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Nummer 03.2015 vom 6. März 2015 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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Bei uns hat der Frühling schon begonnen!

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Brand nahe des Lottensees

Foto: Zeitungsfoto.at

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Die Feuerwehren Telfs, Mösern und Seefeld waren bei der Brandbekämpfung beteiligt. (lith) Kürzlich wurden die Ein- SLG Mösern wurde ein erstes satzkräfte zu einem Brand an ei- Rohr vorgenommen. Die nachnem Wohngebäude in der Nähe alarmierte Seefelder Feuerwehr des Lottensees gerufen. Primär stellte die Wasserversorgung mit waren die Feuerwehr Telfs sowie zwei weiteren Tanklöschfahrzeudie Löschgruppe Mösern dafür gen sicher, nachdem keine Waszuständig. Aber auch die nach- serentnahmestelle zur Verfügung alarmierten Seefelder Kamera- stand. Zwischenzeitlich wurde den halfen beim Löschen des damit begonnen, das Dach zu Brandes. öffnen, um die Flammen gänzAn einem Zubau eines Gebäu- lich ablöschen zu können. Rund des war Feuer im Dachbereich eine Stunde nach Alarmeingang ausgebrochen. Durch die Holz- kann „Brand aus“ gegeben und bauweise bestand Gefahr eines nach einer letzten Kontrolle die Übergreifens auf den Haupt- Brandstelle an die Brandermitttrakt. Von der ersteintreffenden ler übergeben werden. plateauzeitung


(rabe) 46 Mal ist in Seefeld der Blumencorso erfolgreich über die Bühne gegangen. Heuer versuchte der Tourismusverband die Seefelder Betriebe bereits im September zu animieren, sich zahlreich für den Event 2015 anzumelden. Man wollte nämlich eine Mindestteilnehmerzahl von 30 Wägen erzielen. Nach zwei weiteren Ausschreibungen wurde die Veranstaltung nunmehr abgesagt. Wohl für immer! Olympiaregions-Geschäftsführer Mag. Markus Graf verkündete die Entscheidung des Vorstands: „Wir haben das Konzept des Blumencorsos geprüft und an einer möglichen Weiterentwicklung und Umstrukturierung gearbeitet. Da die Veranstaltung aber nicht von ausreichend Seefeldern mitgetragen wird, sahen wir uns gezwungen, den Event abzusagen!“ Bereits Ende November wurde ein neues Rahmenprogramm präsentiert und zugleich die Prämisse ausgesprochen, dass der Blumencorso, um dem Qualitätsanspruch der Gäste gerecht zu werden, nur mehr mit einer Mindestteilnehmerzahl von 30 Wägen mit Aufbauten stattfinden wird. „Nach dreimaliger Verlängerung der Anmeldefristen hatten wir immer noch bei weitem nicht genug Anmeldungen und wir mussten feststellen, dass diese Traditionsveranstaltung von den Betrieben nicht ausreichend mitgetragen wird“, so Obmann Alois Seyrling. „Mit einer jährlich geringer werdenden Anzahl an Fahrzeugen wird die Veranstaltung nicht dem einstmaligen Blumencorso gerecht. Das Publikum, welches die bisherige Qualität der Veranstaltung kannte, kann damit nicht zufrieden gestellt werden.“ Obmann Seyrling möchte sich in diesem Zusammenplateauzeitung

Foto: H. Holzkencht

Blumencorso ist Geschichte!

Alois Seyrling bei seinem vermutlich letzten Auftritt beim Blumencorso. hang auch bei allen langjährigen Partnern, Betrieben und Vereinen bedanken, die durch ihre Unterstützung den Seefelder Blumencorso zu seiner so traditionsreichen

Wow²! /m Veranstaltung gemacht haben: „Allen voran gilt dieser Dank dem Autosportclub, der diesen Event ursprünglich ins Leben gerufen hat.“ ASS-Obmann Michael Rasp bedauert die Absage trotzdem sehr: „Wir haben schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass der Blumencorso, den unsere Mitglieder mit viel Herzblut organisiert haben, in der neuen Form nicht am Leben zu erhalten ist. Wir wissen, wie schwer es ist, jedes Jahr Teilnehmer zu akquirieren. Aber das kann man halt nicht mit bloßen Ausschreibungen bewerkstelligen!“ Seefelds Bürgermeister Mag. Werner Frießer findet es ebenfalls schade, dass es so weit kommen musste: „Für einen Tourismusort wie Seefeld ist jede Veranstaltung wichtig. Wenn aber die Qualität nicht mehr gegeben ist und der Event nicht vom gesamten Dorf mitgetragen wird, ist eine Absage die einzig logische Konsequenz!“

Auch bezüglich dem Seefelder Schneefest, Ende Januar, wird man sich ein neues Konzept überlegen. Mag. Graf: „Wir suchen die Zusammenarbeit mit verlässlichen Vereinen, Kooperationen und anderen Organisationen, damit der Veranstaltungskalender der Olympiaregion so attraktiv wie bisher gehalten werden kann. Unter anderem ist eine bessere Kooperation mit der Seefelder Kaufmannschaft für die kommende Sommersaison geplant. Es soll das Veranstaltungsangebot in der Fußgängerzone ausgeweitet und neben den Veranstaltungshighlights wie White Night und Altes Handwerk auch neue attraktive Veranstaltungen geben. Unter anderem werden ein wöchentlicher Sommermarkt und weitere drei bis vier größere Events stattfinden.“ Alexander Schmid möchte nicht, dass die Seefelder Kaufmannschaft in Zusammenhang mit der Absage des Blumencorso gebracht wird. Er will aber das BlumencorsoWochenende mit einer Kaufleute-Veranstaltung besetzen: „Für uns ist es ein sehr wichtiger Umsatztag!“ „Wir arbeiten bereits tatkräftig an einer neuen Veranstaltung. Sobald wir hier nähere Informationen haben, werden wir diese der Öffentlichkeit kundtun“, so Mag. Graf.

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(rabe) Da kürzlich in Telfes das „StuBay“ eröffnete und in Telfs der Beschluß zum Neubau des Schwimmbads gefallen ist, möchte auch Leutasch seine Wellness-Oase erweitern. Bgm. Thomas Mößmer: „Wir wollen den Saunabereich ausbauen. Die Pläne eines namhaften Architekten liegen bereits vor. Der Aufsichtsrat, in dem alle Gemeinderatsfraktionen vertreten sind, hat das Projekt bereits beschlossen. Was uns fehlt, ist die Zusage des Landes Tirol. Immerhin geht es um zwei Mio. Euro!“

Noch 17 Tage bis zum

Mößmer begründet den Wunsch nach einem Ausbau mit konkreten Zahlen: „Zwei Drittel der Einnahmen machen wir mit der Sauna, ein Drittel mit den Schwimmbadbesuchern. Sie sind zwar durchwegs zufrieden, aber gerade im Saunabereich gibt es während der Saison oft eine echte Vollauslastung. Die Umkleiden sind belegt. Es ist alles sehr eng!“ Es sollten also eine zusätzliche Saunakabine, Ruheräume, ein größerer Umkleidebereich und eine Dachterrasse entstehen. Mößmer: „Wir haben das Alpenbad vor sieben Jahren um zwölf Mio. Euro komplett saniert. Auf

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Grund der Bausub-stanz wären noch keine Maßnahmen erforderlich. Da aber im Umfeld die Konkurrenz immer größer wird, wollen auch wir uns verbessern!“ Da die Gemeinde die Schuldentilgung für das Alpenbad übernommen hat, ist es in den letzten drei Jahren auch finanziell immer besser gelaufen. Mößmer, der vor drei Jahren ohne Honorar die Geschäftsführung übernommen hat: „Seit dieser Zeit verzeichnen wir eine Schwarze Null, im Vorjahr war es schon ein kleines Plus!“ Ziel des Ausbaus ist es, den Umsatz weiter anzukurbeln, denn die Leutascher wollen den Saunabereich nicht nur luftiger, sondern auch moderner und exklusiver gestalten. Mit dem Aufbringen der nötigen finanziellen Mittel tut sich die Gemeinde allerdings sehr schwer. Mößmer: Wir haben beim Land Tirol um eine Subvention angefragt und warten auf einen Termin. Wir versuchen uns an die Nordische Weltmeisterschaft in Seefeld anzuhängen und hoffen, dadurch in den Genuss von öffentlichen Förderungen zu kommen!“ In Anbetracht der bevorstehenden Gemeinderatswahl möchte der Leutascher Bürgermeister den Baustart nicht hinauszögern: „Unser Ziel ist es, den erweiterten Saunabereich vor der kommenden Wintersaison zu eröffnen. Ohne solide Finanzierung mit Landeszuschüssen können wir diesen Wunsch allerdings umsetzen!“

Foto: Holzknecht

Leutasch will Saunabereich ausbauen

So idyllisch wie auf diesem Bild ist die Leutascher Sauna nur an Nebensaisonstagen.

Schanzenstreit beendet (lith) Vor Jahren entfachte ein Rechsstreit, weil die 2010 in der Seefelder Casino Arena errichtete Schanzenanlage in eine von den Betreibern der Gschwandtkopflifte gepachtete Fläche von rund 1.000 m2 hineinragt. Der Liftbesitzer ging gerichtlich gegen den Schanzenbau vor, obwohl der Skibetrieb in keinster Weise beeinträchtigt wurde. Das Land Tirol griff daraufhin zu einem seltenen Mittel – der Enteignung für touristische Zwecke, da großes Interesse von Seiten der Öffentlichkeit besteht, weil sich ja Seefeld als Austragungsort für die Nordische Ski-WM beworben und für 2019 den Zuschlag bekommen hat. Schon im Vorjahr wurde die

Enteignung vom Höchstgericht bestätigt, doch die Gschwandtkopflifte als Pächter beharrten auf eine Entschädigung. Vom Tourismusverband forderten sie eine Vergütung in der Höhe von 200.000 Euro. Ein Verfahren vom Landesgericht bis hin zum Obersten Gerichtshof (OGH) begann. Nun liegt auch diese Entscheidung des OGH vor. Die Abfindung von 200.000 Euro wurde abgelehnt. Der Antrag auf Wiedereinsetzung für die verfristete Geltendmachung einer Entschädigungszahlung hat der OGH inzwischen in letzter Instanz ab- bzw. zurückgewiesen. Der „Schanzenstreit“ sollte somit endgültig vom Tisch sein! plateauzeitung


(rabe) Von 6. bis 8. März ist es wieder so weit: Die Seefelder Kaufmannschaft lädt zum Saisonschluss wieder zu den Markttagen ein: eine ideale Gelegenheit, durch Seefeld zu flanieren und nach günstigen Schnäppchen Ausschau zu halten. Rund 40 Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich an dieser Veranstaltung. Sie räumen ihr Lager, um wieder genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Deshalb handelt es sich um wirklich preiswerte Schnäppchen von aktuellen Markenwaren. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol und Südbayern an. Sogar Urlaubsgäste buchen speziell zu diesen Tagen ihren Urlaub in Seefeld, um sich einen Preisvorteil zu sichern. Wer also nach Markenware zu echten Schnäppchenpreisen Ausschau hält, sollte sich beeilen

und möglichst gleich am Freitag die Gelegenheit nutzen. Schon um 10.00 Uhr geht es in der Seefelder Fußgängerzone los. Am Wochenende werden viele auswärtige Besucher kommen, da die Kunden das breite Angebot an Internationaler Mode und die kurzen Wege im Seefelder Dorfzentrum zu schätzen wissen. Aber nicht nur Schnäppchenjäger haben ihre Freude, denn bei den Markttagen gibt es auch einen Bauernmarkt mit vielen lokalen Köstlichkeiten und schöner Handwerkerware. Dazu wird seit einigen Jahren ein abwechslungsreiches Kinderprogramm angeboten, das am Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr über die Bühne gehen wird. Neben Ponyreiten gibt es eine Hupfburg und viele andere tolle Spiele. Die Seefelder Kaufmannschaft bietet somit auch den Eltern die Möglichkeit, einmal in Ruhe „shoppen“ zu gehen.

Fotos: H. Holzknecht

Auf zur Schnäppchenjagd!

Darauf freuen sich die Kunden: auf stark reduzierte Markenware!

Am Sonntag gibt es wieder ein nettes Kinderprogramm.

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Andreas Gabalier rockte Seefeld

Bei der offiziellen Presserkonferenz der Winterparty (v. l.): Alois Seyrling (Hotel Klosterbräu), die „Cappuccionos“, Gilbert, Andreas Gabalier, Cristina Seyrling (Hotel Klosterbräu), Bettina Moncher, der „Wadeltreiber“, Hubert Malleier, Moderator Alex Weber.

(lith) Ende März finden in der Olympiaregion Seefeld Dreharbeiten für den internationalen Kinofilm „Eddie the Eagle“ mit Stars wie Hugh Jackman und Taron Egerton statt. Es wurden zirka 150 Komparsen zwischen sieben und 99 Jahren gesucht, die wahlweise ganztags Lust und Zeit haben, an einem oder mehreren Tagen am Set gegen Gage und Verpflegung mitzuwirken. In diverse Rollen wie zum Beispiel als Zuschauer, Athleten, Trainer, SkiverbandMitarbeiter, Funktionäre, Kneipengäste oder Passanten soll geschlüpft werden. Interessenten können sich jederzeit unter etecasting@gmail.com bewerben und bekommen einen

Kontaktbogen zugeschickt. Der Film „Eddie the Eagle“ (Drehbuch: Sean Maculay) erzählt die Geschichte über den britischen Kult-Springer Michael „Eddie“ Edwards, der in den 80er Jahren zur Legende wurde und die Herzen Tausender Fans erreichte. Der gelernte Maurer schaffte es als erster Skispringer Englands an den Olympischen Winterspielen in Calgary 1988 teilzunehmen. Dafür riskierte er Haut und Knochen und verwirklichte seinen Traum als Späteinsteiger. Eddie Edwards wird vom britischen Schauspieler Taron Egerton verkörpert. Hugh Jackman spielt Eddies Trainer Bronson Peary. Regie führt der Brite Dexter Fletcher.

