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pz plateau zeitung

die unabhängige zeitung für die karwendel- & wettersteinregion

Nummer 02.2011 vom 4. Feber 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld | POSTWURFSENDUNG - TagesP - / POSTWURFSENDUNG - Abh -

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Alpenbad-Nachwehen Die letzte Routinesitzung des Leutascher Gemeinderates hatte einen einzigen Höhepunkt: die Verlesung des Protokolls der Weihnachts-Sitzung. Damals war die neue Geschäftsführung des Alpenbades geregelt worden, nachdem der Kurzzeit-GF Van der Bellen das Handtuch geworfen hatte. Einmal mehr sorgte die Bestellung von Bgm. Thomas Mößmer zum Geschäftsführer des Alpenbads für eine Gemeinderatsdebatte: Nachdem man beschlossen hatte, die Gastronomie zu verpachten und nicht mehr in Eigenregie zu führen, wäre ein hauptamtlicher Geschäftsführer eine überaus kostspielige Angelegenheit mit wenig Aufgaben gewesen. Der Aufsichtsrat des Alpenbades kam daher in einer sehr kurzfristig einberufenen Sitzung überein, den bisherigen Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Bgm. Thomas Mößmer, die Agenden der Geschäftsführung zu übertragen. Unterstützt im administrativen Bereich wird er dabei durch den Ex-Gemeinderat Dietmar Neuner, der eine große Erfahrung als langjähriger Geschäftsführer des Interalpen-Hotels mitbringt. Er musste hierzu in den Aufsichtsrat kooptiert werden. Bgm. Mößmer wird sein Amt ohne Honorar ausüben, hat sich aber ausbedungen, dafür keine Haftung eingehen zu müssen (die ohnehin nur bei grober Fahrlässigkeit schlagend würde). Über diese Konstellation (die PZ berichtete) hatte im Dezember der Gemeinderat als Mehrheitseigentümer der AlpenbadGmbH. abzustimmen, was einstimmig über die Bühne ging. Die Vorgangsweise bei der Bestellung war übrigens durch den Anwalt der Gemeinde in dieser Form empfohlen worden. So weit, so gut. In der Jänner-Sitzung wurde das Protokoll zu diesem Tagesordnungspunkt von den Mandataren von „Leutasch bewegen“ beeinsprucht. GR Martin Aichner reklamierte seine im Protokoll nicht festgehaltene Einschränkung, dass GF Mößmer nur als Übergangslösung zu sehen sei – diese wichtige Funktion sei möglichst bald durch einen hauptamtlichen GF auszuüben. Und überhaupt könne ein plateauzeitung

Editorial

Bernhard Rangger

Mehr Verlässlichkeit Steht als neuer Geschäftsführer unter Oppositionsbeschuss: Bgm. Mößmer. Geschäftsführer nicht von der Haftung entbunden werden. Außerdem sei für einen GF eine „physische Anwesenheit“ erforderlich, daneben sei kein anderes Dienstverhältnis erlaubt. „Wir haben über eine illegale Konstruktion abgestimmt, der Beschluss ist ungültig“. Hierüber entbrannte eine hitzige Debatte. Bgm. Mößmer hörte sich das Ganze eine Weile an und sagte schließlich: „Habt ihr einen anderen Kandidaten, der diese Aufgabe kostenlos übernimmt?“ Schweigen. „Und wenn ich euch nicht passe – bitte sagen. Ein Dreizeiler an das Handelsregister genügt, und ich bin diese unbezahlte Bürde, die ich mir aufgehalst habe, los“. Es wäre wohl noch stundenlang so weitergegangen, hätte Bgm. Mößmer nicht den rettenden Einfall gehabt: „Wir diskutieren hier nicht über Rechte und Pflichten des Geschäftsführers, sondern über das Protokoll zur letzten Sitzung. Und es zu ändern, dazu besteht kein Anlass. Es protokolliert den Beschluss der letzten Sitzung, und sonst gar nichts. Wir stimmen jetzt ab, ob es in Ordnung ist oder ob es geändert werden soll“. Mit 8:5 stimmte der Gemeinderat für die Beibehaltung des Protokolltextes. Es wurde aber angekündigt, die Rechtmäßigkeit noch durch einen Juristen des Landes prüfen zu lassen. „Vielleicht schlägt die Opposition dann auch gleich vor, wie ein hauptamtlicher Geschäftsführer angesichts der angespannten Finanzlage des Alpenbades bzw. der Gemeinde finanziert werden soll, wenn die kostenlose Alternative von ihr gekippt wird“, meinte Mößmer zur PZ.

Ich weiß: Viele von Ihnen sind sicherlich enttäuscht, dass aus dieser Ausgabe wieder mein Gesicht und nicht jenes von Othmar Crepaz lacht. Die schlechte Nachricht ist, dass Othmar in Pension ist, und künftig daher nur gelegentlich das Editorial schreiben kann. Die gute Nachricht kann daher ich Ihnen dieses Mal überbringen: Die Plateauzeitung wird schöner, sie erhält eine größere Auflage und sie wird verlässlicher ausgetragen. Soweit die Neuigkeiten in Kürze. Es ist natürlich das Bestreben jedes Unternehmens, Qualität und Service zu steigern. Auch unser kleines Medienbüro in Seefeld versucht in engem Kontakt mit unseren Kunden regelmäßige Produktpflege durchzuführen und Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten. Wie Ihnen schon in der Weihnachtsausgabe aufgefallen ist, haben wir auf Anregung vieler Touristiker reagiert und den Umschlag der Plateauzeitung auf schwererem Papier gedruckt. Damit die Zeitung noch edler wirkt, lassen wir sie von HeraPrint, unserer Druckerei in Zirl noch einmal lackieren, damit die Titelfotos noch lebendiger und leuchtender werden. Ein weiteres Anliegen war uns die Erscheinungsweise und die Verbreitung im Werdenfelser Land. Wir lieferten bisher rund 3300 Plateauzeitungen bei der Deutschen Post in Starnberg an und ließen diese per Tagespost verteilen – eine zugegebener Maßen günstige Variante, die auch unsere Vorgänger aus Kostengründen gewählt hatten. Der große Haken: Tagespost erscheint nur in jenen Haushalten, die am Austragungstag weitere Post erhalten. Und: Die Postboten

hatten bis zu vier Tage Zeit, die Zeitung auszutragen. Und genau das hat zuletzt zweimal dazu geführt, dass unsere Zeitung statt am Freitag erst am Montag oder Dienstag bei einigen Mitttenwalder, Krüner und Wallgauer Lesern ankam. Wir suchten daher nach einer Alternative, die wir nunmehr durch eine Kooperation mit einem Medienpartner erreichten: Ab März wird die Plateauzeitung in Mittenwald-Krün-Wallgau gemeinsam mit dem Kreisboten ausgetragen – verlässlich am ersten Freitag (Samstag Morgen) im Monat (wenn für die Austräger möglich nicht in einem der beiden Magazine, sondern getrennt als zwei Zeitungen). Durch diese Kooperation erhöht sich die Auflage: Die Plateauzeitung erreicht künftig alle Haushalte im Werdenfelser Land – in Bayern werden also anstatt 3300 4600 Exemplare verteilt. Der Grund für die Zusammenarbeit waren viele Gemeinsamkeiten und Ergänzungsmöglichkeiten: Beide Zeitungen vertreten die lokale Wirtschaft und versuchen die Wertschöpfung in der Region zu belassen. Wir haben ähnliche Verbreitungsgebiete und eine lange Tradition. Schon seit Jahren bedienen wir gemeinsam das Seefelder Hochplateau und das Werdenfelser Land, ohne dabei in Konkurrenz zu treten. Für unsere Leser gibt es trotzdem ausreichend Unterscheidungsmerkmale: Der Kreisbote wird im Großformat gedruckt. Die beliebte Regionalzeitung wird zweimal wöchentlich ausgetragen und ist daher aktueller. Wir produzieren auf hochwertigem Papier und bringen einmal monatlich zahlreiche Hintergrundberichte. Unser Schwerpunkt liegt in der Olympiaregion, jener des Kreisboten in Bayern. Obwohl unsere Unternehmen auch weiterhin völlig eigenständig am Markt agieren, werden wir die neue Zusammenarbeit ausschließlich zum Vorteil für unsere Leser und Kunden einsetzen: Wir erhöhen die Qualität, Verlässlichkeit und Auflage. Gute Nachrichten ...meint euer Bernhard Rangger 4. FEBER 2011

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Mittenwald: Neues InfoPanel für Hotelprojekt

Bgm. Hornsteiner mit Patrick und Peter Berrendorf vor dem neuen InfoPanel in der Tourismusinformation. Patrick und Peter Berrendorf waren kürzlich erstmals in offizieller Mission in Mittenwald. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten die Investoren des neuen Fünf-Sternehotels ein modernes Info-Panel in der Tourismusinformation vor, auf welchem sie die Bevölkerung über das geplante Großprojekt informieren wollen. Die Berrendorfs stammen zwar aus Berlin, sie haben aber ein Feriendomizil in Wallgau: „Wir fühlen uns wohl in der Gegend, und hoffen auch auf eine breite Zustimmung der heimischen Bevölkerung zu unserem Projekt. Es soll ein traditioneller Bau werden, der sich gut in die Umgebung einfügt.“ Den Standort beim Hallenbad hat

Bgm. Adolf Hornsteiner vorgeschlagen. Architekt Armin Walch aus Reutte wurde mit der Planung beauftragt. Finanziert werden soll das Projekt durch einen Immobilienfonds oder eine Aktiengesellschaft. Ziel ist es, den Tourismus in Mittenwald wieder auf das Niveau von vor 20 bis 30 Jahren zu bringen. „Wir streben 40.000 Nächtigungen an!“ so Patrick Berrendorf. Neben 140 Arbeitsplätzen soll das Hotel auch die heimische Wirtschaft fördern. „Wir werden nicht nur mit Handwerksbetrieben kooperieren. Die Kundschaft, die das Hotel anzieht, wird auch für den Handel eine Belebung bedeuten!“ 2012 ist der Spatenstich geplant; Weihnachten 2014 soll das Hotel fertig gestellt werden.

Dorint-Eigentümer bleibt: Management ausgetauscht In unserer letzten Ausgabe sind wir einer klassischen Fehlmeldung „aufgesessen“, die in den meisten namhaften Tiroler Medien publiziert wurde: Der Dorint-Eigentümer hat sich nicht geändert. Die Dr. Ebertz KG ist nachwievor Eigentümerin des Reither Hotelbetriebs. Die Neue Dorint GmbH hat das Management des Vital Royal Spa Seefeld der österreichischen Hotelgesellschaft Falkensteiner Michaeler Tourism Group übertragen. Seit Anfang des Jahres trägt das Hotel den Namen „Falkensteiner Hotel

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& Spa Royal Seefeld Tirol“. Grundlage ist ein Managementvertrag mit einer Laufzeit von 16 Jahren. Die etwa 100 Mitarbeiter des Hotels bleiben Angestellte der Neue Dorint GmbH. Neue Direktorin ist Dir. Maria Albasini. Sie will die guten Kontakte der Falkensteinergruppe in Österreich und in Südosteuropa für den Standort Seefeld nutzen. Die Eigentümer hatten kontinuierlich in die Immobilie investiert, aber der wirtschaftliche Erfolg hat sich bis dato noch nicht im erhofften Ausmaß eingestellt. plateauzeitung


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Reither müssen Gürtel enger schnallen - Klima angeschlagen Nur wenig finanziellen Spielraum gibt es derzeit im Reither Gemeindebudget, welches rund 3,8 Mio. Euro an Einnahmen und Ausgaben umfasst. Gelingt es nicht, neue Einnahmen zu erschließen, könnte der Verschuldungsgrad explodieren. Anstatt gemeinsam die Probleme anzupacken, gab es in der jüngsten Gemeinderatssitzung aber Oppositions-Sticheleien gegen den Bürgermeister. Die wichtigsten Vorhaben in Reith sind 2011 die Errichung eines Gewerbegebiets neben dem Gemeindebauhof und der Ankauf des Mauracher-Anwesens samt Vorplatz. Da man aus dem Vorjahr ein positives Rechnungsergebnis von 300.000 Euro mitnimmt gelang es, ein ausgeglichenes Budget zu erstellen. Ursprünglich wäre auch noch der Bau einer Notwasserversorgung

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Bgm. Marthe muss sich einmal mehr wegen seiner Info-Politik wehren. über das Versorgungsnetz der Gemeinde Seefeld vorgesehen gewesen. Für diesen Wunsch hätte man allerdings ein Rückhaltekonto in der Höhe von 80.000 Euro auflösen müssen, was von der Opposition abgelehnt wurde. Obwohl VBgm. Roland Kluckner (Für Reith) kritisierte, dass das Budget ohne vorherige Absprache erstellt wurde, hatte Bgm. Johannes Marthe (Wichtig ist Reith) die durch Änderung bedingten neuen

Budgetzahlen bereits vorbereitet. Ein weiterer Kritikpunkt betraf die Müllentsorgungsgebühren. Kluckner: „Die Transportkosten steigen um 80 Euro pro Tonne. Im Budget sind aber die gleichen Zahlen wie im Vorjahr!“ Der Gemeindechef entgegnete, dass er die Zahlen vom Abfallverband erhalten habe: „Bei der Budgeterstellung muss ich auf diese Zahlen vertrauen!“ Dominik Hiltpolt (Neue Kraft Reith) äußerte seine Bedenken, dass durch den Wegfall der Gemeindesteuern in Folge der Alpenkönig-Schließung die Verschuldung sprunghaft ansteigen könne: „Wir müssen nicht nur bei den Ausgaben einsparen, sondern auch echte neue Einnahmequellen erschließen!“ Marthe: „Mir ist klar, wir brauchen den Alpenkönig, das Refugio und den neuen Gewerbepark. Aber wir müssen den Dingen ihren Lauf nehmen lassen!“

Kommentar

Reith: Verfrühter Wahlkampf Losgegangen ist es eigentlich schon bei der Vollversammlung der Bergbahnen Rosshütte, als VBgm. Roland Kluckner behauptete, Bgm. Johannes Marthe hätte keinen Gemeinderatsauftrag für seinen Aufsichtsratsposten. In der jüngsten Gemeinderatssitzung folgten kleine Sticheleien beim Budget, eine Aufforderung zu mehr Information bei überregionalen Sitzungen bis hin zu diversen Unterstellungen, der Gemeindechef hätte Kluckner als Retourkutsche aus dem Vorstand des Alpenparks Karwendel ausgeladen. Werter Herr Vizebürgermeister. Der nächste Gemeinderatswahlkampf beginnt frühestens in vier Jahren. Auf Grund der Turbulenzen in den vergangenen zwei Jahren haben die Reither Bürger Gemeinderatsstreitigkeiten ohnehin satt. Sie wünschen seriöse Arbeit! meint euer Bernhard Rangger

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Neue Sommermode eingetroffen!

Im Juli 2010 wurde in Leutasch ein neues Trachten-, Mode- & Accessoire-Geschäft eröffnet. Seinen Standort gegenüber der Raiffeisenbank gewählt, gliedert sich das „Pf’s Mode & Accessoires“ in die „Kaufstraße von Weidach“ ein und fällt dem Betrachter durch seine große Auswahl an Dirndln, Westen, Jacken, Blusen und Hemden sofort auf. Vor kurzem traf auch die neue Sommermode 2011 ein, die ab sofort im Laden erhältlich ist. Zusätzlich steht auch eine große Auswahl an Lederhosen, Markenmode und Designerschuhen zur Verfügung. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Pfeffel und das Pf’s-Team! Pf’s Mode & Accessoires Weidach 331 · 6105 Leutasch Tel. 0664 510 76 70 Öffnungszeiten: 09.00 bis 12.30 und von 14.30 bis 18.00 Uhr.

Isabella Blaha jetzt neu im Alpenpark-Vorstand Der Alpenpark Karwendel hielt dieser Tage seine Vollversammlung ab. Für das Seefelder Plateau in den Vorstand gewählt wurde Bgm. Isabella Blaha aus Scharnitz. Geschäftsführer Hermann Sonntag präsentierte zu dieser Sitzung einen bunten 36 Seiten starken Jahresbericht. Unter anderem berichtet er darin über den erstmaligen Einsatz von Naturpark-Ranger im Karwendel. Vier umweltbewusste junge Leute informierten die Besucher des Alpenparks über die Schönheit und Einzigartigkeit des Karwendels. Ihre Arbeit konnte über den eigens dafür eingerichteten Ranger-Blog im Internet verfolgt werden. Ein kleiner Nebeneffekt: Die vier Vorbilder sammelten allein in diesem Sommer 2200 Liter Müll. Der Alpenpark agierte zusammen mit den Touristikern, wie man auch anhand der zahlreichen darin veröffentlichten Statistiken sehen kann. In Scharnitz wurden 2009 20 Veranstaltungen mit Schülern abgehalten, ein Jahr später gab es gleich zehn Veranstaltungen mehr. Zu den Ausflügen in die schöne Natur kamen 2009 425 Schüler auf Expeditionstour, 2010 stieg die Zahl auf 560 an. Die Alpenparktage, bereits ein Klassiker der schulischen Umweltbildung im Karwendel, wurden gleich in doppelter Weise ausgezeichnet: Zum einen mit dem diesjährigen Umweltpreis der

Bgm. Isabella Blaha wurde in den Vorstand des Alpenparks gewählt. Stadt Innsbruck und zum anderen mit dem Dekadenprojekt der UNESCO in Wels. Ein weiteres Highlight im Jahr des Alpenparks Karwendel war der 2. Karwendelmarsch. Bei denkbar schlechtem Wetter marschierten mehr als 1400 Teilnehmer von Scharnitz über das Karwendel in die Eng und wahlweise weiter nach Pertisau. In einem Schulterschluss von Tourismus und Naturschutz soll sich dieses Großereignis nach 19 Jahren Pause wieder als jährliche Veranstaltung etablieren.

Nur noch 3 MONATE bis zur

Alpenpark-Geschäftsführer Hermann Sonntag präsentierte der Plateauzeitung mit Praktikantin Carda Rettinger den Alpenpark-Jahresbericht.

