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Nummer 03.2011 vom 4. März 2011

plateau zeitung

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Der Seefelder Bauer wird „wiederbelebt“

Editorial

Bernhard Rangger

Foto: Holzknecht

Einfache, ehrliche Werbebotschaften

Dir. Markus Graf und sein Stolz: der neue „Seefelder Bauer“ Josef Schandl

plateauzeitung

der klassischen Seefelder Tracht. Pünktlich zur im Jahr 2012 bevorstehenden 1. Jugend-Winterolympiade soll er als Held mit den fünf Ringen auf der Brust in den fünf Orten der Olympiaregion die Gäste aller Generationen gleichermaßen in seinen Bann ziehen. Bei den kommenden Veranstaltungen wird der Bauer wieder präsent sein, er wird aus seiner Sicht berichten und die Schätze unserer Region neu entdecken. Und das Beste daran: man kann ihm per Video auf Youtube, per Fotos auf Flickr oder auf Facebook begegnen. Schnell über sich hinaus gewachsen, hat sich der einst profilierte Langläufer zum Kenner moderner sozialer Netzwerke im Internet gemausert. Überzeugen wir uns nun selbst. Jeder hat die Möglichkeit, die Bauerpower persönlich kennen zu lernen und ganz besondere Abenteuer mitzuerleben.

Foto: Heimatmuseum

Er ist eine Kunstfigur aus der Feder von Walter Pötsch: der Seefelder Bauer, den wir von mehreren unvergesslichen Plakaten der 60er und 70er Jahre kennen. In der Person von Josef Schandl wurde er nunmehr zum Leben erweckt. Als „lebendes Maskottchen“ soll er zum Liebling der Plateaugäste avancieren. Der neue „Seefelder Bauer“ stammt aus Mittenwald. Er ist Laienschauspieler und Vollblutmusikant. Seinen Dienst verrichtet er beim Tourismusverband in Leutasch auf der Loipe und den Wanderwegen. Und in Zukunft wird er bei diversen Events aber auch gegen Buchung in das historische Gewand des „Seefelder Bauern“ schlüpfen. Die Idee stammt von Olympiaregionsdirektor Markus Graf: „Im Zuge einer Social Media Schulung wurde angeregt, dass wir ein Maskottchen für Gäste schaffen sollen. Da kam mir sofort in den Sinn, welche Marketingkraft etwas Lebendiges entwickeln könnte. Und dass wir in Leutasch einen Bauhofangestellten haben, der immer mit seinem Humor bei unseren Betriebsausflügen glänzt.“ Aus den Gedanken wurde Realität: der Olympia-Bauer vom Seefelder Hochplateau aus der Zeichenfeder von Walter Pötsch, der bei den IX. Olympischen Winterspielen1964 in Innsbruck und Seefeld in Form eines Plakats das Licht der Welt erblickte, wird nunmehr zum lebenden Werbebotschafter - mit rotweißroten Langlauf-Skiern und

Im Tirolberg bei der Ski-WM in Garmisch war dieses Plakat des Seefelder Bauern der große Renner!

Die heurige Saison läuft nicht ganz nach Wunsch. Auf Grund des langen Faschings und der ungünstigen Konstellation der Feiertage war dies auch vorherzusehen. Die Nörgler haben aber schon wieder Hochsaison. Falsche Strategien, unpassende Events, die Ski-WM in Garmisch zu wenig vermarktet, es gab einfach Mängel in der Bewerbung... An den Stammtischen weiß man ohnehin alles besser. Und jetzt hagelt es auch noch Kritik von Hoteliers (Seite 5) und der Leutascher Bevölkerung (Seite 9). Der Obmann steht zur Diskussion, ja sogar der Name der Olympiaregion... Letzteres wäre sicher das schlechteste, was sich die Region antun kann. Der Name Olympiaregion ist ohnehin kein einfacher. Meinen TV-Sprechern treibt er regelmäßig die Zornesröte ins Gesicht. In einem komplizierten Wortzusammenhang ist er selbst für ausgebildete Radio-Moderatoren, wie Thomas Kugler (Radio Tirol) oder Ex-Ö3 Moderatorin Susanne Erhart kaum auszusprechen. Das Logo hat man, obwohl die Olympiaregion doch erst knappe zehn Jahre am Buckel hat, schon dreimal geändert. Mit einer Namensänderung wäre die vierte Umgestaltung nötig. Ein Vollversammlungsbeschluss ist ebenso Voraussetzung. Und durch die Namensverlängerung würde der Name noch weniger leicht zu artikulieren, geschweige denn, dass er sich in die Köpfe der Gäste einprägen würde. Auch die Kostenspirale nach oben zu treiben und die Loipenpacht anzuheben, ist kontraproduktiv. Die Konkurrenzmärkte schlafen nicht und werden sich freuen,

wenn in der Olympiaregion alles teurer wird. Es ist also ein grundsätzliches Umdenken in der Olympiaregion gefragt. Die Neuausrichtung muss zukunftsorientiert sein. Wir brauchen einfache, bodenständige Botschaften, Dinge, die jeder Gast gerne aufnimmt. Ein einfaches Beispiel: Die Tourimusbauhof-Mitarbeiter haben in Leutasch Gasse neben der Loipe in nur wenigen Stunden ein Schneemannfeld errichtet. Es war die wohl am häufigsten fotografierte Attraktion dieses Winters. Ein paar runde Kugeln, Karotten, Besen... Wenn der Wind ging, konnte man die Gäste beobachten, wie sie die Hüte der Schneemänner einsammelten. Bei Hitze drückten sie ihnen wieder die Nasen ins Gesicht. Auch der Seefelder Bauer sollte eine so einfache Botschaft werden. Er ist da, blödelt mit den Gästen, hat eine Videokamera dabei, nimmt mit ihnen eine Grußbotschaft auf und stellt diese auf Youtube, oder verknüpft sie auf Facebook. Die Olympiaregion nützt die sozialen Netzwerke der Gäste im Internet und lässt diese für sie werben... Einfache, ehrliche Botschaften kommen bei den Menschen am besten an. Darüber müssten wir nicht streiten, da braucht es keine teuren Firmen, da könnte sich die gesamte Region daran beteiligen, sie zu erfinden. Auch den Namensstreit könnten wir ganz einfach und ehrlich beenden: Anstatt lange zu diskutieren und die Vollversammlung zu beschäftigen, könnte man künftig bei allen Presseaussendungen der Olympiaregion zum Namen Seefeld den jeweiligen Ortsnamen Leutasch (und bei entsprechenden Ereignissen auch Scharnitz, Reith, Mösern oder Buchen) anfügen. Da wäre keine Namensänderung nötig. Man würde aber den guten Willen zeigen und den Menschen in Leutasch klar machen, dass man gemeinsam den Tourismus am Plateau wieder auf Vordermann bringen will. ...meint euer Bernhard Rangger 4. MÄRZ 2011

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Hiltpolt im Aufsichtsrat der Bergbahnen Rosshütte

Der alte Aufsichtsrat Bgm. Marthe und sein Nachfolger Dominik Hiltpolt. Im Reither Gemeinderat scheint nach der jüngsten Gemeinderatssitzung wieder Eintracht einzukehren. Der Überprüfungsausschuss setzte sich mit den Vorwürfen gegen Bgm. Johannes Marthe auseinander. In der Folge löste GR Dominik Hiltpolt den Bürgermeister im Aufsichtsrat der Bergbahnen Rosshütte ab. Dann sprachen sich alle Fraktionen wieder für konstruktive Zusammenarbeit aus. Zahlreiche Bürger hatten sich zu dieser Sitzung im Reither Gemeindeamt eingefunden. Gleich am Beginn wurden von GR Mag. Peter Schieferer die Ergebnisse einer Überprüfungsausschusssitzung präsentiert, bei der es ausschließlich um Bgm. Marthe ging. VBgm. Ing. Roland Kluckner hatte den Bürgermeister bei einer Sitzung des Abfallverbands Zirl vertreten. Bei der Abrechnung stellte er fest, dass Marthe bei seinen Abrechnungen zu viele Kilometer geschrieben hatte. Als dieser vom Überprüfungsausschuss zur Rede gestellt wurde, meinte der Gemeindechef, dass ihm der Fehler nicht bewusst war und bezahlte den Differenzbetrag an die Gemeinde zurück. Ebenfalls von Kluckner kritisiert wurde, dass die Pacht für die Reither Jochalm viel zu nieder sei. Der Überprüfungsausschuss fand ein Gutachten, dass diese These belegte, stellte aber fest, dass es sich um einen bestehenden Vertrag handelt, der bis 2013 Gültigkeit hat. Dann werde die Pacht neu ausgeschrieben und sicherlich zu höheren Einnahmen für die Gemeinde führen. Ein Pachtvertrag Marthes im Bereich des Bauhofs, bei dem der

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Bürgermeister das Entgelt in Form eines Bauwerks für zehn Jahre bezahlt hatte, war ebenfalls abgelaufen. Der ausständige Pachtzins für ein Jahr wurde vom Bürgermeister bezahlt. Ein neuer Vertrag wird ausgehandelt. Für anfänglich hitzige Debatten sorgte auch die Diskussion über Marthes Rolle im Aufsichtsrat der Bergbahnen Rosshütte. Nach kurzen Wortgefechten zwischen GR Emmerich Steiner und dem Vizebürgermeister, der dem Bürgermeister vorwarf, Eigeninteressen als Pächter der Reither Jochalm zu vertreten, versachlichte GR Dominik Hiltpolt die Diskussion: „Nach österreichischem Gesetz ist es zulässig, dass der Bürgermeister sowohl die Gemeinde in der Vollversammlung vertritt als auch die Eigentümerinteressen im Aufsichtsrat. Trotzdem halte ich es für richtig, diese beiden Funktionen zu trennen. Erstens ist es für den Bürgermeister eine Arbeitserleichterung, zweitens ist es einfach eine saubere Regelung, wie sie in Deutschland vom Gesetzgeber sogar vorgeschrieben wird!“ Marthe meinte: „Durch meine berufliche Tätigkeit im Skigebiet kenn ich die Situation vor Ort und weiß in den Bereichen Gastronomie, Seilbahn und Pistenbau sehr gut Bescheid“. Bei der geheimen Abstimmung wurde schließlich der Vorschlag Kluckners, Hiltpolt in den Aufsichtsrat zu entsenden, mit 6:5 Stimmen gutgeheißen. Plötzlich war auch die Stimmung im Gemeinderat wieder harmonisch und Marthe bot Hiltpolt sogar an, ihn bei der Einarbeitung in die neue Materie zu unterstützen. plateauzeitung


Seefelder Hoteliers im Clinch! Die zwei größten Hoteliers von Seefeld sind sich in Folge der letzten Tourismusverbands-Vollversammlung im Dezember in die Haare geraten. Luigi Marcati forderte kürzlich in einem offenen Brief an die PZ TVb-Obmann Kaltschmid zum Rücktritt auf. Dieser spricht von Unwahrheiten, ärgert sich über die Vorgangsweise und räumt natürlich nicht das Feld. Hier die wichtigsten Auszüge aus dem offenen Brief Marcatis: „Dass du (Fritz Kaltschmid, Anm. d. Red)... in der letzten Sitzung explizit sagst, dass du als Obmann eigentlich für etwas sein müsstest, als Hotelier jedoch dagegen bist und dich dann augenscheinlich deiner Rolle als Hotelier mehr verpflichtet fühlst, als deiner Funktion, ist nicht akzeptabel. Eine Vorführung des Publikums, das seinesgleichen sucht, war auch die Aussage über die Gründung einer GmbH...: „brauchen tun wir die zwar nicht, stimmt aber dafür, dass im Falle ein Beschluss schon mal vorhanden wäre“. „Natürlich ist mir als Geschäftsmann durchaus klar, dass die Welt immer schnelllebiger wird und Entscheidungen kurzfristig gefällt werden müssen. Eine massive Erhöhung der Kurtaxe aber 3 Wochen vor Saisonbeginn zu beschließen, sollte auch dir klar sein, ist fernab jeglicher zumutbarer Vorlaufzeit“ „Als weiteres Highlight möchte ich die – wohlgemerkt ohne Absprachen mit dem Vorstand oder Aufsichtsrat erfolgten – „Sponsoringtätigkeit“ an die Gemeinde Telfs hinsichtlich des Möserer Sees zum „Schnäppchenpreis“ von Euro 250.000,– ansprechen.“ „Wenn jedoch eine Anfrage des Interalpen Hotels kommt, welche den Gästen einen Weg bzw. Cartweg zum Golfplatz ermöglichen möchte, so müssen wir selbstverständlich dagegen sein – dies fördert ja nicht direkt die Kaltschmid-Betriebe und ist sohin nicht im Interesse des Tourismusverbandes.“ „Ein Thema für sich ist wohl das Schneefest – früher Publikumsmagnet und für Seefeld sehr werbeplateauzeitung

Forderte Kaltschmid in einen offenen Brief zum Rücktritt auf: L. Marcati

Ist empört über die Vorgangsweise: TVb-Obmann F. Kaltschmid

wirksam, ist es durch Quantensprünge wie „Classic on Snow“ zum 08/15 Dorffest degradiert worden. Die Anzahl der Figuren, die Positionierung (siehe Karwendelhof ) sowie als Höhepunkt die teilweise Verwendung von schmutzigem Schnee hat ebenfalls eine Auszeichnung verdient.“ „Weitere „Highlights“ möchte ich nur in Kurzform ansprechen, da ich eigentlich kein Freund langer Reden bin: Die gemeinsame Liftkarte der Olympiaregion, zu der ja eigentlich Leutasch auch gehören sollte – ich als Betreiber des Skiliftes aber noch nie angesprochen wurde ..., der Advent, in welchem durchaus Potential steckt, wird mit einer Lieblosigkeit sondergleichen abgewickelt und die Leistungen für Seefeld im Allgemeinen die ebenfalls zu wünschen übrig lassen.“ Marcati kommt deshalb zum Schluss, „die Frage nach einem Rücktritt zum Wohle Seefelds in den Raum zu stellen“. Die PZ hat den Obmann des Tourismusverbands natürlich mit dem Inhalt des Schreibens konfrontiert.

Er zeigte sich erstaunt, dass Marcati ihm den Brief nicht persönlich übermittelt hat: „Deshalb kommt auch ein Rücktritt keinesfalls in Frage. Marcati kann sich ja bei der nächsten Wahl selbst zum Obmann wählen lassen!“ Auch Kaltschmid hat eine schriftliche Stellungsnahme zu den Vorwürfen verfasst: „Es ist ... bekannt, dass ich bei den vorangegangenen Aufsichtsratssitzungen als einziger immer gegen eine Kurtaxenerhöhung war.“ „Auch mir war klar, dass diese Erhöhung in den Preisen für diese Wintersaison nicht mehr unterzubringen ist. Mich kostet diese Kurtaxenerhöhung immerhin 60.000 Euro pro Jahr . Bei der Erhöhung des Promillesatzes war ich dann auf alle Fälle dagegen und wurde dies dann auch bei der Vollversammlung abgelehnt.“ „Bezüglich der Behauptung wegen der Mitfinanzierung des Möserer See’s ist eine absolute Unwahrheit, dass dieser Beschluss ohne Absprache mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat erfolgte. Richtig ist, dass sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat mehrheitlich diesen Zuschuss bewilligt hat.“ „Bezüglich der Behauptung, dass ich für das Hotel Interalpen den Zugang zum Golfplatz nicht ermöglicht hätte, ist ... unrichtig. Tatsache ist, dass dieser direkte Zugang bereits gemacht wurde. Ich war jedoch dagegen, ein grundbücherliches Recht für diesen Weg einzuräumen, da ja die Bestrebungen des Interalpen Hotel unseren Tourismusverband zu verlassen, bereits bekannt waren.“ „Bezüglich des Schneefests und der von Dir angesprochenen Schneefi-

Dieser offene Brief von L. Marcati an die PZ-Redaktion löste den Wirbel unter den Gastwirten aus.

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www.muellpresse.at guren möchte ich Dir erklären, dass auch ich mit der Figur am Dorfplatz nicht zufrieden war, Ich werde jedoch als Obmann nicht gefragt und hätte auch nicht die Zeit dazu, mich um jede einzelne Schneefigur zu kümmern!“ „Bezüglich der gemeinsamen Liftkarte haben wir uns immer dafür stark gemacht, dass diese selbstverständlich auch für Leutasch zu gelten hat. Bei den bekannten anhängigen Problemen unserer Liftgesellschaften hat dies leider in letzter Zeit nicht mehr funktioniert.“ „Ich bin der Meinung, dass es jemanden, wirklich nicht gut gehen kann, wenn jemand solche unvollständigen und unwahren Behauptungen macht und du noch dazu immer die Gelegenheit gehabt hast, bei deinem Neffen, welcher bei uns im Vorstand ist, nachzufragen. Wir haben alle Beschlüsse immer gemeinsam getragen und stehen auch dazu!“ 4. MÄRZ 2011

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Vor über zehn Jahren entstand die Idee der Seefelder Kaufmannschaft, die Markttage jeweils zu Saisonschluss im Oktober und März ins Leben zu rufen.

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Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich an dieser Veranstaltung von 11. bis 13. März. Sie räumen ihr Lager, um wieder genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Deshalb handelt es sich dabei um wirklich preiswerte Schnäppchen der aktuellen Markenwaren. Als Attraktion werden in verschiedenen Geschäften Einkaufsgutscheine verlost. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol an. Sogar Urlaubsgäste buchen speziell zu diesen Tagen ihren Urlaub in Seefeld, um bei diesen tollen Tagen dabei zu sein. Nicht nur der Schnäppchen wegen zahlt sich ein Besuch aus, denn die Markttage sind auch mit einem Bauernmarkt mit vielen lokalen Köstlichkeiten gekoppelt.

Dazu wird seit einigen Jahren ein abwechslungsreiches Kinderprogramm angeboten, das am Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr gestaltet wird. Dazu zählen Kinderschminken, Kasperltheater und Clowns, um die Kinder der Kunden während des Einkaufs zu beschäftigen. Natürlich gibt es auch Süßes, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und vieles mehr zum Naschen. Die allseits beliebten Luftballonverkäufer dürfen natürlich auch dieses Mal nicht fehlen. Die Kaufleute sehen die Markttage aber nicht nur als simple Einkaufstage, sondern als Erlebnistag für die ganze Familie, als Erholungstage für gestresste Manager oder als gemütlichen Tag für die Senioren. Dabei spielt natürlich die imposante Seefelder Berglandschaft mit dem Wildsee und das Flair der Fußgängerzone eine ganz besondere Rolle. So lässt sich der Einkauf mit einem erholsamen Spaziergang verbinden. Das Parken auf den Gemeindeflächen ist an diesen Tagen frei und für die privaten Parkplätze liegen in den Geschäften Gutscheine auf.

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Spaß für die ganze Familie: Egal ob die Kleinen beim Kinderprogramm...

...oder die Großen bei den vielen guten Angeboten.

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Foto: Holzknecht

haben Hochsaison in Seefeld

Aus ganz Tirol kommen die Besucher zu den Seefelder Markttagen, um das ein oder andere Schnäppchen zu ergattern, den charmanten Flair der Fußgängerzone zu genießen und am Bauernmarkt Feinstes aus heimischen Gefilden zu erstehen.

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Neue Sommermode eingetroffen!

Im Juli 2010 wurde in Leutasch ein neues Trachten-, Mode- & Accessoire-Geschäft eröffnet. Seinen Standort gegenüber der Raiffeisenbank gewählt, gliedert sich das „Pf’s Mode & Accessoires“ in die „Kaufstraße von Weidach“ ein und fällt dem Betrachter durch seine große Auswahl an Dirndln, Westen, Jacken, Blusen und Hemden sofort auf. Vor kurzem traf auch die neue Sommermode 2011 ein, die ab sofort im Laden erhältlich ist. Zusätzlich steht auch eine große Auswahl an Lederhosen, Markenmode und Designerschuhen zur Verfügung. Auf Ihren Besuch freut sich Familie Pfeffel und das Pf’s-Team! Pf’s Mode & Accessoires Weidach 331 · 6105 Leutasch Tel. 0664 510 76 70 Öffnungszeiten: 09.00 bis 12.30 und von 14.30 bis 18.00 Uhr.

