Saisonbuch 2020/21

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© UBS 2020. Alle Rechte vorbehalten.


Saisonbuch

Intendant Generalmusikdirektor Ballettdirektor Kaufmännischer Direktor

Andreas Homoki Fabio Luisi Christian Spuck Christian Berner




Wir danken unseren Partnern

ab 4


Inhalt

Vorwort Repertoire

8 Zur Spielzeit 2O2O/21 11 Premieren 69 Wiederaufnahmen Konzerte 129 Philharmonia Zürich, Orchestra La Scintilla, Ensemble Opera Nova 136 Brunch- und Lunchkonzerte 140 Liederabende Gastspiele 142 Philharmonia und Ballett Zürich Extras 143 Feste und Gespräche Opernhaus Jung 147 Für Familien, Kinder und Jugendliche 156 Club Jung 158 Nachwuchskünstler Ensemble 161 Künstler*innen, Mitarbeiter*innen Danke 182 Partner und Sponsoren 184 Freunde der Oper Zürich 186 Freunde des Balletts Zürich Service 191 Abonnements 208 Preise, Saalplan 210 Aufzeichnungen 212 AMAG Volksvorstellungen 215 Opernhaustag 216 Kartenservice Spielplan 223 Kalendarium 243 Kontakte, Impressum, Spielorte 244 Alphabetische Übersicht

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Christian Berner, Fabio Luisi, Andreas Homoki, Christian Spuck


Willkommen in d e r Spie lzei t 2O2O/21

Verehrtes Publikum, in Jacques Offenbachs Oper Les Contes d’Hoffmann, die wir in dieser Spielzeit in einer Neuproduktion präsentieren, gibt es eine berühmte Szene, in der der Held Hoffmann einem Trugbild aufsitzt: Er verliebt sich unsterblich in die schöne Olympia, die aber gar kein Mensch ist, sondern ein seelenloser Automat. Der Blick durch eine wirklichkeitsverzerrende Brille hat die Wahrnehmung Hoffmanns manipuliert. Der romantische Dichter E.T.A. Hoffmann, von dem die Stoffvorlage zu Offenbachs Oper stammt, liebte wie kein anderer solche Verwechslungsspiele zwischen dem Wahren und dem Fantasierten, zwischen der Realität und der Chimäre. Lässt sich das Bild, das wir uns von der Welt machen, so könnte man mit E.T.A. Hoffmann fragen, überhaupt abgrenzen von den geträumten, gewünschten, gefürchteten Bildern, die unsere innere Wirklichkeit bestimmen? In der Oper und auch im Ballett sind diese Grenzen aufgelöst. Es ist die grosse Stärke dieser Kunstformen, Wirklichkeitsebenen zu verschränken, Innerstes nach Aussen zu kehren, Träume zu Bildern werden zu lassen und die real vergehende Zeit ausser Kraft zu setzen. Nicht zuletzt deswegen gehen wir ins Theater. Aktuell finden sich wirklichkeitszersetzende Energien aber auch in Bereichen, in die sie nicht gehören, etwa in der Politik und in den Medien. Der Begriff von den «alternativen Fakten» ist zu einem Mode-Unwort unserer Zeit geworden. Die Manipulatoren aus Les Contes d’Hoffmann, die Coppeliusse und Spalanzanis sind überall am Werk: Fakten werden von gefühlten Wahrheiten überlagert, Erfundenes wird zur Schein-Realität durch millionenfache Vervielfältigung im Datennetz. Da können Oper und Ballett eine gute Schule sein, im «postfaktischen Zeitalter» den Durchblick zu behalten, denn eine unverbrüchliche Konstante gibt jedem Opernhaus halt: Die Musik lügt nicht. In ihr tritt die Wahrheit der Emotion unverstellt zutage. Vor diesem Hintergrund ergibt sich ein reizvoller programmatischer Akzent, wenn wir in der Spielzeit 2020/21 mit Modest Mussorgskis Boris Godunow und Giuseppe Verdis Simon Boccanegra zwei dezidiert politische Stoffe in Neuproduktionen zur Diskussion stellen – Herrscher-Studien über Wahn und Wirklichkeit, Machtranküne und tödliche Intrigen. In beiden Werken sind die Hauptrollen mit Sängern von Weltformat besetzt, die ihre Partien erstmals erarbeiten und in Zürich ihr Rollendebüt geben – Michael Volle als Boris Godunow und

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Christian Gerhaher als Simon Boccanegra. Wenn sich das Ballett Zürich Pjotr Tschaikowskis Dornröschen annimmt, geht es um eine weitere Form von produktiver Wahrnehmungsverschiebung, die als künstlerischer Anspruch unserer Direktion in jeder Spielzeit wirksam werden soll: Die Produktion versucht die Konventionen und Sehgewohnheiten, die an diesen Ballettklassiker geknüpft sind, zu durchbrechen und einen frischen, neuen Blick auf ein überaus populäres Werk zu ermöglichen. Den grösstmöglichen Kontrast dazu bildet gewiss die zeitgenössische Oper Amerika des israelisch-polnischen Komponisten Roman Haubenstock-Ramati. Sie gehört zu den kühnsten Musiktheaterentwürfen des 20. Jahrhunderts und verspricht ein einzigartiges, multimediales Wahrnehmungsereignis zu werden, das auch den Zuschauerraum durch Klangprojektionen in die Aufführung integriert. Ausserdem setzt die neue Saison die Auseinandersetzung mit den Komponisten Christoph Willibald Gluck und Richard Strauss fort, wartet unter anderem mit einem Meisterwerk des italienischen Barockkomponisten Giovanni Battista Pergolesi auf, einer neuen Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti und einer Tanzversion von Ibsens Drama Peer Gynt im Ballett. Lassen Sie sich also von den zwölf Neuproduktionen überraschen, die gemeinsam mit zwanzig sorgsam einstudierten und hochkarätig besetzten Wiederaufnahmen, etlichen Konzerten und den vielen Veranstaltungen in unseren Rahmenprogrammen den Spielplan einer attraktiven Saison 2020/2021 bilden. Wir danken dem Kanton Zürich sowie den zahlreichen Sponsoren, Gönnern und Förderern und unseren Partnern Credit Suisse, Rolex und UBS für ihre grosszügige Unterstützung und wünschen all unseren Gästen eine spannende Spielzeit 2020/2021.

Andreas Homoki, Intendant

Fabio Luisi, Generalmusikdirektor

Christian Spuck, Ballettdirektor

Christian Berner, Kaufmännischer Direktor

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Premieren 2O2O/21

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Boris Godunow M o d e s t Mus s o rgsk i (1839-1881) Libretto vom Komponisten nach der gleichnamigen Tragödie von Alexander Puschkin und Nikolai Karamsins «Die Geschichte des russischen Reiches» Fassung von 1869 inklusive Polenakt und Revolutionsszene (1871) Modest Mussorgskis Oper Boris Godunow führt uns mitten in eine Zeit apokalyptischer Grundstimmung, die von Hysterie, Eskapismus und Paranoia geprägt ist. Den politischen Hintergrund bildet die turbulente Zeit der sogenannten Smuta, als Iwan der Schreckliche starb und sein Sohn Dimitri an den Folgen einer Verletzung am Hals zu Tode kam. War es Mord? Und der Auftraggeber Boris Godunow, der sieben Jahre später der dritte russische Zar wurde? In Zeiten labiler Machtverhältnisse hatte es auch ein Emporkömmling wie der ominöse Grigori Otrepjew (der «falsche Dimitri») leicht, der von sich behauptete, der von seiner Verletzung wundersam genesene Sohn Iwans zu sein – viele blinde historische Flecken also, an denen sich die Fantasie der Dramatiker entzündete. Hauptgrundlage für Mussorgskis Boris Godunow war das gleichnamige Drama Puschkins. Mussorgski verwendete daraus viele Verse, setzte sie neu zusammen, bis eine kaleidoskopartige Struktur mit immer wechselnden Perspektiven entstand: Schlaglichtartig verfolgen wir den Weg des falschen Dimitri, wohnen dem psychisch-körperlichen Zerfall des Potentaten Boris bei, werden

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in die Dynamik der Volksmenge hineingezogen. Ob schuldig oder nicht – Mussorgski entwirft mit Boris Godunow das faszinierende Psychogramm eines isolierten Herrschers, der zwischen Machterhalt, Machtgewinn, aber auch Skrupeln und Selbstzweifeln zerrissen ist und letztlich am Schreckbild eines toten Kindes verrückt wird. Mussorgskis visionäre Klangsprache und seine unkonventionelle Dramaturgie wurde von vielen Zeitgenossen lange missverstanden, so dass sich Mussorgski mehrfach zur Umarbeitung des Werkes überreden liess. Regisseur Barrie Kosky und der ukrainische Dirigent Kirill Karabits haben entschieden, dem Zürcher Publikum die gesamte von Mussorgski komponierte Musik zu präsentieren. Ausgehend von einer weiteren Figur in dieser Oper, dem Mönch Pimen, der an einer Chronik über Russland sitzt, geht Barrie Kosky in seiner Neuinszenierung auch der Frage nach, wie wir Geschichte schreiben, wie wir sie erinnern oder instrumentalisieren. Die exquisite Besetzung führt der gefeierte Bariton Michael Volle an, der nach seinem Nabucco ein weiteres wichtiges Rollendebüt an unserem Haus geben wird.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Kirill Karabits Barrie Kosky Rufus Didwiszus Klaus Bruns Franck Evin Ernst Raffelsberger Kathrin Brunner

Fjodor, sein Sohn Amme Fürst Wassili Iwanowitsch Schuiski Andrei Schtschelkalow Pimen Grigori Otrepjew / Prätendent («der falsche Dimitri») Marina Mnischek Rangoni, geheimer Jesuit Warlaam, Bettelmönch Missail, Bettelmönch Schenkwirtin Gottesnarr Nikititsch Lowitzki und Tschernakowski, Jesuiten

Michael Volle Lina Dambrauskaité Solist des Tölzer Knabenchors Irène Friedli John Daszak Konstantin Shushakov Brindley Sherratt Edgaras Montvidas Oksana Volkova Johannes Martin Kränzle Wenwei Zhang Iain Milne Jane Henschel Spencer Lang Valeriy Murga Ilya Altukhov, Brent Michael Smith

Musikalische Leitung

Inszenierung

Boris Godunow

Xenia, seine Tochter

Philharmonia Zürich Chor, Zusatzchor, Kinderchor und SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Premiere 20 Sep 2020

Weitere Vorstellungen

23, 26 Sep, 1, 9, 16, 20 Okt 2020

In russischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

Unterstützt von

45 Min. vor der Vorstellung 6 Sep 2020 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen Atto primo

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Das tapfere Schneiderlein Wo l fg an g Mi t te re r (*1958) Kleine Oper mit einem lustigen Helden nach den Brüdern Grimm Libretto von Helga Utz Für Kinder ab 6 Jahren

«An einem Sommermorgen sass ein Schneiderlein auf seinem Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte nach Leibeskräften», so beginnt die Geschichte vom tapferen Schneiderlein – doch ums Kleidernähen geht es darin nicht: Als sich ein Schwarm Fliegen über sein herrliches Marmeladenbrot hermacht, haut das Schneiderlein beherzt zu und trifft eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs – sieben auf einen Streich! Stolz stickt es sich diesen Erfolg auf einen grossen Gürtel und zieht in die weite Welt, damit alle davon erfahren. Als das Schneiderlein von der Reise erschöpft in einem Garten eingeschlafen ist, wird es sogar von einer Königstochter entdeckt. Diese glaubt, sie habe einen berühmten Helden gefunden, und will ihn gleich heiraten. Doch bevor der König einwilligt, soll das Schneiderlein erst einmal seine Tapferkeit beweisen: Mit List und Witz kämpft es gegen ein garstiges Wildschwein, ein eitles Einhorn und sogar gegen gefährliche Riesen und besiegt sie

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alle. Doch als das Schneiderlein in der Hochzeitsnacht im Traum laut spricht und vom Nähen erzählt, merkt die Königstochter, dass sie gar keinen richtigen Helden geheiratet hat! Was nun? Der österreichische Komponist Wolfgang Mitterer hat 2007 eine erfolgreiche «kleine Oper» nach dem Märchen der Brüder Grimm geschrieben und eine ganz eigene, berührendverführerische Klangsprache für Sängerinnen und Sänger, elektronische Zuspielungen und einen Kontrabass kreiert. Die junge deutsche Regisseurin Kai Anne Schuhmacher, die 2019 mit dem Götz-Friedrich-Studiopreis ausgezeichnet wurde, wird dieses Stück für Kinder auf der Studiobühne inszenieren und hat dabei eine sehr eigene Technik: In Zusammenarbeit mit unseren Werkstätten wird sie zu den einzelnen Märchenfiguren fantasievolle Puppen bauen, die dann von den Sängerinnen und Sängern zum Leben erweckt werden.


Ann-Katrin Stöcker Kai Anne Schuhmacher Ausstattung Tobias Flemming Lichtgestaltung Dino Strucken Dramaturgie Fabio Dietsche

Musikalische Leitung

Inszenierung, Puppen und Kostümmitarbeit

Marmeladenverkäuferin / Königstochter Ratgeber / Riese / Einhorn Ratgeber / Riese / Wildschwein  König Schneiderlein

Luca Bernard / Nathan Haller Ziyi Dai / Erica Petrocelli Xiaomeng Zhang / Yannick Debus Ruben Drole / Yuriy Hadzetskyy Marius Kob

19* Sep 2020, Studiobühne 20 Sep 2020 Weitere Vorstellungen 26, 27* Sep 2020 7*, 8, 28, 29* Nov 2020, 6* Dez 2020 24*, 30, 31* Jan 2021 geschlossene Schülervorstellungen 1, 2, 3, 8 Dez 2020 Preview

Premiere

Ab 6 Jahren

in deutscher Sprache

Spieldauer

ca. 1 Std. ohne Pause

Tickets

CHF 30

Sa 19 Sep 2020, im Rahmen des Eröffnungsfestes, Eintritt frei

*zwei Vorstellungen an diesem Tag

Unterstützt von

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Dornröschen Musik vo n Pjotr I. Tsch aikow sk i (18 40 -1893) Ballett in drei Akten von Christian Spuck nach dem Märchen «La Belle au bois dormant» von Charles Perrault Choreografische Uraufführung

Zur Taufe der Prinzessin Aurora sind sechs Feen eingeladen, die ihr Patenkind mit allen erdenklichen guten Fähigkeiten ausstatten. Einzig die böse Fee Carabosse hat keine Einladung erhalten und rächt sich mit einem Fluch: Aurora möge sich an einer Spindel stechen und sterben. Die gute Fliederfee kann den Fluch zwar nicht rückgängig machen, aber doch zumindest abschwächen. Als die herangewachsene Aurora sich tatsächlich sticht, fällt sie mit sämtlichen Schlossbewohnern in einen hundertjährigen Schlaf, aus dem sie nur ein Prinz wiedererwecken kann. 1890 erlebte Dornröschen am Kaiserlichen Theater in St. Petersburg seine Uraufführung. Tschaikowski hatte die Musik geliefert, und Marius Petipa, der bedeutendste Choreograf seiner Zeit, hatte es als Ballett auf die Bühne gebracht.

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Bei der Handlung hatte sich das Erfolgsgespann an der französischen Version des Märchens orientiert, die Charles Perrault im 17. Jahrhundert niedergeschrieben hat. Sie unterscheidet sich allerdings nur wenig von der hierzulande besser bekannten Fassung der Brüder Grimm. Nachdem sich Christian Spuck unlängst bereits mit einem anderen grossen Tschaikowski-Ballett, dem Nussknacker, auseinandergesetzt hat, wirft der Zürcher Ballettdirektor nun einen ironisch-hintergründigen Blick auf Dornröschen. Dabei gilt sein besonderes Interesse dem Schicksal der Fee Carabosse. Im bewährten Team mit Kostümbildnerin Buki Shiff und Bühnenbildner Rufus Didwiszus lässt Christian Spuck den berühmten Ballettklassiker in seiner ganz persönlichen künstlerischen Handschrift neu erstehen.


Christian Spuck Robertas Servenikas Bühnenbild Rufus Didwiszus Kostüme Buki Shiff Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster

Choreografie und Inszenierung

Musikalische Leitung

Ballett Zürich Junior Ballett

Philharmonia Zürich

10 Okt 2020 14, 17, 18, 27, 29, 31 Okt 2020 7, 8 Nov, 18, 20, 26° Dez 2020 11, 24, 28 Mär 2021

Choreografische Uraufführung

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Koproduktion mit

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung Den Norske Opera & Ballett, Oslo 27 Sep 2020 E: 230, 192, 168, 95, 35 - Premiere

D: 198, 173, 152, 90, 32 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Partner Ballett Zürich

ab

Unterstützt durch

Freunde des Balletts Zürich

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L’Olimpiade G iovanni B a t tis ta Pe rg o l e si (1710 -1736) Dramma per Musica in drei Akten Libretto von Pietro Metastasio

Giovanni Battista Pergolesi wurde nur 26 Jahre alt, seine künstlerische Schaffenszeit dauerte lediglich fünf Jahre. Aber die Strahlkraft seiner Werke ist enorm. Der Neapolitaner gehört zu den einflussreichsten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Er war ein genialer Melodiker, entwickelte den hohen Arienton der Opera seria zu mehr emotionaler Beweglichkeit, brachte die barocke Handlungsschematik zum Fliessen und stellte die wortgenau wie innig ausgedeutete Empfindung ins Zentrum seiner Musik. Seine berühmte Komödie La serva padrona wurde zum Modell für die Opera buffa schlechthin. Gemessen aber an seiner Bedeutung sind Pergolesis Opern bis heute viel zu selten zu hören. In unserem Bemühen, auch zu Unrecht in Vergessenheit geratene Barockwerke auf den Spielplan zu setzen, präsentieren wir nun die Oper L’Olimpiade, die einhellig als Pergolesis Meisterwerk geschätzt wird. Das Libretto von Pietro Metastasio ist das meistvertonte des 18. Jahrhunderts. Die Handlung setzt bei den antiken olympischen Spielen an, an denen der Held Megacle teilnimmt, um unter falschem Namen die Königstochter Aristea, die als Preis für den Sieger

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ausgelobt ist, für seinen besten Freund zu erobern. Das Stück ist ernster als der sportive Titel vermuten lässt: Es versammelt Figuren, die vom Schicksal geschlagen, von fataler Trennung betroffen, in familiären Zwangslagen gefesselt sind und sich im Liebesunglück verzehren. Wie kein anderer Komponist blickt Pergolesi den L’Olimpiade-Charakteren mit melodischer Plastizität in die Seele. Regisseur dieser Produktion ist der ungarische Schauspiel- und Musiktheaterregisseur David Marton, der zum ersten Mal am Opernhaus Zürich inszeniert. Marton ist bekannt dafür, die theatrale Form neu zu denken, im Schauspiel oft in assoziativen Projekten, in denen er selbst zum Mitautor des Abends wird. An L’Olimpiade interessieren ihn die versprengten Biografien, die Selbstentfremdung und die innere Obdachlosigkeit, in der die Protagonisten zu leben und zu lieben gezwungen sind. Kein Dirigent der Gegenwart hat mehr Pergolesi-Opern dirigiert als Ottavio Dantone, der am Pult unseres Orchestra La Scintilla steht. Das exzellente Solist*innenensemble um Vivica Genaux und Anna Bonitatibus könnte stilkompetenter nicht besetzt sein.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Ottavio Dantone David Marton Christian Friedländer Tabea Braun Henning Streck Claus Spahn

Argene Licida Megacle Aminta Alcandro

Carlo Allemano Anna Devin Sophie Junker Anna Bonitatibus Vivica Genaux Thomas Erlank Delphine Galou

Musikalische Leitung

Inszenierung

Clistene

Aristea

Orchestra La Scintilla

1 Nov 2020 6, 11, 13, 15, 19, 21, 29° Nov 2020 2 Dez 2020

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

Premiere Weitere Vorstellungen

45 Min. vor der Vorstellung 18 Okt 2020 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Alice im Wunderland Pie ran g e l o Val tin o ni (*1959)

Märchenoper für Kinder ab 7 Jahren Libretto von Paolo Madron nach «Alice in Wonderland» von Lewis Carroll Deutsche Fassung von Hanna Francesconi Auftragswerk des Opernhauses Zürich Was tut man gegen Langeweile? Am besten folgt man einem weissen Kaninchen, das an einem sonnigen Nachmittag mit einer Taschenuhr in der Pfote vorbeieilt und vor sich hinmurmelt: «Ich Armer, ich komme zu spät!» Alice jedenfalls zweifelt keine Sekunde daran, dass es genau das ist, was sie tun muss: Sie lässt sich in ein Loch fallen und findet sich in einer Welt wieder, in der alle ihr bisher bekannten Regeln auf den Kopf gestellt scheinen. In dieser Welt gibt es nicht nur kleine Fläschchen mit der Aufschrift «Trink mich!», die Alice auf die Grösse einer Mücke schrumpfen lassen, sondern auch unwiderstehlich schmeckende Kuchen, nach deren Verzehr sie ins Unermessliche wächst und die Baumkronen von oben betrachten kann. Eine seltsame Herzogin mit einer Köchin, in deren Küche der überall verstreute Pfeffer einen pausenlos zum Niesen bringt, wiegt ein dickes Kind in den Schlaf, das sich bei genauerer Betrachtung als Ferkel entpuppt; und der verrückte Hutmacher feiert mit dem Märzhasen

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und der Schlafmaus an 364 Tagen im Jahr Nichtgeburtstag. Eine grinsende Katze erscheint und verschwindet gerade so, wie sie will, und eine Wasserpfeife rauchende Raupe bringt Alice mit der Frage «Wer bist denn du?» vollends durcheinander. Vielleicht ist ja alles nur ein Traum? Oder existiert Alice überhaupt nur deshalb, weil der laut schnarchende Herzkönig gerade von ihr träumt? Lewis Carrolls Kinderbuch-Klassiker hat schon viele Generationen von Theater- und Filmschaffenden fasziniert und zu unterschiedlichsten Interpretationen herausgefordert. Auch der italienische Komponist Pierangelo Valtinoni, der für das Opernhaus Zürich bereits den Zauberer von Oz komponierte, ist von der Geschichte voller Nonsens begeistert und schreibt diese neue Familienoper für uns. Die Regie übernimmt Nadja Loschky, die ihre glückliche Hand im Umgang mit Musiktheater für Kinder vor einigen Jahren bereits mit der Schatzinsel unter Beweis stellte.


Konzeptionelle Mitarbeit Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Michael Richter Nadja Loschky Yvonne Gebauer Etienne Pluss Irina Spreckelmeyer Franck Evin Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach

Herzogin / Raupe Märzhase / Zwiddeldei Schlafmaus / Zwiddeldum Grinsekatze Herzkönigin Der verrückte Hutmacher Das weisse Kaninchen

Sandra Hamaoui / Lina Dambrauskaité Ruben Drole / Gary Martin Andrei Skliarenko Valeriy Murga / Andrew Moore Kjell Brutscheidt Irène Friedli / Roswitha Christina Müller Omer Kobiljak / Nathan Haller Daniel Hajdu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Alice

Philharmonia Zürich Kinderchor und SoprAlti der Oper Zürich

Uraufführung

Weitere Vorstellungen

14 Nov 2020 22 Nov 2020 4°, 5, 10°, 26, 27 Dez 2020 2, 10, 15, 22°, 23 Jan 2021 7 Feb 2021

Ab 7 Jahren

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

K: 60, 50, 40, 30, 20 Erwachsene

Preise in CHF

K: 35, 25, 20, 18, 13 Kinder

°geschlossene Schülervorstellung

Unterstützt durch

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Simon Boccanegra G ius e p p e Ve rdi (1813-1901) Melodramma in einem Prolog und drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave, mit Ergänzungen von Giuseppe Montanelli, nach dem Drama «Simón Bocanegra» von Antonio García Gutiérrez Neufassung von Arrigo Boito Seit er Genua von einer Piratenplage befreit hat, erfreut sich der gesellschaftliche Aussenseiter Simon Boccanegra grosser Popularität. Paolo Albiani, der Anführer der Volkspartei, will die Macht des Adels brechen und drängt Boccanegra eigennützig dazu, für das Amt des Dogen zu kandidieren. Widerwillig stimmt Boccanegra zu. Er hofft, durch den erhöhten sozialen Status seine Geliebte Maria wieder zu gewinnen, die ihm von deren Vater, dem Adeligen Fiesco, vorenthalten wird. Doch während Boccanegra in der Stadt zum Dogen ausgerufen wird, entdeckt er, dass seine Geliebte im Haus Fiescos gestorben ist. Schon in diesem dramatisch zugespitzt, in düsterer Nacht spielenden Prolog wird deutlich, dass privates und politisches Schicksal in dieser Oper auf tragische Weise miteinander verflochten sind. In der Haupthandlung findet der nun seit 25 Jahren amtierende Doge in Amelia seine verlorengeglaubte Tochter wieder, um sie sogleich an deren adeligen Liebhaber Gabriele Adorno zu verlieren. Der Intrigant Paolo, der selbst ein Auge auf Amelia geworfen hat, wird öffentlich

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an den Pranger gestellt, worauf er sich rächt und den Dogen vergiftet. Die auf mittelalterliche Historie zurückgreifende Textvorlage von Antonio García Gutiérrez inspirierte Giuseppe Verdi zu einem aufwühlenden Drama vor einem eminent politischen Hintergrund. Die Friedensbemühungen des genuesischen Dogen Boccanegra im 14. Jahrhundert stellen einen Bezug zu den italienischen Einigungsversuchen im 19. Jahrhundert her. Doch vor allem gelingt es Verdi in diesem 1857 für Venedig komponierten und 1881 in Zusammenarbeit mit Arrigo Boito grundlegend überarbeiteten Melodramma, die Charaktere mächtiger und machtversessener Männer musikalisch zu durchdringen. Der international gefeierte Bariton Christian Gerhaher wird nach Alban Bergs Wozzeck und Heinz Holligers Lenau als Simon Boccanegra erneut ein Rollendebüt in einer Inszenierung von Andreas Homoki geben. Fabio Luisi erarbeitet letztmals in seiner Funktion als Generalmusikdirektor eine Verdi-Neuproduktion.


Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Fabio Luisi Andreas Homoki Christian Schmidt Franck Evin Janko Kastelic Fabio Dietsche

unter dem Namen Amelia Grimaldi Jacopo Fiesco Gabriele Adorno Paolo Albiani Pietro Amelias Magd Hauptmann der Armbrustschützen

Christian Gerhaher Jennifer Rowley

Musikalische Leitung

Inszenierung

Simon Boccanegra

Maria Boccanegra, seine Tochter,

Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

Christof Fischesser Otar Jorjikia Nicholas Brownlee Ildo Song Siena Licht Miller Savelli Andreev

6 Dez 2020 10, 13, 16, 19, 22 Dez 2020 3, 8, 12 Jan 2021

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

22 Nov 2020 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

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Balcão de Amor Ch o re o gra f ie n vo n J o Strø m gre n, Lo uis Stie ns un d It zik G alili

«Es ist mit der echten Liebe wie mit Geistererscheinungen: Jeder redet von ihr, aber wenige Menschen haben sie je gesehen», meinte der französische Moralist La Rochefoucauld im 17. Jahrhundert. Auch heute noch sehnen sich viele Menschen nach der perfekten Liebe, und auch heute kommen nur wenige in ihren Genuss. In dem dreiteiligen Ballettabend Balcão de Amor spüren drei renommierte Choreografen den Geheimnissen der Liebe nach. Zum ersten Mal arbeitet der Norweger Jo Strømgren mit dem Ballett Zürich. Er ist Hauschoreograf des Norwegischen Nationalballetts und war mit seiner eigenen «Jo Strømgren Kompani» bereits in über fünfzig Ländern zu Gast. Seine Arbeiten präsentieren sich als höchst individuelle Mischung aus Tanz, Schauspiel und Puppentheater. Er liebt es, an Grenzen zu gehen, zu provozieren und zu unterhalten – wobei einem das Lachen durchaus auch im Halse stecken bleiben kann. Das Zürcher Publikum will Jo Strømgren mit einer Mischung aus dem magischen Realismus Latein-

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amerikas, osteuropäischer Traurigkeit und dem seltsamen Humor des Nordens überraschen. Nachdem er 2017 bereits sehr erfolgreich mit dem Junior Ballett gearbeitet hat, kehrt Louis Stiens nach Zürich zurück. Neben seiner Tänzerkarriere beim Stuttgarter Ballett hat sich der gebürtige Münchner in den letzten Jahren auch als Choreograf einen Namen gemacht. Gemeinsam mit der aus Estland stammenden DJane und Klangkünstlerin Anni Nöps entwickelt er ein gleissendes Endzeitszenarium. Seinen Titel hat dieser kontrastreiche Ballettabend von der dritten Choreografie, für die sich Itzik Galili auf einer Reise in die Karibik von der zeitlosen Musik des kubanischen Mambo-Königs Pérez Prado inspirieren liess. In seinem pulsierenden Stück O Balcão de Amor, das er für das Ballett Zürich leicht erweitern wird, lässt der israelische Choreograf in einer ausgefeilten Mischung aus Humor, Verrücktheit und knisternder Erotik die Funken sprühen.


Uraufführung Jo Strømgren

Choreografie

Jo Strømgren Jo Strømgren Kostüme Bregje van Balen Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster Bühnenbild

Urauf führun g Lo uis Stie ns

Louis Stiens Anni Nöps Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster

Choreografie und Ausstattung

Musik

O Balcão de Amor Choreografie

Itzik Galili Pérez Prado Kostüme Itzik Galili Lichtgestaltung Itzik Galili Uraufführung Les Ballets Jazz de Montréal, 2016 Musik

Ballett Zürich Junior Ballett

Premiere

Weitere Vorstellungen

16 Jan 2021 17, 20, 22, 24°, 27, 29, 30, 31 Jan 2021 5 Feb 2021

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 10 Jan 2021 C: 169, 152, 130, 56, 20 - Premiere

B: 141, 126, 113, 56, 20 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

ab

Partner Ballett Zürich

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Orphée et Euridice Chris to p h W illib al d G luck (1714 -1787) Tragédie (Drame-héroïque) in vier Akten, Bearbeitung von Hector Berlioz (1859) Libretto von Pierre-Louis Moline nach Ranieri de’ Calzabigi

Orpheus, der Musiker, in dem sich das tiefe archaische Staunen über die Macht der Töne personifiziert, bezaubert nicht nur Menschen, sondern auch Tiere, Bäume und Felsen. Wenn er singt und spielt, hört der Wind auf zu wehen. Eurydike ist seine Liebe. Als sie stirbt, kennt Orpheus’ Wehklagen keine Grenzen. Er erweicht schliesslich die Götter, die ihm ein Zugeständnis machen, das zugleich Prüfung ist: Will er seine Frau wiederhaben, muss er nicht nur die Hadeswächter versöhnlich stimmen, sondern Eurydike ohne ein Wort der Erklärung und ohne sie anzusehen, wieder aus dem Totenreich herausführen – ein Akt der äussersten Selbstdisziplin. Doch in den Irrgängen des Hades gibt er dem Schmerz Eurydikes nach, die sich von ihm nicht mehr geliebt glaubt. Orpheus dreht sich – gegen alle Vernunft – um. Bei Christoph Willibald Glucks Version des berühmten Mythos ist dieser Moment Ausdruck tiefster Menschlichkeit und einer grenzenlosen Sehnsucht nach Intimität. Den psychischen Ausnahmezustand malt Gluck mit unvermuteten Affektumschlägen und raschen Tempowechseln; seine Musiksprache ist hochemotional und gleichzeitig schlicht. Die Wiener

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Uraufführung in italienischer Sprache von 1762 blieb noch ohne Resonanz, doch die französischsprachige Fassung für Paris 1774 leitete den Erfolg der Oper ein. Sie richtete der Gluckverehrer Hector Berlioz 1859 neu ein und schrieb den Part des Orphée, der in der französischen Fassung ein hoher Tenor war, für die Altistin Pauline Viardot um. Nach Gioachino Rossinis Europastück Il viaggio a Reims und dem feinsinnigen Händel-Pasticcio Sale darf man sich mit Orphée et Euridice bereits auf die dritte Arbeit von Regisseur Christoph Marthaler und Bühnenbildnerin Anna Viebrock am Opernhaus Zürich freuen sowie auf eine Gruppe von Marthaler-Figuren, die gemeinsam mit dem Chor des Opernhauses die Ober- und Unterwelten von Glucks Oper als Zeugen der Ereignisse bevölkern werden. Stefano Montanari, einer der interessantesten Dirigenten und Barockgeiger der jüngeren Generation, leitet die Philharmonia Zürich. Als Orphée stellt sich die junge russische Mezzosopranistin Nadezhda Karyazina am Opernhaus Zürich vor, als Euridice ist die schweizerisch-belgische Sopranistin Chiara Skerath zu hören.


Regiemitarbeit Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Stefano Montanari Christoph Marthaler Joachim Rathke Anna Viebrock Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Malte Ubenauf, Kathrin Brunner

Nadezhda Karyazina Chiara Skerath L’Amour Alice Duport-Percier Orphée

Euridice

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

14 Feb 2021 18, 21, 26, 28 Feb 2021 5, 14, 19, 23 Mär 2021

Premiere

Weitere Vorstellungen

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 31 Jan 2021 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

Freunde der Oper Zürich

Unterstützung durch

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Impulse Junio r B all e t t

Neue Choreografien von Bryan Arias, Craig Davidson und Juliano Nunes

Alle zwei Spielzeiten präsentiert sich das Junior Ballett mit einem eigenen Ballettabend. Für den tänzerischen Nachwuchs des Balletts Zürich bedeutet es stets eine besondere Herausforderung, nicht nur existierendes Repertoire einzustudieren, sondern selbst unmittelbar an der Kreation neuer Stücke beteiligt zu sein. Für den neuen Abend wird das Junior Ballett Uraufführungen mit drei aufstrebenden, jungen Choreografen erarbeiten: Bryan Arias, Craig Davidson und Juliano Nunes sind auf dem besten Weg, ihre eigene choreografische Handschrift zu entwickeln. Bryan Arias stammt aus Puerto Rico und wuchs in New York auf. Er selbst tanzte im Nederlands Dans Theater und in Crystal Pites Compagnie «Kidd Pivot». Als Gewinner des Choreografie-Wettbewerbs in Kopenhagen hat er für Compagnien wie das NDT 2, das Scottish Ballet, das Hessische Staatsballett und das Ballett Theater Basel choreografiert. 2013 gründete er seine eigene Compagnie in New York

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und ist für seine poetisch-leisen, eher minimalistischen Stücke bekannt. Der Australier Craig Davidson tanzte u.a. im Royal Ballet of Flanders und im Semperoper Ballett in Dresden. Bereits während seiner Zeit in Belgien sind seine ersten Stücke entstanden. Er hat an Förderprogrammen des Royal Opera House Covent Garden und des New York Choreographic Institute teilgenommen und inzwischen für das West Australian Ballet, das Queensland Ballet, das Atlanta Ballet und die Zürcher Hochschule der Künste choreografiert. Juliano Nunes wurde in Rio de Janeiro geboren. Nach seiner Ausbildung an der Akademie des Tanzes in Mannheim tanzte er u.a. im Badischen Staatsballett Karlsruhe, bei Gauthier Dance in Stuttgart, im Leipziger Ballett und im Royal Ballet of Flanders. Als Choreograf hat er u.a. bereits für das Royal Ballet of Flanders, das National Ballet of Canada, das Pennsylvania Ballet und das NDT 2 gearbeitet.


