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5. april 2012
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Marthe kauft Grund (rabe) Das Ansuchen von Bgm. Hannes Marthe, zwei Gemeindegrundstücke, die an sein Hotel angrenzen, zu erwerben, sorgte im Reither Gemeinderat für heftige Debatten. Konkret ging es um jene 195 Quadratmeter vor dem Hotel Marthe, auf dem die Hotelgäste parken. Der Bürgermeister hatte vorgeschlagen, wie in der Gemeinde üblich, für Restflächen 100 Euro pro m2 zu bezahlen. VBgm. Roland Kluckner: „Die Fläche ist dafür zu groß!“ Ing. Fritz Eichberger schlug darauf 120 bis 130 Euro vor. GV Dominik Hiltpolt meinte: „Immerhin hat der Bürgermeister den Grund jahrelang kostenlos genutzt!“ Eine zweite Fläche war ein Grundstück, das Marthes Großvater 1947 kostenlos an die Gemeinde abgetreten hatte. Kluckner: „Im Gemeinderatsprotokoll ist von 15 bis 20 m2 die Rede. Die Differenz auf 84 m2 muss Marthe bezahlen!“ Man einigte sich darauf, dass der Bürgermeister 125 Euro für insgesamt 259 m2 zu bezahlen hat.
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Bgm. Adolf Hornsteiner sellift erfuhr seine letzte „Restaurierung“ vor Jahrzehnten. Hornsteiner selbst nannte ihn einmal bei einer Pressekonferenz „prähistorisch“. 1999 wurde eine erste Machbarkeitsstudie für den Kranzberg vollzogen – „leider ging es damals nicht über die Studie hinaus“, erinnert er sich zurück. Auch der
Versuch, das Mammutprojekt 2003 weiter voranzutreiben, ist bereits im Ansatz stecken geblieben. „Jetzt wird’s aber Zeit“, gab sich der amtierende Bürgermeister schon bei seiner ersten Bürgerversammlung kämpferisch zum diesem Thema. Heute, vier Jahre später, rührt sich was. Es ist ein persönlicher Appell, mit welchem sich Hornsteiner an die Mittenwalder Bevölkerung richtet. „Dieses Vorkonzept soll als Denkanstoß dienen. Es wurde bisher weder etwas beschlossen noch ratifiziert“, erklärte der Ortschef. „Denn solange man es im Ort nicht schaffe, darüber vernünftig zu diskutieren, wäre jedes Handeln zum Scheitern verurteilt.“ Aus dem kleinen Familienskigebiet soll schließlich ein modernes und ansprechendes Skiparadies
Bürgermeister nicht entlastet
Selbstschmähung
Bgm. Hannes Marthe (r.) wurde von Überprüfungsausschuss-Obmann MMag. Peter Schieferer scharf kritisiert! (rabe/Joho) 3,1 Mio. Euro an Einnahmen und um 30.000 Euro Mehrausgaben umfasste die Jahresrechnung der Gemeinde Reith im abgelaufenen Jahr. Der Gemeinderat stimmte dem Zahlenwerk einstimmig zu, erteilte Bgm. Johannes Marthe aber wegen einer nicht abgeschlossenen gerichtlichen Vorerhebung keine Entlastung. GV Dominik Hiltpolt: „Wir haben diese Lösung mit der Gemeindeabteilung des Landes und mit der BH abgesprochen.
werden. Der Gemeinderat segnete nun eine umfangreiche Studie durch die Firma AEP GmbH aus dem Tiroler Schwaz ab. Ihm schwebt da einiges vor: Die Modernisierung soll in zwei Bauschritten stattfinden. Da es sich um eine Vorstudie handelt, konnte er auch dementsprechend wenige Eckdaten nennen. Im Raum steht jedoch eine Investitionssumme von insgesamt 15 Millionen Euro. „Unser nächster Weg wird zu den Grundstücksbesitzern um den Kranzberg herum sein. Denn es muss klar werden, dass dieses Projekt für ganz Mittenwald und dessen Bürger wichtig ist. Es bedarf eines Gemeinschaftssinnes, um Dinge möglich zu machen, die alleine nicht möglich wären“, erklärte der Bürgermeister weiter. Kommentar
Foto: Hornsteiner/Archvi
(Joho) Es könnte bald neben den modernen Skigebieten in Tirol ein weiteres auf bayerischer Seite hinzukommen – zumindest wenn es nach Mittenwalds Bürgermeister Adolf Hornsteiner geht. Denn dieser präsentierte seine ersten Gedankenspiele für seinen „ungeschliffenen Diamanten“, dem Kranzberg. Der Ortschef ist mittlerweile bekannt für seine spannenden Finale bei Bürgerversammlungen. So enttäuschte er die zahlreichen Zuhörer auch bei der vierten Bürgerversammlung während seiner Amtszeit nicht. „Wir haben hier in Mittenwald einen Rohdiamanten, der nun aus dem Dornröschenschlaf erwachen soll.“ Gemeint ist das „Skiparadies Kranzberg“. Das wäre auch nötig: Der Ses-
Foto: Archiv
Der Wunschtraum vom Kranzberg
So fällt die Gemeinde nicht um Bedarfszuweisungen um. Würden wir mit dem Beschluss der Jahresrechnung auch den Bürgermeister entlasten, hätten wir im Falle einer Verurteilung aber keine Regressansprüche mehr gegen ihn!“ Dieser Vorgehensweise schlossen sich auch drei Listenkollegen des Bürgermeisters an. Marthe hatte im Zuge der Sanierung des Kaiserstandsweges einen Auftrag in der Höhe von ca. 9.200 Euro ohne Gemeinderatsbeschluss vergeben.
