Nummer 13.2014 vom 19. Dezember 2014 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
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Reither Jagdhütte sorgt für Wirbel (rabe) 14 Jahre lang schwelt nunmehr der Konflikt um eine Jagdhütte und eine Wildfütterung in Reith. Auch bei der jüngsten Gemeinderatssitzung gelang es Bgm. Hannes Marthe nicht, eine endgültige Regelung herbeizuführen. Wie erst nachträglich bekannt wurde, hat die Familie Kluckner nämlich vor sechs Jahren den Waldteil bei der Hütte im Tauschweg erworben und dadurch wohl wissentlich die Situation herbeigeführt. Begonnen hat alles eigentlich vor mehr als 20 Jahren, als die Fam. Kluckner noch die Reither Jagd gepachtet hatte und dort die Hütte errichtete. Nach Beendigung des Pachtverhältnisses wurde das Objekt nach einem zähen Rechtsstreit der Gemeinde zugesprochen. Auf der Fläche, wo die Hütte errichtet wurde, besteht ein Wald- und Streunutzungsrecht. Ursprünglich, beim Bau der Hütte, war man der Meinung gewesen, dass dieses Waldrecht der Fam. Kluckner gehörte. Im Zuge einer Recherche bzw. Nachvermessung musste man feststellen, dass dieser Waldteil Ludwig Kluckner gehört hatte. Vor 14 Jahren hatte der Reither Gemeinderat den Beschluss gefasst, mit der Familie von VBgm. Roland Kluckner einen Grundtausch vorzunehmen und so den Konflikt zu lösen. VBgm. Roland Kluck-
ner hatte als Vertreter seiner Mutter eine Vereinbarung ausgearbeitet, die sämtliche offenen Punkte geregelt hätte. Inhalt dieses Vertrages war, dass zwei Waldteile 25 Meter unterhalb einer Böschung geteilt werden sollten, wobei die dadurch entstehenden oberen Waldteile an die Gemeinde und die unteren Waldteile an Agnes Kluckner gefallen wären. Die Flächenbilanz zu Gunsten von Agnes Kluckner sollte durch die Überlassung jenes Waldteils an die Gemeinde ausgeglichen werden, auf der sich die „Bergmannhütte“ befindet.
Wow²! /m Der Vertrag wurde zwar von allen Vertragsparteien unterfertigt. Die Durchführung scheiterte allerdings an der agrarbehördlichen Genehmigung, da die Schaffung bzw. Teilung von Waldstücken gesetzlich nicht zulässig ist. Der in der jüngsten GR-Sitzung von VBgm. Kluckner vorgeschlagene Tausch hat laut einigen Gemeinderäten den Nachteil, dass wiederum die Wildfütterung in seinem Waldteil stehen würde und die Gemeinde eine Waldfläche erhalten würde, die aufgrund der schwer zugänglichen
Lage kaum nutzbar wäre. Im Gegenzug würde allerdings die Gemeinde Besitzerin der Jagdhütte, weshalb Bgm. Marthe diesen Vorschlag unterstützte. Dem Standort der Wildfütterung hätte Kluckner schriftlich zugestimmt. Einige Gemeinderäte waren allerdings der Ansicht, dass der bereits unterfertigte Tausch realisiert werden sollte. GR Dominik Hiltpolt: „Dies könnte dadurch erfolgen, indem Wald- und Streunutzungsrechte gelöscht werden und ein verkleinerter Gemeindewaldteil an Ing. Roland Kluckner übertragen wird. Durch diese Vorgehensweise müssten keine neuen Waldteile geschaffen und eine agrarbehördliche Genehmigung erteilt werden. Für die Gemeinde ergeben sich durch die Löschung von Waldteilen keine Einschränkungen, da sie ohnehin Grundeigentümerin ist und die forstliche Nutzung sohin uneingeschränkt möglich ist.“ Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde der neue Vorschlag von VBgm. Kluckner vertagt: Man fühle sich überrumpelt, so die Volksvertreter. Pikantes Detail am Rande, das die meisten Gemeinderäte zum Zeitpunkt der GR-Diskussion noch nicht wussten: Erst 2006 wurde der Waldteil bei der Hütte im Tauschweg von der Fam. Kluckner erworben.
Editorial
Bernhard Rangger, Redakteur
Der Baum-Fluch
Vor gut zwei Jahren wurde aus Sicherheitsgründen der Baum am Seefelder Dorfplatz gefällt – heftige Proteste waren die Folge. Nach dem Umschneiden stellte sich nämlich heraus, dass der Stamm gesund war. Das Holz wurde einem Zirler Künstler überlassen, der sich berechtigte Hoffnungen machte, dass das Kunstwerk, das er daraus schnitzte, in Seefeld einen Aufstellungsort finden. Nunmehr, wo es fertig ist, bot er die Skulptur der Gemeinde an. Bgm. Werner Frießer bat via Facebook die Seefelder Bürger, einen Aufstellungort vorzuschlagen. Statt eines möglichen Platzes bekam Frießer aber nur hämische Kommentare. Sie galten nicht dem Ortschef oder dem Kunstwerk. Viel mehr war es eine schlechte Idee, diesen Baum zu verarbeiten, der ja ein schlechtes Image genoss. Denn die Leute liebten den lebenden Baum. Sollen sie nun etwa vom Skelett begeistert sein?
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von Thomas Schiessendoppler
Die Klingende
Die Klingende Bergweihnacht lockte wieder begeisterte Schlager- und Volksmusikfans nach Seefeld. Die Drei-Tages-Veranstaltung ist ein Highlight in der besinnlichen Adventzeit. Im gutbesuchten Kurpark konnte man Klängen der Saitenhupfer, des Posaunenquartetts und des Männergesangsvereins Porta Claudia lauschen. Herman De-
lago und die Stadtmusik Landeck-Perjen sorgten am zweiten Tag für Stimmung. Am dritten Tag unterhielt Semino Rossi mit seinem Charme das Publikum. Alexandra Lexer verzauberte engelsgleich mit ihrer Stimme. Ebenfalls traten die „Zillertaler Haderlumpen“ und „Der Zillertaler und die Geigerin“ in der WM-Halle auf.
Vorschau
Fotos (4): Holzknecht
Die nächste Ausgabe erscheint am 16. Jänner 2015
Der Männergesangsverein Porta Claudia im Kurpark
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Bergweihnacht
Alexandra Lexer verzauberte engelsgleich das Publikum. Semino Rossi wickelte mit seinem Charme die Damen um die Finger.
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Das Breitband soll kommen Am Kunstmarkt in der Dogana deratssitzung bekannt gegeben wurde, soll die Gemeinde 2015 in das entsprechende Förderprogramm des Landes aufgenommen werden.
Foto: Prantl
(lith) 2015 sollen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, so dass es endlich eine Breitbandverbindung in Reith geben wird. Wie in der jüngsten Gemein-
Die Seefelderin Oxana Prantl am AK Kunstmarkt
Frohe Weihnachten und eine gute Saison! Wünschen Familie Seyrling und 100 lächelnde Mitarbeiter
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(lith) Vor Kurzem stellten einige Seefelderinnen beim AK Kunstmarkt im Congress Innsbruck ihre Kunstwerke aus. Die AK Kunstmärkte bieten Künstlern und Laien die Möglichkeit, ihre Werke publik zu machen. Ausgestellt werden Arbeiten der bildenden Kunst aller Art, wie Zeichnungen, Holzschnitte, Radierungen, Aquarelle, Col-
lagen und vieles mehr, so auch von Oxana Prantl aus Seefeld. Die gebürtige Russin sammelte schon früh künstlerische Erfahrungen. Während ihres Architektur-Studiums entwickelte sie ihre Techniken mit Öl- und Acrylfarben weiter. Das Malen ist für sie eine Synergie des Schaffens. Am Kunstmarkt stellte sie einige ihrer Bilder zur Schau.
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Die Familien Martin und Peter Mair wünschen allen treuen Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr!
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Von l.: Aschaber Dominik, Björn Daehlie, Obermeir Günter, Mair Robert; vo: Schafferer Daniela, Obermeir Sabine, Maurer Eva (rabe) Freude bei Sport Günter bei der Saisoneröffnung in Leutasch: Kein geringerer als der Zwölffache Olympiasieger und 17-fache Weltmeister Björn Daehlie aus Norwegen besuchte den Langlaufspezialisten und fragte nach, wie seine Langlaufkollektion bei den Kunden
ankomme. Daehlie war vom Leutascher Sportfachgeschäft begeistert und hatte auch ein paar brandaktuelle Kleidungsstücke dabei. Diese werden heuer vom Norwegischen Langlaufteam getragen, die ihre Wettbewerbe mit Funktionskleidung ihres Vorbilds bestreiten.
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Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
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Aber nicht nur Berühmtheiten bewirten Veronika und ihr Mann Carl Haslauer. Vor Kurzem lud sie auch einige Seefelder nach Salzburg ein. Mit einer kulinarischen Reise mit elf Gängen und einem europäischen Topsommelier zeigte sie sich als hervorragende Gastgeberin. Das Essen sollte Einblick geben in das, was „Auslandsseefelder“ so machen und dass sie nicht den Bezug und den Kontakt zu See- Karl Lagerfeld zu Gast bei Vroni Kirchmair feld verlieren wollen. Vronis große Liebe ist das Design und die Dekoration. In ihrem Stiftskeller kann sie ihrem Faible freien Lauf lassen – und das besonders zur Weihnachtszeit.Heuer dominiert im Stiftskeller die Farbe Rot. Es ist ein Tribut an die Tiroler Heimat. Hirsche und andere Tiere passen perfekt zum Thema. Das Haus wird zu einer wunderschön weihnachtlichen TraumVroni Kirchmair (Mitte) lud Seefelder nach Salzburg ein. landschaft.
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(pr) Sie sind wie die Tiroler Berge ein fixer Bestandteil unserer Kultur sowie auch unseres Landschaftsbildes: Unsere alteingesessenen Wirtshäuser.
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Foto: Meissl
(lith/pr) Veronika KirchmairHaslauer ist Gastgeberin mit Herz und aus Leidenschaft im St. Peter Stiftskeller in Salzburg, in dem die gebürtige Seefelderin auch gerne prominente Gäste aus aller Welt bewirtet. Jüngstes Beispiel ist der Besuch von Karl Lagerfeld in Salzburg. Er und 250 seiner engsten Freunde verbrachten den Vorabend der „Metiers d´Art Show“ im wunderschön weihnachtlich dekorierten St. Peter Stiftskeller. „Die Gäste waren angenehm und besonders freundlich, so wie wir das eigentlich von allen Superstars kennen“, freut sich die Gastgeberin Veronika Kirchmair, die den Umgang mit namhaften Gästen gewöhnt ist. Während der Festspiele ist der Stiftskeller ein gern und häufig besuchter Ort der Festspielprominenz.
Foto: lorenzoni pr
Seefelderin erfolgreich in Salzburg
Stirbt die Leutasch aus? Großzügige Spenden
Das könnte man auf dem ersten Blick glauben, wenn man in der Leutascher Gemeindezeitung für 2014 blättert. Hat man 2013 noch 15 Geburten verzeichnet, so waren es 2014 nur noch zehn, davon entfielen drei auf Frauen des Asylantenwohnhauses. Also nur sieben neue „Leutascher“ mit teils nicht alltäglichen Vornamen – Kassian, Lilien und Laurin – haben neben traditionellen wie Anna-Maria, Tobias und Florian das Licht der Welt erblickt. Aber schon ein zweiter Blick bietet ein anderes Bild: Gegenüber 23 Todesfällen im Vorjahr verstarben heuer nur neuen, die Bilanz ist somit fast ausgeglichen. Verstorben ist in diesem Jahr übrigens die älteste Bürgerin von Leutasch, Frau Dr. Margarethe Gallop im 103. Lebensjahr. Die Männer wurden im Schnitt 74 Jahre alt, die Frauen 84. Gegenüber 2013 haben sich auch wieder mehr
Leutascherinnen und Leutascher „getraut“: Die Zahl der Eheschließungen stieg von acht auf elf. Gute Aussichten auf steigende Geburten.
Am ersten Adventwochenende fand der Scharnitzer Adventsmarkt statt. Am Stand der Krebshilfe gab es selbstgemachte Sachen und Leckereien
zu kaufen. Ein großes Dankeschön an die Helfer, Bäcker, Bastler und an alle Spender. 1.514,11 Euro wurden an die Tiroler Krebshilfe überwiesen.
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(pr) Die Spedition Neuner ist seit ihrer Gründung durch Georg und Christine Neuner im Juli 1974 ein Familienunternehmen. Der Firma ist es gelungen, sich im Stückgut- und Komplettladungsbereich sowie in der Beschaffungslogistik zu positionieren. Die eigene Lkw-Flotte ist in Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz unterwegs. Nach über 40 Betriebsjahren ist das Ehepaar Neuner überglücklich, dass eine der Zwillingstöchter, Katrin Eissler, in ihre Fußstapfen tritt und somit die Spedition zum 1. Jänner 2015 in zweiter Generation weiterführen wird. Die 37-Jährige ist ausgebildete Speditionskauffrau mit abgeschlossenem, berufsbegleitendem Studium zur Verkehrsfachwirtin. Wertvolle Berufserfahrung sammelte die künftige Geschäftsführerin in
Foto: Spedition Neuner
Spedition an nächste Generation
Das Ehepaar Christine und Georg Neuner ist glücklich, ihr Unternehmen in die Hände von Tochter Katrin Eissler zu übergeben. London sowie als Controllerin in München und in Frankfurt am Main. Das Logistikangebot wurde im Zuge der Grenzauflösung 1993 und dem Wegfall des eigenen Zollbüros durch den Paketshop erweitert. Georg Neuner setzte schon damals auf Trends und Technik, sah im „E-Commerce“
die Zukunft. Mittlerweile bietet das Unternehmen seinen Kunden außerhalb Deutschlands an, deren Paketsendungen zu übernehmen und ab dem Lager in Mittenwald als innerdeutsche Sendung zuzustellen. Kooperiert wird dabei mit allen bekannten Kurier-Express-Paketdiensten (KEP). Für den einzelnen Kun-
den wird dadurch ein attraktives Preissegment erreicht. Neu seit August 2014 ist der integrierte UPS-Shop. Die Kundenbestellung kann jetzt nach einer von UPS erfolglosen Zustellung direkt bei der Spedition Neuner abgeholt werden. Alle Privatkunden haben auch die Möglichkeit, Pakete bei der Spedition Neuner direkt zum Versand zu bringen. Die junge Unternehmerin wird mit ihrem Fachwissen, neuen Ideen und ihrem Esprit die Firma in die Zukunft tragen. „Ich lege bei unserem Familienunternehmen großen Wert auf Kundenservice“, betont Katrin Eissler, „gemeinsam mit unserem engagierten Team bieten wir Logistiklösungen aus einer Hand an.“ Da die Spedition weiter am Expandieren ist, werden aktuell zwei Berufskraftfahrer gesucht. Infos gibt es unter: www.spedition-neuner.de
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr Ihr Kaminkehrermeister
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Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2015. Familie Kaltschmid Kaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld www.kaltschmid.info
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
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Integrationspreis für VS Reith Aus für Jugendtreff in Reith (rabe) Vor Kurzem wurde der Integrationspreis Sport des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) von Integrationsminister Sebastian Kurz und Sportminister Gerald Klug zum siebten Mal verliehen. Die Volksschule Reith wurde neben zwei Projekten aus Innsbruck für ihr innovatives Sportprojekt mit 1.000 Euro prämiert: Täglich wird den
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Schülern mit dem Projekt „Internationales Fußballturnier“ die Möglichkeit geboten, in der großen Pause Fußball zu spielen. Spieler und Schiedsrichter sind ausschließlich Kinder. Ziel der Aktion ist es, Vorurteile abzubauen und den Gemeinschaftssinn zu stärken. Die Initiative ist eine Reaktion auf die Eröffnung des Flüchtlingsheims in Reith bei Seefeld.
(lith) Nachdem im Reither Jugendzentrum schon seit längerem nichts geschieht, wird das Mietverhältnis von Seiten der Gemeinde gekündigt. Denn so wie es jetzt läuft, macht ein Weiterführen keinen Sinn. Der Obmann des Jugendtreffs wurde bereits informiert, in der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde lediglich die Auflösung des Mietvertrages beschlossen.
Foto:Harthauser
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Aber das soll nicht heißen, dass der Jugendtreff vertrieben werden soll. In Seefeld soll eine geeignete Lokalität zur Verfügung gestellt werden und in gemeinsamer Zusammenarbeit mit den Seefeldern soll ein adäquates Quartier für die Jugend unter professioneller Leitung und Betreuung entstehen. Bisher ist allerdings noch nichts Konkretes bekannt.
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Hans Hornsteiner
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Im abgelaufenen Jahr wurde in Seefeld wieder sehr viel bewegt und auf die Beine gestellt. In einem kurzen Rückblick möchte ich nochmals kurz die allerwichtigsten Höhepunkte Revue passieren lassen. Das Ereignis, das heuer alles andere überstrahlt hat, war der Zuschlag für die Nordische Ski-WM 2019. Bereits im Vorfeld bin ich gemeinsam mit Dir. Markus Tschoner von der Olympiaregion um die Welt gereist, um den FIS-Vorständen persönlich unser Konzept vorzustellen. Das, insbesondere aber die gute Präsentation durch unser Team in Barcelona, hat dazu geführt, dass uns beim 49. Kongress des Ski-Weltverbandes das Vertrauen zugesprochen
wurde. Es war ein wunderschönes Gefühl für uns alle, als wir nach Seefeld zurückgekommen sind und von der Bevölkerung am Dorfplatz beinahe überschwänglich empfangen wurden. Auch Bundesminister Sebastian Kurz und Sportlandesrat Josef Geisler kamen wenige Tage später nach Seefeld, um uns zu dieser historischen Entscheidung zu gratulieren. Nunmehr gilt es, die entsprechenden Voraussetzungen und Infrastrukturmaßnahmen zu schaffen, um für dieses Großereignis gerüstet zu sein. Nach einer kurzen Ideenfindungsphase im Gemeinderat haben wir uns relativ rasch auf ein Maßnahmenbündel geeinigt, um die wenige Zeit zu nützen, die bis zur Pre-WM 2018 zur Verfügung steht. Unter anderem wollen wir ein WM-Stadion bauen, einen Unterflur-Bahnhof errichten, die gesamte Parksituation verbessern und die Schneesicherheit erhöhen. Da diese Großinvestitionen von der Gemeinde allein nicht zu bewältigen sind, haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass wir auch Subventionen von Bund und Land erhalten. Auch auf Gemeindeebene ist 2014 wieder einiges passiert: Gleich am Ende der Wintersai-
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son haben wir im Bereich aller Einfahrten zur Fußgängerzone automatische Straßenpoller installiert, die anfangs heftige Diskussionen ausgelöst haben, sich letztlich aber sehr gut bewährt haben. Die Fußgängerzone und der Dorfplatz sind nämlich seither wirklich verkehrsberuhigt und auch An- und Abreisen sowie die Zulieferdienste können problemlos abgewickelt werden. Im Vorjahr wurde auch immer sehr viel in Seefelds Infrastruktur investiert. Unter anderem haben wir im Sommer wieder mehrere Straßenzüge saniert. Ein neuer Wohnbau soll in Zusammenarbeit mit der „Neuen Heimat Tirol“ am Römerweg entstehen. Wer sich für eine der 15 neuen Wohnungen interessiert, erhält im Gemeindeamt die entsprechenden Informationen. In nur zehnwöchiger Bauzeit konnten wir ein neues Kindergartengebäude errichten und so für unseren Nachwuchs und die 21 Mitarbeiter eine zukunftsweisende Infrastruktur für die pädagogische Arbeit schaffen. Es wurde ein direkter Zugang zur Seniorenresidenz geschaffen und so entstand eine tirolweit einmalige Begegnungsstätte für alle Generationen. Kein Wunder, dass dieser Ort auch für die Start-Pressekonferenz des lan-
desweiten Projekts „Miteinander“ ausgewählt wurde. Vor wenigen Tagen war ich in unserer Volksschule zu Gast und durfte dort im Rahmen von „Lesezeit schenken“ den Schülern eine Weihnachtsgeschichte vorlesen. Auch diese nette Idee zählt zu „Miteinand am Seefelder Plateau“, einem gemeinsamen Projekt mit der Abteilung Juff vom Land Tirol. Auch die Umwelt war und ist dem Seefelder Gemeinderat ein besonderes Anliegen. Sobald der Parkplatz beim Seekirchl zur Gschwandtkopf-Talstation verlegt wird, kann rund um das Seekirchl eine Tümpellandschaft errichtet werden. Schon im Frühjahr werden unsere Bauhofmitarbeiter den Schlamm aus dem zweiten Loba-Becken entfernen und so ein weiteres Kleinod schaffen, welches sich auch auf die Wasserqualität des Wildsees positiv auswirken soll. Trotz des regnerischen Sommers haben die Bergbahnen Rosshütte heuer wieder ein erfreuliches Ergebnis erwirtschaftet, sodass es uns möglich war, ein neues Kinderareal auf der Rosshütte zu errichten. Am 20.000 Quadratmeter großen Gelände bieten wir überdachte Zauberteppiche in unterschiedlichen Längen, eine Wellenbahn und eine Fuß-
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gängerbücke zur Ski-Alm. Auch unser Olympia Bad konnte heuer vom verregneten Sommer profitieren und im nordischen Kompetenzzentrum konnten wir wieder zahlreiche prominente Sportler beim Training begrüßen. Unter anderem haben Wintersportler, die in Seefeld ihr Training absolviert haben, bei den olympischen Spielen in Sotchi 21 Gold-, 21 Silber- und 19 Bronzemedaillen errungen. In sportlicher Hinsicht bereitete uns heuer unser Fußballclub
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besonders viel Freude. Die 1. Mannschaft wurde Meister und stieg in die Landesliga auf. Dem Team um Kapitän Burnz Neuner gelang es mit seinem tollen Vereinsvideo, die Sky-Jury mit Hans Krankl und Heribert Weber zu überzeugen, und so konnte das „Spiel des Lebens“ gegen Telfs in Seefeld abgehalten werden und unser Team nach Barcelona reisen. Obwohl ich sicherlich noch lange nicht alles aufgezählt habe, was sich im Laufe des Jahres in
unserer rührigen Gemeinde ereignet hat, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, allen Gemeinderäten für die freundschaftliche, angenehme und konstruktive Zusammenarbeit zu danken. Ich wünsche der gesamten Seefelder Bevölkerung ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2015, in welchem eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen mögen. Bgm. Werner Frießer
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Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2015 Gastkommentar Pfarrer Egon Pfeifer
Weihnachten damals und heute Ich verhehle nicht, dass ich mit der Art, wie heute Advent und Weihnachten gefeiert wird, schon lange und immer mehr meine Schwierigkeiten habe. Nun ist mir im Blick auf das damalige Geschehen rund um Christi Geburt etwas aufgefallen. Das eigentliche Weihnachtsfest heute wird dem damaligen immer ähnlicher. Denn damals war es so:
Die schwangere Maria machte sich mit Josef auf den Weg, um nach Bethlehem zu kommen, laut Lukasevangelium wegen der Volkszählung. Niemand beachtete das. Als sie dort angekommen waren, gerieten sie in einen riesigen Wirbel hinein. Das Städtchen war voll, die Zimmer belegt. Da waren ja auch viele andere gekommen, deren Vorfahren aus Bethlehem stammten. Es war wohl ein beachtliches gesellschaftliches Ereignis. Verwandte, die sich lange nicht gesehen hatten, kamen zusammen, Leute werden sich an frühere Zeiten erinnert haben. Wahrscheinlich wurde schon auch tüchtig gefeiert. Maria und Josef aber standen am Rande, wurden nicht beachtet, bekamen kein Zimmer und mussten sich schließlich mit einem sehr bescheidenen Unterschlupf zufrieden geben. Als dann Jesus zur Welt kam,
nahm die Gesellschaft keine Notiz davon, es wurde nicht registriert. Schließlich hatten die Leute ja auch genug anderes zu tun. Nur ein paar Hirten, an denen der gesellschaftliche Wirbel völlig vorbei ging, wurden darauf aufmerksam. Es wird berichtet, dass sie die Engel singen hörten. Vielleicht hatte das damit zu tun, dass es still um sie war. Sie waren nicht abgelenkt. So nahm also gleichsam an der Gesellschaft vorbei das Erlösungsgeschehen seinen Lauf. Ist das heute anders? Weltweit wird Weihnachten gefeiert oder das, was man darunter versteht, bestenfalls ein Fest der Familie. Warum gefeiert wird, ist für die meisten keine Frage. Man soll ja die Feste feiern, wie sie fallen!? Worum es eigentlich geht, bekommen offensichtlich nur noch sehr wenige mit, am ehesten wohl die, die sich
nicht auf den ganzen Trubel einlassen. Aber das Tröstliche daran: Ob die Gesellschaft es nun mitbekommt oder nicht, der Sohn Gottes ist trotzdem damals zur Welt gekommen. Und er kommt auch heute noch. Auch heute gibt es irgendwo am Rand des Wirbels einen kleinen Stall, ein paar Menschen, die die Engel singen hören und die das Geschehen wahrnehmen und ihm Raum geben. Es ist also trotzdem Weihnachten, und das immer mehr so, wie es damals war. Wenn ich nun den Lesern und Leserinnen ein gesegnetes Weihnachtsfest wünsche, dann in der Hoffnung, dass es ihnen gelingt, wenigstens zwischendurch einmal dem Trubel zu entkommen und dann wahrzunehmen, was die Geburt Jesu für uns und die ganze Welt bedeutet: Erlösung.
