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Nummer 12.2014 vom 5. Dezember 2014 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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Fotos: Holzknecht

Postfiliale und Gemeindeamt in Leutasch eröffnet

Die Leutascher Schützen sorgten für den landesüblichen Empfang. (rabe) LR Mag. Johannes Tratter, Bgm. Thomas Mößmer aus Leutasch, und DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post, haben in Leutasch das komplett sanierte Gemeindeamt und die erste Selbstbedienungsfiliale der Post eröffnet. Pfarrer Krzysztof Kaminski sorgte für den Segen von oben. 600.000 Euro hat die Gemeinde Leutasch in die Komplettsanierung des Gemeindeamts investiert. Nach Plänen von DI Alfons Witting erhielt das aus

den 1970er Jahren stammende Gebäude ein neues Gesicht und einen behindertengerechten Aufgang. Die Fenster wurden getauscht und die Fassade erhielt einen Vollwärmeschutz. Um die Serviceleistungen zu erhöhen, beschloss der Gemeinderat, das Anliegen der Post AG zu unterstützen und im Parterre die erste Selbstbedienungsfiliale Österreichs einzurichten. 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche kann man das neue Service nutzen.

DI Alfons Witting, Post-Verkaufsleiter für Tirol, Richard Probst und Mag. Stefan Wanner (WKO) waren bei der Eröffnung der Gemeinde und der Post.

Erfolgreicher Ball der Plattler Pfarrer Krzysztof Kaminski weiht das neue Gemeindeamt im Beisein von Bgm. Thomas Mößmer und Bausachverständigen Dr. Georg Cernusca

Foto: Thurner

von Thomas Schiessendotppler

Die Karwendler sorgten zu Beginn des Balles für Unterhaltung. (lith) Vor allem Einheimische kamen zum ersten Plattlerball der Seefelder Plattler ins Olympia- und Kongresszentrum in Seefeld. Für Unterhaltung sorgten eingangs Auftritte der Karwendler Plattler und der ehemaligen Seefelder Plattler. Die Alpinkrainer begeisterten musikalisch das Publikum. Der

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Obmann der Seefelder Plattler, Andreas Neuner, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Abend und sagte zu Recht: „Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich dachte nicht, dass so viele Einheimische kommen würden. Da sieht man, dass Veranstaltungen im November in Seefeld gewünscht und notwendig sind.“ plateauzeitung


WM-Ideen nehmen Gestalt an

Pläne: TIRIS, Glatz

Bernhard Rangger, Redakteur

Das WM-Stadion soll zur fixen Einrichtung werden. WM-Loipen werden völlig neu konzipiert und schneesicher gemacht. Entlang der frostigen Hangkante beim Gschwandtkopf wird zwischen Casino-Arena und Seewaldalm eine Doppelloipe angelegt, die künftig bereits ab dem 26. Oktober befahren werden kann. Frießer: „Wenn die Temperaturen für eine Beschneiung nicht ausreichen, werden wir Nahe der Seewald-Alm ein Schneedepot errichten. Der Kunstschnee aus dem Vorwinter wird mit einer Spezialfolie und Hackschnitzeln überdeckt. Beim sogenannten Snow-Farming überdauert der Schnee die warme Jahreszeit. Zum Auftakt der Langlaufsaison wird dieser auf der Loipe aufgebracht. Knapp unterhalb des GschwandtkopfGipfels soll ein Speicherteich entstehen!“

Das größte Anliegen betrifft den Bahnhof: Frießer: „Er soll unter der Erde verschwinden. Dadurch wird der Ort kreuzungsfrei, denn gleich an drei Stellen könnte man die Straßen über die Bahngleise verlegen. Die Lärmbelastung für den Ort würde nicht mehr sein und mitten im Dorfkern würde rund ein Hektar neuer Grund entstehen.“ Frießer hofft noch heuer, die entsprechenden Zusagen zu erhalten: „Wir wollen mit den Baumaßnahmen bei der PreWM fertig sein“ - das ist sein ehrgeiziges Ziel!

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Pläne:DI Baumgartner

(rabe/lith) Die Seefelder WM-Pläne nehmen immer konkretere Konturen an: Um die Schneesicherheit zu erhöhen, will man einen Speicherteich und ein SnowFarming-Projekt umsetzen. Zusätzlicher Parkraum soll im Bereich Gschwandtkopf und bei der Casino-Arena entstehen. Ein fixes WMStadion soll errichtet und der Seefelder Bahnhof unter Tag verleget werden. Die Nordische Skiweltmeisterschaft 2019 soll die Gemeinde Seefeld nachhaltig verändern: „Für die Pre-WM 2018, die WM 2019 und die JuniorenWM 2021 sollen Bauten errichtet werden, die uns auch in der Folge einen Nutzen bringen“, erklärt Bgm. Mag. Werner Frießer. „Ursprünglich war ein zweites, mobiles Stadion in der Möserer Wiese im Gespräch. Da es nur wenige Synergien gebracht hätte, haben wir diese Variante wieder verworfen. Nunmehr soll beim Casino-Stadion ein Gebäude entstehen, das zum einen als Zuschauertribüne und VIP-Lounge dienen wird, zum anderen soll es einer zweistöckigen Tiefgarage und dem Bauhof des Tourismusverbands Platz bieten.“ Die Toni-Seelos-Sprunganlage soll eine Flutlichtanlage und zwei Jugendschanzen (20 und 40 m) erhalten. Auch die

Editorial

Der Bahnhof soll untertag gelegt und so riesige Flächen im Ort geschaffen werden. plateauzeitung

Süßes oder saures?

Der amerikanische Brauch Halloween hat längst unsere Breitengrade erreicht. Der niedliche Kinderspruch „Süßes oder saures?“ hat für Seefelds Bürgermeister Mag. Werner Frießer heuer hingegen eine völlig neue Bedeutung erhalten. Eine Zirler Veranstalter, der schon des öfteren im Seefelder Playcastle Goa-Parties abgehalten hatte, hatte auch heuer wieder vor, eine HalloweenParty zu starten. 1200 Karten soll er - seinen eigenen Angaben zu Folge - verkauft haben. Die von der Gemeinde geforderten Sicherheitsauflagen hätte er rechtzeitig bis Veranstaltungsbeginn erfüllt - so seine Aussage. Der Seefelder Bürgermeister hat dem Treiben mit einem Email vom 2. Oktober ein Ende bereitet: Auf Grund diverser Vorfälle bei früheren Veranstaltungen, aber auch auf Grund baulicher und feuerpolizeilicher Auflagen ist die Veranstaltung nicht mehr genehmigungsfähig. Der Veranstalter reagierte mit einem Aufruf über soziale Medien, trotz des Verbots dem Gemeindechef „Saures“ zu geben und ins Playcastle zu kommen. Nur der besonnenen Reaktion Frießers (er veröffentlichte alle Fakten auf Facebook) ist es zu verdanken, dass nur eine Handvoll Jugendlicher erschien. Warum hätte er als Privatperson den Kopf hin halten sollen, nur weil dieser, ohne eine Genehmigung, eine Riesenanzahl an Karten verkaufte?

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Foto: Rangger

Loba wird heuer saniert

VBgm. Sepp Kneisl kämpft seit Jahren um Loba und Wildsee. (rabe) Schon bald sollen in der Seefelder Loba wieder die Bagger auffahren: Der kleinere der beiden Teiche wird zunächst trockengelegt und dann der Schlamm entfernt. Ziel dieser Umweltschutzmaßnahme ist, den Eintrag von Sedimenten in den Seefelder Wildsee zu unterbinden. Seefelds Vize-Bgm. Sepp Kneisl hofft, dass man in der Folge auch den Schlamm aus dem Wildsee absaugen darf: „Seit Jahren kämpfen wir um diese Maßnahme, da das Gewässer zu verlanden droht!“ Grünes Licht gab es kürzlich von Seiten der Landesumweltabteilung für die geplanten Maßnahmen in der Loba (Sumpfgebiet nördlich der Karwendelbahn). Sobald die Zustimmung der ÖBB eintrifft, werden die Angestellten des Seefelder Bauhofs den Überlauf zwischen den Lo-

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ba-Becken eins und zwei unterbinden und so ein Austrocknen des kleineren Tümpels erzwingen. „Messungen haben ergeben, dass sich im Laufe der Jahre über einen Meter anorganisches Material in diesem Becken angesammelt hat“, so Kneisl. „Sobald der Schlamm austrocknet, werden wir mit dem Abtransport beginnen!“ Besonders behutsam muss man dabei die Lehmschicht unterhalb des Schlamms behandeln. „Sie ist für das Biotop von besonderer Bedeutung“, weiss Kneisl. Das Moor zwischen den beiden Becken wird erhalten. Eigentlich wollte man den warmen November nutzen, um mit den Maßnahmen zu starten: „Es fehlt aber noch eine Zustimmungserklärung der ÖBB. Sobald diese der BH vorliegt, werden wir die Arbeiten starten“, versichert Kneisl.

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Brandheiße Ausbildung am Plateau

Realistische Bedingungen in der Übungsanlage schluss bildete hierbei die Rettung eines verunfallten Atemschutzträgers – eine enorme Belastung für die Kameraden. Nach 2012 war dies bereits die zweite Heißbrandausbildung im Abschnitt Seefelder Plateau, die vor Ort durchgeführt wurde, nachdem in den Jahren zuvor Übungsanlagen in Deutschland besucht wurden. Dank der beiden Ausbilder David und Fabian von der Firma

Firefighting konnten die Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen. Ein weiterer Dank gilt der finanziellen Unterstützung der Raiffeisenbank SeefeldLeutasch. Und nicht zuletzt sei dem Abschnittskommandanten ABI Markus Gapp sowie dem Kommandanten der Feuerwehr Reith OBI Martin Gapp und seinem Team für die Organisation und Durchführung gedankt.

(lith) Der Seefelder Polizist Thomas Widerin ist an seine physischen und psychischen Grenzen gelangt, als er vor zwei Jahren zu seiner dritten Raddurchquerung Amerikas aufgebrochen ist. Bei seinem gewagten Vorhaben, vom nördlichsten Teil Alaskas bis nach New York zu fahren, brach Widerin zusammen. Seine Tour nach New York wird

zum reinen Kampf ums Überleben. Seine körperliche Kraft ging zu Ende und er fiel in ein tiefes Loch. Ein psychischer Zusammenbruch war die Folge. Diagnose war „Burn-out“. Aber Widerin fand den Weg zurück. Das Geschehene verarbeitete er mit dem Schreiben eines Buches. In „Meilenweit zur Kühlbox“ beschreibt er seine Erlebnisse auf spannende und

ehrliche Weise. Er berichtet, wie er nach 33 Dienstjahren als Polizist, Leistungssport, Alpin- und Hubschraubereinsätzen in diese Situation kam. Auf Einladung von Ines Pichler von der Bücherei Seefeld präsentiert Widerin sein Buch am 11. Dezember im Kapitelsaal. Er liest und erzählt Persönliches von seinen Reisen. Für einen gemütlichen Abend ist gesorgt.

