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4. Juli 2014
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Seefeld jubelt: Wir sind „Weltmeister“
Holten die WM nach Hause: Die Delegation mit ihren zahlreichen BegleiterInnen begeisterte in Barcelona und bereits vorab den FIS-Kongress und holte die Nordische Ski-WM 2019 nach Seefeld. 17 Mio. Euro soll durch die TV-Einnahmen abgedeckt werden. Für sportliche und öffentliche Infrastruktur wolle man 12 Mio. Euro investieren und so auch einen nachhaltigen Nutzen für die Region schaffen. Was man in Zukunft nicht braucht (Tribüne, Großschanze) wird temporär errichtet bzw. in Innsbruck genutzt. Seefeld erwarb sich so das Vertrauen der 17 Jury-Mitglieder, wenn auch der Sieg erst im zweiten Wahlgang feststand: Zunächst hatte Oberstdorf die Nase mit 8:6 Stimmen vorn, ehe die Stimmen der Verlierer Almaty (KAZ) und Planica (SLO) im Finale an die Tiroler gingen. Die Alpine Ski-WM wurde an Are in Schweden vergeben.
Mit tosendem Beifall wurde die Seefelder Delegation bei ihrer Rückkehr aus Barcelona begrüßt. Vize-Bgm. Josef Kneisl (l.) hieß mit einer Umarmung Bgm. Werner Frießer (r.) willkommen.
Fotos(2): Holzknecht
(Joho/rabe) Der Weg war hart, die Spannung groß - doch das große Ziel wurde letztlich erreicht: Mehrheitlich wurde Seefeld zum Austragungsort der Nordischen Ski-WM 2019 erkoren. Das WM-Komitee wurde am Seefelder Dorfplatz von den Schützen, den Schuhplattlern und einer gemeinsamen Musikkapelle aller Plateaugemeinden festlich empfangen. Der Bewerbungsort Seefeld bekam beim 49. Kongress des Skiweltverbandes (FIS) in Barcelona den Zuschlag. Oberstdorf, das sich bereits zum vierten Mal beworben hatte, unterlag im zweiten Wahlgang mit nur 8:9 Stimmen. Seefeld erwies sich als fairer Gewinner. Bürgermeister Werner Frießer meinte in einer ersten Reaktion:. „Wir haben auf den Zuschlag gehofft, aber rechnen durften wir nicht damit“. Seit das FIS-Council, das Wahlgremium des Internationalen Skiverbands, die Entscheidung trifft, ist es noch nie einem nordischen Bewerber im ersten Antreten geglückt, den Zuschlag zu erhalten. „Der größte Vorteil Seefelds sind die touristischen Merkmale, die große Bettenkapazität und die gute Erreichbarkeit via Flughafen und auch Bahn sowie die Schneesicherheit“, argumentierte das 30-köpfige Berwerbungsteam bei der Präsentation in Barcelona. Das Veranstaltungsbudget von rund
Das 30-köpfige WM-Komitee wurde am Dorfplatz herzlich in Empfang genommen.
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Während des Delegationsempfangs in Seefeld spielten Musikanten aus allen Plateau-Kapellen zünftig auf. plateauzeitung
(ghh) Gemäß einem Beschluss der Vollversammlung des TvB Seefeld vom 24. März dieses Jahres soll zum 1. Dezember 2014 die Aufenthaltsabgabe für Gäste auf 2,80 Euro erhöht werden. Die Abteilung Tourismus der Tiroler Landesregierung hatte nun die Gemeinden um eine Stellungnahme dazu gebeten. Die Stellungnahme von Leutasch: Eindeutig negativ. Der überwiegende Teil der Vermieter ist gegen den Beschluss, war aus den Wortmeldungen der Räte herauszuhören. Man gehe davon aus, dass „die Sache schon entschieden ist“ und die jetzige Anhörung für die Regierung nur noch eine eher statistische Funktion habe. Aber nicht nur der Beschluss selbst stand unter Beschuss, sondern auch die Art und Weise, wie er zustande kam: Stimmrecht und Wahlmodus seien nicht akzeptabel, einige wenige Großbetriebe bestimmen die Richtung, so der Tenor im Rat. Statt der 2,80 Euro schlugen die Leutascher eine Unterscheidung nach Sommer und Winter vor. Im Winter wollten sie die Erhöhung akzeptieren, aber im Sommer? „Wir haben ja nichts, was wir den Gästen im Sommer zusätzlich anbieten können. Weshalb dann die Kurtaxe anheben?“ lautete der schwerwiegenste Kritikpunkt. „Mit dem zusätzlichen Geld kann viel Positives bewegt werden“, warb das bei der Sitzung anwesende TVBVorstandsmitglied Christian Wandl für den Beschluß. Und selbst Bürgermeister Thomas Mößmer wollte einen positi-
ven Aspekt in der Abgabenerhöhung erkennen: „Bei 2,80 Euro haben wir auch einen größeren Anspruch auf Mittel aus dem Topf“. Die Skeptiker betreffend den Sinn der Stellungnahme lagen richtig: Unmittelbar vor Redaktionsschluß dieser Ausgabe der PZ wurde bekannt, dass die vom TVB vorgeschlagenen 2,80 Euro von der Landesregierung gebilligt wurden.
Foto: Archiv
Leutasch gegen die Taxenerhöhung
Bgm. Thomas Mößmer sieht auch Gutes in der Kurtaxenerhöhung.
Die Tagesgäste mehr entlasten (ghh) Die Parkraumbewirtschaftung in der Leutasch sorgte für eine ausgiebige Diskussion im Gemeinderat: Es ging darum, vor allem die Tagesgäste ein wenig zu entlasten, aber gleichzeitig auch den Winterurlaubern ein „Zuckerl“ anzubieten. Bisher mussten Tagesgäste zusätzlich zur Saison-Langlaufkarte Parkkarten für mehrere Stunden oder einen ganzen Tag erwerben. Ab nächsten Winter können sie zu ihrer Saisonlanglaufkarte auch
noch eine Saisonparkkarte für 40 Euro kaufen (Kombikarte). Diese Karten, die der TvB als „positives Signal“ bewertet und deren Einführung er unterstützen will, können aber auch Hotelbetriebe erwerben und ihren Gästen zur Verfügung stellen. Der Verkauf soll durch die Gemeinde gegen ein Obolus von zehn Euro für Verwaltungskosten auf zwei Jahre erfolgen. Um einen Missbrauch zu vermeiden, ist die Anzahl der Karten abhängig von der Zahl der vermieteten Zimmer.
Editorial
Josef Hornsteiner Redakteur
Im Sommer nix?
Die Aussage, im Sommer kein Angebot zu haben, fiel in der jüngsten Leutascher Gemeinderatssitzung in Hinblick auf die Kurtaxenverdopplung. Doch stimmt das wirklich? Fast die Hälfte der über 650 kilometerlangen Wanderwege am Plateau sind auf Leutascher Gemeindegebiet. Der erste finanzielle Schwerpunkt wird die Sanierung und Ausarbeitung dieser Wege sein. In Leutasch zum Beispiel der Südwandsteig und viele weitere. Von „nix“ kann nicht die Rede sein. Gerade in Hinblick auf die WM 2019 wäre es angebracht, den Zusammenhalt in den Vordergrund zu stellen.
von Thomas Schiessendoppler
Wow²! /m plateauzeitung
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(Joho) Für die Schotterhalde „Sattelgriesmure“ scheint ein neuer Pächter gefunden worden zu sein. Die Scharnitzer Firma „Manfred Gaugg“ soll künftig bis zum Jahr 2022 das Kieswerk betreiben. Allerdings wurde ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss vom Gremium in der jüngsten Sitzung vertagt, da einige Punkte im Pachtvertrag bei allen Gemeinderäten außer der Bürgermeisterliste keinen Zuspruch fanden. Seit Jahrzehnten wird in Gießenbach die Schotterhalde „Sattelgriesmure“ betrieben. Vor Kurzem musste ein neuer Pächter für diese ausgeschrieben werden. Kein leichtes Unterfangen, wie Ortschefin Isabella Blaha weiß: „Die Naturschutzauflagen seitens der Bezirkshauptmannschaft werden immer schärfer beim Schotterabbau“, so Blaha. „Die meisten großen Firmen, die auf unsere Ausschreibung antworteten, wollten den Kies gar umsonst schöpfen dürfen.“ Zu viel Fremdmaterial sei darin, um ihn für Beton zum Hausbau verwenden zu können. Den Kies filtern wäre so zu aufwendig. „Außerdem wollten wir unbedingt an einen Einheimischen verpachten“, wie sie erklärt. Nun scheint mit der Firma „ISAR - Sand- und Schotterwerk Manfred Gaugg“ in Scharnitz ein passender Pächter gefunden. „Er hat alle benötigten Genehmigungen und Auflagen, um in der Schotterhalde abbauen zu können“, erklärt sie. Ein entsprechender Gemeinderatsbeschluss musste allerdings
Foto: Archiv
Neuer Schotter-Pächter
„Die Auflagen sind enorm“, weiß Bgm. Isabella Blaha. vertagt werden. „Für die Bürgerliste waren einige Punkte im Pachtvertrag zu ungenau“, erklärt Herbert Bodner (Bürgerliste) der PZ. So sei laut ihm im Kontrakt nicht geklärt, wieviel Schotter während der Vertragslaufzeit bis 2022 entwendet werden darf bzw. soll. „Das muss festgehalten werden“, ist sich Bodner sicher. Gleiches gilt für den Kündigungsschutz: „Laut dem aktuellen Vertrag hätte Gaugg das Recht, den Kontrakt alle sechs Monate kündigen zu dürfen. Die Gemeinde allerdings nicht.“ Somit fehle Scharnitz bis zum Vertragsende 2022 die Option, den Vertrag aufzulösen, sollte dies notwendig werden. „Das sind nur zwei Beispiele von mehreren Punkten, die wir so nicht lassen wollen.“ Auch eine öffentliche Ausschreibung soll es vorab nicht gegeben haben. Eine nicht öffentliche Gemeinderatssitzung hierfür wurde nach Redaktionsschluss abgehalten. Für Einheimische ändert sich allerdings nichts: Scharnitzer werden auch nach dem Pächterwechsel weiterhin den Schotter für ihren Hausbau umsonst bekommen.
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(Joho) Die Planungen rund um das neue Vereinshaus in Scharnitz gehen in zügigen Schritten voran. Vor Kurzem segnete der Gemeinderat das erste von insgesamt drei Baulosen ab. Heißes Thema war ein Ansuchen von Alt-Bgm. Walter Lechthaler über einen Indoor-Schießstand für die Schützengilde, dessen Bau aber vom Gremium abgelehnt wurde. Die Planungen rund um das geplante Vereinshaus in Scharnitz nehmen Gestalt an. Auf einer Fläche von über 300 Quadratmetern soll für etwa 1,15 Millionen Euro eine Herberge für die Scharnitzer Vereine entstehen (wir berichteten). Der erste Bauabschnitt, der die Errichtung des Rohbaus für etwa 500.000 Euro vorsieht, wurde kürzlich vom Scharnitzer Gemeinderat einstimmig abgesegnet. Für Gesprächsstoff sorgte al-
lerdings ein Ansuchen des Scharnitzer SchützengildenObmanns Walter Lechthaler. „Vor zwei Jahren durften die Vereine sich mit Vorschlägen und Anregungen bezüglich des Vereinshauses bei der Gemeinde mit einbringen. Neben einer Umkleidekabine stellten wir gleichzeitig ein Ansuchen für einen kleinen Indoor-Schießstand, den wir gerne in das neue Vereinshaus integriert hätten“, erklärt Lechthaler gegenüber der PZ. Kosten von etwa 170.000 Euro standen dafür im Raum. Zu viel für die Gemeinde, auch wenn Lechthaler einen großen Teil davon seitens der Schützengilde selbst beigetragen hätte: „Etwa 70.000 Euro hätten wir selbst investiert“, versichert er. „Selbst 100.000 Euro sind für unser Budget noch eine zu große Belastung“, erklärt Bürgermeisterin Isabella Blaha. Das Gemeindegremium sah dies
gleich und lehnte die IndoorSchießhalle in der jüngsten Sitzung ab. Eine neue Umkleidekabine für die Schützen steht aber weiterhin im Raum. Kurz nach Redaktionsschluss kam der Gemeinderat noch einmal zusammen, um über die Umkleide zu beraten. Die Kosten hierfür lägen bei etwa 40.000 Euro, wie Lechthaler verrät. Damit wäre man auch wieder im Rahmen der für die Errichtung des Vereinshauses veranschlagten Summe. „Es sieht bisher sehr gut aus, dass wir die geplanten 1,15 Millionen Euro nicht überschreiten müssen“, zeigt sich Blaha erfreut. Den größten Teil des Betrages trägt das Land Tirol. Die Bauabschnitte 2 und 3 wurden vertagt, „wobei Baulos drei lediglich den Umkleideraum der Schützengilde betrifft“, wie die Ortschefin weiter erklärt.
Foto: Archiv
Kein neuer Schießstand für Schützengilde
Schützengilden-Obmann Walter Lechthaler. Eine geplante Arztpraxis im ersten Stock mit eigener Straßenanbindung wurde ebenfalls aufgeschoben. „Das würde das Budget momentan nicht hergeben. Allerdings wird seitens der Statik so geplant, dass es künftig kein Problem wäre, das Vereinshaus auszubauen und zu erweitern, um früher oder später auch eine Praxis oder weitere Räume errichten zu können“, so Blaha.
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(Joho) Nachdem ein Seefelder Bauer in einem Medienbericht die Vorgehensweise bei der Vergabe der Fahrgenehmigungen sowie den Standort eines Straßenpollers in der Fußgängerzone kritisierte, gab Fußgängerzonenausschussobmann Alexander Schmid nun eine deutliche Stellungnahme zu diesem Thema ab. GR Schmid: „Die Behauptungen von Arnold Rauth sind falsch. Er weigerte sich anfangs seine Kennzeichen bekannt zu geben. Erst am 27. Mai brachte er der Gemeinde eine Liste mit 25 Kennzeichen. Aufgrund dieser Tatsache hat sich der Bürgermeister und der Ausschuss dazu entschlossen, ihm die Möglichkeit einer Telefonsteuerung für die Poller einzuräumen. Seitdem haben Rauth und seine Gäste freie Zufahrt zu seinen Parkplätzen. Sie müssen
das Auto nicht verlassen und können den Poller von ihren Handys auf der ganzen Welt steuern!“, ärgert er sich. „Das ist der größtmögliche Komfort, den man den Ansuchenden bieten kann.“ Auch die Kritik von Rauth bezüglich des Standortes des Pollers in der südlichen Fuzo-Ausfahrt beim Fiakerplatz ist für ihn absolut unverständlich: „Der Standort wurde gemeinsam in Absprache mit dem Bauhof und der ausführenden Firma gewählt. Sollte sich herausstellen, dass es mit den Fiakern wirklich zu Problemen kommen sollte, haben wir eine Lösung schon vor Wochen und Monaten diskutiert. Sie wird aber noch nicht der Öffentlichkeit vorgestellt, da zuerst das Gespräch mit den Fiakern gesucht wird.“ Für Schmid steht der Sicherheitsgedanke nach wie vor im Vordergrund. Sogar sein eigenes Kind
(ghh) „Beratung und Beschlussfassung über den Antrag der Österreichischen Post AG zum Einbau einer SB-Zone im Gemeindeamt Leutasch“. So hieß ein Tagesordnungspunkt bei der jüngsten Sitzung des Leutascher Gemeinderates. Die Ankündigung wurde von den Räten allgemein sehr begrüsst, auch wenn nach den Ausführungen von Bürgermeister Thomas Mößmer noch nicht ganz klar wurde, was die Post in Leutasch eigentlich plant. Kopfschütteln rief allerdings die Aussage hervor,
die Post wolle für diesen Service, der von der Gemeinde in Form von Räumlichkeiten und Personal erbracht werden soll, nichts bezahlen. Die Pressestelle der Österreichischen Post AG stellte nun gegenüber der PZ klar, daß noch keine konkreten Entscheidungen gefallen seien. Zwar stehe fest, daß die Post im Gemeindeamt Leutasch „auf alle Fälle“ einzieht, in welchem Umfang aber, ob mit einer Filiale oder nur in einer sogenannten Postpartnerschaft, sei noch unklar.
wäre durch einen unachtsamen Autofahrer beinahe erfasst worden. Gäste seien von dem Problem besonders betroffen, da sie in einer Fußgängerzone keine Autos erwarten. Heftig kritisiert er die negativen Medienschlagzeilen, die seiner Meinung nach direkt gegen ihn und den Ausschuss gerichtet seien. „Es entbehrt meiner Vorstellungskraft, warum man sich auf Stimmen der Gegner stürzt, die im Grundkontext nur fordern, mit Autos Tag ein, Tag aus in der Fußgängerzone fahren zu können.“
Foto: Archiv
Straßenpoller: „Niemand wird ausgesperrt!“
Wehrt sich gegen die Angriffe von Gegnern und Medien: GR Alex Schmid, Fuzo-Obmann.
Lechthaler neuer Präsident
Foto: STV
Post zieht ins Gemeindeamt
Lions Präsident Walter Lechthaler (l.) überreicht der ehemaligen „ersten Löwenpräsidentin“ Daniela Hausdorf eine Urkunde und weiße Rosen, Dr. Hugo Haslwanter, Past Präsident gratuliert ebenfalls. (Lig) Kürzlich feierten die Löwen der Olypmiaregion Seefeld einen Präsidentenwechsel. Nach der ersten Dame an vorderster Front, Daniela Hausdorf, führt nun Walter Lechthaler den Lions Club Olympiargeion Seefeld in ein neues spannendes Jahr.
Er legt mehr Wert auf Aktivitäten und den Zusammenhalt als strikte wöchentliche Sitzungen, verrät er uns im Interview mit der Plateauzeitung. Trotz jährlichem Führungswechsel wird allerdings der karitative Zweck immer im Vordergrund stehen.