Uraufführung Bryan Arias

Choreografie und Bühnenbild

Lichtgestaltung

Bryan Arias Martin Gebhardt

Uraufführung Craig Davidson

Craig Davidson Nicholas Thayer Kostüme Alana Sargent Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Choreografie und Bühnenbild

Musik

Uraufführung Juliano Nunes

Choreografie, Bühnenbild, Kostüme

Lichtgestaltung

Juliano Nunes Martin Gebhardt

Junior Ballett Premiere

Weitere Vorstellungen

Zürich-Premiere

Weitere Vorstellung

Preise in CHF

24 Feb 2021, Theater Winterthur 25, 26, 27 Feb 2021, Theater Winterthur 21 Mär 2021 9 Apr 2021 H: 75, 59, 44, 25, 15

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Amerika Ro m an H aub e ns to ck-Ram a ti (1919-1994) Oper in zwei Teilen nach dem gleichnamigen Roman von Franz Kafka Libretto von Roman Haubenstock-Ramati

Franz Kafkas zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandenes Romanfragment Amerika hat die grossen Krisen der Moderne vorausgeahnt. Unvollendet geblieben, erzählt es von der albtraumhaften Lebensreise des Karl Rossmann in das Amerika der grossen Glücksversprechen, das sich aber bald als ein Land absurder Zwänge und Unmöglichkeiten erweist. Wie zufällig begegnet Karl scheinfürsorglichen Verwandten, übergriffigen Frauen, hinterhältigen Kriminellen und autoritären Vorgesetzten und gerät immer tiefer in eine Mechanik aus Hoffnung, Abhängigkeit, Ausnutzung und Verstossung. Karl ist Der Verschollene, so der ursprüngliche Titel Kafkas. Ein in der Welt der Musik nahezu Verschollener ist auch der Komponist Roman HaubenstockRamati. Der 1994 verstorbene Musiker polnischisraelischer Abstammung lebte nach kafkaesken Flucht- und Exilstationen als Musiklektor und Kompositionslehrer in Wien. Sein Hauptwerk ist ein 1969 in Berlin uraufgeführtes Musiktheater auf Kafkas Amerika, das Legendenstatus geniesst. Nur zweimal wurde das Werk seit der Uraufführung gespielt, als kühner Musiktheaterentwurf gehört es dennoch zu den Mark-

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steinen des Opernkomponierens im 20. Jahrhundert. Amerika verbindet kompositorische Präzision mit einer grossen Freiheit der Formen. Die Stationen des Kafka-Romans fügen sich bei Haubenstock-Ramati zu atemberaubenden Mobiles aus Klang, Bild, Aktion und Licht, wobei auch der Zuschauerraum durch Klangprojektionen in die Aufführung integriert wird. Nach Bernd Alois Zimmermanns Soldaten, Wolfgang Rihms Hamletmaschine, Heinz Holligers Lunea oder Helmut Lachenmanns Das Mädchen mit den Schwefelhölzern setzt das Opernhaus mit Amerika seine Werkreihe fort, in der exzeptionelle Musiktheaterkonzepte der Moderne zur Diskussion gestellt werden. Haubenstock-Ramatis alle Sinne forderndes Hör-, Seh- und Denkabenteuer wird vom deutschen Regisseur Sebastian Baumgarten inszeniert, der viel Erfahrung mitbringt im Umgang mit nichtnarrativen, multimedialen Theaterformen. Musikalisch geleitet wird die aufwendige Produktion von Gabriel Feltz, einem Dirigenten, der auch die grossen Herausforderungen der Gegenwartsmusik mit Umsicht und Passion zu meistern versteht.


Ausstattung Lichtgestaltung Video Dramaturgie

Gabriel Feltz Sebastian Baumgarten Christina Schmitt Elfried Roller Chris Kondek Claus Spahn

Klara, Therese Onkel Jakob, Der Oberportier, Der Direktor des grossen Naturtheaters Brunelda Die Oberköchin Sprecher 1, Der Student, Erster Schreiber Sprecher 2, Zweiter Schreiber

Paul Curievici Robert Pomakov Mojca Erdmann Ruben Drole

Musikalische Leitung

Inszenierung

Karl Rossmann

Heizer, Pollunder, Robinson, ertser Landstreicher

Philharmonia Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

Allison Cook Irène Friedli Benjamin Mathis Sebastian Zuber

7 Mär 2021 10, 18°, 21, 27 Mär 2021 1, 5 Apr 2021

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 21 Feb 2021 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Les Contes d’Hoffmann J acqu e s O f fe nb ach (1819-1880) Opéra-fantastique in fünf Akten Libretto von Jules Paul Barbier nach dem gleichnamigen drame fantastique von Barbier und Michel Florentin Carré

Kunst oder Leben? Traum oder Wirklichkeit? Liebe oder Fantasie? Hin- und hergerissen zwischen diesen Polen ist Hoffmann, der Dichter. Seine Liebe zu der umjubelten Sängerin Stella findet keine Erfüllung, und so flüchtet er sich in den Alkohol und in die Welt seiner Fantasie: In einer weinseligen Nacht erzählt er seinen Freunden von drei fantastischen Liebesabenteuern – mit Olympia, in deren makellose Schönheit er sich Hals über Kopf verliebte, um dann erkennen zu müssen, dass die so heiss Begehrte eine Puppe war; mit Antonia, die sich in fiebrigem Gesang verzehrte und in Hoffmanns Armen starb; und schliesslich mit Giulietta, der venezianischen Kurtisane, die ihm ewige Liebe schwor und ihn doch nur verführte, um seines Spiegelbilds habhaft zu werden. Jedes Mal scheiterte Hoffmann – an sich selbst, an der Liebe und an seinem teuflischen Gegenspieler, der mal Lindorf heisst, mal Coppélius, Dapertutto oder Dr. Miracle. Den berühmtesten Dichter der Romantik, E.T.A.

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Hoffmann, der in seinen magisch-surrealen Erzählungen auf faszinierende Weise den Schwellenbereich zwischen Realität und Fantastik auslotet, machte Jacques Offenbach zur Hauptfigur seiner letzten Oper, die zugleich seine einzige ernste Oper ist; sie vereint meisterhaft Tonfälle der Operette, der sentimentalen opéra comique und der romantisch-fantastischen Oper. Originelle melodische Erfindungen verbinden sich mit packender Dramatik, und natürlich darf auch die feine Offenbachsche Ironie nicht fehlen, die die schwärmerischen Empfindungen der Hauptfigur immer wieder bricht. In dieser Neuproduktion schlüpft der Tenor Saimir Pirgu, in Zürich nicht nur durch seine Interpretation des Duca in Verdis Rigoletto bekannt, in die Rolle des Dichters Hoffmann. Intendant Andreas Homoki übernimmt die Regie. Am Pult der Philharmonia Zürich steht der italienische Dirigent Antonino Fogliani, der auf dem Sprung ist zur grossen internationalen Karriere.


Bühnenbild Kostüme Bühnenbildmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Antonino Fogliani Andreas Homoki Wolfgang Gussmann Wolfgang Gussmann, Susana Mendoza Thomas Bruner Franck Evin Janko Kastelic Beate Breidenbach

Olympia Antonia Giulietta Stella Lindorf / Coppélius / Le docteur Miracle / Le capitaine Dapertutto Andrès / Cochenille / Frantz / Pitichinaccio Maître Luther Hermann Nathanaël Wilhelm / Le Capitaine des Sbires Spalanzani Crespel La Voix de la tombe Peter Schlémil

Saimir Pirgu Alexandra Kadurina Katrina Galka Ekaterina Bakanova Lauren Fagan Erica Petrocelli

Musikalische Leitung

Inszenierung

Hoffmann

La Muse / Nicklausse

Andrew Foster-Williams Spencer Lang Valeriy Murga Yannick Debus Omer Kobiljak Oleg Davydov Iain Milne Wieland Satter Judith Schmid Luis Magallanes

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

11 Apr 2021 14, 18, 22, 25°, 28 Apr 2021 4, 8, 13, 16 Mai 2021

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

28 Mär 2021 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

ab

Partner Opernhaus Zürich

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La donna del lago G io achin o Ros sini (1792-1868) Melodramma in zwei Akten Libretto von Andrea Leone Tottola nach der Verserzählung «The Lady of the Lake» von Walter Scott Konzertante Aufführung Gioachino Rossini ist einem breiten Publikum heute vor allem durch seine Buffo-Opern wie Il barbiere di Siviglia oder La Cenerentola bekannt; dass unter seinen rund 39 Werken für das Musiktheater auch einige äusserst lohnenswerte ernste Opern zu entdecken sind, das ist bislang wenig ins Bewusstsein gelangt. Dabei setzte Rossini mit seiner 1819 in Neapel uraufgeführten Opera seria La donna del lago einen ganzen Modetrend in Gang: Es war die erste italienische Oper, die auf einer Versdichtung von Walter Scott beruhte, dem schottischen Schriftsteller der Romantik, der auch die Vorlage für Donizettis Lucia di Lammermoor und über 20 weitere italienische Opern lieferte. Ebenso wie Lucia ist auch La donna del lago im Schottland des 16. Jahrhunderts angesiedelt und erzählt von Verwicklungen in Liebesdingen, allerdings mit positivem Ausgang: König Giacomo V. streift unter falschem Namen durchs Land, in dem Aufständische wüten, und verliebt sich in die schöne Elena, die «Frau vom See». Die ist jedoch von ihrem Vater einem anderen, Rodrigo, versprochen, und liebt selbst einen Dritten,

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Malcolm. Rodrigo fällt im Zweikampf mit dem verkleideten König, Malcolm wird als Aufständischer eingekerkert. Doch der König zeigt sich grossmütig; er verzichtet auf Elena und begnadigt Malcolm. Elenas und Malcolms Liebe steht nichts mehr im Weg. La donna del lago erlebte nicht zuletzt dank der atmosphärisch überaus dichten Musik, die klanglich die schottischen Highlands evoziert, und dank Rossinis genialer Melodik in den letzten Jahren mit Aufführungen in Genf, Wien, Paris und London eine Renaissance und wird nun erstmals auch am Opernhaus Zürich zu hören sein. Mit Antonino Fogliani steht ein Dirigent am Pult, dessen inspirierte Rossini-Dirigate schon andernorts für Furore gesorgt haben. Die virtuose Titelpartie schrieb Rossini für seine spätere Ehefrau, Isabella Colbran, eine der berühmtesten Sängerinnen ihrer Zeit; am Opernhaus Zürich wird Karine Deshayes diese anspruchsvolle Partie übernehmen. Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich ist die US-Amerikanerin Vivica Genaux in der Contralto-Partie des Malcolm, Elenas Liebhaber, zu erleben.


Musikalische Leitung

Choreinstudierung

Antonino Fogliani Ernst Raffelsberger

Rodrigo di Dhu Elena Malcolm Groeme Albina Serano Bertram

Uberto / Giacomo V

Douglas d’Angus

Konzertante Premiere

Weitere Vorstellungen

Edgardo Rocha Stanislav Vorobyov Sergey Romanovsky Karine Deshayes Vivica Genaux Ziyi Dai Andrei Skliarenko Brent Michael Smith Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich 25 Apr 2021 29 Apr, 2° Mai 2021

In italienischer Sprache

D: 198, 173, 152, 92, 32

Preise in CHF

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

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Peer Gynt B all e t t vo n Ed ward Clu g

Nach dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen Musik von Edvard Grieg (1843-1907)

In den norwegischen Feenmärchen von Peter Christen Asbjørnsen fand Henrik Ibsen die Inspiration zu seinem 1867 verfassten Lesedrama Peer Gynt. Dessen Erfolg ermutigte den Dramatiker bald zu einer Bühnenversion, und er beauftragte Edvard Grieg mit der Komposition der Schauspielmusik. 1876 fand die Uraufführung des Theaterstücks in Christiania, dem heutigen Oslo, statt. Nachdem er sich hier bereits mit seinen spektakulären Lesarten von Le Sacre du printemps und Faust – Das Ballett einen Namen gemacht hat, kehrt der slowenische Choreograf Edward Clug nach Zürich zurück. 2015 beim von ihm geleiteten Slowenischen Nationalballett in Maribor uraufgeführt, präsentiert sich sein Peer Gynt als bildgewaltiges und verrätseltes Fantasy-Spektakel und als von Surrealismus, Absurdität und Ironie inspiriertes modernes Erzählballett. Clug vereint die Versionen von Ibsen

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und Grieg zu einem besonderen Tanzerlebnis. Dabei verwendet er nicht nur die beiden bekannten Peer-Gynt-Suiten, sondern erweitert diese um Griegs Streichquartett g-Moll op. 27, das Klavierkonzert a-Moll op. 16 sowie Auszüge aus den Lyrischen Stücken. In imposanten Bildern erzählt Clug die Geschichte des Bauernsohns Peer Gynt, der sich mit Lügengeschichten durch die Welt schummelt und stets versucht, der Realität zu entfliehen. In Peers Fantasiewelt erstrahlt die heruntergekommene Behausung seines Vaters als glänzender Palast, und auch seine eigenen Eskapaden verklärt er als reinste Heldentaten. Die Suche nach Liebe und Abenteuern führt ihn nicht nur in eine Welt von Trollen und Dämonen, sondern auch in den Orient und in ein Irrenhaus. Als Peer Gynt schliesslich heimkehrt, muss er sogar um seine Seele kämpfen, die er dank seiner Geliebten Solvejg behalten darf.


Choreografie

Musikalische Leitung

Bühnenbild

Kostüme

Lichtgestaltung

Choreinstudierung

Edward Clug Victorien Vanoosten Marko Japelj Leo Kulaš Tomaž Premzl Janko Kastelic

Choreografische Uraufführung

6. November 2015, Slowenisches N ationalballett Schweizerische Erstaufführung

Ballett Zürich Junior Ballett Philharmonia Zürich Chorzuzüger und Zusatzchor der Oper Zürich

Premiere

1 Mai 2021 7, 9, 16, 21 Mai 2021 1, 2, 5, 13°, 16 Jun 2021

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 25 Apr 2021 E: 230, 192, 168, 95, 35 - Premiere

D: 198, 173, 152, 90, 32 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

ab

Partner Ballett Zürich

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Viva la mamma

Le convenienze ed inconvenienze teatrali G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8) Dramma giocoso in einem Akt von Domenico Gilardoni Neufassung des gesprochenen Texts von Stephan Teuwissen

Fiebrig und von seiner Krankheit bereits geschwächt, erwägt Gaetano Donizetti gegen Ende seines Lebens, seine Oper Le convenienze ed inconvenienze teatrali noch in eine letztgültige Form zu bringen. Doch die Zeit läuft ihm davon. Als Donizetti im April 1848 stirbt, bleibt die 21 Jahre zuvor begonnene Farce als Flickwerk liegen. Die Schweizer Regisseurin Mélanie Huber inszeniert die stürmisch-unterhaltsamen Kapriolen Donizettis auf den Wahnsinn des Theateralltags, die im 20. Jahrhundert frei adaptiert unter dem Titel Viva la mamma wieder auf die Bühne gefunden haben, mit Sängerinnen und Sängern des Internationalen Opernstudios. Sie erzählt das Stück in einem neu verfassten Text- und Handlungsrahmen von Stephan Teuwissen, mit dem sie u.a. erfolgreich für Bartleby, der Schreiber nach Melville am Schauspielhaus Zürich zusammenarbeitete. In dieser Version tritt auch der von

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Fieber und Wahn strapazierte Komponist selber auf. Leicht überdreht, aber auch poetisch und traumgetrieben bringt Gaetano einen subalternen Teufel dazu, ihm einen letzten Wunsch zu erfüllen: Die Aufführung eben seines Opernpastiches Sitten und Unsitten des Theaters. Der Teufel lässt sich einspannen, und bevor er es merkt, wird ihm die Hauptrolle aufgebürdet – Mamma Agata, eine schrullige Künstlerinnenmutter, so unbelehrbar wie unaufhaltsam. Ihr gegenüber stehen eine selbstgefällige Primadonna samt penetrantem Ehemann, zweitund drittrangige Sängerinnen, ein deutscher Tenor sowie drei Herren von der Theaterleitung, die verzweifelt versuchen, die Schicksalsund Opernfäden in der Hand zu behalten. Erwartungsgemäss laufen die Proben völlig aus dem Ruder, und der arme Gaetano darf zusehen, wie sich sein Werk in eine hektische Teufelsküche verwandelt.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Dramaturgie

Musikalische Leitung

Inszenierung

Carrie-Ann Matheson Mélanie Huber Nora Johanna Gromer Lena Hiebel Hans-Rudolf Kunz Fabio Dietsche

Lina Dambrauskaité Yuriy Hadzetskyy Mamma Agata, Luigias Mutter Andrew Moore Luigia Siena Licht Miller Pippetta Katia Ledoux Guglielmo Luca Bernard Il maestro Vladyslav Tlushch Il poeta Ilya Altukhov L’impresario Xiaomeng Zhang Gaetano Fritz Fenne

Daria, die Primadonna

Procolo, ihr Ehemann

Musikkollegium Winterthur

Premiere

Weitere Vorstellungen

8 Mai 2021, Theater Winterthur 12, 14, 16, 19 Mai 2021, Theater Winterthur

In italienischer Sprache

mit deutscher Übertitelung

Freunde der Oper Zürich

Unterstützt durch

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Capriccio R ich ard Straus s (186 4 -1949)

Ein Konversationsstück für Musik in einem Aufzug Libretto von Joseph Gregor, Richard Strauss und Clemens Krauss nach einer Idee von Stefan Zweig Ist das Wort wichtiger? Oder dominiert vielmehr die Musik? Die Frage nach dem Werteverhältnis von Ton und Wort in der Oper ist so alt wie die Gattung selbst, und sie steht im Zentrum von Richard Strauss’ Konversationsstück Capriccio, der letzten Oper des fast 80-jährigen Komponisten. Capriccio ist allerdings alles andere als ein trockener Diskurs über die Vorherrschaft von Sprache oder Musik in der Oper, sondern ein doppelbödiges Spiel, das die Kunstdiskussionen der Figuren virtuos mit ihren erotischen Verstrickungen verknüpft: In einem Salon nahe Paris unterhalten sich ein Theaterdirektor, ein Dichter, ein Komponist, eine Schauspielerin und der in sie verliebte Graf leidenschaftlich über das Wesen der verschiedenen Kunstgattungen. Der Graf schlägt vor, genau darüber eine Oper aufzuführen, über sie selbst, «die Ereignisse des heutigen Tages, was wir alle erlebt!». Im Mittelpunkt aller steht jedoch die verwitwete Gräfin Madeleine, Schwester des Grafen, um deren Liebe sich der Dichter Olivier und der Komponist Flamand im Wettstreit mit ihren Werken bemühen. Doch so sehr sich die Gräfin von ihnen angezogen fühlt, so sehr lässt sie ihre Entschei-

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dung für den einen oder anderen offen – genau wie den Schluss des in Capriccio aufzuführenden Werks. Mit der rätselhaft-schwebenden Aura der Gräfin, ihrer Haltung aus Ironie, Wehmut und Einsicht, schuf Strauss noch einmal eine grosse, komplexe Frauenfigur, die eng verwandt ist mit Vorgängerinnen wie der Arabella oder der Marschallin aus dem Rosenkavalier. «In Ihrem Salon vergehen die Stunden, ohne dass die Zeit älter wird, Frau Gräfin!», bemerkt die Schauspielerin Clairon einmal. Bei Regisseur Christof Loy sind die Capriccio-Figuren denn auch gleichsam wie in einer Zeitschleife gefangen; seine Inszenierung folgt der Selbstbespiegelung der Gräfin bis in alle Verästelungen und dreht noch ein wenig weiter am schwindelerregenden Spiel des Theaters im Theater. Capriccio sei ein «Leckerbissen für kulturelle Feinschmecker», so Strauss, und das verspricht auch unsere Besetzung: als Gräfin debütiert Julia Kleiter, ihr zur Seite stehen u.a. Christof Fischesser, Markus Eiche und Paula Murrihy. Markus Poschner dirigiert nach Hänsel und Gretel bereits seine zweite Neuproduktion an unserem Haus.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Dramaturgie

Markus Poschner Christof Loy Raimund Orfeo Voigt Klaus Bruns Franck Evin Andreas Heise Kathrin Brunner

Flamand Olivier La Roche Die Schauspielerin Clairon Monsieur Taupe Eine italienische Sängerin Ein italienischer Sänger Der Haushofmeister Gräfin / Tänzerin Diener

Julia Kleiter Markus Eiche Ben Bliss John Chest Christof Fischesser Paula Murrihy John Graham-Hall Sandra Hamaoui Santiago Ballerini Brent Michael Smith Elizabeth McGorian David Sanchez, Emmanuel Faraldo, Pablo García López, Sebastià Peris, u.a.

Musikalische Leitung

Inszenierung

Die Gräfin Madeleine

Der Graf

Philharmonia Zürich

Premiere

Weitere Vorstellungen

24 Mai 2021 27, 30 Mai, 3, 6°, 10, 13 Jun 2021

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Koproduktion

Werkeinführung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

Teatro Real, Madrid 45 Min. vor der Vorstellung 9 Mai 2021 F: 270, 216, 184, 98, 38 - Premiere

E: 230, 192, 168, 95, 35 - alle weiteren Vorstellungen

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Unterstützt von

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Lucia di Lammermoor G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8) Dramma tragico in drei Akten, Libretto von Salvatore Cammarano nach dem Roman «The Bride of Lammermoor» von Sir Walter Scott «Liebe, zerstörerisch-heftige Liebe, ohne die jede Oper kalt bleiben muss»: Das war es, was Donizetti von einem Opernstoff forderte – und das war es auch, was ihm der Roman The Bride of Lammermoor von Walter Scott in höchster Intensität lieferte: Die fragile, den Tod ihrer Mutter betrauernde Lucia hat sich in Edgardo verliebt, den Todfeind ihres Bruders Enrico. Edgardo ist bereit, den alten Hass zwischen den Familien zu überwinden, doch Lucia fürchtet die Hartherzigkeit ihres Bruders und bittet Edgardo um die Geheimhaltung ihrer Verbindung. Tatsächlich ist Enrico vor Wut ausser sich, als er von der Liebe seiner Schwester zu Edgardo erfährt – hatte er doch geplant, Lucia an den reichen Arturo Bucklaw zu verheiraten, von dem er sich die Sicherung der eigenen, von Schulden bedrohten Existenz erhofft. Mit gefälschten Briefen soll Lucia von der Untreue Edgardos überzeugt werden; mitleidlos setzt Enrico seine Schwester so lange unter Druck, bis sie in die Hochzeit einwilligt. Doch am Schmerz über ihre ungelebte Liebe zerbricht Lucia. Ihrer Sinne nicht mehr mächtig,

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ersticht sie in der Hochzeitsnacht Arturo. Ihr eigener Tod wird für Lucia zur einzig möglichen Befreiung aus einer verzweifelt ausweglosen Situation. Als Edgardo die Totenglocken läuten hört, nimmt er sich das Leben. Die Uraufführung der Lucia 1835 war einer der grössten Triumphe, den das neapolitanische Theater je erlebt hatte. Grossen Anteil an diesem bis heute anhaltenden Erfolg hatte Lucias berühmte Wahnsinnsszene, eine der berührendsten Opernszenen überhaupt, deren Gestaltung für die Sängerin der Titelpartie musikalisch und darstellerisch eine immense Herausforderung bedeutet. In unserer Neuproduktion ist die amerikanische Sopranistin Lisette Oropesa Lucia. Sie konnte mit dieser Partie am Royal Opera House London und am Teatro Real in Madrid bereits grosse Erfolge feiern. Als ihr Geliebter wird Piotr Beczała ans Opernhaus zurückkehren. Die Regie übernimmt die in Zürich für ihre genaue Personenführung bestens bekannte Tatjana Gürbaca, am Pult der Philharmonia steht die italienische Dirigentin Speranza Scappucci.


Speranza Scappucci Tatjana Gürbaca Bühnenbild und Lichtgestaltung Klaus Grünberg Bühnenbildmitarbeit Anne Kuhn Kostüme Silke Willrett Choreinstudierung Janko Kastelic Dramaturgie Beate Breidenbach

Musikalische Leitung

Inszenierung

Edgardo di Ravenswood Lord Arturo Bucklaw Raimondo Bidebent, Lucias Erzieher Normanno, Hauptmann

Enrico Ashton

Lucia, seine Schwester

Massimo Cavalletti Lisette Oropesa Piotr Beczała Andrew Owens Oleg Tsibulko Iain Milne

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Premiere

20 Jun 2021 24, 26 Jun 2021 1, 4, 7, 10 Jul 2021

Weitere Vorstellungen

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Einführungsmatinee

Preise in CHF

6 Jun 2021 G: 320, 250, 220, 98, 38 - Premiere F: 270, 216, 184, 98, 38 - alle weiteren Vorstellungen

Partner Opernhaus Zürich

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Wiederaufnahmen 2O2O/21


I vespri siciliani G ius e p p e Ve rdi (1813-1901)

Dramma in fünf Akten Libretto von Eugène Scribe und Charles Duveyrier, italienische Übersetzung von Arnaldo Fusinato

I vespri siciliani enthält diejenigen Themen, die Giuseppe Verdi zeit seines Lebens beschäftigt haben: die gestörte Vater-Sohn-Beziehung, die Einsamkeit des Mächtigen, die Unvereinbarkeit von privaten Sehnsüchten und öffentlichen Verpflichtungen. In der Wiederaufnahme der Inszenierung von Calixto Bieito kommt noch einmal die Premierenbesetzung zusammen: Als Montforte kehrt Quinn Kelsey ans Opernhaus zurück, Maria Agresta und Bryan Hymel sind das tragisch liebende Paar. Am Pult der Philharmonia Zürich steht Fabio Luisi. «Sizilianische Vesper» wird das blutige Massaker genannt, das die Sizilianer am Ostermontag 1282 an ihren französischen Besatzern verübten; Tausende von Franzosen fanden dabei den Tod. Ausgerechnet diesen Konflikt wählten Verdi und sein Librettist Eugène Scribe als Folie für die erste Oper, die der Italiener Verdi im Auftrag der Pariser Oper komponierte. Doch der historische Hintergrund stand für Verdi nicht im Zentrum seines Interesses; seine kompositorische Meisterschaft entzündete sich eher

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an der unerfüllbaren Liebe zwischen der sizilianischen Herzogin Elena und dem Widerstandskämpfer Arrigo, der erfahren muss, dass der verhasste Anführer der französischen Besatzer sein Vater ist. Innerlich zerrissen zwischen seiner Liebe zu Elena, seinen gemeinschaftlichen Idealen und den neu entdeckten familiären Banden, entschliesst sich Arrigo, den von den Aufständischen geplanten Mordanschlag an Guido de Montforte zu vereiteln; die Revolutionäre und mit ihnen Arrigos Geliebte Elena werden verhaftet. Um weiteres Blutvergiessen zu verhindern, ordnet Montforte zum Zeichen des Friedens die Hochzeit von Elena und Arrigo an. Doch Procida, sizilianischer Arzt und Anführer der Aufständischen, hat die Hochzeitsglocken als Signal für das Massaker bestimmt; Franzosen wie Sizilianer gehen im blutigen Gemetzel unter. Nach der Uraufführung 1855 in Paris wurden die Vêpres Siciliennes auf Italienisch übersetzt, und als I vespri siciliani hat sich die Oper international durchgesetzt.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Fabio Luisi Calixto Bieito Aida Leonor Guardia Ingo Krügler Franck Evin Janko Kastelic Beate Breidenbach

Guido de Monforte Giovanni di Procida Arrigo Il sire di Bethune Il conte Vaudemont Danieli Tebaldo Roberto Manfredo

Maria Agresta Judith Schmid Quinn Kelsey Alexander Vinogradov Bryan Hymel Oleg Davydov Stanislav Vorobyov Luis Magallanes Omer Kobiljak Ildo Song Thomas Erlank

Musikalische Leitung

Inszenierung

La duchessa Elena

Ninetta

Philharmonia Zürich Chor, Chorzuzüger und Zusatzchor der Oper Zürich

Wiederaufnahme

22° Sep 2020 25, 29 Sep 2020 2, 6 Okt 2020

Weitere Vorstellungen

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF

E: 230, 192, 168, 95, 35

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die

Audio-Einführung und Interviews finden Sie ab dem

21 Jun 2020 auf www.opernhaus.ch/vespri

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Die Csárdásfürstin Emm e rich Kálm án (1882-1953) Operette in drei Akten Libretto von Leo Stein und Belá Jenbach

Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger will mit seiner Interpretation von Emmerich Kálmáns Csárdásfürstin beweisen, dass die vermeintlich altmodische Operette durchaus ein Genre ist, dem man mit modernen Inszenierungsideen und aktueller Gesellschaftskritik begegnen kann. Glogers Inszenierung spielt auf einer Luxusjacht, auf der eine Clique von Superreichen um den Globus reist und sich die Feierlaune von den Krisen der Welt nicht verderben lassen will. Die Entstehung der Csárdásfürstin fiel zu Beginn des 20. Jahrhunderts zusammen mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Kálmán musste die Vollendung seiner Operette wegen des Kriegs unterbrechen, die

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Uraufführung fand 1915 in Wien statt. Die Heiterkeit im Angesicht einer heraufziehenden Katastrophe und der Tanz über dem Abgrund sind deshalb ein zentrales Thema des Stücks: «Wo man tanzt und küsst und lacht, pfeif ’ ich auf der Welt Misere», singen die Protagonisten zu Beginn, und die Liebe wird zum privaten Rettungsanker vor dem Weltuntergang. Auch in unserer Wiederaufnahme singt Annette Dasch die aus kleinen Verhältnissen kommende Varietékünstlerin Sylva Varescu, und Pavol Breslik versucht sie in der Partie des Fürstensohns Edwin mit Tenorschmelz und Geld für sich zu gewinnen.


Musikalische Leitung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Choreografie Dramaturgie Inszenierung

Boni/Bonifaziu, ein Graf, Kumpan Edwins Stasi/Anastasia, eine Comtesse, Cousine Edwins Feri, ein Adeliger, Kumpel Edwins Sylva Varescu, Varieté-Sängerin

Edwin, ein Fürstensohn, ihr Verehrer

Ulf Schirmer Jan Philipp Gloger Franziska Bornkamm Karin Jud Martin Gebhardt Janko Kastelic Melissa King Claus Spahn Annette Dasch Pavol Breslik Spencer Lang Rebeca Olvera Martin Zysset

Philharmonia Zürich Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

24 Sep 2020 27° Sep, 4, 8, 11 Okt 2020

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Preise in CHF

E: 230, 192, 168, 95, 35 °H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie ab dem 5 Apr 2020 auf www.opernhaus.ch/csardasfuerstin

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Maria Stuarda G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8)

Tragedia lirica in zwei Akten Libretto von Giuseppe Bardari nach der gleichnamigen Tragödie von Friedrich Schiller

Wenn zwei königliche Rivalinnen als dramatische Soprane aufeinandertreffen, sind die Folgen tödlich. Gaetano Donizetti hat die Konfrontation zwischen Maria Stuart und Elisabeth I. zum Herzstück seiner 1835 uraufgeführten Oper gemacht: hasserfüllt schleudern sich die Kontrahentinnen Vorwürfe und Beleidigungen ins Gesicht. Der Streit der beiden Sopran-Diven entfacht sich in Donizettis Belcanto-Oper nicht nur an den jeweiligen Ansprüchen auf den englischen Königsthron, sondern auch an einem gemeinsamen Liebhaber, dem Grafen von Leicester. Als dieser um Gnade für die schottische Königin bittet, glaubt sich Elisabeth I. von dem Mann, den sie selber liebt, verraten und ordnet Maria Stuarts Hinrichtung an. Der amerikanische Regisseur David Alden, der sich mit seiner Inszenierung erstmals am

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Opernhaus Zürich vorstellte, begegnete Donizettis ganz auf spektakuläre Gesangspartien ausgerichtete Belcanto-Oper mit szenischem Aplomb, grossformatigen Bildern und einer prunkvollen Ausstattung. Der Italiener Enrique Mazzola, der bereits die Premierenserie von Maria Stuarda erarbeitete und unterdessen erfolgreich mit weiteren Rossini- und Donizetti-Dirigaten am Opernhaus Zürich gastierte, wird auch die Wiederaufnahme leiten. Nach ihrem hochgelobten Rollendebüt als Maria Stuart ist die Starsopranistin Diana Damrau erneut in der Titelpartie zu erleben. Die im italienischen Fach erfolgreiche Georgierin Salome Jicia steht ihr als Elisabeth I. gegenüber. Als Graf von Leicester stellt sich der junge, hochgehandelte Sizilianer Paolo Fanale erstmals am Opernhaus Zürich vor.


Musikalische Leitung

Enrique Mazzola David Alden Gideon Davey Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Fabio Dietsche

Inszenierung

Ausstattung

Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie Elisabetta I., Königin von England

Roberto, Graf von Leicester Giorgio Talbot Lord Guglielmo Cecil Anna Kennedy

Maria Stuarda, Königin von Schottland

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Salome Jicia Diana Damrau Paolo Fanale Nicolas Testé André Courville Katia Ledoux

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

27 Sep 2020 4, 7, 11°, 15 Okt 2020

In italienischer Sprache

Werkeinführung

mit deutscher und englischer Übertitelung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

2 Std. 40 Min. inkl. Pause

F: 270, 216, 184, 98, 38

Preise in CHF

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/mariastuarda

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L’elisir d’amore G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8) Melodramma in zwei Akten Libretto von Felice Romani

In Gaetano Donizettis «Melodramma giocoso» L’elisir d’amore wird die Geschichte vom schüchternen Bauernjungen Nemorino erzählt, der unter dem Einfluss der Legende von Tristan und Isolde beim Quacksalber Dulcamara einen vermeintlichen Liebestrank ersteht, mit dessen Hilfe er die geliebte Adina für sich gewinnen will. Doch diese gibt dem schneidigen Hauptmann Belcore den Vorzug. Es müssen erst Tränen fliessen, bevor die Geschichte für Nemorino gut ausgehen kann. Mit der Vertonung von dessen aufrichtiger Liebe führte Donizetti einen

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neuen Tonfall in die Gattung der Opera buffa ein: Die lyrische Kantilene, die von Verzweiflung und Melancholie berichtet – an keiner Stelle so eindringlich wie in der berühmt gewordenen Romanze «Una furtiva lagrima». Unser Ensemblemitglied, der Schweizer Tenor Mauro Peter singt in dieser Wiederaufnahme erstmals den Nemorino, als Dulcamara kehrt der uruguayische Bariton Erwin Schrott ans Opernhaus zurück, und die junge armenische Sopranistin Mané Galoyan gibt als Adina ihr Hausdebüt.


Bühnenbildmitarbeit Lichtgestaltung Choreinstudierung Inszenierung

Ausstattung

Grischa Asagaroff Tullio Pericoli Gigi Saccomandi Jürgen Hoffmann Ernst Raffelsberger

Adina

Belcore Dulcamara Giannetta Begleiter des Dulcamara Nemorino

Mané Galoyan Mauro Peter Samuel Dale Johnson Erwin Schrott Sen Guo Jan Pezzali

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Wiederaufnahme

18° Okt 2020 23, 25, 30 Okt, 8 Nov 2020

Weitere Vorstellungen

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung Spieldauer

45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. Pause

E: 230, 192, 168, 95, 35

Preise in CHF

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos und Videos, und die Inhaltsangabe finden Sie auf www.opernhaus.ch/elisir

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Anna Karenina B all e t t vo n Chris tian Sp uck Nach dem gleichnamigen Roman von Lew Tolstoi (1828–1910) Musik von Sergej Rachmaninow, Witold Lutosławski, Sulkhan Tsintsadze und Josef Bardanashvili

Die schöne Anna Karenina ist mit einem strengen und hoch angesehenen Regierungsbeamten in St. Petersburg verheiratet und führt mit ihm eine freudlose Ehe. Als sie dem leichtlebigen Offizier Graf Wronski begegnet, verliebt sie sich auf den ersten Blick in ihn, sträubt sich aber zunächst gegen eine Affäre. Wronski wirbt um sie, bis sie seine heimliche Geliebte wird. Die amour fou bleibt nicht lange unentdeckt, und die Gesellschaft ächtet die Ehebrecherin. Anna verzweifelt zwischen moralischer Ehepflicht und Liebe. Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Lew Tolstoi hat mit Anna Karenina einen Roman von Weltrang geschrieben. Er erzählt nicht nur die Geschichte einer an den herrschenden Moralvorstellungen scheiternden Liebesbeziehung, sondern entwirft auch ein vielschichtiges Panorama der russischen Gesellschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert. In seinem opulenten Sittengemälde bilden der integre Gutsbesitzer Lewin und die Petersburger Fürsten-

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tochter Kitty einen Gegenpol zu Anna und Wronski. Ihre Beziehung wird nicht von Leidenschaft, sondern von Verantwortung, Aufrichtigkeit und Zärtlichkeit dominiert und findet ihre Erfüllung in einem glücklichen Leben auf dem Lande. Christian Spucks Ballettadaption der anspruchsvollen Romanvorlage hat mittlerweile einen festen Platz im internationalen Ballettrepertoire gefunden. Namhafte Compagnien in Oslo, Moskau, München und Seoul haben sie in ihr Repertoire übernommen, und das Ballett Zürich wurde damit in Tel Aviv und Hongkong gefeiert. Das Schicksal der Titelheldin stellt der Zürcher Ballettdirektor in den Mittelpunkt seiner Version, widmet sich aber auch den Lebensentwürfen der weiteren Hauptfiguren. Zu Sinfonik und Kammermusik von Sergej Rachmaninow und Witold Lutosławski übersetzt er das Schicksal von Tolstois Romanhelden in eindringliche choreografische Bilder.


