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(lw) Die Vorstellung des geplanten Besucherzentrums in der Länd, fand im Rahmen der Gemeinderatssitzung Scharnitz statt. Hermann Sonntag, der Geschäftsführer des Naturpark Karwendel, nahm das Thema mit einer multimedialen Präsentation in Angriff. Sonntag führte allen Anwesenden den aktuellen Projektstand vor Augen. Das neue Gebäude soll ein Museum, einen Shop und das Infobüro beheimaten. Die Ausstellung wird in einer Holzerhütte aus dem Gleirschtal untergebracht. Die zwei Stockwerke der Hütte stehen im Zeichen des Holzes und der Wälder. Der Außenbereich widmet sich dem Thema „Lebensraum Wasser“ und der Isar. Die bestehenden Mitarbeiterinnen des Infobüros, sollen als Ansprechpartner für Gäste zur Verfügung stehen. Im Shop

Foto: Rangger

Das Tor zum Karwendel entsteht

Holzerhütte im Gleirschtal: Ein Infozentrum soll daraus entstehen. finden Wanderer und Mountainbiker ausgewählte Produkte fürs Karwendel. „Für den Standort kommt nur die Länd in Frage“, so Sonntag. Die Olympiaregion hat sich dazu bereit erklärt, Eigenmittel einzubringen und das Informationsbüro ins Besucherzentrum zu verlegen. Die Gemeinde Scharnitz stellt das Grundstück zur Verfü-

gung und übernimmt die Projekt-Trägerschaft. Möglicher bayerischer Partner wird das Wasmeier-Museum. Erna Andergassen erklärte, dass Euregio 75 Prozent der Kosten übernehmen würde, wenn der Antrag auf Förderung von allen angesprochenen Gremien unterstützt wird. Sonntag schätzt die Kosten auf 800.000 bis 900.000 Euro.


Flüchtlingsmisere in Scharnitz

Lena Wartscher, Schülerin der Ferrarischule IBK

Fehl am Platz Foto: FH Scharnitz

(lw) Ende Juli sprach der Gemeinderat von Scharnitz bei der Sitzung ein wichtiges Thema an, das alle Beteiligten interessierte. Im leerstehenden Kloster an der Innsbrucker Straße soll eine Betreuungseinrichtung für Flüchtlinge entstehen. Ende Oktober sollen die ersten Flüchtlinge einziehen. Ende Juni stellte Landesrätin Dr. Christine Baur die Gemeinde Scharnitz vor vollendete Tatsachen: ein zweites Flüchtlingsheim wird kommen. Schon drei Wochen vor der Bekanntgabe unterzeichnete Baur alle nötigen Verträge und stellte bereits die Heimleiterin ein. Somit schürte sie den Unmut des Gemeinderats gegenüber dem Heim. Im Oktober werden rund 20 bis 25 unbegleitete Minderjährige, die Meisten ohne Ausweis, ins neue Heim einziehen. Die Begeisterung des Gemeinderats hält sich allerdings in Grenzen. Acht Mitglieder sprachen sich bei der Abstimmung klar gegen das zweite Asylantenheim und zusätzliche Flüchtlinge in Scharnitz aus. „Unser Ort ist eine der Gemeinden mit dem größten Flüchtlingsanteil in Österreich“, meinte Stefan Hainzner, der den Antrag im Ge-

Editorial

Die gute Seele des Scharnitzer Flüchtlingsheims: Adele Angerer meinderat eingebracht hatte. „Ein großes Lob muss man trotzdem aussprechen: das Heim bei uns läuft perfekt. Ein großer Dank gilt all denjenigen, die ihr Herzblut in diese Investition stecken“, lobte Ernst Reinpold das bereits bestehende Flüchtlingsheim. Er stimmte dennoch gegen das zweite Heim. „Die Landesrätin redet zwar von Kindern, aber wir bekommen nur Burschen, die ihre Ausweise wegwerfen und deren Geburtsdatum unklar ist. Wir wissen nicht auf was wir uns da einlassen!“ Andreas Neuner behauptete: „Diese jungen Leute können in Folge von EU-Gesetzen

ihre nächsten Verwandten nach Scharnitz holen. Daher wird das Heim bald 150 Bewohner haben.“ Kathrin Höller: „Das Heim ist ohnehin beschlossen, wir müssen das beste daraus machen.“ „Da kommen Menschen, behaart wie Affen, daher und man spricht immer noch von Kindern? Das kann ich nicht nachvollziehen“, machte Gemeinderat Reinhart Brunner seinem Ärger Luft. „Auf die Dorfstimmen muss man hören, die werden immer lauter!“ Bürgermeisterin Blaha sagte zu, dass sie den Beschluss an das Land weiterleiten wird. Sie glaubt allerdings nicht, dass das was bringe.

Foto: Holzknecht.

Mittelschüler als Jungfeuerwehrmänner

Ein spannender Vormittag: Die Mittelschüler waren zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld (lw) Anfang Juli machten die Schüler der NMS Seefeld im Rahmen des Unterrichts einen spannenden Ausflug zur Freiwilplateauzeitung

ligen Feuerwehr Seefeld. Neben Löschübungen und dem Besichtigen des Feuerwehrgebäudes konnten die Schüler auch in den

Feuerwehrautos „Probe“ sitzen. Auch die Feuerwehrmontur konnte für die Übungen anprobiert werden.

Nanu, meine sehr geehrten Gemeinderäte, wo haben Sie denn ihre Geduld und vor allem ihre vorzügliche Gesprächskultur gelassen? Die Diskussion, oder darf man es schon ein wutentbranntes Wortgefecht nennen, drehte sich nur um die Landesrätin Baur, zumindest meinte man das. Ja, man hat Euch mit dem Flüchtlingsheim überrumpelt und Ihr seid erzürnt. Doch wieso lenkt Ihr nun euren gesamten Zorn auf die Flüchtlinge? Um Eines anzumerken: Ich habe mich anfangs köstlich über die eigenartigen Argumente, die gefallen sind, amüsiert. Allerdings ist mir Sekunden später das Lächeln aus dem Gesicht gewichen: Eine rassistische Bemerkung folgt auf die Andere. Erwachsene Männer finden keine anderen Argumente und jede Aussage ist nur mehr ein Schlag unter die Gürtellinie. Dass ich mich für die Gemeinderäte von Scharnitz fremdgeschämt habe, ist kein Wunder. Vielleicht sollten die Gemeinderäte ihre Aussagen überdenken und sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass wir hier von Menschen sprechen. Von Personen mit einer tragischen Vergangenheit, in denen großes Potential steckt. Vergessen Sie nicht: Es sind Menschen, keine Akten und sie sind nicht freiwillig zu uns gekommen.

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(joho) Die Scharnitzer Hauptschule der Benediktinerinnen ist Geschichte. Seit Kurzem reißen Bagger die traditionelle Lehranstalt ab. Nicht nur Tiroler besuchten die Schule, auch viele Mittenwalder erhielten unter den berüchtigt strengen Regeln der Klosterschwestern ihre schulische Bildung. Vor vier Jahren musste das Internat der Benediktinerinnen und somit auch die angrenzende Hauptschule im Ort schließen. Der Aufschrei in der Bevölkerung war groß, nicht zuletzt, weil „ein Bedarf für ein Internat in der Region“ durchaus „gegeben“ war, wie die Schulleitung versicherte. Direktor war damals Alois Krug aus Leutasch, unter dessen Leitung die Schule 2004

Foto: Hornsteiner

Hauptschule in Scharnitz abgerissen

Die ehemalige Hauptschule weicht zwei Wohngebäuden. komplett modernisiert wurde. Leider konnte kein kirchlicher Schulträger für die damals 85 Schüler gefunden werden. Der

Todesstoß war somit gesetzt. Seit 2010 stand das Gebäude verwaist, jetzt rücken ihm die Bagger zu Leibe. Die Bauträ-

gergesellschaft „Neue Heimat Tirol“ erhielt vom Kloster das Baurecht und will nun zwei neue Gebäude errichten, von denen eines künftig als „sozialer Wohnbau“ genutzt wird. Das erklärte Bürgermeisterin Isabella Blaha im PZ-Interview. Schon im nächsten Jahr könnten „Zwei- bis Vier-ZimmerWohnungen für junge Familien entstehen.“ Junge Familien deshalb, weil eine MietpreisBremse die Preise der Wohnungen sehr günstig halten soll. Auch eine Kaufoption soll es geben, um „jungen Familien, vorrangig aus Scharnitz, Eigentum finanzierbar“ zu machen. Die neue Wohnanlage auf der fast 2.500 Quadratmeter großen Fläche „wird den Ortsteil enorm aufwerten“, ist sich Blaha sicher.

Impuls für Arbeit und Wirtschaft (pr) Der Konjunkturmotor stotter. Der Arbeitsmarkt schwächelt. Dem steuert das Land Tirol in den kommenden zwei Jahren mit einem Impulspaket entgegen. 135 Millionen Euro an zusätzlichem öffentlichen Geld werden Investitionen in der Höhe von 600 Millionen Euro auslösen. Davon profitieren der heimische Arbeitsmarkt und die regionale Wirtschaft. Ziel ist es, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und in die Zukunft zu investieren. Schon im Doppelbudget 2015/16 des Landes sind konjunkturbelebende Maßnahmen im Umfang von 250 Millionen Euro vorgesehen. Mit dem Impulspaket wird dies verstärkt. Doch was beinhaltet das Impulspaket? Es werden Bauprojekte beschleunigt und geplante Investitionen vorgezogen. 53 Millionen Euro stehen für 500 zusätzliche Wohnungen, die Verlängerung der Sanierungsoffensive bis Ende 2016 und die Ortskernrevitalisierung zur Verfügung. In die Belebung der Bauwirtschaft fließen in

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den kommenden Jahren 24,75 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln. Die heimische Wirtschaft und der Tourismus profitieren mit 21,7 Millionen Euro. Für Bildung und Soziales gibt es 10,55 Millionen Euro. Und auch der landeseigene Energieversorger TIWAG leistet mit 25 Millionen Euro einen erheblichen Beitrag. Mit 315.000 ArbeiterInnen und Angestellten gibt es in Tirol so viele Beschäftigte wie noch nie, dennoch steigt aber die Zahl der Menschen auf Arbeitssuche Ende Juni auf 20.231. Tirol steht noch um einiges besser da, als so manch anderes Bundesland. Im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit gehört Tirol sogar im Vergleich der EU-Regionen zu den Vorzeigeländern. Dank seiner stabilen Finanzlage werden mit dem Impulspaket keine neuen Schulden für das Land Tirol entstehen. Die Finanzierung erfolgt aus der Auflösung von Haushaltsrücklagen, Mehreinnahmen aus den Rückflüssen der Wohnbauförderung und Dividenden der TIWAG. plateauzeitung


(rabe) Während die meisten Gemeinden Tirols ihre Baulandgrenzen erweitern, geht Seefeld damit extrem restriktiv um. „Wir möchten verhindern, dass ausländische Investoren Wohnungen kaufen und damit die touristischen Interessen der Gemeinde untergraben. Auch das Ortsbild soll durch das neue Raumordnungskonzept positiv beeinflusst werden“, meinte VBgm. Mag. Sepp Kneisl, der als Obmann des Bauausschusses den Konzeptentwurf vorangetrieben hatte. Kneisl: „In der EU sind Freizeitwohnsitze fast nicht zu verhindern, da die Niederlassungsfreiheit über allen raumplanerischen Überlegungen steht. Trotzdem ist es uns ein Herzensanliegen, die Siedlungsentwicklung zugunsten der touristischen Entwicklung Seefelds zu beeinflussen!“

Foto: H. Holzknecht

Seefeld will den Zuzug einbremsen

Bgm. Frießer, VBgm. Kneisl und Arch. DI Rausch. Der planende Architekt DI Friedrich Rausch ergänzte: „Es gibt nur wenige Gemeinden in Tirol, die so restriktiv wie Seefeld mit ihrem Bauland umgehen. Auf Grund der Entwicklung der letzten zehn Jahre müsste man mit immer mehr Nebenwohnsitzen und einer Einwohnerzahl jenseits von 5700 Bürgern in zehn Jah-

Blumen und Eis in Seefeld

ren rechnen. Mit dem neuen Raumordnungskonzept versucht man diese Entwicklung auf 4.700 Einwohner einzugrenzen. Die Baulandreserven wurden sogar zurückgenommen!“ Bgm. Werner Frießer ergänzte: „Trotzdem ist es gelungen, jungen Seefeldern günstige Grundstücke für Einfamilien-

häuser zu sichern. Diese werden sich im Bereich der Tennishalle befinden und eine kleinstrukturierte Bebauung zulassen. In der Föhrenwaldsiedlung haben wir hingegen eine größere Fläche zurückgewidmet, weil diese bei der Erschließung, zu sehr großen Investititonen geführt hätte!“ Mit den neuen Bauvorschriften will der Gemeinderat das Ortsbild positiv beeinflussen: Der Mindestabstand zu Straßen wurde mit einem Meter festgelegt, die Firsthöhe auf 12,5 Meter begrenzt. Es werden Satteldächer mit einer Neigung von 16 bis 35 Grad und Holzfassaden bevorzugt, Solar- und Photovoltaikanlagen müssen bündig an Fassaden und Dächern montiert werden. Alles, was gegen diese Richtlinien verstößt, kann zwar theoretisch ausgeführt, muss aber vom Gemeinderat genehmigt werden.

Foto: Holzknecht

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Die phantastische Lichtparadenshow beeindruckte trotz des Regens. (lith) Viele trotzten dem ungemütlichen Wetter mit starken Regengüssen und kamen ins Seefelder Dorfzentrum zum „Flowers&Ice“. Zahlreiche Einheimische und Urlauber ließen sich dieses neue zweitägige Veranstaltungsformat nicht entgehen. Musikalisch umrahmt wurden der Samstag und der Sonntag von der jungen Salzburger Band „Exit 207“. Das absolute Highlight am Samstag Abend war die phantastische Lichtparadenplateauzeitung

show by Helmnot. Die majestätischen Riesenfiguren bahnten sich ihren Weg in der Seefelder Fußgängerzone durch den Regen und zogen die Besucher in ihren Bann. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der Familie. Mit dem Einzug der Bürgermusikkapelle Seefeld begann das Programm. Danach warteten viele Stationen und Attraktionen auf Groß und Klein. Das bunte Treiben im Dorfzentrum stand ganz unter dem Motto „Blumen und Eis“.

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Der Wurzelsteig ist teilweise ein „Holzweg“ – sozusagen! Jahr eine Menge Geld aus, um Kunstwerke aufzustellen. Der immer wieder diesen Wander- Gast wolle im Sommer unsere weg zu sanieren. Sinnvoller Natur genießen und sich erhoist es doch, heißt es dort, den len. Deshalb und wegen nichts Weg (mit entsprechendem Un- Anderem, fahre er oft viele terbau) erst einmal vom Wan- hundert Kilometer. derweg zum Forstweg umzu- Ein weiterer heftig kritisierter bauen. Erste Gespräche hierzu Punkt in der Sitzung war der hätten bereits stattgefunden. (Fuß-)Weg von Seefeld nach Einstweilen wolle der TVB das Weidach, der die meiste Zeit vorhandene Geld lieber in neue entlang der Strasse führt. LeProjekte investieren, wie z. B. diglich im Bereich zwischen den jetzt teilweise fertig gestell- Neu-Leutasch und Fludertal ten „Mental-Power-Weg, der müssen die Wanderer auf die im nächsten Jahr zusammen Strasse ausweichen. „Seit Jahmit dem Eiszeit-Weg von Mö- ren werde dieser Zustand imsern aus und der Skisport-Spur mer wieder kritisiert“, hieß es von Seefeld aus, auf einen Aus- dazu. Und auch beim TVB ist sichtsturm am Brunschkopf man heilfroh, dass hier noch führen soll. kein Unglück passiert ist. In der Leutasch, vor allem auch „Wenn man sich anschaut, mit in Weidach, hört man gerne, welcher Geschwindigkeit hier dass sich etwas tut . Und so teilweise gefahren bzw. gerast meint Gemeinderat Martin wird“, meint Christian Wandl, Aichner , der seit dem Früh- der die Leutasch beim TVB jahr an der Spitze des Ortsaus- vertritt. Nun scheint sich jeschusses steht, die Gemeinde doch eine Lösung anzubahnen, und vor allem die Touristiker, wie Wandl andeutete und auch müssen und wollen selbst ak- die PZ in einem Gespräch mit tiv mitarbeiten und Vorschläge betroffenen Grundstückseigenunterbreiten, um den Gästen tümern erfuhr. („unserem wertvollsten Gut“), Und weil die Räte schon dabei auch in den Sommermonaten waren Kritik zu üben, kam auch einen angenehmen Aufenthalt der Kreithlift noch zur Sprazu bieten. Es reiche nicht, op- che. Er laufe zu wenig und der tisch durchaus ansprechende neue Betreiber habe auch längst

nicht alles gehalten, was er bei der – auch von der Gemeinde finanziell unterstützten – Übernahme zugesagt habe. Robert Krismer, der neue Betreiber, will dies aber so nicht stehen lassen. Er habe sich nicht zuletzt von den Leutaschern, die jetzt Kritik üben, etwas mehr Unterstützung erwartet, kontert er. Überdies seien einige seiner Vorhaben - zumindest bisher - an behördlichen Auflagen und Unstimmigkeiten mit Grundstückseignern gescheitert. Vor allem für Kinder, habe er schon Einiges geschaffen. Eine Kinder-Cross-Strecke und ein Wasserspielplatz wurden teilweise fertig gestellt, für seine weiteren Pläne sei er durchaus optimistisch!