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Leserstimmen
Zu: „Zerbricht Xsund leben“?
werden - was angesichts des erwähnten Erfolges jedoch tolerierbar war. Web-Tipp zum Artikel über So entstand also die „70-Prozent „Xsund leben“: Wer Lust hat, Klausel“ - durch einen privatist herzlich eingeladen, die Ver- rechtlichen Vertrag. Mit der Zeit anstaltungen der ehrenamtlich kam es dann zu keinen Verträgen tätigen BotschafterInnen mit mehr, die besagte Klausel fand den TeilnehmerInnen im Rah- als Auflage direkten Eingang ins men des Projektes „Xsund leben“ Bauverfahren: Anwendung der auch im Internet zu verfolgen. 70-Prozent-Klausel, jedoch erst In einer Projektarbeit begleiten ab vier Wohneinheiten. Der Hadrei Schülerinnen einer Innsbru- ken dabei: Bauprojekte bis vier cker Handelsakademie unsere ge- Einheiten konnten dennoch beliemeinsame Arbeit und posten die big veräußert werden und somit Fotos der Veranstaltungen, von wohl auch als Zweitwohnsitze! denen bisher acht durchgeführt Wie erwähnt, alle diese Konstwurden, auf die Facebook-Seite ruktionen dienten einem guten www.facebook.com/xsundleben: Zweck, sind aber eben rechtlich „Gefällt mir!“ nicht haltbar. Die BotschafterInnen von Der jetzige Gedanke, Gebäude „Xsund leben“ mit über 600 m2 Grundfläche und einer Baumassendichte über 1,5 einzuschränken, ist jedenfalls Zu: „Bausperre gut. Investitionen werden weniger rentabel und das Baugrundstück für Ferienwhg.“ erhält mehr Grünfläche. Aber Zu dem Artikel in der Plateau- dass dann diese Bauvorhaben dem zeitung vom 22. Mai: Dass diese Gemeinderat zur Abstimmung (!) sogenannte „70-Prozent-Klausel“ vorgelegt werden müssen, welcher im Falle einer Anfechtung recht- „den Bedarf an Wohnfläche überlich nicht halten würde, war der prüft“, ist schon wieder bedenkGemeinde immer schon bewusst. lich: Der Gemeinderat ist ja nicht Das festzustellen hätte man den die Baubehörde und hat daher Baurechtleiter der Landesregie- keine Entscheidungsbefugnis! Und rung nicht eigens nach Seefeld ho- die Frage des „Bedarfes an Wohnlen müssen. fläche“ ist, im Hinblick auf die Diese Regelung war damals durch grundsätzliche Baufreiheit, alleine das sogenannte „Vergaberecht“ Sache des Bauwerbers (er könnte der Gemeinde entstanden: Die z.B. ein Gebäude errichten, ohne Gemeinde versprach Wohnbau- es bewohnen zu wollen). trägern, einheimische Käufer zu Es ist trotz allem erfreulich, dass finden und diese waren damit die Gemeindevertreter, spät aber einverstanden (im Prinzip eine doch, dem weiteren Ausverkauf privatrechtliche Vereinbarung Seefelds einen Riegel vorschieben ohne öffentlich-rechtlichen Hin- wollen. Warum aber bedient sich tergrund). die Gemeinde nicht jener GesetEs kam dann zu einem Fall, zesbestimmung, welche die Bauwonach die Gemeinde bei zehn ordnung anbietet? Demnach hat Wohnungen tatsächlich sieben ein Bauwerber, wenn Bedenken Seefelder Käufer gefunden hatte, über den Verwendungszweck seiohne Zweifel ein politischer Er- nes Bauobjektes bestehen, glaubfolg! Für die restlichen drei Ein- haft zu machen, dass er keinen heiten hingegen fand sich kein Freizeitwohnsitz beabsichtigt. Interessent mehr, weshalb diese Solche Bedenken bestehen in eidem Wohnbauträger für den frei- nem begehrten Touristenort wie en Verkauf überlassen wurden. Al- Seefeld schnell (der Drang, sich bei lerdings: drei Einheiten, also 30 uns ein Feriendomizil zu kaufen, Prozent, konnten auf diese Weise ist vor allem bei Italienern derzeit auch als Zweitwohnsitz verkauft enorm). Kann der Bauwerber plateauzeitung
dann die Bedenken nicht zerstreuen, weil er z.B. im Herkunftsland berufstätig und deshalb in Seefeld nicht ganzjährig wohnhaft ist, so ist sein Bauansuchen abzuweisen. Es fällt auf, dass immer mehr Kapitalgesellschaften als Bauwerber auftreten, um das Gesetz durch raffinierte Schachzüge zu umgehen, indem der Freizeitwohnungsbesitzer als Gesellschafter im Grundbuch nicht aufscheint - „legale Umgehung“? Wie auch immer! Denn wenn der Sinn des Gesetzes umgangen wird, so muss es dennoch gesetzwidrig bleiben. Dass diese erwähnte Bestimmung der Bauordnung in den diversen Bauverfahren nicht angewendet wird, ist jedenfalls nicht zu verstehen. Natürlich, sie ist in solchen Sonderfällen auslegungsbedürftig - mag sein, dass sich Gemeinden diesbezüglich überfordert fühlen. Nur, das Gesetz ist da und somit anwendbar. Dr. Gerwig Prettner, aus Seefeld
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Alpenkönig (rabe) Bgm. Johannes Marthe freute sich in der jüngsten Reither Gemeinderatssitzung über die Wiedereröffnung des Hotels Alpenkönig in Auland (wir berichteten). „Im Mai konnte man 2000 Nächtigungen verzeichnen. Im Juni rechnet man mit einer Verdoppelung. Obwohl es sich derzeit um reine Bustouristen handelt, hat das auch auf die Gemeinde sehr positive Auswirkungen. Alle Abgaben wurden sofort bezahlt!“
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len Braunton. Als Highlights werden dann auch Spezialbiere gebraut mit z.B. Quellwasser vom Isarursprung oder Schneeschmelzwasser vom Plateau. Zudem werden in regelmäßigen Abständen auch Braumeister von anderen Brauereien eingeladen, um bekömmliche „Spezialsude“ zu machen. Es wird im nächsten Jahr sogar ein Bier geben, welches mit in Seefeld angebauter Braugerste und eigenem Hopfen gebraut wird. „Damit der Name „Höpfeler“ endlich wieder seine Berechtigung hat“, so Alois Seyrling. Die Grundprodukte Hopfen und Malz sollen dezent im Gaumen Ihren Geschmack entfalten und das Bier wird in den Sorten „Kloster-Helles“ und „KlosterWeizen“ angeboten, so Alois Seyrling, Gastwirt in 6. Generation. Die Idee entstand bereits vor 5 Jahren aber 2014 war hierfür der richtige Zeitpunkt. Nachdem die Brauerei zwischen den beiden Weltkriegen verkauft wurde, wird die alte Tradition nun wieder zur Freude von Gästen und Einheimischen eingeführt. Die Gäste können wöchentlich an Bierseminaren, Verkostungen und Bierbraukursen teilnehmen, natürlich auch für Gruppen separat buchbar. Hierzu bildet der ehemalige Gärkeller aus der Klosterzei, den perfekten Rahmen. Hier gibt es auch einen direkten Bierzapfhahn, welcher mit den 4000 Liter Lagertanks verbunden ist. So können Gruppen auch eine „Bier-Flat-Rate“ buchen und nach Herzenslust zapfen und trinken. Verrechnet wird hier nach Zeit. Auch bei den angebotenen Speisen geht man neue Wege, fernab von der traditionellen Tiroler Küche, welche auf vielen Menükarten angeboten wird. Die Hauptprodukte kommen direkt vom Holzkohlegrill, welcher den unvergleichlichen Ge-
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Beginn: Fr. 04.07. Einlass ab 15.00 Uhr ab 18.00 Uhr BJ (Brauerei-Jockey) und Saxophon Sa. 05.07. – Vormittags Klosterbräu Golfturnier Wildmoos – Abendprogramm ab 18.00 Uhr BJ Stereo_pan und Sänger
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Lassen Sie sich das nicht entgehen! Die offizielle Eröffnungsfeier mit Bierprobe und Musik findet am 4. und 5. Juli 2014 statt. Dazu gibt’s am 5. Juli das beliebte Klosterbräu Golfturnier Wildmoos (4er- Auswahldrive / Anmeldung am Golfclub).
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schmack garantiert. Das Konzept „interaktiv“ spiegelt sich in der Präsentation der Speisen wieder, denn diese werden in Keramikkokotten serviert und die Gäste können zu ihren Hauptgängen die Beilagen frei wählen. Zudem wird es den Gästen auch möglich sein, auf einigen Tischen selbst zu grillen & zu kochen. Ein Teil der Produkte stammt aus der eigenen Minilandwirtschaft direkt hinter dem Hotel und alle weitere Lebensmittel werden regional und höchst-nachhaltig bezogen. Fleischliebhaber werden vor allem dank hochwertiger Gustostücke wie Porterhouse-T-Bone oder Rib-Eye Steks aus dem Fleischreifeschrank voll auf ihre Kosten kommen. Das Ambiente und die Einrichtung werden durch die 500 Jahre alten Gewölbe perfekt und stimmungsvoll untermalt. Für besondere Anlässe gibt es natürlich Livemusik und Discjockey, welcher direkt in der Brauerei auflegt = Weltneuheit: Brauerei-Jockey (BJ)!
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„Alle haben einen tollen Job gemacht!“
PZ: Welchen Hintergedanken habt ihr bei eurer Reise um die halbe Welt verfolgt? Tschoner: Wir wussten, dass uns bei der Vorstellung in Barcelona nur wenig Zeit zur Verfügung stehen wird, um unsere Beweggründe und das Konzept zu präsentieren. Vor allem den Hintergrund, warum wir uns seit 1985 nicht mehr um eine Großveranstaltung bemüht haben, hätten wir in so kurzer Zeit nicht erklären können. Auch war es uns wichtig, jene Personen persönlich kennen zu lernen, denen wir beim FIS-Kongress gegenüber treten. PZ: Waren die Delegierten nicht sehr reserviert? Tschoner: Ganz im Gegenteil. Nur ein einziger musste mangels Zeit absagen. Sie empfanden es als einen Akt der Höflichkeit und haben uns alle sehr herzlich empfangen. Sie zeigten sich auch erstaunt, dass sowohl ein Vertreter der politischen Gemeinde als auch des Tourismusverbands eine so beschwerliche Reise auf sich genommen haben. Es gab zwar keine Zusagen, aber das persönliche Kennenlernen hat das eine oder andere Gespräch beim FISKongress erleichtert und hat
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auch vielleicht bei dem einen oder anderen die Entscheidung zu unseren Gunsten beeinflusst. PZ: Mit welchem Ziel sind Sie nach Barcelona gekommen? Tschoner: Ich für mich hatte innerlich ein Gefühl, dass wir die Zusage erhalten. Natürlich wussten wir bis zum Abstimmungstag nicht wie wir dran sind, aber es war so eine Art Bauchgefühl, dass die Chance lebt. Wir sind ein Ort mit zentraler Lage und sehr guten Verkehrsverbindungen. Wir haben eine perfekte Infrastruktur. Vom Bahnhof aus sind die Sportanlagen zu Fuß zu erreichen und letztlich sind wir auch ein Ort und eine Region mit einer internationalen Gästeschicht. Das sind mitunter Gründe, die für uns sprachen. PZ: Warum war die Entscheidung dann doch so spannend? Tschoner: Obersdorf trat sehr selbstbewusst auf und hat sich bereits das vierte Mal beworben. Das gesamte Team von uns hat einen ganz tollen Job gemacht, dass wir uns da durchsetzen konnten. Das begann schon bei unserem Stand, der sich von den anderen wesentlich unterschieden hatte. Wir hatten einen Tischler und einen Schmid - Martin Albrecht von der Designer Schmiede aus Leutasch - dabei, die mit viel Liebe zum Detail eine Tiroler Stube nachgebaut haben. Ein Seefelder Feinkostladen, die Mitarbeiter des Tourismusverbands und des Skiklubs verköstigten die Gäste in Dirndln und Tracht mit Tiroler Schmankerln. Gemeinde, TVB und ÖSV bildeten eine Einheit, die den Delegierten zeigte, dass in unserer Region auch die Menschen hinter der Bewerbung stehen und eine Einheit bilden. PZ: Was dürfte für Seefeld ausschlaggebend gewesen sein? Tschoner: Jeder einzelne jener 30 Leute, die mitgefahren sind, hat sein Schärflein beigetragen. Dazu kam ÖSV-Präsident Peter
Foto: R. Frießer
(rabe) Beim FIS-Kongress in Barcelona erhielt Seefeld als erster Kandidat in der Geschichte bereits beim ersten Antreten den Zuschlag für die Nordische WM 2019. Eine 30-köpfige Abordnung hatte die Plateaugemeinde erfolgreich präsentiert und lag sich nach der knappen 9:8 Entscheidung jubelnd in den Armen. Unter ihnen auch Bgm. Werner Frießer und Markus Tschoner vom Tourismusverband, die schon ein Woche vor dem Kongress 35.000 Kilometer gereist waren, um die FISVorstände zu besuchen. Aus aktuellem Anlass führte die PZ mit dem Geschäftsführer des Tvb ein ausführliches Gespräch.
Bgm. Werner Frießer und Olympiaregionsgeschäftsführer Markus Tschoner (r.) bei der Übergabe des Dekrets in Barcelona. Schröcksnadel, der nichts unversucht ließ, um die Werbetrommel für Seefeld zu rühren und durch seine Erfahrung das entsprechende Lobbying betrieben hat. Ihm ist sicherlich der größte Dank auszusprechen. Wir hatten ein sehr emotionelles Video und konnten am Tag der Präsentation noch mit vier kanadischen Vertretern ein eineinhalbstündiges Gespräch führen, was in den letzten 15 Jahren in Seefeld alles investiert wurde. Sie kannten Seefeld zum Teil als Trainingszentrum und haben ihre Wohlmeinung an den FIS-Vorstand weitergeben. Letztlich schäumte die Freude über, als wir nach drei Wahlgängen mit 9:8 Stimmen knapp vor Obersdorf lagen. PZ: Wie haben Sie den Empfang und die Freude in Seefeld bei der Rückkehr erlebt? Tschoner: Es war überwältigend, mit welcher Begeisterung wir in der Fußgängerzone empfangen wurden. Alfons Schranz vom Innsbrucker Bergisel und die beiden ÖSV Vertreter Joe Schmid und Dr. Klaus Leistner waren auch dabei und waren angetan über die positive Stimmung am ganzen Plateau. Alle Musikkapellen haben Vertreter zum Empfang geschickt und eine gemeinsame große Kapelle gebildet. Irgendwie hat sich das fortgesetzt, was wir in Barcelona präsentiert haben: Wenn’s um die WM geht, ziehen alle Pla-
teaubürger an einem Strang und das vertieft auch den Regionsgedanken. PZ: Was sind nun die nächsten Schritte. Es verbleiben ja noch fünf Jahre bis zur WM? Tschoner: Das Zeitfenster ist nur sehr kurz, wenn man bedenkt, was noch alles zu tun ist. In infrastruktureller Hinsicht müssen Loipenbrücken, Beleuchtungsanlagen und die temporären Bauten im Bereich des Zielstadions gemacht werden. Die Gemeinde wird mit dem Land verhandeln, welche Infrastrukturmaßnahmen für den Ort und die Region gemacht werden können, denn die Chance einer WM bekommt man ja nur alle 20 bis 25 Jahre. Aus touristischer Sicht werden wir, wie in der Vollversammlung präsentiert, daran arbeiten, dass wir spätestens 2019 das beste Langlaufgebiet der Welt sind. Wir müssen eine Vor-WM organisieren und die Chance nützen, uns weltweit in TV- und Printmedien in Wort und Bild als WM-Austragungsort zu präsentieren. PZ: Danke für das interessante Gespräch.
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(Joho) Bundesminister Sebastian Kurz besuchte kürzlich auf Einladung der Jungen Euregio Tyrol (Obmann Philipp Rangger) das Seefelder Plateau. Zum einen die Sportanlagen für die Nordische Ski-WM 2019, zum anderen eine Podiumsdiskussion der Jungen Euregio Tyrol und der Industriellenvereinigung im Hotel Klosterbräu. Bundesminister Sebastian Kurz, Landeshauptmann Günther Platter und der Südtiroler Landesrat Philipp Achammer talkten im Seefelder Hotel Klosterbräu über das Europa der Regionen. Moderiert wurde die hochkarätige Veranstaltung im 5-Sterne-
Hotel Klosterbräu von ORFModerator Michael Irsperger. Anlässlich seines Tirol-Besuches ließ es sich Bundesminister Sebastian Kurz auch nicht nehmen, gemeinsam mit Bürgermeister Werner Frießer die neue Sprungschanze, die laut ihm „den modernsten Anforderungen entspricht“, zu besichtigen. „Wir können alle stolz auf Seefeld sein, das sich unter sehr starken internationalen Bewerbern durchgesetzt hat. Damit zeigt der Wintersportort zum wiederholten Male, dass er nicht nur top ausgestattet ist, sondern auch über top Organisationsstrukturen verfügt.“
(Joho) Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr war die Erwartung an den heurigen Dirndljägerball sehr groß und siehe da - sie konnte sogar übertroffen werden! Der Dirndljägerball war ein voller Erfolg. Über 1.200 Promis und Trachtler feierten zusammen mit Gregor Glanz den zweiten Dirndljägerball. Los ging es am Freitag mit der Wahl zu Dirndlkönigin und dem Mr. Lederhosen. Am Samstag heizte der Entertainer die Stimmung erst richtig an, als Glanz ein spontanes AC/ DC-Konzert gab. Stars waren unter anderem Künstlermanagerin Marika Lichter, Ex-Skistar Patrick Ortlieb und Produzent Norbert Blecha.
Ex-ÖSV Skifahrerin Steffi Köhle mit Freund Rainer waren ebenfalls in Seefeld.
Foto: Holzknecht
Bundesminister Kurz in Seefeld
Bei der Skisprungschanzen-Besichtigung mit dem Dekret der Nordische-Ski WM 2019 (v.l.): Bundesminister Sebastian Kurz, Bgm. Werner Frießer, LHStv. Josef Geisler und TvB-Obmann Alois Seyrling.
Fotos: Toni Hiltpolt
Dirndljägerball wieder erfolgreich
Das Organisationsteam rund um den zweiten Dirndljägerball.
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(Joho) Eine historische Zeitreise durch das Karwendelgebirge mit einzigartigen Ausstellungsstücken rund um die Faszination des Alpenparks können alle Liebhaber dieses Gebirges nun täglich im Foyer des Tourismusverbandes Seefeld besichtigen. Unterteilt ist die KarwendelAusstellung in vier Bereiche. Einen Einblick in Vergangenes
zeigt der Bereich „Karwendel in alten und neuen Ansichten“. Dabei können alte Bergsteigerausrüstungen, Werkzeuge, Schuhe und andere wichtige Utensilien für die Bergwelt betrachtet werden. Dem Vergleich von Früher und Heute steht dabei nichts im Wege. Das zweite Thema läuft unter dem Namen „Karwendel mit Einbindung der Bergrettung Seefeld“. Alte Bücher, Klei-
Tourismusdirektor Markus Graf (l.) und Aussteller Heinz Strasser.
Foto: Holzknecht
Ein „Tanz der Vampire“
dungsstücke aus den 50er Jahren sowie die legendären Karwendelmarsch- und Ganghoferlaufmedaillen werden hierbei ausgestellt. Die Bergrettung Seefeld zeigt im dritten Sektor Tragen und Bergegeräte aus zwei Schieferschrauben. Abgerundet wird die Galerie des historischen Karwendels mit Ausstellungsstücken wie Fotos und Büchern vom Karwendelkenner und -botschafter Heinz Zak. So kann Modernes und oft Alt-Vergessenes im Rahmen dieser Ausstellung von Strasser täglich bis Herbst 2014 besichtigt werden.
Foto: Holzknecht
Neue Karwendelausstellung eröffnet
Die Schüler der vierten Klassen der NMS Seefeld vor dem Musical. (Joho) In der neuen Mittelschule Seefeld führten kürzlich die SchülerInnen der vierten Klassen das Musical „Winnie Wackelzahn“ auf. Dies war der krönende Abschluss und Höhepunkt eines 2-jährigen Märchenprojektes der Schule. Der kleine Vampir Winnie Wackelzahn lehrt mit seinen Freunden der bösen Fee Karla Karfunkula das Gruseln. Pfiffig und clever ist er, der kleine Rotschopf. Doch kann er auch das 500 Jahre alte Familiengeheimnis um seine wackelnden plateauzeitung
Eckzähne lüften? Über 40 Kinder wirkten bei dem Musical mit, Klassenlehrerinnen Conny Isser (4b) und Birgit Muckenhofer (4a) organisierten das Stück. Die SchülerInnen befassen sich seit mittlerweile zwei Jahren ausführlich mit den Geschichten von den Gebrüdern Grimm und Hans Christian Andersen. „Im Namen aller Eltern und Kinder der 4a und 4b bedanken wir uns vielmals bei Conny und Birgit für den perfekt gelungenen und unvergesslichen Abend.“ 4. Juli 2014
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Es ist gelebte bayerische Tradition: Vom 17. bis 20. Juli richtet der Historische Spielmannszug Mittenwald das 17. Treffen der historischen Trachten von Altbayern im Geigenbauort aus. Ein großes Festzelt wird am Bahnhofsplatz entstehen, über vier Tage wird es zum Mittelpunkt des Marktes werden. Höhepunkte der Feierlichkeiten werden das Wagenradziehen am Samstag (19. Juli) sowie der große Festumzug am Sonntag (20. Juli) sein.
ger, um ein außerordentliches, viertägiges Festprogramm auf die Beine zu stellen. Und das ist ihnen zur Gänze gelungen.
