TRAVEL INSIDE - Counter Inside USA

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USA counter inside

Olympic Peninsula

Insider-Info

Las Vegas, New Orleans, Alaska Produkte und Preisentwicklung

Airlines

Beilage zu travel inside Nr. 4 | 22. Januar 2015

Kabinenangebote im Vergleich


Hinten: Cécilia Schmid, Deborah Caproni, Simona Mura, Tina Kehl, Ruth Hürlimann-Brand Vorne: Maggie Maag, Alberic Corlay, Thierry Schuppisser, Luca Straub, Trudi Hurni

Das kompetente NordamerikaTeam von TUI FlexTravel freut sich auf Ihre Buchungen! Nebst dem umfassenden Katalogangebot gehen wir noch einen Schritt weiter und erfüllen gerne auch ungewöhnliche Wünsche. In gewohnter TUI FlexTravel Manier bieten wir Ihnen mass­ geschneiderte Individualreisen im Baukastensystem. Unsere fundierten Kenntnisse über Nordamerika sowie langjährigen per­sönlichen Beziehungen vor Ort sind Ihre Vorteile. APR 2015 MRZ 2016

RUNDREISEN KREUZFAHRTEN HOTELS FERIENHÄUSER

USA

FLÜGE MIETWAGEN MOTORRÄDER CAMPER

Flexible MietwagenRundreisen individuell planbar! Mehr auf Seite

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Kanada

chl_FR_USA_S15_CH 1

20.10.2014 15:55:50

americas@flextravel.ch Telefon: 044 455 44 23


USA

Profil

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Kurzinterview mit Werner Wiedmer, Chairman Visit USA Committee Herr Wiedmer, wie sieht die Zusammenarbeit zwischen dem VUSA Committee Schweiz sowie den Schweizer TOs und der Vermarktungsorganisation Brand USA inzwischen aus? Die Zusammenarbeit mit Brand USA seitens des Committee wie aber auch mit den TOs hat sich nach einigen Anfangsschwierigkeiten gut etabliert. Brand USA ist an allen VUSA-Veranstaltungen Werner Wiedmer beteiligt.

Die Schweiz gehört ja auch seit einigen Jahren zu den 20 weltweiten Top-Märkten. Wie viele Besucher aus der Schweiz konnten die USA 2014 verzeichnen? Per Ende September 2014 haben die Einreisen von Schweizerinnen und Schweizern um 3,6 % zugenommen. Wir gehen somit von einem starken Jahr aus. Seit 2010 gab es jährlich jeweils über 470 000 Passagiere aus der Schweiz. Was sind die Gründe für den anhaltenden Boom? Da wären sicher einmal die gute Wirtschaftslage der Schweiz, die hohen Einkommen und der starke Schweizer Franken. Die umgängliche Art der

Ein Land stellt sich vor

Amerikaner ist den Schweizern zudem sympathisch. Ausserdem gibt es zahlreiche touristische Möglichkeiten und eine tiefe Sprachbarriere. Welche Erwartungen hegen Sie an das Jahr 2015? Als Destinations- / Fachverband können wir uns keine «harten Ziele» setzen. Da wir als kleiner Markt bereits mit Abstand die höchste «Per-capita-Produktion» erreicht haben, hoffen wir, dieses hohe Niveau solange wie möglich halten zu können. Was wird die USA im Jahr 2015 prägen? 2015 wird, da nun die SNB den Frankenkurs frei gegeben hat, von der sich daraus ergebenden Entwicklung

bestimmt werden. Als Ökonom betrachte ich dies natürlich mit gros­ sem Interesse. Einerseits ist der USDollar gefallen, was die USA preislich wieder sehr attraktiv macht. Andererseits wird sich die Wirtschaft der neuen Situation erst anpassen müssen, was mit einer gewissen Unsicherheit verbunden sein wird. Ich sehe die mittelfristige Entwicklung allerdings positiv, da eine Anbindung an den problembehafteten Euro und die relevante Politik nicht im Interesse der Schweiz sein kann. Kurzfristig kann sich aber eine «Delle» ergeben. Die Entwicklung hängt somit vor allem von der Lage in der Schweiz ab. Ansonsten gibt es an dieser Stelle keine nennenswerten Neuigkeiten. n MM

Amerikas Feiertage

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist gleichzeitig ein Land voller Kontraste. Von pulsierenden Metropolen an der Ostküste, weiten Prärien im Westen, schneebedeckten Gipfeln in den Rocky Mountains über kilometerlange Sandstrände in Florida gibt es fast für jeden Besucher das passende Angebot. Grösse Hauptstadt Bevölkerung Landessprache Währung

Zeitverschiebung

9 629 091 km2 Washington D.C. ca. 318 Millionen Englisch US-Dollar Ostküste –6 Std. Mittlerer Westen –7 Std. Rocky Mountains –8 Std. Westküste –9 Std. Alaska –10 Std. Hawaii (Winterzeit) –11 Std., (Sommerzeit) –12 Std.

Die meisten Nationalparks verlangen an einzelnen Feiertagen keinen Eintritt.

In Bezug auf Ferien werden die Amerikaner im Vergleich zu Europäern nicht verwöhnt. Feiertage werden daher oftmals mit Ferien kombiniert, was zu erhöhten inneramerikanischen Frequenzen an Flughäfen und in Hotels führen kann. Zudem können die über 400 Nationalparks an gewissen Feiertagen kostenlos besucht werden. Folgende Daten sorgen 2015 für ein grösseres Verkehrsaufkommen: Feiertag President’s Day Weekend National Park Week Independence Day

Datum 14.–16.2. 18.–19.4. 4.7.

Wochentag Parkeintritt Samstag bis Montag kostenlos Wochenende kostenlos Samstag

99th Birthday, National Park Service

25.8.

Dienstag

Labor Day National Public Lands Day Veterans Day Thanksgiving Christmas Day

7.9. 26.9. 11.11. 26.11. 25.12.

Montag Samstag Mittwoch Donnerstag Freitag

kostenlos kostenlos kostenlos


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USA

Transport

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Nonstopflug-Angebot in die USA Das Angebot an Nonstop-Flügen in die USA wird auf den Sommer zusätzlich erweitert. Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht sämtlicher Fluggesellschaften mit ihren Klassen und Ausstattungen.

