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Ampelschirme

Vier Sonnenschirme mit modernem Design

Spectra UX Culture

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Spectra UX Marine

Sonnenschirme sind in unseren Breiten ein wichtiges Element für Garten oder Terrasse. Wie gerufen kommt da die neue Kollektion „Spectra UX“ von Umbrosa. Diese besteht aus vier einzigartigen Modellen für den Ampelschirm mit Ständer. Ob schlicht und in neutralen Farben oder peppig und auffallend – alle Ampelschirme beeindrucken mit modernem Design und mit unterschiedlichen Formen. Jeder Ampelschirm mit Ständer hat seine eigene Geschichte. Die vier Modelle Sonnenschirme entstanden in Zusammenarbeit mehreren Designern, darunter auch Siegrid Demyttenaere und wurden von verschiedenen Dingen inspiriert: Der sauberen und raffinierten Architektur, der Lebendigkeit und Unvorhersehbarkeit der Natur, der Wärme und Sanftheit der mediterranen Kultur und nicht zuletzt von der erfrischenden Ausstrahlung des Meeres und seiner Wellen.

Spectra UX Architecture Von allen Modellen ist dieser Sonnenschirm-Ampelschirm mit Ständer der schlichteste. Nichtsdestotrotz wirkt er mit seinen Grautönen äußerst luxuriös. Ziel war es bei diesem Sonnenschirm

Spectra UX Culture

Spectra UX Architecture

ein Design zu erhalten, das sich mit seiner Schlichtheit und den regelmäßigen Formen modernen Terrasseneinrichtungen perfekt anpassen kann. Zu diesem Zweck besitzt der Sonnenschirm eine quadratische Form, unnötiger Schnickschnack fehlt komplett und lediglich notwendiges Material schmückt das Modell.

Von großen Vorteil bei allen Modellen ist auch der Fakt, dass die Ampelschirmständer mit Rollen ausgestattet sind.

Spectra UX Nature Ein Ampelschirm mit rollbarem Ständer ist auch der beeindruckende Spectra UX Nature. Dieses Modell passt sich farblich der Natur und genauer gesagt dem Garten an, indem er mit einem grünen Ständer, einem Holzfuß und einem beigefarbenen Schirm mit interessanter Form ausgestattet ist. Er ist perfekt für moderne Außenbereiche geeignet, in denen Holz eine große Rolle spielt. Möchten Sie also einen Sonnenschutz, der gleichzeitig schick und nicht zu auffallend ist, treffen Sie mit „Nature“ die richtige Wahl. Der farbenfroheste Schirm, aber dennoch schlicht im Design ist „Culture“, der von der mediterranen Kultur inspiriert wurde. Er zieht mit seinem Farbmix aus Braun-, Rosa- und Rottönen wahrhaft alle Blicke auf sich und kann auf diese Weise einen wunderbaren Akzent auf der Terrasse formen.

Auffallend ist bei diesem Modell auch der Schirm selbst. Der Ampelschirm ist quadratisch, jedoch sind die vier Ecken auf effektvolle Weise abgerundet, was dem eigentlich schlichten Design eine gewisse Verspieltheit verleiht.

Spectra UX Marine Ein großer Ampelschirm mit Ständer ist auch „Marine“. Wie der Name schon andeutet wurde dieser vom Meer und den Wellen inspiriert, was sich nicht nur im blauen Ständer für den Ampelschirm widerspiegelt, sondern auch im Schirm selbst.

Spectra UX Nature

Dieser besteht aus zwei Lagen, wobei die untere durch eine wellenförmige Gestaltung gekennzeichnet ist. Desweiteren ist der Sonnenschirm weiß und transparenter, als die der anderen Modelle, was ihn nicht nur luxuriös wirken lässt, sondern auch das reflektierte Licht der Sonne im Meereswasser andeutet.

Infos: www.umbrosa.be/de

Keramik XL: Außergewöhnliche Zäune für das Zuhause

So individuell wie die Häuser dahinter ist heutzutage die Optik von Zaun und Sichtschutz: Es gibt klassische Holz-, WPC- oder Metallvarianten oder auch extravagante Glaselemente, die mit Licht und Durchlässigkeit spielen. Zuletzt haben sich Keramikzäune etabliert, beispielsweise die Sichtschutz-Designserie System Board Keramik von Brügmann TraumGarten. Diese gefällt mit ihrem reduzierten, natürlichen Look, der dem Zaun oder Sichtschutz eine kühle Eleganz verleiht.