Foto: Neuner

(lith) Die Sicht gegen Null, Temperaturen zwischen 400 und 600 Grad Celsius und rund 20 Kilogramm Ausrüstung – dies waren die Bedingungen für Atemschutzträger der Feuerwehren des Seefelder Plateaus. In einer mit Holz befeuerten Übungsanlage in Reith konnten die Feuerwehrmänner Vorgehen und Taktik unter realistischen Konditionen trainieren. In der Theorie wurde die Einsatztaktik, der Brandverlauf, der sogenannte „Flashover“/ „Backdraft“ erklärt und eine Sicherheitsunterweisung für die Teilnehmer gegeben. In der Praxis standen Maßnahmen zur Erkennung sowie zur Verhinderung im Fokus. Die effiziente Brandbekämpfung, verbunden mit der richtigen Handhabung von Hohlstrahlrohren rundeten das Training ab. Neben einem klassischen Zimmerbrand wurde auch das Vorgehen bei Kellerbränden geübt. Den Ab-

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Die diesjährige We i h n a c h t s marke ist außergewöhnlich und besonders. Gestaltet wurde sie von einem heimischen Maler, von Andreas Arnold aus Mils, der unter dem Künstlernamen Pemsel bekannt ist. Besagter Maler hat eine WettbewerbsAusschreibung der Post (Anfang des Jahres 2014 ) auf seine eigene Art gelöst. Die Aufforderung „zeichne Österreich neu“ nahm er zum Anlass und so entstand diese Darstellung des Seefelder Christkindlmarktes. Das Originalbild gemalt auf Leinwand ca. 1 m x 1 m groß, hat er der Gemeinde Seefeld übergeben (ein Bericht dazu war in der letzten Ausgabe der PZ zu le-

sen). Dort wurde auch angekündigt, dass die Edition „Neue Weihnachtskarte“ am Weihnachtsbasar der Seefelder Bastlerfrauen (vom 28. - 30. November) im Sport und Kongresszentrum zu bewundern ist. Eine Auflage von Karte, Kuvert und Sonderbriefmarke ist dort ebenfalls erhältlich. Diese Briefmarke ist als personalisierte Kunstmarke zu verstehen und nicht im Briefmarkenhandel zu bekommen. Der Markenvordruck der Post ist am 22. 01. 2014 erschienen. Diesen Vordruck hat Andreas Arnold als Aufforderung für „zeichne Österreich neu“ genommen und hat seine Version von Weihnachten so dargestellt.

(rabe) Ganz flippige, junge Markenmode aus Italien gibt es ab sofort für Damen in der Boutique „Style‘isch“ in der Innsbrucker-Straße in Seefeld. Sandra Niederkircher eröffnet am 8. Feber direkt neben dem „Zweirad-Corner“ von Gatten Ossi Niederkircher ihr Modegeschäft. „Genau deshalb ist auch die Idee zu ‚Style‘isch‘ entstanden. Während die Frauen im Modegeschäft einkaufen, können sich die Männer bei Ossi im Zweirad-Corner unterhalten und ein paar Motorräder ansehen“, erklärt Sandra. „Wir führen ausschließlich Markenware aus Italien. Bei mir finden Damen alles, was ihr Herz begehrt: Jeans, Lederjacken, Blusen, Pul-

lis, aber keine strenge Alltagsmode, sondern ausschließlich lässige und flippe Teile, die man am liebsten nicht mehr ausziehen würde!“ Die Eröffnung von „Style‘isch“ ist am 8. Dezember. Die Öffnungszeiten sind von 10 bis 12 Uhr und 15.30 bis 18.30 Uhr, und zwar sieben Tage in der Woche. Telefonisch ist Sandra Niederkircher unter 052124144 erreichbar. Ihre Homepage lautet „www.style-isches.at“. Sollten sich auch Männer für ihre Mode interessieren, greifen sie am besten zu den Gutscheinen von Sandra Niederkircher: „Damit liegen sie sicher richtig, denn dann kann ja Frau später zu mir ins Geschäft kommen und sich einfach das passende Teil aussuchen“, verrät sie.

„Style‘ische“ Eröffnung

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v. l.: Renate Press, Barbara Hiltpolt, Maria Hiltpolt, Helferin Lilie, Therese Schmid, Kathrin Sponring, Elvi Leithner (lith) Zum vierten Mal wurde willigen Helfern. Die Aktion die Kleider- und Schuhsamm- kommt bedürftigen Menschen, lung in Seefeld durchgeführt, den Bewohnern der Flüchtlingsorganisiert von Gemeinderätin heime am Plateau sowie dem Theres Schmid und ihren frei- Sozialverein WAMS zugute.

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Jahrbuch 2013 vorgestellt

Die Weihnachtsausgabe erscheint am 19. Dezember

zu einem der ältesten Seefelder Familienclans. Jedoch nur ein Teil der Seefelder Rauth-Familie zählt zum „Hartler-Clan“, ein anderer nennt sich „Mugger“ und wieder ein anderer stammt von den „Geggl“ aus der Leutasch. Mit dieser Familien-Saga sollen die gemeinsamen Wurzeln der heute in Seefeld ansässigen „Rauth-Familien“ nachgegangen werden. Das Jahrbuch 2013 ist ab sofort in der Raiffeisenbank Seefeld, im Kaufhaus Albrecht/Trafik, in der Bahnhofstrafik und im TVB-Seefeld erhältlich. Vereinzelt sind noch im ChronikArchiv Bücher der Vorjahre vorhanden. Bei Interesse: Gemeindeamt Seefeld Tel. 2241.

Foto: Archiv

Vorschau

(lith) Seit vier Jahren geben die Seefelder Chronistinnen Christine Bloch, Erna Andergassen und Elke Ehwald jährlich eine Ausgabe der Chronik der Gemeinde Seefeld heraus. Vor Kurzem wurde die bereits vierte Edition – das „Jahrbuch 2013“ vorgestellt. Die größte Aufgabe bei der Chronikarbeit ist, die Ereignisse des jeweiligen Jahres aufzuzeichnen, um diese für die Nachwelt festzuhalten. Ergänzt werden sie durch Jahresthemen und Familiengeschichten. 2013 wäre die Schriftstellerin Lilly Sauter, die lang in Seefeld gelebt hatte, 100 Jahre alt geworden. Das Jahresthema widmet sich daher ihr, einer Vermittlerin zwischen Menschen, Sprachen und Kulturen. Wie in den vorangegangenen Jahrbüchern, sind auch dieses Mal spannende Familiengeschichten zu finden. Mit der „Rauth-Saga“ begibt sich Hans Neuner auf Spurensuche einer 350 Jahre alten Seefelder Traditionsfamilie. Midl (Maria) Spieß, eine „Hartlerin“, ist 1917 geboren und die älteste Gemeindebürgerin Seefelds. Als geborene Rauth gehört sie

Die Chronistinnen beim Sammeln von Fotos und Geschichten

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Wie verteilen Sie Ihr Marketingbudget? Einige aktuelle Kennzahlen für die Marketingplanung in Hotels: Dem geänderten Informationsverhalten unserer Gäste ist Rechnung zu tragen. Dies spiegelt sich auch in einem geänderten Anfrage- und Buchungsverhalten wider. Daher empfiehlt Kohl & Partner das Marketingbudget auf die fünf Säulen des Marketings aufzuteilen: E-Marketing, Werbemittel und Drucksorten, Klassisches Marketing & Sales, CRM-Customer Relationship Management und PR & Presse. Jedoch sollten folgende Richtwerte berücksichtigt werden: • 30 - 35 Prozent E-Marketing

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(Website, Suchmaschinen-Optimierung SEO, SuchmaschinenManagement SEM, Social Media, Newsletter-Plattformen und E-Kampagnen • 20 - 30 Prozent Werbemittel (Image-Katalog, Preislisten, Mailings, Drucksorten) • 10 - 25 Prozent Klassisches Marketing & Sales (Insertionen, Messen, Kooperationen, Sponsoring) • 10 - 15 Prozent CRM (Gästebindung, Empfehlungsmarketing) • 5 - 10 Prozent PR (PR-Texte, öffentliche Auftritte, Testimonial) Je nachdem, wo sich Ihre Ziel-

gruppe „aufhält“, wird die Verteilung auf die Ausgabenbereiche bei jedem Betrieb geringfügig anders aussehen.

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Foto: Hroch

Senioren der Ortsgruppe Seefeld fuhren nach Wien Wien fort, wo sie von Dr. Traude Paul und Helga Leitner vom Österreichischen Seniorenbund herzlich willkommen geheißen wurden. Mit ihnen gemeinsam wurden das Wiener Rathaus, die historischen Gebäude im I. Bezirk sowie der Stephansdom besichtigt. Die Teilnehmer der Reise besuchten den Naschmarkt und wurden durch das Parlament geführt, wo sie Dr.

Andreas Khol, den Bundesobmann des Seniorenbundes, trafen. Ein Ausflug in den Prater und eine Führung durch das Kunsthistorische Museum durften nicht fehlen. Zum abendlichen Programm gehörten eine Vorführung des Musicals „Mamma Mia“ im Raimund Theater, Verkostungen im AltWiener Schnapsmuseum und gemütliches Beisammensitzen.

Die Senioren lächelten für ein Gruppenfoto vor dem Parlament. (lith) Die Senioren der Ortsgruppe Seefeld fuhren Ende September nach Wien. Über Salzburg ging es nach Melk, von dort aus mit dem

Schiff durch die Wachau bis nach Dürnstein. Nach einem kurzen Besuch der bekannten Kirche mit dem blauen Turm setzten sie die Fahrt bis nach

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Jungschützenleistungsabzeichen

Geldtipps der Raiffeisenbank

In unserer schnelllebigen Zeit wird es immer schwieriger, das passende Geschenk zu finden. Sinnvoll soll das Geschenk sein, und möglichst lange Freude bereiten. Warum also nicht mit einem Raiffeisen-Bausparvertrag ein Stück Zukunft schenken?

Ein Geschenk mit Langzeitwirkung also – und der Beschenkte profitiert von vielen Vorteilen. Mit der gezielt aufgebauten finanziellen Rücklage lassen sich später kleinere, aber auch größere Träume verwirklichen – bis hin zur ersten Wohnung. Foto: Berger

Ein Bausparvertrag ist ein Geschenk mit Langzeitwirkung: Sie zahlen regelmäßig ein und Ihre Kinder oder Enkel können sich später kleinere oder größere Wünsche erfüllen.

Sie können sich auch selbst beschenken. Und das gleich doppelt: Alle, die bis zum 31. Dezember einen RaiffeisenBausparvertrag abschließen, profitieren vom vergleichsweise attraktiven Ertrag und

Leistungsabzeichen für 39 Jungschützen und Jungmarketenderinnen (lith) Kürzlich legten 39 Jung- erreicht. 13 Mal wurde das golschützen und Jungmarketende- dene, fünf Mal das silberne und rinnen aus sieben Kompanien 21 Mal das bronzene Abzeichen im Schützenheim Inzing die vergeben. Prüfung in den einzelnen Alters- Anschließend zur Prüfung klassen ab. Der Prüfung stellten konnten sich alle Teilnehmer sich auch der Nachwuchs aus an dem vom Inzinger JungReith, Seefeld und Scharnitz. schützenbetreuer Albert MaueDie Prüfung wurde durch Bat. rer vorbereiteten GeschicklichKdt. Mjr. Stephan Zangerl, keits- und Schätzspiel beteiligen, dem Bat. Jungschützenbetreu- wo es kleine Preise zu gewinnen er Hptm. Friedrich Berger und gab. Hptm. Friedrich Berger dem Hptm. der Kompanie In- freut sich über die Begeisterung zing Andreas Haslwanter ab- der Jugend für die Geschichte genommen. Alle Kinder und und Geographie Tirols und dem Jugendlichen haben ihre Ziele Interesse an der Kirche.

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Mehr Infos zum Bausparen und zum Gewinnspiel gibt es in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.rb-seefeld.at

„Zugi“-Treffen in Scharnitz

Frau Sigrid Tomberger aus Reith hat schon doppelt gewonnen. Zusätzlich zu den Vorzügen ihres Bausparvertrages hat sie beim BausparGewinnspiel ein Samsung Galaxy Tablet gewonnen. Wir gratulieren herzlich.

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Den Vertrag können Sie regelmäßig besparen und – wenn Sie möchten – auch zu bestimmten Anlässen wie Geburtstag, Erstkommunion oder Firmung etwas einzahlen.

haben zusätzlich die Chance ,einen Wellnessurlaub zu gewinnen.

Stefan Wolf und Stefan Wenter von der Raiffeisenbank Seefeld nehmen Frau Sigrid Tomberger in ihre Mitte.