Die Außendarstellung der Gemeinde Reith erscheint in einer schrägen Optik: „Streiten die Gemeinderäte ständig? Haben die wirklich kein Geld?“, fragen sich die Leser. „Jein“, denn finanziell geht es einer Vielzahl von Tiroler Gemeinden nicht besser. Und wenn man nach einer Reither Gemeinderatssitzung mit den Volksvertretern ins Gasthaus geht, passt auch die Kommunikation untereinander. Auch in den Sitzungen wird fleißig gearbeitet und viele Themen abgearbeitet, die anderswo für hitzige Debatten sorgen (wie etwa das Gewerbegebiet oder der Recyclinghof ). Die Streitthemen in Reith sind andere und werden viel hitziger und persönlicher geführt. Und wenn man über Mandatare oder einen Bürgermeister streitet, interessiert dies die Öffentlichkeit mehr als alles andere . . . weiß euer Bernhard Rangger
plateauzeitung
Erstes Geld für Musikprobelokal (OC) Es sollte in der jüngsten Scharnitzer Gemeinderatssitzung ein Grundsatzbeschluss zur Errichtung eines neuen Probelokals gefasst werden was das Gremium völlig überrumpelte. Zwar wurde der Beschluss zwecks mangelnder Kenntnisse vertagt, dem Ziel jedoch einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Seit mehr als einem Jahr klagt die
rührige Musikkapelle Scharnitz ihr Leid: Das bestehende Probelokal aus dem Jahre 1963 ist ein besseres Kellerloch mit 50 m2, das einmal für eine 20-MannKapelle konzipiert war. Bei der März-Sitzung des Gemeinderates sollte nun ein Grundsatzbeschluss zur Errichtung eines neuen Probelokales gefasst werden sowie die Einholung von konkreten Angeboten
Grafik: Rosshütte, Foto: Archiv
Rosshütte investiert kräftig
Bgm. Werner Frießer und der Plan des neuen Erlebnisspielplatzes. (rabe) Die Bergbahnen Rosshütte werden im Frühjahr kräftig investieren: Im Bereich des Panaoramarestaurants wird ein Erlebnisspielplatz zum Thema Bergbau in Seefeld errichtet.
Das Panoramarestaurant wird in ein interaktives Skimuseum umgewandelt. Ausstellungstücke sind jene Wintersportgeräte, die Seefeld 1991 in Form einer Olympiasammlung erwarb.
von Thomas Schiessendoppler
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zur Planung und Errichtung. Jedoch war kein Parlamentarier, auch nicht der Bauausschuss, mit dem seit Herbst in der Gemeinde vorliegenden Konzept konfrontiert worden. Zur allgemeinen Verunsicherung trug weiters bei, dass zwischenzeitlich auch die Schützenkompanie und die Plattler neuen Raumbedarf angemeldet hatten. Ganz untätig war die Bürgermeisterin freilich nicht geblieben. In Gesprächen mit dem Land konnte sie aus Mitteln des Dorferneuerungsprogrammes Tirol eine Zusage für einen Zuschuss von je 250.000 € für die Dauer von vier Jahren abringen. Nach deren Schätzung für eine umfassende Lösung, also Schützen und Plattler inklusive, wäre aber mit mindestens 1,6 Mio. Euro Gesamtkosten zu rechnen. Der Gemeinderat konnte mangels an Kenntnissen über das vorgelegte Projekt nur vertagen. Der Bauausschuss wird sich bis zur nächsten Sitzung mit zwei Repräsentanten der Musikkapelle mit den Plänen befassen, dann soll über die weitere Vorgehensweise beraten werden.
Editorial
Bernhard Rangger
Neidgesellschaft Nun ist auch die Tiroler ÖVP (Karin Hackl) und LH Günther Platter ins Visier der „Anfütterungsgegner“ geraten. Die Nationalratsabgeordnete ließ ihren Wahlkampf von ihrem Dienstgeber finanzieren, der Landeshauptmann folgte Gratis-Einladungen zur Jagd. Delikte, die - denkt man ein paar Jahre zurück, niemanden gestört hätten. Ich erinnere mich an Alt-LH Dr. Eduard Wallnöfer, wie er im Dienstauto zu einer Eröffnung ins Kaunertal kam. Neben versammelter Presse vereinbarte er einen Gamsabschuss und hatte auch gleich Gewehr und Jagdkleidung im Auto. Heutzutage diskutiert man über eine „Anfütterungsgrenze“ von 100 Euro. Jede Art des Lobbying wird kriminalisiert und die Parteienfinanzierung muss bis ins Detail transparent gemacht werden. Wir leben in einer Neidgesellschaft, in der jeder Verdienst offengelegt werden muss. Mit einem Gehalt von 1000 Euro versteht man eben den Verdienst einer Politgröße nicht. Und weiß auch nicht, dass dieser das Geld wieder ausgibt und viele andere Menschen davon leben. Und so ist es auch mit der Parteienfinanzierung und mit unserem Landeshauptmann. Unsere Kapitalgesellschaft fußt auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens. Mit der aktuellen Diskussion entziehen wir ihr jegliche Grundlage!
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Foto: G. Schnöll
Politische Trophäenschau
the „Manne“-quins
LH G. Platter, BJM T. Messner, der Leutascher Jäger Helmut Mair, der das Jagdehrenzeichen Ibk.-Land erhielt, und LJM K. Berktold. (rabe) 6250 Stück Schalenwild, 67 Spielhähne, 197 Murmelen, 63 Auerhähne, 1015 Füchse und 632 andere Tiere wurden im abgelaufenen Jagdjahr im Bezirks Innsbruck-Land erlegt. Bei der von Rudi Zorzi organisierten Bezirkspflichttrophäenschau in der Seefelder WM-Halle wurden 2475 Geweihe und Hörner ausgestellt. Aus politischen Gründen wurde die Ausstellung
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Unpolitischer Geburtstag!
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allerdings in der Hintergrund gedrängt. Zum einen, weil LHStv. Anton Steixner kurz vor der Ausstellung das „Aus“ für die umstrittene Tiroler JagdgesetzNovelle verkündet hatte und zum anderen wegen des Besuchs von LH Günter Platter persönlich: „Jagdeinladungen mit den Schweinereien in Wien gleichzusetzen ist eine beschämende Debatte“, wetterte er!
Die Regionsbürgermeister Thomas Mößmer, Werner Frießer und Isabella Blaha überreichten Marthe ein Bild von Helmut Blaha. (rabe) Großer Bahnhof für Bgm. Johannes Marthe im Reither Gemeindesaal. Seine Familie, die Geistlichkeit, der Gemeinderat, die Gemeindeangestellten und große Abordnungen der Vereine waren gekommen, um dem Dorfoberhaupt zu seinem 50. Geburtstag zu gratulieren. Für den musikalischen Rahmen sorgten der Gesangsverein, die Musik und die „Sunroan Musig“. Organisiert wurde die Feier
von den Gemeindeangestellten und VBgm. Roland Kluckner, der sich sichtlich bemühte, bei dieser Feier die Tagespolitik nicht anzusprechen.
