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Nummer 11.2011 vom 4. November 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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plateauzeitung

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4. november 2011

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Foto: Hornsteiner

Bundeswehr bleibt

„Ein schöner Tag für Mittenwald“: Oberstleutnant Martin Seebörger, Bgm. Adolf Hornsteiner und Oberst Günter Görsch (v.l.) vermeldeten am 26. Oktober die freudige Nachricht, dass der Standort Mittenwald bleibt. (Joho) Mit Hochspannung wurde am 26. Oktober in ganz Deutschland die Pressekonferenz des Bundesverteidigungsministers Thomas de Maizière verfolgt, in welcher er die Streichliste für 31 Standorte (von insgesamt 328) der Bundeswehr bekannt gab. Mittenwald kann nun aufatmen: Der Bundeswehrstandpunkt unterm Karwendel bleibt. Die Erleichterung kam um 10:30 Uhr, wie Oberst Günter Görsch zu berichten weiß. „Ich habe zwar nicht schlecht geschlafen, da ich ein Optimist bin, allerdings fiel mir bei der offiziellen Verkündung doch ein Stein vom Herzen“. Denn genau zu diesem Zeitpunkt war es sicher: Der Bundeswehrstandpunkt in Mittenwald bleibt. „Zwar werden wir von 1.790 Soldaten und Zivilisten auf 1.500 reduzieren müssen, allerdings sind unsere Dienststellen struktursicher und

werden sogar mit neuen Fuhrwerken aufgewertet“, wie Görsch mitteilte. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass das „Gebirgsmusikkorps“ nicht nur weiter besteht, sondern vor allem in Garmisch-Partenkirchen stationiert bleibt“, so Görsch weiter. Für den Vollblutmusikanten und Bürgermeister Adolf Hornsteiner ein sehr bedeutendes Zeichen: „Das zeugt von Traditionsbewusstsein bis ganz nach oben“. Auch er kann seine Freude über den Bescheid kaum verbergen: „In Mittenwald leben über 230 Familien, welche an diesem Standpunkt tätig sind“. Und genau hier sieht Oberstleutnant Martin Seebörger die große Chance: „Vielleicht werden die ein oder anderen nun auf acht oder zwölf Jahre verlängern, da der Standort Mittenwald nun voraussichtlich bis zur nächsten Reformänderung 2020 gesichert sein wird“.

(Joho) Das Mittenwalder Gebirgsbataillon 233 liefert vielerlei wichtige Einsätze: Erst vor kurzem begaben sich mehrere Mittenwalder Soldaten als Mentoren und Ausbilder für 180 mongolische Soldaten nach Fernost, um diese bestmöglich für einen Einsatz in Afghanistan vorzubereiten. Ab Mitte Dezember sollen sie in der nordöstlichen Provinz Badakhshan für Sicherheit sorgen. Für fünf Mittenwalder Gebirgsjäger war ein Zusammentreffen mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel der Höhepunkt.

„Sandkastenausbildung“: Mittenwalder Gebirgsjäger unterrichten mongolische Streitkräfte.

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Foto: Bundeswehr

Wie wichtig ist das GB 233?

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Gegen Schnäppchenvariante

Editorial

Josef Hornsteiner

Grafik: Rangger

Kommunikation?

Sind mit den vorgestellten Tunnelplänen nicht zufrieden: die Bürgerinitiative „Umfahrung so NICHT!“. (Joho) Die Tunnelumfahrung in Scharnitz geht in die heiße Phase - der Gemeinderat will laut Bgm. Isabella Blaha noch im November über die vorgelegten Pläne abstimmen. Doch genau diese Variante 2.1 ist den Anhängern der neu gegründeten Bürgerinitiative „Umfahrung Scharnitz so NICHT!“ ein gewaltiger Dorn im Auge. Sie fordern als Anlieger eine Überarbeitung der Pläne, ehe es zum endgültigen Beschluss kommt. Dabei wollen sie sich aber unter keinen Umständen falsch verstanden wissen: „Wir sind keine Umfahrungsgegner, da wir uns selbst eine Verkehrsentlastung in der Ortschaft herbeisehnen. Allerdings ist die vorgestellte Variante 2.1 für uns nicht zu akzeptieren“, weiß die Sprecherin der Initative, Elisabeth Bendekovics, zu berichten. „Wir sind gegen die Variante, da das Problem nur verlagert, nicht gelöst wird. Der bereits gegenwärtige Lärm in der Sportplatzgegend wird trotz der Umfahrungsform noch gewaltig stören“. Und dabei nehmen sie kein Blatt vor den Mund: „Diese Schnäppchenvariante, welche uns in ‚Friss oder Stirb‘-Manier aufgezwungen werden soll, kann keine Lösung für die Zukunft sein“, verkünden die Variantengegner in einem Rundschreiben, in welchem sie aufruplateauzeitung

fen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Die meisten erinnern sich an die Anfänge zurück: „Wir waren damals auch bei der Initiative „Ortsumfahrung Scharnitz“ (unter Obmann Stefan Draxl, Anm. der Red.) mit dabei, weil wir ebenfalls seit langem für eine Verkehrsentlastung kämpfen. Die vorgestellte Variante ist allerdings keine Umfahrung, da sie innerorts beginnt und auch innerorts wieder endet. Das kann für niemanden akzeptabel sein“. Das Problem ist der Gemeinde durchaus bekannt: „Jeder Meter kostet uns aber zigtausende Euro mehr, der Tunnel konnte leider nicht länger gemacht werden“, gab damals Ortschefin Isabella Blaha bekannt. Für Friedrich Mair, Besitzer der betroffenen Grundstücke rund um den Fußballplatz ist diese Begründung ein Farce: „Der Mehrkostenaufwand, welcher eine längere Umfahrung mit sich bringt, steht doch gar nicht im Verhältnis mit den Gesamtkosten dieses Projektes. Wir reden hier schließlich über eine Entscheidung, welche Scharnitz für ewig prägen wird. Da sollten wir doch bitteschön diese Chance nutzen, um zu versuchen, eine vernünftige Variante zu finden“. 170 Unterschriften aus der ganzen Ortschaft konnten bis dato

gesammelt und der Gemeinde sowie dem Landeshauptmann vorgelegt werden. „Die Gespräche mit Günther Platter haben uns sehr optimistisch gestimmt“, so auch Initiativenmitglied Stefan Kärstedt.

So sieht die momentane Variante am Südportal aus.

Umfrage Die Tunnelumfahrung für Scharnitz wurde nun konkret der Öffenltichkeit vorgestellt. Ist diese mögliche Variante sinnvoll für den Ort? Ja: 91 Stimmen (74,59 %) Nein: 17 Stimmen (13,93 %) Ist mir egal: 14 Stimmen (11,47 %) Insgesamt 122 Stimmen Ihre Meinung interessiert uns: voten Sie ab sofort fleißig bei unserer Umfrage des Monats auf Facebook mit!

Wir erinnern uns noch gut daran: Die erbitterten Streitigkeiten bei der Olympiabewerbung für München/ Garmisch-Partenkirchen 2018. Grundstückseigentümer mussten aus der Zeitung erfahren, dass ihre Felder im Falle einer erfolgreichen Bewerbung für Sportstätten enteignet werden müssen, sofern diese sie nicht freiwillig hergeben würden. In Scharnitz geschah nun ähnliches. Hat man doch endlich die Chance, eine Ortsumfahrung zu bekommen, wie es die meisten Scharnitzer Bürger schon seit Jahren ersehnen. Doch schon wieder scheiterte der Frieden im Ort an der Kommunikation zwischen Gemeinde und Bürgern. Zu spät bis überhaupt nicht informierte die Gemeindeführung die Anrainer, dass bald eine Umfahrungsstraße den Verkehr unmittelbar vor ihren Gärten vorbei lenken wird. Auch wurde sich nicht an einen runden Tisch gesetzt, geschweige denn eine AAnrainerversammlung einberufen. Auch wenn es bei solch einem riesigen „Jahrhundertprojekt“, wie es Ortschefin Isabella Blaha gerne betitelt, immer Kritiker geben wird, hätte genau das der Anstoß zum rechtzeitigen Gespräch sein müssen. Vielleicht hätte sich dann auch eine bessere Lösung oder zumindest ein akzeptabler Kompromiss für - ausnahmslos - alle Scharnitzer gefunden, meint Euer Josef Hornsteiner

4. november 2011

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Nicht jeder „Oberbürgermeister“ ist ein Bieranstich-Spezialist: Bgm. Werner Frießer mit Klosterbräu-Hotelier Alois Seyrling. (rabe) Zum Saisonausklang ver- mundete Gratisbier, Weißwurst anstaltete Hotelier Alois Seyr- und Brezen. Nur beim Bieranling einen gelungenen Früh- stich gab es ein kleines Malheur: schoppen. Insbesondere wollte Nachdem Bürgermeister Werer Wirte, Hoteliers, Kaufleute ner Frießer gekonnt den Zapfund Einheimische zur Reflexi- hahn mit nur drei Schlägen am on der abgelaufenen Saison und Faß befestigt hatte und die erste zum „Netzwerken“ für die Win- Maß gezapft war, machte sich tersaison ansprechen. das „verflixte Ding“ plötzlich Den zahlreichen Anwesenden selbstständig... Baby- und KleinkindWinterjacken

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(rabe) „Wir müssen die Zeichen der Zeit erkennen und können nicht auf ein Thema wie das Alpinskifahren verzichten“, erklärt Alexander Schmid, Gemeinderat und Olympiaregionsvorstand, gegenüber der Plateauzeitung, warum er die Alpin-Gruppe von Ernst Meier mit Rat und Tat unterstützt. „Wir müssen die gesamte gewachsene Struktur von Seefeld vermarkten!“ „Unsere Skigebiete haben einen Riesenvorteil“, so Schmid. „Sie liegen alle nahe am Ort und sind fußläufig innerhalb weniger Minuten zu erreichen. Außerdem verfügen alle Lifte über ein einzigartiges Panorama und weisen eine ideale Topografie auf. Der Großteil hat eine Gefälle unter 28 Prozent!“ Der junge Kaufmann sieht sich selbst nicht als Alpin-Lobbyist: „Ich bin für alle Themen offen, die man in Seefeld bewerben kann. Für mich ist auch Wandern, Golf, Langlauf und vieles andere wichtig!“ Als Sofortmaßnahmen schlägt Schmid vor, dass man für das Alpinangebot die Serviceleistungen am Gast verbessert: „Wir können nicht auf die Schnelle Pisten ausbauen oder Lifte zusammenschließen. Wichtig ist, dass wir die Softskills verbessern. Die Leute müssen vorort informiert werden. Von der Kartenbuchung über die Abholung bis zur Fahrt ins Skigebiet muss ihnen alles so einfach als möglich gemacht werden,!“ Um das Alpinangebot besser kommunizieren zu können, werden die Seefelder Skigebiete daher in Hinkunft gemeinsam

Foto: Rangger

„Schöne Aussicht und Nähe September mit Gästeplus! Das beständige Hoch chenjäger sind längst anderen zum Ort sind unsere Plus!“ (OC) über Europa mit traumhaf- Angeboten in andere Regio-

Auch Alexander Schmid setzt sich für eine Stärkung des Alpinangebots ein! unter dem Namen „Skiarena Seefeld“ vermarktet. Unter diesem Namen wird auch ein Hochglanzmagazin erscheinen, das wir in allen Hotels und im Tourimusverband auflegen!“ Langfristig möchte Schmid, dass auch das kulinarische Angebot in den Skigebieten vielfältiger wird: „Darüber hinaus brauchen wir eine ortsübergreifende Skigesellschaft. Persönliche Interessen müssen in den Hintergrund. Und zwar nicht nur bei den Privaten sondern auch bei der Gemeinde, die abklären muss, wie man das Skigebiet zum Wohle der Gemeinde führt!“

tem Wetter führte im Monat September nun auch in der Olympiaregion zu einem Plus bei der Nächtigungsstatistik. Per Saldo steht für die Region zwar auch in diesem Monat ein Minus vor der Zahl (-2,36%), aber das rührt von den fehlenden Nächtigungen des Alpenkönigs her. Seefeld (+2,38%), Leutasch (+3%) waren positiv, die Zahl der Ankünfte war in Prozenten sogar noch höher. Lediglich Mösern/Buchen fehlen -9,76% der Nächtigungen, gleichzeitig sind aber 10,9% mehr Ankünfte zu verzeichnen. Scharnitz blieb praktisch unverändert, und in Reith fällt auf, dass das Vitalhotel seit der Übernahme durch die Falkensteiner-Gruppe die Nächtigungszahlen gegenüber dem Vorjahr regelmäßig verdoppelt. Nicht eingetroffen ist die Prognose, dass sich die Alpenkönig-Gäste nun auf die sonstigen 4*-Betriebe der Region aufteilen würden – sie kamen offensichtlich nicht gezielt in die Olympiaregion sondern nur auf Grund der Billigpreise. Diese Schnäpp-

nen gefolgt. In Mösern haben die 4*-Betriebe überraschend hoch eingebüßt (-30%), während das Interalpenhotel fast 11% zugelegt hat. Das Leutascher Plus geht mehr oder weniger auf den Campingplatz zurück, die übrigen Kategorien schwankten nur geringfügig. Vom guten Wetter profitierten auch die Campingplätze in Scharnitz und in Seefeld. In Seefeld haben die noch verbliebenen 5*-Betriebe (Klosterbräu und Astoria) ihre Nächtigungen um +48% steigern können, während die 4*Superior um -1,45% weniger Nächtigungen verzeichnen. Die große Zahl der 4*-Hotels freute sich über +2,12% mehr Nächtigungen. Bleibt noch die Betrachtung der Nationenstatistik. Fast 5% mehr deutsche Gäste stehen -2,17% weniger Nächtigungen gegenüber. Der starke Schweizer Franken animierte erneut 10,21% mehr Schweizer zu uns zu kommen. Arg sind hingegen die Verluste bei Inlandsgästen – minus 34,4% weniger Österreicher geben zu denken. Zweistellige Plusraten erzielten Italiener und Franzosen.

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(Joho) Ein jeder Mittenwalder wird sich noch an den 23. Februar 1999 erinnern: Als am Vormittag eine gewaltige Lawine die Rainlähne hinab donnerte. Heute ist klar: Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Sie ist seit mittlerweile zwölf Jahren Thema: Die Lawinenverbauung an der Rainlähne. Nun wird sie endlich gebaut. Die neuesten Berechnungen und eine erschreckende Grafik ließen auch im Gemeinderat keinen Zweifel über die Wichtigkeit dieser Verbauung. Einzig Rudolf Rauch (SPD) hielt dagegen: „Ich sage nach wie vor, dass wir eine solche Verbauung nicht brauchen“. Er beruft sich dabei auf eigene

Foto: Bauamt

Katastrophe um jeden Preis verhindern

Würde fast die Isar erreichen: Der Extremfall einer Rainlähnenlawine. Erfahrungen und einer eigenen Befragung der Anlieger: „Sie fühlen sich nicht bedroht“. Für Richard Gerstmeir (CSU) unverständlich: „Ich bin selbst Anlieger und wenn die extreme Lawine kommen würde, wäre mein Stuhl hier leer. Es ist ge-

fährlich zu sagen, wir brauchen keinen Schutz“. Auch Verkehrsreferent Dieter Schermak (CSU) kann sich noch erinnern: „Die Lawine kurz neben der Bundesstraße war wie Beton. Gar nicht auszudenken, wenn Autos von ihr erfasst würden“.

(OC) Das muss man Bgm. Mag. Werner Frießer lassen. Die mit Spannung erwartete Offenlegung der Finanzen der diversen Gemeindebetriebe hat er in der letzten Gemeinderatssitzung geradezu genial bewältigt, ohne auch nur irgend etwas offen zu legen oder gar unangenehme Fragen beantworten zu müssen. Auf zwei Videowänden lief eine beeindruckende PowerpointPräsentation ab. Einerseits wurden die Betriebsformen und Arten der Beteiligungen sehr ausführlich erklärt, am rechten Bildschirm zeigten Excel-Tabellen eine Fülle von Zahlen in einer kleinen Schrift, die weder von den Zusehern, und wahrscheinlich auch von den meisten Gemeinderäten nicht zu entziffern waren. So blieben konkrete Zahlen über Schuldenstände, Annuitäten und auch Einnahmen bzw.