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Geigenbauschule baut in Mittenwald um 4,9 Mio.! In rund einem Monat beginnt die Erweiterung der Mittenwalder Geigenbauschule. Rund 4,9 Mio. Euro sollen in den Ausund Umbau fließen. Baubeginn ist am 14. April. Die Schule ist eine Mittenwalder Traditionseinrichtung, die es seit 153 Jahren gibt. Seit drei Jahren kämpft die Schulleitung darum, dass das historische Gebäude saniert und erweitert wird. „Am Donnerstag, 14. April 2011 wird ab 10:00 Uhr von Herrn Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle gemeinsam mit Herrn Landrat Harald Kühn auf dem Freigelände der Staatlichen Berufs- und Berufsfachschule für Musikinstrumentenbau Mittenwald der öffentliche "Spatenstich" für den Schulerweiterungsbau vorgenommen“,

freut sich nunmehr Fachschulrektor Dr. Friederick Habel auf der Homepage der Schule über den Bauauftakt: „Ein Bläserensemble unserer Schülerinnen und Schüler aus dem Fachbereich Metallblasinstrumentenbau wird unter der Leitung von Eduard Schönach den musikalischen Rahmen gestalten!“ Die bestehende Schule soll umgebaut, das ehemalige Forstamt saniert und ein Neubau errichtet werden. Von den benötigten 4,9 Mio. Euro wird der Staat 1,6 Mio. Euro zuschießen. Die Planung stammt von den Münchner Architekten Thomas Pfeffer und Edgar Burian. Bis August 2012 sollen die wichtigsten Bereiche der Schule fertig gestellt sein. Derzeit besuchen 140 Auszubildende die Schule.

Jänner nur leicht positiv! Die PZ-Prognose für den Winter 2010/11 scheint aufzugehen. Der Jänner endete für die Olympiaregion mit einem geringfügigen, aber nichtsdestoweniger erfreulichen Plus von 1,10 % bei den Nächtigungen, jedoch -0,75% weniger Ankünften. Der Wegfall der Alpenkönig-Nächtigungen alleine belastet die Statistik mit etwa -1% der Nächtigungen. Die einzelnen Orte: Seefeld +7,06% Ankünfte und +5,30% Nächtigungen, Leutasch -4,07% bzw. -0,54%, Mösern/Buchen +4,98% bzw. +11,21% und Reith -42,02% bzw. -33,96%. Die 777 Scharnitzer Gäste (gegenüber 886 im Vorjahr) verändern die Zahlen um -12,30% bzw. -7,04%, spielen aber auf Grund der geringen Zahl in der Gesamtstatistik der Olympiaregion keine Rolle. Es wird der einzige Monat mit einem Plus bleiben, so viel ist sicher. Der Grund für das Plus liegt im späteren Abreisetermin der Weihnachtsgäste, wo doch etliche Gäste die zu Beginn durch das Wetter-Chaos verlorenen Ferientage angehängt haben. Der Februar hat erwartet schlecht begonnen. Der traditionelle Höhepunkt der Wintersaison – rund um das Faschings-Wochenende – fällt dieses Jahr in den März. Die

Durststrecke war elends lang, Vermieter, Geschäftsleute, Schischulen und Lifte klagten über zu wenig Gäste. Was eigentlich erstaunlich ist – überall klagt man über Schneemangel, in der Olympiaregion gab es trotzdem bestens präparierte Pisten und Loipen. Nur in den Waldstücken konnten die Loipen nicht mehr präpariert werden. Enttäuscht wurden auch alle, die sich von der Ski-WM in Garmisch Impulse erwartet haben. Aber nicht einmal Garmisch selbst, und schon gar nicht die unter Vertrag genommenen Hotels in den umliegenden Orten, waren zufriedenstellend belegt. Wegen des späten Ostertermins wird die Wintersaison ab Mitte März ein abruptes Ende finden, wird allgemein befürchtet und erwartet. Eine Wintersaison zum Vergessen, wie es aussieht. Denn von November bis Ende Jänner liegt die Region bereits mit -5,42% verlorenen Nächtigungen gegenüber dem selben Zeitraum des Vorjahres, und dabei wird es nicht bleiben. Erdbau und Transporte

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Leutascher wollen Tauschgeschäft: Neuer Regionsnamen statt Gebühr Jetzt liegen jene 740 Unterschriften, die vergangenen Spätsommer in Leutasch gegen die Einführung einer Loipengebühr bei Gästen gesammelt wurden, beim Tourismusverband. Vergangene Woche übergab sie der Leutascher Bürgermeister Thomas Mößmer an Olympiaregionsobmann Fritz Kaltschmid. Er forderte allerdings nicht die Abschaffung dieser neuen Belastung, sondern übermittelte drei Forderungen des Leutascher Gemeinderats und schlug ein Gegengeschäft vor. „Wir haben die Sache sehr lange rasten lassen, weil wir die passenden Forderungen formulieren wollten. Am 31. Jänner hat sich der Gemeindevorstand mit der Sache auseinandergesetzt und wir sind zur Überzeugung gekommen, dass eine reine Ablehnung trotz der großen Anzahl an Unterschriften zu nichts führen würde“, so der Bürgermeister. Die Gemeinderäte beschlossen daher drei Alternativanliegen: Die Olympiaregion solle die Loipenabgabe einführen und im Gegenzug den Namen des Tourismusverbands ändern: Nach dem Vorbild von Garmisch-Partenkirchen, Saalbach-Hinterglemm oder PaznaunIschgl solle man sich künftig Olympiaregion Seefeld-Leutasch nennen. „Damit die neue Loipengebühr nicht eine Teuerungsspirale ins

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Bgm. Thomas Mössmer und Regionsobmann KR Fritz Kaltschmid bei der Übergabe der Unterschriften im Ferienhotel. Drehen bringt, soll sie für mindestens fünf Jahr nicht angehoben werden“, so Mößmer weiter. „Auch der kontinuierliche Ausbau der Wanderwege- und Loipen in der budgetierten Höhe von mindestens 50.000 Euro ist uns ein besonderes Anliegen. Er soll über mehrere Jahre durchgeführt werden!“ Kaltschmid wandte ein, dass Ortsbauernobmann Ewald Witting einen Antrag auf Verdoppelung der Loipenpacht gefordert habe: „Ihr wollt eine Namensänderung, eine Preisbindung, Investitionen. Der gesamte Erlös der neuen Loipengebühr soll nach Leutasch fließen. Was werden da die Telfer, Seefelder, Reither und Scharnitzer

von mir fordern?“ Mößmer schwächte ab: „Unsere Forderungen kann man sehr kostensparend umsetzen und auch die Bauern haben ihr Anliegen nicht junktimiert. Die Ablehnung in Leutasch ist aber so groß, dass wir uns schon intensive Gespräche und ein Entgegenkommen vom Tourismusverband erwarten.“ Kaltschmid versprach schließlich, dass er die Forderungen bei der nächsten Vorstandssitzung zur Sprache bringen werde: „Ich hab ein bisschen das Gefühl, die Leutascher stellen nur Forderungen auf. Wir müssen aber Budgets einhalten und die Gäste in die Region bringen. Das sind unsere eigentlichen Aufgaben!“

BMW-Parcours war voller Erfolg! Der BMW-xDrive-Parcours am Klosterbräuparkplatz war vom ersten bis zum letzten Tag ausgebucht. Riesig war das Interesse von Einheimischen und Gästen an den kostenlosen AllradProbefahrten mit dem X1, X3 und X5. „Mit best of the alps und BMW haben sich zwei Premiumpartner gefunden“, meinte Tourismus-Dir. Markus Tschoner anlässlich der ParcoursPräsentation vor Touristikern und Wirtschaftstreibenden. „Weitere Aktivitäten werden nach einer Evaluierung im Sommer folgen!“ plateauzeitung

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Hermann Maier feiert mit Tirols Wirten im Klosterbräu

Alle Ballbesucher wollten sich mit Hermann Maier ablichten lassen... Es hat Tradition, dass der jährliche Ball der jungen Gastronomie im Seefelder Fünfstern Hotel Klosterbräu stattfindet. So war es auch dieses Jahr und mit Hermann Maier war auch für den Promifaktor gesorgt. Gastgeber Aloys Seyrling durfte zufrieden sein mit der Veranstaltung. Die Gäste kamen gleich mehrmals während der Veranstaltung zum Staunen. Das Klosterbräu-Team verzauberte zunächst mit kulinarischen Hochgenüssen, dann stellte man die umgebauten Wellnessanlagen vor. Zum Tanz spielten „Piccadilly Circus“ in der Hotelhalle und „Jay and friends“ in der Kanne auf. Höhepunkt war die Wahl der charmantesten Wirtin, Laura Seyrling

vom Hotel Klosterbräu und des charmantesten Wirts, Peter Landtaler vom Hotel Tirol aus Telfes, die vom Publikum gewählt wurden. Star des Abends war allerdings der Herminator. Hermann Maier, der österreichische Ausnahmesportler war im Klosterbräu eingebucht und war bei den Gästen selbstverständlich Gesprächsthema Nummer eins. Da der Ball wieder ein voller Erfolg war, wird er vermutlich auch im kommenden Jahr wieder in Seefeld stattfinden. Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062

Foto: H. Holzknecht

Foto: Roman Potykanovicz

»Ach sind

In Bayern hat der Wald vor dem Wild Vorrang, in Tirol nicht!

Nicht alles im Wald ist gleich! Es ist Ihnen vermutlich schon gleich gegangen: Egal von welcher Seite der Grenze man sich nähert, innerhalb weniger Meter ändert sich vieles. Die Tiroler sprechen anders als die Bayern, man trägt eine andere Kleidung... In unserer ersten Folge der Serie „Ach sind wir uns doch nah“, beschäftigen wir uns mit Wald und Wild. Für unsere Recherchen besuchten wir die bayrische Kleinstadt Bad Tölz und sprachen mit Rudolf Plochmann von den Bayerischen Staatsforsten. Dann waren wir in Solbad Hall bei DI Egon Fritz von den Österreichischen Bundesfortsten.

HINFAHREN - SPAZIEREN - GUT ESSEN - GENIESSEN

Ihre erste Antwort lautet unisono: „Wir haben die gleichen Ziele: Wir wollen einen gesunden Wald und eine nachhaltige Nutzung!“ Vor 150 Jahren entdeckte man auf beiden Seiten der Grenze die Vorteile der Fichte. Es entstanden Monokulturen, deren Nachteile man vor ungefähr 40 Jahren erkannte. Und da begannen dann auch die Unterschiede. Doch zuvor ein paar Grundlagen: Die bayerischen Staatsforste sind eine Anstalt öffentlichen Rechts und betreuen 800.000ha Wald. Die Tiroler Bundesfortse sind Teil einer Aktiengesellschaft und sind für 90.000ha Wald vornehmlich in gebirgigen Gebieten zuständig. Der Ertrag auf den kargen Böden ist ungleich geringer. „Wenn in Tirol der Wald verjüngt werden muss, führen wir kleinflächtige Nutzungen durch“, meint

Ihr Ausflug nach Leithen

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Informierte uns über die bayerische Seite: Rudolf Plochmann von den Bayerischen Staatsforsten plateauzeitung


wir uns doch nah! «

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ern gilt der Grundsatz Wald vor Wild!“, erklärt Plochmann. „Bei entsprechenden Wildverbissen muss also der Wildbestand reduziert werden!“ „Wir streben ein Gleichgewicht von Wild und Wald an“, so DI Fritz. Die Folge: Der Wildbestand in Tirol ist deutlich höher und wie wir alle wissen, kennt das Wild keine Grenzen.... Schließlich unterscheiden sich beide Länder auch bei der privaten Waldnutzung: Wird in Bayern ein Forstweg errichtet, darf man darauf Rad fahren und reiten. Es gilt der Grundsatz des „freien Waldzutritts!“. In Tirol ist dies nicht so leicht möglich: „Für eine Freigabe braucht es einen Vertrag und eine Entgeltsregelung. Damit wird eine Haftpflichtversicherung und die erhöhte Wegerhaltung abgedeckt!“, so DI Fritz.

Foto: H. Holzknecht

DI Fritz. Sein Kollege aus Bad Tölz entgegnet: „Kahlschläge sind bei uns auch in kleinem Maß verpöhnt!“ Während bei den Bayern der strikte Grundsatz herrscht, für die Waldverjüngung ist die Natur zuständig, wird in Tirol der Wald, wenn größere Lichtungen auftreten, aufgeforstet. In beiden Ländern gibt es sehr viele Waldbesitzer. Die Gesetze, die für sie gelten, sind aber nicht immer gleich. Tritt zum Beispiel ein Windwurf oder ein Käferbefall auf, reagieren die Forstbehörden in Tirol umgehend. Bereits nach einem Jahr sind Strafen für säumige Waldbesitzer möglich. In Bayern gilt eine Dreijahresfrist. Den 500.000 Waldbesitzern in Bayern gehört ihr Wald, die Tiroler haben ein Nutzungsrecht. Sie benötigen eine Rodungsbewilligung nach dem Forstgesetz. Sehr groß sind die Unterschiede, wenn es um die Jagd geht: „In Bay-

LIONSBALL am 18. März

Die Bundesforste betreuen in Tirol 90.000 ha Wald.

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Kommentar

Leutasch: Fronten verhärten sich

Neue Frühjahrskollektionen eingetroffen! Einfach mal vorbeischauen.

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Leutaschs Bürgermeister bleibt nur mehr ein Achselzucken – längst fehlen ihm und den Mitgliedern seiner Liste, aber auch den Mandataren rund um Vize-Bgm. Siegfried Klotz die Worte, über die schädlichen Indiskretionen und negativen Image-Kampagnen gegen Leutasch durch die Opposition unter Hannes Stocker. Was war geschehen: Just an dem Tag, als Bgm. Mößmer den Termin bei LH Günther Platter wahrzunehmen hatte, bei dem es um die versprochene Bedarfszuweisung des Landes Tirol an die Gemeinde Leutasch ging, standen Details dazu bereits in verschiedenen Zeitungen. Diesmal gab man sich keine Mühe, den Informanten zu verschleiern – ein schadenfroh grinsender Oppositionsführer blickte aus der Zeitung, offenbar stolz darauf, die Bürger von Leutasch und die Leser des Magazins weiterhin zu verunsichern. Dass er es mit Fakten nicht so genau nimmt, beweist sein Vorwurf, das Land würde Leutasch aus der Patsche helfen, ohne eine strenge Prüfung der Finanzen der Gemeinde und des Alpenbades zu fordern oder als Aufsichtsbehörde anzuordnen. Dem gescheiterten Bewerber um das Amt des Bürgermeisters und Mitglied des Gemeindevorstandes ist doch tatsächlich entgangen, dass eine intensive Überprüfung durch das Land erst im vergangenen Jahr erfolgt ist, und über den 18-seitigen Prüfungsbericht in öffentlicher Sitzung des Gemeinderates ausführlich diskutiert wurde (PZ vom 3.9.2010). Auch das Protokoll zu dieser Sitzung wurde von allen Mandataren unterschrieben. Das hinderte wenig verantwortungsvolle Bürger nicht, den finanziellen Engpass der Gemeinde Leutasch weit über die Gemeindegrenzen hinauszutragen, indem ORF und weitverbreitete Zeitungen eingeschaltet wurden, um über den längst gegessenen Käse erneut zu berichten. Über die Informanten gab es Vermutungen (es können nur Teilnehmer an der Aufsichtsratssitzung der Alpenbad

GmbH. gewesen sein), der oder die „Verräter“ (Originalzitat GR Sepp Neuner, siehe PZ vom 5.11.) konnten nicht mit letzter Sicherheit ermittelt werden. Dem weiteren Verlauf konnten diese destruktiven Meldungen aber nichts anhaben. Längst waren anlässlich des Prüfungsberichtes zwischen Gemeinde und Land Tirol die notwendigen Gespräche geführt worden. Denn eines war klar: Während die Gemeinde allen ihren Verpflichtungen, auch gegenüber dem Betrieb des Alpenbades, im Rahmen des Budgets nachkommen kann, ist die bekannte Baukostenüberschreitung beim Alpenbad in Höhe von rund einer Million Euro weder vom Alpenbad zu erwirtschaften, noch aus dem laufenden Budget abzudecken. Gemeinsam mit dem Land wurde daher der weitere Investitionsbedarf ermittelt – z.B. die Erneuerung der Hackschnitzelheizung für Alpenbad und Volksschule – und in ein Finanzierungskonzept gepackt. Herausgekommen ist dabei eine außerordentliche, nicht rückzuzahlende Bedarfszuweisung von 300.000,- € und die Zusage, dass eine aufsichtsbehördliche Genehmigung für eine ordentliche Darlehensaufnahme für die aushaftende Restschuld erteilt wird. Dass die fälligen Rückzahlungen für dieses Darlehen von der Gemeinde erwirtschaftet werden können, beweist der Jahresüberschuss von € 770.000 (!) in der Haushaltsrechnung für das Jahr 2010. „Wenn nichts Außergewöhnliches passiert, werden wir dieses Darlehen in angemessener Zeit tilgen. Ich bin zuversichtlich, dass ich zum Ende meiner Amtszeit als Bürgermeister einen geordneten Haushalt übergeben kann“, so Thomas Mößmer zur PZ. Dass er ein wenig amtsmüde ist, will er gar nicht leugnen: „Da stellt man sich zusätzlich zur Arbeit als Bürgermeister kostenlos als Geschäftsführer des Alpenbades zur Verfügung, um der Gesellschaft fünfstellige Beträge pro Jahr zu ersparen, und dann muss man sich von Leuten diskreditieren lassen, die als Gemeinderäte für die Gemeinde noch nichts Positives bewegt haben“. weiß euer Othmar Crepaz plateauzeitung


Seefeld bei Mystery-Check Spitze Der Seefelder Tourismusverband erhielt dieser Tage eine unerwartete Auszeichnung. Bei einem Mystery-Check des Münchner Instituts IRS Consult beantworteten die Mitarbeiter des Infobüros Seefeld eine anonyme Anfrage besonders schnell und informativ und wurden so zu Österreichs bestem Tourismusverband. Die Auszeichnung erfolgt am 11. März bei der ITB in München. Die Plateauzeitung führte aus aktuellem Anlass mit TVb-Geschäftsführer Mag. Markus Graf das folgende Interview: PZ: Wie kam es zu dieser Auszeichnung? Graf: Am 22. November um kurz vor 8 Uhr früh ging im Infobüro in Seefeld eine Anfrage ein: Ein Angebot für einen Urlaub Ende März in einer Pension oder Ferienwohnung zu einem Preis unter 80 Euro pro Tag wurde angefordert. Kurz nach 10 Uhr Vormittag schickte Claudia Seitz die Beantwortung zurück. Sie ahnte nicht, dass sie mit ihren zweiseitigen Aus-

führungen einen Preis machen würde. PZ: Was bedeutet dieses Auszeichnung für den Tourimusverband? Graf: Es ist eine Anerkennung für die Qualität unserer Mitarbeiter. Das Team wurde kontinuierlich aufgebaut und geschult und erledigt seine Arbeit mit viel Herzblut. In der Auszeichnung wurde angeführt, dass wir die schnellste und informativste Beantwortung von ganz Österreich geliefert haben. Insgesamt wurden 5000 Tourismusgebiete im gesamten deutschen Sprachraum getestet. PZ: Handelt es sich auch um ein

spezielles Verdienst von Claudia Seitz? Graf: Das möchte ich keinesfalls runter spielen und wir werden uns natürlich auch bei ihr bedanken. Immerhin ist sie erst seit zwei Jahren im Team und hat nicht nur die Fragen beantwortet, sondern auf Eigeninitiative auch fünf Pauschalen und eine Reiserücktrittsversicherung angefügt. Ich bin mir aber sicher, dass auch die übrigen sechs Mitarbeiterinnen, die diese Aufgabe erledigen, das mit ähnlichem Eifer erledigt hätten. PZ: Welche Technik steckt dahinter, dass ihr so rasche Angebote erstellen könnt?

Graf: Es handelt sich um ein Deskline Feratel Backoffice Tool, das wir vor sechs Jahren, als ich aus Ischgl zum Tourismusverband Seefeld kam, eingeführt habe. Es ermöglicht, dass man sehr rasch und effizient Angebote zusammensetzt. Am 1. März werden wir diese Software auf Version 3 updaten. Die Mitarbeiter sind bereits eingeschult. Dann werden auch die bisherigen Schwächen des Systems ausgemerzt und können ihre Arbeit sicherlich zur Zufriedenheit aller Vermieter der Region einsetzen.

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Der Seefelder Dipl. Ing. Walter Soier und sein ausgezeichnetes Projekt. Das neue, innovative Bürocenter Rivergate am Handelskai, ein gemeinsames Projekt von Signa und Raiffeisen-Leasing, setzt neue Maßstäbe in Wien, die mit zahlreichen Auszeichnungen dokumentiert sind. Dipl. Ing. Walter Soier aus Seefeld war für dieses Projekt verantwortlich. Schon vor einem Jahr hatte das Rivergate mit dem Green-BuildingZertifikat der Europäischen Union einen wichtigen Preis erhalten. Doch das war erst der Anfang: als erstes Haus Österreichs folgte im März 2010 das U.S. LEED-Zertifikat mit Gold-Status. Vom renommierten Wirtschaftsmagazin „Gewinn“ wurde das Rivergate im September zum besten Bürohaus Wiens und Umgebung gekürt und erhielt zuletzt den begehrten DIVA Award. Überzeugend für die Jury waren die Kriterien Architektur,

Innovation, Marketing, Wirtschaftlichkeit und wirtschaftlicher Erfolg. Das Office Center bietet auf 50.000 m² Raum für 2.500 Arbeitsplätze. „Wir freuen uns sehr über die Verleihung des DIVAAwards. Er ist eine Anerkennung für unsere Bemühungen, mit dem Rivergate ein herausragendes und innovatives Bürogebäude zu realisieren. Zugleich ist er aber auch ein Ansporn und eine Verpflichtung, diesen erfolgreichen Weg fortzusetzen", so Dipl. Ing. Walter Soier. Soier ist Geschäftsführer der PPP Privat Puplic Partnership GmbH und Raiffeisen-Leasing Immobilienmanagement GmbH, die sich als Immobilien-Projektentwickler und Projektmanagementdienstleister bereits bei mehr als eintausend Immobilien-Objekten im In- und Ausland einen Namen gemacht hat.