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Frohe Weihnachten und ein gl端ckliches neues Jahr
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Leserstimmen
Verbrecher und Betrüger
Fritz Kreiser, Telfs
Die SPÖ und Mitbestimmung SPÖ-Ikone Bruno Kreisky trat einst an, die Gesellschaft mit Demokratie zu durchfluten. Davon scheint in der Tiroler SPÖ nicht mehr viel übrig geblieben zu sein, wenn man sich die Wortspenden führender Funktionäre der
Foto: Kreiser
Auf der Welt gibt es leider viele Verbrecher und Betrüger. Diese mussten wir, Fritz Kreiser, Maria Wanker und Eduard Kreiser, leider selbst erleben. Wir wurden von Betrügern hintergangen und über den Tisch gezogen. Darum, liebe Tiroler und Tirolerinnen, unterschreibt keine Verträge ohne Notar und ohne Rechtsanwalt. Das kann sehr böse Folgen haben, wie das bei uns passiert ist. letzten Tage vor Augen hält. Klubobmann Reheis und Vorsitzender Mayr fordern trotzig im Standard vom 07.11.2014 „(…), dass ganz Tirol zur Gesamtschulmodellregion wird (…) Die Bildungsministerin müsse dafür sorgen, dass Lehrer sowie Eltern solche Schulversuche gar nicht mehr durch Abstimmung verhindern können.“ Noch emotionaler reagiert der rote Bildungssprecher Pupp
anlässlich des Tags des Gymnasium am 14.11.2014 auf der SPÖ-Tirol-Homepage: „Am schwierigsten ist es für Arbeitssuchende ohne Pflichtschulabschluss oder Berufsausbildung, eine neue Stelle zu finden. AHS-Unterstufe sowie Sonderschulen bieten keine adäquaten Antworten auf dieses zentrale bildungspolitische Problem und gehören daher abgeschafft.“ Ursache für den roten Zorn ist
das geltende Schulrecht. Die Schulpartner (Eltern, Schüler und Lehrer) haben in der Frage „Gesamtschulversuch – ja oder nein“ Mitbestimmungsrechte. Konkret müssen zwei Drittel in jeder Gruppe und in jeder beteiligten Schule für einen solchen Schulversuch stimmen. Schon einmal scheiterte eine geplante Gesamtschulmodellregion in Vorarlberg binnen 48 Stunden an eben dieser Hürde. So etwas darf kein zweites Mal passieren. Folgerichtig fordert die SPÖ Tirol das ersatzlose Streichen dieser Mitbestimmungsrechte. Jene, die Demokratie nicht nur im Parteinamen führen, sondern sie auch ständig wie einen Bauchladen vor sich hertragen, schrecken also nicht davor zurück, demokratische Mitbestimmungsrechte abzuschaffen, wenn es der eigenen Ideologie dienlich ist. Die Gründerväter der Sozialdemokratie müssen angesichts eines solchen Demokratieverständnisses wohl im Grab rotieren. Mag. Matthias Hofer, Mieming
Foto: Strandperle
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plateauzeitung
Das Jahr 2014 ist zu Ende: Ein Rückblick der PZ
Foto: GPPhoto
Die Premiere des „Nordic Combined Triple“ ist hervorragend geglückt. Mit der Organisation dieser Veranstaltung beweist die Olympiaregion, dass sie fit für die Nordische WM 2019 ist. Unangefochtener Sieger war der Deutsche Eric Frenzel. Die Seefelder Kulturinitiati-
Eric Frenzel wurde gefeiert. ve „KULTuriges“ von Monika Neuner gehört der Geschichte an, da von der Gemeinde und
Erlös von 2.000 Euro wird dem Landeskinderheim in Axams gespendet. Das Kommen der Poller an den Eingängen zur Fußgängerzone wird beschlossen, da viele Ein-
starb am 7. Jänner 2014 im Alter von 74 Jahren in Seefeld. Bekannt wurde er durch seine Erfolge in der Nordischen Kombination und im Skispringen. Das Fachärztezentrum Mittenwald öffnet seine Pforten.
Foto: Privat
Jänner
dem TVB die Förderungen nicht erhöht wurden. Das Ziel der Initiative war es, noch völlig unbekannten Kabarett-Künstlern eine Bühne zu bieten. 2006 wurde sie ins Leben gerufen, 2014 zu Grabe getragen. Bis Mitte Jänner war Schnee am Seefelder Plateau Mangelware, die Temperaturen bewegten sich im frühlingshaften Bereich. Die Profis vom Skigebiet Rosshütte und auch am Gschwandtkopf haben ihre Hausaufgaben pünktlich bewältigt und auch für die Loipen ist rechtzeitig vorgesorgt worden. Die Rosshütte verzeichnet ein Plus von 4,5 Prozent an Skifahrern und in der Gastronomie sogar ein Plus von 26 Prozent. Alt-Bgm. Ing. Erwin Seelos verkauft seinen Campingplatz an der Leutascher Straße. Dass die Gemeinde dem einheimischen Besitzer nicht unerhebliche Flächen zu sehr günstigen Bedingungen übertragen hatte, hat bei einigen Gemeinderäten ungut aufgestoßen. Der urige 1er-Sessel „Aulandlift“ verlor im vergangenen Jahr seine Konzession und fiel dem Abriss zum Opfer. Die Sessel werden nun verkauft und der
Foto: Hornsteiner
Aufregende Ereignisse, bewegende Momente und interessante Begebenheiten waren auch im Jahr 2014 in der Olympiaregion Seefeld und im oberen Isartal zu finden. Die Plateauzeitung zeigt in einem Rückblick die spannendsten und diskussionsreichsten Schlagzeilen des vergangenen Jahres.
Bei der Spendenübergabe heimische, insbesondere außerhalb der Saison, die Regeln der Fußgängerzone missachten. Auf eventuelle Notfälle entlang der 279 Loipenkilometer in der Olympiaregion wartet ein speziell geschultes Team, das über die notwendige moderne Ausrüstung und Ausbildung verfügt. Eine spezielle Kooperation zwischen dem Tourismusverband, der Bergrettung und der Langlaufschule „Cross Country Academy“ ist veranwortlich für eine schnelle und hochwertige Hilfe. Ein Leben im Zeichen des Sports führte Willi Köstinger. Der ehemalige Skisportler ver-
Willi Köstinger starb am 7.1.14. Ein neuer Skitourenlehrpfad wird am Kranzberg in Mittenwald eröffnet. Die 3,7 Kilometer lange und 450 Höhenmeter fassende Route führt an zwölf Hinweisschildern vorbei, auf denen richtiges Verhalten und interessante Tipps für Tourengeher abgebildet sind.
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plateauzeitung
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Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für 2015!
Prominente Werbetrommel
Ein neuer Kapellmeister Es wird bekannt gegeben, dass 2016 die nächsten Spiele in Innsbruck und auch Seefeld stattfinden werden. Vom 11. bis zum 17. Jänner 2016 wer-
Der Scharnitzer Naz
Zum vierten Mal präsentiert Star-Entertainer Gregor Glanz den Seefelder „Kristallzauber“. Mit Stars wie DJ Ötzi, Nino De Angelo, Greg Bannis, Natalia Kelly und So Klar steht er auf der Bühne. Foto: Holzknecht
den die „International Children Games“ für zwölf bis 15-Jährige ausgetragen. In der Seefelder Skischule nimmt ein berühmter Schüler Unterricht. Wayne McCartney aus England war vergangenen Jänner bei den Paralympics in Seoul (Südkorea) einer der Stars schlechthin. Den alten Gungl-Brauch zu beleben, ist die Absicht des Mittenwalder Gebirgstrachtenvereins. Einen „Gungl zum Zuschauen“ gibt`s in der TSV Turnhalle in Mittenwald. Auch das Seefelder Plateau steht im Zeichen des Faschings. Neben Faschingsbällen, finden auch Fasnachtssitzungen statt und der traditionelle Naz in Scharnitz wird ausgegraben.
Star-Entertainer Gregor Glanz Seefeld wird zur Partymeile, wenn die Seefelder Musikagentur „Starmaker“ zur „Winterparty“ ruft. Stars wie Andreas Gabalier, Beatrice Egli und VoXXclub heizen dem Publikum in der Klosterbräuarena ein.
Foto: Holzknecht
Foto: Hornsteiner
Der bekannt gewordene Finanzskandal rund um die Spekulationen beim Altenwohnheimverband Telfs betrifft auch das Seefelder Plateau. Dank dem Verhandlungsgeschick der Bürgermeister Werner Frießer und Christian Härting aus Telfs konnte das Ausmaß gering gehalten werden. Hansi Hinterseer feiert die Premiere seines Heimatstreifens „Ruf der Pferde“ in der Olympiaregion Seefeld. Das Plateau war auch Drehort. Gleichzeitig rührt der Schlagerstar kräftig die Werbetrommel für Seefelds Bewerbung um die Nordische
Ski-WM 2019. Luigi Marcati, Hotelier und Eigentümer der Anlagen am Katzenlift, stellt die Beschneiung und Präparierung des Hanges ein. Die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha ist die neue Führungsspitze der ortsansässigen Volkspartei. Sie wird einstimmig gewählt. Der seit Juli als „Übergangskapellmeister“ tätige Thomas Josef File aus Fließ wird bei der Generalversammlung offiziell zum Kapellmeister der Musikkapelle Scharnitz gewählt. Foto: MK Scharnitz
Februar
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Vom Wildsee führt ein geräumter und gestreuter Wanderweg nach Auland.
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Wir wünschen allen Gästen, Bekannten & Freunden ein schönes Fest und viel Glück für das neue Jahr 2015! 18 19. DEZEMBER 2014
plateauzeitung
Wir wünschen all unseren Gästen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Foto: EPIC TV
Illegaler Basejump
„Tourismuspionierin“ Die Betreiber des Hotelprojekts „For Friends“ halten die Firstfeier ab. Das Medienecho ist gewaltig und die Region
freut sich über diese Investition in den Qualitätstourismus. Das Rote Kreuz, Ortsstelle Seefeld, konnte zwei „Beachflags“ entgegennehmen. Das internationale Jahr des Kristalls nimmt der Kulturverein Scharnitz heuer zum Anlass, um dieses Thema künstlerisch zu behandeln.
Foto: Stefan Wolf
In der Gemeinderatssitzung in Scharnitz wurde über den Haushaltsplan 2014 abgestimmt, der größte Brocken wird das neue Vereinsheim sein. Für 500.000 Euro soll nach dem Bezirksfest der Rohbau entstehen. Ein selbstgedrehtes Video eines „Basejump-Sprungs“ aus der Gondel der Härmelbahn dreht gerade im Internet seine Runden. Obwohl es spektakulär aussieht, könnte die Aktion ein juristisches Nachspiel haben – auch wenn sie bis ins kleinste Detail geplant war, ist es nicht ganz legal, sich per Fallschirm aus einer fahrenden Gondel zu stürzen.
Auf höchster Ebene wurde der jahrelange Streit um den Bau der Seefelder Skisprungschanze beendet. Die Enteignung im touristischen Interesse wurde offiziel bestätigt. Nach über dreijähriger Bauzeit ist die Wildwasserverbauung Gießenbach nun kurz vor der Fertigstellung. Der milde Winter hat die Arbeiten begünstigt. Midi Seyrling wird feierlich geehrt. Die Tiroler Landesregierung hat ihr, Seniorchefin des Hotels Klosterbräu, das Ehrenzeichen des Landes Tirol verliehen. Foto: Land Tirol/Fotografen
März
Foto des Scharnitzers Stefan Wolf Die Wallgauer Durchfahrtsstraße soll generalsaniert werden. Im Sommer soll der erste Abschnitt angepackt werden. Für den guten Zweck werden vom 21. bis 23. März gleich drei Prinzen und zahlreiche bekannte Sportler Seefeld die Ehre erweisen. Unter der Schirmherrschaft von Fürst Albert II. von Monaco trifft sich die Pro-
Foto: Holzknecht
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Fürst Albert von Monaco minenz zum 8. World Stars Ski Event. Goldene Hochzeiten in Scharnitz feiern Elisabeth und Karl Kluckner sowie Irma und Arnold Riedl. Der Lions Club der Olympiaregion Seefeld lädt zum Wohltätigkeitsball ins Hotel Klosterbräu und ins Kännchen ein. Beim traditionellen „Chill and Grill“ 2014 in Seefeld zeigen Snowboarder und Skifahrer wieder ihr Können. Wegen der Schneeverhältnisse muss dieses von der Rosshütte zum Geigenbühel verlegt werden. Zum ersten Mal tragen die Seefelder Vereine ein Eisstockturnier aus. Veranstaltet wird der Wettkampf vom Seefelder Eisschützenverein.
Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und bedanken uns für Ihre Treue!
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Bereits zum sechsten Mal organisiert der SC Reith das WilliGruber-Gedächtnisturnier. Über 110 Teilnehmer in 26 Mannschaften kämpften im Eisstock- und Luftgewehrschießen um den Sieg. Mit den ARD-Buffet-Stars geht es vom 14. 3. bis zum 16. 3. auf die Pisten und Loipen rund um Seefeld. Mit dabei sind u. a. die Moderatoren Evelin König und Florian König, die ARD-BuffetTV-Köche Otto Koch und Jörg Sackman und die Dekoexper-
Beim Start zum Ganghoferlauf
April
Das Konzept für die Straßenpoller im Seefelder Zentrum wird vorgestellt. Der Gemeinderat segnet dieses einstimmig ab, nun gibt es aber große Sorgen bei vielen anliegenden Geschäftsbetreibenden. Am 1. April 1994 schlossen sich sieben „verrückte“ und kreative Köpfe aus Leutasch zusammen,
Mit 1. April macht der Reither Nahversorger „Rasler“ sein Geschäft dicht. Der Betreiber geht in den wohlverdienten Ruhestand. In den Saisonmonaten wird er das Lokal aber wieder vorübergehend öffnen.
Foto: Rangger
Foto: Holzknecht
Die Sieger des Continental Cup
um einen außerordentlichen Verein zur Förderung von Musik, Kunst und Kultur zu gründen, den Ars Cultus Leutasch.
Foto: Ars Cultus
tin Martina Lammel. Wieder einmal bricht der traditionelle Ganghoferlauf seinen Rekord vom Vorjahr: Mehr als 1.800 Langläufer sind heuer in Leutasch bei der 44. Auflage mit dabei, trotz Streckenänderung und Verkürzung der Runden.
Foto: Holzknecht
Seefeld beweist seine nordische Kompetenz: Da wetterbedingt der Continental Cup in Bischofshofen abgesagt werden musste, springt die Olympiaregion spontan als Einsatzort ein.
Das 20-jährige Jubiläum Der G7-Gipfel 2015 im Krüner Schlosshotel Elmau wirft seine Schatten voraus: Auch wenn es noch 14 Monate hin sind, geht ein Sturm auf die Gästebetten los. Zudem könnte es sein, dass während der Austragungszeit um den 4. und 5. Juni wieder die Grenzen zwischen Mittenwald und Scharnitz/Leutasch geschlossen und kontrolliert werden. Der Umbau des Leutascher Gemeindehauses wird beschlossen. Die Bauzeit wird mit rund drei bis vier Monaten angesetzt.
„Rasler“ geht in Pension In der Leutascher Gemeinderatsitzung wird über das Kraftwerksprojekt „LeutaschKlamm“ diskutiert. Die Gemeinderäte wollen das derzeit auf rund zwölf Millionen Euro veranschlagte Projekt wie bisher weiterverfolgen, aber nur mit dem Markt Mittenwald und ohne die KEW (Karwendel Energie und Wasser GmbH). Der Golfclub Seefeld/Reith baut ein neues Clubhaus um rund eine Million Euro.
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plateauzeitung
Foto: Grießer
Pfarrer Josef Schmölzer ist seit nunmehr sieben Jahren im längsten Tal Tirols Pfarrer. Doch wenn es am schönsten ist, heißt es Abschied nehmen. Mit September verlässt der 70-jährige Pfarrer Leutasch und zieht weiter nach Rom.
Der Scharnitzer Extremkletterer und Fotograf Heinz Zak bringt einen neuen Bildband auf den Markt. In „Karwendel“ präsentiert er viel Interessantes rund um die Themen Wandern, Bergsteigen und Klettern, sowie rund 300 farbige Fotos.
Mai
Durch den milden Winter wucherte der Seefelder Wildsee stark zu. Das Wildgras wird von einer Tauchergruppe des Roten Kreuzes Seefeld in Zusammenarbeit mit Gemeinde und Fischerverein händisch entfernt.
Foto: Bodner
„Tamperwehr“ wurde Erster. plateauzeitung
Beim Reinigen des Wildsees Die einheimische Band „SoKlar“ startet dieses Jahr mit einem Auftritt beim „Kristallzauber“ durch. Bei Österreichs größtem Bandcontest „Local Heroes“ stellen sie sich einer neuen Herausforderung und werden sensationelle Zweite.
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Bei der 119. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld im Olympia Sport- und Kongresszentrum wird über die Einsätze des vergangenen Jahres gesprochen und Mitglieder werden geehrt. Das Casino Seefeld unterstützte die Asylantenheime am Seefelder Plateau: Die Scheckübergabe erfolgte nach dem Benefiz-Galaabend anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Weinguts Buonsera. Rechtzeitig zum Karfreitag wird der Kreuzweg am Kalvarienberg in Scharnitz fertiggestellt. Dann werden Ratschen statt Glocken erklingen. In Reith feiern die Ehepaare Franz und Maria Thaler sowie Wilhelm und Sieglinde Haideg ger ihre goldene Hochzeit. Das Schlagzeugensemble „Tamperwehr“, bestehend aus dem Scharnitzer Stefan Bodner und dem Wildermieminger Fabian Kluckner, überzeugten beim Tiroler Landeswettbewerb in Erl und Ebbs die internationale Jury. Sie erreichten von über 1.000 Teilnehmern Platz 1.
Foto: B. Neuner
Pfarrer Josef Schmölzer
Bei allen unseren Kunden möchten wir uns hiermit ganz herzlich für das erwiesene Vertrauen bedanken. Wir hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Die Seefelder Band „SoKlar“ Darüber gesprochen wurde, dass die alte Seefelder Feuerwehrhalle zum neuen Zentrum des Tourismusverbandes der Olympiaregion werden soll. Damit soll ein Zusammenführen der bis dato auf drei Standorte aufgeteilten TVB-Geschäftsstelle gelingen. Die erste Phase der Bauarbeiten für die Straßenpoller in Seefelds Fußgängerzone ist abgeschlossen. Zum Sommersaisonstart soll das System in Betrieb genommen werden.
Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
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Das „Gasthof Post“ in Wallgau wird zur Perle des Oberen Isar tales. Drei Jahre dauerten die Umbauarbeiten, aber nun hat der Gasthof mit neuem Wirtsgarten eröffnet. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Olympischen Spiele 1964 in Seefeld, besuchen norwegische Olympiamedaillengewinner das Seefelder Plateau.
Die Gemeinde Reith, die Gschwandtkopflift-Betreiber und deren Anwälte kommen zusammen, um den Pachtvertrag mit Wolfgang Schneider zu kündigen, nachdem nur mehr eine Teilzahlung der Jahrespacht für die Reither Fläche am Gschwandtkopf-Skigebiet einging. Im September soll Seefeld einen neuen Kindergarten bekommen. Neun Kinderkrippen-, -garten- und -hortgruppenRäume werden entstehen. Für die Erbauer eine große Herausforderung, zumal ihnen nur zehn Wochen für die Arbeit zur Verfügung stehen.
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Seefeld hat seit Langem ein Problem mit übermäßigen Freizeitwohnsitzen. Die Quote liegt bereits bei 91 Prozent. Der Gemeinderat will nun einlenken und verhängt in der jüngsten Sitzung eine Bausperre für Gebäude, die bei einer Grundstücksfläche von über 600 Quadratmetern auf mehr als 1,5 Baumassendichte kommen. Die Gemeinde Seefeld kauft sich zusätzlich ein Mähboot, um gefahrlos den Wildsee vom Wildgras zu befreien. Bei den Aufräumarbeiten wird auch der Müll beseitigt. Nach fünfjähriger Suche konnte ein Betreiber für die Glasfaserleerverrohrung der Ortswärme gefunden werden. Die Innsbrucker Firma „Spleißtechnik West“ wird in nächster Zeit die entsprechenden Kabel in das Netz der Ortswärme einbringen und damit leistungsfähiges Internet und Telefonie anbieten. Ein Brite ist Obmann der Bergkapelle Reith. Der Waliser Colin Smith übernimmt die Ruder der traditionellen Musikgruppe.
Foto: Holzknecht
frohe Festage
Der katholische Familienverband gründet eine neue Zweigstelle in Seefeld. Künftig werden dort Veranstaltungen und Aktionen organisiert, die die Gemeinschaft fördern und weiterbilden sollen. Über 2.200 Trophäen werden bei der diesjährigen Trophäenschau in der Seefelder WMHalle präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch verdiente Jäger geehrt.
Juni
Foto: Hornsteiner
Der Reither Gemeinderat zieht einen Schlussstrich unter die Diskussionen um die Reither Jochalm: Dem Bürgermeister Johannes Marthe, der die Alm 15 Jahre lang von der Gemeinde gepachtet hatte, werden die getätigten Investitionen abgegolten. Die letzten Gerätschaften des ehemaligen Spielparks Leutasch am Kreithlift in Weidach werden abgebaut und abtransportiert. Foto: Harthauser
Wir danken unseren Kunden und Geschäftsfreunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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plateauzeitung
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fest mit eigenem Oldtimer-Treffen beim Café Länd in Scharnitz statt.
Foto: B. Neuner
Seefeld bekommt die Zusage für die Nordische Ski-WM 2019. Mit dem Motto „Hand in Hand“ bricht die Seefelder Delegation zur Vergabe der FIS Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Barcelona Anfang Juni auf. Nachdem die Seefelder auf einer Reise um die halbe Welt die Bewerbung bekannt gemacht hatten, präsentieren sie vor Ort mit Tiroler Herzlichkeit die nachhaltigen Pläne für die WM. Überraschend erhalten sie dann den Zuschlag.
Scharnitzer Frühlingsfest Der Tourismusverband der Olympiaregion lädt alle Einheimischen und Gäste herzlich zu den 8. Leutascher Bergfrühlingstagen vom 1. Juni bis zum 7. Juni ein. Die österreichische Nationalmannschaft schlägt ihr Trainingslager wieder in Seefeld auf.