Edelweiss Air Flüge / Frequenz

Zürich – Tampa Zürich – Las Vegas

3 × wöchentlich 3 × wöchentlich

Di/Fr/Sa Mo/Mi/So

Fluggerät

A330-300 A330-200

Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

Business 27 (lie-flat) / 22 (lie-flat) 57 cm 114 cm *

Economy Max 56 / 50 50 cm 90 cm

Economy 232 / 203 50 cm 79 cm

Top / Flop

1A + 1K (Einzelsitze mit viel Beinfreiheit)

7A/B, 8D/E/F/G (mehr Beinfreiheit)

27D/E/F/G, 28A/B/J/K (mehr Beinfreiheit)

Inflight Entertainment

persönlich (16 Zoll)

persönlich (9 Zoll)

persönlich (9 Zoll)

* Seat-Pitch in Business Class ist kurz, weil das Layout «verschachtelt» ist; der effektive persönliche Freiraum ist deutlich grösser

Swiss täglich täglich täglich täglich täglich täglich 2 × täglich täglich

Winter: 6 × / Wo. Winter: 2 × täglich

Business 45 / 47 (lie-flat) 52 cm 114 cm *

Economy 164 / 183 45 cm 79 cm / 81 cm

Fluggerät Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

Genf – New York JFK Zürich – Boston Zürich – Chicago Zürich – Los Angeles Zürich – Miami Zürich – New York EWR Zürich – New York JFK Zürich – San Francisco A330-300 / A340-300 First 8 (lie-flat open suites) 56 cm 208 cm

Top / Flop

Alle Sitze

Sitze 8A+8K, Sitze 9A+9K (jeweils ein halbes Fenster)

Reihe 45 (beim WC) Reihe 29 (mehr Beinfreiheit)

Inflight Entertainment

persönlich

persönlich

persönlich

Flüge / Frequenz

* Seat-Pitch in Business Class ist kurz, weil das Layout «verschachtelt» ist; der effektive persönliche Freiraum ist deutlich grösser

Delta Air Lines täglich täglich

Juni – September

Fluggerät Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

Zürich – Atlanta Zürich – New York JFK B-767-300 Businesselite 36 (flat-bed) 53 cm 198–208 cm

Economy Comfort 29 45 cm 89 cm

Top / Flop

Alle ungeraden Sitze haben 208 cm Pitch

Reihen 20/21 (Exit Rows)

Inflight Entertainment

persönlich

persönlich

Economy 143 45 cm 79–81 cm Reihe 42 (keine Fenster, bei Bordküche und WC; meist vom Airport geblockt) persönlich

Flüge / Frequenz


USA

Transport

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American Airlines Flüge / Frequenz Fluggerät Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

Zürich – New York JFK B-767-300 Business 27 (lie-flat) 76 cm 152 cm

Main Cabin Extra 14 44 cm 94 cm

Top / Flop

Sitze 6A und 6J (nun mit Fenster)

Reihe 11 (mehr Beinfreiheit)

Inflight Entertainment

persönliches Samsung Galaxy Tablet und Noise-Cancelling-Kopfhörer

Shared TV

täglich Coach 177 44 cm 79 cm Reihe 44 (weniger Beinfreiheit, kaum rückklappbare Sitze) Reihe 17 (mehr Beinfreiheit) Shared TV

American Airlines (operated by US Airways) Flüge / Frequenz Fluggerät Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

Zürich – Philadelphia A330-200 Business 20 (lie-flat) 52 cm 127 cm

Coach 238 43 cm 81 cm

Top / Flop

Reihe 1 und Reihe 5 (nahe an Toiletten oder Bordküche)

Sitze 23A/B/G/H, (mehr Beinfreiheit) Sitz 9H (kein Fenster), 34G/H, 35 C/D/F, 36 A/B (kaum rückklappbare Sitze)

Inflight Entertainment

persönlich

persönlich

Flüge / Frequenz

Zürich – Washington Genf – Washington Zürich – New York EWR Genf – New York EWR

täglich täglich täglich täglich

Fluggerät

B-767-400ER B-767-300ER (selten)

Klassen Sitze Sitzbreite Sitzabstand

BusinessFirst 39 (lie-flat) 53 cm 190 cm

Economy Plus * 70 44 cm 89 cm

Economy 133 44 cm 79 cm

Top / Flop

Mittelsitz D (Einzelsitz, ideal für Alleinreisende) / Sitze 8B + 8K (beim WC)

Reihe 16 (weniger Beinfreiheit)

Reihe 44 (engere, kaum rückklappbare Sitze)

Inflight Entertainment

persönlich (AVOD)

persönlich (AVOD)

persönlich (AVOD)

täglich

08.05. – 30.09.

United

* Aus der Schweiz fliegt United immer in Zweiklassenkonfiguration

Airlines mit direkten Umsteigeverbindungen Schweiz – USA Airline Air Berlin Air Canada Air France Alitalia Austrian Airlines British Airways Condor Iberia

Via DUS / TXL YYZ / YUL CDG FCO VIE LHR FRA MAD

Destinationen ORD, RSW, LAX, MIA, JFK ATL, BOS, ORD, DEN, LAX, MIA, JFK, MCO, PDX, SAN, SFO, IAD ATL, BOS, ORD, LAX, MIA, JFK, SFO, IAD BOS, JFK ATL, BOS, ORD, DEN, LAX, MIA, JFK, MCO, PDX, SAN, SFO, IAD ATL, BOS, ORD, DEN, LAX, LAS, MIA, JFK, MCO, SFO, SEA ANC, FAI BOS, ORD, LAX, MIA, JFK

Icelandair

KEF

BOS, DEN, JFK, SEA, IAD

KLM Lufthansa

AMS FRA / MUC

ATL, BOS, ORD, LAX, MIA, JFK, SFO, IAD ATL, BOS, ORD, DEN, LAX, MIA, JFK, MCO, PDX, SAN, SFO, IAD

* Kein Anspruch auf Vollständigkeit; nur «sinnvolle» Flugstrecken wurden berücksichtigt

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USA

Transport

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Motorhomes USA: Das muss Ihr Kunde wissen Eine Rundreise in einem Motorhome bietet die Freiheit, die USA in eigenem Tempo zu erkunden. Mit ein paar nützlichen Tipps und Tricks kann diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Fahrausweis

Versicherung

Mieter müssen mindestens 21 Jahre alt und im Besitz eines nationalen PKW-Ausweises sein (internationale Übersetzung wird empfohlen). Für die Miete ist eine Kreditkarte unerlässlich.

Egal für welchen Vermieter man sich entscheidet, eine Basisversicherung ist bereits im Mietpreis inbegriffen. Diese deckt mindestens Haftpflichtund Kollisionsschäden. Der Anteil am Selbstbehalt variiert dabei von Anbieter zu Anbieter. Vor Ort kann dieser aber gegen einen Aufpreis auf wenige hundert Dollar gesenkt werden. Die meisten Schweizer Reiseveranstalter schliessen zudem für die Kunden über eine Partnerversicherung eine «Kein Selbstbehalt»-Versicherung ab, die den vor Ort zu bezahlenden Selbstbehalt im Schadensfall übernimmt.

Fahrzeug In einem Motorhome ist der Lebensraum auf 10–20 m2 beschränkt, deshalb sollte man eine genügend grosse Kategorie wählen. So steht auch gleich mehr Stauraum zur Verfügung.

Übernahme/Rückgabe Ein Motorhome kann aus Sicherheitsgründen nach einem Übersee-Flug nicht am selben Tag übernommen werden. Es empfiehlt sich, die erste Nacht in einem Hotel in der Nähe der Vermietstation zu verbringen. Die meisten Vermieter stellen einen Transfer zur Station zur Verfügung.

