opernhaus zürich
magazin Grid Don Juan Till Eulenspiegel Choreografien von Heinz Spoerli · Premiere 24. März 2012
Ein Sommernachtstraum Benjamin Britten · Internationales Opernstudio · Premiere 31. März 2012
Nr. 10 Spielzeit 2011/2012 Spielplan bis 30. Juni 2012
CO2 132 g/km bedeutet 13% weniger
Der neue Audi A6 Avant mit Audi Leichtbautechnologie. Einer der vielen Vorteile der Audi Leichtbautechnologie besteht darin, dass ein leichteres Auto weniger Treibstoff verbraucht und somit weniger CO2-Emissionen verursacht. Beim neuen Audi A6 Avant 2.0 TDI sind dies im Vergleich zum Vorgängermodell 13 Prozent weniger. In der gesamten Baureihe wurde zudem der Treibstoffverbrauch um bis zu 21 Prozent reduziert. So können Sie länger fahren – für weniger. www.audi.ch/a6avant Audi A6 Avant 2.0 TDI, 130 kW (177 PS), 1968 cm3. Normverbrauch gesamt: 5,0 l/100 km. CO2-Emissionen: 132 g/km (188 g/km: Durchschnitt aller Neuwagenmodelle). Energieeffizienzkategorie A.
opernhaus zürich Intendant Alexander Pereira Chefdirigent Daniele Gatti Ballettdirektor Heinz Spoerli
Am 24. März neigt sich mit der Abschiedspremiere von Zürichs Ballettdirektor Heinz Spoerli eine grossartige Aera ihrem Ende entgegen, die das Zürcher Ballett in aller Welt zu einer bejubelten und hoch gelobten Compagnie gemacht hat. Um den für Zürich über viele Jahre stilprägenden Choreografen und einzigartigen Tanzmacher zu würdigen und ihm zu danken, sind ihm zwei grosse Gala-Vorstellungen mit seinen Creationen am 15. und 17. Juni gewidmet. Im Mittelpunkt seiner letzten Premiere, die Theodor Guschlbauer am Pult unseres Orchesters leiten wird, steht die Uraufführung seiner Choreografie zu Glucks «Don Juan», ein Werk, das bekanntlich Ballettgeschichte schrieb und das so grosse Tanzschaffende der Vergangenheit wie Rudolf von Laban, Michail Fokin und Léonide Massine herausgefordet hat. Erstmals vereinigten sich in dieser Ballettpantomime Tanz, Mimik, Bühnendekoration und Musik im Dienste des Ausdrucks menschlicher Gefühle, Gedanken und Erlebnisse. Mit Richard Straussens Sinfonischer Dichtung «Till Eulenspiegel» stellt Heinz Spoerli dem Don Juan eine andere, weithin berühmte literarische Figur an die Seite und lässt sie in der Ausstattung von Florian Etti, der auch das Bühnenbild zu «Don Juan» entworfen hat, lebendig werden. An dieser Stelle gilt unser Dank der Urenkelin von Richard Strauss, Madeleine Rohla-Strauss, die für Heinz Spoerli die ausnahmsweise Genehmigung erteilt hat, dieses Werk, das die Erben für Ballettaufführungen gesperrt haben, in Zürich zu zeigen. Eingeleitet wird der Abend mit Heinz Spoerlis tänzerischer Sicht auf Schostakowitschs zweites Klavierkonzert in der Ausstattung von Keso Dekker, in dem sich mit Alexey Botvinov noch einmal jener Pianist präsentiert, der – angefangen von den «GoldbergVaritaionen» zum Beginn der Ära Spoerli – dem Zürcher Ballett in den vergangenen 16 Jahren ein sensibler und aufmerksamer musikalischer Partner war. Gleichzeitig mit der Wiederaufnahme von Heinz Spoerlis erfolgreichem Ballett «Ein Sommernachtstraum», das noch viermal zu erleben ist, setzen sich die jungen Sängerinnen und Sänger des Internationalen Opernstudios ebenfalls mit Shakespeares gleichnamiger Komödie auseinander. In ihrer diesjährigen Opernproduktion zeigen sie unter der musikalischen Leitung von Thomas Barthel und in der Regie von Gudrun Hartmann Benjamin Brittens «Ein Sommernachtstraum». Kaum ein anderes Stück Shakespeares hat so zur Bearbeitung gereizt wie sein «Midsummer Night’s Dream». Neben Britten und Felix Mendelssohn Bartholdy haben sich namentlich Henry Purcell («The Fairy Queen»), Robert Schumann, Hugo Wolf, Ernst Krˇ enek oder der in Zürich geborene Maler Johann Heinrich Füssli von Shakespeares bild- und sprachmächtigem Komödienkosmos inspirieren lassen. Brittens Opernversion hält sich sehr eng an Shakespeare und gilt als der gelungenste und modernem Empfinden am meisten entsprechende musikalische Versuch. Der «Sommernachtstraum» wurde 1960 mit viel Erfolg beim kleinen Festival von Aldeburgh in Suffolk uraufgeführt, das Britten mitbegründete. Die intime Atmosphäre des Festivals war der ideale Rahmen für Brittens Kammeroper, die dem Zuhörer durch ihre filigrane und poetische Musik immer wieder neue faszinierende Welten eröffnet. Ab dem 31. März ist diese Oper auf unserer Studiobühne zu sehen. Mit herzlichen Grüssen Ihr
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Die Zeitschrift der Kultur
Nr. 825
DA S N E U E DU I M A PR I L 201 2
Los Angeles Von Kunst und K端nstlichkeit Jetzt abonnieren und keine Ausgabe verpassen:
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Liebeswirren im Zauberwald
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Die diesjährige Opernpremiere des Internationalen Opernstudios widmet sich Shakespeares genialer Komödie «Ein Sommernachtstraum» in der nicht weniger genialen Opernversion von Benjamin Britten.
Aus Ebolis Werkstatt
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Als Prinzessin Eboli begeistert Vesselina Kasarova zur Zeit in Giuseppe Verdis «Don Carlo». Im Foyergespräch gibt die bulgarische Mezzosopranistin Auskünfte über ihre bereits zwanzig Jahre währende Weltkarriere.
Tell me about «Tell»
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Adrian Marthalers liebevolle, hintergründig-witzige Befragung des Schweizer Nationalmythos anhand von Rossinis Grand Opéra. Am Pult der gefeierten Inszenierung steht der Rossini-Spezialist Gianluigi Gelmetti.
Premiere Zürcher Ballett Grid/Don Juan/ Till Eulenspiegel
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Premiere IOS Ein Sommernachtstraum
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Premieren-Rückblick Don Carlo
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Rückblick Opernball
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Wiederaufnahme Guillaume Tell
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Konzert
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Spielplan
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Bedingungen + Preise
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P Samstag, 24. März 2012, 19.00 Uhr
Grid Ballett von Heinz Spoerli Musik von Dmitri Schostakowitsch (1906-1975): Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur op. 102 Choreografische Uraufführung: 8. März 1987, Theater Basel Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild und Kostüme Keso Dekker Lichtgestaltung Martin Gebhardt Klavier Alexey Botvinov Solistin Viktorina Kapitonova Solist Stanislav Jermakov
Don Juan Ballett von Heinz Spoerli Musik von Christoph Willibald Gluck (1714-1787): Don Juan ou Le festin de pierre Choreografische Uraufführung Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Choreografie Hans van Manen Bühnenbild Florian Etti Kostüme Jordi Roig Lichtgestaltung Martin Gebhardt Don Juan Vahe Martirosyan Don Gonzalo, der Komtur Filipe Portugal Donna Anna, seine Tochter Seh Yun Kim Zerlina Galina Mihaylova Duchesa Isabel Sarah-Jane Brodbeck Teresa Juliette Brunner Passarino, Don Juans Diener Daniel Mulligan
Till Eulenspiegel Ballett von Heinz Spoerli Musik von Richard Strauss (1864-1949): Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 Neue Zürcher Version Musikalische Leitung Theodor Guschlbauer Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild und Kostüme Florian Etti Lichtgestaltung Martin Gebhardt Till Eulenspiegel Arman Grigoryan Es tanzt das Zürcher Ballett Orchester der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich UBS – Partner des Zürcher Balletts Weitere Vorstellungen So 25. März 20:30 So 1. April 14:00 Fr 13. April 19:30 So 22. April 20:30 Mi 16. Mai 20:00 So 20. Mai 14:00 So 10. Juni 14:00
Premièren-Abo B Sonntagnachmittag-Abo B Freitag-Abo A Sonntagabend-Abo B Mittwoch-Abo A Ballett-Abo AMAG-Volksvorstellung
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit im Rahmen der Zürcher Festspiele So 1. Juli 14:00 Dienstag-Abo 2
remiere Z端rcher Ballett
Filipe Portugal, Vahe Martirosyan, Damen und Herren des Z端rcher Balletts 5
Premiere Zürcher Ballett
Leicht muss man sein, mit leichtem Herz und leichten Händen halten und nehmen, halten und lassen… Hugo von Hofmannsthal legte diese Worte der Marschallin in seinem «Rosenkavalier» in den Mund und sie bilden gleichsam auch das Motto von Heinz Spoerlis letztem Ballettabend, mit dem er sich nach 16 Jahren als Ballettdirektor von Zürich verabschiedet. Statt eines grossen Handlungsballettes oder der abendfüllenden Auseinandersetzung mit dem Werk eines Komponisten wie etwa Bach, Mozart, Brahms oder Mahler hat er drei Werke ausgewählt, die den Bogen von der Mitte des 20. Jahrhundert in die Barockzeit und zurück zum Ende des 19. Jahrhunderts schlagen. Zwischen Schostakowitschs zweitem Klavierkonzert von 1957 und der 1895 uraufgeführten Sinfonischen Dichtung «Till Eulenspiegels lustige Streiche» von Richard Strauss, mit denen sich Heinz Spoerli bereits tänzerisch auseinandergesetzt hat, steht die Uraufführung seiner Choreografie der Ballettpantomime «Don Juan ou Le festin de pierre» von Christoph Willibald Gluck. Für seine Sicht auf den im 18. Jahrhundert eindeutig noch zu bestrafenden Macho wählte Heinz Spoerli aus den lange als original geltenden 31 Nummern vorwiegend jene aus, die neueren Forschungen zufolge tatsächlich bei der Uraufführung im Jahre 1761 erklangen, und konzentriert die Handlung auf jene Situationen, die Karl Graf Zinzendorf in seinem Bericht über die Premiere überlieferte: «Don Juan bringt seiner Geliebten ein Ständchen und findet Einlass bei ihr. Der Commandeur ertappt ihn auf frischer Tat, duelliert sich mit ihm und stürzt tödlich verletzt zu Boden. Don Juan tanzt mit einigen Damen Ballett, dann setzt man sich zum Souper. Das Standbild des Com8
mandeurs tritt ein, die Tischgenossen fliehen. Don Juan macht sich darüber lustig, das Gespenst verschwindet und plötzlich öffnet sich die Unterwelt, Furien tanzen mit brennenden Fackeln und martern Don Juan. Im Hintergrund sieht man ein prächtiges Feuerwerk, das das Fegefeuer darstellt, Teufel fliegen umher. Schliesslich packen die Teufel Don Juan und stürzen sich mit ihm in den Feuerschlund.» Empfanden Glucks Zeitgenossen das Sujet als «extrem triste, schauerlich und grauenhaft» liest Heinz Spoerli die Partitur eher mit einem Augenzwinkern, choreografiert mit leichter Hand Verführungskunst und Verführbarkeit, wobei ähnlich wie in Mozarts «Don Giovanni» der Erfolg der Titelfigur bei den Frauen daher rührt, dass er jeder Schönen – dort musikalisch, hier tänzerisch – auf Augenhöhe begegnet. Dem südländischen Draufgänger stellt Heinz Spoerli dann mit Till Eulenspiegel den nordischen Taugenichts gegenüber, da beide in seinen Augen durchaus vergleichbar sind, wenn auch von unterschiedlichem Temperament. Doch auch bei Tills Streichen dominieren Übermut und Lebenslust, die in dem raffinierten Bühnenraum von Florian Etti mit viel Witz erzählt werden. Und wenn es am Ende auch Eulenspiegel an den Kragen gehen soll, sorgt Heinz Spoerli dafür, dass der Humor nicht aus der Welt verschwindet. Von Leichtigkeit bestimmt ist auch das einleitende «Grid», ein ganz aus den formalen und musikalischen Strukturen von Schostakowitschs Konzert gewebtes abstraktes Werk, in dem sich – um paraphrasierend noch einmal Hofmannsthal zu zitieren, «die Tiefe an der Oberfläche versteckt».
