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(rabe) Die Seefelder Ortswärme gehört jetzt zu 100 Prozent der Gemeinde Seefeld. Der Anteil der WienEnergie wurde um 390.000 Euro von der Beteiligungsund Infrastruktur GmbH der Gemeinde Seefeld übernommen. Der bisherige Geschäftsführer Andreas Glatzl hat eine neue Gesellschaft (Mach Energie) gegründet, die das Seefelder Heizkraftwerk weiterbetreiben wird. Er hat auch das Personal und die Buchhaltung übernommen. Für die Kunden bleibt also alles beim alten - außer den Kontaktdaten. Der bisherige Mitgeschäftsführer Bgm. Werner Frießer wechselt hingegen in den Aufsichtsrat: „Die Lieferverträge sind sehr langfristig.

Das Fernwärme-Geschäft sollte also für die Gemeinde ein sehr sicheres Geschäft sein. Zu erwarten ist in den Folgejahren bei Einrechnung mehrerer Sicherheitspolster ein Jahresgewinn von mindestens 150.000 Euro.“ Bereits im Herbst sollen zusätzliche Kunden angeschlossen werden. Frießer: „Wir haben einen Puffer von mehr als 15 Prozent, wobei die Grenzen der Lieferbarkeit vor allem bei den Rohrdurchmessern im Fernwärmenetz liegen. Die Heizkessel könnten sogar noch mehr Wärme erzeugen!“ Auch ein Ausbau in Richtung elektrischer Energie ist angedacht. Frießer: „Die Abwärme der Heizkessel sollte dazu genutzt werden, ein Spezialgas-

gemenge zu erwärmen und damit eine Turbine anzutreiben. Die gewonnene Energie müsste in das Tiwag-Netz eingespeist werden. Dafür sollten wir eine Öko-Stromförderung erhalten. Wenn uns diese für 15 Jahre garantiert wird, ist auch das ein sicheres Geschäft und nur dann wollen wir eine weitere Investition in der Höhe von rund sechs Mio. Euro tätigen!“ Mit der elektrischen Energie erhofft man einen Jahresgewinn von mehr als 400.000 Euro. Der sollte dafür eingesetzt werden, um das Heizen der Gemeindebetriebe zu vergünstigen und so den Abgang von Schwimmbad, WM-Halle, Casino-Arena oder Golfclubhaus zu verringern, so Frießers Vision.

110 Jahre Leutascher Dorfprominenz (rabe) Die „Don Camillo und Peppone“-Anspielung von Pfarrer Krzysztof Kaminsky waren wohl nicht von ungefähr: Sowohl er, als auch Bgm. Thomas Mößmer feierten ein rundes Geburtstagsjubiläum (zusammen 110 Jahre), auch wenn sie sonst zwei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Der eine Chef einer irdischen Gemeinde und Straßenreinigungsunternehmer, der andere Hüter einer frommen, aber anderssprachigen Glaubensgemeinschaft und

rasanter Fahrer eines kleinen Stadtflitzers. Als Gratulanten in den Saal Hohe Munde kamen jedenfalls nicht nur alle Leutascher Vereinsobleute, Wirtschaftstreibende und Freunde. Auch LR Rudolf Nagl aus Axams und die Bürgermeisterkollegen Werner Frießer, Johannes Marthe und Isabella Blaha versäumten es nicht, den beiden Jubilaren ihre Aufwartung zu machen. Musikkapelle und Schützen empfingen sie mit einem landesüblichen

Empfang. Die Steinrösler Sänger trugen zwei Ständchen vor. Die Plateau-Taekwondokas zeigten eine spektakuläre Einlage. Organisiert wurde die Feier von VBgm. Siegfried Klotz und Sepp Neuner. Pfarrer Kaminsky erhielt, man munkelt, ob seines Fahrstils, ein E-Bike, Bgm. Mößmer einen HirschAbschuss. Da beide Jubilare auf Geschenke verzichtet hatten, wurde unter den Gästen für die Hochwasseropfer in Sellrain und See gesammelt.

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Hektische Suche nach Käufer

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Integration?

„Ruhezustand bedeutet Mehrkosten“, weiß der Masseverwalter. Eröffnung des Hotels und der Insolvenz nur etwa ein Jahr lag, und andererseits die Betriebsführung nicht funktioniert hat. Daher ist aus unserer Sicht eine Basis für einen Ertragswert nicht gegeben“, kärt Schaller auf. Das Nobelhotel „For Friends“ ist mit 57 Zimmern, fünf Restaurants und 1.500 Quadratmetern Spa-Landschaft ausgestattet . Es stand im Besitz der „Levil Holding“ und der „Tirol Invest“, beide mit Sitz in Prag. Bei der Errichtung der Hotelanlage soll es eine Baukostenüberschreitung in Höhe von sieben Millionen Euro gegeben haben. Dies sei nach Angaben der Geschäftsführer erst bei Fertigstellung der Anlage im Jahr 2014 erkennbar gewesen. Restaurant Camp Alpin +43 (0)5212 4848 www.Camp-Alpin.at info@camp-alpin.at

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(GeSch) Eine Frage beschäftigt derzeit in der Causa der insolventen „Hotel For Friends GmbH“ Masseverwalter RA Stefan Geiler: „Kann vor der anstehenden Wintersaison ein neuer Besitzer gefunden werden?“ Das Gutachten für die Liegenschaft „EZ 2247 KG Telfs“ liegt nun jedenfalls vor. 18,37 Millionen Euro sind das Fünf-Sterne-Hotel und die Außenanlagen wert. Klaus Schaller, der Leiter des KSV 1870 Innsbruck, erklärte auf Anfrage: „Wir sind derzeit noch im Verwertungsprozess, Verhandlungsgespräche mit Interessenten sind am Laufen“. Und er betonte zudem, dass in den nächsten Wochen etwas passieren muss, damit die bevorstehende Wintersaison noch gerettet werden kann. „Sollte das Hotel den Winter über geschlossen bleiben, hat der Masseverwalter ein Problem. Denn auch das leer stehende Hotel müsste beheizt werden. Und das kostet“, so Schaller. Laut einem Gutachten ist das Fünf-Sterne-Hotel samt den Außenanlagen 18,4 Millionen Euro wert. „Bei Hotelinsolvenzen wird normalerweise der Ertragswert berechnet. Das heißt, es wird festgestellt, was man herausholen kann.“ Schaller weiter: „In diesem Fall wurde aber auf die Feststellung des Ertragwertes verzichtet. Zum einen, weil zwischen der

Editorial

Klaus Schaller vom KSV.

Das Fußballspiel des SV Scharnitz gegen die Sans Papiers ist ein Fall fürs Gericht. Trotzdem sollte man bedenken, was es heißt, ausschließlich Asylwerber in einer einzigen Fußballmannschaft zusammen zu fassen. Ich habe selbst einmal in einem Hobbyspiel gegen Gehörlose gespielt und es kam zu so vielen Missverständnissen, dass das Spiel dem Schiedsrichter beinahe entglitten wäre. Lauter Flüchtlinge in ein einziges Team zu stecken, hat mit Integration nichts zu tun. Das nimmt zwar nicht die Schuld von jenen, die für die Ausschreitungen sorgten, erklärt aber die Stimmung, die diese Partie begleitete.

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(rabe) Laut Bgm. Werner Frießer verliefen die naturschutzrechtlichen Verhandlungen für die WM-Bauten im Bereich Casino-Arena, Möserer Wiese und Gschwandtkopf äußerst positiv, berichtete er bei der jüngsten Seefelder Gemeinderatssitzung: „Es wurden einige kleinere Nachjustierungen verlangt, die wir in wenigen Wochen abarbeiten können. Da wir aber schon in der Planungsphase eng mit dem Naturschutz zusammen gearbeitet haben, sieht das Ganze für uns sehr gut aus!“ Neben Beschneiung, Loipenund Sprunganlagenausbau sowie dem Bau eines zweiten Basisgebäudes gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Projekte, die die Gemeinde bis zur WM realisieren möchte. „Vor allem die WM-Halle muss dringend hergerichtet werden. Die Garage und die Räumlichkeiten des Tourismusverbands entsprechen nicht mehr den brandschutztechnischen Auflagen. Frießer: „Ich erwarte eine rasche Standortentscheidung der zuständigen Tvb-Organe!“ Für den Bahnhofsumbau gab es dieser Tage eine weitere Verhandlugnsrunde. Bis zu 20 Mio. Euro sollen investiert werden. Frießer: „An den Erneuerungsarbeiten an Gebäuden und den Zuggleisen wird sich die Gemeinde nicht beteiligen. Wenn es aber um eine Zweischrankenlösung beim Verkehr oder Verschönerungsmaßnahmen im Bereich des Vorplatzes geht, werden wir uns nicht verschließen können.“ Frießer will jedenfalls die Eigenmittel für die WM bei einer Höhe von 4,5 Mio. Euro

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Foto: Archiv

Großinvestitionen für WM geplant

Zahlreiche Um- und Neubauten betreffen die Casino-Arena. deckeln. Die gleiche Summe Obmann Alexander Schmid ersoll der Tourismusverband gänzte: „Im Vorjahr haben wir beitragen. „Die Adaptierung an die Gemeindebetriebe 1,75 der Sportinfrastruktur und die Mio. Euro überwiesen und WM-Bauten werden knapp 30 damit ungefähr 680.000 Euro Mio. Euro kosten. Wir streben Tilgungen vorgenommen. Der ein Finanzierungsmodell wie in anderen WM-Orten an, in das Keine Flüchtlinge Land und Bund je 40 Prozent und die örtlichen Institutionen (rabe) Bgm. Werner Frießer berichtete bei der jüngsten Seefel20 Prozent einbringen. Vorerst richtete der Gemeinde- der Gemeinderatssitzung, dass rat einstimmig ein Baukonto in er von der BH aufmerksam geder Höhe von 1,5 Mio. Euro macht wurde, dass Seefeld am im Bereich der WM-Sportan- Plateau der letzte weiße Fleck lagen Seefeld-Tirol GmbH ein. in punkto Flüchtlingsunterbrin870.000 davon sind bereits für gung sei. Frießer: „Ich habe geBewerbung und Vorbereitungs- antwortet, dass in unserer Regiarbeiten aufgebraucht worden. on bereits mehr als drei Prozent Mit dem Rest sollen die Pla- Flüchtlinge leben und auch in nungen und Genehmigungs- Seefeld in Privatunterkünften verfahren für die WM-Bauten bereits 43 Asylwerber bzw. Asylberechtigte wohnhaft sind. Wir finanziert werden. VBgm. Sepp Kneisl warnte vor beteiligen uns an den Flüchtzu großem Optimismus: „Erst lingsbeschäftigungsprogramwenn verbindliche Finanzie- men und stellen Infrastruktur rungszusagen vorliegen, dürfen wie Kindergarten und Schule wir Investitionen tätigen. An- zur Verfügung. Außerdem besonsten sollten wir auf mobile sitzt die Gemeinde kein GebäuWM-Aufbauten zurückgrei- de, in der eine Flüchtlingsunterfen.“ Überprüfungsausschuss- bringung möglich wäre!“

Rest waren operative Verluste. Wir müssen also vorsichtig sein, dass unser Haushalt nicht aus dem Ruder läuft!“ Martin Tauber meinte: „Trotzdem sollten wir ausreizen, was gefördert werden kann. Erst wenn wir die genauen Summen kennen, können wir entscheiden, welche Bauten wir umsetzen!“ Auch im Vorstand und Aufsichtsrat des Tourismusverbands wurde kürzlich beschlossen, sich an den WM-Kosten mit einem Maximalrahmen von vier Mio. Euro zu beteiligen. Bgm. Werner Frießer: „Das ist ein Riesenschritt in die richtige Richtung, da das WM-Verhandlungsteam jetzt mit Rückendeckung um Subventionen ansuchen kann!“ Aufsichtsratsvorsitzer Schmid: „Über die Reihung der Projekte gibt es noch Diskussionen!“

Lobasanierung (rabe) Im Oktober will VBgm. Sepp Kneisl mit der Umleitung des Wassers im Bereich des zweiten Loba-Beckens zwischen Bundesstraße und Bahngleis beginnen. „Wir müssen das Biotop bis zur Frostphase trocken legen, damit wir den getrockneten Schlamm dann ausbaggern können“, informierte der Obmann des Umweltausschusses. Ziel der Maßnahme ist es, den Eintrag von Sedimenten in den Seefelder Wildsee zu verringern. Das erste Lobabecken wurde schon vor geraumer Zeit geräumt und hatte eine deutliche Verbesserung der Wasserqualität zur Folge. Um die Kosten niedrig zu halten, wird ein Großteil der Arbeiten vom Gemeindebauhof ausgeführt. plateauzeitung


(rabe) Trotz hochrangiger Promi-Gäste blieb „Das Kranzbach“ im Zuge der G7-Berichterstattung in den Medien unerwähnt. „Das war unsere PR-Strategie“, überraschte kürzlich Geschäftsführer Klaus King im Rahmen eines Presse-Meetings. „Unser Haus ist ein Ort der Ruhe. Politwirbel und Polizeieinsätze passen nicht zu unserem Image!“ Vor über 100 Jahren errichtete die britische Adelige Mary Isabel Portman auf einem Sonnenplateau bei Klais das „Englische Schloss“, wie es im Volksmund heute noch genannt wird. 2004 baute es Dr. Jakob Edlinger in ein 4-Sterne-S-Haus um. Seit der Eröffnung 2007 hat sich „Das Kranzbach“ zu einem führenden Wellnesshotel in Deutschland entwickelt. Immer wieder wurde es um- und ausgebaut und bietet inzwischen neben einer riesigen Badelandschaft, Seminarräume und einen

