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SAISONBUCH
Intendant Generalmusikdirektor Ballettdirektor Kaufm채nnischer Direktor
Andreas Homoki Fabio Luisi Christian Spuck Christian Berner
Wir danken unseren Partnern
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INHALT
7 REPERTOIRE 11 67 KONZERTE 123 128 134 EXTRAS 138 140 JUNG 143 151 154 ENSEMBLE 157 DANKE 180 182 184 SERVICE 188 2O2 2O4 2O6 SPIELPLAN 217 242 244 VORWORT
ZUR SPIELZEIT 2O14 / 15 PREMIEREN WIEDERAUFNAHMEN PHILHARMONISCHE KONZERTE BRUNCH- UND LUNCHKONZERTE LIEDERABENDE FESTE GESPRÄCHE OPERNHAUS JUNG CLUB JUNG NACHWUCHSKÜNSTLER KÜNSTLER, ENSEMBLES, MITARBEITER PARTNER UND SPONSOREN FREUNDE DER OPER ZÜRICH FREUNDE DES BALLETTS ZÜRICH ABONNEMENTS PREISE, SAALPLAN AMAG-VOLKSVORSTELLUNGEN KARTENSERVICE KALENDARIUM KONTAKT, IMPRESSUM ALPHABETISCHE ÜBERSICHT
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Fabio Luisi, Andreas Homoki, Christian Spuck, Christian Berner
WILLKOMMEN I N D ER SPI EL ZEIT 2O14/15
Verehrtes Publikum,
programmatische Herz des Spielplans. Wir präsentieren Ihnen in der Spielzeit 2014/15 gleich eine ganze Reihe zentraler Werke des Repertoires in unseren Neuproduktionen, von Wagners Lohengrin über Mozarts Zauberflöte, Verdis Traviata bis zum Ballettklassiker Giselle und hoffen, Ihnen mit frischen, mutigen und überraschenden Lesarten einen neuen Blick auf diese Stücke eröffnen zu können. Aber mit dem Bewährten und Bekannten alleine wollen wir uns nicht zufrieden geben. Spannendes Musiktheater lebt von Stückentdeckungen, Neukompositionen und der Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Diesem Anspruch Rechnung zu tragen, haben wir uns in der Spielzeit 2014/15 in besonderem Masse vorgenommen. So kommt mit der Oper Rote Laterne des deutschen Komponisten Christian Jost nach zwei Kinderopern ein weiterer Kompositionsauftrag
zu den Zeiten als Wolfgang Amadeus Mozart seine Zauberflöte komponierte, war jede Opernund Ballettproduktion ganz selbstverständlich eine Uraufführung. Die Kunstliebhaber waren gierig nach Neuem und erwarteten im Theater etwas, das sie bis dahin noch nicht gehört und gesehen hatten. Mozarts Zeitgenossen wäre es nie in den Sinn gekommen, 200 Jahre alte Stücke auf die Bühne zu bringen. Heute ist das anders. Wir begeistern uns für die Meisterwerke der Vergangenheit, erkennen in den Emotionen und Konflikten, die in ihnen zum Ausdruck kommen, eine überzeitliche Kraft, und sind jedes Mal wieder fasziniert, wenn neue Sänger, Dirigenten und Regisseure die heissgeliebten Stücke aufs Neue lebendig werden lassen. Deshalb bilden diese Stücke auch am Opernhaus Zürich das
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für eine abendfüllende Oper zur Uraufführung. Im Barockrepertoire graben wir mit La verità in cimento eine fulminant-virtuose Oper des als Opernkomponist immer noch unterschätzten Antonio Vivaldi aus. Unter den selten gespielten Werken des 20. Jahrhunderts entdecken wir die vom französischen Surrealismus beeinflusste und im wahrsten Sinne des Wortes traumschöne Juliette von Bohuslav Martinu. Und im Ballett wird eines der berühmtesten Werke der Weltliteratur überhaupt in einer neuen Choreografie zu erleben sein – Lew Tolstois Anna Karenina. Die Öffnung des Opernhauses Zürich für neue Publikumskreise, die uns nach wie vor sehr am Herzen liegt, findet hier eine inhaltliche Entsprechung – in der Neugier auf neue Werke und Repertoire-Erkundungen. Es ist uns darüberhinaus ein selbstverständliches Anliegen, dem Publikum immer wieder hochkarätige Künstler zu präsentieren. Prominente Na-
men wie Cecilia Bartoli, Diana Damrau, Joyce DiDonato, Evelyn Herlitzius, Anna Netrebko, Nina Stemme oder Klaus Florian Vogt stehen stellvertretend für viele andere in der neuen Spielzeit dafür ein. Unser Ballettprogramm wiederum versammelt die Arbeiten weltweit führender Choreografen von George Balanchine, Hans von Manen und Jiří Kylián bis William Forsythe, Edward Clug und Martin Schläpfer, um den Tanz auf höchstem ästhetischen Niveau und in vielfältigen stilistischen Ausprägungen vorzustellen. Unser grosser Dank gilt insbesondere dem Kanton Zürich sowie den zahlreichen Sponsoren, Gönnern und Förderern und nicht zuletzt unseren beiden Partnern Credit Suisse und UBS für ihre grosszügige Unterstützung. Wir wünschen Ihnen eine spannende Spielzeit 2014/15 und viel Vergnügen bei der Lektüre unseres aktuellen Saisonbuchs.
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Andreas Homoki Intendant
Fabio Luisi Generalmusikdirektor
Christian Spuck Ballettdirektor
Christian Berner Kaufm채nnischer Direktor
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PREMIEREN 2O14/15
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LOHENGRIN R I CH A R D WAG N ER (1813-1883) Romantische Oper in drei Aufzügen Libretto vom Komponisten
Elsa von Brabant ist in Bedrängnis: Sie ist angeklagt, ihren Bruder ermordet zu haben, um selbst an die Macht zu gelangen. Mit menschlichem Verstand lässt sich der Fall nicht klären, also soll ein Gottesgericht entscheiden. Aber niemand wagt es, im Schwertkampf die Unschuld der jungen Frau zu beweisen. Da erscheint ein geheimnisvoller Ritter, der verspricht, für sie zu kämpfen und mit ihr die Ehe zu schliessen. Er stellt allerdings eine Bedingung: Nie darf Elsa nach dem Namen und der Herkunft ihres Gatten fragen… Die Forderung scheint masslos, so masslos wie Leben und Werk des Komponisten, der diese Geschichte erdacht hat. In einem mittelalterlichen Epos hatte Wagner die Idee des bedingungslosen Vertrauens entdeckt, die ihn in ihrer Radikalität faszinierte. Der Gedanke, es könnte möglich sein, ohne Fragen, Angst und Zweifel, im ungebrochenen Glauben an die Güte, Aufrichtigkeit und Humanität des Gegen-
übers zu leben, ist gross. Gross und lebensfern – wie alle Utopien. Lebensfern, weltfremd – und schön wie nur unerfüllbare Träume sein können. Ihr Scheitern ist unausweichlich! Unausweichlich, so lange die Welt so ist und bleibt, wie sie ist. Aber Wagner, der radikale Revolutionär, der begeisterte Max-Stirner-Leser und Michail-Bakunin-Freund, will eine andere Welt. Und er will sie hier und jetzt, nicht auf irgendeiner Insel der Seligen oder im Jenseits, das die Kirche verspricht. Für diese Idee ging er in Dresden auf die Barrikaden, für sie nahm er das Exil auf sich, für sie hat er unermüdlich komponiert, gedichtet, agitiert, ihr ist er zeitlebens treu geblieben. Wagner träumt wie seine Helden von einer Welt, in der die Liebe nicht zum Scheitern verurteilt, in der fragloses Vertrauen nicht sträfliche Naivität ist. Eine Welt, in der Wahrheit ist und durch die Realität nicht widerlegt wird, was Elsa ausspricht: «Es gibt ein Glück, das ohne Reu’.»
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Co-Kostümbildnerin Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Heinrich der Vogler Lohengrin Elsa von Brabant Friedrich von Telramund Ortrud Der Heerrufer des Königs
Premiere Weitere Vorstellungen
Simone Young Andreas Homoki Wolfgang Gussmann Susana Mendoza Franck Evin Jürg Hämmerli Werner Hintze Christof Fischesser Klaus Florian Vogt Elza van den Heever Martin Gantner Petra Lang Michael Kraus Philharmonia Zürich Chor, Zusatzchor und Zuzüger der Oper Zürich 21 Sep 2014 25, 30 Sep 2014 3, 9, 14, 18 Okt 2014 4, 8, 11 Jul 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Koproduktion mit Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF Unterstützt von den
Wiener Staatsoper 45 Min. vor der Vorstellung 7 Sep 2014 G: 320, 250, 220, 98, 38 Freunden der Oper Zürich
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ANNA KARENINA B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK
Ballett von Christian Spuck nach dem gleichnamigen Roman von Lew Tolstoi Musik von Witold Lutoslawski und Sergej Rachmaninow Uraufführung
Die schöne Anna Karenina ist mit einem strengen und hoch angesehenen Regierungsbeamten in St. Petersburg verheiratet und führt mit ihm eine freudlose Ehe. Als sie dem leichtlebigen Offizier Graf Wronski begegnet, verliebt sie sich auf den ersten Blick in ihn, sträubt sich aber zunächst gegen eine Affäre. Wronski wirbt um sie, bis sie seine heimliche Geliebte wird. Die amour fou bleibt nicht lange unentdeckt, und die Gesellschaft ächtet die Ehebrecherin. Anna verzweifelt zwischen moralischer Ehepflicht und Liebe. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Lew Tolstoi hat mit Anna Karenina einen Roman von Weltrang geschrieben. Er erzählt nicht nur die Geschichte einer an den herrschenden Moralvorstellungen scheiternden Liebesbeziehung, sondern entwirft auch ein vielschichtiges Panorama der russischen Gesellschaft im ausge-
henden 19. Jahrhundert. In seinem opulenten Sittengemälde bilden der integre Gutsbesitzer Lewin und die Petersburger Fürstentochter Kitty einen Gegenpol zu Anna und Wronski. Ihre Beziehung wird nicht von Leidenschaft, sondern von Verantwortung, Aufrichtigkeit und Zärtlichkeit dominiert und findet ihre Erfüllung in einem glücklichen Leben auf dem Lande. In seinem neuen Ballett stellt sich Christian Spuck der anspruchsvollen Romanvorlage. Dabei interessiert sich der Zürcher Ballettdirektor nicht allein für das Schicksal der Titelheldin, sondern vor allem für die Modernität der Tolstoischen Charakterentwürfe. Zu Sinfonik und Kammermusik von Sergej Rachmaninow und Witold Lutoslawski übersetzt er das Schicksal von Tolstois Romanhelden in eindringliche choreografische Bilder.
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Dramaturgie
Christian Spuck Paul Connelly Witold Lutoslawski, Sergej Rachmaninow u.a. Christian Spuck, Jörg Zielinski Emma Ryott Martin Gebhardt Michael Küster, Claus Spahn
Mezzosopran
Anna Stéphany
Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung Musik
Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung
Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Premiere Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Koproduktion mit Einführungsmatinee Preise in CHF
12 Okt 2014 17, 19 (zwei Vorstellungen), 21, 26 Okt 2014 21, 29 Nov 2014, 2, 5, 11, 14, 26* Dez 2014 4 Jan 2015 45 Min. vor der Vorstellung Den Norske Opera & Ballett, Oslo 28 Sep 2014 D: 198, 173, 152, 92, 32 - Premiere C: 169, 152, 130, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Exklusiver Partner Ballett Zürich und mit Unterstützung der
Freunde des Balletts Zürich
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THE TURN OF THE SCREW B EN JA M I N B R IT TEN (1913-1976)
Oper in einem Prolog und zwei Akten Libretto von Myfanwy Piper Nach der gleichnamigen Erzählung von Henry James
Gouvernante glaubt zu wissen, was nun geschehen wird: Quint kommt, um die Kinder in seinen Besitz zu bringen... Kommt den Geschehnissen Realität zu, oder sind sie möglicherweise obsessive Fantasien der jungen Erzieherin? Überhaupt: Aus welcher Perspektive wird die Geschichte erzählt? Brittens fünfte Kammeroper, 1954 anlässlich der Biennale in Venedig komponiert, wirft viele Fragen auf. Gespannt sein darf man deshalb auf die Sichtweise des Regisseurs Willy Decker, der sich im Laufe seiner Karriere immer wieder mit den Werken Benjamin Brittens auseinandergesetzt hat. Für die musikalische Umsetzung zeichnet der junge Dirigent Constantin Trinks verantwortlich, die kanadische Sopranistin Layla Claire debütiert an unserem Haus in der Rolle der namenlosen Erzieherin.
«Die Drehung der Schraube» – so lautet die wörtliche Übersetzung von The Turn of the Screw. Tatsächlich windet sich die dramatische Spirale dieser auf einer Novelle von Henry James basierenden Oper in immer unheimlichere Bewusstseinsschichten. Die Geschichte beginnt recht harmlos: Eine junge Gouvernante übernimmt in einem englischen Landhaus die Erziehung zweier Waisenkinder. Alles scheint sich gut zu entwickeln, bis sie eines Nachts einen Mann erblickt. Von der Haushälterin erfährt sie, dass es sich um eine Erscheinung handeln müsse – Peter Quint, ein früherer Diener des Hausherrn, der zu seinen Lebzeiten grossen Einfluss auf den Jungen Miles ausübte. Aber auch die damalige Gouvernante, Miss Jessel, sei in den Bann Quints geraten, der sie schliesslich in den Tod getrieben habe. Die
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Constantin Trinks Willy Decker Wolfgang Gussmann Susana Mendoza Franck Evin Kathrin Brunner
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Co-Kostümbildnerin Lichtgestaltung Dramaturgie
Layla Claire Liliana Nikiteanu
Gouvernante Mrs. Grose, Haushälterin Prolog / Peter Quint,
Pavol Breslik
ehemaliger Diener Miss Jessel, eine frühere Gouvernante
Premiere Weitere Vorstellungen
Giselle Allen Philharmonia Zürich 2 Nov 2014 7, 9, 12, 14, 16*, 19, 23 Nov 2014 In englischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 19 Okt 2014 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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ROBIN HOOD FR A N K S CH W EM M ER (*1961) Abenteueroper in 15 Bildern Libretto von Michael Frowin
Wenn seine Eltern nerven, startet Daniel am liebsten das Computerspiel «Robin Hood». Diesmal geht dabei aber etwas schief. Plötzlich springt die Tür auf, und der Bogenschütze aus dem Mittelalter steht im Wohnzimmer der Familie Holz in Zürich. Daniels Mutter traut ihren Augen kaum und drückt so panisch auf der Computertastatur herum, dass Robin Hood wieder verschwindet. Aber plötzlich ist auch ihr Sohn Daniel weg… Dieser kommt im Sherwood-Wald wieder zu sich, wo es gerade nicht besonders friedlich zugeht: Weil König Löwenherz zu einem Kreuzzug aufgebrochen ist, hat sein bösartiger Bruder Prinz John die Macht übernommen und den Sheriff von Nottingham ausgesandt, um beim Volk die Steuern einzutreiben. Zum Glück lehnen sich Robin Hood und seine Freunde immer wieder mutig gegen die Soldaten des Sheriffs auf. Momentan ist die Situation aber besonders verzwickt, da ständig Kinder aus der Schweiz in
merkwürdigen «Marken-Jeans» im SherwoodWald auftauchen. Bei einem Versuch von Robin Hood und seiner Bande, dem Sheriff die gehorteten Steuern wieder zu entwenden, werden die Kinder von dessen Soldaten gefangen genommen. Daniels Vater hat indessen festgestellt, dass das «Robin Hood»-Spiel, das er entwickelt hat, fehlerhaft ist, und erscheint nun ebenfalls im Mittelalter. Gemeinsam schmieden Vater und Sohn einen Plan, um die Kinder zu befreien. Ob im Sherwood-Wald wieder Ruhe einkehrt und ob Robin Hood am Ende von der schönen MaryAnn den Kuss für den tapfersten Bogenschützen bekommt? Das verraten wir an dieser Stelle noch nicht. Nach Frank Schwemmers und Michael Frowins Oper Die Schatzinsel, die am Opernhaus Zürich mit grossem Erfolg uraufgeführt wurde, zeigen wir in dieser Spielzeit ihre Abenteueroper Robin Hood. Ein Erlebnis für die ganze Familie!
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Daniel Beate, seine Mutter Maximilian, sein Vater Robin Hood Alan van Dale Bruder Tuck Little John Mary-Ann Prinz John Der Sheriff von Nottingham Ein Schmied
Premiere Weitere Vorstellungen
Michael Zlabinger Sam Brown Anna Fleischle Elfried Roller Ernst Raffelsberger Fabio Dietsche Dmitry Ivanchey Irène Friedli Cheyne Davidson Michael Laurenz Andreas Winkler Reinhard Mayr Valeriy Murga Ivana Rusko Martin Zysset Yuriy Tsiple Dimitri Pkhaladze Philharmonia Zürich Zuzüger und Kinderchor der Oper Zürich 15 Nov 2014 23 Nov, 17°, 18°, 20, 28 Dez 2014 1, 2, 10, 30 Jan, 15°, 22 Mär 2015, 17° Apr, 14, 28° Mai, 27 Jun 2015 Ab 6 Jahren In deutscher Sprache mit deutscher Übertitelung
Preise in CHF
K: 60, 50, 40, 30, 20 °geschlossene Schülervorstellung
Unterstützt durch
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DIE ZAUBERFLÖTE WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791) Grosse Oper in zwei Aufzügen Libretto von Emanuel Schikaneder
Mozarts Zauberflöte ist die meistgespielte Oper des gesamten Repertoires, obwohl sie gar nicht so konsensfähig und märchenschlicht ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint. Die Geschichte vom Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt und von der sternflammenden Königin der Nacht ins angsteinflössende Reich des Herrschers Sarastro geschickt wird, um Pamina aus ihrer Gefangenschaft zu befreien, ist nur eine Erzählebene in einem faszinierend vielschichtigen und rätselhaften Werk. Der archaischen Naturwelt, in der die Königin der Nacht herrscht und der Vogelmensch Papageno zu Hause ist, steht der Tugendtempel des Menschenaufklärers Sarastro gegenüber, und die alte Märchenfrage, wer da gut und wer böse ist, lässt sich so einfach nicht beantworten. Die Freimaurerideale stehen im scharfen Kontrast zu der Frauenfeindlichkeit und dem Sklavenhaltertum, in dem sich Sarastro und seine Männergesellschaft eingerichtet haben. Der hohe Ton eines hehren Prüfungsrituals trifft auf die derbe Ko-
mödiantik des Wiener Vorstadttheaters, in dem die Zauberflöte uraufgeführt wurde. Die Form der Zauberflöte changiert zwischen Schauspiel, Märchenoper und Mysterienspiel, und es ist Mozarts schlicht geniale, berührende Musik, die sich über alle Widersprüche erhebt. Am Opernhaus Zürich stellt sich Tatjana Gürbaca der grossen Herausforderung, eine neue Zauberflöte auf die Bühne zu bringen. Die in Berlin lebende Regisseurin hat in den vergangenen Spielzeiten in Zürich mit ihren Verdi-Interpretationen von Rigoletto und Aida für Furore gesorgt und wurde in der Spielzeit 2012/13 von den Kritikern zur «Regisseurin des Jahres» gekürt. Der temperamentvolle, mozartversierte Dirigent Cornelius Meister dirigiert das Orchestra La Scintilla. Die Sängerbesetzung präsentiert ein spielfreudiges Ensemble um Mauro Peter als Tamino und Ruben Drole als Papageno. Die junge hochgehandelte Norwegerin Mari Eriksmoen gibt ihr Debüt als Pamina am Opernhaus Zürich.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung
Choreinstudierung Dramaturgie
Tamino Sarastro Pamina Königin der Nacht Papageno Papagena 1. Dame 2. Dame 3. Dame Monostatos
Premiere Weitere Vorstellungen
Cornelius Meister Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Silke Willrett Klaus Grünberg Elfried Roller Jürg Hämmerli Claus Spahn Mauro Peter Christof Fischesser Mari Eriksmoen Olga Pudova Ruben Drole Deanna Breiwick Sen Guo Julia Riley Judit Kutasi Michael Laurenz Orchestra La Scintilla Chor der Oper Zürich 7 Dez 2014 10, 13, 18, 20, 23, 26, 28 Dez 2014 1*, 3, 7, 11 Jan 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 23 Nov 2014 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - weitere Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Partner Opernhaus Zürich
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STRINGS CH O R EO G R A FI EN VO N EDWA R D CLU G, W I LLI A M FO RSY TH E U N D CH R I S TI A N SPU CK Musik von Milko Lazar, Luciano Berio, Franz Schubert, György Kurtág und Dieter Fenchel
Drei choreografische Handschriften vereint der zweite Ballettabend dieser Saison, der Arbeiten von William Forsythe und Christian Spuck mit einer neuen Kreation von Edward Clug verbindet und seinen musikalischen Reiz aus live musizierten Kompositionen für verschiedene Streicherbesetzungen entfaltet. Nach seiner begeistert aufgenommenen Winter-Fantasie Hill Harper’s Dream arbeitet Edward Clug zum zweiten Mal mit dem Ballett Zürich und präsentiert erneut eine Uraufführung. Der Chef des Slowenischen Nationalballetts ist heute international einer der gefragtesten Choreografen. In seinen Arbeiten überrascht er mit minimalistischen Bewegungen sowie dem Ineinander-Verhaken und -Verschlingen der Tänzergliedmassen. Schieflagen und Gleichgewichtsverlust der Tänzerinnen und Tänzer erscheinen bei Clug in einer unerwarteten Schönheit. William Forsythe wird weltweit als einer der kreativsten und intelligentesten Erneuerer der
Tanz-Tradition geschätzt. Immer wieder erkundet und überschreitet er in seinen Arbeiten die Grenzen der Kunstform Tanz. Den menschlichen Körper befreit Forsythe vollends aus dem traditionellen Schema des klassischen Balletts und kippt, dreht und beschleunigt ihn in alle Richtungen. Die noch in seiner Frankfurter Zeit entstandene Choreografie workwithinwork aus dem Jahr 1998 ist das letzte seiner «Ballette über das Ballett». Zur Musik der Duetti per due violine von Luciano Berio gelingt Forsythe eine komplexe Abrechnung mit den Spielregeln des klassischen Tanzes. Franz Schuberts Streichquartett Der Tod und das Mädchen liefert die musikalische Folie für Christian Spucks Choreografie das siebte blau. In feinsinnigen Bewegungstableaux voller Geschwindigkeit und Synchronität spürt der Zürcher Ballettdirektor hier der Musik nach, ohne das Thema der Schubertschen Komposition je aus den Augen zu verlieren.
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Choreografie Musik Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Choreografie, Bühne und Lichtgestaltung Musik Kostüme Uraufführung
Choreografie und Bühnenbild Musik
Kostüme Lichtgestaltung Uraufführung
URAUFFÜHRUNG Edward Clug Milko Lazar Marko Japelj Leo Kulaš Martin Gebhardt Michael Küster workwithinwork William Forsythe Luciano Berio Stephen Galloway 16. September 1998, Ballett Frankfurt, Frankfurt Schweizerische Erstaufführung das siebte blau Christian Spuck Franz Schubert, György Kurtág, Dieter Fenchel Miro Paternostro Andreas Rinkes 2. April 2000, Stuttgarter Ballett, Stuttgart Schweizerische Erstaufführung Ballett Zürich Junior Ballett Mitglieder der Philharmonia Zürich
Premiere Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
17 Jan 2015 21, 23 Jan, 8, 13 Feb 2015, 10, 12 Mär, 8 Apr, 5*, 19 Jun 2015 45 Min. vor der Vorstellung 11 Jan 2015 C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Vorstellungen in Winterthur
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Exklusiver Partner Ballett Zürich
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JULIETTE O U L A CLÉ D ES S O N G ES B O H USL AV M A RTI N Ů (1890-1959)
Opéra lyrique in drei Akten Libretto von Bohuslav Martinů nach dem gleichnamigen Stück von Georges Neveux Michel, ein Buchhändler aus Paris, hat vor drei Jahren in einer kleinen französischen Hafenstadt von weitem eine zauberhafte junge Frau gesehen. Die Erinnerung an diese junge Frau und an das Lied, das sie damals gesungen hat, verfolgt Michel seitdem bis in seine Träume, und seine Sehnsucht treibt ihn nun in das kleine Städtchen zurück, wo er die junge Frau – Juliette – wiederfinden will. Doch die kleine Stadt hat sich auf rätselhafte Weise verändert, die Menschen, die dort leben, haben ihr Gedächtnis verloren, und einen Weg zurück gibt es für Michel nicht, denn der Bahnhof, auf dem er doch eben angekommen war, existiert nicht mehr. Auf der Suche nach Juliette verliert sich Michel immer tiefer in einer surrealen, zugleich aber auch faszinierenden Traumwelt ohne Vergangenheit, und all das, was ihm eben noch sicher und verlässlich erschien, löst sich mehr und mehr auf. «Alles Reale erscheint fiktiv, und alle Fiktionen nehmen die Gestalt von Realität an... Die Sehnsucht und das Suchen bilden das eigentliche
Thema der Oper», schreibt Bohuslav Martinů im Vorwort zu Juliette. Äusserst produktiv war für den Komponisten die Begegnung mit den französischen Surrealisten, die sich um 1930 in Paris der Erforschung des Traums und des Unterbewussten verschrieben hatten. Besonders gepackt hat Martinů das Theaterstück Juliette ou la clé des songes von Georges Neveux, das 1930 in Paris unter Protest des Publikums uraufgeführt worden war. Martinů formte es so überzeugend in eine Oper um, dass Neveux sogar verlauten liess, sein Stück habe erst durch die atmosphärisch dichte, impressionistisch schillernde Musik Martinůs zu seiner endgültigen Form gefunden. In unserer Neuproduktion wird Annette Dasch die unerreichbare Traumgestalt Juliette verkörpern, der junge kanadische Tenor Joseph Kaiser debütiert am Opernhaus Zürich als Michel. Andreas Homoki inszeniert, Fabio Luisi dirigiert Martinůs selten auf den Opernbühnen zu erlebende Juliette.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Juliette Michel
Fabio Luisi Andreas Homoki Christian Schmidt Franck Evin Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach Annette Dasch Joseph Kaiser
Kleiner Araber, Junger Matrose, Hotelboy
Lin Shi
Alter Araber, Grossvater Jugend, Alter Matrose Vogelverkäuferin Fischverkäuferin, Handleserin
Pavel Daniluk Rebeca Olvera Irène Friedli
Mann mit Helm, Verkäufer von Erinnerungen, Blinder Bettler
Alex Lawrence
Mann mit der Schapska, Alter Mann, Sträfling Kleine Alte, Alte Dame Beamter Lokomotivführer
Premiere Weitere Vorstellungen
Reinhard Mayr Judit Kutasi Martin Zysset Andreas Winkler Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 14 Feb 2015 17, 19, 22, 24, 27 Feb 2015, 1*, 4 Mär 2015 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 1 Feb 2015 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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ROTE LATERNE CH R I S TI A N J OS T (*1963)
Oper in einem Akt Libretto vom Komponisten nach dem gleichnamigen Roman von Su Tong Uraufführung
Die Oper Rote Laterne erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die als vierte und jüngste Gattin in eine traditionelle chinesische Familie verheiratet wird und dort an den rückständigen Verhältnissen zugrunde geht. Vier Ehefrauen verschiedener Generationen und ihr gemeinsamer Mann Master Chen leben unter einem Dach und bilden ein ausweglos katastrophisches Beziehungs-Fünfeck. Das Stück handelt von weiblichem Begehren und gesellschaftlichem Zwang, von Traumvisionen, emotionaler Selbstbestimmung, Herrschsucht, Missgunst, Eifersucht und Tod. Die literarische Vorlage zu der Oper stammt von dem chinesischen Schriftsteller Su Tong und wurde weltberühmt, als der Filmregisseur Zhang Yimou sie 1991 für seinen preisgekrönten Kinoklassiker Rote Laterne adaptierte. Komponiert wird das Werk von dem Deutschen Christian Jost, der zu den gefragtesten Komponisten der Gegenwart zählt. Der in Berlin lebende Jost hat bereits sieben Werke für das Musik-
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theater geschrieben, unter anderem für die Komische Oper in Berlin und die Vlaamse Opera in Antwerpen. Seine Oper Hamlet wurde 2009 von Kritikern zur «Uraufführung des Jahres» gekürt. Jost, der sich mit den musikalischen Mitteln eines westlichen Komponisten einem fernöstlichen Sujet nähert, interessiert sich für die somnambule Atmosphäre, die bedrohlich fluktuierende Traumlogik und die fragilen, geheimnisvollen Charaktere, die der Stoff zu Rote Laterne entwickelt. In zentralen Rollen sind international renommierte und im Umgang mit moderner Musik hochkompetente Sänger wie die Sopranistin Marlis Petersen und der Bariton Rod Gilfry zu erleben. Am Dirigentenpult steht der Franzose Alain Altinoglu, der in der Spielzeit 2012/13 in Der fliegende Holländer sein viel beachtetes Debüt am Opernhaus Zürich gab. Es inszeniert die junge deutsche Regisseurin Nadja Loschky.
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Konzeptionelle Mitarbeit Dramaturgie
Song-Lian, die vierte Herrin Mei-Shan, die dritte Herrin Zhuo-Yun, die zweite Herrin Yu-Ru, die erste Herrin Master Chen, Herr des Hauses Yen-Er, Dienerin von Lotus
Premiere Weitere Vorstellungen
Alain Altinoglu Nadja Loschky Reinhard von der Thannen Franck Evin Yvonne Gebauer Fabio Dietsche Claus Spahn Ivana Rusko Marlis Petersen Liliana Nikiteanu Judith Schmid Rod Gilfry Anna Goryachova Philharmonia Zürich 8 Mär 2015 11, 14, 18*, 21, 25, 27 Mär 2015, In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 22 Feb 2015 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Mit freundlicher Unterstützung der
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Ringier AG
GISELLE B A LLE T T VO N PATR I CE B A RT
Ballett in zwei Akten nach Jean Coralli und Jules Perrot Libretto von Théophile Gautier und Jules Henri Vernoy Marquis de Saint-Georges Musik von Adolphe Adam (1803-1856) Zürcher Neufassung
Am 28. Juni 1841 fand an der Pariser Oper die erfolgreiche Uraufführung des Balletts Giselle ou Les Willis statt. Basierend auf dem Libretto von Théophile Gautier und Vernoy de Saint Georges nach einer von Heinrich Heine 1834 veröffentlichten Legende, erzählt das Ballett die Geschichte des Bauernmädchens Giselle, das sich ahnungslos in einen Herzog verliebt, in seiner Liebe verraten wird, dem Wahnsinn verfällt und stirbt. Als Tote wird Giselle in den Kreis der Willis aufgenommen, jener verlassenen Bräute, die als gespenstische Nachtwesen Reisende in einen erbarmungslosen, tödlichen Tanz hineinziehen. Um den Geliebten vor der Rache ihrer Gefährtinnen zu schützen, tanzt Giselle für ihn, bis mit dem Morgengrauen die Macht der Willis endet. Nach über 170 Jahren gilt Giselle heute als Inbegriff des romantischen Balletts und ist zum
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Tanz-Mythos geworden, nicht zuletzt wegen der fantasievollen und eingängigen Musik von Adolphe Adam. Erstmals arbeitet das Ballett Zürich mit dem französischen Choreografen Patrice Bart zusammen, dessen Karriere seit über fünfzig Jahren mit der Pariser Opéra verbunden ist. Nach seiner aktiven Tänzerkarriere wurde er Erster Ballettmeister und übernahm 1969 gemeinsam mit Eugène Polyakov die Verantwortung für die Pariser Compagnie. 1991 nahmen beide Künstler die 150. Wiederkehr des Premierendatums von Giselle zum Anlass, dieses Schlüsselwerk der Ballettgeschichte erneut zur Premiere zu bringen. Für das Ballett Zürich choreografiert Patrice Bart nun eine neue Version, die auf der Originalchoreografie von Jean Coralli und Jules Perrot beruht.
