Saisonbuch 2018/19

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Saisonbuch Opernhaus ZĂźrich 18/19

ab

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Saisonbuch

Intendant Generalmusikdirektor Ballettdirektor Kaufmännischer Direktor

Andreas Homoki Fabio Luisi Christian Spuck Christian Berner


Wir danken unseren Partnern

ab 2


Inhalt

Vorwort Repertoire

6 Zur Spielzeit 2O18/ 19 9 Premieren 71 Wiederaufnahmen Konzerte 127 Philharmonia Zürich, Orchestra La Scintilla, Ensemble Opera Nova 134 Brunch- und Lunchkonzerte 138 Liederabende Extras 141 Feste und Gespräche Opernhaus Jung 143 Für Familien, Kinder und Jugendliche 145 Club Jung 156 Nachwuchskünstler Ensemble 159 Künstler, Ensembles, Mitarbeiter Danke 179 Partner und Sponsoren 182 Freunde der Oper Zürich 184 Freunde des Balletts Zürich Service 187 Abonnements 194 Aufzeichnungen 206 Preise, Saalplan 210 AMAG Volksvorstellungen 213 Opernhaustag 214 Kartenservice Spielplan 221 Kalendarium 245 Kontakt, Impressum, Spielorte 246 Alphabetische Übersicht

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Christian Spuck, Fabio Luisi, Andreas Homoki, Christian Berner



Willkommen in d er Spie lzei t 2O18/19 Verehrtes Publikum, Opernhäuser, so wird gerne behauptet, seien Orte für das Gute, Wahre und Schöne. Aber das kann täuschen, wie die Handlung von Franz Schrekers selten gespielter Oper Die Gezeichneten zeigt, mit der wir die Spielzeit 2018/19 eröffnen. Darin hat sich der missgebildete Genueser Adelige Alviano Salvago eine herrliche Insel des Kunstschönen geschaffen, aber heimlich werden dort Orgien der erotischen Ausschweifung gefeiert, und in den Katakomben schändet eine gewalttätige Männerclique unschuldige Bürgerstöchter. Das vermeintliche Elysium erweist sich als ein Ort des Verdorbenen und Perversen. Schrekers grossformatiges Werk offenbart einen Anspruch, der der Kunstform Oper immer und jenseits von glanzvollen Sängerleistungen, szenischen Schauwerten und berührender Musik innewohnt: Tief hinab blickt sie in die Abgründe des menschlichen Daseins und leuchtet – unbeirrt von Moral und aktuellen «political correctness»-Debatten – die finstersten Ecken in der Seele des Einzelnen und der Verfasstheit ganzer Gesellschaften aus. Solche Wahrheitssuche kann Momente von existenzieller Einsamkeit und Weltentfremdung zutage fördern, wie sie Franz Schuberts Liederzyklus Winterreise kennt, den wir in einer choreografischen Version auf die Bühne bringen als einen zentralen programmatischen Akzent des Balletts in dieser Spielzeit. Sie kann aber auch deftig und blutig ausfallen wie in Stephen Sondheims Sweeney Todd, in dem ein Barbier und Serienmörder sein menschenschlitzendes Handwerk professionell verrichtet und die reichlich anfallenden Leichen zu

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leckerer Fleischpastete verarbeitet werden. Die Sweeney Todd-Produktion (mit Bryn Terfel in der Titelrolle) steht für unser Bestreben, den Spielplan des Opernhauses für möglichst viele Genres zu öffnen, hier erstmals mit einem waschechten Musical modern-amerikanischer Prägung. György Ligetis grandiose Gegenwartsoper Le Grand Macabre wiederum führt uns an den finalen und tiefsten aller denkbaren Abgründe – den Weltuntergang. Allerdings in Form einer lachhaften Groteske: Der grossmäulige Sensenmann, der gekommen ist, um das Ende der Welt zu verkünden, betrinkt sich so schwer, dass er es am Ende verschläft, die Apokalypse über die Menschheit zu bringen. Womöglich war der Tod auch nur ein Aufschneider. Die Neuproduktionen der Spielzeit 2018/19 stehen in ihrer Stoffwahl für Kontrastreichtum, Farbigkeit, Doppelbödigkeit bis hin zur Thriller-Qualität. Natürlich haben wir nicht nur Ausgefallenes zu bieten: Mit Così fan tutte, Hänsel und Gretel oder Nabucco stehen in der Oper auch in dieser Saison zentrale Werke des Repertoires in neuen Lesarten auf dem Programm. Das Ballett erweist mit dem vierteiligen Abend Bella Figura dem grossen Gegenwarts-Choreografen Jiří Kylián die Ehre und zeigt die originelle Hommage des deutschen Choreografen Marco Goecke an die Tanzlegende Vaslav Nijinski. In den Wiederaufnahmen setzen wir mit grossem Ehrgeiz – wie in jeder Saison – auf die Kombination von sorgsam ausgewählten Titeln, hochkarätigen Besetzungen und tadellosen szenisch-musikalischen Einstudierungen, denn der hohe künstlerische Anspruch, für den das Opernhaus Zürich steht, soll Abend für Abend, in jeder einzelnen Vorstellung, eingelöst werden. Wir danken dem Kanton Zürich sowie den zahlreichen Sponsoren, Gönnern und Förderern und unseren beiden Partnern Credit Suisse und UBS für ihre grosszügige Unterstützung und wünschen Ihnen – vom Horror-Musical bis zur ausgefallenen Apokalypse – eine Spielzeit 2018/19 mit aufregenden Ballett- und Opernproduktionen.

Andreas Homoki, Intendant

Fabio Luisi, Generalmusikdirektor

Christian Spuck, Ballettdirektor

Christian Berner, Kaufmännischer Direktor

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Premieren 2O18/19

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Konrad

oder Das Kind aus der Konservenbüchse G isb e r t N ä th e r (*194 8) Musiktheater für Kinder Libretto von Ulla Theißen nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Christine Nöstlinger

Frau Bartolotti frühstückt am liebsten im Schaukelstuhl, singt dabei mit vollem Mund und bekleckert ihren Morgenmantel mit Kaffee. Ihre kleine Wohnung ist mit Krimskrams vollgestopft und ziemlich unordentlich. Doch das stört niemanden, denn Frau Bartolotti lebt allein und geniesst ihr Leben. Bis zu dem Tag, an dem ihr der Postbote eine riesige Konservenbüchse zustellt. Frau Bartolotti traut ihren Augen kaum: Aus der Büchse steigt der siebenjährige Konrad, fabrikneu und laut Geburtsurkunde ihr Sohn. Eigentlich mag Frau Bartolotti keine Kinder. Doch wider Erwarten ist Konrad intelligent, anständig und ordentlich. Er geht zur Schule, freundet sich mit dem pfiffigen Nachbarsmädchen Kitti an und findet mit Frau Bartolottis bestem Freund, dem Apothe-

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ker Egon, auch bald einen Vater. Als sich die Lieferung der Konservenbüchse schliesslich als Irrtum herausstellt und die Fabrik Konrad wieder zurückfordert, haben ihn alle so liebgewonnen, dass ihn niemand mehr gehen lassen will. Gemeinsam wird ein Plan ausgeheckt, wie Konrad bei seiner neuen Familie bleiben kann... Basierend auf dem Erfolgs-Kinderbuch Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse von Christine Nöstlinger hat Gisbert Näther ein witziges und turbulentes Musiktheaterstück für Kinder ab 7 Jahren komponiert. Die Regisseurin Claudia Blersch, die am Opernhaus Zürich bereits die Familienoper Das verzauberte Schwein auf die Bühne brachte, inszeniert das Stück auf der Studiobühne, die musikalische Leitung hat Ann-Kathrin Stöcker.


Ann-Katrin Stöcker Claudia Blersch Lichtgestaltung Dino Strucken Dramaturgie Fabio Dietsche

Musikalische Leitung

Inszenierung

Mit

Irène Friedli / Katharina Peetz Hamida Kristoffersen / Alina Adamski Valeriy Murga / Flurin Caduff u.a.

22 Sep 2018, Studiobühne 23, 26, 29, 30 Sep 2018 3 Okt 2018 1, 2, 5, 12, 15, 16, 19, 22, 23 Dez 2018 12, 13, 16 Jan 2019

Premiere

Weitere Vorstellungen

Ab 7 Jahren

in deutscher Sprache

CHF 30

Preise in CHF

Sa 22 Sep 2018, im Rahmen des Eröffnungsfestes, Eintritt frei

Unterstützt von

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Die Gezeichneten Franz Schreker (1878-193 4) Oper in drei Aufzügen Libretto vom Komponisten

Franz Schrekers grossformatige Oper Die Gezeichneten gehört zu den skandalumwitterten Werken des frühen 20. Jahrhunderts. Sie kreist um Kunstvisionen, Sinnenrausch, erotische Grenzüberschreitung, Perversion und Gewalt. Der missgestaltete Edelmann Alviano Salvago hat sich auf einer Insel vor der Stadt Genua seinen Traum vom Kunstschönen verwirklicht und ein Elysium entgrenzter Lustbarkeiten geschaffen, das er selbst allerdings nie betritt. Eine Männer-Clique aus Genueser Adelskreisen nutzt die Insel heimlich, um in den Katakomben Orgien zu feiern und geraubte junge Bürgerstöchter zu schänden. Alviano will sein Kunst-Elysium der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das skandalöse Treiben wird enthüllt. Die Gezeichneten wurde 1918 uraufgeführt und avancierte anschliessend zu einer der meistgespielten Opern, bis die nationalsozialistische Kunstpolitik dem Werk des jüdischen Künstlers Schreker und seinem Leben ein jähes Ende be-

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reitete. In den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts tauchten seine Opern wieder vermehrt in den Spielplänen auf, und aktuell erlebt Die Gezeichneten eine Art zweite Renaissance: Gleich an mehreren grossen Bühnen haben sich exponierte Regisseure des wirkungsmächtigen Werkes angenommen. Der Stoff amalgamiert heterogenste Einflüsse von Nietzsche bis zum Traumdenken Sigmund Freuds. In der betörend farbschillernden Musik haben Wagner, Debussy, Mahler und der frühe Schönberg ihre Spuren hinterlassen. Der Dirigent Vladimir Jurowski gibt in dieser Produktion sein Debüt am Opernhaus Zürich, und der gefeierte Regisseur Barrie Kosky präsentiert seine Lesart dieser aussergewöhnlichen Partitur. Catherine Naglestad ist in der weiblichen Hauptrolle der herzschwachen, seelenmalenden Künstlerin Carlotta zu erleben. Der Schreker-erfahrene Tenor John Daszak gibt den missgestalteten Alviano Salvago.


Inszenierung Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Vladimir Jurowski, Giedrė Šlekytė (9, 12 Okt) Barrie Kosky Rufus Didwiszus Klaus Bruns Franck Evin Janko Kastelic Kathrin Brunner

Lodovico Nardi, Podestà der Stadt Genua Carlotta Nardi, seine Tochter Alviano Salvago Menaldo Negroni Michelotto Cibo Gonsalvo Fieschi Julian Pinelli Paolo Calvi Martuccia Pietro Ein Jüngling Ein Mädchen Vater

Christopher Purves Thomas Johannes Mayer Albert Pesendorfer Catherine Naglestad John Daszak Iain Milne Oliver Widmer Cheyne Davidson Ildo Song Ruben Drole Judith Schmid Omer Kobiljak Mitglied des Opernstudios Sen Guo Yuriy Tsiple

Musikalische Leitung

Herzog Antoniotto Adorno / Capitaneo di giustizia

Graf Andrae Vitelozzo Tamare

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

23 Sep 2018 26 Sep, 2*, 9, 12, 17, 20, 23 Okt 2018

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 9 Sep 2018 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Atto primo

Unterstützt von

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Winterreise B all e t t vo n Chris tian Sp uck Urau f f ühr un g Musik von Hans Zender / Franz Schubert

Franz Schuberts Winterreise, ein Zyklus aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier auf Gedichte von Wilhelm Müller, ist im Herbst 1827, ein Jahr vor Schuberts Tod, entstanden. Der Zyklus gilt nicht nur als Höhepunkt in Schuberts Liedschaffen, sondern als Gipfel des deutschen Kunstlieds überhaupt. In 24 Momentaufnahmen fächert Schubert kaleidoskopartig die Stimmungslage eines verlorenen, verletzten und vereinsamten Charakters auf. Nur wenige Kunstwerke haben das Existentielle, das Zerrissene des Menschseins so erschütternd zum Ausdruck gebracht. Der deutsche Komponist Hans Zender bearbeitete den Zyklus unter dem Titel: Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation. Zenders Fassung für Tenor und kleines Orchester, die 1993 in Frankfurt uraufgeführt wurde, ist weit mehr als eine einfache Orchestrierung. Ebenso einfühlsam wie radikal legt sie das Verstörungspotential des Zyklus frei und nähert sich den Gedichten Wilhelm Müllers noch einmal auf eigene Weise. Zender stösst in die dunkelsten Regionen des Menschseins vor.

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Mit seiner Interpretation fördert er Emotionen zu Tage, die bei Schubert unter der Oberfläche pulsieren, und deckt die unheimlichen Schichten in der Tiefe der Musik auf. Ähnlich wie Hans Zender geht es Christian Spuck in seiner Inszenierung weniger darum, die äusserlichen Stationen des Reisenden zu bebildern, als sich vielmehr in ausgreifender Abstraktion mit dem Zyklus auseinanderzusetzen. In einer Mischung aus grossen Ensembleszenen und einer Vielzahl intimer Solobilder unternimmt Christian Spuck eine Reise ins Innere des Menschen. Dabei erkundet er so zeitlose Themen wie Liebe, Sehnsucht, Entfremdung und Verlassenheit und ermöglicht mit den Mitteln des Tanzes eine neue Perspektive auf eines der grossen klassischen Meisterwerke. Mit dem Schweizer Tenor Mauro Peter steht einer der profiliertesten Schubert-Interpreten unserer Tage auf der Bühne. Die musikalische Leitung hat der italienisch-argentinische Dirigent Emilio Pomàrico, ein Spezialist für neue Musik.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Choreografie

Musikalische Leitung

Christian Spuck Emilio Pomàrico Rufus Didwiszus Emma Ryott Martin Gebhardt Michael Küster

Tenor

Mauro Peter / Thomas Erlank (2 Nov, 2 Dez)

Ballett Zürich Philharmonia Zürich

13 Okt 2018 18, 21, 27 Okt 2018 1, 2, 10, 17, 23 Nov 2018 2* Dez 2018

Uraufführung

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 30 Sep 2018 D: 198, 173, 152, 90, 32 - Premiere C: 169, 152, 130, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partner Ballett Zürich

und mit der Unterstützung der

ab Freunde des Balletts Zürich

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Kreationen Junio r B all e t t Choreografien von Louis Stiens, Goyo Montero und Filipe Portugal

Mit gleich drei Uraufführungen präsentiert sich das Junior Ballett in einem eigenen Ballettabend. Für den tänzerischen Nachwuchs des Balletts Zürich bedeutet es dabei eine besondere Herausforderung, nicht bereits existierendes Repertoire einzustudieren, sondern selbst unmittelbar an der Kreation neuer Stücke beteiligt zu sein. Erstmals in Zürich arbeitet der aus Madrid stammende Choreograf Goyo Montero. Nach seiner internationalen Tänzerkarriere wurde er 2008 Direktor des Balletts am Staatstheater Nürnberg. In der fränkischen Metropole hat er einen regelrechten Tanzboom entfacht und ist mit seiner Compagnie und Stücken wie Dürer’s Dog, Cyrano oder Cinderella zunehmend auch international gefragt.

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Auch Louis Stiens ist zum ersten Mal in Zürich zu Gast. Seit 2011 tanzt der gebürtige Münchner im Stuttgarter Ballett. Für die Stuttgarter Noverre-Gesellschaft sind seine ersten Stücke entstanden, mittlerweile hat er auch bereits mehrfach für das Stuttgarter Ballett choreografiert. In seinen sehr direkten, unverblümten Arbeiten gelingt es ihm oft, sensible Momente freizulegen. Filipe Portugal, charismatischer Solist des Balletts Zürich, choreografiert nach seinen grossen Arbeiten Dialogos und disTANZ für die Hautptcompagnie erneut für seine jungen Tänzerkollegen und wird sich dabei mit Musik des amerikanischen Komponisten John Adams auseinandersetzen.


Uraufführung Louis Stiens

Choreografie

Louis Stiens Louis Stiens Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster Kostüme

Uraufführung Goyo Montero

Choreografie

Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Musik

Goyo Montero Owen Belton Goyo Montero Martin Gebhardt Michael Küster

Uraufführung Filipe Portugal

Choreografie

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Musik

Filipe Portugal John Adams Filipe Portugal Christopher John Parker Martin Gebhardt Michael Küster

Junior Ballett

Uraufführung

Weitere Vorstellungen

20 Okt 2018, Theater Winterthur 23, 24, 25 Okt 2018, Theater Winterthur

Zürich-Premiere

21, 26 Mai 2019

H: 75, 59, 44, 25, 15

Preise in CHF

Partner Ballett Zürich

ab 21




Così fan tutte Wo l fg an g A m a d e us M ozar t (1756 -1791) Dramma giocoso in zwei Akten Libretto von Lorenzo da Ponte

Um die Abgründe der Liebe geht es in fast allen Opern Mozarts – doch in keiner so ausschliesslich wie in Così fan tutte. Hier scheint zunächst alles einfach, klar und unerschütterlich: Ferrando und Guglielmo lieben Dorabella und Fiordiligi. Dass die Frauen ihnen treu sind, darauf gehen die Männer jede Wette ein. Auch mit Don Alfonso, der sicher ist, ihnen mit einem Experiment das Gegenteil vorführen zu können. Also ziehen die Männer zum Schein in den Krieg und kehren verkleidet zurück – in der Absicht, die Verlobte des jeweils anderen zu verführen und unter Beweis zu stellen, dass dies vollkommen unmöglich ist. Doch was als harmloses Verkleidungsspiel geplant war, entwickelt sich zum grausamen Experiment am offenen Herzen, das allen Beteiligten schliesslich den Boden unter den Füssen wegzieht: Die Figuren müssen erkennen, dass das, was sie glauben zu fühlen, und das, was sie tatsächlich empfinden, in schmerzhaftem Widerspruch zueinander steht. Mozart schaut seinen von ihren Gefühlen hin und hergeworfenen Figuren tief ins Herz; wie kein anderer weiss er mit seiner Musik von der verwir-

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renden Vielschichtigkeit ihrer Seelenlagen zu erzählen. Zugleich ist Mozart kein Moralist, er verurteilt seine Figuren nicht, und so wird daraus ein Musiktheater, das Abgründiges auf wunderbar leichte und komödiantische Art und Weise vorführt. Abgründe schlummern hier allerdings keineswegs nur in den Frauen – così fan tutti. Kirill Serebrennikov ist einer der derzeit interessantesten und unbequemsten Film-, Theaterund Opernregisseure Russlands. Am Moskauer Bolschoi-Theater war zuletzt das (zunächst mit Aufführungsverbot belegte) Ballett Nurejew in seiner Inszenierung zu sehen. Nun inszeniert Serebrennikov erstmals am Opernhaus Zürich. Sein Partner am Dirigentenpult ist Cornelius Meister, der in Zürich mit Mozarts Zauberflöte und Massenets Werther grosse Erfolge verbuchen konnte. Mit Ruzan Mantashyan debütiert eine junge Sopranistin aus Armenien am Opernhaus, als Dorabella ist Anna Goryachova wieder in Zürich zu hören. Ihre Mozart-erfahrenen Partner sind Rebeca Olvera, Frédéric Antoun, Andrei Bondarenko und Michael Nagy.


Bühnenbild Lichtgestaltung Choreografie Video-Design Choreinstudierung Dramaturgie

Cornelius Meister Kirill Serebrennikov Kirill Serebrennikov, Nikolay Simonov Franck Evin Evgeniy Kulagin Ilya Shagalov Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach

Guglielmo Ferrando Despina Don Alfonso

Ruzan Mantashyan Anna Goryachova Andrei Bondarenko Frédéric Antoun Rebeca Olvera Michael Nagy

Musikalische Leitung

Inszenierung und Kostüme

Fiordiligi Dorabella

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

4 Nov 2018 8, 11, 13, 16, 21, 24, 28 Nov 2018 1 Dez 2018

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 21 Okt 2018 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

Freunde der Oper Zürich

Mit freundlicher Unterstützung der

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Hänsel und Gretel En g e lb er t Hum p erdinck (185 4 -1921) Märchenspiel in drei Bildern Text von Adelheid Wette, basierend auf dem Märchen der Brüder Grimm

Mit Hänsel und Gretel schuf Engelbert Humperdinck die erfolgreichste Märchenoper aller Zeiten. Das berühmte Grimmsche Märchen, auf dem die Oper basiert, erzählt zwar eine unheimliche Geschichte von einem verarmten Holzhacker und seiner Frau, die ihre Kinder im Wald loswerden wollen. Doch Adelheid Wette, die Schwester des Komponisten, entwarf eine mildere und höchst fantasievolle Version: Auf ihrer Wanderung durch den tiefen Wald werden Hänsel und Gretel vom Sand- und vom Taumännchen begleitet, vierzehn Engel beschützen sie während der Nacht. Mit ihrem verlockenden Knusperhäuschen zieht die Hexe Rosina Leckermaul die Kinder an. Sie will Hänsel mästen und verspeisen. Doch Gretel wehrt sich listig, und es gelingt ihr, die Hexe in den brennenden Ofen zu stossen. Am Ende finden Hänsel und Gretel nicht nur ihre Eltern wieder, sondern sie erlösen auch die von der Hexe in Lebkuchen verwandelten Kinder.

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Als junger Mann assistierte Humperdinck bei den Proben zu Richard Wagners Parsifal, und noch während der Arbeit an Hänsel und Gretel galt ihm Wagner als unerreichbares Vorbild. Doch nicht nur von der spätromantischen Musiksprache ist Humperdincks Märchenoper geprägt, viele Melodien und Texte gehen auf den volkstümlichen Ton zurück, so das bekannte Lied «Ein Männlein steht im Walde» oder der Abendsegen «Abends will ich schlafen gehn». Robert Carsen inszeniert das beliebte Märchen für die ganze Familie. In der Premiere sind Olga Kulchynska und Anna Stéphany als Geschwisterpaar zu erleben. Der Bariton Markus Brück, der beim Zürcher Publikum als Macbeth in bester Erinnerung ist, singt den Vater, und Marina Prudenskaya, die als Prinzessin Eboli ihr grandioses Zürich-Debüt gab, ist sowohl als Mutter als auch als Hexe zu erleben. Am Pult steht Markus Poschner, der seit 2017 das Bruckner Orchester Linz leitet.


Inszenierung Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Markus Poschner, Michael Richter (12, 13, 15 Dez, 18 Jan) Fabio Luisi (20 Jan) Robert Carsen Gideon Davey Robert Carsen, Peter van Praet Janko Kastelic Fabio Dietsche

Hänsel Gretel Sandmännchen Taumännchen

Markus Brück / Ruben Drole Marina Prudenskaya / Irène Friedli Anna Stéphany / Deniz Uzun Olga Kulchynska / Hamida Kristoffersen Hamida Kristoffersen / Natalia Tanasii Sen Guo / Yulia Zasimova

Musikalische Leitung

Peter, Besenbinder

Gertrud, Peters Weib / Die Knusperhexe

Philharmonia Zürich Kinderchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich Premiere 18 Nov 2018 Weitere Vorstellungen 22, 25 Nov 2018 12°, 13°, 15, 23, 26, 30 Dez 2018 18°, 20, 27 Jan, 17 Feb, 24 Mär 2019 20, 22, 25 Apr 2019

°geschlossene Schülervorstellung

Ab 8 Jahren

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Einführungsmatinee

4 Nov 2018

Preise in CHF

Kinder in allen Vorstellungen: 35, 25, 20, 18, 13 - Legi-Preise

Premiere und Abendvorstellungen: 169, 152, 130, 56, 20 - C-Preise

Vormittags, Nachmittags: 92, 76, 65, 43, 16 - A-Preise

15 Dez, 20 Jan: 60, 50, 40, 30, 20 - K-Preise

Unterstützt durch

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Sweeney Todd Step h en S o n dh e im (*1930) The Demon Barber of Fleet Street, A Musical Thriller Musik und Liedtexte von Stephen Sondheim Buch von Hugh Wheeler, nach dem Theaterstück von Christopher Bond Eine «schwarze Operette» nannte Steven Sondheim Sweeney Todd. Und in der Tat ist dieses Musical, das nach der Uraufführung am Broadway 1979 acht Tony Awards gewann, eine schwarzhumorige Angelegenheit: Im viktorianischen London angesiedelt, erzählt es die Geschichte eines Barbiers, der nach fünfzehn Jahren in seine Heimat zurückkehrt. Sweeney Todd – so der Deckname des Barbiers – ist besessen von dem Gedanken, sich an dem korrupten Richter Turpin zu rächen, der sich seinerzeit an seiner Frau Lucy vergangen und Sweeney in eine australische Strafkolonie verbannt hatte. Von Mrs. Lovett erfährt Sweeney Todd, dass Johanna, seine Tochter, als Mündel ausgerechnet bei Richter Turpin lebt, der zudem vorhat, sie demnächst zu heiraten. Also bezieht Sweeney seinen alten Barbiersalon und wetzt das Rasiermesser. Als jedoch der Mord an Turpin misslingt, schwört er Rache an der gesamten Menschheit und tötet blindwütig so viele Menschen, wie er kann. Mrs. Lovett macht ein Geschäft daraus: Sie verarbeitet die Leichen zu Fleischpasteten und verkauft sie äusserst ge-

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winnbringend an die ahnungslose Kundschaft... Zwar gilt Sweeney Todd als Musical, doch die üppig instrumentierte, durchkomponierte Partitur rückt das Stück, das seine Inspiration aus der klassischen Schauerliteratur ebenso bezieht wie aus Horrorfilmen, in die Nähe grosser Opern. Und so erfordert auch die Besetzung der Titelpartie nicht nur einen hervorragenden Darsteller, der die seelisch zutiefst verletzte, nach blutiger Rache dürstende Figur Sweeney Todd glaubwürdig auf die Bühne bringt, sondern auch eine grosse Opernstimme von schwärzester Farbe. Der walisische Bassbariton Bryn Terfel, der für die Rolle bereits an der English National Opera und der Lyric Opera Chicago gefeiert wurde, ist die Idealbesetzung. Seine aus Liebe zu Sweeney Todd zu allem bereite Partnerin Mrs. Lovett ist die österreichische Mezzosopranistin Angelika Kirschschlager. Am Pult der Philharmonia steht mit David Charles Abbell ein ausgewiesener Musical-Spezialist. Andreas Homoki inszeniert den makabren Musical-Thriller, der nicht zuletzt auch durch die Verfilmung mit Johnny Depp bekannt wurde.


Gesamtausstattung Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Anthony Hope Beggar Woman Richter Turpin Beadle Bamford Johanna Barker Tobias Ragg Adolfo Pirelli Jonas Fogg Sweeney Todd

Mrs. Nellie Lovett

David Charles Abell Andreas Homoki Michael Levine Annemarie Woods Franck Evin Arturo Gama Janko Kastelic Beate Breidenbach Bryn Terfel Angelika Kirchschlager Elliot Madore Liliana Nikiteanu Brindley Sherratt Iain Milne Mélissa Petit Spencer Lang Barry Banks Cheyne Davidson

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

9 Dez 2018 13, 16, 21, 23, 28, 30 Dez 2018 2, 5, 11 Jan 2019

Premiere

Weitere Vorstellungen

In englischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

25 Nov 2018 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

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Bella Figura Choreografien von Jiří Kylián Der vierteilige Abend Bella Figura ist eine Hommage des Balletts Zürich an Jiří Kylián, eine der legendären Persönlichkeiten der internationalen Tanzszene. Über drei Jahrzehnte prägte er das künstlerische Profil des Nederlands Dans Theaters, das sich unter seiner Leitung zu einer der besten zeitgenössischen Ballettformationen der Welt entwickelt hat. 2017 feierte der gebürtige Prager seinen 70. Geburtstag. Was Kyliáns Choreografien eint, ist ihre schmerzliche Schönheit und eine Leichtigkeit der Bewegungen, die mit tiefer Musikalität, expressiver Emotionalität und ergreifender Innerlichkeit einhergeht. Nachdem das Ballett Zürich in den letzten Jahren immer wieder einzelne Choreografien von Kylián auf die Bühne gebracht hat, ist dieser neue Abend nun ein exklusiver und repräsentativer Querschnitt seiner bahnbrechenden Tanzstücke. In Bella Figura (1995) unternimmt Kylián eine faszinierende Zeit- und Denkreise, auf der er sich einmal mehr mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz auseinandersetzt

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und die festgefahrenen Grenzen zwischen Traum und Realität, zwischen Schein und Sein zu überwinden sucht. Zu einer Mischung aus alter und neuer Musik – Vivaldi, Pergolesi, Lucas Foss – vollführt das Stück einen atemberaubenden «Seiltanz auf der Nabelschnur». Zu Kyliáns im Nachklang eines ausgedehnten Australienaufenthaltes entstandenen Stücken gehört auch die 1989 vom Stuttgarter Ballett uraufgeführte Choreografie Stepping Stones. Zu Musik von John Cage und Anton Webern entwirft Kylián darin die Vision einer tänzerischen Weltkultur. Erstmals in Zürich zu sehen ist Sweet Dreams (1990) zur Musik von Anton Weberns Sechs Stücken für Orchester op. 6. Auf den Spuren von Franz Kafka und des belgischen Malers René Magritte errichtet Kylián in dieser Choreografie eine Welt von absurder Strenge und Schönheit. In Sechs Tänze (1986) zu Musik von Wolfgang Amadeus Mozart wirbelt Kylián die klassischen Versatzstücke kräftig, mehrdeutig und assoziativ durcheinander und kreiert einen humorvoll-frivolen «Krieg der Geschlechter».


B e ll a F igura

Musik Lukas Foss, Alessandro Marcello,

Giovanni Battista Pergolesi, Giuseppe Torelli

Bühnenbild Jiří Kylián

Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Jiří Kylián (Konzept), Joop

Caboort (Realisation) 1), 1995

Uraufführung Nederlands Dans Theater (NDT

Ste p p in g Sto n e s

Musik John Cage, Anton Webern Bühnenbild Michael Simon

Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Michael Simon

Uraufführung Stuttgarter Ballett, 1989

Sweet Dreams

Musik Anton Webern Bühnenbild Jiří Kylián

Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Jiří Kylián (Konzept), Joop

Caboort (Realisation) 2), 1990 Schweizerische Erstaufführung

Uraufführung Nederlands Dans Theater (NDT

S e chs Tänze

Musik Wolfgang Amadeus Mozart

Bühnenbild und Kostüme

Jiří Kylián

Lichtgestaltung Jiří Kylián (Konzept), Joop

Caboort (Realisation) 2), 1986 Schweizerische Erstaufführung

Ballett Zürich Junior Ballett

Uraufführung Nederlands Dans Theater (NDT

Premiere

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

Partner Ballett Zürich

13 Jan 2019 18, 19, 22, 25, 27, 31 Jan, 2, 8 Feb 2019 45 Min. vor der Vorstellung 6 Jan 2019 C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

ab 37




Le Grand Macabre G yö rg y Lig e ti (1923-20 06) Oper in zwei Akten Libretto von Michael Meschke und György Ligeti nach der Farce «La Balade du Grand Macabre» von Michel de Ghelderode

Die letzte Stunde der Menschheit hat geschlagen. Der Weltuntergang droht, denn Nekrotzar, der furchterregende Grosse Makabre, steigt aus seinem Grab und kündigt den Tag des Zorns und das Ende der Zeiten an. Kein Wunder, dass in Breughelland das grosse Zähneklappern ausbricht. Dieses Breughelland ist ein Sodom und Gomorrha voll Sex und Suff, lächerlichen Fürsten, korrupten Ministern und perversen Hofschranzen. Aber am Ende kommt es anders als befürchtet: Der heilige Trinker Piet vom Fass säuft den grossmäuligen Sensenmann einfach unter den Tisch, der daraufhin die angekündigte Apokalypse verschläft. Breughelland bleibt vom Untergang verschont. Und alle fragen sich: War Nekrotzar überhaupt der furchterregende Reiter des Jüngsten Gerichts oder doch nur ein wichtigtuerischer Scharlatan? Ist der Tod womöglich nur ein Aufschneider? György Ligetis Oper Le Grand Macabre – 1978 in Stockholm uraufgeführt – gehört zu den wirkungsvollsten Musiktheaterwerken des 20. Jahrhunderts. Das Stück basiert auf einem

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Schauspiel des belgischen Dramatikers Michel de Ghelderode und ist eine hintersinnig derbe und in schrillen Farben auskomponierte Mischung aus mittelalterlichem Mysterienspiel, absurdem Theater und lachhafter Bühnengroteske. Ligeti selbst hat das Stück als polemische Spitze gegen die verkopften und lustfeindlichen Ideologen der musikalischen Moderne eine «Anti-Anti-Oper» genannt. Dieses grossartige, abgründige und immer ein bisschen vulgäre Welttheater, das mit einem Autohupenkonzert als Ouvertüre beginnt, wird von der Regisseurin Tatjana Gürbaca auf die Bühne gebracht, die ihre überbordende Theaterfantasie bereits in mehreren Opernproduktionen am Opernhaus Zürich entfaltet hat. Dirigent ist Generalmusikdirektor Fabio Luisi, der erneut sein Faible für das Opernrepertoire der Moderne unter Beweis stellt. Den Nekrotzar gibt der charakterstarke englische Bariton Leigh Melrose, der das Zürcher Publikum zuletzt als Ruprecht in Sergej Prokofjews Oper Der feurige Engel in seinen Bann schlug.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Fabio Luisi Tatjana Gürbaca Henrik Ahr Barbara Drosihn Stefan Bolliger Ernst Raffelsberger Claus Spahn

Amando Fürst Gogo Astradamors, Hofastrologe Mescalina, seine Frau Piet vom Fass Nekrotzar Schwarzer Minister Weisser Minister

Eir Inderhaug Alina Adamski Sinéad O'Kelly David Hansen Jens Larsen Judith Schmid Michael Laurenz Leigh Melrose Oliver Widmer Martin Zysset

Musikalische Leitung

Inszenierung

Venus / Chef der Gepopo, der Geheimen Politischen Polizei

Amanda

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

3 Feb 2019 7, 10, 13, 16*, 21, 24 Feb, 2 Mär 2019

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 20 Jan 2019 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Ringier AG

Mit freundlicher Unterstützung der

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La finta giardiniera Wo l fg an g A m a d e us M ozar t (1756 -1791) Dramma giocoso in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Giuseppe Petrosellini

Im Haus des Podestà laufen die Vorbereitungen zur Hochzeit von dessen Nichte Arminda mit dem Grafen Belfiore. In der Ensembleszene, die Mozarts Oper La finta giardiniera einleitet, werden Glück, Zufriedenheit und der Triumph der Liebe gefeiert. Doch es stellt sich bald heraus, dass hier jeder eine Maske trägt. Nicht nur die ehemalige Geliebte von Belfiore, die Gräfin Violante Onesti, hat sich zum Schein als Gärtnerin beim Podestà anstellen lassen – alle verrenken und verstellen sich in diesem Stück, um an ihr amouröses Ziel zu kommen. Das Hochzeitsfest wird zur Groteske und zerbröckelt in Momenten trostloser Einsamkeit. Mozart war 18 Jahre alt, als er den Auftrag erhielt, eine Oper zum Karneval in München zu komponieren. Nach ersten grossen Erfolgen

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mit Opern der ernsten Gattung wie Mitridate und Lucio Silla in Italien findet sich in La finta giardiniera zum ersten Mal die Verbindung von buffonesken Situationen mit tragischer Tiefe ausgeprägt, die auch für Mozarts spätere Werke charakteristisch ist. Die Inszenierung von Tatjana Gürbaca hatte in der letzten Spielzeit am Theater Winterthur Premiere. Am Dirigentenpult steht wiederum der temperamentvolle Gianluca Capuano. Als Arminda kehrt die weltweit gefragte griechische Sopranistin Myrtò Papatanasiu ans Opernhaus Zürich zurück. Unser Ensemblemitglied Mauro Peter ist in der Tenorpartie des Belfiore zu erleben. Rosa Feola, die aus Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich in bester Erinnerung ist, singt Sandrina.