Foto: Rangger

G7 passte nicht zum Image

Spa- und Wellnessbereich der Superlative. Durch seinen guten Ruf und die durchgehende Öffnung ist es am Arbeitsmarkt zu einem Karrieresprungbrett und Hotspot für einheimische Tourismusfacharbeiter geworden. Seit vier Jahren agiert Klaus King als umsichtiger Hoteldirektor. Trotz vieler Anfragen lehnt er Buchungen, die das gesamte Hotel betreffen, kategorisch ab: „Wir haben einen so hohen Anteil an Stammgästen und Gästen die einen längeren Urlaub buchen, dass wir es uns nicht leisten können, das Hotel an irgendeinem Tag im Jahr zu schließen. Wenn es uns die Politik nicht auferlegt hätte, hätten wir auch den G7 abgelehnt!“

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(rabe) Das Mittenwalder Traditionsschuhaus Weineisen, das seit 2011 von Stefan Weineisen in dritter Generation geführt wird, feiert 2016 seinen 70jährigen Bestand. Dazu baut es bereits im Spätherbst das Obergeschoss um. Um genügend Platz zu schaffen, gibt es ab sofort einen Totalabverkauf mit tollen Rabatten. Das Schuhhaus Weineisen wurde am 17. Dezember 1945 von Hugo Weineisen gegründet. Neben der Reparatur und Maßanfertigung von Schuhen begann er damals schon mit dem Verkauf von Hausschuhen. In der Nachkriegszeit war die Beschaffung von Neuware sehr schwierig. Trotzdem setzte sich Weineisen mit großem Nachdruck für seine Kunden ein und so musste der Laden bereits 1952 erstmals erweitert werden. 1956 konnten erste Verkaufsmitarbeiterinnen eingestellt werden. Weineisen trat der Schuhwareneinkaufsgenossen-

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2. Herbstfest im Lärchenstüberl

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Oxana Prantli inmitten der brasilianischen Akrobaten. (lith) Auch heuer fand das Stimmung“ mit den Seefelder Herbstfest im Lärchenstüberl Plattlern und „da Wadltreiber“. statt – dieses Jahr sogar das gan- Highlight des Abends war die ze Wochenende. Modenschau der „Manufaktur Der Freitag stand unter brasi- Herzblut“, bei der Designer lianischem Stern – der Brazili- Markus Spatzier Auszüge aus an Akrobatik Circus „Cores da seiner aktuellen Kollektion zeigBahia“ und der Mentalist Jakob te. Lipp begeisterten das Publikum. Seinen Ausklang fand das Fest Der Samstag bot „Oktoberfest- am Sonntag mit einem Brunch.

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2. OKTOBER 2015

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Treffen am Isar-Ursprung Wir gratulieren unserem Lehrling Foto: Neuner

Andreas Nairz zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

Der Euregio-Rat, die Vertreter der Gemeinden, des TVB und des IHK sowie der Landesrat kamen beim „Euregio-Aktivtag“ zusammen. (lith) Auf Einladung von Scharnitz‘s Bgm. Isabella Blaha kamen die Zuständigen der Euregio Zugspitz-Wetterstein-Karwendel in Scharnitz zusammen und gingen gemeinsam zum Isar-Ursprung. Dieser „Euregio-Aktivtag“ bot die Möglichkeit für den Euregio-Rat, den Vertretern der Gemeinden, des TVB und des

IHK sowie dem Landesrat für ein geselliges Beisammensein und einen informativen Austausch. Hermann Sonntag, GF des Naturpark Karwendel, begleitete die Teilnehmer zum IsarUrsprung und informierte sie über den tirolerisch-bayerischen Fluss und die Besonderheiten des Karwendel.

Bauernwochen der Alpenwelt

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Die Kultur-Speisekarte

Foto: Thurner

Die Almabtriebe lockten in den Grenzgemeinden wieder Massen an.

Fünf Chöre auf einer Bühne – zum Abschluss der Veranstaltung „Multiple Voices“ sangen alle Chöre gemeinsam. (lith) Eine ganze Reihe an verschiedensten kulturellen Veranstaltungen wurden im Rahmen der Kultur à la Carte vom 17. bis 27. September am Seefelder Plateau geboten. Die Veranstaltungen werden organisiert von den Ehrenamtlichen der Kulturinitiativen der Gegend, deren Ziel es ist, dem Kulturbegeisterten eine Auswahl an Darbietungen zu präsentieren, die er sich aussuchen kann, wie das Essen in einer Speisekarte. Das Programm der „Kultur à la carte“ ist sowohl für den

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(rabe) Der September stand in Mittenwald, Krün und Wallgau wieder ganz im Zeichen der bunten Almabtriebe. Tausende Zuschauer drängten sich an den Straßenrändern, als liebevoll geschmückte Kühe, Schafe,

Ziegen und Pferde von ihren Sommerresidenzen in die Talställe getrieben wurden. Auch die Hirten hatten sich für diesen Anlass herausgeputzt und führten die Tiere in Werdenfelder Tracht durch die Orte.

von Thomas Schiessendoppler

Urlauber, als auch für den Einheimischen interessant. Es bietet Abwechslung und Vielfalt. Es sollte für jeden etwas dabei sein, ob für Jung oder Alt, Bergfex, Naturfreund, Musikliebhaber oder Kunstinteressierten. Highlights der heurigen „Kultur à la Carte“ waren das Kabarett mit Daniel Lenz in Scharnitz, die Chorveranstaltung „Multiple Voices“ in Leutasch, das Möserer Abendfest, die Konzerte in Seefeld sowie der abschließende Jazzbrunch auf der Reitherjochalm. plateauzeitung


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Drei Fragen an Mag . Horst Mayr

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mit ihrem Partner Michael Jank vom Seefelder Feinkostladen Plangger Delikatessen, einige Top-Winzer eingeladen. Mit sogenannten Genusstouren wurde durch das Haus und die Appartements geführt. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßten Bgm. Werner Frießer, Smits und Demetz die Besucher. Viele Einheimische kamen der Einladung nach und genossen die Tour durch die Anlage.

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Bildungsreise zur Gebäranstalt Ein Nachmittag voller Spaß

Alt-Bgm. Seelos und Bgm. Oppitz-Plörer mit Schwesternschülerinnen. Die Siegermannschaft des Wasserball-Matchs. (lith) Im zweiten Weltkrieg herrschte ein Luftkrieg über Tirol. Eine Konsequenz davon war die Zerstörung der Landesklinik in Innsbruck sowie die damit verbundene Verlegung der Gebärklinik nach Seefeld während der Jahre 1944/45. Zu diesem Thema gab es kürzlich eine Bildungsreise von Organisator Wolf-Dieter Peter Rainer. Zu den Schwerpunk-

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ten des Tages gehörten Referate „Luftkrieg über Tirol“ von Thomas Albrich und „Schwangerschaft und Geburt während der Kriegsjahre 1943-45“ von Christoph Brezinka. Zugegen waren auch LA Anton Pertl, Innsbrucks Bgm. Christine Oppitz-Plörer und Seefelds Bgm. Werner Frießer. Mittagessen gab es im Waldhotel, der ehemaligen Gebärklinik ‚Waldheim‘.

(lith) Bereits zum dritten Mal wurde in diesem Jahr ein Kindernachmittag voller Spaß und Action im Olympia Sport- und Kongresszentrum in Seefeld veranstaltet. Für die zahlreichen Kinder gab es vieles zu entdecken. Beim Schlauchbootrennen konnten sie sich messen – am Ende wurden die Schnellsten prämiert. Mit dem Water Walking Ball

schwebten die Kids übers Wasser und beim Fun-Zielspritzen im Außenbereich konnten sie erste Feuerwehrluft schnuppern. So richtig zur Sache ging es beim Wasserball-Match. Am Ende freute sich die Siegermannschaft unter Kapitän Thomas Kirchmair. Ein herzlichen Dank geht an alle Kinder für die rege Teilnahme und ein großes Dankeschön an die Sponsoren!

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Es „brummten“ rund 100 Traktoren, es „rockten“ über 700 Trachtler und es „schnalzte“ o(h)rdentlich – insgesamt werkelten 1.500 Personen an beiden Veranstaltungstagen und lockten begeisterte Besucher bei traumhaftem Herbstwetter nach Seefeld. Seit 18 Jahren ist das zweite September-Wochenende in Seefeld reserviert für diese Veranstaltung. Seit Bestehen lautet das A & O: Authentizität & Originalität. Das Handwerksfest in Seefeld hat in den letzten Jahren eine Größe und Qualität erreicht, die nur gehalten werden kann, weil der Seefelder Kaufmannschaft von vielen Seiten Unterstützung zukommt. Wir danken für die finanzielle Hilfe der Gemeinde Seefeld, dem Bürgermeister Mag. Werner Frießer, dem Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld mit seinem Obmann Alois Seyrling und Herrn Mag. Horst Mayr, Direktor der Raiffeisenbank Seefeld. Wir danken den Mitarbeitern der beiden Bauhöfe, des Tourismusverbandes und der Gemeinde Seefeld, ganz besonders auch Petra Neuner (mit ihrem engagierten Infobüro), die uns beim Marketing, bei der Pressearbeit, den Zimmerreservierungen und vielen anderen Vorbereitungen seit Monaten sehr geholfen hat, den beteiligten Vereinen, v.a. dem Fußballclub Seefeld mit seinem Obmann Ernst Meier und seinen Kindern Sabrina und Florian, die uns ebenfalls großartig unter die Arme griffen. Der hiesigen Polizei, der Bürgermusikkapelle Seefeld, der Musikkapelle Scharnitz und Pettnau, der Bundesmusikkapelle Ellbögen, sowie der „Sunnroan-Musig“, unserem fleißigen Schafscherer Bernhard Krug aus Leutasch – seit 1998 ohne Unterbrechung dabei und immer ein Anziehungspunkt für die tausenden Besucher, ebenso wie den un-

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ermüdlichen Burschen der Seefelder Schmiede. Ein großes Dankeschön gilt den Vermietern der Olympiaregion Seefeld für die Freizimmer und der Gastronomie für die preisliche Unterstützung bei der Verpflegung der Musik- und Trachtengruppen sowie der Traktorfahrer: Hotel Alte Schmiede - Fam. Hiltpolt, Sailer´s Restaurant - Fam. Plank, Café Nannis - Fam. Suitner, Hotel Bergland - Fam. Daschil, Café Olympia - Franz Tomberger, Café Corso - Fam. Rantner, Hotel Klosterbräu Fam. Seyrling, Hotel Diana u. Haus Sonneck - Fam. Öfner, Hotel Seespitz - Fam. Scheiber, Hotel Central - Fam. Ölhafen, Ferienhotel Kaltschmid und Appartementhaus Am Römerweg - Fam. Kaltschmid, Hotel Charlotte - Fam. Köstinger/ Marthe, Alpenpark Resort - Daniela u. Christian Kaltschmid, Krumers Post Hotel & Spa - Fam. Albrecht, Hotel Helga - Fam. Kratzer, Tiroler Weinstube - Fam. Seyrling, Klosterarkaden - Frau Stotz u. Frau Hausdorf, Hotel Olympia & Herbs - Fam. Walzl, Hotel Metropol - Fam. Leopoldseder, Schmiedhof - Fam. Hiltpolt, Hotel Marthe - Fam. Marthe, Hotel St. Peter - Fam. Tauber, Hotel Haymon - Fam. Hiltpolt, Parkhotel - Fam. Told, Hotel Hochland - Fam. Seelos, Natur Hotel Lärchenhof - Fam. Marcati, Hotel Wetterstein Fr. Vos, Dorint ° Alpin Resort - Fam. von Deines, Aalto Panorama Hotel – Fr. Alber, Hotel Schönegg - Fam. Schwenniger, Hotel Berghof - Fam. Woldrich, Appartementanlage Kerber - Fam. Kerber, Sportalm - Fam. Seyrling, sowie in Mösern: Hotel Inntalerhof - Fam. Heidkamp, Hotel Lärchenhof Natur - Fam. Holzer, Haus Lukas - Fam. Schmutz, sowie in Leutasch: Fam. Neuner vom Lehnerhof, Fam. Wandl - Leutascherhof und Fam. Pfeffel Hotel Kristall.

