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Gebrauchtwagenkauf Rally Clàsico

Die Klassiker-Rally mit schicken Oldtimern

Zum 16. Mal findet vom 12. bis 14. März die Rally Clásico auf Mallorca statt. Dieses Oldtimerrennen führt in 10 Etappen über große Teile der Insel, wobei man sich auf den Südwesten und Westen bis hoch nach Pollença fokussiert. Dabei sind Autos in verschiedenen Kategorien, sprich Altersstufen. Die ältesten sind aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Insgesamt sind es rund 100 Autos. Bei dem Rennen gilt es viele Regeln zu beachten.

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Organisiert wird die Veranstaltung von etwa 150 Mitarbeitern, die vor allem in den Bereichen Logistik, Zeitnahme und Sicherheit eingesetzt sind. Speziell auf letzteren Aspekt legen die Veranstalter besonders hohen Wert nachdem 2015 ein Teilnehmer mit seinem Renault Turbo aus dem Jahr 1984 bei einem Unfall tödlich verunglückt ist.

Spaß für Fahrer und Zuschauer Bei dem Rennen steht vor allem auch der Spaß für die Teilnehmer, die aus ganz europa kommen, an erster Stelle. So ist es auch zu erklären, dass 90 Prozent davon sozusagen “Wiederholungstäter” sind, eine für Rallys ungewöhnlich hohe Zahl.

Auch als Zuschauer hat man seinen Spaß, wenn die schicken Oldtimer unterwegs sind. Wer sich die Wagen näher betrachten will, hat dazu mi Hafen von Port Portals die Gelegenheit, denn dort befindet sich nicht nur das Fahrerlager, sondern die Wagen werden dort auch zeitweise ausgestellt.

Straßen gesperrt Die Rally hat durchaus auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr, denn je nach Etappe werden Routen zeitweise für den normalen Verkehr gesperrt. Dies betrifft am 12. März die Strecken Estellencs-Andratx (19- 23 Uhr) und Andratx-Es Capdellà (19.30-23.30 Uhr). Am 13. März die Strecken Coves de Campanet-Pollença (8.30-14.30 Uhr), Caimari-Kloster Lluc (9-15 Uhr), Sa Calobra (14.30-18.30 Uhr) und Gorg Blau-Mirador de Ses Barques (15-19 Uhr). Am 14. März sind es Coll de Sa Creu-Calvià (7.45-13.45 Uhr), Capdella-Galilea (8.20- 14.30 Uhr), Puigpunyent-Esporles (14.15-18 Uhr) sowie Coll des Tords-Coll de Sa Creu (15-19 Uhr. Infos: www.rallyislamallorca.com

Mal wie ein Mini-James Bond fühlen...

Wenn ein James Bond um die Ecke kommt, dann denkt man logischerweise an die britische Autofirma Aston Martin, denn im Laufe der James BondGeschichte fuhren nahezu alle James Bonds in einem eleganten Sportwagen dieser Firma mit Sitz in der englischen Grafschaft Warwickshire. Schon im dritten Film der Reihe, Goldfinger im Jahr 1964, cruiste Sean Connery als Geheimagent Ihrer Majestät mit einem Aston Martin DB5, der eindrucksvoll mit eingebauten Maschinengewehren, Nebelwerfer, Schleudersitz und weiteren Extras versehen war. (Sendetermin Vox: 19.03., 22.35 Uhr).

Bis auf eine Pause in den 70er bis Anfang der 89er Jahre war Aston Martin immer mit dabei und ist es,

mit verschiedenen Modellen bis heute, zu sehen im neuesten Film “Keine Zeit zu sterben”, der am 2. April Premiere hat. Trotz des Erfolgs – auch im Rennsport – wechselte das 1913 gegründete Unternehmen zunächst zu Ford, dann 2007 an ein Konsortium um das britische Rennsportunternehmen Prodrive, über ein Drittel der Anteile hält ein italienischer Fond.

