Nummer 5 2019 vom 03. Mai 2019
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 17A041056 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
die unabhängige Zeitung für die karwendel- & wettersteinregion
Foto: Hubert Hornsteiner
Bestes aus Bauernhand!
Hinter dem neuen „Hofladen Neuner“ gegenüber dem Penny-Markt in Mittenwald steht ein landwirtschaflicher Betrieb mit Mutterkuhhaltung in Wallgau, der seit mehr als 20 Jahren „Bio zertifiziert“ ist. Im Geschäft bietet man landwirtschaftliche Produkte aus eigener Produktion sowie von ausgewählten Partnerbetrieben aus der Region. Im Mittelpunkt des Sortiments steht das Murnau-Werdenfelser-Rind, welches seit Jahrhunderten im Oberen Isartal gezüchtet wird. Die Tiere verbringen von Juni bis Ende Oktober den Sommer auf Weiden und Almen. Im Winter sorgt ein großzügiger Laufstall für Bewegungsfreiheit. Um die Rasse am Leben zu erhalten, müssen auch Tiere geschlachtet werden. Diese finden sich in der Fleischtheke des Hofladens wieder. Weiters im Produktportfolio sind Alpine Steinschafe sowie Passeier Geisen, ebenfalls aus hofeigener Zucht in Wallgau.
gegenüber dem Penny-Markt
82481 Mittenwald • Partenkirchner Str. 60 • Tel. 08823- 9385329 • hofladen-neuner.jimdo.com
Foto: Bernhard Rangger
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2 3. MAI 2019
Eltern und Kinder aus Gießenbach wünschen eine Regelung für Fußgänger und Radfahrer! zahlt und die nötige Finanzierung gesichert sein müsse. Auch das Fahrzeug für den Bauhof wurde angeschafft. Bgm. Blaha: „Wir haben heute grünes Licht von der Aufsichtsbehörde erhalten. Es ist also eine Frage von Tagen, bis wieder Geld da ist!“ Die Ortschefin unter Tagespunkt „Allfälliges“: „Bei einer Besprechung mit Landesvertretern und der Weggemeinschaft Gießenbach wurde festgestellt, dass für eine Bescheiderstellung im Bereich der Zirlerbergstraße nur noch die Verordnung der Gemeinde Scharnitz fehlt, den mittleren Einfahrtsbereich in das Gemeindegut zu übernehmen!“ Interessentschaftsvertreter Peter Meyer erklärte: „An der Kreuzung geht es um die Sicherheit der Kinder und der alten Leute, die mit Bus oder Bahn fahren wollen!“ Geplant sind Busbuchten, Schutzwege und eine Überquerungshilfe. Der Gemeinderat wies dem Antrag allerdings keine Dringlichkeit zu. GR Michael Ecker: „Es war ausgemacht, die Sache in den Ausschüssen vorzubesprechen. In drei Wochen findet die nächste Gemeinderatssitzung statt!“ Seiner Argumentation schloss sich die Mehrheit der Mandatare an.
Seefeld bei „Natur im Garten“
Die Gemeinde Seefeld nimmt auf Initiative von Erna Andergassen und Toni Hiltpolt an „Natur im Garten“ teil. Das bedeutet, dass auf öffentlichen Flächen keine Pestizide, Kunstdünger und Torf zum Einsatz kommen. „Durch unseren Verzicht wollen wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, so die Initiatoren. Zudem wird für Schmetterlinge, Igel und Co. Lebensraum geschaffen. Staudenbeete werden mit ökologisch wertvollen Pflanzen für Insekten und heimischen Pflanzen bepflanzt. Und es sollen auch einige Blumenwiesen angelegt werden. Auch der eigene Garten kann zur Oase für Tiere, Pflanzen und uns Menschen werden. Ein Naturgarten zeichnet sich durch eine Vielfalt an Blumen, Sträuchern und Bäumen aus. Vogelhäuschen, Bienenhotels und ein Wildes Eck bieten Tieren Lebensraum. Und auch Gemüse und Kräuter dürfen im Naturgarten nicht fehlen. Im Rahmen der Initiative lädt die Gemeinde am 1. Juni von 14 bis 17 Uhr zum Natur im Garten-Familiennachmittag in die Seniorenresidenz ein. In mehre-
Foto: V. Hörtnagl
(rabe) Es ist vollbracht. Auch die „BH-Strafrunde“ für die Scharnitzer Jahresrechnung erbrachte kein anderes Ergebnis als vor zwei Wochen: In Abwesenheit von GR Peter Reinpold und Christian Draxl wurden mit 7:5 Stimmen sowohl die Überschreitungen als auch die negative Jahresrechnung 2018 genehmigt. Zurück in den Ausschuss hieß es hingegen für die Kreuzungsentschärfung der Zirlerbergstraße in Gießenbach. Dabei hatte das Land signalisiert, trotz der Scharnitzer Geldschwierigkeiten das Projekt voranzutreiben. Die neuerliche Abstimmung über die Jahresrechnung war erforderlich, da Bürgermeistersohn Marco Blaha am 21. März am GR-Entscheid teilgenommen hatte. Da eine Befangenheit vorliegen könnte, empfahl die BH eine Wiederholung – die Oberländer Rundschau berichtete. Auch dieses Mal hatte Bgm. Isabella Blaha mit Kevin Schmidt einen Ersatzgemeinderat im Publikum, der sie bei der Abstimmung vertrat. Seine Stimme war allerdings nicht nötig, denn die Liste „Scharnitz 2016“ war nicht vollständig. Trotz der fünf Gegenstimmen der Opposition wurden also die bisherigen Beschlüsse bestätigt. GR Walter Lechthaler brachte zuvor noch einen Antrag ein, die Abstimmung geheim durchzuführen. Dieser Vorschlag wurde aber mit großer Mehrheit abgelehnt. Kaum fraktionsweises Abstimmungsverhalten gab es bei den weiteren Tagesordnungspunkten, die sich mit der Fortsetzung der beiden Großbaustellen Fußballkabinentrakt und Infozentrum sowie mit dem Ankauf eines Traktors auseinander setzten: Mit wechselnden, aber stets klaren Mehrheiten wurden die noch ausständigen Gewerke vergeben – immer mit dem Hinweis, dass vor einer Vergabe die Bergrettungsrücklage zurückge-
Foto: Rangger
Kreuzung in Gießenbach entschärfen
ren Kurzvorträgen wird erklärt, was einen Naturgarten ausmacht und warum auch kleinste natürliche Lebensräume für Mensch und Natur wichtig sind. Für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren findet zeitgleich der Natur im Garten-Forscherexpress statt, bei dem experimentiert, gebaut und gespielt wird. Zudem kann man auch selbst bei der Aktion mitmachen und seinen Garten für die Auszeichnung mit einer Natur im Garten-Plakette anmelden. Informationen über Kriterien sowie Anmeldung für die Gartenplakette erhält man beim Projektträger Tiroler Bildungsforum, erreichbar unter naturimgarten@ tsn.at oder www.naturimgarten. tirol. Das Tiroler Bildungsforum, in Zusammenarbeit mit dem Grünen Tirol, wird von der Europäischen Union und dem Land Tirol unterstützt. plateauzeitung
Disput um Kinderkrippe „Willi“
Verordnung erlassen
Die Erklärung der Gemeinde Scharnitz, jenen Teilbereich bei der Kreuzung der Zirlerbergstraße im Bereich Gießenbach von der Weginteressensgemeinschaft Gießenbach ins öffentliche Gut zu übertragen, damit das Projekt fortgeführt wird, wurde in der jüngsten Scharnitzer Gemeinderatssitzung einstimmig beschlossen. Auf Anregung von Ing. Peter Reinpold wird die grundbücherliche Durchführung allerdings erst nach der Endvermessung erfolgen. plateauzeitung
Foto: Kindergruppe „Willi“
(rabe) Bei der vorletzten Reither GR-Sitzung wurde die Übernahme der Kindergruppe „Willi“ durch die Gemeinde Reith beschlossen. Ohne vorherige Absprache mit der Gemeindeführung schickten die Verantwortlichen von „Frauen im Brennpunkt“, die die Einrichtung seit 19 Jahren betreuen, einen Brief an die Eltern. Bgm. Dominik Hiltpolt zeigte sich „not amused“! „Bereits im vergangenen Jahr sind wir das erste Mal an die Gemeinde Reith bzw. ihren Bürgermeister herangetreten und haben ihn informiert, dass die Kinderkrippe ‚Willi‘ für unseren Verein nicht kostendeckend ist“, argumentiert Frauen im Brennpunkt-Obfrau Mag. Angelika Alp-Hoskowetz in diesem Schreiben. „Um den Versorgungsauftrag der Gemeinde, den Kindern und Eltern gegenüber auch weiterhin zu gewährleisten und den ‚Willi‘ als Teil unseres Vereins weiter bestehen zu lassen, haben wir uns dazu entschieden, unsere Kosten transparent offenzulegen.“ Aus Vereinssicht wurde nicht gefordert, dass die Gemeinde jährlich eine Summe von 30.000 Euro ü bernehmen sollte. Diese Summe entspricht in etwa dem Minus, das die Kinderkrippe derzeit
Editorial
„Die Kindergruppe „Willi“ bei einer Alpaka-Wanderung in Seefeld. schreibt. Man bat nur um eine Sondersubvention. Geschäftsführerin Claudia Bierbaum betont: „Leider mussten die Eltern unserer betreuten Kinder im ‚Willi‘ vergangenen Donnerstag aus der Plateauzeitung erfahren, wie es mit der Kinderkrippe weitergeht. Das finden wir sehr schade. Wir hätten die Eltern sehr gerne direkt informiert. Wir stimmen auch nicht damit überein, wie der Sachverhalt in der Plateauzeitung dargestellt wurde.“ Dem hält Bgm. Dominik Hiltpolt entgegen: „Ich habe bereits am Tag nach der Gemeinderatssitzung telefonisch mit dem Verein Kontakt aufgenommen und über den Inhalt des Beschlusses und die Beweggründe informiert. Die Feststellung, dass es bisher keine offizielle Reaktion der Gemeinde gegeben hätte, entspricht daher nicht den Tatsachen. Das Vorgehen, einen Elternbrief nach 19-jähriger Partnerschaft ohne inhaltliche Absprache auch an die Presse weiterzuleiten, verwundert mich persönlich. Es steht mir aber nicht zu, dies zu kommentieren, da die Kindergruppe ‚Willi‘ keine Einrichtung ist, die in die Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde Reith integriert ist.“ Der Bgm. in seiner Antwort an Frauen im Brennpunkt: „Auch wenn die Entscheidung nicht wie gewünscht ausgefallen ist,
parkett-agentur.com
würde ich doch – auch im Sinne der jahrelangen, ausgezeichneten Partnerschaft – ersuchen, dass die Kommunikation zwischen Gemeinde und dem Verein nicht über Presse und betroffene Eltern, sondern in Zukunft wieder direkt erfolgt. Persönlich würde ich mich freuen, wenn die Gemeinde die Gelegenheit erhalten würde, sich beim Verein in einem offiziellen Rahmen zu bedanken und lade bereits jetzt schon zu einer persönlichen Aussprache ein. In diesem Zuge können wir zusammen mit der Gruppenleiterin Martina Gruber sämtliche offenen Fragen und Details besprechen.“ Kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe teilte uns Bgm. Hiltpolt mit, dass diese Aussprache Anfang Mai zwischen den Verantwortlichen von „Frauen im Brennpunkt“ und ihm stattfinden wird: „Für den Verein war das Projekt ein großer Erfolg. Da nunmehr aber die Gemeinden vom Gesetzgeber beauftragt wurden, die Kleinkindbetreuung selbst zu organisieren, ist das ursprüngliche Ziel der Kindergruppe erfüllt und einer Übernahme der Einrichtung durch die Gemeinde steht nichts mehr im Wege!“
Bernhard Rangger, Redakteur
Aus der Zeitung?
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen und Streitigkeiten, weil eine Konfliktpartei etwas über eine andere in der Zeitung liest. Seien es die „Frauen im Brennpunkt“ auf dieser Seite oder der Herr Sport-Sektionschef auf der nächsten – als sie die letzte Plateauzeitung in den Händen hielten, trieb es ihnen die Zornesröte ins Gesicht: Warum haben die Herrn Bürgermeister nicht zuvor mit ihnen das Gespräch gesucht, ehe sie ihre Meinung via Medien kund taten? Dazu sei einmal erklärt, wie Journalisten zu solchen Informationen kommen: Wir besuchen öffentliche Sitzungen, bei denen wichtige Entscheidungen getroffen werden. Im Lokaljournalismus sind dies nun einmal Gemeinderatssitzungen. In diesen finden die Vorbesprechungen statt, die dazu führen, dass man im Falle des Sportministeriums um weitere Förderungen für die WM ansucht bzw. im Fall der Kinderkrippe „Willi“ einen langjährigen Vertrag aufkündigt. Weder Bgm. Werner Frießer noch dessen Amtskollege Dominik Hiltpolt aus Reith hatten vor, irgendwelche Botschaften via PZ an den Mann zu bringen. Für ihr Vorgehen brauchen sie aber einen Mehrheitsbeschluss des Gemeinderats, der sie ermächtigt, die weiteren Verhandlungen zu führen. Beleidigung ist da eine völlig falsche Reaktion!