Musik ohne Töne
(rabe) Aus Protest gegen die neuerliche Verzögerung beim Bau des Scharnitzer Musikprobelokals erschienen die Musiker zur Palmprozession ohne Instrumente plateauzeitung
Geduldsfaden wird dünner Neu im
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Foto: privat
(Joho) Seit 10 Jahren wird in Sachen Machklammlawinenverbauung diskutiert, geeinigt hat man sich bis heute nicht. Nun wurde in Seefeld eine Krisensitzung einberufen – mit positiven Impulsen, allerdings stellen sich die ÖBB noch quer. Es waren große wirtschaftliche Einbußen, welche die Olympiaregion in diesem Winter hinnehmen musste. 13 Mal war der Grenzübergang Scharnitz/Mittenwald und 8 Mal die Umfahrung über Leutasch gesperrt. Der Geduldsfaden wird dünner. Kürzlich trafen sich die Gemeinden am Plateau, der Olympia-Regionsobmann Fritz Kaltschmid und Fachleute der Brücken- und Tunnelabteilung des Landes Tirol zu einer Krisensitzung. Seefelds Bgm. Werner Frießer machte dabei deutlich, dass er die Lawinenverbauung noch bis 2014, also vor dem Bau der Umfahrungsstraße, realisiert haben möchte. „Wir haben beschlossen, die Planungskosten in der Höhe von 140.000 Euro mitzutragen“, erklärte er. Im Verhandlungspoker zwischen der Landesstraßenverwaltung Tirol, der Bayerischen Straßenverwaltung, der Deutschen Bahn
Ein Lawinenabgang an der berüchtigten Marchklamm und den ÖBB stellten sich Letztere als besonders heikel heraus. „Der schwierigste Part bei der Mitfinanzierung werden die ÖBB sein.“ Diese müssten laut Frießer einen Anteil von maxi-
mal 1,4 Millionen zusteuern. Doch er ist sich sicher: „Wenn alle anderen Beteiligten ihre Zusage geben, werden auch die Bahnverantwortlichen nicht umhinkommen.“
(Joho) Aus dem ehemaligen „V-Markt“-Gebäude im Mittenwalder Gewerbegebiet wird keine Spielhalle werden. Das beschloss der Bau- und Umweltausschuss einhellig. Die Anfrage für das „schwervermietbare Gebäude“, wie Bgm.
Adolf Hornsteiner anmerkte, kam von einer Münchner Immobilienfirma. „Damit würde das Viertel unattraktiver für Mieter und Geschäftstreibende werden“, erklärte Marktbaumeister Ralf Bues. Auch gab es moralische Bedenken wegen Spielsucht.
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Löwen-Ball auf 1.800 Meter (Joho) Es war für Seefeld wieder der „Ball der Bälle“: Über 300 Besucher zählte der diesjährige Lions-Ball auf der Rosshütte. Sieger des Abends war Frank Prantl, welcher ein VW Golf Ca-
briolet gewann. Das Auto wurde von VW und Porsche Innsbruck zur Verfügung gestellt. Präsident Dr. Markus Seyrling freute sich, im Rahmen des Balles eine Spende an die Tiroler Hospizgemeinschaft übergeben zu können.
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Fritz Kaltschmid, Ingeborg Lenz und Hans-Jörg Binder amüsierten sich beim heurigen Lions-Ball prächtig.
Fotos: Hornsteiner/Rangger
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(Joho) Die Investoren der ID Projektentwicklungs GmbH des geplanten 4-Sterne-PlusHotels in der Bahnhofsgegend haben sich vom Engagement, einen Erbauer und Betreiber für das künftige Hallenbad zu suchen, distanziert. Bei den Verhandlungen zwischen Gemeinde und den Investoren hat man sich dahingehend geinigt, dass die Planungskosten (sollte das aktuell laufende Normenkontrollverfahren das
Projekt verhindern) die Investoren übernehmen, im Gegenzug dafür das künftige Bad am alten Nemayer-Areal von der Gemeinde erbaut und betrieben werden soll. Für Bgm. Adolf Hornsteiner kein Verlust, bedenkt man die Tatsache, dass die Gemeinde von der ID Projektentwicklungs GmbH samt der Fam. Berrendorf aus Berlin ein 4-Sterne-PlusHotel mit Veranstaltungssaal (auch für Gemeindenutzungen) bekommen wird.
Foto: Marktgemeinde Mittenwald
Das Hallenbad nun ohne Investor
Das geplante Hallenbad wird ohne die ID Projektentwicklungs GmbH und einer von ihr beauftragten Gesellschaft gebaut und betrieben werden.
150 Freikarten für sozial engagierte Schüler
Foto: Hornsteiner
Neue Infotafel
Über 150 Freikarten der Mittenwalder Kranzbergsesselbahn durften sich „alle sozial engagierten SchülerInnen der Grund- und Mittelschule freuen“, wie Bgm. Adolf Hornsteiner und Forstbetriebsleiter Rudolf Plochmann mitteilten. Gesponsert wurden diese von den Bayerischen Staatsforsten, auf dessen Grund die Bahn steht.
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(Joho) Das Wasserwirtschaftsamt Weilheim wird eine Hochwasser-Infotafel am sogenannten Pioniersteg in Mittenwald aufstellen. Das beschloss der Bau- und Umweltausschuss mit 7:2 Stimmen. Voraussetzung ist, dass nicht wie vorgeschlagen Kupfer, sondern Holzschindeln das Dach verkleiden werden. Neben dem Standort Pioniersteg an der neuen Fußgängerbrücke an der Isar wurde auch der Parkplatz im Schwarzenfeld in Betracht gezogen. Allerdings wurde dort die fehlende Frequenz bemängelt.
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Kein Sitz im Ausschuss Walde zum Abendessen
Foto: Rangger
reit, bei der Behandlung entsprechender Themen – z.B. die Zukunftsentwicklung von Scharnitz ab dem Zeitpunkt der Ortsumfahrung – den Obmann Marco Blaha einzuladen.