Bauern-Aktion!

Foto: Harthauser

(ghh) Ein wahres Mammutprogramm mit über 30 Tagesordnungspunkten, hatten die Leutascher Gemeinderäte auf ihrer jüngsten Sitzung zu beraten. Dabei sprachen sie sich u.a. einstimmig und ohne Diskussion, gegen die nachträgliche Umwidmung eines Objektes in Gasse, von derzeit landwirtschaftlichem Mischgebiet in Freizeitwohnsitz, für die dort errichteten Wohnungen aus („Objekt hinstellen und dann umwidmen: So geht es nicht!“). Sie bewilligten Fördergelder für die Feuerwehr, den Kindergarten, den Ausbau des Breitbandnetzes sowie den Fuhrpark der Gemeinde. Schließlich gelangten sie wieder einmal zur Diskussion über die Wanderwege in der Gemeinde: Von „desolat“ war da die Rede, von „wir müssen uns schämen“, von „Zumutung für unsere Gäste“ und von einer „unbefriedigenden Situation“. Was die Räte am meisten beschäftigte und teilweise auch erzürnte, war der Zustand der Wanderwege. Insbesondere der Wurzelsteig sei Jahr für Jahr wegen der Holzschlägerungen zeitweise unpassierbar, weil weder die Auftraggeber aus der Holzwirtschaft (angeblich zumeist Landwirte), noch die beauftragten Firmen, die mit ihren schweren Harvestern die Schäden verursachen, für die Wiederherstellung der Wege aufkommen wollen. Die Gemeinde hält laut Bürgermeister Thomas Mößmer den TVB für zuständig. Und dort ist man der Auffassung, dass man das Problem Wurzelsteig tatsächlich an der Wurzel packen muss. Man gebe Jahr für

Foto: Harthauser

Die Wanderwege bereiten Sorge

(ghh) Tagelang stand in Leutasch Weidach dieses Fragezeichen herum. Kein Mensch wusste was es zu bedeuten hatte. Jetzt sind daraus diese lustigen Gesellen „geschlüpft“. Sie weisen auf die landesweite Aktion „Was wäre Tirol ohne Bauern“, des Tiroler Bauernbundes hin. plateauzeitung


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Mental-Power! Kürzlich stand ich vor einem Wegweiser an einer der drei neuen Promenaden auf dem Plateau. Am „Mental-PowerWeg“. „Mental-Power?“ Gut. Weiß ich, als ein mit der modernen deutschen Sprache halbwegs vertrauter Bürger, was darunter zu verstehen ist? Schwieriger war es da schon, den Begriff „Weg“ (offensichtlich ein althergebrachtes urgermanisches Wort), mit „Mental-Power“ in Einklang zu bringen. Ein Blick in nähere Erläuterungen des TVB bestätigte mir, was ich schon vermutet hatte: Ein „Weg“ ist nichts anderes als ein „trail“. Der Mental-Power-Weg ist also eine Trail-Promenade. Oder auch ein PromenadenTrail. Sie wissen schon. Auf der - übrigens traumhaften - Wanderung auf dem Mental-Power-Weg Richtung Brunschkopf, ging mir dann durch den Kopf, was die Initiatoren des Weges durch diese Wanderung bei mir wohl bezwecken wollten: Ich sollte die Ruhe genießen und zu mir selbst finden. Laut Dag

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Hammarskjöld, ehemaliger UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisräger (aber den kennen sowieso nur noch diejenigen, die auch das Wort „Weg“ noch kennen), die „schwierigste Wanderung“ überhaupt. Ob Hammarskjöld wusste, dass er am Ende dieser Wanderung die „mentale Komponente des menschlichen Geistes“ also die geistige Komponente des menschlichen Geistes“ erreichen würde? Ich glaube, wenn ich den Weg das nächste Mal gehe, dann werde ich in erster Linie die Natur genießen. Und bevor ich aufbreche, zur Stärkung erst einmal einen „WinnerSport-Riegel“ essen... meint Euer Harti

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Stadionfeeling im Casino

Foto: FH Reith

Kulturelle Begegnungen

Die Bewohner des Heims und Besucher feierten ein ausgelassenes Fest. (lw) Anfang Juli lud das Flüchtlingsheim Reith zu einem stimmungsvollen Fest der Begegnungen ein und zahlreiche Besucher folgten dieser Einladung. Für Unterhaltung in Form von Musik und das leibliche Wohl wurde gesorgt. „Ich war sehr erfreut, dass so viele Einheimische aus Reith gekommen sind. Mehr als 100 Gäste haben mit unseren Heimbewohnern am Vorplatz des Vereinshauses gemeinsam gefeiert. Ein schönes Zeichen, das zeigt, dass die Asylwerber, die ja nicht wirklich freiwillig zu uns gekommen sind, nicht alleine gelassen werden“, resümiert Martina Lechner, Leiterin des

Flüchtlingsheims. Die Planung des Festes nahm mehrere Wochen in Anspruch. Judith Bloch studierte eine musikalische Darbietung mit Freiwilligen und Bewohnern des Heims ein. Eine 22-köpfige, sehr internationale Kochtruppe bereitete für die Besucher die Köstlichkeiten und Spezialitäten aus ihren jeweiligen Heimatländern vor und sorgte damit für Begeisterung. Auch an das Wohl der Kinder hatte man gedacht und unterhielt diese mit Ballspielen und einer Schminkstation. Zum Abschluss genossen alle noch eine musikalische Einlage der Männer aus Syrien, während die syrischen Frauen tanzten.

TVB-Dir. Tschoner, Bgm. Frießer, Ernst Vettori, Casino-Dir. Frießer und die Routiniers und Beteiligten der WM 1985 und 2019. (lw) Anfang Juli bereitete das Casino Seefeld für Einheimische und Gäste ein besonderes Event vor: ein Generationengespräch, das die WM 1985 und 2019 gegenüberstellte und Einblicke in die damalige und zukünftige Weltmeisterschaft gab. Nicht nur die spannenden Anekdoten der Routiniers und Urgesteine von anno dazumal, sondern auch die Moderation von Weltcup-Stadionsprecher Didi Ziesel, vermittelten den Gästen echtes Stadionfeeling. Das Interesse des Publikums galt aber auch der Bewerbung oder den technischen und finanziellen Aspekten dieser ver-

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gangenen Großveranstaltung. Umrahmt von Bildern und Videos ließ man die damalige WM Revue passieren. Jedoch blickte man auch in die Zukunft: Bürgermeister Werner Frießer berichtete von den laufenden Vorbereitungen, Infrastrukturprojekten und auch deren Nachhaltigkeit sowie der Finanzierung der geplanten Nordischen Weltmeisterschaft 2019. „Es freut mich, dass wir im Rahmen eines Casinoevents so eine emotionsgeladene Veranstaltung organisieren konnten“, meinte Casinodirektor Robert Frießer stolz.

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Raiffeisenbank zieht Bilanz

Kapellensanierung

Foto: Raika

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7. AUGUST, AB 19.30 UHR

Das Team der Raiffeisenbank gratuliert zu den Dienstjubiläen. (lw) Kürzlich ging die Generalversammlung der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz über die Bühne. Rückblickend war das Jahr 2014 ein voller Erfolg. Der holprige Einstieg mit dem Umbau der Hauptbankstelle Seefeld stellte schwierige Rahmenbedingungen dar, doch die Investition war nicht umsonst. „Wir haben sehr bewusst in unser neues Bankgebäude investiert, weil wir an die Stärke unserer Olympiaregion glauben und den Menschen und Betrieben hier vertrauen“ berichtet Dir. Mag. Horst Mayr. Kredite in Höhe von 153 Mio. Euro: Davon profitieren Unternehmen und Privatpersonen enorm. Die starke Eigenkapitalbasis der Raiffeisenbank gibt Sicherheit und ist Garant für die weitere Versorgung der Region. Eine Sorge bleibt die Regulierung, welche Regionalbanken mit hohem finanziellen und personellen Einsatz belastet. „Trotz des großen, gesetzlich plateauzeitung

vorgeschriebenem und bürokratischen Aufwands werden wir unsere Kunden auch in Zukunft schnell und flexibel begleiten“, versichern die beiden Geschäftsleiter. Im Rahmen der Generalversammlung wurde auch zu den Dienstjubiläen von Sabine Schmitt, Hans Obermeir, Rainer Außerladscheider und Hans Jörg Binder gratuliert. Die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz bedankt sich auch bei den Mitgliedern und Kunden für ihr Vertrauen.

Die Höllkapelle wird saniert. (ghh) Die Höllkapelle an der Geisterklamm (an der Grenze zu Mittenwald) würde sich in ihrem derzeitigen Zustand selbst über Fürbitten freuen. Die Gemeinde hat deshalb jetzt beschlossen, gemeinsam mit der Landesgedächtnis-Stiftung und der Kulturabteilung des Landes, 18.000 Euro für die Sanierung des Kirchleins aufzuwenden.

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Erfolg bei Leistungsbewerb

Geldtipps der Raiffeisenbank

Direktor Mag. Horst Mayr

Im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. August 2015 herrscht auch bei der Raiffeisen Bausparkasse Sommerlaune. Für Raiffeisenkunden und solche, die es vielleicht noch werden wollen, bietet sich eine besondere Gelegenheit.

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10 7. AUGUST 2015

(v. li.): Maximilian Neuner, Maximilian Mitterhuber, Lukas und Moritz Neuner, Hannes Klotz, Marco Kluckner, Lorenz und Ramona Neuner, Alexander Rödlach, Hannes Suitner, David Dallmann, Simon Mühlböck, Manuel Kluckner, Mario Lenz und Selina Neuner (lith) „Brandobjekt gerade aus, Wasserentnahmestelle der Bach, Verteiler...“ unzählige Male ertönte der Angriffsbefehl für den Löschangriff der Feuerwehren kürzlich über dem Sportplatz von Ainet. In der Osttiroler Gemeinde fand nämlich der 53. Tiroler Landesfeuerwehrleistungsbewerb statt. 313 Bewerbungsgruppen zeigten dabei ihr Können und trotzten den hochsommerlichen Temperaturen. Auch die Jungmannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch hatte es

sich zum Ziel gesetzt, beim besagten Bewerb das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze zu absolvieren. Sauber und konzentriert wurde der Löschangriff abgearbeitet und konnte mit einer soliden Angriffszeit bestritten werden. Der anschließende Staffellauf wurde von dem jungen Team ebenfalls einwandfrei absolviert. Das angestrebte Ziel des Erwerbs des Feuerwehrleistungsabzeichens in Bronze konnte durch den Ehrgeiz beider Gruppen mühelos erreicht werden.

Simonschule meets Seefeld

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Sommer, Sonne, Bausparen

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Wer den Sommer mit allen Sinnen genießen möchte, ist bei der Raiffeisen Bausparkasse richtig. Beim großen Sommergewinnspiel werden heuer insgesamt 400 Elektrogriller der Trendmarke Weber verlost.

Auch heuer war die Ferienwoche ein voller Erfolg. (lw) Auch heuer im Juli war die Ferienwoche der Simonschule Salzkotten ein tolles Erlebnis. Ein gelungenes Rahmenprogramm bei traumhaftem Wetter, eine gemütliche Unterkunft und Essen vom Feinsten.

Betreuerin Ulla Dietrich bedankt sich herzlichst im Namen aller Beteiligten bei: Familie Öfner, Familie Kaltschmid, Familie Rantner, Familie Seyrling, Familie Reindl und Familie Triendl. plateauzeitung


Foto: Holzknecht

Foto: Casino Seefeld

Tiroler Senioren in Roppen! Spritziges Casino Clubbing

Fesch herausgeputzt: Die Seefelder Senioren und Seniorinnen. (lw) Kürzlich fand das jährliche Treffen der Tiroler Senioren in Roppen statt. Über 1.300 Teilnehmer fanden sich aus allen Bezirken ein. Von der Ortsgruppe Seefeld waren 40 Mitglieder dabei. Nach der Begrüßung durch LA Jakob Wolf hielt der örtliche Pfarrer DDr. Johannes Laichner die Hl. Messe, musikalisch umrahmt vom Roppener Männerchor. Die Ansprache vom Tiroler Seniorenbund-Obmann

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Helmut Kritzinger und die einprägsamen Worte von LH Günther Platter ernteten tosenden Applaus. Nach einem gemeinsamen Mittagessen spielte die Musikkapelle Roppen zur Unterhaltung auf. Nach einer anschließenden Fahrt der Seefelder Senioren über Oetz hinauf nach Ochsengarten wurde eine Pause in der Issalm eingelegt. Über den Haimingerberg traten die Senioren dann die Rückfahrt an.

Designerin Caro Reindl, Direktor Robert Frießer mit Grazia & Jay. (lw) Beim Casino Clubbing standen kürzlich eine „Schilerol“-Verkostung, Glaskunst von Caro Reindl und das Duo „Grazia & Jay“ im Mittelpunkt. Das Duo war in Hochform und verwöhnte das Publikum mit musikalischen Gustostückerln. Auch für Casino-Dir. Robert Frießer wirkten die bekannten Melodien ansteckend: „Ein tolles Duo! Da muss man einfach mitklatschen und mitsingen.“

Neben der hochkarätigen LivePerfomance gab es eine Kreation, die findige Winzer aus dem beliebten Schilcher Wein kreierten: den „Schilerol“ ist ein erfrischender Aperitif. Der Abend glänzte schließlich mit Schmuckstücken von Designerin Caro Reindl. Sie pflegt eine Partnerschaft mit dem Casino Seefeld: Ihre Schmucktstücke gibt es jeden Mittwoch im Rahmen der Casino-Damentage zu gewinnen.

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Teil der Wirtshauskultur

Die Feuerwehren des Plateaus informieren...

In den Sommermonaten erfreut sich das Grillen im Garten bei den Österreichern immer größerer Beliebtheit. Der Grillspaß endet aber auch nicht selten im Spital, denn Leichtsinn und Ungeduld sind dann meistens der auslösende Faktor. Nachdem die Grillbeilagen schon vorbereitet und angerichtet sind und das kühle Bier schon bereit steht, will die richtige Glut oft nicht kommen. Unüberlegterweise greifen dann manche zu Spiritus oder noch schlimmer zu Benzin und wollen damit den Grillvorgang beschleunigen. Die dabei entstehenden Stichflammen können schwere Verbrennungen im Gesicht, am Oberkörper und an den Armen zur Folge haben. Darüber hinaus besteht natürlich Explosionsgefahr: Die Flüssigkeit verdampft durch die glosenden Kohlen zu einem hochexplosiven Dampf-LuftGemisch, das sich schnell

ausbreitet, bevor es sich entzündet. Zum Grillen ist eben Geduld erforderlich bis die Asche auf der Holzkohle die ideale Grilltemperatur hat. Damit beim Grillen ja nichts passiert, hier einige Sicherheitstipps:

Foto: Lärchenstüberl

Grilltipps

- sicherer Standplatz - Grill nie unbeaufsichtigt lassen - genügend Abstand zu brennbaren Gegenständen - keine brennbaren Flüssigkeiten/ Grillanzünder verwenden - Handschuhe: heiße Gegenstände ausschließlich mit Handschuhen angreifen - Grillbesteck - nach dem Grillen Restglut mit Wasser löschen und in nicht brennbare geschlossene Behälter (keine Kartons oder Kunststoffbehälter) geben - Restglut: Weiter verwendbare Restkohle im Griller lassen. Die Luftzufuhr durch Abdecken mit Deckel oder Metallverschluss unterbinden!

Obmann Andreas Mair zeichnete das Lärchenstüberl persönlich aus. (lith) Das Lärchenstüberl konnte sich mit der Marke „Tiroler Wirtshaus“ auszeichnen. „Tiroler Wirtshaus“ steht für eine gewachsene, gastronomische Kultur mit regionalen Wurzeln, die es lohnt zu pflegen. Die Aufnahme erfordert die Erfüllung eines umfangreichen Kriterienkatalogs, welcher laufend kontrolliert wird. Vor Kurzem hat der Obmann der Tiroler Wirtshauskultur, Andreas Mair, persönlich die

Ratifizierung des „Lärchenstüberls“ vorgenommen. Seine Bewertung kann sich sehen lassen: vom Service umsorgt, Qualität der Speisen und Arrangement am Teller wurden als fachlich einwandfrei und auf hochstehendem Niveau bewertet. Die vorbehaltlose Aufnahme des Lärchenstüberls zur Tiroler Wirtshauskultur wurde sohin empfohlen. Gratulation der Familie Marcati zu diesem Erfolg.

Mit Schwung in den Sommer

Foto: Holzknecht

Foto: Holzknecht

Amtswechsel beim Lionsclub

Der Sozialsprengel Seefelder Plateau bekam ein neues Fahrzeug übergeben. (lith) Walter Lechthaler, Präsident des Lionsclubs Olympiaregion Seefeld, reichte Ende Juni sein Präsidentenamt an Marion Genelin weiter. Gleichzeitig wurde dem Sozial-

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sprengel Seefelder Plateau das neue allradbetriebene Fahrzeug, ein Dacia Duster, vor dem Risserhof in Scharnitz übergeben, das aus dem Erlös der Lose beim Lionsball finanziert wurde.