Freiwillige des Teams Karwendel In Leutasch findet die Jahreshauptversammlung der Bergrettung Tirol statt. Die präsentierten Zahlen sind ernüchternd: Im Vorjahr starben 125 Menschen tirolweit am Berg – viel mehr als im Straßenverkehr. Bei traumhaftem Wetter findet das erste Scharnitzer Frühlingsplateauzeitung
Nationalmannschaft in Seefeld
Juli
Für die Schotterhalde „Sattelgriesmure“ scheint ein neuer Pächter gefunden zu sein. Die Scharnitzer Firma „Manfred Gaugg“ soll künftig bis zum Jahr 2022 das Kieswerk betreiben. Allerdings wurde ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss vom Gremium vertagt, da einige Punkte im Pachtvertrag bei allen Gemeinderäten außer der Bürgermeisterliste keinen Zuspruch fanden. Im Rahmen eines großen Feuerwehrfestes in Leutasch wird ein Stromanhänger gesegnet und damit offiziell in den Dienst gestellt. Foto: Harthauser
Foto: Team Karwendel
Klosterbräu braut wieder eigenes Bier. Alois Seyrling will dem Namen seines Hauses alle Ehre machen: Gerstensaft aus eigener Herstellung darf wieder getrunken werden. Vor zwei Jahren wurde in der Olympiaregion die elektronische Gästekare eingeführt. Nun zieht die Alpenwelt Karwendel nach und stellte vor Kurzem ein neues elektronisches Meldesystem vor. Das Gebiet rund um die Eppzirler Alm wird nach einer Mure im Herbst 2013 stark in Mitleidenschaft gezogen. Damit das Weidegebiet wieder bewirtschaftet werden kann, packen nun Freiwillige des Teams Karwendel an.
Foto: Holzknecht
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Segnung des neuen Gefährts Die „Löwen“ der Olympiaregion Seefeld feiern einen Präsidentenwechsel. Walter Lechthaler übernimmt den Vorsitz vom Lions Club Olympiaregion von Daniela Hausdorf.
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Frohe Weihnachten und viel Glück im Neuen Jahr Wir danken unseren Kunden
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Jahr 2015! 2013!
Zur Vorbereitung für den G7Gipfel 2015 werden Sicherheitsmaßnahmen trainiert. Zu diesem Zweck wird eine grenzübergreifende Feuerwehrübung einberufen, die realistischer nicht hätte sein können. Mit über 99 Einsendungen beim diesjährigen Fotowettbewerb des Telfer Kultur- und Bildungsforums sind gleich zwei Seefelder und eine Seefelderin unter den Top Ten. Heinz Holzknecht, PZ-Fotograf, belegt den dritten Platz.
Leutaschtal, diesen Impuls mit in die Olympiaregion nehmen zu können. Das Erfolgsduo Mario und Christoph lässt es wieder krachen. Bei gemütlichem Beisammensein und super Stimmung heizen die beiden zusammen mit vielen Stargästen bei der dritten Auflage des „Bergkristall-Festivals“ ein.
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Wir wünschen ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015! Ihr Georg Egger mit dem EG-Energie Team
Gemäß einem Beschluss der Vollversammlung des TVB Seefeld soll zum 1. Dezember 2014 die Aufenthaltsabgabe für Gäste auf 2,80 Euro erhöht werden. Die Abteilung Tourismus der Tiroler Landesregierung hat nun die Gemeinden um eine Stellungnahme gebeten. Die Stellungnahme von Leutasch war eindeutig negativ. Bundesminister Sebastian Kurz besucht auf Einladung der Jungen Euregio Tyrol (Obmann Philipp Rangger) das Seefelder Plateau. Zum einen besichtigt Kurz die Sportanlagen für die Nordische Ski-WM 2019, zum anderen nimmt er an einer Podiumsdiskussion der Jungen Euregio Tyrol und der Industriellenvereinigung im Hotel Klosterbräu teil.
Mario & Christoph Die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch feiert ihr 85-jähriges Bestehen. Gleichzeitig begehen die Florianis eine feierliche Fahrzeugweihe. 16 Mannschaften kämpfen beim diesjährigen Pfingstturnier um den Sieg. Die Mittenwalder Riedbuam werden von ihrer Siegesserie beim Turnier des SV Raika Scharnitz abgelöst. Gewonnen hat die Mannschaft „Haus an der Grenze“. Foto: SV Scharnitz
Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Kunden, Freunden und Geschäftspartnern für das uns im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit im nächsten Jahr!
Sieger „Haus an der Grenze“ Auch heuer treffen sich begeisterte Motorsportler in Leutasch zur sechsten Auflage der Tiroler Meisterschaft 2014. Veranstaltet wird der Event vom AMCLeutasch unter der Patronanz des ARBÖ Tirol. Innerhalb eines Jahres darf sich die Kampfmannschaft des SK Seefeld über den zweiten Meistertitel freuen. Nun wartet erstmalig in der Vereinsgeschichte die Landesliga auf die Plateaukicker.
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Die Hohe Munde
SK Seefeld wieder Meister plateauzeitung
Viele Kinder waren dabei. Beim traditionellen Strudelfest der Seefelder Wirte ist für „strudelige“ Köstlichkeiten in zahlreichen Variationen und Kreationen gesorgt.
August
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Die Planungen für die Nordische Ski-WM 2019 gehen bereits in die heiße Phase: Dem Landeshauptmann Günther Platter wurde ein Wunschzettel überbracht, auf dem Wünsche und Anträge der Gemeinde Seefeld aufgeführt waren. Darunter ein unterirdischer Bahnhof, eine U-Bahn von der Seefelder Rosshütte zu den Skisprungschanzen und eine Tiefgarage im Pfarrbühel. Das 67. Bezirksmusikfest in Scharnitz war ein großer Erfolg – auch wenn der Regen hin und wieder ärgerte, gaben die Verantwortlichen und natürlich die Musikkapelle ihr Bestes.
Geehrte Mitglieder plateauzeitung
Foto: Holzknecht
Gleich zwei Neuerungen stehen heuer beim 46. Seefelder Blumencorso am Programm: Erstmals geht der bunte Umzug am Samstag über die Bühne. Und das neue Motto lautet Flower Power!
Blumencorso in Seefeld Reith könnte zum ersten Tiroler Ort werden, der ein renommiertes, internationales Internat erhält. Für den zuständigen DI Leo Pertl wäre die Ortschaft jedenfalls der Top-Favorit. So könnten schon bis Herbst 2016 die ersten vorerst 30 Schüler auf dem Grundstück des nicht umgesetzten „Refugio“-Projektes die Schulbank drücken. In etwa acht Jahren soll die Schule dann bis zu 300 SchülerInnen aus aller Welt beherbergen. In der Kontroverse zwischen dem Seefelder FußgängerzonenAnlieger Arnold „Noldi“ Rauth und dem Fußgängerzonenausschuss unter Alexander Schmid wurde eine bürgernahe Lösung gefunden. Das richtige Umgehen mit dem Pferd war ein wichtiger Teil beim Trainingslager der Voltigierer in Seefeld. 32 Kinder im Alter von fünf bis 15 Jahren trainierten drei Tage lang das Voltigieren in all seiner Vielsei-
Foto: Privat
Foto: Holzknecht
Mitte März startete der Fernsehsender Sky ein Gewinnspiel, bei welchem jeder Fußballverein in ganz Österreich die Chance hatte, eine Live-Übertragung eines Meisterschaftsspiels sowie eine Reise nach Barcelona mit Hans Krankl zu gewinnen. In einem selbsgedrehten Video musste jeder einzelne Verein zeigen, warum das Spiel des Lebens gerade in seinem Ort stattfinden solle. Der 9. Internationale Raiffeisen Mountainrun war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 170 Starter überwanden auf einer Strecke von sechs Kilometern insgesamt 1.000 Höhenmeter. Auch ein Junior Mountainrun fand statt.
Beim Üben auf dem Haflinger tigkeit. Die Voltigiergruppe Seefeld holte Silber für Tirol bei den Bundesländermannschaftsmeisterschaften in Himberg bei Wien. Über zahlreiche Medaillen durfte sich der SK Leutasch bei der Tiroler Meisterschaft im Tivoli freuen.
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Am 30. August ist es wieder so weit: Maximal 2.500 Teilnehmer werden schon in aller Früh in Scharnitz starten, um eine der wohl schönsten Tiroler Berglandschaften – den Naturpark Alpenpark Karwendel – zu Fuß zu erobern. Einer der Höhepunkte der Laufsaison findet am 9. August in der Leutasch statt: der Ganghofer Trail des SK Leutasch wird heuer zum 7. Mal veranstaltet. Ein sommerlicher Höhepunkt mit tausenden begeisterten Zusehern ist die Fashion- und Lifestyleparty am 14. August in der Seefelder Fußgängerzone: Die White Night steht wieder ganz im Zeichen modischer Highlights.
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Dorfplatz wird zum Catwalk.
September
Foto: Holzkecht
Zum 17. Mal organisiert die Seefelder Kaufmannschaft am 13. und 14. September die Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“ in der Fußgängerzone Seefeld. Man hat die Möglichkeit, den Handwerkern, die die alte Handwerkstradition aufrecht erhalten, über die Schulter zu schauen.
Alte Tradition Die Schotter-Entnahme aus der Scharnitzer Sattelgriesmure ist für die Gemeinde Leutasch beendet. Nachdem der Scharnitzer Gemeinderat den Schranken bei der Zufahrt zusperrte, will sich Bgm. Thomas Mößmer mit der Nachbargemeinde nicht weiter anlegen: „Wir haben einen Großteil der behördlich genehmigten Menge entnommen.“ Um die aufgefundene frühgeschichtliche Siedlung auf dem „Gföllbichl“ bei Mösern muss einmal ein heftiger Kampf getobt haben. Tiroler Archäologen haben bei Ausgrabungsarbeiten Pfeilspitzen und Brandspuren gefunden.
Foto: MGT Dietrich
Foto: H. Hässler
Vor 60 Jahren wurde die Rei ther Schützenkompanie, die am 23. August das 66. Bataillonsschützenfest ausrichtet, wiedergegründet. Beim Bataillonsschützenfest werden Schützen aus allen Landesteilen sowie aus Bayern teilnehmen. Mit Spannung wird auch heuer wieder den Musiktagen der Olympiaregion entgegen gefiebert. Bereits zum sechsten Mal verzaubern diese vom 12. bis 24. August das Plateau. Es ist das zehnte Jubiläum des beliebten Mittenwalder Gartenfestes. Unzählige Besucher finden an diesem Tag ihren Weg zum Fest, zahlreiche Preise werden verlost, darunter eine Skitourenausrüstung und ein Überraschungspreis.
Die Ursiedlung vom Gföllbichl Zahlreiche Gäste wohnen der offiziellen Eröffnung der Seefelder Bienenakademie bei der WM-Tennishalle bei. Obmann Kurt Kriegl und einige fleißige Helfer hatten das ehemalige Bienenhaus von Hubert Neurauter von Müll befreit und wieder seinem ursprünglichen Zweck als Unterkunft für Honigbienen zugeführt. plateauzeitung
2014 das Casino Seefeld. Eine organisatorische Meister-
Foto: Casino Seefeld
Selbst LH Platter lässt es sich nicht nehmen, bei der Magdalena-Prozession in Leutasch und insbesondere beim 65. Geburtstag des „Kühtaierhofs“ dabei zu sein. Immerhin ist er beim Wandern und Langlaufen gerne hier zu Gast und genießt am liebsten den „super“ Kaiserschmarren.
Beim 65-jährigen Jubiläum
Nur mehr zu asphaltieren Mit Standing-Ovations und langanhaltendem Beifall bedanken sich die Besucher eines Konzertes des Coro Santa Cecilia aus Florenz in der Oberleutascher Pfarrkirche St. Magdalena. Anlässlich des 65. Jubiläums des
Foto: I .& A. Krug
Foto: Rangger
Leben retten und Einsatzort sichern: Die Freiwillige Feuerwehr Scharnitz feiert mit der Ablegung der technischen Leistungsprüfung NEU Premiere. Die Prüfung wird modernisiert und ist nun praxisorientierter sowie anspruchsvoller. Zum Abschluss der Verbauung der Breitlehner-Lawine auf der Hohen Munde gab es eine würdige Einweihungsfeier, zu der auch Minister Andrä Rupprechter, LH-Stv. Josef Geisler und NR Hermann Gahr zu Fuß auf den 2.600 Meter hohen MundeGipfel stiegen.
leistung ist der dringend nötige Um- bzw. Neubau des Seefelder Kindergartens während der Sommermonate: In nur zehn Wochen wickelten rund 30 Unternehmen und mehr als 100 Arbeiter das Baugeschehen in und neben der Seniorenresidenz ab.
Foto: Rangger
Foto: Kühtaierhof
Casino unter neuer Leitung
Politiker als flotte Bergsteiger Der Reither Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung mit nur einer Enthaltung (VBgm. Roland Kluckner) das Zima-Projekt zur Verbauung des MauracherAreals beschlossen. Die österreichische Musikszene bekommt Neuzugang. Mit „neuem Austropop made in Germany“ will der 33-jährige Düsseldorfer Ingo Forsthofer am Plateau durchstarten. Das Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld wird von Gästen und Einheimischen gut besucht. Robert Frießer tritt in die Fußstapfen von Ernst Hubmann und leitet seit 1. September plateauzeitung
Konzert des Coro Santa Cecilia Gesangs-, Theater- und Trachtenvereins Steinrössler wird ein „Waldfest anno dazumal“ veranstaltet. Anna Fenninger und ihre Kolleginnen des ÖSV-Damenteams trainieren in Seefeld. Meistertitel, Aufstieg in die Landesliga West, Meisterfeier mit mehr als 600 Fans, Gewinn des „Spiel des Lebens“. Die Euphorie beim SK Seefeld könnte derzeit größer nicht sein. Die Vorfreude auf den 6. September und das Derby gegen den SV Telfs ist definitiv.
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Nur eine Woche nach der Verabschiedung von Pfarrer Josef Schmölzer, der sieben Jahre lang die Pfarre Leutasch betreut hatte und nun in Rom wirken wird, wird mit Krzysztof Kaminiski der neue Pfarrer in sein Amt eingeführt. Eine recht gut gefüllte Kirche St. Magdalena heißt ihn in einem festlichen Gottesdienst herzlich willkommen.
und viel Glück im neuen Jahr.
Foto: Rangger
„Über Vergangenes mach dir Paula, Paula, mit mit keine Sorgen, dem Kommenden Doris Doris und und Manuela Manuela wende dich zu“ PS: Wir haben uns dieses Jahr entschlossen auf
(Tsong-Kuang) Weihnachtsaufmerksamkeiten zu verzichten und spenden das eingesparte Geld für die Aktion „Licht ins Dunkel“.
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Herzliches Willkommen Ein Vorschlag von Gschwandtkopf-Liftbetreiber Wolfgang Schneider könnte den Seefelder Liftstreit ein für alle Mal lösen. Bgm. Mag. Werner Frießer berichtet bei der jüngsten Gemeinderatssitzung, dass die Gemeinde einen Grund hinter dem bestehenden Gschwandtkopf-Gebäude ankaufen soll, um den Parkplatz vom Seekirchl hinauf zu verlegen. Im Bereich der Bergstation soll ein Speicherteich für den Gschwandtkopflift und die Loipenbeschneiung entstehen. Schneider würde im Gegenzug alle Rechtsstreitigkeiten beilegen. „Miteinand“ nennt sich der neue Generationenschwerpunkt des Landes, an dem sich zum Start auch die Plateaugemeinden beteiligen. LR Beate Palfrader hat ihn ins Leben gerufen: Neben einer Ehrenamtsbörse wird auch eine Ideenwerkstatt abgehalten. Als Projektkoordinatorin konnte Karin Norz gewonnen werden. Auch auf der Scharnitzer Alm
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Generationsprojekt „Miteinand“
Foto: Rangger
Zum Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen frohe und besinnliche Stunden, viel Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr, verbunden mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“ wünschen allen für Wir das erwiesene Vertrauen. Kunden und Lesern einScherl frohes Büro mit Paula, Manuela undWeihnachtsfest Katharina
neigt sich der Sommer dem Ende zu. Die diesjährige Saison brachte für den Hirten der Scharnitzer Alm, Roland Neuner, eine interessante Neuerung. Er war erstmals täglich mit einem umweltfreundlichen EBike unterwegs. Mit Konzertbestuhlung ist der Scharnitzer Gemeindesaal beim diesjährigen Herbstkonzert des MGV Porta Claudia beinahe voll besetzt. Immerhin feiert der Verein seinen 40. Geburtstag. „Scharnitz wird Austragungsort der Schlittenhunde-Weltmeisterschaft 2015“, verkündet Bgm. Isabella Blaha im Rahmen der Generalversammlung der WSA (World Sleddog Association) im Hotel Risserhof in Scharnitz. Als Termin wurde die Zeit vom 19. bis 22. Feber festgelegt.
WM in Scharnitz In Seefeld gibt es nun eine erste Hotel-E-Tankstelle: Alois Albrecht vom Hotel „Krumers Post“ hat diese gemeinsam mit der Tiwag und der Tinetz am Parkplatz des Kaufhauses Albrecht in Betrieb genommen.
Foto: Rangger
Oktober
Krumers E-Tankstelle Eine wahre Flut von skurrilen Erkenntnissen, hintersinnigschrägen Erklärungen und Antworten auf nicht gestellte Fragen ergoss sich beim 5-Sterne-Kabarett-Abend in Leutasch bis kurz vor Mitternacht auf die Anwesenden. Der 15. IML-Einhornmarsch findet dieses Jahr erstmals in Leutasch statt. plateauzeitung
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Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Tiroler Seniorenbundes vom Bezirk InnsbruckLand wird Rainer Hroch von den 83 Delegierten einstimmig zum neuen Bezirksobmann gewählt. „Kultur à la carte“ – der Name ist mittlerweile Programm: Bereits zum vierten Mal wird die Veranstaltungsreihe „Kultur à la carte“, die vom 18. bis 28. September in der Olympiaregion stattfand, zur Speisekarte kultureller Genüsse. Die Förder- und Forderprogramme der NMS Seefeld funktionieren hervorragend: Marvin Glas erreicht beim bundesweit durchgeführten Pangea-Mathematik-Wettbewerb unter rund 1.500 TeilnehmerInnen den ausgezeichneten dritten Platz.
Foto: Privat
Zwölf Mann der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch stellen sich nach mehrwöchiger Vorbereitungszeit der „Technischen Hilfeleistungsprüfung – Stufe III Gold“ vor den Toren der Feuerwehrhalle. Das erste Mountainbike-Rosshütterennen und das erste TrailLaufrennen gingen am Sonntag, den 7. September über die Bühne. Das Fußball-Nationalteam der Niederlande legte vor dem Qualifikations-Spiel für die EM 2016 gegen Tschechien einen Zwischenstopp in der Olympia region Seefeld ein. Der Reither Motorsportler Klaus Kaltenbacher kürte sich in Bergamo zum österreichischen Meister in der Klasse Stock 1000.
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Marvin Glas wurde Dritter
Nach schwierigen Verhandlungen nimmt der Kreithlift in der Leutasch nun also doch zu Saisonstart am 5. Dezember wieder Fahrt auf. Die Marcati-Gruppe und der Weidacher Touristiker Robert Krismer haben sich auf den Verkauf des gesamten Kreithlift-Areals geeinigt. Für die Scharnitzer Umfahrung, die laut LH-Stv. Josef Geisler 2015 gebaut wird, haben ein paar Grundbesitzer die Verträge mit dem Land noch nicht unterzeichnet. Der einzig bekennende Ablehnende ist Fritz Mair, der beim TT-Forum betonte, dass er auch vor einer Enteignung nicht zurückschrecke.
Eine Seefelder Abordnung um Bgm. und OK-Chef Werner Frießer, Technikchef Robert Frießer, FIS-Präsident GianFranco Kasper und Generalsekretärin Yvonne Weichhart nutzt die Gelegenheit, um in Falun bei der finalen Präsentation des lokalen Organisationskomitees vor der FIS-Inspektorengruppe dabei zu sein. Der Künstler Andreas Arnold aus Mils übergibt dem Seefelder Bürgermeister Werner Frießer jenes Bild, das als Motiv für die Seefelder Weihnachtskarte 2014 dient.
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Beim TT-Forum zur Umfahrung
Foto: Rangger
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Erfolgreicher Plattlerball Seit vier Jahren geben die Seefelder Chronistinnen Christine Bloch, Erna Andergassen und Elke Ehwald jährlich eine Ausgabe der Chronik der Gemeinde Seefeld heraus. Die bereits vierte Edition – das „Jahrbuch 2013“ – wird vorgestellt. Der acht Monate dauernde Umbau der Raiffeisenbank ist abgeschlossen. Der Neubau besticht durch ein angenehmes Ambiente für Kunden und gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter.
Foto: Holzknecht
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mit Caddy Markus Huber erfreulicherweise den Meistertitel holen. Es ist endlich wieder so weit. Die zwei Plateaumannschaften Seefeld 1b und SV Scharnitz stehen sich gegenüber. Scharnitz geht einmal mehr als Derbysieger hervor.
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Frohe Weihnachten
Beim 31. Alois-Albrecht-Gedächtnisturnier lautet die Bilanz der Seefelder Springreiterinnen des RC Seefeld elf Stockerlplätze, darunter vier Siege. Auf der Sportanlage des GC Seltenheim in Kärnten finden die Österreichischen Meisterschaften für Golfer mit Behinderung statt – und bringen aus Sicht des GC Seefeld/Reith ein durchaus erfreuliches Resultat: Die sehbehinderte Karin Becker kann
Foto: Neuner
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Wir wünschen all unseren Kunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr
Scharnitz zum Derbysieger
Dezember
LR Mag. Johannes Tratter, Bgm. Thomas Mößmer aus Leutasch, und DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post, haben in Leutasch das komplett sanierte Gemeindeamt und die erste Selbstbedienungsfiliale der Post eröffnet.
Beim landesüblichen Empfang Der Ball der Seefelder Plattler lockt vor allem Einheimische ins Olympia- und Kongresszentrum in Seefeld.
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Das neue Raika-Gebäude Nach einer einjährigen Umbauphase erstrahlt der neue Postkeller in Mittenwald in neuem Glanz. Die neuen Pächter sind Marile und Max Jungkunz, welche die Gäste künftig mit deftigen Speisen und frisch gezapftem Bier verköstigen werden. In Reith wurde Alt-Bgm. Josef Kluckner zu Grabe getragen. 30 Jahre hatte er die Geschicke seiner Gemeinde als Bürgermeister begleitet. Im Rahmen des Projekts „Miteinand am Plateau“ soll Lesezeit verschenkt werden. In der Zeit vom 30. November 2014 bis zum 6. Jänner 2015 findet diesea Leseprojekt am ganzen Plateau statt. Nach dem Sieg beim „Spiel des Lebens“, das gleichzeitig das Gewinnspiel des Fernsehsenders Sky war, lud dieser nun zur angekündigten Reise nach Barcelona ein. Für die 35-Mann Delegation ging es schon früh am Morgen in die Metropole. plateauzeitung
Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke Sondermarke
„Anbetung der Drei Könige“ Von Karoline Blaha „Ehrfurchtsvoll kniet der ältere König vor dem Jesuskind und hält ihm sein Geschenk entgegen. Christus streckt die Hand aus, um ihn zu segnen, während Maria ihn stolz anblickt und weitere Huldigende hinzukommen. Die „Anbetung der heiligen Drei Könige“ aus dem Diözesanmuseum Graz ist eine gotische Darstellung dieser Bibelszene, sie wurde mit Öl auf Holz gemalt und ist Teil eines ehemaligen Flügelaltars. Dieser war als Hochaltar an der nördlichen Chorwand der Pfarrkirche Hirschegg in der Steiermark aufgestellt, bevor das Holztafelbild 1932 an das Diözesanmuseum Graz übergeben wurde“ (Zitat der Briefmarkenbeschreibung) Die Darstellung der Huldigung durch die heiligen drei
Könige an das Jesuskind ist bemerkenswert, weil die drei Könige verschiedenen Alters und unterschiedlicher Hautfarbe sind. Das Bild wird dahingehend gedeutet, dass Gott alle Menschen annimmt, egal ob alt oder jung, weiß oder andersfarbig oder anderer Gestalt. Das Werk ist nicht eindeutig einem Künstler zuzuordnen. Aber es ist anzunehmen, dass es aus der Werkstätte des Südtiroler Bildschnitzers und Malers Hans Klocker stammt, der später zum Bürgermeister von Brixen wurde. Die Interpretation des Bildes auf dieser Weihnachtsmarke ist sehr zeitgemäß und aktuell. Die Gleichberechtigung ist ja auch ein Thema in der heutigen Zeit.
Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben:
Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes Marthe Raiffeisenbank Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz mit Dir. Mag. Horst Mayr Fam.Komm.Rat Fritz Kaltschmid Frau Hedwig Klingenthal, Salzkotten. Bitte vergesst auch 2015 die älteren Menschen nicht! wir SENIOREN von
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Obmann Ing. Erwin Seelos und die Vorstandsmitglieder
Indem wir die Dinge lieben, wie sie sind, bringen wir Licht in diese Welt! Wer Licht bringt, bringt Freude. Wer Freude kündet, kündet Hoffnung. Wer Hoffnung schenkt, schenkt Liebe. Wir wünschen Ihnen noch eine geruhsame Adventzeit, besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Lieben am Heiligen Abend und Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Freude für das Jahr 2015! Herzlichen Dank für Ihre Treue. Das Team vom Frisörsalon Claudia
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Eine fröhliche Runde waren die insgesamt 45 Studenten, die bei der diesjährigen „Seefelder Sommerakademie“ mit ihren Dozenten anlässlich der beliebten Musiktage am Plateau im August zusammengekommen sind. Sie hatten aber auch genug Gründe zur Freude: Die Auswahl an Kursen reichte von Geige über Flöte bis hin zur Orgel. Hervorragende Lehrer unterrichteten die jungen Musiker in entsprechenden Unterrichts- und Übungsräumen. Nicht zu vergessen ist die positive Atmosphäre, die die Studenten aus Deutschland, Italien, der Schweiz, den USA und Österreich Jahr für Jahr nach Seefeld zieht. Die meisten wollen wiederkommen. Für sie und die „Neuzugänge“ muss für eine Unterbringung gesorgt werden. Aber nicht nur die Lernenden kommen wiederholt
Foto: Sauter
Die beliebten Musiktage in Seefeld
Die fröhliche Teilnehmerrunde der Seefelder Sommerakademie nach Seefeld, sondern auch die Zuhörer begeistern sich immer mehr am Konzertangebot der Musiktage. Die Musikliebhaber reisen aus Innsbruck, Deutschland und Italien an. Bei den letzten Musiktagen
beispielsweise ernteten Rudens Turku und Kian Soltani beim ersten Konzert sowie die Darbietung der Nachwuchstalente an der Violine Standing Ovations des Publikums. Vielfach waren Meldungen zu hören,
wie: „Wann finden die nächsten Musiktage statt? Es hat uns sehr gefallen!“ „Wer rastet, der rostet“, deshalb laufen bereits die Vorbereitungen für die 7. Musiktage 2015 auf Hochtouren. Schon im Vorfeld, am 10. Juni, wird die Lehrerin und großartige Geigerin Ana Chumachenco gemeinsam mit Rudens Turku ein Gastspiel in Seefeld geben. Ein Konzert mit Turku sowie zwei dreitägige Workshops der beiden stehen ebenfalls auf dem Programm. Die Musiktage selbst finden vom 10. bis zum 23. August, statt. Es wird rechtzeitig berichtet werden. Aber vorweg soll ein Höhepunkt dieser zwei Wochen verrraten werden: Am 23. August wird das Orchester der Universität Innsbruck unter der Leitung von Claudio Büchler gemeinsam mit den Teilnehmern musizieren.
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Neben zwei überdachten Zauberteppichen wurden dort ein 90 Meter langer Tellerlift, eine 20.000 Qadratmeter große Wellenbahn und ein Skikarusell errichtet. Damit auch die Eltern zusehen können, wie ihre Kinder dort abseits des normalen Skirummels Skifahren lernen, wurde eine Fußgängerbrücke zur Skialm-Terrase errichtet. Dort kann man bei einem coolen Drink die Wintersonne genießen und den Sprösslingen zu sehen, wie sie ihre ersten Schneepflug stemmen.
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Bei den Tiroler Jungbauernschaften waren im ganzen Land Neuwahlen angesetzt. Neben den Wahlen war das Vereinsjahr 2014 für die Jungbauernschaft Leutasch aber auch von anderen Höhepunkten geprägt. Die Jungbauernschaft/Landjugend Leutasch umfasst 51 Mitglieder, die sich weiter über die Bereitschaft von Obmann Jorgo Chrysochoidis und Ortsleiterin Christina Ripfl, dem Verein vorzustehen, freuen können. Mit der Organisation vom Kinderfasching begann das Vereinsjahr äußerst lustig. Heiter ging es dann auch im April beim Osterball zu, welcher erneut zum unumstrittenen Höhepunkt im Vereinskalender wurde. Das Magdalena Kirchtagsfest im Juli wurde dieses Mal vom
Foto: Jungbauernschaft Leutasch
Feiern und Bauen mit den Jungbauern
Der gesamte Verein beim Osterball im April Wetterpech begleitet. Kühle Temperaturen verspürten die Jungbauern auch bei der Cold Water Challenge Ende August. Anfang Oktober wurde das Erntedankfest organisiert. Bei der diesjährigen Fahrt ins Blaue wurden über 30 Mitglieder mit
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Allen unseren Freunden und Gästen ein H frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!
Wir freuen uns auf Euren Besuch und verwöhnen Euch wieder mit Tiroler Schmankerln und hausgemachten Kuchen.
einem Besuch ins Salzbergwerk, einem gemütlichen Hüttenabend und einer rasanten Fahrt mit dem Flying Fox XXL in Leogang überrascht. Die Landjugend wirkte ebenfalls bei zahlreichen Veranstaltungen für Gemeinde, Tou-
rismusverband und anderen Vereinen mit, wie dem Ganghoferlauf, der Aktion Sauberes Leutaschtal oder dem Jubiläum der FF Unterleutasch. Ausklingen lassen es die Jungbauern mit dem Besuch bei den älteren Mitbürgern kurz vor Weihnachten. Das ganze Jahr hindurch beschäftigte die Jungbauernschaft der Umbau der Vereinsräumlichkeiten. Für die Zwecke wurde die unbenützte Arena 13 in Weidach von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Neben einem Vereinsraum soll auch ein Lager Platz finden. Herzlichen Dank an die Gemeinde und an all jene, die sich beharrlich für das Zustandekommen dieses Projektes eingesetzt haben. Danke den vielen mithelfenden Händen und offenen Ohren, die eine Umsetzung erst möglich machten. Pleisenhütte 1757m Scharnitz/Tirol Besitzer Fam. Gaugg
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„Das Eltern Kind Zentrum ist ein Ort der Begegnung für Eltern mit Kleinkindern. Ziel dieser Einrichtung ist es, Eltern in ihrer Elternrolle zu unterstützen. Weiters sollen Kindern frühzeitig Kontakte und Gruppenerlebnisse ermöglicht werden.“ So steht es auf der ersten Seite des Programmheftes des Eltern Kind Zentrums. Und auch dieses Jahr hat sich das gesamte Team wieder bemüht, diesem Slogan gerecht zu werden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die engagierten Mitarbeiterinnen des Teams, ohne deren Einsatz die Umsetzung nicht möglich wäre. Was stand heuer auf dem Programm? Im Februar fand ein Faschingsfest mit dem Zauberer Frascati statt. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und beobachteten die Zauberkunststücke ganz genau. Am Ende der Vorstellung ließen sich die Kinder die Faschingskrapfen und Saftln schmecken. Beim Vortrag von Robin Menges über „Spielen lernen fördern“ im April wurden von den interessierten Eltern viele Fragen gestellt. Dieser Vortrag wurde gemeinsam mit der Kinderkrippe WILLI und dem Kindergarten Reith organisiert. Beim Sommerfest im Juni hatten die Kinder viel Spaß beim Dreiradfahren, konnten mit Straßenmalkreiden experimentieren und beim großen Buffet war für jeden etwas dabei. Nach der Sommerpause hatten Eltern die Möglichkeit, beim Herbstbasar im Eltern Kind Zentrum Verschiedenes rund ums Kind günstig zu erwerben bzw. zum Verkauf anzubieten. Ende Oktober fand der 1. Hilfe-Kurs „Lebensrettende plateauzeitung
Sofortmaßnahmen bei Kindernotfällen“ unter der Leitung von Thomas Widerin statt. In diesem Kurs wurde den 40 Teilnehmern mit eindrucksvollem Bildmaterial und klaren präzisen Worten unter anderem vermittelt, wie man überhaupt feststellen kann, ob und wie schwer ein Kind verletzt ist, welche wichtigen Erstmaßnahmen man anwenden kann, um die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken, wie der richtige Notruf abzusetzen ist usw. Von der Diplom-Kinderkrankenschwester Martha Salchner erfuhr man im November bei ihrem Vortrag „Hausmittel neu entdeckt“ alles Wissenswerte rund um Husten, Schnupfen, Halsweh und Fieber bei Kindern. Beim Kasperltheater „Süße Träume“ von der Puppenbühne Zappelfetzen gingen die Kinder gemeinsam mit dem Kasperl auf die Suche nach den guten Träumen, damit die Prinzessin wieder ihren wohlverdienten Schlaf findet. Auch die laufenden Kurse des Eltern Kind Zentrums waren wieder gut besucht. Sei es der Babyclub, die Spielgruppen, die Loslösgruppen, das Kinderturnen, die Kreativkurse wie Töpfern oder Kerzen basteln oder einfach nur der Offene Treffpunkt, bei dem Kinder miteinander spielen können und ihre Mamis miteinander plaudern und Erfahrungen austauschen. So durfte das Eltern Kind Zentrum auch in diesem Jahr wieder ein Ort der Begegnung für Jung und Alt sein. Das Eltern-Kind-ZentrumsTeam wünscht allen ein frohes Fest und viel Freude und Glück im neuen Jahr!
Foto: Tourismusschulen Am Wilden Kaiser
Ein Ort der Begegnung AEHT-Wettbewerb
Die Sieger des AEHT-Wettbewerbs von der Tiroler Tourismusschule (rabe) Fünf Medaillen gewann die Tourismusschule Am Wilden Kaiser vor Kurzem anlässlich des Wettbewerbs der AEHT 2014 (Vereinigung der Europäischen Hotel- und Tou-
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rismusschulen) und sind damit beste Tourismusfachschule Österreichs. Einer der Preisträger war der Seefelder Georg Marthe, der Gold beim DecathlonKochwettbewerb holte.
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Ganz im Zeichen seines runden Geburtstags gestaltete sich das Jahr für den MGV Porta Claudia Scharnitz. Galt es doch, sich gesanglich auf das große Jubiläumskonzert im Herbst vorzubereiten. Mit „Stage & Screen“, Liedern aus Filmmusik und Musicals, zeigte der Männerchor, dass er über ein weit größeres Repertoire verfügt, als man bei den traditionellen Veranstaltungen im Ort, im Advent oder im Rahmen des Kirchenjahres sonst zu hören bekommt. Dementsprechend viele Menschen besuchten die Konzertveranstaltung, um sich interessiert auch die Liedbeiträge des Frauenchores Scarantia, des GV Reith und des Chores SoAlTeBa aus Itter anzuhören, ergänzt durch die instrumentale Darbietung des Trios „Tafelspitz“. Dass man in lockerer Atmosphäre dann noch länger den
Foto: Rangger
MGV Porta Claudia feierte Geburtstag
Die Scharnitzer Sänger bei ihrem Jubiläumsauftritt im Gemeindesaal Abend im Gemeindesaal gerne genoss, verstand sich für viele Besucher von selbst. Neben der intensiven Probenarbeit fand der MGV im Jahr 2014 auch Zeit, kleinere Ausflüge in sein Jahresprogramm aufzunehmen. So startete man im Jahr mit einer Fackelwan-
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derung in Mösern, brachte im Sommer der Scharnitzer Bürgermeisterin ein Geburtstagsständchen dar und wanderte im Herbst auf die Binsalm. Bei diesem Ausflug wurden die Männer von ihren Partnerinnen begleitet. Die Idee dazu hatte Chorleiterin Renate Ho-
henegger, die gerne die Frauen und Lebensgefährtinnen der Chormitglieder kennen lernen wollte, sind es doch die Frauen, die für die Abwesenheit ihrer Männer bei Proben und Ausrückungen Verständnis aufbringen müssen. Ab Herbst intensivierte der Männerchor schließlich die Besuche bei anderen Chören, um so Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufrecht zu halten. Für 2015 plant der MGV Porta Claudia wieder zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten. Wer sich für Chormusik interessiert und auch die gemeinsamen Ausflüge im Rahmen einer Chormitgliedschaft kennen lernen möchte, ist herzlich eingeladen, dienstags um 19.45 Uhr im Alten Zollgebäude an einer Probe teilzunehmen. Interessierte können sich bei Obmann Reinhart Brunner unter 0664/ 14 64 111 melden.
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Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!
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Ereignisreiches Jahr für Schützen
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Absam. Das Watterturnier wurde am 25. Oktober zum zweiten Mal durchgeführt. Da im Oktober leider noch sehr viele Veranstaltungen sind, wird das nächste Kartenturnier zu einem späteren Termin stattfinden. Bei der Heldenehrung am 9. November erhielt Jungschützenbetreuerin Klaudia Holzmann die Jungschützen-Verdienstmedaille des Bundes der Tiroler Schützenkompanien. Unter ihrer Leitung legten Annika Ruhs und Finn Dallmann das Leistungsabzeichen in Bronze ab. Für ihre Verdienste um die Kompanie wurden noch Peter Hartmann, Franz Klatzer, Christian und Thomas Strasser mit der Verdienstmedaille der Kompanie in Silber, sowie Simon
Draxl, Daniel Holzmann, Philipp Fromm und Martin Ragg in Bronze ausgezeichnet. Die Jungschützenmedaille in Gold erhielten Carina Holzmann und Alina Dallmann, in Silber Joanna Paulitz, Annika Ruhs und Finn Dallmann, in Bronze Georg Wett und Florian Paulitz.
Zum Abschluaa des Jahres gab es schließlich im Brunnsteinstüberl eine Weihnachtsfeier. Die Scharnitzer Schützen bedanken sich an dieser Stelle bei allen Mitgliedern und Freunden und wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2015.
Foto: Schützenkompanie Scharnitz
Nach einem ereignisreichen Jahr 2013 mit dem Bataillonsfest war auch das Jahr 2014 für die Schützenkameraden sehr bewegt. In Anwesenheit von Bgm. Isabella Blaha führte Bat.-Kdt. Stefan Zangerl im Jänner die planmäßigen Wahlen durch: Christian Marschik wurde zum Ehrenleutnant gewählt, Peter Hartmann folgte Christian Achleitner als Obmann nach, der zum Leutnant gewählt wurde. Hauptmann Roland Holzmann und sein restliches Team wurden bestätigt. Am 27. April nahm eine Abordnung an der Bundesversammlung in Innsbruck teil. Weitere Höhepunkte waren der Geburtstag von Ehrenleutnant Christian Marschik, das Pfingstturnier und die Bergfeuer am 28. Juni bei der „Porta Claudia“. Bei den drei Prozessionen im Ort konnten die Schützen ihr Können beim Salut zeigen. Auch beim Bezirksmusikfest, erstmals mit Matthias Lama, und beim Blumencorso war die Kompanie dabei. Am 9. und 10. August fand unser Ausflug zu unserer Partnergemeinde nach Plattling statt. Als Ehrenkompanie durften wir an der Nepomukfeier teilnehmen. Bei dieser Ausrückung konnten wir wieder ein neues Mitglied, Florian Achleitner, bei der Kompanie begrüßen. Anlässlich des Bataillonsfestes in Reith b. S. erhielten Hauptmann Roland Holzmann und Leutnant Christian Achleitner die Bronzene Verdienstmedaille des Bundes der Tiroler Schützenkompanien verliehen. Bereits zum 5. Mal war die Schützenkompanie beim Karwendelmarsch am 29. August im Einsatz. Christian Marschik und Günter Brod schickten die Wanderer mit dem Kanonenstartschuss auf die Wanderung nach Pertisau. Die erste große Labestation beim Karwendelhaus wurde von den Schützen bewirtet. Am 12. Oktober war eine Abordnung bei der Schützenwallfahrt in
Herzlicher Empfang durch Bischof Voderholzer in Plattling.
Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Fam. Seyrling und das Weinstubenteam www.tirolerweinstube.at
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„Der Reinhard gibt Gas – das ist das erste Zeichen Richtung WM 2019!“ – So oder so ähnlich formulierten es einige Mitglieder des Bauausschusses der Gemeinde, als Reinhard Haselwanter sein Projekt zur Neugestaltung seines Wintersport-Centers „Modern Ski“ zur Bauverhandlung einreichte. Monate später ist die Neugestaltung der Fassade & des Schaufensters nun abgeschlossen, und das Ergebnis kann sich tatsächlich sehen lassen! Reinhard hierzu: „Ja, es war wirklich ein Projekt mit Ecken und Kanten, und zwischenzeitlich gab es nicht nur eine schlaflose Nacht – aber schlussendlich schafften es all unsere lang jährigen Partner doch gemeinsam, dieses tolle Projekt termingerecht und zur besten Zufriedenheit abzuschließen!“ Angesprochen auf die Notwendigkeit dieser aufwändigen Investition meint Reinhard weiter: „Wir sind seit über 40 Jahren im Geschäft und bieten mit unserem freundlichen, fachlichen Service & immer top-aktuellen, bestens gepflegten, neuen Verleih-Equipment ein tolles Produkt. Dies ist mittlerweile aber zu wenig. Daher mussten wir auch in der Produktpräsentation nachziehen, was uns dank der modernen Gestaltung unserer Fassade durch Michael Sailer auch bestens gelungen ist! “Aber damit nicht genug. Um auch weiterhin die am besten geschliffenen & gewachsten Ski & Boards bieten zu können, wurde die altbewährte Schleifmaschine ausgetauscht und durch ein top-modernes Ski- & Snowboardbearbeitungszentrum „Mercury“ – natürlich wieder vom lang jährigen Partner Wintersteiger – ersetzt. Zur „Abrundung“ werden aber auch heuer wieder weit mehr als 150 Paar neue Ski, Skischuhe etc. „in Dienst gestellt“, damit unsere Kunden auch weiterhin nicht nur bestens gepflegtes, sondern vor allem auch top-aktuelles Equipment bekommen. Abschließend ist es Reinhard ein besonderes Anliegen, sich bei seinen lang jährigen Kunden, Partnern & Geschäftsfreunden für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit zu bedanken: „Wir, die Familie Haselwanter, wünschen allen ein fröhliches Weihnachtsfest, ein gesundes, glückliches Neues Jahr und versichern all unseren Gästen & Freunden, dass wir auch in Zukunft alles tun werden, damit wir dem hohen Anspruch, der zu Recht an uns gestellt wird, auch weiterhin gerecht werden – egal ob Sie uns im Modern Ski oder in unserem „Stammhaus“ Ski-Depot Haselwanter neben dem Kracherlemoos besuchen!“
Fotos: Holzknecht
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Die Steinrösler Sänger starteten in diesem Jahr nach einer verlängerten Winterpause erst Anfang März mit den wöchentlichen Proben. Erste Lieder präsentierten sie zum 70. Geburtstag von Pfarrers Sepp Schmölzer. Im Juni folgten die Fronleichnamsprozession in Oberleutasch und der Kirchtag in Unterleutasch. Beim Magdalena-Kirchtag konnte wegen des Regens lediglich eine Messe in der Pfarrkirche Oberleutasch abgehalten werden. Dem anschließenden Kirchtagsfest tat das Wetter wenig: Die Steinrösler boten bei bescheidenen Temperaturen Kaffee und Kuchen an. Ende Juli sang man anlässlich der 85-Jahr-Feier der Feuerwehr Unterleutasch die „Katschtaler-Messe“. Jahreshöhepunkt war das „Waldfest anno dazumal“ anlässlich des 65-Jahr-Jubiläums, das wegen der wirklich schlechten Wettervorhersagen verschoben wurde. Dank der vielen Helfer und Freunde, die tatkräftig bei der Abwicklung halfen, wurde die Feier ein voller Erfolg. Nach der Feldmesse am „Mugger God’n“ unter-
Foto: Steinrösler
Jubiläum der Steinrösler Sänger
Die Steinrösler Sänger bei ihrer Jubiläumsfeier im August. hielten die „Leutascher Volksmusikanten“, die „InnWälder“ und der „Ferchenseeklang“ am Festplatz. Für die Kleinsten gab es ein tolles Kinderprogramm. Und am Abend gaben die Steinrösler Theaterspieler den Einakter „Der hausg’mochte Fleischkas“ zum Besten. Diese 65-Jahr-Feier nutzte man auch für Ehrungen langjähriger Mitglieder: Ausgezeichnet wurden Verena Neuner (10 Jahre), Edith Witting (15 Jahre), Angelika Witting (20 Jah-
re), Christian Neuner, Richard Kirchebner und Ingrid Suitner (25 Jahre) sowie Inge Kluckner (35 Jahre). In der Folge um-
Juhu²! /m rahmten die Steinrösler auch den Abschied von Pfarrer Sepp Schmölzer bzw. die Begrüßung von seinem Nachfolger Krzysztof Kaminski.
Im November folgte die Cäciliamesse mit den Leutascher Bläsern und die Jahreshauptversammlung im „Dorfstadl“. Im Advent traten die Steinrösler gemeinsam mit Eva Lind in der Pfarrkirche Seefeld auf. Den Abschluss bildet der „Steinrösler Advent“ am 21. Dezember. Um 19.00 Uhr steht in der Pfarrkirche Oberleutasch ein kleines Vokaloratorium am Programm. Titel: „Brennt ein Licht drinn im Stall“ von Kurt Muthspiel. Wir bedanken uns bei allen Sängern, Theaterspielern, Stöpseln und Freunden unseres Vereins und bei unserem Obmann Robert Wackerle für ihren Einsatz. Ein besonderer Dank gebührt auch unserem Chorleiter Paul Humer“, so Schriftführerin Marion Neuner. „Nicht zuletzt auch ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Leutasch und an die Olympiaregion Seefeld für die finanzielle Unterstützung. Wir wünschen allen Lesern der Plateauzeitung ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.“
Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden Frohe Weihnachten und einen gutes Neues Jahr!
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Die Olympiaregion Seefeld hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Hochburg der Bienenzucht entwickelt. Allein von den sechs Tiroler ReinzuchtBelegstellen befinden sich zwei in der Region. Im Hinterautal wird die Dunkle Tiroler Biene von Bienenexperte und Belegstellenleiter Hermann Habel betreut. Im Gaistal zeichnet IM WL Marcel Klotz, Mitarbeiter der LLA Imst für die Erhaltung der Rasse „Carnica“ verantwortlich. Der Bienenlehrpfad mit „Bienenhotel“, am Wald-Wanderweg von Seefeld nach Reith, hat in den acht Jahren seines Bestehens viel Begeisterung und Anerkennung erfahren. Die heuer neu errichtete Bienenakademie, hinter der WM-Halle am Wanderweg Richtung Mösern, ist ein weiterer Stützpunkt für begeisterte Jungimker, die sich
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Fotos: H. Holzknecht
Begeisterte Seefelder Bienenzüchter
Landesleiter Ing. Hetztenauer bei der Eröffnung der Bienenakademie Bienen haben hier viele Freunde. aktiv für die Bienen einsetzen. Mit Fachwissen und neuesten Erkenntnissen in der Imkerei, sind die Imker der Olympiaregion für Interessierte vor Ort gut aufgestellt. Vor kurzem trafen sich die Österreichischen Wanderlehrer zu
einer Fach-Tagung und Fortbildung in Mayrhofen im Zillertal. Imker-Facharbeiter Kurt Kriegl aus Seefeld konnte dabei, bei der zuvor tagenden Kommission, die Prüfung zum Wanderlehrer ablegen. Kurt Kriegl möchte sich auf
diesem Weg auch bei allen Bienenfreunden, Gründungsmitgliedern und Imkern für das erbrachte Entgegenkommen und Vertrauen bedanken, die mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung zu diesem Erfolg beigetragen haben.
