Opernhaus-Magazin-13, 2011/12

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opernhaus zürich

magazin

Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart · Premiere 26. Mai 2012

Nr. 13 Spielzeit 2011/2012 Spielplan bis 31. Oktober 2012


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opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli

Die letzte Neuinszenierung einer Mozartoper unter meiner Intendanz gilt einem Werk, dem ich mich besonders verbunden fühle, komponierte Mozart doch seine «Entführung aus dem Serail» im Hause meiner Urururgrossmutter Fanny von Arnstein. Mozart musste damals auf den dringlichen Wunsch seines Vaters seine Unterkunft im Hause von Madame Weber aufgeben, da Leopold üble Nachrede fürchtete, hatte sein Sohn sich doch offensichtlich in Konstanze Weber verliebt. Also bezog sein Sohn, noch einmal gehorsam, ein Zimmer auf dem Graben 1175 im dritten Stock, wo die Partitur zur «Entführung» in einer für ihn sicher sehr aufregenden Zeit entstand. Insbesondere seine Heiratspläne dürften ihn nachhaltig beschäftigt haben, und all die Ängste, Zweifel und Hoffnungen des damals 25-jährigen Verliebten fanden Eingang in jene Oper, die zu seinen Lebzeiten die Menschen am meisten berührte und die am häufigsten auf den Spielplänen zu finden war. Belmontes «O wie ängstlich, o wie feurig klopft mein liebevolles Herz» spiegelt vermutlich authentisch Mozarts eigene Gemütsverfassung. «Eine Kleinigkeit» nannte Mozart nach Vollendung von «Le nozze di Figaro» rückblickend seine «Entführung aus dem Serail»; dennoch war es dieses Singspiel, das ihm als Opernkomponist einhellige Anerkennung verschaffte, gelang es ihm doch, die deutsche Oper mit einem Schlag gleichberechtigt auf die bisher von der italienischen und französischen Oper dominierte Theaterbühne zu befördern. Drei Wochen nach der Uraufführung seines Singspiels führte er dann «seine» Konstanze zum Altar. Für die Inszenierung zeichnet Adrian Marthaler zusammen mit Jörg Zielinski als Bühnenbildner und Florence von Gerkan als Kostümbildnerin verantwortlich. Die musikalische Leitung unserer Neuinszenierung übernimmt Adam Fischer, dem wir schon viele wunderbare Ausflüge in die Wiener Klassik verdanken. Unter seiner Leitung singen Sängerinnen und Sänger unseres international gerühmten Zürcher Mozart-Ensembles. Zu Malin Hartelius als Konstanze, Rebeca Olvera als Blonde, Javier Camarena als Belmonte und Alfred Muffs Osmin gesellt sich erstmals Michael Laurenz als Pedrillo. In der Rolle des Bassa Selim debütiert Michael Maertens an unserem Haus, der zur Zeit mit seiner fulminanten Darstellung von Shakespeares Richard III. in Zürich zu erleben ist. Mit herzlichen Grüssen Ihr

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Die Zeitschrift der Kultur

Nr. 827

DAS NEUE DU IM JUNI 2012

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Grosse Gefühle in «Poliuto»

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Donizettis selten gespieltes Märtyrerdrama ist als schweizerische Erstaufführung in der vieldiskutierten Inszenierung von Damiano Michieletto zu erleben. Dirigent Nello Santi sorgt für eine funkensprühende Aufführung.

Musikalische Ekstase in «Salome»

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Grandios klangsinnlich und in rauschhaften Steigerungen fasst Richard Strauss die Psyche der Titelheldin dieser aussergewöhnlichen Oper in Töne. Strauss-Spezialist Christoph von Dohnányi leitet die Wiederaufnahme.

Gipfel der Sinfonik Nach seinem berührenden Dirigat von Brahms’ Requiem setzt sich Chefdirigent Daniele Gatti mit den vier Brahms-Sinfonien auseinander.

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Premiere Die Entführung aus dem Serail

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Premieren-Rückblick Poliuto

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Wiederaufnahmen La Bohème Salome

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Zürcher Ballett Ein Sommernachtstraum ... und mied den Wind

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Heinz Spoerli-Gala

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Konzerte Philharmonische Konzerte Foyer Musical

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Spielplan

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Bedingungen + Preise

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Premiere

Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart Samstag, 26. Mai 2012, 19.00 Letzte Neuinszenierung am Opernhaus Zürich in der Saison 2002/03 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach dem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner zu der Operette «Belmont und Constanze oder Die Entführung aus dem Serail» (Berlin 1781) von Johann André Uraufführung: 16. Juli 1782, Burgtheater, Wien Musikalische Leitung Adam Fischer Inszenierung Adrian Marthaler Bühnenbild Jörg Zielinski Kostüme Florence von Gerkan Lichtgestaltung Elfried Roller Choreinstudierung Jürg Hämmerli Dramaturgie Ronny Dietrich Konstanze Malin Hartelius Belmonte Javier Camarena Blondchen Rebeca Olvera Pedrillo Michael Laurenz* Osmin Alfred Muff Bassa Selim Michael Maertens* *Rollendebüt

Orchester der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung, der Michael Ringier AG und der Freunde der Zürcher Oper Weitere Vorstellungen Mo 28. Mai 19.30 Premieren-Abo B Mi 30. Mai 19.30 Migros-Abo A Sa 2. Juni 19.30 Freier Verkauf Do 14. Juni 19.30 Donnerstag-Abo B Mi 27. Juni 19.30 Mittwoch-Abo B Fr 29. Juni 19.00 Freitag-Abo A Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Sa 7. Juli 19.00 Freier Verkauf

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und ich weis nicht – bey einer opera muss schlechterdings die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn. – warum gefallen denn die Welschen kommischen opern überall? – mit allem dem Elend was das buch anbelangt! – so gar in Paris – wovon ich selbst ein Zeuge war. – weil da ganz die Musick herscht – und man darüber alles vergisst. – um so mehr muss Ja eine oper gefallen wo der Plan des Stücks gut ausgearbeitet; die Wörter aber blos für die Musick geschrieben sind, und nicht hier und dort einem Elenden Reime zu gefallen, die doch, bey gott, zum werth einer theatralischen vorstellung, es mag seyn was es wolle, gar nichts beytragen, wohl aber eher schaden bringen. Mozart an seinen Vater, Wien, 13. Oktober 1781

«Ein gewisser Mensch namens Mozart in Wien hat sich erdreistet, mein Drama ‹Belmont und Konstanze› zu einem Opernbuch zu missbrauchen. Ich protestiere hiermit feierlichst gegen diesen Begriff in meine Rechte und behalte mir weiteres vor.» Die empörte Anzeige, 1782 in der Leipziger Zeitung veröffentlicht, stammt von Christoph Friedrich Bretzner, dessen Singspiele sich seinerzeit grosser Beliebtheit erfreuten, und in der Tat war sein Drama bereits 1781 mit Musik von Johann André in Berlin aufgeführt worden, in jenem Jahr also, in dem Mozart im März in Auftrag seines Dienstherrn Graf Colloredo nach Wien gereist war. Hier wollte der Salzburger Erzbischof anlässlich der Thronbesteigung von Kaiser Joseph II. seine Kapelle vorführen und schon wenige Stunden nach Ankunft Mozarts fand sein erstes Konzert statt. Auch wenn Mozart der Aufforderung nur unwillig Folge leistete, bot sich in Wien die Möglichkeit, dem immer unerfreulicher werdenden Salzburger Anstellungsverhältnis zu entkommen, das bekanntlich mit dem berühmten Fusstritt durch den Kammerherrn Graf Arco im Juni 1781 endete. Schon 1778 Mozart mit dem Gedanken gespielt, sich Joseph II. als Leiter der deutschen Oper in Wien anzutragen, der gegen die alles beherrschende italienische Oper ein «deut-

sches Nationaltheater» zu gründen trachtete und dafür schon 1776 das Wiener Burgtheater in die Verwaltung des Hofes übernommen hatte. Nun also, von Colloredo hinausgeworfen, beschliesst Mozart, als freischaffender Komponist in Wien zu leben und zieht bei der ihm durch die Sängerin Aloysia Weber schon lange bekannten Madame Weber und ihren Töchtern ein, wo er «seine» Konstanze kennen und lieben lernt. Und er erhält, zusammen mit dem Hofdichter Johann Gottlieb Stephanie von Joseph II. den Auftrag, eine Oper für das neue Nationalsingspiel zu schreiben. Bei der Suche nach einem geeigneten Stoff stiess man schliesslich auf das erwähnte Libretto von Bretzner, das Stephanie sogleich einer Umarbeitung unterzog, die er am 30. Juli 1781 vorlegte. Mozart stürzte sich mit solchem Feuereifer in die Arbeit, dass schon drei Wochen später der 1. Akt beendet war. Doch dann geriet die Arbeit ins Stocken, da Mozart – nach der fast unveränderten Übernahme des 1. Aktes von Bretzners Libretto – für den weiteren Fortgang der Handlung ganz neue Gedanken einbrachte. Die Korrekturen und Neufassungen des 2. Aktes erforderten viel Zeit, und schliesslich wollte Mozart die erst für den 3. Akt geplante Entführungsszene schon ins Finale des 2. Aktes transferieren. So bat er Stephanie, er möge für den dergestalt reduzierten 3. Akt «eine ganz neue intrigue» er-