Der Zirler Künstler Gerald Saringer stellte im Leutascher Naturwirt seine „Alfons-Walde“-Kopien vor.
Foto: STV
(OC) Der Gemeinderat hatte über ein Ansuchen des Wirtschaftsbundes Ortsgruppe Scharnitz abzustimmen. Dieser bat um Aufnahme in den Wirtschafts-Ausschuss des Gemeinderates, wobei laut TGO kein Stimmrecht, sondern nur beratende Funktion bestünde. Der Gemeinderat lehnte dieses Ansinnen einstimmig ab, da es sich beim Wirtschaftsbund um eine politische Organisation handle. Im Ausschuss würden auch andere Themen besprochen, die Außenstehende nichts angingen. Man erklärte sich jedoch be-
Der Wirtschaftsbund-Obmann Marco Blaha.
(rabe) Zu einem malerischen Genuss lud kürzlich der Naturwirt in Leutasch ein: Der Zirler Künstler Gerald Saringer stellte seine Alfons WaldeKopien vor. Roland Jordan unterhielt auf der Harfe und die Wirtsleute
Helga und Helmuth Maierhofer kredenzten das passende Menu. Auch ein Großcousin des bekannten Tiroler Malers Dr. Arnold Walde mit Gattin Doris nahmen an dem gelungenen Abend teil. Die Idee dazu hatte Monika Klimitsch.
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8 5. april 2012
Eine Trendwende ist nach wie Dorfkrug in Mösern wird sie bis vor zu beobachten: Gegenüber zum dritten Juni mit kulinariden letzten Jahren sinkt die schen Schmankerln verwöhnen. Bereitschaft der Gastronomie- Ein Besuch im Gasthaus Hirbetriebe, auch in der „toten schen in Leithen lohnt sich Zeit“ ihre Lokale geöffnet zu ebenfalls allemal: Bis auf Dienshalten - besonders gelohnt hat tag und Mittwoch (beides Rues sich ja nie, aber draufzahlen hetage) hat er durchgehend warwill halt auch keiner. me Küche. Um so wichtiger ist es, hinfahren - spazieren - gut essen - geniessen jene Betriebe zu unterstützen, die dennoch dafür sorgen, dass Einheimischen und Gästen auch im FrühDienstag und Mittwoch ruh ling ein adäquates, etag gastronomisches Anfamilie scholl · Leithen 9 in reith/seefeld gebot zur Verfügung tel. 05212-3155 · www.gasthof-hirschen.com Durchgehend warme Küche steht. Noch kann man zwischen einfachen Gasthäusern, guten DURCHGEHEND GEÖFFNET BIS 3. JUNI! Restaurants und Cafés EDITH & JOSEF TROIS bis hinauf zur 5*-Kategorie wählen. Möserer Dorfstr. 32 6100 Seefeld - Mösern So wird „Stefan‘s PasTel. +43 (0) 52 12 / 47 66 teria“ in der Innsbrue-mail: dorfkrug@aon.at cker Straße am SeefelIdeal für Familienfeiern, der Wildsee bis zum 3. wie Taufen, Erstkommunion, Firmung usw. Juni geöffnet haben. www.gasthof-dorfkrug.com Auch der Gasthof plateauzeitung
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Die Marchklamm-Lahn Der Winter kommt und alle zittern, die Klammlawin tut Beute wittern. Doch wie sie da ins Tal so schaut, und sich so gar nicht rühren traut, kein Mensch, kein Auto auf der Straß‘n, warum soll i hinunterrasen? Sie haben wieder einmal g‘sperrt, umsonst, so wie es sich gehört. Die Welzig hat mit mir die größte Freud, die Sperr‘n sind für die Katz und nicht für‘d Leut. Den Kommissaren sorg bereiten, die Langläufer auf der anderen Seit‘n. Sie kriegen wegen mir an Schreck,
womöglich bauens no an Fleck. Da mich ja keiner haben will, bleib ich halt oben und halte still. Lieg in der Sonne und zergeh, das tut bestimmt dann keinem weh. Im nächsten Jahr geht‘s wieder los, mit zittern, beten, Messe lesen, und außer Spesen nichts gewesen! Bis zum nächsten Winter, eure grausliche Lahn. Von Karl Neuner aus Scharnitz
Die Sperrzeiten am Zirlerberg sollen stark verkürzt werden. (Joho) Die Vertreter der Landesstraßenverwaltung, der Polizei und der Gemeinden trafen sich kürzlich in Seefeld zu einer Sitzung, betreffend des Zirlererberges: Drei elektronische Überkopfwegweiser mit Ampeln sollen bei Schneefall die Kettenpflicht- bzw. Sperrzeit der wichtigen Nord-Südverbindung verkürzen. „Auslöser für diese Debatte waren die häufigen Sperren in diesem Winter“, erklärte Seefelds Bgm. Werner Frießer im Rah-
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men der jüngsten Gemeinderatssitzung. „Oft führt ein einziger Sattelzug zu einer langen Sperre!“ Mit einer Ampel soll dieses Problem nun aus der Welt geschaffen werden. „Nach einer Totalräumung des Zirlerbergs dauert es ein bis zwei Stunden, bis alle nötigen Einrichtungen über die Freigabe der Straße informiert sind“, so der Ortschef weiter. „Da kann schon wieder so viel Schnee gefallen sein, dass eine neuerliche Sperre nötig ist“.