Foto: Holzknecht

18. Seefelder Handwerksfest war

Die Seefelder Schmiede zeigen, wie viel Kraft bei ihrer Arbeit aufzuwenden ist. Ein ganz besonderer Dank Zirl, Völs, Axams, Sellrain, Kegilt Hochwürden Pfarrer Egon maten, Rietz, Landeck, UnterPfeifer, Gabi Puhl und Andrea und Oberperfuß sowie natürNeuner für die Nutzung des lich unsere Traktorspinner aus Kapitelsaales. In diesem Jahr Leutasch. wurde der Gottesdienst am Der Höhepunkt unseres FesSamstagabend musikalisch sehr tes war der großartige Tracheindrucksvoll vom „Puschtra tenumzug am Sonntag. InsgeXong“ aus dem Pustertal / Süd- samt über 700 Trachtler und tirol gestaltet, dafür ein herz- Musikanten – Kinder-Frauenlicher Dank und Gruß an die Männer – aus Nord- und SüdFamilie Patzleiner, die diesen tirol zeigten in der Seefelder Männerchor zu uns brachte. Fußgängerzone bei perfektem Wir danken allen Helfern, die Wetter gelebte Tradition. Eine für die Sonderausstellung im große Hilfe in der OrganisaKapitelsaal ihren vollen Einsatz tion für den Trachtenumzug gebracht haben, ganz beson- hatten wir in Siggi Dietl vom ders unserer unermüdlichen Bezirkstrachtenverband Inns„Kapitelsaal-Chefin“, Angelika bruck. Beeindruckend die Neuner, aus Mösern. vielen Trachtler aus der OlymEin herzliches Dankeschön piaregion Seefeld, organisiert dem Team von Seefeld TV und von Marlies Lechner, auch in der Plateauzeitung unter der vollem Einsatz die Seefelder Leitung von Bernhard Rangger Plattler sowie die Karwendler – ebenfalls ein Danke an Heinz Plattler aus Scharnitz. Holzknecht für die Gestaltung All unseren Handwerkern aus der DVD. Nord-, Süd- und Osttirol, Wir danken den Teilneh- Vorarlberg, Bayern, Kärnten, mern des Traktorenumzuges Ober- und Niederösterreich am Samstag. Es waren an die und dem Salzburger Land dan100 Teilnehmer – sehr schön ken wir für ihren großartigen geschmückt, darunter abso- Einsatz. Alle haben mit ihrer lute Raritäten in perfektem authentischen Präsentation des Zustand, z.T. ausgestattet mit alten Handwerks unsere Veralten Gerätschaften wie sie in anstaltung zusammen mit der früheren Zeiten in der Land- Sonderausstellung im Kapitelwirtschaft verwendet wurden. saal, mit dem Traktoren- und Sie kamen aus der gesamten dem Trachtenumzug ihr Bestes Olympiaregion Seefeld, aus geleistet. Ebenso den über 100 plateauzeitung


Volksmusikanten, verteilt auf den verschiedensten Standorten in der gesamten Fußgängerzone, sowie dem Kirchenchor Seefeld für die wunderschöne „Frauenmesse“ von Gabriel Fauré. Hervorheben möchten wir das so stimmige, lauschige Platzl vor dem Kapitelsaal mit der Stubaier Freitagsmusig unter der Leitung von Peter Margreiter, Obmann des Tiroler Volksmusikvereins. Abschließend möchten wir uns beim Leutascher Verein „Der Herr der Räder“ und insbesondere Markus Mößmer für die nostalgischlustige Bereicherung, sowie bei den „Rittner Goasslschnöller“ aus Südtirol (Alois Ramoser und seinen starken Männern sowie Karl und Anni Wieland) recht herzlich bedanken; ebenso beim Fernsehteam von Tirol TV und Axel Schramm von der MedienLB (Medien für Lehr-

pläne und Bildungsstandards) aus Bayern u.v.m. Jeder hat Großes geleistet für Freude am Handwerk und Tradition, Brauchtum sowie alpenländische Lebenskultur – unser gemeinsames Fest ist in seiner Qualität und Vielfalt einmalig im gesamten Alpenraum. Unser Organisationsteam ist bereits bei der Nacharbeit des vergangenen Festes und hat auch schon mit den Vorbereitungen für die 19. Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“ am 10. und 11. September 2016 begonnen. Wir werden alles versuchen, auch im nächsten Jahr all unseren Gästen und Einheimischen diese Qualität wieder bieten zu können. Natürlich brauchen wir dazu wieder die Hilfe von allen, die uns bisher so treu unterstützt haben. Eure Seefelder Kaufmannschaft Günther Armbruster & Ernst Meier

Viel los bei Trachten Loisel

Foto: Andrea Neuner

ein voller Erfolg

Beim Oktoberfest traten unter anderem die Seefelder Plattler auf. (lith) Auf ein aufregendes und erfolgreiches Jahr kann Andrea Neuner zurückblicken. Knapp ein Jahr ist es her, dass sie vor dem Geschäft ihrer Mutter Gerda Thöni ihr eigenes eröffnet hat. Aus diesem Anlass luden sie vor Kurzem zum Oktoberfest mit den Mountain Monkeys, den Seefelder Plattlern und einer Modenschau (bei der die neue Herbst-, Wintermode von Andrea‘s Geschäft präsentiert

wurde) ein. Aber nicht nur das fast einjährige Bestehen war Grund zum Feiern, sondern auch die bevorstehende Pensionierung von Gerda. Sie wird noch diesen Herbst in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Deswegen findet in ihrem Geschäft für noch zwei Wochen ein Totalabverkauf (minus 50 bis 70 Prozent auf alles) statt – schöne Mode zu einem günstigen Preis.

Andrea Neuner

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(ghh) Leider ohne den großen Kopfschmuck sind die Kühe der Gemeindegutsagrargemeinschaft Gaistal – Rotmoos kürzlich beim Almabtrieb aus ihrer Sommerfrische auf der Gaistal – und Rotmoosalm zurückgekehrt. „Es hat heuer drei tödliche Abstürze gegeben“, erklärte dazu Obmann Günter Krug, und traditionell kommen die Tiere nur nach einem unfallfreien Sommer mit dem prächtigen Die Kühe ließen sich bei ihrer Kopfschmuck ins Tal zurück. Ankunft das Talgras schmecken. Viele Touristen und Einheimische hatten dennoch ihre Freu- kirche in Kirchplatzl eintrafen de, als die rund 250 Tiere auf und sich das „Talgras“ offender großen Wiese vor der Pfarr- sichtlich schmecken ließen.

(lith) Die Freiwilligentätigkeit ist etwas sehr Wichtiges. Am Seefelder Plateau sind Ehrenamtliche in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. In dieser Ausgabe der PZ wollen wir eine ehrenamtlich Engagierte vorstellen, nämlich Barbara Dworschak. Sie ist seit über drei Jahren in der Tagesbetreuung tätig. Jeden Mittwoch Nachmittag kommt sie zum Rummyspielen. Die Gäste der Tagesbetreuung warten schon auf Barbara, denn niemand mischt die Karten so gut wie sie. „Die Freude in den Augen der SeniorInnen zu sehen,

Foto: Miteinand

Ehrenamt am Plateau

Foto: Harthauser

Mit gedämpfter Freude

Die beste Kartenmischerin: Barbara Dworschak. ist etwas Schönes“, erklärt sie. Freiwillige werden immer wieder und für die verschiedensten Tätigkeiten gesucht!

Foto: Thomas Schöpf

Foto: Kluckner

Traktorspinner auf Europareise „Herbstzeit in Mösern“

Kurt Kluckner bekam Tiroler Besuch in Dorset. (lith) Der Oldtimer- und Traktorfan Kurt Kluckner aus Leutasch brach Mitte August zu seinem persönlichen Abenteuer auf – mit seinem Oldtimertraktor samt Anhänger 5.200 km quer durch Europa fahren, die größte Dampfmesse der Welt in Dorset besuchen und Urlaub mit seiner Frau auf Mallorca machen.

Anfang September konnte er sein erstes Ziel, die größte Dampfmesse der Welt, erreichen. Die nächste große Etappe führt in über Frankreich und Spanien nach Palma de Mallorca. Der Leutascher Traktorspinner, der durchschnittlich mit 18 km/h unterwegs ist, will, wenn alles gut geht, Anfang November wieder zu Hause sein.

„FISCHEN FÜR JEDERMANN“ UND FISCHLADEN

Die einladende Dekoration in Mösern passt perfekt zur Herbstzeit. (lith) Herbstlich dekorierte Plätze führen den Besucher durch Mösern. Die teilnehmenden Hotels und Restaurants laden ein, das vielfältige kulinarische Angebot im „Friedensglockendorf“ zu genießen. Auf Initiative des Verbandes für

Tourismus und Wirtschaft wurde das ganze Dorf einladend mit Herbstdekoration gestaltet. Stroh, Holz, Kürbisse, buntes Laub, orange Kürbisse, schöne Plakate – mit diesen Dingen wurden die verschiedensten Plätze in Mösern dekoriert.

Ihnen zu helfen liegt uns am Herzen.

geöffnet bis inkl. 1. November, „Ausfischen“ – ohne Eintritt – nur der Fang wird berechnet ab 19. Oktober

Keine Aufstehhilfe in Sicht?

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Mittenwald · Im Gries 15 · Tel. 08823-94035 Garmisch-Partenkirchen · Ludwigstraße 101 · Tel. 08821-4519 Innsbruck · Innrain 55 · Tel. 0512-575760 Onlineshop unter: www.sussbauer.com

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Foto: © julien tromeur - Fotolia.com

Täglich von 7-19 Uhr geöffnet!


Mit Begeisterung für die Region Seefeld TV, möchte er mit aktuellen Filmbeiträgen gemeinsam mit der rabemedia gmbh die Attraktivität der Region für Einheimische und Gäste weiter steigern. Filme zu aktuellen Veranstaltungen, Ausflugstipps und Imagefilme aus der Region sind einfach über das Internet abrufbar. Inhalte können somit in allen Social Media Kanälen geteilt werden und erreichen dadurch eine maximale Verbreitung. Die moderne Technik bietet darüber hinaus die Möglichkeit die aktuelle Sendung im Kabelnetz und im hauseigenen Hotelnetz wiederzugeben. Auch Mittenwalds Bgm. Adolf Hornsteiner zeigt sich von der Idee überzeugt und sieht einen großen Zusatznutzen für die Region als Tourismusdestination. Neben Tourismus hat die Region noch viel mehr zu bieten und als Bürgermeister freut er sich, dass zusätzlich Filmbeiträge über Tradition, Brauch-

tum und aktuelle Berichterstattung auf Karwendel TV ihre Verbreitung finden. Als Online Mediathek sind die Filmbeiträge auch noch weit über das Erscheinungsdatum hinaus abrufbar. Unter dem Motto mit Begeisterung für die Region, sieht Philipp Rangger ein ähnliches Entwicklungspotential wie in Seefeld. Was vor zehn Jahren klein angefangen, hat sich mittlerweile als regionales Medium vor Ort mit diversen Medien am Plateau stark etabliert. Die unmittelbare Nähe zum Oberen

Isartal mit einer ähnlichen touristischen Infrastruktur, sind für den Geschäftsführer ein logischer Schritt für die strategische Partnerschaft. Profitieren von diesem Projekt soll neben den Gemeinden der Tourismusverband, die Hoteliers und somit auch die gesamte Gastronomie und der Einzelhandel. Für einzelne Betriebe bietet sich die Möglichkeit eigene Filmbeiträge in das neue Sendeformat einzubauen und diese auch auf der eigenen Homepage zu verwenden.

Foto: L. Thurner

(cr) Neues Fernsehformat Karwendel TV geht Online. Das Obere Isartal ist eine der Topdestinationen für Erholung, Sport und kulturelle Vielfalt im Tourismusland Bayern. Die landschaftlich Schönheit, gelebtes Brauchtum und die Lebensfreude der Einheimischen ist ein Anziehungspunkt für zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland. Mit einem eigenen TV Sender möchte die Region sich noch stärker vermarkten und das positive Image weiter ausbauen. Mit dem „Neuen Fenster zur Welt“ gibt es daher seit Anfang September mit Karwendel TV ein eigenes Fernsehformat für die Region. Als Initiator dieses Projektes gilt Wolfgang Schwind. Bereits 2011 hat er im Bahnhofsareal mit mehreren Bildschirmen am Bahnhof begonnen, Imagefilme aus der Region zu präsentieren. Nach dem Vorbild von

v. l.: Bgm. A. Hornsteiner, W. Schwind, J. Fidler und ­P. Rangger.