Aston Martin DB5 aus Goldfinger mit Sean Connery

Vantage Roadster beschleunigt in 3,7 Sekunden von null auf 96 km/h (60 mph) und erreicht in der Spitze 306 km/h. Das Cabrio bringt nur 60 Kilogramm mehr auf die Waage als das Coupé – dank eines neuartigen, sehr leichten und sich Z-förmig faltenden Dachmechanismus sowie der Überarbeitungen von Karosserie und Fahrwerk.

Das Stoffverdeck lässt sich bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h innerhalb von weniger als sieben Sekunden auch während der Fahrt öffnen und schließen. Der Kofferraum bietet ein Fassungsvermögen von 200 Litern – genug für eine große Golftasche und Zubehör, wie der Hersteller anmerkt. Der Aston Martin Vantage Roadster wird ab dem zweiten Quartal ausgeliefert. Der Grundpreis beträgt 157.300 Euro.

Quelle: u.a. Auto-Medienportal

Aston Martin goes Open Air Aktuell wird die Modellpalette um den Vantage Roadster erweitert. Wie beim 2018 eingeführten Coupé arbeitet unter der langen Haube ein 4,0-Liter-Twin-Turbo-V8 mit 510 PS (375 kW) und 685 Newtonmetern Drehmoment, der seine Kraft über eine Acht-Stufen-Automatik von ZF überträgt. Der

Reichweite Elektro-Autos 94 Unfälle

mit E-Rollern

Bei Elektroautos spielt nicht nur die Reichweite eine wichtige Rolle, sondern auch die Kombination aus guter Schnell-Ladefähigkeit und effizientem Verbrauch. Erst damit wird ein E-Fahrzeug auch für längere Strecken einsetzbar. Siehe dazu auch das Interview it pedro Juan Yllanes (Seiten 6,7). Als langestreckentauglich bezeichnet der ADAC ein E-Auto dann, wenn es eine Reichweite von mindestens 300 Kilometern besitzt und in 30 Minuten wieder mindestens 200 Kilometer Reichweite nachladen kann. Zwar werden die SchnellLadetechnologien der Fahrzeuge immer besser, dennoch machen Fahrzeughersteller oft nur vage Angaben dazu, bemängelt der Automobilclub. Daher sei es für Verbraucher wichtig, das SchnellLadeverhalten eines Elektroautos zu kennen. Das helfe sowohl bei der Kaufentscheidung als auch bei der Routenplanung.

Der Test Der ADAC hat daher bei fünf Fahrzeugen den Ladevorgang gemessen, und die wiedergewonnene

Testsieger Audi e-Tron, Foto: ampnet

Reichweite nach zehn, 20 oder 30 Minuten ermittelt. Das Ergebnis: die Ladestrategien fallen bei Modellen verschiedener Hersteller sehr unterschiedlich aus. Am überzeugendsten ist der Audi e-Tron, der im relevanten Bereich (10 bis 80 Prozent Batterieladestand) konstant mit sehr hoher Leistung von knapp 150 kW lädt. Der Mercedes-Benz EQC dagegen regelt seine Ladeleistung schon bei knapp 40 Prozent Batteriestand kontinuierlich herunter. Weitaus geringere Ladeleistungen generieren der Opel Ampera-e, der Renault Zoe und der Nissan Leaf. Für Langstreckenfahrten sind sie deshalb nach Einschätzung des ADAC weniger geeignet.

Audi e-Tron als Sieger So lädt der Audi innerhalb der ersten zehn Minuten 113 Kilometer Reichweite nach, der Nissan Leaf dagegen nur 40 Kilometer. Nach 30 Minuten Ladezeit schafft der e-Tron mit der geladenen Energie 305 Kilometer, der Nissan Leaf 124 Kilometer. Künftig wird der ADAC in den E-Autotests die Ladekurven und damit die nachgeladenen Reichweiten der Elektroautos standardmäßig ermitteln. Der Automobilclub empfiehlt Verbrauchern die Schnell-Ladefunktion unbedingt mitzubestellen, damit ist das Auto im Alltag deutlich flexibler einsetzbar. Unterwegs sollte der Akku nur bis etwa 80 Prozent schnellgeladen werden, denn danach dauert das Laden unverhältnismäßig lange. Der ADAC wünscht sich, dass die Hersteller die Verbraucher besser mit Informationen zur SchnellLadetechnologie versorgen und keinen Aufpreis für die Schnell-Ladebuchse verlangen. Sie sollte zur Serienausstattung gehören.