Grid Dmitri Schostakowitsch
Stanislav Jermakov, Viktorina Kapitonova
Don Juan Christoph Willibald Gluck
Premiere Zürcher Ballett
Christoph Willibald Gluck setzte bekanntlich nicht nur als Opernreformer Akzente, sondern lieferte mit seinem 1760 komponierten «Don Juan» auch die Vorlage für den bedeutenden Tänzer und Choreografen Gasparo Angiolini, der zu dieser Ballettpantomime seine bekannteste Choreografie schuf. Gleichzeitig erfüllte er damit die Forderungen des grossen Ballettreformators Jean-Georges Noverre nach einem neuartigen dramatischen Handlungsballett, das das typische repräsentative Ballett ersetzen sollte. Ziel dessen war es, eine Handlung ausschliesslich durch pantomimische Aktion darzustellen, ohne Hilfe des Wortes, dafür in engster Verbindung mit einer kongenialen, sprechenden Musik. Und zu Glucks Partitur befand Angiolini: «Gluck hat die Musik gesetzt. Er hat das Stück vollkommen erfasst und versucht, die Leidenschaften, die vorgestellt werden, und das Grausen, das die Katastrophe beherrscht, auszudrücken! Die Musik ist bei der Pantomime die Hauptsache: sie
ist es, die spricht, wir machen nur die Bewegungen […] Es wäre uns fast unmöglich uns ohne Musik verständlich zu machen, und je mehr sie an das angepasst ist, was wir ausdrücken wollen, desto besser werden wir verstanden.» Gluck wiederum äusserte über seine Reformbestrebungen u.a.: «Man muss einzig den Fortschritt der Kunst zum Ziele haben! Ich bestrebte mich, die Musik auf ihre wahre Bestimmung zurückzuführen: nämlich der Poesie für den Ausdruck und die Situationen des Gegenstandes zu dienen, ohne die Handlung zu unterbrechen, oder sie durch unnütze, überflüssige Verzierungen abzuschwächen. Ferner glaubte ich, mich mit allen Kräften einer schönen Einfachheit befleissigen zu sollen; darum vermied ich es, auf Kosten der Klarheit mit Schwierigkeiten zu prunken. Ich habe nie auf irgend eine Neuerung Wert gelegt, sofern sie nicht durch Situation und Ausdruck auf natürliche Weise herbeigeführt war, und es gibt keine Regel, die ich nicht zu Gunsten der Wirkung gern opfern zu müssen geglaubt hätte. Der Erfolg hat meine Ansichten gerechtfertigt, und die allgemeine Billigung bekundet es deutlich, dass Einfachheit, Wahrheit und Natürlichkeit die grossen Grundbedingungen des Schönen in allen Schöpfungen der Kunst sind.»
Till Eulenspiegel Richard Strauss
Eigentlich hätte es eine Oper werden sollen. Neben der Arbeit an seinem 1894 uraufgeführten «Guntram» plante Richard Strauss, eine Oper über die Abenteuer von Till Eulenspiegel zu schreiben: «Jetzt bin ich daran, einen ‹Till Eulenspiegel bei den Schildbürgern› mir zurechtzulegen, eine ganz nette Handlung habe ich bereits zusammen, nur die Gestalt des Herrn Till Eulenspiegel sehe ich noch nicht ganz genau vor mir, das Volksbuch überlieferte nur einen Schalk, der als dramatische Figur zu seicht ist – eine Vertiefung der Figur nach der Seite der Menschenverachtung hin hat aber auch seine grossen Schwierigkeiten». Weitere Notizen verraten seine Sicht auf den legendären Volkshelden des 14. Jahrhunderts, dessen Streiche in zahlreichen europäischen Volksdichtungen und Anekdoten überliefert sind: «Till, der Menschenverächter, der die Natur vergöttert, die sich noch nicht zur Vernunft durchgerungen hat. Ein Tagedieb, ein Faulenzer, der durch unnütze Arbeit nicht den lieben Gott um seine Zeit betrügt, der die Männer zum Narren hält, ihnen Possen spielt, wo er kann, der die Frauen verachtet, da er die Liebe einer jeden für erreichbar hält.» Verschiedene Umstände verhinderten jedoch die Ausführung dieses Planes, stattdessen entstand die Sinfonische Dichtung «Till Eulenspiegels lustige Streiche» op. 28, die in Köln am 5. November 1895 zur Uraufführung gelangte. Als Claude Debussy 1901 Straussens «Till Eulenspiegel» in Paris unter der musikalischen Leitung von Arthur Nikisch erstmals hörte, verglich er diese Sinfonische Dichtung mit «einer Stunde neuer Musik bei den Verrückten».