3. MAI 2019
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Wie im Fördervertrag vom August 2018 vereinbart, hat das Sportministerium der Gemeinde Seefeld für die FISNordische WM in zwei Tranchen 8,8 Mio. Euro überwiesen, so Sport-Sektionschef Philipp Trattner, der vergangenen Freitag auf Einladung von „Starmaker“ zum FPÖLandesparteitag in Igls kam. „Obwohl die Seefelder meine Handynummer haben, über die ich stets zu erreichen bin, habe ich aus der Lokalzeitung erfahren, dass Land und Bund mit den Zahlungen in Verzug seien. Dabei liegt mir weder einen Antrag noch eine Begründung dafür vor!“ Aus aktuellem Anlass führte Bernhard Rangger mit dem Sektionsschef von Vizekanzler HC Strache das folgende Interview. PZ: Sind Sie mit der Seefelder Gemeindeführung verärgert? Trattner: Keinesfalls. Entscheidend für Bundesförderungen ist, ob sie bundesrelevant sind oder nicht. Die Seefelder sollen ihre Unterlagen zusammenpacken, zum neuen Bahnhof gehen, der sich während der WM so wunderbar als Verkehrsdrehscheibe bewährt hat und zu mir nach Wien fahren, damit wir prüfen können, ob wir da noch was tun können. Nur weil weiter gebaut wurde, obwohl das vereinbarte Geld nicht ausreicht, ist das keine Begründung für eine Bundessubvention. Wir bewerten jeden Einzelfall separat und müssen auch Anliegen anderer Subventionswerber nach den gleichen Kriterien beurteilen, die auch für Seefeld gelten. Und knapp 900.000 fließen ja noch nach Rechnungslegung aufs Plateau!“ PZ: Kennen Sie die Situation vor Ort? Trattner: Ich war in den vergangenen zwei Jahren mehrfach in Seefeld und habe auch während der WM gemeinsam mit dem Vizekanzler den Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombinierer mit dem Bron-
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Fotos: P. Blumauer
Für WM-Geld nach Wien reisen!
Sport-Sektionschef Philipp Tratter im Gespräch mit Bernhard Rangger.
Strache beim von Starmaker organisierten FP-Landesparteitag in Igls. zeerfolg von Bernhard Gruber, fer im WM-Stadion miterlebt. Mario Seidl, Franz-Josef Rehrl Nach der Flower-Zeremonie und Schlussläufer Lukas Klap- sind wir am Weg zur WM-
Meile auf Bgm. Werner Frießer getroffen, dem ich zu seiner perfekten Organisationsarbeit herzlich gratuliert habe. Dann haben der Minister und er ein paar Worte ausgetauscht. Dort wurden natürlich keine Subventionsgespräche geführt. Für solche Gespräche benötigen wir in Wien die entsprechenden Unterlagen! PZ: Wie hat Ihnen die WM in Seefeld gefallen? Trattner: Die Veranstaltung war ein großartiger Erfolg. Auch das Wetterglück und die Erfolge der Österreicher haben dazu beigetragen und der Region einen medialen und internationalen Auftritt ermöglicht. Das Verkehrskonzept, die gute Zusammenarbeit mit Exekutive und Bundesheer, alles was wir inspiziert haben, war wirklich wunderbar. Sogar der Dopingskandal, der die Stimmung vor Ort kaum getrübt hat, wurde in einer Form abgehandelt, wie man ihn nur in wenigen Staaten abzuwickeln im Stande wäre. PZ: Danke für das interessante Gespräch.
von Thomas Schiessendoppler
plateauzeitung
Verkehrsberuhigung in Reith
GUT LEUTASCH
Rendering: Archiv
Im neuen Reither Gemeindezentrum werden drei Geschäfte eröffnet. mann Fink zur Parkraumbewirtschaftung machen: „Nur soviel sei verraten, wir haben auch eine vorteilhafte Regelung für die Einheimischen angedacht. Die Regelung wird ohnehin erst in Kraft treten, wenn die 30 neuen Parkplätze beim Gemeindezentrum in Betrieb gehen!“ Nach kontroversiellen Diskussionen einigte man sich darauf, am Liftweg künftig ein Halteund Parkverbot einzuführen. Fink: „Wie auch der heurige Winter wieder gezeigt hat, parken dort so viele Autos, dass es für den Winterdienst kein Durchkommen mehr gibt.“ Eine öffentliche Ausschreibung soll es demnächst für die drei Geschäftsflächen im neuen Gemeindezentrum geben.
Eine befindet sich im historischen Erdgeschoss des Gemeindeamts und würde sich – laut Bgm. Dominik Hiltpolt – als Bürofläche oder Arztpraxis eignen. Zwei Geschäfte wären vom neuen Dorfplatz aus zugänglich. „Für die größere Verkaufsfläche hat die Bäckerei Hueber Interesse angemeldet“, so Hiltpolt. „Sie würden einen Nahversorger mit einem Bäckereiund einem Kaffeehausbetrieb verbinden.“ Dazu muss die Gemeinde allerdings den Innenausbau vergeben, denn vorerst wird nur die Gebäudehülle errichtet!“ Einstimmig fassten die Gemeinderäte den Grundsatzbeschluss, die Räumlichkeiten ausschreiben zu wollen.
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Waldschwimmbad
90 Jahre betreibt die Familie von Fini Gapp ohne schriftliche Pachtvereinbarung das Seefelder Waldschwimmbad. Nunmehr einigte man sich auf eine Pachtfortsetzung für zehn Jahre. Dann geht das Objekt an die Gemeinde über, die es neu verpachten wird. HANDLE-CREATIV.AT
(rabe) Geht es nach den Vorstellungen des Reither Verkehrsausschusses unter Obmann Josef Fink, dann soll das Reither Dorfzentrum künftig zur verkehrsberuhigten Zone erklärt werden. Zwischen den Häusern Pircher und Kluckner soll eine 30km/h-Zone eingeführt werden. Mit Inbetriebnahme der Parkgarage beim neuen Gemeindezentrum wird eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt. In einer Sitzung, der auch Verkehrsexperte DI Helmut Köll beiwohnte, wurde vor allem über die Vorplatzgestaltung des neuen Gemeindezentrums diskutiert. Von vornherein einig war man sich, dass man den Platz und die Straße vor dem neuen Gemeindeamt pflastern wolle. Die Wahl fiel schließlich auf „Schwarzwälder Rotel“, einen mittelbraunen Stein, der durch vereinzelte dunkle Steine aufgelockert werden soll. Auch die Beibehaltung der bisherigen Bushaltestelle wurde beschlossen. Für die Einführung der 30er-Beschränkung ist ein verkehrstechnisches Gutachten erforderlich, welches DI Köll erstellen wird. Noch keine konkreten Auskünfte wollte Ausschussob-
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Probleme mit Kanal des Umfahrungstunnels mension des Gemeindekanals dafür überhaupt ausgelegt?“ Bgm. Blaha wies daraufhin, dass das Land wegen der vielen Zuschüsse diese Einleitung erwirkt habe. „Die Störung wurde nicht durch einen fehlenden Ölabscheider, sondern ein Problem mit einem falsch eingestellten Ventil hervorgerufen, wurde mir erklärt. Technische Details kenne ich allerdings nicht. Ich wäre aber froh, wenn du künftig mit mir in dieser Gelegenheit beim Land vorstellig wirst, da du wesentlich mehr von der Sache verstehst als ich!“ Für das Infozentrum in der Länd wurde der Nutzungsvertrag mit der Olympiaregion
beschlossen. Von Scharnitzer Seite in den Vertrag reklamiert wurde, dass der Tourismusverband die Innenreinigung, insbesondere die Fensterreinigung bestreiten müsse. Für Veranstaltungen stehen die Räumlichkeiten auch dem Naturpark Karwendel und der Gemeinde kostenlos zu Verfügung. Damit der Tvb um die entsprechenden Förderungen ansuchen kann, wurde der Bestandsvertrag betreffend den Klettergarten bei der Einfahrt
des Umfahrungstunnels unterzeichnet. Für den Parkplatz beim Mühlberglift werden fünf Alutafeln und ein Transparent angeschafft, um die Parkmöglichkeit besser auszuschildern. Im Kindergarten wurde die kürzlich beschlossene Zusatzgebühr für die Betreuung nach 15 Uhr wieder aufgehoben. Sozialausschuss-Obfrau Kathrin Walch: „Viele Eltern schreckt dieser Beitrag ab. Wir wollen, dass dieses Angebot auch wahrgenommen wird!“
Gourmetgipfel über zwei Tage
Foto: H. Holzknecht
(rabe) Ein Ergebnis der vielen Gemeinderatssitzungen im März und April? Nur elf von ingesamt dreizehn Scharnitzer Ortsparlamentariern waren bei der jüngsten Tagung, bei der viele Themen einstimmig abgehandelt wurden. Der Parkplatz Mühlberg wird besser beschildert, der Schutzweg bei der Kirche neu beleuchtet. Für Ärger sorgte ein Störung des Kanals des Umfahrungstunnels. Dass der Straßenkanal in das Gemeindekanalnetz eingeleitet wird, war den meisten Gemeinderäten gar nicht bekannt. GR Reinpold: „Wieviel Kanalgebühr zahlt das Land für diese Einleitung? Ist die Di-
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Mag. Peter Weigand, Armin Leitgeb, Michael Jank und Dir. König. Ein Feuerwerk an Gaumenfreuden präsentierte kürzlich das Casino Seefeld in Kooperation mit Plangger Delikatessen. Erstmalig an zwei Abenden konnten Freunde erlesenster Speisen und Getränke stressfrei ihrem Hobby frönen und sich durch eine beeindruckende Palette exklusiver Produkte kosten. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserem Genuss-Event genau den Puls der Zeit treffen“, so Michael Jank von Plangger Delikatessen. „Unsere Top-Produzenten schätzen das einzigartige Ambiente im Casino und bereiten sich mit Freude auf diese Leistungsschau heimischer und in-
ternationaler Spezialitäten vor.“ Bei informativen Gesprächen in lockerer Atmosphäre konnten die Gäste Wissenwertes über die Herstellung und Verarbeitung ihrer Gaumenfreuden in Erfahrung bringen. „Es erfüllt uns mit großer Freude, dass so viele Genießer den Weg zu uns gefunden haben“, so Direktor Martin König. Neben der Gaumenfreude kam auch die Unterhaltung nicht zu kurz. Ein exklusives Musikprogramm mit Jay & friends sowie der aufstrebenden Tiroler Künstlerin Elisaleen sorgten für Party-Stimmung bis weit nach Mitternacht. plateauzeitung
„Fußballplatz ist ein Zustand!“ (rabe) Vorerst sind die Scharnitzer Gemeinderäte mit dem neuen Fußballplatz überhaupt nicht zufrieden. Heftige Debatten gab es in der jüngsten Sitzung vor allem über den Schutzzaun zur Bundesstraße und die mangelhafte Bauausführung. GR Michael Ecker meinte: „Bei meiner letzten Besichtigung reichte der Zettel, den ich mit hatte, nicht aus, um alle Mängel aufzulisten. Ich hätte gerne Einsicht in das bautechnische Abnahmeprotokoll.“ Sein Listenkollege Stefan Draxl ergänzte: „Es wurden 2,5 Mio Euro investiert. Wo blieb da die Bauaufsicht?“ Bgm. Isabella Blaha versprach,
bis zur Sitzung am 16. Mai allen das Abnahmeprotokell zuzusenden. In punkto Schutzzaunerhöhung machte der Infrastrukturausschuss zwei Vorschläge. Ecker: „Eine Erhöhung mit Formrohren und Verstrebungen würde einen besseren Schutz bieten und ca. 12.000 Euro kosten, wenn wir den Zaun vom Bauhof montieren lassen. Ich würde aber mit der Zaunbaufirma noch ein Gespräch führen. Diese ist nämlich mit der Arbeit noch nicht fertig. Vielleicht ist sie bereit, für den gleichen Betrag ebenfalls eine Erhöhung des Zauns um zwei Meter vorzunehmen. Dann hätten wir kein Gewährleistungsproblem, denn der Bauhof müsste die Zaunsäulen anbohren!“
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Der „Muater-Tag“
„Ecken Diener“ nominiert
Es isch a Tag zum Muater verwehnen und da dran lassat sich‘s als Muater gwehnen. Jeder probiert seine Sonnenseitn. Mir vergessn die lausign Zeitn.
Iatz drahn i den Spiess aber um. So gearn bin i Muater, i sags warum: Die Welt drahnt sich lei weiter mit de Jungen, für de ham ma ins oft geplagt, notgedrungen Aber i für mi gearn, und siech des Resultat. War sehr traurig wenn i de nit hat. A.M. (Seefeld) Bin also saggrisch stolz Und: Mir Miater sein schun aus an bsundern Holz!