Bräukeller Herbst-News: Auszeichnung als beste Mikro-Brauerei des Jahres 2015 September: Ernte der eigenen Braugerste, angebaut am Pfarrhügel Neue Biersude, jetzt im Ausschank: Pils & Weizen Nächste Bierprojekte: Pale Ale, Indian Pale & Champagnerbier Neue Herbst-Zusatzkarte mit saisonalen Speisen Im Herbst geöffnet bis Mitte November Beginn Wintersaison in der ersten Dezemberwoche (Buchen Sie jetzt schon Ihre Weihnachtsfeier bei uns!) Wir freuen uns auf Euren Besuch. Carmen, das Bräukeller-Team und Familie Seyrling. Bräukeller & Grill · Familie Seyrling · seit über 200 Jahren · Klosterstraße 30 · Seefeld · Tel. +43 (0)5212 2621 168

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(rabe) Die Sommersaison 2015 neigt sich dem Ende zu. 2019 wird in Seefeld die Nordische Skiweltmeisterschaft abgehalten. Aus aktuellem Anlass führte die PZ mit TVB-Obmann Alois Seyrling das folgende Gespräch. PZ: Wie hat sich die Olympiaregion in Bezug auf die Nächtigungen entwickelt? Alois Seyrling: Aufgrund des schneearmen Winterstarts haben 90% der Destinationen einen deutlichen Rückgang bei den Nächtigungen erfahren – die Olympiaregion hat hier im Verhältnis am wenigsten verloren. Das ist auf unsere Infrastruktur und auch die Kompetenz im Bereich Wandern und Spazieren im Winter zurückzuführen. Die Feier- und Ostertage kamen unserer Region mehr zugute als anderen Destinationen. Die Winternächtigungen stiegen insgesamt um 2,08 Prozent, die Sommernächtigungen bis Ende August um 12,7 Prozent, wobei hier ca. fünf Prozent auf den G7 Gipfel fallen. Die Wertschöpfung, also auch der erzielte Preis für die Nächtigungen, die weitaus wichtigere Zahl, wird von der Landesregierung erst ein bis eineinhalb Jahre später ausgewiesen. Hier arbeiten wir an einer Lösung, um früher an diese wichtigen Auswertungen zu kommen. Wenn man mit den Unternehmern spricht, erhält man oft sehr unterschiedliche Aussagen. Fakt ist, dass in diesem Bereich noch viel möglich ist und das ist unser oberstes Ziel mit allen gesetzten Aktivitäten. PZ: Welche Projekte wurden in den letzten Monaten umgesetzt? Alois Seyrling: Im Marketing wurde eine zusätzliche Million auf unseren Kernmärkten für Promotion, Marketing und Pressearbeit eingesetzt. Diese Strategie werden wir in den nächsten Jahren fortführen. Man muss dazu sagen bevor Marketing einen echten Effekt bringt, braucht es oft drei Jahre

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- deshalb muss man hier kontinuierlich dran bleiben und dann die Aktivitäten prüfen, evaluieren und weiter verbessern. Derzeit arbeiten wir auch intensiv an den Budgets der nächsten Jahre, vor allem um für die WM 2019 bestmöglich vorbereitet zu sein. PZ: Was wurde dieses Jahr zur Unterstützung der Kleinvermieter unternommen? Alois Seyrling: Unser Ziel ist es, die Probleme der Kleinvermieter bestmöglich auszugleichen. Oft sind die Unternehmer nebenbei in einem anderen Beruf tätig und haben eine Doppelbelastung - sie brauchen also größtmögliche Unterstützung. Der Tourismusverband subventionierte insbesondere in den Bereichen Homepage und Onlineverkauf, damit die Betriebe mit wenig Geld über die Firma Easybooking eine neue Homepage erhielten und an die wichtigsten Buchungsportale angebunden wurden. Diese Aktion soll den Betrieben Mitarbeiter wie Rezeptionisten und Marketingverantwortliche ersparen. Die neuen Themenwanderwege, die im Frühling eröffnet wurden, erfreuen sich großer Beliebtheit und werden demnächst noch ausgebaut und optimiert. Dazu gekommen sind die geführten und kostenfreien Themenwanderungen, die den Gästen die Natur sowie sportliche, kulturelle und interessante Besonderheiten der Region erlebbar machen. Es gibt in Zukunft auch noch mehr Budget für Vermietercoaches. Sie unterstützten die Bertriebe beim Online-Verkauf. All diese Aktionen werden selbstverständlich nur funktionieren wenn diese von den Vermietern aktiv angenommen und genutzt werden. PZ: Kann der TVB heutzutage noch Buchungen an die Betriebe vermitteln? Alois Seyrling: Das sollte sich jeder selbst die Frage stellen: Würde er, wenn er irgendwo in den Urlaub fährt, beim dort ansässigen Tourismusverband

Foto: Klosterrbäu

Bilanz über das Tourismusjahr 2015

TVB-Obmann Alois Seyrling. eine Zimmeranfrage stellen? Diese Art Urlaub zu buchen hatte vor 20 Jahren noch seine Berechtigung. Das Buchungsverhalten der Gäste hat sich aber geändert und darauf muss sich der TVB und die Betriebe einstellen. Deshalb ist es für uns so wichtig dass die Betriebe online buchbar sind und auch über ihre eigene Homepage verfügen, die mit den großen Buchungsportalen verknüpft sind. Die Hauptaufgabe des TVB ist es, Interesse an unserer Region zu schaffen - mittels klassischer Werbung aber auch über Veranstaltungen, über die im Idealfall die Presse schreibt. So erwecken wir Interesse. Der Gast informiert sich dann über die Aktivitäten und Unterkünfte und bucht dann sein Zimmer auf direktem Weg. Eine weitere Kernaufgabe des TVB ist es Veranstalter und Unternehmer zu unterstützen, die derartige Events organisieren, wie z.B. die Seefelder Kaufmannschaft, die Egerländer Festwochen, der Ganghoferlauf, der Kristallzauber und auch ein Andreas Gabalier Konzert. Wir sind hier überall nicht der Veranstalter sondern lediglich Unterstützer und Partner. Selbstverständlich werden unsere Mitarbeiter weiterhin fleißig an den stetigen Verbesserungen unserer Loipen und Wanderwege arbeiten – ein unaufhörlicher und sehr aufwändiger Prozess. Hier gehört ein großes Dankeschön

an das gesamte TVB Team ausgesprochen, vorab vor allem den Bauhofmitarbeitern. Im Bereich Langlauf sind derzeit sehr tolle Projekte in Ausarbeitung und hier hat ein Loipenprojekt in der Leutasch gerade höchste Priorität. Viele weitere Projekte sind geplant. PZ: Warum ist die Olympiaregion Partnerdestination des Management Center Innsbruck? Alois Seyrling: Das MCI ist an uns herangetreten, weil man die vielen positiven Impulse der letzten Jahre in der Region wahrgenommen hat. 80 hochmotivierte und topausgebildete Bachelor Studenten arbeiten an zwei neuen Events für die Region. Wir lassen uns überraschen und werden die besten Projekte eventuell schon bei der Vollversammlung vorstellen. PZ: Können Sie einen Kurzbilanz für 2015 ziehen? Alois Seyrling: Das Wetter ist in diesem Sommer allen Regionen sehr zugute gekommen. Die deutschen Gäste sind relativ stabil, der italienische Markt erholt sich nur langsam. Wir wollen vor allem den Sommer in unserer schönen Region mit vollem Elan stärken. Der Winter funktioniert für die meisten Betriebe noch gut. Vor allem können da noch gute Preise erzielt werden. Der Tourismusverband ist keine Einzelfirma, sondern die Summe aller Unternehmer am Plateau. Der Verband kann nur so erfolgreich sein, wie das Engagement und der Fleiß jedes einzelnen Betriebes. Trotzdem sehen wir viel Potential und Chancen. Viele Regionen schauen auf unsere Destination und beneiden unsere Lage, die Natur, das vielfältige Angebot und dass wir zwei Saisonen haben. Ich bin mir sicher, das ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Zukunft. PZ: Dank für das Gesrpäch. plateauzeitung


Einsatzliste

Die Feuerwehren des Plateaus informieren...

Was damals geschah...

freigelassene Gemeindestier und zwei Kühe grasten neben den Feuerwehrmännern bis auch für sie ein Ersatzstall gefunden wurde. Nachlöscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden des folgenden Sonntags. Das Wohngebäude konnte bei nur minimalen Wasserschäden im obersten Stockwerk weiterhin bewohnt werden. Text: HBM Friedrich Nemeth

Foto: Archiv Feuerwehr Seefeld

Seefeld, 08. Juli 1972 – Durch einen Defekt am Heutransportgebläse entzündet sich die mit Heu gefüllte Tenne des größten landwirtschaftlichen Gebäudes von Seefeld. Der Großbrand vom Lenerhof aktiviert Feuerwehren des gesamten Plateaus, von Mittenwald, Kematen und Zirl. Durch den Einsatz des damals einzigartigen Seefelder Hubsteigers konnte das Blechdach vom angebauten Wohnhaus gefahrlos abgetrennt, die in Vollbrand stehende Tenne separat abgelöscht und das Wohngebäude gerettet werden. Viele Fuhren noch brennenden Heus wurden von den Frächtern durch das Dorf zum Müllplatz gebracht und dort endgültig abgelöscht. Ein Feuerwehrmann hatte einen Beinbruch zu beklagen, die Pferde und Kühe waren großteils auf der Alm. Der

24.08.2015: allg. Hilfeleistung, FW Reith 27.08.2015: BrandmeldeTIEFE ZINSEN alarm, FW Seefeld JETZT NUTZEN! 28.08.2015: Arbeitseinsatz, FW Unterleutasch Volksbank 01.09.2015: BrandmeldeWohntraumalarm, FW Seefeld 01.09.2015:Wasserschaden, Kredite zu FW Seefeld günstigsten 08.09.2015: Treibstoff-/ Ölaustritt klein, FW Reith ZINSEN. 11.09.2015: Brandmeldealarm, FW Reith Bauen, Kaufen oder 16.09.2015: Arbeitseinsatz, Renovieren - Finanzieren FW Leutasch Sie jetzt Ihren Wohntraum 16.09.2015: Fahrzeugabsturz, mit der Volksbank zu FW Seefeld niedrigsten Zinsen. 17.09.2015: Brand in Wohnung/Wohngeb., FW Reith Die Wohnbau-Bank für Tirol. 17.09.2015: Brand in Wohnung/Wohngeb., FW Seefeld Tel.: 0800 / 82 81 23 17.09.2015: Rauch im Freien, www.wohn-bank.at FW Reith und noch drei weitere BrandVorschau meldealarme in Leutasch, Die nächste Ausgabe erscheint Formatanzeige_46x115mm.indd 1 18.09.13 Unterleutasch und Reith am 30. November 2015

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Bauen im Herbst: Das gibt es zu beachten Gerade in saisonalen Tourismusgemeinden kommt man nicht umhin, auch im Spätherbst Baumaßnahmen umzusetzen. Regen und Sturm begleiten den Herbst. Für Bauherren, Bauunternehmer und Architekten eine undankbare Zeit – zumindest, wenn das Haus noch nicht fertiggestellt ist. Die Baufirma ist verpflichtet, das Gebäude und die Baumaterialien vor Winterschäden zu schützen. Insbesondere bei

Arbeiten mit Zement sollte eine isolierende Abdeckfolie Verwendung finden. Längere Trocknungszeiten sind einzuplanen. Bei allen Materialien ist darauf zu achten, bei welchen Temperaturen sie aushärten. Je nach Wetterlage kann es durchaus passieren, dass an der Baustelle für einen oder mehrere Tage schlicht nicht gearbeitet werden kann, was unter Umständen im Zeitplan zu Schwierigkeiten führt. Ge-

witter und Regengüsse sind häufige Gäste im Herbst. Und diese Unwetter können womöglich das noch offene Dach empfindlich treffen. Experten raten bei größeren Arbeiten

über Notdächer nachzudenken. Das Thema sollte frühzeitig angesprochen werden, damit die Sicherungsmaßnahmen im Falle eines Falles auch tatsächlich ausreichen.

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Mit mehr als 17.000 Anzeigen im vergangenen Jahr ist der Einbruch das einzige Kriminalitätsfeld das wieder zunimmt. Die meisten dieser Einbrüche werden von Banden verübt, die Schwachstellen im Einbruchsschutz ausnützen – 60% nachts, 40% tagsüber. Konsument.at testete nun die beste Sicherheitsberatung rund um Alarmanlagen und Co. und kam zu einem zwar wenig überraschenden, aber doch bemerkenswerten Ergebnis: Die Alarmanlagen-Experten von Fiegl+Spielberger verdienen für Ihre Kundenberatung die Note „Sehr Gut“ und schützen so wie kein anderes Tiroler Unternehmen vor Einbruch und Diebstahl. Erfahrung gibt Sicherheit Seit Jahrzehnten ist Fiegl+Spielberger in Westösterreich führend in Sachen

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Wanderer gedachten im August ihrem „Kini“Ludwig. (joho) Das Schachenschloss war für König Ludwig das Liebste unter seinen Schlössern. Hier oben, auf 1.866 Metern verbrachte er die andächtigsten Stunden. Im August gedachten an selber Stelle über 160

Wanderer bei einer Messe dem „Kini“ an seinem 170. Geburtstag. „Mit dem Wetter hatten wir heuer leider kein Glück“, erklärt Hüttenwirt Andreas Leitenbauer. Er ist trotzdem sehr zufrieden mit den Teilnehmerzahlen.

„Pilgrims crossing borders“

Foto: TVB

Foto: Hornsteiner

Ludwig-Messe auf dem Schachen

Die Pilgerreisenden mit Bgm. Blaha und Andrea Kressnik vom TVB. (lith) Unter dem Motto „Pilgrims crossing borders“ wandert eine Gruppe von Trondheim/Nidaros (Norwegen) nach Rom und Jerusalem. Die Pilgerstaffel besteht aus Teilnehmern aus den verschiedensten Ländern Europas. Sie tragen einen Pilgerstab mit einem dazugehörigen Wandertagebuch.

In Scharnitz wurde die Gruppe von Bgm. Isabella Blaha und Andrea Kressnik vom TVB der Olympiaregion Seefeld empfangen. Gestärkt und wieder trocken wanderten die Pilger nach Reith, wo sie von den Asylwerbers zu einem Abendessen mit Köstlichkeiten aus ihren Heimatländern eingeladen wurden.

