Nummer 1.2018 vom 19. Jänner 2018
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plateauzeitung
19. JÄNNER 2018
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Die Gemeinde Reith hat sich im Jahr 2017 entschlossen, bei der Initiative „Natur im Garten“ in Tirol mitzumachen. Das bedeutet, dass in Zukunft auf öffentlichen Flächen keine Pestizide, Kunstdünger und Torf zum Einsatz kommen. Chemische Pestizide stehen im Verdacht, die menschliche Gesundheit zu gefährden, Kunstdünger verbraucht sehr viel Energie bei der Produktion und für den Torfabbau werden ganze Landstriche verwüstet. „Wir, in der Gemeinde, können auf diese Mittel verzichten und so unseren Beitrag zum Natur- und Klimaschutz leisten.“, so GR Mag. Lisa Gruber, Initiatorin von „Natur im Garten“ in Reith. Zudem wird für Schmetterlinge, Igel und Co. Lebensraum geschaffen. Eine Wildstrauchhecke beim „Musigplatzl“ soll Vögeln Nahrung bieten. Und 2018 werden einige öffentliche Flächen naturnah umgestaltet. Hier sollen Blu-
Foto: Land Tirol
Reith erhielt „Natur im Garten“-Plakette
Die stolzen Reither Gemeinderäte bei der Auszeichnung im Land. menwiesen und bunte Säume Maria Gapp, GR Mag. Lisa Schmetterlinge und andere Gruber und GR Hugo DecriBlütenbesucher anlocken. stoforo die „Natur im Garten“ Die Kriterien von „Natur im Plakette überreicht. Die GeGarten“ wurden von der Ge- meinde übernimmt somit eine meinde schnell umgesetzt und Vorreiterrolle, da sie als zweite es folgte am 18. November „Natur im Garten“ Gemeinde 2017 die offizielle Auszeich- in Tirol und als erste Gemeinnung zur „Natur im Garten“ de im Bezirk Innsbruck Land Gemeinde im Rahmen ei- ausgezeichnet wurde. ner Feier im Landhaussaal in Im Rahmen der InitiatiInnsbruck. ve „Natur im Garten“ lädt Neben 55 Privatgärten wur- die Gemeinde am 10. März de Bgm. Dominik Hiltpolt, 2018 von 14 bis 17 Uhr zum VBgm. Friedrich Berger, GR „Natur im Garten“ - Famili-
ennachmittag ein. In mehreren Kurzvorträgen wird erklärt, was einen Naturgarten ausmacht und warum auch kleinste natürliche Lebensräume für Mensch und die Natur wichtig sind. Für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren findet zeitgleich der „Natur im Garten“ Forscherexpress statt, bei dem experimentiert, gebaut und gespielt wird. Zudem kann man auch selbst bei „Natur im Garten“ mitmachen und seinen Garten für die Auszeichnung mit einer „Natur im Garten“ Plakette anmelden. Informationen über Kriterien sowie Anmeldung für die Gartenplakette erhält man beim Projektträger Tiroler Bildungsforum, erreichbar unter naturimgarten@tsn.at oder www.naturimgarten.tirol.
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Reither Gewerbezone zu klein? 16 Mio. bei Morgensitzung Nicht weniger als 3,9 Mio. Euro im ordentlichen und 1,35 Mio. im außerordentlichen Haushalt umfasst das Budget 2018 der Gemeinde Reith. Obwohl Alt-Bgm. Hannes Marthe einige kritische Anmerkungen machte, fiel der Gemeinderatsbeschluss einstimmig aus. Wie Bgm. Dominik Hiltpolt erklärte, betrifft der außerordentliche Haushalt den Bau des Gemeindezentrums, welches insgesamt 4,7 Mio. Euro netto kosten wird. Vom Land werden 2,4 Mio. Euro Bedarfszuweisungen – aufgeteilt auf vier Jahre – fließen. Die Gemeinde muss daher einen Teil der Kosten mit einem Kredit vorfinanzieren. „Trotz der Darlehensaufnahme finde ich im Budget weder Zinsen noch einen Posten Schuldentilgung“, warf GR Marthe
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ein. „Für Grundverkäufe wurden 200.000 Euro Einnahmen angenommen. Mir hat man solche Annahmen immer aus dem Budget gestrichen!“ Hiltpolt erwiderte: „Damals gab es auch keine konkreten Kauf angebote. Die Gründe wurden erst in meiner Ära verkauft. Nunmehr möchte eine Raumaustattungsfirma aus Bayern im Gewerbegebiet investieren. Sie will sechs Arbeitsplätze schaffen und ist bereit, mehr zu zahlen, als die übrigen Firmen. Dazu müssen wir die Gewerbezone erweitern, da die übrigen Gründe bereits verkauft sind.“ Der Gemeinderat beschloss den Verkauf eines 2500 Quadratmeter großen Areals. „Es liegen noch weitere Angebote anderer Firmen vor, denen wir momentan nicht näher treten wollen“, so Hiltpolt.
„Morgenstund hat Gold im Mund“, heißt ein bekanntes Sprichwort. Als Entgegenkommen an die Hotelbesitzer bediente sich Bgm. Werner Frießer kürzlich dieser Weisheit und beraumte die jüngste Gemeinderatssitzung um 8.30 Uhr in der Früh an. Beschlossen wurde unter anderem der Haushaltsplan für 2018 in der Höhe von 16 Mio. Euro. Frießer: „Wegen der Großbaustellen für die Weltmeisterschaft nehmen wir heuer keine neuen Projekte in Angriff. Da sich die Einnahmensituation im Bereich der Fernwärme und der eigenen Kraftwerke gut entwickelt hat, ist der finanzielle Spielraum aber durchaus als positiv zu betrachten.“ Wichtige Vorhaben sind der zweite Teil der Volksschul-Sanierung mit einem Volumen
von 960.000 Euro, Kanalbauten und Straßenbauten im Bereich Riehlweg zum Feuerwehrparkplatz in der Höhe von je 600.000 Euro sowie der Ankauf eines Telesteigers für die Freiwillige Feuerwehr (Zuschußss 300.000 Euro). Vorerst nicht budgetiert wurden die Erschließungsgebühren aus dem Bau des Hotel Sevelt von René Benko. „Aus Vorsicht“, wie der Bürgermeister betonte. „Nachdem mit dem Bau im Vorjahr nicht begonnen wurde, wartet man, bis wirklich Baumaßnahmen gesetzt werden!“ Geringere Einnahmen gibt es künftig bei der Wasserversorgung: Wegen des neuen Beschneiungsteichs am Gschwandtkopf muss der dortige Liftbetreiber künftig keine Bereitstellungsgebühr mehr bezahlen. plateauzeitung
Tunnellösung für Leithen (rabe) Die stetige Zunahme des Verkehrs am Zirlerberg beschäftigt nun auch Architekt und Visionär Ing. Michael Prachensky: „Wöchentlich fahre ich rund 15 Mal den Berg rauf und runter und kenne die Situation der betroffenen Bevölkerung!“ Es sei dringend nötig, die Orte Zirl und Leithen zu entlasten. Dafür schlägt er eine großzügige Tunnellösung vor. Der Tunnel soll maximal sechs Prozent Steigung aufweisen und dreispurig sein. Je nach Verkehrslage soll er in jeweils eine Richtung zweispurig befahrbar sein. Es soll vier Abschnitte mit rund fünf Kilometer Länge geben - der erste unter den beiden Bächen im Bereich der Zirler Nordumfahrung, der zweite bis hinter das Rasthaus Zirlerberg, der Dritte bis zur Schloßbachklamm und der vierte bis zum Parkplatz nördlich von Leithen. Die Zirler Nordumfahrung wurde in den 70er-Jahren errichtet und durchschneidet nicht nur den Ort, sondern bildet auch eine Barriere zum Alpenpark Karwendel, weiß Prachensky. „Zur Olympiade 1976 wurde der Schlossberg entschärft. Dieser Abschnitt funktioniert nach wie vor gut. Der Straßenabschnitt durch
Bernhard Rangger, Redakteur
Foto: Rangger
Zug-Spitze!
Skizze: DI M. Prachensky
DI Michael Prachensky will Leithen vom Verkehr entlasten. Zirl ist hingegen zu breit, der möchte er gleich nach dem Ort Drainaspahlt bringt längst kei- eine Kreuzung machen, „damit ne Wirkung mehr. Die Bevöl- dieser Ortsteil nicht zu Tode kerung klagt über Lärm und beruhigt wird“, meint er. schlechte Luft“, so Prachensky. Die alte Zirlerberg-Straße soll Für Zirl schlägt er einen wei- übrigens erhalten werden. „Als teren Tunnel Richtung Telfs Nostalgiestraße für touristische vor, der eine Belebung des Gäste“, so der Visionär. Dorfkerns und eine direkte Er- Kosten für die angedachte reichbarkeit des Kalvarienbergs Lösung kann er keine nenermöglichen würde. In Leithen nen. „Bautechnisch ist es aber machbar, dafür hab ich einen Straßensachverständigen hinzugezogen. Im Bereich der Zirler Nordumfahrung kann man die frei werdenden Grünwww.wildbrett-naturboden.at de verkaufen. Damit könnten mindestens 20 Millionen Euro refinanziert werden.“ Während die Zirler Kommunalpolitiker Ex-Vize Mag. Walter Draxl und Bgm. Thomas Öfner die Idee gemeinsam mit Prachensky präsentierten, will sich der Reither Dorfchef Mag. Dominik Hiltpolt vorerst nicht eindeutig zum Projekt äußern: „Die Pläne liegen mir nicht im Detail vor. Ich kenne sie nur aus den Zeitungen. Die Gemeinde Reith arbeitet mit dem Land Tirol intensiv an einer Verkehrslösung für Leithen. Da die Untersuchungen aber noch nicht abgeschlossen sind, müssen wir mindestens bis März warten, ehe erste Ergebnisse So will DI Michael Prachensky den Verkehr nach Reith bringen. vorliegen!“ plateauzeitung
Editorial
Touristische Vorsätze fürs Neue Jahr? Aus meiner Sicht können die Sommer-Veranstaltungen wie Ganghofer Trail und Karwendelmarsch mit unseren Winter-Highlights nicht mithalten. Der Zugspitz Ultratrail erreicht zwar ein etwas breiteres Publikum, transportiert aber eher bayerische Regionen. Den 2962 Meter hohen Gipfel könnten wir aber deutlich besser vermarkten - als das Lieblingsziel der Deutschen, die täglich zu tausenden mit der Bahn, zu Fuß durchs Reintal oder über einen der vielen Klettersteige auf den höchsten Berg Deutschlands strömen. Von Leutasch aus war das früher ein Gewaltmarsch – am gleichen Tag zurück kaum machbar! Heutzutage ist man hingegen mit dem E-Bike zur Hochfeldernalm und dann zu Fuß in fünf Stunden am Gipfel. Dabei erlebt man das vom ORF bei „9 Plätze - 9 Schätze“ ausgezeichnete Gaistal, Deutschlands höchste Grenzstation, das Gatterl, das verkarstete, hochalpine Zugspitzplatt und einen leichten, gut versicherten Klettersteig zum Münchnerhaus am Gipfel eine Traumtour, bei der alle Sommer-Kernkompetenzen (E-Bike, Wandern, Bergsteigen) bedient werden und das für ein fast unerschöpfliches Zielpublikum: Ein Hike&Bike-Bewerb von Leutasch auf den höchsten Berg Deutschlands und zurück wär ein neues Format und würde viel Stoff und Bilder für die Medien liefern.
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(rabe) Seit der jüngsten Gemeinderatssitzung steht die Gemeinde Leutasch ohne Bürgermeister da: Unter Tagesordnungspunkt „Allfälliges“ meldete sich Bgm. Thomas Mößmer „in eigener Sache“ zu Wort und verkündete, dass er aus gesundheitlichen Gründen aus allen politischen Ämtern zurücktrete. Der 63-jährige ist zum Glück nicht sterbenskrank. „Ich wollte die Gemeinderatsperiode fertig machen. Ein kurzer Krankenhausaufenthalt und die mehrfache Ermahnung meiner Ärzte, dass es so nicht weiter gehen kann, haben mich zu dieser Entscheidung gebracht“, so Mößmer. „In diesem Job muss man Vollgas geben, halbe Sachen gibt es da nicht!“ Mößmer war 40 Jahre im Dienst der Gemeinde Leutasch tätig, zuerst in der Verwaltung, dann als Amtsleiter und seit 14 Jahren als Bürgermeister. Darüberhinaus war er Chef des Abfallbeseitigungsverbands der Region 10, Geschäftsführer der Alpenbad Leutasch GmbH, Obmann der Gemeindeguts agrargemeinschaft Gaistal-Rotmoos und der Jagdgenossenschaft Leutasch sowie Kassier beim Sozial- und Gesundheitssprengel. ,,Erst wenn er sein Büro verlassen hat, werden wir wirklich merken, was wir an ihm hatten“, meinte etwa GR Rainer Außerladscheider nach der Rücktrittsankündigung. Die Nachfolge war bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch völlig ungeklärt. Mit 28. Dezember übernahm jedenfalls Vizebürgermeister Jorgo Chrysochoidis (Liste „Für Leutasch“) die Amtsgeschäfte. „Ich habe mich noch nicht entschie-
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Fotos: Archiv
Leutasch wählt neuen Gemeindechef
Bgm. Thomas Mößmer trat ab! den, ob ich für das Amt zur Verfügung stehe. Ich war aber in der Bezirkshauptmannschaft und habe mich über die weitere Vorgehensweise informiert.“ Laut Gemeindeordnung muss nun innerhalb von sechs Wochen die Neuwahl ausgeschrieben werden. Gehen Vorschlä-
VBgm. Jorgo Chrysochoidis. ge ein, kommt es im März zu Wahlen. Langt kein entsprechender Vorschlag ein, muss die Nachfolge Mößmers aus den Reihen des Gemeinderats ermittelt werden.“ Auch von den übrigen zwei Fraktionen war bis dato nichts zu erfahren. Einzig: Kurz nach
Drucklegung dieser PZ-Ausgabe wurde eine Gemeinderatssitzung abgehalten. Unter anderem berichtete dort Interims-Bürgermeister Chrysochoidis, was in der Zwischenzeit in Leutasch passiert ist. Außerdem wurden die Substanzverwalter bei der Gemeindegutsagrargemeinschaft neu gewählt und die frei gewordene Gemeindevorstandsstelle neu besetzt. Auch der Bezug des Vizebürgermeisters wurde vorübergehend der neuen Aufgabenstellung angepasst.