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20 begeisterte Musikanten nahmen am fünften „Ziachorgel“-Treffen im Scharnitzer GH Mühle teil. (rabe) Zum fünften Mal wur- dieser Veranstaltung teil. Gede im GH Mühle in Scharnitz spielt wurde in zufälliger Reiein „Ziachorgel“-Treffen durch- henfolge. Für jeden Teilnehmer geführt. Organisator Christian hatte „Mühle“-Chef Richard Wenger möchte damit die Freu- Wagner eine kleine Überrade an der Volksmusik, insbeson- schung parat: Um die Musiker dere an der Ziehharmonika för- zu motivieren, ihre Kunst öfdern. 20 Musikanten, darunter fentlich darzubieten, spendierte sogar ein sechsjähriger, folgten er ihnen eine Pizza und ein Geseinem Aufruf und nahmen an tränk. plateauzeitung


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Foto: Holzknecht

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Die Reither Theaterer begeisterten das Publikum. (lith) Die Theaterspieler aus ken, erwischen sie die Falsche. Reith trauten sich erstmals an Dennoch stellt sich heraus, dass eine Gaunerkomödie -mit dem auch bei dieser gewöhnlichen Titel „Die unglaubliche Entfüh- Hausfrau Geld zu holen ist. Sie rung der Tante Andrea“ - heran. versuchen das Bestmögliche aus Unter der Regie des langjährigen der eigenartigen Situation zu Mitglieds Rudi Rosenkranz bo- machen. Es ist unglaublich, was ten die Theaterer dem Publikum sich alles abspielt, nachdem sich eine unterhaltsame Vorstellung. das Opfer mit den Entführern Beim Stück handelt es sich um verbündet. eine lustige Geschichte aus dem Bilder zur Vorführung bzw. zu Reither Dorfleben: Drei ehe- den Probearbeiten gibt es online mals in Reith wohnhafte Bürger auf www.tsg-reith.at. wollen eine Seefelder Hoteliers- Der Theaterverein dankt seinen Gattin entführen. Weil sich die langjährigen und treuen ZuseGauner schlecht Gesichter mer- hern für ihre Unterstützung.

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Tiroler Heimatkunde

Herbstfahrt der Senioren

Foto: Albrecht

(pr) Sie sind wie die Tiroler Berge ein fixer Bestandteil unserer Kultur sowie auch unseres Landschaftsbildes: Unsere alteingesessenen Wirtshäuser.

Die Reisegruppe vor der St.Georg-Kirche in Kals (lith) Für die Leutascher Senioren wurde von Bürgermeister Thomas Mößmer Ende September wieder die traditionelle Herbstfahrt organisiert.

Senioren ein umfangreiches Besichtigungsprogramm – die Kalser Glocknerstraße mit Lucknerhaus, das Heimatmuseum in Kals und die Auffahrt zur Adlerlounge. Ausgezeichnete Betreuung erhielt die Reisegruppe von Anni und Angelika. Dank einer Spende der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz konnte der Fahrtpreis entsprechend niedrig gehalten werden. Ein besonderer Dank gilt Prokurist Joachim Neuner und Alois Neuner, Bantl.

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Dieses Jahr zog es die rund 50 von 16 bis Senioren21 nach KalsUhr am Großlassen.

Kunstvoller Erlebnismarkt (pr) Bereits zum neunten Mal findet heuer in Zirl der Adventmarkt nordöstlich des Dorfplatzes statt! Ab 29. November ist dieser wieder samstags und sonntags sowie am 8. Dezember von 17 bis 21 Uhr, geöffnet.

In schönen Holzhäuschen werden Kleinkunst, Vorweihnachtliches, Dekoratives und Selbstgebasteltes präsentiert. Erstmalig ist die Abwechslung der Aussteller an jedem Wochenende. Damit hat der Besucher noch mehr Varianten und Auswahl. Geboten werden – unter anderem – schöne Geschenke, Dekoratives und Schmankerln der Gastronomie. Der Schwerpunkt liegt heuer auf jeden Fall bei kunstvoller Handwerksarbeit. Außerordentliche Stücke aus Holz, Metall und Glas stehen bei den anwesenden Künstlern und Handwerkern hier im Vordergrund. Umrahmt wird der Markt von Unterhaltung und Vergnügung für die ganze Familie. Als Programm spielen verschiedenste Künstler und diverse Chöre

glockner. Neben dem strahlen-

w w w. z i r l e r- a ddenv eHerbstwetter n t m a r kerwartete t . a t die

und Bläsergruppen. Täglich abwechselnde Live-Auftritte runden das vorweihnachtliche Programm ab. Mit dem Ponyreiten und einem beheizten Zelt mit professioneller Betreuung und Bastelmöglichkeit ist auch für die Kinder bestens gesorgt. Umrandet von effektvoller und für Tirol sicher einzigartiger Dekoration sorgen die Zirler Unternehmer, die Gastronomie und die Zusammenarbeit mit Vereinen und Privaten für den richtigen Mix.

Geschenke & Gemütlichkeit Kunst & Kulinarium Kunsthandwerk, Schmuck und Geschenke aus Wachs, Keramik, Textil, Holz & Stein Kränze, Gestecke und Glasarbeiten Acrylbilder, Karten & Fotos kuschelige Textilware, Patchwork & Quilt-Design Vitalkost & Reformwaren Gesundes, Wohltuendes & Schönes verschiedenste Dekorationsartikel selbstgemachte Würstel & Krapfen Kekse, Zelten & Brot gastronomische Schmankerln Glühwein & Punsch

Heuer wurde durch Hilfe von Sponsoren, der Marktgemeinde Zirl und des Tourismusverbandes speziell in die Dekoration und Beleuchtung investiert. „Wir hoffen wieder auf viele Besucher, denn nur dann ist garantiert, dass sich die Anschaffungskosten für die nächsten Jahre bezahlt machen. Wir freuen uns auf ein reges Interesse der Bevölkerung,” so der Veranstalter Daniel Kljma vom Verein Schönes Zirl. Die Termine zu Programm, Ausstellern und Auftritten sind unter www.schoenes-zirl.at ersichtlich.

LIVE - AUFTRITTE um 18 Uhr SA, 29.11. So, 30.11. Sa, 6.12. So, 7.12. Mo, 8.12.

Silvia P.

Zirler Kramperler Martin‘s Stübler Kinderchor VS Zirl

David Gebhard & Alex Figl

Sa, 13.12.

Thomas Daubek

So, 14.12.

Patricia & Janus

Sa, 20.12.

Silvia P. & Susan P.

So, 21.12.

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(18.30h)

 Sonntags immer ab 16 Uhr Ponyreiten und professionelles Kinderprogramm im beheizten Zelt

 Weitere Details unter www. zirler-adventmarkt.at Sponsoren:

Veranstalter:

SZ

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Sc hö ne s

Verein

Zirl

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Foto: NMS Seefeld

Hauptschüler schnupperten

Die Schüler erhielten Einblicke in die verschiedensten Berufe. (lith) Die Schüler der NMS Seefeld kehrten der Schule für vier Tage den Rücken und tauchten ein in die Arbeitswelt. Die „Berufspraktischen Tage“ sind Teil des Unterrichtsfaches „Berufs­ orientierung“ und eine wichtige Entscheidungshilfe für die weitere Berufswahl. Die Schüler wählten ihre Berufe selbst aus, dementsprechend breit gefächert sind die Berufsfelder. Die Schnupperpraktikanten lernten die wesentlichen Be-

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standteile ihres Arbeitfeldes, die Voraussetzungen, Anforderungen und den Ausbildungsweg kennen. Welche Arbeitsmaterialien, Maschinen und Hilfsmittel gebraucht werden, erfuhren sie in der Zeit ihrer Praktika. Die Schüler führten während dieser vier Tage ein Tagebuch. Über ihre gewonnenen Erfahrungen berichteten sie im Unterricht. Vielen Dank an die Firmen, die die Schüler der 4. Klassen aufnehmen und unterstützen.

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Restaurant mit Wohlfühl-Faktor „Nachdem wir durch unsere beiden anderen Lokale (‚Enzo‘ und ‚Fledermaus‘, Anm. d. Redaktion) selbst fast nicht nach Hause finden, wollten wir wenigstens ein Lokal führen, in dem wir uns selbst wie zuhause fühlen“, scherzt Chefin Petra

Szuchar. „Wie alle wissen, hat K.u.K. mit der Kaiserzeit zu tun. Unsere Interpretation ist ein traditionelles Lokal mit Küche nach Omas Art. Alles, was wir verwenden, wird lokal eingekauft und selbst hergestellt. Auch die Dekoration im Lokal

ist echt und wurde in mühevoller Kleinarbeit selbst zusammen gesammelt!“ Geöffnet ist das neue Lokal von 7.30 Uhr bis 20 Uhr. Nach dem Frühstück gibt es Mittagessen und Kaffee und Kuchen. Nur am Montag ist Ruhetag.

Foto: Burns Neuner

(rabe) Das Geheimnis der verhängten Schaufenster in der Bahnhofstraße 163 ist gelüftet: Am 7. November um 11 Uhr wurde das „K.u.K. Kaiser & Küche“ eröffnet, ein Lokal, in dem man wie „dahoam“ isst und trinkt!

Musik und Stimmung bei der Eröffnung von „Kaiser & Küche“

Petra und Philipp eröffneten persönlich mit einem Bieranstich.

ESSEN UND TRINKEN WIE DAHOAM!

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(rabe) In sechs großen Deutschen Ballungsräumen führte die Olympiaregion Seefeld erstmals im Oktober/ November eine großangelegte Promotion Tour durch. Radio und TV Spots sowie Artikel in regionalen Wochenzeitungen im Vorfeld, Auftritte in ausgesuchten Kaufhäusern an einkaufsstarken Samstagen, sowie zusätzliche Artikel und TV Interviews, welche eine Woche lang ausgestrahlt wurden, ermöglichte eine drei Wochen lange starke Präsenz in den Städten. Zudem erfolgten zwei doppelseitige Berichte Ende Oktober und Mitte November in der Wochenzeitung „Die Zeit“ die zusätzlich mit einer Online-Kampagne auf ‚zeit. de‘ begleitet wurden. Nach Abschluss dieser anstrengenden Werbetour führten wir mit Dir. Markus Tschoner das folgende Interview... PZ: Können Sie schon ein kurzes Resümee über die ImageKampagne im November ziehen? Tschoner: Wir evaluieren derzeit die Aktion. Trotzdem kann man sagen, dass das Bündel an Maßnahmen sehr gut funktioniert hat. Viele Leute, die zu unseren Mitarbeitern in die Shopping Malls gekommen sind, haben sich auf die Werbekampagne im Vorfeld berufen und haben gezielt unsere Mitarbeiter angesprochen. Nach der Ausstrahlung des 14-minütigen Interviews im Rhein-MainTV wurde ich zum Beispiel in Dortmund mehrfach auf diesen Beitrag angesprochen. Daran hat man schon gemerkt, dass die Medien, die wir ausgewählt haben, die richtigen Medien waren. Immerhin haben allein die 17 Artikel in den Wochenzeitungen 9,12 Millionen Menschen im Zeitraum zwischen 25.10. und 26.11. erreicht. PZ: Für Sie und ihre Mitar-