Choreografie Musikalische Leitung
Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Uraufführung
Patrice Bart Ermanno Florio Paul Connelly (12, 15, 17, 19, 22 Mai) Luisa Spinatelli Martin Gebhardt 28. Juni 1841, Ballett der Opéra de Paris, Salle de la rue Le Peletier, Paris
Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Premiere Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
28 Mär 2015 29 Mär, 4*, 10, 12 (zwei Vorstellungen) 2015, 19, 23, 26 Apr 2015 12, 15*, 17, 19, 22 Mai 2015 45 Min. vor der Vorstellung 22 Mär 2015 E: 230, 192, 168, 95, 35 - Premiere D: 198, 173, 152, 92, 32- alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Exklusiver Partner Ballett Zürich
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LA TRAVIATA G I USEPPE V ER D I (1813-1901)
Melodramma in drei Akten, Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Schauspiel «La Dame aux camélias» von Alexandre Dumas fils
Violetta Valéry ist la traviata – die vom rechten Weg Abgekommene. Schön, klug und von allen begehrt, aber todkrank, lebt sie als Edelkurtisane im Rausch des Augenblicks. Echte Gefühle gesteht sie sich nicht zu, die grosse Liebe hält sie für eine Utopie, bis sie eines Tages Alfredo begegnet: Mit ihm will sie weit weg von der vergnügungssüchtigen Pariser Gesellschaft ein neues Leben wagen. Doch die Vergangenheit holt Violetta ein; Alfredos Vater fordert die Trennung, um den Ruf der Familie und die Hochzeit von Alfredos Schwester nicht zu gefährden. Violetta verzichtet auf Alfredo und kehrt für kurze Zeit in ihr altes Leben zurück. Wenig später holt die tödliche Krankheit sie ein. Alexandre Dumas’ Roman Die Kameliendame, erschienen 1848, fünf Jahre vor der Uraufführung der Traviata, lieferte Verdi den «neuen, grandiosen, kühnen» Stoff, den er sich gewünscht hatte: Zum ersten Mal bringt Verdi hier eine zeitgenössische Geschichte auf die Bühne. Radikal gegenwartsbezogen wie in keiner anderen seiner Opern macht er eine Prostituierte, eine gesellschaftlich ausge-
grenzte Figur wie Rigoletto, zur tragischen Heldin seiner vielleicht populärsten Oper. Amore e morte – Liebe und Tod – sollte die Oper ursprünglich heissen. Tatsächlich sind es diese beiden Pole, zwischen denen sich die tragische Geschichte Violettas abspielt. Die Liebe, von der Violetta träumt, bleibt Utopie, weil sie innerhalb des Wertesystems der Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist. Nur Verdis Musik verweist mit transzendenter Kraft über den Tod hinaus auf ein besseres, menschenwürdigeres Leben. Die musikalische Leitung dieser Neuproduktion übernimmt Marco Armiliato, ein international gefragter Dirigent, der im italienischen Repertoire zuhause ist. Für eine neue Sicht auf ein scheinbar bekanntes Stück sorgt Regisseur David Hermann, der unter anderem mit Pique Dame in Basel und der Zauberflöte in Antwerpen Erfolge feiern konnte. Als Violetta debütiert die junge rumänische Sopranistin Anita Hartig, als ihr Geliebter Alfredo ist Pavol Breslik zu hören. Dessen Vater gibt Quinn Kelsey, der in Zürich schon als Rigoletto zu erleben war.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Violetta Valéry
Alfredo Germont
Giorgio Germont Flora Bervoix Annina Gastone Baron Douphol Marquis D‘Obigny Doktor Grenvil
Premiere Weitere Vorstellungen
Marco Armiliato David Hermann Christof Hetzer Franck Evin Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach Anita Hartig Ailyn Perez (6, 8, 14, 17, 20, 23 Mai) Pavol Breslik Matthew Polenzani (6, 8, 14, 17, 20, 23 Mai) Quinn Kelsey Julia Riley Ivana Rusko Dmitry Ivanchey Cheyne Davidson Valeriy Murga Erik Anstine Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 18 Apr 2015 21, 24, 28 Apr 2015 1, 3, 6, 8, 14, 17, 20, 23 Mai 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 12 Apr 2015 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen
Partner Opernhaus Zürich
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LA VERITÀ IN CIMENTO A NTO N I O V I VA LD I (1678-1741)
Dramma per musica in drei Akten, Libretto von Giovanni Palazzi
Eigentlich ist in der Familie des Patriarchen Mamud alles in bester Ordnung. Es herrschen Wohlstand und geklärte Beziehungsverhältnisse. Die beiden Frauen an der Seite Mamuds, die Gattin und die Ex-Geliebte, haben sich arrangiert. Die Söhne, die Mamud mit den Frauen gezeugt hat, sind erwachsen und sehr daran interessiert, das mächtige Erbe des Vaters zu übernehmen. Auch eine weibliche Jung-Schönheit steht schon als gute Partie für den zukünftigen Familienerben bereit. Aber dann will das Familienoberhaupt plötzlich mit seiner grossen Lebenslüge aufräumen: Mamud hat die gleichzeitig zur Welt gekommenen Söhne bei der Geburt vertauscht, um damals seiner abgeschobenen Geliebten wenigstens die Genugtuung zu verschaffen, dass ihr Sohn und nicht der der Rivalin als Erbe aufwächst. Die skandalöse Nachricht stürzt alle Familienmitglieder in schwere Identitätskrisen, Intrigenfuror, Hysterie und Verzweiflung. La verità in cimento – die Wahrheit steht auf dem Prüfstand.
Noch immer nistet in manchen Köpfen das Vorurteil, der venezianische Barockkomponist Antonio Vivaldi sei ein mässig begabter Vielschreiber gewesen. Dabei war er eine der charismatischsten Künstlerpersönlichkeiten des 18. Jahrhunderts und ein fulminanter Musikdramatiker, der einen bis heute weitgehend ungehobenen Schatz an Opern hinterlassen hat. Vivaldi konnte hinreissend virtuose Arien schreiben, arbeitete in seinen Orchesterinstrumentationen wirkungssicher mit Kontrasten und hatte ausserdem einen venezianisch-grossstädtischen Sinn für Ironie und unterschwellige Gesellschaftskritik. In seiner kaum je szenisch aufgeführten Oper La verità in cimento kommen alle diese Qualitäten zum Tragen. Der italienische Barockexperte Ottavio Dantone bringt die Opernausgrabung am Pult unseres Orchestra La Scintilla in einer Inszenierung des deutschen Regisseurs Jan-Philipp Gloger auf die Bühne.
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Ottavio Dantone Jan-Philipp Gloger Ben Baur Karin Jud Martin Gebhardt Claus Spahn
Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Julie Fuchs Wiebke Lehmkuhl Christophe Dumaux Delphine Galou Anna Goryachova Richard Croft Orchestra La Scintilla
Rosane Rustena Melindo Damira Zelim Sultan Mamud
25 Mai 2015 27, 29, 31 Mai 2015 3, 7, 10*, 13, 16 Jun 2015
Premiere Weitere Vorstellungen
In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung Werkeinführung
45 Min. vor der Vorstellung
Einführungsmatinee
10 Mai 2015
Preise in CHF
F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Unterstützt von
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I CAPULETI E I MONTECCHI V I N CENZO B ELLI N I (1801-1835)
Tragedia lirica in zwei Akten Libretto von Felice Romani Nach italienischen Überlieferungen des Romeo-und-Julia-Stoffs
Eine Romeo und Julia-Oper ohne «Balkonszene»? Eine Frau, die den Romeo singt? Bellinis I Capuleti e i Montecchi ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Tatsächlich hat die Oper mit Shakespeare wenig gemeinsam, griff der Librettist Felice Romani doch auf italienische Quellen zurück. So sind Romeo und Giulietta längst heimlich ein Paar, der Moment des zärtlichen Kennenlernens bereits passé. Zielstrebig mündet die Handlung in die finale Katastrophe. Hier allerdings schenkte der junge Komponist seinem Publikum die vielleicht bewegendste Schlussszene im bisherigen Opernrepertoire: Romeo und Julia dürfen gemeinsam sterben. Dass Bellini aus Zeitnot einige Nummern aus seiner Zaira übernahm, ist dem Werk nicht mehr anzuhören – die Oper ist wie aus einem Guss und begeisterte schon während der Uraufführung mit ihren
sehnsüchtigen, in eine andere Welt weisenden Kantilenen, den glutvollen Chören und dem farbigen Orchestersatz. Zur erfolgreichen Premiere trug der Umstand bei, dass Bellini mit Giuditta Grisi eine der bedeutendsten Mezzosopranistinnen der Zeit zur Verfügung stand; so war es nicht abwegig, den Romeo mit einer Frau zu besetzen – umso mehr, als die weibliche Stimme für die Gestaltung des liebenden Helden wie geschaffen schien. Für unsere Neuproduktion konnten wir mit Joyce DiDonato eine Mezzosopranistin der Extraklasse gewinnen, an ihrer Seite stellt sich die Rumänin Anita Hartig als Giulietta vor. Generalmusikdirektor Fabio Luisi und Regisseur Christof Loy setzen ihren Bellini-Zyklus nach der Straniera mit diesem ergreifenden Werk des Belcanto fort.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Fabio Luisi Christof Loy Christian Schmidt Franck Evin Jürg Hämmerli Kathrin Brunner
Capellio, Oberhaupt der Capuleti Giulietta, seine Tochter Romeo, Anführer der Montecchi Tebaldo, Anhänger der Capuleti
Alexei Botnarciuc Anita Hartig Joyce DiDonato Benjamin Bernheim
Lorenzo, Arzt und Vertrauter Capellios
Festspielpremiere Weitere Vorstellungen
Erik Anstine Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 21 Jun 2015 24, 27, 30 Jun, 5, 7, 9, 12 Jul 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Einführungsmatinee Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 7 Jun 2015 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen
Partner Opernhaus Zürich
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INTERNATIONALES OPERNSTUDIO
FÄLLE
(SLU TCH A I) OS C A R S TR A SN OY (*1970) Oper in zwei Akten, Libretto von Christine Dormoy nach Daniil Charms Schweizerische Erstaufführung Carrie-Ann Matheson Jan Eßinger Sonia Füsti Jeannette Seiler Hans-Rudolf Kunz Beate Breidenbach Mitglieder des Internationalen Opernstudios Mitglieder der Philharmonia Zürich
Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
8 Mai 2015 10, 12, 16, 19, 21 Mai 2015, Studiobühne
Premiere Weitere Vorstellungen Preise in CHF
50, 35
Menschen stürzen aus lauter Neugier oder aber völlig grundlos aus dem Fenster, werden mitten im schönsten Rendezvous plötzlich von der Miliz abgeführt, reissen sich gegenseitig Kopf oder Arme ab, zertrümmern sich den Kiefer, schlagen sich tot oder sterben ganz nebenbei, ohne dass jemand von ihrem Tod Notiz genommen hätte: Daniil Charms, der Meister der grotesken, absurden Kurzprosa, Protagonist der sowjetischen Avantgarde, 1942 von der Sowjetmacht in die
Gefängnispsychiatrie Leningrad abgeschoben und dort wahrscheinlich verhungert, lieferte mit seinen teils bitterbösen, teils witzig-surrealen Texten die Vorlage für die Kammeroper Fälle (Slutchai) des russisch-argentinischen Komponisten Oscar Strasnoy. 2012 erlebten die Fälle ihre Uraufführung als Auftragswerk der Opéra National de Bordeaux, nun wird unser Internationales Opernstudio das originell instrumentierte Stück erstmals in der Schweiz zur Aufführung bringen.
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PREMIERE ERÖFFNUNGSFEST
DIE GÄNSEMAGD I R I S TER S CH I PH O RS T (*1956)
Oper für Kinder ab 6 Jahren Libretto von Helga Utz nach dem Märchen der Brüder Grimm Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Premiere Weitere Vorstellungen
Preise in CHF
Thomas Barthel Nina Russi Marianna Helen Meyer Dino Strucken Kathrin Brunner Ensemble und Mitglieder des Internationalen Opernstudios 20 Sep 2014 (drei Vorstellungen) 27*, 28* Sep, 6*, 7*, 23, 26*, 27* Dez 2014 27*, 28* Jun 2015, Studiobühne *zwei Vorstellungen 25, im Rahmen des Eröffnungsfestes am 20 Sep Eintritt frei
Die Gänsemagd ist eines der tiefgründigsten Märchen der Brüder Grimm: Eine Königstochter verliert drei Blutstropfen und damit den Schutz ihrer Mutter. Daraufhin nimmt ihr das durchtriebene Kammermädchen Pferd und Prinz weg und die Königstochter muss Gänse hüten. Das Pferd, das sprechen kann, lässt das Kammermädchen aus Angst und Verrat töten. Die Königstochter aber folgt dem Rat des Königs und
vertraut ihr Schicksal einem alten Ofen an... Vertont hat die spannende Geschichte die Komponistin Iris ter Schiphorst, deren witzig-kecke Musik die kleinen Zuschauer anlässlich der Uraufführung 2010 in Wien zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das gut eine Stunde dauernde Stück ist ideal geeignet, um Kindern einen ersten Kontakt mit dem Musiktheater zu vermitteln.
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NEW CREATIONS J U N I O R B A LLE T T
Uraufführungen von Filipe Portugal, Eva Dewaele und Christian Spuck
Die Förderung des tänzerischen Nachwuchses hat Ballettdirektor Christian Spuck zur Chefsache erklärt. So ist es ihm ein besonderes Anliegen, auch selbst für das Junior Ballett zu choreografieren. Neben einer neuen eigenen Choreografie erleben weitere Stücke ihre Aufführung, in denen das Junior Ballett seine technische Brillanz und Virtuosität unter Beweis stellen wird. Für zwei neue Choreografien zeichnen zwei hochta-
lentierte Ensemblemitglieder verantwortlich. Die Belgierin Eva Dewaele ist nicht nur Tänzerin im Ballett Zürich, sondern auch Ballettmeisterin der Compagnie. Einer der führenden Solisten des Ensembles ist der portugiesische Tänzer Filipe Portugal. Wie Eva Dewaele hat er sich nicht nur in der Reihe Junge Choreografen präsentiert, sondern hat bereits auch eine Reihe von Stücken für das Ballett Zürich und das Junior Ballett kreiert.
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Choreografie
URAUFFÜHRUNG Filipe Portugal
Choreografie
URAUFFÜHRUNG Eva Dewaele
Choreografie Musik Bühnenbild Dramaturgie
URAUFFÜHRUNG Christian Spuck Martin Donner Christian Spuck Michael Küster Junior Ballett
Premiere Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Preise in CHF Vorstellung in Baden
Exklusiver Partner Ballett Zürich
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17 Dez 2014 21 Dez 2014, 21 Feb 2015 45 Min. vor der Vorstellung VV: 75, 59, 44, 25, 15 5 Mär 2015
JUNGE CHOREOGRAFEN Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Zürich und des Junior Balletts Premiere Weitere Vorstellungen
Preise in CHF
Exklusiver Partner Ballett Zürich
13 Jun 2015 15, 16, 17 Jun 2015, Studiobühne 50, 35
Ballettabend zu präsentieren. Mit ihren Tänzerkollegen werden die Nachwuchskünstler ihre neuen Kreationen einstudieren und können sich bei dieser Gelegenheit auch als Bühnen- und Kostümbildner versuchen. Die spannende Vielfalt an choreografischen und szenischen Ideen wird dem Publikum an vier Abenden auf der Studiobühne präsentiert, und möglicherweise begegnet man dem einen oder anderen Namen schon bald auf einer grossen Ballettbühne.
Die Reihe Junge Choreografen hat sich zum Ziel gesetzt, Talente früh zu erkennen und zu fördern. Einmal pro Spielzeit wird deshalb der choreografische Nachwuchs des Balletts Zürich im Mittelpunkt stehen. Interessierte Tänzerinnen und Tänzer des Ensembles erhalten die Möglichkeit, sich als Choreografen vorzustellen. Dabei stehen sie vor der reizvollen Aufgabe, Tanz aus einer anderen Perspektive zu entdecken und in gegenseitiger Inspiration einen gemeinsamen
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WIEDERAUFNAHMEN 2O14/15
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LA FANCIULLA DEL WEST
G I ACO M O PU CCI N I (1858-1924)
Oper in drei Akten Libretto von Guelfo Civinini und Carlo Zangarini nach David Belascos gleichnamigem Bühnenstück
Reisserisch ist die Geschichte um Das Mädchen aus dem goldenen Westen. Minnie betreibt in einem kalifornischen Goldgräberlager eine Kneipe, wird vom finsteren Sheriff Jack Rance umworben, hat aber ihr Herz an den steckbrieflich gesuchten Gangster Dick Johnson alias Ramerrez verschenkt. Es gibt Verbrecherjagden, eine Pokerpartie auf Leben und Tod und eine spektakuläre Schlussszene unter dem Galgen. Einen gesungenen Western aber hat Giacomo Puccini aus seiner 1910 an der New Yorker Met unter Arturo Toscanini uraufgeführten Oper trotzdem nicht gemacht. Mehr als für action und rauchende Colts interessierte er sich für die Gefühlslagen seiner Helden. Heimatlose, entwurzelte Glückssucher sind sie allesamt. Mit falschen Hoffnun-
gen stranden sie in Minnies Kneipe und versuchen mit Whisky, Poker und vergeblicher Liebe über ihre Einsamkeit hinwegzukommen. Unsere Wiederaufnahme präsentiert die gleichen Künstler, die in der vergangenen Spielzeit in der Premiere zu hören waren: Catherine Naglestad ist die Minnie, Zoran Todorovich ihr geliebter Verbrecher Dick Johnson, Scott Hendricks gibt den Sheriff Jack Rance. Die Inszenierung stammt von Barrie Kosky, der nicht nur Regisseur, sondern auch Intendant der Komischen Oper Berlin ist. Seine Bühne wurde in der Spielzeit 2012/13 von den Kritikern zum «Opernhaus des Jahres» gekürt, was nicht zuletzt seinem künstlerischen Wagemut als Regisseur am eigenen Haus zu verdanken ist.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Minnie Dick Johnson Jack Rance Nick Ashby Sonora Trin Sid Bello Joe Larkens Bill Jackrabbit Wowkle Jack Wallace José Castro
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Marco Armiliato Barrie Kosky Rufus Didwiszus Klaus Bruns Franck Evin Jürg Hämmerli Claus Spahn Catherine Naglestad Zoran Todorovich Scott Hendricks Martin Zysset Pavel Daniluk Cheyne Davidson Dmitry Ivanchey Reinhard Mayr Ivan Thirion Andreas Winkler Alexei Botnarciuc Dimitri Pkhaladze Judit Kutasi Yuriy Tsiple Roberto Lorenzi Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 24 Sep 2014 27 Sep, 5, 10* Okt 2014 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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IL BARBIERE DI SIVIGLIA G I OACH I N O ROS SI N I (1792-1868)
Komische Oper in zwei Akten Libretto von Cesare Sterbini nach Beaumarchais’ gleichnamiger Komödie
Liebe, List und Geld – das sind die Zutaten von Rossinis populärster Opera buffa Il barbiere di Siviglia, die lustvolle Turbulenzen auf der Bühne entfachen. Die Geschichte: Zwei junge Leute lieben sich (der Graf Almaviva und Rosina), zwei Alte versuchen, diese Liebe zu hintertreiben (Rosinas Vormund Dr. Bartolo, der es auf ihre Mitgift abgesehen hat, und der intrigante Don Basilio) sowie ein gewitzter Kopf, der sich nicht nur mit Frisuren bestens auskennt, sondern auch in Liebesangelegenheiten als allererste Adresse gilt (Figaro). Seit der Uraufführung von 1816 hat Rossinis Komödie, die auf Beaumarchais’
gleichnamigem Theaterstück basiert, nichts von ihrer Frische eingebüsst. Unmöglich, sich der rhythmischen Sogkraft, den Crescendo-Spiralen, den irrwitzigen Ensembles oder Arien-Highlights wie Figaros Zungenbrecher «Largo al factotum» zu entziehen. In unserer Wiederaufnahme ist ein junges, spritziges Ensemble am Werk: Anna Goryachova als durchtrieben-verführerische Rosina, Levente Molnár als umtriebiger Friseur Figaro sowie Edgardo Rocha als zahlungskräftiger Graf Almaviva. Am Pult der Philharmonia Zürich stellt sich der italienische Dirigent Enrique Mazzola vor.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Il Conte di Almaviva Bartolo Rosina Figaro Basilio Berta Fiorello
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Enrique Mazzola Cesare Lievi Mario Botta Marina Luxardo Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli/ Lev Vernik Edgardo Rocha Renato Girolami Anna Goryachova Levente Molnár Wenwei Zhang Rebeca Olvera Yuriy Tsiple Philharmonia Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 26 Sep 2014 28* Sep 2014, 2, 5, 8, 11 Okt 2014 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 3 Std inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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IL MATRIMONIO SEGRETO D O M EN I CO CI M A ROS A (1749-1801)
Melodramma giocoso in zwei Akten Libretto von Giovanni Bertati
Sorgen und Nöte eines Familienvaters stehen im Mittelpunkt dieser witzig-spritzigen Opera buffa. Geronimo möchte seine Tochter Elisetta mit einem britischen Adligen verheiraten. Doch dieser verliebt sich überraschend in deren jüngere Schwester Carolina, die sich jedoch bereits heimlich mit einem Angestellten der Familie, Paolino, verlobt hat. Der Graf geht mit dem Vater einen Handel ein: Für die Halbierung der Mitgift wird der Ehevertrag auf Carolina umgeschrieben – die
Basis für allerlei komplizierte Verwicklungen und Missverständnisse ist gelegt. Die Uraufführung von Il matrimonio segreto 1792 am Wiener Hoftheater bescherte Domenico Cimarosa, der soeben seinen Lebensmittelpunkt von Sankt Petersburg nach Wien verlegt hatte, den Erfolg seines Lebens. Auch heute noch begeistert das in der Nachfolge Mozarts stehende und die Epoche Rossinis einleitende Buffo-Juwel mit seiner «Musik voller Sonnenschein» (Hanslick).
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Geronimo Fidalma Elisetta Carolina Conte Robinsone Paolino
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Ricardo Minasi Cordula Däuper Ralph Zeger Sophie Du Vinage Hans-Rudolf Kunz Werner Hintze Renato Girolami Julia Riley Sen Guo Julie Fuchs Ruben Drole David Portillo Musikkollegium Winterthur 24 Okt 2014 26*, 29 Okt, 1, 5, 9 Nov 2014 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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FORELLEN QUINTETT CH O R EO G R A FI EN VO N M A RTI N S CH L Ä PFER , D O U G L A S LEE U N D J I Ř Í K Y LI Á N
Der Schweizer Choreograf Martin Schläpfer leitet seit 2009 das Ballett am Rhein in Düsseldorf/Duisburg und wird für seine Kreationen international gefeiert. 2013 wurde er mit dem Schweizer Tanzpreis ausgezeichnet. Humor, Nachdenklichkeit und eine faszinierende Musikalität prägen sein 2010 entstandenes Ballett Forellenquintett. Vor dem Hintergrund der berühmten Komposition von Franz Schubert entwickelt sich ein Ballett voll heiterer Poesie und Romantik, das aber immer auch die Abgründe der menschlichen Existenz ahnbar werden lässt. Nach erfolgreichen Jahren als Tänzer beim Stuttgarter Ballett ist der Engländer Douglas Lee auf dem Weg zu einer erfolgreichen, internationalen Karriere als Choreograf. Ausgefeilte Körpermotive, raffiniert verschlungene Pas de deux und die gekonnte Überzeichnung des neoklassischen Bewegungsvokabulars prägen seine Arbeiten. Jüngste Erkenntnisse aus der Gen- und
Computertechnik sind in seine 2014 für das Ballett Zürich entstandene Choreografie A-Life eingeflossen: In einer künstlich geschaffenen Umgebung sollen menschliche Reaktionen und Gefühle erzeugt werden. Der aus Prag stammende Choreograf Jiří Kylián ist eng mit der Geschichte des Nederlands Dans Theaters verbunden, dessen Entwicklung er entscheidend beeinflusst hat. 1997 entstand sein Ballett Wings of Wax. Darin bezieht sich Kylián auf den Mythos von Ikarus, der auf der Flucht mit seinen durch Wachs zusammengehaltenen Flügeln der Sonne zu nah kam und ins Meer stürzte. Die Kompositionen von Biber, Bach, Cage und Glass fügen sich zu einer erstaunlich homogenen Klanglandschaft aus Barock und Moderne. Sie bildet das Fundament für die meist zeitlupenhaft skulpturalen Figurationen der vier beteiligten Paare.
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Choreografie Musik Bühnenbild, Video und Kostüme Lichtgestaltung und Video Uraufführung
Choreografie, Bühnenbild und Kostüme Musik
Lichtgestaltung Uraufführung
Choreografie Musik
Bühnenbild und Lichtgestaltung Kostüme Uraufführung
FORELLENQUINTETT Martin Schläpfer Franz Schubert, The Libertines Keso Dekker Franz-Xaver Schaffer 14. Oktober 2010, Ballett am Rhein, Theater Duisburg Mitglieder der Philharmonia Zürich A-LIFE Douglas Lee Mary Ellen Childs, Ben Frost & Daníel Bjarnason, Frank Henne, Phil Kline Martin Gebhardt 8. Februar 2014, Ballett Zürich WINGS OF WAX Jiří Kylián Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Sebastian Bach, John Cage, Philip Glass Michael Simon Joke Visser 23. Januar 1997, Nederlands Dans Theater, Lucent Danstheater, Den Haag Ballett Zürich Junior Ballett
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Preise in CHF
8 Nov 2014 16, 28 Nov 2014, 3, 12* Dez 2014 45 Min. vor der Vorstellung B: 141, 126, 113, 56, 20 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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DIE FRAU OHNE SCHATTEN R I CH A R D S TR AUS S (186 4-1949)
Oper in drei Akten Libretto von Hugo von Hofmannsthal
Richard Strauss’ Die Frau ohne Schatten gehört zu den grossen Stückherausforderungen des Opernrepertoires. Das Werk erfordert einen riesigen Orchesterapparat, und gleich fünf dramatische Hauptpartien sind zu besetzen. In unserer Wiederaufnahme singt mit Evelyn Herlitzius, eine grosse Strauss- und Wagnerinterpretin, die anspruchsvolle Rolle der Färberin. Mit Emily Magee und Roberto Saccà sind auch die Partien der Kaiserin und des Kaisers mit hochkarätigen und in Zürich bestens bekannten Künstlern besetzt. Die musikalische Leitung dieser Wiederaufnahme übernimmt unser Generalmusikdirektor Fabio Luisi, der eine besondere Leidenschaft
für die Werke von Richard Strauss hat. Der Regisseur David Pountney liest diese geheimisvolle Märchenoper, die Strauss und Hugo von Hofmannsthal während des Ersten Weltkriegs schrieben, als eine «Studie über vier Figuren auf der Suche nach ihrem Menschsein». Seit sie den Menschenkaiser geheiratet hat, gehört die Tochter des Geisterkönigs Keikobad weder dem Geisterreich noch der Welt der Menschen an, denn sie wirft keinen Schatten. Um ganz Mensch zu werden, steigt sie mit Hilfe der Amme zur Erde hinab. Dort will sie der Färberin, die mit ihrem Mann Barak in ärmlichen Verhältnissen lebt, den Schatten abkaufen...
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Fabio Luisi David Pountney Robert Israel Marie-Jeanne Lecca Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Beate Vollack
Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie
Roberto Saccà Emily Magee Birgit Remmert Thomas Johannes Mayer Evelyn Herlitzius Valeriy Murga Wenwei Zhang Martin Zysset Reinhard Mayr
Der Kaiser Die Kaiserin Die Amme Barak Seine Frau Der Einäugige Der Einarmige Der Bucklige Der Geisterbote Die Stimme des Falken /Ein Hüter der Schwelle des Tempels Der Falke Erscheinung eines Jünglings Eine Stimme von oben
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Hamida Kristoffersen Beate Vollack Yujoong Kim Judit Kutasi Philharmonia Zürich Chor und Kinderchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 22 Nov 2014 27, 30 Nov, 6* Dez 2014 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 4 Std. 20 Min. inkl. 2 Pausen F: 270, 216, 184, 98, 38 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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LUISA MILLER G I USEPPE V ER D I (1813-1901)
Melodramma tragico in drei Akten Libretto von Salvatore Cammarano nach dem bürgerlichen Trauerspiel «Kabale und Liebe» von Friedrich Schiller
«Es ist ein grossartiges Drama, voller Leidenschaft und theatralisch sehr effektvoll», befand Giuseppe Verdi über Kabale und Liebe, als er sich entschloss, bereits zum dritten Mal eine Oper nach einem Schauspiel von Friedrich Schiller in Angriff zu nehmen. Verdi war vor allem von Schillers psychologischem Scharfblick auf die Figuren angetan sowie von der Unausweichlichkeit, mit der die Handlung auf ihr tragisches Ende zurast: Rodolfo wirbt um Luisa, die Tochter des alten Soldaten Miller. Beide Väter widersetzen sich jedoch aus Standesgründen der Heirat, denn Rodolfo ist der Sohn eines Grafen. Als Rodolfo droht, ein düsteres Geheimnis seiner
Familie zu enthüllen, wird Miller auf Betreiben des intriganten Verwalters Wurm, der selber ein Auge auf Luisa geworfen hat, festgenommen. Um ihren Vater vor dem Tod zu retten, erklärt sich Luisa bereit, Wurm zu heiraten. Rodolfo ist über die angebliche Untreue seiner angebeteten Luisa so verzweifelt, dass er sie und sich selbst vergiftet. Zu spät erkennen die beiden, dass sie Opfer einer Intrige geworden sind. Eine exquisite Sängerbesetzung ist in dieser Wiederaufnahme zu erleben: Als Vater Miller kehrt Sängerlegende Leo Nucci an das Opernhaus Zürich zurück. Die Titelrolle verkörpert Elena Moşuc, an ihrer Seite singt Fabio Sartori den Rodolfo.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Video Choreinstudierung
Il conte di Walter Rodolfo, sein Sohn
Carlo Rizzi Damiano Michieletto Paolo Fantin Carla Teti Hans-Rudolf Kunz Timo Schlüssel Jürg Hämmerli Vitalij Kowaljow Fabio Sartori
Federica, duchessa d‘Ostheim, Walters Nichte
Judith Schmid
Wurm, Walters Schlossverwalter
Wenwei Zhang
Miller, Soldat im Ruhestand Luisa Miller, seine Tochter
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Leo Nucci Elena Moşuc Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 16 Dez 2014 19, 21, 27, 30 Dez 2014 2* Jan 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 55 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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LA CENERENTOLA G I OACH I N O ROS SI N I (1792-1868)
Melodramma giocoso in zwei Akten Libretto von Giacopo Ferretti
Cecilia Bartoli gehört seit über zwei Jahrzehnten zu den führenden Künstlerinnen im Bereich der klassischen Musik überhaupt, und sie ist eine ausgewiesene Rossini-Spezialistin. Die Werke ihres Landsmannes liegen ihr so sehr am Herzen, dass sie ihnen als künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele eine gesamte Festivalausgabe widmete. Auch die langjährige Verbundenheit mit unserem Haus ist geprägt von ihren Rossini-Interpretationen: In Zürich war sie bereits als Gräfin Adèle in der Verkleidungskomödie Le Comte Ory, als Desdemona in Rossinis selten aufgeführter Otello-Version und in der
Glanzrolle der Angelina bei der Cenerentola-Premiere zu erleben. Keine Koloraturpartie im Bühnenschaffen des Italieners ist anspruchsvoller und gegensätzlicher als diejenige seines Aschenbrödels, dessen Würde trotz aller Unterdrückung durch die Stiefschwestern immer durchzuscheinen vermag. Die Besonderheit der Partitur liegt darin, dass sie mühelos Witziges und Bewegendes, eine possenhafte Komödie mit einer gefühlvollen Liebesgeschichte vereint und deshalb vielen als reifste und menschlichste Komposition Rossinis gilt.
