Pz 13 15 gesamt by Plateauzeitung Medien gmbh

Nummer 13.2015 vom 18. Dezember 2015 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

Fritz-Prölß-Platz 2 82481 Mittenwald Tel. +49-8823-8358

Livemusik 10 Jahre Gasthof Stern, wir sag´n Vergelt´s Gott und wünschen frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2016! Christel und Petra und all unsere fleißigen Hände!

die unabhängige Zeitung für die karwendel- & wettersteinregion

Täglich für Sie geöffnet, ganztägig warme Küche!

Hl. Abend geschlossen! Feine Silvesterkarte, kein Menüzwang!

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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen Mag. Lisa Thurner, Heinz Holzknecht, Patrizia Schröter, Bernhard Rangger, Burnz Neuner und das gesamte Team von Plateauzeitung, Seefeld-TV und Urlaub-Pur!

von Thomas Schiessendoppler

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Wir wünschen allen Kunden

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr Öffnungszeiten: Di. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr Samstag 8.00 – 12.00 Uhr Sonntag u. Montag: Geschlossen

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2 18. DEZEMBER 2015

Unsere aktuellen Öffnungszeiten für Winter und Sommer ﬁnden sie auf unserer Homepage!

plateauzeitung

Neuer Inspektionskommandant

Editorial

(lith) Seit 1. Dezember ist der in Seefeld wohnhafte Chefinspektor Johannes Mader neuer Polizeiinspektionskommandant der Polizeiinspektion Seeefeld. Landespolizeidirektor Mag. Helmut Tomac nahm am 27. November 2015 im Beisein des Landespolizeidirektorstellvertreters GenMjr. Norbert Zobl und des Bezirkspolizeikommandanten von InnsbruckLand, Obstlt. Gerhard Niederwieser die Ausfolgung der Bestelldekrete vor und gratulierte den Beamten zu ihren neuen und verantwortungsvollen Führungsaufgaben. Chefinspektor Johannes Mader trat im Juni 1990 in die Österreichische Bundesgendarmarie ein. Nach Abschluss des Grundausbildungslehrganges und der Grundausbildung für dienstführende Wachebeamte (1997/98) wurde er als dienstführender Beamter auf der Polizeiinspektion Seefeld in Verwendung genommen. 2004 wurde er in die Kriminalabteilung Tirol, Ermittlungsbereich 10, Menschenhandel/

Schlepperei versetzt. Von dort aus wechselte er 2008 zum Assistenzbereich 6, IT/Beweissicherung und versah bis 2013 als qualifizierter Sachbearbeiter seinen Dienst. Mit 1. Dezember 2013 wurde er zum ersten Stellvertreter des Kommandanten der Polizeiinspektion Seefeld in Tirol bestellt. Mader legte 2012 beim Landesgericht Innsbruck die Prüfung zum allgemeinen beeideten und

gerichtlich zertifizierten Sachverständigen im Fachgebiet Forensische Datensicherung, Datenrekonstruktion und Datenauswertung ab und ist seitdem Gerichtssachverständiger für diese Angelegenheiten. Am 1. Dezember 2015 folgte er Chefinspektor Heinrich Leitner als Inspektionskommandant der PI Seefeld. Leitner hat seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten.

(ghh) Vorweihnachtlich großzügig zeigte sich der Leutascher Gemeinderat auf seiner letzten Sitzung im alten Jahr. Lediglich der Antrag eines privaten Kindergartens in Telfs, der von zwei Kindern aus der Leutasch besucht wird, wurde negativ beschieden: „Wir haben so einen schönen Kindergarten bei uns und auch noch genügend Platz, da müssen wir keine privaten Kindergärten unterstützen“, hieß es dazu unisono. Alle weiteren Anträge wurden

einstimmig positiv entschieden. So erhält die Hospizbewegung Telfs einen Zuschuss, die Kosten für eine Verbesserung der Ausrüstung der Bergrettung (über 4.000 Euro) werden übernommen und schließlich erhält der Tourismusverband Seefeld bis auf weiteres 10.000 statt 7.500 Euro Zuschuss zum Ganghoferlauf. Wie Siegfried Klotz, der Obmann des Leutascher Schiclubs, dazu erläuterte, sei die Veranstaltung als eine der größten ihrer Art in Tirol

mit über 1.500 Teilnehmern an zwei Tagen, inzwischen an ihre Grenzen gestoßen. Da der Ganghoferlauf z.B. durch die gestiegene Zahl der Nächtigungen auch eine beachtliche Steigerung der Wertschöpfung mit sich bringe, hielt er die Erhöhung des Zuschusses für angemessen, zumal der Anstieg der Mehrkosten für den TVB (Finanzierung) und die Organisation durch die örtlichen Vereine sogar noch deutlich höher sei.

Lisa Thurner Redakteurin

Foto: Holzknecht

Kunstwinter

Der neue Polizeiinspektionskommandant Johannes Mader.

Gemeinderat weihnachtlich gestimmt

In der Nacht und in den Morgenstunden ist es bitterkalt, aber von einem richtigen Winter fehlt noch jede Spur – der nicht-vorhandene Schnee und die milden Temperaturen untertags lassen bei mir noch keine Weihnachtsstimmung aufkommen. Im Gegenteil: Ich habe das Gefühl, der goldene Herbst findet kein Ende. Aber dennoch sind schon einige Urlauber und noch mehr Sportler in der Olympiaregion unterwegs. Durch die emsige Beschneiung konnten schon viele Kubikmeter Kunstschnee hergestellt werden, mit denen in Seefeld und Leutasch Loipen planiert wurden. Dank der künstlichen Winterlandschaft konnte problemlos in die Saison gestartet werden und die vorhandenen Sportmöglichkeiten locken Gäste an. Gut für die Region, aber auch gut aus Umweltsicht? Verbrauchen die Schneekanonen nicht eine irrsinnig große Menge an Energie? Und was ist mit dem Wasserbedarf? Sämtliche Skigebiete Tirols sind mit Problemen konfrontiert, die es zukünftig zu verbessern gilt, dennoch können wir uns glücklich schätzen, dass dank des Kunstwinters der Wintersaison nichts im Wege steht.

Ab 19. Dez. freuen wir uns wieder auf Ihren Besuch!

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2016 plateauzeitung

Tel.: 05214 / 6455

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Foto: Creative Sommons Lizentz

Mit Dignitos Essen für Hilfsbedürftige spenden

Stephan Öfner (m.), Hotel Diana, mit Jürgen Kost (l.) und Andreas Staudinger (r.) von Dignitos.

(lith) Ein Klick, der hilft: Die kostenlose Smartphone-App Dignitos macht es möglich, einem hilfsbedürftigen Mitmenschen eine Mahlzeit zu spendieren – direkt auf den Teller in ein Restaurant. Es werden „Dignits“ für Mahlzeiten-Spenden verschickt. Der gespendete Betrag kommt unmittelbar im Restaurant bzw. Café an. Dieser kann dort vom Gastronom abgerufen und von einem hilfsbedürftigen Menschen für ein Essen eingelöst werden. Für die Gastronomen ist die Teilnahme absolut kostenlos. Erkennbar sind teilnehmende Betriebe durch das DignitosSymbol der „Helfenden Hand“ am Fenster oder der Tür. Der Seefelder Hotelier und Gastro-

nom Stepahn Öfner, Hotel Diana, freut sich als erster Betrieb in Seefeld Partner von Dignitos zu sein: „Nachhaltigkeit für die Bevölkerung ist uns wichtig: für mehr soziale Wertschöpfung setzen wir vom Hotel Diana gerne ein aktives Zeichen mit Dignitos.“ Thomas Kost hat gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen Dignitos ins Leben gerufen. Die beiden Fußball-Scouts des Arsenal FC kennen die Bilder der sozialen Schere. „Mit Dignitos wollen wir Hilfsbereitschaft unter Menschen verbinden und zwar in einem wesentlichen Punkt, dem Essen“, beschreiben die Brüder ihre Idee, die sie mit Andreas Staudinger in Österreich aktiv umsetzen. Infos: www.dignitos.com

Foto: Holzknecht

Projekt Miteinand abgeschlossen

Bei der Abschlussveranstaltung des Projektes Miteinand. (lith) Vor kurzem wurde das Pilotprojekt Miteinand am Seefelder Plateau mit einer Abschlussveranstaltung im Gemeindesaal Seefeld abgeschlossen. Im Frühjahr 2014 startete es in den Gemeinden Leutasch, Reith, Scharnitz und Seefeld. „Am Seefelder Plateau wurden im vergangenen Jahr dank gemeindeübergreifender Projekte Brücken zwischen Generationen und Kulturen geschlagen“, zieht LR Beate Palfrader nach Abschluss des Projektes positive Bilanz. Dreh- und Angelpunkt von Miteinand am Seefelder Plateau war der Sozial- und Gesund-

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heitssprengel. Dort kamen Jung und Alt beim Basteln, Briefeschreiben oder Spielen in Kontakt. Außerdem wurde für Senioren ein E-Bike-Schnupperkurs organisiert, ein Erste-Hilfe-Kurs angeboten und ein Leseprojekt mit Schülern gestartet. Auch Asylwerber wurden ins Gemeindeleben eingebunden. „Das Projekt am Seefelder Plateau hat gezeigt, wie wichtig eine Koordinationsstelle ist, die vorhandenes Engagement sichtbar macht, Freiwilligenarbeit koordiniert und ein gemeindeübergreifendes soziales Netzwerk aufbaut“, betont LR Palfrader. plateauzeitung

Flüchtlingsheim öffnet seine Türen ✸ Ein frohes Fest

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funktioniert gut“, so die Heimleiterin Tessa Marx. Neun Betreuer kümmern sich um die Halbwüchsigen, sie sind mit den verschiedensten Aufgaben betreut. Sehr offen zeigten die Burschen und Mädchen den Anwesenden ihre Zimmer und sprachen mit ihnen einige Worte auf Deutsch. Mit Köstlichkeiten aus ihrer Heimat verwöhnten sie die Besucher und einige führten vor, dass sie Musa und Mohammad zeigten handwerklich begabt und auch ihr Zimmer. musikalisch talentiert sind. Foto: Thurner

(lith) Das Flüchtlingsheim für unbegleitete minderjährige Jugendliche in Scharnitz öffnete vergangenes Wochenende seine Pforten und gab Einblick in das Leben der geflüchteten Jugendlichen. Zahlreiche Bürger der Plateaugemeinden sind der Einladung gefolgt und haben sich selbst ein Bild gemacht, wer in den ehemaligen Internatsmauern der Benediktinerinnen wohnt. Schon mit Gelächter und Willkommensrufen wurden die Besucher des „Tag der offenen Tür“ ins Wohnheim gelockt. Sehr fröhlich und freundlich wurden sie von den jungen Bewohnern empfangen. Seit vier Wochen leben die heranwachsenden Flüchtlinge in Scharnitz. 25 Burschen sind zuerst eingezogen, ihnen folgten sechs Mädchen. „Derzeit sind die Jugendlichen noch in einer Engewöhnungsphase, aber das Zusammenleben

und Glück, Gesundheit ✸ und viele sonnige Stunden auf der

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Neu bei Kabel-TV (lith) Kabel-TV Seefeld hat reagiert, investiert und installiert. Seit Kurzem sind die Schweizer Programme SRF1, SRF2, SRF info, RSI La1 und RTS in HD zu empfangen. Für die englischsprachigen Kunden hat Kabel-TV Seefeld ebenfalls Reaktion gezeigt und die privaten Sender von ITV aufge-

schaltet. Independent Television (ITV) ist ein Netzwerk aus mehreren unabhängig voneinander agierenden kommerziellen Fernsehstationen im Vereinigten Königreich. Die komplette Programmliste mit Einstellparametern ist auf der Website www.kabelseefeld. at zu finden.

✸ und Mundestadl wünschen Ihnen Familie Rauth ✸ Leutasch ✸

18. DEZEMBER 2015

rprüfung,

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Zu den besten Lehrlingen gekürt

Foto: Amuse Bouche

Wir danken all unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen eine gesegnete Weihnacht und ein erfolgreiches neues Jahr!

Die Interalpen-Lehrlinge Vivien Legat (3. v. l.) und Rebecca Hohensinner (4. v. l.) freuen sich über ihren Sieg. (lith) Die zwei Lehrlinge vom gegen rund 20 ausgewählte Interalpen Hotel Tyrol Vivien österreichische Spitzenhotels Legat (Service) und Rebecca durch und gewannen den achHohensinner (Küche) konnten ten Wettkampf der Toplehrden Amuse Bouche Wettbewerb linge. Somit zählen auch heuer 2015 für sich entscheiden. wieder die Interalpen-Lehrlinge Sie setzten sich im Rahmen des zu den besten in der österreichiGalaabends im Wiener Rathaus schen Hotellerie.

Foto: Raika

Raika unterstützte Renovierung

Dir. Mag. Horst Mayr, Raika-Obmann Erwin Seelos, Pfarrer Egon Pfeifer und Mag. Rudolf Kirchmairr (lith) Am Seefelder Seekirchl nagte der Zahn der Zeit. Deswegen war es heuer höchste Zeit für die Renovierung und Sanierung des Wahrzeichens. Als vor einem Jahr Dir. Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair von den bevorstehenden Renovierungsmaßnahmen erfuhren, wurde sehr schnell mit den Funktionären der Beschluss gefasst, sich an den Kosten zu

beteiligen. „Das Seefelder Seekirchl ist nicht nur das bekannteste Gebäude in unserer Region, das Wahrzeichen Seefelds, es ist auch ein sehr bedeutender Sakralbau und ein wertvolles Kulturgut. Um es zu erhalten, müssen wir alle zusammenstehen“, so die beiden Bankenmanager, mit deren Hilfe das Kircheninnere großzügig saniert werden konnte.

Mit den besten Wünschen für ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016

Fiakerei Neuner Tel. & Fax 05212 - 3945 Seefeld · www.fiakerei.at

6 18. DEZEMBER 2015

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Foto: Holzknecht

Neues Fahrzeug für Bergrettung

Personen- sowie Materialtransporte, Patiententransporte im alpinen Gelände (Breite nur 150 cm) sowie für Sucheinsätze. Gleichzeitig wird das ATV für Loipen- und Pistenrettungen sowie bei Ambulanzdiensten bei Langlauf und Skisprungveran-

staltungen Verwendung finden. Finanziert wurde das Fahrzeug aus Mitteln der Bergrettung Tirol, der Gemeinde Seefeld und Spenden bzw. Eigenmitteln der Bergrettung Seefeld. Herzlicher Dank gebührt der Gemeinde Seefeld für die großzügige finanzielle Unterstützung.

Teuflisches Treiben am Plateau

Mit großer Freude konnten die Kameraden der Bergrettung Seefeld ihr neues Einsatzfahrzeug von der Firma Hochfilzer übernehmen. Im Beisein von Bgm. Mag. Werner Frießer übergab der Chef der Firma Hochfilzer, Oswald Hochfilzer, die Fahrzeugschlüssel an Obmann Josef Schennach.

Das neue Einsatzfahrzeug ist ein sogenanntes „All Terrain Vehicle“. Im Winter, mit Raupen bestückt, kann das Fahrzeug in bis zu einem Meter Pulverschnee gefahren werden. Im Sommer werden auf dem ATV grobstollige Offroadreifen montiert. Verwendet wird das Fahrzeug bei der Bergrettung Seefeld für

Foto: Holzknecht

Die Bergrettung Seefeld nahm im Beisein von Bgm. Werner Frießer das neue Fahrzeug in Empfang.

In sämtlichen Plateaugemeinden beeindruckten die dunklen Gesellen mit einer spannenden Show.

Frohe Weihnachten & ein gutes Neues Jahr!

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BRASSERIE CASUAL geöffnet von 9.00–16.00 Uhr Küche: 11.30–15.00 Uhr BRASSERIE FINE DINING geöffnet ab 18:30 Uhr Annahme von Tischreservierungen bis 21.30 Uhr Externe Gäste holen wir 15 Minuten vor Reservierungsbeginn am Parkplatz (Liftweg 1, Reith bei Seefeld) ab Tischreservierungen nehmen wir gerne unter +43 5 21 25 32 20 entgegen.

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18. DEZEMBER 2015

ÖFFNUNGSZEITEN

AB DEM 19. DEZEMBER 2015 TEXTIL SPORT

von 09:30 - 18:30

LEBENSMITTEL NANNI`S CAFE

von 08:00 - 19:00 von 07:00 - 20:00

BÄCKEREI

von 07:00 - 19:00

Bücherei wieder geöffnet (lith) Seit Ende November hat die Bücherei in Scharnitz wieder geöffnet. Lesebegeisterte können jeden

Mittwoch von 16.30 bis 19.00 Uhr in der Bücherei schmökern oder sie neues Lesevergnügen ausleihen.

10 Jahre „Stern“ in Mittenwald

SONDERZEITEN BIS HEILIGEN 3 KÖNIGE

Sonntag 20.12.2015 von 10:00 - 18:00 Donnerstag 24.12.2015 von 09:30 - 16:00 LEBENSMITTEL:

von 08:00 - 16:00

Freitag 25.12.2015 von 10:00 - 18:00 Foto: GH Stern

Samstag 26.12.2015 von 10:00 - 18:00 Sonntag 27.12.2015 von 10:00 - 18:00 Donnerstag 31.12.2015 von 09:30 - 16:00 LEBENSMITTEL:

von 08:00 - 16:00

Freitag 01.01.2016 von 14:00 - 18:00 LEBENSMITTEL ohne Bedienungsabteilung

Sonntag 03.01.2016 von 10:00 - 18:00 Mittwoch 06.01.2016 von 10:00 - 18:00

Christel mit Tochter Petra, Schwiegersohn Marco und den Enkeltöchtern Valentina und Annalenna bei der Jubiläumsfeier. (rabe) Anfang Dezember vor genau zehn Jahren übernahm Christel Veit den Gasthof Stern in Mittenwald. Sie machte aus der „Weiberwirtschaft“, wie die Mittenwalder das urige Gastlokal gerne bezeichnen, einen Treffpunkt mit Kultcharakter. Kürzlich luden Christel, samt Tochter Petra und den beiden Enkeltöchtern Valentina und Annalenna Musch, zur Jubilä-

umsfeier in das beliebte Wirtshaus. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert und auf die Zukunft des „Stern“ angestoßen. Die zahlreichen Besucher erinnerten sich gemeinsam an die vielen Veranstaltungen, die Christel Veit und ihre Töchter im Laufe der letzten zehn Jahre in den Gaststuben und im Biergarten organisiert hatten.

Die Feuerwehren des Plateaus informieren...

Sicher ins neue Jahr

Tipps für den richtigen und sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern:

Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2016. Familie Kaltschmid Kaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld www.kaltschmid.info

8 18. DEZMEBER 2015

- Blindgänger kein zweites Mal zünden

- nur zugelassene Feuerwerkskörper kaufen

- Feuerwerkskörper nur im Freien und nie aus der Hand zünden

- keine Feuerwerkskörper in Kinderhände

- für den Notfall geeignete Löschmittel bereithalten

- Finger weg von Billigimporten und selbstgebastelten Böllern

- sollte ein Brand entstehen, rufen Sie unverzüglich über den Notruf die Feuerwehr

- niemals Feuerwerkskörper auf Menschen, Tiere oder Gebäude zielen - nach dem Anzünden ausreichenden Sicherheitsabstand einhalten

Die Feuerwehren des Seefelders Plateau mit Mittenwald wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern einen sicheren Jahreswechsel!

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Foto: Holzknecht

Andrea Neuner eröffnete nach einem Totalumbau ihr Geschäft „Trachten Loisel“. Bei Adventstimmung feierte sie mit ihren Gästen.

Foto: Holzknecht

Klingende Bergweihnacht

Die Künstler des dritten Abends standen zum Abschluss gemeinsam auf der Bühne der Seefelder WM-Halle. (lith) Die Klingende Bergweihnacht, veranstaltet von der Künstler- und Musikagentur Starmaker, lockte wieder Schlager- und Volksmusikfans nach Seefeld. Die Dreitagesveranstaltung ist ein Highlight in der ruhigen Adventszeit. Am ersten Tag ging es im Casino Seefeld besinnlich zu. Am zweiten Tag sorgten Hermann Delago und die Stadtmusik Landeck-Perjen für Stimmung. Am dritten Tag unterhielten

die Amigos, Daniela déSantos, „Oesch‘s die Dritten“ und Sigrid & Marina das Publikum.

Foto: Holzknecht

Die 5. Seefelder Chronik

Wiedereröffnung nach Umbau

Bgm. Ing. Mag. Werner Frießer mit den drei Chronistinnen Elke Ehwald, Christine Bloch und Erna Andergassen. (lith) Bereits zum fünften Mal die „Tiefenbrunner-Sage“ von stellten die Seefelder Chronis- Co-Autor Hans Neuner und das tinnen Christine Bloch, Erna Schicksalsjahr 1914 zu finden. Andergassen und Elke Ehwald Das Jahrbuch ist in der Raiffein Chronik-Jahrbuch im Saal eisenbank Seefeld, in mehreren Olympia vor. Im Jahrbuch 2014 Trafiken und im TVB-Infobüro sind die Höhepunkte des Jahres, Seefeld erhältlich.

Seefeld bringt‘s Am Plateau muss eigentlich niemand ins Tal fahren zum Einkaufen. Alles, was man benötigt, gibt‘s bei uns auch - zum gleichen Preis und gleicher Qualität. Das sollten alle wissen, dann hätten es auch alle Geschäftsleute und Veranstalter von sehr guten Veranstaltungen leichter. Meine Lebenspartnerin

hat sich in Seefeld ein Kleidungsstück gekauft. Ihre beste Freundin mit Ehepartner (die beiden haben eigentlich viel Geld) hat dieses nirgends auf der Welt gefunden. Das spricht für Seefeld! Ich bin ein Plateaufan in allen Belangen. Franz Tomberger, Seefeld

Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr! Fam. Seyrling und das Weinstubenteam www.tirolerweinstube.at

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Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

Wir wünschen allen unseren Besuchern und Gästen frohe Weihnachten! GF Bgm. Thomas Mößmer & das Team vom Alpenbad Leutasch

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18. DEZEMBER 2015

Foto: Holzknecht

Nikolaus und Basteleien

Foto: Casino Seefeld

Spenden für Murenopfer

Die Seefelder Frauen, unter der Leitung von Franziska Stark, veranstalteten wieder einen Adventbasar im SKZ für einen sozialen Zweck.

(lith) Ein Spendenbetrag von 1.250 Euro, der durch das karitative Roulette erzielt wurde, konnte Anfang Dezember an den Bürgermeister der Gemeinde See, Anton Mallaun, von Casino-Dir. Robert Frießer und FMZ-Kinoleiter Artur Röck übergeben werden. „Im Rahmen unseres karitativen Casino on tour im FMZ

Kino Imst konnten wir eine schöne Spendensumme zusammenbringen, die wir sehr gerne aufgerundet haben“, erklärt Dir. Frießer. „Unser Anteil wurde dann vom FMZ Kino und vom FMZ Center selbst ordentlich erhöht. So freut es uns nun sehr, dass wir diese Summe an den Hilfsfonds der Gemeinde See überreichen können.“

Foto: VS Leutasch

(v. l.): Robert Frießer, Anton Mallaun und Artur Röck.

Anfang Dezember besuchte der Nikolaus die Messe in der Pfarrkirche Oberleutasch, welche von den Kindern der ersten, dritten und vierten Klasse der VS Leutasch musikalisch mitgestaltet wurde. Die Lehrerinnen bedanken sich bei den Eltern für die zahlreiche Teilnahme.

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18. DEZEMBER 2015

Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!

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Lachmuskel strapaziert

Casino-Direktor Robert Frießer und Marketingleiterin Bianca Hilpold beschenkten den lustigen Bergbauern reichlich. (rabe) Luis aus Südtirol ist ein echtes Original. Davon konnten sich weit über 200 Gäste im restlos ausverkauften Casino Seefeld kürzlich überzeugen. In seiner unverkennbaren, ungezwungenen Art strapazierte der Komödiant die Lachmuskeln aller Besucher bis auf das Äußerste. „Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht“, meinte Marketingleiterin Bianca Hilpold, und fügt hinzu: „Für uns als Veranstalter ist es toll zu sehen, wie gut die bodenständige Art des Südtiroler Bergbauern bei den Leuten ankommt. Jeder fühlt sich von seinen Geschichten angesprochen, und wie er auf seine unnachahmliche Art und Weise spricht und gestikuliert, ist einfach unglaublich lustig.“ Im Rahmen seines „Weihnachtsspecials“ konnten die Besucher erfahren, dass sich der Luis im Winter nicht in die warme Stube hockt und Holzschafe schnitzt. Nein! Er macht sich auf, um den Menschen unten im Tal aus seinem Bergbauernleben zu erzählen. Und was er da zu berichten hat, ist nicht gerade

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wenig. Der Auftritt von „Luis aus Südtirol“ reihte sich nahtlos in eine Serie von attraktiven Events im Casino Seefeld im Jahr 2015 ein, die das regionale Angebot an Veranstaltungen in der Olympiaregion abrundeten. „Wir freuen uns sehr, interessante Events für Einheimische und Gäste auf regelmäßiger Basis anbieten zu können“, meint Casino Direktor Robert Frießer. „Der Luis aus Südtirol ist ein mehr als würdiger Abschluss unserer Kulturevents im heurigen Jahr. Wir freuen uns sehr, dass sie so gut angenommen wurden und werden uns bemühen, unseren Gästen auch 2016 wieder ein attraktives Programm zu bieten.“

Schaulaufen

Die Eiskunstläuferinnen des EVK Mittenwald zeigen am 29. Dezember um 14.00 Uhr ein Schaulaufen in Seefeld. Gezeigt wird die Show „Die Eiskönigin (Frozen)“. Viele erfahrene Sportlerinnen, aber auch die kleinsten Eissternchen werden dabei ihr Können zeigen. Der Eintritt ist frei.