Dem Historischen Spielmannszug, der sich 1985 in Mittenwald gründete, steht heuer ein großes Fest bevor. Über Monate hinweg plante die Vorstandschaft der Historischen unter Thomas Lutz und Josef Spren-
Am Freitag, den 18. Juli startet um 18 Uhr ein Sternmarsch mit dem Historischen Spielmannszug Mittenwald, den Isartaler Musikkapellen, die gemeinsam mit dem Trommlerzug Ohlstadt, der Musikschule Gar-
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Am Donnerstag, den 17. Juli, geht’s los. Die Partyband „HOT STUFF“ wird im Bierzelt kräftig Stimmung machen, Beginn ist um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr). Der Eintritt beträgt zehn Euro. „Der Erlös des Benefizkonzertes ergeht an den Verein „Hilfe für das rheumakranke Kind e.V.“, erklärt 1. Vorstand Thomas Lutz.
misch-Partenkirchen sowie mit den Jugendkapellen Ammertal und Seehausen marschieren. „Treffpunkt der Kapellen ist der historische Ortsteil Gries. Von dort marschiert der Zug zurück zum Festzelt am Bahnhofsplatz, wo die Jugendkapellen zum Tanz aufspielen werden.“ Der Eintritt ist frei. Einer der absoluten Höhepunkte der Festtage findet am Samstag, den 19. Juli, im Festzelt statt: Das vom Historischen Spielmannszug ins Leben gerufene „Wagenradziehen“ (siehe Infobox). Beginn hierfür ist um 16 Uhr. Eine Mannschaft besteht aus vier Männern oder fünf Frauen. Anmeldungen werden bis kurz vor Veranstaltungsbeginn (15:30 Uhr) entweder auf Facebook oder
direkt bei der Vorstandsschaft des Spielmannszuges angenommen. Für die Siegermannschaft und für alle Teilnehmer gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Im Anschluss können sogar weitere Preise bei der Tombola gewonnen werden. Das große Finale ist letztlich das 17. Treffen der Historischen Trachten von Altbayern am Sonntag, den 20. Juli. Der Spielmannszug begeht gemeinsam mit der Vereinigung historischer Trachten von Altbayern diesen besonderen Tag. Der traditionelle Festzug vom Bahnhofsplatz zur Kuranlage Puit beginnt um 10 Uhr morgens. Um etwa 11:00 Uhr wird in der Puit ein Festgottesdienst stattfinden, ehe um 12:30 Uhr der Festzug mit seinen zahlrei-
plateauzeitung plateauzeitung
chen historischen Trachten aus Altbayern durch die Mittenwalder Fußgängerzone zurück zum Festzelt marschiert. Die Musikkapelle Mittenwald wird dann im Festzelt unter anderem zum „alten Tanz“ und etwaigen Ehrentänzen aufspielen, ehe die „Hochland-Musi“schließlich für einen gemütlichen Ausklang der Festtage sorgt.
I N F O B O X Was ist das Wagenradziehen überhaupt? Das Wettziehen in alle vier Himmelsrichtungen hat seinen Ursprung aus den Hinrichtungsmethoden von Königsmördern im Mittelalter. Diese wurden auf dem Markt-
platz öffentlich gevierteilt. Heute ist das Spektakel unblutig und sehr unterhaltsam. Gezogen wird mit Tauen an vier Seiten eines hölzernen Wagenrades, das auf einem massiven Holztisch steht. In der Mitte des Rads ist locker ein Holzstab angebracht. Auf der Seite des Tisches, auf welcher der Holzstab nach unten fällt, steht die Siegermannschaft fest. Eine Gruppe besteht aus vier Männern oder fünf Frauen. Angemeldet werden kann sich via Facebook.de/Historischer Spielmannszug Mittenwald oder telefonisch bei Thomas Lutz Tel.: 0049 08823 3699. „Wir würden uns vor allem auch über viele Tiroler Mannschaften freuen“, so der Spielmannszug.
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2. NOVEMBER 201215 3 4. Juli 2014
Traktorspinner: Aus Alt wird Neu! die Frage. „Nach acht Jahren Pause als Vorstand juckte es jemanden wieder unter den Fingernägeln: Unser Roland Neuner vulgo ‚Gori‘ hat sich wieder aufstellen lassen und ist erneut zum Obmann der Traktoristen gewählt worden.“ Er hat nun viel mit dem Ver-
ein vor. Als erstes bedankte sich Roland für das Vertrauen und wollte dem alten Ausschuss für deren Arbeit ein „Vergelt‘s Gott“ aussprechen. „So werden die ‚Spinner‘
auch weiterhin das Seefelder Plateau und die Umgebung unsicher machen“, erklärten sie schmunzelnd. Mehr Infos über den Verein unter www.traktorspinner.at.
Leserstimmen
Auf Wiedersehen!
Foto: privat
(Joho) Wieder ist eine Periode bei den Luitascher Traktorspinnern abgelaufen und es wurde erneut Zeit, einen Vorstand zu wählen. Nach acht Jahren als Obmann tritt der „Jörgeler“ Alois Ripfl zurück. „Wer wird neuer Obmann?“, war daraufhin
Tiroler Heimatkunde
(pr) Sie sind wie die Tiroler Berge ein fixer Bestandteil unserer Kultur sowie auch unseres Landschaftsbildes: Unsere alteingesessenen Wirtshäuser.
Foto: billaudet
Für kulinarische Gipfelstürme haben sich unter www.culinariumalpentraum.at acht gutbesuchte Gasthäuser unserer Region zusammengetan. Wer weiß bei wem das obige Foto geschossen wurde, möge
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dies unter bernhard@rabemedia. at bekanntgeben und kann mit ein wenig Glück einen Gutschein für zwei Personen gewinnen, um sich dann dort mit feinen Genüssen aus Küche und Keller verwöhnen zu
lassen.
Foto: privat
Alois Ripfl (l.) verabschiedet sich nach acht Jahren als Obmann der Traktoristen, dafür kehrt ein alter Bekannter wieder auf den Chefsessel der „Spinner“ zurück: Roland Neuner vulgo „Gori“ (r.). Nach 32 Jahren leben und wirken in Tirol nehme ich schweren Herzens Abschied von diesem schönen Land. Ich gehe zurück ins Frankenland, wo ich geboren bin, denn als meine Heimat bezeichne ich Tirol, das Seefelder Plateau. Aber ein Teil meines Herzens wird hier bleiben. Danke an alle Freunde, die ich hier gefunden habe, und danke an alle, die es gut mit einer „Zugroasten“ meinten. Obwohl ich mich, so glaube ich zumindest, gut integriert habe, war mir immer klar, dass ich ein Gast hier bin und man sich als Gast als solcher benehmen muss. Eine Sache jedoch möche ich zum Schluss meines Aufenthaltes hier im schönen Reith in der PZ noch los werden. Wie viele noch wissen, war ich
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ein paar Jahre zuständig für die „Seefelder Rundschau“, die ich damals mit Judith Löffler und Gerda Thöni gestaltet habe, unter der Dachfirma meines damaligen Mannes Kurt Neurauter. In der letzten Buchausgabe des „Seefeld zur Jahrtausendwende“ wurde ich zwar erwähnt, aber man hat mich leider negativ dargestellt, denn es war zu lesen: „unter Margarete Neurauter geriet die Rundschau in Turbulenzen...“ Heute möchte ich klarstellen, dass ich für diese Turbulenzen nicht verantwortlich war. Jedoch möchte ich betonen, dass ich den Schritt damals zu unseren Nachbarn, den oberbayrischen Freunden, bis hinaus nach Wallgau wagte und setzte, mit dem Gruß „Griaß Enk!“ Es war mir damals wie heute eine Ehre, dass man mich in Tirol und Bayern gleichermaßen akzeptierte und liebte. Dafür ein herzliches Dankeschön und „Auf Wiedersehen“! Margret Neurauter plateauzeitung
VINO ZORZI in Scharnitz/ Gießenbach ist weiterhin für Überraschungen gut. Nach der VINO-Serie im Vormonat stellte man dieses Monat den neuen Philips Bierzapfer „Perfect Draft“ vor. Er hält angebrochene Bierfässer einen Monat lang frisch und schenkt auch optimal gekühltes Weißbier der beliebten Münchner Franziskaner-Brauerei ein. Wer ein Blondes bevorzugt, kann dies von den Marken Becks und Löwenbräu bestellen. VINO ZORZI in Scharnitz ist keine klassische Vinothek und keine Weinbar oder ein Café. Bei VINO ZORZI kann man auch die besten Biersorten Österreichs und Bayerns erwerben. Besonders spezialisiert hat man sich auf die Franziskaner-Brauerei München mit ihren erfrischenden Hefe-Weißbieren. So gibt es bei Zorzi die Sorten naturtrüb, dunkel und alkoholfrei nicht nur
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Information der Raiffeisenbank
Florianifeier der Leutascher
Damit Sie sich später alles leisten können, was Sie sich für die Pension vorgenommen haben.
Zwei Zahlen entscheiden über den zukünftigen finanziellen Spielraum: Die „Erstgutschrift“ gibt Auskunft über die vor 2014 bereits erworbenen Pensionsansprüche. Dieser Betrag steigt - solange man im Erwerbsleben steht und Beiträge entrichtet jährlich um 1,78 % der Beitragsgrundlage (Brutto-Einkommen
Direktor Mag. Horst Mayr
gibt. Für die Pension richtig vorzusorgen ist gar nicht einfach. Deshalb sollten Sie sich an Experten wenden, die nicht produkt- sondern lösungsorientiert denken. Zuerst muss nämlich der richtige Mix zwischen „Sparen für die Pension“ und dem „Leben im Hier und Jetzt“ gefunden werden. ‚Erst nachdem feststeht, wie viel man monatlich vorsorgen kann, sollten die passenden
Jetzt vorsorgen, als später verzichten bis max. Höchstbemessungsgrundlage). Mit der „Bruttopension“ erfährt man, wie viel Rente einem der Staat aus heutiger Sicht überweisen wird. Mit Vorbehalt - denn künftige Pensionsreformen, die alles über den Haufen werfen, sind nicht auszuschließen. Die Lücke zwischen letztem Aktivbezug und Rente kann also noch größer werden. Jeder kann etwas dagegen tun - wer nichts tut, verliert! Das Wissen um die Größe Ihrer voraussichtlichen Pensionslücke ist die beste Voraussetzung dafür, diese zielgerichtet zu schließen. Zugegeben: Die Zinsen sind zurzeit niedrig und viele fragen sich, ob sparen sich überhaupt noch lohnt. Für einen finanziell abgesicherten Ruhestand gibt es aber außer Sparen keine Alternative. Wer nichts gegen die Pensionslücke unternimmt, hat in der Pension einfach viel weniger Geld. Unsere Experten informieren Sie gerne über alle Möglichkeiten, die es für Sie persönlich
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Anlageprodukte ausgewählt werden. Und hier bietet Ihre Raiffeisenbank gleich ein ganzes Orchester an Möglichkeiten. Daraus eine richtige Mischung zu finden, ist auch gleich die Antwort auf die Frage, ob sich sparen derzeit lohnt. Möglicherweise bringt zum Beispiel eine Beimischung von Aktienfonds insgesamt eine höhere Gesamtrendite. Am allerwichtigsten ist aber, früh genug damit zu beginnen. Denn wer mehr Zeit hat, muss für ein gleiches Ergebnis viel weniger Kapital einsetzen. Höchste Zeit – beginnen Sie jetzt! Wer denkt, „So schlimm wird’s schon nicht werden“ oder wer nichts tut, weil er ja keine Zeit hat, wird eines Tages mit wenig Geld auskommen müssen. Während unserer PensionsInfo-Tour konnten etliche Interessierte sich über ihre zukünftige Pension informieren. Nehmen auch Sie sich die Zeit und lassen Sie sich von unseren Experten umfassend beraten. Wir freuen uns auf Sie. www.rb.seefeld.at
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Haben Sie schon Post von der Pensionsversicherungsanstalt erhalten? Sie haben vermutlich das Kuvert mit Spannung, wenn nicht mit etwas zittrigen Händen geöffnet, denn erstmals erfuhren Sie schwarz auf weiß, mit wie viel Pension Sie eines Tages rechnen können.
Die Leutascher Feuerwehrler begingen vor Kurzem ihre Florianifeier. (Joho) Jährlich gedenken etliche Feuerwehrleute Anfang Mai ihrem Schutzpatron, dem heiligen Florian. Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch. Maximilian Neuner gab der PZ einen Nachbericht. „Wir bitten dich heute, lieber Florian, achte auf uns, damit wir von all unseren Einsätzen und Übungen wieder gesund nach Hause kommen.“ Mit diesen Worten machte Hochwürden Pfarrer Sepp Schmölzer auf den Mittelpunkt der heiligen Messe in der Pfarrkirche Oberleutasch aufmerksam. Der von einer Bläsergruppe der Musikkappelle Leutasch sowie von Feuerwehrmitgliedern aktiv mitgestaltete Gottesdienst war zugleich der letzte, an dem der geschätzte Pfarrer Josef Schmölzer gemeinsam mit uns an den heiligen Florian gedachte. Schmölzer wird gegen Ende des Sommers die Gemeinde Leutasch verlassen und sich mit einer neuen Aufgabe in seinem Orden auseinandersetzen. Der heiligen Messe folgte die Angelobung von vier jungen Burschen, welche ihre Probezeit erfolgreich absolviert haben. „Dies bedeutet nicht nur eine Bestätigung des Willens für die Bevölkerung dazusein,
sondern auch eine Übernahme der damit verbundenen Pflichten“, ist sich Maximilian Neuner von der Leutascher Wehr bewusst. „Zum zweiten Teil des Abends fanden sich die Mitglieder im Restaurant Alpenbad Leutasch ein, um dort ihr Abendessen einzunehmen. Kommandant ABI Lorenz Neuner informierte die versammelte Mannschaft über das Arbeitsund Ausbildungsprogramm 2014 sowie über organisatorische Belange. Als Vertreter der Gemeinde Leutasch überbrachte Vizebürgermeister Siegfried Klotz lobende Grußworte.“ Den Mittelpunkt stellten einige Beförderungen dar: Zum Feuerwehrmann: Mario Lenz, Johannes Maurer, Josef Maurer und Lorenz Neuner Zum Hauptfeuerwehrmann: Georg Ripfl und Alexander Rödlach Zum Löschmeister: Maximilian Neuner Zum Oberbrandmeister: Thomas Suitner
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Großzügige Hilfe für Flutopfer in Bosnien
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der Seefelder Pfarre für die finanzielle Unterstützung sowie die gespendeten Kleidungsstücke und Matratzen, der Gemeinde Seefeld und deren Bürgermeister Werner Frießer, der Tante Andrea für die Organisation sowie der Kindergartenleitung, die uns ihre alte Einrichtung spendete. Des weiteren dem Lions Club der Olympiaregion für die großzügige Geldspende und an seine Mitglieder, die viele gut erhaltene Wertsachen vorbei brachten. Dank gilt auch dem Elternverein für die gute Kleidung und den Aufruf an ihre Mitglieder. Sowie Hilfe für Bosnien (v.l.): Dragana Saric, Drenka Stupar, Olivera und dem Roten Kreuz, welches den Mihailo Ulardic, Daniela Savkovic, Slobodanka Maric, Sladana Vr- bürokratischen Aufwand rund hovac, Andreja Postaj und Dr. Kurt Grass vor der Apotheke Seefeld. um die Aktion abwickelte. Und vor allem an Dr. Grass und seiReinigungsartikel zu besorgen.“ direkt an die Bevölkerung ver- ne Apotheken-Mitarbeiter. Wir Die Sachspenden wurden sor- teilt.“ bedanken uns auch bei Tijana tiert, geordnet und nach Doboj Für Daniela Savkovic ein Segen: Savkovic und allen Schülern in Bosnien geliefert. „Dort wur- „Das Organisationsteam möch- und Professoren, welche uns den sie vor Ort in Zusammen- te sich für jede einzelne Spende eine sehr großzügige Geldspenarbeit mit den lokalen Behörden bedanken. Besonderer Dank gilt de überlassen haben.“ Foto: Hornsteiner
(Joho) „Das war schlimmer als Krieg“ - so beschrieben viele Bosnier die Flutkatastrophe am Balkan, die sich Ende Mai ereignete. Hunderte Menschen starben, 100.000 Häuser wurden von dem Hochwasser zerstört. Nun halfen auch die Bürger vom Seefelder Plateau. Einige Bosnier, die bereits seit Längerem in Seefeld leben, haben sich zusammen geschlossen, um eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Federführend waren Daniela Savkovic und ihre Familie sowie die Familie Maric. Unterstützt hat der Leiter der Apotheke Seefeld, Mag. pharm. Dr. Kurt Grass. Er half tatkräftig bei der Organisation. „Das Echo auf den Spendenaufruf war überwältigend“, so Grass. „Viele Spender halfen mit Sach- und Geldspenden. Dadurch war es möglich, dringend benötigte Gegenstände wie Matratzen, Decken, Hygiene- und
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20 4. Juli 2014
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Erstkommunion in Seefeld
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Rasler wieder geöffnet
plateauzeitung
„Wer nicht beim Rasler war war nicht in Tirol“ Foto: Rangger
Das beliebte Tiroler Schmankerlgeschäft beim „Rasler“ in Reith öffnet während der Sommermonate wieder seins Pforten. Gäste haben dort die Gelegenheit, hausgemachte Tiroler Produkte wie Speck, Würste, Käse, geräucherte Forellen, Liköre, Honig, Schnäpse sowie Tee von heimischen Wiesenkräutern einzukaufen. In den Saisonsmonaten hat das Lokal geöffnet. „Diese Regelung ist nötig, um unseren Gästen vom Plateau die Möglichkeit zu geben, sich mit Getränken, Kaffee und Kuchen oder einer guten Brotzeit zu stärken und sich mit unseren Podukten einzudecken!“ Der Laden liegt in Reith gegenüber der St. Nikolauskirche, die auf Grund ihrer einmalig schönen Mosaikbilder
Wir haben wieder geöffnet und verkaufen hausgemachten Speck, Würste, Käse, Honig, Liköre, Schnäpse, geräucherte Forellen sowie Tee aus Wiesenkräutern
Die Rasler-Besitzer Klaus und Margarita. sehenswert ist. Spaziergeher erreichen den „Rasler“ über den Seefelder See und den Bienenlehrpfad. Er liegt auch direkt am Reither Kulturwanderweg. Es besteht die Möglichkeit, mit dem Wanderbus um 14 Uhr direkt zurück nach Seefeld zu fahren. Rasler 7-14.indd 1
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6/27/14 4. Juli 2014 21 11:55 AM
(zwei Fzg.), Leutasch (drei Fzg.), Unterleutasch (zwei Fzg.), Seefeld (drei Fzg.) und Reith (zwei Fzg.). „Die rasante Ausbreitung des Feuers erforderte den Einsatz mehrerer Feuerwehren“, wie auch Maximilian Neuner von den Leutascher Florianis der PZ erklärt. „So mussten neben den drei Bayerischen auch jene aus Tirol anrücken. Oberste Priorität galt der Menschenrettung, parallel dazu musste der Großbrand teils unter Atemschutz bekämpft werden. Ein kleiner Bach diente als Wasserentnahmestelle, woraus mit mehrern Tragkraftspritzen das Löschwasser entnommen wurde.“ Noch realistischer machte die Übung ein Flüssiggastank, der entsprechend gekühlt werden musste, um eine Gefahrenausbreitung zu verhindern. „Die Einsatzleitung diente als Schnittstelle zwischen den Bayerischen und Tiroler Wehren, da in Tirol bereits mit Digitalfunkgeräten im Direkt-Modus kommuniziert wird, in Bayern aber noch mit analogem Funk“, so Neuner. Bei der Übungsbesprechung im Krüner Feuerwehrhaus wurde noch einmal Fazit gezogen: „Wir hoffen, dass diese Veranstaltung unseren Einsatz nicht erforderlich macht, doch sollte der Ernstfall eintreten, hat die Übung gezeigt, dass die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg funktioniert“, resümierte Kommandant Hubert Klotz aus Mittenwald.
Aus den imaginären Flammen gerettet: Krüner Feuerwehrmann Hans Frankenberger (l.) bei der Personenbergung.
Norbert Sauer feiert 25-jähriges
Foto: Hornsteiner
(Joho) Wie bereits berichtet, findet nächstes Jahr im Juni der G7-Gipfel im Schloss Elmau statt. Dass dabei die Sicherheit im Vordergrund steht, ist selbstredend. Zu diesem Zweck wurde kürzlich eine grenzübergreifende Feuerwehrübung einberufen, die realistischer nicht hätte sein können. Die PZ war vor Ort. Es wäre das Horrorszenario schlechthin: Brand im Schloss Elmau, insgesamt vier Personen sind im lodernden Gebäude eingeschlossen. Auf dem Balkon ein Überlebender, der in absolute Panik verfallen ist. Wie nun vorgehen? Genau das übten kürzlich acht Feuerwehren vom Seefelder Plateau, Mittenwald und dem Oberen Isartal im Alpengut Elmau, einem Gehöft in der Nähe des Schlosses. Das leerstehende Gebäude eignete sich perfekt für solch einen Übungseinsatz. Krüns Feuerwehrmann Hans Frankenberger spielte oscarreif die zu rettende Person. „Ich wollte die Übung so realistisch wie möglich halten.“ Das gelang ihm. Er schrie, reagierte absolut unvorhersehbar, wollte sogar die angelehnte Leiter der Florianis umschmeißen. „Das alles ist zu beachten, wenn eine zu bergende Person in Panik verfällt.“ Genau 120 Einsatzkräfte waren vor Ort, darunter die Freiwillige Feuerwehr Mittenwald (sechs Fahrzeuge), Krün (vier Fzg.), Wallgau (ein Fzg.), Scharnitz
Fotos(2): Hornsteiner
G7-Gipfel: Grenzübergreifende Einsatzübung
Der Mittenwalder Militärpfarrer Norbert Sauer feierte kürzlich mit einem Gottesdienst und einer beschaulichen Feier im Offiziersheim sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Oberstabsfeldwebel Wiegärtner (im Bild), Standortältester Görsch, Gemeinderat Helmut Hornsteiner und viele weitere überbrachten dem Jubilar teils sehr persönliche Geschenke. Standesamtliche Mitteilungen
Verstorben sind: Seefeld: Valeska Hummel Leutasch: Schieferer Inge Reith: Marthe Johann Geheiratet haben:
Die Seefelder Florianis bei der Einsatzbesprechung mit dem Mittenwalder Feuerwehrmann Hermann Baier (4.v.l.).