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Übersicht über die Schneelage! die Daten immer auf dem aktuellsten Stand. Die integrierten Webcams bieten einen optimalen Überblick über die aktuelle Wetter-und Schneelage vor Ort. Der Schneebericht ist auf unserer Homepage sowie auf der Seefeld-App in Responsive Design abrufbar. Des Weiteren besteht für den Vermieter nach wie vor die Möglichkeit, sich eine Druckversion generieren zu lassen, um dem Gast schon morgens
einen Überblick über die aktuell geöffneten Anlagen und Routen zu verschaffen. Der Schneebericht ist in den Sprachen DE, EN und IT auf unserer Homepage auf der Startseite oder im Intranet online gestellt. Gerade in Entwicklung befindet sich eine Schnittstelle zum automatischen Datenabgleich zu den großen Schneeportalen (Schneehöhen.de, Bergfex.at …). Unser Schneebericht ist
Die beiden Screenshots zeigen, wie übersichtlich der Schneebericht im Internet dargestellt wird.
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bereits auf ISKI Austria, Österreichwerbung, DSV, BMW Austria und BMW xDrive online. Homepage: www.seefeld.com/ schneebericht oder im Intranet: www.seefeld.com/intranet
Auf einen Blick
Fotos: Olympiaregion Seefeld
Der Schneebericht 2014 (Wintersportbericht) wurde von der EDV-Abteilung gemeinsam mit der Firma Intermaps geplant, entworfen und umgesetzt. Es wurde vor allem auf ein übersichtliches Design, zeitsparende und einfache Wartung und Aktualität der Daten wert gelegt. Dadurch sind Sie immer jederzeit online über den aktuellen Status der Langlaufloipen, Liftanlagen, Rodelbahnen sowie Winterwanderwege, Hütten und Eislaufplätze in der Region Seefeld informiert. Neben dem aktuellen Status (offen, geschlossen, in Vorbereitung) der Aktivitäten ist für die Loipen die Längenangabe sowie Loipenart Klassisch oder Skating auf einen Blick ersichtlich. Des Weiteren kann jede Aktivität (einzelne Route) via Klick auf der interaktiven Karte von unserem neuen Kartensystem im Winterdesign dargestellt werden. Ergänzend dazu gibt es eine Schnittstelle für das Wetter der Region (inkl. Lawinensituation). Durch diese Schnittstelle sind
Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick: • Änderungen können von uns online sofort gewartet werden. • In drei Sprachen erhältlich (DE, EN, IT) • Wetter (Zamg) und Lawinenwarnstufe (Lawinenwarndienst Tirol für die Region) sind immer auf dem aktuellsten Stand, da mit Schnittstelle versehen. • Loipen, Lifte und Rodelbahnen wurden auf unserer maps.seefeld.com verlinkt. • Die Lifte Rosshütte, Gschwandtkopf, Geigenbühel können ab jetzt von den Liften eigenständig gewartet werden. • Eilmeldungen wie Lawinensperren können sehr präsent auf der Hauptseite des Berichtes sofort gepostet werden. • Bericht ist online und somit auch Seo-tauglich. • Bericht kann als „pdf“ runtergeladen und ausgedruckt werden. • Schneebericht ist mit einer XML-Schnittstelle integriert, damit sich andere Betriebe oder Portale (z. B. Schneehöhen.de) einzelne Öffnungsdaten direkt auf deren HP integrieren können. • Schneebericht ist auch auf der App verfügbar.
plateauzeitung
Immer einen Besuch wert – das beliebte Ausflugsziel in Scharnitz
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Vorzeitiges Weihnachtsgeschenk Voll motiviert startete die Musikkapelle Scharnitz im Jänner 2014 mit ihrem neu gewählten Kapellmeister Thomas-Josef File in ein neues Vereinsjahr. Unser Konzertprogramm begeisterte beim Frühjahrskonzert die zahlreichen Zuhörer im Gemeindesaal und sorgte auch für eine ausgelassene Stimmung bei unserem Gastkonzert in Fritzens. Nun ging es in großen Schritten auf das Bezirksmusikfest zu, welches dieses Jahr in Scharnitz stattfand. Geprobt wurde für die Marschwertung, bei welcher wir den dritten Platz erreichten. Das Fest selbst kämpfte mit Wetterkapriolen und wurde dennoch ein voller Erfolg. Vor allem die Marschwertung und die Auftritte der Jugendblasorchester wurden zum Highlight. Nach dem Sommer hieß es wieder ab ins Probelokal! Die Proben für unser diesjähriges Cäcilienkonzert standen am Programm. Am Cäciliensonntag durften wir unser Saisonsabschlusskonzert in einem gut gefüllten Gemeindesaal abhalten! Das Highlight der Cäcilienfeier war die Instrumentenübergabe an einen unserer jüngsten Mu-
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12/10/13 11:57 AM
sikanten. Maximilian Graf bekam von Dir. Mag. Horst Mayr (Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz), Christoph Geiger (Raiffeisenbank Scharnitz) und Mario Spörr (Brau Union Österreich) seine neue Zugposaune überreicht. Unser Dank gilt hierbei den beiden Sponsoren, Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz und Brauunion Österreich. Auch einige unserer verdienten Musikanten wurden geehrt: Magdalena Mattle, Daniela und Daniel Reitmair für zehn Jahre Mitgliedschaft; Magdalena Scharmer für 15 Jahre MitgliedWir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen. Zum Jahreswechsel wünschen wir Ihnen fröhliche und stille Stunden im Kreise eurer Familien. Glück, Gesundheit und Leidenschaft für neue Ideen sollen euch das neue Jahr bescheren. Für Ihre Treue danken wir Ihnen von Herzen.
schaft und Peter Seelos für 50 Jahre Mitgliedschaft. Die Musikkapelle möchte auf diesem Wege nochmals allen Geehrten gratulieren. Allen Helfern und Gönnern der Musikkapelle Scharnitz sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“. So können wir nun in die wohlverdiente Winterpause gehen, um dann im nächsten Jahr wieder voller Tatendrang in die neue Saison starten zu können. Gerne würden wir dann auch neue Musikanten in unserer Mitte begrüßen! Wir wünschen euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein
gesundes neues Jahr 2015! Mit musikalischem Gruß, eure Musikkapelle Scharnitz
Foto: MK Scharnitz
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Maximilian Graf freute sich über die gesponserte Posaune.
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Gastkommentar von Uwe Schier
Es war ein schönes Fest, auch wenn das Wetter nicht so ganz passte, war es eine große, sehenswerte Veranstaltung,,das 66. Batallionschützenfest am 23. August in Reith. Nur alle 14 Jahre findet es bei uns in Ort statt, und man stellte sich die Frage: Wo bewirtet man ca. 1.000 Gäste in unserem kleinen Dorf? So wurde 2013 im Vorstand der Reither Schützen eine grandiose Idee geboren. Die Veranstaltung sollte in der stillgelegten Tennishalle des Hotels Alpenkönig stattfinden und der vorübergehende Betreiber, Dr. Berchtolt, war sogar von der Idee begeistert. So betraten die Veranstalter im Herbst 2013 zum ersten Mal die seit langem stillgelegte Tennishalle. Die Halle war komplett nass, der Boden durchtränkt, die Wände von Algen bewachsen, aus dem Dachfeist, bergseitig, wuchsen bizarre Büsche von oben nach unten, ein modriger Geruch war überall. Im Tennis Café stand noch das Geschirr vom letzten Tag; so einige Jahre her. Die angrenzenden Parkplätze waren längst von der Natur zurück erobert und zugewachsen. Halleluja: Ein Gewaltakt nahm seinen Lauf. Ca. 70 ehrenamtliche Reither Helfer, bestehend aus den Schützen nebst ihren Frauen, den Chorfrauen, der Theaterspielgemeinschaft,dem
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Eltern - Kind Zentrum gingen gemeinsam ans Werk. Von oben nach unten, außen angefangen legte man die Halle trocken, die meterhohen Wände wurden mit Flexbürsten gereinigt und neu gestrichen, der Boden wieder begehbar gemacht. Von März bis August wurde an allen Wochenenden gearbeitet, ehe die Halle samt Parkplätzen wieder recht ordentlich dastand. Der Festakt begann, ca. 600 Schützen aus 26 Formationen nahmen Aufstellung im Dorf. Es folgten ein landesüblicher Empfang und dasAbschreiten der Front. Anschließend Abmarsch zur Feldmesse auf dem Mauracher Hügel vor
vorbei, angeführt von Landeskommandant Mjr. Fritz Tiefenthaler. Das Ende des Festzuges war über 300 Meter nicht zu sehen. Alle, Gäste und Schützen, trafen sich dann wieder in der nahen Festhalle, und so manch einer staunte, wie sauber die Halle da stand und dekoriert war. Im Nu waren alle freiwilligen Helfer wieder im Einsatz, die Frauen, die gutes Essen schon vorbereitet hatten, servierten es auch, die Männer in der Schank, am Grill und an der Kasse, allesamt in Aktion, um tausend Menschen zu bewirten. Alles lief hervorragend, Essen und Getränke waren ohne Wartezeit auf dem Tisch,
dem Bahnhof. Es war beeindruckend, 600 Schützen in Formation nebst vielen Gästen auf dem Hügel zu sehen, und alle gemeinsam zelebrierten die Messe. Und wieder formierten sich die Schützen zu einem unendlich langen Festzug nach Auland zur Festhalle, mit einem Defilee vor der Maria-Hilf Kapelle. Hier wurden die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden und Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa militärisch begrüßt. Mit ernstem Gesicht, Augen rechts, salutierend, marschierten alle Formationen im Gleichschritt zur Musik an den Ehrengästen
an den Bars, deto, sogar das Abräumen und Säubern von Tischen passierte prompt. Keiner war sich für irgendeine Arbeit zu schade. Die Musik spielte, es wurde getanzt, die Stimmung war einfach super, auch oben im Tennis Cafè, von Dezibel und Atemluft abgesehen, waren alle in bester Laune. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön meinerseits, als langjähriger Gast in Reith, für dieses schöne Fest. Nun frage ich mich aber doch so einiges; es war noch viel Platz in der Halle, ein paar mehr Seefelder hätten dem Fest gutgetan. Außer den See-
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felder Schützen als Ehrenkompanie, dem Werner mit seiner lieben Rosi, Familie Albrecht und unseren TVB-Obmann Alois, der mit mir an der Messe teilnahm, habe ich niemanden gesehen. Auch habe ich Gäste vermisst, die zu dieser Zeit noch sehr zahlreich in Seefeld vertreten waren. Warum hat der TVB, der ja für alle Plateau-Gemeinden zuständig ist, nicht ein wenig Werbung in Seefeld gemacht, einen Shuttle eingerichtet und seine Gäste für einen Nachmittag einfach nach Reith umgeleietet? Es wäre für die sowieso anwesenden Gäste von Seefeld ein Urlaubs-Highlight gewesen. Ich fragte auch unseren Reither Schützenhptm. Friedl, warum er den TVB nicht mehr in das Fest integriert hat und er meinte, dass sich der TVB nicht sonderlich dafür interessiert habe, aber das Fest doch immerhin mit einer Subvention von 250 (zweihundertfünfzig) Euro unterstützt habe. Ich frage mich erneut: Was ist los mit der geistigen und kulturellen Einheit Tirols, von der ich so oft und gerne höre? „Du bist das Land dem ich die Treue halte, weil du so schön bist, mein Tiroler Land“. Abschließend möchte ich sagen, es war nicht die gigantischste Veranstaltung, die ich auf dem Plateau erlebt habe, aber sicherlich eine sehr imposantes. Uwe Schier
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Foto: Holzknecht
Jahrbuch der Chronistinnen
Bgm. Ing. Mag. Werner Frießer mit den drei Chronistinnen Elke Ehwald, Christine Bloch und Erna Andergassen (rabe) Die Seefelder Chronistinnen Christine Bloch, Erna Andergassen und Elke Ehwald stellten zum vierten Mal ein Chronik-Jahrbuch im Saal Olympia vor. Im Jahrbuch 2013 sind die Höhepunkte des Jahres,
die Geschichte über die Schriftstellerin Lilly Sauter und die Vorstellung der Seefelder RauthFamilie zu finden. Das Jahrbuch ist in der Raiffeisenbank Seefeld, in mehreren Trafiken und im Gemeindeamt erhältlich.
Die Partnerstadt Salzkotten wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2015. Ulrich Berger Bürgermeister
Allen Bürgern in Seefeld, am Plateau, in den bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt Salzkotten ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
Die Gemeinde Seefeld Bürgermeister Mag. Werner Frießer und der Gemeinderat
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Foto: Kindergarten Scharnitz
Scharnitzer Kinder im Theater
Foto: H. Holzknecht
Adventbasar der Bastelrunde
Die Bastelfrauen hatten für den Adventmarkt wieder zahlreiche Gestecke, Kränze und Geschenkideen vorbereitet.
Die Scharnitzer Kindergartler möchten sich mit diesem Bild bei Gemeinde und Raiffeisenbank für den netten Theaterausflug bedanken.
(rabe) Die Seefelder Bastelfrauen unter der Leitung von Franziska Stark führten kürzlich im Sport- und Kongresszentrum (Olympia) ihren traditionellen
(rabe) Auch heuer durften die „Großen“ vom Kindergarten Scharnitz eine Vorstellung im Landesjugendtheater in Innsbruck besuchen. Die Pädago-
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Adventmarkt durch. Erstmals dabei war auch die Seefelder Bürgermusikkapelle, die zu einem besinnlichen Adventhoangart einlud.
ginnen und Kinder bedanken sich recht herzlich bei Raiffeisenbank und der Gemeinde Scharnitz für die Finanzierung des Busses!
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Allen Bürgern, Gästen und Freunden von Leutasch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015
✳ „Jeder lebendige Gedanke ist eine Welt im Werden, jede wirkliche Tat ein sich offenbarender Gedanke.“
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(Sri Aurobindo)
Das ausklingende Jahr möchte ich nutzen, um mich im Namen der Gemeinde Scharnitz mit den Worten dieses indischen Philosophen für Ihre gute Zusammenarbeit, Unterstützung und Vertrauen zu bedanken. Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen wohlverdiente Erholung vom hektischen und arbeitsreichen Alltag und eine stille, aber auch fröhliche Zeit im Kreise Ihrer Familie. Möge das neue Jahr Ihnen alle Wünsche erfüllen, und Sie mit viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit beschenken. Die Bürgermeisterin Isabella Blaha
Bgm. Thomas Mößmer mit Gemeinderat und Mitarbeitern
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Lachschlager in Mittenwald Senioren zogen Bilanz
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Foto: H. Holzknecht
Foto: Mittenwalder Bauerntheater
(rabe) Im voll besetzten Saal vom Kongreßzentrum Seefeld feierten kürzlich die Senioren ihren Advent. Obmann Erwin Seelos begrüßte alle anwesenden Senioren und als Ehrengäste, wie LR Johannes Tratter, Bgm. Werner Frießer, Alt-Bez. Obmann Engelbert Mailänder und den neuen Bez. Obmann Rainer Hroch. Zu Beginn ließ Geschäftsführer Rainer Hroch das Jahr kurz revue passieren und gab eine Die Mittenwalder Mimen lassen mit einem Lachschlager aufhorchen. Vorschau auf das kommende (rabe) Das Mittenwalder Bau- empört über das Benehmen der Jahr. Finanzverwalterin Franziserntheater zeigt ab 26. Dezem- Großkopferten und fasst einen ka Stark präsentierte wiederum ber die Komödie „Die Lügen- Plan: Mit Hilfe einer Lügenglo- eine ausgeglichene Kassengebaglocke“ von Fred Bosch. cke bringt er mächtigen Trubel rung und wurde hiefür einstimZum Inhalt: Bürgermeister in die kleine Gemeinde. mig entlastet. Filzer hat den Gemeinderat in Zu sehen ist die Komödie am Für langjährige Mitgliedschaft seine Wirtsstube gerufen. Sie Freitag, 26.12.14 und am Sams- im Tiroler Seniorenbund wurwollen ein Diskothek ausbau- tag, 03.01.15 jeweils um 20 Uhr den geehrt, für 15 Jahre: Geren und erhoffen sich ein großes im TSV-Veranstaltungssaal am traud Jahns, Margret KaltenbaGeschäft. Der Pfarrer möchte Obermarkt 54a (Rückgebäude). cher, Gertrud Kremser, für 20 jedoch Spenden für eine neue Karten gibt es im Vorverkauf Jahre: Christine Seebacher, für Riesenglocke. Thomas, ein jun- bei Zeitschriften Hornstei- 25 Jahre: Hilde Englmaier, Giger Elektriker, der sein Geld ner, Obermarkt 58 und an der sela Puhl, Paula Scherl, Maria als Aushilfskellner verdient, ist Abendkasse ab 19 Uhr. Seregdy und Irma Suitner, für
Franziska Stark erhielt die Bronzene Ehrennadel. 30 Jahre: Rosa Maier und für 35 Jahre: Olga Tiefenbrunner. Franziska Stark erhielt für ihre Verdienste als Kassiererin vom Tiroler Seniorenbund die Bronzene Ehrennadel. Die Seefelder Stubenmusig spielte dezente Adventweisen und Irma Steinegger las wiederum besinnliche Gedichte. Die Bewirtung erfolgte vorzüglich durch Franz Tomberger mit seinem Team.
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Angebote im Spam-Ordner verhindern! Gerade im Tourismus, wo das Versenden von Angeboten mittlerweile zu einem der wichtigsten Instrumente der Gästegewinnung und des EMarketings geworden ist, hat es enorme Auswirkungen, wenn diese nicht tatsächlich beim Gast ankommen. Durch nicht zugestellte Angebote verliert der Hotelier wo möglich Umsatz und die Mühe seiner MitarbeiterInnen war vielleicht vergebens. Doch wie kommt es, dass – laut eigenen Angaben von dem Internetdienstleister AOL – rund 90 Prozent aller weltweit versandten E-Mails geblockt oder nicht zugestellt werden? Spam-Filter arbeiten mit einem mehrstufigen, mathematischen Filtersystem, bei dem jede Stufe kritischer und schwieriger zu überwinden ist. Texte, Mediadaten, Formatierung und Anhänge werden durchleuchtet, um verdächtig erscheinende Nachrichten auszusortieren. Das Problem dabei sind gerade die rechtlich notwendigen Informationen eines Angebots wie genaue Angaben zu Kosten und den dazugehörigen Leistungen, die Filter auf sich aufmerksam machen; was dazu führt, dass auch Mails seriöser Anbieter ausgefiltert werden. Aber auch wenn eine EMail das gesamte Filtersystem durchlaufen hat, heißt es noch lange nicht, dass diese auch
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tatsächlich beim End-User ankommt. Virenschutz-Applikationen, Sicherheitseinstellungen auf den Endgeräten der Gäste und Spam-Filter in den E-Mail Programmen führen dazu, dass die E-Mails letztlich oft unentdeckt im Spam-Ordner landen. Ein Beispiel aus der Fachpresse zeigt auf, wie sich die falsche Klassifizierung von legitimen Angeboten auf den Umsatz eines touristischen Unternehmens auswirkt: Ausgehend vom Durchschnitt in der Ferienhotellerie werden monatlich rund 230 Angebote per E-Mail an Gäste verschickt. Bei einer typischen Aufenthaltsdauer von 2–3 Tagen und zwei Personen ergibt sich ein mögliches Umsatzvolumen pro Angebot, je nach Leistungsumfang, von 500 bis 1.000 Euro. In Summe bedeutet dies bei einem Angebotswirkungsgrad von 30 % einen potentiellen Umsatz von 34.500 bis 69.000 Euro pro Monat. Sollten nur 10 % der Angebote unentdeckt im Spam-Ordner landen, bedeutet dies bereits potentielle Umsatzeinbußen von bis zu 6.900 Euro pro Monat. Fünf einfache Kohl & Partner Tipps, um Spams zu minimieren: 1. Betreff und Absenderadresse schlicht gestalten Sonderzeichen und Umlaute werden von Spam-Filtern kri-
tisch betrachtet. Der übermäßige Gebrauch von Sonderzeichen ist ebenso zu vermeiden wie überflüssige Leerzeichen und durchgängige Großschreibung einzelner Wörter oder sogar des ganzen Betreffs. Wörter wie gratis, Gewinn und auch Angebot, Preis und deren Synonyme erhöhen die Gefahr, dass E-Mails als Spam klassifiziert werden. Daher diese vermeiden oder sparsam verwenden. Auch auf knallige Hintergrundfarben sollte verzichtet werden. 2. Multipart-E-Mails versenden Auch HTML-Elemente werden manchmal als Spam klassifiziert. E-Mails sollten daher entweder als Multipart-Mails – sowohl in HTML- als auch in Text-Form – versendet werden oder dem Empfänger sollte beim Opt-In eine Auswahl ermöglicht werden. 3. Opt-Outs sofort umsetzen Trägt sich ein Empfänger vom Erhalt eines Newsletters aus, muss er sofort aus der Abonnentenliste gelöscht werden. Erhalten Empfänger trotz Abmeldung weiterhin ungewünschte Newsletter, ist es wahrscheinlich, dass sie den Versender irgendwann als Spam melden. Falls auf mehrere Adressdatenbanken zugegriffen wird, sollten diese regelmäßig synchronisiert werden, um alle Abmeldungen zu
berücksichtigen. 4. E-Mails auf Spamverdacht prüfen lassen Es gibt eine Reihe professioneller Tools, die E-Mails vor Versand prüfen und potentielle Schwachstellen der E-Mails aufzeigen. https://www.senderscore.org oder www.artegic. de/spam-check 5. Whitelisting betreiben Whitelists sind Listen, die dem nach einem Zertifizierungsprozess gelisteten Absender eine positive und besondere Reputation bescheinigen und seinen E-Mails eine bevorzugte Behandlung durch die E-MailProvider sichern. Hier zu beachten ist, dass diese Dienste nur bei teilnehmenden Providern helfen und nicht lokal auf den Rechnern der potentiellen Gäste. In jedem Fall empfiehlt es sich, Experten zu Rat zu ziehen, um maßgeschneiderte Lösungen und den größtmöglichen Erfolg für den touristischen Betrieb zu erreichen. Nähere Infos: Anna Dosser Kohl & Partner München Truderinger Straße 265 81825 München anna.dosser@kohl.at plateauzeitung
Klotz bleibt weiter Kommandant
Foto: Hornsteiner
(joho) Die Florianis der Freiwilligen Feuerwehr Mittenwald haben kürzlich Hubert Klotz (Basch) für eine weitere Legislaturperiode als Kommandant und gleichzeitig als Vereinsvorstand gewählt. Ihm zur Seite wird künftig Stefan Witting (Zode) als zweiter Kommandant stehen. „Dann lass uns so weiter machen.“ Mit diesen Worten bedankte sich der amtierende Kommandant Hubert Klotz bei rund 120 erschienenen Feuerwehrkameraden sowie Ehrenmitgliedern und Gästen in der TSV-Turnhalle. Dort wurde zum großen Jahrtag der Florianis geladen. Neuwahlen standen an, Klotz ist künftig nicht nur Kommandant, sondern auch Vorstand des Feuerwehrvereins und löste damit den bisherigen Josef Gschwendtner (Sarg) ab. „Aus familiären und zeitlichen Gründen kann ich dieses Amt nicht mehr weiter ausführen“, erklärte dieser. „Einmal pack ich noch an“, so Klotz, der nun weitere sechs Jahre lang die Geschicke der Mittenwalder Florianis leiten wird. „Danach mag i nimma, da bin ich schließlich schon 43 Jahre lang bei der Feuerwehr.“ Von 84 abgegebenen Stimmen erhielt er 61 als Kommandant, zum Vorstand wählten ihn 83 von 105 Stimmberechtigten. Sein Stellvertreter und Mann Nummer zwei wird künftig Stefan Witting sein. 71 von 84
Leistungsabzeichen
Unser Bild zeigt Hubert Klotz, Stefan Witting, Andreas Brandtner, Karl Seit, Anton Schober, Josef Witting, Harti Brennauer, Josef Witting jun. und Christian Klotz. Florianis sprachen dem Zode Stefan hierfür ihr Vertrauen aus. Er übernimmt somit das Amt von Anton Klotz. Die Wahl, die sich durch einen Antrag auf geheime Abstimmung bis in den Abend hinein zog, blieb letztlich ohne große Überraschungen: Zweiter Vorstand wurde Josef Witting, Schriftführer Karl Seitz, Kassier Anton Schober, Beisitzer Harti Brennauer und Andreas Brandtner. Fahnenträger wurde Christian Klotz, sein Begleiter ist künftig Josef Witting jun. sowie Christoph Mittermeier. Kassenprüfer sind Klaus Thumm und Hans Neuner. Über 95 Einsätze musste die Wehr im vergangenen Jahr bewältigen. Davon 15 Brandeinsätze und 70 technische Hilfeleistungen. „Über 1.600 Stunden fielen an“, erklärt
Klotz. „Aber Gott sei dank blieben wir von größeren Katastrophen verschont.“ Auch die Einsätze sind um 85 Ausrücker zurück gegangen. Natürlich war beim heurigen Jahrtag auch der G7-Gipfel großes Thema. „Wir werden Ende Mai, Anfang Juni mehrere Sicherheitswachen rund um die Uhr im Gerätehaus und in Elmau leisten müssen“, stimmte Klotz seine Florianis schon mal ein. „Ich bitte in diesem Zuge auch die Landkreisführung, endlich einmal ein offizielles Schreiben an unsere Kameraden zu schicken, damit diese dem Arbeitgeber vorgelegt werden können.“ Denn einige Stunden Arbeit werden auf die Ehrenamtlichen zukommen. „Im Dezember findet dann die Schulung und Grundlagenausbildung im Digitalfunk statt.“
Silber: Josef Hörmann, Max Maurer, Michael Hibler, Martin Haller, Martin Hornsteiner, Josef Neuner, Anton Sailer, Christian Sailer, Christian Fichtl und Simon Witting Gold blau: Johann Kriner und Peter Reindl Gold grün: Matthias Klotz, Alexander Steinhübl Gold rot: Franz Veit, Karl Seitz, Johann Hornsteiner Ausländische Leistungsabzeichen: THL, Stufe 3: Hubert Klotz, Lorenz Hornsteiner und Manfred Galsterer Stufe 2: Josef Kriner, Johann Brennauer, Josef Witting, Stefan Gerlach, Max Kriner, Stefan Witting und Lorenz Hornsteiner jun. Fluthelferabzeichen: James Costa, Stefan Fütterer, Josef Gschwendtner, Klaus Hornsteiner, Anton Klotz, Josef Klotz, Max Kriner, Maxi Maurer, Sebastian Sailer und Josef Witting jun. Mitgliedschaften 15 Jahre: Josef Klotz, Franz Kriner, Christian Schöner, Josef Jais, Johann Brennauer und Sylvester Noder 20 Jahre: Franz Jais 25 Jahre: Matthias Witting 30 Jahre: Klaus Hornsteiner, Thomas Hornsteiner, Matthias Seitz und Stefan Witting
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Foto: Bundeswehr
Gratis-Werbung in Salzkotten Organisator fehlt: kein Markt!