Mit einem Motorhome lassen sich die Weiten der USA komfortabel erkunden.

Route

Haushalts- & Fahrzeugausrüstung

Obwohl der Weg bekanntlich das Ziel ist, sollten die Tagesetappen maximal 200 Kilometer betragen. Zudem lohnt sich auch regelmässig ein fahrfreier Tag.

Die Haushaltsausrüstung kann je nach Vermieter abweichen, grundsätzlich sind aber Essgeschirr-, Kochund Reinigungsutensilien, Frotteeund Bettwäsche vorhanden.

Kaution Eine Kaution (Deposit) wird bei Fahrzeugübernahme fällig. Bei der Wahl einer Zusatzversicherung vermindert sich dieser Betrag. Die Hinterlegung des Betrages erfolgt per Kreditkarte. n Melanie Mooser

Der Kluge reist im Zuge Amtrak

Das amerikanische Bahnunternehmen Amtrak verbindet die grössten Städte in den USA. Sämtliche Züge verfügen über Abteile der 1. sowie der 2. Klasse. Für längere Strecken können Schlafabteile reserviert werden. Eine besonders schnelle Alternative ist der Acela Express, ein moderner Hochgeschwindigkeitszug, der die Strecke Boston–New York–Philadelphia– Washington in beide Richtungen bedient.

Der Dampfzug ab Durango überquert mehrmals den Fluss.

Napa Valley Wine Train

Durch das Weinbaugebiet Napa Valley im Norden Kaliforniens verkehrt auf einer 40 Kilometer langen Strecke der Napa-Valley-Weinzug. Waggons aus dem zwanzigsten Jahrhundert sorgen für ein besonderes Erlebnis. Im Bordrestaurant geniesst man erlesene Gerichte mit dazu passenden, lokalen Weinen.

Grand Canyon Railway

Bereits im Jahr 1901 transportierte die Grand Canyon Railway Reisende zum bekannten Naturwunder. Die Fahrt heute dauert etwa zwei Stunden und verkehrt einmal täglich zwischen Williams und dem Grand Canyon. Bevor es wieder zurück nach Williams geht, kann der Canyon während ein paar Stunden zu Fuss erkundet oder einfach von einer Aussichtsplattform bestaunt werden. Die Zugfahrt eignet sich für Gross und Klein, ein ganzer Tag sollte für den Ausflug eingerechnet werden.

Durango & Silverton Railroad

Die historische Bergbaustadt Silverton war Ende des 19. Jahrhunderts eine der bekanntesten in den Rocky Mountains. Den Ort erreicht man heute immer noch mit dem Dampfzug ab Durango. Die Bahn überquert während der dreieinhalbstündigen Fahrt fünfmal den Fluss, passiert Farmland sowie ein altes Bergarbeiter-Lager. Interessierte können am Zielort zusätzlich die Mayflower Mill besichtigen oder eine Tour durch eine Goldmine unternehmen. n MM


Fortbewegung in Alaska: Alaska Marine Highway Das Ende der Strasse bedeutet in Alaska gleichzeitig den Beginn neuer Erlebnisse. Alaska ist der grösste Bundesstaat der USA, ungefähr 35 Mal so gross wie die Schweiz. Auf dieser Fläche findet man raue Wildnis, endlose Land-

schaften und eine reiche Tierwelt. Gleichzeitig bedeuten diese Weiten, dass Reisen in Alaska eine gewisse Herausforderung darstellen können. Im Gegensatz zu den restlichen Bundesstaaten ist hier nämlich nur ein Fünftel des Gebietes an ein Strassennetz angeschlossen. So wird das Flugzeug oder das Schiff kurzerhand zum primären Fortbewegungsmittel. Der «Alaska Marine Highway» macht einen grossen

Teil des Highway-Systems aus. Von der südlichen Endstation Bellingham im Bundesstaat Washington erstreckt sich der Marine Highway über 5600 Kilometer nach Dutch Harbor. Transportiert werden Passagiere, Fracht und Fahrzeuge. Die Fähren verkehren das ganze Jahr über, jährlich machen 300 000 Passagiere und 100 000 Fahrzeuge von diesem ausgeklügelten Fährsystem Gebrauch. n Melanie Mooser

Die wichtigsten Fährzeiten im Überblick:

Rund 300 000 Passagiere transportieren die Fähren in Alaska jährlich.

Lassen Sie sich vom Nordlicht verzaubern! Tanken Sie Kraft unter der Mitternachtssonne! Erleben Sie die Warmherzigkeit der Stadt Fairbanks – Alaskas goldenes Herz, Tor zum Denali, Zentralalaska und der Arktis! www.explorefairbanks.de

Strecke Bellingham – Ketchikan Prince Rupert – Ketchikan Prince Rupert – Juneau Prince Rupert – Skagway Juneau – Haines Juneau – Sitka Ketchikan – Wrangell Kodiak – Homer Whittier – Valdez

Dauer 37 Std. 5 ¼ Std. 24 Std. 33 Std. 4 ½ Std. 5 Std. 6 Std. 9 Std. 6 Std.

Frequenz 1–2 × / Woche 3 × / Woche 3–4 × / Woche 1–3 × / Woche täglich täglich 3–4 × / Woche 2–3 × / Woche täglich


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USA

TRENDS

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Hawaii und die Südstaaten erleben einen Aufschwung

Die Schweizer TOs sind sich einig: Die hawaiianischen Inseln liegen im Trend.

Trends Hawaii präsentiert mit seinen Aloha-Inseln eine beeindruckende Natur­ kulisse, welche nicht nur allerlei Möglichkeiten für Sport- und Freizeit­ aktivitäten bietet, sondern ausserdem eine lange kulturelle Geschichte mit sich bringt. Dies haben in den ver­ gangenen Jahren zahlreiche Ur­ laubshungrige aus der ganzen Welt erkannt, denn die Destination verzeichnete in den ersten elf Monaten des letzten Jahres eine Zunahme von 2,3 % an internationalen Touristen. Auch die Schweizer Reise­ veranstalter Kuoni, Hotelplan und Knecht Reisen haben eine Steigerung an Hawaii-Reisen festgestellt. Aber ebenso die Südstaaten erfreuen sich grösster Beliebtheit.

Marcel Gehring, Geschäftsführer von Knecht Reisen bestätigt: «Grossen Anklang fanden sicher die Destinationen Hawaii und die Südstaaten, aber klassische Destinationen wie Florida und Kalifornien liegen weiterhin hoch im Kurs.» Auch Jean-Claude Raemy, Senior Product Manager USA bei Kuoni stimmt dem zu: «Als Trenddestinationen abseits der Massenmärkte Kalifornien, Florida und New York würden wir aktuell die Südstaaten sowie Hawaii nennen.» Bei Hotelplan weisen die USA eine positive Entwicklung im zweistelligen Prozentbereich aus. «Die stärkste Nachfrage können wir für Las Vegas, Kalifornien, Florida, New York und Hawaii verzeichnen», erklärt Sandra Räber, Product Director. TUI-Sprecher Roland Schmid erkennt eine grössere Nachfrage bei den

Süd- und Nordoststaaten sowie dem Mittleren Westen.