Fotos (2): Holzknecht

(lith) Zum zweiten Mal verwandelte Andreas Gabalier im Zuge der Winterparty die Klosterbräu-Arena in einen Hexenkessel. Bettina Moncher und Hubert Malleier von der Künstleragentur Starmaker holten erneut ihren Motorradfreund Andreas Gabalier nach Seefeld. Der Volksrock’n’Roller sorgte mit seinem unvergleichlichen Charme und seiner Mischung aus Volksmusik und Rock’n’Roll für unglaubliche Stimmung. Unterstützung erhielt er von namhaften Künstlern wie den Vengaboys und dem Tiroler Schlagersänger Gilbert. Die Künstleragentur Starmaker ließ aber auch unbekannte junge Künstler wie das holländischdeutsche Trio „Cappuccino“, den Salzburger Sänger „Der Wadeltreiber“ und den Schweizer Robin Mark nach Seefeld kommen. Als Special Guest heizte DJ Lamboef dem Publikum ein. Überrascht wurden die Besucher des Konzerts, als es dunkel wurde, mit einer Heli-Licht-Show. Die Winterparty wurde mit einem spektakulären Feuerwerk abgeschlossen.

An die 10.000 Fans aus ganz Europa ließen sich das Event in der Klosterbräu-Arena nicht entgehen. Die Aftershow-Party ging im Hotel Klosterbräu über die Bühne. Das komplette Hotel stand den Partytigern zur Verfügung. Zwei Bands und Auftritte von Andreas Gabalier begeisterten die Gäste noch zu späterer Stunde. Aber auch in anderen Locations in Seefeld wurde bis in den Morgen gefeiert.

Komparsen für Film gesucht

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Andreas Gabalier sorgte für unglaubliche Stimmung.

Umfahrung ist genehmigt (lith) Die Umfahrung in Scharnitz ist fix. Allerdings muss dafür der alte Sportplatz weichen. In der kürzlich abgehaltenen Gemeinderatssitzung wurde nun die Flächenumwidmung und die Änderung des Raumordnungskonzeptes von den Gemeinderäten für den neuen Sportplatz beschlossen. In der Nähe des „Kuhhüttls“, nicht weit von Gießenbach, wird sich dieser dann befinden.

Ohne die Umwidmung kann nicht geplant, geschweige denn gebaut werden. Zusagen vom Land für Bedarfszuweisungen sind vorhanden, aber über die Höhe der Unterstützung weiß man noch nichts Genaueres. Die Planung des neuen Sport­ areals wird der Scharnitzer Architekt DI Ernst Ragg übernehmen. Um die Kosten zu eruieren, muss ein Entwurf gemacht werden.

(lith) Eigentlich wäre der Rohbau des neuen Vereinshauses in Scharnitz für 2014 geplant gewesen, aber bis heute hat sich noch nichts getan. In der jüngsten Gemeinderatssitzung hieß es, dass bisher wichtige Unterlagen gefehlt hätten, die aber nun eingereicht worden sind. Der Baubeginn steht also in den Startlöchern. Es wird noch

eine Besprechung mit den Vorständen geben, wie die einzelnen Aufträge vergeben werden, aber danach soll dem Bau nichts mehr im Wege stehen. Allerdings werden die Kosten dafür höher ausfallen, als die anfangs geplanten 500.000 Euro. Zirka 1,4 Millionen Euro soll insgesamt dafür investiert werden.

Vereinshaus noch heuer

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Täglich von 11:30 bis 23:00 Uhr Durchgehend warme Küche bis 21:00 Uhr Dienstag Ruhetag Bitte reservieren Sie rechtzeitig an weidachstube@a1.net oder telefonisch

(rabe) Ein ganz besonderes Jubiläum feierte kürzlich Marica Tutnjevic in der Leutascher Weidachstube: Sie hat dort ein Viertel-Jahrhundert mit großer Verlässlichkeit als Küchenhilfe gearbeitet. Tutnjevic kam schon als junge Frau aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Tirol, um in der Leutasch ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ihr Mann war als Gastarbeiter in Seefeld. Wenn ihre Betriebe im Frühjahr und Herbst geschlossen hatten, kehrten sie heim zu ihrer Familie.

„Obwohl Tutnjevic zwei Kinder hat, war sie eine überaus verlässliche Küchenhilfe“, schwärmt ihr ehemaliger Chef Johnny Neuner. „In all den 25 Jahren kann ich mich nicht erinnern, dass Marica einen Tag ausgefallen oder in den Krankenstand gegangen wäre!“

(lith) Am Freitag, den 13. Februar 2015, gewann eine englische Urlauberin 1.300 Euro im Casino Seefeld.

So schnell wird Carolyn Louise O’Mahoney aus England ihren Seefeld-Aufenthalt nicht vergessen. Sie gewann den Hauptpreis. Die überglückliche Gewinnerin konnte es kaum fassen, dass ausgerechnet sie – als am weitesten angereister Casino Gast – das stattliche „Urlaubsgeld“ in Empfang nehmen konnte. „Wir verstehen uns als Leitbetrieb in der Olympiaregion“, meint Marketingleiterin Bianca Hilpold, „und bieten eine hochwertige Alternative für die Gäste einen eleganten und spannenden Abend zu verbringen. Über einen internationalen Gast schüttete Fortuna an diesem Freitag, den 13., ihr Füllhorn aus. Das Casino Seefeld gratuliert herzlich.“

Marica Tutnjevic geht zum Ende der Wintersaison in den wohlverdienten Ruhestand und die gesamte Familie Neuner bedankt sich für die langjährige Zusammenarbeit bei dieser sehr liebgewonnenen Mitarbeiterin.

Foto: Weidachstube

25 Jahre Treue zur Leutascher Weidachstube

Marco, Brigitte und Johnny Neuner mit Marica Tutnjevic

Foto: Casino Seefeld

Freitag, der 13. – der Glückstag

(v. l. n. r.) Croupier Thomas Staudt, Gewinnerin Carolyn Louise O’Mahoney, Gaming Manager Horst Trefalt. plateauzeitung

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LEUTASCH

Montag Ruhetag!

Das Spezialitätenrestaurant am Weidachsee

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orten.“ Kurze Zeit später gruben die Retter dann die Mutter aus. „Sie hatte einen Recco-Reflektor in der Jacke“. Am längsten brauchte die Suche nach der Zwei-jährigen. „Sie hatte weder einen Piepser bei sich noch irgendwelche Reflektoren“. Also begann bei ihr die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. „Dies zeigte uns, dass es für jeden absolute Pflicht sein sollte, im winterlich alpinen Gelände einen Lawinenpiepser mit dabei zu haben“, verdeutlichte er bei der Abschlussbesprechung im Gasthof Postkeller noch einmal. Denn nach einem Lawinenabgang entscheiden Minuten über Leben und Tod.

Die Mittenwalder und Krüner Bergwächter bei der Arbeit

Seefelder bei der WM in Falun

Foto: R. Frießer

(Joho) Eine Mutter kommt gemeinsam mit ihrem zweijährigen Kind an der Bergstation der Karwendelbahn an. Der Vater ist schon vor Stunden mit den Tourenski übers Dammkar gestartet. Oben angekommen, spaziert das Trio über den PasamaniSteig um die Karwendelgrube herum. Plötzlich passiert das Unglück: Eine Lawine löst sich unterhalb der westlichen Karwendelspitze und begräbt alle drei unter den eisigen Schnee-Massen. Glücklicherweise handelte es sich bei diesem Szenario nur um eine Übung eines planmäßigen Lawineneinsatzes. „Die Übung wurde gemeinsam mit den Kollegen aus Krün vollzogen“, erklärt der Mittenwalder Bergwächter Matthias Wurmer (Schmitzer). „Rund 30 Einsatzkräfte waren innerhalb kürzester Zeit nach der Alarmierung vor Ort.“ Die drei Opfer hatten jeweils eine andere technische Ausrüstung. „Nach gerade mal vier Minuten haben wir schon den Vater gefunden“, erklärt Wurmer. „Er war als einziger mit einem LVS-Gerät (Anm. der Red.: Lawinenverschüttetensuchgerät) ausgestattet. So konnten wir ihn sehr schnell

Foto: S. Hornsteiner

Familie in Karwendelgrube verschüttet

Kein Witz!

(rabe) Ein Gast (pikanterweise stammte er aus einem Land, dem man nachsagt, dass dort die Leute sehr wohlhabend sind) fragte im Hotel Diana in Seefeld um ein Bad in der Wellnessanlage für sich und seine Frau an. Er wolle aber einen Preisnachlass, da sie das Badewasser hintereinander benutzen und es daher nicht neu eingelassen werden müsse!

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Im ORF-Studio in Falun: v. l. Robert Frießer, Karin Norz, Werner Frießer, Rosi Frießer, Markus Gapp, Martin Mausser, Alfons Schranz, Yvonne Weichhart, Markus Tschoner, Christof Norz (rabe) Eine 13-köpfige Delegation aus Seefeld nützte die Gelegenheit, um bei den FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften in Falun (Schweden) den genauen Ablauf und die Struktur zu studieren. Es wurden sämtliche Aufbau-

ten besichtigt und in vielen Einzelgesprächen mit den verantwortlichen Mitarbeitern vor Ort konnten die Vertreter des Skiclubs Seefeld, Seefeld Sports, Tourismusverband und ÖSV wichtiges Wissen erlangen, welches in die Planung für die Weltmeis-

terschaften 2019 einfließen wird. Natürlich konnten auch viele spannende Wettkämpfe live verfolgt werden und es wird bei der Heim-WM versucht, die Begeisterung der nordischen Länder auch in Seefeld zu zünden. plateauzeitung


Leserstimmen

Schmerzender Gassigang Szenario: ein Sonntagmorgen im Feber 2015 8 Uhr früh – traumhaftes Wetter nach frischem Schneefall Eine Hundebesitzerin macht einen Spaziergang mit ihren zwei Hunden in Leutasch Emmat/ Weidach in der Nähe der Ache. Die Besitzerin entscheidet, die Hunde abzuleinen, da weit und breit kein Mensch in der Nähe schien, den sie stören würden. Am Brückenübergang nach Weidach/Wettersteingarage am Fluss entlang Richtung Spielplatz geht ein Mann mit einem angeleinten Schäferhund in die andere Richtung. Die beiden Hunde sind neugierig und laufen diesen beiden nach, der kleine Hund bellt, die Besitzerin ist ca. 10 m entfernt von ihnen. Als sie ihre Hunde erreicht, muss sie mit Entsetzen erkennen, dass der Besitzer des Schäferhunds, ein ortsansässiger ostdt. Staatsbürger, ihr Hündchen mit einem Holzscheit niederstreckte, sodass es in seinem Blut im Schnee liegenblieb. Ihre beiden Hunde waren noch drei Meter von Mann und Schäferhund entfernt gewesen und der Schäferhund selbst gab gar keinen Laut von sich, stieg wohl mit den Vorderpfoten auf und danach gingen sie einfach weiter. Der große Hund sitzt neben seinem kleinen verletzten Freund. Auf die Frage, warum er denn auf das kleine Hündchen losgegangen sei, faselte der Mann, dass die Hunde angeleint werden müssen und wenn er diese Situation wieder erleben müsse, würde er die Besitzerin so behandeln wie den Hund. Die verzweifelte Frau holt ihren Mann zu Hilfe und gemeinsam bringen sie das verletzte Tierchen zum Arzt, der Rippenprellungen und einen Megaschock feststellen muss. Der Hund kann viele Tage lang nicht gut laufen, springen schon gar nicht und frisst und trinkt fast nichts, fürchtet sich vor allem. Warum sich dieser Mann mit einem Schäferhund von so einem plateauzeitung

kleinen, absolut liebenswerten Hündchen bedroht fühlte, das steht wohl in den Sternen, oder es handelt sich einfach um einen Tierhasser. Von einer Anzeige wurde aus Gründen der Gesetzgebung (Tiere werden als Sachen behandelt) und Unkenntnis des Namens des Verursachers abgesehen. BS (Leutasch)

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Ich war kürzlich gemeinsam mit meiner Frau beim Telfer Schleicherlaufen zu Besuch und habe dazu gleich nach der Einfahrt von Telfs mit der Parkplatzsuche begonnen. Den ersten freien Platz, den ich finden konnte, war am Parkplatz beim McDonalds. Wir haben das Auto um kurz nach 13 Uhr abgestellt, sind ins Dorf gegangen, uns die Fasnacht angesehen, da es trotz herrlichem Wetter sehr kalt war, sind wir im Café neben dem McDonalds noch eingekehrt und haben Telfs um kurz vor 16 Uhr wieder verlassen. Zu meinem Erstaunen erhielt ich kurz später Post von einem Linzer Rechtsanwalt, der mich zu einer Strafzahlung von 198 Euro aufforderte. Man hat mir nicht die Möglichkeit gegeben, das Ganze vor Ort zu klären, sondern meine Autonummer notiert und die Zeiten, wann ich an- und abgefahren bin, und mich einfach angezeigt. Und zwar ausgerechnet an so einem Tag, wo man in ganz Telfs kaum Parkmöglichkeiten findet. Gerade bei einem Event, das in Telfs ohnehin nur alle fünf Jahre stattfindet, könnte man als Gastronom, der ja von einem solchen Event maßgeblich profitiert, etwas mehr Kulanz zeigen. Ich hab die Strafe natürlich eingezahlt und hab mir geschworen, dass ich die Öffentlichkeit über den Vorfall informiere. Vielleicht gibt es dann zumindest beim nächsten Schleicherlaufen ein Umdenken. Ein Besucher des Schleicherlaufens aus Leutasch (Name der Redaktion bekannt)

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Die nächste Ausgabe erscheint am 3. April 2015 6. MÄRZ 2015

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Die ehrenamtliche Betreuerin Adele Angerer mit einigen Bewohnern des Flüchtlingsheims Scharnitz (lith) Zum zehn jährigen Bestehen des Haus an der Grenze in Scharnitz gab es vor Kurzem ein schönes Fest. 37 Bewohner luden zusammen mit der Heimleitung und Betreuung die ehrenamtlichen Helfer, alle Systempartner, viele ehemalige Bewohner, sämtliche Nachbarn und auch die Mitarbeiter der Flüchtlingskoordination zu einem Tag der offenen Tür ein. Erfreulicherweise folgten der Einladung viele Menschen, allen voran LR Dr. Christine Baur und Bgm. Isabella Blaha. Im D-Kursraum war ein grandioses Buffet angerichtet, welches von den Flüchtlingen selbst gekocht wurde. Allein beim Betrachten lief das Wasser im Mund zusammen. Vermieter Willibald

Holzer war verhindert – er ließ es sich aber nicht nehmen, die Getränke über die Firma Zorzi zu spendieren, die auch mit BarTischen ausgeholfen hatte. Abends spielten die „Ahrnspitzler“ zum Tanz auf. Die „Karwendler Plattler“ zeigten, was sie in den Vorwochen mit den Bewohnern schon geübt hatten. Die arabischen Männer verblüfften mit Tänzen aus ihrer Heimat – orientalische Elemente, dem Schuhplatteln erstaunlich ähnlich. Der gelungene Tag klang mit herrlicher Stimmung, guter Laune und wunderbaren Feedbacks speziell von den Nachbarn aus. Ein herzliches Danke gilt an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.

