pz plateau zeitung
die unabhängige zeitung für die karwendel- & wettersteinregion
Nummer 05.2010 vom 17. Dezember 2010 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld | POSTWURFSENDUNG - TagesP - / POSTWURFSENDUNG - Abh -
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Investor des 5*-Hotels in Mittenwald vorgestellt!
Editorial
Bernhard Rangger
Ein Streit, der beiden schadet
Zwei der zahlreichen Varianten, wie das neue Fünf-Sterne-Hotel am Bahnhof in Mittenwald aussehen könnte. Kürzlich wurde bei einer Bürgerinformation in Mittenwald das geplante Hotelprojekt noch einmal der Bevölkerung vorgestellt. Zur großen Überraschung lernten die Bürger und Bürgerinnen der Marktgemeinde Mittenwald auch gleich den Investor des Großprojektes kennen. Auf Grund der winterlichen Verhältnisse war es dem Berliner Investor leider nicht möglich, per Flugzeug nach Mittenwald zu reisen. Deshalb projezierte man ihn kurzerhand auf die Leinwand in der TSV Halle und er stellte per Internetchat sich und das Projekt vor. Peter Berrendorf ist Unternehmer aus Berlin und hat sich zusammen mit seinem 27-jährigen Sohn Patrick zum Ziel gemacht, dieses Projekt in die Tat umzusetzen. Die sechsköpfige Familie Berrendorf kommt seit langem auf Urlaub nach Mittenwald – ihre Kinder sind quasi in Mittenwald großgeworden. Außerdem hat die Unternehmerfamilie Wurzeln in Wallgau. Die Berliner schätzen das Flair des Marktes und wollen mit dem geplanten Fünf-Sterne-Hotel mehr Menschen von der Schönheit dieser Region überzeugen. plateauzeitung
Ging in die Offensive und stellte den Investor vor: Bgm. Adolf Hornsteiner Die Mittenwalder waren sichtlich erleichtert, dass der Berliner Investor so volksnah und durchaus „einer von ihnen“ ist. Den größten Teil der 45 Millionen Euro Investition wird der 60-jährige Investor aus Eigenmitteln bezahlen. Auch Bürgermeister Hornsteiner appellierte nochmals an die MittenwalderInnen. „Man muss sich ein Stück weit öffnen für neue Dinge. Ich bin nicht gewählt worden, um zu verwalten und repräsentieren – es muss was geschehen.“ Ob der Millionen Coup gelingt wird sich herausstellen. Für die Zukunft von Mittenwald wäre es durchaus von Vorteil.
Spätestens seit der jüngsten Gemeinderatssitzung ist der Konflikt zwischen Bgm. Mag. Werner Frießer und Alt-Bürgermeister Ing. Erwin Seelos eskaliert: Frießer wollte verhindern, dass Seelos in den Aufsichtsrat der Bergbahnen Rosshütte gewählt wird. Dessen „Bürgerliste“ beharrte auf die Nominierung. Bereits im November hatte der alte Aufsichtsrat eine Empfehlung gegen Seelos als Vorstandsmitglied ausgesprochen. In der Gemeinderatssitzung packte Frießer die Vorwürfe aus, die der Aufsichtsrat diesem Beschluss zugrunde gelegt hatte: Seelos soll in seiner Zeit als Aufsichtsratsvorsitzender zahlreiche Mißstände zu verantworten haben und seiner Kontrollpflicht nicht ausreichend nachgekommen sein. Vizebürgermeister Sepp Kneisl beharrte schließlich auf einer Reduzierung der Anzahl der Aufsichtsratsmitglieder von sechs auf fünf. Daraufhin unterbrach Frießer gleich zweimal die Sitzung, da er um seinen Job als Rosshüttengeschäftsführer fürchtete. Schließlich kramte er sogar in seiner Bürgermeister-Trickkiste und äußerte rechtliche Bedenken gegen den Gemeinderatsbeschluss, da der Wirtschaftsbetrieb dadurch in Gefahr sei. Nach der Rosshütten-Vollversammlung, bei der Dr. Wolfgang Rauth in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Aufsichtsrats bestätigt wurde und somit die Position Frießers wieder stärkte, kam die Retourkutsche des Altbürgermeisters: Er stellte in der ersten Sitzung den Antrag, einen zusätzlichen Geschäftsführer bei den Bergbahnen Rosshütte einzustellen.
Seelos setzte sich nicht durch: Frießer wurde für zwei Jahre als Bergbahnengeschäftsführer bestätigt. Dieser reagierte und setzte durch, dass Seelos - er ist immerhin der größte Kunde der Bergbahnen Freikarten künftig nicht mehr selbst ausdrucken, sondern in der Rosshütte abholen muss. So ganz nach dem hebräischen Rechtsatz: „Aug um Aug - Zahn um Zahn“... Der zermürbende Kleinkrieg zehrt längst nicht nur mehr am Nervenkostüm der beiden Streitparteien, er beginnt auch an ihrem Image zu kratzen - und das hat eigentlich keiner der beiden Persönlichkeiten nötig: Seelos führt erfolgreich mehrere Betriebe und hat neben seinen politischen Funktionen auch mehrere Ehrenämter, insbesondere beim Seniorenbund, inne. Und das mit 70 Jahren - ein Jubiläum, zu dem wir ihm nachträglich recht herzlich gratulieren möchten. Frießer ist als Bürgermeister mit seinem freundlichen Auftreten und seinem enormen Wissen ein würdiger Vertreter für Seefeld. Die Gemeindebetriebe führt er wie ein CEO eines modernen Großunternehmens. Er hat nicht nur immer seinen Laptop dabei, sondern auch alle Zahlen im Kopf. Bis zu den technischen Details versucht er, sich alles beizubringen, damit ihm kein Angestellter etwas vormachen kann. Ein Mann, der andere Perspektiven und Möglichkeiten hat, als sich mit dem Gehalt eines Bürgermeisters einer Tiroler Kleingemeinde zufrieden geben zu müssen... In Anbetracht der bevorstehenden Saison sollten sich also die beiden Politiker einer alten Seefelder Tradition besinnen: Was im Herbst nicht ausgestritten werden konnte, muss über die Wintermonate rasten, dann findet man im Frühjahr eine sinnvolle Lösung. Durch eine Fortführung der Querelen kann sicher keiner der beiden „Streithähne“ punkten. Ganz im Gegenteil. So ein unwürdiges Hick-Hack wird beiden nur schaden! 17. DEZEMBER 2010
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Promillesatz bleibt gleich, Kurtaxe wurde erhöht! Spenglerei · Lackiererei
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Mehrere spannende Themen standen kürzlich bei der Vollversammlung der Olympiaregion auf der Tagesordnung: Unter anderem wurde über die Erhöhung des Promillesatzes abgestimmt. Die Kurtaxe wurde bereits im Vorfeld angepasst. Von den Nächtigungszahlen her war das abgelaufene Jahr ein durchschlagender Erfolg. Im Winter konnte man das Vorjahresergebnis so gut wie halten, im Sommer gab es ein Plus von 11 Prozent bei den Ankünften und von 7 Prozent bei den Nächtigungen. Weniger erfreulich war die finanzielle Entwicklung: 5,13 Mio. Euro wurden heuer eingenommen, das sind fast 200.00 Euro weniger als im Vergleichzeitraum des Vorjahres. Für den Verkehrsverbund mussten zusätzliche Mittel in der Höhe von fast 80.000 Euro übernommen werden, die Planungskosten für den Liftzusammenschluss schlugen
sich mit 55.000 Euro zu Buche. Da die Ausführungen der beiden Geschätsführer Markus Tschoner und Mag. Markus Graf sowie von Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Frost fast drei Stunden dauerten, warteten die Zuschauer schon gespannt auf die Promillesatz-Abstimmung. Zuvor konnten aber noch Anfragen gestellt werden. Stefan Heidkamp aus Mösern kritisierte, dass im Vorjahr entgegen gesetzlicher Vorgaben ein Minus von 274.000 Euro erwirtschaftet wurde. Es wurde kein Vergleich vorgelegt, wie sich die Erhöhung des Promillesatzes auf Projekte auswirken würde. Der Aufsichtsratsvorsitzende reagierte genervt und beleidigte in der Folge die Anwesenden aus Mösern und Buchen, in dem er ihnen ihre Abspaltungsbestrebungen vorwarf. Kurz vor der Abstimmung meldete sich Obmann Fritz Kaltschmid zu Wort: „Ich habe der Entscheidung, die Kurtaxe anzupassen, als Obmann des Tourismusverbandes mitgetragen, weil 90.000 Euro im Budget gefehlt hätten. Ich werde aber als Unternehmer gegen die Anpassung des Promillesatzes stimmen, weil das in der momentanen
Tourismusverbandsobmann Fritz Kaltschmid Situation den Wirtschafstreibenden nicht zuzumuten ist!“ Die Erhöhung wurde schließlich mit 804:1440 Stimmen abgelehnt. Bgm. Johannes Marthe aus Reith meinte: „Kurzfristige Erhöhungen, die nach knapp einem Monat schlagend werden, sind nicht durchzubringen. Die Betriebe brauchen ein Jahr Zeit, damit sie diese auch auf die Kunden umlegen können!“
Euregio-Vorsitz übergeben Seefelds Bürgermeister Mag. Werner Frießer übergab kürzlich den Vorsitz an der Karwendel-Wetterstein-Euregio an Landrat Harald Kühn. Unter der Präsidentschaft Friere gab es nicht nur positive Ereignisse: Unter anderem flogen erhebliche Ungereimtheiten mit dem langjährigen Geschäftsführer auf, was nach dessen Trennung zu einem ziemlichen Stillstand führte. Mittlerweile hat sich die neue Geschäftsführung gut eingearbeitet – für Anliegen und Anträge von Tiroler Seite kann man mit der Seefelder Gemeinderätin Erna Andergassen in Verbindung treten – in Bälde sogar über das Internet. Damit sollte man sich freilich beeilen, denn es ist zu befürchten, dass die Mittel immer weniger
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Bgm. Werner Frießer übergab den Euregio-Vorsitz. werden und grenzüberschreitende Aktivitäten früher oder später aus der Förderung fallen werden. plateauzeitung
Tschoner: „BMW-Partnerschaft ist eine Chance für die Region!“ Olympiaregions-Geschäftsführer Markus Tschoner gelang es in seiner Position als Präsident von „Best of the Alps" mit BMW eine offizielle Partnerschaft für die kommenden drei Jahre abzuschließen. B. Rangger von der Plateauzeitung führte daher mit ihm das folgende Interview...
„BMW und Best of the Alps haben zeitgleich einen Partner gesucht!“ PZ: Wie kam es zur „official Partnership" zwischen Best of the Alps und BMW? Tschoner: Bei Best of the Alps arbeiten wir schon seit eineinhalb Jahren an diversen Kooperationen mit Unternehmen im Premiumsegment. Angedacht sind Partnerschaften im Bereich Bekleidungsfirmen, Sportartikel, Ski, Uhren und eben auch der Autoindustrie. BMW wählte zeitgleich eine ähnliche Strategie. Schon bei den ersten Gesprächen stellte sich heraus, dass wir viele Gemeinsamkeiten und Zielgruppen haben! PZ: Was bedeutet die Partnerschaft für Seefeld? Tschoner: In erster Linie natürlich eine Imagesteigerung! Wir erhalten eine einzigartige Möglichkeit, auf
mehreren Kanälen hochwertige Kunden anzusprechen und für unsere Gäste einen zusätzlichen Nutzen zu schaffen. BMW wird die Region in Mailings, Publikationen und auf einer eigenen Webseite bekannt machen. Im Ort wird BMW mit verschiedenen Aktionen präsent sein. PZ: Was ist das Ziel seitens BMW an dieser Zusammenarbeit? Tschoner: Für BMW ist es eine Möglichkeit, seine Kompetenz im Bereich Allrad durch das XDriveSystem zu unterstreichen. Neben der Kooperation mit dem Tourismusverband finden auch Kooperationen mit Leistungsträgern, wie Hotels, Bergbahnen und Skischulen statt. PZ: Welche Orte werden miteinbezogen? Tschoner: Gestartet wird die Zusammenarbeit mit den Orten Garmisch, Davos, Megève und Seefeld. Nach dem Winter wird das Projekt gemeinsam evaluiert und die Zusammenarbeit auf weitere Mitgliedsorte von Best of the Alps ausgedehnt.
„Auch Hotels, Bergbahnen und Schischulen werden eingebunden!“
Best of the Alps
Zwölf klassische Orte in den Alpen (Chamonix Mont-Blanc, Cortina d 'Ámpezzo, Davos, Garmisch-Partenkirchen, Grindelwald, Kitzbühel, Lech/Zürs am Arlberg, Megève, St. Anton am Arlberg, St. Moritz, Seefeld und Zermatt) haben sich zur Gruppe „Best of the Alps“ zusammengeschlossen. Zwölf Orte, die alle einen klangvollen Namen führen - von jeher berühmt als bedeutende Tourismusziele. Beliebt wegen ihrer gewachsenen Strukturen, ihrer Verbundenheit in die jeweilige Region und wegen der perfekten Mischung aus bewahrter Tradition und sorgsam gelebtem Fortschritt. plateauzeitung
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„BMW wird die Region in Mailings, Publikationen und auf einer eigenen Webseite bekannt machen!“ PZ: Wie lange wird diese Partnerschaft dauern? Tschoner: Vereinbart ist die Kooperation auf drei Jahre mit einer Option auf weitere drei Jahre. Im Sommer denken wir zum Thema Golf ein sehr großes imageträchtiges Projekt an, welches im Jänner verabschiedet werden soll. PZ: Was ist geplant, um das XDrive-System in Seefeld erlebbar zu machen? Tschoner: Im Feber gibt es am Klosterbräuparkplatz einen eigenen XDrive-Parcours der von Einheimischen und Gästen genützt werden kann. Zudem haben Gäste in den Partnerhotels die Möglichkeit, BMW-Fahrzeuge zu testen. Diese Fahrzeuge dienen auch als VIP-Shuttle für deren Gäste. Auf der Rosshütte wird eine SkilineRennstrecke eingerichtet, auf der sich die Skifahrer selbst filmen und später ansehen können!"
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Reith: Versammlung vor leerem Gemeindesaal Auf der Homepage und dem offiziellen Aushang der Gemeinde Reith wurde die diesjährige Gemeindeversammlung um 19 Uhr angekündigt, im Brief des Bürgermeisters um 20 Uhr. Kein Wunder, dass am Beginn nur 14 Reither Bürger den Gemeindesaal füllten. Bgm. Hannes Marthe hatte kurz vor der Versammlung eine bebilderte Power-Point-Präsentation zusammengestellt. Die Themen hatten die Bürger wenige Tage zuvor im Bürgermeisterbrief gelesen. Reith hat im vergangenen Jahr viel in die Infrastruktur investiert. Unter anderem wurde die Wasserversorgung so gut wie abgeschlossen, ein Parkplatz bei der Maxhütte angelegt, ein Feuerwehrfahrzeug angeschafft und mehrere Straßen saniert. Der Rodelweg auf den Gschwandtkopf sollte noch heuer in Betrieb gehen. Mit der Erweiterung des Urnenfriedhofs wurde begonnen. Insgesamt wurden 50 Bauverhandlungen durchgeführt und eine Ehrenbürgerfeier abgehalten. Keine Chance sieht der Bürgermeister, dass das insolvente Hotel Alpenkönig während der Wintersaison geöffnet wird. Der entstandene Schaden für die Gemeinde
hält sich aus seiner Sicht in Grenzen, da ein Teil der Eigentümer die offenen Rechnungen immer wieder begleicht. Im kommenden Jahr möchte man beim Bauhof ein Gewerbegebiet errichten. Für die Verbesserung der Müllabfuhr wurde ein eigener Ausschuss eingerichtet. Durch den Erwerb des Mauracher Hauses könnte die Gestaltung eines Dorfplatzes ermöglicht werden. Mehrere Kindergruppen sollten dort untergebracht werden. Im Bereich der Cäcilienkapelle könnte ein Gesundheitshotel (Refugio) entstehen. Die Investoren wollen im kommenden Jahr konkrete Pläne vorlegen. Obwohl im Lauf der Veranstaltung immer mehr Leute den Saal füllten, wollte keine rechte Diskussion aufkommen. Angefragt wurde, ob eine Erweiterung des Baugebiets geplant sei und ob ein Kanal für die Oberflächenwässer eingezogen werde. Eine bessere Busanbindung am Abend, insbesondere in Richtung Zirl, wurde angeregt. Obwohl immer noch Interessierte in den Saal strömten, beendete Marthe nach einer Stunde die Versammlung. Die nächste wird man wohl exakter ausschreiben müssen: mit einer klaren Beginnzeit!
Umfahrungstunnel für Scharnitz schon 2013? Über einen Fortschritt in der Umsetzung der Scharnitzer Umfahrung konnte Bgm. Isabella Blaha in der letzten Gemeinderatssitzung berichten. Vor allem geht es um den längst fälligen Lawinenschutz für Bahn und Straße an der ehemaligen Staatsgrenze. Bekanntlich wehren sich Umweltschutzverbände mit Händen und Füßen gegen eine Verbauung der Abbruchstellen und berufen sich auf das FFH-Gebiet. Zwar gibt es dort laut ausführlichen Beobachtungen keine der vermuteten Schneehühner, und über Pflanzen, „welche die Lawine brauchen könnten“, wurde schon ausführlich geschmunzelt. Offen-
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bar aber führt an den Umweltschützern kein Weg vorbei. Nunmehr wird die Scharnitzer Umfahrung so geplant, dass sie auch eine Galerie zum Schutz der Straße und der Bahn beinhaltet, wenngleich selbst diese Variante angeblich schon wieder bekämpft wird – der Schutz menschlichen Lebens hat gegenüber Tieren und Pflanzen bei einschlägigen Organisationen offenbar keine Bedeutung. Bgm. Blaha äußerte sich zuversichtlich, dass bis 2013 eine machbare Umsetzung von Umfahrungstunnel und Lawinenschutz im Talbereich auf dem Tisch liegen – und dann hoffentlich auch zur Durchführung gelangen. plateauzeitung
Der Lionsclub der Olympiaregion Seefeld hat sich bei seiner Gründung im Oktober 2007 u.a. ein Ziel gesetzt, nicht nur bedürftigen Menschen am Seefelder Plateau zu helfen, sondern auch ihren persönlichen Einsatz zu bringen, um Freude und Zeit zu schenken. Seit Juli 2009 veranstalten sie jeden ersten Donnerstag im Monat unter der Leitung von Frau Dr. Gertraud Bloch, Marion Genelin und Daniela Hausdorf einen fröhlichen Nachmittag in der Seniorenresidenz in Seefeld. Insgesamt 18 Mal fanden diese Nachmittage nun statt – in den Sommermonaten bei schönem Wetter sogar im Freien. Kaffee und Kuchen können von den Senioren und ihren Angehörigen auf Einladung des Lionsclub kostenlos genossen werden. Verschiedene Musikgruppen umrahmen diese Stunden mit einer sehr angenehmen, aber doch stimmungsvollen Musik und diese Stunden zaubern vielen älteren Menschen ein Lächeln in ihre Gesichter.
Foto: Lions
Erfolgreiche Seniorennachmittage
Riesenfreude in der Seefelder Seniorenresidenz über den Nikolausbesuch. Zwischen 70 und 100 Leute sind regelmäßig an diesen Seniorennachmittagen dabei. Auch beim kürzlich vergangenen Nachmittag war das Café in der Seniorenresidenz bis auf den letzten Platz gefüllt – schließlich kam ja der Nikolaus mit seinen Engerln vorbei. Alle Bewohner des Seniorenheimes bekamen ein Säckchen gefüllt mit Nüssen, Mandarinen, Schokolade und auch Geschenken, die von der Seefelder Apotheke zur Verfügung gestellt wurden. Der nächste „Lions-Seniorennach-
mittag“ wird im neuen Jahr nicht am Donnerstag, 6. Januar 2011, stattfinden, sondern bereits am Dienstag, 4.Januar 2011.
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plateauzeitung
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Tourismusverband kann einen Wirtschaftsbetrieb gründen! Mit 1356:884 Stimmen beschlossen die Anwesenden der Tourismusverbandsvollversammlung, einen eigenen Wirtschaftsbetrieb (GmbH) zu gründen. Vor allem für rasche Entscheidungsfindungen und für ein verbessertes Gästeservice erhofft man sich dadurch Vorteile. Bereits frühere Vorstände und Aufsichtsräte hatten sich damit beschäftigt, den Tourismusverband in einen Wirtschaftsbetrieb umzuwandeln, um Provisionen verrechnen und ein umfassendes Verkaufsservice anbieten zu können. Die Mehraufwendungen sollten mit Provisionsgeldern gedeckt werden. Dir. Markus Tschoner versuchte mit viel Emotionen, die Vorteile eines Wirtschaftsbetriebs zu erklären: „Wenn ein Gast aus Holland anruft, um seine Karten für das Landestheater in Innsbruck zu bestellen, können wir diesen Wunsch derzeit nicht erfüllen. Noch problematischer ist es, wenn ich Verhandlungen mit großen Firmen
wie BMW führe und für jede kleine Entscheidung den Vorstand und den Aufsichtsrat befragen muss!“ Das letzte Argument blieb in den Köpfen der Teilnehmer hängen, zumal es auch von den Folgerednern immer wieder wiederholt wurde. Die Zuschauer kritisierten, dass kein Geschäftskonzept und keine klaren Perspektiven formuliert wurden. Obmann Fritz Kaltschmid ergriff vor der Abstimmung das Wort: „Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es verfrüht wäre, die GmbH zu gründen. Damit wir aber nicht wieder mit dem gleichen Antrag an die Jahreshauptversammlung herantreten müssen, bitte ich euch um eure Zustimmung!“ Kaltschmids Aussage wurde in der darauffolgenden Pause, die zur Stimmauszählung notwendig war, heftig kritisiert und kommentiert. Am Ende konnte Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Frost die knappe Zustimmung verkünden.
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plateauzeitung
Leutascher Ganghofer-Museum hat mit Iris Krug neue Chefin!
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Seit 1. September ist Iris Krug die neue Leiterin des Ganghofer-Museums in Leutasch. Sie folgt Prof. Dr. Emil Karl Braito in dieses Amt. „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern das Weiterreichen des Feuers". Diesen Ausspruch von Gustav Mahler nimmt sich Iris Krug zu Herzen und nimmt ihn als neuen Leitsatz für ihre Aufgaben im Ganghofer-Museum. Der 49-Jährigen ist es wichtig, dass wieder viele Menschen in das Museum kommen. „Ein Museum ist nicht Altes, Verstaubtes, sondern etwas, das eigentlich voll Leben ist", ist die neue Leiterin überzeugt. Das Stückchen Zeitgeschichte ist für sie etwas ganz Besonderes und in ihrem neuen Aufgabengebiet geht sie voll auf. Momentan steht sehr viel Arbeit an, da es unheimlich zeitaufwändig ist, das Archiv zu sortieren. Mit dem Co-Leiter Sylvester Klotz hat sie einen idealen Partner für ihre Leidenschaft
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Museumsgründer Prof. Dr. Emil Braito übergab im Herbst das Amt der Museumsleitung an Mag. Iris Krug. gefunden. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer in der Hauptschule Seefeld und seinem großen Einsatz bei der Musikkapelle Leutasch greift er Iris Krug so oft unter die Arme als nur möglich.
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Zur Person
Iris Krug ist 1961 in Innsbruck geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie in Leutasch, danach besuchte sie das Gymnasium in Innsbruck und lebte in dieser Zeit auch dort. Nach der Matura heiratet sie mit 19 Jahren ihre große Liebe Mag. Alois Krug. Zusammen haben sie zwei Kinder. Iris Krug`s Traum war es, Lehrerin zu werden, den sie für ihre Kinder aufgab. Auf eine einsame Insel würde sie die National Bibliothek Wien, ihren Mann und eine Packung Streichhölzer mitnehmen. Iris Krug kann sich ihr Leben nicht ohne Literatur, Kultur und Fotografie vorstellen. Als neue Leiterin des Ganghofermuseums scheint sie mit ihren Vorlieben dafür also prädestiniert zu sein.
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„Natur begreifen" ist UN-Dekadenprojekt!
„Nachhaltige Entwicklung ist eines der zentralen Themen des 21. Jahrhunderts. Die Vereinten Nationen haben daher die Jahre 2005 bis 2014 zur Weltdekade 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgerufen, im Rahmen derer so genannte Dekadenprojekte ausgewählt werden. Die Auszeichnung zum UNDekadenprojekt wird durch die Österreichische UNESCO-Kommission in Kooperation mit dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur sowie dem Lebensministerium vergeben", erläutert Naturschutzreferent LHStv. Hannes Gschwentner und gratuliert dem Alpenpark Karwendel herzlich zur UNESCO-Auszeichnung. Mit dem Projekt „Natur begreifen - Tiroler SchülerInnen lernen das Schutzgebiet vor ihrer Haustür kennen", konnte der Alpenpark
Foto: Alpenpark
Hohe Ehren für den Alpenpark Karwendel: Gemeinsam mit sechzehn anderen Projekten erhielt Österreichs größter Naturpark gestern in Wels die Auszeichnung „UN-Dekadenprojekt".
Die Generalsekretärin der Österr. UnescoKommission Mag. Gabriele Eschig überreichte (v.l.) Anton Heufelder und Robert Mühlthaler vom Alpenpark Karwendel die Auszeichnung zum Dekadenprojekt Karwendel die Jury überzeugen: „Wir haben das Projekt 2009 konzipiert und inzwischen mit mehr als 50 verschiedenen Schulklassen umgesetzt. In Zusammenarbeit
mit dem Land Tirol, der Stadt Innsbruck, dem Tiroler Jägerverband, der Österreichischen Bundesbahnen und dem Brunnerhof ermöglicht der Alpenpark Kar-
wendel SchülerInnen ab der 2. Volksschulstufe ein umfassendes Naturbild des Alpenparks zu erlangen", berichtet Geschäftsführer Hermann Sonntag.
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plateauzeitung
Land Tirol ehrte verdiente Plateaubürger
Bürgermeisterin Isabella Blaha freute sich mit ihren Geehrten
Auch Bgm. Frießer begleitete die Seefelder Geehrten
Bgm. Marthe und Kooperator Laichner freuten sich mit ihren Mitbürgern
Die ausgezeichneten Leutascherinnen mit Bgm. Thomas Mößmer
Das Land Tirol ehrte dieser Tage im Rahmen des „Tags des Ehrenamtes" in Oberhofen zahlreiche Persönlichkeiten vom Seefelder Hochplateau. Alle wurden von ihren Bürgermeistern persönlich zu dieser besonderen Auszeichnung begleitet. LH Günther Platter und BH Dr. Herbert Hauser nahmen persönlich die Übergaben der Ehrennadeln vor. Die größte Aufmerksamkeit im Rahmen der Feier erhielt die Gemeinde Reith, die als einzige mit einem Geistlichen vertreten war und dieser wurde natürlich von allen Festrednern begrüßt. Die Leutascher fielen auf, weil Bgm. Thomas Mößmer nur Damen mit hatte. Die Tatsache, dass Bgm. Werner Frießer nur Herren mitgebracht hatte, blieb hingegen unerwähnt. Die ausgezeichneten Leutascherinnen waren Elisabeth Krug, Leiterin des Familienverbands und der Jungschar, Johanna Krug und Monika Larch, ehrenamtliche Betreuerinnen der Kirche Unterleutasch, sowie die beiden Seniorenplateauzeitung
betreuerinnen Anna Neuner und Angelika Ripfl. Die Reither Geehrten sind Mesnerin Charlotte Eichberger und Johann Rainer, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der Pfarre Reith. Bürgermeisterin Isabella Blaha freute sich mit Mario Bogovic, dem langjährigen Obmann der
Karwendler Plattler und Otto Neuhauser, langjähriger Sportvereinsobmann und Bergretter über die Auszeichnung. Von Seefeld geehrt wurden Hannes Hörhager, langjähriger Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld, Klaus Lindl, Materialwart des Skiclubs Seefeld, Erwin
Schwenniger, langjähriger Obmann der Bürgermusikkapelle Seefeld und Walter Wanner, Obmann des Taekwondo-Clubs. Beinahe vergessen wurde der langjährige Organisator der Tennis-SeniorenEuropameisterschaft Kurt Winkler, der dadurch zu einem Sonderapplaus kam.
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Geldtipps der Raiffeisenbank
Das Jahr 2010 neigt sich seinem Ende zu. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre persönliche Bilanz über das ablaufende Jahr zu ziehen. Nehmen Sie sich daher noch einmal die Zeit für einen Check Ihrer Finanzen. Sie werden sehen, es lohnt sich! Hier haben wir für Sie einige Tipps zusammengestellt, mit denen Sie heuer noch Steuern sparen und die besten Voraussetzungen für Ihr Geldleben im kommenden Jahr 2011 schaffen können:
Alt-Bürgermeister Erwin Seelos übergibt Spende
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5. Außergewöhnliche Belastungen absetzen Neben Kosten für Krankheiten, Zahnbehandlungen und Kuraufenthalte sind auch Ausgaben für Kinderbetreuung steuerlich absetzbar.
Geldtipps zum Jahresende Was Sie vor dem 31. Dezember erledigen sollten
1. Staatliche Prämien für 2010 nutzen Holen Sie sich heuer noch bis zu 246 Euro an staatlichen Förderungen – mit Raiffeisen Wohn Bausparen und der Geförderten Raiffeisen Pension! 2. Letzter Termin für die Arbeitnehmerveranlagung 2005 Die Frist für die Arbeitnehmerveranlagung 2005 endet am 31. 12. 2010. Auch der Antrag auf Rückerstattung von im Jahr 2007 geleisteten Kranken- und Pensionsversicherungsbeiträgen läuft mit Jahresende ab. 3. Werbungskosten noch heuer bezahlen Werbungskosten, z. B. für die Ausbildung, die Sie noch heuer von der Steuer absetzen wollen, müssen bis spätestens Jahresende bezahlt werden. 4. Sonderausgaben geltend machen Viele Investitionen können als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Wer sich den Nachkauf von Schulzeiten überlegt, sollte bald handeln, da dieser im kommenden Jahr teurer wird.
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6. Spekulationsgewinne ausgleichen Steuerpflichtige Spekulationsgewinne können unter Umständen durch Spekulationsverluste ausgeglichen werden. 7. An die Zukunft denken Wenn Sie sich auch schon gefragt haben, wie Ihr finanzieller Spielraum später aussehen wird, machen Sie jetzt Nägel mit Köpfen mit einer maßgeschneiderten Vorsorgelösung von Raiffeisen.
Neues Berglandlöschfahrzeug für FFW Scharnitz
8. Finanzplanung 2011 optimieren Neues Jahr, neue Strategie? Ihr Raiffeisenberater unterstützt Sie gerne bei Ihrer Finanzplanung für das kommende Jahr. Ihr Raiffeisenberater ist Ihr kompetenter Partner in all Ihren finanziellen Angelegenheiten. Er unterstützt Sie gerne bei der Optimierung Ihrer Finanzen und informiert Sie über individuelle Lösungen, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.rbseefeld.at Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2011.
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Acht Tipps zum Jahresende 2010
Kürzlich feierte Alt- Bgm. Erwin Seelos seinen 70. Geburtstag. Von seinen Gästen wünschte er sich nichts, außer einer kleinen Spende, die der Seniorenresidenz zu Gute kommen soll. Stolze 2600 Euro konnte Seelos kürzlich Direktorin Erika Fuchs übergeben. Mit dem Geld soll ein sog. „Niederflurbett" angeschafft werden. Ein Bett, das bis etwa 18 cm über dem Boden runtergefahren werden kann.
Raiffeisen Direktor Horst Mayr und Bankstellenleiter Christoph Geiger bei der Übergabe des neuen Berglandlöschfahrzeuges. Die scheinbar kleinen Wünsche und Sorgen sind oft die größten.Raiffeisen-Chef Dir. Mag. Horst Mayr und Bankstellenleiter Christoph Geiger überreichten Dietmar Adami von der freiwilligen Feuerwehr eine großzügige Unterstützung. Jedes Mal, wenn die Feuerwehr Scharnitz zu einem Einsatz gerufen wird, beginnt für die Feuerwehrmänner ein Wettlauf gegen die
Zeit. Gute Ausbildung, Fitness und starke Nerven sind dabei die Erfordernis – eine gute Ausrüstung die Voraussetzung. Eben diese ist sehr teuer. Aus diesem Grund wurde die FFW Scharnitz beim Kauf eines neuen Berglandlöschfahrzeugs (BLF) von der Raiffeisenbank großzügig unterstützt und möchte sich auf diesem Wege bei ihren Gönnern bedanken. plateauzeitung
Höpfeler starteten mit dem Scharnitzer Schützen bei Aufwecken in den Fasching Adventmarkt in Plattling
Die Faschingssaison in Seefeld ist schon wieder eröffnet. Wie es sich gehört wurde auch heuer in Seefeld am 11.11. der Faschingsbeginn gefeiert. In Abwesenheit von Obfrau Anita Geiger sie weilte auf Urlaub - wurde der Höpfeler ausgegraben. Dieser hatte sich kurz nach Einbruch der Dunkelheit in der Nähe des Café Enzo versteckt, denn dort sollte die Nachfeier stattfinden. Die Faschingsnarren trafen sich angeführt von Marianne Heel und Pfarrer Egon Pfeifer am Dorfplatz. Mit „Hiatln, Nasen und Krawallinstrumenten“ machten sie sich auf die Suche nach ihrer Gallions-
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figur. Als der Höpfeler endlich gefunden war, wurde das HöpfelerLied noch gegrölt. Dann ging es zur Afterparty in italienische Lifestyle-Lokale. Die heurige Höpfeler-Fasnachtssitzung ist für Freitag, den 4. März und Samstag, den 5. März im Sport-und Kongresszentrum angesetzt. Mitwirkende und Schmähführer werden noch gesucht. Karten gibt es ab sofort im Internet unter „www.hoepfeler.at“ oder bei Marianne Heel unter Tel. 0676/9400534.
Alt-Bgm. Walter Lechthaler als Schnapsverkäufer in Plattling. Eine Gruppe der Scharnitzer Schützengilde weilte kürzlich beim Weihnachtsmarkt in der Partnerstadt Plattling und betreute dort einen „Karwendel-Weihnachtsstand“. Auf Grund des guten Jagertees und den zahlreichen Schaulustigen, die sich täglich um das „Tiroler Hüttl“ drängten, waren die Schranitzer auch ständig in den Lokalmedien vertreten. „Die Freude der Plattlinger, dass wir am Weihnachtsmarkt teilgenommen haben, war unbeschreiblich“, ver-
riet uns Alt-Bgm. Walter Lechthaler kurz vor Redaktionsschluss dieser PZ-Ausgabe. Das Scharnitzer Team bestand aus Gemeinderat Hermann Nairz, Ersatzgemeinderat Andi Neuner mit Gattin Katharina und Ersatzgemeinderat Herbert Bodner.
