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Der Handwerker
SONDERTHEMA
DER
HANDWERKER
LANDESVERSAMMLUNG DER HANDWERKER
„Zurück zur Normalität!“
Ziel muss es sein, in die Zukunft zu denken.
Erstmals wieder in Präsenz fand heute die Landesversammlung des Südtiroler Handwerks mit über 180 lvh-Delegierten mit vielen Pustertaler Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Der einstimmige Tenor: Die Stärke des Handwerks soll genutzt werden, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gemeinsam zu stemmen.
Als ob Corona nicht bereits genug Spuren hinterlassen hätte – die gesamte Wirtschaft wird zusätzlich von enormen Preisanstiegen im Energie- und Rohstoffsektor geplagt und bekommt auch die Folgen des Ukraine-Konflikts zu spüren. Rund um diese Themen drehte sich heute alles bei der Landesversammlung des Südtiroler Handwerks. lvh-Präsident Martin Haller und begrüßte nach zwei Jahren Corona-Pause die rund 180 Funktionäre wieder persönlich. „Es sind nach wie vor außergewöhnliche Zeiten, die außergewöhnliche Leistung erfordern. Die Agenda, die jeder Handwerksbetrieb täglich zu erfüllen hat, ist lang und zehrend“, betonte der Präsident im Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister (lvh.apa). Und dennoch wolle man mit Zuversicht in die Zukunft schauen. >>
LVH-Präsident Martin Haller: Die Ärmel hochkrempeln.
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Im Rahmen der Landesversammlung wurden vor kurzem die Weichen neu gestellt.
In dieselbe Kerbe schlug auch Confartigianato-Präsident Marco Granelli, der gerade die Stärken des Handwerks in dieser Zeit hervorhob. Das Handwerk verstehe es mit maßgeschneiderten Lösungen individuelle Situationen anzugehen.
PREISSTEIGERUNGEN UND MATERIALENGPÄSSE ALS GRÖSSTE BREMSKLÖTZE
Aufgrund von Materialengpässen in nahezu allen Bereichen hat sich ein nicht unerheblicher Auftragsbestand aufgestaut, der auch wegen eines Mangels an Arbeitskräften und besonders Fachkräften nur langsam abgebaut werden kann. Die Preissteigerungen bei den Rohstoffen und seit kurzem auch die hohen Energiepreise haben zu einem erhöhten Kostendruck auf die Betriebe und in Folge zu einem Anstieg der Inflation geführt. „Wir wollen wieder zurück zur Normalität“, bekräftigte der lvh-Verbandschef, „wir müssen wieder eine Balance finden zwischen öffentlichen Investitionen und privater Nachfrage, welche es anzukurbeln gilt, um damit das Inflationsrisiko zu begrenzen.“
Zur Verstärkung unseres Teams in Bruneck suchen wir:
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— Installateur/in Anlagenbau — Magazineur/in Anlagenbau — Ausfahrer/in und Mithilfe im Magazin — Montageleiter/in im Bereich Lüftungs- und
Anlagenbau
— Techniker/in für die Verkabelung und Inbetriebnahme von E-MSR Anlagen
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Wir freuen uns über Deine Bewerbung: www.mader.bz.it/jobs
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Berufe mit Zukunft
Um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, hat das Unternehmen Mader eine Abteilung für „nachhaltige Energiesysteme“ gegründet. Neben der effizienten Bereitstellung von Kälte für Industriebetriebe oder der umweltfreundlichen Wärmeerzeugung in Fernwärmenetzen, wurden bereits verschiedenste Projekte zur Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff realisiert. Für diese Abteilung sucht das Unternehmen Mader engagierte Mitarbeiter für die Installation von Wasserstoffanlagen. Wollt ihr einen Beitrag an einer grünen Zukunft leisten, seid für innovative Anlagen begeistert und wollt in einem jungen und technologieaffinen Team arbeiten, dann kontaktiert uns und startet eure Karriere bei Mader. P.S. Auch handwerklich geschickte Quereinsteiger sind willkommen! Weitere Informationen gibt es unter www.mader.bz.it // PR-Info
Das Handwerk wird nach wie vor hoch eingeschätzt.