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Gästetypen erkennen und richtig behandeln (Teil 2) Es gibt die unterschiedlichsten Typen an Menschen. Eine gute Servicekraft erkennt, mit wem sie es zu tun hat und verhält sich entsprechend. Das fördert enorm die Gästezufriedenheit und sicher auch das Trinkgeld :) Sie erhalten einige Tipps zum Umgang mit 9 verschiedenen Gästetypen. Im letzten Teil der PZ wurden 4 davon im Detail vorgestellt. In dieser Ausgabe erhalten Sie Erläuterungen zu den weiteren 5 Typen.

Der redselige Gast Eigentlich ist das ein sehr angenehmer Gast. Er grüßt freundlich und sucht gleich das Ge-

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spräch. Er lässt sich meist auch von einem vollen Restaurant nicht davon abhalten, Ihnen seine Geschichten zu erzählen. In einem solchen Fall, entschuldigen Sie sich freundlich und machen Sie Ihre Arbeit. Wenn die Zeit es erlaubt, gehen Sie zu ihm und hören Sie einfach zu (aber geben Sie ihm am besten keinen Anhaltspunkt für ein neues Thema). Der misstrauische Gast Dieser Gast denkt ständig, dass Sie ihn ausnehmen wollen, ihm minderwertige Produkte anbieten und nur Umsatz machen möchten. Er hinterfragt alles - insbesondere Ihre Empfehlungen. Er sieht überall den Betrug, von der Küche bis zu Ihnen. Er äußert sich stets kritisch und manchmal dadurch auch beleidigend. Versuchen Sie sein Vertrauen zu gewinnen, bieten Sie auch günstige Produkte an, übertreiben Sie nicht bei der Beschreibung einer Speise. Sollten Ihnen mögliche Probleme schon bekannt sein (Schnitzel ist aus / WC-Anlage ist defekt), machen Sie ihn aktiv darauf aufmerksam.

Das schafft Vertrauen. Der nervöse Typ Er ist in Eile – kommt meist schon gehetzt ins Restaurant hinein. Er braucht die sofortige Ansprache und Bedienung. Legen Sie ihm zügig die Karte hin und bringen Sie das Bestellte ebenso schnell. Wenn Sie nicht schnell genug sind, wird er nach Ihnen rufen. Er wirkt schnell unhöflich – meint es aber gar nicht so. Er entscheidet sich schnell und braucht eigentlich Ihre Empfehlungen nicht. Geben Sie ihm das Gefühl, sich nur um ihn zu kümmern und seine Zeit nicht unnötig zu verplempern. Der Nörgler Dieser Typ Gast sucht ständig nach Fehlern (und findet sie auch), er ist kaum zufrieden zu stellen. Er meckert an der Speisekarte herum, weil sie zu lang/ zu kurz/zu unausgewogen ist. Er meckert über Sie, weil Sie zu langsam laufen oder zu lange gewartet haben, bis Sie sich um ihn gekümmert haben. Er meckert über das Essen weil es zu viel/zu salzig/zu lieblos angerichtet oder zu kalt ist... Diesen

Gast glücklich zu machen ist eine schwierige Aufgabe. Seien Sie stets höflich und freundlich. Versuchen Sie die „echten“ Beanstandungen von den anderen zu unterscheiden und argumentieren Sie dann ebenso freundlich. Der anspruchsvolle Gast Dieser Typ ist naturgemäß ganz besonders gerne gesehen. Ihm ist der Preis egal, er will beste Leistungen und besten Service und ist bereit, dafür angemessen zu zahlen. Diese Gäste lassen sich gerne beraten – nutzen Sie seine Einstellung und bieten Sie ihm die „besten“ Produkte aus Ihrer Karte an (Sie haben doch sicher noch ein paar Flaschen eines besonders guten Weins im Keller, der auf keiner Karte steht). Nähere Informationen: Elisabeth M. Hiltermann, Kohl & Partner München, Truderinger Straße 265, 81825 München, Tel.: 0049 173 67 25 665, elisabeth.hiltermann@kohl.at plateauzeitung


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Holt euch die AK Bildungsbeihilfe

Den besten Start ins Leben möchten Eltern ihren Kindern ermöglichen. Und sie wissen: Basis dafür ist eine gute Ausbildung. Doch die kostet Geld und belastet das ohnedies strapazierte Budget vieler Arbeitnehmerfamilien. „Deshalb vergibt die AK Tirol im Schuljahr 2015/16 wieder Bildungsförderungen an Lehrlinge, Schüler und Studenten sowie für die berufliche Aus- und Weiterbildung“, informiert AK Präsident Erwin Zangerl. Mehr als 1,6 Mil-

lionen Euro stehen zur Verfügung. An S c h ü l e r, Lehrlinge und Studenten werden pro Jahr – je nach Einkommen – zwischen 300 und 690 Euro ausbezahlt, an Studenten im Ausland zwischen 340 und 850 Euro. Antrag stellen. Informieren Sie sich am besten gleich über die Einkommens-

heuer für Lehrlinge ganz neu Gratis-Nachhilfeunterricht in Mathematik, Englisch und angewandter Wirtschaftslehre an, um ihnen den positiven Abschluss von Lehre und Berufsschule zu erleichtern.

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Gutscheinheft anfordern unter 0800/22 55 22 - 1566 oder jugend@ak-tirol.com – Mehr Infos auf ak-tirol.com

Denkmal eingeweiht

Den Jugendlichen machte es trotz Regen Spaß. (lith) Trotz widriger Wetterbedingungen organisierten Stephan Sprenger und Martin Karner auch dieses Jahr wieder ein Zeltlager für die Wasserwacht-Jugend. 18 Teilnehmer waren an diesem Wochenende dabei. Wegen des angesagten Dauerregens verbrachten sie es dank der Gemeinde Krün, im Besonderen durch Hausmeisterin Monika Simon und Schulleiterin Jutta Teschner, im Schulhaus Krün.

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Der Spaß kam nicht zu kurz und auch Lehrreiches war mit dabei: Den Jugendlichen wurde der Naturschutz nähergebracht, und sie konnten an einem ErsteHilfe-Kurs teilnehmen Dank der kräftigen Unterstützung der Betreuer und des Küchenteams konnten die Jugendlichen die Zeit genießen. Dank gilt den Betreuern Rudolf Achtner, Martin Sprenger, Katharina Berchtold, Alex Hennewald und Tobias Huhn.

Foto: Wulf Schiemann

Foto: Wasserwacht Krün/Wallgau

Was die Jugend treibt...

grenzen und besorgen Sie sich die jeweiligen Antragsformulare und Richtlinien in der Bildungspolitischen Abteilung der AK Tirol in Innsbruck, Tel. 0800/22 55 22 – 1515, oder in Ihrer AK Bezirkskammer in Telfs, DW 3850.

Foto: Fotolia/Jeanette Dietl

Ab sofort vergibt die AK Tirol wieder ihre beliebten Beihilfen für Lehrlinge, Schüler und Studenten sowie für die berufliche Aus- und Weiterbildung. 1,6 Millionen sind dafür im Topf. Zusätzlich können Lehrlinge heuer erstmals ein Gutscheinheft für Gratis-Nachhilfe anfordern.

Brigadegeneral Alexander Sollfrank bekundet seine Anteilnahme. (lith) Am Hohen Brendten in Mittenwald findet jedes Jahr eine Feier zum Gedenken an die Toten der deutschen Gebirgstruppe in den beiden Weltkriegen, an alle Opfer von Krieg und Gewalt und im Besonderen an die Angehörigen der Gebirgstruppe der Bundeswehr, die bei der Ausübung ihres Dienstes ihr Leben verloren, statt. Vor Kurzem wurde das seit 1957 bestehende Denkmal um einen

Gedenkstein erweitert, der den „Gebirgssoldaten der Bundeswehr, die für Frieden, Recht und Freiheit ihr Leben ließen“, gewidmet ist. Beim Einweihungs-Gottesdienst des Gedenksteins waren zahlreiche aktive und ehemalige Angehörige der Gebirgstruppe anwesend. Für die Gebirgsjägerbrigade 23 „Bayern“ legte der Kommandeur, Brigadegeneral Alexander Sollfrank, einen Kranz nieder. plateauzeitung


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Lisa Wörnle verewigte Merkel/ Obama im goldenen Buch. (joho) Es war wenige Tage vor dem G-7 Gipfeltreffen im Schlosshotel Elmau (7. und 8. Juni 2015), als Lisa Wörnle einen Anruf von der Gemeinde Krün bekam. „Ich sollte ei-

nen Eintrag ins goldene Buch zeichnen“, erklärt die 46-Jährige. Für wen der Eintrag war, wusste sie zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Es sollte sich als große Überraschung herausstellen. Für Wörnle kam der Auftrag recht kurzfristig. „Mir wurde gesagt, ich hätte nur ein paar Tage Zeit“. Von der Krüner Gemeinde bekam sie schließlich einen Vorschlag übermittelt. Darauf war zu lesen: „Gemeindebesuch anlässlich des G7-Gipfels 2015 in Elmau.“ Darunter zwei Flaggen, eine Deutsche gekreuzt mit einer Amerikanischen. Dann in gro-

. . . mehr Ausblick

ßen Lettern die Namen der beiden Personen, die in wenigen Tagen darauf unterschreiben würden. Dr. Angela Merkel und Barack Obama. Die Bundeskanzlerin und der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. „Ich war schon etwas erschrocken“, gesteht sie schmunzelnd. Es dauerte einige Stunden, bis Schrift, Bild und Einteilung passten und die Seite ins Gol-

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dene Buch übertragen war. „Da durfte kein Fehler passieren“, schließlich standen in dem Buch bereits etliche Einträge von berühmten Persönlichkeiten. Doch Wörnle erledigte ihre Arbeit zur vollen Zufriedenheit von Bgm. Thomas Schwarzenberger: „Wir waren schon ein wenig stolz, als Merkel und Obama am 7. Juni in Krün mit meinem Füller unterschrieben.“

Zu den Gebirgsjägern Foto: Gebirgsjägerbrigade

Foto: Hornsteiner

Merkel/Obama im goldenen Buch verewigt

23 im Sommer zu gewinnen. Im August lösten acht Schüler und Auszubildende zwischen 16 und 20 Jahren ihren Gewinn ein und freuten sich auf eine Woche in den Bergen. Zur „Schnupperwoche“ waren die Jugendlichen aus Nord- und Ostdeutschland nach Mittenwald gekommen. Für die Gewinner war vieles neu und ungewohnt. Sie erlebten vor allem den Alltag eines Gebirgsjägers, deshalb wurden sie auch mit Uniformen und Kletterausrüstung ausgestattet und konnten in Hochbetten schlafen, wie alle anderen Soldaten auch. Neben der Gebirgsausbildung mit abseilen, dem Überwinden einer Schlucht und dem schnellen Hinuntergleiten an einem Seil gab es auch einen NachtsichgeräteParcours zu bewältigen und knackige Bergtouren und Märsche zu bestehen. Durch das straffe Programm gewannen die Jugendlichen ein realistisches Bild von den Anforderungen, die an die Soldaten im Gebirge gestellt werden. Sie lernten in vielen Gesprächen die Kameradschaft der Soldaten kennen und genossen die einzigartige Natur der Alpenlandschaft. plateauzeitung


Mozart-Konzert in der Kirche Leben wie vor 100 Jahren

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

(joho) Fast 180 Geißen verbringen den ganzen Sommer über auf den satten grünen Wiesen im Isartal. Gehütet werden die blökenden Vierbeiner von den Mittenwalder Goaßerer, die jeweils eine Woche auf der Scheibenalm am Ferchensee verbringen. Über sieben Wochen waren die Geißen heuer auf der Alm. Die Geißen verbringen ihren „Den sieben Hirten stehen etwa Sommer auf der Alm. Zahlreiche Zuhörer lockte das Konzert in die Kirche. 28 Buben und junge Erwach- wünscht er sich künftig mehr (joho) Der Kirchenchor und Isabella Zebura (Konzertmeiste- sene zur Seite“, so Goaßerer- Unterstützung: „Gäbe es keine das Orchester der Mittenwal- rin) und Rainer Voll (Orgel) im Vorstand Christian Neuner Tierhaltung, würde auch nieder Pfarre St. Peter & Paul, Altarraum. (Hackl). Von der Gemeinde mand Kulturpflege betreiben!“ unter der Leitung von Andreas Frey, füllten kürzlich die Mit- Wir empfehlen: Unseren Edelweiß-Schinken! tenwalder Pfarrkirche bis auf den letzten Platz. Das äußerst seltene Konzert 82481 Mittenwald „Missa Longa“ von W. A. MoUntermarkt 50 . Tel. 08823 / 1491 zart (1756 – 1791) begeisterte www.metzgerei-mock.de die zahlreiche Zuhörerschaft. Montag - Freitag Neben dem Chor und dem Or8:00 - 12:30 Uhr / 14:00 - 18:00 Uhr chester standen mitunter ZenSamstag: 7:30 - 12:00 Uhr zi Reindl (Sopran), Gertraud (Mittwoch nachmittags geschlossen!) Zunterer (Alt), Daniel Weber In liebevoller Handarbeit gereift & luftgetrocknet. (Tenor), Hans Neuner (Bass),

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Südtiroler-Sieg in Scharnitz

Die Sieger aus Kaltern mit Organisator Engelbert Triendl (li.) sowie Scharnitz-Obmann und Vize-Bgm. Arthur Pfeifer (re.) Öffnungszeiten:

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(lith) Nach dem Start der 2.500 Teilnehmer beim Karwendelmarsch wurde das Startgelände rasch umgebaut und die schmucke Sommer-Stocksport-Anlage des Eisschützenklubs Scharnitz für das internationale Turnier spielbereit gemacht. Zwei Stunden später nahmen die zwölf Mannschaften aus Nord- und Südtirol sowie aus Bayern den Kampf um die Karwendel-Wandertrophäe auf. Als Sieger ging nach einer wahren Hitzeschlacht das Team des

ASV Kaltern hervor, das mit zwei Staatsmeistern antrat. Nur knapp mussten sich die überraschend starken Stockschützen des SV Lechaschau geschlagen geben. Dahinter reihten sich folgende Vereine: der ESV Imst, der EV Steinach, der ESV Arzl i. Pitztal, der ESV Pöcking und der TSV Peißenberg (beide aus Bayern), der SC Breitenwang, der AESV Terlan, der SSC Aldrans, die SPG ESK Seefeld & SK Völs sowie der Verein aus Mittenwald.

