A3_cover_geografie_Layout 1 24.04.14 10:56 Seite 6
g
GEOGRAFIE FÃœR ALLE LEHRERHEFT
9 783902 779250 ISBN: 978-3-902779-25-0
Oly
www.olympe.at
mp e
Ve
rla
3.KLASSE
Herndl, Schreiner
mp e
Oly Ve
rla
g
Â
1 Liebe Lehrerinnen und Lehrer!
g
Vorwort
rla
Das Lehrbuch„Geografie für alle“ wurde aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Deshalb findet sich in diesem neuen Geografielehrbuch nach fast jedem Kapitel ein Arbeitsteil mit dem Titel„Nun geht's los Aufgaben für schlaue Köpfe!“, der die Selbsttätigkeit der Schüler und Schülerinnen stärken und ihr Interesse an Geografie wecken soll. Diese Arbeitsblätter können als Portfolio herausgetrennt werden und dienen somit der Dokumentation der Leistung der Schüler/innen während des Schuljahres. Die „Aufgaben für schlaue Köpfe“ zeichnen sich durch eine leichte Handhabung aus, sind nach Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet und dienen der Differenzierung im Unterricht.
Ve
In den einzelnen Kapiteln werden schwierige Begriffe in der Randspalte neben dem Fließtext erklärt. Arbeitsaufgaben schaffen Querverbindungen, regen die Schüler und Schülerinnen zu selbstständigem Denken an und unterstützen den fächerübergreifenden Unterricht. Im vorliegenden Lehrer/innenheft finden sich folgende Bausteine: eine Lehrstoffverteilung formulierte Lernziele Vorschläge für einen handlungsorientierten Unterricht (Ideen für Rollenspiele, Bastel- und Malanleitungen) Vorschläge für Lehrausgänge/Exkursionen l eine Fülle von 1:1 kopierbaren Arbeitsblättern l Vorgaben für schriftlicheWiederholungen l Lösungen für alle„Nun geht's los - Aufgaben für schlaue Köpfe“ aus dem Hauptbuch l Lösungen für alle Arbeitsblätter und Wiederholungen im Lehrer/innenheft l
mp e
l l l
All dieses Zusatzmaterial ist in der Praxis erprobt und soll Ihnen die Unterrichtsplanung erleichtern!
Oly
Und nun:Viel Spaß mit Ihrem neuen Geografiebuch!
Das Autorinnenteam
2 Lehrstoffverteilung 3. Klasse (7. Schulstufe) Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte
Kernstoff
Eigene Projekte
g
Monat
rla
GS: Entstehung der Republik September Kap. 1: Österreich und seine Bundesländer – ein Überblick Österreich Kap. 2: Österreichs GroßlandD: Österreichische Bundeshymne; schaften – ein erster Überblick Sagen zur mythischen Kap. 3: Das Granit- und Vergangenheit des Waldviertels Gneishochland WE: Bundesländer-Puzzle bauen Kap. 4: Das Alpen- und Karpatenvorland Kap. 5: Die Alpen Kap. 6: Das Wiener Becken Kap. 7: Das Vorland im Osten und Südosten Kap. 8: Österreich – ein klimatischer Überblick Kap. 9: Unter die Lupe genommen – November Vorarlberg Kap. 10: Unter die Lupe genommen – Tirol Kap. 11: Unter die Lupe genommen – Salzburg Kap. 12: Unter die Lupe genommen – Oberösterreich Kap. 13: Unter die Lupe genommen – Steiermark
WE: Alpenrelief herstellen D: Alpensagen; Fachtexte lesen
Dezember Kap. 14: Unter die Lupe genommen – Kärnten Kap. 15: Unter die Lupe genommen – das Burgenland Kap. 16: Unter die Lupe genommen – Niederösterreich Kap. 17: Unter die Lupe genommen – Wien
EH: Spezialitäten aus den österreichischen Bundesländern D: Bräuche und Sitten; Österreichische Dialekte ME: Landeshymnen GS: Geschichte der Bundesländer BE: Collage von österreichischen Sehenswürdigkeiten
Ve
Oktober
mp e
EH: Spezialitäten aus den österreichischen Bundesländern D: Bräuche und Sitten; Österreichische Dialekte ME: Landeshymnen GS: Geschichte der Bundesländer BE: Collage von österreichischen Sehenswürdigkeiten
Kap. 18: Die Berufswelt ändert sich – Berufe im Wandel Kap. 19: Meine Vorstellungen vom Beruf – der Berufswunsch Kap. 20: Eine Lehre absolvieren
BO: Lehrausgänge in verschiedene Lehrbetriebe; Besuch von Branchenpräsentationen
Februar
Kap. 21: Eine weiterführende Schule besuchen Kap. 22: Arbeitgeber und Arbeitnehmer Kap. 23: Frauen in der Arbeitswelt
BO: Besuch von weiterführenden Schulen am Tag der offenen Tür D: Texte zur Arbeitswelt lesen und reflektieren
Oly
Jänner
März
April
Kap. 24: Nicht jeder hat Arbeit BO: Besuch des AMS Kap. 25: Viele Länder, eine Währung – der Euro Kap. 26: Produkte vergleichen – Schutz für Konsumenten und Konsumentinnen Kap. 27: Wie die Wirtschaft M: Berechnung der Lohnsteuer funktioniert Kap. 28: Steuern zahlen – aber warum? Kap. 29: Österreich – Einnahmen und Ausgaben
3 Monat
Erweiterungsbereich/ Fächerübergreifende Projekte
Kernstoff Kap. 30: Volkswirtschaftliche Zusammenhänge Kap. 31: Österreichs Bevölkerung im Wandel Kap. 32: Zentren und Peripherien
M:
Berechnung der Bevölkerungsdichte, Berechnung von Bevölkerungsprognosen
Juni
Kap. 33: Raumplanung in Österreich Kap. 34: Verkehr in Österreich Kap. 35: Österreichs Landwirtschaft
GZ: Flächenwidmungspläne zeichnen M: statistische Auswertungen zum Verkehrsaufkommen
Oly
mp e
Ve
rla
g
Mai
Eigene Projekte
4 LEBENSRAUM ÖSTERREICH (Kapitel 1 – 17)
g
1. LERNZIELE:
rla
Die Schüler und Schülerinnen sollen: è über die Lage Österreichs in Mitteleuropa Bescheid wissen, è die österreichischen Bundesländer und ihre Landeshauptstädte benennen können, è die Großlandschaften Österreichs und ihre Besonderheiten kennen, è jene Klimazonen, die auf das österreichische Klima Einfluss haben, wissen, è klimatische Eigenheiten Österreichs erläutern können, è sich mit den geografischen und wirtschaftlichen Aspekten der einzelnen Bundesländer auseinandersetzen.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.):
Ve
TYPISCH ÖSTERREICHISCH – EIN GENUSSMENÜ DURCH UNSER LAND Zutaten: Vorspeise „Kernölaufstrich“: 250 g Topfen, 2 EL Sauerrahm, 3-4 EL Kürbiskernöl, Knoblauchzehen (1-2), Salz, Pfeffer Hauptspeise „Wiener Schnitzel“: Schnitzelfleisch ca. 130 – 140 g (Kalb, Schwein oder Pute), 2-3 Eier, 20 ml Vollrahm, Mehl, Semmelbröseln, Öl zum Braten, Salz, Pfeffer Nachspeise „Kaiserschmarrn“: 40 g Butter, 4 Eier, 200 g Mehl, 300 ml Milch, 30 g Rosinen, 1 Prise Salz, 1 Prise Staubzucker zum Bestreuen, 30 g Zucker Zubereitung: Vorspeise: Topfen und Sauerrahm vermischen. Mit dem Kernöl cremig rühren und mit Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen. Der Aufstrich wird durch den Sauerrahm besonders streichfähig. Um aus dem Kürbiskernölaufstrich einen Kürbiskernaufstrich zu machen, einfach fein gehackte Kürbiskerne unter den Aufstrich heben.
mp e
Hauptspeise: Eier mit Vollrahm und etwas Salz mit einer Gabel nicht zu stark verquirlen, so dass noch etwas Eiweiß sichtbar bleibt. Die Schnitzel kurz mit kaltem Wasser abspülen, auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Die Schnitzel nun in Mehl wenden und gut abklopfen, durch die Ei/Rahm-Mischung ziehen, in den Semmelbröseln wenden, bis beide Seiten gut bedeckt sind. Panade nicht andrücken und so schnell wie möglich in einer genügend großen Pfanne, ca. 3 cm hoch, die mit Öl gefüllt ist schwimmend ausbacken. Die Schnitzel unter ständigem, vorsichtigem Schwenken bei steigender Hitze (nicht über 180 Grad) goldgelb ausbacken. Vor Beendigung des Backens das Backfett mit einem Butterstück verfeinern. Nachspeise: Mehl, Zucker, Salz und Dotter mit der Milch zu einem glatten und dickflüssigen Teig verrühren. Eiklar zu einem steifen Schnee schlagen und unter den Teig heben. Die Butter in einer Pfanne aufschäumen lassen, den Teig eingießen, anbacken, mit den Rosinen bestreuen, anschließend wenden und bei mäßiger Hitze im Rohr bei Heißluft ca. 180°C, 10-12 Min. fertig backen. Danach in unregelmäßige Stücke zerreißen und in der Pfanne die Stücke weiter anbraten lassen, bis sie goldbraun sind. Den Schmarren auf Tellern anrichten und mit Zucker bestreuen. Am besten mit Apfelmus oder Zwetschkenröster servieren.
Oly
SAGEN AUS ÖSTERREICH Die Schüler und Schülerinnen sollen im Internet nach typisch österreichischen Sagen suchen. Zu jedem der neun Bundesländer soll zumindest eine Sage gefunden werden. Die Sagen werden in einem Schnellhefter gesammelt und grafisch aufgearbeitet.
AUSTROPOP Im Rahmen eines fächerübergreifenden Projektes sollen die Schüler und Schülerinnen Vertreter der österreichischen Musikszene präsentieren. Kurze Informationen und Bilder dazu im Internet bzw. in Fachzeitschriften sammeln lassen. Schließlich soll ein Plakat entstehen, welches einen Künstler oder eine Künstlerin genauer darstellt. Dazu kann auch die Musik präsentiert werden.
I AM FROM AUSTRIA – DIE HEIMLICHE ÖSTERREICHISCHE HYMNE Das bekannte Lied„I am from Austria“ von Reinhard Fendrich finden die Schüler und Schülerinnen auf www.youtube.com mit Text und sogar als Karaokeversion zum Mitsingen.
5
g
STADT – LAND (REGION) – FLUSS (GEWÄSSER) IN ÖSTERREICH Material: Spielplan (Blatt Papier), Stift Anleitung: Die Rubriken sind selbstverständlich frei zu wählen. Hier jedoch ein paar Vorschläge: Stadt, Land (Region), Fluss (Gewässer), Blumen, Früchte, Sportler und Sportlerinnen, bekannte Persönlichkeiten, Marken, usw.
rla
Jeder Spieler und jede Spielerin hat einen Spielplan und einen Stift. Ein Spieler bzw. eine Spielerin sagt laut "A" und sagt dann stumm das ABC auf. Wenn er oder sie bei Z angekommen ist, fängt man wieder bei A an. Ein anderer ausgewählter Spieler ruft irgendwann "STOPP". Der Spieler oder die Spielerin, der/die das ABC aufgesagt hat, sagt dann laut den Buchstaben, bei dem man gerade war. Das ist der Buchstabe, mit dem gespielt wird.
Ve
Jeder Mitspieler denkt sich nun eine Stadt, ein Land, einen Fluss usw. aus, und schreibt seine Antworten in die Felder auf dem Plan. Alle Antworten müssen mit dem Buchstaben anfangen, mit dem gerade gespielt wird. Und natürlich müssen alle Antworten in Österreich liegen oder mit Österreich zu tun haben. Pro richtiger Antwort erhält ein Spieler/eine Spielerin 10 Punkte, bei gleichen Antworten nur 5 Punkte. Hat ein Spieler/eine Spielerin als einzige in der betreffende Kategorie eine richtige Antwort gefunden, erhält er/sie 20 Punkte. Sieger/Siegerin ist jener/jene Spieler/Spielerin mit der höchsten Punkteanzahl.
HOLZPUZZLE ÖSTERREICH SELBER BAUEN Material: Eine dünne Holzspanplatte (mind. Din A3), Laubsäge, Schmirgelpapier, Kopiervorlage: Österreichs Bundesländer politische Einteilung (Din A 3), Sprühkleber, Acrylfarben, farbloser Sprühlack
mp e
Anleitung: Die Kopiervorlage mit Sprühkleber auf der Holzspanplatte befestigen. Anschließend mit der Laubsäge die Bundesländerkonturen genau ausschneiden und mit Schmirgelpapier etwas glätten. Die neun Bundesländer mit unterschiedlichen Farben anmalen und trocknen lassen. Letztlich mit Sprühlack überziehen und zusammenbauen.
