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NR. 47 | 19. November 2015| www.travelinside.ch
Best of Summit im Video Die besten Ausschnitte des Swiss Travel Summit gibt es nun als Video: das Keynote-Referat von DER-Touristik-CEO Sören Hartmann, die ExpertenDiskussion zum Thema Flugvertrieb, Referate zu den Zukunftsperspektiven in der Reiseindustrie und natürlich den «Heissen Stuhl» mit Peter Fankhauser, dem Schweizer CEO der Thomas Cook Group. Die Videos finden sich auf www.swisstravelday.ch in der Rubrik «Swiss Travel Summit». TI
Swiss und Co. bleiben im SRV Das mit Spannung erwartete Traktandum 12 der SRV-GV ging zugunsten der Airlines aus: Die Teilnehmer lehnten die sieben Mitgliederanträge ab und sprachen sich damit gegen einen Ausschluss von Swiss, Lufthansa und Edelweiss aus. Was sonst alles an und rund um die 88. Generalversammlung des Schweizer Reise-Verbands in Abu Dhabi lief, lesen Sie in unserem Extrablatt, das dieser Ausgabe von TI beiliegt. SJ
Buchungsbarometer Umsatzentwicklung gegenüber Vorjahr –13,8 % –7,4 %
Oktober 2015 kumuliert (Jan.–Okt.)
teilnehmende reisebüros: 19
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Paris: Atout France befürchtet Rückgang Kunden durften nach den Anschlägen auf das Entgegenkommen der Veranstalter zählen. Die Folgen für den Tourismus in Paris sind nach den Anschlägen noch schwer abzuschätzen.
Für gebuchte Paris-Abreisen in diesen Tagen haben sich die Veranstalter nach den Terroranschlägen kulant gezeigt. Hotelplan Suisse gewährte spesenfreie Annullationen und Umbuchungen bis letzten Dienstag. Laut Anja Dobes, Sprecherin von Hotelplan Suisse, hätten 19 von 32 Paris-Reisenden, die bis letzten Dienstag hätten abreisen sollen, diese Möglichkeit genutzt.
ähnlich hat es Kuoni Schweiz mit den Marken Railtour und Frantour gehandhabt. Umbuchungen können noch bis morgen Freitag spesenfrei vorgenommen werden. Laut Liliane Rotzetter von Railtour/Frantour seien am vergangenen Wochenende rund die Hälfte der Kunden früher heimgekehrt oder gar nicht nach Paris gereist. Bei TUI Suisse können Reisen nach Paris bis morgen Freitag kostenlos umgebucht oder annulliert werden. «Bis jetzt mussten nur wenige Stornierungen vorgenommen werden», so Mediensprecher Roland Schmid, «zurzeit ist in Paris absolute LowSeason, weshalb wir nur wenige Stornierungen vornehmen mussten.» Die SBB behält die Regelung für kostenfreie Umbuchungen und An-
nullationen «bis auf weiteres» bei, sagt Christian Ginsig von der SBB. Es bleibe offen, wann die Lage neu beurteilt werden könne. Gemäss dem Fremdenverkehrsamt Atout France sollten im Laufe der Woche alle Sehenswürdigkeiten wieder öffnen. «Einzig auf ein unbestimmtes Datum verschoben wurde die festliche Inbetriebnahme der Weihnachtsbeleuchtung», so Elodie Cauchebrais.
Die verschärften Sicherheitsmassnahmen würden beim Grenzübergang unter Umständen zu längeren Wartezeiten führen, Flüge und Züge aber normal verkehren. Welche Auswirkungen die Anschläge für Paris haben, lässt sich laut Cauchebrais schwer beurteilen. «Wir gehen noch von einigen Reise-Annullationen bis Ende Jahr sowie einem Besucher-Rückgang bei den Sehenswürdigkeiten aus.» Gemäss Georg Steiner, Chef Krisenmanagement-Zentrum beim EDA, wird die Lage laufend auf Sicherheit überprüft, zurzeit sehe er aber keinen Handlungsbedarf, um die Reisehinweise zu verschärfen. JW/NDR Spotlight Seite 3, Kommentar Seite 4
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EDW-Comeback auf Mauritius Ab Winter 2016/17 fliegt Edelweiss nach zweijähriger Abwesenheit wieder nach Mauritius, und zwar zweimal pro Woche. Buchbar sind die Flüge ab Januar 2016. «Wir freuen uns. Damals waren wir vor den Kopf gestossen, als die Flüge gestrichen wurden», sagt Franziska Frei von Let’s go Tours. Stephan Stalder, Geschäftsführer von Take it Travel, ist gleicher Meinung: «Dieser Entscheid ist positiv für die Destination und die Veranstalter.» Er gibt aber zu bedenken, dass ein Gros der Kunden Mauritius mit anderen Zielen kombiniert und mit dem EmiratesAngebot gut bedient sei. Andreas Zgraggen, Geschäftsführer Manta Reisen, widerspricht: «Mauritius boomt, es ist top, dass Edelweiss wieder direkt fliegt und mit zwei Flügen die Kapazität vergrössert.» Interessant werde die Kalkulation der Preise, sind sich alle einig. Stalder: «Edelweiss war früher überhaupt nicht konkurrenzfähig.» Zgraggen: «Sie wird vermutlich etwas teurer sein als Emirates. Die Frage ist, wie viel mehr der Kunde für einen Direktflug zu zahlen bereit ist.» Und Rolf Weber von Stohler Tours vermutet: «Edelweiss wird wohl wieder eine Hochsaison fliegen und ab Ostern die gewohnten Schwierigkeiten haben.» Trotzdem sei der Direktflug ein positives Zeichen. EJO
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Le Boat präsentiert neues Hausboot Horizon 120 Jahre Twerenbold
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Lounge-Zugang für jedermann in Zürich, Basel und Genf
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Karibik Florida
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BUSINESS traveltip 4/2015 erscheint am 23. November www.businesstraveltip.ch
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Pricecoach sucht unter neuem Dach Investoren
Die Trägergesellschaft des Camper-Buchungstools Pricecoach wird liquidiert. Alles halb so schlimm, sagt CEO Eddy Zürcher. Stephanie Günzler In der Branche sorgt die CamperBuchungslösung Pricecoach für Gesprächsstoff, konnte man doch im Handelsregister über die Liquidation der Trägergesellschaft XSS AG lesen. Gleichzeitig machten Meldungen von Liquiditätsengpässen und vom Ausstieg grosser Veranstalter wie zum Beispiel FTI die Runde. XSS-CEO Eddy Zürcher glättet jedoch die Wogen: Er, dem 75% von XSS gehörten, habe Pricecoach herausgelöst und in die neu gegründete XSS Solutions AG mit Sitz in Baar überführt. Die XSS AG befinde sich in der Auflösung. Grund: «Es gab noch alte, unklare Aufträge», erklärt Zürcher. Weil er XSS nun jedoch für Investoren öffnen wolle, habe er keine Altrisiken wie zum Beispiel unklare Supportverträge mit in die Zukunft nehmen wollen. Pricecoach sei nun der einzige Brand und sozusagen gleichzusetzen mit XSS Solutions, betont er.
Dass FTI Deutschland Pricecoach Ende August den Rücken gekehrt hat und damit FTI Schweiz gar nicht erst eingestiegen ist, sieht Zürcher nicht dramatisch. Man habe FTI «abgestellt», da sich der Veranstalter nicht an Verträge ge-
B&W-Reisen-konkurs: ein Fall für sts Nachdem die B&W Reisen GmbH in Hombrechtikon einen Insolvenzantrag eingereicht hat, hat das Bezirksgericht Meilen am letzten Freitag das Konkursverfahren über das Reisebüro eröffnet und den Fall an das zuständige Konkursamt Männedorf überwiesen. Dieses wird nach Sichtung der Unterlagen entscheiden, ob genügend Aktiven für ein ordentliches Verfahren vorhanden sind oder ob es eingestellt wird. Das Büro von B&W in Hombrechtikon ist geschlossen, ein Telefonbeantworter bittet betroffene Kunden von pendenten Dossiers, sich an die Swiss Travel Security (STS) zu wenden, bei der die Kundengelder abgesichert sind. Luc Vuilleumier von STAR/STS bestätigt, dass man mit dem Fall B&W beschäftigt sei. Er rechne nicht mit einem grossen Schaden, die Höhe sei aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einzuschätzen. Zuerst werde man sich zusammen mit den Tour Operators, den B&W-Verantwortlichen, dem Konkursamt und den betroffenen Kunden einen Überblick verschaffen. Zu den Gründen für die Insolvenz erklärt der nicht in das operative Geschäft involvierte B&WGesellschafter Markus Weber: «Gesundheitliche Probleme von Geschäftsführer Peter Börlin haben das Geschäft stark beeinträchtigt und eine Situation geschaffen, die nicht mehr zu retten war.» Er spricht von rund 20 Dossiers, die der STS zur Regelung übergeben werden sollen. UH
zu stemmen. Unter anderem darum wird derzeit «Pricecoach Level 3» entwickelt, bei welchem Vermieter, TOs und Reisebüros viele Einstellungen selbst vornehmen können, zum Beispiel Specials aufsetzen, Kunden hinzufügen oder Margen festlegen. Sogar die Oberfläche lasse sich an das eigene Webdesign anpassen. Ende Januar soll Level 3 starten.
Eddy Zürcher
halten habe. Neben TUI, Kuoni Schweiz, Knecht, Stohler und World Wide Wheels machten internationale Kunden wie Auto europe oder Driveaway den Erfolg von Pricecoach aus. Nach 5000 Agentenlogins Anfang Jahr sei man nun bei 30 000 angelangt. Ende 2016 will Zürcher bei 100000 sein.
Der CEO spricht von «explosionsartigen Entwicklungen». Das Problem: Zürcher kann sich gar nicht so viele Mitarbeiter leisten, wie er bräuchte, um den ganzen Support
Bei einem .com-Unternehmen, das er momentan mit seiner Familie allein finanziere, sei es ganz normal, dass es hin und wieder einen Engpass gebe, betont Zürcher. Das ein oder andere Mal habe man die Lohnauszahlungen sogar um ein paar Tage verzögern müssen, gibt er zu. Derzeit liege die Zahl der Pricecoach-Angestellten zwischen acht und zehn. «Gebrauchen könnte ich sofort 20 Entwickler», so Zürcher. Dazu braucht es jedoch Investoren. Zahlreiche Interessenten gebe es schon, «bekannte Namen» seien sogar darunter, wegen der Befangenheit jedoch keine direkten Brancheninsider oder Kunden. Ziel von XSS Solutions sind Zürcher zufolge keine goldenen Bilanzen, sondern Market Shares. «Wir suchen Investoren, die uns das Wachstum zahlen.»