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Der älteste Jubilar Wackerle Ander, Erwin Seelos und Rainer Hroch. Alljährlich laden die „Senioren von Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz“ die 80-, 85- und über 90-Jährigen zu einer Feier ein, welche im Jahre 2010 einen Jubelgeburtstag hatte. Diese erfolgte am 8. Feber im „Café Loinger“ in der Seniorenresidenz. Gefeiert wurden die 80-jährigen Jubilare: Haslwanter Paula, Höllwarth Lilly, Suitner Dorothea u. Herbert, Heiss Gottfried, Mautner Willy, Nairz Hans, Seyrling Karl. Die 85-Jährigen: Nemeth Midl, Kriz Elisabeth, Engelmeier Hilde,

Kluckner Lotte, Tiefenbrunner Olga. Die 90-Jährigen und älter: Harte Hilde, Hartmann Hubi, Wackerle Ander, Schuchardt Frieda, Prantl Erna, Pucher Fritz, Hecher Hermann, Henke Anna und Günther. Obmann Alt.-Bgm. Erwin Seelos begrüßte alle Jubilare sowie Gäste, gratulierte und hielt die Laudatio, ebenfalls wünschte der gesamte Vorstand allen alles Gute sowie vor allem Gesundheit. Bei Kaffee und Kuchen, Geschenkverteilung und Tratsch endete der gemütliche Nachmittag.

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Hauptschul-Standortschikurs auf der Rosshütte

„Viel besser als Schule!“ antworteten die SchülerInnen der 2.Klassen, als sie gefragt wurden, wie ihnen der Standortschikurs auf der Rosshütte gefallen hat. Gemeinsam mit der Leiterin der Veranstaltung Frau Maria Schumacher und den Klassenvorständen Herta Nitsche, Martina Seidner und Gerold Ennemoser verbrachten die Jugendlichen sportliche Tage auf der Piste bei idealem Schiwetter. Viele hilfreiche Hände trugen dazu bei, dass der Standortschikurs ein voller Erfolg wurde. Allen einen herzlichen Dank im Namen der Lehrer und SchülerInnen

Hauptschüler „schnuppern“ Gästeehrung in der Leutasch in der realen Arbeitswelt

Die HauptschülerInnen der Seefelder Landhauptschule schnupperten vier Tage bei verschiedensten Betrieben in die Arbeitswelt hinein. „Ich werde Koch!“ erzählt Marco Kluckner begeistert, denn er weiß nun, dass dies für ihn der richtige Beruf sein wird. So wie ihm erging es auch anderen SchülerInnen der HS Seefeld, welche vier Arbeitstage in Betrieben am Plateau, aber auch im Inntal verbracht hatten. Auf Initiative der langjährigen Bildungsberaterin Evi Rauth und deren Kolleginnen Marie-Theres Lutz und Rita Dopfer hatten die jungen Leute die Gelegenheit, die Arbeitswelt kennen zu lernen und Erdbau und Transporte

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Einblicke in die Wirtschaft zu gewinnen. Die SchülerInnen und die Klassenvorstände bedanken sich bei den Betrieben, die den jungen Menschen Einblick in ihre Arbeit gewährten. Die SchülerInnen wurden überall freundlich aufgenommen und sie möchten sich deshalb bei allen genannten Firmen und den Lehrpersonen, die sie betreut haben, recht herzlich bedanken.

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Die Gäste in der Leutascher Pension Schüsselkarblick waren überrascht und erfreut, als ihnen die Gastgeberin Monika Kluckner im Auftrag des Tourismusverbands Urkunden, Ehrennadeln und Bücher über die Urlaubsregion Seefeld überreichte. Die Familien Sauerland, Willmann, Kuske und Eisele haben schon 20 - 40-mal, meist im Winter, aber auch im Sommer, Urlaub gemacht. Seit vielen Jahren treffen sie sich im Januar immer wieder im Haus Schüsselkarblick.

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Guest Relation Manager Horst Trefalt mit dem Künstler im Casino Seefeld. Im Februar präsentierte der italienische Künstler Gianni Ottaviani seine neue Bilderserie unter dem Motto „Die Spielkarte erzählt“. Nach zahlreichen internationalen Ausstellungen wählte Ottaviani eine Spielkarte als Leitmotiv. Die aktuelle Ausstellung im Casino Seefeld thematisiert das Chaos unserer werbeorientierten Gesellschaft, wobei von Ottaviani vor allem die wechselnde Rolle der Frau ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt wird. Praxis für Psychotherapie Dr. Siegfried Kittmann Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062

Doppelvernissage zum Jubiläum Am 18. Feber fand anlässlich des 1-jährigen Firmenbestehens der Firma Garten Möbelland in Telfs Sagl /Risa Areal eine Doppelvernissage der beiden Tiroler Künstlerinnen Sabine Zoe Hiessberger und Claudia Würfler statt. Präsentiert wurden zahlreiche Werke in Acryltechnik, unterschiedlich in Technik und Farbgestaltung, die beim Publikum sehr großen Anklang fanden. Hans Ten Teije, Firmenchef von Garden Impressions, reiste eigens aus den Niederlanden an und hielt die feierliche Eröffnungsrede zusammen mit dem Vizebürgermeister aus Telfs, Christoph Stock. Im An-

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Auf zum Brandlift in Scharnitz zum Snowtubing. Das dachte sich auch die Crew von Sportmode Albrecht. Natürlich ließ sich auch die Chefin Karin Meier (links außen)nicht lumpen und war bei der Aktion mit dabei.

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Leserstimmen

Noch in guter Erinnerung sind die Berichte über anonyme e-Mails über angeblich straffällig werdende Jugendliche am Scharnitzer Bahnhof. Erfreulicherweise ist der Verfasser dieser e-Mails nunmehr bekannt. Immerhin hatte der Verfasser dieser Mails den Charakter, sich bei meiner Familie und mir für seine unüberlegten Handlungen zu entschuldigen. Im Eröffnungsbeitrag "Nazausgraben eröffnet Scharnitzer Fasching" der Sendung KW 07-01/2011 des regionalen TV-Senders "Seefeld TV" erfolgte seitens der Moderatorin die Erläuterung eines "Faschingsscherzes" mit dem eindeutigen Hinweis auf "eine in Scharnitz bekannte Person". Diese Andeutung zeugt meiner Meinung nach von miserablen Recherchen und förderte in weiterer Folge die üble Nachrede in ungeahntem Ausmaß! Ob sich jene (einschließlich einiger wenige GR-Mitglieder bzw. deren Verwandten), welche mich und meine Angehörigen direkt beschuldigten oder sich hinterrücks das "Maul zerrissen" haben, zumindest einen Hauch von Anstand besitzen und sich bei mir bzw. meiner Familie entschuldigen, bleibt abzuwarten. Meinerseits ist die Hoffnung diesbezüglich allerdings gering, schließlich ist es ja einfacher, sich nach Fehlern stillschweigend zu verhalten, oder? Ich schließe meinen Leserbrief mit einem Zitat des britischen Schriftstellers William Hazlitt (17781830): "Das Vorurteil ist das Kind der Unwissenheit." Markus Fasching, Scharnitz Hallo Bernhard! Nachdem sich der Verfasser der anonymen Anzeige geoutet hat, da ihm der Boden zu heiß wird, wurde ihm u.a. Mail von uns geschickt. Im Namen aller Betroffenen, bitte ich

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dich diesen „Fall“ in deiner Zeitung aufzuklären, damit endlich Ruhe einkehrt und weitere Spekulationen über den vermeintlichen Verfasser aufhören. Der Verfasser ist ein Jugendlicher aus Scharnitz. Peter Reinpold

Auslandsabos der PZ Hallo liebe PZ ler! Letztes Jahr waren wir schon erstaunt, die 11er + 12er Ausgabe der "Rundschau" (mit Zahlkarte) zu erhalten, dachten wir doch, dass es jetzt nur noch die PZ Plateau-Zeitung gibt.

Im Januar dann das gleiche Spiel mit der Rundschau, jetzt Ausgabe 1/11. Überrascht lasen wir dort auf Seite 3 die vielen (seltsamerweise haben alle die gleiche Handschrift ?) handgeschriebenen Lobesbriefe an die Rundschau. Wir waren ja persönlich im September 2010 bei Ihnen vorstellig als vormalige Rundschau-Leser, und das Abo mit der PZ klappt super. Durfte oder konnte Herr Crepaz die "alten" Adressen nicht an Sie weitergeben, so dass viele Leser gar nichts von den Änderungen (Neustart als PZ Plateauzeitung) wissen? Und was wir uns noch fragen: warum wurde in der Rundschau erwähnt, dass Herr Crepaz jetzt dort

das Editorial (hin und wieder) schreibt? Jedenfalls gefällt uns die PZ wesentlich besser (u. a. wegen der Aufmachung und des Inhaltes), und wir werden der PZ treu bleiben! Herzliche Grüße aus dem sauerländischen Hagen-Hohenlimburg Karin und Dirk Neumann PS: Vermisst haben wir in der Februar-Ausgabe die standesamtlichen Mitteilungen. Erdbau und Transporte

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Großjagd um 1900

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Dieses alte Bild sandte uns PZ-Leser Leo Moser zu. Das Bild, welches 1900 entstand, zeigt den Großherzog von Luxemburg mitsamt Gefolge bei der Jagd in den hiesigen Wäldern und deren reichliche Beute.

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Liebe Leserinnen und Leser der Plateau-Zeitung! Schon wieder sind 3 Monate vergangen. Wie in der Dezemberausgabe 2010 versprochen, werde ich Ihnen heute erneut an dieser Stelle über ein weiteres wichtiges Thema in der Psychotherapie berichten. Heute wollen wir das Thema Depressionen aufgreifen und versuchen, einen ganz kurzen Einblick in diese am häufigsten verbreitete psychische Erkrankung zu erhalten. Schätzungsweise leiden ca. 4% der 12 - 17-jährigen und 9% der 18-jährigen Jugendlichen an Depressionen. Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache der 10 -19-jährigen. Gesichert kann man davon ausgehen, dass ca. 20% der Gesamtbevölkerung einmal in ihrem Leben an einer behandlungsbedürftigen

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Treue Gäste aus der Türkei chen, die auf eine Depression hinweisen sind, wenn das morgendliche Aufstehen, das Haus zu verlassen, einen Schritt vor den anderen zu setzen – wenn all dies zu einem gewaltigen Kraftakt wird. Zu den weiteren Symptomen einer Depression zählen auch noch Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit und das Gefühl, nichts wert zu sein. Je mehr der einzelnen oben beschriebenen Symptome bei einem Menschen zusammen kommen, desto dringender ist eine professionelle Behandlung angezeigt. Welche Behandlung, Psychothe-

Depressionen depressiven Störung leiden. Die Symptome sind vielfältig und werden oft nicht erkannt, weil sie doch nur schwer von einer ganz normalen Müdigkeit, Traurigkeit, Antriebsschwäche oder Reizbarkeit zu unterscheiden sind. Auch ist nicht jede depressive Episode gleich eine schwere Depression. Wenn Sie aber ein wenig aufmerksam sind und eine professionelle Behandlung rechtzeitig einsetzt, lässt sich eine schwere Depression auch meist verhindern. Besonders aufmerksam sollten Sie sein, wenn Sie sich über mehrere Wochen ohne äußeren Anlass niedergeschlagen und müde fühlen. Wenn Sie dann auch all Ihre Gefühle irgendwie matter erleben und Ihre Fähigkeit, eine besondere Freude oder Zufriedenheit zu empfinden schwindet, dann sollte man diesen Symptomen schon einige Aufmerksamkeit widmen. Eine krankheitswertige depressive Störung wird immer wahrscheinlicher, wenn Sie sich auch dann noch kraft- und antriebslos, wie bei einer schweren Grippe, fühlen. Weitere deutliche Kennzei-

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rapie oder ärztliche medikamentöse Therapie, für einen Patienten sich besser eignet, hängt von vielen Faktoren ab und ist im Einzelnen zu prüfen. Wissenschaftlich gesichert scheint die Erkenntnis, dass im Vergleich zu Antidepressiva, psychotherapeutische Verfahren deutlich höhere Effekte erzielen, und dies vor allem über einen Zeitraum der weit über den Behandlungszeitraum hinausgeht. Auch sind die Rückfallquoten bei einer psychotherapeutischen Behandlung deutlich geringer. Also liebe Leserinnen und Leser - schauen Sie aufmerksam auf sich und Ihre nächsten Mitmenschen und lassen Sie sich nicht erzählen, dass jeder morgens mal ein bisschen müde ist und „ wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. Eine Depression ist eine sehr, sehr leidvolle und für einen gesunden Menschen kaum nachzuempfindende Erkrankung. Sie hat nichts mit - nicht Wollen -, sondern mit – nicht Können – zu tun. Bis demnächst Ihr Dr. Kittmann

Seit viezehn Jahren zieht es Herrn Misel aufs Seefelder Plateau. Seit 14 Jahren kommt eine Clique Urlauber aus Istanbul nach Seefeld. Sie sind ganz einfach Seefeld-Fans. Von Jahr zu Jahr wurde die Gruppe größer... Herr Misel verbrachte auf Einladung seines Freundes Oliver aus Reith 1997 seinen ersten Winterurlaub in den Tiroler Alpen. Sofort war er verliebt in Tirol. Verliebt war er damals auch in seine Freundin Yxen. Sie sind nun schon lange ein Ehepaar und haben zwei Kinder, die sich inzwischen auch schon ein Jahr ohne Seefeld und Skifahren nicht mehr vorstellen können. Die herrlichen Bilder von einer zauberhaften Winterlandschaft rund um das Seefelder Plateau haben inzwischen auch zahlreiche Freunde und Geschäftspartner von Herrn Misel aus Istanbul angelockt. Was Herr Misel und seine Freunde nicht verstehen, dass Seefeld nicht in ihrem türkischen Reisebüro zu finden ist. Bei ca. 17 Mio. Einwohner wäre Istanbul wohl ein interessanter Markt? Viele Stadtmenschen würden die Luft dieser brodelnden Weltstadt gerne einmal mit einer sauerstoff-

reichen Luft und gesundem Wasser eintauschen! Istanbul ist eine Stadt mit jungen, modernen, dynamischen Einwohnern, die rein westlich denken. Selbst an das Essen hier in Seefeld haben sich die Kinder und auch deren Eltern schon gewöhnt. Für einige ist „Kaiserschmarrn“ das Lieblingsgericht, für andere die „Frankfurter“; und vom „Jagertee“ können sie gar nicht genug kriegen! Ganz toll finden sie, dass sie ihre Kids ganztägig in einen Skikurs bei Betreuung einschließlich Mittagessen geben können, und sie fahren zum Beispiel in der Zwischenzeit mit der „Karwendelbahn“ nach Mittenwald. Die türkischen Fans finden das Angebot der Olympiaregion beeindruckend und freuen sich, dass das Wetter fast immer mitspielt, nämlich mit Sonne oder Schnee. Meist kommen sie in der ersten Feber-Woche, einmal erlebten sie auch schon den letzten Januar-Sonntag und das Schneefest – eine tolle Erfahrung. Ihre Gastgeberin Margarete Neurauter meint: „Hier werden türkische Kinder groß, die bessere EUBürger sind als so mancher Mitteleuropäer!“

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Rettung nimmt sich häuslicher Gewalt an Großer Andrang fand die am 15. Februar in Zirl stattgefundene Veranstaltung im Rahmen einer Schulung zum Thema „Häusliche Gewalt“. Rund 50 Sanitäter der Rot-KreuzBezirksstelle Innsbruck-Land nahmen an diesem interessanten Referat teil. Da vor allem Angehörige des Rettungsdienstes täglich mit verletzten Menschen konfrontiert sind, soll diese Fortbildung auf Verletzungen unter dem Blickwinkel einer durch einen Partner/in verursachte Gewalteinwirkung aufmerksam machen. Weiters wurden die Hintergründe zum Thema „Häusliche Gewalt“ sowie Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten und die Arbeitsabläufe im Bereich der Opferschutzarbeit vermittelt. Diese Fortbildung entstand aus einer Präsentation des Interreg IV. Italien-Österreich Projektes „Diagnose: Gewalt“ in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungszentrum West (AZW) für Gesundheitsberufe der TILAK GmbH. Nach der Eröffnungsrede von Projektleiterin Frau Mag. Esther Jennings, in dem das Projekt Interreg IV. „Diagnose: Gewalt“ vorgestellt wurde, brachte Frau Mag. Angela Federspiel (Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums Tirol) den Zuhörern die Struktur, Abläufe und Tätigkeit des Gewaltschutzzentrums Tirol näher. Ein weiterer Part der Veranstaltung legte den Schwerpunkt vor allem auf das Erkennen und Benennen von physischen wie auch psychischen Indikatoren von häuslicher Gewalt. Hier brachte Frau Dr. Ursula Waibel ihr Wissen und ihre jahrelange Erfahrung aus dem Notarztwesen ausführlich ein. Vor allem körperliche Symptomatiken wie Verletzungen an nicht sturzoder anstoßtypischen Körperregionen und besondere Verletzungsarten wurden in ihrem medizinischen Fachreferat übermittelt. Auch die polizeiliche Sicht und der dazugehörige gesetzliche Rahmen wurden dargestellt. Dabei informierte Herr Leutnant Christoph Kirchmair (Polizei Innsbruck Land) die Sanitäter auch über die plateauzeitung

Möglichkeiten der Unterstützung seitens der Polizei bei solchen Verdachtsfällen im Rahmen ihres Einsatzes. Vortragende v.l.n.r. Mag. Esther Jennings, RK-Bezirksarzt Dr. Matthias Somavilla, Mag. Angela Federspiel, Leutnant Christoph Kirchmair, Dr. Ursula Waibel.

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BAUEN & WOHNEN mit der Eigene Immobilie als sichere Wertanlage Da durch die steigende Inflation immer wieder über mögliche Folgen, wie zum Beispiel Geldentwertung, diskutiert und spekuliert wird, sind viele Anleger und fleißige Sparer verunsichert, wie man sein Vermögen am besten anlegen sollte. Experten raten nun verstärkt zur Anschaffung von Eigenheim als Wertanlage, im besten Fall in Form eines Hauses oder einer Wohnung mit energiesparender Heizungslö-

sung. Sollte die Inflation weiter steigen, klettern auch die Energiepreise und somit sei man bestens abgesichert gegen massive Wertverluste der Immobilie. Außerdem sind die Zinsen auf Hypothekenkredite zur Zeit so günstig wie schon lange nicht. Lesen Sie auf den nächsten Seiten Nützliches rund ums Bauen und Wohnen und nutzen Sie die Gelegenheit sich über regionale Unternehmen und deren Leistungen in diesem Segment zu informiern.

200. Kunde bei der Ortswärme Seefeld Vor gerade einmal einem Jahr wurde die Seefelder Ortswärme in Betrieb genommen und bereits jetzt kann die Ortswärme 200 Kunden verbuchen. Mittlerweile sind 60 Prozent der Kunden ans 17 km lange Fernwärmenetz angeschlossen. Wer sich entscheidet, jetzt noch günstige Pauschalangebote bei Anschlussgebühren zu nutzen, profitiert davon, dass die Baufirmen bis Frühjahr noch vor Ort sind.

Danach wird der Anschluss in Regie verrechnet. In diesem Jahr gibt es darüber hinaus noch eine Förderung vom Land, der Kommunalkredit und 400 Euro von der Gemeinde. Für Interessierte veranstaltet die Ortwärme Seefeld Infotage vom 22. bis 24. März, wo offene Fragen geklärt werden können. Wer dort keine Zeit hat, kann sich gerne mit DI(FH) Harald Schönherr (0664 623 8651) in Verbindung setzen.