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von Thomas Schiessendoppler
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Der Milchhof und die Feuerwehrhalle gehören jetzt der Gemeinde. Da man gleichzeitig auch gen wird. jenen Grund beim Apothe- Der Plan, die Pendlerparkkerparkplatz erwarb, der an plätze im heurigen Winden ehemaligen Pendlerpark- ter wieder über dem neuen platz anschließt (jetzt Teil Hochwasserretentionsbecken des Hochwasserrückhaltespei- zu installieren, musste ad acta chers), waren 2,1 Mio. Euro gelegt werden. Frießer: „Auf nötig. Zwischen Bahnhof Grund des frühen Winterund Apothekerparkplatz ent- einbruchs hat der Statiker das steht die neue Verkehrsachse. Gebäude nicht frei gegeben. Bei der Schischule bzw. dem Wir müssen andere MöglichHotel Eden wird ein Kreisver- keiten in der Reitherspitzstrakehr errichtet, der für einen ße bzw. beim Billa ins Auge flüssigen Verkehr im Ort sor- fassen!“
Schwierigkeiten mit dem Verkehrsfluss reklamierte auch GR Theres Schmid: „Wenn wir die Fiaker, die von Wildmoos kommen, über die Milserstraße umleiten, kommt es in der Hochsaison zu Staus. Wegen des vielen Gegenverkehrs können nämlich die Autos hinter den Kutschen im gesamten Bereich nicht überholen. Wenn wir die Kutschen nicht über den Riehlweg ausweichen lassen, wird es zu erheblichen Staus kommen!“ GR Kneisl regte an, die Gemeinde Seefeld solle sich als umweltfreundliche Gemeinde deklarieren: „Wir erzeugen in Eppzirl und bei der Fernwärme Strom aus erneuerbarer Energie und setzten uns mit Maßnahmen in der Loba, beim Wildsee und beim Seekirchl für eine intakte Natur ein. Da wäre es doch eine logische Sache, dass künftig der Bauhof auch auf Glyphosat verzichtet!“ www.dajohadesign.com
Wenige Tage vor der Budgetsitzung tagte der Seefelder Gemeinderat und benötigte dabei für 12 Tagesordnungspunkte gerade einmal 30 Minuten. Für Zukäufe (Milchhof, Kuengrund...) wurde ein Darlehen in der Höhe von 2,1 Mio. Euro aufgenommen. „Die Gemeinde hatte ja schon öfter den Wunsch kundgetan, den Milchhof zu erwerben“, so Bgm. Frießer bei der vorletzten Sitzung. „Nunmehr haben die Eigentümer neue Strategien und so wurde uns das Gebäude, das an die alte Feuerwehrhalle anschließt, angeboten. Infrastrukturell ist der Platz für die Gemeinde sehr wichtig, daher sollten wir nicht zögern und es kaufen!“ Dieser Meinung schlossen sich auch die Gemeinderäte an und so musste bei der jüngsten Sitzung ein Kredit beschlossen werden.
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Gemeinde Seefeld kauft den Milchhof
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Die teilnehmenden Fotografen beim Kulturring-Jahresthema „Holzvielfalt“ in der Olympiaregion. erhältlich. Schließlich wurde auch das Fotothema für 2018
bekannt gemacht und lautet „Stein - Fels - Berg“. Der Kul-
turring hofft wieder auf rege Teilnahme!
(Joho) Pater Ägidius Jais gründete am 10. Dezember vor 200 Jahren die „Jais’sche Wohltätigkeitsstiftung“, die seither Mittenwalder Kinder und Jugendliche sowie angehende Theologie-Studenten unterstützt. Am Freitag, den 9. Dezember lud die Stiftungsvorstandschaft zum 200-jährigen Jubiläumsabend in die Mittenwalder TSV-Halle ein und stellte unter anderem den aktualisierten Stiftungszweck vor. Freuen dürfen sich künftig die beiden Mittenwalder Kindergärten auf finanzielle Unterstützung. Ägidius Jais, geboren als Joseph Jais am 17. März 1750 in Mittenwald, war der Sohn des Geigenbauers Franziskus Jais und wuchs unter bescheide-
Mit Musik erinnerte man an die Gründung der Wohltätigkeitsstiftung.
200 Jahre Wohltätigkeitsstiftung
Foto: Hornsteiner
(rabe) Kurz vor Redaktionsschluss präsentierte der Seefelder Kulturring im Kapitelsaal die Fotos zum Jahresthema „Holzvielfalt in der Olympiaregion“. 17 Fotografen reichten 900 Fotos beim Kulturring und beim Kameraklub ein. Als Dankeschön für die Fotografen wurden Bilder vergrößert und gerahmt. Sie wurden auf Stellwänden gezeigt und abschließend mit einer DVD der Fotoschau den Teilnehmern überreicht. Diese wurde von Oswald Seyrling zusammengestellt, der gemeinsam mit Gerhard Sailer nach Themenschwerpunkten auch eine 42-minütige Schau auf Großleinwand zusammengestellt hatte. Sailer bedankte sich bei allen Beteiligten, insbesondere bei denen, die die Präsentation ermöglicht hatten: Oswald Seyrling, Norbert und Inge Hoffmann, Adi Blaha, Heinz Ehwald und Gerda Rattacher. Ein weiterer Höhepunkt dieses Nachmittags im Kapitelsaal war die Präsentation der 128-seitigen Broschüre „Kaum beachtete Kostbarkeiten in der Olympiaregion“, die die Teilnehmer und Besucher am Ende mit nach Haus nehmen konnten. Diese wurde ebenfalls von Oswald Seyrling und Gerhard Sailer fotografiert und zusammengestellt und soll dazu diesen, die Olympiaregion besser kennen zu lernen. Sie ist im Infobüro im Rathaus
Foto: H. Rangger
Fotoschau „Holzvielfalt“ im Kapitelsaal
nen Umständen auf. Nichts ist mehr vom Glanz und Gloria des Bozner Marktes übriggeblieben. Seine Mutter starb früh, weshalb er auf die Klosterschule des Klosters Benediktbeuern geschickt wurde. 1769 trat er in den Benediktinerorden ein und legte nach seinem TheologieStudium 1776 die Priesterweihe
ab. Die meiste Zeit verbrachte er dann als Professor in Salzburg. „Dort beschäftigte sich der gebürtige Mittenwalder viel mit der religiösen Unterweisung von Kindern und Jugendlichen“, so Pfarrer Michael Wehrsdorf. Dies war auch der Grund, weshalb er 1817 die Stiftung für Kinder und Jugendliche ins Leben rief. Lichtschacht-Abdeckungen vom Fachmann – immer die passende Lösung.
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Reith und Scharnitz wollen ein Bauamt den zu Verwaltungsgemeinschaften unterstützen. So etwa haben sich zuletzt Gemeinden im Wipptal und um die Kommunen Kematen bis St. Sigmund, Ranggen und Polling zu einem regionalen Bauamt zusammen geschlossen. „Ziel der Zusammenarbeit mit Scharnitz ist aber nicht nur die Kosteneinsparung“, so Hiltpolt. „Wir wollen auch die Verfahrensdauer verkürzen und die Datendigitalisierung voran treiben. Diverse Prüfungen, Bauleitung und Bauverfahren
Foto: Archiv
(rabe) Nachdem Reith gerade ein neues Gemeindeamt plant und ein Mitarbeiter, der im Bereich Bauwesen tätig war, ausgeschieden ist, stellte sich Bgm. Dominik Hiltpolt die Frage, ob er diese Stelle nicht mit einem Bauamtsleiter mit technischer Ausbildung nachbesetzen solle. Um die Kosten zu minimieren, sprach er sich mit Bgm. Isaballa Blaha ab und will nunmehr ein gemeinsames Bauaumt für beide Gemeinden installieren. Hiltpolt, der ja neben seinem Amt als Bürgermeister auch beim Land tätig ist, war natürlich klar, dass es seit einem Jahr Fördergelder gibt, die den Zusammenschluss von Gemein-
Bgm. Dominik Hiltpolt. könnten vom Mitarbeiter erledigt werden!“ Während die Gemeinde Reith bereits alle Zahlen erhoben hat, die zur Einführung des gemeinsamen regionalen Bauamts nö-
offi ce@ s y s tem -b a u. ti r ol
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tig sind, stellte Bgm. Blaha im Gemeinderat die Idee noch ohne ein genaues Konzept vor. Angesichts der zu erwartenden Vorteile bei der dorfübergreifenden Zusammenarbeit und der sinnvollen Nutzung von Synergien, fassten aber auch die Scharnitzer Räte einen positiven Grundsatzbeschluss. Vor Umsetzung der Verwaltungsgemeinschaft wollen sie aber nochmals über die genauen Kosten und Förderungen in Kenntnis gesetzt werden. Da Bgm. Hiltpolt in Reith bereits alle Kosten und Zahlen aus den vergangenen Jahren ausgehoben hatte, hat sich der Reither Gemeinderat bereits definitiv zur Zusammenarbeit bekannt.
Neuer Leutascher Dorfbus
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Foto: Rangger
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Vbgm. Chrysochoidis, „Buschef“ Zausnig und Tvb-Vorstand Wandl. (rabe) Seit 23. Jänner verkehrt deräte nunmehr auch die innerin Leutasch der neue kostenlose örtlichen Verbindungen im weitDorfbus für Einheimische und läufigen Leutaschtal verbessern. Gäste. Bereits im Vorjahr war So startet der Dorfbus um 8.50 es dem Tourismusausschuss des Uhr in Weidach beim Gasthaus Leutascher Gemeinderats ge- „Zum See“ und fährt dann zur lungen, den Skibus von Seefeld vollen Stunde über die Ortsteinach Leutasch zu verlängern, le Gasse, Puitbach und Unterdamit die Leutascher Gäste, kirchen zur Geisterklamm und insbesondere die Skifahrer und zurück. In Richtung Moos und Langläufer, alle Angebote der Gaistal startet der Bus um 9.20 Olympiaregion nutzen können. Uhr und verkehrt dort ebenfalls Diesen hat der VVT in seinen stündlich. Die Bushaltestellen aktuellen Fahrplan übernom- sind ausgeschildert. Es gibt auch men und die Taktzahl der Busse Bedarfshaltestellen, bei denen zwischen den Gemeinden er- die Fahrgäste dem Busfahrer per höht. Mit dem neuen Dorfbus Handzeichen signalisieren, dass wollen die Leutascher Gemein- sie mitfahren wollen.
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(rabe) Wohl auf Grund des neuen Wahlmodus folgten nur knapp 150 Interessierte der Einladung des Tourismusverbandes Olympiaregion (OR) Seefeld zur Vollversammlung mit Neuwahlen in die WM-Halle in Seefeld. Einstimmig entlastet wurde von den Anwesenden die Geschäftsführung für die Jahresrechnung 2016, die einen Überschuss von 766.000 Euro brachte. Eine Rücklage in der Höhe von 1 Mio. Euro wurde gebildet. Bei den Wahlen wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden: Dr. Birgit Heitzmann-Mitchell, Ing. Anton Hiltpolt, Lisa Stocker und Sebastian Rödlach. Die Wahl selbst erfolgte unter Aufsicht von HR Dr. Gerhard Föger vom Amt der Tiroler Landesregierung. Da nach dem seit 2015 geltenden neuen Modus bereits eine Woche zuvor die Stimmabgabe mittels Barcode im Tourismusverband möglich war, nahmen weniger Interessierte als bei früheren Wahlen an der Versammlung teil. Dr. Bernhard Heitzmann, Christoph Schwarz und Andreas Rauth hatten bereits im Vorfeld auf ihre Aufsichtsratsmandate verzichtet. Insgesamt fünf Gruppierungen stellten sich dem Votum. Nur in Stimmgruppe I (umsatzstärkste Betriebe) musste nicht gewählt werden, da sich die Mitglieder auf eine einzige Liste geeinigt hatten. Angeführt wurde diese vom bisherigen Regionsobmann Alois Seyrling, gefolgt von Christian Kaltschmid, Dr. Birgit Heitzmann-Mitchell und Casino-Dir. Robert Frießer. Spannender ging es in den anderen Stimmgruppen her. In Gruppe drei forderte eine Leutascher Liste, angeführt von Lisa Stocker, Sebastian Rödlach und Valerie Pichler die Liste von Aufsichtsratsvorsitzendem Alexander Schmid, Ing. Anton Hiltpolt und Thomas Knuchl
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Die Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Birgit Heitzmann-Mitchell (Stv.) und Alexander Schmid mit den Vorständen Alois Seyrling (Obmann), Markus Daschil und Christian Wandl. heraus. Die Leutascher erhielten 83 Stimmen, die SchmidListe 109. Somit wurden auch die Aufsichtsratssitze im Verhältnis 1:2 geteilt. Noch spannender ging es in der Gruppe zwei her: Die bisherigen Vorstandsmitglieder Markus Daschil und Christian Wandl erhielten mit ihrer Liste genauso viele Stimmen wie jene von Sebastian Hiltpolt und Florian Meier. Nur das Los verhinderte, dass es zu Veränderungen im bisherigen Vorstand kam: Es fiel auf die Daschil-Wandl-Liste, die damit wieder zwei Aufsichtsräte zugesprochen bekam und diese auch wieder in den Vorstand gewählt wurden. Alois Seyrling wurde als Obmann und Alexander Schmid als Aufsichtsratsvorsitzender bestätigt. Dr. Birgit Heitzmann-Mitchell steht diesem als Stellvertreterin zur Seite. Obmann Alois Seyrling berichtete, dass sich gerade während der letzten Jahre der Zusammenhalt zwischen den Orten spürbar verbessert habe. Neue Veranstaltungen wie das Projekt Zauberwald seien in Planung. Markus Daschil stellte
die Investitionen in die Langlauf- und E-Bike-Infrastruktur vor, Christian Wandl ging auf die zwei neuen Themenwege und das neue Infozentrum in der Scharnitzer Länd näher ein. Wie Bgm. Werner Frießer berichtete, konnten die WM Loipen und der neue Speicherteich am Gschwandtkopf so gut wie fertig gestellt werden. Mit dem Seekirchlsee sei eine weitere Attraktion in der Umsetzungsphase. Aufsichtsratsvorsitzender Alexander Schmid zeigte anhand einiger Zahlen auf, dass die Tourismusregion zwar am richtigen Weg sei, Verbesserungspotential aber vorhanden wäre. Eines der Hauptthemen war schließlich die FIS Nordische Ski-WM 2019, die sich auch im Budget der nächsten zwei Jahre niederschlägt. Für 2018 beträgt es 9,34 Mio. Euro. 2,9 wurden fürs Marketing vorgesehen, so GF Elias Walser. Im abgelaufenen Jahr wurde ein Überschuss von 766.000 Euro erzielt. Geschäftsführung und Vorstand wurden von den Anwesenden per Akklamation einstimmig entlastet.