Rolf Meier holt Blue Islands Der Neuhauser Veranstalter Rolf Meier Reisen hatte in letzter Zeit kein Glück mit seinen Fluglösungen für die Kanalinseln. Sein langjähriger Partner Blue Islands stellte die Flüge nach Zürich im letzten Januar ein, und die NachfolgelöBlue Islands feiert ein Comeback in Zürich. sung war ein Vollcharter mit Intersky – die nun bekanntlich Insolvenz anmelden musste. Für den nächsten Sommer konnte Rolf Meier Reisen nun Blue Islands reaktivieren: Vom 7. Mai bis 3. September 2016 fliegt die Airline 18 Rotationen als Vollcharter von Zürich nach Jersey, mit Anschlussverbindungen nach Guernsey. Zum Einsatz kommt eine 46-plätzige ATR 42-320. Der Veranstalter fliegt damit sechs Rotationen mehr als in diesem Jahr, dafür ist die Maschine um 26 Sitze kleiner als diejenige von Intersky. SJ
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47 | 19. November 2015
Hellas-Preise 2016 trotz Mehrwertsteuer stabil Griechenland-Ferien verteuern sich im kommenden Jahr nur sehr moderat – wenn überhaupt. Die Erhöhung der Mehrwertsteuern für Hotels und Restaurants in Griechenland sorgt für Verunsicherung: Was sind die Auswirkungen auf die Einkaufs- und somit die Endpreise im kommenden Jahr? Konkret geht es einerseits um den generell per 1. Oktober von bisher 6,5% auf 13% verdoppelten MwSt.-Satz für Hotels. Gleichzeitig werden die bisherigen 50%-Steuervergünstigungen für gewisse Ferien-Inseln aufgehoben. In einer ersten Runde betrifft dies Mykonos, Naxos, Paros, Rhodos, Santorini und Skiathos – weitere folgen im nächsten Sommer. Touristisch relevant ist vor allem die MehrwertsteuerErhöhung auf Bar- und Restaurant- Leistungen («Catering»), die nun wie im ganzen Lande 23% beträgt.
Andreas Andreadis, Präsident der Greek Tourism Confederation (SETE), hält dazu fest, dass die griechische Tourismus-Industrie nun mit einem im Schnitt auf 15% angehobenen Mehr wertsteuersatz stärker belastet werde als vergleichbare Ferienländer. Um die Wett-
Santorini – allerdings nicht wegen der Mehrwertsteuer, sondern aufgrund der erhöhten Nachfrage», so Schlatter.
Andreas Andreadis, Präsident der Greek Tourism Confederation.
bewerbsfähigkeit zu erhalten, ruft er die Leistungsträger dazu auf, die Steuererhöhungen so weit wie möglich zu absorbieren. Können die Veranstalter diese Strategie bestätigen? «Die Einkaufspreise sind von Insel zu Insel sowie von Hotel zu Hotel verschieden. Insgesamt sind die Erhöhungen sehr moderat und betragen durchschnittlich weniger als 5%», sagt Tim Bachmann, Direktor Touroperating Shorthaul, Beach & Cities bei Hotelplan Suisse. Andere Faktoren wie Flugkapazitäten, Konkurrenzprei-
Spotlight
se und Wechselkurse hätten einen grösseren Einfluss auf die Preisgestaltung als die Mehrwertsteuer. Entwarnung auch bei TUI, wo Griechenland trotz Mehrwertsteuer-Erhöhung «preisstabil» bleibt.
dank geschickter Verhandlungen, eines vorteilhaften Euro-Kurses und tieferer Flugpreise würden die Angebote von Kuoni Schweiz für Griechenland 2016 gar günstiger werden als im Vorjahr, teilt Sprecher Marcel Schlatter mit. «Ausnahmen bilden Mykonos und
Ein günstigeres Preisbild stellt auch Yolanda Labaras vom Spezialisten Laros Reisen in Aussicht: «90% der Hotels haben nur geringfügige Preisänderungen im Umfang von ein bis zwei Euro pro Zimmer vorgenommen oder bieten gar die gleichen Preise wie in den letzten zehn Jahren an.» Dank der neuen Euro-Franken-Kalkulation könne Laros viele Hotels 2016 gar etwas günstiger anbieten. «Auch die Land-Nebenleistungen wirken sich für den Touristen nicht negativ aus, da er den Euro billiger einkaufen kann als noch vor einem Jahr», ergänzt Labaras. Nicht zuletzt gibt die Griechenland-Kennerin zu bedenken, dass die Mehrwertsteuer noch aus einem anderen Grund nicht voll abgewälzt werden könne: Sonst könnten sich viele Griechen selber das Essen in der Taverne nicht mehr leisten. BE Kommentar Seite 4
3 on top ›› die lufthansa group und Singapore Airlines wollen im Rahmen eines kommerziellen Joint Ventures Verbindungen zwischen Europa und Singapur künftig gemeinsam betreiben. Das betrifft die Flüge zwischen Singapur und Zürich sowie Singapur und Frankfurt bzw. München oder auch Düsseldorf (ab Juli 2016). Eingebunden sind nebst Lufthansa und Singapore Airlines (SQ) auch Swiss und Austrian sowie die SQTochter Silk Air. Einige Punkte bedürfen der behördlichen Zustimmung. Kommentar Seite 4 ›› marriott übernimmt Starwood für
USD 12,2 Mia. Dadurch entsteht der grösste Hotelkonzern der Welt mit mehr als 5500 Hotels und über einer Mio. Betten. Marriott will mit der Übernahme noch stärker wachsen, von Synergien profitieren und Kosten sparen. Ob alle Marken der beiden Gruppen mittelfristig weitergeführt werden, ist noch unklar. ›› Thomas Cook Schweiz präsen-
tiert das Kommissionsmodell 2015/16, das seit 1. November gültig ist und für Team-Büros sowie stationäre Vertriebspartner keine Änderungen gegenüber 2014/15 mit sich bringt. Umsatzkategorien, Kommissionssätze, Teilnahmebedingungen und mögliche Zusatzkommission für Team-Partner bleiben gleich. Die Kataloge von Neckermann Reisen, Thomas Cook und Öger Tours für den Sommer 2016 können ab sofort bestellt werden.
Liliane Rotzetter, leiterin kommunikation und produktion städtereisen, railtour/frantour
«Die totale Sicherheit gibt es nicht» Liliane Rotzetter über die derzeitige Lage für Besucher in Paris. Wie haben die Kunden nach den tragischen Anschlägen in Paris reagiert? Wie viele Reisen wurden annulliert, bzw. umgebucht? Die Kunden fragen uns nach Empfehlungen und ob Sehenswürdigkeiten und Metro/RER geöffnet, beziehungsweise im Einsatz sind. Bis dato wurden rund fünfzig Buchungen, insbesondere für Abreisen im November und Dezember, annulliert. Allerdings wurden am Sonntag und Montag aber auch wieder gegen zwanzig Neubuchungen für Paris getätigt. Was raten Sie Touristen, die sich zurzeit in Paris aufhalten und denen, die in den nächsten Tagen ihre gebuchte Reise antreten möchten?
Die Menschen demonstrieren am meisten Solidarität, wenn sie die Stadt nicht meiden und die vielen Pariser, welche vom Tourismus leben, nicht noch zusätzlich bestrafen. Paris ist und bleibt einer der schönsten Städte Europas und man sollte sich das Reiseerlebnis jetzt gerade erst recht nicht beeinträchtigen und vermiesen lassen. Unser Vertreter vor Ort begrüsste am Dienstagmorgen eine Gruppe aus der Schweiz. Sein Fazit lautet, dass das Leben normal weitergehe und touristische Besucher abgesehen von verstärkten Sicherheitsmassnahmen nichts bemerken würden. Zudem meinte er, es sei so ruhig in der Stadt wie es in einer Grossstadt nur sein könne.
Präsident François Hollande will den ausgerufenen Ausnahmezustand für drei Monate beibehalten. Welche Auswirkungen hat dieser im Hinblick auf den Tourismus? In und um die wichtigsten touristischen Hotspots sowie in Metro/RER ist die Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften verstärkt worden und es kommt punktuell zu genaueren Eingangs-Checks von mitgeführten Taschen und Rucksäcken. Der Ausnahmezustand beinhaltet auch die vermehrte Überprüfung von Autos oder Lastwagen sowie Untersuchungen in bestimmten Quartieren in diversen französischen Städten. Davon kriegen die touristischen Besucher aber gar nichts mit.
Wie beurteilen Sie die derzeitige Sicherheitslage vor Ort? Die Sicherheitsvorkehrungen wurden massiv erhöht. Die totale Sicherheit gibt es aber nicht, weder in Paris noch sonst wo in Europa oder der Welt. Wie schätzen Sie nach den vergangenen Anschlägen die künftige Entwicklung des Tourismus von Paris ein? Kurzfristig gehen wir von einem leichten Rückgang der Nachfrage aus; mittelfristig wird sich dies wieder erholen. Im kommenden Jahr findet zudem die Fussball-EM, der drittgrösste Sportanlass der Welt, in Frankreich statt. JW Bericht Seite 1 Kommentar Seite 4
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opinion
feedback
Anschläge in Paris
Bittere Pille für die Joint Venture von LH griechischen Hoteliers Group und Singapore
Die Angst im Gepäck
Hellas beisst sich durch
Druck fördert Partnerschaften
Nachdem Paris bereits zum zweiten Mal zum Schauplatz terroristischer Anschläge wurde, ist die Reisebranche mit der Frage konfrontiert, welche Folgen die tragischen Vorfälle auf die gesamte Industrie haben werden. Höchstwahrscheinlich wird nicht nur Paris, sondern werden alle EuropaDestinationen die gedämpfte Reiselust der Kunden zu spüren bekommen.
Die Sorgen der griechischen Bevölkerung finden in den hiesigen Medien kaum noch grosse Resonanz. Die touristische Saison ist vorüber – aus den Augen, aus dem Sinn. In die Medien schafft es hin und wieder noch der Flüchtlingsstrom, der weiterhin die der türkischen Küste vorgelagerten Ägäis-Inseln überfordert. Die Streikwellen hingegen, die in den letzten Wochen das halbe Land lahmlegten, nahm man höchstens noch mit einem Schulterzucken zur Kenntnis.
Oft schon wurde Sinn und Zweck der drei Luftfahrt-Allianzen Star Alliance, Oneworld und Skyteam hinterfragt. Ausser harmonisierten Vielfliegerprogrammen, einem weltumspannenden Netzwerk, zahlreichen Codeshares und den Around-theWorld-Tarifen waren vordergründig keine grossen Vorteile ersichtlich. Das immer wieder prophezeite Ende dieser Bündnisse ist bisher ausgeblieben. Dafür verantwortlich sind auch die Joint Ventures, die unter Allianz-Airlines auf von ihnen gleichzeitig verbundenen Märkten vereinbart und umgesetzt werden. Die kommerzielle Komponente dieser Joint Ventures geht weit über die übliche Bündnis-Zusammenarbeit hinaus und unterstreicht den wahren Wert von Allianzen.