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Die Firma „Richter-Rasen“ verlegte den Champions-League würdigen Rasen. (joho) Der Mittenwalder Fußball-Club bekommt einen neuen Rasen. Doch nicht nur irgendeinen – der Fußballplatz wäre nach der Fertigstellung sogar einem ChampionsLeague-Finale würdig. „Wir verlegten 2012 den Rasen für das Champions-LeagueFinale in München“, erklärt

Philipp Richter, Geschäftsführer der Firma „Richter-Rasen“. Das Grün in Mittenwald ist von der gleichen slowakischen „Anbau-Fläche“. Somit kicken die Mittenwalder künftig auf dem selben Rasen, auf dem Ribery, Schweinsteiger und Co. 2012 gegen Chelsea vergebens um den Henkelpokal kämpften.

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Junges Spitzentalent zeigt auf

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Foto:Engelbert Triendl/ EV Scharnitz

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Katharina Triendl (16), ÖM-Vizemeisterin aus Scharnitz (O.C.) Jubel-Wochen bei der 16-jährigen Katharina Triendl aus Scharnitz, einem Ausnahmetalent im EisstockSport, der ja in Tirol hauptsächlich eine Männer-Domäne ist. Sie holte sich kürzlich den Titel einer Tiroler Landesmeisterin unter wesentlich älteren Mitbewerberinnen (U19) und setzte eine Woche später bei den Österreichischen Meisterschaften beim Einzelbewerb in der U16 den Vize-Meister drauf. Katharina wurde seit frühester Jugend im Eisstockverein Scharnitz von ihrem Vater Engelbert trainiert. Bei einem Duo-Turnier 2014 in Breitenwang, einer Tiroler Hochburg im Eisstocksport, wurde man auf ihr Talent aufmerksam. Der dortige Obmann schlug ihr einen Vereinswechsel vor, um in einer höheren Liga Meisterschaft zu spielen und Erfahrungen zu sammeln. Schon beim ersten Auftritt gelang ihr auf Asphalt im Einzelbewerb der erste VizeLandesmeistertitel. Auf Eis heimste sie im Damen-Team den nächsten Vizemeister ein, im Mixed-Bewerb wurde sie Landesmeisterin. Zwei weitere Vize-Landesmeister kamen im Ziel- und Stockbewerb hinzu. plateauzeitung

Auf Grund ihrer jüngsten Erfolge und den gezeigten Leistungen bei einem Trainingslager im August am Faaker See wurde sie spontan in den Jugend-Nationalkader berufen. Ihr Vereinswechsel hat sich also absolut bewährt, und sie sieht voller Optimismus den nächsten Herausforderungen auf Bundesebene entgegen: Bundescup U23 und die ÖM im Mixed-Bewerb, ehe die Eis-Saison mit weiteren TitelChancen beginnt. Das eher schmächtige Mädel ist eigentlich nicht der Prototyp einer Eisstockschützin, wo in den Leistungsklassen viel Kraft benötigt wird, um die langsamen Platten einsetzen zu können. Katharina macht das mit Technik wett, sie trainiert neben den Wettkämpfen fünfmal die Woche. Das Einzige, das sie bedauert ist der Umstand, dass viele Altersgenossen den Eisstocksport als reine Senioren-Disziplin sehen. Sie wünscht sich, dass der Eisstocksport mehr Anerkennung findet und viel mehr junge Leute Stockschützen werden, wo sie im Sommer und im Winter in verschiedenen Disziplinen aktiv sein können. Auf ihre Entwicklung darf man jedenfalls gespannt sein.

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Marcel Vallus (re.) und seine Scharnitzer wollen endlich den zweiten Saisonsieg einfahren.

er“ von Zirl setzte es ebenso eine deutliche Niederlage wie bei der Kampfmannschaft. 4:1 für Zirl hieß es am Ende. Neustift wurde anschließend mit 2:1 eliminiert. Seefeld 1b will nun weiter nach oben.

(nebe) Man bekommt langsam das Gefühl, dass Scharnitz nicht gewinnen will. In sieben Spielen konnte die Scheiflinger-Elf nur einmal als Sieger vom Platz gehen. Dreimal hieß der Verlierer Scharnitz und dreimal gab es eine Punkteteilung. Gegen Völs zeigten die Scharnitzer ordentlich Moral und kamen nach einem 3:0 Rückstand noch zu zwei Toren und verloren am Ende knapp mit 3:2. Eine Woche später dann der erste richtige Befreiungsschlag. FC Sans Papiers aus Innsbruck wurde mit 6:0 vom Platz gefegt. Der erste und bis dato einzige Erfolg von Höller und Kollegen. Gegen die junge Mannschaft

aus Telfs lagen die Scharnitzer ab der 50. Minute mit 3:1 im Rückstand. Dennoch gab sich der SVS nicht auf und konnte durch Treffer von Angerer und Kaltenbacher noch einen Punkt aus Telfs mitnehmen. Am siebten Spieltag kam mit Natters ein richtiger Brocken ins Scharnitzer Felswandstadion. Nach einer schwachen ersten Halbzeit war es Kapitän Markus Höller, der seine Mannschaft mit 1:0 in Front brachte. Trotz einer tollen kämpferischen Leistung mussten die Scharnitzer den Ausgleichstreffer in der 76. Minute hinnehmen. Leider wurde es auch bei diesem Spiel wieder nichts mit dem vollen Erfolg.

(lith) Die Seefelder Voltigierer können es kaum glauben – mit so einem tollen Ergebnis haben sie nicht gerechnet. Bei der Tiroler Meisterschaft in Weer konnten sie zwei Meistertitel – in der Gruppe S Junior und bei den Damen Einzel Junior Lena Bachbauer sowie vier Silbermedaillen – Gruppe L und M, bei den Herren Einzel Georg Gabl und beim Pas-de-deux Klara Ortner und Susanna Seyrling – einheimsen. Auch in den anderen Bewerben dominierten sie: Im MBewerb holten sie drei Stockerlplätze mit Jana Jakober, Carla Holzner und Sophie

Pittl. Im Nachwuchs, in der Klasse L erreichte Sophia Seyrling den vierten Rang. Im ABewerb siegte Leonie Koller vor Amelie Sedlmayr, den dritten Platz holte sich Florentina Mayr. Für die Sportler und die Trainer war die Tiroler Meisterschaft eine Bestätigung für die gute Arbeit während des Jahres. Ende September ging es mit den Pferden Black Beat, Ricciante und Raffaelo Nero zur Staatsmeisterschaft nach Salzburg, wo es den Juniorentitel in der Gruppe zu verteidigen galt. (Ergebnisse zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt).

Für die Zukunft besonders wichtig: Die Juniorengruppe gehört zur engeren Auswahl für die EM im nächsten Jahr.

Foto: A. Dosch

(nebe) Egal ob Kampfmannschaft oder Reserve, derzeit läuft der Motor der Seefelder. Die Kampfmannschaft belegt derzeit den starken fünften Rang. Bei der Reserve läuft es noch besser, sie befindet sich punktgleich mit dem Tabellenführer auf Platz vier. Am vierten Spieltag ging es für die Kampfmannschaft ins Oberland zu den heimstarken Kickern aus Zams. Kleinhans und Co. konnten dennoch durch einen 1:2 Erfolg drei Punkte mitnehmen. Gegen Oberperfuss wurde ein ungefährdeter 3:1 Heimerfolg eingefahren. Mit breiter Brust ging es zum Derby nach Zirl. Der Tirolerliga-Absteiger der Vorsaison erwischte die Seefelder am falschen Fuß und schickte die Haslwanter-Elf mit einer 4:0 Klatsche den Zirlerberg retour. Neustift wurde eine eine Woche später mit 3:0 abgefertigt. Für die Reserve läuft derzeit ebenso alles nach Plan. Gegen den Aufstiegsaspiranten Mieming konnten Ennemoser und Co. überraschend mit 2:1 gewinnen. Auch Silz/Mötz wurde relativ knapp mit 1:0 bezwungen. Im Derby gegen die „Zwei-

Foto: A. Dosch

Seefelds Mannschaften top Scharnitz will gewinnen

Martin „Dillo“ Schennach war bei den meisten Gegentoren machtlos. In sieben Spielen musste er 14mal hinter sich greifen.

Foto: RC Seefeld

Medaillenregen bei Meisterschaft

Lena Bachbauer, Tiroler Meisterin S-Junior-Einzel

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Der Eisbetrieb n: e hat wieder begonn g, Aktuelle Belegun Informationen und Anmeldung unterd.de wal

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Foto: SKL

Schwimmsport aktiv erleben Spaß am Schwimmen lernen

(lith) Voller Begeisterung waren rund 55 Kinder und einige Erwachsene beim 1. SchwimmSport-Tag im Alpenbad Leutasch dabei. In Kooperation organisierten das Alpenbad Leutasch und der Schwimmklub Leutasch heuer erstmalig dieses sportliche Event. Dank des Sportbeckens und der großflächigen Raumausstattung eignet sich das Schwimmbad hervorragend für solche Veranstaltungen. Nach der Begrüßung und Vorstellung des Tagesprogramms durch Obmann-Stv. Peter Meyer ging es gleich voll zur Sache. Mit Motivation und Spaß konnten die Kinder gemeinsam mit den Klubkindern aktiv den Schwimmsport erfahren. Kraul, Brust, Rücken, Startsprung, Wenden – alles war dabei! Zwischendurch gab es Pausen, in denen die Trainer gemeinsam mit den Klubkindern die Schwimmstile und die dazugehörigen Übungen vorzeigten. Die Trainer Jana Marx, Johannes

Schot, Tobias Marx, Lisa Geiger und Headcoach Ben Herbert waren begeistert von der regen Teilnahme. Im Schwimmbadrestaurant „McAlps“ konnten sich die Teilnehmer mit dem speziell kreierten „Schwimmklub-Burger“ stärken. Für mächtigen Spaß sorgten ein Rutschwettbewerb, Staffelschwimmen, das Wasserspiel „Weißer Hai“ und Ballspiele im Freien bei herrlichen sommerlichen Temperaturen. Zum Abschluss wurden die Rutschmeister gekürt. Bei der Tombola gab es tolle Preise zu gewinnen, wie Kinokarten fürs Cinepoint Seefeld, einen Familientagespass für die Hochmooslifte, Klubmitgliedschaften beim SKL, Schwimmkurse bei Aquasports sowie Grander-Wasserbälle und Trinkflaschen. Herzlicher Dank gilt dem engagierten Trainerteam und allen Helfern sowie den Plateaugemeinden und Seefeld-TV für die Unterstützung des Events.

KLARE SICHT BEIM SPORT ?

Foto: Stephan Elsler

Die Teilnehmer des ersten Schwimm-Sport-Tages – Vorfreude besteht schon für die nächste Folge dieser Veranstaltung.

Ben Herbert lehrt den Kindern mit der Schwimmschule Aquasports den „Australian Way“ für einen sicheren Umgang im Wasser. (pr) Ben Herbert bringt sein fast lebenslanges Wissen und Können als Schwimmer, Trainer und Lebensretter mit, um mit Aquasports den „Australian Way“ für einen vertrauten und sicheren Umgang mit und im Wasser in Tirol bekannt zu machen. Ohne Druck, aber mit ganz viel Spaß und Begeisterung wecken Ben und seine KollegInnen die Lust am Schwimmen für alle, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter. Sowohl im Olympiabad Seefeld als auch im Alpenbad Leutasch bietet Aquasports verschiedenste Kurse für alle Altersstufen: Babyschwimmen, Kinderschwimmen vom Anfänger bis Fortgeschrittene, auch Erwachsenenschwimmkurse und Kurse in Englisch werden organisiert. In Kleinstgruppen vermitteln alle Aquasports-TrainerInnen

den „Australian Way“: Mit viel Spaß, angepasst an die Bedürfnisse der Kinder und Eltern sowie an die körperliche Entwicklung und Koordination, einen natürlichen Umgang mit und im Wasser zu erlernen. Im August fanden im Alpenbad Leutasch von Aquasports organisierte Sommercamps mit einem umfassenden Programm für alle Lebensbereiche statt. Neben viel Spiel und Spaß im Wasser wurde auch auf die Wichtigkeit einer gesunden Ernährung und genügend Bewegung im Alltag hingewiesen sowie Englisch gelernt. Ben Herbert und sein Team konnten über 30 teilnehmenden Kindern vom Plateau und dem gesamten Oberland viele wichtige Lektionen mit auf den Weg geben und vor allem hatten alle viel Spaß!!!