Foto: VS Leutasch

Die Schüler freuten sich über den Besuch des Musicals. (lith) Die Kinder der Volksschule Leutasch konnten heuer die Darbietung von „Anton - das Mäusemusical“ am Tiroler Landestheater miterleben. Alle waren sehr begeistert und

Einsatzliste 20.11.2015: Brandmeldealarm, FW Reith 20.11.2015: VU Andere Gefahren, FW Scharnitz 27.11.2015: Brandmeldealarm, FW Seefeld 27.11.2015: Brandsicherheitswache, FW Seefeld 28.11.2015: Hilfeleistung, FW Leutasch 28.11.2015: Brandsicherheitswache, FW Leutasch 28.11.2015: Hilfeleistung, FW Leutasch 01.12.2015: Arbeitseinsatz, FW Leutasch 01.12.2015: Brandmeldealarm, FW Seefeld 03.12.2015: Treibstoff-/Ölaustritt klein, FW Seefeld

möchten sich auf diesem Wege herzlich bei der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ScharnitzReith bedanken, die bei den Fahrtkosten großzügig mitmischen.

Bestanden

Foto: Privat

Foto: Casino Seefeld

Ausflug zum Mäusemusical

Dipl.-Ing. Alexander Gaugg aus Scharnitz legte die Baumeisterprüfung erfolgreich ab.

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Mittenwald · Prof.-Schreyögg-Platz 8 S S ein frohes Weihnachtsfest und S SWir wünschen S S S S

ein gutes neues Jahr!

Hans & Ulrike Hornsteiner

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Neues vom Naturpark Karwendel

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Spenglerei · Lackiererei Foto: H. Sonntag

(lith) Der Naturpark Karwendel beeindruckt nicht nur mit seiner einzigartigen Flora und Fauna, sondern auch mit den vielfältigen Programmen, die das Karwendel erlebbar machen. Mit Sommer 2015 hat das neue Projekt „Junior-Ranger“ gestartet. Damit vereint der Naturpark Karwendel Schul- und Bildungsprogramme für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren. Um Junior-Ranger zu werden, ist es erforderlich, ein Basiswissen über das Karwendel zu erlangen. Die Ausbildung basiert dabei auf einem Punktesystem. Die siebenjährige Lea und ihr zehnjähriger Bruder Tim aus Rum haben als erste Kinder die erforderliche Punkteanzahl erreicht und das Abzeichen zum Junior-Ranger erhalten.

Rangerchefin Sina Hölscher mit den beiden ersten Junior-Rangern. Aufgrund seiner Nominierung wurden. Wer seinen Beitrag zum als Natura-2000-Gebiet ist der Schutz der Naturschönheiten Naturpark von besonderer Be- im Karwendel leisten möchte, deutung für den europäischen kann mit seiner Mitgliedschaft Vogelschutz. Vor diesem Hin- die Arbeit in der Schutzgebietstergrund wurde eine dreijährige betreuung unterstützen und die vogelkundliche Erhebung durch- Umsetzung neuer Projekte, wie geführt. Es konnten 114 Vogel- zum Beispiel das Flussuferläuferarten nachgewiesen werden, wo- projekt, ermöglichen. bei 96 als Brutvögel eingestuft Infos unter www.karwendel.org

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Allen unseren ❄ Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, neues Jahr!

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18. DEZEMBER 2015

03.12.12

Leserstimmen

Frohe Fest!

Weihnachtsgrüße

Mein Leserbrief richtet sich an alle Seefelderinnen und Seefelder, denen ich wunderschöne und besinnliche Weihnachten, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr wünschen möchte. Weihnachten ist für mich immer die Zeit in der ich nicht nur vorausschaue sondern auch gern zurückdenke. Sozusagen zurückzudenken um vorauszuschauen was man vielleicht im neuen Jahr besser machen könnte und das müssen noch lange keine Vorsätze sein. Nachzudenken was einem im Leben wirklich wichtig ist und was man wirklich braucht, ist glaub ich mehr Zeit, wo unsere Zeit heute so schnell verläuft. Weihnachten, für mich die schönste Zeit des Jahres. Die Zeit um einfach einmal still zu sein und mit Freunden und der Familie gemütlich beisammen zu sitzen, ein gutes Glaserl Wein zu trinken und zu ratschen, wie man bei uns in Tirol sagt. A ganz a schöne Weihnacht wünscht euch allen Alles Liebe und Gesundheit. Euer Markus Neuner

Weit über 40 Mal war ich in der Leutasch und habe daher das Bedürfnis, allen Bewohnern und Gastgebern einen herzlichen Dank für Ihre Gastfreundschaft auszusprechen. Auch der Plateauzeitung will ich herzlich gratulieren. Sie haben mich all die Jahre bestens über mein Urlaubsziel informiert und stets am Laufenden gehalten, was in der Leutasch vor sich geht. Euch allen frohe Weihnachten und viel Gesundheit im neuen Jahr. Auch ich werde euch weiter die Treue halten. Euer Jörgl Breitschmid, Berlin

Mutter-Kind-Treff

Mit Begeisterung habe ich den Artikel in der Plateau Zeitung „Loipe führt weiterhin nach Scharnitz“ gelesen. Ich bin einer der Mütter, die sich in Scharnitz für den Eltern-Kind-Treff einsetzen. Leider wird es uns nicht einfach gemacht. Ich habe eine Tochter mit 10 Monate, die gerne Zeit mit anderen Kindern verbringt. Dies würde ich gerne fördern, deshalb wollte ich in Scharnitz einen offenen Mutter-Kind-Treff organisieren - jede

zweite Woche für ein paar Stunden an einem Nachmittag oder Vormittag - damit sich die Kinder und Mütter im Dorf schon vorm Kindergarten kennenlernen. Mit meinen Plänen, bin ich zu unserer Bgm. Isabella Blaha gegangen. Sie war von Anfang an begeistert und schlug uns das neu erbaute Vereinshaus vor. Letzten Donnerstag ist unser Anliegen in der GRSitzung angesprochen worden und dort ist diese Idee bei Herrn Reinpold und Herrn Tenhalter nicht gut angekommen. Sie wurden im Vorfeld von anderen Müttern informiert und haben das Thema aufgegriffen, bevor Frau Blaha es vorbringen konnte. Aussagen wie „Da werden die Vereine aber ihre Freude haben, ...“ sind für mich eindeutig - sie wollen uns mit unseren Kindern nicht im Vereinshaus haben. Nach der Sitzung wird alles anders von den Herren dargestellt. Sie seien dafür, dass wir einen Mutter-Kind-Treff organisieren, aber eben nicht im Vereinshaus, da es dort zu gefährlich ist, unter anderem ist der Boden die Schuld - ich möchte anmerken, dass es im Vereinshaus auch Räume mit Parkettboden gibt.

Der Vorschlag wir sollten die Räume des Kindergarten verwenden, ist absurd. Von diesem Vorschlag bin ich nicht begeistert, da erstens Mal, die Räumlichkeiten besetzt sind (Ganztagesbetreuung) und zweitens möchte ich nicht dafür haften, falls ein Kind etwas kaputt (Bücher, Spiele,...) macht. Ein Verein (aus Vereinen ‚eins werden‘ und etwas ‚zusammenbringen‘) soll die Leute zusammenbringen - gilt das für unseren offenen Muttter-KindTreff nicht und deswegen dürfen wir nicht die Räumlichkeiten des Vereinshauses nutzen? Eine andere Mutter hat beim Kloster angefragt, aber auch dort wurde unser Anliegen abgewiesen - auch dort ist der Boden nicht geeignet. Bgm. Blaha setzt sich sehr für uns ein, aber ihr wird es auch nicht leicht gemacht. Ich fühle mich mittlerweile als Bittsteller, der abhängig ist von der Willkür einiger weniger Gemeinderäte - dabei wollen wir nur einen Raum, aber anscheinend sind unsere Kinder alle zwei Wochen für ein paar Stunden nicht willkommen. Claudia Höller, Scharnitz

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Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Du kannst dein Leben nicht verlängern und du kannst es auch nicht verbreitern. Aber du kannst es vertiefen. Zum Jahreswechsel wünschen wir Ihnen fröhliche und stille Stunden im Kreise eurer Familien. Glück, Gesundheit und Leidenschaft für neue Ideen sollen euch das neue Jahr bescheren. Für Ihre Treue danken wir Ihnen von Herzen.

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WM-Vorbereitungen auf Hochtouren

Im abgelaufenen Jahr haben wir in Seefeld wieder sehr viel bewegt. In einem kurzen Rückblick

möchte ich nochmals die allerwichtigsten Höhepunkte Revue passieren lassen. Durch die vielen Renovierungen und Investitionen der vergangenen Jahre sind wir in Seefeld in der glücklichen Lage, dass wir derzeit über eine sehr moderne Infrastruktur verfügen und außer der Renovierung der Volksschule wenig dringenden Aufgaben zu erledigen haben. Darüber hinaus haben wir zuletzt alle Investitionen der letzten sechs Jahre in der Gemeinde direkt aus dem ordentlichen Haushalt finanziert, sodass keine neuen Schulden aufgenommen werden mussten. Dies ist deswegen ein großer Vorteil, da wir in den kommenden drei Jahren alle zur Verfügung

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stehenden Mittel für die Volkschule und Bauten der Nordischen Weltmeisterschaft 2019 einsetzen wollen. Hier wurde mit unserem Herrn Landeshauptmann-Stellvertreter, Herrn Josef Geisler, ein Finanzierungsschlüssel von 40 % für den Bund, 40 % für das Land und 20 % für Seefeld (TVB/Gemeinde) vereinbart. Im heurigen Jahr haben wir uns darauf konzentriert, die Projekte zu konkretisieren und die dafür nötigen Genehmigungsverfahren einzuleiten. Der bisherige Verfahrensverlauf stimmt uns zuversichtlich, dass wir schon bald mit der Umsetzung starten können. Sehr erfreulich ist auch, dass uns ÖBB und Land Tirol bereits verbindlich zugesagt haben, bis Ende 2018 den Seefelder Bahnhof zu sanieren. Ohne WM hätte es sonst wohl noch 30 Jahre gedauert, bis dieser im üblichen Sanierungszyklus umgebaut und erneuert worden wäre. Einen weiteren Verhandlungserfolg konnten wir bei der Ortswär-

me erzielen, die wir gemeinsam mit der Wienenergie errichtet haben. Seit Oktober befindet sich diese zu 100 Prozent im Gemeindeeigentum. Nunmehr liegt es in unseren Händen, diese für die Luftqualität von Seefeld so wichtige Einrichtung weiter zu verbessern. Wir möchten dort mit der erzeugten Wärme nun auch eine Turbine betreiben, mit der wir den Strombedarf von rund 1.700 Haushalten bei uns in Seefeld abdecken können. Dieses große Projekt werden wir allerdings nur umsetzen, wenn uns dafür eine Ökostromförderung zuerkannt wird. Bereits so gut wie fertig ist das neue Trinkwasserkraftwerk am Ende der Druckrohrleitung in Gießenbach. Der Testbetrieb soll noch vor Weihnachten von Statten gehen und wir werden mit diesem Kraftwerk weitere 250 Haushalte mit Strom versorgen. Bald können wir für unsere Bevölkerung den Titel: „Energieautarke Gemeinde“ verkünden. Sehr stolz sind wir auf unseren

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Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und bedanken uns für Ihre Treue! Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2016! Dekan-Karl-Platz 2 | 82481 Mittenwald tel. 08823/1236 | fax: 08823/928492 info@heimtextil-brunner.de | www.heimtextil-brunner.de

neuen Kindergarten bzw. die Kinderkrippe. Auch die Horterweiterung war dringend notwendig und die Anzahl der betreuten Kinder unterstreicht unsere Entscheidungen. In unserer Küche im Kindergarten werden nun täglich rund 230 Essen gekocht (ca. 30 Essen auf Rädern inkludiert)! Im laufenden Jahr wurde insgesamt sehr viel in Seefelds Infrastruktur investiert. Unter anderem haben wir im Sommer wieder mehrere Straßenzüge saniert. Sukzessive tauschen wir auch die Straßenbeleuchtung aus und bewirken damit, dass die Straßen in der Nacht mittels LED-Licht besser und energieeffizienter ausgeleuchtet werden. Trotz des rekordhaft warmen Winters hat die Bergbahnen Rosshütte Seefeld-Tirol-Reith AG ein sehr erfreuliches Ergebnis erwirtschaftet. Es ist offensichtlich, dass sich auch diese Investitionen der Vorjahre rentiert haben. Unter anderem wurden der Funpark und das Kinderskigebiet

erweitert und die Beschneiung verbessert. Während das Olympia Sport- und Kongresszentrum wegen des warmen Sommers leichte Einbußen verzeichnete, hat das Strandbad geboomt. Einen weiteren Schritt nach vorne haben wir mit unserem neuen Golfclubhaus geschafft. Es wird von den Sportlern sehr gut angenommen. Das neue Restaurant bedeutet auch für Nichtgolfer eine große Qualitätsverbesserung. Dies sind die wichtigsten Vorhaben, die im Laufe des Jahres in unserer rührigen Gemeinde umgesetzt wurden. Bei dieser Gelegenheit danke ich allen Gemeinderätinnen und -räten für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Weiters danke ich euch Seefelderinnen und Seefeldern für das Vertrauen und wünsche euch und euren Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2016 Bgm. Werner Frießer

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Gastkommentar Pfarrer Egon Pfeifer

Das Kind in der Krippe

Gerade ist mir wieder eine etwas provokante Weihnachtsgeschichte eingefallen: Zwei fromme Frauen gehen in die Kirche, um vor der Krippe zu beten. Auf einmal schreit die eine auf: „Das Kind! Es ist schwarz!“ Und es ist zudem lebendig. Wie entsetzlich! Schließlich wird die Mesnerin alarmiert. Sie bringt das Kind in Sicherheit, welches offensichtlich von der verzweifelten Mutter in die Krippe gelegt

worden war. Als dann endlich wieder das „richtige“ Jesukind in der Krippe liegt, eine Puppe natürlich, ist anscheinend wieder alles in Ordnung. Die Frage, die mir durch den Kopf geht: Wer oder was liegt für uns eigentlich in der Krippe? Ist es der lebendige Gottessohn? Oder sind es nicht doch eher persönliche Hoffnungen, die mit ihm nicht unbedingt zu tun haben? Ist es den meisten nicht zumindest lieber, wenn das Kind in der Krippe schön ruhig ist, uns nichts durcheinander bringt, keine Fragen stellt, damit wir in Ruhe Weihnachten feiern können, so wie wir uns das vorstellen? Da ist dann wirklich am besten eine Puppe. Nun aber ist das Kind in der Krippe keine Puppe, nicht von uns geschaffen, sondern es ist Jesus, der Mensch gewordene Gottessohn. Und gewiss hat man die Möglichkeit, nicht hinzusehen, sich die Ohren zuzuhalten oder

rundherum solchen Lärm zu machen, dass seine Stimme übertönt wird. Wenn man aber hinschaut und hinhört, kann das Einiges in Frage stellen und Unruhe hervorrufen. Ist wirklich alles richtig, worauf ich mein Leben setze? Bin ich auf einem guten Weg, wenn der eigene Wohlstand an oberster Stelle steht, wenn ich denke, der Blick über dieses Leben hinaus sei zumindest nebensächlich? Ja, das Kind in der Krippe ist lebendig, aber besonders laut ist es offensichtlich nicht. Das war allerdings damals auch schon so. Nur die Ruhigen haben etwas mitbekommen, vielleicht am ehesten die, in deren Herzen noch eine Sehnsucht war nach einem tieferen Sinn des Lebens, die noch in der Lage waren, einen Bezug nach oben aufrecht zu erhalten, sodass sie auch die Engel singen hörten. Könnte also Weihnachten nicht ein Anstoß sein, genau hinzuse-

Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für 2016!

hen und hinzuhören, sich den Fragen des Kindes zu stellen und im eigenen Leben nachzuforschen, was denn nun wirklich wichtig ist und wesentlich? Könnte es nicht Anlass sein, das Leben wieder in der großen göttlichen Dimension zu sehen, die Prioritäten entsprechend zu setzen, dem Kind in der Krippe den Platz im Leben zu geben, der ihm gebührt? Das Kind in der Krippe stellt aber nicht nur Fragen, sondern gibt auch Antworten, allerdings auch diese nicht besonders laut. Wer sich aber die Mühe macht, hinzuhören, wird auch seine Botschaft vernehmen. Sie lässt sich zusammenfassen in dem Wort „Erlösung“. Das heißt dann, dass alles, was uns in dieser Welt begegnet, nicht das Letzte und nicht endgültig ist, sondern dass Gott uns in diesem Kind den Weg öffnet in ein vollendetes Leben in seiner Ewigkeit. Die Botschaft des Kindes in der Krippe kann dann allen, auch de-

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nen, die leiden, die einsam sind, in deren Leben nicht „alles okay“ ist, Zukunft eröffnen, Hoffnung geben. Es erscheint Licht am Ende des Tunnels. Und damit haben alle Grund, Weihnachten zu feiern, niemand ist ausgeschlossen! Und so wünsche ich allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein lebendiges Kind in der Krippe, und dass es ihnen gelingt, hinzuhören und hinzuschauen und seine Botschaft zu verstehen. (Pfarrer Egon Pfeifer) Es geht in Wahrheit alles auf einen großen Zusammenbruch zu. Und er kündigt sich bereits an! Was hat denn der Fortschritt gebracht? Ist das Leben besser geworden? Was hat denn die Medizin gebracht? Ja, die Lebenserwartung ist gestiegen, aber insgesamt nicht die Qualität! Wie viele Menschen, die früher „rechtzeitig“ gestorben wären, siechen und leiden dahin – was bringt das? Und die Jungen haben fast alle die Belastung, ihre Eltern zu pflegen. Und die Weltbevölkerung steigt immer weiter an. Das muss zum Kollaps führen! Und die Wirtschaft kann nicht ewig wachsen! Und der Mensch ist nicht glücklicher geworden. Dieses Niedermachen der Natur und ihrer Vorgaben kann nicht gut gehen. Es ist wie der Turmbau zu Babel. Das wird für mich immer deutlicher: Die Katastrophe hat damit angefangen, dass der Mensch sich über die Natur erhob. Wo das genau ist, kann ich nicht sagen. plateauzeitung

Aber ein Beispiel: Bevölkerungszahlen. In der Natur weiß man, wenn eine Art keine natürlichen Feinde hat, nimmt sie überhand, und das führt zur Katastrophe. Nun ist es dem Menschen gelungen, seine natürlichen Feinde zu überlisten (zum Teil). So ist die Kindersterblichkeit gesunken. Klingt auf Anhieb gut. Aber ist es das auch? Lebenserwartung ebenso: Klingt gut, aber ist es das auch? Und selbst wenn es sich wirklich gut anfühlen würde, was es ja nicht tut – Der Mensch hat damit den natürlichen Verlauf schwer gestört, und damit kommt das Chaos! So ist es nun mal! Also wenn man es genau sieht: „Als aller Hoffnung Ende war...“ Genau da sagt uns das Kind in der Krippe etwas Wesentliches: Die Hoffnung, das Glück, der Sinn, das Leben liegt woanders. Kapiert es doch endlich

Das Kind in der Krippe: Was liegt wirklich drin? Die Dunkelheit gehört dazu! Ist Voraussetzung geradezu. „Bereitet dem Herrn den Weg“ – ist eine Entscheidung, es geht nicht alles gleichzeitig. „Als aller Hoffnung Ende war“ – passt bestens! Das Lied ist noch nicht so alt. Aber schon die ersten Worte stellen den wesentlichen Zusammenhang dar: Weihnachten ist nicht ein Fest nur für die, in deren Leben alles passt (wie viele sind das schon?), sondern ein Fest, das Hoffnung bringt, wo sie auch gebraucht wird! Allerdings ist zu schauen, in welche Richtung diese Hoffnung geht, worauf sie sich bezieht. Und da kommen Fragen genug! Das geht bis hinein in die Kirche. Also: Dieser Jesus in der Krip-

pe bringt Hoffnung. Aber eben nicht so, wie die meisten meinen. Da ist nichts mit dem Paradies auf Erden. Er richtet unseren Blick darüber hinaus, wie sein ganzes irdisches Leben dann zeigen sollte. Denn, aus menschlicher Sicht ist alles schief gegangen, und wie! Aber, gerade heute, wenn man die Welt realistisch betrachtet, kommt seine Hoffnung zum Tragen. Was ist denn mit allen Hoffnungen, die der Mensch sich gemacht hat? – Fortschritt, Wohlstand, Wirtschaftswachstum. Und was ist mit allem, worauf er heute hofft? Das Klima in den Griff bekommen, die Krankheiten besiegen, das Leben immer mehr verlängern, den Tod abschaffen schlussendlich? Man muss ziemlich naiv sein, wenn man glaubt, der Mensch würde irgendwann doch das Paradies auf Erden schaffen.

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Wir wünschen allen Gästen, Bekannten & Freunden ein schönes Fest und viel Glück für das neue Jahr 2016!

Das Jahr 2015 ist zu Ende: Ein Rückblick der PZ Clubhauses. Dieses öffnete im Jänner erstmals seine Pforten für die Öffentlichkeit. Pächter Roland Krammer, seinerzeit bereits für die Gastronomie im GC Achensee verantwortlich, freute sich über den zahlreichen Besuch.

Den Kindern die Natur näher bringen und sie den Wald entdecken lassen, das ist die Idee hinter einem Waldkindergarten. Weil immer mehr Eltern von diesem Konzept angetan sind und der Bedarf auch am Seefelder Plateau da ist, sind nun Sylvia Riedlmayer und Ingrid Wackerle am planen, dies auch hier umzusetzen. Eine neue Golfära beginnt mit der Eröffnung des neuen

Foto: GC Seefeld Reith

Jänner

Nach sieben Monaten Bauzeit erstrahlt das neue Clubhaus. Das Kinderland auf der Rosshütte hat aufgemacht. Die SkiKücken können dort das Skifahren leichter erlernen. Auch bei der zweiten Auflage

Wir bedanken uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für die gute Zusammenarbeit und wünschen besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

des Nordic Combined Triple triumphierte Mr. Seefeld Eric Frenzel. Mit drei Siegen bei drei Bewerben entschied er die sportliche Veranstaltungsreihe für sich. Aber nicht nur das, mit dem achten Sieg in Folge sprengt er den Seefeld-Rekord von Hannu Manninen. Aber auch die Österreicher erzielten gute Ergebnisse. Der zweite Platz beim zweiten Bewerb von Bernhard Gruber konnte sich sehen lassen. Vom Lesefieber gepackt wurden die Schüler des Seefelder Plateaus, als sie im Rahmen des Projekts „Miteinand am Plateau“ dem Motto „Lesezeit schenken“ folgten. In der Zeit vom 30. November 2014 bis 6. Jänner 2015 wurde Lesezeit verschenkt und dadurch wurden Lese-sterne gesammelt. Am 9. Jänner wurden alle Sterne in der Seniorenresidenz zusammengefasst und an den Him-

mel einer fiktiven Stadt geklebt. Zum ersten Mal machte die spektakuläre PIPA Snow Polo Championship Tour in Seefeld Halt. Die besten Nationalteams stellten ihr Können auf den Pferden direkt vor Seefelds Wahrzeichen, dem Seekirchl, drei Tage lang unter Beweis. Zahlreiche Ehrengäste fanden unlängst den Weg in die neue Raiffeisenbank in Seefeld. Ob-

Foto: Holzknecht

Aufregende Ereignisse, bewegende Momente und interessante Begebenheiten waren auch im Jahr 2015 in der Olympiaregion Seefeld und im oberen Isartal zu finden. Die Plateauzeitung zeigt in einem Rückblick die spannendsten und diskussionsreichsten Schlagzeilen des vergangenen Jahres.

Ein actionreiches Spiel – Österreich gegen Deutschland. mann Ing. Erwin Seelos durchschnitt zur Eröffnung mit Dir. Mag. Horst Mayr und Mag.

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Bei der symbolischen Banddurchschneidung.

Februar

Der Gemeinderat von Scharnitz wählte Artur Pfeifer zum neuen Vizebürgermeister. Er wird zum Nachfolger des tödlich verunglückten Bernhard Vonmetz. Seit der umstrittenen Aufgabe der Franken-Kopplung an den Euro (Umrechnungsfaktor 1,2 Franken je Euro) ist der Wert der Schweizer Währung – zum Leidwesen der Seefelder – rapide angestiegen. Seefeld hat einen Großteil der Schwimmbad-Finanzierung bei der CA in Franken angenommen. Der Schuldenstand ist in wenigen Tagen explodiert. Es fanden im Hotel Karwendel die Neuwahlen des Musikbezirkes statt. Unter dem Vorsitz von BlasmusikverbandsobmannStv. OSR Richard Wasle wurden Obmann Rainer Hroch

(Seefeld), Kpm. Richard Urech (Seefeld), Stv. Thomas-Josef File (Scharnitz), Jugendreferent Manfred Danzl (Scharnitz), Schriftführerin Magdalena Mattle (Scharnitz), Erwin Lehner (EDV, Seefeld), Kassaprüfer Lukas Zorzi (Seefeld) und Helmut Pircher (Reith) in den neuen Vorstand gewählt. Schon seit mehreren Jahren ist Scharnitz Austragungsort der verschiedenen Schlittenhunderennen. Heuer durfte die Grenzgemeinde erstmals die Weltmeisterschaft austragen. Die Organisatoren RSSC-Austria und TVB hatten alle Hände voll zu tun, da von 100 erwarteten Anmeldungen insgesamt 250 Hundeschlittenführer an den Start gingen.