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Ein gutes Heizsystem alleine reicht nicht aus um kostenbewusst zu heizen. Bevor man beginnt ein altes Gebäude zu sanieren, sollte man sich ausführlich über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten der Modernisierung informieren. Meist ist die oberste Priorität eine Verbesserung der Wärmedämmung und somit eine langfristige Ersparnis bei den Heizkosten. Außerdem wird dadurch das Raumklima verbessert, das Schimmelrisiko minimiert und somit das Wohlbefinden im Haus gesteigert. Durch den Austausch der Fenster und die Dämmung von Außen-

wänden können Energieeinsparungen über 70% erzielt werden und wenn man sich ausreichend informiert und früh genug ansucht, kann man einen Teil seiner Investition durch Sanierungsförderungen zurückbekommen. Wenn man sich also entscheidet, einem alten Gebäude mit besonderem Charme eine neue Chance in Form einer niedrigeren Energieeffizienzklasse zu geben, sollte man im Vorhinein ein wenig Zeit investieren und jede Möglichkeit genau durchleuchten, um die günstigste passende Lösung zu finden. Schwabstraße 5 6170 Zirl Tel. 05238 / 52547 Fax 05238 / 52547-4 info@pemsl.at www.pemsl.at

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Große Gestaltungsvielfalt beim Boden

Einer der beliebtesten Bodenbeläge ist das Parkett. Die Leutascher Firma Parkett-Agentur.at bietet eine große Auswahl. in geölte Holzböden ohne spezielle Geräte eingearbeitet werden können. Somit sind der Kreativität in Bezug

auf den Boden keine Grenzen mehr gesetzt, für jeden Raum gibt es mittlerweile die optimal passende Lösung. Man muss sich nur

entscheiden können, denn der Boden macht’s, sowohl was die Optik, als auch die Behaglichkeit eines Raums betrifft.

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BAUEN &

Geldtipps der Raiffeisenbank

Es zahlt sich aus, in thermische Sanierungsmaßnahmen und neue umweltfreundliche Heizungssysteme zu investieren. Schließlich schonen Sie dadurch nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihre Brieftasche. Von der Steigerung Ihrer Wohnqualität ganz zu schweigen. Ab sofort können Sie Ihr Sanierungsvorhaben noch günstiger finanzieren. Denn ab 1.3.2011 gibt’s für thermische Sanierungsmaßnahmen zusätzlich zur Landesförderung den Sanierungsscheck, eine Förderungsaktion des Bundes. Für eine umfassende Sanierung Ihres Ein- oder Zweifamilienhauses können Sie einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von bis zu EUR

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ab diesem Zeitpunkt nur mehr natürliche Personen, welche die festgelegten Einkommensgrenzen nicht überschreiten. Außerdem werden die erhöhten Förderungssätze wieder auf ihre ursprüngliche Höhe zurückgesetzt. Wer bis Ende März 2011 endgültige Kostenvoranschläge, Rechnungen, eine Darlehenszusage und die Stellungnahme

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der Gemeinde vorlegen kann, hat noch die Chance, dass sein Antrag mit den alten Richtlinien abgewickelt wird. Ihre Raiffeisenberaterin bzw. Ihr Raiffeisenberater unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung. Und mit unserem unabhängigen Hausund Wohnungs-Check erfahren Sie, welche Sanierungsmaßnahmen sich für Sie rechnen. Detaillierte Auskünfte über den Sanierungsscheck, die Landesförderungen und unseren Haus- und Wohnungs-Check erfahren Sie bei einem Gespräch in unseren Bankstellen in Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz, im Internet unter www.rb-seefeld.at oder bei unserem Energiespartag in Seefeld am Freitag, den 11. März 2011 von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Holzbau aus Scharnitz, ausgezeichnet mit dem Holzbaupreis 2011 Ausgezeichnete Qualität aus der Region. Holzbau Sprenger wurde beim Holzbaupreis 2011 mit dem „Wohnbau Anerkennungs“-Preis ausgezeichnet. Für ein Doppelwohnhaus in Sistrans, welches konsequent aus Brettersperrholz hergestellt wurde, erhielt die Scharnitzer Firma diesen Preis. Bei diesem Projekt wurden weder Estrichleger noch Maler benötigt. Aus dem Verschnitt wur-

den Trittstufen, Waschtische und Regale vom Holzbauunternehmen gefertigt. Die Fensterflächen können mittels Schiebeflächen aus unterschiedlich breiten Lärchenholzplatten verschattet werden. Auf Grund der Holzbauweise erreicht das Gebäude eine Energiekennzahl unter 15 kWh/m2a und erfüllt damit Passivhausstandard. Die Redaktion der Plateauzeitung gratuliert zum Preis.

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Foto: teamwerk

Modern sanieren

Ein ehemaliges Kartoffellager wurde saniert und wird als Bürogebäude genutzt Bevor man beginnt, ein altes Gebäude zu sanieren, sollte man sich ausführlich über die verschiedenen Angebote und Möglichkeiten der Modernisierung informieren. Meist ist die oberste Priorität eine Verbesserung der Wärmedämmung und somit eine langfristige Ersparnis bei den Heizkosten. Außerdem wird dadurch das Raumklima verbessert, das Schimmelrisiko minimiert und somit das Wohlbefinden im Haus gesteigert. Durch den Austausch der Fenster und die Dämmung von Außen-

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Marcati Immobilien GmbH

Die Marcati Immobilien GmbH ist Ihr kompetenter Partner bei der Realisierung von Immobilienprojekten – vom Einfamilienhaus bis hin zum Hotelprojekt umfasst das Portfolio eine ganzheitliche Betreuung. Von der Ideenfindung über den Ankauf einer passenden Liegenschaft bis hin zur Realisierung des Projektes begleitet Sie das Team bei allen relevanten Prozessen. Nachdem die Familie Marcati über viel

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Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt, kann auf das Know-how und ein umfangreiches Netzwerk an Partnern zurückgegriffen werden. In den Büroräumlichkeiten der Marcati Immobilien GmbH im Aparthotel „Torri di Seefeld“, selbstverständlich auch ein Projekt, das selbst von Grund auf entwickelt und realisiert wurde, steht Ihnen das Team der Marcati Immobilien GmbH jederzeit gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung.

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Große Gefahr: Wasser! Muffiger Geruch im Keller, feuchte Stellen an den Innenwänden oder Risse im Außenbereich. Anzeichen für Wasserschäden, die laut Statistik jeden zumindest einmal im Leben treffen. Verursacht, zum Beispiel, durch den Riss eines Schlauchs von Waschmaschine oder Geschirrspüler, Rohrbrüche oder in den schlimmsten Fällen Löschwasser und Überschwemmungen. Diese Schäden werden sofort erkannt, die Ursache und die unmittelbaren Folgen können sofort behoben werden. Viele werden aber von verborgenen Wasserschäden heimgesucht, unter denen die Bausubstanz leidet, ohne offensichtliche Schäden aufzuweisen. Meist beginnen solche Schäden im Keller, durch stetig eindringendes Wasser durch die Außenmauern. Das auffallendste Anzeichen hierfür ist muffiger Geruch, die unangenehmen Folgen können sogar den Wert der Immobilie senken. Bei älteren Gebäuden können auch

kleine Risse in den Wasserleitungen eine stetige „Bewässerung“ der Mauern, auch in den oberen Stockwerken, verursachen. Hier kann die Feuchtigkeit in den Wänden ein ungesundes Raumklima und dadurch eine abnehmende Wohnqualität verursachen. Besondere Vorsicht ist auch bei Außenflächen geboten, auf denen sich stehendes Wasser sammeln kann, wie zum Beispiel Terrassen, Balkone oder Flachdächer. Es können Risse entstehen und die Sanierung sollte nicht nur umgehend, sondern vor allem fachmännisch ausgeführt werden. In jedem Fall muss zuerst eine genaue Analyse über die tatsächliche Schadensursache gemacht werden, damit der Sanierungsexperte die entsprechenden Maßnahmen ergreifen kann. Je früher ein Fachmann bei Verdacht auf einen Wasserschaden zu Rate gezogen wird, umso überschaubarer bleiben Aufwand und Kosten!

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Das Dach will gedämmt sein Wenn man auch den Raum direkt unter dem Hausdach als Wohnraum nutzen möchte, sollte man sich vor allem um eine optimale Wärmedämmung kümmern. Hier lohnt es sich, sich vom Fachmann beraten zu lassen, da es auch bei der Dachdämmung verschiedene Varianten gibt und man ja die kostengünstigste und individuell passende wählen möchte. Die Unterschiede zwischen den Varianten sind sowohl optisch gleich erkennbar, als auch vom gesamten Aufbau der Dämmung her gravierend. So gibt es die Möglichkeit, die Dachsparren offen zu lassen und so eine klassische Dachbodenoptik zu erhalten. Dabei wird die Dämmung von außen in die Dachkonstruktion eingebaut

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und somit bleiben die Holzsparren in der ursprünglichen Form sichtbar und tragen zur Wohlfühloptik bei. Wenn das Dach an sich in Ordnung ist, sollte man die Dämmung vom Innenraum aus anbringen. Dabei werden die Sparren und Flächen mit Dämmmaterial überzogen und anschließend mit Gipsplatten verkleidet, die dann tapeziert oder gestrichen werden können. Bei dieser Variante gibt es in jedem Fall einen Raumverlust, je nach verwendetem Material kann dieser aber auch sehr gering ausfallen. Außerdem gibt es Dämmstoffe, die bereits auf Gipsplatten aufgebracht sind und somit beides in einem Arbeitsschritt angebracht werden kann.

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In der Zukunft aktiv sparen durch Passivhaus te Entwicklung eine Kombination mit einer energiesparenden Flächenheizung, um den Wohnkomfort zu steigern, beinhaltet. Da die Bauform Passivhaus nun schon seit Jahren verbreitet ist und somit verschiedene Erfahrungswerte gesammelt werden konnten, wurde festgestellt, dass auch dieses Konzept es kaum schafft, ganzjährig die angestrebten Raumtemperaturen zu halten. Um den Eigentümern den nachträglichen Einbau

von Infrarotstrahlern oder teuren Elektroheizkörpern zu ersparen, ist der Einbau von umweltfreundlichen Flächenheizungen in Form von Gipsfaserplatten mittlerweile eine beliebte Alternative. Die Heizungsrohre aus Verbundmaterial laufen dabei durch Gipsfaserplatten, wodurch eine optimale Wärmeverteilung möglich ist und ein behagliches Raumklima geschaffen wird. Dadurch erwärmen sich die Wände und der Boden in der kalten Jahreszeit auf bis zu 3 Grad über Raumtemperatur, was von

den Bewohnern als sehr angenehm empfunden wird. Im Sommer, wenn die Raumtemperatur ein angenehmes Maß unter Umständen überschreitet, kann kaltes Wasser durch das System geleitet werden und somit das Raumklima auf energiesparende Art und Weise gekühlt werden. Mit dieser Kombination aus perfekt gedämmtem Passivhaus und integrierter Flächenheizung genießt man ganzjährig ein angenehmes, gesundes Raumklima und einen gut gefüllten Geldbeutel, der jeder Ölpreiskrise trotzt.

Foto: tiroler-passivhaus.at

Wer heutzutage baut bzw. kauft, sollte in jedem Fall über eine energiesparende, umweltfreundliche Lösung nachdenken. Nicht nur die steigenden Preise für fossile Brennstoffe, auch die immer strenger werdenden Anforderungen bezüglich der Energieeffizienz von Immobilien, bringen moderne Möglichkeiten immer weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Der Trend geht also ganz klar in Richtung Passivhaus, dessen neues-

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Das Österreichhaus bei den Winterspielen in Vancouver war ein Passivhaus.

Gut bedacht - Spenglerei Wolfgang Nairz In unseren Breiten ist ein robustes und qualitatives Dach sehr wichtig. Wir haben mit Wind, Schnee und Eis zu kämpfen, das mancher Orts weniger zum Tragen kommt, doch bei uns am Seefelder Hochplateau stets präsent ist. Eine sehr gute Wahl der Dacheindeckung ist ein Elastomerbitumendach der Firma Bauder. Bauder ist ein Pionier der Abdichtungstechnik seit vielen Jahren und führt sehr hochwertige Bitumenbahnen, denn Bitumenbahn ist nicht gleich Bitumenbahn. Die Produkte reichen von Dampfsperren über PIR-Hochleistungsdämmstoffe für Steil- und Flachdach, mit ausgezeichneten Dämmwerten, und noch vielem mehr. In Kooperation mit der Firma Bauder bieten wir komplette Dachaufbauten mit Dampfsperre, Wärmeisolierung und ferti-

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ger Abdichtung an. Bei etwas komplizierteren Dachsanierungen, speziell im Altbau, stellen wir auch gerne Taupunktberechnungen an, hinter denen die Firma Bauder mit voller Überzeugung steht, und somit kein Risiko für den Kunden entsteht. Auch für Terrassensanierungen sind wir und die Firma Bauder stets bereit. Mit der Gefälledämmung der Firma Bauder kann fast in allen Fällen ausreichend Gefälle zu den Abflüssen erzeugt werden (Voraussetzung: genügend Höhe zu den Terrassentüren). Auch in Sachen Vakuumdämmung können wir behilflich sein. Dieser Dämmstoff wird nur in ganz speziellen Fällen verwendet, wenn man sonst keine andere Möglichkeit hat. Doch die ganzen hochwertigen Produkte sind nicht viel wert ohne einen Meisterbetrieb, der mit Liebe und Können jene verarbeitet. Die Spenglerei Wolfgang Nairz ist ein IFB zertifizierter Betrieb, der Qualität groß schreibt. Er selbst und seine Mitarbeiter sind stets für den Kunden da und für Fragen und genaue Auskünfte bereit.

Da die Heizkosten immer teurer werden, sollten Sie sich vielleicht eine Dachsanierung mit Wärmedämmung überlegen, wobei wir Ihnen jederzeit gerne für Beratung und Durchführung zur Verfügung stehen.

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Die Volksbank veranstaltet Mitte März einen Bauherren-Abend im MÜbelhaus FÜger in Telfs:

Das Bau- & Wohn-Forum der Volksbank! Denken Sie auch immer Ăśfter an eine grĂśĂ&#x;ere Wohnung? MĂśchten Sie vielleicht sogar ein Haus bauen, Ihre „4 Wände“ auffrischen oder planen Sie eine umfassende thermische Sanierung? Speziell fĂźr Bauherren veranstaltet die Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG einen Informationsabend am Mittwoch, dem 16. März im MĂśbelhaus FĂśger in Telfs. Die Themen & Vorträge im Ăœberblick: • WohnbaufĂśrderung und Wohnhaussanierung in Tirol

NatĂźrliche effiziente Baustoffe Kalk, Naturstein, Mineralien: Die grundlegenden Baustoffe massiver Häuser sind ausreichend in der Natur vorhanden. Diese natĂźrlichen Baustoffe werden heute energetisch optimiert aufbereitet und sind später problemlos zu entsorgen. Die Ermittlung der optimalen Wand- und Deckenkonstruktion unterliegt einer ganzheitlichen Beurteilung des Gebäudes durch den Baumeister. Erst die Einbeziehung aller Ăśkonomischen und Ăśkologischen Kriterien fĂźhrt zu einem objektivierbaren Ergebnis einer Hauskonstruktion. Dabei ist die grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Effizienz der fĂźr die Errichtung eingesetzten Mittel ebenso zu berĂźcksichtigen wie die späteren Aufwendungen fĂźr Unterhalt und Erneuerung. Massive Wandkonstruktionen zeichnen sich allgemein durch hervorragende umweltbezogene, aber auch bauphysikalische Eigenschaften aus. Der Baumeister berechnet den absehbaren Energiebedarf des Hauses – wichtig fĂźr die ErfĂźllung der verschiedenen gesetzlichen FĂśrderrichtlinien und kosteneffizienten Betrieb in der Zukunft.

• Praktische Tipps fßr eine perfekte Wohnbau-Finanzierung • Versicherungstipps fßrs Bauen und Wohnen • Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von ₏ 2.500,• Info-Corner von ENERGIE TIROL fßr persÜnliche Fragen

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder unter www.wohn-forum.at.

Die Wohnbau-Experten Mario Scherl (Volksbank Telfs) & Werner Boppert (Volksbank Imst) empfehlen: „Das tiefe Zinsniveau kann man jetzt ideal nutzen, um seine Wohnträume gĂźnstig zu verwirklichen.“

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Bau- & Wohn-Forum Sie denken an Hausbau bzw. Wohnungskauf, planen SanierungsmaĂ&#x;nahmen fĂźr Ihr Eigenheim oder mĂśchten einfach nur Ihre bestehende Finanzierung (Euro- oder Schweizer-Franken-Kredit) von Experten ĂźberprĂźfen lassen? Dann sollten Sie sich ganz unverbindlich bei unserem Bauherren-Abend in Telfs informieren – es zahlt sich aus!

Kostenfreie Anmelde-Hotline

0800 / 82 84 765 Tel. 0043(0)5212 453841

www.wohn-forum.at

Die Wohnbau-Bank fĂźr Tirol.

www.muellpresse.at plateauzeitung

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Gut beraten bauen, wohnen und sanieren

Foto: MEV

Auf dem Fahrrad: Der etwas andere Maler

Die Hypo Tirol Bank hat mit der Hypo WohnVision ein umfassendes Leistungsspektrum rund um die Themen Bauen, Wohnen und Sanieren entwickelt. Baugrund – Wohnung – Haus? Mit der Hypo WohnVision profitieren alle, die ihren persönlichen Wohntraum schaffen oder sanieren möchten, von einer erstklassigen Beratung, einem fundierten Markt-Know-how und einem breiten Branchennetzwerk. Und das alles aus einer Hand. Die Hypo Tirol Bank hat mit der Hypo WohnVision ein umfassendes Leistungsspektrum rund um die Themen Bauen, Wohnen und Sanieren entwickelt. So können Kunden die gesamte Produkt- und

Servicepalette dieser Branche nützen – in konzentrierter Form und direkt vom jeweils persönlichen Wohnbauspezialisten. Neben erstklassiger Beratung erhalten Kunden detaillierte Finanzierungspläne, alle wichtigen Informationen zu Förderungsmöglichkeiten und maßgeschneiderte Absicherungspakete. Die Hypo Wohnbauspezialisten in den fünf tirolweiten WohnVision Centern sowie alle Geschäftsstellen unterstützen und begleiten ihre Kunden auf dem Weg zum privaten Wohntraum.

Seit fast einem halben Jahrhundert steht die Familie Plattner aus Zirl für qualitativ hochwertige Malerarbeiten, seit einem Jahr auch für sorgsamen Umgang mit der Natur. So ist Malermeister Georg Plattner (www.pemsl.at) wahrscheinlich der erste Maler, der seine Baustellen mit dem Fahrrad abklappert. „Ich wollte ein Zeichen setzen“, so Malermeister Georg Plattner. Aus diesem Grund hat er für sich ein Firmenfahrrad angeschafft, um die Baustellen mit diesem abzuklappern. „Umweltschutz ist in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und jeder trägt dafür Verantwortung“, so Plattner. Seine Mitarbeiter kommen natürlich mit dem Auto und liefern das Material an. Der Traditionsbetrieb leistet bereits seit fast fünfzig Jahren Qualitätsarbeit und hat auch

Malermeister Georg Plattner aus Zirl trägt seinen Teil zum Umweltschutz bei. am Seefelder Plateau viele zufriedene Kunden. Kontaktieren Sie den Chef persönlich unter: 0664/3834210 oder www.pemsl.at

Vorsicht bei der Haustüre! Beim Aussuchen der Haustüre entscheidet oft die Optik. Diese ist natürlich äußerst wichtig, da die Türe meist den Mittelpunkt der Fassade bildet und diese durchaus aufwerten kann. Um die Haustüre nicht zur Kostenfalle werden zu lassen, sollte man aber auch den Rahmen, die Verglasung, die Füllung und die Profile beachten. Denn nur wenn diese Faktoren wirklich passen, hält die Haustüre

wirklich dicht und schützt vor immens hohen Heizkosten, da sie Wärmeverlust vorbeugt und so zur Wärmedämmung beiträgt. Auch hier lohnt sich der Gang zum Fachmann, denn Änderungen sind nachträglich oft nur schwer möglich und vor allem sehr kostspielig. Nehmen Sie sich also die Zeit und lassen Sie sich von einem fachkundigen Tischler gut beraten.

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Keine Aufgabe ist Malermeister Plattner und seinem Team zu schwer, so haben sie auch das detailreiche Wappen am Landhaus Scherl zur vollen Zufriedenheit ihrer Auftraggeber restauriert.

Liegenschaftsbewertung Sie sind Eigentümer einer Immobilie, wollen diese verkaufen und haben aber keine Ahnung, was Sie dafür verlangen können? In solchen Fällen können Ihnen Immobilienmakler zur Seite stehen. Mit der Befähigungsprüfung zum Immobilienmakler ist der Makler auch gleichzeitig Sachverständiger. Auch wenn er nicht gerichtlich zertifizierter Sachverständiger ist, ist das Bewerten von Liegenschaften durchaus auf seiner Tagesordnung. Immobilienmakler müssen auf die

Überteuerung oder die zu billig angepriesene Immobilie hinweisen. Durch bestimmte Bewertungsmethoden wird der Wert der Immobilie ausgerechnet und durch Zuund Abschläge wird dieser Wert an den Verkehrswert angepasst. Der Verkehrswert ist der Marktwert, also dieser Wert, der im redlichen Geschäftsverkehr erzielt werden kann. Nicht zu vergessen: Das wichtigste bei Immobilien sind die magischen drei „L“: Lage, Lage, Lage. plateauzeitung


Wohnbauspezialist Hypo Tirol Bank: Sanieren zahlt sich aus!