Seine Beschreibung verdeutlicht anschaulich das Neuartige dieser Komposition: «Die Klarinetten vollführen wahnsinnige Sturzflüge, die Trompeten sind immer verstopft, und die Hörner, ihrem ständigen Niesreiz zuvorkommend, beeilen sich, ihnen artig ‹Wohl bekomm's› zuzurufen; eine grosse Trommel scheint mit ihrem Bum-Bum den Auftritt von Clowns zu unterstreichen. Man hat gute Lust, lauthals rauszulachen oder todtraurig loszuheulen, und man wundert sich, dass noch alles an seinem gewohnten Platz ist, denn es wäre gar nicht so verwunderlich, wenn die Kontrabässe auf ihren Bögen bliesen, die Posaunen ihre Schalltrichter mit imaginären Bögen strichen und Herr Nikisch sich auf den Knien einer Platzanweiserin niederliesse.» Zumindest hatte Strauss damit erreicht, was er wollte, denn als man den Komponisten fast ein halbes Jahrhundert nach der Uraufführung des Werkes fragte, ob er in seinem «Till Eulenspiegel» mit musikalischen Mitteln so etwas wie eine Metaphysik des Humors habe formulieren wollen, soll der Komponist geantwortet haben: «Aber nein – ich wollte nur, dass die Leute im Konzertsaal einmal richtig lachen.» Und er verweigerte auch eine Antwort auf die vom Dirigenten der Uraufführung schriftlich geäusserte Anfrage nach dem programmatischen Inhalt der Tondichtung: «Es ist mir unmöglich, ein Programm zum Eulenspiegel zu geben: In Worte gekleidet, was ich mir bei den einzelnen Teilen gedacht habe, würde sich verflucht komisch ausnehmen und vielen Anstoss erregen. Wollen wir diesmal die Leutchen selber die Nüsse aufknacken lassen, die der Schalk ihnen verabreicht?» yd
Arman Grigoryan
Premiere Internationales Opernstudio
Benjamin Britten
Ein Sommernachtstrau Samstag, 31. März, 19.00 Uhr, Studiobühne
Ein Sommernachtstraum Oper in drei Akten von Benjamin Britten (1913-1976) In deutscher Sprache Libretto nach «A Midsummer Night’s Dream» von William Shakespeare, bearbeitet von Benjamin Britten und Peter Pears Uraufführung: 11.6.1960, Aldeburgh Festival Deutsche Übertragung nach August Wilhelm Schlegel eingerichtet von Ernst Roth Musikalische Leitung Thomas Barthel Inszenierung Gudrun Hartmann Ausstattung Jenny Wolf Lichtgestaltung Elfried Roller Oberon Jan Monowid Titania Viktorija Bakan/Sarah-Luise Traubel Puck Aaron Arens Theseus Thomas Forde Hippolyta Rita Lynne Lysander Ilker Arcayürek/Patrick Vogel Demetrius Joa Helgesson Hermia Mariana Carnovali/Bettina Schneebeli Helena Elisabeth Meyer/Ivana Rusko Zettel Jonathan Sells Squenz David Steffens Flaut Jan Rusko Schnock Evgeny Sevastyanov Schnauz Ilker Arcayürek/Patrick Vogel Schlucker Aaron Agulay/George Humphreys Spinnweb Viktorija Bakan/Sarah-Luise Traubel Bohnenblüte Elisabeth Meyer/Ivana Rusko Senfsamen Mariana Carnovali/Bettina Schneebeli/ Motte Rita Lynne In alphabetischer Reihenfolge Orchesterensemble der Oper Zürich Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein Weitere Vorstellungen 3./5./10./13./14./15.* April 2012 jeweils 19.00 Uhr (*14.00 Uhr) Studiobühne Opernhaus Zürich
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Nach der «Bettleroper» und «Albert Herring» zeigt das Internationale Opernstudio erneut eine Oper von Englands berühmtestem Komponisten des 20. Jahrhunderts: «Ein Sommernachtstraum» von Benjamin Britten. Das Werk verlangt neben knapp 20 Gesangssolisten auch einen Schauspieler, der in der Gestalt des Puck die Feen- und Menschenwelt zünftig aufwirbelt. Eine weitere Besonderheit betrifft die Rolle des Elfenkönigs Oberon: Für ihn hat Britten einen Countertenor vorgesehen. Sein ätherischer Gesang entführt den Zuschauer in einen unwirklichen und zeitlosen Traum, der voll von freiheitlichen Gedanken, Gelüsten und grausamen Begierden ist. «Den ‹Sommernachtstraum› habe ich immer geliebt. Je älter ich werde, desto mehr stelle ich fest, dass ich immer mehr Arbeiten entweder von sehr jungen oder sehr alten Künstlern bevorzuge. Ich empfand den ‹Sommernachts-
traum› immer so, als sei er von einem sehr jungen Mann geschrieben, völlig unabhängig von Shakespeares richtigem Alter zum Zeitpunkt des Entstehens», äussert sich Benjamin Britten 1960 im britischen «Observer». Neben
m dieser jugendlich-frischen Brise, die Shakespeares zwischen 1590 und 1596 entstandenen «Midsummer Night’s Dream» durchweht, war es nach Aussage des Komponisten die starke verbale Musikalität des Lustspiels, die ihn – wie viele andere Komponisten vor ihm auch – dazu anregte, die vielleicht vollkommenste aller Shakespearschen Komödien zu vertonen. Beim Einrichten des Textbuches ging Britten – gemeinsam mit seinem Lebenspartner und bevorzugten Tenor Peter Pears – mit grossem Respekt gegenüber der Vorlage vor. So hat das Libretto kaum ein Wort, das nicht auch in Shakespeares Theaterstück steht. Dennoch galt es, die verästelte Handlung für die Opernbühne zu entwirren und zu kürzen, wo
immer es möglich war. Die Vorlage schrumpfte so von fünf Akten auf drei, wobei der erste Akt am athenischen Palast des Theseus fast vollständig wegfiel. Dadurch verlor die höfische Welt in Brittens «Sommernachts-Version» eindeutig an Substanz, der Zauberwald und die Elfenintrige gewannen dagegen deutlich an Gewicht. Es war wohl die Welt der Naturgeister, die Brittens musikalische Fantasie am meisten entzündet haben dürfte, meint Thomas Barthel, der musikalische Leiter der Produktion. Leise, sich aufwärts schraubende, glissierende Streicherakkorde genügen dem Komponisten, um den Kosmos des Waldes sofort lebendig werden zu lassen. Für die Welt der Elementargeister wählt Britten neben der Harfe Instrumente, die mit dem Schlagzeug verwandt sind: Vibraphon, Xylophon und Glockenspiel. Oberon, dem Countertenor, ist die kristallklare Celesta zugeteilt, während die Dialoge des Schabernack treibenden Puck mit der Solo-Trompete und der kleinen Trommel begleitet werden. Aber auch für die anderen «Gruppen» in diesem Stück, die schauspielenden Handwerker und vier verliebten Menschen, verwendet Britten unterschiedliche Texturen und Orchesterfarben: Wenn melodische Oktavgänge in kleinen Intervallen aufklingen, ist die Stunde der Liebenden da, Marsch und Tanz in einfachen, springenden Rhythmen kündigen jeweils den Auftritt der Handwerkertruppe an. Die von Britten beschriebene Feenwelt ist alles andere als idyllisch. So ist die Ehe von Elfenkönig Oberon und seiner Gattin Titania von Eifersüchteleien und Seitensprüngen geprägt. Die Oper beginnt denn auch mit einem heftigen Ehestreit, und das hat Auswirkungen selbst auf die Natur, die in Aufruhr geraten ist: Die Felder sind überflutet und die Jahreszeiten vertauscht. Aber Versöhnung ist dem Herrscherpaar fern. Oberon rächt sich, indem er Titania eine Zauberdroge in die Augen träufelt. «Sei es Brummbär, Kater, Luchs, Panther, borst’ger Eber, Fuchs, / Was dein Aug’ zuerst erspäht, / Das sei dir ins Herz gesät»,
prophezeit Oberon der schlafenden Titania. Dass sich diese dann ausgerechnet in einen Esel verliebt (der in Wirklichkeit der von Puck verwandelte Handwerker Zettel ist), mag nur oberflächlich betrachtet das allbekannte Symbol für eine vielbelächelte Dummheit sein. Von der Antike bis zur Renaissance wurde dem Esel nämlich die grösste Potenz unter den Vierbeinern zugeschrieben. Wollte Titania vielleicht nicht schon immer so einen Liebhaber? Immer wieder wird jedenfalls deutlich, und das betont auch die Regisseurin Gudrun Hartmann, dass der auf August Wilhelm Schlegel zurückgehende deutsche Titel «Ein Sommernachtstraum» in seiner Harmlosigkeit und romantischen Gemütlichkeit ziemlich irreführend ist. Die wörtliche Übersetzung von «Midsummer Night’s Dream» lautet eigentlich «Traum einer Mittsommer-Nacht», womit die Nacht der Sommersonnenwende vom 21. Juni angesprochen ist, eines seit alters her magisch und mystisch besetzten Datums. Das Datum wird oft mit der Johannisnacht gleichgesetzt, in der – man kennt es von Richard Wagners «Meistersingern» – unbewusste Triebe und Gelüste ausgelebt werden. Der «Sommernachtstraum» ist also durchaus eine Reise in unterbewusste Schichten, wo nicht nur die Schönheit, sondern auch der Eros der Hässlichkeit und animalische Erotik regieren. Auch die jungen verliebten Menschen in diesem Wald, Hermia und Lysander, Demetrius und Helena, sind der (unbewussten) Natur und ihrem Wirken heillos ausgeliefert. In der Art eines asymmetrischen Bäumchen-Wechselspiels tauschen sie – wirklich nur dank Pucks Zauberdroge? – den Partner mehrfach aus. Hier zeigt sich auch das Thema der «lovers confusion», der verwirrten Liebenden, das zwar schrankenlose Freiheit verheisst, aber letztlich den Verlust der Individualität bedeutet, wenn die «Liebesobjekte» unterschiedslos austauschbar werden. Eine Versuchsanordnung, die uns heutige Menschen durchaus modern anmutet. kb
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Premieren-Rückblick