Foto: Holzknecht

Foto: C. Forcher

Rudolf Kirchmair feierlich ein symbolisches Band. Pfarrer Egon Pfeifer spendete den kirchlichen Segen. Die Musikkapelle Seefeld sorgte für den würdigen musikalischen Rahmen.

Ganz im Zeichen des Hundesports stand Scharnitz. Bereits zum fünften Mal präsentierte Star-Entertainer Gregor Glanz den „Kristallzauber“ im Seefelder Kurpark. Bei freiem Eintritt konnte das Publikum das Open-Air-Konzert in ganz besonderer Atmosphäre erleben. Schon seit Jahrzehnten gibt es den Faschingsumzug der Leutascher Faschingsgilde „Trina“. Alle vier Jahre wird dieser ver-

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Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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Die Höpfeler führten „Exodus – Auszug aus dem SKZ“ auf. Mit Musikkapelle, Böllern und einem prächtigen Feuerwerk feierten mehrere hundert Leutascher und Gäste in der guten Stube der Gemeinde am Musikpavillon die Rückkehr von Slalom-As Fritz Dopfer aus Beaver Creek. Sie alle freuten sich herzlich mit ihm über den Gewinn der Silbermedaille bei der Ski-WM. Zum zweiten Mal verwandelte Andreas Gabalier im Zuge der Winterparty die KlosterbräuArena in einen Hexenkessel.

März Der Skiclub Leutasch und die Olympiaregion Seefeld freuten sich auch heuer wieder über ein sensationelles Teilnehmerergebnis – 1800 begeisterte Teilnehmer kamen zur 45. Auflage des Ganghoferlaufes Leutasch. Bereits am Samstag waren über 300 Kinder beim Mini-Ganghoferlauf am Start. 46 Mal ist in Seefeld der Blumencorso erfolgreich über die

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Foto: Holzknecht

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Bühne gegangen. Heuer versuchte der Tourismusverband, die Seefelder Betriebe bereits im September zu animieren, sich zahlreich für das Event 2015 anzumelden. Man wollte nämlich eine Mindestteilnehmerzahl von 30 Wägen erzielen. Nach zwei weiteren Ausschreibungen wurde die Veranstaltung abgesagt! Seit nunmehr 25 Jahren ist Egon Pfeifer Pfarrer in der Gemeinde Seefeld. Am 18. März 1990 feierte er seinen Einstand. Sein persönliches Engagement zeichnet ihn seit jeher aus.

Pfarrer Egon Pfeifer feiert sein 25-jähriges Jubiläum in Seefeld. Die 120. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld im Sport- und Kongresszentrum wurde abgehalten. Zahlreiche Mitglieder wurden geehrt. Der diesjährige Lions Ball im Hotel Klosterbräu war ein voller Erfolg. Viele Einheimische wohnten dem Wohltätigkeitsball bei. Eine 13-köpfige Delegation aus Seefeld nützte die Gelegenheit, um bei den FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften in Falun (Schweden) den genauen Ablauf und die Struktur zu studieren. Im März feierte Marica Tutnjevic ein ganz besonderes Jubiläum in der Leutascher Weidachstube: Sie hat dort ein Viertel-Jahrhundert mit großer

Foto: Weidachstube

Foto: Holzknecht

Bei allen unseren Kunden möchten wir uns hiermit ganz herzlich für das erwiesene Vertrauen bedanken. Wir hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

anstaltet – nach 2011 war es auch heuer wieder so weit. Mit einer ganz besonderen Überraschung glänzte Guido Panhölzl am Unsinnigen Donnerstag in der Seefelder „Südtiroler Stube“. Gemeinsam mit Günter Prantl aus Seefeld war es ihm gelungen, die 30-jährige Schlagersängerin Lara Bianca Fuchs in sein Restaurant zu holen. Am Faschingsdienstag waren die Seefelder „Höpfeler“ erstmals im Dorfzentrum unterwegs. Aufgrund von Terminkollisionen gab es in diesem Jahr keine „Höpfeler“-Sitzung im Sport- und Kongresszentrum.

Marco, Brigitte und Johnny Neuner mit Marica Tutnjevic. plateauzeitung

Verlässlichkeit als Küchenhilfe gearbeitet. Ende März fanden in der Olympiaregion Seefeld Dreharbeiten für den internationalen Kinofilm „Eddie the Eagle“ mit Stars wie Hugh Jackman und Taron Egerton statt. Es wurden zirka 150 Komparsen zwischen sieben und 99 Jahren gesucht.

Euro gesammelt und an die Lebenshilfe Telfs übergeben. Der Seefelder Architekt Mario Obmascher wurde mit einer renommierten Auszeichnung der norwegischen Bauindustrie für die Planung des nachhaltigen Einkaufszentrums Fornebu S bei Oslo ausgezeichnet. Die Junggesellenbruderschaft

Foto: Casino Seefeld

Casino-Dir. Robert Frießer mit den schillernden Diven. Im Rahmen der Casino-Nacht im Interalpen-Hotel Tyrol wurde ein Spendenbeitrag von 600 plateauzeitung

Architekt Mario Obmascher. Mittenwald unter der Führung von Josef Gerlach (Dummel Seppi) und seinem Vize Franz Hornsteiner (Goas-Martl) überraschte die einheimischen Einsatzkräfte mit einer Spende von insgesamt 1500 Euro. Die Isartaler Tierschützer haben sich in Mittenwald zu ihrer Jahreshauptversammlung getroffen. Vor allem zwei Vorkommnisse beschäftigen die Vereinsmitglieder im vergangenen Jahr. Der frischgebackene Silbermedaillengewinner Manuel Poppinger hat die Olympiaregion Seefeld als Kopfsponsor.

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit Ihre Familie Weineisen im neuen Jahr!

Wir danken unseren Kunden für Ihre Treue und hoffen auch im nächsten Jahr auf Ihr Vertrauen! Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr wünscht

Foto: Frießer

Heftige Wortgefechte löste in der jüngsten Reither Gemeinderatsitzung die Zufahrt zur Ötzihütte aus. GR Herbert Ebner meinte: „Henk de Wit hat vom Bürgermeister einen positiven Baubescheid für sein Luxus-Chalet erhalten. Es gibt aber keine klare Regelung über die Zufahrt, welche im Winter auch als Rodelbahn dienen soll. Wer haftet, wenn etwas passiert?“ Einstimmig hat der Leutascher Gemeinderat beschlossen, den Erschließungsbeitrag für Bauwerber (Grundstücke und Baumassen) anzuheben. Grundlage dafür ist die von der Landesregierung im Dezember 2014 erlassene Verordnung über die Neufestlegung der Erschließungkostenfaktoren, in der der Faktor für Leutasch von 79,20 Euro auf 171,50 Euro erhöht wird. Bei der Trophäenschau im April waren 2.020 Trophäen in der Seefelder WM-Halle ausgestellt. Die „Mannequins“ bekannt aus RTL II und ATV, gastierten heuer erstmals für zwei Tage im Casino Seefeld.

Foto: Obmascher

April

Manuel Poppinger hat die Olympiaregion als Kopfsponsor.

Mai

Im Rahmen eines grenzüberschreitenden EU-geförderten Projekts wurden in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen in den Gemeinden am Seefelder Plateau und in Mittenwald geführt, um deren Erfahrungen in Form eines Buches zu veröf-

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Franz Dietrich mit Familie und Mitarbeitern

24 18. DEZEMBER 2015

Der offizielle Spatenstich. Bei der Landesversammlung des österreichischen Bergrettungsdienstes in der Leutasch wurde Ing. Hermann Spegl zum neuen Landesleiter bestimmt. Er tritt die Nachfolge des Leutaschers Kurt Nairz an. Beim Info-Nachmittag zum Waldkindergarten „Adlernest“ wurden die neuesten Informationen bekanntgegeben: Es wird in naher Zukunft einen Waldkindergarten am Seefelder Plateau geben. Wenn genügend Anmeldungen zusammenkommen, startet das Projekt schon im September 2015. Das Team Seefelder Plateau ist eine Initiative, die im Rahmen des Projektes „Miteinad“ ins Leben gerufen wurde. Für alle, die einen freiwilligen Beitrag für die Gesellschaft leisten wollen und nicht wissen, wo oder wie, gibt es diese Freiwilligenbörse. Hier können sich Interessierte ganz nach ihren Interessen, Talenten oder Vorlieben entscheiden,

Frohe Weihnachten und viel Erfolg im Neuen Jahr

wo sie sich freiwillig engagieren möchten. Sie werden an die richtige Stelle weiter vermittelt. Bei Fragen und Unklarheiten steht einem das Team jederzeit zur Verfügung. Das Eröffnungsevent des neuen Clubhauses im GC SeefeldReith gestaltete sich als gesellschaftlicher Höhepunkt mit hohem Unterhaltungswert. Das Krüner Kurhaus war komplett ausverkauft, alle wollten die vier Südtiroler, das Herbert Pixner Project, erleben. Aus der verwaisten Traditionswirtschaft Post in Klais werden nun Wohnungen für junge Mitarbeiter des Hotels Kranzbach entstehen. In der letzten Krüner Gemeinderatsitzung wurde die Nutzungsänderung von Gastgewerbe in Wohnungen mit 6:4 abgesegnet. Ende Mai luden Lisa Geiger und Tina Zellenkowitsch zum Tag der offenen Tür ins Flüchtlingsheim Leutasch. Im Rahmen ihres Maturaprojekts organisierten sie in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Leutasch und den Leutascher Vereinen diesen besonderen Tag.

Foto: Privat

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Foto: B. Neuner

Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden eine besinnliche Weihnachtszeit!

fentlichen. Nun ist dieses unter dem Titel „Grenzgeschichten“ erschienen und wird von den jeweiligen Projekt-Teams in ihren Heimatorten vorgestellt. Das Architekturbüro Meissl Architects ZT GmbH ist mit dem TÜV-Qualitätszertifikat „Planer am Bau“ ausgezeichnet worden. Die Bauarbeiten fürs neue Vereinshaus in Scharnitz haben begonnen. Es erfolgte im Beisein von LR Johannes Tratter, Bgm. Isabella Blaha, einigen Gemeinderäten, Architekten und Bauleitern der offizielle Spatenstich.

Die beiden Organisatorinnen mit Bgm. Thomas Mößmer. Ende Mai fand die offizielle Einweihungsfeier des Seefelder Kindergartens statt, der in den letzten Sommerferien in nur zehn Wochen neu- bzw. umgebaut wurde. Der Award „Spa Manager des Jahres 2015“ ging heuer an Guy Burke, Spa Manager des Interalpen Hotels in Telfs-Buchen.

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Foto: Klosterbräu

Bierpapst Conrad Seidl mit Friso Köhle und Alois Seyrling. Mitte Juni fand bereits zum dritten Mal der Dirndljägerball in der urigen Sportalm und im Festzelt am Fuße des Gschwandtkopfs in Seefeld statt. Viele Einheimische und Gäste, perfekt gestylt in Dirndl und Lederhose, besuchten die Veranstaltung. Im Juni wurden zwölf Violinisten bei Meisterklassen im Rahmen der „Musikalischen Begegnungen“ im Augustiner Chor (Hotel Klosterbräu) und im Kapitelsaal unterrichtet. Seit über vier Jahrzehnten arbeitet Amtsleiter Karlheinz Schütz bereits für die Marktgemeinde Mittenwald. Zu seiplateauzeitung

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Foto: Holzknecht

Ohne weitere Ausschreitungen und Vorkomnisse sind der G7Gipfel in Elmau und das Bilderbergtreffen in Buchen vorbeigegangen. Das Hotel Klosterbräu wurde aus über 200 Hotels unter die Top Drei bei den Gala Spa Awards 2015 gewählt. Nach internen Vereinsunstimmigkeiten wurde der Ortsverschönerungsverein Mösern freiwillig aufgelöst. Der Verein galt als das Sprachrohr der Ortschaft. Nun gibt es ihn nicht mehr. Das Hotel Klosterbräu in Seefeld hat allen Grund zur Freude. Der Bräukeller wurde durch Bierpapst Conrad Seidl, www. bier-guide.net, dem umfangreichsten und detailgetreusten Bier-Guide, als beste Mikrobrauerei Österreichs ausgezeichnet. Die Bezeichnung „Mikro“ betrifft den Umfang der jährlichen Produktion und ist gleichzusetzen mit einer Kleinbrauerei.

nem Jubiläum gratulierten ihm Bgm. Adolf Hornsteiner und Personalrat Ludwig Hornsteiner. Die Musikkapelle Mittenwald feiert heuer ihr 135-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum im großen Stil beim diesjährigen Bezirksmusikfest. Skistar Marcel Hirscher sorgte für großen Andrang, als er zu einer Autogrammstunde in die Raiffeisenbank Seefeld kam.

Marcel Hirscher stand Sebastian Kaufmann Rede und Antwort.

Juli

Coole Ansichten!

Das Nobelhotel „For Friends“ in Telfs-Mösern wird ein knappes Jahr nach der Eröffnung zugesperrt. Masseverwalter RA Stefan Geiler sieht nach Prüfung der Kassabücher und wegen der Buchungslage für die nächsten Monate keine Möglichkeit, den Betrieb fortzuführen. Eine internationale Eliteschule hat sich endgültig zum Standort Reith bekannt. Ab sofort können in Scharnitz die ORF-Programme Radio Tirol, Ö1 und Ö3 in bester Qualität gehört werden. Die UKW-Sendeanlage Scharnitz Marendköpfl wurde nachgerüstet und ermöglicht der Bevölkerung nun einen störungsfreien Empfang. Foto: Thurner

Juni

Test des Radioempfangs am Marendköpfl. Mit einer neuen Attraktion wollen die Seefelder Kaufleute die Fußgängerzone beleben: Jeden Dienstag von 10.00 bis 16.00 Uhr bieten heimische Bauern ihre saisonalen Produkte und Schmankerln an.

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26 18. DEZEMBER 2015

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Foto: SG Wolfi Taekwondo Seefeld

Volle Konzentration der Demoteams.

August

Die Vorstellung des geplanten Besucherzentrums in der Länd fand im Rahmen der Gemeinderatssitzung Scharnitz statt. Hermann Sonntag, der Geschäftsführer des Naturparks Karwendel, nahm das Thema mit einer multimedialen Präsentation in Angriff. Viele trotzten dem ungemütlichen Wetter mit starken Regengüssen und kamen ins Seefelder Dorfzentrum zum „Flowers&Ice“. Zahlreiche Einheimische und Urlauber ließen sich dieses neue zweitägige Veranstaltungsformat nicht entgehen. Familie Krismer hat am Hochmooslift in Leutasch das Angebot für Kinder wieder kräftig ausgebaut: Neben einem kleinen Wasserspielplatz gibt es seit kurzem auch zwei Trialstrecken. Unter dem Titel „Kunst am See“ zeigten fünf Künstler vom Plateau ihre gemeinsame Leidenschaft: die Kunst. Oxana Prantl, Walter Lamprechter, Klaus Hemetsberger, Theresia Grimminger und Martin Albrecht präsentierten von Pop-Art -Kunst bis zu „Digital Painting“ jede erdenkliche Kunstform.

Reges Treiben im Geschäft „Sportmode Albrecht“. Mit der alljährlichen Abschlussvorführung beendete die Taekwondo-Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-ScharnitzReith ihr Trainingsjahr. Zur abschließenden Veranstaltung kamen zahlreiche Zuschauer, die das Treiben der Kinder sowie der Demoteams verfolgten.

Foto: Holzknecht

Wir danken unseren Kunden und Geschäftsfreunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

342 Unterschriften sollen den Scharnitzer Gemeinderat beim Bau eines unterirdischen Bogenschießkanals umstimmen, da dieser den Antrag der Schützengilde auf Errichtung mehrheitlich abgelehnt hat, obwohl der Verein die Kosten dafür selbst getragen hätte. Damit die Bergretter schnell ins Karwendeltal kommen, um verletzten Wanderern oder Radfahrern zu helfen, wurde ihnen vom Land Tirol, der Gemeinde Scharnitz und der Raiffeisenbank Seefeld-Scharnitz-Leutasch-Reith ein Quad finanziert. Anfang Juli lud das Flüchtlingsheim Reith zu einem stimmungsvollen Fest der Begegnungen ein und zahlreiche Besucher folgten dieser Einladung. Für Unterhaltung und das leibliche Wohl wurde gesorgt. Anfang Juli bereitete das Casino Seefeld für Einheimische und Gäste ein besonderes Event vor: ein Generationengespräch, das die WM 1985 und 2019 gegenüberstellte und Einblicke in die damalige und zukünftige Weltmeisterschaft gab. Die Veranstaltung „Shopping & Wine“ sorgte bei Gästen und Einheimischen sowie den Veranstaltern, der Seefelder Kaufmannschaft, zu Beginn der Sommersaison für Begeisterung.

Die Künstler von „Kunst am See“ Die Rabemedia gmbH feiert zehn Jahre Seefeld-TV und fünf Jahre Seefelder Plateauzeitung. Die Musikkapellen des Plateaus plateauzeitung

Foto: Rangger

Auf Initiative von Henk de Wit entsteht derzeit auf 1.500 Metern Seehöhe am Gschwandtkopf das „Sir Henry – 360° of Freedom“ – ein Restaurant und eine Appartementanlage der Superlative.

Henk de Wit, Mitchy Bron, Henry de Wit und Julien Loijson. Auch dieses Jahr fand das Herbstfest im Lärchenstüberl statt – dieses Jahr das ganze Wochenende. Der Freitag stand im Zeichen brasilianischer Akrobatik, am Samstag herrschte Oktoberfeststimmung pur und ausgeklungen wurde das Ganze am Samstag mit einem gemütlichen Brunch. Neues Fernsehformat Karwendel-TV geht online. Eine ganze Reihe an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen wurde im Rahmen der Kultur à la Carte vom 17. bis 27. September geboten. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens und zur offiziellen Eröffnung der Princess Residenz Bergfrieden luden Marc Smits von den Mountain Residences sowie Hotelmanager Jens C. Demetz zur Genusstour durch das Hotel Princess Bergfrieden und der neuen Princess Residenz Bergfrieden ein. Es „brummten“ rund 100 Traktoren, es „rockten“ über 700 Trachler und es „schnalzte“ o(h)rdentlich – insgesamt werkelten 1.500 Personen an beiden Veranstaltungstagen und lockten begeisterte Besucher bei traumhaftem Herbstwetter nach Seefeld.

Foto: Neuner

Bei der Standschützenglockenweihe in Auland. Bei Kaiserwetter ging dieser Tage beim neu renovierten Seefelder Seekirchl ein Bataillonsschützenfest der Superlative über die Bühne. Der Oldtimer- und Traktorfan Kurt Kluckner aus Leutasch brach Mitte August zu seinem persönlichen Abenteuer auf – mit seinem Oldtimertraktor samt Anhänger 5.200 km quer durch Europa fahren, die größte Dampfmesse der Welt in Dorset besuchen und Urlaub mit seiner Frau auf Mallorca machen. Kaiserwetter und einen Teilnehmerrekord verbuchte der 7. Karwendelmarsch der neuen Generation: 2.500 Läufer, Wanderer und Nordic Walker wagten sich auf die 52 bzw. 35 km lange Strecke von Scharnitz nach Pertisau.

September

Foto: Holzknecht

trafen sich in diesem Jahr wieder in der Weidacher „Festhalle Wetterstein“, um ihr alljährliches Bezirksmusikfest zu feiern. Leider war der Wettergott nicht damit einverstanden, Teile des Programms, wie den Festgottesdienst, im Freien abzuhalten. Zu Maria Himmelfahrt feierten die Reither Schützen den Auländer Kirchtag bei der Maria-Hilf-Kapelle. Im Zuge der Feierlichkeiten wurde die Standschützenglocke im Beisein von Glockenpatin Gabriela Fink geweiht.

Teilnehmerrekord beim diesjährigen Karwendelmarsch. plateauzeitung

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Oktober

Die Seefelder Ortswärme gehört jetzt zu 100 Prozent der Gemeinde Seefeld. Der Anteil der Wien-Energie wurde um 390.000 Euro von der Beteiligungs- und Infrastruktur GmbH der Gemeinde Seefeld übernommen. Der Seefelder Croupier Christof Norz gewinnt bei der Dealer-Poker-Europameisterschaft, wie die EM der Casinoangestellten genannt wird, den Wettbewerb im Casino Barcelona. Die Seefelder Voltigierer können es kaum glauben – mit so einem tollen Ergebnis haben sie nicht gerechnet. Bei der Tiroler Meisterschaft in Weer konnten sie zwei Meistertitel – in der Gruppe S Junior und bei den Damen Einzel Junior Lena Bachbauer sowie vier Silbermedaillen – Gruppe L und M, bei den Herren Einzel Georg Gabl und beim Pas-de-deux Klara Ortner und Susanna Seyrling – einheimsen. Jubelwochen bei der 16-jährigen Katharina Triendl aus Scharnitz, einem Ausnahmetalent im Eisstocksport, der ja in Tirol hauptsächlich eine Männerdomäne ist. Sie holte sich den Titel einer Tiroler Landes-

Rund 35 Kinder und Eltern der Kinderkrippe willi in Reith bei Seefeld sowie Mitarbeiterinnen von Frauen im Brennpunkt feierten im Gemeindesaal in Reith ein fröhliches Fest anlässlich des 15. Geburstages einer der ältesten von sieben Kinderkrippen, die Frauen im Brennpunkt betreibt. Trotz der warmen Temperaturen wurde das Schneedepot oberhalb des Seefelder Casinostadions geöffnet und mit dem verbleibenden Kunstschnee aus dem Vorjahr die erste Loipe in der Möserer Wiese „beschneit“. Die Geissens pokern für ihre Sendung „Die Geissens – pokerstars.de Spezial“ mit Stars wie Stefan Effenberg, Rapper Kay One, Dragqueen Olivia Jones und Model Monica Ivancan in Seefeld.

Foto: Holzknecht

Foto: Rangger

Vizemeisterin Katharina Triendl

Mößmer erhielt eine Karikatur.

28 18. DEZEMBER 2015

meisterin unter wesentlich älteren Mitbewerberinnen (U19) und setzte eine Woche später bei den österreichischen Meisterschaften beim Einzelbewerb in der U16 den Vizemeister drauf.

Foto: Engelbert Triendl

Löwenstarke Stimmung herrschte beim Herbstfest des Lions Club Seefeld. Zu den Höhepunkten zählten Auftritte der verschiedenen Musikgruppen, die Taekwondo-Show der Taekwondo-Plateaugemeinschaft und dei Darbietung von „Luis aus Südtirol“. 110 Jahre Leutascher Dorfprominenz: Pfarrer Krzysztof Kaminski und Bürgermeister Thomas Mößmer feierten ein rundes Geburtstagsjubiläum.

Olivia Jones, Carmen und Robert Geiss sowie Gregor Glanz

November

Einen tollen Verhandlungserfolg erzielten Bgm. Werner Frießer und VBgm. Sepp Kneisl in der ÖBB-Chefetage in Wien: Im Beisein von LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler verhandelten sie plateauzeitung

LH-Stv. Geisler, Bgm. Blaha und Christian Molzer. Freude bei Familie Leuthner: Von der Münchner Großbrauerei Hacker-Pschorr erhielt die Küche und der Service der Mittenwalder Gröbl Alm den „Stern der Gastlichkeit“ verliehen – eine unter Gastronomen renommierte Auszeichnung. Die soziotherapeuthische Einrichtung für alkoholkranke Menschen Haus Röhling in Mittenwald feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Nach 622 Single-Tour-Matches in ihrer Tennis-Karriere hat die Seefelder Tennisspielerin Patricia Mayr-Achleitner nun ihren Rücktritt bekannt gegeben. Am Plateau gibt es nun eine Klettergruppe mit dem Namen Mauerfix, die sich der Förderung des Klettersports und der Errichtung und Sanierung von Klettergärten verschrieben hat. Zu einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender der Nebensaison ist der Ball der Seefelder Plattler geworden. Auch die zweite Auflage sorgte für Begeisterung. Zu den Highlights zählte der Mädlsplattler. Bei der siebten „Life goes on“Gala im Rathaus in Wien wurde der Seefelder Rainer Seyrling plateauzeitung

Rainer Seyrling mit Veranstalter Christian Rijavec.

Dezember

Das Nordic Combined Triple in Seefeld verfügt über den besten Pressebereich im Weltcup der Kombinierer. Ein wichtiger Schritt zum Schutz des Seefelder Wildsees wird derzeit in der Loba am Ende des Hagelbaches gesetzt. Nach dem Bau des großen Auffangbeckens ist es nun gelungen, die naturschutzrechtlichen Genehmigung zur Ausbaggerung der tiefer liegenden „kleinen Loba“ zu erhalten. Im Rahmen der Sub Auspiciis Promotionen wurde dem Seefelder Andreas Thöni der Ehrenring der Republik Österreich von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer übergeben.

Der Seefelder Andreas Thöni erhielt den Ehrenring. Mit einer großzügigen Spende finanzierte heuer das Casino Seefeld für die 80 Kameraden der Bergrettung Seefeld den Ankauf von Wintermützen. Korbinian Gallenberger von Holzbau Sprenger wurde Landessieger der Zimmerer im diesjährigen Lehrlingswettbewerb. Sowohl das Geschäft „Style‘isches“ von Dandra Niederkircher als auch „Trachten Loisel“ von Andrea Neuner feiern im Dezember ihr einjähriges Jubiläum. Eine weitere Skischule in Seefeld, nämlich „Alpinpower“ kümmert sich um Skischüler.

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mit der „Tara“ ausgezeichnet.