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Fernsehen ist genauso ungesund ... wie Rauchen! Forscher der Universität of Queensland kommen zu diesem Schluss. Und warum ist Fernsehen so gefährlich? Na klar: Weil es zum Sitzen verführt! Nach den neuesten Zahlen der von ADR und ZDF durchgeführten „Langzeitstudie Massenkommunikation“ würden Bundesbürger ab 14 Jahre, mehr als 5 Stunden täglich, mit der Nutzung von Medienangeboten verbringen. Meistens natürlich im Sitzen! Das Risiko für folgende Krankheiten erhöht sich: Krebsrisiko, vor allem Brust-, Darm-, Gebärmutter- und Eierstock-Krebs (13 %), sowie natürlich für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (14 %). Am deutlichsten aber erhöht sich das Risiko an Diabetes Typ 2 zu erkranken, um 91 %! Sitzen ist somit das neue Rauchen! Wir würden Sie gerne in Bewegung bringen! Wann? Jetzt, jetzt gleich! Der Herbst und die Nass-Kalte-Jahreszeit sind ideal um mit Fitness und Gesundheitstraining zu beginnen. Vielleicht starten Sie mit unserem „in 4 Wochen Gesund- und Fit Programm“! Schon mit zweimal 45 Minuten Gesundheitstraining können sie vielen Krankheiten vorbeugen. Oder sie nutzen eines unserer 15 Premium Fitness-Abos?! 499 Tage Premium Fitness für nur € 499,–! Sie trainieren also schon für umgerechnet € 1,– am Tag. Im Angebot inklusive sind: • 72 Wochen Fitness-Geräte-Training • Finnische Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine • Zwei Starttermine mit kleinem Fit-Test • Trainingsplan und Folgebetreuung • Trainieren tägl. von 6.00–22.00 Uhr auch an Sonn-und Feiertagen Bis zum 15.Oktober vergeben wir insgesamt 15 exklusive Premium FitnessAbos zu diesem Sonderpreis. Neue Kurse im easyfit-med. Ab 5.Oktober starten wieder viele neue Kurse. Schnuppern ist natürlich erlaubt! Mehr Infos dazu unter www.easyfit-mittenwald.de Unsere top ausgebildeten Gesundheits- und Fitnesstrainer freuen sich auf Ihren Besuch. Nun noch viel Erfolg und nicht vergessen, wenn der Film zu Ende ist, einfach mal den Fernseher ausschalten und aufstehen! So einfach können die ersten Schritte sein!

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Kindersommercamp 2015 (lith) Im August ging es für die Kids der Ju-Jutsu-Abteilung des TSV Mittenwald zum Sommercamp nach Amberg. Vorstandsmitglied Eva Kühne begleitete die Kinder. Für ihre Unterkunft sorgten sie selbst. Am Zeltplatz bauten sie ihre Zelte auf. Morgens wurde gemeinsam trainiert, mittags ging es ins Freibad und abends hatten alle ihren Spaß in Zelten und bei Spielen. Das absolute Highlight fand am Sonntag statt: Ein Training mit Carina Neupert (mehrfache Welt-, Europa- und deutsche Meisterin). Zum Abschluss bekamen die Jungs von Carina noch ein Autogramm auf den Gürtel. Am Nachmittag machten sich alle mit dem Vereinsbus auf den Heimweg. Auf das nächste Camp freuen sich sowohl die Kinder als auch die Betreuer.

Florian Edlhuber, Luis Klausmeier, Alexander Kühne, Valentin Pfister und Martin Thumm mit Eva Kühne beim Training.

(lith) Der Eiskunstlaufverein Mittenwald bietet ab dem 14. Oktober die Möglichkeit in einem Schnupperkurs Eislaufen zu lernen. Unter der Anleitung erfahrener Trainer und geschulter Übungsleiter können alle Mädchen und Jungen ab drei Jahren, jeden Mittwoch von 15.45 bis 16.35

Uhr und Freitag von 16.00 bis 16.50 Uhr, ihre ersten Schritte auf dem Eis wagen. Die einmalige Gebühr beträgt 30 Euro für fünf Wochen, also zehn Stunden á drei Euro. Information gibt es bei Karla Wackerle, Tel.: 0049 8823-8275 oder bei Birgit Morgan, Tel.: 0049 8823-932690.

(lith) Am Samstag, den 10. Oktober findet der seit über 20 Jahren etablierte Kinderbasar in der Grund- und Mittelschule am Mauthweg in Mittenwald statt. Saisonbedingt liegt der Schwerpunkt bei Winter-/Skibekleidung und Wintersportartikeln. Die Teilnehmerlisten können im Internet auf der BasarHomepage www.kinderbasarmittenwald.de heruntergeladen werden. Im Reiter „Basar“ findet man die Etikettenliste zum Ausdrucken für 40 Artikel. Die Kundennummer wird automatisch vergeben. Über

die genauen Zeiten der Anlieferung und Abholung der Waren informiert der von schon sehr vielen bestellte Newsletter, der einfach aktiviert und jederzeit wieder gestoppt werden kann. Dieser Newsletter informiert ebenso über die neuen Basartermine und die Freischaltung der Kundennummernvergabe, so dass alle Anbieter, unabhängig von Bekanntgaben in der Presse, gleiche Chancen haben. Das Team freut sich auch in diesem Herbst über viele Anbieter mit attraktiven Artikeln für die vielen alten und neuen Interessenten.

Foto: TSV Mittenwald

Fitness & Gesundheit

Schnupperkurs: Eislaufen

Kinderbasar in Mittenwald

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Schnäppchenjagd in Seefeld

Fotos : Holzknecht

Ferienwohnungen Doppel- und Familienzimmer Krün · Tel. +43 (0)8825/2034 www.barmsee.de – mit Webcam

Echte Schnäppchen findet man bei den Markttagen in Seefeld. (lith) Zu Saisonschluss lädt ren zieht ein breites Publikum die Seefelder Kaufmannschaft aus ganz Tirol und Südbayern schon seit vielen Jahren im an. März und Oktober zu den Wer also nach günstiger MarMarkttagen ein: Die perfekte kenware sucht, sollte sich beGelegenheit, um durch Seefeld eilen und möglichst schon am zu spazieren und nach günsti- Freitag die Gelegenheit nutzen. gen Schnäppchen zu jagen. Um 10.00 Uhr geht es los. Kaufleute der verschiedensten Die Markttage sind außerdem Branchen beteiligen sich an die- mit einem Bauernmarkt mit ser Veranstaltung vom 2. bis 4. vielen heimischen Schmankerln Oktober. Sie räumen ihr Lager, und Köstlichkeiten gekoppelt. um Platz für neue Kollektionen Und auch die kleinen Besucher zu schaffen. Die aktuellen Mar- kommen nicht zu kurz. Ein abkenwaren geben sie zu Schnäpp- wechslungsreiches Kinderprochenpreisen her. gramm mit Ponyreiten wird am Das hochwertige und vielfältige Sonntag ab 11.00 Uhr angeboAngebot der angepriesenen Wa- ten.

„Koschuh in Bestform!“

(lith) Begeisterung beim Publikum und überschwängliche Kritiken: Kabarettist Markus Koschuh ist mit „Hypoventilieren“ ein weiteres Erfolgsprogramm gelungen. Am 3. Oktober um 20 Uhr zeigt er es im Kulturhaus Ganghofermuseum Leutasch. Was als „Zwischenprogramm“ nur für Juni 2015 geplant war, wird nun zum kabarettistischen Dauerbrenner: Kritiker urteilen mit: „Spektakulär, fulminant!“.

Teil des Erfolges dürfte die gelungene Verbindung des HypoThemas mit einer Halbzeitbilanz der ÖVP-GRÜNE-Landesregierung sein. Doch über den Sommer wurde „Hypoventilieren“ um eine Komponente bereichert: „Die Miet-Causa Mader wird auf ganz besondere Weise behandelt“, verrät Koschuh. Wegen der Nachfrage müssen sie rechtzeitig Karten reservieren: Tel.: 0676-6056184 ganghofer.museum@aon.at

(lith) Seit dem 1. Oktober kann man die Ausstellung „Bewegende Begegnungen“ des Kunstund Kulturvereins Scharnitz im Casino Seefeld bewundern. Bei der Ausstellung im Casino begegnet man bis zum 15. Oktober Malereien, die nicht unterschiedlicher sein können.

Bilder, in denen viel Inspiration, Emotion, Hingabe und Ausdruck zu finden sind. Der Kunst- und Kulturverein freut sich darauf, Ihnen „begegnen“ zu dürfen und ist gespannt, was diese außergewöhnliche Ausstellung in Ihnen bewegen wird.

Bewegende Begegnungen

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Genießen Sie malerische Augenblicke am Badeparadies Grubsee. mit Kiosk, Wasserrutsche, Bootsverleih und großer Liegewiese. 10 Minuten vom See entfernt – á la carte Restaurant (täglich geöffnet) deftige Brotzeiten & Pizza • große Kuchenauswahl • Eisspäzialitäten warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce • Kinderspielplatz mit Rutsche, Riesen-Hüpfburg, Bobbycars, Sandkasten, etc. Sonnenterrasse und ein schattiger Biergarten mit herrlichem Blick auf das Karwendelgebirge Ferienhotel Barmsee – 2 km von Krün Richtung Garmisch

Erste Hilfe Erste Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen. Eine spezielle praxisorientierte Schulung mit folgenden Schwerpunkten: · Welches sind die häufigsten Notfälle/Unfälle bei Kindern? · Wie kann ich überhaupt feststellen, ob und wie schwer das Kind verletzt ist? · Welche wichtigsten Erstmaßnahmen kann ich anwenden, um die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken? · Wohin und wie ist der richtige Notruf abzusetzen? · Wie kann ich mich auf einen Notfall vorbereiten (die richtige Erste-Hilfe Ausrüstung, Check-Listen usw.)? · Was ist sonst noch wichtig (Hubschrauberanforderung usw.)? Zusätzlich werden kurz die neuen Wiederbelebungsrichtlinien erklärt. Außerdem werden eigens angefertigte Fotos gezeigt und reale Fotos aus dem Bereich der Flugrettung, die bei Kindernotfällen angefertigt wurden. Alle neuen und aktuellen Lehrmeinungen bezüglich Erste-Hilfe werden besprochen. Kursinfo: Leitung Ort Zeit Beginn

Thomas Widerin Eltern-Kind-Zentrum Reith Mittwoch, um 19.00 Uhr 14.10.2015

Keine Anmeldung erforderlich!

Eltern-Kind-Zentrum Reith & Seefelder Plateau 6103 Reith · Lauserweg 15 · Tel. 0664/1505228 · Email: ekiz.reith-seefelder-plateau@hotmail.com · www.ekiz-reith-seefeld.at

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Terminservice vom 2. Oktober bis 4. November

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SEEFELD, Dorfzentrum, ab SCHARNITZ, Karwendelpark- SCHARNITZ, Pfarrkirche, 10.00 Uhr: Seefelder Markttage platz Länd, 11.00 Uhr: Moun- 09.15 Uhr: Erntedankfeier tainbikerennen – Pfeistrophy 4 So Oktober 2 Fr 2015, www.pfeishuette.at Oktober

SEEFELD, Pfarrkirche St. Os3 Sa Oktober wald, 20.30 Uhr: Seefelder Sommerkonzerte – „Feierabend MÖSERN, Interalpenhotel der Chöre“ Tyrol, ab 18.30 Uhr: Kulturgenuss.Pur – „Ich tanze mit dir 2 Fr in den Himmel hinein“, Details Oktober und Reservierung auf www.inWALLGAU, Haus des Gastes, teralpen.com 20.00 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Wallgau 3 Sa Oktober

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WALLGAU, Dorfplatz, ab 10.30 Uhr: Bauernwochen – SCHARNITZ, Gießenbach, Herbstfest der Gebirgsschüt8.00 Uhr: „Du stellst meine zenkompanie Füße auf weitem Raum“ – spiritueller Bergtag auf den Zäunl3 Sa Oktober kopf, Anmeldung bis 2.10. beim kath. Kreisbildungswerk MITTENWALD, TSV-VeranGarmisch-Partenkirchen, Tel. staltungssaal, 19.30 Uhr: Kur0049 8821 58501 konzert der MK Mittenwald Oktober

HerbstWinterbasar Findet am Montag den 19. Oktober 2015 im EKiZ des Vereinshauses Reith statt. Es können Waren rund um Familie und Kind verkauft werden. Zum Beispiel: Winterbekleidung- und Schuhe, Ski, Skischuhe, Eislaufschuhe, Snowboards, Spielsachen usw.. Die Listen können bei der Gemeinde abgeholt werden. Pro Person gibt es eine Liste, es werden nur korrekt ausgefüllte Listen angenommen. Die Nummer der Liste muss auf allen Artikeln angeführt sein! Für Kaffee und Kuchen für Mami’s und Papi’s und Saft für Kinder wird gesorgt. Warenannahme: Warenverkauf: Verkaufserlös/Warenrücknahme:

MO, 19.10.15 MO, 19.10.15 MO, 19.10.15

12.00 – 14.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.00 Uhr

Pro abgegebener Liste werden € 2,– Bearbeitungsgebühr eingehoben, dafür entfällt die Provision. Viel Spaß und erfolgreichen Einkauf wünscht das EKiZ-Team