Adam Fischer

sinnen. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch, die Entführung blieb an der vorgesehenen Stelle, doch Mozart schmiedete nun seine eigene «Intrige» für das Finale des 2. Aktes: eine zutiefst menschliche Eifersuchtsszene zwischen den beiden Paaren. Die eigentliche Kompositionsarbeit blieb vorerst liegen, bis im Frühjahr 1782 das Libretto endgültig beendet war. Dann aber entstand wiederum in der kurzen Zeit von zwei Monaten die Partitur der beiden fehlenden Akte, so dass die erste Probe der «Entführung» am 3. Juni 1782 im Burgtheater stattfinden konnte. Mit der Uraufführung am 16. Juli dann setzte dann nichts weniger als die Geschichte der deutschen Oper ein. Mozart gestaltete das Werk nach rein inhaltlichen Kriterien und vermischte die Elemente des Singspiels, der Opera seria und der Opéra comique so, wie es die jeweilige dramaturgische Situation erforderte. Die für jene Zeit unerhört tieflotende und aufs Höchste sensibilisierte musikalische Zeichnung der Charaktere und die daraus resultierenden Konflikte, die weit über den üblichen stilistischen und geistigen Rahmen des Singspiels hinausführten, veranlassten Goethe zu dem Ausspruch: «‹Die Entführung aus dem Serail› schlug alles nieder.» Aufschlussreich für die Neuartigkeit von Mozarts «Entführung» ist eine negative Rezension des Freiherrn von Knigge, die er fünf Jahre nach der Uraufführung schrieb: «Die Musik ist erstlich hie und da zu ernsthaft für das Sujet einer comischen Oper; sie nähert sich in manchem, übrigens meisterhaft gearbeiteten Stellen zu sehr dem ernsthaften Opern-Style; und da andre ächt comische Stücke zu sehr dagegen abstechen; so fehlt es also an Einheit des Styls. Sodann ist der Tonsetzer zu geschwätzig mit den Blasinstrumenten gewesen. Statt dass diese nur den stärkern Nachdruck, da wo es nöthig ist, der Me-

oben: Adrian Marthaler mit Javier Camarena und Michael Laurenz; unten: Florence von Gerkan, Jörg Zielinski


oben: Javier Camarena; unten: Malin Hartelius, Michael Laurenz, Rebeca Olvera


Premiere Don Carlo

Michael Laurenz, Alfred Muff

lodie geben, und die ganze Harmonie unterstützen sollten; so verdunkeln sie oft jene, und verwirren diese, unterdrücken den schönen einfachen Gesang, und stöhren den Sänger im Vortrage. Nicht weniger verdunkelt das zu grosse Kunstgewebe in manchen Stellen den fliessenden Gesang. Der Kenner fühlt den Wert dieser Stellen; aber für den populairen Vortrag taugt das nicht. Der nemliche Fall ist mit den häufigen Ausweichungen und den vielfachen enharmonischen Gängen. Diese Ungemächlichkeit hat besonders in den häufig hier vorkommenden Arien aus Moll-Tönen statt, die der vielfachen chromatischen Sätze wegen von dem Sänger schwer vorzutragen, von dem Zuhörer schwer zu fassen sind, und überhaupt etwas Beunruhigendes haben. Solche fremde Harmonien verrathen den grossen Meister, aber sie gehören nicht für das Theater.» Dirigent Adam Fischer verbindet mit Mozarts «Entführung aus dem Serail» seine erste Begegnung mit der Oper überhaupt und an seiner im Alter von viereinhalb Jahren gefassten Überzeugung, dass es sich dabei um die Oper schlechthin handeln müsse hat sich bis heute nichts geändert. Der ungeheuere jugendliche Elan und die Energie, die einem aus dieser Partitur entgegenspringen, steht für den Diri-

genten fraglos in Zusammenhang mit Mozarts biografischer Situation, der wichtigsten Phase seines Lebens. Einerseits die hart erkämpfte Heirat mit Konstanze, andererseits die Loslösung von seinem Vater, über deren Einfluss auf die Komposition der «Entführung» hinreichend spekuliert worden ist. Ein auffälliges Charakteristikum der Partitur ist der permanente, oft takteweise Wechsel der Dynamikvorschriften vom forte ins piano oder umgekehrt, womit sich gleichzeitig auch die Stimmungslage des Protagonisten ändert. Ob so plakativ wie in Pedrillos Arie «Frisch zum Kampfe! Frisch zum Streite!» oder so subtil wie in Konstanzes erster Arie «Ach ich liebte, war so glücklich» oder in Belmontes «Ach wie ängstlich, ach wie feurig klopft mein liebevolles Herz», von der Mozart in besonderer Ausführlichkeit an seinen Vater schreibt: «Nun die aria von Bellmont in A Dur. O wie ängstlich, o wie feurig, wissen sie wie es ausgedrückt ist – auch ist das klopfende liebevolle herz schon angezeigt – die 2 violinen in oktaven. – dies ist die favorit aria von allen die sie gehört haben – auch von mir. – und ist ganz für die stimme des Adamberger geschrieben. man sieht das zittern – wanken – man sieht wie die schwellende brust hebet – welches durch ein

crescendo exprimirt ist – man hört das lispeln und seufzen – welches durch die ersten violinen mit Sordinen und einer flaute mit in unisono ausgedrückt ist.» In diesem Brief spricht Mozart auch ein damals selbstverständliches Faktum an, das nämlich seine Arien massgeschneidert auf die Sängerpersönlichkeiten sind. Und wir – so Adam Fischer – müssen heute sozusagen die passenden Sänger für diese Massanzüge finden, was angesichts der Individualität jeder Stimme oft nicht einfach ist. Aufschlussreich ist etwa eine Bemerkung Mozarts über den Sänger des Osmin: «da wir die Rolle des osmin H: fischer zugedacht, welcher eine gewis fortrefliche Bassstimme hat. ohngeacht der Erzbischof zu mir gesagt, er singe zu tief für einen Bassisten, und ich ihm aber betheuert er würde mit nächsten höher singen... in der ausführung der aria habe ich seine schöne tiefe töne schimmern lassen.» Die Exaltiertheit, die Mozart hier sämtlichen Interpreten abfordert, lässt Rückschlüsse auf die fulminanten Fähigkeiten seines Ensembles zu, zumal wenn er etwa Konstanze im zweiten Akt zwei grosse Arien denkbar gegensätzlicher Seelenbefindlichkeit hintereinander singen lässt. Möglicherweise hängt das mit dem

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Premiere Die Entführung aus dem Serail

Umstand zusammen, dass Mozart mit seiner «Entführung» eindeutig eine neue Gattung kreierte. Zwar nennt er die «Entführung aus dem Serail» ein «Singspiel», doch hat seine Oper damit nichts mehr gemeinsam, handelt es sich beim traditionellen Singspiel doch um ein Schauspiel mit Musik, in dem keine Sänger, sondern Schauspieler agierten. Mit den Worten «Das sujet ist türkisch» kündigte Mozart dem Vater seinen neue Oper an, und er knüpfte damit an ein seinerzeit beliebtes Genre an, das uns heute jedoch schnell auf eine falsche Spur führen könnte, kommt dem Ost-West-Konflikt mittlerweile doch eine gänzlich andere Bedeutung zu. Das Serail als Inbegriff exotischer Vorstellungen der Europäer besonders im 18. Jahrhundert ist für Regisseur

Alfred Muff mit Malin Hartelius und Javier Camarena

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Adrian Marthaler in seiner Inszenierung Metapher für das Unbekannte und Fremde, die es Mozart ermöglichte, seine Figuren in eine extreme Ausnahmesituation zu versetzen. Fern der vertrauten Umgebung, des gewohnten sozialen und gesellschaftlichen Umfeldes und getrennt voneinander werden vor allem Konstanze und Belmonte ganz auf sich selbst zurückgeworfen.

Die Reise in den Orient entpuppt sich in Mozarts Musik als Reise ins Innere der Figuren. Am stärksten betroffen davon ist Belmonte, der sich vom ganz auf sich selbst bezogenen Menschen zum liebesfähigen Partner wandelt – ein Vorgang, der in der neueren Psychoanalyse von Béla Grunberger in seiner theoretischen Schrift «Vom Narzissmus zum Objekt» untersucht wurde.

Interessant sind dabei die mythologische Spuren, die Mozart legt. Die Überfahrt über ein Wasser, die strenge Bewachung des unbekannten Ortes, faszinierend und bedrohlich zugleich, lassen Assoziationen an Unterweltmythen zu, der Aufbruch in unbekannte Gefilde, um die Geliebte zurückzuerobern, beschwört den Orpheus-Mythos herauf.