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Seefeld: Hense Reinout – Francisco Tavarez Ana
Neuner Wolfgang – Kaltschmid Melanie Zbornik Franz – Richert Viktoria Reith: Gallo Mario – Hendl Magdalena Haslwanter Wolfgang – Haslwanter Sabrina Leutasch: Cortis Jason – Bichler Evelyn Rödlach Sebastian – Eisner Marion
plateauzeitung
Seefelder Fotografen räumten ab (Joho) Bei über 99 Einsendern beim diesjährigen Fotowettbewerb des Telfer Kultur- und Bildungsforums sind gleich zwei Seefelder und eine Seefelderin unter den Top Ten. Mit dabei PZFotograf Heinz Holzknecht, der den dritten Platz belegte. Oswald Seyrling aus Seefeld gewann den Bewerb. Das Thema „Hohe Munde“ beflügelte fast einhundert Fotografen aus der näheren Um-
Herzlich Willkommen in der
gebung sowie aus Deutschland, ihre selbstgeschossenen Traummotive einzusenden. Eine fachkundige Jury bewertete die Bilder und suchte das beste Foto des Telfer Hausberges. Das Siegerbild hatte der Seefelder Oswald Seyrling geschossen, Platz drei ging an PZ-Fotografen Heinz Holzknecht. Johanna Lackner, ebenfalls aus Seefeld, wurde Fünfte.
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Fotos(2): Holzknecht
Mit diesem Motiv von der Hohen Munde wurde unser Fotograf Heinz Holzknecht Dritter.
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Siegerprämierung im Telfer Hotel „Hohe Munde“ (2.v.l.): Unser Heinz Holzknecht (3. Platz), Seefelder Oswald Seyrling (1. Platz), Nicholas Roemmelt aus Wildermieming (2. Platz) gemeinsam mit Juryleiterin Angelika Agerer und Kulturforum-Obmann Hansjörg Hofer. plateauzeitung
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lich bei den vielen freiwilligen Helfern aus Tirol und dem benachbarten Bayern für diesen vorbildlichen Einsatz bedanken“, meint Almbetreiber und AgrargemeinschaftsObmann Hans Niederkircher gegenüber der PZ. Auch die Wiederherstellungsarbeiten entlang des Baches und der Schutzdämme durch die Wildbachund Lawinenverbauung sind weitgehend abgeschlossen.
Der Schotterweg zur Alm ist für Fußgänger wieder frei begeh- beziehungsweise für die Almbewirtschafter und Mountainbiker frei befahrbar. Der Almkirchtag findet am 13. Juli statt. Am 26. und 27. Juli plant man einen weiteren freiwilligen Einsatz (Nähere Infos unter www. karwendel.org). Dann soll die Eppzirler Alm wieder in gewohnter Schönheit erstrahlen!
Das Eppzirler Almgebiet ist dank zahlreicher Helfer gesäubert.
Frauenchor Scarantia in Mieming
Foto: Kreiser
(rabe) Das Almgebiet rund um die im Vorjahr stark vermurte Eppzirler Alm wurde kürzlich dank zahlreicher freiwilliger Helfer der Agrargemeinschaft Eppzirler Alm, des Raiffeisenclubs Tirol sowie des Alpenparks und der Alpenwelt Karwendel gesäubert. Darüber hinaus wurden auch Latschen eingeschnitten, Zäune errichtet und Teile des Almbodens vertikutiert. Über 70 freiwillige Helfer sorgten dafür, dass das Almvieh im heurigen Sommer wieder nach Eppzirl getrieben werden kann. „Im Namen der Bauern möchte ich mich ganz herz-
Foto: Alpenpark Karwendel
Eppzirler Alm wieder frei begehbar
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24 4. Juli 2014
Asylwerbern Feuerwehr näher gebracht (Joho) Die Scharnitzer Asylwerber wurden kürzlich in die Feuerwehrhalle der FF Scharnitz geladen. Dort erwartete sie eine interessante Vorführung rund um das Thema Feuerwehr. Etwa zehn Florianis zeigten, was „Feuerwehr“ eigentlich bedeutet. Zwei Stunden lang wurde gespritzt und eine Runde im Löschfahrzeug gefahren. „Die Asylwerber durften die Bergeschere testen, erhielten eine Erörterung zum Thema Atemschutz und erlernten den Umgang mit dem Feuerlöscher und der Löschdecke. Diese Infos sind
gerade im Flüchtlingsheim sehr wichtig“, erklärt der Betreuer des Flüchtlingsheims Scharnitz, Erich Bernkopf. „Die ehrenamtlichen Helferinnen des Flüchtlingsheims, Adele Angerer und Lisi Vonmetz, organisierten die Jause. Gemeinsam mit Franziska Horny, Deutschlehrerin im Heim, luden die drei schließlich zu einem geselligen Miteinander im Aufenthaltsraum der Scharnitzer Florianis, welche die Getränke spendierten. Gegen halb zwölf verließen die letzten Asylwerber die Runde - um Mitternacht ist Sperrstunde im Heim.“
Foto: Privat
70 Ehrenamtliche befreiten das Gebiet von den Verwüstungen der Mure.
Kürzlich wurde im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums des Gasthauses Locherboden bei Mieming ein Frühschoppen gefeiert. Mit dabei war der Scharnitzer Frauenchor Scarantia, Spruggerlandler Hausmusik, Panflöte mit Ria und Peter Wieser, die Gruppe „vier Tiroler“ und der Trachtenverein Edelweiß Mieming.
Die Scharnitzer Asylwerber lernten die Feuerwehr kennen. plateauzeitung
Der Geheimtipp für Genießer und Veranstaltungen in perfektem Ambiente
Sommerfestträume – Terrasse und Garten Nicht zuletzt die traumhafte Sonnenterrasse sowie der Garten mit gemütlichen Loungen ermöglichen es, den Sommer nicht nur zu erleben, sondern zu spüren. Natürlich wird auch ein Hauptaugenmerk auf saisonale Gerichte gelegt – Zutaten aus der Re-
Das Lärchenstüberl ist nicht nur ein Augenschmaus, auch der Gaumen wird mit feinsten Gerichten und Weinen erfreut. gion sind hier ein unbedingtes Anliegen. Ein hauseigener Kräutergarten darf natürlich nicht fehlen, um jedem Gericht das besondere Etwas zu verpassen. Sommelier Paul aus dem benachbarten Hotel Lärchenhof**** zeichnet für die Weinkarte verantwortlich – der Kenner erlesener Weine gibt hier zu verstehen, dass Wein als Kultur und Genuss gleichermaßen zu verstehen ist. Das Lärchenstüberl hat sich seit seiner Neueröffnung vor zwei Jahren auch als Geheimtipp für Veranstaltungen jeder Art etabliert – so konnte das Team rund um Geschäftsführer Mario Marcati schon von beeindruckenden Hochzeitsfeiern in traumhafter Kulisse über Geburtstagsfeiern bis hin zu geselli-
Fotos: Lärchenstüberl
Das Lärchenstüberl in Seefeld bietet eine traumhafte Kulisse für Veranstaltungen jeder Art oder auch ein romantisches Dinner zu zweit. Kulinarisch verführt das Lärchenstüberl sowohl mit traditionellen als auch internationalen Genüssen – die sich dank einer exzellenten Weinauswahl in bester Gesellschaft befinden. Über den Dächern Seefelds auf dem Geigenbühel genießen Sie im Lärchenstüberl kulinarische Höhepunkte, exzellente Weine und vieles mehr. Traditionelles, Modernes, Regionales und Internationales – der langjährige Küchenchef verwöhnt seine Gäste mit seinen vielfältigen Kreationen. Die urigen Stuben verleiten dazu, einige entspannte Stunden zu verbringen und das Serviceteam rund um Andree liest den Gästen beinahe jeden Wunsch von den Augen ab.
gen Weihnachtsfeiern alles ausrichten. Natürlich wird hierbei auch auf individuelle Menüwünsche Rücksicht genommen – auf Wunsch auch mit Übernachtungsangebot in den benachbarten Hotels der Familie Marcati. Bis zu ca. 60 Personen finden im Lärchenstüberl Platz, für größere Veranstaltungen besteht zudem die Möglichkeit, mittels Zelt zu erweitern – so ist man auch für alle Wettersituatio-
nen bestens gerüstet und einer traumhaften Feier steht nichts im Wege. LÄRCHENSTÜBERL: Geigenbühelstraße 790 6100 Seefeld Tel. 05212/2383 oder 0676/843 004 810 restaurant@marcati.at, www.marcati.at Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 22 Uhr
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plateauzeitung
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Zu den schönsten
Ausflugszielen mit der Den Urlaub besonders machen
Die Reitherjoch Alm hat ohne Ruhetag den ganzen Sommer geöffnet. Die Reitherjoch Alm ist schon ein richtiges Juwel! Mitten im Karwendelgebirge, auf 1.500 Höhenmetern, auf halber Höhe zum Härmelekopf, liegt die urige Reitherjoch Alm. Aus dem einstigen Unter-
schlupf für die Hirten aus Reith entstand die einladende Einkehr für Wanderer und Skifahrer. Und nahezu alle werden zu „Wiederholungstätern“, wie unzählige Eintragungen ins Gästebuch beweisen.
Ab sofort geöffnet! Kein Ruhetag! 9-17 Uhr
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Foto: Karwendelbahn
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Auf zur Reitherjoch Alm
Naturerlebnis der besonderen Art: Die Karwendelbahn-Bergstation. Sie möchten hoch hinaus? Endlich den Kopf frei bekommen und etwas ganz Besonderes erleben? Wie wäre es mit einem Besuch im Riesenfernrohr, in Deutschlands höchstgelegenem NaturInformationszentrum mit Erlebnis-Ausstellung? Oder einer gemütlichen Tour am Panorama-Rundweg mit traumhaften Ausblicken? Die Karwendelbahn bringt Sie hinauf und wir kümmern uns um das leibliche Wohl. Ob Firmen, Vereine oder Busreisende - gerne bietet die Karwendelbahn Mittenwald Ihnen Sonder-Arrangements an. Für ein gemütliches Beisammensein am Berg sorgt das Team unserer Berggaststätte. Bei 200 Sitzplätzen im Inneren und 150
draußen auf der Sonnenterrasse stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. Die Karwendelbahn Mittenwald macht Ihren Urlaubstag zu einem unvergesslichen Erlebnis in den Bergen. Für Sonnenhungrige stehen kostenfreie Liegestühle auf der Sonnenterrasse der Bergstation zur Verfügung. Sie finden mehr Informationen sowie unsere Veranstaltungen unter www.karwendelbahn.de. Sie wollen heiraten? Das Standesamt Mittenwald bietet Trauungen in der Bergstation an. Für Fragen oder Wünsche stehen wir Ihnen gerne unter Email service@karwendelbahn. de oder telefonisch unter 0049(0)8823/93 76 760 zur Verfügung.
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Wandern Sie auf dem Panoramaweg oder Klettern Sie am Drahtseil Richtung Gipfel. Dabei genießen Sie atemberaubende Bergpanoramen bis zu den Gletschern Österreichs! Besuchen Sie am Berg unsere Gaststätte, das Naturinformationszentrum in Form eines Riesenfernrohrs oder entspannen Sie auf der Sonnenterrasse. Mit Ihrer Gästekarte erhalten Sie bei uns Sonderkonditionen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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plateauzeitung
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Qualität von süß bis pikant
Seit über 50 Jahren verwöhnt das Café Pichler in Leutasch die Gaumen seiner Gäste. Von „süß bis pikant“ - für Qualität bekannt: Seit 50 Jahren ist das Café Pichler bekannt für seine hausgemachten Torten, seine große Auswahl an Eisbechern und Mehlspeisen sowie ein Restaurant mit heimischen Gerichten, die mit dem AMA Gütesiegel ausgezeichnet sind. Lassen Sie sich verwöhnen: Kin-
derspielraum, Kinderspielplatz, große Sonnenterrasse Durchgehend warme Küche – Montag Ruhetag. „Besuchen Sie uns in Leutasch, Weidach 375a“, so die Familie Pichler. Weitere Infos unter Tel.: 05214/6329, per Email: info@pichlers-alpenlodge. at oder im Internet unter www.pichlers-alpenlodge.at
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Viele Attraktionen erwarten die Besucher des „Spielinnparks“. Am Kranebitter Strandufer ist auf über 2.000 m2 Fläche ein Spielpark mit vielen Attraktionen für jung und alt entstanden - der „Spielinn Park“! Neben Hüpfburgen, Riesenrutsche, Piratenschiff oder Sumoringen wird auch Rodeoreiten, Bungee-run und Kinderquadfahren angeboten. Der perfekte Ort also für Kinderplateauzeitung
geburtstage, Polterabende oder Familienausflüge. Die Attraktionen können auch zu Firmenfeierlichkeiten, Geburtstagen oder Veranstaltungen jeglicher Art vermietet werden. Geöffnet hat der Park von Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr, sowie an Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 19 Uhr. Infos unter www.spielinnpark.at.
Auch 2013 erhalten alle Einwohner des Seefelder Plateau den Einheimischentarif! Vom einfachen Spaziergang zwischen der Bergstation und dem bayrisch gemütlichen Gasthaus, bis hin zur anspruchsvollen Gratwanderung zwischen dem Herzogstand- und Heimgartengipfel findet hier jeder etwas. Wandern Sie auf dem Lieblingsberg König Ludwig II. und genießen Sie eines der schönsten Bergpanoramen Bayerns, mit einer Sicht von München bis zu den Stubaier und Ötztaler Alpen. Besuchen Sie auch den interessanten Panorama-Naturlehrpfad zwischen der Bergstation und dem Herzogstand. Lernen Sie in der Natur etwas über die Natur! Herzogstandbahn GmbH, Am Tanneneck 6 D- 82432 Walchensee Tel.: 0049 8858 236 Fax: 0049 8858 718
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Erfolgs-Duo ließ es wieder krachen
Füllten die WM-Halle in Seefeld bis auf den letzten Platz: Das Musiker-Duo „Mario & Christoph“.
Fotos (3): Holzknecht
(Joho) Mario und Christoph haben wieder einmal das Seefelder Plateau gerockt. Mit gemütlichem Beisammensein und super Stimmung heizten die beiden zusammen mit vielen Stargästen bei der dritten Auflage des „Bergkristall-Festivals“ ein. Stargäste waren unter anderem Hansi Hinterseer, Marco Ventre & Band, die Jungen Zillertaler, Calimeros, Alessa, Graziano und Michael Wolsink. Beim Begrüßungsabend tanzten die Karwendler Plattler auf, auch heuer luden Mario und Christoph zur traditionellen Fanwanderung zum Bergrestaurant in der Mittelstation der Rosshütte.
Hansi Hinterseer.
Schlagerstar Marco Ventre & Band.
Mario mit seiner Gattin Michaela auf der Bühne.
Mittwoch ist im Casino Seefeld Damentag und da gibt es besonders attraktive Gewinnchancen für die weiblichen Gäste des Casinos. Eine glückliche Gewinnerin darf sich nun über eine Reise in eine europäische Metropole freuen. Zahlreiche Damen haben am Mittwoch, den 30. April ihr Glück herausgefordert und spielten nicht nur um einen „ D i n n e r & C a s i n o - Ni g h t Gutschein“ als Tagespreis, sondern auch um den Hauptpreis – eine Städtereise in eine europäische Metropole. Die Koffer packen kann nun die glückliche Gewinnerin Frau Gschwentner. Als Stammgast hatte sie diesmal Fortuna an ihrer Seite und konnte dem
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Casino sofort beantworten, in welche europäische Metropole sie reisen wird. Ohne zu zögern fiel ihre Wahl auf Paris, die Stadt der Liebe. Seit Mittwoch, dem 7. Mai machen Casinos Austria Märchen aus 1001 Nacht wahr und entführen bei den Damentagen zu einer unvergesslichen Reise in eine einzigartige Stadt. Denn ab dann gilt es für alle Damen jeden Mittwoch bis 3. September Gewinnkarten für einen Trip nach Istanbul zu sammeln. Weiters gibt es jeden Mittwoch als Tagespreis einen trendigen Trolley aus der Serie „All Direxions“ der Topmarke Samsonite zu gewinnen. Weitere Infos unter www.casinos.at/Seefeld.
Foto: Casino Seefeld
Casino Seefeld: Reise in die Stadt der Liebe
Casinodirektor Ernst Hubmann, Gewinnerin Andrea Gschwentner und Empfangschef Bernd Wartscher. plateauzeitung
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Foto: Alpenpark Karwendel
Backofenbrand in Leutasch Themenwege ausgezeichnet
Foto: M. Neuner
Zwei der drei besten Themenwege 2014 liegen im Alpenpark Karwendel. Insgesamt wurden 130 Themenwege in ganz Österreich bewertet.
Die Freiwillige Feuerwehr Leutasch musste zu einem Backofenbrand ausrücken. (Joho) Anfang Juni geriet mitten in der Nacht im Leutascher Gemeindegebiet ein gemauerter Backofen mit Holzüberdachung in Brand. Ein Einheimischer hatte am Abend den freistehenden Backofen genutzt, um Brot zu backen. Bis nach Mitternacht dienten die Flammen „als eine Art Lagerfeuer“, wie die Polizeiinspektion Seefeld schildert. Um 3:45 Uhr stand der Ofen
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in Flammen, der Mann bemerkte das Feuer und verständigte die Freiwillige Feuerwehr Leutasch. Diese rückte mit drei Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften an. Gegen 4:45 Uhr konnten die letzten Flammen gelöscht werden. Personen wurden glücklicherweise keine verletzt, der Schaden beträgt eine unbekannte Höhe, wie die Polizei mitteilt.