ÖSTERREICHISCHE SPRICHWÖRTER Material: Kopiervorlage Aufgabenkarten, Internetrecherche
Anleitung: In den Aufgabenkarten finden sich zahlreiche österreichische Sprichwörter in verschiedenen österreichischen Dialekten aus unterschiedlichen Bundesländern. Einige werden den Schülerinnen und Schülern bekannt sein, andere weniger. Die Schüler und Schülerinnen sind dazu aufgefordert, im Internet nach deren Bedeutung und eventuell deren Herkunft zu suchen. Die Aufgabenkarten können ausgeschnitten und in das Heft geklebt werden. Die Erklärung bzw. die Herkunft der Sprichwörter soll dazugeschrieben werden
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN:
Oly
Bezirksmuseum/Landesmuseum der jeweiligen Bundesländer è Wien Museum (W) è Naturhistorisches Museum (W) è Kunsthistorisches Museum (W) è Technisches Museum (W) è Petronell-Carnuntum, Archäologischer Park Carnuntum (NÖ) è Aspern/Zaya, Museum MAMUZ (NÖ) è Eisenstadt, Haydenhaus (B) è Lackenbach, Museum Schloss Lackenbach (B) è Forchtenstein, Burg Forchtenstein (B) è Seewinkel, Dorfmuseum Mönchhof (B) è Linz, Ars Electronica Center (OÖ)
è è è è è è è è è è è è
Hallein, Keltenmuseum Hallein (S) Großgmain, Salzburger Freilichtmuseum (S) Admont, Benediktinerstift Admont (STMK) Stübing, Österreichisches Freilichtmuseum Stübing (STMK) Graz, Kunsthaus Graz (STMK) Graz, Landeszeughaus (STMK) Spital/Drau, Museum für Volkskultur (K) Innsbruck, Tiroler Volkskunstmuseum (T) Innsbruck, Schloss Ambras (T) Galtür, Alpinarium Galtür (T) Wattens, Swarovski Kristallwelten (T) Dornbirn, inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn (V)
"
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:
Österreichische Redewendungen
„Schaffa, schaffa, Hüsle baua.“
mp e
„Heid wiads schneibat.“
„Marenda is gricht.“
Ve
„Hüft‘s nix, so schodt‘s nix.“
rla
6
„Wiasdas mochst is foisch.“
„Mia isch scho gonz drümmling.“
„Brenna wia a Lusta.“
Oly
„Hei-nga muas ma waun d´Sunn scheint.“
„Wos da Baua net kennt, frisst a net.“
© Olympe Verlag
„I hob mi gestarn furchbor ohkaut.“
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:
7
Österreichs Großlandschaften
blau:
gelb:
rot:
Wiener Becken
Alpen
Alpen- und Karpatenvorland
Granit- und Gneishochland
Oly
mp e
Ve
grün:
orange: Vorland im Osten und Südosten
rla
Bemale in dieser Karte die österreichischen Großlandschaften mit den angegebenen Farben!
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:
Lebensraum Österreich Datum:
mp e
Ve
rla
Großes Alpenquiz
g
8
Streiche bei den folgenden Aussagen die falschen Angaben durch! Tipp: Die Karte und dein Atlas helfen dir dabei.
a) Die Kitzbühler Alpen liegen östlich/westlich der Schladminger Tauern. b) Die Tuxer Alpen liegen in Kärnten/in der Steiermark/in Tirol. c) Die Gurktaler Alpen liegen in Salzburg/in Kärnten/in Oberösterreich. d) Die Wildspitze ist Teil der Ötztaler Alpen/der Gurktaler Alpen. e) Das Kaisergebirge liegt nördlich/südlich der Kitzbühler Alpen. f ) Die Kitzbühler Alpen liegen in Tirol/in Kärnten/in Salzburg.
Oly
g) Die Ötztaler Alpen liegen in Tirol/in Vorarlberg/in Salzburg. h) Die Seckauer Alpen liegen in Salzburg/in der Steiermark/ in Kärnten. i) Der Bregenzer Wald liegt in Tirol/in Vorarlberg/in Salzburg. j) Das Sengsengebirge liegt in Salzburg/in Oberösterreich/in der Steiermark. k) Die Schladminger Tauern liegen westlich/östlich der Seckauer Alpen. l) Die Seckauer Alpen liegen nördlich/südlich der Gurktaler Alpen. m) Das Sengsengebirge liegt nördlich/südlich der Gurktaler Apen. n) Die Gurktaler Alpen liegen nördlich/südlich der Schladminger Tauern.
© Olympe Verlag
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:
9
Wahrzeichen-Fotoquiz
T B W
A O N
Uhrturm Stephansdom Goldenes Dachl
R T Ä
Martinsturm Uhrturm
I E C
Schloss Mirabell
Schloss Schönbrunn Schloss Esterhazy
Stadt:
Schloss Mirabell
N U W
O P S
Lindwurm Rathaus
Basilika am Pöstlingberg
S T V
Martinsturm Goldenes Dachl
Stadt: .
Schloss Mirabell Festung Hohensalzburg
Schloss Schönbrunn Schloss Esterhazy Goldenes Dachl
Stadt:
Uhrturm
LÖSUNGSWORT:
Martinsturm
Stadt:
Stadt:
Oly E M L
Schloss Esterhazy
Stadt:
Basilika am Pöstlingberg
Stadt:
N D U
Schloss Schönbrunn
mp e
Stadt:
Ve
rla
Die folgenden Bilder zeigen dir verschiedene berühmte österreichische Gebäude. Entscheide, um welches Wahrzeichen es sich handelt! Anschließend notiere, in welcher Stadt dasWahrzeichen zu finden ist!
Rathaus Basilika am Pöstlingberg Schloss Esterhazy
Stadt: .
.
.
.
.
.
.
. © Olympe Verlag
Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:
Lebensraum Österreich Datum:
Bundesländerrätsel
g
10
rla
In welchem österreichischen Bundesland liegen die folgenden Flüsse, Seen, Gebirge und Städte? Arbeite mit deinem Atlas und ordne richtig zu!
Leopoldsberg Feldkirch Grundlsee Inn Wulka
Ve
Bundesland
mp e
Ill Mittersill Ötscher
Saualpe
Kufstein
Waidhofen an der Ybbs Lunzer See
Kapfenberg
Oly
Möll
Rechnitz
Wiener Neustadt Zillertaler Alpen Hermannskogel Pörtschach
© Olympe Verlag
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:
11
Bastelbogen: Wappensudoku
Oly
mp e
Ve
rla
Schneide die Bilder auf der nächsten Seite aus, lege sie dann richtig auf das Sudoku auf, dann erst klebe sie ein! Achtung: In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem dick umrahmten Quadrat darf jeweils nur ein gleiches Bild sein!
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 7 / Kopiervorlage Name:
Lebensraum Ă–sterreich Datum:
rla
g
12
Oly
#
mp e
Ve
#
Š Olympe Verlag
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 8 / Kopiervorlage Name:
13
Teste dein Wissen über Österreich!
rla
Lies dir diese Berichte über Österreich zuerst einmal genau durch! Entscheide dann, welche Überschrift zu welchemText passt! Grauwackenzone * Vorland im Südosten * Neusiedler See * Zentralalpen * Wiener Becken * Flyschzone
2.
Diese österreichische Großlandschaft war früher von einem Meer bedeckt. Bekannt ist sie auch für die zahlreichen Thermen.
In diesem Abschnitt der Alpen liegen die höchsten Gipfel Österreichs. Einige davon sind auch vergletschert.
Dieser Teil der Alpen besteht aus weichem und leicht verwitterbarem Gestein. Hier findet man auch die meisten Bodenschätze.
4.
5.
6.
Dieser Teil der Alpen ist nur 10 bis 15 km breit. Er besteht hauptsächlich aus Sandstein und wird daher oft Sandsteinzone genannt.
Typisch für dieses Gebiet sind die Riedel, aber auch Schotterlandschaften mit kleinen Terrassen gehören zum Landschaftsbild.
mp e
Er ist einer der wenigen Steppenseen in Europa und liegt auf österreichischem und auf ungarischem Staatsgebiet.
3.
Ve
1.
Oly
Jetzt setze die Nummern zu den passenden Bildern!
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 9 / Kopiervorlage Name:
Lebensraum Österreich Datum:
g
14
Österreich–Kreuzworträtsel
mp e
Ve
rla
Löse dieses Rätsel!
waagrecht: 3. Blumeninsel im Bodensee 5 Ablagerungen 7 warme Wasserquelle 8 größte österreichische Großlandschaft 9 hier mündet der Inn in die Donau 10 U-förmiges, durch einen Gletscher geformtes Tal 13 höchster Berg Österreichs 15 Naturpark bei Gmünd 16 durch Flussablagerungen entstandene Landschaftsstufen 18 dieses Gebiet war früher von einem Meer bedeckt 19 Gletscherschutt 22 Temperaturumkehrschicht 23 Klagenfurter Wahrzeichen 24 fester Schnee, der mindestens 1 Jahr alt ist
Oly
senkrecht: 1. Steppensee in Österreich und Ungarn 2 enges, steiles Tal 3 wichtiges Industriegebiet in der Obersteiermark 4 Enge zwischen Bisamberg und Leopoldsberg 6 Zersetzung von Gesteinen 11 Festival in Linz 12 besondere Wettererscheinung in Salzburg 14 kalkhaltiges Gestein; aus vom Wind verwehten Flugstaub entstanden 17 höchster Berg Niederösterreichs 20 trichterförmige Ausbildung im Kalkgestein 21 Eismassen im Hochgebirge
© Olympe Verlag
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 10 / Kopiervorlage Name:
15
Rundreise durch Österreich
1. Wira startet ihre Rundreise in Wien.
2.
Die nächste Sehenswürdigkeit, die Wira ihren Gästen zeigt, ist Schloss Schönbrunn, ehe sie weiter Richtung Westen reisen.
3.
In der Wachau besichtigen sie Stift Melk und bewundern die großartige Landschaft. In einem kleinen Gasthof übernachten sie dann, ehe die Reise am nächstenTag weitergeht.
Ve
Zunächst zeigt sie ihren Gästen den Stephansdom.
rla
Wira hat Besuch aus den USA. Sie möchte ihren Gästen Österreich zeigen und hat sich dafür auch genauestens vorbereitet. Leider sind ihre Notizen über Österreichs Sehenswürdigkeiten durcheinander gekommen. Hilf Wira, diese wieder in Ordnung zu bringen, indem du die Fotos nummerierst!
5.
6.
mp e
Am nächsten Tag besichtigen sie noch die Festung Hohensalzburg, ehe sie weiter reisen nachVorarlberg.
4. Die nächste Station ihrer Reise ist Salzburg. Sie schlendern durch die Gassen der Altstadt, ehe sie sich auf den Weg zu Schloss Mirabell machen, wo sie neben dem Schloss auch die großartige Gartenanlage besichtigen.
Oly
In Vorarlberg unternehmen sie eine Rundfahrt über den Bodensee und legen einen Halt auf der Blumeninsel Mainau ein.
7. Von Vorarlberg reisen sie
weiter in die Steiermark und besichtigen die auf einem erloschenen Vulkankegel stehende Riegersburg.
8.
Die letzte Station ihrer Reise ist das Burgenland. Sie besichtigen die Landeshauptstadt Eisenstadt, ehe sie sich auf denWeg zum Neusiedler See machen.
© Olympe Verlag
16
Lebensraum Österreich Datum:
g
Arbeitsblatt 11 / Kopiervorlage Name:
Aufgaben für schlaue Köpfe
westlichstes Bundesland Österreichs
Föhn
R
S
rla
Teste deinWissen!Wenn du alle zusammenpassenden Paare findest, erhältst du einen Lösungssatz!
Stadt, die ein eigenes Stadtrecht besitzt
1
Gramais
Ostalpen
„Grüne Mark“
größtes Bundesland Österreichs
12
V
7
C
I
Ve
Karpaten
Wien
südlichst gelegene Stadt Österreichs
Lipizzaner
Steiermark
Uhrturm
16
E
L
9
E
Statutarstadt
warmer Fallwind
Vulkankegel
Pöstlingberg
Brennerautobahn
Ö
2
R
T
17
kleinste Gemeinde Österreichs
mp e
Gebirgszug, der Österreich zu fast 2/3 bedeckt
3
Mainau
11
20
Schloss Esterhazy
Linz
warme Wasserquelle
Villach
Piber
Vorarlberg
19
18
F
13
14
5
Graz
4
kleinstes Bundesland Österreichs
Therme
Bodensee
Niederösterreich
A
15
G
8
Blockheide mit Wackelsteinen
4 Gesteinszonen
Alpen
H
10
E
T
Oly
Granit- und Gneishochland
Riegersburg
Eisenstadt
Hochgebirge in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
Transitverkehr
6
I
I
L
LÖSUNGSSATZ:
1
2
3
4
© Olympe Verlag
5
6
7
8
9
10
ist
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
.
Arbeitsblatt 12 / Kopiervorlage Name:
17
Suchbild
Oly
mp e
Ve
rla
Wie präzise siehst du? Finde alle 10 Fehler im unteren Bild!
g
Lebensraum Österreich Datum:
© Olympe Verlag
18
Wiederholung Name:
Lebensraum Österreich Datum:
g
1) Fülle die Lücken!
6/
Österreich
Wiederholung 7 4 Wird nicht angezeigt
rla
Hauptstadt
83 878,99 km2
Staatsform Währung
Großglockner
Ve
längster Fluss
mp e
2) Beschrifte in der Karte die Nachbarländer Österreichs! Anschließend trage in die Tabelle die österreichischen Bundesländer und ihre Landeshauptstädte ein!
1
2
3
8 9
6
5
Bundesland
1
Oly
2 3 4 5 6 7 8 9
© Olympe Verlag
Landeshauptstadt
26/
19 3) Notiere zu jeder der folgenden Großlandschaften 2 typische Merkmale! Granit- und Gneishochland:
Alpen:
Wiener Becken:
Vorland im Osten und Südosten:
g
Ve
rla
Alpen- und Karpatenvorland:
Wiederholung Wird nicht angezeigt
10/
4) Ordne die Buchstaben A bis L den richtigen Aussagen zu, indem du rechts die passenden Buchstaben einsetzt! Minimundus
B
ältester Zoo der Welt
Gletscherschutt
warme Wasserquelle
mp e
A
12/
Hermannskogel
höchster Berg Vorarlbergs
D
„Grüne Mark“
Flyschzone
E
„Jedermann“
kleine Welt am Wörthersee
F
Piz Buin
Steiermark
G
Sedimente
vergletschert
H
Therme
höchster Berg Österreichs
I
Großglockner
Ablagerungen
J
Wiener Wald
Schönbrunn
K
Zentralalpen
Salzburg
L
Moräne
höchster Berg Wiens
Oly
C
48 – 54: 41 – 47: 34 – 40: 27 – 33: unter 27:
Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!