Bühnenbild Kostüme Kostümmitarbeit Lichtgestaltung Dramaturgie

Gianluca Capuano Tatjana Gürbaca Henrik Ahr Barbara Drosihn Carl-Christian Andresen Elfried Roller Fabio Dietsche

Contino Belfiore Arminda Cavaliere Ramiro Serpetta Nardo

Kenneth Tarver Rosa Feola Mauro Peter Myrtò Papatanasiu Margarita Gritskova Rebeca Olvera Adrian Timpau

Musikalische Leitung

Inszenierung

Don Anchise, Podestà von Lagonero

Sandrina

Musikkollegium Winterthur

Zürich-Premiere

Weitere Vorstellungen

17* Feb 2019 20, 24 Feb 2019 1, 6, 8 Mär 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

jeweils 45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF

D: 198, 173, 152, 90, 32 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Nijinski B all e t t vo n M arco G o e cke Musik von Frédéric Chopin und Claude Debussy Schweizerische Erstaufführung / Zürcher Neufassung

Nur zehn ruhmreiche Jahre waren Vaslav Nijinski an der Spitze von Sergej Diaghilews legendären «Ballets Russes» vergönnt. Als Faun und Goldener Sklave berauschte er das Publikum mit virtuosen Sprüngen und androgynem Charisma. Seine gewagten Choreografien provozierten Skandale. Er liebte einen Mann und heiratete eine Frau. Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes stürzte der Tänzer ab. Ehe er 1950 in London starb, verdämmerte er dreissig Jahre geisteskrank in Sanatorien. Eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie, zweifelhafte Diagnosen und Therapieexperimente trieben seine Seele ins Unerreichbare. Marco Goecke hat dem Jahrhunderttänzer und -choreografen ein abendfüllendes Ballett gewidmet. Entstanden ist dabei eine faszinierende Fusion aus Goeckes unverwechselbarer, zittrig-nervöser bis rasender Körpersprache und einer Erinnerung an den Künstler Nijinski, die auch choreografische Elemente aus dessen Tänzerkarriere zulässt. Die Choreografie nimmt den Menschen Nijinski und sein Wesen in den

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Blick, überführt Emotionen in hochästhetische Bewegungen. Obwohl Marco Goecke den Ausnahmekünstler durch die Etappen seines Lebens begleitet, geht das Stück weit über eine rein biografische Beschäftigung hinaus und zielt auf grundlegende Fragen. Im Mittelpunkt steht der Zauber und der Wert der Kunst – aber auch der Preis, den sie allen Kreativen unnachgiebig abverlangt. Nach seinen Stücken Deer Vision und Petruschka ist Marco Goecke erneut beim Ballett Zürich zu Gast und erarbeitet für die Zürcher Tänzerinnen und Tänzer eine erweiterte Neufassung seines Nijinski-Balletts, das 2016 bei «Gauthier Dance» am Theaterhaus Stuttgart seine umjubelte Uraufführung erlebte. Neben Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune bilden die beiden Klavierkonzerte von Frédéric Chopin, gespielt vom Schweizer Pianisten Adrian Oetiker, das musikalische Gerüst dieses bewegenden Abends. Pavel Baleff leitet die Philharmonia Zürich.


Choreografie

Musikalische Leitung

Musik Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie Uraufführung

Ballett Zürich Junior Ballett Adrian Oetiker, Klavier Philharmonia Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

Marco Goecke Pavel Baleff Frédéric Chopin, Klavierkonzerte Nr. 1 e-Moll op. 11 und Nr. 2 f-Moll op. 2 Claude Debussy, Prélude à l’après-midi d’un faune Libana: Russian Lullaby Michaela Springer Udo Haberland Esther Dreesen-Schaback Gauthier Dance Stuttgart, 2016

9 Mär 2019 10, 17*, 21, 22, 24, 29, 30 Mär 2019 3, 6 Apr 2019

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 3 Mär 2019 D: 198, 173, 152, 90, 32 - Premiere

C: 169, 152, 130, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partner Ballett Zürich

ab 47




Manon Jul e s M as s en e t (18 42-1912) Oper in fünf Akten und sechs Bildern Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille nach einer Vorlage von Abbé Prévost «Et c’est là... l’histoire de Manon... Lescaut...» – mit diesen Worten haucht Manon ihr kurzes Leben aus, das Jules Massenet in seiner Oper als Aufstieg und Fall schildert: Die junge Manon soll ins Kloster geschickt werden, doch sie trifft auf den adeligen Chevalier Des Grieux und flieht mit ihm in die Grossstadt Paris. Dort ist ihre gemeinsame Zeit nur von kurzer Dauer, denn Manons Gier nach Luxus treibt sie in die Arme eines reichen Verehrers. Als der junge Des Grieux kurz davor ist, in den Priesterstand zu treten, kehrt Manon zu ihm zurück. Des Grieux ist bereit, für Manons luxusverwöhntes Leben durch das Glücksspiel aufzukommen. Die beiden werden verhaftet. Während Des Grieux freikommt, geht Manon an den Strapazen des Gefängnisses zugrunde. Der 42-jährige Jules Massenet wurde mit Manon über Nacht zu einem der führenden Opernkomponisten Frankreichs. Mit dem Stoff bediente er die Vorliebe der Belle Époque für gefallene Mädchen und Kindfrauen und schuf dem männlichen Publikum seiner Zeit ein Wunschbild eigener, unterdrückter Lüste. Die

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Figur der Manon ist schön und gefährlich, unschuldig und manipulativ, beschützenswert und verachtenswert. Ihr verfällt der junge Des Grieux, der – fremdbestimmt durch seinen Vater – in Manon ein freieres Leben in der Liebe zu finden glaubt. In seiner in vielen Farben schillernden Komposition thematisiert Massenet die Struktur des Begehrens, das keine Erfüllung findet. Eine Traumbesetzung vereint diese Neuproduktion: Die junge französisch-dänische Sopranistin Elsa Dreisig, Gewinnerin des bedeutenden französischen Gesangspreises «Victoire de la musique» und des «Operalia» und am Zürcher Opernhaus bereits als Musetta zu erleben, verkörpert Manon. Als Des Grieux konnten wir mit Piotr Beczala einen der zurzeit gefragtesten Tenöre gewinnen, der in Zürich längst ein Publikumsliebling ist. Marco Armiliato leitet die Philharmonia Zürich; für die Inszenierung zeichnet der holländische Regisseur Floris Visser verantwortlich, der sich am Zürcher Opernhaus bereits mit der Familienoper Der Zauberer von Oz erfolgreich vorgestellt hat.


Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Choreinstudierung Dramaturgie

Marco Armiliato Floris Visser Dieuweke van Reij Alex Brok Pim Veulings Ernst Raffelsberger Kathrin Brunner

Lescaut Le Comte Des Grieux Guillot de Morfontaine De Brétigny Poussette Javotte Rosette L'Hôtelier

Elsa Dreisig Piotr Beczala Yuriy Yurchuk Alastair Miles Eric Huchet Marc Scoffoni Yulia Zasimova Natalia Tanasii Deniz Uzun Cheyne Davidson

Musikalische Leitung

Inszenierung

Manon Lescaut

Le Chevalier Des Grieux

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

7 Apr 2019 10, 13, 18, 22*, 26 Apr 2019 4, 12, 15 Mai 2019

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 24 Mär 2019 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere

F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partner Opernhaus Zürich

ab 51




Il turco in Italia G io achin o Ros sini (1792-1868) Dramma buffo in zwei Akten Libretto von Felice Romani

Kommt ein Türke nach Italien, verdrehen die verheirateten Frauen vor Verzückung die Augen, die Liebhaber-Konkurrenten haben das Nachsehen und die Ehemänner rasen vor Eifersucht. Alberne Klischees sind das. Aber um die geht es in diesem Dramma buffo. Mit ihnen spielt der Komponist Gioachino Rossini, und zwar ganz bewusst: Er weiss, dass er mit dem fremdländischen Frauenverführer Selim, der an den heimischen Herd geketteten, aber unternehmungslustigen jungen Frau Fiorilla und dem lächerlichen, weil viel zu alten Ehemann Geronio Archetypen der italienischen Komödie auf die Bühne stellt, und hat seinen Spass an der parodistischen Übertreibung. Man kann es daran erkennen, dass er einen Dichter in die Handlung eingeführt hat, der auf der Suche nach einem Theaterstoff ist und über alle Szenen hinweg immer wieder ironisch die gelungenen und daneben gehenden Pointen dieser simplen, aber am Ende doch raffiniert gestrickten Komödie kommentiert. Im Jahr 1813 wurde Il turco in Italia in Mailand

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uraufgeführt, aber am Klischeedenken in der Begegnung mit fremden Kulturen hat sich bis heute gar nicht so viel geändert: Kommt ein Türke nach Italien, sind Vorurteile, Gemeinplätze und Missverständnisse nach wie vor nicht weit. Neben der rasanten Musik und den halsbrecherisch virtuosen Arien bietet deshalb auch die Handlung gute Gründe, diese Rossini-Oper in einer Neuproduktion auf die Bühne zu bringen. Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger, der in Zürich zuletzt eine originelle Lesart der Vivaldi-Oper La verità in cimento realisierte, wird das Stück inszenieren. Ein Buffo-Spass aus der Feder von Rossini funktioniert natürlich nur, wenn er von temperamentsprühenden Musikern und Sängersolisten entfacht wird. Dafür sorgen Enrique Mazzola am Dirigentenpult, Julie Fuchs in der virtuosen Rolle der Fiorilla, umgeben von Rossini-erprobten Darstellern wie Edgardo Rocha, Nahuel Di Pierro, Renato Girolami und Rebeca Olvera.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Don Geronio Don Narciso, Fiorillas Liebhaber Prosdocimo, ein Dichter Zaida, eine Zigeunerin Albazar, Zaidas Gefährte Selim, ein türkischer Fürst

Donna Fiorilla, Gemahlin von Don Geronio

Enrique Mazzola Jan Philipp Gloger Ben Baur Karin Jud Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Claus Spahn Nahuel Di Pierro Julie Fuchs Renato Girolami Edgardo Rocha Pietro Spagnoli Rebeca Olvera Mitglied des Opernstudios

Philharmonia Zürich Zusatzchor des Opernhauses Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

28 Apr 2019 2, 5, 10, 14, 18, 23, 26, 29 Mai 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 14 Apr 2019 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

René und Susanne Braginsky-Stiftung

Mit freundlicher Unterstützung der

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La sonnambula V ince nzo B e llini (1801-1835) Melodramma in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach einer Ballett-Pantomime von Eugène Scribe und Jean-Pierre Aumer Konzertante Aufführung

Nach dem grossen Erfolg von Donizettis La Fille du régiment wird auch in dieser Spielzeit wieder eine konzertante Opernaufführung unseren Spielplan um eine zusätzliche Farbe bereichern: La sonnambula von Vincenzo Bellini. Die Sonnambula ist neben Norma das berühmteste Werk Bellinis und zugleich die einzige Oper des Komponisten, die seit ihrer Uraufführung 1831 eine lückenlose Aufführungstradition aufweist. Seit dem triumphalen Erfolg von Giuditta Pasta als Amina und Giovanni Battista als Elvino in der Uraufführungsinszenierung am Teatro Carcano in Mailand haben nahezu alle berühmten Sängerinnen und Sänger dieser Stimmfächer die beiden äusserst anspruchsvollen Hauptpartien gesungen. Am Opernhaus Zürich stellen sich nun Pretty Yende und Lawrence Brownlee dieser Herausforderung. Beide wurden am Opernhaus Zürich

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bereits in Bellinis I puritani gefeiert. Und beide haben in den letzten Jahren eine steile internationale Karriere gemacht. Lawrence Brownlee gilt als einer der international besten Tenöre für das italienische Belcanto-Fach, Pretty Yende singt die grossen Sopran-Rollen von Rossini, Donizetti und Bellini an den grössten Opernhäusern der Welt, in letzter Zeit vor allem an der New Yorker Metropolitan Opera. Nun verkörpert sie erstmals die Amina ihres Lieblingskomponisten Vincenzo Bellini, dessen berühmte «melodie lunghe, lunghe, lunghe» «direkt zu ihrer Seele sprechen», wie die Sängerin in einem Interview bekannte. Die musikalische Leitung hat mit Maurizio Benini ein ausgewiesener Spezialist für das italienische Repertoire, der am Opernhaus Zürich bereits als Dirigent von Bellinis I Capuleti e i Montecchi gastierte.


Maurizio Benini Ernst Raffelsberger

Musikalische Leitung

Choreinstudierung

Amina Lisa Elvino Alessio

Graf Rodolfo

Teresa

Kyle Ketelsen Liliana Nikiteanu Pretty Yende Sen Guo Lawrence Brownlee Ildo Song

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Konzertante Premiere

Weitere Vorstellungen

5 Mai 2019 9, 12 Mai 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Preise in CHF

D: 198, 173, 152, 90, 32

Unterstützt von

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Il barbiere di Siviglia G io achin o Ros sini (1792-1868) Opera buffa in zwei Akten Libretto von Cesare Sterbini nach «Le Barbier de Séville» von Beaumarchais

Eine altbekannte Geschichte, neu erzählt: Das Internationale Opernstudio nimmt sich des Barbiers von Sevilla von Rossini an. Die vom Komödiendichter Pierre Augustin Caron de Beaumarchais erfundene Figur des umtriebigen Barbiers für alle Lebenslagen lieferte nicht nur Stoff für eine ganze Komödientrilogie, sondern auch gleich noch für mehrere Opern. Der erste Teil, Le Barbier de Séville, war von Giovanni Paisiello bereits 1782 sehr erfolgreich vertont worden – Rossinis Version stellte diesen Erfolg 30 Jahre später spielend in den Schatten. Mozart hatte sich mit Le nozze di Figaro für den mittleren Teil der Komödientrilogie entschieden, der vielleicht am meisten revolutionäres Potenzial birgt. Doch auch Rossini ist mit dem Figaro in Il barbiere di Siviglia eine pralle Opernfigur mit wundervoll respektlosem Temperament gelungen, die von den Opernbühnen längst nicht mehr wegzudenken ist. Die aus der

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commedia dell’arte bekannten Figuren versammeln sich zu einem raffinierten Intrigenspiel: der geldgierige (oder tatsächlich verliebte?) Alte; Dottor Bartolo, sein intriganter Helfershelfer; der Musiklehrer Basilio; Bartolos junges und schönes, vor allem aber wohlhabendes Mündel Rosina, das Bartolo heiraten will; Rosinas heimlicher Geliebter Lindoro alias Graf Almaviva; und der Barbier Figaro, der dem Liebespaar gegen alle Widerstände doch noch zum Happy End verhilft. Mit dem vielversprechenden jungen Ensemble unseres Internationalen Opernstudios wird der österreichische Regisseur Johannes Pölzgutter arbeiten, der zuletzt am Badischen Staatstheater Karlsruhe mit der Operette Die lustigen Nibelungen von Oscar Straus unter Beweis stellen konnte, dass ihm die Komödie ausserordentlich liegt. Die musikalische Leitung hat mit Antonino Fogliani ein Rossini-Spezialist aus Italien.


Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Choreinstudierung Dramaturgie

Antonino Fogliani Johannes Pölzgutter Nikolaus Webern Janina Ammon Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach

Mitglieder des Internationalen Opernstudios

Musikkollegium Winterthur Zusatzchor der Oper Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

15 Mai 2019, Theater Winterthur 17, 19, 22, 25 Mai 2019, Theater Winterthur

in italienischer Sprache

mit deutscher Übertitelung

Freunde der Oper Zürich

Mit freundlicher Unterstützung der

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Hippolyte et Aricie J e an-Philip p e Ram e au (1683-176 4)

Tragédie en musique in fünf Akten Libretto von Abbé Simon-Joseph Pellegrin nach «Phèdre» von Jean Racine, «Phaedra» von Seneca und «Hippolytos» von Euripides Phèdre ist leidenschaftlich in ihren Stiefsohn Hippolyte verliebt. Als sie vom vermeintlichen Tod ihres Gatten Thésée, dem König von Athen, erfährt, gesteht sie Hippolyte ihre Liebe und bietet ihm den Königsthron an. Doch Hippolyte weist Phèdre ab. Er ist in Aricie verliebt, die letzte Nachkommin eines verfeindeten Geschlechts. Als der totgeglaubte Thésée zurückkehrt, wird er Zeuge einer heftigen Auseinandersetzung und glaubt, Hippolyte wolle sich an Phèdre vergehen. Auf sein Flehen hin wird Hippolyte von den Göttern bestraft: ein grauenhaftes Meeresungeheuer verschlingt ihn. Phèdre, die ihre Schuld begreift, tötet sich selbst. Was in Racines Phèdre tragisch endet, nimmt bei Rameau eine glücklichere Wendung: Wie durch ein Wunder überlebt Hippolyte und ist am Ende mit seiner Geliebten Aricie vereint. Jean-Philippe Rameau war 50 Jahre alt, als er 1733 mit Hippolyte et Aricie seine erste Oper auf die Bühne brachte. Als bedeutendster Mu-

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siktheoretiker seiner Zeit schuf er damit ein Werk, das die damaligen Konventionen des französischen Musiktheaters bei weitem übertraf. «Es gibt in dieser einen Oper genügend Musik, um zehn daraus zu machen», soll der Komponist André Campra gesagt haben, «dieser Mann wird uns alle in den Schatten stellen». In der ersten Aufführung von Hippolyte et Aricie am Opernhaus Zürich steht mit Emanuelle Haïm eine Expertin für die französische Musik des 18. Jahrhunderts am Pult des Orchestra La Scintilla. Regie führt Jetske Mijnssen, deren Inszenierungen sich durch grosse psychologische Finesse auszeichnen. Als Phèdre kehrt Stéphanie d’Oustrac ans Opernhaus Zürich zurück, wo sie bereits für ihre Interpretation von Charpentiers Médée gefeiert wurde. Cyrille Dubois, ein vielversprechender junger Künstler aus Frankreich, singt Hippolyte, die französische Sopranistin Mélissa Petit, in Zürich u.a. aus Freischütz und Werther bekannt, ist Aricie.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Emmanuelle Haïm Jetske Mijnssen Ben Baur Gideon Davey Franck Evin Janko Kastelic Kathrin Brunner

Phèdre Thésée Pluton, Neptune Diane Tisiphone

Mélissa Petit Cyrille Dubois Stéphanie d’Oustrac Jean-François Lapointe Wenwei Zhang Hamida Kristoffersen Spencer Lang

Musikalische Leitung

Inszenierung

Aricie Hippolyte

Orchestra La Scintilla Chor der Oper Zürich Premiere Weitere Vorstellungen

19 Mai 2019 22, 24, 30* Mai, 2, 7, 14 Jun 2019

26 Mai 2019 Théâtre des Champs-Élysées, Paris

Gastspielaufführung, konzertant

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

5 Mai 2019 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Nabucco G ius e p p e Ve rdi (1813-1901) Dramma lirico in vier Teilen Libretto von Temistocle Solera

«Va pensiero sull’ali dorate» – der berühmte Gefangenenchor aus Nabucco gilt als Herzstück der ganzen Oper. Und an ebendiesen Worten soll sich einst die Fantasie von Giuseppe Verdi entzündet haben, als sein Blick zufällig auf diese Stelle des Librettos fiel, das er schon unkomponiert beiseite legen wollte. Mit seiner dritten Oper – geschrieben in dunkler, durch eine Reihe von Todesfällen überschatteter Zeit – rettete sich Verdi gleichsam selbst. Hier fand er zu einer eigenen musikdramatischen Sprache, für die weit ausschweifende Linien und explosive Rhythmen gleichermassen charakteristisch sind. Verdi schrieb später, mit der Komposition des Nabucco hätte seine künstlerische Laufbahn in Wahrheit begonnen. Wichtiger Protagonist in diesem Werk ist der Chor in der Rolle der durch die Babylonier gefangenen Israeliten. Vor diesem politischen Hintergrund entspinnen sich auch die Liebesgeschichte zwischen Fenena und Ismaele und die Intrige der eifersüchtigen, machtversesse-

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nen Abigaille. Schliesslich überwindet der babylonische König Nabucco seinen Grössenwahn und entlässt die Gefangenen in die Freiheit – eine Thematik, die im Uraufführungsjahr 1842 auf offene Ohren stiess: Das italienische Publikum identifizierte sich mit den Israeliten, litt es doch selbst unter der Fremdherrschaft der Habsburger und Bourbonen. Verdi wurde damit über Nacht zu einer der populärsten Identifikationsfiguren des «Risorgimento»; sein Name wurde gleichgesetzt mit dem Abstreifen von Fremdherrschaft und dem Erringen politischer Selbstbestimmung. Die Neuproduktion in der Inszenierung von Andreas Homoki wartet mit einer hochkarätigen Besetzung auf: Catherine Naglestad und Michael Volle debütieren in den Rollen der Abigaille beziehungsweise des Nabucco, während der deutsche Bass Georg Zeppenfeld den Zaccaria verkörpert. Generalmusikdirektor Fabio Luisi leitet die Philharmonia Zürich.


Bühnenbild Kostüme Bühnenbildmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Fabio Luisi Andreas Homoki Wolfgang Gussmann Wolfgang Gussmann / Susana Mendoza Thomas Bruner Franck Evin Janko Kastelic Fabio Dietsche

Michael Volle Benjamin Bernheim Zaccaria Georg Zeppenfeld Abigaille Catherine Naglestad Fenena Veronica Simeoni Der Oberpriester des Baal Stanislav Vorobyov Abdallo Omer Kobiljak Anna Mitglied des Opernstudios Nabucco

Ismaele

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere

23 Jun 2019 26, 29 Jun 2019 2, 5, 9, 12 Jul 2019

Weitere Vorstellungen

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Koproduktion

mit dem Teatro Real, Madrid

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

Partner Opernhaus Zürich

45 Min. vor der Vorstellung 2 Jun 2019 G: 320, 250, 220, 98, 38

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Last Call Mich a e l Pe lze l (*1978) Musiktheater in drei Akten Libretto von Dominik Riedo Uraufführung

Irgendwann in der Zukunft. Ein medialer Overkill bedroht die Menschheit. Die Kommunikationsmedien sind aus den Fugen geraten. Sie haben sich flutwellenartig verselbständigt und sind zur nicht mehr beherrschbaren, apokalyptischen Gefahr geworden. Eine überforderte «Weltregierung» beschliesst die Evakuierung des Planeten, die Erde soll sich selbst überlassen bleiben, bis sie sich regeneriert hat. Vor dem Abflug herrscht auf dem Weltraumbahnhof hektische Betriebsamkeit: Erinnerungen an das auf der Erde Zurückgelassene, Zukunftsparolen, Ängste, Sehnsüchte werden gepostet. Kommunikation ist dabei nur noch in degenerierter Form möglich. Das Raumschiff, das die Menschen zum Planeten Elpisonia bringen soll, hebt ab. Alle verlassen die Erde. Doch ein Mann und eine Frau werden versehentlich zurückgelassen. Sie sind die letzten Menschen auf der Erde. Als sie ihre Situation realisieren, reagieren sie zunächst panisch und überdreht, kommen einander dann

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aber näher und erlernen eine neue – oder alte, nur verlorengegangene – Form der Kommunikation: Berührungen, Stille, wahrhaftiges Kennenlernen. Mit dem grotesk überspitzten Musiktheaterprojekt Last Call setzen wir die Reihe der Opern-Kompositionsaufträge an Schweizer Komponisten fort, die wir im letzten Jahr mit Xavier Dayers Der Traum von Dir begonnen haben. Michael Pelzel wurde 1978 in Rapperswil geboren und gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Komponisten seiner Generation. Nach verschiedenen Auszeichnungen erhielt er 2017 den renommierten Ernst von Siemens-Musikpreis. Last Call, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Autor Dominik Riedo, ist Michael Pelzels erstes Musiktheaterprojekt. Der Dirigent Jonathan Stockhammer und die Regisseurin Isabel Ostermann sind mit zeitgenössischem Musiktheater bestens vertraut.


Jonathan Stockhammer Isabel Ostermann Bühnenbild und Kostüme Christoph Ernst Lichtgestaltung Dino Strucken Dramaturgie Beate Breidenbach

Musikalische Leitung

Inszenierung

Mit

Alina Adamski, Dean Murphy, u.a.

Ensemble Opera Nova

Uraufführung

Weitere Vorstellungen

28 Jun 2019, Studiobühne 30 Jun, 4, 6 Jul 2019, Studiobühne

Preise in CHF

CHF 50

Kompositionsauftrag vom Opernhaus Zürich

finanziert durch die

Mit freundlicher Unterstützung der

LANDIS & GYR STIFTUNG

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Wiederaufnahmen 2O18/19

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La verità in cimento A nto nio Vi val di (1678-1741) Dramma per musica in drei Akten Libretto von Giovanni Palazzi Der Italiener Antonio Vivaldi war einer der erfolgreichsten Komponisten des Barock und – was immer noch wenig bekannt ist – einer der produktivsten Opernkomponisten seiner Zeit. Als Musikdramatiker bediente er die Lust des vergnügungssüchtigen venezianischen Publikums auf virtuose Bravourarien, Bühnenspektakel und Gefühlssensationen. Er hatte aber auch ein feines Gespür für die Seelenregungen der Figuren und legte seine Opern gerne als bissig ironischen Reflex auf die dekadente Wohlsstandsgesellschaft an, von der er in Venedig umgeben war. All das findet sich in seiner Oper La verità in cimento (Die Wahrheit auf dem Prüfstand), deren Handlung sich, intrigenreich und von überraschenden Volten durchsetzt, um einen reichen Patriarchen, vertauschte Söhne, Erbranküne und Liebeskonflikte dreht. Der schauspielerfahrene Regisseur Jan Philipp Gloger hat die Handlung, die eigentlich in einem Serail angesiedelt ist, in eine

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moderne, grossbürgerliche Villa verlegt mit einem mondänen Esszimmer, einem marmorgetäfelten Büro und einem auf Hochglanz polierten Porsche in der Garage und lässt das turbulente dramma per musica mit dem Esprit einer abgründigen Boulevard-Komödie ablaufen. Die Opern-Ausgrabung geriet bei der Premiere vor vier Jahren zu einem so fulminanten Überraschungserfolg, dass wir sie nun in einer Wiederaufnahme erneut präsentieren. Wie in der Premiere singt Julie Fuchs die virtuose Hauptrolle der durchtriebenen Rosane. Der Countertenor Christoph Dumaux, Delphine Galou, Deniz Uzun, Liliana Nikiteanu und Richard Croft komplettieren ein ebenso spielfreudiges wie stilkompetentes Solistenensemble. Der italienische Vivaldi-Kenner Ottavio Dantone, der die Zürcher Fassung von La verità in cimento musikalisch konzipiert hat, dirigiert diese Barock-Rarität, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.


Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild

Kostüme

Lichtgestaltung

Dramaturgie

Rosane

Rustena

Melindo

Damira

Zelim

Sultan Mamud

Ottavio Dantone Jan Philipp Gloger Ben Baur Karin Jud Franck Evin Claus Spahn Julie Fuchs Liliana Nikiteanu Christophe Dumaux Delphine Galou Deniz Uzun Richard Croft

Orchestra La Scintilla

Wiederaufnahme

25 Sep 2018 28, 30 Sep, 4* Okt 2018

Weitere Vorstellungen

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 20 Min. inkl. 1 Pause nach dem 1. Akt E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Macbeth G ius e p p e Ve rdi (1813-1901) Oper in vier Akten, Libretto von Francesco Maria Piave mit Ergänzungen von Andrea Maffei nach «The Tragedy of Macbeth» von William Shakespeare

Als unsere Macbeth-Produktion in der Inszenierung des australischen Regisseurs Barrie Kosky vor drei Jahren Premiere hatte, wurde sie von Publikum und Kritik einhellig gefeiert. Die Neue Zürcher Zeitung sprach sogar von einem «ästhetischen Meilenstein in der Werkrezeption» dieser Oper. Barrie Koskys Inszenierung fokussiert das Halluzinatorische, das dem Shakespeare-Stoff innewohnt. Im spektakulär schlichten Bühnenbild von Klaus Grünberg, das einen nachtschwarzen, sich in die Unendlichkeit krümmenden Korridor zeigt und nur zwei gleissend helle Lichtkäfige als Spielfläche markiert, erzählt der Regisseur das innere Drama von Macbeth und seiner Gattin Lady Macbeth. Die Handlung scheint nur im Kopf des Paares abzulaufen als ein finster obsessives Kammerspiel aus Stimmen, Schatten und gespenstischen Wahrnehmungen im leeren, schwarzen Raum.

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In dieser Oper von Giuseppe Verdi geht es nicht um Liebe, sondern um die Gier nach Macht und den unentrinnbaren Sog, den sie entwickelt. Macbeth erzählt davon, wie skrupelloses Machtstreben Mord um Mord nach sich zieht und in Realitätsverlust, Einsamkeit und Wahnsinn mündet. Ein Strudel aus Bluttaten, Angst und Ausweglosigkeit reisst Macbeth und seine Lady in den Abgrund. Ganz entscheidend zum Premierentriumph von Macbeth haben die Sänger beigetragen, die nun für unsere Wiederaufnahme in dieser Spielzeit wieder vereint auf der Bühne stehen: Tatjana Serjan ist als Lady Macbeth in einer ihrer Paraderollen zu erleben, der sängerisch wie darstellerisch überragende deutsche Bariton Markus Brück singt den Macbeth. Mit Francesco Lanzilotta steht einer der interessantesten italienischen Dirigenten der jüngeren Generation am Pult der Philharmonia Zürich.


Bühnenbild und Lichtgestaltung Bühnenbildmitarbeit Kostüme Choreinstudierung Dramaturgie

Francesco Lanzillotta Barrie Kosky Klaus Grünberg Anne Kuhn Klaus Bruns Ernst Raffelsberger Claus Spahn

Lady Macbeth Kammerfrau der Lady Macbeth Macduff Malcolm Arzt Diener Macbeths, Mörder

Markus Brück Wenwei Zhang Tatiana Serjan Mitglied des Opernstudios David Kim Leonardo Sanchez Mitglied des Opernstudios Richard Walshe

Musikalische Leitung

Inszenierung

Macbeth Banco

Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

27 Sep 2018 30* Sep, 7, 14, 19 Okt 2018

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 55 Min. inkl. 1 Pause nach dem 2. Bild E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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La bohème G iaco m o Puccini (1858-1924) Oper in vier Bildern Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Roman «Scènes de la vie de Bohème»

Mit seiner Oper über vier Bohemiens, die vom künstlerischen Erfolg und der grossen Liebe träumen, ist Giacomo Puccini eines der wirkungsvollsten Werke für die Opernbühne gelungen. Der norwegische Regisseur Ole Anders Tandberg begreift La bohème als Künstleroper – und widmet sich ganz den Hoffnungen und Enttäuschungen der jungen Künstlerfreunde. In seiner grossen Liebe Mimì sieht der Schriftsteller Rodolfo vermeintlich eine Muse, die ihn zu künstlerischen Höhenf lügen inspirieren soll, und entsprechend hat Tandberg eine bildstarke Inszenierung geschaffen: In einem norwegischen Theatersaal mit kleiner Bühne erwachen die poetischen Fantasien des jungen

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Künstlers zum Leben. Zu spät wird Rodolfo am Ende von der bitteren Wahrheit eingeholt, wenn er realisiert, dass Mimì nicht eine Muse, sondern eine Frau ist, die wirkliche Liebe und Zuwendung benötigt hätte. Nach ihrem gefeierten Opernhaus-Debüt mit Donizettis La Fille du régiment steht die italienische Dirigentin Speranza Scappucci in dieser Wiederaufnahme erneut am Pult der Philharmonia Zürich. Guanqun Yu singt, wie in der Premierenserie dieser Produktion, die Mimì an der Seite von Benjamin Bernheim, der den Rodolfo ebenfalls bereits in Zürich und in der vergangenen Spielzeit auch mit grossem Erfolg an der Opéra de Paris gesungen hat.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Speranza Scappucci Ole Anders Tandberg Erlend Birkeland Maria Geber Franck Evin Ernst Raffelsberger Fabio Dietsche

Schaunard Colline Mimì Musetta Benoît Alcindoro Parpignol Rodolfo

Marcello

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Benjamin Bernheim Yuriy Yurchuk Huw Montague Rendall Stanislav Vorobyov Guanqun Yu Georgia Jarman Pavel Daniluk Valeriy Murga Tae-Jin Park Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich Kinderchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 29 Sep 2018 5*, 7, 11, 14 Okt 2018

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause nach ca. 60 Min. E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Die Entführung aus dem Serail Wo l fg an g A m a d e us M ozar t (1756 -1791) Singspiel in drei Akten Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J.

