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Gutes Hören

Ich höre was, was Du nicht hörst Mit Buen Sonido zurück in ein aktives Leben

Ein gutes Gehör ist essenziell bei allem, was wir tun. Auch wenn wir manchmal lieber nicht verstehen würden, was wir hören. Zudem wirkt sich schlechtes Hören auch negativ auf das Gehirn aus. Unser Ohr, ein unentbehrliches Sinnesorgan. Perfekt, wenn es uneingeschränkt seine Dienste tut. Doch was, wenn trotz Konzentration das Verständnis von Raum und Umwelt gemindert ist? Wir können weder dem Geschehen noch unseren Mitmenschen folgen. Freiheit und Aktivität sind eingeschränkt, die Lebensqualität nimmt ab. Müssen wir uns damit abfinden? Nein! Mit Hörsystemen, wie sie die Firma Buen Sonido anbietet, lässt sich wieder in eine verbesserte Hörkraft zurückfinden. Geschäftsführer, Hörakustikmeister und Pädakustiker Sven Vavrik hilft uns, zu verstehen. Sven Vavrik

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Diskret und technisch hochentwickelt Eingeschränkte Hörkraft ist leider auch heute noch ein sensibles Thema. Im Durchschnitt warten Menschen sieben bis acht Jahre, bis sie etwas tun. "Schlecht hören müsste wehtun, damit das Problem nicht ewig vor sich hergeschoben wird", sagt Sven Vavrik mit einem Augenzwinkern. Es ist noch viel Aufklärung nötig, damit die Menschen verstehen, wie wichtig das Thema ist. Und das vorhandene NegativImage endlich mal entstaubt wird. Denn mittlerweile sind die Geräte kaum mehr wahrnehmbar. Und trotz dieser diskreten Erscheinung sind sie technisch hochentwickelt. Steuerung über eine App, mit Handy oder Fernsehen koppeln, auch die Hörsysteme gehen mit der Zeit. Es gibt also keinen Grund sich alt zu fühlen.

Wohlfühlen in einer entspannten Atmosphäre

Hörgeräte heute: diskret und technisch hochentwickelt

Über Buen Sonido Bereits seit 1999 ist Buen Sonido als deutschsprachiger Hörgerätespezialist auf den Balearen vertreten. Hörakustikmeister und Pädakustiker Sven Vavrik kümmert sich am Standort in Palma mit Herzblut um seine Kunden. Mit der Leidenschaft für seinen Beruf hat er auch seine Familie infiziert. Während seine Frau die administrativen Aufgaben fest im Griff hat, kümmert sich sein Sohn als Hörgeräteakustiker und Meister um die Filiale in Manacor und die Servicestation in Santa Ponsa. Mit den Standorten Inca und Santa Eulalia auf Ibiza ist das Unternehmen über die Familie hinausgewachsen. Ausgebildete und zertifizierte Fachkräfte kümmern sich hier ebenso herzlich wie professionell um ihre Kunden.

Was erwartet Sie bei Buen Sunido? Ein junges Team, das im wahrsten Sinne des Wortes, ihre Ohren am Puls der Zeit hat. "Bei uns gibt es keine Arztkittel und weißen Wände. Nur eine entspannte Atmosphäre! Denn schließlich sollen die Kunden sich wohlfühlen. Sie sind ja nicht krank", so Sven Vavrik. Um die passende Lösung zu finden, wird nach einem

individuellen Vorgespräch eine Sprach- und Höranalyse durchgeführt, mit digitaler Darstellung für eine verständliche Auswertung der Daten. In der darauffolgenden Beratung werden Möglichkeiten aufgezeigt. Die Einstellung des ausgesuchten Hörsystems erfolgt computergesteuert über Lautsprecher. Dann kann dieses zwei bis drei Wochen in den verschiedenen Lebenslagen getestet werden. Sind nach einer weiteren Feinabstimmung vor Ort die Bedürfnisse noch nicht voll abgedeckt, kann ein weiteres Hörsystem getestet werden. Ist das richtige Gerät gefunden, dauert die Gewöhnungsphase etwa zwei bis drei Monate. Auch danach wird der Kunde nicht alleine gelassen, denn eine kostenlose Nachbetreuung gehört bei Buen Sonido zum Service dazu. Und im Fall von Reparaturen wird für den betreffenden Zeitraum dasselbe oder ein vergleichbares Leihgerät kostenlos zur Verfügung gestellt.