MUT, INNOVATIONSKRAFT UND WISSENSGEWINN GEFRAGT
Die aktuelle Situation birgt aber auch große Chancen für das Südtiroler Handwerk. Davon ist Roland Benedikter, Co-Leiter des Center for Advanced Studies bei Eurac Research und Gastreferent der Landesversammlung stark überzeugt: „Südtirols Klein- und Mittelbetriebe sind mehr denn je gefordert, sich mit neuen Technologien zu befassen. Die verknappten Rohstoffe und die wachsende Inflation führen dazu, dass Unternehmen effizienter werden müssen und daher fieberhaft nach Möglichkeiten suchen, Unnötiges wegzulassen, Digitalisierung voranzutreiben und günstiger zu produzieren. Künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologien vermehrt einsetzen und die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft verstärken.“
HERAUSFORDERUNGEN AKTIV ANGEHEN
Antworten auf die Energie- wie Rohstoff- und Preiskrise könnten nur gemeinsam gesetzte Maßnahmen sein. So der Tenor der politischen Vertreter. Landeshauptmann Arno Kompatscher kündigte in Hinblick auf die Preissteigerungen die Einrichtung eines technischen Tisches an, wo gemeinsam nach Lösungen gesucht und konkrete Maßnahmenvorschläge diskutiert werden sollen. Auch Landesrat Philipp Achammer zeigte sich zuversichtlich in der Bewältigung der bestehenden Herausforderungen, zumal das Handwerk Eigenschaften wie Flexibilität, Kreativität und vor allem eine große Ausbildungsbereitschaft mit sich bringe.
PAPBAU
CHANCEN WAHRNEHMEN
Südtirols Kleinst- und Kleinbetriebe haben wahrlich in der Krise mit Agilität und Flexibilität gepunktet. Nichtsdestotrotz wird es für Unternehmen immer schwieriger, wettbewerbsfähig zu bleiben. „Umso mehr sollten wir die Chance wahrnehmen, den wirtschaftlichen >>
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Wandel mit seinen Optimierungspotenzialen und -möglichkeiten zu identifizieren und anzupacken. Gerade in Hinblick auf die Nachhaltigkeit können sich Betriebe Wettbewerbsvorteile in der Wertschöpfungskette sichern. Dies kann sich wiederum positiv auf die Ausbildung von Lehrlingen und die Fachkräftegewinnung auswirken. Entweder wir nutzen die sich neu bietenden Chancen oder wir laufen der Entwicklung atemlos hinterher. Dies entscheiden wir, packen wir es also an!“ unterstrich der Verbandschef. // Ramona Pranter
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DER HANDWERKS-JUGENDWETTBEWERB Die Pusterer schlagen sich gut
Jedes Jahr organisiert die Berufsgemeinschaft der Tischler im Landesverband der Handwerker (lvh) gemeinsam mit dem Amt für Lehrlingswesen den Lehrlingswettbewerb der Tischler. Heuer erreichte die Teilnehmerzahl mit 45 Teilnehmenden einen Rekordwert. Der Pustertaler Tischler-Nachwuchs war richtig gut drauf.
Junge Tischler aus allen vier Lehrlingsjahren zeigten kürzlich ihr Können im Rahmen eines Jugendwettbewerbs. Insgesamt 45 Teilnehmer ließen dabei die Späne fliegen. Der Lehrlingswettbewerb wurde von der Berufsgemeinschaft der Tischler im lvh, dem Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung und der Berufsschule Brixen organisiert. Die Aufgabenstellungen waren – wie üblich - unterschiedlich. Während die erste Lehrlingsklasse ein Würfelspiel in Fichte bzw. Lärche fertigen musste, waren die Auszubildenden des zweiten Lehrjahrs gefordert, einen Ableger in Hemlock zu produzieren.
GROSSE HERAUSFORDERUNGEN GUT GEMEISTERT
Die Schüler der dritten Lehrlingsklasse hatten die Aufgabe, einen Zeitungsständer in Ulme zu gestalten und die Viertklässler standen vor der Herausforderung, ein Die schönen Werkstücke des diesjährigen Lehrlingswettbewerbs der Tischler.