«Es wird nur Verlierer geben» Gedanken von Carsten K. Rath zur Causa Kempinski/Reto Wittwer «Wahnsinn, wie Reto Wittwer sein Lebenswerk zerstört hat.» «Am Ende kommt eben doch immer alles heraus.» «Irre, wie er das gemacht Carsten K. Rath hat.» Dies sind nur einige Aussagen, die in der Branche rund um den Hotelpionier Reto Wittwer kursieren. Mir stellen sich vor allem Fragen: Wieso wird eine Pressemitteilung mit schweren Beschuldigungen verschickt, bevor die Staatsanwaltschaft erste Ermittlungsergebnisse vorlegt? Warum informiert jetzt der neue Vorstandsvorsitzende – und nicht der Aufsichtsrat, der Wittwer jahrelang kontrolliert hat? Wie kann es in einem börsennotierten Unternehmen dazu kommen, dass diese Verfehlungen über Jahre hinweg nicht aufgedeckt wurden – wenn sie denn stimmen? Und schliesslich: Wem nützt all das? Für mich steht bisher einzig fest, dass es nur Verlierer geben wird: Reto Wittwer, der Aufsichtsrat, dem die Kontrolle nach eigenem Eingeständnis nicht gelungen ist, der neue Vorstandsvorsitzende, das thailändische Crown Property Bureau als Mehrheits-Eigentümer der Kempinski AG, die Eigentümer der Hotels, die Mitarbeitenden, die Marke und die Schweizer Grandhotellerie per se. Selbst wenn sich juristisch eine Partei durchsetzen sollte, so wird es keine Gewinner geben. Gleichwohl basiert das Vorgehen wohl auf einer Strategie. Bislang sind dies nur Spekulationen. Szenario A könnte sein, dass Kempinski durch die Schlammschlacht zu einem uninteressanten Übernahmekandidaten wird. Bei Szenario B würde Kempinski zu einem gefragten Kandidaten, da mit dem Wert des börsennotierten, diffamierten Unternehmens das Interesse der Royal Family sinkt. Genau betrachtet gibt es seitens der Beschuldiger nur ein Pressestatement des neuen CEO von Kempinski. Kempinski bleibt der Öffentlichkeit bislang noch die Belege für die Anschuldigungen schuldig. Wir alle tun gut daran, einen Rechtsgrundsatz zu beachten: Es gilt die Unschuldsvermutung, solange die Schuld nicht bewiesen ist. Carsten K. Rath, CEO Kameha Grand Zürich Rath war von 1991 bis 1999 bei Kempinski tätig und arbeitete dabei auch mit Reto Wittwer.
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Angesichts des Terrors ist ein mulmiges Gefühl bei Städtereisenden kein Wunder, hatten in den letzten zehn Jahren doch verschiedene europäische Grossstädte, neben Paris auch Madrid, Amsterdam, London, Stockholm, Brüssel und Kopenhagen, schwere terroristische Akte zu verzeichnen. Experten prognostizieren weitere Angriffe in dieser Grössenordnung, und sogar in schnellerem Takt. Terrorismus ist schon lange zum globalen Problem geworden, das nun auch vor unserer Haustüre stattfindet. Damit nimmt nicht nur die Reiselust an bestimmte Destinationen ab, sondern es ist zu befürchten, dass sich die Kunden generell vermehrt fragen werden, ob sie momentan überhaupt verreisen sollen. In den Köpfen der Leute sind Reisen unberechenbarer denn je geworden. Dass der Ruf nach längerfristig strengeren Sicherheitsmassnahmen und Grenzkontrollen bereits lauter geworden ist, ist verständlich. Es muss jedoch in Betracht gezogen werden, dass auch solche Massnahmen die Reiselust beeinträchtigen. Zudem können sie nicht nur den Kunden in seiner Reisefreiheit, sondern auch das Reisebüro in seiner Geschäftstätigkeit massiv einschränken und zusätzliche Kosten verursachen. Die Reaktionen der TOs, welche kostenlose Annullationen und Umbuchungen für Paris-Reisende ermöglicht haben, obwohl keine EDA-Reisewarnung existiert, sind als sehr kulant zu werten. Die verunsicherten Kunden werden diese Kulanz zu schätzen wissen – wenn schon das Vertrauen ins Reisen leidet, bleibt wenigstens das Vertrauen in die Reisebranche. Bericht Seite 1 Spotlight Seite 3
Jessica Weber
Erst im September wurde die Regierung Tsipras mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt – jetzt, wo die Sparmassnahmen konkret werden, bekommt er den Unmut der Betroffenen zu spüren. Erst legten Hafenarbeiter und Seeleute den Schiffs- und Fährverkehr während Tagen lahm, dann stand der Athener ÖV still, und vor einer Woche richtete sich gar ein landesweiter Generalstreik gegen die weiteren Kürzungen von Renten und Gehältern. Sparen ist das eine – Mehreinnahmen für den Staat das andere. Und das kriegt nun auch die Tourismus-Industrie mit massiv erhöhten Mehrwertsteuer-Ansätzen für Hotels und Restaurants deutlich zu spüren. Das «Gesamtpaket» der steuerlichen Belastung für die Hoteliers steigt von bisher 10 % auf neu rund 15 % und liegt damit deutlich über den Werten, die in konkurrierenden Ferienländern erhoben werden, unterstreicht Andreas Andreadis vom Dachverband SETE. Gleichzeitig warnt er aber die Hoteliers davor, diese Erhöhung nun vollständig auf den Preis, resp, die Kunden abzuwälzen. Damit Griechenland im Wettbewerb mit der Türkei, Spanien und Italien preislich nicht ins Hintertreffen gelange, müsse man diese Mehrkosten soweit wie möglich selber tragen. Wie eine Umfrage von TRAVEL INSIDE bei Griechenland-Veranstaltern zeigt, fruchtet der Appell: Die Einkaufspreise in Griechenland für die Saison 2016 wurden nur minim erhöht – wenn überhaupt. Die griechischen Hoteliers beweisen Weitsicht und schlucken die bittere Pille. Bericht Seite 3
Beat Eichenberger
Bisher konzentrierten sich die Joint Ventures mehrheitlich auf den Transatlantik- und Pazifik-Verkehr. Nicht vewunderlich, werden doch in den USA mit einem Abkommen gleich viele wichtige Ziele abgedeckt. In Asien hingegen, einem schwierigen, fragmentierten Markt, sind Verhandlungen mit jedem einzelnen Land mit viel Bürokratie verbunden. Der Druck der Carrier aus Middle East sowie durch Turkish Airlines zwingen europäische Carrier nun aber, diesen Aufwand auf sich zu nehmen, statt sich innerhalb der gleichen Allianz weiter zu bekämpfen – wie es etwa Swiss und Singapore Airlines bisher taten. Die Frage, wer davon profitieren konnte, erübrigt sich. Nun einigten sich die Lufthansa Group mit ihren Verbundairlines Swiss und Aus trian sowie Singapore Airlines mit Tochter Silk Air auf ein Joint Venture zwischen Europa und Singapur. Das sogenannte «Revenue Sharing» – das Teilen der auf diesen Strecken erzielten Erlöse als Teil des Deals – zeigt auf, zu welchen Schritten man bereit ist, wenn man unter Druck steht. Die Unternehmen bleiben finanziell weiterhin unabhängig. Doch wer weiss, ob die zukünftigen Entwicklungen im Luftverkehr auch in diesem Bereich noch engere Arten der Zusammenarbeit fördern oder gar notwendig machen werden. Bericht Seite 3
Urs Hirt
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Horizon heisst das neue Hausboot, das auf Paare und kleine Familien zugeschnitten ist
›› Die Plattform Booking.com
verzeichnet seit der Gründung vor 19 Jahren Buchungen von einer Milliarde Menschen. Die nächste Milliarde könnte in den nächsten drei bis vier Jahren erreicht werden: Für die vergangenen zwölf Monate meldet Booking.com bereits 285 Millionen Gäste. Nur noch 30 % der Buchungen sind klassische Hotelzimmer. 70 % der Unterkünfte sind u. a. private Wohnungen, luxuriöse Bed & Breakfasts, aber auch Iglus oder Safarizelte. In Schweden rangieren Hausboote ganz vorne. ›› MSC holt Cirque du Soleil an Bord der neuen Schiffsgeneration Meraviglia. Die Auslieferung des Schiffes, das 5700 Gäste beherbergen wird, erfolgt im Mai 2017. Für die Shows baut die Reederei eine speziell designte Dining- und Entertainment-Location. Ihre erste Sommer-Saison verbringt die Meraviglia im westlichen Mittelmeer, der Heimathafen ist Genua. ›› Der Notstand auf den Maledi-
ven ist beendet. Yameen Abdul Gayoom, Präsident der Malediven, hat den Ausnahmezustand aufgehoben. Die derzeitige Sicherheitslage mache diesen nicht länger erforderlich. Mit der Aufhebung will der Präsident mögliche negative Konsequenzen auf die Tourismusindustrie und die Wirtschaft des Inselstaates verhindern.
›› Die Estonian Air ist am Boden.
Die 1996 privatisierte Fluggesellschaft schreibt seit 2006 nur Verluste. 2013 flossen EUR 40,7 Mio. aus der Staatskasse an die Nationalairline. Weitere Finanzspritzen folgten 2012 – die Regierung hätte der Airline aber nur alle zehn Jahre unter die Arme greifen dürfen. Die EU-Wettbewerbshüter verpflichteten Estonian zur Rückzahlung von EUR 85 Mio. Diese hat die Airline nicht verkraftet.
SO
GÜNSTIG
SOMMER WAR’S NOCH 2016 NIE KOMPLETT BUCHBAR
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Flussreisen Le Boat präsentiert sich in neuem Look, startet mit 16 neuen Hausbooten in die Saison und erweitert das Angebot für Familien, Singles und Alleinreisende. «Hausboote sind nach wie vor ein Nischenprodukt», sagt Katja MeinkenWiedemann, PR-Managerin bei Le Boat in Bad Vilbel, Deutschland. Die TUITochter Le Boat verfügt mit knapp 900 Booten in acht Ländern über das grösste Angebot an Hausbooten in Europa. Um im Schweizer Markt aktiver zu werden, reiste Meinken auch nach Zürich und berichtete über die News der kommenden Saison.
Mit dem Ziel, die Marke moderner und jünger zu machen, hat Le Boat seinen Look aufgefrischt. «Wir haben das Logo überarbeitet und den Katalog farbiger und übersichtlicher gestaltet», erklärt Meinken. Frisch und für den ersten Einsatz bereit ist das neue Hausboot Horizon, das der Veranstalter speziell für Paare und kleine Familien entwickelt hat (bis max. vier Personen, Hunde sind erlaubt). Das Boot verfügt über ein Sonnendeck, eine vordere Doppelkabine mit einem direkten Zugang zum eigenen Badezimmer sowie eine zweite kleine Kabine im hinteren Cockpit. Die ersten 16 Boote werden 2016 in den Fahrregionen Canal du Midi und Burgund in Frankreich, Italien, Holland, Deutschland und England eingesetzt. Erstmals bietet Le Boat eine Flottille in Italien an. Diese
Das neue Hausboot Horizon von Le Boat.
eignet sich besonders für Einsteiger oder für erfahrene Hausbootkapitäne, die gerne in Gesellschaft mit anderen Bootsfahrern sind: Gemeinsam mit mehreren Hausbooten und einem Führungsboot können Urlauber die Venezianische Lagune als Teil einer Gruppe und mit einer Le-Boat-Reisebegleitung erkunden.