Wow!/m2 Neuer Vorstand Diese Personen bilden nach den Neuwahlen im Dezember 2017 den neuen Vorstand des Tourismusverbandes Olympiaregion Seefeld: Alois Seyrling (Obmann) Markus Daschil (ObmannStellvertreter) Christian Wandl (ObmannStellvertreter) Alexander Schmid (Aufsichtsrats-Vorsitzender) Dr. Birgit Heitzmann-Mitchell (Aufsichtsrats-Vorsitzender Stellvertreter) Christian Kaltschmid Sebastian Hiltpolt Ing. Anton Hiltpolt Lisa Stocker Mario Marcati Ing. Mag. Robert Frießer Sebastian Rödlach Bgm. Mag. Werner Frießer Bürgermeister von Leutasch
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Foto: Holzknecht
Losentscheid bestätigt OR-Vorstand
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Hochmooslift wieder geöffnet (rabe) Mitten im Weihnachtstrubel gelang es Hochmoosliftbetreiber Robert Krismer und Betriebsleiter Gerhard Lenz den Kreithlift wieder zu eröffnen. Mitverantwortlich für das rasche Genehmigungsverfahren war HR Dr. Georg Zepharovich vom Seilbahnrecht (Amt der Tiroler Landesregierung), der nur wenige Tage nach Einreichung der Unterlagen die nötigen Genehmigungen ausstellte. Krismer, der vor knapp drei Jahren den Lift von Luigi Marcati erwarb, musste nach einer sehr schneearmen Saison 2015/16 den Kreithlift still legen: „Einen neuerlichen Winter ohne Schnee hätte den finanziellen Ruin bedeutet. Seither suchen wir einen Partner oder Investor. Wir haben aber auch mit den Behörden verhandelt, da ein Lift ohne Genehmigung unverkäuflich wäre!“ Heuer kam der Schnee und wenige Tage nach Weihnachten das verspätete Weihnachtsgeschenk: „Nach dem Stillstand musste am 27. Dezember ein neuer Antrag eingebracht werden. Am 29. um 8 Uhr früh traf der positive Bescheid des Landes ein. Eine Stunde später konnten wir den Sessellift und die zwei Schlepplifte starten“, so Robert Krismer. Unterstützt wird er vom Tvb, dem er auch gleich wieder zusagte, dass Langläufer mit gültigen Loipenkarten den Lift kostenlos benutzen können. Die Rodelbahn ist präpariert und für Rennläufer insbesondere vom SK Leutasch ist auch die permanente Rennstrecke wieder offen. „Es gelten die Saisonskarten der Rosshütte, das Freitzeitticket Tirol und die Tirol Snow Card“, so Krismer. „Da die Hochmoos Alm am Gipfel noch nicht verpachtet ist, wird das Restaurant Mooswirt bei der Talstation die Skifahrer versorgen. Ab 14. Jänner gibt es wieder sonntags und ab Februar zusätzlich am Dienstag von 19 bis 21 Uhr Nachtskilauf und Nachtrodeln.
Foto: Rangger
04.12.2017: Brandmeldealarm, FW Reith 05.12.2017: technischer Einsatz, FW Seefeld 05.12.2017: Gefahrengut Gastronomie, FW Leutasch 05.12.2017: Gefahrengut Gastronomie, FW Unterleutasch 06.12.2017: Nachschau Brand, FW Scharnitz 07.12.2017: Verkehrsunfall eingeklemmte Pers., FW Seefeld 08.12.2017: technischer Einsatz, FW Leutasch 10.12.2017: technischer Einsatz, FW Scharnitz 12.12.2017: Brandmeldealarm, FW Leutasch 12.12.2017: Brandmeldealarm, FW Unterleutasch 12.12.2017: Verkehrsunfall Bus, FW Seefeld 13.12.2017: Brandmeldealarm, FW Reith 16.12.2017: technischer Einsatz, FW Leutasch 18.12.2017: Brand Gastronomie, FW Seefeld 18.12.2017: Brand Lkw, FW Reith 18.12.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 27.12.2017: Brandmeldealarm, FW Seefeld 28.12.2017: technischer Einsatz, FW Seefeld 29.12.2017: Gasgeruch, FW Leutasch und Unterleutasch 29.12.2017: Verkehrsunfall, FW Leutasch, Unterleutasch 29.12.2017: techn. Einsatz, FW Leutasch,Unterleutasch 31.12.2017: Brand im Freien, FW Seefeld 02.01.2018: Brandmeldealarm, FW Reith, FW Seefeld 03.01.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld 04.01.2018: Brand Lagerhalle, FW Leutasch 04.01.2018: Nachbarschaftshilfe, FW Scharnitz 04.01.2018: THL Baum/Ast, FW Reith 4./5./6.01.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld
Betriebsleiter Gerhard Lenz sorgt für einen reibungslosen Liftbetrieb.
Bergeübung am Kreithlift Die Bergrettung Leutasch wurde Ende Dezember vom Betriebsleiter darüber informiert, dass der Hochmoos-Kreithlift wieder eröffnet werden soll. Die technische Abnahme sei dieser Tage erfolgt und für die Betriebsbewilligung benötige man noch eine Bergeübung. Die Bergrettung Leutasch wurde gefragt, ob dies in den nächsten Tagen möglich sei. Kurzerhand wurde von den Rettern daher eine Liftbergeübung organisiert. Bereits einen Tag später stand man mit einer Einsatzmannschaft von 11 Bergrettern (trotz diverser Weihnachtsfeiern) an der Talstation. Nach einer kurzen Einsatzbesprechung wurden diverse
Personenbergungen bei widrigsten Wetterverhältnissen durchgeführt. Denn Starkregen oder Schneeregen waren während der dreistündigen Übung ständiger Begleiter. „Auch für die erfahrenen Bergretter war diese Übung wichtig, denn so konnten wir uns mit den Gegebenheiten auf den Liftstützen vertraut machen. Bei den Bergungen gab es keine Probleme und so konnte die Übung positiv abgeschlossen werden“, so Einsatzleiter Gerhard Aschaber.
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Foto: Bergrettung Leutasch
Einsatzliste
Die Übung war auch für die Bergretter eine große Herausforderung. plateauzeitung
Ein Gutes Neues Jahr!
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Landtagskandidat Rainer Hroch. es neben dem ‚Mut zum Kind‘ auch entsprechende Rahmenbedingungen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heute eine der zentralen Herausforderungen in der Lebensplanung von Mann und Frau. Ich will die Voraussetzungen dafür weiter optimieren. PZ: Werden Sie sich ach für die Jugend engagieren? Rainer Hroch: Die jungen Tirolerinnen und Tiroler sind die Hoffnungsträger unseres Landes. Wir brauchen unsere Jugend, wir brauchen junge Menschen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und optimistisch in die Zukunft schauen. Aufgabe der Politik ist es, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen zu schaffen, damit junge Tiroler ihr Leben meistern und Verantwortung in allen Lebensbereichen übernehmen können. Dafür brauchen sie Orientierung, eine fundierte schulische und berufliche Ausbildung, aussichtsreiche Perspektiven. Besonders hohe Bedeutung muss das Jobangebot für junge Menschen haben. PZ: Danke fürs Gespräch.
Foto: Holzknecht
Der langjährige Seefelder Standesbeamte, Bezirksmusik- und Seniorenbundobmann Rainer Hroch wird am 25. Feber für das Seefelder Plateau auf der ÖVP-Liste von LH Günther Platter für den Landtag kandidieren. Aus aktuellem Anlass führte Bernhard Rangger mit ihm das folgende Interview. PZ: Herr Hroch, was wollen Sie für die Senioren im Land erreichen? Rainer Hroch: Tirol verzeichnet österreichweit nicht nur die höchste Lebenserwartung. Viele Tirolerinnen und Tiroler bleiben zudem durch eine gesunde Lebensweise bis ins hohe Alter aktiv. Ihre zielgerechte Förderung ist mir ebenso wichtig wie die Unterstützung hilfsbedürftiger älterer Menschen. Unser Bestreben sollte es dabei sein, pflegebedürftigen Menschen so lang wie möglich einen Verbleib in ihren eigenen vier Wänden zu ermöglichen. In Tirol werden nach wie vor 80 Prozent der zu Pflegenden zu Hause von Angehörigen betreut. Sie gilt es, aktiv zu unterstützen und zu entlasten. PZ: Was sind Ihre Anliegen für die Familien? Rainer Hroch: Die Familie in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen ist für mich die Keimzelle unserer Gesellschaft. Mein politisches Ziel ist, den Tiroler Familien die bestmögliche Unterstützung zu bieten, um die Familienfreundlichkeit in unserem Bundesland noch weiter zu stärken. Dazu braucht
Foto: Archiv
Hroch tritt fürs Plateau an! Bekannter TV-Mime in Seefeld
Der aus dem holländischen Fernsehen bekannte Schauspieler Max Willems (Gute Zeiten – schlechte Zeiten) mit Bruder Marc verbrachten kürzlich ihren Skiurlaub in der Olympiaregion Seefeld. Skifahren erlernten die beiden in der Skischule Seefeld im Skigebiet Rosshütte.
Seefeld setzt auf E-Mobilität (rabe) In Zusammenarbeit mit ÖBB, Tiwag und dem Verkehrsverbund will die Gemeinde Seefeld im Hinblick auf die Nordische Ski-WM 2019 tirolweit in Sachen E-Mobilität einenVorreiter-Rolle übernehmen. Unter anderem beschloss man in einer der jüngsten Gemeinderatssitzungen, neun E-Zapfsäulen einzurichten. „Als Standorte haben wir das SKZ, die Talstation der Rosshütte, das Basisgebäude, die WMHalle, die Apothekenparkanlage und den neuen Bahnhofsparkplatz Süd auserkoren“, erklärte Bgm. Werner Frießer. „Am Bahnhof wird die ÖBB für alle Einheimischen und Gäste auch E-Carsharing-Autos anbieten.
Insgesamt entstehen am Bahnhof deshalb auch vier Elek trotankstellen. Alle sind frei zugänglich und können per Handy über ein Tiwag-App benutzerfreundlich bedient werden. Gratis-Parkmöglichkeiten, wie sie von Verkehrsplaner Dr. Helmut Köll angeregt wurden, sind vorerst keine vorgesehen. Frießer: „Gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen versuchen wir das Bussystem auf Elektroantrieb umzustellen. Da kommen uns allerdings die geografischen und klimatischen Bedingungen am Plateau nicht gerade entgegen. Mit Elektrobussen bis zur WM 2019 ist also nicht zu rechnen“, meint er realistisch. 19. JÄNNER 2018
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Im Zuge der Jahreshauptversammlung am 6. Jänner standen bei der Musikkapelle Leutasch auch die Neuwahlen des Vorstandes am Programm. Zwei neue Mitglieder sowie drei Mitglieder, die aus einer Pause zurückkehrten, konnten willkommen geheißen werden. Die langjährigen Schriftführerinnen Sarah Felderer und Stefanie Nairz haben ihr Amt an EvaMaria Klotz und Magdalena Suitner übergeben. Unterstützt wird der Vorstand nun wieder durch einen Beirat aus drei motivierten Musikanten (Eva Ripfl, Manuela Nairz und Phillip Kriner).
Fotos: MK Leutasch
Leutascher Musik wählte neuen Vorstand
So sieht der neue Vorstand der Musikkapelle Leutasch aus. Mit einem Gutschein bedankte nie Nairz für die tolle Arbeit in sich der neue Vorstand bei den den letzten zwölf Jahren. Die scheidenden Schriftführerin- Musikanten unter der Leitung nen Sarah Felderer und Stefa- von Kpm. Ernst Ganglberger
MUT ZUR STILLE
Marlon Hiltpolt ist in Holland geboren und seit 1982 in Seefeld. Sie ist verheiratet und hat 3 Kinder. Die Ausbildung in Geriatrie und Psychiatrie hat sie in Holland absolviert und ist seit 40 Jahren in der Pflege tätig. Viele Jahre war sie in der Hauskrankenpflege, in der Senioren Residenz und zum Schluss in der Tagesbetreuung des Sozial- und Gesundheitssprengels Seefeld. Ihr Herzenswunsch ist es, am Seefelder Plateau ein Hospiz aufzubauen. Mit Marlies und Britta hat sie zwei engagierte Gleichgesinnte gefunden. Sie hofft, dass sich weitere Ehrenamtliche für diese wunderbare Aufgabe finden. Die meisten Menschen möchten gerne zu Hause in vertrau-
LITERA-TOUR
ter Umgebung, mit vertrauten Menschen und ohne Schmerzen sterben. Viele pflegende Angehörige leisten über Monate und Jahre eine bis an die eigenen Grenzen und darüber hinaus gehende Betreuungsarbeit und vergessen so oft auf sich selbst. Hier bietet die Hospizbewegung „Seefelder Plateau“ ihre Hilfestellung an: Ihr Angebot beschränkt sich nicht nur auf schwerkranke und sterbende Menschen, sondern wendet sich auch den Angehörigen zu. Mit viel Herzenswärme zeigt man Wege auf, um den Abschied von einem geliebten Menschen leichter zu machen. PS: Am 30. Jänner um 19 Uhr findet in der Senioren Residenz Seefeld ein Infoabend zum Thema Hospiz statt. Interessierte sind herzlich eingeladen!
ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK SEEFELD D i 17 – 18 . 3 0 D o 18 – 19. 3 0 S o 10 . 3 0 – 12 www.bibliothek-seefeld.at
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Dank an Felderer und Nairz. freuen sich auf das kommende Musikjahr, wo wieder einige Highlights auf unserem Ausrückungsplan zu finden sind.
Kehlmann: Tyll
Manche Autoren erscheinen nicht sympathisch, das Aufsehen um sie macht sie suspekt. Einer dieser Autoren, die man gerne zu lesen vermeidet, ist Daniel Kehlmann. Völlig zu Unrecht! Seinen neuesten Roman “Tyll“ hat die Bücherei Seefeld für den Beginn dieser Serie sogar in die Auslage gestellt. Kehlmann versetzt die legendäre Figur von „Tyll Ulenspiegel“ in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges, in ein von den Religionskriegen verheertes Land und benutzt den wohl bekanntesten Narren der Geschichte als Bindeglied eines historischen Figurenreigens. Kehlmann präsentiert verschiedene historische Erzählstimmen und versteht sein Handwerk ganz exzellent: Sein Schreibstil ist fesselnd,
die historischen Hintergründe sind so gut recherchiert, dass man förmlich eintaucht in eine Welt, die magisch und schrecklich zugleich ist. Allein die Darstellung des Henkers Tilman mit seiner Brutalität und Ängsten überzeugt vom Können Daniel Kehlmanns. Ehre, wem Ehre gebührt. Mit “Tyll“ ist ein Epos über den Dreißigjährigen Krieg erschienen, das alles andere als faktisch und trocken ist und den Leser in die damalige Zeit entführt, manchmal auch in die Irre führt, aber immer mit einem Augenzwinkern, ganz im Sinne von Till Eugenspiegel. Daniel Kehlmann: Tyll, Rowohlt-Verlag 2017, 473 Seiten jetzt in Ihrer Bibliothek: www.bibliothek-seefeld.at
• Daniel Kehlmann: „Tyll“ • Paulus Hochgatterer: „Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war“ • „Asterix in Italien“
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plateauzeitung
ZWEITE FILIALE FÜR IHRE GESUNDHEIT großzügigen Raumes ist auch eine große Werkstatt vorhanden, in der Reparaturen vorgenommen werden können.
In der Andreas-HoferStraße 4 eröffnete das wohlbekannte Sanitätshaus Sußbauer seine zweite Filiale. Der Fokus liegt verstärkt auf Orthopädie- und Rehatechnik. Egal, ob zur Nachbehandlung kleiner Wehwehchen oder großen, operativen Eingriffen: Das Sanitätshaus Sußbauer ist nicht nur in direkter Nachbarschaft der Klinik, sondern steht den Patienten mit kompetenter
Kompetente Beratung: Carina, Margret, Michaela, Barbara, Andreas, Nina, Vanessa, Christian und Gerda stehen Ihnen bei Fragen oder Wünsche zur Seite. Fotos: Czingulszki
Beratung zur Seite. Nun auch in der Andreas-Hofer-Straße! Seit 1994 Orthopädie Techniker Christian Sußbauer startete 1994 sein Unternehmen in Bayern.
Hilfsmittel für die häusliche Pflege: Badewannenhilfe, Rollator, Rollstühle, etc. stehen zum Kauf oder Verleih zur Verfügung.