HOLZ ist vielfältig -
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Handwerkerzone Pederoa, 8 | 39030 Wengen (BZ) Mob.:+39 335 786 04 00 | E-Mail: info@tolpeiterhard.com
www.tolpeiterhard.com ZIMMEREI TOLPEIT ERHARD
Holzkonstrukteure seit drei Generationen
Die Zimmerei Tolpeit Erhard in Wengen (Pederoa) wurde im Jahre 1909 gegründet und ist mit der Zeit zu einer der erfahrensten Firmen des gesamten Gadertals im Bereich der Holzkonstruktionen geworden. Der Familienbetrieb, der sich nunmehr in der dritten Generation befindet, garantiert für kompetente und zuverlässige Dienstleistungen, höchste Sorgfalt bei jedem einzelnen Projekt, gleich, ob es sich um große oder kleine Arbeiten handelt. Uns liegt die Zufriedenheit unserer Kunden am Herzen und dies ist das wirkliche Ziel unserer Arbeit. Wir erreichen dieses Ziel mit der Leidenschaft für unseren Beruf, vereint mit der Erfahrung, dem Know-How und der Technologie. Das Unternehmen realisiert hochwertige Holzkonstruktionen mit dem wertvollen Rohstoff „Holz“. Mit der modernen Abbundanlage und einem jungen spezialisierten Team werden tolle Projekte laut den jeweiligen Kundenwünschen realisiert. So entstehen Holzkonstruktionen, die Schönheit, Zweckmäßigkeit und Komfort vereinen, bzw. auf Anfrage angereichert mit Technologien, die einen niedrigen Energieverbrauch aufweisen. Errichtet werden Hotelbauten, Privathäuser, landwirtschaftliche Gebäude und Almhütten sowie Balkone und Holzverkleidungen. // PR-Info
DIE SERVICELEISTUNGEN
Beratung: Die Bedürfnisse der Kunden stehen im Mittelpunkt; Projekt: Eine angepasste Gestaltung gemäß den klaren Anforderungen; Produktion: Vom Projekt bis hin zur Realisierung; Montage.
Kleinmöbel in Ulme bzw. Birke zu realisieren. „Wie immer haben alle Teilnehmer Großartiges geleistet, wir sind sehr stolz auf euch“, unterstrich der Obmann der Tischler im lvh, Michael Gruber. Lob für die wirklich tollen Arbeiten gab es auch aus dem Munde von Martin Haller, dem Präsidenten des Handwerkerverbandes und von Martin Rederlechner, dem Direktor der Berufsschule Brixen. Die drei Erstplatzierten durften sich über ein Preisgeld freuen. Dieses wurde von der bilateralen Körperschaft zur Verfügung gestellt. Besonders erfreulich: Gleich drei von vier Goldmedaillen gingen in das Pustertal. Insgesamt konnten die Pustertaler Tischer-Lehrlinge sechs Podiumsplätze erzielen. Gut gemacht! Herzliche Gratulation!
// bp
DIE ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK:
1. KLASSE
Arbeitszeit: 4 Stunden Werkstück: Würfelspiel in Fichte / Lärche
Name Nachname Ort Lehrbetrieb / Schule Ort Platzierung
Jonas Comploi Toblach Holzwerkstatt Comploi Markus Innichen 1. Platz Jakob Streifeneder Bozen Plankl GmbH Jenesien 2. Platz Matthias Nagler Wengen Tischlerei Nagà GmbH Wengen 3. Platz
2. KLASSE
Arbeitszeit: 6 Stunden Werkstück: Ableger in Hemlock
Name Nachname Ort Lehrbetrieb / Schule
Ort Platzierung
Alexander Steiner Mühlwald Tischlerei Steiner Joachim Mühlwald 1. Platz Elias Rungger Jenesien Tischlerei Schneider OHG Frangart - Eppan 2. Platz Jonas Wenter Steinegg Tischlerplus des Resch Matthias Blumau 3. Platz
3. KLASSE
Arbeitszeit: 6 Stunden Werkstück: Zeitungsständer in Ulme
Name Nachname Ort Lehrbetrieb / Schule Ort Platzierung
Stefan Profanter Villnöß Bfs für Holztechnik "Ch. J. Tschuggmall" Brixen 1. Platz Marcel Comploi St. Ulrich Bfs für Holztechnik "Ch. J. Tschuggmall" Brixen 2. Platz Hannes Oberbichler Mühlen Tischlerei Leiter Gerald Gais 3. Platz
Name Nachname Ort Lehrbetrieb / Schule Ort Platzierung
Lukas Aschbacher Mühlwald/ Lappach Tischlerei Rauchenbichler KG Ahrntal 1. Platz Johannes Watschinger Sexten Tischlerei Sulzenbacher Gustav Innichen 2. Platz Philipp Marsoner St. Pankraz/ Ulten Lignum Haus GmbH St. Walburg/ Ulten 3. Platz
4. KLASSE
Arbeitszeit: 6 Stunden Werkstück: Kleinmöbel in Ulme / Birke
Brandmeldetechnik
Alarmanlagen
Videoüberwachung
Zutrittskontrolle
Ein wichtiger Partner für Lehrlinge und Unternehmen
Wie die duale Ausbildung in Zukunft noch weiter gestärkt und die Lehrlinge vermehrt in Nachwuchsinitiativen involviert werden können, standen im Mittelpunkt eines digitalen Gesprächsaustausches zwischen den Direktoren der Südtiroler Berufsschulen, den Junghandwerkern und dem Wirtschaftsverband für Handwerker und Dienstleister (lvh). Dabei kamen interessante Erkenntnisse an das Tageslicht.