Die Route ist zwar festgelegt, dennoch gibt es genug Zeit für individuelle Erkundungstouren. Was viele nicht wissen: Wer ein Hausboot mietet, benötigt keine Bootsprüfung. Für Alleinreisende gibt es in Frankreich durch neue Partnerschaft mit Intrepid Travel noch eine andere Möglichkeit: Statt eines ganzen Bootes kann ab so-
fort eine einzelne Kabine gebucht werden. Das neue Angebot ist über Intrepid Travel auf dem Canal du Midi, der Toulouse mit dem Mittelmeer bei Sète verbindet, ab Castelnaudary und Homps zu bestimmten Terminen und auf ausgewählten Booten verfügbar.
Noch ein Input zum Schluss: Die beliebtesten drei Destinationen von Herrn und Frau Schweizer sind: 1. Deutschland, 2. Holland und 3. Irland. Vertriebspartner in der Schweiz sind unter anderem L’Atelier Du Voyage in Lausanne, Marina Travel in Bern, Falcon Travel in Glattbrugg, Irland Tours in Zürich und Nautilus in Rudolfstetten-Friedlisberg. EJO
Kuoni Cruises gibt Sterne und füllt Kühlschränke Cruises Der frisch gedruckte Katalog Schiffsreisen 2016/17 ist da. Der Veranstalter bewertet die Schiffe neu selber und verschenkt bei Buchungen ab CHF 10000 Einkaufsgutscheine. Eines sei vorab gesagt: Eine offizielle Bewertung von Kreuzfahrtschiffen gibt es nicht. Als Massstab üblich ist die Berlitz-Bewertung, mit der Spezialisten jedoch nicht immer in jedem Punkt einverstanden sind. Für den neuen Schiffsreisen-Katalog 2016/17 von Kuoni Cruises haben Cornelia Gemperle, General Manager, und ihr Team die Schiffe verglichen und nebst der Berlitz-Bewertung auch ihre eigenen Sterne verteilt. Ein Blick in den Katalog zeigt, dass zum Beispiel die Costa neoRomantika bei Kuoni einen halben Stern besser abschneidet, die MSC Opera einen Stern schlechter als bei Berlitz. «Durch unsere SterneBewertung wird die Kategorie pro Schiff für den Kunden oder
Travel Agent transparenter», erklärt Gemperle die Änderung. Die Kreuzfahrtspezialistin, die regelmässig auf Schiffsbesichtigungen ist, fügt an: «Hinter unseren Bewertungen können wir auch zu 100 Prozent stehen.» Wer bei Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, Silversea, Seabourn, Regent Seven Seas, Oceania Cruises und Ponant eine Schiffskabine ab CHF 10000 bucht, erhält als Geschenk neu einen Coop-Einkaufsgutschein im Wert von CHF 70. Damit können Gäste vom Schiff aus eine Bestellung aufgeben und sich das Essen nach Hause liefern lassen. Der französische Katalog erscheint Mitte Dezember. In der Broschüre «Meer erleben» gibt es übrigens acht Schiffsreisen mit Reisebegleitung ab/bis Zürich. EJO Cornelia Gemperle, General Manager, Kuoni Cruises.
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Von 6 Pferden zu 65 Reisebussen – Twerenbold feiert 120-jähriges Bestehen Tour Operators Ende des 19. Jahrhunderts zog Jakob Twerenbold von Zug in den Kanton Aargau nach Baden und legte mit seiner Fuhrhalterei den Meilenstein für das erfolgreiche Traditions-Unternehmen. Erna Jonsdottir Lange ist es her, seit der Klang der Pferdehufe der Fuhrhalterei durch die Badener Gassen hallte. Es war 1895 als sich Jakob Twerenbold mit einer Kutsche und sechs Pferden in der Bäderstadt selbständig machte und ein Unternehmen mit Sitz in Ennetbaden ins Leben rief, das nebst Kurgästen auch Holz, Möbel und Kies transportierte. Sein Markenzeichen «prompte Bedienung bei billigster Berechnung» rentierte: Jakob Twerenbold gründete nicht nur die noch heute bestehende Badener Taxi AG – 1925 begann das Zeitalter der Ausflüge, als der erste Saurer mit Luftbereifung bereitstand. 1937 übernahmen die Söhne Hans, Josef und Walter das Ruder und gründeten die Gebrüder Twerenbold AG.
Während des zweiten Weltkriegs requirierte die Armee einen Grossteil der Fahrzeuge. Den Aufschwung läuteten fünf Reisebusse ein, die erst in der Schweiz und später im Ausland beliebte Ausflugsziele ansteuerten. 1969 übernahm der heutige Verwaltungsratspräsident Werner Twerenbold die Geschäfte und trieb den Erfolg seines Grossvaters weiter voran. 1989 bezog Twerenbold den Firmensitz in Baden-Rütihof. Heute verfügt das Unternehmen über 65 Reisebusse, die in ganz Europa unterwegs sind. Zur Twerenbold Reisen Gruppe zählen diverse Firmen, so auch die Reederei Swiss Excellence River Cruise GmbH, mit den eigenen fünf ExcellenceFlussschiffen. Geschäftsleiter seit 2013
ist der heute 30-jährige Karim Twerenbold. Mit ihm hat ein Vertreter der vierten Familiengeneration Einsitz im Verwaltungsrat der TwerenboldGruppe genommen. Heuer feiert das Unternehmen seinen 120. Geburtstag. Am Jubiläumskonzert im KKL Luzern blickte Werner Twerenbold zurück: «Mein Grossvater war kein Mann der grossen Worte. Nach einem Erfolgserlebnis sagte er: Es het funktioniert!» Dann verriet er das Erfolgsrezept: «Wir pflegen die traditionellen Werte meines Grossvaters, betreiben eine faire Mitarbeiterpolitik und sind finanziell unabhängig.» Twerenbold habe Pionierarbeit geleistet, Carreisen seien heute salonfähig.
Neue Segmente erschliesst das Unternehmen mit dem sechsten Flussschiff Excellence Katharina, das zwischen St. Petersburg und Moskau fahren wird. Die Katharina, ehemalige Lavrinenkov, wird derzeit umgebaut und im Frühling 2016 in Betrieb gesetzt. «Wir legen viel Wert auf die Nähe zum Kunden und setzen auf unsere Qualitätsstandards», betont Karim Twerenbold. Um das hohe Dienstleistungsniveau zu halten, müsse man sich stetig weiterentwickeln. Im Bereich E-Commerce werde sich beispielsweise bald etwas tun, blickt er in die Zukunft. Die Entwicklungen im Bereich der Fernbus-Streckennetze werden laut schriftlicher Stellungnahme beobachtet. «Als Reiseveranstalter mit Fokus auf begleitete Busrundreisen sind wir davon aber nicht direkt betroffen.»
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Wir sind Asien!
Der heutige Firmensitz in Baden-Rütihof.
Die Fuhrhalterei von J. Twerenbold Ende des 19. Jahrhunderts.
Twerenbold Reisen Gruppe Zur Gruppe gehören: Twerenbold Reisen AG, Reisebüro Mittelthurgau Flussund Kreuzfahrten AG, Vögele Reisen AG, Imbach Reisen AG sowie die Reederei Swiss Excellence River Cruise GmbH. Die Twerenbold-Gruppe ist als Reiseveranstalter tätig, ist mit 17 Bussen im ÖV in der Region Baden im Einsatz und bietet Transport- und Umzugsdienstleistungen an. Die Gruppe beschäftigt über 300 Personen. Der Umsatz liegt schätzungsweise bei über CHF 120 Mio. 2001 gewann W. Twerenbold den Travel manager personality award sowie den Swiss-Venture-Club-Unternehmerpreis Nordschweiz. EJO
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travel market
prime news
Lounge-Zugang für jedermann in Zürich, Basel und Genf
›› Travelport
Switzerland ist von Bassersdorf nach Zürich umgezo gen. Die neue Adresse des Techno logiedienstleisters befindet sich an der Baslerstrasse 60 im Zürcher Stadtteil Altstetten. Laut Dieter Rum pel, Country Manager Schweiz, wolle man näher bei den Kunden sein und sei deshalb in die Stadt gezogen. rhomberg reisen tritt ab sofort mit einem neuen Logo und einem neuen Claim auf. Der Korsika- und Griechenland-Spezialist mit Sitz im österreichischen Grenzort Dornbirn bezeichnet sich neu als «Die Reise massschneiderei», womit das Unter nehmen gemäss einer Mitteilung vor allem auf seine Kompetenz im Bereich individuelles Reisen hinweisen will. Rhomberg fliegt von Mai bis Oktober ab Bern und Zürich nach Calvi auf Korsika und wird neu ab Juni 2016 Flüge von Altenrhein nach Preveza, südlich von Korfu, durchführen.
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›› Airbnb will nach eigenen Anga
ben ihren «gebührenden Anteil» an Steuern aus dem Hotel- und Touris musgewerbe entrichten und neue Re geln beim Angebot von Unterkünften einführen. So müssen Anbieter unter anderem auf der Webseite künftig nachweisen, dass es sich bei den Un terkünften um ihren Erstwohnsitz handelt und diese nur für einen be grenzten Zeitraum untervermietet werden.
Fiji Airways legt ab dem 5. April 2016 zwei wöchentliche Nacht-Ver bindungen am Dienstag und Freitag mit einer A330 von Nadi nach Singa pur auf. Der Rückflug erfolgt dann am Mittwoch und Samstag um 9.10 Uhr morgens ab Singapur. Für Reisende aus dem europäischen Raum bedeu tet die neue Flugverbindung eine ver kürzte Reisezeit nach Fiji. ››
BASISKOMMISSION
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airports Neue Dienstleistung für Economy- und Charterpassagiere kann über die Reisebranche, Hotels oder direkt gebucht werden. Urs Hirt Ab Dezember können auch Passagiere, die in Economy Class oder mit einem Charterflug abfliegen, an den Flughäfen von Zürich, Basel und Genf in den Genuss eines Lounge-Aufenthaltes kommen. Swissport International Ltd. und Careport AG betreiben für diverse Airlines Business-Class-Lounges und öffnen diese nun gegen Bezahlung auch für das breite Publikum.