Choreografie

Musikalische Leitung

Bühnenbild

Kostüme

Lichtgestaltung Video Sound-Collagen Dramaturgie

Ballett Zürich Junior Ballett Statistenverein am Opernhaus Zürich

Klavier Sängerin

Adrian Oetiker Deniz Uzun / Judith Schmid (4, 11, 12 Dez)

Philharmonia Zürich 15° Nov 2020 20, 27, 29 Nov 2020, 4, 11, 12 Dez 2020

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Christian Spuck Paul Connelly Christian Spuck, Jörg Zielinski Emma Ryott Martin Gebhardt Tieni Burkhalter Martin Donner Michael Küster, Claus Spahn

Koproduktion

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

The Norwegian National Ballett Oslo 45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 20 Min. inkl. Pause D: 198, 173, 152, 92, 32

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/annakarenina

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Manon Jul e s M as s e n e t (18 42-1912) Oper in fünf Akten und sechs Bildern Libretto von Henri Meilhac und Philippe Gille nach einer Vorlage von Abbé Prévost

Jules Massenet schildert das kurze Leben der schönen Manon als Aufstieg und Fall: Manon, ein junges Mädchen aus der französischen Provinz, ergreift die erste Gelegenheit, ihrem vorbestimmten Weg zu entkommen, der sie in ein Kloster hätte führen sollen: Sie brennt mit dem adeligen Studenten Des Grieux nach Paris durch. Dem armen Leben in einer Pariser Mansardenwohnung rasch überdrüssig geworden, verlässt Manon Des Grieux jedoch schon bald wieder, um ein luxuriöses Leben an der Seite eines reichen Verehrers zu führen. Als Des Grieux kurz davor ist, in den Priesterstand zu treten, kehrt Manon zu ihm zurück. Doch den beiden, die einander in Hassliebe zugetan sind, ist keine gemeinsame Zukunft beschieden: Manon wird das Opfer einer Intrige und stirbt an den Strapazen eines Gefängnisaufenthaltes. Der 42-jährige Jules Massenet wurde mit Manon über Nacht zu einem der führenden

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Opernkomponisten Frankreichs. Mit dem Stoff bediente er die Vorliebe der Belle Époque für gefallene Mädchen und Kindfrauen und schuf dem männlichen Publikum seiner Zeit ein Wunschbild eigener, unterdrückter Lüste. Die Figur der Manon ist schön und gefährlich, unschuldig und manipulativ. Ihr verfällt der junge Des Grieux, der – fremdbestimmt durch seinen Vater – durch Manon ein freieres Leben zu finden erhofft. Die Wiederaufnahme dieser Produktion wartet mit einer neuen Besetzung in den anspruchsvollen Hauptpartien auf: Die junge französische Sopranistin Vannina Santoni stellt sich als Manon zum ersten Mal am Opernhaus Zürich vor. Als Des Grieux freuen wir uns auf Benjamin Bernheim, der unserem Haus seit Jahren eng verbunden ist. Die musikalische Leitung ist Chefsache: Fabio Luisi führt durch Massenets in vielen Farben schillernde Partitur.


Ausstattung Lichtgestaltung Choreografie Choreinstudierung Dramaturgie

Fabio Luisi Floris Visser Dieuweke van Reij Alex Brok Pim Veulings Ernst Raffelsberger Kathrin Brunner

Lescaut Le Comte des Grieux Guillot de Morfontaine De Brétigny Poussette Javotte Rosette L’Hôtelier Deux Gardes Le Portier du Séminaire / Un Sergent

Vannina Santoni Benjamin Bernheim Audun Iversen Alastair Miles Eric Huchet Oliver Widmer Ziyi Dai Rebeca Olvera Katia Ledoux Cheyne Davidson Luca Bernard / Luis Magallanes Henri Bernard Guizirian

Musikalische Leitung

Inszenierung

Manon Lescaut

Le Chevalier des Grieux

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

22° Nov 2020 25, 28 Nov; 3, 5 Dez 2020

In französischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

Partner Opernhaus Zürich

ca. 3 Std. 15 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/manon

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Il viaggio a Reims G io achin o Ros sini (1792-1868) Dramma giocoso in einem Akt Libretto von Luigi Balocchi

«Ja, Marthaler und Rossini passen bestens zueinander», urteilte der Tages-Anzeiger anlässlich der Zürcher Premiere von Gioachino Rossinis letzter italienischsprachiger Oper Il viaggio a Reims. Wir zeigen Christoph Marthalers prophetisch-tiefsinnige Europa-Persiflage, in der nicht weniger als 13 Belcantosängerinnen und -sänger in absurden Situationen aufeinandertreffen, in einer neuen attraktiven Besetzung: unter anderem mit der russischen Sopranistin Anna Aglatova als Corinna, Nadezhda Karyazina als Melibea oder Pietro Spagnoli als Don Profondo. Wie schon an der Premiere gibt Serena Farnocchia die jodelnde Hotelbesitzerin Madama Cortese, Riccardo Minasi wird dieses Buffo-Juwel musikalisch leiten. In einem Kurhotel in der französischen Provinz sind allerlei privilegierte Persönlichkeiten aus

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ganz Europa gestrandet. Sie alle haben das gleiche Reiseziel: Reims, um dort den Krönungsfeierlichkeiten Karls X. beizuwohnen. Aber die Reisemittel, um dorthin zu gelangen, sprich die Pferde, sind urplötzlich alle vermietet – man sitzt fest. Oder, so fragt sich Marthaler, wollen die europäischen Herrschaften das Hotel vielleicht gar nicht verlassen? Könnten sie allenfalls ihren elitären Status verlieren? Das Hotel Zur Goldenen Lilie ist auch eine Klinik – an welcher Krankheit leidet diese bunte europäische Gesellschaft, die alles andere als eine harmonische Einheit verkörpert und einer ausgeprägten Selbstbezogenheit nachgeht? Auch Rossinis hochvirtuose Arien und komplizierte Ensemblegesänge verschleiern die Ereignisse mehr, als dass sie eindeutige Antworten liefern würden...


Dramaturgie

Riccardo Minasi Christoph Marthaler Anna Viebrock Martin Gebhardt Ernst Raffelsberger Malte Ubenauf, Kathrin Brunner

La Contessa di Folleville Madama Cortese Il Cavaliere Belfiore Il Conte di Libenskof Lord Sidney Don Profondo Il Barone di Trombonok Don Alvaro Don Prudenzio Don Luigino Maddalena Modestina Antonio Schauspieler*innen

Anna Aglatova Nadezhda Karyazina Aleksandra Olczyk Serena Farnocchia Alexey Neklyudov Maxim Mironov Mirco Palazzi Pietro Spagnoli Andrew Moore Dean Murphy Oliver Widmer Andrei Skliarenko Liliana Nikiteanu Sandra Hamaoui Vladyslav Tlushch Marc Bodnar, Raphael Clamer, Altea Garrido, Evelyn Angela Gugolz, Ilona Kannewurf, Sebastian Zuber

Musikalische Leitung

Inszenierung

Ausstattung Lichtgestaltung Choreinstudierung

Corinna

La Marchesa Melibea

Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

Philharmonia Zürich, Chor der Oper Zürich, Statistenverein am Opernhaus Zürich 15 Dez 2020 20, 23, 27, 30 Dez 2020 1°, 3 Jan 2021

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Spieldauer

3 Std. inkl. Pause

Preise in CHF

E: 230, 192, 168, 95, 35

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/viaggio

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Alcina

G e o rg Frie drich H än d e l (1685-1759) Dramma per musica in drei Akten Libretto von einem unbekannten Bearbeiter nach dem Libretto von Antonio Fanzaglia zur Oper «L’isola di Alcina» von Riccardo Broschi

Als Händels grosse Liebende, die Zauberin Alcina, ist Cecilia Bartoli erneut in einer ihrer Paraderollen zu erleben. Die weitere Besetzung dieser Wiederaufnahme ist ebenso handverlesen: Zum ersten Mal am Opernhaus Zürich sind Magdalena Kožená als Ruggiero sowie die französische Sopranistin Sandrine Piau als Morgana zu hören. Die musikalische Leitung von Händels 1735 in London uraufgeführter Magic opera hat wie schon an der Premiere Giovanni Antonini. In seiner hochgelobten Inszenierung wählte Regisseur Christof Loy als Metapher für Alcinas sinnliches Zauberreich das Illusionsspiel des Barocktheaters, das immer wieder den sprichwörtlichen Blick hinter die Kulissen gewährt. Alcina ist nicht nur die verführerische Zauberin, die Männer in Scharen auf ihre Insel lockt, um sie, ihrer überdrüssig geworden,

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grausam in Steine, Bäume oder Tiere zu verwandeln. Alcina ist auch eine tief verletzte Frau, die um ihre Liebe zu Ruggiero, der in ihrem Zauberreich gestrandet ist, kämpfen muss. Aber auch die anderen Figuren in dieser Oper geraten in einen verwirrenden Sog der Leidenschaften, bei denen Realität und Illusion oft fliessend sind. Alcinas Schwester Morgana etwa verliebt sich in die als Mann verkleidete Bradamante, die auf der Suche nach ihrem Gatten Ruggiero ist. Am Ende zeigt sich Amor einmal mehr als grausamer Feldherr. Alcinas Zauberreich geht zugrunde und damit auch der Traum von neuen Liebes- und Lebensmöglichkeiten: «Verdi prati, selve amene, perderete la beltà» (Grüne Wiesen, anmutige Wälder, ihr verliert eure Schönheit), konstatiert Ruggiero bei seinem Abschied aus Alcinas Reich.


Dramaturgie

Giovanni Antonini Christof Loy Johannes Leiacker Ursula Renzenbrink Bernd Purkrabek Thomas Wilhelm Kathrin Brunner

Morgana Bradamante Oronte Melisso Cupido

Cecilia Bartoli Magdalena Kožená Sandrine Piau Deniz Uzun Samuel Boden Stanislav Vorobyov Barbara Goodman

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild

Kostüme Lichtgestaltung Choreografie

Alcina

Ruggiero

Orchestra La Scintilla Statistenverein am Opernhaus Zürich Wiederaufnahme Weitere Vorstellungen

31 Dez 2020 2, 5, 7, 9 Jan 2021

Werkeinführung

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung 45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

3 Std. 45 Min. inkl. 2 Pausen

Preise in CHF

Galapreise: 380, 320, 280, 120, 45 - 31 Dez 2020 G: 320, 250, 220, 98, 38 Aktuelle Informationen, Fotos, Interviews und die Inhaltsangabe finden Sie auf www.opernhaus.ch/alcina

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Sweeney Todd Ste p h e n S o n dh eim (*1930) The Demon Barber of Fleet Street, A Musical Thriller Musik und Liedtexte von Stephen Sondheim Buch von Hugh Wheeler, nach dem Theaterstück von Christopher Bond

Sweeney Todd – ein «Musical Thriller» – ist im viktorianischen London angesiedelt und erzählt die Geschichte eines Barbiers, der nach fünfzehn Jahren in seine Heimat zurückkehrt. Sweeney Todd – so der Deckname des Barbiers – ist besessen von dem Gedanken, sich an Richter Turpin zu rächen, der sich seinerzeit an seiner Frau Lucy vergangen und Sweeney in eine australische Strafkolonie verbannt hatte. Von Mrs. Lovett erfährt Sweeney Todd, dass Johanna, seine Tochter, als Mündel ausgerechnet bei Richter Turpin lebt, der zudem auch noch vorhat, sie demnächst zu heiraten. Also bezieht Sweeney seinen alten Barbiersalon und wetzt das Rasiermesser. Als jedoch der geplante Mord an Turpin misslingt, schwört er Rache an der gesamten Menschheit und tötet blindwütig so viele Menschen, wie er kann. Mrs. Lovett macht ein Geschäft daraus: Sie verarbeitet die Leichen zu Fleischpasteten und verkauft sie äusserst gewinnbringend an die ahnungslose Kundschaft...

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Zwar gilt Sweeney Todd als Musical, doch die üppig instrumentierte, durchkomponierte Partitur rückt das Stück, das seine Inspiration aus der klassischen Schauerliteratur ebenso bezieht wie aus Horrorfilmen, in die Nähe einer grossen Oper. Und so erfordert auch die Besetzung der Titelpartie nicht nur einen hervorragenden Darsteller, der die seelisch zutiefst verletzte, nach blutiger Rache dürstende Figur Sweeney Todds glaubwürdig auf die Bühne bringt, sondern auch eine grosse Opernstimme von schwärzester Farbe. Der walisische Bassbariton Bryn Terfel, der als Sweeney Todd bereits in der Premiere gefeiert wurde, wird auch in dieser Wiederaufnahme der erfolgreichen Inszenierung von Andreas Homoki den mordenden Barbier verkörpern. Seine Pasteten backende Partnerin Mrs. Lovett ist erneut die österreichische Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager. Der Musicalspezialist David Charles Abell wird – wie in der Premiere – die Philharmonia Zürich leiten.


Ausstattung Kostüme Lichtgestaltung Choreografie Choreinstudierung Dramaturgie

David Charles Abell Andreas Homoki Michael Levine Annemarie Woods Franck Evin Arturo Gama Janko Kastelic Beate Breidenbach

Anthony Hope Beggar Woman Judge Turpin The Beadle Johanna Tobias Ragg Pirelli Jonas Fogg

Bryn Terfel Angelika Kirchschlager Elliot Madore Liliana Nikiteanu David Soar Iain Milne Soraya Mafi Spencer Lang Barry Banks Cheyne Davidson

Musikalische Leitung

Inszenierung

Sweeney Todd

Mrs. Lovett

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

17 Jan 2021 19, 21, 23, 26°, 31 Jan 2021

In englischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 55 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos,

die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf

www.opernhaus.ch/sweeneytodd

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Il barbiere di Siviglia G io achin o Ros sini (1792-1868)

Opera buffa in zwei Akten Libretto von Cesare Sterbini nach «Le Barbier de Séville» von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Gioachino Rossinis Figaro in Il barbiere di Siviglia ist eine pralle Opernf igur mit wundervoll respektlosem Temperament, die von den internationalen Opernbühnen längst nicht mehr wegzudenken ist. Die aus der commedia dell’arte bekannten Charaktere versammeln sich zu einem raff inierten Intrigen- und Verkleidungsspiel: der geldgierige (oder tatsächlich verliebte?) Alte, Dottor Bartolo; sein intriganter Helfershelfer, der Musiklehrer Basilio; Bartolos junges und schönes, vor allem aber wohlhabendes Mündel Rosina, das Bartolo heiraten will; Rosinas heimlicher Geliebter Lindoro alias Graf Almaviva; und der Barbier Figaro, der dem Liebespaar gegen alle Widerstände doch noch zum Happy End verhilft. Die äusserst witzige und temporeiche Insze-

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nierung des jungen österreichischen Regisseurs Johannes Pölzgutter hatte am Theater Winterthur Premiere und wurde dort vom Publikum begeistert aufgenommen. In der Zürcher Premiere dieser Inszenierung übernimmt unser neues Ensemblemitglied, der russische Bariton Konstantin Shushakov, im Wechsel mit Dean Murphy die Titelrolle. Als Graf Almaviva debütiert der junge australische Tenor Alasdair Kent, als Rosina tritt die russische Mezzosopranistin Aigul Akhmetshina erstmals am Opernhaus Zürich auf. Am Pult des Musikkollegium Winterthur steht der griechische Dirigent George Petrou, der vor allem mit seinem Ensemble Armonia Atenea und vielen CD-Produktionen internationales Aufsehen erregte.


Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

George Petrou Johannes Pölzgutter Nikolaus Webern Janina Ammon Hans-Rudolf Kunz Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach

Rosina Figaro Basilio Berta Fiorello Ambrogio

Alasdair Kent Paolo Bordogna Aigul Akhmetshina Konstantin Shushakov / Dean Murphy (6, 12 Feb) Wenwei Zhang Justina Bluj Yuriy Hadzetskyy Ilya Altukhov

Musikalische Leitung

Inszenierung

Graf Almaviva

Bartolo

Musikkollegium Winterthur Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Zürich-Premiere

Weitere Vorstellungen

24 Jan 2021 28 Jan; 2°, 6, 12 Feb 2021

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

2 Std. 50 Min. inkl. Pause

D: 198, 173, 152, 92, 32

Preise in CHF

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/barbiere

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Winterreise B all e t t vo n Chris tian Sp uck

Musik von Hans Zender (1936-2019) Schuberts «Winterreise». Eine komponierte Interpretation

Franz Schuberts Winterreise, ein Zyklus aus 24 Liedern für Singstimme und Klavier auf Gedichte von Wilhelm Müller, gilt nicht nur als Höhepunkt in Schuberts Liedschaffen, sondern als Gipfel des deutschen Kunstlieds überhaupt. In 24 Momentaufnahmen fächert Schubert kaleidoskopartig die Stimmungslage eines verlorenen, verletzten und vereinsamten Charakters auf. Nur wenige Kunstwerke haben das Existentielle, das Zerrissene des Menschseins so erschütternd zum Ausdruck gebracht. Der deutsche Komponist Hans Zender bearbeitete den Zyklus 1993 unter dem Titel: Schuberts Winterreise – eine komponierte Interpretation. Zenders Fassung für Tenor und kleines Orchester ist weit mehr als eine einfache Orchestrierung. Ebenso einfühlsam wie radikal legt sie das Verstörungspotential des Zyklus frei und nähert sich den Gedichten Wilhelm Müllers auf eigene Weise. Zender stösst in die dunkelsten Regionen des Menschseins vor. Mit seiner Interpretation fördert er Emotionen zu Tage, die

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bei Schubert unter der Oberfläche pulsieren, und deckt die unheimlichen Schichten in der Tiefe der Musik auf. Ähnlich wie Hans Zender geht es Christian Spuck in seiner 2019 mit dem renommierten «Prix Benois de la Danse» ausgezeichneten Inszenierung weniger darum, die äusserlichen Stationen des Reisenden zu bebildern, als sich vielmehr in ausgreifender Abstraktion mit dem Zyklus auseinanderzusetzen. In einer Mischung aus grossen Ensembleszenen und intimen Solobildern unternimmt Christian Spuck eine Reise ins Innere des Menschen. Dabei erkundet er so zeitlose Themen wie Liebe, Sehnsucht, Entfremdung und Verlassenheit und ermöglicht mit den Mitteln des Tanzes eine neue Perspektive auf eines der grossen klassischen Meisterwerke. Im Gedenken an den 2019 verstorbenen Hans Zender und aufgrund der grossen Publikumsnachfrage kehrt Christian Spucks Ballett nun in den Spielplan zurück.


Choreografie Musikalische Leitung

Bühnenbild

Kostüme

Lichtgestaltung Dramaturgie

Christian Spuck Benjamin Schneider / Hans-Peter Achberger (7, 17 Apr) Rufus Didwiszus Emma Ryott Martin Gebhardt Christian Spuck und Michael Küster

Tenor

Mauro Peter / Thomas Erlank (20 Feb, 7, 17 Apr)

Ballett Zürich Philharmonia Zürich

13 Feb 2021 19, 20, 21, 28° Feb 2021 4 Mär; 7, 17 Apr 2021

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 1 Std. 40 Min. ohne Pause D: 198, 173, 152, 92, 32

H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

ab

Partner Ballett Zürich

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/winterreise

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I puritani V ince nzo B e llini (1801-1835) Opera seria in drei Teilen Libretto von Carlo Pepoli nach dem Drama «Têtes rondes et cavaliers» von Jacques Arsène Polycarpe Ancelot und Saintine

Vincenzo Bellinis I puritani bietet alles, was Belcanto-Opern attraktiv macht – virtuose Koloraturen, Wahnsinnsszenen, grosse Chortableaux, dramatische Duette und Tenorspitzentöne. Die hochkarätige Besetzung unserer Wiederaufnahme trägt mit der russischen Sopranistin Irina Lungu, dem amerikanischen Tenor Lawrence Brownlee und dem rumänischen Bariton George Petean den extremen Gesangs-Ansprüchen Rechnung, die das letzte Werk des früh verstorbenen italienischen Komponisten insbesondere in den Hauptpartien einfordert. Das Stück thematisiert den Religionskrieg im England des 17. Jahrhunderts zwischen den republikanischen Puritanern und den katholisch-royalistischen Stuarts und erzählt eine

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Liebesgeschichte, die mitten durch die verfeindeten Lager geht: Die Puritaner-Tochter Elvira liebt den katholischen Offizier Arturo Talbot. Die Inszenierung von Andreas Homoki etabliert den politischen Konflikt nicht als dekorativen Hintergrund für spektakulären BelcantoGesang, sondern zeigt ihn in seiner ganzen Verblendung und Brutalität: Immer wieder werden die konfessionellen Grausamkeiten in Alptraumbildern Elviras sichtbar. Der unablässig kreisende hohe Zylinder des Bühnenbildes von Henrik Ahr trennt die Menschen wie ein Schicksals-Mahlwerk, drängt sie zusammen, grenzt sie aus oder gibt Blicke in die Seelenräume der Protagonisten frei. Eine Produktion, die virtuose Gesangskunst mit eindringlicher Theatralik verbindet.


Dramaturgie

Daniele Squeo Andreas Homoki Henrik Ahr Barbara Drosihn Franck Evin Ernst Raffelsberger Claus Spahn

Lord Arturo Talbo Sir Riccardo Forth Sir Bruno Robertson Enrichetta di Francia Elvira

Stanislav Vorobyov Wenwei Zhang Lawrence Brownlee George Petean Andrei Skliarenko Siena Licht Miller Irina Lungu

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Lord Gualtiero Valton

Sir Giorgio

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

27 Feb 2021 2, 6, 9°, 17 Mär 2021

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

3 Std. 15 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/puritani

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Don Pasquale G a e tan o D o nize t ti (1797-18 4 8) Dramma buffo in drei Akten Libretto von Giovanni Domenico Ruffini und Gaetano Donizetti

Gaetano Donizettis letzte komische Oper Don Pasquale, die kurz vor Donizettis körperlich-geistigem Zusammenbruch 1843 für das Pariser Théâtre-Italien entstanden war, knüpft an ein Motiv an, das seit der Antike immer wieder behandelt wurde: Ein betagter Geizkragen will sich mit einem jungen Mädchen verheiraten. In Donizettis Dramma buffo wird dabei dem Alten, Don Pasquale, eine bittere Lektion erteilt: Sein Faktotum Dr. Malatesta heckt gemeinsam mit Norina, der Geliebten von Pasquales Neffen Ernesto, eine Scheinheirat aus. Kaum ist Don Pasquale mit Norina, die unter falscher Identität auftritt, verheiratet, macht sie ihm das Leben zur Hölle. Die Fallhöhe, die Don Pasquale im Laufe des Stücks durchleben muss, ist grösser als diejenige von Verdis Falstaff, der 40 Jahre später die Bühne betreten sollte: Fühlt sich Don Pasquale zunächst wie neugeboren, steht er am Ende vor einem Scher-

benhaufen seiner Hoffnungen und Träume. Donizettis Oper changiert stets zwischen Ironie und Ernst und zeigt Charaktere, die weit entfernt sind von gängigen Buffaklischees. Immer wieder bleibt dem Zuschauer das Lachen im Halse stecken. Regisseur Christof Loy interessiert sich in seiner Inszenierung denn auch für die Abgründe und extremen Gefühle der Figuren. Am Dirigentenpult steht bei dieser Wiederaufnahme der junge Italiener Sesto Quatrini, der sich zum ersten Mal in Zürich präsentiert. In der Titelpartie ist Pietro Spagnoli zu erleben, der bereits mit Rossinis Il turco in Italia das Zürcher Publikum zu überzeugen wusste. Als Norina ist die polnische Sopranistin Aleksandra Kubas-Kruk zu hören, der Tenor Edgardo Rocha, gerngesehener Gast in Zürich, singt Ernesto, während Malatesta von unserem neuen Ensemblemitglied Konstantin Shushakov übernommen wird.

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Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung Dramaturgie

Sesto Quatrini Christof Loy Johannes Leiacker Barbara Drosihn Franck Evin Ernst Raffelsberger Kathrin Brunner

Ernesto Norina Carlotto Sergio Ugo Clara

Pietro Spagnoli Konstantin Shushakov Edgardo Rocha Aleksandra Kubas-Kruk Vladyslav Tlushch R. A. Güther David Földszin Ursula Deuker

Musikalische Leitung

Inszenierung

Don Pasquale

Dr. Malatesta

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

16 Mär 2021 20, 26 Mär 2021 3, 10, 18° Apr 2021

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

2 Std. 25 Min. inkl. Pause

Spieldauer Preise in CHF

E: 230, 192, 168, 95, 35 H°: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/donpasquale

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Werther Jul e s M as s e n e t (18 42-1912)

Lyrisches Drama in vier Akten und fünf Bildern Libretto von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach dem Roman «Die Leiden des jungen Werther» von Johann Wolfgang von Goethe

Der französische Komponist Jules Massenet hat aus Johann Wolfgang von Goethes berühmtem Briefroman Die Leiden des jungen Werther eine Oper voll ekstatischer Emotionen und intimer Charakterisierungskunst geformt. Sein Werther gehört zu den zentralen Werken des romantisch-französischen Repertoires und thematisiert den Gegensatz zwischen der überschwänglichen Sturm-und-Drang-Liebe des Dichters Werther und den kleinbürgerlichen Verhältnissen, aus denen das Objekt seiner Sehnsucht, Charlotte, nicht loskommt. Die aussichtslose Liebe steigert sich zum grossen Aufbegehren gegen die Zumutungen des Erwachsenwerdens und gegen ein Leben ohne Träume. In hochpoetischen Bildern und einer sensiblen Personenregie entwirft die Regisseurin Tatjana Gür-

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baca tief empfundene Charaktere, die an der Unmöglichkeit scheitern, gesellschaftliche Enge mit der emotionalen Weite schwärmerischer Liebesempfindungen in Einklang zu bringen. In der Tenor-Partie des Werther, die zu den schönsten und expressivsten des französischen Repertoires gehört, ist der international an den ersten Häusern auftretende Amerikaner Charles Castronovo zu erleben. Die Partie der Charlotte übernimmt die französische Mezzosopranistin Stéphanie d’Oustrac, die in Zürich in Barockopern von Charpentier, Monteverdi und Rameau grosse Erfolge feierte. Am Pult steht mit der jungen litauischen Dirigentin Giedrė Šlekytė eine hochinteressante Künstlerin, die auf dem Weg zur ganz grossen Karriere ist.


Dramaturgie

Giedrė Šlekytė Tatjana Gürbaca Klaus Grünberg Anne Kuhn Silke Willrett Carl-Christian Andresen Janko Kastelic Claus Spahn

Sophie Albert Le Bailli Schmidt Johann Brühlmann Käthchen

Charles Castronovo Stéphanie d’Oustrac Sandra Hamaoui Audun Iversen Cheyne Davidson Martin Zysset Oliver Widmer Savelii Andreev Ziyi Dai

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild und Lichtgestaltung

Bühnenbildmitarbeit

Kostüme Kostümmitarbeit Choreinstudierung

Werther Charlotte

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

Philharmonia Zürich Kinderchor, Zusatzchor und SoprAlti der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich 28 Mär 2021 5°, 8, 16, 24 Apr 2021 In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung 45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 45 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 °H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/werther

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Jewgeni Onegin Pjotr Tsch aikow sk i (18 40 -1893)

Lyrische Szenen Libretto von Konstantin Schilowski und Pjotr Tschaikowski Nach dem gleichnamigen Versroman von Alexander Puschkin Gegen alle Warnungen seiner Freunde und Kollegen, der Stoff sei nicht dramatisch genug und biete zu wenig Effekt auf der Bühne, komponierte Tschaikowski seine intime, «lyrische Szenen» benannte Oper Jewgeni Onegin. Schon bald nach seiner Moskauer Uraufführung etablierte sich der Onegin als beliebteste Oper Tschaikowskis. In ihrer offenen Struktur, die das Seelenleben der jungen Protagonisten ins Zentrum stellt, weist diese tragische Geschichte verpasster Chancen bereits weit voraus in die Zukunft des Musiktheaters. Auf den ersten Blick verliebt sich die romantische, weltfremd nur in den Liebesgeschichten ihrer Bücher lebende Tatjana in Onegin, einen verwöhnten, herablassend auftretenden Intellektuellen. Noch in der Nacht nach ihrer ersten Begegnung schreibt Tatjana Onegin einen schwärmerischen Brief, in dem sie ihm ihre Liebe gesteht und ihr Schicksal in seine Hände legt. Kühl weist Onegin sie ab – er sei für die

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Ehe nicht geschaffen und könne sie nur als Bruder lieben. Als Onegin später auf einem Ball mit Tatjanas Schwester Olga flirtet, fordert ihn sein Freund Lenski, der Olga liebt, zum Duell. Onegin erschiesst Lenski. Jahre danach treffen sich Tatjana und Onegin unerwartet wieder. Tatjana ist nun die Ehefrau des reichen Fürsten Gremin. Onegins überschwängliches Liebesbekenntnis kommt zu spät. In der Wiederaufnahme der hochgelobten Inszenierung von Barrie Kosky ist der junge russische Bariton Konstantin Shushakov in der Titelrolle zu erleben. Ausserdem gibt es ein Wiedersehen mit Pavol Breslik; er singt den Lenski. Gelena Gaskarova aus dem Ensemble des Mariinsky Theater St. Petersburg debütiert als Tatjana am Opernhaus. Die musikalische Leitung hat Kirill Karabits, der diese Spielzeit als Dirigent von Mussorgskis Boris Godunow eröffnen wird.


Dramaturgie

Kirill Karabits Barrie Kosky Rebecca Ringst Klaus Bruns Franck Evin Ernst Raffelsberger Beate Breidenbach

Olga, Larinas Tochter Filippjewna, Kinderfrau Jewgeni Onegin Lenski Fürst Gremin Triquet Ein Hauptmann, Saretzki

Liliana Nikiteanu Gelena Gaskarova Deniz Uzun Margarita Nekrasova Konstantin Shushakov Pavol Breslik David Shipley Martin Zysset Oleg Davydov

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Larina, Gutsbesitzerin

Tatjana, Larinas Tochter

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Koproduktion

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

23 Apr 2021 27° Apr, 2, 9, 14 Mai 2021 Komische Oper Berlin 45 Min. vor der Vorstellung 2 Std. 55 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 °H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/onegin

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Aufstieg und Fall der Stadt

Mahagonny Kur t Weill (190 0 -1950), B e r to l t B re cht (1898-1956) Oper in drei Akten

Bertolt Brechts und Kurt Weills 1930 uraufgeführte Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny ist ein grosser Spass. Weills kontraststarke Partitur schneidet Music-HallSongs, Jazznummern, Volksmusik, Choräle und Arien zusammen. Die Szene bietet farbiges, temporeiches Theater mit abenteuerlichen Schauplatzwechseln. Die Themen, um die es geht, reichen von der grossen Glückssuche des Menschen bis zum drohenden Weltuntergang. Aber der Spass soll einem in diesem Stück im Halse stecken bleiben, denn Mahagonny ist auch zynisch, sarkastisch und ätzend in seiner gesellschaftskritischen Haltung. Es zeigt eine in Anarchie versinkende, sich selbst zerstörende Gesellschaft, entlarvt den Kapitalismus als ein pervertiertes Freiheitsversprechen und

führt uns wie in einem Zerrspiegel die Verworfenheit des Menschen vor. Die in der Premierenserie vor drei Jahren überaus erfolgreiche Inszenierung von Sebastian Baumgarten lässt den K lassiker aus der frühen Musiktheater-Moderne als ebenso grellfarbigen wie beissend-gesellschaftskritischen Bilderreigen ablaufen. Baumgarten zeigt die Exzesse einer egoistischen Lust- und Spassgesellschaft mit den Mitteln des epischen Theaters, die er mit grossem Schauwert für die Gegenwart neu interpretiert. Die hochanspruchsvolle TenorPartie des Untergangshelden Paul Ackermann singt einmal mehr Christopher Ventris, die rumänische Sopranistin Valentina Farcas ist als Jenny zu erleben, und die Charakterpartie der Witwe Begbick übernimmt Doris Soffel.

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Dramaturgie

Thomas Søndergård Sebastian Baumgarten Barbara Ehnes Joki Tewes Jana Findeklee Elfried Roller Chris Kondek Kinsun Chan Janko Kastelic Claus Spahn

Dreieinigkeitsmoses Jenny Hill Paul Ackermann Jakob Schmidt Heinrich, genannt Sparbüchsenbill Josef, genannt Alaskawolfjoe Tobby Higgins

Doris Soffel Cameron Becker Robert Gleadow Valentina Farcas Christopher Ventris Iain Milne Cheyne Davidson Ruben Drole Thomas Erlank

Musikalische Leitung

Inszenierung Bühnenbild Kostüme

Lichtgestaltung

Video

Choreografische Mitarbeit

Choreinstudierung

Leokadja Begbick

Willy, der Prokurist

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

13° Mai 2021 15, 19, 22, 28 Mai 2021

In deutscher Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 45 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 °H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/mahagonny

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Bella Figura Choreografien von Jiří Kylián Der vierteilige Abend Bella Figura ist eine Hommage des Balletts Zürich an Jiří Kylián, eine der legendären Persönlichkeiten der internationalen Tanzszene. Über drei Jahrzehnte prägte der aus Prag stammende Choreograf das künstlerische Prof il des Nederlands Dans Theaters, das sich unter seiner Leitung zu einer der besten zeitgenössischen Ballettformationen der Welt entwickelt hat. Kyliáns Choreograf ien bestechen immer wieder durch ihre schmerzliche Schönheit und eine Leichtigkeit der Bewegungen, die mit tiefer Musikalität, expressiver Emotionalität und ergreifender Innerlichkeit einhergeht. In Bella Figura unternimmt Kylián eine faszinierende Zeit- und Denkreise, auf der er die Grenzen zwischen Kunst und Künstlichkeit, zwischen Lebenswirklichkeit und Phantasie auslotet. Zu einer Mischung aus alter und neuer Musik – Vivaldi, Pergolesi, Lukas Foss – ref lektiert er die Realität des Tänzerberufs

und kreiert eine Hommage an die Schönheit und an den Bühnentanz. Zu den im Nachklang eines ausgedehnten Australien-Aufenthaltes entstandenen Stücken gehört Stepping Stones (1989). Zu Musik von John Cage und Anton Webern plädiert Kylián darin für einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Tradition. Auf den Spuren Franz Kaf kas und des belgischen Malers René Magritte, wiederum zu Musik von Anton Webern, präsentiert sich Sweet Dreams (1990) als ein rätselhaftes Spiel um Sex, Macht und Missbrauch. Dass Humor vor allem eine Frage von Timing, Geschmack und Dosierung ist, zeigt Kylián eindrucksvoll in seinen Sechs Tänzen (1986) zu Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Mehrdeutig und assoziativ wirbelt er die klassischen Versatzstücke durcheinander und kreiert einen spassig-frivolen «K rieg der Geschlechter».