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Positive Vorzeichen für Neukonzessionierung Seit drei Jahren „regiert“ Dir. Ernst Hubmann im Casino Seefeld. Da im nächsten Jahr die mit Spannung erwartete Neukonzessionierung ansteht, führten wir mit ihm das folgende Gespräch... PZ: Wie fällt Ihre persönliche Bilanz über Ihr bisheriges Wirken in Seefeld aus? Hubmann: Wir haben uns in den letzten Jahren durchwegs erfolgreich entwickelt. Vor allem das Poker-Geschäft zeigt deutlich nach oben. Allein im heurigen Jahr besuchten über 10.000 Pokergäste bei diversesten Veranstaltungen unser Casino. Für das kommende Jahr erwarten wir durch zusätzliche Aktionen nochmals Steigerungen von 30 bis 40%. PZ: Gibt es neben den Pokerspielern andere Zielgruppen, die zu diesem positiven Trend beitragen? Hubmann: Auch immer mehr hochspielende Gäste (Highroller) schätzen unseren exzellenten Service und nehmen regelmäßig unsere Einladungen in Anspruch. Viele Gruppen und verstärkt junges Publikum tragen in letzter Zeit ebenfalls entscheidend zur positiven Entwicklung bei. Der absolute Renner sind dabei unsere Geburtstagspartys, die es natürlich auch im Jahr 2011 weiter geben wird. Weiters ist die neue Öffnungszeit (ab 13 Uhr) sicher ein zusätzlicher positiver Impuls. PZ: Das Casino-Monopol in Österreich ist ja gefallen, im kommenden Jahr steht die Neukonzessionierung an... Hubmann: Die Vorzeichen für das Casino Seefeld stehen gut. Auf Grund der stabilen Ergebnisse und der zukunftsträchtigen Positionierung werden wir uns sicher wieder für diesen Standort bewerben. Die Entscheidung über die Vergabe der Konzessionen liegt natürlich beim plateauzeitung
Dir. Ernst Hubmann: „Hab in der bisherigen Zeit, die Möglichkeiten der Region sehr zu schätzen gelernt!“ Finanzministerium…. PZ: Wie funktioniert die Zusammenarbeit in Seefeld mit anderen Betrieben? Hubmann: Wir versuchen ständig, die Zusammenarbeit mit der Hotellerie zu intensivieren. Sehr gut funktioniert die Kooperation mit Seefeld Sports und den Kaufleuten. PZ: Sie haben Ihre Familie in Graz. Wie funktioniert das? Hubmann: Inzwischen sehr gut. Es gibt eine tolle Flugverbindung, manchmal fahre ich auch mit dem Zug oder mit dem Auto nach Hause. Die Kinder kommen auch sehr gerne nach Seefeld, besonders genießen sie das SKZ und die Skipisten. PZ: Und Ihnen persönlich taugt’s auch oder wird es schon bald einen Direktorwechsel geben? Hubmann: Ich bin sehr gerne in Seefeld und habe längst die Vorzüge der Region zu schätzen gelernt. Am Berg kann ich mich besonders gut entspannen. Wenn ich genug Zeit finde, möchte ich im kommenden Jahr bei einem Halbmarathon teilnehmen. Vielleicht in Leutasch beim Ganghofer-Trial.
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Plateau-Müllgebühren werden explodieren! Auf die Gemeinden des Plateaus kommt bei den Müllgebühren wahrscheinlich eine Kostenlawine zu. Der günstige Vertrag des Plateaus mit der Oberösterreichischen AVE musste ja auf Veranlassung des Landes bereits vor knapp 2 Jahren aufgelöst werden. Im Zuge einer allgemeinen Ausschreibung für den Gesamttiroler Müll wird dieser seither zur Verbrennung in die Schweiz (!) verbracht. Zur Erinnerung: Als die Plateaugemeinden ihren Müll direkt nach Wels (OÖ) lieferten, wurde ihnen die Fahrt auf der Autobahn über das „Deutsche Eck“ (Kufstein-RosenheimSalzburg) untersagt, „weil der Müll nicht ins Ausland verbracht werden darf“. Nunmehr würde der Andienungszwang an den Abfallverband Tirol Mitte mit der Deponie Ahrental verbindlich, verkündete Bgm. Mag. Werner Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung. Ab 1.1.2011 muss der Müll zur Deponie „Ahrental“ verbracht werden, wo der – bereits von den Haushalten getrennte – Restmüll noch einmal mechanisch getrennt und dann zur Verbrennung gebracht wird. Böse Zungen behaupten, dass zur Erzielung eines entsprechenden Brennwertes der zuvor getrennte Müll wieder zusammengeworfen wird, was natürlich von niemandem be-
stätigt wird. Von den Plänen einer „biologischen Trennanlage“ im Ahrental hat man sich ja bereits vor Jahren verabschiedet und nunmehr eine „mechanische“ errichtet. Die Plateauorte werden den Müll auf jeden Fall weiterhin zur Sammelstelle „Ochsentanne“ bringen, von wo aus er mittels Containern zur mechanischen Mülltrennungsanlage ins Ahrental verbracht wird. Natürlich auf der Straße über den Zirler Berg – die vom Plateau für die Entsorgung nach Wels geplante Bahnverladung in Gießenbach kann nicht zum Tragen kommen, weil es für die Anlage im Ahrental nicht einmal einen Gleisanschluss gibt. Von dort wird der neuerlich getrennte Restmüll erneut per LKW zu einer Verladestelle in Hall gebracht. Schilda lässt grüßen. Bei Redaktionsschluss hatte die von den IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe) betriebene Anlage noch keine Tarife bekannt gegeben, aber die „gelernten Tiroler“ wissen eines mit Bestimmtheit: Die bisherigen Müllgebühren werden dadurch empfindlich teurer und müssen von den Gemeinden auf die Bürger abgewälzt werden.
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Allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und gute Fahrt im neuen Jahr
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Wir möchten uns von ganzem Herzen bei duch bedanken dafür, dass ihr diesen Tag mit uns gefeiert habt, für die schönen Geschenke und die großzügigen Spenden, die dem Blindenheim für Kinder in Innsbruck überreicht wurden. Vielen Dank Familie Nairz
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Viermal Gold für Würste der Metzgerei Mock
Familie Mock freut sich über viermal Gold in Bonn. Bereits zum fünften Mal führte die Fleischer-Innung Bonn, Rhein-Sieg in Zusammenarbeit mit der dort ansässigen Kreisjägerschaft Bonn/ Rhein-Sieg e.V. eine Wildwurstqualitätsprüfung durch. Nicht nur Innungsbetriebe aus dem Bonner Umland beteiligten sich, sondern auch weiter entfernte Kollegen aus Hamburg, Twistringen und eben die Metzgerei Mock aus Mittenwald machten mit. Geprüft wurde nach den strengen Vorgaben des Deutschen FleischerVerbandes, welche Qualitätsmerkmale wie Aussehen, Konsistenz, Geruch und Geschmack genauestens unter die Lupe nehmen. Fachkundige Jury-Teams testeten im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Qualität der Wildprodukte. Und damit hatten diese einiges zu tun, denn knapp 100 Produkte galt es zu bewerten, die hohe Qualität und Vielfalt der Produkte war beeindruckend. Die Metzgerei Mock war mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden: „Vier Produkte haben wir zur Prüfung angemeldet und alle vier haben die volle Punktezahl erhalten – lauter Goldene!“ lacht Metzgermeister Josef Mock. Die Traditionsmetzgerei ließ diesmal Hirschrohschinken, Wildwurzen, Hirschsalami und Gamssalami im Ring testen. Wobei Herr Mock Wert auf den Zusatz „naturplateauzeitung
gereift“ legt: „Wir reifen so wie früher und geben keine Schnellreifemittel, die auf Kosten des Geschmacks gehen zu, sondern lassen der Wurst die Zeit, die sie braucht um Farbe, Aroma und Schnittfestigkeit zu entwickeln“, erklärt Herr Mock. Nicht nur die Wildprodukte, auch das gesamte Salami- und Rohwurstsortiment bekommen diese handwerkliche und qualitätsorientierte „Sonderbehandlung“. Die prämierten Produkte sind natürlich fester Bestandteil des Sortiments - vorbei schauen lohnt sich also!
Scharnitz: Kanalgebühren erhöht Wenig Themen und viele Diskussionen standen bei der jüngsten Scharnitzer Gemeinderatssitzung am Programm. Wichtigster Tagesordnungspunkt waren die Anpassungen der Kanalanschluss- (bisher 4,83) und der Abwassergebüh-
ren(1,89) auf die vom Land Tirol empfohlenen Mindestsätze (4,92 bzw. 1,925€). Ohne diese Gebührenerhöhungen hätte Scharnitz in Hinkunft auf die Landesförderungen bei Kanal- und Abwasserprojekten verzichten müssen.
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Ein herzliches »Dankeschön« sagen wir allen unseren Gästen, Freunden und Geschäftspartnern und wünschen ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Hauptschule Scharnitz schon bald Geschichte Da das Internat seit heuer ge- mit Landeshauptmann Platter in
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schlossen ist, steht nun auch die Schule vor dem Aus. Für einen Fortbestand hätte man einen Schulerhalter und ausreichend Schüler benötigt. Das Serafische Liebeswerk, welches als einziges die Schule erhalten wollte, hat nicht genug Geld, um das Internat zu renovieren. Wie es aussieht, wird die Schule mit Ende dieses Schuljahres geschlossen. Die Eltern wollen es noch nicht glauben und hoffen auf ein verspätetes Christkindl. Sie sind allerdings auch die Einzigen, die noch an den Erhalt der Schule glauben. Bürgermeisterin Isabella Blaha weiß, dass man für die Weiterführung der Schule einen kirchlichen Träger ausfindig machen wollte, aber keinen mit genügend Geld finden konnte. Blaha steht
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Kontakt, um andere Bildungseinheiten im Gebäude der Scharnitzer Schule unterbringen zu können. Die Schule selbst zu retten, scheint momentan aussichtslos, da eine Schule in Scharnitz nicht unbedingt nötig scheint, und das Internat, welches zum Erhalt der Schule beigetragen hätte, ja bereits selbst geschlossen wurde. Die Bürgermeisterin von Scharnitz findet es schade, dass die Scharnitzer Privathauptschule geschlossen wird. „Schließlich", weiß Blaha, „war die Schule eine sehr gute Einrichtung und es wurde dort sehr viel Gutes für Kinder getan, die nicht so viel Zuwendung, Liebe und Aufmerksamkeit von zu Hause bekommen haben." Aber das nützt jetzt wohl alles nichts mehr!
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Seit Isabella Blaha in Scharnitz Bürgermeisterin ist, geht im Dorf so einiges schief. Zunächst verlor Scharnitz den Vorsitz im Alpenpark Karwendel. Das Hotelprojekt „Refugio“ wanderte nach Reith ab. Dann kam vom bayrischen Umweltamt das „Njet“ zur Grenzlawinenverbauung. Auch in Sachen Porta Claudia herrscht Stillstand. Nunmehr wurde auch Internat und Schule geschlossen. „Schade“, meint die Bürgermeisterin. Hat sie da keine Mitschuld? Alt-Bgm.Walter Lechthaler war
ein Bürgermeister mit Visionen. Er wäre vermutlich für das Internat die Wände hochgelaufen. In Folge einiger Tolpatschigkeiten wurde er von den Wählern im März aber abgestraft. Für Blaha scheint das Bürgermeisteramt selbst das Ziel zu sein. Ihr gelingt es besser, mit ihrer ruhigen weiblichen Art die Emotionen im Scharnitzer Gemeinderat in Grenzen zu halten. Beim Bau der Umfahrungsstraße hat sie noch die Befürworter auf ihrer Seite. Zumindest dieses Projekt muss sie jetzt unbedingt durchbringen... meint euer Bernhard Rangger
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Klingende Bergweihnacht war das große Dezember-Highlight
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Obwohl die Event-Agentur „Starmaker“ nur ein knappes halbes Jahr Vorlaufzeit hatte und die „Kastelruther Spatzen“ an einem Montag in Seefeld auftraten, war die 1. Klingende Bergweihnacht ein voller Erfolg: 2500 Karten gingen über den Ladentisch, die Hotellerie durfte sich über mehr als 1500 zusätzliche Nächtigungen freuen. Den gelungenen Auftakt machten der Wildschönauer Gospelchor, die Rieder Alphornbläser, Wolfgang Niegelhell und der Kindergartenchor aus Scharnitz. Fast 1000 Zuseher kamen zu den Wiltener Sängerknaben, und schließlich war die WM-Tennishalle fast ausverkauft beim Auftritt der Kastelruther Spatzen. „Im kommenden Jahr werden wir die Veranstaltung noch toppen“, lautete die abschließende Kampfansage von Bettina Moncher und Hubert Malleier. “Mit ein bißchen mehr Vorbereitungszeit werden wir es schaffen, dass alle drei Tage ausverkauft sind.“
Die Kastelruther Spatzen vor ihrem Auftritt im Hotel Post.
Allen unseren Kunden ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr!
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Die Wildschönauer Gospelsänger und die Wiltener Sängerknaben begeisterten zum Auftakt.
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Das Fachgeschäft der Glaserei Wörnle in Mittenwald ist im November in den Obermarkt übersiedelt und bietet dort neben dem bekannten Sortiment nun auch Schmuck von Hannes Kisslinger aus Rattenberg an. Dieser verarbeitet Swarovski-Kristalle zu edlen Ketten und Ringen. Weiter im Programm stehen die Sensis Plus Gläser von Eisch, dekorative Glasbilder, Schalen und Vasen. Auch mundgeblasener Christbaumschmuck ist in den Regalen der Glaserei Wörnle zu finden.
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Impressum pz-plateauzeitung - die unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Griesser, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall
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Für ein Höllenspektakel sorgte diese Krampustruppe auf der Rosshütte. Mit Gratiskarten für Kinder, der ORF-Tirol-Hitbox und Partystimmung ging kürzlich das Ski-Opening auf der Rosshütte über die Bühne. Auf Grund der schlechten Sichtverhältnisse kamen nur wenige Skifahrer zu diesem Ereignis. Diese konnten sich dafür über viel Schnee und traumhafte Pistenver-
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hältnisse freuen. Im Bergrestaurant wurden zahlreiche Grillspezialitäten und Schmankerl angeboten. Als Höhepunkt gabs den Auftritt der Scharnitzer „Höllen-Tuifl“. DJ Alex Weber sorgte mit zahlreichen Hits und seiner gewohnt abwechslungsreichen Moderation für Stimmung unter den Besuchern. Schwabstraße 5 6170 Zirl Tel. 05238-52547 Fax DW 4 info@pemsl.at www.pemsl.at
Elf Künstler des Malzirkels Krause-Villa (Hoffmann Ulrike, Holthaus Ernesto, Kaminski Thomas, Knothe Peter, Mangold Willy, Neuner Hans, Poller Renate, Reiser Johannes, Rothmann Renate, Tournaire Audrey, Treutinger Michaela) stellen zum dritten Mal in der Galeria d’Arte (Pizzeria da Mamma Lucia) in Mittenwald aus. Gezeigt werden Arbeiten in Acryl-, Aquarell- und Öl-Technik, die sich mit den Themen Landschaft, Personen, Portrait und Stilleben auseinandersetzen.
Ehrungen bei Seefelder Senioren
Foto: Holzknecht
Foto: Kriner
Krampusse beim Opening Malzirkel stellte sich vor!
Im Mittelpunkt der diesjährigen Adventfeier der Seefelder Senioren standen Ehrungen. Erwin Seelos wurde Ehrenobmann, Irmgard Steinegger und Midl Nemeth zu Ehrenmitgliedern. Für 25 jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Frieda Nocker und Resi Schwarz.
Krippe mit Figuren in Tracht
Eine Krippe mit lebensgroßen Figuren errichtete heuer Werner Lewisch in einem Stadel in Leutasch Kirchplatzl. Als Figuren verwendete er Schaufensterpuppen, der er in typischen Bauernkleidern und heimischen Trachten kleidete. Die Krippe kann täglich während des Winters kostenlos besichtigt werden. Am 26. Dezember um 17 Uhr wird sie von den Leutascher Anklöpflern besucht.
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Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse eröffnet
Bgm. Hornsteiner bei der Eröffnungsfeier des Christkindlmarkts. Der neue Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse in Mittenwald ist eine echte Attraktion. Dicht drängten sich die Menschen bei der feierlichen Eröffnung durch Bgm. Adi Hornsteiner und Dekan Thomas Gröner. Bis 19. Dezember werden dort echte Tradition, wie Kunsthandwerk und Volksmusik sowie der Charme des Geigenbauortes traditionelle Weihnachtsstimmung verbreiten. „Nur Echtes“ wird hier laut Carolina Berkmann von der Tourist-Info Mittenwald verbreitet. „Kinderstim-
Georg Wörnle und Petra Hilsenbeck testeten den ersten Glühwein. men, Zitherklänge, altbayerische Lieder und Weisen, Bläsergruppen und Alphörner sind hier zu hören!“
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Bahnhof ist jetzt barrierefrei Vertreter der Deutschen Bahn und Kommunalpolitiker haben kürzlich den komplett sanierten Außenbereich des Mittenwalder Bahnhofs mit behindertengerechten Fahrstühlen, Glas-Überdachungen und modernen Unterführungen eingeweiht. Der Bahn-
hof ist damit endlich barrierefrei. „Nunmehr fehlt noch eine komplette Sanierung des Bahnhofgebäudes“, meinte Bgm. Adolf Hornsteiner in seiner Eröffnungsrede. Dieses Großprojekt will die Bürgerbahnhof Bayern GmbH ab März 2011 in Angriff nehmen.
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Gesundheitstipps von Dr. Eva Dirnberge r
Sich schmerzfrei bewegen zu können ist eine Grundvoraussetzung für die Freude am Sport und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Die Orthopädie befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Formoder Funktionsstörungen des Stütz- und Bewegungsapparates . Behandelt werden Funktionsstörungen und Schmerzzustände der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen wie zum Beispiel Meniskusverletzungen, Gelenkabnützung, Rückenschmerzen, Bandscheibenerkrankungen etc. Schmerzen in den Kniegelenken, z.B. durch Meniskusverletzungen bedingt, sollten einer entspre-
PZ als wichtige Informationsquelle Dr. Eva Dirnberger AlpenMed Lamm Seefeld
Die Ganzkörperkältetherapie Hierbei kommt wie im Spitzensport eine Kältekammer zum Einsatz, die besonders bei Schmerzen im Bewegungsapparat, chronischen Schmerzsyndromen und der Wirbelsäule und Autoimmunerkrankungen (Psoriasis, Rheuma) Einsatz findet. Eine Behandlung in der Kältekammer zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten bei minus 110°C hilft, sich beschwerdefrei zu
Lebensqualität durch Schmerzfreiheit
chenden Diagnostik und Therapie zugeführt werden, um eine weitere Schädigung verhindern. Eine der Hauptaufgaben ist es zu Funktionsstörungen möglichst frühzeitig zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen eine Operation möglichst zu verhindern. Diese als „konservative“ Therapie bezeichneten Behandlungsformen sind z.B. Manuelle Therapie, Infiltrationen, physikalische Therapie und die Medizinische Trainingstherapie. Täglich durchgeführt können einfache, anstrengungslose Bewegungen Schmerzen verhindern oder reduzieren und die Lebensqualität erhalten und verbessern. Der Spineliner Bei mir in der Ordination kommt der Spineliner, eine neue Technologie aus der Luft- und Raumfahrt und einzigartig in Tirol, zum Einsatz Der grundlegende Vorteil dieser Methode ist die Ermittlung von Eigenfrequenzen des Bewegungsapparates zur Unterstützung des Manualtherapeuten bei der Diagnose. Während der folgenden Behandlung wird die funktionsgestörte Struktur entsprechend der ermittelten Eigenfrequenz in Schwingung versetzt. Umgehend stellt sich eine deutliche Funktionsverbesserung und Schmerzreduktion ein.
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Leserstimmen
bewegen und kann in Kombination mit einem abgestimmten Bewegungsprogramm zu einer Verbesserung der Beweglichkeit und Leistungssteigerung führen. Ein Projekt zur Erhaltung der Gesundheit des Stütz- und Bewegungsapparates ist die Kooperation mit der x-country academy, die vor allem auch sportlich interessierten Einheimischen die Möglichkeit bietet, gesunde Freizeitaktivität beispielsweise mit einem orthopädischen check-up (Rükken, Knie, Schulter etc.) zu verbinden und somit Fehl- und Überbelastungen möglichst zu vermeiden. Sind die Beschwerden durch konservative Methoden nicht in den Griff zu bekommen, kann in einigen Fällen eine Operation notwendig werden. Bei ausgeprägtem Gelenkverschleiß, zum Beispiel der Hüfte, kann bei anhaltenden Schmerzen die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes erforderlich werden. In den meisten Fällen sind die Patienten bereits am Tag nach der Operation wieder auf den Beinen und im Anschluss an eine Rehabilitationsphase wieder sportfähig. Ihre Fachärztin für Orthopädie Dr. Eva Dirnberger
In meinem Urlaub Anfang Oktober habe ich von der Existenz der Plateauzeitung erfahren. Unsere Vermieterin, Frau Rabitsch, hatte die PZ beim Informationsmaterial. Da ich schon die Rundschau jahrelang bezogen hatte, wollte ich auch in Zukunft die PZ haben, die von meiner zweiten Heimat berichtet. Im Redaktionsbüro erhielt ich freundlicherweise alle bisherigen Ausgaben und die Zusicherung, auch künftig die PZ zu erhalten. Die PZ ist noch etwas informativer als die Rundschau, denn sie erfasst auch die
pellenwanderungen teilnehmen und die Weihnachtsmärkte in Seefeld, Leutasch und Innsbruck genießen. Ausserdem interessieren uns die neuen Loipen, die neuen Sprungschanzen und die Biathlonanlage. Selbstverständlich ist auch wieder eine längere Pferdeschlittenfahrt geplant. Aus der Weihnachtsausgabe der PZ hoffen wir noch viele Anregungen für unseren bevorstehenden Urlaub entnehmen zu können. Ihnen weiterhin gutes Gelingen mit der sehr informativen PZ und freundliche Grüße, Peter Schmitt Langenlonsheim, Deutschland
Die Meinung nähere und weitere Umgebung. Für das Planen von Urlaubern ist das sehr geeignet, denn der mobile Urlaubsgast fährt auch schon einmal 20-30 Kilometer und weiter in die Umgebung. Meine Frau und ich wollen nämlich immer ein wenig über den Tellerrand hinaus sehen. So haben wir beim letzten Urlaub nicht nur die Markttage in Seefeld ausgenutzt, sondern auch den üblichen Einkaufsbummel in der Mittenwalder Fußgängerzone genossen. In Seefeld wohnen und trotzdem die Hubertuswoche in Leutasch genießen ist für uns kein Widerspruch. Wir waren überrascht, dass sich dort die doppelte Anzahl von Mitstreitern als im vergangenen Jahr eingefunden hatte. Naja, Hans und Monika sind ja auch gute Organisatoren. Im Advents- und Weihnachtsurlaub wollen wir auch wieder an den Ka-
Jubiläum Karwendelbahn 2012 Der Kulturverein Scharnitz steht mit den Organisatoren in laufendem Kontakt und auch mit weiteren Stellen und ist bemüht, hier gemeinsame Synergien ALLER Organisationen und Personen herzustellen, die sich im Zuge der Karwendelbahn-Feierlichkeiten einbringen wollen, um die Bedeutung der Karwendelbahn für Scharnitz (auch umgekehrt) herauszustreichen. Als Obmann des Kulturvereins kritisiere ich auf das Schärfste das Verhalten der im Brief zitierten Gemeinderatsmitglieder, die aufgrund ihrer fachlichen Ahnungslosigkeit und Inkompetenz nicht nur engagierten Privatpersonen eine schallende Ohrfeige versetzen, sondern
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auch allen anderen, die - wie eben der Kulturverein! - am Projekt Karwendelbahn-Jubiläum 2012 arbeiten. Die Feierlichkeiten 100 Jahre Karwendelbahn sind für Scharnitz extrem wichtig und daher in vollem Umfang zu unterstützen, wie dies auch der Kulturverein tut und auch mit den handelnden Personen (u.a. Markus Fasching) konstruktiv zusammen arbeitet. Der Vollständigkeit halber darf ich hinzufügen, dass beim letzten Treffen zum Thema Bahn zwischen Kulturverein und Markus Fasching das Kulturvereins-Präsidium (Katrin Gschwendtner, Isabella Blaha und
Herbstfahrt des Kulturrings Beim Lesen des abgedruckten Beitrages über die Herbstfahrt des Kulturringes bin ich aus dem Staunen nicht herausgekommen. Ihr habt von Frau Hoffmann einen perfekten Artikel bekommen, der die Reise darstelllte wie sie wirklich verlaufen ist. Durch Bearbeitung in der Redaktion ist ein Beitrag herausgekommen, der auf die Fahrt eines „Wattervereines" schließen lässt. Locker und lässig, für den Bearbeiter/die Bearbeiterin vielleicht auch lustig. Für uns war es eine äußerst gelun-
versuchen allerdings immer, den Kern der Berichte zu erfassen. Das scheint uns in diesem speziellen Fall nicht gelungen zu sein und dafür möchten wir uns entschuldigen. Grundsätzlich soll erwähnt sein, dass kurze Artikel mit Bildern für den Leser meist um vieles interessanter sind.
Hauserclan-Treffen War es umbedingt notwendig, unseren text umzuschreiben und zu verfälschen? Zumindest hätte man ihn uns noch zur nachkontrolle retourschicken können, oder? Es entsprechen einige details nicht der wahrheit!! Mit freundlichen Grüßen Simone Krug
ich) anwesend waren und ich daher die Unterstützung des Projekts Jubiläumsfeierlichkeiten durch die Bürgermeisterin in vollem Umfang bestätigen kann. Ich bedanke mich fürs Lesen meiner Stellungnahme, es ist mir enorm wichtig, dass die engagierten Menschen um Markus Fasching auch öffentlich Rückendeckung bekommen und gezeigt wird, dass sie nicht alleine dastehen, sondern mehrere Gruppen im Dorf mit ihnen für ein gelungenes Jubiläumsjahr kämpfen und sich einsetzen. Danke, schöne Grüße, Marco Blaha (Obmann KKVS)
gene Fahrt mit vielen kulturellen Höhepunkten unterschiedlichster Art. Falls der Beitrag zu ausführlich war, hätte ein Anruf bei Frau Hoffmann genügt, und sie hätte sicher eine kürzere Variante in unserem Sinn abgeliefert. Ich habe euch für die Kürzung meines Beitrages über den „Dengelstein" gelobt. Da habt ihr das Wesentliche erkannt. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Sailer Anmerkung der Redaktion: Wir sind aufgrund der Platzsituation gezwungen, Texte zu kürzen,
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unserer Leser
PZ-Leserin Dani Rantner schickte uns diesen Schnappschuss mit Anja Pärson. Anja wünscht allen PZ-LeserInnen fröhliche Weihnachten und ein gesundes Jahr 2011. Das Schwedische Nationalteam der Damen hat sich am Gschwandtkopf einige Tage auf die Rennsaison vorbereitet. Anja hofft, dass ihr die Seefelder in der kommenden Rennsaison die Daumen drücken werden.
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Ein musikalisches Jahr geht für die MusikantenInnen der BMK Seefeld zu Ende. Ein Jahr in dem viel passiert ist und viel erlebt wurde. Mitte November feierte die MK Seefeld ihre Schutzpatronin, die heilige Cäcilia. Kapellmeister Josef Knoflach hat eigens für diese Feier ein anspruchsvolles musikalisches Programm einstudiert. Im Vereinsjahr 2009/2010 bestand die Musikkapelle aus 19 weiblichen und 37 männlichen, also in Summe 56 Mitgliedern. Sie absolvierten viele Proben und Ausrückungen im gesamten Ensemble wie auch in kleinen Besetzungen. Einen ganz besonderen Stolz hat die Musikkapelle auf ihre Jungmusikkapelle unter Gisela Berger und Andreas Neuner. Aus ihrer Arbeit konnte die „große Kapelle" schon Früchte ernten. Als neue Mitglieder konnten in diesem Jahr Anna Rantner (Klarinette), Theresa Helm (Klarinette), Mathias Kammerlander (Flügelhorn), Sebastian Gertloff (Bass), Anton Hiltpolt
Foto MK Seefeld
Das Jahr der Bürgermusikkapelle Seefeld
Obmann Gerhard Bloch, GR Therese Schmid, Alt-Obmann Emil Webhofer, Georg Sponring und Kapellmeister Josef Knoflach (Trommelzieher), sowie Michaela Kraler und Catherine Pichler als Marketenderinnen in die Reihen der Musikkapelle aufgenommen werden. Emil Webhofer wurde für 40 Jahre treue Dienste für die Musikkapelle der Gemeinde Seefeld geehrt. Emil wurde heuer im Frühjahr bereits für seine außerordentlichen Leistungen zum Ehrenmitglied ernannt. Auch Obmannstellvertreter Georg Sponring wurde für 10
Jahre Mitgliedschaft geehrt. Außerdem haben heuer Tobias Gertloff das Leistungsabzeichen in Silber auf dem Fagott und Christina Hiltpolt das Leistungsabzeichen in Bronze auf der Zugposaune absolviert. Momentan ist wohl der Umbau des Probelokals für die Organisatoren die zeitintensivste Arbeit. Heinz Strasser übergab der Musikkapelle für das neue Probelokal eine Leihgabe vom Heimatmuseum Seefeld - eine heilige Cä-
cilia, ein geschnitztes Wandbildnis aus dem Jahre 1950. Leider mussten sich die MusikantInnen von dem heuer verstorbenen langjährigen Mitglied Werner Rauth verabschieden. Kapellmeister Josef Knoflach konnte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Für das Frühjahrskonzert 2011 hat er als Motto „Chöre und Solisten" genannt. Man kann jetzt schon darauf gespannt sein.
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Erscheinungstage der PLATEAUZEITUNG 2011 Die PLATEAUZEITUNG erscheint ab Feber 2011 immer am 1. Freitag im Monat. Neu wird die dreizehnte Ausgabe sein!
Die Jännerausgabe der PZ wird noch am alten Termin, Freitag dem 14.01., erscheinen - ab dann gilt als Erscheinungstermin der PZ der erste Freitag im Monat. Um auch im Dezember im gewohnten Rhythmus zu erscheinen, wird es ab 2011 zwei Dezemberausgaben geben. Um unsere Aufgabe als Informationsmedium und unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Lesern wahrzuneh-
men, erscheint am 1. Freitag im Dezember die PZ mit gewohnten Berichten aus der Region. Am Freitag vor Weihnachten gibt’s dann wieder die allseits beliebte Weihnachtsausgabe, in der wir dann noch mehr Informationen der Vereine aus der Region abdrucken können. Das bedeutet, ab 2011 gibt’s noch mehr Information aus der Region. Hier alle Daten, in Klammern der jeweilige Redaktions- und Anzeigenschluss. Jänner: 14.1. (3.1.) Feber: 4.2. (24.1.) März: 4.3. (21.2.) April: 1.4. (21.3.) Mai: 6.5. (26.4.) Juni: 3.6. (23.5.) Juli: 1.7. (20.6.) August: 5.8. (25.7.) September: 2.9. (22.8.) Oktober: 7.10. (26.9.) November: 4.11. (24.10.) Dezember: 2.12. (21.11.) Weihnachten: 16.12. (5.12.)
Gratis Vereinsservice auf pz-seefeld.at Egal ob Events, Theateraufführungen, Diskussionsrunden oder andere Veranstaltungen. Die PZ und Seefeld TV bieten auf ihren hochfrequentierten Internetportalen, www.pz-seefeld.at und www.seefeld-tv.at, einen gratis Terminkalender als Service für alle Vereine, Organisationen und privaten Initiativen an.
Einfach auf unsere Homepage schauen und uns die geforderten Informationen schicken. Gerne stellen wir die Termine kostenlos online. Als Medienpartner liegen uns die Veranstaltungen und Ereignisse in der Region am Herzen. Mit Begeisterung für die Region! Das PZ- und Seefeld TV-Team
IHR VERLÄSSLICHER MEDIENPARTNER AM PLATEAU
■ Fotografie
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Bürogemeinschaft Sternresidenz Seefeld | Hohe-Munde-Straße 61 | Seefeld in Tirol Tel. 0650 – 45 76 196 | bernhard@seefeld-tv.at plateauzeitung
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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen.
★ Freiw. Feuerwehr Seefeld
★
Kommandant: Markus Gapp
Freiw. Feuerwehr Scharnitz
Kommandant: Christian Ihrenberger
★ Freiw. Feuerwehr Reith Kommandant: Rudi Saurwein
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Freiw. Feuerwehr Mösern
Kommandant: Daniel Neuner
★ Freiw. Feuerwehr Wallgau Kommandant: Johann Holler
★ Freiw. Feuerwehr Leutasch
★ ★
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Kommandant: Lorenz Neuner
Freiw. Feuerwehr Unterleutasch
Kommandant: Christian Larch
Freiw. Feuerwehr Mittenwald
Kommandant: Hubert Klotz
Freiw. Feuerwehr Krün
Kommandant: Michael Holzer
ALLEN UNSEREN KUNDEN FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GESUNDES NEUES JAHR
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Rödlach Andrea Neuner 6105 Leutasch 128 b Tel. 05214-6488
Highlight im Jänner: Seefelder Kristallzauber
Tagtäglich fahren zwischen 6.000 und 16.000 Fahrzeuge daran vorbei. Einige fahren blind daran vorbei, manche bemerken sie, kaum einer bleibt stehen und schaut sie an. Kaum eines von den vorbeifahrenden Autos bleibt stehen, um den kleinen Zeitzeugen zu begutachten - und wenn jemand stehen bleibt, dann meist, um die grasenden Gämsen auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu fotografieren. »Galgen Angerl" nennt man diese Wiese im Dialekt, weil sich dort früher eine Begräbnisstätte der zum Tode Verurteilten befand. Mit früher meint man die Zeit des frühen Mittelalters, in der die landesfürstliche Burg Fragenstein auch als Gefängnis und Justizburg diente. Es ist sehr gut möglich, dass schon damals der Standort der späteren Osötz-Kapelle, ein Gebetsstock für die zum Tode Verurteilten war. Sicher ist man sich, dass der Bau der Kapelle auf das Zirler Roadfuhrwerkwesen zurückzuführen ist (Road=Straße). Die Zunft der Rodleute ist in Zirl schon im 13. Jhdt. belegt und er ein Garant für Arbeitsplätze. Im 14. Jhdt. begann die Blütezeit des Handelsverkehrs und an der Kapelle wurde immer abgesetzt, gebetet und gerastet. Ein jeder blieb stehen und schickte bevor es talwärts ging ein kurzes Stoßgebet in den Himmel, und die, die bergauf kamen, dankten ebenfalls. So kam es, dass der Opferstock der Osötz-Kapelle meist reichhaltiger gefüllt war als jener der Kirche Zirl. In den Jahren des 2. Weltkrieges wanderten die Bewohner von Reith und Leithen regelmäßig zum „Herrn im Elend", dem die Kapelle geweiht war, um eine glückliche Heimkehr ihrer Angehörigen zu erbitten. Beim Ausbau der Straße 1955/56 fiel die alte Kapelle der Spitzhacke zum Opfer. Das Straßenbauamt kümmerte sich aber um die Wiederherstellung und
Bald ist es soweit, der Seefelder Kristallzauber findet im Kurpark in Seefeld statt. Am 28. Jänner um 20:00 Uhr beginnt das Spektakel in Seefelds Ortskern. Der Eintritt ist frei. Gregor Glanz wird ein einzigartiges Programm extra für seine Zuschauer zum Besten bringen. Schließlich ist der charismatische Sänger selbst aus Seefelder Holz geschnitzt. Das Ballettensembles des Tiroler Landestheaters unter dem spanischen Starchoreographen Enrique Gasa Valga wird die Stimmung zum Brodeln bringen. Eine Performance der internationalen Percussionsensation Drummatical Theater und eine Feuershow werden den Abend perfekt machen. Als Stargast des Abends erwartet man noch den Wiener Musicalstar Marika Lichter.