Auch bei den Finanzen behalten Sie den Überblick Buen Sonido macht kein Geheimnis aus den Preisen für Hörsysteme und Zubehör. Auf der Internetseite sind alle Produkte transparent aufgelistet. Die Firma arbeitet mit verschiedenen namhaften Herstellern zusammen. So lässt sich von "low-budget" bis "highend" alles finden. "Bei der Beratung und Auswahl stehen die Bedürfnisse des Nutzers im Vordergrund, nicht der größtmögliche Gewinn. Als kleiner Meisterbetrieb ist es uns möglich, auch hier auf den Balearen die Preise an ein deutsches Niveau anzugleichen. Unsere Kunden können sicher sein, immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bekommen", sagt Sven Vavrik. Eventuell gibt es auch eine Bezuschussung durch die jeweilige Versicherung. Dies ist immer individuell zu klären. Zudem bietet die Firma auch eine hauseigene Finanzierung der Geräte an. So lässt sich für jeden Betroffenen eine Lösung finden, um mit bestmöglicher Hörkraft durchs Leben zu gehen.

Buen Sonido, www.buensonido.es Palma / Santa Ponsa / Manacor / Inca

Angst vor dem Zahnarzt – was nun?

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der gerne zum Zahnarzt geht. Die Angst vor dem Bohrer, den Schmerzen und dem „Ausgeliefertsein“ auf dem Behandlungsstuhl sind ganz natürlich. Bei einigen Menschen ist die Furcht allerdings so ausgeprägt, dass sie einen Besuch beim Zahnarzt ganz vermeiden. Sie vereinbaren Termine, aber sagen sie wieder ab und gehen irgendwann überhaupt nicht mehr hin. Aus einer normalen Zahnbehandlungsangst hat sich eine Zahnarztphobie entwickelt.

Teufelskreis Angst Die Angst vor dem Zahnarzt führt in einen Teufelskreis, denn ohne regelmäßige Zahnvorsorge kann ein kleines Problem (wie beginnende Karies) zu einem größeren auswachsen, das entsprechend aufwendiger und damit belastender zu sanieren ist. Viele Betroffene nehmen dann lieber schwere Schäden an Zähnen und Zahnfleisch in Kauf, als sich ihrer Angst zu stellen. Zu den Schmerzen, die von den kaputten Zähnen ausgehen, kommen dann Schamgefühle aufgrund des unschön anzusehenden Gebisses und des meist faulig riechenden Atems. Die Betroffenen ziehen sich aus dem sozialen Leben zurück, manche entwickeln Depressionen und andere psychische Erkrankungen.

Schlechte Erfahrungen Auslöser für eine Zahnarztangst ist meist eine negative Erfahrung bei einem Zahnarztbesuch. Hat der Patient Schmerzen während der Behandlung oder andere negative Gefühle wie Angst, nicht genügend Luft zu bekommen, oder Beklemmungen, weil er sich ausgeliefert fühlt, prägen sich diese ein. Beim nächsten Zahnarztbesuch – oder auch schon dem bloßen Gedanken daran – werden diese negativen Empfindungen wieder abgerufen.

Auch Schauergeschichten anderer über schmerzhafte Erfahrungen schüren das flaue Gefühl. Selbst Menschen, die noch nie Schmerzen beim Zahnarzt erlebt haben, werden mitunter zum Angstpatient. Erfahrungsgemäß wird die Panik immer größer, je länger der letzte Zahnarztbesuch zurückliegt.