In Zürich stehen drei Lounges zur Verfügung, die unter der Marke Aspire geführt werden. Dabei handelt es sich um die ehemalige Oneworld- und die Skyteam-Lounge im Airside Center, unweit der Gates A & B/D, sowie um die Panorama Lounge im Midfield Terminal (Gates E), die neu gebaut und ab 1. April 2016 ebenfalls unter dem Namen Aspire vermarktet wird. Bis zur Neueröffnung bleibt die bisherige Panorama Lounge bestehen und kann gebucht werden. Die Skyview Lounge am Euroairport Basel und die Horizon Lounge am Flughafen Genf vervollständigen das Portfolio der insgesamt fünf Lounges, die auch weiterhin von einer Vielzahl von Airlines für ihre Passagiere in Business Class genutzt werden. Die Lounges der Swiss sind nicht Teil dieser neuen Dienstleistung.
Gegen Bezahlung können die Gäste von allen Annehmlichkeiten wie bequeme Sitzmöglichkeiten, freie Drinks und Getränke aller Art (auch Alkohol mit Weinangebot), kalte und warme Mahlzeiten (inkl. Salate, Gebäck und Süsswaren), gratis Wi-Fi und Zeitschriften profitieren und so die Wartezeit bis zum Boarding in ruhiger Atmosphäre überaus angenehm gestalten. Das neue Lounge-Erlebnis kann bei Globus Reisen, Hotelplan, Knecht Reisen, Kuoni, Let’s go Tours, Tourasia, Travelhouse, TUI und Voyageplan, diversen Hotels oder auch direkt auf www.executivelounges.ch gebucht werden. Die erwähnten Veranstalter wollen laut Juerg Siegenthaler, Vice President Passenger Services bei Swissport, das neue Angebot bei ihren Kunden aktiv bewerben und erhalten für jede Buchung eine Kommission.
Vor dem Abflug den Service in der Lounge geniessen – jetzt für jedermann möglich.
Gleiche Preise für alle Lounges • Einzeleintritt für Erwachsene CHF 29 • Einzeleintritt für Erwachsene (Aspire Plus)* CHF 49 • Familienticket (2 Erwachsene, 2 oder mehr Kinder**) CHF 89 * I n der neuen Aspire Midfield-Lounge in Zürich steht ab 1. April 2016 zusätzlich ein separater First-Class-Bereich «Aspire Plus» mit mehr Raum und luxuriöserem Catering-Angebot zur Verfügung. ** Jugendliche bis 16 Jahre
Dominikanische Republik investiert in die Zukunft Destinations Im nächsten Jahr sollen die Einreisen aus der Schweiz verdoppelt werden. Die Dominikanische Republik musste letztes Jahr im Vergleich zu 2013 ein Minus von 2,9% Einreisen aus der Schweiz hinnehmen. 2014 reisten 25724 Schweizerinnen und Schweizer in die karibi sche Destination. Nun setzt man wieder auf Wachstum. «Der Marktanteil der Schweiz beläuft sich zurzeit auf 20−22%. Da ist noch Potenzial nach oben vorhanden», erklärt Petra Cruz-Deyerling, Europa-Direktorin des Tourist Boards der Dominikanischen Repub lik. Dank mehr Verbindungen sollen die Einreisen im nächsten Jahr verdoppelt werden. Edelweiss fliegt nächsten Sommer zweimal wöchentlich nach Punta Cana, neu wird auch Eurowings ab Köln die Insel anfliegen. «Der Tourismus ist die Lokomotive für die Wirt schaft in der Dominikanischen Republik», erklärt Cruz weiter. Die durchschnittliche Auslastung der Hotels belaufe sich auf 80%, im August seien es sogar mehr als 90%. Damit kein Kapazitätseng pass entsteht, werden 4000 neue Hotelzimmer im Jahr gebaut. Es wird kräftig in die Infrastruktur investiert. «Mit der neuen Autobahn, die vor zwei Jahren eingeweiht wurde, hat sich die Reisezeit von Punta Cana nach Santo Domingo um die Hälfte verkürzt», freut sich Cruz. Der neue Kreuzfahrthafen Amber Cove in Puerto Plata, der
Petra Cruz Die DomRep wartet mit 600 km langen Traumstränden auf.
Mitte 2014 eröffnet wurde, gehört zu den grössten der Karibik. Aus serdem wurde der internationale Flughafen Punta Cana erweitert und verfügt nun über ein weiteres Terminal. Dank des Ausbaus ent stand Platz für sieben weitere Grossraumflugzeuge. Damit kann der Airport bis zu 26 Flugzeuge gleichzeitig und 3000 Passagiere in ei ner Stunde abfertigen. «Unser Ziel ist es, in den nächsten zehn Jah ren 10 Mio. Touristen begrüssen zu dürfen», blickt Cruz in die Zu kunft. NDR
Travel Insider Tours UNSER TIPP: Thailand – Khao Lak JW Marriott Khao Lak Resort & Spa***** Das exklusive Resort verfügt über eine 16.000 m² große Poollandschaft, eingebettet in eine wunderschöne Parklandschaft. Alle Zimmer verfügen über Poolblick und sind sogar mit direktem Pool-Zugang buchbar! • • • •
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KARIBIK
Auf dem Wasser Velo fahren
Alles über Aruba
Auf Saint Lucia kann man nun auf den sanften Wogen der karibischen See und im Schutze einer wunderbaren Bucht Velo fahren. Möglich macht dies die US-Firma Schiller Bikes. Das HybridFahrzeug S1 ist eine Kombination aus Fahrrad und Ka-
tamaran und steht jetzt Gästen des Sugar Beach Resorts zur Verfügung. Die aus Carbonfasern hergestellten Water Bikes sind auch im offenen Wasser stabil und sicher. Und vom Sattel aus hat man eine gute Sicht ins kristallklare Wasser. NDR
Die niederländische Karibikinsel Aruba hat ihre «One Happy Academy»-Schulung auf www.OneHappyAcademy. aruba.de aktualisiert. Alle Reisebüromitarbeitenden, welche die umfassende Schulung mit dem Abschluss-Test mit voller Punktzahl absolvieren, erhalten neben ihrem persönlichen Zertifikat auch eine CD des arubanischen Sängers Wally Warning. Unter ihnen verlost die Aruba Tourism Authority zusätzlich fünf Beach-Sets mit hochwertigen Produkten aus Aruba. Auf dem Water Bike entdeckt man Saint Lucia auf ganz neue Weise.
British Virgin Islands präsentiert neue Broschüre Die Spring Bay auf den British Virgin Islands.
Mit der neuen Broschüre «Kleine Geheimnisse der Natur» bietet British Virgin Islands mit einer Mischung aus farbenfrohen Bildern und nützlichen Reiseinformationen einen ersten Überblick über das Fe rienziel BVI. Der Reiseplaner stellt die wichtigsten der 60 grossen und kleinen Inseln auf 16 Seiten vor und versorgt künftige BVI-Besucher mit ersten hilfreichen Tipps. Die deutschsprachige Broschüre ist kostenlos erhältlich beim Fremdenverkehrsamt der British Virgin Islands oder im Internet unter www.bvitourism.de. NDR Advertorial
Zehn gute Gründe für One Happy Island: Zehn gute Gründe für One Happy Island: 7. Hunderte von Geschmacks-Sensationen – In über 250 1. 52 Wochen Sonnenschein – warme 28 Grad, weniger als 60 Zentimeter Niederschlag im Jahr, niedrige Luft1. feuchtigkeit 52 Wochen Sonnenschein – warme 28 Grad, weniger und stets eine leichte Brise. als 60 Zentimeter Niederschlag im Jahr, niedrige Luft2. Elf Kilometer reiner weißer Sandstrand – Arubas feuchtigkeit und stets eine leichte Strände wurden mehrfach zu denBrise. besten der Welt ge2. Elf Kilometer reiner Sandstrand – Arubas wählt– allen voran: der weißer Eagle Beach. Strände mehrfach Unterkünfte zu den besten Welt ge3. Qual derwurden Wahl – Zahlreiche vonder Luxus-Resorts wählt– allenHotelketten voran: der mit Eagle Beach. Annehmlichkeiten namhafter sämtlichen 3. Qual Wahl – Zahlreiche von Luxus-Resorts bis hinder zu kleineren Häusern Unterkünfte mit individueller Atmosphäre. Hotelketten miteinzigartige sämtlichen Annehmlichkeiten 4. namhafter 184 Quadratkilometer Landschaft mit bis hin zu kleineren Häusern mitsowie individueller Atmosphäre. Kakteen, Aloe Vera-Pflanzen Divi-Divi-Bäumen. Zu 4. 184 Quadratkilometer einzigartige Landschaft mit erkunden: die vielen historische Plätze und insbesondere Kakteen, Aloe Vera-Pflanzen Divi-Divi-Bäumen. der Arikok-Nationalpark (einsowie Fünftel der Inselfläche).Zu die vielenArubaner historische–Plätze 5. erkunden: 140.000 fröhliche Sonnigund ist insbesondere nicht nur das der Arikok-Nationalpark Fünftel Inselfläche). Klima, sondern auch das (ein Gemüt derder gastfreundlichen 5. 140.000 Arubaner.fröhliche Arubaner – Sonnig ist nicht nur das Klima, sondern auch das Gemüt der gastfreundlichen 6. X-Möglichkeiten – Wassersport, Sonnenbaden, OutdoorArubaner. Wellness … Abenteuer, 6. X-Möglichkeiten – Wassersport, Sonnenbaden, OutdoorAbenteuer, Wellness …
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KARIBIK
Soziales Engagement bei Beaches Resorts Die karibischen Familienhotels Beaches Resorts, die zur SandalsGruppe gehören, ermöglichen auch Teenagern, auf Jamaika oder den Turks- und Caicosinseln als freiwillige Helfer einen positiven Beitrag zu leisten. In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Stiftung Sandals Foundation entwickelten sie ein Programm, das den Nachwuchs an die Freiwilligenarbeit heranführt. Im Rahmen von «Island Im-
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Air France fliegt ab Dezember vermehrt nach St. Martin
pact» haben Jugendliche verschiedene Optionen, sich entsprechend ihren Interessen einzubringen. Beim «Reading Road Trip» können sie z. B. lokale Schulen besuchen und dort den Schülern Spass am Lesen vermitteln oder einheimische Kinder bei den Hausaufgaben und im Umgang mit Computern unterstützen. Teilnehmen können alle Teenager über 13 Jahren. NDR
Air France erhöht im Winter die Frequenz von Paris nach St. Martin.
Ein Teenager hilft bei den Hausaufgaben.