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Foto: Uwe Schier
Die Osötz-Kapelle in Leithen
Man glaubt es kaum, welch faszinierende Geschichte diese kleine Kapelle aber aufweist. Um etwa 215 n. Chr. gebaut, hat sie schon 1800 Jahre am Buckel. selbst der dornengekrönte Herrgott aus dem 16. Jhdt. wurde restauriert. Zu jeder Zeit brennen in der Kapelle einige Kerzen, welche Renate Haag anzündet. Sie kümmert sich seit 1986 mit Liebe und Leidenschaft um diese Kapelle. Es ist auch ihr Verdienst, dass die Osötz-Kapelle im Jahr 2000 komplett renoviert wurde. Aber was wäre eine Tiroler Geschichte oder eine Tiroler Sage: Einst soll sich ein Fuhrmann am Wirtshaustisch in Leithen geäußert
haben: "Der in der Osötz-Kapelle braucht mir nicht zu helfen, die Hauptsache ist eine gut geschmierte Bremse." Seine Kameraden erschraken ob dieser gotteslästerlichen Rede. Dann zahlte der Fuhrmann seine Zeche und die Fahrt ging weiter talwärts. Den Talboden jedoch erreichte er nicht mehr. Er und sein Gespann stürzten über eine Felswand in die Tiefe. Der Christus in der Osötz, der einst nach Zirl schaute, blickt seither Richtung Reith.
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Das Stück „Der Heilige Korbinian und die falsche Braut“ war ausverkauft. Ausflug nach Haiming. Wie man sieht ist bei den Reither
Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben: Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes Marthe, Schischule Seefeld Raiffeisenbank Seefeld mit Dir. Mag. Horst Mayr Fam.Komm.Rat Fritz Kaltschmid Frau Hedwig Klingenthal und allen Gönnern. Bitte vergesst auch 2011 die älteren Menschen nicht! Wir SENIOREN von SEEFELD und REITH Obmann Ing. Erwin Seelos ★ und die Vorstandsmitglieder
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spielen hast oder die Geselligkeit suchst – melde dich bitte bei Obfrau Doris Ude (doris@reithnet.at oder 0699/18 066 126) – Du bist herzlich willkommen! Nun bleibt mir nur noch, allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2011 zu wünschen! Für den Vorstand, Christiane Ulrich (Schriftführerin)
Theaterern immer etwas los. Falls auch DU Interesse am Theater-
Foto :Photo-kiss.at
Auch dieses Jahr dürfen die Mitglieder der Reither Theaterspielgemeinschaft auf ein äußerst produktives Vereinsjahr zurück blicken. Das diesjährige Theaterstück „Der heilige Korbinian und die falsche Braut“ sowie der Sketcheabend im April waren durch das Engagement der Spieler und des Spielleiters ein voller Erfolg. Nur durch die vielen Zuschauer, die immer treu dabei sind, werden die Laienschauspieler zu Höchstleistungen angespornt! Auch bei den Sponsoren und Förderern, besonders bei der Gemeinde Reith, möchte sich der Theaterverein für die großzügige finanzielle Unterstützung bedanken. Vor allem aber sei jedem einzelnen Mitglied der Reither Theaterer für sein selbstloses Engagement und für seinen Einsatz gedankt. Neben den vielen Proben nahm man sich aber auch Zeit, um den Faktor Spaß und gemütliches Beisammensein groß zu schreiben. Beispielsweise führte der diesjährige Ausflug ein Wochenende lang nach Wien. Dort wurde nicht nur durch verwinkelte Gassen gebummelt, sondern auch das Musical „Ich war noch niemals in NewYork“ von Udo Jürgens besucht. Natürlich durften Besuche bei anderen Bühnen oder das Mitwirken bei sonstigen Veranstaltungen wie beispielsweise das alljährliche Faschingsschirennen in Reith oder das heurige Fest „10 Jahre Vereinshaus Reith“ nicht fehlen. Besonders lustig war aber unser Rafting-
Foto :Theaterverein Reith
Theaterverein Reith Jahresbericht 2010
Leon und Paul hatten Spaß im Studio bei Fotografin Tanja Kiss. Haben auch Sie ein Foto, das Ihnen am Herzen liegt, dann schicken sie es uns doch einfach. Mit etwas Glück, wird es das nächste Foto des Monats in der PZ.
nden & Freunden Wir wünschen allen Ku Weihnachten und
frohe
gute Fahrt ins neue Jahr!
Carpentari Shell Tankstelle Innsbrucker Straße 272 6100 Seefeld Tel. +43 5212 2914 online-Fax +43 512 2199211245 Handy +43 676 9108772 shell@capi.at www.capi.at plateauzeitung
Wir öffnen ab 23. Dezember durchgehend bis 09. Jänner ausgenommen Heiligabend!
Auch in diesem Jahr hat die Bergrettung Seefeld wieder im Winter an jedem Wochenende den Pistenrettungsdienst am Gschwandkopf und Rosshütte übernommen. Insgesamt waren das 53 Einsätze mit jeweils zwei Mann, 11 Hubschrauber waren dabei im Einsatz. Bei der Erstversorgung der Verletzten wurde die Bergrettung Seefeld wieder durch die Primarärzte Dr. Alexander Genelin, Dr. Hans Koller, Dr. Willibald Furtwängler und Dr. Thomas Finsterwalder unterstützt. Mitte November führte die Ortsstelle Seefeld ihre Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Ausschusses durch. Ortsstellenleiter Lechner Stephan konnte 48 Mitglieder sowie den Bezirksleiter aus Scharnitz, Lehner Thomas, den Landesarzt Prim.Dr. Furtwängler Willi begrüßen. Derzeit kann die Bergrettung Seefeld vier Frauen und 86 Männer zu ihrem Team zählen. Damit ist es die größte Ortsstelle der Bergrettung Tirol. Bei der anschließenden Neuwahl durch den Wahlleiter Lehner Tho-
Pfarrer Egon Pfeifer zelebrierte die Bergmesse auf der Seefelder Spitze. mas wurde der Wahlvorschlag einstimmig angenommen. Stephan Lechner wurde Ortsstellenleiter, sein Stellvertreter ist Pepi Schennach. Kassier ist Heinz Ehwald, Ingrid Blumthaler ist seine Stellvertreterin. Kurt Winkler ist Schriftführer, Michael Winkler für die Ausbildung zuständig, Andreas Jenewein ist für den Bereich KFZ plateauzeitung
Foto: Bergretung Seefeld
Arbeitsreiches Jahr für Bergrettung Seefeld
zuständig, um den Winterdienst auf der Piste kümmert sich Thomas Widerin, Winterdienst auf der Langlaufloipe ist Christoph Seyrlings Staatsgebiet. Anfang Oktober fand auf der Seefelder Spitze eine Bergmesse statt. Am 10. Oktober fand die Montage und Segnung der Gedenktafel für Stephan Jenewein auf der Reither Spitze statt. Etwa 60 Personen waren zu diesem Anlass dort oben. Ende Oktober organisierte die Bergrettung Seefeld mit Heinz Strasser, Museumsvorstand einen Tag der offenen Tür im HeimatMuseum. Zahlreiche Ehrengäste waren anwesend, u.a. Pfarrer Egon Pfeifer, Ing.Mag.Bgm.Werner Frießer, VizeBgm. Josef Kneissl, AltBgm. Erwin Seelos, Ehrenobmann vom Roten Kreuz und Bergrettung Fritz Pucher uvm. Ehrungen: für 25 Jahre Spiegl Franz, für 40 Jahre Kneisl Josef, für 50 Jahre Suitner Harald. Auch bei der Schulung und Weiterbildung der Einsatzkräfte wird gearbeitet. Die Mannschaft der Bergrettung Seefeld bedankt sich herzlichst bei allen Förderern und Spendern, die den reibungslosen Einsatz in den Bergen erst ermöglichen. Stephan Lechner, Ortsstellenleiter
Der neugewählteeVorstand der Seefelder Bergrettung präsentiert sich stolz.
NG! NEUERÖFFNU
Ötzi Hütte
… frischer Wind fegt wieder durch die Ötzi Hütte auf dem Gschwandtkopf … Genießen Sie Tiroler Schmankerln und stärken Sie sich nach einem anstrengenden Tag auf der Skipiste. Hüttenwirt Hans und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch!
Geöffnet: Täglich ab 09:00 Uhr Tel. +43 676 843 004 697 17. DEZEMBER 2010
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Liebe Leserinnen und Leser! Worte zur Weihnachtszeit von Pfarrer Egon Pfeifer
Tel. 05214 4202 leo@inno-com.com www.inno-com.com
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die Landschaft und nicht immer auf die Details vor meiner Nase. So kann ich einmal drauf schauen, wo ich im Leben stehe, wie mein bisheriger Weg verlaufen ist, ob ich mich verirrt habe, und vor allem, wohin mein Weg führt und woher der Sinn des Ganzen zu erwarten ist. Und wenn ich mich darauf einlasse, öffnet sich mir nicht nur die Landschaft, sondern ich öffne mich selbst für das große Ganze und damit für Gott. Und damit können wir aufeinander zugehen. Damit wird Begegnung möglich mit Gott, insbesondere mit Jesus
Christus. Der Weg nach Weihnachten wird sichtbar und wird sich öffnen. Dann wird Advent, was er bedeutet: Ankunft. Mir ist klar, dass die Umsetzung durch den konkreten Advent erschwert wird, aber unmöglich ist sie nicht. Und wie das gehen könnte? Denken Sie darüber nach, Sie werden es herausfinden. Also in diesem Sinne allen noch einen sinnvollen Advent und die Ankunft des Herrn auch in Ihrem Leben! Das wünscht Ihnen Egon Pfeifer, Pfarrer in Seefeld
Kindergarten Scharnitz im Landesjugendtheater
Foto: Kindergarten Scharnitz
Nur wenige Menschen in unserer Gesellschaft haben schon einmal im Freien wirkliche Dunkelheit erlebt. Unsere Umgebung ist ja ständig beleuchtet, und man würde gar nicht meinen, wie weit sich das auswirkt – teilweise bis auf die Berge hinauf. Und weil daher der Mensch nicht mehr gewohnt ist, mit der Dunkelheit umzugehen, ist er auch immer auf irgendein Licht angewiesen. Sollte also jemand wider Erwarten doch in die Dunkelheit geraten, greift er sofort nach der Taschenlampe. Aber was passiert? Die Taschenlampe ermöglicht es zwar, im kleinen Lichtkegel alles genau zu sehen, darüber hinaus allerdings nichts mehr. Da ist nur noch eine schwarze Wand. Sollte es also notwendig werden, sich in der Dunkelheit zu orientieren, ist die Taschenlampe kontraproduktiv. Denn was nützt es mir, wenn ich die zwei Meter vor mir zwar gut sehe, aber darüber hinaus nichts mehr? Da hilft nichts anderes, als die Taschenlampe ausschalten, damit sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnen können. Wenn es dann so weit ist, beginne ich die Umgebung wahrzuneh-
men, kann mich viel besser orientieren als mit der Lampe. Ich habe das schon öfter erlebt. Das ist für mich ein Symbol unserer Lebenssituation. Wir haben gelernt, unsere nächste Umgebung hell auszuleuchten, wir können in diesem Bereich vieles bis ins Detail erkennen. Aber wir haben die Orientierung verloren. Hinter dem hellen Vordergrund ist alles schwarz. Und besonders alles Transzendente (was hinter diesem Leben und dieser Welt liegt) ist für viele völlig unzugänglich geworden. Und so schwirren diese gescheiten Menschen in der Weltgeschichte herum und wissen nicht wo sie sind. Wir stehen mitten im Advent. Der vordergründige Lichterglanz ist gerade in diesen Wochen besonders ausgeprägt und geeignet, unseren Gesichtskreis noch weiter einzuschränken. Und das gilt auch im übertragenen Sinn. Und damit ist das, was Advent eigentlich möchte, ins Gegenteil verkehrt. Denn Advent würde heißen, die Taschenlampe auszuschalten, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und die Orientierung wiederzufinden! Zugegeben, das ist eine symbolische Formulierung. Aber ich glaube, sie ist nicht gar so schwer nachzuvollziehen. Taschenlampe ausschalten: Das heißt, all das, was mich täglich in Anspruch nimmt, rückt einmal in den Hintergrund, in die Dunkelheit. Ich konzentriere mich auf
Im Landesjugendtheater Innsbruck wurde heuer das Musical „Peter Pan“ aufgeführt. Auch heuer waren die „Großen“ vom Kindergarten Scharnitz mit dabei. Großer Dank gilt der Raiffeisenbank und der Gemeinde Scharnitz für die Finanzierung des Busses und Taxi Mair, der auch im Einsatz war.
Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und etwas Zeit im neuen Jahr!
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plateauzeitung
Psychologe Dr. Siegfried Kittmann
Liebe Leserinnen und Leser Schicksal nicht selber fertig zu werden. Diese Erkrankungen der neuen Plateau-Zeitung! Alle 3 Monate werde ich Ihnen nun regelmäßig über wichtige Themen und Entwicklungen in der Psychotherapie an dieser Stelle berichten.
werden als Schwäche angesehen, anstatt sie als ernste und besonders leidvolle Erkrankung zu verstehen. Und dies hat nicht nur Folgen für die Betroffenen und
Psychotherapie in Tirol In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen kurz die aktuelle Situation der Psychotherapie in Tirol darstellen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Gesundheit als einen Zustand vollständigen psychischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert. Zur Herstellung dieser Gesundheit hat das Psychotherapeutengesetz 1990 die psychotherapeutischen Leistungen den ärztlichen Leistungen gleichgesetzt. Derzeit gibt es in Tirol ca. 520 berufsberechtigte Psychotherapeuten, wovon schätzungsweise max. 180 in freier Praxis tätig sind. Die WHO geht davon aus, dass ca. 20% bis 25% der Bevölkerung an manifesten psychischen Störungen leiden. Das Österreichische Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) geht davon aus, dass allein 3150 Kinder betroffen sind. Schätzungsweise leiden ca. 4% der 12- bis 17-jährigen und 9% der 18-jährigen Jugendlichen an Depressionen. Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache der 10- bis19Jährigen. Bei einer psychischen Erkrankung handelt es sich also ganz sicher nicht mehr um Einzelschicksale, sondern mittlerweile leidet eine Vielzahl von Menschen daran. Oft genug wird aber über psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen oder Ängste nur hinter vorgehaltener Hand berichtet, weil sich der Betroffene schämt, mit seinem
ihre Angehörigen. Die Folgekosten für nicht behandelte psychische Störungen sind laut einer AK Studie auf 2,8 Mrd. Euro pro Jahr für Österreich geschätzt worden. Und dies alles, obwohl die Wirkung von Psychotherapie mittlerweile eindeutig belegt ist. So zeigen z.B. psychotherapeutische Verfahren im Vergleich zu Antidepressiva deutlich höhere Effekte und dies vor allem über einen Zeitraum, der weit über den Behandlungszeitraum hinausgeht. Die Rückfallquoten sind deutlich geringer. Hier lohnt es sich doch, einmal inne zu halten und über die Bedeutung und Bewertung innerhalb der Gesellschaft nachzudenken. Bis demnächst Ihr Dr. Kittmann
Wir wünschen allen, besonders unseren
Mitarbeitern, Partnern und Kunden, ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!
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fon 05213 5544 info@aukenthaler.at
www.aukenthaler.at fax 05213 5613
Dr. Siegfried Kittmann Psychotherapeut/ Individualpsychologie Dr. Siegfried Kittmann ist seit über 15 Jahren als Psychotherapeut in eigener Praxis tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Einzeltherapie, die Kinder- u. Familientherapie sowie die Eheu. Familienberatung. Praxis: Scharnitz Innsbrucker Str. 44 Tel. 0043-(0)5213 20275 oder Mittenwald In der Wasserwiese 1 Tel. 0049-(0)88231449
Mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011
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Eine schöne Adventzeit und frohe Weihnachten wünscht Ihnen
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Am Ländbach 16
Über die unzähligen Aktivitäten der Seefelder Senioren berichtete die PZ im vergangenen Jahr laufend. Durch die Vielzahl der Aktivitäten beschränkt sich der Jahresrückblick auf einige ganz Besondere. Ziel des ersten Jahresausfluges ist meistens ein Museum, weil noch Winterszeit ist. Im März war es das Volkskunstmuseum in Innsbruck. Als zweites Highlight besuchte man die Hofkirche, die das Grabmal Kaiser Maximilians I. beherbergt. Alljährlich lädt der Seefelder Seniorenbund die 80-, 85- und über 90-Jährigen zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier ein. In entschuldigter Abwesenheit des Obmannes Alt-Bgm.Erwin Seelos hielt am 25. März im Café der »Seniorenresidenz« bei Kaffee und Kuchen sein Stellvertreter Rainer Hroch die Laudatio mit Geschenkverteilung. Im Mai fanden zwei Ausflüge statt einmal gab’s den Frühjahrsausflug nach Meran und dann nahmen einige an der Portugalreise mit dem Tiroler Seniorenbund teil. Weiteres Highlight war die Wanderung von Hochzirl ins Bruntal zur Wirtsfamilie „Nocker Hiasl“. Mit der Bahn ging’s nach Hochzirl und von dort in einer vierstündigen Wanderung zum gemütlichen Besammensein beim „Hiasl“. Eine besondere Leistung wurde bei der Organisation und Durchführung des Eduard Wallnöfer-Wandertages vollbracht. Den Seefelder Senioren gelang es mit dieser Ver-
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Fotos: Seniorenbund
Umtriebig, gesellig und fleißig wie eh und je - Seniorenbund Seefeld 2010
Viel Prominenz war beim diesjährigen Eduard-Wallnöfer-Wandertag anzutreffen. Darunter Alt-Landeshauptleute, der Landeshauptmann von Tirol sowie Altbürgermeister und viele andere honorige Gäste.
Beim Nocker Hiasl im Bruntal anstaltung, viel Prominenz aus Politik und Gesellschaft nach Tirol zu bringen und diesen die Vorzüge der Region zu zeigen. Abschließend Dank an alle 350 Mitglieder, Förderer, Sponsoren. Besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für 2011. Erich Müller - Schriftführer
Seniorenbundobmann Stv. Rainer Hroch hielt die Laudatio für die Jubilare. Die 80-Jährigen: Erwin Schwenniger, Robert Rauch, Kurt Winkler, Toni Triendl, Frieda Neuner, Dr. Armin Sauter, entsch.: Paula Seyrling, Paula Scherl. Die 85-Jährigen: Berta Sailer, Hilde Hampl, Anni Sailer, Frieda Nocker, entsch.: Hilde Bair, Steffi Brunner. Die über 90-Jährigen: Fritz Pucher mit Frau, Elli Hroch, entsch.: Günther Henke, Ander Wackerle, Frieda Schuchardt, Finsterwalder Kathi, Erna Prantl. plateauzeitung
Alt-Bgm. Erwin Seelos feierte 70er
Mit Ing. Erwin Seelos hat ein ganz wichtiger Seefelder- und Plateaubürger ein rundes Jubiläum gefeiert. Die PZ zählt ein paar wichtige und honorige Stationen des Altbürgermeisters und Seefelder Ehrenbürgers auf. Erwin setzte sich für alles was er unterstützte mit vollem Herzen ein. Der Absolvent der Höheren Bundeslehranstalt für Land- und Forstwirtschaft wurde 1968 zum ersten Mal in den Seefelder Gemeinderat gewählt. Nur 11 Jahre
Mit 70 Jahren immer noch fitter als so manch ein junger. Alt-Bürgermeister Ing. Erwin Seelos bestieg dieses Jahr den 3769 Meter hohen Cevedale. später durfte er auf den Bürger- ihrem Erwin immer treu zur Seite meistersessel klettern und bewies stehtt. Auch sportlich wedelte der dort auch bis 2004 Sitzfleisch. Seit Alt-Bgm. einigen um die Ohren: 2001 ist er Obmann des Senioren- er war Präsident des Tiroler Skibundes, dieses Amt liegt ihm be- lehrerverbandes, sogar Vizepräsisonders am Herzen. Seit 1998 ist dent des österreichischen Skileher stolzer Betreiber des Camping- rerverbandes. Die PZ-Redaktion platzes Camp Alpin. Stets an sei- gratuliert nachträglich! Auf die ner Seite: seine Ehefrau Ingrid, die nächsten 70 Jahre!
Herbstbazar des Elternvereins
Kürzlich fand der Herbst/Winterbazar des Elternvereins „Kids and Family" im Saal Olympia des Sport- und Kongresszentrums statt. Zahlreiche Eltern war gekommen, um günstig zu kaufen und verkaufen. Am Abend des Martinsumzug wurde im Kurpark ein Stand des Elternvereines aufgebaut, an dem man köstliche Heißgetränke konsumieren konnte.
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Steinrösler haben einen neuen Dirigenten Das vergangene Vereinsjahr war ein spannendes und auch aufregendes Jahr, denn mit Ende Jänner trat Paul Humer (aus Mösern) sein Amt als neuer Chorleiter an. Dieser hat sich sofort mit vollem Elan an die Arbeit gemacht und sowohl Stücke aus bereits bestehendem Repertoire der Steinrösler sowie komplett neue Lieder mit uns geprobt bzw. einstudiert. Den ersten öffentlichen Auftritt gab es Anfang März in der Pfarrkirche Oberleutasch, dort wurde die Vorabendmesse gestaltet. Es folgten noch das Mitwirken bei der Hl. Messe in der Pfarrkirche Unterleutasch Mitte April sowie
2010 stand unter einem guten Stern für die Steinrösler. Neben einem neuen Dirigenten gab es auch viele Neuzugänge die Fronleichnamsprozessionen. Im Juni waren die Steinrösler zur 20-Jahr-Jubiläumsfeier des Gesangsvereins Grainau eingeladen -
Foto Casino Seefeld
Casino schickte Seefelder Fußballer zur „Wiesn“
Das Siegerteam des SK Seefeld bei der Übergabe des „feucht-fröhlichen" Wiesnvergnügens. Am letzten Freitag im September wurde im Casino wieder hart aber fair um den begehrten WiesnChallenge-Preis gekämpft. Über 20 Teams gaben beim Gaudiparcours alles und noch mehr. Schnelligkeit und Geschicklichkeit waren beim „Maßl tragen" und „Bierkrug treffen" gefragt und es war unglaublich, mit welchem Tempo da gearbeitet wurde. Doch beim Kartenhaus bauen hieß es dann die Nerven bewahren und die zittrigen Hände unter Kontrolle zu bringen. Das grandiose Publikum unterstützte alle und so stand die Stimmung im Casino Seefeld der Wiesn in München um nichts nach. Den Sieg hat ein Team aus Seefeld für seinen Verein SK Seefeld mit
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Bestleistungen geholt. So durften sie sich über den Preis „Wiesngaudi für 20 Personen auf der Wiesn in München mit einem halben Hendl und je 3 Maß Bier" freuen und haben beim Ausflug kräftig auf die Casino Seefeld Wiesn-Challenge angestoßen.
ein sehr netter Abend mit Beteiligung mehrerer Chöre aus Bayern. Im Sommer stand neben den beiden Kirchtagen (Unterleutasch und Oberleutasch) die Gestaltung der Feldmesse anlässlich des Bataillonsschützenfestes am Programm. Gesungen wurde die „Deutsche Singmesse“ mit den Bläsern der Musikkapelle Leutasch. Der absolute Höhepunkt dieses Vereinsjahres war das Herbstkonzert, das am 16. Oktober von den Steinröslern gemeinsam mit der Musikkapelle Leutasch und dem Jugendorchester organisiert wurde. Der Saal „Hohe Munde“ war bis zum letzten Platz voll besetzt und die Stimmung ausgezeichnet. Im Zuge dieses Konzertes wurde der neue Chorleiter Paul Humer offiziell vorgestellt und zwei Sängerinnen, Bettina Neuerung, Monika Swierkot (25 Jahre), wurden für Ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Im Laufe des Jahres konnten die Steinrösler ein paar neue Sänger und Sängerinnen im Verein begrüßen: Margit Markart, Helmut Neuner und Robert Wackerle sind wieder dabei und Ursula Banholzer, Martina Nairz, Ramona Neu-
ner, Anke Reck, Christina Ripfl, Julia Schöpf und Paul Humer sind neu dabei. Zu Cäcilia wurde zusammen mit den Sängerinnen der Singgruppen, Gabi und Maria, die Hl. Messe gestaltet und danach lud die Gemeinde zum Essen ins Alpenbad Restaurant – dafür möchten sich die Steinrösler auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken. Ein weiteres Highlight wird die Mitternachtsmette in der Pfarrkirche Oberleutasch. Danach gibt es eine kleine, wohlverdiente Singpause. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Sängerinnen und Sängern, Theaterspielerinnen und Theaterspielern, und besonders bei unserem Chorleiter Paul Humer und unserem Obmann Richard Kirchebner herzlich bedanken. Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt’s Gott an die Gemeinde Leutasch für die finanzielle Unterstützung und bei den vielen Gönnern unseres Vereines. Wir wünschen allen Lesern ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Steinrösler (Schriftführerin Marion Neuner)
Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr
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Innsbrucker Straße 5 • 82481 Mittenwald
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DER Drink zog Prominenz Sonderbeilagen in der PZ beim Langlaufopening an
DER Drink Boss Manfred Zorzi mit Eishockeylegende Herbert Hohenberger und Sportwissenschafter Marco Förster (HCI Konditionscoach) vom HCI Die prominenten und fachkundigen Besucher am DER DrinkStand zeigen das Konzept von Manfred Zorzi und seinem Team, ein Getränk zu schaffen, mit dem man seinen Körper nachhaltig fördert. DER Drink pusht nicht einfach nur den Körper durch einen Zuckerschub, sondern vielmehr werden durch natürliche Inhaltsstoffe
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Klarheit und Konzentration gefördert und Stressfaktoren ursprünglich und dauerhaft bekämpft. Die österreichischen Apotheker haben dies bereits früh erkannt und führen DER Drink seit jeher im Sortiment. Nun scheinen auch Sportwissenschaft und Sportwelt, die nachhaltige Wirkung des Getränkes vom Seefelder Plateau zu erkennen.
Egal ob Infobroschüre, Prospekt oder anderes die Sonderbeilagen in der PZ erfreuen sich höchster beliebtheit bei werbenden Unternehmen. Der große Vorteil für Leser wie auch für Werbende bei Sonderbeilagen in der Plateauzeitung ist, dass nie mehr als zwei Beilagen beigelegt werden. Dieser Umstand ist damit begründet, dass wir unser Leser nicht mit Prospekten zuschütten wollen und unseren Werbekunden eine treffsichere Werbung ermöglichen wollen. Da es sehr viele Anfragen gibt, sollte man möglichst früh seine Sonderbeilage in der PZ einbuchen.
Gerne übernehmen wir gemeinsam mit unseren Partnern auch die komplette Erstellung einer solchen Beilage vom Satz bis zum Druck. Dadurch ist erstens für Sie gewährleistet, dass die zeitlichen Abläufe eingehalten und von uns kontrolliert werden und natürlich bieten wir auch gewohnt gute Qualität. Weiterer Vorteil ist, dass alles in der Region gemacht wird. Sie sparen also Geld, Zeit und schonen durch kürzeren Transport und Lieferwege die Umwelt. Bei Interesse oder anderen Fragen zu unseren Produkten steht Philipp Rangger gerne zur Verfügung: 0699-19430977
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AK-Präsident Erwin Zangerl: „Es ist genug für alle da!“
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Foto: Sven Vietense
Nie war der Unterstützungsfonds so wertvoll wie heute, sagt AK Präsident Erwin Zangerl. Oft nur ein Mosaiksteinchen in Zeiten von Not - aber ein Rettungsanker und Signal für Solidarität. Die Mitarbeiter in der AK Tirol sind laufend mit Notlagen von Arbeitnehmern und ihren Familien konfrontiert. Das teure Wohnen und die oft niedrigen Einkommen von Alleinverdienern führen immer häufiger zu Problemen, ganz zu schweigen von Arbeitslosigkeit oder Krankheit. Die scheinbar kleinen Katastrophen sind für unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oft unüberwindbar und vielfach Existenz bedrohend. Wir lassen unsere Mitglieder in schwierigen Zeiten nicht im Stich. Deshalb hat die AK Tirol den Unterstützungsfonds ins Leben gerufen. Es wurde bereits mehr als 1.000 Mal geholfen, die AK Tirol konnte dabei mit mehr als 400.000 Euro die drängendste Not lindern. Neben der raschen finanziellen Hilfe zum Durchatmen geht es auch um Beratung und Überlegungen wie es in Zukunft weitergehen soll. Unsere Fälle zeigen deutlich: Die Not macht nirgendwo Halt. Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit, Trennung, ein plötzlicher Unglücksfall. Tritt ein unverschuldetes Problem ein, löst dies vielfach einen Dominoeffekt aus, eine Abwärtsspirale setzt sich in Gang. Was besonders bedenklich stimmt: Trotz hoher Sicherheit in unserem Land, klaffen große soziale Löcher, die sich am Schicksal Einzelner besonders drastisch zeigen. Für unschuldig in Not Geratene gibt es keinen Euro-Schutzschirm. Am Rand der Gesellschaft ist der Abgrund steil und der Fall wird tief. Der AK-Unterstützungsfonds, die vielen sozialen Organisationen und ehrenamtlichen Vereine, sie kommen oft gar nicht mehr nach, zu helfen, wenn sich soziales Elend breit zu machen droht. Was bitter hochkommt sind Sätze wie: „Wir müssen jetzt alle unseren
Viertes Interalpen Culinarium
Wünsche. Die scheinbar kleinen Wünsche und Sorgen sind oft die größten. Beitrag leisten.“ Wirklich alle? Oder könnten einmal diejenigen ausgenommen werden, die jetzt schon täglich kämpfen. Ist es nicht möglich, ein Netz zu spannen, das geknüpft ist aus persönlicher Beratung und Krisenhilfe, finanzieller Unterstützung und menschlichem Beistand? Das würde unsere Gesellschaft nach vorne bringen. Damit niemand auf der Strecke bleibt. Dabei ist genug für alle da! Reichtum und Wohlstand sind nur sehr ungleich verteilt. Tirol braucht höhere Einkommen gerade im Niedriglohnbereich, erschwingliche Wohnungen und faire Lebenshaltungskosten. Da braucht die Politik keine Armutsstudien in Auftrag geben. Stattdessen gezielte Förderungen. Für all jene, die nicht auf der Sonnenseite leben und die auch faire Chancen in unserer Gesellschaft vorfinden sollten. Damit sich Elend nicht vererbt, sondern endlich weniger wird, im zehnt- oder zwölftreichsten Land der Welt. Tirol bietet nur dann die Grundlage für ein
gutes Leben für alle, wenn sie auch allen eine gerechte Teilhabe an den wirtschaftlichen Gütern ermöglicht. Es braucht gerechte Beiträge von Gewinnen und hohen Vermögen zur Gemeinwohlfinanzierung, existenzsichernde Sozialleistungen und eine gerechte Verteilung der Arbeit, dann ist auch genug für alle da.
Außergewöhnliche Geschmackserlebnisse, kreative Speisen und dazu edle Tropfen gab es im Herbst im Interalpen-Hotel Tyrol zu genießen. An drei Abenden sorgten sieben Spitzenköche für die Gaumenfreuden. Bei herzhaften Köstlichkeiten von Christoph Zangerl, Franz Fuiko, Thorsten Probost, Marcus G. Lindner, Mario Lohninger und vielen mehr konnte man die Seele baumeln lassen. Passend zum Kochgipfel erhielten alle Teilnehmer als Gastgeschenk eine Pfeffermühle.
plateauzeitung
In der umweltbewussten Energieversorgung spielt Erdgas eine Schlüsselrolle: Der Energieträger punktet durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und lässt sich sehr effizient und komfortabel einsetzen. Energieeffizientes Bauen liegt im Trend. Ein sparsamer Ressourceneinsatz und ein rücksichtsvoller Umgang mit der Umwelt sind heute die Eckpfeiler für die Lebensqualität von morgen. Für Erdgas als Energieträger spricht neben Umweltfreundlichkeit, günstigen Kosten und Komfort auch seine unkomplizierte Handhabung. Gasgeräte sind einfach zu bedienen, sparen durch ihre kompakte Bauweise Platz und können dank ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich aufgestellt werden. Ein Brennstofflagerraum ist unnötig, über unterirdische Leitungen gelangt es direkt ins Haus und steht jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung. Für jeden
plateauzeitung
Foto: Küche
Erdgas: Grüne Energie für die weiße Jahreszeit
Erdgasgeräte sind dezent und sorgen für behagliche Wärme Einsatzbereich stehen moderne platz- und energiesparende Gasgeräte mit komfortablen Regelungen zur Verfügung. Eine besonders einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lösung sind Erdgasbrennwertgeräte, die durch die Wärmegewinnung aus den Abgasen eine maximale Nutzung der eingesetzten Energie ermöglichen und dadurch höchste Wirkungsgrade erreichen. Die Energiekosten kön-
nen so bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrennwertgeräte lassen sich auch ideal mit Solaranlagen kombinieren. Ein Energieträger – viele Anwendungsmöglichkeiten Die häufigsten Anwendungen außer Heizen und Warmwasseraufbereiten sind Kochen, Waschen, Trocknen und Klimatisieren. Wie fürs Kochen, eignet sich
Erdgas auch fürs Braten, Backen und Grillen besonders gut. Vorteilhaft wirkt sich der im Gasbackofen durch das Verbrennen von Erdgas entstehende Wasserdampf aus. Statt trockener Luft herrscht dadurch eine feuchte Garhitze im Backofen, die die Speise saftig gelingen lässt. Erdgasherde zeichnen sich heute neben moderner Technik auch durch schönes Design aus. Auch Geschirrspüler und Waschmaschinen lassen sich problemlos mit Warmwasser aus der Erdgasheizung und mitunter auch in Kombination mit Solaranlagen betreiben. Erdgas-Wäschetrockner stellen mit etwa 40 Prozent weniger Energiebedarf und einer die Hälfte kürzeren Trocknungszeit eine attraktive Alternative zu herkömmlichen Elektrotrocknern dar. Egal für welchen Einsatzbereich: Erdgas ist nicht nur umweltschonend, sondern auch ein Garant für spürbar mehr Lebensqualität. Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder www.tigas.at
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Kennenlernen fremder Kulturen
Tiroler Bilder im Weltall
Foto :VS Seefeld
2003 ließ Helmut Zwerger mit einer Weltpremiere aufhorchen er schickte 15 Bilder mit dem russischen Kosmonauten Alexander Kaleri auf die Raumstation ISS. Damit ist er der erste Künstler, dessen Bilder im Weltraum frei schwebend ausgestellt werden.