Foto: Rangger

Foto: FH Scharnitz

Zehn Jahre Flüchtlingsheim Berühmte Fahrzeugmarken

Die BMW-xDrive-Modelle konnten in Seefeld getestet werden. (lith) Berühmte Fahrzeugmarken wie BMW und Maserati nutzten die Olympiaregion Seefeld, um ihre Fahrzeuge von Privatpersonen testen zu lassen. Die aktuellen BMW-xDriveModelle konnten in verschiedenen winterlichen Fahrsituationen unter professioneller Anleitung getestet werden. Sogar ein spezieller Parcours am Klosterbräuparkplatz stand zur Verfügung. Auch die Wintertauglichkeit

der kraftvollen Allrad-Modelle von Maserati konnten erlebt werden. Seefeld TV ließ sich den Fahrspaß mit BMW und Maserati nicht entgehen. Die Beiträge sind auf der Homepage zu sehen.

Yeah²! /m

Fotoausstellung Leutasch

Die Shows der Ski- und Langlaufschulen beeindruckten die Besucher. (lith) Die Ski- und Langlaufschulen Sport Aktiv und Cross Country Academy sowie die Gschwandtkopflifte, die Sportalm und Schimeier haben sich zusammengetan, um ein einmaliges Programm den Gästen und Einheimischen zu präsentieren.

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Geschlossen sind die Skilehrer und die Leutascher Sackpfeifen mit Fackeln zum Gschwandtkopf gewandert. Dort zeigten sie ihre Show. Zum Abschluss gab es ein Feuerwerk. Die Après-Ski Party fand in der Sportalm mit den DJs Manu und Hupo statt.

Foto: Thurner

Foto: Holzknecht

Gschwandtkopf Ski Night

Bei der Vernissage – bis Ende März gibt es die Bilder noch zu sehen. (lith) Unter dem Motto „Meine, deine, uns’re Leutasch“ stellen Iris und Alois Krug noch bis Ende März eine schöne Auswahl an Landschafts- und Menschenbildern von Leutasch im Kulturhaus Ganghofermuseum aus. Bei der Vernissage, die vor Kurzem stattfand, spielten die Leutascher Sackpfeifen auf. Zahlreiche Einheimische und Gäste

zeigten sich begeistert von den Fotografien. Iris und Alois Kurg präsentierten dort ebenfalls das Geschenkbuch „Leutasch tut mir gut – im Winter“ mit vielen Bildern, Geschichten zum Brauchtum und mit Sagen. Das Buch ist im Kulturhaus Ganghofermuseum sowie im Tourismusbüro Leutasch erhältlich. plateauzeitung


Gösser NaturGold: Rettet die Mittagspause! Die Mittagspause markiert nicht nur die Tageshälfte, sie ist vor allem die Zeit für besten Genuss. Und den gibt`s mit Gösser NaturGold jetzt auch alkoholfrei!

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Foto: Alois Krug

Foto: Holzknecht

Die „Höpfeler“ im Dorf

Leutascher Faschingsumzug

Trina – die Chefin der Leutascher Fasnacht – trotzte dem Wetter und führte ihr Gefolge bei Schneefall durch die Leutasch.

Die Aufführung „Exodus – Auszug aus dem SKZ“ im Dorfzentrum sorgte für Begeisterung.

(lith) Schon seit Jahrzehnten gibt es den Faschingsumzug der Leutascher Faschingsgilde „Trina“. Alle vier Jahre wird dieser veranstaltet – nach 2011 war es heuer wieder so weit. Von Trina, der Chefin der Leutascher Fasnacht, angeführt, konnte man dieses Jahr erstmals die kleinen Hexen bestaunen. Ihnen folgten die Postler, die das traditionelle Faschingsblatt verkauften, die großen Hexen, die Schaller, die „Wikingertruppe“ der Musikkapelle Leutasch und

(lith) Am Faschingsdienstag waren die Seefelder „Höpfeler“ erstmals im Dorfzentrum unterwegs. Aufgrund von Terminkollisionen gab es in diesem Jahr keine „Höpfeler“-Sitzung im Sport- und Kongresszentrum. Genau dieser Thematik widmeten sich die Höpfeler bei ihrer Aufführung „Exodus“. In der Bibel war damit der Auszug aus Ägypten gemeint, die Höpfeler behandelten ihren Auszug

Foto: Rangger

Attraktion in Südtiroler Stube

Lara Bianca Fuchs mit Günther Prantl (l.) und Guido Panhölzl (r.) von der „Südtiroler Stube“ (rabe) Mit einer ganz besonde- als Teenager beim „Grand Prix ren Überraschung glänzte Gui- der Volksmusik“ mit einem do Panhölzl am Unsinnigen siebten Platz aufhorchen hatte Donnerstag in der Seefelder lassen und vier Jahre lang mit „Südtiroler Stube“. Gemeinsam Ray Watts als Gesangsduo auf mit Günther Prantl aus Seefeld der Bühne gestanden war, sorgte war es ihm gelungen, die 30- für Begeisterung bei den Gäsjährige Schlagersängerin Lara ten mit ihrer volksnahen Art. Bianca Fuchs in sein Restaurant Immer wieder setzte sie sich an zu holen. die Tische und suchte die Nähe Die fesche Tirolerin, die schon zum Publikum.

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aus dem SKZ. Vize-Bgm. Sepp Kneisl und Pfarrer Egon Pfeifer texteten das Stück und waren in den Hauptrollen zu sehen. Das Publikum war begeistert. Neben der Darbietung waren auch Auftritte der Seefelder Voltigierer, der Hexen, der Bürgermusikkapelle und der Herolde zu sehen. Natürlich gab es auch die traditionellen HöpfelerNachrichten beim bunten Treiben zu erstehen.

Fünfter „Kristallzauber“

Foto: Holzknecht

zwei Aufführungswägen. Insgesamt waren 125 bis 150 Leute auf der Straße, die den widrigen Bedingungen trotzten. Aber nicht nur die Darsteller trotzten dem Wetter, sondern auch das Publikum. In allen Aufführungsplätzen waren begeisterte Zuschauer zugegen. Der Leutascher Faschingsumzug gehört nämlich zu den längsten Tirols, denn in allen Weilern des Ortes werden die Darbietungen der verschiedenen Truppen vorgeführt.

Im vollen Kurpark gaben Gregor Glanz und seine Gäste ihre Lieder zum Besten. (lith) Bereits zum fünften Mal präsentierte Star-Entertainer Gregor Glanz den „Kristallzauber“ im Seefelder Kurpark. Bei freiem Eintritt konnte das Publikum das Open-Air-Konzert in ganz besonderer Atmosphäre erleben. Wie jedes Jahr lud Gregor Glanz Stargäste zu dieser Veranstaltung ein. Pop-Legenden Tony Christie und Mungo Jerry verzauberten ebenso das Publikum

wie der „Sing-meinen-Song“Shootingstar und AusnahmeSinger-Songwriter Gregor Meyle, Schlagerstar Nik P. und die Schauspieler und Sänger Jeannette Biedermann und Mark Keller. Mit dabei war auch die zauberhafte Victoria Swarovski. Carmen und Robert Geis stellten ihre neueste Modekollektion bei einer Fashionshow vor. Zahlreiche Stars und Sternchen lauschten dem Konzert. plateauzeitung


Die kleine, große Kunst

Die Briefmarke Serie Zeigenössische Kunst „Sondermarke Peter Weibel“ Von Karoline Blaha Wikipedia bietet einige Informationen über den Künstler Peter Weibel. Im ersten Moment mag uns diese Art der Kunst nicht so viel sagen, aber je mehr man liest, umso größer werden die Ahas. Wer war nicht schon beeindruckt von Filmen, Literatur, Performance-Kunst oder Ausstellungen? All das ist bei Peter Weibel zu finden. Einige Schlagworte über seinen Werdegang: Er wurde am 5. März 1944 in Odessa geboren und wuchs in Oberösterreich auf. Er studierte Kunst in Paris, Medizin in Wien (abgebrochen), danach Mathematik, experimentelle Literatur, Aktionskunst (Konstruktion der Wirklichkeit) und digitale Bearbeitung von Videos. In Zusammenarbeit mit Valie Export hielt er die sogenannte Brandrede „Was tun?“ an der Universität Wien. Ab den 1980er Jahren bearbeitete er digital Videos usw. Peter Weibel lehrte ab 1976 an mehreren Hochschulen, un-

ter anderem an der Universität für Angewandte Kunst Wien, dem „College of Art and Design“ in Halifax/Kanada und der Gesamthochschule in Kassel. Auch in New York unterrichtete er. In Frankfurt am Main wurde er mit dem Aufbau des Instituts für Neue Medien beauftragt, das er dann auch bis 1994 leitete. Als Gastprofessor in Sydney ist er ebenfalls tätig. Kuratorische Tätigkeit: Seit 1986 ist Peter Weibel künstlerischer Berater der Ars Electronica, in den 1990er Jahren war er auch ihr künstlerischer Leiter. Er kuratierte den Pavillon des Staates Österreich auf der Biennale von Venedig sowie die Internationale Biennale von Sevilla. Er war auch Chefkurator der Neuen Galerie Graz und ist Kurator für die 4. Moskauer Biennale. Die Sondermarke zeigt Peter Weibel und seine enge Verbindung zur Videokunst: „Peter Weibel Media Poet“ wird diese Briefmarke bezeichnet.

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Loba wird saniert

Um den Eintrag von Sedimenten in den Seefelder Wildsee zu unterbinden, braucht es Sanierungsmaßnahmen in der Loba. Grünes Licht gab es nun auch von Seiten der ÖBB. Die naturschutzrechtlichen Genehmigungen sind ebenfalls vorhanden. Nun will man den Winterverlauf abwarten, denn wenn man jetzt mit dem Ableiten beginne, würde dies in einem Pfusch enden. Deswegen sind die Auslotungsarbeiten für Oktober bzw. November 2015 geplant.

TIWAG-Areal

Das ehemalige TIWAG-Areal in Seefeld wurde an die Neue Heimat verkauft. Im Frühjahr soll das alte Gebäude abgerissen werden. Mit der Gemeinde gemeinsam wird der neue Wohnkomplex geplant. Die Gemeinde hat Mitspracherecht beim Bau- und Vergabeverfahren. Es soll bereits mehr als 20 Interessenten für die teils geförderten Wohnungen geben.

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Das Jahr 2014 des Roten Kreuzes stellenleitung konnte nach der im Dezember durchgeführten Wahl durch Patrick Crotat seit 2006 wieder besetzt werden. Die Ortsstelle beschäftigt derzeit sechs hauptberufliche Mitarbeiter, hat 38 freiwillige Mitglieder, sowie acht Zivildiener. Im Jahr 2014 wurden 2.577 Einsätze im Rettungs- und Sanitätsdienst durchgeführt. Rund 5.000 Stunden leisteten die freiwilligen Mitglieder im Dienst am Menschen. Unser Essen-auf-Rädern-Team konnte am Plateau den rund 35 Menübeziehern zirka 6.300 schmackhafte Mahlzeiten zustellen.

Noch 17 Tage bis zum

Bei den Veranstaltungen am Plateau konnte bei rund 20

Für den Ernstfall gerüstet: Diverse Übungen sorgen vor. Ambulanzdiensten mit über 100 Stunden Einsatzzeit die sanitätsdienstliche Versorgung sichergestellt werden. Die im vergangenen Jahr angebotenen Erste-Hilfe-Kurse wurden von der Bevölkerung sehr gut besucht. Auch bei den anderen Blaulichtorganisatio-

Fotos (2) Rotes Kreuz Seefeld

(lith) Die Ortsstelle Seefeld blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Neben den täglichen Aufgaben im Rettungsdienst gab es auch einige Projekte in der Ortsstelle sowie zahlreiche Aktivitäten im Sozialbereich des Roten Kreuzes. Im Laufe des Jahres wurden wichtige Sanierungs- und Umbaumaßnahmen abgeschlossen. Die Garagentore wurden ausgetauscht, alle Stellplätze renoviert und eine Komplettsanierung der Waschgarage vorgenommen. Im Zuge der Renovierung wurden auch ein separates Medizinproduktelager sowie ein moderner Hygieneraum errichtet. Neben baulichen Neuerungen kam es auch zu einem Wechsel in der Wacheleitung der Ortsstelle Seefeld. Nach vielen Jahren gab Stephan Lechner die Position des Wacheleiters an seinen Nachfolger Christoph Seyrling ab. Auch die freiwillige Orts-

Das Rote Kreuz brachte den Kindern im Kindergarten Scharnitz die Erste Hilfe näher.

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nen am Plateau war das Rote Kreuz zu Gast, um die Kenntnisse in diesem Bereich aufzufrischen. Um die Erste Hilfe auch schon den Kleinsten näher zu bringen, besuchte das Rote Kreuz Seefeld im Mai den Kindergarten in Scharnitz und übte grundlegende Maßnahmen mit den Kindern. Natürlich investierten auch unsere eigenen Mitarbeiter in zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, gab es diverse Übungen mit verschiedenen Szenarien in Zusammenarbeit mit den Plateaufeuerwehren. Außerdem fand 2014 die Großübung RotKreuz-Bezirksstelle InnsbruckLand am Seefelder Plateau statt. Auf diesem Weg bedankt sich die Ortsstelle bei allen Mitgliedern und Förderern für die Unterstützung, bei Patienten und Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen und blickt in ein spannendes Jahr 2015. plateauzeitung


Die Feuer wehren des Plateaus informieren ...