In Mozarts Entführung aus dem Serail gibt es eine Wiederbegegnung mit einem der zurzeit interessantesten Musiker im barocken und klassischen Repertoire, Riccardo Minasi. In Zürich dirigierte er Mozarts Don Giovanni, nun kehrt er ans Pult unseres Orchestra La Scintilla zurück. Auch die Besetzung dieser Wiederaufnahme ist handverlesen: Als Konstanze gibt die international gefragte Sopranistin Brenda Rae ihr Debüt am Opernhaus Zürich, Belmonte singt der für seine Interpretationen im Mozartfach gefeierte Tenor Daniel Behle. Als frisches, optimistisches, aber harmloses Werk eines genialen Komponisten an der Schwelle zur Meisterschaft gilt vielen Mozarts Entführung aus dem Serail. Und die auf den ersten Blick etwas naiv anmutende Handlung um Konstanze, die von Seeräubern geraubt

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wurde und nun im Serail des Bassa Selim festsitzt, scheint diesen Eindruck zu bestätigen. Doch Mozarts Musik macht aus den Figurentypen, die scheinbar der im 18. Jahrhundert beliebten Türkenoper verhaftet sind, zutiefst menschliche Charaktere. Mehr als um die äussere Handlung ging es Mozart um die inneren Konflikte der Figuren, die er mit seiner Musik tiefenpsychologisch auslotet. Der Regisseur David Hermann begreift denn auch die Reise Belmontes, der Konstanze aus dem Serail befreien will, nicht als Reise in die – äussere – Fremde, sondern vielmehr als albtraumhafte Reise Belmontes zu seinen eigenen Ängsten und seelischen Abgründen. Dabei siedelt er die Handlung in einem ganz heutigen Umfeld an.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bassa Selim

Blonde Belmonte Pedrillo Osmin Konstanze

Riccardo Minasi David Hermann Bettina Meyer Esther Geremus Franck Evin Janko Kastelic Beate Breidenbach Henning Vogt Brenda Rae Claire de Sévigné Daniel Behle Spencer Lang Nahuel Di Pierro

Orchestra La Scintilla Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

21* Okt 2018 26, 28 Okt, 3 Nov 2018

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 35 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Emergence Ch o re o gra f ie n vo n S o l Le ó n /  Paul Light fo ot un d Cr y s tal Pi te

Mit Speak for Yourself  von Sol León/Paul Lightfoot und Emergence von Crystal Pite präsentiert dieser umjubelte Doppelabend zwei ausgesprochen spannende Choreografien. Sol León und Paul Lightfoot waren Tänzer im traditionsreichen Nederlands Dans Theater, das sie heute selbst leiten und dessen Repertoire sie mit mittlerweile über 50 für das NDT entstandenen Choreografien entscheidend prägen. Nur wenige seiner Arbeiten vertraut das Choreografen-Duo auswärtigen Compagnien an. Dualität ist das grosse Thema in dem 1999 entstandenen Stück Speak for Yourself. Der Rauch, der aus dem Rücken eines Tänzers aufsteigt, breitet sich über die gesamte Bühne aus und wird erst im zweiten Teil des Stücks von feinem Sprühregen vertrieben. Zu Musik von Johann Sebastian Bach und Steve Reich entspinnt sich ein alchemistisches Tanzexperiment, in dessen Verlauf nicht nur Feuer und Wasser, sondern auch Chaos und Stille auf magische Weise aufeinandertreffen.

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Erstmals arbeitete das Ballett Zürich Anfang 2018 mit der Choreografin Crystal Pite zusammen. Als eine der wenigen Frauen auf diesem hochsensiblen Terrain hat sich die charismatische Kanadierin international durchgesetzt und kreiert nicht nur für ihre eigene, in Vancouver beheimatete Formation «Kidd Pivot», sondern für die renommiertesten Compagnien der Welt. In ihrem für 2009 für das National Ballet of Canada entstandenen Stück Emergence geht sie der Frage nach, ob die hierarchische Struktur einer klassischen Ballettcompagnie Entsprechungen in der Natur findet. Auf faszinierende Weise reflektieren sich die Tänzerinnen und Tänzer hier als bienengleichen kollektiven Körper und ergründen die Strukturen, die aus der Vielfalt tänzerischer Interaktionen erwachsen. Zu den hypnotisierenden Klängen des Soundkünstlers Owen Belton erlebt man auch in der scharf strukturierten Welt einer Tanzcompagnie eine Vision von Demokratie.


Speak for Yourself Choreografie Musik

Bühnenbild und Kostüme

Lichtgestaltung Uraufführung

Sol León / Paul Lightfoot Steve Reich, Johann Sebastian Bach Sol León / Paul Lightfoot Tom Bevoort Nederlands Dans Theater (NDT I), 1999

Emergence

Choreografie Crystal Pite

Musik Owen Belton Bühnenbild Jay Gower Taylor

Kostüme Linda Chow Lichtgestaltung Alan Brodie

Uraufführung National Ballet of Canada, 2009

Ballett Zürich Junior Ballett

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

9* Nov 2018 15 Nov, 7 Dez 2018

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

1 Std. 30 Min. inkl. Pause nach ca. 30 Min. B: 141, 126, 113, 56, 20 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Madama Butterfly G iaco m o Puccini (1858-1924)

Tragedia giapponese in zwei Akten Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Pierre Loti, John Luther Long und David Belasco

Mitte des 19. Jahrhunderts erzwang die amerikanische Marine die Öffnung der japanischen Häfen. In der Folge verbreitete sich das Wissen um die Kultur Japans auch im Westen und inspirierte dort zahlreiche Künstler. Auch Giacomo Puccini liess sich für Madama Butterfly von einem Stoff anregen, in dem die amerikanische und die japanische Kultur aufeinanderprallen. Die neu entdeckte Klangwelt des asiatischen Kulturraums inspirierte den Komponisten zu seiner bis dahin ambitioniertesten Partitur. Die tragische Handlung dreht sich um den amerikanischen Marineleutnant Pinkerton, der die junge Geisha Butterfly für die Dauer seines Japanaufenthalts heiratet. Nachdem er nach Amerika zurückgekehrt ist, wartet Butterfly mit dem gemeinsamen Sohn vergebens

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auf Pinkertons Rückkehr und zerbricht an ihren vergeblichen Hoffnungen. Mit überwältigend schönen, ruhig abstrahierenden Bildern und grosser erzählerischer Spannung überzeugte der junge amerikanische Regisseur Ted Huffman mit seiner ersten Arbeit am Opernhaus Zürich. Unter der Leitung von Fabio Luisi singt die chinesische Sopranistin Hui He in unserer Wiederaufnahme die anspruchsvolle Titelpartie. Hui He gilt als eine der führenden Interpretinnen dieser Partie, mit der sie zuletzt mit grossem Erfolg an der New Yorker Met zu erleben war. Der italienische Tenor Piero Pretti, der den Pinkerton bereits an den Staatsopern von München und Wien gesungen hat, debütiert am Opernhaus Zürich.


Musikalische Leitung

Fabio Luisi

Inszenierung Ted Huffman

Bühnenbild Michael Levine

Kostüme Annemarie Woods Lichtgestaltung Franck Evin

Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Choreografische Mitarbeit

Sonoko Kamimura-Ostern

Dramaturgie Fabio Dietsche Cio-Cio-San Hui He

Suzuki Judith Schmid

Benjamin Franklin Pinkerton

Piero Pretti

Sharpless Yngve Søberg

Goro Martin Zysset

Fürst Yamadori / Der Standesbeamte

Onkel Bonze

Der kaiserliche Kommissar

Kate Pinkerton

Grigory Chernetsov Ildo Song Stanislav Vorobyov Natalia Tanasii

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

25* Nov 2018 30 Nov, 2, 8, 14 Dez 2018 In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 45 Min. inkl. 1 Pause nach ca. 50 Min. E: 230, 192, 168, 95, 35

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Nussknacker und Mausekönig Musik vo n Pjotr Tsch aikow sk i (18 40 -1893) Ballett von Christian Spuck nach dem gleichnamigen Märchen von E.T.A. Hoffmann Neufassung des Szenariums von Claus Spahn

Mit der eingängigen Musik Pjotr Tschaikowskis gehört der Nussknacker zu den beliebtesten Werken des Ballettrepertoires. Der Handlung liegt ein Märchen von E.T.A. Hoffmann zugrunde, einem der berühmtesten Dichter der deutschen Romantik. Während Hoffmann allerdings in seinem Text virtuos zwischen Traum und Wirklichkeit balanciert und mehrere Erzählebenen miteinander verschachtelt, hat die Geschichte auf dem Weg zum Ballett-Libretto viel von ihrer schwarzromantischen Fantastik verloren. Der zweite Akt etwa besteht in den meisten Ballett-Produktionen seit der Uraufführung nur noch aus einem weitgehend handlungsfreien Divertissement, das eine bunte Folge von Tänzen und Ausstattungseffekten aneinanderreiht. Christian Spuck hat E.T.A. Hoffmanns unheimliche Fantastik mehr interessiert als das zucker-

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süsse Weihnachtsballett. In seiner Version für das Ballett Zürich hat er die literarische Ursprungserzählung wieder ins Zentrum gerückt und deshalb auch das Märchen von der in ein Nussmonster verwandelten Prinzessin Pirlipat, das E.T.A. Hoffmann als Vorgeschichte zum Nussknacker erzählt, in die Handlung zurückgeholt. In der Werkstatt des Paten Drosselmeier, die im Bühnenbild von Rufus Didwiszus an ein altes Revuetheater erinnert, erwachen die Figuren des Balletts zu neuem Leben. Christian Spucks Choreografie spielt mit dem überbordenden Figurenreichtum von E.T.A. Hoffmanns Erzählkosmos, der Skurrilität und dem überdrehten Witz, der ihnen innewohnt, blickt aber gleichzeitig auch in die düsteren Abgründe der Romantik.


Choreografie und Inszenierung Musikalische Leitung

Bühnenbild

Kostüme

Lichtgestaltung Choreinstudierung

Dramaturgie

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Christian Spuck Paul Connelly  Rufus Didwiszus Buki Shiff Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Michael Küster, Claus Spahn Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Kinderchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich

11 Dez 2018 15, 26, 29 Dez 2018 1* (15.00), 1 (19.30) Jan 2019

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause D: 198, 173, 152, 90, 32 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Les Pêcheurs de perles G e o rg e s B ize t (1838-1875)

Oper in drei Akten Libretto von Michel Carré und Eugène Cormon

Georges Bizet hat mit Carmen die wohl populärste und meistgespielte französische Oper geschaffen. Dass der Komponist in seinem kurzen Leben weitere elf Werke für die Opernbühne komponiert hatte, wissen nur wenige. Auch Les Pêcheurs de perles ist eine Rarität in der Opernlandschaft geblieben, obwohl einige Nummern wie das Freundschaftsduett von Nadir und Zurga und die Romanze Nadirs grosse Popularität errungen haben. Aber auch sonst ist die Partitur des 24-jährigen Bizet reich an musikalischen Schätzen – feinfühlig sind die Seelennöte der Protagonisten gestaltet, mitreissend die Melodien der Fischer. Im Milieu der Perlenfischerei spielt denn auch die schicksalhafte Dreiecksgeschichte: Die Freunde Nadir und Zurga begegnen Jahre später erneut ihrer einstigen Jugendliebe Léïla, die nun als Pries-

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terin den Fischern Kraft spendet... Regisseur Jens-Daniel Herzog verzichtet in seiner Inszenierung auf exotischen Südseezauber und folgt stattdessen dem schon in der Geschichte angelegten kritischen Blick auf eine Gesellschaftsordnung, die auf Unterdrückung basiert. Auf dem Unterdeck eines Schiffsdampfers schuften die Perlenfischer, während auf dem Kajütendeck die Herrschaften regieren. In der Rolle der Léïla gibt Olga Kulchynska, die ab dieser Spielzeit fest zu unserem Ensemble gehört, ihr Rollendebüt. Ebenfalls ein Rollendebüt ist der Nadir des jungen russischen Tenors Sergey Romanovsky. Als Dritter im Bunde singt Brian Mulligan den Zurga; er hat in Zürich zuletzt als Sharpless in Puccinis Madama Butterfly begeistert.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Musikalische Leitung

Inszenierung

Pavel Baleff Jens-Daniel Herzog Mathis Neidhardt Sybille Gädeke Jürgen Hoffmann

Choreinstudierung Janko Kastelic

Ronny Dietrich

Dramaturgie

Zurga Nourabad Léïla Nadir

Olga Kulchynska Sergey Romanovsky Brian Mulligan Wenwei Zhang

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

16 Dez 2018 22* Dez 2018, 26, 29 Jan, 1 Feb 2019

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

2 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause

E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Semele G e o rg Frie drich H än d e l (1685-1759) Opera after the manner of an Oratorio Libretto von William Congreve

Für die Fastenzeit des Jahres 1744 kündigte Georg Friedrich Händel in London ein Oratorium an – und präsentierte im Grunde eine Oper: Semele handelt von den erotischen Turbulenzen zwischen Göttern und Menschen. Die Königstochter Semele hat ein Verhältnis mit dem Gott Jupiter und wird darüber so grössenwahnsinnig, dass sie wie er unsterblich sein möchte. Jupiters eifersüchtige und zutiefst gekränkte Frau Juno spinnt eine Intrige, die Semele den Tod bringen wird. In den sengenden Strahlen der Götterblitze geht sie grausam zugrunde. Trotz oratorientypischer prächtiger Chöre und expressiver Arien rümpften Händels Zeitgenossen zunächst die Nase über den für ein Oratorium als ganz und gar unpassend empfundenen saftig-erotischen und durchaus auch komischen Stoff. Das änderte sich allerdings bald. Heute zählt Semele weltweit zu Händels beliebtesten Werken. Hatten er und sein Librettist William

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Congreves vor 275 Jahren die Mätressenwirtschaft der Restaurationszeit aufs Korn nehmen wollen, verlängert Regisseur Robert Carsen das Hoftreiben der Händel-Zeit in unsere Tage. Mit fabulierender Fantasie und feinsinnigem Humor schlägt er den Bogen bis in die jüngste englische Vergangenheit. Sinnlich, vielschichtig und psychologisch ausgefeilt, ist Semele eine der schönsten Frauenfiguren Händels – eine Paraderolle für Cecilia Bartoli. An ihrer Seite sind der kanadische Tenor Frédéric Antoun und die serbische Mezzosopranistin Katarina Bradić zu erleben. Wie schon bei der Premiere steht mit William Christie einer der grossen Barock-Spezialisten unserer Zeit am Pult des Orchestra La Scintilla. Ihr 30. Bühnenjubiläum am Opernhaus Zürich feiert Cecilia Bartoli mit einer Galavorstellung der Semele (6. Januar) und einem Konzert mit dem Orchestra La Scintilla (10. Januar).


Bühnenbild und Kostüme Lichtgestaltung

William Christie Robert Carsen Patrick Kinmonth Robert Carsen, Peter van Praet Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Musikalische Leitung

Inszenierung

Juno Iris Jupiter/ Apollo Cadmus/ Somnus Athamas Semele

Ino

Orchestra La Scintilla Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Cecilia Bartoli Deniz Uzun Katarina Bradić Rebeca Olvera Frédéric Antoun Nahuel Di Pierro Christophe Dumaux

31° Dez 2018 2, 4, 6, 8 Jan 2019 6 Jan 2019 Galavorstellung mit anschliessendem Bühnen-Diner www.opernhaus.ch/bartoli

In englischer Sprache

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

2 Std. 50 Min. inkl. 1 Pause

Preise in CHF

°Galapreise: 380, 320, 280, 120, 45

G: 320, 250, 220, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen

Kühne-Stiftung

Mit freundlicher Unterstützung der

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Rigoletto G ius e p p e Ve rdi (1813-1901) Melodramma in drei Akten Nach Victor Hugos Schauspiel «Le Roi s’amuse»

Mit Giuseppe Verdis Rigoletto in der Inszenierung von Tatjana Gürbaca steht erneut eine der erfolgreichsten Produktionen des Opernhauses Zürich in jüngerer Zeit auf dem Spielplan. Dieser Rigoletto verzichtet auf konventionellen Festglanz und dekorativen Faltenwurf und akzentuiert die scharfe Gesellschaftskritik, die dem Stück innewohnt. Er zeichnet – szenisch reduziert und ungemein ausdrucksdicht – den Hof von Mantua als verdorbene Männergesellschaft, die sich nur noch in Demütigungen und Amüsement aus Langeweile ergeht. Es ist eine Welt, die moralisch zerrüttet ist und keine Werte mehr kennt: Spass zu haben heisst hier, den anderen zu demütigen und zu erniedrigen. Und der Hofnarr Rigoletto ist der zynischste Spassmacher von allen. Einziger Lichtblick in diesem finsteren Nachtstück ist Rigolettos

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Tochter Gilda – eine aufrichtig und rückhaltlos Liebende, die es vorzieht, sich selbst zu opfern, statt von ihren Lebensidealen zu lassen. Gilda geht ihren Weg. Ihre Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung ist grösser als die unterdrückende Autorität ihres Vaters und die Verlogenheit der Gesellschaft. Einmal mehr singt der hawaiianische Bariton Quinn Kelsey den Rigoletto, dessen weltweiter Triumphzug in dieser Partie nicht zuletzt vor sechs Jahren in Zürich seinen Anfang nahm. Die Gilda an seiner Seite ist die italienische Sopranistin Rosa Feola. Den Herzog von Mantua singt der in Zürich bestens bekannte Tenor Ismael Jordi. Am Dirigentenpult steht der junge temperamentvolle Spanier Gustavo Gimeno, der auf dem Sprung zu einer internationalen Dirigenten-Karriere ist.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Gustavo Gimeno Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Silke Willrett Klaus Grünberg Janko Kastelic Claus Spahn

Gilda Sparafucile Maddalena Giovanna Il Conte di Monterone Marullo Borsa Il Conte di Ceprano

Ismael Jordi Quinn Kelsey Rosa Feola Pavel Daniluk Marina Viotti Asahi Wada Valeriy Murga Cheyne Davidson Mitglied des Opernstudios Yuriy Tsiple

Musikalische Leitung

Inszenierung

Il Duca di Mantova

Rigoletto

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

17 Jan 2019 20*, 23, 30 Jan, 6, 9 Feb 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

jeweils 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 40 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Der Rosenkavalier R ich ard Straus s (186 4 -1949) Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal

Die Gesangspartien im Rosenkavalier zählen zu den lyrischsten und opulentesten aus der Feder von Richard Strauss. Dementsprechend vereint unsere Wiederaufnahme der Oper unter der Leitung von Generalmusikdirektor Fabio Luisi ein hochkarätiges Sängerensemble. Krassimira Stoyanova, die am Opernhaus Zürich zuletzt in Christian Spucks Inszenierung von Verdis Messa da Requiem für Begeisterungsstürme sorgte, singt die Feldmarschallin. Die gebürtige Bulgarin gilt als eine der grössten Strauss-Interpretinnen der Gegenwart und wurde für die Interpretation der Feldmarschallin etwa an der Mailänder Scala und bei den Salzburger Festspielen gefeiert. Nach ihrem umjubelten Zürcher Auftritt in der konzertanten Aufführung von Donizettis Fille du régi-

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ment in der vergangenen Spielzeit gibt die charismatische französische Sopranistin Sabine Devieilhe nun ihr Rollendebüt als Sophie an unserem Opernhaus. Anna Stéphany, die hier als Charlotte in Massenets Werther einen grossen Erfolg feierte, singt den Octavian. Als Baron Ochs ist Christof Fischesser zu erleben. Der Rosenkavalier, 1911 in Dresden uraufgeführt, ist der grösste gemeinsame Erfolg von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal. Mitten in den grossen sozialen und geschichtlichen Umbrüchen des beginnenden 20. Jahrhunderts werfen sie in dieser «Komödie für Musik» noch einmal einen sehnsüchtigen, walzerseligen Blick zurück in eine glanzvolle Welt, wie sie nie war, und nie sein würde.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Fabio Luisi Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Musikalische Leitung

Inszenierung

Octavian Sophie Herr von Faninal Jungfer Marianne Leitmetzerin Valzacchi Annina Ein Polizeikommissar Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin Der Haushofmeister bei Faninal Ein Notar Ein Wirt Ein Sänger

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg

Der Baron Ochs auf Lerchenau

Krassimira Stoyanova Christof Fischesser Anna Stéphany Sabine Devieilhe Martin Gantner Miranda Keys Spencer Lang Irène Friedli Alexander Kiechle Leonardo Sanchez Thobela Ntshanyana Stanislav Vorobyov Iain Milne Derrek Stark

Philharmonia Zürich Chor und Kinderchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

15 Feb 2019 23, 27* Feb, 3 Mär 2019 In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

jeweils 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

4 Std. 10 Min. inkl. 2 Pausen F: 270, 216, 184, 98, 38 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Lucia di Lammermoor G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8) Oper in drei Akten Libretto von Salvatore Cammarano nach «The Bride of Lammermoor» von Sir Walter Scott

Die berühmte Wahnsinnsszene Lucias: Sie ist nicht nur das non plus ultra einer Bravourarie für Koloratursopranistinnen, sondern einer der berückendsten und modernsten Momente der Opernliteratur des 19. Jahrhunderts überhaupt. Für Lucia gibt es aus dem Dilemma zwischen familiärer Verpflichtung und ihrer Liebe zu Edgardo keinen anderen Ausweg als den Tod. Gaetano Donizetti hat die Abhängigkeiten und extremen Leidenschaften der Hauptfiguren äusserst wirkungsvoll in Musik gefasst. In unserer Wiederaufnahme der Lucia di Lammermoor wird Diana Damrau, eine der

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international begehrtesten Interpretinnen dieser Rolle, die ebenso schwierige wie faszinierende Partie singen. Als Lucia wurde Diana Damrau unter anderem an der Bayerischen Staatsoper München, der Royal Opera Covent Garden London und der Mailänder Scala gefeiert. Ihren Geliebten Edgardo, der ohne Lucia nicht leben kann und sich ersticht, als er von ihrem Tod erfährt, interpretiert der spanische Tenor Ismael Jordi. Nello Santi, der grosse Meister der italienischen Oper, kehrt ans Dirigentenpult der Philharmonia Zürich zurück.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Musikalische Leitung

Inszenierung

Nello Santi Damiano Michieletto Paolo Fantin Carla Teti Martin Gebhardt Janko Kastelic

Sir Edgardo di Ravenswood Lord Arturo Buklaw Raimondo Bidebent Alisa Normanno

Lord Enrico Ashton

Lucia Ashton

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Roman Burdenko Diana Damrau Venera Gimadieva (26 Feb, 5, 10 Mär) Ismael Jordi Omer Kobiljak Nicolas Testé Wenwei Zhang (26 Feb, 5, 10 Mär) Mitglied des Opernstudios Jamez McCorkle

Weitere Vorstellungen

22 Feb 2019 26, 28 Feb, 5, 10*, 14, 19 Mär 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

3 Std. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung

Unterstützt von der

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Tannhäuser R ich ard Wa gn e r (1813-1883) Handlung in drei Aufzügen Dichtung vom Komponisten Die Zürcher Aufführung folgt der Fassung der Wiener Aufführung vom 22. November 1875

Flucht, Unbehaustheit und das Auf begehren eines Rebellen gegen gesellschaftliche Normen – das sind Themen, die R ichard Wagner in seinem Fliegenden Holländer angelegt hat und die in Tannhäuser, Wagners fünfter Oper, ihre Fortsetzung f inden. Heinrich Tannhäuser, der masslosen Genusswelt des Venusbergs überdrüssig, sehnt sich nach der realen Welt zurück. Doch die Wartburggesellschaft erweist sich als bornierte Gemeinschaft, die seinem die sinnlichen Extreme suchenden Künstlertum verständnislos gegenübersteht. Tannhäuser erlebt sich erneut als Aussenseiter, sucht die Provokation und setzt damit auch seine Liebe zu Elisabeth aufs Spiel. Kein anderes Werk Wagners ist so autobiograf isch geprägt, von keiner anderen

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Wagner-Oper liegen so viele verschiedene Versionen vor. «Ich bin der Welt noch einen Tannhäuser schuldig», äusserte R ichard Wagner noch kurz vor seinem Tod. Eine erstklassige Besetzung bietet die Wiederaufnahme von Harry Kupfers Inszenierung: Mit Stephen Gould als Tannhäuser steht einer der international gefragtesten Wagner-Tenöre auf der Bühne des Opernhauses Zürich. Die Sopranistin Lise Davidsen gab vor zwei Jahren ihr vielbeachtetes Zürcher Debüt als Agathe in Webers Freischütz, ist inzwischen unterwegs zu einer grossen Wagner-Karriere und gibt nun die Elisabeth an unserem Haus. Die musikalische Leitung hat Axel Kober, Generalmusikdirektor der Oper Düsseldorf.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Video-Design

Axel Kober Harry Kupfer Hans Schavernoch Yan Tax Jürgen Hoffmann Philipp Egli Timo Schlüssel Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Musikalische Leitung

Inszenierung

Stephen Gould Lise Davidsen Venus Tanja Ariane Baumgartner Hermann, Landgraf von Thüringen Mika Kares Wolfram von Eschenbach Andrei Bondarenko Walther von der Vogelweide Iain Milne Biterolf Ruben Drole Heinrich der Schreiber Martin Zysset Reinmar von Zweter Stanislav Vorobyov Ein junger Hirt Sen Guo Tannhäuser

Elisabeth

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 23 Mär 2019 27, 31 Mär, 5 Apr 2019

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

4 Std. 30 Min. inkl. 2 Pausen E: 230, 192, 168, 95, 35

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Giselle B all e t t vo n Pa trice B ar t Ballett in zwei Akten nach Jean Coralli und Jules Perrot Libretto von Théophile Gautier und Jules Henri Vernoy Marquis de Saint-Georges Musik von Adolphe Adam (1803-1856) Zürcher Neufassung

Am 28. Juni 1841 schlägt an der Pariser Oper die Geburtsstunde des romantischen Balletts. Basierend auf einer von Heinrich Heine 1834 veröffentlichten Legende, erzählt Giselle ou Les Wilis die Geschichte eines Bauernmädchens, das sich ahnungslos in einen Herzog verliebt, in seiner Liebe verraten wird, dem Wahnsinn verfällt und stirbt. Nach ihrem Tod wird Giselle in den Kreis der Willis aufgenommen. Als gespenstische Nachtwesen ziehen jene verlassenen Bräute die Reisenden in einen erbarmungslosen, tödlichen Tanz hinein. Um den Geliebten vor der Rache ihrer Gefährtinnen zu schützen, tanzt Giselle für ihn vor der Geisterkönigin Myrtha, bis mit dem Morgengrauen die unheilvolle Macht der Willis endet. Nicht zuletzt wegen der fantasievollen und eingängigen Musik von Adolphe Adam hat Giselle

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auch nach über 175 Jahren nichts von ihrem Mythos verloren. In unverfälscht französischem Stil hat Patrice Bart das Geistermärchen 2015 als magisches Zauberstück in einer Neufassung mit dem Ballett Zürich auf die Bühne gebracht. Seine Fassung beruht auf der Originalchoreografie von Jean Coralli und Jules Perrot. Patrice Barts Karriere ist seit über fünfzig Jahren mit dem Ballett der Pariser Opéra verbunden. Nach Ende seiner Tänzerlaufbahn wurde er Erster Ballettmeister und übernahm 1969 gemeinsam mit Eugène Polyakov die Verantwortung für die Pariser Compagnie. Die 150. Wiederkehr des Premierendatums von Giselle war bereits 1991 Anlass für beide Künstler, dieses Schlüsselwerk der Ballettgeschichte erneut zur Premiere zu bringen. In der Wiederaufnahme leitet Paul Connelly die Philharmonia Zürich.


Patrice Bart Paul Connelly Luisa Spinatelli Martin Gebhardt 28. Juni 1841, Ballett der Opéra de Paris, Salle de la rue Le Peletier, Paris

Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Choreografie

Musikalische Leitung

Bühnenbild und Kostüme

Lichtgestaltung Uraufführung

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

11* Apr 2019 12, 14 Apr, 3, 11, 16, 17, 30 Mai 2019 45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 15 Min. inkl. 1 Pause D: 198, 173, 152, 90, 32 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Romeo und Julia B all e t t vo n Chris tian Sp uck In drei Akten nach der Tragödie von William Shakespeare Musik von Sergej Prokofjew (1891-1953)

Die Kraft der Liebe lässt in William Shakespeares berühmter Tragödie Romeo und Julia zwei junge Menschen über sich hinauswachsen und alle Hindernisse überwinden. Weil sie aus zwei bis auf den Tod verfeindeten Familien stammen, steht ihre Verbindung jedoch von Beginn an unter einem unglücklichen Stern. Am Ende müssen Romeo und Julia mit dem Leben für ihre Liebe bezahlen. Wie kaum ein anderer Stoff hat Shakespeares Theaterstück Generationen von Künstlern zu Bearbeitungen inspiriert. In seiner farbigen, glutvollen Musik hat der russische Komponist Sergej Prokofjew das Aufeinanderprallen von Liebe und Hass, das Nebeneinander von Zärtlichkeit und Gewalt auf geniale Weise eingefangen. Obwohl die Verantwortlichen des Moskauer Bolschoitheaters das Ballett seinerzeit als untanzbar ab-

gelehnt hatten, ist es heute aus dem internationalen Ballettrepertoire nicht mehr wegzudenken. Christian Spucks Inszenierung wurde nicht nur in Zürich, sondern auch auf Gastspielen des Balletts Zürich in Tel Aviv, Bogotá und Stuttgart gefeiert. Inspiriert von der bildhaften Musik Prokofjews und der zeitlosen Aktualität von Shakespeares Tragödie, erzählt der Choreograf die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur in starken Bildern voller packender Theatralik und berührender Emotionalität. Aus einer im Schauspielerischen wurzelnden Theater-im-Theater-Situation und einem grossen fesselnden Erzählbogen entsteht eine Unmittelbarkeit der Gefühle, der man sich nicht entziehen kann. Mit Michail Jurowski steht ein profunder Prokofjew-Kenner am Pult der Philharmonia Zürich.

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Musikalische Leitung

Choreografie und Inszenierung

Dramaturgie

Bühnenbild Kostüme

Lichtgestaltung

Michail Jurowski Christian Spuck Christian Schmidt Emma Ryott Reinhard Traub Michael Küster

Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

25 Mai 2019 31 Mai, 1, 10, 16*, 21, 22*, 27 Jun 2019 45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 30 Min. inkl. Pause nach dem 2. Akt D: 198, 173, 152, 90, 32

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Liveübertragung der Vorstellung am 22 Jun 2019

Ballett für alle

auf den Sechseläutenplatz. Eintritt frei!

Details siehe Seite 143.

Präsentiert von

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Norma V ince nzo B e llini (1801-1835) Tragedia lirica in zwei Akten Libretto von Felice Romani Nach der Tragödie «Norma ou L’Infanticide» von Alexandre Soumet

«In dieser Oper hat sich Bellini entschieden auf die grösste Höhe seines Talentes geschwungen», befand kein Geringerer als Richard Wagner, der sich von Bellinis schwebenden Melodiebögen immer wieder inspirieren liess. «Gesang, Gesang und abermals Gesang!», schwärmte er. Dieser steckt im Übermass in der berühmtesten Arie der Oper, in «Casta diva», in der Norma die Mondgöttin besingt. Doch den überirdisch-schwebenden Momenten stehen in Bellinis Meisterwerk immer auch zupackend-dramatische Situationen gegenüber. Eine Polarität, die die innere Zerrissenheit der gallischen Priesterin veranschaulicht: Die an ein Keuschheitsgelübde gebundene Norma liebt den Prokonsul der gegnerischen Besat-

zung und hat von ihm zwei Kinder. Als sie von Pollione wegen der jüngeren Novizin Adalgisa betrogen wird, sinnt sie auf Rache und erwägt sogar die Ermordung ihrer beiden Kinder. Die Wiederaufnahme der Inszenierung von Robert Wilson verschafft uns eine erneute Begegnung mit der grossartigen Sopranistin Maria Agresta, zu deren Paraderollen die Norma gehört. An ihrer Seite singt die Mezzosopranistin Anna Goryachova die Partie der Adalgisa, während der international erfolgreiche amerikanische Tenor Michael Spyres als Pollione debütiert. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Generalmusikdirektor Fabio Luisi.

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Co-Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Fabio Luisi Robert Wilson Stephanie Engeln Moidele Bickel AJ Weissbard Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger Konrad Kuhn

Norma Adalgisa Clotilde Flavio

Michael Spyres Ildo Song Maria Agresta Anna Goryachova Irène Friedli Iain Milne

Musikalische Leitung

Inszenierung, Bühnenbild und Lichtkonzept

Pollione

Oroveso

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

2* Jun 2019 5, 8, 12, 15, 20 Jun 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

3 Std. 5 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Le nozze di Figaro Wo l fg an g A m a d e us M ozar t (1756 -1791) Opera buffa in vier Akten Libretto von Lorenzo da Ponte nach der Komödie «La folle Journée ou Le Mariage de Figaro» von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Eigentlich soll es für Figaro und Susanna der schönste Tag ihres Lebens werden – denn es ist ja schliesslich der Tag ihrer Hochzeit. Doch ihr Dienstherr, der gleichfalls in Susanna verliebte Graf Almaviva, setzt alles daran, die Eheschliessung hinauszuzögern. Figaro ist bereit, ihm den Kampf anzusagen, doch alle seine Intrigen schlagen fehl. So sind es schliesslich Susanna und die Gräfin, die gemeinsam die Angelegenheit in die Hand nehmen, doch geraten auch sie in dem gefährlichen Spiel mit der Macht des Eros in verwirrende Gefühlslagen. Die Erleichterung ist auf allen Seiten gross, als am Ende dieses tollen Tages die Ordnung zumindest scheinbar wieder hergestellt ist.

In dieser Wiederaufnahme ist die südafrikanische Sopranistin Golda Schultz, die im vergangenen Jahr als Sophie bei den Salzburger Festspielen einen grossen Erfolg feiern konnte, als Gräfin zu erleben. Ihren eifersüchtigen Gatten singt Audun Iversen, der in Zürich bereits als Albert in Massenets Werther zu Gast war. In der Rolle der Susanna debütiert die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann, als ihr umtriebiger Verlobter Figaro kehrt der russische Bariton Alexander Miminoshvili ans Opernhaus Zürich zurück. Ottavio Dantone, in Zürich gern gesehener Gast und international einer der wichtigsten Dirigenten für barockes und klassisches Repertoire, dirigiert.

