PZ 10-2018 gesamt

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Nummer 10 2018 vom 5. Oktber 2018

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25.09.18 15:45

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Marthe zeigte an!

Alt Bgm. Johannes Marthe schickte laut einer Presseaus­ sendung dem Staatsanwalt eine Sachverhaltsdarstellung, weil er in Reith einen Machtmiss­ brauch vermutet. Wie die PZ berichtet hatte, erwarb die Ge­ meinde Reith von einem aus­ ländischen Bürger ein Grund­ stück zu einem günstigen Preis, unter der Bedingung, dass es an Einheimische zu einem leist­ baren Betrag weiterverkauft werde. Für dieses Grundstück gab es dann drei Bewerber, darunter auch VBgm. Friedl Berger und zwei junge Reither Familien. In einer geheimen Abstimmung sprachen sich neun der 13 Gemeinderäte dafür aus, das Grundstück für 168 Euro pro Quadratmeter an Berger zu verkaufen. Für Marthe ist es nicht nach­ vollziehbar, dass eine älte­ re, alleinstehende Person das Grundstück bekomme anstatt einer jungen Familie bzw. einer jungen Einheimischen, die in der Familiengründung steckt.

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(rabe) Auf den Scharnitzer Stammtischen kursiert das Gerücht, dass beide Oppositionslisten („Scharnitz 2016“ und „Scharnitz miteinander“) erwägen, ihre Sessel im Scharnitzer Gemeinderat zu räumen. Sie erhielten zu wenig Informationen und seien in die Entscheidungsfindung nicht eingebunden. Ex-VBgm. Artur Pfeifer legte zuletzt jedenfalls sein Mandat zurück. Pfeifer gab bei der jüngsten Gemeinderatssitzung nach dem Tagesordnungspunkt „Personelles“, der unter Aus­ Bgm. Blaha bleibt gelassen. schluss der Öffentlichkeit be­ der Gemeinderatssitzung wer­ handelt wurde, seinen Rück­ de ich darauf angeschossen“, tritt bekannt: „Wenn ich als ärgerte sie sich. Mandatar fahrlässig handle, Blaha räumte ein, dass es hafte ich mit meinem Privat­ angesichts der großen Bau­ vermögen“, meinte der ehe­ vorhaben (Infozentrum und malige Vizebürgermeister ge­ Fußballplatz) zu Liquidi­ genüber der Plateauzeitung. tätsengpässen kommen kön­ „Da uns die Bürgermeisterin ne: „Wir müssen die Aufträge immer noch keinen Finanzie­ für die Gewerke aber verge­ rungsplan für das Infozent­ ben, damit die Firmen ihre rum in der Länd vorgelegt Preise halten. Da die Interreghat, ziehe ich die Konsequenz. Gelder und das Landesgeld Das Risiko ist mir einfach zu für den Fußballplatz aber groß!“ erst zu einem späteren Zeit­ Auch im öffentlichen Teil punkt fließen, haben wir vom der Sitzung war es wegen Land zugesichert bekommen, der schwierigen finanziellen dass wir die aufsichtsbehörli­ Lage zu heftigen Debatten che Genehmigung für einen gekommen. Beim Tagesord­ Zwischen­fi nanzierungskredit nungspunkt „Vergabe der erhalten!“ Baumeisterarbeiten und Bau­ Auch die Ortsdurchfahrt, die schlosserarbeiten fürs Info­ nach der Tunneleröffnung in zentrum in der Länd forderten Gemeindebesitz übergehen die Oppositionslisten Bürger­ soll, bereitet den Gemeinde­ meister Isabella Blaha auf, die räten Kopfzerbrechen. GR Finanzierungszusagen aller Ing. Peter Reinpold: „Übli­ Geldgeber vorzulegen. Blaha: cherweise übergibt das Land „Ich hab mit Rechnungs­ die Straße in einem guten ausschussobmann Thomas Zustand. Wir müssen darauf Lehner vereinbart, dass ich pochen, dass auch bei uns vor ihm als erster den Finanzie­ der Übergabe eine umfangrei­ rungsplan vorlege. Er ist zum che Straßensanierung stattfin­ vereinbarten Termin nicht er­ det!“ Bgm. Blaha meinte, dass schienen. Auch sonst ist noch sie deswegen noch einmal nie ein Gemeinderat zu mir beim Land vorstellig wird: ins Büro oder in die Amts­ „Eigentlich hat man uns ge­ stube des Gemeindekassiers sagt, dass die Sanierung im gekommen und hat sich über Geld für den Fußballplatz die Finanzierung informiert. inkludiert ist. Wenn wir das Nur öffentlichkeitswirksam in aber alles zahlen und dann

Fotos: Archiv

Scharnitzer Opposition vor Rücktritt?

GR Artur Pfeifer trat zurück. auch noch die Kreuzung in Gießenbach bauen müssen, reicht das Gemeindebudget bei weitem nicht aus!“ VBgm. DI Alexander Gaugg berichtete, dass das Ermitt­ lungsverfahren gegen Bgm. Blaha wegen des Verdachts

parkett-agentur.at

auf Untreue wegen Küchen­ geräten aus dem Privatbesitz der Bürgermeisterin einge­ stellt wurde. Auch die ano­ nyme Anzeige wegen einer fehlenden Widmung beim Parkplatz Länd wird von der Gemeindeaufsicht nicht wei­ ter verfolgt. Wegen der An­ zeige, dass es für den „Banger Park“ keine Sonderflächen­ widmung gibt, müssen noch zwei Schriftstücke beigebracht werden. Dann soll auch dieses Verfahren laut BH eingestellt werden. Erstaunt zeigten sich die Ge­ meinderäte über Eröffnungs­ termin des Umfahrungstun­ nels, der so gut wie fertig gestellt ist. Bgm. Blaha klärte auf, dass der 10. November der erste Tag sei, an dem auch LH Platter persönlich für die Eröffnung in Scharnitz Zeit habe: „Wer zahlt, schafft an“, meinte sie schmunzelnd. plateauzeitung


Mauracherhaus sorgt für Debatte (rabe) Einen heftigen verbalen Schlagabtausch lieferten sich Alt-Bgm. Hannes Marthe und Bgm. Dominik Hiltpolt bei der jüngsten Reither Gemeinderatssitzung wegen des teilweisen Abrisses des Mauracherhauses. Dieser sei ohne Gemeinderatsbeschluss erfolgt – kritisierte Marthe. Eigentlich stand die Vergabe von Arbeiten im Zusammen­ hang mit der Errichtung des Gemeindezentrums auf der Tagesordnung. Obwohl die Vergabe der Gewerke schließ­ lich einstimmig verlief, kam es im Vorfeld zu einem Wort­ gefecht. Marthe fragte an, wer den Auftrag für den Abbruch erteilt hatte: „Obwohl ich immer für das Schleifen des gesamten Gebäudes eingetre­ ten bin, hat die Mehrheit des Gemeinderats den Erhalt des Hauses beschlossen. Ich war ziemlich erstaunt, als plötz­ lich nur noch das Parterre mit

Marthe klagt: „Gebäudeteile wurden ohne Beschluss geschliffen!“ den Gewölben dastand!“ bauen, was wir brauchen und Bgm. Hiltpolt erklärte, dass nicht was die Bausubstanz es im Bauausschuss abge­ vorgibt!“ sprochen wurde, Marthe aber Hiltpolt nahm schließlich die nicht anwesend war. Worauf Schuld auf sich: „Nachdem dieser behauptete, dass er nie die Fachleute gesagt haben, eine Einladung erhalten hätte. dass in den oberen Stockwer­ Marthe wörtlich: „Das ist eine ken derart unterschiedliche Farce, wenn ihr immer noch Materialien verwendet wur­ vom Erhalt eines historischen den, dass sie nicht erhalten Gebäudes sprecht. Reißen wir werden können, mussten wir den Rest doch auch ein, dann den Abbruch aus Kostengrün­ können wir vom Keller aus den vornehmen!“

Droht Agrarstreit?

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Unter Tagespunkt Allfälliges brachte Ersatz-GR Erich Hendl im Reither Gemeinderat ein brisantes Thema vor, das er schon vor einem Jahr angeregt hatte: „Ich will vom Bürger­ meister endlich wissen, wann er das Thema Agrargemeinschaft einer Regelung zuführt. Wir haben in Reith keine regulier­ te Agrargemeinschaft und ich habe das auch schon mit meh­ reren Juristen und Fachleuten erörtert. Die Bauern, die dieser Agrargemeinschaft angehören ,sind Besitzer, die Gemeinde Eigentümerin von Grund und Boden in Reith. Der Verein, der derzeit die Weiderechte re­ guliert, hat überhaupt keinen Rechtstitel. Die Bauern vom Mühlberg und Leithen dürften mit ihrem Vieh nicht die Reit­ her Jochalm bestoßen!“ Bgm. Dominik Hiltpolt mein­ te, dass es derzeit dringendere Probleme gebe. Er werde sich zu gegebenem Zeitpunkt mit der Sache befassen. plateauzeitung

Editorial

Foto: Rangger

Bernhard Rangger, Redakteur

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Wie Kriegsfronten

Der Segen im Scharnitzer Gemeinderat hängt nicht erst seit der jüngsten Sitzung schief. Die Bürgermeister­ liste „Bürger für Scharnitz“ nimmt für sich in Anspruch, im Ort etwas weiter bringen zu wollen und wirft der Op­ position vor, nichts zu tun und nur zu nörgeln. Sauer stößt ihnen auf, dass schon mehrfach die Staatsanwalts­ schaft bemüht wurde und statt gemeinsame Ziele an­ zustreben, werden Zustände aus der Vergangenheit ze­ mentiert. Die Oppositionslisten kon­ tern, dass sie von der Bürger­ meisterin keine Informatio­ nen erhalten, dass man ihre Mitarbeit gar nicht wolle und dass man Projekte ange­ fangen habe, für die es weder ein Finanzierungskonzept gibt noch ausreichend finan­ zielle Mittel. Als regelmäßiger Zuhörer kann man die gebetsmüh­ lenartig vorgetragenen An­ schuldigungen schon gar nicht mehr hören. Da sitzen erwachsene Leute am Tisch und keiner will sich in seiner Argumentation auch nur ei­ nen Millimeter bewegen, als befinde man sich in einem Stellungskrieg, den man nur mit einem kollektiven Rücktritt beenden könne. Vielleicht würde auch eine einzige Sitzung mit dem Thema Streitschlichtung – vielleicht unter Beiziehung eines Mediators – ausreichen und in Scharnitz würde die Gemeinderatsarbeit wieder normal funktionieren!

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Offizielle Spatenstichfeier in Reith

Baustellenende!

Fotos: Rangger

Foto: Rangger

Foto: Holzknecht

(rabe) In Reith wurde kürzlich der Spatenstich für das neue Gemeindezentrum gefeiert. Das Projekt, das auf dem Areal, des ehemaligen „Mauracherhauses errichtet bzw. auf das noch bestehende Erdgeschoss aufgebaut wird, entsteht nach den Plänen der „Architekturhalle Wulz-König“. Bgm. Dominik Hiltpolt, der bei der Feierstunde den für die Gemeinden zuständigen Neue Bäume für den Kreisverkehr. Landesrat Johannes Tratter, Vizebürgermeister Friedl Ber­ ger, mehrere Gemeinderäte, das Architektenteam DI Rai­ mund Wulz und DI Dora Iliova sowie zahlreiche Ver­ treter der bauausführenden Firmen begrüßen konnte, er­ innerte in seiner Laudatio an die Startschwierigkeiten und die Rückschläge bei der Pro­ jektierung. Hiltpolt: „2016, als ich Bürgermeister wur­ de, haben wir das Projekt in Angriff genommen. Damals gingen wir von völlig anderen Der Kabinentrakt am Fußballplatz. Kosten aus und mussten den Bau verkleinern, in dem wir den Gemeindesaal strichen!“

Die Architekten Raimund Wulz und Dora Iliova mit LR Johannes Tratter, Vbgm. Friedl Berger und Bgm. Dominik Hiltpolt. LR Johannes Tratter, der für das Gemeindezentrum 2,4 Mio. Euro an Bedarfszuwei­ sungen freigemacht hatte, er­ klärte, dass das aufgrund der Größe des Projekts und der Summe gar nicht so einfach war. Architekt DI Raimund Wulz stellte den Spatenstichgästen die Raumaufteilung im neuen Gebäude vor, in neben dem

Gemeindeamt ab 2020 auch der Tvb, ein kleines Café und mehrere Geschäfte übersie­ deln sollen. Zwischen Neubau und altem Gemeindeamt entsteht ein kleiner Dorfplatz, der Dank der neuen Tiefgarage, die ge­ meinsam mit der Baugesell­ schaft „Carisma“ errichtet wird, frei von parkenden Au­ tos sein soll.

von Thomas Schiessendoppler

Ein Kleinod: der Seekirchlsee. Großes Aufatmen in See­ feld, insbesondere natürlich bei Bgm. Werner Frießer, der hauptverantwortlich für die WM-Baustellenabwicklung und letztlich auch für die Be­ schwerden der Bürger zeichne­ te. Rechtzeitig zur WM-Saison werden die zahlreichen Bau­ stellen um und in Seefeld fer­ tig. Mehrere Einweihungsfeiern stehen im November und De­ zember am Programm.

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plateauzeitung


(rabe) Mit einem Gottesdienst in der Magdalena-Kirche in Oberleutasch wurde kürzlich der neue Seelsorgeraum Seefel­ der Plateau errichtet. Nachdem Pfarrer Krzysztof Kaminski nach Ötz-Sautens berufen wurde, kam es zum Zusammenschluss der Pfarren Seefeld, Ober- und Unterleutasch, Reith und Mö­ sern. In dieser Festmesse wurde Pfarrer Mateusz Kierzkowski von Dekan Peter Scheiring als Leiter des Seelsorgeraumes in sein Amt eingeführt. Unterstützung erhält er dabei von einem Team von Hauptamtlichen, dem neben den zwei Vikaren P. Bernhard Kriegbaum und Joji Alex die Pas­ toralassisteninnen Julia Schneit­ ter und Gabriele Puhl, die zwei Pfarrkoordinatoren Petra Krug (Leutasch) und Ernst Ranalter (Reith), sowie die zwei ehren­ amtlichen Pfarrökonomen Klau­ dia Kluckner (Reith) und Ewald Kickl (Mösern) angehören. Beim

Eröffnungsgottesdienst mit da­ bei waren auch Józef Niewia­ domski von der Theologischen Fakultät Innsbruck sowie die Bürgermeister Georgios Chry­ sochoidis (Leutasch), Werner Frießer (Seefeld) und Christian Härting (Telfs). Ministranten aus dem gesamten Seelsorgeraum, die musikalische Gestaltung und das anschließende Agape gaben einen Vorgeschmack auf die künftige plateau-übergreifende Zusammenarbeit.

Foto: Iris Krug

Neuer Seelsorgerraum gefeiert

Drei Bürgermeister waren beim Einführungsgottesdienst anwesend.

P P I T EB

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Foto: Land Tirol/Brandhuber

Antrittsbesuch

VBgm. Obermeir und Bgm. Chrysochoidis bei LH Platter. Bgm. Jorgo Chrysochoidis und Vize-Bgm. Stefan Obermeir statteten kürzlich LH Günther Platter einen Antrittsbesuch ab. Sie sprachen mit ihm über anstehende Vorhaben wie Neubzw. Umbau der Wasserversor­ gungsanlage, Breitbandausbau und die Fortschreibung des Raumordnungskonzeptes. „Der Landeschef hat sich viel Zeit für uns genommen“, meinte der Ortschef dankend. plateauzeitung

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27.08.2018: Person einge­ schlossen, FW Leutasch 28.08.2018: Brandmeldealarm, FW Leutasch 28.08.2018: Brandmeldealarm, FW Unterleutasch 30.08.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld 01.09.2018: Brand Wald, FW Reith 05.09.2018: Aufzugstopp, FW Seefeld 07.09.2018: Aufzugstopp, FW Seefeld 08.09.2018: Brand Wiese, FW Leutasch 08.09.2018: Brand Wiese, FW Unterleutasch 10.09.2018: Brandmeldealarm, FW Seefeld 19.09.2018: Person einge­ schlossen, FW Scharnitz 22.09.2018: Brand Wiese, FW Leutasch 22.09.2018: Brand Wiese, FW Unterleutasch

Schaden im Museum Nur knapp ein Monat nach der Eröffnung des Scharnitzer Hol­ zermuseums kam es dort bereits zu einem Wassereintritt, der zu einem größeren Schaden in der Museumselektrik führte. Zum Glück übernimmt diesen eine Versicherung, so Bgm. Isabella Blaha. GR Michael Ecker reg­ te dennoch an, den Anschluss­ schacht künftig oberirdisch anzubringen, damit sich solche Schäden nicht bei jedem Stark­ regen wiederholen.