Die Kinder und Lehrerinnen der Volksschule Seefeld hatten sichtlich viel Spaß beim spielerischen Lernen. spannend erzählt. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache und nach einer informativen und erlebnisreichen Woche stolz darauf, ihre selbstgebastelten Werkstücke, wie z.B. ein Armband oder einen Medizinbeutel nach Hause mitnehmen zu dürfen. Die Volksschule bedankt sich ganz herzlich bei der RAIBA SEEFELD für die überaus großzügige finanzielle Unterstützung.
Ein Großteil seiner Arbeiten sind Porträts bekannter Persönlichkeiten, wie Luciano Pavarotti, Rolling Stone's Keith Richards, Arnold Schwarzenegger, Dany de Vito, Jackie Stewart. Nach 2 Jahren stellt der international renommierte Künstler erstmals wieder in Österreich aus! Für nur € 9,- erhalten Sie an der Rezeption des Casinos Seefeld € 10,- in Jetons und ein prickelndes Glas Sekt.
In der Woche vom 27.09. bis 01.10.2010 fand an der VS Seefeld ein Projekt zum Thema „Kennenlernen fremder Kulturen-Einander verstehen lernen" statt. Perry Silverbird, ein Nachkomme der Navaho, Apachen & Cherokee arbeitete eine ganze Woche intensiv mit den Schulkindern. Am Programm standen dabei verschiedene Workshops, ein „Kultu-
reller Workshop" mit Informationen über Land, Kultur, Religion und Leben der Indianer heute. Weiters gab es einen Kreativworkshop mit Basteln von Traumfängern, Medizinbeutel, Perlenarbeit und Arbeit mit Leder. Beim musikalischen Workshop wurden einfache Tänze, gemeinsames Trommeln und Singen geübt, beim Geschichtenworkshop wurden traditionelle indianische Geschichten
Bessere Bildung bessere Karten
Tuiflisches treiben auch am Plateau
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Bei wirklich eisigen Temperaturen war am Freitag im Ortszentrum von Seefeld die Hölle los. Einige Gruppen,sogar aus St. Johann, boten den Zuschauern ein höllisches Spektakel. Bei einem feinen Glühwein und Spezialitäten aus der Umgebung, wurde der „Krampuss" gleich wieder vergessen. Auch in Reith und Scharnitz (PZ berichtete) waren die Krampusse unterwegs.
Foto: Zeitungsfoto.at
Wer vor einer Berufsweg- oder Bildungsentscheidung steht, sollte zur BeSt (Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung) nach Innsbruck fahren. Bei dieser größten österreichischen Messe, die heuer nun schon zum dritten Mal stattfindet, erhalten alle, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen, Informationen für ihren weiteren Lebensweg. Diese größte Bildungsmesse Österreichs bietet eine hervorragende Plattform, um sich kostenlos bei über 160 Ausstellern aus dem In- und Ausland über neue Trends und Entwicklungen im Bildungsbereich zu informieren.
Eintritt im Rahmen der Besuchsund Spielordnung der Casinos Austria AG, amtlich gültiger Lichtbildausweis und Volljährigkeit erforderlich.
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Standesamtliche Mitteilungen
Geburten:
Leutasch: Franziska Rantner (Oktober)
Seefeld: Julia Lagger (Oktober)
Rita Pichler (Oktober) Sebastian Zangerl (Oktober) Alessio Pawlas (Oktober) Nikola Vincic (November) Leutasch: Matthias Krug (Oktober) Pia Große (Oktober) Emilia Candido (Oktober) Valentina Neuner (November) Marko Zubak (November) Laura Zubak (November) Reith: Florentina Pircher (Oktober) Mia Sofia Kilzer (November) Celina Thielemann (Nov.) Camila Hudekova (Nov.)
Patricia Mayr sagte JA
Foto photo-kiss.at
Verstorben sind:
Auch Patricia Mayr sagte Ja zu ihrem Michael Achleitner. Schicken Sie uns das schönste Foto von Ihrer Hochzeit, vielleicht sind Sie dann in der nächsten PZ.
Anna Brandstätter (November) Laura Schönacher (November) Geheiratet haben:
Seefeld: Martin Leitl und Jasmine Hlousek (Oktober) Armin Haslwanter und Andrea Schön (Oktober) Markus Schatz und Melanie Rauth (Oktober) Helmuth Brecher und Maritta Kößler (November) Michael Achleitner und Patricia Mayr (Dezember) Peter Scholl und Martina Witting (Dezember)
Seefeld: Helmut Suitner (Oktober) Erich Beyer (November)
Eheschließungen werden nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Paare veröffentlicht, also erhebt diese Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit
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Dr. Markus Seyrling LL.M.
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Typische italienische Gerichte aus den verschiedensten Regionen Italiens. Die Zutaten wählen wir täglich sorgfältig aus, um alle Speisen für Sie frisch zubereiten zu können. Lassen Sie sich zu einem kulinarischen Ausflug nach Italien verführen. Wir wünschen Ihnen guten Appetit !
Das Jahr 2010 Die PZ möchte auch den Jahresrückblick, wie bisher gewohnt, fortsetzen. Weil wir aber aus eigener Redaktion nur auf 5 Monate zurückblicken könnten, hat uns Othmar Crepaz die restlichen Monate aus seiner Rundschau zusammengestellt. Die angegebenen Monate sind nicht der Zeitpunkt des Ereignisses, sondern der Monat, wo die Rundschau, und ab August die PZ darüber berichtet haben. Die vollständigen Artikel sind unter www.rundschau-seefeld.at und www.pz-seefeld.at nachzulesen.
Austausch ist erforderlich - das Geld dafür fehlt jedoch. Kein Problem jedoch bei der Kultur: Die Steinrösler präsentieren ihren neuen Chorleiter Paul Humer, nachdem Bantl Hansi das Amt zurückgelegt hat. Über eine berauschende Silvesterfeier im Alpenkönig wurde berich-
Jänner
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AUER
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Erstmals wurde eine »angespannte Budgetlage« der Gemeinde Seefeld thematisiert. Dass es bei weitem nicht so schlimm wie in der Gerüchteküche war, ist schon damals festgestellt worden. Auf die Offenlegung der Finanzen der einzelnen Gemeindebetriebe wartet das Volk noch heute... Die »halbherzige« Positionierung der Web-Cams war ebenfalls Thema. Das sei bewusst, hieß es dazu aus dem TVb - und es blieb, wie es war.
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»Claudia Jung hat Adventkonzert gerettet«, war das Resümee aus einem vermurksten Event mit doppelter Absage der dafür engagierten Stars. Heute wissen wir, ob es dieses Jahr mit einer bodenständigen Gruppe (Kastelruther Spatzen) besser lief.
Leutasch hat die Hackschnitzelheizung für das Alpenbad »optimiert« - aber wirklich optimal scheint es immer noch nicht zu sein - ein
tet - damals ahnte noch niemand, dass es - zumindest vorerst - die letzte sein sollte. Für den Scharnitzer Traditionsgasthof Blaue Traube konnte kein Nachfolger gefunden werden jetzt wird er zum Wohnhaus umgebaut.
Februar Steht die Jugendolympiade 2012 vor dem Aus? Das war angesichts völlig irrealer Budgetansätze zu befürchten, nachdem niemand nachbessern wollte. Wo immer das Geld nun herkommt: Seefeld hat seinen Kostenanteil laut Bgm. Frießer nicht erhöht. Der Alpenpark Karwendel wurde offiziell zum »Naturpark«. Nur
mitzureden haben wir (derzeit) nichts mehr: Nach dem Abgang des Scharnitzer Bürgermeisters plateauzeitung
im Rückblick
Jung-Gemeinderat - Experiment gescheitert? wurde gefragt. Ja - im neuen Seefelder Gemeinderat wurde keiner mehr gewählt. Ein Behindertenlift musste her, um Behinderten die Nutzung des Alpenbades zu ermöglichen. Nein zu sagen kann sich keine Gemeinde leisten.
Nur: Benutzt wird er praktisch nie. Geschäftsführer Armin Peskoller (r) ist übrigens genau so Geschichte wie sein Nachfolger, Florian van der Bellen. plateauzeitung
Ein Teil der Weltelite fehlte beim Seefelder Doppel-Weltcup wegen den
Wir freuen uns auf euren Besuch im „Ursprung“.
Vorbereitungen auf Vancouver. Diesmal werden sie aber alle da sein - am 15. und 16. Jänner 2011.
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Die laufende Wintersaison hinkte zu diesem Zeitpunkt um -2% hinter dem Vorjahr nach. Dafür ging’s im Sommer aufwärts.. Altes Thema - weiterhin aktuell: Die Seefelder Hotels verkaufen sich unterpreisig. Warum der Markt nicht mehr hergibt - darüber wundert sich jeder, der irgendwo in Europa eine dreistellige Hotelrechnung bekommt. »Leutascher Budget besser als befürchtet«, hieß es. Alles relativ. Zwar kann die Gemeinde ihre Verbindlichkeiten bedienen, darf aber laut Land dafür nicht sämtliche frei verfügbaren Mittel verwenden. Weiterhin knabbert man an einer nicht geregelten Überziehung des Alpenbad-Baukontos. Die Rundschau organisierte für ihre Leser Freikarten zum Musi-
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und Obmann, Walter Lechthaler, ging die Obmannschaft auf die Region Achensee über. TVb-Direktor Markus Tschoner wurde Präsident von »Best of the Alps«. Noch wurden Hotels die nicht mit Anaus fragen Fernost überschwemmt, der US-Markt verzeichnete jedoch im Sommer ein Plus. In Scharnitz wurde - wohl wegen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen - ein Hotelprojekt zu früh angekündigt, was die Betreiber wenig freute. Es wird nun aller Voraussicht nach in Reith verwirklicht. In allen Plateauorten formieren sich alte und neue Listen für die bevorstehenden Gemeinderatswahlen. Hätte zu diesem Zeitpunkt jemand Wetten abgeschlossen, wäre man bei richtigen Tipps reich geworden. »Leutasch tut mir gut« - der Slogan ist gut angekommen, die einzelnen Aktionen eher weniger. Viele Gäste beklagten sich vor allem über die Werbetafeln.
kantenstadl in Garmisch - für 20 Leser lohnte sich die Postkarte oder das e-mail. Der TVb braucht mehr Werbegeld. Der Verbindungslift für die zwei Schigebiete ist offenbar kein Thema mehr und dessen Finanzierung auch keine Aufgabe des TVb. Zur angekündigten a.o. Vollversammlung zwecks Beschlussfassung kam es freilich nicht - kürzlich hat der Aufsichtsrat die Erhöhung der Ortstaxe ohne Vollversammlung beschlossen.
ein frohes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr! Ihre Familie Weineisen 60 Jahre
Fortsetzung auf Seite 42 17. DEZEMBER 2010
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Fortsetzung von Seite 41
Bei einer Rückschau über erfolgreiche Olympioniken aus Seefeld zeigten wir u.a. auch dieses Foto.
Und nicht wenige fragten sich: Fliegt unser Walter Steinegger nicht wesentlich schöner, eleganter als die heutigen Weitspringer mit dem V-Stil? Allgemein betrauert wurde das freiwillige Aus zweier Betriebe: Foto Lohmann sperrte zu, und auch der Würstlstand am Dorfplatz. Für beide gibt es inzwischen Ersatz: Foto Kiss im gemeinsamen Büro mit der PZ, und ganz in der Nähe des Dorfplatzes (»beim Putzi ums Eck«) haben Maria & Martin einen Imbissladen eröffnet. Eine tolle Bilanz können die Werdenfelser Biathlon-Damen ziehen, Magdalena Neuner kehrte mit 2x Gold und 1x Silber zurück und überließ ihren Startplatz in der Staffel Martina Beck aus Mittenwald, die dadurch zur Bronzenen kam.
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April Knalleffekt bei den Gemeinderatswahlen mit unerwarteten Ergebnissen in allen Gemeinden! In Seefeld muss fortan Bgm. Mag. Werner Frießer gegen eine Oppositon mit Mandatsmehrheit regieren. Vize-Bgm. wurde Mag. Sepp Kneisl. Viele neue Gesichter...
Vizebürgermeisterin geschlagen geben und zog sich aus der Politik zurück. Hier wurden praktisch die Karten völlig neu gemischt.
Pfarrer Mag. Egon Pfeifer feierte sein 20-jähriges Seelsorge-Jubiläum in Seefeld. Die neue Gewerbezone von Leutasch kommt in Schwung: Die Firma Marstein eröffnete klein, aber sehr fein Nadine Beiler, Starmania-Siegerin - bezauberte das Publikum. Demnächst wird Thomas Heel dort seinen KFZ-Betrieb eröffnen, die Parkett-Agentur Leutasch wird folgen. Fritz Dopfer - von Leutasch gesponserter DSV-Schirennläufer, konnte sich zum Ende der Saison etliche Weltcup-Punkte sichern. Sein Auftaktrennen im WM-Winter war vielversprechend: Erstmals im RTL für den 2. Lauf qualifiziert, musste der Lauf witterungsbedingt und sehr zum Leidwesen Dopfers abgesagt werden. Die WM in Garmisch kann kommen! Biathlon-Goldmädel Magdalena Neuner holte ihren 2. Gesamtweltcup und wurde Ehrenbürgerin ihrer Heimatgemeinde Wallgau. Martina Beck sagt dem Wettkampfsport adieu.
Mai In Leutasch konnte eine neue Liste auf Anhieb 4 Mandate gewinnen, Bgm. Thomas Mößmer verfügt über keine Mehrheit mehr und musste den Vize an die Zukunftsliste (Siggi Klotz) abgeben. In Scharnitz verlor die Bürgermeister-Liste von Walter Lechthaler nicht nur Mandate - in der Stichwahl musste er sich der ehemaligen
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Wintersaison 2010/11 - Ende gut, alles gut - sie endet dank günstiger Osterferien mit einer »schwarzen Null«. Europa stöhnte unter den Flugverboten wegen einer nicht vorhandenen Vulkanaschenwolke. Das Editorial dazu in der Rundschau fand in Luftfahrerkreisen uneingeschränkte Anerkennung. plateauzeitung
Bundespräsidentenwahl: Nur jeder dritte Wähler vom Plateau ging zur Urne. Übrigens: Weiß noch jemand die Namen der Gegenkandidaten von Dr. Fischer? In den Gemeindestuben begann nach der Wahl der Alltag. Betont sachlich in Seefeld und Leutasch, turbulent in Scharnitz und allenthalben geprägt von den manchmal grotesken Profilierungsversuchen der »Neuen«.
Auch die Bergbahnen Rosshütte sind wegen der Budgetlage ins Gerede gekommen. Auch hier hat Bgm. und Vorstand Mag. Werner Frießer abgewunken: Alles im Grünen Bereich, nur halt ein bissl eng.
Scharnitzer Gemeinderat war wieder einmal bühnenreif. Die Seefelder LIONS durften bei
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Foto Lohmann Restbestände auf eigene Rechnung abverkaufen dabei kam eine schöne Summe für den guten Zweck zusammen. Mittenwald bereitete seiner Ehren-
bürgerin Martina Beck einen würdigen Abschied vom BiathlonWettkampfsport.
★ Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gesegnete und friedliche Feiertage und ein glückliches, gesundes Jahr 2011 !
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Für einen guten Zweck kochten die Bürgermeister unserer bayerischen Nachbargemeinden in Wallgau auf. Es wurden keinerlei gesundheitliche Probleme der Konsumenten gemeldet - im Gegenteil: alle waren hellauf begeistert. Ein gerammelt volles Haus bescherte Schlagerstar Hansi Hinterseer dem 16. Servus, Freunde-Fest. Dem Vorletzten, übrigens - vom 9. bis 12. Juni 2011 findet in Seefeld das Abschiedsfest des Alpentrios Tirol statt. Die Scharnitzer Chöre pflegen die junge Partnerschaft mit Plattling. Auf ihren Reisekostenzuschuss mussten sie freilich bis November warten - die Debatte dazu im
Die alte Toni-Seelos-Sprungschanze musste einer neuen, größeren Anlage mit nunmehr 2 Sprungschanzen weichen.
Nach den Turbulenzen rund um den Geschäftsführer des Garmischer Euregio-Büros konnte Präsident Mag. Werner Frießer »Brand aus« melden und war sicher froh, dieses Amt im September an LR Harald Kühn (r) abgeben zu können. Das niederländische Fußballnationalteam absolvierte seine WM-
Vorbereitung in Seefeld. Sogar das Rathaus trug »Oranje«.
Fortsetzung auf Seite 44
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Frohe Weihnachten
Juni
und ein erfolgreiches, neues Jahr!
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Anfang vom (vorläufigen!) Ende des Hotels Alpenkönig: Der Ausgleich konnte - wie erwartet - nicht erfüllt, und Käufer keiner gefun-
den werden. Seit Oktober ist das Hotel nun geschlossen und niemand weiß, ob es jemals wieder aktiviert werden kann. Ing. Udo Wanner ist jedoch weiterhin zuversichtlich...
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Frohe Festtage, besinnliche Stunden, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr.
Casino: »Es kann jederzeit passieren..«, haben wir geschrieben. Hätten wir bloß den eigenen Hinweis befolgt: Inzwischen ist im Casino der Mega-Jackpot mit jeweils über 1 Mio Euro gleich 3x geknackt worden! Markus Gapp hat in Seefeld das Kommando der freiwilligen Feuerwehr übernommen, nachdem Hannes Hörhager, wie angekündigt, zurückgelegt hat.
es im Juni - ärgert alle, kümmert weiterhin keinen...
Juli Toller Auftakt der Sommersaison trotz vielem Regen 20% Nächtigungsplus. Die vielen Feiertage waren dafür verantwortlich.
Eine kostspielige Umkehrschleife am Geigenbühel und langwierige, gerichtliche Auseinandersetzungen hat der Gemeinderat vermieden, indem eine kostengünstige Regelung in Form einer Ersatzflächenbeschaffung - freilich im Freiland - beschlossen wurde. Die umstrittene Loipengebühr für Gäste wurde vorerst vertagt, aber nicht aufgegeben. Protest kam insbesondere aus Leutasch.
Erhebliche Behinderungen im Zugverkehr mit teilweisen Streckensperren verursachte der Bau der Unterführung des Bahnhofes Mittenwald und zahlreiche Gleiserneuerungen. Gescheitert sind Anträge von »Leutasch bewegen«, im Gemeinderat einen Tourismusausschuss zu installieren. Für Tourismusfragen wurde der Vorstand nominiert.
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Scharnitz »Stiefkind der Karwendelbahn« - die ständigen Zugausfälle zwischen Seefeld und Scharnitz waren und sind ein Ärgernis. Sie hängen mit verspäteten Zügen aus Richtung Deutschland zusammen. Die beim Ausfall vorgesehenen Taxis sind aber nicht immer zur Stelle. »Schilda in Scharnitz« hieß
Spät, aber doch, wurde Alt-Bgm. Sepp Kluckner in Reith zum Ehrenbürger ernannt.
Heftig diskutiert wurde das neue Hotel-Bungalowprojekt in Leuplateauzeitung
tasch, für welches der Gemeinderat prinzipiell Grünes Licht gab. Passiert ist bislang nicht, sieht man von gewissen Rodungen ab. Auch die Ausführung von Häusern (Abkehr vom »Lederhosen-Stil«) war Thema im Gemeinderat und konnte nicht schlüssig geklärt werden. Die Kompatobilität mit den Klischeevorstellungen der Urlaubs-
gäste war dabei überhaupt nicht diskutiert worden. »Kurzerhand nach Rom«, fuhr die Musikkapelle und Abordnungen weiterer Vereine zu Ostern und durften die Osterprozession musikalisch begleiten. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis für alle Beteiligten. Zu Misstönen kam es erst zu Hause, wo im Gemeinderat heftig wegen des zugesagten Reisekostenzuschusses gestritten wurde. Man hätte im November darum ansuchen müssen, meinten die Mandatare von AUF Scharnitz. Wie das bei der sehr kurzfristig er-
aber trotzdem souverän in die Bezirksliga auf, schlägt sich dort besser als erwartet und überwintert nur 5 Punkte von der Tabellenspitze entfernt.
Allen Kunden unserer Glaserei und unseres neuen Geschäftes ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
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zeile des Editorials schockte Othmar Crepaz seine Leser - er ging ohne große Ankündigung in den wohlverdienten Ruhestand. Etliche hatten schon vorher davon Wind bekommen und bescherten ihm mit viel Lob auf 2 Seiten einen schönen Abschied. Dass engagierter Journalismus auch ohne ihn funktioniert, beweisen nunmehr 3 neue Produkte am Plateau, darunter die »PZ«, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, mit gewohntem Layout die 38-jährige Tradition fortzusetzen.
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Weihnachtsgeschenke! folgten Einladung funktionieren hätte sollen, sagten sie nicht. Weiterhin nicht unumstritten blieben die Aktivitäten des Leutascher TVb-Ausschusses. Das sommerliche Kunstprojekt mit teils etwas eigenartiger, für manche symbolträchtiger Standortwahl schmeckte auch etlichen Gemeinderäten nicht.
Die Präsidentschaft bei Seefelds LIONS wechselte von Günther Armbruster zu Mag. Horst Mayr. Der SK Casino Seefeld hat den ersehnten Meistertitel verfehlt, stieg plateauzeitung
Von dekorativen Glasbildern über Schalen und Vasen bis zu den Sensis Plus Gläsern Handgemachter, mundgeblasener Christbaumschmuck! Lieber Othmar, das gesamte Plateauzeitungsteam möchte dir für deine gute und faire Beratung danken! Unser junges Team ist immer wieder froh, wenn wir uns vom „alten Hasen“ Tipps und Tricks einholen dürfen. Wir hoffen, die Plateauzeitung in deinem Sinne weiterzuführen und wünschen dir und deiner lieben Frau Narissa frohe Weihnachten und ein verdient geruhsames neues Jahr! Lisa, Tanja, Philipp & Bernhard
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Voller Elan und Power hat das junge Team rund um Plateauzeitungsherausgeber Bernhard Rangger im Juli die Arbeit aufgenommen, um eine tolle neue Zeitung für die Karwendel, und Wettersteinregion zu gestalten. Um das Prädikat Regional auch zu verdienen, wurde kurzerhand eine Redaktion und Anlaufstelle in der Seefelder Sternresidenz eingerichtet und um die in Inserate investierte Kaufkraft in der Region zu behalten, wurde die gesamte Produktion auf Partnerbetriebe in den Umliegegemeinden verteilt. Wir möchten uns bei unseren Lesern und Kunden für den tollen Einstand bedanken und werden weiterhin für positive Schlagzeilen in einer tollen Region sorgen! Viel Spaß bei der zweiten Hälfte des Jahresrückblicks.
August Aufgrund einer Spendenaktion, welche wir in der PZ starteten, konnte einem Rollstuhlfahrer aus Scharnitz geholfen werden. Durch die Spende seines ehemaligen Arbeitgebers Witwer konnte ein elektrischer Scooter angeschafft werden, mit dem der Rollstuhlfahrer selbst im Gelände Steigungen überwinden kann.
ten Ausgabe über den neuen Skateplatz an der Rosshütten-Talstation. Ohne Verständigung seien sie „versetzt" worden. Dank unseres Artikels wurde der Skaterplatz auf der Rosshütte verbessert. Bauarbeiten in der Möserer Wiese ließen so manchen Autofahrer beim Vorbeifahren abbremsen. Der Bau der Rollerstrecke begann und ist auch Teil des nordischen Kompetenzzentrums. Langlaufbegeisterte können dort also auch im Sommer ihr Training fortführen.
Das Interalpen-Hotel Tyrol in Buchen erfreute sich über eine großartige Auszeichnung: Seit Sommer darf es sich „Fünf Sterne Superior" - Hotel nennen. Davon gibt es in ganz Österreich nur zwei Hotels.
Überraschende Nächtigungszahlen lieferte der Monat Juni in der Nächtigungsstatistik. Trotz des wirklich scheu´lichen Wetters hat die Olympiaregion nur 0,68 % der Nächtigenden gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres verloren. Seefeld hat sogar um 6,13 % zugelegt. Die vieldiskutierten Wohneinheiten beim Seefelder Seekirchl wurden feierlich übergeben. Auf 4000 m2 sind 30 Wohneinheiten gebaut worden. Nur einheimische Bewohner dürfen sich an den „Sozialwohnungen vom Siedlerbund" erfreuen. In Mittenwald ging bei der Mittnacht die Post ab. Trotz schlechtem Wetter feierten tausende Party-
Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2011. Familie Kaltschmid Kaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld www.kaltschmid.info
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Die jugendlichen Skater von Seefeld empörten sich in unserer ersplateauzeitung
Allen meinen Kunden und Freunden wünsche ich eine frohe Weihnacht und ein gesundes und schadenfreies Jahr!
Ihr Berater Arnold Norz 0664/22 22 201 und Musikbegeisterte bis spät in die Nacht. Seefelds Wasserversorgung ist langfristig gesichert. In einer Seefelder Gemeinderatssitzung wurde über den Wasserbezugsvertrag mit den Bundesforsten diskutiert. AltBgm. Ing. Erwin Seelos verweigerte als Einziger die Zustimmung, weil es dazu zu wenig Informationen gebe und er diese „Generationenverpflichtung" nicht so rasch entscheiden könne. Zu einem echten Highlight im Frühsommerprogramm wurde das Mittenwalder Open-Air-Kino. Stargast war Marc Körber vom Wickie-Team. Die Kinoleinwand in der Puit lockte 400 Besucher an.
Auch heuer wieder kamen die Jugendlichen aus Salzkotten zu uns nach Seefeld auf Besuch. Die SchülerInnen der Simonschule er-
» INITIATIVE
arnold.norz@generali.at freuten sich an einem tollen, vielseitigen Programm, dem sich Rainer Hroch mit ganzem Herzen annahm. Seit 1995 kommen jährlich Salzkottener Jugendliche zu Besuch nach Seefeld.
Beim heurigen Blumencorso wurden die Hüften geschwungen. Zum Thema Sambastimmung tanzten brasilianische Schönheiten durch Seefelds Straßen, Trommler rissen das Publikum mit ihren Rhythmen mit. Mit 10.000 Besuchern war das 42. Blumencorso wieder ein Kassenschlager. Über 230.000 Dahlien wurden heuer verarbeitet.
Die Schützenkompanie Leutasch hielt das heurige Bataillonsschützenfest des Bataillons Hörtenberg ab. Neben den 15 Kompanien waren viele Mittenwalder Schützenkollegen mit dabei. Beim Seefelder Mountainrun, organisiert von Martin Mausser, waren insgesamt 154 Erwachsene und 72 Kinder am Start. Der Sieg ging bei den Herren an den amtierenden österreichischen Meister Alexander Tiefer. Bei den Damen war Ellen Clemens erfolgreich. Ende August liefen noch mehr als 300 Teilnehmer beim Ganghofer Trail mit. Bei herrlichem Wetter konnten sie zwischen verschiedenen Disziplinen auswählen.
Den Gummi auf dem Asphalt roch man bei den Tiroler Meisterschaften im Autoslalom, die vom AMC in Leutasch veranstaltet wurden. Bei tropischen Tempera-
ZUR UNTERDRÜCKUNG DES
turen wurde dem Publikum auch noch durch kurvige Bestzeiten eingeheizt.
September Ein Traum in Weiß: Das Highlight im August war die 3. White Night im Herzen von Seefeld. Tausende Menschen kamen trotz der instabilen Wetterlage zur Veranstaltung der Seefelder Kaufleute, um die neuesten Modetrends der Saison zu bestaunen. Die meisten Zuschauer waren tatsächlich - getreu dem Motto „White Night"- in Weiß gekleidet.
Wetterfrösche von zwei deutschen Fernsehstationen kamen aufs Seefelder Joch. Von dort aus und von Fortsetzung auf Seite 48
BITTEREN ERNSTES «
Monika Neuner wünscht allen Partnern und Kleinkunstfans frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches
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37 Jahre
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Das wünschen wir ganz besonders auch unseren Freunden in Bayern! Wir bedanken uns für Ihre langjährige Treue und hoffen, Sie alle recht oft bei uns zu sehen. Fortsetzung von Seite 47
der Strandperle wurden Wettermoderationen in RTL und NTV ausgestrahlt. An zwei Sonntagen im August fand neben dem Tourismusverband in Leutasch Weidach ein Bauernmarkt statt. Von Schmuck bis hin zu Dekorationen aus Metall - fast alles konnte man an den Standln finden. Über 25 Stände waren aufgestellt und die Besucher erfreuten sich an den Sachen.
Lorenz Neuner erhielt am hohen Frauentag die Verdienstmedaille des Landes Tirol. Insgesamt 158 Personen erhielten heuer diese Auszeichnung. Neuner, seines Zeichens Feuerwehrkommandant von Leutasch und Abschnittskommandant des Seefelder Plateaus war einer der Jubilare. Der Fischerhof
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37 Jahre Restaurant Weidachstube Über Weihnachten kein Ruhetag - Telefon 05214/6456 - Fax Dw 2 in Leutasch wurde zum Erbhof ernannt.
Die Karwendler Plattler waren beim Tiroler Fest in Belgien und begeisterten ihr Publikum. Auf Einladung des Tourismusverbandes tirolmitte nahmen sie am 30. Tiroler Fest teil und stellten in Eupen lebendiges Brauchtum vor.
Der Zirkus Zapp Zarapp machte wieder Halt in Seefeld und auch heuer wieder wollten viele Kinder einmal im Leben ein Artist, Clown oder Feuerspucker sein. Über 100
Kinder meldeten sich an, um die große Luft der Zirkuswelt zu schnuppern. Bei den beiden Aufführungen staunten die Eltern, Verwandte und Freunde nicht schlecht, was ihre Kinder in so kurzer Zeit erlernten. Nachdem sie letztes Jahr erprobt wurden, fanden heuer bei traumhaftem Wetter die ersten Internationalen Ferrari Days in Seefeld statt.
Beim Karwendelmarsch regierte das Wetterpech. 1400 Teilnehmer gingen bei strömendem Regen in Scharnitz an den Start und kamen bei strömendem Regen und mit 52 km in den Beinen in Pertisau an. Für Martin Mausser war es die erfolgreichste Berglaufsaison in seiner Karriere. Höhepunkt dieser Saison war seine Teilnahme bei der Weltmeisterschaft in Slowenien.
Sein Ziel unter die Top 100 zu kommen hat er erreicht! Annette Seyrling schwamm neuen Tiroler Rekord. Sowohl über 4x100 m Kraul als auch über 4x200 m Kraul schwammen Verena Klocker, Stefanie Neuner, Emma Gschwentner und Annette Seyrling in der Staffel neue Tiroler Rekorde.
Mit 250 Teilnehmern wurde das Speckschießen in Scharnitz zum Megaevent. Zwei getrennte Parcours waren zu bewältigen. Für die Teilnehmer am spannendsten war das „Erlegen" von lebensgroßen Schaumstofftieren. Auch heuer wieder fand das Taekwondolager in Leutasch statt. Die Taekwondo-Plateaugemeinschaft veranstaltete das Lager heuer ganz im Zeichen der Fußballweltmeisterschaft, nämlich Afrika. 40 junge
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Abenteurer und ihre Betreuer freuten sich besonders über die Besuche von Bürgermeister Frießer und Mössmer.
Oktober Das Alte Handwerksfest in der Fußgängerzone in Seefeld war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Bei traumhaftem Herbstwetter fand das 13. Seefelder Handwerksfest statt. So viele Besucher wie noch nie strömten in die Seefelder Fußgängerzone.
Kreuz Innsbruck-Land seinen Bezirksübungstag ab. An vier Stationen wurde in Kleingruppen geübt. Fernab des verpflichtenden Fortbildungsunterrichts, konnten die Teilnehmer ihr Wissen an interessanten Stationen unter Beweis stellen. Eigene Märchen haben die Volksschüler aus Seefeld zusammen mit dem Kulturring neu aufgerollt und herausgegeben. In einem Buch wurden diese zusammengefasst. Einige mutige Märchenerzähler stellten ein paar Geschichten daraus im Saal Olympia im Sport und Kongresszentrum vor.
Eine neue Attraktion gibt es in der Geisterklamm in Leutasch. Der Verein Ars Cultus eröffnete dort einen Holzring. Künstler Albin Neuner war ebenso begeistert wie die vielen Gäste, die bei diesem Die Seefelder Kaufleute, die für Durchführung und Organisation verantwortlich sind, freuten sich: „Das war das schönste Handwerksfest, das es jemals gab!" In Seefeld und Zirl hielt das Rote Wir wünschen unseren Kunden im Oberen Isartal frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2011!
Fest dabei sein wollten. Die Mitglieder des Ars Cultus haben für den Holzring insgesamt mehr als 1000 Stunden ehrenamtilch aufgebracht. Mehr als fünftausend Menschen säumten beim heurigen Almabtrieb in Krün die Straßen. Auch das dreitägige Rahmenprogramm war gut besucht, resümierten die Weidegenossenschaft und der Touristikverein Krün zufrieden.
Die Jungmusikanten des Seefelder Plateaus verbrachten ein paar gemeinsame Tage auf der Rauthhütte. Das schlechte Wetter konnte den jungen Musikanten aber nichts anhaben: Es wurde gespielt, gelacht und musiziert. Die Geisterklamm wurde erneut
um eine Attraktion reicher: ein Hochseilgarten erfreut Groß und Klein, Alt und Jung. In 2-4 Metern Höhe bewältigt man die verschiedensten Hindernisse. Vorm Fallen braucht man sich nicht zu fürchten, schließlich ist man an einem extra-sicheren System festgeschnallt.
Nachdem die Rotmoosalm im Winter 2009 durch eine Lawine zerstört wurde, begann heuer der Wiederaufbau. Jedoch muss man nun ein Stückchen weiter gehen als zuvor, der Ausblick allerdings macht alles wieder gut. Beim Aufbau der Alm half ein Helikopter. Die Hütte steht bereits und erlebt ihren ersten frostigen Winter. Fortsetzung auf Seite 50
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Über 20 Nationen nahmen auch heuer wieder bei den IML-Wandertagen teil. Othmar Sommer war für die Organisation der Veranstaltung zuständig. Über 1600 Teilnehmer „erwanderten" unsere wunderschöne Olympiaregion.
November In Mittenwald ist ein Fünf-SterneHotel in Planung. Im Bereich Dammkarstraße/Bahnhofstraße soll das neue Luxushotel so schnell als möglich geplant werden. Der Investor, ein Berliner Unternehmer, wurde bereits vorgestellt. Jetzt geht es nur noch darum, die Privaten, welche Einwendungen hatten, von dem 45 Millionen Euro Coup zu überzeugen. Die neue Toni-Seelos-Schanze hat die Firstgleiche erreicht. Das Nor-
dische Zentrum in Seefeld schreitet dank der milden Herbstwitterung zügig voran. Die kleine Sprungschanze und die neue Rollerstrecke sind so gut wie fertig. Die „große Kleinschanze" hat nunmehr die Firstgleiche erreicht.