Preisentwicklung Aufgrund des günstigen Dollarkurses werden USA-Reisen tendenziell etwas günstiger. Der aktuelle Kurs wird bei den meisten Anbietern keinen direkten Einfluss auf die bereits publizierten Katalogpreise haben. Dies, weil einige Anbieter bereits vorab zu einem guten Kurs einkaufen konnten. So zum Beispiel Knecht Reisen: «Wir konnten im letzten Sommer zu einem etwa gleich günstigen Dollarkurs einkaufen und so entsprechend unsere Kataloge kalkulieren und produzieren», begründet Marcel Gehring, «somit sind wir absolut konkurrenzfähig.» Die Kunden würden aber zusätzlich auch noch von tagesaktuellen Preisen im «Dynamic Packaging» profitieren,


USA

TRENDS

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besonders bei Hotelbuchungen. Auch Kuoni konnte im vergangenen Jahr zu einem guten Kalkulationskurs einkaufen, sagt Jean-Claude Raemy. Ausserdem unterlägen die meisten Produkte der dynamischen Preis­ gestaltung. «So sind wir preismässig gut unterwegs.» Sandra Räber definiert: «Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass das Preisniveau im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen ist, unter anderem weil der Kurs zum Zeitpunkt des Einkaufes angestiegen war. Was die aktuelle Situation betrifft, so ist es noch zu früh zu sagen, wie sich der Kurs langfristig auf das Preisniveau auswirken wird.» «Dank dem tieferen Dollarkurs bleiben nun die Preise für die USA auf dem Vorjahresniveau», erklärt Roland Schmid, «die Preiserhöhung wird damit aufgefangen.» Die Kunden würden generell profitieren, jedoch könnten die Preise je nach Reisezeit und Ort wegen der starken Nachfrage leicht höher sein. Darüber, wie stark der Dollarkurs die Nachfrage beeinflusst, spalten sich die Meinungen. Raemy ist überzeugt, dass der Kurs wesentlich für die generelle Nachfrage verantwortlich ist:

«Die Nebenkosten in den USA bleiben tief und mit dem Schwächeln des Ölpreises sind die ohnehin schon billigen Benzinpreise in den USA gesunken, was gerade bei MietwagenRundreisen und Motorhome-Ferien ein wichtiger Vorteil ist.» Roland Schmid sieht das etwas anders: «Die USA liegen im Trend. Das hat mit der Attraktivität des Landes und weniger mit den Wechselkursen zu tun.»

Erwartungen

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Das sind die wichtigsten Produktenews 2015 Knecht Reisen

• Das Angebot in den Südstaaten sowie das Rocky-Mountain- und Hawaii-Programm werden ausgebaut. • Ausgewählte Südstaaten-Plantation-Homes, zusätzliche, weniger touristische Nationalparks in den Rocky Mountains, diverse spezifisch ausgewählte Hotels auf Hawaii. • Mietwagenrundreisen «Auf den Spuren des Wilden Westens» in den Rocky Mountains und «Louisiana & Texas Discovery» in den Südstaaten.

Kuoni

Bei Kuoni bleibt man zuversichtlich: «Nachfrageseitig machen wir uns keine Sorgen», bekräftigt Jean-Claude Raemy, «wir sind zufrieden, wenn wir das aktuelle Niveau halten können.» Marcel Gehring erwartet 2015 eine Zunahme an USA-Reisen. «Reisen in die USA bleiben attraktiv. Die Kunden profitieren nämlich zusätzlich von günstigen Nebenkosten vor Ort.» «Sollte die Nachfrage 2015 gleich bleiben, werden wir wahrscheinlich ein Rekordjahr für die USA ausweisen können», freut sich Sandra Räber. Und bei TUI erwarte man einen einstelligen Prozentzuwachs, lässt Roland Schmid verlauten. n Melanie Mooser

• 15-tägige Flugsafari «Wings over the National Parks» ab/bis San Francisco sowie eine 10-tägige Flugsafari «Wings over the West» ab/bis Las Vegas. Diverse Etappen werden mit einem Privatflugzeug (Beechcraft 1900) angeflogen.

Hotelplan/Skytours

• Rundreise «American Music Trails»: Eine Reise durch die amerikanische Musikgeschichte. • Bus- und Flugrundreise «Wings above America’s National Parcs». • Freehand Miami Hostel für unkomplizierte Gäste. • Wandertour in Kleingruppen «Hiking the National Parks of the West». • Erstes Boutique-Hotel in Las Vegas «The Cromwell in Las Vegas».

TUI Flex Travel

• Vergrössertes Angebot an Hotels, Rundreisen und diversen Extras. • Neue Hotels: RIU Plaza New York Times Square, The Brice (a Kimpton Hotel) in Savannah, The Broadmoor in Colorado Springs, die Wildcatter Ranch in Graham, Napoli Belmar und Birch Patio in Fort Lauderdale und das Travaasa Hana auf Maui.

Advertorial

Warum St. Petersburg/Clearwater in Florida? Hier 10 von 1000 Gründen: • Perfekt gelegen – Nur 20 Minuten von Tampa und 90 Minuten von Orlando entfernt, liegt die Halbinsel an der Westküste Floridas. • Schneeweiße Sandstrände – 56 km lang mit preisgekrönten Stadt- und Naturstränden, die zu den besten der USA zählen. • Traumhafte Sonnenuntergänge – Jeden Abend, wenn die Sonne den Himmel rot-golden färbt, wird dieses romantische Ereignis auf die verschiedensten Arten zelebriert. • Grüne Oasen – Über 8.000 Hektar an Reservat-, Park-, Wald-, und Sumpfgebieten lassen den Besucher in das ursprüngliche, grüne Florida eintauchen.

• Aktiver Tier- und Naturschutz – Eine Pflegestation für Meerestiere, ein Seevögelkrankenhaus sowie unzählige kleine und große Aktionen zum Erhalt der Flora und Fauna spielen eine große Rolle. • Glitzernde Großstadt – St. Petersburg mit seinen Läden, Boutiquen, Restaurants und Bars ist ein beliebter Treffpunkt und Ausflugsort für Großstadt-Fans. • Weltbekannte Museen – Das größte Dalí Museum außerhalb Spaniens ist nur eines der vielen sehenswerten Museen in der Region.

paar der unterschiedlichsten Gemeinden entlang der Küste, die den Entdeckergeist wecken. • Farbenfrohe Festivals – Über 100 Events laden jedes Jahr zum Mitfeiern ein von großen internationalen Sport- und Musikveranstaltungen bis hin zu kleinen Nachbarschaftsfeiern ist für jeden etwas dabei. • Ansteckende Gastfreundschaft – Lassen Sie sich von der guten Laune und dem Lachen der Floridianer anstecken, denn hier ist jeder herzlich willkommen!