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NR Gahr besuchte Reith und Leutasch In einem der größten Wahlkreise Österreichs ist es Ziel des langjährigen Nationalrats, in einer Gesetzgebungsperiode in jeder Gemeinde zumindest einmal persönlich vorstellig zu werden. Neben den Aufenthalten im Plenum und in den Ausschüssen in Wien, ist dies vor allem in den Sommermonaten gut möglich. So besuchte NR Hermann Gahr kürzlich die Gemeinden Reith bei Seefeld und Leutasch. Der Reither Bürgermeister Do­ minik Hiltpolt zeigte sich über den Besuch von NR Gahr in sei­ ner Gemeinde sehr erfreut und hielt fest: „Es ist wirklich wich­ tig, dass unsere Mandatare auch in den Gemeinden präsent sind und ein offenes Ohr für deren Anliegen haben!“ „Es ist mir ein Anliegen, bei den Menschen in den Orten zu sein und ihnen dort unsere Arbeit und die Bundespolitik näher­ zubringen. Nur so erfährt man, was den Bürgern wirklich unter den Nägeln brennt. Bei fast all meinen Besuchen habe ich so etwa positive Rückmeldungen bezüglich der neuen Arbeitszeit­ regelung erhalten, der Möglich­ keit einer Vier-Tage-Woche für Pendler, der neuen Flexibilität für Arbeitnehmer und -geber. Der nunmehrigen gesetzlichen Grundlage für in vielen Berei­ chen bereits gelebte Arbeitsreali­ tät stehen viele Bürger sehr po­ sitiv gegenüber – dies natürlich nur unter dem Aspekt, dass eine generelle und verpflichtende

Fotos: Tiroler Volkspartei/Kreft

Einsatzliste

BGF Georg Kraft, Vize-Bgm. Stefan Obermeir, NR Gahr und Bgm. Chrysochoidis auf der Rotmoos-Alm. 60-Stunden-Woche, die nie ge­ dem Kriminal und die Möglich­ plant war, nicht eingeführt wird keit einer flexibleren Zeitein­ und die 48-Stunden-Woche der teilung kommt auch bei den Regelfall bleibt. Diesem Anlie­ Mitarbeitern gut an,“ lobte Mit­ gen hat die Bundesregierung terhuber diese Maßnahmen. mit dem aktuellen Gesetzesent­ Anschließend besichtigte man wurf auch Rechnung getragen“, die beeindruckend gelegene so Gahr zu seinen Erfahrungen und gemütliche Rotmoosalm, in den Gemeinden. die von der Gemeindeguts­ Die Gemeinde Reith und be­ agrargemeinschaft bewirtschaf­ sonders der Ortsteil Leithen tet wird. Dieses gastronomische sind besonders stark vom Ver­ Kleinod konnte unter großen kehr betroffen. Nicht nur der Anstrengungen errichtet werden Durchzugsverkehr aller Ort­ und bietet nun sowohl einhei­ schaften auf dem Plateau, son­ mischen Sportlern und Wan­ dern auch der grenzüberschrei­ derern, als auch Touristen ein tende Transit stellen eine große großartiges Ausflugsziel und ist Belastung für die Bevölkerung auch besonders gut für E-Bikes dar. „Hier muss eine Lösung ge­ zugänglich. funden werden, das ist für un­ Bgm. Chrysochoidis freut sich sere Bürger auf Dauer nicht zu­ über diese wichtige infrastruk­ mutbar“, ist sich Bgm. Hiltpolt turelle Einrichtung: „Wir sind sicher. Konzepte bzw. Ideen für froh, dass es uns gelungen ist, eine Umfahrungsstraße gibt es das gastronomische Angebot bereits, diese gilt es nun zu kon­ auf dieser schönen Wander- und kretisieren und zu kommunizie­ Radroute erhalten zu können ren, NR Gahr sagte seine volle und das auch noch an diesem politische Unterstützung zu. idealen und geschützten Platz!“ Der Leutascher Neo-Bürger­ meister Georgios Chrysochoidis begrüßte NR Gahr erstmalig in seiner neuen Funktion in seiner Gemeinde. Bei einer Betriebs­ führung im Vorzeigeunterneh­ men Quellenhof mit seinen 120 Mitarbeitern, konnte man sich mit Geschäftsführer Emmerich Mitterhuber über wichtige The­ men im Bereich der Gastrono­ mie und Hotellerie unterhalten. „Die neue Arbeitszeitregelung nimmt nun die Arbeitsrealität NR Gahr mit den Reither Gein der Gastronomie endlich aus meinderäten und Bgm. Hiltpolt. plateauzeitung


SALE

Foto: Archiv

Seit Jahrzehnten parken die Stammbade­ gäste des Möserer Sees auf einer Forststraße, auf der eigentlich Fahrverbot herrscht. Bisher war das nie ein Problem, auch die Be­ hörden haben es geduldet. Doch seit Kurzem verteilte die Polizei Seefeld Strafmandate. Bei der Zufahrt zum Möse­ rer See kommt man zu einem Schotter­ platz, auf dem ca. 20 Parkplätze ausge­wiesen sind. Der überaus beliebte Badesee. Hinter den ausge­wiesenen Stell­ plätzen steht eine Fahrverbots­ vielen empörten Anrufen von tafel, wenige Meter weiter eine Strafmandatsempfängern be­ zweite. müht sich nun auch die Markt­ Da im heurigen Sommer auf gemeinde Telfs um eine Lösung. Grund der vielen Badetage die Bgm. Christian Härting lässt die Parksitu­ation aus dem Ruder prüfen, ob die Verbotstafeln zu laufen drohte und die Anrai­ überhaupt gültig verordnet ner sich ständig beschwerten, wurden. Er will sich entweder dass ihre Einfahrten zugeparkt für einen größeren Parkplatz werden, schritt die Polizei See­ einsetzen oder überhaupt die feld ein. Insgesamt rund 100 Zufahrt sperren. Dann müsste Anzeigen seien eingegangen, man künftig bei der Seewaldalm bestätigt das Umweltreferat der parken und zum Möserer See 20 Bezirkshauptmannschaft. Nach Minuten zu Fuß gehen.

Foto: Rotary Telfs-Seefeld

Parkprobleme am Möserer See Serviceclubs am Absprung

Mag. Horst Mayr, Coach Alexander Pointner und Michael Rasp. Den Rotary Club Telfs-Seefeld und den Lions Club Seefeld ver­ eint ein gemeinsamer Gedanke – das gesellschaftliche Engage­ ment und die tatkräftige Un­ terstützung vielfältiger sozialer Projekte in der Region sowie im internationalen Umfeld. Einge­ bunden in weltumspannende Organisationen und auch mit Hilfe ihrer Projekte bemühen sich beide Clubs auch um die Verständigung zwischen den Völkern. Ein guter Grund um

diese Kräfte auch einmal für ein gemeinsames Projekt zu bün­ deln, um im Team noch mehr für Hilfsbedürftige zu erreichen. Um dieser Idee Flügel zu verlei­ hen, traf man sich gemeinsam, um von den Erfahrungen von Skisprung-Coach Alexander Pointer zu lernen. Inspiriert durch die Einsichten aus dem Team-Spitzensport sind nun beide Clubs bereit zum Ab­ sprung für das erste gemeinsame Sozialprojekt.

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Aufgrund der Investitionen der letzten Jahre hat das Hotel Klosterbräu & SPA***** in den letzten Jahren die Saison um über 50 Prozent verlängert und ist nun zehn Monate im Jahr geöffnet. Daraus entwickelten sich neue und sehr interessante Rahmenbedingungen für regionale Mitarbeiter. Aus aktuellem Anlass führte Bernhard Rangger mit Alois Seyrling, einem von acht im Betrieb tätigen Familienmitgliedern, das folgende Interview. PZ: Was hat sich getan in den letzten Jahren? AS: Besonders wichtig war, dass sich die Olympiaregion und mit ihr viele Betriebe zu ei­ ner Ganzjahresdestination ent­ wickelt hat. Nicht nur für den Gast ein enormer Vorteil, son­ dern auch für die Attraktivität der Arbeitsplätze in der Region. PZ: Was bedeutet das konkret für die Mitarbeiter? AS: Einerseits ist die Lebens­ qualität auf dem Plateau mit der idealen Erreichbarkeit deutlich besser und interessan­ ter als in anderen Regionen. Andererseits können wir als Arbeitgeber nun sehr viel flexi­ blere Arbeitszeitmodelle anbie­ ten. Z.B. arbeiten viele Mütter in den Bereichen FrühstücksService und Reservierung. Teil­ zeitarbeit ist auch bei Abend­ diensten möglich – je nachdem wie es mit dem Privat- und Fa­ milienleben der Mitarbeiter am besten kombinierbar ist. Die neuen gesetzlichen Vorausset­ zungen ermöglichen es auch, dass Mitarbeiter in Vollzeit z.B. nur 3,5 Tage die Woche arbei­ ten – somit könnten beide El­ ternteile Vollzeit arbeiten und jeder könnte dennoch viel Zeit mit der Familie verbringen. PZ: Was sind die letzten Neuerungen im Mitarbeiterbereich? AS: Um auch nachmittags und abends Eltern eine Berufsaus­ übung zu ermöglichen, bieten wir einen betriebsinternen Kin­ derhort an. Da die Kinder vor­

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Fotos: Klosterbräu /Elsler

Erfolg – dank einheimischer Mitarbeiter

Alois Seyrling vom Hotel Klosterbräu sieht die flexiblere Arbeitszeit als Vorteil für Jobs in der Gastronomie.

mittags im Kindergarten oder der Kinderkrippe sind, können die Eltern nachmittags und abends bis 22.00 Uhr auf diese Möglichkeit zurückgreifen. PZ: Haben Sie viele Elternpaare als Mitarbeiter im Hotel? AS: Ja, vor allem auch in sehr wichtigen Positionen. Z.B. ist unsere Küchenleitung vormit­ tags bei den Kindern, seine Frau in der Zeit in unserem Frühstücksservice. Dann wech­ seln sich die beiden ab und der Mann kommt ab Nachmittag in die Küche. PZ: Wie sieht es mit Mitarbeiter-Unterkünften aus? AS: In unserer MitarbeiterResidenz haben wir Einzel­ zimmer, aber auch große Fa­ milien-Wohnungen. Jeder der am Plateau einmal auf Woh­ nungssuche war, weiss, wie schwer es ist, etwas preislich Interessantes zu finden und da

haben wir eine sehr preiswer­ te Möglichkeit. Ich war selbst auch auf Wohnungssuche, als wir aus dem Hotel ausgezogen sind, um in unserer ehemaligen Wohnung den Wellnessbereich zu vergrößern. PZ: Wie sieht es aus mit Quereinsteigern? AS: Im weitesten Sinn sind die meisten Mitarbeiter Querein­ steiger, auch wenn sie z.B. in unserem Betrieb nach einiger Zeit in eine andere Abteilung wechseln – das ist durchaus kein Nachteil. Alles kann er­ lernt werden und mit Motiva­ tion und Ehrgeiz entwickeln sich hier oftmals wertvollere Mitarbeiter, als es Fachkräfte sind. Das liegt daran, dass sie Privat- und Berufsleben, also die ‚Work-Life-Balance‘ am besten lösen. PZ: Sind die 5 Sterne des Hotels auch eine Hürde für Bewerber?

AS: Absolut. Allerdings ist die­ se Hürde nur im Kopf. Wer den Schritt einmal wagt, wird schon im Erstgespräch erken­ nen, dass die Mitarbeiterkultur im Hotel sehr familiär, kollegi­ al und locker ist. Diese Atmos­ phäre schätzen auch unsere Gäste am meisten. 5 Sterne, aber eben tirolerisch-charmant. PZ: Wen suchen Sie noch und wie sollte man sich bewerben? AS: Interessenten senden uns einen kurzen Lebenslauf und ein Anschreiben in dem die groben Wünsche der Arbeits­ zeit angeführt werden. Z.B. „Teilzeit 3-4 Tage nur abends“ oder „nur Wochenende ganz­ tags“ usw. Im Gespräch fin­ den wir dann heraus, welcher Bereich und welche Aufgaben dazu passen könnten. PZ: Man muss sich also nicht konkret für eine Stelle bewerben? AS: Das ist natürlich auch mög­ lich. Besser ist es, im Gespräch herauszufinden, was für den je­ weiligen Bewerber interessant sein könnte, da es zu seinen Lebensumständen am besten passt. Bewerbungen können In­ teressenten sehr gerne an meinen Schwager, Herrn Wolfgang Rieß, unter karriere@klosterbraeu.com einreichen. Weitere Infos gibt es auf www.klosterbraeu.com PZ: Danke fürs ausführliche Gespräch. plateauzeitung


LR Tratter im Ichthyol-Stollen

Foto: Gemeinde Reith

Neue Herbst- und Winterkollektion eingetroffen!

LR Tratter, Bgm. Hiltpold und einige Gemeinderäte vor dem Stollen. (rabe) Als Gemeindereferent zum Anlass, um sich danach muss LR Johannes Tratter stän­ auch das Ichthyolwerk und das dig Kommunen aufsuchen. Krumers Alpin Resort anzuse­ Einerseits um die Anregun­ hen. Zum Abschluss fuhr er mit gen und Sorgen der Menschen Bgm. Dominik Hiltpolt und zu erfahren, andererseits, um mehreren Gemeinderäten nach Projekte zu begutachten, die Gießenbach, um sich im Hansseitens des Landes unterstützt Gerhardt-Stollen ein Bild von werden. Dieses Mal nahm er den Bergwerkstätigkeiten der die Spatenstichfeier des neuen Ichthyol-Gesellschaft zu ma­ Gemeindezentrums in Reith chen.

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Samstag war eine historische Traktorparade. Am Sonntag zo­ gen mehr als 800 Trachtler aus Nord- und Südtirol sowie aus Bayern durchs Ortszentrum. Kaufmannschaft-Obmann Ernst Meier und sein Team möchten daher die Gelegen­ heit nutzen, um sich bei allen Teilnehmern, Mitwirkenden, Unterstützern und Helfern recht herzlich zu bedanken, die durch ihre Mithilfe bzw. Mit­ wirken dieses Fest auch bei der 21. Auflage zu einem absoluten Saisonshighlight machten.

Kaufleute-Chef Ernst Meier freute sich sichtlich über den Erfolg.

Fotos: Rabensteiner

Beim 21. Handwerksfest der Seefelder Kaufleute kamen auch heuer wieder bei herrlichem Wetter zehntausende Interessierte in die Fußgängerzone. 1500 Frauen und Männer wirkten an der Umsetzung des Festes mit. Im Mittelpunkt standen wieder die zahlreichen Handwerker, die auf der Straße ihre Fertig­ keiten zeigten; Korbflechter, Sattler und Geigenbauer waren genauso vertreten wie Filzer, Hutmacher, Schmiede oder Fassbinder. Höhepunkt am

Foto: H. Holzknecht

Handwerker zeigten in Seefeld ihr Können

Höhepunkt am Samstag war die imposante Traktorenparade.

Auch die Karwendler Plattler nahmen am Trachtenumzug teil.

Der Faßbinder begeisterte mit seiner Handwerkskunst am Dorfplatz.

Das traditionelle Brotbacken lockte viele Schaulustige an.

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… und viele weitere Neuheiten!