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Foto: Archiv

Offenlegung der Finanzen nur heiße Luft

Bgm. Werner Frießer. Verluste zwar gegenwärtig, aber nicht entzifferbar. Immerhin konnte der Bürgermeister seinem Gemeinderat und den Zuhörern vermitteln, dass alles im Lot sei, die Einnahmen den Aufwand decken bzw. Abgänge durch budgetierte Zuwendungen ausgeglichen werden können. Alles sehr professionell und das sichere Gefühl vermittelnd, dass er das Zahlenwerk zu 100% im Griff hat. Die Mitglieder des Überprü-

fungsausschusses bekämen jederzeit beinahe tagaktuelle Daten, es gäbe keinerlei Geheimnisse. Dann konnten die lange erwarteten Fragen gestellt werden. Doch, o weh – der Chef der Opposition, Vize-Bgm. Mag. Sepp Kneisl, lag mit gerissener Achillessehne im Krankenbett, und ein weiterer kritischer Geist im Rat, Alexander Schmid, wurde just vor der Fragestunde durch einen Anruf in einer dringenden, geschäftlichen Angelegenheit aus dem Sitzungssaal gerufen. Und sonst hatte niemand Fragen. Zur großen Zufriedenheit und Beruhigung mag auch der Hinweis beigetragen haben, dass sich die Abgaben-Ertragsanteile des Bundes überaus erfreulich entwickelt hätten und die Gemeinden um 11,23% mehr als budgetiert erwarten dürfen – für die Gemeinde Seefeld immerhin runde 200.000 Euro Mehreinnahmen.

Zankapfel-Brunnen? (Joho) Mit großem Widerwillen ist in der jüngsten Mittenwalder Gemeinderatssitzung die Abstimmung über einen Trinkwasserbrunnen an der Hochstraße über die Bühne gegangen. Der 1,80 Meter hohe Wasserspender sollte „schlicht und einfach in städtischem Stil wie die Hochstraße selbst aussehen“, so Bgm. Adolf Hornsteiner. „Schlicht und doch ‚schiach‘“, war jedoch das Plädoyer von fast allen Gemeinderatsmitgliedern. Lediglich Jutta Mayer (CSU) und Georg Seitz (Freie Wähler) verteidigten ihn: „Es soll nur ein Trinkbrunnen und kein Kunstwerk werden. Außerdem ist die schlichte Gestaltung nachhaltig, da wenig gewartet werden muss“. Die Idee von Hans Klotz (Freie Wähler), ihn nach dem Faschingstreiben zu gestalten, wurde samt Konzeptbeschlusses mit 13:8 abgesegnet.

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Der Gasthof „Post“ in Klais steht ab sofort zum Verkauf. (Joho) Der Traditionsgasthof „Post“ in Klais wird aller Voraussicht nach seine Pforten schließen und für rund 535.000 Euro verkauft werden. Für die Wirtsleute Karin und Rolf Esdar ist die Entscheidung nicht leicht gefallen. Ihnen gehört das Wirtshaus seit mittlerweile 31 Jahren. Nun wird ein Nachfolger für die 100 Plätze fassende und zehn Fremdenzimmer beherbergende Immobilie gesucht. plateauzeitung


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(Joho) Nach dem Hochwasser in der Region Anfang Oktober ist man nun fleißig am Reparieren und wieder Aufbauen. Viele Wanderwege, Forststraßen, Brücken und sogar Wasserleitungen fielen den Wassermassen zum Opfer. Am ärgsten war das Gebiet um Scharnitz mit seinen vielen Tälern betroffen. In Seefeld hat sich der neue Damm bewährt. Es ist ein atemberaubender und gleichzeitig beängstigender Anblick, welcher sich im Hinterau-, Karwendel- und Gleirschtal bietet: Wanderwege sind bis zur Hälfte weggerissen, Brücken als solche nicht mehr wieder zu erkennen – die unberechenbaren Naturgewalten haben wieder zugeschlagen. „In Scharnitz wurde durch das Hochwasser sogar eine Wasserleitung an der Isar zerstört“, so Vizebgm. Bernhard Vonmetz. Doch man ist mittlerweile gewappnet gegen solche Naturgewalten: „Die Wasserversorgung konnte trotzdem gesichert werden, da wir solch ein Problem schon mal hatten, daraus lernten und rechtzeitig vorsorgten“, erklärte der stellvertretende Scharnitzer

Bgm. Werner Frießer vor dem Damm, welcher die Ortschaft schützte. Ortschef gegenüber der PZ. Die Schäden werden momentan auf rund 30.000 Euro beziffert. „Wir sind bereits fleißig mit den Aufräum- und Reparaturarbeiten beschäftigt“, so Gemeindeangestellter Adolf Mair. Leutasch kam im Gegenzug mit einem blauen Auge davon. „Die Hochwasserschutzverbauung in Weidach an der Leutascher Ache hat sich bezahlt gemacht: Es wurden nur wenige Forstwege außerhalb der Ortschaften angekratzt“, so Rathauschef Thomas Mößmer. „Ansonsten ist Gott sei Dank nicht viel passiert“. In Seefeld hat sich der neue

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Staudamm, welcher letztes Jahr in Zusammenarbeit mit dem nordischen Leistungszentrum gebaut wurde, bewährt: „Der Starkregen war ein großes Gefahrenpotenzial für uns, der Damm hat aber sämtliche Schäden in Seefeld abwenden können“, so Bürgermeister Werner Frießer. Auch in Mittenwald bewährte sich die neue Hochwasserschutzverbauung entlang der Isar. „Es war erschreckend zu sehen, mit welcher Geschwindigkeit der Pegel des Flusses stieg. Ohne Verbauung wäre vielleicht Undenkbares passiert“, so Bgm Adolf Hornsteiner.

(Joho) Ende November wird die Oberflächengestaltung im neu gestalteten Ortskern in Mittenwald abgeschlossen sein – sofern das Wetter mitspielt. Ende Oktober soll bereits die erste Bepflanzung erfolgen. Bürgermeister Adolf Hornsteiner (CSU) ist mit den Baumaßnahmen sehr zufrieden. Der Beschluss, die Hochstraße einer zeitlich befristeten Sperre für den Verkehr zu unterziehen, wurde in der jüngsten Gemeinderatssitzung aber vorerst aufgeschoben. Im Frühjahr 2012 soll eine große Einweihungsfeier stattfinden.

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(Joho) Der neue Baum am Seefelder Dorfplatz ist ein Hamburger! Und zwar ein großer: 10 Meter hoch, 25 Jahre alt und 7,5 Tonnen schwer ist die Kastanie, welche vor kurzem im Dorfzentrum gepflanzt wurde. Allerdings gab die alte Schwarzpappel bei ihrem „Ableben“ noch viel Stoff für reichlich Diskussionen. Gleich zwei Gutachter bestellte die Gemeinde Seefeld, um zu prüfen, ob die alte Schwarzpappel am Seefelder Dorfplatz durch ihre Morschheit gefährlich werden könnte oder nicht. Beide Gutachter befanden den Baum als morsch und somit als Gefahr für Menschen, da im Winter zu befürchten war, dass Äste abbrechen könnten. Nun wurde er abgesägt und sorgte in seinen letzten Stunden noch für reichlich Gesprächsstoff - denn es stellte sich heraus, dass der Baum gesund war und somit noch viele Jahrzehnte hätte stehen bleiben können. Nichtsdestotrotz ist der neue Baum nun da: Eine Kastanie

Fotos: Holzknecht

Dorfpappel war „pumperlg‘sund“

Die neue Kastanie aus Hamburg steht bereits am Dorfplatz.

Trotz gesunden Baumes erfreut: Ortschef Werner Frießer (3.v.r) und Künstler Ferdinand Lackner (m.) mit Arbeitern vorm gefällten Baum. aus Hamburg. „Wir haben drei Jahre Anwuchsgarantie auf den Baum bekommen und hoffen, dass er nächstes Jahr zahlreichen Gästen und Besuchern gefällt“, so Bgm. Werner Frießer. Ganze zwei Tage lang war die zehn Meter hohe Pflanze auf dem Weg von der Hansestadt nach Seefeld. „Die Fahrt verlief

bis auf einen kleinen Stau ohne Probleme“, so der plattdeutsche Lkw-Fahrer Tobias Walmes. „Wir brauchten nur eine halbe Stunde, um den Baum in Hamburg auf den Lkw zu laden“. Die alte Schwarzpappel wird nun ein Kunstwerk: Der Künstler Ferdinand Lackner wird sich an ihm zu schaffen machen.

(OC) Das Seefelder Fernwärmenetz kann immer noch Neukunden anschließen. Das berichtete Bgm. Mag. Werner Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung. Man arbeitet an einer weiteren Optimierung der Anlage, die sich zu je 50% im Besitz der Wien Energie und der Gemeinde Seefeld befindet. Die Energiespitze wird am frühen Morgen erreicht, wenn die großen Hotelbetriebe von der Absenkung

während der Nachtstunden auf Tagesbetrieb hochfahren. Hier wird versucht, Betriebe, die erst später hochgefahren werden müssen, von der morgendlichen Spitze abzukoppeln. Freie Kapazitäten gibt es auch je nach Lage, da die Hauptversorgungsstränge unterschiedlich ausgelastet sind. Zu bröckeln scheint angesichts der allgemeinen Preisentwicklung auch die Einstellung vieler Hausbesitzer, dass sie „Herr über ihr Heizhaus“ bleiben möch-

Freut sich schon auf sein Kunstwerk: Ferdinand Lackner.

Fernwärme hat noch Kapazitäten frei

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Foto: Archiv

ten. Die Preise von Öl, Gas und Strom steigen schneller als jene für Biomasse, von welcher in Seefeld pro Jahr runde 75.000 Kubikmeter verheizt werden.

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gebaut haben, ausruhen!“ Um die Beratungsqualität und das Service zu verbessern, entschloss man sich vom Dorfplatz in die Innsbruckerstraße zu übersiedeln. Geschäftsstellenleiter Christoph Nagiller und sein Team freuten sich, zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft begrüßen zu können. Bgm. Mag. Werner Frießer gratulierte im Namen der Gemeinde Seefeld. Pfarrer Egon Pfeifer nahm in seiner gewohnt launigen Art die Einweihung der neuen Räumlichkeiten vor.

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Goldener Herbst für Mock

Machten die Hypo in Seefeld populär: Werner Mader, Gabriele Janovsky-Schartner und Robert Hellbert mit Filialleiter Christoph Nagiller. (rabe) Mit einem feierlichen Fest eröffnete kürzlich die Hypo Tirol in Seefeld ihre neue Geschäftsstelle. Mag. Johann Kollreider, Vorstandsmitglied der Hypo Tirol, hielt die Eröffnungsrede. In einem eigens aufgebauten Festzelt wurde bis spät in den Abend gefeiert. „Die Hypo Tirol in Seefeld kann man durchaus als alteinegesessen betrachten“, meinte Kollreider in seiner Eröffnungsrede. „Wir wollten uns aber nicht auf den Lorbeeren, die wir in den ersten 20 Jahren auf-

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Metzgerazubi Josef Sprenger, Kuttermeister Helmut Baumann sowie Metzgermeister Josef Mock (v.l.) freuen sich über den großen Erfolg. Gleich zwei große Erfolge feierte kürzlich die Metzgerei Josef Mock aus Mittenwald. Sie wurde von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeichnet und holte beim Qualitätswettbewerb anlässlich der Stuttgarter Fachmesse für die Fleischbranche (kurz: Süffa) gleich vier Medaillen für ihre Erzeugnisse. Der „Preis der Besten“ wird nur an Unternehmen vergeben, die alljährlich Spitzenleistungen bei der Internationalen DLGQualitätsprüfung für Wurst und Schinken erreicht haben - und das über 15 Jahre hinweg. Wieder einmal konnte die Qualität

unter Beweis gestellt werden: Dass Metzgermeister Josef Mock eine nachhaltige Qualitätsproduktion wichtig ist, konnte man auch an den Ergebnissen des Qualitätswettbewerbes anlässlich der Süffa sehen. Anfang Oktober wurden in Stuttgart vier Erzeugnisse der Metzgerei von einer ausgewählten Fachjury während der Süffa auf Herz und Nieren geprüft. Für die handwerklich hergestellten Qualitätsprodukte erhielt die Mittenwalder Traditionsmetzgerei jeweils eine Goldmedaille für Weißwurst, Schinkenwurst und Salametti sowie eine „Silberne“ für die feine Kalbsleberwurst.

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Live-Sendung Regionsvorsitzender Bgm. Mößmer führte die politische, die Tvb-Direktoren Tschoner und Graf die touristische Abordnung an!

(V.r.) SeppInserat Hornsteiner, Hbb-Präsentator Christian Reinhart,09:55:09 FamiHera Print - Schaufenzter.pdf 1 22.04.2011 lie Rangger sowie Rundschau-Herausgeber Kurt Egger.

(rabe) Das „Who ist who“ vom Seefelder Plateau fand sich ein, als vergangene Woche Seefeld-TV aus dem Casino Seefeld seine 500. Sendung ausstrahlte. Vier Bürgermeister, ein Vize, die gesamte Führungsriege der Olympiaregion sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende vom Plateau und aus Mittenwald waren gekommen. Im Mittelpunkt standen das neue Erscheinungsbild der Sendung, welches Hannes Rangger als Praktikum für sein RegieStudium in Wien während der Sommermonate konzipiert hatte: Es umfasst eine neue Sendungskennmelodie, neue Vor- und Abspänne, neue Namenseinblender und Orientierungshilfen. Nachdem sich Seefeld-TVGründer Bernhard Rangger bei seinen Mitarbeitern, Partnern und Unterstützern bedankt

hatte, stellte er das neue Gästemagazin „Urlaub pur“ vor, welches er ab der Wintersaison gemeinsam mit Kurt Egger von der Oberländer Rundschau verlegen wird. Es wird sehr hochwertig aussehen und aus zwei Teilen bestehen, die nicht nur in der Region aufgelegt, sondern auch an die Gäste verschickt werden Christian Reinhardt von der Firma „spielplatz.cc“ stellte den neuen Hbb-Standard, den „Teletext der Zukunft“ vor. Er wird es ermöglichen, via KabelTV und Internet Fernsehprogramme wie ein DVD-Menu zu empfangen. Mittels Fernbedienung kann man sich Sendungen aussuchen, aber auch durch Homepages „zappen“. Sogar Buchungen von Urlauben oder Wellnessangeboten sind möglich. Durch das abwechslungsreiche – von Partnersender „Topdesti-

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zum Jubiläum ation-TV“ verfilmte Programm führten mit Charme und Witz Lisa Grießer und Sepp Hornsteiner. Ihre Interviewpartner waren unter anderem Bgm. Werner Frießer, Tourismusverbandsobmann Fritz Kaltschmid, Kaufleute-Obmann Ernst Meier und Dir. Ernst Hubmann vom Casino Seefeld. Er war es auch der die von ExÖ3 Moderatorin Susanne Erhart gezogenen Sieger vorstellte. Sie heißen beide Stefan und

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kommen aus Scharnitz: Stefan Draxl zog die 500 Euro vom Casino Seefeld. Stefan Wolf gewann das vom Biker-Bahnhof aus Mittenwald zur Verfügung gestellte Mountainbike im Wert von mehr als 1000 Euro. Bei einem Buffet mit lokalen Schmankerln vom Sparmarkt Albrecht, Getränken von Manfred Zorzi, Bier der Mittenwalder Brauerei und Wein von Jakob Neubauer aus Wallgau klang der gelungene Abend aus.

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Urlaub PUR Neues gibt es aus dem Hause rabemedia. Ab Dezember 2011 erscheint ein neues Gäste- und Regionsmagazin für die Olympiaregion. Es herrschte viel Hektik die letzten Monate in den Büroräumlichkeiten der nunmehr rabemedia gmbh. Neben der Produktion und Weiterentwicklung bestehender Medien, wie der Plateauzeitung, dem SchaufenZter und natürlich SeefeldTV, wurde gemeinsam mit dem Imster Verleger Kurt Egger an einem Konzept für ein zielgerichtetes Gäste- und Regionsmagazin gearbeitet. Es ging darum ein Magazin zu schaffen, welches für den Leser Informativ und verständlich ist, das verschiedenste Alters- & Zielgruppen anspricht, einen

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- Exklusives Gäste- und Regionsmagazin für die Olympiaregion.

Das rabemedia Team mit zeigen stolz den „Prototypen“ Urlaub Pur. Nutzen für die Hotellerie, insbesondere aber auch die Zimmer bietet und sich auf die Vorzüge der Olympiaregion konzentriert. Ergebnis dieser Überlegungen ist ein zweimal jährlich erschei-

nendes Hochglanzgästemagazin sowie ein Veranstaltungskalender der besonderen Art. Das Gästemagazin soll eine Druckauflage von 80.000 Stück erreichen und direkt über die Spitzenhotellerie an die Gäste

geschickt und verteilt werden. Zudem gibt es eine OnlineAusgabe, welche per Email an Gäste und Freunde der Region verschickt werden kann. Damit hier auch eine hohe Frequenz erzielt werden kann, gibt es gegen einen kleinen Unkostenbeitrag die Möglichkeit, diese Onlineausgabe für einzelne Betriebe zu personalisieren. Somit gibt es die Möglichkeit sowohl Druckauflagen als auch das Onlinemagazin personalisiert an seine Gäste zu versenden. „Die Olympiaregion hat so viele hochwertige Angebote und diese sollen in Zukunft in einem passenden Outfit an den Gast transportiert werden“, erläutern die Geschäftsführer Bernhard Rangger und Kurt Egger das Konzept.

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500. Sendung! Weiterhin viel Erfolg!