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Fotos: Olympiaregion

Image-Kampagne hat gut funktioniert

Dir. Markus Tschoner gab mehreren TV-Stationen Interviews. beiter war es sicher ein sehr anstrengender Monat? Tschoner: So haben wir das eigentlich nicht empfunden, obwohl es sehr aufwendig war und wir an einem Wochenende an zwei bzw. drei Standorten gleichzeitig waren. Es war eine große logistische Herausforderung. Wir sind den Leuten sehr authentisch entgegengetreten, also auf einen äußerst gemütlichen Stand mit Sitzbänken aus Holz, mit Tiroler Schmankerln und einer Fotowand, bei der sich Kinder wie Erwachsene als „Langlaufprofis“ oder Skifahrer fotografieren konnten. Eine Holzhütte aus der Leutasch diente in drei Städten als Kulisse für die TV Interviews. Auffällig gekleidete Promotionpärchen mit Langlaufund Alpinski verteilten süße Grüße in Form von Marmeladegläsern mit Hinweisen auf unser Gewinnspiel und unsere Homepage. Diese Pärchen wurden von den Besuchern als sehr charmant empfunden. PZ: Welche Unterschiede gab es zwischen den Regionen? Tschoner: Zunächst haben wir zwei Städte im Nahraum und vier Städte im Norden ausgesucht, die eine gute Fluganbindung nach Tirol haben. Es gab auch unterschiedliche Reaktionen der Besucher, was wohl an der Mentalität der Menschen aus

den verschiedenen Bundesländern lag. Meine Mitarbeiterinnen haben erzählt, dass die Leute ganz anders auf sie zugekommen sind. Überall war aber das Interesse sehr groß und wir haben zahlreiche Anfragen und erste Buchungen generieren können, was sich auch in einer verstärkten telefonischen Nachfrage in den Infobüros zeigte. Am meisten gefreut hat uns aber, dass die Olympiaregion Seefeld in ganz Deutschland einen hohen Bekanntheitsgrad und viel Popularität genießt. Während Leute mit ihren Fragen zum Urlaubs- und Freizeitangebot zu unseren Mitarbeitern kamen, berichteten Stammgäste, die sich ebenfalls angesprochen fühlten, von ihren tollen Erlebnissen bei einem Aufenthalt am Plateau. So kam es dazu, dass sogar Besucher am Werbestand bei anderen Besuchern Werbung für die Olympiaregion machten. PZ: Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie man die Kampagne fortführen könnte? Tschoner: Für die Winterwerbung hat sich diese Mischung aus Medienwerbung, Internet und Werbeauftritten in hochwertigen ShoppingMalls als zweckmäßig erwiesen. Für die Sommerwerbung werden wir noch nach anderen Möglichkeiten und Plätzen Ausschau halten. Sehr gespannt

Die Pärchen in den Kaufhäusern wurden als charmant eingestuft. bin ich auf die Auswertung jener 12- bis 14-minütigen TV-Interviews, die regionale Fernsehmoderatoren in den Shopping-Malls mit mir geführt haben. Da diese erst im Anschluss ausgestrahlt wurden, haben wir nicht unmittelbar eine Reaktion gehört, verstärken jedoch den Besuch in den Städten im Nachhinein. Ich möchte mich an dieser Stelle auch herzlich für die Zusammenarbeit bei all den involvierten Personen bedanken, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben. PZ: Danke für das interessante Gespräch

Die Besucher konnten in die Rolle von Spitzensportlern schlüpfen.

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Postkeller neu eröffnet!

Die Grabungsarbeiten für die neue Beschneiunganlage am Seefelder Geigenbühel laufen auf Hochtouren. (rabe) Zwei neue Förderbänder ein Funpark für Anfänger und und eine wesentlich stärkere Könner oberhalb des Liftes für Beschneiungsanlage werden ab Spaß sorgen. Geschäftsführer kommenden Winter das Fami- Werner Seelos will damit den lienskigebiet Geigenbühel/Bir- Skibetrieb in der kommenden kenlift im Seefelder Ortszent- Wintersaison bis Ostern (4. Aprum aufwerten. Zusätzlich wird ril 2015) ausdehnen.

Fotos: Hornsteiner

Foto: Holzknecht

Beschneiung Geigenbühel

Braumeister Markus Hirthammer mit dem ersten Bier im Postkeller

Kastanienfest in Südtirol

Foto: Müller

Brauerei-Inhaber Matthias Neuner überreichte Marile, Max und Bernadette Jungkunz als Erinnerung ein Gästebuch.

Beim Südtiroler Kastanienfest waren die Senioren vom Plateau dabei. (lith) Die „Eisacktaler Kastanienwoche“ nahmen sich die Senioren vom Seefelder Plateau zum Anlass und fuhren kürzlich nach Feldthurns (Südtirol) zum Kastanienfest. Mit Köstlichkeiten von der Kastanie, der bäuerlichen Küche und einem ausgezeichneten

Weinkeller wurden die Senioren verwöhnt. Viele ließen sich das Kastanienbier und die Kastanien-Kürbiscremesuppe schmecken. Für Kulturbegeisterte wartete eine Führung durch das Schloss Feldthurns. Zum Bummeln blieb bis zur Abfahrt schließlich noch genügend Zeit.

(lith) Der Seefelder Seniorenbund lud seine Mitglieder zu einem fotografischen Jahresrückblick auf die Ausflüge und Veranstaltungen des vergangenen Jahres ein. Die DVD war von Heinz Holzknecht zusammengestellt worden. Obmann

Erwin Seelos begrüßte die Anwesenden, Geschäftsführer Rainer Hroch kommentierte die Bilder. Zudem wurde auch eine Vorschau auf das Jahr 2015 gegeben, wo Reisen nach Andalusien und nach Kroatien geplant sind.

Bildervortrag für Senioren

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Künstler Bernhard Rieger gestaltete die Wand im „Fischerstüberl“. (Joho) Nach einer einjährigen Umbauphase erstrahlt der Postkeller in Mittenwald in neuem Glanz. Die neuen Pächter sind Marile und Max Jungkunz, welche die Gäste künftig mit deftigen Speisen und frisch gezapftem Bier verköstigen werden. Brauerei-Inhaberin Marion Neuner ist „glücklich, solche Pächter gewonnen zu haben“. „Wir sind auf unsere neue Auf-

gabe sehr gespannt und hoffen vor allem, dass viele Einheimische unsere Gaststätte besuchen werden“, so Marile. Ein besonderes Präsent gab es von Bürgermeister Adolf Hornsteiner: Er überreichte den BrauereiInhabern Marion und Matthias Neuner eine Ausgabe der alten Zeitung „Grenzpost“ aus dem Jahre 1919, in der schon damals über eine Postkeller-Wiedereröffnung berichtet worden war. plateauzeitung


(pr) Geschafft. Unser acht Monate dauernder Umbau ist abgeschlossen. Eine für diesen kurzen Zeitraum scheinbar schier unlösbare Aufgabe liegt hinter uns. Es ist wie bei jedem großen Vorhaben, das sich anfänglich wie ein unüberwindbarer Berg auftürmt: Im Nachhinein war alles halb so schlimm. Dass auch bei unserem Umbau alles glatt verlief, verdanken wir zunächst unseren Architekten, der Architekturhalle Telfs, die es auf wunderbare Art und Weise verstand, unsere Wünsche und Träume zu verwirklichen. Und natürlich allen am Umbau beteiligten Unternehmen und Handwerkern, die gegen Ende zu – angetrieben von unserem umsichtigen Baukoordinator Werner Berger – auf Hochtouren liefen, um unseren Umbau planmäßig fertig zu stellen. Sehr dankbar sind wir unseren Kunden und Mitarbeitern, die unsere Ausweichlokale in der Olympiastraße und in Leutasch so gut und problemlos angenommen haben, und unseren Nachbarn für ihr Ver-

ständnis und ihre Toleranz. In den letzten Monaten wurden alte, kilometerlange Kabel und Leitungen entfernt und ebenso viele neu verlegt. Tonnen von Abbruchmaterial wurden entsorgt, Tonnen von Beton und Stahl wurden neu verbaut. Zig Quadratmeter Glas wurden eingebaut, um das Innere mit natürlichem Tageslicht zu fluten. Und viele Kubikmeter ökologische Wärmedämmung wurden aufgebracht, um Energiekosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Auf 1.450 Quadratmetern Fläche sind ein heller, freundlicher Kundenraum, stilvolle Beratungszimmer und zweckmäßige Büros entstanden – viel Raum für vertrauensvolle Gespräche und interessante Begegnungen. So schön unser neues Bankgebäude nun ist, so ist es doch nur Hülle. Zwar eine wunderbare, das Herz und das Leben unserer Bank sind jedoch unsere Mitarbeiter, die sich tagtäglich um die Geldgeschäfte unserer Mitglieder und Kunden bemühen.

„Im Sinne unseres regionalen Förderauftrages wollen wir mit unserem Umbau den gesamten Ort wirtschaftlich, kulturell und ortsbildmäßig positiv beleben!“ Dir. Mag. Horst Mayr, Mag. Rudolf Kirchmair, Geschäftsleiter

Foto: Holzknecht

Die neue Bank im Herzen von Seefeld

Der Neubau besticht durch ein angenehmes Ambiente für die Kunden und gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter – ein ideales Umfeld für erstklassige Beratung.

Verschaffen Sie sich Einblick Wir laden Sie nun herzlich ein, sich selbst ein Bild von unserem neuen Bankgebäude und unseren Mitarbeitern zu machen. Kommen Sie zu unserem Tag der offenen Tür am Mittwoch, den 10. Dezember 2014, von 14.00 bis 17.00 Uhr. Das erwartet Sie: • Vor unserem neuen Bankgebäude heißen wir Sie der Jahreszeit entsprechend mit Glühwein und Apfelpunsch willkommen. • Während Ihrem Rundgang durch unsere neue Bank unterhält Sie das Duo Lindemar. Genießen Sie Musik mit Feingefühl. • Zwischendurch überrascht Sie Zaubermeister Markus Gimbel mit seinem trockenen Tiroler Humor, natürlicher

Komik und Schlagfertigkeit. Sein Bühnenpartner, Laurin Durnholzer, ein Hase mit Südtiroler Akzent, bringt durch seine Sprüche Jung und Alt zum Lachen. • Und weil so viel Bewegung auch hungrig und durstig macht, sorgen wir mit Tiroler Köstlichkeiten dafür, dass Sie sich bei uns auch bestimmt wohlfühlen. Bitte bedenken Sie, dass während unseres „Tags der offenen Tür“ unsere Kassenplätze geschlossen sind. Bankgeschäfte und Beratungen sind deshalb an diesem Nachmittag leider nicht möglich. Gerne können Sie mit uns einen Termin für die darauf folgenden Tage vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Fotos: Raiffeisenbank

„Dieser Umbau stiftet Nutzen. Jetzt werden wir den Erfordernissen eines modernen Bankgebäudes gerecht. Mit unseren tüchtigen Mitarbeitern und den tollen Produkten sind wir für die Zukunft bestens gerüstet.“ Ing. Erwin Seelos, Obmann, DI Alfons Witting, Vorsitzender des Aufsichtsrates plateauzeitung

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Sechs neue Wasserretter

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

Kleine Weihnachtsbäckerei

Ein junger Mittenwalder Wasserretter bei der Ausbildung

Die jungen Bäcker des Mittenwalder Kindergartens

(Joho) Die Mittenwalder Wasserwacht hat seit kurzem sechs neue Wasserretter in ihren Reihen. In insgesamt 40 Unterrichtsstunden wurden sie praktisch und theoretisch auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Obmann Robert Müller ist erfreut über den starken Nachwuchs.

(Joho) Die Vorschulkinder Isar­ zwerge des Mittenwalder Gemeindekindergartens backten fleißig Butterplätzchen mit Schokoguss in der Küche des Marktrestaurants. Dort durfte bereits das vierte Jahr hintereinander der Teig geknetet werden. „Es macht einfach Spaß, den Kleinen beim Backen zuzuschauen und ihnen dabei etwas unter die Arme greifen“, so der Marktrestaurant-Chef Andreas Hillejan. Als Dank bekam er von Kindergärtnerin Sabine Hirschauer im Namen des Elternbeirats eine selbstgemachte Weidekerze geschenkt.

Kinderoper in Mittenwald

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„Ausgebildet wurden sie am Riegsee, in der Loisach und am Lech“, erklärt Müller. Aufgaben waren: eine Suchkette bilden, die Rettung aus fließendem Gewässer, Taucherbergung und ein theoretischer Teil. „Sie haben alle mit Bravour bestanden“, so der Bereitschaftsleiter stolz.