(Joho) Kürzlich wurden in Österreich die Titel „Themenwege des Jahres 2014“ verliehen. Zwei der drei besten Wege liegen im Alpenpark Karwendel. Im Rahmen des vom Lebensministerium finanzierten und vom E.C.O Institut für Ökologie durchgeführten zweijährigen Projekts „Zertifizierung von Themenwegen in den Schutzgebieten Österreichs“ wurden etwa 130 Themenwege begangen und begutachtet. Über 100 Qualitätskriterien umfasste der Überprüfungskatalog, 33 der lehrreichen Pfade wurde nun eine Auszeichnung verliehen. Mit dabei der Themenweg Engalm, der über den großen
Ahornboden mit seinen tausenden Bergahornbäumen zur Engalm führt. Der zweite ist der Geocache-Naturetrail „Der Schatz im Karwendel“ rund ums Naturparkhaus Hinterriß. Über sieben Stationen kann hier via GPS der „Schatz im Karwendel“ gefunden werden. Nähere Infos unter www. karwendel.org. Vorschau
Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Juli 2014!
plateauzeitung
Wer versichert die Tiroler Wirtschaft? entsprechend abgesichert sein. PZ: Eine deutsche Studie zeigt, dass Selbständige europaweit nirgendwo so gut abgesichert sind wie in Österreich. Warum ist das so? In den vergangenen 3 Jahren haben wir so viele Verbesserungen geschafft, wie in den 3 Jahrzehnten zuvor nicht. Unternehmerinnen und Unternehmer möchten Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Unser Job ist es, ihnen dabei zu helfen. Mit dem neuen, verdoppelten Wochengeld oder der neuen Teilzeitselbständigkeit für junge Väter und Mütter. Unternehmer müssen gesund bleiben – wir unterstützen sie dabei mit dem neuen freiwilligen Gesundheitsförderungsprogramm, bei dem die Kasse klingelt, wenn individuell vereinbarte Gesundheitsziele erreicht werden. Und wenn doch etwas passiert, gibt es das neu eingeführte beitragsfreie Krankengeld. Wie wird das alles finanziert? Pro Jahr bewegen wir über 4
Mrd. Euro – wir sind besonders effizient, denn 98 % dieser gewaltigen Summe fließen in Form von medizinischer Versorgung in Spitälern, beim Arzt und für Medikamente, Pensionen oder Pflegeleistungen zurück an unsere Versicherten. Volle Leistung bis hin zur Herztransplantation an der Uni-Klinik – unabhängig von der Beitragshöhe. Wir wollen aber auch dafür sor-
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Natürlich stark für Geist und Körper Brille verlegt? Telefonnummer vergessen? Wieder mal krank? Wer alltäglichen Alterserscheinungen gegensteuern möchte, kann die Kombination von Ginkgo und Vitamin D3 für sich nutzen. So hektisch wie heute war unser Alltag noch nie. Zahllose Informationen und Reize fluten täglich auf uns ein. Selbst ein Hochleistungsorgan wie unser Gehirn kann diese Belastung nicht auf Dauer bewältigen. Es wird müde und es kommt zu ersten Fehlern: Das Gedächtnis lässt nach und die Konzentrationsfähigkeit leidet. Der Ginkgo im Dienste der Gesundheit Der Ginkgo Baum ist ein Überlebenskünstler. Er kann ein biblisches Alter von über tausend Jahren erreichen. Daher versuchen die Menschen seit langem, die Kraft dieses Baumes für
plateauzeitung
sich zu nutzen. Die Blätter des Ginkgo biloba Baumes erinnern durch ihre zweigeteilte Form an die beiden Hälften des Gehirns - und tatsächlich können sich ihre Inhaltsstoffe positiv auf die Funktionen dieses Organs auswirken. Sie verbessern die Energieversorgung der Gehirnzellen und reichern das Gehirn mit Sauerstoff an. Dadurch wird die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert, die Merkfähigkeit verbessert und die Konzentrationsfähigkeit gefördert.
gen, dass die Solidarität in der Gemeinschaft nicht überfordert wird. Deshalb kämpfe ich beim Sozialministerium dafür, unsere Versicherten mit bis zu 500 Euro pro Jahr entlasten zu können, indem wir die laufenden Beiträge um 10 % senken und für die erwerbstätigen Pensionisten den Pensionsversicherungsbeitrag abschaffen können. Infos: www. svaversichertengemeinschaft.at
Foto: SVA
Was Tirol groß macht, sind Mut, Ideen und unternehmerische Kraft. Unternehmer und Selbständige bringen das Land aktiv voran, schaffen Arbeitsplätze und verantworten eine Bruttowertschöpfung von über 23,6 Mrd. Euro. Das schafft die Basis für den Wohlstand in Tirol. Grundlage dafür ist ein stabiles, soziales Netz, auf das sich Selbständige und ihre Familien verlassen können, um sich voll auf ihre unternehmerische Tätigkeit konzentrieren zu können, sagt Peter McDonald, Obmann-Stv. der SVA, im BlitzInterview. PZ: Wer versichert eigentlich die Tiroler Wirtschaft? McDonald: Die 75.000 Selbständigen in Tirol bilden in der SVA eine starke Versichertengemeinschaft, die zusammenhält und jeden auffängt – egal, was passiert. Als Unternehmer und Arbeitgeber tragen sie eine besondere Verantwortung und müssen auch
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schen oft zu wenig im Freien auf, um genug Vitamin D3 zu bilden. Daher sollte im Alter an eine ausreichende Zufuhr dieses Vitamins gedacht werden. Denn bei einem Mangel kann es zu Muskelschwäche kommen, die zu einem erhöhten Sturz-Risiko führt. Auch die Stärke der Knochen und die Leistungsfähigkeit des Immunsystems nehmen mit dem Alter ab und können durch Vitamin D3 unterstützt werden.
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Kraftprotz für die Leutascher Wehr
LED-Fluter mit je 150 Watt gehören mit zur Ausrüstung. OBR Kircher hob in seinem Grußwort die Bedeutung von Strom für die Infrastruktur hervor und war wie Bürgermeister Mößmer stolz darauf, dass nach intensiven Verhandlungen die 65.000 Euro teure Investition in vollem Umfang vom Land Tirol finanziert wurde und die Gemeindefinanzen überhaupt nicht belastet wur- Das neue Gefährt wurde von Pfarrer Josef Schmölzer (r.) gesegnet. den. Kommandant BR Lorenz Neuner, der seit Kurzem auch Stellvertreter von OBR Kircher im Bezirk ist, sprach von einem großen Tag für die Feuerwehr in der Leutasch und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren erfolgreichen Einsatz. Bevor die Mittenwalder Hochlandmusi die Verantwortung für den weiteren Festverlauf übernahm, wurden noch eini- Verdientszeichen in Bronze (2.v.l.): SF OV Christian Albrecht und ge Kameraden für ihre langjäh- GW HLM Christoph Kluckner. Bgm. Thomas Mößmer (l.), BFK rige Tätigkeit und Verdienste OBR Reinhard Kircher und KDT BR Lorenz Neuner gratulierten. ausgezeichnet: BI Hermann Aichner, BR Lorenz Neuner, die HFM Martin Reindl und Johann Ripfl jeweils für 40 Jahre, LM Konrad Krug, die HFM Alexander Neuner und Michael Rauth sowie OLM Florian Ripfl für 25 Jahre. Und schließlich erhielten Schriftführer OV Christian Albrecht und Gerätewart HLM Christoph Kluckner das bronzene Verdienstzeichen des Bezirksfeuerwehrverbandes.
Neuer Abschnittskommandant
Foto: M. Neuner
(ghh) Die Segnung und somit offizielle Indienststellung eines Stromanhängers war für die Freiwillige Feuerwehr Leutasch Anlass, alle Bürger der Gemeinde und Gäste zu einem großen Feuerwehrfest einzuladen. Bei frühlingshaftem Wetter verbanden zahlreiche Besucher die Fronleichnamsprozession mit einem gemütlichen Tag bei den Kameraden der Wehr. In Anwesenheit zahlreicher Prominenz, darunter Bezirksfeuerwehrkommandant Reinhard Kircher, Landesleiter Kurt Nairz von der Bergrettung Tirol sowie Bürgermeister und Hausherr Thomas Mößmer mit einigen Gemeinderäten, nahm Pfarrer Josef Schmölzer die Segnung des Gerätes vor. Als Patin fungierte Ingrid Suitner, die Gattin des Zugskommandanten, OBM Thomas Suitner. Den würdigen Rahmen für die Zeremonie besorgten nicht zuletzt die anwesenden Vereine mit ihren Fahnenabordnungen, die Schützenkompanie und die Musikkapelle Leutasch. Bei dem neuen Gerät handelt es sich um einen Stromanhänger mit einer Leistung von 80 KVA, der im regionalen und überregionalen Katastrophenschutz eingesetzt wird, um im Ernstfall system-relevante Bereiche aufrecht zu halten. Vier
Markus Gapp (l.) übernimmt das Amt des Abschnittskommandanten für das Seefelder Plateau von Lorenz Neuner (r.). (Joho) Es gibt einen neuen Abschnittskommandanten für das Seefelder Plateau. Nachdem Lorenz Neuner zum Bezirkskommando aufstieg, übernimmt nun HBI Markus Gapp (Kdt. FF Seefeld) sein Amt. Seit 2006 stand Leutaschs Feuerwehrkommandant Lorenz 40 Jahre Feuerwehrdienst (v.l. mit Auszeichnungen): KDT-STV BI Neuner den Plateaufeuerwehren Hermann Aichner, HFM Johann Ripfl, HFM Martin Reindl und als AbschnittsfeuerwehrkomKDT BR Lorenz Neuner. mandant zur Seite. Nach der
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Wahl zum Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter im März dieses Jahres stellte Neuner sein Amt zur Verfügung. Bei der Wahl im Feuerwehrhaus Leutasch stimmte von den 15 Stimmberechtigten eine Mehrheit für den Seefelder Markus Gapp. Dieser dankte den Kameraden für das Vertrauen und bat weiterhin um die Einhaltung der großartigen Zusammenarbeit. plateauzeitung
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Inszenierung schafft Atmosphäre Das Wort “Inszenierung” weckt häufig negative Assoziationen, weil es vielerorts mit künstlichen Erlebniswelten in Verbindung gebracht wird. Inszenierung ist das Schaffen und Verstärken einer Atmosphäre, die zur Destination und ihren Gäste passt. Durch Inszenierung werden oft natürliche Gegebenheiten aufgewertet, Blicke gelenkt und Erfahrungen ausgelöst. Auch die Ruhe am Berg oder den Blick in die weite Landschaft bewusst aufzunehmen, an besonderen Plätzen, zu denen der Gast gelenkt wird, ist eine Form der Inszenierung. Inszenierung eines Berges kann je nach Profil des Betriebes oder der Erlebniseinrichtung Ruhe, Spaß, Genuss etc. verstärken. Vier Grundsätze zur sanften Inszenierung in der Landschaft plateauzeitung
und Fragen, die sich die Destination dazu stellen soll: 1. Inszenierung muss markenkonform sein: Passt die Inszenierung in die Landschaft / zur Destination? z.B. Ruhe vs. Spaß 2. Inszenierung muss das Thema verstärken und auf einer Geschichte aufbauen: Welche(s) Thema(en) soll(en) in der Destination verstärkt werden? 3. Inszenierung soll Erlebnisse schaffen, aber auch Erkenntnisse/ Erfahrungen für die Besucher vermitteln: Welche Zielgruppen sprechen wir an? Was bewegt die Gäste? Welche Emotionen sollen vermittelt werden? 4. Inszenierung in der Landschaft (zB am Berg) soll mit möglichst wenig Technik hohe Emotionalität auslösen. Auch die Hotellerie und Gastronomie kann Inszenierungsin-
strumente gezielt und bewusst einsetzen und so emotionale Erlebnisse schaffen. Unter einem Erlebnis wird umgangsprachlich ein beeindruckendes Geschehen verstanden. Im Tourismus stand das Erlebnis als eigentlicher Nutzen schon immer im Zentrum der Gästenachfrage. Die Bezahlung der Übernachtung im Hotel, des Essens im Restaurant, der Fahrkarte für die Bergbahn usw. bilden eine Art Eintrittspreis für die Teilnahme an diesem spezifischen Schauplatz, auch Setting genannt. Wurde früher der Tourismus nur schwach inszeniert, ist es heute ein entscheidender Wettbewerbsfaktor in manchen Teilbereichen des alpinen Angebots geworden. Letztlich sind Erlebnis-Inszenierungen aber auch die Kunst, auf den Bauch des Publikums zu zielen und die
Brieftasche zu treffen. Zoos beispielsweise setzen bewusst Jungtiere ein, um bei ihren Besuchern wieder eine höhere Aufmerksamkeit zu erreichen und die Besucherzahlen zu steigern. Aber auch die Inszenierungen der letzten Jahre auf den Bergen haben Emotionen ausgelöst, haben sich herumgesprochen und deutliche Besucher- und Umsatzzuwächse bei den betreffenden Bergbahnunternehmen bewirkt. Nähere Informationen: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München Valpichlerstrasse 49, 80686 München, Tel. 0043 664 3373213 4. Juli 2014
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Bergbahnen-Ausstellung feierlich eröffnet (Joho) Die spannende Geschichte über den Bau der Bergbahnen Seefeld-Rosshütte haben wir bereits in der letzten Ausgabe erzählt. Die Bergbahnen Seefeld-Rosshütte sind im Jahr 2014 dank immer neuer Investitionen ein modernes, weit über die Grenzen hinaus bekanntes Skigebiet. Nun eröffnete die Ausstellung im alten Gepäckraum des Seefelder Bahnhofs unter dem Motto „Drahtseilakt - 60 Jahre Freizeitparadies SeefeldRosshütte“. Die PZ war bei
der Eröffnung mit dabei. Die Ausstellung hat ab sofort bis
einschließlich 31. Oktober von Dienstag bis Sonntag täglich
von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Bei der Eröffnung (v.l.): GR Erna Andergassen, Werner Prokop, Günter Denoth, Daniela Paar, Bgm. Ing. Mag. Werner Frießer, Harald Stix und Ing. Peter Holzknecht.
Kommandant Lorenz Neuner an der Bezirksspitze Peter Hölzl legte sein Amt als Bezirksfeuerwehrkommandant nieder, da er erst kürzlich zum Landesfeuerwehrkdt. erkoren wurde. Um den freigewordenen Posten bewarben sich der Kommandant des Feuerwehrabschnittes Seefelder Plateau, Lorenz Neuner, und Bezirkskommandant-Stv. BR Reinhard Kircher aus Axams. „Mit überwältigender Mehrheit wurden die beiden zum neuen Führungsduo des Bezirksfeuerwehrverbandes Innsbruck-Land gewählt“, erklärt Maximilian Neuner von der Leutascher Wehr. Neuner trat 1974 der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch bei.
Durch sein Interesse und sein Engagement für die Arbeit der Organisation betraute man ihn 1982 mit dem Amt der Gruppenkommandanten. 1988 nahm er die Funktion des Zugskdt. ein, ehe er 1990 zum Kommandan-
ten der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch gewählt wurde. Mittlerweile bekleidet er seit 24 Jahren dieses Amt. Seit 2006 ist er Kommandant des Feuerwehrabschnittes Seefelder Plateau, das er bis heute noch ausführt.
Juni-Ausflug der Senioren
Foto: Müller
(Joho) Beim 132. Bezirksfeuerwehrtag Innsbruck-Land wurden der Kommandant der Leutascher Feuerwehr, ABI Lorenz Neuner, gemeinsam mit Reinhard Kircher aus Axams zum neuen Bezirkskommando gewählt. Rückten im März noch zahlreiche Floriani nach Absam aus, um den verheerenden Waldbrand dort in den Griff zu bekommen, war der Besuch der Brandbekämpfer vor kurzem ein erfreulicher: Denn es wurde dort zum 132. Bezirksfeuerwehrtag geladen. Auf der Tagesordnung stand die Neuwahl des Bezirkskommandos.
Foto: M. Neuner
Senioren auf Deck der „Schmittenhöhe“.
Neues Führungsduo des Feuerwehrbezirks Innsbruck-Land: Leutascher Kdt. ABI Lorenz Neuner (l.) und Reinhard Kircher aus Axams.
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Die diesjährige Juni-Fahrt der Senioren ging via Zillertal (Früstückspause in Straß), Gerlospaß, Krimmler Wasserfälle, durch den Pinzgau nach Zell am See in Salzburg. Schriftführer Erich Müller berichtet: Der zur Verfügung stehende Aufenthalt wurde von den 80 Teilnehmern voll ausgenützt mit Mittagessen nach eigener Lokalwahl, Altstadtbummel, Stadt-
pfarrkirche (romanischer Baustil) und einer Seerundfahrt auf Deck des neuen Motorschiffes „Schmittenhöhe“. Die Heimfahrt führte als Rundreise über Saalfelden, Leogang, Hochfilzen, Fieberbrunn nach Söll zur „Z‘viiere-Jause“ und zur Endbesprechung. Es war ein schöner Tag, meint Erich Müller. PS.: Ziel des Juli-Ausfluges ist das Brandnertal mit Lünersee in Vorarlberg. plateauzeitung
Sieger Geigenbauwettbewerb
Foto:Hornsteiner
GEMÜTLICHE SONNENTERRASSE HINTER DEM HAUS!
Kamen persönlich in den Geigenbauort: die beiden Sieger Philippe Mahu (FRA, 2.v.l.) und Alexander Schütz (AUT, 3.v.l.). (Joho) Der Mittenwalder Geigenbauwettbewerb ist zu Ende, „spannende zwei Wochen“ liegen hinter dem Organisationsteam. Die Sieger des Bewerbs wurden kürzlich im Rahmen eines Abschlusskonzertes in der Mittenwalder TSV-Halle ausgezeichnet. Die internationale Fachjury hatte bei Weitem keine leich-
te Aufgabe. Die Juroren Serge Stam, Hieronymus Köstler, David Gusset, Roland Baumgartner, Christoph Graff, Josef Gabriel, Eric Grandchamp und Peter Oxley prüften und bewerteten jedes einzelne eingegangene Instrument. Wie streng die Jury auf Qualität achtete, verdeutlichen viele nicht vergebene Medaillen.
Am Samstag, den 5. Juli, findet das Bezirksmusikfest in Scharnitz statt. Beginn ist um 12:30 Uhr mit einem Sternmarsch, anschließend findet ein Festgottesdienst statt. Die Marschwertung wird um 14:45 Uhr vollzogen. Das
Jugendblasorchester der LMS Zirl wird ab 15:15 Uhr steine Stücke zum Besten geben, ehe die Musikkapellen Fritzens, Leutasch, Seefeld und Reith aufspielen werden. Anschließend Tanz und Unterhaltung mit „Die Fritzner Musikanten“.
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Foto: B. Neuner
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Der Spatenstich für den neuen Seefelder Kindergarten (wir berichteten) wurde kürzlich vollzogen (v.l.): DI Christian Eichberger, DI Bernd Gatz, DI Fritz Eichberger, Andrea Faller (Kindergarten) und Bgm. Werner Frießer. plateauzeitung
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(Joho) Das Innsbrucker Unternehmen „genial! Lernzentrum“ wurde kürzlich zum familienfreundlichsten Betrieb Österreichs 2014 ausgezeichnet. Nun hofft Doris Knapp bei der Übersiedlung ins Leutaschtal diesen Impuls mit in die Olympiaregion nehmen zu können. Das Unternehmen bietet Nachhilfeleistungen an und wird ab August 2014 auch in Leutasch tätig sein. „Dadurch wollen wir den Bewohnern der Region lange Anfahrtswege zu kompetenter Nachilfe ersparen“, erklärt Doris Knapp. Das ist für Familien sehr wichtig. Nicht zuletzt dadurch wurde das Unternehmen immer wieder zum familienfreundlichsten Unternehmen Tirols erkoren. Nun erhielt es sogar den Staatspreis „Familienfreundlichster Betrieb Österreichs 2014“.
(Nebe) Am 20. Juli um 12 Uhr Mittags starteten wieder 49 Athleten aus der ganzen Welt in Nauders zum wohl härtesten Eintages Rennen der Welt. Mit dabei war der Scharnitzer Florian „Ingo“ Waltl, der bereits zum zweiten Mal an den Start ging. 535 Kilometer und 14.535 Höhenmeter galt es auch heuer wieder zu bewältigen. Trotz reichlich Erfahrung und intensiver Vorbereitung machte Waltl gleich zu Beginn des Rennens einen Fehler, den er in weiterer Folge des Rennens noch büßen musste. „Ich bin die ersten Kilometer des Rennens einfach zu schnell weggefahren.“ Immer mit dabei war sein Betreuerteam, bestehend aus Patrick Riawan, Robert Rainer, Fredi Neuner und Vater Friedl. Nach 25 Stunden und 7 Minuten konnte Waltl das Ziel in Nauders durchqueren. Seine Vorjahreszeit unterbot er um fast eineinhalb
Bundesministerin Doris Karmasin (l.) überreichte der Familie Knapp mit Doris und Wolfgang sowie den Kindern Nena, Wilhelm und Kurt den Staatspreis „Familienfreundlichstes Unternehmen Österreichs“.
Foto: Privat
Ingo packt‘s zum 2. Mal!