Don Carlo Schwarz der Bühnenhintergrund, schwarz Wände und Boden. Pechschwarz die Mönche. In den opulenten Kostümen von Marianne Glittenberg variieren Muster von Grauschwarz, und nur selten blitzt etwas Gold. Das Spanien Philipps II. ist bei Regisseur Sven-Eric Bechtolf und seinem Bühnenbildner Rolf Glittenberg ein düsteres Reich, so düster wie Verdis Musik bisweilen, auch so streng und unbarmherzig wie der Grossinquisitor, der wahre Machthaber. Das Farb- und Lichtkonzept prägt die Inszenierung, sehr gezielt werden einzelne Figuren herausgehoben, lenken Blenden die Blicke und schaffen sinnige Sichten: auf einen utopischen Streifen von Weiss, auf ein Gitter oder einen barocken Gekreuzigten. Es sind starke Bilder für die Geschichte nach Schiller, in welcher der Königsvater dem Sohn die Braut wegheiratet und in der Liebe und Politik so verhängnisvoll und spannend verschränkt sind. Vesselina Kasarova zeichnet die Nebenbuhlerin Eboli ganz aus Text und Musik, da sitzt jede Geste, und Ausdruck kommt vor reiner Schön-
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Giuseppe Verdi
heit. Ihr bebendes «Pietà!», nachdem sie ihren Verrat gestanden hat, ist ein Moment, in dem spürbar ist, was Oper kann. Für andere solche Momente sorgt Anja Harteros als Elisabeth, die sich zwischen Prinz und König behaupten muss. So mühelos schwebend, wunderschön jede Emotion vokal hörbar machend, ist sie schlicht eine Idealbesetzung. Basler Zeitung Ein Glücksfall ist die Verpflichtung von Anja Harteros als Elisabetta. Die deutsch-griechische Sängerin mit dem Aussehen der Callas begeistert sowohl mit ihrem facettenreichen jugendlich-dramatischen Sopran als auch mit einer aufregenden szenischen Präsenz. Bei ihrer Arie «Tu che le vanità conoscesti del mondo» zu Beginn des Schlussakts stellt sich beim Zuhörer Ergriffenheit ein. NZZ Im richtigen Leben möchte man mit der Prinzessin von Eboli ja lieber nichts zu tun haben. Aber auf der Bühne, dargestellt von Vesselina Kasarova bei ihrem Rollendebüt, ist sie eine
Wucht. Aggressiver ist wohl noch nie ein Fächer geöffnet worden, nie haben die Girlanden in ihrem sarazenischen Lied selbstverliebter gewirkt als hier. Herrisch, hämisch, berechnend wirkt sie in jedem einzelnen Ton, in jeder Geste, jedem Blick. Dass das so gut zur Geltung kommt, ist auch der Inszenierung zu verdanken, die es mit den Details sehr genau nimmt. Die fächelnden Hofdamen, zu denen sich die Eboli gesellt, sehen aus, als sässen sie in einem Gemälde von Zurbarán. Überhaupt besteht die ganze Aufführung aus Bildern, wie sie in einem spanischen Museum hängen könnten. Marianne Glittenberg hat viel kostbaren Stoff zu malerischen Kostümen verarbeitet. Rolf Glittenberg hat einen schwarzen Rahmen um die Bühne gebaut, der sich verengen und erweitern kann. Und Sven-Eric Bechtolf hat darin vor einem pechschwarzen Sternenhimmel Personen und Requisiten so arrangiert, dass mit einem Minimum an Bewegung ein Maximum an Emotion entsteht. Massimo Cavalletti als Posa verkörpert das Gute und Edle mit star-
kem, aber nie lärmigem, klanglich wie sprachlich differenziert geführtem Bariton. Sein Streit mit der Eboli, bei dem er selbst in der Wut noch den vokalen Anstand wahrt, während sie ihre Töne wie giftige Pfeile abschiesst, ist ein Höhepunkt des Abends. Tagesanzeiger Matti Salminen gab den autokratischen spanischen König Philipp den Zweiten; einen einsamen, seine Macht zerrieseln fühlenden Herrscher, ungeliebten Ehemann und gescheiterten Vater. Salminen, inmitten einer Grippe, war die Erkrankung zwar anzumerken. Aber gerade bei dem meisterlichen Singdarsteller zeigte sich, wie Professionalität selbst noch über eine solche Indisposition zu siegen vermag. Jede Phrase war durchdrungen von bewusster gestalterischer Sinngebung, und durch eine kluge Dosierung vermochte Salminen sich auch zu kräftigen Tönen aufzuschwingen. So gelang das intensive Charakterporträt eines zwischen Politik, Kirche und Privatleben eingespannten Mannes. Fabio Sartori war zu erleben als Don Carlos, der seinerseits die Stiefmutter unglücklich liebt und politisch und privat nach Freiheit dürstet. Sartori glänzte mit seiner phänomenal strahlkräftigen Tenorstimme. Verdis «Don Carlo (s)» in seinen verschiedenen französischen und italienischen Fassungen ist eine bis heute nicht endgültig fertiggestellte Arbeit, ein «work in progress». Der Zürcher Neuinszenierung liegt die fünfaktige italienische Modena-Version von 1886 zugrunde. Zusätzlich zu den vom Komponisten wiederhergestellten Teilen des ersten Aktes kommt auch die (schon in Paris gestrichene) Introduktion mit dem Chor der Holzfäller wieder zu ihrem Recht. Die von Ernst Raffelsberger betreuten Chorkollektive sangen hier und im folgenden eindrücklich. Unter Zubin Mehta, erstmals Dirigent einer Neuproduktion am Opernhaus Zürich, wurde hörbar, dass und wie das Orchester psychologische Deutungsarbeit verrichtet. Ein
hellhöriges Spiel mit Spannbreite bei sauber ausmusizierten (Holzbläser-) Soli. Südkurier Verdis «Don Carlo» berauscht in Zürich durch bezaubernd dunkle Bilder und eine grandiose musikalische Umsetzung. Es gibt viele Gründe, warum der Zürcher «Don Carlo» euphorisch bejubelt wurde; ein gewichtiger ist Dirigent Zubin Mehta. Wie es dem Altmeister gelingt, dieser Partitur, die alles andere als ein Selbstläufer ist, die prächtigsten Stimmungen zu entlocken, ist umwerfend. Mehta beherrscht die Temporelationen traumwandlerisch: Unheimlich, wie er die Szenen ineinander fliessen lassen kann, wie frei schwebend die Linien erscheinen, da er mit den Sängern atmet. Aargauer Zeitung Starre Bilder und glühende Musik: Ein gestirnter Himmel, ein angedeuteter Patio mit drei Zypressen oder ein düsteres Gemälde des Gekreuzigten, ein Wald von Kreuzen in der Autodafé-Szene, ein einsamer Sessel für Philipps
nächtliche Reflexion, ein riesiger Totenschädel – mit spärlichen Mitteln wird eine beklemmende Atmosphäre geschaffen, die geprägt ist von rigider Hofetikette und Memento mori, von Askese und Absolutismus. Diese strengen Bilder sind zumeist in kaltes, weisses Licht getaucht. Gefühle, Wärme, menschliche Nähe sind verbannt – wie das für den spanischen Hof des 16. Jahrhunderts auch historisch verbürgt ist. Die Emotionen scheinen durch die engen Wämser eingeschnürt, die Gestik auf ein Minimum reduziert, die Handlung in zwar ästhetischen, aber unterkühlten Tableaux vivants erstarrt. Schaffhauser Nachrichten
Weitere Vorstellungen Di 20. März 19.00 Dienstag-Abo 5 Di 27. März 19.00 Dienstag-Abo 2 Fr 30. März 18.30 Freitag-Abo B Mo 9. April 18.00 Sonntagabend-Abo B
R端ckblick
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Opernball 2012
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Wiederaufnahme
In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung
Guillaume Tell Opéra in vier Akten von Gioachino Rossini (1792-1868) Musikalische Leitung Gianluigi Gelmetti Inszenierung Adrian Marthaler Bühnenbild Jörg Zielinski Kostüme Marcel Keller Lichtgestaltung Elfried Roller Choreinstudierung Ernst Raffelsberger Dramaturgie Ronny Dietrich Guillaume Tell Michele Pertusi Mathilde Eva Mei Arnold Antonino Siragusa Gesler Alfred Muff Hedwige Wiebke Lehmkuhl Jemmy Martina Janková Melcthal Pavel Daniluk Rodolphe Andreas Winkler Walter Furst Reinhard Mayr Ruedi Domenico Menini Leuthold Aaron Agulay° Un chasseur Flavio Mathias* °Mitglied des IOS
Orchester der Oper Zürich Chor der Oper Zürich Statistenverein am Opernhaus Zürich Mit Unterstützung der UBS Vorstellungen So 1. April 19.30 Mi 4. April 19.00 Sa 14. April 19.00
Sonntagabend-Abo A Mittwoch-Abo A Samstag-Abo
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr 20. April 19.00 Migros-Abo A
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Guillaume Tell Frei nach Schillers Drama handelt die Oper vom Freiheitskampf der Schweizer in den Kantonen Uri, Schwyz und Unterwalden gegen die Tyrannenherrschaft der Habsburger, personifiziert im Landvogt Gessler. Dessen Soldaten schikanieren die Bevölkerung. Als schliesslich gar der alte Melchthal ermordet wird, geloben die Schweizer, angeführt von Wilhelm Tell, ihr Vaterland zu befreien. Bevor es zum Aufstand kommt, geraten Tell und Gessler aneinander. Tell wird gezwungen, einen Apfel vom Kopf seines Kindes herunter zu schiessen. Als der Schuss gelingt, lässt Gessler Tell gefangen nehmen. Doch Tell kann fliehen und erschiesst Gessler. Das Schweizer Volk feiert die Freiheit. Gioachino Rossinis letztes Werk für die Bühne,
sein 1829 in Paris uraufgeführter «Guillaume Tell», bildet den Höhepunkt seiner Auseinandersetzung mit der französischen Operntradition und offenbart eine Konzeption von Musiktheater, die deutlich über das traditionell Vorhandene hinausweist. Unverkennbar ist hier die Tendenz zum durchkomponierten Drama, wie sie dann Giuseppe Verdi bzw. Richard Wagner auf unterschiedliche Weise weiterführten. Der Blick auf den Schweizer Freiheitshelden, dessen Authentizität immer wieder Anlass zu Auseinandersetzungen gab, gefiltert durch die Brille verschiedener Nationen, ist naturgemäss gerade in seinem Herkunftsland ungemein spannend und kann auch Aufschluss über unseren eigenen Umgang mit dem Mythos geben.
Adrian Marthaler siedelt seine Inszenierung von Rossinis «Guillaume Tell» im Hier und Heute an, lässt den Mythos gleichsam aus dem Volk heraus entstehen, das sich seiner immer wieder versichert hat, vor allem in Zeiten der eigenen inneren Zerrissenheit, und geht der Frage nach, welchen Einfluss die lieb gewordenen Mythen rund um den Rütlischwur – oft gerade deshalb, weil sie nicht stimmen – auf das Werden der modernen Schweiz hatten. Klar, dass es dabei nicht ohne den ein oder anderen liebevoll-ironischen Seitenhieb abgeht – etwa wenn in der Ouvertüre ein Panoptikum der heutigen Schweizer Bevölkerung gezeigt wird.