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zufriedengeben. Bgm. Frießer: „Es liegt uns keine Zustimmung des Tourismusverbandes vor. Obmann Fritz Kaltschmid hat gemeint, wir sollen entscheiden, ob wir die nötigen 50.000 Euro lockermachen können!“ Der Chef des Hotel „Princess Bergfrieden“ in Seefeld möchte von 10. bis 12. Jänner 2013 mit 150 prominenten Holländern mit einer Chartermaschine nach Seefeld fliegen und hier im Rahmen von lustigen Bewerben seinen neuen Modelabel promoten. Bereits ab Sommer soll der Event landesweit im holländischen Radio beworben werden. Die Spiele werden in der gesamten holländischen „Yellow Press“, insbesondere auch im Fernsehen, ihren Niederschlag finden. „Dass diese Art der Werbung für Seefeld sehr erfolgreich ist, hat uns Ouburg mit einer kleineren Veranstaltung 2005 bewiesen. Er macht sehr viel Werbung in Holland für Seefeld und bringt auch viele hochwertige Gäste zu uns“, warb Bgm. Frießer für Zustimmung. Auch Altbgm. Erwin Seelos äußerte sich sehr positiv: „Der holländische Markt ist für uns besonders wichtig. Werbung ist dort sehr teuer!“ GR Silvia Frenes wandte ein, dass man den Event in ein mehrjähriges Marketingkonzept einbetten solle. GR Theres Schmid kritisierte, dass sie nicht bereit sei, den Tourismusverantwortlichen die Entscheidung abzunehmen: „Sie müssen wissen, welche Werbemaßnahmen für den Ort wichtig sind!“ Der Gemeinderat sprach schließlich seine Wohlmeinung aus, behielt sich aber die endgültige Zusage bis zum Vorliegen des Tourismusverbandsbeschlusses vor.
Waren bei der letztjährigen „Klingenden Bergweihnacht“ ein wahrer Publikumsmagnet: die Kastelruther Spatzen.
Mit vier Pfoten „Gas“ geben
Foto: peak pr
(rabe/Joho) Im kommenden Winter wird die „Klingende Bergweihnacht“ samt dem Nockalm Quintett und voraussichtlich auch die „Spiele im Schnee“ des Holländers Aad Ouburg mit insgesamt 75.000 Euro unterstützt werden. Bgm. Werner Frießer fordert nun ein eigenes Marketingbudget für touristische Ausgaben. So will die Gemeinde in Sachen Tourismus und dessen Finanzierung agiler werden. Frießer schlägt daher ein eigenes Marketingbudget vor, welches der Tourismusverband und die Gemeinde Seefeld gemeinsam zur Verfügung stellen. Es soll von einem eigenen Gremium kontrolliert werden und vor allem für Veranstaltungen und große Werbeauftritte zur Verfügung stehen. Auslöser für die Debatte war die von „Starmaker“ beantragte Subvention für die „Klingende Bergweihnacht“ für die kommenden drei Jahre. Im Dezember 2012 konnte man das „Nockalm Quintett“ verpflichten. 2014 und 2015 möchte man Semino Rossi buchen. Um Planungssicherheit zu haben, stellte die Eventfirma einen Antrag auf je 25.000 Euro Subvention pro Jahr. „Ich finde die Veranstaltung gut, fühle mich aber als Melkkuh des Tourismus“, meinte etwa VBgm. Mag. Sepp Kneisl. „Die Aufgaben der Gemeinde liegen im Bereich der Infrastruktur und die stellen wir ohnehin dem Tourismus zur Verfügung!“ Während dem Starmaker-Antrag ohne Gegenstimme zugestimmt wurde, musste sich der holländische Unternehmer und Hotelier Aad Ouburg mit seinen „Spielen im Schnee“ mit einer Vertagung
Foto: Holzknecht
Seefeld will ein Marketingbudget
Die Lauffreude ist den Schlittenhunden in die Wiege gelegt. (Joho) Ein Hauch von Alaska wehte am ersten März-Wochenende durch das Isartal in Wallgau. Beim 21. Internationalen Schlittenhunderennen traten rund 100 Gespanne mit bis zu zwölf Hunden gegeneinander an. Aufgeregt jaulend warteten die Sibirischen Huskys mit ihren eisblauen Augen, die gutmütigen Alaskan Malamutes, die schneeweißen Samojeden und andere Rassen auf das Kommando „Go“ ihres „Musher“
(Hundeführer). Etwa 800 vierbeinige Rennläufer kämpften mit rund 40 km/h um den ersten Platz der bayerischen Meisterschaft. Vom Startplatz, dem sogenannten „stake out“, hetzte die Meute dann durch das weite Obere Isartal zum zugefrorenen Barmsee und zurück, 37 Kilometer war die längste Strecke. Rund 4.000 Zuschauer fanden sich ein, insgesamt 80 Gespanne rasten um den Sieg. plateauzeitung
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Bgm. Werner Frießer der Gemeinde keine Sorgen. Da aber viele Schulden auf die Gemeindebetriebe ausgelagert sind, müssen wir weiterhin sehr vorsichtig kalkulieren“, mahnte er. Als größte einmalige Ausgabe wurde das erste Baulos in der Andreas-Hofer-Straße mit 360.000 Euro beziffert. Für 112.000 Euro wurde der Dorfplatz neu gestaltet und die elektrische Versorgung sowie die Wasserleitungen erneuert. Da durch den strengen Winter der Straßenasphalt sehr gelitten hat, bildete man mit dem Überschuss aus dem Vorjahr vorerst noch keine zusätzliche Rücklage.