Im Namen der Gemeinde Seefeld, Bürgermeister Mag. Werner Frießer

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Allzuviele Lokale gibt es nicht, die in der Nichtsaison in unserer Region geöffnet haben. Umso mehr sollte man jene Betriebe unterstützen, welche in der „toten Zeit“ ihre Pforten für uns geöffnet haben. Ein ideales kulinarisches Ziel für Liebhaber der italienischen Küche ist das Restaurant Il Sole. Von leckeren Vorspeisen über deftige und herzhafte Hauptgerichte bis hin zur süßen Verführung bieten die Wirtsleute in der Olympiastrasse alles an was das Herz begehrt. Für Feinspitze bietet sich das Restaurant Meilerhof, am Weg von Seefeld nach Innsbruck, an. Es liegt etwa fünf Autominuten von Seefeld weg. Rindfleisch ist eine der Spezialitäten in diesem Lokal. Das Hotel Diana in Seefeld hat

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Kulinarische Angebote in der Nichtsaison

Die Saison ist vorbei aber welche Lokale haben eigentlich geöffnet? ab dem 3. Dezember wieder für sie geöffnet. Dort gibt es quer durch die Bank alles, was das Schlemmerherz erfreut. Im Hotel Krumers Post wer-

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- Genussvolle Herbstzeit

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Gäste kann man nicht einsperren! Als langjährige Seefeld-Urlauber wollten meine Frau und ich einmal das vielgelobte Handwerksfest besuchen. Wir wurden von den vielen Ständen nicht enttäuscht. An einer interessanten, geführten Wanderung nahmen wir im Leutaschtal teil. Wanderführer Bantl Hans versteht es, die Leute für die Natur und die herrliche Landschaft zu begeistern. Etwas mehr als zwei Wochen später waren wir auch bei den Markttagen da. Dabei sind wir auch voll auf unsere Kosten gekommen. Danach haben wir die Hubertuswoche in Leutasch mitgemacht. Ein sehr ansprechendes Programm! Leider war das Ganghoferkonzert der Musikkapelle Leutasch zu Ehren des früheren Kapellmeisters Prof. Braito nicht so gut besucht. Schade auch, dass die Seefelder Dankeschön Woche nicht der Hubertuswoche vorge-

schaltet ist. Es wäre sicher interessant, auch da einige Programmpunkte zu buchen. Fest steht, dass wir zur Kapellenwanderung an einem Adventwochenende wieder dabei sein werden. Das ist eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Die Olympiaregion bietet halt viel. Sogar wieder eine Olympiade. Leider konnten wir beim jetzigen Urlaub kein Programm im Detail erhalten. Ein Armutszeugnis für die Veranstalter. Am Programm sind wir sehr interessiert und wollen auch zur Olympiade kommen. Übrigens, wenn man das kleinliche touristische Gezänk manchmal in der PZ studiert, kann man nur schmunzeln. Man kann die Gäste nicht mehr auf einen Ort beschränken. Schließlich ist man heutzutage nicht mehr mit Pferd und Wagen unterwegs. Mit dem eigenen Pkw oder einem Leihwagen ist man schnell einmal in Mittenwald, Garmisch, Telfs oder Innsbruck. Der Gast

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muss willkommen sein, um sich wohl zu fühlen. Fühlt sich die Bevölkerung der Olympiaregion wohl, überträgt sich das auch auf die Gäste. Bei uns ist das jedenfalls so. Peter Schmitt, Langenlonsheim

Naherholungsräume für alle? Ende September, bei herrlichem Herbstwetter, veranstaltete der Kneipp-Aktiv-Club ein Fest anlässlich seines 50jährigen Bestehens. Auf der Seepromenade war reger Betrieb. Viele Leute, auch Ältere mit Gehhilfen, Familien mit Kleinkindern, Mütter mit ihren Sprösslingen auf Kinderrädern und Rollern spazierten auf dem Weg an der Kneippanlage vorbei. Auf einmal kam eine Gruppe von Personen auf gummibereiften Fahrzeugen stehend, Segways genannt, entlang und alle auf dem Spazierweg befindlichen Leute mussten ausstellen.

(Segways sind laut Verkehrsordnung den Fahrrädern gleichgestellt und dürfen Gehwege nicht befahren. Noch dazu sind die Benützer dieses Transportmittels trotz Führer oft nicht Herr ihres Geräts!) Auf unserem Plateau gibt es ein umfangreiches Wegenetz. Da gibt es genügend Möglichkeiten für sportliche Menschen, Erlebnishungrige auf Fahrrädern oder anderen, motorbetriebenen Fortbewegungsmitteln die Gegend zu erkunden und unsere wunderschöne Umgebung zu erleben. Man fragt sich, ob unsere idyllische Seepromenade nicht für Fußgänger, hauptsächlich Familien mit kleinen Kindern, älteren Herrschaften, auch solche, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, die zu den Vögeln, Enten- und Eichhörnchen-Futterplätzen unterwegs sind, vorbehalten sein sollte. In der Hoffnung Seefelder, Gästen und Besuchern aus der Seele gesprochen zu haben verbleibe ich bis nächsten Sommer Heinz Strasser, Kneippverein

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(Joho) Wieder einmal wurden die Tiroler Mobilitätssterne verliehen - mitunter an Seefeld und Scharnitz. Die hochrangige Jury würdigte vor allem den Einsatz von Seefeld für ein attraktives Nahverkehrsangebot. Der Gratis-Shuttlebus und der saisonale „Regiobus“ waren dafür ausschlaggebend. Scharnitz wurde als „Vorreiter“ des „Pedibuses“, einer Schulinitative zur Erhöhung der Sicherheit von Schülern, geehrt.

Foto: Land Tirol

Mobilitätsstern für Scharnitz und Seefeld

Seefelds Vizebgm. Josef Kneisl (2.v.l) und Bgm. Isabella Blaha (2 v.r) aus Scharnitz, zusammen mit LHStv. Anton Steixner (r.) bei der Verleihung.

von Thomas Schiessendoppler

24.Nov.2011 19:30 Uhr Krumer Post Hotel Seefeld

Einen Hoffnungsschimmer in Moldawien

Foto: Privat

(Joho) Wieder einmal hat sich die Spendenbereitschaft vieler Tiroler ausgezeichnet: Ganze 1285,80 Euro konnten für ein Kindertagesheim im Dorf Cozesti in Moldawien gesammelt werden. Der Betrag wurde vom Verein „my 2 cents“ sogar auf 1.500 Euro aufgerundet. Für Leiterin Bernadette Posch ein Segen.

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Für Bernadette Posch ist es ein persönliches Anliegen, sich bei allen Spendern zu bedanken. Dank ihnen konnte ein Kindertagesheim in Moldawien errichtet werden. So konnte Ihnen eine neue Perspektive für die Zukunft gegeben werden. plateauzeitung


Foto: Hornsteiner

Neue Werkstatt in Mittenwald

Ein Blick in die neue Werkstätte in der Wasserwiese. Florian Tanzer und Franz Fleischer haben in der Mittenwalder Wasserwiese 3 kürzlich eine neue Werkstatt eröffnet. Neben Reparaturen und Schweißarbeiten bieten sie auch einen umfangreichen Ersatzteilhandel an. Darüber hinaus verkaufen sie auch zahlreiche Markenartikel für Pkw, Lkw und Landmaschinen.

„Zuverlässigkeit wird bei uns besonders großgeschrieben“, erklären uns die beiden Unternehmer als ihre oberste Prämisse. „Wir erstellen auch gerne kostenlos und unverbindlich ein Angebot. Wenn sie also irgend ein Problem mit ihrem Fahrzeug haben, schauen Sie einfach vorbei“, werben sie im PZ-Gespräch.

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Eine Messe zum Verweilen!

35. Tiroler Seniorenmesse SENaktiv Von 11. bis 13. November wird der Congress Innsbruck zum 35. Mal Tirols beliebtester Treffpunkt für aktive SeniorInnen! ...grenzenlos vital! Dieses Motto gilt für Jung und Alt gleichermaßen. So auch die Ausstellung der SENaktiv, die speziell der Generation 60 plus gewidmet ist, aber auch alle BesucherInnen ab 50 mit ihrem interessanten Programm zum Besuch einlädt. Detaillierte Informationen und Beratung erhält man sowohl bei den 130 Ausstellern der SENaktiv als auch bei einer Vielzahl von Vorträgen und Workshops. 14 Informationsinseln bietet der Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol zum Thema „Miteinander der Generationen“ und 7 weitere der Sozial-Medizinische Verein Tirol zum Thema „Osteoporose“. Ergänzend zum Vortragsprogramm am 12. November im plateauzeitung

Saal Brüssel bietet eine Osteoporose-Straße viele Informationen, Tests über das persönliche Risiko an Osteoporose zu erkranken sowie ärztliche Beratung. Weitere Highlights der Messe: Der Tiroler Seniorenkongress, der traditionelle Frühschoppen mit Franz Posch mit seinen Innbrügglern und Tipps von Gesundheitsguru Prof. Hademar Bankhofer. Höhepunkt der 35. SENaktiv ist: Der Besuch von Schauspieler und Regisseur Karlheinz Hackl am Sonntag Nachmittag. Mit seinem Programm „Lachen macht gesund!“ zeigt er, wie kaum ein anderer, alle Nuancen der Vortragskunst, spannt gekonnt einen amüsanten-amourösen Bogen und trifft Ton und Witz charmant und stets punktgenau. Die SENaktiv hat sich mittlerweile als DIE Aktivmesse für alle über 50 etabliert. Eine Messe zum Verweilen! www.senaktiv.at

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Unvergesslicher Ausflug

Bgm. Werner Frießer freut sich über die gelungene Anlage.

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(rabe) Die Arbeiten am nordischen Leistungszentrum in Seefeld und die Vorbereitungsarbeiten für die Jugendolympiade sind abgeschlossen, teilte Bgm. Mag. Werner Frießer dieser Tage der Plateauzeitung mit. Die geschätzten Kosten konnten fast auf den Cent eingehalten werden. Im Lauf der letzten zwei Jahre wurden eine Doppelsprungschanze, eine Biathlon-Anlage und eine Sommerrollerstrecke errichtet. Im Sommer wurde schließlich noch eine Brücke, als Zufahrtstraße zum Basisgebäu-

Der Name „Frascati“ stand schon damals für große Zauberei. Hier mit dem Senior „Frascati“, der mit dem „Junior“ nicht verwandt ist.

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de des Skiclubs, errichtet. Mit Ausnahme einiger Humusierungs- und Begrünungsarbeiten ist die Anlage nunmehr fertig. Damit sind auch die Sportstätten für die 1. Jugendolympiade fertig. Bgm. Frießer: „Auch die organisatorischen Voraussetzungen sind abgeschlossen. Mit Unterstützung einiger Funktionäre aus Hochfilzen und Obertilliach wird der Skiclub Seefeld für die sportliche Ausrichtung der Langlauf, Biathlon- und Skisprungbewerbe zuständig sein. Alles andere erledigt das Organisationskomitee aus Innsbruck.“

(Joho) Der Name Frascati steht schon seit Jahrzehnten für ein wahrhaft „verzaubertes“ Publikum. Mit 10 Jahren hat er ihn das erste Mal in den Stadtsälen Innsbruck gesehen und war so fasziniert, dass er nach einigen Jahren den Kontakt suchte und sein Nachfolger wurde. Die Rede ist vom „Zauberkünstler Frascati“. Und das tut er noch bis heute: Dringend sucht der engagierte Leiter des Pädagogisch wertvollen Zaubertheaters nach altem Bildmaterial aus Zeiten des „alten“ gleichnamigen Zauberers. Zu schicken wären diese an magic@frascati.at, auf www.zauberer.at oder unter Tel. 0043 676 525 81 01.

Die Kinder des Seefelder Kindergartens freuen sich über neue Gartenspielgeräte: Dank großzügiger Spender aus der Olympiaregion. (Joho) Einen unvergesslichen Schulanfängerausflug ins Ötzidorf erlebten vor kurzem die Kinder des Kindergartens Seefeld und können dank großzügiger Spenden über neue Gartenspielgeräte freuen. „Besonders möchten wir uns bei der Raika Seefeld für die Übernahme der Buskosten bei unse-

rem Ausflug bedanken“, lautet es seitens des Kindergartens Seefeld. „Weiters bedanken wir uns auch bei dem Verein „Kids and family“ für ihre großzügige Spende und vielen anderen Spendern, sowie auch den Mitarbeitern des Bauhofes für unser tolles Gartenhäuschen und die ganzjährige Unterstützung“.

(Joho) Der neue „GaultMillau“ freut die Seefelder: Zwei Betriebe behalten ihre Hauben, ein Neuer kommt dazu. Gourmets haben in Seefeld ab sofort noch mehr zum Schlemmen: Der Restaurantführer „GaultMillau“ verlieh wieder seine begehrten Hauben: Die „Ritter Oswald Stube“ im Fünfstern Klosterbräu hat einen Sprung von 1,5 Punkten nach oben auf 14 Punkte gemacht, gleich auf mit dem Fünf Sterne Betrieb Astoria, der damit seine Haube behalten hat. Spitzenreiter der Region bleibt

Wurde aufgewertet: Das 5 Sterne Hotel Klosterbräu von Alois Seyrling freut sich. aber nach wie vor das Interalpen-Hotel Tyrol mit 17 Punkten und sage und schreibe drei Hauben.

Am 13. Jänner 2012 ist es soweit! Der Startschuss fällt für die 1. Olympischen JugendWinterspiele der Geschichte, in Innsbruck, Seefeld und Kühtai. Von 13. bis 22. Jänner ist Tirol zehn Tage lang Schauplatz eines einzigartigen Sport- und Kulturfestivals für Jugendliche aus aller Welt. Und du kannst live dabei sein! 63 Medaillenbewerbe in 7 Sportarten und 15 Disziplinen kombiniert mit dem vielfältigen

Kultur- und Bildungsprogramm – die 1. Olympischen JugendWinterspiele versprechen großen Sport, tolle Konzerte und interessante Workshops für jedermann. Erlebe 1.059 Athleten im Alter zwischen 15 und 18 Jahren aus über 60 Nationen live in Innsbruck, Seefeld und Kühtai und trage deinen Teil zu diesem unvergesslichen Event mit einzigartiger Atmosphäre bei!

Fünf Hauben für fünf Sterne

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Nordisches Zentrum ist rechtzeitig fertig

Die Vorfreude ist sehr groß

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Der Wildsee und seine Lobby

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(Joho) Wie steht es eigentlich um die Schlammabsaugung am Seefelder Wildsee? VizeBgm. Josef Kneisl gab uns die Antwort - und fordert eine gewisse Lobby zum Erhalt dieses „Naturdenkmals“, wie er selbst zu sagen pflegt. „Die Abteilung Natur- und Umweltschutz hat einige Untersuchungen am See gemacht, die unter der Bezeichnung ‚Langzeitstudie‘ laufen. Dies bedeutet eine dementsprechend lange Verfahrensdauer“, erklärte uns Kneisl in einem Schreiben, welches der PZ vorliegt. Also kann sich die Schlammabsaugung noch eine Weile verzögern. Es gibt aber auch andere Probleme: Naturwissenschaftler sind sich einig, dass der Seefelder Wildsee ein nacheiszeitlicher See im Endstadium ist. Doch mit der Aussicht, ihn einfach zu einem Hochmoor verkommen zu lassen, gibt sich Vize-Ortschef Josef Kneisl nicht zufrieden: „Mir scheint diese Tatsache doch etwas zu urig“, so Kneisl. Er will den Weiterbestand des Wildsees auf jeden Fall voran treiben: „Es gibt im Behördenverfahren die Möglichkeit,

Kommentar

Will starke Lobby: Josef Kneisl einen Einwand mit dem Titel des sogenannten öffentlichen Interesses einzulegen. Als Einzelkämpfer stand ich ja bislang ziemlich verloren auf der weiten Flur der Behördenwege. Wenn schon der Weiterbestand des Wildsees so vielen am Herzen liegt, sollte man doch eine starke Lobby bilden“. Vor allem, da der See wieder positive Fortschritte macht: „Das Laichkraut, auch Schlingkraut genannt, hat sich wieder am See angesiedelt“. Das sah vor kurzem noch ganz anders aus, als „durch das Besprühen mit dem Unkrautvertilger ‚Round UP‘ der See zur Wüste verkam“.