Zur neuen Outdoorsaison erweitert Brügmann das Keramiksortiment um extragroße Platten. „Viele Gartenliebhaber wünschen sich auch bei KeramikZaunfeldern ruhige sowie möglichst edle und langlebige Oberflächen. Dies haben wir aufgegriffen und das neue Format 180 cm x 60 cm entwickelt. Somit sind für ein komplettes Zaunfeld nur drei Elemente

notwendig“, erläutert Ralf Engelhardt, Geschäftsführer von Brügmann TraumGarten. Farblich kann aus

Stein-, Zement- oder Eicheoptik gewählt werden. Die neuen XL-Elemente sowie die Keramik-Serie bietet Brügmann zusätzlich in sechs Sonderfarben an: Dark Mable, Hemlock, Basalt, Oxido Flame, Pistache und Montana.

Gute Eigenschaften Keramikelemente sind ideal für den Einsatz im Außenbereich geeignet, denn sie besitzen eine besonders dichte Oberfläche. Diese entsteht durch Formen unter hohem Druck und in einem Brennprozess mit einer Temperatur von circa 1.300 Grad Celsius. Das Ergebnis: Feuchtigkeit wird nahezu vollständig abgewiesen. Hohe Bruchfestigkeit entsteht durch das Einbrennen einer Kevlar-Schicht. Darüber hinaus sind die Keramikelemente frost-, hitze-, UV- und farbbeständig sowie äußerst kratzfest. Gleichzeitig ist die Oberfläche einfach zu reinigen. Es genügen haushaltsübliche Reiniger, um Rückstände mühelos zu entfernen.

Infos: www.traumgarten.de

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Polywood für Gartenmöbel

Sie sehen gut aus, bieten einen “HolzLook” und haben noch viele weitere Vorteile: Polywood-Möbel, hergestellt aus einem Gemisch aus Kunststoffen und oft auch Naturfasern. Der Stoff ist vor allem für Gartenmöbel beliebt, weil attraktiv, pflegeleicht, leicht, resistent gegen UV-Strahlung, wetterbeständig und wartungsfrei. Auf Mallorca bietet beispielsweise Casa Bruno im Polígono Son Bugadelles eine große Auswahl an Stühlen, Schaukelstühlen und Hängeschaukeln, Deck Chairs, Bänken, Tischen, Beistelltischen und klappbaren Varianten.

Kunststoff meets Naturfaser Der Werkstoff Polywood besteht aus Kunststoffen und oft auch aus hinzugefügten Naturfasern. Welche Kunststoffe und Naturfasern die Hersteller genau verwenden, unterscheidet sich sehr. Als Kunststoffe kommen vor allem Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol zum Einsatz, als Naturfaser meist Holz, Hanf oder Kokos. Durch geschickte Färbung und einer Behandlung der Oberfläche sieht Polywood dann Holz zum Verwechseln ähnlich. Meist haben Polywood-Gartenmöbel auch eine Maserung und typische Farbverläufe. Polywood verspricht, das Beste aus zwei Welten zu vereinen: die Vorteile von Holz und die Vorteile von Kunststoff. Doch das klappt nur bedingt.

Vorteile und Nachteile Diese Vorteile hat Polywood: • pflegeleicht (vor allem im Vergleich zu Echtholz) • günstig • leicht • resistent gegenüber Schädlingen • verträgt Feuchtigkeit besser als Holz • erhältlich in vielen Farben und Formen

Diese Nachteile hat Polywood: • anfällig für Verwitterung und

Schimmel, falls Holzanteile verwendet wurden • hitzeempfindlich (z.B. Kochtopf, Sonne im Sommer)

Natur gelangen. Dort sind sie biologisch nicht oder nur sehr langsam abbaubar und können von Tieren aufgenommen werden.

Und man sollte wissen, dass die verwendeten Kunststoffe umstritten sind. Es können sich durch Witterungseinflüsse und UV-Strahlung kleinste Kunststoffpartikel ablösen und in die

Polywood als Verpackung Immer mehr Hersteller machen sich Gedanken, wie ihre Verpackung nachhaltiger werden kann. Polywood kann Teil der Lösung sein: Einige Kosmetikhersteller verwenden inzwischen Polywood-Kunststoffflaschen statt reine Plastikflaschen.

Dadurch können sie die benötigte Menge an Erdöl für die Kunststoffproduktion senken. Laut den Herstellern lässt sich der Erdölverbrauch durch den Einsatz von Polywood um 20 bis 30 Prozent senken. Bisher bieten unter anderem die Firmen Sonett und Sante einige ihrer Produkte in einer Polywood-Flasche an.