Foto: Blaha
Ein Geschenk für die Vereine
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(rabe) „Das Land degradiert die Bürgermeister zu Bettlern“, ärgerte sich Bgm. Werner Frießer bei der jüngsten Gemeinderatssitzung, bei der die Jahresrechnung 2011 im Mittelpunkt stand. „Sorgenkind sind die CasinoEinnahmen“, so Frießer: „Wir können sie nur durch ständige Bittfahrten zum zuständigen Landesrat und zum Landeshauptmann kompensieren. Angesichts der ständigen Personalrochaden ist das besonders unangenehm!“ Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 12,7 Millionen Euro eingenommen und 11,8 Millionen Euro ausgegeben. 400.000 Euro wurden als Rücklage angespart. „Der Überschuss beträgt 922.000 Euro“, freute sich der Gemeindechef. „Die Gemeindekasse erledigt ihre Arbeit so professionell und transparent, dass man zu jeder Zeit weiß, wo man steht“, lobte Vizebürgermeister Mag. Sepp Kneisl. „Wenn wir auch in Hinkunft in etwa 500.000 Euro für die Liquidität in der Kassa behalten, mache ich mir um die Finanzen
Ihr Kiosk an der Grenze
Die Scharnitzer Vereine dürfen sich über eine neue Holzhütte freuen. (Joho) Gemeinsam mit seinem Kulturamtsleiter Josef Grimm besuchte Plattlings Bürgermeister Erich Schmid im März Scharnitz. Mit dabei: ein Geschenk an die Scharnitzer Vereine – eine Holzhütte ihres Adventmarktes. Die Städtepartnerschaft zwischen Scharnitz und Plattling ist eine ganz besondere – und kleine Geschenke beleben bekanntlich die Freundschaft. „Beim Besuch von Scharnitzer Vereinen in Plattling warfen diese ein besonders verliebtes Augenmerk auf die schönen Hütten beim Adventmarkt“, erzählte Bgm. Isabella Blaha der PZ. „Bgm. Erich Schmid beauftragte daraufhin seinen Bauhof mit
dem Bau einer Hütte, welche nun den Scharnitzer Vereinen zum Geschenk gemacht wurde“, gab sie sich sichtlich erfreut. „Im weiteren Verlauf wurde zwischen den Obleuten und Abordnungen der Scharnitzer Vereine und den Vertretern der Stadt Plattling die gute und sich vertiefende Partnerschaft gelobt und hervorgehoben.“ Ganz besonders freute sich Bürgermeister Schmid schon auf den Sonderzug, der im Rahmen des Karwendelbahnjubiläums am 15. 09. nach Scharnitz mit 200 Plattlinger Besuchern kommen wird. Für die Gemeinde Scharnitz bedankte sich Bürgermeisterin Isabella Blaha für das Geschenk an die Vereine.
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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht
Bayerisch gedacht
Kein Vorsatz!
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Unsere zwei Redakteure haben wohl nicht ganz verstanden, wie man einen Feiertag am besten nutzen sollte. Faulenzen gehört sicher nicht dazu!
Nur Feiern oder auch gedenken? (OC) Unter einem Feiertag wird allgemein ein im Kalender herausgehobener, jährlich wiederkehrender, gewöhnlich arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden, der sowohl religiösen Ursprung als auch weltlichen Charakter haben kann. Alle Kulturen und Nationen feiern während des Jahres an bestimmten Tagen Ereignisse von gesellschaftlichem oder religiösem Rang. Diese werden durch die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten besonders geschützt. Übers Jahr fallen allein 11 katholische Feiertage nicht auf einen Sonntag und ermöglichen somit den echten Gläubigen, aber auch der Masse der „TaufscheinKatholiken“, Atheisten bzw. Angehörigen anderer Bekennt-
10-jähriges Chorjubiläum
plateauzeitung
Alles Gute zum Geburtstag! Anni Stankmann feierte am 31. März ihren Geburtstag! Andrea, Ronny, Gabi und Seppi sowie natürlich das Team der PZ gratulieren dem Geburtstagskind von ganzem Herzen!
Foto: Privat
(Joho) Mit Glückwünschen und Worten des Dankes an die engagierte Chorleiterin Simone Mikolasch wurde ihre zehnjährige Tätigkeit beim FCH Scarantia aus Scharnitz geehrt. Obfrau Angela Moser und Kassiererin Simone Seibold übergaben ihr ein Geschenk sowie einen Blumengruß und „hoffen auf weitere, sangesfreudige Jahre“. Wer Interesse hat erreicht Angela Moser unter der Tel: 0043(0)699/19087168
nisse einen arbeitsfreien Tag. Interessant, dass gerade jene, welche Kirchenglocken verbieten, Kruzifixe in Schulen abhängen und dem Nikolaus den Zutritt zu Kindergärten und Schulen verunmöglichen wollen, vehement auf dem Weiterbestand der katholischen Feiertage bestehen. In Deutschland werden verschiedene katholische Feiertage nur in Bundesländern mit vorwiegend katholischer Bevölkerung (z.B. Bayern, Baden Württemberg) arbeitsfrei gehalten, evangelisch Gläubige feiern zusätzlich den Karfreitag. Politische Feiertage sind Neujahr, der „Tag der Arbeit“ (1.Mai) und die Nationalfeiertage (3. Oktober in Deutschland, 26. Oktober in Österreich, 1. August in der Schweiz).
Bei einem Landesparteitag in München ließ eine politische Organisation aufhorchen. Die Forderung: „Mehr Feiertage für gestresste Arbeitnehmer.“ Soll heißen: künftig sollen Feiertage, die auf einen Sonntag fallen, für „gewisse“ Arbeitnehmer am Montag nachgeholt werden können. Als Beispiel nannten sie Südafrika. Die geforderte Regelung existiere dort erfolgreich seit dem Amtsantritt des damaligen Präsidenten Nelson Mandela 1994. Doch wer ist ein „gestresster“ Arbeitnehmer? Und wer entscheidet das? Klingt das nicht eher wie eine weitere Klausel im Beamtenrecht, um für „Großköpferte“ neben der Erholungsurlaubsverordnung und der Kur noch ein paar weitere freie Tage raus zuschlagen? Denn Hand aufs Herz: Wer fragt schon den Krankenhausarzt nach wochenlangen, durchgearbeiteten Nächten oder den „kleinen“ Polizisten nach stundenlangem Beschuss von Backsteinen während einer Demonstration ob sie auch gestresst sind? Euer Josef Hornsteiner
Simone Mikolasch wurde geehrt.