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mit ÖBB-Vorstandsvorsitzenden Christian Kern aus, dass der Bahnhof Seefeld bis 2018 saniert wird – um 23 Millionen Euro auf Kosten von ÖBB und Land! In Scharnitz wurde der Spatenstich für die Umfahrung gefeiert. Musikkapelle und Schützen waren aufmarschiert, ebenso zahlreiche Gemeinderäte und Bürger. Nach jahrzehntelangem Feilschen war es endlich so weit: Der zwei Kilometer lange Umfahrungstunnel soll nun in dreijähriger Bauzeit errichtet werden. Die Kosten schätzt man auf 34 Millionen Euro.

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18. DEZEMBER 2015

Mehr Wellness im Hotel Klosterbräu 2016 feiert das Hotel Klosterbräu***** & SPA seinen 500. Geburtstag. Zu diesem Anlass möchte die Familie Seyrling das ehrwürdige Seefelder Traditionshotel in neuem Glanz erstrahlen lassen. Nach zwei Umbauphasen in den vergangenen Jahren waren im Herbst die Sauna, die Maximilianstube und die Hotelhalle samt Bar an der Reihe. Ziel der Umbaumaßnahmen war und ist es, den traditionellen Tiroler Stil des Hauses zu erhalten und mit frischem, indirekten LED-Licht aufzuwerten. „Vision und Strategie im Zuge der Planungen für die Feierlichkeiten ist die Verjüngung der Marke Klosterbräu“, erklärt Chef Alois Seyrling im Gespräch mit der Plateauzeitung. „Diese Mission hat bereits vor einigen Jahren begonnen und wurde in der Hardware umgesetzt mit der Erweiterung des Wellnessbereiches, des Kännchens, den neuen Zimmern und der Neueröffnung des 30 18. DEZEMBER 2015

Bräukeller & Grill. In diesem Herbst wurde das Herzstück des Hotels, die Hotelhalle, liebevoll saniert. Somit wurden an der Hotelbar und der angrenzenden Hotelhalle die alten Klostergewölbe freigelegt, alle Arten von Holzoberflächen sand- bzw. eisgestrahlt. Durch die Kombination mit einem neuen Beleuchtungskonzept wurde die Hotelhalle heller und frischer. Das merkt man schon beim Durchschreiten der Hotelpfote. Der bestehende Kamin wurde renoviert und ein neuer Kamin in der Maximilianhalle installiert. Das Mobiliar wurde durch edle Ledercouchen abgerundet. Auch das Musikkonzept verjüngt und bietet für Jung und Alt eine stimmungsvolle, gemütliche Unterhaltung. Mehrmals wöchentlich treten DJ Julian mit Piano, jeden Freitag Brown Spring und jeden Dienstag Lisa Grießer mit Band auf. Schließlich erfuhr auch der Wellnessbereich eine Ver-

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Der offizielle Eröffnungsevent der Hotelhalle findet am 19.Dezember statt. Gleichzeitig wird auch die Dancing-Bar Kännchen mit der heimischen Spitzenband „So Klar“ wiedereröffnet, die ab 22 Uhr rocken wird. Das Kännchen ist über den Winter wieder jeden Samstag geöffnet. Es gibt immer Livemusik und einen DJ. Installationen

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Rückkehr der Gebirgsjäger

Gebirgsjäger während der Abschlussübung in San Gregorio. können. Auf dem Rückweg haben die Gebirgsjäger neben ihrer Ausrüstung nocht etwas anderes im Gepäck. Aus den erwirtschafteten Überschüssen der Betreuungszelte des Feldlagers wurde ein Spendenscheck ausgestellt. Von dem Geld sollen gemeinnützige Organisationen in den Patengemeinden des Bataillons unterstützt werden.

Foto: Hornsteiner

Foto: Normann Möller

(lith) Das Gebirgsjägerbataillon 233 kehrt wieder von seiner NATO-Übung „Trident Juncture 2015“ nach Hause zurück. Der Kommandeur Oberstleutnant Marc-André Walther richtete das Wort an seine Soldaten, die sich vor der Abreise noch ein letztes Mal versammelt hatten. „Ihr könnt auf eure Leistungen stolz sein. Wir haben uns gegenüber unseren Partnernationen hervorragend präsentiert und gezeigt, dass man sich auf uns jederzeit verlassen kann.“ Besonders froh ist Oberstleutnant Walther, dass sich bei den sehr anspruchsvollen Operationen in der zerklüfteten spanischen Hügellandschaft niemand ernsthaft verletzt hat. An der Übung waren alleine in San Gregorio (Spanien) zusammen mit den Mittenwaldern neun weitere Nationen beteiligt. Gemeinsam haben die Verbündeten gezeigt, dass sie überall auf der Welt im Einsatz bestehen

Scheckübergabe an Bergwacht

Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer und sein Stellvertreter Josef Rieger nahmen die Spende von Markus Fischer entgegen. (joho) Freude bei der Bergwacht Mittenwald: Das 24 Jahre alte „Pinzgauer“ hatte nach 74.000 Kilometer im alpinen und unwegsamen Gelände einen neuen Anstrich nötig. Für den sorgte Markus Fischer vom gleichnamigen Karosseriefachbetrieb in Mittenwald. In einer Woche restaurierte er den rüstigen Einsatzwagen. „Die Einzelteile sind

leider nicht mehr erhältlich, so musste wir sie selbst bauen“, beschreibt Fischer die einwöchige Arbeit. Nun ist er vom Rost befreit und wieder einsatzfähig. Zudem vermachte Fischer der Bergwacht eine Spende von 500 Euro, die Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer und sein Stellvertreter Josef Rieger dankend entgegen nahmen.

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Stieglmeier offiziell im Amt Sprachkoffer an Schule

Bgm. Adolf Hornsteiner und Hermann Baier hießen Josef Stieglmeier in seinem neuen Amt Willkommen. (joho) Die Freude ist Josef Stieglmeier ins Gesicht geschrieben – der 24-jährige Jungspund absolvierte als Achtbester unter 300 Prüflingen sein Diplom als Verwaltungsfachwirt. Nun ist er neuer Sachgebiets-

leiter des Ordnungs- und Standesamtes im Mittenwalder Rathaus. Bürgermeister Adolf Hornsteiner und Amtsleiter Hermann Baier begrüßten ihn offiziell im Rathaus als neuen Ordnungsamtchef.

(joho) Wären die Berggipfel nicht schon leicht mit Schnee angezuckert und wäre die Temperatur nicht kühl – man könnte meinen, es wäre früher Herbst. Bei strahlendem Sonnenschein und um die 16 Grad feierte Krün seinen Christkindlmarkt am Rathausplatz. An jenem historischen Platz, wo vor wenigen

Monaten noch US-Präsident Barack Obama die Einheimischen begrüßte, wurden jetzt Glühwein ausgeschenkt und Bratwürstl verkauft. Fast zehn Stände luden zum Kaufen und Schlemmen ein. Organisator Herbert Emmerdt durfte sich auch heuer wieder über viele Marktbesucher freuen.

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Lehrerin Mariella Paulick, Jugendbeauftragter Dr. Jürgen Vogl, Lions Club-Präsident Georg Eggers und Rektorin Anja Lanzendörfer. (joho) Um den Flüchtlingskindern die deutsche Sprache näher zu bringen, spendete der Mittenwalder Lions Club einen sogenannten „Sprachkoffer“ an die Mittelschule Mittenwald. Das Prinzip ist einfach, aber erstaunlich wirkungsvoll. In diesem finden die Schülerinnen und Schüler aus Flüchtlingsfamilien eine ganze Bandbreite an verschiedenen Lernmöglichkeiten. „Spielerisch soll mit diesem Koffer die Sprache vertieft wer-

den“, erklärt Lehrerin Mariella Paulick. Enthalten sind darin Spielkarten und Brettspiele, mit denen die Kinder „selbstständig spielen dürfen“. Um es zu spielen, müssen sich die Kinder allerdings mit der deutschen Sprache auseinander setzen. „Der Lerneffekt ist enorm,“ so die Mittelschullehrerin. Zehn Asylwerber-Kinder betreut Mariella Paulick momentan in der Mittelschule in Mittenwald.

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Foto: Hornsteiner

Schnauzer für den guten Zweck

Sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen für die gute Sache, machte auch die Stammtischrunde rund um Florian Holzer. (joho) Zusammen mit seinem Stammtisch hatte Florian Holzer aus Wallgau eine ganz spezielle Idee für den guten Zweck zu spenden. Dabei geht’s um viel Haar im Gesicht. Für Florian Holzer und seine Stammtisch-Spezl musste ein waschechter Schnauzer her. Insgesamt zwölf Burschen waren es, die vom 1. bis einschließlich 30. November unter der Nase unrasiert blieben. Und all das für den guten Zweck: Die „Movember-Foundation“ ruft Männer dazu auf, sich für die gute Sache einen Schnurrbart wachsen zu lassen und mit diesem Spenden zu sammeln. Die ersten Fragen tauchten bereits nach wenigen Tagen auf. „Was habt ihr denn vor?“ oder „Was is’ denn das?“ hörten sie am öftesten. „Bei jeder blöden Frage musste derjenige dann einen kleinen Betrag in

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unsere Movember-Sparbüchse werfen“, erläutert Holzer, Geschäftsführer des Wallgauer Bayrish Pub, das Prinzip. Das Geld geht an eine Initiative, die sich den vier größten Gesundheitsproblemen von Männern widmen: Prostataund Hodenkrebs sowie schlechte psychische Gesundheit und Bewegungsmangel. Ins Leben gerufen wurde die „Foundation“ 2003 von zwei Australiern in Melbourne. Heute sind es über fünf Millionen Männer weltweit, die dem Ruf folgten und das ganze dient nun dem guten Zweck. So kamen seit 2003 über 485 Millionen Dollar zusammen, 832 Gesundheitsprojekte für Männer wurden auf den Weg gebracht. In Wallgau waren es nun ganze 250 Euro, die die Burschen mit ihrem Schnauzer-Projekt sammelten. plateauzeitung

Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr! -Vertragspartner

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Rossertreffen Mittenwalder Florianis tagten

Leistungsabzeichen

Foto: Hornsteiner

Foto:Hornsteiner

Silber: Simon Bader, Josef Schöpf, Matthias Lutz, Matthias Thumm, Georg Brennauer, Franz Strodl, Peter Neuner, Michael Seitz, Florian Witting, Martin Sailer, Paul Jais, Thomas Reindl, Georg Braun, Florian Onkelmann Gold Blau: Alois Holler, Josef Witting junior, Stefan Fütterer, Franz Klotz, Markus Reindl, Matthias Hornsteiner, Josef Gerlach, Johannes Mittermeier, Sebastian Sailer Gold Grün: James Costa, Josef, Peter und Franz Fichtl, Christian Klotz, Christoph Satzger, Tobias Mellert, Christof Mittermeier, Florian Zitzler Gold Rot: Andreas Schöner, Matthias Weiß, Michael Ludwig

Erster Vorstand Josef Nebel junior (Stani). (Joho) Der Rosser- und Fiakerverein Mittenwald feierte heuer sein 30-jähriges Bestehen. Auch im Rahmen des G7-Gipfels hatten die Pferdeliebhaber alle Hände voll zu tun. Vorstand Josef Nebel junior (Stani) und sein Verein bekamen deshalb Lob von Bürgermeister Adolf Hornsteiner. Zudem ließen die Rosser heuer eine altbekannte Gaudi-Veranstaltung zur Fasnacht wieder aufleben. Sie organisierten am Köberl ein Pferdeschlitten-Rennen mit vielen Teilnehmer und hunderten Zuschauern. Gleichzeitig wurde die Vereinssatzung von 1985 überarbeitet und der Jahresbeitrag für die 170 Mitglieder von 2,50 Euro auf 5 Euro erhöht plateauzeitung

(v. l.): Stefan Witting, Josef Witting, Thomas Wiesian, Georg Fichtl, Hermann Baier, Hannes Eitzenberger, Hubert Klotz. (joho) Die Mitglieder der Frei- bert Klotz (Basch) stolz. Erwilligen Feuerwehr Mittenwald folgreich schnitt auch Lorenz absolvierten auch heuer wieder Hornsteiner (Garber) ab, der in fleißig zahlreiche Lehrgänge der Schiedsrichtergruppe und und erhielten Leistungsabzei- in Amberg beim Kampf- und chen. Unter den wachsamen Schiedsrichterabzeichen jeweils Augen der Gruppenführer Max mit Bronze abschnitt. Kriner, Matthias Witting, Karl Den höchsten Dienstgrad eines Seitz und Alois Holler wur- stellvertretenden Kommandanden die Florianis dieses Jahr ten erhielt Stefan Witting, der ausgebildet. Heuer führte die zum Oberbrandmeister beförFeuerwehr Grainau einen inter- dert wurde. Karl Seitz, Max nationalen Wettkampf durch, Kriner, Josef Witting junior bei welchem auch eine Lösch- und Alois Holler wurden zu gruppe der Feuerwehr Mitten- Löschmeistern ernannt. Den wald teilnahm. „Beim ersten Dienstgrad Feuerwehrmann oberbayerischen Leistungswett- erhielten nach Abschluss der bewerb erwarb unsere Gruppe Leistungsprüfung Stufe 1 und Bronze“, so Kommandant Hu- dem vollendetem 18. Lebens-

jahr Georg Brennauer, Matthias Lutz, Florian Witting, Peter Neuner und Simon Bader. Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden zudem Andreas Brandner, Thomas Pölzl, Johann Schmid und Christian Witting geehrt.

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Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!

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Die Freiwilligen Feuerwehren der Region wünschen allen Bürgern, Gönnern und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen.

Freiw. Feuerwehr Seefeld Kommandant: Markus Gapp

Freiw. Feuerwehr Mösern Kommandant: Daniel Neuner

Freiw. Feuerwehr Unterleutasch Kommandant: Christian Larch

Freiw. Feuerwehr Scharnitz Kommandant: Christian Ihrenberger

Freiw. Feuerwehr Wallgau Kommandant: Johann Holler

Freiw. Feuerwehr Mittenwald Der Verwaltungsrat Kommandant: Hubert Klotz

Freiw. Feuerwehr Reith Kommandant: Martin Gapp

Freiw. Feuerwehr Leutasch Kommandant: Hermann Aichner

Freiw. Feuerwehr Krün Kommandant: Anton Simon

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Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Arnold Norz

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Pfarrer Michael Wehrsdorf segnete die neuen Gefährte der Freiwilligen Feuerwehr bei Schneetreiben in Krün. (Joho) Gleich zwei Fahrzeuge wurden kürzlich bei Schneetreiben in Krün geweiht und offiziell in Einsatz gestellt. Kommandant Anton Simon freut sich über dieses seltene Ereignis einer Doppel-Weihe. „Heute ist ein Feiertag für Krün“, freute sich Anton Simon bei seiner Rede. Denn gleich zwei Fahrzeuge durfte der Kommandant der Krüner Feuerwehr offiziell in Dienst stellen. Ein Löschfahrzeug-10 (LF-10) und ein Mehrzweckfahrzeug. Pfarrer Michael Wehrsdorf segnete daraufhin die neuen Gefährte. Der LF-10 fasst insgesamt 1.500 Liter Löschwasser sowie 120 Liter im Schaumtank. 70 Prozent zahlte der Staat im Rahplateauzeitung

men des G7-Fördertopfes. Das zweite Gefährt, das neue Mehrzweckfahrzeug, ersetzt den 19 Jahre alten VW-Bus, dessen Ersatzbeschaffung schon „vor der Bekanntgabe des G7-Gipfels im Schloss Elmau“ auf der Agenda stand. Die Fahrzeuge werden „nach Abzug der Zuschüsse von der Feuerwehr an die Gemeinde zurückbezahlt“. Ganze 240.000 Euro werden die Florianis somit abbezahlen. Dank der „hohen Spendenbereitschaft der Krüner Bevölkerung“ wäre die Summe aber zu stemmen. „Überaus großzügig spendete die Jagdgenossenschaft Krün mit 9.960 Euro.“ Alois Kramer senior hatte diese Initiative gestartet.

Foto: Hornsteiner

Die Mittenwalder Trachtler

Foto: Hornsteiner

Doppelte Fahrzeugweihe

Scheckübergabe des Trachtenvereins Mittenwald: (v. l.) Johann Hörmann, Heinz Pfeffer, Leonhard Brennauer und Franz Lipp. (joho) Das Jahr der Feste ist Geschichte, 2015 war historisch für den Markt Mittenwald. Nicht zuletzt durch das Gaufest des Mittenwalder Trachtenvereins, welches nur wenige Tage vor dem G7-Gipfeltreffen im Schlosshotel Elmau auf die Beine gestellt wurde. Kaiserwetter, rund 3.000 Zuschauer und 31 teilnehmende Vereine – es wurde das Fest der Superlative. Das 70. Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung stand voll und ganz im Zeichen bayerischer Tradition. Man hat eben „jahrelang auf dieses Ereignis hingearbeitet“, so Lipp zurückblickend. Nicht nur den Zuschauern, auch den tausenden Polizisten aus ganz Deutschland ging bei dem Umzug das Herz auf, da ist er sich sicher. Bei der diesjähri-

gen Jahreshauptversammlung ehrten sie deshalb mit einer Spende die Bergwacht und die Feuerwehr für ihren unermüdlichen Einsatz.

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1. Mittenwalder Bergfilmfestival begeisterte

Fotos (2): B. Neuner

Anfang Dezember luden die mer Bergnomaden“ von HanInitiatoren von Karwendel- nes Rangger zwei junge Hirten TV, Wolfgang Schwind und mit ihrem Vieh den ganzen Philipp Rangger, im Gasthof Sommer bei ihrer Wanderung Postkeller zum 1. Mitten- über Pässe und Gipfel im Auwalder Bergfilmfestival. Der ßerfern. Die spektakulären BilKick-Off Event für das neue der der über steile Felswände Lokalfernsehen in der Alpen- getriebenen Kühe beeindruckwelt Karwendel begeisterte die ten die Anwesenden ebenso zahlreichen Besucher. wie die starke Persönlichkeit Im bis auf den letzten Platz be- der jungen Hirtin Kathi. setzten Postkeller wurden im Wolfgang Schwind und PhiRahmen des 1. Mittenwalder lipp Rangger zeigten sich äuBergfilmfestivals drei Tiroler ßerst zufrieden mit dem Event. Produktionen gezeigt, die sich „Das große Interesse der Anum Sport, Leben sowie Gefah- wesenden für die Themen, die ren im Gebirge drehen. Mo- ab sofort wöchentlich auf Karderatorin Sabrina Peer führte wendel-TV aufbereitet werden charmant durch den Abend. sollen, ist eine Basis, auf der „In letzter Sekunde“ fand bei man aufbauen kann,“ so Phider Deutschlandpremiere nicht lipp Rangger. Auch Wolfgang nur besonderen Anklang bei Schwind sieht viel Potential für den vielen Alpinisten im Saal, die Zukunft und verspricht, auch die Bergwacht-Mitglieder dass dies nicht das letzte Mitzeigten sich begeistert über den tenwalder Bergfilmfestival blei- Philipp Rangger (l.) und Wolfgang Schwind (r.) mit Moderatorin SaDokumentarfilm von Burnz ben wird! brina Peer waren mit der Premiere sehr zufrieden. Neuner. Er arbeitete die Bergung zweier junger Kletterer aus Garmisch-Partenkirchen aus der Laliderer-Nordwand im Juni 1979 auf, die als der größte Bergrettungseinsatz der österreichischen Geschichte gilt. Insgesamt waren 200 Mann im Einsatz, um die beiden jungen Bayern nach insgesamt 73 Stunden in wahrlich letzter Sekunde aus ihrer lebensgefährlichen Situation zu bergen. Anhand von Zeitzeugen-Interviews, computeranimierten Rekonstruktionen und stimmungsvollen Bildern aus dem Alpenpark Karwendel gelang es Neuner, die über 30 Jahre alte Geschichte mehr als lebendig werden zu lassen. Richtig sportlich ging es mit dem Beitrag des jungen Leutaschers Franco Avi weiter. Der Snowboardfilm „Coming Home“ beeindruckt nicht nur mit waghalsigen Tricks der Boarder, die malerisch in Szene gesetzten Pisten lassen erahnen, wie die heimische Bergwelt auf Karwendel-TV präsentiert werden kann. Abschließend begleitete der Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Postkeller beim 1. Bergfilmfestival in Mittenwald Anfang DezemDokumentarfilm „Die Zam- ber – drei Tiroler Produktionen wurden dort gezeigt.

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GUT |

Das Team des Imkervereins bei der Eröffnung des Nützlingslehrpfads. Für den „Imkerverein Region Seefeld“ geht ein sehr intensives Bienen- und Veranstaltungsjahr zu Ende. Die Wahl zum ImkerBezirks-obmann ging mit WL Kurt Kriegl an die Olympiaregion Seefeld. Ein Nützlingslehrpfad mit Kräuter- und Steingarten sowie einem Nützlingshotel und Biotop wurde in Reith feierlich eröffnet. Der Bienenlehr-

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pfad feiert im Sommer 2016 sein zehnjähriges Bestehen. Einen herzlichen Dank an alle mitwirkenden Imker, den fördernden Mitgliedern und Sponsoren für ihre Treue und Unterstützung. Eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Burgi und Kurt Kriegl sowie der Vorstand des „Imkervereins Region Seefeld“.

In seinen Höchstzeiten umfasste der Kneippverein Seefeld über 100 Mitglieder, zur Zeit besteht er aus mehr als 50. Vor vier Jahren drohte das Aus, wenn nicht Kassierin Irma Steinegger alle Kräfte mobilisiert und Heinz Strasser als Obmann und Waltraud Decristoforo als Schriftführerin gewonnen hätte. Vier der heutigen Mitglieder sind über 80 Jahre, Midl Ne- Der harte Kern des Kneippvereins met sogar über 90 - da soll einer bei der Generalversammlung. sagen, dass Kneippen nicht gesund ist. Erich Müller, Rechnungsprüfer Heinz Strasser und Isabella Maria Raffelsberger und Maria Gschwandtner organisieren Nemeth. laufend Kneipp-Wanderungen, Ein Wunsch des Vereins wäre Ausflüge und auch Kneipp-Vor- es neue, junge Mitglieder zu träge. gewinnen. Wer Interesse hat, Bei der Generalversammlung möge sich beim Obmann Heinz des Vereins wurde der Vorstand 0664-1216621 oder bei Bella für die Periode 2015-2019 be- 0664-5101729 melden. stimmt: Obmann Heinz Stras- Allen Mitgliedern und Freunsere, Stv. Isabella Gschwandt- den des Kneipp-Vereins soll ein ner, Kassier Barbar Suitner, Stv. frohes Weihnachtsfest und ein Irma Steinegger, Schriftführer guter Rutsch ins neue Jahr beWaltraud Decristoforo, Stv. Ing. schert werden.

Foto: Privat

Foto: Imkerverein

Die fleißigen Bienen summen Seit über 50 Jahren Kneippen

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Allen Bürgern, Gästen und Freunden von Leutasch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2016

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Die Partnerstadt Salzkotten wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2016. Bgm. Thomas Mößmer mit Gemeinderat und Mitarbeitern

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Ulrich Berger Bürgermeister

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Spaß und Engagement

Die Arbeit des Seefelder Kulturrings erstreckte sich auch dieses Jahr auf verschiedene Ebenen. Am Unsinnigen Donnerstag unterhielten uns „Die Köhler“ im Camp Alpin. Drei Theaterbesuche: „Altweiberfrühling“, „Die Comedian Harmonists“ und „Cabaret“, fanden große Zustimmung. Viel Interessantes erfuhren wir beim Besuch des Museums für Wissenschaft MUSE in Trient. Unsere Herbstreise führte zu bekannten und unbekannteren Orten in der Toskana. Eine Bilderschau im Camp Alpin ließ die Reise noch einmal aufleben. Die vom Seefelder Kulturring organisierten Sommerkonzerte standen unter dem Motto „regional – international“ und waren sehr gut besucht. Die erste Auflage des Folders „Von Scharnitz zum Isar-Ursprung“, der auf Initiative des Seefelder Kulturrings herausgegeben wurde, ist bereits vergriffen. Viel Anklang

Heuer konnten wir erstmals Landesspielleiter Karl Schatz als Regisseur gewinnen. Er hat für uns das Stück „Polizeiwache Reith/Seefeld“ von Beate Irmisch bearbeitet. Wie unser treues Publikum bestätigen kann, haben die SpielerInnen der Theaterspielgemeinschaft Reith tolle Leistungen erbracht und unserem Publikum somit kurzweilige und lustige Theaterabende beschert. An dieser Stelle möchten wir unseren Zuschauern fürs Kommen und Lachen bedanken! Wir hoffen, Sie alle auch in Zukunft bei Aufführungen im neuen Jahr begrüßen zu dürfen! Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Sponsoren, die uns jedes Jahr finanziell unterstützen!

fand auch das Poster „Sonnenuhren an Seefelds Häusern“. Unser Obmann Gerhard Sailer verfasste mit Ossi Seyrling die Broschüre „Das Seekirchl im Laufe der Jahrhunderte“, die im Anschluss an die Präsentation der Seefelder Chronik 2014 im SKZ vorgestellt wurde. Vor einem Jahr haben der Seefelder Kulturring und der Kameraklub Seefeld eingeladen, folgender Fragestellung fotografisch nachzugehen: „Wie sehen Sie die Olympiaregion und die Karwendelbahn heute?“ Dabei sollte Positives wie Negatives abgelichtet werden. Zahlreiche Dokumentierende haben Bilder zur Verfügung gestellt. Eine Auswahl davon wurde im Casino Seefeld ausgestellt. Auch bei der Kulturinitiative „Kultur à la carte“ arbeitete der Seefelder Kulturring mit. Wir wünschen unseren Mitgliedern glückliche Weihnachten und ein gesundes Jahr 2016!