Das neue Asylantenwohnheim in Reith-Auland ist Fakt, und es ist müßig, gelegte Eier zu begackern, das können wir den Hühnern überlassen. Die Art und Weise, wie das Land über die Gemeinden Leutasch, Scharnitz und zuletzt Reith buchstäblich „drübergefahren“ ist, sollte aber nicht beiseite geschoben werden. Die gerade wieder alarmierende Zunahme von Asylwerbern – nach einer Zeit rückläufiger Zahlen – sollte bei unseren Bürgermeistern bzw. Gemeinderäten die Alarmglocken schrillen lassen. Denn offenbar geht das Land den Weg des geringsten Widerstandes. Was hat uns dieses dritte Asylantenwohnheim in dünn besiedelten Dörfern am Plateau eingebrockt, während verschiedene Tiroler Städte (z.B. Wörgl, Jenbach, Steinach, Telfs, Reutte,) und ganze Talschaften (Zillertal, Wipptal, Stubaital, Ötztal, Pitztal, Lechtal) kein einziges haben? Laut dem Flüchtlingsbeauftragten des Landes, Meinrad Eiter, fehlt es dort an geeigne-

ten Angeboten. Die Angebote am Seefelder Plateau stammen bekanntlich von einem Wallgauer Holzhändler, der passende Objekte aufkauft und dem Land Tirol anbietet und vermietet. Das Land greift mit Wonne zu. Geringe Einwohnerzahlen oder bereits in der Nachbarschaft befindliche Heime spielen dabei offenbar keine Rolle. Nun ist zu befürchten, dass es am Plateau durchaus noch weitere marode Tourismusbetriebe gibt, die ihr Heil in der Flucht buchstäblich ins Asyl suchen – und vom Land gerne genommen werden. Hier sind nun offenbar die Bürgermeister gefordert, noch vor dem nächsten Überfahrenwerden durch das Land gegenüber dem Landeshauptmann und auch dem zuständigen Soziallandesrat prophylaktisch eine klare Position zu beziehen und keine Zweifel darüber zu lassen, dass man hier oben am Plateau seine diesbezüglichen Pflichten bereits mehr als erfüllt hat. Meint Euer Othmar Crepaz

Vizepräsident Wolfgang Zunterer und Past-Präsident Johann Sailer (v.l.) freuen sich über ihren vierten Lions-Club Kalender. (Joho) Zum vierten Mal schuf der Lions Club Mittenwald, Garmisch Partenkirchen und GaP. Werdenfels einen gemeinsamen Adventskalender. Seit der letzten Oktoberwoche ist dieses Schmuckstück, welplateauzeitung

ches mit Premiumpreisen im Wert von über 150 Euro lockt, im Handel erhältlich. Der Erlös geht an die Förderung der Jugendarbeit der MK Mittenwald, Krün und Wallgau, sowie dem Jugendorchester Mittenwald.

Foto: Albert Bloch

Foto: Lions Club Mittenwald

Gewinnen für guten Zweck Tradition wieder beleben

Die Seefelder Schuhplattler freuen sich auf die neue Saison. (Joho) Vor ziemlich genau einem Jahr wurde in Seefeld eine alte Tradition wieder zum Leben erweckt: Beim Handwerksfest 2010 wurde die Idee, eine Schuhplattlergruppe zu gründen, geboren. Nun feiern Obfrau

Catherine Pichler und ihre zwölf motivierten Mitglieder der „Seefelder Schuhplattler“ ihr einjähriges Bestehen. Bei Interesse und Fragen melden Sie sich einfach bei Obfrau Catherine Pichler unter Tel: 0660/4612417. 4. november 2011

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Gemeinderäte wurden geehrt

Geldtipps der Raiffeisenbank

Als Bank, die als einzige im Besitz der heimischen Bevölkerung steht, wissen wir, dass unser Erfolg stark vom Wohlergehen der Region abhängt. Deshalb leisten wir unseren Beitrag zu einer zukunftsori-

tik aus. Stabilität und Nachhaltigkeit ist uns wichtiger als schnelle Gewinne. Dieser Einstellung verdanken wir eine starke Finanzkraft, mit der wir das 2,5-fache der gesetzlich erforderlichen Eigenkapitalvorschrift erfüllen. Damit bieten wir unseren Kunden Verlässlichkeit und Sicherheit. Mehr noch: als einzige Bank garantieren wir, dass die Einlagen aus unserer Region auch in der Region verbleiben – zum Nutzen der hier ansässigen Menschen, der Wirtschaft und der Umwelt. Nichts drückt dies besser aus, als unser Regionssparbuch,

Gut zu wissen, wo mein Geld zuhause ist.

entierten Entwicklung gleich auf mehreren Ebenen: Als Bank für Menschen, denen wir beim Sparen, beim Vorsorgen und bei der Erfüllung ihrer Wünsche zur Seite stehen. Als Partner der Wirtschaft und Kommunen, in dem wir unseren Beitrag leisten, ihre Entwicklung positiv voranzutreiben sowie als Förderer zahlreicher Vereine, Institutionen und sozialer Einrichtungen. Unser verantwor tungsbewusstes Handeln drückt sich auch durch unsere umsichtige Geschäftspoli-

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auf dem es jetzt auch noch einen attraktiven Jubiläumsbonus gibt. Für Ihren Besuch während unserer Raiffeisen-Spartage bedanken wir uns herzlichst. Sollten Sie keine Zeit gefunden haben, um uns zu besuchen, dann freuen wir uns, wenn wir Sie demnächst über unser Regionssparbuch mit Jubiläumsbonus informieren können. www.rb-seefeld.at

Die ausgezeichneten Altgemeinderäte mit Bgm. Mag. Werner Frießer. (Joho) Fünf ehemalige Seefelder Gemeinderäte wurden vor kurzem für ihre langjährigen Verdienste geehrt. Siegmund Öfner bekam den Ehrenring der Ge-

meinde, Alois Schöpf (Ehrenkreuz Gold), Jakob Moncher (EK Silber), Elisabeth Spiegl (EK Silber) und Franziska Stark (EK Bronze).

Kneippverein wird 50 Jahre

Foto: Privat

Verantwortungsbewusstes Handeln ist für uns als regionale Raiffeisenbank seit jeher oberste Prämisse. Dies drücken wir mit unseren Leistungen für unsere Region aus.

Direktor Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair

Strahlende Gesichter: Der Kneippverein Seefeld feiert Jubiläum.

Ein Botschafter des Friedens

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Seit 125 Jahren gibt es Raiffeisen in Österreich, seit 111 Jahren in unserer Region. Um als Bank so lange erfolgreich zu sein, braucht man ein Erfolgsrezept. Bei Raiffeisen sind dies die Nähe zu den Kunden, die Verbundenheit mit der Region, das soziale Engagement und der respektvolle Umgang mit Menschen. Werte, die gerade jetzt in einer Zeit der Veränderung, eine besondere Renaissance erfahren.

Bischof Erwin Kräutler (2.v.r.) wurde zum „Botschafter der Friedensglocke“ ernannt. Er gründete vor Jahrzehnten eine Diözese im brasilianischen Amazonasgebiet. (Joho) Mösern war Schauplatz eines besonderen Ereignisses: Bei einer Friedenswanderung mit interkonfessionellem Gebet am Möserer See wurde Missionsbischof Erwin Kräutler zum „Botschafter der Friedensglocke“ ernannt. Vor allem der

Mut des Bischofs wurde von Bgm. Christian Härting hervorgehoben: Er gründete und leitet seit Jahrzehnten eine Diözese im brasilianischen Amazonasgebiet, in welcher er gegen Unterdrückung und Ausbeutung der Indios kämpft. plateauzeitung


Einfachere Wartung von Daten Der Tourismusverband arbeitet mit feratel Deskline. Vermieter können hier ihre Angebote dem Gast über die Homepage des Tourismusverbandes präsentieren, der Gast hat die Möglichkeit online buchbare Betriebe zu buchen. Als zusätzliches Service ermöglicht es ein neuer Channelmanager online buchbaren Betrieben, sich rasch und unkompliziert auf den touristischen Onlineportalen wie z.B. casamundo, holidayinsider.de, skiurlaub.info, bettenjagd.de, etc. zu präsentieren. Wenn noch nicht online buchbar, sollte sich der Betrieb umstellen lassen, anschließend kann man sich ganz einfach nach Wahl unter dem Punkt „Verkaufseinstellungen“ auf

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verschiedenen Onlineportalen präsentieren. Wozu braucht man den Channelmanager: Mit der wachsenden Anzahl von Hotelbuchungsportalen wurde die Pflege von Preisen und Kontingenten im Internet eine hochkomplexe und zeitraubende Tätigkeit. Nur durch permanente Pflege bleibt man buchbar, umgeht Überbuchungen, stabilisiert die Auslastung und vermeidet teure Umsatzverluste durch nicht realisierte Buchungen. Bei dieser mühsamen Arbeit kann Ihnen der Channelmanager helfen, denn er reduziert den Zeitaufwand der täglichen Datenpflege auf ein Minimum und erreicht einfach und zuverlässig optimale Ergebnisse für Ihr Unterneh-

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(Joho) Auch wenn die Freude über die neu asphaltierte Straße im Scharnitzer Oberdorf groß ist, war sie allerdings nur mit gravierenden Komplikationen verbunden. Für Anlieger waren die Bauarbeiten vorerst nur ein Schildbürgerstreich, die Gemeinde will davon nichts gewusst haben. Sie ist endlich asphaltiert: Die Straße im Scharnitzer Oberdorf. Allerdings glich die erste Fertigstellung einem Schildbürgerstreich: „Die Straße wurde vorerst rund 30 Zentimeter zu hoch gebaut. Uns lief bei Regen das Wasser über die Einfahrt ins Grundstück“, so Anrainerin Christine Art. Von solchen Problemen will die Gemeinde allerdings nichts gewusst haben. Besonders ärgert sie die Tatsache, dass sie damals beim Bau ihres Hauses „niedriger Bauen musste, da es ihr die Gemeinde so vorschrieb“.

Dennoch ist sie „froh, dass die Straße endlich asphaltiert wurde“. Denn bis dahin war es für sie ein langer Weg: „2008 habe ich den ersten Antrag für eine Asphaltierung an die Gemeinde gestellt. Das große Problem war, dass die Sandstraße vor unserer Haustüre bei Stau auf der Bundesstraße als Ausweichroute benutzt wurde und somit vermehrt zur starken Verschmutzung beitrug. Auch bei Windböen wurden Unmengen an Sand aufgewirbelt“, spricht Art vielen Anrainern aus der Seele. Enttäuscht musste damals festgestellt werden, „dass der erste Antrag im Gemeinderat (unter Bgm. Walter Lechthaler Anm. der Red.) nicht einmal behandelt wurde. Erst beim zweiten Anlauf im März wurden die Asphaltierungsarbeiten beschlossen.

Reither Kirche eingeweiht

Foto: Privat

Viel Ärger vor der Fertigstellung

Der Friedhof und die Kirche wurden in Reith nach Fertigstellung der Renovierungsarbeiten offiziell beim Erntedankfest eingeweiht. (Joho) Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde in Reith nicht nur Erntedank, sondern auch die Einweihung der frisch renovierten Kirche gefeiert. Kooperater Johannes Laichner gab sich überglücklich: „Es ist

Weihnachtsfeier

ein besonderes Erlebnis, endlich mit den Reithern zusammen in einer frisch renovierten Kirche feiern zu dürfen“. Auch Bgm. Johannes Marthe ist mehr als zufrieden: „Es ist schön, solch ein Kulturgut in Reith unser Eigen nennen zu dürfen“.

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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht

Bayerisch gedacht

Ein heikles Thema

Moderne Kirche?

Foto: Rangger

In unserer aufgeklärten Zeitepoche hat es die Kirche schwer, die Einhaltung ihrer althergebrachten Regeln einzufordern. Die Ohrenbeichte ist für mich schon seit der Erstkommunion Anachronismus, ich mache mir das mit meinem Herrgott selber aus und hoffe, deswegen dereinst nicht in der Hölle schmachten zu müssen. Der Ausschluss von den Sakramenten für Geschiedene ist angesichts von fast 50% geschiedener Ehen ebenfalls kontraproduktiv für die Kirche. Ich bemühe mich redlich, ein christliches Leben zu führen und schiele voller Hochachtung zum Buddhistischen Glauben, den meine thailändische Lebensgefährtin mit Inbrunst praktiziert. Respekt zolle ich der Katholischen Kirche für Vergangenes: Geschichtsschreibung und Schulbildung lagen jahrhundertelang ausschließlich in Händen von Mönchen, und ihr verdanken wir sakrale Kunstdenkmäler auf fast der ganzen Welt, meint Euer Othmar Crepaz

Unsere „Scheinheiligen“: Josef Hornsteiner und Othmar Crepaz (v.l.)

Kirch`n und Kurch hier und da

(OC/Joho) Die Katholische Kirche hat in Bayern nach wie vor die Nase vorn - nicht zuletzt dank Papst Benedikt XVI. Tirol hingegen ist kirchenstatistisch schwer zu erfassen, da das Gebiet östlich des Zillerflusses zur Diözese Salzburg gezählt wird. Der Rest Tirols ist in der Diözese Innsbruck zusammengefasst, sie zählte zum Stichtag Jänner 2010 insgesamt 403.730 Katholiken. Der Priestermangel ist latent. Das Bekannt werden diverser Missbrauchsfälle hat in den letzten Jahren zu einer empfindlichen Zahl von Kirchenaustritten geführt. Alleine in Bayern schieden letztes Jahr 80.000 Menschen aus der Kirche

Standesamtliche Mitteilungen

Geburten: Seefeld: Lener Lea Wackerle Gabriel Leutasch: Kunze Luis Rene Neuner Romed Scharnitz: Schluifer Julian Verstorben sind: Seefeld: Woldrich Ingrid Seyrling Erwin

24 4. november 2011

Reith: Hiltpolt Viktoria Leutasch: Kneringer Friedrich Rödlach Alfons Geheiratet haben: Seefeld: Alvito Carlos Sandra und Woldrich Peter Reith: Oesch Karin und Schittenkopf Alfred

aus. Der Zölibat wurde und wird am Plateau mehr als anderswo heftig diskutiert: Auslöser war der populäre Leutascher Pfarrer Roland Walch, dessen Beziehung nach der Geburt eines Kindes nicht mehr zu verheimlichen war – 2007 entschied er sich für die Familie. Ein Ereignis, das auch Pfarrer Mag. Egon Pfeifer entsprechend kommentierte, und erst jüngst unterstützte der aus Leutasch stammende Dekan Franz Neuner über die Medien eine Initiative zur Abschaffung des Zölibates. Verständlich, dass Papst Benedikt XVI., ein Hardliner althergebrachter Doktrinen, sich hier nicht jener großen Verehrung erfreut wie in seinem Heimatland Bayern.

Groß war die Euphorie, als uns die „BILD-Zeitung“ am Tag der Papstwahl als „Wir sind Papst“ betitelte. Diese Aussage hat sich noch bis heute in unsere Köpfe gebrannt. Doch was bedeutet es für uns eigentlich noch, „Papst“ zu sein? Vor allem dann, wenn sich die Jugend von der Kirche abwendet. Aber woran liegt es? Es ist wohl das besondere Anliegen des Papstes aus Bayern, Vernunft und Glauben nicht als Gegensätze zu begreifen. Aber mit absolutistischen Herrschaftsstrukturen, einem Kirchenrecht und einem Frauenbild aus dem 19. Jahrhundert sowie einer Sexualmoral, die bei Aidskranken tödlich ist und von jungen Menschen als lächerlich empfunden wird, ist die katholische Kirche von diesem Anspruch heute weit entfernt. Sie erreicht die Menschen nicht mehr und wird so zur selbstgenügsamen Sekte. Diese Bitterkeit geht weit über die Allerheiligentage hinaus, meint Euer Josef Hornsteiner

Lesestimmen

PZ machte hervorragende Werbung Eine bessere Werbung hat es für Seefeld noch nie gegeben. Ihre PZ hatte es vorgegeben, und wir haben - als Plateauzeitungsleser, natürlich eingeschaltet: „Stars hautnah“. Alle unsere schönen und bekannten Stellen waren dort vorhanden. Viele Jahre haben wir diese Ziele schon angewandert und uns in der schönen Natur wohlgefühlt. Leider wurde diese Sendung nur in einem Regionalpogramm gezeigt. Warum nicht in einem Ersten oder

Zweiten Fernsehen? Wir in Bremen sind Gott sei Dank schon digitalisiert und konnten so alles ansehen. In diesem Jahr waren wir zum 51. mal in Seefeld und kommen am 11. Junuar 2012 wieder. Vielen Dank der Plateauzeitung und seinen Mitarbeitern. Familie Fritz und Frieda Piepkorn aus Bremen.

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Degustation im Wetterstein

Viele Menschen sind übergewichtig. Abnehmen ist daher ein heissdiskutiertes Thema unserer Zeit. Conny Van de Voorde aus Belgien brachte eine sehr erfolgreiche holländische Methode nach Seefeld. Nunmehr bietet sie mit dem Hotel Wetterstein auch Newfysic-Degustationsabende an. „Newfysic“ wurde in Holland erfunden und dort zum grossen Gesundheitsschlager: Im Unterschied zu anderen Abnahmemethoden setzt „Newfysic“ nämlich auf Einzelbetreuung und nicht auf Gruppentherapie. Da „Newfysic“ nicht auf Jo-Jo und striktes Fasten setzt,sowie Süssigkeiten und Fett verbietet, wurde es zum grossen Erfolg. plateauzeitung

Conny Van de Voorde ist ausgebildete „Newfysic“-Beraterin und will die neue Methode in Seefeld populär machen. Für jeden, der sich für eine Behandlung in der „Newfysic Clinic“ im Hotel Wetterstein entschliesst, entwickelt Van de Voorde einen eigenen Ernährungsplan ohne Fastenvorschriften. Dieser baut auf die eigenen Essge wohnheiten auf und wird durch Nahrungsergänzungen vervollständigt. Interessenten können einfach bei der sympathischen Belgierin im Hotel Wetterstein vorbei kommen und sich beim Erstgespräch kostenlos beraten lassen. Außerdem bietet das Hotel Wetterstein regelmäßige Newfysic-Degustationsabende an.

