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Norz siegt bei Schützenschnurschießen

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Klassen Gold, Heidi Knoll und Gabriel Tibet Silber sowie Florian Gross Bronze. Adrian Suitner gewann die Schützenkette mit dem besten Tiefschuss. Besonders bedanken möchte sich die Schützenkompa-

nie Seefeld auf diesem Weg bei der Schützengilde Seefeld für die Zurverfügungstellung der Schießstände und Lisi Leitner und Annelies Mühl für die ehrenamtliche und nette Betreuung.

Foto: Schützenpompanie Seefeld

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Ende April 2016 fand in Inzing das jährliche Schnurschießen des Bataillon Hörtenberg statt, an dem 15 Kompanien, darunter auch die Seefelder Schützenkompanie mit drei Mann und zwei Marketenderinnen sowie mit acht Jungschützen, teilgenommen haben. Folgende Ergebnisse konnten erzielt werden: Christina Norz holte die Schützenschnur in Gold, Christine Juen, Adi Seyrling und Wendl Neuner jene in Silber und Manfred Juen in Grün. Christina Norz gewann außerdem die Gesamtwertung und somit den Tagessieg bei den Marketenderinnen. Auch die Seefelder Jungschützen waren sehr erfolgreich, so konnten neben dem 4. Platz in der Mannschaftswertung folgende Ergebnisse erzielt werden: Susanna Seyrling, Katharina Gross, Adrian Suitner, Elias Ranalter holten in ihren

Bei den Jungschützen war die Beteiligung besonders groß.

Waldbrand rasch gelöscht

82 Feuerwehrmänner bekämpften die Flammen erfolgreich. (rabe) Durch sehr entschlosse- OBI Christian Ihrenberger, Hilnes Eingreifen gelang es dieser fe von den Nachbarfeuerwehren Tage der Feuwehr Scharnitz, mit und der Polizei anzufordern. Unterstützung aus Seefeld und Nach rund 10 HubschrauberMittenwald sowie des Polizei- flügen war der Brand so weit hubschraubers „Libelle“ einen eingedämmt, dass die BodenWaldbrand im Bereich „Lab- mannschaften die Löscharbeiten lehner“ am Eingang zum Kar- zu Ende bringen konnten. Eine wendel rasch unter Kontrolle 1.200 Meter lange Zubringerzu bringen. Die Alarmierung leitung war nötig, sodass gegen erfolgte kurz nach 20 Uhr. Um 23:30 Uhr „Brand aus“ gegeben die Flammen noch vor Ein- werden konnte. Insgesamt 82 bruch der Dunkelheit bestmög- Feuerwehrmänner, Polizei und lich unter Kontrolle bringen zu Rettung waren erfolgreich im können, entschied Einsatzleiter Einsatz.

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Foto: W. Rauth

Foto: zeitungsfoto.at

Die erfolgreichen Schützen beim Schützenschnurschießen.

Dieses Familienfoto aus dem Jahr 1906 zeigt den sogenannten „Geggeler“-Hof in der Leutascher Gasse. Im Vordergrund sieht man Veronika, Albin und Dionys Rauth, bekannt als „Geggeler-Isi“, sowie Marianna, Ludwig, Rudolf, Jordan und Alfons sowie im Hintergrund Urgroßmutter Magdalena Schöpf. plateauzeitung


Zusammenschluss möglich! (rabe) Sowohl Seefelds Bgm. Mag. Werner Frießer als auch Liftbetreiber Wolfgang Schneider bestätigten gegenüber der Plateauzeitung, dass man seit geraumer Zeit wieder über eine Verbindung der beiden Skigebiete Gschwandtkopf und Rosshütte intensiv nachdenkt. Zwei Investoren zeigen Interesse. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung wurde in Auftrag gegeben. „Ich habe nicht vor, die Schneider GmbH & Co. KG zu veräußern. Alleine sind aber weder ich noch die Bergbahnen Rosshütte in der Lage, die Investitionskosten für eine Skigebietszuammenlegung zu stemmen. Deshalb habe auch ich mich umgesehen, ob es Investoren gibt, die ein Interesse an dieser Verbindung haben“, verrät Schneider.

Bgm. Frießer ergänzt: „Für die Bergbahnen Rosshütte gibt es keinerlei Erweiterungsalternativen außer die Verbindung mit dem Gschwandtkopf. Eine Einseilumlaufbahn von der Hochangerbahn zum Gschwandtkopf würde ersten Kostenschätzungen zufolge rund 20 Mio. Euro kosten. Größere Eingriffe in die Natur wären nicht nötig. Wir wollen keine neuen Pisten bauen. Höchstens an einen Skiweg ist gedacht!“ Mehrere Gespräche wurden jedenfalls bereits geführt, eine Wirtschaftlichkeitsprüfung in Auftrag gegeben. Auch zwei Investoren haben an diesen Gesprächen teilgenommen. Sie wollen bis Ende Oktober entscheiden, ob sie sich am Zusammenschluss finanziell beteiligen wollen. Schneider: „Egal ob mit oder

Editorial

ohne Investor bin ich selbst wieder bereit, in den Ausbau des Gschwandtkopfs zu investieren. Der Beschneiungsteich, das deutlich verbesserte Gesprächsklima mit den Plateaubürgermeistern und die Beilegung des Schanzenstreits haben mich zuversichtlich gestimmt. Ich hoffe, dass wir bald auch den Parkplatz beim Seekirchl einer Lösung zuführen können. Der Gedanke eines Zusammenschlusses wäre ein tolle Sache für die Entwicklung des gesamten Plateaus.“

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(rabe) Eine wichtige Weichenstellung in Hinblick auf einen möglichen Ausbau des Gschwandtkopfs und des Liftzusammenschlusses mit der Rosahütte konnte kürzlich vertraglich geregelt werden. Der Pachtvertrag mit der Gemeinde Reith, der insbesondere im Bereich der Toni-SeelosSchanze für viel Arbeit unter den Juristen sorgte, wurde neu ausgehandelt. Bgm. Dominik Hiltpolt: „Es waren eigentlich keine Kompromisse nötig. Jeder hat das bekommen, was für ihn wichtig war.“ Wolfgang Schneider ergänzt: „Der Vertrag war 30 Jahre alt und hatte gewisse Unschärfen, die immer wieder für Konflikte sorgten. Von unserer Seite war es wichtig, dass der anhängige Streit mit der Sprungschanze endlich einer Lösung zugeführt wurde. Die Pachtfläche, die von einem Teil der Sportanlage überbaut wurde, konnte gegen plateauzeitung

Foto: Rangger

Schanzenstreit beigelegt

Bgm. Dominik Hiltpolt und Wolfgang Schneider beim Shakehands. zusätzliche Flächen im Süden abgetauscht werden. Außerdem konnten wir für die Reither Bauern eine Verbesserung erzielen, zu deren Gunsten ich künftig auf die Agrarmarktförderung verzichten werde.“ Hiltpolt: „In sehr sachlichen Gesprächen konnten wir die Almbewirtschaftung und die geschäftlichen Interessen des

Lifts unter einen Hut bringen und hoffen, dass in Zukunft am Gschwandtkopf wieder Investitionen möglich sind!“ Schneider: „Es steht zwar in keinem direkten Zusammenhang: Trotzdem habe ich das Gefühl, dass jetzt die wesentlichen Meinungsverschiedenheiten vom Tisch sind und wir einen Neuanfang machen können.“

Bernhard Rangger, Redakteur

Junge sind dran!

Nach 19 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit wollte Bgm. Thomas Mößmer bei der jüngsten Leutascher Gemeinderatssitzung die Seniorenbetreuung in jüngere Hände legen. „Mir ist es auf Grund der vielen Verwaltungstätigkeiten nicht mehr möglich, die Organisation weiterzuführen“, meinte er. Stille. Wie Mößmer gegenüber der Plateauzeitung bestätigte, hat bis Redaktionsschluss dieser PZ-Ausgabe niemand diese Stille gebrochen und sich bereit erklärt, die Aufgabe zu übernehmen. Zehn junge Gemeinderäte sind nach der jüngsten Wahl ins Leutascher Ortsparlament eingezogen. „Niemandem sind die Senioren ein Anliegen, dabei haben wir uns beinahe zwei Jahrzehnte auf die dreitägigen Ausflüge gefreut“, erklärt ein enttäuschter, langjähriger Pensionist. Besonders schmerzt ihn, dass der Ortschef seinen Rückzug schriftlich in Form eines Flugblatts publik gemacht habe und sich trotzdem niemand für das Amt gefunden habe. Seine Frage: „Ist die ältere Generation in Leutasch nichts mehr wert?“ Spätestens nach dieser provokanten Frage sollten sich alle Leutascher Gemeinderäte angesprochen fühlen, dieses Vakuum zu füllen. Bgm. Mößmer steht es zu, diese Aufgabe zu übergeben. Das Wahlergebnis hat gezeigt: Jetzt sind in Leutasch die Jungen an der Reihe!

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Die Regierungsspitze bei der Sitzung im Saal Olympia in Seefeld. Zum dreijährigen Bestehen der aktuellen Regierungskoalition fand sich kürzlich die Landesregierung zu einer Sitzung im Sport- und Kongresszentrum in Seefeld ein. Unter anderem beschloss man ein Impulspaket für die Nordische WM. Mit 25 Millionen Euro werden im Zuge der Weltmeisterschaft die Sportstätten in Seefeld und am Bergisel um- und ausgebaut. „Die Nordische WM möchte ganz besonders auf nachhaltige Mobilität setzen. In diesem

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Zuge wird der Bahnhof in Seefeld modernisiert und barrierefrei gestaltet“, berichtete Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe. „24 Millionen Euro werden investiert, um den Bahnhof in Seefeld für das sportliche Großereignis fit zu machen, rund neun Millionen davon trägt das Land Tirol!“ Da die Planungen weitgehend abgeschlossen sind, kündigte Bgm. Werner Frießer eine öffentliche Präsentation an. Sie soll am 5. Juli über die Bühne gehen.

(rabe) Über ein grandioses Nächtigungsergebnis dürfen sich die Verantwortlichen des Tourismusverbands Olympia­ region Seefeld freuen. Wäh­ rend tirolweit im vergange­ nen Winter 3,3 Prozent mehr Nächtigungen erzielt werden konnten, waren es am Seefel­ der Plateau gar 6,42 Prozent. Einziger Ort, der heuer nicht zulegen konnte, war Scharnitz mit einem Minus von 10,43 Prozent. Sogar Mösern/Buchen, wo man den Wegfall des „For Friends“ kompensieren musste, konnte um 1,72 Prozent zulegen. Leutasch verzeichnete ein Plus von 0,98, Seefeld von 2,46 Prozent. Besonders groß war das Gästeplus in Reith (92,88), wo der Alpenkönig mit seinen Schulskikursen nicht nur für ein

kräftiges Plus, sondern auch für eine nachhaltige Werbung bei jungem Publikum sorgte. „Nach dem schwierigen Start der Wintersaison hatten wir ein derart positives Ergebnis bei Ankunfts- und Nächtigungszahlen nicht erwarten dürfen“, bilanzierte Tirols Landeshauptmann Günther Platter. „Das spiegelt die außerordentlichen Leistungen aller im Tourismus Tätigen wider. Vor allem durch die Familienbetriebe konnte dieses tolle Ergebnis eingefahren werden!“ Maßgeblich verantwortlich für das Gesamtergebnis war auch die erfolgreiche Entwicklung am deutschen Markt. Das ins Marketing eingesetzte Geld nach der Anhebung der Kurtaxe 2014 zeigte offenbar Wirkung.

Aufstieg ohne Drehleiter (ghh) Fast ein wenig unbemerkt von der Öffentlichkeit ist ein Leutascher Floriani in den letzten Jahren in der Landesfeuerwehr-Hierarchie ein gutes Stück nach oben geklettert. Zum Feuerwehrfest und zur Segnung des neuen Funkraumes im Feuerwehrhaus zu Fronleichnam kam Lorenz Neuner jetzt erstmals offiziell als stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant. Neuner, Jahrgang 1958, trat mit 16 Jahren in die Feuerwehr Leutasch ein und war seit 1990 fünfundzwanzig Jahre lang deren Kommandant. Seit 2006 war der gelernte Schmied Abschnittskommandant für das Seefelder Plateau und in dieser Funktion auch Mitglied im Bezirksausschuss. Als er 2014 in seine jetzige Funktion gewählt wurde, entschied er, sowohl seine eigentlich noch bis 2018 laufende Tätigkeit als Kommandant in Leutasch niederzulegen, als auch für den Gemeinderat nicht mehr zu kandidieren. Früher war er für die Belange des Feuerwehrwesens in Leutasch verantwortlich. Darunter fielen während seiner Amtszeit z. B. die Einführung der stillen Alarmierung, die Funk-Umstellung

BKdt-Stv. Lorenz Neuner

Foto: Archiv

Foto: Land Tirol/Berger,

Landesregierung im Olympia Tourismus mit Rückenwind

von analog auf digital und der komplette Austausch des Fuhrparks. Zudem war er natürlich verantwortlich für Schulung, Personal und Ausrüstung. Die Arbeit und der zeitliche Aufwand sind in seiner neuen Tätigkeit „nicht weniger“ geworden, gibt der Vollblut-Feuerwehrmann zu. Jetzt muss er u. a. Bezirkskommandant Reinhard Kircher gegenüber dem Land und den Ortsfeuerwehren vertreten und als Repräsentant des Bezirks landauf, landab Festlichkeiten und Hauptversammlungen besuchen. Ebenfalls in seine Kompetenz fällt die Lehrgangszuteilung für die Feuerwehrmitglieder im Bezirk Innsbruck-Land. plateauzeitung


Geld für WM-Bauten gesichert!