Quelle: Ampnet

Diesel-Verbot kommt

Die Madrider Zentralregierung ist dem Vorschlag der balearischen Regierung gefolgt und hat deren geplantes Diesel-Verbot ab 2025 genehmigt.

Da dies nicht spanienweit eingeführt wird, gab es zunächst Vorbehalte, die man aber clever gelöst hat: Denn im Rahmen des spanischen Klimaschutgesetzes erhalten die einzelnen Landesregierungen individuelle Handhabe und können je nach Bedarf und Absprache mit der Zentralregierung zusätzliche Auflagen zur Vorschrift machen, um die generellen Klimaschutzziele zu erreichen.

Das was in Deutschland auch mittlerweile zur Tagesordnung gehört, ist nun auch hier angekommen: Die Unfälle, bei denen Elektroroller verwickelt sind, haben stark zugenommen. 2019 gab es laut der Ortspolizei alleine in Palma 94 Unfälle, wodurch 63 Personen verletzt wurden, einige sogar schwer. Die Betroffenen sind meist die Elektro-Roller-Fahrer, denn sie werden leicht übersehen und von PKWs angefahren. Trotzdem liegen die Radfahrer noch in “Führung”. Sie waren in 4,6 Prozent aller Unfälle verwickelt, die E-Roller “nur” in 2,1 Prozent.

Konkret sieht das Gesetz vor, dass ab 2025 keine neuen Dieselfahrzeuge mehr zugelassen oder auf die Insel gebracht werden dürfen. Vorhandene PKWs dürfen bis 2050 genutzt, aber nicht verkauft werden.

Das Benziner-Verbot soll dann 2035 erfolgen, so dass man ab 2050 vollständig auf Elektro-Autos umstellen kann. (siehe auch auch das Interview auf Seite 6 mit dem Energie-Minister Juan Pedro Yllanes)

Die nackte Frau als Sessel

Das auffällige Möbelstück des polnischen Wamhouse Studios heißt Nagababa Armchair, übersetzt aus der polnischen Sprache: Nackte Frau. Designer Mariusz Warsinski hat ihn nach dem Vorbild der Skulptur Maestà Sofferente von Gaetona Pesce kreiert, entstanden vor 50 Jahren. Beide sollen auf fragwürdige weibliche Schönheitsideale aufmerksam machen, denn der “nackte” weibliche Körper ist markiert mit Pfeilen und gestrichelten Nähten – so wie Schönheitschirurgen unerwünschte Rundungen vor einer Fettabsaugung beispielsweise markieren. Die Aussage: Frauen werden zu perfekten Objekten degradiert, wie ein dekoratives Möbelstück. Der sozusagen gesellschaftskritische Sessel ist erhältlich in Schwarz oder Weiß. Facebook: Wamhouse

Installation in Mailand

Frühlingsdeko selbst gebastelt

Wenn es draußen wieder grünt und blüht, möchte man die Frühlingsgefühle auch gerne in die Wohnung bringen. Das geht ganz einfach – mit vier kreativen Bastelideen, die Lust auf mehr machen und eine Vorfreude auf die warmen Tage geben.

Herbarium im Bilderrahmen

ter Blumenstrauß entsteht. Wer seinen Entwürfen noch mehr Textur verleihen möchte, kann statt einfachem Karton und etwas Leim auch Seidenpapier oder Krepppapier verwenden. Die einzelnen Blütenblätter werden meist aus einer Bastelvorlage ausgeschnitten und anschließend von groß nach klein angeordnet und zusammengeklebt. Kleine, ausgeschnittene Kelchblätter in der Mitte lassen die Blume besonders authentisch aussehen und es entsteht ein interessanter 3D-Effekt.