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Konzerte
Samstag, 31. März, 15.30 Uhr, Studiobühne
Foyergespräch Vesselina Kasarova Die Mezzosopranistin im Gespräch mit Michael Küster
Sonntag, 25. März 2012, 11.00 Uhr Foyer 1. Rang
Foyer Musical «Serenata» Ludwig van Beethoven (1770-1827) Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2 Franz Schubert (1797-1828) Triosatz B-Dur für Violine, Viola und Violoncello D 471 Ernst von Dohnányi (1877-1960) Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 Janet van Hasselt Violine Natalia Mosca Viola Claudius Herrmann Violoncello
Streichtrios von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Ernst von Dohnányi vereint das Foyer Musical am 25. März. Beethovens Streichtrios op. 9 erschienen 1798, wurden aber vermutlich schon 1796 begonnen. Der Widmung an den Grafen von Browne ist zu entnehmen, dass Beethoven dieses Opus für seine bis dahin beste Komposition hielt («la meilleure des ses œuvres»). In der Tat ist hier eine neue Stufe des Schaffens erreicht. Der freundliche Konversationston, der die Vorgängerwerke dominierte, hat einer leidenschaftlichen, bekenntnishaften und unverwechselbaren Tonsprache Platz gemacht. Franz Schuberts Streichtrios sind aus der Atmosphäre der Hausmusik geboren. So ist
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überliefert, dass Vater Schubert mit seinen Söhnen Ignaz, Ferdinand und Franz regelmässig musizierte und dabei gewiss auch die Werke des komponierenden Sohnes zum Klingen gebracht wurden. Das B-Dur-Trio aus dem Jahr 1816 ist jedoch unvollendet geblieben. Nur das im Foyer Musical erklingende Allegro und 39 Takte eines langsamen Satzes sind überliefert, danach bricht die Komposition ab. Dieses Allegro, das sicherlich als erster Satz eines geplanten viersätzigen Trios gedacht war, zeigt in seiner kompositorischen Anlage den souveränen und selbstverständlichen Umgang mit den klassischen Vorbildern der Gattung. Eine Wiederbelebung des Streichtrios versuchte zu Beginn des 20. Jahrhunderts der ungarische Komponist Ernst von Dohnányi. Bis zu seinem 17. Lebensjahr hatte er bereits über 70 Werke geschrieben und sich den Beinamen des «ungarischen Brahms» erworben. In der Serenade op. 10 von 1902 griff Dohnányi die fast vergessene Gattung des Streichtrios wieder auf und fand innerhalb dieser Rückbesinnung auf die Serenadentradition des 18. Jahrhunderts zu seinem eigenen Stil. In der Schwebe zwischen Wehmut und Ironie bleibt Dohnányis Serenade reizvoll unentschieden, doch die rhythmischen Widerhaken und klanglichen Verfremdungen dieser Musik geben bereits einen Vorgeschmack des aufkommenden Neoklassizismus. mk
Vesselina Kasarova zählt zu den bedeutendsten und vielseitigsten Sängerinnen der Gegenwart. Ihre Weltkarriere verdankt sie nicht allein ihrer phänomenalen Stimme, sondern ebenso ihrer charismatischen Persönlichkeit. Obwohl erfolgsverwöhnt, hat sie den Sängerberuf immer wieder kritisch reflektiert. Die Summe ihrer Erfahrungen zieht sie in dem dieser Tage erscheinenden Buch «Ich singe mit Leib und Seele», das eine Reihe ausführlicher Gespräche mit der Zürcher Musikjournalistin Marianne Zelger-Vogt vereint. Im Foyergespräch spricht Michael Küster mit Vesselina Kasarova über ihre Laufbahn, die wesentlich mit dem Opernhaus Zürich verknüpft ist. Hier erarbeitete sich die bulgarische Mezzosopranistin im Laufe der Jahre ein Repertoire, das von Monteverdi, Händel und Mozart über die Belcanto-Komponisten Rossini, Donizetti und Bellini bis zu Berlioz, Bizet, und Wagner reicht. Doch hat sie immer wieder auch Lust auf Neues: In Berlin brillierte sie unlängst in Carl Heinrich Grauns Oper «Montezuma», und erst vor wenigen Tagen gab sie in der Neuinszenierung von Verdis «Don Carlo» ihr hinreissendes Rollendebüt als Eboli.
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Spielplan
März Fr
Di
16 Così fan tutte Mozart
17 Carmen Bizet 19.00 - 22.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Rey, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Mayr, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Franz. Oper/Migros-Abo A, Preise V
So
21 Così fan tutte Mozart
So
15.00 - 19.15 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim So Na Abo B, Preise VI Mit Unterstützung des «Freundeskreis Dr. Josef Ackermann, René Braginsky, Herbert und Evelyn Axelrod»
22 Carmen Bizet 19.00 - 22.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac Do Abo A, Preise V
Don Carlo Verdi Fr
25 Foyer Musical 11.00 · Serenata Werke von Beethoven, Schubert, Dohnányi: Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 (1904) Hasselt Violine, Mosca Viola, Herrmann Violoncello · Freier Verkauf, CHF 20/12
19.00 - 22.30 Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Freier Verkauf, Preise V Do
24 Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss Premiere · 19.00 - 21.30 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo A, Preise IV UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.00 Einführung
So Mi
18 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Forde, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
Sa
19.00 - 23.15 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Di Abo 5, Preise VI Mit Unterstützung des «Freundeskreis Dr. Josef Ackermann, René Braginsky, Herbert und Evelyn Axelrod»
19.00 - 22.30 Guschlbauer/Bechtolf/ R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer · Mozart Abo, Preise V Sa
20 Don Carlo Verdi
23 Così fan tutte Mozart Zum letzten Mal · 19.00 - 22.30 AMAG-Volksvorstellung Guschlbauer/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Hartelius, Chappuis, Janková; Camarena, Drole, Widmer Preise VV
25 Carmen Bizet 14.00 - 17.20 Hamar/Hartmann/Hintermeier/Bühler/ Raffelsberger/Rotemberg Uria-Monzon, Trattnigg, Guo, Schmid; Giordano, Cavalletti, Moody, Bidzin´ski, Fersini, Strazˇanac · So Na Abo A, Preise V
Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 20.30 - 23.00 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher Ballett Prem Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.30 Einführung
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Di
27 Don Carlo Verdi 19.00 - 23.15 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim Di Abo 2, Preise VI Mit Unterstützung des «Freundeskreis Dr. Josef Ackermann, René Braginsky, Herbert und Evelyn Axelrod»
Do
Mo
30 Don Carlo Verdi 18.30 - 22.45 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim · Fr Abo B, Preise VI Mit Unterstützung des «Freundeskreis Dr. Josef Ackermann, René Braginsky, Herbert und Evelyn Axelrod»
Sa
Do
Mi
Do
Premiere · 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
Fr
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.00 - 22.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Guillaume Tell Rossini Wiederaufnahme · 19.30 - 22.45 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini So Ab Abo A, Preise VI · 18.30 Einführung
3
Mi
Do
19 Fürst Igor Borodin 19.00 - 22.30 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset Kombi-Abo/Misch-Abo, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
Fr
20 Guillaume Tell Rossini Zum letzten Mal · 19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini Franz. Oper/Migros-Abo A, Preise VI
Sa
21 Konzert Operinos Studiobühne · 16.00
Der Rosenkavalier R. Strauss 18.00 - 22.15 Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau, Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner, Schasching, Mayr, Zysset, Winkler, Slawinski, Vogel, Zvetanov Deutsche Oper, Preise VI
14 Guillaume Tell Rossini
19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
18 Der Rosenkavalier R. Strauss Wiederaufnahme · 18.30 - 22.45 AMAG-Volksvorstellung Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau, Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner, Schasching, Mayr, Zysset, Winkler, Slawinski, Vogel, Zvetanov Preise VV 17.30 Einführung
13 Ein Sommernachtstraum Britten
Ein Sommernachtstraum Britten
17 Fürst Igor Borodin 19.00 - 22.30 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset Prem Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung 18.00 Einführung
12 Simon Boccanegra Verdi
19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini · Sa Abo, Preise VI
Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 14.00 - 16.30 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
Di
19.30 - 22.00 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts Sa
15 Fürst Igor Borodin Premiere · 18.30 - 22.00 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset Prem Abo A · Preise VII Mit Unterstützung der Kühne Stiftung 17.30 Einführung
11 Ein Sommernachtstraum Britten
Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
April die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
Don Carlo Verdi Zum letzten Mal · 18.00 - 22.15 Mehta/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Harteros, Kasarova, Schneebeli, Guo; Salminen, Sartori, Cavalletti, Muff, Daniluk, Bernheim · So Ab Abo B, Preise VI Mit Unterstützung des «Freundeskreis Dr. Josef Ackermann, René Braginsky, Herbert und Evelyn Axelrod»
19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
Ein Sommernachtstraum (Ballett)
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Ein Sommernachtstraum Britten 19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
So
20.00 - 23.00 · Rizzi/del Monaco/Centolavigna/ Filippi/Hämmerli · Rey; Nucci, Colombara, Sartori, Cavalletti, Scorsin · Verdi Abo, Preise VI
Ein Sommernachtstraum Britten
Di
5
Guillaume Tell Rossini 19.00 - 22.15 Gelmetti/Marthaler/Zielinski/Keller/ Raffelsberger · Mei, Janková, Lehmkuhl; Pertusi, Siragusa, Muff, Daniluk, Winkler, Mayr, Menini · Mi Abo A, Preise VI
19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
31 Foyergespräch Vesselina Kasarova 15.30 · Michael Küster im Gespräch mit Vesselina Kasarova Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper · Freier Verkauf, CHF 10
So
4