© Olympe Verlag
20 Lösungen Buch S. 7 – 54
K.1/S. 7/1
g
Tschechische Republik Deutschland
Liechtenstein
Ungarn
Schweiz
Italien
Slowenien
Vorarlberg: Bregenz * Tirol: Innsbruck * Salzburg: Salzburg * Kärnten: Klagenfurt * Oberösterreich: Linz * Steiermark: Graz * Niederösterreich: St. Pölten * Burgenland: Eisenstadt * Wien
Ve
K.1/S. 7/2
rla
Slowakei
K.1/S. 8/3
mp e
Lösungen
werden nicht angezeigt Salzkammergut: Seenreiche Alpen- und Voralpenlandschaft im südlichen Oberösterreich und angrenzenden Gebieten von Salzburg und der Steiermark um den Oberlauf der Traun * Bruttoinlandsprodukt: BIP gibt den Gesamtwert aller Güter und Dienstleistungen an, die in einem Jahr innerhalb eines Landes hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen * Alpen: 1 200 km langer Gebirgsbogen vom Golf von Genua bis Wien * Donau: längster Fluss Österreichs * Bundespräsident: Staatsoberhaupt * Bürgermeister: verwaltet eine Gemeinde * Dienstleistungssektor: Tertiärer Sektor * Primärer Sektor: Land- und Forstwirtschaft * Wien: Hauptstadt Österreichs * Großglockner: höchster Berg Österreichs * Gemäßigte Klimazone: vorherrschende Klimazone in Österreich * Binnenstaat: Staat ohne Zugang zum Meer
Oly
K.1/S. 8/4
K.2/S. 11/1
Wiener Becken
Granit- und Gneishochland
Alpen- und Karpatenvorland
Alpen
Vorland im Osten und Südosten
21
K.4/S. 17/2
K.4/S. 18/3 K.4/S. 18/4 K.5/S. 23/1
K.5/S. 23/2 K.5/S. 24/3 K.5/S. 24/4
g
rla
K.4/S. 17/1
Ve
K.2/S. 12/3 K.2/S. 12/4
Litschau: Granit- und Gneishochland * Wildspitze: Alpen * Stubenbergsee: Vorland im Osten und Südosten * Bad Schallerbach: Alpen- und Karpatenvorland * Attersee: Alpen * Gols: Wiener Becken * Salzach: Alpen * Hollabrunn: Alpen- und Karpatenvorland * Feistritz: Vorland im Osten und Südosten Lösungswort: Klima von oben nach unten: Alpen: Gebirgszug, der Österreich fast zu 273 bedeckt, touristisch genützt, gliedern sich in Nordalpen, Zentralalpen und Südalpen * Granit- und Gneishochland: geologisch ältestes Gebiet Österreichs, hauptsächlich aus Granit und Gneis aufgebaut, wird auch„Böhmische Masse“ genannt, Blockheide mit Wackelsteinen * Alpen- und Karpatenvorland: Untergrund besteht aus Meeresablagerungen, wurde mit Abtragungsmaterial aus den Alpen gefüllt, wichtiges Ackerbaugebiet und günstig für die Viehhaltung Felsburgen: übereinander gestapelte Gesteinsmassen * Mäander: Flussschlinge * Mühlviertel: Gebiet im nordöstlichen Oberösterreich * Böhmische Masse: Gebiet, das sich über Österreich, die Tschechische Republik und Bayern erstreckt * Klamm: enges, steiles Tal * Verwitterung: Zersetzung von Gesteinen * Waldviertel: Gebiet im Nordwesten Niederösterreichs * Abwanderung: Wegzug der Bevölkerung * Wackelsteine: Reste von verwitterten Felsburgen Vor einigen Millionen Jahren herrschte im Gebiet des heutigen Granit- und Gneishochlands tropisches Klima. Aufgrund der großen Niederschlagsmengen, die ins Erdreich eindrangen, begann die Verwitterung von außen nach innen fortzuschreiten und es bildeten sich stark abgerundete, wollsackähnliche Gesteinsmassen. von oben nach unten: pannonisches Klima * milde Temperaturen, warme, trockene Winter * Hügelland * vom Weinviertel bis zu den Leiser Bergen Karpatenvorland * Granit- und Gneishochland * fruchtbaren * Milchwirtschaft von oben nach unten: Kalkstein, Dolomit * Dachstein * Flyschzone * Sandstein * Wiener Wald, Bregenzer Wald * Grauwackenzone * Schiefer * Kitzbühler Alpen * Eisenerzer Alpen * Zentralalpen * zum Teil vergletschert, Trogtäler * Ötztaler Alpen
Lösungen
Mont Blanc * Großglockner Schweiz * Italien * Frankreich * Slowenien * Deutschland * Österreich * Liechtenstein
mp e
K.2/S. 11/2
werden nicht angezeigt
K.7/S. 29/1 K.7/S. 29/2
gute Verkehrsverbindungen * gute Infrastruktur * zahlreiche Arbeitsplätze individuelle Lösung Kleines Sumpfhuhn * Blaukehlchen * Weißstorch * Tüpfelsumpfhuhn * Bartmeise * Bienenfresser * Baumfalke * Wachtel * Flussregenpfeifer * Silberreiher * Beutelmeise * Brachvogel * Seeregenpfeifer individuelle Lösung
Oly
K.7/S. 29/3 K.7/S. 30/4 K.7/S. 30/5
Marchfeld * Östliches Weinviertel * Südliches Wiener Becken * Donau-Auen Durch Auffaltung und Hebung der Alpen wurde das Gebiet des heutigen Wiener Beckens abgesenkt und mit Sedimenten aus Flüssen und Meer gefüllt. Die Absenkung erfolgte entlang von Bruchlinien, die das heutige Wiener Becken begrenzen.
K.7/S. 30/6 K.8/S. 33/1
Übergangsklima
pannonisches Klima
alpines Klima illyrisches Klima
22 K.8/S. 33/2 K.8/S. 34/3
K.8/S. 34/4
Süden
Alpenhauptkamm
Hochdruckgebiet
g
Lösungswort: Temperatur Orte mit wenig Niederschlag: Gmünd * Krems * St. Pölten * Wien * Eisenstadt * Wiener Neustadt * Oberwart Orte mit viel Niederschlag: Bregenz * Kufstein * Tamsweg * Salzburg * Zell am See Norden
rla
Föhnmauer
Föhn
K.10/S. 37/2
K.10/S. 38/3 K.10/S. 38/4
Lösungen
mp e
K.12/S. 41/1
A .Bregenzer Wald * B. Rätikon * C. Silvretta * a. Bodensee * b. Bregenzer Ach * c. Ill * 1. Bregenz * 2. Feldkirch * 3. Bludenz 1969 hatte die Textil- und Bekleidungsindustrie in Vorarlberg noch einen Anteil von 70%. Im Jahr 1989 lag dieser nur mehr bei knapp über 30% und sank bis zum Jahr 2009 auf unter 10%. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil der Eisen- und Metallverarbeitung in diesen 40 Jahren von unter 10% auf 50%. Der Anteil der Elektro- Elektronik-, Nahrungsmittel-, Holz- und Chemieindustrie blieb in diesem Zeitraum bei einem Anteil von unter 20%. Brennerautobahn * Tourismus * Textilindustrie * Großglockner * Transit * Achensee * Innsbruck A. Lechtaler Alpen * B. Zillertaler Alpen * C. Stubaier Alpen * D. Lienzer Dolomiten * a. Inn * b. Ziller * c. Achensee * 1. Innsbruck * 2. Lienz * 3. Kitzbühel
Ve
K.10/S. 37/1
K.12/S. 41/2 K.12/S. 42/3 K.12/S. 42/4 K.14/S. 45/1 K.14/S. 45/2
A. Hochkönig * B. Kitzsteinhorn * C. Großvenediger * D. Großglockner * a. Salzach * b. Zeller See * c. Wallersee * 1. Salzburg * 2. Zell am See * 3. Tamsweg von oben nach unten: Oberösterreich * 76 * Kaiser Franz Joseph I. A. Höllengebirge * B. Sengsengebirge * C. Dachstein * a. Donau * b. Attersee * c. Traunsee * 1. Linz * 2. Schärding * 3. Gmunden * 4. Bad Ischl A. Ennstaler Alpen * B. Fischbacher Alpen * C. Seetaler Alpen * 1. Graz * 2. Liezen * 3. Leoben * a. Mur * b. Mürz * c. Grundlsee * LÖSUNGSWORT: Mariazell 1. größter See der Steiermark – Grundlsee * 2. Grazer Wahrzeichen – Uhrturm * 3. wichtiges Bergbauund Industriegebiet – Mur-Mürz-Furche * 4. andere Bezeichnung für die Steiermark – Grüne Mark * Lipizzaner – Piber * Nachbarländer der Steiermark – Ungarn und Slowenien A. Gurktaler Alpen * B. Saualm * C. Karawanken * a. Drau * b. Millstätter See * c. Wörthersee * 1. Villach * 2. Klagenfurt * 3. Wolfsberg von oben nach unten: Wörthersee * Seen * mediterranen * Sonnenstunden * Alpenseen A. Leithagebirge * B. Günser Gebirge * 1. Eisenstadt * 2. Pinkafeld * 3. Jennersdorf * a. Neusiedler See * b. Rabnitz * c. Pinka * d. Wulka Aussagen 2 und 4 sind falsch A. Ötscher * B. Schneeberg * C. Rax * a. Kamp * b. Donau * c. Lunzer See * 1. Amstetten * 2. St. Pölten 1. Wien * 2. Manhartsberg * 4. Rathaus * 5. Donau * 3. Thermenlinie * 6. Schneeberg * 7. Statutarstadt A. Hermannskogel * B. Leopoldsberg * a. Donau * b. Wien * c. Liesing * 1. Penzing * 2. Innere Stadt * 3. Donaustadt * 4. Margareten * 5. Brigittenau von oben nach unten: Rotterdam * Schwarzes Meer * 9 Mio. t Vorarlberg: wichtigster Fluss: Rhein * Tirol: höchster Berg: Großglockner * Salzburg: 6 politische Bezirke * Oberösterreich: größter See: Attersee * Steiermark: höchster Berg: Hoher Dachstein * Kärnten: wichtigster Fluss: Drau * Burgenland: höchster Berg: Geschriebenstein * Niederösterreich: Landeshauptstadt: St. Pölten * Wien: wichtigster Fluss: Donau
Oly
K.14/S. 46/3
werden nicht angezeigt
K.14/S. 46/4 K.16/S. 49/1 K.16/S. 49/2 K.16/S. 50/3 K.16/S. 50/4 K.17/S. 53/1 K.17/S. 53/2 K.17/S. 53/2
23 Lösungen LehrerInnenheft S. 5 – 18
AB4 AB5
g
AB2 AB3
von oben nach unten: Auch wenn es nicht hilft, so schadet es nicht. * Die Jause ist fertig. * Heute wird es schneien. * Arbeiten, arbeiten, ein Haus bauen! * Heu muss man ernten, wenn die Sonne scheint. * Wie man es macht, ist es falsch. * Mir ist schon sehr schwindlig. * Brennen wie ein Luster. – Für etwas sehr viel bezahlen. * Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht. * Ich musste gestern herzlich lachen. siehe Lehrbuch S. 10 a) westlich * b) Tirol * c) Kärnten * d) Ötztaler Alpen * e) nördlich * f ) Tirol * g) Tirol * h) Steiermark * i) Vorarlberg * j) Oberösterreich * k) westlich * l) nördlich * m) nördlich * n) südlich LÖSUNGSWORT: Tourismus Leopoldsberg: Wien * Feldkirch: Vorarlberg * Grundlsee: Steiermark * Inn: Tirol * Wulka: Burgenland * Ill: Vorarlberg * Mittersill: Salzburg * Ötscher: Niederösterreich * Saualpe: Kärnten * Kufstein: Tirol * Waidhofen an der Ybbs: Niederösterreich * Lunzer See: Niederösterreich * Kapfenberg: Steiermark * Möll: Kärnten * Rechnitz: Burgenland * Wiener Neustadt: Niederösterreich * Zillertaler Alpen: Tirol * Hermannskogel: Wien * Pörtschach: Kärnten
rla
AB1
Ve
AB6
AB8
werden nicht angezeigt
1. Wiener Becken * 2. Zentralalpen * 3. Grauwackenzone * 4. Neusiedler See * 5. Flyschzone * 6. Vorland im Südosten Bilder von links nach recht: 6/4/1 * 5/2/3
Oly
AB9
mp e
Lösungen
24 AB10 AB11
g
Von links nach recht: 5/4/6/1 * 2/7/8/3 LÖSUNGSSATZ: Österreich ist vielfältig.
Wiederholung
Österreich Wien Hauptstadt 83 878,99 km² Fläche Demokratische Republik Staatsform Euro Währung Großglockner höchster Berg Donau längster Fluss
Lösungen
mp e
1.
Ve
rla
AB12
werden nicht angezeigt Tschechische Republik
Deutschland
2.