Foto: Privat
Schon als Schüler galt der erste Blick auf den neuen Kalender der Lage der Feiertage und auch später im Angestelltenleben war man nicht böse über freie Tage. Im späteren Gastronomie- und Redakteursleben spielten Feiertage keine Rolle mehr – gearbeitet wurde, wenn Arbeit anfiel, und das war fast täglich so. Was für alle gilt, die im Verkehrs- und Gesundheitswesen oder im Tourismus/Gastronomie tätig sind. Und wer Feiertage tatsächlich feiern kann: Hand aufs Herz. Wer geht am Ostermontag in die Kirche? Auch wenn man diesbezüglich gewisse Defizite hat, für ein paar Gedanken sollte es sich dennoch ausgehen. Es muss ja nicht sein, dass man am größten Fasttag unseres Bekenntnisses, dem Karfreitag, demonstrativ eine Wurstsemmel vertilgt. Ich erinnere mich gut an die berechtigte Empörung im Dorf, als in den 60er Jahren ein Tanzlokal am Karfreitag plakatierte: „Wir tanzen weiter“, auch wenn der Eigentümer kein Katholik war. Ich glaube, das würde selbst heute noch aufregen, euer Othmar Crepaz
Mehr Feiertage
Geburtstagskind Anni Stankmann 5. april 2012
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Ein neuer Wirtschaftsbund
Geldtipps der Raiffeisenbank
Die günstigste Finanzierung Die Realität zeigt, dass ein gründliches Gespräch mit dem eigenen Bankberater vor dem Kauf hilft, bares Geld zu spa-
Direktor Mag. Horst Mayr
sich heraus, dass ein ständig verfügbarer Kontorahmen, den man als praktische Einkaufsreserve mit seinem Bankberater vereinbart hat, weit günstiger kommt als Händlerkredite. Bei der Erfüllung größerer Wünsche zahlt sich eine professionelle Beratung vor dem Kauf immer aus. Beim Autokauf zum Beispiel ist unser einzigartiges Auto-Finanzierungspaket eine optimale Lösung. Denn bei Barzahlung Ihres Neu- oder Gebrauchtwagens lassen sich oft attraktive Preisnachlässe erzielen. Die Vorteile eines Beratungsgesprächs liegen auf der Hand. Die erfahrenen Berater
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der Raiffeisenbanken stehen – im Gegensatz zu den Verkäufern im Handel oder den anonymen Direktbanken – den Kunden mit ihrem Know-how auch nach der Kreditaufnahme zur Seite. Laufzeit und Tilgung können dabei auch während der Laufzeit auf die aktuellen Möglichkeiten flexibel abgestimmt werden. Außerdem können Sie jede Finanzierungsform mit der passenden Versicherung absichern, damit nichts passieren kann, wenn einmal etwas passiert. Sprechen Sie jetzt mit Ihrer Raiffeisenberaterin oder Ihrem Raiffeisenberater in unseren Bankstellen in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz. Sie helfen Ihnen weiter. www.rb-seefeld.at
Bgm. Isabella Blaha, OO-Stv. Hubert Heiss, OO-Stv. Horst Sprenger, Ortsobmann Marco Blaha und Bezirksobfrau BR Anneliese Junker (v. l.) (Joho) Bei einer Sitzung des Wirtschaftsbundes Scharnitz wurde ein neuer Vorstand gewählt. Ortsobmann Marco Blaha behält sein Amt und organisiert weiterhin regelmäßig einen Wirtschaftsstammtisch. Blahas Stellvertreter wurde Hubert Heiss und Horst Sprenger. Wirtschaftsbund-Bezirksobfrau
Anneliese Junker und Bgm. Isabella Blaha waren an der Versammlung ebenfalls anwesend. Als Themen der letzten Unternehmerversammlung, zu welcher alle Gewerbetreibenden der Gemeinde geladen waren, wurden unter anderem die Ortsumfahrung Scharnitz sowie die Lawinenverbauung Marchklamm diskutiert.
Dank und Grüße aus Uganda
Foto: Raiba
Konsumwünsche zu finanzieren wird immer selbstverständlicher. In Möbelhäusern und Elektronikmärkten bieten die Verkäufer oft Ratenzahlungen an. Im Autohandel sind Leasing-Finanzierungen, die direkt mit dem Autoverkäufer abgewickelt werden, üblich.Diese Angebote mögen auf den ersten Blick attraktiv erscheinen, oft stellt sich aber heraus, dass Kunden nicht immer die beste Finanzierungsvariante gewählt haben.
Foto: Wirtschaftsbund
Ein guter Kauf beginnt mit der richtigen Finanzierung. Deshalb: Bevor Sie mit einem Händler über Ihr Geld sprechen, sprechen Sie lieber mit Ihrem Bankberater über Ihre Wünsche.
Der Betriebsrat der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz überreicht Klaudia Kluckner das eigens gesammelte Schulgeld. (Joho) Wieder einmal ging für Daniel Oguma ein Traum in Erfüllung: Dank einer Spende der Raiffeisenbank SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz kann der wissbegierige Ugander wieder ein Jahr in der Schule verbringen. „Nachdem ich letztes Jahr glücklicherweise finanzielle Hilfe von den ReligionslehrerInnen und SchülerInnen der Landeshaupt-
schule Seefeld (wir berichteten) erhalten habe, meldete sich heuer die Raiffeisenbank bei mir. Ihre Mitarbeiter erfuhren von Daniels Schicksal und entschlossen sich spontan, ihn und seine Familie zu unterstützen“, so Klaudia Kluckner gegenüber der PZ. „Spontan spendeten die MitarbeiterInnen für Daniel 500 Euro. Somit war das Schuljahr 2012 gerettet!“, gab sie sich erfreut. plateauzeitung
Und ab in die Steiermark!
Der „Riesensaal“ in der Innsbrucker Hofburg mit seinen Kronleuchtern und Lüftlmalereien, fotografiert von Rainer Hroch. Seit Jahren beginnen die Ausflüge der Seefelder Senioren mit dem Kulturprogramm. „Im März besuchten wir die restaurierte kaiserliche Hofburg zu Innsbruck, wo wir eine brillante Führung hatten“, so Obm.-Stv. Rainer Hroch. „Hier konnten wir uns die Geschichte von Tirol in unserem Gedächtnis auffrischen. Der anschließende Besuch im Alpenvereinsmuseum war äu-
plateauzeitung
ßerst interessant. Selbstverständlich waren wir auch im Dom St.Jakob, wo wir das Fastentuch vor dem Hochaltar sahen. Berühmt ist auch der Dom wegen dem Gnadenbild Mariahilf von Lucas Cranach d.Ä. welches vor ca. 500 Jahren entstanden ist.“ „Es gibt bei uns in Tirol so viele Sehenswürdigkeiten, die unbedingt besichtigt werden sollten“, meint Obm.-Stv. Rainer Hroch.