• Gemütliche Küstenstädtchen – Ein griechisches Schwammtaucherdorf, ein schottisches Bierbrauerstädtchen, eine bunte Künstlerortschaft sind nur ein www.VisitStPeteClearwater.com

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USA

SERVICE

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Einreisebestimmungen USA – So klappt’s unkompliziert Nach dem Pauschalreisegesetz ist das Reisebüro verpflichtet, dem Kunden vor der Buchung die Einreisebestimmungen sowie die Fristen für die Erlangung von Pass und Visa schriftlich bekannt zu geben.

Hier sind die wichtigsten Punkte, die für Ihren Kunden wichtig sind:

Reisepass Schweizer Bürger benötigen zur Einreise in die USA einen Schweizer Reisepass mit biometrischen Daten (Pass 06 oder Pass 10) oder einen maschinenlesbaren Reisepass (Pass 03), der vor dem 26. Oktober 2006 ausgestellt wurde. Reisende anderer

Nationalitäten, die aber beim «VisaWaiver-Programm» mitmachen (Andorra, Australien, Belgien, Brunei, Chile, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Grossbritannien, Island, Irland, Italien, Japan, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Mal­ta, Monaco, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Por­tugal, San Marino, Singapur, Slowakei, Slowenien, Südkorea, Spanien, Schweden, Ungarn, Taiwan und die Tschechische Republik), dürfen ebenfalls ohne Visum in die Staaten einreisen. Der Pass muss in jedem Fall mindestens bis zum Rückreisedatum gültig sein.

Visum Reisende mit einem Pass 03, der vor dem besagten Datum ausgestellt wurde, benötigen für die Einreise zusätzlich ein Visum, das persönlich bei der amerikanischen Bot-

Praktische Reisetipps Reisegeld

Wer in die USA reist, sollte in jedem Fall im Besitz einer Kreditkarte sein. Diese muss häufig beim Einchecken in Hotels sowie bei Mietwagen- und Motorhomemieten als Garantie vorgelegt werden. Ohne Bargeld geht es aber auch im Land der Kreditkarte nicht immer. Am besten wechselt man vorab nur eine kleine Menge, Bargeld kann nämlich an fast jedem Automaten mit Maestro-Karte, Visa- oder Mastercard bezogen werden. Es lohnt sich, immer ein paar US-Dollars in kleineren Scheinen dabei zu haben. Travelers Cheques geraten immer mehr aus der Mode – dafür gibt es jetzt aber die Travel-Cash-Karte, die ähnlich wie die Travelers Cheques vollumfänglich abgesichert ist und zudem wie eine Mastercard eingesetzt werden kann.

Zollbestimmungen

Obschon die meisten wohl eher Souvenirs aus den USA heimbringen als Waren dort einführen, sollte man sich

schaft in Bern beantragt werden muss.

ESTA Die USA verlangen seit 2009 eine Einreisegenehmigung. Diese sogenannte ESTA-Authorization (Electronic System for Travel Authorization) wird von allen Staatsangehörigen der Visa-Waiver-Länder (siehe detaillierte Auflistung links) verlangt. Die Gebühr beträgt pro Person USD 14 und kann per Kreditkarte bezahlt werden. Wichtig ist, dass ausschliesslich der direkte Link https://esta.cbp. dhs.gov für die Registrierung verwendet wird. Das Formular ist in mehreren Sprachen, unter anderen auch auf Deutsch, erhältlich. Die Authorisation muss ausserdem bis spätestens 72 Stunden vor Abreise eingeholt werden, diese ist danach aber während zwei Jahren gültig.

Reisen mit Kindern Für Kinder gelten dieselben Einreisebestimmungen wie für Erwachse-

dennoch kurz mit den US-Zollbestimmungen vertraut machen. Bargeldbeträge bis USD 10 000 können zollfrei eingeführt werden, Geschenke sind bis maximal USD 100 zugelassen. Haustiere müssen vorher untersucht und geimpft werden, danach folgt eine Quarantäne. Für Medikamente braucht man den Beipackzettel sowie eine ärztliche Bescheinigung. Alkohol darf erst ab 21 Jahren in den erlaubten Mengen eingeführt werden. Zudem müssen frische Lebensmittel aus Tiererzeugnissen, Pflanzen, Samen und Milch an Bord gelassen werden.

Trinkgelder

In den USA sind in der Regel in den Restaurants weder Steuern noch Trinkgeld in den Preisen eingeschlossen. Auf der Rechnung wird die Steuer separat ausgewiesen. Ein einfacher Trick, um das Trinkgeld auszurechnen: Man verdoppelt den ausgewiesenen Betrag der Steuer. So liegt man grundsätzlich im empfohlenen Bereich von 15 % bis 20 %. Man sollte generell beachten, ob das Trinkgeld nicht bereits in der Rechnung enthalten ist

ne. Alleinreisende Eltern mit Kindern benötigen für eine problemfreie Einreise zudem eine schriftliche Bestätigung des anderen Elternteils oder bei alleinigem Sorgerecht eine Kopie des Gerichtsbeschlusses.

Einreise via Kanada Passagiere, die via Toronto in die Staaten einreisen und sich in Kanada lediglich im Transit befinden, können die Zoll- und Einreiseformalitäten bereits am Flughafen in Kanada erledigen. Im Übrigen wird das Gepäck vom Ausgangsort direkt an die US-Destination durchgecheckt. In der «U.S. Connection Hall» scannt man die Bordkarte an einem Selbstbedienungs-Kiosk und macht ein paar zusätzliche Angaben. Danach geht es direkt zu «U.S. Customs and Immigration». Diese praktische Abfertigung, die «Pre-Clearance», wird von den US-Behörden überdies auch an den Flughäfen in Montreal, Vancouver, Calgary, Ottawa, Winnipeg, Edmonton und Halifax durchgeführt. n Melanie Mooser

– dies ist bei grösseren Gruppen oder in einigen wenigen Restaurants üblich. Also immer auf den Hinweis «Tip is included» achten. Auch bei Taxifahrten empfiehlt sich ein Trinkgeld von 15 % bis 20 %, Gepäckträgern in Hotels und am Flughafen gibt man üblicherweise USD 1 pro Gepäckstück.

Mehrwertsteuer

Die Mehrwertsteuer heisst in den USA «Sales Tax» und wird immer getrennt berechnet. Das heisst, die Preise in den Geschäften verstehen sich immer netto. Wieviel diese Steuer beträgt, hängt ganz vom Staat ab. Informationen zu diesem Thema findet man unter www. taxfoundation.org.


ANCHORAGE

HELSINKI VANCOUVER SEATTLE

STOCKHOLM TRONDHEIM

EDMONTON

PORTLAND

ICELAND

OSLO GOTHENBURG COPENHAGEN BERGEN STAVANGER BILLUND HAMBURG FRANKFURT MUNICH AMSTERDAM GLASGOW BRUSSELS ZURICH MANCHESTER MILAN BIRMINGHAM LONDON PARIS GENEVA HEATHROW & GATWICK

DENVER

BARCELONA

MINNEAPOLIS / ST. PAUL

MADRID

TORONTO

WASHINGTON D.C.