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Bühnenbild Musik

Bella Figura

Kostüme Lichtgestaltung /Technische Adaption

Jiří Kylián Lukas Foss, Giovanni Batista Pergolesi, Alessandro Marcello, Antonio Vivaldi, Giuseppe Torelli Joke Visser Kees Tjebbes

Stepping Stones

Musik John Cage, Anton Webern

Bühnenbild und Lichtgestaltung

Michael Simon

Kostüme Joke Visser

Licht-Redesign und Technische Adaption

Kees Tjebbes

Sweet Dreams

Musik Anton Webern Bühnenbild Jiří Kylián

Kostüme Joke Visser Lichtgestaltung Jiří Kylián (Konzept), Joop

Licht-Redesign und Technische Adaption

Kees Tjebbes

Caboort (Realisation)

Sechs Tänze

Musik Wolfgang Amadeus Mozart Ausstattung Jiří Kylián Lichtgestaltung Jiří Kylián (Konzept), Joop

Technische Adaption (Licht/Bühnenbild)

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

Caboort (Realisation)

Ballett Zürich Junior Ballett

Kees Tjebbes

30° Mai 2021 4, 11, 18 Jun 2021

Werkeinführung 45 Min. vor der Vorstellung Spieldauer 2 Std. 20 Min. inkl. 2 Pausen Preise in CHF B: 141, 126, 113, 56, 20

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung, detaillierte Angaben zur Musik und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/bellafigura

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Madama Butterfly G iaco m o Puccini (1858-1924)

Tragedia giapponese in zwei Akten Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach Pierre Loti, John Luther Long und David Belasco

Mitte des 19. Jahrhunderts erzwang die amerikanische Marine die Öffnung der japanischen Häfen. In der Folge verbreitete sich das Wissen um die Kultur Japans auch im Westen und inspirierte dort zahlreiche Künstler. Auch Giacomo Puccini liess sich für Madama Butterfly von einem Stoff anregen, in dem die amerikanische und die japanische Kultur aufeinanderprallen. Die neu entdeckte Klangwelt des asiatischen Kulturraums inspirierte ihn zu seiner bis dahin ambitioniertesten Partitur. Die tragische Handlung dreht sich um den amerikanischen Militärleutnant Pinkerton, der die junge Geisha Butterfly für die Dauer seines Japanaufenthalts heiratet. Nachdem er nach Amerika zurückgekehrt ist, wartet Butterfly mit dem gemeinsamen

Sohn umsonst auf Pinkertons Rückkehr und zerbricht an ihren vergeblichen Hoffnungen. Mit überwältigend schönen, ruhig abstrahierenden Bildern und grosser erzählerischer Spannung überzeugte der amerikanische Regisseur Ted Huffman mit seiner ersten Arbeit am Opernhaus Zürich. In dieser Wiederaufnahme wird Ana María Martínez in der Titelpartie ihr Hausdebüt geben. Die puerto-ricanische Sopranistin hat die Partie unlängst an der Wiener Staatsoper, der Opéra de Paris und an der New Yorker Met gesungen. Als Pinkerton und Sharpless sind, wie schon in der Premiere, Saimir Pirgu und Brian Mulligan zu hören. Am Pult der Philharmonia Zürich steht Marco Armiliato.

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Marco Armiliato

Musikalische Leitung

Inszenierung Ted Huffman

Bühnenbild Michael Levine

Kostüme Annemarie Woods Lichtgestaltung Franck Evin Choreinstudierung Ernst Raffelsberger

Choreografische Mitarbeit

Sonoko Kamimura-Ostern

Dramaturgie Fabio Dietsche

Benjamin Franklin Pinkerton Sharpless Goro Fürst Yamadori / Der Standesbeamte Onkel Bonze Der kaiserliche Kommissar Kate Pinkerton

Ana María Martínez Judith Schmid / Katia Ledoux (22 Jun) Saimir Pirgu Brian Mulligan Martin Zysset Xiaoming Zhang Ildo Song Brent Michael Smith Erica Petrocelli

Cio-Cio-San Suzuki

Philharmonia Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

6 Jun 2021 9, 12°, 19, 22, 25 Jun 2021 In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

2 Std. 45 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35

°H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Oper für alle

Liveübertragung der Vorstellung am 12 Jun 2021 auf

Oper für alle wird präsentiert von

den Sechseläutenplatz. Einritt frei! Details siehe Seite 145.

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/butterfly

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Don Carlo G ius e p p e Ve rdi (1813-1901)

Französisches Original-Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle nach dem Drama von Friedrich Schiller

Unter der Leitung des britischen Dirigenten Mark Elder vereint diese Wiederaufnahme eine herausragende Sängerbesetzung: Tatiana Serjan, die am Opernhaus Zürich bereits als Lady Macbeth grosse Erfolge feierte, ist als Elisabetta di Valois zu hören, Marcelo Álvarez und Simon Keenlyside kehren als Don Carlo und Marquis Posa ans Haus zurück. Alternierend mit Keenlyside ist auch der renommierte Bariton Ludovic Tézier erstmals am Opernhaus Zürich zu hören. Die russische Mezzosopranistin Ekaterina Semenchuk gibt als Prinzessin Eboli ebenfalls ihr Hausdebüt, und der Bassist Vitalij Kowaljow singt Filippo II. Grossmacht-Politik und privates Glücksstreben sind in dieser letzten Schiller-Vertonung

von Giuseppe Verdi besonders unheilvoll miteinander verknüpft: Frisch verliebt, müssen der spanische Infant Carlos und die französische Königstochter Elisabeth von Valois erfahren, dass König Philipp II. Elisabeth selbst zur Frau nehmen will und sie damit zur Stiefmutter seines Sohnes Carlos macht. Um Carlos über die unglückliche Liebe hinwegzuhelfen, versucht der Marquis Posa, ihn für den Freiheitskampf der Provinz Flandern zu gewinnen. Die Intrige der Prinzessin Eboli, die Elisabeth aus enttäuschter Liebe zu Carlos beim König anschwärzt, trägt ebenso zum tragischen Ausgang bei wie das brutale Vorgehen der Inquisition.

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Choreinstudierung

Mark Elder Sven-Eric Bechtolf Rolf Glittenberg Marianne Glittenberg Jürgen Hoffmann Janko Kastelic

Don Carlo Rodrigo, marchese di Posa La principessa d'Eboli Il grande inquisitore Un frate Tebaldo Voce dal cielo Il Conte di Lerma Deputati fiamminghi

Tatiana Serjan Vitalij Kowaljow Marcelo Álvarez Simon Keenlyside / Ludovic Tézier (6, 9 Jul) Ekaterina Semenchuk Wenwei Zhang Ildo Song Yuliia Zasimova Sen Guo Savelii Andreev Vladyslav Tlushch, Oleg Davydov, Andrew Moore, Yuriy Hadzetskyy, Xiaomeng Zhang, Ilya Altukhov

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühnenbild Kostüme Lichtgestaltung

Elisabetta di Valois

Filippo II

Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

27 Jun 2021 30 Jun, 3, 6, 9 Jul 2021

In italienischer Sprache

mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

45 Min. vor der Vorstellung

Spieldauer

Preise in CHF

3 Std. 30 Min. inkl. Pause F: 270, 216, 184, 98, 38

Aktuelle Informationen, Fotos und die Inhaltsangabe finden Sie auf www.opernhaus.ch/doncarlo

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Idomeneo Wo l fg an g A m a d e us M ozar t (1756 -1791) Dramma per musica in drei Akten Libretto von Giambattista Varesco

Ein neues Sängerensemble vereint diese Wiederaufnahme: In der Titelpartie ist der russische Tenor Sergey Romanovsky zu hören, als Idamante stellt sich die niederländische Mezzosopranistin Olivia Vermeulen an unserem Haus vor, Ilia ist die junge Amerikanerin Lauren Snouffer. Dirigent Giovanni Antonini leitet mit Mozarts Idomeneo vielleicht dessen unkonventionellste und musikalisch reichhaltigste Partitur: 1781 in München uraufgeführt, hatte Mozart seit seinem Salzburger Re pastore von 1775 keine Oper mehr geschrieben, doch nun fliesst es durch ihn wie durch offene Schleusen: Dem Wunderkindalter entwachsen, im Begriff, sich von seinem Vater zu lösen, schreibt Mozart seine abgrundtiefste Oper. Wohl in keinem anderen Bühnenwerk Mozarts sind die Figuren derart innerlich zerrissen wie in Idomeneo. In erster Linie der Kreterkönig Idomeneo, der auf

der Rückreise aus dem Trojanischen Krieg in Seenot gerät und gegenüber dem Gott Neptun den fatalen Schwur leistet, den Ersten zu opfern, der ihm im Falle einer Rettung begegnet. Es ist sein Sohn Idamante. Von Schuldgefühlen gepeinigt, aber nicht fähig, den Schwur anzuzweifeln, ist Idomeneo schliesslich bereit, bis zum Äussersten zu gehen. Idamante, der auf dem Weg ist, Idomeneo als König abzulösen, leidet unter der traumatischen Zurückweisung des Vaters. Die trojanische Prinzessin Ilia wiederum, im Krieg heimat- und elternlos geworden, hadert damit, mit Idamante einen Feind ihres Volkes zu lieben. Dennoch ist es die Aussenseiterin, die durch die Kraft der Liebe den Ausweg aus diesem Entsetzen aufzeigt. Am Ende lässt Mozart seine Figuren zu selbstbestimmten Menschen werden, die die alten Strukturen überwinden.

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Musikalische Leitung

Dramaturgie

Giovanni Antonini Jetske Mijnssen Gideon Davey Dieuweke van Reij Franck Evin Janko Kastelic Kathrin Brunner

Ilia Elettra Arbace La Voce

Sergey Romanovsky Olivia Vermeulen Lauren Snouffer Guanqun Yu Thomas Erlank Stanislav Vorobyov

Inszenierung Bühnenbild

Kostüme Lichtgestaltung Choreinstudierung

Idomeneo

Idamante

Orchestra La Scintilla Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich

Wiederaufnahme

Weitere Vorstellungen

29° Jun 2021 2, 4, 8 Jul 2021

In italienischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung

Werkeinführung

Spieldauer

Preise in CHF

45 Min. vor der Vorstellung 3 Std. 5 Min. inkl. Pause E: 230, 192, 168, 95, 35 °H: 75, 59, 44, 25, 15 - AMAG Volksvorstellung

Aktuelle Informationen, Fotos, Videos, die Audio-Einführung und Interviews finden Sie auf www.opernhaus.ch/idomeneo

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Bryn Terfel, Barry Banks

Sweeney Todd


I puritani


Pretty Yende, Chor der Oper ZĂźrich


Winterreise


Ballett ZĂźrich


Anna Karenina


Katja WĂźnsche, William Moore


Werther


Juan Diego Flórez, Anna Stéphany, Statistenverein am Opernhaus Zürich


Maria Stuarda


Diana Damrau, Serena Farnocchia


Alcina


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Cecilia Bartoli, Malena Ernmann, Julie Fuchs


Manon


Chor der Oper ZĂźrich


Katja Wünsche, Alexander Jones

Anna Karenina


Elena Vostrotina

Winterreise


Constanza Perotta Altube, Wei Chen

Bella Figura


Konzerte 2O2O/21

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Konzerte Philh arm o nia Zürich, O rch e s tra La S cintill a, Ens e mb l e O p e ra N ova

Die Konzertsaison 2020/21 steht ganz im Zeichen eines Abschieds: Zum Spielzeitende wird Fabio Luisi nach neun Jahren seine Tätigkeit als Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich beenden. Luisi dirigiert noch einmal drei Konzerte, in denen er unter anderem seinen Zyklus der Beethoven-Klavierkonzerte mit der jungen Pianistin Beatrice Rana fortsetzt, die Vierte Sinfonie des von ihm besonders geschätzten Komponisten Franz Schmidt zur Aufführung bringt und in seinem letzten Konzert mit Gustav Mahlers Neunter Sinfonie einen Meilenstein des sinfonischen Repertoires interpretiert. Ausserdem geht Fabio Luisi mit der Philharmonia Zürich, der Klarinettistin Sabine Meyer und Beatrice Rana auf eine Tournee durch Deutschland und Österreich. Der kommende Generalmusikdirektor stellt sich ebenfalls in der Konzertsaison 2020/21 vor: Gianandrea Noseda, gegenwärtig Chefdirigent des National Symphony Orchestra in Washington, D.C., dirigiert am Pult der Philharmonia Zürich eines der populärsten oratorischen Werke aus dem 19. Jahrhundert: Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms. Ausserdem gastiert er mit dem Orchester beim Stresa Festival in Norditalien mit Werken von Ludwig van Beethoven und Robert Schumann. Mit der Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Riccardo Minasi steht in dieser Konzertsaison ein weiteres gewichtiges geistliches Werk auf dem Programm. Es spielt das Orchestra La Scintilla, das in seiner Konzertreihe überdies Konzerte und Sinfonien von Bachs Söhnen, Serenaden von W. A. Mozart und Joseph Haydn sowie Musik aus der Neapolitanischen Schule präsentiert. Das Ensemble Opera Nova widmet sich in einem Sonderkonzert dem Eigensinn amerikanischer Komponisten des 20. Jahrhunderts. Die Philharmonischen Konzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

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1. Philharmonisches Konzert

2. Philharmonisches Konzert

Markus Poschner, Dirigent Philharmonia Zürich

Fabio Luisi, Dirigent Augustin Hadelich, Violine Philharmonia Zürich

Bruckner Beethoven Anton Bruckner

Sinfonie d-Moll WAB 100 «Nullte»

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

So 25 Okt 2O2O, 11.15

Brahms Schmidt

Johannes Brahms

Violinkonzert D-Dur op. 77

Franz Schmidt

Sinfonie Nr. 4 C-Dur

So 13 Dez 2O2O, 11.15

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn

Preise P, CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise P, CHF: 95, 80, 65, 50, 35

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1. La Scintilla-Konzert

Bachs Söhne

3. Philharmonisches Konzert

Beethoven Brahms

Riccardo Minasi, Dirigent Mahan Esfahani, Cembalo Orchestra La Scintilla

Fabio Luisi, Dirigent Beatrice Rana, Klavier Philharmonia Zürich

Wilhelm Friedemann Bach Sinfonie F-Dur «Dissonant»

Ludwig van Beethoven

Johann Christoph Friedrich Bach

Doppelkonzert für Viola und Cembalo, Es-Dur IJB 8

Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73

Johannes Brahms

Johann Christian Bach

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Konzert für Cembalo Nr. 3 f-Moll

So 1O Jan 2O21, 19.3O

Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie e-Moll WQ 178

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise Q, CHF: 125, 1 05, 85, 65, 40

Mo 21 Dez 2O2O, 19.3O

Tickets: CHF 60

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Opera Nova Studiokonzert

The Unanswered Question Hans-Peter Achberger, Dirigent Filipa Nunes, Bassklarinette Ensemble Opera Nova

4. Philharmonisches Konzert

Brahms

Gianandrea Noseda, Dirigent Ernst Raffelsberger, Choreinstudierung Rachel Harnisch, Sopran Konstantin Shushakov, Bariton Philharmonia Zürich Chor und Zusatzchor der Oper Zürich

Johannes Brahms

«Ein deutsches Requiem» op. 45

So 7 Feb 2O21, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise Q, CHF: 125, 105, 85, 65, 40

Im Kontext unserer Neuproduktion von Roman Haubenstock-Ramatis zeitgenössischem Musiktheater Amerika setzt unser Opera-NovaKonzert einen Schwerpunkt bei amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Die Komponistenszene Amerikas ist reich an genial verrückten Eigenbrötlern, die sich stilistisch sehr unabhängig von den europäischen Komponierstilen der Moderne bewegt haben. In unserem Opera-Nova-Projekt haben sie ihren Auftritt – vom unangepassten Charles Ives über den einflussreichen Edgar Varèse bis zu Conlon Nancarrow, der mit seinen virtuos ratternden Studien für selbstspielende Walzenklaviere einen besonderen Akzent zu diesem Konzert beisteuert.

Elliot Carter

«Concertino» für Bassklarinette und Kammerorchester

Edgar Varèse

«Intégrales» für Bläser und Schlagzeug

Charles Ives

«The Unanswered Question» für Kammerorchester

Conlon Nancarrow

Studien für Player Piano

John Adams

Chamber Symphony

Sa 13 Feb 2O21, 19.OO

Opera Nova Studiokonzert Tickets: CHF 50, Studiobühne

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5. Philharmonisches Konzert/ 2. La Scintilla-Konzert

Johannes-Passion Riccardo Minasi, Dirigent Camilla Tilling, Sopran Lina Dambrauskaité, Sopran Deniz Uzun, Mezzosopran Owen Willetts, Countertenor Thomas Erlank, Tenor Luca Bernard, Tenor Morgan Pearse, Bariton Andrj Björn Robertson, Bassbariton Orchestra La Scintilla

3. La Scintilla-Konzert

Eine kleine Nachtmusik

Die Johannes-Passion zählt zu den grossen Vokalwerken, die Johann Sebastian Bach während seiner Leipziger Schaffenszeit komponierte. Am Karfreitag des Jahres 1724 wurde sie im Rahmen des Gottesdienstes in der Leipziger Nikolaikirche erstmals aufgeführt. Kraftvoll und mit dramatischem Gestus wird die Leidensgeschichte Jesu Christi von der Gefangennahme bis zur Kreuzigung erzählt. Bach hat seine Johannes-Passion mehrmals selbst geleitet und bei jeder Aufführung musikalische und konzeptionelle Änderungen vorgenommen. Man kann heute davon ausgehen, dass er kleine Chorbesetzungen bevorzugte. Dementsprechend bringt Riccardo Minasi das Werk am Opernhaus Zürich in einer sehr intimen Fassung mit acht Solistinnen und Solisten und dem Orchestra La Scintilla zur Aufführung.

Hanna Weinmeister, Leitung und Violine Orchestra La Scintilla

Joseph Haydn

Divertimento G-Dur (Cassation), Hob. II: 2

Wolfgang Amadeus Mozart Serenade D-Dur (Serenata notturna), KV 239

Joseph Haydn

Violinkonzert G-Dur, Hob. VIIa: 4

Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento D-Dur, KV 136

Wolfgang Amadeus Mozart

Serenade für Streicher Nr. 13 (Eine kleine Nachtmusik), KV 52

Fr 3O Apr 2O21, 19.3O

Tickets: CHF 60

Johann Sebastian Bach

Johannes-Passion BWV 245

Mo 8 Mär 2O21, 19.3O

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise P, CHF: 95, 80, 65, 50, 35

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6. Philharmonisches Konzert

Mahler

Fabio Luisi, Dirigent Philharmonia Zürich Fabio Luisi dirigiert zum letzten Mal ein Philharmonisches Konzert in seiner Funktion als Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich. Auch wenn er dem Haus als Gastdirigent erhalten bleibt, ist dieser Auftritt doch eine Art Abschiedskonzert für die Philharmonia Zürich und das Publikum. Fabio Luisi hat mit Gustav Mahlers 9. Sinfonie eines der tiefgründigsten Werke des sinfonischen Repertoires für diesen besonderen Auftritt gewählt.

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 9 D-Dur

Sa 29 Mai 2O21, 19.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise Q, CHF: 125, 105, 85, 65, 40

Galakonzert Internationales Opernstudio Carrie-Ann Matheson, Dirigentin Zürcher Kammerorchester

7. Philharmonisches Konzert 4. La Scintilla-Konzert

Neapolitanische Reise Riccardo Minasi, Dirigent Maria Grazia Schiavo, Sopran Orchestra La Scintilla Riccardo Minasi und das Orchestra La Scintilla starten ihre letzte musikalische Reise in dieser Spielzeit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, erreichen die Meister der Neapolitanischen Schule, allen voran Alessandro Scarlatti. Danach spannen sie den Bogen über Rossini und Donizetti bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts mit einem Song von Ernesto de Curtis.

So 11 Jul 2O21, 18.OO

Einführung 45 Min. vor Konzertbeginn Preise P, CHF: 95, 80, 65, 50, 35

Der hochtalentierte Sängernachwuchs präsentiert sich in diesem Abschlusskonzert mit einem bunten Arien- und Duett-Programm mit dem Zürcher Kammerorchester unter der Leitung von Carrie-Ann Matheson.

Mo 5 Jul 2O21, 19.OO

AMAG Volksvorstellung Preise H: CHF 75, 59, 44, 25, 15

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Brunch- und Lunchkonzerte

Auch in dieser Spielzeit präsentieren verschiedenste Ensembleformationen der Philharmonia Zürich Kammermusik in der locker-intimen Reihe unserer Brunch- und Lunchkonzerte. Entdecken Sie gemeinsam mit den Musiker*innen Werk-Trouvaillen, Bekanntes in ungewöhnlichen Arrangements und Hörabenteuer der speziellen Art. Der Beginn der Brunchkonzerte ist jeweils sonntags um 11.15 Uhr mit anschliessendem Brunch im Restaurant Belcanto. Konzert und Brunch kosten CHF 60 inkl. Begrüssungs-Cüpli im Restaurant Belcanto (Legi: CHF 52 / Kinder bis 16 Jahre: CHF 32). Die Lunchkonzerte mit dem gleichen Programm finden jeweils am Folgetag um 12.00 Uhr statt und sind nicht an ein kulinarisches Angebot gebunden. Kartenpreis: CHF 20 (Legi: CHF 18). Die Brunch- und Lunchkonzerte werden unterstützt von

Evelyn und Herbert Axelrod

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2. Brunch-/ Lunchkonzert

Von Prag nach Paris

Xiaoming Wang, Violine Sebastian Eyb, Viola Lev Sivkov, Violoncello Yulia Levin, Klavier

Werke von Antonín Dvořák und Bohuslav Martinů

1. Brunch-/ Lunchkonzert

Recueil de Romances

Nadezhda Korshakova, Violine Birgit Thorgerd Müller, Violine Maria Clément, Viola Lev Sivkov, Violoncello Luzius Gartmann, Violoncello

Werke von Alexander Borodin und Alexander Glazunov

So 1 Nov 2O2O, 11.15 Mo 2 Nov 2O2O, 12.OO Preise siehe Seite 136

So 22 Nov 2O2O, 11.15 Mo 23 Nov 2O2O, 12.OO Preise siehe Seite 136

3. Brunch-/ Lunchkonzert

Im galanten Stil Riccardo Minasi, Violine Karen Forster, Viola Alexander Gropper, Violoncello Philipp Mahrenholz, Oboe Rute Daniela Pereira Fernandes, Flöte Mahan Esfahani, Cembalo

Werke von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Gottlieb Janitsch

So 6 Dez 2O2O, 11.15 Mo 7 Dez 2O2O, 12.OO Preise siehe Seite 136

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5. Brunch-/ Lunchkonzert

Der Garten des Vergnügens

4. Brunch-/ Lunchkonzert

Beethoven à 6 und 7

Rita Karin Meier, Klarinette Anne Gerstenberger, Fagott László Slávik, Hanna Rasche, Horn Hanna Weinmeister, Maya Kadosh, Violinen Rumjana Naydenova, Viola Xavier Pignat, Violoncello Ruslan Lutsyk, Kontrabass

Juliana Georgieva, Barockvioline Seraina Pfenninger, Barockvioline Stella Mahrenholz, Barockviola Eléonore Willi, Barockcello Dieter Lange, Violone Brian Feehan, Theorbe Naoki Kitaya, Cembalo Claus Spahn, Sprecher

Werke von Nikolaus Adam Strungk, Johann Friedrich Meister, Christoph Willibald Gluck, Carl Philipp Emanuel Bach, Georg Muffat

So 14 Feb 2O21, 11.15 Mo 15 Feb 2O21, 12.OO Preise siehe Seite 136

Werke von Ludwig van Beethoven

So 27 Dez 2O2O, 11.15 Mo 28 Dez 2O2O, 12.OO

6. Brunch-/ Lunchkonzert

Preise siehe Seite 136

Andrea Kollé, Flöte Martin Danek, Oboe Filipa Nunes, Klarinette Elisabeth Göring, Fagott Irene del Pozo, Horn

Summer Music

Werke von Samuel Barber, Miguel de Águila, Antonín Dvořák

So 7 Mär 2O21, 11.15 Mo 8 Mär 2O21, 12.OO Preise siehe Seite 136

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7. Brunch-/ Lunchkonzert

Zu neuen Ufern Vera Lopatina, Maya Kadosh, Violinen Natalia Mosca, Viola Xavier Pignat, Violoncello Filipa Nunes, Klarinette Carrie-Ann Matheson, Klavier

9. Brunch-/ Lunchkonzert

Kontraste

Mitglieder der Orchesterakademie

Werke von Francis Poulenc, Osvaldo Golijov und George Onslow

Werke von Aaron Copland und César Franck

So 21 Mär 2O21, 11.15 Mo 22 Mär 2O21, 12.OO Preise siehe Seite 136

8. Brunch-/ Lunchkonzert

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an Jonathan Allen, Tatiana Pak, Violinen Natalia Mosca, Viola Lev Sivkov, Violoncello Anna Hauner, Klavier Julie Palloc, Harfe

Werke von E. T. A. Hoffmann und Charles Gounod

So 11 Apr 2O21, 11.15 Mo 12 Apr 2O21, 12.OO

So 3O Mai 2O21, 11.15 Mo 31 Mai 2O21, 12.OO Preise siehe Seite 136

10. Brunch-/ Lunchkonzert

Berühmte Klavierquartette Kateryna Tereshchenko, Klavier Cornelia Brandis, Violine Maria Clément, Viola Andreas Plattner, Violoncello

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Robert Schumann

So 2O Jun 2O21, 11.15 Mo 21 Jun 2O21, 12.OO Preise siehe Seite 136

Preise siehe Seite 136

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Liederabende Die Programme werden zu einem späteren Zeitpunkt auf www.opernhaus.ch bekannt gegeben.

Marina Rebeka Giulio Zappa, Klavier

Mo 5 Okt 2O2O, 19.3O

Anja Harteros Wolfram Rieger, Klavier

Sa 24 Okt 2O2O, 19.3O

Simon Keenlyside Malcolm Martineau, Klavier

Mo 7 Dez 2O2O, 19.OO

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Anita Rachvelishvili Vincenzo Scalera, Klavier

Mi 1O Feb 2O21, 19.3O

Bryn Terfel Annabel Thwaite, Klavier

Mi 3 Mär 2O21, 19.3O

Jonas Kaufmann Do 2O Mai 2O21, 19.OO

Juan Diego Flórez Vincenzo Scalera, Klavier

Mo 21 Jun 2O21, 19.OO Die Liederabende werden unterstützt von

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Gastspiele Philharmonia Zürich Ballett Zürich Christian Spuck

Gianandrea Noseda, Dirigent Seong-Jin Cho, Klavier

Anna Karenina

Klavierkonzert No. 4, G-Dur op. 58

23, 24 Okt 2O2O Istanbul Foundation for Culture & Arts Zorlu Performing Arts Center

Sinfonie Nr. 2 op. 61

Unterstützt von

Ludwig van Beethoven Robert Schumann

Ludwig van Beethoven

Klavierkonzert No. 5, Es-Dur op. 73

Robert Schumann

Ballett Zürich

28, 29 Aug 2O2O Stresa Festival 2O2O

Sol León/Paul Lightfoot

Sinfonie Nr. 1, op. 38

Speak for Yourself

Crystal Pite Emergence

Philharmonia Zürich

William Forsythe

One Flat Thing, reproduced

Fabio Luisi, Dirigent Beatrice Rana, Klavier Sabine Meyer, Klarinette Noa Wildschut, Violine Nils Mönkemeyer, Viola

13 15 2O 21 22

Jan Jan Jan Jan Jan

2O21 2O21 2O21 2O21 2O21

22, 23, 24, 25 Jun 2O21 Tel Aviv, The Israeli Opera

Ballett Zürich

Philharmonie Köln Philharmonie Essen Liederhalle Stuttgart Philharmonie München Congress Innsbruck

Christian Spuck Anna Karenina

1O, 11 Jul 2O21 Ludwigsburg, Forum am Schlosspark

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Extras 2O2O/21

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Eröffnungsfest

Opernball

Wenn sich Ende September morgens um 9 Uhr auf dem Sechseläutenplatz Menschenschlangen bilden, dann ist es wieder so weit: Das Opernhaus öffnet nach der Sommerpause seine Türen und lädt zum alljährlichen Eröffnungsfest ein. Diesmal zeigen wir unser neues Kinderstück Das tapfere Schneiderlein auf der Studiobühne, und auf der Hauptbühne können Sie die öffentliche Hauptprobe von Verdis I vespri siciliani besuchen. Daneben gibt es natürlich wieder die Möglichkeit, in Führungen hinter die Kulissen zu schauen, die Kostümabteilung und die Werkstätten kennenzulernen, Ballettworkshops zu besuchen und vieles mehr.

Sa 19 Sep 2O2O ab 1O.OO Uhr Das genaue Programm erfahren Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf unserer Website www.opernhaus.ch/offen. Der Eintritt ist frei

B e n e f izg al a

Am 13. März ist es wieder soweit – das Opernhaus Zürich öffnet seine Türen für eine rauschende und glanzvolle Ballnacht. Unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich findet in einzigartiger Kulisse der wohl schönste Ball Zürichs statt. Erleben Sie eine rauschende Ballnacht voller kultureller und kulinarischer Höhepunkte, sei es beim festlichen Gala-Diner im Hauptsaal, bei der Eröffnung des Balls durch die Debütantinnen und Debütanten, bei den Auftritten unserer Opernstars oder beim Tanz auf der Bühne des Opernhauses, begleitet durch die Philharmonia Zürich. Nach der festlichen Balleröffnung wird auf allen Etagen des Opernhauses bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Erholung und Erfrischung bieten Ihnen zahlreiche Bars und Lounges im ganzen Haus. Der Erlös aus dieser Benefiz-Gala fliesst vollumfänglich in die Vermittlungsprogramme für Kinder und Jugendliche am Opernhaus Zürich.

Sa 13 Mär 2O21

Wir danken unseren Partnern

Weitere Informationen zum Opernball unter www.opernhaus.ch/opernball

ab

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Oper für alle

Li ve-Üb e r tra gun g au f d e n S e chs e l äu te np l a t z

Unter dem Motto «Oper für alle» überträgt das Opernhaus Zürich jährlich eine Aufführung live auf Grossleinwand und verwandelt den grosszügigen Sechseläutenplatz in ein Freiluftparkett. Das kostenlose Grossereignis unter freiem Himmel ist inzwischen fester Bestandteil der Zürcher Kulturagenda geworden. Seien Sie dabei, wenn mehr als 10 000 Besucher einen stimmungsvollen Abend in sommerlicher Atmosphäre erleben und zusammen die Liveübertragung von Giacomo Puccinis Oper Madama Butterfly aus dem Opernhaus geniessen. Kommen Sie mit Freunden und Familie, packen Sie Klappstühle, Sitzdecke und Picknick ein oder geniessen Sie die vor Ort angebotenen Köstlichkeiten. Das bunte Vorprogramm beginnt ab 18 Uhr. Weitere Informationen zu Madama Butterfly finden Sie auf Seite 104.

Musikalischer Adventskalender In der Weihnachtszeit laden Musikerinnen und Musiker der Philharmonia Zürich und Sängerinnen und Sänger des Opernhauses und des Internationalen Opernstudios täglich zu einem fünfzehnminütigen Konzert ins Foyer des Opernhauses ein und lassen wohlbekannte und ungehörte Töne erklingen. Das Programm wird jeweils kurzfristig auf www.opernhaus.ch/advent und auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht.

1 bis 23 Dez 2O2O

Sa 12 Jun 2O21

täglich 17.3O Uhr; Türöffnung 17.2O Uhr Eintritt frei

Vorstellungsbeginn 2O.OO Uhr; Vorprogramm ab 18.OO Uhr Eintritt frei

Unterstützt von

Präsentiert von

Weitere Informationen zu Oper für alle finden Sie unter www.oper-für-alle.ch

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Ballettgespräche Ballettdirektor Christian Spuck und Dramaturg Michael Küster präsentieren im Ballettgespräch renommierte Choreografen, Publikumslieblinge des Balletts Zürich und vielversprechende Nachwuchs­talente. Ausserdem widmen sie sich vor dem Hintergrund des aktuellen Ballettspielplans spannenden Themen aus der Welt des Tanzes. So 8 Nov 2O2O, Ballettsaal A So 14 Feb 2O21, Studiobühne So 16 Mai 2O21, Studiobühne jeweils 11.15 Uhr CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli

Führungen Verschiedene Führungen für Gross und Klein bieten faszinierende Blicke hinter die Kulissen des Opernhauses. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des einstigen Stadttheaters, über den Opernhausbetrieb und einzelne Abteilungen des Hauses und entdecken Sie, welche Faktoren zum Gelingen einer Produktion entscheidend sind. Weitere Informationen finden Sie unter: www.opernhaus.ch/fuehrungen.

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Matineen Zu jeder Neuproduktion bieten wir Einfüh­ rungsmatineen an: Im Gespräch mit den Dramaturgen erläutern Dirigent*innen, Regisseur*innen, Bühnen- und Kostümbildner*innen ihre Sicht auf die Stücke. Eine bzw. zwei Wochen vor der Premiere erhalten Sie so jeweils am Sonntagvormittag einen direkten Einblick in die Besonderheiten der Produktion.

So 6 Sep 2O2O Boris Godunow So 27 Sep 2O2O Dornröschen So 18 Okt 2O2O L’Olimpiade So 22 Nov 2O2O Simon Boccanegra So 1O Jan 2O21 Balcão de Amor So 31 Jan 2O21 Orphée et Euridice So 21 Feb 2O21 Amerika So 28 Mär 2O21 Les Contes d’Hoffmann So 25 Apr 2O21 Peer Gynt So 9 Mai 2O21 Capriccio So 6 Jun 2O21 Lucia di Lammermoor

jeweils 11.15 Uhr, Bernhard Theater CHF 1O inkl. Kaffee und Gipfeli


Jung 2O2O/21

Alle Angebote fĂźr junge Besucher*innen auf www.opernhaus.ch/jung

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Märchen auf dem Klangteppich

Für Kin d e r ab 4 J ahre n, in B e gl ei tun g vo n Er wachs e n e n

Familien

Dieses Format ist unser Angebot für die kleinsten Operngäste. Schauspieler erzählen Geschichten aus Kinderbüchern. Opernsänger*innen und Musiker*innen lassen die Erzählungen mit Stimme und Musikinstrumenten lebendig werden. Die Kinder sind den Künstler*innen zum Greifen nah und wirken mit.

Alice im Wunderland A b 7 J ahre n

Der italienische Komponist Pierangelo Valtinoni komponierte bereits den Zauberer von Oz für das Opernhaus Zürich. Nun nimmt er sich der berühmten Geschichte über die kleine Alice an, die eines Tages nichtsahnend einem weissen Kaninchen folgt und im verrückten Wunderland landet...

Eulenglück 7, 8 Nov; 5, 6 Dez 2O2O Bilderbuch von Celestino Piatti mit Musik von Pjotr Tschaikowski, Modest Mussorgski, Nikoilai Rimski-Korsakow Tomte Tummetot 2O, 21; 27, 28 März 2O21 Bilderbuch von Astrid Lindgren, illustriert von Harald Widberg mit Musik von Edvard Grieg

Informationen auf Seite 28

Präsentiert von

Honk! 1O, 11, 24, 25 Apr 2O21 Bilderbuch von Pamela Duncan Edwards, illustriert von Henry Cole mit Musik von Pjotr Tschaikowski

Das tapfere Schneiderlein A b 6 J ahre n

Ein Schneiderlein erschlägt «Sieben auf einen Streich» und beeindruckt damit sogar die Königstochter… Wolfgang Mitterer komponierte diese «Kleine Oper mit einem lustigen Helden» nach einem Märchen der Brüder Grimm.