Seine erste Arie kreist ausschliesslich um die Befriedigung seiner eigenen Wünsche, die Belohnung seiner Leiden – die erste ausgezierte Fermate setzt Mozart auf das «mir» des Satzes «Bring mir die Ruh zurück». Schritt für Schritt führt er ihn dann in den folgenden Arien seiner Konstanze zu, bis er im finalen Duett bereit ist, für und mit der Geliebten zu sterben.


Konstanze dagegen befindet sich in stärkstem Gefühlskonflikt durch die Begegnung mit Bassa Selim. Die nie hinterfragte Beziehung zu Belmonte gerät ins Wanken und auch Konstanze muss erfahren, dass Liebe mehr ist als ein Wort. Exemplarisch steht dafür Konstanzes Feststellung «Welcher Wechsel herrscht in meiner Seele». Die direkte Konfrontation mit Selim gerät zur Grenzerfahrung, die sich in den denkbar exaltiertesten Koloraturen niederschlägt und zu der existentiellen Entscheidung führt, entweder Belmonte treu zu bleiben oder zu sterben. Gemeinsam mit Bühnenbildner Jörg Zielinski und Kostümbildnerin Florence von Gerkan entwickelte Adrian Marthaler Räume und Kostüme, die einerseits der äusseren Geschichte folgen und andererseits Spiegel der inneren Befindlichkeit sind. Vom Ausgesetzt- oder Gestrandetsein des 1. Aktes über das Getrenntsein des 2. Aktes zoomt sich die Bühne zum Ort des gegenseitigen Erkennens im letzten Akt, der zugleich zum Raum des Abschiednehmes und Verlassenwerdens für Bassa Selim und Osmin wird. Letzterer ist für den Regisseur keineswegs ein klischeehafter Bösewicht, sondern ein einsamer Mensch, mit dem es das Leben nicht gut gemeint hat. Seine Gewaltfantasien gleichen denen eines trotzigen Kindes, das um Aufmerksamkeit und Zuwendung kämpft. Und auch hier ist es aufschlussreich, was Mozart zu seiner Charakterisierung anmerkt: «…ein Mensch der sich in einem so heftigen zorn befindet, überschreitet alle ordnung, Maas und Ziel, er kennt sich nicht – so muss sich auch die Musick nicht mehr kennen.» yade

oben: Malin Hartelius, Michael Maertens; unten: Javier Camarena, Michael Laurenz

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«Ein Märtyrerstück, ins Heute verlegt und in eine starke, unbequeme Bildsprache übersetzt.» NZZ

«Poliuto»? Diese Oper fehlt in den gängigen Opernführern und ist bisher in der Schweiz noch nie gespielt worden. Dabei war Gaetano Donizetti, als er «Poliuto» im Jahr 1838 komponierte, beileibe kein Greenhorn mehr. Immerhin hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits «L’elisir d’amore», «Lucrezia Borgia» und «Lucia di Lammermoor» herausgebracht. Das Opernhaus Zürich kann sich also einer Pioniertat rühmen, wenn es nun, als drittletzte Neuproduktion in der Ära Pereira, die Schweizer Erstaufführung von «Poliuto» gewagt hat. Die Musik dieser Oper ist bester Donizetti, von Nello Santi am Dirigentenpult effektvoll dargeboten. Der Wurm steckt eher in der Handlung, die der Regisseur Damiano Michieletto in einer durchaus schlüssigen Sicht in die heutige Zeit verlegt. «Poliuto» ist ein Märtyrerstück. Es spielt um das Jahr 250 in Armenien, einem Teilgebiet des römischen Weltreichs. Die Römer verfolgen die Christen, da sie in ihnen eine Bedrohung ihres Jupiterkults und damit ihrer Staatsmacht sehen. Poliuto, ein hochrangiger armenischer Beamter, lässt sich zu Beginn der Handlung taufen, macht sein Bekenntnis öf-

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fentlich und stirbt am Schluss den Märtyrertod. Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte, und darin liegt die Problematik des Stücks begraben. Paolina, Poliutos Ehefrau, war einst mit Severo verlobt. Der Totgeglaubte kehrt nun zurück, und zwar ausgerechnet in der Rolle des römischen Prokonsuls, der die Christenverfolgungen, zusammen mit dem Jupiter-Hohepriester Callistene, durchsetzen muss. Poliuto ist Tenor, Severo Bariton. Von den Stimmlagen her müsste das Liebespaar also Paolina-Poliuto heissen. Musikalisch stattet aber Donizetti Paolina und Severo mit allen Insignien des Liebespaares aus, beispielsweise mit dem herzzerreissenden Duett im zweiten Akt. Infolgedessen gerät der Zuschauer in einen Identifikationskonflikt und kann es nicht fassen, dass sich Paolina am Schluss ebenfalls bekehrt und mit Poliuto als Märtyrerin sterben will. Damiano Michieletto kann diesen Widerspruch nicht beseitigen. Ihn interessieren nicht primär die Liebesverstrickungen, er blickt mehr auf den gesellschaftlichen Aspekt von «Poliuto». So verlegt er die Oper in die heutige Zeit, deutet die Römer als diktatorische Staatsmacht, die Christen dagegen als Widerstandskämpfer. Der Chor bildet die gleichgeschaltete Masse, die auf Befehl nickt oder zuschlägt. Carla Teti steckt sie in die Einheitsgewänder von Zwangsarbeitern, Diplomanden oder Ärzten. Auf der von Paolo Fantin entworfenen Bühne ist diese Masse fast immer präsent,

meistens auf einer Tribüne, die gleichzeitig das Tribunal darstellt. Verlangt es der Drahtzieher Callistene, wird sie zum Mob, etwa wenn Nearco, der Christenführer, mit brutaler Gewalt zusammengeschlagen wird. Das sind starke und unbequeme Bilder, für die das Regieteam am Schluss zahlreiche Buhrufe einstecken musste. Zu Unrecht. Nello Santi hat sich bei der Zürcher Produktion für eine musikalische Mischversion entschieden. Dazu gehört etwa die Ouvertüre mit dem aussergewöhnlichen Klang von vier Fagotten. Dass Altmeister Santi «Poliuto» zum allerersten Mal in seiner langen Karriere dirigiert, ist ihm nicht anzumerken. Sicher wie immer, mit klarer Zeichengebung und untrüglichem Instinkt für den italienischen Belcanto-Stil führt er das Orchester der Oper Zürich durch die Klippen der Partitur, auch wenn sich am Premierenabend noch die eine oder andere Ungereimtheit einschleicht. Bei den sängerischen Besetzungen sind mit Ausnahme von Fiorenza Cedolins lauter Rollendebüts zu vermelden. Die italienische Sopranistin hat als Paolina die kaum lösbare Aufgabe, ihre Emotionen vom Geliebten zum Ehemann zu lenken, was nicht bruchlos gelingt auch, weil Massimo Cavalletti als Prokonsul Severo über einen betörenden Bariton verfügt und trotz seiner kriegsbedingten Behinderung alle Register zieht, um die verlorene Geliebte wiederzufinden. Massimiliano Pisapia verkörpert die Titelrolle des Poliuto mit einer gewissen Di-


Poliuto

Premieren-Rückblick

Gaetano Donizetti

stanziertheit, aber mit absoluter Geradlinigkeit. Eine eindrucksvolle und abschreckende Figur ist der durchdringende Bass von Riccardo Zanellato, der als machtgieriger Hohepriester über Leichen geht. Ganz in seiner Opferrolle geht Jan Rusko als Nearco auf. Er und die übrigen zum Tod verurteilten Mitchristen plädieren für eine humanere Welt, die sich der herrschenden repressiven Zivilisation entgegenstellt. Der Regisseur Damiano Michieletto scheint allerdings nicht an diese Utopie zu glauben. NZZ So düstere Welten sind wir zwar von Michieletto und seinem Bühnenbildner Paolo Fantin gar nicht gewohnt, die bisher mit sehr ästhetischen, in Schönheit verspielten Inszenierungen von Giuseppe Verdis «Corsaro» oder «Luisa Miller» in Zürich aufgefallen waren. Aber Michieletto kann offenbar auch anders: Seine totalitäre Düsterwelt evoziert die geforderte Beklemmung sogleich, und wie er zum Beispiel im Jubelchor am Ende des zweiten Akts die Stimmung in bedrohliche Aufruhr kippen lässt oder wie er die Ahnung einer freien Gegenwelt in Form von zombiehaften Gespenstern in die stramme Elite eindringen lässt, das waren Theaterchiffren von Format. Auch in der Personenführung gelangen ihm schlüssige Zeichnungen, etwa vom kriegsversehrt zurückkehrenden römischen Feldherrn Severo oder bei Paolina, der heimlichen Hauptperson des Stücks. Viel Anlass für grosse Gefühle also. Und Gaetano Donizetti schöpfte für diese 1839 erst für Neapel komponierte, wegen des heiligen Märtyrers auf der Bühne aber von der Zensur verbotenen Oper aus dem Vollen: Nachdem Donizetti die Oper dann 1843 für Paris adaptiert hat, sind darin nicht nur grosse Arien und Duette enthalten, auch starke Chöre und manche Finessen in der Instrumentierung umfasst das etwas in Vergessenheit geratene Stück. Unter den erprobten Händen von Nello Santi, dem Spezialisten für Belcanto und Verismo, kamen diese Elemente aber adäquat zum Tragen. Und die Sänger erhielten vom hellwachen Maestro den roten Teppich ausgerollt. Vor allem Massimo Cavalletti als Severo begeisterte mit jedem Ton: Ein Bariton von grandiosem Format, dunkel timbriert, mit Ausstrahlung und der Fähigkeit zu mühelosen Steigerungsläufen. Abgerundet wurde das