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Foto: HS Seefeld

Tag der offenen Tür in LHS Nächtigungs-Rückgang

Zukünftige Schülerinnen der LHS Seefeld begutachten ihre neue Schule Am 21. Jänner konnten interessierte Schüler und Eltern am Vormittag die Landhauptschule Seefeld genauer unter die Lupe nehmen. Am Tag der offenen Tür der LHS Seefeld konnte Direktor Grössl neben den zukünftigen Schülern auch Eltern und Lehrpersonal willkommen heißen und da gab es einiges zu sehen: Man konnte sich über den Einsatz der interaktiven Tafel informieren, einfache Versuche im Physiksaal beobachten und auch selbst ausprobieren oder auch an einer Kletterwand gesichert in luftige

Höhen steigen. Im Raum für Technisches Werken wurde gelötet und bereits fertiggestellte Produkte, wie verschiedene Fahrzeuge, Boote, Flugkörper, Skatepark etc. konnten bewundert werden. Neben den aktiven Angeboten gewannen unsere Gäste aber auch Einblicke in die Fächer „Freie Stillarbeit“ und „Soziales Lernen“. Ein toller Vorgeschmack für die zukünftigen LHS-SchülerInnen, doch im täglichen Schultag wird dann doch nicht so viel Spiel & Spaß geboten werden und das Lernen im Vordergrund stehen.

winter wint w iin n nt te te er r

SALE SA S AL ALE A LE L E

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Die vergangene Weihnachtssaison war geprägt von einer äußerst ungünstigen Konstellation der Feiertage. Kann man in manchen Jahren mit nur fünf Urlaubstagen locker für 14 Tage bleiben, so fielen die Feiertage dieses Mal auf das Wochenende. Unter diesen Umständen war von vornherein mit etwas geringerer Nachfrage zu rechnen –Badewannen und Massagetische mussten über Silvester nicht zweckentfremdet werden. Die Nächtigungsstatistiken für den Monat Dezember sind stets mit Vorsicht zu genießen: Da sich die nennenswerte Belegung innerhalb einer einzigen Woche abspielt, bedeutet alleine die Verschiebung der Feiertage und insbesondere des HauptanreiseSamstags um einen Tag ein Plus oder Minus von 15% gegenüber der Statistik des Vorjahres. Zu allem Überfluss kam zum Zeitpunkt der Anreise vieler Gäste das Wetter-Chaos auf Deutschlands Autobahnen hinzu. Wer

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nicht unbedingt musste, blieb zu Hause oder verschob die Anreise um ein paar Tage. Das alles prägte die Belegungssituation im Dezember. Gut oder schlecht gebuchte Advent-Wochenenden sind für die Gesamtstatistik nur geringfügig. Unter diesen Rahmenbedingungen sind die Nächtigungszahlen zu bewerten. Die 4*-Hotels in Seefeld und Leutasch verzeichneten die geringsten Nächtigungsverluste, Kaltschmids zwei 4*superior Hotels als einzige sogar fast 7% plus. Insgesamt dürfte die Wintersaison sehr „durchwachsen“ werden. Eigentlich geht es nur darum, das zu erwartende Minus in Grenzen zu halten: Der späte Fasching bzw. Ferientermin wird in der ersten Feber-Hälfte ein tiefes Loch reißen, und unmittelbar danach ist Schluss – der extrem späte Ostertermin wird ab Mitte März für geschlossene Hotels, und damit auch im Monat März, für eine negative Nächtigungsbilanz sorgen. ESCADA MARCCAIN GALLIANO JUST CAVALLI YVES SALOMON ROSA CUSTO BARCELONA PRINCESS CAMBIO HERNO

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Foto: Land Tirol/Berger

Olympiasieger Errnst Vettori (Bild links) sowie LH-Stv. Hannes Gschwentner und LH Günther Platter (Bild rechts) zählten den Countdown zu den Jugendspielen in Seefeld und Innsbruck 2012 an. spielen anreisen. Untergebracht sind sie in einem olympischen Dorf, das extra für die bevorstehende Großveranstaltung gebaut wurde. In Seefeld werden auf Grund des neuen nordischen Leistungszentrums hauptsächlich Biathlon-, Skisprung- und nordische Bewerbe stattfinden. Im Logo wird Seefeld allerdings immer noch nicht aufscheinen, da es strenge Regelungen gibt, dass nur die Gastgeberstadt aufscheinen darf.

Jedoch wird Seefeld in den offiziellen Drucksorten und allen offiziel-

len Werbungen Tirol gleich gestellt sein.

Othmar & Narissa auf Reisen: Suda, der Künstlerelefant

LIONSBALL am 18. März

Foto: seefeld-tv.at

Kürzlich wurde im Landhaus in Innsbruck der Countdown zu den olympischen Jugendspielen 2012 eingeläutet. Exakt ein Jahr vor Beginn der Olympiade lud Landeshauptmann Günther Platter alle Tiroler Olympiamedaillengewinner und die Presse ein, um gemeinsam den Countdown einleiten zu können. Zum dritten Mal wird 2012 das olympische Feuer in Innsbruck entzündet. Landeshauptmann Günther Platter und Stellvertreter Hannes Gschwentner freuen sich auf die bevorstehende Großveranstaltung und sind einer Meinung: „Die Jugendolympischen Spiele 2012 sind eine tolle Veranstaltung, auf die sich das Land Tirol freuen kann. Bei der Olympiade werden nicht nur die Bewerbe im Vordergrund stehen – vor allem geht es hier auch um das Zusammensein und die Gemeinschaft. Und wo kann man das besser als in unserem schönen Land.“ Insgesamt werden 1058 Athleten aus 70 Nationen zu den Jugend-

Foto: Innsbruck 2012

Countdown Jugendolympische Spiele 2012

Crepaz mit dem Gemälde von Elefantenlady Suda.

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Unser pensionierter Redakteur Othmar Crepaz war kürzlich auf Urlaub in Thailand und brachte unglaubliche Urlaubsbilder mit nach Hause. Seine Frau Narissa und er staunten selbst nicht schlecht, als sie die außergewöhnliche Attraktion sahen. Die kleine Elefantendame Suda hat ein außergewöhnliches Hobby: Am liebsten malt sie Bilder von Elefanten. Und wie es sich für einen großen Künstler gehört, signiert sie ihre Bilder natürlich auch selber – per Rüssel versteht sich.

Andere Elefantenkollegen von Suda spielten zum Beispiel Fußball, wobei sich manche Profikicker von den Elefanten noch was abschauen könnten: Jeder Schuss war nämlich ein Treffer. Ein thailändischer Wärter, der als Torhüter fungierte, hatte alle Hände voll zu tun, den Schüssen auszuweichen. Othmar kaufte natürlich das Kunstwerk der kleinen Suda und bewahrt es zu Hause auf. Es wird ihn immer wieder an den schönen Urlaub und die talentierte Elefantendame erinnern. plateauzeitung


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Droht Scharnitz Verlust von Bahnverbindungen? Seit Monaten listet Bahn-Enthusiast Markus Fasching aus Scharnitz die Verspätungen und vor allem Streichungen von Zügen zwischen Seefeld und Scharnitz auf. Das Problem wird verursacht durch häufig verspätete Züge der DB Regio von München über Garmisch nach Innsbruck. Diese kreuzen fahrplanmäßig in Seefeld mit den VVT-Zügen (Verkehrsverbund Tirol) von Innsbruck nach Scharnitz und zurück. Kommen die „Fernzüge“ zu spät nach Seefeld, können die Nahverkehrszüge auf der eingleisigen Strecke nicht oder nur verspätet nach Scharnitz fahren und dort wenden. Einmal aus dem engen Zeitkorsett ausgebrochen, können die Garnituren nicht zurück nach Seefeld, weil sonst die Gegenzüge Innsbruck-Seefeld-München verspätet werden müssten – mit Folgen für alle, die in München auf Fernzüge umsteigen wollen. Bisher hat man die Nahverbindung bei verspäteten Fernzügen

Werden in Zukunft weniger Regionalzüge in Scharnitz Halt machen? Wenn es nach Markus Fasching geht, droht vielen Bahnverbindungen das Aus. einfach in Seefeld wenden lassen – die Fahrgäste nach und von Scharnitz wurden mit Taxis befördert, was auch nicht friktionsfrei klappte. Was könnte die Konsequenz aus diesen Erfahrungen sein? Es droht womöglich die Verkürzung der VVT-Strecke (nur mehr Innsbruck-Seefeld), zumindest für jene Züge, die mit Fernzügen ins Ge-

hege kommen könnten. Für die Scharnitzer würde das bedeuten, dass fast die Hälfte der Verbindungen nach Seefeld-Innsbruck ausfallen und sie nur mehr mit den Fernzügen bedient würden. Die Frage ist, ob sich der VVT dies bieten lassen würde? Klar für Markus Fasching ist, dass hier rechtzeitig Druck durch Gemeinden und Medien auf das Land und den

VVT gemacht werden muss, denn sind Streichungen erst einmal im neuen Fahrplan berücksichtigt, ist es zu spät. Eine weitere Möglichkeit wäre, auf Tiroler Seite den Zügen des VVT Vorrang einzuräumen und die verspäteten Züge der DB Regio warten zu lassen. Ob man den wichtigen Zubringer nach München derart unter Druck setzen und womöglich riskieren kann, muss dabei abgewogen werden. Zu hinterfragen sei laut Fasching auch die Ursache dieser häufigen Verspätungen von Zuggarnituren der Deutschen Regio-Bahn. Ursachen wie „kein Triebfahrzeugführer“ dürfe es ganz einfach nicht geben. Wegen technischer Gebrechen könne man ja noch Verständnis haben, auch wenn deren Häufigkeit bzw. Ursachen ebenso hinterfragt werden müssten. Erdbau und Transporte

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In herrlicher, sonniger Lage mit großer Sonnenterrasse und gemütlichen Tiroler Stuben. Wir verwöhnen Sie gerne mit Tiroler Hausmannskost und selbstgemachten Kuchen.

Wer träumt nicht von zuckersüßen, knallroten Erdbeeren – wenn sie noch dazu aus der eigenen Heimat kommen, beißt man gleich drei Mal lieber hinein. Letzten Sommer musste man fast völlig auf die begehrten Leutascher Früchtchen verzichten - ein Folientunnel sollte helfen, der Leutascher Gemeinderat lehnte aber ab. Der vergangene Sommer hat die Besitzer von Erdbeer-Anbauflächen in Leutasch regelrecht verzweifeln lassen. In den für die Reife und Ernte entscheidenden Wochen ließ das Wetter zu wünschen übrig - praktisch die gesamte Ernte war vernichtet. Andreas Heis hat bereits mehr oder weniger konkret angekündigt, sich aus diesem an sich lukrativen Zweig zu verabschieden, denn das Ausfallrisiko in dieser Höhenlage ist einfach zu groß. Es gibt jedoch noch einen weiteren Betreiber aus Terfens mit mehreren Pachtflächen, die auf das ganze Tal aufgeteilt sind. Er will weitermachen, was aber ohne Zuhilfenahme moderner und weit verbreiteter Produktionsmethoden nicht möglich ist. Er hat daher bei der Gemeinde angefragt, wie sie zu so genannten „Erdbeertunnels“ stehen würde. Eine Genehmigung wäre hierzu gar nicht notwendig, weil landwirtschaftliche Bauten von der Bauordnung ausgenommen sind. Diese Investition ist allerdings reichlich zu überlegen, kostet ein Hektar dieser Tunnels rund 60.000 Euro. Da muss man lange ernten, um diese Investition zu amortisie-

ren. So sehr der Gemeinderat bemüht ist, Unternehmergeist und die Landwirtschaft zu fördern – hier konnte er sich nicht zu einer Zustimmung aufraffen. Mehrere Fakten sprachen dagegen – angefangen von der notwendigen Bewässerung, vor allem aber aus Gründen des Landschaftsschutzes. Folientunnels auf den Feldern vor der Kirche, wie man sie von Südspanien kennt – was würden wohl die Touristen sagen. Gemeinderat Sepp Neuner brachte es auf den Punkt: „Wenn Erdbeeren ohne aufwändige, die Landschaft beeinträchtigende, technische Hilfen bei uns nicht gedeihen können, dann muss man darauf verzichten und was anderes anbauen“. Einstimmig wurde der Beschluss gefasst, unter Hinweis auf das Ortsbild und den Landschaftsschutz dieses Ansinnen abzulehnen. Erdbeer tunnel

Erdbeertunnels sind etwa fünf Meter breite und 2,4 Meter hohe Plastikfolien, die von entsprechenden Bögen getragen werden und die Pflanzen vor der Witterung schützen. Trotzdem erlauben diese auch bei Regen eine Ernte. Allerdings stören sie das Bild des wunderschönen Leutaschtals.

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Neujahrsempfang im Offiziersheim in Mittenwald SICHER

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Foto: Seefeld-TV

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Bgm. Adi Hornsteiner brillierte beim Neujahrsempfang als Zither-Musikant. Auch heuer wieder lud der erste Bürgermeister der Marktgemeinde Mittenwald, Adi Hornsteiner, zusammen mit Oberst Günther Görsch zum Neujahrsempfang. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und kamen ins Offiziersheim nach Mittenwald. Seit nunmehr elf Jahren findet der Mittenwalder Neujahrsempfang statt. Nach einer ausgedehnten Rede von Oberst Günther Görsch blickte Bürgermeister Adolf Hornsteiner auf seine bisherige Amtszeit zurück. Er ließ es sich nicht nehmen und begrüßte auf seine ganz spezielle Art und Weise – er zeigte seine musische Seite – und spielte ein Stück auf der Zither. Zum dritten Mal durfte er nun schon sein Grußwort richten. In

seiner Rede zog er Bilanz aus dem Jahr 2010, wies auf Ereignisse aller Art hin und verkündete zu guter Letzt, dass man im neuen Jahr 2011 als Bürger der Marktgemeinde Mittenwald keine Steuererhöhungen zu befürchten habe. Spezialgäste des Abends waren Peter und Patrick Berrendorf, die Berliner Investoren des neuen Superiorhotels in Mittenwald. Vater und Sohn waren extra für den Neujahrsempfang angereist, um sich bei den Bürgern zu entschuldigen, dass sie bei der Bürgerversammlung im Dezember auf Grund des winterlichen Wetters nicht kommen konnten. Beim Hotelprojekt geht es bereits an die Entwurfsplanung – Ziel 2011 ist die Baugenehmigung.

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Das Traditionshaus Weineisen in Mittenwald steht seit kurzem unter „neuer Leitung“. Hugo Weineisen übergab den Cheftitel seinem Sohn Stefan. Doch er muss sich nicht alleine den Aufgaben stellen - ihm zur Seite steht seine Schwester Silvia Rieger. Symbolisch überreichte Hugo Weineisen seinem Sohn einen „goldenen Schuh“. Doch alles begann schon viel früher: 1946 beschloss Hugo Weineisen senior den Verkauf von Schuhwaren, Reparatur und Maßanfertigung. Da vieles nur im Tauschhandel und mit Bezugsscheinen zu bekommen war, konzentrierte sich Weineisen auf selbst angefertigte Schuhe. Unterstützt hat ihn seine Frau Susanne Weineisen, die Schuhe nähte, in der Werkstatt mithalf und bescheiden mit dem Verkauf von Hausschuhen begann. Wie der Mensch so ist, will er immer mehr und auch Hugo Weineisen senior gehörte dazu: 1947 machte er seinen Meister. 65 Jahre lang ist das Geschäft Weineisen ein fixer Bestandteil in der Mittenwalder Innenstadt. Obwohl die Liebe zu den Schuhen immer noch dieselbe ist, hat sich viel verändert. 1964 baute man das kleine Geschäft vom Keller bis zum Dach um. Doch nicht genug, wurde 1971 und 1980 vergrößert und unterkellert. Weitere Verkaufsräume folgten und das erste Schaufenster kam dazu. Hugo Weineisen junior übernahm 1988 das Unternehmen von seinem Vater. Auch ihm stand seine Ehefrau Margarete helfend zur Seite, die schon seit 1972 im Geschäft mitarbeitet. 1999 erfolgte ein Totalumbau der Schaufenster Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062

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Nächste Generation führt Schuhhaus Weineisen

Um die Kunden kümmern sich freundlich, sachkundig und kompetent (sitzend v.l.): Margarete und Hugo Weineisen und dahinter v.l.): Renate Hofbauer, Kathrin Schmidt, Veronika Sprenger, Annemarie Ehrhard, Juniorchef Stefan Weineisen, Silvia Rieger, Christine Kreuzer, Marion Schandl und Anita Rauscher. und Innenräume. Mittlerweile bietet das Schuhhaus Weineisen auf zwei Etagen für Damen, Herren und Kinder Schuhe in hoher Qualität an. „Billige Massenware, die sich beim ersten Regen auflöst“, weiß Stefan Weineisen, „verärgert oft die Kunden und führt immer wieder ins Fachgeschäft“. Erdbau und Transporte

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Fahren zum halben Preis? Na klar, mit Erdgas! Fahren mit Erdgas war immer schon attraktiv – vor allem wegen der niedrigen Treibstoffpreise. Jetzt bietet der saubere Kraftstoff noch mehr Vorteile: Die Benzin- und Dieselpreise sind durch die erhöhte Mineralölsteuer gestiegen, Erdgas bleibt günstig. Doch dem ist nicht genug: Erdgasfahrer parken auch gratis in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl! Autofahren wird teurer – aber nicht für Erdgasfahrer: Durch die erhöhte Mineralölsteuer steigen die Benzin- und Dieselpreise und Autofahrer müssen tiefer in die Tasche greifen. Die Preise für Erdgas hingegen bleiben unverändert, wodurch sich der bereits große Kostenvorteil gegenüber den herkömmlichen Treibstoffen noch weiter erhöht. Damit entpuppt sich Erdgas nicht nur als der preisgünstigste, sondern auch als der preisstabilste Kraftstoff der vergangenen Jahre.