Reges Treiben im Geschäft „Sportmode Albrecht“: Das Event begeistert die Kaufleute und die Besucher. (lith) Die Veranstaltung „Shopping & Wein“ sorgte bei Gästen und Einheimischen sowie den Veranstaltern, der Seefelder Kaufmannschaft, zu Beginn der Sommersaison für Begeisterung. Zwölf Top Winzer aus Österreich präsentierten ihre Weine in zwölf Spitzenbetrieben in der Fußgängerzone. Bis 22 Uhr waren die Geschäfte geöffnet. Die Besucher konnten bis in

die späten Abendstunden ihrem Einkaufsvergnügen frönen und dabei ein ausgezeichnetes Gläschen Wein genießen. Spezielle Aktionen in den Shops machten den Abend zu einem unvergesslichen Shopping-Streifzug. Zudem wurde der Abend mit Livemusik umrahmt Nach Ladenschluss ging es mit der Big-Bottle-Party im Casino Seefeld weiter. plateauzeitung


Leserstimmen

von Thomas Schiessendoppler

Grüße aus Borneo

Lieber Thomas u. Gemeinderäte! Herzliche Grüße aus Borneo. Habe ein volles Programm und habe viele, alte Bekannte getroffen. Danke für die schöne Fahrt. Schade, dass niemand von euch dabei ist. Beste Wünsche, Pfarrer Sepp S.

Einsatzliste

(lith) Zum 362. Schützenfest der St. Johannes-Schützenbruderschaft reiste eine Seefelder Delegation nach Ost-Westfalen in die Seefelder Partnerstadt Salzkotten. Schützenstadtkommandant und Bürgermeister Ulrich Berger empfing die Abordnung der Seefelder Schützenkompanie, unter Hauptmann Markus Wackerle, und die Seefelder Plattler, unter Obmann Andreas Neuner, im Rathaussaal. Rainer Hroch als Verbindungsoffizier der Salzkottener Schützen-Außenstelle Seefeld, überbrachte herzliche Grüße von Bürgermeister Werner Frießer. Anschließend folgte der Aufmarsch des gesamten Bataillons (ca. 1600 Mitglieder) zur Sälzerwiese, wo der traditionelle Zapfenstreich abgehalten wurde. Ein Feuerwerk der Extraklasse lockte zahlreiche Zuschauer an. Beim Festball gaben die Seefelder Plattler ihr Können zum Besten. Tags darauf folgte das Vogelschießen. Mit dem 135. Schuss plateauzeitung

Foto: Helmut Steines

Mit dabei in Salzkotten

Markus Wackerle, Andi Neuner, Melanie Triendl, Bgm. Ulrich Berger und Rainer Hroch. konnte dann Andreas Hoffmann von der zweiten Kompanie den letzten Rest vom Kugelfang holen. Am Sonntag trat die erste Kompanie am Mutterhaus der Franziskanerinnen an. Nach dem Festakt am Ehrenmal marschierten die vier Kompanien, begleitet von vier Musikkapellen zur Sälzerwiese, wo die Parademärsche erfolgten. Auch der „Lampenputzer“, der Parademarsch

im Laufschritt, fehlte nicht. Am Montag Morgen feierte das Bataillon das Schützenhochamt. Anschließend hießen Brudermeister Rudolf Keuper und Oberst Stefan Sallen beim Frühstück in der Sälzerhalle die Schützenbrüder sowie die Vertreter von Politik und Wirtschaft Willkommen. Nachmittags folgte das Vogelschießen der Jungschützen. Mit dem Festball endete das Schützenfest.

25.06.2015: Rauch im Freien, FW Seefeld 01.07.2015: Wasserrohrbruch, FW Scharnitz 02.07.2015: Tierrettung, FW Scharnitz 05.07.2015: Treibstoff-/ Ölaustritt, FW Leutasch 05.07.2015: Absperr-/ Verkehrsdienst, FW Leutasch 05.07.2015: Absperr-/ Verkehrsdienst, FW Unterleutasch 07.07.2015: Umgestürzte Bäume/Bauteile, FW Scharnitz 10.07.2015: Umgestürzte Bäume/Bauteile, FW Seefeld 12.07.2015: Wasserversorgung, FW Scharnitz 14.07.2015: allg. Hilfeleistung, FW Scharnitz 16.07.2015: kleiner Brand im Freien, FW Reith 17.07.2015: Notstromversorgung, FW Reith 18.07.2015: drohender Ab-/ Umsturz, FW Leutasch 22.07.2015: allg. Hilfeleistung, FW Scharnitz 22.07.2015: drohender Ab-/ Umsturz, FW Scharnitz beim Unwetter am 17.7. wurden die Feuerwehren wg. um- / abgestürzter Bäume, Bauteile u. Objekte acht Mal gerufen. Brandmeldealarm: zu neun Brandmeldealarmen mussten die Plateau-Feuerwehren ausrücken.

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Foto: Forellenhof

Foto: Kindergarten Leutasch

Der Sommer ist endlich da Kulinarische Romantik

Das Team des Kindergarten Leutasch verabschiedet sich in die Ferien.

Wunderschön gelegen: Der Forellenhof ist einen Besuch wert!

(lw) Anfang Juli neigte sich das Jahr des Kindergartens Leutasch dem Ende zu. Dank gebührt: Herrn Dr. Heitzmann – Hotel Quellenhof Leutasch, der Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz, dem LionsClub Seefeld und der Gemeinde

(lw) Unmittelbar am romantischen Weidachsee gelegen, eröffnet der Forellenhof. Mit Blick auf die Hohe Munde speist man auf der großen Sonnenterrasse und sonst in den gemütlichen Stuben. Die variantenreiche Zubereitung der

Leutasch. Die Eltern der Loslösgruppe bedanken sich herzlichst bei ihren großzügigen Sponsoren und bei den Kindergartentanten für die großartige Betreuung. Mitte September startet der Kindergarten wieder in ein neues spannendes Semester.

Fische aus eigener Zucht ist das Geheimnis der Küche. Je nach Saison werden die Gerichte mit Pilzen, Kräutern und Wurzelgemüse aus der Region verfeinert. Zu den edlen Fischspezialitäten werden harmonisch aufeinander abgestimmte Weine serviert.

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Während andere Länder vor dem Staatsbankrott stehen, hat Tirol vorgesorgt. Durch die umsichtige Finanzpolitik der letzten Jahre hat unser Land nun Spielräume, um gezielt gegen Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Stagnation aufzutreten. Mit einem 135 Millionen Euro Impulspaket setzen wir Akzente im Wohnbau, in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Bildung, bei Sozialem und beim Ausbau der erneuerbaren Energie und sichern damit tausende Arbeitsplätze in Tirol.

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Golf Trophy in Wildmoos

(pr) Gezielte Lernimpulse, Lernstrategien und individuelle lerntypenoptimierte, erfolgreiche Vorbereitung auf die WH mit „Clever-learning.at“ verhelfen dir selbstbewusst und erfolgreich ins neue Schuljahr zu starten. Ab Anfang August 2015 beginnen die alljährlichen Sommerkurse von Clever Learning. Durch intensive und lernoptimierte Vorbereitung auf Wiederholungsprüfungen werden Lernblockaden überwunden und positive Prüfungsstrategien erarbeitet. Durch Evaluierung und Lernzielkontrolle gelingt es, einen kontinuierlichen Lernfortschritt zu gewährleisten. SchülerInnen ohne WH nützen Clever Learning zur Jahresvorbereitung, um Rückstände aufzuholen und um positive

Lernerfolge zu erleben. So kann dem neuen Schuljahr optimistisch entgegen gesehen werden. Die Termingestaltung ermöglicht es den Unterricht gut in das Feriengeschehen zu integrieren. Durch Leistungsüberprüfungen werden die jeweiligen Lernfortschritte erhoben. Mit Engagement und Leistungsoptimierung werden die SchülerInnen auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet. Clever Learning engagiert sich aktiv für SchülerInnen und dies wird bestärkt durch die jahrelangen sehr positiven Rückmeldungen von Eltern und LehrerInnen. „Lernen Lernen“ macht Spaß und bringt Erfolg! Anmeldung möglich bei Clever Learning, Tel.: 0699-17288735, office@clever-learning.at oder www.clever-learning.at

Die ÖBB erneuern wichtige technische Anlagen. Deshalb ist die Bahnstrecke zwischen Innsbruck und Mittenwald bzw. bis Uffing am Staffelsee bis 31. August gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet. Die Kunden werden ersucht, auf die geänderten Abfahrts- bzw. Ankunftshaltestellen zu achten, die für die Busse gelten. Ingesamt dauern die Arbeiten bis Oktober 2015. In die Modernisierung werden mehr als 7 Millionen Euro investiert.

Am 15. August veranstaltet die Feuerwehr Scharnitz ein Hallen- und Gartenfest und möchte hierzu alle recht herzlich einladen! Im Anschluss an die feierliche Prozession mit allen Scharnitzern sowie Vereinen findet das Fest beim Feuerwehrhaus mit Frühschoppen mit der Musikkapelle Scharnitz statt. Die „Kranzberg Blos“ aus Mittenwald umrahmt nachmittags die Veranstaltung. Auch auf die Kinder wartet ein buntes Programm.

(lith) Anfang Juli nahmen 124 Golfbegeisterte bei brütender Hitze an der Casino Trophy im Golfclub Seefeld-Wildmoos teil. Unter ihnen wurden die Sieger in einem Chapman 4er Turnier über 18 Löcher nach Stableford ermittelt. Eine besondere Attraktion war der Casino Seefeld Foto Point an Loch 13. Hier konnten die Casinodirektor Robert Frießer Teilnehmer nicht nur ein nettes hochkonzentriert. Gruppenfoto machen, sondern auch am mobilen Roulette-Kes- nierte Golfer Frießer und fügt sel auf dem Casino Golf Cart ihr schmunzelnd hinzu: „Auch Glück versuchen. wenn ich meinem Golfpartner Ausgerechnet Casinodirektor versprechen musste, unsere ProRobert Frießer hatte gar kein motion Girls wo anders zu posiGlück, ihm wollte einfach kein tionieren. Put gelingen. Für die Unter- In der Brutto Wertung siegten haltung des Tages sorgte sein Alois Kluibenschädl und ManuFlight-Partner, der an Loch 12 el Geiger. In der Netto Wertung einfach aufgab. Er beschwerte gewannen Hannes Schneider sich lauthals über die optische und Caro Reindl. Ablenkung durch die hübschen Casino Promotion Girls. Küchenhilfe Nach diesen Begebenheiten fiel die Siegerehrung im Casino äu- Abdullah, 22, aus Somalia beßerst unterhaltsam und heiter sitzt die Österreich-Card und aus, als der Hausherr den Sie- ist auf der Suche nach einer Anstellung mit Personalzimmer gern ihre Preise übergab. „Ein tolles Turnier, welches der in einem Hotel, in dem er mögGolfclub Seefeld-Wildmoos lichst viel lernen kann. Er freut in Kooperation mit uns orga- sich über jeden Anruf: 0660nisiert hat“, meint der passio- 4760411

Hallenfest

(lith) Den Frühlingsausflug machte der Kneippverein Seefeld nach Südtirol. Heinz Straser zeigte den Mitgliedern die schöne Landschaft rund um den Kalterersee.

(lith) Die historische Ludwigstraße in Partenkirchen ist um eine Attraktion reicher: Der Carrera-Club bezog im Juli sein neues Clublokal mit samt einer sechs-spurigen Carrera-Bahn.

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Foto: Carreraclub

Fans aufgepasst!

Foto: privat

Zum Kalterersee

Trialbahn am Hochmooslift

Foto: Rangger

Bahn-Sanierung

Foto: Casino Seefeld

Nein-Danke zu Fünfern

Die Kinder haben ihre Freude an der Trialbahn am Hochmooslift. (rabe) Familie Krismer hat am Hochmooslift in Leutasch das Angebot für Kinder wieder kräftig ausgebaut: Neben einem kleinen Wasserspielplatz gibt es seit kurzem auch zwei Trial-Strecken. Die elektrobetriebenen

Motocrossmaschinen und die entsprechende Schutzausrüstung können bei der Tal-Station des Lifts ausgeliehen werden. Für Anfänger und Fortgeschrittene stehen unterschiedliche Parcours zur Verfügung. plateauzeitung


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7. AUGUST 2015

17GUT |


ZEHN JAHRE STV - FÜNF JAHRE PLATEAUZEITUNG

Ein Gespräch zwischen Hans Geiger und Bernhard Rangger führte im Feber 2005 zur Gründung der Fa. rabemedia: Rangger wurde klar, dass Kabelfernsehen Seefeld seine Bildtafelsendung mit Bewegbildmaterial erweitern will und so kam es zu einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen den beiden Firmen. Am 18. Mai starteten die ersten Testfilme, am 15. Juli, also vor ziemlich genau zehn Jahren, wurde Seefeld-TV im Vollbetrieb gestartet. Bereits beim Erstellen des ersten Beitrags für Seefeld-TV lernte Rangger Heinz Holzknecht kennen, der über eine ähnliche Kameraausrüstung verfügte und gerade dabei war, einen Seefeld-Film zu erstellen. Holzknecht wurde zum Mitarbeiter der ersten Stunde und ist bis heute aus der Produktion von Seefeld-TV nicht wegzudenken. Rasch entwickelte sich die Sendung nicht nur zum Publikumserfolg, sondern auch Gemeinde, Tourismusverband und die heimischen Betriebe unterstützten das Medium mit ihren Werbeeinschaltungen. Produziert wurde die Sendung von Anfang an mittels mo-

Foto: Ph. Rangger

Mit Begeisterung für die Region unterwegs

Bgm. Werner Frießer, Tvb-Obamnn Hannes Seyrling und Bernhard Rangger starten am 15.7.2005 die erste Seefeld-TV-Sednung. dernster Technik. Von der ersten Stunde an setzte man auf Full-HD-Kameras und digitalen Schnitt. Drei Computer waren für die Sendungsherstellung erforderlich. Auf einem Computer wurden die Beiträge geschnitten, am Anderen wurden sie sendefähig encodiert, am Dritten die Ausstrahlung

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18 7. AUGUST 2015

programmiert. Da nur sehr langsames Internet zur Verfügung stand, konnte die Sendung nicht direkt in die Kopfstation von Hans Geiger in Reith übertragen werden sondern musste mittels Festplatte zum Sendecomputer gebracht werden. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte Rangger

zwei zusätzliche Sendungscomputer angeschafft, um das Ausstrahlungsgebiet von SeefeldTV erweitern zu können. Die erste Erweiterung erfolgt 2008 unter Bgm. Walter Lechthaler, der ermöglichte, dass SeefeldTV auch über das Scharnitzer Kabelnetz ausgestrahlt werden sollte. Kurz davor hatte sich die junge Schülerin und Rocksängerin Lisa Grießer bei Rangger beworben und vorgeschlagen, die Sendungen zu moderieren. Zwischen den Beiträgen und Werbefenstern begleitete Grießer ab diesem Zeitpunkt durch die Sendung. Als erste tourisitsch ausgerichtete TVSendung Österreichs wurde eine dreisprachige Moderation eingeführt, die auch den ausländischen Gästen zeigte, dass sie als Seher von Seefeld-TV Willkommen geheißen werden. 2009 meldete sich Othmar Crepaz, der langjährige Redakteur der Seefelder Rundschau bei Rangger und schlug ihm vor, ab seiner Pensionierung die Redaktion der beliebten Regionalzeitung zu übernehmen. Die Verhandlungen zogen sich in die Länge. Im Mai 2010 wurde der Zeitungstitel

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ZEHN JAHRE STV - FÜNF JAHRE PLATEAUZEITUNG

schließlich an Kurt Egger, den Herausgeber der Oberländer Rundschau verkauft. Da Egger unter der Bezeichnung Rundschau ein tirolweites Medium plante, entschloss sich Rangger kurzerhand, in Seefeld Büroräumlichkeiten zu kaufen,und gemeinsam mit seinem Sohn Philipp eine neue Lokalzeitung auf den Markt zu bringen. Am 6. August 2010, also vor genau fünf Jahren erschien die erste Ausgabe der „Plateauzeitung“. Da das Medium alle Elemente und Inhalte der bisherigen „Seefelder Rundschau“ übernahm, wurde sie sowohl von den Inserenten als auch Lesern sofort als deren Nachfolgeprodukt akzeptiert. Bald kam ein KonkurrenzProdukt auf den Markt. Schon nach wenigen Ausgaben der „Seefelder Rundschau“ verständigten sich aber Herausgeber Kurt Egger und Rangger darauf, gemeinsam am Markt aufzutreten und so bekam die PZ den Untertitel „Seefelder Rundschau“ und die Firma rabemedia übernahm auch Redaktion und Anzeigenakquise

der Oberländer Rundschau am Seefelder Plateau. Ab diesem Zeitpunkt begann die Firma rasant zu wachsen: Als neue Produkte entstanden die Gästezeitung „Urlaub PUR“ und das tirolweite Qualitätsmagazin „GUT“. Im Auftrag von Kommunen, Firmen und anderer Interessensgruppen wurden die Produktion der Zeitschriften „SchaufenZter“ in Zirl, „Kristallklar“ in Wattens oder „G’sungen und g’spielt“ des Tiroler Volksmusikvereins übernommen. Für die Seefelder Kaufmannschaft erstellt die Fa. rabemedia den „Shopping Guide“ und für die Seefelder Gastronomie den „Restaurantführer“ Aus Anlass der 500. Sendung von Seefeld-TV (die Feier fand im Casino Seefeld statt) startete die Familie Rangger auch wieder den Versuch, das Standbein Fernsehen zukunftsfähig zu machen. Zunächst arbeitete man mit einer heimischen Firma an der Entwicklung einer kostengünstigen Möglichkeit, Fernseh-Inhalte in höchster Auflösung auf unterschiedli-

Wir gratulieren der rabemedia gmbh zu ihrem Jubiläum

chen technischen Geräten abzuspielen. Als die Softwareentwicklung ins Stocken zu geraten drohte, entstand ein Kontakt zu einem weltweit agierenden Unternehmen, das eine solches Playout via Internet entwickelt hatte. Seither vermarktet die Fa. rabemdia mit großem Erfolg im Tiroler und bayerischen Raum die Lösung „Zielgruppen-TV“, die es neben Kommunen, Tourimusorganisationen und Un-

ternehmen auch Vereinen und anderen Organisationen ermöglicht, einen eigenen Fernsehsender zu betreiben, der mühelos auch in Homepages und Social Media Kanälen eingebunden werden kann. Neuestes Kind ist Karwendel-TV, welches die Firma rabemedia ab sofort gemeinsam mit der Schwind Ingenieure GmbH in den Gemeinden Mittenwald, Krün und Wallgau senden wird.