Ab dem 12. Dezember 2015 bietet Air France samstags einen zusätzlichen Flug von Paris Charles de Gaulle auf die Karibikinsel St. Martin. Sie erhöht damit ihr Angebot im Winter 2015 auf acht Flüge pro Woche. Der Flug, der mit einem Airbus A340 mit 275 Sitzen (30 in der Business-, 21 in der Premium-Economy- und 224 in der EconomyKlasse) durchgeführt wird, ergänzt den täglichen Flugservice auf die Insel. KLM bedient St. Martin via Amsterdam-Schiphol dreimal wöchentlich (dienstags, freitags und sonntags) mit einer Boeing 747 mit 408 Sitzplätzen (35 in der Business- und 373 in der Economy-Klasse, davon 36 in der Economy-Comfort-Klasse). NDR
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Florida
Die Kultur-Highlights des Sunshine State Seit seiner Gründung haben unterschiedlichste kulturelle Einflüsse den Staat Florida geprägt. ›› Kuba: In Tampa gründete
Strände mit Auszeichnung Die Region St. Petersburg/Clearwater behauptet regelmässig von sich, die schönsten Strände Nordamerikas zu haben. Diverse Auszeichnungen und Topklassierungen lassen darauf schliessen, dass sie damit zumindest nicht ganz Unrecht hat. Im letzten Jahr konnte die Region die Zahl der Touristen um 5,5 % steigern, für 2015 wird ein weiterer Besucherrekord erwartet. Die Halbinsel, die gemäss eigenen Angaben 361 Sonnentage pro Jahr zählt, befindet sich in unmittelbarer Nähe von Tampa und dessen internationalem Flughafen, der seit September aus dem deutschsprachigen Raum nicht nur von Edelweiss, sondern neu auch von Lufthansa angeflogen wird.
Vicente Martinez Ybor 1886 die Ybor City – ein Viertel, das bis heute kubanischen Charme versprüht. Am berühmtesten ist die historische Strassenbahn. Ihr ist jeweils im Oktober sogar ein eigenes Fest gewidmet: das Teco Line Streetcar Festival. ›› Bahamas: Mit den Bahamas direkt vor der Haustür ist es nur logisch, dass ein Viertel in Key West den Namen Bahama Village trägt. Restaurants, Cafés, ein Flohmarkt und das karibische Goombay Festival machen dem Namen alle Ehre. ›› Seminolen: Die Kultur des
Aufbruchstimmung in Miami Neue Besucherrekorde und riesige Projekte – in Miami läuft was. Miami hat einen neuen Besucherrekord erzielt. Zwischen September 2014 und August 2015 besuchten 15,1 Millionen Übernachtungsgäste den Grossraum rund um die Metropole; das sind 5,4 % mehr als im Vorjahr. Dem Tourismus spülte dies USD 25,1 Mia. in die Kassen. Das Geld wird stetig reinvestiert – etwa in den Ausbau des Miami Beach Convention Center. Der Startschuss für das Prestige-Projekt, das USD 615 Mio. kosten soll, wird im Dezember fallen. Unter anderem sollen
ein multifunktionaler Festsaal, 81 separate Arbeitsbereiche sowie Parkanlagen entstehen. Gleich daneben wird ein Messehotel im Art-Déco-Stil mit 800 Zimmern gebaut, das über eine «Sky Bridge» direkt ans Messecenter angeschlossen sein wird. Der Umbau soll Mitte 2018 abgeschlossen sein. In den kommenden Monaten entstehen ausserdem weitere 2300 neue Hotelzimmer, darunter das Faena Hotel Miami Beach (November 2015) und das East Miami Hotel (Winter 2016). Das grösste Hotel in Südflorida benötigt noch etwas länger: Im Herbst 2018 soll das Marriott Marquis Miami & Expo Center
In drei Monaten soll das Aloft in Sarasota eröffnen (Visualisierung).
mit 1800 Zimmern in Downtown eröffnen.
Auch abgesehen von Hotelprojekten plant Miami neue Attraktionen. Unter dem Projektnamen «All aboard Florida» soll ein USD 2,5 Mia. teurer Passagierzug ab 2017 zwischen Orlando und Miami verkehren. Im Nordwesten von Miami-Dade wird mit der American Dream Miami die grösste Unterhaltungs- und Shoppingmall von ganz Nordamerika geplant. Und mit dem Skyrise Miami soll ein 305 Meter hoher Turm mit Fahrgeschäften, Bungee-JumpPodest, Festsaal, Kino und Nachtclub entstehen. SJ
Indianervolks wird im Big Cypress National Preserve erhalten. Das Reservat liegt gut 100 Kilometer von Fort Lauderdale entfernt. Im Indianerdorf und im Ah-ThaThi-Ki-Museum können sich Besucher über die Geschichte des Stamms informieren.
Ausserdem ist der Ort ein guter Ausgangspunkt für die Everglades.
Griechenland: Griechische Spezialitäten und hellenisches Flair mitten in Florida – das gibt’s in der griechischen Enklave Tarpon Springs, gut 230 Kilometer nördlich von Clearwater. Anfang des 20. Jahrhunderts besiedelten griechische Schwammtaucher den Ort, und auch heute werden noch Naturschwämme geerntet – zu sehen während eines Bootsausflugs. ››
Multikulti: Gleich fünf Kulturen treffen in Pensacola im Nordwesten Floridas aufeinander. Der Ort stand erst unter spanischer, dann unter französischer, englischer, konföderierter und schliesslich amerikanischer Flagge. Jedes Jahr im Frühling wird dies rund um den Seville Square mit der Fiesta of Five Flags gefeiert. SJ ››
Viel kubanisches Flair in Ybor City in Tampa.
Starwood expandiert in Sarasota Sarasota County erhält im kommenden Jahr diverse neue Unterkünfte. Im Februar 2016 eröffnen die Starwood Hotels & Resorts mitten in Sarasota ein Haus der Marke Aloft mit 139 Zimmern, Outdoor-Pool, Bar und grossem Fitnessbereich. Einkaufsmöglichkeiten, Theater, Bars und Restaurants befinden sich in Gehdistanz. Mit einem neuen Westin soll Ende 2016 ein weiteres Hotel der amerikanischen Gruppe eröffnet werden. Es wird 255 Zimmer umfassen und einen Blick über die Sarasota Bay bieten. SJ
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MERCI und bis bald an Bord.
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focus
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Bahnreisen weltweit
Wie in Kaisers Zeiten
Go Euro mit neuer App Zug-, Bus- und Flugreisen auf einer Plattform vergleichen und buchen. Die Reisesuchmaschine Go Euro (www.goeuro.ch) hat ihre gleichnamige, kostenlose App gestartet. Preise und Reiserouten von über 160 Bahn- und Busunternehmen in Europa sowie von Fluggesellschaften weltweit können damit verglichen und kombiniert werden. So
Die Luxuswaggons des Majestic Train de Luxe rollen seit nahezu 25 Jahren durch Europa. Zur bislang sechsteiligen Flotte ist nun ein siebter Waggon gestossen. Name: Franz Josef. In Anlehnung an die Zeit des Fin de Siècle, wo entspannende Bahnreisen nur dem Adel vorbehalten waren, hat man auch diesen Waggon mit Luxus made in Austria ausgestattet. Der Waggon mit dem kaiserlichen Namen präsentiert sich im gediegenen Majestic Design und ist im Inneren ausgestattet mit moderner Klima- und LED-Lichttechnik. Hochwertige Materialien und Einrichtungselemente sowie Originale aus der österreichischen Kaiserzeit machen den Waggon aus.
Per Luxuszug zu den «Big Five»
Mit dem Luxuszug das südliche Afrika entdecken, das geht mit Rovos Rail. Angeboten werden neben den Standardtouren auch verschiedene spezielle Packages. Als besonders reizvoll gilt z.B. die sie-
Aufgefallen bei den TO ›› Eine besondere Tour durch Skandinavien bietet RAILTOUR
im Juni 2016 an. Zum Programm gehören die Flam-, Raumaund Bergenbahn sowie die Sonderzugfahrten auf Museumsbahnen inklusive Dampfschiff- und Expressbootfahrten. Das Erlebnis der Fjorde und der nicht untergehenden Mitternachtssonne machen die Tour aus. ›› In 80 Tagen mit Bahn und Frachtschiff um die Welt geht es
Rovos Rail hat zahlreiche Touren durch das südliche Afrika im Programm.
Mit Rovos durch faszinierende Landschaften.
lasse sich die jeweils schnellste oder günstigste Route ermitteln, teilt Go Euro mit. Mit derzeit 400 Schnittstellen (API) zu den Daten von Verkehrsunternehmen finde man Buchungsinformationen zu über 300 Millionen Reiserouten durch Europa. Das Angebot ist für die Schweiz, Deutschland, Spanien, Grossbritannien, Italien, die Niederlande, Belgien und Luxemburg optimiert. SG
bentägige Kombination «Cape Town und Durban Safari» mit Start in Cape Town und Ende in Durban. Durch spektakuläre Berg- und Weinlandschaften geht es nach Pretoria, durch die beeindruckende Leere von Great Karoo und zu den Goldfeldern von Witwatersrand. Übernachtet wird in Pretoria. Zur Wahl steht auch ein Ausflug nach Soweto, Johannesburg, zum Constitution Hill und zum Apartheid-Museum. Weiter geht’s zur Durban Safari, auf welcher den Reisenden hoffentlich die «Big Five» begegnen. Auch das Valley of a Thousand Hills (Tal der Tausend Hügel) steht auf dem Programm. Die Reise kann auch in der Gegenrichtung unternommen und mit eigenen Arrangements in Pretoria kombiniert werden. SG
mit GLOBOTRAIN und Globoship. Auf legendären Zugstrecken durchquert man Taiga, Wüste, fruchtbare Reis- und Kornkammern und mit Frachtschiffen die Weiten des Pazifiks und Atlantiks. Je nach Anzahl der zur Verfügung stehenden Frachtschiffe kann ungefähr eine Abfahrt pro Monat angeboten werden. Eine etwas kürzere Variante «Mit Bahn und Frachtschiff rund um Asien» ist ebenfalls im Angebot. Dauer: acht Wochen, zwei Abfahrten pro Monat. SG
Die Transsibirische Eisenbahn gehört zu einer Weltreise.
Nordamerika zu Land und zu Wasser SOMMER 2016 KOMPLETT BUCHBAR
Die Kombination von Rocky Mountaineer und einer Alaska-Cruise-Tour ist besonders abwechslungsreich. Wer auf Schienen und zu Wasser durch Nordamerika reisen möchte, kann den Rocky Mountaineer mit dem Schiff kombinieren. Die neuste Route des Rocky Mountai neer nennt sich «Coastal Passage» und sie führt per Zug entlang der Pazifikküste von Seattle nach Van-
couver und zu den kanadischen Rockies. Zur Wahl stehen verschieden lange Touren mit Highlights wie z. B. Lake Louise. Kombinieren lässt sich die Zug reise durch die kanadischen Rockies mit einer Alaska-Kreuzfahrt an Bord der MS Amsterdam, der MS Nieuw Amsterdam, der MS Noor dam oder der MS Westerdam der Holland America Line. Verschiedenste Touren versprechen Luxus pur und einmalige Natur. SG
Coastal Passage durch die USA und Kanada.