Papierkranz im Tropischen Look

Nutzen Sie die Gelegenheit eines Spaziergangs, um einige Blätter, Zweige und Blumen zu sammeln. Die schönsten Exemplare dieser Naturmaterialien können Sie dann ganz einfach konservieren und für Ihre Dekoration nutzen. Vor allem gepresste Blumen eignen sich ganz hervorragend als Verzierung von Geschenken und Grußkarten. Aber auch in der Wohnung machen sie eine tolle Figur, wenn man es schafft, ihre Schönheit haltbar zu machen. Eine ganz besondere Möglichkeit, gepresste Blumen stilvoll in Szene zu setzen, bietet das sogenannte Floating Frame Herbarium. Dafür benötigt man lediglich einen Bilderrahmen mit zwei Glasscheiben, wie es ihn in Einrichtungsgeschäften zu kaufen gibt. Die Blüten und Blätter werden zwischen den Seiten eines dicken Buches gepresst, bis sie getrocknet sind. Dann können sie nach Lust und Laune zwischen den Scheiben angeordnet und für die Ewigkeit konserviert werden.

Einen Blumenkranz binden Für einen Blumenkranz kann man einen einfachen Weidenring verwenden, der mit verschiedenen kleinen, grünen Zweigen und Blumen verziert wird. Die Zweige binden Sie mit Blumendraht am Weidenring fest. Dabei legen Sie immer einzelne Zweige auf den Weidenkranz und umwickeln ihn mit Draht. Sie können auch einen Drahtrohling selber herstellen, statt einen fertigen Weidekranz zu benutzen.

Formen Sie dazu mit dem Draht einen Ring in mehreren Lagen und umwickeln Sie ihn mit grünem Floristenband. Nun legen Sie die Blumen zu kleinen Sträußen zusammen, die Sie mit Blumendraht und dann mit dem Floristenband umwickeln. Nacheinander werden die so entstandenen Päckchen auf den Ring gebunden. Neben der Haustüre kann ein so entstandener Kranz auch die Haare verzieren.

Hübsche Papierblumen

Papierblumen sind sehr vielseitig für verschiedenste Basteleien verwendbar, hübsch anzusehen und das Beste: Sie welken nicht. Blumen aus Papier eignen sich gut zum Verzieren von Geschenkschachteln, Grußkarten, Kränzen oder zum Scrapbooking. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Viele verschiedene Techniken und unterschiedliche Arten von Papier ermöglichen eine bunte Vielfalt an Gestaltungsvarianten. Zudem kann man sich beim Basteln für seine Lieblingsblumen entscheiden, egal ob Rosen, Dahlien, Chrysanthemen, Orchideen oder Tulpen oder eine Mischung von allen, sodass ein bun

Seit einer Weile kommt man im Dekobereich nicht mehr um den sogenannte „Urban Jungle Look“ herum. Der Trend spielt mit floralen Mustern aus tropischen Klimazonen und sorgt in der Wohnung für Urlaubsfeeling im Alltag. Großblättrige Pflanzen aus dem Dschungel und exotische Tiere schmücken jetzt Möbel, Tapeten und Textilien. Aus den aus Papier gebastelten Blumen und aus hell- und dunkelgrünem Karton geschnittenen Blättern lässt sich ein schöner Kranz in der Trend-Optik zusammenkleben.

Passend zum Dschungelfeeling werden exotisch anmutende Blüten wie Plumeria und Hibiskus aus Papier gebastelt. Tief eingeschnittene Blätter wie die der Monstera und andere Palmwedel beeindrucken mit ihrer außergewöhnlichen Gestalt und schaffen den perfekten grünen Hintergrund für die bunten Blüten. Das i-Tüpfelchen setzt ein pinkfarbener Flamingo, der den Jungle-Look schön ergänzt. Auch er wird aus rosafarbenem Karton ausgeschnitten, aufgeklebte Flügel verleihen ihm mehr Tiefe. So entsteht eine hübsche Deko, die auch perfekt zum Ambiente der nächsten Cocktail-Party passt.

Quelle: Deavita

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