Foto: Harald Schlossko
Familienfreundlichster Betrieb
Florian „Ingo“ Waltl aus Scharnitz nahm vor Kurzem am härtesten Eintages-Rennen der Welt teil. Stunden. Nur 27 der 49 Starter erreichten es. Waltl belegte den herrvorragenden 11. Platz. „Ein Dank an die Sponsoren Gasthof Wiesenhof, Tankstelle Reinpold, Bäckerei Hueber, Cafe Länd, Alte Mühle, Spenglerei Neuner, Vienna Apartment und Sport Norz.“
Die Olympiaregion Seefeld bietet Ihnen ab sofort eine neue interaktive Landkarte auf GPS-Basis von General Solutions und http://maps. seefeld.com an. In dieses Karten-System sind sämtliche Hütten und Restaurants unserer Region, unsere Wander- und Radtouren sowie Lauf- und Nordic Walking Routen eingepflegt. Es besteht eine Sommer- und Winteransicht. Ab Herbst 2014 werden die Winterthemen ergänzt. Das Kartenmaterial gehört dem TVB und wird laufend aktualisiert. Alle Beschreibungen sind bereits in Deutsch und Englisch online. Italienisch und Französisch folgen in Kürze. Darstellung von Routen Routen, wie z.B. Rad-Wanderwege, können mitsamt ihrem Routenverlauf in der Karte dargestellt werden. Klickt der User auf die jeweilige Route, so öffnet sich das Infofenster
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Foto: OR Seefeld
Neue interaktive Wanderkarte
Die neue interaktive Wanderkarte für Gast und Vermieter. mit zahlreichen Details wie Länge der Strecke, Fahrtdauer, Höhenmeter, interaktives Höhenprofil, Wegbeschaffenheit, Routenbeschreibung, Bilder u.v.m. Ausdruck oder GPS-Daten stehen zum Download bereit, d.h. GPX-Files von Routen können vom Gast auf sein Na-
vigationsgerät oder Smartphone heruntergeladen werden. Die Integration von SocialMedia-Diensten bietet einen zusätzlichen Werbeeffekt. Merkliste & Activity Guide Alle Routenvorschläge und POIs können zu einer Merkliste hinzugefügt werden. Ist die Planung abgeschlossen,
kann die persönliche Merkliste ausgedruckt werden und steht dem Gast somit während seines Urlaubes als Activity Guide zur Verfügung. Dank des Responsive Designs passt sich die interaktive Karte allen Endgeräten und Bildschirmgrößen an. Je nachdem, ob der Gast vom PC, vom Tablet oder vom Smartphone aus auf die interaktive Karte zugreift, wird ihm jeweils die auf die Bildschirmgröße angepasste Ausgabeseite angezeigt. Sie können den Link http:// maps.seefeld.com sehr gerne auf Ihrer Homepage einbauen bzw. an Ihre Gäste weiterempfehlen. Zusätzlich wird ein OfflineAPP noch diesen Sommer erscheinen. Wir werden Sie diesbezüglich informieren, sobald es im APP-Store verfügbar ist. plateauzeitung
Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke
Ausbau der Zirler-Berg-Strecke
Sondermarke
„20 Jahre Erzberg Rodeo“
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Regeln sind einfach: Auf 13,5 Kilometern Schotterpiste gilt es, möglichst schnell und unfallfrei den Gipfel zu erreichen. Gefahren wird am Freitag und Samstag, die bessere Leistung wird gewertet und die besten 500 qualifizieren sich für das knochenharte „Red Bull Hare Scramble“. Hier müssen die Fahrer ihre Maschinen in vier Stunden 30 Kilometer über Berg, Felsen, Schlamm und Gewächs bringen - die meisten scheitern jedoch bereits an den ersten Hängen. Als Trophäe winkt weder Geld noch ein Pokal, sondern ein Stück des Erzbergs in Form eines Steins. Seit 2009 sorgt der „Kärcher Rocket Ride“ für zusätzliche Furore. Die Rennfahrer werden auf einen dreiteiligen Steilhang geschickt, den sie in Bestzeit bewältigen sollen. Bei der „Freestyle MX-Party“ zeigen die weltweit besten Motocross-Freestyler ihre atemberaubenden Tricks, während DJs und Cocktails für einen stimmungsvollen Übergang zur anschließenden legendären Rider‘s Party sorgen.
Demokratieprojekt der NMS: Die SchülerInnen diskutierten gemeinsam mit dem Bürgermeister über einen Zirlerberg-Streckenausbau. (Joho) Ein Demokratieprojekt der besonderen Art hatten kürzlich die vierten Klassen der NMS Seefeld. Gemeinsam mit Bürgermeister Werner Frießer und Schuldirektor Thomas Grössl arbeiteten sie die Erweiterung der Zirler Bergstrecke und dessen Auswirkungen aus. „Die SchülerInnen erhielten den Auftrag, das Thema mit Personen in ihrem unmittelbaren Umfeld zu besprechen und Standpunkte sowie offene Fragen mit dem Bürgermeister zu diskutieren“, erklärt Eva Strigl von der Neuen Mittelschule Seefeld. Dabei wurde nicht nur über die Kosten eines solchen Unternehmens gesprochen, sondern auch über Gesetze, die es zu berücksichtigen gilt: „Diese reichen von der Landesebe-
ne über den Bund bis hin zur Europäischen Union“, so auch Miriam Fintl. „Ein Feedback hat ergeben, dass das Projekt von den Jugendlichen überwiegend positiv angenommen wurde. Außerdem war es für sie interessant, politisches Geschehen und demokratisches Mitspracherecht persönlich mit zu erleben“, verdeutlicht Fintl weiter. „Wir Lehrpersonen danken hiermit dem Bürgermeister und unserem Direktor für die Ermöglichung und Unterstützung bei diesem Projekt.“ Kleinanzeigen SEEFELD: Einheimischer sucht kleinen Baugrund in Seefeld (Minimum 15 x 15 Meter) für kleines Haus. Tel. 0650 429 430 4
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„Eisen auf immer dar“, das war es, was der Sage nach der Wassermann, der im Leopoldsteinersee gefangen worden war, für seine Freilassung gelobte. Und er hat sein Wort gehalten. Über Jahrhunderte lieferte der Erzberg Eisenerz und ernährte die Region. Das trug ihm den Namen „der eherne Brotlaib der Steiermark“ ein. Der Erzberg wurde in den letzten Jahren immer stärker zu einer touristischen Attraktion. Heuer findet zum 20sten Mal das große Motorrad Rodeo (Erzberg Rodeo) statt. Tausende Besucher kommen aus aller Welt um daran teilzunehmen und um zu zuschauen. Auch Mountainbike und NordicWalk-Bewerbe finden statt. Die Österreichischen Post hat zu diesem Jubiläums-Anlass diese anschauliche Briefmarke herausgegeben. Die sportliche Herausforderung auf diesem Erzberg muss wohl beachtlich sein. Es gibt Steilhänge, auch jähe Abfahrten, enge Waldpassagen, Geröllwüsten usw. Gerade wegen dieser hohen sportlichen Ansprüche kommen immer mehr Teilnehmer nach Eisenerz um sich auf dem Erzberg zu messen. Um aber auch danach an den jeweiligen Partys teilzunehmen. Zur Veranschaulichung, was den Sportlern abverlangt wird, folgendes: Das Programm des viertägigen Großereignisses startet mit dem berüchtigten „Generali Iron Road Prolog“, bei dem 1.500 Biker an den Start gehen - Voraussetzung ist lediglich eine voll funktionstüchtige Maschine. Die
Foto: Jamnig
Von Karoline Blaha
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Starke Leistung der SKL-Schwimmer
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Medaillensieger
el. Danke auch allen Eltern, die ihren Kindern und Jugendlichen das ermöglichen und sie dabei begleiten“, so Meyer.
Foto: privat
Florentina Leismüller Jahrgang 2004 2. Platz, 50m Brust Sascha Dimitriev Jahrgang 2004 2. Platz, 50m Brust Yabsira Meyer Jahrgang 2006 3. Platz, 50m Freistil und 2. Platz, 50m Schmetterling Stefan Hagenlocher Jahrgang 2000 3. Platz, 100m Freistil und 100m Brust
SKL SchwimmerInnen (h.v.l.): Sascha Dimitriev, Laura Steinbacher, Lea Stöckl, Samira Daschil, Anna Hagenlocher, Viktoria Maierhofer, Sammy Winkler, Yabsira Meyer und Stefan Hagenlocher. (V.v.l.) Martin Zorzi,Jasmin Daschil, Florentina Leismüller und Luke Heppe.
Sommersportwochen begeisterten
Foto: privat
(Joho) Beim vierten Bewerb des Merkurcups 2013/14 konnte der Schwimmklub Leutasch noch einmal einen Zahn zulegen: ganze sechs Medaillen haben die SchwimmerInnen erlangt. Ein kühler und wolkenverhangener Junitag im Freibad Imst. Trotz des durchwachsenen Wetters lassen sich zwölf Athleten des Leutascher Schwimmklubs nicht davon abhalten, gemeinsam mit Headcoach Benjamin Herbert und Trainer Johannes Schot bereits um kurz nach acht mit dem Aufwärmtraining zu beginnen. Als die angesagte Regenfront glücklicherweise ausblieb, konnte endlich der vierte Bewerb des Merkurcups 2013/14 gestartet werden. „Wir haben heuer bei den Mädchen mit den Jahrgängen 2004/05 und bei den Knaben mit 2006 und jünger einen starken Zuwachs bekommen“, erklärt Obmann-Stv. Peter Meyer vom SKL. „In den älteren Jahrganggruppen starteten Stefan Hagenlocher und Lea Stöckl. Auch beim vierten Bewerb haben unsere SchwimmerInnen zur Belohnung für die intensiven Trainingseinheiten sechs Medaillen errungen“ (Ergebnisse siehe Infobox). „Bei den Knaben sind Martin Zorzi, Luke Heppe und Sammy Winkler alle unter den ersten Zehn platziert. Die Mädchen Laura Steinbacher, Viktoria Maierhofer, Anna Hagenlocher, Samira Daschil, Jasmin Daschil und Lea Stöckl sind gute persönliche Zeiten geschwommen, einige von ihnen haben das erste Mal einen Wettkampf bestritten. Herzlichen Glückwunsch!“ „An dieser Stelle wollen wir auch Raphael Petrovic gratulieren, der zwar nicht beim Merkurcup mitgeschwommen ist, aber bei den Kids Trigames in Kitzbühel die Tiroler Meisterschaft C gewonnen hat. Wir freuen uns alle mit dir Rapha-
Bei der diesjährigen Sommersportwoche der SchülerInnen der NMS Seefeld stand auch Kajakfahren auf dem Programm. Organisiert wurde der sportliche Ausflug von Florian Wanner. (Joho) Mitte Mai war es für die SchülerInnen der NMS Seefeld wieder soweit: die allseits beliebte Sommersportwoche fand statt. 53 SchülerInnen machten sich mit ihren fünf Begleitpersonen voll Vorfreude auf den Weg zum Ossiachersee in Kärnten. Dabei standen Spaß und Sport im Vordergrund. Auch das Wetter meinte es gut und so genossen die SchülerInnen nach den vielfältigen Sport-
aktivitäten eine wohltuende Abkühlung im See. Vom Wasserski-, und Kajakfahren über Katamaran-Segeln bis hin zum Tennis Spielen war für jeden etwas dabei. Bei strahlendem Sonnenschein stand Mitte der Woche dann der Besuch auf der Burg Landskorn auf dem Programm. Dort hatten alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, eine beeindruckende Greifvogelschau hautnah mitzuerleben. Ein be-
sonderes Highlight stellte mit Sicherheit das abschließende Bananaboot- und Ringefahren dar, das bei den SchülerInnen für Begeisterung sorgte: „Mir hat es super gefallen, ich würde sogar noch ein paar Tage dranhängen“, so die Aussage einer Schülerin der 3. Klasse. Ein besonderer Dank der NMS gilt Organisator Florian Wanner, der für eine bestens organisierte und gelungene Veranstaltung sorgte. plateauzeitung
Foto: SV Raika Scharnitz
„Haus an der Grenze“ siegt bei Pfingstturnier
16 Mannschaften kämpften beim diesjährigen Pfingstturnier um den Sieg. Gewonnen hat das „Haus an der Grenze“ in den gelben Trikots. Schuss am Plateau“ nach Hause holte. Zum besten Goali gekürt wurde Christian Mair, „da er nicht nur unzählige Tore verhinderte, sondern auch als Goali Tore schoss“, wie SV Raika Obmann Manfred Graf erklärt. „In diesem Sinne bedankt sich der gesamte Vorstand vom SV Raika Scharnitz bei allen Helferinnen und Helfern. Als Obmann bedanke ich mich beim Sektionsleiter Fußball und dem sportlichen Leiter für die akribische Vorbereitung und Abwicklung. Danke an das Kassenteam, den gesamten Ausschank und die Küche. Danke an das gesamte Schnitzelteam und die Eisstockschützen. Die Kampfmannschaft vom SV Raika Scharnitz bewies wieder einmal durch ihren hundertprozentigen Einsatz was alles möglich ist. Danke an unseren Platzsprecher, Turnierleiter und an alle Schiedsrichter, ohne die das Turnier nicht möglich gewesen wäre.“
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Seefeld in der Pole Position (Joho) Da staunten viele Formel 1-Zuseher nicht schlecht, als sie neben dem spannenden Geschehen auf der Rennstrecke von Monte Carlo plötzlich einen 1x8 Meter großen Seefeld Banner erblickten. Für die Aktion war Klosterbräu-Chef und TvB-Obmann Alois Seyrling verantwortlich. Es war eine kostenlose Werbung vor Millionenpublikum. Gleich in der ersten Reihe, dem begehrtesten Platz an der Formel 1-Strecke, hängte Seyrling persönlich einen ein Meter hohen und acht Meter breiten Seefeld.com-Banner auf. „Andere Werbepartner wie Rolex, Zepter, UBS Bank und so weiter müssen dafür Millionen zahlen“, erklärt er. Doch warum Seefeld nicht? Grund hierfür war der Charity-
Foto: privat
(Joho) Die Mittenwalder Riedbuam wurden von ihrer Siegesserie beim bekannten Pfingstturnier des SV Raika Scharnitz abgelöst. Gewonnen hat heuer die Mannschaft „Haus an der Grenze“. 16 Mannschaften kämpften dieses Jahr um den begehrten Wanderpokal. Dank Sonnenschein und perfekter Organisation wurden die zwei Tage zum großen Erfolg für die Veranstalter. Sieger des Turniers wurde das Team „Haus an der Grenze“, dicht gefolgt vom Team „FC Omega blue“. Die bisherigen Titelverteidiger „Riedbuam“ erkämpften sich Platz drei. Bei den Damen siegten die „Rennsemmeln“ vor „FC Mücke“ und dem Team „Mühle von Richi“. Neue Attraktion in diesem Jahr war eine Ballschnellschussanlage, bei der Hannes Veit von den Riedbuam mit 127,96 km/h vor Stefan Kaltenegger mit 125,52 km/h den Titel „Schnellster
Für eine breitflächige Werbung sorgte Alois Seyrling beim Grand Prix in Monte Carlo. Event „Stars for the children“, der im März in der Olympiaregion stattgefunden hat. „Dank dieser Kontakte durften wir ihn kostenlos anbringen. Die Reaktionen waren erstaunlich: Gäste aus China, Seychellen, Italien, Schweiz, Deutschland und viele mehr haben uns umgehend kontaktiert. Auch für das nächste Jahr ist der Werbeplatz schon mal fix“, erklärt er.
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9. August: Bereit für den Ganghofertrail? Der Ganghofertrail in Leutasch gilt bei vielen Läufern bereits als Fixpunkt im Laufkalender. Die wunderschönen Strecken bei traumhaftem Ambiente, das tolle Rahmenprogramm und die perfekte Organisation durch den Skiclub Leutasch machen den Ganghofertrail zu einem absoluten Highlight. Am 9. August ist es soweit. Seit 2013 ist der Lauf auch Mitglied bei der Salomon Running Tour. Der Marktführer im Trail-
running wird am 9. August in Leutasch wieder seine neuesten Produkte präsentieren und jeder Teilnehmer erhält ein schönes Startgeschenk von Salomon. Außerdem gibt es natürlich wieder die Preisverteilung mit Nudelparty und einen Gratiseintritt in die wunderschöne Erlebniswelt Alpenbad Leutasch am Wettkampftag. Die Strecken beim Ganghofertrail lassen Läuferherzen höher schlagen. Für Genießer gibt es wieder die
acht km Strecke, die aufgrund von vielen Anregungen zu einer Kurzstrecke anstatt der schwierigen zwölf km Strecke ins Programm aufgenommen wurde. Sie führt vom Start direkt entlang der Leutascher Ache nach Oberleutasch und dann wie bisher durch ein wunderschönes Waldstück vorbei am Weidachsee ins Ziel. Diese Strecke ist ebenso interessant und lohnend und kann auch als Nordic Walking Strecke
in Angriff genommen werden. Hauptlauf bleibt wie bisher der Leutascher Halbmarathon, der die Teilnehmer auf Wald- und Wiesenwegen durch das wunderschöne Leutaschtal führt. Für die Kinder gibt es wieder den Minilauf und den 1,5 km Junior Run. Somit bleibt der Ganghofertrail auch für Familien eine perfekte Sportveranstaltung. Infos und Anmeldung unter www.ganghofertrail.at.
Foto: Holzknecht
Hitzetraining am Gardasee
Foto: Privat
Es ist wieder soweit: Am 9. August startet der berühmte Ganghofertrail in Leutasch.
Seefelder Voltis in Top-Form
(Joho) Die Trainer sowie das Demoteam des TaekwondoVereins des Seefelder Plateaus erlebten heuer am Gardasee ein Trainingslager mit Rekordtemperaturen. Trotzdem wurde voll Tatendrang hinsichtlich der großen Abschlussvorführung Ende Juni in der NMS Seefeld trainiert. Auch dieses Jahr fuhr die Taekwondo Plateaugemeinschaft Seefeld-Leutasch-ScharnitzReith mit ihren Trainern und dem Demoteam über die Pfingstferien nach Peschiera del Garda. Da das Pfingstwochenende erst auf Anfang Juni fiel, erwarteten die Seefelder Taekwondokas Temperaturen bis zu 37 Grad. Trotz diesem ungewohnten Trainingsumfelds für die Tiroler Kämpfer,
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trainierten sie vier Stunden täglich mit vollem Engagement am Rande des Gardasees. Im Zuge des Trainings bereitete sich gleichzeitig das Demoteam des Vereins für ihren Auftritt bei der großen Abschlussvorführung am 30. Juni im Turnsaal der Neuen Mittelschule Seefeld vor. „Die Zuschauer erlebten dort eine völlig neu gestaltete, spektakuläre Demonstration der Schwarzgurte“, so Wolfgang Kuen. „Diese Abschlussvorführung stellt bereits seit Jahren den Abschluss des Trainingsjahres und die Gürtelprüfung der Nachwuchskämpfer dar, bei der die Zuschauer die Möglichkeit haben, einen Einblick in die koreanische Kampfkunst zu bekommen.
Foto: Rainer Bachbauer
Training bei 37 Grad: Der Taekwondo-Verein des Seefelder Plateaus absolvierte auch heuer wieder ein Trainingslager am Gardasee.