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(wim) So bunt wie das Leben sind die Farben, die uns begleiten. In jeder Jahreszeit. Auf jeden einzelnen Menschen mit seinen ganz individuellen Bedürfnissen abgestimmt, gibt es die Kraft der Farben, als tiefenwirksame Essenz zum Auftragen und Einfächern in die Aura. Diese wunderbare Mischung aus Farbe und damit verbundenem Wohlgefühl hat einen Namen: Aura-Soma. In hochwertige Equilibrium-Glasflaschen gehüllt und in der gesamten Vielfalt in „Reih und Glied“ mitten im Geschäft platziert, sind die Aura-Soma Farbenergie-Produkte sozusagen das Herzstück im Esoterikshop „Gleichgewicht“ in der Cyta Einkaufswelt in Völs. „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir gehen auf die Menschen, die ins ‚Gleichgewicht’ kommen, zu und in besonderem Maß auch auf jeden einzelnen ein“, beschreiben

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Alt Bgm. Erwin Seelos hatte jahrelang erfolgreich so manche Wohnbauprojekte verhindert. nur als Zweitwohnsitz, und dann schaut die Gemeinde bei den Abgaben durch die Finger. Das hat Bgm. Mag. Werner Frießer kürzlich dazu bewogen, allen Bürgern, die in Seefeld einen Zweitwohnsitz gemeldet haben, eine Anmeldung als Hauptwohnsitz schmackhaft zu machen. Ein solcher ist u.a. notwendig, um die wirklich preisgünstige Jahreskarte für die Bergbahnen Rosshütte kaufen zu können. Die Aktion hatte offenbar Erfolg, wie Bgm. Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung berichtet hat. Für die Gemeinde sind viele Hauptwohnsitze nicht nur wegen der Steuerleistung dieser Bürger interessant – auch die Ertragsanteile des Bundes werden Jahr für Jahr entsprechend der Einwohnerzahl zugeteilt. Hier geht es um 900,- bis 1.000 € pro Hauptwohnsitz, und über die Jahre kommt hier einiges Geld zusammen.

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4. november 2011

29


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Kaufleute haben´s schwer Seefelds Kaufleute haben sich vor über 10 Jahren zu einer beispielhaften Organisation zusammengetan. Ohne Rücksichtnahme auf die Tatsache, dass man im Tagesgeschäft eigentlich „Rivale“ ist, wird gemeinsam geworben, um das Image von Seefeld als Einkaufsort zu heben. Und dass dieses Ziel erreicht worden ist, kann man mittlerweile auf Schritt und Tritt erkennen. Sei es das Handwerksfest, die jüngst gezeigten Modeschauen, die Markttage oder der Seefelder Advent - das alles ist das Werk unermüdlicher Kurbler unter den Geschäftsleuten, allen voran Ernst Meier, Günther Armbruster, Egon Pilotto und Alexander Schmid. Die in der Saison auch am Sonntag geöffneten Geschäfte lassen nicht nur Besucher von Seefeld strahlen. Durch diese Öffnungszeiten profitieren auch die Gastronomen. Leicht haben es die Kaufleute aber trotz dieser gelungenen Imagekorrektur nicht. Die nahen Städte locken, und angesichts von Discountpreisen vergisst so mancher die Frage um späteren Service, Reparatur oder sonstiger Vorteile, die der Kaufmann im eigenen

Ort seinen Kunden bietet. Die langen Zwischensaisonen erfordern oft Durchhaltevermögen von den Geschäftsleuten, das nicht immer reicht, wie so manches leer stehende Lokal zeigt. Diese Entwicklung ist Gift für einen Fremdenverkehrsort, und schon alleine deswegen wäre es wichtig, die Kaufkraft der Einheimischen hier im Ort zu belassen, um auch in der „toten Zeit“ ein Aus- und Einkommen zu ermög­lichen. Unsere Gäste wollen im Urlaub einen blühenden, gesunden Ort erleben und nicht heruntergelassene Jalousien und ausgestorbene Geschäftslokale. Auf diesen Seiten präsentieren sich Kaufleute, die auch in der Nebensaison ihre Geschäfte offen halten - speziell für uns Einheimische. Eine kleine Freude für einen Anlass stellen auch die „Einkaufsgutscheine“ der Kaufmannschaft dar. So lockt man Gäste in unsere Fußgängerzone und trägt sogar selbst einen kleinen Teil bei. Gutscheine erhält man in der Raiffeisenbank Seefeld. Mehr informationen zur Seefelder Kaufmannschafft finden Sie unter: www.einkaufserlebnis.at

DAS ideale

Weihnachtsgeschenk ...

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30 4. november 2011

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Markttage waren großer Erfolg Mo-Fr 9.30 - 12.30 und 14.30 - 18 Uhr Sa 9.30 - 12.30 Uhr

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Foto: Holzknecht

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Der neue Dorfplatz erwies sich als perfekte Kulisse für die Schnäppchenjäger... Seit vielen Jahren sind die von der Seefelder Kaufmannschaft veranstalteten Markttage ein Fixpunkt für viele Besucherinnen und Besucher. Auch dieses Jahr wurden wieder viele Besucher aus ganz Tirol und dem grenznahen Deutschland von den Schnäppchen der Kaufleute angelockt. Natürlich gab es auch für die Kleinsten tolle Highlights.

...und auch die Kinder hatten ihren Spaß.

Einlösbar in allen Mitgliedsbetrieben der Seefelder Kaufmannschaft! plateauzeitung

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Törggelen der Senioren

Die kleine, große Kunst

Die Briefmarke Sondermarke

„Sondermarke Pink Ribbon“ Cancer Stamp“ ins Leben. Mit dieser Briefmarke sollen, so die Idee, möglichst viele Spendengelder für die Brustkrebsforschung erzielt werden. Mittlerweile wurden damit in Amerika unfassbare 30 Millionen Dollar für das Nationale Krebs-Institut und das BrustkrebsForschungsprogramm eingenommen. Angespornt von diesem Erfolg hat es sich Dr. Bodal zur Lebensaufgabe gemacht, die Briefmarke in möglichst vielen Ländern auf der ganzen Welt zu lancieren, um die Brustkrebsforschung zu ermöglichen. In zahlreichen Staaten ist ihm das auch gelungen, darunter eben auch in Österreich. Neben der Sondermarke „ Pink Ribbon“ wird übrigens auch eine eigene Blechpostkarte aufgelegt, die ebenfalls unterstützende Funktion hat. Ein Euro pro verkaufter Karte fließt an die Pink-Ribbon Aktion der österr. Krebshilfe.

Foto: Privat

Mit Mama um den Sieg kämpfen

(Joho) Beim diesjährigen Kinderfest des SC Reith war bei herrlichem Wetter der Spaß wieder garantiert. Fünf Stationen waren für die Teams zu bewältigen. „Die Veranstaltung hätte aber wesentlich mehr Teilnehmer verdient“, so der Obmann Markus Riedl, trotz gelungenen Fests.

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Törggelen auf der Wildmoos Alm. Über 100 Seniorinnen und Senioren fanden sich wieder zum Törggelen auf der Wildmoos Alm ein. Der gute Wein, die hausgemachten Schlutzkrapfen sowie „Kiachln süß oder sauer“, gar-

niert mit Musik und Gesang der Alpenkavaliere, sorgten trotz der „verunglückten Kirsten“ für eine ausgezeichnete Stimmung. „Besten Dank an Sophie, Walter und die ganze Mannschaft“, so der Schriftführer Erich Müller.

Ottfried Fischer ermittelt

Foto: Jacqueline Krause-Burberg

Die Marke zeigt uns Artemis, die griechische Göttin der Jagd, die gleich den Amazonen eine Brust amputiert hatte, um den Bogen besser handhaben zu können. Welch ein Wahnsinn wird uns da überliefert. Ich möchte nicht glauben wollen, dass dieser Irrsinn wirklich stattgefunden hat. Aber für das Thema des Monats Oktober „ Brustkrebs der Frau“ ( Männer können auch betroffen sein) ist diese Darstellung eine sehr kräftige Aussage. 1998 beauftragte die Amerikanische Post die Künstlerin Whitney Shermann mit dem Entwurf der ersten jemals in den USA ausgegebenen Zuschlagsmarke. Der Erlös des Zuschlags Euro 0,10 sollte dem Kampf gegen den Brustkrebs zugutekommen. Im Jahr 1996 rief der Internationale Brustkrebsexperte Dr. Ernie Bodal die erste „ Breast

Foto: Erich Müller

Von Karoline Blaha

Vom 29. September bis zum 26. Oktober wurde in Mittenwald die Erfolgsserie „Pfarrer Braun“ mit Ottfried Fischer gedreht. (Joho) Pfarrer Braun alias Ottfried Fischer ermittelt wieder: Diesmal im traditionellen Geigenbauort Mittenwald. Wohnhaft waren die Schauspieler rund um „Otti“ Fischer im Hotel Post in Seefeld. In dem Krimi geht es um den Mord an einer jungen Violinvirtuosin - stranguliert mit einer Harfensaite - und den Diebstahl einer wertvollen Stradivari-Geige aus Kirchenbesitz. Pfarrer Braun wird nach Mittenwald geschickt, um im Auftrag seines Bischofs das Instrument wiederzufinden. Doch schon bald wird eine zweite Leiche gefunden.

Für den an Parkinson erkrankten Ottfried Fischer sind die Dreharbeiten in Mittenwald anstrengend. Sein Management sprach schon zu Beginn am Set von einem großen Arbeitspensum, das der Schauspieler bis zum 26. Oktober jeden Tag leisten müsse. Die humorvolle Krimireihe „Pfarrer Braun“ basiert lose auf der literarischen Figur des „Paters Brown“ aus den Kurzgeschichten des Autors Gilbert Keith Chesterton. Seit 2003 ist die Krimiserie im ARD und ORF zu sehen und erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei jungen, sowie älteren Zuschauern. plateauzeitung


Persönliche Vorsorge mit staatlicher Unterstüzung

Foto: Volksbank

Lange war es so, und vor allem auch für dass man nach seiseinen Nachwuchs. nem Arbeitsleben Besonders interessant unbesorgt in Penhierfür sind geförderte sion gehen konnte. Finanzprodukte wie Wer genug gearbeidas Bausparen oder tet und seine Verdie Prämienpension, sicherungsbeiträge bei welchen einem gezahlt hat, konnder Staat zusätzliche te davon ausgehen Performance in Form aus finanzieller einer staatlichen PräSicht auf gesunden Anita Volgger, Teamleite- mie beisteuert. Quasi Beinen zu stehen. rin Privatkunden-Betreu- geschenktes Geld auf Doch diese Zeiten ung der Volksbank Telfs das man keinesfalls neigen sich dem verzichten sollte. Ende zu. Die Altersverteilung Mit ihrem modernen onlineder Bevölkerung zwingt das be- Bausparen mit 4 % p.a. Einstehende Pensionssystem in die stiegszinsen bietet die Volksbank Knie: Geburtenraten sinken, Tirol Innsbruck-Schwaz AG nun Menschen werden immer äl- allen Interessierten ein absolutes ter und staatliche Pensionsleis- Highlight am Tiroler Finanztungen zurückgeschraubt. Das markt: Lukrativ und bequem Wort „Pensionslücke“ ist in al- von zuhause aus abschließbar. ler Munde. Deshalb sollte man Nähere Details zu allen ertragnicht mehr allein auf die Rente reichen Vorsorgemöglichkeiten vom Staat bauen sondern selbst finden Sie unter: Vorsorge treffen - für sich selbst www.volksbank-tis.at/vorsorge

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4. november 2011

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(OC) Das Servus-Freunde-Fest in Seefeld ist Geschichte. Georg Astenwald vom Alpentrio Tirol geht mit Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand und damit gibt es auch kein „Alpentrio Tirol“ mehr. Das Ende des Trios ist aber nicht Feierabend für Mario und Christoph, die anderen beiden Mitglieder. Im Gegenteil – es wird der neue Anfang vom Duo Mario & Christoph. Sie setzen nicht nur das musikalische Erbe des Alpentrios fort,sondern werden

auch die Hits des Alpentrios in ihr Repertoire aufnehmen. Sie zählen auch auf den Veranstaltungsort Seefeld und organisieren zu Pfingsten 2012 (24.-27. Mai) das „Bergkristall Festival“, für welches sie schon die Teilnahme prominenter und bewährter Gruppen gesichert haben. So kommt Musikantenstadel-Moderator Andy Borg, die Amigos, Monika Martin und viele mehr – darüber hinaus werden jetzt schon weitere Überraschungen angekündigt.

Bildung kostet - Die AK vergibt wieder Förderungen: Für viele Eltern ist die Finanzierung der Ausbildung der Kinder ein großes Problem. Die AK hilft ihren Mitgliedern mit 1,3 Mio. Euro Beihilfen pro Jahr. Auch dieses Jahr unterstützt die AK Tirol wieder Schüler ab der 9. Schulstufe, Studenten und Lehrlinge unter bestimmten Voraussetzungen bei der Aus- und Weiterbildung. Die Bildungsbeihilfen betragen zwischen 300 und 690 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Monatsnettoeinkommen wurde angehoben und darf ab jetzt für die Bildungsbeihilfe bei Lehrlingen (Eltern mit 1 Kind) 1.900 Euro betragen, für die Beihilfe bei Schülern und Studenten 1.560 Euro. Für jedes weitere Kind, für das Familienbeihilfe bezogen wird, steigt die Einkommensgrenze um 190

Euro an. Einkommensunabhängig gefördert werden kostenpflichtige Vorbereitungskurse für den Hauptschulabschluss und die Lehrabschlussprüfung im 2. Bildungsweg sowie für die Studienberechtigungs- und die Berufsreifeprüfung, Computer-Einsteiger und ECDL-Core Kurse über die Zukunftsaktie.

(Joho) Die „Weber Rescue Days“ im bayerischen Deggendorf waren auch heuer für acht Kameraden der FF‘s Leutasch, Seefeld und Reith nicht nur lehrreich, sondern auch sehr spannend.

„Es war die Hölle los!“ (Joho) Der Herbstbasar des Elternvereins Seefeld war auch dieses Jahr wieder mit Erfolg gesegnet. Birgit Weihs Dopfer ist sehr zufrieden: „Werner Frießer und Theres Schmid kamen zu unserem neu eingeführten Abendverkauf und waren sehr beeindruckt. Es war aber auch kein Wunder, da dieser einschlug wie eine Bombe. Es war buchstäblich die Hölle los“, gab sie sich gegenüber der PZ sehr erfreut.

Foto: Privat

Foto: Holzknecht

Das Duo „Mario und Christoph“ vom ehemaligen „Alpentrio Tirol“ führt seineKarriere weiter: Auch beim Seefelder Bergkristall Festival.

Foto: FF Leutasch

Glorreiche 8 bei Rescue Days

„Alpentrio Tirol“ wird nun ein Duo

„Was ist das?“ Der Herbstbasar erfreute sich großer Beliebtheit.

AK: Beihilfen für Kinder sichern

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Die Einreichfrist für die Antragstellung endet am 31. März 2012. Bei der Zukunftsaktie und bei der Bildungsbeihilfe für das Nachholen von Bildungsabschlüssen gilt eine Dreimonatsfrist ab Ausstellung des Abschlusszeugnisses. Anträge, Richtlinien, und Einkommensgrenzen gibt’s unter www.ak-tirol.com oder in der jeweiligen AK-Bezirkskammer.

Foto: AK Tirol

Auf Fristen achten

Für viele Eltern ist die Finanzierung der Ausbildung der Kinder ein großes Problem. Die AK hilft ihren Mitgliedern mit 1,3 Mio. Euro. plateauzeitung


Ein „autofreier“ Tag in Reith

Foto: Privat

Foto: Auinger-Oberzaucher

Wandern für den guten Zweck

(Joho) Nach diesem Motto marschierten kürzlich rund 50 Wanderer aus der österreichischen Wirtschaft durch die Seefelder Landschaft - und alles für den guten Zweck: Das Nenngeld der Bergbegeisterten wurde für das Rot-Kreuz Projekt „Kindertageszentrum Seifenblase“ gespendet.

(Joho) In Zusammenarbeit mit dem Kindergarten, der Volksschule und der Krabbelgruppe in Reith wurden kürzlich in der Ortschaft unter dem Motto „Autofrei“ 250 Luftballons in die Luft gelassen: Großer Dank gilt dabei der Raika, welche das Ballongas zur Verfügung stellte.