Die Nikolauskirche in Reith muss dringend renoviert werden! Der Zahn der Zeit nagte an dem heiligen Ort. Die Reither lassen sich viele Dinge einfallen, um Geld für die Außenfassadenrenovierung zu sammeln. Im Frühjahr soll die „Rund-um-Erneuerung" starten. Beim Hochwasser 2005 wurden die Wasserleitungen für Seefeld und Scharnitz im Eppzirl in Mitleidenschaft gezogen. Die neuen Wasserleitungen werden nun sicherlich verlegt. Auf der westlichen Karwendelspitze ragt ein neues Lärchenkreuz in den Himmel. Den kirchlichen
Segen hat es auch schon erhalten. Das alte Gipfelkreuz war total durchgerostet und liegend auf dem Gipfel gefunden. Da wurde es Zeit für ein neues. Die Schischule Seefeld nahm mit ihrem Maskottchen „Gizzi" in Karlsruhe beim Internationalen Maskottchentreffen teil. Mit den insgesamt 128 Maskottchen knackten die Teilnehmer den Weltrekord und stehen im Guiness Buch der Rekorde. Und Gizzi kann getrost sagen: „… Ich war dabei!" Da kann die Wintersaison doch beginnen…
wenn er es nicht in die Show schaffte, wird man sicherlich noch mal etwas von dem singenden Womanizer hören. Zum dritten Mal in einer kurzen Zeit wurde im Casino Seefeld der Mega Million Jackpot geknackt. Nach einem Italiener und einem Deutschen durfte sich ein Südtiroler aus Bruneck über mehr als eine Million Euro freuen. Die Wasserspiele im Sport - und Kongresszentrum in Seefeld fanden zum ersten Mal statt und waren ein voller Erfolg. Insgesamt noch drei Mal werden die Kindernachmittage stattfinden. Die Termine dazu finden Sie auf unserer Homepage: www.pz-seefeld.at
Mit 22 Jahren schaffte es der Seefelder Christian Raunigger beinahe in die Castingshow des ORF „Helden von morgen". Der junge Vollblutmusiker eroberte mit seiner Gitarre und seiner Stimme die Frauenherzen im Sturm. Auch
Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für 2011! Familie Sigmund und Helga Öfner Seefeld • Klosterstraße 97 Telefon 05212-2060 www.hotel-diana.at 50
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Orthopädische Arztpraxis im AlpenMed Seefeld eröffnet
Die neue Ärztin Dr. Eva Dirnberger mit den Betreibern des AlpenMed Hotel Lamm ,Hausherr Hannes, Simone und Silvia Seyrling (von links). Mit der neuen Praxis von Dr. Eva Dirnberger, Fachärztin für Orthopädie und orthopädische Chirurgie baut das AlpenMedHotel Lamm seinen Status als Kompetenzzentrum für den Stütz- & Bewegungsapparat weiter aus. Einheimischen sowie Hotelgästen wird ein breitgefächertes Spektrum an Diagnostik, Prävention, Therapie und Rehabilitation geboten. „Das Seefelder Plateau verfügt über eine sehr geringe Facharztdichte“, begründet Dr. Eva Dirnberger ihre Entscheidung für den Standort. Weiters meint sie: „Das AlpenMed in Seefeld bietet perfekte Infrastruktur und eine angenehme Atmosphäre für meine Patienten.“ Im AlpenMed wurde besonders in eine professionelle und vertraute Atmosphäre investiert. Angefangen von der Untersuchung, Diagnose
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Zwei Studien abgeschlossen Der Seefelder Andreas Thöni darf sich seit kurzem Magister und Diplom Ingenieur nennen. Er absolvierte souverän seine Studien Internationale Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik in Wien. Für seine beiden Diplomarbeiten erhielt er einerseits über Nominierung und Einreichung durch die WU Wien den Nachwuchswissenschaftspreis der Österr. Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft, andererseits über Nominierung und Einreichung durch die TU Wien den Wissenschaftspreis der Stadt Wien.
Mag. Dipl.-Ing. Andreas Thöni bei seiner Sponsion in Wien
Seefelder Kulturring macht mit Konzert von sich reden Am 6. November machte der Seefelder Kulturring wieder einmal von sich reden. Das Wagnis seines Obmanns, OSR Gerhard Sailer, in einem Sonderkonzert ein Werk mit neuen Klängen zu präsentieren, hat sich gelohnt. Der bekannte Komponist Norbert Hoffmann hatte auf der Grundlage eines Schöpfungsmythos der Maya die Steine des Seefelder GeoWEGs in einen großen geologischen Zusammenhang gestellt. Videos, Computerklänge, Sprecher und Live-Musik verbanden sich zu einer beeindruckenden Darbietung. Bemerkenswert das Engagement der Musiker und die souveräne Regieführung durch Manuela
Kerer – ein eingespieltes Team war da am Werk. Erfrischend wirkte der Einfall des Komponisten, die unselige Praxis kommerzieller Fernsehsender auf die Schippe zu nehmen und den Fluss des Geschehens an passenden Stellen durch Parodien auf bekannte Werbespots zu unterbrechen. Dass sich Sprache und Musik hin und wieder gegenseitig auf Kosten der Textverständlichkeit in die Quere kamen, konnte den insgesamt hervorragenden Eindruck der Aufführung nicht trüben. Das zahlreich erschienene Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus für den Abend.
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Lehrer der HS Seefeld beteiligen sich an „Weihnachten im Schuhkarton“ Über 100 Geschenkkartons werden heuer zu Weihnachten an benachteiligte Kinder in armen Ländern übermittelt. Auf wiederholte Initiative von KV Marlene Mayr und Ulf Martin packten SchülerInnen der HS Seefeld verschiedene Geschenke in Schuhkartons, versahen diese mit buntem Geschenkpapier und adressierten sie an Mädchen und Buben von zwei bis 14 Jahren in Osteuropa. Es waren sinnvolle Dinge, wie Zahnbürste, Zahnpasta, Kleidung, Schulsachen und Spielsachen in den Paketen. Dinge, die für unsere Kinder alltäglich sind, für die Beschenkten stellen sie einen Luxus dar, denn viele von ihnen leben in großer Armut, oft auf engstem Raum, ohne fließendes Wasser und ohne Hoffnung – auch zu Weihnachten.
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Alle Kartons wurden von Herrn Theil vom gleichnamigen Sanitätshaus in Empfang genommen und wie jedes Jahr zum Weitertransport in Mittenwald gelagert. Die Päckchen werden dann durch Kirchen verschiedener Konfessionen vor Ort verteilt, denn diese wissen am besten, wo die Not am größten ist. Jedes beschenkte Kind nimmt so Weihnachten mit nach Hause. Die Seefelder Nachwuchs-Christkindln waren jedenfalls äußerst fleißig und die Lehrpersonen freuen sich sehr über das große Engagement und die Freude für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Auf diesem Wege möchte der Initiator dieser Aktion, Herr Georg Theil aus Mittenwald, allen PZLesern und besonders der HS Seefeld seinen Dank ausrichten.
„Der Flötenzauber“ – In die Socken, fertig, los! Die SchülerInnen der 2b HS Seefeld hatten am Dienstag, den 23.11. ihren großen Auftritt: Die Schülerinnen und Schüler präsentierten der 2a, der 2c und dem Herrn Direktor die Kinderoper „Flötenzauber“ mit Auszügen aus Opern Mozarts. Dazu hatten die Kinder der 2b nach eigenen Ideen Puppen aus Socken gebastelt, die sie passend zur Musik „singen“ ließen. Die Begeisterung war groß.
Laternenumzug in Seefeld
Foto: photo_kiss.at
Foto: HS Seefeld
Foto: HS-Seefeld
„Weihnachten im Schuhkarton“ - Seefelder halfen
Am 11.11. ist nicht nur Faschingsbeginn – jedes Jahr findet auch der Martinsumzug in einigen Dörfern statt. Wir waren in Seefeld dabei. Kindergartenkinder aus Seefeld spazierten stolz mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Fußgängerzone. Nach einer heiligen
Messe in der Pfarrkirche St. Oswald in Seefeld ging man im Gänsemarsch Richtung Kurpark. Der heilige Martin ritt mit seinem Pferd vorne weg, um den Kindern den Weg zu weisen. Im Pavillon wärmte man sich beim Stand vom Elternverein auf und genoss das ein oder andere köstliche Heißgetränk.
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Die beiden Formel Eins Piloten Pedro Dela Rosa und Kamui Kobayshi sind 2010 Mitglieder der Scharnitzer Schützen geworden. Seit Frühsommer 2010 kann sich die SG Scharnitz über zwei prominente Mitglieder freuen.Vor fünf Jahren wurde Formel 1 Pilot Felipe Masse Mitglied der Schützengilde Scharnitz - nun folgen ihm zwei weitere Formel 1-Kollegen. Seit Jahren trainiert das BMW Sauber Team in Seefeld. Nachdem die Trainer ein ideales Konzentrationstraining für ihre Schützlinge suchten, fanden sie dieses bei der
SG Scharnitz. Die Trainer meinten, dass der Schießsport hohe Anforderungen an Kondition und vor allem an Konzentration stellt. Somit wurden Kamui Kobayashi und Pedro dela Rosa kurzerhand Mitglieder der Schützengilde Scharnitz. Die Scharnitzer sind stolz auf diese Neuzugänge und wünschen allen „Scharnitzer Rennfahrern" eine erfolgreiche Saison 2011. Vielleicht spielt gerade das Training in Scharnitz eine Rolle.
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Die Letuuscher Jungbauern beim Ausflug zur Eisriesenwelt in Werfen
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Mehr als 60 Jahre ist es bereits her, dass sich einige junge Leutascher Pioniere zur Vereinsgründung der Leutascher Jungbauernschaft entschieden und damit den Grundstein für eine bis heute andauernde, lebhafte Kameradschaft gelegt haben. Mit den etwa 40 Mitgliedern konnten daher auch im Vereinsjahr 2010 wieder einige Projekte erfolgreich in Angriff genommen werden. Im April des heurigen Jahres durfte die Landjugend Leutasch beim Osterball in gewohnter Manier ein großes und gutgelauntes Publikum begrüßen. Fürs Kirchtagsfest Ende Juli in Kirchplatzl ließen es sich die Jungbauern- und Bäurinnen heuer als ganz besondere Überraschung nicht nehmen, schon im Vorhinein 400 kg Schweinefett zu den beliebten Gruipn zu verarbeiten und beim Kirchtagsfest zu verteilen, wo man schließlich nicht wenig heimliche Leckermäuler beim wiederholten Griff ins Gruipn-Sackerl erwischte. Zudem erfuhr ein alter Linienbus, kurzerhand umfunktioniert in ein Partymobil, Begeisterung bis in den frühen Morgen. Nach einem ruhigeren August übernahmen die tüchtigen jungen LeutascherInnen beim Almabtrieb Mitte September den Ausschank, bevor Anfang Oktober der erste Gebietserntedank über die Bühne ging. Dieses unbestrittene Highlight mit liebevoll geschmückten Erntewägen der Ortsgruppen Polling, Flaurling, Pettnau, Oberhofen, Telfs und der Jungbauernschaft Landjugend Leutasch als Gastgebern wurde nicht zuletzt
durch das kaiserliche Herbstwetter und die Unterstützung der Luitascher Schafer zu einem rundum gelungenen Fest. Einige von uns waren auch wieder bei einer Labestation des 40. Ganghoferlaufs im Februar und bei der „Aktion Sauberes Leutaschtal“ im Mai dabei. Den Kreis schließen werden heuer wie gewohnt die vorweihnachtlichen Besuche der älteren Mitbürger der Jungbauern. Selbstverständlich ist eine harmonische Kameradschaft das Um und Auf für einen Verein, weshalb auch gemütliche Ausflüge zum fixen Programm der jungen Leutascher gehören: So wurde etwa bei einer gemeinsamen Fahrt zum Bauernbundball fleißig über das Tanzparkett und nach einem lustigen Kameradschaftsabend auf der Rauthhütte gekonnt über die Piste gewedelt. Im Oktober des heurigen Jahres trat man schließlich einen Ausflug zum Millstätter See an. Ein lustiges Ritteressen, bei dem so manches Mitglied durchaus Gefallen am mittelalterlichen Leben zu finden schien, war dabei genauso ein Highlight wie die Tour durch die atemberaubende Eisriesenwelt in Werfen in Salzburg. Besonders bedanken möchten sich die Leutascher Jungbauern abschließend noch bei allen Freunden und Unterstützern, die bei den verschiedenen Veranstaltungen immer eine große Hilfe sind. Ihnen und allen PZ-Lesern wünschen wir von Herzen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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men daran teil. Im Herbst wurde die 25 Jahre alte Bergeschere ausgetauscht – daher werden auch in den Wintermonaten noch einige Übungen mit dem neuen Gerät auf dem Programm stehen. Die FFW Reith bedankt sich bei der Gemeinde Reith sowie bei der Bevölkerung für die großzügige Unterstützung. Ebenfalls zu danken ist den Plateaufeuerwehren, dem Roten Kreuz und der Polizei für die gute Zusammenarbeit. Auch beim Jahresrückblick denken wir an unsere verstorbenen Kameraden. Die freiwillige Feuerwehr Reith wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Ein Highlight für die Reither Floriani-Jünger war im Jahr 2010 der Neuzugang eines ganz besonderen Mitgliedes. Nach 28 Dienstjahren wurde nämlich ihr Kleinlöschfahrzeug pensioniert und durch ein neues LAST-Fahrzeug ersetzt. Andrea Haslwanter übernahm die Patenschaft. Zur Feier zu Gunsten des neuen Einsatzfahrzeuges waren zahlreiche Einheimische gekommen. Auch die Nachbarfeuerwehren, Feuerwehrkollegen aus Geinsheim (Deutschland) und Pirkhof (Steiermark) ließen es sich nicht nehmen, bei dem Fest dabei zu sein. 68 Feuerwehrmänner, eine Frau und sieben Jugendliche zählen momentan zur Freiwilligen Feuerwehr Reith. Im heurigen Jahr hatten sie auch einige Einsätze, wie z.B. Brandbekämpfungen, Verkehrsunfälle oder Wespennestentfernungen. Um diese Einsätze optimal bewältigen zu können, wurden viele Schulungs- und Übungsstunden abgehalten. Einige Feuerwehrkameraden haben auch Kurse in der Landesfeuerwehrschule Tirol absolviert. Zwei Kameraden haben an den „Rescue Days“ in Thüringen teilgenommen. Weitere drei Mann nahmen an der „ERHARTEC“, einer Atemschutzausbildung teil. Im September organisierte die FFW Reith eine Abschnitts-Atemschutzübung in den Bergwerksstollen des Ichtyolwerks. Die Feuerwehren Seefeld, Leutasch, Unterleutasch, Scharnitz und Reith sowie das Rote Kreuz Seefeld nah-
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Eines der ereignis- und erfolgreichsten Vereinsjahre in der Geschichte der Musikkapelle, überschattet vom traurigen Abschied des langjährigen und treuen Kameraden Peter Koller, neigt sich dem Ende zu. Bereits am 18. Jänner eröffnete man die Probensaison. Insgesamt 27 Vollproben und einige Teilproben wurden mit durchschnittlich mehr als 80% Anwesenheit durchgeführt. Auch in diesem Jahr studierten die Musiker ein komplett neues Konzertprogramm ein. Das Motto war „Als die Bilder laufen lernten“. Man maß sich an Auszügen aus großen Filmklassikern wie „Der Pate“, „Fluch der Karibik“, „My Fair Lady“ und vielen mehr. Erstaufführung war am 3. Juli im Gemeindesaal Scharnitz. Es folgten weitere Konzerte in nah und fern. Ein weiterer Höhepunkt war die Ausrichtung des Bezirksmusikfestes des Musikbezirkes Seefelder
Foto: MK Scharnitz
2010 - das Jahr der Musikkapelle Scharnitz: Neues Lokal und Gastauftritt im Vatikan
Einer der Höhepunkte war die ehrenvolle Aufgabe, die Fronleichnamsprozession in den vatikanischen Gärten, rund um den Petersdom, zu gestalten. Hochplateau am 21. August. Man feierte mit Pater Jaroslav und vielen Teilnehmern eine heilige Messe am Festgelände an der Porta Claudia. Die Feier im Anschluss dauerten bis in die frühen Morgenstunden an. Das Ende der Konzertsaison läutete die Cäcilienfeier im Gemeindesaal Scharnitz am 21. November
ein. Obmann Herbert Bodner betonte hier, dass eine effiziente Probenarbeit aufgrund der Probelokalsituation nicht mehr möglich ist. Bgm. Isabella Blaha versicherte den MusikantInnen, dass in den nächsten zwei Jahren das Problem gelöst werden soll. Neben den vielen Höhepunkten erlebte die Musikkapelle Scharnitz
auch einen schmerzvollen Tiefpunkt. Das langjährige und treue Mitglied, seines Zeichens Vizekapellmeister und Jugendreferentstellvertreter Peter Koller, verstarb plötzlich und unerwartet während der Ausrückung zum Erntedankfest im Kreise seiner Musikkameraden. Das besondere Mitgefühl der Musikkapelle gilt vor allem seiner Sylvia und den hinterbliebenen Angehörigen. Unser lieber Peter bleibt der Musikkapelle und der gesamten Gemeinde Scharnitz in ehrendem Gedächtnis. Die Musikkapelle Scharnitz bedankt sich auf diesem Wege bei allen Gönnern und Freunden der Musikkapelle aus nah und fern und allen örtlichen Vereinen für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres. Die Scharnitzer MusikantInnen wünschen allen PZ-LeserInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in ein ausgezeichnetes Jahr 2011!
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Allen unseren Gästen aus Tirol und Bayern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2011! ★
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2010 Luitascher Traktorspinner
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Schützen Leutasch - Das war 2010 Sechs Mal rückte die Schützenkompanie Leutasch heuer mit vollzähliger Kompanie aus. Der Höhepunkt des heurigen Schützenjahres war die Austragung des Bataillonsfestes Anfang August. Das Schützenjahr 2010 begann schon im Jänner diesen Jahres. am 23.01. fand die Jahreshauptversammlung für das Vereinsjahr 2009 statt. Auch der damalige Vizebürgermeister von Leutasch Rainer Ausserladscheider war anwesend. Nach tollen Ausrückungen zu Fronleichnam in Ober- sowie Unterleutasch, dem „Johannes der Täufer"-Kirchtag in Unterleutasch und dem ”Maria Magdalena"Kirchtag in Oberleutasch war das Bataillonsschützenfest am 07./08. August ein voller Erfolg. Neben 15 Kompanien des Bat. Hörtenberg waren auch die Gebirgsschützenkompanie Mittenwald mit Trommelzug, der historische Spielmannszug Mittenwald, die königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft Mittenwald und eine Abordnung der historischen Landjäger Cantonal-Polizey Zürich mit dabei. Begleitet wurde der Festumzug von den Musikkapellen Leutasch
„Traktorspinner“ mit seinem Gerät
Einer der Höhepunkte war die Ehrung verdienter Leutascher Schützenmitglieder im Zuge des Bataillonsschützenfestes. und Oberperfuss. Die Nachbarschützenkompanie Seefeld war Ehrenkompanie. Um im Winter nicht aus der „Schießübung" zu kommen, ist auch weiterhin jeden Donnerstag von 19.00-22.00 Uhr der Schießstand für Einheimische und Gäste geöffnet. Die Pensionisten treffen sich an bestimmten Nachmittagen in der „Hoangartstubn". Ein herzliches „Vergelt`s Gott" an die freiwilligen Helfer, die uns alle Jahre mit einem Frühstück nach der Rorate verwöhnen. Die Schützenkompanie bedankt sich bei allen Freunden und Gönnern für die
Unterstützung und wünscht allen LuitascherInnen und Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2011! Mit Schützengruß Hauptmann Andreas Neuner und Schriftführer Josef Krug Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062
Bei schönem und auch bei nicht so schönem Wetter machten die Luitascher Traktorspinner Ausflugsfahrten zu ihren Vereins-Kollegen. Ob zur „Völser Lederhosenrunde“, zu den „Rietzer Traktor-Oldies“, zu den „Traktorfreunden Nassereith“ oder zu den „Partenkirchner Traktorfreunden“ – die Leutascher ließen keinen Verein im Umkreis aus. Beim Handwerksfest in Seefeld versammelten sich etwa 80 Traktorfreunde und ihre landwirtschaftlichen Geräte und heimsten bei ihrer Parade großen Applaus ein. Beim Magdalenafest in Leutasch, wurden die Besucher in den urigen Gefährten um den Festplatz chauffiert. Weitere Höhepunkte waren die Mahderkapellen-Einweihung, das Blumencorso und die Highlandgames. Die Luitascher gratulieren Agnes Pirchner, Pepi Liasn, Lois Kurer und Pepi Schweitzer zu ihren runden Geburtstagen. Die Luitascher Traktorspinner wünschen ruhige und besinnliche Weihnachten und ein unfallfreies, gesundes Jahr 2011.
Allen unseren Kunden frohe Weihnachten sowie Gesundheit und Erfolg für 2011! Thomas Angerer & Mitarbeiter
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Wir haben wieder für Sie geöffnet und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neujahr! Familie Stefan Übrigens: Ein RESTAURANTGUTSCHEIN wäre noch ein nettes Geschenk! plateauzeitung
MK Mittenwald beging das 130. Vereinsjahr Mit dem Jahr 2010 endet für die Musikanten der Musikkapelle Mittenwald ein ereignisreiches Jahr. Ab Januar standen wieder die wöchentlichen Proben auf dem Programm, um gut vorbereitet in den Konzertsommer starten zu können. Mit bestandener Leistungsprüfung wurden Jakob Sprenger (Klarinette), Anton Sprenger (Flügelhorn) und Simon Brandtner (Trompete) aktive Mitglieder der Kapelle. Sie haben sich im Laufe des Jahres sehr schnell integriert und werden hoffentlich auch im kommenden Jahr mit Begeisterung die Kapelle verstärken. Zwischen 18. Mai und 16. September veranstaltete die MK Mittenwald im Auftrag der Tourist-Information 30 Kurkonzerte. Weiteres Highlight war die Teilnahme am Alpenregionstreffen der Gebirgsschützen-Kompanien in Fulpmes im Stubaital. Dort waren 7000 Gebirgsschützen mit ihren Musikkapellen angereist, um eindrucksvoll ihre Heimatverbundenheit zu
demonstrieren. Am 12. Juni fand der Festabend zum 130. Gründungsjubiläum statt. Dieser Abend wurde zum Anlass genommen, Auszeichnungen zu vergeben: Für sein 50-jähriges Dabeisein bei der Musikkapelle Mittenwald wurde Hans Deichstetter geehrt. Vom Musikbund für Ober-und Niederbayern bekam er die Ehrenurkunde für Verdienste um die Bayerische Blasmusik verliehen. Bürgermeister Adolf Hornsteiner überreichte ihm die goldene Bürgermedaille für sein erfolgreiches Wirken zum Wohle Mittenwalds. Noch viel mehr Highlights gäbe es über das vergangene Musikantenjahr zu berichten, doch belassen wir es bei den wichtigsten Ereignissen. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser der Plateauzeitung gesegnete und frohe Weihnachten und „a guats nuis Johr“. Ludwig Hornsteiner ( Vorstand)
H. Deichstetter wurde für seine Tätigkeit mehrfach geehrt u. ausgezeichnet.
Mit den Leistungsabzeichen (D1) wurden Anton Ostler und Andreas Kriner ausgezeichnet, mit dem Silbernen Anton Sprenger und Sepp Stieglmeier.
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2011
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„UNSER LAND“ sucht Bio-
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✳ GEMEINDE LEUTASCH Bgm. Thomas Mößmer
Allen Bürgern der Gemeinde ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr!
GEMEINDE SCHARNITZ BÜRGERMEISTER ISABELLA BLAHA mit ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern
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Foto: photo_kiss.at
Allen Bürgern und Freunden Obst & Gemüse-Erzeuger ✳ von Leutasch ✳ ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2011 ✳
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Obst und Gemüse haben oft einen langen Weg „am Buckel“ bis sie am Tisch des Verbrauchers landen. Das Netzwerk „Unser Land“ möchte daher regionale Bioprodukte vermarkten und sucht daher nach neuen Erzeugern. Auf der Basis fairer Preise erzeugt, verarbeitet und gehandelt, sind „Unser Land“-Lebensmittel Botschafter der Idee, die Lebensgrundlagen für Menschen, Tiere und Pflanzen zu erhalten. „Unser Land“-Lebensmittel erhält man in rund 750 Verkaufsstellen des Netz-
werkgebietes, welches das Werdenfelser Land, München, die umliegenden Landkreise sowie Augsburg umfasst. Neuen Erzeugern bietet das Netzwerk die Möglichkeit, durch den Anbau von „Unser Land“ BioObst und Bio-Gemüse die Betriebe zu erweitern und zu sichern. Die Vielfalt von „Unser Land“ Bioobst reicht von Beerenobst über Kern- und Steinobst. Auch bei „Unser Land“-Biogemüse sind die Anbaumöglichkeiten vielseitig und „Unser Land“ ist offen für neue Ideen.
Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen der Gemeinde Reith frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat plateauzeitung
Foto: LHelmut Helmes
Rainer Hroch als PlateauBotschafter in Westfalen
Am Werbestand, vordere Reihe v.l.: Rainer Hroch, Liesi Leitner, Anne Marie Hroch, Peter Leitner, hintere Reihe: Bgm. Michael Dreier mit Gattin Beate und der Oberst der St.Johannes-Schützenbruderschaft, Rudolf Keuper Bereits zum achten Mal fand der Adventmarkt in Salzkotten statt. Der Olympia-Region wurde von der St.Johannes Schützenbruderschaft eine Werbehütte zur Verfügung gestellt. Rainer und Anne Marie Hroch sowie Peter und Liesi Leitner, als Beauftragte der Städtepartnerschaft, betreuten den Stand. In der ganzen Halle sah man die Plakate vom Seefelder Plateau.
Gradierwerk
Die Partnerstadt Salzkotten wünscht
51 Stände waren aufgebaut. Rainer Hroch konnte im Fernsehen die Region vorstellen und gab ein Interview im Radio Hochstift. An beiden Tagen kamen etwa 3500 Besucher aus Salzkotten, Paderborn und Umgebung zum Adventmarkt. Das Werbematerial wurde gut angenommen und Tiroler Zelten versüßte die Besucher des Marktes. Alles in allem ein erfolgreicher „Ausflug“.
allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2011.
Michael Dreier Bürgermeister
Allen Bürgern in Seefeld, am Plateau, in den bayrischen Nachbargemeinden Nachbargemeinden und Salzkotten in der Partnerstadt Salzkotten ein und in der Partnerstadt ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr! Die Gemeinde Seefeld Bürgermeister Mag. Werner Frießer und der Gemeinderat plateauzeitung
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Rückblickend auf das Jahr 2010 verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Leutasch ein arbeitsreiches Jahr. In diesem Jahr wurde die Feuerwehr Leutasch zu 18 Alarmeinsätzen und 16 Arbeitseinsätzen gerufen. Die 18 Alarmeinsätze waren acht Brandeinsätze und 10 technische Einsätze, das Beseitigen von Schönwasser sowie Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfällen, Absichern sowie Beseitigen von Ölspuren, Einsatz für unser Heuwehrgerät zur Kontrolle bei einem Heustock und technische Hilfeleistung für eine andere Hilfsorganisation. Durch zahlreiche Arbeitseinsätze wurden die Gemeindebürger, Vereine und die Gemeinde mit den Einsatzfahrzeugen und Geräten unterstützt. Zusammengefasst leisteten sie 550 Einsatzstunden. Ein Highlight war die Fahrzeugweihe des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges. Bei einer feierlichen Messe, zelebriert durch Pfarrer Sepp Schmölzer, fand die Segnung des neuen Fahrzeuges statt und wurde somit offiziell in den Dienst gestellt. Fahrzeugpatin ist die Frau von unserem Kommandant-Stellvertreter, Frau Andrea Aichner. Das Einsatzfahrzeug konnte zur Gänze aus der Kameradschaftskasse bezahlt werden. Im Anschluss an die feierliche Messe wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft HFM Franz Neuner und für 40 Jahre Mitgliedschaft HFM Walter Albrecht, BI Klaus Krug, HFM Alois Ripfl und HFM
Foto: FFW Leutasch
Arbeitsreiches Jahr für die FFW Leutasch
Das neue Manschaftstransportfahrzeug der FFW Leutasch wurde geweiht. Paul Ripfl geehrt. Die zahlreichen Freiwilligen die das Fest erst ermöglichten, wurden von der FFW Leutasch ins Geigenbaumuseum Mittenwald eingeladen. Die Feuerwehr Leutasch verzeichnet derzeit einen Mannschaftsstand von 60 Aktiven, 12 Reservisten und zwei Jugendlichen. Um auch in Zukunft gute Arbeit zu
leisten wird eine zweite Gruppe gebildet. Informationen für interessierte Mädchen und Burschen gibt’s direkt bei der Feuerwehr. Um eine gute Qualifikation der Florianijüger sicherzustellen, wurden insgesamt fast 70 Schulungen und Übungen durchgeführt. Die diesjährige Abschnittsübung mit zwei Übungsszenarien fand beim Alpenbad Leutasch sowie der
Tennishalle statt. Es wurde die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren am Plateau und Mittenwald geprobt.. Eine Gruppe mit 10 Mann konnte beim Bewerb „Technische Hilfeleistung“ das Leistungsabzeichen in Bronze erringen und eine Gruppe nahm beim Nassbewerb in St. Siegmund teil. Das Kommando möchte sich bei der Leutascher Bevölkerung recht herzlich für die Großzügigkeit bei der heurigen Haussammlung, den Sponsoren und der Gemeinde Leutasch für die finanziellen Unterstützungen bedanken. Wir wünschen nun zum bevorstehenden Weihnachtsfest besinnliche Stunden und fürs neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg. Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Eure Freiwillige Feuerwehr Leutasch!
Die Nacht des Musicals in Leutasch Das Wiener Ensemble „A Musical Night“ gastiert auf ihrer Österreichtournee auch in Leutasch. Zu sehen und zu hören sind die schönsten Melodien aus weltberühmten Musicalerfolgen wie Hair, Tanz der Vampire, We will rock you, Chicago, Les Miserables, Elisabeth und vielen anderen. Dabei garantieren die professionellen Tänzer und Sänger des Ensembles erstklassiges Entertainment. Ticketvorverkauf (Euro 15,00) unter www.ars-cultus.at oder im Tourismusbüro Leutasch, an der Abendkassa Euro 20,00
ars cultus Leutasch präsentiert am 28.12.2010 um 20:00 Uhr im Saal „Hohe Munde" in Leutasch. A Musical-Night. Einlass ab 19:00 Uhr
Wir wünschen zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahreswechsel Gesundheit, Glück und Erfolg. Zum neuen Jahr die Erfüllung Ihrer Pläne und Hoffnungen und danken für Vertrauen und Treue
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Hohe Qualitätsauszeichnung für die Rosshütte
Fotos: foto-seefeld.at
Wir wünschen allen unseren Partnern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Die Rosshütte bietet ihren Gästen in Zukunft eine weitere Attraktion. Die Bergbahnen Rosshütte werden ab dem kommenden Winter eine weitere Attraktion anbieten. Es wird mit der Firma Skiline eine permanente Rennstrecke im oberen Bereich des Rosshüttenexpresses eingerichtet. Diese ca. 300 Meter lange Rennstrecke, die südlich der letzten drei Stützen des Rex positioniert sein wird, kann von jedem Skiläufer mit gültigem Skipass genutzt werden. In einem Starthaus bereitet sich der Skifahrer auf seinen Lauf vor. Er wird dabei von einer Kamera gefilmt. Die Skikarte wird von der Skidata erkannt und die Uhr wird wie bei einem Rennen durch einen Startbalken gestartet. Der Läufer wird während seiner Fahrt von einer sich mitbewegenden Kamera gefilmt. Diesen Lauf kann der Läufer dann in der Skialm oder im Café Galerie an einem Bildschirm ansehen. Hierfür muss er nur seinen Skipass an das Erkennungsfeld halten. Ebenso ist es möglich, mittels der auf dem Skipass befindlichen Nummer auf der Homepage der Rosshütte das Video seines Laufes zu sehen. Die gesamten Investitionskosten in der Höhe von ca. 45.000 Euro werden von BMW getragen. Die Skiline Media AG wurde von BMW beauftragt, für ihr Drive Marketing im letzten Winter 10 Skigebiete in den Alpen zu suchen, die einen entsprechend hohen Qualitätsstandard bieten, um mit ihnen BMW X Fahrzeugen zu bewerben. Im heurigen Winter wird es in den Alpen von Frankreich bis Österreich fünf BMW gebrandete Rennstrecken geben, die als Marplateauzeitung
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Geigenbühelstraße 209 Bgm. und Rosshütten-GF Werner Frießer freut sich über Kooperation ketinggang für das xDrive Konzept von BMW dienen sollen - und eines dieser Skigebiete wird die Rosshütte sein. Mit dieser Partnerschaft verbunden ist eine europaweite Bewerbung dieser Rennstrecken und Skigebiete über das BMW Drive Magazin. Dieses Magazin erhalten regelmäßig allein in Deutschland 350.000 Kunden. Auf die Frage nach der Bedeutung dieser Partnerschaft, erklärt Frießer, dass dies eine weitere hohe Auszeichnung für unsere Rosshütte darstellt, insbesondere, wenn man bedenkt, dass für den kommenden Winter in Tirol lediglich drei weitere Skigebiete ausgewählt wurden. Dieser Beweis, dass die Umsetzung der Gesamtperformance der Rosshütte auf dem absolut richtigen Weg ist, freut sein gesamtes Team ungemein.
Glück und Segen auf all euren Wegen. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2011. wünscht euch Thomas Hiltpolt
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chen Pensionssysteme diese Mehrkosten langfristig nicht mehr tragen können. Auch Österreich ist davon betroffen: das österreichische Pensionssystem funktioniert nach dem Umlagesystem. Die derzeit arbeitende Generation bezahlt die laufenden Pensionen der vorherigen Generation. Durch die Bevölkerungsentwicklung kommt es zukünftig zu einem Missverhältnis zwischen vielen Pensionisten und wenigen Erwerbstätigen. Die Folge sind späterer Pensionsbeginn und Pensionskürzungen. Deshalb wird zusätzliche Vorsorge immer wichtiger. Hier leisten private und betriebliche Vorsorge einen wesentlichen Beitrag zur Schließung der Pensionslücke, also der Differenz zwischen dem letzten aktiven Einkommen und staatlicher Pension. So kann auch in der Pension ein guter Lebensstandard weitergeführt werden. Staatliche Zukunftsvorsorge Eine Möglichkeit der privaten Vorsorge bildet die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. 2003 wurde dieses Produkt geschaffen. Bisher haben schon ca. 1,5 Millionen Österreicher eine staatlich geförderte Zukunftsvorsorge abgeschlossen.