Eine Ära ging nun zu Ende

Notrufnummern Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Bergrettung 140 Euronotruf 112 Vergiftungszentrale 01 406 43 43

Wo? Genaue Angaben des Unfallortes; Straße und Hausnummer; Straßenkilometer Was? Was ist genau passiert? (Brandgeschehen, Verkehrsunfall) Wie? Anzahl an Verletzten; sonstige Angaben wie z. B. Anfahrt Wer? Wer ruft an? Name und Telefonnummer für Rückfragen Beendet wird das Gespräch vom Disponenten. Bis Hilfe eintrifft: • • • • •

Erste Hilfe leisten in Sicherheit bringen bemerkbar machen auf besonder eGefahren achten (Gase, Elektrizität, ...) im Brandfall NIE den Lift benützen

Bei Eintreffen der Einsatzorganisation: • Einweisen der Einsatzkräfte • Auf besondere Gefahren hinweisen (Gasflaschen im Haus, ­besondere Krankheiten der verletzten Person usw.) • für eventuelle Fragen in der Nähe bleiben

Überreichung der Ehrenmitgliedschaft an Lorenz Neuner durch den neu gewählten Kommandanten Hermann Aichner plateauzeitung

Fotos (2): Maximilian Neuner

Wie Sie im Ernstfall vorgehen sollten:

Das neue Kommando (v. l.): Kassier Alexander Seregdy, Kommandant-Stellvertreter Thomas Suitner, Kommandant Hermann Aichner, Schriftführer Christian Albrecht (lith) Vor Kurzem konnte die Freiwillige Feuerwehr Leutasch auf eine eindrucksvolle Bilanz für das abgelaufene Jahr verweisen. Kommandant Lorenz Neuner durfte an dem Abend sowohl Ehrengäste als auch Vertreter des Bezirksund Landesfeuerwehrkommandos mit „seinen“ Kameraden willkommen heißen. Ein beachtenswerter Zeitaufwand für eine Feuerwehr dieser Größenordnung war es auch wieder im vergangenen Jahr, der vollkommen unentgeltlich erbracht wurde. Neben 25 bewältigten Alarmeinsätzen sind dies eine Vielzahl an Stunden für die Ausbildung, welcher besonders hoher Stellenwert zugeschrieben wird. Mit weiteren Tätigkeiten zur Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft, für die Verwaltung, aber auch für die Kameradschaft und nicht zuletzt auch als Kulturträger im Gemeindeleben leisteten die Florianijünger unentgeltliche Arbeit im Interesse und zur Sicherheit der Mitmenschen. Mit der diesjährigen Jahreshauptversammlung legte der amtierende Kommandant Lorenz Neuner sein Amt nach 25-jähriger Tätigkeit (!) zurück. Neuner durfte dabei auf eine beeindruckende Leistungsbilanz zurückblicken. In seinen Jahren als Leutascher Feuer-

wehrkommandant war er stets für eine gut aufgestellte Wehr bestrebt. Zusammen mit seinen Wegbegleitern sowie exzellenter Unterstützung der Gemeinde konnten viele Projekte verwirklicht und eine Modernisierung umgesetzt werden. Da aber eine Feuerwehr nur so gut sein kann wie deren Mannschaft, war ihm die Nachwuchsgewinnung stets ein großes Anliegen. Vollstes Vertrauen brachten die anwesenden Mitglieder dem Kandidaten für den neuen Feuerwehrkommandanten in der folgenden Wahl entgegen. Hermann Aichner, bisheriger Stellvertreter, wird in Zukunft an der Spitze der Leutascher Wehr stehen. Um dessen Amt wird sich von nun an Thomas Suitner annehmen. Mit den beiden neu Gewählten stehen somit zwei erfahrene Kameraden für die nächsten Jahre voran. „Standing ovations“ gab es zum Schluss für Lorenz Neuner von der Mannschaft seiner Feuerwehr. Für die Wertschätzung seines Einsatzes für die Leutascher Wehr überreichte ihm das neue Kommando die Ehrenmitgliedschaft der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch – die höchste zu vergebende Auszeichnung einer Feuerwehr, welche den Dank für die arbeitsreichen Jahre zum Ausdruck bringt. 6. MÄRZ 2015

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Casino-Dir. Robert Frießer, Punto-Banco-Gewinnerin Maya Lavie und Bergbahnen-Leiter Franz Dengg auf der Zugspitze. (lith) Vor Kurzem waren wieder zahlreiche VIP-Gäste und Highroller zu Gast im Casino Seefeld. Über 60 Teilnehmer sowie etwa 30 Begleitpersonen aus Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Niederlande, Serbien, Iran, Israel und den USA folgten der Einladung von Casino-Direktor Robert Frießer und Gaming Manager Horst Trefalt zu den VIP Gaming Days im Casino Seefeld. Nach der offiziellen Begrüßung der zahlreichen Gäste wurden die persönlichen VIP-Pässe für die nächsten Tage ausgegeben. Speziell für dieses Wochenende gestaltete man das Spielangebot im VIP-Bereich mit Baccara, Poker, Black Jack, Punto Banco und Roulette besonders Von langsamen Walzer zum Cha-cha-cha

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umfangreich. Dieses zusätzliche Spielangebot wurde bis spät in die Nacht von allen geladenen Gästen sehr gut angenommen. Eröffnet wurde das VIP-Wochenende mit einem PuntoBanco-Turnier – dem Casino Seefeld Punto Banco Open. Nach der Turnier-Premiere im Vorjahr gab es heuer mit Maya Lavie (D) eine überragende Siegerin. Dann ging es mit der Baccara Challenge weiter, bei der sich Josef Grünwald aus Deutschland mit 43 Banken deutlich vor seinen Konkurrenten behaupten konnte. Die Challenge ist bereits eine Einstimmung auf die Baccara WM, die im Dezember 2015 im Casino Seefeld stattfinden wird. Weiter ging es mit einem Ausflug nach Ehrwald. Dort fuhren die Gäste mit der Seilbahn auf die Zugspitze. Nach einer sehr interessanten Führung konnte man heimische Spezialitäten im Restaurant der Bergstation genießen. Am Abschlussabend wurde es noch mal so richtig spannend: Um Mitternacht wurde ein Aufenthalt im Hotel Astoria***** inklusive Ferrari für einen Tag ausgespielt. Dieser Preis ging an Virgiliu Popescu aus Deutschland. plateauzeitung


(lith) Bereits am 1. Jänner 2014 hatte für die Feuerwehr Seefeld das Einsatzjahr 2014 begonnen. Dies war der erste Einsatz von insgesamt 80 im Jahr 2014. Das Spektrum reichte von Brandeinsätzen (inklusive Fehlund Täuschungsalarme) über Brandwachen bis zu technischen Einsätzen und Nachbarschaftshilfen. So waren unter anderem im Juli allein zehn Alarmierungen wegen Hochwasser nach einem starken Gewitter abzuarbeiten. Zu den technischen Einsätzen zählten neben Autounfällen auch die Bergung bzw. Befreiung von Tieren sowie die Entfernung oder Sicherung umgestürzter Bäume. Die Einsätze im Jahr 2014 wurden von 782 Mitgliedern in 505 Einsatzstunden bestens erledigt. Um bei den diversen Einsätzen einwandfreien Ablauf zu

gewährleisten, fanden im Jahr 2014 über 60 Übungen statt. Dabei werden nicht nur der Umgang und die Handhabung der Atemschutzgeräte geübt, sondern auch das richtige Funken oder der Einsatz einer Wärmebildkamera. Ein Übungshöhepunkt war die Heißbrandausbildung in Reith, welche für die teilnehmenden Mitglieder sehr lehrreich war. Bei diesen Übungen waren insgesamt 595 Mitglieder in 1.743 Stunden beschäftigt. Dazu kamen noch Schulungen, Sitzungen und diverse Arbeiten in der Feuerwehrhalle. Nicht zu vergessen sind auch die 13 Jungfeuerwehrmitglieder, welche von LM Klemens Schmid und seinen Helfern bestens betreut werden. Sie nahmen beispielsweise am Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Stams teil. Unsere Senioren sind auch

Foto: FF Seefeld

Das Jahr fängt ja schon früh an

Wegen der starken Regenfälle kam es zu Einsätzen der Feuerwehr. noch immer fleißig und vertre- Mayr und Rene Schatz. ten uns mit den Oldtimern bei Im Juni fand in Leutasch die diversen Oldtimertreffen. Neuwahl des AbschnittskomIm März fand die 119. Jahres- mandanten für den Abschnitt hauptversammlung im Sport- Seefeld, Ober- und Unterleuund Kongresszentrum statt. Im tasch, Reith und Scharnitz Zuge dessen wurden verdiente statt. BFKStv. Lorenz Neuner Mitglieder geehrt. Für 40 Jahre übergab dieses Amt an den Tätigkeit im Feuerwehrwesen neugewählten ABI Markus HBI Hannes Hörhager und Gapp. Einer der Höhepunkte HBM Friedl Nemeth, sowie war das traditionelle Gartenfür 50 Jahre HBM Josef No- fest, das gut besucht war. Die cker, HFM Thomas Lener und Feuerwehr Seefeld möchte sich HFM Peter Lener. Zum Feu- an dieser Stelle bei den Besuerwehrmann befördert wur- chern für die tatkräftige Unterden Clemens Stoxreiter, Lukas stützung bedanken.

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(lith) Bei der großen Tombola beim Lions Ball am 20. März 2015 im Hotel Klosterbräu kommt zum fünften Mal ein Auto zur Ausspielung. Aus nur 599 Losen, die um je 50 Euro zum Verkauf angeboten werden, wird als erster Preis der neue Renault Twingo mit bester Ausstattung und einem elektrischen Faltschiebedach im Wert von 14.465 Euro zu gewinnen sein. Weitere schöne Preise, wie ein wertvoller Goldanhänger mit Edelsteinen, eine Woche Aufenthalt im Piemont für zwei Personen, eine tolle Helmkamera und eine vier-tägige Busreise in die Toskana für zwei Personen werden ebenfalls verlost. Des Weiteren gibt es noch fünf Tablets als Trostpreise. Die Lose können in der Raika Seefeld erstanden werden. Die einzige Bedingung zum Einlösen der Preise ist, dass das Los bei der

Ziehung am 20. März 2015 um 00.00 Uhr im Hotel Klosterbräu vor Ort ist. Das Los kann auch von einer Person ihres Vertrauens vorgezeigt werden. Aus dem Erlös dieser Tombola wird dem Sozialsprengel Seefelder Plateau ein neues allradbetriebenes Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden. Der Abend startet mit dem 4-Gänge-Menü um 19.00 Uhr. Für musikalische Höhepunkte sorgen Gastauftritte von Eva Lind und Martin Utberg mit einem Auszug aus ihrem Programm „Classic meets Jazz“ sowie das vielfältige Musikrepertoire des Musiker-Duos „Brown-Spring“. Eintrittskarten sind im Hotel Klosterbräu erhältlich. Tischreservierungen sind dort unter der Nummer 05212-2621 oder unter 0699-11 45 42 84 möglich. Der Eintritt beträgt inklusive 4-Gänge-Menü 60 Euro.

Foto: Utberg

Große Tombola beim Lions-Ball

Martin Utberg und Eva Lind sorgen für einen Gastauftritt.

Totalausfälle der Bahn (lith) Zahlreiche Pendler verwenden den Zug, um vom Seefelder Plateau nach Innsbruck zu kommen. Ausgerechnet der Frühzug um kurz nach 07.00 Uhr von Scharnitz in die Landeshauptstadt sorgte für Ausfälle. Von diesem Zug sind jedoch die Pendler sehr betroffen, da für die meisten um acht Uhr die Arbeit in Innsbruck beginnt. Durch die insgesamt fünf Total-

ausfälle sei es zu Verspätungen gekommen. Besonders bitter waren zusätzlich für die Zugnutzer die eisigen Außentemperaturen von minus sechs bis minus acht Grad. Software-Fehler der durchwegs neuen Fahrzeuge sind an den Totalausfällen Schuld. Die Mängel würden bei anspruchsvollen Strecken bzw. bei tiefen Minustemperaturen auftauchen.


Gösser NaturGold: Rettet die Mittagspause! „Der Trend geht immer mehr hin zum alkoholfreien Bier. Das Gösser NaturGold ist ideal!“ Jonny Neuner Weidachstube

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Gösser NaturGold ist Österreichs beliebtestes alkoholfreies Bier: sattes Gold, naturtrüb und dadurch besonders vollmundig im Geschmack, gepaart mit feiner Hopfennote. Gösser hat es sich zum Ziel gemacht, die Österreicher daran zu erinnern, das Beste aus ihrer Mittagspause zu machen. Auf

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on außen betrachtet sticht bei der neuen Hauptanstalt der örtlichen Raiffeisenbank die von der österreichischen Künstlerin Teresa Mar gestaltete, farbig bedruckte Glasfassade ins Auge. Mit einer Länge von 65 m und einer Höhe von 2,75 m ist sie zugleich das größte Glaskunstwerk des Landes. Nicht weniger auffallend ist der rund um die Uhr zugängliche gläserne SB-Bereich, der auch einen Einblick in das mit modernster Technik ausgestattete Bankinnere gibt. Im funktionell und großzügig gestalteten Kundenraum fasziniert das neue ge-

V. l. Mag. Rudolf Kirchmair, Werner Berger, Dir. Mag. Horst Mayr

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schaffene Atrium, durch das viel Tageslicht die zentralen Räume des Gebäudes flutet und ihnen eine freundliche und angenehme Atmosphäre verleiht. Ein Blickfang ist zweifelsohne auch die schwungvolle Wendeltreppe, die in das erste Stockwerk zur Geschäftsleitung und zu exklusiven Beratungsbüros führt. Durch eine behutsame Dachanhebung wurde zusätzlich das dritte Stockwerk nutzbar, in dem jetzt ein professionell ausgestatteter Seminarraum und ein Aufenthaltsraum für Mitarbeiter geschaffen wurden. „Mit unserem Umbau haben wir einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung unserer Raiffeisenbank gesetzt, der vor allem eines deutlich zeigt: ein klares Bekenntnis zum Standort und zur Region. Wir setzen auf die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden“, versichern Dir. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair. Die beiden Geschäftsleiter und alle Mitarbeitenden sind zu Recht stolz auf ihre neue Bank. In nur acht Monaten Umbauzeit ist es ihnen eindrucksvoll gelungen, ideale Rahmenbedingungen für alle Service- und Beratungsleistungen zu schaffen. Gleichzeitig bestätigen die vielen positiven Kundenreaktionen, dass man sich in der neuen Raiffeisenbank in Seefeld sichtlich wohlfühlt. „Großer Dank gilt der Architekturhalle Telfs, allen bauausführenden Unternehmen, unseren verständnisvollen Nachbarn und unseren Mitarbeitern, insbesondere unserem Baukoordinator Werner Berger. Seinem unermüdlichen Einsatz und seinem Organisationstalent verdanken wir die mustergültige und planmäßige Fertigstellung,“ so Dir. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair.

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(PR) Kaum locken die ersten Sonnenstrahlen, da rollen sie los – die Bagger, die die Löcher für die Fundamente von Eigenheimen und anderen Bauprojekten ausheben. Jetzt verzeichnen nicht nur die Banken eine verstärkte Nachfrage nach Baufinanzierungen, auch die Baufirmen haben im Frühjahr Hochsaison. Genau deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig zu erkundigen.