Andreas Diener ist beim „German Innovation Awards“ dabei. Für Andreas Diener und seinen „Ecken Diener“ geht es am 6. Mai nach Berlin zur Verleihung des German Innovation Award. Seit acht Jahren macht
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Dreißig Tage Es gibt schöne Geschichten für vergnügliche Lesestunden und es gibt wichtige und prägende Erzählungen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dieser Roman bietet beides, Unterhaltung und Nachdenklichkeit, Glück und Entsetzen. Die belgische Autorin Verbeke hat einen äußerst charmanten Protagonisten erschaffen, eine Art modernen Samariter. Alphonse ist ein offenherziger senegalesischer Musiker, der in der flämischen Provinz als Handwerker arbeitet und dem, so scheint es, alle Herzen zufliegen. Ungefragt erzählen ihm seine Kunden ihre geheimsten
Geschichten, Hunde verlieben sich in ihn, für seinen einsamen alten Nachbarn ist er der Fels in der Brandung, mehrfach wird er zum Retter in der Not und ist einfach glücklich mit seinem Leben und seiner Liebe zu Kat, Tochter des belgischen Arbeitgebers seiner Mutter, und zur Kora, der westafrikanische Harfenlaute. Dreißig Tage Heiterkeit, Liebe und Musik. Doch am letzten Tag ist alles anders. Annelies Verbeke: Dreißig Tage, Residenz Verlag 2018, 340 Seiten, jetzt in Ihrer Bibliothek: www.bibliothekseefeld.at
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der Seefelder Kellner mit seiner Innovation Haushalten und Betrieben österreich- und deutschlandweit das Leben leichter. Nun bietet sich für ihn die Chance, sein revolutionäres Produkt der deutschen Jury vorzustellen. Für Andreas ist die Nominierung allein eine große Ehre. Er vertraut aber darauf, mit den Vorzügen des gewölbtes Eckteils für Fliesenfugen mehr erreichen zu können. Mit dem aus Edelstahl geformten „Ecken Diener“ glelingt es nämlich, leichter als mit herkömmlichen Silikonversiegelungen, Hygiene auf allen Fliesen-Oberflächen in Bad, WC und Küche zu erreichen. Ökologie, Ökonomie, Nachhaltigkeit, das elegante Design und die Eigenschaft des „Ecken Dieners“ als hygienischer Problemlöser, sieht Andreas als seine Vorteile gegenüber den Konkurrenzprodukten. Sein Ziel ist es, seine Erfindung weltweit zugänglich zu machen. Der German Innovation Award bietet ihm dafür das passende internationale Parkett.
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Bernhard Aichner: Kaschmirgefühl Martin Horváth: Mein Name ist Judith Judith Taschler: Das Geburtstagsfest
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(GeSch) Großes Lob erntete kürzlich in Seefeld die Jägerschaft des Bezirkes Innsbruck-Land beim Festakt zur Pflichttrophäenschau des Bezirkes Innsbruck-Land. Landesjägermeister Anton Larcher und Bezirksjägermeister Thomas Messner stellten das Engagement in den Vordergrund, das die Jagdpäch ter und Jäger im schneereichcn Winter bei den Wildfütte rungen aufbrachten. Rüffel gab es von Larcher allerdings für die Österreichischen Bundesforste (ÖBF), die EU und deren NGOs. „Der schneereiche Winter forderte die Jägerschaft bis an ihre Grenzen. Das Engagement und der Zusammenhalt waren während dieser Zeit, in der das Wild unter schwierigsten Bedingungen gefüttert werden musste, unter der Jägerschaft riesig. Dafür ein aufrichtiger
Foto: H. Holzknecht
Wolf als Thema der Trophäenschau
Das Interesse an der Trophäenschau war wieder überwältigend. Weidmannsdank“, eröffnete Bezirksjägermeister Thomas Messner den Festakt, bevor er die äußerst erfreuliche Abschussbilanz vom abgelaufenen Jagdjahr präsentierte. Mehr als 2.500 ausgestellte Trophäen unterstrichen das großar tige
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Jagdergebnis. Lobende Worte für die Jägerschaft fanden auch
NR Rebecca Kirchbaumer und Hausherr Bürgermeister Werner Frießer. Landesjägermeister Anton Larcher nahm in seiner Festrede die ÖBF aufs Korn und rechnete vor, dass eingesparte Wildfütterungen dem Wildbestand schaden, und eine Eigenbewirtschaftung der Reviere mit Abschusspaketen weit weniger bringt, als verpachtete Reviere. Hef tige Worte richtete er an die EU und die NGOs, die den Wolf mehr schützen als die Bauern. „Es ist höchste Eisenbahn, dass gegen die Wolfspo pulation etwas unternommen wird. 30.000 Wölfe gibt es in Europa, in einigen Jahren wird sich diese Zahl verdoppelt haben. Während die NGOs mit Wolfspatenschaften Millionen verdienen, kostet Österreich jeder Wolf im Jahr 100.000 Euro, die Schweiz sogar 150.000“, so Larcher.
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3. MAI 2019
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Claudia Soldner, Initiator Horst Szeli und Dir. Martin König. „Die Verantwortung als Leitbe- von ihnen betreuten Familien. trieb der Region ist gerade dann Ziel der Staffel: Möglichst viele gefragt, wenn Menschen rasch sozial engagierte Unternehmen und unbürokratisch Hilfe benö- finden, die eine Kilometerpatigen. Und so unterstützen wir tenschaft für einen der 42 Kilogerne ein Hilfsprojekt, das in meter übernehmen. Zahlreiche der Olympiaregion seinen Ur- Unternehmen aus der Region sprung hat und Familien Licht- unterstützen diese tolle Spenblicke spendet“, so Direktor denaktion bereits. Martin König. Bei der Übergabe der PatenMit einer Kilometerpatenschaft schaftsurkunde bedankte sich hilft das Casino Seefeld dem Mag. Horst Szeli, Initiator der Projekt „Arche Herzensbrü- Aktion: „Mit dem Casino Seecken“ des Tiroler Vereins „Kin- feld haben wir nun schon wieder- und Jugendhospizarbeit“. derholt einen Partner, der unser Ziel ist es, schwer erkrankten Anliegen mittransportiert und Kindern und ihren Familien uns nach Kräften unterstützt. Auszeiten vom belastenden All- Ohne derart großzügige Untertag zu ermöglichen und ihnen stützer könnten wir unser Engabei einem gemeinsamen Ur- gement niemals in diesem Umlaubsaufenthalt auf dem See- fang aufrecht halten.“ felder Plateau die Möglichkeit Mit den besten Wünschen für zum Durchatmen, Erholen und die Teilnahme beim MarathonKrafttanken zu bieten. Event halten die MitarbeiterinJedes Jahr stellt sich der Vorstand nen und Mitarbeiter des Casides Vereins selbst in den Dienst nos Seefeld die Daumen und der guten Sache und sammelt als freuen sich, wenn die Spende Staffel im Rahmen des Vienna einen Beitrag für die Arbeit der City Marathon Spenden für die Arche Herzensbrücken leistet.
Fotos: H. Holzknecht
Foto: Casino Seefeld
Spende für Herzensbrücke Basar war voller Erfolg
Die Organisatoren des Basars waren mit dem Ergebnis zufrieden. Der Seefelder Basar „Rund ums Diese reichten von edler MarKind“ wurde vor vielen Jahren kenware und Second Hand vom Seefelder Elternverein „Kids Kleidung über Schwangerund Family“ ins Leben gerufen schaftsartikel bis hin zu saisonaund findet jedes Jahr zweimal, len Sportartikeln, Kinderwägen im Frühjahr und im Herbst, und Autositzen. Das Basarteam, statt. Ein fixes Team aus circa das an den Verkaufstagen durch zehn Freiweilligen kümmert sich zusätzliche Helfer ergänzt wurdarum, dass für Käufer und Ver- de, achtete dabei besonders darkäufer alles reibungslos klappt, auf, dass alle Artikel sauber, vollund die Abläufe regelmäßig op- ständig und funktionstüchtig timiert werden. So wurden in waren. Sollte das einmal nicht diesem Jahr beispielsweise die der Fall sein, kann das Team Öffnungszeiten auf den Samstag kontaktiert werden und ist stets beschränkt, und die Warenan- um eine Lösung bemüht. Diese nahme auf Freitagnachmittag persönliche Betreuung machte verlegt. Damit trug die Basar- den Basar über die Regionsgrenverantwortliche, Anita Hiltpolt, zen hinaus bekannt und beliebt. jenen Problemen Rechnung, die So gingen heuer an nur einem in den vergangen Jahren disku- Tag mehr als 2600 Artikel über tiert wurden: „Die Warenannah- den Tresen und erfreuen nun me am Freitag morgen war für ihre neuen Besitzer. Der Erlös viele Berufstätige kaum zu schaf- vom Basar geht an die Verkäufen, ebenso wie der Verkauf ab fer, nur eine geringe Provision Freitag Mittag. Mit den neuen bleibt beim Elternverein. Diese Zeiten klappte es besser, und je- wird dann in soziale Projekte für der hatte die gleiche Chance auf Kinder und Familien in Seefeld die beliebtesten Stücke.“ investiert.
Angelsee und Fischlade le täglich 7-19 Uhr geöffne t Petri Heil und guten App etit KEINE Fischerprüfung erforderlich!
Auch die Jugend half heuer beim Verkauf der unzähligen Artikel.
10 3. MAI 2019
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Burik beim Vertikutieren eines Gartenrasens im Frühling.
folgende Tätigkeiten: Im Garten mäht und vertikutiert er den Rasen, besorgt den Hecken- und den Baumschnitt und zupft das Unkraut aus. Er erledigt Entsorgungen und Besorgungen mit dem Autoanhänger, er reinigt Stiegenhäuser und Wohnungen, stellt die Mülltonnen raus, kontrolliert im Haus die Technik, stellt Türen ein, repariert und montiert Zäune und kümmert sich um Gartenhäuser. Im Winter sorgt er für die Schneeräumung und für gesplittete Wege. Burik: „Die Anlagenbetreuung und die Reparaturtätigkeiten sind von der Jahreszeit unabhängig. Im Winter stehen Winterdienst und Reinigung auf Grund des Schmutzes im Vordergrund. Im Sommer hab ich mehr Zeit für Entsorgungen und Besorgungen sowie die Gartenpflege!“ NORD
Hausmeister Csaba Burik aus Seefeld ist ein Einzelunternehmen, das sich auf Hausmeisterservice für Einfamilien, Mehrfamilienhäuser, Appartements und größere Wohnanlagen spezialisiert hat. Da er über keine Mitarbeiter verfügt, ist der Chef stets persönlich bei seinen Kunden tätig. Burik gegenüber der PZ: „Ich durfte vor meiner Selbständigkeit bereits Erfahrung in einer anderen Hausmeisterfirma sammeln. Die Freude an der Arbeit und dem Umgang mit Kundenwünschen haben mich zum Schritt in die Selbständigkeit bewogen. Ich erledige meine Arbeiten pünktlich, sauber und zuverlässig. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man den Kunden Freude schenken kann!“ Sein Rundumpaket für ein gepflegtes Objekt beinhaltet
Fotos: Csaba Burik
„Ihr Garten – meine Herausforderung“
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OBJEKTBETREUUNG technische Kontrollen, Mülltonnenbetreuung, uvm.
MONTAGETÄTIGKEITEN Zäune reparieren, Türen einstellen, Gartenhäuser bauen, uvm.
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Wenn der Frühling im Gebirge Einzug hält, präsentiert sich der größte Naturpark Österreichs in der Haller Altstadt. Heuer findet die Veranstaltung, die sich speziell an Familien und Naturliebhaber richtet, am 18. Mai ab 9 Uhr in der Bachlechnerstraße bzw. im Bachlechnerpark statt. Ein buntes Familienprogramm wartet auf alle Besucher. Heuer gibt es zwei neue Attraktionen: Das „Gut Leutasch“ ist ein Schlacht- und Metzgereibetrieb mit lokalen Spezialitäten, welches alles aus heimischen Wäldern, von nahe gelegenen Höfen und von den herrlichen Almen zwischen Karwendel und Wettersteingebirge im Portfolio führt. „Fliegenfischen mit Herz“ widmet sich ganz der naturnahen Fischgewässerbewirtschaftung ohne Nachbesetzung, somit ein idealer Partner für den Naturpark und seine Philosophie. Die Karwendelolympiade ist sicherlich ein Highlight für die Kinder und Familien an diesem Tag und ideal geeignet für alle
Foto: M. Hausberger
Saisonauftakt im Naturpark Karwendel
Zum Auftakt der Woche der Artenvielfalt gibt es in Hall ein Fest. Junior-Ranger und diejenigen, die es gerne werden möchten. Frei nach dem Motto „Höher, schneller, weiter und gescheiter“ sorgt die Karwendelolympiade für Spannung, Spiel, Kreativität und vor allem Spaß im naturkundlichen Zusammenhang. Spielerisch werden den Kindern Naturschutzaspekte und Umweltbewusstsein, in Verbindung mit dem Naturpark Karwendel, vermittelt. Auch die mobile Erlebniswelt von Swarowski Optik Mobile
Experience (MEX) wird mit Ferngläsern und Teleskopen vor Ort sein. Für den musikalischen Rahmen sorgt die Familie Runggatscher. „Bio vom Berg“ bietet seine Produkte zum Verkauf an. Die Wirtsleute der Pfeishütte versorgen die Gäste mit regionalen Köstlichkeiten und AlpPine Spirits bietet Latschenlikör als echte Naturpark-Spezialität zur Verkostung an. Der Naturpark Karwendel umfasst beinahe das gesamte Karwendelmassiv und ist mit einer Fläche von 727 km² das größte und älteste Tiroler Schutzgebiet und der größte Naturpark Österreichs. Aufgrund seiner Topographie verfügt das
Karwendel über einen überdurchschnittlich hohen Anteil an natürlichen Lebensräumen wie Urwäldern und Wildflüssen und beherbergt eine hohe Anzahl europaweit bedeutender Tier- und Pflanzenarten wie beispielsweise Steinadler, Weißrückenspecht und Frauenschuh. Seit Jahrhunderten prägen Alm-, Forst- und Jagdwirtschaft als klassische alpine Nutzungsformen das Gebiet. Die alpintouristische Erschließung begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und bietet in ihrer heutigen Ausprägung mit mehr als 50 bewirtschafteten Hütten und Almen zahlreiche Möglichkeiten für unterschiedliche Formen des Alpinismus. Die Arbeitsschwerpunkte des Naturparks liegen in den Bereichen Naturschutz, Erholung und Tourismus, Umweltbildung sowie Wissen und Forschung. Das weitere Programm der „Woche der Artenvielfalt“ läuft bis 26. Mai. Nähere Informationen darüber finden Sie im untenstehenden Kasten sowie im Internet auf www.karwendel. org/wda. Da die Teilnehmerzahl bei den Wanderungen begrenzt ist, bitten die Organisatoren um verbindliche Anmeldung bis spätestens 15. Mai.