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ZEHN JAHRE STV - FÜNF JAHRE PLATEAUZEITUNG

Kümmern sich um die Seefelder rabemedia-Kunden: Lisa Thurner, Patrizia Schröter, Burnz Neuner, Heinz Holzknecht, Bernhard und Philipp Rangger, Alex Immler, Chistoph Rangger und Annette Hagele. sind, auf die unterschiedlichste Gruppen zugreifen und zu einem Fernsehkanal mit ihrem eigenen Logo zusammenstellen können. Das Einzigartige an diesen Kanälen ist, dass sie auf allen denkbaren Endgeräten funktionieren. Die Beiträge, die von Journalisten und Kameraleuten der Fa. rabemedia verfasst werden, können also nicht nur Kunden für ihren eigenen Fern-

sehkanal nutzen, sie können sie auch anderen Kanalbetreibern zur Verfügung stellen – und das sowohl auf einem TV-Gerät, Computer, Handheld oder Smartphone. Da Videobotschaften im Schnitt zehn Mal länger in Erinnerung bleiben wie PrintInhalte ist dieses einfach zu bedienende Tool zur Herstellung eines eigenen Fernsehkanals derzeit bei den rabemedia-

Kunden der absolute Renner. Gemeinden, Tourismusverbände, Firmen oder Vereine können damit auf einfache Weise mit Gästen,. Kunden, Mitgliedern oder Bürgern audiovisuell in Kontakt treten und durch Erweiterung des Angebots auch langfristig in Kontakt bleiben. Filme lassen sich so einfach und problemlos in die bestehende Homepage oder in Social-Media-Kanäle einbinden.

Heinz Holzknecht ist rabemedia-Mitarbeiter der ersten Stunde: Er filmt für Seefeld-TV und fotografiert für die Plateauzeitung.

20 7. AUGUST 2015

Foto:Holzknecht

Foto: M. Holzknecht

Das Vorreiter-Produkt der Fa. rabemedia ist die touristische Nachrichtensendung Seefeld-TV. Von der ersten Stunde an wurde es zweimal wöchentlich aktualisiert, in der Nebensaison einmal. Um den touristischen Ansprüchen gerecht zu werden, wurden in jenen Zeiten, in denen am meisten Gäste die Sendung verfolgten, saisonale Ausflugs- und Einkaufstipps ausgestrahlt. Seefeld-TV wurde anfänglich in einem Garagen-Nebenraum in Zirl, später im Büro in Seefeld und inzwischen im Büro in Zirl produziert. Diese Übersiedlung war deshalb nötig, da mit „Zielgruppen-TV“ ein völlig neues Produkt zur Verfügung steht, mit dem auch zahlreiche Kunden im Innsbrucker-Raum, im Unterland und Zillertal sowie im Nahraum Bayern beliefert werden. Es handelt sich dabei um eine Mediathek, in der verschiedenste Fernsehinhalte zu finden

Foto: P. Prantner

Fernseh-Idee im Wandel der Zeit

2011 wurde durch eine „Zeitungsehe“ eine intensive Zusammenarbeit mit der Oberländer Rundschau begründet.

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Foto:Crepaz

Foto: Utberg

ZEHN JAHRE STV - FÜNF JAHRE PLATEAUZEITUNG

Othmar Crepaz, der ehemalige Redakteur der Seefelder Rundschau mit seiner Piper Malibu.

Fünf Jahre lang „schmiss“ Bernhard Rangger die Fa. rabemedia als One-Man-Betrieb!

babylonisch?

schloss

Die Lösung liegt im Verstehen einer für viele unbekannten Sprache.

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ZEHN JAHRE STV - FÜNF JAHRE PLATEAUZEITUNG

Eine ganze Palette an den vielfältigsten Produkten wird vom Zeitungsverlag der Fa. rabemedia hergestellt. Die Mitarbeiter übernehmen nicht nur die redaktionelle Aufbearbeitung eigener und fremder Zeitungen, sondern auch die visuelle Gestaltung dieser. Die Fa. rabemedia verfolgt eine eigene redaktionelle Philosophie. Die Redakteure suchen nicht nach Geschichten und Skandalen, ihnen ist eine Positivberichterstattung wichtig. Sie wollen über etwas berichten, ohne es schön zu reden. Ganz nach dem Motto „Begeisterung für die Region“ schreiben sie, wofür sie stehen. Das erste Zeitungsprodukt der Fa. rabemedia war die Seefelder Plateauzeitung. Sie erscheint monatlich als einzige Zeitung der Region in allen Haushalten am Seefelder Plateau sowie auf bayerischer Seite in den Gemeinden Mittenwald, Wallgau, Krün und Klais. Darüber

Foto: rabemedia

Viele Produkte – viel zu lesen!

Die bunte Printmedienpalette der rabemedia gmbh. hinaus liegt sie in vielen Trafiken und Geschäften auf und wird an zahlreiche Abonnenten und die Partnergemeinden der Region versandt. Der Schwerpunkt ist auf Interessantes und Aktuelles aus der Region gelegt. Urlaub Pur ist ein Magazin, das zwei Mal jährlich herausgegeben wird und speziell die Urlaubsgäste dort erreicht, wo sie ihre Urlaubsentscheidung treffen: es wird nämlich zu den Stammgästen nach Hause gesandt. Mit einer Vielzahl an

Bildern und der Übersetzung der verschiedenen Artikel in Englisch und Italienisch soll der Gast Einblick in die Gegend bekommen und über die verschiedensten Freizeitmöglichkeiten informiert werden. Er soll Lust auf einen Urlaub am Seefelder Plateau bekommen. Das Qualitätsmagazin GUT ist ein tirolweites Periodikum, das auf die Besonderheiten Tirols aufmerksam macht. Der Fokus von GUT liegt auf jenen

Geschichten, die unsere schöne Heimat schreibt. Stille Helden, große Errungenschaften, Werte und Traditionen finden in GUT die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Das Magazin wird derzeit an ca. 18.000 Personen (Stand: Jänner 2014) direkt versandt. Weiters liegt sie in den Tirol Kliniken, bei Politikern und Entscheidungsträgern, bei allen Tiroler Hausärzten und ausgewählten Coiffeuren auf. 2.000 Stück werden in Tirols Kioske vertrieben. Die Fa. rabemedia arbeitet auch an Zeitungen und Zeitschriften, die in Auftrag gegeben werden. Dazu zählen die Mitgliederzeitschrift des Tiroler Volksmusikvereins „G‘sungen&G‘spielt“, die Angestelltenzeitung von Swarovski Wattens „Kristall Klar“, die Zirler Gemeindezeitung „SchaufenZter“, der Shoppinguide der Seefelder Kaufmannschaft sowie der Restaurantführer der Seefelder Wirte.

Das jüngste Kind der Fa. rabemedia ist die Weinbar „Der Rabe“, die am 9. Mai im Zirler Zentrum „Max“ (Schwabstraße 4) eröffnet wurde. Die Geschäftsführung liegt in den Händen von Victoria und Christoph Rangger. Barock-Urbaner Chic mit Liebe zum Detail und Konzentration auf raffinierte regionale Schmankerln (GUT Leutasch) sowie weit über 100 wohl temperierte österreichische Weine und eine Selektion internationaler Topweingüter (Vino Zorzi) – all das kann man in diesem Inn-Treffpunkt im Zirler Ortszentrum genießen. Sommelier Christian Riemer

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Foto: B. Neuner

Eine Bar des guten Geschmacks

Die Vinothek „Der Rabe“ wurde zum Treffpunkt aller Weinliebhaber. ist ein absoluter Topmann in punkto Weinpräsentation und -wissen. Er belebt in der Bar die beinahe tausendjährige Tradition des Weines in Nordtirol und gibt Zirl damit eine Stück Ge-

schichte zurück, das sich sogar im Wappen der Marktgemeinde wiederspiegelt. „Der Rabe“ ist aber nicht nur eine klassische Weinbar. Weinliebhabern bieten wir auch ei-

nen Vinothekverkauf und die erlesenen Produkte von „GUT Leutasch“ zum Verkauf an. Die Bar ist täglich von Dienstag bis Samstag geöffnet. Während der Woche ist ab 17 Uhr offen, am Samstag öffnet „Der Rabe“ bereits um 8 Uhr. Ab 9 Uhr gibt es in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Volksmusikverein Life-Musik. Regelmäßig finden auch Weinverkostungen und Veranstaltungen statt, wie zuletzt die vielbeachtete „White Night“ am 1. August. Weitere Infos: www.der-rabe.at oder www.facebook.com/derrabezirl. Das Team der „Rabe-Bar“ freut sich auf ein Kennenlernen bei einem guten Glas Wein.

plateauzeitung


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Während andere Länder vor dem Staatsbankrott stehen, hat Tirol vorgesorgt. Durch die umsichtige Finanzpolitik der letzten Jahre hat unser Land nun Spielräume, um gezielt gegen Arbeitslosigkeit und wirtschaftliche Stagnation aufzutreten. Mit einem 135 Millionen Euro Impulspaket setzen wir Akzente im Wohnbau, in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Bildung, bei Sozialem und beim Ausbau der erneuerbaren Energie und sichern damit tausende Arbeitsplätze in Tirol.

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plateauzeitung

7. AUGUST 2015

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Foto: Heimatmuseum Seefeld

(lw) Anfang Juli lud der Schülerhort Seefeld zur Grillparty. Für leckere Kuchen, knackige Würstel und andere Grillsnacks war gesorgt. Den Kindern machte es sichtlich Spaß. Auch für ihre Unterhaltung war mit Spielen und einer Schminkstation gesorgt. Bürgermeister Werner Frießer war mit von der Partie.

Foto: Holzknecht

Sommer, Sonne, Grillparty

Ein sichtlich entspannter Nachmittag.

Ehrenamt am Plateau

Kurz vor Beendigung der Sanierungsarbeiten am Seekirchl wollen wir an das ursprüngliche Aussehen erinnern. Hier ist das Seekirchl völlig frei. Die Aufnahme entstand um 1910.

Foto: privat

Raiffeisen-Verkehrsschule

Zuerst half Marianne in der Tagesbetreuung mit. Schließlich kam sie zufällig zur Computeria. Diese Tätigkeit macht ihr großen Spaß. Sie hilft den Senioren bei den verschiedensten Problemen wie Skype einrichten und erklären, E-Mail einrichten und zeigen, Bildbearbeitung, Bilder in einen Text einfügen oder mit Textfeldern beschreiben und Visitenkarten gestalten – bei Interesse weist sie auch in spezielle Programme ein oder erklärt den Umgang mit Tablet oder Smartphone. Schwester Clement zeigt sie momentan, wie Excel funktioniert.

SOZIALSPRENGEL Seefelder Plateau sagt DANKE: DANKE: der Bevölkerung des Seefelder Plateaus, die anstatt Blumen und Kränze bei Beerdigungen ihrer Angehörigen, für den Sozialsprengel gespendet und uns so ihre Wertschätzung gezeigt haben. DANKE: den Gemeinden und den Bürgermeistern und deren Mitarbeitern DANKE für die Spenden der Agrargemeinschaft Seefeld (Bürgermeister Mag. Werner Friesser), Frau Klingenthal Hedwig, Sparverein Nanni, Lechner Andreas, Raiffeisenbank Seefeld DANKE: dem LIONS Club – Walter Lechthaler – für die sehr großzügige Spende eines neuen Autos, das uns die tägliche Arbeit sehr erleichtert. Die Mitarbeiter des Sprengels, Sponring Kathrin

24 7. AUGUST 2015

Freude: Die Kids haben ihre Fahrradprüfung bestanden. (pr) Nach fast zehnmonatiger Vorbereitung mit Lehrern und Polizeibeamten, haben die Kinder der vierten Klassen der Volksschulen ihre Fahrradprüfung erfoglreich am 6. Juli bestanden. Unter Aufsicht und Kontrolle der Polizeiinspektoren Gernot Neuner und Leo Planer zeigten die Kinder, was sie in den Monaten zuvor gelernt haben. Strahlend nahmen sie ihre Fahrradausweise entgegen, die sie jetzt zur

Teilnahme am Straßenverkehr berechtigen. Mit der RaiffeisenVerkehrsschule wird ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit junger Menschen im Straßenverkehr geleistet. Kinder benötigen besonderen Schutz. Deshalb ist es notwendig, dass Erwachsene ihre Vorbildfunktion wahrnehmen (z.B. mit dem Tragen eines Radhelms) und sich gegenüber den jungen Radfahrern besonders rücksichtsvoll verhalten.

Heiße Schlitten in Seefeld (lith) Kurzer Hand wurde Seefeld vor Kurzem zu einem Hotspot für heiße Schlitten. Ein Ferraritreffen war der Grund dafür. Zahlreiche PS-starke Flitzer bahnten sich mit gröllenden Motoren ihren Weg durchs Dorf und zogen so manch neidischen Blick auf sich – mit dabei natürlich auch der Autosportclub Seefeld.

Foto: Holzknecht

(lith) Die ehrenamtliche Tätigkeit gilt es zu schätzen. Durch sie wird vielen Festangestellten die Arbeit erleichtert und die zu betreuenden Personen erhalten Abwechslung und Unterhaltung. Deswegen wollen wir auch in dieser Ausgabe der PZ eine engagierte Dame vorstellen, nämlich Marianne Hofmann. Sie ist 57 Jahre alt, verheiratet und die Mutter von drei erwachsenen Söhnen. Im April 2012 ist sie mit ihrem Mann vom bayrischen Oberland nach Seefeld gezogen. Seit Mai 2013 engagiert sie sich ehrenamtlich.

Foto: Raika

Geduldig erklärt Marianne die verschiedensten technischen Errungenschaften.

Bgm. Frießer wurde von den Flitzern aus seinem Büro gelockt. plateauzeitung


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Der Scharnitzer Schuhplattlernachwuchs begeisterte. (lw) Kürzlich luden die Mitarbeiter der Seniorenresidenz, ihre Bewohner zu einem Grillnachmittag ein. Bei fast tropischen Temperaturen schmissen Amtsleiter Edi Hiltpolt und VBgm. Sepp Kneisl den Grill an und versorgten die Gäste mit köstlichen Gerichten. Musikalisch wurde die gesellige Runde von

Wolfgang Jenewein und Arthur Rauth sowie von den KinderSchuhplattlern aus Scharnitz unterhalten. Bgm. Werner Frießer, Sozialausschuss-Obfrau Theres Schmid und Pflegedirektorin Erika Fuchs statteten diesem gelungenen Grillnachmittag ebenfalls einen Besuch ab.

Leserstimmen

Blumenschmuck in Seefeld Der Blumenschmuck an und um die Häuser ist seit Jahrzehnten beispielgebend und bereits eine Selbstverständlichkeit. Auffallend ist jedoch, dass die Blumen, Sträucher und Bäume auf allen öffentlichen Anlagen, Plätzen, Beeten und Parks noch nie so schön waren wie in diesem Jahr. Sogar die Seefelder-Nordeinfahrt ist ein Schmuckstück. Hiefür möchte ich im Namen „Vieler“ der Gemeinde Seefeld im Allgemeinen sowie vor allem den Gartenplanern, Gärtnern und Blumenpflegern im Besonderen, meinen Dank aussprechen. Negativ ist zu bemerken, dass der neu angelegte und bepflanzte Pavillon-Park zeitweise von

Schülern zum Spiel-und Fußballplatz degradiert und toleriert wird, weiters ungebetene Gäste nächtens Blumenbeete verwüsten und Blumen ausreißen. Erich Müller, Seefeld

Foto: Müller

Foto: H. Holzknecht

Senioren im Grillvergnügen

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plateauzeitung

7. AUGUST 2015

25


Das Seefelder Dorffest

Mit süßen Leckerbissen wurden die Gäste vom Imkerverein versorgt. (lith) Die Seefelder Vereine lockten mit zahlreichen Attraktionen in die Fußgängerzone zum diesjährigen Dorffest. Neben kulinarischen Köstlichkeiten warteten auf die kleinen Gäste eine Schminkstation und Hüpfburgen. Junge und Junggebliebene konnten einen Sprung aufs „AirBag“ wagen. Umrahmt wurde der Tag schon nachmittags musikalisch. Auch weitere Besonderheiten konnten bestaunt werden.