Was macht man mit einer Idee 5, 6, 12, 13 Jun 2O21 Bilderbuch von Kobi Yamada, illustriert von Mae Besom mit Musik von Maurice Ravel

Informationen auf Seite 16 Unterstützt von

jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 5O Min., Besammlung Billettkasse, CHF 15

Unterstützt von

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Musikgeschichten

imprO-Opera

Für Kin d e r ab 7 J ahre n, in B e gl ei tun g vo n Er wachs e n e n Auf der Studiobühne erleben Kinder, dass sich Geschichten nicht nur mit Worten, sondern auch durch Musik erzählen lassen. Sie erfahren die Wirkung von Musik und lernen verschiedene Instrumente kennen. Die Kinder und Eltern sind dabei nicht blosse Zuschauer; sie singen, tanzen und gestalten das Geschehen mit und stehen mit den Künstler*innen auf der Bühne. Die chinesische Nachtigall mit Musik von Igor Strawinsky 12, 13 Dez 2O2O

Für Kin d e r ab 7 J ahre n, in B e gl ei tun g vo n Er wachs e n e n In unserer Geschichten-Werkstatt schicken wir archetypische Opernfiguren, die wir per Würfelentscheid ermitteln und mit bedeutungsvollen Requisiten ausstatten, auf eine abenteuerliche Reise. Christoph Betulius, der Erzähler, erfindet zusammen mit dem Publikum eine improvisierte Helden-, Feen- oder Prinzessinnen-Geschichte. Sänger*innen und Musiker*innen unterlegen die aus dem Moment heraus entstandenen starken Gefühlssituationen assoziativ mit Musik aus Opern von Händel, Rossini oder Mozart.

Dornröschen mit Musik von Pjotr Tschaikowski 6, 7 Feb 2O21

Die Welt der Händel-Opern 19, 2O Dez 2O2O Die Welt der Rossini-Opern 23, 24 Jan 2O21

Die Werkstatt der Schmetterlinge mit Musik von Nikolai Rimski-Korsakow, Sergei Prokofjew, Camille Saint-Saëns 8, 9 Mai 2O21; 12°, 19° Mai 2O21 (°Vorstellungen im Theater Stadelhofen) Koproduktion mit dem Theater Stadelhofen

jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min. Studiobühne, CHF 15 Unterstützt von der

Walter B. Kielholz Stiftung

Die Welt der Mozart-Opern 26, 27 Jun 2O21 jeweils 15.3O Uhr, Dauer: 75 Min., Besammlung Billettkasse, CHF 2O

Unterstützt von

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Familien-Workshops

ab 7 J ahre n, Kin d e r in B e gl ei tun g vo n Er wachs e n e n Dieses Angebot für die ganze Familie ist die optimale Vorbereitung auf den gemeinsamen Ballettbzw. Opernbesuch. Eltern und Kinder erleben live einen kurzen Ausschnitt aus dem Werk und begegnen Sänger*innen, Tänzer*innen und Musiker*innen. Sie beschäftigen sich spielend und tanzend mit der Geschichte und den Figuren des jeweiligen Werks. So erfahren sie viel Wissenswertes zum Stück und erleben gleichzeitig, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen, Singen und Tanzen machen können. L’elisir d’amore 24, 25 Okt 2O2O; Dornröschen 21, 22 Nov 2O2O; Il barbiere di Siviglia 9, 1O Jan 2O21; Winterreise 6, 7 März 2O21; jeweils 14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden, Besammlung: Billettkasse, CHF 2O

Mit Squillo im Wunderland Oper

Ballett-Führung mit Mini-Workshop

Führ un g f ür Kin d e r ab 7 J ahre n in B e gl ei tun g vo n Er wachs e n e n Ein bleicher Dirigent, der auf merkwürdige Weise einem Hasen ähnelt, stürmt ins Opernhaus und ruft: «Ich bin zu spät!» Wir folgen ihm und tauchen in die Wunderwelt Oper ein, wo das Unmögliche gelingen kann, wenn man es für möglich befindet. Wir begegnen dort ungewöhnlichen Figuren wie dem Ohrwurm Squillo, einem verrückten Hutmacher, dem Nähfrosch Berni, einem zaubernden Oboisten und vielen weiteren lustigen Gestalten und erleben die Magie, die diesem Haus innewohnt. Mit Bernhard Heinrichs, Roger Lämmli und Squillo.

Für 6 - bis 9-J ährig e un d ihre El te rn Unter der Leitung von Tänzer*innen des Balletts Zürich geht es für Kinder und Eltern zuerst auf einen Rundgang hinter die Kulissen des Opernhauses. Im anschliessenden Tanzworkshop können sich die Teilnehmenden einmal selbst als Ballerinas und Ballerinos versuchen. Im Vordergrund stehen dabei die eigene Kreativität und der Spass an der Bewegung. Mit Mélanie Borel, Nora Dürig und Christopher Parker.

Termine: opernhaus.ch/jung Dauer: 1.5 Stunden Besammlung: Billettkasse, CHF 1O

Unterstützt von

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Termine: opernhaus.ch/jung Dauer: 1.5 Stunden, Besammlung: Billettkasse, CHF 1O


Dornröschen – im Herzen wild!

7+

H e rbs t fe rie n-A n g e b ot Für 7- bis 12-J ährig e

Ferien-Angebote COOL-TUR

Anmeldung ab Juni 2O2O unter www.kulturvermittlung-zh.ch

Wunderwelten

H e rbs t fe rie n-A n g e b ot Für 9- bis 12-J ährig e Das beste Rezept gegen Langeweile ist, sich mit Alice in verrückte Abenteuer zu stürzen und in ein anregendes Universum von Farben, Formen und Geschichten einzutauchen. Wir entdecken Wunderwelten im Musée Visionnaire und im Opernhaus Zürich, wo das Unmögliche gelingen kann, wenn man es für möglich befindet und wo wir den ungewöhnlichsten Gestalten und Kunstwerken begegnen: einer Grinsekatze, einem verrückten Hutmacher, einer Herzkönigin, Schweizer und italienischen Künstlern und vielen Kindern, die zu Freunden werden können. Wir nutzen die geschenkte Zeit, um selber Verrücktes zu kreieren und andere Realitäten zu erfinden. Mo 5 Okt bis Fr 9 Okt 2O2O; jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 15O Kooperation mit dem Musée Visionnaire, Zürich

Dornröschen schläft 100 Jahre in ihrem Schloss, das immer mehr von Dornengestrüpp überwuchert wird. Wovon träumt sie wohl in ihrem langen Schlaf ? Was geschieht in dieser Zeit ausserhalb des Schlosses? Wir holen uns Ideen von den geheimnisvollen Gestalten und verwunschenen Landschaften auf den Bildern im Kunsthaus, erfinden die Geschichte neu und erzählen sie weiter. Wir werden tanzen, Theater spielen, malen, zeichnen und führen unsere Geschichten am Freitag vor Publikum auf. Mo 12 Okt bis Fr 16 Okt 2O2O; jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 15O Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich

Die Werkstatt der Schmetterlinge

Fr ühlin gs fe rie n-A n g e b ot f ür 7- bis 1O -J ährig e In der «Werkstatt der Dinge» im Theater Stadelhofen erschaffen wir fantasievolle Lebewesen und erwecken sie mit einer Figurenspielerin zum Leben, indem wir sie durch Musik und Bewegungen beseelen und Geschichten mit ihnen und über sie erfinden. Mit Hilfe eines Tonkünstlers «basteln» wir Melodien in unserer Klangwerkstatt im Opernhaus und präsentieren unsere Kreationen Ende Woche dem Publikum. Mo 26 Apr bis Fr 3O Apr 2O21; jeweils 9.OO bis 16.OO Uhr, CHF 15O

Unterstützt von

Kooperation mit dem Theater Stadelhofen

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Unterwegs mit Alice Ballette entdecken

Wo rk sh o p f ür Kin d e r vo n 9 bis 12 J ahre n

Als Einstimmung auf den Vorstellungsbesuch bieten wir Kindern Workshops zu drei verschiedenen Ballettabenden an. Die Kinder beschäftigen sich in spielerischer Form mit dem Werk und den Choreografien des jeweiligen Abends. Sie werden ausgewählte Szenen aus den Werken tanzen und so viel über die Stücke erfahren. Tänzerinnen und Tänzer des Junior Balletts werden den Kindern einen kleinen Ausschnitt aus der jeweiligen Choreografie beibringen und mit ihnen zusammen tanzen.

Wir heften uns an die Fersen von Alice und folgen einem bleichen Dirigenten, der auf merkwürdige Weise einem Hasen ähnelt, ins Wunderland Oper, wo Traum und Wirklichkeit sich die Hand geben und Unsinn sinnlich wird. Wir erleben Bühnenmagie, Klangzauber und begegnen ungewöhnlichen Gestalten wie einem verrückten Hutmacher, der zum Tee einlädt, einer Grinsekatze, die verschwinden kann, einem Wasserpfeife rauchenden Ohrwurm und einer bösen Herzkönigin. Ein Workshop, der uns Realitäten hinterfragen lässt und uns auf den Vorstellungsbesuch der Kinderoper einstimmt.

Wo rk sh o p f ür Kin d e r vo n 7 bis 12 J ahre n

Dornröschen 14 Nov 2O2O Impulse 2O März 2O21 Bella Figura 12 Jun 2O21

14, 18, 21, 25 Nov 2O2O jeweils 14.OO Uhr, Dauer: 2 Stunden, Besammlung: Billettkasse, CHF 2O

14.3O Uhr, Dauer: 2.5 Stunden, Ballettsaal A, Besammlung: Billettkasse, CHF 2O

Diese Angebote werden unterstützt von

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12 + Fr ühlin gs fe rie n-A n g e b ot

Tube-Opera «Hoffmanns Erzählungen»

Sp o r t fe rie n-A n g e b ot

D re h e d ein Musik v id e o! Für 12- bis 18-J ährig e

Was ist Choreografie?

G e s tal te d ein eig e n e s Tanz s tück Für 12- bis 18-J ährig e Choreografie bedeutet wörtlich «Tanz schreiben», aber wie geht das eigentlich? Worauf kommt es beim Choreografieren an? Tanz kann abstrakt sein, aber er kann auch Geschichten erzählen. Wir wollen uns in diesem Kurs damit beschäftigen, wie man durch Bewegung und Tanz Figuren zeichnen und kleine Geschichten erzählen kann. Ausserdem haben wir die Gelegenheit, die Arbeit des Balletts Zürich aus nächster Nähe zu beobachten und gemeinsam das Ballett Dornröschen im Opernhaus zu besuchen. Im Laufe der Woche erarbeiten wir in kleinen Gruppen oder allein eigene kurze Choreografien, die wir dann als Abschluss des Workshops Angehörigen und Freunden zeigen werden.

Mo 15 Feb bis Fr 19 Feb 2O21 jeweils 1O.OO bis 14.OO Uhr Showing am Fr 19 Feb 2O21, 17.OO Uhr Vorstellungsbesuch «Dornröschen» am Do 11 März 2O21, 19.OO Uhr CHF 1OO inkl. Vorstellungsbesuch

E.T.A. Hoffmann war ein Meister der «schwarzen Romantik» und schrieb düstere, magischsurreale Schauernovellen, in welchen die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verwischen. Seine fantastischen Erzählungen berichten von alchemistischen Experimenten, angsteinflössenden Erlebnissen und von leidenschaftlich-verzehrenden wie gefährlich-betörenden Liebes-Begegnungen. Diese Geschichten inspirierten Jacques Offenbach zu seiner letzten Oper. Darin stellt er den fiktiven Hoffmann ins Zentrum der Handlung, welcher sich vergebens nach der vollkommenen Liebe sehnt. Auch die Teilnehmenden lassen sich in diesem Ferienkurs von den metaphysischen Erzählungen zu originellen Szenen anregen und entwickeln unter professioneller Leitung eigene MusikVideos, die sie mit schillernden, sentimentalen oder düsteren Klängen von Offenbach wirkungsvoll unterlegen. Mo 3 Mai bis Fr 7 Mai 2O21 jeweils 1O.OO bis 17.OO Uhr Vorstellungsbesuch «Les Contes d’Hoffmann» am Sa 8 Mai 2O21, 19.OO Uhr CHF 1OO inkl. Vorstellungsbesuch

Diese Angebote werden unterstützt von

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16 + Unsere Angebote 16+ richten sich an alle Interessierten ab 16 Jahren. Die Workshop-Reihen geben Einblicke in künstlerische Prozesse und beschäftigen sich vertieft mit Thematik und Umsetzung eines Balletts oder einer Oper. Elemente der Inszenierung und künstlerische Ausdrucksweisen werden erfahrbar gemacht, indem die Teilnehmenden selbst spielen, tanzen und singen. In Probenbesuchen und im Austausch mit Vertretern der jeweiligen Inszenierungsteams werden Entstehung und Hintergründe von Opern- und Ballettproduktionen reflektiert. Der Chor-Workshop und open space tanz wollen Menschen ansprechen, die sich aktiv im szenischen Gesang bzw. Tanz ausprobieren wollen. Alle Angebote werden von Profis des Opernhauses angeleitet. Termine: opernhaus.ch/jung Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Under the moon of Alabama Ch o r-Wo rk sh o p

Viele Pop-, Punk- und Rock-Grössen wie David Bowie, The Doors, Nina Hagen, Die Toten Hosen oder Marilyn Manson haben den Alabama-Song aus der Oper Mahagonny oder «Mackie Messer» und «Seeräuber Jenny» aus der Dreigroschenoper schon interpretiert. In dieser Workshop-Reihe studieren wir Songs aus dem unglaublich vielseitigen Repertoire von Kurt Weill ein, der musikalisch in verschiedenen Genres unterwegs war, musizieren im Chor, in kleineren Formationen oder solistisch und setzen diese Stücke szenisch um. Wir loten stimmliche und schauspielerische Möglichkeiten aus und entwickeln gemeinsam ein Stück, das wir auf der Probebühne des Opernhauses aufführen. Nicht die Perfektion, sondern der kreative Prozess steht dabei im Mittelpunkt. Neben dem Experimentieren mit Stimme und Körper besuchen wir auch eine Wiederaufnahmeprobe der Produktion Mahagonny und schauen uns gemeinsam eine Vorstellung an. Oktober 2O2O bis Juni 2O21

Diese Angebote werden unterstützt von

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open space tanz f ür all e ab 16 J ahre n

Ein Freiraum mitten in der Woche, ein Rahmen für alle, die sich mit Tanz jenseits von Technik und Schritte üben beschäftigen wollen. In diesem wöchentlichen Training kann man in die Welt des Tanzes eintauchen, zeitgenössische Tanz- und Körperkonzepte kennen lernen, mit dem Körper forschen, improvisieren, gemeinsam spielen und sich ausprobieren. Das Training ist offen für alle ab 16 Jahren. Einstieg ist jederzeit möglich. 19-21 Uhr, Ballettsaal A, Eintritt frei

Weitere Informationen zu open space tanz www.opernhaus.ch/openspacetanz

Balcão de Amor

3 Ch o re o gra fe n - 3 Stücke Zwei Uraufführungen und eine Neubearbeitung von drei der interessantesten Choreografen der Gegenwart: Jo Strømgren, der mit seinen aufregenden Tanz-Theaterwerken für Furore sorgt, Louis Stiens, der in der letzten Saison schon für das Junior Ballett eine neue Choreografie geschaffen hat und Itzik Galili, der für das Ballett Zürich sein Stück Balcão de Amor erweitern wird. Diese Workshop-Reihe wird jedes der drei Stücke genauer unter die Lupe nehmen und wertvolle Einblicke in ihre Entstehung geben. Natürlich gehört neben einem Probenbesuch und Begegnungen mit Tänzerinnen und Tänzern des Balletts Zürich auch der gemeinsame Besuch des Ballettabends Balcão de Amor zum Programm der Reihe.

Pas de deux

Üb e r die G e schichte d e s Tanze s zu z wei t Die choreografierte Begegnung von zwei Menschen hat in den meisten Tanzwerken eine herausragende Stellung. Sei es in Handlungsballetten, in denen es sehr oft um (Liebes-) Beziehungen geht, aber auch in abstrakten Werken sind Beziehungen von zwei Figuren oder Körpern oft zentrale Elemente der Choreografie. In dieser Workshop-Reihe werden wir uns mit der Geschichte des Pas de deux beschäftigen und dazu auch verschiedene Formen von tänzerischen Dialogen bis hin zu Partneringtechniken und einfachen Hebefiguren selbst ausprobieren. Der Choreograf Jiří Kylián hat unzählige einzigartige Pas de deux geschaffen, deshalb nehmen wir die Wiederaufnahme des Ballettabends Bella Figura zum Anlass, seine Stücke aus dieser Perspektive genauer zu betrachten. Dazu werden wir eine Probe des Balletts Zürich besuchen, Tänzerinnen und Tänzern begegnen, und natürlich ist auch der gemeinsame Besuch des Ballettabends Bella Figura Teil dieser Reihe. Mai bis Juni 2O21

Weitere Informationen für junge Opernhausbesucher*innen auf www.opernhaus.ch/jung

Diese Angebote werden unterstützt von

Januar bis Februar 2O21 155


Club Jung Für junge Leute zwischen 16 und 26 Jahren Du gehst gerne in die Oper oder ins Ballett und möchtest deine Leidenschaft mit anderen teilen? Du möchtest mehr über Opern- und Ballettproduktionen erfahren, hinter die Kulissen schauen, Proben besuchen und Künstler*innen und Opernhausmitarbeiter*innen treffen? Du möchtest in den Genuss von stark vergünstigten Tickets kommen? Wenn du zwischen 16 und 26 Jahren alt bist und mindestens eine der Fragen mit Ja beantwortest, dann solltest du unbedingt Mitglied im Club Jung werden. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und unverbindlich (einmalige Aufnahmegebühr CHF 20). In regelmässigen Newslettern laden wir zu Probenbesuchen, Club Jung Treffs und zu Workshops ein. Club-Mitgliedern stehen bereits im Vorverkauf Kontingente für ausgewählte Vorstellungen zum Einheitspreis von CHF 15 zur Verfügung – auch darüber informieren wir per Newsletter. Und, last but not least, erhalten Club-Mitglieder Last-Minute-Karten ab 30 Minuten vor der Vorstellung zum Preis von CHF 15.

Partner Opernhaus Zürich

Details zum aktuellen Programm und zur Mitgliedschaft im Club Jung gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/clubjung Kontakt: clubjung@opernhaus.ch

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#Peer günnt Eine Produktion mit Sekundarschüler*innen aus Zürich Inzwischen können wir bereits auf eine ganze Reihe von Produktionen mit Schülerinnen und Schülern auf der Studiobühne zurückschauen. Jede von ihnen war einzigartig und von überwältigender Energie und Intensität. Nach #Romeo_Julia, #Sandmann, #Rituals, #Faust und #Giselle haben wir uns dieses Mal die Geschichte von Peer Gynt als Ausgangspunkt für das diesjährige Jugendprojekt vorgenommen. Erfahrene Künstler*innen bringen ihr Know-How in die Arbeit mit den Jugendlichen in und erarbeiten mit ihnen über mehrere Monate eine eigene Performance mit Tanz, Schauspiel, Stimme und Musik. Peer Gynt ist einer, der auf der Suche nach seinem Glück durch viele verschiedene Welten reist und manchmal durch Dreistigkeit, aber auch mit Mut und Verstand seinen Weg sucht. Er hat Mühe, Realität und Fiktion zu unterscheiden, und versteht erst am Ende, was wahre Liebe bedeuten könnte. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Fragen um Sehnsüchte, Wunschträume und Wirklichkeiten, Optimismus und Untergangsstimmung, Unverfrorenheit, Mut und Ziellosigkeit, aber auch die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, nach Liebe, Freundschaft und Akzeptanz prägen den Prozess des Erwachsenwerdens für junge Menschen. In der Beschäftigung mit diesen Fragestellungen entwickeln Schüler*innen zweier Klassen aus Zürich unter professioneller Leitung ihre Version der Geschichte, in der Peer trotz vieler Schwierigkeiten am Ende als Gewinner hervorgehen möge. In Kooperation mit dem Jungen Literatur-Labor (JuLL)

Vorstellungen: 3, 4, 6, 7, 8, 9 Juli 2O21, 19.OO Uhr, Studiobühne

Schulen Kooperation mit Schulen der Stadt und des Kantons Zürich Mit seiner Vermittlungsarbeit will das Team vom Opernhaus Jung Hemmschwellen und Vorurteile ab- und emotionale Bindungen aufbauen und Begegnungen mit Künstler*innen ermöglichen. Junge Menschen sollen die Welt des Musiktheaters entdecken, sich mit gesellschaftlichen Fragen beschäftigen und dabei viel über sich selbst erfahren. Über Führungen, Workshops, Probenbesuche und Produktionseinblicke schaffen wir vielfältige Zugänge zu den Kunstformen Oper und Ballett und erreichen jährlich mehr als 10 000 Schüler*innen. Die Schulprojekte werden unterstützt durch die

Details zum Angebot für Schulen gibt es auf der Website www.opernhaus.ch/schulen Kontakt: musiktheaterpädagogik@opernhaus.ch


Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler Internationales Opernstudio Das Internationale Opernstudio IOS besteht bereits seit 1961. Es wurde unter dem Patronat der Freunde der Oper Zürich gegründet und hat sich seither zu einer der wichtigsten Ausbildungsstätten für angehende Opernsänger entwickelt. Jedes Jahr bekommen junge Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Welt die Gelegenheit, unter kompetenter Anleitung ihre ersten professionellen künstlerischen Sporen zu verdienen. Damit stellt es eine wichtige Übergangsphase zwischen abgeschlossener Gesangsausbildung und Einstieg in die Berufswelt dar. Neben Unterricht in Stimmbildung, szenischer Gestaltung und Meisterkursen mit Sängerpersönlichkeiten, bedeutenden Regisseur*innen und Dirigent*innen haben die Studierenden die Gelegenheit, kleinere und grössere Partien auf der grossen Bühne zu übernehmen. Als Eigenproduktion zeigt das Opernstudio in dieser Saison Donizettis Viva la mamma im Theater Winterthur (siehe Seite 58). Am Montag, 5. Juli 2021 präsentieren sich die Sängerinnen und Sänger in einem Galakonzert. Unterstützt von

Gönnern und den Freunden der Oper Zürich

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Orchester-Akademie Seit der Spielzeit 1997 / 1998 gibt es die Orchester-Akademie am Opernhaus Zürich, die herausragenden jungen Musikerinnen und Musikern aus der Schweiz und aus dem Ausland die Möglichkeit gibt, während zwei Jahren erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln. Die Akademist*innen sind aktiv in den Betrieb der Philharmonia Zürich eingegliedert, bereiten sich unter Anleitung ihrer Mentor*innen, Stimmführer*innen und Solist*innen aus dem Orchester, auf die jeweiligen Stücke vor, werden fachspezifisch auf Probespiele vorbereitet und haben die Möglichkeit, Kammermusik in den vielfältigsten Zusammensetzungen zu spielen. Viele ehemalige Akademist*innen haben bereits den Sprung in beste Orchester geschafft.

Partner Opernhaus Zürich

Junior Ballett Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat sich das Junior Ballett neben dem Internationalen Opernstudio und der Orchester-Akademie als dritte am Opernhaus Zürich existierende Form der künstlerischen Nachwuchsförderung etabliert. Junge Tänzerinnen und Tänzer aus aller Welt erhalten hier die Möglichkeit des betreuten Übergangs vom Ende ihrer Ballettausbildung bis zum Eintritt ins volle Berufsleben. Im Rahmen eines nicht länger als zwei Jahre währenden Engagements trainieren sie gemeinsam mit den Mitgliedern des Balletts Zürich, tanzen mit ihnen in ausgewählten Vorstellungen des Repertoires und sammeln so die für eine Tänzerlaufbahn notwendige Bühnenerfahrung. Das Junior Ballett präsentiert in dieser Saison Choreografien von Bryan Arias, Craig Davidson und Juliano Nunes (siehe Seite 42). Unterstützt von

Gönnern und den Freunden des Balletts Zürich

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CHSELÄUTE SE N P L A T Z

C I B R ER ZÜ NH ER ARD T H E AT H

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1 0 0 8

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Bernhard Theater Das einzige Theater mit eigenem Opernhaus. Tel. +41 44 268 66 99

www.bernhard-theater.ch


Ensemble Spie lzei t 2O2O/21

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Diva assoluta

Einfach elektrisierend audi.ch Audi e-tron 55, 265 kW, 24,6 kWh/100 km (Benzinäquivalent: 2.7 l/100 km), 0 g CO₂/km (Durchschnitt aller erstmals immatrikulierten Personenwagen: 137 g CO₂/km), CO₂-Emissionen aus Treibstoff- und/oder Strombereitstellung: 34 g/km, Energieeffizienzkategorie A.


Verwaltungsrat der Opernhaus Zürich AG

Dr. Markus Notter° Dr. Peter A. Wuffli° Beauftragter des Kantons Hansruedi Bachmann° Mitglieder Juan Beer, Jacqueline Fehr, Lukas Gähwiler, Dr. Thomas Gottstein, Martin Haefner, Dr. Madeleine Herzog, Alex Hürzeler, Regine Sauter Personalvertreter*in Flavia Lorant, László Szlávik, Noel Vazquez Sekretär Christian Berner Protokollführer Marc Meyer Präsident

Vizepräsident

° Mitglieder des Verwaltungsratsausschusses

Geschäftsleitung Intendant

Andreas Homoki

Kaufmännischer Direktor und  Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Direktorium des Opernhauses Zürich

Andreas Homoki Christian Berner Generalmusikdirektor Fabio Luisi Ballettdirektor Christian Spuck Operndirektor Michael Fichtenholz Direktorin für Marketing, PR & Sales Sabine Turner Chefdramaturg Claus Spahn Technischer Direktor Sebastian Bogatu Intendant

Kaufmännischer Direktor

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Mit bewährter Anlagephilosophie

Wir halten Wort.


Dramaturgie

Claus Spahn Beate Breidenbach, Kathrin Brunner, Fabio Dietsche, Michael Küster Leiter Musiktheaterpädagogik Roger Lämmli Musiktheaterpädagogin Felicitas Erb Chefdramaturg

Dramaturg*innen

Intendanz Intendant

Andreas Homoki

Persönliche Assistentin des Intendanten

Marissa Domeisen

Ballettvermittlung / Tanzpädagogin

Bettina Holzhausen

Operndirektion

Michael Fichtenholz Adrian Gosteli Referentin der Operndirektion Natascha Ursuliak Assistentin des Operndirektors Marie Wolfram-Zweig Künstlerisches Betriebsbüro Annemarie Burnett, Katharina Heller Operndirektor

Chefdisponent

Musikalische Einstudierung Studienleiter

Michael Richter

Stv. Studienleiterin und Solo-Korrepetitorin

Ann-Katrin Stöcker Solo-Korrepetitorin mit Dirigierverpflichtung

Carrie-Ann Matheson Solo-Korrepetitor*innen Enrico Maria Cacciari, Andrea Del Bianco, Anna Hauner, Yulia Levin Maestri suggeritori Heike Behrens, Vladimir Junyent, Grégory Moulin, Matthew Ottenlips

Marketing, PR & Sales

Sabine Turner Fabiana Seitz Grafik und Medien-Design Giorgia Tschanz Grafikerinnen Carole Bolli, Corina Farkas Pressereferentin Bettina Auge Pressereferentin Ballett Marion Maurer Referentinnen Sponsoring Linda Scheidegger, Cornelia Tschirky-Müller Eventmanagerin Meret Roth Referentin Marketing / Social Media Marie Kirschning Referentin CRM Monika Gugganig Referent Marketing / CRM Alexander Baumgartner Anzeigenakquisition Michael Mix Direktorin für Marketing, PR & Sales

Marketingassistentin / Webadministration

Leitung Geschäftsstelle Freundeskreise und Führungen

Martina Büchi,

Mitarbeiterin

Nora Müller

Ensemble und Gäste

Dirigent*innen Oper und Konzert

Szenische Einstudierung

Claudia Blersch, Arturo Gama, Stephanie Lenzen, Nina Russi, Jodok Schweizer, Ulrich Senn Inspizienz Felix Bierich, Nikolas Botthof, Katharina Kühnel, Peter Warthmann

David Charles Abell, Giovanni Antonini, Marco Armiliato, Ottavio Dantone, Mark Elder, Gabriel Feltz, Antonino Fogliani, Kirill Karabits, Fabio Luisi, Carrie-Ann Matheson, Enrique Mazzola, Riccardo Minasi, Stefano Montanari, Gianandrea Noseda, Georg Petrou, Markus Poschner, Sesto Quatrini, Michael Richter, Nello Santi, Speranza Scapucci, Ulf Schirmer, Giedrė Šlekytė,

Regieassistenz und Spielleitung

Lichtinspizienz

Manuela Dominguez-Cadisch, Pascal Schmid Übertitel-Projektion Silva Christoff

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Sängerinnen

Anna Aglatova, Maria Agresta, Aigul Akhmetshina, Ekaterina Bakanova, Cecilia Bartoli, Justina Bluj, Anna Bonitatibus, Allison Cook, Diana Damrau, Annette Dasch, Karine Deshayes, Anna Devin, Stéphanie d’Oustrac, Alice Duport-Percier, Mojca Erdmann, Lauren Fagan, Valentina Farcas, Serena Farnocchia, Irène Friedli, Katrina Galka, Delphine Galou, Mane Galoyan, Gelena Gaskarova, Vivica Genaux, Sen Guo, Sandra Hamaoui, Rachel Harnisch, Anja Harteros, Jane Henschel, Salome Jicia, Sophie Junker, Alexandra Kadurina, Nadezhda Karyazina, Angelika Kirchschlager, Julia Kleiter, Magdalena Kožená, Aleksandra Kubas-Kruk, Irina Lungu, Soraya Mafi, Ana Maria Martinez, Roswitha Christina Müller, Paula Murrihy, Margarita Nekrasova, Liliana Nikiteanu, Aleksandra Olczyk, Rebeca Olvera, Lisette Oropesa, Sandrine Piau, Anita Rachvelishvili, Marina Rebeka, Jennifer Rowley, Vannina Santoni, Maria Grazia Schiavo, Judith Schmid, Ekaterina Semenchuk, Tatiana Serjan, Chiara Skerath, Lauren Snouffer, Doris Soffel, Camilla Tilling, Deniz Uzun, Olivia Vermeulen, Oksana Volkova, Guanqun Yu, Yuliia Zasimova

Thomas Søndergård, Daniele Squeo, Ann-Katrin Stöcker

Regisseur*innen

Sebastian Baumgarten, Tatjana Gürbaca, Andreas Homoki, Mélanie Huber, Barrie Kosky, Nadja Loschky, Christof Loy, Christoph Marthaler, David Marton, Kai Anne Schuhmacher

Bühnenbildner*innen

Rufus Didwiszus, Christian Friedländer, Tobias Flemming, Nora Johanna Gromer, Klaus Grünberg, Wolfgang Gussmann, Etienne Pluss, Christian Schmidt, Christina Schmitt, Anna Viebrock, Raimund Orfeo Voigt

Kostümbildner*innen

Tabea Braun, Klaus Bruns, Tobias Flemming, Wolfgang Gussmann, Lena Hiebel, Susana Mendoza, Christian Schmidt, Christina Schmitt, Kai Anne Schuhmacher, Irina Spreckelmeyer, Anna Viebrock, Silke Willrett

Lichtgestaltung

Franck Evin, Martin Gebhardt, Klaus Grünberg, Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Henning Streck, Dino Strucken

Video

Sänger

Chris Kondek

Carlo Allemano, Marcelo Álvarez, Santiago Ballerini, Barrie Banks, Cameron Becker, Piotr Beczala, Henri Bernard, Benjamin Bernheim, Ben Bliss, Samuel Boden, Paolo Bordogna,

Choreografie Andreas Heise

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Pavol Breslik, Nicholas Brownlee, Lawrence Brownlee, Charles Castronovo, Massimo Cavaletti, John Chest, André Courville, Paul Curievici, John Daszak, Cheyne Davidson, Ruben Drole, Markus Eiche, Thomas Erlank, Paolo Fanale, Emmanuel Faraldo, Christof Fischesser, Juan Diego Flórez, Andrew Foster-Williams, Pablo García López, Christian Gerhaher, Robert Gleadow, John Graham-Hall, Natan Haller, Eric Huchet, Bryan Hymel, Audun Iversen, Samuel Dale Johnson, Otar Jorjikia, Jonas Kaufmann, Simon Keenlyside, Quinn Kelsey, Alasdair Kent, Omer Kobiljak, Vitalij Kowaljow, Johannes Martin Kränzle, Spencer Lang, Elliot Madore, Gary Martin, Alastair Miles, Iain Milne, Maxim Mironov, Edgaras Montvidas, Brian Mulligan, Valeriy Murga, Dean Murphy, Alexey Neklyudov, Andrew Owens, Mirco Palazzi, Morgan Pearse, Sebastià Peris, Mauro Peter, George Petean, Saimir Pirgu, Robert Pomakov, Andrj Björn Robertsson, Edgardo Rocha, Sergey Romanovsky, David Sanchez, Wieland Satter, Erwin Schrott, Brindley Sherrat, David Shipley, Konstantin Shushakov, David Soar, Ildo Song, Pietro Spagnoli, Bryn Terfel, Nicolas Testé, Ludovic Tézier, Oleg Tsibulko, Christopher Ventris, Alexander Vinogradov, Michael Volle, Stanislav Vorobyov, Oliver Widmer, Owen Willetts, Wenwei Zhang, Martin Zysset

Instrumentalsolist*innen

Seong-Jin Cho, Mahan Esfahani, Augustin Hadelich, Malcolm Martineau, Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, Beatrice Rana, Wolfram Rieger, Vincenzo Scalera, Annabel Thwaite, Noa Wildschut, Giulio Zappa

Internationales Opernstudio

Gesamtleitung Andreas Homoki, Michael Fichtenholz Leitung Brenda Hurley Stv. Leitung Thomas Barthel Dozent*innen und Lehrkräfte David Blackburn, Renata Blum, Enrico Maria Cacciari, Andrea Del Bianco, Brigitte Fassbaender, Hedwig Fassbender, Andreas Homoki, Rosemary Joshua, Adrian Kelly, Yulia Levin, Fabio Luisi, Pia Lux, Carrie-Ann Matheson, Jetske Mijnssen, Grégory Moulin, Ann Murray, Eytan Pessen, Kelly Thomas, Edith Wiens Assistentin der IOS-Leitung Renata Blum Mitglieder Ilya Altukhov, Luca Bernard, Ziyi Dai, Lina Dambrauskaité, Oleg Davydov, Yannick Debus, William Green, Yuriy Hadzetskyy, Katia Ledoux, Luis Magallanes, Siena Licht Miller, Andrew Moore, Erica Petrocelli, Adam Rogala, Savelii Andreev, Andrei Skliarenko, Brent Michael Smith, Vladyslav Tlushch, Xiaomeng Zhang

Statistenverein Präsident

Lukas Stadler Vizepräsident Alex Minder Barbara Volk, Felix Gaiser

Oberstatist*innen

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Ballett Zürich

Erste Solist*innen

Christian Spuck Betriebsdirektorin Medea Chiabotti Büroleiterin Leslie Krumwiede Produktionsleiter Mikel Jauregui Dramaturg Michael Küster Ballettmeister*innen Jean-François Boisnon, Eva Dewaele, Daniel Otevrel Ballettkorrepetitoren Christophe Barwinek, Luigi Largo

Giulia Tonelli, Elena Vostrotina, Katja Wünsche; Jan Casier, Alexander Jones, William Moore

Choreografen

Solo mit Gruppe

Ballettdirektor

Solo

Inna Bilash, Rafaelle Queiroz, Michelle Willems; Esteban Berlanga, Wei Chen, Matthew Knight

Bryan Arias, Edward Clug, Craig Davidson, Itzik Galili, Jiří Kylián, Juliano Nunes, Christian Spuck, Louis Stiens, Jo Strømgren

Dirigenten

Hans-Peter Achberger, Paul Connelly, Benjamin Schneider, Robertas Servenikas, Victorien Vanoosten

Bühnenbildner

Rufus Didwiszus, Itzik Galili, Marko Japelj, Jiří Kylián, Michael Simon, Louis Stiens, Jo Strømgren, Jörg Zielinski

Kostümbildner*innen

Bregje van Balen, Itzik Galili, Leo Kulaš, Jiří Kylián, Emma Ryott, Buki Shiff, Louis Stiens, Joke Visser

Lichtgestaltung

Joop Caboort, Martin Gebhardt, Jiří Kylián, Tomaž Premzl, Michael Simon, Kees Tjebbes,

Video

Tieni Burkhalter

Francesca Dell’Aria, Irmina Kopaczynska, Mélissa Ligurgo, Meiri Maeda, Constanza Perotta Altube, Elizabeth Wisenberg; Cohen Aitchison-Dugas, Daniel Mulligan, Kevin Pouzou, Dominik Slavkovský

Gruppe mit Solo

Emma Antrobus, Mélanie Borel, Sujung Lim, Aurore Lissitzky, Alba Sempere Torres; Jesse Fraser, Mark Geilings, Lucas Valente

Gruppe

Jessica Beardsell, Chandler Hammond; Luca Afflitto, Iacopo Arregui, Riccardo Mambelli

Junior Ballett

Isabelle Bratt, Lauren Draper, Daniela Thorne; Matthew Bates, Luca D’Amato, Achille De Groeve, Wolf Hoeyberghs, Théo Just, George Susman Bei Redaktionsschluss waren noch nicht alle Positionen im Ballett für die neue Saison besetzt.