Foto: A. Heufelder
Woche der Artenvielfalt - Programm
Ziel der Artenvielfalt-Wanderungen ist auch die Isar bei Mittenwald.
12 3. MAI 2019
18.5.2019: Bachlechnerpark Hall, 9-13 Uhr, Der Naturpark zu Gast in Hall 19.5.2019: Parkplatz Rettung Zirl, 9-14.30 Uhr, Ehnbachklamm 19.5.2019: Naturparkhaus Hinterriß, 9-16 Uhr Alpenkräuterwanderung 20.5.2019: Parkplatz Länd in Scharnitz, 9-13.30 Uhr, Karwendelschlucht 21.5.2019: Parkplatz Karwendeltäler in Pertisau, Feilkopf 22.5.2019: Parkplatz Halltal in Absam, 9-16 Uhr, Blumenpara-
dies Issanger 23.5.2019: Naturparkhaus Hinterriß, 19.30 Uhr, Vortrag Naturnahe Gärten 24.5.2019: Parkplatz Tennisclub Mittenwald, 9-14 Uhr, Auf den Spuren des Wildflusses 24.5.2019: Patagonia Store Innsbruck, 19.30 Uhr, Vortrag über den Naturpark Karwendel 25.5.2019: Alpenzoo Innsbruck, 10-16 Uhr, Artenschutztag im Alpenzoo 26.5.2019: Parkplatz Länd in Scharnitz, 9-17 Uhr, Holz-Trift in der Gleirschklamm
plateauzeitung
Foto: Naturpark Karwendel, K. Albrecht
Team Karwendel startet
Bereits Anfang Mai nimmt das Team Karwendel seine Arbeit auf. Der Naturpark Karwendel wird auch heuer im Laufe der Sommermonate gemeinsam mit der Freiwilligenplattform „Team Karwendel“ zahlreiche Aktionen zur Alm- und Biotoppflege anbieten. Geplant sind auch Zaunreparaturen am Ahornboden und eine große Aktion speziell für Schulen in Zusammenarbeit mit dem Raiffeisenclub Tirol und eine einwöchige Umweltbaustelle in Kooperation mit dem Österreichischen Alpenverein. „Insgesamt werden heuer acht Aktionen angeboten“, so Marina Hausberger, Projektleiterin des Team Karwendel. „Die meisten Aktionen dauern ein bis zwei Tage und sind daher optimal für all jene, die nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung haben. Eine Besonderheit wird die Umweltbaustelle auf der Lalidersalm. Hier können junge Erwachsene zwischen 16 und 30 Jahren eine Woche lang bei der Almpflege mitanpacken. „Ohne Almpflege würden unsere Almen zunehmend
verbuschen und unsere Kulturlandschaft, die ja auch für den Tourismus und die Bevölkerung sehr wichtig ist, würde zusehends verschwinden“, ergänzt Bernhard Steinlechner, der Obmann der Agrargemeinschaft Lalidersalm. Auf der Arzler Alm wird es eine Clean-up-Challenge für Schulklassen geben, die der Raiffeisen Club Tirol unterstützt. Geschäftführerin Tanja Knoll meint: „Mit dieser Challenge lernen die Jugendlichen diverse Tätigkeiten auf der Alm kennen und können sich so wieder für die Pflege der Almen begeistern!“ Zweitagesbaustellen gibt es außerdem Anfang Mai auf der Hölzelstalalm, Ende Mai am Großen und Kleinen Ahornboden, im Juni auf der Hochalm und im August am Issanger. Im Juli wird an einem Tag eine Pflegeaktion bei den Walder almteichen durchgeführt. Weitere Informationen erteilt GF Hermann Sonntag unter E-Mail: hermann.sonntag@ karwendel.org.
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3. MAI 2019
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Hillinger im Casino Seefeld
Foto: H. Holzknecht
Leserstimme
Die Master Class Weinverkostung und die Buchpräsentation mit Leo Hillinger powered by Plangger Delikatessen im Casino Seefeld verlief spannend und authentisch. Bei der Master Class mit Leo Hillinger im Le Treize wurde verkostet, diskutiert und bewertet. Danach gab es einen Flammkuchen von Armin Leitgeb bei Plangger Delikatessen Seefeld und dann das Highlight, die Buchpräsentati-
on von Leo Hillinger im Casino Seefeld. Hillinger ist Familienvater, Qualitäts-Fanatiker, TVStar, Sportler und Marketing Stratege. In seiner Autobiografie „Hillinger“ blickt er auf fünf Jahrzehnte seines Lebens voller Höhen und Tiefen zurück. Hillinger las im Casino aus diesem Buch und kredenzte edle Tropfen aus seinen Weingärten, die er gemeinsam mit den begeisterten Gästen verkostete.
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Foto: Privat
Leo Hillinger (4.v.l.) im Kreise der lokalen Prominenz.
Geheimnisvoll sieht diese Wand im Info-Büro derzeit aus! „Weiße Vorhänge verhüllen in der Seefelder Bahnhofshalle ein Geheimnis. War dort seit den 60er-Jahren an der Wand ein Trachtenpärchen zu sehen, so sieht man nur mehr einen weißen Vorhang“, meint Rainer Hroch in einem Schreiben an die PZ. „Vielen Gästen und
Einheimischen ist dies aufgefallen. Wollen die Verantwortlichen absichtlich diesen Blick verhindern“, fragt er. Der Vorhang wurde auf Wunsch des Architekten angebracht, gibt der zuständige Tvb zur Auskunft. Man sei auf der Suche nach einer besseren Lösung!
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Mag. Stefan Schertler, Mag. Brigitte Bösche und Dr. Carolin Zeller . Mit der Ausstellung „Spirit of Mit einer stimmigen Laudatio Soul“ im Casino Seefeld hat von Dr. Carolin Zeller und einer sich die Tiroler Künstlerin erfrischenden Rede der KünstleMag. Brigitte Bösche einen rin starteten viele KunstbegeisHerzenswunsch erfüllt. „See- terte in einen spannenden Ausfeld hat für mich seit jeher stellungs-Abend. DJ Stereo_pan etwas Magisches. Meine Kind- sorgte für den passenden „chilliheit, meine Jugend – immer gen“ Sound. wieder gab es viele positive Die Ausstellung war übrigens Berührungspunkte zu diesem noch länger geöffnet – und zwar wunderbaren Ort. Deshalb konnte man sie bis einschließ22. war es mir ein besonderes An- April zu den Öffnungszeiten des liegen, meine erste Ausstellung Casino Seefeld besuchen. im Casinos Seefeld präsentieren zu dürfen“, so Bösche. „Und das ganze Casino-Team hat mich professionell bei meinem Vorhaben unterstützt, dafür ein herzliches Dankeschön“, so Bösche weiter. Zu sehen sind Seelen- und Energiebilder. Stefan Schertler, Marketingleiter im Casino, freut sich ebenfalls: „Die Vielseitigkeit unseres Hauses haben wir mit dieser Ausstellung wieder eindrücklich unter Beweis stellen dürfen.“ Das Casino Seefeld als Begegnungsort für Kunst- und Kulturinteressierte eignet sich auch hervorragend für Ausstellungen und ist nicht zuletzt deshalb weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt. plateauzeitung
Foto: HMS Goltermann
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Foto: Casino Seefeld
„Spirit of Soul“ im Casino
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Leserstimmen
Rücktritt der Bürgermeisterin?“ Vorausgeschickt: als Sohn der Bürgermeisterin müsste ich ihr raten, der Rücktrittsaufforderung von GV Peter Reinpold sofort nachzukommen; eine Frau, die in der Industrie gearbeitet, Hotels geführt und seit Jahrzehnten für die Gemeindebürger da ist, das Jahrhundertprojekt Umfahrungsstraße auf die Reihe brachte und die Rekord-Verschuldungsquote in der Gemeinde, die ihr vom Vorgänger hinterlassen wurde, auf unter 50% reduzierte, sodass ihr sogar ein Artikel in der ÖGZ gewidmet wurde, bei der sie für ihre Leistung als „Gemeindesaniererin unter schwierigsten Bedingungen“ ausgezeichnet wurde, hat es mit ihren bald 68 Jahren nicht notwendig, sich weiterhin mit einem notorischen Querulanten und politischen Quertreiber wie Peter Reinpold an einen Tisch zu setzen. Soll sie in Ruhe ihre Pension genießen, sie hat es sich mehr als verdient! Aber ich bin auch Wirtschaftsbundobmann und Ersatzgemeinderat der Liste BFS und habe deshalb auch eine politische Position einzunehmen. Und als solcher kann ich nur die Rücktrittsaufforderungen schärfstens zurückweisen, zumal derjenige, der sie ausgesprochen hat, keinerlei Anzeichen erkennen lässt, auch nur ansatzweise etwas von Projektabwicklung oder unternehmerischem Handeln zu verstehen. Einen Liquiditätsengpass mit vielen Worten so umzudeuten, dass man ihn als Zahlungsausfall missverstehen könnte, zeigt von bewusster Irreführung oder blanker Ahnungslosigkeit – auf jeden Fall ist so jemand nicht geeignet, in einem Gemeinderat des 21. Jahrhunderts Entscheidungen zu treffen. Scharnitz muss Projekte verwirklichen, um zukunftsfit zu werden: im Tourismus, durch die Erschließung des Gewerbegebiets, durch Wohnbauprojekte, Ansiedelung von Betrieben etc. Da steht Scharnitz erst am Anfang und nicht am
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Ende. Da benötigt es jemanden, der Weitblick und unternehmerisches Denken mitbringt und keinen Stammtischpolterer von vorgestern, der die Aufgaben der Gemeinde mit denen eines besseren Hausverwalters verwechselt. Seine Aussage, Isabella Blaha wäre zu wenig im Dorf und zu viel bei Landes- und Bundespolitikern unterwegs, zeugt auch von hoffnungsloser Inkompetenz, denn Fördermittel, Subventionen und Bedarfszuweisungen findet man nicht am Stammtisch im Risserhof, beim Kirchplatzl oder im Café Länd, sondern bei Treffen mit Vertretern der hohen Politik. Und niemand zuvor hat so viele Finanzmittel für Scharnitz aufgetan als die amtierende Bürgermeisterin. Dass überhaupt Scherbengerichte über ein Naturparkzentrum abgehalten werden können, ist übrigens ein Ergebnis der jahrelangen konsequenten Finanzpolitik für die Gemeinde, sonst hätte man gar kein ausfinanziertes (!) Projekt bei der Euregio einreichen können. Deshalb ist es in dieser Phase wichtig, dass die Bürgermeisterin bleibt, im besten Fall bei Projekten arbeitstechnisch entlastet wird. Ein Bürgermeister, das sieht die TGO vor, kann vom Gemeinderat nicht abgesetzt werden, darum gibt es ja die Direktwahl, bei der Bürgermeister vom Volk abgewählt und damit abgesetzt werden können – was übrigens zuletzt 2010 in Scharnitz geschah. Wer es vergessen hat, das war auch das Wahljahr, in dem Peter Reinpold mit seiner eigenen Liste kandidierte und nicht einmal den Einzug in den Gemeinderat schaffte! Und noch ein Satz zur TGO: entgegen der Darstellung der Opposition hat die Gemeindebehörde mit der Empfehlung, die Gemeinderatssitzung zu wiederholen, eine sehr salomonische Lösung gewählt, denn dem Reinpold’schen Wunsch, das Sitzungsergebnis solle von der BH so korrigiert werden, dass der Rechnungsabschluss als abgelehnt gilt, dem wurde nicht entsprochen.