Slowakei
Liechtenstein
Oly
Schweiz
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Ungarn
Italien
Bundesland Vorarlberg Tirol Salzburg Oberösterreich Kärnten Steiermark Niederösterreich Wien Burgenland
Slowenien Landeshauptstadt Bregenz Innsbruck Salzburg Linz Klagenfurt Graz St. Pölten Wien Eisenstadt
25
Ve
rla
g
3. Granit- und Gneishochland: geologisch ältestes Gebiet Österreichs * hauptsächlich aus Granit und Gneis aufgebaut * wird auch„Böhmische Masse“ genannt * Blockheide mit Wackelsteinen Alpen- und Karpatenvorland: Untergrund besteht aus Meeresablagerungen * wurde mit Abtragungsmaterial aus den Alpen gefüllt * wichtiges Ackerbaugebiet * günstig für Viehhaltung Alpen: Gebirgszug, der Österreich fast zu 2/3 bedeckt * gliedern sich in Nordalpen, Zentralalpen und Südalpen * touristisch genützt Wiener Becken: war früher von einem Meer bedeckt * liegt an der Thermenlinie – zahlreiche Wellnesseinrichtungen * große Anbauflächen für Obst, Gemüse und Wein Vorland im Osten und Südosten: tiefst gelegenes Gebiet in Österreich * Hügelländer prägen die typische Landschaftsform in der südöstlichen Steiermark * viele landwirtschaftliche Betriebe Obstbau 4. von oben nach unten: L * H * F * J * A * D * K * I * G * B * E * C
Lösungen
Oly
mp e
werden nicht angezeigt
26 EINFÜHRUNG IN DIE ARBEITSWELT (Kapitel 18 – 24)
g
1. LERNZIELE:
Ve
rla
Die Schüler und Schülerinnen sollen: è sich mit dem Wandel der Arbeits- und Berufswelt aufgrund neuer Technologien auseinandersetzen, è wissen, welche Schlüsselqualifikationen für fast alle Berufe heutzutage notwendig sind und diese Schlüsselqualifikationen benennen können, è den Aufbau des österreichischen Schul- und Bildungswesens kennen, è wissen, welche Lehrberufe es gibt, è die Anforderungen für einen Lehrberuf kennen, è einen Überblick über die weiterführenden Schulen in Österreich erhalten, è über die österreichische Sozialpartnerschaft Bescheid wissen, è sich mit den unterschiedlichen Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer auseinandersetzen, è die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen kritisch beleuchten, è atypische Beschäftigungsformen kennen lernen, è sich mit dem Phänomen Arbeitslosigkeit und den Folgen von Arbeitslosigkeit kritisch auseinandersetzen.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): EINSTELLUNGSGESPRÄCH ALS ROLLENSPIEL Material: Fragensheet
Datum:
mp e
Anleitung: In Form eines Rollenspiels können die Schüler/innen ein Vorstellungsgespräch nachstellen. Jeweils in Partnerarbeit übernimmt ein Schüler bzw. eine Schülerin die Rolle des Arbeitgebers/der Arbeitgeberin oder des Arbeitnehmers bzw. der Arbeitnehmerin. Nachdem die Fragen des Fragensheets durchgemacht wurden, sollen die Schüler/innen begründen, ob und warum/warum nicht sie den Arbeitssuchenden oder die Arbeitssuchende einstellen würden. Dann können die Rollen getauscht werden.
Name des/der Bewerbers/in:
Fragensheet:
Name des/der Bewerbers/in:
Oly
1. Erzählen Sie mir bitte etwas über sich. 2. Warum haben Sie sich bei uns beworben? 3. Welche schulische Ausbildung haben Sie bisher? 4. Was wissen Sie über unser Unternehmen/unsere Firma? 5. Was möchten Sie in drei (fünf oder zehn) Jahren erreicht haben? 6. Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein? 7. Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen? 8. Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um? 9. Wie viel würden Sie gerne verdienen? 10. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
DAS IST MEIN BERUF – DIE ELTERNRUNDE Eltern, die sich freiwillig dazu bereit erklären, kommen als Außenstehende in die Klasse und berichten über ihren Beruf. Die Vorstellung des Berufes sollte folgende Punkte beinhalten: l Welche Ausbildung habe ich absolviert? l Allgemeine Berufsanforderungen l Typischer Tagesablauf bzw. wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? l Eventuell über Aufstiegsmöglichkeiten und Einkommen berichten l Wie zufrieden macht mich mein Beruf? l Würde ich, wenn möglich und aus heutiger Sicht, in der Berufswahl einen anderen Weg beschreiten? l usw.
27
g
A POEM – WHAT EDUCATION MEANS TO ME Material: Gedichtvorlage (Quelle: http://www.powerpoetry.org/poems/what-education-means-me)
rla
Anleitung: Anhand dieses vorliegenden Gedichts soll innerhalb der Klasse eine Interpretation versucht werden. Die vorliegenden Fakten schließlich im Heft als Mindmap sammeln
mp e
Ve
What education means to me It means to me a chance at a better life It means to me a greater chance at substantial success It means to me a chance at beginning my dream career That dream being to be involved in one of the government's key agencies These agencies being those that support the President For he is someone that still wants to better our country just because some things are improved does not mean that all is better for our great nation Our nation is suffering, Our people are crying, Our money is shrinking, Our time is fading With all these problems in the world it is now more important for people to have an education Therefore with a greater and higher education, one can do more to better this nation One can do more to give themselves the greatest of material, residential and financial resources One can be a better leader to their people One can be a better parent to their children, If they are blessed enough to have any in the first place Even without one having children of their own having a greater education will still allow someone to better help another person in life then those without it With all this said I am proud to say that education means a lot to me It means a lot to me because I am a student It means a lot to me because soon I will be finished in terms of receiving my higher education It means a lot to me because I am a female Since I am a female I know that this opportunity was not always granted to people of my gender otherwise known as my sex Since I am a minority I know that this opportunity was brutally fought for and because this opportunity was brutally fought for I do all I can to ensure that I succeed in gaining my education Why because my people need it Why because my family needs it Even more importantly because I need it to in order to further maintain my potential of gaining the highest level of ultimate success that I ever so desire…
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN:
AMS-Stellen der jeweiligen Bundesländer bzw. Bezirke WIFI-Einrichtungen der jeweiligen Bundesländer BFI – Berufsförderungsinstitut in den Bundesländern WKO-Servicestellen in den jeweiligen Bundesländern
Oly
è è è è
Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
28
Nicht jeder hat Arbeit
rla
Die folgende Grafik der Statistik Austria zeigt dir die Entwicklung der Arbeitslosenquoten für das 4. Quartal 2013 (Oktober bis Dezember). Beschreibe diese Grafik mit eigenenWorten!
5,0 Österreich gesamt
3,3
3,5
Ve
Arbeitslosenquoten nach Bundesländern, 4. Quartal 2013 (in Prozent)
4,1
3,6
4,0
mp e
5,2
Oly
Quelle: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 4. Quartal 2013
© Olympe Verlag
4,8
8,2
3,3
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
Die Arbeitswelt
g
Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:
29
I P K O G X C J D O O V N B M Z D H X P C U O
G W W L I F K X Y L K O L L E G C Z Q G W G M
E M W H N H D H G L A B U K D F P E B N T Q M
N O S I H J H T I E R G V M H A Y U R K T T U
I V M K N K V E Z K D F Z S X C L M P D Q E N
N C M E Y F V A K T K G X T S H S S B P E A I
I U I X P M A T G I E R H U E H N C T A F M K
T A I I N V U Y M V Z C E L R O R H Q L L F A
I H H Y E M M J E L P S R O R C P U O T E Ä T
A Q D P J X Y C N O F A U U K H M L I E X H I
T A S D B I M G T H R I F K D S I U A R I I O
I A M I X X W U L N Q S H H M C K N B N B G N
V P R X K P E H A D Q O C W G H I G S A I K S
E C S N J S B H S D C N Z C E U D A O T L E F
W A L G O S N B S U K A I F R L V F L I I I Ä
B R A N C H E W U M Q L O W Q E X X V V T T H
Ve
E F A Q D Y N H A K F U Z B O I Y V E O X P K
mp e
à und â
rla
Im folgenden Suchrätsel haben sich 18 Wörter versteckt, die alle mit der Ausbildung und der Arbeitswelt zu tun haben. Suche diese und markiere sie!
F H Z X J P X Z N P C F M M E U D D I E Ä G I
K P C L C V F E G Z R J X C T C L S E Y T S G
H V E P C X I S V L H A P W I T D W R Y Z D K
A H D W J R O U X X I N S K R I B I E R E N E
S A C N D N M H V N L N I T S T R E N D Y N I
Q K T B A I A O J N U K Ü N D I G U N G T X T
Nun wähle 3 Begriffe aus und erkläre diese!
Oly
Begriff
Erklärung
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
30
Bildung – Bildung – Bildung
rla
Die folgende Tabelle zeigt dir die Bildungsabschlüsse der Bevölkerung 2010. Welche Unterschiede fallen dir auf und worauf führst du diese zurück? Notiere deine Argumente in ganzen Sätzen!
in %
Bildungsabschlüsse der Bevölkerung (25-64 Jahre) nach Migrationshintergrund 2010 45 40
Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshingergrund Erste Generation Zweite Generation
30 25 43,3
20
36,2 31,2
15
21,4
10 5
Ve
35
25,5
15,2
12,7
Lehre
BMS
Oly
mp e
*) inkl. hochschulverwandte Lehranstalten und Fachhochschulen Quelle: Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 4. Quartal 2013
© Olympe Verlag
14,7 17,3 14,2
14,1
18,3
15,2
7,8
0 Pflichtschule
13,0
Höhere Schule
Universität *)
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:
31
Zeitarbeit – Chance oder Ausbeutung?
rla
Lies den folgenden Informationstext zunächst aufmerksam durch!
INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO
Ve
Leiharbeit, Zeitarbeit, Leasingarbeit, Arbeitskräfteüberlassung – all diese Begriffe bezeichnen das gleiche Prinzip. Ein Arbeitnehmer ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt und wird dann für eine gewisse Zeit an ein anderes Unternehmen zur Arbeitsleistung überlassen. Sowohl der Vertrag als auch die Versicherung und die Lohnverrechnung erfolgen über die Leiharbeitsfirma. Der Kunde, der Leiharbeiter ausleiht, ist somit sehr flexibel und kann in Spitzenzeiten auf ausreichend qualifiziertes Personal zurückgreifen. Zeitarbeit hat aber nach wie vor in Österreich einen negativen Ruf. Viele Arbeitnehmervertreter sprechen in Zusammenhang mit Zeitarbeit von Ausbeutung. Seit Jänner 2013 regelt das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz die Rechte der Leiharbeiter. Durch dieses Gesetz sind Leiharbeiter gegenüber den Angestellten im Betrieb im Hinblick auf betriebliche Sozialleistungen, Arbeitszeit und Urlaub gesetzlich völlig gleich gestellt.
Beschreibe, was funktioniert.
Zeitarbeit in Österreich
ist
und
wie
sie
mp e
Zahl der Zeitarbeiter
Zeitarbeit
74 783
68 081
46 679
46 679
Analysiere die Entwicklung der Zeitarbeit in den vergangenen Jahren! Nimm dazu die Grafik zu Hilfe!
Oly
31 207
2002
2005
2008
2011
Quelle: APA/BMASK
Erstelle in deinem Heft eine Liste „Pro und Contra Zeitarbeit“!
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 5 / Kopiervorlage Name:
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
32
Schlagzeilen zum Thema Bildung und Arbeit
rla
Welche Schlagzeile passt nicht zumText? Kreuze an!
März 2014: Vor allem junge Österreicher/innen zwischen 25 und 35 Jahren mit hoher Qualifikation verlassen ihr Heimatland. Das zeigen Zahlen der Statistik Austria, für die erstmals Bildungsregister und Wanderungsstatistik miteinander verknüpft wurden. Bereits seit Jahren übertreffe die Zahl der Abwanderer jene der Rückwanderer. In den vergangenen zehn Jahren seien durchschnittlich zwischen 20 000 und 25 000 Österreicher/innen pro Jahr weggezogen. Zurückgekommen sind im Schnitt lediglich rund 15 000 Österreicher/innen pro Jahr. Das ergibt einen negativen „Wanderungssaldo“ von 5 0000 bis 10 000 Personen pro Jahr.
Ve
Quelle: Online-Standard, 18. 3. 2014
A
Junge Österreicher verlassen ihr Heimatland
B
Hochqualifizierte verlassen Österreich
C
Durchschnittlich 20 000 Auswanderer/Jahr
D
Negativer Wanderungssaldo
E
Niedrigqualifizierte suchen ihr Glück im Ausland
F
Mehr Abwanderer als Rückwanderer
mp e
April 2014: Wirtschaftskammerpräsident Leitl fordert, dass künftig alle Maturanten die Möglichkeit haben sollten, in der 7. oder 8. Klasse als Wahlfach die theoretischen Grundlagen für eine Lehrausbildung zu erwerben. Danach könnte man ein „Intensivjahr“ anschließen, das mit der Lehrabschlussprüfung endet. Bisher benötigen Maturanten zwei Jahre Lehrausbildung. Das Modell Lehre mit Matura ist laut Leitl bereits erfolgreich. Zehn Prozent der Lehrlinge nutzen diese Kombi.
Quelle: Kurier, 1. 4. 2014
A
Längere Lehrzeit für Maturanten
B
10 % der Lehrlinge sind Maturanten
C
Leitl fordert Intensivjahr
D
Lehre mit Matura sehr erfolgreich
E
AHS/BHS sollen Grundlagen für Lehre vermitteln
F
Kürzere Lehrzeit für Maturanten
Oly
März 2014: Die nationale Arbeitslosenquote soll heuer laut einer aktuellen AMS-Prognose auf 8,1% steigen, nach 7,6% im Vorjahr, und 2015 bei 8 % liegen. Nur im Jahr 1953 wurde in der 2. Republik mit 8,7% eine höhere Arbeitslosenrate verzeichnet. Ein Rückgang der Rekordarbeitslosigkeit wird erst für das dritte Quartal 2015 erwartet. Heuer soll die Anzahl der Arbeitslosen um 21 200 auf 308 400 Personen steigen. Zusätzlich wird es laut AMS rund 80 000 Schulungsteilnehmer geben. AMS-Vorstand Kopf verwies erneut darauf, dass knapp die Hälfte der Arbeitslosen nur einen Pflichtschulabschluss habe. Quelle: Kurier, 1. 4. 2014
A
Pflichtschulabsolventen besonders oft arbeitslos
B
2013 gab es 7,6 % Arbeitslose
C
Arbeitslosigkeit bis 2015 auf Rekordhoch
D
Arbeitslosigkeit sinkt
E
Rückgang der Arbeitslosigkeit erst 2015
F
2014: 80 000 Schulungsteilnehmer
© Olympe Verlag
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
Arbeitsblatt 6 / Kopiervorlage Name:
33
35 000 Jugendliche brechen jährlich Schule oder Ausbildung ab Lies den folgendenText aufmerksam durch!
rla
Bildungsabbrecher verdienen weniger, sind eher in gefährdeten Branchen tätig und landen häufiger in der Arbeitslosigkeit. Jährlich brechen 35 000 Jugendlichen zwischen 15 und 18 einen Ausbildungsweg bzw. die Schule ab oder beginnen nach der Pflichtschule gar keine weitere Ausbildung. In einer Studie wurde der Arbeitsmarktstatus von Absolventen bzw. Abbrechern einer Ausbildung 18 Monate nach Abschluss bzw. Drop-out erhoben.