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Foto: Hornsteiner

Klotz weiter Kommandant

(Joho) Kinder und Oper? Diese Kombination mag bei manch einem ein verschmitztes Grinsen ins Gesicht zaubern. Doch in Mittenwald war das anders, wie Lehrerin Dominika Goppel weiß: „Die Kinder waren von der Oper regelrecht begeistert.“ Die Klassenlehrerin der 4a hatte über ein halbes Jahr lang die Kinderoper organisiert, die kürzlich in der Mittelschule aufgeführt wurde. Gespielt und gesungen wurde das Stück „Der fliegende Hol-

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länder“ von Richard Wagner, dargebracht von den Opernsängern „Papageno“ aus Wien. „Wir spezialisieren uns auf Kinderopern“, wie Heinrich Schöpf Leuthner, Kopf der österreichischen Schauspielgruppe, erklärt. „Mittlerweile haben wir rund 700 Vorstellungen im Jahr“. Schon vor Jahren hatte die vierköpfige Truppe den Weg nach Mittenwald gefunden. „Damals führten wir die Stück ‚Zauberflöte‘ und ‚Die Entführung aus dem Serail‘ auf.“

Foto:Hornsteiner

Mit einem Wiener Opernsänger traten die Mittenwalder Kinder auf.

Neuer Vorstand bis 2020 (v. l.): Hubert Klotz, Stefan Witting, Andreas Brandtner, Karl Seit, Anton Schober, Josef Witting (Joho) Die Florianis der Frei- vorstand gewählt. Ihm zur Seite willigen Feuerwehr Mittenwald steht künftig als zweiter Komhaben kürzlich Hubert Klotz mandan Stefan Witting (Zode). (Basch) für eine weitere Legis- Die Wahl zog sich durch einen laturperiode (sechs Jahre) als Antrag auf geheime AbstimKommandant und als Vereins- mung bis in den Abend hinein. plateauzeitung


Foto: Hornsteiner

Positive Bilanz für Mittenwalder Rummel

Der Spaß am Rummel kommt nicht zu kurz. (lith) Zum heurigen Mittenwalder Herbstfest am Bahnhof ziehen die meisten Standbetreiber eine positive Bilanz im Gegensatz zum Vorjahr. Das Mittenwalder Herbstfest, im Volksmund nach wie vor „Rummel“ genannt, ist noch eines der letzten seiner Art. „Langsam, aber sicher stirbt die Volksfestkultur bei uns in Bayern aus“, erklärt Schausteller in vierter Generation, Thomas Kreis. „Nur mehr das Okto-

berfest und große Feste wie in Straubing oder Ähnliches ziehen noch die Massen an. Die kleinen werden langsam, aber sicher uninteressant.“ Seit zehn Jahren kommt er mit seinem Kinderfahrgeschäft von Augsburg nach Mittenwald, um den Kleinsten

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Foto: Alpenwelt Karwendel

Gästeehrung in Mittenwald

v. l.: Gastgeberin Marille Faulhaber, Bgm. Adolf Hornsteiner, Ehrengast Lisa Höppner und Gastgeber Max Faulhaber (lith) Zum 110. Mal macht Lisa Höppner aus Stockelsdorf bei Lübeck in der Marktgemeinde Mittenwald Urlaub. Im Rahmen einer Gästeehrung wurde sie dafür von Bürgermeister Adolf Hornsteiner feierlich honoriert. 1952 kam sie das erste Mal in die Gemeinde. Es blieb nicht bei dem einen Aufenthalt. Mit Familie Faulhaber, bei denen sie

seit 1954 ihre Ferien verbringt, verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Zur Feier wurde die 82-Jährige nicht nur von Marille und Max Faulhuber begleitet, sondern auch von ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter, die auch schon über 40 Mal in Mittenwald zu Gast waren. Sogar die Urenkel von Frau Höppner verbrachten ihren ersten Urlaub in der Alpenwelt Karwendel.

leuchtende Augen zu bescheren. Immer wieder gern, wie er sagt: „Ich mag es hier. Die Menschen sind nett, die Umgebung ein Traum. Hier passt einfach alles und hier kennen mich auch alle.“ Umso mehr sei es schade, dass immer weniger Menschen den Rummel besuchen. Zumindest kann schon jetzt ein erfreulicheres Fazit als im letzten Jahr gezogen werden: „Da standen wir hier in 30 cm hohem Neuschnee. Nicht mal die Zeitungen konnten damals ausgeliefert werden, so ein Sauwetter war da.“ Und heuer: „Am Feiertag und dem darauffolgenden Erntedankwochenende hat es Petrus gut mit uns gemeint.“

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Nikolausparty

Am 6. Dezember wird in der Wallgauer Golfalm Nikolaus gefeiert. Los geht`s ab 21.00 Uhr. Die Krüner Band „DEERisch“ sorgt für musikalische Unterhaltung und für Burger-Fans gibt es die legendären Golfalm-Burger vom Grill.

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Foto: Holzknecht

Foto: Hornsteiner

Wilde Pause in Mittenwald

Ehrungen bei Cäcilienfeier

v. l.: BMK-Obmann Georg Sponring, Bürgermeister Werner Frießer, Erwin Seyrling, Martin Kuen, Hans Niederkircher und Kapellmeister Josef Knoflach (lith) Mitte November lud die Bürgermusikkapelle Seefeld nach einem erfolgreichen Jahr ein weiteres Mal zur Cäcilienfeier und anschließenden Generalversammlung ein. Nach 67 Ausrückungen des gesamten Klangkörpers sowie vielen Aktivitäten der kleinen Gruppen konnte das Vereinsjahr damit für alle zufrieden ausklingen. An diesem Abend nahmen drei Mitglieder Ehrungen entgegen. Erwin Seyrling wurde für zehn

Jahre, Martin Kuen für 40 Jahre und Hans Niederkircher für 55 Jahre treue Mitgliedschaft belohnt. Die Musikkapelle schätzt sich glücklich, solche Musikanten zu haben und bedankt sich auf diesem Wege nochmals für den fleißigen Einsatz. Die Jugendarbeit hat heuer ebenfalls Früchte getragen: Mathias Mikolasch wurde ins Klarinettenregister und Anton Rantner ins Posaunenregister aufgenommen.

Geregeltes Raufen soll Gewalt am Schulhof verhindern. (joho) Wegen eines tätlichen Vorfalls in der Grund- und Mittelschule Mittenwald riefen Sozialpädagoge Franz Seimel und Ju-Jutsu-Ausbilder Dr. Christian Edelhuber die sogenannte „Wilde Pause“ ins Leben. Einmal in der Woche dürfen sichdie Kinder für 20 Minuten in der Kampfsportart messen.

Mit riesigem Erfolg für die Gewaltprävention. Mit vereinfachten Kampfregeln können die Kinder sich prügeln, was das Zeug hält – aber unter strikter Überwachung. Der Erfolg gibt Seimel recht: „Wir hatten seit dieser Gewaltprävention keine Vorfälle auf dem Pausenhof.“

Cäcilienfeier des Kirchenchors

Foto: Holzknecht

Foto: Holy

Posaune für Scharnitzer Musik

Musikobfrau Magdalena Mattle, Sponsor Mario Spörr (Brauunion), Posaunist Maximilian Graf und Sponsor Dir. Horst Mayer von der Raiffeisenbank (rabe) Zahlreiche Ehrungen für zehnjährige Vereinszugehöund eine Instrumentenüber- rigkeit ausgezeichnet. gabe bildeten die Höhepunkte Mit großer Freude nahm der diesjährigen Cäcilienfeier schließlich Posaunist Maxider Musikkapelle Scharnitz im milian Graf eine Zugposaune Gemeindesaal. Für 50-jährige entgegen, die von heimsichen Mitgliedschaft geehrt wurde Firmen gesponsert worden war. Peter Seelos. Magdalena Schar- Die Übergabe erfolgte durch mer ist seit 15 Jahren Mitglied Mario Spörr (Brauunion) und der Scharnitzer Musik. Danie- Dir. Mag. Horst Mayer von la Reitmair, Magdalena Mattle der Raiffeisenbank Seefeld-Leuund Daniel Reitmair wurden tasch-Reith-Scharnitz.

24 5. DEZEMBER 2014

v. l. stehend: Chorleiter Helmut Holy, Martin Neuner, Rainer Hroch, Pfarrer Egon Pfeifer; sitzend: Anni Falkner, Margit Kadic, Mathilde Sailer (lith) Wie jedes Jahr, feierte der Seefelder Kirchenchor mit den Bläsern am Christkönigstag den Cäciliensonntag mit einer Festmesse. Zum Jahresrückblick trafen sich die Chormitglieder anschließend im Camp Alpin. Chorleiter Helmut Holy zog Bilanz über das vergangene Jahr: Es wurden ingesamt 45 Messen gesungen, davon 19 mit Orgelbegleitung, sechs mit den Bläsern, zwei mit dem Männerchor, zwei mit dem Frauenchor, acht Messen mit Liedern, vier À-Capella und 4 große Orches-

termessen. Für Verstorbene wurden noch 13 Requien gesungen. Verdiente Mitglieder wurden für ihr Wirken im Chor geehrt. Pfarrer Egon Pfeifer überreichte im Namen des Bischofs Manfred Scheuer die Urkunden: für 25 Jahre Mitgliedschaft Mathilde Sailer, für 40 Jahre Anni Falkner, Claudia Holy, Margit Kadic, Frieda Neuner und Martin Neuner. Für sein 50-jähriges Singen im Chor und für seine Tätigkeit als Kämmerer wurde Rainer Hroch zum Ehrenmitglied ernannt. plateauzeitung


(pr) Für Robert M. Hieger, Inhaber der RMH Handelsagentur in Innsbruck, wurde das Programm „Selbständig Gesund“ der SVA unerwartet zu einem doppelten Gewinn in einer besonders schwierigen Lebensphase. „Ich erlitt vor einem Jahr einen Schlaganfall und war seitdem auf häusliche Pflege und eine hausärztliche Betreuung angewiesen“, so Hieger. Der Tiroler hat anschließend am Programm „Selbständig Gesund“ teilgenommen, bei dem in Form von Gesundheitschecks (Vorsorgeuntersuchung) gemeinsam mit dem Haus- und Vertrauensarzt ein individuelles, auf jeden Einzelnen abgestimmtes Programm erarbeitet wird, das entweder „Gesundheit beibehalten“ oder „Gesundheit verbessern“ lautet. „Ich kann dieses Angebot nur jedem weiterempfehlen, der effizient und nachhaltig sein Wohlbefinden verbessern und seine eigene Gesundheit aktiv

fördern will. Gemeinsam mit meinem Hausarzt habe ich Gesundheitsziele definiert, welche ich innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreichen wollte. Nachdem ich die besprochenen Vorgaben erreicht hatte, reduzierte sich mein Selbstbehalt“, berichtet Hieger. Für ihn besonders wichtig: „Das Programm hat mir wesentlich weitergeholfen, da regelmäßige Arztbesuche ein wichtiger Teil waren. Ich habe so den Schlaganfall gut überwunden und wurde dazu auch noch doppelt belohnt: einerseits durch die Wiedererlangung meiner Gesundheit und andererseits durch den reduzierten Selbstbehalt, der meine Brieftasche schont.“ Informationen zu „Selbständig Gesund“: Durch die eigene, aktive Teilnahme an dem Programm und die Erreichung der Gesundheitsziele, wird nach sechs Monaten der Selbstbehalt um die Hälfte reduziert. Neue Gesundheitsziele werden be-

(pr) So still ist sie gar nicht mehr, „die stillste Zeit“ im Jahr, und gerade Geschenke in letzter Minute bedeuten für viele immer wieder Stress. Gutscheine sind schnell besorgt und als Geschenk eine unkomplizierte Alternative unter dem Christbaum. Damit solche Gutscheine aber nicht zur Enttäuschung werden, sollten Käufer und Beschenkte mögliche Fristen beachten. Ohne ersichtliche Befristung gelten Gutscheine grundsätzlich 30 Jahre. Obwohl der Oberste Gerichtshof in einem Fall entschieden hat, dass eine Verfallsfrist von zwei Jahren ohne sachliche Rechtfertigung zu kurz ist und Konsumenten gröblich benachteiligt, sollten Sie Gutscheine mit kurzen Befristungen besser vermeiden.