Was kann man tun? Sollten Sie Angst vor dem Zahnarzt haben, sprechen Sie das Problem offen an. Weniger ausgeprägte Ängste lassen sich bereits durch entspannende Musik, eine besonders starke lokale Betäubung lindern oder auch durch eine humorvolle Ablenkung durch den Zahnarzt. Angst-lindernd wirkt in vielen Fällen auch schon ein einfühlsames und erklärendes Gespräch. Doch im Falle einer richtigen Angsterkrankung reicht das nicht aus. Dann sollten Sie einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen, der sich ganz speziell mit solchen krankhaften Angstzuständen beschäftigt. aber das Problem nicht dauerhaft. Etwa 70 Prozent der Menschen mit Zahnarztangst lernen mithilfe psychotherapeutischer Methoden, ihre Angst vor dem Zahnarzt zu beherrschen. Sie haben sie dann so gut im Griff, dass eine normale Behandlung wieder möglich ist. Sprechen Sie in jedem Fall offen mit dem Zahnarzt Ihres Vertrauens. Gemeinsam finden Sie einen Weg, mit Ihrer Angst umzugehen.

Zahntechnikermeister Kai Adamowsky, Geschäftsführer Zahnarztpraxis & Dentallabor Nobledent, C/. de Jaume I, 47, Campos Tel.: 871 859 859, clinicadental@nobledent.de www.nobledent.de Facebook: Nobledent Instagram: clinicadental_nobledent

Behandlung unter Narkose Einige Praxen bieten in Zusammenarbeit mit Narkoseärzten (Anästhesisten) eine Therapie unter Vollnarkose. Sie ist vor allem angezeigt, wenn die Zahnprobleme akut sind. Droht beispielsweise der Übertritt einer eitrigen Wurzelentzündung auf den Kiefer, muss rasch gehandelt werden. Eine Vollnarkose ermöglicht in solchen Fällen zwar eine zahnärztliche Behandlung, aber die Zahnarztphobie bleibt. Auch angstlösende Medikamente (Tabletten, Spritzen) können das Angstniveau nur kurzzeitig senken. Sie eignen sich für unaufschiebbare Akutbehandlungen, lösen

Schwitzen tut gut Heiße Entspannung – Warum ein Saunabesuch eigentlich immer, aber besonders jetzt angeraten ist

Gerade jetzt – im Übergang von der kalten zur warmen Jahreszeit – ist ein Saunagang besonders gut für den Organismus. Denn der Mensch neigt dazu die ersten Sonnenstrahlen zu überschätzen und zieht sich entsprechend luftig an. Erkältungen sind vorprogrammiert. Prophylaktisch wirken Saunagänge, denn dabei bildet der Körper vermehrt Botenstoffe, die die körpereigene Abwehr stärken. Zudem aktiviert der Saunabesuch den Körper nach dem “Winterschlaf” und macht ihn fit für den Frühling.

Auf der Insel gibt es Saunen – sofern man keine eigene besitzt – sowohl in den großen SPA-Einrichtungen der Hotels, in den Sportzentren wie Illes Balears oder Megasport sowie in den Day-SPAs, von denen einige beispielsweise in Palma zu finden sind. Dabei sollte man einige Punkte beachten.

Nur für Gesunde Vorbeugend ja, aber während einer Erkältung sollte man Saunen meiden. Nicht nur auf Grund der Ansteckungsgefahr für die Mitsaunenden, sondern auch, weil Saunahitze die Erkältung noch forcieren könnte. Abzuraten ist auch, wenn man Entzündungen oder offene Wunden hat. Menschen mit Tendenz zu Krampfadern sollten mit leicht erhöhten Beinen in der Duschkabine liegen. Und generell gilt es Saunabesuche mit dem Arzt abzuklären, wenn man unter Bluthochdruck leidet und/oder Kreislauf- oder Herzprobleme hat.

terkühlen – am besten an frischer Luft. Dann kann man sich abduschen oder ins kalte Wasser. Auch wenn Schwitzen durstig macht: Nichts trinken lautet die Devise, denn so geht die gesundheitliche Wirkung verloren. Lieber davor und danach genügend Flüssiges aufnehmen. Auf Sport nach dem Saunen sollte verzichtet werden, denn damit ist die Entspannung verloren. Gönnen Sie sich eher zusätzlich eine Massage.

