Nummer 3.2018 vom 2. März 2018
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Die Freiwilligenplattform „Team Karwendel“ auf der Ladizalm. Der Naturpark Karwendel veröffentlichte kürzlich seinen Jahresbericht 2017 und startete damit zeitgleich ins Jubiläumsjahr 2018, in welchem das älteste Schutzgebiet Tirols sein 90-jähriges Bestehen feiert. „Das Jahr 2017 war für den Naturpark Karwendel in vielfacher Hinsicht sehr positiv“, erklärt Bgm. Josef Hausberger, Obmann des Naturparks. „In unseren Kernbereichen konnten wir zahlreiche Projekte und Aktivitäten umsetzen“, so Hausberger weiter. Mit dem bereits etablierten Team Karwendel gelang es auch 2017 in zwölf Aktionen den Naturschutz „angreifbar“ zu machen und viele – v.a. Einheimische – für die Alm- und Biotoppflege zu gewinnen. Für große Begeisterung sorgte auch die Prädikatisierung von weiteren drei Naturparkschulen in Absam (zwei Mal) und Maurach. Bei den Veranstaltungen waren nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern und Großeltern mit vollem Elan dabei. „Die Naturparkschulen haben sich zu zentralen Partnern in der Umweltbildung entwickelt. Es ist schlichtweg eine Freude, mit ihnen zusammen zu arbeiten!“ erklärt Anton Heufelder, der u.a. für die Umweltbildung im Naturpark verantwortlich ist. Das Jahr 2018 wird nicht minder spannend. Begeht der
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Naturpark als ältestes Schutzgebiet Tirols heuer sein 90-jähriges Bestehen. Der Naturpark Karwendel verzichtet auf eine singuläre Festveranstaltung zu Gunsten einer Integration des Jubiläums über die gesamte Saison. Mit den geplanten Eröffnungen des Holzermuseums in Scharnitz und der Eulenausstellung in Thaur, sowie neuen Naturschutzprojekten („Naturschutzplan auf der Alm“) gibt es nicht nur einiges zu feiern,
Foto: Tvb Achensee
Foto: Alpenpark/ Hausberger
90 Jahre Schutz fürs Karwendel
Am Achensee gibt es auch ein Winterprogramm des Naturparks. sondern vor allem viel zu arbeiten. Um die große Anzahl an Projekten umsetzen zu können, ist eine entsprechende Basisfinanzierung notwendig, die durch die Beiträge der Karwendelgemeinden, Tourismusverbände und v.a. durch das Land Tirol sichergestellt wird. „Die bewährt umfassende finanzielle Unterstützung durch Landesgelder aus dem Naturschutz, ergänzt durch Gelder aus Tourismus und Kultur, wird selbst-
verständlich auch in den kommenden Jahren fortgesetzt und verstärkt. Gemeinsam gelingt es uns, Einheimischen und Gästen, jung und alt den Wert und die Besonderheit der Tiroler Naturjuwele nahe zu bringen“, freut sich LHStv. Ingrid Felipe. Der Naturpark möchte sich aber auch bei allen anderen 85 Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken, ohne die die meisten Projekte schlichtweg nicht möglich wären.
von Thomas Schiessendoppler
plateauzeitung
Wird Chrysochoidis Ortschef? (rabe) Ungewöhnliche Emotionen bei der jüngsten Leutascher Gemeinderatssitzung: Gleich dreimal gab es Applaus: einmal für den Jahresbericht der Gemeindegutsagrargemeinschaft Gaistal-Rotmoos, einmal für Finanzverwalter Klaus Rantner, der in den Ruhestand tritt, und einmal für Interims-Bgm. Jorgo Chrysochoidis, der nach der Geburt seiner Tochter Lea seine Kandidatur fürs Bürgermeisteramt bekannt gab. Wer sonst noch kandidiert, steht noch nicht fest. Aus familiären Gründen musste die Sitzung von Montag auf Mittwoch verlegt werden, denn der Bürgermeisterkandidat wurde beim ursprünglichen Termin erstmals Vater. „Ich möchte kein Geheimnis daraus machen. Das Bürgermeisteramt hat mich immer schon gereizt. Nachdem jetzt familiär alles ohne Komplikationen verlaufen ist, gebe ich meine Kandidatur offiziell bekannt“, so Chrysochoidis am Ende seines BürgermeisterBerichts. Unter anderem musste er bei der Raumordnungsbehörde des Landes vorstellig werden,
da Leutasch über keinen gültigen Raumordnungsplan verfügt und somit auch keine aufsichtsbehördlichen Genehmigungen für Umwidmungen erhält: „Die zuständige Referentin hat mir versichert, dass der alte Plan fortgeschrieben wird, sobald wir einen Raumplaner mit der Neuerstellung beauftragt haben. Wenn wir dies zeitnah erledigen und die Ansuchen der Leutascher weiterhin behandeln, wird es zu keinen Verzögerungen bei Bauansuchen kommen!“ GR Siggi Klotz berichtete, dass er Bgm. Thomas Mößmer a. D. bewegen konnte, bis zur Bürgermeisterwahl Geschätsfüh-
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rer des Alpenbads zu bleiben: „Bei der Agrargemeinschaft Rotmoos haben wir die WaldWeidetrennung in die Wege geleitet und ein Wegbauprojekt auf Schiene gebracht. Auf Gemeinde und Land kommen Kosten von je 50.000 Euro zu.“ GR Martina Nairz präsentierte die Jahresrechnung der Agrar-
VP siegt bei Landtagswahl (rabe) Die ÖVP bleibt in Tirol unangefochten stimmenstärkste Partei. Die SPÖ konnte das Rennen um Platz zwei bei der Landtagswahl vor der FPÖ gewinnen. Die Grünen verloren etwas. Auch Liste Fritz und Neos zogen in den Landtag ein. Am Seefelder Plateau war die ÖVP in allen Gemeinden (Seefeld 48,5%, Leutasch 56,1%, Reith 44,7% und Scharnitz 42,2%) die stärkste Kraft, klar abgeschlagen an zweiter Stellte die FPÖ (Seefeld 16,8%, Leutasch 15,6%, Reith 16,7%, Scharnitz 22,2%), gefolgt von der SPÖ (Seefeld 10,6%, Leutasch 8,6%, Reith 12,2%, Scharnitz 19,2%). Nur in plateauzeitung
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Reith waren die Grünen 0,2% vor den „Roten“. Auffällig auch das starke Abschneiden der Neos in Seefeld bzw. der Liste Fritz in Scharnitz mit jeweils 8,2 Prozent. Vorerst keine Ergebnisse lagen zu Redaktionsschluss über das Abschneiden der heimischen VP-Landtagskandidaten Rainer Hroch und Bgm. Isabella Blaha vor. Sie kämpften um Vorzugsstimmen. Diese werden wir in der nächsten Ausgabe der PZ am 6. April nachreichen.
gemeinschaft in der Höhe von 93.000 Euro. Finanzverwalter Klaus Rantner und VBgm. Chrysochoidis berichteten schließlich auch über die Jahresrechnung der Gemeinde in der Höhe von 8,2 Mio. Euro. Dabei konnte ein Jahresergebnis von 600.000 Euro erwirtschaftet werden. Chrysochoidis: „Kurios, aber wir haben uns genau erkundigt: Obwohl ich im vergangen Jahr nur drei Tage Bürgermeister war, muss ich nun den Saal verlassen und für die Entlastung des Bürgermeisters Rainer Außerladscheider als ältesten anwesenden Gemeinderat das Wort übergeben!“ Die Entlastung erfolgte einstimmig. Ob es allerdings bei der Bürgermeisterwahl am 8. April (Weißer Sonntag) auch so einhellig zugeht, steht noch nicht fest: Während mit Chrysochoidis ein Bgm.Anwärter gefunden werden konnte, halten sich Außerladscheider von der „Gemeinsamen Leutascher Bürgerliste“ und Klotz von der Liste „Für Leutasch“ weiterhin bedeckt. Bis 9. März um 17 Uhr müssen auch sie Farbe bekennen!
Blaha angezeigt
(rabe) Die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha wurde mit Amtsmißbrauchsvorwürfen konfrontiert. Sie soll Geräte, die für eine Gemeindewohnung bestimmt waren, im Eigenheim vergebaut haben. Es geht um 1.200 Euro. Ein Gemeindearbeiter soll sie installiert haben. Die Ortschefin kontert: „Es handelt sich wohl – wie bei den Anschuldigungen gegen meine VP-Mitbewerberin Vbgm. Cornelia Hagele – um eine Wahlintrige wegen meiner Kandidatur für die Tiroler Volkspartei. Da mir mein Anwalt angeraten hat, wegen des laufenden Verfahrens nicht über den Hergang zu sprechen, möchte ich nur soviel anmerken: Ich hab zum Wohl der Gemeinde gehandelt!“
Editorial
Bernhard Rangger, Redakteur
An die Zukunft denken In einem Jahr ist die Nordische WM 2019 in Seefeld Geschichte. Die WM-Generalprobe verlief überaus erfolgreich - die PZ berichtete bereits in ihrer Feber-Ausgabe. Welche Lehren hat man aus diesem Event gezogen? Bgm. Werner Frießer meinte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung: „Aus SkiclubSicht können wir Veranstaltungen wie Weltcups oder gar Weltmeisterschaften nur noch durchführen, wenn wir nicht soviele Geräte und Raumcontainer anmieten müssen. Die Mieten strapazieren jetzt schon das Veranstaltungsbudget bis auf den letzten Cent!“ Der Umbau der WM-Halle Seefeld, die während der WM als Pressecenter dienen wird, hat sich erstmals bewährt. Eine Möglichkeit, künftig bei Anmietungen einzusparen, wäre es, das Raumkonzept und die Situierung des Glasturms in der Casino-Arena zu ändern. Bgm. Frießer: „Der Architekt von Meissl Architects, der den internationalen Wettbewerb gewonnen hat, hat ein Recht darauf, dass sein Projekt umgesetzt wird. Auch die Subventionen von Bund und Land sind an die Errichtung dieses Turms gebunden. Dennoch müssen wir einen Konsens finden, dass auch die Skiclub-Interessen Berücksichtigung finden.“ In diese Richtung sollten alle denken, denn nur so wird man auch in Zukunft Freiwillige finden, die in Seefeld derartige Großveranstaltungen durchführen werden!
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(rabe) Eine heftige Debatte löste der Bericht von Bgm. Frießer über den Stand der WM-Bauten in der jüngsten Gemeinderatssitzung aus. Lob erhielt Frießer für die begleitenden Naturschutzmaßnahmen im Bereich der Loipen. Gespalten waren die Meinungen über seinen Vorschlag, im Zuge der Bahnhofs-Vorplatz-Gestaltung auch die Bahnhofsstraße zu verschönern. Frießer: „Unser Bauamtsleiter Ing. Bernd Gatz hat vorgeschlagen, die Licht- und Platzgestaltungselemente des Bahnhofsvorplatzes in die Bahnhofstraße weiterzuziehen. Zum einen könnte man das Gefälle in der Straße ausgleichen und die Steinpflasterungen bis zum Dorfplatz hinziehen. Die geschwungenen Linien könnten
Foto: Rangger
Neugestaltung der Bahnhofstraße?