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Tunnelfahrzeug kommt zeitig (rabe) Um den hartnäckig im Ort kursierenden Gerüch­ ten zu begegnen, das von der Feuerwehr Scharnitz bestellte Tunnelfahrzeug werde nicht geliefert, erteilte Bgm. Isabel­ la Blaha bei der jüngsten Ge­ meinderatssitzung FeuerwehrKdt. Christian Ihrenberger das Wort. Dieser bestätigte, dass zwar die französische Herstellerfirma Gimaex in die Pleite geschlit­ tert sei und davon sei auch die österreichische Tochter, die für den Fahrzeugaufbau zustän­ dig ist, betroffen. Da aber das Fahrzeug der Scharnitzer kurz vor der Fertigstellung sei und die finanziellen Mittel ausrei­ chen, wird es zu keinerlei Ver­ Infos unter: +43

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zögerungen kommen. „Ich war persönlich im Betrieb in Graz und hab gemeinsam mit einem Vertreter des Landesverbandes mit dem Masseverwalter ge­ sprochen. Das Fahrzeug wird definitiv in der ersten bis zwei­ ten Oktoberwoche geliefert“, so Ihrenberger. Sollte das Fahrzeug nicht fertig werden, gehöre den Scharnit­ zern zumindest das Fahrgestell und sie müssten auch nicht mehr bezahlen. Da aber der Aufbau bereits so weit fertig gestellt ist, wird der Massever­ walter alles daran setzen, dass es zu einem Geldfluss kommt und dieser sei nur nötig, wenn das Tunnelfahrzeug komplett gelie­ fert werde.

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Meissl-Architects jubilierte

Dir. Robert, Rosi und Bgm. Werner Frießer gratulierten Alexander Meissl und Carola Meissl-Handle zum 60-Jahr-Jubiläum.

Robert Palfrader sorgte mit seinem Kabarett für Unterhaltung. 60 Jahre kreative und innova- Kabarett-Programm „Allein“ tive Kraft – zunächst hat Ernst, mit Robert Palfrader. In seinem dann Alexander und Carola ersten Solo-Programm spielte Meissl mit ihrer alpinen (Ho- er für die rund 100 Gäste. Er tel-)Architektur viele Bauten erzählte, was ihn vom katholi­ in ganz Österreich umgesetzt. schen Klosterschüler zum Athe­ Vergangene Woche wurde das isten gemacht hat und verriet Jubiläum im GH Triendlsäge so manches aus seinem Privat­ gefeiert: mit Kabarett, gutem leben. Zu Discoklängen von DJ Essen und einer finalen Disco! „Stereo_pan“ Klaus Hemets­ 1958 gründete Ernst Meissl sein berger wurde bis spät in die eigenes Architekturbüro. Sein Nacht getanzt und gefeiert. Wissen gab er dann an seine bei­ den Kinder Alexander und Ca­ rola Meissl weiter, die seit 1990 die Leitung des Büros Meissl in Seefeld übernahmen. Als Gratulanten waren beim 60-jährigen Jubiläum zahlreiche Kunden, Partner und Freunde erschienen. Mit dabei waren unter anderem Bgm. Werner Frießer, Tourimusverbandsob­ mann Alois Seyrling, RaiffeisenDirektor Horst Mayr, Architekt Hanno Vogl-Fernheim sowie Casinodirektor Robert Frießer. Highlight des Abends was das

12 5. OKTOBER 2018

Fotos: Rangger

Fotos: David Johansson

50 Jahre Autosport Seefeld

Obmann Prachensky mit den Gründern H. Isser und F. Genelin. Unter dem Motto „sportlich – glorreich“ feierte kürzlich der „Autosport Seefeld“ im Saal Olympia des SKZ seinen 50-jährigen Bestand. Als rüh­ riger Club hat der ASS immer wieder interessante Veranstal­ tungen in die Region Seefeld geholt und konnte 30 Jahre lang mit dem Blumencorso bis zu 30.000 Zuschauer ins Ortszen­ trum locken. „Dem Vorstand des ASS ist es wichtig, dass wir weiterhin als aktiver Club wahrgenommen werden, da wir seit 2012 mit den Motorsporttagen in Seefeld, einen neuen Event geschaffen haben, das in Verbindung mit einer Alpenrallye und einem in­ ternationalen Motorsporttreffen sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer attrak­ tiv ist“, meinte ASS-Obmann Alexander Prachensky in seiner Festrede. Bgm. Werner Frießer erinnerte sich an seine Jugend,

Bgm. Werner Frießer gratulierte. wo er mit Eintritt kassieren ein kleines Zubrot für die Studien­ kassa verdiente. Am Ende der Festreden wurden die anwesenden Gründungsmit­ glieder Helmut Isser und Dr. Freerk Genelin geehrt. Neben einer Bildergalerie und Video­ einspielungen wurde auch ein Buch mit zahlreichen Fotos aus der Geschichte des Seefelder Vereins präsentiert.

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10 Jahre Licht für Äthiopien

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Klaudia Kluckner mit Bgm. Frießer, Gattin Rosi, LHStv. Felipe, Bgm. Hiltpolt und mehreren Besuchern. Mit einem landesüblichen Empfang, einem Festgottes­ dienst und einem Festabend im Reither Gemeindesaal feierte Klaudia Kluckner kürzlich ge­ meinsam mit Bischof Hermann Glettler, LH-Stv. Ingrid Felipe, dem Generalsektretär der kath. Bischofskonferenz in Äthiopien, mehreren Bürgermeistern und über 100 geladenen Gästen das

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zehnjährige Bestehen der Hilfs­ aktion „Birhanethiopia“. 2008 war Kluckner erstmals nach Äthiopien gereist und hatte dort das unglaubliche Leid erlebt, das die Menschen, insbesondere die Kinder, dort erfahren. Seither versucht sie zu helfen. Unter an­ derem konnte sie mit Spenden aus Tirol eine Schule in Beradje errichten.

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um einen Lkw mit einer klei­ nen mobilen Bühne, der nor­ malerweise in Städte fährt und auf dem mehrere „SöhneMannheims-Bandmitglieder“ Spontankonzerte abhalten. In Seefeld waren acht „Söhne“ vor Ort, auch der Tourismus­ verband, das Casino und die Organisatoren des „2getherFestivals“ hatten sich hinter sie gestellt und die großartige Aktion unterstützt. Da man schon nach den ersten Aus­ schreibungstagen merkte, dass das Interesse an der Veranstal­ tung den dörflichen Rahmen sprengen würde, wählte man den absperrbaren Kurpark als Veranstaltungsort und limitier­ Der Straßenunterhaltungsdienst der „Söhne Mannheims“ in Seefeld. te die Veranstaltung auf 1.000 Personen. Zum Eintrittsband kam man mittels Foto auf einer WM-Bank im Kurpark und ei­ ner Anmeldung auf Facebook. Schon bald waren alle Eintritts­ bänder vergriffen. Die zahlreichen Besucher waren von der Idee und den dargebo­ tenen Leistungen begeistert. Von fünf Uhr abends bis spät in die Nacht wurde gefeiert und ge­ spendet. Insgesamt gingen etwas mehr als 700 Euro ein.

Philipp Mausser und Christian Raunigger auf der „2gether“-Bühne.

14 5. OKTOBER 2018

Söhne Mannheims im Casino

Foto: Casino Seefeld

Ist es ein kleiner Jux oder gar ein „Fake“? Die Söhne Mannheims ohne große Werbekampagne in einem kleinen Park in Seefeld? Zwei Stunden davor ein „Open Mic“, anschließend die Seefelder „Mountain Monkeys“? Das ganze bei freiem Eintritt? Tausend Fans kamen in den Seefelder Kurpark und wurden nicht enttäuscht: „Die Söhne Mannheims“ waren mit acht Musikern und ihrem „Straßenunterhaltungsdienst“ vor Ort, das „2gether Festival“ konnte ebenfalls begeistern und alles war für einen guten Zweck: Unter den Besuchern wurde für muskelkranke Kinder gesammelt! Ex-Skifreestyler Christian Rija­ vec und Ex-Eisläuferin Emese Dörfler-Antal hatten bei den „Söhnen Mannheims“ ange­ fragt, ob sie nicht eine Veran­ staltung zugunsten von Kindern unterstützen würden, die an der unheilbaren Muskeldystrophie leiden. Die 15 Musiker starke Band, die seit 1995 ganze Stadi­ en füllt, sagte spontan zu, ihren „Straßenunterhaltungsdienst“ nach Seefeld zu schicken. Bei dem Truck handelt es sich

Fotos: Holzknecht

Überraschende Charity-Aktion im Kurpark

Dir Frießer, Emese Dörfler-Antal, Andreas Bayless, Florian Sitzmann (2 Söhne Mannheims) sowie Christian „Rio“ Rijavec. Mit ihrem „Straßenunterhal­ Veranstaltung direkt vor unse­ tungsdienst“ haben die Aus­ rer Haustüre – natürlich sind nahmekünstler Gäste aus dem wir da gerne mit dabei“, freute ganzen deutschsprachigen sich Frießer über einen erlebnis­ Raum nach Seefeld gebracht. reichen Abschluss des Abends. Nach einem überaus erfolgrei­ „Und das Versprechen, wieder chen und bejubelten Open Air nach Seefeld zu kommen, habe im Rahmen des „2gether meets ich den Künstlern ebenfalls ab­ Söhne Mannheims“ gab es ho­ nehmen können“, so Frießer hen Besuch im Casino: Dir. Ro­ mit einem verschmitzten Lä­ bert Frießer konnte die Künstler cheln. Neben kulinarischem sowie die Organisatoren zu ei­ Genuss gab’s viel zu lachen, viel nem gemütlichen Dinner be­ zu erzählen und die Feier dauer­ grüßen. „Eine derart innovative te bis spät in die Nacht. plateauzeitung


EINLADUNG zum

Tag der offenen Tür

Freitag, 26. Oktober 2018 | 10:00 bis 16:00 Uhr

Kulinarischer Ausklang mit Schmankerln und Erfrischungen auf dem Heizwerksgelände.

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5. OKTOBER 2018

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Fotos: Holzknecht

Tvb-Büro erhielt Segen von oben!

Die Tvb-Mitarbeiterinnen (mit GF Walser) in den neuen Räumen. Bei Kaiserwetter feierte der Seefelds Pfarrer Mateusz Kierz­ Tourismusverband Seefeld offi­ kowski zeichnete für den Segen ziell die Einweihung des neuen des neuen „One-Stop-Shops“ Infobüros am Bahnhof. Neben verantwortlich. Obmann Alois Mitarbeitern, Vorstand und Seyrling hatte zuvor die zahlrei­ Aufsichtsrat des Tourismusver­ chen Gäste begrüßt. Seyrling: bands nahmen daran Politiker, „Die Gestaltung der Räume ÖBB-Funktionäre, Wirtschafts­ zeigt klare Linien und ein ed­ treibende, Nachbarn und die les Design, das den Premium­ Hohe Geistlichkeit teil. anspruch unseres Mitarbeiter­ VERKAUF VERLEIH SERVICE SPORT MODE TRACHTEN SINCE 1972

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Pfarrer Mateusz Kierzkowski nahm die Weihe der Büroräume vor. teams unterstreicht!“ GF Elias Unmögliche gefordert, um das Walser bedankte sich bei den Mögliche herauszuholen!“ ÖBB-Funktionären für die Im neuen One-Stop-Shop wer­ gute und flexible Zusammen­ den ÖBB-, Event- und Lang­ arbeit während der Bauzeit. lauftickets verkauft und Gästen Bgm. Werner Frießer: „Als wir wie Einheimischen ein Rund­ mit unseren Plänen erstmals um-Service geboten. Im Zen­ in Wien waren, haben wir ei­ trum stehen nicht nur ein in­ nen Bahnhof unter die Erde dividuelles Vermieter- sondern vorgeschlagen. Wir haben das auch ein Mobilitätscoaching.

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Drei Medaillen für Gut Leutasch aus

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Das Metzgereiteam von Gut Leutasch mit den drei Urkunden. Der Wild- und Fleischspeziali­ tätenhersteller „Gut Leutasch“ nahm heuer erstmals am Inter­ nationalen Fachwettbewerb für Fleisch- und Wurstwaren der WKO in Hollabrunn teil und schaffte auf Anhieb drei Medail­ len. Unter anderem wurden die Gams-Boxerlen mit Gold, sowie die Hirsch-Trüffel-Salami und die Hirsch-Trüffel-Peitschen mit Silber dekoriert. „80 Fleischer

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aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn und Tschechi­ en nahmen daran teil“, freuten sich das Metzgerteam Georg Holzmann, Benjamin Gatscher und Rainer Montibeller genüber der PZ. Geschätsführer Micha­ el Skamrada ergänzte: „Die drei verarbeiten ausschließlich Fleisch aus der Region mit neu entwi­ ckelten Rezepten zu innovativen und hochwertigen Produkten!“

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5. OKTOBER 2018

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Im „Zomm.“ (ehemaliger Meilerhof in Reith) kochen Thomas Kluckner und Waal Sterneberg. Die beiden kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit im Restaurant Librije*** in Holland. Jeder sammelte für sich Erfahrungen im Ausland. Die gemeinsame Idee führte sie schließlich wieder zusammen. Ihre Vorstellungen von „ehrlich kochen“ setzen sie nun in ihrem eigenen Restaurant im Meilerhof um. Der Meilerhof, früher ein Fa­ milienbetrieb in zweiter Ge­ neration, passt genau ins Ge­ samtkonzept für das „Zomm.“ Grundlage ist die gemein­ schaftliche Zusammenarbeit al­ ler Beteiligten im Hinblick auf einen möglichst nachhaltigen Umgang mit den Produkten. Die Natur prägt den Rhythmus der Küche. Im Frühjahr gibt es die ersten Kräuter, dann folgen

Fotos: Zomm.

Im „Zomm.“ gibt es „ehrliche Küche“

Tomaten, Kohl und Wild. Das Angebot umliegender Erzeuger entscheidet mit, was auf den Teller kommt. Verarbeitet werden hauptsäch­ lich ganze Tiere, deren Fleisch, Knochen und Innereien die Vielfalt klassischer Tiroler Kü­ che ausmachen. Lokale Er­ zeuger liefern dann, wenn das Produkt soweit ist, im saiso­ nalen Wechsel der Natur. Im

„Zomm.“ werden die Produkte entweder frisch auf den Teller gebracht oder sofort weiterver­ arbeitet. Dieser traditionell direkte Um­ gang mit den Lebensmitteln ge­ währleistet eine hohe Qualität und maximalen Geschmack. Auf diese Art kann auch ga­ rantiert werden, dass keinerlei künstliche Zusatzmittel einge­ setzt werden – ehrliches kochen

also. Auf Schnick-Schnack wird verzichtet, nicht aber auf Kreativität: Neben dem verant­ wortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln geht es auch um die spielerische Umsetzung tra­ ditioneller Gerichte der öster­ reichischen Küche. Das „Zomm.“ will in Zusam­ menhängen denken und genie­ ßen. In der Küche, mit Land­ wirten und den Gästen.

Der September begann an der VS Leutasch sehr informativ. Die 4. Klasse durfte gleich zum Schulbeginn ihre erste Übung für den Fahrradführerschein absolvieren. Dabei wurden die Regeln im Straßenverkehr ebenso wiederholt wie das Fah­ ren auf der Straße geübt wurde. Während dieser Zeit wurden

sie von der Polizei Seefeld bes­ tens betreut. In der zweiten Schulwoche war es Zeit für den Wandertag, den die 1. und 4. Klasse sowie 2. und 3. Klasse gemeinsam ver­ brachten. An diesem Vormittag wurde Leutasch erkundet, viel gelacht, gespielt und natürlich gemeinsam gejausnet.

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Beim Wandertag erkundeten je zwei Klassen gemeinsam die Leutasch. Fahrradübung zum Schulstart.