Kein Recht auf Umtausch. Nach Weihnachten werden gut gemeinte, aber schlecht getroffene Geschenke gerne umgetauscht. Für Konsumenten gilt allerdings: Es gibt kein Recht auf Umtausch. Außer der Käufer hat die Rechnung aufgehoben und einen möglichen Umtausch darauf vereinbart. Geld zurück gibt es nur in den seltensten Fällen. Abstottern ist teuer! Geschenke in höheren Preisklassen verleiten gerne zu einem Ratenkauf. Ein solcher zählt aber zu den teuersten Krediten. Der effektive Jahreszins, also inklusive aller Kosten, kann bis zu 22 Prozent ausmachen. Auch sogenannte Null-Prozent-Finanzierungen sind oft mit hohen Bearbeitungsgebühren verbunden. Weitere Infos unter www.ak-tirol. com oder 0800 22 55 22 1818, der AK Konsumentenhotline.

Foto: Hieger

Mit „Selbständig Gesund“ zurück ins Berufsleben

Robert M. Hieger – Innsbruck, Tirol. Durch das Programm „Selbstständig Gesund“ der SVA erholte er sich von seinem erlittenen Schlaganfall und erlangte seine Gesundheit wieder. sprochen und dann im Rahmen von zukünftigen Evaluierungsgesprächen überprüft. Sind alle Gesundheitsziele umgesetzt, ist die nächste Untersuchung dann – abhängig vom Alter – erst

nach zwei bis drei Jahren fällig. Die SVA erinnert den Patienten rechtzeitig daran, sodass er den Termin nicht vergessen kann. Weitere Informationen unter www.svagw.at

plateauzeitung

Foto: Sydra Productions/Fotolia

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25


25 Jahre Pfarrer in Scharnitz

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten: Seefeld: Katarina Savkovic, Leon Zerni, Samir Ghaose, Anna Dietrich, Jakob Rantner Reith: Anna Liah Akin

Dieter Bölerl

Todesfälle: Seefeld: Richard Rantner Brigitte Ziegler-Jäger

Hochzeiten: Seefeld: Michael Seyrling – Marlene Rozanek Christian Suitner – Gabriele Weingast

Reith: Josef Kluckner Scharnitz: Frieda Gaugg

Foto: Von Metz

Leutasch: Johann Graber Josef Nairz Erna Neuner Josef Ripfl

v. l.: Vize-Bgm. Bernhard Vonmetz, Pfarrer Adolf Kulnik, Obfrau des Pfarrgemeinderates Claudia Neuner (lith) Bei der diesjährigen Erntedankfeier wurde Adolf Kulnik zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum und seinem 25-jährigen Jubiläum als Pfarrer der Gemeinde Scharnitz mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk von Vizebürgermeis-

Leutasch Ewald Witting – Lydia Wechselberger

Jubilare im Kirchenchor

ter Bernhard Vonmetz und Claudia Neuner gratuliert. Die Gemeinde Scharnitz und die Bevölkerung wünschen ihrem Pfarrer vor allem beste Gesundheit und hoffen auf weitere seelsorgerische Betreuung der Pfarrgemeinde.

Der Seefelder Kirchenchor ließ seine 14 Jubilare bei einem Ausflug zur Wildmoosalm hochleben. (lith) Das Jahr 2014 hat es in sich. Viele der Mitglieder des Seefelder Kirchenchors feiern in diesem Jahr ihren runden bzw. halbrunden Geburtstag – insgesamt sind es 14. Mit einem Ausflug auf die Wildmoosalm

ließ der gesamte Chor seine Geburtstagskinder hochleben. Präses Pfarrer Egon Pfeifer und Chorleiter Helmut Holy wünschen allen nochmals herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und viel Gesundheit.

Foto: Mayer

Danke an Enver Kastrati

Kutscher Enver Kastrati mit KV Marlene Mayer und der 2a-Klasse. Nach einem lustigen Wandertag aufgregenden Kutschenfahrt erkönnen sich die Schüler und freuen. Sie bedanken sich herzSchülerinnen der 2a-Klasse der lich beim Kutscher Enver KasNMS Seefeld mit Klassenvor- trati für die tolle Fahrt mit der stand Marlene Mayer an einer Pferdekutsche.

26 5. DEZEMBER 2014

(rabe) In Reith wurde kürzlich Alt-Bgm. Josef Kluckner zu Grabe getragen. 30 Jahre hatte er die Geschicke seiner Gemeinde als Bürgermeister begleitet. Zahlreiche Auszeichnungen wurden ihm dafür zu Teil. Josef Kluckner war Jahrgang 1928. Nach Volks- und Hauptschule machte er eine Forstlehre, trat 1950 aber in den Dienst des Finanzamts ein, wo er in verschiedenen Abteilungen bis zu seiner Pensionierung 1988 tätig war. 1952 heiratete Kluckner Agnes Sailer, mit der er seine beiden Söhne Roland und Andreas großzog. Sehr viel Freude bereiteten ihm auch seine vier Enkel. Neben der Familie war seine große Leidenschaft die Jagd. Von 1960 bis 2001 war er Jagdleiter und zeitweise auch Jagdpächter der Reither Gemeindejagd. Jagdreisen führten ihn nach Canada, Alaska und Afrika. Zum 70. Geburtstag ging er in Simbabwe auf Büffeljagd. 60 Jahre lang gehörte er der Reither Feuerwehr an. Bereits 1960 beendete er den Kurs zum Gruppenkommandant erfolgreich. 1962 wurde Kluck-

Foto: Archiv

Foto:Holy

Alt-Bürgermeister verstorben

Alt-Bgm. Josef Kluckner mit Bgm. Marthe bei der Verleihung der Ehrenbürgerschaft ner erstmals zum Bürgermeister gewählt. Die wichtigsten Errungenschaften seiner Ära waren die Kanalisierung und der Bau einer eigenen Kläranlage, die Entfernung der Bahnschranken, die Errichtung eines Dorfplatzes mit Pavillon, des Gemeindesaals und des Feuerwehrhauses sowie die Ansiedlung der Großhotels Alpenkönig und Royal. Für sein Lebenswerk wurden ihm zahlreiche Ehrungen zu Teil. Unter anderem erhielt er das Verdienstkreuz des Landes Tirol und er wurde von der Gemeinde Reith 2010 zum Ehrenbürger ernannt. plateauzeitung


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Änderungen beim Vereinsausschuss des Skiclubs Leutasch

Langzeitfunktionär Ernst Bachmair wurde zum Ehrenmitglied. (lith) Bei der Jahreshauptver- und Bernhard Neuner (Muni) sammlung des Skiclubs Leutasch verlor der Skiclub zwei der verwurden wichtige Entscheidun- dientesten Ausschussmitglieder gen getroffen. Die verschiedenen der letzten Zeit. Ingrid Suitner Jahresberichte zeigten eine dy- und Hubert Pürgy rückten in namische Entwicklung des Ski­ den Ausschuss nach. Die Sekticlubs in den vergangenen Jahren. on Triathlon wurde von der VollDer gesamte Vorstand rund um versammlung einstimmig in die Obmann Siegfried Klotz wurde Statuten des SC Leutasch aufgebestätigt und um eine erfolgrei- nommen und Evergreen Ernst che Weiterführung gebeten. Mit Bachmair wurde zum EhrenmitAlpinreferent Bernhard Neuner glied ernannt.

Allen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

v. l.: Beide Bernhard Neuners schieden aus dem Ausschuss aus, Hubert Pürgy und Ingrid Suitner rücken nach. Reinhard Leismüller übernimmt das Alpinressort und Stefan Zauninger wird zum ObmannStellvertreter.

SC Leutasch hilft

Der Skiclub Leutasch kann es gar nicht mehr erwarten, bis der Schnee fällt und die Pisten des Kreithlifts Leutasch wieder genutzt werden können. Vor lauter Vorfreude half der Skiclub tatkräftig bei der Befreiung der Hänge von Sträuchern und allerhand Kleinbewuchs mit. Die fleißigen Helfer „kämmten“ die Piste von der Berg- bis zur Talstation sauber durch, damit Frau Holle hoffentlich bald ihr weißes Kleid über dem Kreithlift ausbreiten kann.

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5. DEZEMBER 2014

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(nebe) Nach dem Sieg beim Spiel des Lebens - das gleichzeitig Gewinnspiel des Fernsehsender Sky war, lud dieser nun zur angekündigten Reise nach Barcelona ein. Bereits in den frühen Morgenstunden ging es von München aus für die 35 Mann Delegation nach Barcelona. Dort wurde das die Unterkunft bezogen und die Hotelbar von den Seefelder-Kickern ordentlich eingeweiht. Am Nachmittag wurden die Seefelder von ihrem Hotel abgeholt und zum Stadion des FC Barcelona gebracht. Dort stand eine Stadionbesichtigung am Programm. Mit dabei auch die Sky-Experten Hans Krankl und Heribert Weber. Nach der Führung durchs „Camp Nou” ging es wieder ins Hotel zurück, wo bereits fürs Abendessen gedeckt

Foto: Prnatl

SK Seefeld machte Barcelona unsicher

Das Seefelder Team vor der Abfahrt zum Barcelona-Spiel. war. Nach dem gemeinsamen „Tappas”-Essen standen Hans Krankl und Heribert Weber Rede und Antwort. SeefeldSpieler Martin Kleinhans hatte

Diskussionsbedarf und löcherte Krankl mit der ein oder anderen tiefsinnigen Frage. Nach dem Abendessen und dem Fantalk rückten die Seefel-

der Fußballer natürlich aus, um das Nachtleben Barcelonas zu erkunden. Nach einer Stadtrundfahrt am Morgen, ging es am späten Abend dann wieder ins Stadion. Es fand das Heimspiel des FC Barcelona gegen den FC Sevilla statt. Nach dem 5:1 Sieg und dem Torrekord von Messi erkundeten die Seefelder wieder das Nachtleben Barcelonas. Dort wurde bis spät in die Nacht gefeiert. Der Sonntag stand zur freien Verfügung. Die einen gingen auf Sightseeingtour, manche verweilten an der Hotelbar, andere kamen erst gegen Mittag vom Frühschoppen vom Strand. Trainer Haselwanter war von der Reise begeistert: „Diese Reise hat uns richtig gut getan. Unsere Mannschaft ist wieder richtig zusammen gewachsen.“

Tourbericht von Fritz Dopfer

Wichtige Schritte, schöne Momente

Wichtige Schritte! Kurz nach der Rückkehr aus Argentinien absolvierte ich dann die letzte mündliche Prüfung an der Universität. Vor ein paar Tagen bekam ich die offizielle Urkunde überreicht. Erfolgreich konnte ich mein Studium beenden.

28 5. DEZEMBER 2014

Schöne Momente! Jetzt konnte ich mich beruhigt auf die erste sportliche Herausforderung des Winters konzentrieren: Auftakt zum Ski-Weltcup 2014/15. Der Riesenslalomstart findet traditionell am RettenbachGletscher in Sölden statt. Es war ein herrlicher Wintertag mit einer tollen Atmosphäre. Optimal vorbereitet und mit großer Vorfreude ging ich an den Start und es gelangen mir zwei gute Läufe auf dem schweren Hang. Schlussendlich erreichte ich mein bestes Ergebnis in Sölden und meinen ersten Podiumsplatz in dieser Saison: Rang 2, wobei der Rückstand auf Marcel Hirscher 1.53 sec. betrug – somit gibt es trotz allem noch einige Sachen zu verbessern. Der Weltcup führte mich dann hinauf in den hohen Norden, nach Lappland in Finnland. Es stand der erste Slalom dieser Saison bevor. Dort konnte

ich, mit zwei soliden Läufen, den 6. Platz erreichen. Das ist ebenfalls mein bestes Ergebnis, das ich bisher in Levi erzielte.