Die Bahnhofstraße soll ebenfalls eine Neugestaltung erfahren. so vom Bahnhof bis ins Dorf- gerzone gemütlich werden und zentrum fortgesetzt werden. nicht ein Licht wie in einem Die grünen Steine würden ein Fußballstadion erhalten.“ GR „S“ bilden und auf das Ortslogo Theres Schmid schlug vor, vom hinweisen. Auch das Lichtkon- Bahnhof bis ins Ortszentrum zept könnte in der ganzen Fuß- die Steine mit Grüninseln zu gängerzone umgesetzt werden!“ unterbrechen. Bgm. Frießer: GR Sepp Kneisl warnte hin- „Was den Bahnhofsvorplatz gegen vor einer „Steinwüste“: betrifft, muss ich darauf ver„Außerdem soll die Fußgän- weisen, dass die Umsetzung im
April startet. Da hätten wir viel früher unsere Meinungen einbringen müssen!“ Schließlich beschloss man eine gemeinsame Sitzung mit den Lichplanern des Bahnhofs, um ein Gesamtlichtkonzept für den Dorfkern zu erarbeiten. Ing. Gatz wurde mit der Detailplanung der Bahnhofstraße betraut. GR Kneisl berichtete auch, dass nunmehr der Bepflanzungsplan für die WM-Loipen vorliege: „Vor und nach der WM werden insgesamt drei Hektar Flächen aufgeforstet. Da auch in der Möserer Wiese keine Düngung mehr erfolgt und die Wiesen nur noch einmal pro Jahr geschnitten werden, wird am Ende der Natur mehr Raum gegeben, als vor der WM-Baustelle. Auch das soll die Öffentlichkeit erfahren!“
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(rabe) Hat das Tauziehen um das „Sevelt Resort“ am Grund des ehemaligen Lehnerhofs beim Golfplatz endlich ein Ende? Bei der letzten Seefelder Gemeinderatssitzung musste das Ortsparlament jedenfalls den Flächenwimungsplan neuerlich anpassen: Immobilieninvestor René Benko will nämlich jetzt ein Fünf-SterneHotel mit 240 Betten für die Falkensteiner-Gruppe errichten. Bgm. Werner Frießer, der die Verhandlungen mit Benko seit zehn Jahren führt, meinte bei der Gemeinderatssitzung: „Ich kann Euch zwar nicht versprechen, dass der Bau wirklich heuer im April startet, da er schon so oft hinausgezögert wurde, ich weiß aber, dass die Falkensteinergruppe bereit wäre, das Fünf-Sterne-Hotel zu führen!“ „Wir brauchen keine neue Bauverhandlung“, versicherte Frießer, „da sich an der Kubatur des
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Haushaltspläne beschlossen (rabe) Gleich drei Gemeinderatssitzungen waren vergangene Woche anberaumt. In Seefeld, Leutasch und Scharnitz traten die „Ortsparlamente“ zusammen. Während Seefeld pflichtbewußt bereits im Dezember seine Budget verabschiedet hatte, mussten die Räte der beiden anderen Gemeinden ihre Haushalte erst festlegen. Das Leutascher Budget umfasst Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 8,4 Mio. Euro. Ins Budget eingearbeitet wurde das Jahresergebnis von ca 600.000 Euro, welches sich aus der Differenz der Mehreinnahmen von ca. 1,5 Mio. Euro und den Haushaltsüberschreitungen in der Höhe von 900.000
Seefeldjacken wiederbeleben (rabe) Gemeinderätin Andrea Neuner hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung erneut die Idee angesprochen, das Bewusstsein der Seefelder Bevölkerung für die Ortstracht (für die Herren die blaue Seefeldjoppe und -jacke, das Winter- und Sommergilet; für die Damen den blauen Mantel zur Seefelder- bzw. Plateautracht) wieder zu stärken. Vor allem bei Prozessionen, Firmung, Erstkommunion, sowie besonderen Gemeindeveranstaltungen werden diese getragen. Deshalb sind die Gemeinderäte an die PZ herangetreten, einen Aufruf zu starten, wer Interesse hat,
Euro errechnet. Interims-Bgm. Jorgo Chrysochoidis: „Der Haushaltsplan war sehr einfach zu erstellen. Wir mussten die bestehenden Haushaltsposten fortschreiben. Für zusätzliche Investitionen blieb so gut wie kein Platz. Nur die Breitbandoffensive werden wir fortsetzen!“ In Scharnitz beträgt das Budget Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von knapp 4,9 Mio. Euro. Wichtigste Vorhaben sind der Fertigbau des Fußballplatzes, der Bau des Holzermuseums, die Sanierung mehrerer Gemeindewege und Wohnungen im Alten Zollamt und die Gemeinde-Vorplatzgestaltung. Für das Gewerbegebiet wurden noch keine Mittel berücksichtigt.
sich eine dieser Jacken, Mäntel oder Gilets anfertigen zu lassen. Die Kosten für den Stoff würde die Gemeinde übernehmen. Geschneidert werden könnten sie dann bei unserer Seefelder Schneiderin Theresia Grimminger. Sollte irgendjemand Teile dieser Ortstracht zu Hause haben und nicht mehr benötigen oder sich etwas anfertigen lassen wollen, wird um Kontaktaufnahme mit GR Andrea Neuner (Tel. 0664-4228646) ersucht. Es ist auch eine Leihbörse angedacht, bei der sich vor allem für die Erstkommunions- und Firmkinder Teile der Ortstracht kostenlos ausleihen könnten.
Foto: Rangger
Großes Interesse an Ärztekongress
Zum 32. Mal fand kürzlich im Sport- und Kongreßzentrum Seefeld der Kongress für Sporttraumatologie und Sportmedizin unter der Organisation von Dr. Meinolf Görtzen statt. Obwohl die Veranstaltung über zehn Tage geht, nahmen daran wieder soviele Ärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil,
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dass der gesamte Saal Olympia ausgebucht war. Im Zentrum standen neben Fachvortägen vor allem auch praktische Vorführungen von Spitzensportlern wie Biathleten und Judokas. Es wurden die neusten Entwicklungen und Trends diskutiert und international anerkannte Experten eingebunden.
Foto: Stengg
Dr. Görtzen und Prok. Schallert freuten sich über den regen Zuspruch.
Diesen „Vulkan-Ausbruch“ über dem Seefelder Seekirchl beobachtete Anfang Feber Katharina Stengg vom Olympia Sport- und Kongresszentrum. Sie griff zu ihrem Handy, bediente den Auslöser und schickte uns diesen tollten Schnappschuss, der eine eindrucksvolle Wolke genau über dem Seefelder Wahrzeichen zeigt. plateauzeitung
Scharnitzer Loipenstreit (rabe) Vergangene Woche war die Loipe im Bereich der vom Land errichteten Loipenunterführung unter der Scharnitzer Umfahrung zwar einige Tage offen. Der Streit um die Loipentrasse ist aber nachwievor ungelöst. Dies zeigte auch eine heftige Debatte über die Aufhebung eines Gemeinderatsbeschlusses betreffend einer Umwidmung, mit der der Gemeinderat das Thema im September lösen wollte. Zur Vorgeschichte: 2014 sicherte die Gemeinde Scharnitz einer Landwirtin eine Baulandumwidmung zu, damit diese Grund für die neue Umfahrungsstraße zu Verfügung stellt. „Auf eigenen Wunsch wurde die Widmung nicht sofort umgesetzt“, erklärte Bgm. Isabella Blaha im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung. „Die Frau erklärte uns, dass sie – wohl aus Steuergründen – die Widmung noch nicht brauche!“ Als die Umfahrung soweit fortgeschritten war, dass die Gemeinde die genaue Situierung des Loipentunnels bekannt geben musste, erklärten sich gleich zwei Bauern bereit, ihre Gründe gegen Ablöse abzutreten. Der Gemeinderat nahm das Angebot jenes Landwirts an, auf dessen Grund man die Loipe mit weniger Gefälle errichten konnte und verein-
barte mit jener Bäuerin, mit der man jetzt im Clinch liegt, dass sie die damals zugesagte Umwidmung erhalte, wenn sie jene Klausel unterschreibt, die inzwischen alle Scharnitzer Grundbesitzer unterschreiben mussten, über deren Grundstücke eine Loipe führt. Diese besagt, dass der Grundbesitzer 15 Jahre lang keinen Einspruch gegen diese Dienstbarkeit (Loipe) erhebe. „Wir haben diese Vereinbarung eingeführt, da wir sicher stellen wollen, dass Scharnitz an das Loipennetz der Olympiaregion angeschlossen bleibt“, so Blaha. Auf die neue Forderung folgten Gegenforderungen der Bäuerin. Unter anderem wollte sie eine weitere Umwidmung oder eine schriftliche Zusicherung, dass die Scharnitzer Wanderwege für Reiter nicht gesperrt würden!“ Für Bgm. Blaha Grund genug, den September-Beschluss aufzuheben: „Die Landwirtin hat die erforderlichen Unterlagen nicht beigebracht und die Erklärung nicht unterzeichnet!“ GR Walter Lechthaler meinte: „Wir haben beim Land um keine Bewilligung angesucht, daher müssen wir den Beschluss auch nicht aufheben!“ Ing. Peter Reinpold: „Gießen wir doch nicht zusätzliches Öl ins Feuer!“ Der Antrag Blahas wurde trotzdem mit 7:6 Stimmen angenommen.
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Neuer Vorstand beim Frauenchor Scarantia
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frau gewählt worden. Nicole Stefan wurde einstimmig als Obfrau bestätigt. Nach dem großem Jubiläum 2017 geht es an neue musikalische Vorbereitungen unter der Chorleiterin Simone Mikolasch. Wer Interesse am Singen hat, ob aus dem Seefelder Raum oder aus MUT ZUR STILLE
te Bewegung für das Plateau gründen, war ich sehr erfreut und habe die zwei gleich kontakiert. Ich bin der tiefsten Überzeugung, dass Sterben wieder mehr Platz in unserer Gesellschaft braucht. Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben. Um ihnen das zu ermöglichen, braucht es fachliche und menschliche Unterstützung. Die Erfahrungen der Hospizbewegung lehren uns einen würdevollen Umgang mit Tod und Sterben. Ich habe erst vor kurzem im Zuge meiner Ausbildung ein Praktikum auf der hospizorientierten Palliativstation an der Kettenbrücke machen dürfen. Das wichtigste, was ich mitnehmen durfte, ist, dass man diese Haltung überall leben kann. Deshalb unterstütze ich auch gerne die Bewegung von Marlies und Marlon. Ich bin begeistert, mit wieviel Engagement und Freude es den beiden gelingt, den Hospizgedanken am Plateau zu verbreiten. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und viele berührende Begegnungen.
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Ich heiße Julia Werner-Giacomelli, bin 50 Jahre, Mutter von drei Töchtern, komme ursprünglich aus dem Ötztal und wohne schon seit 18 Jahren in der Leutasch. Ich war viele Jahre in der Gastronomie selbständig tätig. Vor ca. 8 Jahren habe ich zur Pflegeassistentin umgeschult und arbeite derzeit mit großer Begeisterung im Altersheim in Telfs. Da ich in meiner Arbeit mit dem Sterben von Menschen konfrontiert bin und weiß, wie wichtig der Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen ist, habe ich mich letztes Jahr entschlossen, den hospizorientierten Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitungslehrgang bei der Caritas zu absolvieren. Ich werde diesen Lehrgang im Juni dieses Jahres abschließen. Als ich Ende letzten Jahres aus der Rundschau erfahren habe, dass Marlies Isser und Marlon Hiltpolt eine hospizorientier-
dem Isartal, kann sich gerne die Probenarbeit am Mittwoch um 20.15 Uhr im Scharnitzer
Foto: FCH Scarantia
Das neue Jahr startet beim FCH Scarantia mit Veränderungen im Vorstand: Nach 20 Jahren erfolgreicher Vereinsarbeit verabschiedet sich die stellvertretende Obfrau Traudl Hölzl. Die gesamte Zeit in diesem Amt immer wieder bestätigt, gilt sie als die Seele des Chores, die im Hintergrund verlässlich im Interesse der Gesangsvereinigung gewirkt hat. Neu im Vorstand ist Maria Stemmer aus Mittenwald. Sie ist zur stellvertretenden Ob-
Der neue Vorstand des Scharnitzer Frauenchors. LITERA-TOUR
Edler Thriller Nach der rätselhaften Ermordung einer Kollegin ist Sam Berger auf der Flucht vor dem Geheimdienst. Molly Blom, selber einst beim Geheimdienst aktiv, verschafft ihm Unterschlupf in einer Hütte im hohen Norden Schwedens. Doch dann ereilt sie der Hilferuf einer Frau, die sich von einem Stalker verfolgt fühlt. Und sie weiß Details aus einem alten Mordfall, die nur wenigen der Ermittler bekannt waren. Sam und Molly wagen sich aus ihrer Deckung, doch sie kommen zu spät. Von der Frau sind nur noch Blut und ein Stück Haut übrig, auf die ein Kleeblatt gezeichnet ist. Sam Berger erkennt darin sofort die Signatur eines Mörders aus einem alten Fall – doch der sitzt seit Jahren si-
cher in der Psychiatrie. Mit Hilfe von Bergers ehemaliger Partnerin Desiré Rosenqvist, genannt Deer, machen sich Sam und Molly an die Aufklärung des Falls. Doch dann entdeckt Sam Anzeichen dafür, dass Molly ein doppeltes Spiel spielt… In seinem zweiten Band schickt der schwedische Erfolgsautor seine Protagonisten wieder in ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel mit zahlreichen überraschenden Wendungen. Es ist auf jeden Fall von Vorteil, den ersten Band gelesen zu haben, da die Handlung nahtlos weitergeht. Und es wird sicher noch eine Fortsetzung geben, denn auch diesmal kann nicht alles restlos geklärt werden. (Anita Ruckerbauer, www.biblio.at)
N • Arno Geiger: für eu „Unter der Drachenwand“ Sie ! • Andrea Camilleri: „Die Spur des Lichts“ • Peter Handke: „Die Obstdiebin“ … und vieles mehr!