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Musiktage der Olympiaregion begeisterten Vom 26. August bis 09. September fanden heuer zum zweiten Mal die „Musiktage der Olympiaregion“ statt. Geigenvirtuose Rudens Turku stand als Lehrmeister dem künstlerischen Nachwuchs hilfreich zur Seite. Rudens Turku und sein Vater lehrten Einheimischen und Gästen
sechs Tage lang die Kunst des Verschmelzens mit ihrem Instrument und vieles mehr. Pianistin Ayumi Janke stand den Schülern als Korrepetitorin zur Seite – sie begleitete die Stücke für Violinen am Klavier. Neun angehende Geigenvirtuosen nahmen heuer an den zweiten Musiktagen der Olympiaregion teil.
Ereignisreiches Jahr 2010 für den Frauenchor Scarantia Das Vereinsjahr 2010 startete mit der Neuwahl der Scarantia Obfrau. Gabriela Bodner übergab nach 5-jähriger Amtszeit die Geschicke an Angela Moser. Wie jedes Jahr gestalteten die Frauen die Feier der Osternacht, die Fronleichnams-/ und die HerzJesu Prozession. Ein besonderes Highlight bot die Konzertreise im April 2010 zusammen mit dem MGV Porta Claudia in die Scharnitzer Partnerstadt Plattling. Im Vorfeld wurde unter der Leitung von Simone Mikolasch und René Kremser das Halleluja von Leonhard Cohen einstudiert. Die harte Arbeit lohnte sich, in der Pfarrkirche von Plattling gelang eine hervorragende Darbietung, welche mit großem Applaus honoriert wurde.
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Sängerbundes lud dieser am 3. Oktober 2010 zum großen Sängertag ein. Unter dem Motto „Platzlsingen“ trafen viele Chöre aus Tirol zusammen und sangen gemeinsam in der Innsbrucker Altstadt, am Marktplatz und in der Ursulinenpassage. Beim 4.Gesamttiroler Wertungssingen im November am Landeskonservatorium in Innsbruck gelang nach intensiven Proben unter der Leitung von Simone Mikolasch ein „Sehr guter Erfolg“. Das Scarantia Vereinsjahr klingt mit der jährlichen Gestaltung der Mitternachtsmette aus. Der Frauenchor Scarantia wünscht allen PZ-Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr 2011.
Die Räumlichkeiten der Volksschule Seefeld waren ideale Probelokale für die jungen Musiker. Neben zwei Abschlusskonzerten der SchülerInnen selbst, standen auch noch drei Konzerte mit renommierten Künstlerpersönlichkeiten am Programm. Das Eröffnungskonzert mit dem „Trio Opus 8“, das Duo Rudens Turku – Violine- und Oliver Schnyder – Klavier- und das Konzert des Cellisten Wen-Sinn Yang begeisterte das Publikum gleichermaßen. Ein ebenfalls einprägendes Erlebnis war eine Matinee in der kleinen Möserer Kirche, gestaltet von den beiden Preisträgern des diesjährigen Starnberger Förderpreises. Der Erfolg der „2. Musiktage“ beruht
aber nicht nur auf der Leistung der genannten Interpreten. Ebenso wichtig sind für die Organisatoren alle Institutionen, die durch ihren Beitrag die Musiktage erst ermöglicht haben. Dank sei deshalb gerichtet an die Gemeinde Seefeld, den Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld, die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz, die Hotels Klosterbräu und Post (Seefeld), Kristall (Leutasch) und Inntaler Hof (Mösern), die Leitung von Volks- und Musikschule Seefeld sowie eine Reihe weiterer Gruppen und Einzelpersonen. Schöne Weihnachtsfeiertage allen Musikfreunden wünscht, Sebastian Sauter (Veranstalter)
Rudens Turku und Yumiko Urabe präsentierten live bei Sebastian Sauter das Programm für ihre neue CD, die in London produziert wurde.
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Der Seefelder Kirchenchor im Jahreskreis - Rückblick auf 2010
im Bild von links: Chorleiter Helmut Holy, Hans Marthe, Heidi Triendl, Herbert Kremser, Brigitte Holy und Präses Parrer Egon Pfeifer. verwendet. Sollten hier weitere Kürzungen erfolgen – die bisherige Summe wurde auf die Hälfte gekürzt – werden Orchestermessen in Zukunft nicht mehr möglich sein. Das hohe Durchschnittsalter macht dem Kirchenchor aber zu schaffen und daher hofft man auf jugendliche Verstärkung, um diese Tradition auch in Zukunft hochzuhalten. Singfreudige junge Men-
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Kein Scharnitzer im Vorstand
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Mit dem Christkönigsfest beendete der Kirchenchor wiederum den Jahreskreis im Kirchenjahr mit der feierlichen BorromäusMesse von Msgr.Prof.Karl Koch. Zum Abschluss der Gebetstage gestaltete der Chor die Vesper. Umfangreich fiel der Jahresbericht von Chorleiter Helmut Holy aus: In diesem Jahr sang der Chor insgesamt 47 Messen. Weiters wurden für Verstorbene der Gemeinde 17 Requien gesungen. Präses Hochwürden Pfarrer Egon Pfeifer, dankte dem Chorleiter, allen 41 Sängerinnen und Sängern, den 5 Chorbläsern und der Organistin Gabi Puhl für den unermüdlichen Einsatz. Da der Kirchenchor über keine eigenen Einnahmen verfügt, ist dieser auf Subventionen angewiesen. Die Gemeinde erweist sich hier erfreulich großzügig. Die Subvention der Olympiaregion wird vollständig für die Orchestermessen
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schen sollen sich bitte einfach melden. Selbstverständlich hat auch die Geselligkeit im Chor einen hohen Stellenwert. Für langjährige Treue zum Seefelder Kirchenchor wurden von Bischof Dr. Manfred Scheuer folgende Mitglieder ausgezeichnet: Hans Marthe für 60 Jahre, Brigitte Holy für 50 Jahre, Heidi Triendl und Herbert Kremser für 40 Jahre, Claudia Holy für 25 Jahre.
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Beim Verein Alpenpark Karwendel ist kein Scharnitzer im Vorstand. Unter Bgm. Walter Lechthaler hatte Scharnitz den Vorsitz im damals neu gegründeten Verein „Alpenpark Karwendel“. Nach dessen Abwahl als Bürgermeister bzw. dem gänzlichen Rücktritt aus der Politik wählten die Mitglieder des Vereins einen neuen Obman aus der Region Achensee und Scharnitz hat seither das Nachsehen. Diese Situation erscheint nun selbst den übrigen Orten in der Karwendel-Gemeinschaft als wenig sinnvoll, würde doch der Gemeinde Scharnitz mit ihrem hohen Gebietsanteil und als westliches Einfallstor ins Karwendel ein gewichtiges Mitspracherecht zustehen. Nun denkt man beim Verein Alpenpark über eine Satzungsänderung nach, laut welcher der Gemeinde Scharnitz automatisch Sitz und Stimme im Vorstand eingeräumt werden könnte. Man wird sehen was das neue Jahr 2011 bringen wird.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
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„Der Drache im Seefelder See“ Auf der Hochebene von Seefeld befanden sich einmal zwei Seen. Ein mutiger Mann wollte einst wissen, wie tief der größere der beiden, der Seefelder See, ist. Um das herauszufinden, ritt er mit seinem Pferd in den See. Für ein paar Schritte fand das Pferd Boden. Plötzlich hatte es keinen Halt mehr am Boden des Sees. Also musste der Mann mit seinem Pferd schwimmen. Auf einmal stieg ein Drache aus dem See heraus und rief mit drohender Stimme: „Wenn du willst den See ergründen, so will ich ganz Seefeld schlünden!" Damit wollte er sagen, dass er ganz Seefeld verschlingen wollte. Zur Probe verschlang er gleich den Reiter mitsamt seinem
Die Volksschüler der Olympiaregion haben verschiedenste Sagen aus der Region nacherzählt. Das Cover des Buches zeigt die Illustration zum Thema. Pferd. Ein paar Wochen später fand man im anderen See den Sattel des Pferdes, da dieser unverdaulich war. So wusste man, dass
Hintergrund
Die SchülerInnen der Volksschule Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz verfassten heuer ein kleines Märchen - und Sagenbuch. Mit viel Liebe und Herz malten sie Bilder und schrieben Nacherzählungen. Auf Initiative des Kulturrings Seefeld rund um Gerhard Sailer wurde das bisher einmalige Projekt gestartet. Von Riesen, schaurigen Begegnungen
mit Tieren, verborgenen Schätzen, Hexen, Teufeln und erlösten Seelen handeln die Erzählungen der Kinder. Diese Märchenbücher kann man direkt bei den Volksschulen erwerben. Die kleine Spende von 5 Euro pro Büchlein kommt direkt den Schülern der jeweiligen Schule zu Gute. Wer also noch ein Weihnachtsgeschenk noch schnell Zugreiffen.
die zwei Seen eine unterirdische Verbindung hatten. Seitdem wollte keiner mehr die Tiefe des Sees erkunden. Diese Sage wurde uns von OSR Gerhard Sailer zur Verfügung gestellt und von Maximilian Hiltpolt, Emanuel Pilz, Anabel Neuner, Alvar Pichler, Marco Kührer und Pascal Witting, aus der 4a der VS Seefeld, nacherzählt. Die Illustration zur Sage wurde vom Seefelder Maximilian Hiltpolt,ebenfalls aus der 4a der Volksschule Seefeld, gezeichnet. Dankeschön für diese Geschichte aus der PZ-Redaktion.
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Allen Kunden, Freunden und Bekannten ❄ ❄ ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr! ❄ ❄
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Allen unseren Freunden und Gästen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!
Wir freuen uns auf Euren Besuch und verwöhnen Euch wieder mit Tiroler Schmankerln und hausgemachten Kuchen.
SÄGEWERK
THOMAS
NEUNER
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Floristin Neuner ausgezeichnet
Foto: Mersetzky
Der erste Skikurs in Seefeld
Dass Sandra Neuner ein „Händchen für Blumen“ hat war uns allen immer schon klar. Ihren grünen Daumen stellte sie nun bei den Staatsmeisterschaften der Floristen in Wien unter Beweis. Bei der Advent- und Weihnachtsshow wurde sie sehr gute Zweite. Im November fanden in Wien die Staatsmeisterschaften statt. Durch den 2. Platz, den Sandra Neuner durch ihre kreativen und technischen Arbeiten gewann, qualifizierte sie sich für die Europameisterschaft 2011 in Belgien. Ihre Familie und die PZ-Redaktion gratulieren recht herzlich!
Dieses urige Foto sandte uns PZ-Leserin Angie Mersetzky zu. Auf dem Bild zu sehen sind Teilnehmer des ersten Skikurses am Geigenbühel in Seefeld im Winter 1937/1938. Die Skischüler strahlen am zweiten Skitag in die Fotokamera. Rudolf Pilgersdorfer war dazumal der stolze Skilehrer (in der Mitte mit V-Pullover). Bei genauerem Betrachten wird man erkennen, dass das kleine Holzhäuschen im Hintergrund auch heute noch am Geigenbühel steht.
Straßensammler Wie schon im vergangenen Jahr haben sich fleißige StraßensammlerInnen der Landhauptschule Seefeld für das Aufbauwerk der Jugend ins Zeug gelegt. Ein unglaublicher Betrag von € 3.666.wurde gesammelt und kommt dem Aufbauwerk zu Gute. Das Aufbauwerk der Jugend und damit die Jugendlichen im Schwedenhaus in Innsbruck, der Möbelbörse Telfs, dem Lach- und Biobauernhof in Volders, sowie den Einrichtungen in Bad Häring und Nikolsdorf und die Lehrpersonen möchten der Bevölkerung des Plateaus für ihre Spenden und den SchülerInnen für ihren Einsatz danken.
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plateauzeitung
Ob Tru ffelöl, zartes Bu ndnerfleisch, fein gewu rzte Hirschsalami oder Safranblu ten, bei Delikatessen Plangger in Seefeld bleiben keine kulinarischen Wu nsche offen. Das Unternehmen Plangger besteht schon seit fast 100 Jahren. Nach Eröffnung von Filialen in Samnaun, Innsbruck, Ischgl und Serfaus sind wir stolz darauf, jetzt auch in Seefeld unsere Delikatessen anzubieten. Wie bereits der Firmengru nder damals, so legen auch wir heute größten Wert darauf, unsere Kunden mit den allerfeinsten Delikatessen und Spezialitäten aus aller Welt zu verwöhnen. Geschmack und Genuss sind unsere Leidenschaft, mit der wir Tag fu r Tag begeistern. Der diplomierte Wein- und Käsesommelier Michael Jank (30), Mitinhaber und GF von Tre.culinaria wird unser Geschäft in Seefeld leiten. Er hat es geschafft, in kurzer Zeit in die Top Liga der österreichischen Gastronomieszene aufzusteigen. Begonnen hat seine steile Karriere
Eines der Highlights: 100 Jahre alter Balsamico. mit einer Kellnerlehre im Gartnerkofel Hotel am Nassfeld. Mit 22 Jahren war er dort bereits Oberkellner. Weitere Stationen waren unter anderen im Tiroler Tannheimertal, in Ischgl und in Su dtirol. Im höchsten Haubenlokal von Meran wurde sein Serviceteam mit einem „Michelin Stern“ ausgezeichnet und in der neuesten Ausgabe des Gastrofu hrers „Gault Millau“ wurde der Kitzbu hler Tenner-
Foto VS Seefeld
Kulinarische Genu sse - gibt es was Schöneres
Bei Delikatessen Plangger gibt es feinsten Wildschwein-Schinken aus Italien. hof (in dem Herr Jank als Servicechef tätig war) mit dem Award fu r den besten Service in Österreich ausgezeichnet. Spannend ist fu r Herrn Jank auf alle Fälle das Sortiment, das bei Plangger Delikatessen angeboten wird. Rund 100 Lieferanten sorgen fu r beste Chutneys, Safran- oder Orangensenf, Balsamico, oder aber Salami mit weißem Tru ffel. Durch die ausge-
zeichneten Kontakte die Herr Plangger Rudi in Italien besitzt, können ganz exklusive Produkte angeboten werden. zB. hat Delikatessen Plangger den Generalvertrieb fu r Mussini Balsamico in Österreich u bernommen. Genuss ist aber nicht nur ein Phänomen unserer heutigen Zeit. Schon die alten Römer frönten gutem Essen und Trinken.
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Führungen in Brauerei Mittenwald ein Erlebnis
Steuer-Tipps
Nehmen Sie sich vor dem Jahreswechsel ausreichend Zeit, um Ihre Steuersituation nochmals zu überdenken. Nachfolgend haben wir eine Checkliste der Steuersparpotenziale erstellt, die man noch vor dem Jahreswechsel beachten sollte. 1. Gewinnverlagerung bei Bilanzierern Im Jahresabschluss sind unfertige Erzeugnisse (Halbfabrikate), Fertigerzeugnisse und noch nicht abrechenbare Leistungen (halbfertige Arbeiten) grundsätzlich nur mit den bis-
Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder Wolfgang Mair
dem Unternehmen gewidmet werden. 4.Vorzeitige Abschreibung Die vorzeitige Absetzung für Abnutzung ermöglicht im Jahr der Anschaffung oder Herstellung eine Abschreibung von
Steuerspar-Checkliste zum Jahreswechsel her angefallenen Kosten zu aktivieren. Die Gewinnspanne wird erst mit der Auslieferung des Fertigerzeugnisses bzw. mit der Fertigstellung der Arbeit realisiert. Daher: Arbeiten sollten erst mit Beginn 2011 fertig gestellt werden. Genaue Dokumentation der Fertigstellung für das Finanzamt. 2.Gewinnverlagerung bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern Bei Einnahmen-AusgabenRechnern gilt grundsätzlich das Zufluss-Abfluss-Prinzip. Dabei ist darauf zu achten, dass nur Zahlungen den Gewinn verändern. Daher: Bei hohem Gewinn sollten Zahlungen von Ausgaben noch auf die letzten Dezembertage vorgezogen werden. 3.Gewinnfreibetrag Im Jahr 2010 können natürliche Personen einen Gewinnfreibetrag von 13% geltend machen. Der Gewinnfreibetrag ist zweistufig. Zum einen gibt es den Grundfreibetrag bis zu einer Gewinnhöhe von € 30.000,--. Bis zu dieser Grenze können 13% vom Gewinn steuerfrei belassen werden. Übersteigt der Gewinn diesen Betrag, kann ein investitionsbedingter Gewinnfreibetrag geltend gemacht werden. Diese Investitionen müssen (auch bestimmte Wertpapiere zählen dazu) mindestens vier Jahre
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30%. Die vorzeitige Abschreibung läuft mit 31.12.2010 aus! 5.Erwerb von geringwertigen Wirtschaftsgütern Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- können im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben werden. 6.Ertragssteuerfreie (Weihnachts-) Geschenke und -feiern für Mitarbeiter Geschenke sind innerhalb eines Freibetrages von € 186,-- jährlich lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Es muss sich dabei aber um von Mitarbeitern empfangene Sachzuwendungen (Warengutscheine, Wein usw.) handeln. Als Sachzuwendungen werden von der Finanzverwaltung aber auch Gutscheine oder Geschenkmünzen anerkannt, die nicht in Geld abgelöst werden können. Bargeschenke hingegen sind immer steuerpflichtig. 7.Letztmalige Möglichkeit der Arbeitnehmerveranlagung für das Jahr 2005 Mit Jahresende läuft die FünfJahres-Frist für die Antragstellung der Arbeitnehmerveranlagung 2005 aus. WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER WOLFGANG MAIR Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Kalkkögelweg 382, 6100 Seefeld Tel.: 0043/5212/3339 Fax: 0043/5212/3339-72
Wer einmal hautnah miterleben will wie Bier nach Jahrhunderte alter Tradition gebraut wird, kann das in der Mittenwalder Brauerei machen. Eine tolle Attraktion bietet die Brauerei Mittenwald: man kann nicht nur das heimische Bier genießen, man kann sogar erleben wie das Bier hergestellt wird. Wo kann man das traditionelle Brauhandwerk heutzutage noch hautnah miterleben? In Großbrauereien wird man abgeschirmt, alles wird mit Computern gesteuert. Mit dem eigentlichen Produkt Bier kommt man dabei nicht in Berührung. In der Privatbrauerei Mittenwald ist das alles anders. Seit 200 Jahren geben die Brauer ihre Erfahrung von Generation zu Generation weiter. Aufgrund der Tradition, manuellen Herstellung und Liebe zum Bier häufen sich die Anfragen für Brauereibesichtigungen in der Brauerei Mittenwald. Seit kurzem werden auch organisierte Führungen angeboten.
Trepp auf, Trepp ab besichtigt man die einzelnen Stationen der traditionellen Bierherstellung. Im Sudhaus kann man die Original-Sudpfanne aus dem Jahr 1902 begutachten, in den Lagertanks schlägt einem bereits der Geruch von gährendem Hopfen und Malz entgegen. Im historischen Brauereimuseum werden die Besucher mit zünftigen Bierproben und einer frischen, lauwarmen Breze verwöhnt. Gleichzeitig kann man dort in die Vergangenheit reisen und Maschinen der Bierherstellung von anno dazumal bewundern. Bereits in den Weihnachtsferien ist ein Ausflug in die Mittenwalder Brauerei möglich. Donnerstag, Freitag und Samstag werden Führungen nur nach telefonischer Voranmeldung und mindestens 15 Personen angeboten.
Elternverein übergibt Scheck
Die beiden Obfrauen des Elternvereins Birgit Weihs-Dopfer und Andrea Neuner übergaben kürzlich in der Volksschule einen Scheck im Wert von € 500.- Auch im Kindergarten und in der Hauptschule haben die Eltern großzügige Spenden übergeben. plateauzeitung
Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
10. BMW Jubiläumstreffen fand 2010 in Leutasch statt
Foto: MW Bauertheater
140 Jahre Mittenwalder Bauerntheater
Das Mittenwalder Bauerntheater feiert sein 140-jähriges Bestehen. Das Mittenwalder Bauerntheater sich die Theaterer wieder ihrem eifeiert in diesem Jahr sein 140-jäh- gentlichen Metier, dem Theaterriges Bestehen. Aus diesem Anlass spielen: Der Vorhang hebt sich für findet am Sonntag, den 26. De- den Schwank „Die Bierkur“ Weiberkrieg in zember 2010, ein Stefanitanz (Zweittitel Kraglfing). Die Proben laufen derstatt. Ab 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) un- zeit auf vollen Touren und die Laiterhält der Ferchenseeklang und enspieler um Spielleiter Werner die Gletscherschliff-Musi die Be- Schuhmacher fiebern der Premiere sucher im TSV-Veranstaltungssaal. bereits entgegen. Die Spieler des Mittenwalder Bau- Karten sind im Vorverkauf bei erntheaters freuen sich auf viele Schreibwaren Hornsteiner, Obertanzbegeisterte Besucher. Eintritts- markt 58 (Tel. 08823/1231) erkarten zum Preis von € 7.- sind ab hältlich, Restkarten gibt es an der 19 Uhr an der Abendkasse erhält- Abendkasse. lich. Es gilt zu beachten, dass die Eintrittspreis 8 Euro auf allen PlätRegelungen des Jugendschutzge- zen(auch Balkon), Kinder bis 14 setzes eingehalten werden und Jahre zahlen 4 Euro Weitere Infos finden Sie auch daher Ausweispflicht besteht. Drei Tage später, am Mittwoch, unter www.bauerntheater-mittenden 29. Dezember 2010, widmen wald.de
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club Leutasch, Scharfeverein Leutasch. Auch dem Tourismusverband Bauhof -Büro gilt es, einen Dank auszusprechen. Stefans Pasteria in Seefeld, KFZ-Bühn (BMW-Guru) in Zirl, Kfz Wetterstein, Transporte Sailer Marco Seefeld, die Shell Tankstelle Carpentari, MBM- Versicherungsmakler Rasp Michael, Schlosserei Hiltpolt Thomas Seefeld, Malerei Felderer Leutasch, MA-DESIGNERschmiede, Tischlerei VALLE Reith, Hotel Karwendel Leutasch und Spenglerei NAIRZ Wolfgang Leutasch, unterstützen den BMWClub Leutasch auch immer tatkräftig. Allen Motorsportbegeisterten schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
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✳ ✳ Wir wünschen ein frohes✳Weihnachtsfest und ✳ ✳ ✳ ✳ ✳ ✳ ✳ ein gutes neues Jahr!✳ Hans & Ulrike Hornsteiner ✳ ✳ ✳
Der BMW- Club Leutasch ist eigentlich nur ein kleiner Verein mit acht Mitgliedern. Trotzdem wird jedes Jahr ein beachtliches BMW-Treffen auf die Beine gestellt. Natürlich den Mitgliedern oder besser „dem harten Kern", der immer mit Begeisterung und „Freude am Fahren" dabei war, ist zu danken - vor allem aber den Sponsoren und Gönnern, die von der ersten Stunde an dabei waren. Besonderer Dank gilt Transporte Rödlach für die zur Verfügungstellung des Parkplatzes und der Halle, der Gemeinde und dem Bauhof Leutasch, der Feuerwehr Leutasch, dem AMC Leutasch, Herrn Brecher Helmut, dem Schiclub Leutasch, auch dem Fußball-
Hans Hornsteiner Mittenwald · Prof.-Schreyögg-Platz 8
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Mit dem alljährlichen BMW-Treffen zieht der kleine Verein die Massen an.
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Fröhliche Weihnachten und
alles Gute für 2011
Ihre Isabella Pichler
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Die gesündesten Wohltaten kommen aus d e r AP OTHEK E
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Kunden und Freunden
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Allen unseren Kunden wünschen wir frohe Weihnachten sowie ✴ Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
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Ein ereignisreiches Jahr geht dem Ende zu. Der Verein „ElternKind-Zentrum Reith" darf wieder auf viele Aktivitäten zurückblicken. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Leutasch ist es gelungen eine Zweigstelle für Loslösegruppen in Leutasch zu errichten. Die hohe Anzahl der Eltern mit Kinden, die das Angebot annehmen, zeigt einmal mehr die Wichtigkeit von solchen Einrichtungen. Als weiterer Höhepunkt darf sicherlich der Erste-Hilfe-Kurs genannt werden, welcher in bewährter Art und Weise von dem leitenden Flugretter und Notfallsanitäter Thomas Widerin abgehalten wurde. Ohne ein eingespieltes Team wäre es nicht möglich, von Jahr zu Jahr ein umfangreicheres Progamm anzubieten, wie es das neue Wintersemester beweist. Deshalb ist es ein Muss, sich bei allen Gruppenleiterinnen und Vorstandsmitgliedern für die geleistete
Arbeit zu bedanken. Zum einen werden Geburtsvorbereitungskurse abgehalten, weiters Stillberatung, Babymassage, Babyclub, Spielgruppen, Kinderturnen, Loslösegruppen, Hip-Hop-Tanzen, Töpfern, Basteln und vieles mehr. Jeden Montag von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr und Mittwoch von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr ist Offener Treffpunkt im Vereinshaus in Reith. Ohne die finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde Reith und Seefeld wäre es nicht möglich, auch im nächsten Jahr ein so tolles Programm anbieten zu können. Ein großes Dankeschön vor allem den Kindern, Eltern und Großeltern, die durch die Teilnahme an den Kursen den Verein erst „lebendig" machen. Ihnen allen ein gesundes und besinnliches Weihnachten und wir freuen uns, auch im Jahre 2011 in viele leuchtende Kinderaugen sehen zu dürfen. Ihre Anita Posch (Obfrau)
Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2011!
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EKIZ Reith: Ein freundlicher Serie Erbhöfe Teil III: Ort des Miteinanders Der Itzlholf in der Leutasch
Der „Itzlhof“ in der Leutasch ist einer von 21 Leutascher Erbhöfen. Der Itzlhof ist seit 6. Februar 1991 Erbhof. Seit 1982 ist Martin Neuner stolzer Besitzer des Itzlhofes. Die schönen Wandmalereien auf der Hausmauer machen den
Itzlhof zu einem der schönsten Erbhöfe, die Leutasch zu bieten hat. Die kleinen Details rund um den Hof lassen ihn in seinem schönsten Licht erstrahlen.
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2010: Bgm. Werner Frießer blickt zurück
Traditionell gibt mir die Plateauzeitung die Möglichkeit, auf das vergangene Jahr zurück zu blicken. Gerne nutze ich das Angebot, um euch neben den ersichtlichen, den ein oder anderen für mich wichtigen Gedanken mitzuteilen. In diesem Jahr lag das Hauptaugenmerk auf der Realisierung unseres nordischen Leistungszentrums. Die bereits gefassten Beschlüsse des alten Gemeinderates, zwei neue Schanzen und ein Biathlonstadion zu errichten, konnten noch um die Rollerstrecke und der Loipenbeschneiung zwischen unserem Seekirchl und dem Querweg im Möserertal erweitert werden. Vor kurzem haben wir die Einweihungsfeier dieser einzigartigen Sportarena gefeiert. Von allen Anwesenden, egal ob aus dem politischen, sportlichen oder medialen Umfeld, wurde dieses Projekt gelobt und ihm eine positive und erfolgreiche Zukunft prognostiziert. Seit 1. Dezember herrscht auf beiden Schanzen starker Betrieb und es haben sich noch im Dezember viele Topmannschaften angemeldet und ihren Trainingsaufenthalt in der Olympiaregion gebucht. Auch der Sommerbetrieb war schon ein Riesenerfolg. Wenn man sich ansieht, wie viele Sportbegeisterte bereits unsere Rollerstrecke nutzen, können wir bereits vor der endgültigen Fertigstellung im Frühjahr behaupten, dass wir hier den Nagel auf den Kopf getroffen haben. Dass diese Rollerstrecken für den Spitzensport unumgänglich sind, war mir immer klar, jedoch wagte ich zu Beginn nicht zu behaupten, dass wir hier auch einen Erfolg im Breitensport und somit plateauzeitung
für den Tourismus erzielen werden. Jetzt, nachdem auch ich diesen wundervollen Sommersport ausübe, bin ich der absoluten Überzeugung, dass dies früher oder später nicht nur zu einer Zunahme der Nächtigungen von trainierenden Mannschaften mit sich bringen wird, sondern auch viele Breitensportler anziehen wird. Stolz bin ich auch darauf, dass wir, Gapp Markus, Bernd Gatz, Edi Hiltpolt und meine Wenigkeit auf das Angebot für die Örtliche Bauaufsicht in der Höhe von 84.000 Euro verzichtet haben und diese selbst übernommen haben. Wir haben hier dieses Projekt im geplanten Zeitrahmen und was vor allem das Wichtigste ist, im Budgetrahmen abgeschlossen. Ein weiteres Augenmerk lag in der Endsanierung unserer Straßen nach dem Bau des Fernwärmenetzes. Ein Großteil konnte bereits heuer abgeschlossen werden und im nächsten Jahr wird es mit der Andreas-Hofer-Straße weitergehen. Erfreulich sind auch die Zahlen auf
der Rosshütte. Hier konnte das Geschäftsjahr innerhalb des Wirtschaftsplanes abgeschlossen werden und wir haben auch hohe Qualitätsauszeichnungen erhalten. Auch im Schwimmbad sind wir mit den 135.079 Besuchern nicht mehr so weit von unserem zu Beginn formulierten Ziel von 140.000 Besuchern pro Jahr entfernt. In unserer Seniorenresidenz sind alle Betten belegt und es werden unsere älteren Menschen dort wundervoll betreut. Wichtig ist auch, dass wir unsere Wirtschaftspläne des Verbandes erfüllen konnten und somit auch hier auf einem stabilen Kurs sind. Mit unseren Senioren machten wir auch heuer wieder einen wundervollen Ausflug. Bei herrlichem Herbstwetter fuhren wir auf die Hohe Salve und besichtigten dort den Sonnenuhrenweg und nach Kaffee und Kuchen traten wir wieder unsere Heimreise an. Bernd Gatz sucht bereits nach einem schönen Ausflugsziel für das nächste Jahr. Das Budget für das kommende Jahr
ist bereits erstellt und wir werden ca. 800.000 Euro in die Ortsinfrastruktur investieren. Straßensanierungen, Bachprojekt beim Seekirchl, Ankauf eines LKWs, Sanierung des Probelokals der Musikkapelle, Jugendspiele und die Beleuchtung der Fußgängerzone sind Themen, die im kommenden Jahr abgearbeitet werden. Für unsere Gemeinde ist es sehr wichtig, dass wir hier in unseren Budgets der nächsten Jahre die Spielräume für Investitionen erhalten können und dass wir es schaffen, auch die gesetzlich geforderten Rücklagen zu bilden. Die erstellten Entwürfe bis 2015 geben Auskunft über eine sehr stabile und vorausschauende Finanzpolitik und tragen damit zu einer ruhigen Stimmung bei. Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Start ins Jahr 2011 und dass es euch gelingt, viele eurer Pläne für das neue Jahr zu verwirklichen. Euer Werner Frießer
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Allen unseren Kunden, Freunden und Mitarbeitern wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! 17. DEZEMBER 2010
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Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke Sondermarke „Weihnachten 2010“ Von Karoline Blaha
Ich danke all meinen Kunden für das entgegen gebrachte Vertrauen im heurigen Jahr. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht Franz Neuner
Die diesjährige We i h n a c h t s marke zeigt die Geburt Christi in der künstlerischen Interpretation der frühen Renaissance. Das Bild dieses stimmungsvollen Wertzeichens wurde aus einem Antiphonale des Zisterzienserstiftes Rein in der Steiermark entnommen. Das Stift Rein in Rein nahe Gratwein bei Graz in Österreich ist heute das älteste bestehende Zisterzienserkloster der Welt und wird auch „Wiege der Steiermark“ genannt. Seit der Aufnahme des Konvents aus dem Zisterzienserstift Hohenfurt, dem heutigen Kloster Vyssi Brod in Tschechien, trug Rein den Doppelnamen „Stift Rein-Hohenfurt“. Das Kloster wurde 1129 durch Markgraf Leopold den Starken gegründet und von Kloster Ebrach aus besiedelt. Damit gehörte es der Filiation der Primarabtei Morimond an. Von Rein aus wurden weitere 4 Klöster besiedelt. Die Stiftskirche ist romanischen Ursprungs und wurde ab 1710 barockisiert. Nach den Kriegswirren des 2. Weltkrieges kehrten die Mönche 1945 in das Stift zurück. In den 50er Jahren wurden in den Stiftsräumen dislozierte Klassen des II. Bundesgymnasiums, später Carnerigymnasium eingerichtet. In den 70er Jahren wurde die Schule eigenständiges Bundesgymnasium mit Tagesheimschule. Auch eine Außenstelle des Institutes für
künstlerische Gestaltung der Technischen Universität Graz fand im Stift einen Platz. Als besondere Sehenswürdigkeit des Stiftes gilt die über 100.000 Bände umfassende Stiftsbibliothek, sie unterhält u.a. 300 Handschriften und Inkunabeln. Am bekanntesten ist ein Parsival-Fragment aus dem 13. Jhd. Auch der Kalendertisch von Johannes Kepler aus dem Jahre 1607 wird in der Stiftsbibliothek sorgfältig aufbewahrt. Sehenswert ist auch die Kirche, die 1979 von Papst Johannes Paul II. zu einer Basilika minor erhoben wurde. Neben anderen Sehenswürdigkeiten gilt als besonderer Glücksfall, die bei Restaurierungsarbeiten im Jahre 2006 das in der Marienkapelle gefundene Fundament des ehemaligen romanischen Kapitelsaals. Dabei wurde eine außergewöhnliche Entdeckung gemacht, die Grabstätte von Markgraf Leopold, Stifter von Rein und Begründer der Steiermark. Die älteste Madonna des Stiftes fand hier ihren neuen würdigen Ort, wo sich die Mönche mehrmals täglich zum gemeinsamen Gebet versammeln. Allen philatelistischen-, kunst- und geschichtsinteressierten Lesern meiner Kolumne wünsche ich schöne Weihnachtsfeiertage und ein gutes neues Jahr. Ihre Karoline Blaha Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062
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Wir wßnschen allen unseren Gästen und einheimischen Besuchern unseres Restaurants eine frohe Weihnacht und Glßck im neuen Jahr!
Mei, is dĂśs heit schee auf d`Nacht, Kimm, schaug aa amoi vor d`TĂźr! Da glitzad Schnee, dĂś Sterndlpracht, I konns kaam sogn, wos i iatz gschpĂźr...