Derzeit hat die Theaterspielgemeinschaft Reith bei Seefeld 34 Mitglieder, die alle durch ihren unermüdlichen Einsatz für den Verein sowie durch den starken

Foto: TSG Reith

Kulturelle Höhepunkte

Die Reither Theaterer brachten heuer das Stück „Polizeiwache Reith/Seefeld“ zauf die Bühne. Zusammenhalt die Theaterspielgemeinschaft Reith prägen. Danke für euer Engagement! Die Reither Theaterer wünschen allen Lesern der PZ ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2016! Besuchen Sie uns auch mal auf unserer Homepage unter www. tsg-reith.at – dort gibt es allerhand zu entdecken.

Allen Bürgern in Seefeld, am Plateau, in den bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt Salzkotten ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Die Gemeinde Seefeld Bürgermeister Mag. Werner Frießer und der Gemeinderat

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Die Unterleutascher Feuerwehr Unsere 36 Mitglieder blieben im Jahr 2015, hinsichtlich der Brandeinsätze, mit Ausnahme einiger Bereitschaften im Gerätehaus verschont. Gefordert war unsere Wehr allerdings bei elf technischen Einsätzen wie Sturmschäden, Verkehrsunfällen und nicht zu vergessen beim Katastropheneinsatz in Sellrain. Der durch die Medien bekannte G7-Gipfel im benachbarten Schloss Elmau berührte die Feuerwehr Unterleutasch überwiegend mit Besprechungen im Vorfeld und einem Sturmschaden während der Veranstaltung. Ein grosses Augenmerk wurde auf die Schulungs- sowie Übungstätigkeiten unserer Mitglieder an der Landesfeuerwehrschule, in der eigenen Wehr und mit den Nachbarfeuerwehren gelegt. Im Zuge der alljährlichen Ab-

schnittsübung wurde in diesem Jahr unsere Wehr damit betraut. Diese länderübergreifende Gemeinschaftsübung wurde im Bereich Klammsteig, altes EWerk sowie Hochseilgarten mit drei verschiedenen Übungsszenarien durchgeführt. Die Bereitschaft beim Unterleutascher Kirchtag oder beimRodelrennen für die „Toler Bevölkerung“ dabei zu sein, obliegt der Feuerwehr Unterleutasch genauso, wie die Teilnahme bei den verschiedensten Veranstaltungen im Gemeindegebiet und den Nachbargemeinden. Durch die im Vorjahr gelungene Neuanschaffung unseres Löschfahrzeuges mit Hebebühne und Platz für Wechselcontainer sind unsere Einsatzmöglichkeiten stark erweitert worden und deswegen wurde uns ein Container für den KAT-Einsatz zur Verfügung ge-

stellt und ein weiterer für Ölbindearbeiten von unseren Kameraden in Eigenregie gebaut. Aber auch unser Gerätehaus ist heuer durch den Gemeindeelektriker für den Ernstfall mit einer Notstromeinspeisung ausgestattet worden. Auch die Unterleutascher Feuerwehrleute stehen viele unentgeldliche Stunden im Dienste der Öffentlichkeit. Bei der heurigen Jahreshauptversammlung konnten Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen an verdiente Feuerwehrmänner überreicht werden. Aber auch die Kameradschaftspflege wurde heuer bei einem Ausflug an den Achensee, beim Grillen und der kameradschaftlichen Verabschiedung unseres Gruppenkommandanten gepflegt. Zum Abschluss dieses Berichtes möchte sich die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch beim

Gemeinde-Elektriker mit einer guten Genesung, bei ihren Mitgliedern, bei ihren Paten und Patinnen, bei ihren Gönnern, bei allen Feuerwehren des Abschnittes, bei der Gemeinde Leutasch und ihrer Bevölkerung sowie den Lesern der PZ bedanken und wünscht eine gesegnete Weihnacht und ein gesundes Jahr 2016!

Besonderheiten

Feuerwehrmann: Stefan Raich Oberfeuerfehrmann: Walter Schweigl, Benedikt Neuner, Kemal Ismicic Hauptfeuerwehrmann: Mario Mair, Alexander Kluckner Auszeichnung für 25 Jahre: Johann Obermeir Auszeichnug für 50 Jahre: Helmut Löffler Verdienstzeichen Stufe IV in Bronze: Kdt. Christian Larch

„Jeder lebendige Gedanke ist eine Welt im Werden, jede wirkliche Tat ein sich offenbarender Gedanke.“ (Sri Aurobindo)

Das ausklingende Jahr möchte ich nutzen, um mich im Namen der Gemeinde Scharnitz mit den Worten dieses indischen Philosophen für Ihre gute Zusammenarbeit, Unterstützung und Vertrauen zu bedanken. Für die bevorstehenden Feiertage wünsche ich Ihnen wohlverdiente Erholung vom hektischen und arbeitsreichen Alltag und eine stille, aber auch fröhliche Zeit im Kreise Ihrer Familie. Möge das neue Jahr Ihnen alle Wünsche erfüllen, und Sie mit viel Gesundheit, Glück und Zufriedenheit beschenken. Die Bürgermeisterin Isabella Blaha

Wir wünschen allen BürgerInnen und Gästen der Gemeinde Reith frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat

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Simone Mikolasch und Angela Moser beim Chorfestival. Mit den Adventsauftritten geht für den Scharnitzer Frauenchor ein probenintensives Jahr zu Ende. Kalendarischen Abschluss bildet die musikalische Gestaltung der Christmette in der Scharnitzer Kirche. Auch in diesem Jahr zeigte der Chor, dass er ein herausragendes Ensemble ist, dessen Mitglieder nicht nur aus Scharnitz kommen, sondern auch vier aktive Sängerinnen aus Mittenwald. Mit ihren Stimmen können sie die Zuhörer verzaubern.

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Das von Chorleiterin Simone Mikolasch ausgewählte Liedgut sorgte auch beim 10. Chorfestival „Feuer und Stimme“ für große Aufmerksamkeit. Nun freuen sich die Damen auf das neue Probelokal in Scharnitz, das ab 2016 genutzt werden kann, deshalb an dieser Stelle schon ein Dank an die Gemeinde Scharnitz, mit Bgm. Isabella Blaha. Allen Freunden und Unterstützern des Chores wünschen die Sängerinnen ein gutes Jahr 2016.

Foto: Archiv

Foto: Frauenchor Scarantia

Gesang verzaubert die Zuhörer Stimmen berieseln die Seele

Der Gesangsverein Reith bei einem Volksmusikabend in Reith Ein schönes und klangvolles Jahr geht zu Ende. Der Gesangsverein kann auf 36 Ausrückungen und 43 Proben zurückblicken. Auch die Geselligkeit blieb nicht auf der Strecke, wie es sich z.B. beim Chorausflug zum Törggelen nach Südtirol zeigte. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung Ende November wurden Obmann Sigi Flatscher sowie Chorleiter René Kremser einstimmig wiedergewählt. Als neue Obmannstellvertrerin konnte Karin Meier gewonnen werden.

Wir bedanken uns für die finanziellen Unterstützungen seitens der Gemeinde Reith, der Raika Seefeld, dem TVB sowie bei den sonstigen Firmen und privaten Gönnern. Nun sind wir noch auf der Suche nach Verstärkung in den Männerregistern. Sangesfreudige Männer melden sich bitte bei René Kremser unter: gesangsverein-reith@hotmail.com Der Gesangsverein Reith wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute fürs neue Jahr!

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Im Erdgeschoss befindet sich ein Parkdeck mit ausreichend Parkplätzen für das Hotel und die neuen Appartements. Die Ferienwohnungen sind bis zu 90 Quadratmeter groß, verfügen neben Schlaf- und Wohnbereich über ein bestens ausgestattetes Bad, eine großzügige Küche und eine Galerie mit Sichtdachstuhl. Sie ergänzen das Traditionshotel Alte Schmiede mit Vier-SterneKomfort, Restaurant und großem Wellnessbereich und bieten so eine ideale Unterkunft für Urlaub, Sport und Erholung in Seefeld.

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Schon wieder geht ein Musikjahr zu Ende Wir blicken zurück, auf ein Jahr ganz im Sinne von „New Wave“. Eine „neue Welle“, ein frischer Wind hat sich schon bei der alljährlichen Jahreshauptversammlung im letzten Dezember angekündigt. Ein junges Team konnte als neuer Ausschuss gewonnen werden. Allen voran unser Kapellmeister Ernst Gangelberger. Er präsentierte uns ein buntes neues Konzertprogramm, das uns bei den Proben für das Muttertagskonzert manchmal ganz schön schwitzen ließ. Im Februar ließen wir zwischendurch andere Töne erklingen. Es hieß „Schiff ahoi!“. Als „Wickie und die starken Männer“ zogen wir in die „Schneeschlacht“ beim Luitascher Faschingsumzug. Im Mai stand unser Konzerthighlight vor der Türe – das Muttertagskonzert. Unser Programm begeisterte nicht nur unser Publikum, sondern auch uns MusikantInnen! Außerdem durften wir einige MusikantInnen und auch eine Marketen-

derin für ihre Treue und langjährige Mitgliedschaft ehren. Schon Ende Juni starteten wir dann mit unseren wöchentlichen Platzkonzerten beim Pavillon. Wie jedes Jahr stand dann am 22. Juli das Magdalenafest auf dem Programm. Weiter ging es mit dem Bezirksmusikfest, das wir heuer in Leutasch austragen durften. Jungbauern, Steinrösler, Schützen, aber auch viele Angehörige der Musikanten – alle waren auf den Beinen um unser Fest zu einem ganz Besonderen zu machen. Am Samstag hat unser Stutzi gemeinsam mit den Mountain Monkeys die „Bude gerockt“. Ein Partyabend der Extraklasse – so feiert die Luitasch! Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der traditionellen Blasmusik. Ein gelungenes Wochenende an das wir noch oft zurückdenken! Ein Dank geht auch an die Raiffeisenbank Leutasch, die uns anlässlich unseres Bezirksmusikfestes die Hälfte für die

Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben:

Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes Marthe Raiffeisenbank Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz mit Dir. Mag. Horst Mayr Frau Hedwig Klingenthal, Salzkotten. Bitte vergesst auch 2016 die älteren Menschen nicht! wir SENIOREN von

SEEFELD und REITH ★mit LEUTASCH, SCHARNITZ und Mösern

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Obmann Ing. Erwin Seelos und die Vorstandsmitglieder

Anschaffung eines neuen Flügelhorns beigesteuert hat und uns stets unterstützt. Am 30. August durften wir unsere Schützen nach Seefeld zum Bataillonsschützenfest begleiten. Eine Woche später waren wir dann bei „unserem Willi“ im Dorfstadl zum Oktoberfest geladen. Ein besonderes Highlight für uns, war heuer der Frühshoppen auf der Gaistalalm am 12. September. Weiters wurde dieses Jahr erstmals das zweijährige Projekt „Bläserklasse“ in Leutasch ins Leben gerufen. 15 musikbegeisterte Volksschulkinder (davon zehn aus Leutasch) erlernen unter Anleitung erfahrener Musikpädagogen „ihr Instrument“. Am 4. Oktober umrahmten wir das alljährliche Erntedankfest. In der Ganghoferwoche stand dann das letzte Konzert des Musikjahres an. Dafür bekamen wir Unterstützung aus der Schweiz. Unser Ausflug führte uns heuer nach Südtirol. Die letzten Ausrückungen – Heldenehrung und die Cäcilia-

messe – ließen unser Musikjahr ausklingen. An dieser Stelle bedanken wir uns bei all unseren treuen Zuhörern, Freunden und Gönnern. Durch euer Kommen, euren Applaus und eure großzügigen Spenden bei der Haussammlung seid ihr eine große Unterstützung für uns!! Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! – DONKSCHIA! Eure MKL!

Ehrungen 10 Jahre: Sabine Außerladscheider, Magdalena Suitner 30 Jahre: Roland Nairz, Jochen Neuner 40 Jahre: Bruno Mair, Seppl Kluckner zum Ehrenmitglied der MKL wurde Bruno Mair ernannt - ihm wurde das goldene Verdienstzeichen des Landesverbandes der Tiroler Blasmusik verliehen - die MKL ist stolz auf dich!

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Ein musikreiches Jahr 2015

Firma BZ-Bau wünscht allen seinen Kunden gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2016! 2013!

Foto: Holzknecht

2015 startete die Bürgermusikkapelle Seefeld mit einer intensiven Probenzeit in das neue Vereinsjahr. Das dort fleißig erarbeitete Programm wurde beim Frühjahrskonzert der Dorfgemeinschaft präsentiert. Dort durfte unser Nachwuchstubist Anton Hiltpolt eine nagelneue F-Tuba in Empfang nehmen – für die finanzielle Unterstützung bedanken wir uns herzlich bei Bei der Instrumentenübergabe der Raiffeisenbank Seefeld sowie oder auch die Höpfeler-Blechder Andreas Hofer Apotheke zigarren, alle hatten viel Freude von Jakob Moncher. am Musizieren und konnten viel Nach dem Frühjahrskonzert Freude bereiten. Nicht vergessen galt es kirchliche und weltliche wollen wir unser JugendorchesEreignisse musikalisch würdig ter „Jusic Sounds“. Die Verantzu umrahmen, wie auch die wortlichen, auch junge, jedoch bereits seit 1907 stattfindenden schon gut ausgebildete Musikertouristischen Sommerkonzerte Innen, bereiten den Nachwuchs im Pavillon zu gestalten. auf die „große“ Kapelle vor. Den Abschluss des Jahres bil- Herzlichen Dank allen für ihr dete heuer nicht die traditio- Engagement. Durch euch ist nelle Generalversammlung, die die BMK ein Kulturträger Seedie BMK etwas nach hinten felds, der den Spagat zwischen verschoben hat, sondern eine Tradition, Moderne und Hobby Klausurtagung am Grillhof. erfolgreich meistert. Dort wurde gemeinsam mit ei- Bedanken möchten wir uns nem Profi und allen Interessier- auch bei all unseren Unterstütten ein neues Konzept sowie zern, Gönnern und Sponsoren, eine neue Richtung und Zielset- aber auch bei den BürgerInnen zung der BMK Seefeld ausgear- von Seefeld – ohne eure Unterbeitet. Die Bürgermusikkapelle stützung wäre eine erfolgreiche Seefeld beendet das Vereinsjahr Führung nicht möglich! damit erst im Jänner, wird sich Unserem scheidenden Kapelljedoch 2016 sehr motiviert meister Josef Knoflach dürfen und „runderneuert“ präsentie- wir hier ebenfalls einen großen ren. Dank aussprechen – die gemeinEs ist jedoch nicht nur die BMK same Zeit war nicht immer einselbst, auch die kleinen Grup- fach, aber nichtsdestotrotz hat pen waren im letzten Jahr sehr sie uns, vor allem musikalisch, engagiert: Sind es die Blechblä- ein großes Stück weitergebracht. ser, das Klarinetten-Ensemble Vergelt‘s Gott!

Allen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr Ihre

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Wir Steinrösler Sänger starteten Anfang Februar 2015 wieder voller Elan und Schwung mit unseren Proben ins neue Vereinsjahr, denn wir hatten bereits im Feburar unseren ersten Auftritt. Wir waren zusammen mit den Leutascher Volksmusikanten beim „G’sungen und g’spielt“ im Saal Hohe Munde mit dabei. Im Juli fuhren wir nach Grainau (D), wo wir zur 25-JahrFeier der Singgemeinschaft Hammersbach-Grainau eingeladen waren. Im August gestalteten wir die Messe am Hohen Frauentag in der Pfarrkirche Oberleutasch. Am Wochenende darauf luden uns Monika und Hansi Neuner zu einer „Sängerwanderung“ im Rahmen vom „Klingenden Leutaschtal“ ein. Bei der Abendveranstaltung sangen wir abwechsenld und auch gemeinsam mit dem Reither Chor. Gleich zu Beginn des Septembers sangen wir zu Ehren von Bgm. Thomas Mössmer und Pfarrer Krzysztof Kaminski, die zusammen ihre runden Geburtstage (60 + 50 Jahre) feierten. Weiters durften wir an einem internationalen Chortreffen, organisiert von Iris Krug, teilnehmen. Als nächstes gestalteten wir noch eine Messe in der Pfarrkirche Oberleutasch und legten daraufhin eine kurze Probenpause bis Anfang November ein. Damit wir uns auf den Advent vorbereiten konnten, wo wir gleich am ersten Wochenende die Vorabendmesse mitgestalteten und anschließend unsere Jahreshauptversammlung (mit Neuwahlen) abgehalten haben. Der neue Steinrösler-Ausschuss plateauzeitung

sieht nun für die kommenden drei Jahre wie folgt aus: Obmann Robert Wackerle, Stv. Tobias Neuner, Chorleiter Paul Humer, Schriftführerin Marion Neuner, Stv. Martina Nairz, Kassier Christian Neuner, Zeugwart Helmut Neuner, Beirat Silvia Neuner und Alexander Kluckner. Diese Sitzung nutzten wir auch, um unsere langjährigen Mitglieder zu ehren: Bettina Neuner und Monika Swierkot für 30 Jahre und Helmut Neuner für 15 Jahre. Es freut uns außerdem besonders, dass wir im Laufe des Jahres gleich drei neue Sängerinnen und Sänger in unserem Verein begrüßen konnten: Karin Frankl, Alexandra Themel und Philipp Schweiss. Im Dezember rückten wir noch bei der Kapellenwanderung „in den Öfen“ aus und am 4. Ad-

Foto: Steinrösler

Auf den Brettern der Leutasch

Die Steinrösler bei ihrem Ausflug nach Grainau. vent-Sonntag, singen wir das kleine Vokaloratorium „Brennt ein Licht drinn‘ im Stall“ von Kurt Muthspiel. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen SängerInnen, TheaterspielerInnen und besonders bei unserem Chorleiter Paul Humer und unserem Obmann Robert Wackerle herzlich be-

danken. Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt’s Gott an die vielen Gönner unseres Vereines sowie der Gemeinde Leutasch und der Olympiaregion Seefeld für die finanzielle Unterstützung. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern der PZ ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

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Ein abwechslungsreiches Jahr

Buntes Treiben bei den Schützen

Mit dem vergangenen Jahr 2015 ist für die Musikkapelle Scharnitz ein Jahr voller Besonderheiten vorübergegangen. Schon die Schlittenhunde-WM brachte mit dem Eröffnungskonzert gemeinsam mit den Musikkapellen der Plateaugemeinden einen ungewohnten Start ins Musikjahr. Im April fand unser Frühjahrskonzert statt, bei welchem unsere neue Werbetafel zum Einsatz kam. Im Rahmen des Frühjahrskonzertes gab es zwei Uraufführungen: Unser Kapellmeister Thomas-Josef File präsentierte seinen, für die Schützenkompanie Porta Claudia komponierten, Marsch „Scharnitzer Schützengruß“ und Martin Eller war aus Schmirn angereist, um bei seiner Polka „Gemütliche Stunden“ den Taktstock zu schwingen. Auch die Platzkonzerte waren heuer neu organisiert. Wegen der Bauarbeiten des neuen Vereinshauses verlegten wir die Platzkonzerte kurzerhand in die Scharnitzer Gasthäuser. Im September machten wir einen Ausflug nach Abensberg und anschließend nach Regensburg. Beim Spatenstich für die Umfahrung Scharnitz sorgten wir

Zum Start des neuen Jahres erfolgte im Jänner die Jahreshauptversammlung mit unserer Ehrenkranzträgerin Bgm. Isabella Blaha. Die traditionellen Ausrückungen bei den Prozessionen und dem Bataillonsfest in Seefeld jeweils in Kompaniestärke waren ein schönes Erlebnis. Wie jedes Jahr errichtete die Schützenkompanie das Herz-Jesu-Bergfeuer bei der Porta Claudia. Eine Abordnung von fünf Schützen war beim europäischen Schützentreffen in Peine (BRD). Fest in Schützen-Hand war die Labestation am Karwendelhaus beim Karwendelmarsch. Zu zwei runden Geburtstagen, dem 60er von Karl-Heinz Paulitz und dem 90er von Hilde Gufler waren wir vertreten. Die Musikkapelle Scharnitz konnten wir beim Bezirksmusikfest in Leutasch und der Cäcilienfeier in Scharnitz begleiten. Beim Frühjahrskonzert wurde ein Marsch uraufgeführt, den Kapellmeister Thomas File komponierte, mit dem Titel „Scharnitzer Schützengruß“. Bei dieser Gelegenheit wurde die Originalpartitur der Schützenkompanie überreicht. Ein herzliches Dankeschön an den Kapellmeister und die

gemeinsam mit Musikkameraden unserer Nachbargemeinden für den landesüblichen Empfang von LH-Stv. Josef Geisler und den geladenen Ehrengästen. Eine positive Neuerung hat sich auch im Rahmen der Jugendausbildung ergeben. Zwei Scharnitzer Volksschüler nehmen am Projekt „Bläserklasse“ teil. Für „Musignachwuchs“ sorgten Daniela und Daniel Reitmair mit ihrer Tochter Nora. Außerdem möchten wir Herbert Bodner für seine 30-jährige Mitgliedschaft im Verein und 40-jährige Mitgliedschaft im Blasmusikverband Tirol gratulieren. Momentan zählen wir 27 aktive Musikanten. Im Jahr 2015 hielten wir 32 Proben ab und rückten bei 32 Veranstaltungen aus. Gerne würden wir nächstes Jahr neue Musikkameraden in unserer Reihe begrüßen! Nähere Infos gibt es bei unserer Obfrau Magdalena Mattle (06643916219). Wir bedanken uns bei allen Unterstützern. Ein besonderer Dank gilt auch den Wirten und natürlich auch den Musikanten der Nachbarkapellen. In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne Adventszeit und freuen uns auf das kommende Jahr! Pleisenhütte 1757m Scharnitz/Tirol Besitzer Fam. Gaugg

Musikkapelle Scharnitz. Beim Pfingstturnier des SV Scharnitz waren wir mit einer Mannschaft dabei und beim Dorfschießen der Schützengilde mit zwei Teams. Bei unserem Watterturnier nahmen 17 Mannschaften teil. Es siegten Hauptmann Roland Holzmann und Schriftführer Thomas Strasser. Eine ganz besondere Ehre war der landesübliche Empfang anlässlich des Spatenstichs zur Umfahrung Scharnitz. Am Heldenehrungstag konnten wir heuer zwei Jungschützen, Florian Paulitz und Georg Wett sowie zwei Schützen, Florian Achleitner und Matthias Lama, angeloben. Das silberne Ehrenzeichen der Kompanie wurde Alois Strasser verliehen. Zum Jahresabschluss fand die Weihnachtsfeier im Cafe Länd statt. Wir möchten uns bei der Raika Scharnitz für die jahrelange Betreuung sowie bei Heidi Häcker und ihrem Team für die Weihnachtsfeier bedanken. Ein besonderer Dank gilt Bgm. Isabella Blaha für die tatkräftige Unterstützung. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Freunden und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2016.

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Wir, das Flüchtlingsheim Scharnitz, möchten uns bei allen bedanken, von denen wir Hilfe im Jahr 2015 bekommen haben. Wir hoffen, dass wir niemanden vergessen haben und falls ja, dann sind wir natürlich denen auch dankbar. Danke an alle Vereine, die uns unterstützt haben oder uns zu ihren Festen eingeladen haben! Ein besonderer Dank geht an den Sportverein, den Coach der Kampfmannschaft und an die Spieler vom SV Raika Scharnitz. Wir durften immer wieder am Sportplatz spielen, konnten immer gratis zu den Fußballspielen gehen und manche von uns haben mit der Mannschaft trainiert und gespielt. Danke an die Volksschule und die Gemeinde, dass wir im Winter wöchentlich den Turnsaal zur Verfügung haben. Danke an die Schwester Oberin, die uns erlaubt hat, den Sportplatz beim Kloster zu benützen. Danke an die Skischule Seefeld und den Ski Verleih für den Skikurs inklusive Ausrüstung. Danke an die „Arnspitzler“ und die „Plattler“, die dazu beigetragen haben, dass unsere Zehnjahresfeier besonders stimmungs-

Foto: FH Scharnitz

Zeit für ein Dankeschön!

Die Bewohner des FH Scharnitz möchten sich für die zahlreiche Unterstützung bedanken! voll war. Danke an Bofrost Florian und den Intersport Imst für die vielen tollen Sportsachen. Danke an alle Fahrradspender und natürlich an Joe Woernle für die vielen Reparaturstunden. Er hat es nicht immer leicht mit uns! Ein großer Dank geht an die „NMS Mayrhofen und Freunde“ die uns immer wieder mit tollen Sportsachen und sogar mit einem Fahrrad überraschten. Ein besonders großer Dank gilt auch der 4C der NMS Mayrhofen. Der Erlös von ihrem Kaffeenachmittag ist dem neuen Wohnheim für unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder (UmF) in Scharnitz zugutegekommen.

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Die Senioren durch den Advent

15-jährige Mitgliedschaft Mina Grameiser, Mathilde Haid, Barbara und Klaus Lindl, Burgi Streitberger, Hildegard Suitner, Christl Wötzer Foto: Holzknecht

Am 2. Adventsonntag fand im SKZ Seefeld die Jahreshauptversammlung der Senioren statt. Obmann Erwin Seelos konnte über 160 Mitglieder aus Seefeld, Reith und Leutasch begrüßen Zur Eröffnung spielte die Bläsergruppe der BMK Seefeld unter der Leitung von Lukas Zorzi. Obmann-Stv. Rainer Hroch berichtete über die Aktivitäten und Kassierin Franziska Stark präsentierte einen ausgeglichenen Rechnungsbericht. Schriftführer Erich Müller legte sein Amt zurück. Landesobmann-Stv. Reinhold Falch fungierte als Wahlvorsitzender. Alle vorgeschlagenen Kandidaten wurden einstimmig gewählt: Obmann Erwin Seelos, Obmann-Stv. Rainer Hroch, Schriftführer Gerhard Wanner, Kassierin Franziska Stark, Kassaprüfer Hans Albrecht und

Ehrungen

Ein Teil der geehrten Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung. Martin Kuen. In den erweiterten Vorstand wurden als Beiräte Maria Nemeth, Irma Steinegger, Maria Nairz, Liesi Leitner, Kurt Nairz, Erich Müller und Friedhelm Jehle bestimmt. Bgm. Werner Frießer gratulierte dem neuen Vorstand und dankte im Namen der Gemeinde für den enormen Einsatz der Vorstandsmitglieder zum Wohle der älteren Mitbürger.