29 Ein Sommernachtstraum (Ballett) Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 19.00 - 21.30 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett Do Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
Fr
Mi
So
22 Foyer Musical Foyer 1. Rang · 11.00 Mitglieder der Orchester-Akademie des Opernhauses Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Konzert Operinos Studiobühne · 11.00
Fürst Igor Borodin So
15 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 · Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Carnovali, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Forde, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 · «Fürst Igor» von Alexander Borodin Freier Verkauf, CHF 10
14.00 - 17.30 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset So Na Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
Ein Sommernachtstraum Britten
Ein Sommernachtstraum Britten
Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
19.00 - 21.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
Zum letzten Mal · 14.00 - 16.30 · Studiobühne Barthel/Hartmann/Wolf Eine Produktion des Internationalen Opernstudios · Freier Verkauf, CHF 50/35 Unterstützt von den Freunden der Zürcher Oper und dem Zürcher Theaterverein
20.30 - 23.00 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo B, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
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Spielplan
Di
24 Der Rosenkavalier R. Strauss
So
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Mi
Fr
Sa
Mo
Di
Mi
Do
Zum letzten Mal · 14.00 - 17.28 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset So Na Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Kühne Stiftung Fr
4
The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo Concertant Strawinsky Duo aus 27'52'' Haubrich In Spillville Dvorˇák 19.30 - 21.30 · Forsythe/Galloway – Kylián/Visser – Balanchine – Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett Fr Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung
Sa
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Il re pastore Mozart Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Mei, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim Mozart Abo, Preise VII 18.00 Einführung
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Sa
Mi
Il re pastore Mozart 19.00 - 21.30 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Mei, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim Misch-Abo, Preise VII
So
Do
Un ballo in maschera Verdi Wiederaufnahme · 20.00 - 23.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Do Abo B, Preise VI · 19.00 Einführung Sa
19 Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Verdi Abo, Preise VI
So
20 Liedmatinee des IOS 11.00 · Foyer 1. Rang Freier Verkauf, CHF 20/12
11 Jonas Kaufmann-Gala
Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Die Entführung aus dem Serail» von Wolfgang Amadeus Mozart Freier Verkauf, CHF 10 So
12 Il re pastore Mozart
20 Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 14.00 - 16.30 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier · Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts
13 Foyer Musical
Poliuto Donizetti 20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Belcanto Abo/So Ab Abo A, Preise VI Unterstützt von Swiss Re 19.00 Einführung
11.00 · Swiss made Werke von Honegger, Martin, Hefti Weibel Violine, Oehm Violoncello, Tysman Klavier · Freier Verkauf, CHF 20/12
Jonas Kaufmann-Gala Mi
23 Poliuto Donizetti 19.00 - 21.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Mi Abo B, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 18.00 Einführung
Poliuto Donizetti 20.30 - 23.00 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski So Ab Abo B, Preise VI Unterstützt von Swiss Re 19.30 Einführung
17 Il re pastore Mozart Zum letzten Mal · 14.00 - 16.30 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Mei, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim Freier Verkauf, Preise VII · 13.00 Einführung
10 Poliuto Donizetti
14.00 - 17.00 Rieder/Orchester der Oper Zürich Rachvelishvili, Kovalavska; Kaufmann, Cavalletti u.a. · Erstes und Zweites Bild aus «La Bohème», Zweiter Akt aus «Carmen», Dritter Akt aus «Tosca» Freier Verkauf, Preise VII
16 Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss 20.00 - 22.30 Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Botvinov Klavier Es tanzt das Zürcher Ballett Mi Abo A, Preise III UBS – Partner des Zürcher Balletts 19.00 Einführung
19.00 - 21.30 Christie/Asagaroff/Giannetti/Perego Mei, Janková, Trattnigg; Villazon, Bernheim Sa Abo, Preise VII · 18.00 Einführung
Rigoletto Verdi Zum letzten Mal · 19.00 - 21.45 Santi/Deflo/Orlandi/Raffelsberger Guo, Nikiteanu, Chuchrova, Rusko, Carnovali; Flórez, Nucci, Daniluk, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Helgesson Freier Verkauf, Preise VII
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19.30 - 22.30 Rieder/Orchester der Oper Zürich Rachvelishvili, N.N.; Kaufmann, Cavalletti u.a. Erstes und Zweites Bild aus «La Bohème», Zweiter Akt aus «Carmen», Dritter Akt aus «Tosca» Freier Verkauf, Preise VII
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass 20.30 - 23.00 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Es tanzt das Zürcher Ballett So Ab Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts
1
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto
15 Poliuto Donizetti 19.30 - 22.00 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Di Abo 4, Preise VI Unterstützt von Swiss Re
Christoph von Dohnányi 6. Philharmonisches Konzert
19.30 - 22.00 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Prem Abo B, Preise VI Unterstützt von Swiss Re · 18.30 Einführung
Ein Sommernachtstraum (Ballett)
Mai
Di
Donizetti 19.30 - 22.15 Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Nuccio, Carnovali, Liebau, Peetz; Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody, Fersini, Rumetz, Fersini, Davidson, Myshketa, Drole, Rumetz Freier Verkauf, Preise V · 18.30 Einführung
29 Opernwerkstatt mit Iso Camartin
Fürst Igor Borodin
Fr
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Liederabend Thomas Hampson 20.00 · Wolfram Rieger Klavier Liederabend-Abo, Preise III
19.30 - 22.00 · Opernhaus Zürich Orchester der Oper Zürich Weinmeister, Violine; Beczala Tenor Werke von Schubert, R. Strauss, Gubaidulina Konzert-Abo, Preise I
11.15 · «Poliuto» von Gaetano Donizetti Freier Verkauf, CHF 10
Di
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28 Rigoletto Verdi 19.00 - 21.45 Santi/Deflo/Orlandi/Raffelsberger Guo, Nikiteanu, Chuchrova, Rusko, Carnovali; Flórez, Nucci, Daniluk, Murga, Moody, Christoff, Slawinski, Helgesson Freier Verkauf, Preise VII
So
Premiere · 19.00 - 21.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Prem Abo A, Preise VII Unterstützt von Swiss Re · 18.00 Einführung
27 Fürst Igor Borodin 18.30 - 21.58 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset Fr Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
Mo 14
Poliuto Donizetti
25 Fürst Igor Borodin 19.00 - 22.28 Fedoseyev/Pountney/Zanella/Hopkins/Lecca/ Hämmerli · Guryakova, Petrova, Schneebeli, Bakan; Silins, Sonn, Belosselskiy, Daniluk, Christoff, Murga, Zysset Mi Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Kühne Stiftung
Oliver Widmer – Schubertiade 11.00 - 13.45 · AMAG-Volksvorstellung Friedli; Widmer, Laurenz, Winkler, Mayr Beckman, Klavier Lieder-Abo, Preise VV
Zum letzten Mal · 18.30 - 22.45 Schneider/Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Hämmerli · Schnitzer, Breedt, Liebau, Chuchrova, Lehmkuhl; Muff, Gantner, Schasching, Mayr, Zysset, Winkler, Slawinski, Vogel, Zvetanov Di Abo 1, Preise VI
Do
24 Un ballo in maschera Verdi 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.30 Einführung
Fr
25 Ein Sommernachtstraum (Ballett)
So
3
Mendelssohn Bartholdy/Reich/Glass Zum letzten Mal · 19.30 - 22.00 Tuggle/Spoerli/Schavernoch/Dekker Migros-Abo B, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 18.30 Einführung Sa
Zum letzten Mal · 14.00 - 16.45 AMAG-Volksvorstellung Carignani/Kusˇej/Zehetgruber/Kastler/Hämmerli Nuccio, Carnovali, Liebau, Peetz; Scharinger, Cavalletti, Myshketa, Strehl, Lichtenecker, Moody, Fersini, Rumetz, Fersini, Davidson, Myshketa, Drole, Rumetz Preise VV · 13.00 Einführung
26 die zauberflöte für kinder Mozart
Mo 28
14.00 - 15.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Rusko, Meyer; Tatzl, Vogel, Sevastyanov, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
14.00 - 17.00 · Kadlec anlässlich «Die Entführung aus dem Serail» Freier Verkauf, CHF 35
Die Entführung aus dem Serail
Poliuto Donizetti
Mozart Premiere · 19.00 - 22.10 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Prem Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG · 18.00 Einführung
20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Misch-Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper
opera viva
Di
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La Bohème Puccini Wiederaufnahme · 19.00 - 21.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI 18.00 Einführung
Mi
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Poliuto Donizetti
... und mied den Wind 14.00 - 15.20 · AMAG-Volksvorstellung Spoerli/Cavero/Caboort Claudius Herrmann Violoncello Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise VV
Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.30 - 22.40 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Prem Abo B, Preise VI Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG 18.30 Einführung Mi
19.00 - 21.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Mi Abo A, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper Do
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La Bohème Puccini 19.00 - 21.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody Freier Verkauf, Preise VI
Sa
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Foyergespräch Piotr Beczala