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Giancarlo Andretta Cesare Lievi Luigi Perego Gigi Saccomandi Ernst Raffelsberger
Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Angelina, genannt Cenerentola, Stieftochter von Don Magnifico
Cecilia Bartoli
Don Ramiro, Prinz von Salerno Dandini, sein Diener
Lawrence Brownlee Oliver Widmer
Don Magnifico, Baron von Monte-Fiascone, Vater von Clorinda und Tisbe Tisbe Clorinda
Carlos Chausson Julia Riley Sen Guo
Alidoro, Philosoph, Don Ramiros Lehrer
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Shenyang Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 31 Dez 2014 4, 9, 11, 15 Jan 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause Galapreise Silvester: 380, 320, 280, 120, 45 G: 320, 250, 220, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen
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LE NOZZE DI FIGARO WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791)
Opera buffa in vier Akten Libretto von Lorenzo da Ponte nach der Komödie «La folle Journée ou Le Mariage de Figaro» von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Bereits bei ihrer ersten Zusammenarbeit gelang Mozart und da Ponte mit Le nozze di Figaro ein Meisterwerk, das einen Höhepunkt der gesamten Operngeschichte darstellt. In unserer Wiederaufnahme singt der gefeierte Mozart-Interpret Michael Nagy den Conte di Almaviva. Die Gräfin wird von Julia Kleiter gegeben, die hier in Zürich bereits in Don Giovanni als Donna Elvira brillierte. Nach ihrem erfolgreichen Debüt als Marzelline in Beethovens Fidelio singt Julie Fuchs die Susanna, und als Figaro ist erneut Publikumsliebling Ruben Drole zu erleben. Die musikalische Leitung übernimmt der junge, aufstrebende Dirigent Henrik Nánási, seit der Spielzeit 2012/13 Generalmusikdirektor an der Komi-
schen Oper Berlin. Beaumarchais hatte in seinem Schauspiel, auf dem die Oper basiert, den Klassenkampf zwischen Graf und Diener am Vorabend der Französischen Revolution thematisiert. Aber erst die Genialität, mit der Mozart das Wesen jedes einzelnen Charakters einfing, machte das Werk zum Klassiker: «Jeder verwandelt sich, wird verwandelt, gemahlen, gedroschen, auseinandergerissen und wieder zusammengenäht, bis er am Ende als er selbst vor sich steht und sich staunend und jubelnd als ganz Neuer wiederfindet», so Sven-Eric Bechtolf, der seine Inszenierung in den 1930er-Jahren angesiedelt hat und die Handlung damit näher an das Heute rückt.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Il Conte di Almaviva La Contessa Susanna Figaro Cherubino Marcellina Bartolo Basilio Barbarina Don Curzio Antonio
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Henrik Nánási Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Michael Nagy Julia Kleiter Julie Fuchs Ruben Drole Anna Stéphany Liliana Nikiteanu Mika Kares Martin Zysset Rebeca Olvera Andreas Winkler Dimitri Pkhaladze Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 10 Jan 2015 16, 18*, 24 Jan 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung
45 Min. vor der Vorstellung
Spieldauer
3 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause
Preise in CHF
E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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TRISTAN UND ISOLDE R I CH A R D WAG N ER (1813-1883)
Handlung in drei Aufzügen Libretto von Richard Wagner nach dem Versroman «Tristan» von Gottfried von Strassburg
Tristan und Isolde ist auf faszinierende Weise eng mit Richard Wagners Zürcher Jahren verbunden, genauer mit seiner Beziehung zu Mathilde Wesendonck, der Frau seines Gönners und Muse für dieses Ausnahmewerk, das die Musikgeschichte nachhaltig prägte. Claus Guths packende und psychologisch feinsinnige Inszenierung setzt bei dieser ausserehelichen Leidenschaft an, die der bürgerlichen Moral der Entstehungszeit zuwiderläuft. Die Protagonisten bewegen sich in Räumen, wie sie in der Villa Wesendonck existiert haben könnten. Die Intimität, die diese Lesart dem Tristan abgewinnt, kippt immer wie-
der in die Enge des gesellschaftlichen Drucks, der die Liebenden zu Aussenseitern macht. Ein Entrinnen gibt es für sie nur im Tod. Nina Stemme, eine der derzeit gefragtesten Wagner-Interpretinnen überhaupt, und Michelle Breedt sind nach ihrem grossen Premierenerfolg auch in der Wiederaufnahme als Isolde und Brangäne zu erleben. Mit Stephen Gould als Tristan steht ihnen ein weiterer erfahrener Wagner-Sänger zur Seite. Matti Salminen als Marke und John Lundgren als Kurwenal vervollständigen die hochkarätige Besetzung.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie Dramaturgie
Isolde Brangäne Tristan König Marke Kurwenal Melot Hirt Stimme des Seemanns
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Jiří Bělohlávek Claus Guth Christian Schmidt Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Volker Michl Ronny Dietrich Nina Stemme Michelle Breedt Stephen Gould Matti Salminen John Lundgren Cheyne Davidson Martin Zysset Mauro Peter Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 25 Jan 2015 29 Jan, 1, 7 Feb 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 5 Std. 10 Min. inkl. 2 Pausen F: 270, 216, 184, 98, 38
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NORMA V I N CENZO B ELLI N I (1801-1835)
Tragedia lirica in zwei Akten Libretto von Felice Romani Nach der Tragödie «Norma ou L’Infanticide» von Alexandre Soumet
Mit Norma schuf Vincenzo Bellini eine der ganz grossen tragischen Frauengestalten der Opernliteratur: Vor dem Hintergrund eines politischen Konflikts zwischen zwei Staaten erlebt die einsame Priesterin emotionale Extremsituationen zwischen Liebe und Hass, Hoffnung und Verzweiflung, dem Wunsch zu verzeihen und blinder Rachsucht. Die seelische Zerrissenheit der Hauptfigur hat Bellini in ekstatischer Klangpracht und in seinen berühmten langen Melodien eingefangen. «Die Oper muss durch ihren Gesang weinen machen» – diese von ihm selbst formulierte
Forderung hat der grosse Melodiker Bellini wohl in keiner anderen Oper auf so unmittelbar packende Weise erfüllt wie in Norma. In dieser Wiederaufnahme der Inszenierung von Robert Wilson singt die junge italienische Sopranistin Maria Agresta, die zuletzt in Zürich als Desdemona in Verdis Otello zu hören war, die Titelpartie; ihren Geliebten Pollione aus dem feindlichen Lager verkörpert Fabio Sartori. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Fabio Luisi.
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Musikalische Leitung
Fabio Luisi
Inszenierung, Bühne und Lichtkonzept Co-Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung
Choreinstudierung Dramaturgie
Pollione Oroveso Norma Adalgisa Clotilde Flavio
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Robert Wilson Stephanie Engeln Moidele Bickel AJ Weissbard Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger Konrad Kuhn Fabio Sartori Wenwei Zhang Maria Agresta Roxana Constantinescu Julia Riley Dmitry Ivanchey Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 31 Jan 2015 3, 6, 8, 12, 15, 21 Feb 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 5 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35
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IL RE PASTORE WO LFGA N G A M A D EUS M OZ A RT (1756-1791)
Serenata in zwei Akten Libretto von Pietro Metastasio
Alexander der Grosse befreit Sidon von dem Tyrannen Strato. Statt die Herrschaft für sich zu verlangen, sucht er den legitimen Erben des Reichs und findet ihn in dem Hirten Aminta. Der allerdings besteht auf seinem Schäferdasein und seiner Liebe zu Elisa und lehnt Alexanders Angebot ab, denn der Thron würde bedeuten, beidem zu entsagen. Alexander verlangt ausserdem, dass Aminta die Tochter des gestürzten Tyrannen, Tamiri, zur Frau nimmt, die wiederum Agenore liebt. Am Widerstand der beiden Paare scheiternd, gibt Alexander schliesslich seinen Plan auf: Die Liebenden bleiben zusammen,
und Aminta und Elisa besteigen den Thron. Mozarts im Alter von 14 Jahren komponierte Serenata lässt den späteren Opernmeister vorausahnen. Das anlässlich eines Salzburg-Besuches von Erzherzog Maximilian entstandene Werk basiert auf einem Libretto von Pietro Metastasio, das sich bei vielen Komponisten des 18. Jahrhunderts grosser Beliebtheit erfreute. Grischa Asagaroff verlegt seine Inszenierung in das stimmungsvolle Ambiente einer pittoresken barocken Brunnenanlage. In der Rolle Alexanders ist der aufstrebende Schweizer Tenor Mauro Peter zu erleben.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Choreografie
Alessandro Elisa Tamiri Agenore Aminta
Wiederaufnahme in Winterthur Weitere Vorstellungen in Winterthur
Christopher Moulds Grischa Asagaroff Luigi Perego Hans-Rudolf Kunz Stefano Giannetti Mauro Peter Deanna Breiwick Sen Guo Benjamin Bernheim Martina Janková Musikkollegium Winterthur 11 Feb 2015 13, 15, 18, 21 Feb 2015 Theater Winterthur In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer
45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause
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ARIADNE AUF NAXOS R I CH A R D S TR AUS S (186 4-1949)
Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel Libretto von Hugo von Hofmannsthal
Der reichste Mann Wiens hat eine Operntruppe und ein Commedia dell’Arte-Ensemble beauftragt, sein Fest künstlerisch zu umrahmen. Aus Zeitmangel – das Feuerwerk muss pünktlich beginnen! – sollen nun allerdings die tragische Oper und das lustige Stück der Komödientruppe nicht nacheinander, sondern gleichzeitig aufgeführt werden – sehr zum Leidwesen des jungen Komponisten, der deshalb an seiner geliebten tragischen Oper äusserst schmerzhafte Kürzungen und Änderungen vornehmen muss... Schein und Sein, Theaterwelt und Realität, Komik und Tragik, die treu liebende, unglückliche Ariadne und die leichtlebige, die Männer wie Kleidungsstücke wechselnde Zerbinetta – diese Gegensätze
bestimmen Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos. Regisseur Claus Guth erzählt das Stück aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel und verlegt die «fiktive Insel», auf der der zweite Teil des Stückes angesiedelt ist, in die Zürcher Kronenhalle. Die gefeierte Inszenierung kehrt nun in einer neuen Besetzung auf die Bühne des Opernhauses zurück: Eva-Maria Westbroek als Ariadne ist ebenso wie Olga Pudova als Zerbinetta erstmals am Opernhaus Zürich zu erleben. Als Komponist gibt die junge Mezzosopranistin Anna Stéphany aus unserem Ensemble ihr Rollendebüt. Die musikalische Leitung übernimmt Generalmusikdirektor Fabio Luisi.
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Musikalische Leitung Regie Bühne und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Haushofmeister Musiklehrer
Komponist Tenor/Bacchus Tanzmeister Zerbinetta Primadonna/Ariadne Harlekin Scaramuccio Truffaldin
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Fabio Luisi Claus Guth Christian Schmidt Jürgen Hoffmann Ronny Dietrich Alexander Pereira Johannes Martin Kränzle Martin Gantner (3 Mär) Anna Stéphany Roberto Saccà Yujoong Kim Olga Pudova Eva-Maria Westbroek Elliot Madore Martin Zysset Erik Anstine Philharmonia Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 15 Feb 2015 18, 22*, 28 Feb, 3 Mär 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung
45 Min. vor der Vorstellung
Spieldauer
2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause
Preise in CHF
E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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LEONCE UND LENA B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK
Nach dem Lustspiel von Georg Büchner Musik von Johann Strauss, Josef Strauss, Amilcare Ponchielli, Léo Delibes, Bernd Alois Zimmermann, Alfred Schnittke, Martin Donner u.a.
Prinz Leonce aus dem Reiche Popo und sein Freund Valerio geben sich mit grosser Leidenschaft dem Nichtstun hin. Doch ausgerechnet jetzt will König Peter die Amtsgeschäfte niederlegen. Prinz Leonce soll die Thronfolge antreten und heiraten. Um der Zwangsheirat mit einer ihm unbekannten Prinzessin zu entgehen, ergreift Leonce die Flucht nach Italien. Auch die für ihn bestimmte Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi will keineswegs einen ihr unbekannten Mann heiraten und flieht mit ihrer Gouvernante vor den königlichen Hochzeitsplänen. Unterwegs begegnen sich die beiden – und verlieben sich. In Unkenntnis der Identität des jeweils an-
deren erscheinen sie maskiert am Hofe von Leonces Vater und werden miteinander verheiratet. Dem vorbestimmten Schicksal kann man sich nicht entziehen... Dass eine Komödie über die Langeweile alles andere als langweilig sein kann, beweist Christian Spuck in seiner Ballettfassung, in der er Georg Büchners sarkastisches Stück in eine hintersinnige, temporeiche Automaten-Farce verwandelt. Polkas und Walzer aus der Strauss-Dynastie, aber auch Zeitgenössisches von Alfred Schnittke und Bernd Alois Zimmermann liefert den Soundtrack zu der traurig-komischen Geschichte und unterstreicht ihre parodistischen Elemente.
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Choreografie Musikalische Leitung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie
Uraufführung
Christian Spuck Pavel Baleff Emma Ryott Reinhard Traub Michael Küster Esther Dreesen-Schaback 27. April 2008, Aalto Ballett Essen Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
20 Feb 2015 1, 13, 15* Mär, 6, 17 Apr 2015 45 Min. vor der Vorstellung 1 Std. 50 Min. inkl. 1 Pause C: 169, 152, 130, 56, 20 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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ANNA BOLENA GA E TA N O D O N IZE T TI (1797-18 4 8)
Lyrische Tragödie in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach dem Drama «Henri VIII» von Marie-Joseph de Chénier
Für seine 1830 uraufgeführte Oper Anna Bolena nahm Gaetano Donizetti die Geschichte selbst zum Vorbild, die Ehetragödie des Königs Heinrich VIII. von England: Heinrich lässt sich 1533 ohne Erlaubnis des Papstes von seiner Gattin scheiden, um Ann Boleyn zu heiraten, derer er nach drei Jahren überdrüssig wird. Die Oper beginnt, als Königin Anna zurecht befürchten muss, dass Heinrich sein Interesse ihrer Hofdame Jane Seymour zugewandt hat. Annas Jugendfreund, Lord Percy, liefert dem König den willkommenen Vorwand für die vermeintliche
Untreue seiner Gemahlin. Auf einer Gerichtsverhandlung wird sie des Ehebruchs für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Bevor man sie auf das Blutgerüst führt, verzeiht sie allen. Anna Bolena war und ist eine Paraderolle vieler grosser Sopranistinnen, stellt sie doch höchste sängerische Anforderungen an die Protagonistin. Die Oper wird nur selten aufgeführt. Anna Netrebko, die Primadonna assoluta unserer Tage, wird nach ihren Triumphen in Wien und New York diese Rolle nun erstmalig in Zürich singen.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Enrico VIII Anna Bolena Giovanna Seymour Lord Rochefort Lord Riccardo Percy Smeton
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Andriy Yurkevych Giancarlo del Monaco Mark Väisänen Marie-Luise Walek Hans-Rudolf Kunz Jürg Hämmerli Luca Pisaroni Anna Netrebko Veronica Simeoni Ruben Drole Ismael Jordi Judith Schmid Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 20 Mär 2015 24, 29 Mär, 2 Apr 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF Mit freundlicher Unterstützung der
45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause G: 320, 250, 220, 98, 38 Kühne-Stiftung
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LUCIA DI LAMMERMOOR GA E TA N O D O N IZE T TI (1797-18 4 8) Oper in drei Akten Libretto von Salvatore Cammarano nach «The Bride of Lammermoor» von Sir Walter Scott
Die berühmte Wahnsinnsszene Lucias: Sie ist nicht nur das non plus ultra einer Bravourarie für Koloratursopranistinnen, sondern einer der berückendsten und modernsten Momente der Opernliteratur des 19. Jahrhunderts überhaupt. Für Lucia gibt es aus dem Dilemma zwischen familiärer Verpflichtung und ihrer Liebe zu Edgardo keinen anderen Ausweg als den Tod; Gaetano Donizetti hat die Abhängigkeiten und extremen Leidenschaften der Hauptfiguren äusserst wirkungsvoll in Musik gefasst. In unserer Wie-
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deraufnahme der Lucia di Lammermoor wird die junge bulgarische Sopranistin Sonya Yoncheva erstmals am Opernhaus Zürich diese schwierige und faszinierende Partie singen. Vor kurzem debütierte sie als Lucia äusserst erfolgreich an der Pariser Opéra Bastille. Ihren Geliebten Edgardo, der ohne Lucia nicht leben kann und sich ersticht, als er von ihrem Tod erfährt, interpretiert der spanische Tenor Ismael Jordi. Nello Santi, der grosse Meister der italienischen Oper, kehrt ans Dirigentenpult des Opernhauses Zürich zurück.
Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung
Lord Enrico Ashton Lucia Ashton Sir Edgardo di Ravenswood Lord Arturo Buklaw Raimondo Bidebent Alisa
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Nello Santi Damiano Michieletto Paolo Fantin Carla Teti Martin Gebhardt Jürg Hämmerli Artur Rucinski Sonya Yoncheva Ismael Jordi Benjamin Bernheim Wenwei Zhang Julia Riley Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 6* Apr 2015 11, 16, 19, 22, 25 Apr 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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FIDELIO LU DW I G VA N B EE TH OV EN (1770-1827)
Oper in zwei Aufzügen Libretto von Joseph Ferdinand Sonnleithner und Georg Friedrich Treitschke
Leonore schleicht sich unter dem Namen Fidelio in ein Staatsgefängnis ein, um ihren Mann Florestan zu befreien. Die Partie dieser starken und mutigen Frau ist wie geschaffen für die gefeierte Sopranistin Anja Kampe, die ganz im Fokus von Andreas Homokis stringenter Inszenierung dieser Oper steht. Mit Brandon Jovanovich als Florestan und Christof Fischesser als Rocco stehen zwei weitere Sänger aus unserer erfolgreichen Premierenbesetzung auf der Bühne. Beethovens einzige Oper ist durch mehrfache Überarbeitung als «work in progress» über zehn Jahre hinweg
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entstanden. Sie vereint Elemente des Singspiels mit denen der dramatischen Oper und endet mit einer gewaltigen Befreiungsmusik, die bereits Beethovens «Ode an die Freude» aus seiner neunten Sinfonie vorwegnimmt. Andreas Homoki hat die Handlung aus dem kleinbürgerlichen Spielopernkontext gelöst und erzählt sie in einem abstrakten Gefängnisraum. Damit stellt er den utopischen Weltverbrüderungs-Gedanken und die universellen Themen des Menschseins ins Zentrum, um die es Beethoven in seinem Werk ging.
Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Video Choreinstudierung Dramaturgie
Der Minister Don Pizarro Florestan Leonore Rocco Marzelline Jaquino
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Markus Poschner Andreas Homoki Henrik Ahr Barbara Drosihn Franck Evin Alexander du Prel Ernst Raffelsberger Werner Hintze Oliver Widmer Martin Gantner Brandon Jovanovich Anja Kampe Christof Fischesser Deanna Breiwick Michael Laurenz Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich, SoprAlti 26 Apr 2015 29 Apr, 2, 5, 10* Mai 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. ohne Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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BALANCHINE VAN MANEN KYLIÁN CH O R EO G R A FI EN VO N G EO RG E B A L A N CH I N E, H A N S VA N M A N EN U N D J I Ř Í K Y LI Á N
Drei Lichtgestalten des Balletts im 20. Jahrhundert vereint dieser dreiteilige Ballettabend. George Balanchine, der Gründer des New York City Ballet und Grossmeister der Neoklassik, hat eine lange Zürcher Aufführungstradition. Ein Schlüsselwerk sind The Four Temperaments, die 1946 zur Musik von Paul Hindemith entstanden und die zukünftige stilistische Entwicklung des Choreografen andeuteten. Nach der Amsterdamer Uraufführung von Hans van Manens Frank Bridge Variations 2005 schwärmte Ballettkritiker Jochen Schmidt, es seien «wahrscheinlich die konzentriertesten 24 Minuten Tanz, die in dieser Spielzeit in Europa herausgekommen sind». Van Manen kleidet Benjamin Brittens suitenartiges Variationenwerk in
eine Choreografie von höchster Eleganz, kristalliner Klarheit und Formenstrenge. Paare erahnen und finden sich, fordern sich auf zum erotischen Duell und zur zärtlichen Verbindung, umkreisen einander und scheinen wie durch ein unsichtbares Band unauflöslich aneinander gebunden. «Frauensache» ist Jiří Kyliáns Ballett Falling Angels. Das Stück gehört zu den sogenannten «Schwarz-Weiss-Balletten» des tschechischen Choreografen. Acht Tänzerinnen geraten zu den Klängen aus Steve Reichs Percussion-Opus Drumming in den unwiderstehlichen Sog dieser auf 16 Bongo-Trommeln gespielten Musik und formieren sich zu einer unbeschwerten Hommage an den weiblichen Tanz.
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Choreografie Musik Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreografische Uraufführung
Choreografie Musik Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreografische Uraufführung
Choreografie Musik Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreografische Uraufführung
Musikalische Leitung
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Werkeinführung Preise in CHF
THE FOUR TEMPERAMENTS George Balanchine Paul Hindemith Kurt Seligmann Jean Rosenthal 20. November 1946, Ballet Society, Central High School of Needle Trades, New York FRANK BRIDGE VARIATIONS Hans van Manen Benjamin Britten Keso Dekker Bert Dalhuysen 18. März 2005, Het Nationale Ballet, Amsterdam FALLING ANGELS Jiří Kylián Steve Reich Jiří Kylián Joke Visser Joop Caboort 23. November 1989, Nederlands Dans Theater, AT & T Danstheater, Den Haag Mikhail Agrest Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich 9 Mai 2015 10, 16 Mai, 4, 7*, 14, 25 Jun 2015 45 Min. vor der Vorstellung C: 169, 152, 130, 56, 20 - Wiederaufnahme VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
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AIDA
G I USEPPE V ER D I (1813-1901) Oper in vier Akten Libretto von Antonio Ghislanzoni
Der Triumphmarsch aus Aida ist eines der populärsten Stücke der gesamten Opernliteratur. Mit seinem Massenaufmarsch und Fanfarengeschmetter verstellt er allerdings ein wenig die Wahrnehmung auf Verdis 1871 in Kairo uraufgeführte Oper. Mehr als die repräsentative Schauseite hat Verdi nämlich die Initimität eines Kammerdramas ins Zentrum seines Stücks gerückt. Aida ist eine Oper voll lyrischer Innigkeit, betörender Naturbeschwörung und utopischer Sehnsucht. Verdi siedelte die unmögliche Liebesgeschichte zwischen der versklavten äthiopischen Königstochter Aida, dem ägyptischen Feldherrn Radamès und der Pharaonentochter Amneris in einem Ägypten an, das jenseits des dekorativen Pomps das Bild einer saturiert ver-
krusteten Gesellschaft zeichnet, in deren festgefahrenen Herrschaftsstrukturen eine junge aufbruchs-, liebens- und lebensbereite Generation zwangsweise scheitern muss. Tatjana Gürbaca hat ihre Inszenierung fernab von allen AidaÄgypten-Klischees auf die Bühne gebracht. Sie entwickelt das Stück aus dem Blick der jungen Menschen Radamès, Amneris und Aida, die in Kriegszeiten in einer Wohlstandswelt, die nicht ihre ist, um ihr persönliches Glück ringen. Auch in unserer Wiederaufnahme der Aida ist die bewährte Premierenbesetzung der vergangenen Spielzeit mit Latonia Moore (Aida), Iano Tamar (Amneris) und Aleksandrs Antonenko (Radamès) in den Hauptrollen zu hören.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild/ Lichtgestaltung Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie
Aida Amneris Una sacerdotessa Radamès Amonasro Ramfis Il Re Un messagero
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Michele Mariotti Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Silke Willrett Jürg Hämmerli Claus Spahn Latonia Moore Iano Tamar Sen Guo Aleksandrs Antonenko Andrzej Dobber Wenwei Zhang Pavel Daniluk Dmitry Ivanchey Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich, SoprAlti, Statistenverein am Opernhaus Zürich 6 Jun 2015 9, 12, 14*, 17, 20 Jun 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung E: 230, 192, 168, 95, 35 VV*: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG-Volksvorstellung
Oper für alle
Liveübertragung der Vorstellung am 20 Jun 2015 auf den Sechseläutenplatz. Eintritt frei!
Unterstützt durch
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ROMEO UND JULIA B A LLE T T VO N CH R I S TI A N SPU CK
Nach der Tragödie von William Shakespeare Musik von Sergej Prokofjew (1891-1953)
Romeo und Julia sind die Kinder zweier aufs Blut verfeindeter Familien. In einer spannungsgeladenen und uneinsichtig kriegerischen Atmosphäre setzen sie ihre Liebe den familiären und gesellschaftlichen Zwängen entgegen – und ziehen am Ende den Selbstmord jedem Kompromiss vor. Die Popularität der Tragödie von William Shakespeare ist seit über 400 Jahren ungebrochen. In seiner einst als «untanzbar» abgelehnten Ballettpartitur hat Sergej Prokofjew das Nebeneinander von Liebe und Hass auf geniale Weise eingefangen. Choreograf Christian Spuck entwickelt
seine Lesart für die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur aus einer im Schauspielerischen wurzelnden Theater-im-Theater-Situation. Das komödiantische Element setzt er als fein dosierten Kontrast zum eher düsteren tragischen Geschehen ein und findet mit dem Ballett Zürich und dem Junior Ballett eindringliche Bilder, deren überwältigender Kraft man sich nicht entziehen kann. Mit Michail Jurowski steht einer der grossen Prokofjew-Interpreten unserer Zeit am Dirigentenpult der Philharmonia Zürich.
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Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Uraufführung
Christian Spuck Michail Jurowski Christian Schmidt Emma Ryott Reinhard Traub Michael Küster 13. Oktober 2O12, Ballett Zürich Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
28 Mai 2015 30, 31 Mai 2015
Werkeinführung
45 Min. vor der Vorstellung
Spieldauer
2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause
Preise in CHF
D: 198, 173, 152, 92, 32
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L’ELISIR D’AMORE GA E TA N O D O N IZE T TI (1797-18 4 8) Melodramma in zwei Akten Libretto von Felice Romani
Die Wiederaufnahme von Gaetano Donizettis Komödien-Klassiker L’elisir d’amore ist mit einem Spitzenensemble ausgestattet. Die weltweit gefeierte Koloratursopranistin Diana Damrau kehrt nach ihren Verdi-Interpretationen nun als Adina ans Opernhaus Zürich zurück. Nemorino wird von unserem Ensemblemitglied Pavol Breslik verkörpert, der in seiner jungen Karriere schon mit den talentiertesten Produktionsteams und Sängerkollegen zusammen gearbeitet hat. Der italienische Bariton Massimo Cavalletti singt Belcore und führt damit seine langjährige Verbindung mit unserem Haus fort. Auch Lucio
Gallo gastiert wieder, diesmal als Dulcamara. Dieser Wunderdoktor hat beim jungen Bauern Nemorino leichtes Spiel, der unter dem Einfluss der Legende von Tristan und Isolde und in der Hoffnung, seine geliebte Adina für sich zu gewinnen, für einen Liebestrank seinen letzten Heller hergibt. Mit der Vertonung von Nemorinos aufrichtiger Liebe führt Donizetti einen neuen Tonfall in die Opera buffa ein: Die lyrische Kantilene, die von Verzweiflung und Melancholie berichtet – an keiner Stelle so eindringlich wie in der berühmt gewordenen Romanze «Una furtiva lagrima».
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühne und Kostüme Bühnenbild Lichtgestaltung Choreinstudierung
Adina Nemorino Belcore Dulcamara Giannetta
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Giacomo Sagripanti Grischa Asagaroff Tullio Pericoli Gigi Saccomandi Jürgen Hoffmann Jürg Hämmerli Diana Damrau Pavol Breslik Massimo Cavalletti Lucio Gallo Rebeca Olvera Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 26 Jun 2015 28 Jun, 2, 5 Jul 2015 In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause F: 270, 216, 184, 98, 38
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ELEKTRA R I CH A R D S TR AUS S (186 4-1949)
Tragödie in einem Aufzug Libretto von Hugo von Hofmannsthal nach seiner gleichnamigen Tragödie nach der Tragödie von Sophokles
Kaum war der Schock der Salome einigermassen verarbeitet, legte Richard Strauss zu Beginn des 20. Jahrhunderts seine Elektra vor, die in ihrer radikalen Harmonik und emotionalen Wucht sogar noch über die Salome hinausging. Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfesselte der Komponist Klänge, die man bis dahin so noch nicht gehört hatte und deren expressionistische Wildheit bis heute nichts von ihrer Wirkung eingebüsst hat. Der archaische Stoff erschreckt und fasziniert gleichermassen: Eine junge Frau – Elektra – wird allein durch den Gedanken am Leben gehalten, den Mord an ihrem Vater Agamemnon zu rächen. Als die Rache vollbracht ist und ihr
Bruder Orest die Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth umgebracht hat, tanzt Elektra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhepunkt sie tot zusammenbricht. In dieser Wiederaufnahme der hochgelobten Inszenierung von Martin Kušej singt Evelyn Herlitzius, die zuletzt in Aix-en-Provence als «ideale Elektra» gefeiert wurde, die Titelpartie. Als Klytämnestra ist Hanna Schwarz zu hören, Emily Magee kehrt als Chrysothemis ans Opernhaus Zürich zurück. Der junge deutsche Dirigent Lothar Koenigs ist erstmals am Opernhaus Zürich zu erleben.
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Musikalische Leitung Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie
Klytämnestra Elektra Chrysothemis Aegisth Orest Der Pfleger des Orest Die Aufseherin 1. Magd 2. Magd 3. Magd 4. Magd 5. Magd
Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen
Lothar Koenigs Martin Kušej Rolf Glittenberg Heidi Hackl Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger Regula Rapp, Ronny Dietrich Hanna Schwarz Evelyn Herlitzius Emily Magee Michael Laurenz Christof Fischesser Reinhard Mayr Marion Ammann Judit Kutasi Julia Riley Irène Friedli Sen Guo Ivana Rusko Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 28 Jun 2015 3, 10 Jul 2015 In deutscher Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Werkeinführung Spieldauer Preise in CHF
45 Min. vor der Vorstellung 1 Std. 45 Min. ohne Pause F: 270, 216, 184, 98, 38
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LE NOZZE DI FIGARO
Ruben Drole, Martina Jankovรก
DIE FRAU OHNE SCHATTEN
Reinhard Mayr, Birgit Remmert
FIDELIO
Chor der Oper Z端rich
TRISTAN UND ISOLDE
Nina Stemme
LEONCE UND LENA
MĂŠlissa Ligurgo
ROMEO UND JULIA
Katja W端nsche, Filipe Portugal
KONZERTE PH I LH A R M O N I S CH E KO NZERTE, B RU N CH KO NZERTE, LU N CH KO NZERTE, LI ED ER A B EN D E 2O14/15
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MYTHOS WIEN Zweimal in der Geschichte bildete Wien das Zentrum der Musikwelt: Um 1800 waren es Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven, die in der Stadt wirkten und unter der Etikettierung «Wiener Klassik» Meisterwerke komponierten. Hundert Jahre später führte der Komponistenkreis um Gustav Mahler, Alban Berg und Arnold Schönberg in dieser Stadt das musikalische Erbe des 19. Jahrhunderts fort und leitete die Moderne ein. Diese beiden Höhepunkte der Musikgeschichte machten die Musikstadt Wien zu einem Mythos. Als vormaliger Chefdirigent der Wiener Symphoniker hat sich unser Generalmusikdirektor Fabio Luisi intensiv mit der musikalischen Tradition dieser Stadt beschäftigt und sie zum Thema dieser Spielzeit gemacht. Die Werke von Gustav Mahler bilden den Schwerpunkt unserer Philharmonischen Konzerte. Mahler stellte nicht nur als Komponist, sondern auch als Dirigent und Operndirektor eine wichtige Identifikationsfigur im Wiener Musikleben um 1900 dar.