Denn wer im letzten Abdruck kommt, muss entweder warten oder mehr bezahlen. Wer im Frühling mit seinem Bau beginnt, hat viele Voreile: Er hat jetzt in etwa sechs bis acht Monate Zeit, den Rohbau ohne Frostschäden fertigzustellen. Eine Bauphase ohne Stillstandszeiten hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen: Es verkürzt sich die Zeit der Doppelbelastung aus Kre-

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05212-2232 0664-1714020 ditraten und Miete für die alte Wohnung. Auch körperlich verspürt der Mensch auf der Frühjahrsbaustelle einen Vorteil: Ein Schub Hormone sorgt für Schwung und Energie. „Alles neu macht der Mai“, besagt ein altes Volkslied. Diese Weisheit kann man auf den gesamten Frühling übertragen, denn keine Jahreszeit eignet sich besser, die Wohnung zu verschönern und zu renovieren. Dies beginnt schon beim so genannten Frühjahrsputz. Es ist die beste Zeit, sich von alten Dingen und Möbeln zu trennen. Mit folgenden Tipps können Sie zum Beispiel bis Ostern ein neues Flair in Ihre Wohnung bringen. Mit ein paar Handgriffen gelingt so eine kleine Umgestaltung. • frische Blumen zur Dekoration verwenden • Möbel umpositionieren • die Wände neu färben • Zierleisten, Schmuckelemente oder Wandtattoos an Wände n anbringen • die Tapeten wechseln • neue Gardinen anbringen • Garten-Balkonmöbel abwischen und eventuell imprägnieren.

Ein wichtiger Aspekt beim Umstrukturieren Ihrer Wohnstätte ist es, rechtzeitig seinen eigenen Stil zu finden. Um ein angemessenes Ambiente schaffen zu können, in dem man sich wohlfühlt, sollte man sich darüber im Klaren sein, welchen Stil man in seinem eigenen Zuhause bevorzugt. Vom modernen Landhausstil über fernöstliches Design bis hin zur Alpenromantik – heutzutage ist alles möglich und vor allem machbar. Die Einrichtungs- und Möbelhäuser bieten gegenwärtig eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Heim an. Ein Haus verliert schnell an Wert, wenn wichtige Gebäudeteile wie Keller, Fassade oder Fenster nicht regelmäßig auf kleine Schäden inspiziert und behoben werden. Auch die laufenden Kosten schießen in die Höhe, wenn beispielsweise Fenster nicht mehr richtig dicht schließen. Keller- und Gartenwände können feucht oder schimmelbefallen sein. Auch die Hauselektrik ist muss überprüft werdem und allenfalls ist ein Fachmann zu verständigen.

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Alles neu macht der Frühling! (PR) Die ersten Sonnenstrahlen bahnen sich zaghaft ihren Weg durch die frisch geputzten Fenster in Ihrer Wohnung. Jetzt sollten Sie die Fenster öffnen und den Frühling reinlassen! Doch was bringt die Sonne zum Vorschein? Wenn Ihr Heim trotz Frühjahrsputz noch nicht in neuem Glanz erstrahlt, dann ist es höchste Zeit für eine Renovierung.

Hier ein paar Tipps, wie Sie aus Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus eine grüne Oase machen können...

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fen werden, so dass Probleme rasch gelöst und zudem Kilometer und Zeit gespart werden können. Dadurch verringern sich die Kosten für die Kunden. 2013 wurde das neue Hauptquartier eröffnet. Bei der Errichtung wurde großer Wert auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen gelegt. Im neuen Gebäudekomplex wird Elektrotechnik auf über 5.000 m2 greifbar und erlebbar gemacht. Der Großteil der Mitarbeiter wurde im Unternehmen ausgebildet. Fiegl & Spielberger ist einer der größten privaten

Ausbildungsbetriebe Westösterreichs. Den Nachwuchs zu fördern, ist Teil einer klaren Strategie. Rund 45 Lehrlinge sind im Unternehmen tätig. „Der Erfolg einer Firma zeichnet sich darunter aus, dass Mitarbeiter und Führungspersonen eingespielt zusammenarbeiten, deswegen achten wir auf eine ausgezeichnete Ausbildung unserer Leute“, so Johannes Leitner. Die Techniker haben einen adäquaten Spezialisierungsgrad und sind so geschult, dass sie bereichsübergreifend arbeiten können, was bei der Servicierung von Vorteil ist.

Fotos (2): Amplatz

haben nur einen Ansprechpartner und somit keine Koordinations- und Schnittstellenprobleme“, erklärt Johannes Leitner, einer der beiden Geschäftsführer von Fiegl & Spielberger. 1927 fing alles mit Stark- und Schwachstromanlagen an. Seit der Gründung ist Fiegl & Spielberger auf die Planung, den Verkauf, die Installation und die Wartung von Anlagen dieser Art spezialisiert. Im Laufe der Jahre wurden diese Kerngebiete enorm ausgebaut, laufend vertieft und dem Bedarf der Kunden entsprechend an die neuesten technologischen Möglichkeiten angepasst. Mitte der 1990er haben sich Ing. Wolfgang Leitner und Johannes Leitner am Unternehmen beteiligt und konnten sich in all den Jahren an der Branchenspitze behaupten. Das Unternehmen hat in ganz Österreich sowie in der Schweiz und in Deutschland Niederlassungen. Der Firmenhauptsitz ist in Innsbruck. In den Standorten in Salzburg, Ischgl, Längenfeld, Hohenems, Graz, Wien, München und Appenzell sowie in Innsbruck sind ingesamt rund 400 Mitarbeiter beschäftigt. Viele der Angestellten sind im Außendienst tätig, so dass sie möglichst schnell vor Ort sein können. Auf die meisten Anlagen kann via Fernwartung über das Internet zugegrif-

Foto: Fiegl & Spielberger

(lith) Als größtes Elektrounternehmen Westösterreichs deckt Fiegl & Spielberger alle Kompetenzen gewerkübergreifend mit hauseigenen Ansprechpartnern ab. Fast alles rund um den Strom kann von Fiegl-Spezialisten hergestellt werden: Von moderner Elektro- über Sicherheitstechnik, Hotel-EDV zu Audio-/Videotechnik, Sprach-/ Datenkommunikation, Kassen-/Schanksysteme bis Brandmeldeanlagen, Automatiktüren und Photovoltaik – all diese unterschiedlichen Gewerke greifen bei Fiegl & Spielberger ineinander über. Diese Vielseitigkeit zeichnet die Stärke des Unternehmens aus und hat zum Grundstein für die Philosophie „Gesamtlösungen aus einer Hand“ geführt. Der Betrieb nimmt Aufträge von Privaten, aber auch gewerbliche Kunden wie z.B. ein Fünf-Sterne-Hotel kann mit allen elektronischen Standards ausgestattet werden, wie Schank-, Telefon-, Sprech-, EDV-, KeyCard-, Kassensystem- und Brandmeldeanlagen. Der Vorteil für die Hotels besteht darin, dass alle Anlagen von den Fiegl-Technikern geplant, geliefert, montiert und gewartet werden können. „Weit um gibt es kein anderes Unternehmen, das alles aus einem Guss bieten kann. Bauherren

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(Joho) Der evangelische Pfarrer Johannes Widmann aus München war der Veranstaltungsleiter des Infostandes der G7-Gegner „Stop G7 Elmau“, die vor kurzem in Mittenwald ihre Zel-

te aufschlugen. Er rechnete mit Anfeindung und Abweisung. Doch siehe da – er wurde mehr als positiv überrascht. Allerdings erschreckte ihn die polizeiliche Überwachung.

Foto: S. Hornsteiner

Gewaltprävention für Erstklassler

(Joho) „Geheimsache Igel“ ist ein Theaterstück, das Kindern lernt, „Nein“ zu sagen – vor allem in Hinblick auf Sexualdelikte und Gewalttaten. Das Stück von Olaf Krätke wurde kürzlich

Foto: S. Hornsteiner

Foto: S. Hornsteiner

Polizei beobachtet G7-Gegner Älteste Maschgerer-Musig

V. l. Hans Sprenger, Hans Deichstetter und Schorschi Neuner (Joho) Selbst mit seinen 73 Jahren dachte Hans Deichstetter heuer noch lange nicht ans Aufhören. „Seit 55 Jahren geh ich leidenschaftlich Maschkera, zum 40. Mal spielte ich dieses Jahr bei dieser Maschkera-Musi mit.“ Zusammen mit Markus Seitz (Bifale) musizierte er mit acht weiteren Musikanten während des Treibens am Unsinnigen Donnerstag in Mittenwald. „Sogar das Radio war hier und hat unsere Maschkera-Lieder aufgenommen, demnächst sind wir auch beim Bayerischen Rundfunk eingeladen“, so Christian Neuner (Hackl) stolz. Er ist ebenfalls Musi-

kant der Gruppe, die seit ihrer Gründung im Jahr 1974 so gut wie keine Gungl und kein Fasnachts-Treiben ausließ. In der holzvertäfelten Stube vom „Bifale Markus“ wurden die schneidig aufgespielten Stücke auf Tonträger festgehalten, ehe sie in die Gasthäuser des Geigenbauortes weiter zogen.

Noch 17 Tage bis zum

Floriani-Ausrüstung aufgestockt

von den zwei Münchnerinnen Susanne Bloß (r.) und Sonja Welter (l.) von der Kiwanis-Organisation mit großem Erfolg in der Mittenwalder Mittelschule aufgeführt. Foto: S. Hornsteiner

Mini-Wildererball in Mittenwald

Foto: S. Hornsteiner

Die Florianis bei der Anprobe im Krüner Feuerwehrhaus

(Joho) Kleine Knirpse mit verwegenen Schnurrbärten, Lodenjanker und Stutzen im Anschlag, fesche kleine Dirndl in Mieder und Trachtenhut. Das gab es

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kürzlich beim Kinderfasching des Mittenwalder Trachtenvereins zu erleben. Für die Organisation zeichnete Jugendwart Matthias Klotz verantwortlich.

(Joho) Auf über 60 Krüner Feuerwehrkameraden kommt heuer während des G7-Gipfels ein hartes Stück Arbeit zu. Sie werden in der Zeit vom 29. Mai bis 9. Juni an zwei Standorten rund um die Uhr Bereitschaftsdienste abhalten. „Zum einen muss das Feuerwehrhaus permanent besetzt sein, zum anderen das Rettungszentrum Nord innerhalb

des Sicherheitsbereiches 2 mit den Kameraden aus Mittenwald und Wallgau“, erklärt Bürgermeister Thomas Schwarzenberger (CSU) bei einer Gemeinderatssitzung. Für fast 75.000 Euro wurden nun für alle aktiven Florianis Dienstkleidungsstücke beschafft. „Rund 37.000 Euro davon werden gefördert“, erklärt der Ortschef. plateauzeitung


Jugendwettbewerb (Joho) Der Nachwuchs der Wasserwachten im Landkreis Garmisch-Par tenkirchen kämpfte vor kurzem im Mittenwalder Hallenbad um den Sieg im Nass. In verschiedenen Disziplinen maßen sich die Jüngsten der Wachten Mittenwald, Krün/ Wallgau, Oberau und Grainau. „Über 54 Kinder traten in zehn Mannschaften gegeneinander an“, erklärt Robert Müller, Bereitschaftsleiter der Mittenwalder Wasserretter. Die Siegerehrung fand dann in der Krüner Grundschule statt.

Gewonnen haben in der Stufe 1 Krün/Wallgau (bis 13 Jahre: Schöpf Julia, Manghofer Sophia, Huhn Luisa, Huhn Lena mit Mannschaftsleiter Stephan Sprenger), in Stufe 2 Grainau (zwischen 13 und 14 Jahre: Bielitz Bernhard, Hauck Tanja, Preibisch Simon, Schnitzer Tobias, Scheffler Johanna, Kirchdorfer Katharina und Mannschaftsleiter Fabian Stemmer) und in Stufe 3 (ab 14 Jahren: Brinker Fiona, Mayr Lina-Marie, Schöpf Xaver, Thamayer Vreni, Simone Beu mit Mannschaftsleiterin Anna Pfeiffer).

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Die Sieger der Stufe 3 aus Krün-Wallgau.

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In der Stufe 1 siegte das Team von Anna Pfeiffer.

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In der Stufe 2 waren die Kinder aus Greinau erfolgreich. plateauzeitung

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moesern.panomax.com Highlights der Webcam: • Nahtlose 360°-Panoramabilder mit Auflösungen über 60 Megapixel • Farbechte Wiedergabe aller Farben der Natur (Spezialkamera!) • Umfangreiche und einfache Software zum Betrachten der Bilder für: WEB (flash und HTML5), mobile Version für iPhone und Android, Bildschirmschoner für WIN und MAC, TV-StreamingSoftware • Archiv aller Bilder für mehrere Jahre • Zeitraffervideo aus beliebi-

gen Zeiträumen • BestShots der besonders schönen Aufnahmen schnell verlinkt • Zusätzliche Infos im Bild verlinkt (Berge, Hotels, Sportstätten …) • Umfangreiche Selbstadministration der Inhalte • Wetterfeste Hardware Wie in Leutasch gilt wie folgt: Gegen einen Aufpreis von € 75,- pro Jahr kann eine „hauseigene“ Bildmaske, wo es jedem Betrieb möglich ist, seine eigenen Logos einzubauen und auf seiner Webseite zu nützen, erworben werden. Einzige Vorgabe seitens des

Tourismusverbandes ist die Einbindung des Seefeld-Regionswürfels in einer vorgegebenen Größe. Des Weiteren können Werbetexte am Boden und die Kontaktadresse samt Homepagelink eingebaut werden. Kündigung jederzeit möglich. Die Bezahlung erfolgt ein Jahr im Voraus. Keine Rückerstattung bei vorzeitiger Kündigung. Infos in den Infobüros, Tel.: 05/08800. EMail: region@seefeld.com.