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Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Musikalische Leitung

Inszenierung

Ottavio Dantone Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Janko Kastelic

Susanna Figaro Cherubino Marcellina Bartolo Basilio Barbarina Don Curzio Antonio

Il Conte di Almaviva

La Contessa di Almaviva

Audun Iversen Golda Schultz Regula Mühlemann Alexander Miminoshvili Samantha Hankey Liliana Nikiteanu Michael Hauenstein Martin Zysset Yulia Zasimova Mitglied des Opernstudios Valeriy Murga

Philharmonia Zürich Zusatzchor der Oper Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

10* Jun 2019 16, 28 Jun, 3, 6 Jul 2019

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

3 Std. 30 Min. inkl. 1 Pause E: 230, 192, 168, 95, 35

*H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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La forza del destino G ius e p p e Ve rdi (1813-1901)

Melodramma in vier Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach einem Drama von Angel de Saavedra

Wo immer sie auftritt, reisst sie zu Begeisterungsstürmen hin – die Sopranistin Anja Harteros, die in der Wiederaufnahme von Andreas Homokis Inszenierung von La forza del destino in der Partie der Leonora zu hören ist. An ihrer Seite singen wie schon an der Premiere George Petean sowie Yonghoon Lee die anspruchsvollen Partien des Don Carlo und Don Alvaro. Verdis glühend-kraftvolle Partitur interpretiert erneut Generalmusikdirektor Fabio Luisi. Der 50-jährige Verdi entwarf in diesem Musikdrama ein schonungsloses Porträt einer von Kriegen geprägten, zerbrochenen Gesellschaft, in der Liebe, Zuneigung und Barmherzigkeit

das Weltendunkel nur punktuell aufhellen. Die Hauptfiguren dieser Oper, die Liebenden Leonora und Don Alvaro sowie Leonoras Bruder Don Carlo, werden mitten in diese chaotische, orientierungslose Welt hineingeworfen. Ein fataler Pistolenschuss, der Alvaro zum unglücklichen Mörder von Leonoras Vater macht, bewirkt, dass sich die Wege der Liebenden schicksalshaft trennen. Leonoras Bruder Carlo agiert in seiner verbohrten Rachsucht und seinem Hass zerstörerisch. Er verhindert eine mögliche Zusammenführung der Liebenden und provoziert ein katastrophales Ende.

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Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Choreografische Mitarbeit

Choreinstudierung Dramaturgie

Donna Leonora

Don Carlo di Vargas Don Alvaro Preziosilla Il Marchese di Calatrava, Padre Guardiano Fra Melitone Mastro Trabuco

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Fabio Luisi Andreas Homoki Hartmut Meyer Mechthild Seipel Franck Evin Kinsun Chan Janko Kastelic Kathrin Brunner Anja Harteros /  Maria Pia Piscitelli (10, 13 Jul) George Petean Yonghoon Lee Elena Maximova Wenwei Zhang Ruben Drole Jamez McCorkle Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Zusatzchor der Oper Zürich SoprAlti der Oper Zürich 30 Jun 2019 4, 7, 10*, 13 Jul 2019 In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Elektra R ich ard Straus s (186 4 -1949) Tragödie in einem Aufzug Libretto von Hugo von Hofmannsthal nach seiner gleichnamigen Tragödie nach der Tragödie von Sophokles

Die grossartige Sopranistin Evelyn Herlitzius, international gefeiert als «ideale Elektra», ist erneut in der Titelpartie von Richard Strauss’ Elektra am Opernhaus Zürich zu hören. Waltraud Meier singt in dieser Wiederaufnahme der hochgelobten Inszenierung von Martin Kušej erneut die Klytämnestra, Tamara Wilson ist erstmals als Chrysothemis zu sehen. Die musikalische Leitung hat Simone Young, die sich als Wagner- und Strauss-Dirigentin weltweit einen Namen gemacht hat und vor vier Jahren in Zürich die Neuproduktion von Wagners Lohengrin dirigierte. Mit einem riesenhaften Orchesterapparat entfesselte Richard Strauss in Elektra Klänge, die

man bis zur Uraufführung des Stückes 1909 in Dresden so noch nicht gehört hatte; ihre expressionistische Wildheit hat bis heute nichts von ihrer verstörenden Wirkung eingebüsst. Der archaische Stoff erschreckt und fasziniert gleichermassen: Eine junge, unendlich einsame Frau – Elektra – wird allein durch den Gedanken am Leben gehalten, den Mord an ihrem Vater Agamemnon rächen zu müssen. Als die Rache vollbracht ist und ihr Bruder Orest die Mutter Klytämnestra und deren Geliebten Aegisth umgebracht hat, tanzt Elektra einen ekstatischen Tanz, auf dessen Höhepunkt sie tot zusammenbricht.

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Simone Young Martin Kušej Bühnenbild Rolf Glittenberg Kostüme Heidi Hackl Lichtgestaltung Jürgen Hoffmann Choreinstudierung Janko Kastelic Dramaturgie Regula Rapp, Ronny Dietrich Klytämnestra Waltraud Meier Elektra Evelyn Herlitzius Chrysothemis Tamara Wilson Aegisth Michael Laurenz Orest Christof Fischesser Der Pfleger des Orest Alexander Kiechle Die Aufseherin Miranda Keys 1. Magd Judith Schmid 2. Magd Deniz Uzun 3. Magd Irène Friedli 4. Magd Hamida Kristoffersen 5. Magd Natalia Tanasii Ein junger Diener Iain Milne

Musikalische Leitung

Inszenierung

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

7 Jul 2019 11, 14* Jul 2019

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

1 Std. 45 Min. ohne Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 *H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Häuptling Abendwind O p ere t te vo n J acqu e s O f fenb ach (1819-1880)

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild und Kostüme

Lichtgestaltung Choreografie

Dramaturgie

Abendwind die Sanfte Biberhuhn die Heftige

Jim McLair Naturforscher

Atala, Abendwinds Tochter

Ho-Gu, Abendwinds Köchin

Arthur, ein Fremdling / Der Bär

Thomas Barthel Rüdiger Burbach Anja Furthmann Patrick Hunka Meret Hottinger Beate Breidenbach, Uwe Heinrichs Katharina von Bock Fabienne Hadorn Stefan Lahr Alina Adamski Katharina Peetz Bogusław Bidziński Instrumental-Ensemble Opernhaus Zürich

Weit weg von uns, auf einer einsamen Insel in Ozeanien. Jim McLaren, Naturforscher, hat sich in die Südsee begeben, um die Sitten der letzten Kannibalen zu erforschen. Auf der Insel erwartet Frau Häuptling Abendwind gerade ihre Erzfeindin, Häuptling Biberhuhn, zu einem Versöhnungsmahl. Nun muss schleunigst etwas Essbares aufgetrieben werden. Menschenfleisch hat es schon seit geraumer Zeit keines mehr gegeben, und der Hunger ist gross...

Opernhaus Zürich

Sa 22 Sep 2O18

im Rahmen des Eröffnungsfestes Eintritt frei

So 3 Mär 2O19, 2O.OO

CHF 60, Spieldauer: 1 Std. 25 Min. ohne Pause Koproduktion mit dem Theater Kanton Zürich

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Eine Frau, die weiss, was sie will! Musikalisch e Ko m ö die vo n O scar Straus (1870 -195 4)

Musikalische Leitung

Inszenierung

Musikalisch-szenische Einrichtung

Kostüme Dramaturgie Licht

Adam Benzwi Barrie Kosky Adam Benzwi, Pavel B. Jiracek, Barrie Kosky Katrin Kath Pavel B. Jiracek Diego Leetz

Mit

Dagmar Manzel Max Hopp

D ie

gefeierte Kult-Inszenierung von der Komischen Oper Berlin kommt als Gastspiel nach Zürich. 20 verschiedene Rollen – 2 Darsteller! Dagmar Manzel als Operettendiva Manon Cavallini spielt sowohl deren Verehrer Raoul Severac als auch den Vater ihrer Tochter Lucy. Max Hopp als eben jene Tochter Lucy gibt gleich alle fünf Liebhaber der Cavallini und den Hausfreund Lucys obendrein! Eine ebenso rasante wie atemlose Tour de force, der das Orchester unter Adam Benzwi mit einem furiosen Feuerwerk an flotten Märschen, stürmischen Walzern und unvergleichlichen Chansons aus der Feder von Oscar Straus ordentlich einheizt.

Opernhaus Zürich

Sa 27 Apr 2O19, 19.OO

Preise C: CHF 169, 152, 130, 56, 20 Spieldauer: 1 Std. 20 Min. ohne Pause

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Rigoletto

Quinn Kelsey, Saimir Pirgu




Nussknacker und MausekĂśnig Giulia Tonelli und Ballett ZĂźrich


Madama Butterfly Svetlana Aksenova, Judith Schmid




Macbeth

Markus BrĂźck, Tatjana Serjan



La bohème



Semele

Cecilia Bartoli


Romeo und Julia Katja Wünsche, Filipe Portugal


Speak for Yourself Wei Chen


3O R A JHE A I I E C CL L I T A B RO am Opernhaus Zürich

Das Bühnenjubiläum der Ausnahmekünstlerin feiern wir mit einem Benefizkonzert am 10. Januar, in dem sie einen Streifzug durch ihre Zürcher Rollen unternimmt, (Seite 130) und mit einer Galavorstellung von Händels Semele am 6. Januar mit anschliessendem Diner auf der Opernhausbühne (Seite 89). www.opernhaus.ch/bartoli


Konzerte 2O18/19

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Konzerte Philh arm o nia Zürich O rch e s tra La S cintill a Ens emb l e O p e ra N ova Im Juni 1998 wurde das Orchestra «La Scintilla» gegründet, das aus dem Orchester des Opernhauses Zürich hervorging und sich auf historische Aufführungspraxis spezialisiert hat; mittlerweile spielt es alle barocken und viele klassische Opernproduktionen am Opernhaus. Nun ist «La Scintilla» 20 Jahre alt und setzt neue Akzente: Mit Beginn der Spielzeit 2018/19 wird der Geiger und Dirigent Riccardo Minasi die Konzerte mit dem Orchestra «La Scintilla» leiten. Auf dass bei Bach, Händel, Vivaldi, Corelli und Pergolesi weiterhin die Funken sprühen! In der Konzertreihe der Philharmonia Zürich dürfen Sie sich auf die italienische Pianistin Beatrice Rana freuen, eine 25-jährige und mit wichtigen Preisen bedachte Senkrechtstarterin, die zweimal am Opernhaus Zürich zu Gast sein und unter der Leitung von Generalmusikdirektor Fabio Luisi Klavierkonzerte von Beethoven interpretieren wird. Neben den Dirigenten Daniele Rustioni und Robert Trevino ist auch der britische Bernstein-Spezialist Wayne Marshall zu Gast und dirigiert ein Konzert zu Bernsteins 100. Geburtstag. Das Ensemble Opera Nova wiederum zollt unter der Leitung von Hans-Peter Achberger dem Komponisten György Ligeti Tribut, dessen Grand Macabre auf unserem Opernspielplan steht. Einen weiteren Höhepunkt in unserer Konzertsaison verspricht das Benefizkonzert zum 30-jährigen Bühnenjubiläum von Cecilia Bartoli. Am Pult von «La Scintilla» steht bei diesem Konzert mit Gianluca Capuano ein weiterer Spezialist für barockes Repertoire. Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

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1. Philharmonisches Konzert

Mozart Strauss Schostakowitsch

2. Philharmonisches Konzert

Bernstein

zum 100. Geburtstag

Daniele Rustioni, Dirigent Francesco Piemontesi, Klavier Philharmonia Zürich

Wayne Marshall, Dirigent Bartlomiej Niziol, Violine Claudius Herrmann, Violoncello Philharmonia Zürich

Wolfgang Amadeus Mozart

Leonard Bernstein

Rondo A-Dur KV 386

Richard Strauss

Burleske für Klavier und Orchester in d-Moll TrV 145

Dmitri Schostakowitsch

Symphonische Tänze aus «West Side Story» Serenade nach Platons «Symposium» für Solovioline und Kammerorchester 3 Meditations from «Mass» « C andide» – Overture & Suite

Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

So 28 Okt 2O18, 11.15

Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35 Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

So 11 Nov 2O18, 19.3O

Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35 Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

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Benefizkonzert für das Internationale Opernstudio

Cecilia Bartoli Seit ihrem Debüt am Opernhaus Zürich in der Spielzeit 1988/89 ist Cecilia Bartoli unserem Haus sehr verbunden. Viele ihrer Rollendebüts fanden hier statt – und schon der Cherubino 1990 unter Nikolaus Harnoncourt machte international Furore. Ihre Interpretationen von Rollen wie Donna Elvira (Don Giovanni), Fiordiligi (Così fan tutte), Angelina (La cenerentola), Desdemona (Rossinis Otello), Semele oder Alcina sind ebenso unvergessen wie Cecilia Bartolis Einsatz für Raritäten wie Paisiellos Nina, Halévys Clari und zuletzt Rossinis selten gespielte Oper Le Comte Ory, in der sie eine entzückende Adèle sang. Natürlich ist Cecilia Bartoli mittlerweile längst eine der weltweit erfolgreichsten Sängerinnen überhaupt – doch sie pflegt nach wie vor die besondere Verbindung zum Opernhaus. Und so möchte die Ausnahmekünstlerin auch ihr 30. Bühnenjubiläum hier am Opernhaus Zürich begehen, und zwar mit einem Benefizkonzert zugunsten unseres Internationalen Opernstudios. In ihrem Gala-Konzert unter der Leitung von Gianluca Capuano unternimmt die Mezzosopranistin einen Streifzug durch die Rollen, die sie während der letzten 30 Jahre am Opernhaus Zürich gesungen hat, und interpretiert Arien aus Opern von Wolfgang Amadeus Mozart, Gioachino Rossini und Georg Friedrich Händel. Gianluca Capuano, Dirigent Cecilia Bartoli, Mezzosopran Orchestra La Scintilla

Georg Friedrich Händel Wolfgang Amadeus Mozart Gioachino Rossini Ausgewählte Arien

Do 1O Jan 2O19, 19.3O Preise in CHF: 270, 216, 184, 98, 38

Cecilia Bartoli ist in dieser Spielzeit auch in der Wiederaufnahme von Georg Friedrich Händels «Semele» zu hören, Galavorstellung am 6. Januar 2019, siehe S. 88 www.opernhaus.ch/bartoli

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3. Philharmonisches Konzert

Brahms Rachmaninow Robert Trevino, Leitung Ilya Gringolts, Violine Christian Poltéra, Violoncello Philharmonia Zürich

Johannes Brahms

Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102

Sergej Rachmaninow

Sinfonische Tänze op. 45

4. Philharmonisches Konzert

Beethoven Schubert

Sa 12 Jan 2O19, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Fabio Luisi, Dirigent Beatrice Rana, Violine Philharmonia Zürich

Tribute to György Ligeti

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37

Franz Schubert

Hans-Peter Achberger, Leitung Ensemble Opera Nova

Sinfonie Nr. 9 C-Dur, D. 944

Unser Opera-Nova-Abend zu Ehren eines der grössten Komponisten des 20. Jahrhunderts will mehr sein als ein Konzert. Er greift aus ins Theatralische, wenn György Ligetis dadaistische Dramolette «Aventures» erklingen, und ins Performancehafte, wenn 100 Metronome in seinem Kultstück «Poème Symphonique» losprasseln. Er bietet Ligeti-Klassiker wie die polymetrisch vertrackten Klavieretüden, das flirrende Cembalostück «Continuum», die frühen ungarisch-beschwingten «musica ricercata» oder das späte Hornkonzert.

So 1O Feb 2O19, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

Fr 1 Feb 2O19, 19.3O

Preise in CHF: 50

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1. La Scintilla-Konzert

Bach

Riccardo Minasi, Dirigent & Violine Orchestra La Scintilla

Johann Sebastian Bach

Brandenburgische Konzerte 1-6

Do 7 Mär 2O19, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn CHF 60

3. La Scintilla-Konzert

Händel

Riccardo Minasi, Dirigent & Violine Julie Fuchs, Sopran Delphine Galou, Alt Orchestra La Scintilla

Georg Friedrich Händel Arien und Duette

5. Philharmonisches/ 2. La Scintilla-Konzert

Vivaldi Verdi

Riccardo Minasi, Dirigent & Violine Orchestra La Scintilla

Antonio Vivaldi

Le quattro stagioni

Giuseppe Verdi

Riccardo Minasi dirigiert unbekannte und zum Teil unveröffentlichte Arien von Georg Friedrich Händel, u.a. aus «Ezio», «Lotario» und «Il duello amoroso». Zudem erklingt das «Concerto a Quattro», rekonstruiert von Riccardo Minasi.

Mo 13 Mai 2O19, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn CHF 60

I vespri siciliani, Ballettmusik

So 14 Apr 2O19, 19.3O

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

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Galakonzert Internationales Opernstudio 4. La Scintilla-Konzert

Corelli Pergolesi Vivaldi

Der hochtalentierte Sängernachwuchs präsentiert sich in diesem Abschlusskonzert mit einem bunten Arien- und Duett-Programm mit dem Zürcher Kammerorchester unter der Leitung von Carrie-Ann Matheson.

Mo 8 Jul 2O19, 19.OO

Preise in CHF: 75, 59, 44, 25, 15

Riccardo Minasi, Dirigent & Violine Orchestra La Scintilla Eine frühsinfonische Reise durch Italien von Rom nach Florenz, Bergamo, Neapel, Bologna und schliesslich Venedig mit Kompositionen von Arcangelo Corelli, Giovanni Battista Pergolesi, Antonio Vivaldi, Giovanni Mossi, Pietro Antonio Locatelli, Giuseppe Antonio Brescianello u.a. Ein Giro d’Italia!

Mo 1 Jul 2O19, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn CHF 60

6. Philharmonisches Konzert

Beethoven Fabio Luisi, Leitung Beatrice Rana, Klavier Philharmonia Zürich

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 95

So 14 Jul 2O19, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise in CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

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Brunch- und Lunchkonzerte Auch in dieser Spielzeit präsentieren verschiedenste Ensembleformationen der Philharmonia Zürich Kammermusik in der locker-intimen Reihe unserer Brunch- und Lunchkonzerte. Entdecken Sie gemeinsam mit den Musikern Werk-Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Der Beginn der Brunchkonzerte ist jeweils Sonntags um 11.15 Uhr mit anschliessendem Brunch im Restaurant Belcanto. Konzert und Brunch kosten CHF 6O inkl. Begrüssungs-Cüpli im Restaurant Belcanto (Legi: CHF 52 / Kinder bis 16 Jahre: CHF 32). Die Lunchkonzerte mit dem gleichen Programm finden jeweils am Folgetag um 12.OO Uhr statt und sind nicht an ein kulinarisches Angebot gebunden. Kartenpreis: CHF 2O (Legi: CHF 18) Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

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2. Brunch-/ Lunchkonzert

Blütezeit des Bassetthorns Andrea Del Bianco, Klavier Nina Höhn, Klarinette Rita Karin Meier, Bassetthorn Wen-Chun Lin, Violine Seraina Pfenninger, Violine Natalia Mosca, Viola Luzius Gartmann, Violoncello

1. Brunch-/ Lunchkonzert

Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Girolamo Salieri, Carl Maria von Weber, Wolfgang Amadeus Mozart

Deniz Uzun, Mezzosopran Hanna Weinmeister, Violine Alexander Gropper, Violoncello Robert Pickup, Klarinette Lionel Pointet, Horn Ann-Katrin Stöcker, Klavier

So 4 Nov 2O18, 11.15 Mo 5 Nov 2O18, 12.OO

Wien um 1900

Werke von Alexander Zemlinsky und Franz Schreker

So 21 Okt 2O18, 11.15 Mo 22 Okt 2O18, 12.OO

3. Brunch-/ Lunchkonzert

Musiker an der Front Isabelle Menke, Sprecherin Julie Palloc, Harfe Ann-Katrin Stöcker, Klavier Michael Salm, Violine Daniel Kagerer, Violine Sebastian Eyb, Viola Alexander Gropper, Violoncello Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Werke von Rudi Stephan, Lucien Durosoir, André Caplet

So 18 Nov 2O18, 11.15 Mo 19 Nov 2O18, 12.OO

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4. Brunch-/ Lunchkonzert

Märchen aus der Ferne

6. Brunch-/ Lunchkonzert

Hanna Weinmeister, Violine Vera Lopatina, Violine Karen Forster, Viola Lev Sivkov, Violoncello Dariusz Mizera, Kontrabass Robert Pickup, Klarinette Urs Dengler, Fagott Lásló Szlávik, Horn Ivana Gavrić, Klavier

Dmitry Demyashkin, Klavier Tatjana Pak, Violine Jonathan Allen, Violine, Viola Natalia Mosca, Viola Andreas Plattner, Violoncello Dariusz Mizera, Kontrabass

Sextet romantique

Werke von Maurice Ravel, Robert Schumann, Leoš Janáček

Werke von Michail Glinka und Felix Mendelssohn Bartholdy

So 9 Dez 2O18, 11.15 Mo 1O Dez 2O18, 12.OO

So 2O Jan 2O19, 11.15 Mo 21 Jan 2O19, 12.OO

5. Brunch-/ Lunchkonzert

7. Brunch-/ Lunchkonzert

Hindemith/ Kodály/Strauss Bartlomiej Niziol, Violine Xiaoming Wang, Violine Rumjana Naydenova, Viola Xavier Pignat, Violoncello Samuel Bastos, Heckelphon Petros Bakalakos, Klavier

Werke von Paul Hindemith, Zóltan Kodály, Richard Strauss

So 13 Jan 2O19, 11.15 Mo 14 Jan 2O19, 12.OO

Ligeti

Hanna Weinmeister, Violine Anahit Kurtikyan, Violine Sebastian Eyb, Viola Claudius Herrmann, Violoncello Robert Pickup, Klarinette Clément Noël, Oboe

Werke von György Ligeti und Ferenc Farkas

So 3 Feb 2O19, 11.15 Mo 4 Feb 2O19, 12.OO

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9. Brunch-/ Lunchkonzert

Il ritratto d’amore

8. Brunch-/ Lunchkonzert

Ecoute, mon cœur

Florie Valiquette, Sopran Julie Palloc, Harfe Vera Lopatina, Violine Karen Forster, Viola Xavier Pignat, Violoncello Pamela Stahel, Flöte

Werke von Jean Cras und Albert Roussel

So 28 Apr 2O19, 11.15 Mo 29 Apr 2O19, 12.OO

Juliana Georgieva, Violine Seraina Pfenninger, Violine Rumjana Naydenova, Viola Barbara Oehm, Violoncello Dieter Lange, Violone Maria Goldschmidt, Flöte Philipp Mahrenholz, Oboe Naoki Kitaya, Cembalo Rosario Conte, Theorbe

Werke von Jean-Philippe Rameau, François Couperin, Marin Marais

So 19 Mai 2O19, 11.15 Mo 2O Mai 2O19, 12.OO

1O. Brunch-/ Lunchkonzert

Penderecki

Bartlomiej Niziol, Violine Vera Lopatina, Violine Sebastian Eyb, Viola Claudius Herrmann, Violoncello Robert Pickup, Klarinette Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Werke von Krzysztof Penderecki

Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

So 23 Jun 2O19, 11.15 Mo 24 Jun 2O19, 12.OO

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Liederabende Die Programme werden zu einem späteren Zeitpunkt auf www.opernhaus.ch bekannt gegeben. Kartenpreis: CHF 60

Anna StĂŠphany Sholto Kynoch, Klavier

Mo 24 Sep 2O18, 19.OO

Lise Davidsen James Baillieu, Klavier

Do 6 Dez 2O18, 19.3O

Javier Camarena Angel Rodriguez, Klavier

Mi 19 Dez 2O18, 19.OO

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Anja Harteros Wolfram Rieger, Klavier

Mo 4 Mär 2O19, 19.OO

Pavol Breslik Amir Katz, Klavier

Mi 2O Mär 2O19, 19.3O

Angelika Kirchschlager Julius Drake, Klavier

Mo 1 Apr 2O19, 19.OO

Die Liederabende werden unterstützt von

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Rolando VillazĂłn Carrie-Ann Matheson, Klavier

Mi 1 Mai 2O19, 19.OO

Dagmar Manzel MENSCHENsKIND Chansons von Friedrich Hollaender

Dagmar Manzel, Sopran Frank Schulte, Klavier Arnulf Ballhorn, Kontrabass Ralf Templin, Gitarre Bernhard Theater

Di 28 Mai 2O19, 19.OO

Thomas Hampson Wolfram Rieger, Klavier

Mi 19 Jun 2O19, 19.OO

Die Liederabende werden unterstĂźtzt von

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Extras 2O18/19

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Eröffnungsfest Wenn sich Ende September morgens um 9 Uhr auf dem Sechseläutenplatz Menschenschlangen bilden, dann ist es wieder so weit: Das Opernhaus öffnet nach der Sommerpause seine Türen und lädt zum alljährlichen Eröffnungsfest ein. Diesmal zeigen wir die Premiere unserer Kinderoper Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse auf der Studiobühne, und auf der Hauptbühne können Sie die öffentliche Hauptprobe von Verdis Macbeth oder eine Vorstellung von Offenbachs Operette Häuptling Abendwind besuchen. Daneben gibt es natürlich wieder die Möglichkeit, in Führungen hinter die Kulissen zu schauen, die Kostümabteilung und die Werkstätten kennenzulernen, Ballettworkshops zu besuchen und vieles mehr. Alle Veranstaltungen sind wie immer kostenlos.

Sa 22 Sep 2O18 ab 1O.OO Uhr Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website. Der Eintritt ist kostenlos, für einzelne Vorstellungen werden Tickets abgegeben.

Opernball

B e n e f izg al a

Am 16. März ist es wieder soweit – das Opernhaus Zürich öffnet seine Türen für eine rauschende Ballnacht. Unter dem Patronat der Freunde der Oper findet in einzigartiger Kulisse der wohl schönste Ball der Schweiz statt. Im festlich geschmückten Ballsaal geniessen Sie ein exquisites Diner aus dem Hause Baur au Lac und erleben zugleich ein künstlerisches Programm der Spitzenklasse. Auftritte von Opernstars, dem Ballett Zürich und der Philharmonia Zürich geben den künstlerischen Rahmen bevor die jungen Debütantenpaare den Ball eröffnen. Anschliessend wird auf allen Etagen des Opernhauses bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Erholung und Erfrischung bieten zahlreiche Bars und Lounges im ganzen Haus. Mit dem Erlös dieser Benefizgala werden die Vermittlungsprogramme für Kinder und Jugendliche am Opernhaus Zürich unterstützt.

Sa 16 Mär 2O19 ab 18.OO Uhr

Wir danken unseren Partnern

ab

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Ballett für alle Li ve-Üb e r tra gun g au f d e n S e chs e l äu te np l a t z Nach fünf erfolgreichen Veranstaltungen Oper für alle laden das Opernhaus Zürich und die Zurich Versicherung zum ersten Mal zu Ballett für alle ein. Seien Sie dabei, wenn mehr als 10 000 Besucher auf den Sechseläutenplatz strömen und die berührende Geschichte von Romeo und Julia live aus dem Opernhaus auf Grossleinwand erleben. In starken, emotionalen Bildern erzählt Choreograf und Ballettdirektor Christian Spuck die berühmteste Liebesgeschichte der Weltliteratur. Zur farbigen und ausdrucksvollen Musik des Komponisten Sergej Prokofjew tanzen das Ballett Zürich und das Junior Ballett. Die Philharmonia Zürich spielt unter der Leitung von Michail Jurowski. Kommen Sie mit Freunden und Familie, packen Sie Klappstühle, Sitzdecke und Picknick ein, oder geniessen Sie die vor Ort angebotenen Köstlichkeiten. Das kostenlose Grossereignis unter freiem Himmel ist inzwischen fester Bestandteil der Zürcher Kulturagenda geworden. Weitere Informationen zu Romeo und Julia finden Sie auf Seite 100.

Musikalischer Adventskalender In der Weihnachtszeit laden Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich und Sängerinnen und Sänger des Opernhauses und des Internationalen Opernstudios täglich zu einem fünfzehnminütigen Kurzkonzert ins Foyer des Opernhauses und lassen wohlbekannte und unerhörte Töne erklingen. Das Programm wird jeweils kurzfristig auf www.opernhaus.ch/advent und auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht.

1 bis 23 Dez 2O18 täglich 17.3O Uhr Türöffnung 17.20 Uhr, Eintritt frei

Unterstützt von

Sa 22 Jun 2O19 Vorstellungsbeginn 2O.OO Uhr; Vorprogramm ab 18.OO Uhr Eintritt frei

Präsentiert von

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Ballettgespräche An vier Sonntagen der Saison präsentieren Ballettdirektor Christian Spuck und Dramaturg Michael Küster im Ballettgespräch renommierte Choreografen, Publikumslieblinge des Balletts Zürich und vielversprechende Nachwuchs­ talente. Ausserdem widmen sie sich vor dem Hintergrund des aktuellen Ballettspielplans spannenden Themen aus der Welt des Tanzes. So 18 Nov 2O18, Ballettsaal A So 3 Feb 2O19, Studiobühne So 24 März 2O19, Studiobühne So 2 Jun 2O19, Studiobühne jeweils 11.15 Uhr CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli

Führungen Verschiedene Führungen für Gross und Klein bieten faszinierende Blicke hinter die Kulissen des Opernhauses. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des einstigen Stadttheaters, über den Opernhausbetrieb und einzelne Abteilungen des Hauses und entdecken Sie, welche Faktoren zum Gelingen einer Produktion entscheidend sind. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opernhaus.ch/fuehrungen.

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Matineen Zu jeder Neuproduktion bieten wir Einfüh­ rungsmatineen an: Im Gespräch mit den Dramaturgen erläutern Dirigenten, Regisseure, Bühnen- und Kostümbildner ihre Sicht auf die Stücke. Eine bzw. zwei Wochen vor der Premiere erhalten Sie so jeweils am Sonntagvormittag einen direkten Einblick in die Besonderheiten der Produktion.

So 9 Sep 2O18 Die Gezeichneten So 3O Sep 2O18 Winterreise So 21 Okt 2O18 Così fan tutte So 4 Nov 2O18 Hänsel und Gretel So 25 Nov 2O18 Sweeney Todd So 6 Jan 2O19 Bella Figura So 2O Jan 2O19 Le Grand Macabre So 3 Mär 2O19 Nijinski So 24 Mär 2O19 Manon So 14 Apr 2O19 Il turco in Italia So 5 Mai 2O19 Hippolyte et Aricie So 2 Jun 2O19 Nabucco

jeweils 11.15 Uhr, Bernhard Theater CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli


Jung 2O18/19

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Familien Märchen auf dem Klangteppich f ür 4 - bis 6 -J ährig e un d ihre El te rn

Hänsel und Gretel A b 8 J ahren

Mit Hänsel und Gretel schuf Engelbert Humperndinck die erfolgreichste Märchenoper aller Zeiten. Robert Carsen inszeniert das Stück für die ganze Familie. Alle Informationen auf Seite 28

Nussknacker 8, 9 Dez 2O18 und 19, 2O Jan 2O19 Hänsel und Gretel 22, 23 Dez 2O18, 9, 1O Mär 2O19 Gian und Giachen* 2, 3 März und 11, 12 Mai 2O19

Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse A b 7 J ahren

Frau Bartolotti lebt allein und geniesst ihr Leben. Bis zu dem Tag, an dem ihr der Postbote eine riesige Konservenbüchse zustellt... Alle Informationen auf Seite 10

Dieses Format ist unser Angebot für die kleinsten Operngäste. Ein Schauspieler erzählt Geschichten aus Kinderbüchern. OpernsängerInnen und MusikerInnen lassen die Erzählungen mit Stimme und Musikinstrumenten lebendig werden. Die Kinder sind den Künstlern zum Greifen nah und wirken mit.

*Die berühmten Bündner Steinböcke Gian und Giachen nehmen unsere Zuschauer mit in die fantastische Bergwelt. Sie machen sich auf den Weg zum Sternschnuppenberg, welcher bisher noch nie bestiegen wurde. Der Aufstieg ist kompliziert, doch mit Hilfe von Freunden gelingt auch dieses grosse Vorhaben. jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 5O Min., Besammlung Billettkasse, CHF 15

Unterstützt von

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Musikgeschichten

f ür 6 - bis 9-J ährig e un d ihre El tern Auf der Studiobühne erleben Kinder, dass sich Geschichten nicht nur mit Worten, sondern auch durch Musik erzählen lassen. Sie erfahren die Wirkung von Musik und lernen verschiedene Instrumente kennen. Die Kinder und Eltern sind dabei nicht blosse Zuschauer; sie singen, tanzen und gestalten das Geschehen mit und stehen mit den Künstlern auf der Bühne. Malalas magischer Stift* 26, 27 Jan, 9, 1O Feb 2O19 Giselle 4, 5 Mai 2O19 *Als Malala in Pakistan aufwuchs, wünschte sie sich einen magischen Stift, mit dem sie ihre Träume verwirklichen könnte. Doch als sie älter wurde, änderte sich für sie die Welt und damit auch ihre Wünsche. In diesem Kinderbuch erzählt die jüngste Friedensnobelpreisträgerin Malala, wie sie die Magie ihrer Stimme entdeckte, sich damit in der Welt Gehör verschaffen konnte und wie ihre Wünsche wahr wurden. jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min. Besammlung Billettkasse, CHF 15 Unterstützt von der

imprO-Opera

7- bis 12-J ährig e un d ihre El tern In unserer Geschichten-Werkstatt schicken wir archetypische Opernfiguren, die wir per Würfelentscheid ermitteln und mit bedeutungsvollen Requisiten ausstatten, auf eine abenteuerliche Reise. Christoph Betulius, der Erzähler, erfindet zusammen mit dem Publikum eine improvisierte Helden- oder Prinzessinnen-Geschichte. SängerInnen und MusikerInnen unterlegen die aus dem Moment heraus entstandenen starken Gefühlssituationen assoziativ mit Wagnerschen Leitmotiven beziehungsweise mit Musik aus Opern von Mozart. Die Welt der Wagner-Opern 13, 14 Apr 2O19 Die Welt der Mozart-Opern 15, 16 Jun 2O19 jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min., Besammlung Billettkasse, CHF 2O

Unterstützt von

Walter B. Kielholz Stiftung

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Familien-Workshops

f ür 7- bis 12-J ährig e un d ih re El te rn Dieses Angebot für die ganze Familie verspricht einen erlebnisreichen Nachmittag im Opernhaus und ist die optimale Vorbereitung auf den gemeinsamen Ballett- bzw. Opernbesuch. Eltern und Kinder erleben live einen kurzen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen Sängern, Tänzern und Musikern. Sie beschäftigen sich spielend und tanzend mit der Geschichte und den Figuren des jeweiligen Werks. So erfahren sie viel Wissenswertes zum Stück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen, Singen und Tanzen machen können. La bohème 29, 3O Sep 2O18 Winterreise 3, 4 Nov 2O18, Hänsel und Gretel, 17, 18, 24*, 25* Nov 2O18 Nussknacker und Mausekönig, 24, 25 Nov 2O18, Perlenfischer, 12, 13 Jan 2O19, Junior Ballett, 18, 19 Mai 2O19 jeweils 14.3O Uhr (*15.OO Uhr), Dauer: 2.5 Stunden, Besammlung: Billettkasse, CHF 2O

Unterwegs mit Ohrwurm Squillo

Ballett-Führung mit Mini-Workshop

Führun g f ür 6 - bis 9-J ährig e un d ihre El te rn

f ür 6 - bis 9-J ährig e un d ihre El tern

Ohrwurm Squillo hat sich vor mehr als hundert Jahren im Opernhaus eingenistet, kennt jeden Winkel und kann viele Geschichten erzählen. Er lädt Kinder und ihre Eltern auf eine zauberhafte Klangreise ein und lässt sie die Magie des Musiktheaters entdecken. Mit Squillo sowie Oboist und Zauberer Bernhard Heinrichs. Die Termine finden Sie im Monatsspielplan und auf der Website, Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse, CHF 1O

Kinder und Eltern tauchen gemeinsam in die Welt des Balletts Zürich ein. Unter der Leitung von Tänzerinnen und Tänzern des Balletts Zürich geht es zuerst auf einen Rundgang hinter die Kulissen des Opernhauses. Im anschliessenden Tanzworkshop können sich die Teilnehmenden einmal selbst als Ballerinas und Ballerinos versuchen und erste Balletterfahrungen sammeln. Im Vordergrund stehen dabei die eigene Kreativität und der Spass an der Bewegung. Mit Nora Dürig und Filipe Portugal/ Daniel Mulligan. Die Termine finden Sie im Monatsspielplan und auf der Website, Dauer: 1.5 Stunden, Besammlung: Billettkasse, CHF 1O

Diese Angebote werden unterstützt von

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Herbstferien-Angebote COOL-TUR

7+

Das Opernhaus führt in beiden Wochen je ein mehrtägiges Herbstferienangebot in Kooperation mit dem KULTURAMA Museum des Menschen und mit dem Zoologischen Museum der Universität Zürich durch.