Von der Zweiten Wiener Schule ausgehend blicken wir einerseits mit Werken von Haydn und Beethoven auf die Erste Wiener Schule zurück und weisen andererseits in die Moderne voraus. Mit dem Alphornkonzert von Jean-Luc Darbellay präsentieren wir sogar eine Uraufführung. Unser artist in residence, die Pianistin Lise de la Salle, und Fabio Luisi setzen ausserdem ihren Rachmaninow-Zyklus fort und bringen dessen drittes und viertes Klavierkonzert zur Aufführung. Für unser «Scintilla»-Konzert wird der Dirigent Teodor Currentzis, der am Opernhaus Zürich mit Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk einen grossen Erfolg feierte, aber auch ein Barockspezialist ist, eigens eine Suite aus Werken von Jean-Philippe Rameau zusammenstellen, dessen 250. Todestag in diesem Jahr begangen wird. Ab dieser Spielzeit finden sämtliche Konzerte im Opernhaus statt. Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von
Evelyn und Herbert Axelrod
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1. Philharmonisches Konzert
MAHLER BEETHOVEN
Michael Gielen, Dirigent Anna Stephány, Mezzosopran Philharmonia Zürich ARNOLD SCHÖNBERG Fünf Orchesterstücke op. 16 GUSTAV MAHLER Rückert-Lieder LUDWIG VAN BEETHOVEN Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60
3. Philharmonisches Konzert
DAS LIED VON DER ERDE
OPERNHAUS ZÜRICH
So 28 Sep 2O14, 2O.OO
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
Cornelius Meister, Dirigent Elisabeth Kulman, Alt Stuart Skelton, Tenor Philharmonia Zürich
2. Philharmonisches Konzert
MAHLER VIERTE SINFONIE
JOSEPH HAYDN Sinfonie Nr. 103 Es-Dur «Mit dem Paukenwirbel» GUSTAV MAHLER Das Lied von der Erde
Fabio Luisi, Dirigent Julie Fuchs, Sopran Philharmonia Zürich
OPERNHAUS ZÜRICH
So 14 Dez 2O14, 19.3O
JEAN-LUC DARBELLAY Trittico Concerto in tre movimenti per corno delle alpi, corno naturale e corno francese (Uraufführung) GUO WENJING The Rite of Mountains op. 47 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
OPERNHAUS ZÜRICH
Sa 25 Okt 2O14, 19.OO
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn
Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
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6. Philharmonisches Konzert
RAMEAU
4. Philharmonisches Konzert
Teodor Currentzis, Dirigent Julie Fuchs, Sopran Anna Goryachova, Mezzosopran Orchestra La Scintilla Zürich
Festkonzert zum 30. Jubiläum der Philharmonia Zürich Fabio Luisi, Dirigent Lise de la Salle, Klavier Philharmonia Zürich
TEODOR CURRENTZIS (ARR.) Suite aus Werken von Jean-Philippe Rameau
MAHLER RACHMANINOW
OPERNHAUS ZÜRICH
So 3 Mai 2O15, 2O.OO
SERGEJ RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30 GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 5
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
OPERNHAUS ZÜRICH
So 18 Jan 2O15, 2O.OO
7. Philharmonisches Konzert
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
SCHÖNBERG RACHMANINOW
Fabio Luisi, Dirigent Lise de la Salle, Klavier Philharmonia Zürich
5. Philharmonisches Konzert
MAHLER SECHSTE SINFONIE
ALBAN BERG 3 Orchesterstücke op. 6 SERGEJ RACHMANINOW Klavierkonzert Nr. 4 c-Moll op. 18 ARNOLD SCHÖNBERG Pelléas und Mélisande op. 5
Mikko Franck, Dirigent Philharmonia Zürich GUSTAV MAHLER Sinfonie Nr. 6 a-Moll
OPERNHAUS ZÜRICH
So 12 Jul 2O15, 2O.OO
OPERNHAUS ZÜRICH
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
So 22 Mär 2O15, 19.3O
Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
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Vor 100 Jahren haben sich Schweizer Musiker zu einem Verband zusammengeschlossen, der ihre Interessen in einem sich beständig wandelnden gesellschaftlichen Umfeld vertritt. Der SMV engagiert sich für faire Anstellungsverhältnisse von Berufmusikern, soziale Sicherheit und internationale Solidarität. Das Festkonzert zum 1OOjährigen Bestehen des Schweizerischen Musikverbands wird von Mario Venzago, dem Chefdirigenten des Berner Symphonieorchesters, dirigiert.
FESTKONZERT zum 1OO-jährigen Jubiläum des Schweizerischen Musikerverbandes SMV Es spielt das Jubiläumsorchester des Schweizerischen Musikerverbandes gemeinsam mit den Chören des Opernhauses Zürich und des Konzert Theaters Bern Mario Venzago, Dirigent JEAN-FRANÇOIS MICHEL *1957 Fanfare pour un jubilé (Uraufführung) RICHARD WAGNER Einzug der Gäste auf die Wartburg aus: Tannhäuser OTHMAR SCHOECK Penthesilea-Suite (Bearbeitung Andreas Delfs) MAURICE RAVEL Daphnis et Chloé – Suite Nr. 2 RICHARD STRAUSS Don Juan op. 20
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 6 Okt 2O14, 19.3O
Der Reinerlös des Konzertes geht an die Musikergewerkschaft in Uganda UMU Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35
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BRUNCH- UND LUNCHKONZERTE Die Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich widmen sich auch in dieser Spielzeit wieder der Kammermusik. An zehn Sonntagen können Sie das Konzert mit einem Brunch kombinieren. Am darauffolgenden Montag werden die Programme jeweils als Lunchkonzert wiederholt. Zu den Musikern der Philharmonia gesellen sich internationale Grössen wie die Geigerin Patricia Kopatchinskaja und der Dirigent Alain Altinoglu, der für einmal am Klavier zu erleben ist. Geniessen Sie ein Programm mit Folk Songs, lassen Sie sich von den Blasinstrumenten der Scintilla dei Fiati auf Entdeckungsreise durch Die Zauberflöte mitnehmen, erleben Sie Gustav Mahler als Kammermusik-Komponist oder tauchen Sie kurz vor der Premiere unserer Vivaldi-Oper La verità in cimento in die barocken Klangwelten venezianischer Komponisten ein.
Brunchkonzert: Konzertbeginn jeweils Sonntags um 11.15 Uhr, mit anschliessendem Brunch im Restaurant Belcanto. Für diejenigen, die bereits vor dem Konzert erste Getränke zu sich nehmen wollen, ist unsere Foyer-Bar ab 1O.15 Uhr geöffnet. Kartenpreis für Konzert und Brunch: CHF 6O inkl. Cüpli zur Begrüssung im Restaurant Belcanto und Kaffee sowie nichtalkoholischen Getränke (mit Legi: CHF 52 / Kinder bis 16 Jahre: CHF 32). Lunchkonzert: Konzertbeginn jeweils am Folgetag um 12.OO Uhr. Das Konzert ist nicht an ein kulinarisches Angebot gebunden. Kartenpreis für Lunchkonzert: CHF 2O (mit Legi: CHF 18) Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von
Evelyn und Herbert Axelrod
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1. Brunch-/Lunchkonzert
FOLK SONGS
Anna Stéphany, Mezzosopran Labyrinth Ensemble: Xiaoming Wang, Anahit Kurtikyan, (Violine) Sebastian Eyb (Viola) Claudius Herrmann (Violoncello) Julie Palloc (Harfe) Pamela Stahel (Flöte) Clément Noël (Oboe) Robert Pickup (Klarinette) Hans-Peter Achberger, Dominic Hermann (Schlagzeug)
2. Brunchkonzert
BRASSKONZERT
Blechbläser der Philharmonia Zürich Christian Lindberg (Leitung)
MANUEL DE FALLA «Psyché» für Mezzosopran, Flöte, Harfe und Streichtrio CLAUDE DEBUSSY «Prélude à l‘après-midi d‘un faune» (bearb. von Emmanuel Ceysson) JOSEPH CANTELOUBE «Trois Chants d’Auvergne» für Mezzosopran und fünf Instrumente (arr. von Clément Noël) PERCY GRAINGER «3 Folk Songs» für Mezzosopran und kleines Ensemble (arr. von Robert Pickup/Clément Noël) ARNOLD BAX «In Memoriam (1916)» für Englischhorn, Harfe und Streichquartett LUCIANO BERIO «Folk Songs» für Mezzosopran und kleines Ensemble
HENRI TOMASI Fanfares Liturgiques CHRISTIAN LINDBERG Condor Canyon TORU TAKEMITSU Night Signal CHRISTIAN LINDBERG Brain Rubbish SERGEJ PROKOFJEW Suite aus «Romeo und Julia» (arr. von Andreas N. Tarkmann)
OPERNHAUS
So 7 Dez 2O14, 11.15
Für dieses Konzert sind auch Konzertkarten ohne Brunch zum Preis von CHF 2O erhältlich.
SPIEGELSAAL
So 23 Nov 2O14, 11.15 Mo 24 Nov 2O14, 12.OO 129
4. Brunch-/Lunchkonzert
DVOŘÁK GLINKA
3. Brunch-/Lunchkonzert
BACH STRAWINSKY Patricia Kopatchinskaja, Eoin Andersen, Marianne Borling, Janet van Hasselt, Daniel Kagerer, Hanna Weinmeister (Violine) Karen Forster, Stella Mahrenholz (Viola) Claudius Herrmann, Daniel Pezzotti (Violoncello) Dariusz Mizera (Bass) Enrico Cacciari (Cembalo) Philipp Mahrenholz (Oboe)
Bartolomej Niziol (1. Violine) Wang Xiao Ming (2. Violine) Rumjana Naydenova (Viola) Xavier Pignat (Violoncello) Petar Naydenov (Kontrabass) Caspar Dechmann (Klavier) ANTONÍN DVOŘÁK Terzetto C-Dur op. 74 für zwei Violinen und Viola MICHAIL GLINKA Grosses Sextett Es-Dur
SPIEGELSAAL
So 25 Jan 2O15, 11.15 Mo 26 Jan 2O15, 12.OO
JOHANN SEBASTIAN BACH Konzert für Violine und Oboe in c-Moll, BWV 1060 IGOR STRAWINSKY Concerto en ré JOHANN SEBASTIAN BACH Konzert für 2 Violinen in d-Moll, BWV 1043
SPIEGELSAAL
So 21 Dez 2O14, 11.15 Mo 22 Dez 2O14, 12.OO 130
5. Brunch-/Lunchkonzert
ENCORES FÜR STREICHTRIO
Juliana Georgieva (Violine) Maria Clément (Viola) Barbara Oehm (Violoncello) FRANZ SCHUBERT Streichtrio in B-Dur D 471, Allegro ALEXANDER BORODIN Streichtrio g-Moll, Andantino «Russisches Volkslied» WOLFGANG AMADEUS MOZART Divertimento Es-Dur KV 563, Rondo: Allegro JEAN FRANÇAIX Trio Nr. 1, Allegretto vivo-Scherzo-Andante-Rondo RICHARD STRAUSS Variationen über «S‘Dirndl is harb auf mi» TrV 109 LUDWIG VAN BEETHOVEN Streichtrio G-Dur op. 9 Nr. 1, Adagio ma non tanto e cantabile DANIEL HESS Streichtrio J.P. Nr. 21 – «Reflexionen» zum Gemälde Nr. 21 von Jackson Pollock, 3. Satz HEITOR VILLA-LOBOS Streichtrio W 460, Andante ERNST VON DOHNÁNYI Serenade C-Dur op. 10, Rondo
6. Brunch-/Lunchkonzert
KAMMERMUSIK VON MAHLER
Trio Nota Bene: Lionel Monnet (Klavier) Julien Zufferey (Violine) Xavier Pignat (Violoncello) Rachel Harnisch (Sopran) Daniel Kagerer (Viola) GUSTAV MAHLER Klavierquartett a-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Romanzen-Suite op. 127 für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier GUSTAV MAHLER Rückert-Lieder (Bearbeitung für Sopran, Violine, Violoncello und Klavier)
SPIEGELSAAL
So 1 Feb 2O15, 11.15 Mo 2 Feb 2O15, 12.OO
SPIEGELSAAL
So 8 Feb 2O15, 11.15 Mo 9 Feb 2O15, 12.OO 131
8. Brunch-/Lunchkonzert
ZAUBERFLÖTE FÜR HARMONIEMUSIK
La Scintilla dei Fiati: Philipp Mahrenholz , Astrid Knöchlein, Robert Pickup, Heinrich Mätzener, Urs Dengler, Anne Gerstenberger, Glen Borling, Andrea Siri, Dieter Lange
7. Brunch-/Lunchkonzert
ALTINOGLU AND FRIENDS
WOLFGANG AMADEUS MOZART «Die Zauberflöte» für Bläserensemble (arr. von Joseph Heidenreich) – Eine kommentierte Entdeckungsreise durch die Oper
Alain Altinoglu (Klavier) Hanna Weinmeister, Janet Van Hasselt (Violine) Sebastian Eyb (Viola) Ruslan Lutsyk (Kontrabass) Pamela Stahel (Flöte) Clément Noël (Oboe) Robert Pickup (Klarinette) Elisabeth Göring (Fagott) Tomas Gallart (Horn)
SPIEGELSAAL
So 19 Apr 2O15, 11.15 Mo 2O Apr 2O15, 12.OO
FRANCIS POULENC Sextett für Klavier und Bläserquintett MANUEL DE FALLA Konzert für Cembalo, Flöte, Oboe, Klarinette, Violine und Violoncello GABRIEL FAURÉ «Pelléas et Mélisande» op. 80 (Transkription für kleines Ensemble von Marc-André Dalbavie)
SPIEGELSAAL
So 22 Mär 2O15, 11.15 Mo 23 Mär 2O15, 12.OO 132
1O. Brunch-/Lunchkonzert
BRITTEN IVES
Mitglieder der Orchesterakademie der Philharmonia Zürich Dieter Lange (Leitung)
9. Brunch-/Lunchkonzert
VENEZIANISCHES BAROCK Auf historischen Instrumenten: Juliana Georgieva, Yuko Arakaki (Violine) Rumjana Naydenova (Viola) Barbara Oehm (Violoncello) Dieter Lange (Violone) Rosario Conte (Laute) Naoki Kitaya (Cembalo) Claus Spahn (Moderation) Werke von ANTONIO VIVALDI, ARCANGELO CORELLI, ANTONIO CALDARA, GIOVANNI GIROLAMO KAPSBERGER und TOMASO ALBINONI
SPIEGELSAAL
Mo 25 Mai 2O15, 11.15 Di 26 Mai 2O15, 12.OO 133
BENJAMIN BRITTEN Sinfonietta op. 1 ARTHUR HONEGGER Pastorale d‘eté H. 31 IGOR STRAWINSKY Rag-Time CHARLES IVES The Unanswered Question DARIUS MILHAUD La Création du monde op. 81
BERNHARD THEATER
So 21 Jun 2O15, 11.15 Mo 22 Jun 2O15, 12.OO
LIEDERABENDE BRYN TERFEL
Malcolm Martineau, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 22 Sep 2O14, 19.OO
Preise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20
JUAN DIEGO FLÓREZ «L‘amour» — Französische Arien Vincenzo Scalera, Klavier
Liedmatinee
DIANA DAMRAU
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 2O Okt 2O14, 19.OO Preise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20
Helmut Deutsch, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
So 12 Okt 2O14, 11.OO
Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16
Sonderkonzert
BEJUN MEHTA
Bejun Mehta, Countertenor Orchestra La Scintilla Zürich Arien, Kantaten und Konzerte von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach und anderen
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 15 Dez 2O14, 19.OO Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16
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JULIA KLEITER Michael Gees, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
ELĪNA GARANČA
Mi 15 Apr 2O15, 19.OO Einheitspreis: CHF 60
Malcolm Martineau, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 5 Jan 2O15, 19.OO
ANJA HARTEROS
Preise C: CHF 168, 152, 130, 56, 20
Wolfram Rieger, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
MARIE-NICOLE LEMIEUX
Do 21 Mai 2O15, 19.OO Preise A: CHF 92, 76, 65, 43, 16
Roger Vignoles, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 23 Feb 2O15, 19.OO
Einheitspreis: CHF 60
RENÉ PAPE Camillo Radicke, Klavier
OPERNHAUS ZÜRICH
Mo 8 Jun 2O15, 19.OO Einheitspreis: CHF 60
Die Programme der Liederabende können Sie zu einem späteren Zeitpunkt unserer Webseite entnehmen. Alle Konzerte finden auf der Hauptbühne statt.
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EXTRAS FES TE, G ESPR ÄCH E
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FESTE OPER FÜR ALLE Unter dem Motto Oper für alle überträgt das Opernhaus Zürich jedes Jahr eine Aufführung live auf Grossleinwand und verwandelt den neu gestalteten und grosszügigen Sechseläutenplatz in ein Freiluftparkett. Das Opernhaus und die Zurich Versicherung laden herzlich zu einem kostenlosen Opernerlebnis ein: Kommen Sie mit Freunden und Familie, packen Sie Klappstühle, Sitzdecke und Picknick ein oder geniessen Sie die vor Ort angebotenen Köstlichkeiten. Alle sind willkommen, um in sommerlicher Festivalstimmung im Zentrum der Stadt eine Opernvorstellung unter freiem Himmel zu erleben. Im Rahmen der Festspiele Zürich verspricht Oper für alle zu einem der Highlights des Zürcher Musiksommers zu werden. Am 20. Juni 2015 wird Giuseppe Verdis Aida in der Regie von Tatjana Gürbaca auf den Sechseläutenplatz vor dem Opernhaus übertragen. Mit
dem Letten Aleksandrs Antonenko als Radamès steht einer der gefragtesten Tenöre der jüngeren Generation auf der Bühne. Die amerikanische Sopranistin Latonia Moore ist in der Rolle der Aida zu erleben, und die Philharmonia Zürich spielt unter der Leitung des italienischen Dirigenten Michele Mariotti. Weitere Informationen zu Aida finden Sie auf Seite 102. Sa 2O Jun 2O15, Vorstellungsbeginn 19.OO Uhr; Vorprogramm ab 17.OO Uhr Eintritt frei, Reservationen sind nicht erforderlich Im Rahmen der Festspiele Zürich
Unterstützt durch
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ERÖFFNUNGSFEST Unser grosses Eröffnungsfest zu Spielzeitbeginn ist bereits zu einer schönen Tradition geworden. Während eines ganzen Tages zeigen wir ein abwechslungsreiches Programm im Opernhaus, auf den Probebühnen und in unseren Werkstätten. Unter anderem werden Sie die Gelegenheit haben, das Ballett Zürich unter der Leitung seines Ballettdirektors Christian Spuck live zu erleben, oder abends die Hauptprobe von Gioachino Rossinis spritziger Opera buffa Il barbiere di Siviglia
zu besuchen. Auch für unsere kleinen Zuschauer haben wir viele musikalisch-theatralische Attraktionen zusammengestellt: Ein besonderes Highlight ist die Premiere der Kinderoper Die Gänsemagd nach einem Märchen der Gebrüder Grimm auf der Studiobühne. Sa 2O Sep 2O14, ab 1O.OO Uhr Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website. Der Eintritt ist kostenlos, für einzelne Vorstellungen werden Tickets abgegeben.
SILVESTER IM OPERNHAUS Feiern Sie Silvester im Opernhaus Zürich und verbringen Sie den Jahreswechsel 2014/15 in unvergleichlicher Atmosphäre. Cecilia Bartoli lässt das Jahr 2014 in Gioachino Rossinis La Cenerentola unter der Leitung von Giancarlo Andretta in höchsten Tönen ausklingen. Im Rahmen des Silvester-Packages wird Ihnen im Anschluss an die Galavorstellung auf der Hauptbühne ein mehrgän-
giges Menü serviert. Nach dem Mitternachtschampagner erwartet Sie vom Balkon des Opernhauses der spektakuläre Blick auf das traditionelle Feuerwerk im Zürcher Seebecken. Mi 31 Dez 2O14, 18.OO Uhr, Besetzung siehe Seite 8O Silvester-Package: CHF 27O inkl. Cocktail-Empfang und GalaMenü zuzüglich Vorstellungsticket
OPERNBALL Am 7. März 2015 ist es wieder soweit – im Rahmen des traditionellen Opernballs verwandelt sich das Opernhaus erneut in ein glanzvolles Festhaus. Die Freunde der Oper Zürich und das Opernhaus Zürich laden Sie herzlich zur 15. Ausgabe der glamourösen Benefizgala ein. Erleben Sie eine rauschende Ballnacht voller kultureller und kulinarischer Höhepunkte, sei es beim festlichen Gala-Diner im Hauptsaal, bei der Eröffnung des Balls durch die Debütantinnen und Debütanten, bei den Auftritten unserer Opernstars und des Balletts Zürich beim Tanz auf der Bühne des Opernhau-
ses, begleitet durch die Philharmonia Zürich. Als Diner-Gast dürfen Sie sich auf ein köstliches Gala-Diner aus dem Hause Baur au Lac freuen. Abseits der grossen Bühne erwarten Sie zudem die Galeria Latina, die Disco auf der Studiobühne, eine Tombola mit hochwertigen Preisen und vieles mehr. Der Erlös des Balls kommt der künstlerischen Arbeit des Opernhauses zugute. Sa 7 Mär 2O15, 18.OO Uhr Ballkarte inkl. Diner und Getränke: CHF 95O, Flanierkarte: CHF 29O
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GESPRÄCHE MONTAGSGESPRÄCHE Insgesamt elf Mal in dieser Spielzeit laden wir Sie zu unseren Montagsgesprächen ins Restaurant Belcanto ein: In entspannter Atmosphäre können Sie bei einem Glas Wein nicht nur Sängerinnen Mo 29 Sep 2O14 Mo 13 Okt 2O14 Mo 24 Nov 2O14 Mo 8 Dez 2O14 Mo 12 Jan 2O15 Mo 19 Jan 2O15 Mo 2 Feb 2O15 Mo 2 Mär 2O15 Mo 23 Mär 2O15 Mo 18 Mai 2O15 Mo 22 Jun 2O15
19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
und Sängern begegnen; auch Intendant Andreas Homoki, Generalmusikdirektor Fabio Luisi und Ballettdirektor Christian Spuck geben Einblick in ihre Arbeit. ANDREAS HOMOKI KLAUS FLORIAN VOGT EVELYN HERLITZIUS LEO NUCCI MAURO PETER FABIO LUISI MATTI SALMINEN ANNETTE DASCH MARLIS PETERSEN CHRISTIAN SPUCK JOYCE DIDONATO
CHF 10 inkl. Begrüssungsgetränk, Restaurant Belcanto
Partner Opernhaus Zürich
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BALLETTGESPRÄCHE An vier Sonntagen der Saison präsentieren Ballettdirektor Christian Spuck und Dramaturg Michael Küster im Ballettgespräch renommierte Choreografen, Publikumslieblinge des Balletts Zürich und viel versprechende Nachwuchstalente. Ausserdem widmen sie sich vor dem Hintergrund des aktuellen Ballettspielplans spannenden Themen aus der Welt des Tanzes.
So 16 Nov 2O14, 11. 15 Uhr* So 22 Feb 2O15, 11. 15 Uhr So 19 Apr 2O15, 11. 15 Uhr So 7 Jun 2O15, 11. 15 Uhr
CHF 10 inkl. Kaffee und Gipfeli Studiobühne, *Ballettsaal Exklusiver Partner Ballett Zürich
EINFÜHRUNGSMATINEEN Zu jeder Neuproduktion bieten wir Einführungsmatineen an: Im Gespräch mit den Dramaturgen erläutern Dirigenten, Regisseure, Bühnen- und Kostümbildner ihre Sicht auf die So 7 Sep 2O14 11.15 So 28 Sep 2O14 11.15 So 19 Okt 2O14 11.15 So 23 Nov 2O14 1O.OO So 11 Jan 2O15 1O.OO So 1 Feb 2O15 1O.OO So 22 Feb 2O15 11.15 So 22 Mär 2O15 11.15 So 12 Apr 2O15 11.15 So 1O Mai 2O15 11.15 So 7 Jun 2O15 11.15
Stücke. Zwei Wochen vor der Premiere (eine Woche beim Ballett) erhalten Sie so jeweils am Sonntagvormittag einen direkten Einblick in die Besonderheiten der Produktion. LOHENGRIN ANNA KARENINA THE TURN OF THE SCREW DIE ZAUBERFLÖTE STRINGS JULIETTE ROTE LATERNE GISELLE LA TRAVIATA LA VERITÁ IN CIMENTO I CAPULETI E I MONTECCHI
CHF 10 inkl. Kaffee und Gipfeli, Bernhard Theater
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JUNG A N G EB OTE F Ü R FA M I LI EN, KI N D ER U N D S CH U LEN CLU B J U N G N ACH W U CH SKÜ N S TLER
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FAMILIEN DIE GÄNSEMAGD A B 6 JA H R EN
Die Gänsemagd ist eines der tiefgründigsten Märchen der Brüder Grimm: Eine Königstochter verliert drei Blutstropfen und damit den Schutz ihrer Mutter. Daraufhin nimmt ihr das durchtriebene Kammermädchen Pferd und Prinz weg – jetzt muss die Königstochter Gänse hüten. Doch ihr Pferd kann sprechen, und aus Angst vor Verrat lässt das Kammermädchen es töten. Die Königstochter aber folgt dem Rat des Königs und vertraut ihr Schicksal einem alten Ofen an... Die witzig-kecke Musik stammt von der Berliner Komponistin Iris ter Schiphorst und ist ideal geeignet, Kindern einen ersten Kontakt mit dem Musiktheater zu vermitteln. Weitere Informationen auf Seite 61 2O Sep 2O14 11.OO, 14.OO, 16.OO Uhr 28 Sep 2O14 11.OO, 13.OO Uhr 6 Dez 2O14 11.OO, 14.OO Uhr 23 Dez 2O14 16.OO Uhr 27 Sep, 7, 26, 27 Dez 2O14, 27, 28 Jun 14.OO, 16.OO Uhr Studiobühne Dauer: 1 Stunde am 20 Sep: Eintritt frei alle anderen Vorstellungen: CHF 25
ROBIN HOOD A B 6 JA H R EN
Als Daniel am Computer Robin Hood spielt, findet er sich plötzlich im Mittelalter wieder und trifft dort auf den echten Helden, der gegen den bösen Prinz John und den Sheriff von Nottingham und für mehr Gerechtigkeit kämpft. Daniel ist nicht das einzige Schweizer Kind, das sich plötzlich im Sherwood-Wald wiederfindet. Als die Kinder in die Gewalt des Sheriffs geraten, merkt Daniels Vater zum Glück, dass er einen Fehler in sein Computerspiel eingebaut hat. Gemeinsam schmieden Vater und Sohn einen Plan, um die Kinder zu befreien. Frank Schwemmers Abenteueroper Robin Hood ist ein Erlebnis für die ganze Familie! Weitere Informationen auf Seite 26 15 Nov 2O14 - Premiere 23 Nov, 2O, 28 Dez 2O14, 1, 2, 1O Jan, 22 Mär, 14 Mai, 27 Jun 2O15 Hauptbühne Dauer: 2 Stunden 15 Minuten Preise K: CHF 60, 50, 40, 30, 20
Unterstützt von
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GESCHICHTEN ERZÄHLEN MIT MUSIK F Ü R 4- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N
Eine Märchenerzählerin, Sängerinnen und Tänzer sowie ein Musiker-Ensemble des Opernhauses Zürich entführen Kinder ab vier Jahren und ihre Eltern auf der Studiobühne in eine Geschichtenwelt aus Oper und Ballett. In dieser 90-minütigen Veranstaltung bleiben die Kinder jedoch nicht blosse Zuhörer, sondern stehen gemeinsam mit den Künstlern auf der Bühne.
14 Dez 2O14 LA CENERENTOLA 20, 21 Dez 2O14 LA CENERENTOLA 14, 15 Mär 2O15 LEONCE UND LENA 2, 3, 6 Mai 2O15 GISELLE jeweils 15.3O Uhr Dauer: 1.5 Stunden CHF 12 Kinder, CHF 2O Erwachsene Unterstützt von der
Walter B. Kielholz Stiftung
UNTERWEGS MIT OHRWURM SQUILLO F Ü H RU N G F Ü R 6- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N
Der italienische Compositore Gioachino Rossini weiss viel über Musik zu erzählen. Zum Beispiel unter welchen Umständen seine Märchenoper La Cenerentola entstanden ist. Im Opernhaus Zürich, wo die Oper aufgeführt wird, findet sich der Compositore hingegen nicht so gut zurecht. Zum Glück kommt ihm der Ohrwurm «Squillo» zu Hilfe. Dieser wohnt schon seit über hundert Jahren in einer Wandritze des Opernhauses, kennt jeden Winkel und viele Geschichten...