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Chancen von Kooperationen im Tourismus Sind Angebotsgruppen im Tourismus im Zeitalter von Buchungsplattformen wie „booking.com“ noch zeitgemäß? Wie können Sie heute noch erfolgreich sein und Ihren Mitgliedern einen Vorteil bringen? Mit Kooperationen beschäftigt sich Kohl & Partner seit über 30 Jahren und analysiert kontinuierlich deren Erfolge und Misserfolge. Hier einige Gefahren, die Kooperationen innehaben: Wenn sich Unternehmer als gewohnte Einzelkämpfer mit anderen Unternehmen im Tourismus zusammentun, dann schwingt immer ein wenig Skepsis mit. Manche denken dabei wohl auch an folgende Geschichte: Sagt die Henne zum Schwein: „Lass uns doch zusammenarbeiten – gemeinsam sind wir stärker!“ Fragt das Schwein: „Was sollen wir denn gemeinsam machen?“ Meint die Henne: „Was hältst du von Ham and Eggs?“

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In jeder Kooperation drohen Gefahren, die ja nicht immer so dramatische Folgen haben müssen wie in der angedachten Zusammenarbeit von Henne und Schwein. Welche Gefahren drohen nun wirklich? Aus der Erfahrung der Begleitung vieler Kooperationen und Angebotsgruppen im Tourismus lassen sich folgende mögliche Stolpersteine ableiten: • Anfangseuphorie (Illusion statt Vision): Nicht selten sieht die Sache am Beginn sehr gut aus. Wenn dann nicht sofort Erfolg da ist, werfen viele Unternehmer zu schnell das Handtuch. • Kein Durchhaltevermögen: In jeder Partnerschaft, Beziehung und auch Kooperation von Betrieben gibt es Höhen und Tiefen, die es durchzustehen gilt. Vorschnelles Aufgeben und Aussteigen bedrohen Kooperationen nicht nur in der Anfangsphase. • Misstrauen: Wenn Misstrau-

en herrscht, ist schnell auch Streit da. Der Kollege könnte ja mehr profitieren, als ich mit meinem Betrieb! • Egoismus und Neid: Diese Gefahr erklärt sich von selbst – Kollegen den Erfolg gönnen und auch als Gemeinschaft denken und handeln, macht Gruppen stark. • Passivität: Leider ist es in allen Kooperationen so, dass nur wenige Mitglieder wirklich aktiv sind und zu viele sich von den anderen ziehen lassen. • Zu wenig Effizienz: Wenn sich der Erfolg nicht einstellt, dann ist natürlich jede Gruppe gefährdet. • Kein Mut zum „reinigenden Gewitter“: Klare Worte helfen, dass sich Unmut und Unzufriedenheit nicht zu sehr aufstauen. • Keine klaren Regeln und Ziele: Klare Vereinbarungen treffen, schriftliche Verträge und Übereinkünfte schließen, einen verbindlichen Rahmen schaffen, gemeinsame Ziele und

Maßnahmen definieren. Zusammengefasst nun die zehn Erfolgsfaktoren von Kooperationen: 1. Ein klares Produkt 2. Kooperationsfähigkeit aller Partner 3. Klare Ziele und Aufgabenverteilung 4. Kooperationen sind kein Rettungsanker für Schwache (ein eigenes Konzept und Reife werden vorausgesetzt) 5. Eine positive Atmosphäre des Vertrauens muss gegeben sein 6. Kooperationspartner geben einen Teil ihrer Autonomie auf 7. Kooperationen brauchen klare „Spielregeln“ 8. Eine Zusammenarbeit muss erarbeitet werden, um Erfolg zu haben 9. Ohne Geld keine Musik! 10. Kooperationen brauchen Führung! Nähere Infos: Mag. Werner Taurer, Kohl & Partner München, Tel. 0049 664 3373213, E-Mail: werner.taurer@kohl.at plateauzeitung


Bunte Farben in Leutasch

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten: Leutasch: Gilbert Southern Scharnitz: Emma Höller

Reith: Helga Haidacher Agnes Kluckner Leutasch: Martha Scharmer Rudolf Sikan Josepha Ginther Scharnitz Anton Venier

Foto: Raika

Verstorben sind: Seefeld: Karl Bereiter Olga Tiefenbrunner Arnold Norz Lilli Jäger

Erika Teutsch

Foto: Heimatmuseum

Die Volksschüler und ihre Lehrerinnen in den bunten von der Raika Seefeld-Leutasch gesponserten T-Shirts

Die „Triendlsäge“, bevor sie zum Gasthaus umgebaut wurde

(lith) Zur besseren Kennzeichnung bei Großveranstaltungen schaffte sich die Volksschule Leutasch verschiedenfarbige T-Shirts für alle Schüler an. Erstmals werden die bunten

Leiberln beim „Kinder-SchneeTag 2015“ in Seefeld getragen. Ein großes Dankeschön gilt der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz, die das ermöglichte.

Neuer Mittelschule, der Unterstufe allgemeinbildender höherer Schulen sowie der Oberstufe allgemeinbildender und berufsbildender mittlerer und höherer Schulen.

Die Kurse finden ab einer Mindestteilnehmerzahl von vier Schülern statt.

AK Nachhilfe in den Osterferien

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Foto: AK Tirol

Rasch anmelden und mit Profis Deutsch, Mathematik, Englisch, Italienisch, Rechnungswesen, Französisch und Latein lernen. Vielen Schülerinnen und Schülern wird jetzt bewusst, dass sie sich für bessere Noten im Jahreszeugnis noch ordentlich ins Zeug legen müssten. Doch die nächste Gelegenheit zum effizienten Lernen steht mit der AK Nachhilfe in den Osterferien unmittelbar bevor! Anmelden bis 13. März. Die Kurse finden von Montag, 30. März, bis Freitag, 3. April, im BFI Innsbruck statt. Routinierte Profis unterrichten dort die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Italienisch, Rechnungswesen, Französisch und Latein – täglich von 8.30 bis 11.00 Uhr und/oder 11.00 bis 13.30 Uhr, je nachdem, wie viele Fächer besucht werden. Kleingruppen mit maximal sechs Teilnehmern garantieren

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„Gesundheit und Fitness – unser wichtigstes Gut?!‘‘ Liebe Mittenwalder, liebe Völser, liebe Isartaler, liebeTiroler, wir möchten, dass Sie so gesund wie möglich und mit hoher Lebensqualität älter werden! Das und nicht weniger treibt uns an! Ohne Ausdauer schrumpft das Hirn! „Dem Alzheimer davonlaufen“ geht das? Dr. med. Michael Nehls meint: ja, jeder kann durch eine geeignete Lebensführung dieser Krankheit gezielt vorbeugen. Anhand von neuesten Studien belegt Dr. med Michael Nehl dies in seinem Buch „Die Alzheimerlüge“. Gerne informieren Sie unsere Sportwissenschaftler im easyfit-med, welche Programme gezielt für eine Vorbeugung geeignet sind! Erfahren Sie auch, wie das Fett der Kokosnuss helfen kann, gesund zu bleiben und das Gehirn vor Alzheimer und anderen Schäden zu schützen! In dieser hektischen Zeit wird es immer schwerer, vorgenommenes wirklich umzusetzen. Wir hetzten von A nach B, erledigen noch dies und das, treffen viele Entscheidungen auf oft zu vielen Baustellen. Oft verplempern wir dabei unsere Lebenszeit, denn egal wie schnell du rotierst, genug von was auch immer hast du nie. Das ist deine, unsere Natur. Mehr geht immer. Aber wie entspannst du dich? Wo sammelst du Energie? Wie kommst du zur Ruhe? Wie kommst Du dazu, Kraft zu sammeln? Ich meine nicht mit Freunden Alkohol zu trinken. Klar, das geht auch mal. Das ist aber keine wirkliche und dauerhafte Entspannung. Der Stress muss verarbeitet werden. Doch es fehlt die Kraft für ein kluges Ernährungs- und Trainingskonzept. Also frisst du den Stress in dich hinein. „Das habe ich mir verdient!“ Hast du es dir verdient, noch mehr Gewicht anzufuttern? Ist es nicht eher so, dass du dir damit schadest? Spätestens auf der Waage, vorm Spiegel oder dem nächsten Versuch, in die Klamotten zu passen, ärgerst du dich über dich selbst. Möchtest du das ändern? Ich meine, wirklich ändern? Bist du bereit, etwas dafür zu tun? Wie wichtig ist es dir? Du hast jetzt die Chance, dies herauszufinden. Vergiss ICH KANN NICHT, jetzt kommt deine ICH WILL, ICH WERD und ICH KANN Strategie!

Nachwuchs startet durch (Joho) Die heurige Saison verlief für den EV Mittenwald mehr als vielversprechend – zumindest was den Nachwuchs betrifft. Auch wenn an den Spielergebnissen noch gefeilt werden muss, ist Vorstand Ralf Marthe mehr als stolz auf seine Schützlinge. „Dass wir so vielen jungen Menschen das Eishockey-Spielen näher bringen dürfen, haben wir unseren Sponsoren, Gönnern und treuen Fans zu verdanken“, weiß Marte. So flitzten heuer zwischen zwölf und 13 Kinder in der Kleinstschüler-Klasse

mit, in der Schüler-Klasse waren es sogar 18 Jugendliche. „Die Laufschule mit den Allerkleinsten wurde besonders gut besucht. Wer sich da rein hängt, steigt in die KleinstschülerKlasse auf. Das werden nach der heurigen Saison eigentlich alle“, erklärt er. Die Trainer Matthias Summer, Maximilian Mayer, Katharina Gerstmeir, Pirmin Müller, Christoph und Hannes Mittermeier trainierten die Kleinsten, Leo Reindl, Günther Brückl und Maximilian Mayer waren für die größeren Sportler zuständig.

Fotos: EV Mittenwald

Fitness & Gesundheit

Die Kleinstschüler-Klasse glänzten mit viel Ehrgeiz und Spaß.

In diesem Sinne meinen herzlichen Glückwunsch an Julia, sie hat einen sehr großen Schritt geschafft – siehe Bild!

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Damen-Volleyball Kindersport

Foto: SC Reith

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In der Schüler-Klasse spielen 18 Eishockey-Cracks.

Der SC Reith bietet ab 5. März jeden Donnerstag ab 19 Uhr im Turnsaal des Vereinshauses ein Damen-Volleyball-Training für Anfänger und leicht Fortgeschrittene an. Interessenten melden sich unter Tel. 05088030 im Infobüro Reith.

Foto: SC Reith

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(rabe) Der SC Reith veranstaltet ab 3. März jeden Dienstag ab 17 Uhr für die Altergruppe von 3 bis 6 Jahren und ab 18 Uhr für die 7 bis 12 Jährigen ein Kindertraining mit Sporttrainer Jörg Priebe. Anmeldungen nimmt das Infobüro Reith unter Tel. 05088030 entgegen. plateauzeitung


Schlittenhunde-WM in Scharnitz sich die Scharnitzer Vereine verantwortlich. Am Sonntag wurden die letzten Rennen veranstaltet. Zu den stärksten Nationen bei der diesjährigen Schlittenhunde-Weltmeisterschaft zählten Schweden, Polen und Tschechien.

An der WM nahmen Hundegespanne mit einem Hund bis hin zu zwölf Hunden teil.

Ganz im Zeichen des Hundesports stand Scharnitz vor Kurzem.

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Pferdeschlittenrennen

Wie früher: Pferdeschlittenrennen in Mittenwald

Foto: RC Seefeld

(lith) Vor Kurzem gewann Brigitte Prömer vom Reitclub Seefeld beim Fest der Pferde CSI *** in Graz das Finale der 1,25 m hohen Medium-Amateur Tour mit ihrem 13-jährigen in Österreich gezogenen Wallach Loroville in fehlerfreien 66,90 Sekunden. Mit ihrem zweiten Pferd Chanel belegte sie den dritten Rang. Sie führte den rotweiß-roten Dreifachtriumph an. Platz zwei sicherte sich die Oberösterreicherin Lisa Janout. Auch an den anderen Tagen war sie höchst erfolgreich und konnte sich im Spitzenfeld positionieren. Die nächsten Turniere werden ein nationales Turnier im März in Unterperfuß und Ende März ein internationales Turnier in Rimini in Italien sein. Weiters ist Brigitte Prömer hauptverantwortlich für die Ausrichtung des „Amedia Einhorn Springturniers“, das vom 3. bis 5. Juli 2015 in Seefeld stattfinden wird.

Volle Konzentration bei den Hunden und beim Musher während des Rennens

Foto: Hornsteiner

Brigitte Prömer siegt im Finale

Fotos (3): Holzknecht

(nebe) Schon seit mehreren Jahren ist Scharnitz Austragungsort der verschiedensten Schlittenhunderennen. Heuer durfte die Grenzgemeinde erstmals die Weltmeisterschaft austragen. Die Organisatoren RSSC-Austria und TVB-Seefeld hatten alle Hände voll zu tun, da von den 100 erwarteten Anmeldungen insgesamt 250 Hundeschlittenführer an den Start gingen. Bereits nach der offiziellen Begrüßungsfeier am Dorfplatz der Gemeinde Scharnitz am Donnerstag wurde es für Musher und Hunde ernst. Es stand ein Nachtrennen am Programm. Freitag und Samstag starteten die nächsten Wettkämpfe bereits um acht Uhr. Für Unterhaltung sorgten die Scharnitzer Vereine, die eine Musher-Party mit Live-Musik und diversen Aufführungen (Karwendler Plattler) organisierten. Auch für das leibliche Wohl zeigten

Die Gewinnerin Brigitte Prömer auf Loroville

(joho) Wie anno dazumal – seit langem hat es in Mittenwald wieder ein Pferdeschlittenrennen gegeben. Für den austragenden Rosser- und Fiakerverein eine besondere Freude: Bei Sonnenschein strömten zighunderte Besucher zum Köberl an der Leutaschklamm. Die Musikkapelle Mittenwald sorgte für Stimmung und führte den Marsch durch Mittenwald zum Austragungsort an. Begonnen wurde mit einem Einspanner-

Rennen, ehe es beim Skijöring heiß her ging. Auf den Skiern kämpften dann verkleidete Skifahrer, die von den Rössern gezogen wurden, um die beste Rundenzeit. Dabei wurde die Schwierigkeit schnell klar: „Durch die von den Hufen fliegenden Eis- und Schneebrocken war die Sicht verschleiert, die Rillen der vorher gefahrenen Einspänner stellten eine zusätzliche Herausforderung dar“, so ein Teilnehmer. 6. MÄRZ 2015

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Gugelhupfspringen in Seefeld

Beim Springen über die Schanzen bewiesen schon die Kleinsten Mut. Foto: Holzknecht

(lith) Vor Kurzem fanden die OPA-Spiele in der Casino Arena in Seefeld statt. Dort konnten sich die jungen Kombinierer des Skigymnasiums Stams einer internationalen Talentprobe stellen. Dank der ausgezeichneten Organisation des Skiclubs Seefeld erlebten die Zuschauer einen Wettkampf mit den besten Startern aus den fünf Nationen des Alpenraums. Samuel Mraz konnte mit einem zweiten Rang seine drei gewonnenen Medaillen bei der EYOF (European Youth Olympic Festival) bestätigen. Timna Moser krönte ihre bisherige Saison mit einem Sieg im Damenbewerb. Der Gesamtsieger der Schülerklasse im Austriacup Fabian Hinterberger freute sich bei seinem ersten internationalen Wettkampf über Platz fünf. Im Mannschaftsbewerb gelangten die Österreicher mit Samuel Mraz, Philipp Kuttin, Daniel Rieder und Florian Dagn auf Rang zwei. Dominik Terzer

Foto: Holzknecht

Topleistungen bei OPA-Spielen

Der Skigymnasiast Samuel Mraz wurde Zweiter. komplettierte mit seinen Teamkollegen in der Mannschaft Österreich II mit Rang sechs das sehr gute Mannschaftsergebnis.