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Viola

Philharmonia Zürich Generalmusikdirektor

Karen Forster, Valérie Szlávik, Sebastian Eyb, Rumjana Naydenova; Louis Chaintreuil, Maria Clément, Daniel Hess, Izabel Markova, Florian Mohr, Natalia Mosca, Valentyna Pryshlyak

Solo

Fabio Luisi

Assistentin des Generalmusikdirektors

Marie Wolfram-Zweig Orchesterdirektor Heiner Madl Orchesterdisponent / Stellvertreter des Orchesterdirektors

Dominique Ehrenbaum

Violoncello

Orchesterdisponentin, Mitarbeiterin Administration

Solo

Sara Waegner Notenbibliothek Anja Bühnemann, Sophia Gustorff

Claudius Herrmann, Lev Sivkov, Xavier Pignat, Christine Theus; Luzius Gartmann, Alexander Gropper, Christof Mohr, Barbara Uta Oehm, Andreas Plattner, Seiji Yokota

Sebastian Lange Thomas Bossart, Andres Martinez, Markus Metzig

Kontrabass

Leiter Orchestertechnik Orchestertechniker

Viorel Alexandru, Dariusz Mizera, Ruslan Lutsyk, Roman Patkoló; Wolfgang Hessler, Hayk Khachatryan, Dieter Lange, Bruno Peier

Solo

1. Violine

Bartlomiej Niziol, Ada Pesch, Hanna Weinmeister, Keisuke Okazaki, Xiaoming Wang, Vera Lopatina; Jonathan Allen, Michal Bielenia, Josiane Clematide, Franziska Eichenberger, Juliana Georgieva, Lisa Gustafson, Ulrike Jacoby, Wen-Chun Lin, Judit Morvay, Jakub Nitsche, Tatjana Pak, Seraina Pfenninger, Dmitry Serebrennikov, Janet Van Hasselt

Konzertmeister*innen

2. Violine

Flöte

Maurice Heugen, Rute Daniela Pereira Fernandes; Andrea Kollé, Pamela Stahel

Solo

Oboe

Bernhard Heinrichs, Philipp Mahrenholz; Maria Alba Carmona Tobella, Clément Noël

Solo

Klarinette

Maya Kadosh, Anahit Kurtikyan, Yuko Arakaki-Krachler, Michael Salm; Andrea Bossow, Cornelia Brandis, Martina Goldmann, Regine Guthauser, Daniel Kagerer, Nadezhda Korshakova, Anne-Frédérique Léchaire, Sibylle Matzinger-Franzke, Ursula Meienberg, Mikolaj Tomaszewski, Marina Yakovleva Häfliger, Chen Yu

Solo

Rita Karin Meier, Robert Pickup, Nina Sara Höhn; Heinrich Mätzener, Filipa Margarida Sacramento Nunes

Solo

Fagott

Urs Dengler, Anne Gerstenberger, Artan Hürsever; Elisabeth Göring, Marc Jacot

Solo

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Horn

Stefanie Sembritzki

Solo Glen Borling, László Szlávik, Tomas Gallart; Irene Lopez del Pozo, Lionel Pointet, Hanna Rasche, Andrea Siri

Alt

Barbara Hahn, Verena Hasselmann, Lottie Horsman, Jung-Jin Kim, Eleanor Paunović, Emily Stern Alt II Julie Bartholomew, Anja Dorfmüller, Ralitza Handjieva, Bernadeta Sonnleitner, Martha Villegas, Hao Zhang Alt I

Trompete

Solo Laurent Tinguely, Balázs Nemes, Evgeny Ruzin; Albert Benz, Paul Muff

Posaune

Solo David Garcia, Sergio Zordan, Tobias Lang; René Meister

Tenor

Tenor I Moises Chavez, Carl Hieger, Christopher Hux, Meinolf Kalkuhl, Tae-Jin Park, Vesselin Tchakov, Noel Vazquez, Bo Zhao Tenor II Efthymios Basdekis, João Carrera, Gregory Finch, Utku Kuzuluk, Thomas Luckett, Vagan Markaryan, Kazuo Takeshita

Tuba

Florian Hatzelmann

Pauke

Norbert Himstedt, Renata Walczyna

Schlagzeug

Hans-Peter Achberger, Didier Chevallier, Michael Guntern, Dominic Herrmann

Bass

Kristof Dohms, Uwe Kosser, Matthew Leigh, Sandro Ostrovsky, Mamuka Tepnadze, Arjen Veenhuizen, Robert Weybora Bass II Kai Florian Bischoff, Jeremy Bowes, Timm de Jong, Piotr Lempa, Arthur Pirvu, Dimitri Pkhaladze, Jesus Valderrabano Bass I

Harfe

Julie Palloc, Una Prelle

Chor der Oper Zürich Janko Kastelic Ernst Raffelsberger Chordisponentin Tatjana Kukawka Chorinspizientin Aglaja Nicolet Chor-Korrepetitor Rafael Gordillo Chordirektor Chordirektor

Zusatzchor Opernhaus Zürich

Paul Votruba Sabine Appenzeller Koordination Herren Christoph Hebeisen Präsident

Koordination Damen

Sopran

SoprAlti der Oper Zürich

Sylwia Feherpataky, Lidiya Filevych, Gloria Gottschalk, Yoshiko Ida, Soyoung Lee, Lisa Lorenz, Laura Missuray, Claire Singher Sopran II Selena Colombera, Olivera Dukić, Caroline Fuss, Susanne Merle, Francisca Montiel, Katarzyna Rzymska, Sopran I

Präsidentin

Astrid Hänggi

Kinderchor der Oper Zürich Organisation und Betreuung der Kinder

Tiziana Davidson-Amato, Alissa Davidson

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Technische Direktion Technischer Direktor

Manuel Huwyler, Melinda Kádár, Simon Klug, Janine Kramer, Lukas Kriesi, Julian Lehmann, Fabio Maggio, Jakob Meier, Balázs Mezö, Davide-Giovanni Minnei, Neboisa Peric, Zoran Popovic, Dirk Rathke, Patrick Renner, Ramon Rytz, Roman Spinner, Igor Stankovic, Jan Stenzel, Manfred Tellenbach, Dragan Trninic, Stefan Vieli, Daniel Weber, Josef Weglehner

Sebastian Bogatu

Assistentin des Technischen Direktors

Julia Mathes Sicherheitsbeauftragte

Myriam Kirschke

Leiter Ausstattungswesen / Stellvertretender

Jörg Zielinski Friederike Fischer, René Immoos, Susan Klimmer, Moritz Noll, Marina Nordsiek, Patrick Schirmer

Technischer Direktor

Technische Projektleiter*innen

Lernende Veranstaltungsfachfrau

Kim Schirmer

Transport

Bühnentechnik

Leiter

Andreas Rasche Bühnenmeister Reto Landolt, Marc Linke, Sergej Tratar, Peter Unger

Beat Marti

Marko Grgic Otto Baumer, Rui Bernardo, David Fischer, Horst Reber, Bruno Stalder

Bühneninspektor

Stellvertretender Leiter Chauffeure

Verantwortlicher Bühnenmaschinerie

Stefan Schwender

Probebühnen

Einkauf Verbrauchsmaterial / Sicherheitsausrüstung

Leiter / Koordinator

Fredi Meier

Stellvertretender Leiter

Maschinenmeister Obermaschinerie

Bühnenhandwerker Probebühnen

Roman Egli, Matthias Heim, Dirk Rettinghausen, Stefan Schwender, Robert Weidmann, Jean-Pierre Zbinden Maschinenmeister Untermaschinerie Claudio Dierks, Christian Gürke, Roman Schlegel, Stefan Schwender, Hugo Truog Teamleiter Adrian Cadieli, Peter Fischer, Peter Hänggli, Jan Lüscher, Ramon Neeser, Bernhard Stöckli, Roger Studer, Julian Wasser Vorhangzieher Francisco Casanova, Frédéric Chollet, Heinrich Schellenberg, Thomas Zimmermann Bühnenhandwerker*innen Marcel à Porta, Fredy Andrist, Francesco Ascariz, Marc Berger, Reto Brunner, Moreno Fantuz, Ramon Gabriel, Patrick Gehri, Andreas Grob, Stefan Henggi, Manuel Christoph Huwyler,

Thomas Brown-Nock, Roman Furrer, Daniele Resenterra, René Rüegg, Marco Ryser, Fabian Stauffacher

Patrick Schirmer Paul Bader

Beleuchtung

Martin Gebhardt Elfried Roller Künstlerischer Leiter der Beleuchtung Franck Evin Beleuchtungsmeister Hans-Rudolf Kunz, Elfried Roller, Dino Strucken Assistenz der Leitung Beleuchtung Lilith Gardell Werkstattleiter Stergios Sourlis Werkstattmitarbeiter Samuel Rafique, Demian Haller Teamleiter Dejan Markovic, Felix Tellenbach, Wolter van Krimpen Lichtpultoperator*innen Alexander Altwasser, Davor Barbulovic, Isabelle Battocletti, Mutja Engel, Stefan Richli, Leiter der Beleuchtung

Stellvertretender Leiter der Beleuchtung

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Jannes Thayenthal Kim Alexander, Marius Ammann, Hatu Bao, Markus Brunn, Stephan Grosse, Zoran Ignjatovic, Farid Laid, Daniel Leuengerger, Bianca Mattli, Jochen Pasternacki, Stefan Schauenburg, André Schroff, Martin Senn, Johan Viau, Benjamin Zimmermann

Beleuchter*innen

Ton und Bild

Oleg Surgutschow Michael Utz Tontechniker*innen Jakub Niziol, Toni Ott, Raphael Paciorek, Alain Pauli, Pascale Peng, Birgit Schneider Tonmeister / Leiter

Stellvertretender Leiter

Technischer Dienst Chefelektriker

Beat Kihm

Gebäudetechnik / Sicherheitsbeauftragter Brandschutz

Pippo Paladino Mitarbeiter Technischer Dienst

Patric Remy

Avija Goritschnig, Peter Schraner Spezialhandwerker René Grob Prospektnäherin Katharina Hirt Lernende Theatermalerin Viktoria Schmidt

Theaterplastik und Bildhauerei

Andreas Gatzka Moises Bürgin Theaterplastiker*innen Lisa Bruggmann, Mirjam Gloor, Susanne Guggenbühl, Javier Puertas, Judith Weinacht Atelierleiter

Stellvertretender Atelierleiter

Metallwerkstatt

Stéphane Widmer Daniel Grossenbacher Theaterschlosser Daniel Good, Christoph Häfliger, Marco Könitzer, Manolo Paradiso Lernender Anlagen- und Apparatebauer Rashid Karra Leiter

Stellvertretender Leiter

Tapeziererei Leiter

Dekorationswerkstätten Schreinerei

Isai Anderfuhren Peter Schärer Theaterschreiner Benjamin Dieterle, Armin Eberle, Giacomo Elsener, Daniel Häner, Chomphon Inthornphirom, Hans Kofel, Daniel Naef Lernende Schreinerinnen Eden Lobato, Naemi Nauer Leiter

Stellvertretender Leiter

Theatermalerei

Christian Hoffmann Carsten Stolpe 1. Theatermaler Lukas Baumberger Theatermaler*innen Yvonne Bless, Levin Bräu, Atelierleiter

Stellvertretender Atelierleiter

Michael Stäbler Robert Ambrus

Stellvertretender Leiter

Vorarbeiter Deko-Bühne, Fundus, Transport

Markus Bosshard Tapezierer*innen Chan-Trung Diec, Mauro Del Duca, Daniele Heim, Sonja Neuer, Myrtha Ottiger, Thomas Pfister, Simon Pinter, Nuria Raible, Christoph Reichlin Lernende Innendekorateurinnen Linda Knoll, Eliza Rizahu

Requisite

Anton Thoma Ursina Annen, Simon Gerber, Oliver Graf, Karin Heinrich, Laura Kingsley, Roland Kundert, Rolf Schwengeler, Kathrin Skrodzki Leiter

Requisiteur*innen

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Kostümdirektion

Fotograf Kostüme

Verena Giesbert Simone Hort, Ina Buschhaus

Kostümdirektorin Sekretariat

Hutmacherei

Dominique Stauffer Dorothée Meier, Seraina Nussbaumer

Künstlerische Produktionsbetreuerinnen

Teamleiterin

Jeannette Seiler, Heike Uschner Stoffe und Einkauf Franziska Kneubühl, Hanna Salzgeber

Damenschneiderei

Hutmacherinnen

Kostümbearbeitung

Herrenschneiderei

Gerrit Debbert Ulf Fietsch Zuschneiderin und Herrenschneiderin Verena Schlötter Schneider*innen Ann-Kristin Bärtschi, Marco Denzler, Ivan Galli, Barbara Gasser, Simona Gini, Cäcilia Hänseler-Zink, Petar Milosavljevic, Valentina Pedrina, Emilia Serricchio 1. Gewandmeister

2. Gewandmeister

Wiederaufnahmen / Repertoireschneiderei

Barbara Mens 1. Gewandmeisterin Cornelia Suttner 2. Gewandmeisterin Renate Tschabold Schneiderinnen Alexandra Andermatt, Simona Garfi, Sabine Hünerwadel, Rahel Krüger, Dora Locher, Sharon Möschinger, Arseta Redja, Göksel Tan, Anja Wälti, Susanne Zangerl Ballettkostüme Damen Sonja Baumgartner Ballettkostüme Herren Regula Mattmüller 1. Gewandmeisterin

Franziska Kindler Barreto Regula Kern, Ursina Klemenz, Mirjscha Mühlemann Teamleiterin

Bettina Enke 2. Gewandmeisterin Jennifer Ambos Gewandmeisterin Ruth Oswald Schneiderinnen Katharina Badertscher, Eva-Maria Blaas, Kay-Britta Giger-Spillmann, Monika Gut, Aniela Kremser, Marina Oeler, Monika Schirmer, Heidi Stierli, Sonja Tanner, Corinne Wagner 1. Gewandmeisterin

Peter Zangerl

Kostümbearbeiterinnen

Ankleidedienste Damen und Herren

Co-Leiterinnen Priska Luterbach, Caroline Landolt Ankleiderinnen Bianca Capitanio, Eva Dreja, Karin Fischer, Patricia Gasser, Adelheid Gisler, Magali Gmür, Barbara Medici, Regula Klingler, Rahel Krüger, Sandra Marti, Christina Matthys, Regula Mattmüller, Irène Pickert, Loana Pizzocher, Karin Preisig, Silvia Russi, Susanna Rytz, Brigitte Salzmann, Olivia Schärer, Borisslawa Stoimenova, Stoyanka Tchakova, Manuela Wyder Wäscherei Jasmina Radojkovic, Luz del Carmen Rodriguéz, Batisa Djaferi

Kostümfundus

Nina Balz, Olivia Schärer Andrea Vögele

Co-Leiterinnen Mitarbeiterin

Schuhmacherei Schuhmacher*in

Cleo Krebs, Simon Schäppi

Maskenbildnerei

Wolfgang Witt Lutz Vetter Stellvertreterin Damen Ulrike Eichler Leiter

Stellvertretender Leiter

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Katja Aloé, Gabriele Basler, Katrina Betts, Salome Bigler, Nicole Bürgi, Franziska Dolder, Friederike Ehmann, Mandy Engel, Marieke Gold, H.-Günter Krummel, Franziska Lindner, Anna-Katharina Preisig, Claudia Richter, Isabel Russ, Tina Salzmann, Bettina Vitteritti, Doris Zeller

Maskenbildner*innen

Kaufmännische Direktion Kaufmännischer Direktor / Stellvertreter des Intendanten

Christian Berner

Personalwesen

Silvia Sprecher Monica Varallo Personalassistentin Silvia Popp Lernende Kauffrau / Kaufmann Yves Schoch, Dario Turri, Ella Trounce

Personalleiterin

Stellvertretende Personalleiterin

Pensionskasse des Opernhauses Geschäftsführerin

Andrea Gerst

Hausverwaltung

Rechnungswesen

Glenn Oberholzer René Disch, Stefan Lack Hausverwaltung Yanis Rabah, Roland Ryser Reinigung Mirlinde Deskaj, Muhamet Deskaj, Johanna Gasser, Maria Gouveia, Beatriz Gouveia, Safete Lika, Konstantin Peykov, Julie Rothenfluh, Mimoza Shehu, Habiba Wallimann

Leiterin Finanz- und Rechnungswesen

Betreuung Künstlerwohnungen

Finanzbuchhaltung

Dragoslava Mrdak, Vitore Gjidoda

Stellvertreter des Kaufmännischen Direktors / Rechtskonsulent

Marc Meyer Direktionsassistent / Architekt

Stellvertretende Leiter

Volker Götz

Persönliche Assistentin des Kaufmännischen Direktors

Sara Leimgruber Post, Archiv und Büromaterial

George Moudouris

Lisa Taiana Daniel Gisin, Roland Gloor, Kirsten Hess-Westermann, Kerstin Kalin, Sibylle Martin Lohnbuchhaltung Denise De Lazzari, Brigitte Huber, Flavia Lorant, Beat Seiler

Billettkasse

Leiter

Telefonzentrale und Empfang

Alex Steffen Eric Müller Mitarbeiter*innen Eva Dreja, Marina Martin, Verena Obexer, Anna Ribaut Leiter

Stellvertretender Leiter

Leiterin

Informatik

Stellvertretende Leiter

Leiter

Sabine Inderbitzin Dieter Schönholzer, Jvan Grand Sachbearbeiter*innen Franziska Anderegg , Marcel Angst, Esther Bruggmann, Mario Egger, Priska Frei, Sabina Frey, Susanna Ingenhütt, Paul Janssen, Peter Marbacher, Lavinia Mihai

Theodor Scherrer

Applikationsbetreuer Ticketmanagement-System

Thomas Müller Informatik-Supporterin und Helpdesk

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Cristina Scagnoli


Gastronomie

Isabelle Schiegg Heinz Schärer

Geschäftsleitung Küchenchef

Jelka Mayer Djong-Dja-Roen Gautschi Bankettleiter Severin Stillhard Mitarbeiterin Bankett Sandra Kunz F&B Assistent Artan Musliu Gastgeber Bernhard Bar Café Alexander Rössner Sous Chef Steve Kober Junior Sous Chef Paul Tonnerre Chef de Service Jeton Nikqi, Raik Schubert Küchenteam Mutiu Adebowale, Melanie Cotting-Monhart, Kenze Lhundup Dratsang, Jeremy Fischer, Kelsang Dhawa Gandhen, Danijel Jankovic, Fatima Kennou, Patrick Krobath, Yusuf Macalin, Memudullah Mumen, Florian Redonet, Anjin Schongsa, Kenze Tashi, Nalini Thanabalasingam, Roman Zbinden Lernende Koch Thierry Evard, Lois Neukom Serviceteam Michelle Ballabio, Lobsang Barwa, Anja Contrera Santana, Agron Dulaj, Danijel Jankovic, Hejbur Rahman Khan, Brian Kundert, Ratan Mia, Mitat Sadiki, Dinorah Sicolo, Miha Smrekar, Yasin Tosun, Mai Wünsche, Chen Ye Lernende Restaurantfachfrau Vera Viola, Arnanda Wongkrueasorn Leitung HR & Assistenz der Geschäftsleitung Operation Manager

Bernhard Theater

Hanna Scheuring Esther Friederich Koordinator Technik Jordi Ricciardi Technik Paul Schubert, David Karrer Abenddienst Elena Eichenberger, Eva Juchli Leiterin

Theaterbüro

Platzanweiser*innen, Garderobiers / Garderobièren,

Karin App, Monika Bräm, Talisa Brunner, Sayed Chowdhury, Eva Dunscombe, Dan Eichenberger, Ralph Goldinger, Sophie Grimm, Simone Güntensperger, Nemanja Illic, Judit Koczka, Kevin Linder, Brigitte Lips, Piroska Nyffenegger-Spiegel, Daniela Pfiffner, Evelyn Zwicky

Programmverkäufer*innen

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Personal Zuschauerraum Sabine Appenzeller, Margreta Jemmi

Leiterinnen

Platzanweiser*innen, Garderobiers / Garderobier*innen,

Brita Achberger, Magdalena Auchter-Hug, Lara Barriga, Domenica Berlepsch, Adela Maria Bierich, Viola Bierich, Julia Bjelobabic, Ruth Blanchard, Sophie Bucher, Pressiana Christoff, Alexandra Crivelli, Amela Dacic, Julian D’Amico, Alissa Davidson, Nicole Davidson, Marija Duric, Silvia Fiore, Marilete Freimüller, Ekaterina Frick, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Aurelio Ghirardelli, Victoria Guntern-Would, Rosanna Henggeler, Nuria Honauer, Tatjana Jeremic, Inmaculada Jud, Lia Kallenberger, Maria Keller, Anita Kiss, Michèle Koláčková, Christine Kriszun, Mirjam Läubli, Gabriele Lelyté, Chatrina Mathieu Spörri, Milka Mrdak, Alice Murchini, Remus Nichiteanu, Matthias Peterhans, Madeleine Pulver, Manuela Rami, Linus Rist, Dominic Röthlisberger, Annette Ruckstuhl, Anna Katharina Rückl, Annina Rusch, Sebastian Rutishauser, Muhabere Sadiki, Simone Schneider, Anna Schoch, Joel Schoch, Ekaterina Sekulovski, Carmela Simonato, Catrina Sonderegger, Rita Spigola, Silvia Strebel, Sabine Stroh-Bierich, Lea Theus, Nuria Tinnermann, Tanja Tschachova, Esther Widmer, Maria Gorete Wildi, Alicja Winiarski-Sadowska, Alexander Zala, Christina Zinsli

Programmverkäufer*innen

Führungen Opernhaus

Nora Müller Sabine Appenzeller, Felix Bierich, Susann Dubs, Brigitte Gautschi Ghirardelli, Margreta Jemmi, Michèle Koláčková, Tatjana Kukawka, Christina Meyer, Nora Müller, Moritz Noll, Patrick Schetters, Eleisa Treichler, Esther Widmer

Koordination und Konzept

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www.opernhaus.ch/stories


Danke Par tn e r un d Sp o ns o re n Fre un d e d e r O p e r ZĂźrich Fre un d e d e s B all e t t s ZĂźrich

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Partner und Sponsoren W ir d anke n uns e re n Unte rs tü t ze rn f ür ihr gros szü gig e s En g a g e m e nt

Unsere Vorstellungen werden ermöglicht dank der Subvention des Kantons Zürich sowie den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung und der Kantone Nidwalden und Obwalden. Mit einem sehr hohen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad liegt das Opern­haus Zürich über dem europäischen Durchschnitt. Dies haben wir auch unseren langjährigen Sponsoren und Unterstützern zu verdanken. Sie ermöglichen in jeder Saison die Durchführung besonderer Produktionen und Projekte. Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihr grosszügiges Engagement! Möchten auch Sie die Vorteile eines Engagements am Opernhaus nutzen? Wir informieren Sie gerne!

Opernhaus Zürich AG, Sponsoring Linda Scheidegger, Cornelia Tschirky-Müller Falkenstr. 1, CH-8008 Zürich T +41 44 268 64 15, sponsoring@opernhaus.ch

Partner

ab 182


Produktionssponsoren Freunde der Oper Zürich Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

AMAG Evelyn und Herbert Axelrod Clariant Foundation

Projektsponsoren Baugarten Stiftung René und Susanne Braginsky-Stiftung Freunde des Balletts Zürich Ernst Göhner Stiftung Kühne-Stiftung Ringier AG

Georg und Bertha SchwyzerWiniker-Stiftung Hans und Edith Sulzer-Oravecz-Stiftung Swiss Life Swiss Re Zürcher Kantonalbank

Gönner*innen Josef und Pirkko Ackermann Alfons' Blumenmarkt Ars Rhenia Stiftung Familie Thomas Bär Bergos Berenberg AG Beyer Chronometrie AG Margot Bodmer Elektro Compagnoni AG Stiftung Melinda Esterházy de Galantha Fitnessparks Migros Zürich Fritz Gerber Stiftung Gübelin Jewellery Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung Walter B. Kielholz Stiftung KPMG AG

Landis & Gyr Stiftung Lindt und Sprüngli (Schweiz) AG Stiftung LYRA zur Förderung hochbegabter, junger Musiker und Musikerinnen Die Mobiliar Fondation Les Mûrons Mutschler Ventures AG Neue Zürcher Zeitung AG Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung StockArt – Stiftung für Musik Else von Sick Stiftung Ernst von Siemens Musikstiftung Elisabeth Weber-Stiftung Hulda und Gustav Zumsteg-Stiftung

Förder*innen Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Garmin Switzerland Goekmen-Davidoff Stiftung Horego AG

Sir Peter Jonas Richards Foundation Luzius R. Sprüngli Madlen und Thomas von Stockar

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Freunde der Oper Zürich Der Verein Freunde der Oper Zürich unterstützt die Arbeit des Opernhauses und insbesondere das Internationale Opernstudio, ein Ausbildungsprogramm für ausgezeichnete junge Sängerinnen und Sänger, sowohl ideell als auch finanziell. Als Mitglied der Freunde sind Sie mehr als Besuchende des Opernhauses. Sie sind dabei. Sie erfahren vor der Presse das Programm für die nächste Opernsaison und können sich mit der Intendanz über dieses austauschen. Sie erhalten Gelegenheit, Proben zu verschiedenen Produktionen mitzuerleben, werden zu exklusiven Veranstaltungen der Intendanz und zu Aufführungen des Internationalen Opernstudios eingeladen. Als Freunde erhalten Sie für Vorstellungen des Opernhauses ein Vorbezugsrecht auf Karten und können eine eigens für den Freundeskreis eingerichtete Telefonhotline nutzen. Zudem treffen Sie im Freundeskreis Menschen, die Ihre Freude an der Oper teilen und mit denen Sie über Produktionen fachkundig und leidenschaftlich diskutieren können. Die Freunde unterstützen jede Saison zwei Neuproduktionen. Dieses Jahr ist es Christoph Willibald Glucks Orphée et Euridice sowie Gaetano Donizettis Viva la mamma mit dem Internationalen Opernstudio. Danke für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung Dr. Harold Grüninger Präsident der Freunde der Oper Zürich

Die Freunde der Oper Zürich danken speziell ihren Donator*innen und Mäzen*innen, welche die Freunde und damit das Opernhaus Zürich besonders grosszügig unterstützen, namentlich die Hans Imholz-Stiftung und die Heidi Ras Stiftung, Thomas Abegg, Madlen und Thomas von Stockar, Dr. Susanne und Dr. Peter Wuffli und Brigitte und Dr. Hans B. Wyss-Sponagel

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Engagieren Sie sich als Einzelmitglied/Paarmitglied Jahresbeitrag von CHF 400 / 550 Junior*in (bis 30 Jahre) CHF 100

Ihre Vorteile : 5 Probebesuche, 2 Führungen hinter die Kulissen, Spielplanpräsentation durch die Intendanz, Aperitif und Konzert des Internationalen Opernstudios nach der Mitgliederversammlung, Aperitif nach dem Galakonzert des Opernstudios zum Saisonende, Exklusive Tickethotline, Exklusives Vorbezugsrecht für Tickets der kommenden Spielzeit, Speziell für die Opernfreunde zusammengestellte Opernreisen, Newsletter mit Hintergrundinformationen

Gönner*in/Gönnerpaar/Förderer*in

Jahresbeitrag von CHF 1’ 200  /  2’ 000  /  2’ 500 Zusätzliche Vorteile: 2 Generalprobenbesuche nach Wahl, Besuch eines Workshops des Opernstudios

Patron*in Jahresbeitrag von CHF 5’ 000 Zusätzliche Vorteile: Einladung zu allen Generalproben, Besuch eines Workshops des Opernstudios, Einladung zum Aperitif mit der Intendanz, Concierge Service rund um ihren Opernhausbesuch, Kostenloser Tausch von Abonnementskarten Mäzen*in mit einem Jahresbeitrag von CHF 10’ 000 Donator*in für ein Stipendium des Internationalen Opernstudios CHF 30’ 000 Zusätzliche Vorteile: Besuch einer Vorstellung Backstage, Teilnahme an Proben und Workshops des Opernstudios

Weitere Informationen zu den Freunden der Oper Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie unter www.opernfreunde.ch oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde der Oper Zürich, Geschäftsstelle Falkenstrasse 1, 8008 Zürich T 41 44 268 66 39 info@opernfreunde.ch www.opernfreunde.ch

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Freunde des Balletts Zürich Wer sind wir? Die Mitglieder der Freunde des Balletts Zürich unterstützen und fördern das Ballett am Opernhaus Zürich seit über 30 Jahren. Dies mit dem Ziel mitzuhelfen, die Ballettcompagnie in der «Premiere League» tanzen zu sehen. Wie unterstützen wir die Compagnie? Jede Saison übernehmen wir einen Teil der Kosten einer Neuproduktion. Wir helfen, Gastspiele mitzufinanzieren und unterstützen die Mitglieder des Junior Balletts. Wir ermöglichen die Vergabe des jährlichen Ballettpreises und bedanken uns zum Ende der Saison mit einer Feier für «unsere» Compagnie. Was bieten wir unseren Mitgliedern? Der Besuch von Trainings und Proben ermöglicht unseren Mitgliedern, den Ballettdirektor und die Tänzerinnen und Tänzer bei der täglichen kreativen Arbeit zu erleben. Ballettspezifische Führungen gewähren einen berühmten Blick hinter die Kulissen. Sie erhalten je nach Kategorie privilegierten Zugang zu Eintrittskarten, Einladungen zu den Premierenfeiern sowie die Möglichkeit, die Compagnie bei Gastspielen zu begleiten. Und mit Ihrer Stimme erküren Sie am Saisonende die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner des Tanzpreises! «Alles für einen Moment.» Helfen Sie mit Ihrer Begeisterung und Ihrem Engagement, den grossen Erfolg der Compagnie unter Ballettdirektor Christian Spuck auch in die Zukunft weiterzutragen. Der Vorstand, die Mitglieder unserer dynamischen, tanzbegeisterten Vereinigung und die Compagnie heissen Sie zur neuen Spielzeit herzlich willkommen.

Markus Näf Präsident der Freunde des Balletts Zürich

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Engagieren Sie sich als Freund*in mit einem Jahresbeitrag von CHF 250 Junior*in (bis 30 Jahre) CHF 100

Vorstellung des Programms durch den Intendanten und den Ballettdirektor vor der allgemeinen Veröffentlichung, Vorbezugsrecht von Tickets, exklusive Tickethotline, Einladungen zu drei Bühnenproben, zu den Ballett-Premierenfeiern sowie Teilnahme an der Season-End-Party, Ballett-Führungen hinter die Kulissen, mitbestimmende Teilnahme an der Wahl des Tanzpreises.

Gönner*in mit einem Jahresbeitrag von CHF 750 Ihre Vorteile: Wie für Freunde. Zusätzlich eine Einladung zum Besuch eines Balletttrainings sowie zu einer Generalprobe. Förderer*in mit einem Jahresbeitrag von CHF 1’500 Ihre Vorteile: Wie für Gönner. Zusätzlich eine Einladung zur Season Opening Party, zum Besuch eines Balletttrainings und einer Probe mit anschliessendem Lunch mit Mitgliedern des Balletts Zürich, zwei Einladungen zu Generalproben sowie die Möglichkeit, die Compagnie auf einem Gastspiel zu begleiten. Donator*in und Mäzen*in mit einem Jahresbeitrag von CHF 5’ 000  /  10’000 Ihre Vorteile: Zusätzlich zu allen Anlässen gemäss Förderer*innen können ein Training und eine Probe im Ballettsaal sowie eine Bühnenprobe auf Wunsch besucht werden. Mäzen*innen haben die Möglichkeit, ein persönlich gestaltetes Rahmenprogramm rund um eine Ballettvorstellung im Opernhaus mit maximal 14 Personen durchzuführen. Donator*innen und Mäzen*innen geniessen einen Concierge Service für alle Fragen und Wünsche bezüglich des Ballettbesuchs. Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme mit jeweils einer Begleitperson an Veranstaltungen der entsprechenden Mitgliederkategorie. Dazu erhalten Sie zusätzlich zur Mitgliederkarte eine Gastkarte. Es besteht nach Wunsch für Paare auch die Möglichkeit, zwei Personen mit gleicher Wohnadresse als Mitglieder registrieren zu lassen. Weitere Informationen zu den Freunden des Balletts Zürich sowie die Veranstaltungstermine finden Sie auf unserer Website oder wir senden Ihnen diese auch gerne postalisch zu. Freunde des Balletts Zürich Geschäftsstelle, Falkenstrasse 1, 8008 Zürich T +41 44 268 66 20, kontakt@ballettfreunde.ch www.ballettfreunde.ch

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Geniessen mit der ACS Reisen AG

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Service 2O2O/21

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Abonnements Als Abonnent*in des Opernhauses Zürich geniessen Sie viele Vorteile

Komfort Mit einem Abonnement haben Sie feste Plätze, ohne an der Billettkasse anstehen zu müssen. Sie wählen Ihre Plätze aus, bevor der allgemeine Vorverkauf beginnt. Bei einigen Abos (mit ° gekennzeichnet) kann es für einzelne Vorstellungen zu einer Umplatzierung gegenüber Ihrem Stammplatz kommen.

Preisvorteil

Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf prof itieren Sie von einem Preisvorteil von rund 10% (ausser beim Premieren-Abo A sowie LiederabendAbo). Möchten Sie Einzelkarten zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, geniessen Sie für bis zu vier Karten pro Vorstellung ebenfalls die Ermässigung von 10% in den Preisen A-F sowie P und Q.

Informationen druckfrisch Die Zusendung des Monatsspielplans per Post ist in Ihrem Abopreis inbegriffen.

Exklusiv informiert

Intendant und Ballettdirektor laden Sie zu einer exklusiven Präsentation des neuen Spielplans ein. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen.

Vorkaufsrecht

Für die neue Saison können Sie Ihre Tickets bereits vor dem allgemeinen Vorverkaufsstart erwerben. Wir informieren Sie rechtzeitig.