(Joho) Der Gospel-Chor „Jabulani“ brachte in der Mittenwalder Pfarrkirche St. Peter und Paul wieder zahlreiche Besucher mit afrikanischen und modernen Rythmen zum Staunen und Singen. Chorleiter Dr. Robert Hänel ist stolz auf sein 18-köpfiges Vokalensemble, welches viele Herzen berührt.

(Joho) Im November wird die „neue“ gebrauchte Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch in Betrieb genommen. Die Leutascher Florianis sind stolz auf ihre neue Errungenschaft und feiern am 19. November ab 15:30 Uhr ihre „in Dienststellung“ am Feuerwehrhaus.

Der Chor „Jabulani“ trat auf.

Eine neue alte Feuerwehrleiter

Foto: Hornsteiner

Foto: Hornsteiner

Gospelchor berührte die Herzen

Die Drehleiter der FF Leutasch.

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Foto: Archiv

Foto: Koch Universal Music

„Servus Gondel“ Feier Klingende Bergweihnacht

Am 12. November kann man die letzte Fahrt in den alten Gondeln zu genießen. Ab dem 11. Dezember werden sie in „Kristallform“ sein. (Joho) Letztes Wochenende eröffnete die Mittenwalder Karwendelbahn eine Bilderschau mit historischen Fotos in der Tal- und Bergstation. Es ist der Auftakt für den feierlichen Abschied der jetzigen Gondeln, welche am vierten November ausgetauscht werden. Es war ein Blick zurück in die Vergangenheit: die Bilderausstellung rund um den Bau der Karwendelbahn. Bei der kleinen Feierstunde eröffnete Geschäftsführer Erhard Bender, zusammen mit mehreren „Bau-

stellen-Veteranen“, die Ausstellung. Sie „haben den damaligen Bau der Bahn vorangetrieben und neben fachlicher Qualifikation viel Mut, Schneid und enorme Fitness beweisen müssen“. Nun wird weiter gefeiert: „Servus Gondel“ heißt die Abschiedsfeier der zwei 44-jährigen Gondeln, am 12. November gehen diese in den wohlverdienten Ruhestand. Ab dem „Welttag der Berge“, am 11. Dezember, starten die neuen Gondeln in Kristallform auf 2244 Meter Seehöhe.

Ein Ausnahmekünstler, der alle Rekorde sprengt: Andreas Gabalier. (Joho) Die zweite Auflage der „Klingenden Bergweihnacht“ soll auch heuer wieder die Gäste mehr als begeistern. Vom 13. bis zum 15. Dezember wird mit der sogenannte „Weihnachtstrilogie im Kurpark samt Weisenbläser, Hirten und Krippenspiele, dem Jugendchor „The Voices“ und Natalie Holzner die Weihnachtszeit in Seefeld eingeläutet werden. Bei der Weihnachtsgala am 14. Dezember kommt der derzeit erfolgreichste österreichische Künstler „ Andreas Gabalier“ in die

„Schleudert“ Seefelds Hotellerie tatsächlich?

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Foto: Reindl

Solarpreis erhalten

Vorbildlich in Sachen Klimaschutz: Familie Reindl. Foto: Archiv

(OC) Wie oft wurde hier die Frage gestellt, ob sich Seefeld nicht zu billig verkauft. Speziell die Vielsterne-Hotellerie würde durch Dumpingpreise den „Kleineren“ das Leben schwer machen. Dies mag bei Reisebüroverträgen zum Teil zutreffen – für Individualtouristen eher nicht. Die PZ machte die Probe aufs Exempel. Kaum ein Hotel kann es sich leisten, auf der OnlineHotelplattform www.booking. com nicht gelistet zu sein. Hier tobt tatsächlich ein Preiskampf. Die angebotenen Preise halten tatsächlich, was sie versprechen, wie die Redaktion aus eigenen Erfahrungen weiß; klar ist aber auch, dass man nicht die besten Zimmer dafür anbietet. Oder es werden mehrere Kategorien an-

WM Halle nach Seefeld. Die weiteren Interpreten bei der Weihnachtsgala sind „Sigrid & Marina“, „Alpenbrass Tirol“ und „Landfunk Tirol“. Beginn ist um 20 Uhr in der WM Halle Seefeld. Zum Abschluss der drei tägigen Veranstaltung präsentieren die Kastelruther Spatzen ihr Weihnachtskonzert, übrigens das einzige in ganz Österreich. Das Casino Seefeld lädt alle Konzertbesucher kostenlos am 14. und 15. Dezember jeweils ab 18.00 Uhr zum Sektempfang mit den Stars. Volljährigkeit und Lichtbildausweis sind erforderlich.

Wellness wird in Seefeld groß geschrieben - und das ohne Dumping! geboten. Wir haben eine Anfrage für 2 Personen bei einem Aufenthalt von einer Woche Anfang Oktober eingegeben und die Angebote aus Seefeld studiert. Das Ergebnis hat angenehm überrascht. Von Schleuderpreisen kei-

ne Spur, und besonders aufgefallen sind die überdurchschnittlich guten Bewertungen der Masse der Betriebe –es wimmelt nur so von „sehr gut“ über „fabelhaft“ bis „ausgezeichnet“ und „außergewöhnlich“.

(Joho) Im Rahmen einer Preisverleihung erhält die Familie Reindl vom Gasthof zur Post in Hinterriß eine Auszeichnung von „EUROSOLAR“ Austria für ihr innovatives Wasserkraftwerk. „Familie Reindl zeigt sich vorbildlich in Sachen Einsatzbereitschaft um die Energiewende zu 100 Prozent in erneuerbare umzusetzen“, so das Komitee. plateauzeitung


Traumhafte Leistungen

Da ist die Freude groß: Auch beim diesjährigen Merkur Cup konnten die Schwimmer des SK Leutasch hervorragende Ergebnisse erreichen. (Joho) Nach einem erfolgreichen Jahr für die Schwimmer des SK Leutasch erfolgte Ende September die Preisverteilung für die Gesamtwertung des Merkur Cups 2011. Der Lohn für das Training war ein zweiter Platz für Marvin Glas und auch Michael Peer durfte sich mit dem dritten Rang über einen Podestplatz freuen. Mittlerweile ist bereits der Merkur Cup 2012 im Gange, in Innsbruck sind die Schwimmer des SK Leutasch neben

fünf weiteren Vereinen erneut in die Saison gestartet. Beim ersten Bewerb 2011/2012 waren gleich sieben Schwimmer/ innen mit dabei - Linda Daum, Athina Mantl, Carla Holzner, Valerie Neuner, Victoria Zausnig, Marvin Glas und Michael Peer. Betreut wurden sie durch ihre Trainer Reinhard Gasser und Jana Marx. „Mit Spaß und Freude geht es weiter, es wird eifrig trainiert und beim nächsten Bewerb natürlich wieder um Stockerlplätze gekämpft“, so Sigrid Huber.

Foto: Estess

Foto: SK Leutasch

Stipendienfeuerwerk Seefeld

Die Stipendien waren auch heuer wieder heiß begehrt und die Kinder zeigten großen Kampfgeist um ihr Ziel erfolgreich erreichen zu können. (Joho) Tenniscracks konnten sich von Dezember 2010 bis Oktober 2011 endgültig für die Race Challenge in der WM-Tennishalle in Seefeld qualifizieren. Hervorragendes Tennis und exzellente Matches wurden gezeigt, mitreißendes Publikum ließ die Athleten alles geben. Dieser Anlass wurde genutzt, um zum dritten Mal in Folge im Tiroler Tennissport Stipendien zu verleihen. Vor den Augen der Sponsoren wurden insgesamt 12.300 Euro an Tirols und Österreichs Zukunftshoffnungen verteilt. Heuer konnte „Absahner des Jahres“ Alexander Erler den Scheck für

„Rookie of the Year“ mit nach Kufstein nehmen. Zusätzlich zu den Challenger- und LeistungsStipendien für seine guten Ergebnisse 2011 wurde er mit 800 Euro belohnt. „Der Weg zum Tennisprofi ist hart“, weiß Head Coach Hakan Dahlbo. „Je früher die Spieler lernen für etwas zu kämpfen, desto größer sind später die Chancen erfolgreich zu werden.“ Die Stipendien waren auch heuer wieder heiß begehrt und die Kinder zeigten großen Kampfgeist, um ihr Ziel erfolgreich erreichen zu können. Kann man nur auf ebensoviel Einsatz in den kommenden Jahren hoffen.

(Joho) Auch heuer fand in Söll die 3-tägige Laufveranstaltung „Tour de Tirol“ statt. Dabei zu bewältigen sind an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein zehn Kilometer Lauf, ein Bergmarathon und zum Abschluss ein Halbmarathon. Mit dabei war die Seefelderin Sigrid Huber vom SK Leutasch und Raika Tri Telfs. Nach dichtem Schneetreiben schaffte sie mit einer Gesamtzeit von 5:33 Minuten in ihrer Altersklasse Platz 3.

Trotzte dem Schneesturm: Sigrid Huber aus Seefeld erhielt Bronze.

Glänzt schon seit langem mit ihren hervorragenden Leistungen: Die Seefelderin Annette Seyrling war nun auch in Wien erfolgreich. (Joho) Die Bundesmeisterschaften im Schwimmen in Wien sind für Schwimmerin Annette Seyrling aus Seefeld sehr erfolgreich verlaufen. Sie konnte über 100m Brust und über 100m Schmetterling die Bronzemedaille nach Tirol plateauzeitung

holen. Die jungen Damen des Team Tirol (Emma Gschwentner, Lena Kreundl, Lorena Willhelmer, Simone Kaserer und Annette Seyrling) gewannen noch 2 Goldmedaillen in den Staffelbewerben über 4x 100m Kraul und über 4x 100m Lagen.

Foto: Privat

Foto: Holzknecht

Bronze für Annette Seyrling Platz drei bei „Tour de Tirol“

Schwimmklub wird 40! (Joho) Am 12. November wird ab 17 Uhr ein besonderes Geburtstagskind geehrt: Der Schwimmklub Leutasch wird 40 Jahre alt! Zu diesem Anlass wird freudig

gefeiert: Anmeldungen werden bis zum fünften November an 40jahre@schwimmklub-leutasch.at entgegen genommen. Es sind natürlich alle von jung bis alt eingeladen. 4. november 2011

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Fußballer kommen nicht in Schwung (rabe) Weder bei den Seefelder noch bei den Scharnitzer Fußballern läuft es derzeit am grünen Rasen rund. Gegen die Spitzenteams der jeweiligen Liga zeigt man gute Leistungen. Dann fehlt es wieder an der nötigen Konzentration und man verliert gegen die „Underdogs“. Besonders stark war das Wechselbad der Gefühle bei den Seefeldern: Nach dem schwachen

Solides Mittelfeld

(Joho) „Es stehen harte Brocken bevor“, betonte Mittenwalds Coach Jürgen Kaiser noch in der letzten PZ-Ausgabe. Und so war es auch für den FCM: Mit einer 2:3 Niederlage gegen den VTA Garmisch-Partenkirchen hält sich Mittenwald mit nur 14 Punkten auf Platz 9 in der A-Klasse (von 13 Mannschaften). Bisher konnten vier Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen verbucht werden.

September folgte eine 3:0 Niederlage gegen Navis, eine 2:0 Niederlage gegen Vils, dann ein 3:2 Sieg gegen Tabellenführer Rum und ein 3:1 Sieg gegen Tabellennachzügler Fulpmes. Im letzten Spiel im Oktober traf man auf Tabellennachbar Schönberg: Dort war die EllerTruppe bis zur 83. Minute die bessere Mannschaft, ehe sie durch drei Unkonzentriertheiten in den Schlussminuten noch 5:2 unterging. Noch schlechter sieht die Bilanz der Scharnitzer aus, die

Volleyballer gesucht

(rabe) Der Sportklub Reith lädt wieder alle Volleyballbegeisterten vom Seefelder Plateau zum gemeinsamen Volleyballtraining ein. Interessenten können sowohl am Mittwoch um 20 Uhr oder am Sonntag um 18 Uhr zum Training in den Reither Turnsaal (unter dem Gemeindeamt) kommen.

mit fünf Punkten am Tabellenende der 2. Klasse West rangieren: Sowohl gegen Vils (0:6), gegen Karres (8:0), Zugspitze (3:0) und Mieders (3:4) gab es Niederlagen. Nur den damaligen Tabellenführer Paznaun entthronte die Scheiflinger Truppe mit 4:1. „Wir können einfach keine konstanten Leistungen erbringen“, ärgern sich die Funktionäre beider Teams. Im Frühjahr soll sich alles ändern, hoffen sie.

Die Spiele im November SK Casino Seefeld Bezirksliga West 06.11. 14:30 Steinach (A) 12.11. 14:00 Lohbach (H) SV Raika Scharnitz 2. Klasse West 5.11. 14:00 St. Leonhard (H) 12.11. 17:00 Pfunds (A) H = Heimspiel, A = auswärts

Geheimnissvoller Lächler: „Knaussi“

(rabe) Am Rasen ist er stets ein verlässlicher Verteidiger. Über sein Privatleben weiß niemand was. Dabei ist „Knaussi Mausi“ oder „Mausköpfle“ Stefan Knaus einer, der überall dabei ist. Sein fußballerisches Können hat er von Manni Graf gelernt, der den damals jungen Seefelder Spieler adoptierte und auf seiner Position einlernte. Wenn die Spiele vorbei sind, ist „Knaussi“ auch beim Ausgehen mit dabei - ohne aufzufallen, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Und im Lokal trinkt er meist einen Wodka!

Genussvolle Herbstzeit im Olympia Durch den herrlichen Altweibersommer mit unglaublichen warmen Temperaturen kann jedermann noch einmal die Sonne so richtig genießen. Doch auch bei kalten Temperaturen möchte das Olympia Team seinen Gästen das Genießen ermöglichen. Besonders die Zeit mit den herbstlichen Temperaturschwankungen macht das Olympia Sport- und Kongresszentrum zu einem schönen und passenden Ausflugsziel. Die Gäste erwartet eine über 630 m2 große Badelandschaft mit vielen facettenreichen Möglichkeiten. Das Olympia bietet seinen Besuchern neben lichtdurchflutetem, hellem Ambiente, Unterwasser-Massageliegen,

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(Joho) Der sympathische Scharnitzer Florian Waltl vulgo „Ingi“ gewann auch dieses Jahr wieder den „härtesten Rennradmarathon Europas“ und hat somit sein Ziel beim Ötztaler Marathon erreicht: das Rennen unter acht Stunden zu meistern und somit auf Platz 114 (von 5000 Teilnehmern) in der Gesamtwertung zu klettern. „Hartes Training“ war dabei das Hauptrezept für seinen Erfolg, wie der 25-jährige Scharnitzer mitteilte. Nun werde natürlich die Korken knallen: „Ich bin überglücklich mit meinem Ergebnis. Dieser Rennklassiker zieht sich schließlich über vier Pässe (Kühtai, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch), ist 238 Kilometer lang und stellt eine

Foto: Privat

„Ingi“ gewinnt Ötztaler zum zweiten Mal

Bereits zum zweiten Mal konnte „Ingi“ den „Ötztaler Marathon“ für sich entscheiden. Überwindung von 5500 Höhenmetern dar“, so „Ingi“ im

Wieder schnalzte der Bogen

Gespräch mit der PZ. Bereits in der Vergangenheit war Florian bei sämtlichen Ausdauerrennen aktiv und erfolgreich: „Der Ötztaler Marathon ist trotzdem der Höhepunkt der heurigen Saison für mich“. Nun freut er sich auf weitere Rennen im „Team Pirchnerbau Denifl“ Trikot. Doch auch seine fünf Teamkollegen konnten einen erfolgreichen Marathon bewältigen: Allesamt schafften sie die neun Stunden Hürde. Zum Glück hatte der Wettergott auch heuer wieder ein Nachsehen mit den Athleten: War einen Tag vor der Tour das Timmelsjoch noch wegen Schneefall gesperrt, klarte der Himmel beim Rennen zu einem perfekten „Radlwetter“ auf.

zen. Bei der Staffel überzeugte das Dreiergespann, musste sich jedoch mit drei Sekunden Rückstand mit Silber zufrieden geben. „Schade war, dass durch den Defekt am ‚Ledertab‘ (Fingerschutz, Anm. der Red.), welches bislang einwandfrei funktionierte, die Titelchance vergeben war“, so Christian Kuffer im Gespräch mit der PZ. „Dennoch bin ich mit der Leistung von mir und meinem Team sehr zufrieden. Mein Konkurrent schoss an diesem Tag einfach das entscheidende Quäntchen besser.“ Sein Bruder Michael belegte erfolgreich Platz Vier.