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E RÖ F F N U N G A M 17. O KTO B E R Gemeinnützige GmbH belebt Walchensee Die gemeinnützige GmbH „Dorfleben Walchensee“ be­ treibt in Walchensee einen Kin­ dergarten, eine Grundschule und ein „Haus der Begegnung“ mit Jugend- und Seniorenar­ beit. Die Verantwortlichen le­ gen großen Wert darauf, dass man den Bewohnern der Klein­ gemeinde eine Möglichkeit bie­ tet, ihre Wurzeln neu zu ent­ decken und wieder ein Gefühl von Heimat zu entwickeln. Heimat ist bei „Dorfleben Wal­ chensee“ kein ideologisch be­ setzter Begriff, sondern meint einen vertieften Kontakt zur Bevölkerung und zur Umge­ bung, durch die man sich auch für Neues und Fremdes öffnet. Die Pflege und Weiterentwick­ lung der Traditionen ermög­ licht eine wirkliche Begegnung auch mit anderen Kulturen. Verschiedene kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltun­ gen sollen diesem Zweck die­ nen. Viele Kinder und Besucher in den Einrichtungen der GmbH kommen aus dem Raum zwi­ schen Walchensee und See­ feld. Unter anderem bot man kürzlich eine Ferienbetreuung in den letzten drei Ferienwo­ chen mit einem aufregenden Betreuungsprogramm an. Der Kinderchor Walchensee unter der Leitung von Melanie Ebers­ berger bestritt Heimatabende in Krün. 26 Sänger des ­Trientiner Bergsteiger Chors traten auf dem Martinskopf auf und beim 9. Walchseer Babykonzert plateauzeitung

sorgte das Luis Borda Trio für südamerikanische Rhytmen.

Ein festlicher Tanzabend zum Abschluss der Tanzkurse sowie

eine Kirchenwanderung runde­ ten das September-Angebot ab!

Aktions-Winterangebot vom 01.10.2018 bis 31.12.2018 zum Festpreis von 42.- Euro Das Angebot enthält folgenden Umfang: Für die Unterstützung der Sonderveröffentlichung anlässlich unserer Prüfung der Winterreifen, der bei Beleuchtung und Einstellung, der Schei75jährigen Vertragspartnerschaft möchten wir uns bei Autohaus Hornung, benwischerblätter, der Batterie, des Unterbodens ,des Kühlmittel-und Autohaus Witting, Allianzversicherung Hans Klotz, der Raiffeisenbank Mittenwald, Scheibenwaschgefrierschutzes sowie eine Prüfung der Bremsen auf dem der Steuerkanzlei Rath, Anders&Partner sowie der Firma Stahlgruber herzlich bedanken.

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5. OKTOBER 2018

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Karrieretag im Interalpen

Foto: VS Leutasch

Foto: Interalpen-Hotel-Tyrol

Hurra, ich bin ein Schulkind!

Im Interalpen gibt es viele Aufgabenbereiche und Berufsfelder. Fachkräftemangel, Nach- und Berufen vor, die ein Hotel wuchssorgen und Ausbil- zu bieten hat. Spielerisch wird dungsabbruch: Es vergeht im Teamplayer-Workshop den kaum ein Tag, an dem die- Fragen auf den Grund gegan­ se Schlagworte nicht in der gen, wieviel Teamgeist in den Fachpresse zu lesen sind. Das Teilnehmern steckt und welche Interalpen-Hotel Tyrol geht Rolle sie in einem Team einneh­ diese Herausforderungen ak- men. tiv an und lädt am 15. Okto- Im Marketing-Workshop erar­ ber unter dem Motto „Alles beiten die Gruppen ihr eigenes außergewöhnlich“ Schüler kreatives Instagram-Posting in­ und Lehrer zum Karrieretag klusive Bild, Headline und pas­ in das 5-Sterne-Superior-­sendem Hashtag. Der Post des Hotel bei Seefeld ein. Gewinner-Teams wird offiziell auf der Interalpen-InstagramBeratung Page veröffentlicht. Gemeinsam Verkauf mit Patissière Nadine Hicker Verlegung und Küchenchef Mario Döring stellen die Teilnehmer feine Pra­ parkett-agentur.at linen her und dürfen nach geta­ Bei Rundgängen hinter den Ku­ ner Arbeit die Ergebnisse auch lissen, Gewinnspielen und in­ verkosten. teraktiven Workshops erfahren Der Karrieretag ist ein weiterer die Teilnehmer, wie interessant Teil des neuen Personalkonzepts und vielfältig die Ausbildungs- des Interalpen-Hotel Tyrol, das und Karrieremöglichkeiten in HR-Chefin Annemarie Allin­ den sechs Hotels der Liebherr- ger-Csollich und Geschäftsfüh­ Firmengruppe sind. Neben dem rer Martin Rotter gemeinsam er­ Interalpen-Hotel Tyrol selbst arbeitet haben. Der Karrieretag nehmen auch Schwesterhotels findet am 15. Oktober von 9.30 aus Vorarlberg und Irland an der Uhr bis 14.30 Uhr im Interal­ Veranstaltung teil. pen-Hotel Tyrol in Telfs-Buchen In acht praxisorientierten Work­ statt. Anmeldungen nimmt An­ shops lernen die Teilnehmer nemarie Allinger-Csollich unter unterschiedliche Abteilungen personalabteilung@interalpen. kennen. Bei einer „Berufssafari“ com noch bis 05. Oktober 2018 stellen Mitarbeiter des Hauses entgegen. Weitere Informatio­ beispielsweise die breite Palette nen zum Hotel erhalten Sie un­ an Ausbildungsmöglichkeiten ter www.interalpen.com.

20 5. OKTOBER 2018

Die Taferlklassler in Leutasch staunten nicht schlecht, als sie von einem Traktor von der Volksschule zum Kindergarten gefahren wurden. Der erste Schultag ist immer et­ was Besonderes. So auch für die Schüler der Volksschule Leu­ tasch, denen dieser Tag wohl besonders lang in Erinnerung bleiben wird. Nachdem sie von ihren Schulpaten begrüßt und in ihre Klassen geführt wurden, durften sie auf dem Anhänger

eines Traktors bis zum Kinder­ garten fahren, um sich von der Kindergartenzeit zu verabschie­ den. Das Lehrerinnenteam der Volksschule Leutasch freut sich, alle Kinder in der Schule will­ kommen heißen zu dürfen und blickt gespannt auf das kom­ mende Schuljahr.

Nacht der 1000 Lichter Die Nacht der 1000 Lichter lässt auch heuer wieder am Vorabend zu Allerheiligen zahlreiche Kirchen im Kerzenschein erstrahlen. In Seefeld wird das Fest vom Katholischen Familienverband - Zweigstelle Seefeld organisiert. Der Familienverband zeichnet heuer erstmals für dieses Fest in der Pfarrkirche St. Oswald verantwortlich. Zwischen 18.30 und 21.30 Uhr kann man den Lichterweg durch das Gottes­ haus mit meditativen Stationen begehen. Als Einstimmung auf das Fest Allerheiligen will man einen besonderen Akzent im Kirchen­ raum setzen. Der Weg durch den Lichterglanz soll die Teil­ nehmer zur Einkehr bewegen. Still werden, sich von Texten, Düften, Bildern und medita­

tiver Musik inspirieren lassen, sich besinnen, Ruhe finden, in eine besondere ‚Atmosphäre eintauchen – darum soll es an diesem Abend gehen. Alle Familien mit Kindern, Ju­ gendliche und Erwachsene sind herzlich eingeladen, den Spuren des Lichtes zu folgen. Für alle Jugendlichen (ab 10 Jahre), die gerne teilnehmen wollen, gibt es die Möglich­ keit, sich um 18.30 Uhr bei der Strandperle zu treffen und ge­ meinsam mit Fackeln – begleitet von Mitarbeiterinnen des Seel­ sorgeraums Seefelder Plateau – zur Pfarrkirche zu gehen. (Die Fackeln bekommt Ihr vor Ort!) Auch für eine kleine Stärkung im Widum ist gesorgt, bei der die Mitarbeiter des Familienver­ bands von der Action 365 un­ terstützt werden. plateauzeitung


Foto: Tiroler Wirtschaftsbund

Elisabeth Gürtler im Talk

LA Hagele, LR Zoller-Frischauf, Powerfrau Elisabeth Gürtler, WBBezirksobfrau Junker und deren Kollegin Traweger-Ravanelli. Die Damen von Frau in der erfahrene Unternehmerin durch Wirtschaft des Wirtschaftsbun­ das Interview führte, wollte ne­ des Innsbruck Stadt und Land ben den persönlichen Erfahrun­ besuchten kürzlich die Grande gen auch ihre Standpunkte zu Dame der Hotellerie und er­ aktuellen politischen Themen hielten dort exklusive Einblicke wie Airbnb und der kürzlich hinter die Kulissen des Astoria beschlossenen Arbeitszeitfle­ Resorts in Seefeld. Mehr als 50 xibilisierung wissen. „Strenge Unternehmerinnen folgten der Richtlinien, wie jene des Brand­ Einladung und erlebten ein schutzes, fordern die Hotelbesit­ spannendes Interview mit Pow­ zer immer mehr. Hier erwarte erfrau Elisabeth Gürtler. ich mir gleiche Spielregeln für Auf Wunsch ihres verstorbenen alle“, so Gürtler in Anspie­ Mannes hat Gürtler das Erbe lung auf die Vermieter der Bu­ ihrer damaligen minderjährigen chungsplattform Airbnb. Aber Kinder gemanagt. Ihr Wunsch auch zur Flexibilisierung der war das allerdings nicht. „Für Arbeitszeit fand Gürtler klare mich war immer klar, dass ich Worte: „Ein richtiger und längst übergeben werde, sobald meine notwendiger Schritt, der durch Kinder bereit sind, das Hotel den propagierten 12-StundenSacher zu führen. Eine Sessel­ Tag schlecht geredet wurde. Für kleberin wollte ich niemals mich ist klar: Die Flexibilisie­ sein“, so die Geschäftsfrau. rung ist eine Option zu Spitzen­ LA Cornelia Hagele, welche die zeiten und kein Dauerzustand!“

Gelungenes Kinderfest

Letztmals im heurigen Jahr fand kürzlich das beliebte Kinderfest im Olympiabad Seefeld statt. Water Walking, ein Mal- und Basteltisch, die Wildwasserrut­ plateauzeitung

sche... In einer Wühlkiste konn­ ten die Kinder tolle Geschenke aussuchen. Mit dabei war auch die Schwimmschule Aquasports mit lustigen Bewerben. 5. OKTOBER 2018

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Foto: Hannes Scharmer

Scharnitzer Pensionisten im Paznaun

Die sichtlich zufriedenen Scharnitzer Senioren bei der abendlichen Einkehr im „Trofana Tyrol“ „Es war ein schöner Tag für 76 Scharnitzer Pensionisten“, berichtete Hannes Scharmer über den Ausflug der Scharnitzer Pensionisten. „Unser Gemeinderat und die Raika Scharnitz haben zu diesem Ausflug eingeladen. Bürgermeister Blaha zeichnete

auch gemeinsam mit dem Ehe­ paar Böck für die Vorbereitung veranwortlich. Zunächst ging es zum Stift Stams, wo es eine erste Stärkung gab. Nach der Begrüßung durch Abt German Erd erklärte dieser die histori­ sche Stiftskirche. Dann fuhr der „Weiß-Blaue-Bus“ mit den

Senioren ins Paznauntal. Im Hotel „Ballun Spitze“ in Galtür gab es das hervorragende Mit­ tagessen. Im Anschluss wurde die Reis­ gruppe vom Plateau von Bür­ germeister Mattle durch das Alpinarium begleitet. Auf der Heimfahrt gab es noch eine

Einkehr im „Trofana Tyrol“. Während der verschiedenen Rastzeiten umrahmten „Toni und Herrmann“ mit ihren In­ strumenten das Zusammensein mit fröhlichen Klängen. „Wir danken allen Beteilig­ ten ganz herzlich“, so Hannes Scharmer abschließend.

Anfang September ging im Golfclub Seefeld-Wildmoos das traditionelle „Best of the Alps“-Turnier bei Kaiserwetter und besten Bedingungen über die Bühne. Es wurde in der Spielform Stableford gespielt und Golfer mit einer Stammvorgabe von HC 54 waren zugelassen. 73 Teilnehmer, darunter Medi­ envertreter aus Österreich, Ita­ lien und der Schweiz, Reprä­ sentanten einiger Best of the Alps Destinationen wie Gar­ misch, Davos und Cortina so­ wie zahlreiche Mitglieder vom GC Seefeld Wildmoos genos­ sen gemeinsam diesen wunder­ schönen, sonnigen Golftag. Neben dem strahlenden Wet­ ter spielte auch die Verpfle­ gung an der Halfway sowie das Grillbuffet vom Restaurantbe­ treiber Michael Gallo eine gro­ ße Rolle. Gottfried Breitenberger von der Weinkellerei Meraner/

22 5. OKTOBER 2018

Burgräfler verwöhnte beim Aperitif mit erstklassigen Weißweinen aus dem hoch­ wertigen Produktsegment der Weingenossenschaft und spon­ serte zudem eine Magnum Cu­ vée der exklusiven Edellinie, überreicht in einer Holzkiste, als jeweils dritten Preis. Die zweiten Preise beinhalteten je­ weils einen Korb voll Tiroler Produkte von Gut Leutasch. Die ersten Preise waren Über­ nachtungsgutscheine für einen exklusiven „Best of the Alps“Aufenthalt in einem der zwölf Orte nach Wahl. Die Bruttosieger in beiden Klassen gewannen einen Audi Weekender. Wie schon gewan­ nen die amtierenden Club­ meister Nina Wedl und Man­ fred Riess. Zusätzlich wurde unter allen anwesenden Tur­ nierspielern ein Aufenthalt von zwei Nächten für zwei Perso­ nen in einem der „Best of the Alps“-Orte nach Wahl verlost.

Foto: Golfclub Wildmoos

„Best of the Alps“-Golfcup ging an Wedl und Riess

Bei Kaiserwetter ging das beliebte Turnier heuer über die Bühne plateauzeitung


Foto: FF Reith

Rettungsübung für Florianis

Die Reither Feuerwehrmänner beim Bewerb in Mooskirchen. Die FF Reith nahm bei den Österreichischen Technischen Hilfeleistungstagen, die diesmal in Mooskirchen stattfanden, zu­ sammen mit 35 anderen Teams aus Österreich, Tschechien und Frankreich teil. Die Challenge ist auf eine pa­ tientengerechte Rettung aus einem oder auch mehreren völ­

lig zerstörten Unfallfahrzeugen innerhalb von möglichst kurzer Zeit ausgelegt. Das Team be­ steht aus sechs Feuerwehrmit­ gliedern mit unterschiedlichen Aufgaben. Das Wochenende war für die FF Reith ein voller Erfolg und es konnten wertvolle Erkenntnisse für den Einsatzall­ tag mitgenommen werden.

Die nächste Plateauzeitung erscheint am 2. November. Annahmeschluss für Texte und Inserate ist daher am 22. Oktober. Teilen Sie uns Ihre Wünsche unter E-Mai:l rabefilm@gmx.at mit!

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5. OKTOBER 2018

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INFORMATIONSBÜRO AM BAHNHOF Klare Linien, edles Design, erstklassiger Service – diese drei Gedanken leiteten das Architektenteam sowie den Vorstand und Aufsichtsrat des TVB Olympiaregion Seefeld bei der Gestaltung des neuen One-Stop-Shops im Seefelder Bahnhof. Goldene Stehpulte prägen den ersten Eindruck in der ehemaligen Bahnhofshalle, in der traditionelle Elemente erhalten und mit modernsten Einrichtungsgegenständen und Technik ergänzt zu einem Büro mit Premiumanspruch zusammen-

24 5. OKTOBER 2018

gefügt wurden. Das Informationsbüro am Bahnhof wird künftig nicht nur Gäste- und Vermieterbetreuung abwickeln, sondern sieht sich als eine Servicestelle, die neben dem individuellen Vermieterund Mobilitätscoaching auch für den Vertrieb von ÖBB-, Event- und Langlauftickets zuständig ist. Hier finden Gäste und Einheimische einen RundumService vor, der nicht aus dem Weitervermitteln zu Leistungsträgern besteht, sondern direkt vor Ort die Bedürfnisse der Besucher erfüllt.