LR Johannes Tratter hob in seiner Ansprache hervor, dass es gerade in der heutigen Zeit wichtig ist, dass sich der Seniorenbund in der Gesellschaft einbringt, da die Erfahrung der älteren Generation enorm wichtig ist. Adventweisen spielte die Hausmusik Lehner vor und Irma Steinegger las besinnliche Verse vor.

20-jährige Mitgliedschaft Georg und Irma Binder, Martha Tappeiner 30-jährige Mitgliedschaft Resi Schwarz 35-jährige Mitgliedschaft Frieda Nocker Weiters: Silberne Ehrennadel des Tiroler Seniorenbundes Ing. Erich Müller Goldene Ehrennadel des öster. Seniorenbundes Ing. Erwin Seelos

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Hotelcockpit 2015: Kennzahlen der Topferienhotellerie Kohl & Partner, ÖHV und ÖHT stellen ein neues Benchmarking-Tool vor: drei Kernbereiche, neun Kennzahlen – mit einem Blick das eigene Hotel einordnen. „Die Zeiten, in denen Unternehmensentscheidungen aus dem Bauch heraus gefällt wurden gehören der Vergangenheit an. Wer heutzutage nachhaltig erfolgreich sein will muss planen – dafür braucht es Benchmarks“, erklärt Dr. Markus Gratzer, Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung, im Zuge der Präsentation des „Hotelcockpit 2015“. Das Tool entstand in Kooperation mit der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) und Kohl & Partner. Anhand neun einfacher Kennzahlen aus den drei Kernbereichen eines Hotels lässt sich das eigene Unternehmen schnell und unkompliziert einordnen.

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3 Bereiche und 9 Kennzahlen im Überblick: Woher kommt das Geld? • Gesamterlös pro Zimmer und Jahr • Vollbelegstage • GOP pro Zimmer Wo fließt das Geld hin? • Wareneinsatz • Personalaufwand • Sachaufwand • GOP (jeweils in % vom Umsatz) Wie stabil ist mein Unternehmen? • Verschuldungsgrad • Entschuldungsdauer Im Fokus: Top-Ferienhotellerie (4*, 4*S und 5*) „In einem ersten Schritt haben wir den Blick auf die Top-Ferienhotellerie gerichtet“, so Dr. Franz Hartl, Geschäftsführer der ÖHT. Die errechneten Richtwerte ba-

sieren auf einer Stichprobe von insgesamt 341 4*, 4*S und 5* Hotels für das Bilanzjahr 2014. „Abgebildet wird dabei jeweils der Median sowie ein Zielwert der Top 25 Prozent zur Orientierung“, erläutert Hartl die dargestellten Zahlen. Je nach Positionierung, individueller Situation oder auch Lage kann es aber zu Unterschieden kommen. „Das Hotelcockpit ist ein Spitzentool zur ersten Einordnung des eigenen Unternehmens, man sieht sofort, wo Verbesserungspotential vorhanden ist“, unterstreicht Mag. Erich Liegl, Geschäftsführer von Kohl & Partner, den Mehrwert des Benchmarks. „Eine individuelle Detailanalyse der eigenen Kennzahlen ist dennoch immer empfehlenswert und zeigt, an welchen Schrauben man drehen muss, damit es wieder bergauf geht“, ist Liegl überzeugt. Das Hotelcockpit wird von ÖHV, ÖHT und Kohl & Partner gemeinsam laufend weiterentwickelt und auf weitere

Hoteltypen und Kategorien ausgedehnt. Download & individueller Vergleich: Der Benchmark ist online unter www.oehv.at/hotelcockpit abrufbar. Für einen individuellen, tiefergehenden Vergleich mit mehr Benchmarks, bestellen Sie gleich online unter wwwl.kohl.at/de/ informatives-service/kohl-partner-shop: „Betriebsindividuelle Benchmarks: Ein maßgeschneiderter Benchmark-Vergleich für Ihren Betrieb“. Nähere Informationen: Mag. Erich Liegl Kohl & Partner GmbH Bahnhofstrasse 8 9500 Villach erich.liegl@kohl.at plateauzeitung

Arbeiten, Wohnen und Lebenserhaltungskosten bleiben zentrale Themen, die die Menschen in Tirol beschäftigen. „Die Steuersenkung wird zwar ab 1. Jänner 2016 umgesetzt, dennoch fordern wir, dass 2017 endlich auch die kalte Progression abgeschafft wird. Besonders profitieren würden davon Bezieher niedriger und mittlerer Einkommen“, betont AK Präsident Erwin Zangerl. „Und wir werden uns massiv dafür einsetzen, dass Tirolerinnen und Tiroler durch die Grunderwerbssteuer Neu nicht benachteiligt werden. Auch den Ausbau der aktiven Arbeitsmarktpolitik werden wir im neuen Jahr von der Landesregierung einfordern. Tirol benötigt dringend gute Arbeitsplätze, in genügender Zahl, ganzjährig und in Voll-

zeit, und das in allen Regionen. Und nicht zuletzt warten wir weiter auf Maßnahmen, die das Wohnen in Tirol erschwinglicher machen. Erst im März 2015 haben wir solche in einer Resolution gemeinsam mit Diözese Innsbruck, KAB Tirol und ÖGB Tirol vom Land eingefordert. Die AK Studie des Wohnbau-Experten Luis Leiter hat bewiesen, dass die Baukosten in Tirol um bis zu 15 Prozent sinken könnten. Eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung ausschließlich zur Schaffung von Wohnraum würde die Kosten ebenfalls reduzieren. Es gibt also noch viel zu tun! Aber unser Expertenteam wird sich auch 2016 mit aller Kraft für Tirols Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzen. Denn mit der AK Tirol sind Sie immer auf der sicheren Seite.“ Mehr auf ak-tirol.com

Foto: Privat

Der rüstige Gipfelerklimmer

Für Kurt Winkler sind die Berge eine zweite Heimat. (OC) Während sich Gleichaltrige langsam mit dem Rollator anfreunden müssen, treibt es den Seefelder Kurt Winkler (86) weiterhin auf die markantesten Gipfel im großen Alpenbogen. In seinem Tourenbuch stehen als jüngste Einträge der letzten zehn Jahre der Großglockner (3.798 m), die Jungfrau (4.158 m) und Rifugio Margarita (4.554 m) in der Schweiz, der Ortler (3.905 m) und Cevedale (3.796 m) in Italien und zuletzt der Großvenediger (3.660 m) im Jahr 2013. Dieses Jahr nahm er sich gemeinplateauzeitung

Foto: Fotolia/Gerald Schilling

AK Zangerl: „Auch 2016 viel zu tun!“

Die AK Tirol hat im vergangenen Jahr zahlreiche Initiativen gezündet, damit unser Bundesland in eine erfolgreiche Richtung steuert.

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sam mit seinem Bergkameraden Friedhelm Jehle („die Senioren der Bergrettung Seefeld“) einen kleineren, aber nicht minder schönen Gipfel vor: Die Diavolezza (3.000 m) in den Bernina Alpen in der Schweiz. Zu Fuß natürlich, obwohl eine komfortable Seilbahn auf diesen fulminanten Aussichtspunkt führt. Der Aufstieg erfolgte von Pontresina aus, am Gipfel erschloss sich das gewaltige Panorama der Eisriesen wie Piz Bernina (4.049 m) mit dem berühmten Biancograt und Piz Palü (3.905 m) und den Morteratschgletscher. 18. DEZEMBER 2015

(lk) Die Steppenregion Karas im Süden Namibias wurde diesen Oktober für 17 Tage Ziel eines humanitären Einsatzes. Zusammen mit seiner Frau und Ärztin, Barbara Spohn-Königer, machte sich der engagierte Mittenwalder Zahnarzt Dr. Heribert Königer zum wiederholten Male auf den Weg in ein fremdes Land, um zahnmedizinische Hilfe zu leisten. Denn Karas, die südlichste Provinz Namibias, hat 92.000 Einwohner, aber nur einen Zahnarzt. Die Organisation „Zahnärzte ohne Grenzen“ (DWLF, engl.: Dentist without Limits Foundation) gab auch diesmal den Anstoß für das diesjährige Expeditionsziel. Die Tatsache, dass Barbara Spohn-Königer „nur“ Ärztin ist und keine ausgebildete Zahnarzthelferin, brachte die namibischen Behörden kurzzeitig zum Entschluss, dass sie nicht geeignet wäre, ihrem Mann zu assistieren. Letztendlich konnte man sich jedoch auf eine Arbeitsgenehmigung einigen und der Assistenz standen nur noch die sechs Stunden lange Autofahrt von Windhoek nach

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Keetmanshoop, eine Übernachtung und eine weitere Autofahrt zum ersten Einsatzort Aussenkehr im Wege. Der dortige Behandlungsraum, gab sich als Klassenzimmer einer Grundschule zu erkennen. Unterstützt wurden die Zahnärzte zusätzlich von zwei namibischen Zahnarzthelferinnen und dem gestellten Behandlungseinheiten, die sich die DWLF aus Spenden finanziert. Jedoch das Material für Füllungen, Behandlungshandschuhe oder schlichte Wattetupfer wurden durch die Zahnärzte privat nach Namibia mitgebracht. „Die Arbeit in Aussenkehr war sehr fordernd und die Anzahl der Patienten kaum zu überblicken“, erzählt Barbara. Es gab viele schwierige Zahnextraktionen, neben denen auch etliche Füllungen im Frontzahnbereich gelegt werden mussten. Die zweite Station des Einsatzes befand sich in Noordoewer. Hier konnten die Zahnärzte in einer kleinen Krankenstation arbeiten und die notwendigen dentalen Eingriffe durchführen. Allerdings unter beengten Raumverhältnissen und bei

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Auf humanitärem Einsatz in Namibia

Das Team von „Zahnärzte ohne Grenzen“, das in Namibia Einsatz zeigte. 40° Celsius ohne Ventilator. In Karasburg, der letzten Station, war es diesmal ein Krankenhaus, das Räume für die Behandlung der Einheimischen zur Verfügung stellte. Die Patienten, die Einwohner Namibias, setzten sich aus verschiedenen Völkern zusammen. „Leider hatten wir weniger Einblick in das kulturelle Leben Namibias als in unserem letztjährigen Einsatz in der Mongolei“, berichtet Barbara. Die Begegnung mit der Bevölkerung bestand somit aus einer zahnärztlichen Behandlung und einem dankbaren Lächeln. Auch die Organisation der Unterkunft, Versorgung und Transportmittel mussten im Gegensatz zum Mongolei-Einsatz selber zusammengestellt und bezahlt werden. Allein die Einsatzorte und die namibischen Assistentinnen wurden

von der namibischen Regierung bestimmt. Die Nachricht, dass wieder ein Team von „Zahnärzte ohne Grenzen“ unterwegs sei, verbreitete sich im Vorfeld sehr schnell. Dass der „Buschfunk“ funktionierte, sieht man an der Endbilanz: Insgesamt wurden 541 Patienten behandelt, 479 Füllungen bereitet, 750 Zähne gezogen und 250 Zahnbürsten mit Zahnpasta verteilt. Das Arbeiten scheint strapaziöser, doch der Dank, der von der Bevölkerung ausgesprochen wird, ist Entlohnung genug. „Angesichts dieser dankbaren und freundlichen Menschen stimmt es traurig, dass unter diesen Umständen Zähne gezogen werden mussten, die man in den Heimatpraxen in Telfs und Scharnitz erhalten hätte können“, setzt Dr. Königer hinzu.

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(lith) Schon seit Langem war der Besuch der größten Dampfmesse der Welt in Dorset, Großbritannien, ein Riesenwunsch des Leutaschers Kurt Kluckner. Heuer entschloss er sich, dorthin zu reisen. Er ist aber nicht einfach mit dem Flugzeug auf die britische Insel geflogen, nein, er ist auf ganz spezielle Weise unterwegs, wie es sich eben für einen ‚Traktorspinner’ gehört, nämlich mit seinem 60 Jahre alten Steyr-Traktor. Eine Fahrt von Tirol nach England und wieder zurück war dem Leutascher auch zu wenig. Da seine Frau Elinor einen Urlaub auf Mallorca plante, verband er seine Tour nach England mit einer Reise quer durch Westeuropa und traf sich mit ihr auf der spanischen Insel. Knappe 6.000 km hat der Leutascher mit seinem Oldtimer-Traktor zurückgelegt, 5.200 km zu Land und 800 km zu Wasser. Trotz Knie-OP und Krücken stieg Kurt Kluckner nach einem ausgiebigen Frühstück mit Freunden, Familie und Nachbarn am 14. August in seinen Steyr 185 A, Baujahr 1955, und machte sich auf den Weg in Richtung Westen. Erstes großes Ziel war die „Great Dorset Steam Fair“ in Großbritannien. Auf mehrere Etappen verteilt tuckerte Kluckner mit maximal 20 km/h bis nach Frankreich, wo er in Calais die Fähre bestieg

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und mit seinem Traktor-Hänger-Gespann auf die britische Insel reiste. Bevor er jedoch die Fähre befahren konnte, versetzte die erste von insgesamt drei größeren Pannen ihn in einen Schockzustand. „Um 4 Uhr in der Früh brannte es beim Sicherungskasten unterhalb des Lenkrades. Zwei Drähte sind zusammengeschmort. Ich konnte aber den kleinen Schaden wieder so weit reparieren, dass ich an der Weiterfahrt nicht gehindert wurde“, beschreibt Kurt die Panne. Am 29. August kam er am Messegelände an, drei Tage bevor das Event startete. Die Lokalität umfasste 250 Hektar. 44.000 Camper fanden dort Platz. „Das war super, dass ich früher dort war. So konnte ich alles abfahren und anschauen. Ich bin überall reingefahren, obwohl es nicht erlaubt war. Da ich aber mit meinem Traktor allen möglichen Leuten geholfen habe, ihre Wohnwägen aus dem Matsch zu ziehen und immer einen ‚Underberg‘ zum Anstoßen dabei hatte, bekam ich die Erlaubnis“, erzählt er verschmitzt. Nach Dorset kamen auch zwei Kollegen von Kurt, um mit ihm dieses Erlebnis zu teilen. Auch Gattin Elinor und Schwägerin Marianna ließen sich diese Schau nicht entgehen. Kurt erzählt, dass rund 280.000 Menschen die größte Dampfmesse der Welt vom 2. bis 7. Septem-

Fotos Fotos (6): (6): Kluckner Kluckner

Mit dem Traktor bis nach Mallorca

Mit Ehefrau Elinor und Schwägerin Marianna auf der Dampfmesse. ber besuchten. Nach der „Steam Fair“ setzte er seine Reise quer durch Westeuropa fort. Mit der Fähre kehrte er von Poole nach Cherbourg nach Frankreich zurück. Seine Route führte in die gesamte Westküste entlang bis zu den Pyrenäen. In der Gegend von Bordeaux genoss er die erlesenen Weine und stibitzte so manch eine Weintraube, wie er schmunzelnd schildert. In der Champagne wollte ihm ein Bauer, ebenfalls ein Traktorspinner, sein Gespann abkaufen. Er bot ihm viel Geld, das Kluckner aber dankend ablehnte. Auf seiner Fahrt durch Frankreich ging er auf Bauern und Landwirte zu, kam mit Traktorhändlern ins Gespräch und bekam so manch eine Einladung zum Essen. Auch Plätze

zum Übernachten wurden ihm angeboten. Für die Überquerung der Pyrenäen brauchte er vier Tage. Im Zwergstaat Andorra machte Kurt Halt und erkundete die Gegend. Weiter ging es nach Barcelona. Zwei Tage bevor ihndie Fähre nach Mallorca bringen sollte, war er in der spanischen Großstadt angekommen. So blieb im genug Zeit für eine ausgiebige Stadtrundfahrt, dieses Mal aber nicht mit seinem Traktor, sondern mit dem Bus. Den zweiten Tag nutzte er, um in ein Riesenschwimmbad zu gehen. Am 28. September schipperte er mit einer riesengroßen Fähre, auf der bis zu 130 Lkws Platz finden, zum Ballermann. Elinor erwartete ihn schon dort. Gemeinsam genossen sie das traumhafte plateauzeitung

Die Pyrenäen sind erreicht - hier am Pass Port de la Bonaigua.

Mit dem nach Mallorca ausgewanderten Leutascher Josef Neuner

Wetter und die Zeit zusammen. Auch auf Bekannte aus der Heimat stießen sie. Josef Neuner (‚Mininger‘), ehemals aus der Leutasch, ist schon seit 17 Jahren auf der spanischen Insel als selbstständiger Tischler tätig. Er führte die Kluckners in so manches Gasthaus. Mit seinem Traktor war Kurt auch dort eine richtige Attraktion. Nach zwöf Tagen Mallorca kehrte Kurt nach Barcelona zurück und machte sich auf den Heimweg nach Österreich. Aber auch die Rückreise hatte einige Highlights zu bieten. So stattete Kurt der Scharnitzerin Loni Neuner in Frankreich einen Besuch ab. Sie ist die Witwe seines Lehrherrns, wo er vor 40 Jahren eine Schnupperlehre machte. Nachdem ihr Mann verunglückte, heiratete sie einen Franzosen. „Sie hatte eine Mordsfreude über meinen Besuch und schimpfte mich dann, weil ich nicht länger geblieben bin“, verrät Kurt. Nach diesem Kurzbesuch erhielt er schlechte Nachrichten von zuhause. Diese veranlassten ihn, schneller zu fahren. Normalerweise war er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 20 km/h unterwegs. Die Neuigkeiten ließen ihn Gas geben, um mit Höchstgeschwindigkeit nach Hause zu brausen. Diesem Tempo hielt aber ein Keilriemenspanner nicht stand. Es ging kaputt und hinderte Kurt an der Weiterfahrt. Nachdem er mehrere Leute nach einer Werkstatt gefragt hatte, bot ihm ein pensi-

ten in einem Tunnel hatte er einen Patschen. Über Liechtenstein kehrte er dann nach Österreich zurück. Am 24. Oktober erreichte er glücklich, gesund und zufrieden auf seinem Oldtimer das Leutaschtal. Zuhause wurde er von Kollegen, Mitgliedern des Traktorvereins, der Familie und Freunden aufs Herzlichste empfangen. „Das war wunderschön. Aber auch von den Menschen unterwegs habe ich sehr viel Aufmerksamkeit und Herzlichkeit erfahren. Die Leute reagierten äußerst positiv auf mich und waren sehr erstaunt über mein Vorhaben. Ich war erstaunt, wie offen und herzlich die Fremden auf mich zukamen und mich zum Teil zu sich nach

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onierter Lkw-Fahrer seine Hilfe an. Er lud ihn zum Mittagessen ein. Danach bauten sie in seiner kleinen Werkstatt das Lager aus. Das Ersatzteil konnten sie erst nach dem Wochenende besorgen. „Das war ein super Erlebnis. Die Familie war gasfreundlich und nett. Ich konnte sogar die Geburtstagsfeier der Tochter mit original französischem 6-Gänge-Menü miterleben“, so Kurt. Am Montag ging die Heimreise weiter. Die nächste Station war Zürich, wo Kurt seiner 89-jährigen, dementen Tante einen Besuch im Altersheim abstattete. Diese lebt seit über 60 Jahren in der Schweiz, erkannte ihren Neffen aber auf Anhieb. In der Schweiz passierte die dritte Panne. Mit-

Hause einluden“, freut sich Kurt. Mit der Verständigung hatte er kaum Schwierigkeiten, dafür gab es Probleme mit dem Navigationssystem, das nur Autobahnen und Schnellstraßen kannte. Da kam es hin und wieder vor, dass Kurt verbotenerweise auf solchen Straßen gelandet ist. Die Franzosen, Spanier und Schweizer waren relativ kulant und beließen es bei einer Verwarnung. In Österreich musste er hingegen zahlen. „Die 2,5 Monate, die ich unterwegs war, stand ich nie im Stau. Der bildete sich nur hinter mir. Am Anfang hatte ich Gewissensbisse, aber irgendwann war es mir egal“, sagt Kurt abschließend.

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Feuchtes Vergnügen beim SKL

Foto: SKL

Im Jänner 2015 konnten wir die Klubmeisterschaften für 2014 abhalten und unter den ca. 90 Mitgliedern die Besten küren. Neue Klubmeister sind Burkhard Heppe, Jana Marx, Tobias Marx, Virginia Papp. Im ersten Halbjahr war der SKL fast jeden Monat bei einem Wettkampf dabei. Dazu gehören z.B. der MerkurCup (jetzt OberlandCup), die Tiroler Meisterschaften und Hallenmeisterschafen, das internat. Tuk-Turnier, das internat. Alpenmeeting, das internat. Master Shark usw. Die Jahresbilanz ist für einen kleinen Verein wie uns recht beachtlich. Viele Podestplätze und Top-Ten-Platzierungen sind der Lohn für das konsequente Training unserer tollen Coaches unter der Führung von Benjamin Herbert. Auch die Masters (Erwachsenen) konnten bei den Tiroler Meisterschaften und beim Master Shark in den vorderen Rängen mit schwimmen. Derzeit fehlt uns in der Mannschaft leider

Der erste Schwimmsporttag im Alpenbad Leutasch im September war ein voller Erfolg für den SKL. ein wenig die Altersklasse ab zehn Jahren, wir sind aber auf dem besten Wege, diese für die nächsten Jahre aufzubauen. Der SKL engagiert sich traditionell auch bei Veranstaltungen am Plateau. Im März beim Ganghoferlauf mit einem Stand, im Mai bei der Aktion „Sauberes Leutaschtal“ und im August beim Ganhofertrail wieder mit einer Labestation. Um den Schwimmsport weiter medial verbreiten zu können haben wir beginnend im April eiApoth. K. Weissenborn Obermarkt 2 82481 Mittenwald Telefon 0 88 23 / 15 05 Telefax 0 88 23 / 34 98 goethe-apo-mittenwald@t-online.de

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Allen unseren Gästen aus Tirol H und Bayern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2016!