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23.01.2018: THL Baum/Ast, FW Seefeld 23.01.2018: Person verschüttet, FW Leutasch 23.01.2018: Person verschüttet, FW Unterleutasch 28.01.2018: Personenbergung DLK, FW Seefeld 28.01.2018: Personenbergung DLK, FW Leutasch 28.01.2018: Person in Notlage, FW Seefeld 30.01.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld 01.02.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld 09.02.2018: VU andere Gefahren, FW Reith 09.02.2018: VU andere Gefahren, FW Seefeld 10.02.2018: Brandmeldealarm, FW Leutasch, Unterleutasch, Reith 11.02.2018: Aufzugstopp, FW Seefeld 15.02.2018: Person eingeschlossen, FW Seefeld
„Ding des Jahres“ aus Reith Ein Schwabe, den die Liebe auf‘s Seefelder Plateau verschlagen hat und der Bauteile erfindet, die es bis ins Hauptabendprogramm schaffen – das ist Andreas Diener. Schon während seiner aktiven Zeit als Fliesenleger-Profi erkannte Andreas ein Problem, das in fast jedem Haushalt wie auch in der Hotellerie auftritt: schwer zu reinigende Ecken im gefliesten Badund Sanitärbereich. Unhygienische, schwarze Ecken in Duschkabinen waren für Andreas ein Graus und so tüftelte er an Form und Material, bis der Prototyp aus glänzendem Edelstahl fertig war: der Ecken Diener. Mit Silikon in die Ecke eingepasst verspricht der Ecken Diener eine genial einfache, einfach geniale Lösung: Sauberkeit bis in die hinterste Ecke, weniger Zeitaufwand bei der Badreinigung und
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Einsatzliste
Andreas Diener mit seiner hilfreichen Erfindung - dem „Ecken Diener“! auch die Umwelt freut sich, denn es braucht keine Unmengen an scharfen Putzmitteln mehr, um strahlend saubere Sanitärbereiche präsentieren zu können. Mit dieser Idee hat es Andreas nun bis auf die Bühne der Erfindershow „Das Ding des Jahres“ von Pro Sieben geschafft. Ende Februar wurde die Sendung mit dem Ecken
Schnupperkurse im Löwen-Pavillon
Diener ausgestrahlt und man konnte im Hauptabendprogramm mitfiebern, wie Andreas die Jury rund um Joko Winterscheidt (Joko & Klaas) sowie Lena Gercke von seiner Erfindung zu überzeugen versucht, um mit dem Ecken Diener ins Finale einzuziehen. Ob es ihm gelungen ist, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe der Plateauzeitung.
KURSPROGRAMM MÄRZ 2018
Foto: Privat
mit Markus Seyrling und Marita Nix
Markus Seyrling und Marita Nix freuen sich über regen Besuch. Der Seefelder Markus Seyrling und seine Lebensgefährtin Marita Nix beschäftigen sich seit Jahren professionell und intensiv mit der Persönlichkeitsentfaltung der Menschen. Eine ihrer Aufgaben ist es, unbewusste Leidensmuster aufzudecken und persönliche Verstrickungen aufzulösen. Dazu arbeiten sie mit dem Enneagramm, dem
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Kundalini-Yoga und dem Familienstellen. Sie starten ab März in dem in Oktagonform neu erbauten „Löwen-Pavillion“ und laden alle Interessierten zum Kennenlernen ein. Dieser kraftvolle, wunderschöne Seminarraum steht auch für andere Seminarleiter zur Miete bereit. Weitere Infos unter Tel. +43 664 - 4045404.
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7. März 8. März 9. März 15. März 22. März 23. März
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plateauzeitung
Seit Anfang Dezember gilt auf allen Loipen der Olympiaregion Seefeld die Devise: „Eines der weltbesten Langlaufgebiete möchte auch besten Service und höchstmöglichen Sicherheitsstandard bieten“. Neben den top präparierten Loipen in der schönen alpinen Landschaft werden nun auch die Loipenbenützer ganz besonders betreut. Egal ob Gast oder Einheimischer, jeder sollte das Gefühl haben, es gibt Ansprechpartner direkt vor Ort. Ein eigenes Team, das eine umfangreiche Schulung in verschiedenen Bereichen absolvieren musste, versieht täglich an ständig wechselnden Loipenabschnitten Dienst. Erkennbar an ihrer grün-grauen Einsatzbekleidung und den rot gekennzeichneten „Einsatz-Quads“ erfolgen nicht nur möglichst lückenlose Ticketkontrollen, sondern auch Loipenkontrollfahrten, das Aufstellen von Absperrungen, die Absicherung der Gefahrenstellen und Veranstaltungsbetreuungen. Jedes Teammitglied führt im persönlichen Einsatzrucksack das für einen guten Service notwendige Material mit. Vom Notwerkzeug und einer ErsteHilfe-Ausrüstung, über Karten- und Informationsmaterial, bis hin zum wärmenden Tee. „Die Zeiten der Drehkreuze und Kontrollhütten sind vorbei“, erklärt Teamleiter Thomas Widerin gegenüber der PZ. Bis Mitte Februar wurden von durchschnittlich vier pro Tag Dienst versehenden Mitarbeitern etwa 27.000 Ticketkontrollen an 380 wechselnden Positionen durchgeführt. Für dieses einzigartige Pilotprojekt waren umfangreiche Vorbereitungen notwendig. Alle Loipen in der Region wurden neu vermessen, 1.900 nach Ö-Norm gestaltete Beschilderungen aufgestellt und Gefahrenstellen entschärft. Um auch rettungstechnisch auf aktuellem Stand zu sein, erfolgte plateauzeitung
Foto: Olympiaregion Seefeld
Neues Loipenservice in der Olympiaregion
Das Loipeneinsatzteam der Olympiaregion stellt das Service für die Sportler in den Mittelpunkt. die Einpflegung von mehr als sich bereits bewährt. Um ei- tions büros in der Region und 2.000 Punkten in das System nen immer besseren Service auf dem Serviceteam vor Ort führt der Leitstelle Tirol. den Loipen bieten zu können, zu einer stetigen Qualitätssteierfolgen aufgrund der Erfah- gerung. rungen in der Praxis laufend „Tolle Loipen mit einem tollen entsprechende Anpassungen. Service – das möchte der Touoffice@system-boden.at Viele Gäste und Einheimische rismusverband der Olympiaregeben immer wieder ihre Tipps gion allen Gästen und Einheiwww.system-boden.at ab. Die intensive Zusammen- mischen bieten“, so Widerin Da man verletzten Loipen- arbeit zwischen allen Informa abschließend. sportlern möglichst rasch und qualitativ hochwertig helfen muss, erfolgte die Einbindung der Rettungsleitstelle Tirol und der ÖAMTC Flugrettung in das Konzept. Das Loipenservice-Team steht während der Loipen-Öffnungszeiten in direktem digitalen Kontakt mit der Leitstelle und kann dadurch noch rascher zum Notfallort gelangen. Zwei ausgebildete Notfallsanitäter und Flugretter innerhalb des Rettungsteams koordinieren täglich alle Einsätze auf den Loipen der Olympiaregion. Unterstützt werden diese dabei im Bedarfsfalle durch den Bergrettungsdienst der Ortsstellen Telfs, Leutasch und Scharnitz. Bei den Einsätzen kann auf modernstes Material, einschließlich einem halbautomatischen Defibrillator zurückgegriffen werden. Bereits 45 Einsätze wurden so in den letzten Wochen nach dem neuen System erfolgreich abgewickelt. Das neue Pilotprojekt in der Olympiaregion Seefeld hat
Wir haben schon die neuen Trends für Frühling und Sommer
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Neues Feuerwehr-Kommando in Leutasch Aichner stellte sein Amt zur Verfügung. Seine Nachfolge trat der bisherige Stellvertreter OBI Thomas
Suitner an. Ihm wird künftig HV Alexander Seregdy zur Seite stehen. Den Posten als Kassier beklei-
det fortan LM Manuel Neuner. Schriftführer HV Christian Albrecht wurde in seinem Amt bestätigt.
Foto: M. Neuner
(MN) Auf ein Jahr mit einer Fülle an Ereignissen blickte die Freiwillige Feuerwehr Leutasch bei ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 26. Jänner 2018 zurück. Eine Vielzahl an Kameradinnen und Kameraden hatten sich gemeinsamen mit den Ehrengästen im Saal Hohe Munde dazu eingefunden. Neben den Berichten der Funktionäre standen in diesem Jahr die vorgeschriebenen Neuwahlen an. Kdt. HBI Hermann
Wow!/m2
Kassier Manuel Neuner, Kdt.-Stv. Alexander Seregdy, Kdt. Thomas Suitner und Schriftf. Christian Albrecht. Leserstimmen
Vignettenabzocke Mein Rechtsverständnis, dass es im Falle eines unbeabsichtigten Rechtsvergehens in Österreich Kulanzmöglichkeiten gibt, wurde kürzlich arg erschüttert. Am 23. Dezember musste ich kurz vor Mittag noch nach Neu-Rum. Da die Monatsvignette auf meinem neuen Auto abgelaufen war, fuhr ich zur nächsten Tankstelle in Seefeld und kaufte eine Ganzjahresvignette. Da es draußen kalt war und ich mit dem Auto erst wenige Meter gefahren war, war die Windschutzscheibe angelaufen. Ich entschloss mich also, die Vignette hinter die Windschutzscheibe zu legen und sie erst am Zielort aufzukleben. Drei Wochen später folgte ein eingeschriebener Brief der Asfinag, die mich zu einer 120 Euro Strafe verdonnerte. Ich griff also zum Telefon und versuchte, den Sachverhalt aufzuklären. Zu meiner Überraschung benötigte das Fräulein am Telefon nur die Rechnungsnummer. Schon hatte sie ein so detailreiches Foto auf ihrem Bildschirm, dass sie mir genau schildern konnte, welche Vignette geklebt und welche hinter der Windschutzscheibe angebracht war. Auf meinen Einwand, ich habe die Vignette
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gleich nach der ersten Fahrt ordnungegemäß geklebt, nur wegen der Feuchtigkeit musste ich sie auf der Armaturenablage hinterlegen, meinte sie schlicht: dann hätten sie die Bundesstraße benutzen müssen. Auch auf die schriftlichen Bitten um eine Kulanzregelung kam die gleiche Antwort. Man wies mich überdies – wohl zum Hohn – daraufhin, dass der Vignettenkleber umfassend getestet wurde und bei Temperaturen zwischen -20°C und +80°C wirksam ist. „Achten Sie beim Anbringen der Vignette bitte darauf, dass die Scheibe weder angeeist noch feucht ist, da der Vignettenkleber wasserlöslich ist!“ Danke für den freundlichen Hinweis. Genau deshalb hatte ich die Vignette ja nicht sofort geklebt. Bleibt nur die Erkenntnis, dass die Kameras entlang der Autobahn so detailreich fotografieren, dass man auf den Bildern sogar den Barcode einer Vignette ablesen kann und dass die Mitarbeiter des Service Centers der Asfinag hinter ihren Computern in sekundenschnelle Verekhrsvergehen ausforschen können. Da man sie nicht Aug in Aug ansprechen kann und sie sich im Schutzmantel der Anonymität sonnen, lassen sie auch keine Reklamationen
gelten – auch wenn diese andernorts im österreichischen Rechtssystem durchaus noch üblich sind. DI Peter Müller, Leutasch
Super Broschüre
interessante Lektüre über Seefeld. Das Buch eignet sich auch bestens z.B. als niveauvolles Geschenk für einen Stammgast. Erhältlich im Büro des Tourismusverbandes um zehn Euro. Monika Egger, Seefeld
Wegwerfgesellschaft
Kürzlich habe ich ein Exemplar der Broschüre „Kaum beachtete Kostbarkeiten in Seefeld“ in die Hand bekommen und möchte den Herausgebern, Herrn Dir. Gerhard Sailer und Herrn Ossi Seyrling, ein großes Kompliment machen. Nicht nur die Bilder in diesem Buch sind faszinierend, sondern auch die Erklärungen dazu sind äußerst interessant. Für uns Einheimische ist das eine großartige Nachhilfe in „Heimatkunde“ und für unsere Gäste eine sehr
Unglaublich: Die Klinik verschrieb kürzlich meiner plegebedürftigen Mutter Hydrobags, da sie zu wenig trinkt. Als die Schachtel, die von der Krankenkasse bezahlt wird, ankam, waren die falschen Behälter drinnen. Obwohl ich keinen einzigen geöffnet hatte – nur die Kartonhülle – nahm sie die Firma nicht zurück. „Aus hygienischen Gründen“, argumentierten diese. Die Krankenkasse musste eine neue Schachtel bezahlen. Der Schaden: über 200 Euro. Kein Wunder, wenn unser Kassensystem nicht mehr finanzierbar ist, wenn man so mit den Ressourcen umgeht! Clarissa Bergmann, Reith
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Foto: Casino Seefeld
Zwei Casinos für Frießer
Dir. Ing. Mag. Robert Frießer und Dir. Hannes Huter Mit 1. März 2018 hat das Ca- gebot und individuellem Spielesino Innsbruck mit Ing. Mag. mix, dem kulturell interessierRobert Frießer einen neuen ten Casino Gast einen bunten Direktor. Er folgt Hannes Hu- Kulturmix und außerdem ein ter nach, der nach fünf erfolg- kulinarisches Angebot auf Topreichen Jahren in seine Hei- Niveau“, so Direktor Frießer. mat Kitzbühel zurückkehrt. „Weiterhin werde ich das CasiEr wird die Leitung der Casi- no Seefeld in bewährter Weise nos Kitzbühel und Zell am See leiten.“ übernehmen. Direktor Hannes Huter wünscht Der gebürtige Seefelder Robert dem Team des Casinos InnsFrießer ist ausgebildeter Elek- bruck weiterhin viel Erfolg und trotechniker und studierter freut sich auf seine neue Aufgabe: Betriebswirt, seit 2006 im Ma- „Das Vertrauen des Vorstandes, nagement und seit 2014 als Di- mir die Leitung der Casinos Zell rektor im Casino Seefeld tätig. am See und Kitzbühel – meiner Die Zufriedenheit der Gäste, Heimatstadt – zu übertragen, ist ein den Wünschen der Gäste eine große Ehre und zugleich entsprechendes Spielangebot Herausforderung für mich. Ich und der erlebnisreiche Veran- freue mich auf die neue Aufgastaltungmix sind ihm weiterhin be, blicke aber gleichzeitig mit große Anliegen: „Das bei heimi- Dankbarkeit auf fünf wunderschen und touristischen Gästen bare Jahre im Casino Innsbruck gleichermaßen beliebte Stadt- zurück. Ich wünsche meinem casino mit Veranstaltungen auf Nachfolger Robert Frießer und höchstem Niveau bietet dem dem gesamten Team des Casispielbegeisterten Besucher eine nos Innsbruck von Herzen viel tolle Mischung aus Turnieran- Glück für die Zukunft!“
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Die Leutascher Schüler auf dem Weg zum Lebensmittelgeschäft. In der VS Leutasch war am ihren Lehrerinnen und dem „Unsinnigen Donnerstag“ der Religionslehrer in Richtung MName Programm. Alle kamen Preis Leutasch. Am Weg dorthin verkleidet in die Schule, in den wurden die Kinder von Eltern ersten beiden Stunden wurde begleitet und mit kleinen Süßigein lustiger Stationsbetrieb, keiten gestärkt. unter anderem mit Sesseltanz Die lustige Gesellschaft zog zwei und Schokoladeschneiden, Mal durch den M-Preis und durchgeführt. wurde am Ende mit Saft und Nach einer Pause, in der ge- Krapfen belohnt, die sie auf der jausnet wurde, spazierten die Baguette-Terrasse verspeisen Schülerinnen und Schüler mit durften.