Gschwandtkopf soll in dieser Zeit errichtet werden und die Beschneiung der WM-Loipen sicherstellen. Vorerst noch unklar ist, wie das neue Basisgebäude im Casino-Stadion aussehen soll. „Das Problem ist die 15 Meter hohe Hangverbauung, die unnötige Kosten verschlingen würde“, so der Bürgermeister. „Wir wollen zwar ein nachhaltiges Bauwerk, die bisherigen Entwürfe sind aber zu teuer“, so Frießer. Bgm. Frießer will die Baumaß- Sein Ziel ist es, so rasch als möglich mit allen Baustellen nahmen rasch umsetzen! fertig zu werden: „Bereits bei der Vor-WM 2018 möchten wir einen Großteil der Infrastruktur testen!“ Foto: Archiv

(rabe) In drei Jahren rückt Seefeld in den Mittelpunkt der nordischen Welt. Nach 1985 werden 2019 zum zweiten Mal im Plateauort Nordische Weltmeisterschaften ausgetragen. „Die Finanzierung der dafür benötigten Infrastruktur ist gesichert“, freut sich Bgm. Werner Frießer. Gemeinde und Tourismusverband müssen insgesamt rund vier Mio. Euro in die Hand nehmen, damit das Gesamtinvestitionsvolumen von 20 Mio. Euro gedeckt ist. „Den Rest haben uns Bund und Land zugesichert. Nunmehr gilt es, die Projekte zu optimieren und die Bauten so zu koordinieren, dass man rechtzeitig fertig wird“, so der Bürgermeister. Die Straßenunterführung und die 3,8km neuen Langlaufloipen können bereits im Herbst begonnen werden, im kom-

Dienstag‘s Markt

Mit einer neuen Attraktion wollen die Seefelder Kaufleute die Fußgängerzone beleben. Bis in den September hinein werden jeden Dienstag von 10 bis 13 Uhr heimische Bauern ihre saisonalen Produkte und Schmankerln anbieten. Neben Butter gibt es Bauernbrot, Tiroler Wurstspezialitäten, Honig, Säfte, Schnaps, Liköre und vor allem gartenfrische Feld- und Gemüseprodukte. „Ohne Zwischenhändler gelangen so ihre Produkte gesund, nachhaltig und auf kürzestem Weg zu den Konsumenten“, schwärmen die Organisatoren über die Idee des Marktes. Frisch zubereitet werden auch Tiroler Schmankerln wie Bratwürste und Kiachl mit Preiselbeeren und Kraut.

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menden Jahr wird das alte WM-Gebäude saniert und der Kabinentrakt am Fußballplatz neu errichtet. Auch der Naturspeichersee am

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(rabe) Im Congress Igls wurden kürzlich 30 Tiroler Traditionsunternehmen mit einem runden Geburtstag von LR Patrizia Zoller-Frischauf geehrt. Zu den besonderen Jubilaren zählte auch das Seefelder Hotel Klosterbräu mit 500 Jahren. Im Jahr 1516 stiftete Kaiser Maximilian I. das Seefelder Kloster, um Reisende und Pilger zu bewirten. Unter anderem brauten die Mönche auch Bier. Daher stammt auch der

Name Klosterbräu. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das zu einem modernen Hotel ausgebaute Klosterbräu von der Innsbrucker Universitätsklinik bezogen. Heute verwöhnt die Wirtsfamilie Seyrling in der sechsten Generation die Gäste im Fünf-Sterne-Betrieb. „Tirols Traditionsbetriebe sichern Arbeitsplätze und die Versorgung unserer Bevölkerung“, erklärte LR ZollerFrischauf als Initiatorin dieser Ehrung in ihrer Festansprache.

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Präsentierten die neuen Farben: Bgm. W. Frießer und GF H. Stix. (rabe) Auf Grund der zahlreichen Investitionen der vergangenen Jahre, wie Spielplatzbau, Sprungturm, Landing-Pad, Biergarten, Sportis Kinderland sowie diverse Pistenverbreiterungen und Beschneiungserweiterungen konnte der Umsatz der Bergbahnen Rosshütte von 4,5 Mio. (2005) auf 8,8 Mio. Euro (2016) gesteigert werden, berichtete Bgm. Werner Frießer kürzlich im Rahmen einer Pressekonerenz und präsentierte den staunenden Journalisten die neue CI der Liftgesellschaft: Statt der bisherigen Farben Blau-Rot werde man künftig in Grau-Magenta auftreten, so der Ortschef. Bereits 2016 wolle man wieder

kräftig investieren: Beim Bergrestaurant werden ein zweites „Tramp-Bag“ und eine Tubingbahn angeschafft. Bis Anfang Juli soll der neue MountainbikeSingle-Trail befahrbar sein. Die Standseilbahn wurde um 1,2 Mio. Euro modernisiert. Auf Grund der zuletzt schneearmen Winter soll die Beschneiung ausgebaut und die PistenraupenFlotte mit einem sogenannten „Snow-Sat“-System ausgestattet werden. Dieses zeigt dem Fahrer während des Präpariervorgangs auf einem Display die exakte Schneehöhe an, auf der er sich bewegt. 2017 soll dann die Seefelder Jochbahn für vier Mio. Euro ausgetauscht werden. plateauzeitung


Foto: Mauerfix

Diese Gruppe treibt das Thema Familienklettern in Leutasch voran! Der TVB, die Gemeinde Leutasch und der Österreichische Alpenverein ziehen beim Thema Klettergärten in Leutasch an einem Strang. Bei dem Treffen in Leutasch vor einigen Wochen wurden die Aufgaben konkret verteilt und alle Vertreter auf den neuesten Stand gebracht. Ziel ist es, bis Ende Juni zwei neue Familienklettergebiete in Leutasch anzubieten.

Die Gemeinde Leutasch kümmert sich dabei um die Zustiege, die Verweilflächen und die Parkplätze. Der Kletterverein Mauerfix, in Vertretung des Alpenvereins, installiert die Klettertouren und der TVB koordiniert die Vermarktung und kümmert sich um die Einbettung in die Plattform „Climbers Paradise“, die in enger Kooperation mit der Tirol Werbung betrieben wird.

(ghh) Auch die Leutascher Schützenkompanie hatte an Fronleichnam Anlass zum Feiern: Nachdem es ihnen das neue Waffengesetz nicht mehr erlaubt, ihre Waffen mit nach Hause zu nehmen, haben sie einen neuen Anhänger beschafft, der nicht nur zu Transportzwecken, sondern auch zur gesetzeskonformen Aufbewahrung der Waffen und der Kanone dient. Die Kosten für das Gefährt trugen sie selbst. Schützenhauptmann Andreas Neuner „versprach“ Bürgermeister Mößmer aber bereits, dass die Schützen auch in Zukunft wieder mit Wünschen an die Gemeinde herantreten werden. Pfarrer Krysztof Kaminski spendete dem Fahrzeug den kirchlichen Segen. Anschließend konnte Neuner noch zwei Ehrungen vornehmen: Katharina Norz erhielt das Marketenderinnen-Verdienstzeichen der Tiroler Schützenkompanie und Oberjäger Paul Ripfl die Bron-

zene Verdienstmedaille für 40 Jahre als Waffenwart.

Neuer Anhänger für Schützen

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Foto: M. Neuenr

Jetzt funkt‘s richtig!

Neues Familienklettergebiet

Der neue Arbeitsraum für die Leutascher Feuerwehr ist fertig! (ghh) Der alte Funkraum der Feuerwehr Leutasch war zusammen mit dem Feuerwehrhaus 1986 in Betrieb genommen worden und war jetzt, so Kdt. Hermann Aichner vor zahlreichen Gästen, „nicht mehr auf dem neuesten Stand“. Nachdem der Gemeinderat grünes Licht gegeben hatte, wurden im vergangenen Jahr im Heim neue Fenster eingebaut und teilweise eine thermische Sanierung durchgeführt. Dazu kamen umfangreiche Elektrosowie Trockenbau- und Tischlerarbeiten. Das alles sorgte für eine neue Optik und für eine stark verbesserte Funktionalität. Die Kosten für die Maßnahmen

beliefen sich auf rund 38.000 Euro, finanziert jeweils zur Hälfte durch die Gemeinde und das Land. Hinzu kamen die unentgeltlichen Arbeitseinsätze vieler freiwilliger Helfer und Mitglieder sowie der Mitarbeiter des Bauhofs in ihrer Freizeit. Bgm. Mößmer: „Die Feuerwehr hat, wie gewohnt, in vorbildlicher Weise gute Arbeit geleistet.“ Pfarrer Krysztof Kaminski segnete nach der Fronleichnamsprozession den neuen Funkraum. Anschließend wurden Hermann Aichner, Thomas Suitner, Christian Albrecht, Alexander Seregdy, Maximilian Neuner, Florian Ripfl und David Dallmann befördert.

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Fehl- und Täuschungsalarme

Fehl- und Täuschungsalarme verursachen Ärger und Kosten! Ihre Feuerwehr bittet sie daher, folgende Maßnahmen zu treffen... Im betrieblichen Bereich: • Aufklärung aller Bediensteten über das Vorhandensein, die Funktion und das Schutzziel der Brandmeldeanlage. • Im Hotelbetrieb sollte ein Hinweisschild im Zimmer die Gäste aufklären. • Vor Arbeiten, bei denen mit dem Auftreten eines Täuschungsalarms zu rechnen ist (z. B. Schweißen, Schneiden, Löten, Arbeiten mit Staubentwicklung, Probelauf eines Dieselaggregates, Arbeiten, bei denen Dämpfe und Aerosole freigesetzt werden), sind die jeweiligen Meldergruppen (oder Melder) abzuschalten. • Melderabschaltungen dürfen nur von befugten Personen (z. B. Brandschutzbeauftragter, Aufsichtsdienst) vorgenommen werden. Zudem sind im nicht mehr automatisch überwachten Bereich verstärkte Kontrollen notwendig. Vor dem Wiedereinschalten der abgeschalteten Meldergruppen sind die betroffenen Räume zu kontrollieren und allenfalls zu lüften. Technische Maßnahmen: • Ausnützen der Möglichkeit einer Interventionsschaltung (Verzögerte Alarmweiterleitung). Wenn die Vorrauset-

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zungen für eine Interventionsschaltung (laut Verordnung der Landesregierung vom 08. Mai 2007) gegeben sind, kann die Verzögerung der Alarmweiterleitung eigenverantwortlich aktiviert werden. • Wartung der Brandmeldeanlage jährlich, Revision alle 2 Jahre. • Sind die richtigen Melder montiert? Eine Nutzungsänderung macht möglicherweise einen Wechsel der Melderart erforderlich (z. B. Umbau eines Büros in eine Teeküche–Wechsel des Rauchmelders gegen einen Wärmemelder). • Ein Versetzen von Meldern kann zu einer massiven Verbesserung führen, wenn z. B. Melder durch Dampfentwicklung wiederholt ausgelöst werden. • Zweigruppenabhängigkeit schaffen: In gerechtfertigten Fällen können zwei Bedienungsgruppen einander zugeordnet werden. Der Brandalarm wird dann erst nach Ansprechen beider Bedienungsgruppen weitergeleitet. • Der Einbau von Überspannungs-Schutzelementen verhindert Fehlalarme, die durch Gewitter bzw. Schaltüberspannungen hervorgerufen werden.

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Großer Ehrentag in Salzkotten

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Die Feuerwehren des Plateaus informieren...

LR Müller, Betty Keuper, Bgm. Berger und sein Vorgänger M. Dreier. Elisabeth (Betty) Keuper ist sie erste weibliche Stadtverseit 2004 erste stellvertretende bandsvorsitzende. Diese PositiBürgermeisterin in Salzkotten. on führte sie bis 2000 aus. Sie Gemeinsam mit ihrem Ehegat- gehörte zudem dem Vorstand ten Rudolf ist Keuper der Mo- des CDU-Kreisverbandes Pator der seit 1997 bestehenden derborn an und hatte dort von Partnerschaft mit der Gemeinde 1988 bis 1996 das Amt der stv. Seefeld. Kreisvorsitzenden inne. Bundespräsident Gauck verlieh Im Zuge der ersten Kommunalkürzlich Keuper für ihr jahr- wahl nach der Gebietsreform zehntelanges Engagement im 1975 ist sie als jüngstes Ratspolitischen und sozialen Bereich mitglied in den neu gebildeten das Verdienstkreuz am Bande Rat der Stadt Salzkotten gewählt der Bundesrepublik Deutsch- worden und hat sich in verschieland. Die Feier fand im großen denen Ausschüssen engagiert. Sitzungssaal des Kreishauses in Schwerpunkte ihres politischen Paderborn statt. LR Manfred Wirkens lagen in den Bereichen Müller überreichte im Rahmen Bildung, Umwelt, Wirtschaft einer Feierstunde die Ordensin- sowie Städtebau- und -entwicksignien und richtete gleichzeitig lung. Neben der kommunalpodie Glückwünsche des Ministers litischen Tätigkeit findet Keuper für Inneres und Kommunales auch Zeit, sich ehrenamtlich sowie der Regierungspräsidentin zu engagieren, wie z. B. beim Detmold aus. Verband für Mädchen- und Keuper hat sich in mehr als 40 Frauensozialarbeit und beim Jahren kommunalpolitischer Verkehrsverein Salzkotten, den Tätigkeit für die Stadt Salzkot- sie von 1997 bis 2010 leitete. ten und ihre Bürger eingesetzt. Rainer Hroch überbrachte als Im Jahre 1976 ist sie in den Vor- Beauftragter für die Städtepartstand des CDU-Stadtverbandes nerschaft die herzlichsten Grüße gewählt worden. 1989 wurde aus der Gemeinde Seefeld.