Die Seefelder nutzten wieder den Markt für Werbezwecke. In Seefelds Partnerstadt Salzkotten fand der traditionelle Adventsmarkt statt; nunmehr zum zwölften Mal. Veranstalter war die St. Johannes Schützenbruderschaft. 55 Stände wurden in der Sälzerhalle aufgebaut, wo ausschließlich Handwerkskunst und Produkte aus der Region Ostwestfalen-Lippe angeboten wurden. Der Olympia-Region Seefeld wurde wiederum direkt am Halleneingang ein Stand zur Verfügung gestellt. Betreut wurde dieser von Rainer und
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Anne Marie Hroch sowie Peter und Liesi Leitner. Über 3.000 Besucher kamen und alle waren vom Info-Material und den Köstlichkeiten aus Tirol begeistert: Es gab Speck, Käse, Bauernbrot, Zelten mit Butter sowie ein Schnäpschen zur Verkostung. Das Interesse war jedenfalls enorm. In den führenden Tageszeitungen wurde über diese Veranstaltung berichtet, im Fernsehen wurde die Region vorgestellt. Das Interesse an den Plateaugemeinden war enorm.
Allen unseren Gästen aus Tirol H und Bayern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015!
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Schade um diese nette Einrichtung in Mittenwald! Die Soldaten und Angehörigen demnach wird es in diesem der Militärseelsorge Mittenwald Jahr nur den Weihnachtsmarkt sind dieses Jahr auf dem tradi- der Alpenwelt Karwendel vom tionellen Weihnachtsmarkt der 18.–21.12. geben. An diesem Gewerbetreibenden, Vereine können die Soldaten und ihre und karitativen Einrichtungen Helfer aus terminlichen und ornicht vertreten. Dieser fand in ganisatorischen Gründen nicht den vergangenen Jahrzehnten teilnehmen. Das bedeutet für im Zentrum des Ortes zwischen sie, dass dieses Jahr kein Erlös Obermarkt und Gries in der Re- für die seit 1985 durchgeführgel am 3. Advent statt und hat- ten Betreuungsmaßnahmen mit te immer zahlreiche Besucher den Menschen mit Behindeaus dem Ort und der näheren rung der Kinder-, Jugend- und Umgebung angelockt. Auch aus Erwachsenen-Hilfe (KJE) in dem Großraum München und Garmisch-Partenkirchen erTirol kamen viele treue Freun- wirtschaftet werden kann. Mit de. Leider konnte für 2014 Beteiligung der Soldaten gibt kein entsprechender Markt- es hingegen 2015 wieder drei organisator gefunden werden, Langlaufnachmittage und zwei Ausflüge mit den Werdenfelser Werkstätten, einen Ausflug mit der Seniorengruppe und eine Nikolausbescherung in den drei H Heimen der KJE. Den Angehörigen der Militärseelsorge und den Soldaten des Standortes H ist es ein Anliegen, sich bei allen bisherigen Besuchern ihres Marktstands ganz herzlich für die Zuneigung und Treue zu bedanken. Vielleicht gelingt ein Comeback im nächsten Jahr? plateauzeitung
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Foto: J. Hornsteiner
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Spende für Kinderkrebshilfe Krippenberge in Mittenwald
Karin Moser mit Resi und Gerhard Moritz am Christkindlmarkt Gerhard Moritz und seine Gat- melten und von Moritz aufgetin Resi verkauften heuer beim rundeten Betrag von 200 Euro Scharnitzer Christkindlmarkt wurde kürzlich der Christkindlgeschnitzte Buchenherzen und markt-Organisatorin Katrin -sterne sowie von Rudi Lindner Moser überreicht und direkt an gedrechselte Schwammerln für die Kinderkrebshilfe Tirol geden guten Zweck. Den gesam- spendet.
Viele schöne Krippen gibt es am Wochenende im Pfarrsaal zu sehen. (Joho) Bis einschließlich 21. Dezember findet im Rahmen des Mittenwalder Christkindlmarktes eine Krippenausstellung im katholischen Pfarrsaal statt. Gezeigt werden die Krippen aus dem Krippenbaukurs
2014 sowie die Exemplare aus den Baukursen der Vorjahre. Öffnungszeiten sind am Freitag (19.12.) von 16 bis 20 Uhr, Samstag von 10 bis 20 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Buchautor Michael Gerwien war in der Bahnhofshalle zu Gast. (Joho) Er gilt als der Vater der Alpenkrimis. Michael Gerwien, geboren und aufgewachsen in Mittenwald, kehrte kürzlich aus München in seine alte Heimat zurück. Er stellte in der Bahnhofshalle seinen neuesten Roman „Alpentod“ vor – in dem ein Doppelmord in Mittenwald aufgeklärt wird. Die als Leseraum umfunktionierte Bahnhofshalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. „In
so einem erstaunlichen Etablissement hab ich noch nie lesen dürfen“, freut sich der sichtlich begeisterte Buchautor. Wolfgang Schwind hatte gemeinsam mit dem Kulturkreis Mittenwald, Krün und Wallgau die Lesung auf die Beine gestellt. Mit Liebe zum Detail beschrieb Gerwien die Welt seines Protagonisten Max Raintaler und untermalte das Gelesene mit Liedern auf seiner Gitarre.
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Lesung eines Mittenwalders Christkindlmarkt in Krün
Sebastian Simon rührte fleißig Gulasch am Stand der Wasserwacht. (Joho) Umrahmt wurde ben zahlreichen Ständen mit der heurige Krüner Christ- Weihnachtsartikeln aller Art, kindlmarkt von besinnlichen konnten auch selbstgemachter Blasmusik-Klängen. Auch in Kuchen und frisch gebrühter diesem Jahr waren der Vetera- Kaffee genossen werden. Für die nen- und Trachtenverein sowie Organisation zeichnete Herbert der Kirchenchor beteiligt. Ne- Emmerdt verantwortlich.
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Die Kinder der Karwendelchor-Minis gaben gesanglich ihr Bestes. Mit dem Kinder-Musical „Wundersame Weihnachtszeit“ landete Regina Kofler vom TSV Mittenwald bereits zum 10. Mal eine Punktlandung bei Kindern und Publikum. Beide Aufführungen waren so gut wie ausverkauft. Seit 2006 führt Regina Kofler dort Regie. „Mich freut es jedes Jahr wieder“, erklärt sie. „Die Veranstaltungen sind immer sehr gut besucht, die Kinder haben eine große Freude daran.“
Eine gelungene Alternative zum Wettkampfalltag der Turnerinnen, wie sie weiß. Die zehnte Jubiläumsaufführung war es heuer, 35 Kinder des TSV und 20 von den Karwendelchor-Minis gaben gesanglich und tänzerisch ihr Bestes. Da gehört aber auch viel Vorarbeit dazu, wie Kofler versichert: „Schon nach den Sommerferien haben wir mit den Proben begonnen.“ Tosender Applaus bewies, dass es sich auch heuer wieder gelohnt hat.
Foto: J. Hornsteiner
Foto: J. Hornsteiner
Kinder-Musical war Erfolg Almfest-Erlös gespendet
Hubert Klotz und Stefan Witting, Klaus Brandner, Gabi Sailer, Mathilde Singer, Stefan Witting, Robert Müller und Peter Boxleitner Der Landfrauen-Ortsverband Mittenwald, angeführt von den Vorständen Gabi Sailer und Mathilde Singer, beglückte kürzlich die hiesige Wasserwacht, Freiwillige Feuerwehr sowie die Pfarrkirche mit großzügigen Spenden aus den Einnahmen des Almfestes. Ganze 2.000 Euro kamen insgesamt zusammen. 500 Euro gingen an die Kinder-Rheumaklinik Garmisch-Partenkirchen, die
restlichen 1.500 bekamen die Mittenwalder Wasserwacht, die Freiwillige Feuerwehr sowie die Pfarrkirche. „Vergangenes Jahr spendeten wir bereits für die Renovierung der St. Nikolauskirche, heuer wollten wir auch unser Rettungswesen unterstützen“, so Sailer. Der Ortsverband hat momentan „etwa 50 engagierte Mitglieder“, die für den guten Zweck Kuchen gebacken und Kaffee gekocht haben.
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Fotos:Musikkapelle Leutasch
Vereinsausflug war Jahreshöhepunkt
Die Leutascher Musiker präsentieren auf der grünen Wiese ihr neues Logo: MKL – Musikkapelle Leutasch! Auf ein sehr ruhiges Musikjahr riesigen Applaus. Nach Erst- sikantenhoangart‘ beim Nakonnten heuer Sarah Felderer kommunion, Firmung und turwirt hießen wir sie herzlich und Stefanie Nair, die Schrift- Prozessionen standen dann wö- willkommen“, erinnern sich führerinnen der Musikkapelle chentliche Platzkonzerte beim Sarah und Stefanie. KameradLeutasch zurückblicken: „Im Pavillon an. Am 5. Juli fand das schaftliches Highlight war ein Jänner startete die Probenar- Bezirksmusikfest in Scharnitz Ausflug in die Steiermark Ende beit. Die ersten Ausrückungen statt. Das Magdalenafest war September. Dieser war heuer waren die beliebten Winter- wie jedes Jahr zeitaufwendig, etwas ganz Besonderes. „Den konzerte. Die Hochzeit von aber sehr schön. Egerländer weiten Weg nach Kainach nahKassier Sebastian mit seiner und Musikkapelle gaben für men wir heuer in Gedenken an Marion wurde zum unvergess- den Präsidenten des Tiroler unseren verstorbenen Musiklichen geselligen Höhepunkt Blasmusikverbandes LH Gün- kamerad ‚Siggl‘ auf uns. Mit im Frühjahr.“ ther Platter den „Böhmischen einer Messgestaltung in seinem Am 10. Mai wurden beim Mut- Traum“ zum Besten. Heimatort wollten wir uns tertagskonzert klassische Werke Weitere Höhepunkte waren nochmals bei ihm verabschiepräsentiert, ehe auf der Bühne das Fest der FF Unterleutasch den“, so die beiden Schriffühdie Bigband-Formation Platz und die kirchlichen Ereignisse: rerinnen. „Ein sehr ergreifender nahm und die Wettersteinhalle Pfarrer Sepp Schmölzer wurde Moment!“ zum Swingen brachte. Danach nach Rom verabschiedet und Weitere Höhepunkt der Reidurfte die Egerländergruppe übergab sein Amt an Pfarrer se waren der Frühstücks-Halt zeigen, was sie kann. Ganz zum Krzystof Kaminski. am Mondsee, der SightseeingSchluss verabschiedete sich die Anfang September kamen wie- Stopp am Pyramidenkogel, die „große Formation“. „Ein toller der die „Original Egerländer- Messe in Modriach und der Abend, wozu auch das zahl- musikanten“ unter der Leitung tolle Abend im Zweitausendreich angereiste Publikum bei- von Ernst Hutter in die Leu- Mann-Festzelt. Bei der Rückgetragen hat“, bedanken sich tasch. „Mit einem Ständchen fahrt gab es noch einen Zwidie Schriftführerinnen für den und einem gemütlichen ‚Mu- schenstopp im „Hangar 7“.
„Danke Matti für die tolle Organisation“, so Sarah und Stefanie. Nach Erntedankfest und Heldenehrung klang das Musikjahr mit der Cäciliafeier und der Jahreshauptversammlung aus. Diese brachte große Veränderungen: Langjährige Funktionäre legten nach großem Einsatz ihr Amt im Ausschuss zurück. Obmann Bruno Mair, Kassier Sebastian Rödlach, und Judendreferent Leo Neuner mussten auf Grund neuer Herausforderungen ihre Ämter in jüngere Hände legen. „Den neuen Ausschuss dürfen wir euch in der Jänner-PZ präsentieren!“, freuen sich Sarah und Stefanie. „An dieser Stelle bedanken wir uns bei all unseren treuen Zuhörern, Freunden und Gönnern. Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“
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Das unglaubliche Jahr der Theaterer An dieser Stelle soll dem langjährigen und treuen Publikum für seine Unterstützung gedankt werden. Es macht Freude, vor motivierten und freundlichen Menschen aufzutreten! Neben den vielen Probenarbeiten im Herbst kommt jedoch die Gemeinschaftspflege auch nicht zu kurz. Heuer ging der Ausflug nach München ins Bavaria-Filmstudio. Dort konn-
Fotos (2): Holzknecht
Dieses Jahr haben sich die Reither Theaterer erstmals über eine Gaunerkomödie „Die unglaubliche Entführung der Tante Andrea“ gewagt. Bilder zum Stück bzw. zu den Probenarbeiten gibt es übrigens online auf www.tsg-reith.at. Das langjährige Mitglied Rudi Rosenkranz übernahm die Regie. Das Resultat: Das Publikum war sehr zufrieden. Die vier Vorstellungen waren alle gut besucht.
Die Gaunerkomödie begeisterte das Publikum.
Die Reither Theaterer zeigten tolle Darbietungen.
ten diverse Stunts bestaunt und tolle Erlebnisse und Eindrücke mit nach Hause genommen werden. Derzeit hat der Theaterverein 33 Mitglieder, denen auf diesem Weg im Namen des Vorstands gedankt werden soll. Nur durch den unermüdlichen Einsatz, den Zusammenhalt und die angenehme Gemeinschaft bei der TSG Reith sind
diese tollen Vorstellungen möglich! Außerdem gilt ein Dank all unseren Sponsoren. Der Gemeinde Reith bei Seefeld soll ein herzliches „Dankeschön“ für ihre Unterstützung ausgesprochen werden. Die Reither Theaterer wünschen allen Lesern der PZ ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2015!
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Die Freiwilligen Feuerwehren der Region wünschen allen Bürgern, Gönnern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen.
Freiw. Feuerwehr Seefeld Kommandant: Markus Gapp
Freiw. Feuerwehr Mösern Kommandant: Daniel Neuner
Freiw. Feuerwehr Unterleutasch Kommandant: Christian Larch
Freiw. Feuerwehr Scharnitz Kommandant: Christian Ihrenberger
Freiw. Feuerwehr Wallgau Kommandant: Johann Holler
Freiw. Feuerwehr Mittenwald Der Verwaltungsrat Kommandant: Hubert Klotz
Freiw. Feuerwehr Reith Kommandant: Martin Gapp
Freiw. Feuerwehr Leutasch Kommandant: Lorenz Neuner
Freiw. Feuerwehr Krün Kommandant: Anton Simon
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Schauübung der Feuerwehren des Plateaus samt Mittenwald und Mösern wurde vorgeführt. Im Zuge des Festaktes wurden verdiente Mitglieder geehrt. Für 25 Jahre im Feuerwehrdienst wurden OV Martin Obermeir sowie BM Ferdinand Sikan geehrt, für 40 Jahre wurde HFM Alois Mair ausgezeichnet. Befördert wurde FM Mathias Maurer und OFM Hannes Mößmer zu Löschmeistern sowie OLM Martin Obermeir zum Oberverwalter der Feuerwehr Unterleutasch. HLM Andreas Steuxner und OV Martin Obermeir erhielten das Verdienstzeichen in Bronze vom Bezirk. Kdt.-Stv. BI Stefan Obermeir konnte sich über das Verdienstzeichen des Landesfeuerwehrverbandes der Stufe IV Bronze freuen. Der neue gewählte Abschnittskommandant HBI Markus Gapp wurde vom Landesfeuerwehr-Kommandant Ing. Peter Hölzl zum Abschnittsbrandinspektor urkundlich befördert. OBI Christian Larch, stellvertretender Kommandant von 1998 bis 2003 und seither Kommandant, erhielt in
Bei der Heißbrandausbildung in Reith Würdigung seiner Verdienste um das Feuerwehrwesen das Ehrenzeichen in Gold der Gemeinde Leutasch verliehen. Die Feuerwehr Unterleutasch freute sich über ein gelungenes Jubiläumsfest und dankt dem Land Tirol, der Gemeinde Leutasch, der Patin Gabi sowie allen Gönnern und Sponsoren, die sie finanziell beim Ankauf des neuen Fahrzeugs unterstützt haben. Ebenfalls gilt ein Dank den
freiwilligen Helfern, die kostenlos für die Wehr einiges bewegt haben, den Kameraden und auch der ganzen Bevölkerung von Leutasch. Die Feuerwehr Unterleutasch wünscht den Feuerwehrkameraden des Abschnitts, den Kollegen in Mittenwald und der gesamten Bevölkerung des Seefelder Plateaus ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
Fotos (2): Holzknecht
Das Jahr 2014 war für die Feuerwehr Unterleutasch ein Jahr mit zahlreichen Herausforderungen, angefangen beim Waldbrand in Absam über die Organisation der Jubiläumsfeier bis hin zum Aufbau des neuen Fahrzeuges, mussten sich die Feuerwehrleute stellen. Die Feuerwehr Unterleutasch half beim Waldbrand in Absam ebenso wie den Kameraden in Oberleutasch. Im eigenen Einsatzgebiet hatte die Wehr Einsätze wie Hochwasser und Kaminbrände abzuarbeiten. Ein großes Augenmerk wurde auf Schulungen, Kurse und Übungen gelegt. Sieben Personen nahmen bei fünf Lehrveranstaltungen an der Landesfeuerwehrschule in Telfs teil. Dieses Jahr feierte die Feuerwehr Unterleutasch ihr Jubiläum. Vor 85 Jahren wurde die Wehr im Gasthof zur Brücke von 25 Kameraden gegründet. Zu diesem Anlass wurde bei einem zweitägigen Fest am Feuerwehrgelände gefeiert. Zudem wurde das neue Fahrzeug LFBA der Marke Renault Midlum 4x4 in den Dienst gestellt. Eine
Foto: M. Neuner
Einsätze, Ehrungen und ein Fahrzeug
Fahrzeugpatin Gabi, Nationalratsabgeordneter Hermann Gahr, Bgm. Thomas Mößmer und Anton Steixner plateauzeitung
Bgm. Thomas Mößmer mit den Geehrten der FF Unterleutasch 19. DEZEMBER 2014
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Ein arbeitsreiches Jahr für die Bergrettung Seefeld-Reith geht zu Ende. Auch in diesem Jahr hat die Bergrettung Seefeld im Winter an jedem Wochenende den Pistenrettungsdienst am Gschwandtkopf und an der Rosshütte sowie den Loipendienst übernommen. Es kam zu 76 Einsätzen mit jeweils vier Mann. 13 Mal mussten Hubschrauber eingesetzt werden. Bei der Erstversorgung der Verletzten wurde die Bergrettung durch die Ärzte Prim. Dr. Alexander Genelin, Prim. Dr. Hans Koller, Prim. Dr. Willibald Furtwängler, Dr. Thomas Finsterwalder, Dr. Simon Euler und Dr. Anne Schmid unterstützt. Am 17. Oktober 2014 führte die Ortsstelle Seefeld ihre Jahreshauptversammlung durch. Ortsstellenleiter Pepi Schennach konnte Vize-Bgm. Sepp Kneissl, Pfarrer Egon Pfeifer
Foto: Bergrettung Seefeld
Durch Schulungen fit für Einsätze
Die Bergrettung Seefeld blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. sowie 45 Mitglieder begrüßen. Der derzeitige Mitgliederstand beträgt fünf Frauen und 76 Männer. Der Ausschuss hatte im vergangenen Jahr ein umfangreiches Arbeitsprogramm zu erledi-
gen. Die alten Büros und der Sozialraum des Roten Kreuzes wurden zu einem neuen Sitzungsraum und zum Büro der Bergrettung umgebaut. Die Bergrettungsleute wurden bei 24 Aktionen wie bei La-
wineneinsätzen, Prozessionen, dem Grillfest der Senioren und Ärzte, dem Karwendelmarsch, oder dem Zugspitzlauf gebraucht. Auch die Weiterbildung der Einsatzkräfte kam nicht zu kurz. Die Bergretter konnten an Schulungen in Bereichen wie der richtigen Seiltechnik, einer Funkschulung, einer Liftbergeübung, einer Talschaftsübung, vier Erste-HilfeKursen, einer Einschulung für das neue Suchmanagementprogramm der Bergrettung, zwei Pistenrettungsschulungen oder einer Einsatzleiterschulung teilnehmen. Nachbar-Orststellen wurden bei Suchaktionen unterstützt. Die Mannschaft der Bergrettung bedankt sich herzlichst bei allen Förderern und Spendern, die den reibungslosen Einsatz in den Bergen ermöglichen und wünscht allen ein frohes Fest.