Ein Regenschauer hielt die Gäste nicht davon ab am Abend bei Auftritten von „SoKlar“ und „BrownSpring“ abzutanzen. Der Freestyle Club, der Autosport Club, der Imkerverein, die Schützenkompanie, die Seefelder Tuifl, der Kulturring, der Kneipp Activ Club, der Voltigier Club, das Rote Kreuz, die Bergrettung und die Seefelder Plattler freuten sich über das Kommen der zahlreichen Besucher.

Foto: Holzknecht

Foto: Holzknecht

Tanzfest zum Jubiläum

Die begeisterten Tänzerinnen und Tänzer beim Jubiläumstanzfest mit Scharnitz´ Bgm. Isabella Blaha. (lith) Unter dem Motto „Gemeinsam nicht Einsam“ feierten Irmgard und Regina Steinegger mit ihren TänzerInnen und Freunden, zehn und elf Jahre Tanzen am Seefelder Plateau. Scharnitz‘ Bgm. Isabella Blaha bedankte sich besonders bei Irmgard, die diese Gruppe ins

Leben rief und mit ihren 81 Jahren immer noch mit Begeisterung Menschen bewegt. Die Veranstalterinnen bekamen eine Vielzahl an positiven Rückmeldungen. Irmgard und Regina freuen sich über ihre Tanzfamilie und den stetigen Zuwachs.

Olympiaregion fährt elektrisch

Bgm. Werner Frießer inmitten der Seefelder Plattler beim Strudelfest. (lith) Nicht nur strahlender Sonnenschein sorgte beim Strudelfest Mitte Juli für großen Andrang, sondern auch die strudeligen Köstlichkeiten jeglicher Art und ein buntes Rahmenprogramm lockten die Besucher in die Seefelder Fußgängerzone. Die verschiedenen Strudel konnten nicht nur verköstigt werden, man konnte auch selbst

26 7. AUGUST 2015

Hand anlegen oder zumindest dabei zuschauen, wie so ein Strudel hergestellt wird. Auftritte der Seefelder Plattler sowie musikalische Umrahmung sorgten für ausgezeichnete Unterhaltung. Das spannende Kinderprogramm mit Schminkstation, Luftballonmodellieren und Mitmachzirkus ließ bei den Kids das Herz aufgehen.

Foto: Neuner

Foto: Holzknecht

Strudelige Leckerbissen

Übergabe des neuen i3 durch GF Giovanni Di Valentino an die beiden TVB-Dir. Markus Tschoner und Markus Graf. (rabe) BMW und die Olympiaregion haben ihre langjährige Partnerschaft erneut intensiviert. BMW-Unterberger-Geschäftsführer Giovanni Di Valentino übergab kürzlich die Schlüssel für einen niegelnagelneuen BMW i3 an die beiden Olympiaregionsdirektoren Markus Tschoner und Markus Graf. Ihre Mitarbeiter sollen drei Monate lang die Vorzüge dieses Elektrofahrzeugs testen. Valentino gegenüber der Pla-

teauzeitung: „Dieses umweltfreundliche, nachhaltig hergestellte Fahrzeug passt einfach zu dieser herrlichen Naturregion. Deshalb haben wir uns entschlossen, es hier den Gästen und Einheimischen näher zu bringen. Die Mitarbeiter des Tourismusverbands werden bei ihren täglichen Erledigungen weitgehend auf das Fahren mit benzinbetriebenen Autos verzichten und auf das klimaschonende Elektromobil setzen!“ plateauzeitung


Foto: Kulturring Seefeld

vom Kulturring Seefeld

Foto: FCH Scarantia

Spannendes erstes Halbjahr

Sonnenuhren in Seefeld

Der Frauenchor Scarantia lud die verschiedensten Gruppen zum Muttertagskonzert nach Scharnitz ein.

An Seefelds Häusern findet man eine Vielzahl an Sonnenuhren. Einzigartig ist jene am Hotel Bergland.

(lith) Das erste Halbjahr des Jah- in der Reither Kirche. Im Juni res 2015 ist vorbei. Monate in- fuhr der Chor mit Obfrau Antensiven Arbeitens liegen hinter gela Moser nach St. Michael im den Chordamen des Frauenchors Lungau zum Chorfestival „Feuer Scarantia unter der Leitung von und Stimme“. Zusammen mit Simone Mikolasch. Ein Höhe- 1.200 Sängern bot sich für alle punkt war das diesjährige Mut- ein breitgefächertes Musikerlebtertagskonzert im Gemeindesaal nis. Besonders hervorzuheben in Scharnitz. Mit Freude wurde ist das Konzert im Innenhof getanzt, gesungen und musi- von Schloss Moosbam. Mit leiziert. Ebenfalls dabei waren auf sen und temperamentvollen Einladung des Frauenchores die Stücken verzauberte der FrauKindergruppe der Karwendler enchor die Besucher. Der ORF Plattler, die „Seefeld Voices“ von begleitete die gesangsfreudigen Ein reges Treiben rund um die der LMS Zirl, die „Good Girls“ Damen und berichtete von ihE-Bikes und das „Saxophon Duo“. Nach nen. Der FCH Scarantia zeigte dem Konzert gab es ein klei- in St. Michael seine Kreativität nes Buffet und traditionell für und Vielseitigkeit mit einem jede Mutti und Omi eine Rose. umfangreichen Repertoire von Pfingstsonntag gab es eine wei- Liedern aus der Tiroler Heimat tere Gelegenheit zum gemeinsa- und machte eine hervorragende men Singen. Aufgeführt wurde Werbung für die Seefelder Redie Messe D-Dur, op. 86 von gion. Daher gilt an dieser Stelle Antonín Dvorák gemeinsam mit Dank all denen, die den FCH dem MGV Porta Claudia Schar- Scarantia unterstützen, der Genitz und dem Gesangsverein meinde Scharnitz, der Raika in Reith. Alle drei Chöre bewiesen Scharnitz sowie dem Tourismusnach Wochen der Proben ein verband Seefeld und dem Tiroler Die Bezirkshauptmannschaft großes musikalisches Können Sängerbund. Innsbruck sieht keine Veranlassung die Hinweistafel wieder zu versetzen, sondern bezieht sich auf Amtssachverständige die den Kirchplatzl 155 · 6105 Leutasch neuen Platz als verkehrstechnisch M: 0664 88927041 notwendig erachten. F: 05214 6657 Welche Kriterien dieser SachverE: wolfgangnairz@aon.at ständige heranzieht ist unklar, auf alle Fälle kann es weder die · Dachaufbauten inkl. Isolierung Rücksicht auf das Ortsbild, noch · Prefabedachungen & Prefafassaden aller Art das Vorhandensein eines Ketten· Dachlackierungen & Spezialabdichtungen (Flüssigkunststoff) anlegeplatzes gewesen sein. · Bitum-, Blech- & Wellblechdächer Somit ist das Land Tirol wieder um einen Schild(bürger)streich ÖFFNUNGSZEITEN reicher. Montag bis Donnerstag 07:30–17:00 Uhr, Freitag 07:30–12:00 Uhr Fam. Krug, Neuleutasch

Leserstimmen

Schildbürgerstreich

Seit fast 40 Jahren steht in Neuleutasch eine Hinweistafel für Kettenpflicht . Jetzt musste das Schild seinen angestammten Platz verlassen. Wer nun dachte, es wird ein besserer, übersichtlicherer, für den Strassenverkehr sichererer Platz gefunden, der wurde leider enttäuscht. Um kaum 70m wurde die Tafel nun versetzt und zwar genau vor der neu errichteten Neuleutascher Kapelle.Jeder schüttelt nur mehr den Kopf. Nicht nur, dass dadurch die schöne Sicht auf diese Kapelle für den Autofahrer verstellt wird, zum großen Leidwesen gibt es nur eine Möglichkeit, die Ketten auf dem Privatgrund des Kapellenbesitzers anzulegen. plateauzeitung

Foto: Holzknecht

(lw) Vor Kurzem fand ein EBike Schnupperkurs in Leutasch statt. Das Projekt „Miteinand“ organisierte gemeinsam mit dem Klimabündnis Tirol diesen Tag. Viele Interessierte versammelten sich am Sportplatz und hatten die Möglichkeit verschiedene Modelle der E-Bikes auszuprobieren, sowie in einem Parcour zu fahren.

Foto: Miteinand

Alles rund um die E-Bikes

7. AUGUST 2015

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Gesunde, frische Lebensmittel gibt es am Dienstagsmarkt zu erstehen. Foto: MK Leutasch

(rabe) Am Samstag, den 22. August ab 10 Uhr geht das „Klingende Leutaschtal“ in seine vierte Auflage. Chöre und Tanzgruppen erkunden gemeinsam das Gaistal und erlernen dabei Lieder und Jodler. Am Abend gibt es im Saal Hohe Munde ein Konzert. Dann wird der Volkstanz gepflegt. Das Motto der Veranstaltung lautet „G‘sungen, g‘spielt & g‘tanzt“ und wird mehrere Chöre aus der Region mit der Leutascher Tanzlmusig und dem Volkstanzkreis Innsbruck zusammen bringen. Treffpunkt ist um 9,30 Uhr am Parkplatz Salzach. Von dort aus wandern die Sänger und Wanderer gemeinsam zur Hämmermoosalm, wo den ganzen Tag über gesungen, musiziert und geprobt wird. Auch das Abendprogramm im Saal Hohe Munde (Erlebniswelt Alpenbad Leutasch) gibt ab 20 Uhr einen Einblick in

Foto: Holzknecht

G‘sungen, g‘spielt & g‘tanzt Dienstag‘s Markt im Zentrum

Ernst Ganglberger moderiert die authentische Volkskultur. Nach den Darbietungen der Chöre fordert der Volkstanzkreis Innsbruck zum Mittanzen auf. Durch das Programm führt Kpm. Ernst Ganglberger.

(rabe) Seit Mitte Juli findet am Seefelder Dorfplatz der neue, sehr erfolgreichen Dienstag‘sMarkt statt, den Arthur Schmid für die Seefelder Kaufleute organisiert. „Inzwischen wird auf 23 Standeln verkauft. Sie werden jeden Montag Abend von einer privaten Firma aufgebaut und am Dienstag nachmittag ab 16 Uhr abgebaut werden“, erklärt der Organisator gegenüber der PZ. „In Zukunft will ich noch mehr frische Produkte auf den

Markt zu bringen, werde diesen aber mit 26 bis 28 Standln begrenzen. Mit einheitlicher Bekleidung der Verkäufer wollen wir das Erscheninungsbild weiter verbessern!“ Schmid möchte mit dem Markt Leben in den Ort bringen und so die Kaufkraft stärken. Er bedankt sich bei der Unterstützung durch Tvb und Gemeinde und hofft auf weitere Unterstützer im Ort: „Werbematerial kann man beim Tvb abholen!“

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

„Social Media“ in der Hotellerie (Teil 2) „Social Media“ ist aus der heutigen Online-Welt nicht mehr wegzudenken. Hat diese Form der Arbeitsplatzsuche Potenzial? In der letzten Ausgabe der PZ wurde die Ansatzpunkte der „Social-Media“- PersonalMarketingstrategien vorgestellt. In diesem zweiten Teil sind Tipps zur Anwendung zu finden. Den Fachkräftemangel durch „Social Media“-Aktivität alleine zu bekämpfen ist nicht die Lösung, kann aber ein Anfang sein. Denn an den Wurzeln – den Auszubildenden – muss gehandelt werden, damit die Hotellerie weiter wachsen kann und langfristig überlebt. Hier einige Tipps zur konkreten Anwendung im Betrieb: - Haben Sie eine FacebookSeite? Posten Sie doch einmal etwas über Ihre Lehrlinge: Ob ein

kleiner Film über einen Lehrling, der an der Bar einen Cocktail mixt und dabei fröhlich in die Kamera lächelt oder ein kurzes Interview, warum es einzelnen Auszubildenden so gut gefällt eine Hotelfach-Ausbildung bei Ihnen zu machen, Emotionen und Anschaulichkeit verkaufen Ihr Anliegen am besten. - Schreiben Sie Ihre freien Lehrlingsstellen in die Social Media aus, nicht nur über den Verband oder die klassischen Medien. Einige Beispiele können hier Facebook, Twitter, Azubister, Xing und viele mehr sein. - YouTube ist nicht nur ein Filmkanal für Musikvideos und filmographische Vermarktungsfläche für Jugendliche, es ist auch ein Marketinginstrument. Warum also nicht auch hier über den eigenen betrieblichen YouTube-

Kanal ein Video zum Thema Lehrling-Marketing einstellen. Präsentieren Sie sich von Ihrer besten Seite und zeigen Sie den jungen Menschen, warum der Beruf Hotellerie so viele Menschen begeistert, und vor allem warum Ihr Betrieb dies ganz besonders unterstützt. - Sie machen einen Ausflug mit Ihren Lehrlingen, Sie haben eine Firmenfeier oder auch eine Team-Building-Maßnahme? Dann veröffentlichen Sie dies in den „Social Media“. Gerade in einer Generation, in welcher das Thema Life-Work-Balance eine große Rolle spielt, sind jene Aktionen medienwirksam. - Sie haben einen Gruppe von Auszubildenden oder auch nur einen besonders guten und engagierten Lehrling, dann geben Sie diesem/dieser ein Projekt:

Die Lieblingsbeschäftigung „Social Media“ zur Arbeit machen. Ein Blog über die Ausbildung in Ihrem Hotel – angeschlossen an Ihre Hotel-Website – kann Wunder wirken. Eine bessere und persönlichere Anlaufstelle für potenzielle Azubis in der Hotellerie gibt es nicht. Wo können sonst so offen Fragen gestellt werden und wo bekommt man so praxisnahe Antworten zurück? Nähere Informationen: Beatrix Tschauder Kohl & Partner München Truderingerstrasse 265 81825 München Tel.: 0049 (0) 89 58977374 beatrix.tschauder@kohl.at www.kohl.at


Vortrag über Erben und Schenken TIEFE ZINSEN JETZT NUTZEN!

Foto: Raika

(lw) Auf Einladung der Raiffeisenbank Seefeld informierte Notar Dr. Philipp Schwarz Mitte Juli über die Änderung der Grunderwerbssteuer und ihre Auswirkung auf Erben und Schenken. „Das ist eine beträchtliche Erhöhung“, berichtet Schwarz bei seinem Vortrag in Seefeld und meint damit die Neuregelung der Grunderwerbssteuer im Rahmen der jüngsten Steuerreform. Sie soll nämlich ab 1.1.2016 bei Übertragungen in der Familie deutlich erhöht werden. Konkret wird die Bemessungsgrundlage vom dreifachen Einheitswert auf den Verkehrswert umgestellt, der durchschnittlich zehnmal so hoch anzusetzen sein wird. Gleichzeitig wird statt des derzeit geltenden Steuersatzes von zwei Prozent des dreifachen Einheitswerts, künftig eine gestaffelte Besteuerung zur An-

Volksbank WohntraumKredite zu günstigsten ZINSEN.

v. l.: Dir. Mayr, Sieglinde und Fritz Kaltschmid und Dr. Schwarz Bauen, Kaufen oder wendung kommen: Immobilien Renovieren - Finanzieren Abenteuer am Hof bis zu einem Verkehrswert von 250.000 Euro sollen mit 0,5 (lw) Die ersten Klassen der Sie jetzt Ihren Wohntraum mit der Volksbank zu Prozent besteuert werden. Bei Volksschule Reith besuchten niedrigsten Zinsen. einem Wert zwischen 250.000 kürzlich den Gapphof in Auund 400.000 Euro sind es zwei land. Sie genossen einen interesProzent und ab 400.000 Euro santen und kulinarisch genussDie Wohnbau-Bank für Tirol. vollen Vormittag. 3,5 Prozent. Tel.: 0800 / 82 81 23 Während sich bei günstigen Im- Dir. Simone Linter möchte sich mobilienpreisen die Auswirkun- daher gerne auf diesem Weg bei www.wohn-bank.at gen in Grenzen halten, kann es Familie Gapp und Barbara Eder bei hochpreisigen Immobilien für den gelungenen Ausflug Vorschau zu empfindlichen Verteuerun- samt Bewirtung und Führung Die nächste1Ausgabe 18.09.13 Formatanzeige_46x115mm.indd bedanken. gen kommen. erscheint am 4. September 2015

Foto: Maksim Toome

Prospekt top – der Urlaub ein Flop

Entspannte Tage am Strand wurden Ihnen versprochen. Wenn aber am Urlaubsort einiges schief läuft, hilft die AK Tirol. plateauzeitung

Baulärm in der Hotelanlage und kein Warmwasser im Bad. Die Urlaubsfreude ist getrübt, aber mit den Tipps der AK Tirol kommen Sie zu Ihrem Recht. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Manchmal auch einige böse Überraschungen. Für die Konsumentenschützer der AK Tirol kristallisierten sich bei Problemen und Ärgernissen immer wieder folgende „Top 3“ heraus: - Mängel in der Unterbringung - Über- oder Umbuchungen bei Flügen und - Flugverspätungen Doch was tun, wenn am Urlaubsort einiges schief läuft? In vielen Fällen haben Sie ein Recht auf Preisminderung. Tipps für Reisende Bei Mängeln am Urlaubsort reklamieren Sie am besten gleich und verlangen Verbesserung. Ist das nicht möglich oder wird ver-

weigert, dokumentieren Sie alle Missstände bzw. Abweichungen von den Prospektbeschreibungen und Vereinbarungen im Reisevertrag. Eine Preisminderung können Sie bis zwei Jahre nach der Reise verlangen. Ihre Rechte als Passagier sind ganz klar nach EU-Verordnungen und internationalen Vereinbarungen geregelt: Bei bestimmten Problemen mit dem Flug – etwa Annullierung, Überbuchung oder Verspätung – sind pauschale Ersatzansprüche zwischen 250 und 600 Euro pro Person möglich. Infos und Hilfe Die AK Konsumentenschützer erreichen Sie unter der kostenlosen Hotline 0800/22 55 22 – 1818. Umfangreich informiert sind Sie auch mit der kostenlosen AK Broschüre „Tipps für einen unbeschwerten Urlaub“. Herunterzuladen auf ak-tirol.com 7. AUGUST 2015

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15:35


Wandertag der Senioren

Foto: Seniorenzentrum

Vortrag über Hopfen und Wasser

Foto: privat

Ein Tag voller Bier: Braumeister Friso Köhle mit den Senioren

Bantl Hansi gibt Auskunft über alles Mögliche. (lith) Die frische Luft genießen, lässt sich am besten in der schönen Natur. Wenn man noch allerhand Wissenswertes dabei

erfährt, dann ist man mit Bantl Hansi und Monika unterwegs. So führte es auch die Senioren ins „Katzenloch“ in Leutasch.