Knusper, Knusper… Wer is(s)t denn da? f ür 9- bis 12-J ährig e

Hänsel und Gretel leben mit ihren Eltern in bitterer Armut. Es plagt sie der Hunger. Alle müssen mit anpacken, um zu überleben: Besen binden, Körbe flechten etc. Doch die Kinder spielen und tanzen lieber als zu arbeiten. Die Mutter ärgert sich über ihre Faulpelze, und in ihrer Wut verschüttet sie die Milch für den Reisbrei. Sie jagt die Kinder deshalb zum Beerensammeln in den Wald. Humperdincks Oper schildert den harten Alltag einer armen Familie im 19. Jahrhundert. In unserem Ferienkurs beschäftigen wir uns mit den Fragen, wie sich unsere Ernährung seither verändert und welchen Stellenwert das Essen in unserer heutigen Zeit hat. Wie lange muss für eine Mahlzeit gearbeitet werden? Wie haben sich unsere Essgewohnheiten gewandelt? Seit wann gibt es Süssigkeiten? Natürlich singen wir auch die Volkslieder aus der Märchenoper, tanzen und spielen Szenen.

Zusammenrotten und Ausschwärmen f ür 9- b is 12-J äh ri g e

Tier-Schwärme und Herden sind nicht nur für Zoologen, sondern auch für Choreografen interessant. Die Choreografin Crystal Pite hat sich beim Vorbereiten ihres Balletts Emergence mit Insektenvölkern, Vogelschwärmen, Tierherden und Rudeln beschäftigt. Auch wir wollen uns im Zoologischen Museum der Universität Zürich vom Zusammenleben von Insektenvölkern, Vogelschwärmen und Herdentieren inspirieren. Im Opernhaus werden wir dieses neu gewonnene Wissen dann umsetzen, indem wir uns wie Vögel für den Flug in den Süden zu Schwärmen «zusammenrotten» oder wie Bienen auf der Suche nach einem neuen Nest «ausschwärmen». Mo 15 Okt bis Do 18 Okt 2O18; jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 125 Anmeldung Herbstferien-Angebote über www.kulturvermittlung-zh.ch ab Mitte Juni 2O18

Diese Angebote werden unterstützt von

Mo 8 Okt bis Fr 12 Okt 2O18; jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 15O

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Ballette entdecken f ür 7- bis 12-J ährig e

Als Einstimmung auf den Vorstellungsbesuch bieten wir Kindern Workshop-Nachmittage zu drei verschiedenen Ballettabenden an. Die Kinder beschäftigen sich in spielerischer Form mit dem Werk und den Choreografien des jeweiligen Abends. Sie werden ausgewählte Szenen aus den Werken tanzen und so viel über die Stücke erfahren. Tänzerinnen und Tänzer des Junior Balletts Zürich werden den Kindern einen kleinen Ausschnitt aus der jeweiligen Choreografie beibringen. Nussknacker und Mausekönig 1 Dez 2O18 Bella Figura 26 Jan 2O19 Romeo und Julia 8 Jun 2O19 14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden, Ballettsaal A, Besammlung: Billettkasse, CHF 2O

Diese Angebote werden unterstützt von

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12 + Sp o r t fe rie n-A n g e b ot

Was ist Choreografie?

Fr ühlin gs fe rie n-A n g e b ot

Tube-Opera «Manon»

G e s tal te ein eig en e s Tanz s tück f ür 12- bis 18-J ährig e Choreografie bedeutet wörtlich «Tanz schreiben», aber wie geht das eigentlich? Worauf kommt es beim Choreografieren an? In diesem Ferienkurs werden wir uns während einer Woche mit Choreografie befassen. Die Jugendlichen (12 bis 18 Jahre) erfahren, wie bedeutend die Faktoren Zeit, Raum und Dynamik der Bewegung für die Gestaltung einer Choreografie sind und werden Arbeitsweisen verschiedener Choreografen kennen lernen und selbst ausprobieren. Ausserdem haben sie die Gelegenheit, die Arbeit des Choreografen Marco Goecke mit dem Ballett Zürich aus nächster Nähe zu beobachten und bekommen so wertvolle Einblicke in die Entstehung des Balletts Nijinski. Im Laufe der Woche werden die Jugendlichen in kleinen Gruppen oder allein eigene kurze Choreografien erarbeiten. Als Abschluss des Workshops zeigen die teilnehmenden Jugendlichen die entstandenen kurzen Stücke ihren Angehörigen und Freunden. Mo 11 Feb bis Fr 15 Feb 2O19 jeweils 1O.OO bis 13.OO Uhr Showing am Fr 15 Feb 18.OO Uhr Vorstellungsbesuch am Fr 22 Mär 2O19, 19.OO Uhr CHF 1OO inkl. Vorstellungsbesuch

D reh ein Musik v id e o f ür 12- bis 18-J ährig e

Während sie mit ihrem Cousin Lescaut unterwegs ist, geniesst es die 16-jährige Manon, den Männern den Kopf zu verdrehen. Des Grieux, Student und Sohn aus reichem Hause, verliebt sich in Manon. Gemeinsam brennen sie nach Paris durch, wo Manon ihren Traum von Liebe, Freiheit und Abenteuer lebt. Doch nach nicht allzu langer Zeit lässt sich Manon vom Reichtum des Geronte verführen – nur um sich später wieder nach Des Grieux zu sehnen. Es gelingt ihr, Des Grieux zurückzuerobern, und er versucht, seine finanzielle Lage durch Glücksspiele aufzubessern. Manon ist hin und her gerissen zwischen dem Wunsch nach inniger Liebe und dem Drang nach Wohlstand. Die Geschichte endet mit Manons Tod, die nach ihrem Gefängnisaufenthalt schwer krank geworden ist. Sie stirbt in den Armen von Des Grieux. In diesem Kurs suchen wir nach einer filmischen Umsetzung von dramatischen Szenen aus dem Libretto und vertonen diese mit der farbig schillernden Musik aus Massenets Oper. Mo 29 Apr bis Sa 4 Mai 2O19 jeweils 1O.OO bis 17.OO Uhr 4 Mai 2O19, 19.OO Uhr Vorstellungsbesuch CHF 1OO inkl. Vorstellungsbesuch

Diese Angebote werden unterstützt von

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16 + In unseren Workshop-Reihen für junge Erwachsene ab 16 Jahren geben wir den Teilnehmenden Einblick in die künstlerischen Prozesse an einem Opernhaus. In Probenbesuchen und im Austausch mit Vertretern der jeweiligen Inszenierungsteams wird die Entstehung neuer Opern und Ballette reflektiert. Jede Workshop-Reihe erstreckt sich über sechs bis zwölf Abende, wird von Profis des Opernhauses angeleitet und kann in eine Präsentation im kleinen öffentlichen Rahmen münden. Genauere Informationen zu diesen Angeboten werden zu gegebener Zeit über Flyer, Newsletter und auf der Website des Opernhauses kommuniziert. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Termine und Kurskosten werden auf unserer Website bekannt gegeben.

Diese Angebote werden unterstützt von

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Nijinski Winterreise

Eine zeitgenössische Hommage an den Gott des Tanzes

Die choreografische Auseinandersetzung von Christian Spuck mit dem Liedzyklus’ Die Winterreise von Franz Schubert in der Neuinterpretation des zeitgenössischen Komponisten Hans Zender ist Ausgangspunkt dieser Workshop-Reihe. Am Beginn der Reihe steht ein Probenbesuch, der uns mitten hinein führt in die Entstehung der Choreografie von Christian Spuck. Sein thematischer Fokus und seine Umsetzung in choreografische Bilder werden wir während mehreren Workshopsessions vertiefen und uns ausserdem mit der Idee des Überschreibens von bestehenden Kompositionen in der Musik beschäftigen. Mitglieder des Balletts Zürich und der Philharmonia Zürich werden uns dazu wertvolle Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Der Vorstellungsbesuch des Balletts Winterreise rundet diese Reihe ab.

Der Choreograf Marco Goecke hat dem Jahrhunderttänzer und -choreografen Vaslav Nijinski ein abendfüllendes Ballett gewidmet, das das Ballett Zürich in einer überarbeiteten Fassung zeigen wird. Goecke übersetzt Höhenflüge, Absturz und psychische Krankheit Nijinskis in seine unverwechselbare, zittrig-nervöse bis rasende Körpersprache. Im Mittelpunkt steht der Zauber und der Wert der Kunst – aber auch der Preis, den sie allen Kreativen unnachgiebig abverlangt. Diese Workshop-Reihe bietet die Gelegenheit, sich mit der Arbeitsweise und der choreografischen Handschrift des Choreografen Marco Goecke auseinanderzusetzen und gleichzeitig in Leben und Werk von Vaslav Nijinski einzutauchen. Wir werden neben einem Probenbesuch auch im Austausch mit den Mitgliedern des Balletts Zürich viel über den Entstehungsprozess dieses Ballettabends erfahren, und natürlich steht am Ende der Reihe der gemeinsame Vorstellungsbesuch.

Re ch e rch e n üb e r die «W inte rreis e» vo n H ans Ze n d e r un d Chris tian Sp uck

Februar bis April 2O19

September-November 2O18

Diese Angebote werden unterstützt von

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Club Jung Für junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballett und möchtest deine Leidenschaft mit Gleichgesinnten teilen? Du möchtest mehr über Opern- oder Ballettproduktionen erfahren, hinter die Kulissen schauen, Proben besuchen und Künstler und Opernhausmitarbeiter treffen? Du möchtest in den Genuss von stark vergünstigten Tickets kommen? Der Club Jung richtet sich an Leute zwischen 16 und 26 Jahren. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und unverbindlich (einmalige Aufnahmegebühr CHF 2O). Mit dem Club Jung-Newsletter laden wir zudem zu besonderen Veranstaltungen wie Probenbesuchen oder Workshops ein, die für Clubmitglieder kostenlos sind. In der geschlossenen Club Jung-Facebook-Gruppe können Mitglieder ihre Meinungen austauschen und sich zum gemeinsamen Vorstellungsbesuch verabreden. Ausserdem geniessen Club-Mitglieder besondere Konditionen: Bereits im Vorverkauf stehen Kontingente für ausgewählte Vorstellungen zum Einheitspreis von CHF 15 zur Verfügung. Und an der Abendkasse erhalten Clubmit­glieder Last-Minute-Karten ab 3O Minuten vor der Vorstellung zum Preis von CHF 15. Details zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft im Club Jung gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/clubjung. Kontakt: clubjung@opernhaus.ch

Partner Opernhaus Zürich

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#Giselle Eine Produktion mit SchülerInnen für das Festival Blickfelder 2019 Nach den grossen Erfolgen der Education-Projekte #ROMEO_ JULIA, #RITUALS und #FAUST plant das Opernhaus Zürich unter dem Arbeitstitel #GISELLE zum vierten Mal eine Produktion mit Schülern, welche im Rahmen des Festivals BLICKFELDER aufgeführt wird. Erfahrene Künstler bringen ihr Know-how in die Arbeit mit den Jugendlichen ein und erarbeiten mit ihnen über mehrere Monate eine eigene Performance mit Tanz, Schauspiel, Stimme und Musik. Angeregt durch das berühmte Ballett Giselle beschäftigen sich die Heranwachsenden mit Fragen rund um unerfüllte Wunschträume, Erwartungen und Enttäuschungen, Emotionen und Verstand, Abenteuer und Alltag sowie mit ihren individuellen Lebensentwürfen. Aus dieser Auseinandersetzung heraus entwickeln sie unter professioneller Leitung ihre Version der Geschichte und präsentieren ihr Stück auf der Bühne des Theaters im GZ Buchegg im Juni 2019. weitere Infomationen unter www.blickfelder.ch und www.opernhaus.ch

Schulen Opernhaus Jung arbeitet eng mit den Schulen des Kantons Zürich zusammen und lädt junge Menschen ein, die Welt des Musiktheaters zu entdecken. Mit unseren auf die jeweilige Schulstufe abgestimmten Angeboten schaffen wir vielfältige Zugänge zu den Kunstformen Oper und Ballett, wollen Neugierde wecken, aber auch zu kritischer Auseinandersetzung sowohl mit Kunst als auch mit gesellschaftlichen Fragen anregen. Über Führungen, Workshops, Probenbesuche und mehrteilige Projekte erreichen wir mehr als 7000 Schüler und suchen den direkten Dialog mit ihnen. Wir bieten Einblicke in die Erarbeitung von Produktionen, beleuchten Hintergründe zur Thematik des Werks sowie zum Inszenierungskonzept und ermöglichen persönliche Begegnungen mit Künstlern. Unser Hauptaugenmerk liegt auf partizipativen Angeboten. Durch eigenes musikalisches und szenisches Ausprobieren wird die Kreativität der Schüler gefördert und der Blick für künstlerische Vorgänge geschärft. Unsere Angebote für Schulen werden auf der Website von «schule und kultur» sowie über «Schulkultur Stadt Zürich» publiziert. Detaillierte Informationen unter www.opernhaus.ch/schulen

Die Schulprojekte werden unterstützt durch die

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Nachwuchskünstler Internationales Opernstudio Das Internationale Opernstudio IOS besteht bereits seit 1961. Es wurde unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich gegründet und hat sich seither zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten für angehende Opernsänger entwickelt. Jedes Jahr bekommen junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt die Gelegenheit, unter kompetenter Anleitung ihre ersten professionellen künstlerischen Sporen zu verdienen. Damit stellt es eine wichtige Übergangsphase zwischen abgeschlossener Gesangsausbildung und Einstieg in die Berufswelt dar. Neben Unterricht in Stimmbildung, szenischer Gestaltung und Meisterkursen mit Sängerpersönlichkeiten, bedeutenden Regisseuren und Dirigenten haben die Studenten die Gelegenheit, kleinere und grössere Partien auf der grossen Bühne zu übernehmen. Als Eigenproduktion zeigt das IOS in dieser Saison Rossinis Oper Il barbiere di Siviglia im Theater Winterthur (siehe Seite 58). Am Montag, 8. Juli 2O19 präsentieren sich die Sängerinnen und Sänger in einem Galakonzert. Unterstützt von

Gönnern und den Freunden der Oper Zürich

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Orchester-Akademie Seit der Spielzeit 1997 / 1998 gibt es die Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich, die herausragenden jungen Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz und aus dem Ausland die Möglichkeit gibt, während zwei Jahren erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln. Die Akademistinnen und Akademisten sind aktiv in den Betrieb der Philharmonia Zürich eingegliedert, bereiten sich unter Anleitung ihrer Mentoren (Stimmführer und Solisten aus dem Orchester) auf die jeweiligen Stücke vor, werden fachspezifisch auf Probespiele vorbereitet und haben die Möglichkeit, Kammermusik in den vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen. Viele ehemalige Akademisten haben bereits den Sprung in beste Orchester geschafft.

Junior Ballett Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich das Junior Ballett neben dem Internationalen Opernstudio und der Orchester-Akademie als dritte am Opernhaus Zürich existierende Form der künstlerischen Nachwuchsförderung etabliert. Junge Tänzer aus aller Welt erhalten hier die Möglichkeit des betreuten Übergangs vom Ende ihrer Ballettausbildung bis zum Eintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmen eines nicht länger als zwei Jahre währenden Engagements trainieren sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzen mit ihnen in ausgewählten Vorstellungen des Repertoires und sammeln so die für eine Tänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung. Das Junior Ballett präsentiert in dieser Saison Kreationen, Choreografien von Louis Stiens, Goyo Montero und Filipe Portugal (siehe Seite 22). Partner Ballett Zürich

Das Junior Ballett wird unterstützt von den

ab

Freunden des Balletts Zürich

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Gastspiele Ballett ZĂźrich DANCE OPEN International Ballet Festival Alexandrinski-Theater St. Petersburg

17. April 2O19

Junior Ballett

Linbury Studio Theatre Royal Opera House, Covent Garden London

18.-19. Juni 2O19

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Ensemble Spie lzei t 2O18/19

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Das Update fĂźr Ihre Vorstellungskraft Denken Sie nicht an ein Auto. Audi ist mehr. Der neue Audi A8.

Audi Vorsprung durch Technik

audi.ch


Verwaltungsrat der Opernhaus Zürich AG

Dr. Markus Notter* Dr. Peter A. Wuffli* Beauftragter des Kantons Hansruedi Bachmann* Mitglieder Jacqueline Fehr, Lukas Gähwiler, Dr. Thomas Gottstein, Martin Haefner, Dr. Madeleine Herzog, Alex Hürzeler, Joachim Masur, Regine Sauter Personalvertreter Hans-Peter Achberger, Flavia Lorant, Heikki Yrttiaho Sekretär Christian Berner Protokollführer Marc Meyer Präsident

Vizepräsident

* Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses

Geschäftsleitung Intendant

Andreas Homoki

Kaufmännischer Direktor /  Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Direktorium des Opernhauses Zürich

Andreas Homoki Christian Berner Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ballettdirektor Christian Spuck Operndirektor Michael Fichtenholz Direktorin für Marketing, PR & Sales Sabine Turner Chefdramaturg Claus Spahn Technischer Direktor Sebastian Bogatu Intendant

Kaufmännischer Direktor

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Entworfen und handgefertigt in den Ateliers von Meister 1881 in ZĂźrich

Bahnhofstrasse 33, T +41 (0)44 221 27 27, www.meister1881.ch


Intendanz Intendant

Andreas Homoki

Persönliche Assistentin des Intendanten

Esther Widmer

Dramaturgie

Operndirektion

Musikalische Einstudierung Studienleiter

Claus Spahn Beate Breidenbach, Kathrin Brunner, Fabio Dietsche, Michael Küster Leiter Musiktheaterpädagogik Roger Lämmli Musiktheaterpädagogin Angela Koerfer Chefdramaturg

Michael Fichtenholz Chefdisponent Adrian Gosteli Referent der Operndirektion Jean Denes Assistentin des Operndirektors Marie Wolfram-Zweig Künstlerisches Betriebsbüro Marie-Thérèse Albert, Annemarie Burnett, Rebecca Zöller Operndirektor

Michael Richter

Dramaturg / innen

Ballettvermittlung / Tanzpädagogin

Bettina Holzhausen

Marketing, PR & Sales

Stv. Studienleiterin und Solo-Korrepetitorin

Ann-Katrin Stöcker

Sabine Turner Fabiana Seitz Grafik und Medien-Design Giorgia Tschanz Grafiker / in Carole Bolli, Florian Streit Pressereferentin Bettina Auge Pressereferentin Ballett Nila Chea Referentin Marketing / Social Media Marie Kirschning Referentinnen Sponsoring Leonie Emmenegger, Cornelia Tschirky-Müller Eventmanagerin Julia Schnorr Anzeigenakquisition Andrea Zahler Referentin CRM Monika Gugganig Direktorin für Marketing, PR & Sales

Solo-Korrepetitorin mit Dirigierverpflichtung und

Marketingassistentin / Webadministration

Carrie-Ann Matheson Enrico Maria Cacciari, Andrea Del Bianco, Anna Hauner, Yulia Levin Gast-Solo-Korrepetitor Benoît Hartoin Maestra suggeritrice

Solo-Korrepetitor / innen

Musikalische Einstudierung und Soundberatung

Seann Alderking Maestri suggeritori Heike Behrens, Vladimir Junyent, Loris Perego

Szenische Einstudierung

Mitarbeiter Marketing / CRM

Claudia Blersch, Stephanie Lenzen, Nina Russi, Jodok Schweizer, Ulrich Senn Inspizient / innen Felix Bierich, Katharina Kühnel, Julia Mathes, Paul Suter, Peter Warthmann Lichtinspizient / in Manuela Dominguez-Cadisch, Pascal Schmid Übertitel-Projektion Silva Christoff Regieassistenz und Spielleitung

163

Alexander Baumgartner Geschäftsstelle Freundeskreise Martina Büchi


www.volkswagen.ch

Form folgt Faszination.

Der neue Arteon. Der neue Arteon wurde vor allem nach einem Massstab gebaut: Faszination. Entstanden ist eine vĂśllig neue Form von Volkswagen. Sie erkennen dies zum Beispiel an seiner dynamischen LinienfĂźhrung. Oder am konsequenten Anstieg Ihres Herzschlags.

Gewinner des Goldenen Lenkrads.

Wir bringen die Zukunft in Serie. Kostenlose Wartung und Verschleiss. Es gilt das zuerst Erreichte.

*


Kostümbildner

Janina Ammon, Klaus Bruns, Gideon Davey, Barbara Drosihn, Wolfgang Gussmann, Karin Jud, Susana Mendoza, Kirill Serebrennikov, Dieuweke van Reij, Annemarie Woods

Ensemble und Gäste Dirigenten Oper und Konzert David Charles Abell, Hans-Peter Achberger, Marco Armiliato, Pavel Baleff, Thomas Barthel, Maurizio Benini, Gianluca Capuano, William Christie, Ottavio Dantone, Antonio Fogliani, Gustavo Gimeno, Emmanuelle Haïm, Vladimir Jurowski, Axel Kober, Francesco Lanzillotta, Fabio Luisi, Wayne Marshall, Carrie-Ann Matheson, Enrique Mazzola, Cornelius Meister, Riccardo Minasi, Markus Poschner, Michael Richter, Daniele Rustioni, Nello Santi, Speranza Scapucci, Giedrė Šlekytė, Ann-Kathrin Stöcker, Jonathan Stockhammer, Robert Trevino, Simone Young

Regisseure

Claudia Blersch, Robert Carsen, Jan Philipp Gloger, Tatjana Gürbaca, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Jetske Mijnssen, Isabel Ostermann, Johannes Pölzgutter, Kirill Serebrennikov, Floris Visser

Bühnenbildner

Henrik Ahr, Ben Baur, Gideon Davey, Rufus Didwiszus, Wolfgang Gussmann, Michael Levine, Kirill Serebrennikov, Nikolay Simonov, Dieuweke van Reij, Nikolaus Webern

165

Lichtgestaltung

Stefan Bolliger, Alex Brok, Robert Carsen, Franck Evin, Martin Gebhardt, Hans-Rudolf Kunz, Dino Strucken, Peter van Praet

Choreografie

Arturo Gama, Sonoko Kamimura-Ostern, Evgeniy Kulagin, Pim Veulings

Projektionen (Video) Ilya Shagalov

Sängerinnen

Maria Agresta, Cecilia Bartoli, Tanja Ariane Baumgartner, Katharina Bradić, Diana Damrau, Lise Davidsen, Claire de Sévigné, Sabine Devieilhe, Elsa Dreisig, Stéphanie d’Oustrac, Rosa Feola, Irène Friedli, Julie Fuchs, Delphine Galou, Venera Gimadieva, Anna Goryachova, Margarita Gritskova, Sen Guo, Samantha Hankey, Anja Harteros, Hui He, Evelyn Herlitzius, Georgia Jarman, Miranda Keys, Angelika Kirchschlager, Hamida Kristoffersen, Olga Kulchynska, Ruzan Mantashyan, Dagmar Manzel, Elena Maximova, Waltraud Meier, Regula Mühlemann, Catherine Naglestad, Liliana Nikiteanu, Rebeca Olvera, Myrtò Papatanasiu, Katharina Peetz, Mélissa Petit, Maria Pia Piscitelli, Marina Prudenskaya, Brenda Rae,


Judith Schmid, Golda Schultz, Tatjana Serjan, Veronica Simeoni, Anna Stéphany, Krassimira Stoyanova, Deniz Uzun, Marina Viotti, Tamara Wilson, Pretty Yende, Guanqun Yu

Yuriy Yurchuk, Georg Zeppenfeld, Wenwei Zhang, Martin Zysset

Sänger

Instrumentalsolisten

Schauspieler

Max Hopp, Henning Vogt

Frédéric Antoun, Barry Banks, Piotr Beczala, Daniel Behle, Benjamin Bernheim, Bogusław Bidziński, Andrei Bondarenko, Pavol Breslik, Markus Brück, Roman Burdenko, Lawrence Brownlee, Flurin Caduff, Javier Camarena, Richard Croft, Pavel Daniluk, John Daszak, Cheyne Davidson, Nahuel Di Pierro, Ruben Drole, Cyrille Dubois, Christophe Dumaux, Christof Fischesser, Martin Gantner, Stephen Gould, Renato Girolami, Thomas Hampson, Michael Hauenstein, David Hansen, Eric Huchet, Eir Inderhaug, Audun Iversen, Ismael Jordi, Mika Kares, Quinn Kelsey, Kyle Ketelsen, David Kim, Jean-François Lapointe, Spencer Lang, Jens Larsen, Michael Laurenz, Yonghoon Lee, Elliot Madore, Thomas Johannes Mayer, Leigh Melrose, Alastair Miles, Iain Milne, Huw Montague Rendall, Alexander Miminoshvili, Brian Mulligan, Valeriy Murga, Michael Nagy, Albert Pesendorfer, George Petean, Mauro Peter, Piero Pretti, Christopher Purves, Edgardo Rocha, Sergey Romanovsky, Marc Scoffoni, Brindley Sherratt, Yngve Søberg, Ildo Song, Pietro Spagnoli, Michael Spyres, Derek Stark, Keneth Tarver, Bryn Terfel, Nicolas Testé, Adrian Timpau, Yuriy Tsiple, Rolando Villazón, Michael Volle, Stanislav Vorobyov, Oliver Widmer,

James Baillieu, Arnulf Ballhorn, Julius Drake, Claudius Herrmann, Ilya Gringolts, Amir Katz, Sholto Kynoch, Carrie-Ann Matheson, Riccardo Minasi, Bartlomiej Niziol, Francesco Piemontesi, Christian Poltéra, Beatrice Rana, Wolfram Rieger, Angel Rodriguez, Frank Schulte, Ralf Templin

Internationales Opernstudio

Gesamtleitung Andreas Homoki, Michael Fichtenholz Leitung Brenda Hurley Stv. Leitung Thomas Barthel Dozenten und Lehrkräfte

Andrea Del Bianco, Renata Blum, Enrico Maria Cacciari, Jan Eßinger, Brigitte Fassbaender, Hedwig Fassbender, Andreas Homoki, Fabio Luisi, Pia Lux, Ann Murray, Eytan Pessen, Kelly Thomas, Edith Wiens Assistentin der IOS-Leitung Renata Blum Mitglieder Alina Adamski, Sinéad O'Kelly, Natalia Tanasii, Asahi Wada, Yulia Zasimova, Grigory Chernetsov, Thomas Erlank, Alexander Kiechle, Omer Kobiljak, Jamez McCorkle, Dean Murphy, Thobela Ntshanyana, Leonardo Sanchez, Richard Walshe

Statistenverein

Lukas Stadler Alex Minder Leitung Oberstatisten Barbara Volk, Felix Gaiser Präsident

Vizepräsident

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Ballett Zürich

Christian Spuck Medea Chiabotti Büroleiterin Leslie Krumwiede Produktionsleiter Mikel Jauregui Dramaturg Michael Küster Ballettmeister / in Jean-François Boisnon, Eva Dewaele, Daniel Otevrel Ballettkorrepetitoren Christophe Barwinek, Luigi Largo Ballettdirektor

Betriebsdirektorin

Dirigenten

Pavel Baleff, Paul Connelly, Michail Jurowski, Emilio Pomàrico

Choreografen

Patrice Bart, Marco Goecke, Jiří Kylián, Sol León/Paul Lightfoot, Goyo Montero, Crystal Pite, Filipe Portugal, Christian Spuck, Louis Stiens

Bühnenbildner

Rufus Didwiszus, Jiří Kylián, Sol León/Paul Lightfoot, Filipe Portugal, Christian Schmidt, Michael Simon, Luisa Spinatelli, Michaela Springer, Jay Gower Taylor

Kostümbildner

Linda Chow, Jiří Kylián, Sol León/Paul Lightfoot, Goyo Montero, Christopher John Parker, Emma Ryott, Buki Shiff, Luisa Spinatelli, Michaela Springer, Louis Stiens, Joke Visser

Lichtdesigner

Tom Bevoort, Alan Brodie, Joop Caboort, Martin Gebhardt, Udo Haberland, Jiří Kylián, Michael Simon, Reinhard Traub

Erste Solisten

Yen Han, Anna Khamzina, Galina Mihaylova, Giulia Tonelli, Elena Vostrotina, Katja Wünsche, Alexander Jones, William Moore, Filipe Portugal

Solo

Inna Bilash, Yannick Bittencourt, Jan Casier, Wei Chen

Solo mit Gruppe

Francesca Dell’Aria, Irmina Kopaczynska, Mélissa Ligurgo, Constanza Perotta Altube, Elizabeth Wisenberg, Matthew Knight, Tigran Mkrtchyan, Daniel Mulligan, Kevin Pouzou, Manuel Renard

Gruppe mit Solo

Mélanie Borel, Pornpim Karchai, Aurore Lissitzky, Meiri Maeda, Alba Sempere Torres, Michelle Willems, Jesse Fraser, Mark Geilings, Christopher Parker, Dominik Slavkovský, Lucas Valente

Gruppe

Cohen Aitchison-Dugas

Junior Ballett

Emma Antrobus, Jessica Beardsell, Mariana Gasperin, Chandler Hammond, Michelle Pinelis, Arianna Soleti, Natatia Warzabluk, Luca Afflitto, Iacopo Arregui, Gustavo Ferreira Chalub, Riccardo Mambelli, Gearóid Solan, Adrià Vilar Algueró, Luigi Amado Vilorio

167


HIRSLANDEN ZÜRICH KLINIK HIRSLANDEN KLINIK IM PARK

IHR HERZ SCHLÄGT FÜR DIE MUSIK – UNSERES FÜR IHRE GESUNDHEIT Berühmte Musiker und Komponisten sind Meister ihres Fachs. Ihre Werke sind einzigartig, perfekt arrangiert und bis ins Detail durchdacht. Wir nehmen uns diese Künstler zum Vorbild: Denn dank modernster Medizin, qualifizierter Fachkräfte, optimal abgestimmter Teamarbeit, persönlicher Pflege und Liebe zum Detail zählen unsere Kliniken zu den besten. Ein Unterschied ist jedoch wichtig: Bei uns stehen nicht die Akteure im Rampenlicht, sondern Sie. Klinik Hirslanden, Witellikerstrasse 40, 8032 Zürich, T 044 387 21 11 Klinik Im Park, Seestrasse 220, 8027 Zürich, T 044 209 21 11 Weitere Informationen unter: www.hirslanden.ch

KOMPETENZ, DIE VERTRAUEN SCHAFFT. HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY


Philharmonia Zürich

Viola

Generalmusikdirektor

Solo

Fabio Luisi

Karen Forster, Valérie Szlávik, Sebastian Eyb, Rumjana Naydenova; Louis Chaintreuil, Maria Clément, Daniel Hess, Florian Mohr, Natalia Mosca, Juliet Shaxson, Martina Zimmermann

Assistentin des Generalmusikdirektors

Marie Wolfram-Zweig Orchesterdirektor Heiner Madl Orchesterdisponent / Stellvertreter des Orchesterdirektors

Achim Knobelspies

Violoncello

Orchesterdisponentin, Mitarbeiterin Administration

Sara Waegner Notenbibliothek Anja Bühnemann, Dominique Ehrenbaum

Claudius Herrmann, Lev Sikov, Xavier Pignat, Christine Theus; Luzius Gartmann, Alexander Gropper, Christof Mohr, Barbara Uta Oehm, Andreas Plattner

Solo

Sebastian Lange Thomas Bossart, Andres Martinez, Markus Metzig

Leiter Orchestertechnik Orchestertechniker

Kontrabass

Viorel Alexandru, Dariusz Mizera, Ruslan Lutsyk, Roman Patkoló; Wolfgang Hessler, Hayk Khachatryan, Dieter Lange, Bruno Peier

Solo

1. Violine

Bartlomiej Niziol, Ada Pesch, Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki, Xiaoming Wang, Vera Lopatina; Jonathan Allen, Josiane Clematide, Franziska Eichenberger, Juliana Georgieva, Lisa Gustafson, Ulrike Jacoby, Agata Lazarczyk, Martin Lehmann, Wen-Chun Lin, Judit Morvay, Jakub Nitsche, Tatjana Pak, Seraina Pfenninger, Dmitry Serebrennikov, Janet van Hasselt

Konzertmeister/innen

2. Violine

Anahit Kurtikyan, Yuko Arakaki-Krachler, Michael Salm, Maciej Burdzy; Marianne Borling, Andrea Bossow, Cornelia Brandis, Martina Goldmann, Regine Guthauser, Daniel Kagerer, Nadezhda Korshakova, Anne-Frédérique Léchaire, Sibylle Matzinger-Franzke, Ursula Meienberg, Mikolaj Tomaszewski, Marina Yakovleva Häfliger, Chen Yu

Solo

Flöte

Maurice Heugen, Rute Daniela Pereira Fernandes; Pamela Stahel, Andrea Kollé

Solo

Oboe

Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz; Samuel Castro Bastos, Maria Alba Carmona Tobella, Clément Noël

Solo

Klarinette

Rita Meier, Robert Pickup; Nina Sara Höhn, Heinrich Mätzener, Filipa Margarida Sacramento Nunes

Solo

Fagott

Urs Dengler, Anne Gerstenberger; Artan Hürsever, Elisabeth Göring, Marc Jacot

Solo

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SESAM ÖFFNE DICH ! te s e b

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om v A ng oge! a R g L É Zu die P r e O k t us i n e S r U et Di k ha A r H e öf f n Pa K R den g ahr A P tun im J S 24 Tage 365


Horn

Alt

Solo Glen Borling, László Szlávik; Tomas Gallart, Hanna Rasche, Lionel Pointet, Andrea Siri

Barbara Hahn, Verena Hasselmann, Lottie Horsman, Jung-Jin Kim, Eleanor Paunović, Sylvia Spassova, Emily Stern Alt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller, Ralitza Handjieva, Toyoko Nakajima, Bernatdeta Sonnleitner, Martha Villegas, Hao Zhang Alt I

Trompete

Laurent Tinguely, Evgeny Ruzin; William Nulty, Albert Benz, Paul Muff

Solo

Posaune

Solo Sergio Zordan, David Garcia; Tobias Lang, René Meister

Tenor

Tenor I Moises Chavez, Carl Hieger, Christopher Hux, Meinolf Kalkuhl, Tae-Jin Park, Vesselin Tchakov, Noel Vazquez, Bo Zhao Tenor II Efthymios Basdekis, João Carrera, Utku Kuzuluk, Grujica Paunović, Krassimir Stoimenov, Kazuo Takeshita

Tuba

N.N.