Das Jahr 2014 war ein relativ ruhiges Einsatzjahr für die Bergrettung Leutasch, was die Anzahl der Einsätze betrifft. Jedoch waren viele Notfälle unter schwierigen Bedingungen zu bewältigen. 16 in Not geratene Personen konnten von der Ortsstelle geborgen werden, leider gab es auch eine Todbergung. Im August konnte ein Kletterer am Musterstein mittels Bergetau vom Hubschrauber aus geborgen werden, weil er vom Schnee überrascht wurde. Im November retteten die Bergrettungsleute eine verstiegene Person im Bereich der Meilerhütte. Die junge Frau musste mittels Hubschrauber ausgeflogen werden. Die Freiwillige Feuerwehr Leutasch unterstützte die Bergretter. Die Aufgaben der Bergretter umfassen aber auch Rettungsdienste bei diversen Veranstaltungen wie dem Ganghofer-
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Foto: Bergrettung Leutasch
Große Liftbergeübung am Kreithlift
Landesleiter Kurt Nairz, Sepp Neuner, Jochen Neuner, Gernot Bierlein, Bgm. Thomas Mößmer und Ortsstellenleiter Harald Aschauer lauf, dem Zugspitz Ultratrail, dem Ganghofertrail oder dem Karwendelmarsch. Dort wird die Ortsstelle Scharnitz unterstützt. In Summe wurden rund 490 Stunden aufgewendet. Die Ortsstelle Leutasch hat derzeit einen Mitgliederstand
von 40 Personen, davon sind fünf Anwärter. Bei der Jahreshauptversammlung konnten wir verdiente Mitglieder ehren und zwei Bergretter zur abgeschlossenen Ausbildung gratulieren: 40 Jahre Seppi Neuner, 25 Jahre Jochen Neuner, 25
Jahre Peter Erhart, Bergretter Gerald Bierlein und Patrick Hubmann. Damit die Retter am Berg für alle Einsätze gerüstet sind, wurden heuer neben theoretischen und praktischen Schulungen auch diverse Einsatzszenarien geprobt. Die Sommerübung 2014 des NAH Christophorus 1 fand in Leutasch am Kreithlift statt. Gemeinsam mit den Kameraden der Bergrettung Leutasch sowie dem Liftpersonal des Kreithlifts Leutasch wurde die Bergung von Personen am Sessellift geübt. Abschließend gilt es, der Gemeinde, den Förderern und Gönnern für die Unterstützung zu danken. Einen Dank an alle Kameraden, die zu jeder Tagesund Nachtzeit einsatzbereit sind. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015 wünscht die Bergrettung Leutasch. plateauzeitung
Schicksal in den Bergen
Foto: Thurner
Foto: Archiv
(lith) Völlig unerwartet und immer noch unfassbar endete die gemeinsame Wanderung von Stephanie und Bernhard Vonmetz am 30. November. An diesem Tag wurde klar, dass zwischen heute und morgen alles anders sein kann. Viel zu jung verstarb Stephanie mit nur 27 Jahren. Sie war eine geschätzte Mitarbeiterin der Tiroler Landesregierung und hatte noch ihre ganze Zukunft vor sich. Durch ihre herzliche und natürliche Art hinterlässt sie eine große Lücke im Familienund Freundeskreis. Ihr Vater Bernhard wurde 1957 geboren. Er war seit seinem Eintritt 1996 als Mitarbeiter in der Gemeinde Scharnitz stets bemüht, für die Bürger da zu sein. Ab 2004 bestimmte er im Gemeinderat mit und 2010 wurde er zum Vizebürgermeister gewählt. Vor zwei Jahren übernahm er die Leitung des Gemeindebauhofes. Bernhard war Feuerwehrkommandant
Hochzeitsjubiläen in Seefeld
Tragisches Schicksal: VBgm. Bernhard Vonmetz und seine Tochter Stephanie verunglückten in ihren geliebten Bergen. und Sportclubmitglied. All seine übernommenen Pflichten übte er mit großer Hingabe aus. Er war bei sämtlichen Veranstaltungen der Gemeinde und von Vereinen mit dabei und war dort auch immer gern gesehen. Auf tragische Weise verunglückten Vater und Tochter auf der Ahrnspitze.
Bgm. Werner Frießer und Bezirkshauptmann Herbert Hauser mit den sieben Jubelpaaren im Gemeindesaal Seefeld (lith) Gleich sieben Paare feierten 2014 ihre Hochzeitsjubiläen. Kürzlich wurden den Jubilaren von Bürgermeister Werner Frießer und Bezirkshauptmann Herbert Hauser die Urkunden überreicht. Über 60 Jahre miteinander, und somit über die diamantene Hochzeit konnten sich Irmgard und Georg Binder, Erika und Erwin Schwenninger und Pau-
lau und Oskar Norz freuen. Das fünzigjährige Jubiläum, die goldene Hochzeit, feierten Maria und Rudolf Stark, Ingrid und Rudolf Zeller, Sieglinde und Fritz Kaltschmid sowie Margarethe und Fritz Hemetsberger. Wir gratulieren den Paaren herzlich, und hoffentlich kommen noch einige gemeinsame Jahre hinzu.
Nach vielen arbeitsreichen Jahren, davon 35 Jahre der Selbständigkeit, ist es nun an der Zeit, den wohlverdienten Ruhestand anzutreten und unsere Zimmerei still zu legen. Der Erfolg unserer Firma hat sich seit jeher auf unsere vielen Stammkunden am Seefelder Plateau und im Leutaschtal gestützt. Ihnen möchten ich heute ganz besonders für die jahrzehntelange Treue danken! Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und Glück, Erfolg und Gesundheit im neuen Jahr!
plateauzeitung
Ernst Kluckner Burggraben 263a A-6105 Leutasch
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Tourbericht von Fritz Dopfer
Jetzt heißt‘s: Volle Attacke! Ganz gehörig durcheinander gewirbelt wird der WeltcupRennkalender. Der Grund dafür sind die geringen Schneeauflagen auf den geplanten Rennpisten.
So mussten die Rennen von Val d‘ Isère (für Herren RSL + SL) und von Courchevel (für Damen RSL + SL) kurzfristig nach Are (Schweden) verlegt werden.
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10. Platz: RSL in Beaver Creek Über zwei Wochen war ich in Übersee, um mich bei recht guten Bedingungen vorzubereiten. Daher ging ich mit großen Erwartungen in das Rennen. Leider unterliefen mir in beiden Durchgängen einige Fehler, die sich auf diesem „besonderen“ Schnee in den Laufzeiten auswirkten. Wie an meinen Reaktionen nach den Zieleinläufen sichtbar wurde, war ich nicht zufrieden. Natürlich wollte ich näher ans Podest heran. Es ist dann noch der 10. Platz geworden! Gleich unmittelbar nach meinem Rennen ging es zum Flughafen nach Denver. Nach einem 14-stündigen Flug landete ich in München. Ich war müde, aber glücklich wieder zu Hause zu sein. Den „Jetlag“ in den Knochen Die notwendige Erholung gab es aber nicht. Am Montag Abend in der Leutasch angekommen, ging es Mittwoch Früh schon wieder Richtung Flughafen. Wieder hinein in den Flieger und hinauf nach Stockholm. Von dort mit dem Auto nach Are. Freitag Abend steht der RSL mit einem Nachtrennen an. Sonntag dann der Slalom – beide Rennen habe ich bereits
hinter mir, wenn ihr heute meinen Tourbericht lest. Ich hoffe, dass es gute, vor allem schnelle Rennen waren. Vorschau: Kommendes Wochenende drei Rennen Am Sonntag fahre ich in Alta Badia/Dolomiten den RSL. Bereits am nächsten Tag, also am Montagabend, ist dann der Nacht-SL in Madonna di Camiglio auf einem selektiven Hang. Weiter geht es am selben Abend nach Adamello zu einem sehr interessanten Einladungsrennen, das ich am darauffolgenden Tag fahre. Es wird live auf „Eurosport“ übertragen. Dann habe ich einige Tage „frei“ und werde die Weihnachtsfeiertage zu Hause genießen. Ich wünsche euch allen ruhige und besinnliche Stunden und Tage – und für 2015: Gesundheit, Glück und Segen! Am Neujahrstag wird in München am Olympiaberg der Parallel-Slalom ausgetragen und da gilt es für mich, im Rennen „Mann gegen Mann“ alles zu geben. Meine Bitte an alle PZ-Leser: „Druckt‘s ma“ fest die Daumen für die weiteren Weltcuprennen Euer Fritz
Interaktiver Skikindergarten und viele andere tolle Highlights für kleine und große Wintersportfreunde Die lustige Schneemaus „Birky“ freut sich auf euren Besuch und wünscht euch besinnliche Feiertage & einen guten Start ins neue Jahr!
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plateauzeitung
Foto: AMC Leutasch
Auch heuer fanden wieder im Zuge der Tiroler Meisterschaft zehn Rennläufe statt, die von allen Teilnehmern ihre ganzen Slalom-Künste abverlangten. Letztendlich ging der Gesamtsieg in der Neufahrerwertung an Andreas Schuchter vom AMCLeutasch in seinem Audi S3, gefolgt von Martin Ragg im Toyota Yaris, ebenfalls AMC-Leutasch. Torsten Vetter, Obmann des AMC-Leutasch (BMW) und Rennleiter Walter Mair (Subaru Impreza) platzierten sich im vorderen Mittelfeld. Gratulation für die tolle Leistung!Je nach Witterung und Schneelage wird der AMC-Leutasch im Jänner 2015 sein bekanntes Eisrennen wieder veranstalten - nähere Informationen folgen. Der AMC-Leutasch wünscht al-
Die Nachwuchskicker machten bei ihren Spielen eine gute Figur. Die Nachwuchsarbeit konn- der Halle der Volksschule. Die te heuer nochmals ausgebaut Maxis (ab Jahrgang 2005) traiZwei der ersten Drei sind vom werden. Aufgrund der großen nieren jeden Montag und haben Nachfrage wurde das Kinder- schon so manches Spiel gegen AMC Leutasch. training um eine zweite Grup- andere Nachwuchsteams des len Mitgliedern, Sponsoren und pe erweitert. Die Minis (bis Plateaus absolviert. Neben PhiFreunden des Motorsports ein Jahrgang 2006) haben bis zum lip Rödlach konnten wir auch Frohes Weihnachtsfest und ein Herbst immer freitags trainiert wieder Michael Frieß als Trainer und sind jetzt donnerstags in gewinnen. unfallfreies Jahr 2015! Doch nicht nur die Kinder sind sportlich aktiv. Die Erwachsenen konnten im Sommer die schon bewährte Trainingsgemeinschaft mit den Seefelder Altherren fortführen. Das (meist) sehr intensive Training machte sich natürlich auch bezahlt: Bei unserer erstmaligen Teilnahme am Kleinfeldturnier Wir danken für in Achenkirch haben wir einen das Vertrauen und starken 5. Platz errungen.
wünschen allen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und prosit Neujahr 2015
plateauzeitung
Foto: FC Leutasch
Erfolgreiches Motorsport-Jahr Das Jahr 2014 des FC Leutasch
Ein weiterer Fixpunkt ist die Nutzung unseres Sportplatzes durch diverse Profimannschaften. Als besonders treuer Gast erweist sich wieder Dynamo Kiew – auch wenn wir dadurch leider unser Vereinsturnier auf 2015 verschieben mussten. 19. DEZEMBER 2014
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(lith) In der 53-jährigen Vereinsgeschichte gab es viele Höhepunkte und Meistertitel zu feiern, aber das Jahr 2014 ist für den SK Seefeld ein außergewöhnliches Jahr. Zunächst ist hier der Meistertitel in der Gebietsliga West zu feiern. Das erste Mal konnte der SK Seefeld zwei Meistertitel in Folge erringen. Das bedeutet auch den erstmaligen Aufstieg in die Landesliga. Das ist ein sportlicher Erfolg, den man sich in den letzten zehn Jahren erabeitet hat und der die Leistungsstärke des gesamten Vereins widerspiegelt. Die Erfolge des Vereins entstehen durch die geleistete Jugendarbeit. Mit über 100 Spielern, von der Kindergartengruppe über U-8, U-9, U-11, U-15 und Spielgemeinschaften mit den Scharnitzer Fußballern in U-12 und U-13 kann der SK Seefeld auf eine große Anzahl an begeister-
Foto: SK Seefeld
Ein außergewöhnliches Jahr für den SK
SK-Seefeld-Obmann Ernst Mair mit Bgm. Werner Frießer ten Nachwuchskickern wie nie zuvor blicken. Heuer wurde ebenfalls erstmals eine zweite Kampfmannschaft beim Tiroler Fußballverband gemeldet. Das ersehnte Derby gegen Scharnitz war ein weite-
rer Höhepunkt des Jahres. Die teilweise Unter-18-Jährigen können in der zweiten Liga wertvolle Erfahrungen sammeln. Der eine oder andere wird den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen.
Dass die Bäume sportlich nicht in den Himmel wachsen und die Herausforderungen in den höheren Klassen größer werden, sah man in der abgelaufenen Herbstsaison. Der 12. Tabellenplatz mit 15 Punkten lässt den Blick auf die vordere Tabellenhälfte richten. Das wird der Ansporn für die kommende Frühjahrssaison. Außergewöhnlich wurde das Jahr durch die Aktion „Sky -Spiel des Lebens“. Die Präsentation des SK Seefeld im kreativen Siegervideo, die Vorbereitung und Durchführung des großen Spektakels „Livespiel“ und schließlich die Reise nach Barcelona mit Besuch bei Messi und Co. werden allen Beteiligten unvergessen bleiben. Im Sport zählen eigentlich nur Gegenwart und Zukunft, aber auf das Jahr 2014 wird der SK Seefeld immer mit Stolz zurückblicken können.
Auf der sicheren Seite bleiben (pr) Das Expertenteam der AK Tirol begleitet Sie 2015 wieder mit kompetenter Beratung und wertvollen Tipps durch das Jahr. Neben interessenpolitischen Aufgaben ist dem Team der Arbeiterkammer Tirol auch der Konsumentenschutz ein wichtiges Anliegen. Alleine 2014 konnten die AK Konsumentenschützer mit rund 70.000 Beratungen weiterhelfen. Außerdem haben sie für Mitglieder wieder viele hunderttausend Euro erkämpft. Sehr begehrt waren auch die durchwegs ausverkauften Informationsveranstaltungen in allen Bezirken, von „Erben und Schenken“ bis zu „Essensschwindel – nicht mit mir“.
blicken, von der neuen EUVerordnung zur Kennzeichnung von Frischfleisch, die im April 2015 in Kraft tritt, bis hin zur Verbraucherrichtlinie, die 2014 wesentliche Verbesserungen bei den Rücktrittsrechten brachte.
Erfolge. Stolz kann die AK gerade im konsumentenpolitischen Bereich auf zahlreiche gelungene Initiativen zurück-
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Foto: AK
Schutz für Verbraucher. Diesem Anspruch möchten die AK Experten auch im neuen Jahr wieder gerecht werden und unterschiedlichste Produkte testen. Wertvolle Informationen, Testergebnisse und Tipps können Sie in der Tiroler Arbeiterzeitung und im beliebten Magazin „Konsument“ nachlesen. Beide werden den Tiroler Arbeitnehmerfamilien weiterhin gratis zugestellt.
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Foto: Johansson
Foto: TC Mittenwald
DAJOHA Wintercup ist vorbei Kooperation mit dem TC Krün
TC-Obmann Hans Stemmer, 2. Vorstand Karl-Heinz Richter und Organisator David Johansson, Patrick Ofner, Jana Haid und TTV ihre Mitglieder: Franz Brandtner, Ursula Bischof und Hans Neuner Präsident Walter Seidenbusch (Joho) Kürzlich kamen die wuchsarbeit, wie die Zahlen (lith) Die Hallentennisturnier- nierleitung war sehr zufrieden: Sportler des Tennisclubs Mit- beweisen: Rund 25 Prozent der serie des DAJOHA Wintercup „Die ersten vier Gesetzten der tenwald in der Gaststätte Mitglieder sind Kinder und 2014 powered by Raiffeisen Herren sind allesamt unter den Isararena zur Jahreshauptver- Jugendliche unter 18 Jahren. ging nun erfolgreich zu Ende. Top 50 der OTV Rangliste zu sammlung zusammen. Weil „2014 wurden das erste Mal Bereits im Vorfeld war klar, dass finden und auch im Mittelfeld die Mitgliederzahlen immer eine Oster- und ein Sommerdas dritte und letzte Turnier war die Dichte so hoch wie noch ärger schwinden, wird künftig camp in den Ferien für die Juder diesjährigen Tennisturnier- nie. Bei den Damen wurde mit verstärkt mit dem TC Krün gend in Mittenwald auf die Beiserie für Herren und Damen 23 Spielerinnen ein neuer Teil- zusammengearbeitet. ne gestellt“, so Stemmer weiter. in Seefeld das Highlight sein nehmerrekord aufgestellt.“ Am „Es wird für uns immer schwie- Auf seinen Vorschlag hin wurwird. Gründe waren, neben Ende waren die Sieger die glei- riger, Veranstaltungen aus- den zwei Plätze in ein Midcourt Spitzenspielen, unter anderem chen, wie beim ersten Turnier. zurichten, da immer weniger (Feld mittlerer Größe, Anm. der der Casino-Abend mit eigenem Ein Zufall, der in erster Linie bei Mitglieder daran teilnehmen“, Red.) und zwei Kleinfeldplätze Showturnier und extra Preisen Patrick Ofner und Jana Haid für so der Vorstand bei der diesjäh- verwandelt. „Somit stehen den für die Teilnehmer. Die Tur- Freude sorgte. rigen Jahreshauptversammlung. Kindern in der nächsten Saison Das soll sich künftig durch die noch mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit dem Ten- Verfügung, auch außerhalb des nisclub Krün ändern: So konn- Trainings miteinander zu spieten die beiden Vereine nun das len“, freut sich der Obmann. Saisoneröffnungs- als auch Ab- Für den 1.Vorstand Hans Stemschlussturnier 2014 erfolgreich mer sowie für den 2. Vorstand austragen. „Eine gute Nachricht Karl-Heinz Richter wird es die ist auch, dass nächstes Jahr wie- letzte Amtsperiode sein, in der der eine Herrenmannschaft ge- sie zur Verfügung stehen. Die meldet wird“, so der erste Vor- Mitglieder haben also ein Jahr stand Hans Stemmer. Zeit, um sich Gedanken über Erfreulich für den Tennisclub deren Nachfolge zu machen. Mittenwald ist die gute Nach-
Es spielten einige Teams beim Familienturnier mit. Papa und Tochter, Mama und Sohn oder Onkel und Neffe: Beim diesjährigen Familienturnier des TSV Mittenwald Sektion Tischtennis kamen kürzlich in der TSV-Halle interessante Konstellationen zusammen. Zwölf Familien spielten um den Sieg. In den drei dem Talent angepassten Gruppen siegten jeweils Manuel Gottschling und
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dessen Vater Christian, Daniel Gilg mit Vater Karlheinz sowie Hans Wörnle und Sohnemann Simon. „Nächstes Jahr feiern wir mit dem zehnten Familienturnier unser Jubiläum“, so Organisator Harald Köppel. Zu diesem Anlass ist ein kleines Festzelt geplant, „eingeladen sind wie immer alle Familien, die Tischtennis-Spielen wollen.“
Senioren-Tennis-EM Vom 9. Jänner bis zum 25. Jänner 2015 finden in Seefeld die 39. Internationalen Senioren Tennis Europameisterschaften statt. In den beiden Veranstaltungswochen der Hallentennismeisterschaften, die als größte Europas gelten, werden rund 600 Teilnehmer aus circa 30 Nationen erwartet. Rund um das Event wird auch heuer ein tolles Rahmenprogramm geboten, das mit dem traditionellen Tennis-Ball mit Live-Musik seinen Höhepunkt findet.
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Foto: Hornsteiner
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(lith) Das Jahr 2014 war für den Reitclub Seefeld in sportlicher Hinsicht das beste seit Langem. Die vier Springreiterinnen Brigitte Prömer, Julia Nairz, Lena Gabl und Maria Seyrling, die auch beste „Young Rider“ wurden, holten sich unzählige Trophäen bei diversen Turnieren. Für die Voltigierer ging ein Traum in Erfüllung. Erstmals in ihrer Geschichte wurden sie Österreichische Juniorenmeister in der Gruppe, holten Bronze im Pas-de-Deux, gewannen Silber bei der Bundesländermannschaftsmeisterschaft, wurden dazu Tiroler Juniorenmeister und Vizemeister in der Gruppe und errangen viele Siege bei den Tiroler Cupturnieren. Im Herbst veranstalteten sie einen dreitägigen Kaderkurs mit 25 Voltigierern aus ganz Österreich auf höchstem Niveau. Die Ziele der Voltigierer
Foto: RC Seefeld
Sportliche Höhenflüge beim RC Seefeld
Die Voltigierer wurden vom Tiroler Pferdesportverband für ihren Meistertitel geehrt: Jana Jakober, Lena Bachbauer, Sophie Pittl, Klara Ortner, Carla Holzner, Nina Bachbauer, Trainerin Tanja Steiner, Susanna Seyrling, Trainerinnen und Longenführerinnen Martina Seyrling, Conny Suitner und Amelie Erricher. sind klar und ihr Einsatz dafür enorm: „Wir wollen in den kommenden Jahren für Öster-
reich bei der Europameisterschaft starten“, erklären Martina Seyrling und Tanja Steiner,
die beiden Trainerinnen, überzeugt. Damit der Nachwuchs garantiert ist, gibt es seit November eine Einsteigertruppe, die einmal pro Woche mit Nina Glas und Steffi Gabl trainiert, um den Sport spielerisch kennen zu lernen. Für das kommende Jahr stehen zwei große Turniere auf dem Programm: die Bundesländermannschaftsmeisterschaft und die EM-Sichtung der Voltigierer im Juni. Anfang Juli findet auch ein großes Springturnier statt. Dafür wird der Springplatz renoviert und die Anlage auf Hochglanz gebracht. „Dank der vielen einheimischen Sponsoren und der Hilfe durch die Gemeinde und den TVB hat das fleißige Team vom Reitclub Seefeld die Anlage ständig verbessern können und viel Zeit und Energie hineingesteckt“, lobt Präsident Much Klemenc.
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Taekwondo am Plateau im Jahr 2014 Foto: Taekwondoverein
(lith) Auch nach 38 Jahren zeigt die Taekwondo-Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz keine Ermüdungserscheinungen. In Leutasch wie auch in Seefeld trainieren mehr Kinder und Jugendliche denn je. Zu Beginn des Jahres lud der Verein seine Mitglieder zum alljährlichen Schwimmvormittag im Sport-
Der Taekwondoverein blickt auf ein spannendes Jahr zurück. und Kongresszentrum in Seefeld ein. Im Juli veranstaltete der Verein eine spektakuläre Taekwondovorführung, bei der die Mitglieder ihre Kampfsportfähigkeiten in Anwesenheit von
Eltern, Freunden und Gönnern demonstrierten. Vor den Augen des Leutascher Bürgermeisters Thomas Mößmer und dem Hausherren Thomas Grössl zeigten die Nachwuchssportler Formenläufe, Selbstverteidigungstechniken, Wettkampf
und Bruchtests. Am Ende der Vorführung bekamen alle Kinder ihre heißbegehrten Gürtel. Das Zeltlager im August wurde in Moos in Leutasch durchgeführt. Das heurige Motto lautete „Gladiatoren“, was den rund 40 kleinen Abenteurern gro-
ßen Spaß bereitete. Bedanken möchte sich der Verein bei den Gasthöfen Triendlsäge, Tiroler Weinstube, Brücke, Dorfkrug sowie bei Christian Juen und der Bäckerei Hueber für die ausgezeichnete Verpflegung. Dank gilt auch Stefan Neuner (Schneiderlies) für die Nutzung seiner Wiese in Moos. Im September gestaltete die Taekwondo-Plateaugemeinschaft zusammen mit anderen Vereinen das Sportlerfest in der Triendlsäge, bei dem auch das Demo-Team des Vereins die Zuschauer begeisterte. Anfang Oktober startete der Taekwondoverein in ein neues Trainingsjahr, in dem mehr als 130 aktive Mitglieder ihre Fähigkeiten in der Kampfsportart vertiefen können.
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Die Seefeld Sports Betriebe wünschen ihren treuen Gästen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch ins neue
Jahr 2015!