„Schlag auf Schlag“! Jetzt bin ich bereits in Amerika und bereite mich auf meinen nächsten Einsatz vor. Es ist der Riesenslalom auf einer meiner Lieblingsstrecken in Beaver Creek/Colorado am kommenden Sonntag. Am

Facebook „Fritz Dopfer“ Auf meiner aktuellen Facebook-Seite halte ich Euch auf dem „Laufenden“. Immer wieder mal reinschauen und weiterhin fest „Daumen-Drücken“! – Euer Fritz

Foto: pentaphoto

Ein ereignisreiches SommerHalbjahr liegt hinter mir. Neben dem traditionellen Sommertrainingsprogramm mit den Schwerpunkten Koordination, Kraft und Flexibilität, verfasste ich auch meine Bachelorarbeit. Von Mitte August bis Mitte September führte mich mein Skitraining heuer ans andere Ende der Welt, nach Argentinien…! Unvorstellbar ist die Armut in diesem Land – das blieb mir nachhaltig in Erinnerung. Das Training selbst brachte neue Erkenntnisse, betreffend der Skitechnik und der Materialabstimmung.

darauffolgenden Wochenende stehen dann die nächsten Rennen in Frankreich (Val d’ Isere) an. Wieder eine Woche später führt mich der Weltcup in die Dolomiten, nach Alta Badia und Madonna di Campiglio.

plateauzeitung


v. l.: Virginia Papp, Tobias Marx, Jungtrainerin Jana Marx, Florentina Leismüller, Josef Zausnig, Sascha Dimitriev, Samira Daschil, David Petrovic, Laura Steinbacher, Raphael Petrovic, Yabsira Meyer, Lorine Neukunft und Trainer Benjamin Herbert (lith) Beim Alpenmeeting im langen-Distanzen über 100 MeHallenbad Hötting nahmen ter Schmetterling einen sechsten 19 Schwimmvereine aus Ös- Rang und über 400 Meter Freiterreich, Italien, der Schweiz, stil den neunten. Yabsira MeyDeutschland, Tschechien und er (Jg. 06), einer der jüngsten Großbritannien teil. Die bes- Starter, reiht sich über 200 Meten Schwimmer im Alter von ter Lagen auf dem dritten Platz acht bis 20 Jahren traten ge- ein. Dem Trainerteam Benjageneinander auf Distanzen min Herbert und Jana Marx gezwischen 100 und 400 Metern lingt es, die Stärken der jungen an. Sportler herauszuarbeiten. Hart Elf Athleten des Schwimmclubs trainiert und ihre persönlichen Leutasch zeigten in diesen „in­ Bestzeiten verbessert hatten ter­ nationalen“ Gewässern, was auch die anderen Mitglieder des in ihnen steckt. Florentina Leis- Schwimmclubs Leutasch: Laumüller (Jg. 04) bewies ihr Kön- ra Steinbacher, Samira Daschil, nen im Brustschwimmen mit Lorine Neukunft, Virginia Papp, einem sechsten Platz über 200 Sascha Dimitriev, David PetroMeter und einem achten Platz vic und Josef Zausnig. über 100 Meter. Raphael Petrovic (Jg. 03) ist nicht nur in den Lagen-Distanzen eine Klasse für sich, mit einem dritten Platz über 100 Meter, einem fünften über 200 Meter Lagen und einem siebten über 100 Meter Freistil zeigte er sein Talent. Tobias Marx (Jg. 99) schaffte in den

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Saisonstart der Black Hawks (lith) Als amtierender Meister des Western Hockey Cups haben sich die Black Hawks für die kommende Spielsaison ehrgeizige Ziele gesetzt. Auftakt in die neue Western Hockey CupSaison war am 27. November gegen die 1b-Mannschaft des EEV Steinach auswärts. Im August starteten die Seefelder mit der Saisonvorbereitung in der Mittenwalder Eishalle. Den letzten Feinschliff holten sie sich in einem viertägigen Trainingslager in Zell am See. Seit Oktober trainieren die Black Hawks in der Eishalle in Götzens. Dort steigt das erste Heimspiel am 17. Dezember gegen die Torpedos aus Innsbruck. Das beliebte Eishockey-Kindertraining findet auch in der kommenden Saison am Eislaufplatz beim Sport- und Kongresszentrum statt. Die beiden Trainer

(lith) Ab 2. Dezember können Kinder in Kombination mit dem Langlauftraining am Biathlontraining teilnehmen. In diesem Jahr werden die beiden Langlauftrainer von Alexander Pachler, Biathlontrainer am Skigymnasium in Stams, unter-

wal

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plateauzeitung

stützt. Treffpunkt ist in der Casino Arena bei der Sprungschanze. Die Kinder lernen den richtigen Umgang mit dem Luftdruckgewehr in Kombination mit Langlaufen. Ziel des Trainings ist es, an Bewerben und an der Clubmeisterschaft teilzunehmen.

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… genug, um mit Gesundheits- und Fitnesstraining zu beginnen! Viele unserer Kunden und Mitglieder sind weit älter und manche haben auch schon ihren 70. oder 80. Geburtstag hinter sich gelassen. Es ist wirklich keine Frage des Alters. Und auch nicht des Ob, sondern nur : Wann sollte ich mit Fitness beginnen? Und der beste Zeitpunkt (gegen Ihren Schweinehund) ist immer jetzt, ja genau jetzt! Egal ob Sie 75 oder 20 Jahre alt sind. „Tu`s für Dich!“ Das ist das Motto unseres Gesundheitscenters easyfit-med. Und Sie werden den Unterschied zu herkömmlichem Fitnesstraining spüren. In dem Alter können Sie Ihre Beweglichkeit verbessern, ihre Muskelkraft steigern, Ihr Herz-Kreislaufsystem stärken, Ihr Körperfett reduzieren, vielen Krankheiten vorbeugen! Aber von nichts kommt nichts. Der erste Schritt liegt bei Ihnen! „Mehr essen, weniger wiegen!‘‘ … geht das denn wirklich? Gerade zur Weihnachtszeit ist die beste Zeit, um mit Diäten Schluss zu machen! Über 50 % der Übergewichtigen essen zu wenig, um abzunehmen! In den letzten 16 Jahren testete PEP food consulting (Institut für Ernährung und Gesundheit) die Ernährungs- und Stoffwechselsituation von mehr als 250.000 Übergewichtigen Menschen. Die Ergebnisse waren erschreckend: Über 50 % hatten Stoffwechselprobleme und aßen viel zu wenig, um abzunehmen. Wir analysieren gerne Ihre Ernährung und Ihren Stoffwechsel. Bitte vereinbaren Sie einen Termin bei unseren Ernährungsexperten. Am Samstag, den 10. Januar 2015 möchten wir Sie schon jetzt herzlich zum großen PEP – Stoffwechsel und Ernährungsvortrag um 15.00 Uhr ins easyfit-med einladen. Vorgestellt wird dort auch erstmalig die 21 Tage Stoffwechsel-Kur, die einen Gewichtsabbau von bis zu 10 kg in 21 Tagen ermöglicht. Unter dem Motto „Tu`s für Dich!“ sollten Sie nicht wieder abwarten, sondern gleich handeln! Wenn Sie noch nicht im easyfit-med trainieren sollten, dann starten Sie doch noch im Dezember mit einem Vital-Abo (mit Betreuungspaket) und wir schenken Ihnen den neuesten Polar Herzfrequenz-Gurt H7 im Wert von € 79.- gleich dazu!

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30 5. DEZEMBER 2014

Der Nachwuchs des Tennisclubs Seefeld trug ebenfalls seine Meisterschaft aus. (lith) Vor Kurzem wurden die heurigen Clubmeisterschaften des Tennisclubs Seefeld ausgetragen. Wachablöse bei den Herren: Marco Klaus konnte sich im Finale gegen Boris Neunhäuserer duchsetzen und wurde dadurch zum ersten Mal Clubmeister. Bei den Damen war Vorjahressiegerin Marion Kubin eine Klasse für sich. Sie gewann das Finale gegen Alexandra Suitner. Die Seniorenklasse der Herren ging an Altmeister Kurt Grim-

minger. Beim abschließenden Mixed-Doppel-Bewerb nahm ein großes Feld teil. Marion Kubin und Peter Norz setzten sich im spannenden Finale gegen Marlene Falkner und Johannes Vogl-Fernheim durch. Auch die Jugend trug unter Aufsicht der beiden Trainer Gunnar Karlsson und Peter Norz ihre Meisterschaften aus. Die Klassensieger waren Maximilian Wandl, Katja Topic, Julian Isser, Laura Muglach und Theresa Neurauter.

PTCA World Congress 2014 (lith) Abermals ist eine ehemalige Nummer 1 der Tenniswelt in Seefeld zu Gast. Nach Mats Wilander und Juan Carlos Ferrero im letzten Jahr, ist heuer Emilio Sanchez im Rahmen der größten Trainerkonferenz der Professional Tennis Coaches Association (PTCA) vom 12. bis zum 16. Dezember in Seefeld. Zum dritten Mal wird diese Veranstaltung in Seefeld durchgeführt, wo Hakan Dahlbo als treibende Kraft dahinter steht. „Wir versuchen, diese Experten zu uns nach Tirol zu holen, um unserer gesamten Tennisgemeinde, aber vor allem unseren Trainern die Möglichkeit zu bieten, von absoluten Topleuten zu lernen“, erläutert er seine Motivation. Neben Emilio Sanchez sind auch Dr. Ann Quinn, ein erfolgreicher Mentalcoach, und Dr. Mark Kovacs, einer der angesehensten Sportwissenschafter

Foto: PTCA

Ab 40 ist man alt

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Foto: Schullern

Tennisturniere in der WM-Halle

Die Finalisten (v. l.) Nina Hotter, Jana Haid (TC Telfs), Patrick Ofner und Bernd Kößler wurden auch mit Sachpreisen belohnt. (lith) Nach dem Auftakt im Oktober folgte Anfang November in der WM Tennishalle das zweite Turnier der TTV Academy Jugend ITN Series powered by ESTESS. Mit 21 Nennungen war die Beteiligung ansprechend und alle Spieler konnten sich mehrere Male mit gleichwertigen Gegnern messen.. Schon zuvor wurde ein Turnier des Dajoha Wintercups pow-

ered by Raiffeisen abgehalten. Das Hallentennisturnier bestehend aus drei Bewerben der ÖTV-Kategorie VI ist von David Johansson ins Leben gerufen worden. Nach umkämpften Matches konnten sich am Ende bei den Damen und den Herren die Topgesetzten durchsetzen. Die Sieger sind Patrick Ofner und Jana Haid.

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1. Kurs Montag 15.12. - Freitag 19.12.2014 2. Kurs Montag 19.01. - Freitag 23.01.2015 Es werden Kinder ab 3 Jahren unterrichtet. Die Snowboard- und Schikurse werden je nach Könnensstufe .am Geigenbühel, Birkenlift oder Rosshütte abgehalten. Treffpunkt ist für alle Kinder jeweils am Montag, um 13:30 Uhr am Geigenbühel/Kindergelände.

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5. DEZEMBER 2014

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5

Dezember

Fr

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Fr

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13.30 Uhr

15.30 Uhr

17.30 Uhr

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FR 05.12.

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17.35 Uhr

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Kinoprogramm vom 05.12. – 18.12.