BALLETT-FÜHRUNG MIT MINI-WORKSHOP F Ü R 6- B I S 9-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N
Auf diesem Rundgang hinter die Kulissen des Opernhauses gibt es viel zu entdecken, und Gross und Klein können gemeinsam Theaterluft schnuppern. Im halbstündigen Tanzworkshop können sich die Teilnehmenden einmal selbst als Ballerinas und Ballerinos versuchen und erste Balletterfahrungen sammeln. Im Vordergrund stehen dabei die eigene Kreativität und der Spass an der Bewegung. Termine im Monatsspielplan und auf der Website Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse CHF 10
Termine im Monatsspielplan und auf der Website Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse CHF 10
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FAMILIEN-WORKSHOPS F Ü R 6- B I S 12-JÄ H R I G E U N D I H R E ELTER N
Dieses Angebot für die ganze Familie verspricht einen erlebnisreichen Nachmittag im Opernhaus und ist die optimale Vorbereitung auf den gemeinsamen Ballett- bzw. Opernbesuch. Eltern und Kinder erleben live einen kurzen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen Sängern, Tänzern und Musikern. Sie beschäftigen sich spielend und tanzend mit der Geschichte und den Figuren des jeweiligen Werks. So erfahren sie viel Wissenswertes zum Stück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen und Tanzen machen kann. 27, 28 Sep 2O14 IL BARBIERE DI SIVIGLIA Escher-Wyss I Besammlung: Eingang Escher-Wyss I, Hardturmstr. 7, 8005 Zürich 8, 9 Nov 2O14 FORELLENQUINTETT Ballettsaal A 29, 30 Nov 2O14 DIE ZAUBERFLÖTE Studiobühne 21, 22 Feb 2O15 LEONCE UND LENA Ballettsaal A 18, 19 Apr 2O14 GISELLE Ballettsaal A jeweils 14.30 Uhr, Dauer: 2.5 Stunden Besammlung: Billettkasse CHF 2O
6+
HERBSTFERIEN-ANGEBOT ROBIN HOOD F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E
Auch in dieser Saison bietet das Opernhaus sein beliebtes einwöchiges Herbstferienprogramm an, das in Kooperation mit einer anderen Kulturinstitution der Stadt Zürich im Rahmen von COOL-TUR durchgeführt wird. Themen dieser Woche sind Robin Hood, seine Abenteuer und sein Kampf für Gerechtigkeit. Die Kinder erleben die Welt des Mittelalters, wobei Ritterturniere, Bogenschiessen und tapfere Helden nicht fehlen dürfen. Ebenso stellen wir virtuelle Welten von Computerspielen und die reale Welt einander gegenüber, wodurch ein weiterer thematischer Bogen zu unserer Abenteuer-Oper geschlagen wird. Am Freitag geben die Teilnehmenden geladenen Gästen mit einer kurzen Präsentation Einblick in die Erlebnisse dieser Woche. 13 bis 17 Okt 2O14 jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr CHF 1OO
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STÜCKE ENTDECKEN - ROBIN HOOD F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E
In diesem dreistündigen Workshop beamen wir die Kids per Mausklick in die mittelalterliche Welt von Robin Hood. Im SherwoodWald erleben sie handfeste Abenteuer, begegnen König Löwenherz, seinem geldgierigen Bruder Prinz John, dessen hinterlistigem Berater Harry und kämpfen mit Robin Hood gegen die Soldaten des Sheriffs von Nottingham und für mehr Gerechtigkeit. Dabei entdecken sie viel über das Leben im Mittelalter, erproben sich als Bogenschützen und fechten ritterliche Turniere aus. Sie erfahren, wie diese Typen ticken, lernen deren Geschichten kennen und sind so optimal auf den Vorstellungsbesuch der Abenteueroper vorbereitet. 12, 15, 16, 19, 22, 23 Nov 2O14 jeweils 14.3O Uhr, Dauer: 3 Stunden Studiobühne Besammlung: Billettkasse CHF 2O
STÜCKE ENTDECKEN ANNA KARENINA F Ü R 7- B I S 12-JÄ H R I G E
In diesem Workshop vermitteln wir die Inhalte von Tolstois grossem Romanwerk auf praktische Weise speziell für Kinder und bereiten sie so auf den Vorstellungsbesuch von Christian Spucks Handlungsballett vor. Die Teilnehmenden lernen die Geschichte und deren Figuren kennen, begegnen Mitgliedern des Balletts Zürich, erleben live einen Ausschnitt aus dem Stück aus nächster Nähe und proben Ausschnitte aus der Choreografie. 2 Nov 2O14 14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden Ballettsaal A Besammlung: Billettkasse CHF 2O
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12 +
STÜCKE ENTDECKEN B A LLE T T-WO R KSH O P F Ü R 12- B I S 16-JÄ H R I G E
Diese Workshop-Nachmittage bieten interessierten Jugendlichen die Gelegenheit, unsere Tanzproduktionen und den Alltag unserer Ballett-Compagnie näher kennenzulernen. Bei einem Probenbesuch im Ballettsaal beobachten wir die Choreografen, Tänzerinnen und Tänzer bei der Arbeit und erleben so, wie die komplexen Bewegungsabläufe entstehen. Anschliessend werden wir selbst aktiv und erproben unsere eigene tänzerische Kreativität. Es stehen Workshops zu drei unterschiedlichen Ballettabenden zur Auswahl. 4 Okt 2O14, 12.3O ANNA KARENINA inkl. Probenbesuch, Ballettsaal 1O Jan 2O15, 12.3O STRINGS inkl. Probenbesuch, Ballettsaal 11 Apr 2O15, 14.3O GISELLE Ballettsaal Besammlung: Billettkasse Dauer: 3 Stunden CHF 2O
TUBE-OPERA «LA TRAVIATA» D R EH EI N M USI K V I D EO F Ü R 12- B I S 18-JÄ H R I G E
Unter fachkundiger Anleitung eines erfahrenen Video-Experten und Theaterpädagogen des Opernhauses drehen Jugendliche in den Sportferien einen Kurzfilm zu ausgewählten Szenen aus der Oper La traviata. Das Werk erzählt die verzweifelte, unmögliche Liebesgeschichte zwischen dem wohlhabenden Alfredo Germont und der Prostituierten Violetta, dessen Herz er erobert. Er will sie aus dem Teufelskreis der käuflichen Liebe retten, doch Alfredos Vater stellt die Familienehre über das Glück der beiden und zwingt Violetta, sich von Alfredo zu trennen. Die Teilnehmenden erfinden zu einer der bekanntesten Opern ihre eigene Version des Liebesdramas und machen mit anderen ein Musikvideo daraus. Die Kurzfilme werden öffentlich gezeigt, und der beste Film wird prämiert. 9 bis 13 Feb 2O15 jeweils 1O.OO bis 17.OO Uhr CHF 75
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16 + In unseren Workshop-Reihen für junge Erwachsene ab 16 Jahren gewähren wir vertiefende Einblicke in die künstlerische Arbeit am Opernhaus Zürich und ermöglichen den Teilnehmern selbst kreativ zu werden. Aus nächster Nähe verfolgen sie die Entstehung neuer Opern- und Ballettinszenierungen und begegnen dabei Künstlerlnnen des Opernhauses. Sie erarbeiten eigene Gestaltungsideen und setzen diese praktisch um. Jede Workshop-Reihe erstreckt sich über sieben bis zwölf Abende, wird von Profis des Opernhauses begleitet und mündet in eine Präsentation in kleinem öffentlichen Rahmen. Genauere Informationen zu diesen Angeboten werden zu gegebener Zeit über Flyer, Newsletter und auf der Website kommuniziert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Workshop-Serie CHF 2O Vorstellungsbesuch CHF 2O
ANNA KARENINA TA NZ D EN TO L S TO I
Das neue Handlungsballett von Christian Spuck basiert auf dem Roman Anna Karenina von Lew Tolstoi. Dieser erzählt die tragische Geschichte einer russischen Aristokratin, die sich zu einer amour fou hinreissen lässt und daran zugrunde geht. Die Teilnehmenden des Workshops besuchen Proben des Balletts Zürich und erfahren inhaltliche Hintergründe zur Entstehung von Anna Karenina. In praktischen Sessions erarbeiten die Teilnehmenden anschliessend choreografische Ideen zum Stück und tanzen sie selbst. Gemeinsam erleben sie Christian Spucks Choreografie zu Anna Karenina in einer Vorstellung am Opernhaus Zürich. September bis November 2O14
DIE ZAUBERFLÖTE B AU E EI N B Ü H N EN B I LD
Die Zauberflöte ist Mozarts meistgespielte Oper, aber auch ein vielschichtiges Werk, das Regisseure und Bühnenbildner herausfordert. In diesem Workshop entwerfen die Teilnehmenden eigene Bühnenbildideen zur Zauberflöte und bauen schliesslich selbst ein Modell. Jörg Zielinski, Bühnenbildner und Ausstattungsleiter am Opernhaus Zürich, gibt Anregungen und Informationen zu allen künstlerischen und technischen Aspekten, die beim Bau eines professionellen Bühnenbildes zu beachten sind. September bis November 2O14
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ROMEO UND JULIA I N SZEN I ER E EI N EN B Ü H N EN KL A S SI KER
ROTE LATERNE S CH R EI B E EI N O PER N LI B R E T TO
Der Workshop nimmt die Uraufführung der Oper Rote Laterne zum Anlass, einen Stoff für die Bühne zu entwickeln. Die literarische Vorlage von Rote Laterne ist ein kurzer Roman des chinesischen Schriftstellers Su Tong, sein Buch wurde vor zwanzig Jahren vom chinesischen Filmregisseur Zhang Yimou zu einem Kinoklassiker verarbeitet. Die Hintergründe zur Thematik liefern den Teilnehmenden das Material, aus dem sie selbst ein Opernlibretto entwickeln, es praktisch erproben und aufführen. Sie werden dabei von Fachleuten unterstützt und tauschen sich im persönlichen Gespräch mit der jungen Uraufführungs-Regisseurin Nadja Loschky über ihre Überlegungen zur Inszenierung aus. Januar bis April 2O15
Im Frühsommer 2015 ist Shakespeares Drama Romeo und Julia gleich zweimal auf der Bühne des Opernhauses zu erleben – als Ballett von Christian Spuck und als BelcantoOper I Capuleti e i Montecchi von Vincenzo Bellini. Der Workshop nähert sich einem der grössten Klassiker der Theatergeschichte auf praktische Weise und schlägt eine Brücke zwischen den Gattungen Ballett und Oper. Die Teilnehmenden besuchen Proben, führen Gespräche mit den Künstlern und erarbeiten eine eigene choreografische und theatralische Umsetzung des Stoffes. Ein gemeinsamer Vorstellungsbesuch beider Produktionen und der Austausch darüber gehören ebenfalls zum Programm. Mai bis Juni 2O15
TANZGESCHICHTE PRAKTISCH PRO B I ER E V ERS CH I ED EN E B A LLE T TS TI LE AUS
Der Tanz hat eine wechselvolle Stilgeschichte vom klassischen Ballett bis zu zeitgenössischen Bewegungssprachen. Unser Workshop versucht diese Tanzgeschichte praktisch erfahrbar zu machen. Die Teilnehmenden lernen choreografische Prinzipien und Stile verschiedener Epochen kennen und probieren sie selbst aus. Der Workshop bezieht sich auf aktuelle Produktionen des Balletts Zürich wie Giselle von Patrice Bart und neoklassischen Choreografien von George Balanchine, Hans van Manen und Jiří Kylián und gibt neben der praktischen Arbeit, Gelegenheit zu Probenbesuchen. Der Besuch von zwei Vorstellungen des Balletts Zürich gehört ebenfalls zum Programm. Tanzgeschichte soll so konkret, anschaulich und lebendig werden. Mai bis Juni 2O15
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CLUB JUNG Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballett und möchtest deine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen? Du möchtest mehr über Opern- und Ballettproduktionen erfahren, hinter die Kulissen schauen, Proben besuchen und Künstler und Opernhausmitarbeiter treffen? Du möchtest in den Genuss von stark vergünstigten Tickets kommen? Der Club Jung richtet sich an junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren, die eine oder alle Fragen mit «Ja» beantworten. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und unverbindlich (einmalige Aufnahmegebühr CHF 2O). Mit dem Club Jung-Newsletter laden wir zu besonderen Veranstaltungen wie Probenbesuchen oder Workshops ein, die für Clubmitglieder kostenlos sind.
Auch individuelle Vorstellungsbesuche sind möglich: Clubmitgliedern stehen bereits im Vorverkauf Kontingente für ausgewählte Vorstellungen zum Einheitspreis von CHF 2O zur Verfügung – auch darüber informieren wir im Newsletter. Und, last but not least, erhalten Clubmitglieder Last-Minute-Karten ab 3O Minuten vor der Vorstellung zum Preis von CHF 15. Details zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft im Club Jung gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/clubjung. Kontakt: clubjung@opernhaus.ch
Partner Opernhaus Zürich
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SCHULEN WO R KSH O P S, M EH RTEI LI G E S CH U LPROJ EK TE O PER U N D B A LLE T T
Schulen der Stadt und des Kantons Zürich sind wichtige Kooperationspartner für unsere Vermittlungsarbeit. Über Workshops, Einführungen und im Rahmen von mehrteiligen Schulprojekten schaffen wir auf die entsprechende Schulstufe abgestimmte Zugänge zu Oper und Ballett und ermöglichen auf Rundgängen durchs Opernhaus und dessen Werkstätten interessante Einblicke in den Alltag eines Musiktheaters. Drei- bis vierstündige Workshops im Schulhaus oder auf den Probebühnen des Opernhauses beleuchten Hintergründe zur Thematik des Werks und zum Inszenierungskonzept, lassen die Teilnehmer Theaterluft schnuppern und bereiten sie aktiv auf den Vorstellungsbesuch vor. Durch eigenes spielerisches Erleben setzen sich die Schüler mit den Figuren und den Themen auseinander, machen sich mit dem Inhalt und der Musik des Werks vertraut und erarbeiten sich einen persönlichen Bezug zum Stück.
In den Schulprojekten «Wie entsteht eine Oper oder ein Ballettabend» beschäftigen sich die Klassen über Wochen mit einem Werk und können auf Probenbesuchen den Entstehungsprozess einer Produktion mitverfolgen. Eine besonders intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Opernhaus findet mit acht Premierenklassen statt, die eine Opern- und Ballettproduktion von der Konzeptphase bis zur Premiere mitverfolgen, sich über Monate eingehend mit dem Werk und dessen Inszenierung beschäftigen, Interviews mit Mitarbeitern des Hauses durchführen und dadurch verschiedene Berufe im Opernhaus kennenlernen. Ihre Erkenntnisse verarbeiten sie in einem eigenen Projekt, in welchem sie sich selbst im szenischen Spiel erproben und eigene Umsetzungen erarbeiten, ein virtuelles Programmheft erstellen oder eine Ausstellung im Schulhaus organisieren. Jährlich besuchen alleine aus dem Kanton Zürich über 7000 Schüler eine Vorstellung, 1300 nehmen an Workshops und rund 4000 an einer Führung teil. Für die Gruseloper Das Gespenst von Canterville haben wir in der Saison 2013/14 933 Kindern in 40 Workshops eine Einstimmung auf den Besuch der drei geschlossenen Schulvorstellungen geboten, die insgesamt von etwa
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2500 Kindern besucht wurden. In diesen Workshops wurde Menuett getanzt, Geschichten erfunden, Szenen improvisiert. Und die Teilnehmer lernten einzelne Texte der beiden Zwillinge rappen. Dabei erfuhren sie, wie anspruchsvoll es sein kann, überzeugend zu gruseln und Figuren darzustellen. Am tosenden Applaus und den «Zugabe»-Rufen war zu erkennen, dass ihnen die Oper gefallen hat. Auch zur diesjährigen Abenteueroper Robin Hood sind wieder viele Workshops für die Primarschulen geplant. Auf der thematischen Führung Tatort Oper ermitteln Sekundarschülerinnen in einem Mordfall und lernen dabei sowohl die verschiedenen Berufe im Opernhaus Zürich als auch die Oper Lady Macbeth von Mzensk kennen. Lehrpersonen stehen Materialmappen zu ausgewählten Produktionen zur Verfügung, mit welchen der Vorstellungsbesuch im Unterricht vertieft vorbereitet werden kann. In Weiterbildungsveranstaltungen und in unserer regelmässig stattfindenden Opera Lounge erhalten Lehrpersonen Informationen, wie sie ein Opern- oder Ballettprojekt für ihre Klasse planen, und sie können sich mit anderen kulturinteressierten Lehrpersonen ihre Erfahrungen austauschen.
AUSF Ü H R LI CH E I N FO R M ATI O N EN
zu unserem Angebot für Schulen finden Sie » auf unserer Internetseite www.opernhaus.ch » auf der Website von schule&kultur www.schule&kultur.ch » und in Publikationen des Büros für Schulkultur der Stadt Zürich
Sie können auch unseren Newsletter für Lehrpersonen abonnieren und sind so stets über die aktuellen Angebote informiert. Kontakt: Roger Lämmli, Leiter Musiktheaterpädagogik, T +41 44 268 64 35 roger.laemmli@opernhaus.ch
Die Schulprojekte werden unterstützt durch die
Ernst Göhner Stiftung Die Premierenklassen werden unterstützt von der
Stiftung Mercator Schweiz
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NACHWUCHSKÜNSTLER
INTERNATIONALES OPERNSTUDIO Das Internationale Opernstudio IOS besteht bereits seit 1961. Es wurde unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich gegründet und hat sich seither zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten für angehende Opernsänger entwickelt. Jedes Jahr bekommen junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt die Gelegenheit, unter kompetenter Anleitung ihre ersten professionellen künstlerischen Sporen zu verdienen. Damit stellt es eine wichtige Übergangsphase zwischen abgeschlossener Gesangsausbildung und Einstieg in die Berufswelt dar. Neben Un-
terricht in Stimmbildung, szenischer Gestaltung und Meisterkursen mit Sängerpersönlichkeiten, bedeutenden Regisseuren und Dirigenten haben die Studenten die Gelegenheit, kleinere und grössere Partien auf der grossen Bühne zu übernehmen. Als Eigenproduktion zeigt das IOS in dieser Saison Oscar Strasnoys Oper Fälle (siehe Seite 6O). Am 6. Juli 2015 präsentieren sich die Sängerinnen und Sänger im IOS Schlusskonzert. Unterstützt von
Gönnern und den Freunden der Oper Zürich
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ORCHESTER-AKADEMIE Seit der Spielzeit 1997/1998 gibt es die Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich, die herausragenden jungen Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz und aus dem Ausland die Möglichkeit gibt, während zwei Jahren erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln. Die Studentinnen und Studenten sind aktiv in den Betrieb der Philharmonia Zürich eingegliedert, bereiten sich unter Anleitung ihrer Mentoren (Stimmführer und Solisten aus dem Orchester) auf die jeweiligen Stücke vor,
werden fachspezifisch auf Probespiele vorbereitet und haben die Möglichkeit, Kammermusik in den vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen. Viele ehemalige Akademisten haben bereits den Sprung in beste Orchester geschafft. Am 21. Juni 2015 ist die Orchester-Akademie in einem eigenen Brunchkonzert zu erleben (siehe Seite 133).
Partner Opernhaus Zürich
JUNIOR BALLETT Seit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sich das Junior Ballett neben dem Internationalen Opernstudio und der Orchester-Akademie als dritte am Opernhaus Zürich existierende Form der künstlerischen Nachwuchsförderung etabliert. Junge Tänzer aus aller Welt erhalten hier die Möglichkeit des betreuten Übergangs vom Ende ihrer Ballettausbildung bis zum Eintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmen eines nicht länger als zwei Jahre währenden Engagements trainieren sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzen mit ihnen in ausgewählten Vor-
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stellungen des Repertoires und sammeln so die für eine Tänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung. In einem eigenen Ballettabend präsentiert sich das Junior Ballett in dieser Saison mit Choreografien von Filipe Portugal, Eva Dewaele und Christian Spuck (siehe Seite 62). Exklusiver Partner Ballett Zürich
Das Junior Ballett wird unterstützt von den
Freunden des Balletts Zürich
ENSEMBLE SPI EL ZEIT 2O14/15
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Verwaltungsrat der Opernhaus Zürich AG
Dr. Markus Notter* Dr. Peter A. Wuffli* Beauftragter des Kantons Hansruedi Bachmann* Mitglieder Barend Fruithof, Lukas Gähwiler, Martin Graf, Martin Haefner, Alex Hürzeler, Joachim Masur, Susanna Tanner, Dr. André Thouvenin Personalvertreter Hans-Peter Achberger, Flavia Lorant, Heikki Yrttiaho Sekretär Christian Berner Protokollführer Marc Meyer Präsident
Vizepräsident
* Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses
Geschäftsleitung Intendant
Andreas Homoki
Kaufmännischer Direktor/Stellvertreter des Intendanten
Christian Berner
Direktorium des Opernhauses Zürich
Andreas Homoki Christian Berner Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ballettdirektor Christian Spuck Operndirektorin Sophie de Lint Direktorin für Marketing, PR & Sales Sabine Turner Chefdramaturg Claus Spahn Technischer Direktor Sebastian Bogatu Intendant
Kaufmännischer Direktor
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Direkt an der Oper
Mit dem einzigartigen Standort direkt an der Oper ist unser Hotel seit jeher die erste Wahl für Kunst- und Kulturliebhaber.
Ihr Logenplatz in Zürich
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Intendanz Intendant
Andreas Homoki
Persönliche Assistentin des Intendanten
Shin Park
Operndirektion Sophie de Lint Adrian Gosteli
Operndirektorin Chefdisponent
Referent für künstlerische Planung und
Andreas Massow Franziska Kaiser, Rebecca Rüegger Besetzungen
Künstlerisches Betriebsbüro
MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG Michael Richter
Studienleiter
Solo-Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung
Dramaturgie
Claus Spahn Beate Breidenbach, Kathrin Brunner, Fabio Dietsche, Michael Küster Leiter Musiktheaterpädagogik Roger Lämmli Musiktheaterpädagoge Sebastian Müller Ballettvermittlung/ Tanzpädagogin Bettina Holzhausen Musikvermittlung Sabine Appenzeller Ballettvermittlung Assistenz Christina Meyer Chefdramaturg
Dramaturg/innen
Alexander Bülow Enrico Cacciari, Andrea Del Bianco, Julia Levin
Marketing, PR & Sales
Solo-Korrepetitorin und Maestra suggeritrice
Direktorin für Marketing, PR & Sales
Carrie-Ann Matheson Maestri suggeritori Heike Behrens, Vladimir Junyent, Matthew Ottenlips, Loris Perego
Marketingassistentin
Solo-Korrepetitor/innen
SZENISCHE EINSTUDIERUNG Claudia Blersch, Jan Eßinger, Stephanie Lenzen, Nina Russi, Ulrich Senn Inspizient/innen Felix Bierich, Katharina Kühnel, Julia Mathes, Paul Suter, Peter Warthmann
Regieassistenz und Spielleitung
Manuela Dominguez, Pascal Schmid Übertitel-Projektion Silva Christoff Lichtinspizient/in
Sabine Turner Michelle Akanji
Mediengestaltung, Content Manager Internet
Giorgia Tschanz Grafiker/in Carole Bolli, Florian Streit Pressereferentin Julika Weinecker Pressereferentin Ballett Madeleine Wohlfahrt Referent für Marketing und Social Media Christian Holst Referentinnen für Sponsoring Marina Andreatta, Leonie Emmenegger Eventmanagerin Cornelia Tschirky-Müller Anzeigenakquisition Tania Cambeiro Referent für CRM Andreas Bildstein Organisation Führungen Laurina Raffainer Geschäftsstelle Freundeskreis Martina Büchi, Natascha Zimmer
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TRAUMPAARE 2014: ROMEO UND JULIA, DON CARLO UND ELISABETH, GOLD UND SILBER.
Im Opernhaus Zürich Anfang 2014 auf dem Programm: Die Klassiker Romeo und Julia sowie Don Carlo. Im Degussa Ladengeschäft im Bleicherweg 41 ganzjährig im Sortiment: Gold und Silber, die Klassiker für Ihre Vermögensanlage. Darüber hinaus bieten wir die Lagerung Ihrer Edelmetalle in unseren Schrankfächern an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Z ü r i c h
I
M ü n c h e n
F r a n k f u r t I
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N ü r n b e r g
B e r l i n I
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H a m b u r g
S t u t t g a r t
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K ö l n
L o n d o n
Ensemble und Gäste DIRIGENTEN OPER UND KONZERT Alain Altinoglu, Giancarlo Andretta, Marco Armiliato, Thomas Barthel, Jiří Bělohlávek, Teodor Currentzis, Ottavio Dantone, Mikko Franck, Lothar Koenigs, Fabio Luisi, Henrik Nanasi, Michele Mariotti, Enrique Mazzola, Cornelius Meister, Riccardo Minasi, Christopher Moulds, Markus Poschner, Carlo Rizzi, Giacomo Sagripanti, Nello Santi, Constantin Trinks, Simone Young, Andriy Yurkevych, Michel Zlabinger REGISSEURE Sam Brown, Willy Decker, Jan Eßinger, Jan Philipp Gloger, Tatjana Gürbaca, David Hermann, Andreas Homoki, Nadja Loschky, Christof Loy, Nina Russi BÜHNENBILDNER Ben Baur, Anna Fleischle, Sonja Füsti, Klaus Grünberg, Wolfgang Gussmann, Christof Hetzer, Christian Schmidt, Reinhard von der Thannen KOSTÜMBILDNER Wolfgang Gussmann, Christof Hetzer, Karin Jud, Susana Mendoza, Christian Schmidt, Jeannette Seiler, Reinhard von der Thannen, Silke Willrett
LICHTGESTALTUNG Franc Evin, Martin Gebhardt, Klaus Grünberg, Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Dino Strucken GASTDRAMATURGEN Yvonne Gebauer, Werner Hintze SÄNGERINNEN Maria Agresta, Giselle Allen, Marion Ammann, Cecilia Bartoli, Michelle Breedt, Deanna Breiwick, Layla Claire, Roxana Constantinescu, Diana Damrau, Joyce DiDonato, Annette Dasch, Mari Eriksmoen, Irène Friedli, Julie Fuchs, Elīna Garanča, Anna Goryachova, Delphine Galou, Sen Guo, Anja Harteros, Anita Hartig, Elza van den Heever, Evelyn Herlitzius, Martina Janková, Anja Kampe, Julia Kleiter, Elisabeth Kulman, Judit Kutasi, Marie-Nicole Lemieux, Petra Lang, Wiebke Lehmkuhl, Emily Magee, Latonia Moore, Elena Moşuc, Catherine Naglestad, Anna Netrebko, Liliana Nikiteanu, Rebeca Olvera, Ailyn Perez, Marlis Petersen, Olga Pudova, Birgit Remmert, Julia Riley, Ivana Rusko, Judith Schmid, Hanna Schwarz, Veronica Simeoni, Nina Stemme, Anna Stéphany, Iano Tamar, Sonya Yoncheva, Eva-Maria Westbroek
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SÄNGER Erik Anstine, Aleksandrs Antonenko, Benjamin Bernheim, Pavol Breslik, Lawrence Brownlee, Massimo Cavalletti, Carlos Chausson, Richard Croft, Pavel Daniluk, Cheyne Davidson, Andrzej Dobber, Ruben Drole, Christophe Dumaux, Christof Fischesser, Juan Diego Flórez, Lucio Gallo, Martin Gantner, Rod Gilfry, Renato Girolami, Stephen Gould, Dmitry Ivanchey, Scott Hendricks, Ismael Jordi, Brandon Jovanovich, Joseph Kaiser, Mika Kares, Quinn Kelsey, Vitalij Kowaljow, Johannes Martin Kränzle, Michael Kraus, Michael Laurenz, Alex Lawrence, John Lundgren, Elliot Madore, Reinhard Mayr, Thomas Johannes Mayer, Bejun Mehta, Levente Molnár, Valeriy Murga, Michael Nagy, Leo Nucci, René Pape, Mauro Peter, Luca Pisaroni, Dimitri Pkhaladze, Matthew Polenzani, David Portillo, Edgardo Rocha, Artur Rucinski, Roberto Saccà, Matti Salminen, Fabio Sartori, Shenyang, Stuart Skelton, Bryn Terfel, Zoran Todorovich, Yuriy Tsiple, Klaus Florian Vogt, Oliver Widmer, Andreas Winkler, Wenwei Zhang, Martin Zysset
INSTRUMENTALISTEN Helmut Deutsch, Michael Gees, Malcolm Martineau, Camillo Radicke, Wolfram Rieger, Lise de la Salle, Vincenzo Scalera, Roger Vignoles CHOREOGRAFIN/ TÄNZERIN Beate Vollack INTERNATIONALES OPERNSTUDIO Andreas Homoki, Sophie de Lint Leitung Brenda Hurley Stv. Leitung Thomas Barthel Gesamtleitung
Dozenten und Lehrkräfte
Andrea Del Bianco, Renata Blum, Michelle Breedt, Enrico Cacciari, Helen Donath, Klaus Donath, Andreas Homoki, Fabio Luisi, Pia Lux, Reinaldo Macias, Felicity Palmer, Kelly Thomas, Luana de Vol, Edith Wiens Assistentin der IOS-Leitung Renata Blum STATISTENVEREIN Elsbeth Treichler Oberstatist/innen Bettina Berger, Bruno Gutmann, Markus Monn
Präsidentin
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ZÜ R I C H
G E N ÈV E
+41 44-227 17 17
+41 22 318 62 22
Bahnhofstrasse 64
rue du rhône 62
l e s a M B a s s a d e u r s a P P aVa i l a B l e o n ta B l e t s f o r i o s a n d a n d r o i d w w w. L E S A M b A S S A d E U R S .C H
LU GAN O
Via nassa 5
+41 91-923 51 56
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Palace Galerie
+41 81-833 51 77
Ballett Zürich Christian Spuck Medea Chiabotti Büroleiterin Leslie Krumwiede Produktionsleiter Mikel Jauregui Dramaturgie Michael Küster Ballettmeister/in Jean-François Boisnon, Eva Dewaele, François Petit Ballettkorrepetitoren Christophe Barwinek, Luigi Largo
SOLISTEN Yen Han, Viktorina Kapitonova, Galina Mihaylova, Katja Wünsche Arman Grigoryan, William Moore, Filipe Portugal
Ballettdirektor
Betriebsdirektorin
SOLO MIT GRUPPE Juliette Brunner, Giulia Tonelli Wei Chen, Denis Vieira
DIRIGENTEN Mikhail Agrest, Pavel Baleff, Paul Connelly, Ermanno Florio, Michail Jurowski