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Premieren-Abo A

Premieren-Abo B

So 2O Sep 2O2O Sa 1O Okt 2O2O So 1 Nov 2O2O So 6 Dez 2O2O Sa 16 Jan 2O21 So 14 Feb 2O21 So 7 Mar 2O21 So 11 Apr 2O21 Sa 1 Mai 2O21 Mo 24 Mai 2O21 So 2O Jun 2O21

Mi 23 Sep 2O2O Mi 14 Okt 2O2O Fr 6 Nov 2O2O Do 1O Dez 2O2O So 17 Jan 2O21 Do 18 Feb 2O21 Mi 1O Mar 2O21 Mi 14 Apr 2O21 Fr 7 Mai 2O21 Do 27 Mai 2O21 Do 24 Jun 2O21

17.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

18.3O Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 19.OO Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 19.OO L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 18.3O Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 2O.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 19.OO Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 19.OO Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 19.OO Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 19.OO Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 19.OO Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

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Dienstag-Abo A

Di 29 Sep 2O2O Di 19 Jan 2O21 Di 23 Mar 2O21 Di 1 Jun 2O21

19.3O 19.OO 19.OO 19.OO

I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56

40

Dienstag-Abo B Di 27 Okt 2O2O Di 12 Jan 2O21 Di 16 Mar 2O21 Di 22 Jun 2O21

19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92 19.3O Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 2O.OO Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

50

Mittwoch-Abo A

Di 6 Okt 2O2O Mi 11 Nov 2O2O Mi 16 Dez 2O2O Mi 27 Jan 2O21 Mi 24 Mar 2O21 Mi 19 Mai 2O21 Mi 3O Jun 2O21

Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94 Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104

Dienstag-Abo C

Di 15 Dez 2O2O Di 2 Mar 2O21 Di 4 Mai 2O21 Di 6 Jul 2O21

19.OO 19.OO 19.3O 19.3O

19.3O 19.3O 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Weill/Brecht  /   Seite Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

Mittwoch-Abo B

Mi 2 Dez 2O2O Mi 23 Dez 2O2O Mi 2O Jan 2O21 Mi 17 Mar 2O21 Mi 28 Apr 2O21 Mi 2 Jun 2O21 Mi 7 Jul 2O21

2O.OO L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 2O.OO II viaggio a Reims / Seite 82 19.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92 19.OO Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 19.OO Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

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100


Donnerstag-Abo A

Donnerstag-Abo B

Do 24 Sep 2O2O Do 19 Nov 2O2O Do 21 Jan 2O21 Do 4 Mar 2O21 Do 1 Apr 2O21 Do 13 Mai 2O21 Do 3 Jun 2O21 Do 1 Jul 2O21

Do 1 Okt 2O2O Do 29 Okt 2O2O Do 3 Dez 2O2O Do 7 Jan 2O21 Do 28 Jan 2O21 Do 22 Apr 2O21 Do 1O Jun 2O21 Do 8 Jul 2O21

19.3O Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite 72 2O.OO L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 19.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 19.3O Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 90 19.OO Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 2O.OO Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 19.3O Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 19.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

18.3O Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 19.3O Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 80 19.3O Alcina Georg Friedrich Händel  /  Seite 84 19.OO Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 19.OO Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 2O.OO Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 19.OO Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 108

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Freitag-Abo A

Fr 25 Sep 2O2O Fr 16 Okt 2O2O Fr 8 Jan 2O21 Fr 5 Feb 2O21 Fr 5 Mar 2O21 Fr 23 Apr 2O21 Fr 28 Mai 2O21 Fr 9 Jul 2O21

19.OO I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 18.3O Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 2O.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 19.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 19.OO Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 2O.OO Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98 19.3O Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Weill/Brecht  /   Seite 19.OO Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

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100


Freitag-Abo B Fr 9 Okt 2O2O Fr 13 Nov 2O2O Fr 18 Dez 2O2O Fr 12 Feb 2O21 Fr 19 Mar 2O21 Fr 16 Apr 2O21 Fr 21 Mai 2O21 Fr 2 Jul 2O21

18.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO

Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite Werther Jules Massenet  /  Seite 96 Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 108

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Samstag-Abo Sa 26 Sep 2O2O Sa 17 Okt 2O2O Sa 21 Nov 2O2O Sa 12 Dez 2O2O Sa 9 Jan 2O21 Sa 6 Feb 2O21 Sa 27 Mar 2O21 Sa 8 Mai 2O21 Sa 5 Jun 2O21 Sa 3 Jul 2O21

18.3O 19.OO 19.OO 19.OO 19.3O 19.3O 19.OO 19.OO 19.OO 18.3O

Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite 78 Alcina Georg Friedrich Händel  /  Seite 84 Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

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WIR SPIELEN HINTER DEN KULISSEN – DAMIT IHR AUFTRITT ZUM ERFOLG WIRD Kommunikation ist – das behaupten wir – der wichtigste und grösste Teil unseres Lebens. Wir sind Ihr Partner für jedes Kommunikationsmittel. Sie wünschen – wir führen professionell aus und machen Ihre Inhalte einzigartig. Für jeden Kanal. Online und offline.

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DIE KÖNNEN DAS.


Sonntag-Abo A

So 4 Okt 2O2O So 15 Nov 2O2O So 3 Jan 2O21 So 21 Feb 2O21 Mo 5 Apr 2O21 So 16 Mai 2O21 So 4 Jul 2O21

14.OO 14.OO 13.OO 14.OO 14.OO 13.OO 14.OO

Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite 72 L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 90 Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

Sonntag-Abo B So 18 Okt 2O2O So 8 Nov 2O2O So 2O Dez 2O2O So 28 Feb 2O21 So 28 Mar 2O21 So 2 Mai 2O21 So 13 Jun 2O21

14.OO 13.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO 14.OO

Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite Werther Jules Massenet  /  Seite 96 Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98 Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62

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Sonntag-Abo C So 11 Okt 2O2O So 13 Dez 2O2O So 24 Jan 2O21 So 21 Mar 2O21 So 16 Mai 2O21 So 4 Jul 2O21

2O.OO Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite 72 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 2O.OO Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 2O.OO Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 2O.OO Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 2O.OO Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 108

Sonntag-Abo D So 4 Okt 2O2O So 8 Nov 2O2O So 3 Jan 2O21 So 14 Mar 2O21 So 3O Mai 2O21 So 27 Jun 2O21

2O.OO Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74 2O.OO Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 19.OO Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 19.3O Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 18.OO Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

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AB SEPTEMBER ALLES NEU. OPERNHAUSGASTRO.CH


Misch-Abo A

Fr 23 Okt 2O2O Fr 4 Dez 2O2O So 21 Feb 2O21 Sa 3 Apr 2O21 So 9 Mai 2O21 Fr 25 Jun 2O21

19.3O L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 19.OO Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite 78 19.3O Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94 2O.OO Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104

Misch-Abo B

Misch-Abo C

Mi 7 Okt 2O2O Sa 19 Dez 2O2O Sa 23 Jan 2O21 Do 11 Mar 2O21 Sa 1O Apr 2O21 Mi 9 Jun 2O21

Fr 2 Okt 2O2O Fr 3O Okt 2O2O Sa 28 Nov 2O2O Di 22 Dez 2O2O Sa 3O Jan 2O21 Sa 27 Feb 2O21 So 28 Mar 2O21 Do 29 Apr 2O21 Sa 22 Mai 2O21 Sa 26 Jun 2O21

19.OO Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 19.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 2O.OO Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94 19.3O Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104

19.OO I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 19.3O L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 80 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 19.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92 2O.OO Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 19.OO La donna del lago Gioachino Rossini  /  Seite 52 19.OO Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Weill/Brecht  /   Seite 2O.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

199

100


Belcanto-Abo So 27 Sep 2O2O So 25 Okt 2O2O Mi 3O Dez 2O2O Di 5 Jan 2O21 Di 2 Feb 2O21 Sa 6 Mar 2O21 So 25 Apr 2O21 Sa 1O Jul 2O21

2O.OO Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74 19.OO L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 19.OO Alcina Georg Friedrich Händel  /  Seite 84 19.OO Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92 19.3O La donna del lago Gioachino Rossini  /  Seite 52 19.3O Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66

Französische Oper-Abo°

Sa 28 Nov 2O2O So 21 Feb 2O21 Do 8 Apr 2O21 Di 4 Mai 2O21

19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 80 19.3O Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 2O.OO Werther Jules Massenet  /  Seite 96 19.3O Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50

Italienische Oper -Abo°

So 4 Okt 2O2O So 25 Okt 2O2O So 13 Dez 2O2O So 3 Jan 2O21 Do 29 Apr 2O21 Mi 9 Jun 2O21 Mi 3O Jun 2O21 Sa 1O Jul 2O21

2O.OO Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74 19.OO L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 19.OO La donna del lago Gioachino Rossini  /  Seite 52 19.3O Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104 19.OO Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106 19.3O Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite

66

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

200


Gute Laune-Abo° Fr 3O Okt 2O2O Di 15 Dez 2O2O Di 19 Jan 2O21 Sa 6 Feb 2O21 Mi 28 Apr 2O21

19.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO

L'elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite

50

Barock-Abo° Mi 2 Dez 2O2O Sa 2 Jan 2O21 Mo 8 Mar 2O21 So 11 Jul 2O21

2O.OO L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 18.OO Alcina Georg Friedrich Händel  /  Seite 84 19.3O 5. Philharmonisches Konzert / Seite 134 18.OO 7. Philharmonisches Konzert / Seite 135

24

Verdi-Abo°

Fr 2 Okt 2O2O 19.OO I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 Mi 16 Dez 2O2O 19.3O Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite Sa 3 Jul 2O21 18.3O Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106

32

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

201


Ballett-Abo Gross

Sa 31 Okt 2O2O Fr 27 Nov 2O2O Fr 22 Jan 2O21 Sa 13 Feb 2O21 Fr 9 Apr 2O21 So 9 Mai 2O21 Fr 18 Jun 2O21

19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 19.OO 14.OO 19.OO

Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 90 Impulse Arias  /  Davidson  /  Nunes  /  Seite 42 Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 Bella Figura Jiří Kylián  /  Seite 102

78

B allett-Abo Klein

Sa 7 Nov 2O2O Fr 29 Jan 2O21 So 21 Mar 2O21 Mi 16 Jun 2O21

19.OO 19.OO 14.OO 19.3O

Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite Impulse Arias  /  Davidson  /  Nunes  /  Seite 42 Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56

20 36

Lieder-Abo° Mo 5 Okt 2O2O Sa 24 Okt 2O2O Mo 7 Dez 2O2O Mi 1O Feb 2O21 Mi 3 Mar 2O21 Do 2O Mai 2O21 Mo 21 Jun 2O21

19.3O 19.3O 19.OO 19.3O 19.3O 19.OO 19.OO

Marina Rebeka Seite 140 Anja Harteros Seite 140 Simon Keenlyside Seite 140 Anita Rachvelishvili Seite 141 Bryn Terfel Seite 141 Jonas Kaufmann Seite 141 Juan Diego Flórez Seite 141

° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

202


Konzert-Abo So 25 Okt 2O2O So 13 Dez 2O2O So 1O Jan 2O21 So 7 Feb 2O21 Mo 8 Mar 2O21 Sa 29 Mai 2O21 So 11 Jul 2O21

11.15 11.15 19.3O 19.OO 19.3O 19.OO 18.OO

1. Philharmonisches Konzert Seite 131 2. Philharmonisches Konzert Seite 131 3. Philharmonisches Konzert Seite 132 4. Philharmonisches Konzert Seite 133 5. Philharmonisches Konzert Seite 134 6. Philharmonisches Konzert Seite 135 7. Philharmonisches Konzert Seite 135

La Scintilla-Abo° Sa 21 Nov 2O2O Mo 21 Dez 2O2O Mo 8 Mar 2O21 Fr 3O Apr 2O21 So 11 Jul 2O21

19.OO 19.3O 19.3O 19.3O 18.OO

L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 1. La Scintilla Konzert Seite 132 5. Philharmonisches Konzert Seite 134 3. La Scintilla Konzert Seite 134 7. Philharmonisches Konzert Seite 135

Kombi -Abo°

Opernhaus Do 8 Okt 2O2O 2O.OO Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite So 31 Jan 2O21 2O.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 Fr 26 Mar 2O21 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94 Fr 14 Mai 2O21 19.OO Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98

24

72

Tonhalle Orchester Zürich / Tonhalle Maag / Grosse Tonhalle am See Fr 25 Sep 2O2O 19.3O Pärt / Beethoven / Mendelssohn Paavo Järvi Fr 11 Dez 2O2O 19.3O Bruch / Bruckner Christoph Eschenbach Fr 19 Mär 2O21 19.3O Schumann / Tschaikowsky Paavo Järvi Fr 18 Jun 2O21 19.3O Beethoven / Stenhammar Herbert Blomstedt ° Dieses Abonnement wird teilweise kombiniert mit anderen Abonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Stammplatz nicht garantiert werden.

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Fünf aus Fündundreissig –  das Wahl-Abo Beim Wahl-Abo haben Sie die Möglichkeit, Ihr Abo selbst zusammenzustellen. Wählen Sie aus den 35 untenstehenden Vorstellungen fünf aus und tragen Sie diese auf dem Bestelltalon (opernhaus.ch/bestelltalon) ein. Sie erhalten von uns eine Bestäti­gung in Form einer Rechnung. Wahl-Abo

Sa 26 Sep 2O2O Di 29 Sep 2O2O So 11 Okt 2O2O Do 15 Okt 2O2O Fr 23 Okt 2O2O Mi 11 Nov 2O2O Fr 2O Nov 2O2O Mi 25 Nov 2O2O So 29 Nov 2O2O Sa 19 Dez 2O2O So 2O Dez 2O2O So 27 Dez 2O2O So 17 Jan 2O21 So 24 Jan 2O21 So 31 Jan 2O21 Fr 19 Feb 2O21 Fr 26 Feb 2O21 Sa 27 Feb 2O21 Sa 2O Mar 2O21 So 21 Mar 2O21 So 18 Apr 2O21 Sa 24 Apr 2O21 So 25 Apr 2O21 Fr 14 Mai 2O21 Sa 15 Mai 2O21 So 16 Mai 2O21 So 3O Mai 2O21 Fr 4 Jun 2O21 So 6 Jun 2O21 Fr 11 Jun 2O21 Sa 19 Jun 2O21 Mo 21 Jun 2O21 Sa 26 Jun 2O21 So 27 Jun 2O21 So 4 Jul 2O21

18.3O Boris Godunow Modest Mussorgski  /  Seite 14 19.3O I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70 2O.OO Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite 72 2O.OO Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74 19.3O L’elisir d'amore Gaetano Donizetti  /  Seite 76 19.3O L’Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24 19.OO Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite 78 19.OO Manon Jules Massenet  /  Seite 80 14.OO Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite 78 19.OO Simon Boccanegra Giuseppe Verdi  /  Seite 32 2O.3O Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20 2O.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82 14.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86 2O.OO Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88 14.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36 19.OO Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 90 19.OO Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck  /  Seite 40 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92 19.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94 2O.OO Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46 19.3O Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50 19.OO Werther Jules Massenet  /  Seite 96 19.3O La donna del lago Gioachino Rossini  /  Seite 52 19.OO Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98 19.OO Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Weill/Brecht  /   Seite 2O.OO Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56 19.3O Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62 19.OO Bella Figura Jiří Kylián  /  Seite 102 14.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104 19.OO Bella Figura / Seite 102 19.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104 19.OO Liederabend Juan Diego Flórez / Seite 141 2O.OO Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti  /  Seite 66 18.OO Don Carlo Giuseppe Verdi  /  Seite 106 2O.OO Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 108

Beim Wahl-Abo kann nicht für jede Vorstellung der gleiche Sitzplatz garantiert werden.

100


Abonnements Bedingungen Abonnements-Preise

Die Abonnementspreise basieren auf den Billettpreisen der betreffenden Veranstaltungen, abzüglich einer Abonnement-Ermässigung von rund 10 % (ausgenommen Premieren-Abo A und Liederabend-Abo). Die Service-Gebühr für Abonnements ist im Preis inbegriffen.

Familienabonnement Eltern, die ein Sonntagnachmittags- oder Konzert-Abo gebucht haben, können für ihre Kinder bis zum vollendeten 16. Lebensjahr das gleiche Abonnement zum Legi-Preis beziehen (Preise Jung). Senioren-/IV-Abonnement AHV- sowie IV-Bezüger erhalten 50% Ermässigung für Sonntagnachmittags- und Konzert-Abonnements (Preise AHV / IV). Bei Weitergabe an nicht AHV- resp. IV-berechtigte Personen ist vor der Vorstellung an der Billettkasse die Preisdifferenz zum Normalpreis aufzuzahlen sowie eine gültige Eintrittskarte zu beziehen. Erneuerung der bisherigen Abonnements

Falls der Abonnementsvertrag gemäss Rechnung, die wir Ihnen per Post Anfang April 2020 zustellen, nicht bis 30. April 2020 schriftlich gekündigt wird, gilt er unter Anerkennung der Abonnementsbedingungen für die Spielzeit 2020/2021 als abgeschlossen.

Neuzeichnung von Abonnements

Neue Interessenten werden gebeten, ihre Abonnementswünsche schriftlich, mittels Online-Formular oder Bestelltalon, an den Abonnementsdienst des Opernhauses zu richten. Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Eine Benachrichtigung über die Platzzuteilung sowie die Rechnungsstellung erfolgen ab Mai 2020.

Bestelltalon Den Bestelltalon für Neuzeichnung von Abonnements und Bestellung eines Wahlabonnements finden Sie unter opernhaus.ch/bestelltalon Bestelltalon für die Abonnements unter www.opernhaus.ch/bestelltalon

205


Abonnementskarten

Für die Vorstellungen des von Ihnen gewählten Abonnements erhalten Sie im August 2020 Ihren Aboausweis für Stamm-Abos resp. Ihre Eintrittskarten zugeschickt. Die Abonnementskarten sind übertragbar. Bei Verlust des Abonnementsausweises wird für dessen Ersatz eine Bearbeitungsgebühr von CHF 10 pro Platz erhoben.

Nicht besuchte Veranstaltungen und Abotausch

Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Der Umtausch für eine Ersatzvorstellung derselben Produktion wird gegen eine Gebühr von CHF 10° ermöglicht, sofern ein entsprechendes Platzangebot verfügbar ist. Der Tausch kann frühestens ab September 2020 erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, kommt zusätzlich die Differenz als Aufzahlung hinzu. ° Karten des Premieren-Abos A können gebührenfrei getauscht werden

Änderungen vorbehalten

Preis-, Vorstellungs- und Besetzungsänderungen, Terminverschiebungen (Datum und Uhrzeit) und allfällige künstlerisch oder durch TV-Aufnahmen bedingte Änderungen des Bestuhlungsplanes bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die definitiven Anfangszeiten entnehmen Sie bitte unserem Monatsspielplan oder unserer Website.

Adressänderungen Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen schriftlich mit. Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.

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Abo-Preise

I N CH F

1

2

3

4

Premieren-Abo A Anzahl Vorstellungen 11 2889 2332 2010 1030 Premieren-Abo B 11 2211 1851 1614 908 Dienstag-Abo A 4 799 675 590 341 Dienstag-Abo B 4 835 696 605 343 Dienstag-Abo C 4 864 713 619 346 Mittwoch-Abo A 7 1412 1176 1024 567 Mittwoch-Abo B 7 1376 1155 1009 565 Donnerstag-Abo A 8 1663 1388 1209 687 Donnerstag-Abo B 8 1679 1402 1227 684 Freitag-Abo A 8 1648 1366 1189 656 Freitag-Abo B 8 1569 1333 1166 679 Samstag-Abo 10 2071 1735 1516 852 Sonntag-Abo A 7 1492 1236 1073 603 Sonntag-Abo A (AHV / IV) 7 829 687 596 336 Sonntag-Abo A (Jung) 7 315 231 175 140 Sonntag-Abo B 7 1420 1194 1043 599 Sonntag-Abo B (AHV / IV) 7 789 663 580 334 Sonntag-Abo B (Jung) 7 315 231 175 140 Sonntag-Abo C 6 1220 1025 893 512 Sonntag-Abo D 6 1285 1063 922 517 Misch-Abo A 6 1213 1021 892 513 Misch-Abo B 6 1285 1063 922 517 Misch-Abo C 10 2004 1678 1463 822 Lieder-Abo° 7 714 646 602 472 Verdi-Abo° 3 693 561 483 262 Italienische-Oper-Abo° 8 1771 1451 1254 693 Belcanto-Abo 8 1648 1347 1164 630 Französische-Oper-Abo° 4 828 692 604 344 Barock-Abo° 4 667 542 467 264 Gute Laune-Abo° 5 1006 848 741 427 Ballett-Abo Gross 7 1041 909 796 457 Ballett-Abo Klein 4 558 484 420 241 Kombi-Abo/ Tonhalle Orchester° 8 1358 1114 882 488 Konzert-Abo 7 683 573 467 357 Konzert-Abo (AHV / IV) 7 381 319 261 199 Konzert-Abo (Jung) 7 245 175 140 126 La Scintilla-Abo° 5 499 437 389 296 Wahl-Abo° 5 1055 870 750 400 ° Diese Abonnements werden teilweise kombiniert mit anderen A bonnements angeboten, deshalb kann in den betroffenen Vorstellungen der Sitzplatz nicht garantiert werden.

5 394 336 125 127 130 211 209 255 252 246 247 312 225 126 105 221 124 105 188 193 189 193 304 364 100 261 242 128 130 157 167 91 272 236 132 91 216 150


Billettpreise

I N CH F

Platzkategorien

1

2

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5

Preise A 92 76 65 43 16 Preise B 141 126 113 56 20 Preise C 169 152 130 56 20 Preise D 198 173 152 92 32 Preise E 230 192 168 95 35 Preise F 270 216 184 98 38 Preise G 320 250 220 98 38 Gala Preise 380 320 280 120 45 Preise H 75 59 44 25 15 Preise K, Kinder 35 25 20 18 13 Preise K, Erwachsene 60 50 40 30 20 Philharmonische Konzerte P 95 80 65 50 35 Philharmonische Konzerte Q 125 105 85 65 40 Legi (Preise A-C, K, P, Q) 35 25 20 18 13 Legi (Preise D-F) 45 33 25 20 15 Brunchkonzerte Einheitspreis CHF 60 (Legi CHF 52/ Kinder CHF 32) Lunchkonzerte Einheitspreis CHF 20 (Legi CHF 18) Die grauen Plätze auf dem Saalplan sind Hörplätze ohne Sicht auf die Bühne

Die vollständigen Informationen zu Ihrem Kartenkauf finden Sie auf www.opernhaus.ch/tickets

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Parkett

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Erster Rang Mitte

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7

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Zweiter Rang Mitte

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15 1 8 9 10 11 12 13 14 2 14 15 16 3 1 2 1 1 1 0 8 1 9 3 1 3 2 3 4 15 16 17 4 1 5 3 1 6 2 1 7 1 1 8 0 1 9 4 1 4 2 3 4 16 17 18 5 1 5 4 6 1 3 7 1 2 1 8 1 1 9 0 1 5 5 1 2 3 14 15 4 5 3 1 2 1 1 1 6 7 8 9 10 6 1 20 6 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 7 1 2 7 20 21 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 8 1 2 20 8 9 3 4 5 6 1 8 1 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

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R ACHMANINOV FABIO LUISI LISE DE LA SALLE PHILHARMONIA ZÜRICH

PROKOFJEW ROMEO UND JULIA CHRISTIAN SPUCK BALLETT ZÜRICH

Piano Concertos 1–4 Rhapsody on a Theme of Paganini philharmonia • rec

LEHÁR DAS LAND DES LÄCHELNS PIOTR BECZALA JULIA KLEITER FABIO LUISI ANDREAS HOMOKI SERGEJ RACHMANINOV Klavierkonzerte Nr. 1 bis 4 Box mit 3 CDs Live-Aufnahme 2013, 2014, 2015

R ACHMANINOV LISE DE LA SALLE BARTLOMIEJ NIZIOL CLAUDIUS HERR MANN FRANZ LEHÁR Das Land des Lächelns DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Jun 2017

SERGEJ PROKOFJEW Romeo und Julia DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Jun 2019 Veröffentlichung Mai 2020

philharmonia • rec

Piano Trios

BRUCKNER FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

VER DI MESSA DA R EQUIEM FABIO LUISI Conductor CHR ISTIAN SPUCK Choreographer BALLETT ZÜR ICH PHILHAR MONIA ZÜR ICH CHOR DER OPER ZÜR ICH

SERGEJ RACHMANINOV Klaviertrios Nr. 1 & 2 CD, Studioaufnahme Jan 2016

ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 8 (Urfassung 1887) 2 CDs, Studioaufnahme Okt 2015

BERLIOZ BRUCKNER FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH Symphonie fantastique Symphony No. 4 «Romantic» philharmonia • rec

philharmonia • rec

Symphony No. 8 Original Version, 1887

ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 4 («Romantische») CD, Studioaufnahme Jun 2018

GIUSEPPE VERDI Messa da Requiem Krassimira Stoyanova, Veronica Simeoni, Francesco Meli, Georg Zeppenfeld DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Dez 2016


VERDI FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH Preludes and Overtures

philharmonia • rec

BERG WOZZECK FABIO LUISI ANDREAS HOMOKI GUN-BRIT BARKMIN CHRISTIAN GERHAHER

TSCHAIKOVSKY NUTCR ACKER AND MOUSE KING CHR ISTIAN SPUCK BALLETT ZÜR ICH

GIUSEPPE VERDI Vorspiele und Ouvertüren 2 CDs, Studioaufnahme Jan 2017

philharmonia • rec

VI VALDI VER DI

ALBAN BERG Wozzeck DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Sep 2015

NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Apr 2018

THE FOUR SEASONS R ICCAR DO MINASI ORCHESTR A LA SCINTILLA

MASSENET WERTHER JUAN DIEGO FLÓREZ ANNA STÉPHANY CORNELIUS MEISTER TATJANA GÜRBACA

VIVALDI/ VERDI Die vier Jahreszeiten CD, Studioaufnahme Apr 2019 Veröffentlichung im Frühjahr 2020

BERLIOZ SCHUBERT FABIO LUISI PHILHARMONIA ZÜRICH

Alle bisher erschienenen DVDs und CDs finden Sie unter www.philharmonia-records.ch

JULES MASSENET Werther DVD, Blu-Ray Live-Aufnahme Apr 2017

philharmonia • rec

Symphonie fantastique Symphony No. 8 «Great»

FRANZ SCHUBERT Sinfonie Nr. 8 («Grosse») CD, Live-Aufnahme Feb 2019 Veröffentlichung Feb 2020


AMAG

Volksvorstellungen Seit über hundert Jahren sind sie in Zürich eine Institution: Die Volksvorstellungen – eine Einrichtung, die es allen Theaterliebhaber*innen ermöglicht, in den Genuss einer Vorstellung im Opernhaus zu kommen. Dank der grosszügigen Unter­stützung von AMAG können wir in dieser Saison folgende Vorstellungen zu einem deutlich reduzierten Preis anbieten. Die Tickets zu CHF 15 bis 75 (Preise H) gehen jeweils einen Monat vor der Vorstellung an der Billettkasse, telefonisch und online ab 11 Uhr in den Verkauf. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Mit freundlicher Unterstützung von

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Di 22 Sep 2O2O So 27 Sep 2O2O So 11 Okt 2O2O So 18 Okt 2O2O So 15 Nov 2O2O

19.OO 14.OO 13.OO 19.3O 2O.3O

So 22 Nov 2O2O So 29 Nov 2O2O Sa 26 Dez 2O2O Fr 1 Jan 2O21 So 24 Jan 2O21 Di 26 Jan 2O21 Di 2 Feb 2O21 So 28 Feb 2O21 Di 9 Mär 2O21 Do 18 Mär 2O21 Mo 5 Apr 2O21 So 18 Apr 2O21 So 25 Apr 2O21

Verkauf ab 25 Mär 2021

Di 27 Apr 2O21 19.3O Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski  /  Seite 98, Verkauf ab 27 Mär 2021 So 2 Mai 2O21 19.3O La donna del lago Gioachino Rossini  /  Seite 52, Verkauf ab 1 Apr 2021 Do 13 Mai 2O21 13.OO Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Weill/Brecht  /   Seite 100,

Verkauf ab 31 Dez 2020

2O.OO Winterreise Ballett von Christian Spuck  /  Seite 90, Verkauf ab 28 Jan 2021 19.OO I puritani Vincenzo Bellini  /  Seite 92, Verkauf ab 9 Feb 2021 19.OO Amerika Roman Haubenstock-Ramati  /  Seite 46, Verkauf ab 18 Feb 2021 2O.OO Werther Jules Massenet  /  Seite 96, Verkauf ab 5 Mär 2021 13.OO Don Pasquale Gaetano Donizetti  /  Seite 94, Verkauf ab 18 Mär 2021 13.OO Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach  /  Seite 50,

Verkauf ab 15 Okt 2020

19.3O Manon Jules Massenet  /  Seite 80, Verkauf ab 22 Okt 2020 2O.OO L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi  /  Seite 24, Verkauf ab 29 Okt 2020 2O.OO Dornröschen Ballett von Christian Spuck  /  Seite 20, Verkauf ab 26 Nov 2020 19.OO Il viaggio a Reims Gioachino Rossini  /  Seite 82, Verkauf ab 1 Dez 2020 14.OO Balcão de Amor Strømgren / Stiens / Galili  /  Seite 36, Verkauf ab 23 Dez 2020 19.OO Sweeney Todd Stephen Sondheim  /  Seite 86, Verkauf ab 23 Dez 2020 19.OO Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini  /  Seite 88,

I vespri siciliani Giuseppe Verdi  /  Seite 70, Verkauf ab 31 Aug 2020 Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán  /  Seite 72, Verkauf ab 31 Aug 2020 Maria Stuarda Gaetano Donizetti  /  Seite 74, Verkauf ab 11 Sep 2020 L'elisir d'amore Gaetano Donizetti / Seite 76, Verkauf ab 18 Sep 2020 Anna Karenina Ballett von Christian Spuck  /  Seite 78,

So 3O Mai 2O21 So 6 Jun 2O21 Sa 12 Jun 2O21 So 13 Jun 2O21 Di 29 Jun 2O21 Sa 3 Jul 2O21 Mo 5 Jul 2O21 So 11 Jul 2O21

Verkauf ab 13 Apr 2021

14.OO Bella Figura Jiří Kylián  /  Seite 102, Verkauf ab 30 Apr 2021 2O.OO Capriccio Richard Strauss  /  Seite 62, Verkauf ab 6 Mai 2021 2O.OO Madama Butterfly Giacomo Puccini  /  Seite 104, Verkauf ab 12 Mai 2021 2O.OO Peer Gynt Ballett von Edward Clug  /  Seite 56, Verkauf ab 12 Mai 2021 19.OO Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart  /  Seite 108, Verkauf ab 29 Mai 2021 11.OO Ballettschule am Opernhaus Zürich Verkauf ab 3 Jun 2021 19.OO Opernstudio-Galakonzert Seite 135, Verkauf ab 5 Jun 2021 11.OO Fussspuren XVII Verkauf ab 11 Jun 2021

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Inspiration

Kultur

Engagement

Musik, Theater und Kunst – faszinieren, inspirieren, bewegen. Und fördern Dialog. Alles Gründe für Swiss Re, sich im Bereich Kultur zu engagieren, Kreativität und Leidenschaft zu unterstützen und neue, spannende Perspektiven zu eröffnen. In Zusammenarbeit mit Kultur-Institutionen und im Dialog mit Künstlern schaffen wir Neues. Und inspirieren Zukunft – gemeinsam: Together, we’re smarter.

www.swissre.com


Opernhaustag Für leidenschaftliche Opernhausfans und alle, die es werden wollen, gibt es den Opernhaustag. Möchten Sie sich mal wieder königlich amüsieren, mit Tränen kämpfen, etwas Neues entdecken, einfach überwältigt sein oder einmal mehr als geplant ins Opernhaus gehen? Dank der grosszügigen Unterstützung von Swiss Re laden wir Sie zweimal im Monat ein zu grosser Oper, Ballett oder Konzert, und das zum halben Preis auf allen Plätzen! Vom Opernhaustag profitieren auch die Kurzentschlossenen, da die ermässigten Tickets nur am Aufführungstag selbst erhältlich sind. Am Opernhaustag sind die Tickets ab 11 Uhr online, telefonisch und an der Billettkasse mit einer Ermässigung von 50% für die gleichentags stattfindende Opern- oder Ballettvorstellung oder das Konzert erhältlich. Fällt der Opernhaustag auf einen Sonntag, können die ermässigten Tickets bereits ab Samstag um 11 Uhr erworben werden. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Unterstützt von

Die Opernhaustage werden jeweils am 20. des Vormonats auf www.opernhaus.ch/opernhaustag und im Monatsleporello veröffentlicht, den wir Ihnen gerne kostenfrei zusenden. Oder Sie abonnieren unseren Newsletter und verpassen keinen Termin.

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Kartenservice Öffnungszeiten

Telefonverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 bis 18.00 Uhr

Billettkasse Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1 CH-8008 Zürich tickets@opernhaus.ch T +41 44 268 66 66

Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils ab 1,5 Stunden vor Vorstellungsbeginn (resp. 1 Stunde bei Kleinformaten). Geschlossen während der Sommerpause vom 13. Juli bis und mit 30. August 2020. Abonnementsdienst und telefonischer Verkauf während der Sommerpause von Montag bis Freitag, 10.00 bis 14.00 Uhr.

Die vollständigen Informationen zu Ihrem Kartenkauf finden Sie unter www.opernhaus.ch/tickets

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Vorverkaufstermine

Der Abonnementverkauf beginnt Mitte April 2020. Einzelkarten für sämtliche Vorstellungen° gelangen am 20. Juni 2020 in den freien Vorverkauf. Sie können Ihre Karten wie gewohnt schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erwerben. Mitglieder der Freunde der Oper Zürich und der Freunde des Balletts Zürich, Aktionär*innen des Opernhauses sowie Abonnent*innenen können bereits ab dem 13. Juni 2020 an der Billettkasse sowie telefonisch und online ein Vorkaufsrecht in Anspruch nehmen.

° Ausgenommen von oben genannten Regelungen sind AMAG Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf.

Schriftliche Bestellungen

Schriftliche Bestellungen (nur möglich für die Platzkategorien 1-4) sind verbindlich und werden ab dem 20. Juni 2020 in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Die Benachrichtigung über die Platzzuteilung erfolgt in Form einer Rechnung, nach deren Begleichung die Karten per Post zugestellt werden. Es wird eine Gebühr von CHF 5 erhoben. Kartenbestellungen per E-Mail werden wie schriftliche Bestellungen behandelt. Für AMAG Volksvorstellungen sind keine schriftlichen Bestellungen möglich.

Telefonische Bestellungen Telefonische Bestellungen sind ab den genannten Vorverkaufsterminen möglich. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Onlinebuchung

Im Print@Home-Verfahren buchen Sie Ihre Eintrittskarten platzgenau über eine sichere Verbindung auf unserer Website. Nachdem Sie die Eintrittskarten per Kreditkarte oder Paypal online bezahlt haben, können Sie sich Ihre Tickets zuhause kostenfrei ausdrucken. Für eine postalische Zustellung oder Abholung an der Billettkasse wird eine Gebühr von CHF 5 pro Auftrag erhoben. Ermässigte Karten können nur teilweise online gebucht werden.

Gruppenbestellung

Für Gruppenbestellungen wenden Sie sich bitte an die Billettkasse.

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Ermässigungen

Für den Bezug von ermässigten Karten ist ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV- bzw. IV-Ausweis oder der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf als auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültig­keitsdatum zurückzuweisen. Ermässigte Eintrittskarten können teilweise nur telefonisch und persönlich an der Billettkasse des Opernhauses erworben werden. Sämtliche nachfolgend genannte Ermässigungen gelten nicht bei Fremdveranstaltungen, Premieren, Gala- und Sondervorstellungen und Vorstellungen zu G-Preisen sowie bei Volksvorstellungen und Gruppen­buchungen.

www.opernhaus.ch/ermaessigungen

Ab einer Woche vor der Vorstellung

Schüler*innen, Studierende und Lernende erhalten je nach Verfügbarkeit Karten auch online zu Legi-Preisen: Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K, P + Q: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15 Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 60: CHF 30

Ab 30 Minuten vor der Vorstellung

Kinder, Schüler*innen, Studierende, Lernende und KulturLegi-Inhaber*innen erhalten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn alle noch vorhandenen Karten zum Last-Minutepreis von CHF 20. Mitglieder des Clubs Jung erhalten diese Karten zum Preis von CHF 15. Platzierungswünsche können bei diesem Angebot nicht berücksichtigt werden.

Weitere Ermässigungen

Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs

Kinder (6-16 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen A-C, K, P + Q: CHF 35, 25, 20, 18, 13 Legi-Preise bei Vorstellungen der Preisstufen D-F: CHF 45, 33, 25, 20, 15 Legi-Preise bei Einheitspreis CHF 60: CHF 30 AHV- und IV-Bezüger*innen erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen eine Ermässigung von 50%. Abonnent*innen erhalten 10% Ermässigung auf max. 4 Karten pro Vorstellung in den Preisen A-F sowie P+Q.