Ob ich als Ersatzgemeinderat bei dieser Abstimmung befangen war oder nicht – darüber scheiden sich die juristischen Geister. Dürfte ich allerdings nicht mehr an Abstimmungen teilnehmen, die die Gemeindefinanzen betreffen, dann betrifft das grundsätzlich auch jeden anderen Punkt, über den es abzustimmen gilt, und sei es nur ein neuer Computer für die Gemeindeverwaltung. Daher habe ich selbst entschieden, solange Isabella Blaha Bürgermeisterin ist, an keiner Gemeinderatssitzung mehr teilzunehmen. Die Vernaderer und Anpatzer im Gemeinderat können sich aber schon auf die Zeit danach freuen: bei Philippi, da sieht man sich bekanntlich wieder. Marco Blaha, Scharnitz
Kostenexplosion als Folge
Die giftige Stellungnahme von Redakteur B. Rangger zu Lasten der (bayerischen!) Politiker
ist man von ihm nicht gewohnt. Fakt ist doch, dass auf Tiroler Seite (auch Scharnitzer Seite) immer von der „Umfahrung Scharnitz“ geredet wurde, selbst bei der Tunneleröffnung wurde das fehlende Schlüsselstück an der Staatsgrenze nicht angesprochen. Jetzt rächt sich der Mangel an Variantenlösungen, wie sie unter Einschluss der Lawinensicherheit notwendig gewesen wären. Nacher muss es zur Kostenexplosion kommen, weil die Nordseite des fertigen Tunnnels mit Isarbrücke und Knoten keine kostengünstige Lösung mehr zulassen und niemand Verantwortng übernimmt, wie Dr. Ing. Riehl bei der Bahntrasse und Zählerstation im berüchtigten Lawinen- und Murenstrich, die seit über 100 Jahren unversehrt dort steht (siehe Bild). Alt-Bgm. Erwin Seelos hat schon zu seiner Zeit auf dieses für die Zufahrt nach Tirol entscheidende Problem hingewiesen. DI O. Sprenger, Scharnitz plateauzeitung
Foto: Casino Seefeld
Spende für Bergrettung
Andreas Wanner, Dir. Martin König und Patrick Gebauer. Ende März übergab Casino-Dir. Martin König dem Ortsstellenleiter der Bergrettung Seefeld/ Reith, Andreas Wanner, und Stv. Patrick Gebauer, eine finanzielle Spende für den Ankauf von Sanitätsmaterial welches von den Kameraden der Bergrettung Seefeld im Einsatz verwendet wird. Wanner und Gebauer bedankten sich im Namen der Ortsstelle Seefeld. Damit wird jeder Kamerad im Zuge der jährlich mindestens viermal stattfindenden Sanitäts-
schulungen mit einem erweiterten Verbandspaket ausgestattet. Dies ist Teil des von der Bergrettung Tirol ausgearbeiteten Sanitäts-Konzeptes für sogenannte „Alpin Medics“. Während früher jeder Retter große Sanitätsrucksäcke zum Patienten schleppen musste, wird nunmehr das notwendige Sanitätsmaterial auf kleinere Verpackungseinheiten aufgeteilt. Beim Patienten wieder zusammengesetzt kann das gesamte Material für die Versorgung verwendet werden.
Foto: F. Unger
Flussuferläufer kommen zurück
Die Flussuferläufer brüten in unmittelbarer Nähe der Gebirgsbäche. Der Flussuferläufer kehrt von der LBV grenzüberschreitend seinem Winterquartier im Sü- mit dem Landratsamt Tölzden Afrikas zurück. „Wir freu- Wolfratshausen, dem Naturpark en uns schon auf die Rückkehr Tiroler Lech und Naturpark dieser typischen Wildflussart“, Karwendel für ein gemeinsames erklärt Sabine Tappertzhofen, Miteinander von Naturschutz Projektleiterin beim Landes- und Freizeitnutzung. In Baybund für Vogelschutz, die sich ern und im Karwendelgebiet gemeinsam mit vielen anderen ist die Vogelart vom AussterVogelkundlern seit vielen Jahren ben bedroht. Ihre Nistgebiete, um die Brutplätze kümmert. Im insbesondere an der Isar bei Rahmen des Interreg projekts Scharnitz, müssen daher durch „Vielfältiges Leben an unseren Besucherlenkung besonders geGebirgsflüssen“ engagiert sich schützt werden. plateauzeitung
2 x Berlin . Garmisch-Partenkirchen . Lindau (Bodensee)
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Alt-Rektor Dr. Christian Smekal von der Universität Innsbruck und seine Gattin Roswitha besuchten kürzlich das Heimatmuseum in Gießenbach und zeigten sich tief beeindruckt von den prall gefüllten Ausstellungsräumen, die Heinz Strasser dort im Laufe der Jahrzehnte angesammelt hat. Besonders angetan waren sie von der Toni-SeelosStube, die der Museumsleiter Anfang dieses Jahres dort eingebaut hatte.
Mario Bogovic und Silvia Kriner mit dem Plattler-Vorstand. Die Karwendler Plattler nutzten kürzlich ihre Jahreshauptversammlung, um erstmals auch Ehrungen auszusprechen: Für die 10-jährige Mitgliedschaft wurden Jessica Neuner und Romina Reinpold (Schriftführerin) ausgezeichnet. Seit 13 Jahren (2006 die erste Kinderplattlergruppe gegründet) beim Verein sind Anna und Lisa Glas, Anna-Lena und Thomas Kriner, Armin Lechner, Fa-
bian Neuner, Adriana und Maximilian Praxmarer, Franziska und Moriz Riedl und Katharina Triendl. Besonders stolz ist der Verein auf Mario Bogovic (Jugendreferent), welcher 26 Jahre und Sylvia Kriner, welche 29 Jahre aktiv bei den Karwendler Plattlern ist. Der Verein besteht mittlerweile seit 34 Jahren und die Mitglieder sind immer noch voller Engagement und Begeisterung!
Foto: Heimatmuseum Gießenbach
Foto: MSC Wipptal
Autoslalom in Seefeld
Foto: Karwendler Plattler
Ehrungen bei den Plattlern
Foto: Heimatmuseum Gießenbach
Rektor im Heimatmseum
Am Rosshüttenparkplatz heulen am 5. Mai wieder die Automotoren. Motorsport für Jedermann bietet am 5. Mai wieder der MSC Wipptal mit einer Autoslalomveranstaltung am Parkplatz der Rosshüttenbahn. Es handelt sich um den ersten Lauf zur Tiroler ARBÖ-Autoslalommeisterschaft. Gefahren wird in den Kategorien Street, Sport und Race. Ende der Veranstaltung ist ca. um 17 Uhr. Zuschauer können auch das Fahrerlager besuchen und die Fahrzeuge begutachten. Für Speis und Trank
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für die Zuseher ist natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos auf www.mscwipptal.at.
Vortrag und Yoga Am 13. Mai ab 19 Uhr findet im Löwen-Pavillon ein kostenfreier Einführungsvortrag ins Enneagramm mit Marita Nix statt. Interessenten werden um vorherige Anmeldung unter 0664-88180165 ersucht.
Dieses Bild aus dem Jahr 1941 zeigt, wie man sich Tourismuswerbung in Zeiten des Zweiten Weltkrieges vorgestellt hatte: friedlich, idyllisch, Tiere, Mensch, Natur... im Einklang. Ob man mit solchen Motiven heute noch werben könnte...? Standesamtliche Mitteilungen
Geburten: Seefeld: Paulo Sailer
Geburten: Leutasch: Felix Gruber
plateauzeitung
Wir bedanken uns bei allen, die uns in den vergangen Jahren und bei der großen 20-Jahrfeier in der Triendlsäge das Vertrauen geschenkt haben und wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2018! Gasthof Restaurant Dorfkrug • Mösern • Tel. 0 52 12 / 47 66 Restaurant Weidachstube • Leutasch • Tel. 0 52 14 / 64 56 Gasthaus Brücke • Leutasch • Tel. 0 52 14 / 69 30 Waldgasthaus Triendlsäge • Seefeld • Tel. 0 52 12 / 25 80 Gasthof Tiroler Weinstube • Seefeld • Tel. 0 52 12 / 22 08 Gasthof Hirschen • Reith/Leithen • Tel. 0 52 12 / 31 55 Gasthof Wiesenhof • Scharnitz • Tel. 0 52 13 / 53 80
Weidach 373 b • 6105 Leutasch
„Frühlingserwachen in der Weidachstube“
Wir haben ab dem 17. Mai wieder für Euch geöffnet! Bitte für die Feiertage rechtzeitig reservieren. Im Mai und Juni haben wir Dienstag und Mittwoch Ruhetag.
Auf Euren Besuch freut sich Familie Neuner und das Team der Weidachstube. Reservierungen an weidachstube@aon.at oder telefonisch 05214 6456
Brillen für die Dritte Welt
Foto: H. Holzknecht
Foto: LPD Tirol/Gruber
Verdiente Polizisten geehrt
Präs. Horst Mayr und Kurt Grass mit den gespendeten Altbrillen. Chefinsp.i.R. Josef Fink und HR Mag. Harald Baumgartner mit ihren Auszeichnungen (Großes Ehrenzeichen). Seit der Gründung im Jahr Ein Seefelder und ein Reither lizeiliche Abteilung) und Chefins 2007 führt der Lions Club wurden kürzlich in der Ehren- i.R. Josef Fink (Autobahnpolizei Olympiaregion Seefeld seihalle der Landespoizeidirektion Schönberg) erhielten das „Silberne Altbrillensammelaktion Tirol im Rahmen der feierlichen ne Ehrenzeichen der Republik durch. Der Club folgt hier www.parkett-agentur.com Ausfolgung von Bundesaus- Österreich“. Vorgenommen wurdem Vorbild der weltweiten Lionsfamilie. und an mittellose Menschen zeichnungen sowie Dank- und de die Ehrung durch LandespoliGlückwunschdekreten geehrt. zeidir. Helmut Tomac mit seinen Bereits 1917 organisierten die kostenlos abgegeben. Lions Clubs Hilfe für Menschen Fast jede alte Brille findet wie- HR Mag. Harald Baumgartner Stellvertretern Norbert Zobl und in Not vor Ort und engagierten der einen neuen Besitzer. Sie (LPD, Grenz- und Fremdenpo- Eldelbert Kohler. sich mit humanitären Projekten. ermöglicht Menschen mit FehlSeither unterstützten sie in der sichtigkeit in der dritten Welt ganzen Welt blinde und sehbe- das Überleben. Mit der Spenhinderte Menschen. de einer Brille verändern Sie Gebrauchte Brillen können in das Leben eines Menschen. Sie der Apotheke Seefeld abgege- können einem Kind das Lesen ben werden. Benötigt werden ermöglichen oder einem ErKinder-, Erwachsenen- und wachsenen helfen, seiner Arbeit optische Sonnenbrillen. Dort nachzugehen und damit seine werden sie verpackt und an die Familie zu ernähren. Fachberufsschule für Optik in Der Lions Club Olympiaregion Hall in Tirol geschickt. Seefeld bedankt sich bei allen Dann werden die Brillen gerei- Brillenspendern und bittet die nigt, vermessen und über das Bevölkerung, an dieser erfolgreiLogistiknetz der Lions-Clubs chen Aktion weiterhin so aktiv in die ganze Welt weitergeleitet mitzuhelfen. plateauzeitung
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Bürgermusik begeisterte
Kpm. Toni Millner und Obmann Emil Webhofer übergaben an Bgm. Werner Frießer ein gebundenes Exemplar der ‚Seefeld Fanfare‘. Mit einem abwechslungsreichen Programm konnte kürzlich die Bürgermusikkapelle Seefeld beim Frühjahrskonzert den Gehörsinn ihrer Besucher verzaubern. Gleich zur Eröffnung intonierte das Musikensemble die von Kapellmeister Toni Millner eigens für die Nordische WM komponierte ‚Seefeld Fanfare‘. Stolz wurde ein gebundenes Exemplar an den Bgm. Ing. Mag.
Werner Frießer übergeben. Das Highlight des Abends war – neben den fantastisch gespielten Soli und den modernen und fernen Klängen – das ins Programm integrierte Konzert der Jugendkapelle ‚Jusic Sounds‘. Mit Bravour meisterten die Nachwuchsmusiker schwierige Stücke aus der Filmmusik, eine heimische Polka und Klänge von Ed Sheeran.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort eine(n)
Mitarbeiter(in) Vertriebsinnendienst (40h/Woche)
Das siegreiche Team beim Plateauschießen in Scharnitz. 33 Mannschaften nahmen am Team „nope“ mit Peter Prantdiesjährigen 3. Plateauschießen ner, Marco Rabensteiner und der Schützengilde Scharnitz Christian Rijavec als Sieger fest. teil. Die Gruppe „Tschollies“ Mehr über dieses gelungene mit Sabrina Tschol, Moni- Sportereignis berichten wir in ka Tschol und Manuel Tschol der nächsten Plateauzeitungsstanden zum Schluss vor dem Ausgabe am 7. Juni.
Pflanzen aus heimischem Anbau
Bestens besucht war auch heuer der „Tag der offenen Tür“ der Mittenwalder Gärtnerei Stransky, die den Besuchern neben dem breit gefächerten Gärtnereiangebot auch wieder zahlreiche Köstlichkeiten und Getränke anderer Mittenwalder Betriebe servierte. Darüber hinaus hatten die Besucher die Möglichkeit, die Glashäuser zu besichtigen und sich über die auf das Gebirgsklima angepasste Zahlreiche Besucher kamen zum „Tag der offenen Gärtnerei“. Pflanzenzucht zu informieren.