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Fotos: Tanja Cammerlander

Arbeit im Tourismus attraktiv machen

Dir. Horst Mayr im Gespräch mit Mario Gerber und Karin Seiler-Lall. Robert Nussbaumer begeisterte mit seiner Kexnote. Kurz vor Redaktionsschluss dieser PZ fanden im ausverkauften Olympia Sport,- und Kongresszentrum die bereits 3. Seefelder Tourismusgespräche statt. Das diesjährige Thema brannte den über 200 Teilnehmern aus der Alpenregion förmlich unter den Nägeln: „Wie wird Arbeit im Tourismus wieder attraktiv?“ Das Image des Tourismus als Jobmotor und Arbeitgeber hat in den letzten Jahren stark ge­ litten. Scheinbar lange Arbeits­ zeiten und unterdurchschnitt­ liche Bezahlung sind nur zwei Vorurteile, die Hoteliers die

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Ernst Wyrsch, Mag. Werner Taurer, Mag. Doris Palz, Mag. Andreas Kapferer, Fritz Kaltschmid, Mario Gerber und Florian Gasser. Suche nach qualifizierten und musgespräche beschäftigten motivierten Mitarbeitern er­ sich ausführlich mit der Frage, schweren. wie der Tourismus aus diesem Die dritten Seefelder Touris­ Imagetief wieder herausfinden

Fotos: Rangger

Kultur und Führung im Umfahrungstunnel

Das Interesse an der Tunnelführung war riesig. Der Kulturverein Scharnitz Posaunenquintett der Musik­ lud kürzlich unter dem Motto schule Innsbruck, die Theater­ „Europa gemeinsam verbun­ gruppe des Kulturvereins und den“ zu einem Eröffnungs­ der Männerchor Scharnitz. konzert in den noch verkehrs­ Das Land Tirol, welches die freien Umfahrungstunnel Genehmigung für den frühen ein. Mitwirkende waren das Tunnelbesuch erteilte, leistete

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Europahymne zur Eröffnung. seinen Beitrag in Form einer Tunnelführung durch Bau­ leiter Friedl Berger. Fast 200 Interessierte waren gekom­ men, mehr als 100 blieben bei der Kulturveranstaltung im Fluchtstollen.

kann und Mitarbeiter wieder für Berufe im Gastgewerbe be­ geistert werden können. Für die hochkarätigen Keyno­ te sorgten Robert Nussbaumer und Sebastian Purps-Pardigol, beide ausgewiesene Experten in Mitarbeiterführung und -mo­ tivation. Im Anschluss an die inspirierenden Impulsvorträge erörterte eine ebenso hochklas­ sig besetzte Runde aus Experten und Praktikern in einer Podi­ umsdiskussion die Frage nach dem Mitarbeiter und Arbeitge­ ber der Zukunft mit dem höchst interessierten Publikum. Es diskutierten sowohl erfahrene Hoteliers wie Fritz Kaltschmid, Ernst Wyrsch und Mario Ger­ ber, als auch mit der Branche vertraute Strategen und Quer­ denker wie Andreas Kapferer (Deloitte Tourismusbarometer), Werner Taurer (Kohl & Part­ ner) und Business-Coach Doris Palz. Einen Kontrapunkt setzte Branchen-Kenner Florian Gas­ ser (Die Zeit), der für verbale Schlagabtäusche vor allem mit Gerber sorgte. Sowohl die Pause als auch das abschließende Get-Together wurden von den Touristikern für angeregte weiterführende Diskussionen und geselliges Networking genutzt. plateauzeitung


Seniorenausflug nach Burghausen

Foto: Seniorenbund Seefeld

Mit zwei Bussen fuhren Anfang August die Senioren vom Seefelder Plateau in den Chiemgau bis nach Burghausen. Frühstückspause war im Klos­ tergasthof Maria Eck, wo man auch die Wallfahrtskirche und das Augustiner-Minori­ ten Kloster besichtigte. Über Traunstein, dem Waginger See ging‘s entlang der Salzach nach Burghausen. Dort wanderte man über die weltlängste Burg­ anlage mit 1.051 Meter. Von der Burg aus hatte man einen herrlichen Rundblick über die historische Altstadt, die Salzach zum gegenüberliegenden ös­ terreichischen Ufer. Nach dem Mittagessen in einem histori­ schen Gasthaus am Stadtplatz und einem Stadtbummel kehr­ te man auch auf der Heimreise nochmals ein. Rainer hatte wie­ derum einwn perfekten Ausflug Gruppenbild der Seefelder Senioren vor der längsten Burganlage der Welt in Burghausen. organisiert.

AK Infoabend: 14 Jahre, was nun?

Lehre oder Schule? Gibt es einen Lehrberuf, in dem sich die Jugendlichen mit ihren Talenten verwirklichen können oder möchten sie wei­ ter zur Schule gehen, eventuell studieren? Die AK unterstützt die Famili­ en bei dieser schwierigen Ent­ scheidung mit dem kostenlo­ sen Infoabend „14 Jahre, was nun?“ – am Donnerstag, 18. plateauzeitung

Foto: Fotolia

Für viele Schüler hat jetzt im Herbst die letzte Klasse Neue Mittelschule oder AHSUnterstufe begonnen. Schon bald müssen sie eine Entscheidung über den weiteren Ausbildungs- oder Berufsweg treffen. Mit so einer zentralen Weichenstellung sind Eltern und Kinder oft überfordert. Der kostenlose Infoabend in der AK Telfs bietet am 18. Oktober ab 19.30 Uhr einen tollen Überblick und Tipps zur Berufswahl.

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beratung und von Vertretern des Arbeitsmarktservices einen Überblick über die verschie­ denen Ausbildungsvarianten, über Trends am Arbeitsmarkt sowie Tipps zur Schul- und Be­ rufswahlentscheidung. Denn

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HÖCHSTER Wegen der Nordischen Ski WM im Februar 2019 wurde der Bahnhof Seefeld, der ab Dezember auch von zwei ICE-Zügen aus Köln und Hamburg angefahren wird, in rund 2-jähriger Bauzeit modernisiert. Als Projektpartner fungierten das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), das Land Tirol, die ÖBB-Infrastruktur AG sowie die Gemeinde Seefeld. Unter anderem wurden das Bahnhofsgebäude neugestaltet sowie barrierefreie Bahnsteige, moderne Personenlifte, ein attraktiver Vorplatz, eine erweiterte

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Park+Ride-Anlage und ein kundenfreundliches Busterminal errichtet. Der Auftakt der Vorarbeiten erfolgte bereits 2016. Eine besondere Herausforderung war es, die Gleisanlage von bisher drei auf zwei Gleise zu reduzieren und dennoch im Sinne der Bahnkunden mehr Komfort und eine bessere verkehrstechnische Abwicklung zu erreichen. So wurde zunächst der Hausbahnsteig 1 erneuert und auf 275 Meter verlängert. Als nächstes wurde der Randbahnsteig 2 mit einer Länge von 245 Metern entlang des Riehlweges

ICE-BAHNHOF errichtet, der ebenfalls verbreitert und an das Seefelder Verkehrskonzept angepasst wurde. Zwei neue Lifte sorgen für einen barrierefreien Weg von der Personenunterführung zu den Bahnsteigen. Die Seefelder Fußgängerzone wurde bis zum Bahnhofseingang verlängert. Im Zuge der umfangreichen Arbeiten werden auch die Gleisanlagen samt Unterund Oberbau modernisiert. Die Gesamtinvestitionskosten betragen rund 23 Mio. Euro. Die offizielle Bahnhofseröffnung findet am 10. Dezember 2018 im Beisein von Bundes- und Landespolitikern statt.

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Foto: Holzknecht

Senioren im Schwarzwald und Elsaß

Foto: Karwendler Plattler

Ausflug der Karwendler Plattler

70 Senioren vom Seefelder Pla­ teau fuhren Mitte September für eine Woche in den Schwarz­ wald und in den Elsaß. Im vor­ arlbergischen Lindau machten sie Mittagsstopp. Entlang des Bodensees bei Friedrichshafen erreichten sie im Schwarzwald ihr Hotel. Tags darauf ging es nach Frei­ burg. Imposant ist dort das gotische Münster und die ma­ lerische Altstadt. Nachmittags war man am Titisee, wo man die bekannte Schwarzwälder Kirschtorte verkostete. Colmar, die Hauptstadt im Elsaß be­ suchte man am nächsten Tag. Bewundernswert waren die gut erhaltenen Fachwerkhäuser. Auch besichtigte man im Unter­

linden-Museum den berühmten Isenheimer Altar. Am Nachmit­ tag fuhr man noch entlang der Weinstraße zu einem bekann­ ten Weingut, wo man Weine verkostete. Höhepunkt war dann die Fahrt zur Europastadt Straßburg. Zu den bedeutends­ ten Bauwerken dort gehört das Münster. Nicht fehlen durfte auch eine Bootsfahrt auf der Ill, wo man auch an den imposan­ ten Europagebäuden vorbei­ kam. Am Rückreisetag machten die Senioren in Ulm Station, wo man das Münster mit seinem welthöchsten Kirchturm besich­ tigte. Durch das Allgäu ging es mit den bleibenden Eindrücken nach Hause, die man auf dieser Reise gewonnen hatte.

Die Karwendler Plattler hatten in Klausen in Südtirol sichtlich Spaß! Der heurige Ausflug der Kar- zing gemütlich ausklingen. Es wendler Plattler ging nach war ein gelungener und lustiger Südtirol, genauer gesagt nach Ausflug, den alle wohl so schnell Klausen. nicht mehr vergessen werden. Im Eisacktal angekommen, fuh­ ren die Plattler mit dem Bus nach Feldthurns, wo sie den Ihnen zu „Keschtnweg“ entlang wander­ helfen liegt ten und bei einigen Bauernhöfen Rast machten. Eine idyllischere uns am Gegend der Weinverkostung wird es wohl kaum geben: ober­ Herzen ! halb von Klausen in den Wein­ bergen wurden ihnen der Wein und der Apfelsaft teilweise sogar aus Tonkrügen eingeschenkt. Als Stärkung gab es eine Brettl­ jause, welche keine Wünsche offen ließ. Weiter wanderten sie durch Apfelplantagen über das Kloster Säben zurück nach Klausen, wo sie am Abend das Gassltörggelen besuchten. An Sie finden uns in: 13 Stationen wurden bei stim­ Partenkirchen (vormals Orthofer) • Ludwigstr. 101 +103 • Tel. 088 21 / 45 19 mungsvoller Tanzmusik von der Mittenwald • Im Gries 15 . Tel. 088 23 / 9 40 35 Gerstlsuppe über das Schwam­ Innsbruck • Innrain 55 • Tel. +43 (0)5 12 / 57 57 60 merlgulasch mit Knödel bis hin Innsbruck • Andreas-Hofer-Str. 4 • Tel. +43 (0)5 12 / 32 79 10 10 zu Strauben und Kastanien alles gekostet. Den Ausflug ließen die Bestellen Sie auch bequem von zu Hause: www.sussbauer.com Plattler am nächsten Tag in Ster­ plateauzeitung

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Im Spätherbst bauen? Gerade in saisonalen Tourismusgemeinden kommt man nicht umhin, auch im Spätherbst Baumaßnahmen zu ergreifen. Dabei gilt es – ob der Temperatur – einige wichtige Regeln zu beachten. Regen, Sturm und Kälte be­ gleiten den Herbst. Für Bau­ herren, Bauunternehmer und Architekten eine undankbare Zeit – zumindest, wenn das Haus noch nicht fertiggestellt ist. Die Baufirma ist verpflichtet, das Gebäude und die Bauma­ terialien vor Winterschäden zu schützen. Insbesondere bei

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Arbeiten mit Zement sollte eine isolierende Abdeckfolie Verwendung finden. Längere Trocknungszeiten sind einzuplanen. Bei allen Materialien ist darauf zu ach­ ten, bei welchen Temperatu­ ren sie aushärten. Je nach Wetterlage kann es durchaus passieren, dass an der Baustelle für einen oder mehrere Tage schlicht nicht gearbeitet werden kann, was unter Umständen im Zeitplan zu Schwierigkeiten führt. Regengüsse und Schneefall sind häufige Gäste im Herbst. Und diese Schlechtwetterpe­ rioden können womöglich

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eit mehr als einem halben Jahrhunder t steht die Familie Plattner aus Zirl für qualitativ hochwer tige Malerarbeiten und ihren besonders sorgsamen Umgang mit Umwelt und Natur. Auch am Seefelder Plateau hat der Zirler Malermeister Georg „Pemsl“ Plattner eine große Anzahl zufriedener Stammkunden. Die überzeugende Qualität sowie Zuverlässigkeit, Bodenständigkeit und das ausgezeichnet ausgebildete Personal machen die Malerei Plattner zum perfekten Par tner für alle Ar ten von Malerarbeiten und noch viel mehr. Seit April 2016 ergänzt Michael Macho unser Team nicht nur beim Malen sondern auch beim Pflegen der Parkettböden. Als besonderen Farbtupfer ist es uns gelungen, die Wagons der Standseilbahn Rosshütte zu beschichten.

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WITRA ist Tradition und Fortschritt

Machen Sie Ihr Haus winterfest Damit Ihr Haus und Garten dem Winterfrost standhalten, benötigen sie rechtzeitig Ihre Aufmerksamkeit – vor allem in den alpinen Regionen, wie es die Olympiaregion Seefeld ist. Hier eine Checkliste, die Sie im Herbst abarbeiten sollten: • Den Heizkessel vom Exper­ ten warten lassen. • Werden Heizkörper nicht richtig warm, sind sie zu ent­ lüften. • Damit es im Haus warm bleibt, Jalousien und Vorhän­ ge in der Nacht schließen. • Auch das Hausdach und Be­ dachungen von Garage oder Nebengebäuden überprüfen. • Risse und Spalten im Mau­ erwerk, in Decken und Bö­ den, innen und außen sind zu

verfugen. Sind die Spalten zu groß, wenden Sie sich an eine Fachfirma. • Achten Sie auf Feuchtig­ keitsspuren – gegebenenfalls die Ursache beseitigen. • Damit Ihnen keine Leitun­ gen abfrieren: Wasser in Au­ ßenrohrleitungen ablassen, damit diese bei Frost nicht platzen, und alle außen am Haus befindlichen Wasser­ hähne sorgfältig zudrehen. Freiliegende Leitungen soll­ ten isoliert werden. • Die Gartengeräte wie bei­ spielsweise Rasenmäher, soll­ ten nun definitiv in den Ge­ räteraum verfrachtet werden. • Zu guter Letzt: Für die ers­ ten Schneeflocken Schieber und Besen bereit stellen sowie rechtzeitig Streugut besorgen.

„Das Einzige, was beständig bleibt, ist die Veränderung.“ Diesem Motto fühlt man sich bei Glasbau WITRA verpflichtet. Denn das Handwerk unterliegt einem ständigen Wandel. Die Ansprüche an den heuti­ gen Glasbau sind nämlich sehr hoch: Zum Schutz der Kunden müssen zahlreiche Normen und Vorschriften eingehalten wer­ den. Trotzdem versucht man beim Seefelder Glasbauunter­ nehmen Tradition und Fort­ schritt zu harmonischen Ergeb­ nissen zu bringen und dabei die Kundenanliegen im Auge zu behalten. Denn immer wie­ der drängen neue Produkte auf den Markt. Es gibt neue Erfin­ dungen, neue Trends. Auch das Design ist im ständigen Wandel.

„Der Neue Standard im Hand­ werk“ von Glasbau WITRA ist mehr als nur die Antwort auf die sich rasant verändernden Her­ ausforderungen sowie Anforde­ rungen im Wirtschaftsleben. Es ist auch eine Herzensangelegen­ heit. Handschlagqualität, Kunden­ zufriedenheit, Verlässlichkeit – damit will man bei Glasbau WITRA die Begeisterung der Kunden wecken. „Wir wollen das Feuer der Beständigkeit hochhalten, wo es dem Kunden dient und nützlich ist. Dort, wo sie uns ins Ungewisse schicken, wollen wir experimentieren und mit glänzenden Augen Lösun­ gen entwickeln“, so Chef Tho­ mas Jäger. „Auf uns können Sie zählen, und zwar seit über 25 Jahren!“

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Rieger-Herz mit Karwendelchor in Slowenien

Der Karwendelchor mit Emil Fütterer, Günther Schreier und Dirigentin Sylvia Meggyes am Bleder See vor der Marieninsel.