Mit der Wärmebild-Analyse kann man genau feststellen welchen Bedarf an Fasadensanierung man hat. Die Firma Zander und die Hypo Tirol Bank bieten ein Rundum-Angebot vom Energieausweis bis zur Finanzierung.

sparungspotenzial an Betriebskosten • Kalkulation der Kosten • Förderungsmöglichkeiten (bis 31.03.2011 noch einkommensunabhängig!) • Maßgeschneidertes Finanzierungsangebot Der reguläre Preis einer Energieausweis-Erstellung beträgt normalerweise 599,- EUR. Wird die Finanzierung der vorgeschlagenen Sanierungsmaßnahmen bei der Hypo Tirol Bank bis spätestens 30.04.2011 abgeschlossen, übernimmt die Hypo Tirol Bank jedoch die Hälfte der Kosten für die Erstellung des Energieausweises durch die Firma Zanders (gegen Vorlage der Rechnung bis spätestens 30.04.2011).

• Energieausweis anhand vorhandender Planungsunterlagen mit Wärmebild-Analyse durch die

*Keine Barablöse möglich. Aktion gültig bis 30.04.2011 bzw. solange der Vorrat reicht. Angebot nicht übertragbar.

Foto: Hypo Tirl

Bei Immobilien, die 20 Jahre und älter sind, machen sich in den meisten Fällen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen bezahlt. Aber was ist im konkreten Einzelfall möglich und vor allem sinnvoll oder wofür gibt´s sogar Fördermittel? Die Wohnbauspezialisten der Hypo Tirol Bank und die WohnVision Kooperationspartner greifen bei diesem Vorhaben gerne unter die Arme. Um festzustellen, wie es um eine Immobilie steht, wird zuerst ein Energieausweis erstellt. Gemeinsam mit einer Wärmebild-Analyse erhält der Immobilienbesitzer einen guten Überblick über den aktuellen Zustand und vor allem, was konkret gemacht werden kann. Ganz aktuell bietet die Hypo Tirol Bank gemeinsam mit der Firma Zanders ein Rundum-Angebot – vom Energieausweis bis zur Finanzierung:

Firma Zanders um 300,- EUR* • Vorschlag möglicher Sanierungsmaßnahmen mit jeweiligem Ein-

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KRUMERS POST - Hotel und Spa Dorfplatz 25 · 6100 Seefeld in Tirol · Tel. 05212-2201 DW 600 post@krumers.com · www.krumers.com

Ein Tageseintritt enthält: ■ Unbegrenzte Nutzung von Panorama-Saunen,

Damensauna, Dampfbad, Infrarotkabine, Erlebnisduschen, Ruheräumen mit Wasserbetten ■ Wellnessbuffet mit frischen Früchten, gesunden

Knabbereien, Säften, Quellwasser und Teebuffet ■ Benützung aller Trainingsgeräte im Fitnessraum ■ Teilnahme am Aktiv- und Fitnessprogramm

(wechselndes Programm – Aushang vor Ort) ■ Bademantel, Handtücher und Badeslipper zur freien

Nutzung Lernen Sie Krumers Spa kennen... mit unserem

1+1 gratis Angebot

Beim Kauf eines Tageseintrittes gibt es einen zweiten gleichwertigen Eintritt für Ihre Begleitung gratis dazu Normalpreis pro Person € 32,-. Bei Buchung einer Anwendung von mindestens 50 Minuten reduziert sich der Eintritt auf € 15,- pro Person. Eintritte und Gutscheine erhalten Sie an der Hotel-Rezeption gültig bis Ende der Saison

Mit der Eröffnung unseres neuen Hallenbades im Mai 2011 bietet Krumers Day Spa auch eine "Spa-Membership" an!


eine neue Wellness-Dimension in Seefeld Unsere Behandlungspakete ■

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Seefelder Erholungspause

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Entspannende Kräuterimpulse

Ein kleiner Auszug aus unserem Spa-Menü „Gezielte Wunscherfüllung“ - Skinovage Unterschiedliche Pflegeserien individuell auf Ihren Hautzustand angepasst. Ihre Kosmetikerin behandelt Sie mit der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Pflegeserie. Innovation und Wirkung für mehr Ausgeglichenheit, Feuchtigkeit, Vitalität oder Spannkraft! Behandlungszeit: ca. 55 oder 80 Minuten € 62,- / 92,-

„Höchste Flexibilität“ – Zeit buchen Ihnen ist besonders wichtig, dass der Behandler ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse eingeht? Dann laden wir Sie ein, zunächst ein Zeitfenster für sich zu reservieren und die gezielten Inhalte und Massagetechniken persönlich mit Ihrem Behandler zu definieren. Dieser wird Sie im Anschluss mit unterschiedlichen Behandlungsmethoden (je nach Qualifikation) massieren. Behandlungszeit: ca. 50 / 80 / 100 Minuten € 68,- / 99,- / 132,-

„Wirkungsvolle Gesundheit“ – Kinesio-Taping Ein innovatives Behandlungskonzept für unterschiedlichste Beschwerden. Elastische Baumwolltapes werden gezielt auf Ihre Problemzone geklebt und unterstützen damit die körpereigenen Heilungsprozesse, gleichen den Muskeltonus aus oder unterstützen die Gelenke. Die dazugehörige Massage und Dehnung lockert und wirkt ausgleichend. Behandlungszeit: ca. 50 Minuten € 68,-

Öffnungszeiten: Spa-Rezeption, Wellnessbuffet, Massagen/Beauty, Ruheräume, Fitness/Gym 10-20 Uhr Saunenwelt 11-21 Uhr Infos unter Tel. 05212 / 2201 DW 600


Foto: Rasp

Foto: Comdesign

www.seefeld-packages.com Anna Rasp feierte 90sten kommt Urlaubern entgegen

Neue Buchungshomepage um die Gäste auch im Web 2.0 zu bedienen.

Die Seefelderin Anna Rasp feierte im Feber ihren 90. Geburtstag im Beisein Ihrer Urenkel Julius (7), Johannes (4), Laura (2), Christoph (1), Gabriel (1). Herzlichen Glückwunsch dazu auch aus der PZ-Redaktion.

Im Bemühen um das beste Service für den Urlaubsgast mischt ein neues Internetportal mit: www.seefeld-packages.com bietet erstmals hotelübergreifend ein breites Angebot an Urlaubspakkages in der Olympiaregion Seefeld an. Das System bedient sich der aktuellen Daten aus der Buchungssoftware „Julia“. Rund 20 Betriebe sind derzeit an www.seefeld-packages.com angeschlossen. Alle Häuser zählen als Vier- bzw. Drei-Sternebetriebe zu den besten Adressen am Seefelder Plateau. Besonders innovativ ist die Suchfunktion nach kompletten Urlaubspaketen, so genannten „Packages“. Der Internetsurfer kann derzeit unter den Rubriken „Golf, Langlauf, Ski, Familie, Wandern und Wellness“ sich die speziellen Angebote der Partnerbetriebe auswerfen lassen. Initiator der neuen Plattform, Alexander Prachensky von der Werbeagentur comdesign.net: „Der Trend zur Buchung kompletter Angebote lässt sich schon länger beobachten. Gerade der sportliche Gast möchte gerne ein Rundum-Angebot, das alle Urlaubskosten wie Greenfee oder Skipass abdeckt.“ Über ein Schnellanfragefeld lassen sich Kapazitäten in Sekundenbruchteilen überprüfen. In nur vier Schritten kann das Angebot gleich verbindlich gebucht werden. Nähere Informationen: 0676 - 844 994 100

Dankeschön für 42 Jahre Vorstandstätigkeit beim Golfclub Seefeld für Walter Frenes. Dieses Bild wurde von zwei Künstlerinnen aus Seide gestickt. Das gesamte Startgeld der Golfer können. Ganz einen persönlichen Dank und die freiwilligen Spenden von sprach Werner Seelos Walter Fre- der Schneebar am Geigenbühel nes aus, der 42 Jahre im Vorstand brachten ein Ergebnis von insgedes Golfclubs Seefeld, von 2002 samt EUR 2.100,--, das dem Sozibis 2010 Präsident war und über- alsprengel Seefeld in den nächsten gab ihm ein Bild. Dieses Bild zeigt Tagen von der Schischule Seefeld Walter Frenes beim Golfspielen übergeben wird. und wurde von zwei nordkoreanischen Künstlerinnen in Pyongyang Praxis für Psychotherapie nach einem Foto als Vorlage in Dr. Siegfried Kittmann zweimonatiger Arbeit gestickt. Musikalisch begleitet wurde der Abend vom Spitzenduo „Brown Scharnitz, Tel. +43/5213/20275 Mittenwald, Tel. +49/8823/94062 Spring“ aus Seefeld.

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Bei optimalen äußeren Bedingungen organisierte die Schischule Seefeld das 3. Wintergolfturnier am Geigenbühel in Seefeld. Gespielt wurde ein „Texas Scramble“ als Teambewerb. Auf dem anspruchsvollen Kurs konnte sich das Team um den Seniorencaptain des Golfclubs Seefeld-Wildmoos Reinhard Abermann mit 20 Schlägen durchsetzen. Mit im Team waren sein Sohn Stefan Abermann, Hans-Hermann Hackländer und Pepi Winkler. Das zweit- und drittplatzierte Team brauchten lediglich einen Schlag mehr. Anschließend wurde auf der mit Fackeln beleuchteten Piste am Geigenbühel ein Riesenslalom gefahren. Die Richtzeit wurde vom Maskottchen der Schischule Seefeld „Gizzi“ und Burnz, der als Mathias Sdarsky verkleidet war, vorgegeben. Bei der Preisverteilung im Hotel Eden waren alle Teilnehmer sowie Helfer von Frau Direktor Eva Loquenz zu einem anspruchsvollen Buffet mit Getränken eingeladen. Werner Seelos, Clubmanager des Golfclubs Seefeld und stellvertretender Leiter der Schischule Seefeld gratulierte den Siegern und verloste zusätzlich Golfartikel, die die Golfer im Sommer für ihren geliebten Sport sicher brauchen

Foto: Holzknecht

Drittes Charity-Wintergolfturnier

plateauzeitung


Stefan JL. Rotter präsentierte Gießenbacher Schüler bald seine neuen Werke im Casino ohne Fahrverbindung? Der bekannte Tiroler Künstler Stefan JL. Rotter präsentierte am Freitag, den 25. Februar 2011, um 20.00 Uhr im Casino Seefeld seine aktuellen Werke. Als Laudatorin fungierte Maura Hochreiner und stellte Rotters abstrakte Bilder vor, in denen sich - ähnlich wie in einem Musikstück - ein eigener Rhythmus findet. „...Farbe und Form sind für mich die wichtigsten formalen Kriterien bei der Beurteilung meiner Bilder...und wie in jedem Musikstück

findet sich auch in jedem Bild ein ihm eigener Rhythmus... ich muss so meine Bilder als abstrakt benennen...und möchte diesen erwähnten eigenen Rhythmus, dieses neu Schaffende für mich in Erfahrung bringen, um daraus zu lernen...und so versuche ich zu malen...“, so Rotter, der schon früh sein Interesse an der Kunst entdeckte. Seine Mutter war Malerin und Bildhauerin, was ihn auch sehr in seinem künstlerischen Werdegang unterstützte und prägte.

Foto: Casino

Easy Hold'em Poker WM 2011 fand im Casino Seefeld statt

Der glückliche Gewinner aus Garmisch Gerald Kaltenbrunner bei der Scheckübergabe durch die Casino Mitarbeiter. Was unseren Nachbarn bei der Ski-WM in Garmisch nicht gelungen ist, ist dem gebürtigen Garmischer Gerald Kaltenbrunner geglückt. Er holte sich bei der 3. Easy Hold'em Poker Weltmeisterschaft im Casino Seefeld die Goldmedaille ab. Am Samstag, den 19. Februar fand die dritte Easy Hold'em Poker Weltmeisterschaft im weltbekannten Olympiaort Seefeld statt. 103 Spieler aus insgesamt zehn Nationen reisten zum Turnier im Casino Seefeld an, um ihr Glück zu versuchen, darunter auch der Weltmeister von 2009, Ivica Pavic aus Kroatien und der aktuelle Titelverteidiger aus Italien, Oswald Niederkofler. Easy Hold'em ist eine beliebte Variante von Texas Hold'em, bei der nur gegen den Croupier gespielt wird. plateauzeitung

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zweifeln, da schon jetzt der enge Fahrplan kaum eingehalten werden kann. Zug 5407 verlässt Scharnitz um 7:34, Gießenbach um 7:38 und erreicht Seefeld um 7:45 - also viel zu spät. Im Regen stehen derzeit also noch die Kinder von Gießenbach. Man denkt schon über die Bildung von Gemeinschaftsfahrten der Eltern nach, was durchaus begrüßenswert wäre - wenn da nicht das rechtliche Risiko, insbesondere im Falle eines Unfalles bestünde. Die heikle Haftungsfrage kann nicht ignoriert werden. Eine andere Möglichkeit wäre ein Schülertaxi mit gewerblichen Unternehmern. Aber auch hier muss die Kopfquote eingehalten werden, bei mehreren Fahrzeugen steigen natürlich die Kosten – wer immer auch dafür aufkommen muss. Man darf gespannt sein, wie dieses Problem letztlich gelöst werden wird.

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Jetzt scheint es endgültig fix zu sein, wenngleich es für viele schon lange feststand und immer wieder neue, vergebliche Hoffnungen geschürt wurden: Die Privathauptschule Scharnitz sperrt zum Ende dieses Schuljahres definitiv zu. Die erst kürzlich renovierten Räume sollen nun nach Möglichkeit einer neuen Bestimmung im Schulbereich zugeführt werden, kündigte Bgm. Isabella Blaha schon vor einem halben Jahr an. Die derzeit 36 Scharnitzer Hauptschüler werden sich also ab Herbst mit dem Pendeln anfreunden müssen. Und hier tun sich bereits die ersten Probleme auf: Unterrichtsbeginn in Seefeld ist um 7.35 Uhr - warum auch immer. Die bestehenden Zugsverbindungen können dies jedoch nicht abdecken! Der Zug 5441 mit Abfahrt Scharnitz um 6:34 bzw. Gießenbach 6:38 erreicht Seefeld um 6:45 Uhr, also viel zu früh. Der Zug 5403/05 mit der planmäßigen Abfahrt in Scharnitz um 7:04 erreicht Seefeld um 7:15, was gut passen würde. Allerdings bleibt dieser Zug (REX) in Gießenbach nicht stehen! Ob hier die ÖBB einen zusätzlichen Halt einlegen ist zu be-

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Flughafen Innsbruck - Urlaub von Anfang an!

Sie planen einen Kurztrip für zwischendurch? Dann haben wir für Sie ein vielfältiges Linienflugprogramm! Die 100% KLM-Tochtergesellschaft Transavia bringt Sie auch im Sommer täglich nach Amsterdam. Als neue Sommerdestination dürfen wir Düsseldorf, das viel an Kunst und Kultur zu bieten hat, mit airberlin ankündigen. Oder fliegen Sie mit Welcome Air 2 Mal pro Woche an die Cote d`Azur nach Nizza, 5 Mal wöchentlich nach Graz oder Hannover und 2 Mal pro Woche nach Olbia (Sardinien). easyJet bietet Ihnen täglich die Möglichkeit, in die Metropole London zu gelangen, mit NIKI können Sie 4 Mal pro Woche an den Strand nach Mallorca fliegen. Nicht zu vergessen sind unsere Klassiker Frankfurt (mehrmals täglich mit Austrian Airlines) und unsere Bundeshauptstadt Wien (ebenfalls mehrmals täglich mit NIKI und Austrian Airlines), die stets eine Reise wert sind. Selbstverständlich steht Ihnen die ganze Welt mit Linienflügen ab plateauzeitung

Attraktive Destinationen schnell und direkt ab Innsbruck. Innsbruck offen. Mit Umsteigemöglichkeit in Wien oder Frankfurt erreichen Sie einfach und bequem auch jede Ferndestination, wie z.B. Dubai, Jamaika, Kuba, Thailand,…. Service und Shoppingspaß Der Flughafen Innsbruck bietet neben sehr attraktiven Reisezielen vor allem auch einen tollen Service und eine unkomplizierte Abwicklung – eben „Urlaub von Anfang an“. Nicht nur TirolerInnen, sondern auch immer mehr Passagiere aus unseren unmittelbaren Nachbarländern (Südtirol und Bayern) schätzen den Flughafen Innsbruck, um bequem und einfach ihren wohlverdienten Urlaub anzutreten. Übersichtlichkeit und kurze Wege machen den Flughafen im Herz der Alpen zum idealen Ausgangspunkt für einen stressfreien Urlaubsbeginn. Nur wenige Schritte liegen zwischen den großzügigen Parkmöglichkeiten und der modernen Abflughalle, in der das Einchecken so rasch wie möglich abgewickelt wird. Sobald Sie Ihr Gepäck sicher aufgegeben haben, stehen Ihnen der umgebaute Bäcker Ruetz, im 1. Stock das Flughafenrestaurant „Fly INN“ oder direkt im Abflugbereich die neue Bar „Accademia del Caffè“ für das leib-

Foto: Flughafen Innsbruck

NEU im Programm ist die Insel Krk (Kroatien). Ein weiteres Reiseziel in Kroatien ist Brac weiter im Süden. Auf die andere Seite der Adria – ins schöne Italien – gelangen Sie mit Flügen nach Sardinien. Der Tiroler Seniorenbund reist im heurigen Jahr nach Sizilien. Noch weiter im Süden lädt die Insel Malta zu einem entspannten Urlaub besonders in den Monaten Juli bis Ende September. Die traumhaften und stets beliebten Badedestinationen Kreta, Kefalonia, Korfu, Kos, Lefkas oder Rhodos (Griechenland), Antalya oder Dalaman (Türkei), Hurghada (Ägypten) und Enfidha (Tunesien) dürfen natürlich nicht im Sommerprogramm fehlen. Schnorcheln, Tauchen, Baden, Kultur und Natur genießen – all das und noch viel mehr haben unsere Sommerziele zu bieten! Für Buchungen wenden Sie sich bitte an Ihr Reisebüro!

Foto: Hilde Nairz

Flüge in mehr als 30 Destinationen hält der Sommer 2011 für Sie bereit!

Familienfreundlichkeit wird am Flughafen Innsbruck besonders groß geschrieben. Einfach und stressfrei beginnt hier der Urlaub für Groß und Klein. liche Wohl zur Verfügung. Unsere kleinen Fluggäste erwartet im 1. Stock die kürzlich renovierte Spielecke „PLAY INN“ mit Rutsche, Kletterflugzeug und Kinderfilmen. Seit kurzem erstrahlt der Abflugbereich und der vergrößerte Duty Free & Travel Value Shop in neuem Glanz. Die neuen Gates bieten mit der riesigen Glasfront ein angenehmes, modernes Ambiente und einen

atemberaubenden Ausblick auf das Vorfeld und die dahinterliegende Bergkulisse. Der neue Duty Free & Travel Value Shop erwartet Sie mit einem umfangreichen Sortiment an Parfüms, Kosmetik, Accessoires, Spirituosen, Süßwaren und Kinderspielsachen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter: www.innsbruck-airport.com 4. MÄRZ 2011

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Sicheres Skifahren macht in Seefeld Schule

Er übergab am 09. Februar die von ihm gesponserten Leibchen an VD Katharina Leitner. Diese bedankte sich herzlich bei Martin Tauber und meinte: „So macht der Skitag gleich noch mehr Spaß.“ Die Kinder der Klasse 1b durften die Leibchen gleich für ihren Schulschitag anprobieren. Ihr Klassenlehrer, Martin Müller, zeigte sich von der Aktion begeistert: „So wird den anderen Skifahrern deutlich signalisiert, dass hier eine Kindergruppe unterwegs ist.“ Die Erfahrung zeigt, dass Schifahrer nahe solcher gekennzeichneter Gruppen weitaus langsamer und

Foto: Elternverein

„Achtung, hier ist eine Schulgruppe unterwegs!" - Auffällige Leibchen mit Schullogo und Startnummer sollen die Sicherheit der Seefelder Volksschüler beim Schulskitag erhöhen. Das ist das Ziel eines Projekts des Elternvereins „Kids &Family“. Langlauf-As Martin Tauber von der Cross-Country-Academy sponsert dieses tolle Projekt.