Ve
Dabei zeigte sich, dass mehr als drei Viertel der Lehrabsolventen zu diesem Zeitpunkt einen Job hatten und nur neun Prozent beim AMS vorgemerkt waren. Von den Lehrabbrechern hatten demgegenüber nur 47 Prozent eine Arbeit, 24 Prozent waren beim AMS vorgemerkt. Dazu kommen noch 14 Prozent, die sich überhaupt vom Arbeitsmarkt zurückgezogen haben, also etwa von Eltern oder Partner erhalten werden. Bei den AHS-Absolventen bzw. -Abbrechern zeigt sich ein vergleichbares Bild: 82 Prozent der Absolventen sind nach 18 Monaten in einer weiterführenden Ausbildung, zehn Prozent haben sich vom Arbeitsmarkt zurückgezogen, fünf Prozent sind erwerbstätig. Von den Abbrechern sind jeweils rund ein Drittel in einer weiterführenden Ausbildung bzw. vom Arbeitsmarkt zurückgezogen. 22 Prozent sind erwerbstätig, acht Prozent beim AMS vorgemerkt. Welche der folgenden Grafiken gibt die beschriebenenWerte wieder? Kreuze richtig an! Berufskarrieren nach Bildungsabschluss
jeweils 18 Monate nach Abschluss bzw. Abbruch der Ausbildung ErwerbsVom Arbeitsmarkt in Prozent, tätig zurückgezogen Rest auf 100: In weiterer Beim AMS Sonstiges Ausbildung vorgemerkt
jeweils 18 Monate nach Abschluss bzw. Abbruch der Ausbildung ErwerbsVom Arbeitsmarkt in Prozent, tätig zurückgezogen Rest auf 100: In weiterer Beim AMS Sonstiges Ausbildung vorgemerkt
mp e
Berufskarrieren nach Bildungsabschluss
Absolventen
15 9
5
2
8 6
Abbrecher
1
18
10 5
3
9
14
36
2
24
14
82
49
46
27
47
38
5
Lehre BMS
AHS
82 49
47
32
BHS
Lehre BMS
1
AHS
BHS
9 36
22
42
76 46
38
32
27
1
Lehre BMS
8 6
9
8 27
22
76
15 31
24
8
3
10 5
11
42
27
42
Abbrecher 1
18
31
11
42
Absolventen 5
5
AHS
BHS
Lehre BMS
AHS
BHS
Berufskarrieren nach Bildungsabschluss
jeweils 18 Monate nach Abschluss bzw. Abbruch der Ausbildung ErwerbsVom Arbeitsmarkt in Prozent, tätig zurückgezogen Rest auf 100: In weiterer Beim AMS Sonstiges Ausbildung vorgemerkt
jeweils 18 Monate nach Abschluss bzw. Abbruch der Ausbildung ErwerbsVom Arbeitsmarkt in Prozent, tätig zurückgezogen Rest auf 100: In weiterer Beim AMS Sonstiges Ausbildung vorgemerkt
Oly
Berufskarrieren nach Bildungsabschluss
Absolventen
3
9
8 6
10 1 5
Abbrecher
2
18
14
36
31
11
42
24
82
49
46
5
Lehre BMS
47
38
15
18
15
9
11
9
2
5
Abbrecher 10 1 5
36
22
42
27
42
27
AHS
BHS
38
9 31
14
8
24
22
82
32
3
8 6
42
8
27
76
Absolventen
5
49
47
46 32
27
1
AHS
BHS
Lehre BMS
Lehre BMS
76
AHS
BHS
Lehre BMS
5
1
AHS
BHS
© Olympe Verlag
Wiederholung Name:
Einführung in die Arbeitswelt Datum:
g
34
6/
rla
1) Nenne 6 Schlüsselqualifikationen!
4/
Ve
2) Fülle die Lücken in dieser Tabelle!
mp e
Wiederholung
Oly
Wird nicht angezeigt
3) Beschreibe mit eigenen Worten das duale System!
© Olympe Verlag
4/
35 10/
g
4) Fülle die Lücken!
Begriff
Erklärung
rla
Entlassung
Gleichberechtigung, Unabhängigkeit
Ausbildung, um einen neuen Beruf zu erlernen
Branche
Kollektivlohn Notstandshilfe
Ve
finanzielle Unterstützung für Arbeitslose
Wiederholung
Gesellschaftsform, in der der Mann eine bevorzugte Stellung hat
mp e
Wird nicht angezeigt
Differenz zwischen den Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens
saisonal
5) Richtig oder falsch? Kreuze die falschen Sätze an!
4/
In Österreich regelt das Gleichbehandlungsgesetz die Gleichbehandlung von Mann und Frau in der Arbeitswelt. Frauen verdienen nach wie vor für gleiche oder gleichwertige Arbeit um 10 % weniger als Männer.
Oly
Notstandshilfe erhält jeder Arbeitslose in Österreich für die Dauer von 6 Monaten. Schlechte Ausbildung ist einer der Gründe für Arbeitslosigkeit. Eine Entlassung findet immer einvernehmlich statt. In Österreich gibt es nur ein geringes Angebot an weiterführenden Schulen. 26 – 28: 22 – 25: 18 – 21: 14 – 17: unter 14:
Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!
© Olympe Verlag
36 Lösungen Buch S. 59 – 80
g
Teamfähigkeit * Sichel * Eigeninitiative * Sense * Flexibilität * Technologie Schuster * Uhrmacher * Schneiderin * Goldschmied * Glasbläser * Buchbinderin Lösungswort: farmworker individuelle Lösung individuelle Lösung
Fachhochschule
Ve
BHS: - HTL - HAK - HLW
rla
K.18/S. 59/1 K.18/S. 59/2 K.18/S. 60/4 K.19/S. 63/1 K.19/S. 63/2 K.19/S. 64/3
Poly.
Neue Mittelschule
Lösungen
mp e
Volksschule
K.19/S. 64/4
K.20/S. 67/1
Oly
K.20/S. 67/2
werden nicht angezeigt
1. Umwelttechniker/in: Er/Sie prüft und misst die Umweltbelastungen. Dazu werden chemische und physikalische Messungen vorgenommen und Gutachten erstellt. 2. EDV-Techniker/in: Zu seinen/ihren Aufgaben zählt die Unterstützung bei EDV-Problemen, die Einrichtung von EDV-Arbeitsplätzen und die Wartung von Netzwerken. 3. Orthoptist/in: Diese Berufsgruppe diagnostiziert und behandelt die Patienten nach den Vorgaben von Augenärzten und Augenärztinnen und führt vorbeugende Maßnahmen durch. 4. Apotheker/in: Er/Sie versorgt die Kunden und Kundinnen fachgerecht mit Arzneimitteln und berät sie in Gesundheits- und Hygienefragen. 5. Spediteur/in: Sie organisieren die Beförderung von Gütern im Nah- und Fernverkehr. In Österreich gibt es ca. 290 Lehrberufe. Die Ausbildung erfolgt nach dem dualen System sowohl in einem Betrieb als auch in der Berufsschule. Die Lehre dauert zwischen 2 und 4 Jahren und endet mit der Lehrabschlussprüfung. Während der Lehrzeit erhält der Lehrling eine Lehrlingsentschädigung. Es ist auch möglich, eine Doppellehre zu absolvieren. Reisebüroassistentin * Kartograph * Rauchfangkehrer * Glasbläser * Goldschmied * Zahntechniker * Speditionskauffrau * Dreher * Kosmetiker * Textilchemikerin Auslaufende Lehrberufe: Anlagenelektrik * Betonfertiger/Betonfertigerin * Damenkleidermacher/Damenkleidermacherin * Hutmacher/Hutmacherin * Kürschner/Kürschnerin * Zinngießer/Zinngießerin Neu entstandene Lehrberufe: Elektronik * Finanz- und Rechnungswesenassistenz * Gleisbautechnik * Maler und Beschichtungstechniker/Malerin und Beschichtungstechnikerin * Papiertechnik * Werkstofftechnik individuelle Lösung individuelle Lösung Lösungswort: Schule a) 1,2% * b) Es wird mehr Teilzeit und weniger Vollzeit gearbeitet. * c) mehr als 10% * d) bundesweite Betriebsversammlungen * e) Arbeiter bekommen durchscnittlich 4, 2% mehr Lohn/Gehalt; Hilfsarbeiter bekommen bis zu 5,3% zusätzlich
K.20/S. 68/3
K.20/S. 68/4 K.22/S. 71/1 K.22/S. 71/2 K.22/S. 72/3
K.22/S. 72/4
individuelle Lösung
37
Ve
rla
g
K.23/S. 75/1
Lösungen K.23/S. 75/2
Multitasking: Fähigkeit mehrere Tätigkeiten zeitgleich durchzuführen. * Kollektivlohn: festgesetzter Mindestlohn einer Berufsgruppe * Fernstudium: Lernen anhand besonders aufbereiteter Skripten und multimedialer Lehrmaterialien. * spezifisch: typisch * reduzieren: vermindern, einschränken * Familienrechtsreform: gesetzliche und politische Veränderung im Jahr 1976 * Emanzipation: Gleichberechtigung, Unabhängigkeit * Frauenwahlrecht: politische Mitbestimmung seit 1918 * Halbe-Halbe: Kampagne von 1990 beinhaltet die gleichberechtigte Teilnahme der Männer in Hausarbeit und Kindererziehung. Seit 1999 im Gesetz verankert. * Gelcihbehandlungsgesetz: regelt die Gleichbehandlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt * Patriachat: bevorzugte Stellung des Mannes in der Gesellschaft Seit 2002 ist der Anteil der Frauen, die Teilzeit arbeiten kontinuierlich gestiegen. Waren es 2002 noch 32% aller Frauen, so arbeiteten 2012 bereits 45% aller Frauen Teilzeit. Der Anteil der Männer, die Teilzeit arbeiten ist in diesem Zeitraum zwar auch gestiegen, doch betruf er 2012 nur 9%. Die Auswirkungen für die Betroffenen sind geringerer Verdienst, kaum Karrieremöglichkeiten und eine geringere Pension. individuelle Lösung Personen mit eher geringem Ausbildungsgrad sind weitaus häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Personen mit höherer Ausbildung. Nahezu 40% der betroffenen Arbeitslosen haben„nur“ einen Lehrabschluss. Personen, die die Pflichtschule abgeschlossen haben sind zu fast 50% von Arbeitslosigkeit betroffen. Bei Personen mit BMS, AHS, BHS oder Universitätsausbildung, liegt die Arbeitslosenquote unter 10%. Die Unterschiede nach dem Geschlecht sind hingegen nicht so auffällig. Schuldgefühle * Isolation * Verarmung * familiäre Probleme * Aggressivität * gesundheitliche Probleme * psychologische Probleme Lösungswort: Arbeit individuelle Lösung
mp e
werden nicht angezeigt
K.23/S. 76/3
Oly
K.23/S. 76/4 K.24/S. 79/1
K.24/S. 80/2 K.24/S. 80/3 K.24/S. 80/4
38 Lösungen Lehrer/innenheft S. 28 – 35
AB 1 AB 2
g
individuelle Lösung
Lösungen
mp e
AB 3 AB 4 AB 5 AB 6 Wiederholung
Ve
rla
Eigeninitiative: eine Handlung aus eigenem Antrieb setzen * Flexibilität: Anpassungsfähigkeit * Teamfähigkeit: die Begabung, gemeinsam mit anderen arbeiten zu können * Trend: Entwicklungsrichtung * absolvieren: abschließen, bestehen * inskribieren: einschreiben * Kommunikationsfähigkeit: Begabung, die Sprache ziel- und personenorientiert einsetzen zu können * Fachhochschule: universitätsähnliche Einrichtung mit praxisbezogener Ausbildung * Kolleg: eine meist zweijährige praxisbezogene Ausbildung für Maturanten/Maturantinnen * HAS: Handelsschule * HAK: Handelsakademie * Branche: Berufsoder Geschäftszweig * Kollektivlohn: ein für eine Berufsgruppe festgesetzter Mindestlohn * Umschulung: Ausbildung, um einen neuen Beruf zu erlernen * Kündigung: Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer können das Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der Kündigungsfrist beenden. * Entlassung: Arbeitgeber beendet das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung * saisonal: von der Jahreszeit abhängig * Alternative: Möglichkeit, Wahl individuelle Lösung individuelle Lösung E*A*D links unten 1. Einsatzbereitschaft * Eigeninitiative * Selbstständigkeit * Genauigkeit * Pünktlichkeit * Zuverlässigkeit * Ausdauer und Durchhaltevermögen * Kommunikationsfähigkeit * Verantwortungsbewusstsein * Kritikfähigkeit * Durchsetzungsvermögen * Teamfähigkeit * Höflichkeit 2. Fachhochschule
werden nicht angezeigt BHS - HTL - HAK - HLW
Neue Mittelschule
Volksschule
Oly
3. Das duale System: Die Ausbildung erfolgt sowohl in einem Betrieb als auch in der Berufsschule. Berufsschulen kann man entweder an ein oder zwei Tagen während der Arbeitswoche besuchen oder geblockt an mindestens acht Wochen im Jahr. 4. von oben nach unten: Arbeitgeber beendet das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung * Umschulung * Emanzipation * Berufs- oder Geschäftszweig * Arbeitslosengeld * ein für eine Berufsgruppe festgesetzter Mindestlohn * finanzielle Unterstützung nach dem Ende des Arbeitslosengeldes * Gesellschaftsform, in der der Mann eine bevorzugte Stellung hat * Gewinn * von der Jahreszeit abhängig 5. Falsch: Frauen verdienen nach wie vor für gleiche oder gleichwertige Arbeit um 10% weniger als Männer. * Notstandshilfe erhält jeder Arbeitslose in Österreich für die Dauer von 6 Monaten. * Eine Entlassung findet immer einvernehmlich statt. * In Österreich gibt es nur ein geringes Angebot an weiterführenden Schulen.