30 Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.30 - 22.40 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Migros-Abo A, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG
Do
15.30 Michael Küster im Gespräch mit Piotr Beczala Gemeinsam veranstaltet mit den Freunden der Zürcher Oper Freier Verkauf, CHF 10
31 Un ballo in maschera Verdi Zum letzten Mal · 19.00 - 22.00 Santi/Pountney/Bauer/Lecca/Hämmerli/Vollack Georgieva, Pentcheva, Guo; Beczala, Stoyanov, Tatzl, Mayr, Scorsin, Christoff Freier Verkauf, Preise VI · 18.00 Einführung
Poliuto Donizetti Zum letzten Mal · 20.00 - 22.30 Santi/Michieletto/Fantin/Teti/Raffelsberger Cedolins; Pisapia, Cavalletti, Zanellato, Rusko, Bidzin´ski Sa Abo, Preise VI Unterstützt von Swiss Re und den Freunden der Zürcher Oper
Juni Sa
2
Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Donizetti
opera viva 15.00 - 18.00 · Kadlec anlässlich «Die Entführung aus dem Serail» Freier Verkauf, CHF 35
So
10 Opernwerkstatt mit Iso Camartin 11.15 «Mathis der Maler» von Paul Hindemith Freier Verkauf, CHF 10
Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.30 - 22.40 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Mozart Abo, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG So
3
Frühling 2012
Foyer Musical 11.00 · Opera brass Werke von Verdi, Puccini, Dvorˇák, Goffin, Curnow u.a. Blechbläser des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Grid Schostakowitsch Don Juan Gluck Till Eulenspiegel R. Strauss
Cashmere
14.00 - 16.00 · AMAG-Volksvorstellung Guschlbauer/Spoerli/Dekker/Etti/Roig Es tanzt das Zürcher Ballett Preise VV UBS – Partner des Zürcher Balletts
La Bohème Puccini Zum letzten Mal · 20.00 - 22.30 Zanetti/Sireuil/Lemaire/Jara/Raffelsberger Perez, Liebau; Beczala, Cavalletti, Davidson, Zanellato, Fersini, Moody, N. N. Freier Verkauf, Preise VI
Mode ·Leder · Pelze Kaiserstrasse 42 D- 79761 W a l d s h u t Tel. 0049 7751 3486 www.kueblerpelz.com 27
Spielplan
Do
14 Die Entführung aus dem Serail Mozart · 19.30 - 22.40
So
24 die zauberflöte für kinder Mozart 11.00 - 12.00 Barthel/Peter/Perego Traubel, Bakan, Rusko, Meyer; Helgesson, Arcayürek, Steffens, Rusko Freier Verkauf, CHF 35/12 Unterstützt von der Walter B. Kielholz Stiftung
Rieder/Marthaler/Zielinski/von Gerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff · Do Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG Fr
15 Spoerli-Gala
So
19.30 - 22.00 · Tuggle/Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Freier Verkauf, Preise IV Sa
24 Daniele Gatti 7. Philharmonisches Konzert 11.15 - 13.45 · Tonhalle Orchester der Oper Zürich Johannes Brahms: Sinfonien Nr. 1 und 3 Konzert-Abo, Preise II
16 Mathis der Maler Hindemith
The Vertiginous Thrill of Exactitude Schubert Duo Concertant Strawinsky Duo aus 27'52'' Haubrich In Spillville Dvorˇák
11.00 · Zur Premiere von «Mathis der Maler» Werke von Paul Hindemith Mitglieder des Orchesters der Oper Zürich Freier Verkauf, CHF 20/12
Zum letzten Mal · 14.00 - 16.00 Forsythe/Galloway – Kylián/Visser – Balanchine – Spoerli/Etti Es tanzt das Zürcher Ballett So Na Abo A, Preise II UBS – Partner des Zürcher Balletts 13.00 Einführung
Salome R.Strauss
Otello Verdi
Wiederaufnahme · 14.00 - 15.40 AMAG-Volksvorstellung von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Preise VV · 13.00 Einführung
Zum letzten Mal · 20.00 - 23.00 Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Cedolins, Schmid; Cura, Michaels-Moore, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov Kombi-Abo, Preise VI Mit Unterstützung der UBS 19.00 Einführung
17 Foyer Musical
Spoerli-Gala
Mo 25
20.00 - 22.30 · Tuggle/Spoerli Es tanzt das Zürcher Ballett Ballett-Abo, Preise III Mo 18
Liederabend Anne Sofie von Otter
Di
Mi
Do
Mi
Do
21 Otello Verdi
Fr
22 Salome R.Strauss
23 Mathis der Maler Hindemith 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Sa Abo, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
28
29 Die Entführung aus dem Serail Mozart 19.00 - 22.10 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/vonGerkan/ Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Fr Abo A, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG
Zum letzten Mal · 19.30 - 21.10 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Fr Abo B, Preise V Sa
28 Mathis der Maler Hindemith 19.00 - 22.30 · AMAG-Volksvorstellung Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, N. N., Vogel Preise VV Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
19.00 - 22.00 · Gatti/Vick/Brown/Hämmerli Cedolins, Schmid; Fraccaro, Michaels-Moore, Pop, Bernheim, Daniluk, Slawinski, Sevastyanov · Do Abo A, Preise VI Mit Unterstützung der UBS · 18.00 Einführung Fr
27 Die Entführung aus dem Serail Mozart · 19.30 - 22.40 A. Fischer/Marthaler/Zielinski/von Gerkan Hämmerli · Hartelius, Olvera; Maertens, Camarena, Laurenz, Muff Mi Abo B, Preise V Mit Unterstützung der Vontobel-Stiftung und der Ringier AG
20 Salome R.Strauss 19.30 - 21.10 von Dohnányi/Bechtolf/R. und M. Glittenberg Barkmin, Schaechter; Silins, Schasching, Sonn, Laurenz, Bidzinski, Winkler, Zysset, Mayr, Davidson, Strazˇanac, Murga, Moody Deutsche Oper/Migros-Abo B, Preise V
26 Mathis der Maler Hindemith 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel Di Abo 5, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
19 Mathis der Maler Hindemith 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Prem Abo B, Preise V Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 Einführung
IOS-Abschlusskonzert 19.30 - 21.30 · AMAG-Volksvorstellung Barthel, Hartmann Preise VV
19.30 Svante Henryson Violoncello, Bengt Forsberg Klavier Lieder-Abo/Misch-Abo, Preise I Di
Fr 23. März Mi 18. April So 6. Mai Mo 28. März So 3. Juni So 10. Juni So 17. Juni Mo 25. Juni
Così fan tutte Der Rosenkavalier Oliver Widmer – Schubertiade ... und mied den Wind Le convenienze ed inconvenienze teatrali/I pazzi per progetto Grid/Don Juan/Till Eulenspiegel Salome IOS-Abschlusskonzert
19.00 18.30 11.00 14.00 14.00 14.00 14.00 19.30
Do 28. Juni
Mathis der Maler
19.00
Einführungen mit Dietbert Reich Grid/Don Juan/Till Eulenspiegel
Premiere · 19.00 - 22.30 Gatti/Hartmann/Schütz/Behr/Hämmerli Magee, Trattnigg, Kaluza; Hampson, Macias, Hörl, Sonn, Reinhart, Caves, Slawinski, Straka, Vogel · Prem Abo A, Preise VII Ein Kulturengagement der Credit Suisse 18.00 EInführung So
AMAG-Volksvorstellungen
Sa
30 Falstaff Verdi Wiederaufnahme · 19.30 - 22.30 Gatti//Bechtolf/R. und M. Glittenberg/ Raffelsberger · Frittoli, Liebau, Naef, Schmid; Maestri, Cavalletti, Camarena, Straka, Zysset, Fersini Verdi Abo, Preise V
JU
24./25. März, 16. Mai, 1. Juli 1. April Guillaume Tell Fürst Igor 15./17. April 18. April Der Rosenkavalier The Vertiginous Thrill of Exactitude/ Duo concertant/ Duo aus 27’52’’/In Spillville 4. Mai, 24. Juni 5./12./17. Mai Il re pastore Poliuto 6./10./13./20./23. Mai 17./24. Mai Un ballo in maschera Ein Sommernachtstraum 25. Mai Die Entführung aus dem Serail 26./28. Mai 16./19./23./26./28. Juni, 1./5. Juli Mathis der Maler Salome 17. Juni 21./24. Juni Otello
Einführungen mit Beate Breidenbach Le convenienze ed inconvenienze teatrali/ I pazzi per progetto 8. Mai, 3. Juni
Opernwerkstatt: Klärungen mit Iso Camartin «Fürst Igor» von Alexander Borodin – Was ist eine «epische Oper»? – 25 Jahre Arbeit an einem Werk – und andere vollenden sie. – Borodins Stil und die Rolle von Kirchen- und Volksmusik. Wer mehr darüber wissen will, kommt in die Opernwerkstatt zu «Fürst Igor» mit Iso Camartin Sonntag, 1. April 11.15, Studiobühne
Impressum Opernhaus-Magazin Nr. 10, Spielzeit 2011/2012 Herausgeber Opernhaus Zürich, Intendanz Alexander Pereira Redaktion Dramaturgie: Ronny Dietrich (yd), Michael Küster (mk), Beate Breidenbach (bb), Kathrin Brunner (kb), Konrad Kuhn (kk) Regiekanzlei: Toni Gradsack Falkenstrasse 1, 8008 Zürich Telefon 044 268 64 00, Fax 044 268 64 01 Dramaturgie Fax 044 268 64 30 Gestaltung Carole Bolli Fotos Suzanne Schwiertz (S. 5, 14-17, 20-21, 22 unten) Federico Naef (Titelseite, S.6-11), Ismael Lorenzo (S.12-13) Eduard Meltzer (Opernball, S. 18-19) Urheber, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung um Nachricht gebeten. PR & Marketing Sabine Turner, Marina Andreatta, Giorgia Tschanz, Natascha Zimmer Anzeigenverkauf Opernhaus Zürich, Marketing Telefon 044 268 64 17 marina.andreatta@opernhaus.ch Redaktionsschluss 14. März 2012 Produktion Swissprinters NZZ Fretz, Schlieren Gedruckt auf MWC NovaPress silk, 70gm2 Auflage 40’000 Das Opernhaus-Magazin Nr. 11 der Spielzeit 2011/12 erscheint am 6. April 2012 Das Opernhaus im Internet: www.opernhaus.ch
Hinsichtlich der Beginnzeiten beachten Sie bitte auch die Hinweise in der Tagepresse. Änderungen vorbehalten.
Unsere Vorstellungen in der Spielzeit 2011/12 werden ermöglicht dank der Subvention des KANTONS ZÜRICH, den Beiträgen der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Zug und Aargau im Rahmen der interkantonalen Kulturlastenvereinbarung, den Kantonen Nidwalden und Obwalden sowie den folgenden Gönnern und Sponsoren: Abegg Holding AG
Horego AG
Thomas Abegg
Noriyoshi Horiuchi
Accenture AG
Hotel Ambassador
Allreal
Hotel Baur au Lac
Generalunternehmung AG
Rumen Hranov
Ars Rhenia Stiftung
Egon-und-Ingrid-Hug-
Audi – AMAG Automobil-
Stiftung
und Motoren AG
IBM Schweiz
Gönnen Sie sich feinste Gastfreundschaft und geniessen Sie die ausgezeichnete Fischküche. Direkt bei der Oper.
Evelyn und Herbert Axelrod Guido E. Imholz Bank Julius Bär
Hans Imholz Stiftung
Bank Sal. Oppenheim
InCentive Asset
(Schweiz) AG
Management AG
Barry Callebaut AG
International Music and Art
Baugarten Stiftung
Foundation
Rolando Benedick
Jacobs AG
Berenberg Bank
Klaus-Jacobs-
(Schweiz) AG
Freundeskreis
Dr. Marc Blessing
Jaisli-Xamax AG
Harro und Margot Bodmer
JT International SA
René und Susanne
KIBAG
Braginsky Stiftung
Walter B. Kielholz Stiftung
Bonko Chan
KPMG AG
Chopard & Cie S.A.
Kühne Stiftung
Clariden Leu Ltd.