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Organisatorin Lisa Geiger mit einigen fleißigen Flüchtlingsfrauen. (ghh) Im Flüchtlingsheim in Weidach fand zum zweiten Mal ein Integrationsfest statt, bei dem sich die Heimbewohner und die Bevölkerung näher kennenlernen konnten. Viele Leutascher nutzten diese Gelegenheit und so zeigte sich die Heimleiterin Rosemarie Früh am Abend mit dem Verlauf des Festes und dem Besuch sehr zufrieden. Bürgermeister Thomas Mößmer wertete das Fest als Beweis dafür, dass die anfangs häufig geäußerte Skepsis gegen ein Flüchtlingsheim mitten im Ort unberechtigt war. Initiiert wurde das Integrationsfest von den Schülerinnen Lisa Geiger und Tina Zellenkowitsch sowie ihrem schulischen Betreuer Mag. Edwin Dangl von der Bundeshandelsakademie eco Telfs. Für ihre Idee und ihr vorbildliches soziales Engagement wurden sie daher kürzlich mit dem „social award“ ausgezeichnet (wir berichteten). Lisa Geiger, angehende Medizinstudentin, hat das Fest auf Wunsch der Flüchtlinge, aber auch vieler Leutascher Bürger in Zusammenarbeit mit der Gemeinde, Leutascher Vereinen und zahlreichen freiwilligen Helfern erneut organisiert. Ohne den Einsatz der Ehrenamtlichen wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen, betont Lisa. Erreichen will sie mit ihrem Integrationsfest vor allem einen Abbau der Hemmschwelle zu den Einheimischen und noch mehr Engagement der Bevölkerung im Ehrenamt. Als großes Hindernis bezeichnet sie dabei,

dass es für die Erwachsenen nur zweimal pro Woche Deutschunterricht gebe. Die Kinder (derzeit 29 Buben und Mädchen) haben damit kaum ein Problem, meint sie: „Erstens lernen sie viel leichter, zweitens müssen sie von Anfang an zur Schule oder in den Kindergarten gehen.“ Wie gut das Verhältnis der Kinder untereinander schon ist, war deutlich sichtbar an der Freude, die sie alle miteinander beim Spielen hatten und besonders bei den Tatütata-Fahrten mit der örtlichen Feuerwehr. Aber sie interessierten sich auch für die Aktionen der Rettung, während die Erwachsenen die leckeren Kuchen und typischen Speisen aus Tirol und den Herkunftsländern der Heimbewohner genosen: Nachdem sich die zahlreichen Platten und Schüsseln ziemlich rasch geleert hatten, kann davon ausgegangen werden, dass die Flüchtlingsfrauen mit ihren Kochkünsten den Geschmack ihrer Gäste sehr gut getroffen hatten! Wenn es 2017 erneut ein Integrationsfest geben sollte, wird es unter den Heimbewohnern wohl einen größeren Wechsel gegeben haben. Wie Rosemarie Früh sagte, sind momentan 11 Familien im Heim untergebracht, die meisten aus Armenien, Syrien und Aserbaidschan. Bei einigen von ihnen ist die Zukunft ungewiss, denn ihnen droht der unfreiwillige Rücktransport in die Heimat. Ob die zahlreichen Unterschriften für ihren Verbleib daran etwas ändern werden, bleibt abzuwarten. plateauzeitung


Leutascher bei Atemschutzprüfung

Foto: LM Andreas Ripfl

Zusammen mit einem Trupp der Freiwilligen Feuerwehr Unterleutasch machte sich kürzlich ein Trio der Leutascher Wehr auf den Weg nach Landeck, um sich der dortigen Atemschutz-Leistungsprüfung zu stellen. Schon in den Wochen zuvor hatten sich die Teilnehmer beider Feuerwehren gemeinsam auf diese Leistungsprüfung vorbereitet und bewiesen einmal mehr die reibungslose Zusammenarbeit beider Leutascher Feuerwehren. „Zum Einsatz fertig!“ hieß es dann zur Mittagszeit für beide Trupps aus Leutasch am Kasernengelände in Landeck. Die jeweiligen Atemschutztrupps hatten zur Erlangung des Abzeichens fünf Stationen zu absolvieren, welche eine theoretische Wissensabfrage, das Vorbereiten und richtige Anlegen der Atemschutzgeräte, eine Menschenrettung, einen Innenangriff (Zimmer-

Einsatzliste

Die Leutascher Abordnung bei der Atemschutz-Leistungsprüfung. brand) sowie das Herstellen der Einsatzbereitschaft der Atemschutzgeräte beinhalteten. Ein Team aus mehreren Bewertern hatte dabei das richtige Arbeiten der Trupps zu kontrollieren. Wer welchen Platz innerhalb des Trupps einnahm, wurde aufgrund der Prüfungsstufe „Silber“ zu Bewerbsbeginn per Los entschieden.

Anders als bei Leistungsbewerben wird das Ergebnis dieser Prüfung in „bestanden“ oder „nicht bestanden“ gewertet. Nach einer knappen Dreiviertelstunde Prüfungseinsatz konnten die Bewerter schließlich beiden Trupps zur erfolgreichen Absolvierung des Leistungsabzeichens gratulieren. Die stolzen Träger dieser Auszeichnung sind: LM Pa-

22.04.2016: Brandmeldealarm, FW Reith 22.04.2016: Fahrzeugbrand, FW Seefeld 23.04.2016: Brandmeldealarm, FW Reith 25.04.2016: Brandmeldealarm, FW Leutasch 27.04.2016: Ab/Umgestürztes Objekt, FW Reith 01.05.2016: Brandmeldealarm, FW Leutasch 05.05.2016: Fahrzeugbrand, FW Reith 06.05.2016: Treibstoff/Ölaustritt klein, FW Reith 13.05.2016: Brandsicherheitswache, FW Seefeld 14.05.2016: Brandsicherheitswache, FW Seefeld trick Holzknecht, OFM Lukas Neuner und HFM Alexander Rödlach von der Feuerwehr Leutasch sowie OBI Christian Larch, LM Mathias Maurer und HLM Andreas Steuxner von der Feuerwehr Unterleutasch.


Pensionisten in Portugal

Leserrepor t

Foto: Holzknecht

Nachnutzung der Feuerwehrhalle

Mit 59 Senioren vom Seefelder Plateau ging die Frühjahrsreise an die portugiesische Algarve. Das Highlight war der westlichste Punkt Europas (Cabo da Roca, „Ende der Welt“ genannt) mit seiner spektakulären Steilküste. Die Seefelder Senioren freuen sich schon auf die nächste Reise!

(rabe) Vor genau fünf Jahren hob Lisa Grießer, damals als jüngste Immobilienmaklerin Österreichs, das Immobilien Netzwerk Seefeld aus der Taufe. Die Voraussetzungen für einen Erfolg der Firma waren gut: Sie folgte ihren Eltern Manfred und Anni Grießer, die 35 Jahre in der Immobilienbranche tätig waren. Zunächst eröffnete sie in Seefelds Fußgängerzone ein kleines, gemütliches Immobilienbüro. Doch um sich noch mehr Fachwissen anzueignen und am neuesten Stand der Gesetzeslagen und Verordnungen zu sein, studierte die junge Geschäftsführerin an der Donau-Universität-Krems „International Real Estate Management“. 2015 schloss sie das Studiums mit dem Master-Titel ab. „Bei uns kommt zuerst der Mensch, dann die Immobilie“, hat sich das Familienunternehmen als Leitsatz an die Fahne geheftet. „Wenn man auf den Kunden eingeht, dann findet man auch das Richtige“, erklärt Grießer gegenüber der Plateauzeitung. Das Jubiläum möchte die junge Unternehmerin zum

12 3. JUNI 2016

Foto: Rigger

5 Jahre Immobilien Netzwerk

Lisa Grießer feiert ein Jubiläum. Anlass nehmen, um allen Kunden und Freunden Danke zu sagen: „Danke allen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben und für die wir ein neues Zuhause gefunden oder auch ein Objekt erfolgreich veräußert haben“, so Grießer abschließend.

Ich freue mich, dass wieder einmal Anlauf genommen wird den Bereich alte Feuerwehrhalle, mit Leben zu erfüllen. Der Seefelder Kulturring hat in den letzten Jahrzehnten wesentlich zur kulturellen Vielfalt in Seefeld beitragen können. Leider fehlt im Ort bisher weitgehend das Verständnis für kulturelle Angelegenheiten. Wenn ich den „Kulturleitfaden Seefeld“ vom 31. Mai 2005 durchstudiere, kann ich nur feststellen, dass es gute Absichten gab. Leider fehlt bisher die konsequente Umsetzung. Eingereichte Vorhaben wurden ignoriert. Die diesbezüglichen Anträge liegen in der Gemeinde auf. Dass das sogenannte „freie Kulturbudget“ in den letzten Jahren trotz der Anträge um 30 Prozent gekürzt wurde, ist genug Ausdruck der mangelnden Einstellung. Events sind sehr wichtig. Doch das Flair eines Ortes machen die vielen Details aus allen Bereichen aus. Daran merken die Einwohner und vor allem die Gäste, welcher „Geist“ in einer Gemeinde herrscht. Zur Feuerwehrhalle möchte ich nur sagen, dass seit Jahrzehnten fertige Vorstellungen bei der Gemeinde liegen. Ein spektakulärer Bau in Verbindung mit einer Tiefgarage unter dem Apothekenparkplatz kann mit Leben erfüllt werden. Seefeld braucht eine kulturelle Zentrale, in der der Ort präsentiert wird. Gerade südlich des Brenners gibt es

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Die Kameraden der Feuerwehr Scharnitz feierten am Samstag, den 07. Mai die diesjährige Florianifeier im Gasthof Risserhof. Kdt. Christian Ihrenberger strich in seiner Ansprache die Wichtigkeit der Proben sowie den Zusammenhalt der Feuerwehr hervor. Auf die Ansprache von Bgm. Isabella Blaha, welche die Einsatzbereitschaft der Kameraden und die Wichtigkeit der örtlichen Feuerwehr herausstrich, folgten Beförderungen und Ehrungen: Zum Oberfeuerwehrmann bestellt wurden Josef Angerer, Gregor Glas jun., Andreas Heiss, Martin Stütz, Mathias Kruselburger und Mathias Weiland, zum Löschmeister Daniel Glas, Daniel Reinpold und Christoph Triendl, zum Oberlöschmeister Andreas Knapp und Simon Strathmann sowie zum Hauptlöschmeister Michael Ecker und Florian Grössl. Für 25-jährige Tätigkeit in der Feuerwehr geehrt wurde Alfred Neuner. Die Feuerwehr Scharnitz möchte sich auf diesem Weg bei der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung bedanken. Ein Dank auch Hubert Heiss jun. für die ausgezeichnete Bewirtschaftung.

Die Ehrengäste mit A. Neuner, Kdt. Ihrenberger und F-H.. Heiss.

14 3. JUNI 2016

Die Wiltener Stadtmusikkapelle gastiert in Krün. Am Samstag, den 2. Juli, kommt Rotjacken – sie waren eine der die Stadtmusikkapelle Wilten ersten Nordtiroler Blasmusikmit einem Galakonzert um kapellen, die in Tracht aufmar19.00 Uhr ins Kurhaus Krün. schierten – den Trauerkondukt Anschließend gibts im Saal ein anführen. Sie stachen schon Public Viewing zum EM-Vier- damals durch ihren Vortrag aus telfinale. den aufmarschierten MusikanDer Name der Stadtmusikkapel- ten hervor. Seit dieser Zeit sind le Wilten leitet sich vom ältesten die Wiltener ununterbrochen Stadtteil Innsbrucks (Wilten) urkundlich bei feierlichen Anab, der im Süden der Stadt, am lässen in Tirol genannt, sei es Fuße des geschichts- und tra- nun beim Empfang einer kaiserditionsträchtigen Bergisel liegt. lichen oder königlichen Hoheit In alten Urkunden des Stiftes in Innsbruck oder bei allen groWilten ist das Geburtsjahr der ßen Landesfesten. Musikkapelle Wilten mit 1650 1848 machten sie sich zu einer verbrieft. ihrer ersten längeren Reisen Zu einer regulären „Musikban- nach Bozen auf, wo ihnen Erzde“ formierte sich die ehemalige herzog Rainer Beifall klatschte. Pfarrkapelle erst 1814 nach der Diesem Gastspiel sollten im Rückkehr Tirols zu Österreich. Laufe der Jahre noch KonzertBei der Bestattung der sterbli- reisen in die meisten Länder Euchen Überreste Andreas Hofers ropas und sogar nach Nord- und in der Hofkirche durften die Südamerika folgen. plateauzeitung


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Verbindung über Isar- Überleitungskanal

Gelebte Tradition

Endlich ist es soweit und die Bauarbeiten für die Brücke über den Isar- Überleitungskanal haben begonnen und verbinden Ost- und Westufer miteinander. Im Rahmen der Dorferneuerung soll dadurch der Zugang zum Sport- und Spielgelände, aber auch die Möglichkeit zum Wandern für Urlauber und Einheimische ausgebaut werden.

Tradition hat einen großen Stellenwert im Oberen Isartal. Dazu gehört auch die jährliche Fronleichnamsprozession, die nicht nur Einheimische sondern auch Besucher und Urlauber anzieht. Pfarrer Dr. Gerald Njoku erklärt uns welche Bedeutung der Brauch in der Region hat.

ERNEUERUNG DES KREUZWEGES

UMFRAGE ZUR KARWENDELBAHN

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Voller Einsatz im Forst

Wie geht’s weiter mit der Bahn

Mit schwerem Gerät rückten Gemeindemitarbeiter an um den Kreuzweg in Mittenwald zu stabilisieren. Mit Lärchenholz aus dem heimischen Wald soll der Weg für die Zukunft sicher gemacht werden.

Nach den turbulenten Vorkommnissen zur Karwendelbahn haben wir uns bei der Bevölkerung vor Ort umgehört wie wichtig die Bahn für die Umgebung ist. Die meisten hoffen selbstverständlich für einen Verbleib der Bahn.

Im Juni finden besondere Highlights in der Region statt. Mit den 24 Stunden von Bayern findet der Wanderklassiker bereits zum achten Mal statt und hat bereits Kultstatus erreicht. Die Jubiläumsausstellung 125 Jahre Feuerwehr Krün wird zum großen Besuchermagneten für Jung und Alt. Am 23.06. finden die traditionellen Johannifeuer in Krün und Mittenwald statt.