Mitgliedern vom Club Jung steht online ein Kartenkontingent für ausgewählte Vor­stel­lungen zum Preis von CHF 15 zur Verfügung. Die Vorstellungen werden den Mitgliedern per Newsletter mitgeteilt. Wei­ tere Infos zum Club Jung finden Sie auf Seite 156.

www.opernhaus.ch/clubjung

AHV- und IV-Bezüger*innen können für ausgewählte Vorstellungen Karten mit einer Ermässigung von 50% erwerben. Das Kontingent ist begrenzt. Die Vorstellungen werden per E-Newsletter mitgeteilt. Nähere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ermaessigungen.

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AMAG Volksvorstellungen

Die AMAG Volksvorstellung ermöglicht es Theaterliebhaber*innen, das Opernhaus Zürich zu einem deutlich reduzierten Preis zu besuchen. Daten und genauere Informationen zu den AMAG Volksvorstellungen finden Sie auf Seite 213. Der Vorverkauf für die AMAG Volksvorstellungen beginnt jeweils einen Monat vorher. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

Swiss Re-Opernhaustag

Das Opernhaus Zürich für Kurzentschlossene: Am Opernhaustag erhalten Sie ab 11.00 Uhr an der Billettkasse, online sowie telefonisch 50% Ermässigung für die entsprechende Vorstellung. Die monatlich stattfindenden Opernhaustage werden online sowie in unserem Monatsspielplan jeweils am 20. des Vormonats angekündigt. Der Maximalbezug liegt bei 4 Karten pro Person.

www.opernhaus.ch/opernhaustag

Nicht besuchte Vorstellungen Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können generell nicht zurückgegeben werden. Es besteht die Möglichkeit, die Tickets bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission zu geben. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10 erhoben. Alternativ können Sie Ihre Eintrittskarte dem Club Jung spenden und so einem jungen Menschen den kostenlosen Eintritt ins Opernhaus Zürich ermöglichen.

Geschenkkarte

Mit einer Geschenkkarte können Sie einen Opern-, Ballett- oder Konzertbesuch verschenken, ohne sich auf einen Termin festzulegen. Geschenk-Karten zu einem beliebigen Betrag können schriftlich, telefonisch, online oder persönlich an der Billett­ kasse erworben werden. Sie sind fünf Jahre lang gültig und können für alle Eigenveranstaltungen des Opernhauses ein­ge­löst werden. Weitere Geschenkideen unter opernhaus.ch/ geschenke

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Besucher*innen mit Handicap

Die Billettkasse des Opernhauses ist für Rollstuhlfahrer*innen barrierefrei zu erreichen. In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze im Parkett in der Platzkategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50 % Ermässigung. Zusätzlich besteht ein Angebot von 2 Rollstuhlplätzen im 1. Rang in der Platzkategorie 2, wo den Begleitpersonen die Auswahl der Sitzplätze in den Kategorien 2 bis 4 zur Verfügung steht. Der Zugang ins Opernhaus erfolgt für Rollstuhlfahrer*innen via Billettkasse. Markierte Parkplätze stehen im Parkhaus Opéra zur Verfügung.

Allgemeine Bedingungen

Für den Verkauf von Karten gelten die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie an der Billettkasse beziehen oder im Internet einsehen können.

Übertitelung/Sprachen

Das Opernhaus Zürich spielt alle Opern in Originalsprache. In der Regel werden die Vorstellungen deutsch und englisch übertitelt. Bitte betrachten Sie die Übertitel als einen Service, von welchem, bedingt durch die bauliche Gestalt des Opernhauses, nicht auf allen Plätzen in gleichem Masse profitiert werden kann. Gerne berät Sie unsere Billettkasse unter T +41 44 268 66 66.

Führungen im Opernhaus

Lernen Sie das Haus von einer anderen Seite kennen! Jeweils am Samstag führt Sie ein anderthalbstündiger Rundgang auf die Bühne, in die Requisite, vorbei an Schneiderei und Maske, in den Kostümfundus etc. Eintrittskarten für die Führungen in deutscher Sprache sind zum Preis von CHF 10 online und an der Billettkasse im Vorverkauf erhältlich. Die Termine werden jeweils im Monatsspielplan und auf unserer Website veröffentlicht. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zusätzlich bieten wir Spezialführungen zu den Abteilungen Maske, Werkstätten, Schneiderei und Bühnentechnik an. Weitere Informationen finden Sie unter www.opernhaus.ch/ fuehrungen.

Haben Sie noch Fragen zu Ihrem Besuch? Nützliche Informationen von A wie Anfahrt bis Z wie Zuspätkommen finden Sie unter www.opernhaus.ch/besuch

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Gastronomie im Opernhaus Zürich Spielplaninformationen

Gerne senden wir Ihnen unser Saisonbuch sowie die Monatsspielpläne kostenlos an Ihre inländische Adresse. Entsprechende Bestellungen nimmt die Billettkasse entgegen: T +41 44 268 66 66 oder tickets@opernhaus.ch.

MAG, das Opernhaus-Magazin, erscheint

zehnmal pro Saison und liegt zur kostenlosen Mitnahme im Opernhaus aus. Sie können das MAG auch abonnieren: Zum Preis von CHF 38 bei einer inländischen Adresse und CHF 55 bei einer ausländischen Adresse senden wir Ihnen jede Ausgabe druckfrisch zu. Alternativ können Sie das Magazin unter www.opernhaus.ch/mag online lesen.

Im Restaurant des Opernhauses und im Bernhard Bar Café, beide mit Terrasse und freier Sicht auf den Sechseläutenplatz, treffen sich unsere Gäste vor oder nach der Aufführung. Vor der Vorstellung und in den Pausen servieren wir Ihnen Snacks und Getränke an den Bars im Opernhaus Zürich. Bereits vor der Vorstellung können Sie an der Bar einen Stehtisch im Foyer Mozart oder Foyer Wagner reservieren. In der Pause stehen dann Ihr Pausengetränk und der gewünschte Snack für Sie bereit. Opernhausgastro Sechseläutenplatz 1 8OO1 Zürich T +41 44 268 64 64 F +41 44 268 64 65 info@opernhausgastro.ch www.opernhausgastro.ch

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Kalendarium

So 6 Sa 19 Premiere So 2O Premiere Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Di 29

11.15 1O.OO 15.OO 17.OO 19.OO 18.3O 19.3O 19.OO 15.OO 18.3O 11.OO 11.15 14.OO 15.OO 2O.OO 19.3O

September Einführungsmatinee Boris Godunow CHF 1O, Bernhard Theater Eröffnungsfest Eintritt frei Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Boris Godunow Preise F, Premieren-Abo A I vespri siciliani Preise H, AMAG Volksvorstellung Boris Godunow Preise E, Premieren-Abo B Die Csárdásfürstin Preise E, Donnerstag-Abo A I vespri siciliani Preise E, Freitag-Abo A Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Boris Godunow Preise E, Samstag-Abo Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Einführungsmatinee Dornröschen CHF 1O, Bernhard Theater Die Csárdásfürstin Preise H, AMAG Volksvorstellung Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Maria Stuarda Preise F, Belcanto-Abo I vespri siciliani Preise E, Dienstag-Abo A

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14 144 16 14 70 14 72 70 16 14 16 20 72 16 74 70


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Oktober

Do 1 Fr 2 Sa 3 So 4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 Premiere Sa 1O So 11 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 18 Di 2O Fr 23 Sa 24 So 25 Di 27 Do 29 Fr 3O Sa 31

Boris Godunow Preise E, Donnerstag-Abo B I vespri siciliani Preise E, Misch-Abo C, Verdi-Abo Zürich Film Festival: Award Night Die Csárdásfürstin Preise E, Sonntag-Abo A Maria Stuarda Preise F, Sonntag-Abo D, Italienische Oper-Abo Liederabend Marina Rebeka CHF 6O, Lieder-Abo I vespri siciliani Preise E, Mittwoch-Abo A Maria Stuarda Preise F, Misch-Abo B Die Csárdásfürstin Preise E, Kombi-Abo Boris Godunow Preise E, Freitag-Abo B Dornröschen Preise E, Premieren-Abo A Maria Stuarda Preise H, AMAG Volksvorstellung Die Csárdásfürstin Preise E, Sonntag-Abo C Dornröschen Preise D, Premieren-Abo B Maria Stuarda Preise F Boris Godunow Preise E, Freitag-Abo A Dornröschen Preise D, Samstag-Abo Einführungsmatinee L’Olimpiade CHF 1O, Bernhard Theater Dornröschen Preise D, Sonntag-Abo B L'elisir d'amore Preise H, AMAG Volksvorstellung Boris Godunow Preise E L'elisir d'amore Preise E, Misch-Abo A Familienworkshop Elisir CHF 2O Liederabend Anja Harteros CHF 6O, Lieder-Abo 1. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo Familienworkshop Elisir CHF 2O L'elisir d'amore Preise E, Belcanto-Abo, Italienische Oper-Abo Dornröschen Preise D, Dienstag-Abo B Dornröschen Preise D, Donnerstag-Abo B L'elisir d'amore Preise E, Misch-Abo C, Gute Laune-Abo Dornröschen Preise D, Ballett-Abo Gross

18.3O 19.OO 2O.3O 14.OO 2O.OO 19.3O 19.3O 19.OO 2O.OO 18.3O 19.OO 13.OO 2O.OO 19.OO 2O.OO 18.3O 19.OO 11.15 14.OO 19.3O 19.OO 19.3O 14.3O 19.3O 11.15 14.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.3O 19.OO

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14 70 72 74 140 70 74 72 14 20 74 72 20 74 14 20 24 20 76 14 76 150 140 131 150 76 20 20 76 20


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So 1 Mo 2 Fr 6 Sa 7 So 8 Mi 11 Fr 13 Sa 14 Uraufführung So 15

Premiere

11.15 19.OO 12.OO 19.OO 13.OO 15.OO 15.3O 19.OO 11.15 13.OO 14.OO 15.3O 2O.OO 19.3O 19.OO 14.OO 14.3O 14.3O 17.OO 14.OO

November Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal L’Olimpiade Preise F, Premieren-Abo A Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal L’Olimpiade Preise E, Premieren-Abo B Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Klangteppich Eulenglück CHF 15 Dornröschen Preise D, Ballett-Abo Klein Ballettgespräch CHF 1O, Ballettsaal A L'elisir d'amore Preise E, Sonntag-Abo B Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Klangteppich Eulenglück CHF 15 Dornröschen Preise D, Sonntag-Abo D L’Olimpiade Preise E, Mittwoch-Abo A L’Olimpiade Preise E, Freitag-Abo B Unterwegs mit Alice CHF 2O Ballette entdecken Dornröschen CHF 2O Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O Alice im Wunderland Preise K L’Olimpiade Preise E, Sonntag-Abo A

2O.3O Anna Karenina Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 18 14.OO Unterwegs mit Alice CHF 2O Do 19 2O.OO L’Olimpiade Preise E, Donnerstag-Abo A Fr 2O 19.OO Anna Karenina Preise D Sa 21 14.OO Unterwegs mit Alice CHF 2O 14.3O Familienworkshop Dornröschen CHF 2O 19.OO L’Olimpiade Preise E, Samstag-Abo, La Scintilla-Abo So 22 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 11.15 Einführungsmatinee Simon Boccanegra CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Alice im Wunderland Preise K 14.3O Familienworkshop Dornröschen CHF 2O 19.3O Manon Preise H, AMAG Volksvorstellung

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137 24 137 24 16 16 148 20 146 76 16 148 20 24 24 152 152 150 28 24 78 152 24 78 152 150 24 137 32 28 150 80


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Mo 23 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Mi 25 Fr 27 Sa 28 So 29

14.OO 19.OO 19.OO 14.3O 15.OO 19.OO 11.OO 14.OO 15.OO 2O.OO

November Unterwegs mit Alice CHF 2O Manon Preise E Anna Karenina Preise D, Ballett-Abo Gross Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Manon Preise E, Misch-Abo C, Französische Oper-Abo Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Anna Karenina Preise D Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne L’Olimpiade Preise H, AMAG Volksvorstellung

Dezember

Di 1 1O.3O Das tapfere Schneiderlein geschlossene Schülervorstellung Mi 2 1O.3O Das tapfere Schneiderlein geschlossene Schülervorstellung

Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Premiere Mo 7 Di 8 Do 1O Fr 11 Sa 12

2O.OO 1O.3O 19.OO 1O.3O 19.OO 11.OO 14.3O 15.3O 19.OO 11.OO 11.15 15.OO 15.3O 19.OO 12.OO 19.OO 1O.3O 1O.3O 18.3O 2O.OO 15.3O 19.OO

L’Olimpiade Preise E, Mittwoch-Abo B, Barock-Abo Das tapfere Schneiderlein geschlossene Schülervorstellung Manon Preise E, Donnerstag-Abo B Alice im Wunderland geschlossene Schülervorstellung Anna Karenina Preise D, Misch-Abo A Alice im Wunderland Preise K Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O Klangteppich Eulenglück CHF 15 Manon Preise E Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne Klangteppich Eulenglück CHF 15 Simon Boccanegra Preise G, Premieren-Abo A Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Liederabend Simon Keenlyside CHF 6O, Lieder-Abo Das tapfere Schneiderlein geschlossene Schülervorstellung Alice im Wunderland geschlossene Schülervorstellung Simon Boccanegra Preise F, Premieren-Abo B Anna Karenina Preise D Musikgeschichten Chinesische Nachtigall CHF 15 Anna Karenina Preise D, Samstag-Abo

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137 152 80 78 150 16 80 16 78 16 24

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16 16 24 16 80 28 78 28 150 148 80 16 137 16 148 32 137 140 16 28 32 78 149 78


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Dezember

2. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo

So 13 11.15

Di 15 Mi 16 Fr 18 Sa 19 So 2O Mo 21 Di 22 Mi 23 Sa 26 So 27 Mo 28 Mi 3O Do 31

15.3O 19.OO 19.OO 19.3O 19.OO 15.3O 19.OO 14.OO 15.3O 2O.3O 19.3O 19.OO 2O.OO 14.OO 2O.OO 11.15 14.OO 2O.OO 12.OO 19.OO 18.OO

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Musikgeschichten Chinesische Nachtigall CHF 15 Simon Boccanegra Preise F, Sonntag-Abo C, Italienische Oper-Abo Il viaggio a Reims Preise E, Dienstag-Abo C, Gute Laune-Abo Simon Boccanegra Preise F, Mittwoch-Abo A, Verdi-Abo Dornröschen Preise D, Freitag-Abo B imprO-Opera Händel CHF 2O Simon Boccanegra Preise F, Misch-Abo B Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo B imprO-Opera Händel CHF 2O Dornröschen Preise D 1. La Scintilla Konzert CHF 6O, La Scintilla-Abo Simon Boccanegra Preise F, Misch-Abo C Il viaggio a Reims Preise E, Mittwoch-Abo B Alice im Wunderland Preise K Dornröschen Preise H, AMAG Volksvorstellung Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Alice im Wunderland Preise K Il viaggio a Reims Preise E Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Il viaggio a Reims Preise E, Belcanto-Abo Alcina Galapreise

Januar

Fr 1 Sa 2 So 3 Di 5 Do 7 Fr 8 Sa 9

Il viaggio a Reims Preise H, AMAG Volksvorstellung Alice im Wunderland Preise K Alcina Preise G, Barock-Abo Simon Boccanegra Preise F, Sonntag-Abo A Il viaggio a Reims Preise E, Sonntag-Abo D, Italienische Oper-Abo Alcina Preise G, Belcanto-Abo Alcina Preise G, Donnerstag-Abo B Simon Boccanegra Preise F, Freitag-Abo A Familienworkshop Barbiere CHF 2O Alcina Preise G, Samstag-Abo

19.OO 11.OO 18.OO 13.OO 2O.OO 19.OO 19.3O 2O.OO 14.3O 19.3O

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131 149 32 82 32 20 149 32 82 149 20 132 32 82 28 20 138 28 82 138 82 84

Infos Seite

82 28 84 32 82 84 84 32 150 84


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Unsere Mitarbeiter laden Ihnen den Wein gerne ins Auto. So profitieren Sie vom Abholrabatt.

Die Öffnungszeiten

Parkplätze sind direkt vor dem Eingang vorhanden.

Montag bis Freitag Samstag

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T 043 433 11 11 www.schwander.ch

Staffelstrasse 10, 8045 Zürich info@selection-schwander.ch

10 bis 18.30 Uhr 10 bis 17.00 Uhr

F 043 433 11 12


Januar

So 1O 11.15 Einführungsmatinee Balcão de Amor CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Alice im Wunderland Preise K 14.3O Familienworkshop Barbiere CHF 2O 19.3O 3. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo Di 12 19.OO Simon Boccanegra Preise F, Dienstag-Abo B Fr 15 19.OO Alice im Wunderland Preise K Premiere Sa 16 19.OO Balcão de Amor Preise C, Premieren-Abo A So 17 14.OO Sweeney Todd Preise E 2O.OO Balcão de Amor Preise B, Premieren-Abo B Di 19 19.OO Sweeney Todd Preise E, Dienstag-Abo A, Gute Laune-Abo Mi 2O 19.OO Balcão de Amor Preise B, Mittwoch-Abo B Do 21 19.OO Sweeney Todd Preise E, Donnerstag-Abo A Fr 22 1O.3O Alice im Wunderland geschlossene Schülervorstellung 19.OO Balcão de Amor Preise B, Ballett-Abo Gross Sa 23 11.OO Alice im Wunderland Preise K 15.3O imprO-Opera Rossini CHF 2O 19.OO Sweeney Todd Preise E, Misch-Abo B So 24 11.OO Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne 14.OO Balcão de Amor Preise H, AMAG Volksvorstellung 15.OO Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne 15.3O imprO-Opera Rossini CHF 2O Zürich-Premiere 2O.OO Il barbiere di Siviglia Preise D, Sonntag-Abo C Di 26 19.OO Sweeney Todd Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 27 19.OO Balcão de Amor Preise B, Mittwoch-Abo A Do 28 19.OO Il barbiere di Siviglia Preise D, Donnerstag-Abo B Fr 29 19.OO Balcão de Amor Preise B, Ballett-Abo Klein Sa 3O 15.OO Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne 19.OO Balcão de Amor Preise B, Misch-Abo C So 31 11.OO Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne 11.15 Einführungsmatinee Orphée et Euridice CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Balcão de Amor Preise B 15.OO Das tapfere Schneiderlein CHF 3O, Studiobühne 2O.OO Sweeney Todd Preise E, Kombi-Abo

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Infos Seite

36 28 150 132 32 28 36 86 36 86 36 86 28 36 28 149 86 16 36 16 149 88 86 36 88 36 16 36 16 40 36 16 86


42 2016

Was uns mit Musikern verbindet, ist die Liebe ZUR PERFEKTEN KOMPOSITION.

DAS IST CLARIANT: LEIDENSCHAFTLICHER FÖRDERER DER KÜNSTE

Das perfekte Zusammenspiel von Harmonie, Tempo und Rhythmus erschafft Musik, die uns alle bewegt. Fast wie bei uns: Denn wenn wir etwas bewegen wollen, entstehen aus Engagement, Know-how und Forschung innovative Lösungen für die Spezialchemie, die Emissionen senken, Rohstoffe sparen – und nachhaltig Wert schaffen. Das ist uns wichtig.


Februar

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Di 2 19.OO Il barbiere di Siviglia Preise H, Belcanto-Abo, AMAG Volksvorstellung 88 Fr 5 19.OO Balcão de Amor Preise B, Freitag-Abo A 36 Sa 6 14.3O Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O 150 15.3O Musikgeschichten Dornröschen CHF 15 149 19.3O Il barbiere di Siviglia Preise D, Samstag-Abo, Gute Laune-Abo 88 So 7 14.OO Alice im Wunderland Preise K 28 15.3O Musikgeschichten Dornröschen CHF 15 149 19.OO 4. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo 133 Mi 1O 19.3O Liederabend Anita Rachvelishvili CHF 6O, Lieder-Abo 141 Fr 12 19.3O Il barbiere di Siviglia Preise D, Freitag-Abo B 88 Sa 13 19.OO Winterreise Preise D, Ballett-Abo Gross 90 19.OO Opera Nova Studiokonzert CHF 5O, Studiobühne 133 So 14 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 138 11.15 Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne 146 Premiere 19.OO Orphée et Euridice Preise F, Premieren-Abo A 40 Mo 15 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 138 Do 18 19.OO Orphée et Euridice Preise E, Premieren-Abo B 40 Fr 19 19.OO Winterreise Preise D 90 Sa 2O 19.OO Winterreise Preise D 90 So 21 11.15 Einführungsmatinee Amerika CHF 1O, Bernhard Theater 46 14.OO Winterreise Preise D, Sonntag-Abo A 90 19.3O Orphée et Euridice Preise E, Misch-Abo A, Französische Oper-Abo 40 Premiere Mi 24 19.3O Impulse Theater Winterthur 42 Do 25 19.3O Impulse Theater Winterthur 42 Fr 26 19.OO Orphée et Euridice Preise E 40 19.3O Impulse Theater Winterthur 42 Sa 27 19.OO I puritani Preise E, Misch-Abo C 92 19.3O Impulse Theater Winterthur 42 So 28 14.OO Orphée et Euridice Preise E, Sonntag-Abo B 40 2O.OO Winterreise Preise H, AMAG Volksvorstellung 90

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März

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Di 2 19.OO I puritani Preise E, Dienstag-Abo C Mi 3 19.3O Liederabend Bryn Terfel CHF 6O, Lieder-Abo Do 4 19.3O Winterreise Preise D, Donnerstag-Abo A Fr 5 19.OO Orphée et Euridice Preise E, Freitag-Abo A Sa 6 14.3O Familienworkshop Winterreise CHF 2O 19.OO I puritani Preise E, Belcanto-Abo So 7 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 14.3O Familienworkshop Winterreise CHF 2O Premiere 19.OO Amerika Preise F, Premieren-Abo A Mo 8 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 19.3O 5. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo, Barock-Abo, La Scintilla-Abo Di 9 19.OO I puritani Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 1O 19.OO Amerika Preise E, Premieren-Abo B Do 11 2O.OO Dornröschen Preise D, Misch-Abo B Sa 13 18.OO Opernball Spezialpreise So 14 19.OO Orphée et Euridice Preise E, Sonntag-Abo D Di 16 19.3O Don Pasquale Preise E, Dienstag-Abo B Mi 17 19.OO I puritani Preise E, Mittwoch-Abo B Do 18 19.OO Amerika Preise H, AMAG Volksvorstellung Fr 19 19.OO Orphée et Euridice Preise E, Freitag-Abo B Sa 2O 14.3O Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O 14.3O Ballette entdecken Impulse CHF 2O

92 141 90 40 150 92 138 150 46 138

134 92 46 20 144 40 94 92 46 40 150 152 15.3O Klangteppich Tomte Tummetot CHF 15 148 19.OO Don Pasquale Preise E 94 So 21 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal 139 Zürich-Premiere 14.OO Impulse Preise H, Ballett-Abo Klein 42 15.3O Klangteppich Tomte Tummetot CHF 15 148 2O.OO Amerika Preise E, Sonntag-Abo C 46 Mo 22 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 139 Di 23 19.OO Orphée et Euridice Preise E, Dienstag-Abo A 40 Mi 24 19.OO Dornröschen Preise D, Mittwoch-Abo A 20 Fr 26 19.OO Don Pasquale Preise E, Kombi-Abo 94 Sa 27 14.3O Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O 150 15.3O Klangteppich Tomte Tummetot CHF 15 148 19.OO Amerika Preise E, Samstag-Abo 46 So 28 11.15 Einführungsmatinee Les Contes d'Hoffmann CHF 1O, Bernhard Theater 50 14.OO Werther Preise E, Sonntag-Abo B 96 15.3O Klangteppich Tomte Tummetot CHF 15 148 2O.OO Dornröschen Preise D, Misch-Abo C 20

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Do 1 Sa 3 Mo 5 Mi 7 Do 8 Fr 9 Sa 1O So 11 Premiere Mo 12 Mi 14 Fr 16 Sa 17 So 18 Do 22 Fr 23 Sa 24 So 25

19.OO 19.OO 14.OO 2O.OO 19.3O 2O.OO 19.OO 15.3O 19.OO 11.15 15.3O 19.OO 12.OO 19.OO 19.OO 19.OO 13.OO 19.3O 19.OO 2O.OO 15.3O 19.OO 11.15 13.OO Konzertante 15.3O Premiere 19.3O Di 27 19.3O Mi 28 19.OO Do 29 19.OO Fr 3O 19.3O

April

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Amerika Preise E, Donnerstag-Abo A Don Pasquale Preise E, Misch-Abo A Amerika Preise E, Sonntag-Abo A Werther Preise H, AMAG Volksvorstellung Winterreise Preise D Werther Preise E, FranzĂśsische Oper-Abo Impulse Preise H, Ballett-Abo Gross Klangteppich Honk! CHF 15 Don Pasquale Preise E, Misch-Abo B Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Klangteppich Honk! CHF 15 Les Contes d'Hoffmann Preise F, Premieren-Abo A Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal Les Contes d'Hoffmann Preise E, Premieren-Abo B Werther Preise E, Freitag-Abo B Winterreise Preise D Don Pasquale Preise H, AMAG Volksvorstellung Les Contes d'Hoffmann Preise E Les Contes d'Hoffmann Preise E, Donnerstag-Abo B Jewgeni Onegin Preise E, Freitag-Abo A Klangteppich Honk! CHF 15 Werther Preise E EinfĂźhrungsmatinee Peer Gynt CHF 1O, Bernhard Theater Les Contes d'Hoffmann Preise H, AMAG Volksvorstellung Klangteppich Honk! CHF 15 La donna del lago Preise D, Belcanto-Abo Jewgeni Onegin Preise H, AMAG Volksvorstellung Les Contes d'Hoffmann Preise E, Mittwoch-Abo B, Gute Laune-Abo La donna del lago Preise D, Misch-Abo C, Italienische Oper-Abo 3. La Scintilla Konzert CHF 6O, La Scintilla-Abo

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46 94 46 96 90 96 42 148 94 139 148 50 139 50 96 90 94 50 50 98 148 96 56 50 148 52 98 50 52 134


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Mai

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Sa 1 19.OO So 2 14.OO 19.3O Di 4 19.3O Fr 7 19.OO Sa 8 15.3O 19.OO Premiere 19.3O So 9 11.15 14.OO 15.3O 2O.OO Mi 12 19.3O Do 13 13.OO 2O.OO Fr 14 19.OO 19.3O Sa 15 19.OO So 16 11.15 13.OO

Peer Gynt Preise E, Premieren-Abo A Jewgeni Onegin Preise E, Sonntag-Abo B La donna del lago Preise H, AMAG Volksvorstellung Les Contes d'Hoffmann Preise E, Dienstag-Abo C, Französische Oper-Abo Peer Gynt Preise D, Premieren-Abo B Musikgeschichten Schmetterlinge CHF 15 Les Contes d'Hoffmann Preise E, Samstag-Abo Viva la mamma Theater Winterthur Einführungsmatinee Capriccio CHF 1O, Bernhard Theater Peer Gynt Preise D, Ballett-Abo Gross Musikgeschichten Schmetterlinge CHF 15 Jewgeni Onegin Preise E, Misch-Abo A Viva la mamma Theater Winterthur Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Preise H, AMAG Volksvorstellung Les Contes d'Hoffmann Preise E, Donnerstag-Abo A Jewgeni Onegin Preise E, Kombi-Abo Viva la mamma Theater Winterthur Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Preise E Ballettgespräch CHF 1O, Studiobühne Les Contes d'Hoffmann Preise E, Sonntag-Abo A

14.3O 2O.OO Mi 19 19.OO 19.3O Do 2O 19.OO Fr 21 19.OO Sa 22 14.3O 19.OO Premiere Mo 24 19.OO Do 27 19.OO Fr 28 19.3O Sa 29 19.OO So 3O 11.15 14.OO 19.3O Mo 31 12.OO

Viva la mamma Theater Winterthur Peer Gynt Preise D, Sonntag-Abo C Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Preise E, Mittwoch-Abo A Viva la mamma Theater Winterthur Liederabend Jonas Kaufmann Preise E, Lieder-Abo Peer Gynt Preise D, Freitag-Abo B Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Preise E, Misch-Abo C Capriccio Preise F, Premieren-Abo A Capriccio Preise E, Premieren-Abo B Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Preise E, Freitag-Abo A 6. Philharmonisches Konzert Preise Q, Konzert-Abo Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Bella Figura Preise H, AMAG Volksvorstellung Capriccio Preise E, Sonntag-Abo D Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal

Premiere

241

56 98 52 50 56 149 50 58 62 56 149 98 58 100 50 98 58 100 146 50 58 56 100 58 141 56 150 100 62 62 100 135 139 102 62 139


Juni

Infos Seite

Di 1 19.OO Peer Gynt Preise D, Dienstag-Abo A Mi 2 19.OO Peer Gynt Preise D, Mittwoch-Abo B Do 3 19.3O Capriccio Preise E, Donnerstag-Abo A Fr 4 19.OO Bella Figura Preise B Sa 5 15.3O Klangteppich Idee CHF 15 19.OO Peer Gynt Preise D, Samstag-Abo So 6 11.15 Einführungsmatinee Lucia di Lammermoor CHF 1O, Bernhard Theater 14.OO Madama Butterfly Preise E 15.3O Klangteppich Idee CHF 15 2O.OO Capriccio Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 9 19.3O Madama Butterfly Preise E, Misch-Abo B, Italienische Oper-Abo Do 1O 2O.OO Capriccio Preise E, Donnerstag-Abo B Fr 11 19.OO Bella Figura Preise B Sa 12 14.3O Ballettführung mit Miniworkshop CHF 1O 14.3O Ballette entdecken Bella Figura CHF 2O 15.3O Klangteppich Idee CHF 15 18.OO Oper für alle Sechseläutenplatz 2O.OO Madama Butterfly Preise H, AMAG Volksvorstellung So 13 14.OO Capriccio Preise E, Sonntag-Abo B 15.3O Klangteppich Idee CHF 15 2O.OO Peer Gynt Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 16 19.3O Peer Gynt Preise D, Ballett-Abo Klein Fr 18 19.OO Bella Figura Preise B, Ballett-Abo Gross Sa 19 19.OO Madama Butterfly Preise E So 2O 11.15 Brunchkonzert CHF 6O, Spiegelsaal Premiere 19.OO Lucia di Lammermoor Preise G, Premieren-Abo A Mo 21 12.OO Lunchkonzert CHF 2O, Spiegelsaal 19.OO Liederabend Juan Diego Flórez Preise E, Lieder-Abo Di 22 19.3O Madama Butterfly Preise E, Dienstag-Abo B Do 24 19.OO Lucia di Lammermoor Preise F, Premieren-Abo B Fr 25 19.OO Madama Butterfly Preise E, Misch-Abo A Sa 26 15.3O imprO-Opera Mozart CHF 2O 2O.OO Lucia di Lammermoor Preise F, Misch-Abo C So 27 15.3O imprO-Opera Mozart CHF 2O 18.OO Don Carlo Preise F, Sonntag-Abo D Di 29 19.OO Idomeneo Preise H, AMAG Volksvorstellung Mi 3O 19.OO Don Carlo Preise F, Mittwoch-Abo A, Italienische Oper-Abo

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56 56 62 102 148 56 66 104 148 62 104 62 102 150 152 148 145 104 62 148 56 56 102 104 139 66 139 141 104 66 104 149 66 149 106 108 106


Juli

Infos Seite

Do 1 19.OO Lucia di Lammermoor Preise F, Donnerstag-Abo A 66 Fr 2 19.OO Idomeneo Preise E, Freitag-Abo B 108 Sa 3 11.OO Ballettschule am Opernhaus Zürich Preise H, AMAG Volksvorstellung 18.3O Don Carlo Preise F, Samstag-Abo, Verdi-Abo 106 Premiere 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 So 4 14.OO Lucia di Lammermoor Preise F, Sonntag-Abo A 66 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 2O.OO Idomeneo Preise E, Sonntag-Abo C 108 Mo 5 19.OO Opernstudio-Galakonzert Preise H, AMAG Volksvorstellung 135 Di 6 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 2O.OO Don Carlo Preise F, Dienstag-Abo C 106 Mi 7 19.OO Lucia di Lammermoor Preise F, Mittwoch-Abo B 66 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 Do 8 19.OO Idomeneo Preise E, Donnerstag-Abo B 108 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 Fr 9 19.OO Don Carlo Preise F, Freitag-Abo A 106 19.OO #Peer günnt CHF 2O, Studiobühne 157 Sa 1O 19.3O Lucia di Lammermoor Preise F, Belcanto-Abo, Italienische Oper-Abo 66 So 11 11.OO Fussspuren XVII Preise H, AMAG Volksvorstellung 18.OO 7. Philharmonisches Konzert Preise P, Konzert-Abo, Barock-Abo, La Scintilla-Abo 135

Spielorte Grosser Saal, Spiegelsaal Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Haupteingang Opernhaus Bernhard Theater, Studiobühne, Ballettsaal A Sechseläutenplatz 1, 8001 Zürich Zugang über Foyer Billettkasse Kreuzstrasse (Treffpunkt jeweils Billettkasse) Probebühne in der Kreuzstrasse 5, 8008 Zürich

Kontakte Opernhaus Zürich AG Falkenstrasse 1, CH - 8008 Zürich Zentrale: +41 44 268 64 00, info@opernhaus.ch Billettkasse: +41 44 268 66 66, tickets@opernhaus.ch Restaurant Belcanto: +41 44 268 64 64, info@belcanto.ch www.opernhaus.ch

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Impressum

Gestaltung Giorgia Tschanz Visuals François Berthoud Logo Studio Geissbühler Redaktion Dramaturgie, Marketing, Operndirektion Fotos Gregory Batardon, Claudia Herzog, Monika Rittershaus, Judith Schlosser, T+T Fotografie Druck Multicolor, Baar Redaktionsschluss Dezember 2019, Änderungen vorbehalten


Übersicht Oper 84 Uraufführung 28 Premiere 46 100 Premiere 14 Premiere 62 Premiere 16 72

94

106 70 92 108 88 82 98 Konzertante Premiere 52 Premiere 24 Premiere 50 76 Premiere 66 104 80 74 Premiere 40 86 Premiere 32 Premiere 58 96

Alcina Georg Friedrich Händel Alice im Wunderland Pierangelo Valtinoni Amerika Roman Haubenstock-Ramati Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Kurt Weill/Bertolt Brecht Boris Godunow Modest Mussorgski Capriccio Richard Strauss Das tapfere Schneiderlein Wolfgang Mitterer Die Csárdásfürstin Emmerich Kálmán Don Pasquale Gaetano Donizetti Don Carlo Giuseppe Verdi I vespri siciliani Giuseppe Verdi I puritani Vincenzo Bellini Idomeneo Wolfgang Amadeus Mozart Il barbiere di Siviglia Gioachino Rossini Il viaggio a Reims Giochino Rossini Jewgeni Onegin Pjotr Tschaikowski La donna del lago Gioachino Rossini L'Olimpiade Giovanni Battista Pergolesi Les Contes d'Hoffmann Jacques Offenbach L'elisir d'amore Gaetano Donizetti Lucia di Lammermoor Gaetano Donizetti Madama Butterfly Giacomo Puccini Manon Jules Massenet Maria Stuarda Gaetano Donizetti Orphée et Euridice Christoph Willibald Gluck Sweeney Todd Stephen Sondheim Simon Boccanegra Giuseppe Verdi Viva la mamma Gaetano Donizetti Werther Jules Massenet

Übersicht Ballett

78 Anna Karenina

Premiere 36 Balcão de Amor

Christian Spuck Strømgren  /  Stiens  /  Galili

102 Bella Figura Jiří Kylián Premiere 20 Dornröschen Christian Spuck Premiere 42 Impulse Arias  /  Davidson  /  Nunes Premiere 56 Peer Gynt Edward Clug 90 Winterreise Christian Spuck


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