Foto: Gärtnerei Stransky
Foto: H. Holzknecht
Foto: Schützengilde Schanritz
Erfolgreiches Plateauschießen
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20 3. MAI 2019
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plateauzeitung
„Bergfrühling“ in der Alpenwelt (WK) Der Enzian ist heuer Pate beim „Bergfrühling“ der Alpenwelt Karwendel. Das Erwachen der Natur wird vom 26. April bis 2. Juni mit über 30 Veranstaltungen gefeiert. Drei „frische Akzente“ enthält das Programm mit dem Enzian-Malwettbewerb am 4. Mai,
dem Bergwelten-Wandertag am 18. und 19. Mai mit den Ex-Biathlon-Stars Magdalena Neuner und Martina Beck und dem Musikfest „Saitenstraßen“ vom 29. Mai bis 2. Juni mit 400 Musikern. Daneben gibt es nach dem Georgiritt am 28. April mit den „Flößerg’schichten“ zwei Themenwanderungen mit
dienkaufmann und Fremdsprachen-Korrespondent für Englisch und Spanisch mit Wohnort Garmisch-Partenkirchen wurde Nachfolger von Jürgen Wiesneth, der jetzt als Bereichsleiter für Veranstaltungen, Marketing und Internet verantwortlich zeichnet. „Die Bergfrühling-Broschüre und der neue Flyer Saitenstraßen“, so Wagner, „sind in den drei Tourist-Informationen Mittenwald, Krün und Wallgau kostenlos erhältlich.“
Foto: Wolfgang Kunz
Osterkonzert in Wallgau
Lesungen in Krün – und denvierten Gesundheitstag“ unter dem Motto „g’sund sein, g’sund bleim“ am 12. Mai in Wallgau drei weitere Events. Die Veranstaltungs-Broschüre „Bergfrühling 2019“ mit allen Highlights und Informationen und der neue Flyer Saitenstraßen wurden im Rathaus vom stellvertretenden Geschäftsführer Manuel Huber und dem neuen Veranstaltungsleiter Patrick Wagner präsentiert. Der 28-jährige gelernte Me-
(WK) Fanfaren, eine OpernOuvertüre, dazu Pop-Balladen, Schlager, Volksmusik und Märsche – die Musikkapelle Wallgau hat bei ihrem traditionellen Osterkonzert wieder einmal ihre enorme Vielseitigkeit bewiesen. Musikvorstand Ludwig Holler nutzte den würdigen Rahmen, um zwei Musiker zu verabschieden. Matthias Schöpf hatte 17 Jahre die Tuba gespielt und wurde mit einer
Urkunde geehrt. Gleich 25 Jahre war Hannes Niklas als Posaunist dabei. Josef Feuerecker vom Musikbund Ober- und Niederbayern zeichnete ihn gemeinsam mit Vorstand Holler und Dirigent Breith mit der silbernen Ehrennadel aus. Gregor Behling, Christian und Korbinian Breith, Simon Holler und Hannes Niklas konnten als Jungmusikanten auf der Bühne vorgestellt werden.
Foto: Wolfgang Kunz
MV Ludwig Holler, Josef Feuerecker und Dirigent Ludwig Breith ehrten Johannes Niklas und Matthias Schöpf.
Patrick Wagner und Manuel Huber stellten die Broschüren vor.
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SPORT
3. MAI 2019
21
(WK) „Kunscht ouschaung“ hieß die etwas andere Kunstaustellung im Geigenbauort, bei der die als „Montagsmalerinnen“ bekannten sieben Hobbykünstlerinnen ihre Aquarelle bis Dienstag, 7. Mai in den Schaufenstern von 32 Geschäften am Obermarkt sowie in der Hoch- und Bahnhofsstraße vorstellen. „Wir hatten die Idee, unsere unterschiedlichen Malstile und Motive mit der Vielfalt der Mittenwalder Geschäfte zu verbinden“, erklärt Traudl Fischer als Mit-Initiatorin das erste Auftreten der Malerinnen in der Öffentlichkeit, „das Spektrum unserer Bilder reicht dabei von Portraits, Stillleben und Tiergemälden über ortsbezogene Motive bis hin zur Landschaftsmalerei.“ Angefreundet haben sich die kunstsinnigen Damen vor neun Jahren bei einem VHSKurs. „Dabei haben wir unsere Begeisterung für Aquarellmalerei zum gemeinsamen
Foto: Wolfgang Kunz
Ausstellung der „Montagsmalerinnen“
Vroni Simon, Birgit Holzer, Traudl Fischer, Vroni Kollmer, Kathrin Jais, Rosemarie und Monika Gschwendtner. Hobby gemacht“, so Fischer, Kunstakademien haben sich Künstlerinnen ist durch die „seitdem treffen wir uns jeden die Malerinnen, die an den jeweils hinterlegten Adressen Montag mit Eifer, Spaß und drei weiteren Montagen unter möglich. „Alle Bilder bleiben Fleiß in der Schule am Mauth sich sind, ständig weiter entwi- bis Ende der Ausstellung aber weg. Gemalt wird alles, was ckelt. „Wir tauschen Tipps und in den Schaufenstern“, betont uns so einfällt.“ Erfahrungen aus“, sagt Fischer, Fischer, „weil diese teilweise Weitergebildet hat sich das Sep- „erlaubt und sogar erwünscht extra für unsere Ausstellung detett bei Renate Poller aus Wal- ist dabei auch gegenseitige Kri- koriert worden sind. Natürlich chensee, die einmal im Monat tik.“ lädt „Kunscht ouschaung“ aber in die Schule nach Mittenwald Die in den Geschäften aus- auch zu einem gemütlichen kommt. „Durch ihre Kurse gestellten Bilder sind alle Einkaufsbummel in Mittenund den Besuch von diversen verkäuflich. Kontakt zu den wald ein.“
(WK) Für Sportschützen ist das Meisterschützenabzeichen eine Auszeichnung, die im Gau Werdenfels immer beim Gauball überreicht wird. Voraussetzung sind gute Ergebnisse bei der Gau-, Oberbayerischen-, Bayerischen- und Deutschen Meisterschaft. Beim Bayerischen-SportSchützen-Bund (BSSB) müssen die Schützen mindestens zwei Mal das Limit zur Bayerischen Meisterschaft erreichen. Beim DeutschenSchützen-Bund (DSB) sind pro Disziplin feste Zahlen vorgeschrieben, die mindestens drei Mal geschafft werden müssen. Heuer durften sich gleich neun Schützen der SG Krün über diese Auszeichnung freuen. Sie alle hatten 2018 mit Erfolgen bis hinauf zur Deutschen Meisterschaft
22 3. MAI 2019
Foto: Wolfgang Kunz
Neun Krüner wurden zu Meisterschützen!
Franz Pleyer, Thomas Zilk, Hubertus Bielmeier, Jacob Nordhaus, Josef Neuner, Christoph Zilk, Hubert Bielmeier und Markus Halle wurden mit dem Meisterschützenabzeichen ausgezeichnet. teilgenommen. Die Abzeichen vom BSSB und DSB erhielten Schützenmeister Franz Pleyer junior, Jugendleiter
Josef Neuner, Hubertus Bielmeier und die Nachwuchsschützen Jacob Nordhaus, Markus Haller, Christoph
Zilk und Thomas Zilk. Das Abzeichen vom BSSB wurde Hubert Bielmeier und Leon Fischer verliehen. plateauzeitung
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So vielfältig wie die Ausblicke sind auch die Wandermöglichkeiten rund um den Herzogstand. Mit der historischen Gondel geht es hinauf zum Herzogstand. Der Panorama-Naturlehrpfad maweg entstand unter Mithilfe am Herzogstand lädt Interessier- von Josef und Vera Karner. Die te zum Ausflug in die Geologie, elf Schautafeln erklären in einTierwelt und Naturbesonder- facher Weise die Entstehung heiten rund um den Herzog- des Gebirgsstockes, die alten stand zwischen Walchen- und Eigenwälder, die Aufgaben der Kochelsee ein. Das Konzept für Schutzwaldsanierung und den den 2008 geschaffenen Panora- wertvollen Vogelbestand. plateauzeitung
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Zahlreiche Ehrungen standen bei Versammlung der BRK Bereitschaft Mittenwald im Mittelpunkt.
Kreative Schüler beim Malwettbewerb
Foto: Wolfgang Kunz
(rabe) Auf ein überaus ereignisreiches Jahr blickte Kürzlich die BRK Bereitschaft Mittenwald im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung zurück. Zahlreiche Mitglieder konnten für ihre langjährige Zugehörigkeit und Einsatzbereitschaft für die Mitmenschen ausgezeichnet werden. Geehrt wurden Lisa Nissen, Hannah Jeschke, Anna Wankmüller, Lena Wankmüller, Martin Winkler, Lukas Döringer und Philip Voß für 5 Jahre, Marina Gindhart für 10 Jahre, Martina Schmidt und Florian Asang für 20 Jahre, Lea Busch für 30 Jahre, Elisabeth Schandl für 40 Jahre, Klaus Sigerist für 50 Jahre sowie Hans Schmidt und Ottilie Kofler für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Bereitschaft. Als Neumitglieder aufgenommen werden konnten Alois Größchen, Michael Woller, Ines Simon, Julia Ehgartner und Margaretha Berg. Bereitschaftsleiter Thomas Pflei derer bedankte sich für insgesamt 580 Stunden in der Betreuung und 72 Stunden in der Erste-Hilfe-Ausbildung. Silvia Schüttl ergänzte, dass in der Jugendarbeit im Jahr rund 130 Stunden für die Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden sowie die Schulsanitätsdienstausbildungen geleistet wurden. Andreas Kilian von der Schnell einsatztruppe blickte auf 145 Einsätze und 1650 geleistete Stunden zurück. Bei Fortbildungen und Lehrgängen wurden weitere 1500 Stunden geleistet. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit Grußworten von Kreisbereitschaftsleiter Christoph Sörgel, Bgm. Adi Hornsteiner und Fördervereinsvorstand Michael Altmann.
Foto: BRK Mittenwald
Zahlreiche Ehrungen beim BRK Mittenwald
Die kreativen Wallgauer Schüler mit Jutta Teschner, Barbara Windorfer und Maria Holler von der Raiba. (WK) Die Raiffeisenbank Wallgau-Krün e.G. hat 103 Schüler aus Wallgau und Krün im Rahmen des mit den Volksbanken organisierten 49. Internationalen Ju g e n d - Ma l w e t t b e w e r b s „Musik bewegt“ mit Sachpreisen ausgezeichnet. Die Jury mit den Lehrerin-
nen Sabrina Nösig und Gitti Schmidt hatte die Bilder bewertet und aus jeder der sechs Klassen zwischen sechs und acht Werke als Siegerbilder ausgesucht. Durchschnittlich beteiligen sich über 720.000 Schüler aus Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Luxem-
burg, Österreich und der Schweiz an diesem weltweit größten Jugendwettbewerb. Bei der Landesjury eingereicht wurden Bilder von Stephanie Reiter (1a), Sophie Kriner und Antonia Seestaller (beide 2a), Christina Stelzl (3b), Charlotte Zwerger und Amelie Krupa (beide 4a). plateauzeitung
Foto: Wolfgang Kunz
Neue Schützen-Hauptmannschaft
Bgm. Adolf Hornsteiner mit der neu gewählten Hauptmannschaft der Mittenwalder Gebirgsschützen. (WK) Eine kräftige Blutauf- ze Zahlen verkünden und mit Leutnant Anton Brandner frischung hat sich die Füh- dem von München-TV be- jun. (Schriftführer), Matthias rung der Mittenwalder Ge- kannten Moderator Christo- Klotz (Tambourmajor), Josef birgsschützen verpasst. Nach pher Griebel gibt es ein neues Schandl (Fähnrich), Florian dem Motto „altbewährt und prominentes Fördermitglied. Wörnle (Stv.), Hannes Kriner jung“ gehören neben den Dies würdigte auch Bürger- (für Andreas Neuner), Peter Alalten Kräften auch junge meister Adolf Hornsteiner. „Ihr brecht, Florian Kriner, Martin Mitglieder zur Hauptmann- habt euch positiv entwickelt Haller (für Simon Hornsteiner, schaft. So sind der neue Kas- und mit euren sauberen Ausrü- Vorstände), Johann Schmitz, Mittenwald Partenkirchner Straße 6, 82381 sier Simon Hornsteiner ge- ckungen viel zum Ansehen der Stefan Brandner (für Holger Tel. 0882/1432 • www.theil-ost.de Uhr 14-18 und Uhr -12 9 r Mo-F Geöffnet: rade einmal 19 und die vier Gemeinde beigetragen. Haltet Lorenzen, Kassaprüfer), Anton oder nach Vereinbarung Beisitzer zwischen 20 und weiter so gut zusammen wie Brandner (für Norbert Lang, 27 Jahre alt. bisher.“ Schießwagen-Beauftragter), Zum neuen Stellvertreter Hier das Ergebnis der Vor- Andreas Heilmann, Michael Christina Ammer, Magdalena und Salutzugführer kürte die standswahlen: Roland Spornitz Lang, Georg Pöschl und Simon Ammer, Christine Emmerich, Kompanie bei der Generalver- (Hauptmann), Leutnant Ri- Bader (Madonnenträger). Lisa Hornsteiner und Andrea sammlung im Gasthof Gries chard Ludwig (Stv. für Ober- Zum Ehren-Oberleutnant er- Weiß. Neu in die Kompanie den bisherigen Schatzmeister leutnant Peter Brandtner), Si- nannt wurde Peter Brandtner. aufgenommen wurden ChrisRichard Ludwig (33), der auch mon Hornsteiner (Kassier für Das Bronze-Abzeichen für zehn topher Griebel, Andreas Heilzum Schützenkönig 2019 pro- Leutnant Richard Ludwig), Jahre Mitgliedschaft erhielten mann und Alois Sprenger. klamiert wurde. An de Spitze bleibt für weitere drei Jahre Hauptmann Roland Spornitz. Der 53-jährige ist seit 2010 im Amt und war bereits von 1997 bis 2003 Chef. Sein Amt zur Verfügung gestellt hatte Peter Brandtner. Über viele Jahre gehörte der „Dane“ dem Führungszirkel an – zuletzt als at reicht! r r o V Vize-Hauptmann. Nun machte r e d e Solang der 68-jährige Platz für Jüngere. Für seine Verdienste ernannte ihn Hauptmann Sportnitz zum Ehren-Oberleutnant. „Der Peter hat bei uns 1962 als Taferlbua angefangen“, blickte Unsere Pflanzen werden ohne Chemie und künstl. Licht den Spornitz bei seiner Laudatio klimatischen Bedingungen unserer Region angepasst. Wir verwenden zurück. „Er war mir stets eine große Stütze“, betonte er. Akkeinen chemischen Pflanzenschutz. Unsere Dünger bestehen aus rein tuell zählt die Kompanie 122 biologischen Produkten, auf Wunsch auch aus Schafwolle! Mitglieder – darunter 47 Aktive. Ebenso erfreulich: SchatzKlammstraße 16 · 82481 Mittenwald · Tel. 0049-(0)176 51 424 956 meister Ludwig konnte schwar-
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3. MAI 2019
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Aprilwetter bei Palmfeier!