Wie nachhaltig ist Polywood? Obwohl Polywood aus viel Kunststoff besteht, ist es erstaunlich nachhaltig. Denn viele Hersteller produzieren die Polywood-Möbel aus recyceltem Plastik. Einer der größten amerikanischen Polywood-Möbel-Hersteller verwendet zum Beispiel Plastik-Milchpackungen im großen Stil. 400.000 Plastikkanister werden dabei jeden Tag zerschreddert und zu Polywood-Material verarbeitet. Holz ist bei diesem Unternehmen gar nicht mehr notwendig, da die Möbel vollständig aus recycelten Plastikflaschen und -kanistern bestehen. Die fertigen Produkte sind ebenfalls recycelbar.

Das ist allerdings nicht immer der Fall: Holz-Kunststoffgemische lassen sich nur schwer recyceln, da der Kunststoff für ein vollständiges Recycling in Reinform vorliegen muss. Ist er aber mit anderen Materialien vermischt, ist ein Recycling in der Praxis nicht möglich. Polywood spart im Vergleich zu neuen Kunststoffen Erdöl, das für neue Plastik-Möbel erst gefördert werden müsste, was schlecht für die Umwelt ist. Im Vergleich zu einem echten Holztisch enthält Polywood auch kein oder zumindest viel weniger Holz. Aber leider werden Polywood-Möbel zur Zeit noch vorrangig in den USA hergestellt und nach Deutschland importiert. Dabei fallen große Mengen CO2 an.

Nouveau-Kollektion: Geometrie meets Material

Nouveau-Kollektion

Badschrank-Waschbecken-Set in Marmor und Messing

Aufregend und modern verbindet dieses Design geometrische Formen mit unterschiedlichen Materialien. So entstehen einzigartige Badmöbel, die eine ganz besondere Atmosphäre ins heimische Badezimmer bringen. Die Badschränke und Waschbecken hat sich das Design-Studio Bernhardt-Vella für die italienische Marke Ex.T. einfallen lassen.

Neben Schrank und Waschbecken gehört auch ein Spiegel dazu, der das gemischte Trio abrundet. Hinzu kommen Accessoires wie der Papierrollen- oder Handtuch-Halter

Formen neu kombiniert Rechteckige Formen, Kreise, Halbkreise und Ellipsen – die Designer Paola Vella und Ellen Bernhardt setzen ihre Badmöbel aus verschiedenen Formen wie Kugel, Rechteck oder Zylinder zusammen. Die Messingkugel sorgt für den dekorativen und zugleich funktionalen Touch der Zubehörreihe. Dabei beschränken sie sich nicht auf eine symmetrische Anordnung, auch Asymmetrien sind erlaubt. Hängend an der Wand befestigt kommen die außergewöhnlichen Formen besonders gut zur Geltung. Die einzelnen Komponenten der Kollektion können beliebig kombiniert werden, daraus ergeben sich unzählige Möglichkeiten, sein Bad zu gestalten. Auch die Schränke gibt es in verschiedenen Ausführungen. Hier haben die Designer Mate

Badschrank-Waschbecken-Set in Marmor und Messing

Papier- und Handtuchhalter

überladen wirken und trotzdem die Blicke auf sich ziehen können, so man es als Gastgeber will.

Wie aus dem letzten Jahrhundert Im Jahr 2008 gründeten die deutsche Designerin Ellen Bernhardt und die italienische Interieur-Designerin Paola Vella ihr Label Bernhardt-Vella. Die beiden Freundinnen setzten sich zum Ziel, aus einfachen und klassischen Formen ungewöhnliche Badezimmer-Räume zu entwerfen. Die Firma hat ihren Sitz in Mailand. Hier entstehen Möbel, die flexibel sind und sich harmonisch mit anderen Stücken aus den Kollektionen verbinden lassen. So stehen verschiedene Waschbecken, Schränke und Spiegel zur Auswahl, die sehr klassisch oder ungewöhnlich kombiniert werden können. Die Nouveau-Kollektion ist von den Formen des Art Déco des frühen 20. Jahrhundert inspiriert, eine Stilrichtung, die sich vor allem auch durch ihre eleganten Formen und der Sinnlichkeit ihrer Materialien auszeichnete. Infos: www.ex-t.com, www.bernhardt-vella.com

Beauty-Spiegel

rialien wie Marmor und Metall kombiniert. Manche der Modelle sind so schmal, dass sie eher an Konsolen erinnern. Trotzdem verfügen sie über eine Schublade und bieten so auch bei begrenztem Platz praktischen Stauraum. Der Spiegel kann in verschiedenen Farben und Formen zu den übrigen Möbeln gewählt werden: Rechteckig, mit faltbaren Flügeln, rund, oval. Je nach Raumform und -größe wird jedes Badezimmer so ausgestattet, dass die Möbel nicht

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