Foto: Privat

Foto: Privat

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neue Modelle

Man läuft und läuft

Hoch konzentriert: Der Mittenwalder Christian Kuffer sorgte in der exotischen Sportart „Bogenlaufen“ wieder für sehr gute Ergebnisse. (Joho) Drei Mal Silber konnte der Bogenschütze Christian Kuffer mit seinem Team bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft des „Bogenlaufens“ erreichen. In drei Disziplinen mussten sich Sportler aus ganz Deutschland beweisen. Unter ihnen Friedhelm Sammet, Michael und Christian Kuffer. Beim „Recurvewettkampf“, in welchem ähnlich dem Biathlonsport gelaufen und mit dem Bogen geschossen werden muss, erreichte Christian Kuffer Platz Zwei. Erster wurde der Favorit Marko Kreische von den Werderaner Bogenschüt-

It‘s Cruiser-Time

(Joho) Stefan Höller belegte beim heurigen „BMW Berlin Marathon“ Platz 165 von insgesamt 25.500 Teilnehmern seiner Klasse.

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Stopp Diabetes und Übergewicht! 4 Wochen Studie im easyfit-med

Georg Wörnle, Diabetes ist die größte und teuerste Volkskrankheit. Mehr Rehafachtrainer als 7 Millionen Deutsche sind jetzt schon an Diabetes erkrankt und etwa weitere 3 Millionen wissen nicht, dass auch sie bereits erkrankt sind. Denn „Zucker“ tut nicht weh! Die Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Amputation, Nierenversagen, Erblindung und Schlaganfall dagegen schon. Wir, die easyfit-med Gesundheits- und Fitnesscenter, haben etwas dagegen und möchten helfen! Deshalb starten wir eine 4 Wochen Studie für alle Diabetes 2 Erkrankten! Und alle die in der Vorstufe der Diabetes sind, also mindestens 5 kg Übergewicht und bisher eher wenig Sport betrieben haben. Die Teilnahme an der Studie kostet nur Euro 10,– pro Woche und kann nach der ausdrücklichen Genehmigung durch Ihren Arzt erfolgen. InformatIonsabend am Dienstag, dem 8. November, um 20.00 Uhr im easyfit-med in Mittenwald, Info-Telefon: 08823-3961 und Mittwoch, 9. November, um 20.00 Uhr im easyfit-med in Völs, Info-Telefon: 0512-302533 Wir bitten um telefonische Voranmeldung. Die Teilnehmerplätze sind auf je maximal 40 Personen begrenzt.

Goebel bleibt Weltklasse (Joho) Die Schützengilde Scharnitz kann mit stolz vermelden, seit Oktober 2010 mit „World Game“ - Gewinnerin Petra Goebel einen hochkarätigen Neuzugang bekommen zu haben. Auch diese Saison war für sie mehr als erfolgreich. Sie ist die Gewinnerin der „World Games“ 2005 und 2009, bekam Silber bei den Weltmeisterschaften 2002 und 2004, sowie drei Mal Silber und drei Mal Bronze bei Europameisterschaften und 32 Mal österreichische Staatsmeistertitel. Ein großartige Bilanz. Anfang September krönte sie nun ihre Erfolge bei der Weltmeisterschaft im Ennstal. Silber im Einzel und Bronze im Mannschaftsbewerb waren immer noch nicht genug: 14

Foto: Privat

Fitness & Gesundheit

Petra Goebel gehört zu den besten Bogenschützen Österreichs. Tage später war sie bereits in Italien unterwegs und nahm an der Europameisterschaft teil, in welcher, sie gemeinsam mit der österreichischen Nationalmannschaft, Bronze erreichte. Ganz Scharnitz samt Schützengilde gratulieren der engagierten Spitzensportlerin.

Kampf um den Meistertitel

Wir kämpfen gegen die Volkskrankheit Nr. 1! Aber nur wenn Sie sich bewegen, können wir etwas bewegen! Der große Nutzen eines gezielten Kraft-/ Ausdauertrainings in der Diabe-Testherapie ist zweifelsfrei belegt.

Preisträger der Kategorie Kinder und Jugendliche.

Fotos: TC Seefeld

Kursinhalt: Körperanalyse mit Viszeralfettmessung (inneres und um die Organe liegendes Fett), Ernährungsvorträge mit dem Schwerpunkt Vermeidung des metabolischen Syndroms. Ernährungsberatung für dauerhafte und zielführende Ernährungsumstellung, 2 x pro Woche (30 - 40 Minuten) pulsgesteuertes moderates Herz-Kreislauf- und Fettstoffwechseltraining. Gezieltes leichtes SpezialMuskeltraining. Alles unter den Augen von ausgebildeten Sportwissenschaftlern! Mehr geht nicht und weniger reicht nicht! Manche Menschen haben immer noch Hemmungen in einen Fitnessclub zu gehen, geben Sie sich einen Ruck und machen Sie den ersten Schritt, damit beginnt ja bekanntlich jede Reise! In diesem Sinne bleiben Sie in Bewegung und gesund Ihr Georg Wörnle

Die Preisträger der Clubmeisterschaft in der Kategorie Erwachsene. (Joho) Mehr als 70 Erwachsene und Kinder haben sich an den diesjährigen Clubmeisterschaf-

ten in Seefeld beteiligt und mit viel Ehrgeiz um den Meistertitel gekämpft.

Termin für Dreifach-Weltcup bekannt Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961 www.easyfit-mittenwald.de A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533 www.easyfit-tirol.at

40 4. november 2011

(Joho) Vom 16. bis zum 18. Dezember wird die Weltelite der Nordischen Kombination in Seefeld um Podiumsplätze und Weltcuppunkte kämpfen. Am Freitag erwartet uns ein Teamsprint und am Samstag

und Sonntag werden zwei spannende Gundersen-Bewerbe abgehalten. Am Freitagabend wird nach der Preisverteilung am Dorfplatz im Casino Seefeld die bereits traditionelle Weltcupparty veranstaltet. plateauzeitung


50 Jahre SK Casino Seefeld

Unsere Öffnungszeiten:

Im November: Mo – Fr 9.00 – 12.00 und 14.30 – 18.00 Uhr, Sa 9.00 – 12.00 Uhr Ab Dezember: Mo – So 9.00 – 18.00 Uhr

Kinder- und Jugendförderung Fußball ist einfach mehr als nur ein Sport: Die Spieler des Sk Seefeld.

Obmann Ernst Meier ehrte die Obmänner, Gründer und Spieler der ersten Stunde (v.l.): Leo Gapp, Erwin Högl, Alexander Artmann, Alois Schöpf, Elisabeth Spiegl, Bgm. Mag. Werner Frießer, Helmut Klotz, Josef Schöpf, Siegfried Bacher, Alt-Bgm. Erwin Seelos und Fritz Wechselberger.

Kid of the Year! Einheimischen Kinderschikurs 2011/12

der Schischule Seefeld

Rosshütte abgehalten.

1. Kurs

Montag 19.12. - Freitag 23.12.2011

2. Kurs

Sonntag 08.01 - Donnerstag 12.1.2012

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Münchnerstr. 142, 6100 Seefeld in Tirol Tel.: 05212 2412, email: schischule@schi-seefeld.at www.schi-seefeld.at

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Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder ein EINHEIMISCHEN KINDERSCHIKURS zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr in der Schischule Seefeld statt.

Preis:

Sie erwerben für Ihren Nachwuchs eine Langlaufausrüstung der Firma SALOMON oder FISCHER bis 30. November 2011.

z. B. Kinderlanglaufset Salomon ab E 169,– Fotos: Rangger

(Joho) Der Fußballklub SK Casino Seefeld feierte kürzlich seinen 50. Geburtstag. Neben Ehrungen von Obleuten und einigen Fußballern der ersten Stunde, waren auch zahlreiche Prominente aufs Plateau gekommen. Er ist ein halbes Jahrhundert alt: Der Traditionsfußballklub SK Casino Seefeld. Obmann Ernst Meier meinte in seiner Eröffnungsrede: „Vor allem bedanken möchte ich mich bei meinem großartigen Team“. In Anwesenheit zahlreicher Vereinsmitglieder, Ehrengäste und Sponsorenvertreter nützte er die Gelegenheit, die anwesenden Altobleute sowie die Spieler der ersten Stunde auszuzeichnen. Auch der prominenteste Fußballer, den Seefeld je hervorgebracht hat, Dario Dakovic vom FC Wacker Innsbruck, durfte bei der Feier nicht fehlen.

(Joho) Wieder konnte getobt werden: Beim zweiten lustigen Kindernachmittag der heurigen Saison begann die Suche nach dem „Kid of the year 2012“. Auch diesmal wurden die Kinder mit ausgefallenen Spielen im Hallenbad überrascht. Auch zwei Gruppenspiele wie WasserTauziehen und Völkerball brachten wieder eine Menge Spaß im Olympia Sportzentrum.

Unser Service: Der tägliche Wachstipp unter www.seefeld-langlauf.at Nordic Racing Center 2011/2012 Sport Norz · klosterstraße 120 · 6100 Seefeld Tel. 05212-6252 · info@sport-norz.at

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Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner

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42 4. november 2011

Hallo liebe Tennisfans!!!

Die Saison geht dem Ende zu und das ist auch gut so. Heuer waren es 30 Turniere auf fünf Kontinenten, eine Woche Fed Cup in Eilat (Israel) und zwei Wochen Meisterschaft (in Düsseldorf und Klosterneuburg). Also ein dicht gefülltes Programm, das nächstes Jahr noch intensiver wird mit den Olympischen Spielen in London. Das heurige Jahr war eine ganz besondere Saison für mich, mit den Finaleinzügen in Bad Gastein beim WTA International 220.000 Dollar Turnier und in Biarritz beim 100.000 Dollar Turnier konnte ich meine zwei besten Ergebnisse erreichen! Bei den vier Grand Slam Turnieren startete ich im Hauptbewerb, konnte dort meine Chancen in Australien, Wimbledon und Us Open nicht nutzen, sonst wäre eine noch bessere Platzierung (Position 73) in der Weltrangliste drin gewesen! Leider spielte ich dort unter meinen Möglichkeiten und musste mit Verletzungen antreten, trotzdem bin ich mit meinen restlichen Leistungen zufrieden und werde das Jahr unter den Top 100 abschließen und zum vierten Mal in Folge in Melbourne bei den Australien Open im Hauptbewerb teilnehmen! Meine zwei Challenger-Turniersiege in Buenos Aires ( 25.000 Dollar) und Zlin (50.000 Dollar + H) haben natürlich viel dazu beigetragen! Trotz der guten Ergebnisse ist leider nicht alles nach Wunsch gelaufen, im März hatte ich eine Niederlagen-Serie (6 Matches in Folge verloren, mit viel, viel Pech), zu Roland Garros plagte mich eine Bronchitis, in New York bei den Us Open kämpfte ich mit einer Bizepssehnen-Entzündung und jetzt am Saisonende kam noch eine Brustmuskelzerrung hinzu! Daher werde ich

in der Vorbereitung speziell auf die Verletzungsvorsorge achten und versuchen, meinen Körper zu stärken. Auch das Turnier in Linz war ein Highlight für mich, die Spiele im Eurosport und Orf Sport haben sicher einige verfolgt und haben auch gesehen, dass mich erst die Weltranglisten 3. Petra Kvitova (Wimbledon Siegerin) im Achtelfinale stoppen konnte. Mit dem Achtelfinal Einzug in Linz und dem Finale in Bad Gastein konnte ich 5 von 7 Spielen auf heimischen Boden gewinnen, bin damit auch sehr zufrieden und konnte mich in Österreich gut verkaufen. Heuer hab ich noch ein paar Aufgaben und werde in Frankreich (Metz) und Tschechien (Liberec) noch Bundesliga spielen und die Vorbereitung auf die neue Olympia-Saison steht auch im Mittelpunkt bis Jahresende. Kurz nach Weihnachten gehts dann schon wieder nach Neuseeland zum Start der Saison in Auckland. Gleich im Januar steht das erste Highlight an, mit dem Grand Slam in Melbourne. Also, bis dann! Liebe Grüße, eure Patricia!

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Weltcupbericht von Fritz Dopfer

Wir lieben Kurse einfach!

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Der „FIS-Alpine-Weltcup 2o11/2o12“ wurde letztens am Rettenbach-Gletscher in Sölden eröffnet. Sechs Monate habe ich mich sehr gewissenhaft und intensiv auf die neue Saison und dieses Auftaktrennen vorbereitet. Trotzdem war die Ungewissheit noch groß: habe ich schon die richtige Form dafür – war der Trainingsaufbau und Umfang richtig? Am Sonntag war es soweit, optimale Winter- und Rennbedingungen, eingebettet in eine tolle Zuschauerkulisse. Es waren 78 Rennläufer am Start, die ab 9.45 Uhr um den Einzug in das Finale am Nachmittag kämpften. Ich gestehe, ich war heuer sehr angespannt und nervös. Als ich aber im Starthaus stand, richtete sich mein Fokus auf das Rennen und die Freude, dass ich am Start sein

durfte. Trotz einiger Fehlern gelang mir doch ein guter Lauf, Platz 21. Das erste Ziel, das Erreichen des Final-Durchgangs, war damit geschafft. Der zweite Durchgang war ganz nach meinem Geschmack gesetzt: mehr Tore, daher drehender. Mit der insgesamt drittschnellsten Laufzeit, fuhr ich mich auf den 13. Platz vor. Wie eng es mittlerweile in der Weltspitze zugeht, zeigt der Blick auf das Klassement. Denn nicht einmal o,3o! Sekunden fehlten mir auf den fünften Platz. Zufrieden trat ich dann die Heimreise in die Leutasch an. Denn zum Saison-Auftakt ein Platz unter den Top-15, und dazu noch 2o WeltcupPunkte im Gepäck bestätigen mir, dass ich auf einem guten Weg bin. Ich bedanke mich an dieser Stelle beim Bgm. Thomas Mößmer, Othmar Crepaz, dem Ski-Club sowie allen Bekannten und Freunden auf dem Plateau. Herzlichst, euer Fritz Dopfer

Foto: Dopfer/DSV

Vorbereitung trug Früchte!

Das Team von Sport Aktiv startet voll motiviert in den Winter 2011/12 und veranstaltet wieder für alle einheimischen Kinder Ski- & Snowboardkurse an folgenden 3 Terminen. Gefahren wird in Anfänger- & Fortgeschrittenengruppen! Wann: Termin 1: 12. - 16. Dezember 2011 Termin 2: 16. - 20. Jänner 2012 Termin 3: 13. - 17. Februar 2012 (Semesterferien) Kurszeiten jeweils von 14.00 - 16.00 Uhr Wo: Gschwandtkopflifte Seefeld, Treffpunkt bei der Sport Aktiv Fahne vor dem Skiverleih Preis: € 68,- inkl. Liftkarten und Abschlussrennen! Anmeldung bitte telefonisch oder per E-Mail bis jeweils 18.00 Uhr des Vorabends. Wir freuen uns auf einen schönen Winter 2011/12 mit Euch! Team Sport Aktiv - Thomas Knuchel

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4. november 201114.10.11 43

13:49


21

Terminservice vom 01.11 bis 01.12. November

Sa

MITTENWALD: Bergstation Karwendelbahn, ab 09.00 Uhr, großes Abschlussfest für die alte Gondel, mit Buffet, Live-Musik, Cocktailbar, Zauberer, Plattlerkindern und der Verlosung des Gewinnspiels. Paketpreis (Essen + Berg- und Talfahrt): Erwachsene: 27,50 Euro, Kinder (bis 12 Jahre) 17 Euro, Reservierungen und Informationen unter 08823-9376760 oder www.karwendelbahn.de

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November

Sa

SCHARNITZ: Gemeindesaal, 16.00 Uhr, Aufführung des Theaterstücks „Unser Mann fürs Land“

06

November

So

MITTENWALD: Schafkopfturnier des Veteranen-Vereins Mittenwald SCHARNITZ: Gemeindesaal, 16.00 Uhr, Aufführung des Theaterstücks „Unser Mann fürs Land“

09

November

Mi

LEUTASCH: Leutasch - Emmat, LED - Haus (direkt hinterm Schweizerhof ), ab 18.00 Uhr, Tag der offenen Tür, Einführung in die LED - Welt, für Speis und Trank ist gesorgt

11

November

Fr

SEEFELD: Olympia Sportund Kongresszentrum, 14.0018.00 Uhr Kindernachmittag mit buntem Programm Weitere Informationen unter www.seefeld-sports.at. SEEFELD: Dorfplatz, 17.30 Uhr, Laternenumzug der Kindergartenkinder von Seefeld, danach gemütlicher Ausklang beim Pavillon - Reinerlös kommt Philipp Ritzinger und Philipp Wanner zu Gute

44 4. november 2011

13

November

So

SEEFELD: Casino Seefeld, ab 15.00 Uhr, der 13. ist ihr Glückstag, doppelt gewinnen, Laurent Perrier Champagner und ein 13. Gehalt im Wert von 1.300 Euro www.seefeld.casinos.at.