Bei eisiger Kälte weihte Pfarrer Mateusz die Palmbuschen und -latten. „April, April, tut was er will!“ Kierzkowski die Palmbuschen Das launige Aprilwetter bekam und -latten der Seefelder Kinder kürzlich die Seefelder Palmfei- segnete. Es flogen sogar zarte er ab, bei der Pfarrer Mateusz weiße Flocken vom Himmel!
Foto: H. Holzknecht
Sechs Latten und 70 Buschen
Foto: Seniorenbund
Foto: Holzknecht
Senioren in Trautmannsdorf
Die Seefelder Reisegruppe staunte über die Blütenpracht im Vinschgau. Über 100 Seefelder Senioren fuhren kürzlich Richtung Süden. Während am Plateau noch Schnee lag, standen die Obstbäume im Vinschgau bereits in voller Blüte. Bei herrlichem Wetter erreichte die Gruppe Meran und besuchte die Gärten von Schloss Trauttmansdorf, wo sie sich an den Blütenteppichen tausender Tulpen und Narzissen erfreuten.
Exotische Kamelien, japanische Zierkirschen, üppige Rhododendren, elegante Pfingstrosen und viele andere Blütensträucher hatten bereits ihr buntes Frühlingskleid an. Nach dem gemeinsamen Mittagessen besuchte man das Touriseum, das Landesmuseum für Tourismus in Südtirol. Alle freuten sich über einen perfekt organisierten Ausflugstag.
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Sandra Grass, Andrea Neuner und Barbara Isser bei der Arbeit.
26 3. MAI 2019
die Bewohner. Einstimmig wurde beschlossen, auch im nächsten Jahr diese Tradition gemeinsam weiter zu beleben. Jetzt anmelden!
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Foto: Casino Seefeld
Der Katholische Familienverband Seefeld organisierte in diesem Jahr erstmals zusammen mit einigen Damen der Seefelder Bastelrunde ein Palmlatten und -buschen binden in der alten Feuerwehrhalle. Am Donnerstag wurde fleißig gesammelt und am Freitag gebunden. Sechs Palmlatten und ca. 70 kleine Palmbuschen fertigten die fleißigen Helfer. Nach der Segnung am Sonntag im Seefelder Kurpark wurden diese im Anschluss an den Gottesdienst an Gläubige verteilt. Auch wurde wieder für die Seniorenresidenz gebastelt. Der Tischschmuck und die von den Bewohnern selbst gemachten Sträußchen wurden bereits am gleichen Tag von Pater Bernhard während der Messe gesegnet und erfreuten in der Folge
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plateauzeitung
Foto: Olympia-Bad
Foto: Elisabeth Weiss
Kinderfest mit Golf und Magie Experiment im Pausenhof
Viel Applaus erhielt Zauberer Pipo für seine Vorführung. Das erste Kinderfest im diesem Snag-Golfstation des Golfclubs Jahr, am Freitag, den 29. März, Seefeld-Wildmoos. Zauberwar grandios. Das Organisati- künstler „Pipo“ zauberte allen onsteam um Katharina Stengg Kindern ein Lächeln ins Gesicht konnte die Kleinsten mit eini- und auch die Schwimmschule gen neuen Stationen begeistern. Aquasports fand bei deren StaErstmals mit dabei war eine tion einen regen Zulauf.
Dir. Walser begeisterte die Schüler mit seinen Experimenten. Leutaschs Schulleiter Norbert ein spannendes Beispiel dafür, Walser nutzte die Pause im welche Kraft der Luftdruck, Schulhof, um der ganzen Schu- den wir im Alltag kaum wahrle ein Experiment zum Thema nehmen, auf eine Metalldose Luftdruck vorzuführen. Er füllte ausüben kann. Die Schulkinder eine leere Metalldose mit etwas schauten aufmerksam zu und Wasser, brachte es zum Kochen stellten im Anschluss interessiert und verschloss die Dose luft- Fragen. dicht. Jetzt kühlte er das erhitzte Natürlich durften die Kinder Gefäß mit kaltem Wasser ab. einige Minuten länger im PauMit einem lauten Knall zog sich senhof bleiben, damit die Bewedie Dose plötzlich zusammen. gung an der frischen Luft nicht „Die implodierende Dose“ ist zu kurz kam.
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Foto: Rawpixel, stock.adobe.com
So können Eltern Steuern sparen
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abgeben. Bei einer jährlichen Inanspruchnahme müssten sie den Familienbonus hingegen im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung (Steuerausgleich) mit
dem Formular L1k beantragen. Die Broschüre „Steuertipps für Eltern“ erhalten Sie kostenlos unter Tel. 0800/22 55 22 – 1466 oder auf www.ak-tirol.com 3. MAI 2019
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Fotos: Schützengilde Seefeld
Neun Mal Gold für Seefelds Sportschützen
Überaus erfolgreich waren auch die Seefelder Jungschützen. Ende März fand in Telfs das jährliche Schnurschießen des Bataillon Hörtenberg statt, wo 15 Kompanien, darunter auch die Seefelder Schützenkompanie mit 5 Mann und 2 Marketenderinnen sowie mit 12 Jungschützen teilgenommen haben. Die Seefelder erzielten dabei folgende Ergebnisse: Chris-
Die erfolgreichen Seefelder beim Bataillonsschützenschießen.
tine Juen und Daniel White schossen beim Schnurschiessen Gold, Adi Seyrling und Günther Prantl Silber sowie Silke Köck, Manfred Juen und Marco Frezzini grün. Auch die Seefelder Jungschützen waren sehr erfolgreich, so konnte neben dem 6. Platz in der Mannschaftswertung folgendes Ergebnis erzielt
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Lea Schatz und Lucas Tiefenbrunner Bronze. Tagessiegerin wurde Heidi Knoll, gefolgt von Lea Schatz als zweite. Besonders bedanken möchte sich die Schützenkompanie Seefeld auf diesem Weg bei der Schützengilde Scharnitz für die Zurverfügungstellung der Schießstände und Gewehre und bei Walter Lechtaler mit Team für die fachliche, kompetente und nette Betreuung.
Gelungenes Skirennen
Die Tiroler Meister M. Graf mit P. Landerer und M. Landerer. Maximilian Graf aus Scharnitz war auch bei den Tiroler Meisterschaften in Jerzens am Hochzeiger eine Klasse für sich. Maximilian ging im Shortcarving als Titelverteidiger an den Start und sicherte sich mit Tageslaufbestzeit auch den Tiroler Meistertitel 2019. Nach seinem SlalomStaatsmeistertitel im Firngleiten konnte Maximilian dieses Mal im Riesenslalom seine Stärke beweisen und holte sich auch dort den begehrten Landestitel. Im Shortcarving (Skilänge 1m)
28 3. MAI 2019
wurden die TM in einem Vielseitigkeitsbewerb ausgetragen. Gestartet wurde mit einem Slalom, welcher dann mit 4 Snowboardtoren in einen Riesenslalom übergeleitet wurde. So werden bei den Rennläufern gleich zwei technische Disziplinen in einem Lauf abgefragt. „Die Funktionäre des SV Scharnitz sind jedenfalls stolz auf Maximilian und wünschen ihm auf diesem Weg einen erholsamen Sommer“, so Obmann August Rabensteiner gegenüber der PZ.
Foto: H. Holzknecht
Foto: S. Rabensteiner
Graf holt zwei Tiroler Meister
werden: Florian Sailer, Heidi Knoll, Katharina Sailer, Felix Knoll, Elias Ranalter, Adrian Suitner und Valentin Potocnik holten Gold, Gabriel Wackerle, Johannes Rasp Felix Potocnik Silber sowie
Auch die besten Mental-Behindertensportler weilten in Seefeld. Gemeinsam mit Special Sports Grameiser, der TeamweltmeisTirol richtete der Ski-Club See- ter, zweiter im Slalom, SuperG feld heuer das 3. Mentalbehin- und Kombination und dritter dertenrennen am Birkenlift aus. im Riesentorlauf geworden war. Es war eine tolle Veranstaltung Ein Großteil der Teilnehmer mit 30 Sportlern und Besuch so- hatte übrigens auch während des wie Hilfe aus Vorarlberg. Winters mit Birgit und Fritz am Der Skiclub Breitenwang kam Birkenlift bzw. auf der Rosshütmit einer großen Mannschaft te trainiert und wurde so bestens und stellte drei Klassensieger. für die Rennen vorbereitet. Der Auch ein Großteil der erfolgrei- Dank der Mentalbehindertenchen Teilnehmer an der INAS- Sportler gilt aber auch wieder WM in Frankreich in Lans-en- dem Team des Birkenlifts für Vercours war anwesend, allen den Einsatz beim heurigen Renvoran Lokalmatador Markus nen! plateauzeitung
Athletiktrainer und Heilmasseur Peter Prantner aus Scharnitz hat das Training sozusagen im Blut. In seiner Freizeit ist er Co-Trainer beim Kinderfußball und war über mehrere Jahre ÖSV-Betreuer im Freeski Austria Team. Er ist medizinischer Masseur und diplomierter Hypnotiseur. Prantner war immer schon sehr sportlich. Aktuell trainiert er für einen Halbmarathon. „2012, begann ich mit meiner Ausbildung zum medizinischen Masseur und konnte so meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen“, erzählt er im PZ-Interview. „Dabei kümmere ich mich um die Fitness und die Gesundheit von Sportlern und Sportbegeisterten.“ „Um mich weiter zu entwickeln, legte ich mir einige Qualifikationen zu, die mir helfen, meine Kunden körperlich und mental besser zu unterstützen und auch zu heilen“, so Prantner. „Ich habe die Ausbildung zum
Fotos: Caroline Marthe
Trainer, Masseur und Hypnotiseur
Training mit dem Athletiktrainer und Heilmasseur am Stausee in Krün. Heilmasseur mit den Spezial- Schlafprobleme lösen“, so Prantqualifikationen Elektrotherapie, ner. Weitere Kompetenzen des Hydro- und Balneotherapie. Seit Scharnitzers sind Sport- und 2013 bin ich auch diplomierter Heilmassagen, klassische MasHypnotiseur.“ sagen, Lymphdrainagen, Tie„Bei gegenseitigem Vertrauen fenmassagen, Breussmassagen, kann man mit Hypnose ab- Fußreflexzonenmassagen, Kinenehmen, mit dem Rauchen siotaping und Elektrotherapie. aufhören, das Selbstwertgefühl „Abschließend hab ich mit dem steigern, Blokaden beseitigen, Trainergrundkurs und der Ausdas Immunsystem stärken oder bildung zum Instruktor für Ath-
Peter Pranter bei einer Massage. letik, Fitness und Koordination begonnen, die ich im Herbst abschließen werde.“ Deshalb ist er auch prädestiniert für Personaltraining, Outdoortraining und Firmentraining, wie er es regelmäßig bei der Firma Hollu in Zirl anbietet. Mehr über den Scharnitzer erfahren Sie auf Facebook oder auf www.egostyling.at
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Los ging es Anfang Januar mit unserer PEP Stoffwechselbox, einem Fitnesstest sowie einer Körperanalyse. Die Ziele wurden besprochen und los gings... Die darauf folgenden Wochen trainierte Michael dreimal pro Woche nach seinem Trainingsplan, bekam regelmäßig Tipps von seinem Trainer Jan und hielt sich an seine Ernährungsvorgaben!
Sporthöhepunkt noch nachhaltiger zu gestalten. Heuer neu: An den Labestationen werden ausschließlich recyclingfähige Pappbecher verwendet, die im Anschluss einer kompletten Wiederverwertung zugeführt werden können. Für eine plastikfreie Veranstaltung konnte die Firma DAKA gewonnen werden.
(rabe) Für die Spieler der ersten Mannschaft des FC Seefelder Plateau verlief es in der bisherigen Frühjahrsmeisterschaft noch gar nicht nach Wunsch. In fünf Spielen kassierte man bis dato fünf Niederlagen. Hier die Frühjahrsergebnisse im Überblick: Das Auftaktmatch gegen Silz/Mötz ging mit 3:0 verloren, gegen Thaur hatte man mit 1:0, gegen Absam mit 6:1 das Nachsehen. Das Heimspiel gegen Vils ging mit 1:3 und die Partie gegen Neustift mit 5:3 verloren. Nun hofft das Team von Michael Kerschbaum in den kommenden vier Runden bei den Heimpartien gegen SPG Innsbruck West, Schönwies, Matrei und Mils den Spieß wieder umzudrehen. Mit nur einem Zähler Vorsprung auf Vils rangiert man derzeit auf dem 12. Tabellenrang. Erfolgreich ist hingegen das Abschneiden der zweiten Mannschaft, die gegen Telfs zum Sai-
sonauftakt mit einem 0:0 noch Punkte liegen ließ, dann aber gegen Schönberg 1:6, gegen IAC 1:4 und gegen SVI 1:3 gewann. Auch bei der 1b-Mannschaft stehen bald viele Heimspiele (gegen SPG Innsbruck West, Flaurling und Völs) an. Das Trainerduo Martin Kleinhans und Florian Meier will mit guten Ergebnissen den Anschluss an Tabellenführer Telfs 1b (nur 2 Punkte Rückstand) wahren.