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es werden immer mehr. In der Anschaffung kostet ein Erdgasfahrzeug etwa so viel wie ein vergleichbares Dieselfahrzeug. Die Kostenersparnis ist aber nicht der einzige Grund dafür. Der vergleichsweise geringe CO2-Ausstoß spielt ebenso eine wichtige Rolle.

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Abgase sind geruchlos und das Motorengeräusch ist leiser als bei Fahrzeugen mit herkömmlichen Treibstoffen. Die Städte Innsbruck und Wörgl setzen beispielhafte Maßnahmen zur Entlastung unserer Umwelt und bieten Erdgasfahrern sogar die Möglichkeit, in allen Kurzparkzonen gratis zu parken.

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Foto: Holzknecht

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Gewaltiges Medien-Echo vom FIS Weltcup

Bgm.. Werner Frießer (Bild links) bedankt sich auf diesem Weg bei seinem fleißigem Helfer-Team (rechts). Ohne die vielen Helfer könnte der Weltcup nicht stattfinden. Übertragungen (3x Sprunglauf, 3x Langlauf ) insgesamt 1,654.000 Zuseher. Imposant die Zahlen der ARD, des Ersten Deutschen Fernsehens: Insgesamt 14,640.000 Zuseher verzeichnete man dort. Dazu kommt noch Eurosport, doch werden dort keine Einschaltziffern veröffentlicht. Der riesige Einsatz des Schiclubs mit seinen Funktionären und insgesamt 170 freiwilligen Helfern hat Seefeld und der Region eine unbezahlbare, positive Werbung beschert. 2 Riesenbehälter flüssiger Stickstoff wurden auf die Anlaufspur der neuen Toni-SeelosSchanze aufgebracht. Mehrere Tage waren die Freiwilligen im Schichtbetrieb im Einsatz. „Ihnen gilt unser besonderer Dank“, meint Bgm. Werner Frießer, der Obmann des Skiclubs. „Endlich ist uns auch eine deutliche Verjüngung des Weltcup-Teams gelungen. Die jungen Helfer haben sehr gute Arbeit geleistet!“

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Burnz Neuner fror für die Ehre von Seefeld

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Seefeld erfreut sich zur Zeit einer ständigen Nennung in den heimischen Medien. Gerne zitiert als „Kältepol“ von Österreich dank einer Messstation an einem Feuchtbiotop, das für bis zu fünf Grad Differenz zu den Temperaturen im Ort selbst verantwortlich ist. Für positive Meldungen sorgte das gelungene Dreifach-Weltcup-Wochenende. Dass durch die zusätzliche, kurzfristige Übernahme des Mannschaftsbewerbes noch über einen weiteren Sonnentag in winterlicher Landschaft berichtet werden konnte, sorgte alleine für Einschaltquoten jenseits der 15 Mio. Zusehermarke in Österreich und Deutschland. Ein wahrer Glücksfall. Hochwasser in Deutschland wegen Schneeschmelze in den Alpen; überall flossen die Pisten weg, Alpinrennen mussten abgesagt werden – die TV-Bilder von Seefeld zeigten hingegen eine kompakte Schneedecke auf Pisten und Loipen. Zahlreiche Anrufe erstaunter Gäste und Kurzbucher erreichten die Hotels – sie konnten kaum glauben, was sie im TV sahen: Es waren viele. Der ORF erreichte bei insgesamt 6

Obwohl der Gegner aus Bayern besser “wärmeisoliert“ war, gewann Burnz sein Duell für Tirol. Seefelder Schilehrer sind eben aus besonderem Holz geschnitzt. Nichts für schwache Nerven war das on3-südwild Duell Bayern vs. Tirol. Nachdem Seefeld-TV Moderatorin Lisa Grießer das Wettrodeln zum Auftakt verlor, musste Burnz Neuner von der Schichule Seefeld für die Ehre des Plateaus frieren. Das machte er hervorragend. Nackt auf der Piste liegend, in Schnee eingegraben und mit Eis-

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wasser übergossen hielt er länger aus als sein bayrischer Kontrahent. Damit erkämpfte Burnz Neuner einen wichtigen Punkt für Tirol. Das Team der Plateauzeitung und Seefeld TV möchte sich herzlich bei Burnz bedanken, dass er immer kurzerhand für jede noch so waghalsige Aktion bereit ist und der „Gaudi“ wegen mitmacht. DANKE!! •Spiegel •Reparaturverglasung •Ganzglasduschen u. -anlagen •Isolierverglasungen •Bilderrahmen •Insektenschutz •Bleiverglasung

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Jahreshauptversammlung der Seefelder Senioren

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„2011 - das Jahr der Freiwilligenarbeit“, dieses Motto gab der Vorstand der Senioren vor. Besonders treue Funktionäre wurden ausgezeichnet. Die Ortsgruppe der Seefelder Senioren zählt nunmehr 323 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von 44 Personen. Die satzungsmäßige Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Seefeld fand Mitte Jänner im Rathaus statt. Obmann Erwin Seelos konnte den gesamten Vorstand und die Ausschussmitglieder begrüßen. Seelos bedankte sich bei diesen für deren Arbeit und Einsatz, besonders beim 19. Eduard-WallnöferWandertag im vergangenen Jahr. Obmann Stellvertreter und Geschäftsführer Rainer Hroch referierte über die Aktivitäten im Bezirk Innsbruck-Land sowie im Landesverband, Schriftführer und Medienreferent Erich Müller ließ das Jahr Revue passieren. Kassierin Franziska Stark konnte mit einem ausgeglichenen finanziellen Jahresabschluss erfreuen. Die Kassenprüfer Adi Blaha und Egon Schönegger lobten die nunmehr einge-

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führte EDV-Kassenführung und bescheinigten eine sorgfältige Gebarung. Kurt Nairz, als Vertreter der Wanderbegleiter, referierte zu allfälligen Haftungsfragen. Abschließend wurde noch das Jahresprogramm 2011 über die Ausflüge, Wanderungen und sonstigen Aktivitäten vorgestellt. Obmann Erwin Seelos freute sich über einen gelungenen Abend und möchte die Ortsgruppe noch weiter vergrößern: „Bei den Seefelder Senioren ist immer etwas los. Mitglieder ab dem 50. Lebensjahr sind bei uns herzlich willkommen.“

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Neue Attraktionen für Geisterklamm Die Leutascher Geisterklamm soll ein paar neue Attraktionen für die zahlreichen Besucher bekommen – darüber war man sich in der letzten Sitzung des Leutascher Gemeinderates einig. Die bestehenden Behübschungen kommen in die Jahre, und einige sind bereits Vandalenakten zum Opfer gefallen. Der Gestalter des bisherigen Umfeldes hat einige neue Vorschläge zu Papier gebracht, die alle eines gemeinsam hatten: Sie kosten viel Geld. So viel, dass man höchstens ein Objekt pro Jahr verwirklichen kann, aber das wäre ja schon etwas. Voraussetzung sei freilich, dass sich auch Mittenwald zur Hälfte an den Kosten beteilige. Hier sollen demnächst Gespräche geführt werden.

LIONSBALL am 18. März 4. FEBER 2011

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Pokern mit Boris Becker? Für Gäste des Casino Seefeld wurde dieser Traum wahr. ein Preisgeld von insgesamt 99.110 Euro. Die Casinos Austria Poker Tour umfasst sieben Stationen. Seefeld hat sich im Laufe der Zeit zum fixen Auftakt etabliert. Der nächste CAPT-Zwischenstopp findet in Bregenz statt, danach geht’s nach Salzburg. Innsbruck und Velden sind wie gewohnt Austragungsorte der CAPT. Zum ersten Mal wird vom 24. bis 28. August heuer im Casino Kitzbühel gepokert. In der heißesten Zeit im Jahr wird es demnach in der Gamsstadt heiß hergehen. Das Grand Casino Baden ist auch heuer wieder Austragungsort des großen Finales.

Brown Spring rockt das Eden

Foto: seefeld-tv.at

Prominenter Aufputz für das Casinos Austria Poker Tour Finale am Samstag ab 14:00 Uhr im Casino Seefeld: Ex-Tennisstar Boris Becker war beim Main Event mit von der Partie sein. Pokermanager Marcel Pipal: „Es ist natürlich eine große Ehre für uns in Seefeld, zumal Boris Becker noch nie bei einem Turnier in Tirol dabei war. Einmal mehr ein Beweis dafür, dass das Casino Seefeld nicht zu unrecht Europas Pokerhochburg genannt wird“. Für Croupier Christian Wolf war es eine besondere Ehre, den prominenten Tisch zu dealen: „Becker ist sehr zurückhaltend, ruhig und sehr sympathisch", streut Croupier Wolf dem Promigast Rosen. Bei der CAPT-Woche im Casino Seefeld (14.-23. Jänner) gibt es noch weitere prominente Ex-Sportler im Bewerb. Der Schwede Johan Brolenius (Slalom-Ass) ist bereits Stammgast in Seefeld und war beim ersten Riesentorlauf für Pokergäste nicht zu schlagen. Brolenius mit einem Augenzwinkern: „Es war ein hartes Stück Arbeit, die Abstände sehr gering, die Konkurrenz fast so groß wie zu meiner aktiven Zeit als Profiskifahrer“. 177 Pokerspieler traten am Samstag beim Mainevent an, doch der Österreicher Andreas Griesser konnte sein Pokerface am besten in Szene setzen. Der Österreicher sicherte sich mit dem Sieg in Seefeld

Foto: photo-kiss.at

Boris Becker bei der CAPT im Casino Seefeld

Foto: photo-kiss.at

Die beiden jungen Musiker Eimear Keplinger und Benjamin Keplinger bilden zusammen das Duo „Brown Spring“. Jeden Mittwoch spielen sie im Hotel Eden in Seefeld und unterhalten dort stilvoll das Publikum. Wenn auch sie mal Lust darauf haben, musikalisch unterhalten zu werden – schauen Sie doch vorbei: die beiden freuen sich bestimmt.

„Ski Heil“ - vor dem Rennen hatten sie noch gut lachen: Casino Direktor Mag. Ernst Hubmann, Pokermanager Marcek Pipal und Johann Brolenius.

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Postkarte aus dem fernen Haifa

2x2 Karten für Andreas Gabalier Plateauzeitung und Starmaker Eventagentur verlosen 2x2 Karten für das Gabalier Konzert im März. Um die Karten für das Konzert im Trofana Tyrol zu gewinnen, sind unsere Facebooknutzer gefragt. Die ersten beiden Facebookfreunde, welche auf die Pinnwand von „Plateauzeitung und Seefeld-TV“ posten: - „Ich gehe zum Gabalier Konzert mit der Plateauzeitung und Starmaker“- gewinnen je 2 Karten.

Vielen Dank an Naga aus Haifa – sie schickte uns diese Postkarte mit lieben Grüßen aus ihrer Heimat! Wir haben uns sehr gefreut. Rund 22.000 Visits pro Monat kann unsere Homepage bereits verbuchen. Viele Besucher aus dem Ausland schauen regelmäßig die aktuellen Seefeld TV-Sendungen – auch das Seefeld TV-Archiv wird sehr gut genützt, da dort Sendungen bis zu einem halben Jahr abgerufen werden können. Auf der PZ Seite gibt es viele tolle Informationen und auch schon Artikel der aktuellen PZ-Ausgaben im Voraus zum Lesen. Klicken auch Sie sich rein unter: www.pz-seefeld.at

Kindergartler lernen Skifahren Als waschechte Tiroler lernten die Kindergartenkinder von Seefeld eine Woche lang Skifahren. Jeweils am Vormittag am Geigenbühel und am Nachmittag auf der Rosshütte erlernten unsere kleinsten Mitbürger das Gefühl für die Brettln. 45 Kinder lachten, weinten, freuten sich und sträubten sich, doch alles in allem wieder eine tolle Erfahrung für Skilehrer, Kindergartentanten und vor allem für die Kindergartler selbst. Im März geht`s weiter - da beginnt nämlich der zweite Teil des Skikurses. Dort wird es dann auch ein kleines internes Skirennen geben. Wer dort die Nase vorne haben wird, erfahren Sie natürlich auf Seefeld TV und in unserem regionalen Medium - der Plateauzeitung.

LIONSBALL am 18. März plateauzeitung

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Geldtipps der Raiffeisenbank

Ebenso wichtig ist auch die richtige Finanzierung der Vorhaben.

Wenn’s um Bauen und Sanieren geht… Das eigene Haus „warm anzuziehen“ bringt immer etwas – 2011 noch mehr als sonst. seine Förderaktion aus dem Jahr 2009 wieder aufnehmen und Sanierungsmaßnahmen großzügig unterstützen. Die Sanierung eines Hauses muss gut geplant sein

Lassen Sie sich helfen, Ihre Pläne so clever wie möglich umzusetzen. Den richtigen Finanzierungsmix zu finden ist nicht leicht, und auch der Einsatz von Eigenmitteln will richtig geplant sein. Die richtige Finanzierung zählt!

Bevor man eine Sanierung angeht, sollte man zunächst den eigenen Energiebedarf pro Jahr und dessen Kosten kennen und ermitteln. Nur so kann geklärt werden, ob sich Modernisierungsmaßnahmen in einem angemessenen Zeitraum auszahlen. Voraussetzung für eine auf den Altbau abgestimmte energetische Sanierung ist ein fundiertes Energie- und Sanierungsgutachten durch einen qualifizierten Berater. Denn ohne bauphysikalische Betrachtung können eine verbesserte Wärmedämmung, neue Fenster oder eine neue Heizung sogar mehr schaden als nutzen. Im schlimmsten Fall verursacht man

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Mit einer Finanzierung von Raiffeisen lässt sich vieles anfangen. Wir bieten Ihnen nicht nur zinsgünstige und flexible Finanzierungen, sondern auch eine umfassende Beratung zum Thema Förderungen. Und mit unserem Haus- und Wohnungs-Check können Sie sicher sein, das Beste für Ihr Eigenheim unternommen zu haben. Sprechen Sie mit Ihrem Raiffeisen Wohnberater. Er informiert Sie gerne näher. Weiterführende Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.rb-seefeld.at

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Eine Untersuchung im Rahmen unseres Haus- und WohnungsChecks zeigt, welche Maßnahmen in Frage kommen, in welcher Reihenfolge die Arbeiten erledigt werden müssen und was diese im Einzelnen kosten. Ausgestattet mit solchen Vorgaben, kann der Hausbesitzer die Sanierung systematisch angehen.

Chefin Karin Meier, Friderike Hummel, Gertrud Smith, Martina Spari, Sandra Holzer, Michaela Barth, Gitti Holzer und Sabine Prantl Jeder gute Betrieb lebt von dem Engagement und Einsatz der Mitarbeiter. Das ist auch Karin Meier klar, Chefin von Sport und Mode Albrecht in Seefeld. Sie ehrte kürzlich einige ihrer Mitarbeiterinnen für langjährige Treue und ihren tollen Einsatz: Friderike Hummel ist runde 5 Jahre mit Leib und Seele bei Sport und Mode Albrecht, Sabine Prantl und Gertrud Smith wurden für 6 Jahre, Sandra Holzer für 7 Jahre und Martina Spari für 8 Jahre geehrt. Bereits 12 Jahre arbeitet Nicole Neuner bei Sport und Mode Albrecht, Michaela Parth ist schon 17 Jahre Teil von Karin Meier`s Team. Besonders stolz ist Chefin Karin Meier auf die Jüngsten im Team: Johanna Seelos und Carolina Lackner haben beide die Lehrabschlussprüfung bestanden und wollen auch weiterhin bei Sport und Mode Albrecht arbeiten. Wenn das nicht von einem einzigartigen Arbeitsklima zeugt!

Foto: Meier

Bis 31. März 2011 gibt’s noch erhöhte Förderungen für energiesparende und umweltschonende Maßnahmen und das dazu auch noch einkommensunabhängig. Handeln Sie deshalb jetzt schnell. Zusätzlich wird auch der Bund

durch falsche Sanierung teure Bauschäden, allem voran Feuchte und Schimmel.

Lehre absolviert: Karolina Lackner

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Förderungen nur bis 31.März

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Lehre absolviert: Johanna Seelos

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Thermische Sanierung zahlt sich aus. Auf bis zu 2.000 Euro beläuft sich der Betrag, den ein thermisch saniertes Haus jährlich weniger bei den Heiz- und Energiekosten benötigt. Um dies zu erreichen, muss freilich zuerst investiert werden. Schön, dass das Land Tirol allen Sanierungswilligen tatkräftig unter die Arme greift.

Karin Meier ehrte ihre Mitarbeiterinnen für deren Treue

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Egal ob Zipflbob oder (wie im Bild) Skibob: Skilehrer Truk war unschlagbar.

Foto: photo-kiss.at

mussten sich er und sein Konkurrent Uli vom bayrischen Fernsehen in ein „Schneegrab“ legen. Doch das war noch lange nicht alles: sie wurden anschließend mit Schnee zugeschaufelt und mit Eiswasser begossen. Doch es wäre nicht unser Burnz, hätte er nicht die Zähne zusammen gebissen und Uli zum Aufgeben gezwungen. Nach sage und schreibe 7 Minuten fast nackt im Schnee gab der Bayer auf – also stand es 1:1 im Kampf der Nationen. Am dritten Tag nahm Andi Weindl den Kampf mit Kurt „Truk“ Brendle auf – im Zipfelbobfahren brillierte der Seefelder Truk allerdings und die Bayern hatten das Nachsehen – der Kampf der Nationen wurde mit 2:1 gewonnen. Die Sendungen konnte man live im bayrischen Fernsehen bei der on3-Südwild Sendung sehen. Falls sie dies verpasst haben gibt es die Möglichkeit, im Internet diese Challenges anzusehen unter: www.suedwild.de

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Auch heuer wieder war das Bayrische Fernsehen eine Woche lang in Seefeld zu Gast. Für die Sendung on3- Südwild drehten sie an der Talstation der Seefelder Rosshütte. Auch viele Einheimische wurden in die Sendungen mit eingebunden. Die beiden Bayern, Uli Nutz und Andi Weindl – besser bekannt als die Woidboyz des bayrischen Fernsehens, besuchten auch heuer wieder Seefeld, um dort viele verrückte Dinge zu machen. Sie überlegten sich den „Kampf der Nationen“: täglich trat ein Bayer gegen einen Tiroler an. PZRedakteurin und Seefeld TV-Moderatorin Lisa Grießer machte den Anfang und trat im Rodeln gegen Südwildqueen Kathi Büchel an. Doch anscheinend kam Lisa nicht mit der Rodel auf die Welt und schenkte den Bayern den ersten Punkt. Bernhard „Burnz“ Neuner musste am nächsten Tag ein richtiges Martyrium über sich ergehen lassen. Nur mit der Unterhose bekleidet

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Bayrisches Fernsehen machte Seefeld unsicher

PZ-Redakteurin Lisa Grießer (links) und Kurt “Truk“ Brendle (rechts) hielten die Tiroler Fahne hoch.