Nicht am Abend Dieser Rat gilt speziell für Anfänger, denn wer die starke Hitzebelastung nicht gewohnt ist, könnte anschließend Einschlafprobleme bekommen und eine vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen bringt den Biorhythmus durcheinander.

Nicht übertreiben Auch wenn Sie ein Sauna-Abo haben, einmal pro Woche ist absolut ausreichend, da die positiven Wirkungen etwa sieben Tage lang anhalten. Man kann durchaus häufiger saunieren, aber das bringt keine weiteren Vorteile. Zudem sollte man weder zu lange, noch zu heiß saunieren. Acht bis fünfzehn Minuten pro Saunagang und zwei bis drei Saunagänge pro Besuch des SPA sind genug. Am besten jeweils verbunden mit einem aromatischen Aufguss. Insgesamt sollte man sich Zeit lassen, nicht abgehetzt oder nach anstrengendem Sport in die Sauna gehen. Einzuplanen sind daher ca. zwei Stunden für einen Besuch.

Weitere Tipps Vor dem Saunagang sollten Sie duschen. Damit entfernt man Kosmetika und den Fettfilm der Haut. Aber gleichzeitig muss man sich vor dem Saunagang gründlich abtrocknen, denn trockene Haut schwitzt intensiver und schneller als feuchte. Ein warmes Fußbad vorab fördert das Schwitzen noch zusätzlich. Ein Fehler, den viele machen: Direkt nach der Sauna ins kalte Becken springen. Stattdessen muss der Körper kurz entspannen und runVerhalten Es verbietet sich von selbst, dem anderen zu nahe zu rücken oder ihn/sie anzustarren. Kein Schweiß sollte direkt auf die hölzernen Sitzbänke tropfen, daher immer ein ausreichend großes Badetuch mitnehmen. Ruhe ist angesagt, daher sollte man Quasseln oder ständiges Hin- und Hergerenne vermeiden. Quelle: Deutscher Saunabund, www.saunabund-ev.de, www.saunaindeutschland.com

Ein Mann, ein Style!

Jeder Mann hat seinen Style. Ob locker-leger, sportlich-lässig, elegant, chic, sexy, wild – die Looks der Männer sind vielseitig und eine gute Möglichkeit sich selbst und ihre Persönlichkeit auszudrücken. Gespielt wird dabei oft mit einem Accessoire, dass jedem Mann mitgegeben wurde – dem Bart. Der kann so individuell gestylt werden, dass er immer einen aktuellen Look hat.

Vermutlich bekommt er auch deshalb besonders viel Aufmerksamkeit bei der Körperpflege eines Mannes. Vielleicht aber auch deshalb, weil dieses Metier gänzlich Männersache ist und die Herren der Schöpfung sich hier kreativ ausleben können. Ob Vollbart oder 3-Tage-Bart – Bartpflege braucht Zeit.

Nass- oder Trockenrasur Für den „No-Beard-Look“, sprich kein Bart, hat der Man von Welt zwei Möglichkeiten: Die Nass- oder die Trockenrasur. Wenn es schnell gehen muss oder Männer ohne großen Zeitaufwand gut aussehen möchten, ist die Trockenrasur empfehlenswert. Wer gerne mehr Zeit investiert oder das Gefühl der Frische und Gründlichkeit morgens fürs Wachwerden braucht, der entscheidet sich für die Nassrasur. Vorbereiten kann man Haut und Haar entweder durch eine heiße Dusche oder durch spezielle Pre-Shave-Produkte. Anschließend Rasiercreme, -gel oder schaum auf dem Gesicht verteilen und ein paar Minuten einwirken lassen, damit das Barthaar aufweichen kann. Nun mit einem Nassrasierer oder einer Rasierklinge sanft über die Haut gleiten und das Haar schonend eng an der Haut abschneiden. Nach der Rasur den restlichen Schaum mit kaltem Wasser abwaschen. Abschließend sollte sowohl nach der Trocken- als auch nach der Nassrasur ein pflegendes und gut duftendes After-Shave-Produkt aufgetragen werden. Je nach Bedürfnis und Vorliebe gibt es Balsam, Fluid, Lotion oder Gel.