Pauke

Norbert Himstedt, Renata Walczyna

Schlagzeug

Bass

Hans-Peter Achberger, Didier Chevallier, Michael Guntern, Dominic Herrmann

Kristof Dohms, Uwe Kosser, Matthew Leigh, Sandro Ostrovsky, Mamuka Tepnadze, Arjen Veenhuizen, Robert Weybora Bass II Kai Florian Bischoff, Timm de Jong, Arthur Pirvu, Dimitri Pkhaladze, Jesus Valderrabano, Heikki Yrttiaho Bass I

Harfe

Julie Palloc, Una Prelle

Chor der Oper Zürich Janko Kastelic Ernst Raffelsberger Chordisponentin Tatjana Kukawka Chorinspizient Giuseppe Scorsin Chordirektor

Zusatzchor Opernhaus Zürich

Chordirektor

Paul Votruba Sabine Appenzeller Koordination Herren Christoph Hebeisen Präsident

Koordination Damen

Sopran

Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych, Gloria Gottschalk, Yoshiko Ida, Lisa Lorenz, Laura Missuray, Claire Singher, Anna Soranno Sopran II Olivera Dukić, Caroline Fuss, Susanne Merle, Francisca Montiel, Katarzyna Rzymska, Stefanie Sembritzki Sopran I

171

SoprAlti der Oper Zürich Präsidentin

Astrid Hänggi

Kinderchor der Oper Zürich Organisation und Betreuung der Kinder

Tiziana Davidson-Amato, Alissa Davidson


Technische Direktion Technischer Direktor

Simon Klug, Janine Kramer, Julian Lehmann, Otmar Maag, Peter Maag, Jakob Meier, Davide-Giovanni Minnei, Zoran Popovic, Patrick Renner, Michael Senn, Roman Spinner, Igor Stankovic, Jan Stenzel, Manfred Tellenbach, Dragan Trninic, Stefan Vieli, Julian Wasser, Daniel Weber, Josef Weglehner, Christina Würsch

Sebastian Bogatu

Assistentin des Technischen Direktors / Sicherheitsbeauftragte

Myriam Kirschke

Leiter Ausstattungswesen / Stellvertretender

Jörg Zielinski Friederike Fischer, René Immoos, Susan Klimmer, Moritz Noll, Marina Nordsiek, Patrick Schirmer

Technischer Direktor

Technische Projektleiter / innen

Lernende Veranstaltungsfachmann /-frau

Fabio Anastasia, Kim Schirmer

Transport

Bühnentechnik

Leiter

Marc Linke, Andreas Rasche, Sergej Tratar, Peter Unger

Beat Marti

Marko Grgic Otto Baumer, Rui Bernardo, Horst Reber, Bruno Stalder

Bühnenmeister

Stellvertretender Leiter Chauffeure

Verantwortlicher Bühnenmaschinerie

Stefan Schwender

Probebühnen

Einkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung

Fredi Meier

Leiter / Koordinator

Maschinenmeister Obermaschinerie

Patrick Schirmer Paul Bader

Stellvertretender Leiter

Roman Egli, Dirk Rettinghausen, Stefan Schwender, Robert Weidmann, Jean-Pierre Zbinden Maschinenmeister Untermaschinerie Claudio Dierks, Christian Gürke, Roman Schlegel, Stefan Schwender, Hugo Truog Teamleiter Yaak Bockentien, Peter Bosshard, Peter Hänggli, Jan Lüscher, Ramon Neeser, Bruno Nyffenegger, Marco Rossi, Bernhard Stöckli, Roger Studer Vorhangzieher Frédéric Chollet, Edit Jurkovic, Heinrich Schellenberg, Thomas Zimmermann Bühnenhandwerker/innen Marcel à Porta, Fredy Andrist, Philipp Baldinger, Marc Berger, Reto Brunner, Adrian Cadieli, Francisco Casanova, Christian Engesser, Moreno Fantuz, Peter Fischer, Patrick Gehri, Andreas Grob, Stefan Henggi, Manuel Christoph Huwyler, Manuel Huwyler, Melinda Kádár,

Bühnenhandwerker Probebühnen

Thomas Brown-Nock, Roman Furrer, Daniele Resenterra, René Rüegg, Marco Ryser, Fabian Stauffacher

Beleuchtung

Martin Gebhardt Elfried Roller Künstlerischer Leiter der Beleuchtung Franck Evin Beleuchtungsmeister Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Dino Strucken Assistenz der Leitung Beleuchtung Lilith Gardell Werkstattleiter Stergios Sourlis Werkstattmitarbeiter Samuel Rafique Teamleiter Dejan Markovic, Felix Tellenbach, Wolter van Krimpen Lichtpultoperatoren Alexander Altwasser, Davor Barbulovic, Isabelle Battocletti, Mutja Engel, Stefan Richli, Jannes Thayenthal Beleuchter/innen Kim Alexander, Leiter der Beleuchtung

Stellvertretender Leiter der Beleuchtung

172


Marius Ammann, Hatu Bao, Marc Blum, Markus Brunn, Konstantin Conrad, Stephan Grosse, Matthias Heim, Zoran Ignjatovic, Simon Kunz, Jochen Pasternacki, André Schroff, Martin Senn

Theaterplastik und Bildhauerei

Andreas Gatzka Moises Bürgin Theaterplastiker / innen Mirjam Gloor, Susanne Guggenbühl, Javier Puertas, Jan Vágner, Judith Weinacht Atelierleiter

Stellvertretender Atelierleiter

Ton und Bild

Oleg Surgutschow Michael Utz Tontechniker / innen Jakub Niziol, Toni Ott, Raphael Paciorek, Alain Pauli, Pascale Peng, Birgit Schneider Tonmeister / Leiter

Metallwerkstatt

Stellvertretender Leiter

Leitung ad interim Daniel Grossenbacher, Manolo Paradiso Theaterschlosser Daniel Good, Christoph Häfliger, David Jiroudek, Marco Könitzer

Technischer Dienst Chefelektriker

Beat Kihm

Tapeziererei

Verantwortlicher Gebäudetechnik / Sicherheitsbeauftragter

Pippo Paladino Mitarbeiter Technischer Dienst Patric Remy Brandschutz

Leiter

Michael Stäbler Robert Ambrus

Stellvertretender Leiter

Vorarbeiter Deko-Bühne, Fundus, Transport

Isai Anderfuhren Peter Schärer Theaterschreiner Armin Eberle, Giacomo Elsener, Daniel Häner, Rolf Hinterkircher, Hans Kofel, Daniel Naef

Markus Bosshard Tapezierer/innen Chan-Trung Diec, Daniele Heim, Simona Jetzer Hans Näf, Myrtha Ottiger, Thomas Pfister, Simon Pinter, Nuria Raible, Christoph Reichlin Lernende/r Innendekorateur/in Balz Bringolf, Eliza Rizahu

Theatermalerei

Requisite

Dekorationswerkstätten Schreinerei Leiter

Stellvertretender Leiter

Christian Hoffmann Stellvertretender Atelierleiter Carsten Stolpe 1. Theatermaler Lukas Baumberger Theatermaler / innen Yvonne Bless, Levin Bräu, Avija Goritschnig, Peter Schraner Spezialhandwerker René Grob Prospektnäherin Katharina Hirt Lernende Theatermalerin Emina Sljivar Atelierleiter

Anton Thoma Lukas Brunner Requisiteur / innen Simon Gerber, Oliver Graf, Karin Heinrich, Roland Kundert, Sandro Megna, Rolf Schwengeler Leiter

Stellvertretender Leiter

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Kostümdirektion

Hutmacherei

Verena Giesbert Simone Hort, Ina Buschhaus

Kostümdirektorin Sekretariat

Dominique Stauffer Dorothée Meier, Seraina Nussbaumer Teamleiterin

Künstlerische Produktionsbetreuerinnen

Hutmacherinnen

Jeannette Seiler, Heike Uschner Stoffe und Einkauf Franziska Kneubühl

Damenschneiderei

Kostümbearbeitung

Herrenschneiderei

Gerrit Debbert Ulf Fietsch Zuschneiderin und Herrenschneiderin Verena Schlötter Schneider / innen Zarif Ahmadi, Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler, Ivan Galli, Barbara Gasser, Simona Gini, Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic, Emilia Serricchio 1. Gewandmeister

2. Gewandmeister

Wiederaufnahmen / Repertoireschneiderei

Christa Hinterkircher Regula Kern, Franziska Kindler Barreto, Mirjscha Mühlemann Teamleiterin

Bettina Enke 2. Gewandmeisterin Jennifer Ambos Gewandmeisterin Ruth Oswald Schneiderinnen Katharina Badertscher, Eva-Maria Blaas, Kay-Britta Giger-Spillmann, Monika Hartmann, Aniela Kremser, Marina Oeler, Monika Schirmer, Heidi Stierli, Sonja Tanner, Corinne Wagner 1. Gewandmeisterin

Kostümbearbeiterinnen

Ankleidedienste Damen und Herren

Co-Leiterinnen Priska Luterbach, Caroline Landolt Ankleiderinnen Cornelia Anastasi, Bianca Capitanio, Eva Dreja, Karin Fischer, Patricia Gasser, Adelheid Gisler, Magali Gmür, Barbara Medici, Regula Klingler, Rahel Krüger, Sandra Marti, Christina Matthys, Regula Mattmüller, Irène Pickert, Loana Pizzocher, Karin Preisig, Silvia Russi, Susanna Rytz, Brigitte Salzmann, Olivia Schärer, Borisslawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova Wäscherei Jasmina Radojkovic, Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa Djaferi

1. Gewandmeisterin

Kostümfundus

2. Gewandmeisterin

Co-Leiterinnen

Cornelia Suttner Barbara Mens 2. Gewandmeisterin Ruth Siessegger Schneiderinnen Alexandra Andermatt, Simona Garfi, Sabine Hünerwadel, Rahel Krüger, Dora Locher, Sharon Möschinger, Arseta Redja, Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne Zangerl Ballettkostüme Damen Sonja Baumgartner Ballettkostüme Herren Regula Mattmüller Fotograf Kostüme Peter Zangerl

Doris Gugolz, Olivia Schärer Andrea Vögele

Mitarbeiterin Kostümfundus

Schuhmacherei Schuhmacher/in

Cleo Krebs, Simon Schäppi

Maskenbildnerei

Wolfgang Witt Lutz Vetter Stellvertreterin Damen Ulrike Eichler Leiter

Stellvertretender Leiter

174


Katja Aloé, Katrina Betts, Ruth Bolinger Moggio, Nicole Bürgi, Franziska Dolder, Friederike Ehmann, Mandy Engel, Marieke Gold, Maria Husar, H.-Günter Krummel, Franziska Lindner, Anna-Katharina Preisig, Claudia Richter, Isabel Russ, Tina Salzmann, Bettina Vitteritti, Doris Zeller

Maskenbildner/innen

Kaufmännische Direktion Kaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Personalwesen

Silvia Sprecher Monica Varallo Personalassistentin Silvia Popp Lernende / r Kauffrau / Kaufmann Vera Minder, Leonie Walder, Yves Schoch Personalleiterin

Stellvertretende Personalleiterin

Pensionskasse des Opernhauses Geschäftsführer

Eckhard Zündorf

Hausverwaltung

Leiter Finanz- und Rechnungswesen

Glenn Oberholzer René Disch, Stefan Lack Hausverwalter Roland Ryser Reinigung Mirlinde Deskaj, Muhamet Deskaj, Arife Ebibi, Johanna Gasser, Maria Gouveia, Beatriz Gouveia, Olga Mejia, Verica Raicevic, Julie Rothenfluh, Mimoza Shehu, Habiba Wallimann

Andreas Frauenfelder

Betreuung Künstlerwohnungen

Stellvertreter des Kaufmännischen Direktors / Rechtskonsulent

Marc Meyer Direktionsassistent / Architekt

Co-Stellvertretende Leiter

Volker Götz

Persönliche Assistentin des Kaufmännischen Direktors

Sara Leimgruber Post, Archiv und Büromaterial

George Moudouris

Rechnungswesen

Stellvertretender Leiter Finanz- und Rechnungswesen

Roland Gloor

Finanzbuchhaltung Daniel Gisin, Kirsten Hess-Westermann, Sibylle Martin Lohnbuchhaltung Denise De Lazzari, Brigitte Huber, Flavia Lorant, Beat Seiler

Billettkasse

Sabine Inderbitzin Dieter Schönholzer, Jvan Grand Sachbearbeiter / innen Marcel Angst, Esther Bruggmann, Priska Frei, Sabina Frey, Susanna Ingenhütt, Paul Janssen, Chung Ly, Peter Marbacher, Giulia Spek, Ladina Täschler Leiterin

Stellvertretende Leiter

Leiter

Dragoslava Mrdak Reinigung und Betreuung Künstlerwohnungen

Vitore Gjidoda

Telefonzentrale und Empfang

Alex Steffen Eric Müller Mitarbeiter / innen Eva Dreja, Marina Martin, Verena Obexer, Jeanne Schürch, Daniel Weiss Leiter

Stellvertretender Leiter

Informatik Leiter

Theodor Scherrer

Applikationsbetreuer Ticketmanagement-System

Thomas Müller Informatik-Supporterin und Helpdesk

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Cristina Scagnoli


B E R N H A R D

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S E C H S E L Ă„ U T E N P L

Bernhard Theater das einzige Theater mit eigenem Opernhaus. Tel. +41 44 268 66 99 tickets@bernhard-theater.ch bernhard-theater.ch


Personal Zuschauerraum

Co-Leiterinnen Sabine Appenzeller, Margreta Jemmi

Gastronomie

Platzanweiser / innen, Garderobieren,

Isabelle Schiegg Küchenchef René Hostettler Leitung HR & Buchhaltung Franziska Ziegler Geschäftsführerin

Leiter Restaurant & Veranstaltungsgastronomie

Sven Schneider F & B Managerin Hana Prugovecki Leitung Bernhard Bar Café Alexander Rössner Sous Chef Patric Cotting, Steve Kober Chef de Service Jeton Nikqi, Raik Schubert Teamleiter Küche Bernhard Bar Café Patrick Krobath Küchenteam Hugo Coelho, Melanie Monhart, Gordon Kramer, Martin Leuthold, Luca del Santo, Kenze Lhundup, Nalini Thanabalasingam, Matt O’Neill Moon, Michael Roberts Neves, Yusuf Macalin, Mumen Memudullah, Anjin Schongsa Lernende Koch Jérôme Bänziger, Bryan D’Armi, Luiza Capilla Serviceteam Carmen Cuadros, Agron Dulaj, Ratan Mia, Mai Pollasak, Elisa Puretto, Hejbur Rahman Khan, Mitat Sadiki, Wukki Maria Saladin, Dinorah Sicolo, Patrick Tobler, Chen Ye Lernende Restaurantfachfrau Julia Arteaga, Katharina Azevedo

Bernhard Theater

Hanna Scheuring Esther Friederich Koordinator Technik Jordi Ricciardi Technik Paul Schubert, Salomé Studer Abenddienst Elena Eichenberger, Eva Juchli Leiterin

Assistenz & Kommunikation

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Programmverkäufer / innen Brita Achberger, Magdalena Auchter-Hug, Lara Barriga, Sonja Barsa, Adela Maria Bierich, Viola Bierich, Julia Bjelobabic, Ruth Blanchard, Pressiana Christoff, Alexandra Crivelli, Amela Dacic, Alissa Davidson, Nicole Davidson, Nina Debrunner, Maddalena Dunscombe, Marija Duric, Silvia Fiore, Marilete Freimüller, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Aurelio Ghirardelli, Victoria Guntern-Would, Lea Hagmann, David Hasler, Livia Heiniger, Rosanna Henggeler, Ruth Hofstetter, Nuria Honauer, Tatjana Jeremic, Inmaculada Jud, Lia Kallenberger, Janina Kauz, Anita Kiss, Michèle Koláčková, Jessica Kolacek, Christine Kriszun, Mirjam Läubli, Silvana Lemm, Chatrina Mathieu Spörri, Annette Müller, Alice Murchini, Isabel Pfefferkorn, Madeleine Pulver, Matthias Pulver, Maria Quadri, Manuela Rami, Linus Rist, Isabelle Rout-Kaufmann, Orson Rout, Annette Ruckstuhl, Anna Katharina Rückl, Annina Rusch, Muhabere Sadiki, Hanna Schlegel, Simone Schneider, Anna Schoch, Ekaterina Sekulovski, Carmela Simonato, Catrina Sonderegger, Marina Spoerri, Julia Spörri, Irene Stiefel, Silvia Strebel, Ivana Svaco, Lea Theus, Tanja Tschachova, Maria Gorete Wildi, Alicja Winiarski-Sadowska, Alexander Zala, Christina Zinsli



Danke Par tn e r un d Sp o ns o re n Fre un d e d e r O p e r ZĂźrich Fre un d e d e s B all e t t s ZĂźrich

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Partner und Sponsoren W ir d anke n uns e re n Unte rs tü t ze rn f ür ihr gros szü gig e s En g a g e m e nt

Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des Kantons Zürich sowie den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung und der Kantone Nidwalden und Obwalden. Mit einem sehr hohen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opern­haus Zürich über dem europäischen Durchschnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigen Sponsoren und Unterstützern zu verdanken. Sie ermöglichen in jeder Saison die Durchführung besonderer Produktionen und Projekte. Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr grosszügiges Engagement! Möchten auch Sie die Vorteile eines Engagements am Opernhaus nutzen? Wir informieren Sie gerne!

Opernhaus Zürich AG, Sponsoring Leonie Emmenegger, Cornelia Tschirky-Müller Falkenstr. 1, CH-8008 Zürich T +41 44 268 64 15, sponsoring@opernhaus.ch

Partner

ab 180


Produktionssponsoren AMAG Group AG Evelyn und Herbert Axelrod

Freunde der Oper Zürich Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Projektsponsoren AMAG Import AG René und Susanne Braginsky-Stiftung Clariant Foundation Freunde des Balletts Zürich Max Kohler Stiftung Kühne-Stiftung Ringier AG

Georg und Bertha Schwyzer-WinikerStiftung Hans und Edith Sulzer-Oravecz-Stiftung Swiss Life Swiss Re Zürcher Kantonalbank

Gönner Abegg Holding AG Accenture AG Josef und Pirkko Ackermann Alfons' Blumenmarkt Ars Rhenia Stiftung Familie Thomas Bär Berenberg Schweiz Beyer Chronometrie AG Elektro Compagnoni AG Stiftung Melinda Esterházy de Galantha Fitnessparks Migros Zürich Fritz Gerber Stiftung Ernst Göhner Stiftung Gübelin Jewellery Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG

LANDIS & GYR STIFTUNG Juwelier Lesunja Lindt und Sprüngli (Schweiz) AG Stiftung Lyra zur Förderung hochbegabter, junger Musiker und Musikerinnen Die Mobiliar Fondation Les Mûrons Neue Zürcher Zeitung AG Notenstein La Roche Privatbank AG Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung StockArt – Stiftung für Musik Van Cleef & Arpels, Zürich Else von Sick Stiftung Ernst von Siemens Musikstiftung Zuger Stiftung für Wirtschaft und Wissenschaft Hulda und Gustav Zumsteg-Stiftung

Förderer Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Garmin Switzerland Goekmen-Davidoff Stiftung Horego AG Sir Peter Jonas Richards Foundation

Luzius R. Sprüngli Elisabeth Stüdli Stiftung Fondation SUISA Confiserie Teuscher Madlen und Thomas von Stockar Stiftung Denk an mich

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Freunde der Oper Zürich Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstützt die Arbeit des Opernhauses ideell und finanziell. Als Mitglied der Freunde sind Sie mehr als Besuchende des Opernhauses. Sie sind dabei. Sie erfahren vor der Presse das Programm für die nächste Opernsaison und können sich mit der Intendanz über dieses austauschen. Sie erhalten Gelegenheit, Proben zu verschiedenen Produktionen mitzuerleben, werden zu exklusiven Veranstaltungen der Intendanz, zum Opernball und zu Aufführungen des Internationalen Opernstudios eingeladen und sprechen mit den jungen Sängerinnen und Sängern über deren Wirken. Ausserdem erhalten Sie für Vorstellungen des Opernhauses ein Vorbezugsrecht auf Karten und können eine eigens für den Freundeskreis eingerichtete Telefonhotline nutzen. Zudem treffen Sie im Freundeskreis Menschen, die Ihre Freude an der Oper teilen und mit denen Sie über Produktionen fachkundig und leidenschaftlich diskutieren können. Die Freunde unterstützen jede Saison eine Neuproduktion des Opernhauses, dieses Jahr ist es Wolfang Amadeus Mozarts Così fan tutte sowie Il barbiere di Siviglia, eine Produktion des Internationalen Opernstudios. Dem Internationalen Opernstudio, einem Ausbildungsprogramm für talentierte junge Sängerinnen und Sänger aus aller Welt, ist der Verein besonders verbunden. Danke für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung Dr. Harold Grüninger Präsident der Freunde der Oper Zürich

Die Freunde der Oper Zürich danken speziell ihren Mäzenen, welche die Freunde und damit das Opernhaus Zürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich Thomas Abegg, Madlen und Thomas von Stockar, Christina und Pierre de Labouchere und Brigitte und Dr. Hans B. Wyss-Sponagel.

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Engagieren Sie sich als Einzelmitglied/Paarmitglied* Jahresbeitrag von CHF 400 / 550 Junioren (bis 30 Jahre) ermässigt CHF 100, Senioren (AHV) ermässigt CHF 220 Ihre Vorteile : _5 Probebesuche _2 Führungen hinter die Kulissen _Spielplanpräsentation durch die Intendanz _Aperitif und Konzert des Internationalen Opernstudios (IOS) nach der Mitgliederversammlung _Aperitif nach dem Galakonzert des IOS zum Saisonende _Exklusive Tickethotline _Exklusives Vorbezugsrecht für Tickets der kommenden Spielzeit _Speziell für die Opernfreunde zusammengestellte Opernreisen _News mit Hintergrundinformationen und Newsletter Gönner/Gönnerpaar*/Förderer

Jahresbeitrag von CHF 1’ 200  /  2’ 000  /  2’ 500 Zusätzliche Vorteile: _2 Generalprobenbesuche nach Wahl _Besuch eines Workshops des IOS * Paarmitgliedschaften für Personen, die im gleichen Haushalt leben.

Patron Jahresbeitrag von CHF 5’ 000 Zusätzliche Vorteile: _Einladung zu allen Generalproben _Besuch eines Workshops des IOS _Einladung zum Aperitif mit der Intendanz _Concierge Service rund um ihren Opernhausbesuch _Kostenloser Tausch von Abonnementskarten Mäzen mit einem Jahresbeitrag von CHF 10’ 000 Donator für ein Stipendium des Internationalen Opernstudios CHF 30’ 000 Zusätzliche Vorteile: _Besuch einer Vorstellung Backstage _Teilnahme an Proben und Workshops des IOS

Weitere Informationen zu den Freunden der Oper Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde der Oper Zürich, Geschäftsstelle Falkenstrasse 1, 8008 Zürich T 41 44 268 66 39, info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch

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Freunde des Balletts Zürich Wer sind wir? Wir sind ein Kreis von Freunden, der das Ballett am Opernhaus Zürich seit über 30 Jahren fördert und unterstützt. Dies mit dem Ziel mitzuhelfen, die Ballettcompagnie in der «Premiere League» tanzen zu sehen. Wie unterstützen wir die Compagnie? Jede Saison übernehmen wir einen Teil der Kosten einer Neuproduktion. Wir helfen, Gastspiele mitzufinanzieren und unterstützen die Mitglieder des Junior Balletts. Wir ermöglichen die Vergabe des jährlichen Ballettpreises und bedanken uns zum Ende der Saison mit einer Feier für «unsere» Compagnie. Was bieten wir unseren Mitgliedern? Der Besuch von Trainings und Proben ermöglicht unseren Mitgliedern, den Ballettdirektor und die Tänzerinnen und Tänzer bei der täglichen kreativen Arbeit zu erleben. Ballettspezifische Führungen gewähren den berühmten Blick hinter die Kulissen. Sie erhalten je nach Kategorie privilegierten Zugang zu Eintrittskarten, Einladungen zu den Premierenfeiern sowie die Möglichkeit, die Compagnie bei Gastspielen zu begleiten. Und mit Ihrer Stimme erküren Sie am Saisonende die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanzpreises! «Alles für einen Moment.» Helfen Sie mit Ihrer Begeisterung und Ihrem Engagement, den grossen Erfolg der Compagnie unter Ballettdirektor Christian Spuck auch in die Zukunft weiterzutragen. Der Vorstand, die Mitglieder unserer dynamischen, tanzbegeisterten Vereinigung und die Compagnie heissen Sie zur neuen Spielzeit – immer zu zweit – herzlich willkommen.

Markus Näf Präsident der Freunde des Balletts Zürich

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Engagieren Sie sich als Freund mit einem Jahresbeitrag von CHF 250 Junioren (bis 30 Jahre) mit einem Jahresbeitrag von CHF 100 Ihre Vorteile: Vorstellung des Programms durch den Intendanten und den Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, Vorbezugsrecht von Tickets, exklusive Tickethotline, Einladungen zu drei Bühnenproben, zu den Ballett-Premierenfeiern sowie Teilnahme an der Season-End-Party, Ballett-Führungen hinter die Kulissen, mitbestimmende Teilnahme an der Wahl des Tanzpreises. Gönner mit einem Jahresbeitrag von CHF 750 Ihre Vorteile: Wie für Freunde. Zusätzlich eine Einladung zum Besuch eines Balletttrainings sowie zu einer Generalprobe. Förderer mit einem Jahresbeitrag von CHF 1’250 Ihre Vorteile: Wie für Gönner. Zusätzlich eine Einladung zur Season Opening Party, zum Besuch eines Balletttrainings und einer Probe mit anschliessendem Lunch mit Mitgliedern des Balletts Zürich, zwei Einladungen zu Generalproben sowie die Möglichkeit, die Compagnie auf einem Gastspiel zu begleiten. Donatoren und Mäzene mit einem Jahresbeitrag von CHF 5’ 000  /  10’000 Ihre Vorteile: Zusätzlich zu allen Anlässen gemäss Förderer können ein Training und eine Probe im Ballettsaal sowie eine Bühnenprobe auf Wunsch besucht werden. Mäzene haben die Möglichkeit, ein persönlich gestaltetes Rahmenprogramm rund um eine Ballettvorstellung im Opernhaus mit maximal 14 Personen durchzuführen. Donatoren und Mäzene geniessen einen Concierge Service für alle Fragen und Wünsche bezüglich des Ballettbesuchs. Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme mit jeweils einer Begleitperson an Veranstaltungen der entsprechenden Mitgliederkategorie. Dazu erhalten Sie zusätzlich zur Mitgliederkarte eine Gastkarte. Es besteht nach Wunsch für Paare auch die Möglichkeit, zwei Personen mit gleicher Wohnadresse als Mitglieder registrieren zu lassen. Weitere Informationen zu den Freunden des Balletts Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde des Balletts Zürich Geschäftsstelle, Falkenstrasse 1, 8008 Zürich T +41 44 268 66 20, kontakt@ballettfreunde.ch www.ballettfreunde.ch

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Sichern Sie sich Ihren persรถnlichen Sitzplatz im Abonnement www.opernhaus.ch/abo


Abonnements Als Abonnent des Opernhauses Zürich geniessen sie viele Vorteile

Komfort Mit einem Abonnement haben Sie feste Plätze, ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Sie wählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vorverkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit * gekennzeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu einer Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatz kommen.

Preisvorteil

Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf prof itieren Sie von einem Preisvorteil von rund 10% (ausser beim Premieren-Abo A sowie LiederabendAbo). Möchten Sie Einzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, geniessen Sie für bis zu vier Karten pro Vorstellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in den Preisen A-F sowie P.

Informationen druckfrisch Die Zusendung des Monatsspielplans per Post ist in Ihrem Abopreis inbegriffen.

Exklusiv informiert

Intendant und Ballettdirektor laden Sie zu einer exklusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen an die Intendanz zu stellen.

Premieren Abo A

So 23 Sep 2O18 Sa 13 Okt 2O18 So 4 Nov 2O18 So 9 Dez 2O18 So 13 Jan 2O19 So 3 Feb 2O19 Sa 9 Mär 2O19 So 7 Apr 2O19 So 28 Apr 2O19 So 19 Mai 2O19 So 23 Jun 2O19

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Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 Manon Jules Massenet  /  Seite 50 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

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Premieren Abo B

Mi 26 Sep 2O18 Do 18 Okt 2O18 Do 8 Nov 2O18 Do 13 Dez 2O18 Fr 18 Jan 2O19 Do 7 Feb 2O19 So 1O Mär 2O19 Mi 1O Apr 2O19 Do 2 Mai 2O19 Mi 22 Mai 2O19 Mi 26 Jun 2O19

Dienstag Abo A

Di 25 Sep 2O18 Di 13 Nov 2O18 Di 1 Jan 2O19 Di 19 Mär 2O19

Dienstag Abo B

Di 2 Okt 2O18 Di 8 Jan 2O19 Di 26 Feb 2O19 Di 14 Mai 2O19

Dienstag Abo C

Di 9 Okt 2O18 Di 11 Dez 2O18 Di 29 Jan 2O19 Di 2 Jul 2O19

Dienstag Abo D

Di 23 Okt 2O18 Di 22 Jan 2O19 Di 5 Mär 2O19 Di 9 Jul 2O19

19.OO Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 19.OO Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 19.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 19.OO Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 19.OO Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 2O.OO Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 19.3O Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 19.OO Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 19.OO Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

19.OO 19.OO 19.3O 19.OO

La verità in cimento Antonio Vivaldi  / Seite 72 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /  Seite 84 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94

19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /  Seite 84 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

19.OO 19.OO 19.OO 19.3O

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

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Mittwoch Abo A Mi 17 Okt 2O18 Mi 28 Nov 2O18 Mi 23 Jan 2O19 Mi 13 Feb 2O19 Mi 3 Apr 2O19 Mi 29 Mai 2O19 Mi 12 Jun 2O19 Mi 3 Jul 2O19

Mittwoch Abo B

Mi 21 Nov 2O18 Mi 2 Jan 2O19 Mi 6 Feb 2O19 Mi 6 Mär 2O19 Mi 27 Mär 2O19 Mi 15 Mai 2O19 Mi 5 Jun 2O19 Do 27 Jun 2O19

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104

19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 2O.OO Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 19.OO La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 18.3O Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 19.3O Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck  /  Seite 100

Donnerstag Abo A

Do 11 Okt 2O18 Do 22 Nov 2O18 Do 17 Jan 2O19 Do 31 Jan 2O19 Fr 1 Mär 2O19 Do 18 Apr 2O19 Do 9 Mai 2O19 Do 3O Mai 2O19

19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 19.OO Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck  /  Seite 28 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 19.3O Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 19.OO La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.3O La sonnambula Vincenzo Bellini  /  Seite 56 2O.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98

Donnerstag Abo B

Do 27 Sep 2O18 Do 1 Nov 2O18 Do 1O Jan 2O19 Do 21 Feb 2O19 Do 25 Apr 2O19 Do 23 Mai 2O19 Do 2O Jun 2O19 Do 11 Jul 2O19

19.3O 19.3O 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO

Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Benefizkonzert Cecilia Bartoli / Seite 130 Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck  /  Seite 28 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 Elektra Richard Strauss / Seite 108 191


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Freitag Abo A

Fr 28 Sep 2O18 Fr 16 Nov 2O18 Fr 21 Dez 2O18 Fr 25 Jan 2O19 Fr 8 Mär 2O19 Fr 5 Apr 2O19 Fr 1O Mai 2O19 Fr 5 Jul 2O19

Freitag Abo B

Fr 12 Okt 2O18 Fr 2 Nov 2O18 Fr 14 Dez 2O18 Fr 4 Jan 2O19 Fr 22 Feb 2O19 Fr 26 Apr 2O19 Fr 7 Jun 2O19 Fr 12 Jul 2O19

Samstag Abo

Sa 2O Okt 2O18 Sa 1O Nov 2O18 Sa 1 Dez 2O18 Sa 5 Jan 2O19 Sa 2 Feb 2O19 Sa 23 Feb 2O19 Sa 3O Mär 2O19 Sa 13 Apr 2O19 Sa 18 Mai 2O19 Sa 29 Jun 2O19

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 18.3O 19.OO 19.OO

La verità in cimento Antonio Vivaldi  / Seite 72 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

19.OO Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 19.3O Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 2O.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82 19.OO Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 19.OO Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

19.OO Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 19.3O Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 2O.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 19.OO Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 18.OO Der Rosenkavalier Richard Strauss / Seite 92 19.OO Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 19.3O Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 19.OO Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

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EIGENE WEGE Wir handeln nach eigenen Grundsätzen.

albinkistler.ch


Sonntag Abo A

So 7 Okt 2O18 So 11 Nov 2O18 So 16 Dez 2O18 So 24 Feb 2O19 So 31 Mär 2O19 So 14 Apr 2O19 So 12 Mai 2O19

Sonntag Abo B

So 21 Okt 2O18 So 2 Dez 2O18 Mi 2 Jan 2O19 So 3 Mär 2O19 So 5 Mai 2O19 So 2 Jun 2O19 So 7 Jul 2O19

Sonntag Abo C

So 7 Okt 2O18 So 23 Dez 2O18 So 27 Jan 2O19 So 24 Feb 2O19 So 26 Mai 2O19 So 3O Jun 2O19

Sonntag Abo D

So 16 Dez 2O18 So 6 Jan 2O19 So 1O Feb 2O19 So 24 Mär 2O19 So 5 Mai 2O19 So 16 Jun 2O19

14.OO 13.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO

Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98 Manon Jules Massenet  /  Seite 50

14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO

Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 Der Rosenkavalier Richard Strauss / Seite 92 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106

2O.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 18.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 2O.OO Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 2O.OO La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 18.OO La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106

2O.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86 16.OO Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 18.OO Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 2O.OO Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 19.3O La sonnambula Vincenzo Bellini  /  Seite 56 19.3O Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104

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ZU|GA|BE, DIE BEI EINER KÜNSTLERISCHEN VER ANSTALTUNG ZUSÄTZLICH DARGEBOTENES MUSIKSTÜCK O. Ä.; GENIESSEN SIE BEI UNS AUCH NACH DER VORSTELLUNG WARME SPEISEN.