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nen Imagefilm erstellt, der über den Klub und den Schwimmsport Einblick gibt (zu sehen unter www.schwimmklubleutasch.at). Darauf aufbauend wurde noch eine Infobroschüre gestaltet (liegt im Alpenbad auf ). Die Webseite wurde weiter ausgebaut und erneuert, im Mai gab es dann noch einen Elternabend mit interessanten Infos für Mitglieder und Interessierte. Anfang Juni fand das beliebte Masters-Trainingslager in Arco am Gardasee statt. Die zweite Auflage des beliebten „Leutascher Sommercamps für Schwimmer“, ein sehr abwechslungsreiches Camp mit Schwimmen als Schwerpunkt, sowie Yoga, Trockentraining, Tennis, Ballsport war ein voller Erfolg. Am 12. September fand der „1. Schwimm-Sport-Tag Leutasch“ im Alpenbad statt. Bei diesem besonderen Event, konnte jeder Interessierte (ob jung oder alt) aktiv mitmachen. Das Al-

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penbad, die Plateaugemeinden und Seefeld-TV haben uns dabei bestens unterstützt. Spontan konnten wir am 29. August ein „Open-Water-Training“ am Wildsee in Seefeld ins Leben rufen. Anschließend gab es dann noch ein Schnuppertraining auf den „stand-uppaddle-boards“ mit Ben und Ted. Auch im Herbst finden noch einige Wettkämpfe statt, bei denen der SKL mit seinen Athleten antreten wird. Den Jahresabschluss finden wir dann in unser Klubmeisterschaft am 12. Dezember 2015. Großer Dank gilt ganz besonders all unseren Ehrenamtlichen und Freiwilligen. Aber auch unseren Sponsoren möchten wir herzlich danken, ohne die ein Erhalten des Klubs nicht möglich wäre. Ein sehr positives „Miteinander“ hat sich bei uns eingestellt, das allen Freude, Spaß beim Sport und in der Gemeinschaft vermittelt. Damit sehen wir als Vorstand den SKL auf einem sehr guten Weg für die Zukunft. Wir laden gerne alle interessierten Eltern und Kinder herzlich ein, bei uns mit zu machen. Schaut doch mal vorbei – im Schwimmbad oder auf www.schwimmklub-leutasch.at www.facebook.com/skleutasch/ In diesem Sinne Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! plateauzeitung

Wir danken für die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. �

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Allen unseren Kunden & Freunden wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Ein „fußballtastisches“ Jahr 2015

Foto: FC Leutasch

Match-Party“ ging bis tief in frei wurden einige Turniere und die Nacht und war durch die Freundschaftsspiele, mit viel Band „Cotton Underwear“ Spaß bestritten. Unsere zwei sehr gut besucht. Jugendtrainer Philipp Rödlach Für so eine Veranstaltung ist und Michael Fries waren sehr ein Sponsoring natürlich un- engagiert und konnten die zwei verzichtbar, daher möchten wir Trainingsgruppen, Mini und uns bei allen Sponsoren an die- Maxi, auf nun 36 sehr begeisser Stelle nochmals herzlich be- terte Kinder ausbauen. danken. Auf unsere Sponsoren Unsere Maxi’s trainieren immer können wir nicht nur zu beson- montags von 16.00 bis 17.00 deren Ereignissen zählen, son- Uhr und die Mini’s immer dern auch in ganz „normalen donnerstags ab 16.00 Uhr. Jahren“. Installationen Weil- Im Winter heißt es jetzt vorerst Der Fußballclub mit seinen neuen Dressen, gesponsert von Weilguni guni Ossi und Malerei Felderer wieder Hallentraining für Jung Herry sponserten neue Dressen und Alt. Bei Interesse stehen Installationen und Malerei Felderer Herry. für uns. wir euch sehr gerne zur VerfüDas Vereinsjahr 2015 war für Ausserladscheider, Kassier Ale- Im Herbst ging es dann mit 15 gung unter fc.leutasch@gmx. den Fußballclub Leutasch xander Kluckner, Kassier-Stv. Mitgliedern zum wohlverdien- at oder wer mehr über den FC durchaus ein sehr Ereignis- Patrick Weilguni, Schriftführer ten großen Ausflug nach Ham- Leutasch erfahren möchte kann reiches. Angefangen bei den Philipp Rödlach, Schriftführer- burg. auch auf Facebook die aktuelNeuwahlen, über das erfolg- Stv. Fabian Bichler. Auch heuer fand jeden Mitt- len News erfahren: http://www. reiche Vereinsturnier, diversen Das gerade gewählte Team woch um 18.00 Uhr mit facebook.com/FCLeutasch Hilfseinsätzen bei Gemeinde- wurde direkt mit einer großen durchschnittlich 20 Teilneh- Wir hoffen auf weitere erfolgund Tourismusveranstaltun- Aufgabe konfrontiert: Dem mern, das gewohnte Erwach- reiche Jahre und wünschen algen, bis hin zum Ausflug nach Fronleichnamsturnier 2015, senentraining, mit Unterstüt- len fröhliche und besinnliche Hamburg. welches nach drei-jähriger Pau- zung der Altherrenmannschaft Weihnachten und ein erfolgreiDas Vereinsjahr begann im se wieder ausgetragen wurde. von Seefeld, statt. Verletzungs- ches Jahr 2016! Februar mit der Jahreshaupt- Dafür haben wir uns eine kleiversammlung, bei der Robert ne Überraschung zur MotivaWir wünschen allen Neuner nach einer langen, er- tion der neun teilnehmenden unseren Kunden folgreichen Zeit beim Fußball- Vereine überlegt. Ab heuer gibt club Leutasch sein Amt als Ob- es einen neuen Wanderpokal, mann niederlegte. Doch nicht handmade von MA-Design, nur der Obmann wurde neu wofür wir uns hiermit nochFROHE WEIHNACHTEN gewählt, denn der Wunsch von mals herzlich bei Albrecht MarRobert war ganz klar: Ein jun- tin bedanken. Am Ende des ges Team soll neuen Schwung Turnieres konnte sich wieder Metallbau Brandtner in den Verein bringen! einmal der Skiclub Leutasch AM FISCHWEIHER 20 Diesen Wunsch konnten wir durchsetzen, welcher anschlie82481 MITTENWALD natürlich nicht ausschlagen ßend direkt vor Ort in den TELEFON +49(0)8823/932060 und so hat sich folgendes Team Pokal als „Sieger 2015“ eingrafa.brandtner@t-online.de ergeben: Obmann Hannes viert wurde. Suitner, Obmann-Stv. Florian Die anschließende „Afterplateauzeitung

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Der Ski-Club Seefeld blickt auch heuer wieder auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück. Großartige Winterveranstaltungen wie der Nordic Combined Triple, der Continental Cup, der Alpencup sowie einige Firmenrennen konnten dank fleißiger freiwilliger Helfer durchgeführt werden. Die letzte Saison schlossen wir mit der nordischen und alpinen Clubmeisterschaft mit insgesamt 127 Startern ab. Nach einer kurzen Trainingspause starteten die nordischen Trainings bereits im Mai mit 31 Kindern. Die ersten Medaillen der Saison wurden auch bereits geholt. Das große Highlight unseres nordischen Nachwuchses findet im Jänner statt. Sechs unserer Kids dürfen bei den Int. Children‘s Games an den Start. Unsere Trainer Johannes Weiss und Felix Wanner, haben die Kinder auf die Spiele vorbereitet und werden sie während dieser betreuen. Wir wünschen Philipp Ritzinger, Florian Kuntner, Luis Fischer, Sophie Haider, Sophie Haas und Ulrike Dielen viel Erfolg bei den Int. Children‘s Games. Auch der alpine Bereich startete wieder mit seinem Trockentraining Anfang Oktober. Mit 24 fleißigen Kindern trainieren Armin Kraus und Thomas Keplinger bereits in der Turnhalle der NMS Seefeld auf den Winter hin.

Foto: Holzknecht

Umfangreiches Programm 2015/16

Fast alle Mitglieder bei der Preisverteilung der Clubmeisterschaften in der vergangenen Saison. Unsere Sektion Lauf- und Tourensport veranstaltete heuer den Jubiläums-Mountainrun. Mit einem Wahnsinns Starterfeld von über 200 Startern wurde dieser auch heuer von Erfolg gekrönt. Organisator Martin Mausser freut sich bereits auf den nächst jährigen Mountainrun. Angeknüpft an den letztjährigen MTB- und Lauftrail auf der Rosshütte, starteten wir heuer die Kaltwasser-Challenge. Das Wetter wollte eigentlich nicht so recht mitspielen, trotzdem fanden sich 113 Starter für die Disziplinen MTB, E-Bike, Nordic Walking, Berglauf, Kids Race und Kaltwasserlauf Kinder ein. Die anschließende Preisverleihung mit Tombola in der Hocheggalm rundete die Veranstaltung ab. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wobei wir hier den Termin wei-

ter vor verlegen werden. In dieser Saison/diesem Jahr warten wieder einige Veranstaltungen auf uns. So starteten wir die Wintersaison mit dem Austria Cup, gefolgt vom Alpen Cup im Dezember. Das neue Jahr beginnen wir mit zwei Großveranstaltungen, den Int. Children‘s Games und den Nordic Combined Triple. Weiter geht’s in die Semesterferien mit dem alljährlichen Guglhupfspringen und zum Saisonabschluss die nordische und alpine Clubmeisterschaft. Viele Veranstaltungen mit vielen fleißigen freiwilligen Helfern. Auch heuer möchten wir wieder die Möglichkeit nutzen und uns hier bei allen Helfern, die uns immer fleißig unterstützen zu bedanken. Ohne euch könnten wir all diese Veranstaltungen gar nicht erst durchführen. Ebenso möchten

wir uns für die Treue und Unterstützung unserer Sponsoren bedanken. Wer Interesse hat aktiv bei unserem Verein mitzuwirken, oder uns einfach nur unterstützen möchte, kann sich jederzeit bei unserer Schriftführung Michaela Stark per Mail unter michaela.stark@ski-club-seefeld. com oder telefonisch unter 0664-460 80 72 melden. Informationen über den Verein, die Trainings sowie über Veranstaltungen findet man auf unserer Homepage http://www. ski-club-seefeld.com. Wir freuen uns auf eine ereignisreiche Saison! Wir wünschen unseren Mitgliedern, allen Seefeldern und den Lesern der PZ frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr! Das Team des Ski-Club Seefeld

Allen unseren Kunden und Plateauzeitungs-Lesern ein frohes Fest und möge auch das Jahr 2016 für Sie »unter einem guten Stern« stehen. Arja Sailer und Mitarbeiter

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Im abgelaufenen Vereinsjahr wurde der Skiclub endgültig zum Ganzjahresbetrieb. Es nahmen wieder über 20 Kinder am bewährten Mundecup teil und erzielten insgesamt zehn Stockerlplätze. Auch beim Bezirkscup stellten wir eine kleine Mannschaft. Raphael Leismüller nahm als Mitglied des Bezirkskaders auch am Landescup teil. Beim Langlauftraining fanden sich regelmäßig mehr als 50 Kinder beim Alpenbad ein und auch hier gibt es mittlerweile eine Renngruppe, die an tirolweiten Langlaufrennen teilnimmt. Für den Großteil der Langlaufkinder bleibt natürlich der Ganghoferlauf großer Saisonhöhepunkt. Mehr als 30 Kinder waren vom Skiclub Leutasch mit dabei. Insgesamt konnten wir mit 1.800 begeisterten Teilnehmern einen sensationellen Teilnehmerrekord feiern.

Clubmeister im Langlauf wurden Thomas Rauth und Teresa Schwarz, die auch bei den Österreichischen Biathlonmeisterschaften Bronze holte. Clubmeister Alpin wurden Anja Ripfl und Bernhard Neuner. Den Winter über hat unser Triteam bereits zusätzlich im Alpenbad trainiert und das Training im Frühling auf das Radfahren und Laufen ausgedehnt. Im Sommer war die ganze Mannschaft beim Triathlonzug unterwegs, holte mit Lisa Zallinger sogar den Gesamtsieg. Das Sommertraining kommt unseren Kindern auch beim Ganghofertrail zugute, wo wir wieder eine große und erfolgreiche Mannschaft stellen konnten. Insgesamt waren fast 200 Kinder am Start und mit 600 Teilnehmern konnten wir auch hier erneut einen Teilnehmerrekord feiern. Ein besonderer Höhepunkt

Auch das Jahr 2015 gestaltete sich für die Taekwondo-Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-Scharnitz-Reith als sehr ereignisreich. In gewohnter Manier wurde das ganze Jahr über in Leutasch sowie in Seefeld zweimal die Woche fleißig an den Kampfsportfähigkeiten der knapp 150 Vereinsmitglieder gefeilt. Nach dem alljährlichen Trainingslager am Gardasee präsentierte das Demo-Team eine komplett neue Choreographie bei der diesjährigen Abschlussvorführung des Vereins. Außerdem absolvierten erstmalig vier Asylwerber mit Erfolg ihre erste Gürtelprüfung. Bei der Geburtstagsfeier von Bgm. Thomas Mößmer und vom Leutascher Pfarrer Krzysztof Kaminski konnte das Demo-Team den Abend mit einer kleinen Einlage untermalen. Nachdem der Bürgermeister eine kleine „Gürtelprüfung“

mit Bravour absolvierte, wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft im Taekwondoverein verliehen. Das diesjährige Kinderzeltlager in Moos stand ganz im Zeichen der Indianer. Mit knapp 50 Kindern wurden drei Tage lang Tipis, Tomahawks und Speere gebaut und die Umgebung erkundet. Für die Verköstigung der insgesamt 50 Teilnehmer und 15 Betreuer sorgten, wie im Jahr zuvor, die Wirte des Culinarium Alpentraum sowie die Bäckerei Hueber. Außerdem möchte sich die Taekwondo-Plateaugemeinschaft bei Stefan Neuner bedanken, der bereits seit über 20 Jahren seinen Grund für das Kinderzeltlager zur Verfügung stellt. Im September fand in der Triendlsäge eine Benefizveranstaltung des Lions Club Seefeld statt, bei der für hilfsbedürftige Kinder am Plateau Spenden gesammelt wurden. Die Taekwondo-

Foto: Skiclub Leutasch

Mit Vollgas durch Winter & Sommer

Ein besonderes Highlight für den Skiclub war der Empfang von Vizeweltmeister Fritz Dopfer. des letzten Winters war für uns der Empfang von Vizeweltmeister Fritz Dopfer, den wir gemeinsam mit der Gemeinde beim Musikpavillon gebührend empfangen konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Vereinsjahr wieder 100 Kinder von 16 Trainern in den verschiedenen Disziplinen trainiert. Ihnen gilt ein besonderer Dank. Ebenfalls bedanken wir uns bei

allen Partnern, Sponsoren, bei den Eltern und den vielen freiwilligen Helfern, ohne die wir die vielen Veranstaltungen und den ganzen Verein nicht so erfolgreich führen könnten. Allen Leutascherinnen und Leutaschern wünschen wir gesegnete Weihnachten, Gesundheit und viel Freude im neuen Jahr. Euer Skiclub-LeutaschTeam mit Obmann Siegfried Klotz.

Plateaugemeinschaft freute sich sehr darüber, bei dieser Feierlichkeit tatkräftig mitzuhelfen und diese durch Darbietungen des Demo-Teams mitzugestalten. Im Oktober startete der Verein in Leutasch sowie Seefeld in ein neues Trainingsjahr mit Rekordzahlen. Knapp 160 Mitglieder, darunter Kinder als auch Erwachsene, trainieren

zweimal in der Woche Taekwondo. Des Weiteren bietet der Verein heuer erstmals einen Selbstverteidigungskurs für Frauen in Seefeld an, der sich stolzer 25 Teilnehmer erfreut. Auch das Demo-Team feilt bereits an einer neuen Show, sodass der Taekwondo-Plateaugemeinschaft auch mit 2016 ein actionreiches Jahr bevorsteht.

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Foto: Taekwondo-Plateaugemeinschaft

Taekwondotraining mit Rekordzahlen

Das Demo-Team zeigte beim Herbstfest des Lions Clubs sein Können. plateauzeitung

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Die Klettertruppe am Plateau

rakter und man freut sich über stetigen Zulauf von jungen motivierten Kletterern. Zeugwart Josef Faltejsek ist begeistert von dem hochwertigen Arbeits- und Hakenmaterial, das für die Sanierung verwendet wird. Mit Hilfe des TVB konnte ein Großteil des Arbeitsmaterials bereits angeschafft werden, das für die Sanierungsoffensive 2016 benutzt wird. Obmann Patrick Trois ist jedenfalls zufrieden mit dem Start des Projekts und den positiven Rückmeldungen von Seiten der Bevölkerung. Ob- Mit den Sanierungsarbeiten der Klettergärten wurde begonnen. mann Stv. Thomas Wanner arbeitet im Moment an dem maximal auszunützen. aktuellen Sanierungsstatus inGesamtkonzept und dem Pro- Für die Winterpause ist die formiert wird sowie Neuigkeijektantrag für das Land Tirol, Launchierung der Webseite ge- ten aus der lokalen Kletterszene um die möglichen Fördermittel plant, wo man dann über den in Erfahrung bringen kann.

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Foto: Mauerfix

Die neue Alpenvereins Ortsgruppe am Seefelder Plateau mit dem Namen „Mauerfix“ hat mit den Sanierungsarbeiten der Klettergärten bereits begonnen (die PZ berichtete). Die Stände des Klettergartens „Mauerbogen“ wurden bereits mit neuen hochwertigen Stahlumlenkern saniert, der neue Familienklettergarten im alten Steinbruch in der Gasse wurde von losen Felsschuppen und Geröll befreit und wird im Frühjahr mit neuen Haken versehen. Besonders erfreulich ist die positive Rückmeldung der Einheimischen auf die Initiative und die sehr gute Zusammenarbeit mit Gemeinde und TVB. Das monatliche Meeting in der My Mountain Lodge in Grinzens hat bereits Kultcha-

Bauspar-Tipp für Österreich und Deutschland

Flexibler Klassiker

(pr) Als Finanzierungsbaustein fürs Eigenheim ist der Bausparvertrag allgemein bekannt und akzeptiert. Was aber, wenn man gar nicht bauen will? Oder man bereits in den eigenen vier Wänden wohnt? Ein Bausparvertrag ist wesentlich vielseitiger als allgemein bekannt. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall nennt fünf Lebenssituationen, in denen der Spar- und Finanzierungsklassiker nützlich ist. 1. Bauherren: Der Bausparvertrag ist neben Eigenkapital und Bankdarlehen die dritte Säule einer soliden Baufinanzierung. Mit dem angesparten Guthaben steht Eigenkapital zur Verfügung. Gleichzeitig sichert er sich gleichbleibend niedrige Zinsen. Sondertilgungen sind beim Bausparen kostenfrei. 2. Hauseigentümer: Irgendwann stehen bei jedem Haus Renovierungen an. Nach rund 15 Jahren wird es Zeit für ein neues Bad, nach 20 gilt es, die Fassade aufzufrischen und neue Fenster stehen auf der Wunschliste. Gut vorbereitet ist, wer dafür einen Bausparvertrag einsetzen kann. 3. Selbständige haben bei Bank-

krediten wegen ihres unregelmäßigen Einkommens oft einen schweren Stand. Die Konditionen verbessern sich mit einem Bausparvertrag: Das Guthaben zählt als Eigenkapital und man beweist die Fähigkeit zur regelmäßigen Sparleistung. 4. Anschlussfinanzierer: Wenn die Zinsbindung des Annuitätendarlehens ausläuft, lässt sich die Restschuld ganz oder teilweise mit einem zuteilungsreifen Bausparvertrag ablösen. Das verkürzt die Laufzeit der Finanzierung und senkt die Gesamtkosten. Bei einem Einfamilienhaus macht der Unterschied leicht eine fünfstellige Summe aus. 5. Energiesparer: Modernisieren heißt, die Energiebilanz zu verbessern, z.B. mit einer neuen Heizung oder einer Wärmedämmung. Dafür sind Investitionen bis zu 50.000 Euro fällig – eine Größenordnung, bei der Banken in der Regel Aufschläge für Kleinkredite nehmen. Ein Bausparvertrag kommt ohne Kleindarlehenszuschlag aus und kann schnell zurückgezahlt werden. Frohe Weihnachten wünscht Ihnen Bezirksleiterin Sabine Schmitz. plateauzeitung

90 Jahre ESK Seefeld

Foto: AMC Leutasch

Foto: ESK Seefeld

(O.C.) Der älteste Sportverein Seefelds, der Eisschützenklub, feiert in diesem Winter sein 90-jähriges Bestandsjubiläum. Im Foyer des Rathauses wurde eine Ausstellung eingerichtet, die zu den Öffnungszeiten des TVB und der Gemeinde ständig zugänglich ist. Gezeigt werden nebst zahlreichen Erinnerungsfotos auch einige Prachtexemplare alter Eisstöcke und als Gegenstück ein topaktueller Turnierstock. Eine 28-seitige Broschüre bietet einen ausführlichen Rückblick. Im Jubiläumsjahr veranstaltet der ESK Seefeld wieder ein Turnier für die Seefelder Vereine (6. Februar 2016) und ein großes, internationales Jubiläumsturnier mit Mannschaften aus Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich.

Mit Vollkaracho ins neue Jahr

(v. l.) Walter Krieglsteiner, Anton Rantner, Rainer Hroch, Dietmar Krall und Klaus Rantner. Nicht zu leugnen ist das Nachwuchsproblem des ESK Seefeld. Es werden Damen und Herren aller Altersgruppen herzlich eingeladen, am gemeinsamen Spiel jeden Mittwoch ab 16 Uhr und jeden Samstag ab 13 Uhr teilzunehmen und vielleicht Mitglied des Eisschützenvereins zu werden, damit dieser auch sein 100. Vereinsjubiläum erleben darf.

Einige Fahrer konnten den neuen Audi R8 testen. Nach zehn Autoslalom-Rennen konnte der AMC Leutasch mit zwei Neufahrern den ersten Platz durch Martin Mair und den dritten Rang durch Alois Mair den Meistertitel in der Neufahrer-Wertung nach Leutasch holen. Höhepunkt des Jahres war dank der Einladung von ASSSeefeld-Obmann Michael Rasp ein toller Ausflug zum A1-Ring nach Spielberg, wo eine kleine Delegation des AMC Leutasch

den neuen Audi R8 mit 610 PS in Renngeschwindigkeit testen konnte. 2016 feiert der AMC Leutasch sein 30-jähriges Jubiläum. Dies wird mit einem Eisrennen im Winter sowie mit einer PS-Party im Sommer gefeiert. Die Mitglieder des AMC Leutasch wünschen ihren Motorsportfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen unfallfreien Drift ins neue Jahr!

Allen Sportlerinnen und Sportlern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesegnetes 2016! Das Sport-Günter-Team

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18. DEZEMBER 2015

Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Wenn ich ganz ehrlich bin, bin ich mit meinen bisherigen Saisonleistungen noch nicht zufrieden. Weder beim SaisonOpening in Sölden (20. Rang) noch beim Riesentorlauf in Beaver Creek (17. Rang) konnte ich jene Leistung abrufen, für die ich eigentlich trainiert habe. Da die Rennen in Levi aus Witterungsgründen abgesagt werden mussten, blieb ich in Sölden und habe in den ersten beiden November-Wochen auf dem bestens präparierten Welt-Cup-Hang trainiert. Auch nützte ich die Möglichkeit, mich in Obergurgl intensiv auf den SlalomWeltcup vorzubereiten. So konnte ich mit einem sehr gu-

ten Gefühl das hintere Ötztal verlassen. Am 18. November (vier Tage früher als geplant) fuhren wir schließlich nach Amerika, wo wir uns in Vail und Copper-Mountain auf das Weltcup-Rennen in BeaverCreek vorbereitet haben. Um wieder in den Rennrhythmus zu gelangen, habe ich am 30. November an einem Nor-AmRennen in Copper Mountain teilgenommen. Es handelt sich dabei um ein eher zweitklassiges Rennen, das einem Europacup-Rennen gleich zu setzen ist und ich wurde Zweiter. Obwohl ich auch mit meinem 17. Platz in Beaver Creek nicht zufrieden sein kann, fühle ich mich gesund und bin guter Dinge, dass ich bei den anstehenden Rennen meine Leistung abrufen kann! Wir sind

gerade in Europa eingetroffen und ich freue mich schon sehr auf die Rennen in Val-d’Isere, Alta Badia und Madonna di Campiglio. Wenn Ihr mir wieder kräftig die Daumen drückt, kann ich in der JännerAusgabe der PZ sicher schon

del stach ganz besonders hervor: Lucia Chyzowski. „Sie lief ihre bisher beste und schwierigste Kür“, so Trainerin Wackerle erfreut. Mit der frühen Startnummer zwei „ließ sie ihrer Konkurrenz keine Chance“. Lucia, Tochter der EVK MittenwaldTrainerin Tanja Chyzowski, erreichte letztlich 41.11 Punkte in ihrer Gruppe „Anfänger U11“. Vincent (12) und Lisa Marie (15) Holzheuer kamen in ihrer jeweiligen Klasse U14 und U16 auf Platz 2. Jessica Kuster (15) landete in der gleichen

Klasse mit einer schönen und schwungvollen Kür auf Platz 3. Hannah Dempfle (10) verdankt der Verein den dritten Vizemeister-Titel in der Gruppe „Anfänger U10“. Schwester Noemi (12) ging in der großen Gruppe „Nachwuchs U14“ an den Start. „In der gleichen Gruppe platzierten sich „mit kleineren Fehlern“ Melanie Jork (14) auf Platz 10, Anna Brennauer (12) auf Platz 13 und Anamaria Annetzberger (13) auf Platz 22. Die schwierigste Klasse war die „Nachwuchs A Gruppe“. In die-

Foto: Holzknecht

Die Ruhe vor dem Sturm

über erste Glückmomente berichten. Letztlich ist der Weltcup nicht nach zwei Rennen entschieden und es wird sich auch bei mir das viele Training und die gute Vorbereitung aus dem Sommer bezahlt machen. euer Fritz Dopfer

(joho) Zwölf Mittenwalder Eissternchen gingen kürzlich bei der Bayerischen Nachwuchsmeisterschaft 2016 in Oberstdorf an den Start. Die elfjährige Lucia Chyzowski darf sich nun über den Titel bayerische Meisterin ihrer Klasse freuen. Karla Wackerle ist ganz aus dem Häuschen – die Hälfte ihrer angetretenen EiskunstläuferInnen schafften es bei der diesjährigen bayerischen Nachwuchsmeisterschaft auf das begehrte Treppchen. Doch ein talentiertes Mä-

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ESTESS und Håkan Dahlbo Tennis Academy Seefeld wünschen allen Schülern und Partnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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legung

Die aktuelle Eisbe s und weitere Info age auf unserer Homep ald.de www.arena-mittenw

Foto: J. Hornsteiner

Bayerische Nachwuchsmeisterschaft

Die großartigen Talente des EKV Mittenwald. ser mussten Lisa Oge und Annika Morgan ihr Können zeigen. Mit Fehlern im Kurzprogramm landeten sie lediglich auf den Plätzen 28 und 23. In der Kür zeigten sie aber dann ihr volles Talent und landeten somit fehlerfrei auf Platz 17 (Morgan) und 19 (Oge). Lina Meißner (15) erreichte in der Jugendklasse in der Kür Platz 2 und im Kurzprogramm Platz 4, was ihr insgesamt den dritten Platz bescherte. plateauzeitung

Größtes Langlaufopening (rabe) Sport Wedl führte heuer bereits zum 17. Mal Österreichs größtes Langlauf-Opening durch. Zahlreiche Teilnehmer waren auf den KunstschneeLoipen in Seefeld und Leutasch unterwegs. Wie schon im Vorjahr herrschte nämlich in der Olympiaregion Anfang Dezember Schneemangel und so musste man das dreitägige Programm dort durchführen, wo das Langlaufen überhaupt möglich war. Anne Wedl gegenüber der PZ: „Als uns im Vorjahr förmlich der Schnee unter den Skiern weggeschmolzen ist, wollten wir das Opening bereits absagen.

Aber Bgm. Werner Frießer und das Seefeld Sports-Team haben uns Mut gemacht und in einer beispiellosen Aktion der Solidarität soviel Schnee hergestellt, dass wir in der Casinoarena die Veranstaltung durchziehen konnten. Heuer gilt unser Dank nicht nur diesen Herren, sondern auch den vielen Helfern des Tourismusverbands, allen voran Fredi Kluckner. Darüber hinaus möchten wir uns auch bei Loipenchef Martin Tauber und bei allen Grundbesitzern bedanken, die es möglich machen, dass wir auf ihren Wiesen Kunstschnee aufbringen und diesen für das Sportevent verwenden dürfen!“

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Foto: Holzknecht

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Bei Kaiserwetter konnten die Schwedinnen in Seefeld trainieren. (lith) Alle Jahre wieder kommen die schwedischen Eiskunstläuferinnen Anfang Dezember nach Seefeld, um zu trainieren. Auf

dem bestens präpierierten Eislaufplatz mit eindrucksvoller Kulisse üben sie ihre Sprünge, Pirouetten und Figuren.