Der richtige Pinsel Dabei spielt der Rasierpinsel eine wichtige Rolle: Es gibt hochwertige Silberspitz-Dachshaarpinsel, mit denen das Auftragen besonders wohltuend, weich und sanft gelingt. Mit Pinseln, die aus natürlichem Dachshaar bestehen, kann man auf der Haut eine leichte Massage spüren. Wer gerne eine etwas intensivere Massage genießen möchte, greift zu einem Naturborsten-Pinsel. Wichtig bei Pinseln jeder Art: Nach der Rasur gut mit Wasser abspülen, ausschlagen und hängend in einem dafür vorgesehenen Ständer kopfüber trocknen lassen.

Drei-Tage-Bart Wer auf den Drei-Tage-Bart setzt, sollte – so simpel wie es klingt – darauf achten, dass dieser auch ein Drei-Tage-Bart bleibt und ihn regelmäßig kürzen. Dies bedeutet, dass man ihn alle paar Tage kürzen sollte, damit nicht auf einmal einen Fünfoder Sieben-Tage-Bart hat. Vor allem wenn der Bart nicht gleichmäßig wächst, ist regelmäßiges Stutzen wichtig. Dazu gibt es spezielle Bartscheren, mit denen man den Bart in Form halten und etwaige Unregelmäßigkeiten ausgleichen kann.

Der Vollbart

Für alle Vollbärtigen gibt es diverse Pflegeprodukte wie Bartshampoo, Bartconditioner oder Bartöl. Sie sorgen für weiches, glattes Haar und dezenten Glanz. Die Konturen müssen perfekt geschnitten sein, dabei sollte man vor allem auf den Hals und den Bereich um die Lippen achten. Beim Konturieren gilt es einige Punkte zu beachten. Am besten gelingt es mit Bartöl: Ein paar Tropfen Bartöl auf der gereinigten Haut in die entsprechenden Stellen einmassieren und etwa zwei Minuten einwirken lassen. Mit der Klinge die Konturen entlangfahren, um die aus der Reihe tanzenden Härchen zu entfernen. Gesicht mit lauwarmem Wasser abwaschen und After Shave auftragen.

Bartstyling: Kämmen oder Bürsten Barthaare sind robuster als die Haare auf dem Kopf und mitunter auch ganz schön widerspenstig. Um sie im Zaum zu halten und ein gepflegtes Erscheinungsbild zu wahren, greifen Sie deshalb je nach Haarlänge möglichst täglich zum Bartkamm oder -bürste. Bei „jüngeren“ Bärten ist eine Bartbürste das Mittel der Wahl. Sie bändigt leicht verknotetes Haar. Mit jedem Strich wird gleichzeitig die Gesichtshaut angenehm massiert. Außerdem stimulieren die Borsten die Talgproduktion, das natürliche Bartfett sorgt für Geschmeidigkeit und Glanz. Ab dem 5. Monat sollte ein spezieller Bartkamm genutzt werden. Er ist etwas dicker und robuster als sein Pendant für die Kopfhaare und entwirrt selbst stärkere Verknotungen ohne Probleme. Zudem eignet er sich als praktisches Styling-Werkzeug.

Bartstyling mit Wachs Mit Bartwachs (auch „Bartwichse“ genannt) können Sie zwirbeln und stylen. Perfekt, um beispielsweise am Schnäuzer Akzente zu setzen. Aber auch Vollbartträger können ihre Haarpracht damit in Form bringen. Schließlich sorgt das Wachs für maximalen Halt.

Quelle: u.a. Beautypress

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