Regelmäßiger Erfahrungs- und Wissensaustausch sind wichtig und notwendig – darin sind sich Berufsschuldirektoren, Junghandwerker und der Landesverband der Handwerker einig. In Zukunft sollen noch mehr gemeinsame Initiativen gestartet und wichtige Themen miteinander diskutiert werden. Im Rahmen eines digitalen Treffens wurden bereits einige Vorhaben wie das zukünftige Talentcenter der Handelskammer, Schulbesuche in den Mittelschulen und andere Initiativen zur Nachwuchsförderung besprochen. „Das geplante Talentcenter ermöglicht neue Möglichkeiten und kann
Vor kurzem gab es einen Austausch zwischen den Junghandwerkern und den Direktorinnen und Direktoren der Berufsschulen. das Interesse für praktische und technische Berufe bei Südtiroler Jugendlichen fördern“, ist sich Verbandspräsident Martin Haller sicher. Auch die Direktoren der Berufsschulen sind sich über die Chancen,
PAP-BAU ST. LORENZEN Ein breites Spektrum
Seit über 15 Jahre ist der Familienbetrieb von Miroslav Pap im Bausektor tätig. Die Firma aus St. Lorenzen deckt ein breites Arbeitsspektrum vom Fertigbau bis zu Malerarbeiten ab und ist so der richtige Partner am Bau.
Wer vom Eigenheim träumt, braucht einen zuverlässigen Partner. Einen Partner, der mit Professionalität, Qualität und Flexibilität überzeugt. Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung unterstützen und beratet das Unternehmen alle Bauherren. Darüber hinaus ist Pap-Bau auch der richtige Partner bei Innen- und Außen-Malerarbeiten, aber auch für Vollwärmeschutz und Fassaden. Als Meisterbetrieb werden hochwertige Malerarbeiten für private Objekte, Gewerbe- und Industrieobjekte angeboten. Die Möglichkeiten, alle Arten von Wohnbereichen, Praxen, Büros, usw. zu gestalten, sind fast grenzenlos.
Die Berufsschulen bieten gute Ausbildungsmöglichkeiten. Im Bild ein Schnappschuss vom Tag der offenen Tür in Bruneck. rewe Die Landeshotelfachschule in Bruneck mit ihrer Direktorin Maria-Magdalena Kranebitter (links) bietet ebenfalls ein breites und qualitativ hochwertiges Ausbildungsspektrum. rewe
Das mundet vorzüglich: Schmackhaftes von der Pustertaler Kartoffel. Die Fachlehrer kosten selbst! rewe
die das Talentcenter bieten kann, bewusst und unterstützen dieses Projekt.
JUNGE MENSCHEN GEZIELT ANSPRECHEN
Es werden aber auch andere Nachwuchsinitiativen angestrebt, um jungen Menschen die spannenden Arbeitsfelder im Handwerk näher zu bringen. Patrick Gampenrieder, der stellvertretend für die Junghandwerker an der Gesprächsrunde teilnahm, unterstrich: „Für uns Junghandwerker war das Thema Nachwuchs schon immer sehr wichtig. Entsprechend stehen jährlich mehrere Aktionen auf dem Programm der Junghandwerker im LVH. Wir freuen uns umso mehr, wenn zukünftig Kooperationsprojekte mit den Berufsschulen angepeilt werden. Je mehr Partner sich daran beteiligen, umso größer wird die Wirkung sein.“ Konkrete Aktionen sollen nun ausgearbeitet und erste Pilotaktionen gestartet werden. Aufgrund des positiven Feedbacks und großen Interesses wird der Gesprächsaustausch im Herbst wiederholt. // rp
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Hoher Preisdruck senkt die Laune
Der Druck auf das Bauhaupt- und Baunebengewerbe steigt. Die Materialengpässe haben zu drastischen Preissteigerungen geführt. Trotz guter Auftragslage ist die Existenz vieler kleiner Betriebe gefährdet. Nun braucht es ein schnelles Handeln.