Weihnachtswunder
Bis nauf an Berg is ois so staad, Koan Mucksa hĂśrscht rundumerdum. Grod so, ois wenn ois schlaffn taad, Kimm hoid iatz aussa vo da Stubn!
geschrieben von Gerhard Putz
Horch! - HĂśrscht auf amoi dĂśs Rauschn in de Baam? DĂśs ko doch gor koa Wind net sei.Waar grod so, wanns vo aue kaam, I fercht mi fei, i glaab i geh iatz wieda nei. Und do, a mordsdrum Sternschnupp`saust auf d`Erdn nieda, A grella Schwoaf hinta erm her! Da Schreck sitzt ma in olle Gliada, Scho is a unt, - vaglĂźaht net mehr ... Ganz hej werds do am Firmament, Bei ins herunt leuchts Ăźbaroi. DĂśs is gwieĂ&#x; de Botschaft, dĂś wo a jeda kennt, Vom Morgnland und Krippalstoi.Iatzt hot a ins a zeichn gebn, Weils wieda kemma is, dĂś Heilig`Nacht. Net vagessn soi mas, dĂśs vo Bethlehem Und sein Geburtstog, - der ins selig macht. Nix wia eini, zĂźnd an Christbaam o, Ois anda, dĂśs mach i. Ruaf d`Mam, doĂ&#x; mim Buam glei kemma ko, Sei Schauklpferd stoist hi! Singa der ma unterm Baam, Zum Wohl vo inserm Herrn, Doss mia so gsund beinanda san, DafĂźr preisn wir ihn gern.
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Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und GlĂźck und Gesundheit fĂźr 2011
Alfons Neuner
Allen Freunden und Kunden erholsame Weihnachtsfeiertage und alles Gute fĂźr 2011
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40-Jahr-Jubiläum war Reitclub-Highlight Es war das wohl anstrengendste Jahr seit langem, das 40- jährige Jubiläum des Reitclubs Seefeld und das 25-jährige Bestehen der Voltigiergruppe Seefeld. Viel Grund zum Feiern, aber mit viel Arbeit verbunden. Drei große Turniere mit insgesamt 500 Teilnehmern wickelten die Clubmitglieder in ihrer Freizeit ab. Der Hypo Pony Cup im Juni mit Temperaturen um die 5 Grad und Schnee auf der Rosshütte war der Einstand. Wäre da nicht „Charles“ von der Sportalm mit seinen Heizlampen für das Zelt eingesprungen, das Würstl wäre wohl am Teller festgefroren. Eine Woche später fanden die Bundesländermeisterschaften der Voltigierer statt – Sonne, warm, wie es sich für den Juni gehört. 300 Voltigierer aus Österreich waren begeistert über die Organisation. Eine kurze Verschnaufpause im Sommer und dann schon wieder 120 Pferde beim Springturnier auf der Anlage, mit großartigem Pferdesport bis zur S-Klasse. Drei Tage „Schwerarbeit“ für Irene Albrecht und Gerda Rattacher, die Chefinnen des ausgezeichneten Buffets. Ein netter Rückblick mit Ehrungen auf die 40 Jahre Reitclub und ein Vierteljahrhundert Voltis, damit beendeten die Clubmitglieder das Veranstaltungsjahr. Hinter ihnen liegt, ganz „nebenbei“ die Renovierung der Reithalle, der Eingangsfassade, der Zäune und Koppeln. 2011 sollen die Fenster des Stalles getauscht werden, zwei Turniere stehen an. „Vielleicht wird’s ja ein wenig ruhiger“, hofft Obmann Much Klemenc.
Das Danke an alle, die geholfen haben kann nicht groß genug ausfallen. Sportlich gesehen blieb kaum ein Wunsch unerfüllt, das zeigte die Sportlerehrung bei der Jahreshauptversammlung. Junge RC Seefeld Reiter endlich wieder beim Springturnier mit Schleifen, Dressurerfolge auswärts, das konnte sich sehen lassen. Neuzugang Barbara Tschann ist die reiterliche Hoffnung fürs kommende Jahr. Die sehbehinderte Dressurreiterin will sich für die Qualifikation in London 2012 bei den Paralympischen Spielen qualifizieren. Für die Voltis sind die Ziele auch hoch gesteckt, EM-Teilnahme für
Die jungen Voltigiererinnen feierten für Seefeld tolle Erfolge. Florian Haidegger, Internationale Turniere für die S Gruppe und die Verteidigung der Silbermedaille bei den nächsten Staatsmeisterschaften.
Fürs kommende Jahr stellt der Obmann zwei Dinge in den Vordergrund: Liebe und Achtsamkeit den Pferden gegenüber und ein gutes Miteinander im Verein.
Autosportler ziehen an einem Strang!
Nachdem heuer zum zweiten Mal die Tiroler Meisterschaften im Autoslalm in Leutasch ausgetragen wurden, geht ein aufregendes Jahr für den AMC zu Ende. Das AMC-Mitglied Thorsten Vetter fuhr mit seinem Fiat Uno in der Neufahrwertung den 3. Platz heraus. Darauf sind die Clubkollegen natürlich sehr stolz. Auch Obmann Thomas Neuner
Ein frohes Fest und alles Gute für 2011
darf gratuliert werden. Beim heurigen Weerbergrennen konnte er sich von 170 gewerteten Teilnehmern mit seinem BMW auf den 8. Platz kämpfen. Drei AMC-Mitglieder folgten der Einladung des Autosportclubs-Seefeld und nahmen an der Ausfahrt zum Lausitzring teil. In einem AUDI R8 V10 mit 525 PS düsten sie über den Rundkurs und ließen
diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Allen Motorsportfreunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Drift ins neue Jahr. Gleichzeitig folgt hier die Einladung zum Eisrennen und Zwei-Stunden-Mopedmarathon auf einer neuen Rennstrecke am 08.01. und 09.01.2011. Nähere Infos dazu gibt es unter www.amc-leutasch.at
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2011 wünscht Ihnen
Wir bauen auch Brotbacköfen!
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Biathlon-Star Beck „zu Dritt“
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★ Am 1. Mai feierte ganz Mittenwald mit Ehrenbürgerin Martina Beck im „Martina Glagow-Park“ deren Abschied vom aktiven Sport. Neben den Huldigungen durch die Honoratioren wurden Martina und Gemahl auch zahlreiche Geschenke als Starthilfe für ihre in Oberösterreich, der Heimat ihres Ehemanns, geplante Landwirtschaft überreicht. Bei ihren Dankesworten kam zum Ausdruck, dass sie sich fortan um ihr Familienglück engagieren möchte. Das haben die Becks offenbar sogleich in Angriff genommen – im März ist es soweit: Die Becks sind dann „zu Dritt“. Alles Gute!
Erdrutschsieg der Black Hawks Nach dem unglücklichen Abstieg im vergangenen Jahr starteten die Seefelder Blackhawks heuer wieder mit einem Erdrutschsieg in die Hobbyliga. Die Eishockey-Gegner aus Hall (PHC Praying Mancis) konnten 15 Minuten lang dem Druck standhalten. Am Beginn der zweiten Hälfte schossen die Seefelder aber Tor um Tor. Im Laufe des Dezembers wollen die Blackhawks wieder den Aufsteig in die 2. Klasse und in der Folge den Klassenerhalt schaffen.
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ir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und bedanken uns für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! Ihre Fam. Larch plateauzeitung
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Wir wünschen allen Kunden und allen Lesern der Plateauzeitung frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und gute Fahrt im neuen Jahr!
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wünscht FROHE WEIHNACHTEN und alles Gute für 2011!
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1500 beim Langlaufopening in Leutasch!
Mit 1500 Teilnehmern ist das Opening in Leutasch das größte in Österreich
Großes Medieninteresse löste das Kamingespräch im Alpensteakhaus aus.
Zur Eröffnung des 12. Sport-WedlLanglauf-Opening setzte die Olympiaregion mit der multimedialen Performance „Art of the ice“ besondere Akzente. Bei einem Kamingespräch wurde das Nordische
Schweden am Gschwandtkopf
Kompetenzzentrum präsentiert. Das Opening lockte schließlich mit Langlauftageskursen, Videoanalysen und Wachsvorträgen fast 1500 Langläufer an - die größte derartige Veranstaltung Österreichs. Vergangene Woche wurde im Haus Gabriela am Kirchwald das neue Clublokal des PBC Seefeld eingeweiht. Markus Capentari und Obmann Christian Suitner konnten zahlreiche Freunde des Billardsport sowie etliche Gönner des Vereins begrüßen.
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Die Schwedinnen besuchten auch ein Skatingtraining der XC- academy.
Wir wünschen all unseren Gästen und Kunden ★ ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Erfolg ★ ★ ★ ★ und Gesundheit für das neue Jahr ★
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Billardclub übersiedelt in neues Heim!
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Das Schwedische Skinationalteam der Damen wird vom Seefelder Florian Winkler trainiert. Kürzlich nützte man die Pause zwischen den Weltcuprennen in den USA und St. Moritz für ein paar erholsame Stunden im Vitalhotel Dorint. Anja Paerson, Maria PietalaeHolmner (Siegerin Slalom Aspen), Jessica Lindell-Vikarby und ihre Kolleginnen absolvierten ihr Training am Gschwandtkopf. Als Ausgleich besuchten sie ein Skatingtraining der XC- academy. plateauzeitung
Eiskunstläufer kommen wieder nach Seefeld
Zuletzt gastierten die schwedischen Eistänzerinnen vom „Team Surprise“ in Seefeld, im Dezemberg folgend die Mittenwalder Eisprinzessionen. Die aktiven Läufer des EKV Mittenald konnten ihre sportlichen Leistungen mit zahlreichen Stokkerlplätzen auf einer Vielzahl von Wettbewerben im Verlauf des vergangenen Jahres zur Schau stellen. Hervorzuheben ist sicherlich das hervorragende Abschneiden unserer drei Teilnehmerinnenbei den diesjährigen bayrischen Meisterschaften in Oberstdorf. Mit dem bayrischen Meistertitel von Melanie Koss, sowie einem bayrischen Vizemeistertitel von der in Scharnitz lebenden Natalie Klotz, die sich somit ebenfalls für die Deutsche Meisterschaft Ende Dezember 2010 qualifiziert hat, könnten die Resultate nicht besser sein. Ebenfalls hoch ist der sechste Platz aus über 20 Teilnehmern von Lina Meissner einzuschätzen. Das Training findet übrigens dreimal wöchentlich für die Wettkampfläufer, sowie zweimal wöchentlich jeweils
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mittwochs und freitags ab 16:00 Uhr für alle Hobbyläufer und Anfänger ab drei Jahren in der Arena Mittenwald statt. Nicht zu vergessen sind die alljährlichen Schauläufe in Seefeld sowie Mittenwald. In diesem Jahr wird die Geschichte von Jim Knopf von allen Aktiven und Hobbyläufern auf dem Eis zum Leben gebracht. Am 30. 12. 2010 um 14 Uhr findet die Show am Eisplatz in Seefeld und am 01.01.2011 um 17 Uhr in der Arena Mittenwald statt. Wie in jedem Jahr ist der Eintritt frei, jedoch würde man sich über Spenden für den Verein und die aktiven Kinder freuen. Ein Novum gibt es auch in Seefeld. An 16. Dezember findet auf der Kunsteisbahn beim Sport- und Kongreßzentrum ein Eisalufkurs statt. Wer noch einstigen will kan sich unter Tel 0049 8823932690 oder 00491778488904 gerne anmelden.
Wechsel an Golfclubspitze! 2010 war ein schwieriges Jahr das so verheißungsvoll am 24. April begann mit dem frühestens Start in die Spielsaison seit Bestand des Golfplatzes. Eine Rekordzahl von 53 freiwillige Helfer aus dem Kreis der Clubmitglieder bei der Aufräumaktion hat dazu wesentlich beigetragen. Diese jährliche, solidarische Hilfe von Clubmitgliedern ist einmalig und von keinem anderen Golfclub bekannt. Die hervorragend aus dem Winter gekommenen Grüns konnten jedoch kaum genützt werden, die nächsten Wochen dominierte Regen und Kälte, ja sogar immer wieder Schnee. Erstmals diesen Sommer veranstaltete der Club ab Anfang Juli die vom ÖGV empfohlenen 9-Lochturniere. Am Spätnachmittag jeden Dienstag konnte im Rahmen eines Handicap wirksames Turniers um eine Vorgabeverbesserung gekämpft werden. Die Turniere verzeichneten über Wochen einen guten Zuspruch. Trotz aller Wetterprobleme fanden 83 Turniere statt mit über 4000 Teilnehmern – davon 50% Clubmitglieder. In die Verbesserung des Platzes wurde wieder kräftig investiert: Neue Abschläge am 17. Loch, ein neuer Wege hinter dem 15. Abschlag, Entwässerungskanal von der Spielbahn 12 und gleichzeitige Begrünung des Grabens rechts vom 13. Grün mit Rollrasen. Mit dem weitgehendst vom Interalpen Tyrol Hotel finanzierten Verbindungsweg vom Hotel zum Clubhaus wurde gleichzeitig eine Wegverbindung zum Bauhof ge-
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schaffen. Dadurch können unsere Pflegemaschinen und Transportfahrzeuge speziell bei Schlechtwetter auf dem neuen Weg die Spielbahnen 8, 7 und 6 umfahren und die Rasenflächen geschont werden. Im Zuge des Wegbaues wurde durch die schweren Materialtransporte die Wasserzuleitung von unserer Quelle im Muggenmoos beschädigt. Die alte Nutzwasserleitung aus Eternit ist vom Rauth Gatter bis zur Ringleitung am 6. Grün auf einer Länge von 350m auf Kosten des Interalpen Hotel gegen hochwertige, neue Kunststoffrohre ausgetauscht worden. Das Kindertraining ist auf Wunsch einiger Eltern 2010 wieder getrennt von der Golfacademy ausschließlich von unserem Pro Christoph Schwarz in Wildmoos durchgeführt worden. Unsere Nachwuchshoffnungen Alois Kluibenschädl und Elias Walzl haben in ihren Altersklassen zahlreiche Siege und beste Platzierungen erspielt, Marcel Walzl ist Mitglied in der Junioren Nationalmannschaft und international als Spieler des ÖGV im Einsatz. Details dazu sowie eine Vorstellung aller Sieger von Clubmeisterschaften und Lochwettspielmeisterschaft gibt es bei der Generalversammlung des Golfclub Seefeld am 15. Dezember im Sport- und Kongresszentrum Seefeld. In dieser Versammlung wird ein neuer Vorstand gewählt. Präsident Walter Frenes steht nach 9 Jahren Präsidentschaft nicht mehr zur Verfügung, so dass mit einer starken Veränderung bei den auch 9 Jahre in der gleichen Zusammensetzung tätigen Vorstandsmitgliedern zu rechnen ist.
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihr Kiosk an der Grenze
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(Steffan & Co KG) 17. DEZEMBER 2010
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Skiclub Leutasch ist stolz auf Erfolge 2010 Am 19. November konnte der Skiclub Leutasch bei der Jahreshauptversammlung im Hotel Zugspitz auf ein höchst erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. 85 Kinder wurden im abgelaufenen Jahr sportlich betreut. Beim Langlauftraining waren regelmäßig bis zu 30 Kinder aktiv, ebenso beim Alpintraining. In den Ferien deutlich mehr. Ca. 30 Kinder umfasst die Renngruppe beim Mundecup und eine kleinere Gruppe nahm auch regelmäßig am Bezirkscup teil. Die Langläufer machten mit dem Bus wieder einen erlebnisreichen Ausflug zum Koasalauf. Sowohl beim Ganghoferlauf als auch beim Trail im Sommer war man mit 25 Kindern die stärkste Mannschaft. Viermal pro Woche wurde in den verschiedenen Disziplinen regelmäßig trainiert – in den Ferien deutlich öfter. Hinzu kamen noch zahlreiche Renntermine an praktisch jedem Wochenende. 9 Trainer zeichneten für die ausgezeich-
Freudige Momente im abgelaufenen Jahr des Skiclubs Leutasch. nete sportliche Betreuung verantwortlich. Der Lohn für die viele Arbeit sind begeisterte Kinder, zufriedene Eltern und eine ausgezeichnete Stimmung im Verein. Beim Mundecup konnte man etwa die seit langem besten Ergebnisse einfahren: Insgesamt wurden 9 Stockerlplätze in der Gesamtwertung der verschiedenen Klassen er-
Faszination Mathematik mit Krabacher Höhere Mathematik verstehen und anwenden lernen Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. Karl Krabacher aus Obermieming gibt Nachhilfe und das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen mit ausführlichen Erklärungen und praktischen Beispielen und handelt stets nach dem Motto: „Es gibt nichts Praktischeres als Theorie” … und so erfährt man, dass viele Probleme doch gar keine sind. Willkommen sind SchülerInnen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, FH, PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen. Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTL- und Berufsschüler wird angeboten.
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reicht. (Alle Ergebnisse sind auf www.skiclub-leutasch.at abrufbar) Die Teilnehmerzahlen bei den beiden Clubmeisterschaften konnten durch die Familienwertung ebenfalls neuerlich gesteigert werden. Auch im Veranstaltungsbereich war der Verein wieder überaus aktiv und erfolgreich. Einziger Wehrmutstropfen ist hier der Abgang der Highlandgames, bei denen der Skiclub gemeinsam mit den Schafern Jahr für Jahr viel ehrenamtliche Vereinsarbeit im Sinne einer Veranstaltung für Leutasch geleistet hat. Beim Ganghoferlauf konnte man bereits zum 2. Mal in Folge einen Teilnehmerrekord brechen und hat sich mit 1200 begeisterten Teilnehmern nunmehr endgültig unter den großen Volksläufen des Alpenraumes etabliert. Die Vorbereitungen für die Neuauflage am 26/27. Februar laufen bereits auf Hochtouren. Im Frühling waren wir beim Sauberen Leutaschtal mit 8 Helfern wieder stark vertreten. Zum Gedenken an verstorbene Skiclubmitglieder haben wir auch wieder einmal eine Bergmesse gefeiert. 100 Leute sind unserer Einladung ins Bergleintal gefolgt. Wir danken Dekan Franz Neuner und der Bläsergruppe der MK Leutasch nochmals herzlich für die feierliche Gestaltung. Nachdem wir im Juli mit unzähligen Helfern bei den Highlandgames eine Woche lang im Einsatz waren, stand im August mit dem Ganghofertrail das nächste High-
light vor der Tür. Viele Monate haben wir an der umfangreichen Vorbereitung für unsere größte Sommersportveranstaltung gearbeitet. Dank der Mithilfe einiger Vereine konnten wir wieder einen perfekten Lauf organisieren und die Teilnehmer waren voll des Lobes für die Organisation und die schönen Strecken. Sowohl die Teilnehmerzahl als auch die mediale Präsenz konnten wir erheblich steigern. Wir hoffen nun, dass wir erneut genügend Partner für den Lauf finden, damit Leutasch auch im Sommer weiterhin seinen Ganghoferlauf hat. Unser Dank gilt in erster Linie den vielen Kindern, die immer so fleißig zum Training kommen und deren Eltern. Darüber hinaus bedanken wir uns bei allen Trainern, Funktionären und Helfern sowie den Partnern, Gönnern und Sponsoren für die freundliche Unterstützung und wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. plateauzeitung
Weltcup-Bericht von Fritz Dopfer
Große Schritte Richtung Weltspitze! Das Motto als Skifahrer lautet: „Der erfolgreiche Skifahrer wird im Sommer gemacht“ – so packte ich den Trainings-Aufbau an! Mein Training begann bereits wieder Mitte April, wo der Schwerpunkt auf Kraft, Koordination, Ausdauer sowie Schnelligkeit in den zahlreichen Konditionskursen gelegt wurde. Parallel dazu absolviere ich an der Fachhochschule in Ansbach ein Betriebswirtschafts-Studium, wo ich mich im 6. Semester befinde. In den Monaten April und Mai sowie September schrieb ich Prüfungen, darüber hinaus sind meine Präsenzphasen auf das ganze Jahr verteilt. Anfang August trieb es mich von den Schweizer Gletschern (Saas Fee und Zermatt) für drei Wochen nach Neuseeland. Endlich ging dann die Reise in den Winter, mit richtigem Winterschnee – einfach genial! Dass sich diese Trainingsmaßnahmen wirklich auszahlten, hat sich
Der Leutascher Weltcupfahrer zeigte heuer bereits zweimal groß auf! beim Weltcup-Auftakt am Rettenbach-Gletscher in Sölden gezeigt. Obwohl der 2. Durchgang des Riesenslaloms wegen starken Nebels nicht gefahren werden konnte, habe ich gemerkt, dass ich einen weiteren Schritt Richtung Weltspitze gemacht habe, auch dank eurer Unterstützung. Mit diesem Rückenwind ging es dann drei Wochen später zum ers-
ten Slalom-Weltcup-Rennen nach Levi/Finnland. Dort gelang es mir mit der hohen Startnummer 52 im 1.Durchgang, auf den 24. Platz vorzufahren. Das beflügelte mich so sehr, dass ich im 2. Durchgang die viertschnellste Laufzeit fuhr, die mich noch zehn Plätze nach vorne, auf den 14. Platz brachte. Zurück in der Heimat, entschied ich mich, bevor ich zu den Welt-
cup-Rennen nach Beaver Creek /USA fliege, die ersten EuropacupRennen in Schweden und Norwegen zu bestreiten. Denn dort hatte ich die Chance, bei Podestplätzen meine FIS-Punkte zu verbessern, um dann im Weltcup mit besseren Startnummern auf Punktejagd gehen zu können. Dieses Vorhaben gelang mir auch, mithilfe der beiden zweiten Plätze. Mit den Erfolgen im Europacup ging dann meine Reise von Stockholm über Frankfurt nach Denver/USA… - wo ich ohne Gepäck, einem Jetlag und Magenproblemen drei Tage vor dem Rennen ankam. Leider gelang es mir nicht auf der „Raubvogel-Piste“ von Beaver Creek den Einzug in das Finale zu schaffen… - es war offensichtlich zu viel, was ich mir hier innerhalb einer Woche zugemutet hatte. Jedoch, mein Blick ist schon Richtung Frankreich nach Val d`Isere gerichtet, wo ich am Wochenende einen Weltcup-Riesenslalom und Weltcup-Slalom fahren werde, meint euer Fritz Dopfer
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Tourbericht von Patricia Mayr
Auf in die Flitterwochen! Nach dem stressigsten, aber auch schönsten Tag meines Lebens, habe ich wieder die Zeit gefunden, den letzten Monat etwas Revue passieren zu lassen. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich letztes Wochenende am Samstag den 4. Dezember meinen Freund und Trainer Michael Achleitner geheiratet. Dank des traumhaften Wetters und dem wunderschönen Weihnachtsmarkt und der tollen Feier im Alpen Med Hotel Lamm konnte ich meinen schönsten Tag in vollen Zügen genießen und meinen auswärtigen Gästen Seefeld von seiner schönsten Seite zeigen. Trotz der tollen Feier bin ich jetzt auch froh, dass der Alltag zurückgekehrt ist und ich mich wieder mit voller Konzentration auf die neue Saison, die mit dem ersten Highlight Australien Open im Januar beginnt, vorbereiten kann. Nun zu den letzten paar Wochen, nach dem Urlaub in Makadi Bay, Ende Oktober begann wieder die Vorbereitung für die neue Saison. Täglich fünf Stunden Tennis, ein paar Stunden Fitness und dann noch die Hochzeitsvorbereitungen, die nie enden wollten, bestimmten den Alltag. Trotz der stressigen Tage habe ich versucht, mein Spiel weiter zu entwickeln, um nächstes Jahr mein Ziel, die Top 50 der Welt zu erreichen. Nächsten Freitag geht’s ab nach Dubai in die Flitterwochen. In den Flitterwochen werde ich auch beim 75000$ Turnier teilnehmen,
um meine Form zu überprüfen und noch bei gut 30 Grad und auf dem Hard Court zu trainieren, um mich an die Australien ähnlichen Bedingungen zu gewöhnen. Dank der Einladung eines guten Freundes aus Klosterneuburg werden wir diesmal nicht im offiziellen Turnierhotel wohnen, sondern sind im Luxushotel Burj al Arab untergebracht, um auch etwas die Flitterwochen zu genießen. Danach werde ich noch ein Meisterschaftsspiel in der tschechischen Liga in Prag für meine Klub Liberec bestreiten, bevor es wieder in die Heimat geht. Trotz der Weihnachtstage möchte ich das Training intensivieren, um optimal in die neue Saison zu starten. Beim nächsten Mal erzähle ich euch, ob Dubai wirklich zu einem Märchen aus 1001 Nacht wurde. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, wir wissen schon, dass wir vom Flughafen mit dem Helikopter abgeholt werden, der Rest wurde vom Hotel nicht verraten. Also haltet mir die Daumen, dass Dubai auch sportlich eine Reise wert wird…. Liebe Grüße, eure Patricia Mayr
Nachwuchs im Vormarsch
Die jungen Taekwondokas freuen sich über ihre Medaillen. Beim Wettkampfteam der Taekwondo-Plateaugemeinschaft zeichnete sich heuer ein Generationswechsel ab. Der Möserer Routinier Fabian Kikl musste seine Wettkampfkarriere aus schulischen Gründen (Internat in Saalfelden) beenden und der Seefelder Borko Pijetlovic war verletzt. Dafür konnten mit der Seefelderin Magdalena Triendl, der Scharnitzerin Cassandra Adami sowie dem Möserer Elias Horny heuer gleich drei Nachwuchssportler ihr Wettkampfdebüt feiern. Horny zeigte bereits bei der Tiroler Meisterschaft auf und holte zur Überraschung seiner Betreuer Silber. Seine Erfolgsserie setze er mit zwei Goldmedaillen beim Österreichcup in Kössen sowie zuletzt bei der Staatsmeisterschaft in Marchtrenk (OÖ) fort. Cassandra Adami holte Bronze bei der Tiroler Meisterschaft sowie Silber bei der Staatsmeisterschaft. Und auch die dritte Wettkampfdebütantin Magdalena Triendl war erfolgreich und holte bei der Tiroler Meisterschaft eine Bronzemedaille. Neben den hervorragenden Leistungen der drei „Neulinge“ dürfen aber auch die Erfolge des Scharnitzer Taekwon-
doaushängeschilds Andreas Märkl nicht unerwähnt bleiben. Auch heuer wurde er wieder seinem Ruf eines Medaillenhamsters gerecht und sicherte sich 2 Silber- und 2 Bronzemedaillen. Abseits der Wettkampfflächen wird bekanntlich der Breitensport beim Taekwondo-Verein groß geschrieben. Ungebrochen scheint nach wie vor der rege Zustrom zu den Trainings in Seefeld und Leutasch. Zu Schulschluss demonstrierten die jungen Nachwuchssportler der breiten Öfftentlichkeit ihr umfangreiches Können im Rahmen einer spektakulären Vorführung. Die anschließende Sommerpause wurde natürlich wieder mit dem Kinderzeltlager verkürzt. Der Taekwondo-Verein möchte sich in dem Zusammenhang herzlichst beim Gasthof Triendlsäge, dem Neunerwirt sowie dem MaMa’s für die hervorragende Lagerverköstigung bedanken. Im Oktober wurde Walter Wanner eine große Ehre zuteil. Er wurde für seine über 30-jährige Tätigkeit als Obmann des Taekwondo-Vereins von Landeshauptmann Günther Platter ausgezeichnet.
Allen Förderern, Gönnern und Freunden des Taekwondo-Vereins Seefeld-Leutasch-Scharnitz-Reith ein herzliches Dankeschön für das abgelaufene Jahr! Namens aller Sportler wünsche ich Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr! Walter Wanner, Obmann
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Mittenwalder Cracks jagen die Tabellenspitze! Der EV Mittenwald ist in der Bezirksliga Süd derzeit beinahe das Maß aller Dinge: In sechs Meisterschaftsrunden unterlag man nur einmal gegen Gaißlach. Das ausgerechnet, als die Plateauzeitung fotografierte. Vier Runden lagen die Mittenwalder mit einer makellosen Blanz an der Tabellenspitze. Ende November stand das Spiel gegen Berchtesgaden am Programm. Nach 40 ausgeglichenen Minuten beim Stand von 3:3 Günter Berleung, Stephan Brückl und Florian Hübler hatten getroffen - schockte die Mittenwalder nicht einmal der frühe Treffer der Berchtesgadener zum 4:3 (41.). Franz Dallmayr leitete die Wende mit dem 4:4 nach 46 Minuten ein. Andreas Maier und Günter Berleung legten nach und stellten auf 6:4. Dann folgte die besagte 2:3 Niederlage gegen Gaißlach und der EV Mittenwald verlor auch die Tabellenführung. „Es war ein enges Spiel, in dem wir einen Punkt verdient gehabt hätten", lautete das Resümee von Trainer Michael Schmidt . Mit einem Kantersieg im eigenen Stadion gegen die zweite Mann-
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Beim 1:2 von F. Schandl schöpften die Mittenwalder Hoffnungen... schaft der Wanderers Germering gewann man schließlich mit 10:1. Von Anfang an zeigte der EVM, dass er die Niederlage gut verdaut hatte. Allerdings fiel nur ein Treffer im ersten Drittel für die Gastgeber durch Peter Frank. Ab dem zweiten Drittel spiegelte sich die Überlegenheit der Mittenwalder dann auch im Ergebnis wider. Andreas Schöner, der im Mittenwalder Tor seine Premiere feierte, zeigte eine gute Leistung und sicherte sich sogar einen Assistpunkt, als er einen Treffer vorereitete. Erfolgreichster Torschütze war Christian Hornsteiner, der dreimal traf.
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Viele Aktivitäten beim SC Reith Gleich zwei Jahreshauptversammlungen - am Anfang und am Ende des Jahres - standen heuer beim SC Reith am Programm und bildeten den Rahmen für zahlreiche Aktivitäten. Am 16.01.2010 fand die erste Willi Gruber-Gedächtnisveranstaltung statt. Über 100 Teilnehmer mit insgesamt 29 Gruppen haben sich beim Kombibewerb aus Eisstock- und Luftgewehrschießen prächtig unterhalten. Besonders freuen konnten wir uns auch über eine ganze Reihe Kindermannschaften, die mit viel Eifer und Spaß mitgemacht haben. Vom 08.02. bis 14.02. fand die Kinderskiwoche 2010 statt. Insgesamt sind 47 junge Sportclubmitglieder aller Altersstufen mit Begeisterung dabei gewesen. Angefangen mit 2 Anfängergruppen am Geigenbühel bis zu den Großen auf der Rosshütte war es für alle Beteiligten ein großer Spaß. Als Krönung gab es dann am Samstag, den 13.02. noch ein spannendes Abschlussrennen, im Anschluss wurde beim Kinderfasching der RAUL-Gilde gefeiert. Am Sonntag, den 14.02. fand bei traumhaften Wetterbedingungen das heurige Krautkopfrennen statt. 18 bunt gemischte, maskierte Gruppen waren am Start. Wer am weitesten von der Richtzeit entfernt war, durfte sich über den Krautkopf freuen. Schöne Preise gab es für alle Teilnehmer und im Anschluss wurde noch beim Grillen für das leibliche Wohl gesorgt. Das nächste Highlight waren die Clubmeisterschaften am Sonntag, den 21.02.2010 am Gschwandtkopf. Bei herrlichen Wetterbedingungen und bestens präparierten Pisten konnten in einem schnell gesteckten Lauf Peter Scholl und Laura Wimmer die Clubmeistertitel erobern. Laura Wimmer hat somit ihren Titel vom Vorjahr erfolgreich verteidigt. Einmal im Jahr wird vom SC Reith eine kulturelle Veranstaltung durchgeführt. In diesem Jahr konnten wir den Extremsportler Wolfgang Fasching bei uns begrüßen. Am 19. März berichtete er über seine 8 Teilnahmen am „Race Across America“ , das er 3-mal für
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Die diesjährigen Clubmeister Peter Scholl und Laura Wimmer.
Die Peppler gewannen beim diesjährigen Volleyballturnier. sich entscheiden konnte, und bei dem er jedesmal zumindest einen Stockerlplatz erreichte. Bei diesem Rennen werden über 5000 km
quer durch Amerika auf dem Rad bewältigt. Der maximale Zeitrahmen beträgt 12 Tage und 5 Stunden.
Editorial
Knauserclub? Beim Reither Sportclub hat man den Vorschlag von Obmann Herbert Ebner bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung, einen neuen Multifunktionssportplatz zu errichten, abgelehnt. Der Club hortet zwar erhebliche Ersparnisse, ein Gros der Mitglieder will diese aber nicht investieren. Ebner möchte eine Asphaltbahn, einen Sandplatz zum Beachen bzw. Sand-Soccer spielen für den Sommer und einen Eislaufplatz für den Winter errichten.Damit könnte man das gesparte Geld sinnvoll investieren, warb er um Zustimmung. Die Gegner waren der Meinung, Infrastruktureinrichtungen sind Aufgabe von Gemeinde und Land. Vernünftiger wäre es gewesen, wenn Ebner bereits im Vorfeld einen genauen Finanzierungsplan ausgearbeitet hätte. Subventionsgespräche mit Land, ASKÖ und Gemeinde hätten die finanziellen Sorgen der Mitglieder gelindert. Grundsätzlich sind sie vermutlich nicht gegen Sportstätten. Sie haben Angst um das hart verdienen Geld des Vereins. meint euer Bernhard Rangger
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Riccardo Klotz wurde erneut Staatsmeister im Zehnkampf Der junge Scharnitzer konnte sich nach dem Vorjahressieg im Kinderzehnkampf erneut für die Staatsmeisterschaften in Linz qualifizieren. Nach einer optimalen Saison diesmal aber als Favorit und somit als Gejagter. Wie wir bereits auf Seefeld TV berichtet haben, ist Riccardo Klotz der Hoffnungsträger in Sachen Zehnkampf. Er ist zwar noch jung, doch eines hat er sicherlich schon begriffen: Wenn man Zeit und Kraft in etwas hinein investiert, bekommt man irgendwann auch etwas heraus. Die psychische Belastung, als Favorit in den Bewerb der Staatsmeisternschaften zu gehen, machte dem jungen Leichtathleten fast gar nichts aus. Souverän meisterte er Disziplin nach Disziplin. Nach Weitsprung und 10 Meter Sprint konnte er den Punkterückstand auf seine Mitstreiter so gering wie noch nie halten. Nach den Disziplinen Stabhochsprung, Hochsprung, 50 Meter Hürden und Ringwurf (Diskus) lag der Scharnitzer mit dem Kämpferherz nur
Riccardo Klotz mit seinen Trainern Susanne und Laslo Petö beim Training. 136 Punkte hinter seinem Dauerrivalen Pascal Kobelt aus Vorarlberg. Nach dem Kugelstoßen und Vortex ( Speerwerfen) übernahm Riccardo die Führung. Von dort an hatte der junge Athlet nur mehr eines vor Augen: den Titel. Mit einem eisernen Willen und viel Können meisterte er auch die
Laufdisziplinen, den 150 Meter Shuttle Lauf und 800 Meter Lauf souverän. Mit 10497 Punkten auf seinem Konto konnte er einen neuen Rekord in seiner jetzt schon beachtlichen Liste eintragen. Die Mission „Staatsmeistertitelverteidigung“ kann er somit zufrieden abhaken.