herausragende italienische Protagonistenquartett durch den Bass Riccardo Zanellatos als Callistene. Er sang zum ersten Mal in Zürich, auch ihn würden wir gerne wieder hören. Die Südostschweiz, Ausgabe Graubünden So gelangt man in den Genuss der Ouvertüre aus der Pariser Fassung, wo vier Fagotte für eine ganz besondere Farbe und Grundierung sorgen. Am Premierenabend liess Santi dieses Stück vom Orchester des Opernhauses überhaupt mit Hingabe an den Melodienreichtum

und mit rhythmischer Verve spielen – und verdiente sich gleich einen ersten von danach noch mehrfach gespendeten Sonderapplausen. Südkurier Weitere Vorstellungen So 20. Mai 20.00 Sonntagabend-Abo A Mi 23. Mai 19.00 Mittwoch-Abo B So 03. Juni 20.00 Misch-Abo Mi 06. Juni 19.00 Mittwoch-Abo A Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Sa 09. Juni 20.00 Samstag-Abo

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Wiederaufnahmen

La Bohème Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini (1858–1924) In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Massimo Zanetti Inszenierung Philippe Sireuil Bühnenbild Vincent Lemaire Kostüme Jorge Jara Lichtgestaltung Hans-Rudolf Kunz Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Mimì Ailyn Perez Musetta Eva Liebau Rodolfo Piotr Beczala Marcello Massimo Cavalletti Schaunard Cheyne Davidson Colline Riccardo Zanellato Benoît Davide Fersini Alcindoro Morgan Moody Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Kinderchor der Oper Zürich und SoprAlti Statistenverein am Opernhaus Zürich

Als Puccini seine Oper «La Bohème» schrieb, war er noch nicht der gefeierte Komponist, als der er kurze Zeit später weltberühmt werden sollte. So war ihm die Situation des Quartetts Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline, die in einer eiskalten Dachkammer und bei kargen Mahlzeiten ihr gleichwohl unbekümmertes Leben fristen, nicht fremd. Puccini erinnert sich an seine Zeit als Musikstudent: «Ich ernährte mich von Brot, Bohnen und Heringen und fror manchmal so sehr, dass ich tatsächlich, wie Rodolfo in der Oper, die Manuskripte meiner ersten Kompositionsversuche verbrannte, um mich zu wärmen...» Den Stoff zu seiner Oper entnahm der Komponist allerdings einer literarischen Quelle: Henri Murgers «Scènes de la vie de bohème», entstanden um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Doch das Lebensgefühl der jungen Leute, die sich bürgerlichen Normen entziehen, sich als Künstler fühlen und ziellos in den Tag hinein leben, ist uns bis heute geläufig. In ihr scheinbar oberflächliches Treiben brechen unvermittelt zwei ele-

mentare Gewalten ein: Die Liebe und der Tod. Rodolfo verliebt sich in seine Nachbarin Mimì, deren Schwindsucht immer offener zutage tritt. Teils aus Eifersucht, teils, weil er den Gedanken an ihren herannahenden Tod nicht erträgt, trennt er sich von ihr. Einige Zeit später wird die Sterbende von den Freunden in seine Mansarde getragen. Ihre letzte Freude ist die Nähe des früheren Geliebten und ein wärmender Muff, den ihr Marcellos exzentrische Freundin Musetta besorgt hat. Meisterhaft verbindet Puccini impressionistische Stimmungsmusik, situationsgenaue, von grosser Leichtigkeit getragene Passagen und den mitreissenden Ausdruck tiefgehender Emotionen,wie er sich in den berühmt gewordenen Arien Bahn bricht.

Vorstellungen Di 5. Juni 19.00 Do 7. Juni 19.00

Freier Verkauf Freier Verkauf

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit So 10. Juni 20.00 Freier Verkauf


Wiederaufnahmen

Salome Oper in einem Akt von Richard Strauss (1864-1949) In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Musikalische Leitung Christoph von Dohnányi Inszenierung Sven-Eric Bechtolf Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Marianne Glittenberg Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreografische Mitarbeit Silvia Schori Salome Gun-Brit Barkmin Herodias Dalia Schaechter Page der Herodias Anja Schlosser Sklave Bettina Schneebeli Jochanaan Egils Silins Herodes Rudolf Schasching Narraboth Peter Sonn 1. Jude Michael Laurenz 2. Jude Bogusław Bidzin´ski 3. Jude Andreas Winkler 4. Jude Martin Zysset 5. Jude Reinhard Mayr 1. Nazarener Cheyne Davidson 2. Nazarener Kresˇimir Strazˇanac 1. Soldat Valeriy Murga 2. Soldat Morgan Moody

Salome, eine der bekanntesten und faszinierendsten «femmes fatales» des 19. Jahrhunderts, hat nicht nur die bildende Kunst und Literatur über Jahrhunderte hinweg inspiriert, sondern auch im Musiktheater ihre Spuren hinterlassen. Die Geschichte der judäischen Prinzessin Salome, die als Lohn für ihren verführerischen Tanz von Herodes die Enthauptung des Propheten Jochanaan fordert und dessen abgeschlagenen Kopf schliesslich leidenschaftlich küsst, geht auf die Bibel zurück. Für das zeitgenössische Publikum muss die Uraufführung von «Salome», diesem musikalischen Drama im Brennpunkt zwischen Liebe und Tod, überwältigend gewesen sein, war doch Richard Strauss eine rauschhafte, ekstatische Musik gelungen, die mit allem bis dahin Bekannten brach. Das Libretto hatte Strauss auf Basis des Schauspiels von Oscar Wilde selbst verfasst. Dabei verzichtete er auf erklärendes Beiwerk und atmosphärische Illustration im Text und konzentrierte die Geschichte ganz auf den Konflikt zwischen Salome und Jochanaan; er

schuf damit Raum für seine Komposition, in der er die Psyche der Protagonisten in einer knapp zweistündigen, grandios klangsinnlichen Steigerung musikalisch explodieren lässt. Diese Wiederaufnahme dirigiert wie auch schon in der Premiere Christoph von Dohnányi, der wie wenige andere mit dem Werk von Richard Strauss vertraut ist; die Titelrolle interpretiert die junge Sopranistin Gun-Brit Barkmin, die ebenfalls bereits in der Premiere zu hören war.

Vorstellungen So 17. Juni 14.00 Mi 20. Juni 19.30

AMAG-Volksvorstellung Migros-Abo B/ Zyklus Deutsche Oper

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr 22. Juni 19.30 Freitag-Abo B

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r i o v e R u A

Heinz Spoerli

Ballettfilme in den Arthouse Kinos vom 1. - 29. Juli. Zum Abschied ein Wiedersehen mit Heinz Spoerlis Inszenierungen von “Peer Gynt”, “Schwanensee” und “In den Winden im Nichts (Cello-Suiten)” und einer persönlichen Auswahl seiner Lieblings-Tanzfilme.

www.arthouse.ch


Zürcher Ballett

Ein Sommernachtstraum Choreografie Heinz Spoerli / Musik Felix Mendelssohn Bartholdy, Philip Glass, Steve Reich Zum letzten Mal in dieser Spielzeit am Freitag, 25. Mai, 19.30 Uhr

Sommernachtsträumer gibt es viele. Heinz Spoerli in Zürich träumt kühner, komplexer. Er erzählt, wie Bühnenhandwerker und Ballettleute sich finden im gemeinsamen Traum von Theater. Es ist ein grosser, ein umjubelter Abend des neoklassischen Balletts geworden. Basler Zeitung


Z端rcher Ballett

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...und mied den Wind Ein Ballett von Heinz Spoerli zu Musik von Johann Sebastian Bach Vorstellung Mo 28. Mai

14.00

Ballett-Abo/AMAG-Volksvorstellung

Oleksandr Kirichenko, Sarah-Jane Brodbeck, Daniel Goldsmith, Viktorina Kapitonova


Zürcher Ballett

Heinz Spoerli-Gala Freitag, 15. und Sonntag, 17. Juni 2012

«Ein Sommernachtstraum»


Ein Abend für und mit Heinz Spoerli: Nach 16 Jahren als Direktor des Zürcher Balletts erhält Heinz Spoerli den Zürcher Festspielpreis. «Heinz Spoerli hat die Schweiz zu einem Tanzland gemacht» – so charakterisiert Martin Schläpfer die Verdienste des Zürcher Ballettdirektors um das Tanzschaffen in der Schweiz. Im Rahmen einer Tanzgala mit dem Zürcher Ballett, das Höhepunkte aus der Zusammenarbeit mit seinem Direktor präsentiert, wird Heinz Spoerli am Freitag, dem 15. Juni der Zürcher Festspielpreis übergeben. Die Laudatio hält der Bühnenbildner Hans Schavernoch. Der Abend eröffnet zugleich die Zürcher Festspiele.