Sanitätshaus Sußbauer Innrain 55, 6020 Innsbruck Tel. +43 512/575760 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09-13 & 14-18 Uhr & Sa: 09 bis 12 Uhr
plateauzeitung
2001 expandierte das Geschäft nach Innsbruck. Am wohlbekannten Standort Innrain 55 wird vor allem der medizinische Bedarf mit Sanitätsartikeln abgedeckt. Große Räumlichkeiten Da der Platz hier jedoch beschränkt war, hielt man Ausschau nach einem zweiten Standort. Fündig wurde man in der Andreas-Hofer-Straße 4 und eröffnete am 4. September die zweite Sußbauer Filiale. Der Schwerpunkt liegt hier vermehrt auf Reha- und Orthopädietechnik. Pflegebetten, Badewannenhilfe, Rollstühle, Elektroscooter und alle Hilfsmittel für die häusliche Pflege sind an diesem Standort erhältlich. Dank des
NEUE Filiale in der Andreas-Hofer-Straße
Kinder-Reha Sußbauer betreibt außerdem seit zirka einem Jahr das TGKK-Depot und beschäftigt sich auch mit dem Verleih von Rehatechnik (z. B. stehen Pflegebetten, Rollstühle oder Elektroscooter zur Verfügung). Außerdem ist Sußbauer auf die Rehabilitation der kleinen Patienten spezialisiert: Die RehaHilfsmittel – wie zum Beispiel angeformte Sitzschalen – sind an die besonderen Bedürfnisse von Kindern angepasst. WERBUNG
KURZINFO
ZUM UNTERNEHMEN
• Orthopädie-Technik • TGKK-Depot • Rehatechnik • Verleih (Rollstühle, Pflegebetten, Elektroscooter) • Kinder-Reha
KONTAKT Sanitätshaus Sußbauer Andreas-Hofer-Straße 5 Tel. +43 512 575760 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09:00-12:30 & 14:00-17:00 Uhr
Sanitätshaus Sußbauer Andreas-Hofer-Straße 5, 6020 Innsbruck Tel. +43 512 575760 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09:00-12:30 & 14:00-17:00 Uhr
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Eva Lind im Duett mit Sarah Wehinger aus Leutasch. Opernstar Eva Lind trat kürzlich im Rahmen des romantischen Advents der Olympiaregion in der Pfarrkirche Seefeld auf. Mitwirkende am Konzert waren un-
ter anderen Anastasia Dhimitri, Selina Danzl und Sarah Wehinger. Das Publikum war restlos begeistert und bedankte sich mit großem Applaus.
Foto: Karwendler Plattler
Vorsilvester Heimatabend
Foto: Tirol Camp
Foto: Holzknecht
Eva Lind begeisterte in Seefeld Bester Tiroler Campingplatz
Die Lage an der Loipe war eines der Kriterien für die gute Note. (rabe) Große Freude herrscht und Sauberkeit sowie das eigene bei den Verantwortlichen von Schwimmbad und der Wellness„Tirol Camp“ in Leutasch. Beim bereich. aktuellen Ranking des euro- Besonders erfreulich sind auch päischen Informationsportals die boomenden Nächtigungs„www.camping.info“ reihte sich zahlen: Im Vorjahr vezeichneten der heimische Campingplatz auf die Tiroler Campingplätze 1,2 Platz 1 in Tirol, auf Platz 5 in Mio. Nächtigungen im Sommer. Österreich und auf Platz 29 in Im Winter waren es immerhin Europa. Und das bei einer Kon- 322.000 Nächtigungen. „Tirol kurrenz von mehr als 22.000 Camp“ trug auch im Winter Plätzen europaweit. einen großen Teil dazu bei. AlWichtige Kriterien für die- lein in der Sylvesternacht erlebse hohe Einstufung waren die ten 400 Gäste in der Reindlau Lage direkt am 270 Kilometer in Leutasch den Jahreswechsel. umfassenden Loipennetz der Alle Stellplätze, Blockhäuser und Olympiaregion, Freundlichkeit Komfortzimmer waren belegt.
Fa. Meisl im Heimatmuseum
Einen vollen Gemeindesaal, aufgeregte Jungplattler und begeisterte Zuschauer – das bot der heurige Vorsilvester Heimatabend! Kurz vor Jahreswechsel veranstalteten die Karwendler Plattler aus Scharnitz wieder einen Vorsilvester Heimatabend bei freiem Eintritt, der auch letztes Jahr schon ein voller Erfolg war. Zur Unterhaltung der Gäste zeigten die Plattlerinnen und Plattler der Kinder- und Erwachsenengruppen abwechselnd mit der GramArt Musig ihr Können. Volkstänze und Schuhplattlereinlagen, kulinarische Schmankerl und traditionelle Livemusik – diese Mischung stellte sich als
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mehr als gelungen heraus und wurde, neben vielen Einheimischen, auch von zahlreichen Gästen genossen. Ein Gast aus Deutschland berichtete: „Wir sind heuer zum 36. Mal in Scharnitz und besuchen seit Jahren die Heimatabende der Karwendler Plattler, da uns die Atmosphäre und das gemischte Publikum aus Einheimischen und Gästen besonders gefällt. Es ist so schön zu sehen, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen tanzen. Wir fühlen uns willkommen.“ Mit Tanz, geselligem Beisammensein und guter Musik, ging wieder ein erfolgreiches Vereinsjahr zu Ende.
Foto: Heimatmuseum Gießenbach
Die kleinsten Jungplattler begeisterten wieder die Gäste.
Die Meissl-Mitarbeiter vor der Schuhmacherwerkstatt. Die Mitarbeiter vom Seefelder Architekturbüro Meissl besuchten kürzlich Heinz Strasser im Olympiamuseum am Seefelder
Dorfplatz und im Heimatmuseum in Gießenbach und zeigten sich beeindruckt vom vielfältigen Wissen des Museumsleiters. plateauzeitung
Foto: Holzknecht
Großzügige Spende
Franziska Stark und Britta Fugger bei der Scheckübergabe. Mittels der Einnahmen des Burgi Kuen sowie dem Sport u. Adventbasars der Bastelrunde Kongresszentrum Seefeld, der konnte Franziska Stark 3.500 Raiffeisenbank Seefeld und der Euro zu Gunsten des Seefelder Gemeinde Seefeld. Die ÜbergaSozialsprengels aufbringen. be erfolgte an GF Britta Fugger Unterstützt wurde sie dabei vom Sozialsprengel. von Renate Menardi, Anni Hörhager, Hildegard Neuner, Barbara Suitner, Edith Strasser, Rosa Sailer, Nicole Sailer, Angelika Neuner, Anneliese Mühl, www.system-boden.at Renate Springer, Astrid Kuen,
Foto: witra.at
WITRA will Bayern erobern
Glasermeister Christian Klotz soll bayerische Kunden ansprechen. Knapp 25 Jahre lang ist Gla- mit CAD und Inventor und setsermeister Thomas Jäger ein zen komplexeste Aufgaben auch engagierter Unternehmer und in Kooperation mit Architekten Nahversorger am Seefelder um. Diesen hohen Standard in Plateau. Seit 2017 hat er mit der Glasbau-Technik möchte Christian Klotz einen Berufs- man in Zukunft verstärkt auch kollegen aus Mittenwald in im bayerischen Nahraum anseiner Firma und will gemein- bieten. Dazu setzt man nicht sam mit ihm auch im Land- nur auf den bayerischen Mitarkreis Garmisch-Partenkirchen beiter, der mehr als zehn Jahre Fuß fassen. Berufserfahrung einbringt, sonDie Firma WITRA ist speziali- dern hat dafür auch eine eigene siert auf Unikate. Mittels Pro- Homepage (www.witra.at/bayliner messen die Glasfachleute ern) eingerichtet. Dort finden millimetergenau. Sie zeichnen sich auch Kontaktdaten und und visualisieren ihre Projekte Referenzen der Firma. plateauzeitung
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Die Action 365 dankt Das Team der Action 365 be- ihr Hotel ein. Nach einer An-
CASINO GEBURTSTAGSKIND
Foto: Casino Seefeld
des Monats
Geburtstag im Casino feiern – ein ganz besonderes Erlebnis. Das dachte sich auch Olaf Schmidt, der kürzlich seinen Geburtstag mit Familie und Freunden im Casino verbrachte. Bei Sektempfang, herzhaften Brötchen und süßer Schokotorte konnte er sich von seinen Gästen auch so richtig hochleben lassen. Für eine perfekte Betreuung sorgte Gaming Manager Horst Trefalt. Das gesamte Team des Casino Seefeld gratuliert recht herzlich!
dankt sich hiermit, zwar etwas verspätet, aber nicht weniger herzlich, bei Irene Suitner vom Café Nanni für die wunderbaren Kuchen, die sie anlässlich der Gebetstage zur Verfügung gestellt hat. Es ist jedes Jahr schön, wenn die Mitglieder des Teams nach dem Gebet ins Widum gehen und die leckeren Kuchen genießen können. Irene ist in die Fußstapfen ihrer Mutter Frieda Albrecht getreten, die auch früher immer für Kuchen gesorgt hat. Vergelt’s Gott und Danke an Irene Suitner vom Café Nanni. Auch Alois Seyrling mit Familie vom Hotel Klosterbräu hält die Tradition aufrecht und lädt kurz vor den Weihnachtsfeiertagen die älteren Damen und Herren aus Seefeld zu einem gemütlichen Beisammensein in
dacht in der Kirche, wo man sich durch Gebet und Gesang auf das Weihnachtsfest eingestimmt hat, fanden sich die Action 365-Mitglieder gemeinsam zu einem großzügigen Menü im Hotel Klosterbräu ein. Herzlichen Dank und ein Vergelt‘s Gott dafür an die Familie Seyrling und ihr Personal.
Seefelder Bus-App
Mit einer eigenen Bus-App möchten die Seefelder Gemeindebetriebe Gästen wie Einheimischen das Busfahren schmackhafter machen. Die App ist unter https://www. seefeld-sports.at/bergbahnenrosshuette/winter-1/skibus kostenlos downloadbar und gibt anhand des Handystandorts in Echtzeit über die nächsten Busabfahrtszeiten Auskunft.
Foto: Kaufmannschaft Seefeld
Leserstimmen
Viele freuen sich über die Sternsinger, einige üben Kritik!
Königserlebnisse Ehrenamt, Freiwilligenarbeit – die meisten unter uns werden mir sicher zustimmen, wie wichtig solche Tätigkeiten in einer Gesellschaft, in einem Dorf sind. Und wenn dann solche freiwilligen Dienste von Kindern übernommen werden, noch dazu in ihrer Ferienzeit, ist das schon sehr beachtens- und lobenswert. Umso trauriger ist es, wenn sie auf ihrem Weg als Sternsinger manchmal auf Unverständnis und wenig bis keine Wertschätzung stoßen. Die Kinder sammeln in dem Wissen, dass es ihnen in ihrer Heimat Österreich gut geht,
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andere Kinder jedoch dringend Hilfe brauchen, da diesen oft das Notwendigste zum Überleben fehlt – an Schulbildung meist gar nicht zu denken. Was die Sternsinger so erleben, wenn sie von Haus zu Haus gehen, kann ich selbst aus jahrzehntelanger Erfahrung berichten. Was sich jedoch heuer gegenüber früher das erste Mal für uns spürbar geändert hat, war die Art der Kritik. Eine Gruppe der Seefelder Sternsinger wurde nämlich Gegenstand von Kritik auf „facebook“. Früher konnte man noch von Angesicht zu Angesicht über etwas reden oder es wurde zum Te-
lefonhörer gegriffen, um seinem Ärger etc. Luft zu machen. Heuer konnten es alle im Netz lesen, was die Gruppe anscheinend alles falsch gemacht haben soll. Noch dazu hatte die Schreiberin wenig bis gar keine Ahnung, wie die Dreikönigsaktion in Seefeld seit Jahrzehnten abläuft. Wie sich die seit ihrer Kindheit engagierte Begleitperson und die Kinder fühlen mussten, wenn Hunderte diese unschönen Bemerkungen lesen und sie dazu nicht Stellung nehmen konnten, brauche ich nicht näher zu beschreiben. Auch wenn die Schreiberin ihren Beitrag auf „facebook“ wieder gelöscht hat, bleibt der schlechte Ruf im Raum stehen. Es ist wie mit einer Tube Senf, auf die man drückt: man kann den Senf nicht mehr in die Tube zurückschieben, er hinterlässt Flecken und die Tube ist verbeult. Mein Anliegen ist es, dass ich mit diesen paar Zeilen vielleicht den einen oder die andere dazu bringe, zuerst nachzudenken bevor sie „auf die Tube drücken“ und der Senf sich im Internet ausbreitet. Denn die vielen Kinder und Erwachsenen, die sich weltweit seit
Jahrzehnten in der Dreikönigsaktion engagieren, haben es nicht verdient, dass man sie so behandelt. An dieser Stelle möchte ich aber auch erwähnen, dass der allergrößte Teil der Menschen, denen wir als Sternsinger begegnen, uns sehr wohl gesonnen ist, sich über unser Kommen freut und gerne spendet. Vergelt’s Gott! Gabriele Puhl, Seefeld
Gute Darstellung Ich wollte mich nur einmal kurz, aber sehr positiv, zum Thema Flüchtlinge melden. Zum einen taucht immer wieder einmal ein Artikel in der Plateuzeitung auf, was ich richtig und angebracht finde. Es sollte kein „Ein-Tages-Thema“ sein und ihr gebt angebrachten Raum, darüber zu berichten. Viel wichtiger ist mir aber – und ich glaube ihr schafft es sehr gut – dass ihr das Thema ohne unterschwellige Tendenz sondern auf einer sehr menschlichen und geraden Linie darstellt. Stephan Maurer, Reith plateauzeitung
Flüchtling bereitete Freude Yak-Spezialitätenwoche Ein Flüchtling im Heim in Geld zur Bank gebracht und die (rabe) Wie schon in den ver- und ich verarbeiten es im GH Reith hat beim Bankomat in Reith Geld beheben wollen. Im Geldschlitz war aber schon Geld, bevor er seine Karte hineingesteckt hat: 250,00 Euro! Er ist mit diesem Geld dann zu mir ins Büro gekommen und hat in seinem noch sehr schlechten Deutsch erklärt, dass das nicht sein Geld ist. Jede/r die/ der weiß, dass ein erwachsener Flüchtling € 252,50 pro Monat zur Verfügung hat kann sich vorstellen, dass vielleicht die Versuchung doch groß war, das Geld zu behalten. Ich hab das
„Besitzerin“ war schon hier und hat einen Finderlohn gebracht und war nicht nur erfreut über ihr Geld, sondern war zu Tränen gerührt über die Ehrlichkeit unseres Flüchtlings. Sie meinte, dass sie sich nicht sicher ist, ob auch ein Einheimischer so ehrlich gewesen wäre. Mag. Martina Lechner
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Auch heuer durften die „Großen“ vom Kindergarten Scharnitz eine Vorstellung am Innsbrucker Landesjugendtheater besuchen. Die Kinder und Pädagoginnen bedanken sich auf diesem Weg recht herzlich bei der Gemeinde und der Raika Scharnitz, die ihnen den Bus nach Innsbruck finanziert haben.