15

November

Di

SCHARNITZ: Alte Mühle, ab 20.30 Uhr Singer Songwriter Kevin Meisel live in concert in Scharnitz

17

November

Do

LEUTASCH: Ganghofer Museum, ab 09.00 Uhr Vortrag für Dekorationsideen in der Weihnachtszeit

18

November

Fr

Mo

SEEFELD: Montag, 21.11. Sonntag, 27.11., Casino, ab 15.00 Uhr Poker High Roller Woche, Informationen auf www.seefeld. casinos.at.wald

25

November

Fr

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November

Sa

REITH: Gemeindesaal Reith bei Seefeld, ab 20.00 Uhr Aufführung des Thaterstücks „Alm a Glück“, Einlass 19.00 - näherer Infos siehe unten.

03

Dezember

Sa

REITH: Gemeindesaal Reith bei Seefeld, ab 20.00 Uhr Aufführung des Thaterstücks „Alm a Glück“, Einlass 19.00 näherer Infos siehe unten.

SEEFELD: und So, 4. Dezember, Olympia Sport- und Kongresszentrum, Krippenausstellung des Krippenvereines Seefeld

Am Donnerstag, 17. Novemebr zeigt Maria-Theresia Stocker im Ganghofer Museum in Leutasch ab 09.00 Uhr Tischdeko-

ration im Jahreslauf. Besonderer Schwerpunkt wird bei diesem Vortag auf Dekorationsideeen für die Weihnachtszeit gelegt.

Kontakt-Kaffee Leutasch

Kevin Meisel in Scharnitz

REITH: Gemeindesaal Reith bei Seefeld, ab 20.00 Uhr Premiere des Theaterstücks „Alm a Glück“, Einlass 19.00 näherer Infos siehe rechts.

19

November

Sa

REITH: Gemeindesaal Reith bei Seefeld, ab 20.00 Uhr Aufführung des Thaterstücks „Alm a Glück“, Einlass 19.00 näherer Infos siehe rechts.

20

November

Foto: Kevin Meisl

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November

So

SEEFELD: Olympia Sportund Kongresszentrum, Cinepoint Kino Seefeld, 20.00 Uhr Kulturiges - Kabarett der „Schienentröster“: Das beliebte Kabarett - Duo tritt mit seinem brandneuen Programm auf, weshalb die genaue Beschreibung noch streng geheim ist! Weitere Informationen und Kartenreservierungen: www.neuner-events.com. SCHARNITZ: Gemeindesaal, 10.30 Uhr Cäcilienkonzert der Musikkapelle Scharnitz

Kevin Meisl gastiert am 15. November in der Alten Mühle. Der amerikanische Songwriter Kevin Meisel legt im Rahmen seiner Europa-Tournee einen besonderen Zwischenstopp ein.

Am Dienstag, 15. November wird er ab 20.30 Uhr in der Alten Mühle in Scharnitz zu hören sein.

Die Spieler der Theaterspielgemeinschaft Reith bei Seefeld sind wieder fleißig beim Proben für das neue Stück „Âlm a Glück“. Dieses Stück ist ein bäuerlicher Schwank in drei Akten, geschrieben und inszeniert von Spielleiter Heinz Schieferer. · Premiere: Fr, 18. November · Sa, 19. November · Fr, 25. November · Sa, 26. November Die Aufführungen finden jeweils ab 20.00 Uhr im Gemeindesaal Reith statt. Einlass ist ab 19.00 Uhr.

Karten sind ab 2. November beim TVB Reith, bei Frau Andrea Porta (05 0880 30), sowie samstags bei Frau Paula Posch ab 09.00 Uhr (0664/ 376 89 83) erhältlich. Der Preis pro Karte beträgt sieben Euro.

Neues Theaterstück in Reith

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Kunst auf Rädern in Seefeld LED - Haus

Abenteuerreise durch Amerika Andreas und Michaela Eller haben sich einen Traum erfüllt: Sie haben den amerikanischen Kontinent der Länge nach durchquert. Am Donnerstag, 29. Dezember, erzählt Andreas Eller ab 20 Uhr mit eindrucksvol-

len Aufnahmen im Saal Hohe Munde in Leutasch von dieser abenteuerlichen Reise. Dauer 105 Minuten. Eintrittskarten für 11 Euro an der Abendkasse. Info und Vortragstermine auf: www.panamobil.de

Weihnacht ist Spendenzeit

Vielen Kindern geht es schlechter als den Kindern bei uns...

Laternenumzug in Seefeld Am 11. November um 17.30 feieren die Kindergartenkinder von Seefeld wieder das traditionelle Laternenfest zum Gedenken des Hl. Martin. Durch seine Nächstenliebe und seinen Mut hat er das Licht zu den Menschen gebracht. Die Kinder wollen an diesem Tag erinnern, dass auch sie ein Licht für andere Menschen sein können. Daher steht das diesjährige Laternenfest unter dem Motto: „Ein Licht für Philipp & Philipp“. plateauzeitung

Um 17.30 Uhr beginnt der Umzug von der Kirche zum Pavillon. Das Fest klingt mit einem gemütlichen Beisammensein bei den „Standln“ beim Pavillon aus. Der Reinerlös kommt den ehemaligen Kindergartenkindern Philipp Ritzinger und Philipp Wanner zu Gute.

Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei

Theater in Scharnitz

„Unser Mann fürs Land“ heißt das neueste Glanzstück der Theatergruppe des Kunst- und Kulturvereines Scharnitz. Bei dem von Marco Blaha umgeschriebenen Stück geben die zwölf Laienschauspieler ihr Bestes. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, hat dazu am Samstag, den 5. November um 19.00 Uhr und am Sonntag, 6. November 16.00 Uhr dazu die Gelegenheit. Die Aufführung findet im Scharnitzer Gemeindesaal statt.

Leutasch • Kirchplatzl

Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

Öffnungszeiten: Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184

Krippenschau

Am dritten und vierten Dezember findet im Olympia Sportund Kongresszentrum die jährliche Krippenausstellung statt. Die „Krippelebauer“ waren fleißig: Orientalische, traditionelle, Wandkrippen, Stehkrippen - alles was das Künstlerherz begehrt wird dort gezeigt. Cinepoint Seefeld, 05212/ Cinepoint Seefeld, Tel.: Tel.: 05212/ 33 1133 11

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Foto: STV

(Joho) Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, wird heuer wieder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ stattfinden. Doch wo und wann können die Pakete in Seefeld abgegeben werden? In Seefeld wird es die Möglichkeit geben, eure gepackten Schuhkartons jeweils vormittags am Sozialsprengel in Seefeld vorbei zu bringen.

Foto:

Zwei Mädchen mit ihren Ziegenbabies am Strassenrand in Peru.

Am Mittwoch, den 9. November findet ab 18.00 im LED Haus in Leutasch Emmat ein Tag der offenen Tür statt. Das LED Haus befindet sich direkt hinterm Schweizerhof - für Speis und Trank ist gesorgt.

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Der Lions Club Olympiaregion Seefeld, allen voran Dr. Gertraud Bloch, Marion Genelin und Daniela Hausdorf, organisiert diese Veranstaltung der Klassik Stars „Kunst auf Rädern“ in Seefeld.

FR. 30.09. 04.11. 20:20 17:45 FR. 15:15 Uhr FR.15.11. 18:00 Uhr 30.09. 14.10. FR. 15:15 UhrUhr FR.DI.14.10. 18:00 Uhr Uhr SA. 15:00 Uhr SA.16.11. 15:15 Uhr 01.10. 15.10. SA. 01.10. 05.11. 20:20 20:20 SA. 15:00 UhrUhr SA.MI.15.10. 15:15 Uhr Uhr

SO. 17:45 Uhr SO.17.11. 15:15 Uhr 02.10. 16.10. SO. 17:45 UhrUhr SO.DO. 15:15 Uhr Uhr 16.10. SO.02.10. 06.11. 20:20 17:45

MO. 03.10. 17:45 Uhr MO. 17.10. 15:00 Uhr MO. UhrUhr MO. 15:00 Uhr Uhr MO.03.10. 07.11.17:45 17:45 FR.17.10. 18.11. 15:15 DI. 04.10. DI. 18.10. DI. 04.10. 15:00 15:00 Uhr Uhr DI. 18.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr

DI. 08.11. 20:20 Uhr

SA. 19.11. 20:20 Uhr

MI. 05.10. 17:45 MI. 19.10. MI. 05.10. Uhr Uhr 15:15 15:15 Uhr Uhr 19.10. MI. 09.11.17:45 17:45 Uhr MI.SO. 20.11. 15:45 Uhr DO. 06.10. DO. 20.10. DO. 06.10. 15:00 15:00 Uhr Uhr DO. 20.10. 15:15 15:15 Uhr Uhr DO. SA. 10.11. 15:15 Uhr MO. 21.11. 17:45 Uhr SA. 22.10. SA. 08.10.08.10. 15:00 15:00 Uhr Uhr SA. 22.10. 15:15 15:15 Uhr Uhr

FR. SO. 11.11. 17:45 UhrUhr DI.MO.22.11. 20:20 Uhr 09.10. SO. 09.10. 17:45 17:45 Uhr MO. 24.10.24.10. 15:15 15:15 Uhr Uhr SA. MO. 12.11. 20:20 Uhr DI. MI.25.10. 15:15 Uhr DI. 23.11. 10.10. 25.10. MO. 10.10. 15:15 15:15 Uhr Uhr 15:15 15:15 Uhr Uhr MI. 15:15 Uhr DO.24.11. 15:15 Uhr 12.10. 27.10. SO.12.10. 13.11. 17:45 17:45 MI. 15:15 UhrUhr DO.DO. 15:15 Uhr Uhr 27.10.

DO. 15:15 Uhr 13.10. MO.13.10. 14.11. 15:15 DO. 15:15 UhrUhr

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Am 06. November findet ab 14.30 Uhr in der Seniorenresidenz in Seefeld ein Konzert im Rahmen von „Kunst auf Rädern“ statt. Das Konzert wird unter der Schirmherrschaft Prof. Lotte Tobisch stattfinden.

FR.Cars 11.11. 2: Uhr Cars 2: 20:20

SA. 19.11. 17:45 Uhr SO.02.10. 13.11. 20:20 17:45 SO. 15:15 Uhr MI.22.11. 17:45 Uhr 02.10. 12.10. SO. 15:15 UhrUhr MI.DI.12.10. 17:45 Uhr Uhr MO. 15:15 Uhr 03.10. FR.23.11. 15:15 Uhr 14.10. DI. 15.11. 20:20 Uhr 20:20 MO. 03.10. 15:15 Uhr FR.MI.14.10. 15:15 Uhr Uhr MI. 15:15 Uhr 05.10. DI. 18.10. DO.05.10. 17.11. 20:20 MI. 15:15 UhrUhr DI. 18.10. 15:15 15:15 Uhr Uhr

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Crazy Stupid Love:

FR. 28.10. 17:45 Uhr SA. 05.11. 15:15 Uhr SO. 30.10. 20:20 Uhr DI. 08.11. 15:15 Uhr MO. 31.10. 17:45 Uhr MI. 09.11. 20:20 Uhr DO.Brautalarm: 03.11. 20:20 Uhr Brautalarm:

FR. 30.09. MO. 10.10. FR. 30.09. 17:45 17:45 Uhr Uhr MO. 10.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr MO. 03.10. DO. 13.10. MO. 03.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr DO. 13.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr MI. 05.10. SO. 16.10. MI. 05.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr SO. 16.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr

Kill the Boss:

FR. 17:45 Uhr 07.10. MI.04.11. 17:45 Uhr 19.10. FR. 07.10. 28.10. 20:20 17:45 FR. 17:45 UhrUhr MI.FR. 17:45 Uhr Uhr 19.10.

SO. 30.10. 17:45 Uhr MI. 02.11. 20:20 Uhr

MO. 07.11. 20:20 Uhr DO. 10.11. 17:45 Uhr

Planet Affen: Planet derder Affen: Die Schlümpfe:

SA. 01.10. DI. 11.10. SA. 01.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 11.10. 17:30 17:30 Uhr Uhr SA. 04.10. 29.10. 15:15 DO. 03.11. 15:15 DI. 17:30 Uhr 04.10. MO. 17:30 Uhr 17.10. DI. 17:30 UhrUhr MO. 17:30 Uhr Uhr 17.10.

SA. 17:30 Uhr 08.10. MO.08.10. 31.10. 15:15 SA. 17:30 UhrUhr

vom 30.10. -–27.10. vom 30.10. - 27.10. vom 28.10. 24.11.

Wickie auf großer Fahrt:

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FR. Uhr FR. 11.11. 20:20 30.09. 20:20 15:15 Uhr Uhr 30.09. MI. SO. 12.11. 20:20 02.10. SA. Uhr 20:20 15:15 Uhr Uhr 02.10. SA. DI. 13.11. 20:20 04.10. SO. Uhr 20:20 15:15 Uhr Uhr MO. 04.10. DO. 06.10. 20:20 20:20 17:45 Uhr Uhr DO. 06.10. MO. 14.11. Uhr SA. 08.10. 20:20 20:20 15:15 Uhr Uhr 08.10. SO. DI. 15.11. Uhr MO. 10.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr 10.10. MI. 16.11. 15:15 Uhr DO. 17.11. 15:15 Uhr

FR. 12.10. 18.11. 17:45 Uhr MI. Uhr 20:20 20:20 Uhr 12.10. SA. Uhr SA. 15.10. 19.11. 15:15 Uhr 17:45 17:45 Uhr 15.10. MO. Uhr SO. 17.10. 20.11. 13:45 Uhr 20:20 20:20 Uhr 17.10. DO. 20.10. Uhr 17:45 17:45 Uhr 20.10. MO. 21.11. 15:15 Uhr SO. 23.10. Uhr 17:45 17:45 Uhr 23.10. DI. 22.11. 15:15 Uhr

DO. 24.11. 15:15 Uhr

Cowboys & Aliens: Cowboys & Aliens:

Freunde m. g. Vorzügen:

FR. 07.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr MI. 07.10. SO. 09.10. SO. 09.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr FR. SA. 29.10. 20:20 Uhr DI. 20:20 Uhr 11.10. DI. 11.10. 20:20 Uhr DI. FR.

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MI. 19.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr 19.10. FR. 21.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr 21.10.

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DI. 08.11. 17:45 Uhr

DI. 25.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr 25.10. MO. 20:20Uhr Uhr DO. DO. 10.11.17:45 20:20 Uhr DO. 31.10. 13.10. DO. 13.10. 20:20 20:20 Uhr DO. 27.10.27.10. 17:45 Uhr Uhr DO. 20:20 Uhr SA. 12.11. 17:45 Uhr SA. 03.11. 15.10. SA. 15.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr

SA. 05.11. 17:45 Uhr SO. 06.11. 15:15 Uhr

MO. 14.11. 20:20 Uhr MI. 16.11. 17:45 Uhr

Stupid Love: . Crazy Stupid Love: . Crazy

Cowboys and Aliens:

FR. 14.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr SA. 14.10. SO. 16.10. SO. 16.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr MO. DI. 18.10. DI. 18.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr MI. FR.

SA. 22.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr 22.10. MO. 24.10. 17:45 17:45 Uhr Uhr 24.10.

SA. 29.10. 17:45 Uhr

MI. 26.10. Uhr 17:45 17:45 Uhr 26.10. SO. 06.11. 17:45 Uhr

FR. 04.11. 15:15 Uhr

MO. 07.11. 15:15 Uhr MI. 09.11. 15:15 Uhr

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Freunde g. Vorzügen: Freunde m. m. g. Vorzügen:

Cars 2:

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FR. 28.10. 15:15 Uhr 30.10. 15:15 Uhr

. . SO.

MI. 26.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr 26.10.

. Harry Potter - Teil . Harry Potter 7 - 7Teil 2: 2: Wunderkinder:

SA. 01.10. DO. 06.10. SA. 01.10. 17:30 17:30 Uhr Uhr DO. 06.10. 17:30 17:30 Uhr Uhr

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Boss: KillKill thethe Boss: SA. 22.10. SA. 22.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr MI. MO. 24.10. MO. 24.10. 20:20 20:20 Uhr Uhr

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MI. 23.11. 17:45 Uhr DO. 24.11. 20:20 Uhr

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In der PZ werden Fachbegriffe aus der Immobiliensprache erklärt. Auch in dieser Ausgabe gibt es natürlich eine weitere Folge unseres beliebten „ImmobilienABC´s“. In dieser Ausgabe erklären wir folgende Begriffe: Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Marion Witting (wim), Philipp Rangger (phil) A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/ Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall

Parifizierung: Unter der Parifizierung versteht man die anteilsmäßige Begründung von Wohnungseigentum im Grundbuch. Besondere Bedeutung hat die Parifizierung unter anderem bei der nachträglichen Wohnraumbeschaffung, zum Beispiel im Zuge von Dachgeschoßausbauten. Parzellierung: Die Parzellierung oder Grundabteilung ist jede Veränderung des Gutbestandes eines Grundbuchkörpers durch Zu- oder Abschreibung von Grundstücken oder Grundstücksteilen, also jede Verkleinerung oder Vergrößerung. Sie bedarf, insbesondere bei der Schaffung oder Veränderung von Bauplätzen, der Bewilligung der Baubehörde, die für die Durchführung der Änderung im Grundbuch erforderlich ist.

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