Die jungen Sportler waren vom Eislaufen am See begeistert. Zum Faschingsfinale fand staltungen wie z.B. Eislaufen, kürzlich zum ersten Mal ein Pond Hockey Turnier, Eisstockoffizielles Natureislaufen am schießen usw. am Möserer See Möserer See statt. Viele be- durchzuführen. geisterte Kinder und Familien Ohne der Unterstützung seitens folgten der Einladung zum Fa- der Gemeinde Telfs und dem schingseislauf. TVB Seefeld wäre das Eislaufen Auf Grund der warmen und am Möserer See nicht möglich. schlechten Wetterverhältnisse konnte nur eine Veranstaltung am See organisiert werden. Für nächstes Jahr ist der Verein „Mösern Gemeinsam“ bestrebt mehrere bzw. regelmäßige Veran- www.system-boden.at
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Foto: Mösern Gemeinsam
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Fotos: Seniorenresidenz
Senioren bauten Brunnentröge
Die Senioren waren von Anfang an eifrig bei der Sache.
Dieses Bild zeigt die gelungenen Kunstwerke. Dass erlernte und im Leben Verfügung. Zwei Bewohner der ausgeübte Fähigkeiten auch Seniorenresidenz machten sich im Alter noch aktiviert und noch am selben Tag mit Begeismit Begeisterung und Freu- terung an die Arbeit und bereits de eingesetzt werden können, vor dem 1. Advent konnten die zeigt ein Projekt in der Seni- fertigen Werkstücke bewundert orenresidenz Seefeld. Auf der werden. Sämtliche Bewohner, Suche nach Aktivitäten, die Pfleger, Angehörige und Außenmöglichst einen Bezug zur Le- stehende nahmen mit Interesse bensgeschichte der Bewohner und Staunen Anteil an den einaufweisen sollten, entstand im zelnen Arbeitsphasen. Herbst 2017 das Projekt „Bau Die anfallenden Holzspäne wurvon Holzbrunnentrögen“. den als adventliche Dekoration Dazu wurde, auf Initiative von verwendet und der Duft von Pflegepersonen des Heimes, der frisch bearbeitetem Holz erfüllWintergartenbereich zwischen te den Raum. Gespräche über den Pflegestationen kurzerhand „alte Zeiten“ entwickelten sich, zur Werkstatt umfunktioniert. wo doch früher in der Region Zwei Pfleger, mit Zweitberu- vor fast jedem Hof ein solcher fen als Landwirt und Tischler, Brunnentrog stand. Alles in Allieferten Baumstammrohlin- lem ein gelungenes Projekt, desge an und stellten das nötige sen Fortsetzung für das Frühjahr Werkzeug und Knowhow zur dieses Jahres geplant ist (MG). plateauzeitung
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Fotos: Holzknecht
Glitzer und Glamour beim Kristallzauber
Alphonso Williams zog im Kurpark alle in seinen Bann. Holeschofsky. Im Hotel Astoria stand wieder ein Knödelessen am Programm, ehe am dritten Tag Alphonso Williams, Falco alias Axel Herrig, Grazia & Jay, Mat Schuh, Alex Auer, Dante Thomas und Gregor Glanz für ein tolles Konzert im Kurpark sorgten.
VIDEOJOURNALIST/SOCIALMEDIA-MANAGER (m/w) (Voll- oder Teilzeit)
DEINE AUFGABENGEBIETE • Videoproduktion/ -schnitt • Optional: Moderation und Vertonung • Redaktionelle Mitarbeit • Themenrecherche • Pflege des Videoarchivs • Wartung der Homepages • Wartung der SocialmediaAuftritte DEINE VORAUSSETZUNGEN • Erfahrung im Bereich der Videoproduktion • zeitliche Flexibilität • selbstständiges Arbeiten • Zuverlässigkeit WÜNSCHENSWERT • Ein Netzwerk zu regionalen Vereinen, Behörden und Betrieben
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WAS WIR DIR BIETEN • Einstieg in die Medienwelt • Coaching und Einarbeitung • Regelmäßiges Feedback zu Produktionen • Interessantes Arbeitsfeld • Eigenverantwortliches Arbeiten • Freiraum für eigene Ideen • Hohe Flexibilität in der A rbeitsplanung • Bezahlung nach Kollektiv (Überzahlung nach Qualifkation) Bitte schick uns Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschrift, Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Arbeitsproben) per E-Mail an: rabefilm@gmx.at Wir freuen uns auf Dich!
Bei der Siegerehrung des Zieselrennens kochte die Stimmung über!
Gelungene Hofübergabe
Foto: Holzknecht
(rabe) Star-Entertainer Gregor Glanz und sein Kristallzauber Team rund um Armin Wanner und Peter Lindner luden auch heuer zum großen Kristallzauber. Sieger beim großen Ziesel-Jux-Rennen am Dorfplatz wurde Klaus Reisinger vor Martin Albrecht und Michael
Was wäre ein Kristallzauber ohne Gregor Glanz und den Geissens?
Die neuen „Oberg‘schaftler“ machten ihre Sache hervorragend! Erstmals unter neuer Führung ten bisherigen Gruppen zum fand zum Faschingsausklang Mittun zu bewegen. Auch neue im Seefelder Sport- und Kon- Mitwirkende standen auf der gresszentrum die Höpfeler Fas- Bühne und sorgten für eine nacht statt. Philip Mauser und bunte, amüsante Veranstaltung, Christian Raunigger war es die die zahlreichen Besucher zunicht nur gelungen, die meis- Lachsalven hinriß. plateauzeitung
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Gabalier-Tickets zu gewinnen!
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übrigens gratis dabei sein: und zwar verlosen wir unter allen Einsendern, die uns ein email an „rabefilm@gmx.at“ mit dem Betreff „Gabalier“ schicken, zwei Mal zwei Eintrittskarten. Die glücklichen Gewinner werden von uns per email verständigt und können ihre Ticktes dann in der Redaktion abholen. Die Redaktion drückt allen unseren Lesern die Daumen!
Ihre letzte PZ?
Sind Sie einer jener PZ-Abonnenten, die ihr PZ-Abo 2018 noch nicht bezahlt haben? Dann halten Sie heute Ihr letztes Exemplar in den Händen, denn wer am 31. März noch nicht eingezahlt hat, wird aus der AboDatei gestrichen. Wollen Sie das verhinden, dann brauchen sie nur 41 Euro auf unser Konto (IBAN: AT96 3631 4000 0023 3544) überweisen. Bitte Name A. Gabalier freut sich auf Seefeld! und Postleitzahl nicht vergessen! Foto: Archiv
Treffen der Geburtstagsjubilare
Foto: Holzknecht
Am 10. März steigt zum fünften Mal die AndreasGabalier-Winterparty in der Klosterbräu-Arena. Wie schon in den vergangenen Jahren will der größte VolksRock’n’Roller dabei Seefeld in einen Ausnahmezustand versetzen. Die Besucher erwartet ein unvergessliches Konzert mit unglaublicher Stimmung in einzigartiger Atmosphäre. Vier PZ-Leser können übrigens gratis dabei sein – wir verlosen nämlich 2x2 Ticktes! Bei der 5. Winterparty Seefeld (sie ist bereits ausverkauft!) setzen die Veranstalter (Hubert Malleier und Bettina Moncher) auf das bewährte Programm: hochkarätige Livemusik mit einem Auftritt von Andreas Gabalier und seiner Band als Höhepunkt. Der beliebte Sänger aus der Steiermark wird den tausenden Besuchern des Open-Air-Konzerts wieder ordentlich einheizen, mit seinen besten Hits und einer knalligen Bühnenshow. Vorab auf der Bühne: „Die Grubertaler“, die „Saubartln“, DJ Mox und ein paar Special Guests. Das Konzert am 10. März startet um 16 Uhr in der Klosterbräu-Arena. Danach wird ab 21 Uhr in der Erdinger-Urweisse-Hütt‘n zu DJMusik weitergefeiert. Bereits einen Abend zuvor steigt dort ab 21 Uhr die offizielle WarmUp-Party. Vier PZ-Leser können bei diesem Ereignis der Superlative
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Zahlreiche Jubilare fanden sich auf Einladung des Seniorenbunds zur Feier in der Seniorenresidenz ein. Alljährlich lädt der Seniorenbund zur Geburtstagsfeier der Jubilare, welche den 80., 85., 90. und darüber hinaus feiern, zu einem gemeinsamen Treffen ein. Das Café der Seniorenresidenz bietet hierfür den passenden Rahmen. Über 30 der älteren Mitbürger sind heuer der Einladung gefolgt.
Obmann Erwin Seelos hob in seiner Laudatio die Wertschätzung gegenüber der rüstig gebliebenen Generation hervor, welche für das Wohlergehen der Kinder und nunmehrigen Enkel gesorgt hat. Bezirksobmann Rainer Hroch beglückwünschte alle Junggebliebenen im Namen des
Tiroler Seniorenbundes. Die Damen des Vorstandes überreichten allen Blumen und einen süßen Gruß.
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Diamantene und Goldene geehrt Foto: Tvb Seefeld
Der Berg bebt!
Eine der bekanntesten Marken in der Musikszene, „Der Berg bebt“, gastiert am 29. und 30. Juni in der Olympiaregion Seefeld. Unter anderem gibt es am 29. Juni eine Fanwanderung zur Hämmermoosalm. Am Abend steht eine WarmUp-Party und ein Konzert mit „Bergalarm“, „Kristall“, „Stark“ und dem „Trio Sonnwend“ am Programm, ehe am Samstag die Bühne in der Klosterbräu-Arena Stars wie „Fantasy“, Vanessa Mai, „Ben Zucker“, „Oesch die Dritten“, Melissa Naschenweng, Robin Marc, „Neon“, „Die bärigen Tiroler“, Egon Egemann und zwei Special Guests gehört.
Foto: Holzknecht
Vanessa Mai tritt am 30. Juni auf.
Die zahlreichen Hochzeitsjubilare durften sich über Blumen, Sekt und die Landesgabe freuen. Bgm. Werner Frießer und Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser nahmen kürzlich in Seefeld persönlich die Auszeichnung jener Hochzeitspaare vor, die kürzlich ihr
Diamantenes bzw. Goldenes Hochzeitsjubiläum gefeiert und dafür die Landesgabe erhalten hatten. Geehrt wurden: Adele und Anton Kretschmer (Diamantenes Hochzeitsjubiläum) sowie Lore und Rudi Zorzi, Veronika und Albin Wackerle, Linde und Peter Webhofer,
Spende für Seefelder Hospiz
Klara und Harald Suitner, Anton und Astrid Kuen, die das Goldene Hochzeitsjubläum feierten.