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Konzerte

Philharmonische Konzerte

Daniele Gatti Brahms-Sinfonien

24. Juni / 8. Juli 2012 Daniele Gatti Musikalische Leitung Orchester der Oper Z端rich Sonntag, 24. Juni 2012 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68 Sonntag, 8. Juli 2012 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Tonhalle Z端rich, jeweils 11.15 Uhr

22


Konzerte

Sonntag, 3. Juni 2012, 11.00 Uhr Bernhardtheater

Foyer Musical «Opera brass» Werke von Giuseppe Verdi, Antonín Dvorˇák, Giacomo Puccini, Dean Goffin, James Curnow, Arthur Pryor, Vittorio Monti und Paul Lovatt-Cooper Albert Benz Musikalische Leitung Paul Suter Moderation Blechbläser des Orchesters der Oper Zürich Solisten Matthias Siegenthaler Cornet Roland Fröscher Euphonium David Garcia Trombone Anne Jelle Visser Tuba Das Konzert wird unterstützt durch den Musikverlag Adank, Volketswil

Sonntag, 17. Juni 2012, 11.00 Uhr Foyer 1. Rang

Foyer Musical Zur Premiere von «Mathis der Maler» Paul Hindemith (1895-1963) Kleine Kammermusik op. 24 Nr. 2 für Bläserquintett (1922) Sonate für Flöte und Klavier B-Dur (1936) Sonate für Englischhorn und Klavier (1941) Septett für Flöte, Oboe, zwei Klarinetten (Bassklarinette), Horn, Fagott, Trompete (1948) Andrea Kollé Flöte Clément Noël Oboe und Englischhorn Heinrich Mätzener Klarinette Andrea Siri Horn Elisabeth Göring Fagott Richard Schönenberger Bassklarinette Laurent Tinguely Trompete Benjamin Engeli Klavier

Für einmal ist das Foyer im 1. Rang zu klein für ein Foyer Musical – es wird daher im Bernhardtheater stattfinden: «Opera brass», ein Konzert mit den Blechbläsern des Orchesters der Oper Zürich. Auf dem Programm stehen Originalwerke für Brass-Band («Rhapsody in Brass» von Dean Goffin, «Trittico» von James Curnow, «Where Eagles Sing» von Paul LovattCooper) sowie Transkriptionen von Opernarien (Puccinis «Nessun dorma», Dvorˇáks «Lied an den Mond» aus der Oper «Rusalka») und Stücken aus Giuseppe Verdis «La forza del destino». Brass Bands haben eine lange Tradition. Ursprünglich entstanden in den englischen Kohlebergwerksgebieten, stellte das gemeinsame Musizieren mit Kollegen für viele Arbeiter in der Zeit der beginnenden Industrialisierung eine willkommene Abwechslung zu ihrem anstrengenden Berufsalltag dar. Zudem war man der Meinung, dass die bei dieser Art von Musik besonders intensive Beanspruchung der

Atemorgane beruflich bedingten Lungenschädigungen vorbeuge. Bald gingen die Fabriksbesitzer dazu über, diese Musikgruppen finanziell zu fördern; so bildeten sich Werkskapellen heraus, mit denen Arbeiter angelockt wurden und die als Werbung für die eigenen Produkte dienten. Noch heute gibt es in Grossbritannien eine grosse Anzahl werkseigener Brass Bands mit einer über 150-jährigen Tradition. Parallel zur Entwicklung in Industriebetrieben wurden auch private Brass Bands in Dörfern gegründet, aus denen bis heute viele professionelle Blechbläser und Perkussionisten hervorgehen. Zudem beleben jährlich durchgeführte Wettbewerbe die Brass Band-Szene; auch das Ensemble Opera Brass der Oper Zürich hat sich dieser Herausforderung gestellt und im vergangenen Jahr äusserst erfolgreich am Swiss Open Brass Band Contest teilgenommen. Grund genug, das Konzert vom 3. Juni nicht zu verpassen! kb

Ausgangs- und Schwerpunkt von Paul Hindemiths Schaffen, dessen Künstleroper «Mathis der Maler» ab dem 16. Juni auf dem Zürcher Opernspielplan steht, war Zeit seines Lebens die Kammermusik; als Geiger und Bratscher von Rang stand Hindemith diese intime Gattung verständlicherweise besonders nahe. Hinsichtlich ihres Umfanges, ihrer stilistischen Vielfalt und Gegensätzlichkeit zählt Hindemiths Kammermusik zweifellos zu einem Höhepunkt in der Gattungsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Das Foyerkonzert vom 17. Juni präsentiert ausschliesslich Kammermusik, die Paul Hindemith für Bläserformationen geschrieben hat. Den Beginn des Programms macht die «Kleine Kammermusik» für Bläserquintett, die Hindemith den Ruf eines musikalischen Revolutionärs eintragen sollte. Mit ihrer musikantischen Urwüchsigkeit zeigt das Werk den Komponisten zudem ganz als «Spielmann». Das zweite Werk für eine grössere Besetzung in diesem Konzert, das Septett für Blasinstru-

mente, ist ebenfalls von Spielfreude geprägt und hörbar in einer glücklichen Zeit entstanden. Hindemith komponierte es 1948 in Taormina auf Sizilien: «In Taormina schrieb ich das Stück in einem der schönsten Gärten, die man sich denken kann, das Meer zu Füssen und den schneebedeckten Ätna im Hintergrund. Wenn man überhaupt glaubt, dass die unmittelbare Umgebung die Qualität einer Komposition beeinflusst, so konnte man hier nur die allerbesten Ideen erwarten.» Innerhalb zweier Jahrzehnte schrieb Hindemith zudem zehn Bläser-Sonaten, die er nicht als einzelne Kompositionen verstanden wissen wollte, sondern die erst in ihrer Gesamtheit ein «Sonatenwerk» ergeben sollten. Dahinter sah Hindemith den praktischen Nutzen, für eine Vielzahl von Instrumenten das zeitgenössische Repertoire zu erweitern. Im Foyerkonzert erklingen daraus die Sonate für Flöte und Klavier sowie die Sonate für Englischhorn und Klavier. kb

23


Foyergespräch

Samstag, 9. Juni 2012, 15.30 Uhr Foyer 1. Rang

Ausstellung 8. Juni bis 8. Juli 2012

Foyergesräch Piotr Beczala

Opern-seiten-blicke

Der polnische Tenor im Gespräch mit Michael Küster

Szenenbilder und Porträts von Melitta Progsch

In gleich zwei seiner Paraderollen ist Piotr Beczala in diesen Tagen auf der Bühne des Opernhauses Zürich zu erleben: als Rodolfo in «La Bohème» und als schwedischer König Gustav III. in Verdis «Un ballo in maschera». In Südpolen geboren und ausgebildet, gelangte der polnische Tenor nach seinem ersten Engagement in Linz an das Opernhaus Zürich, dem er seitdem eng verbunden geblieben ist. Viele Debüts in wichtigen Rollen seines Repetoires haben hier stattgefunden, doch längst reissen sich die grossen Opernhäuser weltweit um den sympathischen Sänger. Gerade gab Piotr Beczala an der Metropolitan Opera in New York sein gefeiertes Debüt als Des Grieux in Massenets «Manon». Bei den Salzburger Festspielen singt er im Sommer an der Seite von Anna Netrebko in «La Bohème». Im Foyergespräch mit Michael Küster spricht Piotr Beczala über seine klug aufgebaute Sängerkarriere, seine Liedbegeisterung und seine Bewunderung für den deutschen Tenor Fritz Wunderlich.

Melitta Progsch, seit 25 Jahren Mitglied des Chors der Oper Zürich, ist neben ihrem Hauptberuf auch passionierte Malerin. Ihre Eindrücke, die sie Abend für Abend auf der Opernhausbühne gewinnt, hat sie malerisch festgehalten. Nun ist ab dem 8. Juni eine Auswahl ihrer Bilder im rechten Seitenfoyer und im Schaukasten des Opernhauses Zürich zu sehen, die mit Originalkostümen, Hüten und Requisiten aus den hauseigenen Werkstätten kombiniert werden.