Eltern-Kind-Zentrum Reith & Seefelder Plateau 6103 Reith · Lauserweg 15 · Tel. 0664/1505228 · Email: ekiz.reith-seefelder-plateau@hotmail.com · www.ekiz-reith-seefeld.at

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KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Krün

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LEUTASCH, Pfarrkirche Oberleutasch, ab 09.30 Uhr: MITTENWALD, TSV-VeranErntedankfest der Jungbauern- staltungssaal, 20.00 Uhr: Mitschaft Leutasch tenwalder Bauerntheater „Die Dorfratsch‘n“

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REITH, Pfarrkirche St. Nikolaus, 10.00 Uhr: Erntedankfest SEEFELD, Pfarrkirche St. Osmit der BMK Reith und den wald, 20.30 Uhr: Konzert der Reither Schützen Zarewitsch Don Kosaken

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SCHARNITZ, Pfeishütte: Weißwurst-Frühstück auf der Pfeishütte, Details auf www. pfeishuette.at

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LEUTASCH, Ahrnbrücke, 15.00 Uhr: Workshop – Wurzelwerk und Salbenküche, Infos auf www.kraeuterstube.wordpress.com

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MITTENWALD, Pfarrkirche St.Peter u. Paul, 08.30 Uhr: LEUTASCH, Saal Hohe Munde, 20.15 Uhr: GemeinschaftsErntedankprozession konzert der MK Leutasch und 4 So der Musikgesellschaft „Brass Oktober Band Biglen“ aus der Schweiz KRÜN, Kath. Kirche, 09.00 9 Fr Oktober Uhr: Erntedankprozession zum Kurpark mit anschließendem KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: Festgottesdienst Bauerntheater der Theatergrup4 So pe Krün mit „Die bayerische Oktober Miss Marple“ SEEFELD, Astoria, 12.00 Uhr: Let‘s Brunch again, Infos und 9 Fr Oktober Reservierungen unter 052122272 oder hotel@astoria-see- WALLGAU, Haus des Gastes, 20.00 Uhr: Kurkonzert mit der feld.com Musikkapelle Wallgau

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MITTENWALD, Geigen- 10 Sa Oktober baumuseum, ab 18.00 Uhr: „Frisch aufgspuit“ mit der SEEFELD, Alte Feuerwehrhalle, 20.00 Uhr: Oktoberfest Karwendelhütt‘n Musi Clubbing

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SCHARNITZ, Alte Mühle, 19.00 Uhr: „Italienische Nacht“ – Italophile Lieder und Melodien präsentiert von Bariton Herbert Meider

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MÖSERN, Ropferstub‘m, 11.30 Uhr: „Jazz & More – Livemusik in Cafés, Bars und Restaurants“ plateauzeitung


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Let‘s Brunch

Zu gewinnen

Das Astoria Relax & Spa Hotel lädt Sie zum Brunch am 4. Oktober ab 12.00 Uhr ein. In gemütlicher Gesellschaft und bei Live-Musik werden Sie 19 Mo kulinarisch von Küchenchef Oktober 10 Sa Alois Petek und Maîre d‘Hôtel Oktober MITTENWALD, Kapelle am Gerhard Schmutz verwöhnt. MITTENWALD, TSV-Veran- Lauersee, 11.00 Uhr: Kirch- Reservierungen unter 05212staltungssaal, 19.30 Uhr: Kur- weihgottesdienst an der Kapelle 2272 oder hotel@astoria-seekonzert der MK Mittenwald feld.com. Die Kosten werden Maria Königin sich auf 39 Euro pro Person 11 So 19 Mo inklusive Sektaperitif belaufen. Oktober Oktober

Die Möglichkeit einen MINI One First zu gewinnen besteht täglich bis zum 7. November bei jedem Besuch im Casino Seefeld. Einfach Gewinnkarten sammeln und beim großen Finale den roten Flitzer mit nach Hause nehmen. Das CasinoTeam drückt die Daumen!

MITTENWALD, Grund- und KRÜN, Kurhaus, 09.00 Uhr: Mittelschule: Kinderbasar, In- Großer Kinder-, Kleider- und fos auf www.kinderbasar-mit- Spielzeugbasar tenwald.de

SEEFELD, Talstation Rosshüt- REITH, Vereinshaus, 15.00 te, ab 13.00 Uhr: Kaltwasser- Uhr: Herbst-Winter-Basar Challenge 2015, Infos und An19 Mo Oktober meldung beim Skiclub Seefeld SEEFELD, Casino, 19.00 Uhr: 11 So Vernissage der Kunstausstellung Oktober Herbert Dalik – „Schauen - SeSCHARNITZ, Alte Mühle, hen - Erleben“ 20.00 Uhr: Musik-Kabarett mit 23 Fr Oktober Stefan Leonhardsberger

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SEEFELD, Rosshütte Talstation/ Skialm, 18.00 Uhr: TörgSEEFELD, Casino, 13.00 Uhr: geleabend, Reservierung unter Der 13. – Ihr Glückstag, Infos 05212-2416-0 unbedingt erforderlich unter www.seefeld.casinos.at

ASKÖ Landescup

Erleben Sie die besten Luftgewehrschützen aus ganz Tirol beim diesjährigen LandescupSchießen bei der Schützengilde Scharnitz am Sonntag, den 25. Oktober ab 9.00 Uhr. Nach der Preisverteilung erwartet die Besucher eine Nudelparty, Live-Musik von den „2 Tirolern“ sowie ein Weinstand vom Weingut Hühnel aus Gumpoldskirchen. Die Schützengilde freut sich auf zahlreichen Besuch.

Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl

Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184 Kinoprogramm 25.09. - 29.10.

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MÖSERN, Interalpenhotel REITH, Vereinshaus, 19.00 Tyrol, ab 18.30 Uhr: Kulturgenuss.Pur – „Konzert für die UnUhr: Erste-Hilfe-Kurs erschrockenen“

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KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: SCHARNITZ, Gemeindesaal, Kurkonzert der MK Krün 19.30 Uhr: Theateraufführung 14 Mi „Gestorben wird später“ Oktober

Fr Oktober MITTENWALD, TSV-Veran- 30 staltungssaal, 20.00 Uhr: Mittenwalder Bauerntheater „Die SCHARNITZ, Alte Mühle, 21.00 Uhr: „Musik Säschn“ Lügenglocke“ 17

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MÖSERN, Interalpenhotel TyMÖSERN, Interalpenhotel Ty- rol, 11.00 Uhr: Kulturgenuss. rol, 18.30 Uhr: Kulturgenuss. Pur – Matinée mit dem „ValenPur – Konzert mit der Band tin Klavierquartett“ „Echoes of Swing“

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SEEFELD, Casino, 20.00 Uhr: SCHARNITZ, Gemeindesaal, Konzert der Künstlerin „Han19.30 Uhr: Theateraufführung nah“ im Rahmen des Damentages „Gestorben wird später“ plateauzeitung

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Oktober

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Cinepoint 3D-Kino Seefeld Klosterstraße 600, A-6100 Seefeld i.T

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 Abenteuerdrama  Ab 12 Jahren  122 Minuten

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(lith) Eine schwarze Komödie mit dem vielsagenden Titel „Gestorben wird später“ von Marco Blaha geben die Theaterspieler aus Scharnitz am 17. und 24. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Scharnitz zum Besten. Bauer Ferdinand Eder muss nach einem schweren Herzinfarkt längere Zeit im Krankenhaus verbringen. Als er schließlich wieder heim kommt, liegt seine Frau Lydia und Stiefmutter seiner Tochter Martina bereits mit dem halben Dorf im Streit. Um zu verhindern, dass Lydia den Hof erbt, den langjährigen Knecht Sepp vor die Türe setzt oder die Hochzeit von Martina verhindert, will Ferdinand noch schnell ein Testament machen – für den Fall, dass ihm noch einmal etwas passiert. Doch bevor der Notar eintreffen kann, verstirbt Ferdinand plötzlich. Nun liegt es an Martina und ihrem Verlobten Georg nicht nur den

Tod des Vaters zu verheimlichen, sondern so zu tun, als sei er noch am Leben – zumindest so lange, bis der letzte Wille vor dem Notar rechtsgültig besiegelt ist. Dass das nicht gerade einfach wird, dafür sorgen auch die Ortsbäuerin Vroni, die Bürgermeisterin und der Gemeindepfarrer... Raffaela Simmerle spielt die Rolle der Martina, Markus Doblander Georg, Günter Hörtnagl Sepp, Angie Neuner Bettina (die Postbotin), Alexandra Märkl die Bürgermeisterin Irene Barth, Monika Gschwendtner die Ortsbäuerin Vroni, Kathrin Walch Lydia, Corinna Michaeler die Gemeindeärztin Dr. Heil, Marco Blaha Ferdinand, Oliver Schumann Hochwürden und Wolfgang Kozák den Notar Dr. Blatt. Einlass ist um 19.00 Uhr. Die Aufführung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist eine freiwillige Spende.

Wiesngaudi für den SK Seefeld

Foto: Casino Seefeld

Gestorben wird später

Das Siegerteam des SK Seefeld mit den Casinomitarbeitern bei der Siegerehrung. (lith) Genauso wie in der kunden durfte sich das Team der Meisterschaft, so auch bei der Seefelder Kicker am Ende über Wiesnchallenge: Die Fußbal- den Sieg freuen. Sie gewannen ler halten den Kurs. Der SK die Fahrt zum Oktoberfest. Seefeld gewinnt die Reise für Jedes Jahr begrüßt das Casino 18 Personen zur Oktober- Seefeld Vereine und Gruppen festparty auf der Münchner in Dirndl und Lederhose zur Wiesn. lustigen Wiesnchallenge. Über Die Mädls wollten, die Man- 150 Starter von 30 verschiededer mussten spurten – so kam nen Vereinen konnten heuer eine spannende Gruppe des SK zum Oktoberfest begrüßt werSeefeld zur Wiesnchallenge im den. „So viele weiß ich schon Casino Seefeld zusammen. Der seit Jahren nicht mehr“, meinte Gaudiparcours war für die meis- Horst Trefalt, Gaming Manager ten ein Klacks und trotz Strafse- des Casino Seefeld.

Ein Bild von Herbert Dalik. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

34 2. OKTOBER 2015

(lith) Das Casino lädt am 19. Oktober 2015 um 19.00 Uhr zur Vernissage von Herbert Dalik „Schauen - Sehen - Erleben“. „Seine Werke gehören der gegenstandslosen Malerei an. Das Bemerkenswerte und Charakteristische an seiner Arbeit ist, dass man sie nicht als beziehungslose kompositorische Spiele mit Formen und Farben empfindet, sondern als organisch gewachsene Gebilde, die entweder auf einen gegenständlichen Ausgangspunkt hindeuten oder philosophisch gedeutet werden können“, so beschreibt Kurt Schär, Galerist der Galerie BurkArtHof in der Schweiz, die Werke dieses einmaligen Künstlers. Den Besuchern der Vernissage bietet das Casino Seefeld ein besonderes BegrüßungsjetonPackage an: Um 9 Euro erhalten Sie an der Rezeption 10 Euro in Begrüßungsjetons.

Foto: Milco Merk

Foto: DalikVernissage

„Schauen - Sehen - Erleben“ Überlegener Sieg für Seefeld

Veranstalter der ACE (Association Casino Employees) Reinhard Fischer und Richard Thoman mit Neo-Champion Christof Norz. (lith) Der Seefelder Croupier Christof Norz gewinnt bei der Dealer-Poker-Europameisterschaft, wie die EM der Casinoangestellten genannt wird, den Wettbewerb im Casino Barcelona. Beim 20. Jubiläum der DealerPoker-EM nahmen Anfang September über 360 Croupiers aus den Niederlanden, Spanien, Deutschland, Österreich und vielen weiteren europäischen Staaten teil. „Schon drei Österreicher konnten sich vor

Christof Norz über diesen Titel freuen, alle drei vom Casino Bregenz, ebenfalls einem Betrieb von Casinos Austria. Dass der diesjährige Sieger vom Casino Seefeld ist, freut uns natürlich besonders“, so Casino-Dir. Robert Frießer stolz. Norz ist seit 23 Jahren Mitarbeiter im Casinos Seefeld und trat in einem No-Limit-Hold‘emPokerturnier an. Er setzte sich dabei gegen viele der besten Pokerspieler unter den Casinoangestellten durch. plateauzeitung


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Zum guten Zweck Die Volksschule Leutasch veranstaltete am letzten Schultag eine Talenteshow, bei der Spenden für die Hochwasseropfer gesammelt wurden. Die Schüler und Lehrer freuten sich über die Zuschauer und bedanken sich für die Spenden.

Standesamtliche Mitteilungen

Scharnitz: Kilian Schluifer

Geburten: Seefeld: Emilia Eder

Geheiratet haben: Seefeld: Mario Halbig Manuela ­Zorzi

Leutasch: Roman Rödlach Leonardo Strobl

Knüller des Monats

Verstorben sind: Reith: Margaretha Müller Leutasch: Ingeborg Aschaber

Angebot des Monats

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plateauzeitung

2. OKTOBER 2015

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Auch im heurigen Winter 2015/16 gibt es wieder die

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