Juhu²! /m

(lith) Insgesamt 51 Kinder trauten sich, über die kleine oder große Schanze zu springen. Das bedeutet, dass es 51 Gugelhüpfe zu gewinnen galt. Die ältesten Teilnehmer des Gugelhupfspringens waren 14 bzw. 15-jährige Schüler, die Sprünge auf der großen Schanze absolvierten. Die Kleinsten waren vier bzw. fünf Jahre alt und trauten sich bereits, über die kleine Schanze zu springen.

Mit einer Sprungweite von 10,5 Metern wurde ein neuer Gugelhupfrekord erreicht. Aber auch die anderen Sprünge konnten sich sehen lassen. Die Organisatoren freuten sich über strahlende Kindergesichter und begeisterte Eltern. Ein Sprungtraining ist beim Skiclub Seefeld geplant. Nähere Informationen gibt es beim SC Seefeld unter www.ski-club-seefeld.com.

Eisstock-Turnier in Seefeld

Die Rennboliden wirbelten ordentlich Schnee auf. (lith) Zum siebten Mal ging das Eisrennen des AMC Leutasch über die Bühne. Zahlreiche Zuschauer ließen sich das Event nicht entgehen. Teilnehmen konnte jeder, der einen gültigen Führerschein hatte. Die Fahrer zeigten ihr Können auf der Schnee- und Eisfahrbahn in neun Klassen: 2 WD, 2 WD-Spikes, 4 WD, 4 WD Spikes, Skijöring, Jeep, Buggys, Rowdies (Spikes bis 7 mm) und Damen.

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Um den perfekten Bahnaufbau kümmerten sich Andreas Neuner, Armin Neuner, Rennleiter Walter Mair und Helmut Rödlach. Damit das Rennen überhaupt erst veranstaltet werden konnte, waren zahlreiche Helfer nötig. Dem gesamten AMC Team sowie den Sponsoren sei gedankt. Im Sommer findet der Autoslalom in Leutasch statt, derebenfalls vom AMC Leutasch organisiert wird.

Das Siegerteam des Fischereivereins, weiters ESK-Obmann Walter Krieglsteiner (2. v. l.), Bgm. Mag. Werner Frießer (3. v. l.) und Turnierorganisator Othmar Crepaz (r.) (lith) Zum zweiten Mal organisierte der Eisschützenklub Seefeld ein Eisstock-Turnier für die Seefelder Vereine. Zwölf rt n äh ah re J Mannschaften kämpften um Mehr Wissen, den Sieg, den schlussendlich Mehr ChanCen! der Fischereiverein davontrug. Auf den weiteren Plätzen folgI ndividuelle Betreuung Q ualifizierte NachhilfelehrerInnen ten der Golfclub, das Team der Gemeindeverwaltung, die Musikkapelle, der Lions-Club und der Tennisclub. Der Titelverteidiger des letzten Jahres, die Schützengilde, landete auf Platz sieben. Dahinter Telfs, Obermarktstr. 2, 05262 63376 innsbruCk, Salurner Str. 18, 0512 570557 reihten sich die Schützenkomhall, Stadtgraben 1, 05223 52737 panie, der Paragleitclub, die sChWaz, Münchner Str. 48, 05242 61077 Wörgl, Speckbacherstr. 8, 05332 77951 Pokerfaces, der Skiclub und die W W W . s C h u e l e r h i l f e . aT Schuhplattler. sei Be t2 w 6

Foto: Holzknecht

Foto: Eisstockverein Seefeld

Eisrennen des AMC Leutasch

plateauzeitung


Was „Leutasch“ für ihn bedeute, fragte Klotz den Österreicher, der für den Deutschen Skiverband startet: „Sie ist der Ort, wo ich Ausgleich und Ruhe finde, und sie ist seit Jahren mein Lebensmittelpunkt“! Eine bleibende Erinnerung an Dopfers große sportliche Leistung kündigte Bürgermeister Thomas Mößmer in seiner Glückwunschadresse an: In der Gemeinde werde es schon bald einen „Fritz-Dopfer-Platz“ geben, sagte er, während er dem Skistar einen Blumenstrauß und als Geschenk der Kommune einen vom Leutascher Schmied Martin Albrecht entworfenen Tiroler Adler überreichte. Der frischgebackene Vizeweltmeister bescheinigte den

War das ein gelungener Empfang: Fritz Dopfer im Ski-Spalier! Anwesenden: „Ihr seid der Hammer!“ und begann schon während des abschließenden prächtigen Feuerwerks fleißig und geduldig, den vielen war-

Fotos: Sepp Hornsteiner

(ghh) Mit Musikkapelle, Böllern und einem prächtigen Feuerwerk feierten mehrere hundert Leutascher und Gäste in der guten Stube der Gemeinde am Musikpavillon die Rückkehr von Slalom-As Fritz Dopfer aus Beaver Creek. Sie alle freuten sich herzlich mit ihm über den Gewinn der Silber-Medaille bei der Ski-WM. Gemeinsam mit seinen Eltern, Bürgermeister Thomas Mößmer und Siegfried Klotz, dem Obmann des SC Leutasch, traf der Skistar in einer Pferdekutsche am Musikpavillon ein. „Ich bin überwältigt“, meinte Dopfer angesichts der wartenden Menschenmenge, während er sich seinen Weg durch ein Spalier des Leutascher SkiNachwuchses auf die Bühne bahnte. Sigi Klotz rief Fritz Dopfer zu: „Wir sind total stolz auf dich“. Dopfer erwiderte, er verspüre extreme Dankbarkeit gegenüber dem SC Leutasch und der Gemeinde und er freue sich sehr über seine Medaille. Sein 15. Platz im WM-Riesenslalom sei eine große Enttäuschung gewesen und nachdem auch seine Rückenprobleme wieder aufgetreten seien, habe er auch auf den Slalom nicht mehr viel Hoffnung gesetzt. Doch es kam bekanntlich anders und so stellte Dopfer, vor allem an den Skinachwuchs gerichtet, fest: „Der Skisport gibt zurück, was man investiert hat.“

Foto: Iris Krug

Großer Bahnhof für Vizeweltmeister

Bgm. Mössmer, SC-Obmann Klotz und die Familie Dopfer

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Nach dem offiziellen Empfang widmete sich Dopfer den jungen Fans. plateauzeitung

tenden „Nachwuchs-Skirennläufern“ aus der Leutasch Autogramme zu geben. Fritz Dopfer sen. freute sich so sehr über den Empfang für seinen Junior und über die vielen anwesenden Kinder, dass er spontan 1.000 Euro für die Nachwuchsarbeit des Skiclubs Leutasch stiftete. Die Gemeinde Leutasch lud die Anwesenden auf ein Würstel und ein Getränk ein.

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6. MÄRZ 2015

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Foto: SV Raika Scharnitz

Tiroler Meisterschaften

Der Vielseitigkeitswettbewerb des SV Raika Scharnitz war ein Erfolg. (lith) Vor Kurzem veranstaltete der SV Raika Scharnitz die Tiroler Meisterschaften im Shortcarving bei den Gschwandtkopfliften. Die Meisterschaften wurden als Vielseitigkeitsbewerb durchgeführt. Die Teilnehmer der Wettkämpfe starteten am Steilhang Brunnental mit einem Slalom, der von Snowboardtoren abgelöst wurde und mit einem selektiven Riesentorlauf endete. Zur Steigerung der Performance war im RSL-Abschnitt eine Schanze eingebaut, die bei den Läufern großen Gefallen fand. Die Starter des SV Raika Scharnitz konnten mit tollen Ergeb-

38 6. MÄRZ 2015

nissen glänzen. Bei den Kindern (U 12) erzielte Moritz Glas den zweiten Rang. Bei den Schülern (U 14) holten sich Marius Mittich den dritten Platz, Pascal Bayer den fünften und Philipp Ritzinger den sechsten. Bei der Jugend (U 18) gewann Maximilian Graf. Fotos, Impressionen und die weiteren Ergebnisse findet man auf www.sv-raika-scharnitz.at. Dank gilt dem Hauptsponsor des Wettkampfes, der Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz, den weiteren Gönnern sowie allen Helfern und den Gschwandtkopfliften für die perfekte Unterstützung.

Die Kinder bei ihrer Skiwoche in den Semesterferien. (lith) Der SC Reith organisierte in den Semesterferien eine Kinderskiwoche für die Reither Kids – und das, obwohl nur mehr vier Vorstandsmitglieder tätig sind.

48 Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren und fünf Erwachsene vom Flüchtlingsheim nahmen daran teil. Die Teilnehmer wurden in sieben Gruppen aufgeteilt, die sich im Laufe der Woche zu „echten Rennläufern“ entwickelten. Am Samstag fand das Abschlussrennen bei traumhaften Bedingungen statt. Jeder durfte sein Können zeigen und

sich mit den anderen aus seiner Gruppe messen. So mancher Sturz war mit dem Empfang des Pokals vergessen. Beim Verzehr von Würstl und Faschingskrapfen wurde über die HundertstelSekunden-Entscheidung diskutiert. Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenbank Seefeld/Reith, der Bäckerei Rudi für die Faschingskrapfen, Colin Smith für die musikalische Begleitung beim Einmarsch, den Helfern Jörg Priebe, Hannelore Krabacher und Elisabeth Eichholzer sowie der Gemeinde Reith. Ebenfalls bedanken möchte sich der SC Reith bei allen Unterstützern. Die gesamte Ergebnisliste und Bilder des Skikurses sind auf der Homepage www.sc-reith.at zu finden.

Lehrerin zur Bezirksmeisterin

Foto: VS Leutasch

Die Kinder freuten sich über den Skikurs auf der Rosshütte. (lith) Die Kinder vom Kinder- Unterstützung sowie bei den garten Scharnitz durften im Jän- Bergbahnen Rosshütte für die ner ihren Skikurs eine Woche kostenlose Benützung der Liftlang auf der Rosshütte machen. anlagen. Die Kinder und Pädagoginnen Außerdem bedanken wir uns bei bedanken sich bei der Gemein- der Skischule Leutasch für die de Scharnitz für die finanzielle lehrreiche und lustige Woche.

Foto: SC Reith

Foto: KG Scharnitz

Skikurswoche auf Rosshütte Freude bei der Skiwoche

Stephanie Heis triumphierte beim Bezirkslehrerskirennen.

(lith) Beim Bezirkslehrerskirennen, das vor Kurzem auf der Seewaldalmabfahrt stattgefunden hat, gewann die Lehrerin der Volksschule Leutasch Stefanie Heis. Somit konnte erstmals der Bezirksmeistertitel und der Wanderpokal nach Leutasch geholt werden. Seit 2011 werden die Siegerinnen in den Pokal eingraviert. Die Volksschüler, Lehrer und der Direktor Dipl.-Päd. Hans Muigg sind stolz auf ihre flotte Lehrerin und gratulieren ihr zu ihrem Sieg herzlich. plateauzeitung


45. Internationale Ganghoferlauf (rabe) Der Skiclub Leutasch und die Olympiaregion Seefeld freuten sich auch heuer wieder über ein sensationelles Teilnehmerergebnis - 1800 begeisterte Teilnehmer kamen zur 45. Auflage des Ganghoferlaufes Leutasch. Bereits am Samstag waren über 300 Kinder beim Mini-Ganghoferlauf am Start. Zahlreiche Top-Athleten wie Harald Wurm und Sigrid Mutscheller waren ebenso wie rund 1.500 Hobbyläufer von der hervorragenden Qualität der Loipen im Leutaschtal überzeugt. Neben den Kategorien 25 kmKlassisch und 20 km-Skating stellte der Skating-Marathon über 42 km, der quer durch die

beeindruckende Kulisse des Tales verlief, den Höhepunkt der Veranstaltung dar. 180 besonders konditionsstarke Teilnehmer wagten sogar den „extralangen“ Klassiker über 50 km. Dass der Ganghoferlauf ein Langlauf-Festival für alle Generationen darstellt, zeigt die große Teilnahme von 300 jungen Sportlern, die beim MiniGanghoferlauf am Samstag ihre Leistungen unter Beweis gestellt haben. Tagessieger wurden Sigrid Mutscheller und Valetntin Devyatyarov (42 km Skating), Petra Tanner und Martin Sutter (50 km Klassisch), Ramona Düringer und Urban Lentsch (20 km Skating) sowie Renate Forstner

und Thomas Freimuth (25 km Klassisch). Die „Minis“ zeigten schon am Vortag dem begeisterten Publikum ihr Können: Die sportlichen Kids starteten in insgesamt

acht Altersklassen von „Zwergerl I“ (Jg. 2009 und jünger) bis zu „Jugend II“ (Jahrgang 97/98). Dabei stand neben spannenden Rennerlebnissen vor allem der Spaß im Vordergrund.

Den meisten Teilnehmern des Ganghofers ging es ums Dabeisein!

Fotos (2): Holzknecht

Der SC Reith lebt Integration

Foto: SC Reith

Auch bei den Kindern wurde um jede Position gekämpft!

Schülerlandesmeisterschaft

(lith) Spontan erklärte sich der Sportclub Reith bei Seefeld bereit, acht Bewohnern des Flüchtlingsheims Leutasch und neun Bewohnern des Flüchtlingsheims Reith, das Ski fahren beizubringen. Im neu errichteten „Sportis Kinderland“ der Bergbahnen Rosshütte wurde das Unterfangen unternommen. Für die Skilehrer wurde das Ganze zu einer Herausforderung, denn diese Teilnehmer erst einmal auf die Ski zu stellen, davonsausende Skiläufer aufzuhalten und ineinander verkeilte Ski zu lösen, war gar nicht so einfach. Das trieb so manchem Skilehrer den Schweiß auf die Stirn. plateauzeitung

Aber die Mühen lohnten sich. Es wurde viel gelacht und am Ende konnten alle so gut Ski fahren, so dass einige der Kursteilnehmer beim Abschlussrennen teilgenommen, und sogar Podestplätze errungen haben. Der SC Reith bedankt sich bei allen Teilnehmern für die schöne Zeit. Diese Tage werden bestimmt vielen in guter Erinnerung bleiben. Möglich gemacht haben das die Sponsoren: Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz, der Lions Club Olympia, Sport Sailer und das Flüchtlingsheim Reith und das Flüchtlingsheim Leutasch – danke für die großzügige Unterstützung.