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47 | 19. November 2015 STELLENMARKT IM TRAVEL INSIDE Tel. 044 387 57 30 | traveltopjobs@travelinside.ch
Neue Herausforderung? Bei European Walking Tours möglich!
Jobs für Organisationstalente
Die Incoming-Agentur European Walking Tours ist Spezialist für hochwertige und massgeschneiderte Wander-Gruppenreisen in Europa. Unsere Kunden kommen mehrheitlich aus dem Englisch sprachigen Raum, insbesondere Amerika und Kanada. Unser Büro ist zentral gelegen in der schönen Stadt Luzern.
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Projektleiter/in Events, Zürich Als erfahrene/r Event Manager/in tragen Sie die Verantwortung für die Planung und Durchführung von Events von A-Z. Ihr Organisationstalent, das vernetzte Denken und Ihre Kreativität setzen Sie bei der Arbeit täglich ein.
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European Walking Tours Frau Christine Ziegler
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Wir erwarten: Grosse (Verkaufs-)Erfahrung in der Kreuzfahrten-Branche Abgeschlossene(s) Lehre und/oder Studium im Tourismus Sehr gute Englisch- und Französischkenntnisse Sehr gute PC-Anwenderkenntnisse (Excel, Outlook, Word) Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität
Wir erwarten: Grosse (Verkaufs-)Erfahrung in der Kreuzfahrten-Branche Muttersprache Französisch, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse Abgeschlossene(s) Lehre und/oder Studium im Tourismus Sehr gute PC-Anwenderkenntnisse (Excel, Outlook, Word) Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität
Zu Ihren Aufgaben zählen: Persönliche Beratung und Verkauf von Kreuzfahrten Bearbeitung der Online-Anfragen Buchung sämtlicher Zusatzleistungen (Flüge, Hotels, Transfer, etc.) Ausarbeiten von Offerten und administrative Bearbeitung der Anfragen Dokumentenkontrolle/-versand
Zu Ihren Aufgaben zählen: Persönliche Beratung und Verkauf von Kreuzfahrten in der Westschweiz Bearbeitung der Online-Anfragen Buchung sämtlicher Zusatzleistungen (Flüge, Hotels, Transfer, etc.) Ausarbeiten von Offerten und administrative Bearbeitung der Anfragen Dokumentenkontrolle/-versand
Wir bieten Ihnen: Zentraler, moderner Arbeitsplatz (nahe Bahnhof Zürich-Enge und See) Anspruchsvolle und selbstständige Tätigkeit Gutes Salär Teilnahme an Studienreisen und Weiterbildungen
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Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Cruisetour AG, Roman Pfister, General-Wille-Str.10, 8002 Zürich Tel. 044 289 81 81 | roman.pfister@cruisetour.ch
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TRAVEL TOP JOBS 19
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counter Trips
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47 | 19. November 2015
Mit Let’s go die seychellen erkundet im Westen Kanadas mit tui
Let’s go Tours entdeckte zusammen mit mehreren Reisebüro-Partnern neben der Naturvielfalt auf den Seychellen auch das Stadtleben von Dubai. Vorne v.l.: Gabriela Flury (Ekoreisen, Balsthal), Tanja Böni (Reisebüro Marc Sulzberger, Neuhausen), Petra Villiger (City Reisen, Zug) und Nadine Weber (FerienInsel, Oberwil). Hinten, v.l.: Dorothea Cecere (TUI Suisse, Bremgarten), Doris Reinger (Royal Reisen), Angela Gutknecht (Rolf Meier Reisen, Schaffhausen), Diana Amoroso (BSR Reisen), Nuria Widmer (Knecht Reisen, Aarau), Roman Spengler (Let’s go Tours), Cynthia Spicher (Natural Reisen, Biel) und Manuela Zahnd (Let’s go Tours).
Eine Gruppe von Branchenprofis besuchte in British Columbia und Alberta einzelne Nationalparks sowie verschiedene Hotels und Resorts. In der vorderen Reihe zu sehen sind, v. l .: zwei Zugbegleiter, Janine Gehrig (TUI Suisse, Wil), Marion Mueller-Colucci (TUI Suisse, Egerkingen), Karin Bachmann (TUI Suisse, Hauptsitz) und Andrea Nachbur (Schär-Reisen, Worb). Hinten v.l.: Monika Fluor (Traveller, Chur), Susanne Leu-Gschwind (Media Touristik, Arlesheim), Susanne Sulzberger (Reisebüro Sulzberger, Neuhausen), Saskia Bassani (Zerzuben, Brig) und Barbara Sahli (Edelline, Murten). Im Rocky-Mountaineer-Zug: Lynn Siegrist (British Airways Zürich).
Indientour mit Travelhouse
Sightseeing und exkursionen in Kiew
Inditours unternahm mit Reisebüroprofis eine Rundreise in Kerala. Im Tuktuk, vorne v. l.: Ornella De Bortoli (Giramondo Viaggi, Biasca), Franziska Bareuther (Reisebüro Eggenberg, Gstaad), Margot Bütikofer (Hotelplan Suisse, Glattbrugg), Sonja Stöckli (Ryffel Reisen, Pfäffikon), Jennifer Stooss (Hotelplan Suisse, Schönbühl), Betty Tobler (Bolero Reisen, Thusis). Hinten, v. l.: Benedikt Blaser (Hotelplan Suisse, Thun-Zentrum), Gabriela Brun (Hotelplan Suisse, Dietikon), Anja Graf (Hotelplan Suisse, Burgdorf), Beatrice Bruni (Hotelplan Suisse, Basel-City), Esther Grob (Travelhouse, Glattbrugg), Remo Strub (Travelhouse, Glattbrugg), Claudia Kürschner (Reisebüro Hauger, Stans) und Manish Singh (Le Passage to India Tours & Travels, Delhi).
Ukraine International Airlines organisierte mit dem Hilton Hotel Kiew sowie der Incoming Agentur Arktur eine Studienreise nach Kiew. Neben verschiedenen Hotelbesichtigungen entdeckte die Gruppe auch Städte-Highlights wie das goldene Tor oder die St.-Sophia-Kathedrale. Zudem unternahmen sie eine Exkursion zum Kiewer Höhlenkloster. In der hinteren Reihe v. l.: Philippe Lederrey (Vos Voyages), Philippe Matter (Hotelplan Suisse), Sandra Räber (Hotelplan Suisse), Alexis Sombret (Delta Voyages), Theo Grand (Vos Voyages) und Simone Hodapp-Vanal (Kira Reisen). In der vorderen Reihe, v. l.: Nicole Graf (Bucher Reisen), Stephan Döpke (UIA), Sandra Caduff (HRG), Raja Werner (Globetrotter Business Travel) und Kurt Steiner (TUI Suisse).
Mit Aida aufs offene Meer
Highlights in Nova Scotia mit knecht
Den Wind in den Haaren, das offene Meer und den weiten Horizont vor sich: Reisespezialisten durften während einer Kreuzfahrt die AidaBella kennenlernen. In der unteren Reihe, v. l.: Delia Zuest (Kuoni Cruises), Gloria Pfiffner (Kuoni Direct Sales), Nadja Niggl (Kuoni Premium Specialist), Daniel Kiefer (Dan Tours), Mirjam Biaggi (Reisebüro Hauger), Nicole Julen (Lehmann) und Jasmine Flury (Kuoni Reisen). In der oberen Reihe v.l.: Joëlle Roth (Kuoni Reisen), Sandra Wolf (Travel Gallery), Morena Antenucci (Kuoni Reisen), Martin Ebneter (Kuoni Reisen), Claudia Stucki (Kuoni Reisen), Bruno Hesser (Aida), Marlise Eijking (Kuoni Cruises), Tanja Moeri (Ferieninsel) und Sandra Bruttin (Kuoni Reisen).
Knecht Reisen, Nova Scotia Tourism und Icelandair organisierten eine Studienreise in die kanadische Provinz Nova Scotia mit Zwischenstopp in Island. Auf dem Foto, hinten v.l.: Marcella Pöschel (Swiss Express), Esther Bucher-Wespi (Knecht Reisen, Luzern), Philipp Hofer (Knecht Reisen, Windisch), Peter Johnson (Nova Scotia Tourism) und Claudia Crugno (Glur Reisen). Vorne, v. l.: Sandra Giobbi (Helbling Reisen), Michael Bötschi (Knecht Reisen, Windisch), Daniela Ranalder (Knecht Reisen, Windisch), Andrea Grünig (Royal Reisen) und Larissa Müller (Knecht Reisen, Lenzburg). Nicht auf dem Foto, aber ebenfalls dabei waren: Philipp Grimm (Nova Scotia Tourism) und Britta Lattendorf (Icelandair).
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47 | 19. November 2015
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31.12.15 Seychellen
Hotel
31.12.15 China
Flug
31.12.15 Bali
Hotel
31.12.15 Malediven
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31.12.15 Vietnam
31.12.15 Seychellen
Katamaran
09.01.16 Hawaii
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23.12.16 Bali
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Auflage WEMF/SW-beglaubigt (Basis 2014/15): > 5095 Exemplare
Herausgeber: Angelo Heuberger
Gründungsjahr: 1986 TRAVEL INSIDE erscheint wöchentlich, donnerstags, und ist nur im Abonnement zu beziehen. Abo-Preise 12 Monate: CHF 89.– (inkl. MwSt.), Auslandtarife auf Anfrage ISSN: 1420-5580
Redaktion: Stefan Jäggi (SJ), Chefredaktor; Urs Hirt (UH), stv. Chefredaktor; Nathalie de Regt (NDR), Beat Eichenberger (BE), Stephanie Günzler (SG), Angelo Heuberger (AH), Erna Jonsdottir (EJO), Jessica Weber (JW)
Abo-Service), Fabienne Fröhlich (Sekretariat), Stefania Zingg (Buchhaltung), Ramona Augustin (Head of Events), Enya Eisenhut, Viktoria Jeggli (Event & Marketing) Layout/DTP: Christoph Fontanive (Leitung), Janice Hürlimann, Sam Sharifabadi
Anzeigenverkauf: Primus Media GmbH, Hammerstrasse 81, 8032 Zürich; Muriel Bassin (Leitung), Annick Cochard, Jane Leesch, Beate Schlittler, Verlag: Primus Verlag AG, Zürich Cornelia Brunschwiler (Leitung), Natalie Ischi (Vertrieb/ Robin Matt (Sales Support)
Anzeigenproduktion und Stelleninserate: Kevin Filosoglou Druck/Herstellung: AVD Goldach AG, Sulzstrasse 10 –12, 9403 Goldach TRAVEL INSIDE (français) 14–16 Place Cornavin, Case postale 1582, 1211 Genève 1 Tél. +41 (0)22 908 69 00 Fax +41 (0)22 908 69 09
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47 | 19. November 2015
events
Bula zur Tourism-Fiji-Roadshow Letzte Woche luden Tourism Fiji und seine Partner zu einer Roadshow in der Giesserei in Zürich-Oerlikon ein und hiessen über 30 teilnehmende Branchenprofis mit einem herzlichen «Bula» willkommen. Mittels Einlagen der beiden Fiji-Warriors und des landestypischen Abendessens durften die Gäste die fidschianische Kultur etwas näher kennen lernen, wobei zwischen den Gängen häppchenweise infor-
mative Präsentationen über den Südsee-Staat serviert wurden.