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setzen. Hier wurde der Heiligen Maria vor staunendem Publi­ kum mit dem Lied „Wachet auf ihr Menschenkinder“ Referenz

erwiesen. „Es war ein erlebnisrei­ cher Ausflug mit disziplinierten Teilnehmern“, lobte Chorvor­ sitzender Emil Fütterer, „großen

Anteil am Gelingen hatte auch Busfahrer Günter Hornsteiner, der mit uns dieses Programm ausgearbeitet hat“.

Ferienseminar als Anerkennung

Foto: W. Kunz

(WK) Das von dem Wallgauer Künstler Bernhard und seinem Bruder Wolfgang Rieger gefertigte 30 x 30 Zentimeter große aus Altholz gefertigte Quadrat mit einem „Herz in der Mitte“ reist seit 2015 um die Welt. „Menschen sollen dies an ver­ schiedenen Ecken der Erde mit einem Foto belegen“, so die Idee des Künstlers, „unser Ziel ist die Versteigerung des Unikats zu ei­ nem sozialen Zweck“. Kürzlich hat das Kult-Quadrat der Mit­ tenwalder Männergesangverein „Karwendelchor e.V.“ bei sei­ nem dreitägigen Sänger­ ausflug nach Slowenien in die Heimat der Original Oberkrai­ ner mit­ genommen. Nach einem Kon­ zertbesuch bei „Igor und seinen Oberkrainern“, der Besichtigung der Adelsberger Grotten in Pos­ tojna und einem eigenen Sän­ gerabend wurde die Kleinstadt Bled mit dem gleichnamigen See besucht. In zwei Ruderbooten ließen sich die 27 Teilnehmer auf die berühmte Insel mit der bekannten Marienkirche über­

Die Schüler mit Markus Köpf, Andreas Kaiser, Marie-Therese Schumpp, Thomas Härter und Ausbilder Christian Kuffer beim Besuch der Feldbogenanlage des BSC Mittenwald. (WK) Das Bayerische Unter­ begabten Schülern ein tolles che Schulamtsdirektor Markus richtsministerium hatte 24 Wochenprogramm geboten. Köpf vom Staatlichen Schulamt Garmisch-Partenkirchen, Mittelschüler aus sieben bayeri­ „Die Teilnehmer werden auf in schen Regierungsbezirken zum Vorschlag der jeweiligen Schul­ „eingeladen wurden Schulspre­ 30. Ferienseminar nach Mitten­ leiter aufgrund ihres besonde­ cher, Schulsanitäter und Streit­ wald eingeladen. Untergebracht reem schulischen Engagements schlichter. Die Kosten werden in der Jugendherberge, wurde ausgesucht“, erklärt der für vom Kultusministerium über­ den vielseitig interessierten und die Organisation verantwortli­ nommen“. plateauzeitung


Foto: W. Kunz

Foto: W. Kunz

Neuer Pfarrvikar im Isartal Pächter für Haus des Gastes

Pfarrer Michael Wehrsdorf, Mesner Helmut Hornsteiner, Pfarrvikar Bgm. Hansjörg Zahler und Kämmerer Hans Zahler präsentieren die Cesary Liwinski und Bürgermeister Adolf Hornsteiner. Pächter Christian, Liane und Benjamin Bonsels und Joana Hermann. (WK) Pfarrer Michael Wehrsdorf hat Verstärkung bekommen. Bei einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter & Paul stellte der für die drei Isartaler Kirchengemeinden Mittenwald, Krün und Wallgau zuständige katholische Geistliche mit Cezary Liwinski den neuen Pfarrvikar vor. Der gebürtige Pole füllt nach sieben Monaten die Lücke, die der gebürtige Nigerianer Dr. Gerald Njoku hinterlassen hat. Beim Stehempfang im Pfarrsaal – Bürgermeister Adolf Horn­ steiner überreichte mit dem Wunsch auf gute Zusammen­ arbeit ein Mittenwald-Wappen und ein Buch – zeigte sich Mesner Helmut Hornsteiner zufrieden: „Ich bin froh über diese Unterstützung. Gleich bei unserer ersten Begegnung habe ich festgestellt, dass es mit

uns passt. Als geweihter Salesi­ aner-Priester ist er für uns alle ein wichtiger seelsorgerischer Ansprechpartner, der unseren Pfarrer vertreten und unterstüt­ zen kann“. Der in Hinterpommern gebore­ ne 50-jährige Liwinski kam nach seinem Studium und Priester­ weihe 1997 nach Deutschland. Hier wurde er im bayerischen Raum als Aushilfspfarrer, Kap­ lan und 2017 als Pfarrvikar in Waldkraiburg eingesetzt. „Die drei Gotteshäuser gefallen mir und die Leute hier sind mir alle offen und freundlich entge­ gen getreten“, meinte der Pries­ ter. Deshalb hofft der Seelsorger auch auf eine längere Dienstzeit in Mittenwald. „Bei den Salesia­ nern kann es länger werden oder auch nur ein Jahr dauern. „Ich habe aber herausgehört, dass ich im Isartal länger bleiben darf“.

(WK) Nach der knapp drei Monate dauernden Interimslösung Jutta und Sohn Maximilian Mayer haben Bürgermeister Hansjörg Zahler und Kämmerer Hans Zahler eine neue Wirtsfamilie präsentiert. Bürgermeister Hansjörg Zahler zeigte sich zufrieden. „Wir sind froh, dass wir mit der Familie Bonsels aus Garmisch-Parten­ kirchen eine kompetente und motivierte Wirtsfamilie gefun­ den haben“. In der heutigen Zeit sei es besonders wichtig, in einer Urlauberregion wie der Alpenwelt Karwendel weiterhin ein solches Haus anbieten zu können. „Hier wird Gastfreund­ schaft, Qualität und Herzlich­ keit vermittelt“. Dafür stehen Wirtin Liane Bon­ sels und ihr Ehemann Christian („Wir sind nur ganz weitläufig mit dem durch die Biene Maja

bekannt gewordenen Kinder­ buch-Autor Waldemar Bonsels verwandt“) zusammen mit Sohn Benjamin und dessen Lebens­ gefährtin Joana Hermann, die in ihren 16 Gastronomie-Jahren im Gasthof Brücke in Eschen­ lohe genügend Erfahrung ge­ sammelt hat. „Wir haben zuletzt zwölf Jahre die Gastronomie an der Tennis­ anlage am Hausberg geführt“, betont die in Kaufbeuren ge­ borene und seit ihrem 18. Lebensjahr im Kreisort woh­ nende 52-jährige Wirtin ihre Kompetenz. „Wir haben die Speisekarte etwas umgestellt, bieten aber weiterhin regionale Hausmannskost und Biere der Paulaner Brauerei an“. Geöffnet hat das Haus des Gastes täglich von 11.30 Uhr bis 22 Uhr. Der Mittwoch ist als Ruhetag einge­ plant.

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5. OKTOBER 2018

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Foto: Holzknecht

Gemeindeausflug 2018

Die Gemeinde Seefeld fuhr mit ihren Senioren von Seefeld zum Freilichtmuseum Glentleiten. Bei strahlendem Sonnenschein ging es vorbei am Walchensee und Kochelsee nach Glentleiten. Es gab viel zu erkunden bei den verschiedenen Höfen. Nach der Mittagspause fuhr man dem Achensee entlang und machte noch einen Einkehrschwung bei Kaffee und Kuchen in Strass im Zillertal.

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Die Initiatoren waren vom großen Interesse an der Wegeröffnung begeistert. Türe der Scharnitzer Dorfchro­ nik konnten sich auch dort In­ teressierte einen Überblick über die vielseitige Geschichte des Dorfes machen. Der Rundwanderweg wird auch wieder in Form von Flyern ge­ druckt dokumentiert und an Gäste und Besucher ausgege­ ben. Bei entsprechendem In­ teresse könnten auch geführte Wanderungen durchgeführt werden. Mit dem beschilderten Rund­ Gruppenbild der Volksschüler vor ihren Malereien. wanderweg ist fürs erste ein Im Zuge der Mobiliätswoche Gemeinderätin Maria Gapp weiterer Mosaikstein für die wurde die Bahnhofsstraße in versorgte die kleinen Künstler Belebung der Porta Claudia als Reith kurzzeitig von der Ge­ mit Äpfeln, selbstgemachtem touristisch interessantes Kul­ meinde gesperrt, damit die 3. Kuchen und Apfelsaft, was turgut geschaffen. Bereits im und 4. Schulstufe der Volks­ den kreativen Nachmittag den nächsten Jahr soll ein kulturtou­ schule Reith eine Straßenmal­ Volksschülern zusätzlich ver­ aktion durchführen konnte. süßte. ristischer App dazu folgen.

Straßenmalaktion der Schüler

Foto: Volksschule Reith

In Scharnitz wurde kürzlich der beschilderte Porta-Claudia-Rundwanderweg eröffnet. „2018 ist das internationale Jahr des kulturellen Erbes, diese Schautafeln zur Geschichte der Porta Claudia entlang des Rundwanderwegs sind der Scharnitzer Beitrag dazu“, erklärt der Scharnitzer Gemeinde-Kulturreferent Marco Blaha bei der Eröffnung. Insgesamt sind es elf Schau­ tafeln, die man entlang des We­ ges hinauf zur Porta Claudia und dann weiter zum Kalvarien­ berg sehen kann. Darauf abge­ bildet sind alte Karten und neue Bilder, um sehen zu können, wann welcher Bauteil der Porta Claudia wo einmal vorhanden war. Kulturausschuss-Obmann Marco Blaha hielt mit den zahl­ reichen Interessierten selbst ent­ lang des Rundwanderwegs eine kleine Führung ab, bei der zu­ sätzliche wissenswerte Informa­ tionen rund um die Porta Clau­ dia, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Bauphasen vermittelt wurden. Nach der Führung lud der Kulturausschuss zu Kaffee und Kuchen und beim gleichzeitig stattfindenden Tag der offenen

Foto: Gemeinde Scharnitz

Porta-Claudia-Weg wurde feierlich eröffnet

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05.10. RED CARPET Evening, Angel Minerals

Bei einem Glas Prosecco könnt Ihr das leichte und seidige Gefühl der mineralischen Kosmetik aus Deutschland auf der Haut spüren. Ein Mädelsabend ganz im Zeichen von natürlicher Schönheit. GAIA Naturdrogerie, 1. Stock, Bahnhofplatz 389, Uhrzeit: 19:00 Uhr , Eintritt frei

17.10. „GAIA Essmedizin“ von Prof. Dr. Florian Überall

Der Biochemiker an der Universität in Innsbruck wird sein Wissen in einem unterhaltsamen Vortrag zum Besten geben. Er räumt mit Essmythen auf und erklärt wie Sie durch Essen Erkrankungen vorbeugen können. Sport- und Kongresszentrum , Uhrzeit: 19:30 Uhr, freiwillige Spenden Das Räucherseminar mit Othmar Posch und der Vortrag „Gut durch den Winter mit Wickel & Co“ finden wie bereits angekündigt im November bei uns statt.

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Interesse an Naturdrogerie

regungen“, so Ingrid Wackerle gegenüber der PZ. „Da werden wir wohl einiges aufgreifen!“ Bereits im Oktober will man mit das Vortragsprogramm star­ ten. Neben einem Red-CarpetAbend am 5. Oktober lädt man zum Publikumsvortrag mit Prof. Dr. Florian Überall am 17. Ok­ tober um 19.30 Uhr im Sportund Kongresszentrum ein. Die ursprünglich geplante Veranstal­ tung zum Thema Säure-/Basen­ haushalt findet im Frühjahr statt.

Foto: Gaia – einfach.natürlich

Mitte September eröffneten Melanie Schatz und Ingrid Wa­ ckerle am Bahnhofsplatz die Naturdrogerie Gaia. Zahlreiche Gratulanten fanden sich ein, weshalb die beiden die Gelegen­ heit nützen möchten, sich bei al­ len Einheimischen, Gästen und Geschäftspartnern für ihr zahl­ reiches Kommen und die vielen Glückwünsche und Geschenke zu bedanken. „Besonders gefreut haben wir uns über den lebhaf­ ten Austausch und die vielen An­

Melanie und Ingrid freuten sich über das Umweltzertifikat ENJA.

Spende für Afra und Safi

Foto: Jacqueline Holzer

Im Herbst tischen wir „WILD“ auf!

Sie sammelten für die Schulausbildung ihrer abgeschobenen Freunde. Ganz spontan und ohne viel el­ terliche Hilfe haben sich Kinder in Reith vor kurzem für zwei abgeschobene Freunde stark ge­ macht. Für mehr als vier Jahre waren die Kinder mit Afra und Safi befreundet und haben mit ihnen zusammen im Kindergar­ ten gespielt und die Schulbank gedrückt. Kurz vor Schulbeginn passierte dann das Unvorstell­ bare. Die Freunde wurden samt Familie nach Bangladesch ab­ geschoben. Das Schicksal ihrer plateauzeitung

Freunde hat die Reither Schul­ kinder in den ersten Schulwo­ chen sehr beschäftigt und es entstand der Wunsch, etwas für sie zu tun. Mit selbstgebastelten Kunstwerken marschierten die Kinder schlussendlich von Haus zu Haus und sammelten stolze Euro 507 für ihre Freunde. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Reither Spender! Die Spendengelder werden eine Schulausbildung für Safi und Afra mitfinanzieren.

Wine & Dine-Abend am 5.10.2018, 19.00 Uhr Unser Winzer des Monats im Oktober:

Weingut Leitner aus Gols Der Winzer persönlich begleitet unserem Wine & Dine-Abend.

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Nördlingerhütte spendete

CASINO PARTY

Die Seefelder Bergretter Frank Ritzinger, Niklas Ömer, Andreas Jenewein, Peter Hilkenmeier, Raffael Ömer, Armin Haslwanter, Andreas Wanner, Erich Ladstätter, Thomas Schöpf, Franz Spiegl und Luka Wimmer mit Hüttenwirt Tobias Müller. Im Zuge des 120-jährigen Jubiläums mit Bergmesse auf der Nördlinger Hütte, überreichte Hüttenwirt Tobias Müller, der Bergrettung Seefeld/Reith eine großzügige Spende. Er bedankte sich für die äu­ ßerst gute Zusammenarbeit und sagte, dass er froh gewe­ sen sei, bei diversen Einsätzen auf die professionelle Hilfe der Bergrettung zurückgreifen zu können. Auch die Bergrettung

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Seefeld/Reith möchte sich auf diesem Weg sehr herzlich für die großzügige Spende und die Wertschätzung bedanken. Es ist geplant, das Geld zum Ankauf von benötigtem Ein­ satzmaterial zu verwenden.

Foto: Casino Seefeld

Foto: Bergrrettung Seefeld/Reith

des Monats

Poltern im Casino Seefeld – ein ganz besonderes Erlebnis. Das dachte sich auch Frau Lisa Geml, die ihren Junggesellinnenabschied mit ihren Freundinnen im Casino Seefeld feierte. Mit Sektempfang, herzhaften Brötchen, interessanter Roulettespielerklärung und unterhaltsamem Showturnier wurde den Damen auch so einiges geboten. Für eine perfekte Rundum-Betreuung sorgten Casino Direktor Robert Frießer und Operationsdirektor Horst Trefalt höchstpersönlich. Das gesamte Team des Casino Seefeld wünscht der zukünftigen Braut nur das Allerbeste! Standesamtliche Mitteilungen

Verstorben sind: Scharnitz: Helmut Klotz Geburten: Seefeld: René Weihs Scharnitz:

Alexander Höller Geheiratet haben: Reith: Stefan Gugl – Cornelia Lehner Patrick Crotat – Julia Kluckner

In stürmischen Zeiten ist man froh um jede Hilfe und Unterstützung. Wenn der Himmel dann wieder aufklart und die Sonne zurückkommt, ist es an der Zeit Danke zu sagen…

Danke der Gemeinde Seefeld, dem Seefelder Kindergarten, der Feuerwehr Seefeld, dem Rotkreuz-Fahrdienst und natürlich unseren Freunden sowie Verwandten für all Eure Unterstützung! Vergelt´s Gott !!!