Die Seefelder Voltigiergruppe mit ihren Schleifen und Pokalen. (Joho) Nach den ersten Turnieren der Seefelder Voltigiergruppe zeichnet sich eine ausgezeichnete Saison ab. In Seefeld und Weer haben die Pferdeakrobatinnen bereits zweimal ihre Klasse bewiesen. In allen Bewerben waren die Seefelder Voltis vorne und starteten jetzt beim 3. Cupbewerb in Pill, um die erhofften Fahrkarten zur Bundesländermeisterschaft zu ergattern. In der Klasse A hatten Amelie Erricher, Janina Feldkir-
cher, Amelie Sedlmayr, Sophia Wackerle und Nina Bachbauer noch die besten Chancen, unter die ersten Drei für das große Finale zu kommen. In der Klasse L waren Sophie Pittl, Jana Jakober und Carla Holzer zweimal ganz vorne und in der M Klasse zeigten Susanna Seyrling und Lena Bachbauer, dass sie in Tirol momentan nicht zu schlagen sind. Stefanie Mayr könnte sich ebenso ein Ticket in der Klasse S für das Cupfinale holen. plateauzeitung
Motorenknattern in Leutasch
Foto: AMC Leutasch
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Die sieben Starter des AMC Leutasch bei der diesjährigen Tiroler Meisterschaft am 6. Juli. (Joho) Wie jedes Jahr treffen sich auch heuer wieder begeisterte Motorsportler in Leutasch zur sechsten Auflage der Tiroler Meisterschaft 2014. Am 6. Juli ist es soweit. Veranstaltet wird der Event vom AMC-Leutasch unter der Patronanz des ARBÖ Tirol. Fahrer aus Deutschland, Italien und Österreich werden um die besten Platzierungen kämpfen. „Mittlerweile starten in der
Meisterschaft auch sieben Fahrer vom AMC“, wie der Club stolz erklärt. „Andy Schuchter und Martin Ragg sind derzeit die Führenden in der Neufahrerwertung.“ Der Lauf in Leutasch zählt zu den schnellsten in der Meisterschaft, weswegen spannende Wettkämpfe erwartet werden dürfen. „Dieser Sport hat in den letzten Jahren eine zunehmende Entwicklung erlebt. Es
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werden Serienfahrzeuge bishin zu Eigenbauten mit bis zu 350 PS an den Start gehen“, erklärt Werner Lewisch vom AMCDie Wohnbau-Bank für Tirol. Leutasch. Unter der Führung des neuen Tel.: 0800 / 82 81 23 Obmanns Torsten Vetter hofft www.wohn-bank.at der AMC auf eine schöne Veranstaltung und „hoffentlich Annahmeschluss viele Zuschauer. Auf diesem Wege wünschen wir euch allen Formatanzeige_46x115mm.indd 1 18.09.13 für die nächste Ausgabe eine unfall- und gebührenfreie ist am 21.7.2014! Fahrt.“
Immer wieder werden Mietern Beträge aufgehalst, die sie gar nicht zahlen müssen. Eine neue AK Broschüre enthält alle wichtigen Infos! Mieter warten meist mit Spannung auf die Betriebskostenabrechnung. Denn bei bestimmten Mietwohnungen ist sie jeweils bis 30. Juni fällig. Doch viele Abrechnungen sind nicht nachvollziehbar, etwa, weil der Aufteilungsschlüssel fehlt. Oder sie enthalten Positionen, die nicht auf Mieter überwälzt werden dürfen. Deshalb gilt: Kontrolle ist besser! Der Begriff Betriebskosten ist gesetzlich nur für Mietwohnungen definiert, die zur Gänze unter das Mietrechtsgesetz fallen (z. B. klassischer Altbau). Danach können dem Mieter Wasser- und Abwasserkosten, Kanalräumung, plateauzeitung
Foto: AK Tirol
Betriebskosten am Prüfstand
Karin hat gut lachen. Sie hat den Durchblick bei der Betriebskostenabrechnung und sich dadurch Geld gespart. Müllabfuhr, Rauchfangkehrung, Schädlingsbekämpfung, Stromversorgung der allge-
meinen Teile, angemessene Versicherung des Hauses (Feuer, Leitungswasser, Haft-
pflicht), Verwaltung, Hausbetreuung sowie Grundsteuer verrechnet werden. Keine Betriebskosten sind z. B. Ausgaben für Reparatur- und Erhaltungsarbeiten, Kaminsanierung, Mietzinsausfälle, Porto- oder Bankspesen. Tipp der AK Wohnrechtsexperten: Abrechnung, falls möglich, mit der des Vorjahres vergleichen. Bei Auffälligkeiten Vermieter oder Hausverwaltung fragen und Belege einsehen! Mitgliedern, die daraus nicht schlau werden, helfen die AK Profis in Innsbruck weiter. Viele Infos finden Sie in der neuen AK Broschüre „Betriebskostenabrechnung“: Einfach anfordern unter 0800/22 55 22 -1732 oder auf www.ak-tirol.com herunterladen. 4. Juli 2014
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Foto: B. Neuner
SKY-Gewinnspiel geht nach Seefeld SK Seefeld schon wieder Meister
(Nebe) Mitte März startete der Fernsehsender Sky ein Gewinnspiel, bei welchem jeder Fußballverein in ganz Österreich die Chance hatte, eine Live-Übertragung eines Meisterschaftsspiels sowie eine Reise nach Barcelona mit Hans Krankl zu gewinnen. In einem selbstgedrehten Video musste jeder teilnehmende Verein zeigen, warum das Spiel des Lebens gerade in seinem Ort stattfinden soll. Am 20. Juni war es dann so weit. Eine Expertenjury mit Hans Krankl, Heribert Weber und Sky-Moderatoren wählte aus allen Einsendungen das Siegervideo. Mit 47 von möglichen 50 Punkten wurde der SK Seefeld zum Sieger gewählt. Nun wird eine Landesliga-Partie (6. oder 7. September) des SKS live
auf Sky Austria übertragen werden. „Wir kommen auf euren Sportplatz und haben alles mit, was man für eine Liveübertragung braucht – vom Ü-Wagen bis zu den Live-Kommentatoren“, erklärt der Sender. „Alles auf Bundesliga-Niveau.“ Empfangbar wird das Spiel in ganz Österreich und Deutschland sein. Zusätzlich bekommen die Spieler des SK Seefeld eine Wochenendreise nach Barcelona spendiert, inklusive Stadtbummel, Stadionbesichtigung und ein Spiel des FC Barcelona live. Begleiten wird den Ausflug der Seefelder Kicker kein geringerer als Hans Krankl persönlich. Eine tolle Werbung für den heimischen Fußballverein sowie für die Olympiaregion Seefeld. Wie es scheint, hat Seefeld im Moment einen richtigen Lauf.
Toni Draxl
Grandiose Saison für U-12 Mannschaft
Die Nachwuchs-Kicker der SPG Seefelder Plateau konnten die Saison auf dem herrvoragenden zweiten Platz abschließen. Nur Kematen war stärker. Mit dem zweiten Platz sind die Trainer bei Gegnern wie Wacker Innsbruck, Reichenau und Union dennoch sehr zufrieden.
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Foto: H. Holzknecht
Durch den Sieg bei der Aktion „Spiel des Lebens“ von Sky darf sich der SK Seefeld über ein Landesliga-Live-Spiel sowie eine Reise nach Barcelona mit Hans Krankl freuen.
Innerhalb eines Jahres darf sich die Kampfmannschaft des SK Seefeld über den 2. Meistertitel freuen. Nun wartet erstmalig in der Vereinsgeschichte die Landesliga auf die Plateaukicker. (Nebe) Vor vier Jahren spielte der SK Seefeld noch in der 1. Klasse. Aufgrund des neuerlichen Gewinns des Meistertitels darf der SK Seefeld zukünftig in der zweithöchsten Amateurliga in Tirol auflaufen. In der Herbstsaison konnte man als Aufsteiger bereits ordentlich für Aufsehen sorgen. Mit 30 Punkten konnte man auf Anhieb als Herbstmeister überwintern. Die Rückrunde verlief dann weniger erfolgreich. Bei vielen Spielen gegen Tabellennachzügler wurden wichtige Punkte liegengelassen. Die Mannschaft hielt dennoch zusammen und die Spieler ließen die Köpfe nicht hängen, sondern motivierten sich gegenseitig. Auch die anderen Aufstiegskandidaten wie Inzing und Veldidena schwächelten. Im vorletzten Spiel gegen Roppen wurde dann endgültig der Aufstieg in die Landesliga fixiert. Beim letzten Spiel kam es dann
zum Showdown. Fixaufsteiger Seefeld musste gegen den Tabellenzweiten Inzing ran. Die beiden Teams trennte vor Anpfiff nur ein Punkt. Ein spannendes Finalspiel um den Meistertitel vor rund 500 Zusehern war angerichtet. Die beiden Mannschaften lieferten sich über 90 Minuten ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Am Ende hieß es 2:2 Unentschieden und somit konnten die Seefelder Kicker den Durchmarsch perfekt machen. Der Jubel bei Spielern, Funktionären und Fans kannte keine Grenzen. Meistertrainer Luis Erenda, der bereits Wochen zuvor seinen Abschied nach Saisonende bekannt gab, hatte Tränen in den Augen: „Es war eine unbeschreiblich schöne und erfolgreiche Zeit in Seefeld. Die Jungs werden mir brutal fehlen“. Auch der neue Trainer Josef Haslwanter aus Inzing war vor Ort und freute sich mit seiner zukünftigen Mannschaft. Dieser verkündete aber bereits kurz nach Spielende, dass es nur eine kurze Pause geben werde und bereits am 7.7. mit der Vorbereitung für die kommende Saison in der Landesliga gestartet wird. plateauzeitung
Erstes Flüchtlings-Derby
Fotos(2): Global Family Resort e.V.
Toni Polster kickt in Seefeld
Fotos: Privat
Das „Haus an der Grenze“-Team aus Scharnitz. Hier auf dem Foto sind sie beim Scharnitzer Pfingstturnier, das sie heuer sogar gewannen.
Die Spieler des Flüchtlingsheims Reith. Sie bekamen spontan vom SV Raika Scharnitz Trikots und Trainingsjacken zur Verfügung gestellt. (Joho) Kürzlich wurde zum ersten Mal das Fußballderby Scharnitz gegen Reith ausgetragen - und zwar kämpften die beiden Flüchtlingsheime Scharnitz und Reith gegeneinander. Das „Haus an der Grenze Scharnitz“ und das Flüchtlingsheim Reith kämpften in ihrem ersten Plateauderby um den Sieg. Leider hielt sich die Zuschaueranzahl in Grenzen, ganze fünf Fans kamen. Dem Spielspaß tat dies aber keinen Abbruch: „Es spielten zehn gegen zehn auf mittelgroßem plateauzeitung
Feld“, erklärt Adele Angerer aus Scharnitz. „Das Haus an der Grenze gewann 5 zu 1 gegen die Reither.“ Auch zwei Schiedsrichter wurden eingesetzt, „wobei einer zu parteiisch war und durch den Busfahrer ersetzt wurde“, wie sie schmunzelnd verrät. „Die Herkunftsländer der Spieler waren Somalia, Sudan, Irak, Syrien, Armenien, Türkei, Äthiopien und Afghanistan.“ „Das Rückspiel folgt in Kürze“, wie Angerer der PZ versichert.
Fußball-Legende Toni Polster.
Schirmherrin Barbara Wussow.
(Joho) In Seefeld wird am Sonntag, den 6. Juli, ein ganz besonderes FußballMatch ausgetragen werden: Sogar Fußball-Legende Toni Polster ist am Start. Es wird heiß hergehen, wenn der FC Global Kickers gegen eine Tiroler Promi Auswahl kickt. Spieler werden unter anderem Toni Polster, Peter Pacult, Radoslav Gilewicz und C. Westerthaler sein. Beginn ist um 16 Uhr beim Sportplatz des SK Seefeld. Präsentator wird „the voice“ Ralph Schader sein. Abgerundet wird das Programm durch Entertainer Gregor Glanz sowie das Kabarett Flo und wisch. Die After-Match-Party beginnt um 20 Uhr in der Sportalm. Am
fünften Juli findet auch ein Charity Roulette mit WMSpiel Live-Übertragung im Seefelder Casino statt. Veranstaltet wird der CharityEvent von Barbara Wussow und der Menschenrechts- und Hilfsorganisation „Global Family Resort e.V.“. Sie laden Kinder und Eltern, die Opfer von Gewalt, Armut, Katastrophen, Verfolgung oder unheilbarer Krankheit geworden sind, zu unbeschwerten Ferien ein. Am 7. Juli steigen hierfür auch 77 Luftballons von 77 Partnerhotels in den Himmel. Gleichzeitig werden 77 Kinder und Familien aus ganz Österreich und Deutschland eingeladen. Nähere Infos unter www.global-family.net.
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Aufstieg in Bezirkskader
Fitness & Gesundheit
Die Gesundheitswelle ist nicht mehr aufzuhalten
• Möglichkeit 2: Älter werde ich später Sie brechen aus dieser Re-Aktivitätsspirale aus und nehmen Ihre Vitalität in sichere Hände. Nämlich in die eigenen. Sie trainieren Körper (& Geist), weil Sie es eben nicht zulassen, altersgemäß abzubauen. Da klingt mir doch gleich ein Satz eines Sportmediziners in den Ohren: „ein trainierter 70 jähriger kann durchaus fitter sein, wie ein untrainierter 30 jähriger!“. Setzen sie sich ein klares Ziel. An dem Tag, an dem sich jemand für ein klares Ziel entscheidet und bereit ist, dafür Verpflichtungen einzugehen – nämlich die mit sich selbst – ändert sich das Leben gravierend. • Erlernte Hilflosigkeit – das Phänomen der Masse Der bekannte Erfolgspsychologe Martin Seligman schreibt mit Recht, dass die meisten Menschen von erlernter Hilflosigkeit befallen sind. Das Leben wird nicht aktiv, sondern eher re-aktiv gelebt. Man gibt die Verantwortung für Gesundheit und finanzielle Sicherheiten unbewusst an andere ab. Dem Staat, den Ärzten, der Lebensmittelindustrie, den Versicherungen oder der Bank. Zunächst gemütlicher, angenehmer. Später ein Leben der Abhängigkeit, Machtlosigkeit und Hilflosigkeit. • Disziplin = Macht An dem Tag, an dem einem Menschen zu 100% klar wird, welche Macht er eigentlich besitzt, wenn er sein Leben nach seinen eigenen Zielen und Werten ausrichtet, ändert sich alles. Jeder kleine Sieg ist ein unglaublicher Erfolg. Viele kleine Dinge ergeben das große Ganze. Disziplin bedeutet Macht. Ohne Macht über sich selbst sind Sie – ohnmächtig! Ist Ihnen noch nie aufgefallen, dass erfolgreiche Sportler fast ausnahmslos auch beruflich sehr erfolgreich sind…? Zufall? Ich glaube das jedenfalls nicht … Genießen Sie die vielen tollen Kurs- und Geräteangebote im easyfit-med. Mehr Infos auch im Internet unter www.easyfit-tirol.at Bleiben Sie in Bewegung… und „Tu´s Ihr
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Die sechs besten Skitalente vom Seefelder Plateau (v.v.l.): Marius Mittich, Moritz Glas (beide SV Scharnitz) und Raphael Leismüller (SC Leutasch). (H.v.l.): Michael Grameiser, Julian Ferschl und Lukas Haslwanter (alle drei SC Seefeld). (Joho) Trotz des schneearmen Winters konnten mit etwaigen Verschiebungen alle Bezirkscup-Skirennen durchgeführt werden. Marius Mittich, Raphael Leismüller und Lukas Haslwanter schafften es aufgrund ihres Erfolges sogar in den Bezirkskader. „Sowohl die Kinder als auch die durchführenden Vereine, Trainer, Eltern und Liftbetreiber waren sehr motiviert und arrangiert, damit die Rennen stattfinden konnten“, erklärt Paula Scherl rückblickend auf die Wintersaison. „Am 14. Juni fand die Gesamtpreisverteilung des Bezirkscup Innsbruck Nord für Kinder und SchülerInnen in Zirl statt. Die besten fünf einer jeden Gruppe wurden dabei geehrt.“ Bei den Kindern (U8 bis U12)
fanden drei Riesentorläufe, zwei Slaloms und ein Minicross statt. Bei den SchülerInnen (U13 bis U16) drei RSL, zwei Slaloms, zwei Super-G und eine Superkombi. Die Plateaukinder vom SC Leutasch, Sportverein Scharnitz und dem SC Seefeld waren dabei besonders erfolgreich: So erreichten in der U11 Moritz Glas den dritten, bei der U12 Marius Mittich den zweiten sowie Raphael Leismüller den vierten Platz. Bei der U14 trumpften Lukas Haslwanter mit Platz zwei, Julian Ferschl mit Platz vier und Michael Grameiser mit dem fünften Platz auf. Mittich, Leismüller und Haslwanter schafften somit den Aufstieg in den Bezirkskader. „An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen mitwirkenden Skifreunden im Bezirk“, so Scherl.
(Joho) Die vierte Auflage des „Salomon Zugspitz Ultratrails“ war ein voller Erfolg. Über 2.000 Teilnehmer aus 46 Nationen liefen heuer auf die Zugspitze. Souveräner Gewinner auf 100 Kilometern wurde Stephan Hugenschmidt (Team SALOMON Deutschland) aus Radolfzell, bei den Damen siegte Anne-Marie Flammersfeld (St. Moritz/Team UVU Racing). Alle Infos unter www.zugspitz-ultratrail.com.
Teilnehmerrekord beim SALOMON Zugspitz-Ultratrail.
2.000 liefen auf die Zugspitze
Foto: zugspitz-ultratrail.com
• Möglichkeit 1: Körperlicher Abbau und Krankheiten sind normal Sie lassen sich von Ihren gleichaltrigen Genossen einreden, dass Rückenprobleme, Übergewicht und nachlassende Energie ganz normal seien. Jeder wird ja schließlich älter. Sie akzeptieren das, bleiben in der Gruppe der immer weniger Aktiven, und sammeln möglichst viele wichtige Gründe, auf gezielte Bewegung und gesunde Ernährung auch weiterhin zu verzichten. Und vielleicht ist ja auch Ihr Opa stolze 86 geworden, obwohl er keinen Sport trieb und 50 Zigaretten am Tag geraucht hatte.
Foto: Scherl
Auch in Österreich und Deutschland wird immer mehr Bürgern bewusst, dass Vitalität, Leistungsfähigkeit und ein attraktiver Körper keine Zufälle sind, sondern die Folgeprozesse rechtzeitiger Vorsorge. Wer nicht nur finanziell, sondern auch gesundheitlich Vorsorge trifft, übernimmt Verantwortung. Denn ein hohes Lebensalter macht keinen Spaß, wenn man die Hälfte der Zeit im Bett oder mit gesundheitlichen Problemen verbringt? Sie haben daher 2 Möglichkeiten:
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Mountainrun war wieder ein Highlight (Joho) Der 9. Internationale Raiffeisen Mountainrun war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 170 Starter überwanden auf einer Strecke von sechs Kilometern insgesamt 1.000 Höhenmeter. „Ein Weltmeister und der wohl stärkste Bergläufer weltweit war mit am Start“, erklärt Martin Mausser vom
LTS Seefeld stolz. „Petro Mamu aus Eritrea erreichte mit nur 37:54 Minuten von der Talstation Rosshütte auf die Seefelder Spitze eine neue Bestmarke.“ Somit schlug er den bisherigen Rekordhalter Stefan Paternoster vom heimischen Verein LTS Seefeld um zwei Minuten. „Paternoster blieb zwar sensationell fast 1 1/2 Minuten unter seiner al-
ten Bestmarke, konnte Mamu aber nicht mehr erreichen.“ Bei den Damen lief Karin Freitag, die österreichische Marathonmeisterin 2014, mit einer Zeit von 47:28 Minuten an die Spitze. Die wahren Sieger sind für Mausser aber „die vielen Kinder beim Junior Mountainrun und jeder, der
sich dem Berglauf mit dem schönsten Panorama Tirols gestellt hat.“ „Jetzt freut sich das Organisationsteam schon auf 2015. Dort feiern wir dann unsere Jubiläumsausgabe“, so Mausser. Alle Ergebnisse und weitere Infos finden Sie unter www. mountainrun-seefeld.at.
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Die eigentlichen Sieger für das Organisationskomitee: Viele Kinder nahmen heuer am Junior Mountainrun teil.
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Fotos: Holzknecht
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Buchener Straße saniert
Achtung: Geänderte Buszeiten (Joho) Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen bezüglich des G7-Gipfels im Juni 2015, werden Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel durch ein alternatives Angebot ersetzt. Die Alpenwelt Karwendel konnte für die Verbindung Mittenwald-Lautersee-Ferchensee-Elmau ein uneingeschränktes und alternatives Angebot erarbeiten. Seit dem Beginn der Bauarbeiten gibt es bis ca. Ende August einen geänderten Fahrplan. Der Ferchensee wird bis dahin über die Haltestellen Klais, Kranzbach und Schloss Elmau angefahren werden. „Gäste mit der Gästekarte der Alpenwelt Karwendel können diese vorrübergehende Ersatzlinie zwischen Mittenwald und Ferchensee kostenfrei nutzen“, so Carina Zielinski. „Allerdings ist die Kapazität der Linie eingeschränkt. Verstärkerfahrten
sind derzeit nicht möglich, da der Bus in sensiblem Gebiet fährt und die Strecke sonst zu stark frequentiert wäre. Bitte beachten Sie außerdem, dass der Zustieg in Klais am Bahnhof vorgesehen ist und nicht am Café Rusticana. Aufgrund der Baumaßnahmen kann es jederzeit, auch kurzfristig, zu Änderungen auf der Linie kommen.“ Über 1,5 Millionen Euro übernimmt der Bund, weil im Zuge des G7-Gipfels ein zweiter sicherer Verbindungsweg zum Tagungsort Schloss Elmau geschaffen werde muss. Für alle Fischer: Der Kasten mit den Fahrerlaubnissen wird am Schmalensee an der Fischerhütte angebracht. „Königs- und Abfischen tauschen heuer den Standort“, so Okelmann weiter. „Das Königsfischen findet am 13. Juli von 6 Uhr bis 10 Uhr am Schmalensee, das Abfischen am 21. September von 7 Uhr bis 11 Uhr am Lautersee statt.“
Ein Tanzfest in Scharnitz
(Joho) Im Zuge einer großangelegten Straßensanierung im Bezirk Innsbruck-Land investiert das Land Tirol über 600.000 Euro - 340.000 Euro davon fließen nach Leutasch, wo die L35 Buchener Straße generalsaniert werden soll. Bis zum 25. Juli sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Das Land geht in die Straßensanierungsoffensive: Abschnittsweise werden die Sellraintalstraße bei Gries im Sellrain sowie die Leutascher Buchener Straße generalsaniert werden. Dieser Tage
starten die Bauarbeiten, die bis zum 25. Juli 2014 abgeschlossen sein sollen, wie Straßenbaureferent LHStv. Josef Geisler versichert. „Die betroffene Straße in Leutasch ist ein bedeutender Verkehrsweg in der touristisch starken Region. Deshalb ist es hier für die Bevölkerung und unsere Gäste von größter Wichtigkeit, ein einwandfreies Straßennetz zum Leben, Wirtschaften und für die Freizeit vorzufinden. Im Straßenerhaltungsbereich darf nicht gespart werden“, gibt Geisler hier eine klare Linie vor.