Foto: Kindergarten Scharnitz
Kinder besuchten das Theater
gangenen Jahren ließen sich Franz und Walter Schweigl vom GH Brücke in Leutasch für die Culinarium-Alpentraum-Spezialitätenwoche etwas ganz besonderes einfallen. Sie kauften in der Alpinmanufaktur Wilhelm im Ötztal ein tibetanisches Rind (Yak). „Es ist gar nicht so einfach, zu so einem Tier zu kommen“, verrät er der PZ. „Hauben- und Sterneköche stehen bei Michael Wilhelm Schlange, weil sie von der Qualität dieser tibetanischen Rinder, die der Söldener Züchter im hochalpinen Gelände hält, so begeistert sind. Wir mussten ins Hochgebirge wandern und das Tier, für das wir uns entschieden haben, begutachten. Durch das stressfreie Leben in der Freiheit der Berge und den Genuss hochalpiner Kräuter ist das Fleisch der Tiere geschmacklich eine echte Spezialität fernab von Massentierhaltung, Einheitsfutter und Medikamentenseinsatz. Walter
Brücke in Unterleutasch ‚from nose to tail‘, wie in Fachkreisen gesagt wird. Wir verkochen also auch Spezialitäten wie Innereien!“ Generell ist es die Philosophie der Schweigls, aus allen Teilen eines Tieres feinste Gerichte zuzubereiten und so werden hier Leckereien wie hausgemachte Sulzen, Blut- und Leberwürste, flambierte Hirschnierdln oder ein Kalbskopf serviert. Lebensmittel sind zu kostbar, um sie zu verschwenden, ist das Credo der beiden. Für die CulinariumAlpentraum-Spezialitätenwoche im Vorjahr hat man zum Beispiel ein ganzes Mangalica-Schwein verkocht. Auch bei den Zutaten achten die Schweigls auf Saison und Regionalität. Die meisten ihrer Säfte, Marmeladen, Saucen und Pasten werden selbst zubereitet und die Pilze sammelt man in der Freizeit im pilzreichen Leutaschtal: „Kochen macht mir einfach Spaß“, meint Schweigl.
YAK
(tibetanisches Rind) aufgewachsen: Alpinmanufaktur Wilhelm
Neue Weihrauchschwenker
Foto: Kaufmannschaft Seefeld
„nose 2 tail“ in:
Die Sternsinger schwärmten stolz mit ihren neuen Schwenkern aus. Die Seefelder Kaufmannschaft chen damit ihre Dankbarkeit spendierte den Sternsingern gegenüber der gesamten Sternkürzlich neue Weihrauch- singeraktion, die jedes Jahr den schwenker, Obmann Ernst Neujahrssegen in die Häuser der Meier und sein Team unterstri- Seefelder bringt. plateauzeitung
ab:
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Foto: Holzknecht
Adventfeier der Plateausenioren Schützen als
Ein Teil der zahlreichen Ausgezeichneten mit Prominenz und Vorstand. Jährlich am Fest Maria Emp- Obmann Erwin Seelos konn- überbrachte die Grüße des fängnis hält der Seniorenbund te außerdem als Ehrengäste Landesobmannes Helmut Seefeld seine Jahreshauptver- Pfarrer Mateusz Kierzowski, Kritzinger. 25 Mitglieder sammlung mit anschließen- Landesrat Johannes Tratter wurden für über langjährige der Adventfeier ab. Über 180 sowie die Bürgermeister Do- Mitgliedschaft zum Tiroler Mitglieder kamen heuer in minik Hiltpolt aus Reith und Seniorenbund geehrt. Die den festlich dekorierten Saal Werner Frießer aus Seefeld Holzsaitenmusig (StubenmuOlympia im Kongreßzentrum begrüßen. sik Lehner) brachte adventliSeefeld. Bezirksobmann Rainer Hroch che Stimmung in den Saal. PERSONAL-Training
Für die Schützenkompanie „Porta Claudia“ Scharnitz ist wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr ins Land gestrichen. Nach der Jahreshauptversammlung im Jänner folgten im Sommer zahlreiche Ausrückungen. Ein fester Bestandteil war der Kameradschaftsabend jeden letzten Freitag im Monat. Zu den vordringlichsten und ehrenvollsten Aufgaben gehört es, im Dorf bei den kirchlichen Festen, Fronleichnam, Herz Jesu und Maria Empfängnis auszurücken. Glücklicherweise war das Wetter heuer so gut, dass jedes Mal eine Prozession durchgeführt werden konnte. Der Besuch des Bataillonsfestes, welches heuer in Zirl stattfand, oder der „Schützenfeiertag“ (Totengedenken am ersten Sonntag im November) sind für die Scharnitzer Kompanie nicht nur Pflicht, sondern auch
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Ehrenkompanie in Plattling und Durchstich. Eine besonders nette Ausrückung war die Hochzeit von Schützenkamerad Marco Rabensteiner und Franziska Margreiter in Alpbach. Heuer haben die Scharnitzer Schützen wieder ein Fotobuch aufgelegt, in welchem sie von allen Veranstaltungen einige Bilder und kurze Berichte zusammengefasst haben. Ein nettes Nachschlagewerk für alle Interessierten. Ein Buch ist im Gemeindeamt hinterlegt. „Ein ganz besonderer Dank an dieser Stelle gilt allen unseren Unterstützern, Helfern und Begleitern“, so Obmann Peter Hartmann gegenüber der PZ. „Wir wünschen allen Lesern ein gutes neues Jahr 2018!“
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Foto: Schützenkompanie Scharnitz
Ehre und Freude. Bei dieser Gelegenheit wurden traditionsgemäß Beförderungen und Ehrungen durchgeführt. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war auch der Ausflug zum Nepomukfest in der Scharnitzer Partnergemeinde Plattling mit der Nacht-Flussprozession, bei der die Scharnitzer bereits zum zweiten Mal als Ehrenkompanie eingeladen waren. Beim Karwendelmarsch war die Labestation am Karwendelhaus fest in Schützenhand. Das Watterturnier im Frühjahr und Herbst ist bereits bei vielen begeisterten Wattern ein Fixtermin. Nicht zu vergessen die überaus interessante Führung im Umfahrungstunnel sowie die Ausrückungen zum Tunnelanstich
Beim Totengedenken geehrt wurden Marion Kirzenberger, Florian Achleitner und Klaudia Holzmann.
Foto: Helmut Pircher
Musikbesuch im Seniorenheim
Wanderspaß im Schnee
Die Bergkapelle Reith hat anlässlich ihrer Aktivitäten rund um Silvester mit einer Bläsergruppe und Obmann Helmut Pircher die Fahnenpatin Antonia Hueber im Altersheim besucht und konnte mit ihren stimmungsvoll vorgetragenen Weisen die anwesenden Heimbewohner und ihre Angehörigen erfreuen. plateauzeitung
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Erster Hunderter in Seefeld
orenresidenz. Unter den vielen Gratulanten fanden sich auch Bgm. Werner Frießer, Ortsobmann Erwin Seelos, Bezirzksobmann Rainer Hroch und Pfarrer Mateusz Kierzkowski ein, um den beiden Jubilaren viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen für das Jahr 2018 zu wünschen.
Foto: Holzknecht
Midl Spieß konnte in körperlicher und geistiger Frische am Stefanitag (26. Dezember) als erste Seefelderin überhaupt ihren 100. Geburtstag feiern. Auch Hubert Artmann beging seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass lud die Gemeinde und der Seniorenbund Seefeld zu einer Feier ins Café der Seni-
Früher als anderwo in Tirol waren auch heuer die Drei-Könige in Seefeld unterwegs. Um auch den vielen Weihnachtsgästen eine kleine Freude zu bereiten, besuchten Caspar, Melchior und Balthasar bereits am 27. und 28. Dezember alle Seefelder Hotels und Haushalte.
Lesebrunch mit Fußballprofi
Foto: Rangger
Alle Jahre wieder! Bereits zum dritten Mal besuchte der FC Wacker Spieler Florian Jamnig in der Vorweihnachtszeit die NMS Seefeld, um mit den Schülern und Schülerinnen eine Lesestunde der ganz besonderen Art zu verbringen. Die 4C Klasse fieberte diesem Besuch schon seit Wochen mit großer SpanPfarrer Mateusz Kierzkowski, Hubert Artmann, Midl Spieß, Bgm. nung entgegen, bereitete selbst Werner Frießer, h: Bez.Obm. Rainer Hroch, Obmann Erwin Seelos. verfasste Gedichte, sowie eine Weihnachtsgeschichte vor und putzte ihre Klasse weihnachtlich Der Traumpalast im legendären heraus. Bei einem gemütlichen Europa-Park in Rust bot heuer Adventlesebrunch las nicht nur die Kulisse für die Verleihung der Fußballprofi eine humorvolder Wellness Aphrodite 2017. le Adventgeschichte vor, auch Mittendrin Markus Scheyrer die 22 Schüler/innen wuchvom Astoria Resort in Seefeld, sen beim Vortragen ihrer Texder für diese Auszeichnung in te über sich hinaus. Am Ende der Kategorie Spa Personality der Stunde hatten die Schüler/ nominiert war. Der Presi ging innen noch die Möglichkeit, schließlich an Michaela Hösch vom Falkensteiner Balance Resort Stegersbach. Scheyrer soll die Auszeichnung nur denkbar knapp nicht erreicht haben. Trotzdem war er der einzig nomminierte vom Seefelder Plateau! Markus Scheyrer vom Astoria.
ZEITLOS SCHÖN
Foto: Astoria Restprt
Scheyrer bei Wellnes Aphrodite
Fragen an Flo zu stellen und bekamen als Überraschung tolle Geschenke überreicht. „Lesen ist eine der wichtigsten Kompetenzen, die unbedingt gefördert werden muss und mich freut es besonders, wenn ich damit auch noch jungen, sportbegeisterten Menschen eine Freude machen kann“, erklärt Jamnig, welcher sich immer wieder gerne im sozialen Bereich engagiert. Die Klassenlehrerinnen Alexandra Fartek und Laura Jamnig freuten sich ebenfalls über eine durchaus gelungene Adventstunde.
Standesamtliche Mitteilungen
Seefeld: Mia Seyrling Mira Banhidi Phillip Kaltschmid Leutasch: Elias Paris Pfeffel Vincent Strobl
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Verstorben sind: Seefeld: Gottfried Steiner Hannelore Artmann Leutasch: Alfons Krug Helga Ripfl Scharnitz: Hans Rainer
Foto: NMS Seefeld
Geburten:
Die Seefelder Schüler mit FC Tirol-Spieler Florian Jamnig. plateauzeitung
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(Joho) Der Mittenwalder Andreas Reiser hat Großes vor: In Südamerika will er gemeinsam mit seinen Studienkollegen der Hochschule München in einem kleinen Dorf ein Kinder-Kulturzentrum bauen, das vergangenes Jahr durch ein Erdbeben zerstört wurde. Doch eines benötigen sie nun dringend: Geld für Baumaterial.
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Kommilitonen tatkräftig helfen. Insgesamt 21 Masterstudierende der Architektur und des Bauingenieurwesens der Hochschule München entwerfen und planen während ihres Wintersemesters ein Kinder-Kulturzentrum. Ein dringender Bedarf an Raum soll nun gedeckt werden, um den Kindern und Jugendlichen eine „Option Mehr“ zu bieten“. Das „Mehr“ bedeutet in diesem Falle neue Unterrichtsräume
für Musik, Tanz, Theater, ein Musik- und Radiostudio, eine kleine Bibliothek sowie ein Aufführungsraum. „Auch Sanitäranlagen werden dringend benötigt“, mahnt Reiser. Wer Andreas Reiser unterstützen möchte, kann spenden: Name „Organisationsstelle“, IBAN: DE61700202700035932984, SWIFT: HYVEDENNXXX, Verwendungszeck: DesignBuild HM. METZGEREI
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Afrika baute, weiß um die Probleme eines der ärmsten Länder in Südamerika. „Vor allem Drogen und Korruption machen dem Land zu schaffen“, erklärt der Isartaler. Nicht nur Erwachsene richtet der verheerende Drogenkonsum zu Grunde, auch die Kinder werden bereits in diesen aussichtslosen Strudel hineingezogen. Hier will Reiser nun mit seinen
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Es war das stärkste Erdbeben in Ecuador seit Jahrzehnten. Über 530 Menschen sind bei der Katastrophe am 16. April 2016 ums Leben gekommen. Das Beben mit der Stärke von 7,8 zerstörte große Teile der Westküste Südamerikas. Das kleine Fischerdorf Chamanga in der Provinz Esmeraldas wurde dabei komplett dem Erdboden gleichgemacht. Die wenigen Überlebenden mussten ihre Häuser – oder das was davon übriggeblieben war – verlassen. Selbst eineinhalb Jahre später sind die Verwüstungen noch enorm, viele Kinder leben seither verwahrlost und ohne Zukunftsperspektive. Diese Geschichte berührt Andreas Reiser persönlich. Denn Reiser, der 2016 bereits im Rahmen seines Master-Studiums der Architektur eine Schule in
Andreas Reiser und seine Mitstreiter von der Hochschule München (Architektur und Bauingenieurwesen).
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Junggesellen spendeten
Das Kinderheim Mauganest und die Fingerhakler freuten sich. (Joho) Große Freude in der Vorweihnachtszeit im Mittenwalder Kinderheim Mauganest und bei den hiesigen Fingerhaklern. Die Junggesellenbruderschaft spendete den Erlös aus ihrem Törggelen und übergab feierlich jeweils 500 Euro den beiden für den Geigenbauort so wichti-
gen Institutionen. „Gerade vor Weihnachten konnten wir das Geld sehr gut für die Vorbereitungen gebrauchen“, verkündete die Heimleiterin Christiane Hertkorn erfreut. Die Fingerhakler setzen den Betrag für die Alpenländischen Meisterschaft ein.
Foto: Hornsteiner
Schnauzer für guten Zweck
Foto: Hornsteiner
Foto: Hornsteiner
Gipfelbesuch auf Bildern
Fabian Rössler und Peter Reindl laden zu der Ausstellung am Wildensee. (Joho) Sie erlebten Freude, Trauer, Friede und Gewalt beim diesjährigen G20-Gipfel in Hamburg. Fabian Rössler und 6103 reith b. seefeld, gstoag 15 Peter Reindl aus Mittenwald dokumentierten heuer vor Ort und laden nun zu ihrer Freiluft- trations-Aufmärsche durch die Ausstellung am Wildensee ein. Isartaler Wälder. „Nun hebt es „Hoffentlich überlebt die Aus- hoffentlich bei jeder Witterung“, stellung den Winter“, sagt Röss- versichert Rössler, als er gerade ler noch etwas bange. Denn das Bild von gesprengten Bankrund 150 Fotos hängen nun in automaten und einer eingeschlaForm einer Schnecke in einem genen Rewe-Scheibe mit einer kleinen Waldstück mit Blick auf Spezialbefestigung aufhängt. Die See und Karwendel. Die ersten Ausstellung soll noch den ganzen Versuche, die Bilderschau zu Winter über zu sehen sein. „Wir befestigen, schlugen fehl. „Wir wollen auch in Vorträgen aufzeihaben zuerst probiert, die Bil- gen, wo die Unterschiede lagen der mit normalen Klips ans Seil zwischen dem G20-Gipfel in zu hängen“. Schon nach einem Hamburg und dem G7-Gipfel lauen Lüftchen flogen die Mo- im Schlosshotel Elmau“. Auch tive, die spektakuläre Demons- dort waren die beiden tätig.