Begleitende Eltern (C. Neuner, A. Ferschl, M. Schönherr, R. Frießer), Martin Tauber, Birgit Weihs-Dopfer, Elisabeth Spiegl, Martin Müller, Katharina Leitner; v.l.n.r., vorne: die Kinder der 1b! umsichtiger fahren. Die Leibchen sind enganliegend, damit keine Gefahr beim Schleppliftfahren besteht. Die aufgedruckten Startnummern erleichtern den Begleitpersonen „ihre“ Gruppe gut im Auge zu behalten und hilft

ihnen, wenn sie einzelne Kinder nicht persönlich kennen. Der Elternverein Seefeld bedankt sich herzlichst bei Martin Tauber & der Cross-Country-Academy für die sofortige Zusage und professionelle Umsetzung, und bei der

Volksschule Seefeld für die gute Kooperation! Für Fragen steht Ihnen Frau Dr. Birgit Weihs-Dopfer (Obfrau des Elternvereins) unter folgende Nummer gerne zur Verfügung: Tel.: 0664 2548281

Buntes Faschingstreiben in der CYTA Zur Faschingszeit verwandelt sich die CYTA-Shoppingwelt wieder in einen beliebten Party-Treff für Klein und Groß. Richtig bunt wird es in der CYTA beim Kinderfasching am Faschingsdienstag (8. März), denn dann jagt ein Veranstaltungs-Highlight das nächste. Beim Kinderfasching ab 14:00 Uhr dürfen sich die kleinen CYTA-Besucher auf jede Menge Spaß und beste Unterhaltung freuen: Auf die kleinen Clowns, Prinzessinnen oder tollkühnen Piraten warten viele spannende Spiele wie das beliebte Ratespiel 1, 2 oder 3, lebensgroße Brettspiele, eine Fotostation und vieles mehr. Die Kinder-Disco von Life Radio mit „Limbo Dance“ und Wii Station sorgt für ausgelassene Partystimmung. Mit dabei ist auch Publikumsliebling Ronald McDonald, der die Kinder ab 15:00

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Uhr mit lustigen Tricks überraschen wird. Um 16:15 Uhr startet der große Faschingsumzug durch die Shoppingwelt mit anschließender Maskenprämierung und gratis Faschingskrapfen für alle! Erdbau und Transporte

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www.roedlach.com Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Griesser, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk:

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Welche Frau träumt nicht von einer »Löwenmähne«, oder auch nur von mehr Volumen des Eigenhaares. Längst kann man mittels Haarverlängerung oder Verdichtung nachhelfen, doch führte bisher der Weg meist nach Innsbruck. In Seefeld wurden Haarverlängerungen bisher nicht angeboten. Für Berni Renauer vom Friseursalon »Querschnitt« im Hotel & SPA Royal erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch, als sich mit Narisa, der thailändischen Lebensgefährtin von Othmar Crepaz, eine echte Spezialistin um eine Stelle bewarb. Sie hat sich in Thailand über 10 Jahre lang in exklusiven Salons auf »Extensions« und Haarverdichtungen spezialisiert. Berni Renauer: »Diese Arbeiten erfordern sehr viel Erfahrung, und erfahrene Fachkräfte auf diesem Gebiet sind kaum zu bekommen. Ich habe Narisas Können bei ein paar Stammkundinnen und schließlich auch an mir selber getestet, und alle waren wir begeistert von ihren Fertigkeiten«. Verwendet wird ausschließlich handverlesenes Echthaar aus Thailand, das in stundenlanger Vorarbeit zu Strähnen in unterschiedlichen Längen vorbereitet wird. Es wird farblich dem Eigenhaar angepasst, und dann heißt es zwei, drei Stunden Geduld zu haben - je nachdem, wie viele Strähnen (bis zu 200) verarbeitet werden sollen. plateauzeitung

»Narisa ist nicht nur handwerklich perfekt - sie hat auch einen absolut seriösen Umgang mit dem Thema. Da wird nichts versprochen, was nicht zu halten ist«. Haarverlängerungen sind nämlich nichts für die Ewigkeit, und auch nicht für ein Jahr, wie manchmal zu lesen ist. Realistisch sprechen wir von 3-4 Monaten, ehe die Verlängerungen abgenommen und neu eingesetzt werden müssen. Die Strähnen sind dabei mehrfach verwendbar. Warum das so ist, erklärt man im Salon Querschnitt den Kundinnen gerne bei einem Informationsgespräch. So besteht Narisa auch darauf, dass sich alle Kundinnen nach 1 Monat zu einer kostenlosen Nachkontrolle einfinden, wobei insbesondere die Kopfhaut untersucht und versehentlich herausgekämmte Strähnen wieder eingesetzt werden.

Foto: KiGa-Scharnitz

Haarverlängerungen vom KiGa-Schikurs in Scharnitz Profi jetzt auch in Seefeld

Bei sehr wechselhaften Bedingungen fand heuer zum dritten Mal ein Kindergartenschikurs am Scharnitzer Brandlift statt. Für diese tolle Woche möchten sich die Kinder des Scharnitzer Kindergartens und deren Betreuer bei der Schischule Leutasch für die perfekte Organisation, bei den netten Schilehrern Sigmund, Bruno und Anton, bei Hansi und Claudia vom Brandliftstüberl, die uns immer bei ihnen jausnen ließen sowie der Gemeinde Scharnitz, die den Schikurs großzügig subventioniert hat, bedanken. Am Foto oben ist sichtlich wieviel Spaß den Kindern diese Woche machte.

Neu in Seefeld:

vorher - und 3 Stunden später Sind Extensions nicht furchtbar teuer, lautet meist die erste Frage. Nun, billig sind sie nicht, aber dank Eigenimport der Qualitätshaare um 20-30% günstiger als die üblichen Preise, verspricht Berni Renauer und freut sich über viele neue Kundinnen. p.r.

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Die kleine, große Kunst

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Talschaftsübung der Bergrettung Telfs

“Geige“ aus der Serie “Musikinstrumente“

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pflegte er sie zunächst ganz normal auf allen vier Saiten zu spielen. Dann zerriss er mit einem Fingernagel eine Saite nach der anderen. Für die Zuhörer sah das aus, als handle es sich um ungewöhnliche Missgeschicke. Schließlich triumphierte Paganini, indem er das Stück auf einer einzigen Saite zu Ende spielte. Mit der Geige wird und wurde in allen Musikrichtungen aufgespielt. Nennen wir nur die komponierenden Kapellmeister, welche auch selbst die Geige spielten, die Walzerdynastien Lanner, Strauss (Stehgeiger) die Schrammelmusik. In Ungarn Csardas, die Zigeunermusik. Sehr bald schon gibt es Aufgeiger auch im ländlichen Raum,besonders im Zillertal (Stubenmusi), bei Hochzeiten u.s.w. Vereinzelt verirrt sich die Violine in den Ragtime und New Orleans Bands. Der erste bedeutende Jazzgeiger war 1904 Joe Venuti. In den dreißiger Jahren profilierte sich besonders Grappelli als europäischer Jazzgeiger. Stuff Smith (1909 – 1967) nutzte als Erster die Möglichkeit der elektrischen Verstärkung, die in den 60 Jahren eine „Geigenwelle“ im Jazz und Jazzrock auslöste. Viele bekannte Namen tauchten auf und die Geige wurde und wird in abweichender Spielweise und -haltung überall in Europa besonders in Irland, Schottland, England, Skandinavien eingesetzt. Von dort kam sie auch mit den Auswanderern nach Amerika, wo sie als Klangbild der Countrymusic gehört wird. Von den großen Symphonieorchestern abgesehen, wo die Geigen nicht wegzudenken sind, gibt es auch noch diverse Tanz- und Unterhaltungsorchester. Ein ganz bekannter Name als Solist war Helmut Zacharias.

Sondierkette der Bergwacht Telfs probte im Feber den Ernstfall. Am 05.02.2011 veranstaltete die Bergrettung Telfs eine groß angelegte Lawinenübung im Bereich der Neuen Alplhütte. An der Übung nahmen neben den Bergrettern aus Telfs auch die Ortsstellen Leutasch und Seefeld sowie Vertreter der Alpinpolizei teil. Die 45 Übungsteilnehmer erwartete ein breit gestreutes Übungsprogramm. Zuerst wurde die Arbeit mit dem Helikopter - Einweisen, Annähern, Beladen etc.geübt, wobei die Flugpolizei mit dem Helikopter „Libelle“ – EC 135 beim Katastrophenzentrum die Schulung durchführte. Der zweite Teil der Übung fand im Bereich der Neuen Alplhütte statt. Übungsannahme war, dass zwei Skitourengeher ein Schneebrett auslösten, welches eine unterhalb befindliche Schneeschuhwandergruppe verschüttete. Eine Person wurde oberflächlich verschüttet und wies schwere Verletzungen auf, die an Ort und Stelle erstversorgt werden mussten. Sechs weitere Personen wurden vollständig verschüttet, wobei vier Personen mit Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS) ausgerüstet waren und zwei Personen durch Sondierketten zu suchen waren. Zwei der Verschütteten waren an Ort und Stelle zu reanimieren, wobei auch der Umgang mit einem Defibrillator geschult wurde. Die Übungsteilnehmer haben diesen Teil bravourös gemeistert, die Verschütteten konnten schnell gefunden werden und wurden bestens erstversorgt.

Foto: Bergrettung Telfs

Die Geige, auch Violine genannt, ist nahezu in allen Musikstilrichtungen einsetzbar. Erste urkundliche Erwähnung der Violine findet sich schon im 16. Jahrhundert am Hofe des Herzogs von Savoyen, als Beleg für ein Honorar. In der Kirche S. Christoforo in Vercelli ist eine violinspielende Putte auf dem Altarbild zu sehen. Es soll sich um die erste Abbildung einer Violine handeln. Seit etwa 1540 ist die bis heute bekannte Form der Geige nahezu fast unverändert. Aus Oberitalien stammen bekannte Geigenbauer mit klingenden Namen, wie Nicola Amati, Gasparo da Salò und vor allem der weltberühmte Antonio Stradivari. Des Weiteren zu erwähnen ist der Tiroler Jakobus Stainer aus Absam, seine Instrumente galten bis Ende des 18. Jhd als eine der Besten. Die Familie Klotz aus dem oberbayrischen Mittenwald , deren Tun bis in die heutige Zeit nachwirkt soll nicht unerwähnt bleiben. (Geigenmuseum und Geigenbauschule in Mittenwald). Violinen aus dieser Zeit werden seit den 1950er Jahren hauptsächlich für die Aufführung „ Alter Musik“ eingesetzt. Im Zusammenhang mit Geigenvirtuosität denken wohl viele sofort an „Paganini“. Im Brockhaus ist über Paganini: Teufelsgeiger, Superstar zu lesen: Der italienische Geigenvirtuose Niccolo Paganini (* 1782, gest.1840) riss das Publikum auf seinen Konzertreisen durch Europa zu Begeisterungsstürmen hin. Er beherrschte nicht nur eine ganz ungewöhnliche Spieltechnik, sondern er wusste sie auch meisterhaft zu präsentieren. Seine Mose-Fantasie komponierte er z.B. so, dass man sie auf einer Saite spielen kann. Im Konzert

Foto: Bergrettung Telfs

Von Karoline Blaha

Schulung beim Katastrophenzentrum Die medizinische Versorgung der Opfer wurde von den Bergrettungsärzten Dr. Christian Hilkenmeier und Dr. Stefan Pittl zum Teil selbst durchgeführt bzw. von diesen überwacht. Im Anschluss an die praktischen Übungen erfolgte eine kurze Schulung des Alpinpolizisten Franz Markart über Ausbildung und Tätigkeit der Alpinpolizei. Übungsund Ausbildungsleiter Hangl Bernhard und sein Team (Christian Lott, Florian Waldhart und Daniel Schreter) freuten sich ebenso wie Ortsstellenleiter Norbert Hofer über den positiven Verlauf der Übung.

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Rekordgewinn bei Black Jack

Ein seltenes Jubiläum in der Diözese Innsbruck beging vor kurzem der Leiter des Seefelder Kirchenchores. Helmut Holy dirigierte am 6.2.1966, also vor 45 Jahren, erstmalig den Seefelder Kirchenchor. Im Jubiläumsjahr sang der Chor ihm zu Ehren, wie zu seinem Eintritt in Seefeld, die Kleine Festmesse von Tittel. Die Organistenlaufbahn von ihm begann 1944 in Hochfilzen, dann von 1945 bis 1965 als Domorganist in Innsbruck und ab 1966 hier in Seefeld. In diesen Jahren in Seefeld dirigierte Helmut Holy 70 mal die von ihm arrangierte Bauernmesse, 154 Orchestermessen, 314-mal Messen mit den Chorbläsern der Musikkapelle Seefeld und 2.651 Messen mit Chorgesang. Über 1.200 Requien leitete er für die Verstorbenen der Pfarrgemeinde. Für den Tourismusverband gab er unzählige Orgelkonzerte. Seinen größten Wunsch erfüllte sich Helmut Holy mit dem

Foto: Hroch

45 Jahre Seefelder Chorleiter: Dankeschön an Helmut Holy

Helmut Holy mit Gattin Brigitte Holy und dem Seefelder Pfarrer Egon Pfeifer. Bau der neuen Kirchenorgel, wo er Die Mitglieder des Seefelder Kirsein umfangreiches Wissen und chenchores ernannten Helmut Holy im Jahre 2002 zu ihrem die Erfahrung einbrachte. Für seine Verdienste erhielt Hel- "Ehren-Chorleiter". Es wünschen mut Holy zahlreiche Auszeichnun- ihm weiterhin Gesundheit und gen und Ehrungen, wie das Kul- noch viel Schaffenskraft mit "seiturehrenzeichen der Gemeinde nem" Chor: der Präses Pfr. Egon Pfeifer, die Seefeld, Ehrenurkunden von AltChormitglieder und Chorbläser Bischof Stecher und Bischof Scheuer und die päpstliche AusLIONSBALL zeichnung "pro ecclesia et pontiam 18. März fice".

Das Casino Seefeld ist weiterhin in Geberlaune. Nach den drei Millionengewinnen im letzten Jahr bei den Mega Million Jackpot Automaten gelang einem Gast aus Mailand ein wahres Meisterstück bei Black Jack. Mit einem Einsatz von nur wenigen hundert Euro konnte er an einem einzigen Tag über 220.000 Euro mit nach Hause nehmen. Das ist der höchste Gewinn bei einem Kartenspiel in der mehr als 40-jährigen Geschichte des Casino Seefeld. Dutzende Schaulustige versammelten sich im Laufe des Abends um den „Glückstisch“ und konnten beobachten, wie die Stapel an Jetons immer höher wurden. Der Gewinner ist nach Monte Carlo weitergereist, wird aber im Februar wieder nach Seefeld kommen und erneut sein Glück versuchen. Erdbau und Transporte

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Gleich anmelden zum persönlichen und kostenlosen Steuerspartag am 28. März in der AK Telfs. Was können Sie von der Steuer abschreiben? Die AK-Experten wissen es. Und sie helfen bei der Arbeitnehmerveranlagung! Am Montag, 28. März, gibt’s hilfreiche Tipps in der AK Telfs. Da gibt es Steuertipps, persönliche Beratung und Hilfe beim Ausfüllen des Formulars. Als Spezialservice bekommen Interessierte von den Finanzbeamten direkt vor Ort den Zugangs-Code für FinanzOnline. Achtung: Eine Anmeldung zum persönlichen Beratungstermin unter 0800/22 55 10 ist unbedingt erforderlich. Beim Termin gibt’s wertvolle Tipps und Hilfe beim Steuerausgleich, bei Bedarf auch bei der Online-Variante. Natürlich kostenlos und unkompliziert. Belege für geltend zu machende Ausgaben (Versicherungen, Kinderbetreuungskosten) mitnehmen. plateauzeitung

Foto: AK-Tirol

Holt euch die Steuer zurück: Beratungstermin in Telfs

Was können Sie von der Steuer abschreiben? Die AK-Experten wissen es und unterstützen Sie beim Lohnsteuerausgleich. „Lassen Sie sich helfen, holen Sie sich die zu viel bezahlten Steuern zurück. Das Leben ist teuer genug“, ermuntert AK-Präsident

Erwin Zangerl zur Teilnahme am Steuerspartag. Also gleich Platz sichern beim persönlichen Beratungstermin in der

AK Telfs am Montag, 28. März, Moritzenstraße 1 von 9 bis 17 Uhr. Anmeldehotline: 0800/22 55 10. 4. MÄRZ 2011

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Mit über 1.200 begeisterten Teilnehmern stellte die 41. Auflage des Ganghoferlaufs einmal mehr die Qualität und Beliebtheit des traditionsreichen Volkslanglaufes unter Beweis: In den Disziplinen 20 und 42 km Skating bzw. 25 und 50 km Klassisch kämpften die Langläufer heuer um Meter und Sekunden. Sieger in der Königsdisziplin (50 km klassisch) wurden Christian Baldauf (Oberreute) bei den Herren und Renate Forstner (Raubling) bei den Damen. Bei den Skatern (42km) siegten Carsten Pump (Altenberg) und Sigrid Mutscheller (Aidlingen). Den 25km-Bewerb klassisch dominierten Thomas Ruppaner (Fischen) und Elisabeth Zellner (Alpbach). Auf 20km Skating waren Günther Dengg (Schlitters) und Nadine

Foto: B. Rangger

Ein Massenstartbild und die Sieger des diesjährigen Ganghoferlaufs (v.l.): Sigrid Mutscheller, Carsten Pump, Renate Forstner, Christian Baldauf

Diese Vierergruppe bei den Skatern lief das gesamte Rennen an der Spitze, ehe sich Carsten Pump kurz vor dem Ziel absetzen konnte.

Sogar dreijährige Kinder gingen beim Miniganghofer an den Start.

Erster großer Biathlonevent

Horchler aus Mittenwald erfolgreich. Bei Kaiserwetter waren bereits am Vortag 300 Kinder beim Mini-Ganghoferlauf an den Start gegangen. Zahlreiche Leutascher Vereine wirkten mit, damit diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg wurden.

Der Polizeisportverein des Bezirkes Innsbruck Land nutzte die neuen Anlagen im Olympiagelände von Seefeld und führte dort die Landesmeisterschaften im Biathlon durch. Bei absoluten Top-Bedingungen kämpften 52 gemeldete Teilnehmer um die Stockerlplätze. Der Biathlon-Einzel-Bewerb bestand aus drei Skating-Runden zu je 1,5 Kilometern im äußerst selektiven Gelände sowie zweimal fünf Schüssen auf der Schießanlage. Jeder Fehlschuss führte zu einer Strafrunde, gleichbedeutend

Russische Manager trainierten auf Seefelds Langlauf-Loipen!

natürlich mit einem Zeitverlust von ca. 20 Sekunden. Das Organisationsteam mit Peter Unterthurner, Anton Lengauer-Stockner, Reinhard Rudigier und Ulli Öhlböck konnte auch auf das Team Martin Tauber zurückgreifen, der als Streckenchef perfekte Bedingungen schuf. Auch BH Herbert Hauser nahm aktiv an diesem Bewerb teil. Marcus Unterweger von der PI Oberau sowie Gradl Christina vom LKA waren nicht zu schlagen und holten sich die Landesmeistertitel.