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GolfrestaurantMelanie eröffnet Binder (Schwester von

Die Culinarienwirte und - köche beim Frühlingsfest in Mösern Mit einem Frühlingsfest im Re- ler Küche machen einen Besuch staurant „Dorfkrug“ in Mösern bei den acht Culinarium-Aleröffneten die Culinairium- pentraum-Wirten am Seefelder Alpentraum-Wirte kürzlich die Plateau zum besonderen ErlebSaison. Die Gäste genossen – nis. Nicht umsonst werben der passend zur Anzahl der Mitglie- Gasthof Neunerwirt und der der – acht „Gaumenschmeichler Dorfkrug in Mösern, das Resund Magentratzer“, zubereitet taurant Weidachstube und das von den Culinariums-Köchen. Gasthaus Brücke in Leutasch, Begleitet wurde der köstliche das Wirtshaus Triendlsäge und Reigen von österreichischen die Tiroler Weinstube in Seefeld, Weinen. Florian Adamski gab der Gasthof Hirschen in Leithen dem Fest die entsprechende und der Gasthof Wiesenhof in künstlerische Note. Gastfreund- Scharnitz mit den Attributen schaft und Herzlichkeit gepaart „leidenschaftlich, vielfältig und mit Köstlichkeiten aus der Tiro- regional!“

Mit einem Happy Opening gelang dem neuen Restaurant „Golf-In“ ein Einstand nach Maß. Prominente Gäste wie Bgm. Werner Frießer, Olympiaregions-Obm.-Stv. Markus Daschil, TVB-Stubai Obmann Sepp Rettenbacher, GolfclubVizepräs. Markus Schatz, und Casino-Dir. Robert Frießer ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und gratulierten Harald Schöpf und seinem Team zur gelungenen Eröffnung. Auch

Mirjam Weichselbraun), Leopold Wedl, Spitzengolferin Nina Wedl, Walter Delle Karth und Charles Seyrling kosteten vom vorzüglichen Spanferkel und erfreuten sich an den Live-Klängen von „Brown Spring“. Das Restaurant „Golf-In“ ist täglich ab 8 Uhr auch für Nicht-Golfer geöffnet und bietet ein Frühstücksbuffet, ein günstiges Mittagsmenü, hausgemachte Kuchen und Warme Küche bis 21 Uhr.

Foto: Dominic Ehwald

Foto: Burnz Neuner

Acht Wirte - acht Gänge!

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Ein Jahr „Rabe“-Weinbar

Foto: Holzknecht

Fotos: Rabebar

Gedenkstätte für Kriegsopfer

Jeden Samstag gibts Livemusik im „Raben“ (Stubaier Freitagsmusig). (rabe) Die Zirler Weinbar „Der Rabe“ feierte am Wochenende mit einer rauschenden Feier sein einjähriges Bestandsjubiläum. Am Vormittag gab es rund um die Bar einen vielbeachteten „Frischemarkt“. Was nicht verkauft werden konnte, wurde nicht entsorgt, sondern von Bürgermeister Thomas

Öfner gemeinsam mit Wirtin Vize-Bürgermeisterin Victoria Rangger den Bewohnern des Zirler Flüchtlingsheims übergeben. Für den musikalischen Rahmen sorgten die bekannte „Stubaier Freitagsmusig“, die beliebten „Mountain Monkeys“ aus Seefeld und das urige Duo „Urschrei“.

DI Prachensky, Dr. Fritsch von der Kultusgemeinde und Bgm. Frießer. (rabe) Bei einem Eisenbahntransport aus Dachau am 28. April 1945 erreichten rund 1.700 jüdische KZ-Häftlinge Seefeld. Viele von ihnen starben. Wegen der anrückenden Alliierten mussten einige zu Fuß weiterfliehen, andere wurden mit der Eisenbahn wieder

nach Bayern gebracht. An diese schrecklichen Todesmärsche erinnert in Seefeld ein ziemlich heruntergekommenes Mahnmal. Dieses soll nun durch ein von DI Michael Prachensky gestaltetes Denkmal ersetzt werden. Die Eröffnungsfeier ist für Ende Juni geplant.

Verdiente Polizisten geehrt

Rabe-Wirtin V. Rangger mit Bgm. T. Öfner mit Zirler Flüchtlingen.

Foto: VS Seefeld

Foto: LPD/Gruber

Upcycling in der Volksschule

Die Volksschüler bastelten mit Materialien, die sonst im Müll landen. Mitarbeiter des Tiroler Kultur- Socken…) mit uns ein Windservice stellten kürzlich in der licht, ein Auto und eine GeldVolksschule Seefeld ihr „Upcy- tasche zu basteln. Die Kinder clingbuch für Kinder“ vor, um waren eifrig bei der Sache, und danach unter ihrer fachkundi- so konnten alle ihre Werkstügen Anleitung aus einfachsten cke am Ende der vergnüglichen Materialien (Tetra Pak, Klorol- Doppelstunde stolz mit nach len, Gummibänder, Knöpfe, Hause nehmen. plateauzeitung

GenMjr Zobl, Anton Micheler, HR Kohler und ChefInsp Graus. Im besonderen Ambiente der Ehrenhalle der Landespolizeidirektion Tirol fand kürzlich die feierliche Ausfolgung von Bundesauszeichnungen sowie Dank- und Glückwunschdekreten durch die beiden stellvertretenden Landespolizeidirektoren, HR Dr. Edelbert Kohler und GenMjr Norbert Zobl, statt. An der Veranstaltung nahmen zahlreiche Bezirkshauptleute und Repräsentanten der Polizei aus

den Bezirken teil. Ein Blechbläserquartett der Polizeimusik Tirol umrahmte den Festakt und die Teilnahme der Angehörigen der geehrten Personen verlieh der Feier eine sehr persönliche Note. Auch BezInsp i.R. Anton Micheler-Paz, wohnhaft in Scharnitz, wurde von der Landespolizeidirektion Tirol ausgezeichnet. Er wird künftig seinen Ruhestand antreten. 3. JUNI 2016

17


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Trekraft als Attraktion

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18 3. JUNI 2016

Foto: Sebastian Bech

Erleben Sie den Lieblingsberg unseres Märchenkönigs Ludwig II. von seiner schönsten Seite!

Trekraft-Kurse erfreuen sich im Isartal großer Beliebtheit. Ulrich Gebhard, Professor und Kanu-Polo“ machen für Erziehungswissenschaft, sich die Kids jeden Donnershat untersucht, wie die Na- tag spielerisch mit den roten tur auf die psychische Ge- Gummibooten vertraut. „Da sundheit von Kindern wirkt. oben am Ferchensee vergesEr bestätigt, dass Naturer- sen die Kinder alles“, erzählt fahrung Kindern beson- Bech. ders gut tut, wenn Freiheit Neben dem neuen Trekrafting und Abenteuer mitspielen. bietet die Region um MittenObendrein übt Wasser eine wald, Krün und Wallgau weimagische Anziehungskraft tere Outdoor-Aktivitäten am auf junge Menschen aus. Wasser. An Barmsee, Grubsee Trekrafts (Trek + Raft) sind und Lautersee kann man nicht kleine Ein-Mann-Schlauch- nur baden, vom Steg springen boote. „Trotz des geringen oder rutschen, sondern auch Gewichts von 3 Kilo liegen Ruder- oder Tretboote ausleisie stabil im Wasser und sind hen. Im Sommer sind die Seen obendrein leicht zu trans- bis zu 24 Grad warm. Sie sind portieren“, erzählt Sebastian auch empfehlenswerte Stopps Bech. Der 28-jährige Kajak- bei Wander- und Radtouren Guide und Inhaber von „acti- in der Alpenwelt Karwendel. ve adventures“ bringt Kindern Auf einigen Touren, wie dem ab elf Jahren und Erwachse- 3-Seen-Wanderweg, dem Isarnen bei, sich in den wendigen Radweg oder der Leutascher roten Booten geschickt und Geisterklamm, spielen sie sosicher zu bewegen. gar die Hauptrolle. In kleinen Gruppen bis maxi- Mehr Naturabenteuer bietet mal fünf Leute trainiert man der Kinderclub der Alpenwelt zuerst auf dem Ferchensee bei Karwendel, ein Angebot für Mittenwald, bis die Technik UrlauberInnen zwischen sechs sitzt. Die Größeren ab 16 ge- und zwölf Jahren. Speziell für hen danach an die Isar, die bei Wasserfans stehen ab Anfang Krün-Wallgau eine der letzten Juli bis Mitte September folWildflusslandschaften der Al- gende auf dem Programm: pen bildet. Floßbau, die steinerne PhanDazu sollte man „Muckis in tasiereise oder die abendliche den Armen haben und ein Fledermaus-Tour an der Isar. sportlicher Typ sein“, so Se- Weitere Anregungen für einen bastian Bech. Von Juli bis gelungenen Familienurlaub in Oktober ist Trekrafting am Bayern geben die neue FamiFerchensee auch Teil des Fe- lien-Broschüre „Entdeckungsrienprogramms der Alpenwelt reise“, die Tourist-Infos oder Karwendel. Bei „Haubentau- Vermieter der Alpenwelt Karcher, Gänsemarsch-Slalom wendel. plateauzeitung


Viele Helfer in Eppzirl!

Foto: H. Sonntag

7. Isartaler Motorradsegnung

Der „Tag der Artenvielfalt“ in Hall kam beim Publikum gut an. Der Naturpark Karwendel Projektpartnern und Teilnehkonnte im Rahmen der „Woche mern für die ausgezeichnete der Artenvielfalt“ kürzlich ein Zusammenarbeit“, erklärt GF vielfältiges Programm anbie- Hermann Sonntag. ten, welches sich speziell an die Immerhin fanden sich wieder Einheimischen richtete. Vom 27 Teilnehmer zur Team-KarSaisonauftakt in Hall über Na- wendel-Aktion auf der Eppzirler turexkursionen und einer gro- Alm ein. Unter anderem wurßen Team-arwendel-Aktion auf den die Weidegebiete gesäubert, der Eppzirler Alm reichte die Weidezäune errichtet, Latschen Palette an Veranstaltungen, die geschwendet und Viehtränken trotz durchwachsener Witte- wiederhergestellt. 2013 waren rung großteils gut angenommen die Almflächen der Eppzirler wurden. Alm durch eine Mure schwer „Wir bedanken uns bei allen beschädigt worden.

Motorradsegnung und Korso Nach der G7-Pause im Vorjahr greift das Ferienhotel Barmsee heuer wieder eine besonders beliebte Veranstaltung auf: Am 12. Juni 2016 findet die 7. Isartaler Motorradsegnung statt. Um 10 Uhr geht‘s mit einem Weißwurstfrühstück los. Um 11 Uhr gibt‘s einen Wortgottesdienst mit Pfarrer Michael Wehrsdorf. Dann erfolgt die Aufstellung zum Korso, den Sabine Kriner

persönlich anführen wird. Nach einer Fahrt über Krün, Wallgau und Mittenwald geht‘s zur Kapelle „Maria Rast“ auf den Buckelwiesen, wo die Motorräder bei der langsamen Vorbeifahrt gesegnet werden. Anschließend findet im Biergarten des Ferienhotels ein gemütliches Beisammensein statt. Motorrad-, Roller-, Trike,- Schnauferl- und Mopedfahrer sind willkommen!

Wettersteinhütte

Die Wettersteinhütte hat ab Mitte Mai geöffnet • Große Sonnenterrasse Jegliche Feierlichkeiten auch mit Übernachtung möglich Herzhafte Speisen wie Knödelsuppen, Schweinebraten, Kaiserschmarren, Kässpätzle, u.v.m. Auf euer Kommen freuen sich die Wettersteiner Beate und Hans!

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mit großem Korso

Sonntag, 12. Juni 2016 Beginn ist um 10.00 Uhr mit einem deftigen Weißwurstfrühstück und frischen Brezn. Für den großen Hunger steht unsere Grillstation auch schon bereit. Gegen ca. 11.15 Uhr gibt es einen Wortgottesdienst mit Pfarrer Michael Wehrsdorf, umrahmt von den Krüner Alphornbläsern. Danach Aufstellung zum Korso. Dieser bewegt sich nach Krün, Wallgau und zur Hochstrasse an die Kapelle „Maria Rast“, wo die Segnung in der Vorbeifahrt stattfindet. Weiter geht`s Richtung Schmalensee, Klais und wieder zurück zum Hotel. Dort gibt es dann Gutes vom Grill, Kaffee, Kuchen und griabig`s beisammensein. Alle Motorradfreunde und Biker vom „Flitzer“ bis zum „Schnauferl“ sind herzlich eingeladen. Info-Telefon: Sabine Kriner, 0171/7310399

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3. JUNI 2016

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Neue touristische Ideen

Der Touristikverein bei der außerordentlichen Versammlung (Joho) Der Touristikverein Mit- wir noch Partner, die uns untertenwald erntete viel Lob von stützen“, erläutert Vorsitzender Bürgermeister Adolf Hornstei- Michael Liebl. Da er künftig ner und Alpenwelt Karwendel- noch „mehr Meinungen in die Chefin Sabrina Blandau. Jetzt Vorstandschaft bringen will“, soll die Zusammenarbeit inten- sucht er zudem zwei neue Beisiviert werden. Kassier Alexan- sitzer. der Brunner stellte den Mitgliedern die neueste Anschaffung vor: Sitzkissen. Diese sind für einen komfortableren Genuss ZEITLOS SCHÖN während eines Kurkonzertes in der Puit gedacht. „Da brauchen

Treffen der Muli-Treiber

Foto: Hornsteiner

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Gauschützenball im Kurhaus

Nach der Proklamation schwangen „die Majestäten“ das Tanzbein. (Joho) Feierlich wurden beim Gauschützenball in Krün die neuen Gaukönige proklamiert und zahlreiche Schützen geehrt. Mehr als 300 fanden den Weg ins Kurhaus. Stolz stehen die neuen Gauschützenkönige auf der Bühne des Krüner Kurhaus. Neben ihnen die Fahnen der Vereine sowie deren Könige, die eine stramme Reihe bilden. Die Mitglieder des Schützengau Werdenfels haben heuer wahrlich Großes geleistet im Schützensport. Vor allem der

SG Bad Kohlgrub räumte ab. Gaujugendkönig wurde Alexander Römer, Gaudamenkönigin Silvia Legler sowie der erste Gauschützenkönig in der Auflage, Josef Reindl, brillierten mit dem besten Auge. Gauluftpistolenkönig wurde Josef Mayer senior von der SG Grainau, den Titel des Gauschützenkönigs ergatterte der Altenauer Andreas Oswald. „Ich gratuliere euch ganz herzlich“, so ein stolzer Gauschützenmeister Bernhard Hoffmann.