Diese Wallgauer sammelten mit ihren Schnauzern Spenden! (Joho) Zusammen mit seinem richtung, die sich mit MännerStammtisch hatte Florian Hol- krankheiten beschäftigt. Online zer aus Wallgau vor drei Jahren kann auf der Homepage eine eine Idee, für einen guten Zweck „Rangliste“ abgerufen werden, zu spenden. Seine Spezl und er wer den höchsten Spendenbemachen nämlich bei der Aktion trag zusammen bekommen hat. „Movember“ mit. Das bedeutet: In Wallgau waren es satte 300 Sie lassen sich einen Schnauzbart Euro, die kürzlich zusammenins Gesicht wachsen und sam- kamen. „Somit haben wir in nur meln somit Spendengelder für drei Jahren insgesamt 920 Euro eine nationale Forschungsein- gesammelt“, so Holzer stolz.
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Foto: Hornsteiner
Ökumenische Kinderbibelwoche Rathausgasse bleibt Einbahn (Joho) Vor zwei Jahren wurde im Zuge der Sanierung die Rathausgasse, wie sie fortan hieß, dem öffentlichen Verkehr freigegeben. Nach langwierigen Diskussionen hielt es der Gemeinderat mehrheitlich für vernünftig, eine Einbahnstraße von Ost nach West zu beschließen. Doch nicht allen gefällt die
Maßnahme. Ein Mittenwalder wollte eine Aufhebung der Einbahnregelung in der Gasse erwirken. „Die Polizeiinspektion Mittenwald erachtet eine Öffnung der Rathausgasse in östlicher Richtung aus Gründen der Verkehrssicherheit bedenklich“, so Marktbaumeister Ralf Bues. Der Gemeinderat beharrte daher auf der bisherigen Regelung.
Für den Abschlussgottesdienst wurde die Kirche reichlich geschmückt. (Joho) Eine ganze Woche vollgepackt mit Spaß, Spiel und Bastelei haben rund 110 Kinder aus Mittenwald, Krün und Wallgau kürzlich hinter sich. Von der ersten bis zur vierten Klasse konnten alle katholischen und evangelischen Kinder viel Neues über die Heilige Schrift des Christentums erfahren. Wie spannend die Bibelwoche sein kann, erklärt der evangelische Pfarrer Wolfgang Scheel. Denn die Bibel gleicht einer Abenteuerreise. An vier Nachmittagen wurde sie wieder mit Theater, Basteln, Spielen und mit viel Singen den Kindern näher gebracht. Zum Abschlussgottesdienst bastelten die kleinen Gläubigen Laternen, die sie stolz in die Kirche trugen. Insgesamt fand die Bibelwoche zum 32. Mal statt.
Gebirgsmusikkorps in Mittenwald (Joho) Er spielt wieder in seiner Kirche, die er schon seit klein auf liebt. Seit 2014 repräsentieren der Mittenwalder Karl Kriner gemeinsam mit seinem Gebirgsmusikkorps GarmischPartenkirchen die Bundeswehr als klingende Botschafter. Zum vierten Mal durfte der Oberstleutnant deshalb schon als Dirigent mit seinem symphonischen Blasorchester in der Mittenwalder Pfarrkirche St. Peter und Paul auftreten. Gemeinsam mit seinen 45 Militärmusikern trat Kriner wieder beim großen Adventskonzert in seiner Heimatgemeinde auf. plateauzeitung
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M. Czernin im Cultour Salon Nacht der Tracht im Casino
Ing. Peter Steinbach mit Gattin sowie Benita Ferrero-Waldner.
Mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre war das Casino Seefeld einmal mehr der perfekte Gastgeber für ein besonderes Event: Die Nacht der Tracht brachte zahlreiche Freunde und Liebhaber von Trachten, Trachtenmode und extravagantem Outfit ins Casino. Aus der gesamten Region, vom Unterland bis zum Mieminger Plateau, vom Arlberg bis in die Olympiaregion, stammten die Besucher dieser exklusiven Veranstaltung. In Kooperation mit dem Tiroler Landestrachtenverband, Karin Meier von Sport & Moden Albrecht und Andrea Neuner von Trachten Loisel fand die Veranstaltung großen Anklang bei den begeisterten Gästen. Designer-Shootingstar Markus Spatzier präsentierte seine neuesten Kreationen, Theresa Grimminger machte mit ihren edlen Prints im Textilbereich von sich reden, während Musikstar Hannah nicht nur ihre Trachtenschmuck-Kollektion zeigte, sondern gleichzeitig die Stimmung im Casino mit ihren musikalischen Hits zum Kochen brachte. „Ein derart abwechslungsreicher Event – von der Tradition bis zur modernen Trachtenmode – lässt das Herz jedes Trachtenfans höher schlagen. Wir freuen uns, dass das Casino Seefeld bereits zum zweiten Mal Austragungsort dieser tollen Veranstaltung war“, so ein sichtlich stolzer Hausherr, Direktor Robert Frießer. Oswald Gredler, Obmann
Monika Czernin, Louisette Azzaoaglio und Elisabeth Gürtler.
Irmgard Kuess, Hannah, Markus Spatzier, Andrea Neuner, Theresia Grimminger, Karin Meier und Dir. Robert Frießer.
von Anna Sacher, sondern ganz im Zeichen von Maria Theresia: so erschienen heuer ein neues Buch und eine Universum History Folge, um das Leben der wohl berühmtesten Monarchin Österreichs von einer ganz anderen Seite zu beleuchten. Unter den illustren Gästen waren: Ing. Peter Steinbach mit Gattin, Benita Ferrero-Waldner & Gatte, frühere ÖVP-Außenministerin, EU-Kommissarin und Präsidentschaftskandidatin, Dipl.-Ing. Klaus Ortner mit Gattin von der Firma Porr sowie Schmuckhändler Thomas Maschik von „La Vita Uniqua“. Der nächste Cultour Salon findet übrigens am Samstag, 20. Jänner 2018 um 18.30 Uhr statt. Elisabeth Gürtler lädt Dr. Benitta Ferrero-Waldner ins Astoria Resort, um aus ihrem aktuellsten Buch „Benita- wo ein Wille, da ein Weg“ zu lesen. DDr. Herwig von Staa wird anschließend Gast der Podiumsdiskussion sein.
des Tiroler Landestrachtenverbandes, pflichtet ihm bei: “In diese Umgebung passt unser traditionelles Trachtenwesen besonders gut. Wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder mit an Bord sein durften. Und wenn beim Charity Roulette auch für den Nachwuchs der Trachtler ein schöner Betrag abfällt, sorgt das natürlich für beste Stimmung bei unseren Mitgliedern“, schmunzelt Gredler weiter. Attraktive Sachpreise, darunter ein Hotelaufenthalt im Aqua Dome Tirol Therme Längenfeld, warteten auf die Teilnehmer des Charity Roulettes, bei dem für den TrachtenNachwuchs Spenden gesammelt wurden. Tel. +43 (0) 664 88 31 40 40
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Abgerundet wurde die Veranstaltung mit seltenem Kunsthandwerk, das Federkielsticker Helmuth Seiringer live im Casino vorführte. Diese alte Handwerkskunst wird nur noch von wenigen Vertretern ausgeübt. Dass sich um die Stickbank von Meister Seiringer eine neugierige Menschentraube bildete, war somit vorprogrammiert. Passend zur Jahreszeit lud Direktor Frießer dann alle Anwesenden auf Punsch, Glühwein und Kekse ein – ein äußerst gelungener Abend als Start in die Weihnachtsfeiertage.
Foto: Casino Seefeld
Fotos: Astoria Resort
Elisabeth Gürtler lud am Freitag, 29. Dezember 2017, zum 4. Cultour Salon ins Astoria Resort in Seefeld ein. Erfolgsautorin Monika Czernin las aus ihrem aktuellsten Buch „Maria Theresia – Liebet mich immer. Briefe an ihre engste Freundin“. Monika Czernin, Autorin und Filmemacherin war jahrelang für den ORF sowie für die Tageszeitung „Die Presse“ tätig, bevor sie zur Bestsellerautorin wurde. Ihre Ratgeber rund um das Thema „Kindererziehung“ zählen mittlerweile wohl schon zum Standardwerk und fehlen in keinem österreichischen Haushalt. Die gebürtige Kärntnerin schaffte es mit dem Buch „Anna Sacher und ihr Hotel. Im Wien der Jahrhundertwende“ auf die Spiegel-Bestsellerliste und machte sich damit im gesamten deutschsprachigen Raum einen Namen. Doch das Jahr 2017 stand für die Künstlerin nicht im Zeichen
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15 Jahre Kapellenwanderungen Beflügeln Sie Ihre
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Foto: Archiv
Vor 15 Jahren wurden Hans und Monika Neuner (Bantl) gefragt, ob sie einen Leutascher Beitrag für den Advent gestalten könnten. Sie wählten die vielen Kapellen, die sich anboten, besonders in der Adventszeit neu entdeckt zu werden. Ihre Idee war es, zwei oder drei Kapellen (damals 19) mit Fackeln und Laternen zu erwandern. Zunächst sprachen sie mit den zuständigen „Kapellenmoaschtern oder -besitzern“, suchten Sänger und Musikanten und befassten sich mit der Geschichte und Patronate der jeweiligen Kapellen. Für die Einkehr wurden Wirtsleute gefragt, die mit speziellen örtlichen Köstlichkeiten aufwarteten. Bei den ersten Wanderungen waren öfters mehr Akteure als Mitwanderer, jedoch wurden die beiden Initiatoren ermutigt, weiter zu machen. Im heurigen Advent waren es bereits mehr als
Nicht wegzudenken: die Kapellenwanderungen in Leutasch! 1500 Personen, die an den Ka- Dank gilt auch den „Kapellenpellenwanderungen teilnahmen. moaschtern oder -besitzern“ für Die Kapellen erfuhren durch die Pflege und Dekoration der diese Wanderungen eine erhöh- Kapellen, den Sprechern, dem te Wertschätzung, so wurden ei- Bauhof Leutasch, der Bergnige wieder neu restauriert, die rettung Leutasch für die BeMahderkapelle in Neuleutasch leuchtung in den Öfen und der wurde sogar neu erbaut. Feuerwehr Ober- und UnterleuHans und Monika Bantl möch- tasch für den Schutzdienst auf ten die Gelegenheit nutzen, den Straßen. Außerdem danken sich bei den vielen Sängern und sie allen Wirtsleuten, die schon Musikanten zu bedanken, die Anfang Dezember extra für die die Wanderungen unentgelt- Kapellenfreunde öffnen und für lich musikalisch begleiteten. Ihr ihr leibliches Wohl sorgen.
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Neue AK Comedy in Zirl und Völs
Markus Linder und Hubsi Trenkwalder kommen auf Einladung der AK mit ihrem neuen Programm „Doppelbuchung“ am 21. Februar nach Zirl und am 22. Februar nach Völs. Eintritt frei – inklusive einer Würstel-Jause. Gleich anmelden unter der Nummer 0800/22 55 10. Im Rahmen der AK Kontakt offensive erwartet Sie mit „Doppelbuchung“ in Zirl und Völs wieder ein unter haltsamer Abend mit vie len musikalischen High lights und herrlichen kabarettistischen Ein lagen, denn Markus Linder und Hubsi Trenkwalder werden für einen Auftritt irr tümlich doppelt ge bucht. Und mit den Verwechslungen, die daraus entstehen, den „Net tigkeiten“, die ausgetauscht werden, den humorvollen musi Plateau1a.indd 25
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Foto: AlpEvents
kalischen Eifersüchteleien und einer Fülle an Gags werden die beiden ungleichen Entertainer das Publikum garantiert wieder mitreißen. „Weil wir nach dem tollen Erfolg von ‚Zugi meets Blues‘ so viele Anfragen nach einer Fortsetzung erhalten haben, schicken wir die zwei großartigen Künstler mit einem neuen Programm durch ganz Tirol“, freut sich AK Präsident Erwin Zangerl. Die AK Comedy Musikshow „Doppel buchung“ ist kostenlos für alle aktiven und pensionierten AK Mitglieder mit Begleitung. Beginn ist um 19.30 Uhr, bereits ab 18.30 Uhr lädt die AK Tirol zu einer Würs telJause und Getränken ein. Auch in der Pause stehen Getränke bereit, die Vorstellung endet ca. um 21.30 Uhr. Rasch anmelden zur „Doppelbuchung“ am Mittwoch, 21. Februar, im B4 in Zirl, Bahnhofstraße 4, oder am Donnerstag, Gleich anmelden für die 22. Februar, in der Blaike AK Comedy Musikshow Völs, Blaike 6, unter der unter der kostenlosen Hotline 0800/22 55 10. kostenlosen AK Hotline 0800/22 55 10. 11.01.18 14:04
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Viele Ehrungen bei den Trachtlern
Foto: Hornsteiner
(Joho) Das Jahr hatte es wieder Mal in sich für den Gebirgstrachtenverein Mittenwald. Zeit, an der 112. Jahrehauptversammlung Revue passieren zu lassen. Zu den erfolgreichsten Veranstaltungen im vergangenen Jahr zählte die Mittenwalder Weibermühle in der Fasnacht, wie Vorstand Franz Lipp erklärt. Geehrt wurden an der Versammlung jene, die dazu beigetragen haben, dass es den Verein heute überhaupt noch gibt. Für unglaubliche 70 Jahre Mitgliedschaft wurde Ludwig Fürruder (Binter) geehrt. Fürruder, der an diesem Abend nicht persönlich anwesend sein konnte, trat 1947 nach dem Krieg in den Trachtenverein ein. Er war Plattler und Schriftführer. Für 60 Jahre geehrt wurden Johann Brandtner (Jocher), Hans Hornsteiner (Jonasen), Georg Karner Senior (Manle), Alois Kemser (Zacher Luis), Franz Knilling (Vollmayr), Josef Strodl (Köhle) und Nikolaus Singer, für 50 Jahre Franz Fütterer (Spackn und Zenzi Reindl (Vere/Huss) sowie für 40 Jahre Gabi Brummer (Noderschuster), Johann Hörmann Senior (Schuasta Hanni), Monika Klotz (Noderschuster/Basch), Edi Köhler ,
Ein Teil der Ausgezeichneten bei der 112. Jahrehauptversammlung des Gebirgstrachtenvereins. Anneliese Kriner (Veit/Pfoutscher), Silvia Kriner (Marktschreiber/Baufög), Magdalena Öckler (Karg/Bort), Alois Ostler (Moarn Luis), Thomas Pölzl (Schneider), Annemarie Schöner (Binter), Erwin Schöner, Johann Witting (Zode), Fritz Zottmayer und Anton Zwerger (Didl-Douni). 25 Jahre Mitglied sind Josef Fütterer (Spack), Hansi Hornsteiner (Danzer), Matthias Klotz (Metzger), Sylvester Noder (Marktschreiber), Georg Satzger Junior, Blasi Seitz Die stolzen Mittenwalder Rosser beim Georgi-Ritt 2017. (Krapf ), Franz Veit, Martina (Joho) In kleiner Runde hielt dem Christkindlmarkt können Reindl und Matthias Weiß. der Rosser- und Fiakerverein wir dieses Minus ausgleichen“. Mittenwald unter der Führung Jetzt anmelden! von Florian Singer kürzlich im Gasthaus Alpenrose seine Jahreshauptversammlung ab. Die Freude auf den ChristkindlIndividuelle Nachhilfe • Größte Flexibilität markt in Mittenwald war wieder Qualifizierte Nachhilfelehrer • Bessere Noten besonders groß bei den PferdeLassen Sie sich beraten: Schon ab liebhabern. Für den Verein ist www.schuelerhilfe.at € 9,50 ihr Stand dort eine sehr wichtiSondertarif: gültig nur in pro UnterrichtsJetzt auch: teilnehmenden Standorten; alle stunde ge Einnahme-Quelle. „Mit den Tarifbedingungen Training unter www. (45 Min.) schuelerhilfe.at/fuenfweg. für die Einnahmen refinanzieren wir Gilt nur im Falle einer Anmeldung für 4 Unterrichtsstd./ Zentralmatura! einen schlechten Georgi-Ritt“, Woche (2 Doppelstd.) bei einer Mindestvertragslaufzeit von 12 1 Sondertarif: gültig nur in teilnehmenMonaten. den Standorten; alle Tarifbedingungen auf so Vorstand Florian Singer. Abhängig vom jeweiligen Standort kann www.schuelerhilfe.at/fuenfweg. zusätzlich eine einmalige Anmeldegebühr 2 Informationen über Tarifgestaltung bzw. Denn immer, wenn die größte von bis zu 49 € anfallen. -staffelung werden in der jeweilige Zweigstelle bereitgestellt. Veranstaltung der Rosser wit- Hall in Tirol 1 Telfs, Obermarktstr. 2, 05262 / 63376 Im Skigebiet Rosshütte hat sich im Laufe der Jahrzehnte baulich ei- terungstechnisch die Besucher Stadtgraben www.schuelerhilfe.at/hall-in-tirol Innsbruck, Salurner Str. 18, 0512 / 570557 niges stark verändert. Dieses Bild erinnert an die idyllischen Anfangs- vom Lautersee fernhält, schlägt Innsbruck HAll scHWAZ WÖrGl Str. 18 jahre in der Nachkriegszeit. W W W. s c H u e l e r H I l f e. AT dies mächtig aufs Konto. „Dank Salurner www.schuelerhilfe.at/innsbruck Foto: Heimatmuseum Gießenbach
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Foto: Hornsteiner
Bilanz der Rosser und Fiaker
(rabe) Der Erfolgslauf der jungen Scharnitzer Eiskunstläuferin Natalie Klotz reißt nicht ab: Am 16. Dezember wurde sie in Wien bei der Staatsmeisterschaft hervorragende Zweite. Sie ist damit nicht nur aktuelle Österreichische Vize Staatsmeisterin, sondern wurde im Anschluss an den Bewerb in Wien für die Europameisterschaft in Moskau nomminiert. „Natalie ist somit die erste Tirolerin, die je zu einer EM entsendet wird“, freut sich ihr Vater Joachim Klotz. Natalie hat heuer einen beispiellosen Erfolgslauf: Unter anderem wurde sie Tiroler Meisterin. Bei der Ice Challenge in Graz wurde sie dritte, beim International gut besetzten Cup of Tyrol in Innsbruck mit persönlicher Bestleistung Vierte. Über ihr Abschneiden in Moskau berichten wir in einer der nächsten Ausgaben.