Erfolgreiche Seefelder Damen Nach wie vor gibt es am Seefelder Plateau eine Damenfußballmannschaft. Die Hobbymannschaft hat große Freude am Fußballspielen, jedoch schwankt die Zahl der aktiven Kickerinnen zwischen 5 und 20. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken die Fußball-Ladies auf ihre Saison zurück. Der Start in die Trainingssaison war mit knapp 20 Mädchen bombastisch. Auch Trainer Florian Meier war stolz auf den großen Andrang. Beim Pfingstturnier in Stans erspielten sich die Seefelderinnen sogar den 2. Platz. Doch mittlerweile ist das Fußballfieber wieder etwas abgeklungen und nur mehr der harte Kern motiviert sich für die Trainingseinheiten. Doch das soll nun geändert werden. Der Winter kommt, somit auch die Keks-Ess-Zeiten – und eines ist klar: betätigt man sich sportlich, plateauzeitung
Die Seefelder Damen würden sich über neue Fußballerinnen freuen. kann man auch mehr Kekse essen Jeder der Lust und Laune hat, sein und daher gibt es auch im heuri- fußballerisches Talent aufzubesgen Winter keine Fußballpause für sern, ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Infos gibt’s auf der die Mädls. Jeden Montag um 20:00 Uhr wird Homepage www.sk-seefeld.com in der Sporthalle der Hauptschule oder auf der Facebook Fanpage SK Seefeld trainiert was das Zeug hält. Casino Seefeld Mädl`s. 17. DEZEMBER 2010
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Rechtzeitig zum Winterbeginn wurde die Baustelle in der Casino Arena fertig. Zwei tolle neue Schanzen, eine Biathlonanlage und eine Rollerstrecke stechen einem dort nun ins Auge. Alles was Rang und Namen hatte kam zu der feierlichen Einweihung der Schanzen. Bei dichtem Schneefall segnete Pfarrer Pfeifer aus Seefeld die beiden Schanzen und versprach, dort sicherlich niemals runter zu springen. „Man springt in Reith weg, gleitet über Telfer Gemeindegebiet und landet in Seefeld.“, erklärte Seefelds Bürgermeister Mag. Werner Frießer anschaulich. Neben den Bürgermeistern Marthe aus Reith, Härting aus Telfs und Frießer aus Seefeld, war auch LHStv. Hannes Gschwentner zur Einweihung gekommen. Auch Fritz Kaltschmid, Obmann des Tourismusverbandes war zum Fest gekommen und genoss wie zahlreiche andere ein pompäses Feuerwerk. Auf der Plattform der 109-MeterSchanze bereitete das Casino Seefeld einen Sektempfang vor. Im VIP-Bereich des Basisgebäudes kann man sich nach dem Aufstieg in schwindelerregende Höhen kulinarisch verwöhnen lassen. Auch finanziell blieb man im vorgesehenen Rahmen, wie uns Bürgermeister Frießer stolz erklärte: „Je 1,4 Millionen Euro finanzierte der Bund und das Land Tirol, 1,6 Millionen steuerte die Gemeinde Seefeld und der Tourismusverband bei. Bei dem gesamten System ist
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Fotos: Holzknecht
Nordisches Leistungszentrum wurde feierlich eingeweiht!
Drei Bürgermeister (Härting, Marthe ud Frießer) und LHStv. Hannes Gschwentner freuten sich über die neue Sportanlage
Nach den Festreden und der feierlichen Einweihung der Sprungschanze durch Pfarrer Egon Pfeifer, feuerte man ein riesiges Feuerwerk ab.
allerdings auch die Beschneiung des Möserertals inkludiert sowie auch der Bau der Rollerstrecke -
uns schon auf tolle und spannende Bewerbe, die wir auf den neuen Schanzen miterleben dürfen.
Faktoren, die einen großen touristischen Nutzen haben." Ein gelungener Auftakt - wir freuen
Die Eröffnungsfeier fand bei heftigem Schneetreiben statt.
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Foto: Holzknecht
Auf den beiden Schanzen herrscht reger Betrieb
Historischer Sprung von Junioren-Weltmeister Lukas Müller: Er wagte sich als erster Springer über die neue Schanzenanlage in Seefeld! Gerade rechtzeitig für die Vorstellung des Nordischen Leistungszentrums im Rahmen einer Infoveranstaltung im Saal Olympia wurde auch die neue Doppelschanzenanlage fertig. Junioren-Weltmeister Lukas Müller aus Kärnten nahm
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die Gelegenheit beim Schopf und sprang als Erster über den Baken. Heinz Holzknecht verfolgte den historischen Sprung auf der Schanze und gestaltete einen kurzen Filmclip für die Informationsveranstaltung.
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Fitness & Gesundheit
Einmal alles, bitte! Kraft, Koordination, Gleichgewicht, Stabilität und Reiter, Ausdauer in einem trainieren? Simone GesundheitsMit dem TRX-Seiltraining wird managerin (BA) das jetzt möglich! Profi-Sportler erkannt. Unter anderem die amerikanische NationalFootball-League, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und viele Skirennläufer. Doch nützen die Vorteile des TRX nicht nur den Leistungssportlern. Egal ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt, ob gesund oder mit Beschwerden, ob Sportler oder Nicht-Sportler, zur Trainingsergänzung oder im Solo. Wo immer die Ambitionen liegen, das TRXTraining ist in vielen Bereichen einsetzbar. Nicht umsonst wurde es im letzten Jahr vom renommierten Fitness-Magazin „Men’s Health“ zum besten Trainingsgerät gewählt. Zu Recht, wie ich finde! Aus diesem Grund bieten auch wir seit kurzem das TRX-Training im easyfit an. In Kleingruppen mit max. 3 Personen wird ein individuelles Programm zugeschnitten und unter direkter Anleitung trainiert. Doch was rede oder schreibe ich hier viel, am besten Sie testen es selber! Eins möchte ich Ihnen als Gesundheitsmanagerin (BA) jedoch noch mitgeben: „Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Ihre Simone Reiter
Die Seefelder Nachwuchsfußballer boten tolle Leistungen im Herbst Nach einem Jahr und einer langen sieglosen Durststrecke haben die Fußballer der Spielgemeinschaft U 9 Seefelder Plateau eine sensationelle Hinrunde gespielt. Das lässt das kleine Fußballerherz höher schlagen. Von acht Spielen haben die jungen Kicker fünf gewonnen und nur eines verloren. Gegen Fußballgrößen wie Telfs, Axams/Götzens oder Oberperfuss und Kematen, von denen man vor kurzem noch zitterte, wurden Siege eingefahren. Das beflügelte natürlich nicht nur die kleinen Spieler, sondern auch ihre Trainer Bernhard „Burnz“ Neuner und Peter Eglauer. Mit dem Titel „Vize-Herbstmeister“ geht es nun in die Winterpause und mit solch einem positiven Abschluss, trauen die Trainer ihren Schützlingen natürlich alles zu. „Das Wichtigste jedoch ist, dass die Freude dabei nicht aus den Augen verloren wird“, ist sich Burnz Neuner bewusst. „Ziel ist
nun Platz zwei zu verteidigen und vielleicht auch den Tabellenführer SVI ein bisschen zu ärgern“. Bedanken möchten sich die Trainer vor allem bei den Eltern für die nette Zusammenarbeit.
Bezirksliga West Herbstdurchgang 1 Navis 41:21 2 Umhausen 25:22 3 Lohbach 26:19 4 Roppen 32:25 5 Schönberg 32:26 6 Steinach 37:27 7 Seefeld 20:17 8 Oberhofen 24:22 9 Vils 25:23 10 Wilten 20:23 11 Fulpmes 25:43 12 Sellraintal* 18:23 13 SPG Lechtal* 23:33 14 Oetz 9:33 *1 Nachtragspiel offen
24 24 23 22 22 19 19 19 18 18 13 11 9 4
Danke!
Bisher brauchte ich für mein komplettes Ganzkörpertraining viele verschiedene Geräte und die dazu benötigte Zeit. Im Rahmen meines Studiums habe ich jedoch ein neues Trainingsgerät kennen- und lieben gelernt - das TRX-Suspension-Training. Mit dieser neuen Trainingsmethode wird der Körper mit Hilfe von Nylongurten, die an einem Befestigungspunkt verankert sind, gegen die Schwerkraft trainiert. Dadurch werden dreidimensionale und funktionelle Belastungsreize gesetzt, das heißt, es werden nicht nur Muskeln trainiert, sondern auch Bewegungsmuster des täglichen Lebens. Unser Bewegungsmangel im Alltag lässt unsere Tiefenmuskulatur verkümmern, die Folgen sind schmerzhafte Fehlhaltungen. Durch das TRX-Suspension-Training wird die Tiefenmuskulatur wieder gestärkt, die Gelenkstabilität verbessert, die Körperspannung aufgebaut und die wichtige Rumpfmuskulatur gekräftigt. Und dabei wird immer nur mit dem eigenen Körpergewicht gearbeitet. Soweit die Theorie. Für die Praxis bedeutet TRX-Suspension-Training mit viel Spaß in kürzester Zeit zum maximalen Erfolg. Das haben mittlerweile auch viele
SPG U9 überraschte als Vize-Herbstmeister!
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Wir wünschen unserer treuen Fangemeinde und unseren Sponsoren ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Danke für eure Unterstützung plateauzeitung
Rang zwei: Belohnung für gute Trainingsbeteiligung
Allen unseren Kunden im Landkreis und am Seefelder Plateau ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!
Eine sehr gute Leistung bot auch die U13 in der abgelaufenen Saison. Die U13 Mannschaft der SPGSeefelder Plateau hat die Herbstsaison sehr erfolgreich beendet. Seit Anfang August wurde 3-mal in der Woche trainiert. Der Mannschaft ist die Umstellung auf das große Spielfeld gut gelungen. Von den 9 Meisterschaftsspielen im Herbst konnten 7 gewonnen werden, lediglich zweimal musste man sich knapp geschlagen geben. Aufgrund der guten Leistung überwintert die Mannschaft auf dem 2. Tabellenplatz. Als Belohnung für diesen Erfolg und der regen Trainingsbeteiligung durften die jungen Kicker im November das Spiel des FC-Wacker gegen die Wiener Austria besuchen. Anschließend ging es noch zum Pizzaessen in „Stefan`s Pasteria“. An dieser Stelle möchten sich die Trainer Armin und Robert bei der Raika und bei Stefan`s Pasteria für
die Unterstützung des Ausflugs bedanken. Bei dieser Gelegenheit auch ein Dankeschön an jene Eltern, die als Taxidienst bei den Auswärtsspielen und beim Ausflug zur Verfügung standen.
2. Klasse West Herbstdurchgang 1 Reutte II 41:19 2 Ried 34:16 3 Union Ibk II 53:17 4 Gries 26:21 5 Zugspitze 32:21 6 St. Leonhard 22:29 7 Scharnitz* 37:35 8 See 28:38 9 Lechaschau 23:25 10 Mieders 31:39 11 Nauders 15:26 12 Paznaun 26:40 13 Fließ 18:39 14 Karres* 13:34 * 1 Nachtragspiel offen
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DER SKICLUB SEEFELD WÜNSCHT ALLEN SEINEN MITGLIEDERN, GÖNNERN UND FÖRDERERN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS JAHR 2011! MAG. WERNER FRIESSER, OBMANN UND DAS SCS-TEAM plateauzeitung
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Erfolgreicher Herbst für die Leutascher Schwimmer
Auch die Masters-Schwimmer der Leutascher waren erfolgreich
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Die erfolgreichen Leutascher Schwimmer beim MerkurcupAuftakt in Innsbruck Sehr erfolgreich verleif der Herbst für den SK Leutasch. 17 Vereine waren beim Meeting in Wörgl am 14. November vertreten. Auch die Schwimmer vom SK Leutasch sind früh morgens um 7 Uhr nach Wörgl aufgebrochen, um neue Rekorde aufzustellen! Die Stimmung war von der Abfahrt weg klasse. Auch Eltern und Großeltern kamen, um die jungen Athleten anzufeuern. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Michael Peer und Marvin Glas, die ihre Zeiten so verbessern konnten, dass unser Präsident Reini seine Wette verlor und den beiden eine Pizza ausgeben 'durfte'. Marvin Glas schaffte Gold bei den 50 m Schmetterling und Bronze bei den 50 m Freistil!! Carla und Valerie nahmen überhaupt das erste Mal an einem Wettkampf teil und schnitten trotz Nervosität sehr gut ab. Mit am Start waren außerdem noch Lisa Geiger, Sebastian Thurner und Victoria Zausnig, wobei alle ihre persönlichen Zeiten verbessern konnten. Leider nicht teilnehmen konnten, trotz fleißiger Vorbereitung im Training, wegen Krankheit Marx Tobias und Bayer Pascal. Beim Mercurcup in Innsbruck waren Andreas Geiger mit Silber über 50 m Kraul und Jana Marx aus Leutasch mit Silber über 50m Schmetterling die erfolgreichsten Teilnehmer. Bei den Österreichischen MastersMeisterschaften in Telfs holten sich Doris Heel die Bronzemedaille über 50m Rücken und Evi Holzner Silber über 100m Rücken. plateauzeitung
Skiclub zieht erfolgreich Bilanz Beim Skiclub Seefeld hatten die Mitglieder auch heuer wieder alle Hände voll zu tun. Neben dem Nordischen Doppelweltcup gab es wieder zahlreiche weitere Veranstaltungen und Highlights zu bewältigen. Begonnen hat der Winter mit dem drei-tägigen Alpencup. Am selben Wochenende war auch das Skitourenrennen auf die Rosshütte, wo immer wieder schön mit anzusehen ist, in welchem Tempo und Rennzeit die Sportler diese Strecke bestreiten. Der Mundecup am Gschwandtkopf und der Raiffeisen-Bezirkscup auf der Rosshütte mit weit über 100 Kindern am Start, war für den Seefelder Skiclub sehr erfolgreich. Ein jährliches Highlight ist der Doppel-Weltcup der nordischen Kombination. Auch dieses
Jahr konnte der Wahltiroler Mario Stecher wieder vom Siegespodest strahlen. Für die Kleinsten ist jedes Jahr das Guglhupfspringen ein Pflichttermin. Über 80 Kinder waren mit dabei und freuten sich auf den Guglhupf nach dem Springen. Der Winterabschluss für die Mitglieder sind wie jedes Jahr die Clubmeisterschaften im Langlauf und Alpin. 40 Teilnehmer maßen sich beim Langlaufcontest, ganze 90 gingen im alpinen Rennen an den Start. Den Saisonabschluss Ende März sollten die ÖM im Langlauf sowie der Vereinscup bilden. Leider musste die Veranstaltung abgesagt werden, da der Frühling Seefeld schon im Griff hatte. In den Osterferien wurden die fleißigen Trainingskinder wieder belohnt mit unserem mittlerweilen schon tra-
Kindernachmittag im Olympia
Bereits zum dritten Mal fand der Kindernachmittag im Sport- und Kongresszentrum statt. Erneut kamen viele Kinder, um sich den spaßigen Nachmittag nicht entgehen zu lassen. Die kleinen Wasserratten schwammen eifrig von Station zu Station, um am Ende des Nachmittags unter den Besten zu sein. Die nächsten Kindernachmittage finden am 4.3., 1.4. und 10.6. statt.
ESTESS und Håkan Dahlbo Tennis Academy Seefeld wünschen allen Schülern und Partnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. plateauzeitung
ditionellen Gardalandausflug. 50 Kinder ließen sich die Loopings und Achterbahnen dort nicht entgehen. Nach einer kurzen Frühjahrspause war im Juni der Mountain-Run auf die Rosshütte. Ca. 70 Erwachsene starteten im Dorf und das Ziel war die Seefelder Spitze. Auch die Kinder hatten ihren eigenen Lauf und mussten einige hundert Meter absolvieren. Alle sind ins Ziel gekommen und wurden natürlich sehr gefeiert. Der letzte Bewerb von dieser Saison war das traditionelle Reither-Jochalm-Rennen im September. Nicht nur die Mountainbiker wurden bewertet, sondern auch die NordicWalker. Rosi Frießer war zu Fuß schneller als ihr Mann am Rad. Im April war der Baubeginn für das Nordische Kompetenzzentrum, mit zwei neuen Schanzen, Biathlonstand und Rollerlaufbahn für den Sommer. Mittlerweile ist das nordische Zentrum fertig, die Einweihung war im November und die ersten National-Mannschaften waren schon in Seefeld zum Trainieren. An dieser Stelle wird allen gedankt, die uns den ganzen Winter über und auch Sommer fleißig geholfen und unterstützt haben. Wenn nicht viele kleine Rädchen ineinander greifen, könnte diese Fülle von Veranstaltungen nicht durchgeführt werden. Ebenfalls ein DANKE an die Sponsoren, Raiffeisenbank Seefeld, Casino Seefeld, Gemeinde und TVb.
Termine für den kommenden Winter 16. - 18.12.2010 Alpencup, Springen und Nord. Kombination. 18.12.2010 Schitourenrennen 14.01 – 16.01.2011 Weltcup 12.02. – 13.02.2011 Biathlon Jugend- und Schülermeisterschaften 19.02.2011 Guglhupfspringen 14.02.2011 Bezirkscup 18.03.2011 LL-CM 20.03.2011 Alpin-CM 26.03.2011 österr. Meisterschaft im LL und Vereinscup 30km Freistil
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Winterstar Alpine Challenge Skitourenrennen auf Rosshütte
Das Winterstarteam bei der Probeveranstaltung in Seefeld Eine völlig neue internationale Wintersport-Wettkampfserie wird von Jänner bis März 2011 veranstaltet. Ab sechs Jahren kann man an dieser Challenge teilnehmen. In fünf neuen innovativen Bewerben treten Alpinskifahrer, Snowboarder, Shortcarver, Telemarker, Skibobfahrer uvm. in einer Klasse gegeneinander an. Eine eigene Klasse für Sportler mit Körperbehinderung ist vorgesehen. Ebenso gibt es eine Teamwertung
bestehend aus zwei Läufen. Alle Bewerbe werden einzeln gewertet bzw. zählen alle zur Gesamtwertung. Die Sieger sind dann die Winterstars. Es gibt tolle Sachpreise zu gewinnen und Preisgeld von € 1500.-. Die spektakuläre Auftaktveranstaltung steht in Seefeld auf der Sprungschanze am Programm. Die weiteren Stationen sind Kühtai, Mutters und schließlich das Finale auf der Nordkette.
vom 17.12. - 20.1. Harry Potter 7 - Teil 1 Sa 18.12. Mo 20.12. Mi 22.12. Do 23.12. So 26.12. Do 30.12. So 2.1.
17.30 Uhr 20.20 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr
Mi Sa Mi Fr So Do
5.1. 8.1. 12.1. 14.1. 16.1. 20.1.
Konferenz der Tiere 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.30 Uhr
R.E.D. - älter, härter, besser So 19.12. Di 21.12. Do 23.12. Mo 27.12. Do 30.12.
20.20 Uhr 17.45 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr
Mo 3.1. So 9.1. Do 13.1. Sa 15.1. Di 18.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr 20.20 Uhr
Sammy’s Abenteuer Fr 31.12. Di 4.1. Fr 7.1. Mo 10.1.
14.00 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
Do 13.1. So 16.1. Di 18.1.
15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
Kottan ermittelt So 2.1. Mi 5.1. Sa 8.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr
Mi 12.1. So 16.1. Mi 19.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr
Di 11.1. Sa 15.1. Mi 19.1.
15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
Megamind Sa 1.1. Mi 5.1. Sa 8.1.
15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
Mi 19.12. 17.45 Uhr Sa 1.1. 20.20 Uhr
Do 6.1. Di 11.1.
17.45 Uhr 17.45 Uhr
Rapunzel - Neu verföhnt Fr 14.1. Mo 17.1.
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30.12. 2.1. 6.1. 9.1. 12.1.
15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
Entführung der Elfriede Ott Sa Mi Di Di
18.12. 22.12. 28.12. 4.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr
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7.1. 11.1. 14.1. 19.1.
17.45 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 17.45 Uhr
Die etwas anderen Cops So 26.12. Mi 29.12. Fr 31.12. Mo 3.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 16.00 Uhr 17.45 Uhr
Do 6.1. So 9.1. Mo 17.1.
20.20 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr
Sa 15.1. Mo 17.1. Do 20.1.
20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr
Stichtag Fr 7.1. Mo 10.1. Do 13.1.
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Dinner für Spinner Sa 25.12. 17.45 Uhr Di 28.12. 15.15 Uhr Sa 1.1. 17.45 Uhr
Di 4.1. Mo 10.1. Di 18.1.
17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr
Umständlich verliebt Mo 27.12. 17.45 Uhr Mi 29.12. 15.15 Uhr
Ich, einfach unverbesserlich Sa 18.12. 15.15 Uhr Mo 20.12. 15.15 Uhr
So spielt das Leben Fr 17.12. 17.45 Uhr Mo 20.12. 17.45 Uhr Di 28.12. 17.45 Uhr
15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr
So 19.12. 17.45 Uhr Mi 22.12. 17.45 Uhr
Wall Street 2 Fr 17.12. 20.20 Uhr Di 21.12. 20.20 Uhr Sa 25.12. 20.20 Uhr
Fr 17.12. So 19.12. Di 21.12. Do 23.12. Sa 25.12. Mo 27.12.
So 26.12. 15.15 Uhr
Kasperletheater mit Julia Schumacher Fr 24.12. 14.00 Uhr Oh Schreck, der Christbaum ist weg Mo 3.1. 16.00 Uhr Die Abenteuer des Kater Mutz
Am 18.12. findet der 5. Nachttourensprint auf die Rosshütte statt. Um 18:00 ist der Massenstart an der Talstation der Bergbahnen Rosshütte. Die Startnummernausgabe findet von 16.30 – 17.40 Uhr ebenfalls an der Talstation der Bergbahnen Rosshütte statt. Im Startgeld inbegriffen sind ein Essensgutschein für ein Essen nach Wahl im Bergrestaurant Rosshütte im Anschluss an das Rennen, die Startnummer, ein wärmender Tee im Zielbereich und gratis Bahnfahrt für ALLE (Teilnehmer, Angehörige, Betreuer, Fans). Weitere Informationen für Kurzentschlossene gibt es unter
Skitourencup Seefeld - Startklar und www.ski-club-seefeld.com
Der Kasperl im Cinepoint! Am 24.12. und am 03.01. gibt es für Kinder ein Highlight im Cinepoint Seefeld: der Kasperl höchstpersönlich kommt vorbei und wird die Kinder mit seinen Geschichten zum Schreien, Lachen und Klatschen bewegen. Zwei verschiedene Programme gibt es zu sehen. Julia Schumacher befasst sich seit vielen Jahren mit dem Puppentheater und ist ein regelrechter Profi auf diesem Gebiet. Weil sie die Abwechslung liebt, werden an den beiden Aufführungstagen verschiedene Theater vorgeführt. Zu Weihnachten kann man sich auf „Oh Schreck, der Christbaum, der ist weg!" freuen. Natürlich ist am 24. Dezember vor allem das Christkind in Eile, da hilft ihm oft der Weihnachtswichtel. Doch ein Problem gibt es: Wo ist der Christbaum auf den alle warten?? Eine turbulente und vor allem witzige Geschichte für Groß und Klein. Am 03.01. spielt Julia Schumacher mit ihren Puppen die Geschichte „Die Abenteuer des Kater Mutz": Aus lauter Langeweile zaubert sich die Hexe einen Kater herbei.Weil dieser aber nicht so tut wie sie will, hat sie die Idee, ihn im Wald verhungern zu lassen. Doch dann, kreuzen sich die Wege von Kasperl und dem Kater Mutz. Keine Angst, liebe Kinder, wenn der Kasperl dabei ist, kann die Geschichte für den Kater ja fast nur gut ausgehen.
Aber schnappt euch eure Eltern und Geschwister und kommt vorbei und überzeugt euch einfach selber!
Hexe und Kater Mutz werden Kasperl im Cinepoint ganz schön ins Schwitzen bringen
Seminar für Senioren In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. Dieser Spruch ist uns wohl allen bekannt. Dazu gibt es am Donnerstag, 20.Jänner im Ganghofer Museum in Leutasch ein Seminar. Von 09.0011.00 berichtet Irmgard Wille über einen gesunden Körper, Geist und Seele. Älter werden heißt Veränderung und diese kann man aktiv gestalten. Mit den vier tragenden Säulen der Gesundheit - Körper, Geist, Seele und soziales Umfeld wird erklärt, wie man im Alter geistig beweglich und selbstständig bleiben kann. Ein anschaulicher und anregender Vortrag für alle Interessierten ab 60. plateauzeitung
Te rminser vice vom 17. 12. bis 10.1. - ohne Gewähr
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SEEFELD: Casino Seefeld, 20.00 Uhr: Vernissage von Helmut Zwerger - „Tiroler Bilder im Weltall“ MIITTENWALD: 17 Uhr Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse MIITTENWALD: 20.00 Uhr Geigenbaumuseum: Middlewood Kultur e.V. zeigt einen weihnachtlichen Kinofilm.
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SEEFELD: Bergbahnen Rosshu tte, ab 18.00 Uhr 5. Seefelder Skitourenrennen des Ski-Clubs Seefeld auf die Seefelder Rosshu tte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ski-clubseefeld.com.
MITTENWALD: 17 Uhr Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse
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MITTENWALD: 8 Uhr Intern. Grenzland - Turnier, Isar Arena Mittenwald MITTENWALD: 17 Uhr Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse
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MITTENWALD: 20 Uhr Stephanietanz des Mittenwalder Bauerntheaters im TSV-Veranstaltungssaal aus Anlass 140 Jahre Theaterverein SEEFELD: Dorfplatz, 17.30 Uhr Weihnachtliche Weisen der Seefelder Bläsergruppe
Nostalgierennen in Krün Zum 4. Mal findet am 15.Jänner in Krün das Historische Skirennen „NostalSki" des Junggesellenvereins Krün statt. Dabei handelt es sich um ein Skirennen auf alten Holzskiern in historischer Ski-Bekleidung. Bereits im Vorjahr war die „NostalSki“ ein durchschlagender Erfolg. Hundert Wagemutige gingen an den Start. Das Besucherinteresse war überwältigend. Beim Rennen am 15. Jänner erwartet man sich einen ähnlichen
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Besucherandrang. Deshalb wollen die Junggesellen auch das Teilnehmerfeld vergrößeren. Wer Interesse an der Teilnahme hat, kann sich bis zum Renntag um 11:30 Uhr unter „vorstand@junggesellenkruen.de“ anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Das Rennen geht von ca. 12:00 Uhr bis 16:30 Uhr. Der Eintritt am Barmsee-Skilift Krün beträgt 1 Euro. 6 Euro sind fürs „Skikranzla" mit der „KoitabochMusi" in der Krüner Stubn fällig.
LEUTASCH: Kirchplatzl Nr. 131, Nähe Bauernladen, 17.00-20.00 Uhr: Die Leutascher Anklöpfler singen bei der Krippe mit lebensgroßen Figuren
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Dezember
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MITTENWALD: 10.30 Erleben Sie die Mittenwalder Privatbrauerei. Anmeldung unter Tel. 08823/1007. LEUTASCH: Kirchplatzl, Pfarrkirche Oberleutasch, 16.30 UhrWeihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken LEUTASCH: ErlebnisWelt Alpenbad, Saal Hohe Munde, 20.00 Uhr „MUSICAL NIGHT“. Weitere Informationen auf www.ars-cultus.at.
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SEEFELD: Olympia Sport- und Kongresszentrum, Saal Olympia, 20.30 Uhr Weihnachtsgala - Das schönste aus der Welt der Oper&Operette MÖSERN/BUCHEN: Landgasthof Ropferstub’m, 19.00 Uhr, Kultur im Wirtshaus: Bauernfesttag. SCHARNITZ: Gemeindesaal, 19,30 Uhr Heimatabend der Karwendler Plattler MITTENWALD: 20 Uhr Bauerntheater Premiere: „Die Bierkur", TSV-Veranstaltungssaal
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MITTENWALD: 10.30 Brauereiführung, Tel. 08823/1007.
Für Freunde der Gospel-Musik
Der weltbekannte Humphrey-Gospelchor gastiert in Seefeld Am Samstag, den 18. Dezember kommen „A.C. Humphrey and his Voices of Gospel" aus München wieder in die Pfarrkirche nach Seefeld. Es ist die Mischung aus präziser Musikalität und tief emotionaler Entzückung, die Humphrey und seine Gospelsänger zu etwas besonderem machen. Die Sänger begeistern mit einer grandiosen Show und entführen mit einer musikalischen Bandbreite vom Boogie-Sound über Pop-Melodien bis hin zu schwermütigen Balladen in die Welt des Gospels. Uwe Schier ist es wieder gelungen, einen musikalisch spirituellen Abend nach Seefeld zu holen, den Sie nicht verpassen sollten! 17. DEZEMBER 2010
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Doppelweltcup im Jänner Schlittenhunderennen
Die österreichischen Kombinierer rechnen sich in Seefeld gute Chancen aus. Von 14.-16. Jänner findet wieder der Doppelweltcup der Nordischen Kombination in Seefeld statt. Zum achten Mal kommen die Sportler nun mit ihren Fantrauben nach Seefeld. Das routinierte und engagierte OK-Team rund um Bürgermeister Mag. Ing. Werner Frießer ist bereits voll mit
den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Die neue, größere Toni-SeelosSchanze wird Weiten über 110 Meter zulassen, so werden die Sportler im kommenden Winter vor neue Bedingungen gestellt. Sind Sie mit dabei und feuern die Sportler an!
35. Senioren-Hallen-Tennis-EM Von 7.-22.Jänner steht die WM Casino Tennishalle wieder ganz im Zeichen spannender Tennismatches in Altersklassen von 40 bis 85 Jahren. Mit rund 700 Teilnehmern aus über 30 Nationen ist dieses Hallen-Tennis-Turnier das größte seiner Art und es ist außerdem von der ITF als Turnier der Klasse 1 gerankt. Neben Tennis auf höchstem Niveau gibt es auch wieder ein buntes Rahmenprogramm: Am 9. und 16. Jänner steht jeweils um 21.30 Uhr die Ero ffnung der 35. Tennis-
Europameisterschaften mit EMParty und Sektempfang im Casino Seefeld am Programm. Am Mittwoch, den 12. und 19. Jänner gib es die beliebten EMParties in der Tenne des Ferienhotels Kaltschmid. Jeweils am Donnerstag Abend können alle Teilnehmer Tiroler Schmankerl in der Tennishalle verkosten. Am Freitag, den 14. Jänner bzw. Samstag, den 15. Jänner werden die Bewerbe mit einer Punschparty und Preisverteilung abgeschlossen.
Mondscheinfahrten zur Rosshütte Auch heuer veranstalten die Bergbahnen Rosshütte wieder ihre beliebten Mondscheinfahrten. Neben Livemusik und Stimmung mit der beliebten Partyband „Kuhl the Gang“ und Hits aus den 70er und 80er-Jahren bietet das Bergrestaurant ein „All you can eat“Buffet an. Das Gesamtpackage für Bahnfahrt, Musik und Essen kostet 14,90 Euro. Geboten werden neben Grillspezialitäten auch Tiro-
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ler Schmankerln und internationale Köstlichkeiten. Hier die Termine für die heurigen Mondscheinfahrten: 22. Jänner, 19. Feber, 12. März. Starten Sie rechtzeitig mit der Standseilbahn und genießen Sie den Sonnenuntergang, das nächtliche Naturschauspiel und die wunderbare Bergkulisse oberhalb Seefelds und lassen Sie sich’s dabei gutgehen.
Das Schlittenhunderennen ist das Winterhighlight in Scharnitz. Scharnitz ist wie bereits 2009 und 2010 Schauplatz verschiedener Wettbewerbe von Schlittenhundegespannen. Von Skikjöring (ein Sportler lässt sich auf Skiern von Schlittenhunden ziehen) über Pulka-Bewerbe (die Hunde ziehen eine Wanne, mit der ein Langläufer über ein Seil verbunden ist) und vielem mehr sind spannende Wettkämpfe garantiert und lassen das Herz jedes Tierliebhabers und (Hunde-) Sportlers höher schlagen. Am Donnerstag, den 6. Jänner findet heuer erstmals ein spektakuläres Nachtrennen statt. Rund 70 Teams aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden und vielen weiteren Ländern haben sich bereits angemeldet und freuen sich mit ihren Hunden auf spannende Tage bei besten Schneebedingungen. Packende Wettkämpfe und eine einmalige Rennatmosphäre, die alle Natur- und Sportfreunde gleichermaßen begeistern wird, sind garantiert! Gestartet wird am 6. bis 8. Jänner jeweils um 10 Uhr hinter der Tankstelle Reinpold. Der Start für das Nachtrennen ist um 18.00
Uhr. Es sind Strecken von 8 km, 12 km und 16 km zu bewältigen.
Russische Weihnacht Mit grandiosen Stimmen, tiefschwarzen Bässen und klaren Tenören präsentieren die Zarewitsch Kosaken auch in diesem Jahr ihre traditionellen Weihnachtskonzerte in der Olympiaregion. Am 28. Dezember um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche Oberleutasch und 4. Jänner um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald singen sie von ihrer Freude, von ihrer Melancholie, von ihrem Schmerz und berühren damit Ihr Gemüt und Ihr Herz. Überall, wo sie auftreten, füllen sie die Veranstaltungsorte, garantieren mit dem Zauber der russischen Musik ein einzigartiges Erlebnis auf hohem musikalischem Niveau, faszinieren das Publikum mit ihrem professionellen Gesang; perfekte Harmonie und Dynamik; Klangsinn und Klangfülle; Homogenität des Chorklangs. Hier wird eine Atmosphäre aufgebaut, in der man in die ewige Wahrheit Gottes versinkt und gleichzeitig die russische Seele offenbart.
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Flachdach oder Giebeldach? Kaum ein Thema polarisiert in touristischen Gemeinde so wie das leidige Dachthema. Was ist eigentlich die „richtige“ Art sein Dach zu bauen? Während in reinen Wohnorten wie Zirl oder Mils fast ausschließlich Häuser und Wohnanlagen mit Flachdächern gebaut werden ist die Diskussion in touristischen Gemeinden eine alte und berechtigte. Das gute alte Giebeldach ist kulturell tief verwurzelt in der Art und Weise wie in Tirol gebaut wird. Bei keinem alten Bauernhaus wurde ein Flachdach errichtet. Natürlich fehlten auch die richtigen Baustoffe, aber die individuellen Giebeldächer haben die Tiroler Baukultur über Jahrhunderte geprägt. Was macht das Flachdach eigentlich so beliebt bei Neubauten? Der Grundstückspreis ist gerade in touristischen Gemeinden Tirols
sehr hoch, und durch ein Flachdach kann die volle Raumkapazität ausgenützt werden. Ein weiterer Faktor ist, dass kaum Dachstuhlkosten anfallen und man damit bare Münze spart. Genau da beginnen allerdings bereits die Nachteile. Dieses „Fehlen“ des Dachstuhls ist gerade im ländlichen Raum für viele ein optischer Makel. In Höhenlagen wie am Plateau kann auch die Schneelast zu einem statischen Problem werden. Das Problem mit zu hohen Lasten kennt der Giebeldachstuhl kaum. Durch die Schräge werden die Kräfte anders abgeleitet, und somit können höhere Lasten getragen werden. Das Giebeldach ist ein Sichtdachstuhl und bietet auch architektonisch viele Möglichkeiten. Früher wurden sie oft als Stauraum verwendet, heute werden in den Dachböden mit Sichtdachstuhl wegen des besonderen Flairs Penthauswohnungen untergebracht. Einzige Nachteile der Giebeldachstühle sind hohe Kosten und die geringere Energieeffizienz.
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