(ghh) Kopfschütteln bei den Mitgliedern des Gemeinderates Leutasch rief bei der jüngsten Sitzung die Mitteilung von Bürgermeister Thomas Mößmer hervor, wonach die marode Straße zwischen Mittenwald und der Leutasch auf deutscher Seite ausgerechnet im August saniert werden soll. Während dieser Zeit muss die viel befahrene Straße vollständig gesperrt werden. Sämtliche Versuche, diese Baumaßnah-
me auf eine andere, touristisch weniger bedeutsame Zeit zu verschieben, seien laut Mößmer erfolglos gewesen. Wie die PZ dazu vom zuständigen Strassenbauamt Weilheim ergänzend erfuhr, sei die Sperrung konkret für den 4.August vorgesehen, noch vor Mariä Himmelfahrt solle sie wieder aufgehoben werden. Eine einspurige Verkehrsführung mit Ampelregelung sei wegen der Enge der Fahrbahn nicht möglich.
Straßenausbau im August?
Kommentar
Foto: privat
Im August?
Am Samstag, den 12. Juli beendet der Treffpunkt „Tanz“ seine Tanzperiode mit einem großen Fest im Scharnitzer Gemeindesaal. Der Treffpunkt „Tanz“ beendet seine Tanzperiode mit einem großen Tanzfest am Samstag, den 12. Juli von 14 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Scharnitz. Tanzen tut nicht nur unserem Körper gut, sondern ganz besonders unserem Gehirn. Eine Langzeitstudie hat gezeigt, dass regelmäßiges Tanzen dem Vergessen vorbeugt. Das
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Demenzrisiko wird um beachtliche 76 Prozent gesenkt. Demnach schützt die rythmische Bewegung sogar deutlich besser vor dem Verlust des Gedächtnisses als Lesen (35 Prozent) oder Rätselraten (47 Prozent). „Wer bei uns mitmachen will, ist herzlich eingeladen“, so die beiden Tanzleiterinnen Irmgard und Regina Steinegger.
Da werden sie sich aber freuen, die Singvögel. Und die Eichhörnchen. Und die furchtsamen Hasen. Denn in der ersten Augusthälfte, wenn normalerweise die Touristen in Scharen im Gebiet zwischen Mittenwald und der Leutasch pendeln, wird die Straße dort wegen Sanierungsarbeiten total gesperrt. Eigentlich kein schlechter Gedanke, diese Schlaglochpiste endlich wieder in einen Zustand zu versetzen, der nicht frappierend an eine Spazierfahrt durch die ehemaligen deutschen Ostgebiete erinnert. Aber, liebes Straßenbauamt in Weilheim, muss das nun wirklich im
August sein, wenn in Bayern und Baden-Württemberg Ferien sind, wenn die Touristiker und Gäste in der Leutasch, in der Geistalklamm und am Lottensee Hochsaison haben? Freilich, die Umleitungsstrecke über Scharnitz und Weidach hat auch ihre landschaftlichen Reize, macht kaum 25 km Umweg und ist zeitlich auch nur eine knappe halbe Stunde länger. Einfache Strecke. Aber im Urlaub hat man ja Zeit! Vielleicht ist die Maßnahme der Behörde aber auch nur ein Beitrag zur Erhaltung der Volksgesundheit: Zu Fuß und mit dem Fahrrad wird die Baustelle nämlich passierbar sein. Gerd Harthauser
plateauzeitung
FF Unterleutasch feiert 85-jähriges 85. Jubiläum und dürfen sich wieder über ein neues Fahrzeug in ihren Reihen freuen. Das wird natürlich ordentlich gefeiert. Das Festwochenende beginnt am Freitag, den 25. Juli ab 19 Uhr mit einer Schauübung der Feuerwehren im Nahbereich des Veranstaltungsgeländes. Die Gruppe „Adrenalin“ wird im Anschluss für Tanz und Stimmung sorgen. „Auch eine Tombola wird mit attraktiven Preisen locken“, versichert Kommandant Christian Larch. Der Eintritt beträgt acht Euro. Am Sonntag wird um zehn Uhr morgens zuerst eine Heilige Messe zelebriert, bei der auch die Fahrzeugweihe stattfindet. Während des Festaktes werden verdiente Kameraden geehrt. Nach der Messe wird zum Frühschoppen mit der Musikkapelle Leutasch geladen. Die Linedancers aus Leutasch und Mittenwald präsentieren eine Tanzeinlage. Am Nachmittag spielt das Mittenwalder „Kastanienbaam-Trio“ auf. „Für ein spannendes Kinderprogramm ist ebenfalls gesorgt“, erklärt Larch weiter.
-lichen Glückwunsch!
Das alte Gerätehaus mit der ersten Pumpe.
Fotos: Alois Krug/ FF FUnterleutasch
Am 25. und 27. Juli feiert die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch ihr 85-jähriges Bestehen am Gerätehaus. Gleichzeitig zelebrieren die Florianis eine feierliche Fahrzeugweihe. Es begann mit 25 Mitgliedern am 31. August 1929. Wilhelm Schöpf wurde damals zum ersten Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Unterleutasch ernannt. Als Erstausstattung wurde eine Saugspritze mit Holzkasten aufgebaut, auf einem vierrädrigen Wagen, und eine Handpumpe in Betrieb genommen. Langsam aber sicher wurde die Wehr erweitert. Im September 1931 entstand durch die Kameraden in Eigenregie und dank der Mithilfe der Gemeinde ein Gerätehaus. Die Materialkosten betrugen damals 4.817 Schilling (rund 350 Euro). Nachdem drei Jahre später eine Motorspritze angeschafft wurde, kam nach dem Krieg 1953 das erste „richtige“ Gefährt: Ein gebrauchtes Armeefahrzeug der Marke „Jeep“. Seither ging es immer weiter bergauf mit den Unterleutascher Florianis. Heuer begehen sie ihr
Gleichzeitig zur Jubiläumsfeier wird auch das neue Gefährt gesegnet.
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Unser langjähriger Kamerad der Musikkapelle Seefeld, Martin Kuen, feierte seinen 75. Geburtstag. Die Musikkapelle gratulierte ihm zu seinem Jubiläum mit einigen Märschen vor dem Hotel Hiltpolt.
plateauzeitung
Anschließend ging es zum gemeinsamen Mittagessen und lustigen Beisammensein in „Die alte Schmiede“, in der wir von Familie Hiltpolt ausgezeichnet bewirtet wurden. Martin Kuen, wir gratulieren dir herzlichst!
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Terminservice vom 4.Juli bis 1. August
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Fr
SEEFELD, SKZ von 14 bis 18 Uhr: Kindernachmittag mit unterhaltsamen Spielen. Eintritt pro Kind fünf Euro für fünf Stunden. Infos auf www. seefeld-sports.at SEEFELD, Casino ab 19 Uhr: Poker Summer Open
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Sa
SCHARNITZ, Musikpavillon ab 12:30 Uhr: Das große Bezirksmusikfest 2014 SEEFELD, Dorfzentrum/Fußgängerzone ab 14 Uhr: Strudelfest der Seefelder Wirte
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So
SEEFELD, Sportplatz Möserer Straße ab 16 Uhr: Toni Polsters Promi Charity Turnier – Match der Fußball-Legenden SEEFELD, Golfclub SeefeldReith: Golfturnier der Mannschaft. Infos und Anmeldung auf www.gc-seefeld-reith.at LEUTASCH, Sportplatz ab 9 Uhr: ARBÖ Tiroler Meisterschaften im Autoslalom in Kooperation mit dem AMC Leutasch MITTENWALD, Pfarrkirche St. Peter und Paul ab 20 Uhr: Mittenwalder Musiksommer 2014 – „Internationaler Orgelsommer Mittenwald“
7
Juli
Mo
SCHARNITZ, Gemeindesaal um 20 Uhr: Kostenloser Bilder-Vortrag über den Alpenpark Karwendel (PowerpointPräsentation)
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Mi
WALLGAU, Kurpark ab 18:30 Uhr: Sommertraum im Kurpark am Feuerwehrhaus
10
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Do
SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon um 20 Uhr: Konzert der Musikkapelle Seefeld
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Juli
Do
L E U TA S C H / W E I D AC H , Musikpavillon um 20:15 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Leutasch MITTENWALD, Kurpark Puit ab 19 Uhr: Kino unterm Karwendel MIDDLEWOOD zeigt: als Überraschungsfilm eine aktuelle bayerische Kinokomödie. Das gesamte Programm unter www.middlewood.de
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Juli
Fr
SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald ab 20:30 Uhr: Seefelder Sommerkonzerte 2014 – vielfältig wie eine bunte Blumenwiese – „Das stillvergnügte Streichquartett“ REITH/LEITHEN, Musikplatzl, Pavillon ab 20 Uhr: Konzert der Bergkapelle Reith
12
Juli
Sa
SCHARNITZ/GIESSENBACH, Bogenschießanlage Gießenbach: 21. Internationales Arrowhead Arnspitz (Bogenschieß)-Turnier bis Sonntag, 13. Juli MITTENWALD, Rettungswache der Bergwacht ab 11 Uhr: Gartenfest der Bergwacht Mittenwald
13
Juli
So
SEEFELD, Apothekenparkplatz von 10 bis 17 Uhr: Antikund Trödelmarkt SEEFELD/WILDMOOS, Golfclub Seefeld/Wildmoos: Casino Golf Trophy. Infos unter www.seefeldgolf.at SEEFELD/REITH, Nördlinger Hütte um 10 Uhr: Bergmesse SCHARNITZ/GIESSENBACH, Eppzirler Alm ab 11 Uhr: Almkirchtag mit Messe WALLGAU, Kurpark ab 11 Uhr: Parkfest des Trachtenvereins und der Musikkapelle mit Musik und Tanz
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Juli
Do
MITTENWALD, Bahnhofsplatz ab 19 Uhr: Konzert „Hot Stuff“ im Festzelt im Rahmen des 17. Historischen Trachtentreffens von Altbayern SEEFELD, Musikpavillon um 20 Uhr: Konzert der Musikkapelle Seefeld L E U TA S C H / W E I D AC H , Musikpavillon um 20:15 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Leutasch
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Juli
Fr
MITTENWALD, Bahnhofsplatz/Ortsteil Gries ab 18 Uhr: Festzug der Musikkapellen im Rahmen des Hist. Trachtentreffens SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald um 20:30 Uhr: Seefelder Sommerkonzerte 2014 – „Klassik und Romantik auf zehn Saiten“
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Juli
Sa
SEEFELD, Fußgängerzone ab 14 Uhr: Dorffest der Seefelder Vereine MITTENWALD, Bahnhofsplatz ab 17 Uhr: Traditionelles Wagenradziehen des Historischen Spielmannszugs Mittenwald im Festzelt
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Juli
So
MITTENWALD, Bahnhofsplatz ab 10 Uhr: Großer Festumzug mit Heiliger Messe in der Kuranlage Puit im Rahmen des 17. Historischen Trachtentreffens von Altbayern MITTENWALD, Lautersee ab 9:30 Uhr: Lautersee Bergsportfest
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Juli
Mo
L E U TA S C H / K I RC H PLATZL, Kulturhaus Ganghofermuseum Leutasch ab 20 Uhr: Kostenloser Bilder-Vortrag über den Alpenpark Karwendel
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L E U TA S C H / O B E R L E U TASCH: Magdalena Kirchtag – Patrozinium der hl. Magdalena
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SEEFELD, Apothekenparkplatz von 10 bis 17 Uhr: Antikund Trödelmarkt
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Fr
SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon um 20:30 Uhr: Konzert der Musikkapelle Seefeld
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LEUTASCH/UNTERKIRCHEN: 85-Jahr-Feier der Feuerwehr Unterleutasch
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LEUTASCH/UNTERKIRCHEN: 85-Jahr-Feier der Feuerwehr Unterleutasch SCHARNITZ, Möslalm ab 11 Uhr: Almkirchtag mit Messe und Segnung MITTENWALD, Berggasthof Ederkanzel ab 11 Uhr: 75-jähriges Bestehen der Ederkanzel KRÜN, Dorfplatz ab 11 Uhr: Gemütliches Dorffest des Skiclubs Krün
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SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon ab 20:30 Uhr: Konzert der Musikkapelle Seefeld
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L E U TA S C H / W E I D AC H , Musikpavillon ab 20:15 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Leutasch
SCHARNITZ, Gasthof Wiesenhof ab 19:30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler SEEFELD, Kapitalsaal ab 20:30 Uhr: Seefelder Sommerkonzerte 2014 – „Zeitlous – Folk-Rock im Südtiroler Dialekt“ plateauzeitung
Fünf Künstler, ein Meisterwerk
Ob pikant oder süß, fruchtig oder deftig - am 5. Juli 2014 ist beim traditionellen Strudelfest der Seefelder Wirte für „strudelige“ Köstlichkeiten in zahlreichen Variationen und Kreationen gesorgt. Ab 14.00 Uhr bieten die Restaurants, die Cafés und natürlich die „Standln“ köstlichen Strudel-Genuss für Jedermann. Kleine Strudelkostproben und Tirols größte Strudelvielfalt laden zum Schlemmen unterschiedlicher Geschmacksrichtungen ein und sind der ideale kulinarische Begleiter durch die
Fünf Künstler begegnen sich in ihrer Kunst. Mit diesem Motto wird am Freitag, den 18. Juli ab 18:30 Uhr in der Seefelder StrandFoto: Holzknecht
Strudelfest der Seefelder Wirte
Die musikalische Umrahmung rundet das Strudelfest ab. Seefelder Fußgängerzone, wo noch vieles mehr für gute Stimmung sorgt.
Diemer-Ausstellung eröffnet In Mittenwald eröffnete kürzlich im Geigenbaumuseum die Ausstellung des Malers Michael Zeno Diemer, der durch das Riesenrundgemälde „Schlacht am Bergisel“ berühmt wurde.
Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den gefragtesten Künstlern und war dabei äußerst vielseitig. Die Ausstellung kann bis November im Mittenwalder Geigenbaumuseum bestaunt werden.
6. Musiktage der OR Seefeld Vom 12. bis zum 24. August finden die 6. Musiktage der Olympiaregion Seefeld statt. Eine Fülle musikalischen Hochgenusses erwartet die Liebhaber anspruchsvoller Musik bei dieser 6. Neuauflage der „Musiktage“. Innerhalb von zwölf Tagen haben sie die Auswahl unter insgesamt elf
Konzerten. Wieder werden international renommierte Künstler im wahrsten Sinne des Wortes „den Ton angeben“: Rudens Turku, Tatjana Masurenko, Kian Soltani und Hendrik Blumenroth, Johannes Gmeinder, Malte Refardt oder Christian Schmitt und weitere. Mit ihnen werden erstmals auch junge, talentierte Meisterschüler in den Abendkonzerten zu hören sein.
Musikalischer Höhepunkt Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
plateauzeitung
Am 3. August spielt der Kirchenchor Mittenwald mit seinem Orchester und mit renommierten Gesangssolisten aus München und Graz und der Leitung von Chordirektor Andreas Frey die „Beethoven Messe in C, op. 86“. Beginn ist um 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul.
perle eine Reise der Sinne mit exklusiver Modenschau und einer Kunstausstellung der besonderen Art zelebriert und vorgeführt.
Schweigen ist Schlager, Playback ist Gold Ein besonderes Kabarett von und mit Daniel Lenz (Der Schienentröster) und Daniel Suckert (Kommissar Prohaska) wird am 5. Juli in der Volksschule Leutasch (Aula) gezeigt werden.
Beginn ist um 20 Uhr. Gezeigt wird ein 90-minütiges Kabarett-Programm mit einem bunten Strauß an Unsinnigkeiten. Ein Schlager von A(nfang) über M(ittelteil) bis zurück zum Z(ugabe).
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zu steigern, indem er mehrere Startplätze zur Verfügung hat. Ausgespielt werden Preise im Gesamtwert von 20.000 Euro. Am Finaltag, am 20. September werden die Gäste samt Begleitung um 15:30 Uhr im Automatenbereich des Casinos mit Sektempfang, Buffet und Getränken vor dem großen Finalturnier erwartet.
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Kinoprogramm vom 04.07. – 07.08.2014 FR 04.07.
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• Fantasy • Ab 10 Jahren • 97 Minuten
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X-Man • Action/SciFi • Ab 12 Jahren • 130 Minuten
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Das Schicksal ist ein mieser Verräter • Drama • Ab 10 Jahren • 127 Minuten
Tinkerbell • Anim./Family • Ab 6 Jahren • 78 Minuten
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Flöckchen • Anim./Family • Ab 6 Jahren • 89 Minuten
Nix wie weg • Anim./Family • Ab 6 Jahren • 89 Minuten
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Drachenzähmen 2 • Anim./Family • Ab 6 Jahren • 102 Minuten
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4. Juli 2014
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Dieses Jahr findet zum ersten Mal der Blumencorso am ersten Samstag im August statt. Dann heißt es wieder „Bühne frei“ für die mit üppiger Blumenkunst geschmückten Fahrzeuge! Am 2. August steht in Seefeld alles im Zeichen „Flower Power“. Für die musikalische Umrahmung des Blumencorsos sorgen die „American Rock‘n
Roll Band Root Bootleg“ und „Generation M‘s glamourous 70ies Discoshow“ mit hipper Musik und feinem Discosound aus den 70ern und 80ern. Mit dabei sind natürlich auch heuer wieder original Feuerwehrfahrzeuge aus den vergangenen Jahrzehnten, auf Hochglanz polierte Oldtimer sowie stattliche Traktoren aus vergangenen Zeiten.
Viva Las Vegas im Casino
Istanbul-Reise gewinnen
Foto: Casino Seefeld
Ein Wochenende im amerikanischen Stil in der Olympiaregion? Im Casino Seefeld war dies kein Problem! Casinodirektor Ernst Hubmann und seine Las-Vegas-Bunnies erwarteten alle Gäste zum spektakulären Las-Vegas-Wochenende im Casino Seefeld mit ElvisDouble, atemberaubender Hypnoseshow und All-you-can-eatBuffet. Das nächste Motto-Wochenende wird im September stattfinden. Die Casinometropole Macao hält am 5. und 6. September 2014 im Casino Seefeld Einzug. „Wir freuen uns schon, Sie im Casino mit Alpenlook begrüßen zu dürfen.“
Märchen aus 1001 Nacht werden wahr - jeden Mittwoch beim Damentag im Casino Seefeld: Gewonnen werden kann als Hauptpreis ein Citytrip für zwei Personen nach Istanbul inklusive Flug mit Turkish Airlines, zwei Übernachtungen und orientalischem Abend. Oder man darf sich über einen Samsonite Trolley als Tagespreis freuen.
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50 4. Juli 2014
Spielen Sie mit beim spannenden Rouletteturnier und erhöhen Sie sich die Startjetons, indem Sie sich die Kugel selbst werfen. Je höher die geworfene Zahl ist, desto mehr Startjetons erhalten Sie. Nutzen Sie diesen ganz besonderen Tag, um mit Ihren Freundinnen einen besonders unterhaltsamen Abend zu erleben.
ÖHV-Praktikerseminar
Alex und Olivia im BunnyOutfit mit Casinodirektor Ernst Am 23. Oktober 2014 findet Hubmann. im Seefelder Hotel Klosterbräu das ÖHV-Praktikerseminar Pricing statt. Ab sofort kann man sich hierfür anmelden. Kostendeckung wäre schön,
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:
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46. Blumencorso mit Flower Power
Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phil), Bernhard Neuner (Nebe), Isabella Wolf (iwo) A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
aber derzeit bekommen Sie die notwendigen Preise nicht durch? Lassen Sie sich nicht von Wiederverkäufern aufs Glatteis führen - eine aktuelle Studie zeigt, dass der wichtige deutsche Gast wieder mehr für den Urlaub ausgeben will. Beim ÖHV-Praktikerseminar „Pricing - der richtige Preis zur richtigen Zeit“, am Donnerstag, den 23. Oktober 2014 in Seefeld zeigen wir Ihnen ganz konkret wie Sie ihre Preise erhöhen. Gestartet wird das Seminar durch einen namhaften Insider der Branche. Revenue Management-Spezialistin Bianca Spalteholz zeigt Ihnen, wie Sie die neuen Herausforderungen im Hotelvertrieb meistern. Entwickeln Sie Ihre eigene Strategie gegen Preisdruck und sinkende Nachfrage. Ein Top-Hotelier gibt Tipps aus der Praxis. plateauzeitung
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4. Juli 2014
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