Misch Abo A*

Sa 29 Sep 2O18 Sa 17 Nov 2O18 Fr 11 Jan 2O19 Mi 2O Feb 2O19 Di 14 Mai 2O19 Fr 28 Jun 2O19

Misch Abo B*

So 14 Okt 2O18 Sa 24 Nov 2O18 Sa 26 Jan 2O19 Fr 29 Mär 2O19 Sa 4 Mai 2O19 Sa 15 Jun 2O19

Misch Abo C*

Di 9 Okt 2O18 Di 13 Nov 2O18 Di 11 Dez 2O18 Fr 28 Dez 2O18 Sa 12 Jan 2O19 Sa 9 Feb 2O19 Sa 23 Mär 2O19 Fr 3 Mai 2O19 Fr 24 Mai 2O19 Mi 19 Jun 2O19 Sa 13 Jul 2O19

19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104

2O.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 19.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86 19.3O Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 18.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /  Seite 84 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 3. Philharmonisches Konzert / Seite 131 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98 Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 Liederabend Thomas Hampson / Seite 140 La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106

* Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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Belcanto Abo*

Mi 19 Dez 2O18 So 6 Jan 2O19 Do 28 Feb 2O19 So 12 Mai 2O19 So 26 Mai 2O19 Sa 15 Jun 2O19

19.OO Liederabend Javier Camarena / Seite 138 16.OO Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 2O.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 19.3O La sonnambula Vincenzo Bellini  /  Seite 56 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102

Deutsche Oper Abo*

Di 23 Okt 2O18 Sa 3 Nov 2O18 Fr 15 Feb 2O19 Sa 23 Mär 2O19 Sa 2O Apr 2O19 So 7 Jul 2O19

19.OO 19.OO 18.OO 18.OO 19.OO 2O.3O

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 78 Der Rosenkavalier Richard Strauss / Seite 92 Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck  /  Seite 28 Elektra Richard Strauss / Seite 108

Französische Oper Abo*

So 16 Dez 2O18 2O.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86 Sa 4 Mai 2O19 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 50 Fr 14 Jun 2O19 19.OO Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62

Italienische Oper Abo*

Sa 29 Sep 2O18 Fr 19 Okt 2O18 Fr 3O Nov 2O18 Mi 3O Jan 2O19 Do 14 Mär 2O19 Sa 18 Mai 2O19 Mi 5 Jun 2O19 So 3O Jun 2O19 Di 9 Jul 2O19

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La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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Gute Laune Abo*

Do 22 Nov 2O18 So 3O Dez 2O18 Mi 2O Feb 2O19 Sa 27 Apr 2O19 Do 23 Mai 2O19 Sa 6 Jul 2O19

Barock Abo*

Di 25 Sep 2O18 Di 8 Jan 2O19 So 14 Apr 2O19 Fr 14 Jun 2O19

Mozart Abo*

So 28 Okt 2O18 Sa 24 Nov 2O18 Mi 6 Mär 2O19 Fr 28 Jun 2O19

Verdi Abo*

Fr 19 Okt 2O18 Do 17 Jan 2O19 Sa 29 Jun 2O19 Sa 13 Jul 2O19

19.OO Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck  /  Seite 28 2O.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 19.OO La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 19.OO Eine Frau, die weiss, was sie will Oscar Straus  /  Seite 111 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 19.3O Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104

19.OO 19.OO 19.3O 19.OO

La verità in cimento Antonio Vivaldi  / Seite 72 Semele Georg Friedrich Händel / Seite 88 5. Philharmonisches Konzert Seite 132 Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62

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Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 78 Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104

19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 Nabucco Giuseppe Verdi  /  Seite 66 La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106

Verismo Abo*

Do 27 Sep 2O18 19.3O Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 So 14 Okt 2O18 14.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 Sa 8 Dez 2O18 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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R ACHMANINOV FABIO LUISI LISE DE LA SALLE PHILHARMONIA ZÜRICH Piano Concertos 1–4 Rhapsody on a Theme of Paganini philharmonia • rec

VERDI RIGOLETTO FABIO LUISI Conductor GEORGE PETEAN ALEKSANDR A KURZAK SAIMIR PIRGU

philharmonia • rec

SERGEI RACHMANINOV Klavierkonzerte Nr. 1 bis 4 Box mit 3 CDs Live-Aufnahme 2013, 2014, 2015

GIUSEPPE VERDI Rigoletto DVD, Live-Aufnahme Jun 2014

R ACHMANINOV LISE DE LA SALLE BARTLOMIEJ NIZIOL CLAUDIUS HERR MANN

philharmonia • rec

Piano Trios

SERGEI RACHMANINOV Klaviertrios Nr. 1 & 2 CD, Studioaufnahme Jan 2016

FR ANK MARTIN FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

philharmonia • rec

Cornet

WAGNER FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

VER DI MESSA DA R EQUIEM FABIO LUISI Conductor CHR ISTIAN SPUCK Choreographer BALLETT ZÜR ICH PHILHAR MONIA ZÜR ICH CHOR DER OPER ZÜR ICH

FRANK MARTIN Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke CD, Live-Aufnahme Dez 2016

RICHARD WAGNER Vorspiele und Zwischenspiele aus Parsifal, Götterdämmerung, Die Walküre, Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Lohengrin, Tannhäuser, Rienzi, Das Liebesverbot, Die Feen 2 CDs, Studioaufnahme Nov 2014

RIMSKY-KORSAKOV FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH Scheherazade

philharmonia • rec

philharmonia • rec

Preludes and Interludes

NIKOLAI RIMSKY-KORSAKOV Scheherazade CD, Live-Aufnahme Jul 2016

GIUSEPPE VERDI Messa da Requiem Krassimira Stoyanova, Veronica Simeoni, Francesco Meli, Georg Zeppenfeld DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Dez 2016


VERDI FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH Preludes and Overtures

philharmonia • rec

BERG WOZZECK FABIO LUISI ANDREAS HOMOKI GUN-BRIT BARKMIN CHRISTIAN GERHAHER

LEHÁR DAS LAND DES LÄCHELNS PIOTR BECZALA JULIA KLEITER FABIO LUISI ANDREAS HOMOKI

GIUSEPPE VERDI Vorspiele und Ouvertüren 2 CDs, Studioaufnahme Jan 2017

BRUCKNER FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

BELLINI I CAPULETI E I MONTECCHI FABIO LUISI CHRISTOF LOY JOYCE DIDONATO OLGA KULCHYNSK A

Symphony No. 8 Original Version, 1887 philharmonia • rec

ALBAN BERG Wozzeck DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Sep 2015

ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 8 (Urfassung 1887) 2 CDs, Studioaufnahme Okt 2015

FRANZ LEHÁR Das Land des Lächelns DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Jun 2017 Veröffentlichung im Frühjahr 2018

MASSENET WERTHER JUAN DIEGO FLÓREZ ANNA STÉPHANY CORNELIUS MEISTER TATJANA GÜRBACA

BERLIOZ FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

philharmonia • rec

Symphonie fantastique

VINCENZO BELLINI I Capuleti e i Montecchi DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Jun 2015

HECTOR BERLIOZ Symphonie fantastique CD, Live-Aufnahme Sep 2013

JULES MASSENET Werther DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Apr 2017


Modern Abo*

Sa 2O Okt 2O18 So 11 Nov 2O18 Mi 13 Feb 2O19 Sa 6 Jul 2O19

Ballett Abo Gross

Sa 27 Okt 2O18 Do 15 Nov 2O18 Sa 15 Dez 2O18 Sa 19 Jan 2O19 Do 21 Mär 2O19 Fr 12 Apr 2O19 So 26 Mai 2O19 Fr 21 Jun 2O19

19.OO 19.3O 19.OO 19.OO

Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 2. Philharmonisches Konzert / Seite 129 Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 Last Call Michael Pelzel  /  Seite 68

19.3O 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 13.OO 19.3O

Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Emergence Crystal Pite, Sol León  /  Paul Lightfoot  /  Seite 80 Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /  Seite 84 Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98 Kreationen Louis Stiens, Goyo Montero, Filipe Portugal / Seite 20 Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck  /  Seite 100

Ballett Abo Klein*

Fr 23 Nov 2O18 Fr 8 Feb 2O19 Fr 22 Mär 2O19 Di 21 Mai 2O19

Lieder Abo

Mo 24 Sep 2O18 Do 6 Dez 2O18 Mi 19 Dez 2O18 Mo 4 Mär 2O19 Mi 2O Mär 2O19 Mo 1 Apr 2O19 Mi 1 Mai 2O19 Di 28 Mai 2O19 Mi 19 Jun 2O19

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 Kreationen Louis Stiens, Goyo Montero, Filipe Portugal/ Seite 20

19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Anna Stéphany Seite 138 Lise Davidsen Seite 138 Javier Camarena Seite 138 Anja Harteros Seite 139 Pavol Breslik Seite 139 Angelika Kirchschlager Seite 139 Rolando Villazón Seite 140 Dagmar Manzel Seite 140 Thomas Hampson Seite 140

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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Konzert Abo

So 28 Okt 2O18 So 11 Nov 2O18 Sa 12 Jan 2O19 So 1O Feb 2O19 So 14 Apr 2O19 So 14 Jul 2O19

La Scintilla Abo*

Do 1O Jan 2O19 Do 7 Mär 2O19 So 14 Apr 2O19 Mo 13 Mai 2O19 Mo 1 Jul 2O19

11.15 19.3O 19.OO 11.15 19.3O 11.15

1. Philharmonisches Konzert Seite 129 2. Philharmonisches Konzert Seite 129 3. Philharmonisches Konzert Seite 131 4. Philharmonisches Konzert Seite 131 5. Philharmonisches Konzert Seite 132 6. Philharmonisches Konzert Seite 133

19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO

Benefizkonzert Cecilia Bartoli 1. La Scintilla Konzert Seite 132 2. La Scintilla Konzert Seite 132 3. La Scintilla Konzert Seite 132 4. La Scintilla Konzert Seite 133

Seite 130

Kombi Abo*

Opernhaus Fr 26 Okt 2O18 Fr 3O Nov 2O18 Sa 11 Mai 2O19 Sa 8 Jun 2O19 TOZ / Tonhalle Maag Fr 14 Sep 2O18 Fr 12 Okt 2O18 Fr 11 Jan 2O19 Fr 21 Jun 2O19

2O.OO Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 78 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82 19.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 19.3O 19.3O 19.3O 19.3O

Berg / Mahler Semyon Bychkow Debussy/ Rachmaninow Paavo Järvi Britten / Bruckner Juanjo Mena Bernstein /Gershwin / Lutoslawski

Krzysztof Urbanski

* Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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Fünf aus Zweiundreissig –  das Wahl-Abo Beim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie aus den 32 untenstehenden Vorstellungen fünf aus und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon auf Seite 244 ein. Sie erhalten von uns eine Bestäti­gung in Form einer Rechnung. Wahl Abo

So 3O Sep 2O18 So 7 Okt 2O18 So 14 Okt 2O18 Mi 17 Okt 2O18 Sa 17 Nov 2O18 Mi 21 Nov 2O18 Fr 7 Dez 2O18 Sa 8 Dez 2O18 Sa 29 Dez 2O18 So 3O Dez 2O18 So 27 Jan 2O19 Mi 3O Jan 2O19 Fr 1 Feb 2O19 Fr 15 Feb 2O19 So 24 Feb 2O19 Di 26 Feb 2O19 Sa 2 Mär 2O19 So 24 Mär 2O19 Mi 27 Mär 2O19 Sa 13 Apr 2O19 Sa 2O Apr 2O19 Sa 27 Apr 2O19 So 5 Mai 2O19 Do 16 Mai 2O19 Fr 24 Mai 2O19 Mi 29 Mai 2O19 Fr 31 Mai 2O19 Sa 8 Jun 2O19 Mo 1O Jun 2O19 So 16 Jun 2O19 Do 4 Jul 2O19 So 7 Jul 2O19

14.OO La verità in cimento Antonio Vivaldi  / Seite 72 2O.OO La bohème Giacomo Puccini / Seite 76 2O.OO Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74 19.OO Die Gezeichneten Franz Schreker  /  Seite 14 19.OO Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 18 19.OO Così fan tutte Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 24 19.OO Emergence Sol León  /  Paul Lightfoot, Crystal Pite /Seite 80 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82 19.3O Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /  Seite 84 2O.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 32 2O.OO Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián  /  Seite 36 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90 19.3O Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86 18.OO Der Rosenkavalier Richard Strauss / Seite 92 2O.OO La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 42 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti / Seite 94 19.OO Le Grand Macabre György Ligeti  /  Seite 40 2O.OO Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  Seite 46 18.3O Tannhäuser Richard Wagner / Seite 96 19.3O Manon Jules Massenet  /  Seite 50 19.OO Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck  /  Seite 28 19.OO Eine Frau, die weiss, was sie will Oscar Straus  /  Seite 111 19.3O La sonnambula Vincenzo Bellini  /  Seite 56 19.3O Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98 19.OO Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau  /  Seite 62 19.OO Il turco in Italia Gioachino Rossini  /  Seite 54 19.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck  /  Seite 100 19.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102 2O.OO Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck  /  Seite 100 19.3O Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104 19.OO La forza del destino Giuseppe Verdi  /  Seite 106 2O.3O Elektra Richard Strauss / Seite 108

Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.

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Abonnements Bedingungen Abonnements-Preise

Die Abonnementspreise basieren auf den Billettpreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer Abonnement-Ermässigung von rund 10 % (ausgenommen Premieren-Abo A sowie Liederabend-Abo). Die Service-Gebühr für Abonnements ist im Preis inbegriffen.

Familienabonnement Eltern, die ein Sonntagnachmittags- oder Konzert-Abo gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preis beziehen (Preise Jung). Senioren-/IV-Abonnement AHV- sowie IV-Bezüger erhalten 50% Ermässigung für Sonntagnachmittags- und Konzert-Abonnements (Preise AHV / IV). Bei Weitergabe an nicht AHV- resp. IV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen. Erneuerung der bisherigen Abonnements

Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post Mitte April 2018 zustellen, nicht bis 30. April 2018 schriftlich gekündigt wird, gilt er unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen für die Spielzeit 2018/2019 als abgeschlossen. Bitte zahlen Sie den Betrag bis zum 31. Mai 2018. Ihr Aboausweis resp. Ihre Eintrittskarten werden Ihnen im August 2018 zugestellt. Abonnenten mit Änderungswünschen werden gebeten, diese spätestens bis zum 30. April 2018 schriftlich oder per E-Mail an den Abonnementsdienst des Opernhauses, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich oder tickets@opernhaus.ch zu richten. Bitte schicken Sie in diesem Fall unbedingt auch die Rechnung mit Einzahlungsschein zurück, damit wir Ihnen eine neue Rechnung zustellen können. Wir bitten Sie, keine Vorauszahlung zu leisten. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die definitive Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2018.

Neuzeichnung von Abonnements Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche schriftlich, beispielsweise mittels Bestelltalon (S. 243) oder dem OnlineFormular unter www.opernhaus.ch/abo an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2018.

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Abonnementskarten Für die Vorstellungen des von Ihnen gewählten Abonnements erhalten Sie im August 2018 Ihren Aboausweis (für Stamm-Abos) resp. Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonnementskarten sind übertragbar. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platz erhoben. Nicht besuchte Veranstaltungen und Abotausch

Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 10* ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch kann frühestens ab September 2018 resp. muss spätestens sieben Kalendertage vor dem ursprünglichen Vorstellungstermin erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, kommt zusätzlich die Differenz als Aufzahlung hinzu. *ausgenommen Premieren-Abo A

Änderungen vorbehalten Preis-, Vorstellungs- und Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen (Datum und Uhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unserem Monatsspielplan oder unserer Website. Adressänderungen Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich mit. Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

Abo-Preise

I N CH F Platzkategorien

1 Premieren-Abo A Premieren-Abo B Dienstag-Abo A Dienstag-Abo B Dienstag-Abo C Dienstag-Abo D

Anzahl Vorstellungen

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Mittwoch-Abo A Anzahl Vorstellungen 8 1601 1348 1174 652 242 Mittwoch-Abo B 8 1715 1423 1242 686 254 Donnerstag-Abo A 8 1470 1258 1098 609 221 Donnerstag-Abo B 8 1582 1333 1155 618 230 Freitag-Abo A 8 1664 1380 1207 653 243 Freitag-Abo B 8 1799 1473 1283 658 248 Samstag-Abo 10 2069 1713 1485 760 286 Sonntag-Abo A 7 1492 1236 1073 603 225 Sonntag-Abo A (AHV / IV) 7 829 687 596 336 126 Sonntag-Abo A (Jung) 7 315 231 175 140 105 Sonntag-Abo B 7 1466 1217 1053 570 214 Sonntag-Abo B (AHV / IV) 7 815 676 585 318 120 Sonntag-Abo B (Jung) 7 305 223 170 138 103 Sonntag-Abo C 6 1169 982 858 479 177 Sonntag-Abo D 6 1235 1037 905 479 177 Misch-Abo A* 6 1194 1006 873 479 177 Misch-Abo B* 6 1223 1023 887 482 180 Misch-Abo C* 11 1987 1676 1465 875 376 Lieder-Abo 9 540 540 540 540 540 Verdi-Abo* 4 909 744 651 346 130 Italienische-Oper-Abo* 9 1944 1609 1406 776 290 Deutsche-Oper-Abo* 6 1223 1023 887 482 180 Belcanto-Abo* 6 1147 960 848 489 219 Modern-Abo* 4 550 468 411 267 146 Mozart-Abo* 4 799 675 590 341 125 Französische-Oper-Abo* 3 657 540 468 260 98 Verismo-Abo* 3 621 519 453 258 96 Barock-Abo* 4 788 643 559 305 130 Gute Laune-Abo* 6 1139 970 839 443 163 Ballett-Abo Gross 8 1167 1027 893 474 174 Ballett-Abo Klein* 4 506 446 380 175 69 Kombi-Abo/ Tonhalle* 8 1307 1085 865 485 269 Konzert-Abo 6 516 432 354 270 192 Konzert-Abo (AHV / IV) 6 288 240 198 150 108 Konzert-Abo (Jung) 6 210 150 120 108 78 La Scintilla-Abo* 5 509 446 405 313 246 Wahl-Abo* 5 1055 870 750 400 150 * Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen A bonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

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Billettpreise

I N CH F

Platzkategorien

1

2

3 4

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Preise A 92 76 65 43 16 Preise B 141 126 113 56 20 Preise C 169 152 130 56 20 Preise D 198 173 152 92 32 Preise E 230 192 168 95 35 Preise F 270 216 184 98 38 Preise G 320 250 220 98 38 Gala Preise 380 320 280 120 45 Preise H 75 59 44 25 15 Preise K 60 50 40 30 20 Philharmonische Konzerte P 95 80 65 50 35 Legi (Preise A-C, K, P) 35 25 20 18 13 Legi (Preise D-F) 45 33 25 20 15 Brunchkonzerte Einheitspreis CHF 60 (Legi CHF 52/ Kinder CHF 32) Lunchkonzerte Einheitspreis CHF 20 (Legi CHF 18) Die grauen Plätze auf dem Saalplan sind Hörplätze

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AMAG

Volksvorstellungen Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine Institution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung, die es allen Theaterliebhabern ermöglicht, in den Genuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen. Dank der grosszügigen Unter­stützung der AMAG können wir in dieser Saison folgende Vorstellungen zu einem deutlich reduzierten Preis anbieten. Die Tickets zu CHF 15 bis 75 (Preise H) gehen jeweils einen Monat vor der Vorstellung an der Billettkasse, telefonisch und online ab 11 Uhr in den Verkauf. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Mit freundlicher Unterstützung von

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So 3O Sep 2O18 19.3O Macbeth Giuseppe Verdi / Seite 74, Verkauf ab 3 Sep 2018 Di 2 Okt 2018 19.3O Die Gezeichneten Franz Schreker  /  S eite 14, Verkauf ab 3 Sep 2018 Do 4 Okt 2018 19.OO La verità in cimento Antonio Vivaldi  / Seite 72 , Verkauf ab 4 Sep 2018 Fr 5 Okt 2018 19.3O La bohème Giacomo Puccini / Seite 76, Verkauf ab 5 Sep 2018 So 21 Okt 2018 19.3O Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart  /   S eite 78, Verkauf ab 21 Sep 2018 Fr 9 Nov 2018 2O.OO Emergence Sol León  /  Paul Lightfoot, Crystal Pite / S. 80, Verkauf ab 9 Okt 2018 So 25 Nov 2018 19.3O Madama Butterfly Giacomo Puccini / Seite 82, Verkauf ab 25 Okt 2018 So 2 Dez 2018 2O.OO Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  S eite 18, Verkauf ab 2 Nov 2018 Sa 22 Dez 2018 2O.OO Les Pêcheurs de perles Georges Bizet / Seite 86, Verkauf ab 22 Nov 2018 Di 1 Jan 2019 15.OO Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck  /   S eite 84, Verkauf ab 1 Dez 2018 So 20 Jan 2019 19.OO Rigoletto Giuseppe Verdi / Seite 90, Verkauf ab 20 Dez 2018 Sa 16 Feb 2019 19.OO Le Grand Macabre György Ligeti  /  S eite 40, Verkauf ab 16 Jan 2019 So 17 Feb 2019 19.3O La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart  /   S eite 42, Verkauf ab 17 Jan 2019 Mi 27 Feb 2019 18.OO Der Rosenkavalier Richard Strauss / Seite 92, Verkauf ab 26 Jan 2019 So 10 Mär 2019 14.OO Lucia di Lammermoor

So 17 Mär 2019 Do 11 Apr 2019 Mo 22 Apr 2019 Do 30 Mai 2019 So 2 Jun 2019 Mo 10 Jun 2019

Gaetano Donizetti / Seite 94, Verkauf ab 9 Feb 2019

19.OO Nijinski Ballett von Marco Goecke  /  S eite 46, Verkauf ab 16 Feb 2019 19.OO Giselle Ballett von Patrice Bart / Seite 98, Verkauf ab 11 Mär 2019 2O.OO Manon Jules Massenet  /  S eite 50, Verkauf ab 22 Mär 2019 13.OO Hippolyte et Aricie J ean-Philippe Rameau  /  S eite 62, Verkauf ab 30 Apr 2019 2O.OO Norma Vincenzo Bellini / Seite 102, Verkauf ab 2 Mai 2019 13.OO Le nozze di Figaro

Wolfgang Amadeus Mozart / Seite 104, Verkauf ab 10 Mai 2019

So 16 Jun 2019 13.OO Romeo und Julia B allett von Christian Spuck  /  S eite 100, Verkauf ab 16 Mai 2019 Sa 22 Jun 2019 2O.OO Romeo und Julia B allett von Christian Spuck  /  S eite 100, Verkauf ab 22 Mai 2019 So 30 Jun 2019 11.OO Ballettschule für das Opernhaus Zürich Verkauf ab 29 Mai 2019 Sa 6 Jul 2019 11.OO Tanz Akademie Zürich / Fussspuren XV Verkauf ab 6 Jun 2019 Mo 8 Jul 2019 19.OO Galakonzert des Internationalen Opernstudios Verkauf ab 8 Jun 2019 Mi 10 Jul 2019 19.OO La forza del destino Giuseppe Verdi  /  S eite 106, Verkauf ab 8 Jun 2019 So 14 Jul 2019 18.OO Elektra Richard Strauss / Seite 108, Verkauf ab 14 Jun 2019

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Ihre

Leidenschaft

Unser

Engagement

Inspiration für alle

Opernhaus Zürich und Swiss Re – eine inspirierende Partnerschaft. Spannende Perspektiven, neue Horizonte, innovative Ideen – bewegen uns bei Swiss Re. Die Zusammenarbeit mit Menschen auf der ganzen Welt begeistert uns. Auch in Kunst und Kultur. Unser Engagement öffnet Augen, bewegt Herzen, berührt Seelen. Und sucht den Dialog. So entsteht Neues, so gestalten wir Zukunft. Gemeinsam, denn: Together we’re smarter. swissre.com/sponsoring

Skulptur: © 2015 Danh Vo. Alle Rechte vorbehalten.


Opernhaustag Für leidenschaftliche Opernhausfans und alle, die es werden wollen, gibt es unseren Opernhaustag. Möchten Sie sich mal wieder königlich amüsieren, mit Tränen kämpfen oder sie zulassen, etwas Neues entdecken, einfach überwältigt sein oder einmal mehr als geplant ins Opernhaus gehen? Dank der grosszügigen Unterstützung von Swiss Re laden wir Sie zweimal im Monat ein zu grosser Oper, Ballett oder Konzert, und das zum halben Preis auf allen Plätzen! Vom Opernhaustag profitieren auch die Kurzentschlossenen, da die ermässigten Tickets nur am Aufführungstag selbst erhältlich sind. Die Opernhaustage werden jeweils am 20. des Vormonats auf www.opernhaustag.ch und im Monatsleporello veröffentlicht, den wir Ihnen gerne kostenfrei zusenden. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter und verpassen keinen Termin. Am Opernhaustag sind die Tickets ab 11 Uhr online, telefonisch und an der Billettkasse mit einer Ermässigung von 50% für die gleichentags stattfindende Opern- oder Ballettvorstellung oder das Philharmonische Konzert erhältlich. Fällt der Opernhaustag auf einen Sonntag, können die ermässigten Tickets bereits ab Samstag um 11 Uhr erworben werden.

Unterstützt von

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Kartenservice Öffnungszeiten

Telefonverkauf: Montag bis Samstag, 11.OO bis 18.OO Uhr

Billettkasse Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 CH-8008 Zürich tickets@opernhaus.ch T +41 44 268 66 66 F +41 44 257 65 55

Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.OO Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.OO bis 18.OO Uhr. Sonntags jeweils ab 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn (resp. 1 Stunde bei Kleinformaten). Geschlossen während der Sommerpause vom 16. Juli bis und mit 2. September 2O18. Abonnementsdienst und telefonischer Verkauf während der Sommerpause von Montag bis Freitag, 1O.OO bis 14.OO Uhr.

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Vorverkaufstermine

Der Abonnementverkauf für die Spielzeit 2018/2019 beginnt Mitte April 2018. Einzelkarten für sämtliche Vorstellungen* gelangen am 9. Juni 2018 in den freien Vorverkauf. Sie können Ihre Karten wie gewohnt schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erwerben. Mitglieder der Freunde der Oper Zürich und der Freunde des Balletts Zürich, Aktionäre des Opernhauses sowie Abonnenten können bereits ab dem 2. Juni 2018 an der Billettkasse sowie telefonisch und online ein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen. * Ausgenommen von oben genannten Regelungen sind AMAG Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf.

Schriftliche Bestellungen Schriftliche Bestellungen (nur möglich für die Platzkategorien 1-4) sind verbindlich und werden ab dem 9. Juni 2018 in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Gebühr von CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen per Fax/E-Mail werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für AMAG Volksvorstellungen sind keine schriftlichen Bestellungen möglich.

Telefonische Bestellungen Telefonische Bestellungen sind ab den genannten Vorverkaufsterminen möglich. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Onlinebuchung Im Print@Home-Verfahren buchen Sie Ihre Eintrittskarten platzgenau über eine sichere Verbindung auf unserer Website. Nachdem Sie die Eintrittskarten per Kreditkarte online bezahlt haben, können Sie sich Ihre Tickets zuhause kostenfrei ausdrucken. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Ermässigte Karten können nur teilweise online gebucht werden. Gruppenbestellung

Für Gruppenbestellungen wenden Sie sich bitte an die Billettkasse.

Zahlungsmittel

Wir akzeptieren Barzahlung, Master Card, Maestro, Postcard, Visa, Diners, American Express, V Pay, JCB und UBS KeyClub-Punkte.

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Ermässigungen

Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV- bzw. IV-Ausweis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf als auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültig­keitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Eintrittskarten können teilweise nur telefonisch und persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erworben werden. Sämtliche nachfolgend genannte Ermässigungen gelten nicht bei Fremdveranstaltungen, Premieren, Gala- und Sondervorstellungen und Vorstellungen zu G-Preisen sowie bei Volksvorstellungen und Gruppen­buchungen.

Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs

Ab einer Woche vor der Vorstellung

Schüler, Studenten und Lernende erhalten je nach Verfügbarkeit Karten auch online zu Legi-Preisen: Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K + P: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15 Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 60: CHF 30

Ab 30 Minuten vor der Vorstellung

Kinder, Schüler, Studenten, Lernende und KulturLegi-Inhaber erhalten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenen Karten zum Last-Minutepreis von CHF 20. Mitglieder des Clubs Jung erhalten diese Karten zum Preis von CHF 15. Platzierungswünsche können bei diesem Angebot nicht berücksichtigt werden.

Weitere Ermässigungen

Kinder (6-16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K + P: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15 Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 60: CHF 30

Mitgliedern vom Club Jung steht online ein Kartenkontingent für ausgewählte Vor­stel­lungen zum Preis von CHF 15 zur Verfügung. Die Vorstellungen werden den Mitgliedern per Newsletter mitgeteilt. Wei­tere Infos zum Club Jung finden Sie auf Seite 154.

AHV- und IV-Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen eine Ermässigung von 50% (Ausnahme sind die Vorstellungen von Hänsel und Gretel). Abonnenten erhalten 10% Ermässigung auf max. 4 Karten pro Vorstellung in den Preisen A-F sowie P.

AHV- und IV-Bezüger können für ausgewählte Vorstellungen Karten mit einer Ermässigung von 50% erwerben. Das Kontingent ist begrenzt. Die Vorstellungen werden per E-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ermaessigungen.

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AMAG Volksvorstellungen

Die AMAG Volksvorstellung ermöglicht es Theaterliebhabern, das Opernhaus Zürich zu einem deutlich reduzierten Preis zu besuchen. Daten und genauere Informationen zu den AMAG Volksvorstellungen finden Sie auf Seite 210. Der Vorverkauf für die AMAG Volksvorstellungen beginnt jeweils einen Monat vorher. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Swiss Re-Opernhaustag

Das Opernhaus Zürich für Kurzentschlossene: Am Opernhaustag erhalten Sie ab 11.00 Uhr an der Billettkasse, online sowie telefonisch 50% Ermässigung für die entsprechende Vorstellung. Die monatlich stattfindenden Opernhaustage werden online sowie in unserem Monatsspielplan jeweils am 20. des Vormonats angekündigt. Unser Newsletter hält Sie auf dem Laufenden: www.opernhaus.ch/newsletter

Geschenk-Karte Mit einer Geschenk-Karte können Sie einen Opern-, Ballett- oder Konzertbesuch verschenken, ohne sich auf einen Termin festzulegen. Geschenk-Karten zu einem beliebigen Betrag können schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billett­ kasse erworben werden. Sie sind fünf Jahre lang gültig und können für alle Eigenveranstaltungen des Opernhauses ein­ge­löst werden. Weitere Geschenkideen unter opernhaus.ch/ geschenke

Nicht besuchte Vorstellungen Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können generell nicht zurückgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Tickets bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission zu geben. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben. Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen.

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Anfahrt

Besucher mit Handicap Die Billettkasse des Opernhauses ist für Rollstuhlfahrer barrierefrei zu erreichen. In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze im Parkett in der Platzkategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50 % Ermässigung. Zusätzlich besteht ein Angebot von 2 Rollstuhlplätzen im 1. Rang in der Platzkategorie 2, wo den Begleitpersonen die Auswahl der Sitzplätze in den Kategorien 2 bis 4 zur Verfügung steht. Der Zugang ins Opernhaus erfolgt für Rollstuhlfahrer via Billettkasse. Markierte Behindertenparkplätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung.

Allgemeine Bedingungen

Für den Verkauf von Karten gelten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie an der Billettkasse beziehen oder im Internet einsehen können.

Übertitelung/Sprachen

Das Opernhaus Zürich spielt alle Opern in Originalsprache. In der Regel werden die Vorstellungen deutsch und englisch übertitelt. Bitte betrachten Sie die Übertitel als einen Service, von welchem, bedingt durch die bauliche Gestalt des Opernhauses, nicht auf allen Plätzen in gleichem Masse profitiert werden kann. Gerne berät Sie unsere Billettkasse unter T +41 44 268 66 66.

Das Opernhaus liegt verkehrsgünstig wenige Schritte vom Bahnhof Stadelhofen sowie vom Bellevue entfernt. Direkt erreichbar ist es mit den Tramlinien 2 und 4 (Haltestelle Opernhaus), 11 und 15 (Haltestelle Bahnhof Stadelhofen). Vom Hauptbahnhof entweder mit der S-Bahn bis Bahnhof Stadelhofen oder mit der Tramlinie 4 Richtung Tiefenbrunnen bis Opernhaus. Wenn Sie die Anfahrt im privaten PKW bevorzugen, steht Ihnen das Parkhaus Opéra zur Verfügung. Das Parkhaus Utoquai (Färber-strasse 6) und das Parkhaus Hohe Promenade (Rämistrasse 22 a) liegen nur wenige Gehminuten vom Opernhaus entfernt.

Führungen im Opernhaus

Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Jeweils am Samstag führt Sie ein anderthalbstündiger Rundgang auf die Bühne, in die Requisite, vorbei an Schneiderei und Maske, in den Kostümfundus etc. Eintrittskarten für die Führungen in deutscher Sprache sind zum Preis von CHF 10 online und an der Billettkasse im Vorverkauf erhältlich. Die Termine werden jeweils im Monatsspielplan und auf unserer Website veröffentlicht. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zusätzlich bieten wir Spezialführungen zu einzelnen Abteilungen an (Maske, Werkstätten, Schneiderei sowie Bühnentechnik). Weitere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/fuehrungen.

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Restaurant Belcanto und Bernhard Bar Café

Spielplaninformationen

Gerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch sowie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre inländische Adresse. Entsprechende Bestellungen nimmt die Billettkasse entgegen: T +41 44 268 66 66 oder tickets@opernhaus.ch.

MAG, das Opernhaus-Magazin, erscheint

zehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosen Mitnahme im Opernhaus aus. Sie können das MAG abonnieren: zum Preis von CHF 38 bei einer inländischen Adresse und CHF 55 bei einer ausländischen Adresse senden wir Ihnen jede Ausgabe druckfrisch zu. Alternativ können Sie das Magazin unter www.opernhaus.ch online lesen. Über unseren Newsletter und auf Facebook erhalten Sie aktuelle Informationen und spezielle Angebote. Näheres dazu finden Sie auf www.opernhaus.ch.