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Foto: Rangger
Standesamtliche Mitteilungen
Präsident Müller, Marlies Isser, Marlon Hiltpolt und Peter Mayr. Mehr als 80 Zuhörer fanden lon Hiltpolt auch Alt-Pfarrer sich kürzlich in der Seefelder Se- Egon Pfeifer für ein Kurzrefeniorenresidenz zu einem Vortrag rat gewinnen können. Im Rahder neu gegründeten Seefelder men der Veranstaltung übergaHospizbewegung ein und un- ben auch die Verantwortlichen terstrichen damit die Notwen- des Rotary Club Telfs-Seefeld, digkeit einer Hospizbetreuung Präs. Reinhard Müller und Peam Seefelder Plateau. Neben ter Mayr 3.000 Euro, die die Mag. Werner Mühlböck hatten Hospiz-Damen am 1. Jänner im die Initiatorinnen des neuen Rotary-Adventstand zum Teil Vereins, Marlies Isser und Mar- selber erwirtschaftet hatten.
18 2. MÄRZ 2018
Geheiratet haben:
Valentin Reitmair
Seefeld: Annika Schirmer und Roman Schuster Anita Skarica und Aleksandar Zecevic
Reith: Paul Würtele Tobias Witting
Geburten: Seefeld: Lea-Sophie Steinberger Leo Seyrling Thea Schuster Leutasch: Lea Neuner Vojtech Duban Scharnitz: Neo Wenger Mia Klotz
Verstorben sind: Seefeld: Matthias Gruber Gerhard Wanner Leutasch: Silvester Krug Amalia Neuner Wilhelm Hirschhorn Scharnitz: Karl Pirklbauer Franz Pantoi Reith: Ernestine Rainer
plateauzeitung
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Schritt-für-Schritt-Tanzkurs Lehre im Glasfachbetrieb?
Richard Stöckel erklärt die Tanzbewegungen bis ins Detail. In den vergangenen drei Mo- kurs an alle, also auch an Annaten fand im Rahmen des fänger: „Keiner der Teilnehmer VHS-Winterprogramms ein muss schon im voraus tanzen Grundkurs für Standard und können, denn wir werden jeden Lateintänze statt. Fünf junge Tanz Schritt für Schritt erarbeiPaare stellten sich der Heraus- ten.“ Der sogenannte Anfänforderung und erlernten in- gerkurs wird wie der vorherige nerhalb von zehn Unterrichts- zehn Unterrichtseinheiten à 90 einheiten alle Grundlagen, um Minuten umfassen. Anmelden auf dem Parkett eine gute Fi- kann sich jeder der Freude am gur zu machen. Tanzen oder Lust auf das Tanzen Die Idee dazu kam von einem hat. Dennoch gilt das Gebot das jungen Deutschen: Richard man zum Tanzen einen Partner Stöckel – bekannt von der Fein- braucht. Ob dies der eigene oder kosttheke im Billa – unterrich- nur der Tanzpartner ist spielt tete die zehn Teilnehmer jeden keine Rolle. „Man muss miteiMittwoch Abend. nander klar kommen, damit die Der 19-jährige lebt seit nun- Schritte optimal zusammenpasmehr fast zwei Jahren in Seefeld sen.“ und ist nicht nur tänzerisch aktiv Die Anmeldung erfolgt über sondern wirkt auch im Theater- die Internetseite der Volkshochund Faschingsverein mit. Mit schule, auf der auch die genauen seiner Erfahrung, die er durch Termine und Zeiten der Kurse seine Tanzausbildung bzw. zu finden sind. „Ich würde mich Kursassistenz in der Tanzschule über viele Anmeldungen freuen, Köhler-Schimmel (Chemnitz) denn meiner Meinung nach erlangte, möchte er viele Seefel- kann jeder tanzen, wenn es ihm der fürs Tanzen begeistern: „Ich Freude macht. Bei Fragen oder möchte den Leuten zeigen, dass Anfragen bezüglich der Kurse miteinander Tanzen etwas Wun- in der VHS, Privatstunden oder derbares ist.“ einem Hochzeits-Crashkurs Wie der vorangegangene Kurs bitte einfach eine E-Mail an richtet sich auch der Frühjahrs- rsidh4199@gmail.com.“ plateauzeitung
Eine Ausbildung zu finden, die Spaß macht und die Zukunft des Auszubildenden sichert, ist gar nicht leicht. Glasbau WITRA in Seefeld hat dafür ein eigenes Auswahlverfahren entwickelt, damit junge Leute auch zusammen mit ihren Eltern objektive Grundlagen finden, ob für sie eine Ausbildung zum GlasbauProfi ein idealer Weg in der Zukunft ist. Außerdem haben sie eine eigene Broschüre aufgelegt und auch auf der Homepage der Firma findet man ausführliche Informationen zu diesem Zukunftsthema. „Welchen Weg du in deinem Leben einschlägst, musst du dir sehr gut überlegen“, meint etwa Dr. Phlipp Wascher, Miteigentümer von Glasbau WITRA, „Deine Entscheidung beeinflusst einen großen Teil deiner Zukunft. Du musst dir bewusst sein dass du einen beachtlichen Teil deiner Lebenszeit in der Arbeit verbringen wirst und da soll
deine Entscheidung stimmig und gut für dich sein!“ „Um Lehrlingen den Weg zur richtigen Entscheidung zu ebnen“, ergänzt Thomas Jäger, der vor 25 Jahren Glasbau WITRA gegründet hat, „haben wir einen praktischen Wegweiser in Form einer Broschüre entwickelt. Wenn ein junger Mensch sich mit dieser intensiv auseinander setzt, findet er eine tolle Grundlage, um zu erfahren, ob er sich als Glasbau-Profi eignet. Gerne kann er auch das Gespräch mit uns suchen. In unserem Betrieb fördern wir mit vollem Engagement Lehrlinge, die unser Handwerk mit Leidenschaft lernen wollen und sich im Team mit Herz einbringen.“ Die Lehrlings-Broschüre von Glasbau WITRA kann man unter www.witra.at/lehre downloaden. Dort findet man auch einen Schnell-Test, um zu erfahren, ob man sich für den Beruf eines Glasbau-Profis eignet.
Wieder Vermieterakademie
Im Rahmen der Vermieterakademie Tirol bietet der Tvb Olympiaregion Seefeld wieder ein praxis- und umsetzungsorientiertes Weiterbildungspaket für Hoteliers und Vermieter. Alle Angebote finden in der TVB-Zentrale (Heilbadstraße 827) statt. Angebote wie „Tourismus Upcycling, aus Alt mach Neu“, „Google Profis gewinnen“ oder „Social Media Professional“ starten ab 19. April. Anmelden kann man sich bei den Infobüros: Tel. 05/08800,
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Erfolg für Riedle Installationen 2017 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Firma Riedle Installationen. Das Unternehmen hat sich als „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ beworben und im Herbst letzten Jahres diesen Titel auch verliehen bekommen. Zusätzlich konnte die Firma Riedle auch den österreichischen SonderStaatspreis für „Digitalisierung in der Lehrlingsausbildung“ für sich gewinnen. Mit ihrem selbstentwickelten Ausbildungstool, mit dem die Lehrlinge nun jederzeit online lernen können, konnte sich die Firma Riedle gegen große, international bekannte Konzerne durchsetzen. Erfolgreich war das Jahr 2017 aber auch für Florian Schafferer, den neuen Leiter am Standort Reith: „Im letzten Jahr konnten wir viele kleine, aber auch einige große, technisch sehr anspruchsvolle Bauvorhaben umsetzen und unsere Position am plateauzeitung
Markt weiter ausbauen. Kompetent, konsequent und zuverlässig kümmert sich Florian Schafferer um die Anliegen der Kunden am Plateau. „Wir nehmen uns viel Zeit für die persönliche Beratung vor Ort und wir legen großen Wert auf eine ausgezeichnete Qualität unserer Arbeit.“ Das Leistungsspektrum der Firma ist sehr breit: Heizung, Sanitär, Lüftung, Wärmepumpen, Wellness, Klima, Kälte, Gas, Solar. Alle diese Bereiche gehören zum Aufgabengebiet des Installateurs. Aus diesem Grund investiert die Firma viel Zeit in die Ausbildung ihrer Lehrlinge und die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Für den Ausbau des Standortes Reith sucht Florian Schafferer noch motivierte Leute, die sich mit „Herz, Hirn und Hand“ für Technik begeistern und davon überzeugt sind, dass der Installateur ein Beruf mit Zukunft ist. 2. MÄRZ 2018
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Im Frühjahr sollte dem Dach und der Außenfassade besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Oftmals muss etwas repariert oder saniert werden. Das Frühjahr ist die beste Zeit des Bilanzierens und des Planens. Wenn es wieder wärmer wird, sollten Hausbesitzer prüfen, ob mit Dach und Fassade alles in Ordnung ist. Denn diese schützen das Haus vor Witterungseinflüssen. Deshalb sollten Hausbesitzer kleinere Schäden an der Fassade, wie Risse im Putz und abblätternde Abstriche, gleich ausbessern. Es lohnt sich eine Überprüfung der Abdichtungen von Fenstern und Türen. Ebenso ein Blick aufs Dach sollte gemacht werden: Kaputte und lose Dachziegel können nicht mehr vor Wind und Wetter schützen. Außerdem kann die Gefahr bestehen, dass sie herabfallen und Schaden anrichten. Für die Sicher-
Foto: Archiv
Den Frühling zum Planen nutzen!
Gleich nach dem Winter kann mit den Frühjahrsarbeiten am Haus begonnen werden! heit ist der Hausbesitzer ver- kann das in zweierlei Hinsicht Haus Platz machen für Gerüst, antwortlich. Die Regenrinne vorbereiten: Zum einen sollt er Handwerker und Dämmung: muss ebenfalls frei sein, sonst sich vom unabhängigen Ener- Pflanzen unmittelbar am Haus verursachen überlaufende Re- gieberater ausrechnen lassen, müssen weg, Spaliere und genmassen Feuchtigkeitsschä- ob sich die Außendämmung Rankgewächse ebenso. den. Ein prüfender Blick auf lohnt und wenn ja, mit wel- Auch die Terrasse am Haus die Solaranlage sichert den vol- chen Materialien. muss unter Umständen teillen Ertrag in der kommenden Fällt die Entscheidung auf weise abgebaut werden. Das Sonnensaison. eine Fassadendämmung, dann alles kann der Hausbesitzer an Wer im Sommer sein Haus kann er zum anderen den Gar- den Wochenende selbst erledidämmen lassen möchte, der ten vorbereiten und rings ums gen.
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In Zeiten wie diesen, in denen bauen so teuer geworden ist, wie selten zuvor, und der Markt eine enorme Produktpalette anbietet, ist es für den Kunden oftmals schwerer und undurchsichtiger die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dabei können Ihnen die Firmen system-boden gmbh, system-bau gmbh und hmservice gmbh mit Rat und Tat zur Seite stehen. René Riml und sein Team erledigen für Sie die Angebotseinholung, das Zeitmanagement, ebenso wie die Terminkoordination. Sie sorgen dafür, dass das Baubudget eingehalten wird. „Preisunterschiede und daraus resultierende Qualitätsunterschiede werden bei uns mit Fachwissen plausibel erklärt! Das ist aus unserer Sicht einer der wichtigsten Punkte für einen Bauherren, wenn er
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Fotos: sytem-boden
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system-boden und system-bau haben sich auf besonders komplexe Bauangelegenheiten spezialisiert. seinen Traum verwirklicht“, so Riml. Die Erfahrungen der letzten 15 Jahre haben der Firma zahlreiche Stammkunden eingebracht, unter anderem Swarovski, Sandoz, Strabag, MedEl usw. „Ebenso im privaten Bereich und in der Hotelerie können wir eine lange Liste von Refe-
renzen vorweisen. Ob Neu-, Zu-. Umbauten oder Sanierungen, die drei Firmen system-boden gmbh, system-bau gmbh und hm-service gmbh stehen Ihnen gerne zur Verfügung und begleiten Ihr Projekt von Anfang bis zur Fertigstellung“, erklärt Riml. „Denn Kompetenz und Beratung zählen zu unseren Stärken.“
2. MÄRZ 2018
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Rundes Geburtstagsjubiläum
Foto: Holzknecht
Foto: Privat
Auszeichnung
Die Stammtischrunde gratuliert dem Geburtstagjubilar Robert Jenewein zum 80. Geburtstag (im Bild mit Gattin Hermine, Sohn Robert und dessen Frau Britta). Seit 50 Jahren pflegt eine Gruppe aus Seefeld den Stammtisch beim Restaurant Birklstüberl. Wirt, Robert Jenewein vlg. Moosbauser aus Lans, verwöhnt sie jeden Samstag. Mit nunmehr 80 Jahren steht Robert nach
wie vor hinter dem Herd und bekocht die Gruppe und ihre Gäste. Zur Seite steht ihm Ehegattin Hermine, welche immer noch im Service tätig ist. Als reiner Familienbetrieb steht Jenewein Sohn Robert und
Gattin Britta unterstützend zur Seite. Die Birklstüberl Stammtischrunde ist stolz, dass es hier noch so einen Wirt gibt, der die Tiroler Tradition so hoch hält, verraten die treuen Stammtischbesucher unisono.