39 MENSCHEN WIRTSCHAFTEN (Kapitel 25 – 30)
g
1. LERNZIELE:
Ve
rla
Die Schüler und Schülerinnen sollen: è über die Euro-Zone Bescheid wissen, è die Staaten der Euro-Zone nennen können, è die Bedeutung des Euro für die Wirtschaft reflektieren können, è über die Euro-Krise sowie den Euro-Rettungsschirm Bescheid wissen, è Überlegungen vor dem Kauf eines Produkts anstellen können, è von der Bedeutung des Konsumentenschutzgesetzes für die Konsumenten wissen, è die Begriffe Bedürfnis, Kaufkraft und Bedarf erläutern können, è Angebot und Nachfrage als bedeutend für den Markt erkennen, è die Volkswirtschaft in Österreich beschreiben können, è die Konjunkturzyklen nennen können, è über den Wirtschaftskreislauf Bescheid wissen, è erklären können, was Steuern sind und wofür diese verwendet werden, è wissen, woraus sich die Einnahmen des Staates zusammen setzen, è die Begriffe Budget, Budgetüberschuss und Budgetdefizit verstehen, è volkswirtschaftliche Zusammenhänge erläutern können.
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.): SELBSTERFAHRUNG – EUROMÜNZEN BLIND ERKENNEN Material: 2 € Münze, 1 € Münze, 50 c Münze, 20 c Münze, 10 c Münze, 5 c Münze, 2 c Münze, 1 c Münze, Augenmasken
mp e
Anleitung: Die Schüler und Schülerinnen können in diesem Selbsterfahrungsversuch ausprobieren, wie es blinde und sehbehinderte Menschen schaffen, die Euromünzen voneinander zu unterscheiden. Jede Euromünze weist unterschiedliche spezifische Merkmale auf, sei es das Gewicht, die Randprägung, die Größe, usw. Anfangs werden die Euromünzen genau sehend betrachtet, abgetastet und die Erkennungsmerkmale gesammelt. Dann erhalten alle Schüler und Schülerinnen Augenmasken und können versuchen, die Münzen zu erkennen. Unterscheidungsmerkmale: Die drei "Zwerge", also die Centmünzen mit dem niedrigsten Wert, sind am Rand glatt, wobei die 2-Cent-Münze eine rundum laufende Einkerbung aufweist und die 5-Cent-Münze wesentlich größer ist als die anderen beiden. Die 10-Cent- und die 50-Cent-Münze haben eine grobe Randprägung und sind aufgrund ihres eindeutigen Größenunterschiedes leicht auseinander zu halten. Die 20-Cent-Münze hat sieben gut fühlbare Einkerbungen, im Fachausdruck "Spanische Blume" genannt, und kann dadurch nicht mit einer anderen verwechselt werden.
Oly
Ein wenig aufpassen muss man bei den Münzen mit höherem Nennwert, weil der Größenunterschied zwischen der 1- und 2-Euro-Münze nicht besonders groß ist. Dennoch sind sie gut aufgrund ihrer unterschiedlichen Randprägung zu erkennen: Bei der 1-Euro-Münze ist sie dreimal durch einen glatten Rand unterbrochen, bei der anderen ist sie durchgehend. KLASSEN(LOGO)MÜNZEN PRÄGEN Material: Metallfolie, Schablone in Kreisform, Prägestift (eventuell auch Stricknadel, Kugelschreiber, usw.), Moosgummi, Teelöffel Anleitung: Die Folie auf eine weiche Unterlage (beispielsweise Moosgummi) legen. Die Schablone oder Vorlage anschließend auf die Folie legen. Mit einem Prägestift das Motiv mit leichtem Drück nachfahren. Die Linien kommen noch besser zur Geltung, wenn sie auf der Rückseite nachgezogen werden. Das Blech umdrehen und mit einem runden Teelöffelstiel in die andere Richtung ausprägen. Das Motiv wird dadurch plastischer. Die fertig geprägte Münze mit der Schere ausschneiden. KURIOSE STEUERN Die Schüler und Schülerinnen sind dazu angeregt, im Internet nach in Österreich eingehobenen Steuern zu suchen, die sich im Auge des Betrachters als besonders kurios bzw. sinnlos darstellen. Ihre Ergebnisse können in Form einer Podiumsdiskussion präsentiert werden.
40
g
VERWENDUNG DER GEMEINDESTEUERN Die Schüler und Schülerinnen erfragen bei ihrer Gemeinde die Höhe der Steuereinnahmen und recherchieren, für welche konkreten Vorhaben die Gemeinde die Steuergelder zu verwenden plant. Die Ergebnisse werden auf einem Plakat präsentiert.
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN:
Ve
Geldmuseum der Österreichischen Nationalbank (W) Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum Firmenbesuche in der näheren Umgebung
Oly
mp e
è è è
rla
PREISE VERGLEICHEN Viele Güter können heute schon in Onlineshops erworben werden. Die Schüler und Schülerinnen sollen sich überlegen, was sie gerne einkaufen möchten (Fahrrad, Schi, Laptop, Smartphone, usw.) und einen Preisvergleich bei möglichst vielen Anbietern im Internet starten. Ihre Recherche soll möglichst auch Angaben über Garantieinformationen, Gewährleistungsinformationen, Vor- und Nachteile der Produkte beim jeweiligen Anbieter beinhalten. Die Ergebnisse werden gesammelt und der Klasse präsentiert.
Menschen wirtschaften Datum:
Zitat-Salat
g
Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:
41
rla
Die Buchstaben in jedem Wort sind wild gemixt, die Reihenfolge der Wörter stimmt aber. Entwirre die Buchstaben, dann kannst du die Zitate lesen!
sE
entbes
mttmsi
igenD
assd
mi
edGl
eeLbn
Ve
iDe
ihtnc
idns
cllckügih
hinct
ahtmc
ied
,
ide
netim anm
mp e
deGl
.
nesdlrAigl
amn ürf
,
iadmt asd
omembkt
. edGl
(Albert Einstein)
erd
enenrda
. (George Bernard Shaw)
Notiere nun die beiden Zitate mit deiner schönsten Schrift auf dieserTafel!
Oly
Albert Einstein:
George Bernard Shaw:
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:
Menschen wirtschaften Datum:
Der Euro
g
42
rla
Schnippeltext – Hier ist einiges durcheinander gekommen. Schneide zuerst die Textteile aus! Dann lege die Textteile in der richtigen Reihenfolge auf! Beginne mit „Am 1. Jänner 2002 …“! Zum Schluss klebe die Textteile auf ein Blatt Papier!
#
ihr neues Zahlungsmittel eingeführt haben. Das sind Bulgarien, Dänemark, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Weiters gibt es Staaten wie Andorra, den Kosovo, Montenegro, den Vatikanstaat,
Ve
Landeswährung. In Österreich war dies der Schilling. Alle Münzen und Banknoten des Euro können im gesamten Euroraum ohne Umtausch verwendet werden. Daher ist es einfach, innerhalb dieser Länder Preise zu vergleichen. Auch das Wirtschaften der Länder miteinander Am 1. Jänner 2002 wurde der Euro in 12 EU-Mitgliedsstaaten als neue Währung eingeführt. Diese Staaten waren: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. Diese Staaten bildeten die
mp e
Banknoten sind in ganz Europa einheitlich gestaltet. Sie zeigen Bilder von Fenstern, Toren und Brücken sowie eine Landkarte von Europa und die europäische Flagge. Die acht Münzwerte unterscheiden sich in Größe, Farbe und Dicke. Es gibt 1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen EZB ist ein fühlbares Relief zu spüren. Im Gegenlicht sind das Wasserzeichen, der Sicherheitsstreifen und das Durchsichtselement sichtbar. Beim Kippen erkennt man auf der Rückseite der Banknote einen Glanzstreifen, auf derVorderseite das Eurosymbol. San Marino und Monaco, die nicht bei der EU sind und trotzdem den Euro nutzen. Man nennt diese Staaten assoziierte oder passive Euronutzer. Diese Länder sind zu klein für eine eigene Währung und haben schon vor der Einführung des Euro die Währungen anderer Länder sogenannte Euro-Zone. In der Folge traten noch fünf weitere EU-Staaten der Euro-Zone bei: Slowenien, Malta, Zypern, die Slowakei und Estland. Seit dem Jahr 2012 gehören bereits 17 Staaten der Euro-Zone an. Es gibt aber auch Staaten innerhalb der EU, die den Euro nicht als
Oly
sowie 1- und 2- Euro-Münzen. Die Vorderseiten der Münzen sind überall gleich. Die Rückseiten unterscheiden sich hingegen je nach Land. Um die Euro-Banknoten gegen Fälschungen zu schützen, sind mehrere Sicherheitsmerkmale eingebaut. Bei der Abkürzung benutzt, wie die von Frankreich, Spanien oder Italien. Mittlerweile haben Monaco, San Marino und der Vatikanstaat ein Abkommen mit der EU getroffen, sodass sie selbst Euro-Münzen prägen dürfen. Vor der Einführung des Euro bezahlten die Menschen mit ihrer jeweiligen bringt Vorteile durch den Euro. Die gemeinsame Währungspolitik wird von der Europäischen Zentralbank mit Sitz in Frankfurt koordiniert. Es gibt sieben Euro-Banknotenwerte: 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Euro. Jeder Banknotenwert hat eine andere Farbe und Größe. Die Euro-
© Olympe Verlag
Menschen wirtschaften Datum:
g
Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:
43
Gitterbastelrätsel – Wirtschaft
brutto: ____ Staatsbankrott: ____ Massensteuern: ___ ökonomisch: ___ Mittelwert: ___ Gewährleistung: ___ Musterprozess: ___ investieren: ___ Haftung: ___ Steuerhinterziehung: ___ Kapazität: ___ Kaufkraft: ___ sanieren: ___ netto: ___ Garantie: ___
Oly
mp e
Ve
rla
Fülle die Kästchen mit den Begriffen! Tipp: Notiere vorher die Anzahl der Buchstaben jedesWortes!
Nun suche dir 3 Begriffe aus und erkläre diese!
Begriff
Erklärung
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:
Menschen wirtschaften Datum:
g
44
Aufgaben für schlaue Köpfe
Meister-Stufe Was versteht man unter Depression?
Was ist der VKI?
Ve
Wem untersteht der österreichische Rechnungshof? Was regelt das österreichische Konsumentenschutzgesetz? Wie nennt man den Haushaltsplan eines Staates? Was versteht man unter dem BIP?
rla
Knifflige Fragen! Bis zu welchem Schwierigkeitsgrad schaffst du es?
Fortgeschrittenen-Stufe
mp e
Wann wurde der Euro in Österreich eingeführt? Was ist ein Staatsbankrott? Wer koordiniert die gemeinsame Währungspolitik? In welchem Jahr trat das österreichische Konsumentenschutzgesetz in Kraft? Wie heißt der Begriff, der die Wirtschaftslage eines Staates beschreibt? Was sind Steuern?
Anfänger-Stufe:
Oly
Wie heißt die gemeinsame Währung innerhalb der Euro-Zone? Wie nennt man die freiwillige Haftung des Händlers für Mängel? Wem obliegt in Österreich die Planung der Finanzen? Wie heißt die Einkommenssteuer für nichtselbstständig Beschäftigte? Durch welche Steuer hat der Staat die meisten Einnahmen? Wie nennt man Steuern, die der Großteil der Bevölkerung bezahlt?
© Olympe Verlag
Wiederholung Name:
45
Menschen wirtschaften Datum:
g
12/
Ve
rla
1) Nenne jene 12 Staaten, die 2002 den Euro als neue Währung einführten!
2) Ergänze in der Skizze vom Wirtschaftskreislauf die Lücken!
4/
mp e
Wiederholung
Wird nicht angezeigt
Oly
3) Welche unterschiedlichen Einkommen unterscheidet der österreichische Staat? Nenne 4 davon!
4) Erkläre mit eigenen Worten den Begriff Steuerhinterziehung!
4/
2/
© Olympe Verlag
46 17/
Ve
rla
g
5) Bemale in der Karte die ursprünglichen Länder der Euro-Zone rot, jene die später dazugekommen sind mit grün!
Wiederholung
mp e
Wird nicht angezeigt
6) Stelle dir selbst eine Frage zum Thema „Menschen wirtschaften“ und beantworte sie! Frage:
Oly
Antwort:
38 – 42: 31 – 37: 26 – 30: 21 – 25: unter 21:
© Olympe Verlag
Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!
3/
47 Lösungen Buch S. 85 – 104 Guadeloupe * Slowenien * Niederlande * Spanien * Deutschland * Martinique * Malta * Italien * Frankreich * Monaco * Finnland * Portugal * Slowakei
g
K.25/S. 85/1 K.25/S. 85/2
rot
K.25/S. 86/3
Ve
rla
grün
mp e
Lösungen
werden nicht angezeigt
K.25/S. 86/4
benötige * Fachmann * Fachfrau * Erfahrungen * Vergleiche * Preisvergleiche * teure * Erkundige * Aktionspakete * Kauf Universität: wissenschaftliche oder künstlerische Hochschule * Garantie: freiwillige Haftung des Händlers für Mängel * Musterprozess: Gerichtsprozess, der Beispielwirkung für ähnliche Prozesse haben soll * Gewährleistung: gesetzliche Haftung des Händlers für Mängel
Oly
K.26/S. 89/1 K.26/S. 89/2
K.26/S. 90/3 K.26/S. 90/4 K.27/S. 93/1 K.27/S. 93/2
K.27/S. 93/3
Lösungswort: Konsument individuelle Lösung individuelle Lösung den Zeitraum von 1990 bis 2012 * Bruttoinlandsprodukt * 1990, 1991, 2006, 2007 * 2009 * Um das BIP/Kopf zu ermitteln, muss man das zusammengerechnete Bruttoinlandsprodukt durch die Anzahl der Einwohner und Einwohnerinnen eines Landes dividieren. Dabei erhält man jedoch immer einen Mittelwert. Hochkonjunktur: Die Kapazitäten der Wirtschaft sind voll ausgelastet. * Abschwung: Die Wirtschaftsleistung geht zurück. * Depression: Die Wirtschaftsleistung ist auf einem Tiefstand. * Aufschwung: Die Wirtschaftsleistung steigt an.