Foto: H. Holzknecht

Blackhawks aufgestiegen? „World Class Russia“ nimmt am „Worldloppet“, der wichtigsten, internationalen Volkslanglaufserie, teil. Die Hobbysportler aus Moskau, die in ihren zivilen Berufen allesamt gehobenen Managementfunktionen nachgehen, weilten kürzlich in Seefeld, um sich in der Cross-Country-Academy von Martin Tauber auf dieses Großevent vorzubereiten,

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Fotos: H. Holzknecht

Ganghofer - ein Magnet für Volkslangläufer

Die Seefelder Blackhawks spielten heuer eine tolle Saison. In insgesamt sieben Spielen gingen sie sechsmal klar als Sieger hervor. Mit nur einem Remis gegen das EHC Powerteam zogen sie mit einem Torverhältnis von 46:8 in das Finale der 3. Liga des Western Hockey Cups ein. Es ging kurz vor

Erscheinen dieser PZ-Ausgabe über die Bühne und sollte mit einem Sieg der Seefelder geendet haben. Der Gegner lautet nämlich HC Pertisau, den die PlateauHokkeyspieler im heurigen Jahr bereits dreimal bezwingen konnten. Damit wäre der Aufstieg in die nächsthöhere Liga verbunden. plateauzeitung


Gschwandtkopf als WM-Teststrecke! Sport Norz · Klosterstraße 120 Tel. 05212-6252 · info@sport-norz.at Unsere Öffnungszeiten: Mo–So 9–18 Uhr

BIKE und ROLLER SKI NEWS

NEU im Programm

Foto: B. Rangger

Der Gschwandtkopf lockte zuletzt als offizielle Teststrecke der SkiWM in Garmisch zahlreiche Athleten nach Seefeld. Insgesamt sieben Skinationen nahmen das Trainingsangebot an, darunter berühmte Teams wie die Schweizer, Schweden und Amerikaner. Der Seefelder Gschwandtkopf ist seit jeher ein Berg, auf dem prominente Skiweltmeister und Olympiasieger das Skifahren lernten. Viele von ihnen zog es auch immer wieder nach Seefeld, um am Gschwandtkopf zu trainieren. Vor einem Jahr fragte das Organisationsteam der Ski-Weltmeisterschaften Garmisch-Partenkirchen an, ob der Gschwandtkopf während der WM einen Teil seiner Piste für die Rennläufer sperren könnte. Diesem Wunsch kam Wolfgang Schneider und sein

Lindsey Vonn kam mit dem Hubschrauber und absolvierte ein Kurztraining Team gerne nach und sorgte auch für perfekte Verhältnisse während der Test-Tage. Prominentester Gast war Lindsey Vonn, die einen Tag vor dem Super-G in Garmisch mit dem Hubschrauber anreiste und Tel. 0043(0)5212 453841 vier Trainingsfahrten absolvierte. www.muellpresse.at

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Leider war unsere Mission Wiederaufstieg in die Weltgruppe 1 nicht von Erfolg gekrönt, gleich am ersten Spieltag haben wir die übermächtigen Weißrussen zugelost bekommen und verloren. Der zweite Spieltag bescherte uns mehr Glück, die Griechen konnten wir souverän besiegen und somit den Klassenerhalt fixieren. Der dritte Spieltag war nicht mehr entscheidend und die Niederlage gegen Kroatien hatte keine Auswirkungen mehr. Das Schlimmste war die Rückreise nach Israel. Ganz Israel steht am Sabbat still. Von Eilat nach Tel Aviv gab es keine Flugverbindung und daher mussten wir mit einem völlig überteuerten Taxi die 450 Kilometer von Eilat nach Tel Aviv fahren. Zwei Tage später in München angekommen, ging es gleich weiter von München via Frankfurt nach Bogota und dann mit der kolumbianischen Airline nach Cali zum ersten großen Sandplatz-Turnier der Saison. Cali liegt auf 1500 Metern und hat täglich über 30 Grad um diese Jahreszeit. Wenn man die 30-stündige Reise bedenkt und die Tatsache, dass es das erste Sandplatz-Turnier seit 4 Monaten für mich war, kann ich mit meinem Viertelfinale und den 36 erspielten Punkten sehr gut leben.

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Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner

Ich sitze gerade in Acapulco in der Playerlounge und warte auf mein Erstrunden-Match gegen Sorana Cirstea aus Rumänien und hab mir gedacht, jetzt schreib ich euch wieder. Acapulco ist ein guter Boden für Österreicher, Thomas Muster hat hier 4mal in Folge gewonnen und seine Bilder hängen auf der ganzen Anlage. Einzig die Ausgangssperre schlägt sich ein bisschen auf die Stimmung nieder. Letzte Woche hat der mexikanische Drogenkrieg Acapulco erreicht, dabei wurden 15 Urlauber getötet. Somit müssen wir den ganzen Tag auf der Hotelanlage sein und können uns nichts anschauen, wie die berühmten Wasserspringer von Acapulco, die stürzen sich 30 Meter in die Tiefe und die Beckentiefe ist nur 1,5 Meter, also richtige Draufgänger. Nun zu den letzten Wochen… Anfang Februar waren wir mit dem Fed Cup Team in Eilat. Eilat befindet sich eine Stunde Flugzeit von Tel Aviv entfernt. Nach gut 23 Stunden Reise (Flugzeit 4 Stunden) kamen wir um Mitternacht im offiziellen Hotel an. Das Hotel war bewacht wie das „Weiße Haus“ in Washington, die Putzfrauen alle bewaffnet. Also sehr gewöhnungsbedürftig.

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Dann war Bogota angesagt, immer wieder cool dort. 2500 Meter hoch, die Bälle fliegen nur so durch die Gegend, wirklich extrem schwer dort zu spielen und vor allem das Atmen fällt einem bei Belastungen extrem schwer. Die erste Runde habe ich super gespielt und mich mit 6-1 7-6 durchgesetzt. Gegen Carla Suarez Navarro musste ich im Achtelfinale über 3 Stunden gehen und unterlag knapp mit 6-1 4-6 2-6. Es war ein toller Kampf, ich bin mit meiner Leistung sehr zufrieden, meine Gegnerin hat schon einige große Turniere gewonnen. Mit den gewonnenen 30 Punkten im Gepäck, endete meine Kolumbien-Reise. Beim nächsten Mal gibt’s alle News aus Acapulco und den Amerika Turnieren, also drückt mir die Daumen. Eure Patricia

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Fitness & Gesundheit

Hinten tut’s weh, vorne ade …

Georg Wörnle Rehafachtrainer und Inhaber easyfit-med.

Wenn Sie zu denjenigen gehören, die noch nie im Leben Rückenschmerzen hatten, dann gehören Sie zu den glücklichen Ausnahmen. Wie wissenschaftliche Studien belegen, haben vier von fünf Erwachsenen mindestens einmal im Leben Probleme mit dem Rückgrat und den Bandscheiben. Verspannungen, stechende Schmerzen und Taubheitsgefühle, die bis in Arme und Beine ausstrahlen und nicht selten zu vorübergehender Bewegungsunfähigkeit führen. Die Schmerzgeplagten sind dann leider oft massiv in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Nicht nur in der Freizeit, sondern vor allem bei ihrer täglichen Arbeit. Hauptursachen: Stress, zu wenig und einseitige Bewegung, psychische Belastungen und – wie es Fachleute gerne ausdrücken – „muskuläre Dysbalance“. Bereits eine kleine ungünstige Bewegung kann wochenlangen Rückenschmerz, sogar einen Bandscheibenvorfall auslösen. Ein Bandscheibenvorfall tritt wie ein Blitz ins Leben und führt manchmal zu erheblichen Existenzgefährdungen. Klar, welcher Arbeitgeber akzeptiert schon einen regelmäßigen Ausfall seines Mitarbeiters? Wer clever ist, lässt es gar nicht erst so weit kommen und trifft entsprechende Vorkehrungen. Die eigene Untätigkeit wird leider allzu gerne mit „fehlender Zeit“ begründet. Dabei würden wirklich nur 10-15 % der Freizeit in ein gezieltes Programm genügen. Gezielt und richtig ausgeführt würde es oft wahre Wunder bewirken! Voraussetzung ist immer ein von Anfang an durchdachtes und richtig angewendetes gutes Trainingskonzept! Heimtrainer bergen Gefahren und Spaziergänge werden das Problem erst recht nicht lösen können. Einseitige Belastungen und/oder ständiges Sitzen bringen die Muskulatur in ein immer größeres Ungleichgewicht. Was man viele Jahre ohne gezieltes Training verpasst hat, wird den meisten erst dann so richtig bewusst, wenn sie bereits nach nur wenigen Wochen Training regelrechte „Hochgefühle“ erleben. Der Körper richtet sich mit gezieltem Training in seiner Gesamtheit auf. Eine aufrechte Körperhaltung signalisiert an die Außenwelt ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten – das Werkzeug

begnadeter Rhetoriker. Der Körper folgt dem Geist wie der Geist auch dem Körper. Experten der Körpersprache können deshalb bereits anhand unserer Körperhaltung interessante Informationen unserer „inneren Welt“ lesen. Eine aufrechte Körperhaltung ist ein Markenzeichen selbstbewusster Führungskräfte und Kommunikatoren. Ein mindestens ebenso weiterer wichtiger Grund für die „Hochgefühle“ liegt im Training der Tiefenmuskulatur. Der Beckenboden - das „unbekannte Wesen“ vieler Stubenhocker. Ein gutes Rückenprogramm beinhaltet auch das Training dieser Muskulatur. Wer mit diesen Programmen regelmäßig trainiert, der kann auch seinen Fernseher wieder aus dem Schlafzimmer nehmen. Von den meisten Trainern wird hauptsächlich empfohlen, den (geraden) Bauchmuskel und die (langen) Rückenstrecker zu trainieren. Die meisten FitnessGeräte sind auch so ausgelegt. Vorteil: Die Muskulatur sieht nach einer gewissen Zeit zwar optisch – vor allem die „SIXPACK Bauchmuskulatur“ – besser aus, hat aber nicht selten den Rückenschmerz wirklich gelindert. Die Muskulatur im Beckenbereich wurde hier nicht wesentlich besser durchblutet. Ein Rückenleidender ist deshalb oft doppelt bestraft. Hinten tut’s weh, vorne ade… Viel wichtiger wäre hier die tiefer liegende Stellmuskulatur zu bearbeiten, wie es nur mit speziell zum Gerätetraining kombinierten Übungen der Fall ist. Ein kompetenter Rückencoach ist deshalb das A und O für einen deutlich spürbaren Erfolg! Gerade deshalb ist es außerordentlich wichtig bei Rückenproblemen – ob präventiv/vorbeugend oder rehabilitativ/behandelnd – von Anfang an gut beraten zu werden. Unsere ausgebildeten Reha-Trainer und Sportwissenschaftler helfen Ihnen gerne! Das im easyfit-med integrierte Rücken-Therapie-Training bietet optimale Möglichkeiten bei den vielfältigen Rückenproblemen. Weitere Fragen beantworte ich Ihnen gerne unter 08823-3961. In diesem Sinne bleiben Sie gesund Ihr Georg Wörnle Rehafachtrainer und Inhaber easyfit-med. P.S.: Rückenschmerzen? Nein DANKE!!!

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Weltcup-Bericht von Fritz Dopfer

Meine Ski-WM „Es waren aufregende und anstrengende, aber unvergessliche zwei Wochen“! Den stimmungsvollen Auftakt bildete im Olympiastadion am Fuße der Sprungschanze eine ganz außergewöhnliche Eröffnungsfeier! In der ersten WM-Woche standen dann die Speed-Bewerbe (SuperG und Abfahrt) für Damen und Herren auf dem Programm. Da ich meinen Trainings- und Wettkampf-Rhythmus einhalten wollte, fuhr ich in Absprache mit meinen Trainern, in Italien zwei gut besetzte Europacup-Rennen. Auch andere Nationen mit ihren Athleten nützten gleichfalls die EC-Rennen als letzten Test. Für mich verliefen beide Rennen gut, im Riesenslalom wurde ich Zweiter, im Slalom Siebter. Olympiasieger Razzoli gewann. Dann begann für mich so „richtig“ die Weltmeisterschaft: Ich zog in unser DSV-Mannschaftsquartier, im Hotel „Riessersee“, ein. Dort wurden wir alle bestens betreut, vor allem die medizinische Abteilung versuchte alles, um uns topfit für die anstehenden Rennen zu machen. Am Mittwoch stand dann der „Nationen-Team-Bewerb“ an, ein Parallel-Riesenslalom, dabei bildeten zwei Damen und zwei Herren das Team. Eine tolle Stimmung herrschte schon beim Einfahren in die „Kandahar-Arena“, die mich zusätzlich motivierte. Unser Gegner in der ersten Runde war Slowakei. Nach dem 1:0 durch Lena Dürr war ich an der Reihe. Etwas ungewöhnlich der Start, denn es wird im Team-Bewerb mit Startklappen (nicht wie sonst üblich eines Startstabes) gestartet. Es gelang mir ein guter Lauf: 2:0 in Führung. Auch unser zweites Mädl, Veronique Hronek gewann und Felix Neureuther ließ nichts anbrennen, 4:0. Im Viertelfinale wartete auf uns Topfavorit Frankreich. Es gab eine ganz knappe Entscheidung, denn es stand 2:2 nach den Läufen, jedoch in der Addition der beiden schnellsten Läufe war Frankreich um gerade einmal 3/100 sec. schneller als wir. Ich verlor mei-

nen Lauf – zum ersten Mal in dieser Saison fiel ich durch einen Sturz in einem RSL aus. Dass Frankreich die Team-Goldmedaille gewann, war nur ein (kleiner) Trost. Am Freitag nun der Riesenslalom: Mit Startnummer 27 ging ich in mein erstes WM-Einzel-Rennen. Ich fuhr einen guten Lauf und war im Zwischenklassement als 13. platziert. Im 2. Durchgang war die Anspannung natürlich groß, aber es gelang mir ein solider Lauf, der letztendlich den 15. Platz bedeutete - mein bestes RiesenslalomErgebnis in einem Weltcup-Rennen! Interviews mit Reportern und verschiedenen Fernseh-Stationen beschlossen gegen 16 Uhr an der Kandahar einen langen, erfolgreichen und sehr ereignisreichen Renntag. Im Hotel kam ich dann etwas zur Ruhe, unser Physio Roman brachte meine Muskeln wieder auf Vordermann. Ein gemeinsames Abendessen mit dem Team rundete den gelungenen Tag ab! Sonntag - WM-Slalom am Gudiberg: Vorbereitung wie am Freitag beim Riesenslalom – nur die Anspannung, die war schon sehr, sehr stark. Die vertraute Arena am Gudiberg und die vielen Zuschauer, das verbreitete in mir extreme Vorfreude. Mit Startnummer 43 gelang mir im 1. Durchgang ein gutes Rennen: 21. Platz. Natürlich wollte ich mich im 2. Lauf verbessern. Ich kam aber nicht so locker hinein – es blieb der 21. Platz. Tolle Stimmung verbreitete da mein „Leutasch“-FanClub, der die Fahnen geschwungen und die Daumen gedrückt hat. Ich bedanke mich auch an dieser Stelle für die großartige Unterstützung, nach dem Rennen konnte ich auch den vielen Fans persönlich noch kurz danken! Die „Ski-WM 2011“ ist nun vorbei – sie brachte mir viele einmalige Erfahrungen sowie nachhaltige Erlebnisse. Es stehen jetzt noch einige Weltcup- und Europacup-Rennen auf dem Programm. Drückt mir bitte weiterhin die Daumen! Euer Fritz Dopfer plateauzeitung


50 Dopfer-Fans in Garmisch

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Fotos: Crepas, Dopfer

Freute sich mit seinen jüngsten Leutascher Fans in Garmisch: Fritz Dopfer

Auch Bürgermeister Thomas Mößmer drückte Dopfer die Daumen Zum Abschlussbewerb der Alpi- Natürlich schlug ihr Herz auch für nen WM in Garmisch-Partenkir- die österreichischen Teilnehmer, chen fuhren 50 Leutascher, um die aber schon nach dem ersten „ihrem“ Fritz Dopfer beim Slalom Durchgang alle Chancen auf Medie Daumen zu halten und ihn daillen verspielt haben. Der Sieg kräftig anzufeuern. ging an Jean-Baptiste Grange (FR)

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Nachtbezirkscup ein voller Erfolg Der Skiklub Seefeld veranstaltete heuer durch ein Entgegenkommen der Bergbahnen Rosshütte erstmals ein Bezirkscuprennen bei Nacht. 115 Teilnehmer gingen bei tollen Verhältnissen auf der Hochangerpiste an den Start. Erfolgreichste heimsiche Teilnehmer waren Moritz Glas (KI 1) und Marius Mittich aus Scharnitz (KI 2) sowie Lilian Klingenschmid (KI 2), ) und Lukas Haselwanter (KI 4) aus Seefeld als Klassenzweite: Kinder 1/w.: 1. Anna Zankai 2. Lena Lamprecht, 3. Heidi Magerl; m.: 1. Maximilian Deflorian, 2. Moritz Glas, 3.Gabriel Kössler. Kinder 2/w.: 1. Katrin Janovsky, 2. Lilian Klingenschmid, 3. Elena plateauzeitung

Mayr; m.: 1. Maximilian Mayr, 2. Marius Mittich, 3. Benjamin Angerer Kinder 3/w.: 1. Emma Plunser, 2. Valentina Klausner, 3. Daria Hohenwarter Kinder 3/m.: 1. Viktor Nieminen, 2. Santino Profanter, 3. Lorenz Bassetti Kinder 4/w.: 1. Melanie Hibler, 2. Jenny Sitzenfrey, 3. Diana Hein. Kinder 4/m.: 1. Marcel Egger, 2. Lukas Haselwanter, 3. Lukas Janovsky. Kinder 5/w.: 1. Melanie Spiegl, 2. Nina Streiter, 3. Eva Plunser Kinder 5/m.: 1. Philipp Riegler, 2. Julian Ostermann, 3. Lorenz Traxler

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Biathleten ermitteln in Sibirien Weltmeister Nachdem Seefeld nun auch an der spannenden Sportart Biathlon künftig mitpartizipieren und Rennen veranstalten möchte, gilt ihr und den Athleten nun auch hier ein verstärktes Augenmerk. In Deutschland hat Biathlon längst die Live-Übertragungen von Alpinrennen aus dem Fernsehen verdrängt. Die Weltcupsaison ist schon im Finale – 19 von 26 Rennen sind gelaufen. Erst am 17. März finden am Holmenkollen in Norwegen die letzten Bewerbe statt. Vorher aber stehen die Weltmeisterschaften im fernen Khanty-Mansiysk auf dem Programm, die gerade begonnen haben (Zeitplan siehe Kasten). Auch diese Bewerbe zählen zum Weltcup. Der bisherige Verlauf der Saison verlief für Österreichs Herren (die Damen spielen in dieser Disziplin leider noch keine Rolle) sehr durchwachsen. Auffällig oft laborierten die Athleten an Krankheiten, welche im Spitzensport natürlich das Leistungsvermögen stark mindern und gute Platzierungen unmöglich gemacht haben. Ziemlich enttäuschend daher der aktuelle Zwischenstand, wo Simon Eder als bester Österreicher auf Rang 12 aufscheint, gefolgt von Christoph Sumann auf Rang14, Daniel Mesotitsch auf Rang 28

und Dominik Landertinger auf Rang 31. Nur in der Staffel rangieren sie erfreulich an dritter Stelle, punktegleich mit Frankreich und Italien. Beim deutschen Damenteam stellte sich aus der Sicht unserer bayerischen Nachbarn natürlich die Frage wie man den Abgang der „Biathlon-Mammis“ Martina Beck und Kati Wilhelm sowie Simone Hauswald verkraften würde. Topstar Magdalena Neuner aus Wallgau hatte mehrmals mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und musste bereits den Auftakt in Östersund auslassen. Bei einigen Rennen schoss sie sich mit inferioren Schießleistungen förmlich selber aus dem Bewerb, aber rechtzeitig zur WM stimmt ihre Formkurve wieder. Auf der Loipe läuft sie sowieso in einer eigenen Liga, und wenn ihre Schießleistungen stimmen, ist sie eine heiße Anwärterin auf weitere WM-Medaillen. Gegenwärtig rangiert sie im Weltcup an 5. Stelle, aber durchaus in Reichweite zu einem Spitzenplatz. Auf die große Kugel fehlen ihr freilich schon 113 Punkte, aber es gibt noch 7 Wettkämpfe. Ihre schlechten Platzierungen im Einzel hatten natürlich direkte Auswirkungen auf die Verfolgung, und exakt diese Punkte fehlen ihr offenbar derzeit für den

Scharnitzer Stockschützen haben starken Nachwuchs

Gesamtweltcup. In Führung liegt nach den Rennen in Nordamerika überraschend Andrea Henkel Magdalena Neuner hat weiters reelle Chancen auf die „kleine Kugel“ in der Disziplin Massenstart, wo sie zuletzt in Fort Kent (USA) gewann. Es sind noch 2 Bewerbe offen, nur 4 Punkte trennen sie von der Spitze. Auch im Sprint ist sie gegenwärtig Dritte, hier trennen sie 31 Punkte von der kleinen Kugel, die in den verbleibenden 2 Rennen aufholbar sind. Chancen hat sie weiters in der Staffel, wo das Deutsche Team hinter Schweden mit nur 6 Punkten Rückstand auf Rang 2 liegt. Es wird sicher spannend bei der WM und im Finale, und ihre Fans aus Bayern und Tirol halten ihr die Daumen.

Biathlon-WM und Finale in Oslo WM in Khanty-Mansysk: Donnerstag, 3.3. Mixed-Staffel (12.30 Uhr) Freitag, 4.3. 10 km Sprint H (14.30 Uhr) Samstag, 5.3. 7,5 km Sprint D (14.00 Uhr) Sonntag, 6.3. 10 km Verfolgung D (12.30 Uhr) 12,5 km Verfolgung H (10 Uhr) Dienstag, 8.3. 20 km Einzel H (13.15 Uhr) Mittwoch, 9.3. 15 km Einzel D (13.15 Uhr) Freitag, 11.3. 4 x 7,5 km Staffel H (14.00 Uhr) Samstag, 12.3. 12,5 km Massenstart D (12.30 Uhr) 15 km Massenstart H (14.30 Uhr) Sonntag, 13.3. 4 x 6 km Staffel D (11.00 Uhr)

Höpfelerfasnacht Die 5. Höpfeler-Fasnacht findet heuer am 4. und 5. März im Sportund Kongresszenturm statt. Der Andrang zu den beiden Sitzungen ist enorm, die Samstagsaufführung mit Maskenprämierung ist bereits ausverkauft. Am Freitag gibt es noch vereinzelt freie Plätze, also bitte schnell noch Karten reservieren bei Marianne Heel unter Tel.0676/9400534 oder per e-mail karten@hoepfeler.at.