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Spielplan

Mai So

Mi

30 Die Entführung aus dem Serail

20 Liedmatinee des IOS 11.00 · Foyer 1. Rang Freier Verkauf, CHF 20/12

Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 · «Die Entführung aus dem Serail» von Wolfgang Amadeus Mozart Freier Verkauf, CHF 10

Do

Sa

2

20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Belcanto Abo/So Ab Abo A, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 19.00 Einführung Mi

Do

3

24 Un ballo in maschera Verdi

Do

14 Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.30 - 22.30 Rieder/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Camarena, Laurenz, Muff, Maertens Do Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG

Im Rahmen der

opera viva 14.00 - 17.00 · Kadlec anlässlich «Die Entführung aus dem Serail» Freier Verkauf, CHF 35

26 die zauberflöte für kinder Mozart 14.00 - 15.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Rusko, Meyer; Tatzl, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

Poliuto Donizetti 20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Misch-Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper

Die Entführung aus dem Serail

Mo 28

La Bohème Puccini Zum letzten Mal · 20.00 - 22.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI

Zum letzten Mal · 14.00 - 16.45 AMAG-Volksvorstellung Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Nuccio, Carnovali, Liebau, Peetz; Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody, Fersini, Rumetz, Fersini, Davidson, Myshketa, Drole, Rumetz Preise VV · 13.00 Einführung

25 Ein Sommernachtstraum (Ballett)

Mozart Premiere · 19.00 - 22.00 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Camarena, Laurenz, Muff, Maertens Prem Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG · 18.00 Einführung

14.00 - 16.00 AMAG-Volksvorstellung Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV · UBS – Partner des Zürcher Balletts

Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti

Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Zum letzten Mal · 19.30 - 22.00 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Migros-Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung Sa

Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss

Foyer Musical 11.00 · Opera brass · Bernhardtheater Werke von Verdi, Puccini, Dvorˇák, Goffin, Curnow u.a. Blechbläser des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12

19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung Fr

opera viva

Mozart 19.30 - 22.30 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Camarena, Laurenz, Muff, Maertens Mozart Abo, Preise V · Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG So

10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Mathis der Maler» von Paul Hindemith Freier Verkauf, CHF 10

Die Entführung aus dem Serail

23 Poliuto Donizetti 19.00 - 21.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Mi Abo B, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 18.00 Einführung

So

15.00 - 18.00 · Kadlec anlässlich «Die Entführung aus dem Serail» Freier Verkauf, CHF 35

Poliuto Donizetti

Foyergespräch Piotr Beczala

Poliuto Donizetti Zum letzten Mal · 20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Sa Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper

Zum letzten Mal · 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung

Juni

9

15.30 Michael Küster im Gespräch mit Piotr Beczala Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10

31 Un ballo in maschera Verdi

Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 14.00 - 16.00 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts

Sa

Mozart 19.30 - 22.30 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Migros-Abo A, Preise V · Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG

Di

5

Fr

15 Spoerli-Gala 19.30 - 22.00 Tuggle/Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise IV

Sa

16 Mathis der Maler Hindemith Premiere · 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung

La Bohème Puccini Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung

... und mied den Wind 14.00 - 15.20 · AMAG-Volksvorstellung Spoerli/Cavero/Caboort Claudius Herrmann Violoncello Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise VV

Mi

6

19.00 - 21.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Mi Abo A, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper

Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.30 - 22.30 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Camarena, Laurenz, Muff, Maertens Prem Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG · 18.30 Einführung

Poliuto Donizetti

Do

7

La Bohème Puccini 19.00 - 21.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI

So

17 Foyer Musical 11.00 Zur Premiere von «Mathis der Maler» Werke von Paul Hindemith Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12

Salome R.Strauss Wiederaufnahme · 14.00 - 15.40 AMAG-Volksvorstellung von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Preise VV · 13.00 Einführung

25


Spielplan

So

17 Spoerli-Gala

So

24 Otello Verdi

20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III Mo 18

Liederabend Anne Sofie von Otter 19.30 Svante Henryson Violoncello, Bengt Forsberg Klavier Liederabend-Abo/Misch-Abo, Preise I

Di

Zum letzten Mal · 20.00 - 23.00 Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Cedolins, Schmid; Cura, Michaels-Moore, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov Kombi-Abo, Preise VI · Mit Unterstützung der UBS · 19.00 Einführung

19 Mathis der Maler Hindemith

Mo 25

Di

28 Mathis der Maler Hindemith

21 Otello Verdi

Fr

22 Salome R.Strauss

Sa

26

5

Mathis der Maler Hindemith Zum letzten Mal · 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel Do Abo A, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung

Fr

6

Falstaff Verdi 19.00 - 22.00 Gatti//Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini Belcanto Abo, Preise V

Sa

7

Ballettschule für das Opernhaus Zürich 13.00 - 15.30 · AMAG-Volksvorstellung Preise VV

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 15.00 - 18.00 · Kadlec Highlights aus «opera viva» Freier Verkauf, CHF 35

Die Entführung aus dem Serail Mozart Zum letzten Mal · 19.00 - 22.00 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Freier Verkauf, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung

Juli So

1

Foyer Musical

Daniele Gatti 7. Philharmonisches Konzert

Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss

Zum letzten Mal · 14.00 - 16.00 Forsythe/Galloway – Kylián/Visser – Balanchine – Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

Do

Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Gatti//Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini · Verdi Abo, Preise V

11.00 · Französische Kammermusik Werke von Caplet, Koechlin, Poulenc, Fauré, Jolivet Liebau Sopran; Palloc Harfe, Noël Oboe und Englischhorn, Herrmann Violoncello Freier Verkauf, CHF 20/12

The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo Concertant Strawinsky Duo aus 27'52'' Haubrich In Spillville Dvorˇák

Zum letzten Mal · 19.00 - 22.20 Domingo/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Kasarova, Trattnigg, Schmid, Guo; Giordano, Cavalletti, Bidzinski, Strazˇanac, Moody, Fersini Freier Verkauf, Preise VII

30 Falstaff Verdi

11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Rusko, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Steffens, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung

11.15 · Tonhalle Orchester der Oper Zürich Brahms: Sinfonien Nr. 1 und 3 Konzert-Abo, Preise II

Carmen Bizet

Mozart 19.00 - 22.00 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/vonGerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Camarena, Laurenz, Muff, Maertens Fr Abo A, Preise V · Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG

19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel Sa Abo, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung

24 die zauberflöte für kinder Mozart

4

29 Die Entführung aus dem Serail

Zum letzten Mal · 19.30 - 21.10 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Fr Abo B, Preise V

So

Mi

19.00 - 22.30 · AMAG-Volksvorstellung Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Preise VV Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung

19.00 - 22.00 Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Cedolins, Schmid; Fraccaro, Michaels-Moore, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov Do Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der UBS · 18.00 Einführung

23 Mathis der Maler Hindemith

Simon Boccanegra Verdi Zum letzten Mal · 19.00 - 22.00 Rizzi/del Monaco/Centolavigna/Filippi/ Hämmerli · Frittoli; Domingo, Colombara, Sartori, Davidson, Scorsin, Arcayürek Freier Verkauf, Galapreise · 18.00 Einführung

Mozart · 19.30 - 22.30 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Mi Abo B, Preise V · Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG Do

Sa

3

27 Die Entführung aus dem Serail

19.30 - 21.10 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Deutsche Oper/Migros-Abo B, Preise V

Fr

Di

26 Mathis der Maler Hindemith

20 Salome R.Strauss

Liederabend José Carreras 19.30 Liederabend-Abo, Preise IV

IOS-Abschlusskonzert

19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Di Abo 5, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung Mi

Do

2

19.30 - 21.30 · AMAG-Volksvorstellung Barthel, Hartmann, Ensemble des IOS Preise VV

19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Bernheim, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel Prem Abo B, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung Mi

Mo

Zum letzten Mal · 14.00 - 16.00 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett Di Abo 2, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung

Mathis der Maler Hindemith 19.30 - 23.00 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Deutsche Oper/So Ab Abo B, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.30 Einführung

So

8

Daniele Gatti 8. Philharmonisches Konzert 11.15 · Tonhalle Orchester der Oper Zürich Brahms: Sinfonien Nr. 2 und Nr. 4 Konzert-Abo / Misch-Abo, Preise II

opera viva – ein mitspieltheater für kinder 14.00 - 17.00 · Kadlec Highlights aus «opera viva» Freier Verkauf, CHF 35

Falstaff Verdi Zum letzten Mal · 19.00 - 22.00 Gatti/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini Freier Verkauf, Preise VII Ende der Spielzeit 2011/12 Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagespresse. Änderungen vorbehalten.