(Joho) Die Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft von 1736 feiert heuer ihr 280-jähriges Bestehen. Um das Jubiläum gebührend zu feiern, wird vom 8. Juni bis 12. Juni ein Kleinkaliber-Schießen für jedermann ausgerichtet. Vor über 280 Jahren fand sich eine kleine Schar von Mittenwaldern zusammen, um ihre Heimat mit Waffen zu beschützen. Heute pflegen die Mitglieder der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft „die heimatliche Kultur, das gewachsene Brauchtum und halten die bayerische Tradition lebendig“, wie Bürgermeister Adolf Hornsteiner lobend erwähnt. 1856 wurde die Schießstätte am Burgberg eingeweiht und mit einem „Bürgerschutz-Schießen“ seiner Bestimmung übergeben. Bis heute pflegt die Gesellschaft das sportliche und gesellige Schützenwesen für Gäste und

Einheimische gleichermaßen. Anlässlich des 280-jährigen Jubiläums werden die Schützen nun ein KK-Schießen ab 16 Jahre anbieten. Damit will die Führungsriege unter Schützenmeister Johann Peter Wilhelm den Nachwuchs ansprechen. Los geht das Schießen am Mittwoch, den 8. Juni 2016. Die Schießzeiten sind an den ersten beiden Tagen von 18 Uhr bis 22 Uhr, freitags von 17 Uhr bis 22 Uhr und am Samstag und Sonntag von 16 Uhr bis 22 Uhr. Bis zum 12. Juni darf geschossen werden, die große Preisverteilung findet am Freitag, den 17. Juni um 19 Uhr im Schützenhaus statt. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 15 Euro. „Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Gäste vom Seefelder Plateau ins Schützenhaus kommen würden“, so Wilhelm. Nähere Infos unter www.schuetzen-mittenwald.de

Foto: Hornsteiner

Jubiläum der Feuerschützen

Die ehemaligen Mulitreiber bei ihrem Treffen im Gasthof Postkeller. (Joho) Die Muli-Treiber der ehe- mehr.“ Also startet er gemeinmaligen Gebirgstragtierkom- sam mit seinem Organisationspanie aus Mittenwald kamen Nachfolger Ernst Wormser nun kürzlich wieder zu ihrem jährli- einen Aufruf, sich bei ihnen zu chen Treffen zusammen. Heuer melden (Telefon: 08845/8334). stand KK-Schießen im Mitten- Für Zitzler war es heuer das walder Schützenhaus auf dem letzte Mal, dass er dieses tradiProgramm. Gut 25 Ehemalige tionelle Treffen organisiert hat. in Begleitung fanden sich zum Wormser freut sich aber bereits Wettkampf ein. „Leider werden auf die neue Aufgabe. „Ich weres jedes Jahr weniger. Sie sterben de die Arbeit in seinem Sinne uns langsam alle weg“, erzählt weiterführen“, wie er mit Blick Organisator Manfred Zitzler auf Zitzler versichert. „Wir müswehmütig. Deshalb wäre es für sen zusammenhalten“, so auch ihn eine große Freude, auch Mittenwalds Altbürgermeister wieder andere Muli-Treiber zu und ebenfalls ehemaliger Mulisehen. „Leider haben wir aber Treiber Hermann Salminger von vielen die Adressen nicht entschieden.

20 3. JUNI 2016

plateauzeitung


Geigenbauer in Frankfurt

Foto: Privat

Stoßbuddeln

Der Stand der Mittenwalder auf der Musikmesse in Frankfurt (Joho) Sie zeigten den Mit- mit seinen großen Contrabästenwalder Geigenbau wieder sen. Am Stand selbst erkundigder großen Welt. Geigenbau- ten sich viele der Tagesbesucher, meister Rainer Leonhardt und wo denn Mittenwald genau läge Contrabassbaumeister Michael und wie man am besten dorthin Krahmer stellten auch in die- kommt. Auf die Beschaffenheit sem Jahr wieder ihre wertvollen der Instrumente legten vor alInstrumente bei der internatio- lem asiatische Händler wert. nalen Musikmesse in Frankfurt Rund 100.000 Messebesucher aus. „Seit 27 Jahren bin ich dort aus 130 Ländern begutachtebereits“, erklärt Leonhardt, der ten so das alte Mittenwalder heuer das 90-jährige Jubiläum Handwerk. Somit ist die Messeines Betriebs feiert. Die große se nicht nur eine gute Werbung Herausforderung: Acht Cellos, für Leonhardt und Krahmer, 20 Geigen und sechs Bratschen sondern auch für die Region samt Bögen von Mittenwald in gewesen, wie beide versichern. die fast 500 Kilometer entfernte „Wir waren sehr zufrieden mit Stadt am Main zu transportie- der Messe“, so Leonhardt, der ren. „Ich packe sie in spezielle bereits mehrere Kunden, die er Koffer und Taschen“, erklärt der in Frankfurt getroffen hat, in Geigenmacher. Auf dieselbe Art Mittenwald wieder begrüßen macht es auch Michael Krahmer durfte.

(Joho) Die Plattlergruppe des Mittenwalder Gebirgstrachtenvereins veranstaltete auch heuer wieder ihr traditionelles Stoßbuddel-Turnier im Trachtenheim im Schwarzenfeld. Zum 19. Male wurde das Turnier mit insgesamt 22 teilnehmenden Mannschaften ausgetragen. Gewonnen haben die Eisstockschützen des EC Ferchensee, Alex Steinhübl, Josef Hornsteiner, Franz Lipp und Hardi Brennauer, mit insgesamt 413 Holz. Nur einen einzigen Punkt dahinter landete der Plattler-Ausschuss mit Andreas Neuner, Andreas Sailer, Christoph Wörnle und Hannas Hornsteiner mit 412 Holz. Dritter wurde der „Gebirgstrachtenvereinsausschuss un Ade“ mit Hans Hörmann, Sepp Kriner, Seppi Hörmann und Franz Veit. „Wir sind sehr zufrieden mit der heurigen Veranstaltung“, freut sich der erste Vorplattler Andreas Sailer.

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Foto: Hornsteiner

(Joho) Über 400 Schafe sind am Pfingstwochenende auf den Kranzberg getrieben worden. Für Gemeindehirt Pepi Hornsteiner ist es der 24. Almsommer, in dem er auf die Vierbeiner Acht geben wird. Rund 415 Stück Vieh wurden kürzlich zum Schafstadl gebracht, wie Almmeister Thomas Frank Gemeindehirt Pepi Hornsteiner Vorplattler A. Sailer und A. Neuner gratulierten dem EC Ferchensee erzählt. Am 20. Juni wandert Wir empfehlen: Unseren Edelweiß-Schinken! Hornsteiner mit den Tieren ins Karwendelgebirge. Im Juli steht ihm dann mit dem sogenannten „Gleitsteig“ einer der schwie82481 Mittenwald rigsten Passagen der Wanderung Untermarkt 50 . Tel. 08823 / 1491 bevor. „Da ist es brutal eng und www.metzgerei-mock.de sehr steil. Genau in solchen SiMontag - Freitag tuationen macht sich seine lang8:00 - 12:30 Uhr / 14:00 - 18:00 Uhr jährige Erfahrung bezahlt. HofSamstag: 7:30 - 12:00 Uhr (Mittwoch nachmittags geschlossen!) fentlich werden wir im Herbst wieder gesund und wohlbehalIn liebevoller Handarbeit gereift & luftgetrocknet. ten im Ort ankommen.“ plateauzeitung

3. JUNI 2016

Foto: Hornsteiner

Almauftrieb in Mittenwald

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S. Blandau und A. Schmölzer mit Kindern und den neuen Broschüren. (Joho) Diesmal sind die Kinder einheimische Kinder über ihre dran: Mit der neuen Broschü- Lieblingsplätze, welche Aktivire „Entdeckungsreise“ der Al- täten sie am liebsten machen penwelt Karwendel richtet sich und wo sich ein Ausflug mit diese vor allem spielerisch an den Eltern am meisten lohnt. Familien. Die Idee stammt von Über zwei Monate arbeitete Andrea Schmölzer von „peak das Alpenwelt Karwendel-Team pr“, die in Zusammenarbeit gemeinsam mit dem PR-Büro mit der Alpenwelt Karwendel von Andrea Schmölzer an der das Prospekt gestaltet hat. „Der finanziell geförderten Broschüneue Prospekt sollte spielerisch re. 20.000 deutsche und rund aufgewertet werden“, erklärt 10.000 englische Exemplare Tourismusdirektorin Sabrina liegen ab sofort in den TouristBlandau das Ziel. So erzählen Informationen auf.

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

Neue Alpenwelt-Broschüre Drei neue Linienbusse

Zur feierlichen Inbetriebnahme kamen zahlreiche Ehrengäste. (Joho) Der Fuhrpark des RVO Die drei sind nun von Füssen wird im Landkreis Garmisch- bis Bad Tölz und von Seefeld bis Partenkirchen kontinuierlich Weilheim im Einsatz. Alle Busse verjüngt. Die drei barrierefrei- können abgesenkt werden, um en Busse mit den Namen der Fahrgästen einen barrierefreien Isartalorte wurden kürzlich bei Ein- und Ausstieg zu ermöglieiner kleinen Feierrunde ein- chen. Zusätzlich verfügen sie geweiht und offiziell in Dienst über große LED-Fahrziel- und gestellt. Die neuangeschafften Haltestellenanzeiger, die optisch Regionalbusse der Hersteller und akustisch über den aktuelMAN und Iveco ersetzen die len Fahrverlauf informieren. Die älteren Modelle. Sie bieten bis Haltewunschtasten wurden mit zu 51 Sitz- und 71 Stehplätze. Blindenschrift versehen.

Als Zwischeneinlage spielten Andreas Schöner und Martin Rossi. (Joho) Wer kennt sie nicht, die greise Miss Sophie mit ihrem treuen Diener James, welcher alljährlich vier Geistergäste feuchtfröhlich vertreten muss? Doch beim Stimmungs- und Unterhaltungsabend der Freiwilligen Feuerwehr Mittenwald wechselten die vier Obrigkeiten ihre Plätze mit bekannten Feuerwehr-Persönlichkeiten

22 3. JUNI 2016

aus Mittenwald. Martin Rossi und Andreas Schöner traten im Rahmen des ersten Stimmungsund Unterhaltungsabends der Freiwilligen Feuerwehr als Zwischeneinlage auf. Vor und nach dem Auftritt spielten die Südtiroler Jägerkrainer mit Sängerin Fara schneidig zum Tanz auf. 250 zahlende Besucher wohnten dem Abend bei.

Foto: Privat

Foto: Hornsteiner

Stimmungsabend der Florianis Eissternchen im Gardaland

Die Eisprinzessinnen mit Betreuerstab am Gardasee. (Joho) Zum Saisonabschluss gönnten sich die Mittenwalder Eiskunstläuferinnen wieder einen besonderen Ausflug. Wie jedes Jahr ging es auch heuer ins Gardaland am Gardasee. „Wir hatten traumhaftes Wetter“, so Trainerin Karla Wackerle erfreut. „Sonne pur“, resümiert sie. Mit insgesamt 38 Isartalern samt Kindern und Eltern wohnten sie das Wochenende über in Garda. „Wir hatten ein kleines

Hotel ganz für uns allein.“ Obwohl es Samstag war, hatten die Eissternchen „großes Glück im Freizeitpark“ – nur sehr wenige Leute hatten den Park besucht. „Die Kinder hatten großen Spaß in den Achter- und Wasserbahnen.“ Verstanden haben sich, ob Groß oder Klein, alle gut miteinander. Abends ging es dann in die Pizzeria, am Sonntag wurde der Tag genutzt, um in Lazise zu bummeln. plateauzeitung


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Dir. Mayr bei der Übergabe der Schul-T-Shirts in Reith. Die T-Shirts der Volksschule Reith schauen nicht nur gut aus, sie stärken auch den Zusammenhalt untereinander. Direktor Mag. Horst Mayr

von der Raiffeisenbank SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz freute sich, als er der Volksschule Reith neue Schul-T-Shirts vorbeibringen durfte. 3. JUNI 2016

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Am Montag, 20. Juni, erklären Expertinnen in der AK Tirol in Innsbruck, was Sie zu Schwangerschaftsbegleitung, Arbeitsrecht, Beihilfen etc. wissen sollten. Los geht’s um 18 Uhr. Mit einer Schwangerschaft beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Aus Paaren werden Familien und es ergeben sich viele Fragen. Auch in dieser Lebenslage können sich Mitglieder auf ihre AK verlassen. Viele hilfreiche Antworten erhalten angehende Mütter und Väter beim kostenlosen AK Infoabend „informiert.eltern. werden“ am Montag, 20. Juni, ab 18 Uhr in der AK Tirol in Innsbruck, Maximilianstraße 7. Drei Expertinnen beleuchten in vier Kurzvorträgen verschiedenste Gesichtspunkte: „Ein Kind verändert vieles“, erklärt Psychologin Mag. Ro-

Foto: Jenko Atama (fotolia)

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Beim AK Infoabend erfahren angehende Mütter und Väter alles zu Fristen, Karenz, Kindergeld und Co. bin Menges. Danach informiert Hebamme Laura Jenewein über „Schwangerschaftsbegleitung“. Dr. Martina Agreiter (AK Tirol) erläutert „Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz“ und referiert anschließend zu „Finanzielles rund

um Geburt und Baby“. Nach jedem Vortrag gibts im ungezwungenen Rahmen die Möglichkeit zur Diskussion, und es können individuelle Fragen gestellt werden. Anmeldung erforderlich unter Tel. 0800/22 55 22 – 1645.

Wichtige Infos können Sie auch in den neu aufgelegten AK Broschüren „Ein Baby kommt“ und „Elternfahrplan“ nachlesen. Einfach anfordern unter 0800/22 55 22 – 1432 oder herunterladen auf ak-tirol.com.