Da strahlten Tini Richter und Florian Schmid vom Parkrestaurant im Kurhaus Krün, als sie kürzlich in Alfons Schuhbecks Teatro zum dritten Mal in Folge den „Stern der Gastlichkeit“ der Paulaner-Brauerei-Gruppe entgegennehmen durften. „Neben dem guten Essen und einem kühlen Bier ist für diese Auszeichnung, die von mehreren anonymen Testern vergeben wird, auch die Tatsache ausschlaggebend, dass die Wirtsfamilie echte Gastgeberqualität zeigt“, betonte Paulaner-Chef Andrea Steinfatt bei der Preisüberreichung. Obwohl es knapp „nur“ für Platz zwei gereicht hat, rückte der 24-jährige Gastronom, der seit 2014 das Kurhaus-Lokal führt, auch seine Belegschaft in den Mittelpunkt: „Ohne Christian Jäger im Service und Koch Andreas Meranser hätten wir den Stern nicht erreichen können“, betonte Schmid. Jetzt anmelden!
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„Rotkäppchen“ so lustig, wie ihr es noch nie gesehen habt: Die beliebten Clowns zeigen ihre Version am 12. April in Zirl und am 24. April in Innsbruck. Danach gibts eine Jause. Anmeldung unter 0800/22 55 13. Wenn Herbert & Mimi einen Ausflug in die Märchenwelt unternehmen, dann erwartet euch ein großartiger Nachmittag. Denn bei „Rotkäppchen Reloaded“ hat sich Mimi in den Kopf gesetzt, der Großmutter Obst und Kuchen zu bringen – und Herbert muss mit. So gehts ab in den Wald. Doch Mimi hat nicht damit gerechnet, dass Herbert ständig Hunger hat und von Wölfen keine Ahnung. Bis die beiden die Hütte der Großmutter erreichen, jagt ein Abenteuer das andere, und selbst im Haus der Großmutter geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Ob nun am Ende die Großmutter plateauzeitung
Foto: Heinz Hanuschka
AK Kindertheater mit Herbert & Mimi
Beim AK Kindertheater könnt ihr mit Herbert und Mimi singen, klatschen und lachen. den Wolf, der Jäger das Rot- begrenzt): Zirl, Do. 12. Ap- AK Präsident Erwin Zangerl käppchen oder der Herbert die ril, Veranstaltungszentrum B4 freut sich schon auf die NeuMimi verspeist, das wird nicht oder Innsbruck, Di. 24. Ap- auflage des beliebten Kinverraten. ril, Messe-Forum. dertheaters: „Es soll auch ein Ihr wollt dabei sein? Dann Die Vorstellungen beginnen je- Dankeschön an die Arbeitnehmeldet euch unter Tel. weils um 14.30 Uhr und dau- mer-Familien sein, die einen 0800/22 55 13 rasch für das ern ca. eine Stunde. Anschlie- wesentlichen Beitrag für das AK Kindertheater in eurer ßend gibts für die Kleinen eine Land und unsere Gesellschaft Nähe an (Für Kinder ab 4 Jah- Jause und für ihre Begleiter leisten.“ ren. Achtung, die Plätze sind Kaffee und Kuchen. Mehr auf www.ak-tirol.com 2. MÄRZ 2018
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Fahnen für Mütterverein
Foto: Hornsteiner
Riesengaudi „NostalSki“
Das „NostalSki“-Rennen am Barmseelift war wieder eine Riesengaudi. (Joho) Den Hügel hinab auf Teilnehmer ins Ziel. Dort waruralten Kuven: Das NostalSki- tete bereits das bewährte ModeRennen in Krün war auch heuer ratoren-Duo Max Achatz und wieder ein voller Erfolg. Rund Martin Ceeh auf die Barmsee500 Schaulustige verfolgten das Bruchpiloten. Bergschuhe und Spektakel am Barmseelift. Trä- Holzski waren genauso Pflicht nen der Freude und des Schmer- wie ein Schnapserl auf der Strezes wurden gleichermaßen ver- cke. gossen. Manche genossen gleich fünf Beim NostalSki-Rennen in Feuerwasser hintereinander. Krün packten viele die alten Ski- „Dem pressiert es anscheinend er vom Opa oder sogar Ur-Opa nicht so“, so Organisator Hans von anno dazumal aus. Manche Buchwieser lachend. Der Jungmit und manche ohne Kante. gesellen-Vorstand organisierte Mutig fuhr sogar der älteste Teil- mit seinem Ausschuss die nosnehmer Jan Jochen mit seinen talgische Pistengaudi bereits 81 Jahren auf alten Bretteln aus mehrere Male. Zum elften Mal den 20ern den Hang am Barm- fand das Skirennen der etwas see hinab. Insgesamt rasten 102 anderen Art in Krün statt.
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Auch Bgm. Hornsteiner wird beim Starkbieranstich nicht fehlen. (Joho) Am 10. März heißt es um die Postkeller-Wirte Mariwieder „Oans, zwoa, gsuffa“ le und Max Jungkunz zusamim Mittenwalder Postkeller. men, um ein feuchtfröhliches Mit dem traditionellen Stark- Couplet auf die Beine zu stelbieranstich wird auch im Gei- len. Der Eintritt wird wieder genbauort offiziell nach der kostenlos sein, allerdings wird Fasnacht die Fastenzeit einläu- im Postkeller Mittenwald (Tel. ten. Kürzlich kam eine kleine 0049(0)8823/9379480) um züGruppe Laiendarsteller rund gige Reservierung gebeten.
„Unsinniger“ in Mittenwald
Fotos: Hornsteiner
Marlene Schöpf vom Mütterverein mit den großzügigen Spendern. (Joho) Der katholische Frauen- Dienstag. Wie jedes Jahr wurde und Mütterverein Mittenwald auch heuer wieder ein Sektempmuss dringend seine beiden fang während der Firmung orgaFahnen restaurieren lassen. An nisiert, eine Kreuzwegstation soder Jahreshauptversammlung wie Heilige Gräber geschmückt kürzlich bekamen sie von den und schöne Ausflüge für die Veteranen, den Johannis sowie vielen alleinstehenden Frauen von den Landfrauen aus Mit- unter ihnen organisiert. Auch tenwald jeweils 500 Euro. die Vorbereitungen für die groDoch nicht nur die Fahnen ße 100-Jahr-Feier im Jahr 2019 waren Thema am vergangenen laufen nun auf Hochtouren.
Foto: Hornsteiner
Foto: Hornsteiner
Starkbieranstich im Postkeller
Das Publikum war von den tollen Larven begeistert.
Die Mittenwalder Schellenrüher eröffneten den „Unsinnigen“. (Joho) Es war wieder soweit. ben im Isartal vergleichen. Um Die Maschkera trieben in Mit- Schlag 12 Uhr sprangen die tenwald, Krün und Wallgau am zwölf Mittenwalder SchellenUnsinnigen Donnerstag ihr Un- rührer wieder als erste in den wesen. Obermarkt. Der letzte Donnerstag der Fa- Der Medienrummel war auch schingszeit war in Mittenwald am heurigen Donnerstag wieder wieder ein Besuchermagnet. groß. Die traditionellen MaschNur mit wenigen Ortschaften kera standen wieder im Ramlässt sich das Faschingstrei- penlicht. plateauzeitung
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Foto: Hornsteiner
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Bauhofchef für Mittenwald Abschied von Pfarrvikar Njoku
Pfarrvikar Dr. Njoku las kürzlich seine letzte Messe in Mittenwald. (Joho) Es war seine letzte Messe, Isartal ein. „Ich habe sehr viel die er in der Mittenwalder Pfarr- gelernt in all diesen Jahren“. kirche St. Peter und Paul gehal- Mit ruhigem Gewissen könne ten hat. Im Januar verabschiede- er jetzt gehen, denn er habe „nie te sich der bisherige Pfarrvikar mit irgendjemanden ein ProDr. Gerald Njoku von Mitten- blem gehabt hier“. Seine Botwald. Am 31. Januar ging es schaft bei seinem letzten Gottesfür ihn zurück in seine Heimat dienst war deshalb eindringlich: Nigeria. „Ein Dankeschön an „Bleibt Christen, bleibt KaMittenwald“, ließ der Afrika- tholiken“, wünscht er sich. Er ner bei seiner letzten Messe sei- selbst sei „den Europäern sehr nen Gefühlen freien Lauf. Der dankbar, dass sie das ChristenPfarrvikar, der besonders gerne tum sowie die Zivilisation nach während seiner Predigten singt, Afrika brachten“. Vergessen wird der Pfarre wohl noch lan- wird er Mittenwald nicht mehr. ge im Gedächtnis bleiben. „Wir „Ich hoffe, ihr werdet mich auch werden deine farbenfrohe und nicht vergessen“. schwungvolle Art vermissen“, Ein Nachfolger für den Pfarrbedauert auch Mesner Helmut vikar ist nach wie vor nicht in Hornsteiner. Sicht. Somit stehen für Pfarrer Bunt und emotional waren Michael Wehrsdorf nun stressiNjokus Messen allemal. „Mit- ge Monate ins Haus, wie auch tenwald wird nun immer meine Hornsteiner weiß. „Aber das zweite Heimat bleiben“, gesteht machen wir schon“, ist der Mesder erste afrikanische Priester im ner zuversichtlich.
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Bgm. Adolf Hornsteiner mit Bauhofchef Christoph Hagn. Mit Christoph Hagn hat die webel Führungsverantwortung Gemeinde Mittenwald einen unter anderem als Gruppenneuen Bauhof-Chef gefunden. führer im Hochgebirgsjägerzug Zu Jahresbeginn trat er seinen übernehmen. „Seither ist MitDienst an der Dammkarstraße tenwald meine neue Heimat gean. worden“, erklärt er. Somit folgt Hagn dem ehe- Nach seinem Ausscheiden 2011 maligen Bauhof-Chef Hannes hat er seinen Meister im StukaKofler. Dieser kündigte überra- teur-Handwerk absolviert und schend im Herbst seinen Dienst. war seit 2013 selbstständig. „Ich „Zahlreiche Bewerber hatten wir musste sehr flexibel sein und für die Stelle“, erklärt Bürger- bin weit herum gekommen“, meister Adolf Hornsteiner. Mit resümiert der 1979er Jahrgang. Hagn scheint nun der richtige Diese Erfahrung wird er nun ab Mann gefunden zu sein, der of- sofort in den Mittenwalder Baufiziell ab Neujahr seinen Dienst hof mit einbringen. 20 Angebegonnen hat. „Ich freue mich stellte wird er künftig unter sich auf diese vielfältige Arbeit“, ver- haben. „Eine große Herausforsichert Hagn. Kein einfacher derung“, weiß er. Dennoch sei Job, dessen ist er sich bewusst. die Freude groß. Die Wochen Schließlich wird er künftig un- vor Dienstantritt hat er genutzt, ter anderem als Schnittstelle um ausgiebig seine neue Arzwischen Bevölkerung und Ge- beitsstelle kennen zu lernen. meinde fungieren. „Eine verantwortungsvolle Aufgabe“, wie Hornsteiner weiß. Der Bauhof Spezialitäten aus der heimischen Region ist verantwortlich für sämtliche Straßen- und Wegerhaltung, für den Winterdienst, Wald- und Forstarbeiten und und und. Hagn, geboren 1979 in Kreuth am Tegernsee, ist gelernter R FA C EH Forstwirt. 1999 rückte er in die Qualität Bundeswehr ein und lernte soaus der Heimat mit Mittenwald kennen. Zwölf R Ä M IER Jahre lang diente er im Geigenbauort und musste als Oberfeld-
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Leutascher Ganghofer ruft
Foto: Archiv
Foto:Holzknecht
Morgenstern am Gschwandtkopf
Ex-Skispringer Thomas Morgenstern mit den jungen Teilnehmern.
Rund 2000 ehrgeizige Langläufer werden zum Lauf erwartet.
Auf Grund des großartigen Erfolgs der letzten Jahre organisierte „Laureus Sport for Good“ in Seefeld einen Sporttag im Schnee. Als prominenter Botschafter kam heuer Thomas Morgenstern. Die Laureus Förderprojekte „Schneetiger“ und „Wiffzack“ sehen den Sport als Bindeglied für eine Stärkung des Selbstbewusstseins in der Gesellschaft. In den Programmen werden Kinder mit und ohne Benachteiligung behutsam an den Sport herangeführt. Am 21. Februar stand Thomas Morgenstern den Kids einen Tag lang als „Skilehrer“ und Mentor zur Verfügung. Zudem nahm sich der Skisprung-Olympiasieger von 2006 Zeit für einen Medientalk zum Thema: „Soziale Verantwortung im Sport“. Im Mittelpunkt stand aber der Aktivteil in Gruppen, der von Skisprung-Olympiasieger und einem professionellen Trainer geleitet wurde. Dann wurden Fotos in Kleingruppen und ein großes Gruppenfoto mit Thomas Morgenstern geschossen. Beim abschließenden Medientalk stellte sich neben dem ExSkispringer auch Bärbel Mees von Laureus Sport for Good Germany & Austria, Iris Mittendorfer, die Projektleiterin von „Wiffzack“ und Michaela Portele, die Projektleiterin der Aktion „Schneetiger“ den Fragen der Journalisten.