GRUPPE MIT SOLO Mélanie Borel, Francesca Dell‘Aria, Nora Dürig, Pornpim Karchai, Irmina Kopaczynska, Mélissa Ligurgo, Esther Pérez Samper, Constanza Perotta Altube, Daria Stanciulescu Cristian Alex Assis, Eric Christison, Ty Gurfein, Tigran Mkrtchyan, Daniel Mulligan, Christopher Parker, Manuel Renard
CHOREOGRAFEN George Balanchine, Patrice Bart, Edward Clug, Eva Dewaele, William Forsythe, Jiří Kylián, Douglas Lee, Hans van Manen, Filipe Portugal, Martin Schläpfer, Christian Spuck BÜHNENBILDNER Keso Dekker, William Forsythe, Marko Japelj, Jiří Kylián, Douglas Lee, Emma Ryott, Christian Schmidt, Michael Simon, Luisa Spinatelli, Christian Spuck, Jörg Zielinski KOSTÜMBILDNER Keso Dekker, Stephen Galloway, Leo Kulaš, Douglas Lee, Miro Paternostro, Emma Ryott, Michael Simon, Luisa Spinatelli, Joke Visser LICHTDESIGNER Joop Caboort, Bert Dalhuysen, William Forsythe, Martin Gebhardt, Andreas Rinkes, Franz-Xaver Schaffer, Reinhard Traub
GRUPPE Lauren Baznik, Caitlin Stawaruk, Chinatsu Sugishima Andrei Cozlac, Benoît Favre, Tars Vandebeek JUNIOR BALLETT Lydia Bevan, Keren Leiman, Meiri Maeda, Clarissa Pace, Michelle Willems Michael Samuel Blasko, Kieran Brooks, Mackenzie Farquhar, Surimu Fukushi, Matthew Knight, Aeden Pittendreigh, Valentin Quitman
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Philharmonia Zürich Generalmusikdirektor
VIOLA Karen Forster, Valérie Szlavik, Sebastian Eyb, Rumjana Naydenova; Louis Chaintreuil, Maria Clément-Opotzkaja, Daniel Hess, Florian Mohr, Natalia Mosca, Juliet Shaxson, Martina Zimmermann
Fabio Luisi
Solo
Assistentin des Generalmusikdirektors
Marie Wolfram-Zweig Orchesterdirektor
Heiner Madl
Orchesterdisponent / Stellvertreter des Orchesterdirektors
Luis Perandones Lozano Jarmila Jelinek Leiterin Notenbibliothek Anja Bühnemann Mitarbeiter Dominique Ehrenbaum
VIOLONCELLO Claudius Herrmann, Massimiliano Martinelli; Xavier Pignat, Christine Theus; Luzius Gartmann, Christof Mohr, Barbara Uta Oehm, Daniel Pezzotti, Andreas Plattner
Sachbearbeiterin Orchesterbüro
Solo
Thomas Bossart, Daniel Gütler, Sebastian Lange, Markus Metzig
Orchestertechniker
KONTRABASS Viorel Alexandru, Dariusz Mizera, Ruslan Lutsyk, Roman Patkolo; Wolfgang Hessler, Hayk Khachatryan, Dieter Lange, Bruno Peier
1. VIOLINE
Solo
Bartlomiej Niziol, Ada Pesch, Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki, Xiaoming Wang; Jonathan Allen, Christian Barenius, Josiane Clematide, Franziska Eichenberger, Juliana Georgieva, Lisa Gustafson, Betül Henseler, Ulrike Jacoby, Martin Lehmann, Judit Morvay, Jakub Nicze, Tatjana Pak, Seraina Pfenninger, Dominique Schiess, Janet van Hasselt, Laurent Weibel
Solo
Konzertmeister/innen
2. VIOLINE Solo Anahit Kurtikyan, Eoin Andersen, Yuko Arakaki-Krachler, Michael Salm; Hermann Alexejew, Marianne Borling, Andrea Bossow, Cornelia Brandis, Martina Goldmann, Regine Guthauser, Daniel Kagerer, Nadezhda Korshakova, Anne-Frédérique Léchaire, Sibylle Matzinger-Franzke, Ursula Meienberg, Marina Yakovleva, Chen Yu
FLÖTE Maria Goldschmidt, Maurice Heugen; Thomas Voelcker, Pamela Stahel, Andrea Kollé OBOE Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz; Maria Alba Carmona Tobella, Samuel Castro Bastos, Clément Noël
Solo
KLARINETTE Rita Meier, Robert Pickup; Nina Höhn, Heinrich Mätzener, Filipa Margarida Sacramento Nuñez
Solo
FAGOTT Urs Dengler, Anne Gerstenberger; Artan Hürsever, Elisabeth Göring, Marc Jacot
Solo
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SESAM ÖFFNE DICH ! te s e b
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om v A ng oge! a R g L É Zu die P r e O k t us i n e S r U et Di k ha A r H e öf f n Pa K R den g ahr A P tun im J S 24 Tage 365
HORN Glen Borling, Laszlo Szlavik; Tomàs Gallart, Hanna Rasche, Edward Deskur, Andrea Siri
Solo
TROMPETE Solo William Nulty, Laurent Tinguely; Ewgenij Rusin, Albert Benz, Paul Muff POSAUNE Sergio Zordan, David Garcia; Benjamin Green, René Meister
Solo
TUBA Anne Jelle Visser PAUKE Norbert Himstedt, Renata Walczyna SCHLAGZEUG Hanspeter Achberger, Michael Guntern, Dominic Hermann, Didier Vogel HARFE Julie Palloc, Una Prelle
Chor der Oper Zürich
Jürg Hämmerli Ernst Raffelsberger Chorsekretariat Tatjana Kukawka Chorinspizient Giuseppe Scorsin
Francisca Montiel, Melitta Progsch, Stefanie Sembritzki ALT Barbara Hahn, Verena Hasselmann, Lottie Horsman, Jung-Jin Kim, Sylvia Spassova, Emily Stern, Laura von Joos Alt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller, Ralitza Handjieva, Toyoko Nakajima, Marta Villegas, Hao Zhang Alt I
TENOR Moises Chavez, Carl Hieger, Christopher Hux, Meinolf Kalkuhl, Tae-Jin Park, Vesselin Tchakov, Noel Vazquez Tenor II Manuel Adarve, Grujica Paunović, Thomas Pütz, Krassimir Stoimenov, Kazuo Takeshita, Kris Vail Tenor I
BASS Kristof Dohms, Uwe Kosser, Hartmut Kriszun, Matthew Leigh, Mamuka Tepnadze, Arjen Veenhuizen, Robert Weybora Bass II Kai Florian Bischoff, Rado Hanak, Igor Händler, Flavio Mathias, Jesus Valderrabano, Heikki Yrttiaho Bass I
Chordirektor
2. Chordirektor
SOPRAN Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych, Gloria Gottschalk, Yoshiko Ida, Lisa Lorenz, Laura Missuray, Claire Singher, Anna Soranno Sopran II Olivera Dukić, Caroline Fuss, Eva-Maria Kaufmann, Susanne Merle, Sopran I
ZUSATZCHOR OPERNHAUS ZÜRICH Paul Votruba Koordination Damen Sabine Appenzeller Koordination Herren Christoph Hebeisen Präsident
SOPRALTI DER OPER ZÜRICH, KINDERCHOR DER OPER ZÜRICH Organisation und Betreuung der Kinder
Tiziana Davidson-Amato, Christine Kriszun
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Technische Direktion
Sebastian Bogatu Assistentin des Technischen Direktors Myriam Kirschke Technischer Direktor
Leiter Ausstattungswesen / Stellvertretender
Jörg Zielinski Erwin Imwinkelried Technische Projektleiter/innen René Immoos, Susan Klimmer, Moritz Noll, Marina Nordsiek, Patrick Schirmer Lernende/r Veranstaltungsfachfrau/-mann Jakub Niziol, Salomé Studer, Moritz Wissmann Technischer Direktor
Sicherheitsbeauftragter
Jan Lüscher, Otmar Maag, Peter Maag, Jakob Meier, Patrick Renner, Paul Sayer, Franc Semenic, Michael Senn, Philippe Signer, Jan Stenzel, Andreas Stohler, Manfred Tellenbach, Reto Thommen, Dragan Trninic, Zlatan Trninic, Stefan Vieli, Daniel Weber, Josef Weglehner, Christina Würsch Spezialschlosser Stéphane Widmer TRANSPORT Beat Marti
Leiter
BÜHNENTECHNIK Luc Balmer, Marc Linke, Andreas Rasche, Peter Unger Verantwortlicher Bühnenmaschinerie Oliver Hofstetter
Robert Neeser Otto Baumer, Marko Grgic, Ernst Leu, Horst Reber, Bruno Stalder
Einkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung
PROBEBÜHNEN Patrick Schirmer Leiter Bruno Speichinger Stellvertretender Leiter Paul Bader Bühnenhandwerker Probebühnen Thomas Brown-Nock, Roman Furrer, Daniele Resenterra, Marco Ryser, Dominik Waldmeier
Bühnenmeister
Fredi Meier Maschinenmeister Obermaschinerie
Roman Egli, Dirk Rettinghausen, Fabian Stauffacher, Robert Weidmann, Jean-Pierre Zbinden Maschinenmeister Untermaschinerie Claudio Dierks, Oliver Hofstetter, Roman Schlegel, Stefan Schwender, Hugo Truog Teamleiter Daniel Bachmann, Peter Bosshard, Peter Hänggli, René Hürlimann, Ramon Neeser, Bruno Nyffenegger, Marco Rossi, Bernhard Stöckli, Roger Studer Vorhangzieher Frédéric Chollet, Andrej Cotteli, Heinrich Schellenberg, Thomas Zimmermann Bühnenhandwerker/innen Marcel à Porta, Fredy Andrist, Philipp Baldinger, Yaak Bockentien, Reto Brunner, Francisco Casanova, Christian Engesser, Moreno Fantuz, Peter Fischer, Patrick Gehri, Stefan Henggi, Manuel Huwyler, Grigorios Karasounas, Ramona Keller, Thomas Knobel, Julian Lehmann,
Lagerchef Ausstattungsmagazin
Chauffeure
Koordinator
BELEUCHTUNG Martin Gebhardt Künstlerischer Leiter des Beleuchtungswesens Franck Evin Beleuchtungsmeister Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Dino Strucken Lichtpultoperator Peter Batliwala, Mutja Engel, Marcel Gloor, Wolter van Krimpen, Stefan Richli, Jannes Thayenthal Teamleiter Andreas Krähenbühl, Felix Tellenbach, Nils Cattaruzza Beleuchter/innen Kim Alexander, Alexander Altwasser, Marius Ammann, Hatu Bao, Davor Barbulovic, Isabelle Battocletti, Markus Brunn, Matthias Heim, Zoran Ignjatovic, Max-Valentin Kirks, Dejan Markovic, Leiter der Beleuchtung
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Sonja Nigg, Martin Senn, Steven Volkart
THEATERPLASTIK UND BILDHAUEREI Andreas Gatzka Co-Stellvertretende Atelierleiter Jan Vágner, Jürgen Scherrer Theaterplastiker/innen Moises Bürgin, Mirjam Gloor, Susanne Guggenbühl, Manuela Langer, Cathérine Pichler Atelierleiter
Werkstattleiter
Stergios Sourlis Urs Imbach, Samuel Rafique,
Werkstattmitarbeiter
Silvio Borri TON UND BILD Oleg Surgutschow Stellvertretender Leiter Ivan Biehal Tontechniker/innen Jörg Albertin, Toni Ott, Tino Marthaler, Alain Pauli, Pascale Peng, Birgit Schneider Tonmeister / Leiter
TECHNISCHER DIENST Beat Kihm Verantwortlicher Gebäudetechnik Pippo Paladino Mitarbeiter Technischer Dienst Patric Remy Chefelektriker
Dekorationswerkstätten SCHREINEREI Peter Schärer Stellvertretender Leiter Ruedi Jäggi Schreiner/innen Pius Aellig, Armin Eberle, Daniel Häner, Rolf Hinterkircher, Hans Kofel, Daniel Naef, Jürg Ott Leiter
METALLWERKSTATT Daniel Grossenbacher Stellvertretender Leiter Theo Kuhn Metallbauschlosser Daniel Good, David Jiroudek, Hugo Marty Leiter
TAPEZIEREREI Michael Stäbler Stellvertretender Leiter Robert Ambrus Möbelverwalter Markus Bosshard Tapezierer/innen Pius Brülisauer, Chan-Trung Diec, Daniele Heim, Peter Holzer, Hans Näf, Myrtha Ottiger, Thomas Pfister, Christoph Reichlin, Ruedi Schönenberger Lernende Innendekorateurin Melina Bleuler, Simona Jetzer Leiter
REQUISITE Anton Thoma Stellvertretende Leiterin Kathrin Skrodzki Requisiteur/innen Patrick Aebischer, Lukas Brunner, Simon Gerber, Oliver Graf, Roland Kundert, Rolf Schwengeler Leiter
THEATERMALEREI Andreas Diethelm Stellvertretender Atelierleiter Carsten Stolpe 1. Theatermaler Lukas Baumberger Theatermaler/innen Yvonne Bless, Avija Goritschnig, Christian Hoffmann, Peter Schraner Spezialhandwerker René Grob Prospektnäherinnen Catharina Caveng, Katharina Hirt Lernende Theatermalerin Mirjscha Mühlemann Atelierleiter
Kostümdirektion
Verena Giesbert Simone Hort Produktionsleiterinnen Kostüm Sarah Grüter, Jeannette Seiler Stoffe und Einkauf Franziska Kneubühl Kostümdirektorin
Sekretariat
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DAMENSCHNEIDEREI Bettina Enke 2. Gewandmeisterin Jennifer Ambos Gewandmeisterin Ruth Oswald Schneiderinnen Katharina Badertscher, Eva-Maria Blaas, Kay-Britta Giger-Spillmann, Monika Hartmann, Aniela Kremser, Marina Oeler, Carla Raselli, Heidi Stierli, Sonja Tanner, Corinne Wagner 1. Gewandmeisterin
HERRENSCHNEIDEREI Gerrit Debbert 2. Gewandmeister Ulf Fietsch Zuschneiderin und Herrenschneiderin Verena Schlötter Schneider/innen Zarif Ahmadi, Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler, Ivan Galli, Barbara Gasser, Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic, Alicia Nogueira Leceta, Karin Riedel
1. Gewandmeister
WIEDERAUFNAHMEN/ REPERTOIRESCHNEIDEREI 1. Gewandmeisterin Cornelia Suttner 2. Gewandmeisterin Ruth Siessegger Schneiderinnen Alexandra Andermatt, Simona Garfi, Sabine Hünerwadel, Rahel Krüger, Dora Locher, Arseta Redja, Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne Zangerl Ballettkostüme Damen Sonja Baumgartner Ballettkostüme Herren Regula Mattmüller Wäscherei Jasmina Radojkovic, Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa Dzaferi Fotograf Kostüme Peter Zangerl HUTMACHEREI Dominique Stauffer Hutmacherinnen Dorothée Meier Teamleiterin
KOSTÜMBEARBEITUNG Christa Hinterkircher Kostümbearbeiterinnen Regula Kern, Franziska Kindler Barreto Teamleiterin
ANKLEIDEDIENSTE DAMEN UND HERREN Priska Luterbach, Caroline Landolt Ankleiderinnen Cornelia Anastasi, Noelle Brühwiler, Eva Dreja, Karin Fischer, Patricia Gasser, Magali Gmür, Doris Gugolz, Katharina Hintermann, Regula Klingler, Rahel Krüger, Caroline Landolt, Sandra Marti, Christina Matthys, Regula Mattmüller, Irene Pickert, Loana Pizzocher, Silvia Russi, Olivia Schärer, Annick Senn-Dayen, Monique Stauffer, Borisslawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova, Silvia Tempel, Kitty Züst Co-Leiterinnen
KOSTÜMFUNDUS Doris Gugolz, Olivia Schärer Mitarbeiterin Kostümfundus Andrea Vögele Co-Leiterinnen
SCHUHMACHEREI Miguel Garcia
Schuhmacher
MASKENBILDNEREI Wolfgang Witt Stellvertretender Leiter Lutz Vetter Stellvertreterin Damen Ulrike Eichler Maskenbildner/innen Katja Aloé, Stefan Becker, Ruth Bolinger Moggio, Nicole Bürgi, Friederike Ehmann, Marieke Gold, Maria Husar, H.-Günter Krummel, Mandy Kümmel, Franziska Lindner, Nadine Nussle, Claudia Richter, Tina Salzmann, Bettina Vitteritti, Doris Zeller
Leiter
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Kaufmännische Direktion
HAUSVERWALTUNG Glenn Oberholzer Co-Stellvertretende Leiter René Disch, Stefan Lack Hausverwalter Roland Ryser Reinigung Alfia Batticane, Johanna Gasser, Maria Gouveia, Beatriz Gouveia, Olga Mejia, Verica Raicevic, Ana Maria Ramos Santarèm, Julie Rothenfluh, Mimoza Shehu, Habiba Wallimann
Kaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten
Leiter
Christian Berner Rechtskonsulent Marc Meyer Direktionsassistent / Architekt Volker Götz Sekretariat Brigitte Augustin Post, Archiv und Büromaterial Erwin Elser RECHNUNGSWESEN Leiter Finanz- und Rechnungswesen
Reinigung und Betreuung Künstlerwohnungen
Andreas Frauenfelder
Dragoslava Mrdak, Vitore Gjidoda
Stellvertretender Leiter Finanz- und Rechnungswesen
Roland Gloor Christine Beck, Kirsten Hess-Westermann Lohnbuchhaltung Stefania Bleuler, Denise De Lazzari, Flavia Lorant, Beat Seiler, Brigitte Huber Hauptkasse Daniel Gisin Finanzbuchhaltung
BILLETTKASSE Leiterin Sabine Inderbitzin Stellvertretende Leiter Dieter Schönholzer, Jvan Grand Kassierer/innen Esther Bruggmann, Dominik Cron, Brigitte Huber, Shelagh Hug, Paul Janssen, Uwe Lammersdorf, Peter Marbacher, Sibylle Martin, Simon Pfister, Eva Virágh, Andrea Zahler PERSONALWESEN Silvia Sprecher Stellvertretende Personalleiterin Monica Varallo Personalassistentin Silvia Popp Lernende/r Kauffrau/Kaufmann Jan Rossi, Giulia Spek, Arteida Radi Personalleiterin
TELEFONZENTRALE UND EMPFANG Alexandra Crivelli Leiter ad interim Alex Steffen Stellvertretender Leiter Daniel Weiss Mitarbeiter/innen Eva Dreja, Margreta Jemmi, Verena Obexer, Jeanne Schürch Leiterin
INFORMATIK Theodor Scherrer
Leiter
Applikationsbetreuer Ticketmanagement-System
Thomas Müller Informatik-Supporterin und Helpdesk
Cristina Scagnoli
GASTRONOMIE Barbara Kuert Küchenchef René Hostettler Restaurant- und Bankettleiterin Claudia Rathgeb HR & Administration Christina Fleisch Sous Chef Patric Cotting, Steve Kober Chef de Service Jeton Nikqi, Rebecca Oduwaiye Lernende/r Koch/Köchin Gordon Kramer, Jeanine Litschi Lernende Restaurantfachfrau Jaimie Carducci Leiter Bernhard-Theater Erwin Imwinkelried Geschäftsführerin
PENSIONSKASSE DES OPERNHAUSES Eckhard Zündorf
Geschäftsführer
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Direkt im Opernhaus Z체rich Restaurant & Bistro Belcanto Sechsel채utenplatz 1, 8001 Z체rich T +41 44 268 64 64, www.belcanto.ch
PERSONAL ZUSCHAUERRAUM Sabine Appenzeller, Ruth Hofstetter Co-Leiterinnen
Platzanweiser/innen-Garderobièren-Programmverkäufer/innen
Leonie Altherr, Magdalena Auchter-Hug, Michele Badilatti, Sonja Barsa, Elisabeth Bernard, Adela Maria Bierich, Julia Bjelobabic,Ruth Blanchard, Gabriela Blumer Kamp, Nina Debrunner, Yaël Anaïs Dengler, Marija Duric, Megan Faivre, Roswitha Fiechter, Silvia Fiore, Monika Frei, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Lea Hagmann, Elisabeth Hallauer Mager, Tabea Herzog, Bianca Hottinger, Ruth Hug, Marietta Jemmi, Tatjana Jeremic, Inmaculada Jud, Lia Kallenberger, Katharina Kaufmann, Anita Kiss, Marlene Klaus, Michèche Kolackova,
Christine Kriszun, Isabel Kriszun, Sandra Lang, Mirjam Läubli, Sidonia Maurer, Annette Müller, Margrit Némethy, Stephan Noger, Judith Oehler, Matthias Pulver, Maria-Cecilia Quadri, Clara Rada Gomez, Laurina Raffainer, Manuela Rami, Rowena Raths, Isabelle Rout-Kaufmann, Marilena Sacchi, Patrick Lennart Schetters, Silvia Schippert, Hanna Schlegel, Lia Schmieder, Anna Schoch, Ekaterina Sekulovski, Carmela Simonato, Marina Spoerri, Julia Spörri, Adina Staicov, Christian Strinning, Ivana Svaco, Lea Theus, Bettina Vital, Meret Vogel, Claudius Wand, Melanie Wichser, Maria Gorete Wildi, Alicja Winiarski-Sadowska, Bettina Witschi-Siegfried, Verena Zauner, Christina Zinsli
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DANKE PA RTN ER U N D SP O N S O R EN, FR EU N D E D ER O PER ZÜ R I CH, FR EU N D E D ES B A LLE T TS ZÜ R I CH
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PARTNER UND SPONSOREN Wir danken unseren Unterstützern für ihr grosszügiges Engagement
Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des Kantons Zürich sowie den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung und der Kantone Nidwalden und Obwalden.
Projekte. Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr grosszügiges Engagement! Möchten auch Sie die Vorteile eines Engagements am Opernhaus nutzen? Informieren Sie sich unter:
Mit einem im internationalen Vergleich sehr hohen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opernhaus Zürich über dem europäischen Durchschnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigen Sponsoren und Unterstützern zu verdanken. Sie ermöglichen in jeder Saison die Durchführung besonderer Produktionen und
Opernhaus Zürich AG Sponsoring Marina Andreatta, Leonie Emmenegger Falkenstr. 1 CH-8OO8 Zürich T +41 44 268 64 17 sponsoring@opernhaus.ch
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Partner
ProduktionssPonsoren swiss re züricH versicHerungsgesellscHAft Ag
evelyn und Herbert Axelrod freunde der oper züricH wAlter HAefner stiftung
ProjektsPonsoren AmAg Automobil- und motoren Ag bAugArten stiftung rené und susAnne brAginsky-stiftung ernst göHner stiftung freunde des bAlletts züricH
küHne-stiftung mArion mAtHys stiftung ringier Ag zürcHer festspielstiftung zürcHer kAntonAlbAnk
Gönner Abegg Holding Ag Accenture Ag AllreAl Ars rHeniA stiftung bAnk Julius bär berenberg scHweiz elektro compAgnoni Ag fitnesspArks migros züricH egon-und-ingrid-Hug-stiftung
esterHÁzy privAtstiftung fritz-gerber-stiftung wAlter b. kielHolz stiftung kpmg Ag lAndis & gyr stiftung lindt und sprüngli (scHweiz) Ag stiftung mercAtor scHweiz neue zürcHer zeitung Ag professor Armin weltner-stiftung
Förderer frAnkfurter bAnkgesellscHAft (scHweiz) Ag gArmin switzerlAnd Horego Ag JAisli-xAmAx Ag sir peter JonAs
mArsAno blumen Ag luzius r. sprüngli elisAbetH stüdli stiftung confiserie teuscHer zürcHer tHeAterverein
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FREUNDE DER OPER ZÜRICH Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstützt die Arbeit des Opernhauses ideell und finanziell. Als Mitglied der Freunde sind Sie nicht bloss Besucher des Opernhauses. Sie sind dabei. Sie erfahren als Erste und vor der Presse das Programm für die nächste Opernsaison und können sich mit der Intendanz über dieses austauschen. Sie sprechen mit Künstlern über deren Wirken, haben Gelegenheit Proben mitzuerleben und werden zu exklusiven Veranstaltungen der Intendanz, zum Opernball und zu Aufführungen des Internationalen Opernstudios eingeladen. Ausserdem erhalten Sie für Vorstellungen des Opernhauses ein Vorbezugsrecht auf Karten und können eine eigens für den Freundeskreis eingerichtete Telefonhotline nutzen. Last but not least treffen Sie im Freundeskreis Menschen, die Ihre Freude an der Oper teilen und mit denen Sie über Produktionen fachkundig und leiden-
schaftlich diskutieren können. Die Freunde unterstützen jede Saison eine Neuproduktion am Opernhaus. Sie sind dem Internationalen Opernstudio (IOS), einem Ausbildungsprogramm für talentierte junge Sängerinnen und Sänger aus aller Welt, eng verbunden. Eine Mitgliedschaft bei den Freunden bringt Ihnen und dem Opernhaus einiges – als wäre der Ausdruck «win-win-Situation» dafür erfunden worden. Danke fürs Mitmachen und für Ihre Unterstützung
Dr. Harold Grüninger Präsident der Freunde der Oper Zürich
Die Freunde der Oper Zürich danken ganz besonders ihren Donatoren und Mäzenen, welche die Freunde und damit das Opernhaus Zürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich René und Susanne Braginsky, Dr. Guido Imholz, Thomas Abegg und Thomas und Madlen von Stockar.
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ENGAGIEREN SIE SICH ALS JUNIORMITGLIED (bis 30 Jahre) mit einem Jahresbeitrag von CHF 100 SENIORMITGLIED (AHV) mit einem Jahresbeitrag von CHF 220 EINZELMITGLIED/PAARMITGLIED* mit einem Jahresbeitrag von CHF 400/550 Ihre Vorteile: Exklusive Vorstellung des Programms durch den Intendanten und Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, regelmässige Informationen von den Opernfreunden und aus dem Opernhaus Zürich, exklusive Tickethotline, Vorbezugsrecht für Tickets vor dem offiziellen Vorverkauf, Besuch von Proben, Einladung zu Premierenfeiern, Führungen durch das Opernhaus sowie ein Konzert des Internationalen Opernstudios mit anschliessendem Apéro. Möglichkeit, das Opernhaus-Ensemble auf Gastspielreisen zu begleiten. GÖNNER/GÖNNERPAAR* mit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘200/ 2‘000 FÖRDERER mit einem Jahresbeitrag von CHF 2‘500 Ihre Vorteile: Wie für Einzelmitglieder. Zusätzlich zwei Einladungen zu Generalproben, «Ein Tag am Opernhaus Zürich» (exklusive Besuche von Bühnen- und Ensembleproben, Gespräche mit Künstlern, Werkstattbesuche). * Paarmitgliedschaften für Personen, die im gleichen Haushalt leben.
PATRON mit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000 MÄZEN mit einem Jahresbeitrag von CHF 10‘000 DONATOR für ein Stipendium des Internationalen Opernstudios CHF 30‘000 Ihre Vorteile: Wie für Gönner/Förderer. Zusätzlich Einladungen zu allen Generalproben, Concierge Service für alle Fragen und Wünsche rund um Ihren Opernhausbesuch, kostenloser Tausch von Abonnementskarten, Last-Minute-Kartenservice, exklusive Backstage-Führung vor einer Vorstellung, Einladung zu einem Anlass mit dem Intendanten. Mäzene und Donatoren können ausserdem eine Vorstellung Backstage besuchen und an Proben und Workshops des Internationalen Opernstudios teilnehmen. Weitere Informationen zu den Freunden der Oper Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde der Oper Zürich Geschäftsstelle Falkenstrasse 1 8008 Zürich T 41 44 268 66 39 info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch
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FREUNDE DES BALLETTS ZÜRICH Wer sind wir? Wir sind ein Kreis von Freunden, welche das Ballett am Opernhaus Zürich seit über 30 Jahren fördern und unterstützen. Dies mit dem Ziel mitzuhelfen, die Ballettcompagnie auch weiterhin in der «Premiere League» tanzen zu sehen.
ter die Kulissen. Sie erhalten privilegierten Zugang zu Eintrittskarten, Einladungen zu den Premierenfeiern sowie die Möglichkeit, die Compagnie bei Gastspielen zu begleiten. Und mit Ihrer Stimme erküren Sie die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanzpreises!
Wie unterstützen wir die Compagnie? Jede Saison übernehmen wir einen Teil der Kosten einer Neuproduktion. Wir helfen, Gastspiele mitzufinanzieren und unterstützen die Mitglieder des Junior Balletts. Wir ermöglichen die Vergabe des jährlichen Ballettpreises und bedanken uns im Anschluss mit einer Feier für die Leistungen «unserer» Compagnie.
«Alles für einen Moment.» Helfen Sie mit Ihrer Begeisterung und Ihrem Engagement, den grossen Erfolg der beiden ersten Spielzeiten unter dem Ballettdirektor Christian Spuck auch in die Zukunft weiterzutragen. Sie werden durch den Vorstand, die Mitglieder unserer dynamischen, tanzbegeisterten Vereinigung und die Compagnie herzlich empfangen.
Was bieten wir unseren Mitgliedern? Der Besuch von Trainings und Proben ermöglicht unseren Mitgliedern, den Ballettdirektor und die Tänzerinnen und Tänzer bei der täglichen kreativen Arbeit zu erleben. Spezielle Opernhausführungen sowie ein ganzer Tag mit dem Ballett gewähren den berühmten Blick hin-
Dr. Walter H. Rambousek Präsident der Freunde des Balletts Zürich
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ENGAGIEREN SIE SICH ALS JUNIORMITGLIED (bis 25 Jahre) mit einem Jahresbeitrag von CHF 45 EINZELMITGLIED/PAARMITGLIED* mit einem Jahresbeitrag von CHF 150/240 Ihre Vorteile: Exklusive Vorstellung des Programms durch den Intendanten und den Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, elektronischer Newsletter, exklusive Tickethotline, Vorbezugsrecht für Tickets vor dem offiziellen Vorverkauf, Führungen durch das Opernhaus, Einladung zu den BallettPremierenfeiern und zur Season End Party sowie zu einer General- und einer Bühnenprobe. Mitbestimmende Teilnahme an der Wahl der Vergabe der Ballettpreise am Saisonende. GÖNNER/GÖNNERPAAR* mit einem Jahresbeitrag von CHF 500/800 Ihre Vorteile: Wie für Einzelmitglieder. Zusätzlich zwei Einladungen zu General- und Bühnenproben sowie eine Einladung zum Besuch eines Ballett-Trainings. * Paarmitgliedschaften für Personen, die im gleichen Haushalt leben.
FÖRDERER mit einem Jahresbeitrag von CHF 1‘000 Ihre Vorteile: Wie für Gönner. Zusätzlich Einladung zum Besuch eines Ballett-Trainings mit anschliessendem Lunch mit Tänzerinnen und Tänzern, jeweils drei Einladungen zu General- und Bühnenproben, Einladung zur Season Opening Party, «Ein Tag mit dem Ballett Zürich» (von der Probe bis zur Vorstellung) sowie die Möglichkeit, die Compagnie auf einem Gastspiel zu begleiten. Sie erhalten 2 Mitgliederausweise. PATRON mit einem Jahresbeitrag von CHF 5‘000 Ihre Vorteile: Wie für Förderer. Zusätzlich eine Einladung zum Besuch eines Ballett-Trainings mehr, jeweils vier Einladungen zu Generalund Bühnenproben sowie eine Einladung zum gemeinsamen Anlass mit dem Intendanten und dem Ballettdirektor, Concierge Service für alle Fragen und Wünsche um Ihren Ballettbesuch. MÄZEN mit einem Jahresbeitrag von CHF 10’000 DONATOR mit einem Jahresbeitrag von CHF 15’000 Ihre Vorteile: Wie für Patron. Zusätzlich eine Bühnenprobe sowie ein Ballett-Training mehr. Änderungen vorbehalten
Freunde des Balletts Zürich Geschäftsstelle Falkenstrasse 1 8008 Zürich T +41 44 268 66 20 kontakt@ballettfreunde.ch www.ballettfreunde.ch
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SERVICE A B O N N EM ENTS, PR EI SE, S A A LPL A N, VO LKS VO RS TELLU N G EN, K A RTEN SERV I CE, K A LEN DA R I U M
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ABONNEMENTS A L S A B O N N ENT D ES O PER N H AUSES ZÜ R I CH G EN I ES SEN SI E V I ELE VO RTEI LE
KOMFORT Mit einem Abonnement haben Sie feste Plätze, ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Sie wählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vorverkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit * gekennzeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu einer Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatz kommen. PREISVORTEIL Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf garantieren wir Ihnen einen Preisvorteil von rund 10% (ausser beim PremierenAbo A und Lieder-Abo). Möchten Sie Einzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, geniessen
Premieren
Sie für bis zu vier Karten pro Vorstellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in den Preisen A-F.
INFORMATIONEN DRUCKFRISCH Die Zusendung des Monatsspielplans ist in Ihrem Abopreis inbegriffen. EXKLUSIV INFORMIERT Intendant und Ballettdirektor laden Sie zu einer exklusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, mit Mitarbeitern des Opernhauses ins Gespräch zu kommen.