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Alles rund ums Heiraten

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Der schönste Tag des Lebens will gut geplant sein

Heiraten auf 2244 Meter Seehöhe? Die Karwendelbahn macht’s möglich. In der geschmückten Hochzeitsgondel schweben Sie zum Standesamt, hoch über den Dächern des charmanten Geigenbauortes Mittenwald gelegen. Viel einzigartiger kann der Tag der Hochzeit nicht mehr werden. man heiraten? In kleinem Kreis oder in großem Rahmen? Nur standesamtlich oder nur kirchlich? Beides? Was soll es zu essen geben? Wo will man feiern? Fragen über Fragen, die entscheidend und ausschlaggebend dafür sind, ob man zur „Braut, die sich nicht traut“, wird. Im PZ-Sonderthema “Alles rund ums Heiraten“ finden Sie einige Tipps und Tricks und Angebote erfahrener Unternehmen zu diesem Thema.

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Foto: photo-kiss.at

Etwas Altes, etwas Geliehenes und etwas Blaues – das sind doch im Prinzip die einzigen Kriterien, um heiraten zu können – oder? Abgesehen von dem richtigen Ehepartner natürlich. Der schönste Tag im Leben soll es werden, der Hochzeitstag! Einmal mehr muss dieser Tag bestens überlegt, geplant und organisiert werden. Dazu sollte man vorweg schon rechtzeitig und in Ruhe die grobe Richtung festlegen: Wie möchte

Sorglos heiraten am Seefelder Wildsee – das Strandperle-Team macht’s möglich.

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en! ebruar g!

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Bilder für die Ewigkeit verschieden sind. Dann geht es auch schon ans Eingemachte. Es müssen Fotolocations für Brautbilder gesucht werden, die Zeremonie durchgesprochen werden und etwaige Sonderwünsche besprochen werden. Bei den Brautbildern rate ich Tanja Kiss dem Brautpaar immer, sich selbst (Meisterfotografin) ein paar passende Orte oder eine ausgefallene Kulisse zu überlegen. Natürlich habe ich einige erprobte Fotolocations in der Hinterhand, Es gibt nur wenige Anlässe im wenn keine der vorgeschlagenen Leben von denen man ein Leben Locations funktioniert. lang zehrt. Die Hochzeit ist sicher Eines der oft vergessenen aber eines dieser Ereignisse. Doch jeder äußerst wichtigen Details der Plakennt das Problem, dass Erin- nung für die perfekten Hochzeitsnerungen im Kopf nicht mehr bilder ist ein strukturierter Zeitunbedingt mit den festgehaltenen plan. Das klingt jetzt sehr unromantisch, aber wenn im Bildern übereinstimmen. Diese Überlegung hat mich dazu Vorhinein alles gut durchgeplant gebracht, mich besonders mit dem ist und Pufferzeiten berücksichtigt Thema Hochzeit und Heiraten zu werden, wird Ihre Hochzeit umso beschäftigen. Denn es ist eine ganz entspannter und romantischer. besonders verantwortungsvolle Ich habe meine Angebote so und einmalige Aufgabe, eine gestaltet, dass Sie Ihre Wünsche Hochzeit so zu fotografieren, dass einfach auf Ihr Budget abstimmen die Bilder auf ewig diese magi- können. Sie können einfach und maßgeschneidert im persönlichen schen Momente erhalten. Ich nenne das „durch die rosa Gespräch erörtern, welche LeisLinse fotografieren“, klingt viel- tungen Ihren Vorstellungen entleicht ein wenig lustig, steckt aber sprechen. eine Menge professioneller Arbeit Kommen Sie einfach zu mir ins Büro und wir besprechen bei einer dahinter. gemütlichen Tasse Kaffee Ihre Keine Fotos ohne Gespräch Zuerst sind Vorgespräche mit dem Wünsche und Vorstellungen. Brautpaar wichtig. Fotos sind etwas Intimes, also beobachten Sie Sie finden mich in der: Sternresidenz Seefeld ob Sie einen Draht zum FoHohe-Munde-Straße 61 tografen aufbauen können - ich 6100 Seefeld als Fotografin mache das auch umgekehrt - denn wie sollen diese Ihre Fotografin am Plateau Bilder für die Ewigkeit entstehen, Tanja Kiss wenn die Auffassungen komplett

Die rosa Linse

Standesamtliche Trauung Gruppenbilder Brautbilder Kirchliche Trauung Reportage auf der Feier Die angebotenen Leistungen können auch zu individuellen Paketpreisen gebucht werden.

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Inhaberin: Isabella Margreiter

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Hochzeitsperle am Wildsee! Genießen Sie Ihren schönsten Tag im Leben in unvergesslich romantischem Ambiente und lassen Sie sich rundum bei erstklassigen Speisen und Getränken vom erfahrenen Strandperle-Team verwöhnen.

Blumenschmuck und Brautstrauß mehr als ein Symbol

Perle am Seefelder Wildsee

Foto: photo-kiss.at

gessen! Nicht ver 4. Februar 1 , g ta n am Mo lentinstag! ist Va

Direkt an der Ortseinfahrt Seefeld, am malerischen Wildsee gelegen, findet man das Lokal Strandperle Seefeld. Das Ambiente und die einzigartige Lage am See macht die Strandperle auch zu einer einzigartigen Hochzeits-Location. Nehmen Sie Ihren Aperitif auf der Terrasse vor dem fast schon kitschigen Panorama des Seefelder Wildsees, genießen Sie den schönsten Tag Ihres Lebens im Kreise Ihrer Lieben und lassen Sie sich mit allen denkbaren Köstlichkeiten verwöhnen. Für noch nicht „hochzeitsreife“ Paare bietet die

Strandperle auch ein romantisches Valentinstagsangebot. Ein romantisches Candlelight-Dinner mit einem Menü für „frisch und immer noch Verliebte“ kann man am offenen Kamin bei Kerzenschein genießen. Am 14. Februar in der Strandperle Seefeld. Zusätzlich werden alle Damen am Valentinstag mit einem gratis Aperitif verwöhnt! Die Strandperle Seefeld hat jeden Tag von 09.30 - 22.00 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter: Tel: +43- (0) 5212 - 2436 Web: www.strandperle.at

Foto: photo-kiss.at

Traumhaftes Ambiente direkt am See verknüpft mit kulinarischen Leckerbissen und perfekt abgestimmter Dekoration - darauf legt das Strandperle-Team besonderen Wert.

Der richtige Blumenschmuck zaubert ein ganz besonderes Flair auf jede Hochzeit Den Brautstrauß könnte man als Verlängerung des Brautkleides bezeichnen, denn er stellt eine nicht wegzudenkende Komponente in Ihrer gesamten Erscheinung als Braut dar. Der Brautstrauß wird vom professionellen Floristen auf den Typ der Braut, das Kleid und auf das Ambiente, in dem gefeiert wird, abgestimmt. Floristen verfügen über Alben, in denen sie ihre schönsten Arbeiten verewigt haben. Diese

Alben stellen wunderbare Inspirationsquellen für den eigenen Strauß dar. Floristen sind Profis und wissen genau, welche Blumen zu welchem Menschentyp passen. Überdies sind Floristen kreative Köpfe und verarbeiten außer Blumen auch andere – aber stets passende – Materialien. Auch nicht zu vergessen sind Tischdekorationen bzw. das Dekorieren der Hochzeitslocation.

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Trauringe von Juwelier Armbruster aus dem Tiroler Schmuckkastl in Seefeld Aktion beachten! Der Trauring – das Symbol schlechthin jeder Hochzeit begleitet Sie nicht nur am Hochzeitstag, sondern das ganze Eheleben lang und am besten 24 Stunden am Tag. Nehmen Sie sich daher bei der Auswahl der Eheringe genügend Zeit und vertrauen Sie auf unsere fachliche Kompetenz bereits in der 3. Generation. In unserem Geschäft können wir Sie durch die verschiedensten Trauringkollektionen führen. Sie wählen zwischen Gold, Platin oder auch Edelstahl als Material und können selbst bei der Gestaltung der Ringe mitwirken in punkto Goldfarbe, Diamanten usw…. Natürlich ist der ganz individuell angefertigte Ehering aus unserer Goldschmiedewerkstatt von Stefan Armbruster ein ganz besonderer Höhepunkt

in unserem Angebot. Diese Ringe sind dann Ihr ganz persönliches Unikat und so individuell wie Sie selbst. Aber nicht nur die Eheringe selbst, sondern auch den passenden Brautschmuck oder die Morgengabe für die Allerliebste (oder auch für ihn) können Sie in unserem reichhaltigen Angebot finden.

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Trauringe von Meister Wahre Liebe - wahre Werte. Die MEISTER Trauringkollektion offenbart, wie sich der schönste Moment im Leben verewigen lässt. Mit einem kompromisslosen Streben nach Vollkommenheit. Mit einem klaren Bekenntnis zu Platin und Gold. Erst wenn Sie die Wahl getroffen haben, werden Ihre Trauringe von wahren Meistern ihres Fachs gefer-

tigt. Designer, Gold- und Platinschmiede, Gemmologen, Juwelenfasser und Polisseusen machen aus jedem MEISTER Trauring ein kleines Kunstwerk der Verbundenheit, geprägt von zeitloser Eleganz und German Made. Das M in den Trauringen bürgt für Qualität, Echtheit, perfekte Verarbeitung und hohen Tragekomfort.

Wenn Trauringe mehr zu sagen haben. Wenn sich Trauring-Virtuosen und High-Tech vereinen, hat auch Ihre Liebe mehr zu sagen! Mit den einzigartigen Lasergravuren der Schmuckmanufaktur MEISTER sind Ihnen keine Grenzen gesetzt, große Gefühle auf Ihre Trauringe zu übertragen. Ob Signatur in Ihrer persönlichen Handschrift, ob Fingerabdruck Ihres Partners, Ihre Lovestory als Miniaturtext oder Ihr Name in Druck- oder Schreibschrift. Und das in einer Qualität, die mit klassischen Verfahren nicht zu erreichen ist. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf!

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Welche Garderobe trägt man “The Harmonies“ für eine am schönsten Tag im Leben? ausgelassene Hochzeitsfeier

Foto: photo-kiss.at

Foto: The Harmonies

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Eine Braut in Lederhosen? Warum nicht, dachte sich dieses Brautpaar.

Der schönste Tag erfordert selbstverständlich ein entsprechendes Äußeres. Wohl am längsten Zeit erfordert die Frage des Brautkleids. Stil, Länge, Farbe und die dazugehörigen Accessoires müssen gut überlegt sein. Wenn Sie sich an ein Fachgeschäft wenden, haben Sie diesbezüglich schon einmal einen guten Partner an der Hand.

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Sie als Bräutigam haben es in Fragen der Garderobe etwas einfacher, denn stilistisch und farblich haben Sie eindeutige Vorgaben durch die Ausstattung der Braut. Mit diesen stilistischen und farblichen „Leitlinien“ machen Sie sich auf den Weg zu einem Herrenausstatter und lassen sich hier fachkundig beraten. Damit am schönsten Tag des Lebens die Garderobe sitzt.

Ideale Band für festliche Anlässe. The Harmonies mit STV-Moderatorin Lisa Grießer

‘The Harmonies’ - die ideale Band für festliche Anlässe. Tanzund Unterhaltungsmusik, die sowohl vom Klang als auch von der Lautstärke, ideal an das Umfeld eines Hotels oder einer jeden anderen Lokalität und Veranstaltung angepasst werden kann. Bei zahlreichen Auftritten in den letzten fünf Jahren (an die 200

Auftritte jährlich) konnten ‘The Harmonies’ hierfür die nötige Erfahrung sammeln. Durch ihr großes Repertoire, welches alle Musikrichtungen beinhaltet, können die vier Vollblutmusiker immer spontan auf die Wünsche des Publikums und gezielt auf die jeweilige Situation und Stimmung eingehen. Anfragen und Buchungen unter info@christianknoll.at

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Starke Partner am Bau Die Familie Marcati ist seit über 30 Jahren in Seefeld beheimatet und führt dort ein erfolgreiches Unternehmen mit mehreren Hotellerieund Gastronomiebetrieben sowie ein eigenes Immobilienunternehmen. Mit Baumeister Ing. Martin Plattner aus Zirl fand man einen idealen Partner für die Abwicklung der zahlreichen Bauvorhaben. Unter anderem wirkte er bei der Sternresidenz mit und baut derzeit die Panorama-Chalets & Lodges. Beim Umbau des Hotels Lärchenhof sorgte er für die professionelle Bauabwicklung. Im Lärchenhof wurden im Herbst 25 Zim-

mer von Grund auf neu gestaltet. Sie sind großzügig und modern ausgestattet, glänzen aber durch eine zeitlose traditionelle Eleganz. Die Wohnbereiche verfügen über großzügige Flachbildschirme, Kabel-TV, Minibar und Safe. Große historische Bilder und eine weiche indirekte Beleuchtung sorgen für angenehmes Wohnklima. Die Nassbereiche wurden den modernen Bedürfnissen der Gäste angepasst. Das Mobiliar fügt sich nahtlos in die herrliche alpine Landschaft des Seefelder Plateaus ein. Nächstes Bauvorhaben, das die MarcatiBetriebe gemeinsam mit Ing. Martin Platt-

E-MAIL: office@igp-tirol.at

ner verwirklichen, ist das Panorama-Chalets & Lodges am Geigenbühel. Bis Herbst 2011 entstehen dort elf exklusive Wohneinheiten (sechs größere Chalets und fünf kleinere Lodges in bester Lage von Seefeld).

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Foto: Holzknecht

Vollmondfahrt zur Seefelder Rosshütte

Foto: Holzknecht

Drittes Internationales Schlittenhunderennen

Höchstgeschwindigkeit war angesagt beim Schlittenhunderennen in Leutasch. Bei fast schon frühlingshaften Temperaturen fand heuer das jährliche Schlittenhunderennen in Scharnitz statt. 80 Teams aus sieben Nationen waren wieder mit dabei. Von Skikjöring über Gespanne mit drei Hunden bis hin zur Königsklasse mit acht Hunden vor dem Schlitten, bestritten die Musher die Strecke. Top-Gespanne wie zum Beispiel Yukon Trail waren auch mit am Start, ebenso wie einheimische Scharnitzer. Am Samstag und am Sonntag fand je ein

Lauf statt. Die Zeiten beider Läufe wurden zusammengezählt – so kam man auf das Laufendergebnis. Neu war heuer der Nachtsprint. Zahlreiche Zuschauer kamen an diesem Wochenende nach Scharnitz und ließen sich diese sportliche Veranstaltung nicht entgehen. Das Besondere – da waren sich die Musher einig – ist die tolle Strecke. Die Loipe Richtung Bodenalm ist wenig kurvenreich und ermöglicht somit den Gespannen, sich richtig auszupowern und Höchstgeschwindigkeiten zu erreichen.

Höhepunkt war der Auftritt der Muller aus Fritzens.

Auch in der heurigen Wintersaison veranstalten die Bergbahnen Rosshütte wieder die beliebten Vollmondfahrten. Viele Einheimische und Gäste fanden den Weg zur Seefelder Rosshütte, um bei der Vollmondfahrt dabei zu sein. Neben Livemusik von der Partyband „Kuhl the Gang“, waren die Zuschauer von den Einlagen der Brauchtumsgruppe Fritzens begeistert. Neben erwachsenen Darstellern waren auch viele Kinder mit dabei, die mit Herz und Seele Bären, Bären-

Kulinarische Highlights im

treiber, Hexen und auch Spiegeltuxer verkörperten. Kulinarisch ging einem bei der Mondscheinfahrt ebenfalls nichts ab. Das „All you can eat“ - Buffet wird von den Gästen sehr gut angenommen. Wer diese Vollmondfahrt verpasst hat, hat am 19. Februar und am 12. März noch einmal die Gelgenheit mit dabei zu sein. Seefeld TV war bei der Mondscheinfahrt vor Ort. Den Beitrag dazu finden Sie im Archiv auf der Seefeld TV-Homepage unter: www.seefeld-tv.at

Lärchenhof

Genießen Sie täglich kulinarische Höhepunkte über den Dächern Seefelds im Lärchenhof ★★★★ Unser Team rund um Restaurantleiter Graham freut sich darauf, auch Sie bei uns verwöhnen zu dürfen. Für € 37,- besteht die Möglichkeit, am 4-Gänge-Dinner bzw. für € 40,- sonntags am Gala-Dinner teilzunehmen.

Hotel Lärchenhof – Geigenbühel 203 – Seefeld – Telefon 05212-2383 Zusätzlich verwöhnen wir Sie regelmäßig mit diesen Highlights: ★ Dienstag: Fondue auf Wunsch Aufpreis € 12,00 pro Person ★ Mittwoch: 6 Austern +1 Glas Prosecco Aufpreis € 20,00 pro Person ★ Donnerstag: Regionales Bauernbuffet mit Zithermusik ★ Freitag: Hummer auf Wunsch Aufpreis € 20,00 pro Person ★ Sonntag: Galadinner mit Pianomusik Anmeldung für Fondue-, Austern- und Hummer-Highlight bis Montag 12 Uhr erforderlich! Tel. 05212-2383 Beginn jeweils 19.00 Uhr! Wir freuen uns auf Sie!