BOSTON NEW YORK

HALIFAX

JFK & NEWARK

ORLANDO

ICELANDAIR

ISLAND, USA, KANADA SOMMER 2015: 5x PRO WOCHE AB ZÜRICH, 2x PRO WOCHE AB GENF

Nonstop-Flüge nach Island ab Zürich und Genf

Kurze Umsteigezeit von 60 – 90 Min. in die USA & nach Kanada

Freigepäck inklusive: 23 kg nach Island, 2x 23 kg nach Nordamerika

Großzügiger Sitzabstand und kostenloses Entertainmentsystem am individuellen Touchscreen-Monitor in allen 3 Klassen

Stopover in Island bis zu 7 Tage ohne Flugaufpreis möglich

Buchbar in allen gängigen CRS! (Airline Code FI)

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USA

DESTINATIONS

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Entdeckungstour auf der Olympischen Halbinsel

Der Staat Washington überzeugt nebst einer Vielfalt an Outdoor-Abenteuern auch mit kulinarischem Charme.

Seattle gehört zweifelsfrei zu den Besuchermagneten im Pazifischen Nordwesten. Doch auch die Landschaft rund um die «Emerald City», wie die Metropole gerne genannt wird, überzeugt Reisende mit ihrem einzigartigen Flair. Endlose Küsten und Vulkane sind nur einige der Highlights des Washington State. Die Naturlandschaften bilden einen optimalen Kontrast zur urbanen Atmosphäre in Seattle. So lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch der Olympic Peninsula. Diese Region zog vor einigen Jahren durch die Twilight-Trilogie von Stephanie

Insidertipp Die Marine-Stadt Norfolk, Amerikas Segelhauptstadt Annapolis sowie die HafenMetropole Baltimore gelten als die drei Top-Ziele an der Chesapeake Bay an der US-Ostküste. Wer die Städte nicht nur an Land, sondern auch vom Wasser betrachten möchte, dem bieten sich Thementouren mit Segelschiff und Motorboot an.

Meyer viel Aufmerksamkeit auf sich. Ausser einem Ausflug in die Vampirwelt gibt es aber noch zahlreiche weitere Gründe, die Halbinsel zu erkunden. Ein erster Zwischenstopp auf dem Weg von Seattle zum National Park sollte in der Hafenstadt Port Townsend erfolgen. Die Stadt besticht mit viktorianischer Architektur, maritimer Atmosphäre und regionalen kulinarischen Spezi­ alitäten, wie zum Beispiel dem «Dungeness Crab», dem pazifischen Taschenkrebs. Ausserdem gibt es in dieser Umgebung ungefähr 30

Lavendel-Farmen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Auf dem weiteren Weg kann entweder ein Abstecher in den mystischen Olympic National Forest oder in das Dungeness Wildlife Refuge, wo man nebst einer üppigen Vogelwelt auch die längste Sandbank der Vereinigten Staaten vorfindet, unternommen werden.

Ab in den Regenwald Eine weitere sehenswerte Stadt ist Port Angeles. Die kleine Hafenstadt ist idealer Ausgangsort für Ausflüge in die umliegende Natur, wie den Hurri-

cane Ridge im Olympic National Park. Mehrere lokal ansässige Weingüter bieten heimische Erzeugnisse an. Ein «Must-see» auf jeder Tour ist der Hoh Rainforest. Durch den jährlichen massiven Niederschlag und den häufigen Nebel herrscht hier stets eine hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb gehört der Regenwald zu den wenigen gemässigten Re­ genwäldern des Landes. In dieser Gegend sind auch viele Campingplät­ ze vorhanden – für Motorhomes und kleine Zelte, die an abgeschotteten Sandabschnitten aufgeschlagen werden können. n Melanie Mooser

Auf den Spuren der grössten Filmklassiker Letzten Sommer haben sich Turner Classic Movies (TCM) mit On Location Tours, eines der weltweit grössten TVund Film-Reiseunternehmen, zusammengetan und lancierten die Classic Film Tour in New York City. Die beiden Unternehmen haben sorgfältig einige der besten Film-Standorte rund um Manhattan ausgewählt, um diese mit Liebhabern von Filmklassikern zu teilen. Die TCM Classic Film Tour findet dienstags, donnerstags und samstags jeweils um 11.30 Uhr statt. Diese dreistündige Sightseeing-Bus-Tour führt Filmfreunde an zahlreiche Drehorte der Stadt, darunter zum Empire State Building (King Kong), zum Zabar’s Market (Manhattan, E-Mail für dich), zu Holly Golightly’s Sandsteinhaus (Frühstück bei Tiffany), zum berühmten U-Bahn-Gitter, das Marilyn Monroe

den Rock hochblies (Das verflixte 7. Jahr), zum Grand Central Terminal (Der unsichtbare Dritte, Superman), zum Dakota-Gebäude (Hannah und ihre Schwestern, Rosemaries Baby) und natürlich zum Central Park (Thomas Edison Shorts, Ghostbusters). Die Tour wird durch einen erfahrenen und kompetenten Reiseleiter begleitet, der Wissenswertes über jeden Standort an die Teilnehmer weitergibt. n MM


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Laissez les bons temps rouler – von Voodoo, Jazz und Jambalaya

IHRE FERIEN BEGINNEN NICHT ERST NACH DER LANDUNG, SONDERN BEREITS AN BORD.

Bereits im fünften Jahr in Folge wurde Air Canada von Skytrax zur besten Fluggesellschaft in Nordamerika gewählt—und das aus gutem Grund. Die Stadt ist mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel geworden. Knapp zehn Jahre nachdem Hurrikan Katrina über New Orleans gewütet ist und Teile der Stadt massiv beschädigt hat, empfängt die Metropole jährlich wieder mehrere Millionen Besucher. «The Big Easy», wie die Stadt von ihren Bewohnern auch liebevoll genannt wird, ist seit jeher für ihre unkomplizierte Atmosphäre, die von Musik und guter kreolischer Küche geprägt ist, bekannt. In den letzten Jahren hat sich New Orleans aber besonders durch prominente Veranstaltungen in der Sportund Businesswelt zu einem beliebten Ausflugsziel für Freizeit- und Geschäftsreisende hochgemausert. Die aktuelle Situation zeigt, dass die Infrastruktur, welche mitunter auch

Insidertipp Das amerikanische Flugunternehmen Maverick Helicopters bietet ab dem Frühjahr 2015 Helikopterrundflüge über der hawaiianischen Insel Maui an. Die farbenprächtige Inselwelt lässt sich aus luftiger Höhe bequem bestaunen. Der Pilot fungiert gleichzeitig als persönlicher Reiseleiter und gibt via Headset ausführliche Hintergrundinformationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten.