(lw) Die Senioren der Tagesbetreuung besuchten kürzlich die Brauerei des Hotel Klosterbräu und lauschten dem Vortrag von

Friso Köhle. Dann gab es eine Bierverkostung. Die Senioren danken Alois Seyrling für den interessanten Nachmittag!

Berg Heil von den Senioren

Geburten: Reith: Luise Haslwanter Noah Haslwanter

Leutasch: Inge Heis Eva Ripfl Karl Nocker

Leutasch: Julian Markt

Scharnitz: Maria Eder (Sr. Marcella)

Scharnitz: Elena Brunner Eva Margraf

Geheiratet haben: Seefeld: Melanie Wackerle – Hannes Scheiflinger

Verstorben sind: Seefeld: Michaela Schwenninger Magdalena Teferle

Scharnitz: Christine Kobald – Martin Mair

Foto: Holzknnecht

Standesamtliche Mitteilungen

Ein kameradschaftlicher Nachmittag auf der Bergrettungshütte (lw) Auf Einladung der Bergbahnen fuhren 108 Seefelder Senioren im Juli auf die Rosshütte und wanderten weiter zur Bergrettungshütte. Ein herrliches Grillbuffet stand zum Verzehr bereit sowie auch zahlreiche Getränke. Bürgermeister

Werner Frießer hat es sich nicht nehmen lassen, alle Beteiligten persönlich zu begrüßen. Der Dank der Senioren gilt: Pepi Schennach, Heinz Gaugg, der Bäckerei Rudolf Hueber , dem Rosshütte-Team und dem Getränkevertrieb Zorzi.

Das besondere Erlebnis

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Wandern Sie auf dem Panoramaweg oder Klettern Sie am Drahtseil Richtung Gipfel. Dabei genießen Sie atemberaubende Bergpanoramen bis zu den Gletschern Österreichs! Besuchen Sie am Berg unsere Gaststätte, das Naturinformationszentrum in Form eines Riesenfernrohrs oder entspannen Sie auf der Sonnenterrasse. Mit Ihrer Gästekarte erhalten Sie bei uns Sonderkonditionen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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„One Penny Black“ Von Karoline Blaha Dieser Markenblock ist ein sehr Ungewöhnlicher – ungewöhnlich deshalb, weil sich die Geschichte über die erste Briefmarke im Markenblock befindet. Die erste Briefmarke der Welt entstand im Vereinigten Königreich am 1. Mai 1840 und wurde bekannt unter dem Namen „One Penny Black“ oder „Penny Black“, da der Nominalwert der Marke einen Penny betrug und sie mit schwarzer Farbe gedruckt wurde. Sie konnte ab dem 6. Mai verwendet werden. Die Marke war ungezähnt und zeigte das Profil von Königin Victoria. Am oberen Rand stand das Wort „Postage“, am Unteren der Nominalwert „One Penny“. Eine Länderbezeichnung, wie es heutzutage üblich ist, wurde nicht verwendet, da es damals nicht als nicht nötig erschien, war die Marke doch die bisher Einzige ihrer Art. Die britischen Marken tragen auch heute noch keinen Ländernamen, sondern zeigen stets das Profil des jeweiligen Monarchen. Die Buchstaben in der linken und rechten unteren Ecke geben die Markenposition (Reihe/Spalte) der Briefmarke im Druckbogen an. Die schwarze „One Penny“Marke war nur ein Jahr in Verwendung, dann wurde sie von der „Penny Red“ abgelöst, weil der Poststempel auf dieser besser zu sehen war. Auf dem Markenblock ist auch die erste österreichische Briefmarke abgebildet, die aber erst plateauzeitung

1850 herauskam. Die Herstellung dieser Marken ist für heutige Begriffe fast unvorstellbar. Es wurden Stahlplatten verwendet, auf welche mittels eines sogenannten Transferrollers das Markenbild 240 Mal übertragen wurde. Durch die unterschiedliche Behandlung konnten zwischen 9.000 und 38.000 Bögen von jeder der elf Platten gedruckt werden. Ausnahme bildete die erste Platte, von der vor der Härtung 17.000 Bögen und danach nochmals 30.000 Bögen gedruckt wurden. Die letzte eingesetzte Platte mit der Nummer elf war für die Drucke der „Penny Red“ vorbereitet. Aufgrund von Markenknappheit wurde sie kurzfristig auch für Drucke in Schwarz eingesetzt – für 700 Bögen. Damit sind schwarze Marken von dieser eigentlich „roten“ Platte äußerst selten und mit großem Wert. Die „One Penny Black“ ist bei Sammlern sehr beliebt. Die Sondermarke zeigt neben den drei maßgeblichen Erfindern der Briefmarke die berühmte „One Penny Black“, auch die erste österreichische Briefmarke – die sogenannte Wappenausgabe und dazu Kurzbeschreibungen.

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Vorschau

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. September 2015

7. AUGUST 2015

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Die berühmte Obama-Bank Mittenwald feierte Mittnacht

Foto: Hornsteiner

(joho) Die Mittenwalder Mittnacht lud auch heuer wieder Gäste und Einheimische zum ausgiebigen Feiern in den Geigenbauort. Neun Bands spielten in neun verschiedenen Lokalitä-

ten. Veranstalter Rupert Reggel war zufrieden, auch wenn er sich „etwas mehr Resonanz“ gewünscht hätte. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Allianz übergibt Scheck

(joho) Das Foto, welches die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ausgestreckten Armen gegenüber eines lässig sitzenden US-Präsidenten zeigt, ging um die Welt. Es wurde zu dem G7-Foto schlechthin. Die

berühmte Holzbank, auf der Obama sitzt, wurde von den drei Mittenwaldern Florian Wörnle, Josef Neuner und Florian Schäffler, der Firma „Partner rund ums Haus“, wenige Tage vor dem Gipfel gebaut.

(joho) Auf einer kleinen, schmiedeisernen Tafel wurde kürzlich Franz Lipp (Dauberweiß) auf dem Karwendel verewigt. Vor zwei Jahren verunglückte er dort nahe des Pasamani-Steigs. Rund 60 Einheimische nahmen an der Andacht des evangelischen Pfarrers Wolfgang Scheel teil.

Foto: Hornsteiner

Gedenktafel eingeweiht

Die Gedenktafel des Dauberweiß

Raiba übergibt Hauptgewinn (joho) Die beiden Vorstandvorsitzenden der Raiffeisenbank Mittenwald Georg Hornstei-

wh& Die Nachhilfe sommerkurse

Foto: Hornsteiner

Geschäftsführer Josef Neuner (m.) baute mit seinen beiden Mitarbeitern Florian Wörnle (l.) und Florian Schäffler (r.) die Bank.

(v. l.): Bergwacht-Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer, Allianz-Generalvertreter Hans Klotz und Feuerwehr-Kommandant Hubert Klotz (joho) Grund zur Freude für die Mittenwalder Bergretter und den Freiwilligen Florianis: Wie jedes Jahr spendete auch heuer wieder der Mittenwalder Generalvertreter der Allianz Deutschland AG Hans Klotz, 3.000 Euro an die ehrenamtlichen Institutionen.

Klotz selbst übernahm davon 1.000 Euro aus eigener Tasche. Für dieses Engagement packte der deutsche Versicherungsriese noch 2.000 Euro mit drauf. Die Bergwacht wird sich nun neue Einsatzjacken anschaffen, die Feuerwehr benötigt neue Atemschutz-Handschuhe.

Rührender Abschied

ner (li.) und Johann Sailer überreichten Frieda Matheisl den Hauptgewinn des SparGewinnspiels: Eine nagelneue Vespa.

Foto: Hornsteiner

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w w w.s c h u e l e r h I l f e.aT

32 7. AUGUST 2015

Peter Ludwig (m.) wurde von den beiden Raiffeisenbank-Vorständen Hans Sailer (li.) und Georg Hornsteiner (re.) verabschiedet. Foto: Hornsteiner

Vo rb er ei tu n g ! u ra au f d ie n ac h m at

Frieda Matheisl gewinnt eine Vespa.

(joho) Nach 39 Jahren verabschiedet sich der Bankangestellte Peter Ludwig von der Raiffeisenbank Mittenwald. Gesundheitsbedingt geht er nun in die Altersteilzeit Freistel-

lungsphase. Bis zuletzt war er als Rechnungswesen-Leiter in der Traditionsbank tätig. „Mit Peter Ludwig geht ein Pionier von Bord“, so Vorstandsvorsitzender Johann Sailer. plateauzeitung


(joho) Der ehemalige Mittenwalder Tourismus-Direktor Klaus Ronge und seine Frau Regine führen zur Zeit eine mehrstündige Infowanderung rund um das Thema G7-Gipfel durchs Isartal. Treffpunkt ist alle zwei Wochen am Freitag um 10 Uhr an der Touristinfo Mittenwald und führt über den Ferchensee bis ins Elmautal.

Foto: Hornsteiner

Führung durchs Elmautal

Klaus Ronge macht alle zwei Wochen eine G7-Infowanderung.

TTIP-Diskussion mit Niebler

Großer SommerKauFRAUsch Die Zeit ist ideal: bei uns können Sie sich bereits jetzt perfekt für Strand, Bergtour, Party oder Cityurlaub vorbereiten.

Großer SommerKauFRAUsch

Dr. Angelika Niebler informierte über TTIP

(joho) Da hatten die Kleinen wortwörtlich alle Hände voll zu tun. Jedes Jahr zu Maria Heimsuchung ziehen zahlreiche Einheimische betend Richtung Gerltafel-Kapelle am Kranzberg. Voran marschierten zahlreiche junge Burschen mit meterhohen Fahnen. Diese werden überwiegend von den Familien der Kinder selbst gebastelt und an diesem feierlichen Nachmittag zur Kapelle getragen.

200FG-FS-B14.indd „Diese Tradition geht weit zurück, bis vor Kriegsbeginn“, erklärt Hans Weiß, auf dessen Grund die Kapelle steht. Auch nach dem zweiten Weltkrieg nahm man sich dieser Tradition 200FG-FS-B14.indd wieder an. Heuer freut er sich am meisten über den strahlend blauen Himmel, welcher über den BittGang und die anschließende heilige Messe von Pfarrer Michael Wehrsdorf thronte.

Die Zeit ist ideal: bei uns können Sie sich bereits jetzt perfekt für Strand, Bergtour, Party oder Cityurlaub vorbereiten.

Foto: Hornsteiner

(joho) Die Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler (CSU) informierte die Mittenwalder Bevölkerung kürzlich bei einer Kreisveranstaltung der CSU im Postkeller über das umstrittene Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP und ersuchte sie, „nicht alles zum Thema TTIP ablehnend“ zu sehen. Gleichzeitg waren Protestler aus Murnau vor Ort.

An der Gerltafel-Kapelle

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plateauzeitung

7. AUGUST 2015

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Andreas Triendl (li.)und seine Seefelder sind heiß auf den Ligastart am 8. August. (nebe) Für die Kampfmannschaft des SK Seefeld, die Zweite Mannschaft sowie für den SV Scharnitz geht die Vorbereitung zur neuen, bevorstehenden Saison schön langsam dem Ende zu. Die ersten Cup-Partien wurden ausgetragen. Die Kampfmannschaft von Seefeld konnte bereits im ersten Pflichtspiel der neuen Saison überzeugen und besiegte Lechtal im Kerschdorfercup mit 0:4. Torschützen für Seefeld: Music (2x), Kolleger Serafin und Bode Rainer). In der nächsten Runde wartet mit dem SV Reutte bereits ein anderes Kaliber auf Kleinhans und Co. Der Tirolerliga-Absteiger wird als

leichter Favorit gehandelt (nach Redaktionsschluss). Der SV Scharnitz verlor das Cup-Spiel gegen den Gebietsligisten Natters klar mit 0:7. Der Verein aus dem Mittelgebirge, welcher zwei Klassen höher angesiedelt ist als die Scharnitzer, war einfach zu stark. Nun können sich Höller und Co. bereits auf den Ligabetrieb konzentrieren. Die zweite Kampfmannschaft, die am Cup nicht spielberechtigt war absolvierte einige Trainingsspiele mit vielen, neuen, jungen Spielern aus dem Nachwuchs. Ergebnisse: SKS2 - OBERPERFUSS: 2:4 STAMS u-18 - SKS2: 2:5

Foto: Archiv

Quer durchs Karwendel

Ein ganz schöner Kraftakt ist der Marsch durchs Karwendel. (lith) Am 29. August ist es wieder so weit: Maximal 2.500 Teilnehmer werden schon in aller Früh in Scharnitz starten, um eine der wohl schönsten Tiroler Landschaften, den Alpenpark

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Karwendel, zu Fuß zu erobern. Nach 52 Kilometern (oder 35 für alle, die nur bis zur Eng marschieren möchten) bzw. 2.281 Höhenmeter bergauf wartet das Ziel in Pertisau.

Foto: SK Seefeld

Foto: Dosch

Vereine in der Vorbereitung 3. Raika Alpencup in Seefeld

Die U10 des SK Seefeld wurde hinter der SPG Mieminger Plateau und SV Hall hervorragender Dritter. (lith) Bereits zum dritten Mal fand Ende Juni der „Raika Alpencup“, ein internationales Nachwuchsturnier, am Seefelder Sportplatz statt. Auch beim diesjährigen Turnier spielten Teams aus Tirol und Bayern in den Altersklassen U8, U9, U10 und U12, wobei am Samstag die Altersklassen U8 und U9 wegen Schlechtwetters abgesagt werden mussten. Bei den achtunddreißig gemeldeten Mannschaften mit über

450 Nachwuchsspielern, waren auch die heimischen Vereine, mit mindestens einem Nachwuchsteam in jedem Jahrgang, vertreten. Besonders starke Leistungen zeigte der Nachwuchs des SK Seefeld – sie erreichten in der U10 den dritten Platz, in der U12 den Vierten. Nico Herzog vom SK Seefeld wurde in der Gruppe U12 als „Bester Tormann“ ausgezeichnet.

Neues der Alpenwelt Karwendel (joho) Die Alpenwelt Karwendel stellt das diesjährige Kinder- und Familienprogramm vor. Neu ist zum Beispiel, dass die Kinder ihren eigenen Käse machen können. „Im Anschluss gibt’s ein Käserdiplom“, erläutert Martina Müller vom Kinderclub der Alpenwelt Karwendel den lehrreichen Programmpunkt. Zudem lädt die Alpenwelt zum „großen Gespenstertreffen“ im Krausegarten. „Wir wollen diesmal auch vermehrt auf das Thema Geige eingehen.“ Deshalb gibt’s heuer auch die Familienaktion „Vom Holz zur Geige“. „Eine erfahrene Geigenbauerin wird dann alles rund um das Instrument erklären“, so Müller weiter. Das Kinder- und Jugendprogramm in allen drei Ortschaften sorgt von März bis Dezember für strahlende Kinderaugen. Der Erfolg spricht für sich: „Wir haben 2015 in zwei Wochen soviel Angebot, wie vor zehn Jah-

ren den ganzen Sommer über,“ erläutert auch Sabrina Blandau, Chefin der Alpenwelt Karwendel. Die 12 Mitarbeiter und Betreuer bemühen sich dabei über 250 Stunden, den Kindern ein besonderes Erlebnis zu liefern. Eine Investition für die Zukunft, wie Blandau weiß. Das volle Programm und weitere Informationen unter www. alpenwelt-karwendel.de

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e Die Arena-Gaststätt hat wieder normal für Sie geöffnet. Infos unter

ald.de

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Karriere-Aus für Tennis-As

(lith) Mit der alljährlichen Abschlussvorführung beendete die Taekwondo-Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-Scharnitz-Reith ihr Trainingsjahr. Zur abschließenden Veranstaltung kamen zahlreiche Zuschauer, die gespannt das Treiben der Kinder sowie der Demoteams verfolgten. Knapp 150 Kinder zeigten ihr Können in der koreanischen Kampfsportart. Im Anschluss führten die Demoteams Nahkampf, Kick- und Selbstverteidigungstechniken sowie Bruchtests vor. Vertreter der Politik sowie Sponsoren ließen sich diese Veranstaltung ebenfalls nicht entgehen. Leutaschs Bgm. Thomas Mößmer, Sportreferent Siegfried

(lith) Patricia Mayr-Achleitner wird im Oktober ihre Karriere beenden. Die extremen Rückenschmerzen, an denen sie seit September letzten Jahres leidet, lassen den Sport nicht mehr zu. Die 28-Jährige gab ihr Karriereende kürzlich nach der Erstrundenniederlage gegen die Bukarest-Siegerin Anna Karolina Schmiedlova in Bad Gastein bekannt. „Es geht einfach nicht mehr. Der Rücken lässt nichts mehr zu“, so die Seefelderin.