Fußballer wollen sich steigern
Wir, das easyfit-med, sind richtig stolz auf Michael und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg! Hast Du auch Interesse, innerhalb von wenigen Wochen Deine Figur zu verbessern? Dann melde Dich doch im easyfit-med in Mittenwald unter (0049(0)8823-3961. Sportliche Grüße,
Jan Kunze
Studioleiter easyfit-med
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Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961 www.easyfit-mittenwald.de A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 Tel. 0512-302533 www.easyfit-tirol.at
30 3. MAI 2019
Am 31. August ist es soweit: Um 6.00 Uhr fällt für 2.500 Läufer und Wanderer in Scharnitz der Startschuss. Los geht’s zum 11. Karwendelmarsch. Auch in diesem Jahr bleibt die Ausnahmeveranstaltung, die bereits seit Monaten keine Starttickets mehr vergeben kann, ihrem Motto treu und setzt neue Akzente, um den sommerlichen
E ISSPORTARE NA
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Das Restaurant hr a auch weiterhin fü Sie geöffnet.
Infos unentewrald.de!
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plateauzeitung
Mit Oliver Pocher und Ralf Möller in Köln Vom 4.-7. April trafen sich dort Sport-Begeisterte und Abnehmwillige, Leistungssportler und Brancheninsider, um sich über die innovativen Produkte und Trends am Markt zu informieren. Highlight am ersten Tag waren zwei Stars am EasyMotionSkin-Stand: Comedian und
Let’s Dance-Teilnehmer Oliver Pocher, bereit ein paar Kilos abzutrainieren, ließ sich von EasyMotionSkin-Testimonial Ralf Moeller beraten und ins FitnessProgramm einweisen. Zunächst legten die beiden noch gemeinsam ein Tänzchen aufs Parkett, bevor es für Oli-
ver Pocher im EasyMotionSkin mit Liegestütz und Kniebeugen richtig zur Sache ging – ein Training, das er die nächsten Wochen eisern durchziehen will. EasyMotionSkin-Eigentümer Christian Jäger freut’s – wird doch die Fangemeinde täglich größer.
Fotos: Easy Motion Skin/ Dominik Flohr
Der Tiroler Unternehmer, Manager und Investor Christian Jäger präsentierte auch heuer wieder sein jüngstes Produkt EasyMotionSkin – einen EMS (Elektromuskelstimulations)Trainingsanzug auf der größten Fitness-Messe der Welt, der FIBO in Köln.
Christian Jäger und Oliver Pocher.
Startrainer Jopo Pötschger.
Testemonial Ralf Moeller plateauzeitung
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Terminservice vom 2.Mai bis 7.Juni
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KRÜN: Kurhaus, 16 Uhr, MITTENWALD: BahnhofsBluatschink – Familienkonzert platz, 8-12 Uhr (jeden Do.), mit Toni Knittel, weitere Infos Obst- und Gemüsemarkt unter www.bluatschink.at
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Sa
LEUTASCH: Saal Hohe MunSEEFELD: Musikschule, 14 de in der Erlebniswelt AlpenUhr, Treffpunkt Tanz bad, 20.15 Uhr, Muttertagskonzert der MK Leutasch LEUTASCH: Volksschule, 16.15 Uhr, Treffpunkt Tanz MITTENWALD: Pfarrsaal, 15 Uhr, Muttertagskonzert des MITTENWALD: Fußgänger- Karwendelchor-Minis zone, bis 7. Mai, Landschaftsmalereien in den Schaufenstern 13 Mo Mai der Geschäfte SEEFELD: Casino, 20 Uhr, 4 Sa Der 13. – Ihr Glückstag Mai SEEFELD: Le Treize, 13.30 Uhr, Kochkurs mit Gourmet- 16 Do Mai koch Armin Leitgeb SEEFELD: Casino, 20 Uhr, MITTENWALD: Das Lokal, Fort Nox Premiere mit Schman11 Uhr, Enzian-Mal-Wettbe- kerlbuffet (6 neue Video-Slots) werb
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Doppeltag Mystery Pot MITTENWALD: Bahnhofsplatz, 9 Uhr, Kramermarkt
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SCHARNITZ: Gemeindesaal, 9.30 Uhr, Treffpunkt Tanz MITTENWALD: Brauerei, 10.30 Uhr (jeden Di.), Brauereiführung (ab 6 Personen), Anm. unter 08823-1007
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SEEFELD: Gaia Naturdrogerie, 9 Uhr, Kostenlose Beratungstermine mit Hautanalyse SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Der 8. – Ihr Bonustag und Ladies night MITTENWALD: Instrumentenbauschule, 19.30 Uhr, Frühlingskonzert (Musiksommer) KRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, Gastkonzert der MK Böbing
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SEEFELD: Golfclub Wildmoos, 18.30 Uhr, 1. Kamingespräch mit Robert Nußbaumer („Golf – Spiegel des Lebens“ ) und Nicole Ruisz SEEFELD: Wakis Theaterstadl am Raabachhof, 19.30 Uhr, „Wer zuletzt lacht, erbt“ von Christine-Eva Biegl (Premiere) KRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, „Weibernarrisch“ mit Luis aus Südtirol
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LEUTASCH: Ganghofermuseum, 20 Uhr, Songcontest mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder
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SEEFELD: Kurpark, 20 Uhr, ALPENWELT KARWENDEL: Konzert der Stadtmusikkapelle 11-23 Uhr, und 2.6., Saitenstraßen-Musikfestival Mühlau-Innsbruck SEEFELD: Casino, 20 Uhr, KLAIS: Schützenhaus, 11.15 Sektverkostung Schlumberger Uhr, Gartenfest der Klaiser Schützen Reserve
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SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Boy‘s night out (Männerabend) ALPENWELT KARWENDEL: 14-23 Uhr (bis 1. Juni), Saitenstraßen-Musikfestival 25 Sa Mai
2 So SEEFELD: Bergrestaurant Juni Rosshütte, 9 Uhr, Frühstück LEUTASCH: Parkplatz beim am Berg Naturwirt/Gasse, 17 Uhr, SCHARNITZ: Gemeindesaal, Leichte Begrüßungswanderung 20 Uhr, Sommeranfangskon- (13. Leutascher Bergfrühlingszert der Musikkapelle Scharnitz tage 29
Mai
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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, bis 2.6., Casinos Austria Poker Tour CAPT
REITH: St. Nikolauskirche, 9 Uhr, Erstkommunion
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Juni
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Fußgängerzone SEEFELD: MITTENWALD: Kurpark (Dorfplatz), 10 Uhr, DienstagsPuit, 17 Uhr, Sonderkonzert markt des Gebirgsmusikkorps auf St. 5 Mi Juni Anton (Saitenstraßen-MusikSEEFELD: Hotel Seefelderhof, festival) 20 Uhr, Live-Musik mit dem 30 Do Duo „Brown Spring“ Mai SEEFELD: Kurpark, 20 Uhr, KRÜN: Kurhaus, 20 Uhr, KurKonzert der Musikkapelle Pett- konzert der MK Krün nau
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SEEFELD: Wildmoos, 9 Uhr, 1. Herzensbrücke Charity Golf Turnier MÖSERN: Habhof, 9 Uhr, bis 2. Juni, Nordic Summer Camp SCHARNITZ: Pfarrkirche, 9 Uhr, Erstkommunion
Juni
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SEEFELD: Kurpark, 17 Uhr, Buntes Programm mit „Tiroler Wind“ und „Mario & Christoph“ (Bergkristall Festival)
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KRÜN: Kapelle Maria Rast, 19 SCHARNITZ: BogenschießUhr, Maiandacht anlage Gießenbach, 9.30 Uhr, Tiroler Meisterschaft im Feld21 Di bogenschießen 3D-WA Mai
SEEFELD: Casino-WM-Halle 19 Uhr, Hit auf Hit mit „Die Rodensteiner“, Bernhard Brink, Lara Bianca Fuchs, „Frau Wäber“ und „Mario & Christoph“ (Bergkristall Festival)
LEUTASCH: Fundamt in der Gemeinde, 9.30 Uhr, Hubert Selba-Gedächtnistraining
WALLGAU: Haus des Gastes, 20 Uhr, Kurkonzert der MK Wallgau
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WALLGAU: Haus des Gastes, 11-0.30 Uhr, Tanzlabend (Saitenstraßen-Musikfestival)
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Lustige Theaterpremiere am Raabachhof Viele Neuigkeiten gibt es bei „Wakis Theaterstadl“: Neue Location ist im „echten WakiStadl“ von Markus Wackerle beim Birkenlift am Raabachhof. Regie führt dieses Mal Luka Oberhammer aus Innsbruck. Das neue Stück heißt „Wer zuletzt lacht, erbt“, eine Komödie von Christine-Eva Biegl. Auch einige Mimen wie Kathrin Leitnerl, Inge Heel, Sivlia Wagner, Christine Bloch, Richard Stöckel und Manfred Juen stehen erstmals auf der Bühne.
In den weiteren Rollen zu sehen sind Christine Juen, Sepp Kneisl, Theres Schmid, Martina Mühl, Markus Wackerle, Max Schmid und Magdalena Pircher. Ossi Nairz hatte die Idee zum tollen Stück, den Kontakt zur neuen Spielleiterin und sorgte für die entscheidende Anregung, den Spielort zu wechseln. Premiere ist am 17. Mai um 19.30 Uhr. Die weiteren Aufführungstermine sind am 18. und 19. bzw. am 24., 25. und 26. Mai. Karten gibt es unter
Gemeinsam mit dem Hotel Quellenhof Leutasch finden von 19. bis 23. sowie von 26. bis 30. August spannende Outdoor Camps für einheimische Kinder zwischen 7 und 12 Jahren statt. Basislager für das 1. Junior Charity Sommer Camp in der Leutasch ist das große Tipizelt direkt neben dem Parkplatz des Hotels in Weidach, wo täglich ab 8 Uhr in den Tag gestartet wird. Mehr Infos findet man online unter www.juniorcharity.com. Für telefonische Auskünfte und Fragen erreicht Ihr Nadine unter Tel. +43(0)664 38 42 480.
Die Idee dazu wurde im letzten Sommer geboren, als eine Gruppe von Eltern darüber diskutierte, dass ab Ende August der Leutascher Hort geschlossen hat. Das Organisationsteam hofft, für die Familien eine wertvolle Unterstützung zu schaffen und freut sich auf eine spannende Woche mit Naturgeistern, viel Freude an der Bewegung und natürlich am Spielen. Wer von den Eltern Zeit und Lust hat, bei der Mittagsverpflegung mitzuhelfen, soll sich ebenfalls bei Nadine melden. Unterstützt wird das Team um Nadine auch von Dominique, einer „Pfadi“-Frau aus Vorarlberg, die zahlreiche Spielideen in das Sommercamp einbringen wird.
Tel. 0660/830 66 51 (Richard Stöckel) zwischen 8 und 19 Uhr oder unter E-Mail wakistheaterstadl@hotmail.com. Karten im Vorverkauf kosten 12 Euro, an der Abendkassa
13 Euro. Für Speis und Trank ist ab einer Stunde vor Spielbeginn gesorgt. Weitere Informationen auch auf Facebook unter „Wakis Theaterstadl“.
Am 8. Mai ab 9 Uhr besteht in der Naturdrogerie Gaia am Bahnhofplatz 389 (Seminarraum) die Möglichkeit, in den Genuss einer kostenlosen Beratung durch eine erfahrene Kosmetikerin zu kommen. Terminvereinbarung unter Tel. 05212/52563 ist allerdings erforderlich.
Beim Seefelder Theater geht es dieses Mal um sehr viel Erbgeld!
13. Bergfrühlingstage
Foto: Archiv
Hauttyp-Analyse
Foto: Wakis Theaterstadl
Outdoor-Camps in Leutasch
Sommeranmeldung Vom 6. bis 17. Mai können im Seefelder Schülerhort die Sommeranmeldungen ausgefüllt werden. Die Sommerferienbetreuung findet vom 8. Juli bis 23. August statt. Weitere Infos: Schülerhort Seefeld, Kindergartenweg 840, Tel. 066488453660, E-Mail: hortseefeld@gmail.com plateauzeitung
Kulturhaus Ganghofermuseum Öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl Öffnungszeiten: Di & Mi 10–12 Uhr, Do & Fr 16–18 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Bei Wanderungen erkunden die Teilnehmer die Frühlingslandschaft. Herrliche Wanderungen, kulinarische Köstlichkeiten und Wissenswertes über die Natur und deren Kräuter werden bei den 13. Bergfrühlingstagen im schönen Leuchtaschtal geboten. Hans und Monika Neuner be-
gleiten von 2. bis 9. Juni durch die Woche und teilen ihren umfangreichen Wissensschatz über die traditionelle Kultur und werden dabei von Experten der unterschiedlichen Fachgebiete unterstützt. 3. MAI 2019
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Der Tourismusverband Seefeld zählt zu den Top 10 Tourismusdestinationen in Tirol. Bei uns verschmelzen handwerkliches Können und konstruktives Know-How mit modernen Technologien. Zur Erweiterung unseres Bauhofteams suchen wir ab sofort einen
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Foto: Archiv
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Mario und Christoph freuen sich schon auf das Bergkristall-Festival.
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