Im Restaurant Belcanto und im Bernhard Bar Café, beide mit Terrasse und freier Sicht auf den Sechseläutenplatz, treffen sich unsere Gäste vor oder nach der Aufführung. Im Belcanto ist das stadtbekannte Tatar ebenso beliebt wie die saisonalen Gerichte, die mit Produkten von einheimischen Herstellern zubereitet werden. Im Bernhard Bar Café gibt’s Flammkuchen, Pizzas, Hamburger und diverse Menus. Vor der Vorstellung und in den Pausen servieren wir Ihnen Snacks und Getränke an den Bars im Opernhaus Zürich. Bereits vor der Vorstellung können Sie an der Bar einen Stehtisch im Foyer Mozart oder Foyer Wagner reservieren. In der Pause stehen dann Ihr Pausengetränk und der gewünschte Snack für Sie bereit. Restaurant Belcanto, Bernhard Bar Café Sechseläutenplatz 1 8001 Zürich T +41 44 268 64 64 F +41 44 268 64 65 info@belcanto.ch www.belcanto.ch

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Die besten Stücke erleben Sie bei uns. – UND UNSER PERSONAL SHOPPING SERVICE SUCHT GENAU DIE RICHTIGEN FÜR SIE AUS.


Kalendarium

September

Infos Seite

So 9 11.15 Einführungsmatinee Die Gezeichneten CHF 1O, Bernhard Theater 14 Sa 22 1O.OO Grosses Eröffnungsfest Eintritt frei 142 Premiere 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse Studiobühne 10 So 23 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Premiere 19.OO Die Gezeichneten Preise F, Premieren-Abo A 14 Mo 24 19.OO Liederabend Anna Stéphany CHF 6O, Lieder-Abo 138 Di 25 19.OO La verità in cimento Preise E, Dienstag-Abo A, Barock-Abo 72 Mi 26 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO Die Gezeichneten Preise E, Premieren-Abo B 14 Do 27 19.3O Macbeth Preise E, Donnerstag-Abo B, Verismo-Abo 74 Fr 28 19.OO La verità in cimento Preise E, Freitag-Abo A 72 Sa 29 11.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 14.3O Familienworkshop La bohème, CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 148 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO La bohème Preise E, Misch-Abo A, Italienische Oper-Abo 76 So 3O 11.15 Einführungsmatinee Winterreise CHF 1O, Bernhard Theater 18 14.OO La verità in cimento Preise E 72 14.3O Familienworkshop La bohème, CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 148 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 19.3O Macbeth Preise H, AMAG Volksvorstellung 74

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WIR SPIELEN HINTER DEN KULISSEN – DAMIT IHR AUFTRITT ZUM ERFOLG WIRD Kommunikation ist – das behaupten wir – der wichtigste und grösste Teil unseres Lebens. Wir sind Ihr Partner für jedes Kommunikationsmittel. Sie wünschen – wir führen professionell aus und machen Ihre Inhalte einzigartig. Für jeden Kanal. Online und offline.

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DIE KÖNNEN DAS.


Infos Seite

Di 2 19.3O Die Gezeichneten Preise H, Dienstag-Abo B, AMAG Volksvorstellung

Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So 7 Mo 8 Di 9 Do 11 Fr 12

Uraufführung

Oktober

Sa 13 So 14 Mo 15 Mi 17 Do 18 Fr 19 Urauf- Sa 2O führung So 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So 28

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15.OO 19.OO 19.3O 2O.3O 14.OO 2O.OO O9.OO 19.OO 19.3O 19.OO

Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 La verità in cimento Preise H, AMAG Volksvorstellung 72 La bohème Preise H, AMAG Volksvorstellung 76 Zürich Film Festival Award Night Macbeth Preise E, Sonntag-Abo A 74 La bohème Preise E, Sonntag-Abo C 76 Herbstferienangebot Knusper Knusper... CHF 150 149 Die Gezeichneten Preise E, Dienstag-Abo C, Misch-Abo C 14 La bohème Preise E, Donnerstag-Abo A 76 Die Gezeichneten Preise E, Freitag-Abo B 14

19.OO 14.OO 2O.OO O9.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.3O 11.15 11.15 14.OO 19.3O 12.OO 19.OO 19.3O 19.3O 19.3O 2O.OO 19.3O 11.15 18.OO

Winterreise Preise D, Premieren-Abo A La bohème Preise E, Verismo-Abo Macbeth Preise E, Misch-Abo B Herbstferienangebot Zusammenrotten und Ausschwärmen CHF 125 Die Gezeichneten Preise E, Mittwoch-Abo A Winterreise Preise C, Premieren-Abo B Macbeth Preise E, Verdi-Abo, Italienische Oper-Abo Die Gezeichneten Preise E, Samstag-Abo, Modern-Abo Kreationen Theater Winterthur Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Einführungsmatinee Così fan tutte CHF 1O, Bernhard Theater Winterreise Preise C, Sonntag-Abo B Die Entführung aus dem Serail Preise H, AMAG Volksvorstellung Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Die Gezeichneten Preise E, Dienstag-Abo D, Deutsche Oper-Abo Kreationen Theater Winterthur Kreationen Theater Winterthur Kreationen Theater Winterthur Die Entführung aus dem Serail Preise E, Kombi-Abo Winterreise Preise C, Ballett-Abo Gross 1. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo Die Entführung aus dem Serail Preise E, Mozart-Abo

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18 76 74 149 14 18 74 14 20 135 24 18 78 135 14 20 20 20 78 18 129 78


ES MUSS NICHT IMMER KAVIAR SEIN Unser Restaurant «tatar» verwöhnt Sie bis 20 Uhr mit köstlichen Tatarvariationen von Sternekoch Nenad Mlinarevic. Lassen Sie sich mit unseren klassischen Kompositionen verwöhnen und krönen Sie Ihren Opernabend mit einem Besuch an der Globus Bar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Globus am Bellevue


November

Do 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Premiere Mo 5 Do 8 Fr 9 Sa 1O So 11 Di 13 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Premiere Mo 19

19.3O 19.3O 14.3O 19.OO 11.15 11.15 14.3O 19.OO 12.OO 19.OO 2O.OO 19.3O 13.OO 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 14.3O 19.OO 11.15 11.15 14.3O 17.OO 12.OO

Winterreise Preise C, Donnerstag-Abo B Winterreise Preise C, Freitag-Abo B Familienworkshop Winterreise CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Die Entführung aus dem Serail Preise E, Deutsche Oper-Abo Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Einführungsmatinee Hänsel und Gretel CHF 1O, Bernhard Theater Familienworkshop Winterreise CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Così fan tutte Preise F, Premieren-Abo A Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Così fan tutte Preise E, Premieren-Abo B Emergence Preise H, AMAG Volksvorstellung Winterreise Preise C, Samstag-Abo Così fan tutte Preise E, Sonntag-Abo A 2. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo, Modern-Abo Così fan tutte Preise E, Dienstag-Abo A, Misch-Abo C Emergence Preise B, Ballett-Abo Gross Così fan tutte Preise E, Freitag-Abo A Familienworkshop Hänsel und Gretel CHF 2O, Studiobühne Winterreise Preise C, Misch-Abo A Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Familienworkshop Hänsel und Gretel CHF 2O, Studiobühne Hänsel und Gretel Preise C Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Mi 21 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25 Mi 28 Fr 3O

19.OO 19.OO 19.OO 14.3O 15.OO 19.OO 11.15 14.OO 14.3O 15.OO 19.3O 19.OO 19.OO

Così fan tutte Preise E, Mittwoch-Abo B Hänsel und Gretel Preise C, Donnerstag-Abo A, Gute Laune-Abo Winterreise Preise C, Ballett-Abo klein Familienworkshop Nussknacker CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Familienworkshop Hänsel und Gretel CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Così fan tutte Preise E, Misch-Abo B, Mozart-Abo Einführungsmatinee Sweeney Todd CHF 1O, Bernhard Theater Hänsel und Gretel Preise A Familienworkshop Nussknacker CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Familienworkshop Hänsel und Gretel CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Madama Butterfly Preise H, AMAG Volksvorstellung Così fan tutte Preise E, Mittwoch-Abo A Madama Butterfly Preise E, Kombi-Abo, Italienische Oper-Abo

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18 18 148 78 135 28 148 24 135 24 80 18 24 129 24 80 24 148 18 144 135 148 28 135 24 28 18 148 148 24 32 28 148 148 82 24 82


DO RE MI FA RI CO LA

Stars weltweit schwören auf Ricola Kräuterzucker, damit ihnen auf der Bühne nicht die Stimme versagt. Der Klassiker aus dreizehn Schweizer Kräutern ermöglicht aber nicht nur künstlerische Höchstleistungen, sondern ist auch für das geneigte Publikum ein wohltuender Genuss zwischendurch. ricola.com


Dezember

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Sa 1 14.3O Ballette entdecken Nussknacker CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 150 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO Così fan tutte Preise E, Samstag-Abo 24 So 2 11.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 14.OO Madama Butterfly Preise E, Sonntag-Abo B 82 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 2O.OO Winterreise Preise H, AMAG Volksvorstellung 18 Mi 5 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Do 6 19.3O Liederabend Lise Davidsen CHF 6O, Lieder-Abo 138 Fr 7 19.OO Emergence Preise B 80 Sa 8 15.3O Klangteppich Nussknacker CHF 15, Studiobühne 146 19.OO Madama Butterfly Preise E, Verismo-Abo 82 So 9 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 136 15.3O Klangteppich Nussknacker CHF 15, Studiobühne 146 Premiere 19.OO Sweeney Todd Preise G, Premieren-Abo A 32 Mo 1O 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 136 Di 11 19.OO Nussknacker und Mausekönig Preise D, Dienstag-Abo C, Misch-Abo C 84 Mi 12 1O.3O Hänsel und Gretel geschlossene Vorstellung 28 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Do 13 1O.3O Hänsel und Gretel geschlossene Vorstellung 28 19.OO Sweeney Todd Preise F, Premieren-Abo B 32 Fr 14 2O.OO Madama Butterfly Preise E, Freitag-Abo B 82 Sa 15 11.OO Hänsel und Gretel Preise K 28 11.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 19.OO Nussknacker und Mausekönig Preise D, Ballett-Abo Gross 84 So 16 11.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 14.OO Sweeney Todd Preise F, Sonntag-Abo A 32 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10

2O.OO Mi 19 15.OO 19.OO Fr 21 19.OO

Les Pêcheurs de perles Preise E, Sonntag-Abo D, Französische Oper-Abo 86 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Liederabend Javier Camarena CHF 6O, Lieder-Abo, Belcanto-Abo 138 Sweeney Todd Preise F, Freitag-Abo A 32

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Dezember

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Sa 22 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 15.3O Klangteppich Hänsel und Gretel CHF 15, Treffpunkt Billettkasse 146 2O.OO Les Pêcheurs de perles Preise H, AMAG Volksvorstellung 86 So 23 11.OO Hänsel und Gretel Preise A 28 15.OO Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 15.3O Klangteppich Hänsel und Gretel CHF 15, Treffpunkt Billettkasse 146 18.OO Sweeney Todd Preise F, Sonntag-Abo C 32 Mi 26 14.OO Hänsel und Gretel Preise A 28 2O.OO Nussknacker und Mausekönig Preise D 84 Fr 28 19.OO Sweeney Todd Preise F, Misch-Abo C 32 Sa 29 19.3O Nussknacker und Mausekönig Preise D 84 So 3O 14.OO Hänsel und Gretel Preise A 28 2O.OO Sweeney Todd Preise F, Gute Laune-Abo 32 Mo 31 18.OO Semele Galapreise 88

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Januar

Di 1 15.OO 19.3O Mi 2 14.OO 2O.OO Fr 4 19.OO Sa 5 2O.OO So 6 11.15 16.OO Di 8 19.OO Do 1O 19.3O Fr 11 19.3O Sa 12 11.OO 14.3O 15.OO 19.OO So 13 11.OO 11.15 14.3O 15.OO Premiere 19.OO Mo 14 12.OO Mi 16 15.OO Do 17 19.OO Fr 18 1O.3O 19.OO Sa 19 15.3O 19.OO So 2O 11.15 11.15 14.OO 15.3O 19.OO

Nussknacker und Mausekönig Preise H, AMAG Volksvorstellung 84 Nussknacker und Mausekönig Preise D, Dienstag-Abo A 84 Sweeney Todd Preise F, Sonntag-Abo B 32 Semele Preise G, Mittwoch-Abo B 88 Semele Preise G, Freitag-Abo B 88 Sweeney Todd Preise F, Samstag-Abo 32 Einführungsmatinee Bella Figura CHF 1O, Bernhard Theater 36 Semele Preise G, Sonntag-Abo D, Belcanto-Abo 88 Semele Preise G, Dienstag-Abo B, Barock-Abo 88 Benefizkonzert Cecilia Bartoli Preise F, La Scintilla-Abo, Donnerstag-Abo B 130 Sweeney Todd Preise F, Misch-Abo A 32 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Familienworkshop Perlenfischer CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 148 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 3. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo, Misch-Abo C 131 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 136 Familienworkshop Perlenfischer CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 148 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 3O, Studiobühne 10 Bella Figura Preise C, Premieren-Abo A 36 Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 136 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse CHF 30, Studiobühne 10 Rigoletto Preise E, Donnerstag-Abo A, Verdi-Abo 90 Hänsel und Gretel geschlossene Vorstellung 28 Bella Figura Preise B, Premieren-Abo B 36 Klangteppich Nussknacker CHF 15, Studiobühne 146 Bella Figura Preise B, Ballett-Abo Gross 36 Einführungsmatinee Le Grand Macabre CHF 1O, Bernhard Theater 40 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 136 Hänsel und Gretel Preise K 28 Klangteppich Nussknacker CHF 15, Studiobühne 146 Rigoletto Preise H, AMAG Volksvorstellung 90

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DER SRF KULTURCLUB HAT VIEL ZU BIETEN

• CLUBMAGAZIN Das monatlich erscheinende Clubmagazin mit Hintergrundinformationen. • FREIKARTEN Ob Klassik, Jazz oder Musik der Welt. Woche für Woche liegen Freikarten für Sie bereit. • KULTURREISEN Reisen und Geniessen auf höchstem Niveau. • STREIFZÜGE Kultur im Alltag erleben. • NEWSLETTER Einmal pro Woche erhalten Sie per Mail die aktuellsten Programmangaben. Werden Sie jetzt Mitglied. Als Willkommensgeschenk erhalten Sie die CD «Charles Rosen spielt Brahms.» JAHRES-MITGLIEDSCHAFT Einzelperson CHF 45. – Paarmitglied CHF 79. – Schweizer Radio und Fernsehen SRF Kulturclub Telefon 061 365 32 95 www.kulturclub.ch


Januar Mo 21 Di 22 Mi 23 Fr 25 Sa 26 So 27 Di 29 Mi 3O Do 31

12.OO 19.OO 19.OO 19.OO 14.3O 15.3O 19.OO 14.OO 15.3O 2O.OO 19.OO 19.OO 19.3O

Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Bella Figura Preise B, Dienstag-Abo D Rigoletto Preise E, Mittwoch-Abo A Bella Figura Preise B, Freitag-Abo A Ballette entdecken Bella Figura Preise 2O, Studiobühne Musikgeschichten Malalas magischer Stift CHF 15, Studiobühne Les Pêcheurs de perles Preise E, Misch-Abo B Hänsel und Gretel Preise A Musikgeschichten Malalas magischer Stift CHF 15, Studiobühne Bella Figura Preise B, Sonntag-Abo C Les Pêcheurs de perles Preise E, Dienstag-Abo C Rigoletto Preise E, Italienische Oper-Abo Bella Figura Preise B, Donnerstag-Abo A

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136 36 90 36 150 147 86 28 147 36 86 90 36


La Carraia ‹Matano› (rot) 2015, Spezialfüllung Selection Schwander, Umbria, Italien Fr. 13.90

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Medeiros (rot) 2014 ‹Special Selection› Alentejo, Portugal Fr. 14.40

Zürich, Staffelstrasse 10 Kostenlose Degustation Abholung in der Filiale Während den Ladenöffnungszeiten können sämtliche Weine des jeweils aktuellen Angebots kostenlos und ohne Voranmeldung degustiert werden. Unsere Mitarbeiter laden Ihnen den Wein gerne ins Auto. So profitieren Sie vom Abholrabatt. Parkplätze sind direkt vor dem Eingang vorhanden!

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Die Öffnungszeiten Zürich: Montag bis Freitag Samstag

| T 043 433 11 11 | www.schwander.ch

10 bis 18.30 Uhr 10 bis 17.00 Uhr

| F 043 433 11 12


Februar

Fr 1 19.3O Les Pêcheurs de perles Preise E 19.3O Tribute to György Ligeti CHF 50, Studiobühne Sa 2 19.OO Bella Figura Preise B, Samstag-Abo So 3 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne Premiere 19.OO Le Grand Macabre Preise F, Premieren-Abo A Mo 4 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Mi 6 19.OO Rigoletto Preise E, Mittwoch-Abo B Do 7 19.OO Le Grand Macabre Preise E, Premieren-Abo B Fr 8 19.OO Bella Figura Preise B, Ballett-Abo klein Sa 9 15.3O Musikgeschichten Malalas magischer Stift CHF 15, Studiobühne 19.OO Rigoletto Preise E, Misch-Abo C So 1O 11.15 4. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo 15.3O Musikgeschichten Malalas magischer Stift CHF 15, Studiobühne 18.OO Le Grand Macabre Preise E, Sonntag-Abo D Mo 11 1O.OO Sportferienangebot Was ist Choreografie CHF 100, Studiobühne Mi 13 19.OO Le Grand Macabre Preise E, Mittwoch-Abo A, Modern-Abo Fr 15 18.OO Der Rosenkavalier Preise F, Deutsche Oper-Abo Sa 16 19.OO Le Grand Macabre Preise H, AMAG Volksvorstellung So 17 14.OO Hänsel und Gretel Preise A Zürich-Premiere 19.3O La finta giardiniera Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 2O 19.OO La finta giardiniera Preise D, Misch-Abo A, Gute Laune-Abo Do 21 19.OO Le Grand Macabre Preise E, Donnerstag-Abo B Fr 22 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Freitag-Abo B Sa 23 18.OO Der Rosenkavalier Preise F, Samstag-Abo So 24 14.OO Le Grand Macabre Preise E, Sonntag-Abo A 2O.OO La finta giardiniera Preise D, Sonntag-Abo C Di 26 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Dienstag-Abo B Mi 27 18.OO Der Rosenkavalier Preise H, AMAG Volksvorstellung Do 28 2O.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Belcanto-Abo

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86 131 36 136 144 40 136 90 40 36 147 90 131 147 40 151 40 92 40 28 42 42 40 94 92 40 42 94 92 94


42 2016

Was uns mit Musikern verbindet, ist die Liebe ZUR PERFEKTEN KOMPOSITION.

DAS IST CLARIANT: LEIDENSCHAFTLICHER FÖRDERER DER KÜNSTE

Das perfekte Zusammenspiel von Harmonie, Tempo und Rhythmus erschafft Musik, die uns alle bewegt. Fast wie bei uns: Denn wenn wir etwas bewegen wollen, entstehen aus Engagement, Know-how und Forschung innovative Lösungen für die Spezialchemie, die Emissionen senken, Rohstoffe sparen – und nachhaltig Wert schaffen. Das ist uns wichtig.


März

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Fr 1 19.OO La finta giardiniera Preise D, Donnerstag-Abo A Sa 2 15.3O Klangteppich Gian und Giachen CHF 15, Studiobühne 19.OO Le Grand Macabre Preise E So 3 11.15 Einführungsmatinee Nijinski CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Der Rosenkavalier Preise F, Sonntag-Abo B 15.3O Klangteppich Gian und Giachen CHF 15, Studiobühne 2O.OO Häuptling Abendwind CHF 6O Mo 4 19.OO Liederabend Anja Harteros CHF 6O, Lieder-Abo Di 5 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Dienstag-Abo D Mi 6 19.OO La finta giardiniera Preise D, Mittwoch-Abo B, Mozart-Abo Do 7 19.OO 1. La Scintilla Konzert CHF 6O, La Scintilla-Abo Fr 8 19.OO La finta giardiniera Preise D, Freitag-Abo A Sa 9 15.3O Klangteppich Hänsel und Gretel CHF 15, Studiobühne Premiere 19.OO Nijinski Preise D, Premieren-Abo A So 1O 14.OO Lucia di Lammermoor Preise H, AMAG Volksvorstellung 15.3O Klangteppich Hänsel und Gretel CHF 15, Studiobühne 2O.OO Nijinski Preise C, Premieren-Abo B Do 14 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Italienische Oper-Abo Sa 16 18.OO Opernball Spezialpreise So 17 19.OO Nijinski Preise H, AMAG Volksvorstellung Di 19 19.OO Lucia di Lammermoor Preise E, Dienstag-Abo A Mi 2O 19.3O Liederabend Pavol Breslik CHF 6O, Lieder-Abo Do 21 19.OO Nijinski Preise C, Ballett-Abo Gross Fr 22 19.OO Nijinski Preise C, Ballett-Abo klein Sa 23 18.OO Tannhäuser Preise E, Misch-Abo C, Deutsche Oper-Abo So 24 11.15 Einführungsmatinee Manon CHF 1O, Bernhard Theater 11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne 14.OO Hänsel und Gretel Preise A 2O.OO Nijinski Preise C, Sonntag-Abo D Mi 27 18.3O Tannhäuser Preise E, Mittwoch-Abo B Fr 29 19.3O Nijinski Preise C, Misch-Abo B Sa 3O 19.OO Nijinski Preise C, Samstag-Abo So 31 14.OO Tannhäuser Preise E, Sonntag-Abo A

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42 146 40 46 92 146 110 139

94 42 132 42 146 46 94 146

46 94 142 46 94 139 46 46 96 50 144 28 46 96 46 46 96



Mo 1 19.OO Mi 3 19.3O Fr 5 18.3O Sa 6 19.OO Premiere So 7 19.OO Mi 1O 19.3O Do 11 19.OO Fr 12 19.OO Sa 13 15.3O 19.3O So 14 11.15 14.OO 15.3O 19.3O Do 18 19.OO Sa 2O 19.OO Mo 22 14.OO 2O.OO Do 25 19.3O Fr 26 19.OO Gastspiel Sa 27 19.OO So 28 11.15 Premiere 19.OO Mo 29 1O.OO 12.OO

April

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Liederabend Angelika Kirchschlager CHF 6O, Lieder-Abo Nijinski Preise C, Mittwoch-Abo A Tannhäuser Preise E, Freitag-Abo A Nijinski Preise C Manon Preise G, Premieren-Abo A Manon Preise F, Premieren-Abo B Giselle Preise H, AMAG Volksvorstellung Giselle Preise D, Ballett-Abo Gross imprO-Opera Wagner CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Manon Preise F, Samstag-Abo Einführungsmatinee Il turco in Italia CHF 1O, Bernhard Theater Giselle Preise D, Sonntag-Abo A imprO-Opera Wagner CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 5. Philharmonisches Konzert / 2. La Scintilla Konzert Preise P, Konzert-Abo, La Scintilla-Abo, Barock-Abo Manon Preise F, Donnerstag-Abo A Hänsel und Gretel Preise C, Deutsche Oper-Abo Hänsel und Gretel Preise A Manon Preise H, AMAG Volksvorstellung Hänsel und Gretel Preise C, Donnerstag-Abo B Manon Preise F, Freitag-Abo B Eine Frau, die weiss, was sie will Preise C, Gute Laune-Abo Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Il turco in Italia Preise F, Premieren-Abo A Frühlingsferienangebot Tube Opera Manon CHF 1OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

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139 46 96 46 50 50 98 98 147 50 54 98 147 132 50 28 28 50 28 50 111 137 54 151 137


Mai

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Mo 1 19.OO Liederabend Rolando Villazón CHF 6O, Lieder-Abo Do 2 19.OO Il turco in Italia Preise E, Premieren-Abo B Fr 3 19.OO Giselle Preise D, Misch-Abo C Sa 4 15.3O Musikgeschichten Giselle CHF 15, Studiobühne 19.OO Manon Preise F, Misch-Abo B, Französische Oper-Abo So 5 11.15 Einführungsmatinee Hippolyte et Aricie CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Il turco in Italia Preise E, Sonntag-Abo B Konzertante 15.3O Musikgeschichten Giselle CHF 15, Studiobühne Premiere 19.3O La sonnambula Preise D, Sonntag-Abo D Do 9 19.3O La sonnambula Preise D, Donnerstag-Abo A Fr 1O 19.OO Il turco in Italia Preise E, Freitag-Abo A Sa 11 15.3O Klangteppich Gian und Giachen CHF 15, Studiobühne 19.OO Giselle Preise D, Kombi-Abo So 12 14.OO Manon Preise F, Sonntag-Abo A 15.3O Klangteppich Gian und Giachen CHF 15, Studiobühne 19.3O La sonnambula Preise D, Belcanto-Abo Mo 13 19.OO 3. La Scintilla Konzert CHF 6O, La Scintilla-Abo Di 14 19.OO Il turco in Italia Preise E, Dienstag-Abo B, Misch-Abo A Mi 15 19.OO Manon Preise F, Mittwoch-Abo B Premiere 19.3O Il barbiere di Siviglia Theater Winterthur Do 16 19.3O Giselle Preise D Fr 17 19.3O Il barbiere di Siviglia Theater Winterthur 2O.OO Giselle Preise D Sa 18 14.3O Familienworkshop Junior Ballett CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse 19.OO Il turco in Italia Preise E, Samstag-Abo, Italienische Oper-Abo

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140

54 98 147 50 62 54 147 56 56 54 146 98 50 146 56 132 54 50 58 98 58 98 148 54


Mai

So 19 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 14.3O Il barbiere di Siviglia Theater Winterthur 14.3O Familienworkshop Junior Ballett CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Premiere 19.OO Hippolyte et Aricie Preise F, Premieren-Abo A Mo 2O 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

ZürichPremiere

Di 21 19.OO Mi 22 19.OO 19.3O Do 23 19.OO Fr 24 19.OO Sa 25 19.OO 19.3O So 26 13.OO 19.OO Di 28 19.OO Mi 29 19.OO Do 3O 13.OO 2O.OO Fr 31 19.OO

Kreationen Preise H, Ballett-Abo klein Hippolyte et Aricie Preise E, Premieren-Abo B Il barbiere di Siviglia Theater Winterthur Il turco in Italia Preise E, Donnerstag-Abo B, Gute Laune-Abo Hippolyte et Aricie Preise E, Misch-Abo C Romeo und Julia Preise D Il barbiere di Siviglia Theater Winterthur Kreationen Preise H, Ballett-Abo Gross Il turco in Italia Preise E, Sonntag-Abo C, Belcanto-Abo Liederabend Dagmar Manzel «Menschenskind» CHF 6O, Lieder-Abo, Bernhard Theater Il turco in Italia Preise E, Mittwoch-Abo A Hippolyte et Aricie Preise H, AMAG Volksvorstellung Giselle Preise D, Donnerstag-Abo A Romeo und Julia Preise D

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137 58 148 20 137 98 62 58 54 62 100 58 20 54 140 54 62 98 100


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Unser Private Banking bietet Ihnen eine persönliche und professionelle Beratung, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt.

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Ein gutes Werk gewinnt mit der Zeit an Wert – genau wie die Beziehung zu Ihrer Bank.


Juni

Sa 1 19.OO Romeo und Julia Preise D

So 2 Mi 5 Fr 7 Sa 8 Mo 1O Mi 12 Fr 14 Sa 15 So 16 Mi 19 Do 2O Fr 21

Ballett für alle

11.15 11.15 14.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 14.3O 19.OO 13.OO 2O.OO 19.OO 19.OO 15.3O 19.OO 13.OO 15.3O 19.3O 19.OO 19.3O 19.3O

Sa 22 2O.OO So 23 11.15 Premiere 19.OO Mo 24 12.OO Mi 26 19.OO Do 27 19.3O Fr 28 19.OO Uraufführung 19.OO Sa 29 19.OO So 3O 11.OO 18.OO 19.OO

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Einführungsmatinee Nabucco CHF 1O, Bernhard Theater Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne Hippolyte et Aricie Preise E, Sonntag-Abo B Norma Preise H, AMAG Volksvorstellung Norma Preise E, Mittwoch-Abo B, Italienische Oper-Abo Hippolyte et Aricie Preise E, Freitag-Abo B Ballette entdecken Romeo und Julia CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Norma Preise E, Kombi-Abo Le nozze di Figaro Preise H, AMAG Volksvorstellung Romeo und Julia Preise D Norma Preise E, Mittwoch-Abo A Hippolyte et Aricie Preise E, Barock-Abo, Französische Oper-Abo imprO-Opera Mozart CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Norma Preise E, Misch-Abo B, Belcanto-Abo Romeo und Julia Preise H, AMAG Volksvorstellung imprO-Opera Mozart CHF 2O, Treffpunkt Billettkasse Le nozze di Figaro Preise E, Sonntag-Abo D Liederabend Thomas Hampson CHF 6O, Lieder-Abo, Misch-Abo C Norma Preise E, Donnerstag-Abo B Romeo und Julia Preise D, Ballett-Abo Gross Romeo und Julia Preise H, AMAG Volksvorstellung Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Nabucco Preise G, Premieren-Abo A Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Nabucco Preise G, Premieren-Abo B Romeo und Julia Preise D, Mittwoch-Abo B Le nozze di Figaro Preise E, Misch-Abo A, Mozart-Abo Last Call CHF 5O, Studiobühne Nabucco Preise G, Samstag-Abo, Verdi-Abo Ballettschule für das Opernhaus Zürich Preise H, AMAG Volksvorstellung La forza del destino Preise E, Sonntag-Abo C, Italienische Oper-Abo Last Call CHF 5O, Studiobühne

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100 66 144 62 102 102 62 150 102 104 100 102 62 147 102 100 147 104 140 102 100 100 137 66 137 66 100 104 68 66

106 68


Juli

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Mo 1 19.OO 4. La Scintilla Konzert CHF 6O, La Scintilla-Abo Di 2 19.OO Nabucco Preise G, Dienstag-Abo C Mi 3 19.OO Le nozze di Figaro Preise E, Mittwoch-Abo A Do 4 19.OO La forza del destino Preise E 19.OO Last Call CHF 5O, Studiobühne Fr 5 19.OO Nabucco Preise G, Freitag-Abo A Sa 6 11.OO Tanz Akademie Zürich / Fussspuren XV Preise H, AMAG Volksvorstellung 19.OO Last Call CHF 5O, Studiobühne, Modern-Abo 19.3O Le nozze di Figaro Preise E, Gute Laune-Abo So 7 14.OO La forza del destino Preise E, Sonntag-Abo B 2O.3O Elektra Preise E, Deutsche Oper-Abo Mo 8 19.OO Galakonzert des Internationalen Opernstudios Preise H, AMAG Volksvorstellung Di 9 19.3O Nabucco Preise G, Dienstag-Abo D, Italienische Oper-Abo Mi 1O 19.OO La forza del destino Preise H, AMAG Volksvorstellung Do 11 19.OO Elektra Preise E, Donnerstag-Abo B Fr 12 19.OO Nabucco Preise G, Freitag-Abo B Sa 13 19.OO La forza del destino Preise E, Misch-Abo C, Verdi-Abo So 14 11.15 6. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo 18.OO Elektra Preise H, AMAG Volksvorstellung

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133 66 104 106 68 66

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Kontakte Opernhaus Zürich AG

Falkenstrasse 1, CH - 8008 Zürich Zentrale: +41 44 268 64 00, info@opernhaus.ch Billettkasse: +41 44 268 66 66, tickets@opernhaus.ch Restaurant Belcanto: +41 44 268 64 64, info@belcanto.ch

www.opernhaus.ch

Impressum

Gestaltung Giorgia Tschanz Visuals François Berthoud Logo Studio Geissbühler

Fotos

Redaktion Dramaturgie, Marketing, Operndirektion Gregory Batardon, Frank Blaser, Jef Rabillon, Monika Rittershaus, Judith Schlosser, Suzanne Schwiertz, T+T Fotografie

Druck Multicolor, Baar Redaktionsschluss Januar 2018, Änderungen vorbehalten

Spielorte

Grosser Saal, Spiegelsaal

Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Haupteingang Opernhaus

Bernhard Theater, Studiobühne, Ballettsaal A Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Foyer Billettkasse

Kreuzstrasse

Probebühne in der Kreuzstrasse 5, 8008 Zürich

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Übersicht Oper

Premiere 24 Così fan tutte

Wolfgang Amadeus Mozart

92 Der Rosenkavalier Richard Strauss 78 Die Entführung aus dem Serail Wolfgang Amadeus Mozart Premiere 14 Die Gezeichneten Franz Schreker  Gastspiel 111 Eine Frau, die weiss, was sie will! Oscar Straus 108 Elektra Richard Strauss Premiere 62 Hippolyte et Aricie Jean-Philippe Rameau   Premiere 28 Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck 110 Häuptling Abendwind Jacques Offenbach Premiere 58 Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini Premiere 54 Il turco in Italia Gioachino Rossini   Premiere 10 Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse Gisbert Näther 76 La bohème Giacomo Puccini Zürich-Premiere 42 La finta giardiniera Wolfgang Amadeus Mozart 106 La forza del destino Giuseppe Verdi  Konzertante Premiere 56 La sonnambula Vincenzo Bellini 72 La verità in cimento Antonio Vivaldi Uraufführung 68 Last Call Michael Pelzel Premiere 40 Le Grand Macabre György Ligeti 104 Le nozze di Figaro Wolfgang Amadeus Mozart 86 Les Pêcheurs de perles Georges Bizet 94 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti 74 Macbeth Giuseppe Verdi 82 Madama Butterfly Giacomo Puccini Premiere 50 Manon Jules Massenet   Premiere 66 Nabucco Giuseppe Verdi   102 Norma Vincenzo Bellini 90 Rigoletto Giuseppe Verdi 88 Semele Georg Friedrich Händel Premiere 32 Sweeney Todd Stephen Sondheim  96 Tannhäuser Richard Wagner

Übersicht Ballett

Premiere 36 80 98 Uraufführung 20 Premiere 46 84 100 Uraufführung 18

Bella Figura Choreografien von Jiři Kylián Emergence Choreografien von Sol León  /  Paul Lightfoot und Crystal Pite Giselle Ballett von Patrice Bart Kreationen (Junior Ballett) Louis Stiens, Goyo Montero, Filipe Portugal Nijinski Ballett von Marco Goecke Nussknacker und Mausekönig Ballett von Christian Spuck Romeo und Julia Ballett von Christian Spuck Winterreise Ballett von Christian Spuck


Damit Familienwerte langfristig erhalten bleiben.

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