Mit voller Konzentration zeigen die Demoteams ihr Können. Klotz, Seefelds Bgm. Mag. Werner Frießer und für die Gemeinde Reith MMag. Peter Schiefer folgten begeistert dem Spektakel.

Bei den US Open sowie in Baku will Mayr-Achleitner dennoch antreten, danach „würde ich gerne in Linz mein letztes Turnier spielen“.

Foto: Archiv

Foto:SG.Wolfi Taekwondo Seefeld

Abschluss der Taekwondokas

Patricia Mayr-Achleitner beendet ihre Karriere.

Auf zwei Rädern nach Berlin

Foto: Privat

Das TriTeam jubelte beim Aquathlon. (lith) Die Athleten des TriTeams Skiclub Leutasch fuhren am Zeugnistag nach Lienz zum international besetzten Aquath-

lon. Die Sportler konnten viele Medaillen erringen. Nach dem Schwimmen im Tristachersee folgte eine anspruchsvolle Laufstrecke in den anliegenden Wäldern. Lisa Zallinger und Florentina Mair holten den dritten Platz in der Tiroler Meisterschaft, Teresa Schwarz wurde erste in der Tioler Meisterschaft und in der internationalen Wertung und Christoph Zallinger erreichte den zweiten Platz in der Tiroler Meisterschaft. Die drei Staffeln des Skiclubs, gemischt aus Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern konnten sich behaupten und tolle Preise einheimsen.

Foto: Holzknecht

Bei Aquathlon in Lienz dabei

TVB-Direktor Markus Tschoner und Heinz Strasser verabschiedeten die Teilnehmer. (lith) Das Cycling-Team Tirol startete von Seefeld eine Radtour nach Berlin, um für die Nordische Ski-WM 2019 in Seefeld zu werben. Auf Initiative von Joe Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, der Olympiaregion Seefeld sowie des Cyclingclub Tirol brachen 25 prominente Teilnehmer zum Branden-

burgertor auf, darunter neben Margreiter auch Star-Winzer Leo Hilinger, Radprofi Thomas Rohregger, Extremsportler Axel Naglich, Stephan Eberharter und viele mehr. Die Teilnehmer machen einen Zwischenstopp in Oberwiesenthal, der Nordischen Hochburg Deutschlands, wo sie Jens Weißflog treffen werden.

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Ganghofertrail Leutasch

Muskeln statt Tabletten! Eine hoch ansteckende Krankheit macht sich bei uns breit: Die Bewegungsarmut! Eigentlich wissen wir aber alle: „Bewegung ist Leben!“ Und trotzdem bewegt sich der durschnittliche Deutsche oder Österreicher nur ca. 700 Meter am Tag. Das sind nicht mal 10% der Empfehlungen vieler Wissenschaftler. Die Folgen der Bewegungsarmut: Rückenschmerzen, Übergewicht, Arthrose, Bluthochdruck, Diabetes und sogar manche Krebserkrankungen. Im modernen Leben wird gesessen: Im Auto, im Kaffee, im Büro, vor dem Fernseher. Unter vielen der genannten Zivilisationskrankheiten müssten wir gar nicht leiden. Jeder, der sich schon mal mit den Wirkungen von gezieltem Training befasst hat, weiß, welche positiven Auswirkungen es auf unseren Köper hat! Dass Krafttraining Haltungsbeschwerden vorbeugt und den gesamten Kalorienumsatz steigert, ist bekannt. Dass Ausdauertraining das Herz-Kreislaufsystem stärkt und die Immunabwehr steigert, ist auch nichts Neues. Allerdings gibt es in den letzten Jahren immer intensivere Forschungen über die Auswirkungen des Trainings. Unsere Muskeln schütten bei Bewegung Botenstoffe aus, sogenannte Myokine. Diese wirken ähnlich wie Medikamente auf den Körper, haben aber keine Nebenwirkungen! Abgeleitet aus dem Griechischen bedeutet „Mys“ Muskel und „kinos“ Bewegung. Was bewirken Myokine? BDNF – fördert die Bildung neuer Synapsen und schützt die Bestehenden, wirkt anti-depressiv. IGF-1 – regt Nervenzellen, Muskeln und Knochen zur Regeneration an, beugt Alterungserscheinungen dieser Strukturen vor. Interleukin 6 – reguliert Entzündungsreaktionen, stärkt das Immunsystem Irisin, steigert die Thermogenese. PGC-1-a – beugt Muskelabbau vor, fördert die Heilung beschädigter Muskelstrukturen, aktiviert die Bildung von Mitochondrien (Hochöfen zur Fettverbrennung). VEGF – verbessert die Durchblutung der Muskulatur und senkt dadurch Blutdruck und den Ruhepuls. Gerade das Krafttraining hat sehr viele Auswirkungen auf die Ausschüttung der Myokine. Auch für die Älteren ist eine ganz leichte Belastung (Alltag) zu wenig. Sie brauchen höhere Belastungen mit mehr Krafteinsatz. Natürlich unter sportwissenschaftlicher Betreuung an biomechanisch guten Kraftgeräten! Je intensiver die Belastung ist, desto höher steigt die Konzentration z.B. des Myokins VEGF. Fazit: Bewegung mit gezieltem Kraft- und Ausdauertraining macht nicht nur Spaß und gute Laune, sondern trägt zu einem langen und gesunden Leben bei. Sie ist die „Pille“ gegen physiologische und psychologische Krankheiten. PS: Wir würden Sie gerne kennen lernen und Ihnen bei 7 Tagen Gesundheitstraining unverbindlich und kostenlos zeigen, wie viel Spaß es machen kann!

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(lith) Einer der Höhepunkte der Laufsaison findet am 8. August 2015 mit dem „Ganghofertrail Leutasch“ statt. Er gilt als einer der Fixpunkte im Laufkalender. Die wunderschönen Strecken bei traumhaftem Ambiente, das tolle Rahmenprogramm und die perfekte Organisation durch den Skiclub Leutasch machen den Ganghofertrail zu einem absoluten Highlight. Seit 2013 ist der Lauf auch Mitglied der Salomon Running Tour. Der Marktführer im Trailrunning wird am 8. August seine neuesten Produkte präsentieren. Jeder Teilnehmer erhält ein schönes Startgeschenk von Salomon. Außerdem gibt es auch die Preisverteilung mit Nudelparty und einen Gratiseintritt in die Erlebniswelt Alpenbad Leutasch am Wettkampfstag.

Genießer können über eine 8 Kilometer lange Strecke laufen oder „nordic walken“. Hauptlauf ist der Leutascher Halbmarathon mit 21 km. Nachwuchsläufer starten beim 1,5 km umfassenden Junior Run oder dem Minilauf über 500 m. Für Familien ist der Ganghofertrail eine perfekte Sportveranstaltung. Ab 13.00 Uhr kann man sich anmelden und die Startnummern abholen. Um 15.00 Uhr startet der Minilauf, eine viertel Stunde später der Junior Run. Um 15.45 Uhr beginnt der acht km Lauf und um 16.00 Uhr legen die Marathonläufer los. Im Anschluss findet die Nudelparty und die Preisverteilung statt. Nähere Infos und die Anmeldung findet ihr auf www.ganghofertrail.at

SK Leutasch auf Erfolgskurs

Foto: SK Leutasch

Fitness & Gesundheit

Startmannschaft des SK Leutasch bei den Tiroler Meisterschaften (lw) Auch heuer waren der Platzierungen vorweisen: BurkNachwuchs und die Masters hard Heppe erster auf 50 m des SK Leutasch äußerst er- Rücken und 100 m Schmetterfolgreich. Ausgezeichnete drei- ling, Ruth Doyle erste auf 50 m zehn Medaillenplätze konnten Brust, Benjamin Herbert zweisie bei den Tiroler Meister- ter auf 50 m Freisstil, Matthias schaften „erschwimmen“. Glas dritter auf 100 m Brust In der Kinderklasse konnten und Stephan Daschil dritter auf sich Yabsira Meyer mit zwei 50 m Brust. dritten Plätzen und Sascha Di- Der Schwimmklub Leutasch, mitriev mit einem zweiten Platz speziell Trainer Benjamin Herdurchsetzen. Bei den Schülern bert, freut sich über einige Tikonnte Florentina Leismüller roler Meister und somit hat die sich einen zweiten und dritten Schwimmsaison 2014/15 einen Platz erkämpfen. erfolgreichen Abschluss gefunTobias Marx glänzte in der Ju- den. gendklasse mit seinem dritten Im August starten sie wieder Platz auf 100 m Schmetterling. zuversichtlich aus der SommerTrotz der hohen Temperaturen pause heraus und in eine neue können die Masters sehr gute Schwimmsaison. plateauzeitung


(lw) Bei der Estess/ Led-Gigant Trophy in Seefeld ging der Russe Kirill Dmitriev als Sieger hervor. Vorjahressieger Bastian Trinker scheiterte in einem Viertelfinalmarathon gegen Andrea Basso. Doch zurück zum siegreichen Russen: Nach einem nervösen Start präsentierte sich Dmitriev in der entscheidenden Phase des Endspiels als der sichere Spieler und besiegte seinen deutschen Gegner Dominik Böhler mit 7/6 und 6/2. Für den 23-jährigen Russen, der seit rund einem Jahr mit dem ehemaligen österreichischen Topspieler und DavisCup-Kapitän Gilbert Schaller trainiert, war es der zweite Future Titel seiner Karriere. „Ich bin sehr froh, dass ich dieses Turnier gewinnen konnte. Es macht wirklich großen Spaß in dem schönen Ambiente in Seefeld zu spielen“, zeigte sich der Sieger voll und ganz zufrieden. Sebastian Trinker hatte das Turnier vielversprechend begonnen. Gegen Andrea Basso geriet er allerdings wegen eines unnötigen Aufschlagverlustes mit zwei Doppelfehlern im entscheidenden Satz mit 2:5 in

Fotos: ESTESS

Russe Kirill Dmitriev gewinnt

Der Russe Kirill Dmitriev zeigte eine ausgezeichnete Leistung.

Trinker beim finalen Satz!

Rückstand. Neuerlich konnte er zwei Matchbälle abwehren und fand bei 3:5 sogar zwei Breakchancen vor. Basso behielt aber die Nerven und servierte den Wahltiroler mit zwei Assen aus. Dennoch gingen die folgenden Semifinalspiele nicht ohne österreichische Beteiligung über die Bühne. Lenny Hampel konnte seinen Erfolgslauf weiter fortsetzen und stand nach deutlichem Zweisatzerfolg über den Schweden Daniel Windahl zum ersten Mal unter den letzten vier eines Futures. Dort traf er auf den Kasachen Dmitry Popko, gegen den er ausschied. Das Doppelfinale bestritten Isak Arvidsson/ Daniel Windahl gegen Eduardo Dischinger/Caio Silva.

Foto: Holzknecht

Trainigslager 2015

Trotzten den Temperaturen: Das österreichische Kombinierer-Team (lw) Die österreichischen Nordischen Kombinierer trafen sich vergangenen Juli in Seefeld zum gemeinsamen Trainingskurs. Das Team trotzte den hohen Temperaturen und absolvierplateauzeitung

te zahlreiche Skiroller- und Sprungeinheiten. Gesprungen wurde in den Anlagen von Stams und Innsbruck, zum Skirollern fanden sich die Athleten in Seefeld ein. 7. AUGUST 2015

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Auf die Kids wartet ein spannendes Programm. 11.30 bis 16.00 Uhr. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.

Künstlerische Vielfalt

(lw) Eine besondere Art der Kunstausstellung findet am 22. August in der Strandperle statt. Fünf Menschen und eine Gemeinsamkeit: die Kunst. Die Künstler Oxana Prantl, Walter Lamprechter, Klaus Hemetsberger, Theresia Grimminger und Martin Albrecht präsentieren

von Pop-Art-Kunst bis zu „Digital Painiting“ jede erdenkliche Kunstform. Das Rahmenprogramm startet um 19.00 Uhr und beinhaltet eine extravagante Modenschau, Visuals und feinen Sound sowie die Kunstobjekte verteilt im Garten und Restaurant.

Foto: MKL

(lw) Am 8. und 9. August findet in Seefeld das alljährliche Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld statt. Am Samstag, den 8. August, gibt es ab 18.30 Uhr alles für das leibliche Wohl und ab 20.30 Uhr heizen die „Rosskogelbuam“die Stimmung an. Am Sonntag sorgt ab 12.00 Uhr die Gruppe „Hoamatwind“ für musikalische Umrahmung. Zusätzlich gibt es eine große Tombola. Auch für die Kinder wartet ein schönes Programm: Der Grisu-Club unterhält mit Malen, Basteln und Spielen von

Foto: Holzknecht

Ein Spaß für Groß und Klein Bezirksmusikfest in Leutasch

Die Musikkapelle Leutasch freut sich auf zahlreiche Besucher. (lith) Am 15. und 16. August feiern die Plateau-Musikkapellen das alljährliche Bezirksmusikfest. Dieses Jahr veranstaltet von der Musikkapelle Leutasch. Am Samstag erwatet die Besucher die Drei-Euro-Night. Musikalisch umrahmt von den „Mountain Monkeys“ und DJ „Il Postiglione“ Stutzi. Am Sonntag startet das Bezirks-

musikfest mit dem traditionellen Einmarsch, dem Festgottesdienst und dem Festakt. Anschließend dürfen die mitwirkenden Kapellen bei Kurkonzerten ihr Können unter Beweis stellen. Den Festausklang ab 16.00 Uhr gestalten die bekannten „Rosskogelbuam“. Die Musikkapelle Leutasch freut sich auf viele Besucher.

67. Bataillonsschützenfest

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Die Schützenkompanie steckt mitten in den Vorbereitungen für das 67. Bataillonsschützenfest

Foto: Holzknecht

(lith) Zu den kulturellen Highlights des Sommers 2015 in Seefeld gehören die 7. Musiktage der Olympiaregion Seefeld, die vom 10. bis 23. August stattfinden. Zwei Augustwochen stehen ganz im Zeichen der Musik: der künstlerische Leiter der „Musiktage“, Rudens Turku kann immer wieder herausragende Interpreten für die Konzerte und anerkannte Dozenten für die Meisterkurse zu gewinnen. In diesem Jahr werden 64 junge Musiker aus ganz Europa, den USA und der Türkei an den acht Meisterklassen teilnehmen. Das begeisterte Publikum genießt das vielfältige Angebot von Konzerten international renommierter Künstler sowie talentierter Nachwuchsmusiker. Die Konzerttermine sind aus dem Veranstaltungskalender zu entnehmen. Hervorzuheben sind zwei Veranstaltungen: Am 12. August treffen sich Kin-

Foto:Holzknecht

Musikalischer Leckerbissen

Die Musiktage begeistern mit ihrem vielfältigen Angebot der und Jugendliche mit dem Künstler um 16.00 Uhr im Saal Olympia im SKZ um „Mozart – ein Wunderkind auf Reisen“ zu erleben. Am 23. August wird das Orchester der Universität Innsbruck unter der Leitung von Claudio Büchler gemeinsam mit den Solisten aus den Meisterklassen um 17.00 Uhr auch im Saal Olympia ein wunderbares Abschlusskonzert geben.