Zuschauer aufgepasst: Am 3. und 4. März geht in Leutasch zum 48. Mal der Ganghoferlauf über die Bühne. Die Starts für die Klassik-Bewerbe erfolgen am Samstag, den 3. März um 9
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Uhr, jene des Mini-Ganghoferlaufs um 13 Uhr. Die Skatingbewerbe starten am Sonntag ab 9,30 Uhr. Im Anschluss findet eine Pastaparty und die Siegerehrungen statt.
Foto: Privat
Durchwachsene ÖM für Graf
Am Limit raste Maximilian Graf bei der Österr. Shortcarve-Meisterschaft in St. Anton über die Piste. Am 27. und 28. Jänner wurden in St. Anton die Österreichischen Meisterschaften in Shortcarving abgehalten. Beim Nachtslalom am Weltcuphang (Fang) fanden die Athleten pickelharte Verhältnisse vor. Als einer der Favoriten stand auch Maximilian Graf wieder am Start, ist er ja genau in dieser Disziplin amtierender Europameister. Bei den Kadertrainings vom Tiroler Skiverband zeigte Maximilian laufend mit Trai-
ningsbestzeiten auf und dass heuer wieder mit ihm zu rechnen ist. Schon bei den Interviews vor dem Start erklärte Maximilian: „Wenn du heute am Podest stehen willst, dann musst du am Limit fahren, die Verhältnisse sind schon mal perfekt für mich“. Genau das ging auch bis Ende des Steilhangs gewaltig gut, doch beim Übergang in den Zielabschnitt waren die Schwerkräfte stärker (siehe Bild). Ähnlich verlief der RSL
am Sonntag. Trotz eines Griffes in den Schnee, wieder im flacheren Zielhang, reichte es doch noch für Rang drei. „Das ist so, wenn du gewinnen willst, dann ist dosiertes Rennfahren schwierig, da die Konkurrenz um die Podestplätze zu groß ist“, so Maximilian. In den nächsten Wochen gibt es noch einige Rennen zur Vorbereitung für die Europameisterschaften, welche dann in Tschagguns in Südtirol stattfinden. Die PZ-Leser drücken Maximilian die Daumen. plateauzeitung
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Foto: Holzknecht
Foto: Taekwondoclub Seefeld
Neuer Taekowondo-Vorstand Leutasch: Rasantes Eisrennen
Der neue Taekwondo-Vorstand nach der Wahl Ende Jänner.
Die Ralleyautos ließen wieder in Moos die Motoren heulen!
Zu Jahresende haben Langzeitobmann Walter Wanner und sein Stellvertreter Peter Woldrich von der Taekwondo Plateaugemeinschaft SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz ihren Rücktritt erklärt. Nachdem der Verein im Oktober des Vorjahres bekanntlich eine fulminante 40-Jahr-Feier veranstalten durfte, erschien beiden der Zeitpunkt richtig, um die Vereinsführung nun in jüngere Hände zu legen. Bei der Generalversammlung am 27. Jänner galt es daher, die entsprechenden Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen. Zum Obmann des Vereins wurde Rainer Seyrling (4. Dan) gewählt. Als sein Stellvertreter fungiert Eric Brunmayr (4. Dan). Darüber hinaus wurde Paul Eichberger (3. Dan) als Kassier und Wolfgang Kuen (2. Dan) er-
Der AMC Leutasch hielt Anfang Feber in Moos einen vielbeachteten Auto-Eisslalom ab. In insgesamt zehn Klassen gingen mehr als 60 Motorsportler an den Start. Eigene Klassen gab es für normale Winterreifen bzw. Winterreifen mit Spikes. Neben einer Damenklasse wurde auch Skijöring, eine Rowdy-Raceclass und ein Verfolgungsrennen abgehalten. Die Teilnehmer durften nicht mit Quads, Motorräder, Buggys, Geländewagen oder Skidoo antreten. Die Lärmobergrenze der Motoren von 98 db wurde streng kontrolliert. Am Ende siegten Lukas Kerschbaumer (2WD), Gerhard Alt stetter (4WD), Markus Gasser (2WD mit Spike), Biccato Lukas (4WD mit Spike), Silvia Häringer (Damen ohne Spike), Nina Suitner (Damen, 2WD mit Spikes) René Dau-
plateauzeitung
neut das Vertrauen ausgesprochen. Neu in den Vorstand gewählt wurden Stephanie Ortner (3. Dan, Kassierstv.) und Michaela Kluckner (2. Dan, Schriftführerstv.). Wie bei der 40-Jahr-Jubiläumsfeier bereits mit der Zepterübergabe angedeutet, übernimmt Michel Seyrling (3. Dan) als Trainerreferent die sportliche Leitung des Vereins. Neoobmann Rainer Seyrling würdigte in seiner Antrittsrede die enormen Leistungen von Walter Wanner wie auch von Peter Woldrich für den Verein und dankte beiden. Das zweifellos schwierige Erbe nimmt Seyrling mit Humor. „Als Rollstuhlfahrer muss ich nicht in Walters große Fußstapfen treten. Ich kann in aller Ruhe meine eigenen Reifenspuren ziehen“, meint er mit einem Augenzwinkern.
er (Verfolgung) und Silvia Häringer (Verfolgung). Reibungslos organisiert wurde der Bewerb vom Team des AMC unter der Leitung von Torsten Vetter und Rennleiter Walter Mair. Prominentester Gast war Interims-Bürgermeister Jorgo Chrysochoidis, der sich von der Veranstaltung begeistert zeigte.
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Das siegreiche Team beim Bewerb des Spielmannszugs. Trommeln und Pfeifen gegen von 1,189. Dritte wurden EliEisstock und Taube tauschten sabeth Waldhör, Andreas Sailer, kürzlich wieder die Spielmän- Josef Frank Junior und Martin ner und Marketenderinnen Wilhelm. Insgesamt kämpften des Historischen Spielmanns- sechs Mannschaften um den zugs Mittenwald. Sieg. Gefeiert wurde anschlieAn der Spitze standen diesmal ßend in der Gaststätte am Eisgleich drei Hornsteiner und stadion. einmal Fütterer. Monika Horn- Ergebnisse: 1. Monika Hornsteiner, Josef Hornsteiner Junior steiner, Josef Hornsteiner Junior, (Krapf), Hannes Hornsteiner Hannes Hornsteiner und Stefan (Hofschmid) und Stefan Füt- Fütterer (8:2 Punkte), 2. Sally terer (Schah) gelang mit 8:2 Scherer, Franz Sailer, Schorsch Punkten und einer Note von Maller und Hans Rieger (6:4 2,306 der Sieg. Dicht verfolgt Punkte und Note 1,189), 3. Eliwurden sie von Sally Scherer, sabeth Waldhör, Andreas Sailer, Franz Sailer, Schorsch Mal- Josef Frank Junior und Marler (Zweckl) und Hans Rieger tin Wilhelm (6:4 Punkten und (Korb) mit 6:4 und einer Note Note 1,098).
Auf die Loipe, fertig, los! Wie jedes Jahr war auch heuer das Langlaufen wieder ein wöchentliches Highlight an der VS Leutasch. Die Schülerinnen und Schüler konnten unter der Aufsicht von ihren Lehrerinnen, Eltern und Langlauflehrern ihr Können verbessern und waren
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Foto: VS Leutasch
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Die Leutascher Schüler auf der Loipe beim Alpenbad. plateauzeitung
Die Vorfreude bei den Mittenwalder Fingerhaklern auf das Jahr 2018 wächst und wächst. Zum dritten Mal darf Mittenwald heuer die große Alpenländische Meisterschaft im TSV-Saal austragen. Erwartet werden bis zu 180 Hakler. Eine Mammut-Aufgabe für den Vorsitzenden Peter Frank und seine Vorstandschaft, die kürzlich bei der Jahreshauptversammlung einhellig für weitere zwei Jahre gewählt wurden. Das Jahr 2018 wird für den Traditionsverein, der seit 1973 besteht, ein ganz besonderes. „Wir sind stolz, die Alpenländische Meisterschaft bei uns austragen zu dürfen“, erklärt der frisch wiedergewählte Vorstand Peter Frank. Zum 45. Mal luden die Hakler ihre 438 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Alpenrose. Am 26. August wird die Meisterschaft zum insgesamt 41. Mal Hakler von nah und fern anziehen. „Ich hoffe auf viele gute Hakler“, ergriff auch Josef Schandl (Freiberger) das Wort. Er selbst war langjäh-
Foto: Hornsteiner
Alpenländische Fingerhakler-Meisterschaft
Im August gastieren die besten Fingerhakler in Mittenwald
Der Kleider- und SpielzeugMarkt im Kurhaus Krün findet am 11. März von 9-12 Uhr statt. Anmeldung und Nummernvergabe ab sofort von 1921 Uhr bei Martina Ostler unter Tel. 08825 – 952079 oder Marianne Achner (344324).
riger Vorstand der Mittenwalder Fingerhakler und weiß um das große Potential, welches der Geigenbauort hat. „Hier in Mittenwald gibt es viele gute Hakler“. Doch es ist bei weitem nicht die einzige Veranstaltung für den Verein. Schon am 2. April geht es für die Nachwuchshakler in den Gau Auerberg zur 43. Bayerischen Schülermeisterschaft. Am 13. Mai werden dann die Erwachsenen im Gau Altmühltal bei der 65. Bayerischen Meisterschaft ihre Kräfte messen. Ob zuvor am 1. Mai in München beim Augustinerkeller ein Maibaum aufgestellt wird, weiß Frank noch nicht. „Das wird sich in Kürze herausstellen“. Zur Erinnerung: Seit 2015 stellen die Mittenwalder den 18 Meter hohen Maibaum vor dem Münchner Augustinerkeller von Wirt Christian Vogler gemeinsam mit der Musikkapelle vor tausenden Zusehern auf. Lediglich vergangenes
Handy-Kurs
Fit im Kopf
Ihr Smartphone macht nicht, was Sie wollen? In Kooperation mit der Firma Samsung gibt Lisa Schrötter am Mittwoch, den 11. April um 17 Uhr und am Freitag, den 18. Mai um 14 Uhr einen leichten Einstieg in diese Technologie. Anmeldungen unter 05212/20161 oder 0664/3934191.
Wo liegen die Schlüssel? Schon wieder ein neuer Pin-Code. Oft sind es zerstreute Gedanken oder der Zugang zu den Informationen ist blockiert. Ab 3. April um 16.15 Uhr kann man die verschiedenen Gehirnregionen in der Seniorenresidenz trainieren. Anmeldung unter 05212/20161 oder 0664/3934191.
Spielzeugmarkt
plateauzeitung
Jahr musste einmal pausiert werden. „Da haben wir unseren eigenen Baum in Mittenwald unter der Leitung von Hans Maller (Zweckl) aufgestellt“, erzählt Schriftführer Simon Witting (Zode).
Am 8. Juni steht für die Hakler dann die Deutsche Meisterschaft im Gau Auerberg an. Diese wird bereits zum 59. Mal vonstattengehen und zahlreiche Mittenwalder werden dort ihr Bestes geben. Die Neuwahlen gingen dann flott über die Bühne. Einstimmig wurde Peter Frank als Vorsitzender gewählt, sein Stellvertreter bleibt Christian Klotz (Basch). Schriftführer ist weiterhin Simon Witting (Zode), Kassier Josef Gerlach (Dumml). Die fünf Beisitzer bleiben mit Franz Klotz (Basch), Josef Hörmann (Schuasta), Hans Hornsteiner (Garber), Franz und Josef Fichtl weiterhin dem Verein erhalten.
Seit 1948
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Terminservice vom 2. März bis 6. April
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SEEFELD: Fußgängerzone, bis 4. März ab 10 Uhr, Shopping Weekend der Seefelder Kaufmannschaft
LEUTASCH: Naturwirt, jeden SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Di. ab 18.30 Uhr, traditionelle Der 10. – Ihr Bonustag Volksmusik, Reservierung unter Tel. 05214 20182
SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Party Games mit DJ Sound, Happy Hour und Fotobox
REITH: Krinserhof, 19 Uhr, Bauernmenü mit Tiroler Haus- SEEFELD: Casino, 14 Uhr, musik Der 13. - Ihr Glückstag (Gelddusche)
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SEEFELD: Hotel St. Peter, 20 7 Mi März Uhr, Live-Musik mit Catherine Lanser SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Wednesday Poker Challenge SCHARNITZ: GH Alte Müh- und Ladies Night mit Goldsekt le, 19 Uhr, Heimatabend der und Zusatzgewinnchancen Karwendler Plattler SEEFELD: Hotel Seefelderhof, MITTENWALD: „Das Lokal“ 20 Uhr, Live-Musik und Tanz am Bahnhof, 19.30 Uhr, Bibli- mit dem Duo „Brown Spring“ sches Bayern mit Georg Büttel KRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, MITTENWALD: Skiparadies Gastkonzert des MGV KarKranzberg-Luttensee, und 3. wendelchor mit seiner StubenMärz ab 9 Uhr, Europacup im musi Ski Cross
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Party Games und Doppeltag Mystery Pot mit Zusatzgewinnen LEUTASCH: Loipe beim Alpenbad, 9 Uhr, Int. Ganghoferlauf (klassisch), ab 13 Uhr Miniganghoferlauf
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LEUTASCH: Loipe beim Alpenbad, 9 Uhr, Int. Ganghoferlauf (Skating) KRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, Alpin Drums – der Berg groovt!