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Interkultureller Vormittag

Die kleine, große Kunst

Die Briefmarke Sondermarkenblock „Freimarken 1850“ Foto: VS Reith

Von Karoline Blaha

Die Kinder waren vom interkulturellen Programm begeistert. Ein ganzer Vormittag stand in afghanisches Fladenbrot, gefüllder Volksschule Reith im Zei- te Teigtaschen aus Syrien und chen der Interkulturalität. An österreichischen Apfelstrudel fünf Stationen konnten die probieren, gebacken von fleißiKinder Unterschiede und Ge- gen Müttern. Danke an alle Bemeinsamkeiten der verschiede- teiligten für diesen gelungenen nen Kulturen und Heimatlän- interkulturellen Vormittag! der ihrer Mitschüler entdecken. Neben dem heimischen Siebenschritt wurde auch zu syrischer Musik von vier Männern aus dem Flüchtlingsheim getanzt. Die Kinder lernten Märchen aus fernen Ländern kennen und Kellerschacht-Abdeckungen Arabischlehrer Fattah gab einen kleinen Einblick in die arabi- Von NEHER. Nach Maß. sche Sprache. Zudem durften www.glaserei-wörnle.de die Kinder armenisches und

Foto: Fritz Kreiser

Spenden für Kinderhospiz

Die fleißigen Spendensammler rund um Mag. Horst Szeli. Viele kleine Preise verlosten kürzlich Mag. Horst Szeli aus Seefeld und sein Team mittels Glücksrad im Telfer Inntalcenter. Wer sein Glück versuchen wollte, gab eine kleine Spende für die Arche Herzensbrücke, die Familien mit schwer erkrankten Kindern unter die plateauzeitung

Arme greift. Wer dieses Projekt ebenfalls unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende bei der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz tun, und zwar auf das Konto des Fördervereines Kinder- und Jugendhospizarbeit mit dem IBAN AT90 3631 4000 0022 6571.

Bevor es ein Postamt und bevor es Briefmarken gab, so wie wir es heute noch kennen, wurden auch schon Briefe und Pakete verschickt. Allerdings mittels Postkutsche und Reiter (zu Pferd als Eilkurier). Mit der Postkutsche, mit der auch Personen reisten, dauerte so eine Überbringung etwas länger. Dann gab es auch noch den Postboten zu Fuß. Bevor es eben noch keine Briefmarken zum Frankieren gab, musste der Postempfänger das Porto bezahlen. Das war in jeder Hinsicht umständlich. Der Postbote musste kassieren und verrechnen. Also war die Erfindung der Brief- und Portomarke ein wahrer Segen für alle Beteiligten. Nach Einführung der Brief- und Portomarke wurde vom Postbeamten auf dem Postamt das Porto festgelegt, frankiert und vom Absender bezahlt. Dieser Vorgang hat sich bis heute so erhalten (leider gibt es heutzutage sehr oft nur einen sogenannten Rollstempel ohne Briefmarke). In der Zeitschrift „Die Briefmarke“ ist Folgendes zu lesen: Zehn Jahre nach der „One Penny Black“, der ersten Briefmarke der Welt, erschien die allererste Markenausgabe in der Habsburgermonarchie, die

sogenannte „Wappenausgabe“ von 1850 – der Name bezieht sich auf das darauf abgebildete Wappenschild. Diese Briefmarken wurden erstmals am 1. Juni 1850 ausgegeben und waren bis 1858, dem Erscheinungsjahr der „Kaiserkopfausgabe“, gültig. Neben den Werten für Österreich mit den Nominalen ein, zwei, drei, sechs und neun Kreuzer wurden die gleichen Marken mit entsprechenden Nominalen in Centesimi auch für das zum Habsburgerreich gehörende Königreich Lombardei und Venetien ausgegeben. Die Briefmarken waren, wie damals üblich, nicht gezähnt und wurden mit der Schere vom Bogen abgeschnitten. Aufgrund von großen Unterschieden in Papier, Farbe und Drucktechnik sind die Freimarken von 1850 heute beliebte Sammlerstücke, die zum Teil zu beachtlichen Preisen gehandelt werden. Der Markenblock „Freimarken 1850“ zeigt eine Ausgabe aus Österreich und eine aus Lombardo-Venetien, den Hintergrund bildet eine 1-KreuzerMarke, umrankt von Blüten und Eichenlaub – Motive, die sich auch auf den Originalmarken finden. 3. JUNI 2016

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Kinder zu Gast im Klosterbräu

anderen Räumlichkeiten und der Bräukeller waren sehr interessant. Die Lehrer und Schüler möchten sich vor allem bei Carina bedanken, die ihnen über das Hotel, das heuer ein Jubiläum feiern wird, Spannendes erzählt und vieles gezeigt hat!

Foto: VS Seefeld

Die 3. Klassen der Volksschule Seefeld waren wieder einmal unterwegs und bekamen eine tolle Führung im Fünf-SterneHotel Klosterbräu geboten. Besonders beeindruckt zeigten sich die Kinder vom 500 Jahre alten Weinkeller, aber auch die

Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld

Zufriedenheit reicht nicht mehr In der letzten Ausgabe der PZ haben wir uns diesem Thema angenähert. Zur Erinnerung: täglich haben Sie in Ihrem Betrieb die Wahl, ob Sie einen Gast verblüffen und dadurch zum Stammgast machen oder ob Sie »verlorene« Gäste mit einem großen Marketingbudget zurückgewinnen wollen. Worauf kommt es bei erfolgreicher Gästeverblüffung an? Dazu müssen Sie sich zuerst einmal folgende Fragen stellen: 1. Was macht Ihren Betrieb / was machen Sie einzigartig? 2. Was bieten Sie Ihren Gästen, das sie woanders nicht bekommen? 3. Welchen Nutzen haben Ihre Gäste davon, dass sie bei Ihnen ihre »schönste Zeit im Jahr« verbringen? Ziehen Sie für diese Aufgaben Ihr gesamtes Team zu Rate, und setzen Sie sich gemeinsam die Gäste-Brille auf und betrachten Sie Ihren Betrieb aus der Sicht Ihres Gastes. Hören Sie Ihren Gästen zu. In vielen Hotels werden täglich viele Daten von den Gästen gesammelt. Aber welche Daten? Und wie nutzen Sie die Daten, die Sie sammeln? Nicht nur das Produkt ist wichtig, sondern auch, wie wir damit umgehen. Jeder Mitarbeiter, der in Ihrem Betrieb Kontakt zu den Gästen hat, hat die Chance, Wünsche und Interessen zu erfragen. Diese sollten an einer zentralen Stelle (idealerweise an der Rezeption) gesammelt werden. Diese Informationen verraten Ihnen, wie Ihr Gast

26 3. JUNI 2016

tickt und warum er zu Ihnen kommt. Das wiederum zeigt Ihnen auf, wo Sie einzigartig sind bzw. wo Ihre Stärken liegen und in welchen Bereichen Sie Verblüffungsmaßnahmen setzen können. Haben Sie Mut zum „Anderssein“! Wenn Sie wissen, was Ihre Gäste an Ihnen schätzen, bauen Sie diese Stärken weiter aus und versuchen Sie, Neues und Innovatives zu schaffen. Es gibt viele Beispiele von außergewöhnlichen Menschen und außergewöhnlichen Taten auf dieser Welt. Wie kann es sonst passieren, dass neben Starbucks & Co auch eine kleine Tarterie in einer pulsierenden Stadt wie Hamburg Gäste und Einheimische anzieht? Wie in einer großen Küche sitzt der Gast direkt neben den fleißigen Damen, die hier die frischen Lebensmittel vom Markt vor den Augen (und der Nase) der Gäste zu Quiches und Tar-

tes verarbeiten und so immer wieder aufs Neue zu einem wertvollen und einzigartigen Moment zum Verweilen und Genießen einladen. Oder kennen Sie die erste Zahnarztpraxis, die sich in einer Buchhandlung befindet? Hier gehen Sie nicht zum Zahnarzt und lesen nebenbei ein Buch, hier gehen Sie in die Buchhandlung und schauen zwischendurch beim Zahnarzt vorbei. Holen Sie Ideen und Innovationen auch in anderen Branchen und lassen Sie sich von Querdenkern inspirieren. Lesen Sie Blogs oder Zeitschriften und verreisen Sie. Warum laden besonders schlaue Hotels ihre Mitarbeiter ein, andere Hotels zu besuchen und dort als Gast einmal die „andere Seite“ zu erleben? Diese Erfahrungen prägen den beruflichen Einsatz. Sobald wir dann in unserem Job wieder zum Dienstleister

werden, gelten plötzlich ganz andere Regeln. Nicht selten wird der Gast, der an die Rezeption kommt, als Störenfried empfunden, und im Restaurant empfinden wir jeden Gästewunsch als »lästig«, weil er unseren täglichen Ablauf durcheinanderbringt. Ist es nicht manchmal so? Schenken Sie Ihrem Gast Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Sympathie und freuen Sie sich auf die verblüffte Reaktion. Stellen wir die VerblüffungsPyramide doch einfach auf den Kopf! Warum? Weil es nicht nur um die Basis »Aufgaben erfüllen« geht, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist. Es geht um »Mit dem Gast mitdenken« und damit Gästezufriedenheit erzeugen. Die in der herkömmlichen Pyramide kleinste Spitze könnte nun die breiteste sein mit der Botschaft: »Beziehungen (zu den Gästen) aufbauen«! Spitzenservice entsteht immer durch eine Kombination von Präzision und Beziehung. Setzen Sie sich zweimal im Jahr mit Ihrem Team zusammen und überlegen Sie, wie Sie Ihre Gäste in der kommenden Saison mit ein bis drei kleinen Verblüffungen zum Staunen bringen können. Nützen Sie dazu den „Kohl & Partner Gastprozess“ (siehe Grafik in der Mitte): Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München. plateauzeitung


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Seefelder Voltigierer zeigen groß auf

Sportlerinnen im Sommer 2016 bei der Europameisterschaft in Le Mans (Frankreich) zeigen, für deren Qualifikation die Leistungen in den nächsten Wochen von großer Bedeutung sind. Im Pas de Deux S Junior konnten sich Susanna Seyrling und Klara Ortner vom RC Seefeld an die Spitze setzen.

Foto: RC Seefeld

RC Seefeld. In den Gruppen konnte sich der VV Zillertal in der Klasse A durchsetzen. Die Klassen L und S Junior entschied der RC Seefeld für sich. Die Voltigiergruppe S Junior vom RC Seefeld zeigte an diesem Wochenende erstmals ihre neue Kür zum Thema „Tiroler Alpen“. Diese Kür wollen die jungen

Die jungen Voltigiererinnen des RC Seefeld sind schon gut in Form. Dieser Tage zeigten rund 120 Sportler aus Tirol in einem spannenden Voltigierturnier in Seefeld ihre Leistungen in der Pflicht und Kür im Einzel-, Pas de Deux sowie im Gruppen-Voltigieren. Das Turnier ist eine wichtige Vorentscheidung für die Teilnahme an der Bundesländermannschaftsmeisterschaft in Stadl-Paura (OÖ) im Juni 2016. In drei Cup-Entscheidungen werden die besten Voltigierer jedes Bundeslandes ermittelt, die dann um den Bundesländertitel kämpfen. Sämtliche Teilnehmer zeigten starke Leistungen. Im Einzel- und im Gruppenvoltigieren konnten sich letzlich die Sportler der VG Pill, des RC Seefeld und des VV Zillertal durchsetzen. Im Einzel in der Klasse A plateauzeitung

konnte Carina Knapp von der VG Pill als Erstplatzierte den Cup für sich entscheiden. Nathalie Seier, ebenfalls VG Pill, siegte in der Klasse L. Die Klasse M entschied Sophie Pittl vom RC Seefeld für sich. Siegerin der Klasse S Junior ist Jana Jakober,

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Das gleiche Ergebnis aber mit umgekehrten Vorzeichen gab‘s gegen den Tabellendritten aus Absam: Seefeld ging dieses Mal 2:0 in Führung (Tore: Sandbichler, Albrecht), musste in einer sehr hart geführten Partie aber schließlich noch den Ausgleich hinnehmen. Gegen SPG Innsbruck West unterlag man nach einer sehr engen Partie durch einen Treffer von Manuel Kuster in der 47. Minute. Die zweite Seefelder Mannschaft rangiert nach einem 3:2Sieg gegen Neustift, einem 10:0 gegen Neustift, einem 5:2 gegen Scharnitz, einem 2:0 gegen Völs und einer 2:3-Niederlage gegen Innsbruck West am 6. Tabellenplatz in der 2. Klasse Mitte. Die Scharnitzer müssen sich in der selben Liga hingegen schon seit mehreren Runden mit dem undankbaren 14. Tabellenrang begnügen. Zuletzt unterlagen sie gegen Natters mit 0:7, Mieminger Plateau 0:3 und MötzSilz 0:7. Das Ergebnis gegen Zirl 1b lag uns bei Redaktionsschluss leider noch nicht vor.

SKL Heimspiel Ende April, fand im Leutascher Alpenbad der 3. Oberlandcup statt. 170 Teilnehmer waren am Start! Leider traf der Bericht über dieses tolle Ereignis erst kurz vor Drucklegung dieser Ausgabe in der PZ Redaktion ein. Er wird also erst in der JuliAusgabe veröffentlicht.

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(rabe) Für die Seefelder Fußballer rückt Rang sechs im Endklassement der diesjährigen Landesliga-West immer mehr in greifbare Nähe. Zunächst musste sich die Haselwanter-Elf kurz nach Redaktionsschluss der PZ-MaiAusgabe gegen Tabellenführer Zirl zuhause knapp mit 1:2 geschlagen geben. Nach einem Querlatten-Treffer von Andreas Triendl gelang Christian Sandbichler schon früh der verdiente Ausgleich. In der 55. Minute sah Seefeld-Goalie Martin Schennach rot. Da man keinen Ersatzkeeper hatte, musste Patrick Mittermair zwischen die Pfosten. Fünf Minuten später gelang Michael Rauth der Zirler Siegestreffer. Auch in Neustift gab es für die Seefelder eine 2:1 Niederlage. Den Ehrentreffer erzielte Kleinhans in der 80. Minute. Auf Grund der hervorragenden zweiten Hälfte hätten sich die Gäste ein besseres Resultat verdient. Gegen SPG Pitztal konnten die Seefelder dann endlich wieder voll anschreiben: Beim 2:1 Heimsieg erzielten Andreas Tinkl und Christian Sandbichler die entscheidenden Tore. Tolle Moral bewiesen die Seefelder schließlich gegen den Tabellenzweiten aus Mils: Obwohl die Milser bereits mit 0:2 in Führung lagen, sorgten Arnes Mehmedovic und Christof Albrecht noch für ein mehr als verdientes Remis.