Foto: Rita Dopfer

Die Flucht aus dem Alltag erfreute die Asylwerber des Plateaus.

Das Team der NMS Seefeld belegt den dritten Platz. (lith) In Fügen/Spieljoch fand die Landesmeisterschaft der Tiroler Schulen statt. Eine Mannschaft der NMS Seefeld war am Start. Eine Mannschaft besteht aus fünf Teilnehmern, von denen die besten Drei gewertet werden (Addition der Laufzeiten). Die NMS Seefeld belegte den

dritten Platz mit den Schülern Julian Ferschl, Michael Grameiser, Raphael Leismüller, Marius Mittich und Elias Neuner mit einer Zeit von 2:03,31. Die vorderen Plätze belegten die NMS Nussdorf-Debant mit einer Zeit von 2:02,42 und die NMS Egger-Lienz mit einer Zeit von 2:03,04. 6. MÄRZ 2015

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Basar ums Kind

Terminservice vom 6. März bis 3. April 2015

6

März

Fr

SEEFELD, Fußgängerzone, ab 10.00 Uhr: Seefelder Markttage, Details und Informationen auf www.einkaufserlebnis.at

6

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So

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Fr

SEEFELD, Casino, ab 13.00 Uhr: Der 13. – Ihr Glückstag! Informationen: www.seefeld. casinos.at

14

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Sa

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März

Sa

MITTENWALD, Aula der Grundschule, ab 09.00 Uhr: Kindersecondhand-Basar, Infos: www.kinderbasar-mittenwald.de

27

März

Fr

Am 12. und 13. März 2015 wird im Sport- und Kongresszentrum Seefeld der Frühjahr- und Sommerbasar rund ums Kind veranstaltet. Die Warenannahme erfolgt am Donnerstag, 12. März, zwischen 07.45 und 08.45 Uhr und zwischen 14.00 und 15.00 Uhr. Verkauft wird von ca. 16.00 bis 19.30 Uhr und am Freitag, 13. März, zwischen 08.00 und 13.00 Uhr. Die Verkaufslisten sind täglich im Trachten-Loisl von 11.00 bis 17.00 Uhr abzuholen. Heuer werden maximal 140 Listen ausgegeben, weil nicht mehr Platz im Saal ist. Infos unter info@elternvereinseefeld.com

SEEFELD, Gschwandtkopflift: REITH, VS Reith, ab 18.30 Deutscher Schülercup U 14 KRÜN, Kurhaus, ab 19.00 Uhr: Meditatives QiGong Uhr: Die Kathreiner-Blasmu(Schülerskirennen) sik- & Oberkrainersound in 6 Fr März 17 Di Krün, Kartenvorbestellung per März Mail an hopfenblaeser@gmx.de LEUTASCH, Saal Hohe Mun- SEEFELD, Raika-Lounge, Fr de, ab 20.15 Uhr: Winterkon- 19.30 Uhr: Vortrag: Ehrenamt 27 März zert der MK Leutasch wozu? Referent: Caritas-Dir. SEEFELD, Gschwandtkopflift: Georg Schärmer Deutsche Skimeisterschaften 6 Fr März (Skirennen) 18 Mi März SEEFELD, Pfarrkirche St. Os29 So Tag des Glücks März wald, 20.30 Uhr: Konzert der MÖSERN, For Friends Hotel, Zarewitsch Don Kosaken ab 21.00 Uhr: „Jazz & More“ MÖSERN, Interalpen-Hotel, Die beste Zeit für einen Ca11.00 Uhr: Swing-Konzert von sinobesuch? Feiern Sie mit uns 7 Sa März am 20.März. den Internatio„Three Wise Men“ – Jukebox 20 Fr März nalen Tag des Glücks: von der tanzenden Kugel beim Roulette WALLGAU, Isarsteg, ab 10.00 SEEFELD, Casino, ab 17.00 29 So März bis zu spannenden Momenten Uhr: Internationales Schlitten- Uhr: Tag des Glücks hunderennen MITTENWALD, Pfarrkir- an der Casinobar – ein Tag, ein 20 Fr che St. Peter und Paul, ab Erlebnis! Alle Gäste haben an März 7 Sa SEEFELD, Hotel Klosterbräu, 20.00 Uhr: Passionssingen diesem Tag die Chance auf tolMärz le Preise. Von 17.00 bis 00.00 ab 19.00 Uhr: Wohltätigkeits- mit Eschenloher Sänger, FrauUhr haben alle Gäste die MögSEEFELD, Toni Seelos Olymendreigsang Zammgsang, Isarball des Lionsclubs pia Schanzen: FIS Continental taler Klarinettenmusi, Gitarren- lichkeit, stündlich Preise zu geCup – Spezialspringen. Weitere 21 Sa duo Hitzelsberger/Sauerwein, winnen – wie soll’s auch anders März sein am Tag des Glücks. Informationen auf www.skiHirtbichl Bläser club-seefeld.com SEEFELD, Pub Britannia SeeMo Weekend CashPot März feld, ab 16.00 Uhr: „Billardart“- 30 7 Sa Turnier; Informationen unter MÖSERN, Interalpen-Hotel, Spielen Sie an unseren AutomaMärz ten und nutzen Sie die Chance www.bc-seefeld.wg.am 11.00 Uhr: Swing-Konzert von auf zusätzliche Gewinne. FreiSEEFELD, SKZ, ab 18.30 Uhr: „Three Wise Men“ – Piano in tag, Samstag und Sonntag bei „2 GETHER“ – Konzerte ver- 21 Sa the foreground März der Happy Hour an den zahlschiedener Bands mit „2Seedsreichen Automaten haben alle left“, „Mountain Monkeys“, MÖSERN, Interalpen-Hotel, Gäste zwischen 16.00 & 20.00 „Upperland Funkband“ und 18.00 Uhr: Lesung des Autors Noch 17 Tage bis zum Uhr die Chance, mehrmals 222 „So/Klar“. Kartenvorverkauf: Alfred Komarek „Polt“, Preis: Euro, 111 Euro und 77 Euro 12 Euro, Abendkasse 15 Euro. 10 Euro, Information unter zusätzlich zu gewinnen. www.interalpen.com

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März

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SEEFELD, Gschwandtkopflift: Kreiscup der Region Starnberg REITH, Gemeindesaal, 20.00 (Skirennen) Uhr: Instrumente und Stimmen erklingen 2015 mit MGV 12 Do Kärntner Sänger Innsbruck, März „HaHaHa Musig“ aus’m StuSEEFELD, SKZ, ab 16.00 Uhr: baital, „Hüebar Vierg’sang“ aus Basar rund ums Kind – Früh- dem Ötztal, „Höpfeler Blechjahr-/Sommerbasar, Verkaufslis- zigarm“ und Gesangsverein ten im Trachten-Loisel Reith. Freiwillige Spenden!

40 6. MÄRZ 2015

Freitag, der 13.

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Frühjahrskonzert der BMK

Premiere: Daniel Suckert

(lith)Am Samstag, den 11. April 2015, wird im Sport- und Kongresszentrum Seefeld das Frühjahrskonzert der Bürgermusikkapelle Seefeld veranstaltet.

Unter der Leitung von Kpm. Josef Knoflach werden die schönsten Stücke zum Besten gegeben. Auch die Jugend ist zu hören. Der Eintritt ist frei.

(lith) Am Freitag, den 13. März 2015 um 20.00 Uhr ist die Premiere von Daniel Suckerts Solo-Kabarett-Programm „Die großen 3“. In seiner brandneu-

(lith) Am Samstag, den 21. März 2015, findet von 09.00 bis 12.00 Uhr in der Aula der Grund- und Mittelschule Mittenwald ein Kinder-Secondhandbasar Frühjahr/Sommer statt. Es werden gut erhaltene Kinderbekleidung von Größe 56 bis Größe 188 angeboten sowie Schuhe, Spielsachen, Fahrräder, Roller usw. Auch Kommunionsbekleidung und -zubehör gibt es zu erstehen. Dieses Mal steht eine Pinnwand

zur Verfügung, um auch größere Artikel anbieten zu können. Die Listen können jederzeit von der Basar-Homepage www. kinderbasar-mittenwald.de heruntergeladen werden. Im Reiter „Basar“ findet man die Etikettenliste zum Ausdrucken für 54 Artikel. Die Kundennummer wird automatisch vergeben. Die Etiketten können ausgedruckt werden. Ebenso gibt es ab sofort einen Newsletter, der über Termine und Neu- Mit musikalischer Umrahmung kann man die Trophäen bestaunen. (lith) Alle Jäger und Jagdinte- den präsentiert. Die Ausstellung erungen informiert. ressierten sind am 11. und 12. besuchen kann man am SamsApril 2015 zur großen Trophä- tag von 12.00 bis 20.00 Uhr enschau in die WM-Halle in und am Sonntag von 09.00 bis Seefeld eingeladen. 15.00 Uhr. Am Sonntag spielt Tausende Trophäen aus den ver- ab 10.30 die „Gnadenwalder schiedenen Hegebezirken wer- Tanzlmusik“.

Trophäenschau in WM-Halle

Lionsball im Klosterbräu

Cinepoint Seefeld Tel. 05212/3311

Foto: Brown Spring

Das Musiker-Duo „Brown-Spring“ spielt beim Lions-Ball.

Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl

Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184

plateauzeitung

(lith) Am 20. März geht der Wohltätigkeitsball des LionsClubs ab 19.00 Uhr im Hotel Klosterbräu über die Bühne. Höhepunkte sind Gastauftritte von Eva Lind und Martin Utberg, die große Tombola und natürlich die Hauptband, das Musiker-Duo „Brown Spring“, die den Abend musikalisch gestalten. Die Band „Brown Spring“ sorgt mit ihrem vielfältigen Musikrepertoire für beste Unterhaltung. Für die Junggebliebenen lädt der Eiskeller bei Discomusik zum Tanzen ein. Eintrittskarten erhält man im Hotel Klosterbräu. Tischreservierungen sind dort ebenfalls möglich.

14.00 Uhr

16.00 Uhr

18.00 Uhr

20.30 Uhr

FR 06.03.

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50 Shades

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SA 07.03.

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SO 08.03.

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MO 09.03.

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DI 10.03.

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MI 11.03.

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DO 12.03.

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Kinoprogramm vom 06.03. – 12.03.

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Foto: Holzknecht

Kinder-Secondhand-Basar

en Lesung geht er der Frage aller Fragen nach: Was haben Helene, F1 und Wien gemeinsam? Der Eintritt ist frei. Infos auf www.danielsuckert.at


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Vorschau Die nächste Ausgabe erscheint am 3. April 2015

Gipfeltreffen der Pokerszene (pr) Vor Kurzem ging die bestens besuchte Turnierwoche mit einem Schweizer Sieg beim Main Event zu Ende. Jedes Jahr zeigt sich aufs Neue: Die CAPT Seefeld ist ein gesamteuropäisches Pokerhighlight. Von 30. Jänner bis 8. Februar 2015 machte die Casinos Austria Poker Tour in den Tiroler Bergen Station. Über 1.000 Teilnahmen verzeichneten die Turniere, die in der vergangenen Woche in den unterschiedlichsten Pokerdisziplinen ausgetragen wurden und Sieger aus fünf Nationen hervorbrachten. Ein echter Publikumsmagnet

Foto: Casino Seefeld

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(v. l. n. r.) Casino-Direktor Robert Frießer, Fabrizio Fuchs, Casinos Austria Pokermanager Stefan Gollubits, Casino Seefeld Pokermanager Marcel Pipal

war das Snow Festival zu Beginn der Turnierwoche: Von den 252 angetretenen Pokerspielern holte sich der Ungar Istvan Törö den Sieg und 16.300 Euro. Auch das Pot Limit Omaha Die Alpenwelt Karwendel Mittenwald Krün Wallgau Tourismus GmbH sucht Turnier war mit 111 Entries zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Dauer der Mutterschutzrestlos ausverkauft. und Elternzeitvertretung zum 01.06.2015 oder nach Vereinbarung Zu Ende ging die CAPT Seefeld mit dem Main Event in Texas VERANSTALTUNGSLEITUNG (M/W) IN VOLLZEIT Hold‘em No Limit von 6. bis Die Stelle wird befristet bis zum 31.12.2016 besetzt. 8. Februar. Dem internationaDie detaillierte Stellenbeschreibung und weitere Informationen finden Sie len Teilnehmerfeld angemessen unter http://www.alpenwelt-karwendel.de/jobs-und-stellen. landeten Pokerspieler aus fünf Nationen unter den Top 10, die Bewerbungen mit Ihren Gehaltsvorstellungen und dem möglichen ArReihenfolge auf dem Siegespobeitsbeginn richten Sie bitte bis spätestens 20.03.2015 an die Alpenwelt dest lautete schließlich: Schweiz Karwendel Mittenwald Krün Wallgau Tourismus GmbH, Frau Stephanie Lindhoff, Dammkarstraße 3, 82481 Mittenwald, vor Österreich und Kroatien. Tel. 08823/33 902, assistenz@alpenwelt-karwendel.de. Fabrizio Fuchs hatte am Final Table die beste Hand und sicherte sich mit dem Turniersieg ein Preisgeld von 92.700 Euro. Stelle Karwendel-klein.indd 1 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n2/27/15 11:02 AM Fast-Namensvetter Marcus Fux und Nenad Markovic belegten die Plätze zwei und drei.

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Galakonzert der Wiltener Am Samstag, den 11. April, ab 20 Uhr gastiert die Stadtmusikkapelle Wilten unter der Leitung von Peter Kostner im Kurhaus Krün. Karten zum Preis von 14 Euro gibt es bei der Tourismusinformation Krün unter Tel.

08825-1094 und ab 19 Uhr an der Abendkassa. Die Wiltener Musikanten werden bei diesem Galakonzert Auszüge aus ihrem Frühjahrskonzert präsentieren. Darüber hinaus werden sie mehrere traditionelle Märsche zum Besten geben.

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Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at

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