48 K.27/S. 94/4
STAAT
rla
Steuern
g
Löhne und Gehälter
Konsumausgaben
Privater Haushalt
K.28/S. 97/2 K.28/S. 98/3
K.29/S. 101/1 K.29/S. 101/2 K.29/S. 101/3 K.29/S. 102/4
Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft * Einkünfte aus selbstständiger Arbeit * Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb * Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit * Einkünfte aus Kapitalvermögen * Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung * Sonstige Einkünfte Lösungswort: Abgabe Infrastruktur: ÖBB, Autobahn, Bundesstraßen, Gericht * Sicherheit: Polizei Bundesheer, Cobra * Ausbildung: Volksschule, AHS * Wissenschaft und Kultur: Staatsoper, Burgtheater, Forschungsförderung * Familie und Gesundheit: Arbeitslosenunterstützung, AKH, Gratiskindergarten, Zuschüssen zur Pension, Familienbeihilfe, Schulstartgeld * Wirtschaftsgeschehen: Bauaufträge, Zölle, Straßenbau, Förderung der Landwirtschaft, Subventionen Einnahmen: Umsatzsteuer/Lohnsteuer * Zölle und sonstige Gebühren * Sondervermögen * Exporte Ausgaben: Unterricht * soziale * Sicherung von * entstandenen Staatsschulden individuelle Lösung individuelle Lösung Lösungswort: Ausgaben
Lösungen
Lösungen LehrerInnenheft S. 41 – 46
werden nicht angezeigt
Am 1. Jänner 2002 wurde der Euro in 12 EU-Mitgliedsstaaten als neue Währung eingeführt. Diese Staaten waren: Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. Diese Staaten bildeten die sogenannte Euro-Zone. In der Folge traten noch fünf weitere EU-Staaten der Euro-Zone bei: Slowenien, Malta, Zypern, die Slowakei und Estland. Seit dem Jahr 2012 gehören bereits 17 Staaten der Euro-Zone an. Es gibt aber auch Staaten innerhalb der EU, die den Euro nicht als ihr neues Zahlungsmittel eingeführt haben. Das sind Bulgarien, Dänemark, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Weiters gibt es Staaten wie Andorra, den Kosovo, Montenegro, den Vatikanstaat, San Marino und Monaco, die nicht bei der EU sind und trotzdem den Euro nutzen. Man nennt diese Staaten assoziierte oder passive Euronutzer. Diese Länder sind zu klein für eine eigene Währung und haben schon vor der Einführung des Euro die Währungen anderer Länder benutzt, wie die von Frankreich, Spanien oder Italien. Mittlerweile haben Monaco, San Marino und der Vatikanstaat ein Abkommen mit der EU getroffen, sodass sie selbst Euro-Münzen prägen dürfen. Vor der Einführung des Euro bezahlten die Menschen mit ihrer jeweiligen Landeswährung. In Österreich war dies der Schilling. Alle Münzen und Banknoten des Euro können im gesamten Euroraum ohne Umtausch verwendet werden. Daher ist es einfach, innerhalb dieser Länder Preise zu vergleichen. Auch das Wirtschaften der Länder miteinander bringt Vorteile durch den Euro. Die gemeinsame Währungspolitik wird von der Europäischen Zentralbank mit Sitz in Frankreich koordiniert. Es gibt sieben Euro-Banknotenwerte: 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Euro. Jeder Banknotenwert hat eine andere Farbe und Größe. Die Euro- Banknoten sind in ganz Europa einheitlich gestaltet. Sie zeigen Bilder von Fenstern, Toren und Brücken sowie eine Landkarte von Europa und die europäische Flagge. Die acht Münzwerte unterscheiden sich in Größe, Farbe und Dicke. Es gibt 1-, 2-, 5-, 10-, 20- und 50-Cent-Münzen sowie 1- und 2- Euro-Münzen. Die Vorderseiten der Münzen sind überall gleich. Die Rückseiten unterscheiden sich hingegen je nach Land. Um die Euro-Banknoten gegen Fälschungen zu schützen, sind mehrere Sicherheitsmerkmale eingebaut. Bei der Abkürzung EZB ist ein fühlbares Relief zu spüren. Im Gegenlicht sind das Wasserzeichen, der Sicherheitsstreifen und das Durchsichtselement sichtbar. Beim Kippen erkennt man auf der Rückseite der Banknote einen Glanzstreifen, auf der Vorderseite das Eurosymbol.
Oly
AB 2
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein) * Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen. (George Bernard Shaw)
mp e
AB 1
Ve
K.28/S. 97/1
49
Ve
rla
g
AB 3
brutto: Gesamteinnahme ohne Abzüge * Staatsbankrott: Zahlungsunfähigkeit eines Staates * Massensteuern: Steuern, die für den Großteil der Bevölkerung zutreffen * ökonomisch: wirtschaftlich * Mittelwert: Durchschnitt aus mehreren Messwerten * Gewährleistung: gesetzliche Haftung des Händlers für Mängel * Musterprozess: Gerichtsprozess, der Beispielwirkung für ähnliche Prozesse haben soll * Garantie: freiwillige Haftung des Händlers für Mängel * investieren: Geld anlegen * Haftung: Garantie * Steuerhinterziehung: Steuern werden nicht in voller Höhe oder nicht rechtzeitig bezahlt. * Kapazität: Fassungsvermögen * Kaufkraft: das für Konsumzwecke verfügbare Einkommen der Privathaushalte * netto: Einnahmen nach Abzügen Meister-Stufe (von oben nach unten): Die Wirtschaftsleistung ist auf einem Tiefstand. * dem Nationalrat * Verbraucherschutz * Budget * Bruttoinlandsprodukt * Verein für Konsumenteninformation Fortgeschrittenen-Stufe (von oben nach unten): 2002 * Zahlungsunfähigkeit eines Staates * EZB * 1979 * Konjunktur * Abgaben an den Staat Anfänger-Stufe (von oben nach unten): Euro * Garantie * Finanzministerium * Lohnsteuer * Mehrwertsteuer * Massensteuern 1. Belgien * Deutschland * Finnland * Frankreich * Griechenland * Irland * Italien * Luxemburg * Niederlande * Österreich * Portugal * Spanien 2.
Lösungen
AB 4
Oly
Subventionen
Wiederholung
Steuern
mp e
werden nicht angezeigt
UNTERNEHMEN Löhne und Gehälter
3. Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft * Einkünfte aus selbstständiger Arbeit * Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb * Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit * Einkünfte aus Kapitalvermögen * Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung * Sonstige Einkünfte, z. b. Vergütung an Funktionäre, Pflegegeld, … 4. Steuern werden nicht in voller Höhe oder nicht rechtzeitig bezahlt. 5. siehe Lösung zu Kapitel 25, Seite 85, Übung 2 6. individuelle Lösung
50 5.
rot
6. individuelle Lösung
Ve
rla
g
grün
Lösungen
Oly
mp e
werden nicht angezeigt
51 MENSCHEN GESTALTEN DEN LEBENSRAUM (Kapitel 31 – 35)
g
1. LERNZIELE:
rla
Die Schüler und Schülerinnen sollen: è über demographische Grunddaten Bescheid wissen, è eine Bevölkerungspyramide interpretieren können, è die nationalen Minderheiten kennen und über ihre Rechte informiert sein, è die Begriffe Zentrum und Peripherie erklären können, è die Vor- und Nachteile vom Leben in unterschiedlichen Gebieten nennen können, è wissen, wo in Österreich Ballungsräume vorhanden sind, è die Bedeutung von Raumentwicklungsplänen, Raumordnungsprogrammen und Flächenwidmungsplänen erfassen, è über den Verkehr in Österreich Bescheid wissen, è sich mit Verkehrsproblemen in Ballungsräumen auseinander setzen, è über die unterschiedlichen Voraussetzungen für Österreichs Landwirte und Landwirtinnen reflektieren.
Ve
2. HANDLUNGSORIENTIERTER UNTERRICHT (Bastel- und Malanleitungen, Versuche, Experimente usw.):
mp e
MENSCHEN GESTALTEN DEN LEBENSRAUM – LEBENSRAUM SCHULE In Form eines Klassengesprächs sollen die Schüler und Schülerinnen klären, wie sich für sie die Schule als Lebensraum momentan darstellt, was verbesserungswürdig wäre, usw. Der Klassensprecher oder die Klassensprecherin kann in diesem Fall als Gesprächsleiter/in fugieren. Folgende Fragen können als Leitfaden für den Gesprächsverlauf herangezogen werden: ¬ Werden soziale Umgangsformen gemeinsam entwickelt, vereinbart und gelebt? Gelingt es, eine gute Lernatmosphäre zu schaffen? Wenn ja, wie? Wenn nein, welche Änderungen wären notwendig? ¬ Gelingt es, ein vielfältiges und aktives Schulleben zu entwickeln oder bereits zu leben? Gelingt es der Schule eine Atmosphäre zu schaffen, die Sicherheit und Wohlbefinden erzeugt? ¬ Hat das Gebäude oder Gelände ansprechende„Chill out Zonen“? Werden Maßnahmen zur Gewaltprävention durchgeführt? DAS NEUE EINKAUFSZENTRUM – DER KLASSENRAT TAGT Material: Plakatbogen, Plakatstifte, Rollenbesetzung: mehrere verschiedene Fachgeschäftsbesitzer/innen, Leiter/in des Einkaufszentrums, Bürger und Bürgerinnen Anleitung: Einige Schüler und Schülerinnen übernehmen die Rolle der Fachgeschäftsbesitzer/innen (Papierfachgeschäft, Schuhgeschäft, Kosmetikartikel, Sportfachgeschäft, …). Jemand aus der Klasse spielt den/die übergeordnete/en Leiter/in des neuen Einkaufszentrums. Der Rest der Klasse teilt sich in Bürger und Bürgerinnen, die entweder für oder gegen die Errichtung des Einkaufszentrum sind. Folgende Situation soll nachgestellt werden:
Oly
Man besitzt ein Fachgeschäft im Wohnort oder in der nächstgrößeren Stadt. Soeben wurde die Information ausgegeben, dass am Stadtrand ein neues großes Einkaufszentrum errichtet werden soll. Die Fachgeschäftsbesitzer und –besitzerinnen überlegen nun gemeinsam, welche Auswirkungen das auf sie hat. Anschließend trifft sich der gesamte„Klassenrat“ (Fachgeschäftsbesitzer/innen, Leiter/in des Einkaufszentrums, Bürger und Bürgerinnen), um schließlich über die Vor- und Nachteile der Situation zu diskutieren. Die gesammelten Punkte werden auf einem Plakat festgehalten. Schließlich kommt es zur Abstimmung. Soll das neue Einkaufszentrum nun errichtet werden oder nicht?
DER FLÄCHENWIDMUNGSPLAN MEINER SCHULGEMEINDE Die Schüler und Schülerinnen sollen einen Termin am Gemeindeamt bzw. am Magistrat vereinbaren, um sich gemeinsam den Flächenwidmungsplan der Schulgemeinde anzusehen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auch darauf gelegt werden, was mit ungenützten Flächen in Zukunft passieren wird!
52
g
DER VERKEHR VOR UNSERER SCHULE Material: Dokumentationsblatt, Plakat Anleitung: Über den Zeitraum einer Woche sollen die Schüler und Schülerinnen, stündlich wechselnd, eine Verkehrsmessung (Stricherlliste) vor der Schule durchführen.
Montag
Dienstag
Mittwoch Donnerstag
Freitag
mp e
Ve
Zeit
rla
Die Fragestellung ist: Wie viele Fahrzeuge fahren innerhalb einer Stunde während des gesamten Schultages an unserer Schule vorbei? Im Anschluss daran soll eine statistische Auswertung bzw. graphische Darstellung erfolgen.
Oly
Gesamt
VOLLERWERBSBAUER VERSUS NEBENERWERBSBAUER Die Schüler und Schülerinnen sind dazu aufgefordert, sich im Internet über die aktuellen Zahlen der in Österreich tätigen Voll- bzw. Nebenerwerbsbauern zu informieren. Weiters sollen sie in ihrem Heft die Vor- und Nachteile eines Vollerwerbsbauern und eines Nebenerwerbsbauern dokumentieren.
3. LEHRAUSGÄNGE/EXKURSIONEN: è è è è è è
Gemeindeämter/Magistrate der jeweiligen Bundesländer Institute für Raumgestaltung in den jeweiligen Bundesländern Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Demographie (W) Wien, Technisches Museum, Ausstellungsbereich„Verkehr“ (W) Stainz, Landwirtschaftsmuseum Schloss Stainz (STMK) Klagenfurt, Landwirtschaftsmuseum Schloss Ehrental (K)
Menschen gestalten den Lebensraum Datum:
g
Arbeitsblatt 1 / Kopiervorlage Name:
53
Bevölkerungs-Silben
Raum-plan
Ge-wid-
-rungs-
-nung
Bal-
-tung
Anschließend schreibe die gesuchten Buchstaben in die rechten Kästchen! Wenn du sie der Reihe nach von oben nach unten liest, erhältst du ein Lösungswort.
Ve
-mungs-ordLe-völ-bur-lungs- Pro-gno-chen- -bi-war-räuBe-er- -se -lanz -dich-tenVolks-te -bens-zäh-lung Flä-ke-me
rla
Trage die gesuchten Begriffe neben den gestellten Fragen ein! Vergiss nicht, die verwendeten Silben durchzustreichen!
gesuchtes Wort
mp e
Frage
LÖSUNGSWORT:
gesuchter Buchstabe
gesuchter Buchstabe
1=
13 =
Wie nennt man die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet?
3=
4=
Womit wurde die Bevölkerungszahl in Österreich bis 2001 ermittelt?
3=
4=
Diese gibt an, welches Alter eine Person im Durchschnitt erreicht.
2=
8=
Wie nennt man die Planung der Nutzung von Grund und Boden?
3=
8=
Wie nennt man eine Voraussage?
4=
7=
14 =
12 =
5=
2=
Oly
Wie nennt man Gebiete, die besonders dicht besiedelt sind?