Extrem hohe Preise für Rohstoffe, angestiegene Energie- und Treibstoffkosten und der nach wie vor akute Fachkräftemangel belasten die vielen Südtiroler Unternehmen. „Lieferengpässe und Preissprünge machen eine seriöse Kostenkalkulation zunehmend schwieriger. Zeitgleich kommt es zwangsläufig zu Bauverzögerungen und Baustopps“, erklärt lvh-Baugruppenobmann Baugruppenobmann Markus Bernard. Derzeit könnten Liefe- Bernard Markus (lvh). ranten der Baubranche ihre Produkte allenfalls noch zu Tagespreisen an die Bauunternehmen anbieten, was es quasi unmöglich mache, Angebote abzugeben. Aber nicht nur die Verknappung und Verteuerung auf den Rohstoffmärkten macht dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe zu schaffen. Preissteigerungen im Bereich der Energie und der Treibstoffe verschlimmern die Situation, gerade für kleine Betriebe. „Obwohl die Auftragslage gut ist, mussten in den vergangenen Monaten zahlreiche Firmen Kurzarbeit anmelden, weil es an den nötigen Materialien mangelte und sie ihre Mitarbeiter somit nicht beschäftigen konnten“, bringt es lvh-Präsi-
Zwar haben die Firmen (im Bild eine Produktionshalle der RubnerGruppe) noch volle Bücher, aber der Preisdruck macht sich bemerkbar.
dent Martin Haller auf den Punkt. Zur vorherrschenden Planungsunsicherheit kommen die Schwierigkeiten der Fachkräftegewinnung, welche die Ausführung von Bauprojekten ebenso verzögern. „Nun ist schnelles und effizientes Handeln gefragt. Wir schlagen die Einberufung eines Bautisches vor. Vertreter der Bauwirtschaft, der Politik und der Wirtschaftsverbände sollten gemeinsam Maßnahmen überlegen und festlegen, um die aktuellen Herausforderungen zu stemmen“, empfiehlt Haller. Nur eine klare Strategie könne wieder Stabilität in das Tagegeschäft bringen. // bp
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PRISMA IMMOBILIEN
Jetzt an die Zukunft denken
Herr Mingrone, Sie sind Immobilienmakler und Vater. Kinder haben, bedeutet immer sich auch mit der Zukunft zu beschäftigen.
Ist der Kauf einer Immobilie als Investition für die Zukunft eine gute Idee?
Eltern möchten das Beste für Ihre Kinder. Dazu gehört auch, ihnen eine gewisse finanzielle Sicherheit für die Zukunft mitzugeben. Bei den jetzigen Inflationszahlen ist es nicht mehr ratsam die Ersparnisse auf dem Konto zu lagern. Eine Immobilie bietet hier mehr Sicherheit, denn dort gibt es keinen Wertverlust und die Nachfrage ist bei uns in Südtirol sehr hoch. Dank der hohen Lebensqualität, die wir hier genießen und dem stabilen Arbeitsangebot ist Südtirol für den Immobilienmarkt sehr interessant. Deshalb würde ich diese Frage mit einem klaren Ja beantworten.
Welche Art von Immobilien eignet sich als Anlage für die Zukunft?
Als Investitionsobjekte mit dem Ziel diese weiter zu vermieten, bieten sich vor allem kleinere Wohnungen. Die Nachfrage für Mietwohnungen ist momentan sehr hoch, sei es in Bruneck, als auch im oberen Pustertal. Meine Einschätzung ist, dass Menschen, die eine Mietwohnung suchen, auch bereit sind, sich zu bewegen. Klar ist die Stadt immer etwas vom Vorteil, da dort die meisten ihre Arbeit haben. Jedoch ist das beste Preis Leistung-Verhältnis außerhalb von Bruneck. Wenn jemand mit dem Gedanken spielt, eine Wohnung als Investition zu kaufen, rate ich ihm sich unverbindlich bei uns zu melden. Jeder Fall ist sehr persönlich und braucht eine individuelle Beratung. Gemeinsam finden wir für jeden die passende Lösung.
Welche weiteren Möglichkeiten gibt es, um sein Geld sicher anzulegen?
Eine hohe Nachfrage gibt es zum Beispiel auch bei Bauernhöfen. Der Wunsch von Unabhängigkeit bringt die Menschen dazu, sich auch mit den Möglichkeiten zu beschäftigen, sich selbst zu versorgen. Ich würde sagen, im Bereich Immobilien und Grund, gibt es viele Möglichkeiten. Wichtig ist für Käufer und auch für Verkäufer, dass sie gut beratet werden und bei diesem Schritt professionelle Begleitung erhalten. Egal ob als Wertanlage oder Erstwohnung. // PR-Info
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