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Wir gratulieren unseren Lehrlingen LISA FRANIEK (Auszeichnung!) und STEPHANIE KARNER zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

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Schwimmen für guten Zweck

Gold Foto: SK Leutasch

Kürzlich fand im südlichen England eine ganz besondere Schwimmveranstaltung statt: der Dart 10 k, ein Flußschwim­ men mit 1.900 Athleten über über 10 Kilometer. Das Beson­ dere dabei: Jjeder Schwimmer hat im Vorfeld Spenden für ei­ nen guten Zweck gesammelt, so auch der einzige österreichische Teilnehmer, Marco Pal vom Schwimmklub Leutasch. Der sucht sich jedes Jahr eine neue Herausforderung im Schwimmsport: „Ich hab mich hier heuer zum zweiten Mal über die 10 Kilometer getraut, nachdem die Durchquerung des Hallstätter Sees im Rahmen des Austrian Open Water Cups her­ vorragend gelaufen ist. In Eng­ land war das Wasser um fünf

für Ihre Liebsten zu jedem Anlass

Marco Pal. Grad kälter. Dank der leichten Strömung war ich mit einerZeit von 2 St. 31 Minuten mehr als zufrieden!“. Die Veranstalter konnten sich über € 80.000,für behinderte Kinder freuen.

Pal beim Schimm-Marathon 4. August, 8 Uhr. Der See liegt zum Großteil noch im Schat­ ten. Die 220 Schwimmer, die am Hallstätter See den längsten Lauf des Austrian Open Water Cup in Angriff nehmen (10 km), sammeln sich am Schiff, das sie vom Ziel- zum Start­ punkt bringt. Das Schiff fährt gerade, der Schwimmkurs wird den See zweimal queren, trotz­ dem ist das Schiff 45 Minu­ ten unterwegs, die Distanz ist enorm. Marco Pal vom Schwimmklub Leutasch ist als einziger Tiroler

im internationalen Startfeld sehr gut unterwegs, wird nach 3 St. 26 Minuten 26. und ist sehr zu­ frieden: ‚Ich hab großen Respekt vor der Distanz, ich hab das ja erst ein einziges Mal probiert und das im Wörgler Wave, das kann man eigentlich nicht ver­ gleichen. Hier mitmachen zu können ist etwas ganz Beson­ deres. Die Siegerzeit von 2 St. 8 Minuten spricht da für sich. Der Event war sorgfältig geplant und man hatte immer ein siche­ res Gefühl, der See hat ja seine Tücken. Dda kommen Glet­ scherbäche herein und Asiaten mieten Boote. Da hilfts, wenn die Wasserrettung aufpaßt.“

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Foto: Hallstättersee Schwimm Marathon

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Pal beim Marathon.

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Erste kommt auf Touren

Stockschützin Katharina Triendl stellte wieder ihre Klasse unter Beweis. (OC) Das erste Wochen­ ende im September bedeutete Großkampftage für Tirols Stocksportler. In Steinach fanden die Landesmeisterschaften in den Einzel-Bewerben statt und für die Scharnitzerin Katharina Triendl gab es viel Grund zum Feiern. Dabei ging es u.a. auch um den Aufstieg bzw. Teilnahme an den Österreichischen Meisterschaf­ ten. Die besten zwei in den Ju­ gendklassen und die besten vier in der Damenklasse konnten sich dafür qualifizieren. Bei den Jugendwettbewerben räumte die Scharnitzerin ge­ hörig ab und gewann die U19 und die U23 mit jeweils über 100 Punkten Vorsprung. Mit ihren 280 Punkten ließ sie in der U19 auch ihre männli­ chen Mitbewerber klar hinter sich, in der U23 wäre sie im Männerbewerb zweite gewor­ den. Am Sonntag standen die Her­ ren- und Damen-Einzelwettbe­ werbe am Programm. Die zahl­ reichen Teilnehmer mussten sich über eine Vorrunde für die

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Finalbewerbe qualifizieren, die jeweils besten sieben konnten sich dann um den Landesmeis­ tertitel matchen. Die Vorrunde der Damen ge­ wann Katharina Triendl mit 304 Punkten und erreichte da­ mit ihre bisher höchste Punkte­ zahl im Rahmen einer Landes­ meisterschaft im Einzel. Mit diesen 304 Punkten hätte sie sogar die Vorrunde der Herren gewonnen, in welcher sie den besten Herren mit 303 Punk­ ten hinter sich lassen konnte. In das Finale startete sie dann mit 17 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Diesen Vor­ sprung konnte sie leider nicht halten. Es war buchstäblich der letzte Schuss, der ihr den Lan­ desmeistertitel kostete. Mit insgesamt drei Punkten Rückstand wurde sie dann nur Zweite und somit Vize-Lan­ desmeisterin der Damen. Sehr schade, da sie ja in den Jahren 2016 und 2017 bei den Landes­ meisterschaften Einzel jeweils sowohl alle zwei Jugendklassen als auch den Damenwettbewerb gewinnen konnte!

Die Kamfpmannschaft rangiert derzeit auf Rang 5 in der Landesliga. (rabe) Nach einem mehr als un­ Vlahovic). Außerdem konnte glücklichen Meisterschaftsstart man mehrere junge Eigenbau­ kam die Seefelder Kamfpmann­ spieler in das Team integrieren. schaft zuletzt in den Spielen ge­ Alois Schöpf erkämpfte sich in gen Vils (1:4) Fritzens (3:0) und dieser Saison sogar ein Stamm­ Schönwies (2:3-Auswärtssieg) leiberl. endlich auf Touren. Durch die starken Leistungen Das Team von Michael Kersch­ im September holte man in der baumer verstärkte sich im Som­ Tabelle auf und rangiert derzeit mer mit zwei neuen Spielern in der Landesliga West auf dem (Dano Seidemann und Mario fünften Rang.

Weltmeister aus Scharnitz

Foto: Schützengilde Scharnitz

Foto: Crepaz

Foto: FC Seefelder Plateau

Titel hauchdünn verfehlt

Der frischgebackene Weltmeitser Josef Neuner aus Scharnitz. Vor vier Jahren konnte sich die Weltmeisterschaften in Moos­ SG Scharnitz über eine Welt­ burg in Kärnten den Heraus­ meisterin aus ihren Reihen freu­ forderungen. Josef deklassierte en. Im heurigen Jahr wurden nahezu die 23 Konkurrenten alle Erwartungen übertroffen. aus 5 Ländern bereits in der Bei den Europameisterschaften Qualifikation. Nach dem Finale in Oberwiesenthal errang Chris­ kürte er sich mit über 50 Rin­ tian Schett von der Schützen­ gen Vorsprung auf den zweiten gilde Scharnitz mit den Schüt­ und beinahe 100 Ringen auf zen Ewald Kühne und Christian den dritten unangefochten zum Fischer in der Österreichischen Weltmeister. Mannschaft den 2. Platz im Die Schützengilde Scharnitz Mannschaftsbewerb. freut sich über solch ausgezeich­ Etwa vier Wochen später stell­ nete Erfolge aus ihren Reihen te sich Josef Neuner bei den und gratuliert herzlichst. plateauzeitung


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Altherrenturnier erfolgreich wiederbelebt der Führung von Sigi Bacher. Der zweite Platz ging an Valpo­ schiavo Calcio aus der Schweiz vor dem FC Villmergen (eben­ falls Schweiz). Gespielt wurde über zwei Tage auf beiden Seefelder Plätzen. Am Freitag Abend war man im Casino Seefeld. Drei Spieler durften in die Gelddusche stei­ gen und einen Betrag für ihre Mannschaft erspielen. „Alles in allem fand das Turnier

einen guten Anklang und wir freuen uns bereits auf 2019“, so

Obmann Ernst Meier gegen­ über der PZ.

Foto: FC Seefelder Plateau

Beim diesjährigen Alt-Herren- Turnier der FC Seefelder Plateau waren zwölf internationale Mannschaften auf vier Ländern (Deutschland, Schweiz, Italien und Österreich) am Start. Gesamt sorgten die ausländischen Teilnehmer für 300 Nächtigungen in der Region. Den Turniersieg holten sich heuer dennoch die heimischen Kicker vom SK Seefeld unter

Foto: FC Seefelder Plateau

Die besten Torschützen: Florian Meier, Massimo Cunsolo (Villmergen), Ernst Meier und Anthony Lorenzon (FC Feldkirch).

Die Seefelder U8 bewährte sich gegen mehrere Teams.

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U8 ist mit Eifer am Ball!

Der FC Seefelder Plateau veranstaltete am 22. September das U8 Innsbruck WestHerbst Turnier 2018. Auf dem Rasen am Seefelder Sportplatz gab es dann in Folge tolle und spannende Spiele, bei denen um jeden Ball und jede Torchance gekämpft wurde. Sieben Mannschaften waren dabei: FC Seefelder Plateau, Flaurling, SPG Melach A, SPG Melach B, Telfs, Zirl A und Zirl B. Trotz der starken Konkurrenz blieb bei den Kindern die Freu­ de und der Spaß am Spiel stets im Vordergrund. Stolz ist das Trainerteam der Seefelder U8 natürlich auf die Mannschaft, die nach der Sommerpause so­ wohl beim Training als auch bei jedem Spiel ihr Bestes geben. Die Funktionäre des FC See­ felder Plateau möchten sich auf

diesem Weg auch bei allen Spie­ lern, Funktionären und Helfern für die Unterstützung und Mit­ hilfe bei der Organisation und Austragung dieses erfolgreichen Turniers bedanken. Bei der Sie­ gerehrung sah man nur strah­ lende Kinderaugen denn es gab nur Sieger!

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60 Jahre Schmalensee-Gestüt

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Foto: S. Seitz

Viele Neuigkeiten im easyfit-med, Mittenwald!

S. Dirnhofer, C. Reindl, M. Brennauer, A. Steuerwald, B. Hauser, F. Leismüller, C. Kleffmann, M. Greisinger, K. Sailer, T. Kleffmann, S. Seitz, A. Brandtner, P. Fritzi mit A. Seitz, M. Brandtner, N. Kaizik, Dr. Zychlinski, A. Kleffmann, M. Wiesbeck und F. Latzelsperger. Im Zuge des Jubiläums 60. Jahre Schmalensee-Gestüt Mit­ tenwald fand ein kleines Haus­ turnier statt. Hausherr und Sohn des Gestütgründers Dr.

Liebe Mitglieder und die, die es noch werden wollen... Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und deshalb ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, bei uns vorbei zu schauen! Da ist für Jeden etwas dabei...

Hasso von Zychlinski und Päch­ terin Natalie Kaizik freuten sich sehr über die rege Teilnahme. Pony Fritzi überbrachte jedem Teilnehmer eine Turnierschleife.

Atemschutzbewerb in Leutasch

Für alle Unentschlossenen, die unser Studio einmal kennen lernen möchten, haben wir bis Weihnachten ein Schnupper-Abo von 9,90€ pro Woche! Dieses beinhaltet: alle Soft-Getränke, Kaffee, Sauna und jeden Tag die Möglichkeit, von 6-22 Uhr zu trainieren. Weitere Infos im easyfit-med Mittenwald Euer

Jan Kunze

Studioleiter easyfit-med

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Foto: M. Neuner

- unser 30 Tage Keto Challenge! Für alle, die abnehmen möchten und vor allem Kohlehydrate und Zucker komplett aus ihrer Ernährung streichen wollen! ( auch für Nichtmitglieder geeignet ) - für alle Kursteilnehmer steht unser neuer Winterkursplan (ab 15. Oktober) in den Startlöchern. NEU: YOGA ( 1x testen gratis) - für alle Rücken-Patienten haben wir weiterhin unsere RehaKurse sowie unser neues Dr. Wolff Faszientraining im Angebot! - My Intense, eine einfache Ernährungsumstellung mit leckeren Rezepten! ( Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen )

Mehrere Stationen sind beim Atemschutzbewerb zu meistern. Die Freiwillige Feuerwehr oder Gold entgegennehmen zu Leutasch hat sich erfolgreich dürfen. Obendrein stellt die für die Austragung der jährlich Teilnahme eine wichtige Basis stattfindenden Atemschutz- für den Einsatz dar, muss hier Leistungsprüfung (ASLA) des doch jeder Handgriff sitzen, Bezirksfeuerwehrverbandes wenn die Hilfe der Feuerwehr Innsbruck-Land beworben. benötigt wird. Die Prüfung, zu welcher 50 Zu dieser am Samstag, den 6. Trupps zu je drei Mann erwar­ Oktober bei der Festhalle Wet­ tet werden, umfasst einen fünf­ terstein stattfindenden Leis­ teiligen Stationsbetrieb. Neben tungsprüfung sind auch Inte­ einem schriftlichen Teil gilt es ressierte aus der Bevölkerung von den Männern und Frauen herzlich einladen. Um 8 Uhr der teilnehmenden Feuerweh­ werden die ersten Trupps star­ ren ihr Wissen an mehreren ten. Die Prüfungen dauern den praktischen Stationen zu be­ ganzen Tag und werden mit der weisen. Für eine erfolgreiche Schlussveranstaltung um 19 Prüfung müssen die Stationen Uhr abgeschlossen. innerhalb einer Sollzeit mög­ Für das leibliche Wohl in dieser lichst fehlerfrei absolviert wer­ Zeit sorgen die Kameradinnen den, um am Ende die begehr­ und Kameraden der Freiwilligen ten Abzeichen in Bronze, Silber Feuerwehr Leutasch. plateauzeitung


Schnäppchenjäger aufgepasst: Die Markttage der Seefelder Kaufleute stehen vor der Tür und bieten von 5. bis 7. Oktober unzählige Chancen auf stark reduzierte Waren und Qualitätsprodukte aus der Region. Der von der Kaufmannschaft Seefeld organisierte „End-ofSeason-Sale“ ist seit über 20 Jahren ein unverzichtbarer Termin für alle AusverkaufsShopper und lässt sich perfekt mit einem Wochenendausflug für die ganze Familie in Seefeld verbinden. Große Vielfalt und beste Be­ ratung sind eine Selbstver­ ständlichkeit, denn bei den Markttagen bleibt kein Ein­ kaufswunsch unerfüllt. Insge­ samt erwarten Besucher über 50 Stände regionaler Händler und Familienbetriebe, welche die besten Produkte für den alpinen Lebensraum in unserer Heimat Tirol anbieten.

Ob Fashiontrend, Bergschuh, Designerschmuck, Sonnenbril­ le oder Sportartikel: Finden Sie Ihr ganz spezielles Lieblings­ stück zum fairen Preis und ge­ nießen Sie neben vielen Ange­ boten und bester Beratung das entspannende Ambiente der Seefelder Shoppingmeile. Auch in kulinarischer Hinsicht lohnt sich ein Ausflug zu den Seefelder Marktagen, die von 5. bis 7. Oktober täglich zwischen 10 und 17 Uhr alle großen und kleinen Besucher mit regiona­ len Gaumenfreuden verwöh­ nen. Verkosten Sie die besten Produkte heimischer Betriebe und genießen Sie am großen Bauernmarkt Ihr ganz persön­ liches Stück Tirol. Der „End-of-Season-Sale“ bie­ tet neben einem einzigartigen Shoppingerlebnis für die ganze Familie auch das wunderschö­ ne Flair der Olympiaregion Seefeld. Also nichts wie hin zu den Seefelder Markttagen.

Foto: Archiv

Das beste zum Schluss: End-of-Season-Sale

Bei den Markttagen gibt es wieder Markenware zu Schnäppchenpreisen.