Abo A
So 21 Sep 2O14 So 12 Okt 2O14 So 2 Nov 2O14 So 7 Dez 2O14 Sa 17 Jan 2O15 Sa 14 Feb 2O15 So 8 Mär 2O15 Sa 28 Mär 2O15 Sa 18 Apr 2O15 Mo 25 Mai 2O15
17.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
So 21 Jun 2O15
19.OO
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
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Premieren Do 25 Sep 2O14 Fr 17 Okt 2O14 Fr 7 Nov 2O14 Mi 1O Dez 2O14 Mi 21 Jan 2O15 Di 17 Feb 2O15 Mi 11 Mär 2O15 So 29 Mär 2O15 Di 21 Apr 2O15 Mi 27 Mai 2O15 Mi 24 Jun 2O15
Dienstag Di 21 Okt 2O14 Di 24 Feb 2O15 Di 5 Mai 2O15 Di 9 Jun 2O15
Dienstag Di 2 Dez 2O14 Di 3 Feb 2O15 Di 28 Apr 2O15 Di 16 Jun 2O15
Abo B Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 19.OO The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 19.OO Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 19.OO Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 2O.OO Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 19.OO Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 14.OO Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 19.OO La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 19.OO I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58 18.3O 19.OO
Abo A 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Abo B 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Dienstag
Abo C
Di 14 Okt 2O14 Di 3O Dez 2O14 Di 1O Mär 2O15 Di 3O Jun 2O15
18.3O 20.OO 19.OO 19.OO
Dienstag
Abo D
Di 3O Sep 2O14 Di 16 Dez 2O14 Di 12 Mai 2O15 Di 7 Jul 2O15
Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 98 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102
18.3O 19.OO 19.OO 19.3O
Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
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Mittwoch Mi 24 Sep 2O14 Mi 29 Okt 2O14 Mi 3 Dez 2O14 Mi 18 Feb 2O15 Mi 25 Mär 2O15 Mi 22 Apr 2O15 Mi 2O Mai 2O15 Mi 17 Jun 2O15
Mittwoch Mi 8 Okt 2O14 Mi 19 Nov 2O14 Mi 7 Jan 2O15 Mi 4 Mär 2O15 Mi 8 Apr 2O15 Mi 6 Mai 2O15 Mi 3 Jun 2O15 Mi 8 Jul 2O15
Abo A 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Abo B 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 18.3O
Donnerstag
Abo A
Do 2 Okt 2O14 Do 27 Nov 2O14 Do 18 Dez 2O14 Do 29 Jan 2O15 Do 12 Feb 2O15 Do 2 Apr 2O15 Do 4 Jun 2O15 Do 9 Jul 2O15
19.OO 18.OO 19.OO 18.OO 19.OO 19.OO 2O.OO 19.OO
Donnerstag
Abo B
Do 9 Okt 2O14 Do 11 Dez 2O14 Do 15 Jan 2O15 Do 19 Feb 2O15 Do 12 Mär 2O15 Do 16 Apr 2O15 Do 14 Mai 2O15
18.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 2O.OO
Do 2 Jul 2O15
La fanciulla del West Giacomo Puccini / Seite 68 Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa/ Seite 72 Forellenquintett Schläpfer, Lee, Kylián/ Ballett / Seite 74 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102
19.OO
Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 Lohengrin Richard Wagner / Seite 14
Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 Die Frau ohne Schatten Richard Strauss / Seite 76 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 Anna Bolena Gaetano Donizetti / Seite 94 Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 La Cenerentola Gioachino Rossini / Seite 80 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 L‘elisir d‘amore Gaetano Donizetti / Seite 106
190
Freitag
Abo A
Fr 26 Sep 2O14 Fr 24 Okt 2O14 Fr 5 Dez 2O14 Fr 9 Jan 2O15 Fr 27 Feb 2O15 Fr 27 Mär 2O15 Fr 8 Mai 2O15 Fr 19 Jun 2O15
19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 2O.OO 19.OO 19.3O 2O.OO
Freitag
Abo B
Fr 3 Okt 2O14 Fr 14 Nov 2O14 Fr 19 Dez 2O14 Fr 13 Feb 2O15 Fr 2O Mär 2O15 Fr 24 Apr 2O15 Fr 22 Mai 2O15 Fr 3 Jul 2O15
Samstag
18.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO
Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa/ Seite 72 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 La Cenerentola Gioachino Rossini / Seite 80 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 Anna Bolena Gaetano Donizetti / Seite 94 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 Elektra Richard Strauss / Seite 108
Abo
Sa 27 Sep 2O14 Sa 18 Okt 2O14 Sa 8 Nov 2O14 Sa 29 Nov 2O14 Sa 3 Jan 2O15 Sa 31 Jan 2O15 Sa 14 Mär 2O15 Sa 9 Mai 2O15 Sa 13 Jun 2O15
19.OO 18.3O 2O.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO
Sa 27 Jun 2O15
19.3O
La fanciulla del West Giacomo Puccini / Seite 68 Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Forellenquintett Schläpfer, Lee, Kylián/ Ballett / Seite 74 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
191
Sonntag So 5 Okt 2O14 So 3O Nov 2O14 So 11 Jan 2O15 So 22 Feb 2O15 So 3 Mai 2O15 So 14 Jun 2O15
Sonntag So 19 Okt 2O14 So 9 Nov 2O14 So 25 Jan 2O15 So 15 Feb 2O15 So 19 Apr 2O15 So 7 Jun 2O15
Abo A 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO
Abo B 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO
Sonntag
Abo C
So 5 Okt 2O14 So 9 Nov 2O14 So 11 Jan 2O15 So 12 Apr 2O15 So 17 Mai 2O15 So 5 Jul 2O15
2O.OO 19.3O 2O.OO 19.3O 2O.OO 2O.OO
Sonntag
Abo D
So 19 Okt 2O14 So 23 Nov 2O14 So 8 Feb 2O15 So 29 Mär 2O15 So 31 Mai 2O15
19.3O 2O.OO 2O.OO 2O.OO 19.3O
So 28 Jun 2O15
La fanciulla del West Giacomo Puccini / Seite 68 Die Frau ohne Schatten Richard Strauss / Seite 76 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100
Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54
Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa / Seite 72 La Cenerentola Gioachino Rossini / Seite 80 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Norma Vinzenco Bellini / Seite 86 Anna Bolena Gaetano Donizetti / Seite 94 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 2O.OO Elektra Richard Strauss / Seite 108
192
Misch Sa 1 Nov 2O14 Sa 13 Dez 2O14 Sa 21 Feb 2O15 Mi 29 Apr 2O15 Di 19 Mai 2O15 Sa 2O Jun 2O15
Misch Mi 12 Nov 2O14 So 21 Dez 2O14 Sa 24 Jan 2O15 Di 3 Mär 2O15 Do 23 Apr 2O15 Fr 29 Mai 2O15
Misch Mo 22 Sep 2O14 Sa 1 Nov 2O14 Fr 21 Nov 2O14 Sa 13 Dez 2O14 So 18 Jan 2O15 Sa 7 Feb 2O15 Sa 21 Mär 2O15 Fr 17 Apr 2O15 Sa 23 Mai 2O15 Fr 12 Jun 2O15 So 5 Jul 2O15
Abo A* 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa/ Seite 72 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 98 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102
Abo B* 19.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 82 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54
Abo C* 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 2O.OO 17.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 14.OO
Liederabend Bryn Terfel Seite 134 Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa / Seite 72 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 4. Philharmonisches Konzert Seite 126 Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 Leonce und Lena Christian Spuck/ Ballett / Seite 92 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102 L‘elisir d‘amore Gaetano Donizetti / Seite 106
* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
193
Deutsche Oper
Abo*
Sa 18 Okt 2O14 Sa 22 Nov 2O14 Sa 2O Dez 2O14 So 1 Feb 2O15 Sa 28 Feb 2O15 Sa 2 Mai 2O15 Fr 1O Jul 2O15
18.3O 18.OO 19.OO 16.OO 19.OO 19.OO 19.3O
Italienische Oper Sa 27 Sep 2O14 So 21 Dez 2O14 So 8 Feb 2O15 So 17 Mai 2O15 Fr 12 Jun 2O15 So 5 Jul 2O15
Belcanto Sa 11 Okt 2O14 Mo 2O Okt 2O14 So 4 Jan 2O15 Fr 6 Feb 2O15 Di 24 Mär 2O15 Sa 25 Apr 2O15 Fr 26 Jun 2O15 So 12 Jul 2O15
Verdi Sa 27 Dez 2O14 Fr 1 Mai 2O15 Sa 2O Jun 2O15
Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Die Frau ohne Schatten Richard Strauss / Seite 76 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 98 Elektra Richard Strauss / Seite 108
Abo* 19.OO 2O.OO 2O.OO 2O.OO 19.OO 14.OO
La fanciulla del West Giacomo Puccini / Seite 68 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102 L‘elisir d‘amore GaetanoDonizetti / Seite 106
Abo* 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 2O.OO 14.OO
Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 Liederabend Juan Diego Flórez Seite 134 La Cenerentola Gioachino Rossini / Seite 80 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 Anna Bolena Gaetano Donizetti / Seite 94 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 L‘elisir d‘amore Gaetano Donizetti / Seite 106 I Capuleti e i Montecchi Vincenzo Bellini / Seite 58
Abo* 2O.OO Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 19.OO La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 19.OO Aida Giuseppe Verdi / Seite 102
* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
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Strauss
Abo*
Sa 22 Nov 2O14 Sa 28 Feb 2O15 Fr 1O Jul 2O15
18.OO 19.OO 19.3O
Modern
Abo*
Mi 12 Nov 2O14 So 1 Mär 2O15 Sa 21 Mär 2O15
19.OO 19.3O 19.OO
Ballett So 26 Okt 2O14 Fr 28 Nov 2O14 Mi 17 Dez 2O14 Fr 23 Jan 2O15 Fr 2O Feb 2O15 Fr 1O Apr 2O15 Do 28 Mai 2O15 Do 25 Jun 2O15
Ballett So 14 Dez 2O14 Sa 21 Feb 2O15 Fr 13 Mär 2O15 So 1O Mai 2O15
Die Frau ohne Schatten Richard Strauss / Seite 76 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Elektra Richard Strauss / Seite 108
The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Juliette Bohuslav Martinů / Seite 38 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42
Abo 14.OO 2O.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Forellenquintett Schläpfer, Lee, Kylián/ Ballett / Seite 74 NEW CREATIONS Junior Ballett / Seite 62 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 Leonce und Lena Christian Spuck/ Ballett / Seite 92 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 Romeo und Julia Christian Spuck/ Ballett / Seite 104 Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100
Abo Klein* 14.OO Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 11.OO NEW CREATIONS Junior Ballett / Seite 62 19.OO Leonce und Lena Christian Spuck/ Ballett / Seite 92 14.OO Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100
* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
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Konzert So 28 Sep 2O14 Sa 25 Okt 2O14 So 14 Dez 2O14 So 18 Jan 2O15 So 22 M채r 2O15 So 3 Mai 2O15 So 12 Jul 2O15
Mahler So 28 Sep 2O14 Sa 25 Okt 2O14 So 14 Dez 2O14 So 18 Jan 2O15
Abo 2O.OO 19.OO 19.3O 2O.OO 19.3O 2O.OO 2O.OO
1. Philharmonisches Konzert 2. Philharmonisches Konzert 3. Philharmonisches Konzert 4. Philharmonisches Konzert 5. Philharmonisches Konzert 6. Philharmonisches Konzert 7. Philharmonisches Konzert
Seite 125 Seite 125 Seite 125 Seite 126 Seite 126 Seite 126 Seite 126
1. Philharmonisches Konzert 2. Philharmonisches Konzert 3. Philharmonisches Konzert 4. Philharmonisches Konzert
Seite 125 Seite 125 Seite 125 Seite 126
Abo* 2O.OO 19.OO 19.3O 2O.OO
* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
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Lieder Mo 22 Sep 2O14 So 12 Okt 2O14 Mo 2O Okt 2O14 Mo 15 Dez 2O14 Mo 5 Jan 2O15 Mo 23 Feb 2O15 Mi 15 Apr 2O15 Do 21 Mai 2O15 Mo 8 Jun 2O15
Kombi Mi 5 Nov 2O14 So 1 Feb 2O15 Sa 11 Apr 2O15 Sa 23 Mai 2O15
Do 11 Sep 2O14 So 26 Okt 2O14 So 14 Dez 2O14 So 15 Mär 2O15
Abo 19.OO 11.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO
Liederabend Bryn Terfel Seite 134 Liedmatinée Diana Damrau Seite 134 Liederabend Juan Diego Flórez Seite 134 Liederabend Bejun Mehta Seite 134 Liederabend Elīna Garanča Seite 135 Liederabend Marie-Nicole Lemieux Seite 135 Liederabend Julia Kleiter Seite 135 Liederabend Anja Harteros Seite 135 Liederabend René Pape Seite 135
Abo Opernhaus/Tonhalle* Opernhaus 19.OO Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa/ Seite 72 16.OO Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 19.3O La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 Tonhalle Lionel Bringuier Tonhalle Orchester Lionel Bringuier Tonhalle Orchester Krystof Urbanski Tonhalle Orchester Krystof Penderecki Tonhalle Orchester
19.3O 17.OO 17.OO 17.OO
* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
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FÜNF AUS EINUNDREISSIG - DAS WAHL-ABO Beim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie aus den 31 untenstehenden Vorstellungen fünf Mo 22 Sep 2O14 Sa 27 Sep 2O14 So 28 Sep 2O14 So 5 Okt 2O14 So 9 Nov 2O14 Mi 12 Nov 2O14 So 16 Nov 2O14 Sa 22 Nov 2O14 Di 23 Dez 2O14 Sa 27 Dez 2O14 So 28 Dez 2O14 So 4 Jan 2O15 Mo 5 Jan 2O15 Sa 1O Jan 2O15 Sa 7 Feb 2O15 So 15 Feb 2O15 Di 3 Mär 2O15 Sa 14 Mär 2O15 So 22 Mär 2O15 Mo 6 Apr 2O15 Sa 11 Apr 2O15 So 19 Apr 2O15 So 26 Apr 2O15 Fr 1 Mai 2O15 So 3 Mai 2O15 Sa 3O Mai 2O15 Sa 6 Jun 2O15 Sa 13 Jun 2O15 So 28 Jun 2O15 Fr 1O Jul 2O15 Sa 11 Jul 2O15
19.OO 19.OO 2O.OO 2O.OO 19.3O 19.OO 14.OO 18.OO 19.3O 2O.OO 19.3O 14.OO 19.OO 19.OO 17.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 19.3O 14.OO 19.OO 2O.OO 14.OO 19.OO 2O.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 14.OO 19.3O 18.OO
aus und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon auf Seite 212 ein. Sie erhalten von uns eine Bestätigung in Form einer Rechnung.
Liederabend Bryn Terfel Seite 134 La fanciulla del West Giacomo Puccini / Seite 68 1. Philharmonisches Konzert / Seite 125 Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini / Seite 70 Il matrimonio segreto Domenico Cimarosa/ Seite 72 The Turn of the Screw Benjamin Britten / Seite 22 Forellenquintett Schläpfer, Lee, Kylián/ Ballett / Seite 74 Die Frau ohne Schatten Richard Strauss / Seite 76 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Luisa Miller Giuseppe Verdi / Seite 78 Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 30 Anna Karenina Christian Spuck/ Ballett / Seite 18 Liederabend Elīna Garanča Seite 135 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 82 Tristan und Isolde Richard Wagner / Seite 84 Norma Vincenzo Bellini / Seite 86 Ariadne auf Naxos Richard Strauss / Seite 90 Rote Laterne Christian Jost / Seite 42 5. Philharmonisches Konzert / Seite 126 Leonce und Lena Christian Spuck/ Ballett / Seite 92 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 96 Giselle Patrice Bart / Ballett / Seite 46 Fidelio Ludwig van Beethoven / Seite 98 La traviata Giuseppe Verdi / Seite 50 6. Philharmonisches Konzert / Seite 126 Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck / Seite 104 Aida Giuseppe Verdi / Seite 102 La verità in cimento Antonio Vivaldi / Seite 54 L‘elisir d‘amore Gaetano Donizetti / Seite 106 Elektra Richard Strauss / Seite 108 Lohengrin Richard Wagner / Seite 14 Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.
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ABONNNEMENTS-BEDINGUNGEN ABONNEMENTS-PREISE Die Abonnementspreise basieren auf den Billettpreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer generellen Abonnement-Ermässigung von rund 10 % (ausgenommen Premieren-Abo A und Lieder-Abo). Die Service-Gebühr für Abonnements ist im Preis inbegriffen. FAMILIENABONNEMENT Eltern, die ein Sonntagnachmittags- oder Konzert-Abo gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preis beziehen. SENIOREN-ABONNEMENT AHV-Bezüger erhalten 50% Ermässigung für Sonntagnachmittags- und Konzert-Abonnements. Bei Weitergabe an nicht AHV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der
Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen. ERNEUERUNG DER BISHERIGEN ABONNEMENTS Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post bis im März 2014 zustellen, nicht bis 15. April 2014 schriftlich gekündigt wird, gilt er – unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen – für die Spielzeit 2014/2015 als abgeschlossen. Bitte zahlen Sie den Betrag bis zum 31. Mai 2014. Ihr Aboausweis resp. Ihre Eintrittskarten werden im August 2014 zugestellt. Abonnenten mit Änderungswünschen werden gebeten, diese spätestens bis zum 30. April 2014 schriftlich oder per E-Mail an den
199
Abonnementsdienst des Opernhauses, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich oder tickets@ opernhaus.ch zu richten. Bitte schicken Sie in diesem Fall unbedingt auch die Rechnung mit Einzahlungsschein zurück, damit wir Ihnen eine neue Rechnung zustellen können. Wir bitten Sie, keine Vorauszahlung zu leisten. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die definitive Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2014. NEUZEICHNUNG VON ABONNEMENTS Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche schriftlich, beispielsweise mittels Bestelltalon (S. 211) oder dem Online-Formular unter www.opernhaus.ch an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2014. ABONNEMENTSKARTEN Für die Vorstellungen des von Ihnen gewählten Abonnements erhalten Sie im August 2014 Ihren Aboausweis (für Stamm-Abos) resp. Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonnementskarten sind übertragbar. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platz erhoben.
NICHT BESUCHTE VERANSTALTUNGEN UND ABOTAUSCH Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 10 ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch muss spätestens sieben Kalendertage vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, muss zusätzlich die Differenz aufgezahlt werden. Alternativ können Sie, wenn Sie einmal verhindert sind, Ihre Abokarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen. ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN Preis-, Vorstellungs- und Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen (Datum und Uhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unserem Monatsspielplan oder unserer Website. ADRESSÄNDERUNGEN Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich mit. Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.
200
Platzkategorien, Preise in CHF
Anzahl Vorstellungen
Premieren-Abo A Premieren-Abo B Dienstag-Abo A Dienstag-Abo B Dienstag-Abo C Dienstag-Abo D Mittwoch-Abo A Mittwoch-Abo B Donnerstag-Abo A Donnerstag-Abo B Freitag-Abo A Freitag-Abo B Samstag-Abo Sonntag-Abo A Sonntag-Abo A (AHV) Sonntag-Abo A (Jung) Sonntag-Abo B Sonntag-Abo B (AHV) Sonntag-Abo B (Jung) Sonntag-Abo C Sonntag-Abo D Misch-Abo A* Misch-Abo B* Misch-Abo C* Lieder-Abo Deutsche-Oper-Abo* Italienische-Oper-Abo* Belcanto-Abo* Verdi-Abo* Mahler-Abo* Strauss-Abo* Modern-Abo* Ballett-Abo Ballett-Abo klein* Kombi-Abo/Tonhalle* Konzert-Abo Konzert-Abo (AHV) Konzert-Abo (Jung) Wahl-Abo*
11 11 4 4 4 4 8 8 8 8 8 8 10 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 11 9 7 6 8 3 4 3 3 8 4 8 7 7 7 5
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2907 2266 773 809 865 916 1612 1693 1790 1755 1638 1781 1997 1259 700 260 1223 680 260 1366 1304 1213 1213 2099 540 1638 1314 1835 657 344 693 482 1134 524 1347 602 336 245 1055
2347 1884 656 677 705 748 1345 1397 1463 1434 1361 1453 1671 1044 580 190 1023 568 190 1115 1075 1021 1021 1757 540 1326 1080 1494 540 288 561 399 1002 464 1109 504 280 175 870
2030 1641 570 585 617 652 1174 1221 1266 1249 1187 1269 1455 902 501 145 887 493 145 969 934 892 892 1512 540 1149 936 1298 468 236 483 342 869 391 937 413 231 140 750
1027 877 308 310 312 345 654 656 660 624 620 657 756 484 270 118 482 269 118 519 484 513 513 803 540 610 520 660 260 180 262 195 439 173 579 315 175 126 400
391 327 114 116 118 129 244 246 250 236 232 247 282 182 102 88 180 101 88 195 182 189 189 316 540 232 196 250 98 128 100 78 162 68 272 224 126 91 150
* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.
201
BILLETTPREISE
I N CH F
Platzkategorien
1
2
3
Preise A 92 76 65 Preise B 141 126 113 Preise C 169 152 130 Preise D 198 173 152 Preise E 230 192 168 Preise F 270 216 184 Preise G 320 250 220 Gala Preise 380 320 280 Preise VV 75 59 44 Preise K 60 50 40 Philharmonische Konzerte P1 95 80 65 Legi (Preise A-C+K) 35 25 20 Legi (Preise D-G) 45 33 25 Brunchkonzerte Einheitspreis CHF 60 (Legi CHF 52/ Kinder CHF 32) Lunchkonzerte Einheitspreis CHF 20 (Legi CHF 18) Die grauen Plätze sind Hörplätze
202
4
5
43 56 56 92 95 98 98 120 25 30 50 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 20 35 13 15
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Zweiter Rang Mitte
5 6
5 6
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AMAG
VOLKSVORSTELLUNGEN Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine Institution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung, die es allen Theaterliebhabern ermöglicht, in den Genuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen. Dank der grosszügigen Unterstützung
So 28 Sep 2O14 Fr 10 Okt 2O14 So 26 Okt 2O14 So 16 Nov 2O14 Sa 6 Dez 2O14 Fr 12 Dez 2O14 Fr 26 Dez 2O14
der AMAG Automobil- und Motoren AG können wir in dieser Saison folgende Vorstellungen zu einem deutlich reduzierten Preis (CHF 15 bis 75) anbieten, die jeweils einen Monat vor der Vorstellung in den Verkauf gelangen.
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14.OO 19.OO 2O.OO 2O.OO 18.OO 2O.OO 2O.OO
Il barbiere di Siviglia Rossini / Seite 70 Verkauf ab 8 Sep 2014 La fanciulla del West Puccini / Seite 68 Verkauf ab 10 Sep 2014 Il matrimonio segreto Cimarosa/ Seite 72 Verkauf ab 26 Sep 2014 The Turn of the Screw Britten / Seite 22 Verkauf ab 16 Okt 2014 Die Frau ohne Schatten R. Strauss/ Seite 76 Verkauf ab 6 Nov 2014 Forellenquintett Schläpfer, Lee, Kylián/ Ballett / Seite 74, ab 12 Nov 2014 Anna Karenina Spuck/ Ballett / Seite 18 Verkauf ab 26 Nov 2014
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Do 1 Jan 2O15 Fr 2 Jan 2O15 So 18 Jan 2O15 So 22 Feb 2O15 So 1 Mär 2O15 So 15 Mär 2O15 Mi 18 Mär 2O15 Sa 4 Apr 2O15 Mo 6 Apr 2O15 So 10 Mai 2O15 Fr 15 Mai 2O15 Sa 30 Mai 2O15 Fr 5 Jun 2O15 So 7 Jun 2O15 Mi 10 Jun 2O15 So 14 Jun 2O15 Sa 4 Jul 2O15 Mo 6 Jul 2O15
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Die Zauberflöte Mozart / Seite 30 Verkauf ab 1 Dez 2014 Luisa Miller Verdi / Seite 78 Verkauf ab 2 Dez 2014 Le nozze di Figaro Mozart / Seite 82 Verkauf ab 18 Dez 2014 Ariadne auf Naxos R. Strauss / Seite 90 Verkauf ab 22 Jan 2015 Juliette Martinů / Seite 38 Verkauf ab 31 Jan 2015 Leonce und Lena Spuck/ Ballett / Seite 92 Verkauf ab 14 Feb Rote Laterne Jost / Seite 42 Verkauf ab 18 Feb 2015 Giselle Bart / Ballett / Seite 46 Verkauf ab 4 Mär 2015 Lucia di Lammermoor Donizetti / Seite 96 Verkauf ab 6 Mär 2015 Fidelio Beethoven / Seite 98 Verkauf ab 10 Apr 2015 Giselle Bart / Seite 46 Verkauf ab 15 Apr 2015 Ballettschule Verkauf ab 30 Apr 2015 Strings Clug, Forsythe, Spuck/ Ballett / Seite 34 Verkauf ab 5 Mai 2015 Balanchine/Van Manen/ Kylián Ballett / Seite 100 Verkauf ab 7 Mai 2015 La verità in cimento Vivaldi / Seite 54 Verkauf ab 9 Mai 2015 Aida Verdi/ Seite 102 Verkauf ab 13 Mai 2015 Fussspuren XI-ZHdK Verkauf ab 4 Jun 2015 IOS Schlusskonzert Verkauf ab 6 Jun 2015
Mit freundlicher Unterstützung von
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KARTENSERVICE
BILLETTKASSE
ÖFFNUNGSZEITEN
Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 CH-8008 Zürich tickets@opernhaus.ch T +41 44 268 66 66 F +41 44 257 65 55
Telefonverkauf: Montag bis Samstag, 11.3O bis 18.OO Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.OO Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.OO bis 18.OO Uhr. Sonntags jeweils ab 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Geschlossen während der Sommerpause vom 14. Juli bis 6. September 2O14. Abonnementsdienst und telefonischer Verkauf während der Sommerpause von Montag bis Freitag, 1O.OO bis 14.OO Uhr.
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VORVERKAUFSTERMINE Der Abonnementverkauf für die Spielzeit 2014/2015 beginnt am 1. April 2014. Einzelkarten für sämtliche Vorstellungen* gelangen am 14. Juni 2014 in den freien Vorverkauf. Sie können Ihre Karten wie gewohnt schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erwerben. Mitglieder der Freunde der Oper Zürich und der Freunde des Balletts Zürich, Aktionäre des Opernhauses sowie Abonnenten können bereits ab dem 7. Juni 2014 an der Billettkasse sowie telefonisch ein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen. * Ausgenommen von oben genannten Regelungen sind AMAG-Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei AMAG-Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. SCHRIFTLICHE BESTELLUNGEN Schriftliche Bestellungen (nur möglich für die Platzkategorien 1-4) sind verbindlich und werden ab dem 14. Juni 2014 in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Gebühr von CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen per Fax/E-Mail werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für AMAG-Volksvorstellungen sind keine schriftlichen Bestellungen möglich.
TELEFONISCHE BESTELLUNGEN Telefonische Bestellungen sind ab den vorgenannten Vorverkaufsterminen möglich. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. ONLINEBUCHUNG Im Print@Home-Verfahren buchen Sie Ihre Eintrittskarten platzgenau über eine sichere Verbindung auf unserer Website. Ein 3-DSaalplan zeigt Ihnen die Sicht von dem ausgewählten Platz auf die Bühne. Nachdem Sie die Eintrittskarten per Kreditkarte online bezahlt haben, können Sie sich Ihre Tickets zuhause kostenfrei ausdrucken. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Ermässigte Karten können nur teilweise online gebucht werden. GRUPPENBESTELLUNG Für Gruppenbestellungen wenden Sie sich bitte an die Billettkasse. ZAHLUNGSMITTEL Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN Musik Hug, Jecklin, Jelmoli Zürich City, Billettzentrale Zürich BIZZ
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Ab einer Woche vor der Vorstellung Schüler, Studenten und Lernende erhalten je nach Verfügbarkeit Karten auch online zu Legi-Preisen: Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15
ERMÄSSIGUNGEN Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV- bzw. IVAusweis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf als auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Eintrittskarten können in der Regel nur telefonisch und persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erworben werden. Sämtliche nachfolgend genannte Ermässigungen gelten nicht bei Fremdveranstaltungen, Premieren, Gala- und Sondervorstellungen und Vorstellungen zu G-Preisen sowie bei Volksvorstellungen und Gruppenbuchungen.
Ab 30 Minuten vor der Vorstellung Kinder, Schüler, Studenten, Lernende und KulturLegi-Inhaber erhalten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenen Karten zum Last-Minutepreis von CHF 20. Mitglieder des Clubs Jung erhalten diese Karten zum Preis von CHF 15. Platzierungswünsche können bei diesem Angebot nicht berücksichtigt werden.
Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs Kinder (6-16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C+K: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15
WEITERE ERMÄSSIGUNGEN Mitgliedern vom Club Jung steht online ein Kartenkontingent für ausgewählte Vorstellungen zum Preis von CHF 20 zur Verfügung. Die Vorstellungen werden den Mitgliedern per Newsletter mitgeteilt. Weitere Infos zum Club Jung finden Sie auf Seite 151.
AHV- und IV-Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen eine Ermässigung von 50%.
AHV- und IV-Bezüger können für ausgewählte Vorstellungen Karten mit einer Ermässigung von 50% erwerben. Das Kontingent ist begrenzt. Die Vorstellungen werden per E-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ermässigungen.
Abonnenten erhalten 10% Ermässigung auf max. 4 Karten pro Vorstellung.
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AMAG-VOLKSVOSTELLUNGEN Die AMAG-Volksvorstellung ermöglicht es Theaterliebhabern, das Opernhaus Zürich zu einem deutlich reduzierten Preis zu besuchen. Daten und genauere Informationen zu den AMAG-Volksvorstellungen finden Sie auf Seite 204. Der Vorverkauf für die AMAG-Volksvorstellungen beginnt jeweils einen Monat vorher. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person. OPERNHAUS-TAG Das Opernhaus Zürich für Kurzentschlossene: Am Opernhaus-Tag erhalten Sie an der Billettkasse und online sowie telefonisch 50% Ermässigung für die entsprechende Vorstellung. Die monatlich stattfindenden Opernhaus-Tage werden online sowie in unserem Monatsspielplan jeweils am 20. des Vormonats angekündigt. Unser Newsletter hält Sie auf dem Laufenden: www.opernhaus.ch/newsletter NICHT BESUCHTE VORSTELLUNGEN Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können generell nicht zurückgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Tickets bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission zu geben. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird
eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben. Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN Für den Verkauf von Karten gelten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie an der Billettkasse beziehen oder im Internet einsehen können. GESCHENKGUTSCHEIN Mit einem Gutschein können Sie einen Opern-, Ballett- oder Konzertbesuch verschenken, ohne sich auf einen Termin festzulegen. Gutscheine zu einem beliebigen Betrag können schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse erworben werden. Die Gutscheine sind fünf Jahre lang gültig und können für alle Eigenveranstaltungen des Opernhauses eingelöst werden. BESUCHER MIT HANDICAP Die Billettkasse des Opernhauses ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zu erreichen. In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Platzkategorie 1). Der Zugang ins Opernhaus erfolgt für Rollstuhlfahrer via Billettkasse. Markierte Behindertenparklätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung.
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ÜBERTITELUNG/SPRACHEN Das Opernhaus Zürich spielt alle Opern in Originalsprache. In der Regel werden die Vorstellungen deutsch und englisch übertitelt. Bitte betrachten Sie die Übertitel als einen Service, von welchem, bedingt durch die bauliche Gestalt des Opernhauses, nicht auf allen Plätzen in gleichem Masse profitiert werden kann. Gerne berät Sie unsere Billettkasse unter T +41 44 268 66 66. OPERNGLÄSER Dank der Unterstützung der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG werden in der Garderobe des Opernhauses Operngläser gegen ein Pfand kostenlos verliehen. ANFAHRT Das Opernhaus liegt verkehrsgünstig wenige Schritte vom Bahnhof Stadelhofen sowie vom Bellevue entfernt. Direkt erreichbar ist es mit den Tramlinien 2 und 4 (Haltestelle Opernhaus), 11 und 15 (Haltestelle Bahnhof Stadelhofen). Vom Hauptbahnhof entweder mit der S-Bahn bis Bahnhof Stadelhofen oder mit der Tramlinie 4 Richtung Tiefenbrunnen bis Opernhaus. Wenn Sie die Anfahrt im privaten PKW bevorzugen, steht Ihnen das Parkhaus Opéra zur Verfügung. Das Parkhaus Utoquai (Färberstrasse 6) und das Parkhaus Hohe Promenade (Rämistrasse 22 a) liegen nur wenige Gehminuten vom Opernhaus entfernt.
FÜHRUNGEN IM OPERNHAUS Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Ein bis zwei Mal pro Monat am Samstag führt Sie ein anderthalbstündiger Rundgang durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. Eintrittskarten für die Führungen sind zum Preis von CHF 10 online und an der Billettkasse im Vorverkauf erhältlich. Die Termine werden jeweils im Monatsspielplan und auf unserer Website veröffentlicht. SPIELPLANINFORMATIONEN Gerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch sowie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre inländische Adresse. Entsprechende Bestellungen nimmt die Billettkasse entgegen: T +41 44 268 66 66 oder tickets@opernhaus.ch. MAG, das Opernhaus-Magazin erscheint zehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosen Mitnahme im Opernhaus aus. Sie können das MAG abonnieren: zum Preis von CHF 38 bei einer inländischen Adresse und CHF 55 bei einer ausländischen Adresse senden wir Ihnen jede Ausgabe druckfrisch zu. Alternativ können Sie das Magazin unter www.opernhaus.ch online lesen. Über unseren Newsletter und auf Facebook erhalten Sie aktuelle Informationen und spezielle Angebote. Näheres dazu finden Sie auf www.opernhaus.ch.