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Riccardo Klotz überquerte 4,7 Meter Riccardo Klotz aus Scharnitz hat sich kürzlich für die U18-Leichtathletik-EM in Georgien, Mitte Juli, im Stabhochsprung qualifiziert. Bereits im vergangenen Jahr hatte er bei der Europäischen Jugendolympiade (EYOF) in Tiflis für Österreich die Bronzemedaille erringen können. Dieses Jahr gibt es am selben Ort die U18-LeichtathletikEuropameisterschaft, was zum Saisonhöhepunkt von Riccardo mutieren sollte. Um sich dafür zu qualifizieren, galt es für dieses Großereignis eine Höhe von 4,60m zu überspringen. Das gelang dem jungen Scharnitzer gleich bei seinem ersten Freiluftwettbewerb in

Wasserburg am Sonntag. Und zwar mit einem noch höheren Satz: Mit souveränen 4,70m aus noch kurzem Anlauf ist der Start im Juli bei diesem Großereignis gesichert. „Mein Ziel ist ein Finaleinzug. Die Aufnahme ins Olympiazentrum Innsbruck sollte mein Training auf ein höheres Niveau heben und freut mich zusätzlich“,so der Nachwuchs-Stabhochspringer. Jetzt gilt es, ruhig weiter zu trainieren, die noch bestehenden Fehler auszubessern und die Anlaufgeschwindigkeit zu erhöhen. Vorschau Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Juli 2016

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Brigitte Prömer reitet von Sieg zu Sieg Gleich im Januar war Brigitte Prömer vom RC Seefeld mit ihren Pferden „Loroville“ und „Chanel“ in Leipzig beim Weltcup-Turnier 2 x siegreich und 2 x Zweitplazierte und erritt weitere sehr gute Platzierungen. Leider verstarb ihr Spitzenpferd und sportlicher Partner „Loroville“ kurz darauf an einer Kolik. Sie ließ sich jedoch nicht unterkriegen und erreichte kurz darauf bei einem Turnier in Unterperfuss zweimal einem zweiten Platz und weitere tollen Platzierungen. In Hagen in Norddeutschland bei dem 4-Sterne-Springturnier von „Horse & Dreams“ konnte sie wieder einen Sieg und einen 2. Platz mit Chanel plateauzeitung

und weitere sehr gute Platzierungen mit Lara erringen. Anfang Mai schließlich startete sie beim Hamburger Spring- und Dressur-Derby und gewann hier nach anfänglichen Schwierigkeiten – der Rasenplatz und das enorm riesige Stadion waren für die Pferde neu – sensationell das prestigeträchtige Derby in der Amateur-Klasse.

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Die erfolgreiche Seefelder Reiterin bei ihrem Sieg in Hagen. 3. JUNI 2016

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Scharnitzer Schützengilde zog Bilanz

Die erfolgreichen Teilnehmer der Gildenmeisterschaft in Scharnitz. Die Schützengilde Scharnitz heurigen Rundenwettkämpfen hielt kürzlich ihre Jahreshaupt­ wurden von beiden Mann­ versammlung ab. Oberschüt­ schaften Rekordergebnisse er­ zenmeister Walter Lechthaler zielt. Als besonderes Highlight berichtet von einem erfolgrei­ des Jahres galt die Austragung chen Jahr der Schützen. Josef des Landesschiessens vom Neuner verlor heuer noch kein ASKÖ. Als heuriger Höhe­ einziges Bogenturnier mit sei­ punkt werden die bayrischen nem selbstgebauten Bogen. Landesmeisterschaften der Bo­ Petra Goebel wurde Vizestaats­ genschützen zeitgleich mit den meisterin in der Halle. Eben­ Tiroler Landesmeisterschaften so berichtet Lechthaler über in Scharnitz ausgetragen. die Fertigstellung des Zubaus, Die Kassiere Walter Lechthaler welcher dringend notwendig und Petra Kranebitter wurden war. nach ihrem Bericht einstim­ Otmar Kirchebner gab als mig entlastet. Am Ende der Sektionsleiter Gewehr eine Versammlung wurde die Preis­ chronologische Übersicht des verteilung der diesjährigen vergangenen Jahres. Bei den Gildenmeisterschaft Gewehr

Foto: Hornsteiner

Kontinuität bei Eistänzern

Die neue (alte) Vorstandschaft des Eiskunstlaufvereins Mittenwald. (Joho) Auf Altbewährtes setzen, Bei den Neuwahlen wurde des­ das war das Motto der diesjäh­ halb eins zu eins die bisherige rigen Jahreshauptversammlung Führungsriege wiedergewählt. des Eiskunstlaufvereins Mitten­ Nur Andrea Kriner wurde von wald in der Gaststätte der Eisa­ Melanie Gallenberger als Beisit­ rena. zerin abgelöst.

30 3. JUNI 2016

Fotos: Schützengilde Scharnitz

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durchgeführt. Bianca Kra­ nebitter und Manuel Tschol sind Gildenmeister Gewehr 2015/2016. Die Schützengil­ de Scharnitz gratuliert allen Schützen und hofft auf weitere Erfolge. Weiters bedankt sie sich bei allen Helfern und Un­ terstützern und freut sich auf das kommende Vereinsjahr. Im Anschluss feierte Ober­ schützenmeister Walter

Bianca Kranebitter und Manuel Tschol wurden Gildenmeister. Lechthaler mit den Vereins­ mitgliedern seinen 70sten Geburtstag. Die Geburtstags­ scheibe gewann Otmar Kirch­ ebner. Wir gratulieren ihm herzlich.

Spaß und Action heißt es wieder beim Kinderfest am Freitag, 1. Juli 2016, ab 14 Uhr im Seefelder Olympia. Viele tolle Spielestationen warten dabei auf die Kinder und einem ereignisreichen Nachmittag steht dabei nichts im Wege. Meerjungfrauen-Schwimmen im Juli und August: Genieß den Sommer mit deinen Freunden. Das Olympia bietet in diesem Jahr zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der Mermaid School Tyrol einen Meerjungfrauen­Schwimmkurs bei schönem Wetter an. Kein Kurs bei Regenwetter. Der Kurs findet jeden Mon­ tag (ausgenommen 15. August 2016) in den Sommerferien, auf Voranmeldung und ab ei­ ner Gruppengröße von sieben Kindern und einer erwachse­ nen Begleitperson statt. Packt eure Freunde ein und genießt tolle Stunden im Schwimmbad inklusive einem gemeinsamen

Mittagessen im Restaurant Olympia. Nähere Infos und Anmeldung bei der Schwimm­ schule „Im Wasser“ unter info@ im­wasser.at. Sommer-Schwimmcamp 2016 Die Schwimmschule Aqua­ sports bietet in diesem Jahr von 18. – 22. Juli 2016 jeweils von 9:30 Uhr bis 13 Uhr ein Som­ mer­Schwimmcamp im Olym­ pia Sport­ und Kongresszent­ rum Seefeld. Dabei sind jede Menge Aktivitäten wie Schwim­ men, Teamspiele, ein gemein­ sames Mittagessen und einmal in der Woche Englischunter­ richt geplant. Weitere Infos bei der Schwimmschule unter Tel. 0660 3179009 oder office@ aqua­sports.at Öffnungszeiten ab 26. Mai 2016: Schwimmbad: täglich 9:30 Uhr bis 22:00 Uhr, Sauna­ landschaft: täglich von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr Sommerbonus: 4+1 Stunde gra­ tis Bade­ und Saunalandschaft

Mit Schwung in den Sommer

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Terminservice vom 3. Juni bis 1. Juli 2016

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SEEFELD, Kurpark, 16.30 Uhr: Konzert des „Surprise International Gospel Choir“ (CH, bei Schlechtwetter um 20.30 Uhr im Hotel Seespitz)

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LEUTASCH, Musikpavillon, 9.00 Uhr: Bergfrühlingstage – „Panoramawandern auf 2.244 m Seehöhe “

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SCHARNITZ, Eppzirler Alm, 11.00 Uhr: Zünftiger AlmFrühschoppen mit Live-Musik und einheimischen Spezialitäten

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LEUTASCH, Weidach, 9.00 Uhr: Leutasch als Startort für das Trailrunning-Event „Salomon Zugspitz Supertrail 2016“

SEEFELD, Kurpark, 20.30 SEEFELD, Kurpark, 20.30 MITTENWALD, BahnhofsKRÜN, Kurhaus, 19.30 Uhr: Uhr: Konzert der Musikkapelle Uhr: Konzert der Band „Buffalo platz, 10.00 Uhr: Start des SaBenefizkonzert des Jugendlomon Zugspitz Ultratrail – BaMühlau-Innsbruck Grove High School“ streichorchesters setrail XL WALLGAU, Haus des Gastes, 10 Fr So 13 Mo 19 Juni Juni Juni 20.00 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Wallgau LEUTASCH, Rauthütten- SEEFELD, Casino, 13.00 Uhr: SEEFELD, Talstation Bergbahnen, 9.45 Uhr: 11. Raiffeisen Parkplatz, 5.00 Uhr: Bergfrüh- Der 13. – Ihr Glückstag Mountain- und Junior Mounlingstage – „Was für ein Pfeifen, 4 Sa Juni Zwitschern, Tirilieren“ MITTENWALD, Kath. Pfarr- tainrun auf die Seefelder Spitze SCHARNITZ, Bogenschießkirche St. Peter u. Paul, 20.00 anlage Gießenbach, 9.00 Uhr: SEEFELD, Sportalm, Festzelt, Uhr: „Sinfonetta Werdenfels“ LEUTASCH, Pfarrkirche Unterleutasch, 10.00 Uhr: Johanni „Bayerische & Tirolerische Lan- 20.00 Uhr: Kabarett von und desmeisterschaften im Feldbo- mit Christoph Fälbl – Auftakt Kirchtag Unterleutasch Di Juni genschießen“, Infos & Anmel- zum 4. Dirndljägerball 2016, 14 dung auf www.sg-scharnitz.com Einlass ab 19.00 Uhr LEUTASCH, Erlebnishotel MITTENWALD, Kuranlage Kristall, 18.30 Uhr: Grillabend Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert KRÜN, Rathaus Krün, 9.00 WALLGAU, Haus des Gastes, mit Live-Musik der Blaskapelle Hohenfurch Uhr: Jubiläumsausstellung „125 20.00 Uhr: Kurkonzert der MuJahre Feuerwehr Krün“ MITTENWALD, Kuranlage SEEFELD, Pfarrkirche St. Ossikkapelle Wallgau Puit, 20.00 Uhr: Kurkonzert wald, 20.30 Uhr: Konzert der Zarewitsch Don Kosaken der Musikkapelle Mittenwald 5 So 11 Sa Juni Juni LEUTASCH, Kletterparkplatz, KRÜN, Festplatz im Gries, ab 17.00 Uhr: 10. Leutascher 7.00 Uhr: großer Flohmarkt in Bergfrühlingstage – leichte Be- Krün grüßungswanderung LEUTASCH, Gasthof Gaistal, LEUTASCH, Mauthäuschen 10.00 Uhr: Bergfrühlingstage – am Beginn des Gaistals, 10.00 Abschlusswanderung zum HeiUhr: Bergfrühlingstage – ligen Antonius von Padua „Schatzkammerwald“ BUCHEN, Interalpenhotel, 18.30 Uhr: Konzert „Saltarel6 Mo Juni lo“, Infos & Reservierung auf SEEFELD, Kurpark, 20.30 www.interalpen.com Uhr: Konzert der MK Polling SEEFELD, Sportalm Seefeld, 19.00 Uhr: 4. Dirndljägerball, 7 Di Juni Einlass ab 18.00 Uhr LEUTASCH, Parkplatz bei Geisterklamm, 7.00 Uhr: Berg- SEEFELD, Casino, 20.00 Uhr: frühlingstage – „Natur-Bio- Kabarett im Casino von und Frühstück im Wald“ mit Gernot Haas

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SEEFELD, Golfclub Seefeld- SEEFELD, Kurpark, 17.00 Reith, 16.00 Uhr: Monatsteiler Uhr: Konzert der Texas AmbasJuni & Rabbit (9 Loch Golf-) sadors Turnier SEEFELD, Kurpark, 20.30 KRÜN, Kurhaus, 16.30 Uhr: Uhr: Konzert der BürgermusikKinder-/Jugendkino – Famili- kapelle Seefeld en-Kinospaß MITTENWALD, Kuranlage KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: Puit, 20.00 Uhr: Kurkonzert Kurkonzert der Musikkapelle der Musikkapelle Mittenwald Krün

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KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: SEEFELD, Kurpark, 20.30 Kurkonzert der Musikkapelle Uhr: Konzert der Akkordeon- Krün Gruppe „Evergreens“ aus Aarau WALLGAU, Haus des Gastes, aus der Schweiz 20.00 Uhr: Wallgauer Dorfabend „Do samma dahoam“ 17 Fr Juni

MITTENWALD, Kuranlage 12 So Juni Puit, 20.00 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Mittenwald KRÜN, Ferienhotel Barmsee, KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: 23 Do Juni 10.00 Uhr: 7. Isartaler Motor- Bauerntheater der Theatergrup8 Mi radsegnung mit großem Korso pe Krün – „D‘Emma is kemma“ SEEFELD, Casino, 20.00 Uhr: Juni Dancing Stars Jazz Gitti & WilKRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: MITTENWALD, Kuranlage WALLGAU, Haus des Gastes, li Gabalier, Package für 29 Euro Kurkonzert der Musikkapelle Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert – 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- inklusive 10 Euro Begrüßungsjetons Krün sikkapelle Wallgau Karwendelchor Mittenwald plateauzeitung

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SEEFELD, Kurpark & Pfarr- SEEFELD, Kurpark, 17.00 kirche St. Oswald, 17.00 & Uhr: Konzert der Indiana Am21.00 Uhr: Konzert der Florida bassadors Ambassadors MITTENWALD, GeigenbauMITTENWALD, Kuranlage schule, 18.00 Uhr: Holz- und Puit, 19.00 Uhr: Benefizkon- Blech-Open Air zert des Gebirgsmusikkorps KRÜN, Kurhaus, 20.00 Uhr: MITTENWALD, 21.00 Uhr: Kurkonzert der MK Krün Johannifeuer (Bergfeuer)

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KRÜN, Signalkopf u. a., 21.30 SEEFELD, Kurpark, 20.30 Uhr: Johannifeuer auf den Ber- Uhr: Konzert der BMK Seefeld gen rund um Krün