Spielplan

September So

9

Einführungsmatinee «Jenu˚fa»

Oktober Mo

1

11.15 - 13.15 · Bernhardtheater Freier Verkauf CHF 10 Sa

19.00-20.00 · Belcanto Freier Verkauf CHF 10 Do

4

Jenu˚fa Janácˇek 19.00 - 21.45 Luisi/Tcherniakov/Raffelsberger/ Zaytseva/Filshtinsky Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Do Abo B, Preisstufe F

Fr

5

Salome Strauss 19.30 - 21.10 Meister/Bechtolf/R. Glittenberg/M. Glittenberg/ Hoffmann · Beller Carbone, Kaluza, Goryachova; Tómasson, Schasching, Bernheim, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazanac, Murga, Anstine Deutsche Oper Preisstufe E

Sa

6

Tosca Puccini 19.30 - 22.15 Luisi/Cunningham/Carsen/Ward/Raffelsberger Naglestad; Giordano, Gallo, Murga, Pkhaladze, Straka, Anstine Verismo Abo, Preisstufe E

So

7

23 Jenu˚fa Janácˇek Premiere · 19.00 - 21.45 Luisi/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky · Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Prem Abo A Preisstufe G

Mo 24

Liederabend Jonas Kaufmann 20.00 - 22.00 Liszt, Mahler, Duparc, Strauss Deutsch, Kaufmann · Lieder-Abo Preisstufe C

Mi

26 Jenu˚fa Janácˇek 19.00 - 21.45 Luisi/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky · Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Prem Abo B Preisstufe F

Do

27 Salome Strauss

Einführungsmatinee «Romeo und Julia» 11.15 - 13.15 · Bernardtheater Freier Verkauf CHF 10

28 Roberto Devereux Donizetti

Fabio Luisi 1. Philharmonisches Konzert

Wiederaufnahme · 19.00 - 22.00 Yurkevych/del Monaco/Väisänen/Walek/ Hämmerli/Hoffmann Gruberova, Simeoni; Osborn, Markov, Ivanchey, Pkhaladze, Kosser, Veenhuizen Fr Abo A Preisstufe G Sa

Brunchkonzert I 11.15 - 12.15 · Foyer 1. Rang Freier Verkauf CHF 60

Wiederaufnahme · 20.00 - 21.40 Meister/Bechtolf/R. Glittenberg/M. Glittenberg/ Hoffmann · Beller Carbone, Kaluza, Goryachova; Tómasson, Schasching, Bernheim, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazanac, Murga, Anstine Do Abo A, Preisstufe E Fr

Montagsgespräch Andreas Homoki

22 Eröffnungsfest ab 10.00 · Opernhaus und andere Orte Ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene im ganzen Haus!

So

Frühling 2012

11.15 - 13.15 · Tonhalle Thomas Zehetmair, Violine Philhamonia Zürich Martin, Schumann (Violinkonzert, Sinfonie Nr.1) Konzert-Abo Phil. Konzert P1

29 Tosca Puccini

Jenu˚fa Janácˇek 19.00 - 21.45 Luisi/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky · Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff So Ab Abo B Preisstufe F

Wiederaufnahme · 14.00 - 16.45 Luisi/Cunningham/Carsen/Ward/Raffelsberger Naglestad; Giordano, Gallo, Murga, Pkhaladze, Straka, Anstine AMAG-VV Amag-Volksvorstellung

Workshop: Stücke entdecken zu «Jenu˚fa» 14.00 - 17.00 · Studiobühne Freier Verkauf CHF 20

Di

Roberto Devereux Donizetti 19.30 - 22.30 Yurkevych/del Monaco/Väisänen/Walek/ Hämmerli/Hoffmann Gruberova, Simeoni; Osborn, Markov, Ivanchey, Pkhaladze, Kosser, Veenhuizen Belcanto-Abo, Preisstufe G

Film Festival Award Night 20.00 - 22.00 So

9

30 Jenu˚fa Janácˇek 14.00 - 16.45 Luisi/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky · Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Misch-Abo /Slaw. Zyklus Preisstufe F

Mi

Workshop: Stücke entdecken

Fr

19.00 - 21.45 Luisi/Cunningham/Carsen/Ward/Raffelsberger Naglestad; Giordano, Gallo, Murga, Pkhaladze, Straka, Anstine Mi Abo A, Preisstufe E

zu «Jenu˚fa» · Studiobühne · 14.00 - 17.00 Freier Verkauf CHF 20

Cashmere

12 Liederabend Michael Volle 19.00 - 21.00 Schubert, Loewe Deutsch, Volle Lieder-Abo Liederabend CHF 60

Salome Strauss 20.00 - 21.40 Meister/Bechtolf/R. Glittenberg/M. Glittenberg/ Hoffmann · Beller Carbone, Kaluza, Goryachova; Tómasson, Schasching, Bernheim, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Slawinski, Strazanac, Murga, Anstine AMAG-VV Amag-Volksvorstellung

10 Tosca Puccini

Sa

13 Romeo und Julia Prokofjew Premiere · 19.00 - 21.30 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub Prem Abo A, Preisstufe D UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich

Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D- 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486 www.kueblerpelz.com 27


Spielplan

So

14 Roberto Devereux Donizetti

Do

14.00 - 17.00 Yurkevych/del Monaco/Väisänen/Walek/ Hämmerli/Hoffmann Gruberova, Simeoni; Osborn, Markov, Ivanchey, Pkhaladze, Kosser, Veenhuizen So Na Abo A, Preisstufe G

19.30 - 22.00 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub Wahl Abo, Preisstufe C UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich Sa

Romeo und Julia Prokofjew

So

16 Jenu˚fa Janácˇek

Jenu˚fa Janácˇek 14.00 - 16.45 Lange/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff So Na Abo B, Preisstufe F

18 Romeo und Julia Prokofjew 20.00 - 22.30 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub Do Abo A, Preisstufe C UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich Freier Verkauf

Fr

Sa

So

20.00 - 22.30 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub So Ab Abo A, Preisstufe C UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich Di

21 Einführungsmatinee «Sale»

30 Lucia di Lammermoor Donizetti 19.00 - 22.00 Chichon/Michieletto/Fantin/Teti/Hämmerli/ Gebhardt Archibald, Riley; Markov, Jordi, Zvetanov, Fischesser, Bidzinski Di Abo B, Preisstufe E

20 Jenu˚fa Janácˇek 19.00 - 21.45 Lange/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Sa Abo, Preisstufe F

Mi

31 Jenu˚fa Janácˇek Zum letzten Mal i.d. Spielz. · 19.00 - 21.45 Lange/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Mi Abo B, Preisstufe F

11.15 - 13.15 · Bernhardtheater Freier Verkauf CHF 10

Romeo und Julia Prokofjew 14.00 - 16.30 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub AMAG-VV Amag-Volksvorstellung UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich Lucia di Lammermoor Donizetti Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Chichon/Michieletto/Fantin/Teti/Hämmerli/ Gebhardt Archibald, Riley; Markov, Jordi, Zvetanov, Fischesser, Bidzinski Misch-Abo Klein A / Wahl Abo, Preisstufe E Mo 22

Montagsgespräch Ruben Drole 19.00-20.00 · Belcanto Freier Verkauf CHF 10

Mi

24 Jenu˚fa Janácˇek 19.00 - 21.45 Lange/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky/Schmieder/Matejkova Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Wahl Abo, Preisstufe F

28

AMAG-Volksvorstellungen Mo 28. Mai So 3. Juni So So Mo Do Sa Sa So So

10. 17. 25. 28. 7. 29. 30. 21.

Juni Juni Juni Juni Juli Sep Sep Okt

... und mied den Wind Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Grid/Don Juan/Till Eulenspiegel Salome IOS-Abschlusskonzert Mathis der Maler Ballettschule für das Opernhaus Tosca Salome Romeo und Julia

14.00 14.00 14.00 14.00 19.30 19.00 13.00 14.00 20.00 14.00

Einführungen mit Dietbert Reich The Vertiginous Thrill of Exactitude/Duo concertant/ Duo aus 27’52’’/In Spillville 24. Juni 20./23. Mai Poliuto Grid/Don Juan/Till Eulenspiegel 1. Juli 24. Mai Un ballo in maschera Ein Sommernachtstraum 25. Mai Die Entführung aus dem Serail 26./28. Mai 16./19./23./26./28. Juni, 1./5. Juli Mathis der Maler Salome 17. Juni 21./24. Juni Otello

Einführung mit Beate Breidenbach Le convenienze ed inconvenienze teatrali/ I pazzi per progetto

3. Juni

Romeo und Julia Prokofjew

19 Roberto Devereux Donizetti Zum letzten Mal i.d. Spielz. · 19.00 - 22.00 Yurkevych/del Monaco/Väisänen/Walek/ Hämmerli/Hoffmann Gruberova, Simeoni; Osborn, Markov, Ivanchey, Pkhaladze, Kosser, Veenhuizen Fr Abo B, Preisstufe G

28 Ballettgespräch 11.15 - 13.15 · Studiobühne Freier Verkauf CHF 10

19.00 - 21.45 Lange/Tcherniakov/Raffelsberger/Zaytseva/ Filshtinsky Opolais, Martens, Schwarz, Friedli, Rusko, Spassova, Dukic; Ventris, Breslik, Davidson, Jakobski, Bischoff Di Abo A, Preisstufe F Do

27 Lucia di Lammermoor Donizetti 19.00 - 22.00 Chichon/Michieletto/Fantin/Teti/Hämmerli/ Gebhardt Archibald, Riley; Markov, Jordi, Zvetanov, Fischesser, Bidzinski Misch-Abo Klein B, Preisstufe E

20.00 - 22.30 Jurowski/Spuck/Schmidt/Schaaf/Ryott/ Scheuermann/Traub Prem Abo B, Preisstufe C UBS - Exklusiver Partner Ballett Zürich Freier Verkauf Di

26 Romeo und Julia Prokofjew

Mit Beginn der Spielzeit 2012/13 findet 45 min. vor jeder Vorstellung eine Einführung statt!

Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Die Entführung aus dem Serail» von Wolfgang Amadeus Mozart - Warum die Wiener nicht ganz ohne die Türken leben konnten. - Warum ein Serail, ein Bassa Selim und ein Osmin uns heute so brennend interessieren. - Warum Mozart bis zum heutigen Tag der allergrösste musikalische Schilderer von Freuden und «Martern aller Arten» ist. Wer mehr darüber wissen will, kommt in die Opernwerkstatt zu «Die Entführung aus dem Serail» mit Iso Camartin im Gespräch mit dem Regisseur Adrian Marthaler am Sonntag, 20. Mai, um 11.15, Studiobühne

Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 13, Spielzeit 2011/2012 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (Oper) Peter Schnetz (S. 17), Ismael Lorenzo (S. 18-21), Benjamin Hofer (S. 22) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Sabine Turner, Marina Andreatta, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17 marina.andreatta@opernhaus.ch Redaktionsschluss 16. Mai l2012 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 14 der Spielzeit 2011/12 erscheint am 8. Juni 2012 Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch


Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, den Kantonen Nidwalden und Obwalden sowie den folgenden Gönnern und Sponsoren: Abegg Holding AG

Horego AG

Thomas Abegg

Noriyoshi Horiuchi

Accenture AG

Hotel Ambassador

Allreal Generalunternehmung AG

Hotel Baur au Lac

Ars Rhenia Stiftung

Egon-und-Ingrid-HugStiftung

Audi – AMAG Automobilund Motoren AG

Rumen Hranov

IBM Schweiz

Evelyn und Herbert Axelrod Guido E. Imholz Bank Julius Bär Hans Imholz Stiftung Bank Sal. Oppenheim (Schweiz) AG

InCentive Asset Management AG

Barry Callebaut AG Baugarten Stiftung

International Music and Art Foundation

Rolando Benedick

Jacobs AG

Berenberg Bank (Schweiz) AG

Klaus-JacobsFreundeskreis

Dr. Marc Blessing

Jaisli-Xamax AG

Harro und Margot Bodmer

JT International SA

René und Susanne Braginsky Stiftung

KIBAG

Bonko Chan

KPMG AG

Walter B. Kielholz Stiftung

Chopard & Cie S.A.

Kühne Stiftung

Clariden Leu Ltd.

Kühne & Nagel Management AG

Confiserie Teuscher Erwin Conradi

Landis & Gyr Stiftung

Credit Suisse AG

Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG

Deutsche Asset Management Schweiz AG

Marsano Blumen AG

Deutsche Bank (Schweiz) AG

Marion Mathys Stiftung

Margarita Louis-Dreyfus

Privatbank IHAG Zürich

Traudl Engelhorn

Marc Rich Foundation

Finman AG

Ringier AG

NZZ

Florindon Foundation

Ellen und Michael Ringier

Fondation Edouard et Maurice Sandoz

Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

Fondation Les Mûrons

Swiss Life

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG

Swiss Re

Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher Balletts Elektro Compagnoni AG Emil Frey AG GAM (Schweiz) AG Gassmann Zürich

UBS AG Familien-Vontobel-Stiftung Armin Weltner Stiftung Anette Winkler Ulrike und Dr. Joachim Winkler Zürcher Festspielstiftung

Fritz Gerber Stiftung

Zürcher Jugend Theater Club

Ernst Göhner Stiftung

Zürcher Kantonalbank

Walter Haefner Stiftung

Zürcher Theaterverein

Hauseigentümerverband Zürich

Zürich VersicherungsGesellschaft AG

Hilti Foundation

Veranstaltungen im Opernhaus Zürich für die Freunde der Zürcher Oper

Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und geniessen Sie die ausgezeichnete Fischküche. Direkt bei der Oper.

Samstag, 9. Juni 2012, 15.30 Uhr Foyergespräch Piotr Beczala Montag, 25. Juni 2012, 19.30 Uhr «Schlusskonzert IOS» Saisonabschlussabend Mittwoch, 27. Juni 2012 Probenbesuch Falstaff Verdi Hauptprobe Den Probenbeginn erfahren Sie telefonisch unter: 044 268 66 59

.......................... Werden Sie Mitglied, übernehmen Sie eine Gönnerschaft oder ein Stipendium Das Opernhaus Zürich ist im Kulturleben national wie international fest verankert und zählt zu den renommiertesten Musiktheatern. Neben der wichtigen staatlichen Unterstützung ist das langfristige Überleben des Opernhauses auf höchstem künstlerischen Niveau ohne Ihren privaten Beitrag nicht mehr realisierbar. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung. Jeder Franken zählt. Sie haben verschiedene Möglichkeiten für Ihr Engagement und Sie kommen in den Genuss von ganz speziellen Angeboten. Theaterluft schnuppern – hinter der Bühne Begegnung mit Opernstars – hautnah Künstlerische Prozesse beobachten – auf Proben Junge Karrieren verfolgen – von Anfang an Regelmässiger Austausch – mit der Intendanz

Hotel Ambassador à l‘Opéra Falkenstrasse 6, 8008 Zürich Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00 www.ambassadorhotel.ch

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Kontakt: Freunde der Zürcher Oper, Sekretariat, Postfach 8000 Zürich Telefon +41 (0)43 811 44 44 www.opernfreunde.ch

29


Bedingungen

Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 20. August 2011 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen.

Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.–, im Ausland CHF 44.–. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch/englisch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.

Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse.

Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache.

Öffnung der Spielzeit Ab dem 20. August 2011 wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf ein Monat vor Vorstellungsdatum.

Billett-Preise

Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.- erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch

30

Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV

Führungen im Opernhaus Zürich Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. – Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monatsspielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billettkasse gekauft werden. CHF 10.- / ermässigt CHF 7.– Gruppenführungen Für Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminvereinbarung. Preis pro Gruppe CHF 180.fuehrungen@opernhaus.ch, Telefon 044 268 64 18 Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch

Kategorien

Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran

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76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33

65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25

43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20

16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15

Alle Preise in Schweizer Franken

nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten


Vom Bregenzerwald zu den Bregenzer Festspielen Im Grünen wohnen und zu urbanem Kulturgenuss ausschwärmen? Diese Kombination lässt sich im Bregenzerwald leicht verwirklichen. Vom Bregenzerwald nach Bregenz dauert die Fahrt zwischen 15 Minuten bis ca. eine Stunde. 2012 inszenieren die Bregenzer Festspiele auf der Seebühne die Oper „André Chénier“ von Umberto Giordano.

Für Besucher der Bregenzer Festspiele offeriert Bregenzerwald Tourismus in Kooperation mit verschiedenen Hotels Arrangements.

GRÜNER WALD & GROSSE OPER ʀ ʰ sěħůřĎĜľŽƂřIJħř ŘŁŽ (ůƇľųŽƇĜŏ Šģħů /ĎŒěŬħřųŁŠř Łř ħŁřħŘ /ŠŽħŒ 2ľůħů zĎľŒ ʀ ʭ iŁĜŏħŽ ıƇů ɓ řģůĩ ľĩřŁħůɖ ɠ?ĎŽɍ ʯɮbŠɴ Š Šģħů ?ĎŽɍ ʰɮ(ů ʅ bĎɡ ʀ iůĎřųıħů ƞƂů ƂƨƇľůƂřIJ ģħů ůħIJħřƞħů (ħųŽųŬŁħŒħ Ƃřģ ůħŽŠƂů ʀ ʭ GŁŽŽħůřĎĜľŽųŁŘěŁųų ŁŘ /ŠŽħŒ řĎĜľ ģħů (ħųŽųŬŁħŒĎƂƨƇľůƂřIJ ʀ ůħIJħřƞħůƎĎŒģ )ēųŽħɴ Ďůģ ě ˃ ʰʬʰ ŁŘ ŠŬŬħŒƞŁŘŘħů ŘŁŽ /ĎŒěŬħřųŁŠř ƂĜľěĎůɐ ʭʶɍ =ƂŒŁ ɵ ʭʵɍ ƂIJƂųŽ ʯʬʭʯ Ďų ůůĎřIJħŘħřŽ ŁųŽ ĎƂĜľ ıƇů ʭ Šģħů ʯ HēĜľŽħ ěƂĜľěĎůɍ

BUCHUNGEN, INFORMATION:

MEHR ÜBER VORARLBERG: www.vorarlberg.travel

Foto: Karl Forster

Bregenzerwald Tourismus T +43(0)5512-2365 info@bregenzerwald.at www.bregenzerwald.at


SÜNDHAFT GUT nennt GaultMillau die Kreationen von Chefkoch Laurent Eperon. Er selbst spricht lieber von Contemporary Fine Dining. Im Restaurant Pavillon erwartet Sie in jedem Fall grosse Küche und ein Ambiente, das in Zürich seinesgleichen sucht. PAVILLON Talstrasse 1, 8001 Zürich, Schweiz Tel. +41 44 220 50 22 Fax +41 44 220 50 21 info@aupavillon.ch www.aupavillon.ch


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