Musikalisches Highlight

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MAURIZIO DANESI, italienisches Multitalent & Musiker der Spitzenklasse. Lassen Sie sich musikalisch und kulinarisch verzaubern … plateauzeitung


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50 Jahre „Vollgas“: Markus Tschoner Seit 24 Jahren verschreibt Markus Tschoner sich voll und ganz dem Tourismus. Am 04.02.2011 wird er 50 Jahre alt. Ein halbes Jahrhundert geballter TschonerPower. Wer ihn kennt fragt sich, woher der Mann seine ganze Energie nimmt…bei dem Arbeitspensum was er auf sich nimmt, wäre schon so manch anderer zusammengeklappt. Wahrscheinlich hat er seine ganze Energie der fürsorglichen „Pflege“ seiner Frau Birgit zu verdanken und natürlich seinen zwei Kindern Maxi und Nicki. Egal ob 100 Geschäftstermine am Tag, Journalisten und TV-Betreuung, Familientrips, Messen oder Geschäftsessen, wenn es nach Markus Tschoner ginge, sollte der Tag niemals enden. So kann man sich ungefähr einen Arbeitstag des Herrn Tschoner vorstellen: 8:00 Uhr Arbeitsbeginn (Kaffee 1), zwischen 8:30 – 9:00 Uhr unzählige Telefonate führen (Kaffee 2), 9:00 Uhr: Erster Geschäftstermin (Kaffee 3), 10:00 Uhr: Außerhaus-Geschäftstermin, 10:45 Uhr: Emails, Telefonate (Kaffee 4) 11:00 Uhr: Zweiter Geschäftstermin (Kaffee 5), 12:30 Uhr: Mittagspause (wenn überhaupt) ansonsten irgendein Geschäftsessen (Kaffee 6), 14:00 Uhr: Geschäftstermin in Innsbruck (Kaffee 7), 17:00 Uhr: Geschäftstermin in München (Kaffee 8), 20:00 Uhr: Betreuung Journalisten/TV/Familientrip (Open-End) (Kaffee 9)....und das meist sechs Tage die Woche (wenn nicht sogar sieben) und das ohne Unterlass. Wer kann das normalerweise schon aushalten. Kein Wunder, dass hier und da eine Zigarettenpause nötig ist oder leichte Müdigkeit auftritt. Seit neuestem macht Herr Tschoner, dank der Kooperation mit Best of the Alps und BMW (welche ihm zu verdanken ist) die Olympiaregion Seefeld in einem BMW X3 (bald X5) unsicher. Also liebe Eltern, passt auf eure Kinder auf, denn der Herr Tourismusdirektor ist ebenfalls für seinen rasanten Fahrstil (meist wenn er zu oben genannten Geschäftsterminen unterwegs ist) bekannt! In diesem Fall zählt zu seinen besplateauzeitung

Der Jubilar, als er sich seine Autos noch aus Sand bauen musste.... ten Freunden die Polizei, die er des Öfteren mit schönen Blitzlichtbeiträgen sponsert. Apropos schön: Die Schweizer Touristiker betrachten ihn schon längst als George Clooney der Alpen, sicherlich auch wegen seines Charmes! Und diesem Charme unterlag nicht nur in früheren Jahren eine Miss Germany, sondern bald darauf auch seine seit vielen Jahren bessere Hälfte Birgit. In Banken und Versicherungskreisen sowie der weltweiten Golf- und Tourismusbranche ist er als genialer Tiroler Gastgeber und Speck “Aufschneider“ bekannt und das im Trachten-Gwand. Um den Tourismus in der Olympiaregion Seefeld stets zu verbessern, zeigt er unermüdlichen Einsatz und das seit vielen Jahren. So holte er zum Beispiel 1999 im Rahmen einer Großaktion mit Volkswagen 1000 Händler aus aller Welt zur Vorstellung des Beatles nach Seefeld und sorgte schließlich bei der Fahrt über Kühtai – Ötztal – Buchen- Leutasch gegen Salzburg für den Tagessieg und ließ seine Heimat im eigens dafür aufgestellten Show-Zelt kräftig feiern. In diesem Sinne wünscht dem Mister Turbo-Tschoner das gesamte Team des Tourismusverbands, der PZ und von SeefeldTV alles Gute für die Zukunft und ein bisschen mehr Zeit für die Familie und für dich selber – sei es zum Golfen oder Skifahren, damit du auch noch die nächsten 50 Jahre Vollgas geben kannst!

Kostenlose Nachhilfe zum Semester Bald ist Halbzeit im Schuljahr! Das Semesterzeugnis entscheidet noch nicht über den Aufstieg, ist jedoch eine wichtige Information über den gegenwärtigen Leistungsstand des Schülers. Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls das Semesterzeugnis nicht so ausfällt wie erwartet. Nun gilt es, sich optimal auf Schularbeiten und mündliche Prüfungen vorzubereiten.

Melden Sie Ihr Kind noch heute in der Schülerhilfe Telfs an und bezahlen Sie bis zum Semesterende, 11.02.2011, kein Schuldgeld. (DieTeilnahmebedingungen erfahren Sie telefonisch bzw. persönlich in der Schülerhilfe Telfs.) Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin. Die Schülerhilfe ist das erste Nachhilfe-Institut mit TÜV-Siegel nach ISO 9001.

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Daniela Katzenberger und ihr TV-Team besuchten kürzlich das Airportcafé im Völser Cyta-Gelände. Sehr zur Freude der Caféinhaber Andreas Possenig und Verena Melitopulos aus Seefeld, die erst kurz vor dem Dreh vom Besuch der prominenten Gäste erfuhren. Umso größer war die Freude!

Kasperltheater Knappe Mittel

Leserstimmen

Artikel zum Staunen!

Beim Lesen des Beitrages bin ich mit meinen bescheidenen historischen Kenntnissen nicht mehr aus dem Staunen herausgekommen. Die Kapelle 500 Jahre älter als die Klostergründung in „solitudine scarantiense“ (Scharnitz)? 1200 Jahre älter als die gotische Pfarrkirche von Seefeld? In das frühe Mittelalter (5./6. bis etwa zum 10./11. Jahrhundert) die landesfürstliche Burg Fragenstein versetzt – da purzelt alles nach vorne oder hinten. Die vielen Geschichtchen haben in den Worten ihrer Schöpfer seit eh und je beeindruckender geklungen, als sie sich in ihrer Verwirklichung entpuppten. DI O. Sprenger

Jugend an allem schuld?

Jugend trinkt und raucht, die Jugend zerstört anscheinend auch den Scharnitzer Bahnhof. Hat dieser anonyme Emailverfasser nicht mal den Mut, seinen eigenen Namen zu nennen, wenn er schon 30 Jugendliche namentlich nennt?! Denn, sind wir uns mal ehrlich, sich „Franz Sailer“ zu nennen – etwas noch einfacheres ist ihm nicht eingefallen? Ich finde es eine Frechheit, dass dieser Typ nichts Besseres zu tun hat, als unsere Scharnitzer Jugend zu stalken und zu observieren. Hat er keine Arbeit? Vor einiger Zeit waren es noch die „Internatler“ aus Scharnitz, die anscheinend am Bahnhof herumlungerten, rauchten und tranken. Jetzt, weil das Internat geschlossen ist, sind es plötzlich unsere Kinder? Ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die der Meinung ist, dass diese Emails schnellstmöglich aufhören sollten! Eine betroffene Mutter

Eigentlich ist doch für manche Leute immer die Jugend an allem schuld, richtig? Die Jugend arbeitet nicht, die Jugend geht nicht zur Schule, die

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Der Skiclub Seefeld führt am 19. Feber ab 11,30 Uhr in der Casino Arena wieder das traditionelle Guglhupfspringen durch. Kinder ab Jahrgang 2007 können sich auf der Kleinen Schanze (4m) bzw. ab 2003 auf der Großen Schanze (10m) messen. Anmeldungen unter Tel. 0660/6458630.

Über gleich mehrere Protokolleinsprüche durch GR Ernst Reinpold (AUF Scharnitz) mussten kürzlich die Scharnitzer Gemeinderäte abstimmen. Mit 8:2 Stimmen wurden die Einsprüche abgeschmettert. „Das artet zu einem Bauerntheater aus“, wetterte etwa GR Stefan Glas von der Dorfliste. Kritisiert wurde unter anderem, dass es nicht Aufgabe des Protokollführers sei, jede Kleinigkeit festzuhalten. „Vor allem unter Tagespunkt Allfälliges genügt es, wenn man Stichworte festhält. Da gehört nicht jedes Wort in die Niederschrift“, meinte etwa GR Peter Tenhalter von der Scharnitzer Bürgerliste. „Wenn ein GR eine Wortmeldung festgehalten haben will, dann muss er dies während der Sitzung verlangen“, meinte Glas. „Sonst stehen wir nach der Sitzung beim Protokollführer Schlange!“

Das Scharnitzer Budget umfasst Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 2,37 Mio. Euro. Wichtigste Projekte sind die Errichtung eines Parkplatzes im Ried und die Schaffung eines Parkleitsystems. Zusätzliche Einnahmen erhofft man sich durch die Parkraumbewirtschaftung, die man vom Tourismusverband übernommen hat. „Wir haben heuer schon sehr vorsichtig gewirtschaftet und müssen dies auch im kommenden Jahr tun“, meinte Bgm. Isabella Blaha. „Dann läuft ein größerer Kredit aus und wir haben wieder etwas mehr Spielraum“, betonte sie. Der Haushaltsvoranschlag wurde mit 10 Pro-Stimmen und 2 Enthaltungen genehmigt. Kritisiert wurde, dass heuer die zuletzt übliche Rücklage von 7000 Euro für die Porta-Claudia nicht berücksichtigt wurde.

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Gemeindebuchhaltung Führungswechsel beim wurde einfach kopiert! Männergesangsverein! „Ich hab die Sache angeordnet und dann auch sofort wieder rückgängig gemacht“, gab sich Bgm. Isabella Blaha bei der jüngsten Gemeinderatssitzung einsichtig. „Ich hab mit der Gemeinderevision Rücksprache gehalten. Alles, was kopiert wurde, wurde umgehend gelöscht!“ Blaha wollte gemeinsam mit Fraktionskollegen Stefan Hainzer nach Möglichkeiten suchen, die Budgeterstellung zu vereinfachen und den Zahlungsverkehr effizienter zu prüfen. Ohne mit Gemeindekassier Christian Ihrenberger Rücksprache zu halten, veranlasste sie, die Gemeindebuchhaltung zu kopieren.„Es war keine böse Absicht dahinter“, versicherte sie den Gemeinderäten. Jedenfalls bekam der Finanzverwalter Wind von der Sache und schaltete die Gemeinderevision ein, die das Vorgehen umgehend

beanstandete. Bei einer Sitzung des Überprüfungsausschusses wurde Hainzer zur Rede gestellt. Dieser gab umgehend zu, was passiert war. Obwohl die Bürgermeisterin auf die Beanstandung der Aufsichtsbehörde längst reagiert hatte, kam es bei der Überprüfungsausschusssitzung zum Eklat. Bei der Gemeinderatssitzung hatten sich die Wogen wieder geglättet. Da die Bürgermeisterin den Fehler auf sich nahm und die Gemeinderevision keinen Grund für ein Eingreifen sah, wurden keine weiteren Schritte unternommen. Das Schuldeingeständnis Blahas wurde protokolliert. Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062

Franz Sailer empört: Habe keine emails verfasst! Die ominösen Emails über Jugendliche am Bahnhof Scharnitz (die Plateauzeitung informierte) sorgten für heftige Debatten in Scharnitz. Ein gewisser „Franz Sailer“ – ob es sein richtiger Name ist, sei dahingestellt – verfasste Mails mit Anschuldigungen und veröffentlichte darin eine Namensliste. In Seefeld gibt es zwei Franz Sailer – einen Senior und einen Junior. Die beiden Einheimischen wurden von der Polizei angerufen und um eine Zeugenaussage gebeten – sie standen unter Verdacht, diese Emails verfasst zu haben. Der Familienvater Sailer jun. ist jedenfalls empört: „ Man kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher. Die Polizei hielt mir einen Liste mit Namen vor die Nase und fragte mich, was ich mit diesen Emails am Hut habe. ‚Gar nichts’ , habe ich gesagt , ‚gar nichts!!’“ Franz Sailer sen. und jun. waren den ganzen Tag im Stall bzw. in der Arbeit und hatten gar keine Zeit, diese Mails zu verfassen. Wer auch immer diese Mails geschrieben hat plateauzeitung

– eines steht fest: Franz Sailer sen. und jun. aus Seefeld sind es jedenfalls sicher nicht.

Franz Sailer jun. setzte sich sogar vor der Seefeld-TV-Kamera zur Wehr: „Bin nicht der email-Verfasser!“

Nach 23 Jahren legte kürzlich Josef-Peter Heiß beim Männergesangsverein Porta-Claudia sein Obmannamt in jüngere Hände: Stefan Moser tritt in seine Fußstapfen. Günther Hörtnagl übergab das Amt des Obmann-Stellvertreters an Bruno Reinhart, Siegfried Flatscher wurde zum Chorleiter-Stellvertreter bestimmt. Höhepunkt des abgelaufenen Jahres war eine Konzertreise nach Hüttenbach. Bei einem Ausflug in die Partnerstadt Plattling wurde Partnerschaftspflege betrieben. Heuer im Advent plant der rührige Gesangsverein wieder eine Tiroler Weihnacht in Bayern.

Der neue Obmann des MGV Porta Claudia: Stefan Moser

Blaha: „Will die Schule in Scharnitz unbedingt retten“ Wie Bürgermeister Isabella Blaha gegenüber der Plateauzeitung versichert, möchte sie trotz schlechter Vorzeichen die Hauptschule Scharnitz retten. Sie unterstützt damit vor allem das Anliegen mehrerer Scharnitzer Eltern, die ihre Kinder unbedingt im Heimatort in die Schule schicken möchten. „Vor einem halben Jahr hat mir LH Günther Platter noch versichert, dass er die Schule erhalten wolle. Das Kloster Ettal, das für das Benediktinum zuständig ist, hätte sogar Grund für einen Neubau des Internats zur Verfügung gestellt. Dann kam aber das Schreiben der Benediktinerinnen, dass sie sich außer Stande sehen, den Schulbetrieb fortzuführen“, erklärt sie den unglücklichen Hergang der Dinge. Um die Leherergehälter vom Land finanziert zu bekommen, muss die

öffentliche Hand oder eine kirchliche Institution Schulerhalter sein. Und das Land hat sehr viel in die Landhauptschule Seefeld investiert. Kirchliche Institution hat man bis dato keine finden können, die in der Lage wäre, den Schulbetrieb fortzuführen und die nötigen Investitionen zu tätigen. „Auch in die Hauptschule Scharnitz floss zuletzt viel Geld. Außer ein paar recht kostspieligen feuerpolizeilichen Maßnahmen ist das Schulgebäude gut in Schuss“, so die Bürgermeisterin. Sie will gemeinsam mit den beiden Elternvertreterinnen Claudia Neuner und Angela Pfeiffer versuchen, die Schule zu erhalten. „Sollte es nicht gelingen, werden wir das Inventar nicht abverkaufen. Dann müssen wir eben einen anderen Schultyp nach Scharnitz bringen“, gibt sie sich kämpferisch.

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Besser klotzen, als kleckern! Da haben einige Tourismusfunktionäre im Vorfeld ganz schön geschwitzt. Ein Konzertabend um 70.000 Euro: Was wäre, wenn da keine Leute kämen? Gregor Glanz, dem kostenlosen Eintritt und dem herrlichen nicht allzu kalten Wetter sei Dank, es kam ganz anders: Eine Vielzahl an Promis marschierte in Seefeld auf. Zahlreiche Journalisten und Kameramänner folgten in ihrem Schlepptau, und auch das Publikum ließ sich nicht lumpen: Rund 2000 Menschen füllten den Seefelder Kurpark. Alles Eitel Wonne? Der stimmgewaltige Gregor Glanz hatte schon unter anderen Namen von sich reden machen. Im Herbst 2008 erkannte Medienriese Universal Music Germany sein Talent und nahm ihn als Top-Priority-Act unter Vertrag. Seither tourt er durch den gesamten deutschen Sprachraum und lernte viele VIPs kennen. Auch wenn die je 25.000 Euro von Gemeinde und Tourismusverband keine Kleinigkeit sind und Gregor mit seinem Gesang noch für keinen Gästeansturm gut ist, hat der Musiker eines bewiesen: Mit Walter Baldessarini, Fiona Pacifico-Griffin-Grasser, Karl-Heinz Grasser, Gu nther Mende, Marika Lichter, Edi Finger jun. und wie sie alle heißen im Schlepptau - kann Seefeld von sich reden machen. Viel öfter sollten wir uns - wie Kitzbühel mit solch bekannten Namen „schmücken“. Und: Es müssen nicht unbedingt Auswertige sein, denen man das Geld in den „Rachen“ wirft. Auch Seefelder Veranstalter beherrschen das „Klotzen“. Mit „Kleckereien“ hätte man keine acht TV-Anstalten nach Seefeld gebracht! meint euer Bernhard Rangger

Kristallzauber mutierte

Fotos: H. Holzknecht

Kommentar

Die Künstler von der Schnitzschule Oberammergau zeichneten für die tollen Figuren verantwortlich.

150 Gäste ließen sich die Eisskulpturen vorstellen.

Der Publikumsandrang beim Schneefest war bescheiden.

Viele tolle Spiele gab’s beim Schneefest

„Transform“ sorgte am Dorfplatz für Partystimmung.

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zum großen Erfolg für Seefeld!

Gratis Eintritt, tolles Wetter und ein gut gewähltes Showprogramm brachten den Kurpark zum Brodeln!