JW
V. l.: Fiji-Warrior Metui, Conny Schütz (Tourism Fiji), Debbie Lewis (Captain Cook Cruises & Tokoriki Island Resort), Jane West (Tourism Fiji), Viola Koch (Dolphin Bay Divers Retreat), Florian Haber (Captain Cook Cruises), Yura Kuodyte (Fiji Airways), Brad Rutherford (A. T. S. Pacific) und Fiji-Warrior David.
Fondueplausch mit Let’s go Die Let’s-go-Köche zusammen mit ihren Partnern: (vorne v. l.) Sandra Werner (Let’s go), Tina-Carolina Mielck (Oman Air), Alessio Passalacqua (Let’s go), Fabienne Meier (Let’s go) und Raquel Bermudez (Let’s go). (Hinten, v. l.) Fabian Thalmann (Let’s go), Dario Gysel (Let’s go), Britta Glase mann (Beachcomber Hotels) und Moana Seif (Let’s go).
Let’s go Tours veranstaltete in der vergangenen Woche traditionsgemäss ihre FondueAbend-Schweizer-Tour. Im Restaurant Gmüetliberg in Zürich waren rund 60 Teilnehmer mit von der Partie. Let’s go Tours stellte dabei unter dem Motto «Ächti Schwiizer Chuchi» die aktuellsten Neuigkeiten aus ihrer eigenen Küche vor und auch die Partner Oman Air und Beachcomber Hotels präsentierten ihre News in Kürze. JW
Naturparadies
AZOREN
Networking-Cocktail von Centara
Die Rüsterei im Zürcher Sihlcity-Komplex bot den passenden Rahmen für einen lockeren Networking-Cocktail, zu dem Centara Hotels & Resorts am Dienstagabend letzter Woche innerhalb ihrer Europatour lud. Die neunköpfige Delegation mit Chris Bailey, Chief Operating Officer bei Centara Hotels & Resorts (links im Bild), informierte die rund 25 Branchenvertreter – vor allem von Asien-Anbietern – im Gespräch über die Neuheiten und Expan sionsprojekte der in Bangkok beheimateten Hotelgruppe. UH
Enit-Besuch in Zürich
Von MSC ausgezeichnet
In nur 5 Flugstunden erreichbar! Natur pur, Kultur, Baden, Wandern, Golf, Tauchen, Wale, Delfine und ein ganzjährig mildes Klima
Massgeschneiderte Angebote
AMIN-TRAVEL
Seit 1984 Tel. 044 492 42 66 Fax 044 491 58 93 info@amin-travel.ch www.amin-travel.ch
Die Enit-Vertreterinnen aus Frankfurt empfingen Buyers und Sellers in Zürich (v. l.): Elena Baggetta (Messen & Events), Simona Laboccetta (Verkaufsförderung & Mice) sowie Paola Ferrero (Verwaltung & Personal).
Das italienische Fremdenverkehrsamt Enit, das die Schweiz inzwischen von Frankfurt aus betreut, lud italienische Hotels und Schweizer Agenten ins Zürcher Zunfthaus zur Schmiden ein. Dort ging’s ums Kennenlernen der schönsten Angebote und natürlich um die besten Zimmerpreise und Kontingente. Direktor Marco Montini, der seit einiger Zeit von Rom aus agiert, konnte nicht dabei sein. SG
Die Schweizer Preisträger (v. l.): George Studer (Cruise Center), Marco Strub (Hotelplan), Domenico Castaldi (Mittelthurgau), Sylvie Boulant (MSC Kreuzfahrten), Catherine Jacob (Kuoni), Andreas Hiltl (Online Tours) und Caroline Zbaeren (Reisecenter Plus).
MSC lud letzte Woche1800 Vertriebspartner aus über 150 Ländern zum traditionellen «All-Stars of the Sea»-Event auf einer Mini-Kreuzfahrt von Marseille über Genua nach Barcelona mit der MSC Fantasia. Im Rahmen einer festlichen Zeremonie verlieh Gianni Onorato, CEO MSC Cruises, persönlich die Awards für besondere Leistungen von Reisebüros oder Einzelpersonen, die zu einem weiteren erfolgreichen Jahr für MSC beigetragen haben. Aus der Schweiz konnten sechs Vertriebspartner diese Auszeichnung entgegennehmen. TI
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47 | 19. November 2015
Personelle Rochaden bei TUI Suisse Nach dem Abgang von Sales&Operations-Chef Thomas Althaus gibt es drei personelle Rochaden im Bereich «Touristik» bei TUI Suisse. Marion Gigl übernimmt die Verantwortung für Sales & Operations mit den Teams Short- & Midhaul, Longhaul, TUI Events und Logistics & Documents. Nach Abschluss des Projekts «One TUI Production» werden die aktuellen Projekte ihrer bisherigen Stelle Corporate Development in die neue Funktion integriert. In erster Priorität soll Gigl die Vereinheitlichung der Systeme und Prozesse über alle Marken (TUI, Airtours und 1-2-FLY) hinweg vorantreiben. Andreas Cossalter leitet neben dem Flightcenter neu auch das IATA Flight Procurement, das wie bis anhin von Mario Spadola geführt wird. Gigl und Cossalter berichten wie bisher an Martin Wittwer, CEO TUI Suisse. Roland Bürgisser ist neu für die «Dynamic Production & Cities» (Hoteldatenbanken, Flex Discount, Cars, Campers) zuständig. Er berichtet an Adrian Eckert, Leiter Revenue Management & ComMarion Andreas Roland mercial Aviation. Gigl Cossalter Bürgisser
Mayr wechselt zu SQ in Zürich Katharina Mayr ist seit dem 1. November PR und Marketing Execu tive für Singapore Airlines Schweiz im Büro in Zürich. Sie folgt auf Nina Eberth, die das Unternehmen im Herbst 2015 verlasKatharina Mayr sen hat, und berichtet an den General Manager Ranjan Jha. Die Österreicherin Mayr begann ihre touristische Karriere in der Luxushotellerie. Seit 2013 war sie als Executive As sistant bei Qatar Airways Schweiz tätig.
Flughafen Zürich verändert Führungsstruktur Die Flughafen Zürich AG nimmt eine Anpassung der Führungsstruktur vor. Der heutige Bereich Non-Aviation wird dabei in die Einheiten Commercial (Betreuung der kommerziellen Zentren und Marketing) sowie Real Estate (Bau, Entwicklung und Bewirtschaftung der Immobilien) aufgeteilt. Der bisherige Leiter Non-Aviation, Patrick Candrian, wird eine neue berufliche Herausforderung ausserhalb der Flughafen Zürich AG
wahrnehmen und bis zu seinem Austritt den reibungslosen Übergang in die neue Struktur sicherstellen. Die Führung des Geschäftsbereiches Commercial übernimmt per 1. Februar 2016 Stefan Gross. Der Schweizer ist seit 2010 Geschäftsführer des Einkaufszentrums Glatt in Wallisellen. Davor war er in verschiedenen Führungspositionen bei Ikea tätig. Die Suche nach einem Leiter Real Estate ist im Gang.
Heinrich Stocker
gossip Kadir Ugur, CEO von Bentour Reisen, ist erfolgreich unterwegs. Ugur nahm vom 17. bis 24. Oktober am Bodrum Cup 2015 teil (TI berichtete). Insgesamt waren 103 Schiffe beim 27. Cup in den vier Gruppen Gulets, YRC Sportboote, Cruiser und Katamarane am Start. Das Rennen ging über fünf Runden entlang der Route der bevorzugten Blauen Reise. Die Benswiss Yacht mit Skipper Murat Baltutan belegte in ihrer Kategorie der Cruiser sowie auch im Gesamtklassement den stolzen 2. Platz. ››
Kadir Ugur präsentiert stolz den Pokal für den 2. Platz am Bodrum Cup.
Den Lufthansastreik bekam auch der CEO Carsten Spohr hautnah zu spüren. Um von Berlin nach München zu fliegen, musste der LH-Chef letzte Woche auf die Konkurrenz Air Berlin ausweichen. Spohr habe sich laut einem Lufthansa-Sprecher bei den Piloten für die Mitnahme bedankt und dann in Reihe 20 Platz genommen. «Das war ein sehr guter Sitz», so Spohr. Mittags hatte Spohr auf seinem Weg von Frankfurt nach Berlin noch auf einen der wenigen Lufthansa-Flüge zurückgreifen können, die trotz des längsten Streiks in der Firmengeschichte abheben konnten. Es hat also doch auch noch Vorteile, Chef einer Airline zu sein. ››
Patrick Candrian
Heinrich Stocker ✝ Am letzten Freitagmorgen ist Heinrich Stocker nach mehrjähriger Krankheit in Bangkok verstorben. Der Schweizer Hotelier war in der Reisebranche – insbesondere bei den Asien-Touroperators – eine bekannte Persönlichkeit. Als General Manager begrün-
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dete er den guten Ruf und den Erfolg des bei Schweizern überaus beliebten Hotels Rembrandt in der thailändischen Hauptstadt. Vor rund sieben Jahren riss ihn dann ein Schicksalsschlag, von dem er sich nie mehr erholte, mitten aus dem Berufsleben.
Bei der Swiss herrscht seit kurzem Eiszeit. Sie ist nicht nur für zwei Jahre die offizielle Fluggesellschaft von Swiss Ice Hockey, der Dachorganisation des Schweizer Eishockeys. Auch die Schweizer Wintersportler von Swiss Ski wie Dario Cologna oder Lara Gut fliegen in Zukunft mit der nationalen Airline zu ihren Wettkämpfen ins Ausland. Auf die Idee kam die Airline wahrscheinlich bei ihrem spektakulären Flug über das Lauberhornrennen im letzten Winter. ››
names & careers DER Touristik vereinheitlicht den Aussendienst. Die Gesamtverantwortung für den Bereich Key Account liegt ab sofort bei Nils Casmir. Für das Vertriebs-Controlling und die Provisionsanalysen der sechs Veranstaltermarken IST, Jahn Reisen, Travelix, Dertour, Meier’s Weltreisen und ADAC Reisen zeichnet Mirko Schlicke verantwortlich. Jürgen Horstmann übernimmt die Gesamtverantwortung für den Aussendienst. Vertriebschef Kevin Keogh ››
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leitet auch künftig den Gesamtvertrieb sowie das Marketing des Konzerns in Frankfurt. In Köln ist weiterhin Svenja Bielinski für diesen Bereich zuständig. ›› Alltours-Finanzchef Dirk Schilling (47) wird per Anfang des kommenden Jahres das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen. Er war für die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Recht, Personal und Logistik zuständig.
2016
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