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SEEFELD, Olympia SportWALLGAU, Haus des Gastes, und Kongresszentrum, 14.00 20.00 Uhr: Kurkonzert der Mu- Uhr: Großes Kinderfest sikkapelle Wallgau SCHARNITZ, Gemeindesaal, LEUTASCH, Musikpavillon, 14.30 Uhr: Sommerfest „Treff20.15 Uhr: Platzkonzert der punkt Tanz“ Musikkapelle Leutasch SEEFELD, Fußgängerzone, SCHARNITZ, Alte Mühle, 16.00 Uhr: Shopping & Wein 21.00 Uhr: Musik-Säsch‘n SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, 20.30 Uhr: Seefelder 25 Sa Sommerkonzerte: EröffnungsJuni SEEFELD, Dorfzentrum, 9.00 konzert „Sound of Music“ Uhr: Motorsporttag Seefeld LEUTASCH, Musikpavillon, 20.15 Uhr: Platzkonzert der 26 So Musikkapelle Ranggen Juni WALLGAU, Kurpark, 11.00 REITH, Musikplatzl, 20.00 Uhr: Parkfest Uhr: Konzert der Bergkapelle MITTENWALD, Kuranlage Motorsporttag Puit, 11.00 Uhr: Gastkonzert Heulende Motoren, tolle AuVereintes Jugendblasorchester tos, Glanz & Glamour, das erwartet alle Motorsportbeder Musikschule Garmisch geisterten beim Motorsporttag SEEFELD, Kurpark & Pfarr- am 25. Juni 2016 in Seefeld, kirche St. Oswald, 17.00 & organisiert vom Autosportclub 21.00 Uhr: Konzert der Mis- Seefeld. Es gibt Wertungsklassen für souri Ambassadors Sportwägen (über 300 PS), 27 Mo Youngtimer (über 200 PS) und Juni Oldtimer (über 30 Jahre). Um SEEFELD, Kurpark, 20.30 9 Uhr reihen sich die Fahrzeuge Uhr: Konzert der BMK Seefeld im Dorfzentrum auf. Um 9.30 Uhr starten die Teilnehmer in die roadbookgeführte Rallye 28 Di Juni mit vielen actionreichen ÜberMITTENWALD, Kuranlage raschungen. Um 17 Uhr findet Puit, 20.00 Uhr: Kurkonzert der gemeinsame Zieleinlauf in der Musikkapelle Mittenwald Seefeld statt.

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Touristische Visionen? Bei den Seefelder Tourismusgesprächen am 5. Juli 2016 im Sport- und Kongresszentrum Seefeld steht die Zukunft des Tourismus im Diskussionsmittelpunkt hochkarätiger Tourismusexperten aus Deutschland und Österreich. Die Gestaltung der Zukunft des Tourismus, notwendige Veränderungen und Ideen werden ebenso diskutiert wie soziokulturelle Entwicklungen und Trends im Tourismus. Der halbtägige Event richtet sich an Experten, (Tourismus-) Unternehmer und Interessierte gleichermaßen. Gemeinsam die Zukunft gestalten, Fragen stellen und Antworten suchen – das sind die Themen der Seefelder Gespräche über die angesehene Tourismusexperten wie Josef Margreiter von der Tirol Werbung, Anja Kirig vom Zukunftsinstitut Frankfurt, Univ.-Prof. Dr. Mike Peters vom Institut für KMU und Tourismus an der Universität Innsbruck und weitere Spezialisten referieren und diskutieren werden. Entwicklungen und Trends im Tourismus werden dabei in den Fokus gerückt. Gleichzeitig wird erklärt, welche Anforderungen es in einer erfolgreichen Entwicklung des Tourismus zu meistern gilt. Die Raiffeisenbanken sind ein ständiger Begleiter und aktiver Mitgestalter von Veränderungsprozessen. Als einer der Verantwortungsträger für die positive Entwicklung von Regionen und des Tourismus veranstaltet die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz die Seefelder Tourismusgespräche, die am 5. Juli von 13 Uhr bis 19 Uhr im Sport- und Kongresszentrum Seefeld stattfinden. Programmpunkte sind nach der Begrüßung Vorträge über Trends und Entwicklungen im Tourismus, über die Hotellerie 4.0, modernes Branding und Innovationsverhalten im Tourismus. Nach der Podiumsdiskussion um 16 Uhr geht die Veranstaltung über in ein Get-together im Rahmen einer Tiroler Marend mit Köst-

Foto: Raiffeisen

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Dir. Mayr kündigt eine hochkarätige Veranstaltung an! lichkeiten aus der Region. Moderiert wird die Veranstaltung von Isabella Krassnitzer. Programm: 13 Uhr Begrüßung durch Dir. Mag. Horst Mayr und TVB-Obmann Alois Seyrling, 13.30 Uhr Trends und Entwicklungen im Tourismus, Anja Kirig, Zukunftsinstitut GmbH Frankfurt – Wien, 14 Uhr Hotellerie 4.0, Dr. Vladimir Preveden, Managing Partner Roland Berger Wien, 15.30 Uhr Die Marke „Tirol”, Josef Margreiter, Geschäftsführer Tirol Werbung, 15.45 Uhr Innovationsverhalten von Familienunternehmen im Tourismus, Univ.-Prof. Dr. Mike Peters, Universität Innsbruck, 16 Uhr Podiumsdiskussion, 17 Uhr Köstlichkeiten aus Tirol und der Region, geselliger Ausklang. Interessierte melden sich für diese hochkarätige Veranstaltung unter http://www.seefelder-gespraeche.at/ oder unter office@rb-seefeld.at an. Weitere Infos gibts unter http://seefelder-gespraeche.at/

Automaten-Tag Genießen Sie am Montag, den 6. Juni ab 13:00 Uhr im Casino Seefeld Spielspaß an allen Automaten* und knacken Sie mit etwas Glück den Doppeltag Mystery Pot. Egal, mit welchem Einsatz Sie spielen, jeden Doppeltag, also 6.6., 7.7., 8.8. und so weiter, gibt‘s im Casino Seefeld immer 1.000 x 100 Euro zusätzlich zu gewinnen (ausgenommen: Roulette, Poker und Bingo). plateauzeitung


Foto: Holzknecht

Foto: Niko Formanek

Dirndljägerball-Wochenende 10-jähriges Jubiläum

Christoph Fälbl zeigt sein Programm „Papa m.b.h“.

Dancing-Stars-Feeling „Die Sieger der Herzen“ der letzen Dancing-Stars-Staffel, Jazz Gitti und Willi Gabalier, treten am 23. Juni 2016 um 20 Uhr im Casino Seefeld auf. Mit Showtänzen, Meet & Greet und Gesangsauftritten ist ein spannender Abend garantiert. Gitti präsentiert erstmals in Tirol ihr neues Album „Gib ned auf“, aber natürlich auch ihre beliebten Hits. Dazu werden lecke-

re Erdbeervariationen serviert. Kartenvorverkauf, Packages für 29 Euro inkl. 10 Euro Begrüßungsjetons gibt‘s direkt im Casino Seefeld. Achtung schnell sein, begrenzte Platzkapazität.

Foto: Starkmaker

humorvollen, vogelkundlichen Spaziergang oder Panoramawandern auf 2.244 m – dies und mehr erleben Sie bei den 10. Leutascher Bergfrühlingstagen, begleitet von Hans und Monika Neuner. Eine unvergessliche Woche wartet auf alle Gäste und Einheimische, die das Juwel unserer Heimat erkunden wollen. Kinoprogramm 20.05. - 23.06.

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Leutasch feiert von 5. bis 11. Juni 2016 zehn Jahre Leutascher Bergfrühlingstage. Besonderheiten der Leutascher Flora und Fauna, „G‘schmackiges und Heilsames aus Gottes Garten“, Wandern durch die Geisterklamm mit anschließendem Bio-Frühstück an der tirolerisch-bayerischen Grenze, einen

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Hansi Neuner erklärt den Teilnehmern allerhand Wissenswertres rund um die Leutasch.

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„Papa m.b.H.“(Beginn 20 Uhr). Am Samstag sorgt Gregor Glanz gemeinsam mit Greg Bannis, Ex-Frontmann der Band „Hot Chocolate“, der coolen Partyband „Jetlag“, der „Freddy Pfister Band“, Franz Müllner, dem stärksten Mann Europas, und dem Alpenrocker Marco Wahrstätter für ordentlich Stimmung. Auch heuer werden eine „Dirndlkönigin“ und ein „Lederhosenkönig“ gekrönt. Die Sieger können wieder ein fesches Trachtenoutfit gewinnen. Das Dirndljägerball-Team freut sich auf zahlreiche Besucher.

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Am 10. und 11. Juni 2016 wird wieder zum „DirndljägerballWochenende“ nach Seefeld geladen. In der urigen Sportalm mit Festzelt wird am Fuße des Gschwandtkopfs erneut der „Pink Carpet“ für alle Ballbesucher in Dirndln und Lederhosen ausgerollt. Am Freitag beschert der Kabarettist Christoph Fälbl, der als Testimonial der ÖBB-Werbung und als Schauspieler allen bekannt ist, seinem Publikum einen lachmuskel-strapazierenden Abend mit seinem Programm

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Du bist nicht mehr da und doch immer bei uns – in unseren Gedanken und in unseren Herzen

Sladjana Vrhovac geb. Gunjevic

* 14.04.1983 † 29.05.2015

Wir können nicht beschreiben, wie sehr es uns bewegt, dass so viele Menschen in einer solch schwierigen Zeit an uns denken und für uns da sind. Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen für jegliche Unterstützung in dem vergangenen Jahr bedanken. Ein besonderer Dank gilt: Bürgermeister Werner Frießer, Hannes Hörhager, der Gemeinde Seefeld, sowie der Prim-As Tiefkühlprodukte GmbH

In nie endender Trauer, Damir, Sergej und Mihajlo

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Chance auf Urlaub

Seit 4. Mai 2016 hat mit der neuen Damentag-Aktion die Urlaubszeit im Casino Seefeld Einzug gehalten. Das Casino Seefeld spielt nämlich bis 24. August 2016 jeden Mittwoch erholsame Fortuna Kurzurlaube für zwei Personen mit Rundum-Verwöhn-Programm aus. Mitspielen ist ganz einfach: Beim Damentag Roulette Turnier kann man mit etwas Glück einen Kurztrip in eine Casinostadt gewinnen. Außerdem erwartet die Gäste jeden Mittwoch beim Entree eine kleine Aufmerksamkeit. Das exklusive „Casino Package Fortuna“ bietet zwei Übernachtungen in einem der ausgewählten Partnerhotels von casino-urlaub.at, LangschläferFrühstück, Begrüßungsjetons im Wert von 25 Euro pro Person sowie ein Glas Frizzante an der Casino Bar und – sollte der Abend länger dauern – LateCheck-Out.

Foto: Iris Krug

Das Streichquartett „4saitig“ Mozart, Haydn, Shakespeare, Goethe und Charlie Chaplin servieren. Der Eintritt zu dieser Sonn(en)tagsstunde ist frei. Platzreservierung wird empfohlen (ganghofer.museum@aon.at oder 0676-6056184).

Herz-Jesu-Feuer

Foto: Schützenpompanie Seefeld

1500 Trailrunner werden heuer beim Zugspitz Ultratrail erwartet. Auch bei der sechsten Auflage um gemeinsam die Zugspitze des Salomon Zugspitz Ultra- zu umrunden. Wie bereits im trails gibt es Neuerungen im Vorjahr starten die Läufer auf Bereich zwischen dem Fer- fünf Strecken aus fünf Orten: chensee und der Partnach- Grainau, Ehrwald, Leutaschklamm. Weidach, Mittenwald und GarDie Teilnehmer der vier länge- misch-Partenkirchen. ren Distanzen erwarten neue Alle Informationen zum neuen Singletrails und vor allem spek- Streckenabschnitt, den fünf Distakuläre Aussichten auf Schloss tanzen, zur Anmeldung und alle Elmau sowie das Wetterstein- weiteren Details zu Deutschund Karwendelgebirge. lands größtem Trailrun-Event Vom 17. bis 19. Juni treffen sich finden Sie unter www.zugspitzwieder hunderte Trailrunner, ultratrail.com.

die Musik an“, wusste schon E.T.A. Hoffmann. Beim der Sonntagsmatinee „Klassik & Poesie“ im Kulturhaus Ganghofermuseum bietet daher das Streichquartett „4saitig“ Violinenmusik vom Feinsten. Der Auftakt erfolgt am Sonntag, den 5. Juni, um 11 Uhr. Die Musiker Dorothea Sessler, Margrit Lütolf, Inge Gaugg und Michael Gruber werden gemeinsam mit Hausherrin Iris Krug Musik und Poesie von

Am Sa., 04.Juni, ab 21:30 Uhr organisiert die FF Mösern wieder das traditionelle HerzJesu-Feuer beim GH Menthof. Holz und Äste können wieder auf den Schotterparkplatz vom Menthof gebracht werden. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Lisa Thurner (lith); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 E-Mail: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing

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STELLENAUSSCHREIBUNG Für den Abfallbeseitigungsverband der Region 10 suchen wir eine(n) MitarbeiterIn für allgemeine Tätigkeiten ab sofort bis 30. Dezember. Die Anstellung erfolgt für den vorgegebenen Zeitraum in Vollzeit mit einem Ausmaß von 40 Stunden pro Woche nach dem Tiroler Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012. Für die allgemeine Tätigkeit ist ein Führerschein der Klasse F erforderlich. Dienstort ist die Deponie Ochsentanne im Gemeindegebiet von Leutasch. Eine Einschulung in den Betriebsablauf wird vor Ort durchgeführt. Für Rückfragen steht Ihnen Verbandsobmann Bgm. Thomas Mößmer unter der Nummer 0664 / 540 52 72 gerne zur Verfügung. www.leutasch.at

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Kaufpreis € 1.100.000,-

Engel & Völkers · Seefeld · Tirol Telefon +43-(0)5212-526 39 Seefeld-Tirol@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/seefeld

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Immobilienberaterin

Manfred Grießer

Steuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießer, MSc

staatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at

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3. JUNI 2016

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