Fotos: H. Klosterbräu

Auch wenn das Schneefest hinter den Erwartungen blieb: Der zweitägige „Kristallzauber“ wurde dank Gregor Glanz und seinen Promis zum vollen Erfolg. Eine Woche lang hatten 25 Schnitzschüler aus Oberammergau in der gesamten Olympiaregion Eisfiguren zum Thema der Woche gestaltet. 150 Gäste in Seefeld und mehr als 200 in Leutasch ließen sich von den Künstlern bei einer Fackelwanderung die Kunstwerke vorstellen. Rund 2000 Leute, darunter eine Vielzahl an VIPs, acht Fernsehteams und zahlreiche Journalisten kamen zum Konzert von Gregor Glanz, Marika Lichter und dem Ballettensemble des Tiroler Landestheaters. Das Schneefest am Samstag blieb schließlich hinter den Erwartungen: Wenig Publikum, Musikgruppen, die sich auf kleinem Raum konkurrenzierten, die Stimmung war trotzdem gut!

Entertainer Gregor Glanz und Musicalstar Marika Lichter sorgten mit ihren Gesängen für tolle Stimmung im dicht gefüllten Seefelder Kurpark.

Geballte Prominenz: G. Mende, A. Seyrling, ME Kim, L. Seyrling, G. Glanz, L. Seyrling, M. Lichter, W. Baldessarini, F. PG-Grasser, KH Grasser

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die Jungmusikanten auf der Rauthhütte. Bez.Kapellmeister Christof Schweniger organisierte einen Informations-Stammtisch für die Kapellmeister. Bez. Stabführer Emil Webhofer regte an, beim LandesMarschmusik-Wettbewerb in Schwaz teilzunehmen. Lds.Kpm. Mayr berichtete über das Geschehen im Landesverband und bat um vollzähliges Erscheinen der Delegierten vom Plateau zur Generalversammlung des Tiroler Blasmusikverbandes in Absam. Dir.Herbert Lackner von der Landes-Musikschule bedankte sich bei den Obleuten für die gute Zusammenarbeit mit der Landesmusikschule und versprach, den Wünschen der Kapellen am Plateau nachzukommen. Bürgermeister Hannes Marthe sagte zu, das kommende Bezirksmusikfest in Reith kräftig zu unterstützen.

Rainer Hroch, Obmann des Musikbezirks Seefelder Hochplateau, dankt dem Reither Bürgermeister, Johannes Marthe, für seine Unterstützung

Ottfried Fischer im Klosterbräu

Foto: Klosterbräu

Ende Jänner fand die statutenmäßige Jahreshauptversammlung des Musikbezirkes im Hotel Marthe statt. Anwesend waren alle Funktionäre des Bezirkes. Bezirksobmann Rainer Hroch konnte außerdem die vollzählig erschienenen Obleute, Kapellmeister und Jugendreferenten der jeweiligen Kapellen begrüßen. Der Tiroler Blasmusikverband entsandte den stellvertr. Landeskapellmeister Prof.Mag.Dr. Werner Mayr und von der Landesmusikschule Zirl war Direktor Herbert Lackner anwesend. Rainer Hroch legte wiederum einen stolzen Jahresbericht vor. Besonders hervorzuheben waren die abgehaltenen Seminare in Wildermieming, die Stimmung in den einzelnen Kapellen, in Inzing die Jugendorchesterleiter, sowie das Rhythmusseminar in den einzelnen Kapellen. Das vergangene Bezirksmusikfest in Scharnitz war ein voller Erfolg. Bez.Jugendreferent Bruno Mair referierte über das Bläserseminar für

Foto: Archiv

Generalversammlung Musikbezirk Plateau

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Ottfried Fischer hielt eine Lesung im Seefelder Klosterbräu. Untermalt wurde diese von der bayrisch-jazzigen Band „Die Heimatlosen“. Das ließ sich natürlich auch Klosterbräu-Boss Alois Seyrling nicht entgehen.

Neuerlicher Anschlag auf die Geldtaschen der Arbeitnehmer und Pendler in Tirol: Mit 1. Februar 2011 werden die Tarife im öffentlichen Verkehr in Tirol wieder angehoben. Die Monats- und Jahreskarten des VVT werden um durchschnittlich 4 % teurer, Einzelkarten und Tagestickets kosten ab Februar um durchschnittlich 3,8 % mehr. Allerdings ist die Erhöhung nicht auf allen Strecken gleichmäßig. Gerade für Kurzstrecken werden die Tickets um über 6 % angehoben. „Diese ungleiche und für manche Strecken übermäßige Erhöhung ist für die AK Tirol inakzeptabel“, protestiert AK-Präsident Erwin Zangerl gegen diese überfallsartige Vorgangsweise. Fahrtkostenhilfe beantragen Ein Tipp für Pendler mit wenig Einkommen: Seit Jahresbeginn kann beim Land Tirol (Sachgebiet Arbeitsmarktförderung) wieder um die Fahrtkostenbeihilfe rück-

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Foto: AK-Tirol

AK: Tiroler Pendler werden erneut geschröpft!

Arbeiterkammer Tirol prangert an, dass Monats- und Jahreskarten in Zukunft im Durchschnitt um 4% teurer werden. wirkend für 2010 angesucht werden. Mit dieser Beihilfe werden Berufspendler mit geringem Einkommen unterstützt, denen das Verwenden von öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur ab-

schnittsweise zumutbar ist. Teilzeitbeschäftigte sind ebenso anspruchsberechtigt wie Lehrlinge. Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Strecke zwischen Wohnort und Arbeitsort bei Ta-

gespendlern mindestens 20 km, bei Wochenendpendlern mindestens 50 km beträgt. Nähere Auskünfte gibt es bei der Arbeitsmarktförderung des Landes oder bei der AK Tirol. plateauzeitung


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Foto: Archiv

Alle Rennen der Ski-WM im Enzo live übertragen

PZ-Kolumnist Fritz Dopfer ist beim Slalom am Samstag, den 20. Feber ams Start. Natürlich wird auch dieses Rennen im Enzo zu sehen sein. Alles neu im Enzo - Gastronom Philipp Schilcher hat sich ein paar Neuerungen für das Café Enzo PS einfallen lassen. Neu ist unter anderem die Zusammenarbeit mit Partner Mario Bogo. Dieser zaubert passend zum mediterranen Flair des Café Enzo feinste italienische Spezialitäten auf den Tisch. Natürlich gibt’s die Köstlichkeiten auch zum Mitnehmen. Wie es sich für einen Italiener gehört, verwendet Mario Bogo in seiner Küche fast ausschließlich feinste italienische original Zutaten. Warme Küche gibt’s von 11:30-21:30 Uhr. Neu ist auch das Frühstück ab 8:00 Uhr. Eier mit Speck wurden von der PZ-Redaktion schon mehrfach getestet und für ausgezeichnet befunden. Was aber wär ein Frühstück ohne Kaffee und frisch gepressten Bio-Orangensaft? Genau, und auch das gibt es im Enzo PS. Die Ski-WM in Garmisch Partenkirchen wird im Enzo natürlich gestochen scharf auf Großbildfernsehern übertragen. Natürlich wird kein Rennen ausgelassen und somit kann in gemütlicher Atmosphäre mit anderen Sportbegeisterten bei dem ein oder anderen Glaserl Ski-WM geschaut werden. Bei schönem Wetter ist die Sonnenterrasse auch im Winter geöffnet und natürlich funktioniert auch dort das Internet. Wireless Lan macht das Enzo PS zum angesagtesten Hotspot Seefelds. Gibt es also irgendetwas das Sie nicht im Café Enzo PS finden werden? Ja! Michael Schumacher, denn der hat seit seinem Wechsel zu Mercedes angeblich Hausverbot. Das erzählt man sich zumindest hinter vorgehaltener Hand. plateauzeitung

Nomen est Omen: Im „Enzo PS“ dreht sich alles um Boliden aus Maranello und italienischen Lifestyle.

FLEDERMAUS ............. Jeden Montag Karaoke! 6. März: Wildererball!

Alle SKI-WM RENNEN werden auf Großbildschirm übertragen!

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Mittenwalder Cracks übernehmen gegen Augsburg Tabellenführung Jetzt ist Mittenwald endlich alleiniger Tabellenführer in der Bezirksliga Süd: Vor 180 Zusehern schlugen die Hausherren in der Arena Mittenwald Augsburg mit 3:2. Ein Spiel, bei dem auch die Polizei gute Arbeit geleistet hatte. Ausgangspunkt für die Brisanz dieses Spiels waren Ausschreitungen gewaltbereiter Augsburger Fans eine Woche vor dem Schlagerspiel in Garmisch-Partenkirchen. Eine Vielzahl an Sicherheitskräften sollte verhindern, dass es in Mittenwald zu einem ähnlichen Eklat kommt. Dass der Polizeischutz und das große Publikumsintersse die Hausherren beflügelte, bekamen die Augsburger bereits nach wenigen Sekunden zu spüren: EVM Kapitän Stephan Brückl überlistete nach einem schönen Pass von Michael Hornsteiner den starken Gästetorhüter Markus Matula. Knapp drei Minuten später klingelte es durch Tobias Vollmer. In

Der Ausgleichstreffer der Mittenwalder Jugend zum 2:2 gegen Buchloe. der Folge glichen zwar die Gäste noch einmal aus, doch in der 32. Minute schaffte Christian Hornsteiner die 3:2-Führung. Zuvor hatten die Mittenwalder gegen Germering 1b 6:4 gewonnen. Gegen SC Rissersee 1b gab es ein 5:5. Auch im Nachwuchs ist der EV Mittenwald sehr aktiv: Die Junioren rangieren am 6. Tabellenrang, die Jugend kämpfte zuletzt verbis-

sen gegen den Tabellendritten Buchloe. Nach dem 5:5 Unentschieden befinden sie sich derzeit auf Tabellenplatz 5. Die Schüler mussten sich Königsbrunn mit 2:0 geschlagen geben und fielen auf den 7. Platz zurück. Beim EV Mittenwald gibt es neben diesen Teams auch noch ein Knaben-, Kleinschüler- und ein Mixed-Team. Alle diese Teams suchen Mitspieler. Interessenten melden sich am besten beim Club über die Homepage (ev-mittenwald.de)

Neuner krank Krankheitsbedingt aussetzen musste zuletzt Doppelolympiasiegerin Magdalena Neuner beim Weltcup in Antholz (ITA). Auch beim dritten Platz der deutschen Damenstaffel konnte sie ihr Team nicht unterstützen: „Ich starte erst, wenn ich wieder wirklich gesund und fit bin“, erklärte sie der PZ.

8 Jahre FitnessClub Isarena

Im Februar 2003 eröffnete in Mittenwald der Isarena Fitness Club. Damals war es ein Wagnis für die beiden Mittenwalderinnen Christiane Wurmer und Renate Rothmann. Doch mittlerweile ist der Fitnessclub in Mittenwald nicht mehr wegzudenken. Zum 8. Geburtstag gibt es zahlreiche Highlights für Fitnessbegeisterte. Aus dem Fitnesscenter mit Tennishalle ist im Laufe der Zeit eine regelrechte Sportarena an der Isar geworden. Qualifizierte und ausgebildete Trainer stehen den Fitnesskunden regelmäßig zur Verfügung. Neben einem bestens ausgestatteten Fitness-Studio mit großzügigen Trainingsflächen gibt es einen separaten Rückenfitnessraum, einen abgeschlossenen Cyclingbereich, einen Squashcourt, einen Kursraum mit Holzschwingboden, eine gepflegte Sauna und zwei Solarien. Seit 2009 gibt es ebenso eine Boulderhalle sowie kürzlich renovierte Hallentennisplätze. Christiane Wurmer, ausgebildete Physiotherapeutin, hat einen eigenen Therapiebereich angegliedert, welcher in naher Zukunft ausgebaut werden soll. Am 4. Feber ab 12 Uhr gibt es im Isarena Fitness-Club anlässlich des 8. Geburtstages minus acht Prozent auf alle Angebote, Drinks und Abos. Schauen auch Sie vorbei und machen den Isarena Fitness-Club zu Ihrer persönlichen Sportstätte. Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062

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und modernsten Technik-Highlights – das umfangreiche Produktsortiment auf über 50.000 m² lässt in der CYTA keine Kundenwünsche offen. Und wer sich bei einer so großen Auswahl nicht gleich entscheiden kann, dem bietet die CYTA eine clevere Geschenkidee: Mit den CYTA-Gutscheinen, die bei der CYTA-Centerleitung (Zugang beim Eingang Nord zwischen NKD und Zeitgeist) und am Freigelände bei Elektro Schuler erhältlich sind, liegt man immer richtig. plateauzeitung


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Leutascher Schwimmer in Innsbruck auf Rekordjagd

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Fitness & Gesundheit

Machen Sie auch diese 2 Fehler beim Georg Wörnle Abnehmen? Rehafachtrainer und Inhaber easyfit-med. Vielleicht möchten Sie auch Ihr Gewicht reduzieren? Hierzu ein paar wichtige Tipps. Körpergewicht ist nämlich nicht gleich Körperfett! Nach wie vor wird die Waage überbewertet. In fast allen Fällen der Gewichtsabnahme geht zu viel wertvolle Muskelsubstanz verloren. Und gerade die ist neben der straffen Körpererscheinung zur anschließenden Fettverbrennung das Allerwichtigste! Warum wohl sehen die Körper der meisten Leute, die stark Gewicht reduziert hatten, so ausgemergelt und schlaff aus? Nachfolgend zwei der häufigsten Fehler. Fehler Nr. 1: Ausdauertraining genügt. „Wenn Sie Körperfett abbauen wollen, dann machen Sie ausschließlich Ausdauertraining!“. So oder so ähnlich lauten die gut gemeinten Ratschläge von Trainern, Zeitschriften und Experten. Doch diese Aussage kann man so nicht stehen lassen. Mit genügend und kontrolliertem Ausdauertraining wird Körperfett verbrannt. Zunächst richtig. Ausdauertraining verbrennt neben allen anderen Vorteilen, wie Stärkung des HerzKreislaufsystems, Blutdrucksenkung, Blutfettwertverbesserungen, Diabetes-Risiko-Senkung, neben Kohlehydraten vor allem Fett. Allerdings liegt die Betonung auf genügend und kontrolliert! Laut der „Kölner Stadtwald-Studie“ trainieren über 80% nicht in ihrem individuell richtigen Pulsbereich (die richtigen Werte können mit einem Testprogramm im easyfit-med ermittelt werden) und die Allerwenigsten nehmen sich die Zeit für „genügend“ Ausdauertraining. Welche Alternative bleibt? Richtig, Ausdauertraining mit einer Diät zu kombinieren. Doch was passiert dann? Mit Sicherheit wird zunächst Körpergewicht verloren. Die Frage ist nur, wie sich das verloren gegangene Gewicht zusammensetzt und was passiert, wenn danach wieder normal gegessen wird. Wenn tatsächlich nur Ausdauertraining betrieben wird, dann wird auch ein Teil des verlorenen Gewichts wertvolle Muskelsubstanz sein, da Ausdauertraining alleine die Muskula-

tur nicht intensiv genug beansprucht, um diese zu erhalten bzw. den Grundtonus zu verbessern. Die „Knackigkeit“ der Figur schwindet und wird dann wieder normal gegessen, schlägt der berühmte Jo-JoEffekt zu. Man nimmt wieder ganz schnell zu. Wird nämlich Muskulatur abgebaut, sinkt der Stoffwechselgrundumsatz bzw. der Kalorienbedarf des Körpers auf ein niedrigeres Level. Genau diesem Grund ist Krafttraining während einer „Gewichtsabnahme-Phase“ nicht als Zusatz, sondern als Hauptbestandteil des Trainings zu sehen. Krafttraining erhält nicht nur Muskelsubstanz, es erhöht den muskulären Anteil im Körper. Spitzenerfolge haben die Leute, die ihre Ausdauerprogramme mit Krafttraining und richtiger Ernährung kombinieren. Fehler Nr. 2: Zu wenig Abwechslung Um eine stetige Leistungsverbesserung zu erzielen, sollten die verschiedenen Parameter eines Fitnesstrainings wie „Satzund Wiederholungszahl“ sowie Pausendauer und Ausführungsvarianten variiert werden. Und je fortgeschrittener ein Trainierender ist, desto wichtiger werden diese Variationen für ihn. Meistens werden hin und wieder Trainingseinheiten mit unterschiedlichen Wiederholungszahlen ausgeführt, es gibt jedoch noch viele weitere Variationsmöglichkeiten, die kaum beachtet werden. Denn gerade wenn es um den Fettabbau geht, sollte das Trainingsprogramm bewusst alle 4-8 Wochen variiert werden. Der Grund dafür ist folgender: Unser Körper ist clever. Er ist bestrebt, die Bewegungen immer so effizient auszuführen, dass möglichst viel Energie gespart wird. Das bedeutet, je länger man mit einem Trainingsprogramm trainiert, desto weniger Energie verbraucht man im Laufe der Zeit. Grund: Der Körper hat sich angepasst. Daher ist es wichtig, das Trainingsprogramm immer wieder zu modifizieren und den Körper vor ungewohnte Herausforderungen zu stellen. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Fett-Weg Spezialistin Christine Lösl, Tel. 08823-3961! In diesem Sinne bleiben Sie gesund Ihr Georg Wörnle

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Tourbericht von Patricia Mayr