Foto: Privat
Natalie Klotz fährt nach Moskau
Natalie Klotz wurde kürzlich Österr. Vize-Staatsmeisterin.
Olympiaquali Mit einem siebten Platz beim Weltcup-Slalom in Val d‘Iser löste der zuletzt Langzeitverletzte Leutascher Slalomspezialist Fritz Dopfer schon früh das Ticket für die Olympiade im südkoreanischen Pyeongchang. Dopfer schied zwar beim Slalom in Madonna di Campiglio nach einem verhauten ersten Durchgang frühzeitig aus, legte aber mit einem hervorragenden 9. Rang beim Parallelslalom in Oslo und einem 22. Platz beim Slalom in Adelboden nach. In Zagreg rutschte er zuletzt mit gesenktem Kopf neben der Piste ins Tal. Völlig unnötig schied er im Finale aus und besiegelte damit für die verletzungsgebeutelte Mannschaft des Deutschen Skiverbands das schlechteste Ergebnis seit fast sechs Jahren. Aktuell rangiert der WM-Zweite von 2015 im Salomweltcup auf Rang 20. Bis Olympia bleibt aber noch genügend Zeit, die Form für Stockerlplätze wiederzufinden.
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Scharf geschossen haben wieder die Marketenderinnen und Spielleute des Historischen Spielmannszugs Mittenwald beim traditionellen Kleinkaliber-Schießen im Schützenhaus am Burgberg. Gleich drei Treffsichere haben sich den Sieg gesichert: Franz Reindl, Wörnle Mathias und Korbinian Simon trafen jeweils 93 Ringe. Bei der Festscheibe hatte Johannes Wörnle mit einem 195,0 Teiler das beste Auge. Bei den Damen siegte Monika Hornsteiner mit einem 108,6 Teiler haarscharf vor Cornelia Fütterer mit einem 108,7 Teiler. Dritte wurde Paula Simon mit einem 147,5
Foto: Hornsteiner
KK-Schießen des Spielmannszug
Erster Vorstand Johann Maller gratulierte den Siegern. Teiler. Den traditionellen Sie-Schießen entschieden eben„Wanderpokal“ in Form eines falls sehr knapp Stefanie Reindl Spielmanns nahm heuer Chris und Schorsch Maller für sich. tof Jais mit einem 368,4 Teiler Ergebnisse - Fleischpreise: 1. mit nach Hause. Das Er und Franz Reindl, Mathias Wörnle,
Korbinian Simon. Festscheibe: 1. Johannes Wörnle, 2. Josef Hornsteiner (Krapf ), 3. Wilhelm Martin Damen-Einzelwertung: 1. Monika Hornsteiner, 2.Cornelia Fütterer, 3. Paula Simon Spielmann: 1. Martin Wilhelm, 2. Franz Reindl, 3. Christof Jais Er und Sie-Schießen: 1. Georg Maller Stefanie Reindl, 2. Michael und Cornelia Fütterer, 3. Josef und Monika Hornsteiner
www.parkett-agentur.at
Die Olympiaregion Seefeld steht bereits diesen Januar 2018 ganz im Zeichen der FIS Nordischen Ski-WM Seefeld 2019. Neben dem TripleWeltcup in der Nordischen Kombination geht auch ein Langlaufweltcup in Seefeld über die Bühne. Um Sie bestens über das bevorstehende Großereignis zu informieren, hat die PZ besondere Fakten für Sie zusammengetragen. Wussten Sie, dass … • seit 1999 erstmals wieder ein Langlaufweltcup in Seefeld in Tirol stattfindet • die Rennen beim Seefeld Nordic Weekend (26. – 28.1.2018) als Test für die Weltmeisterschaft 2019 geplant sind • der gesamte Start- und Zielbereich bereits wie bei der WM 2019 nördlich der WM-Arena plaziert ist • vom WM-Bahnhof Seefeld bis zur Wettkampf-Arena nur 2.667 Schritte zu gehen sind • über 300 Athleten aus 33 Nationen an diesem Weltcup teilnehmen • über 300 zusätzliche Begleit-
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Foto: S. Elsler
Seefeld Nordic Weekend mit Langlauf
Spannende Wettkämpfe erwarten die Zuseher beim Nordic Weekend. personen zu den Athleten kom- • keine Kinderwägen und Romen (u.a. Trainer, Physiothera- deln im Wettkampfgelände peuten und Teambetreuer) aus Sicherheitsgründen erlaubt • fast 200 freiwillige Helfer tat- sind kräftig mithelfen • es nur Public- oder VIP• im Vorfeld ein umfassendes Tickets gibt (Tagestickets oder Sicherheitskonzept gemacht für alle drei Wettkampftage wurde, das von der Bezirks- Pauschal) hauptmannschaft geprüft und • das Pressezentrum in der neufreigegeben wird renovierten WM-Halle (wie für • es eine Hausordnung für den die WM 2019) aufgebaut wird Besuch von Veranstaltungen im • mit mehr als 100 PressevertreRahmen von Weltcupserien in tern gerechnet wird Österreich gibt • der ORF insgesamt 1.810
Minuten Live in HD überträgt • noch weitere TV Stationen wie ARD/BR, NRK und SRF vor Ort sind • die Mannschaftsführersitzung, das OK-Büro und die Akkreditierungsstelle ihren Sitz im SKZ haben • die Loipe B1 die einzig gesperrte Loipe an diesem Wochenende ist und dass es zu Teilsperrungen auf den Loipen A1 & C1 kommen kann • folgende Loipen in Seefeld geöffnet sind: A2, A11, B10, C2, A3, B9 & C5 • der Winterwanderweg über die Casino-Arena Richtung Möserertal auf der Gschwandtkopf-Seite gesperrt ist, jedoch hinter der WM-Halle Richtung Möserertal geöffnet ist • am Samstag (27. Jänner) ein tolles Rahmenprogramm bei freiem Eintritt die Besucher erwartet: ab 19 Uhr startet die Warm-up Party mit „Torpedos New Generation“ und ab 20 Uhr findet ein „HISTORIC FUN-RACE #RoadtoSeefeld2019“ in der Seefelder Fußgängerzone statt.
plateauzeitung
(rabe) Kaiserwetter und eine Rekordteilnehmerzahl verzeichnete heuer die Olympiaregion Seefeld beim 3. Kaiser Maximilian Lauf. 750 Starter machten sich in zwei Tagen bei insgesamt 4 Bewerben auf die 60 bzw. 30 km lange Strecke. Erstmals konnte der Skiclub vor der Nordischen WM 2019 das neue Zielstadion testen und sowohl die Starts für die 60kmBewerbe als auch die Zieleinfahrten wie bei den Weltmeisterschaften durchführen. „Die WM Arena hat sich bestens bewährt“, freute sich Martin Tauber, der Loipenverantwortliche der Olympiaregion.
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Die abwechslungsreiche Strecke führte von Seefeld über Wildmoos, Buchen nach Unterleutasch und zurück. Der 30km-Bewerb wurde in Unterleutasch gestartet und endete ebenfalls im neuen Zielstadion in Seefeld. Da das Wetter kalt und der Schnee sehr schnell war, gelangen Rekordzeiten: Tord Alse Gjerdalen aus Norwegen lief die 60km-Distanz klassisch in unglaublichen 2:27:49h und siegte vor Andreas Holmberg (Swe) und Ilya Cehrnousov (Rus). Bei den Damen war Britta Johansson Norgren (Swe, 02:49:16h) vor Sarah Lindborg (Swe) und Ishida Masako (Jpn) erfolgreich. Beim 30km-Bewerb siegte Christian Baldauf (Aut) in 1:19:20h vor Michael Kirchler (Aut) und Michael Mellert (Ger). Bei den Damen lautete das Klassement Petra Tanner (Aut, 01:38:16h) vor Asne Salte Haland (Nor) und IngerLise Jovne (Nor). Im SaktingBewerb am Sonntag waren die Schneetemperaturen noch kälter, die Zeiten daher etwas plateauzeitung
Foto: Holzknecht
750 Läufer beim 3. Kaiser Maximlian Lauf
Beeindruckend waren nicht nur die Teilnehmerzahlen sonder vor allem die Leistungen der Topathleten. langsamer. Dimitri Ploskonosov aus Russland erzielte mit 2:37:00h auf 60 km trotzdem eine beachtliche Zeit und siegte vor Urban Lentsch (Aut) und Dr. Jonas Bürgler (Sui). Bei den Damen lief Sigird Mutscheller (Ger) mit unglaublichen 02:49:37h als erste durchs Ziel, gefolgt von Nicole Donzallaz (Sui) und Sigrund Hannes (Ger). Den 30 km Skating-Bewerb der Herren beherrschte Clemens Blassnig vom Skiclub Seefeld (1:07:28h) vor Alexander Bochkarev (Rus) und Marcus Braathen (Nor). Bei den Damen siegte die Schwedin Moa Larsson in 1:17:26h vor den beiden Norwegerinnen Kjersti Husby und Vilde Rieke.
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Foto: Hornsteiner
Im neuen Jahr zur neuen Figur!
Im Mittenwalder Postkeller gingen die Meisterschaften über die Bühne. (Joho) Diese traditionelle Sportart aus Bayern ist nix für Weicheier. Bei den 56. Werdenfelser Meisterschaften in Mittenwald wurde kürzlich gekämpft, gefeiert, geblutet. Der Andrang war selten so groß wie kürzlich im Postkeller. Rund 80 Teilnehmer kämpften tapfer um den Sieg, die Gauwertung fiel allerdings deutlich aus: Mit satten 54 Punkten siegte Farchant vor GarmischOhlstadt mit 37 Punkten, Mittenwald mit 20 Punkten und Partenkirchen mit 17 Punkten. Besonders überzeugten die Nachwuchs-Hakler: 37 Kinder traten in fünf Schülerklassen gegeneinander an. Erstaunlich war, wie gut trainiert und vorbereitet sich die meisten Hakler präsentierten. Auf der Terrasse vor dem Postkeller sammelten sich die Burschen schon lange vor dem Wettkampf in Scharen. Es werden Übungsgeräte bedient und viel Magnesium verbraucht. Nach dem Hakeln braucht es hingegen nicht selten Verbandszeug und Desinfektionsmittel. „Da wird schon gut angerissen“, meint ein Zuseher, der das sportliche Treiben vom Fenster aus beobachtet. Die ein oder andere blutende Hand wird von den Wettkämpfern allerdings in Kauf genommen. Das Fingerhakeln ist eben nur etwas für waschechte Burschen.
Ergebnisse - Schwer: 1. Josef Utzschneider, 2. Michael Grasegger, 3. Peter Frank Halbschwergewicht: 1. Hans Hibler 2. Anton Utzschneider, 3. Andreas Leitenbauer Mittelgewicht: 1. Michael Hacklinger, 2. Simon Witting, 3. Hubert Berger Leichtgewicht: 1. Luis Klöck, 2. Hans Liedl Senioren 1: 1. Josef Schandl, 2. Thomas Schaur, 3. Georg Hanawitsch Senioren 2: 1. Hubert Rauch, 2. Karl Albrecht, 3. Franz Lechner Juniorenklasse: 1. Korbinian Spaeter, 2. Florian Scherer, 3. Karl Grünauer Jugendklasse: 1. Jakob Lorenz, 2. Florian Stimpfle, 3. Klemens Huber Schülerklasse 1: 1. Simon Schnitzbauer, 2. Hannes Hibler , 3. Johann Schmid Schülerklasse 2: 1. Leon Burkhart , 2. Jakob Schandl, 3. Martin Kalinke Schülerklasse 3: 1. Michael Doll, 2. Alois Sprenzel, 3. Lukas Rotter (Farchant) Schülerklasse 4: 1. Quirin Schmid, 2. Florian Sprenzel, 3. Toni Huber Schülerklasse 5: 1. Thomas Post, 2. Josef Ostler, 3. Josef Schönach Gauwertung: 1. Farchant, 2. Garmisch-Ohlstadt, 3. M i t tenwald, Gauwertung Schülerklassen: 1. Garmisch-Ohlstadt, 2. Farchant, 3. Mittenwald. plateauzeitung
In Würde Leben bis zuletzt Am Dienstag, den 30. Jänner ab 19 Uhr referiert Mag. Werner Mühlböck, Geschäftsführer der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft, auf Einladung der Hospizbewegung Seefelder Plateau in der Senioren Residenz. Interessierte sind herzlich willkommen. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die Kernpunkte der Hospizidee und welche Grundhaltung sich daraus ergibt. Hospizbetreuung ist nicht an spezialisierte Einrichtungen gekoppelt, Hospiz ist eine Haltung, die überall gelebt werden kann. Dabei stehen die Bedürfnisse schwer kranker Menschen und ihrer Angehörigen im Mittelpunkt. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie die Hospizbewegung entstanden
ist und wie sie in Tirol, in Österreich und weltweit organisiert ist. Außerdem wird besprochen, welche Bedürfnisse Menschen am Lebensende haben und wie wir dazu beitragen können, die letzte Lebensphase für Betroffene und ihre Angehörigen gut zu gestalten. Ein Anliegen des Referenten ist es, Verständnis und Begeisterung für eine Bewegung zu wecken, die unaufdringlich, aber bestimmt und dauerhaft gegen eine gesellschaftliche Entwicklung der „Ent-Sorgung“ eintritt und zu selbstbestimmtem, reflektiertem und liebevollem Handeln aufruft. Marlies Isser, Marlon Hiltpolt und Britta Fugger von der Hospizbewegung Seefelder Plateau freuen sich über jeden Besucher.