Der Molokini-Krater kann neuerdings von oben bestaunt werden.

massgeblich für ein optimales Besuchererlebnis verantwortlich ist, seit Katrina bemerkenswert verbessert wurde. Rund 500 neue Restaurants sind seither entstanden, USD 336 Mio. wurden in den Ausbau des Mercedes-Benz Superdomes, der 2009 nach umfangreichen Wiederaufbauarbeiten eröffnet wurde, hineingesteckt, weitere USD 90 Mio. in die Verbesserung des New Orleans Ernest N. Morial Convention Center. Auch Reedereien haben in den vergangenen Jahren in New Orleans investiert. So zum Beispiel Carnival Cruise Lines, die seit 2014 auch den Hafen von New Orleans bedienen und so jährlich 400 000 Gäste transportieren. n MM

Fliegen Sie in unserer International Business Class und geniessen Sie komplett horizontale Liegesitze, über 600 Stunden Bordunterhaltung, Zugang zu unseren preisgekrönten Maple Leaf ™ Lounges und ConciergeService. Verfügbar ist dieser Komfort auf unseren ganzjährig angebotenen Nonstop-Flügen zwischen Zürich und Toronto sowie Genf und Montreal mit idealen Anschlussflügen zu über 100 Reisezielen in ganz Nordamerika. Weitere Informationen erhalten Sie unter aircanada.com

Ein Inselparadies im Baseball-Fieber

Die Region um Fort Myers und Sanibel Island steht in erster Linie für weisse, von Muscheln übersäte Sandstrände und eine traumhafte Natur. Ab diesem Frühling kommt in diesem Inselparadies sportliche Spannung auf. Denn dann werden die Boston Red Sox und die Minnesota Twins wieder ihr Frühjahres-Training in Fort Myers absolvieren. Die beiden Teams der Amerikanischen Major League Baseball sorgen bei angenehmen Temperaturen für jede Menge prominenter Gäste. Neben den Trainings finden nämlich auch öffentliche Spiele statt. n MM International Business Class ist an Bord aller von Air Canada auf Interkontinentalflügen eingesetzten Grossraumflugzeuge verfügbar.Maple Leaf™ ist eine Handelsmarke von Air Canada.


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DESTINATIONS

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Ein Winterparadies nicht nur für absolute Könner und Profis Im südlichen Alaska rund um Anchorage entfaltet sich im Winter ein ganz eigener Charme. Outdoor-Fans finden hier eine Fülle an Aktivitäten. Alaska im Winter? Dieser Gedanke jagt wohl so manchem einen kalten Schauer über den Rücken. Dabei überzeugt besonders der Süden des Bundesstaates in der kalten Jahreszeit. Skifahrer finden oberhalb von Girdwood am Mount Alyeska TopPisten. Bei durchschnittlich 15 Metern Schneemenge lockt das Skigebiet mit rund 70 Abfahrten zwischen 80 und knapp 1000 Metern. Das Besondere im tiefstgelegenen Skigebiet der Welt: Man steuert direkt auf das Meer zu. Im Seven Glaciers Restaurant an der Bergstation geniesst man einen Blick aufs Meer und auf sieben umliegende Gletscher. Nicht nur Skifahrer erfreuen sich hier an den guten Konditionen, ebenso treffen Langläufer in der flachen Moose Meadow auf ein ausgedehntes Loipennetz. Und in und um Anchorage kommen Langläufer und Schneeschuhwanderer dank 160 Kilometern gespurten Loipen sowie

endlosem ungespurtem Terrain voll auf ihre Kosten. Selbst Downtown Anchorage preist sich an, um auf Langlaufskis erkundet zu werden: Ganze 20 Kilometer geht es von der Second Avenue über den Tony Knowles Coastal Trail bis zum Kincaid Park.

Spass garantiert Wer nicht am 1800 Kilometer langen Iditarod, dem schwersten Hundeschlittenrennen der Welt, teilnehmen will, kann sich auch so von Huskys durch die verschneiten Wälder ziehen lassen. Ausserdem wird man auf Wunsch auch zum Musher, also zum Lenker eines Hundeschlittens, ausgebildet.

Nichts für schwache Gemüter Die aufregendste Art die Umgebung zu erkunden, bleibt aber das Schneemobil. Erfahrene Guides, die die schönsten Strecken kennen, führen

Am Mount Alyeska sind einzigartige Panoramaaussichten auf das Meer und die umliegenden Gletscher garantiert. Besucher durch die Einsamkeit Alaskas. Dieses Abenteuer kann man von einem halben Tag bis zu mehreren Tagen, inklusive Übernachtung in Lodges, buchen. Jeweils im Februar geht es am Iron Dog, dem härtesten Schneemobilrennen der Welt, mit viel PS 3200 Kilometer durch Eis, Kälte und Dunkelheit.

Reno feiert die Geburtsstunde der Blue Jeans Vom 2. bis 4. Oktober 2015 findet in Reno erstmals das «Blue Genes JAM» Lifestyle Festival statt. Das dreitägige Festival zelebriert die Erfindung eines der kultigsten Kleidungsstücke der Welt, nämlich der Denim «Blue Jeans», die von dem aus Reno stammenden Schneider Jacob Davis erfunden wurde. Zu den Angeboten des Festivals gehören unter anderen Rockund Countrykonzerte, wissenschaftliche Vorträge zur Geschichte der Jeans und ihrem Einfluss auf die Popkultur, ein Markt für Einzelhändler rund um Vintage Jeans, Designer Denim und Accessoires sowie grosse und kleine Denim Fashion Shows internationaler Jeans-Manufakturen. Der Schneider Jacob Davis fand die Inspiration für seine bahnbrechende Erfindung im Januar 1871, als sich eine Kundin über die schlechte Qualität der Arbeiterhosen ihres Mannes beschwerte. Diese waren

aufgrund der rauen Anforderungen von dessen Job immer wieder aufgerissen. So nähte der Schneider eine neue Hose, dabei brachte er aber Kupfernieten an allen wichtigen Belastungspunkten an. Die genietete Hose war ein voller Erfolg. Noch grösser wurde der Erfolg, als er die Hose in indigoblauem Denim-Stoff anbot. Knapp zwei Jahre später erhielt Davis gemeinsam mit Levi Strauss & Co das Patent für das neue Kleidungsstück. Dieser Moment gilt als die Geburtsstunde einer Multi-MillionenDollar-Kleidungsindustrie – jeder Durchschnittsamerikaner hat nämlich gut sieben Blue Jeans im Kleiderschrank. n MM

März und April sind wiederum ideal für ein Freeride- oder Heliskiing-Erlebnis im federleichten Pulverschnee. Zahlreiche Gipfel sind mit dem Heli gut erreichbar. Die Skigebiete Alaskas bieten nebst Skivergnügen für Könner und Profis aber auch eine grosse Auswahl an einfacheren Abfahrten. n Melanie Mooser

Insidertipp

Cowboyfeeling in den Rocky Mountains Wer einmal echte Lagerfeuerromantik erleben und sich wie ein Cowboy fühlen möchte, der ist in den vier Rocky-Mountains-Staaten Idaho, Wyoming, South Dakota und Montana bestens aufgehoben. Auf alle erdenklichen Varianten, von der Working Ranch bis hin zum Ranch Resort mit luxuriöser Ausstattung, kann hier jeder ein Abenteuer ganz nach seinem Geschmack erleben, egal ob sportlich-aktiv oder einfach nur als Entspannung vom hektischen Alltag.