Knapp gescheitert Wie ich euch letztes Mal versprochen habe, gibt’s jetzt alle Infos über die Australien Open. Melbourne war heuer etwas seltsam. Am 9.1. sind wir los geflogen bei 14 Grad in Wien–Schwechat und bei 15 Grad in Melbourne angekommen. Nie zuvor war der Temperaturunterschied zwischen Österreich und Australien so gering. Nach dem fast 30-stündigen Trip in der Economy Class, von Wien nach Frankfurt über Bangkok nach Melbourne, ging’s rasch ins gebuchte Hotel mit dem offiziellen Turnierauto. Im Hotel angekommen, der erste Schock, die Zimmer ziemlich abgewohnt und dreckig. Sofort zur Rezeption, sie sollen das in Ordnung bringen. Abendessen war wie immer gut, Kangooru Steak schmeckt dort unglaublich. Wieder im Hotel, nichts passiert. Gut – mal ausschlafen und die 10 Stunden Zeitunterschied verkraften, morgen wird’s bestimmt besser. 5 Dollar Trinkgeld für die Putzfrau hinterlegt, mit der Bitte, den dreckigen Teppichboden zu saugen und die Spiegel zu putzen. Zur Kontrolle hab ich noch schnell ein paar Chips auf dem Teppich verteilt und ein Kreuz auf die Spiegel gemalt. Am Abend wieder im Hotel, der Meinung, alles wird sauber sein. Gleich rauf ins Zimmer, was war passiert? Die 5 Dollar weg, der Boden immer noch dreckig und die Spiegel nicht mal berührt. Eine Frechheit… und schon wieder auf dem Weg zur Rezeption, läuft mir der Hotel Manager über den Wegdem sofort das Problem erklärtam Ende hat der Hotel Manager den Boden gesaugt und die Spiegel geputzt. Sehr lustig, wenn jemand um 23 Uhr im Anzug dein Zimmer reinigt. Es war wirklich nicht böse gemeint, aber wenn man 220 € (ganz normal für Melbourne, eher noch billig für Australien Niveau) für ein Doppelzimmer verlangt, das uralt ist, dann sollte es wenigstens sauber sein. Nun zum eigenartigen SommerWetter in Melbourne: Die ersten

drei Tage war Dauerregen, ein Training undenkbar. Auch das war sicher nicht förderlich, um ein gutes Turnier zu beschreiten. Die niedrigen Temperaturen haben auch mein Spiel etwas beeinflusst. Ich bin gleich in der ersten Runde unglücklich gescheitert. Das Ergebnis 5-7 4-6 klingt relativ klar, aber es war eine extrem enge Geschichte in Down Under. Wie immer ist der Nervositätspegel bei einem Grand Slam Turnier sehr hoch und trotzdem konnte ich von Anfang an gut mithalten. Das ganze Match war extrem ausgeglichen, bis mein Rhythmus bei 5-6 eigener Aufschlag und 4-5 eigener Aufschlag durch 10 minütige Regenunterbrechungen gestört wurde. Leider konnte ich mit dieser Drucksituation nicht umgehen und verlor diese wichtigen Games. Trotz allem bin ich mit der Leistung sehr zufrieden. Mein Fitnesslevel war sehr gut, das Spiel auf dem nicht geliebten Hard Court funktionierte, also kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Punkte zum Verteidigen gab’s auch nicht, also kein Beinbruch. Die Top 100 der Welt sind gesichert. Jetzt geht’s zum FED Cup nach Eilat in Israel, wo ich mit Sybille Bammer das österreichische Nationalteam vertrete. Da könnt ihr euch auf einige tolle Geschichten aus Israel freuen, unser Herren Davis Cup Team war letzten Sommer dort und wenn es nur annähernd so wird, dann wird’s echt die Hölle dort. Nach dieser Woche geht’s gleich im Anschluss weiter nach Kolumbien, dort werde ich in Cali (früher sehr berühmt und gefährlich wegen dem Drogenkartell) ein 100.000 $ Turnier bestreiten, bis es auf der WTA Tour weiter geht in Bogota dem 220.000 $ Turnier. Bei gutem Verlauf werde ich bis Anfang Mai in Südamerika- und Amerika-Turnier( mit den großen Turnieren in Indian Wells und Miami) unterwegs sein und euch natürlich auf dem Laufenden halten. Haltet mir die Daumen bis dann eure Patricia Mayr plateauzeitung


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Strahlende Gesichter bei den Siegern der Klasse 2WD: Roman Kettner aus Matrei (Mi) siegte, Martin Hausegger aus Telfs (li) wurde Zweiter, der Obmann des AMC Leutasch, Thomas Neuner, strahlender Dritter. denstellenden schulischen LeistunDas vierte Eisrennen des AMC gen werden einfach zwei, drei Leutasch wurde kürzlich in den Renneinsätze gestrichen. Was zur unterschiedlichsten Klassen ausFolge hat, dass Nadine beim gefahren. Sowohl die Tiroler Elite "Comeback" meist alles in Grund als auch der Nachwuchs, nutzten und Boden fährt. die guten Verhältnisse und begeiErgebnisse (Auszug): sterten die Besucher – teilweise Offroad: mit haarsträubenden Drifts. 1. Josef Zausnig, 2. Walter Mair, 2. Der von Walter Mair gebaute Marco Sailer Rundkurs mit Steilkurve in LeuSkikjöring: tasch-Moos wurde von Teilneh1. Markus Wackerle, 2. Armin mern und Besuchern begeistert Neuner, 3. Franz Jenewein aufgenommen. Die viele Arbeits2 WD, Spikes: zeit, die für den guten Zustand der 1. René Daurer, 2. Wolfgang DauPiste aufgewendet wurde, lohnte rer, 3. Peter Lang sich, die Piste hielt trotz des Föhn4 WD Spikes: einbruchs bis zum letzten Fahrer. 1. Christoph Eichhorner, 2. Mi„Wir könnten noch zwei Tage fahren", lobt AMC-Leutasch-Ob- Die 14-jährige Nadine Ginther chael Klotz, 3. Alfons Nothdurfter 4 WD: mann Thomas Neuner die Arbeit überraschte im VW Polo! 1. Josef Zausnig, 2. Markus Waseiner Mannen. Teilnehmer und ckerle, 3. Marcus Pfurtscheller Besucher zeigten sich unisono be- nehmigung ermöglicht wurde. geistert: „Soviel Aktion auf einem Nadine Ginther, die am 27. Jänner 2 WD: komplett überschaubaren Parcours ihren 14. Geburtstag feierte, hielt 1. Roman Kettner, 2. Martin bieten nur ganz wenige Veranstal- mit ihrem vorderradgetriebenen Hausegger, 3. Thomas Neuner ter. Es ist unglaublich, was der VW Polo nicht nur etliche eta- 2 WD/4 WD Damen: AMC Leutasch da hingezaubert blierte Pilotinnen mit PS-starken 1. Christine Dietl, 2. Claudia hat. So etwas ist nur mit ganz viel Allrad-Geschossen in Schach, son- Kirchmayer, 3. Romana Neuner, dern auch den Großteil der männ- 4. Nadine Ginther Idealismus machbar!" Tagesbestzeit bei den Rennautos lichen Konkurrenten, und war auf Quad: fuhr Rallyefahrer Stefan Eichhor- dem Quad und auf zwei Rädern 1. Klaus Fleckinger, 2. Kurt Neuner, groß gefeiert wurden auch der wieder einmal eine Klasse für sich. ner, 3. Hannes Wiesmann 72-jährige Skikjöringfahrer Hel- Papa Hannes Ginther hat alle Moped-Marathonrennen über mut Gänsluckner aus Telfs und das Hände voll zu tun, um das Tem- zwei Stunden: Ausnahmetalent Nadine Ginther, perament der Tochter halbwegs im 1. Alex Bierbaumer, 4. Nadine deren Start durch eine Sonderge- Zaum zu halten. Bei nicht zufrie- Ginther plateauzeitung

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Weltcup-Bericht von Fritz Dopfer

War Nachtslalom WM-Eintrittskarte? Zunächst die abgelaufenen Tage in Stichworten: 6. Januar 2011: Weltcup-Slalom in Zagreb/Kroatien 54. Platz - um 2,5 sec. den Final-Einzug verpasst (schlecht gefahren) 8. Januar 2011: Weltcup-Riesenslalom in Adelboden/Schweiz 37. Platz – 3/10 sec. fehlten zum 30. Platz, zum Finale 9. Januar 2011: Weltcup-Slalom in Adelboden/ Schweiz 44. Platz – um 1,2 sec. am Finale vorbei (großer Fehler im Zielhang) 15. Januar 2011: Europacup-Riesenslalom in Kirchberg/Tirol 6. Platz (nach dem 1. Durchgang war ich noch Zweiter) 16. Januar 2011: Europacup-Slalom in Kirchberg/Tirol im 1. Durchgang ausgeschieden 18. Januar 2011: Europacup-Riesenslalom in Zuoz bei St. Moritz/Schweiz 6. Platz 19. Januar 2011: Europacup-Slalom in Oberjoch/Allgäu 4. Platz 23. Januar 2011: Weltcup-Slalom

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Voraussichtlich wird Fritz Dopfer dreimal in Garmisch am Start sein. in Kitzbühel/ Tirol im 1. Durchgang ausgeschieden 25. Januar 2011: Weltcup-Slalom in Schladming/Steiermark 16. Platz – endlich, endlich hat wieder alles gepasst! Diese 19 Tage haben von mir nicht nur alles abverlangt, sie waren gefühlsmäßig wie eine Achterbahn: im Europacup lief es wirklich recht gut, im Weltcup hat es mich sehr

gefuchst und genervt, dass ich meine Leistungen nicht konstant abrufen konnte. Aber das Nachtrennen in Schladming, vor einer atemberaubenden Kulisse und der entsprechenden Atmosphäre, hat mich für dieses „Auf und Ab“ entschädigt! Jetzt werden vor meinem nächsten Weltcup-Rennen am Sonntag, den 6. Februar in Hinterstoder/OÖ,

ein Riesenslalom wird dort gefahren, noch wichtige Trainings-Einheiten auf Schnee sowie in der Kraftkammer folgen. Nun fragen sich sicher alle: und was ist mit der Weltmeisterschaft in Garmisch? Die Norm (einmal Top acht oder zweimal Top 15 im Weltcup) hab ich leider nicht ganz erreicht. Meine Trainer werden ihre Entscheidung erst in Hinterstoder offiziell bekannt geben. Im Fernseh-Teletext, auf verschiedenen Homepages und in mehreren Zeitungen war bereits nach Schladming zu lesen, dass ich bei der GAP 2011 dabei bin. Mit ein bisschen Glück könnt ihr mir bei der WM in Garmisch gleich dreimal die Daumen drücken: am 16. Feber beim Nationen-Team Event, am 18. beim Riesentorlauf und am 20. beim Slalom. Wie diese Geschichte für mich ausgeht, erlebt ihr hoffentlich hautnah. Ansonsten müsst ihr im März unbedingt zur Plateauzeitung greifen. Haltet mir bis dahin jedenfalls die Daumen... meint euer Fritz Dopfer

plateauzeitung


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Auf historischen Brett’ln!

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86 mutige Teilnehmer sorgten für eine tolle Schishow in Krün Der Junggesellenverein Krün hatte vor einigen Jahren eine tolle Idee: ein Nostalgieskirennen direkt in Krün. Der Andrang war riesengroß, so auch heuer wieder, als die Veranstaltung zum 4. Mal stattfand. Nahe dem Ferienhotel Barmsee ging das historische Skirenen „NostalSki“ des Junggesellenvereins Krün wieder über die Bühne. Wie jedes Jahr waren auch heuer wieder viele Teilnehmer gekommen, um bei diesem Spaß mit von der Partie zu sein. 86 Wagemutige stürzten sich den Hang hinunter. Bei herrlichem Wetter fuhr man auf alten Holzskiern und in histo-

rischer Ski-Bekleidung um die Wette. Mitmachen durfte jeder über 18 Jahre und gefahren wurde in vier einfallsreichen Klassen: Bei den Damen „ohne Kante“ siegte Susanne Härtl vor Vroni Reindl und Christine Gerg, bei den Damen „mit Kante“ konnte sich Kathl Grasegger gegen Michaela Weber und Julia Schwarzenberger durchsetzen. Alois Baudrexel dominierte die Klasse Herren „ohne Kante“, Ben Hiemer wurde vor Markus Schuberth Zweiter. Über einen Sieg in der Klasse Männer „mit Kante“ freute sich Peter Anzenberger vor Hannes Lipf und Thomas Bräu.

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www.intersport-knilling.de plateauzeitung

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Foto: Holzknecht

Dreifach Weltcup der nordischen Kombination

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Die Weltelite der nordischen Kombinierer zeigte ihr Können auf Skiern...

Foto: Holzknecht

hatte Chappuis der Konkurrenz einiges vorgelegt: Mit 113,5 Metern und einem Vorsprung von 19,8 Punkten ging er mit über einer Minute Vorsprung in den Langlaufbewerb, den er ebenfalls klar für sich entscheiden konnte. Hinter ihm ein Norweger-Duell, welches Magnus Moan klar vor Mikko Kokslien für sich entscheiden konnte. Bester Österreicher war David Kreiner, der sich mit seiner tollen Leistung mit Nachdruck für die Weltmeisterschaft in Norwegen empfahl. Bester Österreicher war Kreiner auch am Sonntag – mit viel Biss und Konsequenz kämpfte er sich auf Platz 3. Christoph Bieler, der mit Startnummer 2 auf die Loipe ging, stürzte bei einer Abfahrt und fiel einige Plätze zurück. Vortagessieger Jason Lamy Chappuis wurde Zweiter, den Sieg holte sich der Norweger Magnus Moan, welcher schon 2009 in Seefeld auf dem Siegertreppchen stand. Sportlich gesehen hätten die Treppchen nicht „bunter“ besetzt werden können. Tolle Leistungen der Sportler, zahlreiche Fans, die ihre Jungs anfeuerten, traumhaftes Wetter – was will man mehr für einen Dreifachweltcup in Seefeld.

...sowie in der Luft. Im Bild der Japaner Watabe Yohito.

Nur noch 3 MONATE bis zur Foto: Holzknecht

So schön es auch war... der 8. Nordische Weltcup in Seefeld ist Geschichte. Kurzfristig von Doppel- zu Dreifachweltcup umgeplant, konnte der Event reibungslos über die Bühne gehen. Herrliche Bilder gingen in die Welt drei Tage lang präsentierte sich Seefeld von seiner schönsten Seite. Zahlreiche prominente Zuschauer waren gekommen, um die Weltcupstimmung live miterleben zu können. Sportlich gesehen verlangte der Dreifachweltcup in Seefeld den Athleten einiges ab: Trotz denkbar schlechtestem Wetter am Donnerstag, konnten sowohl Loipe als auch Schanze in einem Top-Zustand brillieren – jedoch wurde die Strecke, die mit Stickstoff bearbeitet wurde, dadurch extrem schnell. Tückisch waren auch Eisplatten, die man unter einer Schneeschicht nicht erkennen konnte – sowohl Christoph Bieler als auch Willi Denifl spürten dies am eigenen Leibe. Mario Stecher, der sich bei Trainingssprüngen am Freitag verletzte, musste das ganze Wochenende als Zuschauer in Seefeld mit dabei sein. Franzosen und Norweger dominierten. Nach dem norwegischen Sieg beim Mannschaftsbewerb folgte beim Dreifach-Weltcup der Kombinierer am Samstag ein französischer im Einzel. Jason Lamy Chappuis dominierte den zweiten Tag klar. Bereits beim Springen am Samstag

Foto: Holzknecht

Die Menschenmassen waren vom Dreifachweltcup in Seefeld begeistert und haben Lust auf mehr. Gibt es in Zukunft auch ein Spezialspringen in Seefeld?

1.Magnus Moan, 2. Jason Lamy Chappuis, 3. David Kreiner am Sonntag. plateauzeitung


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Kommentar Thomas Widerin

Am 05.01.2011 geriet der hoffnungsvolle Seefelder Nachwuchsläufer Philipp Wanner bei einem Renntraining auf der Roßhütte über den Pistenrand hinaus und prallte mit dem Kopf frontal gegen einen Baum. Dabei wurde Philipp schwerstens verletzt. Neben der Tragik dieses Unfalles, halten sich dzt. hartnäckige Gerüchte, dass es Fehler in der Rettungskette gegeben hätte, der Notarzthubschrauber erst nach 30 Minuten am Einsatzort eintraf und Philipp vor Ort nicht optimal versorgt worden sei. Als Helfer vor Ort und als ermittelnder Alpinpolizist möchte ich diese Aussagen richtig stellen. Als sich der tragische Unfall ereignete, befand ich mich als Alpinpolizist in unmittelbarer Nähe bei der Pistenrettung Roßhütte. Zufällig telefonierte ich gerade mit dem diensthabenden Flugretter des „Christophorus 1“, Peter Hilkenmeier. Als ich über Funk vom Unfall informiert wurde, hörte der Flugretter dies mit. Die Crew star-

(Alpinpolizist und leitender Flugretter „Christophorus 1“)

tete daraufhin den Hubschrauber und war nach genau 6 Flugminuten (!) vor Ort. Um weitere Zeit zu gewinnen, ließ der Pilot den Notarzt am Unfallort schwebend aussteigen und suchte sich erst dann einen Landeplatz. Da Phillipp durch die enorme Wucht des Anpralles neben seinen schwersten Kopf- und inneren Verletzungen auch einen sofortigen Herz-Kreislaufstillstand erlitten hatte, mussten wir Ersthelfer den Verletzten

hendem Herz-Kreislaufstillstand ist eine der aufwändigsten notfallmedizinischen Aufgaben auf einer Schipiste. Philipp wurde intubiert, maschinell beatmet, er benötigte eine komplexe Anzahl von Medikamenten, ständig neue Infusionen, das gesamte Monitoring zur Überwachung des Blutdruckes, der Sauerstoffsättigung und das EKG, so wie weiterhin den Einsatz des Defibrillators. Anzumerken ist hier, dass Philipps Vater Walter

den war, riskierte der Pilot des Notarzthubschraubers mit seiner Crew eine Seilbergung, da ein terrestrisches Verbringen zum Zwischenlandeplatz nochmals Zeit gekostet hätte. Nach dem Flug in die Universitätsklinik nach Innsbruck wurde Philipp direkt im Schockraum von einem Expertenteam übernommen, sofort operiert und anschließend in die Intensivstation verlegt. Dort hat man sogar seinem Vater Walter als ausgebildeter Masseur erlaubt, bei der Behandlung mit zu arbeiten. Wo hat es hier also irgend eine Verzögerung gegeben, wo Mängel in der Rettungskette? Ich behaupte sogar das Gegenteil: Es handelte sich um einen wirklich tragischen Unglücksfall. Die Rettungskette ist mustergültig abgelaufen. Alle anderen Aussagen sind unpassend, für die Angehörigen belastend und vor allem unwahr! Uns Helfern bleibt nur mehr, Philipp alles erdenklich Gute zu wünschen!.