DER SKICLUB SEEFELD WÜNSCHT ALLEN SEINEN MITGLIEDERN, GÖNNERN UND FÖRDERERN EIN FROHES WEIHNACHTSFEST UND EINEN GUTEN RUTSCH INS JAHR 2016! MAG. WERNER FRIESSER, OBMANN UND DAS SCS - TEAM

Die Seefeld Sports Betriebe wünschen ihren treuen Gästen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch ins neue

Jahr 2016!

plateauzeitung

18. DEZEMBER 2015

Foto: Privat

(lith) Die Seefelderin Jasna Gamber gewinnt im November die European University Championships in Taekwondo in Opatija/Kroatien. Nach ihrem Sieg bei den französischen Universitätsmeiserschaften war sie dazu nominiert worden. Über 40 Universitäten entsandten ihre Sportler, um dort ihr Bestes zu geben, wobei aus Frankreich lediglich fünf Sportler zum Einsatz kamen (Österreich 3). „Es war nicht leicht“, gesteht Jasna. „Die Nervosität und der Druck den man sich selbst bei so einem Großereignis aufbaut, lassen einen während des Kampfes Fehler machen, welche im Training nicht vorkommen. Besonders das Finale gegen Deutschland war lange ausgeglichen und erst in den letzten Sekunden der offiziellen Kampfzeit gelang es mir in Führung zu gehen.“ Der Sieg bei diesen Europameisterschaften stellt Jasnas derzeit größten Erfolg dar. Obwohl sie für Frankreich kämpfte, weiß die Seefelderin sehr genau, wo die Wurzeln dieses Erfolges liegen: „Ich war nicht immer die bravste Schülerin beim Training im Seefelder Taekwondo-Verein. Dennoch weiß ich mein Erlerntes von dort sehr zu schätzen. Respekt, Selbstkontrolle, Zielstrebigkeit und Selbstwertgefühl

Foto: Schützengilde Scharnitz

Sieg bei Taekwondo-Uni-EM Dorfschießen in Scharnitz

Taekwondoka Jasna Gamber. sind nur ein Bruchteil der vermittelten Werte, die mich nicht nur in meiner sportlichen Laufbahn begleiten.“ Knapp 20 Jahre ist es nun her, dass sie ihre ersten Tritte und Schläge im Seefelder Taekwondo-Verein erlernte. Sehr bald wurde klar, dass sie in dieser koreanischen Kampfsportart mehr erreichen wollte und so sammelten sich mit der Zeit zahlreiche nationale und internationale Medaillenplatzierungen an. Nachdem sie an der FH Kufstein ihren Bachelor in Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement absolvierte, zog es Jasna nach Paris, wo sie ein Masterstudium in Projektmanagement im Conservatoir National des Art et Metier (le CNAM) macht. Dem Taekwondosport blieb sie immer treu.

Die Siegerin im Blattlbewerb Nicole Stefan mit Obmann Walter Lechthaler. (lith) Die Schützengilde Scharnitz führte heuer zum 34. Mal das erfolgreiche Dorfschießen durch. Um den Sieg in den verschiedenen Klassen wurde auch heuer wieder eifrig gekämpft. So gelang dies zum ersten Mal dem Frauenchor Scarantia, welche von „Celarie“ und den „Desperate Housewifes“ gefolgt wurden. In der allgemeinen Klasse schafften es die „Snipers“ die Mannschaften der Schützenkompanie 2 und 1 auf die Plätze hinter sich zu verweisen. Vier der sechs Kindergruppen bestanden aus den Mitgliedern der Karwendelplattler – in dieser Klasse siegten die „Nudelaugen“.

Beim diesjährigen Bewerb schoßen zwei Schützen einen echten „Hunderter“, also zehn Zehner. Nämlich, Stefan Taxauer gelang dies bereits zum sechsten Mal und Nicole Stefan zum zehnten Mal. Sie erhielt die Hunderternadel in Gold mit Brillant. Zum vierten Mal wurde heuer der Sonderpreis in Höhe von 150 Euro vergeben. Mit nur 0,2 Teiler Vorsprung holten sich die „Snipers“ deisen Preis. Beim beliebten Blattlbewerb kämpften die Teilnehmer um die begehrten Swarovskipreise. Das schönste Blattl, mit einem Teiler von 6, traf Nicole Stefan und konnte somit diesen Bewerb für sich entscheiden.

Interaktiver Skikindergarten und viele andere tolle Highlights für kleine und große Wintersportfreunde. Die lustige Schneemaus „Birky“ freut sich auf euren Besuch und wünscht euch besinnliche Feiertage & einen I mic ch freu guten Start ins neue Jahr! h e

a kom uf Eu e me n. r

Ein besonderes Highlight sind die Besuche von Birky, dem Maskottchen des Familienskigebiets. Birky lässt sich gerne den Skipisten blicken und 68 18. auf DEZEMBER 2015 sorgt für Spaß bei Groß und Klein.

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Prömer siegt in München

Foto: RC Seefeld

Wir wünschen allen unseren Partnern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Brigitte Prömer bei der Siegerehrung in München. (lith) Bei den Munich Indoors in der Olympiahalle in München gewann Brigitte Prömer mit ihrem Pferd Loroville in der Klasse 1,25. Im Finale wurde sie um nur 0,3 Sekunden von einem Reiter aus Malaysia geschlagen. Auch bei der Global Champions Tour in Wien konnte die Seefelder Reiterin in der Zwei-SterneKategorie tolle Erfolge feiern: Ein sensationeller zweiter Rang und mehrere Top-Platzierungen

mit Loroville und Chanel waren die Bilanz. Auch der Jahresabschluss bei den Amadeus Horse Indoors in Salzburg war sehr erfolgreich. Brigitte Prömer bestätigt hier ihre Form: Mit Chanel erreichte sie eine Top-Platzierung sowie einen zweiten Platz im Jokerspringen, wobei der Joker schon auf 1,40 m lag. Mit Loroville holte sie sich am Sonntag im Finale den dritten Rang.

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plateauzeitung

18. DEZEMBER 2015

Foto: Holzknecht

Foto: ESK Seefeld

Start in die Saison in Seefeld ESK steigt in Oberliga auf

Die Athleten fanden ausgezeichnete Bedingungen vor. (lith) Bei Kaiserwetter und vor zahlreichen Besuchern ging kürzlich der Austria Cup in Seefeld, organisiert vom Skiclub Seefeld, über die Bühne. An drei Wettkampftagen maßen sich die Athleten. Am Freitag traten 153 Sportler an, am Samstag 203 und am Sonntag 301. Beim FIS Sprint Finale am Freitag gewannen Hanna Kolb bei den Damen und Thomas Bing in der Herrenwertung.

Beim Bewerb der Classic Technik am Samstag waren Katharina Henning (5 km) und Markus Weeger (10 km) siegreich. Im freien Technik-Wettkampf am Sonntag siegten Laura Dahlmeier (5 km) und Andy Kühne (10 km). 25 Helfer waren an der Ausführung des Bewerbs beteiligt. ÖSV Generalsekretär Dr. Klaus Leistner war vor Ort und überreichte bei der Siegerehrung einige Preise.

2. Platz für das Team des ESK: (v. l.): Markus Krieglsteiner, Klaus Rantner, Walter Kriegelsteiner und Rudi Haubenwaller Der Eisschützenklub Seefeld hat im Jubiläumsjahr „90 Jahre ESK Seefeld“ den Aufstieg in die Oberliga Tirol West geschafft. Die neu formierte Turniermannschaft mit Walter und Markus Krieglsteiner, Klaus Rantner und Rudi Haubenwaller erreichte beim Qualifikationsturnier in Kundl den 2. Platz und damit den direkten Aufstieg. Am 9. Jänner besteht dann die

Chance, mit einer guten Leistung beim Turnier in Steinach den Sprung in die Landesliga zu schaffen. Gewohntes Terrain für die Seefelder, die ja zu ihrer Glanzzeit sogar eine Saison in der Österreichischen Bundesliga gespielt haben. Näheres zum ESK Seefeld findet man derzeit in der Ausstellung im Foyer des Rathauses mit vielen Fotos und Erinnerungsgegenständen.

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Int. Children Winter Games Foto: innsbruck-tirol sports gmbH

Vormerkung

Die nordischen Bewerbe der ICG werden in Seefeld ausgetragen. (lith) Bereits drei Mal war Seefeld Schauplatz olympischer Großereignisse. Das nordische Kompetenzzentrum Seefeld zeichnet ein 266 km langes Loipennetz, zwei in der Saison 2010/11 komplett neu errichtete Skisprungschanzen und eine Biathlonanlage auf dem modernsten Stand der Technik aus und macht die Gemeinde zum perfekten Standort für die nordischen Bewerbe der International Children‘s Winter Games (ICG), die in Innsbruck vom 12. bis 16. Jänner ausgetragen werden. Für die Spiele 2016 werden etwa 1.000 internationale Athleten

und Betreuer aus rund 70 verschiedenen Städten erwartet. Schon seit 2003 entsendet Innsbruck Nachwuchssportler zu den ICG, eine vom Olympischen Komitee als Teil der olympischen Bewegung anerkannte Sportgroßveranstaltung für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren aus aller Welt. Die ICG sollen die erste sportliche Großveranstaltung Österreichs werden, die als „Green Event“ ausgezeichnet wird. In allen Bereichen werden die Veranstalter auf regionale Wertschöpfung sowie ein umweltund sozialverträgliches Angebot achten.

Bis zum 7. Jänner 2016 können alle Seefelder Eltern ihr/e Kind/er für einen Hortplatz im nächsten Schuljahr (2016/17) vormerken lassen. Dafür das Formular im Hort ausfüllen.

Damentag Jeden Mittwoch ist Damentag im Casino Seefeld. Die Damen haben an diesem Tag die Chance, beim Roulette-Turnier ganz ohne Einsatz sensationelle Preise zu gewinnen. Von 20.30 bis 23.00 Uhr heißt es, so viele Jetons wie möglich zu ergattern.

Senior Open Vom 8. bis zum 23. Jänner 2016 wird Seefeld zum Mekka aller Tennisbegeisterten. Das Treffen der besten Senioren-Tennisspieler garantiert spannende Spiele. Mehr als 650 Teilnehmer aus über 30 Nationen sind bei diesem Hallen-Tennis-Turnier wieder am Start. Es ist somit das größte Europas und wird von der ITF als Turnier der Klasse 1 gerankt.

Foto: Mittenwalder Bauerntheater

Mittenwalder Bauerntheater

Was am Almhof passiert, wird sich bei den Aufführungen zeigen. (lith) Traditionell am Stefanitag, tert. Sie bringen nur Unrat und am 26. Dezember um 20.00 Unruhe in seine friedliche BergUhr, feiert das Mittenwalder welt. Zusammen mit seinem Bauerntheater mit dem Lust- Schwiegersohn Franz sperrt er spiel „Der Susi ihr G‘spusi“ von den Weg zu seinem Hof ab – zu Hermann Schuster im TSV- spät! Mena, seine Frau, hat sich Veranstaltungsaal Premiere. schon in der Gemeinde überreHier ein kurzer Einblick in die den lassen, eine SommerfrischHandlung des Stücks: Andre- lerin aufzunehmen, denn diese as, Altbauer eines abgelegenen bringe in ein paar Wochen mehr Almhofs, ist von Sommerfrisch- ein als eine Kuh das ganze Jahr. lern ganz und gar nicht begeis- So befördert Knecht Xaver das plateauzeitung

von der schönen Bergwelt begeisterte Fräulein Susanna Blinserl den Berg herauf. Es dauert nicht lange, bis das Fräulein Susi durch ihre bloße Anwesenheit den männlichen Bewohnern des Hofes den Kopf verdreht. Getrieben von Eifersucht, erarbeiten deren Damen einen Schlachtplan, um ihre Männer besser an die Kandare nehmen zu können. Es bricht ein regelrechter Kampf der Geschlechter los. Zudem taucht dann noch Besuch auf, mit dem niemand gerechnet hat... Der Eintritt beträgt neun Euro, Kinder bis 14 Jahren zahlen vier Euro. Den Gästen mit Kurkarte wird ein Euro gewährt. Karten gibt es in der TouristInformation Mittenwald, im Internet unter www.mittenwalderbauerntheater.de sowie an der Abendkasse ab 19.00 Uhr. 18. DEZEMBER 2015

Terminservice vom 17. Dezember 2015 bis 16. Jänner 2016

Dezember

MITTENWALD, Obermarkt, 16.00 Uhr: Feierliche Eröffnung des Mittenwalder Christkindlmarktes

Dezember

MITTENWALD, Geigenbaumuseum, 18.00 Uhr: Adventskonzert mit Harfenklängen von Margarete Kantuscher und ihren SchülerInnen

Dezember

SEEFELD, Casino, 19.00 Uhr: Fotopräsentation zum Thema „Wie sehen Sie die Olympiaregion Seefeld und die Karwendelbahn heute?“

Dezember

MITTENWALD, Geigenbaumuseum, 18.00 Uhr: Zithermusik zur Adventszeit von Adolf Hornsteiner

Dezember

SEEFELD, Adventmarkt, 16.30 Uhr: Konzert des Frauenchors Scarantia

Dezember

LEUTASCH, Pfarrkirche Unterleutasch, 19.00 Uhr: Steinrösler Advent – Kleines Vocaloratorium

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Dezember

Pfarrkirche WALLGAU, Dorfplatz, 11.00 23.00 Uhr: Uhr: Schneefest am Dorfplatz

Dezember

SEEFELD, SKZ, 20.30 Uhr: SEEFELD, Pfarrkirche St. Os- Weihnachtsgala – Das Schönste MÖSERN, Friedensglocke, wald, 23.00 Uhr: Christmette, aus Oper und Operette 11.00 Uhr: Ankunft des Frie- anschließend spielen die SeefelMo denslichtes aus Bethlehem der Bläser weihnachtliche Wei- 28 Dezember sen am Dorfplatz 24 Do Dezember KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: 24 Do Konzert zum Jahreswechsel mit Dezember der Musikkapelle Krün KRÜN, Kurpark, 16.30 Uhr: SCHARNITZ, Pfarrkirche MaKindermette Di ria Hilf, 23.00 Uhr: Christmette 29 Dezember 24 Do mit dem Frauenchor Scarantia Dezember SEEFELD, SKZ, 14.00 Uhr: SEEFELD, Pfarrkirche St. Os- 26 Sa Schaulaufen der Kinder des Dezember EKV Mittenwald wald, 16.00 Uhr: KinderweihKRÜN, Alpencaravanpark nachtsfeier Di Dezember Tennsee, 11.30 Uhr: Traditio- 29 24 Do nelles Eintopfessen mit PlatzDezember konzert der Musikkapelle Krün SEEFELD, Schischule Seefeld, REITH, Pfarrkirche St. Niko18.00 Uhr: Fackellauf und FeuSa erspringen der Skischule Seefeld Dezember laus, 17.00 Uhr: Kindermette 26 mit musikalischer Umrahmung SEEFELD, Dorfplatz, 17.30 29 Di Dezember Uhr: Weihnachtliche Weisen 24 Do Dezember der Seefelder Bläsergruppe KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: SCHARNITZ, Pfarrkirche MaBauerntheater – „Die bayeriSa sche Miss Marple“ Dezember ria Hilf, 17.00 Uhr: Kindermet- 26 te mit dem Kinderchor 30 Mi Dezember SCHARNITZ, Gemeindesaal, 24 Do 19.30 Uhr: Heimatabend der SEEFELD, Pfarrkirche St. OsDezember Karwendler Plattler wald, 16.30 Uhr: Klassisches KLAIS, Kapelle in Klais, 17.00 Konzert zum Ausklang des JahSa res Dezember Uhr: Hl. Abend vor der Kapelle 26 Dezember

MÖSERN, Kirche, 17.00 Uhr: 24 Do Dezember ...und es nahen sich die Stunden – mit dabei: Hörtenberger LEUTASCH, Pfarrkirche UnBläser, Geschwister Zangerl, terleutasch, 21.30 Uhr: ChristHola-Dreigsang, Johanna Röck mette Harfe, Soatenkuschler Dezember

Dezember

MITTENWALD, kath. Pfarr- LEUTASCH, kirche St. Peter u. Paul, 19.00 Oberleutasch, Uhr: Adventssingen des Ge- Christmette birgstrachtenvereins

LEUTASCH, Platz beim Musikpavillon, 16.00 Uhr: Leutascher Adventmarkt – für die musikalische Umrahmung sorgt 24 Do Dezember der dO-RE-MI Konzertchor ab MÖSERN, Pfarrkirche Ma17.00 Uhr ria Heimsuchung, 21.00 Uhr: 20 So Christmette Dezember

Dezember

REITH, Pfarrkirche St. Nikolaus, 23.00 Uhr: Weihnachtsmette mit dem Gesangsverein Reith

MITTENWALD, Arena Mit- 29 Di Dezember tenwald, 19.30 Uhr: Bezirksliga Spiele Eishockey EVM: TSV WALLGAU, Haus des Gastes, Farchant 20.00 Uhr: Jahresabschlusskonzert der Musikkapelle Wallgau

Dezember

LEUTASCH, Saal Hohe Munde, 20.00 Uhr: Swinging Christmas mit Zipflo Weinrich und Band

Dezember

MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: Aufführung des Mittenwalder Bauerntheaters – „Der Susi ihr G‘spusi“

Dezember

WALLGAU, Pfarrkirche St. Jakob, 17.00 Uhr: Russische Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken

Dezember

MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: Aufführung des Mittenwalder Bauerntheaters – „Der Susi ihr G‘spusi“ plateauzeitung

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Dezember

Jänner

Christbäume

Jänner

REITH, in den einzelne OrtsDorfstadl, teilen von Reith, ab 12.30 Uhr: SEEFELD, Dorfplatz, 17.30 LEUTASCH, Uhr: Weihnachtliche Weisen 17.00 Uhr: Wanderung zu den Traditionelles Silvesterblasen der Seefelder Bläsergruppe Schneeskulpturen

MITTENWALD, Postkeller, 19.00 Uhr: Silvesterabend mit Live Musik

Dezember

WALLGAU, Haus des Gastes, 21.00 Uhr: Silvesterparty mit der Partyband „DEERisch“

Jänner

MITTENWALD, Arena Mittenwald, 17.00 Uhr: Neujahrsschaulaufen des EKVM

Jänner

SEEFELD, Casino, 13.00 Uhr: Der 13. – Ihr Glückstag

MITTENWALD, TSV-Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr: 14 Do Jänner Aufführung des Mittenwalder Bauerntheaters – „Der Susi ihr SEEFELD, Gasthof Batzenhäusl, 17.00 Uhr: Wanderung Gspusi“ zu den Schneeskulpturen

Jänner

LEUTASCH, Pfarrkirche Oberleutasch, 16.00 Uhr: Russische Weihnacht – traditionelles Konzert der Zarewitsch Don Kosaken

Jänner

SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, 20.30 Uhr: Russische Weihnacht – traditionelles Konzert der Zarewitsch Don Kosaken

Jänner

MITTENWALD, Skigebiet Luttensee-Wildensee, 09.00 Uhr: Zwergerlrennen, Infos auf www.skiclub-mittenwald.de plateauzeitung

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Dezember

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Ab dem 17. Dezember werden bei 2-Rad-Corner Niederkircher in Seefeld wieder Christbäume verkauft. Die Nordmanntannen stammen von 06 Mi 16 Sa heimischen Bauern. Die FamiJänner Jänner lie Laner-Strillinger zeigt sich MITTENWALD, TSV-Ver- SEEFELD, Fußgängerzone, für den Verkauf verantwortlich. anstaltungssaal, 20.00 Uhr: 14.00 Uhr: Seefelder Schneefest Aufführung des Mittenwalder Jahreswechsel Bauerntheaters – „Der Susi ihr 16 Sa Jänner Stilvolle Unterhaltung, ein FeuG‘spusi“ MITTENWALD, Arena Mit- erwerk und viele Gewinnchan09 Sa tenwald, 19.30 Uhr: Bezirksli- cen bietet das Casino Seefeld. Jänner ga-Spiele Eishockey EVM: ESC Das berauschende Silvesterpackage beinhaltet für nur 35 KRÜN, Barmseelift, 12.00 Geretsried Euro 30 Euro in BegrüßungsUhr: Nostalski – historisches Skirennen mit zünftig gemüt- KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: jetons, ein Glas Frizzante und lichem Fest wie in alten Zeiten Sportlerball – Faschingsball des eine persönliche Gewinnkarte für die Silvester-Ausspielungen. Sportvereins Krün

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Das Erwachen der Macht  SciFi/Fantasy  Ab 12 Jahren  136 Minuten

14:50

17:40

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 Kinderanimation  Ab 6 Jahren  89 Minuten

19.12.

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20.12.

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MO 21.12.

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Legende vom Weihnachtsmann

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13:00

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12:30

14:00

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Weihnachtsmann

Weihnachtsengel

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 Action  Ab 12 Jahren  149 Minuten 3D

Der Weihnachtsdrache  Weihnachtsfilm  Ab 6 Jahren  102 Minuten

Geschichte vom Weihnachtsengel  Weihnachtsfilm  Jugendfrei  86 Minuten

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Seefelder Schneefest 2016

Foto: Holzknecht

Foto: Steinrösler

Steinrösler Adventsingen

Besinnliche Momente erlebt man beim Adventsingen der Steinrösler. gen. Begleitet werden die Sänger vom Orgelspiel. Ein Sprecher führt durch den Abend. Eintritt: freiwillige Spenden. Nach dem Konzert laden die Veranstalter zu einer kleinen weihnachtlichen Agape mit Zelten, Keksen und Glühwein und einem gemütlichen Zusammensein ein.

Foto: Kulturhaus Ganghofermuseum

Swinging Christmas am 26.

Zipflo Weinrich & Band werden die Zuhörer in eine besondere, weihnachtliche Stimmung versetzen. (lith) Das Kulturhaus Gangho- Weihnachtslieder auf ihre eigefermuseum Leutasch präsentiert ne Art. Da wird sogar der „leise ein einzigartiges weihnachtli- rieselnde Schnee“ zur swingenches Klangerlebnis mit Europas den Flockenherde. Seine Gabe bestem Jazzgeiger Zipflo Wein- für Improvisation, sein Gefühl rich & Band am 26. Dezember für Rhythmus und Stimmung um 20.00 Uhr im Saal Hohe der Musik sowie sein natürlicher Munde in der Erlebniswelt Al- Charakter haben ihn zu einem penbad Leutasch. leuchtenden Stern in der österBeim Konzertabend „Swin- reichischen Jazzszene gemacht. ging Christmas“ spielen Zipflo Tickets im Vorverkauf kosten Weinrich und seine Gipsyband 19 Euro, an der Abendkassa 22 – die vier Vollblutmusiker: Euro. Die Karten kann man via Zipflo Weinrich (Geige), Buku E-Mail ganghofer.museum@ Weinrich (Rhythmusgitarre), aon.at, unter der TelefonnumHans Zinkl (Sologitarre), Karl mer 0676-6056184 oder im Sayer (Bass) – sowohl Gip- TVB-Infobüro in Leutasch kausyswing als auch altbekannte fen.

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Im Vorfeld des Schneefestes werden die Skulpturen erwandert. (lith) Bevor das Seefelder Schneefest überhaupt stattfindet, gibt es allerhand am Seefelder Plateau zu entdecken. In allen Orten der Olympiaregion sind die kunstvollen Schneefiguren zu bewundern, die Schnitzschüler aus Oberammergau, Garmisch und Berchtesgaden aus Schnee und Eis schnitzen. Mit Meißeln, Hämmern und Motorsägen bearbeiten sie das Material den Vorlagen entsprechend. Es

werden Gebilde produziert, die eine Höhe von bis 2,5 Metern haben. Bei Fackelwanderungen am 14. Jänner 2016 können diese bestaunt werden. Am Abend des Schneefestes, dem 16. Jänner, werden die Schneeskulpturen eindrucksvoll beleuchtet. In der Seefelder Fußgängerzone wird gefeiert. Ein abwechslungsreiches Programm, Musik und Tiroler Schmankerln laden zum Kommen ein.

Weihnachtsgeld Snowpolo

Foto: Casino Seefeld

(lith) Die Leutascher Steinrösler veranstalten am 20. Dezember um 19.00 Uhr ein Adventsingen in die Pfarrkirche Unterleutasch. Das kleine Vokaloratorium „Brennt ein Licht drinn‘ im Stall“ von Kurt Muthspiel sowie Texte und Lieder für einen gemischten Chor werden vorgetra-

Gaming Manager Horst Trefalt überreicht der Gewinnerin Sonja Hofer das zusätzliche Weihnachtsgeld. (lith) Mit Freitag, dem 13. November wartete zum Jahresende noch ein ganz spezieller Glückstag im Casino Seefeld. Unter den Gästen gilt dieser Tag als ganz besonders chancenreich. Das spürte auch Sonja Hofer aus Zirl. Sie verließ an diesem besagten Tag das Casino mit 1.300 Euro zusätzlichem Weihnachtsgeld. Die nächste Chance am Freitag, den 13. abzustauben, bietet sich erst am 13. Mai 2016 wieder.

Bereits zum zweiten Mal macht die PIPA International Snow Polo Championship Tour in Seefeld Halt. Vom 22. bis 24. Jänner 2016 zeigen die besten Snow-Polo-Nationalteams ihr Können vor dem Seefelder Seekirchl. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

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