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Terminservice vom 19. Jänner bis 7. Feber.
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SEEFELD: Casino-Tennishalle, bis 21.1., 42. European Senior Open (Tennisturnier)
SEEFELD: Hotel Klosterbräu, SCHARNITZ: Gemeindesaal, 20.30 Uhr, Balladen&Soul mit 20 Uhr, Maskenball der MK Lorene Lindner Scharnitz
SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Friday Poker Challenge und Party-Games
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MITTENWALD: PostkelSEEFELD: Casino, und 31.1., ler, 20 Uhr, Faschingsball der 14 Uhr, Ladies Night „Spielmanns-Trachtler“
LEUTASCH: Kulturgasthaus Ganghofermuseum, bis 2.3., Landschaftsaquarelle von Klaus und Lorenz Langer
BUCHEN: Landgasthaus KRÜN: Winterbiathlonanlage Ropferstub‘m, 12 Uhr, Tiroler Kaltenbrunn, und 28.1., 12 Harfenmusik zu Tiroler Kost Uhr, Bayerische Schülermeisterschaft
LEUTASCH: Widum Oberleutasch, 20 Uhr, „Wie kommt das Gute in die Welt“ mit Caritasdirektor Georg Schärmer REITH: Gemeindesaal, 19 Uhr, Tiroler Volkstänze - Tanzkurs
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SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 Uhr (und 21.1.), Skirennen des Deutschen Skiverbandes SEEFELD: WM 2019 Arena Seefeld, 9.30 Uhr, Österreichische Meisterschaften im Skiathlon (Langlauf ) SEEFELD: 11 Uhr, Fußgängerzone, Seefelder Schneefest mit Eisskulpturen, vielfältigem Familienprogramm und Casino Outdoor-Roulettekessel SCHARNITZ: Adolf-KlingePlatz, 15 Uhr, Naz-Ausgraben (Faschingsbeginn)
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.30 Uhr, Italienische Barmusik mit Signor Costa LEUTASCH: Gasthaus Zur Brücke, 18 Uhr, Aufgetischt wie zu Ganghofers Zeiten (Kultur im Wirtshaus)
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SCHARNITZ: Gemeindesaal, 9.30 Uhr, Treffpunkt Tanz
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.30 Uhr, You & me LEUTASCH: Schützenheim, 19 Uhr, Luftgewehrschießen MÖSERN: Sterzingerhof (Am Bichl 10), 18 Uhr, Heimatmuseum mit Streichelzoo
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr Friday Poker Challenge und PartyGames SEEFELD: WM 2019 Arena, 10 Uhr (bis 28.1.), Nordic Weekend (Pre-WM mit Langlauf und Nord. Kombination) LEUTASCH: Saal Hohe Munde, 20.15 Uhr, Winterkonzert der MK Leutasch SCHARNITZ: GH Alte Mühle, 21 Uhr, Musik Säschn
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SEEFELD: Kurpark, 18 Uhr, 8. Seefelder Kristallzauber SCHARNITZ: Brandlift, 12.30 Uhr, Er & Sie-Rennen (Faschingsgaudi) MITTENWALD: ECS-Arena, 8 Uhr, Karwendelpokal
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SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 Uhr, Kreis-Skimeisterschaft des SC Starnberg
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MITTENWALD: GH Stern, 19.30 Uhr, Maschkera-Gungl
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LEUTASCH: Raffls Sporthotel, 18 Uhr, Aus Pfandl Essen SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.30 Uhr, Italienische Barmu(Kultur im Wirtshaus) sik mit Signor Costa
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MÖSERN: Informationsbüro, 19 Uhr, Kutschennachtfahrt LEUTASCH: Bergidyll&Hotel Trofana, 18 Uhr, G‘schmackiges MITTENWALD: Traditions- vom Tiroler Kalbl (Kultur im gasthof Alpenrose, 19.30 Uhr, Wirtshaus) Maskera-Gungl
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Casinos Austria Poker Tournament (CAPT) SEEFELD: SPA Resort Astoria, 20 Uhr, VIP Welcome Party (Kristallzauber) SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 Uhr (bis 4.2.), DEKRA Skicup mit Biathlon MITTENWALD: Gasthof Gries, Traditionsgasthof Alpenrose, 19.30 Uhr, MaschkeraGungl
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SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 SEEFELD: Fußgängerzone, Uhr (und 28.1.), Bezirks- bzw. 20 Uhr, 3. Promi - Jux – ZieselLandescup des Skiclub Telfs Rennen SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 SCHARNITZ: Gasthof RisserUhr (und 28.1.), Skirennen des hof, 19 Uhr, Heimatabend mit SC Starnberg den Karwendler Plattlern
MITTENWALD: Skiparadies Kranzberg-Luttensee, 8 Uhr, 2. Wintersporttag des WSV Olching
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SCHARNITZ: Gemeindesaal, 9.30 Uhr, Treffpunkt Tanz
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.30 Uhr, Balladen&Soul mit Lorene Lindner REITH: Krinserhof, 19 Uhr, Ein kulinarischer und musikalischer Leckerbissen (Kultur im Wirtshaus)
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SEEFELD: Lärchenstüberl, 14 Uhr, Shinrin Yoku - Waldbaden in Seefeld BUCHEN: Landgasthof Ropferstub‘m, 12 Uhr, Tiroler Harfenmusik zur Tiroler Kost LEUTASCH: Gasthof Birkegg, 19 Uhr , Knödelabend gewürzt mit Volksmusik (Kultur im Wirtshaus) plateauzeitung
Auch heuer erwartet man tolle Stimmung im Seefelder Dorfzentrum! Winterliche Jahrmarkt-Spiele Den absoluten Höhepunkt wie Laser-Biathlon oder eine des traditionellen Schneefes„Schieß-Bude“ warten darauf, tes stellen die Skulpturen aus von Klein bis Groß auspro- Schnee und Eis dar. Die handbiert zu werden. Ein weiteres geschnitzten, überlebensgroßHighlight ist die Voltigier- en Kunstwerke zieren sowohl Gruppe, die die Allerkleins- Seefeld, als auch Leutasch. ten zum Schnee-Ponyreiten Diese beeindrucken vor allem einlädt sowie das traditionelle durch ihre detaillierte AusfühMaskenschnitzen der Seefel- rung, die die Schnitzschüler der Tuifl, wo Besucher einen aus Berchtesgaden, Garmisch Einblick in die schaurige aber und Oberammergau mit viel kunstvolle Welt der Krampus- Liebe zum Detail aus dem Eis se bekommen können. meißeln. Die Schneeskulptu-
ren zieren die Seefelder Fußgängerzone und können dort hautnah bestaunt werden. Wer einen Einblick in die Motivwahl der „Wintersportarten“ und Handwerkskunst bekommen möchte, erhält eindrucksvolle Informationen bei den geführten Wanderungen in Leutasch oder Seefeld am 18. Jänner 2018 ab 17 Uhr. Die Schnitzschüler und Lehrer offenbaren dort Wissenswertes rund um die Erstellung der Figuren und in der Zwischenzeit kann man sich an einigen Stationen von traditionellen „Schmankerln“ verwöhnen lassen. Treffpunkt in Leutasch ist vor dem Eingang Alpenbad, in Seefeld beim Batzenhäusl. Die Teilnahme an den Wanderungen ist kostenlos, Fackeln werden vom Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen: www.seefeld.com
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Der Bewerb wird heuer zum 42. Mal ausgetragen. 1977, also ein Jahr nach den Olympischen Spielen, wurde er erstmals durchgeführt. Mitbegründet wurde er vom langjährigen Turnierdirektor Kurt Winkler, der dieses Amt vor zwei Jahren an Markus Taglieber übergab.
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An diesem Wochenende (19. bis 21. Jänner) gehen die diesjährigen European Senior Open in die entscheidende Phase. Seit 8. Jänner kämpfen mehr als 600 Teilnehmer aus rund 30 Nationen in der Casino-Tennishalle (WM-Halle) um die begehrten Trophäen. Es handelt sich also um die größten Hallentennismeisterschaften in ganz Europa. Der Tennisclub Seefeld bietet auch heuer wieder ein tolles Rahmenprogramm, welches mit dem traditionellen Tennis-Ball mit Live-Musik und der Ehrung langjähriger Teilnehmer seinen Höhepunkt findet. Während in der ersten Woche die Altersklassen ab 60 Jahre um die begehrten Pokale kämpften, waren es diese Woche die Spieler ab 35 Jahre. Dementsprechend hoch war auch das sportliche Niveau des Bewerbs. Sogar Daviscup erprobte Spieler standen sich bei diesem ITF-Grade1-Ranking-Turnier gegenüber.
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Am 20. Jänner 2018 ist es soweit – die Seefelder Fußgängerzone erstrahlt in eisigem Glanze und lädt mit musikalischen und kulinarischen Highlights zum Feiern ein. Aus Schnee und Eis geschnitzte Skulpturen und ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie sind die Höhepunkte des traditionellen Seefelder Schneefests. Von 11 bis 23 Uhr gibt es in der Seefelder Fußgängerzone einiges zu erleben: ein attraktives Kinderprogramm, kulinarische Highlights und coole Drinks an der Gemeinschaftsbar der Seefelder Gastronomen sowie atemberaubende Live Musik. Die Band „Tropical Rain“ sorgt unter anderem für ein beeindruckendes Flair und angenehme Stimmung, während DJ „Maurice Leroy“ mit seinen Deep House Klängen die Feierlaune anheizt.
Foto: Archiv
„Eisiges Fest“ im Seefelder Dorfzentrum
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Oxana bei bekanntem deutschen Galerist
Foto: Prantl
Langlauf-Event
Oxana Prantl mit dem renommierten Galeristen Heinrich Walentowski und dessen Frau Maggy. Heinrich Walentowski zählt zu den bekanntesten Galeristen in Deutschland, seine 12 Galerien befinden sich unter anderem in Hamburg, Berlin, Dresden, Baden-Baden, Salzburg und Kitzbühel. Kunstwerke von Udo Lindenberg, Otto Waalkes, James Rizzi, Helge Schneider oder auch Chagall und Dali sind in seinem Sortiment. Für die in Seefeld lebende Künstlerin Oxana Prantl wurde kurz nach Weihnachten ein Traum wahr. Bei einem Meeting in KitzbüImpressum
hel wurde eine Zusammenarbeit zwischen der Galerie Walentowski und Oxana vereinbart. Heinrich Walentowski sieht in der Künstlerin ein großes Potential und hat ein sehr gutes Gefühl für die Zukunft. Oxana Prantl kreierte ihren eigenen Pop Art Stil 2014 und feierte innerhalb kurzer Zeit sehr große Erfolge. Die Künstlerin wurde zu Ausstellungen wie Berlin, Köln, London uvm. eingeladen. Vom 23. bis 25. Februar veranstalten Oxana und Angelo Lair ihre zweite gemeinsame Ausstellung unter dem Motto „The New Generation ART“ in Innsbruck.
Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18. Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Hannes Rangger (har), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), A-6100 Seefeld, Rathaus 43. Tel: ++43(0)650/4576196 email: rabefilm@gmx.at Druck: Radin-Berger, A-6176 InnsbruckVöls Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing
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Schon eine Woche vor dem Weltcup-Wochenende kommen Österreichs beste Langläufer zur Österreichischen Meisterschaft im Skiathlon nach Seefeld. Als Austragungsort der Nordischen WM 2019 freut man sich in Seefeld, dieses Langlaufevent auszurichten. Es werden Topathleten erwartet, die spannende Wettkämpfe in Seefeld garantieren. Wer zu einer einzigartigen Stimmung auf den neuen WM 2019 Loipen beitragen möchte, ist herzlich eingeladen, am 20. Jänner ab 9.30 Uhr die Sportler anzufeuern. Besonders interessant: In der neuen WM 2019 Arena gibt einen Massenstart und gleich nach dem Rennen die Preisverteilung. Der Eintritt fürs Publikum ist frei! Weitere Informationen gibt es beim Seefelder Skiclub auf der Homepage www.ski-club-seefeld.com
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20 Uhr startet dann das Konzert mit einem Staraufgebot der Extraklasse: Neben Gregor Glanz werden Alphonso Williams, Falco alias Axel Herrig, Grazia & Jay, Mat Schuh, Alex Auer, Dante Thomas und noch weitere prominente Überraschungsgäste auf der Bühne stehen. Im Anschluss findet die bereits legendäre Aftershowparty im Kännchen des „Hotel Klosterbräu“ statt.
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Foto: Archiv
Unter dem Motto „Musik Sport - Action - Party - Fun“ präsentieren Gregor Glanz und Armin Wanner beim 8. Kristallzauber im Kurpark eine sensationelle Las-Vegas-Show. Bereits am 1. Feber findet im Astoria die Welcome Party und am 2. Feber um 20 Uhr in der Fußgängerzone ein Jux-Zieselrennen statt. Am 3. Feber ab 18 Uhr steht das Warm-Up am Programm. Gegen
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Starentertainer Gregor Glanz.
REITH: Fa. Metallexpress GmbH sucht zum sofortigen Eintritt handwerklich geschickten Schlosserlehrling für den neuen Betriebsstandort in Reith. Bewerbungen an: a.scheiring@ metallexpress.at oder Tel. 0664/ 1551555.
Einzimmerwohnung in Seefeld
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220 m² Wohnnutzfläche im oberen Teil eines Hauses, Wohnzimmer mit offener Küche, Essecke, Speisekammer, 5 Schlafzimmer, 2 Badezimmer 1 Gäste WC, Rundumbalkon, Stellplätze, Kellerabteil Besonderheit: traumhafter Blick über Seefeld, gemütlicher Wohnstil
DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFE TIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE
Preis: €111.000.–
34 m Wohnfläche im 1. Stock Wohn-Schlafzimmer in Einem, Küche mit Fenster Vorraum, Dusche, WC, Westbalkon, Süd-West Lage Garagenstellplatz, zentrumsnahe Besonderheit: genehmigter Freizeitwohnsitz
Manfred Grießer
Steuerexperte im Immobilienbereich
Lisa Grießer, MSc
staatl. geprüfte Immobilienmaklerin
Anni Grießer-Jäger Immobilienberaterin
Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.
plateauzeitung
19. JÄNNER 2018
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