(lith) Neben Leidenschaft für das Schwimmen braucht es auch Disziplin. Beides konnte unser Trainerteam unter der Leitung von Benjamin Herbert vermitteln. Deswegen konnten die Mitglieder des Schwimmclubs Leutasch im November an vier Bewerben teilnehmen. Vom Alpenmeeting wurde in der letzten PZ berichtet, hinzugekommen sind die erste Veranstaltung des Merkurcups sowie das „Wave-Meeting“ der Tiroler Nachwuchsschwimmer bis 14 Jahre und der „Mastershark“ für die erwachsenen Schwimmclubmitglieder. Beim „Masters“ erreichten die Schwimmer vier erste Plätze. Durchgesetzt haben sich Anja Eikelmeier, Ruth Doyle, Burkhard Heppe und Peter Holzner. Ein dritter Platz bei der gemischten Staffel, unterstützt durch die Masterstrainerin Evi Holzner
Foto: SC Leutasch
Schwimmen: Leidenschaft und Disziplin
Beim Merkurcup der Nachwuchsschwimmer und dem Obmann Matthias Glas, kann als Zugabe gefeiert werden. Beim Merkurcup starteten zwölf Mädls und zehn Burschen ab Jahrgang 1999 bis 2009. Beim dichten Starterfeld lassen sich ein zweiter Platz von Raphael Petrovic und drei dritte Ränge durch Anna Hagenlocher, David Petrovic und
Sophie Eichholzer sehen. Voraussetzung für die Gesamtwertung der vergangenen Saison war regelmäßige Teilnahme an den Bewerben. Yabsira Meyer und Raphael Petrovic erreichten den zweiten Platz, David Petrovic und Florentina Leismüller jeweils den dritten in ihren Jahrgängen. Beim „Wave-
Meeting“ starten Tiroler und Südtiroler Vereine. Florentina Leismüller wurde dritte und Yabsira Meyer zweite. Allen einen herzlichen Glückwunsch. Training und Bewerbe haben ihren Preis, deswegen sei an dieser Stelle allen Sponsoren gedankt, den Gemeinden Seefeld, Leutasch und Scharnitz sowie den Firmen Installationen Glas, Grander Technologie, GF Piping Systems, Marstein GmbH, Sport Norz, Spenglerei Wolfgang Nairz, Raika SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz, Vaillant Österreich, der Schwimmschule Aquasports und dem Alpenbad Leutasch. Ohne diese Unterstützung wäre die Freude für das Schwimmen für die jungen Athleten nicht so erfahrbar. Mehr Informationen über die Leidenschaft des Schwimmens, den Club und seine Mitglieder gibt es unter: www.schwimmclub-leutasch.at
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EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS JAHR 2015! MAG. WERNER FRIESSER, OBMANN UND DAS SCS - TEAM
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Der Skiclub Seefeld kann auch heuer auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Nach dem letzten milden Winter voll toller Veranstaltungen ging es mit den Trainings los. Bereits im Mai startete das Trockentraining der Langläufer. Die beiden Trainer Johannes Weiss und Felix Wanner trainierten zwei Mal pro Woche auf der Rollerstrecke mit 23 Kindern. Wegen der guten Entwicklung des Langlauftrainings wurde auch ein Biathlontraining eingeführt. Am 2. Dezember 2014 startete dieses unter der Leitung von Trainer Alexander Pachler, ein erfahrener Biathlontrainer vom Skigymnasium Stams, welcher sich bereits sehr auf die Arbeit mit den Kindern freut. Ziel der beiden Trainings ist, an einigen Bewerben teilzunehmen. Anna-Lena und Sophie Haider konnten bereits mit ein Mal Silber und zwei Mal Bronze im Tirolmilch-Cup-Einsteiger die ersten Biathlon-Medaillen für sich entscheiden. Auch in der Lauf- und Tourensportsektion hat sich einiges getan. Im Mai begann das Lauftraining für Kinder und Erwachsene. Trainierin Jacqueline Stark übte mit 13 Kindern und fünf Erwachsenen zwei Mal pro Woche. Ziele für die Saison waren der neunte Internationale Raiffeisen Mountainrun, der erste Rosshütten Lauftrail und der erste Rosshütten MTB-Trail. Bei der Durchfüh-
Foto: Skiclub Seefeld
Von den Nordischen und Alpinen
Der Vorstand des SK Seefeld: Hannes Norz, Anna Ihrenberger, Bgm. Werner Frießer, Michaela Stark und Oliver Stark rung der beiden letztgenannten Events gilt es, der Rosshütte für die tolle Zusammenarbeit zu danken. Auch die Alpinen sind fleißig am Trainieren. Das Trockentraining startete im Oktober mit den Fahrrädern oder in der Turnhalle. Bernhard Winkler ist aus dem Trainerteam ausgestiegen. Auf diesem Wege wünscht der Skiclub Seefeld ihm alles Gute für die Zukunft und bedankt sich für die schöne Zeit. Dave Callander unterstützt jetzt Armin Kraus und Thomas Keplinger. Es wird in der kommenden Saison einige Veranstaltungen geben, wie den Austria Cup, den OPA Cup, den Continental Cup und den Nordic Combined Triple. Natürlich gibt es das gewohnte Kindertraining,
das Guglhupfspringen und die nordischen und alpinen Clubmeisterschaften. Im Ski-Club Seefeld wurde im November die Vereinsführung gewählt: Obmann Bgm. Ing. Mag. Werner Frießer, Obmann-Stv. Hannes Norz, Kassier Oliver Stark, Kassier-Stv. Michaela Stark, Schriftführerin Michaela Stark, SchriftführerStv. Anna Ihrenberger wurden bestimmt. Der Vorstand nahm die Wahl an und freut sich auf die nächsten fünf Vereinsjahre. Der Skiclub möchte sich bei allen Helfern, die bei Veranstaltungen mitanpacken, bedanken, ebenso bei den Sponsoren für ihre Unterstützung. Informationen erhält man zum Verein, den Trainings sowie zu Veranstaltungen auf der Homepage www.ski-club-seefeld.com.
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Südtiroler auf Trainingslager Französische U20 am Eis
Die Südtiroler „Red Devils Stilfes“ sind in Mittenwald auf Trainingslager.
Die U20-Spieler der französischen Nationalmannschaft trainieren in der Mittenwalder Eisarena.
(joho) Die italienischen Broomball-Zweitligisten „Red Devils Stilfes“ aus Südtirol bereiteten sich in der Mittenwalder Eishalle auf die Saison 2014/15 vor. Es war für sie das erste Trainingslager überhaupt und sie waren von Mittenwald mehr als begeistert. Mit dem ersten Trainingslager in ihrer Geschichte soll der Weg zurück in Liga Gold für die „roten Teufel“ geebnet werden. „Wir kannten Mittenwald ja bereits von der Europameisterschaft 2011“, so Florian
(joho) Die Eishockey-Spieler des französischen U20-Nationalteams haben momentan in Mittenwald ihr Trainingslager aufgeschlagen. Sie bereiten sich auf die Weltmeisterschaft der Junioren in Ungarn vor. Es ist noch gar nicht so lange her, da war Eishockey in Frankreich hinter Fußball, Rugby und Handball noch eine kleine Randsportart. Langsam aber sicher kommen die rot-weißblauen allerdings in Fahrt. Mittlerweile finden sich sogar in ihrer U20-Mannschaft viele
Burschen, die in den Topländern Kanada oder den USA spielen. Ihr können bewiesen die jungen Franzosen nun auch beim Trainingslager in Mittenwald. Hier bereiten sie sich aktuell auf die Eishockey-Weltmeisterschaft der U20-Junioren vor. Die Gruppe B, in der Frankreich gegen Japan, Polen, Kasachstan, Ukraine und Ungarn antreten muss, startet bald im ungarischen Dunaújváros. Cheftrainer Charrier Lionel auf das Spiel gegen die U20 Junioren aus Österreich.
(joho) Zum 22. Mal wurde vom Gasthof Römerschanz das Stammtisch-Kegeln auf die Beine gestellt – leider kämpften heuer nur elf Mannschaften um „alle Neune“. Sieger wurden die Favoriten vom EC Ferchensee. Hubert Klotz (Basch) kann sich noch gut an das StammtischKegeln von 1997 erinnern. Damals gewann die Bierstube 1, knapp gefolgt vom Historischen Spielmannszug Mittenwald. „Ganze 39 Mannschaften waren es damals am Start“, sinniert er. Die Sieger beim Vereinskegeln in der Römerschanz Heuer waren es nur elf. „Es ist schade, aber ich bin sehr opti- Turnier im nächsten Jahr auf- Sieger wurde die Mannschaft mistisch, dass es mit den Teil- merksam machen.“ EC Ferchensee (342 Holz) nehmerzahlen wieder bergauf Auch wenn nur elf Mann- mit Alex Steinhübl, der mit 96 geht“. Denn das letzte Kegeln schaften eine Woche lang ums Holz auch Sieger der Einzelwerwar dies noch lange nicht. „Wir höchste Holz warfen, war die tung wurde, Hardi Brennauer wollen vor allem die Jungen Stimmung beim Turnier und (82 Holz), Josef Hornsteiner wieder ansprechen und durch bei der Siegerehrung im Gast- (87 Holz) und Franz Lipp (77 viel Mundpropaganda auf das hof Römerschanz hervorragend. Holz). Den zweiten Platz er-
gatterte Römerschanz 1 (320 Holz) mit Gerhard Dietzl (83 Holz), Hubert Klotz (70 Holz), Ludwig Hornsteiner (79 Holz) und Viktor Kilian (88 Holz). Nur sechs Holz dahinter war die Bierstube 1 (314 Holz) mit Hans Winter (77 Holz), Anton Kofler (84 Holz) Wolfgang Winter (79 Holz) und Sepp Völkl (74 Holz). Einen besonderen Preis bekamen die Damen von „Alle Neune“: Barbara Hornsteiner, Lisa Wurmer, Margret Albrecht und Petra Gerlach erhielten für ihre langjährige Treue gegenüber dem Turnier einen Gutschein von Renate Kemser für Kaffee, Kuchen und einer „alkoholischen Überraschung“ in ihrer Gaststätte Seehof am Lautersee. „Den habt ihr euch wahrlich verdient“, bestätigt Kemser schmunzelnd.
Heigl, Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft und Spieler der Red Devils. „Meine Teamkameraden waren das erste Mal da. Es hat allen unglaublich gut gefallen.“ Mit den „Besenschlägern“ und den rutschfesten Schuhen ging es übers Eis. Ein angedachtes Freundschaftsspiel gegen Österreich konnte nicht stattfinden. Der Freude am Spiel und dem Biergenuss nach dem Training tat dies allerdings keinen Abbruch. „Wir kommen sehr gerne wieder“, versichert Heigl.
Foto: Hornsteiner
22. Stammtisch-Kegeln in Mittenwald
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plateauzeitung
(rabe) Das Projekt „Lesezeit schenken“ der NMS Seefeld wurde kürzlich im Tagesseniorenzentrum Seefeld vorgestellt. Die Idee stammt von Elisabeth Leis aus Zirl. Menschen unterschiedlicher Altersgruppen werden aufgefordert, anderen vorzulesen. Pro Stunde gibt es einen Lesestern. Ziel der Seefelder Schule ist es, mehr als tausend Sterne zu sammeln. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wurde auch ein Fotowettbewerb ausgeschrieben. Sigrid Ostermann, die mit der 3a-Klasse der NMS Seefeld das Projekt in der Seniorenresidenz vorstellte, erklärt die Idee: „In der Adventzeit können Adventgeschichten vorgelesen werden, ein Kind kann zum Beispiel seinen Großeltern vorlesen, aber auch Prominente den Volksschülern. An historischen Plätzen könnte man zum Beispiel Sagen lesen. Auch Kaffeehäuser
Foto: Rangger
„Lesezeit schenken“ am Seefelder Plateau
Mathias Schwenninger stellte die Idee des Fotowettbewerbs vor. oder die Bibliothek eignen sich zum Vorlesen!“ Mag. Karin Norz, die Koordinatorin des JUFF-Projekts „Miteinander am Seefelder Plateau“, bewirbt die Aktion. Claudia Mingler von der NMS Seefeld zeichnete mit einer Schulklasse
in der Seefelder Seniorenresidenz eine Stadt. Diese bildet eine Art Skyline, über der die Lesestunden dokumentiert werden. Jeder, der eine Stunde lang vorliest, erhält einen Stern und klebt ihn an die Scheibe des Seniorenheims. Ostermann hofft,
dass die Gemeinden am Plateau das Projekt unterstützen. Bgm. Werner Frießer zum Beispiel hat bereits die Volksschule besucht. Außerdem sollen die Kommunen einen Brief an alle Haushalte schicken und ihre Bürger zum Mitmachen einladen. In diesem soll eine Sternenvorlage für die Seniorenresidenz mitgeschickt werden. Wer zusätzliche Sterne braucht, kann sie in den Gemeindeämtern abholen. Darüber hinaus hat die NMS Seefeld einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. „Schick uns dein Foto beim Vorlesen. Das kreativste Bild gewinnt“, lautet das Motto. Das Siegerbild wird in der Jänner-PZ veröffentlicht. Dort gibt es auch einen Bericht über den Abschluss der Aktion am 9. Jänner in der Seefelder Seniorenresidenz. Bei der Bilanz wird man sehen, ob die Schüler ihr ehrgeiziges Ziel erreicht haben, mehr als tausend Sterne zu sammeln.
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plateauzeitung
19. DEZEMBER 2014
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30 Jahre Nordische Ski-WM 2. Nordic Combined Triple In einer Ausstellung im Foyer des Gemeindeamtes bzw. des Tourismusverbandes in Seefeld gibt der passionierte Sammler Heinz Strasser, Leiter des Heimatmuseums Seefeld, Einblicke in die einzigartige Geschichte der Nordischen Ski-WM.
Diese beinhaltet einen Rückblick auf die vergangene WM von 1985 und eine Vorschau auf 2019. Für alle Interessierten bietet sich diese Möglichkeit bis zum 29. März 2015. Nähere Informationen unter 06641216621.
Ältere Menschen werden von Chefinspektor Hosp, einem Präventionsfachmann, über Themen wie Trickbetrüger, Nef-
fentrick, Werbefahrten usw. im Jungscharraum im Gemeindehaus in Leutasch am 15. Jänner Das Saison-Highlight der Nordischen Kombinierer in Seefeld 2015 um 9.00 Uhr informiert. Im Jänner wird Seefeld wieder he. Am Sonntag, dem großen zum Mekka des nordischen Finaltag, starten die besten 30 Sports. Zu diesem Saisonhigh- Athleten mit den kumulierten Stoffwechsel zunächst in eine light vom 16. bis zum 18. Jän- Zeitrückständen vom Freitag gesunde Balance gebracht und ner 2015 werden tausende be- und Samstag in zwei Wertungssprüngen. Danach gibt es den auf das Abnehmen vorbereitet. geisterte Zuschauer erwartet. Bei dem Konzept ist Hungern Am Freitag findet ein Einzel- finalen 15-Kilometer-Langlauf. streng verboten. Läuft der Stoff- weltcup mit einem Sprung und Der Athlet, der als erster über die wechsel dann wieder auf vollen einem Fünf-Kilometer-Langlauf Ziellinie läuft, ist der GesamtsieTouren, purzeln die Pfunde fast statt. Am Samstag ist wieder ger des Nordic Combined Tripein Einzelweltcup mit einem le. Er erhält doppeltes Preisgeld, von selbst. Durchgeführt wird die Aktion Sprung und einem Zehn-Ki- doppelte Weltcuppunkte und im „Gesundheitscenter easyfit- lometer-Langlauf an der Rei- eine Sonderprämie. med“ in Mittenwald. Das „easyfit-med“ ist seit Jahren als sehr gute Adresse für gesundheitsorientiertes Fitness- und Figurentraining in einem angenehmen Ambiente bekannt. Alle Teilnehmer haben die Möglichkeit, gegen eine Schutzgebühr von 59 Euro diese Leistungen zu nutzen. Das Konzept wird am 10. Januar 2015 um 15.00 Uhr am Abnehminfovortrag im easyfit-med vorgestellt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten, unter 0049-8823-3961.
Foto: Holzknecht
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Adventmarkt Mittenwald
Foto: Alpenpark Karwendel
(pr) Die Situation spitzt sich zu, immer mehr Übergewichtige können durch Diäten nicht mehr abnehmen. Durch teils jahrelanges Diättraining hat sich der Stoffwechsel der Betroffenen an eine eingeschränkte Nahrungsaufnahme gewöhnt, normale Mengen zu essen ohne zuzunehmen wird unmöglich. Aktuelle Stoffwechsel-Studien belegen, 50 Prozent aller Übergewichtigen essen zu wenig, um abzunehmen. Ein völlig neuartiges Konzept, von Ärzten, Ernährungs- und Sportwissenschaftlern entwickelt, soll auf der Basis einer Stoffwechsel-Aktivierung den Pfunden an den Kragen gehen. Die Teilnehmer erhalten deshalb eine spezielle Analyse ihrer Stoffwechsel- und Ernährungssituation. Mit einem speziellen Ernährungs- und Bewegungsprogramm wird der gestörte
Innehalten mitten im Karwendel, am Adventmarkt in Mittenwald (lith) Der größte Adventmarkt der Alpenwelt Karwendel befindet sich in Mittenwald. Vom 18. bis zum 21. Dezember wird dieser „Adventzauber unterm Karwendel“ durch den Krippenbauverein mit seinen selbstgezimmerten Krippen bereichert. Bis Dreikönig sind diese im Pfarrgarten und -saal zu sehen. Ebenfalls im Pfarrgarten wird ein Holzbildhauer an
einem Werk schnitzen. In den Gassen rund um den Kirchturm befinden sich rund 40 handgezimmerte Hütten, wo vom weihnachtlichen Kunsthandwerk über Wolliges bis hin zu duftenden Weihnachtsschmankerln alles angeboten wird. Während des Marktes kann man bei Führungen allerhand Neues über die Lüftlmalerei in Mittenwald erfahren. plateauzeitung
Terminservice vom 19. Dezember 2014 bis 16. Jänner 2015
19
Fr
Dezember
SEEFELD, Casino Arena: OPA Alpencup (Spezialspringen und Nordische Kombination) Weitere Informationen und Anmeldung auf: www.ski-clubseefeld.com
20
Sa
Dezember
LEUTASCH, Kulturhaus Ganghofermuseum, ab 15.00 Uhr: „Ein Buch – das gute Geschenk“ (großer Büchermarkt) 17.00 Uhr: Lesung für Groß und Klein mit Volksschauspielerin Doris Plörer
20
Dezember
Sa
MÖSERN, For Friends Hotel, ab 16.00 Uhr: For Friends Wintermarkt Weitere Informationen auf www.for-friends-hotel.at
24
Dezember
Mi
24
Dezember
Mi
SCHARNITZ, Pfarrkirche, anschließend an die Christmette: Weihnachtliches Konzert der Bläsergruppe der Musikkapelle Scharnitz
25
Dezember
Do
SEEFELD, Fußgängerzone, ab 14.00 Uhr: Stimmungsvoller Adventmarkt
26
Dezember
Fr
29
Dezember
Mo
26
Dezember
Fr
Dezember
Fr
Jänner
Sa
SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, 17.00 Uhr: Konzert des amerikanischen Chors „Caspar Wyoming Civic Chorale Group“
LEUTASCH, Moos, ab 9.00 Uhr: 8. Auto-Eisrennen, Informationen www.amc-leutasch.at
29
SEEFELD, WM-Halle: 39. Hallentennis Senioren Europameisterschaften, Informationen unter www.seefeld.com
Dezember
Mo
SCHARNITZ, Informationsbüro, 19.00 Uhr: Stimmungsvolle Fackelwanderung Anmeldung bis Montag 12.00 Uhr in Informationsbüros
Di SEEFELD, Dorfplatz, 17.30 30 Dezember Uhr: Weihnachtliche Weisen – die Seefelder Bläsergruppe SEEFELD, Pfarrkirche St. Osspielt Weihnachtslieder wald, 16.30 Uhr: Konzert zum Ausklang des Jahres – „Barock26 Fr & Popmusik“ Dezember LEUTASCH, Kirchplatzl, 17.00 Uhr: Die Leutascher und Flaurlinger Anklöpfler kommen zur Krippe
03
31
09
09
Jänner
Jänner
Fr
Fr
SCHARNITZ, Alte Mühle, 20.00 Uhr: Konzert von Michael Wiesner ft. Gabi SchretterInformationen unter www. altemuehle-scharnitz.at
16
Jänner
Fr
Mi
SEEFELD, Casino Arena: 2. Seefeld Nordic Combined TripREITH, ab 12.30 Uhr: Tradi- le tionelles Silvesterblasen mit der Weitere Informationen: www. Bläsergruppe Reith weltcup-seefeld.com Dezember
MÖSERN, Friedensglocke, ab 11.00 Uhr: Ankunft des Frie- SEEFELD, Olympia Sportund Kongresszentrum: RC Modenslichtes aus Bethlehem dellbau Ausstellung
24
Dezember
Mi
SEEFELD, Dorfplatz, anschließend an die Christmette: Weihnachtliche Weisen - Die Seefelder Bläsergruppe spielt Weihnachtslieder
26
MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: Premiere des Stückes „Die Lügenglocke“ von Fred Bosch des Mittenwalder Bauerntheaters
27
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
plateauzeitung
Dezember
Sa
SCHARNITZ, Gemeindesaal, 19.30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler mit Kinderplattlergruppe Informationen auf www.karwendler-plattler.at
28
Dezember
So
LEUTASCH, Kulturhaus Ganghofermuseum, 20.30 Uhr: Vernissage zur Ausstellung „Kopflastig“ (Martin Hörtnagl), wWeitere Informationen auf www.leutasch.at/kulturhausganghofermuseum. 19. DEZEMBER 2014
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Baccara-Weltmeister
Fotos: Casino Seefeld, Teferle
Urlaubsgeld ein Leben lang
Baccara-Chef Erwin Serloth, Gaming Manager Horst Trefalt, Weltmeister Harald Stein und Casinodirektor Robert Frießer. (rabe) Über 50 Gäste aus Österreich, Deutschland, Italien, Libanon, Iran, Afghanistan und der Schweiz folgten der Einladung zu diesem Event im Casino Seefeld. Damit wurden die Erwartungen von Casinodirektor Robert Frießer bei weitem übertroffen. Wie bei jeder Baccara-Veranstaltung wurde vom Casino Seefeld ein exklusiver Ausflug organisiert. Dieses Mal ging es für die Teilnehmer zum Christkindlmarkt in die schöne Salzstadt Hall in Tirol. Unter der Leitung des Baccara-Chefs Erwin Serloth wurde
das ganze Jahr über im Rahmen der Baccara-Challenge um Punkte bzw. Banken gekämpft. Aber erst am letzten Tag konnten schlussendlich alle elf Finalisten ermittelt werden. Nach einem, an Dramatik kaum zu überbietenden Finales, setzte sich Harald Stein aus Deutschland vor Dr. Mehdi Djalali und vor Hans Georg Thiele, beide ebenfalls aus Deutschland, durch. Mit dem Titel Baccara-Weltmeister 2014 erhielt der deutsche Sieger auch ein Preisgeld in der Höhe von zehntausend Euro.
Anforderungen
Beschreibung - Arbeiten aller Art in den Außenbereichen (Wanderwege, Events und andere) - Speziell im Winter: Loipenbetreuung (Nachtloipe und Loipenspuren)
Unterlagen - Bewerbung, Lebenslauf mit Foto und Zeugnisse
Verdienst - Jahresverdienst brutto ab € 21.700,-- abhängig von der Qualifikation
74 19. DEZEMBER 2014
Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber, Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Lisa Grießer (lig), Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith) A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 Email: redaktion@pz-seefeld.at Freimachungsvermerk: 11/28/14 8:10 PM P.b.b. A-6401 Inzing
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te über jährlich 2.014 Euro als Urlaubszuschuss freuen darf, wurde im Casino Kleinwalsertal ermittelt. Vielleicht klappt’s im nächsten Jahr im Alpenlook Casino der Olympiaregion. Impressum
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(rb) Leider konnte das Casino Seefeld nicht den Sieger von „Urlaubsgeld ein Leben lang“ verbuchen, jedoch freuten sich die drei Seefelder Finalisten jeweils über 777 Euro. Der Gewinner, der sich ab heu-
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19. DEZEMBER 2014
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76 19. DEZEMBER 2014
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