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Elisa Schranzhofer und Laura Steinmair aus Gsies: Zwei starke Mädels für das Nationalteam
ELISA SCHRANZHOFER UND LAURA STEINMAIR AUS GSIES Zwei starke Mädels für das Nationalteam
Die beiden Athletinnen Elisa Schranzhofer und Laura Steinmair vom Skiclub ASC Gsiesertal wurden vor kurzem in das italienische Ski-Nationalteam berufen. Die beiden haben in Vergangenheit beste Ergebnisse bei verschiedenen Italien- und Landesmeisterschaften abgeliefert, sodass die Berufung fast schon so etwas wie ein zwingender Akt war.
In Gsies ist die Freude jedenfalls groß. Das Trainerteam rund um Helmut Schranzhofer ist jedenfalls überglücklich. Denn die Jugendgruppe des ASC Gsiesertal hat immerhin neun Athleten, von denen neben den beiden im Nationalteam auch je zwei im A- und B-Landeskader haben. Insofern kann mit Fug und Recht behauptet werden, dass das Gsiesertal ein gutes Pflaster für sportliche Topleistungen ist – in jeder Hinsicht. Gratulation und alles Beste auch von uns!
// Reinhard Weger
ELISA SCHRANZHOFER
Elisa Schranzhofer und Laura Steinmair bei der Italienmeisterschaft in S. Caterina im Laufe der vergangenen Wintersaison.
Geb. 2.2.2000 Innichen Wohnort: Pichl Gsies Sportart: Ski Alpin (Disziplinen Abfahrt, Super -G und Riesentorlauf ) Hobbys: Reiten ( Eigenes Pferd ) Karrierebeginn: Mit 7 Jahren Trainer: VSS – GRAN PRIX – MARLENECUP Vater Helmut u. Onkel Oswald Schranzhofer Konditionstrainer Andreas Huber Landeskader: 2017 bis 2021
Beste erzielte Ergebnisse:
Pinocchio finale Abetone 2009 (2. Platz) Erster Landesmeistertitel: 2009 Ratschings Gran Prix Italienmeisterschaften Allievi Bardonecchia 2016 Kombinationssiegerin SL RS SG Assoluti Skicross Italienmeisterschaften Piancavallo 2. Platz Aspiranti Italienmeisterschaften Sarntal 2018 jeweils 3. Platz Abfahrt u. Riesentorlauf Europacup Sella Nevea 2018 SG 13. Platz Europacup St. Moritz 2019 SG 27. Platz Europacup St. Anton 2020 Abfahrt 29. Platz Europacup Sarntal 2020 SG 26. Platz Sarntal Landesmeisterschaft SG 1.Platz Italienmeisterschaft S. Caterina 2021 Abfahrt 3. Platz
Ab 2016 bei Italienmeisterschaften insgeamt neun Medaillen und bei den Landesmeisterschaften zehn Medaillen. //
LAURA STEINMAIR
Geb. 3.10.2000 Wohnort: Olang Sportart: Ski Alpin (Disziplinen: Slalom und Riesentorlauf ) Hobbys: Radfahren und auf Berge gehen Karrierebeginn: Mit 7 Jahren Trainer: Vss – Gran Prix – Marlenecup Helmut u. Oswald Schranzhofer Trockentrainer Andreas Huber
Landeskader: 2017-2018 2018-2019 Tesseriert Carabinierisportgruppe Landeskader: 2020-2021 2020-2021 Aufnahme in die Italienische Nationalmannschaft
Beste erzielte Ergebnisse:
2. Platz Slalom 2018 Italienmeisterschaften Sarntal
2. Platz Kombination 2018 Italienmeisterschaften Sarntal
1. Platz Super-G 2019 Landesmeisterschaften
2. Platz Slalom 2021 Italienmeisterschaften
1. Gran Premio Italia Wertung (Rennserie) im Slalom-Riesentorlauf
MODERNE ZAHNMEDIZIN
Abb. 1: Vor der Behandlung, frontal
Abb. 3: Vor der Behandlung, rechts
Abb. 5: Vor der Behandlung, links Abb. 2: Nach der Behandlung, frontal
Abb. 4: Nach der Behandlung, rechts
Abb. 6: Nach der Behandlung, links
Kieferorthopädie
Dieser Patient hatte folgende Diagnose: • Kl II Verzahnung • Protrusion der Unterkieferfrontzähne • Unterkieferrücklage
Die kieferorthopädische Therapie sah die Extraktion von 2 Prämolaren im Unterkiefer vor, um die Inklination der Unterkieferschneidezähne ideal einzustellen. Dies ist ein absoluter Sonderfall in der kieferorthopädischen Kl II Behandlung. Dabei wird die Verzahnung in einer Kl I Eckzahnbeziehung und einer Kl III Molarenbeziehung eingestellt.