Diese errechnet sich aus der Zahl der Geburten abzüglich der Zahl der Sterbefälle innerhalb eines Jahres. Wie nennt man das Entwicklungskonzept einer Gemeine zur Raumordnung?
© Olympe Verlag
Arbeitsblatt 2 / Kopiervorlage Name:
Menschen gestalten den Lebensraum Datum:
g
54
Bevölkerungswachstum
mp e
Ve
rla
Die folgenden beiden Grafiken zeigen dir zwei unterschiedliche Bevölkerungspyramiden. Die linke Grafik bildet die Bevölkerung des Bundeslands Niederösterreich ab, die rechte die Bevölkerung von Wien. Vergleiche diese beiden Grafiken! Welche Unterschiede fallen dir auf im Hinblick auf: ? Staatsangehörigkeit ? Altersstruktur ? Verteilung von Männern und Frauen
Oly
Notiere nun deine Erkenntnisse in ganzen Sätzen!
© Olympe Verlag
Menschen gestalten den Lebensraum Datum:
g
Arbeitsblatt 3 / Kopiervorlage Name:
55
Logik-Rätsel: Mitfahrgelegenheit
Susanne Leonie Hilal Markus
Nachname Mitfahrer
Mann
Vorname Mitfahrer
Thomas
Sarah
1. Moritz Mann fährt nicht im Wagen von Leonie Waldbauer mit.
Paller
Kostelic
Winter
Jungwirth
Mann
Nachname Mitfahrer
Thomas nimmt 2. unterwegs einen Mann auf und Frau Atak eine Frau. 3. Susanna fährt zusammen mit Goran und Herr Sandgruber zusammen mit Herrn Paller, dessen Vorname nicht Goran lautet. 4. Frau Jungwirth wird von Hilal mitgenommen.
5. Markus Nachname lautet nicht Kummer.
mp e
Jungwirth Winter
Mario
Sabine
Moritz
Goran
Sarah
Sandgruber
Atak
Kummer
Waldbauer
Vorname Mitfahrer
Ve
Vorname Fahrer
Ertl
Nachname Fahrer
rla
Susanna, Leonie, Hilal, Markus und Thomas fahren täglich mit dem Pkw zur Arbeit. Um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen, nimmt jeder noch einen weiteren Kollegen oder eine weitere Kollegin mit. Folge den Hinweisen, so findest du heraus, welcher Fahrer mit welchem Mitfahrer fährt! Tipp: Mache ein „+“ für jede sichere Kombination von Namen und ein „–“, wenn zwei Namen sicher nicht zusammengehören. In jedem 5x5-Quadrat kann in jeder Reihe und in jeder Spalte nur ein„+“ stehen.
6. Weder Goran noch Sabine tragen den Nachnamen Winter.
Kostelic Paller
Goran Moritz Sabine Mario
Nachname Fahrer
Oly
Vorname Fahrer
Vorname Mitfahrer
Nachname Mitfahrer
+ + + + + © Olympe Verlag
Arbeitsblatt 4 / Kopiervorlage Name:
Menschen gestalten den Lebensraum Datum:
g
56
Kuhmilcherzeugung und -verwendung
rla
Lies den folgenden Informationstext zunächst aufmerksam durch!
INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO * INFO
Ve
Im Jahr 2012 wurden in Österreich 526 993 Milchkühe gehalten, deren Jahresmilchleistung bei durchschnittlich 6 418 kg je Tier lag. Die größte Anzahl von Milchkühen gab es im Bundesland Oberösterreich mit 167 103 Tieren, den geringsten Anteil im Burgenland mit nur 4 438 Milchkühen. Die höchste Jahresmilchleistung je Kuh in kg erzielte das Bundesland Vorarlberg. Hier lag der Wert bei 6 887 kg, gefolgt vom Burgenland mit einer Jahresmilchleistung von 6 651 kg. An dritter Stelle lag die Steiermark mit einer Jahresmilchleistung von 6 536 kg. Die geringste Jahresmilchleistung je Kuh in kg erreichten die Milchkühe in Salzburg mit einem Wert von nur 6 016 kg. In ganz Österreich wurden im Jahre 2012 insgesamt 3 382 076 t an Rohmilch erzeugt. Davon fiel der größte Anteil mit 1 068 995 t auf Oberösterreich. Niederösterreich undWien erzeugten 657 094 t Rohmilch, die Steiermark 528 640 t Rohmilch,Vorarlberg 166 850 t und das Burgenland 29 519 t Rohmilch. Österreichweit gingen 87,6 % der Rohmilch direkt an Be- und Verarbeitungsbetriebe. Die restliche Rohmilch wurde hofseitig verwendet, einerseits als Futter für Kälber oder sonstige Haustiere, andererseits für den Verkauf ab Hof. Die Milchlieferleistung an die Be- und Verarbeitungsbetriebe war in Oberösterreich mit 89% am höchsten, am niedrigsten war diese in Kärnten mit einem Prozentsatz von 83,1%. (Quelle: Statistik Austria)
mp e
Nun trage die fehlendenWerte in dieTabelle ein! Bundesland
Milchkühe in Stück
Niederösterreich/Wien
33 770
6 388
104 178
6 480
Oly
56 752
Steiermark
80 881
Tirol
55 643
Vorarlberg
24 228
Gesamtösterreich
© Olympe Verlag
Milchlieferleistung in %
87,3 215 725 88,5
6 397
Oberösterreich Salzburg
Rohmilcherzeugung in Tonnen
6 651
Burgenland Kärnten
Jahresmilchleistung je Kuh in kg
341 396
87,8 88,1
6 395
355 857
85,5
166 850
84,0
Menschen gestalten den Lebensraum Datum:
g
Wiederholung Name:
57
5/
rla
1) Achtung Fehlertext – finde die 5 Fehler, streiche sie durch und schreibe die richtigen Wörter darüber!
Um festzustellen, wie viele Menschen in Österreich leben, fand bis 2001 alle 5 Jahre eine Volkszählung statt. Anhand dieser wurde die Bevölkerungsprognose in Wien ermittelt. 2006 regelte das
Volkszählungsgesetz die Volkszählung in Österreich neu. Seit diesem Zeitpunkt werden die
Ve
Informationen nicht mehr von den Einwohnern und Einwohnerinnen eingeholt, sondern aus den vorliegenden Geburtenbilanzen entnommen. 2) Erkläre die folgenden Begriffe! Verwaltungsregister:
5/
Wiederholung
mp e
Bevölkerungsstruktur:
Lebenserwartung:
Wird nicht angezeigt
Bevölkerungspyramide:
Oly
Bevölkerungsdichte:
3) Nenne 4 Zentralräume in Österreich!
4/
© Olympe Verlag
58 4) Welches sind die Kennzeichen des Lebens in der Peripherie? Ringle das Richtige ein!
6/
genügend A rbeitsplätze hen c s e d n e um M un trieb a e dün R l e i m e v e be tri eng r us ngs a auf hohe Wohnqualität g d s i b r tu In wenig frastruktu le tleis e i n I s v n tze Leben und Wirtsch keine eitsplä aften b Die r A is t e b e schwerlich wenig . Problem der Abwanderung
g
gute I nfrast ruktur
rla
elt
ied n bes
5) Berechne für folgende Beispiele die Bevölkerungsdichte! Runde auf eine Kommastelle! 59 km2 / 15 300 Einwohner =
86 km2 / 7 200 Einwohner =
874 km2 / 250 Einwohner =
Ve
250 km2 / 5 000 Einwohner =
1 250 km2 / 3 000 Einwohner =
6/
12 km2 / 7 900 Einwohner =
6) Erkläre den Begriff „Rollende Landstraße“!
2/
Wiederholung
mp e
Wird nicht angezeigt
7) Beantworte folgende Fragen! Kreuze richtig an!
5/
a. Wie viel Prozent der Fläche Österreichs werden landwirtschaftlich genutzt? 45 %
55 %
65 %
75 %
85 %
95 %
b. Welchem Sektor wird die Landwirtschaft zugeordnet? sekundärer Sektor
primärer Sektor
tertiärer Sektor
c. Welche Produktionsform findet man in den alpinen Regionen? Ackerbau
Viehhaltung und Forstwirtschaft
Gemüseanbau
d. Von welchen Faktoren ist der Anbau abhängig?
Oly
Klima und Bewirtschaftung
Klima und Bodenbeschaffenheit
e. Welches Gebiet wird die Kornkammer Österreichs genannt? Mostviertel
Marchfeld
30 – 33: 25 – 29: 20 – 24: 16 – 19: unter 16:
© Olympe Verlag
Grazer Becken
kleines Walsertal
Du bist Geografiemeister/Geografiemeisterin. Du hast dir viel gemerkt. Du weißt schon einiges. Du solltest noch viel üben! Du solltest dir diesen Abschnitt im Buch noch einmal durchlesen!
59 Lösungen Buch S. 109 – 126
K.31/S. 110/2 K.32/S. 113/1 K.32/S. 113/2 K.32/S. 114/3
individuelle Lösung 1. Wien * 2. Linz * 3. Salzburg * 4. Innsbruck * 5. Klagenfurt * 6. Graz individuelle Lösung Zentralraum: viele Menschen auf engem Raum * hohe Wohnqualität * gute Infrastruktur * genügend Arbeitsplätze * Ansiedlung von Industrie * Genügend Wohnmöglichkeiten Peripherie: intensive Dorfgemeinschaften * viele Gemeinden vergreisen * dünn besiedelt * wenig bis gar keine Infrastruktur * Problem der Abwanderung * genügend Erholungsmöglichkeiten 16,6 * 90,9 * 64 * 357,89 * 83,79 A 12 * A 9 * A 22 * A 2 * A 10 * A 1 * A 4 * A 25 Steiermark * Steiermark * Kärnten * Kärnten * Niederösterreich/Steiermark * Tirol * Kärnten * Tirol Bei tödlichen Verkehrsunfällen im Jahr 2012 verloren 276 PKW-Insassen, 18 LKW-Insassen, 70 Motorrad-Fahrer, 16 Moped-Fahrer, 50 Radfahrer, 79 Fußgänger, drei Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln, drei Lenker oder Mitfahrer von Traktoren und zwei Lenker von Behindertenfahrzeugen ihr Leben. Autobahn * Transitland * Österreich * Deutschland * Donau * Schienennetz
Lösungen
mp e
K.32/S. 114/4 K.34/S. 121/1 K.34/S. 121/2 K.34/S. 122/3
Ve
rla
g
K.31/S. 109/1
werden nicht angezeigt
K.34/S. 122/4 K.35/S. 125/1
braun gelb
Oly
grün
K.35/S. 125/2
Alpen- und Karpatenvorland/Vorland im Osten und Südosten/Wiener Becken * Niederösterreich/Burgenland/Steiermark * Niederösterreich/Steiermark/Kärnten * Niederösterreich/Oberösterreich/Burgenland * alle außer das Burgenland * Alpen
K.35/S. 126/3 K.35/S. 126/4
85 % * Viehhaltung * geringes Einkommen * Klima und Bodenbeschaffenheit * primären Sektor Individuelle Lösung
60 Lösungen LehrerInnenheft S. 53 – 58 gesuchte Wörter (von oben nach unten): Ballungsräume * Bevölkerungsdichte * Volkszählung * Lebenserwartung * Raumordnung* Prognose * Geburtenbilanz * Flächenwidmungsplan Lösungswort: Bevölkerungszahl
AB 2 AB 3
individuelle Lösung
Ve
rla
g
AB 1
AB 4
mp e
Lösungen Bundesland
Milchkühe in Stück
Jahresmilch- RohmilchMilchlieferleistung je erzeugung leistung in % Kuh in kg in Tonnen 6 651 87,3 6 016 6 388 215 725 83,1 6 480 88,5 675 094 6 397 1 068 995 89,0 341 396 87,8 6 016 88,1 6 536 528 640 6 395 355 857 85,5 166 850 84,0 6 887 6 418 3 382 076 87,6
werden nicht angezeigt Burgenland Kärnten Niederösterreich/Wien Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Gesamtösterreich
1. Um festzustellen, wie viele Menschen in Österreich leben, fand bis 2001 alle 10 Jahre eine Volkszählung statt. Anhand dieser wurde die Bevölkerungszahl in Österreich ermittelt. 2006 regelte das Registerzählungsgesetz die Volkszählung in Österreich neu. Seit diesem Zeitpunkt werden die Informationen nicht mehr von den Einwohnern und Einwohnerinnen eingeholt, sondern aus den vorliegenden Verwaltungsregistern entnommen. 2. Verwaltungsregister: In diesem werden Informationen über eine Gruppe von Personen oder Dingen gesammelt. * Bevölkerungsstruktur: Zusammensetzung einer Bevölkerung aus verschiedenen Teilgruppen * Lebenserwartung: gibt an, welches Alter eine Person im Durchschnitt erreicht * Bevölkerungspyramide: zeigt den Altersaufbau der Bevölkerung eines Staates * Bevölkerungsdichte: durchschnittliche Zahl von Menschen pro Fläche 3. Wien * Graz * Klagenfurt * Linz * Salzburg * Innsbruck 4. Richtig: dünn besiedelt * wenig bis gar keine Infrastruktur * hohe Wohnqualität * Leben und Wirtschaften ist beschwerlich. * Problem der Abwanderung * wenig Arbeitsplätze. 5. von links nach recht: 20 * 259,3 * 83,7 * 0,3 * 2,4 * 658,3 6. Bei dieser Form des Verkehrs werden LKW aller Art zur Gänze auf Spezialwagen mit durchgehend niedriger Ladefläche, sogenannten Niederflurwagen, befördert. Die Fahrer und Fahrerinnen reisen im Begleitwagen mit. An den Endpunkten der Verbindungen befinden sich spezielle Laderampen, um die Auf- und Abfahrt der LKW zu erleichtern. 7. 85 % * primärer Sektor * Viehhaltung und Forstwirtschaft * Klima und Bodenbeschaffenheit * Marchfeld
Oly
Wiederholung
4 438 33 770 104 178 167 103 56 752 80 881 55 643 24 228 526 993