Secondhand-Basar Am Samstag, den 26. März 2011 findet in Mittenwald in der Aula der Grund- und Hauptschule am Mauthweg von 9 bis 12 Uhr wieder der Kinder-Secondhandbasar statt. Jeder, der etwas verkaufen möchte, kann dort am Tag vorher, Freitag, den 25. März 2011 von 14.30 - 16 Uhr seine Artikel abgeben. Verkaufslisten liegen ab Montag, 14. März 2011 wie gewohnt bei der Raiffeisenbank Mittenwald, Bahnhofstraße aus. Waren können nur zusammen mit vollständig ausgefüllten Listen angenommen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nur eine Liste (also max.20 Artikel) pro Anbieter angenommen wird. Erfahrungsgemäß verkaufen sich nur ausgesuchte, zeitgemäße und gut erhaltene Bekleidungsstücke und Waren. Die Abholung der Schecks und der nicht verkauften Artikel erfolgt am Samstag, 26.03.2011 von 15.30 bis 16.00 Uhr. 20 Prozent des Verkaufswerts werden einbehalten.

Lichtbildervortrag

Saisonsschluss am Holmenkollen in Oslo:

Die Scharnitzer Stockschützen schwimmen auf einer Erfolgswelle. Verantwortlich dafür ist vor allem die starke Jugendmannschaft, die sich heuer erstmals für die Staatsmeisterschaft qualifizierte. „Beim jüngsten Turnier in Völs am Schlern wurden die Scharnitzer 5. und in Peiting 6.“, freut sich Obmann Georg Strasser, der versucht, die jungen Stockschützen bei allen Gelegenheiten auch in das Meisterschaftsteam zu integrieren!

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Donnerstag, 17.3. 7,5 km Sprint D (11.00 Uhr) 10 km Sprint H (14.15 Uhr) Samstag, 19.3. 10 km Verfolgung D (14.00 Uhr) 12,5 km Verfolgung H (16 Uhr) Sonntag, 20.3. 12,5 km Massenstart D (14 Uhr) 15 km Massenstart H (16 Uhr)

Am Freitag, den 1. April ab 19 Uhr lädt Bernadette Posch vom Verein „My 2 cents“ in der Hauptschule Seefeld zum Lichtbildervortrag „Meine Zeit im unbekannten Moldawien“, ein. Eintritt frei, freiwillige Spenden zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen in Moldawien erbeten. plateauzeitung


BMW beim Lionsball gewinnen Wallgau wird zum Olympiaort Der diesjährige Lionsball soll zu einem geselligen Ereignis der Superlative werden. Deshalb hat man ihn auf 1760 Meter Seehöhe angesetzt. Ein BMW 1er Coupé wird verlost. Am 18. März ab 18,30 Uhr geht es los. Nach der Auffahrt mit der Standseilbahn, die die ganze Nacht regelmäßig die Gäste befördern wird, erwartet die Ballbesucher ein tolles Gala-Menü. Ab 21 Uhr wird getanzt. „The Harmonies“ sorgen ebenso für Live-Musik wie Gregor Glanz, der für die tolle Mitternachtseinlage sorgen wird. Bereits im Vorfeld werden Lose verkauft: Zu gewinnen gibt es nichts Geringeres als ein Traumauto. Und zwar einen BMW 1er Coupé im Wert von rund 30.000 Euro. 700 Lose zum Preis von 50 Euro liegen derzeit in der Raiffeisenkassa Seefeld auf. Mit der Teilnahme un-

terstützt man nicht nur die Sozialprojekte des Lionsclub Olympiaregion Seefeld, sondern sichert sich auch die einmalige Chance auf das Auto. Der Eintritt zum Ball beträgt 25 Euro und berechtigt zur kostenlosen Fahrt mit der Standseilbahn. Inklusive Gala-Diner kostet er 50 Euro (Abendkleidung oder Tracht erbeten).

Wallgau plant zum Faschingssonntag, den 6. März ab 13.31 Uhr einen großen Umzug unter dem Thema "Ohlstadt und Königssee ade - jetzt kommt Wallgau mit Plan B". Unter anderem soll die Vergabe der Olympischen Spiele an Wallgau beim Haus des Gastes erfolgen. Neben Stimmung und Spaß ist natürlich auch für Speis und Trank gesorgt.

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Maskenball der Musikkapelle Am 5. März veranstaltet die Musikkapelle Scharnitz ab 20 Uhr im Gemeindesaal ihren traditionellen Maskenball. Es gibt eine Maskenprämierung. Für die musikalische Unterhaltung konnte das „Trio Melody“ gewonnen werden!

Theater in der Alten Mühle Am 12.März zeigt der Kulturverein Scharnitz im Gasthaus Alte Mühle ab 20 Uhr die Theatervorführung „Theater im Kaffeehaus 2“. Es werden wieder drei lustige Episoden gespielt. plateauzeitung

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Walk on water im Olympia

Das wird wieder ein Spaß: der Kindernachmittag im Schwimmbad.

vom 4.3.-24.3.2011 1810 - Hand voll Kaspressknödel

Rapunzel - neu verföhnt

Sa 5.3. Di 8.3. Sa 12.3.

So Mi Sa Di

17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr

Do 17.3. Sa 19.3. Mi 23.3.

17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr

6.3. 9.3. 12.3. 15.3.

15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.00 Uhr

Fr 18.3. Mo 21.3. Do 24.3.

15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.15 Uhr

Die Chroniken von Narnia 3

Meine Frau, unsere Kinder + Ich

Fr 4.3. Do 10.3. So 13.3.

Fr 4.3.

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

Mi 16.3. Sa 19.3. Di 22.3.

15.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr

17.45 Uhr

Mi 9.3.

17.45 Uhr

Woher weißt du d.e. Liebe ist? Yogi Bär Sa 5.3. Di 8.3. Fr 11.3. Mo 14.3.

15.15 Uhr 15.15 Uhr 15.00 Uhr 15.15 Uhr

Do 17.3. So 20.3. Mi 23.3.

15.15 Uhr 15.00 Uhr 15.15 Uhr

Sa 5.3. Di 8.3. So 13.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 17.45 Uhr

Mi 16.3. Fr 18.3. Mo 21.3.

17.45 Uhr 17.45 Uhr 17.45 Uhr

So 20.3. Mi 23.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr

Bergblut 72 Stunden Fr 4.3. So 6.3. Mi 9.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr

So 13.3. Mi 16.3. Di 22.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr

Fr 11.3. Mo 14.3. Do 17.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr 20.20 Uhr

The Black Swan Otto’s Eleven Mo 7.3.

17.45 Uhr

Mo 14.3.

17.45 Uhr

17.45 Uhr

Do 10.3.

17.45 Uhr

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Di 15.3. So 20.3. Di 22.3.

Do 24.3.

20.20 Uhr

Sa 12.3. Di 15.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr

Sa 19.3. Do 24.3.

20.20 Uhr 17.45 Uhr

Kasperletheater

The Green Hornet Mo 7.3. Do 10.3. Fr 11.3.

20.20 Uhr 20.20 Uhr

Tron: Legacy

Der Auftragslover So 6.3.

Fr 18.3. Mo 21.3.

17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.45 Uhr

Buntes Puppenkarussell Kasperl - Hexe - Drachentier:

Mo, 7.3.

15.30 Uhr

Für die Kinderveranstaltung am 4. März hat sich das Olympia-Team etwas Besonderes einfallen lassen. Bei "Walk on Water - Bälle und du" dreht sich im Olympia Sportund Kongresszentrum alles um Ballspiele! Verschiedene Stationen versprechen lustige Stunden und viel Abwechslung. Das Kinderprogramm findet von 14:00 18:00 Uhr statt. Und am Ende des Tages werden die Kinder mit tollen Preisen belohnt. Folgende Spiele stehen dieses Mal am Programm: 1. Station Riesen-Water Walking Ball. Jeder, der sich schon einmal gewünscht hat übers Wasser laufen zu können, hat nun im Olympia die Chance und zwar mit dem Water Walking Ball! 2. Station Floß-GeschicklichkeitsLauf. Quer über das große Becken wird ein Steg aufgebaut. Ziel ist es, von einem Ende des Beckens zum anderen zu gelangen, ohne ins

Wasser zu fallen. 3. Station: Ball-Löffel-Staffel. Bei der Ball-Löffel-Staffel müssen die teilnehmenden Kinder ihr Feingefühl unter Beweis stellen. 4. Station: Perlentaucher. Die nasse Reise nach Jerusalem. Es werden Golfbälle am Beckenboden platziert. Immer im Kreis gehend werden diese Golfbälle von den Teilnehmern beobachtet. Sobald die spielende Musik angehalten wird, muss jedes Kind einen Golfball auftauchen. An diesem Tag gibt es darüber hinaus speziell für Kinder einen Spiele-Spaß Spezialtarif um 4 Euro für 4 Stunden (bis 14 Jahre). Herzlich willkommen sind alle Kinder, die im Wasser einmal so richtig herumtoben und spielen wollen. Das Olympia-Team freut sich auf viele Kinder und eine gemeinsamen ausgelassenen Nachmittag.

Auf zur Schnäppchenjagd Bereits vor zehn Jahren entstand die Idee der Seefelder Kaufmannschaft, die Markttage jeweils zu Saisonschluss ins Leben zu rufen. Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich an dieser Veranstaltung von 11. bis 13. März. Sie räumen ihr Lager, um wieder genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Deshalb handelt es sich dabei um wirklich preiswerte Schnäppchen der aktuellen Markenwaren. Aber nicht nur Schnäppchenjäger haben ihre Freude, denn die Markttage sind auch mit einem Bauernmarkt mit vielen lokalen Köstlichkeiten gekoppelt. Dazu wird seit einigen Jahren ein

abwechslungsreiches Kinderprogramm angeboten, das am Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr gestaltet wird. Dazu zählen Kinderschminken, Kasperltheater und Clowns, um die Kinder der Kunden während des Einkaufs zu beschäftigen. Natürlich gibt es auch Süßes, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und vieles mehr zum Naschen. Die allseits beliebten Luftballonverkäufer dürfen nicht fehlen. Damit die Kunden problemlos ihre Einkäufe erledigen können, ist an diesen Tagen das Parken auf den Gemeindeflächen frei und für die privaten Parkplätze liegen in den Geschäften Gutscheine auf. plateauzeitung


Mondscheinfahrt zur Rosshütte Genießen Sie am Samstag, den 12. März, den herrlichen Sonnenuntergang und erleben Sie die herrliche Bergkulisse der Olympiaregion bei Nacht. Die Bahnfahrt mit der Rosshütten-Standseilbahn von 17.00-23.00 Uhr ist gratis. Es gibt "All you can eat" um nur € 14,90! Dabei warten köstliche Grillspezialitäten und Schman-

kerln im Bergrestaurant Rosshütte und dazu Livemusik und Stimmung mit der Partyband "Kuhl the Gang" mit Hits aus den 70ern und 80ern! Und nicht vergessen: Es ist die letzte Mondscheinfahrt in diesem Winter!

LIONSBALL am 18. März

Seefeld: Buntes Maskentreiben Der Tourismusverband der Olympiaregion organisiert auch heuer wieder am 6. März ab 14 Uhr einen großen Faschingsumzug in der Fußgängerzone von Seefeld. Ausgelassenes Faschingstreiben und gelebte Tiroler Tradition treffen sich alljährlich beim Maskentreiben in der Seefelder Fußgängerzone zu einer beein-

druckenden Symbiose. Verschiedene Faschingsgruppen aus ganz Tirol kommen nach Seefeld, welche ihre Originalkostüme und historischen Masken vorstellen und traditionelle Darbietungen zum "Winteraustreiben" zeigen. Aufführungen gibt es vor dem Hotel Central, am Dorfplatz und vor dem Hotel Klosterbräu.

Te rminser vice vom 4 .3. bis 13. - ohne Gewähr

4

März

Fr

SEEFELD: Olympia Sport- und Kongresszentrum 14-19 Uhr: Kindernachmittag mit buntem Programm SEEFELD: Krumers Post Hotel & Spa 21-23 Uhr: Konzert mit „Offtang“, Live-Musik

BUCHEN: Landgasthof Ropferstub’m 12-15 Uhr, Trad. Tiroler SEEFELD: Saal Olympia, Großes Stockfischgröstl, umrahmt mit SEEFELD: Fußgängerzone 14 Uhr Faschingsfest des Elternvereins Harfenmusik Traditionelles Tiroler Maskentrei- Kid’s and family ben März Sa MÖSERN: Gasthof Neunerwirt, 12 SEEFELD: Café Bar Fledermaus, 19 Uhr: Tanz und Stimmung mit SEEFELD: Bergbahnen Rosshütte Wildererball: Kommen Sie alle in den „Alpencops“, Eintritt frei! 17.00 Uhr Mondscheinfahrt, LiveDirndl oder Lederhose Musik, kulinarische Schmankerln, SCHARNITZ: Alte Mühle, 21 Informationen unter LEUTASCH: Faschingsumzug der Uhr: Pyjamaball www. rosshuette.at Faschingsgilde Leutasch

6

März

So

REITH/LEITHEN: GH zum Hirschen 19.30 Uhr: Musikantenhoangart, Reservierungen unter LEUTASCH: Kaminstüberl im Tel. 05212/3155 Sporthotel Raffl: Gerichte aus der Sa K. und K. Hofküche. Dazu spielt März 5 SEEFELD: Pfarrkiche St. Oswald Franz mit verschiedenen Instru20 Uhr: Konzert der Zarewitsch menten. Res. Tel. 05214/6634 Don Kosaken MÖSERN: Gschwandtkopflifte Int. Zwergerlskirennen des Skiclub Telfs SCHARNITZ: Gemeindesaal 20 Uhr: Maskenball der Musikkapelle Scharnitz mit Maskenprämierun plateauzeitung

Nur noch 3 MONATE bis zur

7

März

Mo

REITH: Gemeindesaal, 20 Uhr: Instrumente und Stimmen erklinSEEFELD: Faschingskehraus mit gen 2011, Volksmusikabend Maskenprämierung im „Buffalo“, und in der Fun-Disco „Jeep“ usikabend

8

März

DI

13

März

So

SCHARNITZ: Nazeingraben und LEUTASCH: Sporthotel Xander Hexenverbrennen 18.30 Gustieren beim Kirchenwirt (Kultur im Wirtshaus).

9

März

FR

LEUTASCH: GH zur Mühle, SEEFELD: Krumers Post Hotel & 18.30 Heringsschmaus, dazu echte Spa 21-23 Uhr: Konzert mit „OffVolksmusik tang“, Live-Musik 4. MÄRZ 2011

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Rosa Gapp feierte ihren 100.Geburtstag

Foto: Fuchs

Einen besonderen Anlass zur feier gab es kürzlich im Altenwohnheim Telfs. Die gebürtige Reitherin Rosa Gapp feierte ihren hundertsten Geburtstag.

Foto: Holzknecht

Die Jubilarin Rosa Gapp.

Die Jubilarin wurde in Reith bei Seefeld geboren und besuchte in selbigem Ort auch die Schule. Nach der Schule half sie in der familieneigenen Landwirtschaft mit und heiratete schließlich mit 26 Jahren ihren Mann. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor (zwei

Buben und ein Mädchen). Nach ihrer Scheidung nahm sie auf der Maxhütte eine Arbeit an, welche Rosa Gapp zur besten Zufriedenheit bis zu ihrer Pensionierung behielt. Seit 5 Jahren lebt Rosa Gapp nun im Altenwohnheim Telfs und sie staunte nicht schlecht, als der amtierende Reither Bürgermeister Hannes Marthe und sein Vorgänger Alt-Bürgermeister Josef Kluckner persönlich im Altenwohnheim ihre Glückwünsche überbrachten.

Ja, die stilsichere Mopsdame Alira kam samt Herrchen und Frauchen auf Shoppingtour nach Seefeld. Gerüchten zufolge soll sie auch bei den Markttagen wieder gehörig zuschlagen

Standesamtliche Mitteilunge n

Geburten: Seefeld:

Finsterwalder Katharina Moser Maria

Hundsbichler Marie Theresia Marinkovic David Staud Leonie Petrovic Samuel

Leutasch:

Reith:

Steinwander Berta Vujicic Pero Geheiratet haben: es gab keine Eheschließungen im Feber

Strommer Chaliene Holm Nicholas

Verstorben sind: Seefeld: Hausdorf Michael Schneider Maria

50

4. MÄRZ 2011

Imkerverein Region Seefeld Freuen sich Tourismus und Beherbergungsbetriebe noch über ein kräftiges, winterliches Lebenszeichen, können die ersten Frühlingsboten, wie Krokusse, Schneeglöckchen usw. es gar nicht mehr erwarten, uns zu erfreuen. Bei herrlichem Sonnenschein und wärmenden Temperaturen erwachen auch die Bienen und deren Verwandte, Hummel und Solitärbienen aus ihrer Winterruhe. Die Begeisterung für diese Insekten in der Region Seefeld ist beeindruckend. Der Imkerverein hat eine Mitgliederzahl von 50 Personen, davon sind 10 begeisterte Imker. Heuer lassen sich weitere 8 interessierte Bienenfreunde aus der Olympiaregion Seefeld von der Landwirtschaftlichen Imkerfachschule in Imst ausbilden. Wie in den vergangenen Jahren, freut sich der Verein auch heuer auf ein unfangreiches Programm: 15.Mai „Tag des offenen Bienenstocks“ und 14.-17. Juli 2011 Highland Games beim Blumenpark Seidemann in Völs, 3. Juli „Honigfest“ beim Bienenhotel, 10./11. Sept. 2011 Altes Handwerk in Seefeld und am 25. September der „Sumsi Tag“ im Alpenzoo Innsbruck, der von Raiffeisen Tirol organisiert und von den ImkerInnen aus Seefeld und dem Bezirk Innsbruck unterstützt wird.

Aufbruch im Alpenpark

Nairz Manfred Kluckner Maria

Reith:

Eheschließungen werden nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Paare veröffentlicht, also erhebt diese Aufstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit

Geschäftsführer Hermann Sonntag, Naturschutzreferent LHStv Hannes Gschwentner und der Obmann vom Alpenpark Karwendel, Bgm. Josef Hausberger gaben einen Überblick über die Aktivitäten in Tirols größtem Schutzgebiet.LHStv Gschwentner erklärte sichtlich stolz: „Es tut sich einiges im Alpenpark Karwendel“ plateauzeitung


Warum sollte man zum Makler gehen? Zu Beginn vielleicht ein kurzer Auszug aus Statistiken. In Amerika werden rund 98% aller Immobiliengeschäfte über Immobilienmakler abgewickelt. Und in Österreich? ...Raten Sie mal!.... Knappe 30%. Doch warum misstraut man bei uns Immobilienmaklern so sehr? Viele Eigentümer von Immobilien wehren sich mit Händen und Füßen gegen Unterstützung von einem Immobilienmakler. Doch warum? Warum sitzt in vielen Personen die „Angst“ vor Maklern, die Angst über den Tisch gezogen zu werden, die Angst, am Ende doch auf der Immobilie sitzen zu bleiben? Fakt ist, dass sich nicht jeder x-beliebige Immobilienmakler nennen darf. Um diesen Berufstitel führen zu dürfen, bedarf es einer Befähigungsprüfung, die der Makler abzulegen hat. Das Geschäft mit Immobilienmaklern kann selbst bestimmt werden: Ob schlichten Maklerauftrag oder Alleinvermittlungsauftrag, in den meisten Fällen kann das vom Kunden entschieden werden. Und

zum Abschluss eines Geschäftes ist der Kunde in keinem einzigen der Fälle gezwungen (siehe Konsumentenschutzgeschäft). Sie kaufen oder verkaufen vielleicht nur einmal in Ihrem Leben ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück. Es geht dabei um sehr viel Geld und unerfahrene Personen können in dieser Branche häufig auf die Nase fallen. Natürlich geht es dabei um viel Vertrauen gegenüber dem Makler – jedoch sollte man daran denken, dass seriöse Makler um eine persönliche, ehrliche und sorgfältige Abwicklung dieses Rechtsgeschäftes benüht sind. Die Vorteile des Maklers sind also klar und deutlich definiert: Faire und sichere Abwicklung des Geschäftes, Rechtssicherheit, fachgerechte und professionelle Beratung und Betreuung. Doch wer sich im Immobiliendschungel voller Gefahren und Betrügereien doch selbst durchschlagen will, dem ist nur ‚Alles Gute’ zu wünschen!

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