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Destinations

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Las Vegas auch ohne «Gambling» Fünf Gründe, weshalb die Stadt der Sünde auch für Nicht-Spieler interessant bleibt:

Sightseeing Zahlreiche Hotels entlang des berühmten Las Vegas Boulevard, dem sogenannten «Strip», sind eine Attraktion für sich. Eine Reise von Ägypten (Luxor) über New York (New York New York) via Paris (Paris) und Venedig (Venetian) lässt sich innerhalb von ein paar Blocks verwirklichen. Naturverbundene finden 20 Meilen nordwestlich vom Strip die «Red Rock National Conservation Area», wo es diverse Wanderwege zu entdecken gibt. Der Mount Charleston, der 35 Meilen westlich der Stadt liegt, eignet sich dank erfrischenden Sommerbrisen während der heissen Monate als natürliche Alternative zu den klimatisierten Casinos. Natürlich nicht zu vergessen, der Grand

Canyon National Park, der nur ein paar Autostunden entfernt liegt, sowie der auf der Strecke liegende Hoover Dam.

Shows Es gibt praktisch kein Hotel oder Resort in Las Vegas, das keine Musical-Produktion oder Unterhaltungsshow zeigt. Von internationalen Headlinern über Magier-Shows bis hin zu Revival-Bands findet man beinahe alles. Nichts falsch machen kann man beim Besuch einer der «Cirque du Soleil»-Vorführungen. Die Show «Mystère», welche im Treasure Island vorgeführt wird, empfiehlt sich besonders für «Zirkus-Einsteiger».

Fine Dining Lange war der kulinarische Ruf der Stadt anlässlich der dominierenden und günstigen Buffetverpflegung ruiniert. Die gute Nachricht – diese Zeiten sind vorbei! Einige der weltbesten Köche betreiben in Las Vegas Restaurants, in denen Speisen auf Arten zubereitet werden, die man

sonst noch nirgends so gesehen hat. Buffet-Liebhaber können dennoch aufatmen: Es gibt immer noch eine Vielzahl von Buffets in Las Vegas, die mit guter Qualität locken.

Verwöhnprogramme Spas sind wie Oasen in dieser Stadt, in der Gesundheitsbewusstsein in der Regel kein Thema ist. Fast jedes Resort verfügt über einen dieser Orte, an denen man sich massieren und rundum verwöhnen lassen kann.

Adrenalin-Kicks Einige reisen nach Las Vegas, um zu relaxen – andere wiederum suchen den ultimativen Adrenalinkick. Ob man bei 100 km/h auf einer herzfrequenzerhöhenden Achterbahn durch die Luft gewirbelt wird oder man den Strip lieber kopfüber aus knapp 300 Metern Höhe betrachtet – Las Vegas bietet eine ganze Palette an verrücktem Nervenkitzel. n Melanie Mooser

Connecticut River – sieben Nächte, vier Staaten, ein Fluss

Insidertipp

der Connecticut 2013 zum ersten «National Blueway» der USA ernannt. Eine Auszeichnung, die den Landschaftscharakter, die historische und kulturelle Bedeutung sowie die vielen Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten des Flusses würdigt.

Die Natur ruft

Die vielfältige Landschaft in Neuengland lädt zum Verweilen ein.

Der Connecticut River ist mit seinen 600 Kilometern der längste Fluss Neuenglands und gleichzeitig eine wichtige Lebensader für die Region. Der Fluss durchläuft von seinem Ursprung an der Grenze zu Kanada bis zu seiner Mündung in der Bucht von Long Island die vier Neuenglandstaaten Vermont, New Hampshire, Massachusetts und Connecticut. Dank der nahezu unberührten Landschaft seines rund 29 Quadratkilometer grossen Flusssystems wurde

Eine einwöchige Autoreise bietet genügend Zeit, um die Highlights auf der Strecke zu entdecken. Ländliches Idyll erlebt der Reisende in Vermont, wo die Green Mountains auf verschiedenen Wanderwegen erkundet werden können. Ganz typisch für Neuengland sind die überdachten Brücken – die längste davon ist die historische CornishWindsor-Brücke, die die Staaten Vermont und New Hamp­ shire verbindet. Intakte Natur, dichte Wälder und eine vielfältige Seenlandschaft sorgen hier für ein abwechslungsreiches An­ gebot an Outdoor-Aktivitäten. Ein Besuch lohnt sich in dieser Gegend besonders im Indian Summer, wenn sich der ganze Bundesstaat in ein einzigartiges und farbgewaltiges Naturschauspiel verwandelt. Während einer Fahrt mit einem Ausflugsboot oder bei einer Kajaktour lässt sich der Fluss auch in Massachusetts ganz unmittelbar erleben. n mm

impressum counter inside «USA» Redaktion: Melanie Mooser

Frontbild: shutterstock

Verlag: Primus Verlag AG, Zürich, Muriel Bassin (Leitung), Natalie Ischi (Vertrieb), Fabienne Fröhlich (Sekretariat), Giuliana Vitali Frei (Buchhaltung), Ramona Augustin (Head of Events), Enya Eisenhut, Viktoria Jeggli (Event & Marketing)

Ein Besuch in der «Sin City» lohnt sich auch für Nicht-Spieler.

Philadelphia ist ein grossartiges Reiseziel, das neben Kultur, Geschichte und kulinarischen Highlights auch als Shoppingparadies brilliert. Neben mehr als 2000 Geschäften und Boutiquen im Stadtzentrum findet man vor den Stadttoren nebst den Premium Outlets auch die grösste Shoppingmall des Landes: die King of Prussia Mall. Ein Einkauf in Philadelphia lohnt sich ganz besonders, zumal man auf Kleidung und Schuhe keine Steuern zahlen muss.

Primus Verlag AG | Hammerstrasse 81 | Postfach 1331 | CH-8032 Zürich Anzeigenverkauf: Primus Media GmbH, Hammerstrasse 81, 8032 Zürich. Muriel Bassin (Leitung), Inga Bühler, Annick Cochard, Beate Schlittler, Kevin Filosoglou (Sales Support) Layout/DTP: Christoph Fontanive (Leitung), Lara Guntersweiler, Sam Sharifabadi

Anzeigenproduktion: Prisca Grollimund Satz/Druck/Herstellung: AVD Goldach AG, Sulzstrasse 10 –12, ­ 9403 Goldach­


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Mit Edelweiss nach Tampa Bay Nonstop ab Zürich

Der Sonne entgegen. Edelweiss fliegt direkt ab Zürich an über 40 Traumdestinationen. Von Ä wie Ägypten bis Z wie Zypern. Mit ausgezeichnetem Service an Bord und einem Stück Heimat im Gepäck sorgt die führende Ferienfluggesellschaft der Schweiz dafür, dass die schönste Zeit des Jahres bereits mit dem Flug beginnt.

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