Die gesamte Behandlungszeit betrug 21 Monate. Mit freundlichen Grüßen Dr. Josef Willeit und Dr. Paul Willeit
Dr. Josef Willeit
Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde Facharzt für Kieferorthopädie
Dr. Paul Willeit
Zahnarzt, Facharzt für Kieferorthopädie
Adresse:
Romstraße 3, Bruneck • Tel. 0474 555 409 info@willeit.it • www.willeit.it
RED BULL X-ALPS AM KRONPLATZ Das härteste Abenteuer
Das Red-Bull-X-Alps-Rennen ging heuer in seine zehnte Ausgabe. Insgesamt 29 Athleten aus 15 verschiedenen Nationen stellen sich der Herausforderung, von Salzburg (AT) aus, eine über 1.238 Kilometer lange Route nur zu Fuß oder mit dem Gleitschirm zu überqueren. Die diesjährige neue herausfordernde Streckenführung führt nicht, wie in den vergangenen Ausgaben, Richtung Mittelmeer, sondern verläuft quer über die Alpen von Salzburg bis zum Mont Blanc und wieder zurück ins Ziel nach Zell am See. Auf ihrem Weg müssen die Athleten zwölf Turnpoints in fünf verschiedenen Ländern passieren. Einer dieser Punkte war auch der Kronplatz. Das Hike-and-Fly-Rennen fordert eine große Portion Mut, Geschick und Entschlossenheit, um Kopf an Kopf durch das schwierigste alpine Terrain Europas zu navigieren. Bis zum zweiten Juli hatten die Athleten noch die Möglichkeit und die Zeit, das Ziel in Zell am See zu erreichen. // rewe
ASC ST. GEORGEN DER GEMEINSAME WEG WIRD FORTGESETZT
Wenn man vom ASC St. Georgen spricht, so spricht man bald auch von einem seiner treuesten Partner und Sponsoren der letzten Jahre – der Südtiroler Volksbank. Präsident Georg Brugger konnte vor kurzem die seit 33 Jahren währende Zusammenarbeit für eine Neuauflage verkünden. Damit bleibt die Volksbank auch weiterhin ein starker Partner für die „Jergina“.
Martin Huber, Leiter der Hauptfiliale der Volksbank in Bruneck, zeigt sich ebenfalls sehr erfreut über die langwährende und gewinnbringende Zusammenarbeit. In Zeiten der Pandemie sei es keine Selbstverständlichkeit, dass Vereine so wie in der Vergangenheit unterstützt werden. Umso erfreuter sind alle Akteure, dass trotz allem noch Verlass auf treue Partner ist. Ein Dank dafür gab es von den Vereinsverantwortlichen.
// gp
Nach der Vertragsunterzeichnung: Martin Huber und Georg Brugger.
ITALIENMEISTERSCHAFTEN IN ROVERETO DIE LAUFRICHTUNG STIMMT
Bei den Italienmeisterschaften der Leichtathleten der allgemeinen Klasse in Rovereto gab es aus Pustertaler Sicht zwar keine Medaillen, aber dennoch gute Resultate. Vor allem Valentina Cavalleri aus Innichen (in Bild) war die große Medaillenhoffnung mit der 4x400-m-Staffel der Heeressportgruppe, doch die Römerinnen traten nicht an. Cavalleri ging aber über 400 Meter Hürden an den Start, wo sie einen Podestplatz verfehlte.
Am Ende kam sie in 57.93 Sekunden als Siebte ins Ziel. Man kann ja nicht immer gewinnen! // rewe
DIE PUSTERTALER ERGEBNISSE
bei der Italienmeisterschaft in Rovereto
200m: 28. Ira Harrasser (SSV Bruneck) 25.13 400m Hürden: 7. Valentina Cavalleri (CS Esercito) 57.93 400m Hürden: 12. Caren Agreiter (SSV Bruneck) 1:00.84
Valentina Cavalleri in Rovereto.
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