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SCHARNITZ: Gemeindesaal, 9.30 Uhr, Tanz ab der Lebensmitte
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.30 Uhr, Barmusik mit Lorene Lindner
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SEEFELD: Gschwandtkopf, bis 10. März ab 9 Uhr, Int. Heinrich-Harrer-Cup LEUTASCH, Saal Hohe Munde, 20.15 Uhr, Winterkonzert der Musikkapelle Leutasch
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SEEFELD: KlosterbräuArena, 18 Uhr, Warm-UpParty zur Winterparty mit Volksrock‘n‘Roller Andreas Gabalier SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Friday Poker Challenge und Party Games mit DJ Sound, Happy Hour und Fotobox
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Party Games mit DJ Sound, Happy Hour und Fotobox REITH: Gemeindesaal, 20 Uhr, Volksmusikabend des Gesangsvereins Reith „Vokal, instrumental, phänomenal“ MITTENWALD: TSV Veranstaltungsaal, 20 Uhr, Gausingen der Oberländer Trachtenvereinigung
SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Wednesday Poker Challenge WALLGAU: Haus des Gasts, und Ladies Night mit Goldsekt 20 Uhr, Starkbieranstich mit der Stoabuckl-Musi und Zusatzgewinnchancen MITTENWALD: Geigenbauschule, 19.30 Uhr, HolzbläserKonzert mit den Schülern des Fachbereichs Holzblasinstrumentenbau
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LEUTASCH: GH Brücke, 18 Uhr, „Aufgetischt wie zu Ganghofers Zeiten“ /Kultur im Wirtshaus)
LEUTASCH: Naturwirt, 18.30 Uhr, „Essen wie dahoam“ (KulSEEFELD: Casino, 20 Uhr, tur im Wirtshaus) Travestierevue mit „The Mannequins“ 19 Mo
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LEUTASCH: Widum Ober- MITTENWALD: Pfarrkirche leutasch, 20 Uhr, „Zu Fuß Peter und Paul, 19 Uhr, Josefivon Innsbruck nach Rom“ mit messe des Karwendelchors Mag. Anton Gasser
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Wednesday Poker Challenge SEEFELD: Casino, 20 Uhr, und Ladies Night mit Goldsekt Travestierevue mit „The Man- und Zusatzgewinnchancen nequins“, Friday Poker ChalFr lenge und Party Games mit DJ 23 März Sound, Happy Hour und Fotobox SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Friday Poker Challenge und SEEFELD: St. Oswaldkirche, Party Games mit DJ Sound, 20.30 Uhr, Konzert der Zare- Happy Hour und Fotobox witsch Don Kosaken März
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SCHARNITZ, GH Alte MühSEEFELD: Klosterbräu-Arena, le, 20 Uhr Konzert mit Ferdl SEEFELD: Casino, 14 Uhr, 16 Uhr, 5. Winterparty mit Eichinger Party Games mit DJ Sound, Volksrock‘n‘Roller Andreas GaHappy Hour und Fotobox balier 17 Sa März SEEFELD: Gschwandtkopf, und 11. März ab 9 Uhr, Skrirennen des SC Starnberg
SEEFELD: Gschwandtkopf, 9 Uhr, Fis Skirennen des Deut- SEEFELD: Casino, 14 Uhr, schen Skiverbandes Wednesday Poker Challenge plateauzeitung
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Friday Poker Challenge und Party Games mit DJ Sound, Happy Hour und Fotobox
Vokal, instrumental, phänomenal
SCHARNITZ: Gemeindesaal, 14 Uhr, Fastensuppe Essen für einen sozialen Zweck SCHARNITZ: GH Alte Mühle, 20.30 Uhr, Musik Shäschn
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Sa Foto: Gesangsverein Reith
SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Party Games mit DJ Sound, Happy Hour und Fotobox KRÜN: St. Sebastian Kirche, 21 Uhr, Osternacht mit Speisenweihe
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Der Reither Gesangsverein startet mit einem Frühlingskonzert in sein 35-jähriges Vereinsjubiläum.
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MITTENWALD: Pfarrsaal, 19.30 Uhr, Buchpräsentation der Pusterer Buam (Siegfried Steger)
Kulturhaus Ganghofermuseum Öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl Öffnungszeiten: Di & Mi 10–12 Uhr, Do & Fr 16–18 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
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diesjähriges Frühlingskonzert. Neben des Gastgebern werden auch wieder verschiedene Musikgruppen aus der Region den Abend bereichern. Auch
Die Jungbauernschaft Leutasch lädt am 1. April, dem Ostersonntag wieder zum traditionellen Osterball im Saal Hohe Munde in Weidach (nahe ErlebnisWelt Alpenbad). Der Einlass erfolgt um 20 Uhr, der Auftanz gemeinsam mit den Kinderplattlern „d‘Wetterstoaner Schuachplattler“ eine halbe Stunde später. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Zillertal Pur“. Attraktionen sind das große Schätzspiel und das Promilletaxi am Plateau von 1 bis 5 Uhr früh. Tischreservierungen unter Tel. 0664/2127781.
für Speis und Trank ist gesorgt. Nächster Höhepunkt: Am 16. und 17. Juni Kranzlsingen mit 16 Gastchören. Kinoprogramm 16.02. - 15.03.
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Der Gesangsverein Reith verLEUTASCH: Saal Hohe Mun- anstaltet am 17. März um 20 de, 20 Uhr, Osterball der Jung- Uhr im Gemeindesaal unter bauernschaft Leutasch dem Motto „Vokal, instrumental und phänomenal“ sein WALLGAU: Haus des Gastes, 10.30 Uhr, Osterkonzert der Osterball Musikkapelle Wallgau
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Klosterstraße 600, A-6100 Seefeld i.T
℡ +43-(0)5212-3311 kino.seefeld@aon.at Kartenreservierungen erbeten!
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Bürokraft (m/w, Vollzeit) Deine Aufgaben: Kundenempfang, administrative Abwicklung, Kundenbetreuung und Logistik. Dein Profil: Abgeschlossene Berufsausbildung, gute kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie gute EDV-Kenntnisse, Organisationstalent, Teamfähigkeit, Belastbarkeit. Wir bieten: Einen interessanten und vielseitigen Aufgabenbereich, motiviertes Arbeitsklima, faire Entlohnung nach Vereinbarung.
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ZIMMERER
Wenn Eltern getrennte Wege gehen, sind sie mit all den Herausforderungen beschäftigt, die diese neue Lebenssituation mit sich bringt. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen brauchen aber gerade in dieser Umbruchphase, in der das ganze Leben manchmal auf den Kopf gestellt wird, jemanden, der ihre Bedürfnisse im Blick hat. Scheidungs- und Trennungskinder erleben sich zwischen den Eltern stehend. Sie fühlen sich zerrissen, oft schuldig, versuchen es beiden recht zu machen und sind enttäuscht, wenn dies nicht möglich ist. Frühzeitige professionelle Unterstützung, wie „Rainbows“ sie anbietet, ist für alle Betroffenen hilfreich, um langfristige negative Auswirkungen einer Trennung oder Scheidung zu verhindern. In den „Rainbows“-Gruppen treffen die betroffenen Kinder (zwischen vier und zwölf Jahren) auf Gleichaltrige, die auch wissen, wie man sich nach einer Trennung fühlt. In der Gruppe
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Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith Stein in Stams lädt Interessenten am Lehrerberuf am 21. März von 10 bis 15 Uhr zum Tag der offenen Tür. Informiert werden über die Zweige Primarstufe (Volksschule), Sekundarstufe (NMS, PTS, AHS, BMHS) sowie Religionspädagogik. Weitere Infos: www.kph-es.at
verstehen alle, warum jemand traurig oder zornig ist oder sich schuldig fühlt. In zwölf wöchentlichen Treffen unter der Leitung einer speziell qualifizierten „Rainbows“-MitarbeiterIn, werden die Kinder angeregt und ermutigt, ihre Gefühle rund um die Trennung kreativ, spielerisch oder erzählend auszudrücken. Die „Rainbows“-Gruppe eröffnet den Kindern eine neue Perspektive: Der Blick richtet sich von dem, was war nach vorne zu dem, wie das Zusammenleben der Kinder mit ihren getrennten Eltern in Zukunft aussehen wird. „Rainbows“-Gruppen starten im März 2018 unter anderem Zirl, Innsbruck und Hall. Für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren werden spezielle YouthGruppen angeboten! Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0512/579930. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18. Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Hannes Rangger (har), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), A-6100 Seefeld, Rathaus 43. Tel: ++43(0)650/4576196 email: rabefilm@gmx.at Druck: Radin-Berger, A-6176 InnsbruckVöls Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing
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Feuerwehrfest in Leutasch Zu Fronleichnam (Donnerstag, 31. Mai 2018) veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Leutasch wieder ihr Feuerwehrfest am Gelände rund um das Gerätehaus in Kirchplatzl. Mit Speis und Trank, zünftigen Musikklängen am Nachmittag sowie mehreren Programmpunkten wollen die Florianijünger zum gemeinsamen Feiern einladen.
Für die richtige Partypower am Abend sorgen die fünf jungen Burschen von „Deerisch“ aus dem oberen Isartal. Das detailierten Programm finden Sie in einer der nächsten Ausgaben der Plateauzeitung. Die Kameraden der Feuerwehr Leutasch ersuchen um Terminvormerkung und freuen sich jetzt schon auf regen Besuch.
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Generationswechsel im Schwimmbad Prokuristin Alexandra Schallert, die vor kurzem ihr 40-jähriges Firmenjubiläum feierte, wird nach der WM 2019 ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Der 47-jährige Oberperfer Mag. Stefan Klammer, zuletzt als Geschäftsführer der Elferbahnen in Neustift tätig, wird die Geschäftsführung des Olympia Sport- und Kongresszentrums sowie der WM Sportanlagen und der Golfacademy übernehmen. Mag. Klammer, der unter anderem in Neustift zahlreiche Events organisierte und für die Errichtung von zwei Single-Trails verantwortlich war, erklärt gegenüber der PZ: „Ich bedanke mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen und freue mich darauf, in Zusammenarbeit mit dem motivierten Mitarbeiterteam das Sport- und Kongresszentrum in die Zukunft führen zu dürfen!“ Das Angebot im Tourismussektor hat sich in den vergangenen Jahren stark geändert und die Entwicklung von immer mehr In-House-Wellnessangeboten wurde vorangetrieben. Ebenso hat sich das Freizeitangebot in dem für den Betrieb relevanten Einzugsgebiet in der jüngeren Vergangenheit massiv weiterentwickelt, so sind speziell im Bäder- und Saunasektor neue Anbieter dazugekommen und bestehende Strukturen modernisiert und attraktiviert worden. Das Sport- und Kongresszentrum Seefeld will in den kommenden Jahren diesen Entwicklungen Rechnung
Prok. Alexandrea Schallert und Mag. Stefan Klammer, der die Geschäftsführung des Sport- und Kongresszentrums übernehmen wird. tragen und das Hallenbad, die Saunaanlage und die Kongressräumlichkeiten entsprechend weiterentwickeln. Klammer, der die Geschicke dieses Betriebs in die Zukunft führen wird, meint: „Ein persönliches Anliegen ist mir die Ausgewogenheit von Innovation einerseits sowie aber auch die Wertschätzung der geschichtlichen Entwicklung und der vorhandenen Strukturen andererseits. Als ersten Schritt möchte ich die vorhandenen Stärken und Alleinstellungsmerkmale
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definieren, abrunden und noch mehr herausarbeiten.“ Dafür lädt er auch alle Seefelder ein, Anregungen bei ihm zu deponieren: „Ich freue mich, wenn sich möglichst viele Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen in der kommenden Zeit ein persönliches Bild von unserem Haus machen und uns verstärkt besuchen kommen. Unser gesamtes Team ist offen für Wünsche und Ideen!“ Interessierte erreichen Klammer auch per E-Mail (s.klammer@seefeld-sports.at).
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Mehrmals täglich verwöhnen wir Sie nach verschiedenen Aufgüssen mit frischem Obst! 36 2. MÄRZ 2018
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