Tragischer Unfall - Unwahre Gerüchte bis zum Eintreffen des Notarztes vorerst reanimieren. Dass Philipp wieder ins Leben zurück geholt werden konnte, hat er vor allem einigen Mitgliedern des SV Oberhofen, seinem Vater Walter und der Pistenrettung Roßhütte zu verdanken, die für die Erstversorgung auch den pistenrettungseigenen Defibrillator einsetzten. Nach dem Eintreffen des Notarztes arbeiteten alle am Einsatz Beteiligten unter enormem Streß. Die Versorgung eines Polytraumas mit vorange-

von Anfang an die Nerven behalten und während der gesamten Versorgung optimal mitgeholfen hat. Die Versorgung vor Ort dauerte 45 Minuten und verlief optimal. In dieser Zeit musste Philipp auch für die anschließende Seilbergung vorbereitet werden. Hier war es unter anderem notwendig, sämtliches medizinisches Material im Bergesack zu befestigen. Obwohl zwischen den Seilen des Schleppliftes und den Bäumen nur weniger als 1 Meter Platz vorhan-

DANKE! Philipp Wanner: Er wollte immer Schifahrer werden und sein Spruch war immer: “I will a so Stangele fahren wie der Freddy Nyberg“ UNFALL. Am 5.1.2011 ereignete sich jedoch ein tragischer Schiunfall: Beim Schi-Renntraining, am Kaltwasserlift auf der Rosshütte, geriet er bereits beim 2. Tor aus unerklärlichen Gründen über den Pistenrand hinaus, stürzte über eine steile Böschung hinab und schlug mit dem Kopf gegen einen Baum. KLINIK. Seitdem befindet sich Philipp mit schweren Kopf- und Gehirnverletzungen in der Klinik im Tiefschlaf und noch sind die Folgen des Unfalls nicht genau absehbar. DANK. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen für die lieben Zuschriften und die Unterstützungen bedanken! Der Rückhalt und rege Zuspruch gibt uns und Philipp Kraft und Energie in diesen schweren Tagen. Danke auch an die Schule, den Lehrern und Schülern/Freunden für die lieben SMS und Briefe, sowie bei den Sportvereinen für die Gestaltung in der Kirche von Gebeten und die positiven Gedanken. Ein besonderer Dank geht auch an unsere engen Freunde, die immer hilfreich zur Seite stehen und an das Rettungsteam des Christophorus 1. Herzlichst Elfi und Walter Wanner

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Musikkabarett bei „Kulturiges“ Am 4. Feber um 20 Uhr gastiert der beliebte Tiroler Musikkabarettist Dietz auf Einladung von „Kulturiges“ im Café Corso in Seefeld. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Coole Couplets und liederliches Liedgut bilden das Repertoire des Tiroler Liedermachers und Kabarettisten Dietz. Im ersten Teil bietet er als „Magister Pfister“ Einblicke in die mitunter gefährliche Schrulligkeit und Abgründigkeit mancher Pädagogen. In seinem Kurs „Biographiearbeit durch Popularmusik“ doziert, rappt und rockt er und spart

dabei nicht mit mutigen Stab- und Endreimen. Das Publikum erfährt dabei die Geschichte vom Werdegang eines germanophilen Marschmusikfanatikers bis hin zum Musiklehrer, der als Drogenexperte den jungen Leuten ins Gewissen rappen möchte. Im zweiten Teil gibt Dietz als "MC Dietzi" Dialektlieder aus der neuen CD „Rock’n’Roll für Nordtirol“ zum Besten. Unterstützung findet er durch seinen „Freund Hans“ (Mark Maier), der ihn auf verschiedensten Instrumenten begleitet und durch seinen "PsychotheraPeter" am Schlagzeug.

Eltern-Kind-Zentrum Reith - Seefelder Plateau Reith - Seefelder Plateau, 6103 Reith, Lauserweg 15 Telefon 0664/1505228 ekiz.reith-seefelder-plateau@hotmail.com Montag 07.45 – 12.15 Uhr 15.00 – 16.00 Uhr 16.15 – 17.15 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr

Ri-Ra-Rutsch – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren Gummibärenbande – Kinderturnen für 2 – 4-Jährige Purzigagl – Kinderturnen für 4 – 6-Jährige offener Treffpunkt

Höpfelerfasnacht Die letzten Vorbereitungsarbeiten für die 5. Höpfeler-Fasnacht laufen auf Hochtouren. Der Andrang zu den beiden Sitzungen ist enorm, die Samstagsaufführung mit Maskenprämierung ist bereits ausverkauft. Am Freitag gibt es noch freie Plätze, also bitte schnell noch Karten reservieren bei Marianne Heel unter Tel.0676/9400534 oder per e-mail kartn@hoepfeler.at.

Whisky-Club

Kommt nach Seefeld: Dietz

Am 11. Feber um 20 Uhr wird in der Alten Mühle in Scharnitz ein Celtic & Whisky-Club gegründet. Stefan Wolf präsentiert eine Multimedia-Show durch die schottischen Highlands. Anschließend gibt es eine Lese-Session.

Skischulshow

Kontaktkaffee

Am Dienstag, den 8. Feber, ab 18 Uhr veranstaltet die Schischule Seefeld eine spektakuläre Skischulshow. Die Schilehrer führen im Scheinwerferlicht verschiedene Skitechniken vor. Wagemutige Skiund Snowboardfahrer springen durch eine Feuerwand.

Am 17. März um 9 Uhr gibt Dr. Erwin Seidemann im Kontaktkaffee im Leutascher GanghoferMuseum Gärtnertipps. Veranstalter ist der KWB Leutasch gemeinsam mit dem Kath. Familienverband. Anmeldung erbeten bei Regina Tel. 6743 oder Sabine - Tel. 6340.

Dienstag 08.30 – 11.30 Uhr Schlümpfe – Loslösgruppe für Kinder ab ca. 2 ½ Jahren Mittwoch 07.45 – 12.15 Uhr 09.00 – 10.00 Uhr 10.15 – 11.15 Uhr 10.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr

Zwergennest – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren Wirbelwind – Spielgruppe für Kinder von 2 – 3 Jahren Flohzirkus – Spielgruppe für Kinder von 1 – 2 Jahren offener Treffpunkt Tanzen für 6 – 9-Jährige Tanzen für 10 – 13-Jährige

Donnerstag 08.30 – 11.30 Uhr Holterdipolter – Loslösgruppe für Kinder ab ca. 2 ½ Jahren Kreatives 13.04.2011 06.04.2011 Vorträge 03.03.2011 08.04.2011 offene Termine

Rapunzel Neu verföhnt Fr So Mi Fr Mo Di Do

4.2. 6.2. 9.2. 11.2. 14.2. 15.2. 17.2.

15.15 Uhr 17.45 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 17.45 Uhr 15.15 Uhr

Die Chroniken von Narnia 3 Wie kommt der Honig aufs Butterbrot? für Kinder von 6 – 10 Jahren Niedliche Wettervögel – für Kinder von 4 – 8 Jahren Kindern „Wurzeln und Flügel“ verleihen Caritasdirektor Georg Schärmer Kinderkrankheiten, sanft und ganzheitlich behandeln Heilpraktiker Oliver Schumann Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft (auf Anfrage) LLL Stillberatung Babyclub – für Babys von 0 – 12 Monaten Töpfernachmittag mit Kindern ab 5 Jahren Töpfern für Erwachsene

Ausführliches Programmheft: bitte bei Martina Gruber melden unter Tel. 0664/1507446 oder 0664/1505228

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vom 4.2. – 17.2.

4. FEBER 2011

So Di Sa Di Mi

6.2. 8.2. 12.2. 15.2. 16.2.

15.00 Uhr 17.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr 17.30 Uhr

6.2. 9.2.

20.20 Uhr 20.20 Uhr

Yogi Bär Sa Di Do So Mi

5.2. 8.2. 10.2. 13.2. 16.2.

11.2. 13.2. 15.2. 17.2.

5.2. 8.2. 10.2. 12.2. 14.2. 17.2.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr 20.20 Uhr 17.45 Uhr

Stichtag Fr Mo Mi Fr Mo

4.2. 7.2. 9.2. 11.2. 14.2.

17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr

Sa So

5.2. 13.2.

17.30 Uhr 17.30 Uhr

Echte Wiener 2 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr

Meine Frau, unsere Kinder + Ich Fr So Di Do

Sa Di Do Sa Mo Do

Harry Potter 7 Teil 1

Machete So Mi

The Tourist

20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr

Fr Mo Do Sa Mi

4.2. 7.2. 10.2. 12.2. 16.2.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr

Kasperletheater mit Julia Schumacher Montag, 7.2., um 15.30 Uhr

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BMW-Coupé zu gewinnen: Gastwirteball am 15. Feber Losverkauf hat begonnen Der diesjährige Lionsball soll zu einem geselligen Ereignis der Superlative werden. Deshalb hat man ihn auf 1760 Meter Seehöhe angesetzt. Ein BMW 1er Coupé wird verlost. Am 18. März ab 18,30 Uhr geht es los. Nach der Auffahrt mit der Standseilbahn, die die ganze Nacht regelmäßig die Gäste befördern wird, erwartet die Ballbesucher ein tolles Gala-Menü. Ab 21 Uhr wird getanzt. „The Harmonies“ sorgen ebenso für Live-Musik wie Gregor Glanz, der für die tolle Mitternachtseinlage sorgen wird. Bereits im Vorfeld werden Loseverkauft: Zu gewinnen gibt es nichts

Geringeres als ein Traumauto. Und zwar einen BMW 1er Coupé im Wert von rund 30.000 Euro. 700 Lose zum Preis von 50 Euro liegen derzeit in der Raiffeisenkassa Seefeld auf. Mit der Teilnahme unterstützt man nicht nur die Sozialprojekte des Lionsclub Olympiaregion Seefeld, sondern sichert sich auch die einmalige Chance auf das Auto. Der Eintritt zum Ball beträgt 25 Euro und berechtigt zur kostenlosen Fahrt mit der Standseilbahn. Inklusive Gala-Diner kostet er 50 Euro (Abendkleidung oder Tracht erbbeten).

Nach mehrmaligem Verschieben ist es nun fix: Der diesjährige Tiroler Gastwirteball findet am 15. Feber im Hotel Klosterbräu statt. Alle Wirte, Hoteliers und Einheimischen sind wieder herzlich willkommen. Neben einem GalaMenü sorgen zwei Bands und ein

Discjockey für Stimmung bis in die Morgenstunden. Eine große Sachpreistombola und die Wahl der charmantesten Wirte sind auch in diesem Jahr ein fixer Bestandteil des Ereignisses, welches vom Jungen Hotel- und Gastgewerbe organisiert wird.

Charity-Turnier Feuerwehrball

Faschingstanz

Frauenskitag

Am Mittwoch, den 16. Februar 2011 veranstaltet die Schischule Seefeld zum 3. Mal ein CharityWintergolfturnier. Die Teilnehmer spielen mit leuchtenden Golfbällen am nächstlich beleuchteten Geigenbühel. Die Preisverteilung steht im Hotel Eden am Programm.

Am Sonntag, den 20.2.2011 findet ab 14.30 Uhr die Veranstaltung "Musik und Tanz im Fasching" im Café-Konditorei Loinger in der Seniorenresidenz Seefeld statt - moderiert und musikalisch umrahmt von Helli. Maskierte Besucher sind herzlich willkommen!

Seit mehr als 20 Jahren gibt es in Seefeld einen von der Schischule Seefeld bestens betreuten Hausfrauenskitag. Nunmehr sucht die flotte Skirunde wieder junge Mitglieder. Interessenten melden sich am besten bei Helga Öfner im Hotel Diana (Tel. 2060).

Am Freitag, den 18. Feber, ab 19 Uhr veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Wallgau im Haus des Gastes einen Faschingsball. Für den musikalischen Rahmen sorgen die Isarwinkler Spitzbuam. Die Feuerwehrler selbst sorgen um Mitternacht für die Showeinlage.

Terminser vice vom 4 .2. bis 3.3. - ohne Gewähr

SEEFELD: Casino Arena/Toni So Feber 13 Fr Mo Seelos Olympiaschanze, SchülerFeber Feber 4 7 und Jugendmeisterschaften Biath- LEUTASCH/BURGGRABEN: SEEFELD: St. Oswald Kirche, GARMISCH bis 20. Feber: Al- lon. Weitere Informationen: Gasthaus zur Brücke 18.00 Aufge20.00 Uhr: Konzert der Zarewitsch pine SkiWM. www.ski-club-seefeld.com tischt wie zu Ganghofers Zeiten Don Kosaken (Kultur im Wirtshaus).

Mi Feber 9 REITH/LEITHEN: GH Hirschen LEUTASCH/KIRCHPLATZL: 19,30 Uhr Musikantenhoangart Gasthof Birkegg 18.30 Bilderausstellung der Hamburger Künstlerin Sa A. Krönng, anschl. Knödelabend Feber 5 MITTENWALD: Arena Mitten- (Kultur im Wirtshaus) wald 19,30 Uhr Eishockeyspiel EVM - EV Berchtesgaden

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SEEFELD: Gschwandtkopflifte 9 Uhr Starnberger Kreismeisterschaften LEUTASCH/BURGGRABEN: Gasthof zur Mühle 18,30 Uhr Schmugglerbratl und Wildererpfandl (Kultur im Wirtshaus), Tel. 05214/6712

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Feber

Sa

Di Feber SEEFELD: Casino Seefeld 15.30 15 Uhr Easy Holdem Poker WM SCHARNITZ: Gemeindesaal 20.00 Uhr Winterkonzert der MuSCHARNITZ: Gemeindeplatz - sikkapelle Scharnitz. Pavillon, 15.00 Uhr, Nazausgraben (Der Scharnitzer Fasching kann beMi Feber 16 Fr ginnen.) Feber 11 LEUTASCH/SCHANZ: RestauSCHARNITZ: GH Risserhof, rant Zum Klammgeist 18.30 Re19.30 Heimatabend der Karwendgionale Spezialitäten serviert am ler Plattler (mit Kindergruppe) Fichtenrad, Tel. 08823/1007. 18 Nur noch 3 MONATE bis zur

23. und 24.02. Alte Feuerwehrhalle von 10 - 18 Uhr

Feber

Fr

MÖSERN: Gasthof Zum Neunerwirt 19.00 Uhr Volksmusikweisen zu volkstümlichen Speisen (Kultur im Wirtshaus) MITTENWALD: Arena Mittenwald, 10.00 Uhr, 50 Jahre GästeEisstockschießen, Jubiläumsturnier mit Festabend im Eisstadion. 4. FEBER 2011

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Treueschwur im Rahmen der Wieviel Provision bekommt Tennis-Senioren EM Seefeld der Immobilienmakler

Von 7.-22.1.2011 wurden in der WM Casino Tennishalle wieder viele spannende Matches in “hĂśheren“ Altersklassen ausgetragen. Mit rund 650 Teilnehmern aus Ăźber 30 Nationen ist dieses Hallen-Tennis-Turnier das grĂśĂ&#x;te seiner Art. Einer der schwedischen Teilnehmer erkor diesen Termin nicht nur fĂźr eine Winterferienwoche voll Sport, sondern als Gelegenheit, seine langjährige Lebensgefährtin zu heiraten. Nur wenige Freunde und Verwandte hatten sie eingeladen, aber der Ort sollte ein auĂ&#x;ergewĂśhnlicher sein.

Foto: Casino

Duell ORF vs. ARD im Casino Seefeld am Skisimulator

Die Käufer von Immobilien zahlen sie nicht gern - die Maklerprovision. Im Vergleich zu dem fĂźr sie getätigten Aufwand erscheint ihnen die HĂśhe der Provision als geradezu Ăźberzogen. Gerne Ăźbersehen wird dabei, dass der Makler eine Vielzahl von Interessenten erst einmal durch aktive MaĂ&#x;nahmen wie Anzeigenschaltung, ExposĂŠgestaltung und Besichtigungstermine gewinnen muss, bevor er einen abschlussbereiten Kaufinteressenten findet, der dann auch noch seine Provision zahlt. Deshalb kommt es des Ăśfteren vor, dass Immobilienmakler um ihre Provision kämpfen mĂźssen. Der Makler erhält gemäĂ&#x; des Erfolgsprinzipes nach erfolgreichen BemĂźhungen eine Maklerprovision, auch Courtage genannt. Die HĂśhe der Maklerprovision kann im Rahmen bestimmter gesetzlicher Grenzen grundsätzlich frei verhandelt werden, richtet sich nach der Marktlage, dem Preis der Immobilie und den am Markt Ăźblichen Konditionen. Ăœblicherweise beträgt die Maklerprovision 3% des Kaufpreises zuzĂźglich Mehrwertsteuer. Zu beachten ist, dass 3% ( exkl. Mwst.) sowohl vom Verkäufer als auch vom Käufer zu zahlen sind. Die Courtage ist im Regelfall erst nach erfolgreichem Abschluss eines Verkaufs-, Miet- oder Pachtvertra-

Impressum Unabhängige Zeitung fĂźr die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Griesser, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-StraĂ&#x;e 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall

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schen Weltcups der Kombinierer in Seefeld: Zahlreiche Funktionäre, Trainer, Medienvertreter aus dem In- und Ausland und lokale VIPs versuchten ihr GlĂźck am Skisprungsimulator. Bei einem Medien-Teamwettbewerb zwischen ORF und ARD holte Boris Jirka souverän den Sieg fĂźr den ORF. Durch ein kĂśstliches Buffet gestärkt, wurden dann faire aber harte Kämpfe auf der Nintendo WII ausgetragen, bei denen allerdings mehr der SpaĂ&#x; als die Weite im Vordergrund stand. Bei hervorragender Stimmung freute man sich schon auf einen tollen Bewerb bei Kaiserwetter auf der neuen Skisprunganlage in Seefeld.

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LIONSBALL am 18. März

ORF Sportmoderator Boris Jirka, Casinodirektor Ernst Hubmann, Ă–SV Sportdirektor Hans Pum waren beim rauschenden Fest dabei. GroĂ&#x;es Staraufgebot bei der Gala im Casino anlässlich des nordi-

ges fällig. Ausnahmen gibt es allerdings beim Alleinvermittlungsauftrag.

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