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In unserem neu errichteten Büro (Gewerbegebiet Reith) haben wir noch Platz für interessierte und passende Untermieter. Wir bieten Arbeitsplätze mit Aussicht für bis zu 10 Personen. Bei Interesse freuen wir uns über eine Mail an: claudia@qwstion.com Aktuelle offene Stellen auf www.qwstion.com

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Terminservice vom 5. 10 bis 2. 11. 2018

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SEEFELD: Fußgängerzone, MITTENWALD: Das Lokal LEUTASCH: Parkplatz Salz­ MITTENWALD: TSV Veran­ ab 10 Uhr, bis 7.10., Seefelder am Bahnhof, 20 Uhr, „Madame bach, 9 Uhr Fahrt mit dem bis staltunssaal, 20 Uhr, Bauern­ Shopping Weekend Piaf - Enttarnung einer Diva“ nach Ehrwald und dem Lift zur theater „Heiterer Abend mit Ehrwalder Alm, Wanderung zwei lustigen Einaktern“ SEEFELD: Casino Seefeld, 14 8 Mo durchs Gaistal Oktober Uhr, Baccara Herbstturnier, ab 19 Fr Oktober 20 Uhr, Party-Games SEEFELD: Casino, 14 Uhr, LEUTASCH: Weidachstube, Der 8. – Ihr Bonustag 19.30 Uhr, Hausmusik mit den SEEFELD: Casino Seefeld, 20 SEEFELD: Kurpark, 20 Uhr, Kastanienbuam aus Mitten­ Uhr, Törggele Hoangart mit Konzert der Berner Oberländer LEUTASCH: Parkplatz Mun­ wald den „Tschirgant Spatzn“ Volksmusikgruppe delift, 10 Uhr, Wie äugt das Wild (Ganghofer Hubertuswo­ 13 Sa WALLGAU: Stodl am Orts­ Oktober LEUTASCH: Tirol-Camp, che) ausgang, 19 Uhr, Weinfest der Reindlau, bis 7.10. ab 8.45 SEEFELD: Casino Seefeld, 14 MK Wallgau zum 60-jährigen 9 Di Uhr, Der 13. – Ihr Glückstag Oktober Uhr, Camper Van Summit Jubiläum Meeting SEEFELD: Pfarrwidum, 9.30 Uhr, Tanz ab der Lebensmitte LEUTASCH: Stupferpark­ 20 Sa Oktober KRÜN: Kurhaus, 16 Uhr, bis platz, 10 Uhr, Vergabe der Hu­ 7.10., 24h Trophy – das Wan­ LEUTASCH: Rödlach Park­ bertusscheibe (Ganghofer Hu­ SCHARNITZ: Gemeindesaal derevent platz, 10 Uhr, „RespekTiere“ bertuswoche) Musikpavillon, 15.30 Uhr, deine Grenzen, 18 Uhr, Wan­ Preiswatten 6 Sa derung zur Hämmermoosalm LEUTASCH: Ganghofermuse­ SCHARNITZ: GH Alte Müh­ Oktober um, 18.45 Uhr Hubertusmesse le, 20 Uhr, Krimi-Dinner SEEFELD: Reitanlage an der (Ganghofer Hubertuswoche) (Ganghofer Hubertuswoche), Leutascher Straße, 9 Uhr, Tiro­ ler Meisterschaft im Voltigieren MÖSERN: 9ers Restaurant, 19 anschl. gemütlicher Ausklang WALLGAU: Golfanlage, 11 Uhr, Gaumenschmeichler und im Naturwirt Uhr, Kirchweih-Golfturnier LEUTASCH: Festhalle Wet­ Magentratzer mit Harfe oder terstein, ab 8 Uhr, Atem­ Zither schutz-Leistungs-Prüfung des Bezirksfeuerwehrverbandes MITTENWALD: Brauerei, je­ den Di. ab 10.30 Uhr, Brauerei­ Innsbruck-Land führung ab 6 Personen, Anmel­ SCHARNITZ: Parkplatz Lend, dung unter Tel. 08823-1007 9.30 Uhr, Pfeistrophy mit Spe­ cial Gaudi Wertung 10 Mi Oktober Montag, 15. Oktober 2018 im Gemeindesaal Reith

HerbstWinterbasar

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SEEFELD: Casino, 14 Uhr, Monatsdeal zum Monatsstart SEEFELD: Pfarrkirche, Uhr, Erntedank-Messe

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LEUTASCH: Pfarrkirche Oberleutasch, 10 Uhr, Ernte­ dank-Messe LEUTASCH: Kulturgasthaus Ganghofermuseum, 17 Uhr, Eröffnung der Ganghofer Hu­ bertuswoche REITH: Feuerwehrhaus, an­ schl. Pfarrkirche, 10 Uhr, Ern­ tedankfest SCHARNITZ: Pfarrkirche, dann Gemeindesaal, 9.30 Uhr, Erntedankfest

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SEEFELD: Casino, 15 Uhr, Backgammon Open&Doubles Championships SEEFELD: Casino Seefeld, 14 Uhr, Doppeltag Mystery Pot und Ladies night mit außerge­ wöhnlichen Gewinnen LEUTASCH: Stupferpark­ platz, 10 Uhr, Wanderung zur Gaistalalm (Ganghofer Huber­ tuswoche) MITTENWALD: TSV Veran­ staltungssaal, 20 Uhr, Bauern­ theater „Die Lügenglocke“

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Es können Waren rund um Familie und Kind verkauft werden. Zum Beispiel: Winterbekleidung- und -schuhe, Ski, Skischuhe, Eislaufschuhe, Snowboards, Spielsachen usw.. Die Listen können per Email (manuela.haag@gmx.at) angefordert werden oder bei der Gemeinde abgeholt werden. Pro Person gibt es eine Liste, es werden nur korrekt ausgefüllte Listen angenommen. Die Nummer der Liste muss auf allen Artikeln angeführt sein! Für Kaffee und Kuchen für Mami’s und Papi’s und Saft für Kinder wird gesorgt. Warenannahme:

MO, 15.10.18

Warenverkauf: MO, 15.10.18 Verkaufserlös/Warenrücknahme: MO, 15.10.18

07.45 – 09:00 Uhr 13.00 – 14.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.00 Uhr

Pro abgegebener Liste werden € 2,– Bearbeitungsgebühr eingehoben, dafür entfällt die Provision. Viel Spaß und erfolgreichen Einkauf wünscht das EKiZ-Team

Do

SEEFELD: Kurpark, 20 Uhr, Konzert der MK Oberhofen

Eltern-Kind-Zentrum Reith & Seefelder Plateau 6103 Reith · Lauserweg 15 · Tel. 0664/1505228 · Email: info@ekiz-reith-seefeld.at · www.ekiz-reith-seefeld.at

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Kleidersammlung Für guten Zweck Wie jedes Jahr findet in Mit­ tenwald auch heuer wieder am 20. Oktober die Altpapier- und Altkleidersammlung der Kol­ pingfamilie Mittenwald statt. Kostenlose Kleidersäcke gibt es beim Geschenkehaus Neuner, beim Kaufhaus Seitz, bei Haus­ haltswaren Sprenger und im Rathaus Mittenwald. Das Sammelgut sollte, gut sichtbar, am Straßenrand ge­ bündelt, ab 8.00 Uhr abgelegt werden. Die Sammlung dient, wie immer, gemeinnützigen Zwecken. Wofür das Geld heu­ er fließt, wird zu einem späte­ ren Zeitpunkt in den regiona­ len Medien bekannt gegeben.

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Zum Vormerken: Am 30. No­ vember findet im Augustiner Chor des Hotel Klosterbräu ein besonderes kulturelles High­ light zum Start der Adventszeit statt. Julian Übelacker aus Seefeld, gibt ein Konzert auf seinem Klavier mit Marimba-Klängen. Walter A. Kapitel liest Tex­ te aus seinem Buch „WinterTräume“. Freiwillige Spenden für „Schmetterlings-Kinder“ in Tirol sind erbeten.

26

Fr

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SEEFELD: Ortswärme, 10 bis 16 Uhr, Tag der offenen Tür (Kulinarischer Ausklang mit Schmankerln und Getränken

SCHARNITZ: GH Alte Müh­ SEEFELD: Casino-Tennishal­ le, 20.30 Uhr, Musik Säschn le, 14.30 Uhr, 1. Sonntags-Pa­ schen des Casino Seefeld

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WALLGAU: Floßbühne, 11 SEEFELD: Pfarrkirche, 18.30 Uhr, Abschlussfeier mit Früh­ - 21.30 Uhr, Nacht der 1.000 schoppen Lichter 14:00

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Kinoprogramm 14.09. - 21.10.

The Nun Equalizer 2

 Equalizer 2 The Nun Sauerkrautko.

Klosterstraße 600, A-6100 Seefeld i.T

+43-(0)5212-3311  kino.seefeld@aon.at Kartenreservierungen erbeten!

The Nun  Horror/Thriller  Ab 16 Jahren  97 Minuten

Die

Aufgaben:

n Betreuung und Betrieb des Heizkraftwerkes gemeinsam mit einem erfahrenen Team n Betreuung der Kunden am Fernwärmenetz incl. der Übergabestationen

Erlernter Beruf (vorzugsweise): n Elektriker

Zusatzqualifikationen:

n EDV-Kenntnisse (Anwendungsprogramme Word, Excel, Outlook) n Führerschein B, F

Anforderungen:

n Allrounder mit technischem Interesse n Gute analytische Fähigkeiten n Ökologisch interessiert n Einsatzbereitschaft, flexible Arbeitszeit n Kontaktfreudig und freundlich, da regelmäßiger Kundenkontakt n Fähigkeit, selbständig zu arbeiten n Abgeleisteter Präsenzdienst

3D

 Komödie  Ab 12 Jahren  97 Minuten

 Action/Abenteuer  Ab 12 Jahren  148 Minuten

n 2.750 Euro brutto für Vollzeit n Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender Qualifikation und Berufserfahrung

Bitte richten Sie diese an: MACH Energiegesellschaft GmbH Rosshütte 865, 6100 Seefeld andreas.glatzl@machenergie.at

Gans im Glück  Family-Animation  Jugendfrei  83 Minuten

The Equalizer 2

Wir betreiben seit 2007 in Seefeld eine Bio Wärmeversorgung. Dabei wird umweltfreundliche Energie mittels Biomasse hergestellt. Im Jahr 2017 wurde um eine Ökostromanlage erweitert. Mittlerweile versorgen wir über 250 Kunden mit umweltfreundlicher Fernwärme.

Wenn Sie ein technisch interessierter Allrounder sind, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Sauerkrautkoma

Ant Man & the Wasp

für die Ortswärme Seefeld

Gehalt:

 Family/Animation  Ab 6 Jahren  126 Minuten

 Action, Abenteuer  Ab 12 Jahren  117 Minuten

Betriebsführer

3D

Unglaublichen 2

Mission Impossible

Wir suchen

3D

(Für Rückfragen stehen wir gerne unter 0664 888 678 86 gerne zur Verfügung.)

 Action  Ab 16 Jahren  122 Minuten

Christopher Robin

 Family-Fantasy  Ab 6 Jahren  109 Minuten

5. OKTOBER 2018

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Ganghofer Hubertuswoche Andrea Neuner

VERKÄUFER/IN GESUCHT

(für 10 - 38,5 Wochenstunden) Wir führen exklusive Trachtenmode und Lederbekleidung und suchen für eine Saisons- oder Jahresstelle ab Dezember 2018 eine/n Mitarbeiter/in zur Verstärkung unseres Teams. Anforderungen: • abgeschlossene Ausbildung im Bekleidungsverkauf und/oder Erfahrung im Modeverkauf • Verlässlichkeit • Fremdsprachenkenntnis von Vorteil Wir bieten Ihnen eine Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von 10 - 38,5 Wochenstunden – auch Samstags- und Sonntagsdienste. Das Mindestentgelt für die Stelle als Verkäufer/In beträgt Euro 1586,00 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bewerbung telefonisch bei Andrea Neuner unter +43(0)664-4228646 schriftlich unter neuner.andrea@aon.at

Kloster-Arkaden 608 · 6100 Seefeld · Tel. 05212-2147 · E-Mail: trachten.loisel@aon.at www.trachten-mode-seefeld.at

Die nächste Plateauzeitung erscheint am 2. November. Annahmeschluss für Texte und Inserate ist daher am 22. Oktober.

Stelle Marcati Sie sind ein SCHLAUER FUCHS oder eine SCHLAUE FÜCHSIN und Zahlenfreak? Dann sind Sie in unserem dynamischen Unternehmen genau der/die Richtige. Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams eine/n Buchhalter/in mit der Aussicht auf eine langfristige Zusammenarbeit. Details dazu finden Sie auf unserer Website www.marcati.at/jobs. Auf eine aussagekräftige Bewerbung würden wir uns freuen. Marcati Hotels & More Roland Widauer direktion@marcati.at +43 (0) 676 843 004 360

Zum 20. Mal veranstalten von 7. bis 13. Oktober Hans und Monika Neuner (vulgo „Bantl“) die Ganghofer Hubertuswoche, bei der sich alles um Natur, Kultur und Jagd dreht. Auf den Spuren von Ludwig Ganghofer gibt es für die Teilnehmer The­ menwanderungen, Veranstal­ tungen und allerlei „Wildes“ aus der regionalen Küche. Den Auftakt bildet am 7. Okto­ ber um 10 Uhr die ErntedankMesse in der Pfarrkirche Ober­ leutasch. Um 17 Uhr erfolgt der offizielle Beginn vor dem Kul­ turhaus Ganghofermuseum in Kirchplatzl. Am 8. Oktober gibt es eine leichte Wanderung zum Thema „Wie äugt unser Wild?“. Am 9. Oktober steht neben einer Wan­

derung ein „Jagerischer Stamm­ tisch“ auf der Hämmermoosalm am Programm. Am 10. Oktober besucht man die Gaistalalm, wo Angelika und Andreas ein Hirschragout mit Knödel und Grant‘n servieren. Am 11. Ok­ tober fährt man schon früh mit dem Bus nach Ehrwald, um nach der Bahnfahrt zur Ehrwal­ der Alm gemütlich zur Tilfuß­ alm und nach Leutasch zurück zu wandern. Am 12. Oktober folgt eine leichte Wanderung in Unterleutasch und ein Konzert der Musikkapelle Leutasch, ehe am 13. Oktober die Huber­ tuswoche mit der Vergabe der Hubertusscheiben und einer Hl. Messe mit Hubertusfeier zu Ende geht. Weitere Infos: www.seefeld.com

Fotoausstellung

Kinderbasar

Bis 15. Oktober zeigt Marius Tegethoff, Fotograf aus Berlin, in der Galerie am Claudiaplatz in Innsbruck-Pradl unter dem Titel „Diffusionism“ Land­ schaftsfotografien, die in der Zeit zwischen 2008 und 2017 entstanden sind. Weitere Infos: mariustegethoff.de

Am Samstag, den 6. Okto­ ber von 9-12 Uhr findet in der Mittelschule Mittenwald wieder ein Herbst-Kinderbasar statt. Dort können Familien für kleines Geld wieder gut erhalte­ ne Kinderkleidung, Spielzeug, Babysachen und vieles mehr kaufen. Saisonaler Schwer­ punkt sind Skier für Alpin und Nordisch, Schlittschuhe und Schlitten. Verkäufer können sich auf der Basar-Homepage www.kinderbasar-mittenwald. de informieren und dort auch 14 Tage vor dem Verkaufster­ min die Etiketten ausdrucken. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18. Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Hannes Rangger (har), Wolfgang Kunz (WK), Bernhard Rangger (rabe), A-6100 Seefeld, Panoramaweg 778/ Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 E-Mail: rabefilm@gmx.at Druck: Radin-Berger, A-6176 InnsbruckVöls Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

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Ortswärme öffnet die Tore Die Ortswärme Seefeld ver­ sorgt mittels einer Hackschnit­ zelverbrennung (Biowärme) und einer Ökostromanlage nicht nur 250 Kunden mit um­ weltfreundlicher Fernwärme, sondern trägt mit ihren guten Ergebnissen auch maßgeblich zur guten budgetären Situation der Gemeinde Seefeld bei. Am 26. Oktober zwischen 10 und

Kleinanzeigen REITH: Zwei neue Termopur Matratzen, original verpackt, Visco Kaltschaum (Nasa Prod.), statt 1095 zu je 395 Euro, Tel. 0664/7901752.

16 Uhr präsentiert sich dieser Musterbetrieb im Rahmen ei­ nes Tages der offenen Tür der Öffentlichkeit. Neben einem breiten Informationsangebot können sich die Besucher auch über die Wärmegewinnung und die Vorteile für die Umwelt informieren. Als kulinarischen Ausklang gibt es Schmankerln und Erfrischungen.

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