Kühne & Nagel
Confiserie Teuscher
Management AG
Erwin Conradi
Landis & Gyr Stiftung
Credit Suisse AG
Lindt & Sprüngli
Deutsche Asset
(Schweiz) AG
Management Schweiz AG
Marsano Blumen AG
Deutsche Bank
Marion Mathys Stiftung
(Schweiz) AG
NZZ
Margarita Louis-Dreyfus
Privatbank IHAG Zürich
Traudl Engelhorn
Marc Rich Foundation
Finman AG
Ringier AG
Florindon Foundation
Ellen und Michael Ringier
Fondation Edouard et
Georg und Bertha
Maurice Sandoz
Schwyzer-Winiker-Stiftung
Fondation Les Mûrons
Swiss Life
Frankfurter Bankgesell-
Swiss Re
schaft (Schweiz) AG Freunde der Zürcher Oper Freunde des Zürcher
UBS AG Familien-Vontobel-Stiftung
Hotel Ambassador à l‘Opéra Falkenstrasse 6, 8008 Zürich Tel. +41 (0)44 258 98 98, Fax +41 (0)44 258 98 00 www.ambassadorhotel.ch
Wohnüberbauung Katzenbach 2. Etappe Zürich Seebach
MIT UNS SIND AUS 59 ALTEN REIHENEINFAMILIENHÄUSERN 118 MODERNE WOHNUNGEN ENTSTANDEN.
Armin Weltner Stiftung
Balletts Anette Winkler Elektro Compagnoni AG Ulrike und Dr. Joachim Emil Frey AG GAM (Schweiz) AG Gassmann Zürich
Infos über Referenzobjekte: elektro-compagnoni.ch
Winkler Zürcher Festspielstiftung Zürcher Jugend Theater
Fritz Gerber Stiftung
Club
Ernst Göhner Stiftung
Zürcher Kantonalbank
Walter Haefner Stiftung
Zürcher Theaterverein
Hauseigentümerverband
Zürich Versicherungs-
Zürich
Gesellschaft AG
POSTSTRASSE 5-7 8001 ZÜRICH FON +41 44 211 08 37 INFO@GASSMANNZUERICH.CH WWW.GASSMANNZUERICH.CH
Hilti Foundation
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Bedingungen
Billettkasse Opernhaus Zürich AG, Falkenstrasse 1, CH-8008 Zürich ticketbestellung@opernhaus.ch Öffnungszeiten Telefonverkauf: +41 (0)44 268 66 66, Montag bis Samstag, 11.30 bis 18.00 Uhr Schalterverkauf: Montag bis Samstag, 11.00 Uhr bis Vorstellungsbeginn. An Tagen ohne Vorstellung von 11.00 bis 18.00 Uhr. Sonntags jeweils 1 1/2 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Telefon-/Schalterverkauf Ab dem 20. August 2011 unbeschränkter Verkauf der gesamten Spielzeit, ausser für Volksvorstellungen. Diese gelangen jeweils einen Monat vorher in den Verkauf. Fällt der Tag des Verkaufsbeginns für diese Vorstellungen auf einen Sonn- oder Feiertag, beginnt der Vorverkauf am Öffnungstag davor. Bei Volksvorstellungen liegt der Maximalbezug bei 4 Karten pro Person. Für bestimmte Galavorstellungen gelten spezielle Vorverkaufsbedingungen.
Abonnements/Opernhaus-Magazin Das Opernhausmagazin (14 Ausgaben) wird allen Mitgliedern des Vereins Opernhaus Publikationen kostenlos zugesandt. Der Mitgliedsbeitrag beträgt CHF 38.–, im Ausland CHF 44.–. Mit dem Kauf eines Opern-Abonnements werden Sie automatisch Mitglied des Vereins Opernhaus Publikationen. Im Abonnementpreis ist der Mitgliedsbeitrag enthalten. Übertitelung/Sprachen Grundsätzlich werden bei uns alle Opern in der Originalsprache gesungen und deutsch/englisch übertitelt. Der besseren Verständlichkeit halber werden auch deutschsprachige Opern übertitelt.
Gruppenbestellung Bitte wenden Sie sich an die Billettkasse.
Programmhefte, Besetzungen und Biografien Die Programmbücher mit ausführlichen Informationen, Fotos, Illustrationen und Text-Beiträgen zu Werk und Inszenierung, sowie die Biografien der Künstler und die Besetzungen verkaufen wir vor der Vorstellung und während der 1. Pause im Eingangsfoyer oder tagsüber an der Opernhauskasse. (Die Programmbücher zu den Premieren erscheinen am Tag der Premiere). Auf Wunsch erhalten Sie Inhaltsangaben in englischer und französischer Sprache.
Öffnung der Spielzeit Ab dem 20. August 2011 wird der Vorverkauf der gesamten Spielzeit für alle Vorstellungen geöffnet, mit Ausnahme von Volksvorstellungen. Hier beginnt der Vorverkauf ein Monat vor Vorstellungsdatum.
Billett-Preise
Zahlungsmittel Wir akzeptieren Barzahlung, Maestro Card, Postcard, Eurocard, Visa, Diners, American Express und UBS KeyClub-Punkte. Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie auf unserer Website www.opernhaus.ch Ermässigungen – Schüler, Studenten und Lernende erhalten Karten zu Legi-Preisen ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse. – Kinder (6 - 11 Jahre) in Begleitung einer erwachsenen Person erhalten in sämtlichen Vorstellungen Karten zu Legi-Preisen. – Senioren ab 64/65 Jahren und IV Bezüger erhalten für Sonntagnachmittags-Vorstellungen (in den Preisstufen I – V) 50% Ermässigung. – Abonnenten erhalten 10% Ermässigung (bei max. 4 Karten pro Vorstellung) in den Preisstufen I – VI, mit Ausnahme von Premieren. – Web-Login Für Studenten, Familien und Mitglieder des Zürcher Theatervereins bieten wir ein spezielles Web-Login an. Nachdem Sie sich auf www.opernhaus.ch unter «LOGIN» registriert haben, können Sie für bestimmte Vorstellungen Karten zu reduzierten Preisen online buchen. Für den Bezug von ermässigten Karten ist immer ein gültiger Foto-Ausweis des entsprechenden Lehrinstitutes, ein AHV-Ausweis bzw. der Schüler- oder Lehrlingsausweis sowohl beim Kauf wie auch beim Besuch der Vorstellung vorzuweisen. Das Personal der Billettkasse ist befugt, Ausweise ohne Gültigkeitsdatum zurückzuweisen. Rollstuhlplätze In jeder Vorstellung stehen 4 Rollstuhlplätze in der Preiskategorie 4 zur Verfügung. Begleitpersonen erhalten 50% Ermässigung (Preiskategorie 1). Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Karten können nicht zurückgenommen werden. Das Ticket kann bei der Billettkasse des Opernhauses in Kommission gegeben werden. Diese Karten gelangen in den Verkauf, sofern dem Opernhaus keine eigenen Plätze mehr zur Verfügung stehen. Das Opernhaus kann jedoch keine Garantie für den Verkauf bzw. für die Rückerstattung des Eintrittspreises übernehmen. Pro Platz wird eine Kommissionsgebühr von CHF 10.- erhoben. Allgemeine Bedingungen Im übrigen gelten für den Kartenverkauf die AGB der Opernhaus Zürich AG, die Sie im Internet einsehen können. Internet Die ausführlichsten Informationen über das Haus und den Spielplan, sowie alle tagesaktuellen News bieten wir auf unserer Website www.opernhaus.ch
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Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung Legi-Preise I-III Legi-Preise ab IV
Führungen im Opernhaus Zürich Erfahren Sie mehr über die Geschichte des Opernhauses und über die Entstehung einer Inszenierung. Lernen Sie das Opernhaus einmal von einer anderen Seite kennen! Der 90-minütige Rundgang führt Sie u.a. durch die Schneiderei, den Kostümfundus, die Maske, die Requisite und auf die Bühne. – Öffentliche Führungen Samstags (Termine im Monatsspielplan), Tickets können im Vorverkauf an der Billettkasse gekauft werden. CHF 10.- / ermässigt CHF 7.– Gruppenführungen Für Gruppen bis 25 Personen individuelle Terminvereinbarung. Preis pro Gruppe CHF 180.fuehrungen@opernhaus.ch, Telefon 044 268 64 18 Restaurant Belcanto Das Opernhausrestaurant Belcanto bewirtet die Besucher vor oder nach der Vorstellung. Terrasse mit Blick auf den Zürichsee. Restaurant Belcanto, Theaterplatz 1, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 268 64 64, Fax +41 (0)44 268 64 65, info@belcanto.ch, www.belcanto.ch
Kategorien
Preise I Preise II Preise III Preise IV Preise V Preise VI Preise VII Galapreise Preise Konzerte Volksvorstellung OrangeOpera Oran
1
2
3
4
5
92 141 169 198 230 270 320 380 75 75 35 45
76 126 152 173 192 216 250 320 59 59 25 33
65 113 130 152 168 184 220 280 44 44 20 25
43 56 56 92 95 98 98 120 25 25 18 20
16 20 20 32 35 38 38 45 15 15 13 15
Alle Preise in Schweizer Franken
nx Diese Plätze werden im Abonnement nicht angeboten
In diesem Moment betrachten zwei Menschen einen Kuss, der die Welt ver채nderte. Kunst f체r die Ewigkeit. Zum Gl체ck ist Wien nicht ewig weit weg!
GUSTAV KLIMT
1862 : 2012 www.klimt2012.info
Klimtraum, Belvedere
Bis Heinz Spoerli dem Zürcher Ballett mit stilvollen Inszenierungen zu internationalem Ansehen verholfen hatte, wollte er nicht ruhen. Und ebenso wenig sein Ensemble.
Bis Können und Leidenschaft zum Erfolg führen. Und für Ihre Begeisterung sorgen. Bis Verständnis und Sinn für Harmonie das Publikum fasziniert. Bis sich Anerkennung in Begeisterung verwandelt. Erleben Sie kulturelle Höhepunkte wie die Auftritte des Zürcher Balletts, das wir seit Jahren als Partner unterstützen. Bis Sie von der Nachhaltigkeit unseres Engagements überzeugt sind, dürfen Sie sich auf eines verlassen:
Wir werden nicht ruhen
ab ubs.com/sponsoring
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