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BESTELLSCHEIN B ES TELLTA LO N F Ü R EI NZELK A RTEN
Verbindliche Kartenbestellung für die Spielzeit 2O14/15 Ist die gewünschte Kategorie ausgebucht, bestelle ich O die nächsthöhere O die nächsttiefere Kategorie O verzichte ich auf die Karten
O für den Alternativtermin
Datum
Anzahl Karten
Alternativtermin
Vorstellung
Platzategorie
B ES TELLTA LO N F Ü R A B O N N EM ENTS
Verbindliche Abo-Bestellung für die Spielzeit 2O14/15 Abonnement
Anzahl
Platzategorie
B ES TELLTA LO N F Ü R WA H L-A B OS
Verbindliche Bestellung für Datum
Wahl-Abos mit folgenden Vorstellungen in der Platzkategorie
Vorstellung
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Name, Vorname Strasse PLZ, Ort Telefon tagsüber E-Mail Es wird eine Bearbeitungsgebühr von CHF 8 in Rechnung gestellt. Bestellte Karten werden nicht zurückgenommen.
O Ich abonniere das MAG, das Opernhaus-Magazin (1O Ausgaben pro Spielzeit, CHF 38 Inland, CHF 55 Ausland, Preise inkl. Versand und Porto)
DATUM
UNTERSCHRIFT
Bitte senden an OPERNHAUS ZÜRICH AG, BILLETTKASSE, FALKENSTRASSE 1, CH-8OO8 ZÜRICH
RESTAURANT UND BISTRO BELCANTO Im Restaurant Belcanto und im neuen Bistro Belcanto, beide mit Terrasse und freier Sicht auf den Sechseläutenplatz, treffen sich unsere Gäste vor oder nach der Aufführung. Im Belcanto ist das stadtbekannte Tatar ebenso beliebt wie die saisonalen Gerichte, die mit Produkten von einheimischen Herstellern zubereitet werden. Ein Renner ist das wechselnde Antipasti- und Salatbuffet. Im Bistro Belcanto gibt’s ofenfrische, knusprige Flammkuchen in vielen Varianten.
Restaurant und Bistro Belcanto Sechseläutenplatz 1 8001 Zürich T +41 44 268 64 64 F +41 44 268 64 65 info@belcanto.ch www.belcanto.ch
Vor der Vorstellung und in den Pausen servieren wir Ihnen Snacks und Getränke an den Bars im Opernhaus Zürich. Bereits vor der Vorstellung können Sie an der Bar einen Stehtisch im Foyer Mozart oder Foyer Wagner reservieren. In der Pause stehen dann Ihr Pausengetränk und der gewünschte Snack für Sie bereit.
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Die Die
Kunst, voraus voraus zu zu sein. sein. Der Derneue neueAudi AudiA8. A8.
Die Kunst, mit intelligenten Frontscheinwerfern den Fahrer zu entlasten und das Fahren sicherer zu machen. Erleben Sie die Technik, die intelligent ausleuchtet, was Sie sehen m체ssen. Und gleichzeitig das Blenden des Gegenverkehrs und vorausfahrender Fahrzeuge vermeidet. Der Audi Matrix LED-Scheinwerfer*. Mehr Infos unter www.audi.ch/a8 * Optional erh채ltlich.
Willkommen auf
Zürichs schönster Markenbühne
KALENDARIUM SO 7 SA 2O PREMIERE PREMIERE
SA 2O SO 21 MO 22
SEPTEMBER 2O14 11.15
Einführungsmatinee Lohengrin CHF 1O, Bernhard Theater
1O.OO ERÖFFNUNGSFEST Eintritt frei
141 139
11.OO DIE GÄNSEMAGD Eintritt frei, Studiobühne
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14.OO und 16.OO DIE GÄNSEMAGD Eintritt frei, Studiobühne
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17.OO LOHENGRIN Preise G, Premieren-Abo A 19.OO LIEDERABEND BRYN TERFEL Preise C, Lieder-Abo, Misch-Abo C
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19.OO LA FANCIULLA DEL WEST Preise E, Mittwoch-Abo A
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LOHENGRIN Preise G, Premieren-Abo B
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19.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise E, Freitag-Abo A
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14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
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16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
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SA 27
19.OO LA FANCIULLA DEL WEST Preise E, Samstag-Abo, Italienische Oper-Abo
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SO 28
11.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
SO 28
11.15
SO 28
13.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
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SO 28
14.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
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SO 28
2O.OO 1. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Mahler-Abo, Konzert-Abo
125
MO 29
19.OO Montagsgespräch Andreas Homoki CHF 1O, Restaurant Belcanto
140
DI 3O
18.3O
MI 24 DO 25
Einführungsmatinee Anna Karenina CHF 1O, Bernhard Theater
LOHENGRIN Preise G, Dienstag-Abo D
217
61 141
14
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vier Oktaven reichen.
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OKTOBER 2O14
19.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise E, Donnerstag-Abo A
70
FR 3
18.3O
14
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2O.OO ZURICH FILM FESTIVAL AWARD NIGHT
SO 5
14.OO LA FANCIULLA DEL WEST Preise E, Sonntag-Abo A
68
SO 5
2O.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise E, Sonntag-Abo C
70
DO 2
MO 6
19.3O
LOHENGRIN Preise G, Freitag-Abo B
FESTKONZERT ZUM 1OO JÄHRIGEN JUBILÄUM DES SCHWEIZERISCHEN MUSIKERVERBANDES SMV Preise P1
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19.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise E, Mittwoch-Abo B 18.3O
LOHENGRIN Preise G, Donnerstag-Abo B
19.OO LA FANCIULLA DEL WEST Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
SA 11
19.OO IL BARBIERE DI SIVIGLIA Preise E, Belcanto-Abo
SO 12
11.OO LIEDMATINÉE DIANA DAMRAU Preisstufe A, Lieder-Abo
SO 12
19.OO ANNA KARENINA Preise D, Premieren-Abo A
MO 13
19.OO Montagsgespräch Klaus Florian Vogt CHF 1O, Restaurant Belcanto
DI 14
18.3O
FR 17
19.OO ANNA KARENINA Preise C, Premieren-Abo B
LOHENGRIN Preise G, Dienstag-Abo C
127 70 14 68 70 134 18 140 14 18 14
SA 18
18.3O
LOHENGRIN Preise G, Samstag-Abo, Deutsche Oper-Abo
SO 19
11.15
Einführungsmatinee The Turn of the Screw CHF 1O, Bernhard Theater
SO 19
14.OO ANNA KARENINA Preise C, Sonntag-Abo B
18
SO 19
19.3O
18
MO 2O
ANNA KARENINA Preise C, Sonntag-Abo D
19.OO LIEDERABEND JUAN DIEGO FLÓREZ Preise C, Lieder-Abo, Belcanto-Abo
141
134
19.OO ANNA KARENINA Preise C, Dienstag-Abo A
18
FR 24
19.OO IL MATRIMONIO SEGRETO Preise E, Freitag-Abo A
72
SA 25
19.OO 2. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo, Mahler-Abo
DI 21
125
SO 26
14.OO ANNA KARENINA Preise C, Ballett-Abo
18
SO 26
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SO 2
19.OO IL MATRIMONIO SEGRETO Preise E, Misch-Abo A, Misch-Abo C
72
19.OO THE TURN OF THE SCREW Preise F, Premieren-Abo A
22
MI 5
19.OO IL MATRIMONIO SEGRETO Preise E, Kombi-Abo
72
FR 7
19.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Premieren-Abo B
22
SA 8
2O.OO FORELLENQUINTETT Preise B, Samstag-Abo
74
SO 9
14.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Sonntag-Abo B
22
SO 9 MI 12 PREMIERE
NOVEMBER 2O14
19.3O
IL MATRIMONIO SEGRETO Preise E, Sonntag-Abo C
19.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Misch-Abo B, Abo Modern
72 22
FR 14
19.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Freitag-Abo B
22
SA 15
17.OO ROBIN HOOD Preise K
26
SO 16
11.15
141
SO 16
14.OO FORELLENQUINTETT Preise B
SO 16
2O.OO THE TURN OF THE SCREW Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
22
MI 19
19.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Mittwoch-Abo B
22
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18
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18.OO DIE FRAU OHNE SCHATTEN Preise F, Deutsche Oper-Abo, R. Strauss-Abo
76
Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal
74
SO 23
1O.OO Einführungsmatinee Die Zauberflöte CHF 1O, Bernhard Theater
141
SO 23
11.15
129
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
SO 23
14.OO ROBIN HOOD Preise K
26
SO 23
2O.OO THE TURN OF THE SCREW Preise E, Sonntag-Abo D
22
MO 24
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
129
MO 24
19.OO Montagsgespräch Evelyn Herlitzius CHF 1O, Restaurant Belcanto
140
DO 27 FR 28 SA 29 SO 3O
18.OO DIE FRAU OHNE SCHATTEN Preise F, Donnerstag-Abo A
76
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PREMIERE
DI 2
19.OO ANNA KARENINA Preise C, Dienstag-Abo B
18
MI 3
19.OO FORELLENQUINTETT Preise B, Mittwoch-Abo A
74
FR 5
19.OO ANNA KARENINA Preise C, Freitag-Abo A
18
SA 6
11.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 6
14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 6
18.OO DIE FRAU OHNE SCHATTEN Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
76
SO 7
11.15
SO 7
14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
SO 7
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SO 7
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise F, Premieren-Abo A
30
MO 8
BRUNCHKONZERT CHF 6O
19.OO Montagsgespräch Leo Nucci CHF 1O, Restaurant Belcanto
MI 1O
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Premieren-Abo B
DO 11
129 61
140 30
19.OO ANNA KARENINA Preise C, Donnerstag-Abo B
18
FR 12
2O.OO FORELLENQUINTETT Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
74
SA 13
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Misch-Abo A, Misch-Abo C
30
SO 14
14.OO ANNA KARENINA Preise C, Ballett-Abo klein
18
SO 14
15.3O
Geschichten erzählen mit Musik Cenerentola CHF 12 / 2O, Studiobühne 145
SO 14
19.3O
3. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo, Mahler-Abo
MO 15
PREMIERE
DEZEMBER 2O14
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125 134
DI 16
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MI 17
1O.3O ROBIN HOOD Geschlossene Schülervorstellung
26
MI 17
19.OO NEW CREATIONS Preise VV, Ballett-Abo
62
DO 18
1O.3O ROBIN HOOD Geschlossene Schülervorstellung
26
DO 18
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Donnerstag-Abo A
30
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Geschichten erzählen mit Musik Cenerentola CHF 12 / 2O, Studiobühne 145
SA 2O
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Deutsche Oper-Abo
SO 21
11.15
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
SO 21
14.OO NEW CREATIONS Preise VV
SO 21
15.3O
SO 21
2O.OO LUISA MILLER Preise E, Misch-Abo B, Italienische Oper-Abo
MO 22
Seite
30 130 62
Geschichten erzählen mit Musik Cenerentola CHF 12/2O, Studiobühne 145
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
78 130
DI 23
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
DI 23
19.3O
DIE ZAUBERFLÖTE Preise E
30
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14.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E
30
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14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
FR 26
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
FR 26
2O.OO ANNA KARENINA Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
18
SA 27
14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 27
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 27
2O.OO LUISA MILLER Preise E, Verdi-Abo
78
SO 28
14.OO ROBIN HOOD Preise K
26 30
SO 28
19.3O
DI 3O
2O.OO LUISA MILLER Preise E, Dienstag-Abo C
DIE ZAUBERFLÖTE Preise E
78
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80
225
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30
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14.OO ROBIN HOOD Preise K
26
FR 2
2O.OO LUISA MILLER Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
78
SA 3
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Samstag-Abo
30
SO 4
14.OO ANNA KARENINA Preise C
18
SO 4
19.3O
80
DO 1
MO 5
LA CENERENTOLA Preise G, Belcanto-Abo
19.OO LIEDERABEND ELĪNA GARANČA Preise C, Lieder-Abo
135
MI 7
19.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Mittwoch-Abo B
30
FR 9
19.OO LA CENERENTOLA Preise G, Freitag-Abo A
80
SA 1O
1O.3O ROBIN HOOD Preise K
26
SA 1O
19.OO LE NOZZE DI FIGARO Preise E
82
SO 11
1O.OO Einführungsmatinee Strings CHF 1O, Bernhard Theater
141
SO 11
PREMIERE
JANUAR 2O15
14.OO ROBIN HOOD Preise K
14.OO DIE ZAUBERFLÖTE Preise E, Sonntag-Abo A
SO 11 MO 12
2O.OO LA CENERENTOLA Preise G, Sonntag-Abo C 19.OO Montagsgespräch Mauro Peter CHF 1O, Restaurant Belcanto
DO 15
30 80 140
19.OO LA CENERENTOLA Preise G, Donnerstag-Abo B
80
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19.OO LE NOZZE DI FIGARO Preise E
82
SA 17
19.OO STRINGS Preise C, Premieren-Abo A
34
SO 18
14.OO LE NOZZE DI FIGARO Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
82
SO 18
2O.OO 4. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo, Misch-Abo C, Mahler-Abo
126
MO 19
19.OO Montagsgespräch Fabio Luisi CHF 1O, Restaurant Belcanto
140
MI 21
19.OO STRINGS Preise B, Premieren-Abo B
34
FR 23
19.3O
34
STRINGS Preise B, Ballett-Abo
SA 24
19.OO LE NOZZE DI FIGARO Preise E, Misch-Abo B
SO 25
11.15
SO 25
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
14.OO TRISTAN UND ISOLDE Preise F, Sonntag-Abo B
82 130 84 130
MO 26
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
DO 29
18.OO TRISTAN UND ISOLDE Preise F, Donnerstag-Abo A
FR 3O
18.OO ROBIN HOOD Preise K
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19.OO NORMA Preise E, Samstag-Abo
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BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
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MO 2
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
131
MO 2
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140
DI 3
19.OO NORMA Preise E, Dienstag-Abo B
86
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19.OO NORMA Preise E, Belcanto-Abo
86
SA 7
17.OO TRISTAN UND ISOLDE Preise F, Misch-Abo C
84
SO 8
11.15
131
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
SO 8
14.OO STRINGS Preise B
34
SO 8
2O.OO NORMA Preise E, Sonntag-Abo D, Italienische Oper-Abo
86
MO 9
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
131
MI 11
19.3O
IL RE PASTORE Theater Winterthur
88
19.OO NORMA Preise E, Donnerstag-Abo A
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19.3O
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34
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19.3O
IL RE PASTORE Theater Winterthur
88
SA 14
19.OO JULIETTE Preise F, Premieren-Abo A
38
SO 15
14.OO ARIADNE AUF NAXOS Preise E, Sonntag-Abo B
90
SO 15
14.3O
88
SO 15
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88
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19.OO JULIETTE Preise E, Donnerstag-Abo B
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92
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62
SA 21
19.OO NORMA Preise E, Misch-Abo A
86
SA 21
19.3O
IL RE PASTORE Theater Winterthur
88
SO 22
11.15
Einf체hrungsmatinee Rote Laterne CHF 1O, Bernhard Theater
141
SO 22
11.15
Ballettgespr채ch CHF 1O, Studiob체hne
141
SO 22
14.OO JULIETTE Preise E, Sonntag-Abo A
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SO 22
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19.OO JULIETTE Preise E, Dienstag-Abo A
38
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19.3O
STRINGS Theater Winterthur
34
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19.3O
STRINGS Theater Winterthur
34
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2O.OO JULIETTE Preise E, Freitag-Abo A
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19.OO ARIADNE AUF NAXOS Preise E, Deutsche Oper-Abo, R. Strauss-Abo
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SO 1 SO 1 MO 2
PREMIERE
14.OO LEONCE UND LENA Preise C
19.3O JULIETTE Preise VV, AMAG-Volksvorstellung, Abo Modern 19.OO Montagsgespräch Annette Dasch CHF 1O, Restaurant Belcanto
92 38 140 90
DI 3
19.OO ARIADNE AUF NAXOS Preise E, Misch-Abo B
MI 4
19.OO JULIETTE Preise E, Mittwoch-Abo B
SA 7
18.OO OPERNBALL ZÜRICH
SO 8
19.OO ROTE LATERNE Preise F, Premieren-Abo A
42
DI 1O
19.OO STRINGS Preise B, Dienstag-Abo C
34
MI 11
19.OO ROTE LATERNE Preise E, Premieren-Abo B
42
DO 12
19.OO STRINGS Preise B, Donnerstag-Abo B
34
FR 13
19.OO LEONCE UND LENA Preise C, Ballett-Abo klein
92
SA 14
15.3O
SA 14
19.OO ROTE LATERNE Preise E, Samstag-Abo
42
SO 15
14.OO ROBIN HOOD Geschlossene Vorstellung
26
SO 15
15.3O
Geschichten erzählen mit Musik Leonce und Lena CHF 12/2O, Studiobühne
Geschichten erzählen mit Musik Leonce und Lena CHF 12/2O, Studiobühne
38 139
145
145 92
SO 15
2O.OO LEONCE UND LENA Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
MI 18
19.3O
FR 2O
19.OO ANNA BOLENA Preise G, Freitag-Abo B
94
SA 21
19.OO ROTE LATERNE Preise E, Misch-Abo C, Abo Modern
42
SO 22 SO 22
11.15 11.15
SO 22
14.OO ROBIN HOOD Preise K
SO 22
19.3O
MO 23 MO 23
PREMIERE
MÄRZ 2O15
ROTE LATERNE Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal Einführungsmatinee Giselle CHF 1O, Bernhard Theater 5. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo
42
132 141 26 126
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
132
19.OO Montagsgespräch Marlis Petersen CHF 1O, Restaurant Belcanto
140
DI 24
19.OO ANNA BOLENA Preise G, Belcanto-Abo
94
MI 25
19.OO ROTE LATERNE Preise E, Mittwoch-Abo A
42
FR 27
19.OO ROTE LATERNE Preise E, Freitag-Abo A
42
SA 28
19.OO GISELLE Preise E, Premieren-Abo A
46
SO 29
14.OO GISELLE Preise D, Premieren-Abo B
46
SO 29
2O.OO ANNA BOLENA Preise G, Sonntag-Abo D
94
233
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F端r alle, die Fisch lieben: Restaurant Le Poisson | Claridenstrasse 30 | 8002 Z端rich Tel. 044 286 22 22 | facebook.com/hotelglaernischhof | lepoisson.ch
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19.OO ANNA BOLENA Preise G, Donnerstag-Abo A
94
2O.OO GISELLE Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
46
MO 6
14.OO LEONCE UND LENA Preise C
92
MO 6
2O.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
96
MI 8 FR 1O
PREMIERE
APRIL 2O15
19.OO STRINGS Preise B, Mittwoch-Abo B
34
19.OO GISELLE Preise D, Ballett-Abo
46
SA 11
19.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise E, Kombi-Abo
96
SO 12
11.15
141
SO 12
14.OO GISELLE Preise D
46
SO 12
19.3O
46
Einf端hrungsmatinee La Traviata CHF 1O, Bernhard Theater GISELLE Preise D, Sonntag-Abo C
135
MI 15
19.OO LIEDERABEND JULIA KLEITER CHF 6O, Lieder-Abo
DO 16
19.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise E, Donnerstag-Abo B
96
FR 17
1O.3O ROBIN HOOD Geschlossene Sch端lervorstellung
26
FR 17
19.OO LEONCE UND LENA Preise C, Misch-Abo C
92 50
SA 18
19.OO LA TRAVIATA Preise G, Premieren-Abo A
SO 19
11.15
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
132
SO 19
11.15
Ballettgespr辰ch CHF 1O, Studiob端hne
141
SO 19
14.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise E, Sonntag-Abo B
SO 19
2O.OO GISELLE Preise D
MO 2O
96 46
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
132
DI 21
19.OO LA TRAVIATA Preise F, Premieren-Abo B
50
MI 22
19.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise E, Mittwoch-Abo A
96
DO 23
19.OO GISELLE Preise D, Misch-Abo B
46
LA TRAVIATA Preise F, Freitag-Abo B
50
FR 24
19.3O
SA 25
19.OO LUCIA DI LAMMERMOOR Preise E, Belcanto-Abo
96
SO 26
14.OO FIDELIO Preise E
98
SO 26
2O.OO GISELLE Preise D
46
DI 28
19.OO LA TRAVIATA Preise F, Dienstag-Abo B
50
MI 29
19.OO FIDELIO Preise E, Misch-Abo A
98
235
Damit das Herz nicht aus dem Takt gerät
Premedia. Print. Solutions. Wir produzieren Printprodukte in qualitativer Höchstklasse. Durch professionelle und kompetente Beratung sowie einen umfassenden Service erarbeiten wir in jeder Phase Ihres Auftrages die optimale Lösung. Gerne besprechen wir mit Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, wie sich Ihre Botschaft kreativ gestalten lässt. Wir freuen uns, Ihre Wünsche und Ideen umzusetzen.
UD Medien AG Reusseggstrasse 9
Postfach, 6002 Luzern 041 491 91 91 www.ud-medien.ch
MAI 2O15
19.OO LA TRAVIATA Preise F, Verdi-Abo
SA 2
15.3O
SA 2
19.OO FIDELIO Preise E, Deutsche Oper-Abo
98
SO 3
14.OO LA TRAVIATA Preise F, Sonntag-Abo A
50
SO 3
15.3O
SO 3
2O.OO 6. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo
Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12 / 2O, Probebühne Escher Wyss I
Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12 / 2O, Probebühne Escher Wyss I
145
145 126 98
DI 5
19.OO FIDELIO Preise E, Dienstag-Abo A
MI 6
15.3O
MI 6
19.OO LA TRAVIATA Preise F, Mittwoch-Abo B
50
FR 8
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
60
FR 8
19.3O
LA TRAVIATA Preise F, Freitag-Abo A
SA 9
19.3O
BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C, Samstag-Abo
100
SO 1O
11.15
Einführungsmatinee La verità in cimento CHF 1O, Bernhard Theater
141
Geschichten erzählen mit Musik Giselle CHF 12 / 2O, Probebühne Escher Wyss I
PREMIERE
50
FR 1
145
50
100
SO 1O
14.OO BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C, Ballett-Abo klein
SO 1O
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
SO 1O
2O.OO FIDELIO Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
98
DI 12
19.OO GISELLE Preise D, Dienstag-Abo D
46
DI 12
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
60
60
DO 14
14.OO ROBIN HOOD Preise K
26
DO 14
2O.OO LA TRAVIATA Preise F, Donnerstag-Abo B
50
19.3O
46
FR 15
GISELLE Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
SA 16
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
SA 16
19.3O
SO 17 SO 17 MO 18
BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C
60 100 46
14.OO GISELLE Preise D 2O.OO LA TRAVIATA Preise F, Sonntag-Abo C, Italienische Oper-Abo 19.OO Montagsgespräch Christian Spuck CHF 1O, Restaurant Belcanto
50 140
DI 19
19.OO GISELLE Preise D, Misch-Abo A
46
DI 19
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
60 50
MI 2O
19.OO LA TRAVIATA Preise F, Mittwoch-Abo A
DO 21
19.OO LIEDERABEND ANJA HARTEROS Preise A, Lieder-Abo
DO 21
19.OO FÄLLE CHF 35/5O, Studiobühne
60
FR 22
19.OO GISELLE Preise D, Freitag-Abo B
46
SA 23
19.3O
50
LA TRAVIATA Preise F, Kombi-Abo, Misch-Abo C
237
135
Ihre
Leidenschaft
Unsere
Unterstützung
Inspiration für alle
Opernhaus Zürich und Swiss Re – eine inspirierende Partnerschaft. Ideen, Innovation, Inspiration – bewegen uns bei Swiss Re. Die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt begeistert uns. Denn gemeinsam entdecken wir immer wieder neue Perspektiven und spannende Horizonte. Darum fördern wir auch kreatives Engagement und kompetente Leidenschaft – und die lebendige Kulturszene in Zürich. Sie regt an, sie berührt, sie lässt uns staunen und nachdenken. Und Gedanken austauschen, denn: Together we’re smarter. swissre.com/sponsoring
MO 25 PREMIERE
MO 25
MAI 2O15 11.15
Seite
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Spiegelsaal
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise F, Premieren-Abo A
DI 26
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Spiegelsaal
MI 27
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Premieren-Abo B
133 54 133 54
DO 28
1O.3O ROBIN HOOD Geschlossene Vorstellung
26
DO 28
19.OO ROMEO UND JULIA Preise D, Ballett-Abo
104 54
FR 29
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Misch-Abo B
SA 3O
14.OO BALLETTSCHULE Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
SA 3O
2O.OO ROMEO UND JULIA Preise D
104
SO 31
14.OO ROMEO UND JULIA Preise D
104
SO 31
19.3O
MI 3 DO 4
LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Sonntag-Abo D
JUNI 2O15
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Mittwoch-Abo B
2O.OO BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C, Donnerstag-Abo A
54
54 100 34
FR 5
19.OO STRINGS Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
SA 6 SO 7
19.OO AIDA Preise E 102 11.15 Einführungsmatinee I Capuleti e i Montecchi CHF 1O, Bernhard Theater 141 11.15
14.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Sonntag-Abo B
54
SO 7
2O.3O BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise VV AMAG-Volksvorstellung
100
MO 8
19.OO LIEDERABEND RENÉ PAPE CHF 6O, Lieder-Abo
135
19.OO AIDA Preise E, Dienstag-Abo A
102
DI 9 MI 1O FR 12
Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne
141
SO 7 SO 7
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise VV, AMAG-Volksvorstellung 19.OO AIDA Preise E, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo
239
54 102
13 JUN - 13 JUL 2O15 FESTSPIELE ZÜRICH PREMIERE
SA 13
JUNI 2O15
Seite
19.OO JUNGE CHOREOGRAFEN CHF 5O/35, Studiobühne
64 54
SA 13
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Samstag-Abo
SO 14
14.OO BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C, Sonntag-Abo A
100
SO 14
19.3O
102
AIDA Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
MO 15
19.OO JUNGE CHOREOGRAFEN CHF 5O / 35, Studiobühne
64
DI 16
19.OO JUNGE CHOREOGRAFEN CHF 5O / 35, Studiobühne
64
DI 16
19.OO LA VERITÀ IN CIMENTO Preise E, Dienstag-Abo B
54
MI 17
19.OO JUNGE CHOREOGRAFEN CHF 5O / 35, Studiobühne
64 102
MI 17
19.OO AIDA Preise E, Mittwoch-Abo A
FR 19
2O.OO STRINGS Preise B, Freitag-Abo A
SA 2O
19.OO AIDA Preise E, Verdi-Abo, Misch-Abo A
102
SO 21
11.15
133
SO 21
19.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise G, Premieren-Abo A
34
OPER FÜR ALLE PREMIERE
BRUNCHKONZERT CHF 6O, Bernhard Theater
58
MO 22
12.OO LUNCHKONZERT CHF 2O, Bernhard Theater
133
MO 22
19.OO Montagsgespräch Joyce DiDonato CHF 1O, Restaurant Belcanto
140
MI 24
19.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Premieren-Abo B
58
19.OO BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN Preise C, Ballett-Abo
100
FR 26
2O.OO L‘ELISIR D‘AMORE Preise F, Belcanto-Abo
106
SA 27
1O.3O ROBIN HOOD Preise K
26
SA 27
14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 27
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
61
SA 27
19.3O
58
DO 25
I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Samstag-Abo
SO 28
14.OO L‘ELISIR D‘AMORE Preise F
SO 28
14.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
SO 28
16.OO DIE GÄNSEMAGD CHF 25, Studiobühne
SO 28
2O.OO ELEKTRA Preise F, Sonntag-Abo D
DI 3O
19.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Dienstag-Abo C
241
106 61 61 108 58
KONTAKTE Opernhaus Z端rich AG Falkenstrasse 1 CH - 8OO8 Z端rich Zentrale: +41 44 268 64 OO info@opernhaus.ch Billettkasse: +41 44 268 66 66 tickets@opernhaus.ch Restaurant Belcanto: +41 44 268 64 64 info@belcanto.ch www.opernhaus.ch
I M PR ES SU M Giorgia Tschanz Fran巽ois Berthoud Konzept Studio Geissb端hler Marketing, Dramaturgie, Operndirektion Anzeigen Tania Cambeiro Fotos Frank Blaser, Monika Rittershaus, Judith Schlosser, Suzanne Schwierz, T+T Fotografie Druck UD Print AG, Luzern Redaktionsschluss 15 Jan 2O14 Gestaltung Visuals
Redaktion
242
JULI 2O15
19.OO L‘ELISIR D‘AMORE Preise F, Donnerstag-Abo B
106
FR 3
19.OO ELEKTRA Preise F, Freitag-Abo B
108
SA 4
12.3O
DO 2
FUSSSPUREN XI-ZHDK Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
SA 4
19.OO LOHENGRIN Preise G
SO 5
14.OO L‘ELISIR D‘AMORE Preise F, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo
SO 5
2O.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Sonntag-Abo C
MO 6 DI 7
19.3O
I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Dienstag-Abo D
18.3O
LOHENGRIN Preise G, Mittwoch-Abo B
FR 1O
58
19.OO IOS SCHLUSSKONZERT Preise VV, AMAG-Volksvorstellung
MI 8 DO 9
14 106
19.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Donnerstag-Abo A 19.3O
ELEKTRA Preise F, Deutsche Oper-Abo, R. Strauss-Abo
58 14 58 108
SA 11
18.OO LOHENGRIN Preise G
14
SO 12
14.OO I CAPULETI E I MONTECCHI Preise F, Belcanto-Abo
58
SO 12
2O.OO 7. PHILHARMONISCHES KONZERT Preise P1, Konzert-Abo
243
126
INDEX alphabetisch
PREMIERE PREMIERE
PREMIERE
PREMIERE
PREMIERE PREMIERE
PREMIERE
PREMIERE PREMIERE PREMIERE
PREMIERE
PREMIERE PREMIERE PREMIERE PREMIERE
102 90 94 76 61 30 108 60 98 58 88 70 72 38 80 68 50 54 106 82 14 78 96 86 26 42 22 84
18 100 74 46 64 92 62 104 34
OPER
AIDA Giuseppe Verdi ARIADNE AUF NAXOS Richard Strauss ANNA BOLENA Gaetano Donizetti DIE FRAU OHNE SCHATTEN Richard Strauss DIE GÄNSEMAGD iris Ter Schiphorst DIE ZAUBERFLÖTE Wolfgang Amadeus Mozart ELEKTRA Richard Strauss FÄLLE Oscar Strasnoy FIDELIO Ludwig van Beethoven I CAPULETI E I MONTECCHI Vincenzo Bellini IL RE PASTORE Wolfgang Amadeus Mozart IL BARBIERE DI SIVIGLIA Gioacchino Rossini IL MATRIMONIO SEGRETO Domenico Cimarosa JULIETTE Bohuslav Martinů LA CENERENTOLA Giacchino Rossini LA FANCIULLA DEL WEST Giacomo Puccini LA TRAVIATA Giuseppe Verdi LA VERITÀ IN CIMENTO Antonio Vivaldi L‘ELISIR D‘AMORE Gaetano Donizetti LE NOZZE DI FIGARO Wolfgang Amadeus Mozart LOHENGRIN Richard Wagner LUISA MILLER Giuseppe Verdi LUCIA DI LAMMERMOOR Gaetano Donizetti NORMA Vincenzo Bellini ROBIN HOOD Frank Schwemmer ROTE LATERNE Christian Jost THE TURN OF THE SCREW Benjamin Britten TRISTAN UND ISOLDE Richard Wagner
BALLETT
ANNA KARENINA Christian Spuck BALANCHINE/ VAN MANEN/ KYLIÁN FORELLENQUINTETT Martin Schläpfer, Douglas Lee, Jiří Kylián GISELLE Patrice Bart JUNGE CHOREOGRAFEN LEONCE UND LENA Christian Spuck NEW CREATIONS Filipe Portugal, Eva Dewaele, Christian Spuck ROMEO UND JULIA Christian Spuck STRINGS Edward Clug, William Forsythe, Christian Spuck
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