32 5. DEZEMBER 2014

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SEEFELD, Adventmarkt, SEEFELD, Casino, 23.00 Uhr: 19.00 Uhr: Große Krampus- Damentag – Canon-Kamera zu show mit Tuifltreiben und ver- gewinnen schiedenen Gruppen

SEEFELD, Pfarrkirche, ab REITH, Dorfplatz, 19.00 Uhr: 19.00 Uhr: StimmungsvolKrampusrunde les Kirchenkonzert „Fröhliche Weihnacht“ mit Eva Lind und 7 So Chören aus der Region Dezember SEEFELD, Kongresszentrum, Vorverkauf: 28 €, Abendkasse 14.00 Uhr: Jahreshauptver- 30 €, Karten beim TVB sammlung mit anschließender 9 Di Dezember Adventfeier des Seniorenbundes SEEFELD, Kurpark, ab 17.00 7 So Uhr: Klingende Bergweihnacht Dezember – Weihnachtstrilogie SCHARNITZ, Gemeindesaal, Eintritt frei. 17.00 Uhr: Adventskonzernt 10 Mi Dezember des Frauenchors Scarantia – Mit­wirkende: Stubenmusik SEEFELD, WM-Halle, ab Wenger, Kirchwald Viergesang, 20.00 Uhr: Klingende BergKlar­ inettenensemble der Mu- weihnacht - Weihnachtskonzert sikkapelle Scharnitz, Männer- Hermann Delago und Stadtgesangsverein Porta Claudia musik Landeck-Perjen und Kinder des KG Scharnitz Preis: 20 € (freie Platzwahl)

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LEUTASCH, Kulturhaus Ga­ ng­ hofer Museum, ab 15.00 Uhr: „Ein Buch – das gute Geschenk“ (großer Büchermarkt) 17.00 Uhr: Lesung für Klein und Groß mit Volksschauspielerin Doris Plörer

SEEFELD, Bücherei, 19.30 Uhr: Buchpräsentation „MeiSo Dezember lenweit zur Kühlbox“ von Tho- 21 mas Widerin LEUTASCH, Pfarrkirche Hl. Magdalena, 19.00 Uhr: Stein11 Do rösler Advent – Vocal-OratoriDezember um „Brennt ein Licht drin“ SEEFELD, WM-Halle, ab 20.00 Uhr: Klingende Berg- 26 Fr Dezember weihnacht – Weihnachtsgala TSV-Vermit Semino Rossi, Zillertaler MITTENWALD, Haderlumpen, der Zillertaler anstaltungssaal, 20.00 Uhr: Premiere des Stückes „Die Lüund Geigerin Alexandra Lexer Preis: 69 € Block A, 59 € Block genglocke“ von Fred Bosch des Mittenwalder Bauerntheaters B (nur mehr Sitzplätze) Informationen unter: www. mittenwalder-bauerntheater.de 12 Fr Dezember

LEUTASCH: 16. Sport Wedl Kapellenadvent Langlauf Opening. Infos und Ein besonderes Erlebnis sind Anmeldung unter www.sport- die beliebten Kapellenwanderungen vom 28. Novemwedl.com ber bis 20. Dezember, geführt 12 Fr von Hans Bantl und Monika Dezember SEEFELD, Casino, 20.00 Uhr: Neuner in der Leutasch. Mit Untermalung Weihnachtslesung mit Huberta mu­sikalischer von Chören und WeisenbläGabalier sern werden die Kapellen mit 12 Fr Fackeln „erwandert“. Dabei Dezember erfährt man allerhand WissensLEUTASCH, Alpenbad, 20.00 wertes über die 20 Kapellen. Anschließend kehrt man in den Uhr: „Kein Platz für Idioten“ Eintritt: 12 €, Informationen: Leutascher Gastbetrieben auf eine Stärkung ein. ganghofer.museum@aon.at

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Langlaufopening

Bereits zum 16. Mal wird das SEEFELD, Casino, „Der 13. – große Langlaufopening der ihr Glückstag“ Weitere Informa- Firma Sport Wedl in Leutasch tionen auf www.seefeld-casinos.at vom 12. bis 14. Dezember veranstaltet. An Tageskursen im 14 So klassischen und Skating-Stil für Dezember Anfänger und Fortgeschrittene SEEFELD, Casino, 14.30 Uhr: kann man teilnehmen sowie Videoanalysen und WachsvorSonntags-Watten Information und Anmeldung: träge werden angeboten. Test05212-2340112, seefeld@casi- stationen der Firmen Atomic, Exel, Salomon und Fischer runnos.at 19 Fr den das Angebot ab. Eine große Dezember Tombola fordert das Glück heLEUTASCH, Volksschule, 8.00 raus – zu gewinnen sind Preise Uhr: Bürgermeister Thomas von Sport Wedl bzw. der teilMößmer liest für die Kinder vor nehmenden Firmen.

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plateauzeitung


Foto: Alpenwelt Karwendel

Innehalten im Karwendel

Foto: Starmaker

Klingende Bergweihnacht

Semino Rossi ist würdiger Höhepunkt der „Klingenden Bergweihnacht“. Die „Klingende Bergweih- Höhepunkt der „Klingenden nacht“, das musikalische High- Bergweihnacht“ bildet schließlight des romantischen Ad- lich die Weihnachtsgala, ebenvents in der Olympiaregion, falls in der WM-Halle am dritgeht vom 9. bis 11. Dezember 2014 zum fünften Mal über die Bühne. Bei dieser 3-TagesVeranstaltung wird den Gästen sowie Einheimischen wieder ein musikalisches Programm der Extraklasse geboten. Den Auftakt bildet am 9. Dezember ten Tag: Dort treten Alexandra die Weihnachtstrilogie. Tra- Lexer, „Der Zillertaler und die ditionelle Klänge der Saiten- Geigerin“, die „Zillertaler Hahupfer, dem Posaunenquartett derlumpen“ auf und zum kröund dem Män­nergesangsverein nenden Abschluss des Abends Porta Claudia erwarten das präsentiert Stargast Semino Publikum im stimmungsvoll Rossi seine unverwechselbaren geschmückten Kurpark. Am Melodien. Der italo-argentizweiten Tag sorgen Hermann nische Wahltiroler stürmt mit Delago und die Stadtmusik stimmungsvollen Hits zum Landeck-Perjen für eine unver- Klatschen und Tanzen die gleichliche Weihnachtsshow in Schlagerhitparaden und ist soder WM-Halle Seefeld. Den mit der würdige Höhepunkt.

Besinnliche Weihnachtszeit in Mittenwald (lith) Stubenmusik, Märchen im Selbstgebasteltes. Den größten Geigenbaumuseum und Krip- Christkindlmarkt der Alpenpen im Pfarrgarten – das erlebt welt Karwendel gestalten die man auf den Adventmärkten in Mittenwalder vom 18. bis zum der Alpenwelt Karwendel. 21. Dezember. Diesen „AdventViele in der Alpenwelt Karwen- zauber unterm Karwendel“ bedel pflegen vorweihnachtliche reichert der Krippenbauverein Bräuche: Jung und Alt machen durch seine selbstgezimmerten gemeinsam Musik, bauen de- Krippen. Bis Dreikönig sind tailgenaue Krippen oder backen diese im Pfarrgarten und -saal Weihnachtskekse. Dabei lassen zu sehen. Ebenfalls im Pfarrgarsie sich am ersten, zweiten und ten wird ein Holzbildhauer an vierten Advent über die Schul- einem Werk schnitzen. In den ter blicken. Zunächst am „Ad- Gassen rund um den Kirchturm ventmarkt der Sinne“ am 29. befinden sich circa 40 handund 30. November in Wallgau. gezimmerte Hütten, wo vom Am zweiten Advent, dem 7. De- weihnachtlichen Kunsthandzember, öffnet in Krün ein klei- werk über Kuscheliges aus Wolner feiner Christkindlmarkt am le bis hin zu duftenden WeihRathausplatz die Pforten. Die nachtsleckereien alles angeboten Bläser der Musikkapelle sorgen wird. für die musikalische Umrah- Während des Christkindlmarkmung, angeboten werden weih- tes kann man auch an Lüftlmanachtliche Schmankerln oder lerei-Führungen teilnehmen.

Klassiker von Felix Mitterer in Leutasch

Foto: Jais

(lith) Der Klassiker von Felix Mitterer „Kein Platz für Idioten“ wird in einer Sonderaufführung in Leutasch am 12. Dezember 2014 auf die Bühne gebracht. Aufgrund des großen Erfolgs, den das einzigartige Stück im ORF Kulturhaus erzielte, gibt es eine Sondervorstellung im Saal Hohe Munde in der Erlebniswelt Alpenbad Leutasch. Unter der Regie von Pepi Pittl zeigten die Schauspieler des Volkstheaters Axams eine tief berührende Darbietung. Kartenvorverkauf: Tel. 0676Die Schauspieler des Axamer Volkstheaters berühren mit ihrer Vor- 6056184 oder ganghofer.musestellung. um@aon.at plateauzeitung

Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl

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Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184

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(lith) Kürzlich feierten die Schiedsrichter des Tiroler Fußballverbandes ihren vierten Gala-Abend im Casino Seefeld. In einem gelungenen Rahmen zog Obmann Reinhard Kaserer Bilanz über das abgelaufene Jahr. Einige des Kollegiums der Schiedsrichter wurden ausgezeichnet und bekamen ein

Ehrenzeichen des Schiedsrichterkollegiums oder des Tiroler Fußballverbandes verliehen. Auszeichnungen erhielten Konrad Plautz für 1.750 Spiele, Max Hosp und Hubert Peham für 1.250 Spiele, Paul Gufler, Andreas Heiss, Georg Hofer, Hansjörg Klotz und Michael Schröcksnadel für 1.000 Spiele, Peter Soratroi und Milovan Lu-

kic für 750 Spiele. Das Ehrenzeichen in Silber des Schiedsrichterkollegiums wurde an Thomas Pohl und an Christian Neustetter verliehen, das Ehrenzeichen in Silber des Tiroler Fußballverbandes an Reinhold Fischer und Karl Weber und das Ehrenzeichen in Gold des Tiroler Fußballverbandes an Anton Schönherr und Walter Staudinger. Das Team des Casinos Seefeld gratuliert den Geehrten herzlich und freut sich auf die nächste Gala im kommenden Jahr. Impressum

Elektrikermeister Markus Neuner beim Abschlag im Casino

Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Foto: Casino Seefeld

Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196

(lith) Vor Kurzem trafen sich die Mitglieder des Golfclubs Seefeld-Reith zum dritten Mal zu ihrem 6-Loch-Abschlussturnier im Casino Seefeld. Die Golfer zeigten ihr Können nicht nur am Green, sondern sie mussten es auch im Casino bei den Spielen Sic Bo, Black Jack und Roulette unter Beweis stellen. Als glückliche Sieger gingen bei den Damen Kerstin Mosny und bei den Herren Norbert Jäckel hervor.

Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger

Moderator Georg Herrmann, Konrad Plautz, Casinodirektor Robert Frießer, Sales-Managerin Bianca Hilpold, Anton Schönherr, Walter Staudinger und Schiri-Obmann Reinhard Kaserer

Redaktion und Anzeigen: Lisa Grießer (lig), Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith) A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7., Tel: ++43(0)650/4576196, email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten

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Tiroler-Schiedsrichter-Gala-Abend im Casino

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(pr) Mit der von der Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz gesponserten Lärmampel ist ein ruhiger Unterricht in der Volksschule Seefeld sicher gestellt. „Jetzt haben wir eine ideale Lösung, um den Lärmpegel in der Klasse ganz objektiv bewusstzumachen“, freut sich eine Lehrerin. Nach einer kindergerechten Erklärung der Zusammenhängen zwischen Lärm, LernenKönnen und Gesundheit, wird die Lärmampel abwechselnd in allen Klassen aufgestellt. Sie wird besonders in den offenen differenzierten Unterrichtsformen zum Einsatz kommen. So kann ein ideales Lernklima ent-

stehen. Die Lärmampel funktioniert folgendermaßen: Durch ein eingebautes Lärmpegelmessgerät wird die Lautstärke in der Klasse gemessen. Smiley-Gesichter in den Farben rot, orange und grün zeigen die Lärmsituation in der Klasse an. Neben dem farblichen Signal gibt es auch einen zu- und abschaltbaren Dreiklangton, der das Erreichen der Rot-Grenze akustisch meldet. Mit diesem Prinzip soll der Lärm automatisch ohne das Zutun der Lehrerin gesenkt werden. Die VS Seefeld bedankt sich bei der Raiffeisenbank für das Sponsoring dieser Lärmampel.

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Schluss mit dem Lärm in der Klasse!

VS-Direktorin Katharina Leitner und Raiffeisenbankdirektor Mag. Horst Mayr mit den Schülern der Volksschule und der Lärmampel

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