(rabe) Die Schützenkompanie Seefeld, sie besteht seit mittlerweile mehr als 90 Jahren, gehört dem Bataillon Hörtenberg mit derzeit 15 Schützenkompanien an. Jedes Jahr richtet eine andere Kompanie das Bataillonsschützenfest aus. Heuer, nach fast 15 Jahren ist wieder Seefeld mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, dieses Fest auzurichten. Unter dem Motto „Tradition verbindet“ findet am Freitag, den 28. August in der WMHalle Seefeld ein Abend vor allem für Einheimische statt. „Highlight“ ist das Theaterstück „Die Lückenglocke“, gespielt von Mitgliedern der Schützenkompanie Seefeld. Im Anschluss spielen einheimische Bands wie die Mountain Monkeys, Brown

Spring, Alt-Seefeld-Buam und die Höpfeler Blechzigarren. Ein Auftritt der Seefelder Plattler rundet das Programm ab. Am Sonntag, den 30. August findet das Bataillonsschützenfest mit Festmesse beim Seekirchl und anschließendem Festzug durch die Fußgängerzone statt. Ehrenkompanie ist die Schützenkompanie Leutasch. Im Anschluss wird in der Festhalle in der WM-Halle gefeiert und die Bürgermusikkapelle Seefeld gibt ein Konzert. Für die weitere musikalische Unterhaltung zeichnet sich die Südtiroler Band „TirolerWind“ verantwortlich. Die Schützenkompanie lädt alle herzlich ein, mit ihr dieses Fest gemeinsam zu feiern. plateauzeitung


Terminservice vom 7.August bis 4.September 2015

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SEEFELD, Pfarrkirche St. Os- WALLGAU, Kurpark, ab 11.00 SEEFELD, Kurpark, 20.30 LEUTASCH, Weidach, ab wald, 20.30 Uhr: Seefelder Uhr: Parkfest Uhr: Konzert der Musikkapelle 10.00 Uhr: Bezirksmusikfest Sommerkonzerte – „Die WunFlaurling 2015 der des venezianischen Barocks“ 10 Mo August

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SEEFELD, Pfarrkirche St. OsAugust wald, 17.00 Uhr: 7. Musiktage WALLGAU, Haus des Gastes, SEEFELD, Wandergebiet RossMITTENWALD, Dreifaltig- der Olympiaregion – Eröff- 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- hütte, 8.30 Uhr: TT Wanderkeitskirche, 18.00 Uhr: Dozen- nungskonzert sikkapelle Wallgau cup 2015 tenkonzert Bass-Meisterkurs

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SEEFELD, ApothekenparkSEEFELD, Kurpark, 20.30 SEEFELD, Aula Neue Mittel- platz, ab 10.00 Uhr: Antik- und KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: Uhr: Konzert der Bürgermusik- schule, 17.00 Uhr: 7. Musikta- Trödelmarkt Bauerntheater der Theatergrup- kapelle Seefeld mit Einmarsch ge – „Schlussakkord I“ pe Krün: „Gaudi im Heu“ 16 So August

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SEEFELD, Pfarrkirche St. OsMITTENWALD, Kuranlage, SEEFELD, Dorfzentrum: 7. wald, 20.30 Uhr: 7. MusiktaWALLGAU, Haus des Gastes, 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- White Night ge – „Orgelkonzert Michael 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- sikkapelle Mittenwald Schöch“ sikkapelle Wallgau 15 Sa August

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KRÜN, Feuerwehrhaus, ab 08 Sa August SEEFELD, Hotel Klosterbräu, 11.00 Uhr: Traditionelles Som- MITTENWALD, Kuranlange SEEFELD, Feuerwehrhalle: 20.30 Uhr: 7. Musiktage der merfest der Freiwilligen Feuer- Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert Gartenfest der Freiwilligen Feu- Olympiaregion – „Rudens Tur- wehr Krün Musikkapelle Uffing erwehr Seefeld ku & Ensemble Oktoplus“

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WALLGAU, Haus des Gastes, MITTENWALD, Kuranlage, SEEFELD, Kapitelsaal, 17.00 LEUTASCH, Weidach Erleb- 20.00 Uhr: Wallgauer Bauern- ab 11.00 Uhr: Sommerfest des Uhr: 7. Musiktage – „Schlussniswelt Alpenbad: 8. Salomon theater „Da Zeitbscheisser“ akkord II“ Skiclubs Mittenwald Ganghofer Trail Run

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MITTENWALD, TSV-Veran- MITTENWALD, Peter u. Paul SEEFELD, Kurpark, 20.30 SEEFELD, Apothekenpark- staltungssaal, 20.00 Uhr: Mit- Kirche, 20.00 Uhr: Internatio- Uhr: Konzert der Musikkapelle platz, ab 10.00 Uhr: Antik- und tenwalder Bauerntheater „Der naler Orgelsommer Ranggen Trödelmarkt Hallodri“

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SCHARNITZ, Sitzungssaal der REITH, Kapelle Auland, ab Gemeinde, 20.00 Uhr: KostenLEUTASCH, Weidach Zent- SEEFELD, SKZ, 16.00 Uhr: 7. 10.00 Uhr: Auländer Kirchtag loser Bildervortrag über den Alrum, ab 10.00 Uhr: 8. Leuta- Musiktage – Konzert für Kinder mit Feldmesse und Frühschop- penpark Karwendel scher Sommermarkt‘l – „Mozart auf Reisen - in viag- pen gio con Mozart“ 18 Di August MITTENWALD, Kuranlage, MITTENWALD, Kiesgrube SCHARNITZ, Feuerwehrhal- 20.00 Uhr: Kurkonzert der MuIsarhorn, ab 10.00 Uhr: 5. Mo- SEEFELD, Casino, ab 13.00 le, ab 10.30 Uhr: Gartenfest der sikkapelle Mittenwald Uhr: Der 13. – Ihr Glückstag dellbautreffen am Isarhorn Freiwilligen Feuerwehr Schar18 Di nitz August SEEFELD, Pfarrkirche St. OsMITTENWALD, Kuranlange MITTENWALD, Kuranlage, SEEFELD, Astoria, 19.30 Uhr: wald, 20.30 Uhr: 7. Musiktage Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- „Musik, G‘schichten und Kuli- – „Gemeinsames CrescendoMusikverein Behlingen-Ried sikkapelle Mittenwald Hommage à Rheinberger“ narisches aus Wien“ plateauzeitung

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KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: SEEFELD, Kurpark, 20.30 Kurkonzert der Musikkapelle Uhr: Seefelder SommerkonzerKrün te – „Attic Crop“-Blues- und Rocksongs

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MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: Mittenwalder Bauerntheater „Die Dorfratsch‘n“

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MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: Hei- SEEFELD, Kapitelsaal, 20.30 SEEFELD, Kurpark, 20.30 matabend des Gebirgstrachten- Uhr: 7. Musiktage – „Schluss- Uhr: Konzert der Bürgermusikakkord IV“ kapelle Seefeld vereins Mittenwald

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SEEFELD, Kurpark, 20.30 SEEFELD, Apothekenpark- LEUTASCH, Musikpavillon, Uhr: Konzert der Original Po- platz, ab 10.00 Uhr: Antik- und 20.15 Uhr: Platzkonzert der lizeimusik Innsbruck Trödelmarkt Musikkapelle Leutasch

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MÖSERN, Ropferstub‘m, SEEFELD, SKZ, 17.00 Uhr: 20.00 Uhr: Volksmusikstamm- 7. Musiktage – Konzert„Musik tisch der Musikschule Telfs verbindet“ & Verleihung des „Publikumspreises der Seefelder 21 Fr Musiktage“ August MITTENWALD, Kapelle am 23 So August Lautersee, 19.00 Uhr: Patrozinium an der Kapelle Maria Kö- MITTENWALD, Kuranlange Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert nigin Historischer Spielmannszug Mittenwald 21 Fr August

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SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, 20.30 Uhr: Seefelder Sommerkonzerte – „Romantische Musik“

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SEEFELD, WM Casino Halle, 19.30 Uhr: Bataillonsschützenfest Hörtenberg– Theatervorführung „Die Lügenglocke“ der Schützenkompanie Seefeld

29 Sa KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: August 23 So August Bauerntheater der Theatergruppe Krün: „Die bayerische Miss MITTENWALD, Dreifaltig- SCHARNITZ, Gemeindeplatz, keitskirche, 20.00 Uhr: Konzert 6.00 Uhr: Karwendelmarsch Marple“ für Violoncello und Orgel 21

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Mo SEEFELD, WM Casino Halle, August SCHARNITZ, Gasthof Risser- 24 hof, 19.30 Uhr: Heimatabend ab 9.00 Uhr: BataillonsschütSEEFELD, Kurpark, 20.30 zenfest Hörtenberg der Karwendler Plattler Uhr: Konzert der Bürgermusik30 So August 21 Fr kapelle Seefeld August Di MITTENWALD, Kuranlage August LEUTASCH: Klingendes Leu- 25 taschtal – Gemeinsam Musizie- WALLGAU, Haus des Gastes, Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert ren & „Pflege der Volkskultur“ 20.00 Uhr: Wallgauer Dorf- Karwendelchor Mittenwald abend – „Do samma Dahoam“ 21

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SEEFELD, Pfarrkirche St. OsSCHARNITZ, Gasthof Risserwald, 17.00 Uhr: 7. Musiktage MITTENWALD, Kuranlage hof, ab 20.00 Uhr: Platzkonzert Puit, 20.00 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Scharnitz – „Schlussakkord III“ der Musikkapelle Mittenwald

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REITH, Musikplatzl, 20.00 REITH, Musikplatzl, 20.00 SCHARNITZ, Alte Mühle, Uhr: Konzert der Bergkapelle Uhr: Konzert der Bergkapelle 19.30 Uhr: Heimatabend der Reith Reith Karwendler Plattler

40 7. AUGUST 2015

Frühschoppen

Verbringen Sie einen netten Tag bei guter Musik und leckerem Essen auf der Rauthhütte! Am Sonntag, den 9. August finden ab 11.00 Uhr Bergmesse und Frühschoppen der Jugendkapellen Telfs und Pfaffenhofen statt. Die Messe hält Dekan Dr. Peter Scheiring.

Finaler Damentag (lw) Am 26. August heißt es aufgepasst im Casino Seefeld. Für den ersten Platz beim Damentag geht es nach New York Der zweite und dritte Platz darf sich über ein funkelndes Swarovski-Schmuckstück von Collection Caro freuen. Bei jedem Casinobesuch am Damentag gibt es ein Teilnahmeticket für den Haupt- und Tagespreis. Je öfter man kommt, umso größer sind die Chancen die Reise in den „Big Apple“ zu gewinnen. Die gesammelten Gewinnkarten einfach in die Gewinnbox werfen.

Auländer Kirchtag

(lw) Am Samstag 15. August veranstaltet die Schützenkompanie Reith b. S. den Auländer Kirchtag. Als besonderen Teil des Kirchtages findet diesmal die „Weihe der Standschützenglocke“ für die Frau Häusl Kapelle statt. Der Veranstaltungsort ist bei der Bushaltestelle in Auland. Das Rahmenprogramm beginnt um 09.45 mit dem Einmarsch der örtlichen Vereine. Um zehn Uhr geht es weiter mit dem Festgottesdienst und der anschließenden Glockenweihe. Ab 11.30 beginnt der Frühschoppen mit der Bergkapelle Reith. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Fußball-Camp Vom 1. bis 4. September können Kids vom weltbesten Fußballakteur Mike Delaney Tricks und Grundlagen lernen. Anmeldung bei Peter Übelacker unter 0676-849 88 77 00. plateauzeitung


Eine Gemeinde sieht Weiß

(lw) Am 14. August bittet Seefeld wieder zur White Night. Diese Sommerparty steht erneut im Zeichen modischer Highlights und gepflegter Unterhaltung. Unzählige Möglichkeiten lassen einen diesen Abend genießen. Mitten im stilvollen weißen Ortskern Seefelds findet man den wohl einzigartigsten Catwalk Tirols. 30 Topmodels präsentieren die neuesten Modetrends und Kollektionen für Herbst und Winter. Late-NightShopper kommen auf ihre Kosten: Einkaufen bis 23.00 Uhr ist in allen teilnehmenden Läden möglich. In Seefeld ist noch nie jemand verhungert oder gar verdurstet. Schon gar nicht am 14. August! Prickelnder White Secco in sehr vielen sommerlichen Mix-

ANTIK& TRÖOÖDEL MARKT

Varianten kredenzen, neben den Seefelder Wirten, auch die „White Night“-Freunde der Firma Schlumberger an mehreren, natürlich weissen Ständen. Auch kulinarisch trumpft Seefeld mit seinen Top-Betrieben besonders auf. Im Casino setzt man ausnahmsweise nicht auf Rot oder Schwarz, sondern ganz auf Weiß. Der „White Jackpot“ in Höhe von 1.000 Euro kann bis 23.00 Uhr geknackt werden. Die Aftershowparty in der legendären Kanne lädt zum Feiern und Tanzen ein. Ein ganz in weiß gehaltenes Feuerwerk beendet diesen Abend der Extraklasse.

Seefeld/Tirol

Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei

09.,16. + 23. August

Leutasch • Kirchplatzl

Apotheken-Parkplatz von 10–17 Uhr

bei jeder Witterung! Aussteller bitte unter Tel. 0664/5234062 anmelden.

plateauzeitung

Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184

KULTUR & KULINARIK ABEND 15. AUGUST, AB 19.30 UHR

Wiener Schmankerl und ein fulminantes Dessertbuffet von Sacher-Küchenchef Jaroslav Müller und dem seit Jahren haubendekorierten Astoria-Küchenchef Alois Petek. Alexandra Reinprecht, Opern- und Konzertsängerin (Sopran) und Ehemann Horst Hubmann (Bariton) präsentieren Lieder von Carl Millöcker, Karl Föderl, Johann Strauß Sohn u.a. Professor Georg Markus (Sachbuchautor und Zeitkolumnist) liest zwischen den musikalischen Einlagen. Dazwischen unterhält das „Sacher Trio“.

PAKETPREIS FÜR EXTERNE GÄSTE: EUR 45,- (exkl. Getränke) EUR 30,- ohne „Schmankerln und Verführungen aus der altösterreichischen Küche“ Wir freuen uns auf Ihre Reservierung unter:

Tel. 05212/2272

Kinoprogramm 17.07. - 20.08.

Zugestellt durch Post.at

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Ein Traum in Weiß: Die Farbe Weiß findet sich am Catwalk wieder, sowie auch im gesamten Ortskern.

(lw) Musik, G‘schichten und Kulinarisches aus Wien: Das Hotel Astoria lädt am 15. August zu einem kulinarischen Abend voller Kultur ein. Bevor Sänger wie Horst Hubmann oder Opernstar Alexandra Reinprecht die Gäste mit wunderschönen Melodien verwöhnen, beginnt um halb acht der kulinarische Teil. Berühmte Küchenchefs trumpfen mit Wiener Schmankerln und einem fulminanten Desserbuffet auf. Die Küchemeister servieren feine Speisen wie Kaiserschmarren, Liwanzen und Milchrahmstrudel, wobei natürlich die originale Sachertorte mit Schlag nicht fehlen darf. Begleitet werden diese Köstlichkeiten von erstklassigen Rot- und Weißweinen aus dem Haus „Mayer am Pfarrplatz“. Erfreuen Sie Ihre Sinne beim Wiener Gala-Menü. Um Anmeldungen wird gebeten und mit Freude entgegen genommen.

www.cinepoint.at

Foto: Holzknecht

Abend Deluxe

© 2015 alle Rechte vorbehalten

Cinepoint 3D-Kino Seefeld Klosterstraße 600, A-6100 Seefeld i.T

+43-(0)5212-3311  kino.seefeld@aon.at Kartenreservierungen erbeten!

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Mission Impossible 5  Action-Thriller  Ab 12 Jahren  130 Minuten

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 Family-Animation  Ab 6 Jahren  91 Minuten

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 Horror  Ab 12 Jahren  91 Minuten

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Genisys

 Action-SciFi  Ab 12 Jahren  126 Minuten

Tinkerbell

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Legende vom Nimmerbiest

 Kinder-Animation  Ab 6 Jahren  76 Minuten

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Die OLYMPIAREGION SEEFELD sucht einen BAUHOF MITARBEITER (ganzjährig) Anforderungen: -

Zeitlich flexibel Ortskenntnisse verantwortungsvoll selbständiges Arbeiten im Außenbereich Führerschein B, C und/oder G abgeleisteter Präsenzdienst

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- Winter: Oktober bis April LOIPENTÄTIGKEIT (primär vor und nach dem Loipenbetrieb) - Sommer: Arbeiten aller Art in den Außenbereichen (Wanderwege, Events) der Olympiaregion Seefeld

Unterlagen:

- Bewerbung, Lebenslauf mit Foto und Zeugnisse

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Wir freuen uns über Ihre Bewerbung an: Angelika Obmascher, Möserer Straße 632, 6100 Seefeld Telefon: 05 0880 82, Email: angelika.obmascher@seefeld.com

Die OLYMPIAREGION SEEFELD sucht

MitarbeiterIn für das Informationsbüro Seefeld

Wir suchen

Lehrling m./w.

für unser Sport- und Modegeschäft in Seefeld Interessenten melden sich bei Karin Meier, Tel. 069915220140, office@sportalbrecht.com, www.sportalbrecht.com

Gast gewinnt Apple-Watch

(PR) Gaming Manager Horst Trefalt und Casino-Dir. Robert Frießer übergaben kürzlich im Casino Seefeld an Maya Lavie aus Deutschland vor Markteinführung eine neue Apple-Watch!

Foto: Casino Seefeld

Schwerpunkt LOIPENDIENST

Einsatz:

- Info-Bereich

Anforderungen: -

Regionskenntnisse gute Fremdsprachen-Kenntnisse (Englisch/Italienisch) PC-Erfahrung (MS Office) Freude im Umgang mit Menschen kommunikativ teamfähig belastbar

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Gehalt:

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Fleisch- und Feinkostverkäuferin Lohn: ab brutto € 1.500,–

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Bitte rufen Sie Herrn Paul Albrecht an (Tel. 0699/141 236 15) oder per Mail an paul@tirol.com Er sagt Ihnen gerne Näheres. Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

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