Foto: privat
Foto: Rainer Hroch
Senioren in der Hofburg
Fahren zum Bundeswettbewerb „prima la musica“: Musiklehrer Manfred Lugger, Jonas Neuner, Markus Wenger und Jan Neuner (v. l.). (Joho) Gleich drei Jungmusikanten vom Seefelder Plateau werden am Bundeswettbewerb „prima la musica 2012“ in der Steiermark teilnehmen. Der musikalische Nachwuchs am Plateau lebt, dessen ist sich Manfred Lugger sicher: Seine musikalischen „Schützlinge“ Markus Wenger aus Scharnitz, Jonas Neuner und Jan Neuner aus Leutasch (Trompete und
Flügelhorn) haben sich nach der erfolgreichen Qualifizierung für den Landeswettbewerb „Spiel in kleinen Gruppen“ und beim parallel stattfindenden Landeswettbewerb „prima la musica“ in Völs nun für den Bundeswettbewerb in der Steiermark qualifizieren können. „Dahinter verbirgt sich unendlich viel Arbeit und großer persönlicher Einsatz“, so Lugger.
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Die kleine, große Kunst
Gesundheitstipp
Die Briefmarke
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine von Zecken übertragene Viruserkrankung. Sie kann zur Entzündung des Gehirns, der Hirnhäute und des Zentralnervensystems führen. Sobald die Temperaturen über 10 Grad ansteigen, haben die Zecken wieder Saison. Sie leben im Gras, auf Sträuchern, Waldlichtungen aber auch in Parks und Gärten. Schon ein kurzer Kontakt genügt für einen Stich, vor allem Wanderer und Läufer sind gefährdet.
Inntal und Zillertal) besteht ein beträchtliches FSMERisiko. Es wurden aber auch vereinzelt infizierte Zecken bis 1500 m gefunden. Im Jahr 2011 erkrankten in Tirol 21 Menschen an FSME.
Die Symptome der FSME sind ähnlich einer Grippe: Kopfund Gliederschmerzen, Fieber und Nackensteifigkeit. Die Erkrankung kann zu bleibenden Dauerschäden wie Lähmungen oder lang andauernder Rekonvaleszenz führen, aber auch tödlich enden. Selbst bei einem leichteren Krankheitsverlauf kann es zu einer Persönlichkeitsveränderung kommen. Gegen die ausgebrochene Erkrankung gibt es keine spezifische Heilbehandlung. Es können nur die Symptome so gut wie möglich gemildert werden. Der einzige wirksame Schutz gegen die Erkrankung ist die vorbeugende FSME-Impfung. In den Talgebieten Tirols (z. B.
Wenn Sie von einer Zecke befallen worden sind, entfernen Sie die Zecke möglichst rasch. Man weiß heute, dass langsames Abtöten (drehen im Uhrzeigersinn, Öl auf die Zecke tropfen etc.) vor allem die Einschwemmung von Erregern fördert. Zecken sollten deshalb ganz vorsichtig mit einer Pinzette entfernt werden. Dazu setzt man dicht über der Haut an (nicht am Rumpf der Zecke, um sie nicht zu quetschen) und zieht sie vorsichtig gerade heraus. Die Einstichstelle sollte desinfiziert werden. Treten an der Einstichstelle bleibende oder wandernde Rötungen auf, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.
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„Blumenstrauß“ Von Karoline Blaha
Gefährliche Zecken
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D. Coleman im Café Corso
Die US-Amerikanerin und Bluessängerin trat zum Winterabschluss in Seefeld auf. Sie ist mit ihrer Band rund um den Globus zu hören.
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So schön kann ein Winter gar nicht gewesen sein, dass sich nicht ein jeder Mensch freut, wenn es wieder grünt und blüht. Der Briefmarken-Blumenstrauß soll alle Leser der PZ erfreuen. Die Blumen sind von Antoine Berjon wunderschön gemalt. Das Originalwerk befindet sich im Museum der Bildenden Künste von Lyon in Frankreich. Die Frage stellt sich, was ist das so Besondere gerade an diesem Blumenstrauß? Antoine Berjon (1754–1843) gehörte zu den wichtigsten französischen Blumenmalern seiner Zeit. In seiner Heimat bei Lyon begann er schon sehr früh seine Studien, welche er später in Paris vervollständigte. 1810 kehrte er nach Lyon zurück, wo er eine Professur an der neu gegründeten „Ecol des Beaux-Arts“ erhielt. Seine mit unglaublicher Akribie gemalten Bilder zeichnen sich vor allem durch ihre realistischen bis ins kleinste Detail gezeigten Blüten, Blätter und Objekte aus. Man könnte meinen, noch immer nichts Besonderes. Es war jedoch so, dass die Schaffenszeit von Berjon in eine Zeit des allgemeinen Umbruchs fiel. Ob in der Politik, „Die Französische Revolution und den 48er-Revolutionen“ oder in der Kunst jeglicher Richtung. Über die Kunst des 19. Jahrhunderts ganz allgemein lässt sich sagen, dass sie vom bürgerlichen Einfluss geprägt war. Kirchliche und weltliche Auftraggeber prägten nicht mehr
allein das Kunstgeschehen. Das enge Kunstkorsett begann sich zu lösen. Nach Klassizismus und Romantik, wo Bilder vorwiegend in Ateliers gemalt wurden, gingen die Maler in die Natur oder malten vor Ort in Bars, auf der Straße, in Fabriken. Alles war erlaubt, das Akademische nahezu verpönt. Die Begriffe „Sozialistischer Realismus“ aber auch der Impressionismus, Expressionismus usw. kamen auf. Damit die Maler im Freien arbeiten konnten, kamen die Farben in der Tube auf den Markt. Es kamen ganz neue Maltechniken auf. Das Dunkle, oft Düstere der Ateliermalerei bei künstlichem Licht wurde abgelöst vom Sonnenlicht und der Farbigkeit des Tages. Namen wie Monet, Manet, Degas, van Gogh, Lautrec, Sisley, um nur einige zu nennen, waren Bahnbrecher – anfangs aber keineswegs verstanden oder anerkannt. Trotz aller Veränderung in jeglichem Kunstbereich blieb Antoine Berjon seinen Landschaft- und Blumensujets ein Leben lang treu. Der gezeigte Blumenstrauß kann als typisches Werk des Künstlers bezeichnet werden. Diese Treue zu sich selbst und seinem Stil erfreut uns heute noch.
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„KULTuriges Seefeld“ wird unterstützt und gefördert von Gemeinde Seefeld, Raiffeisenbank Seefeld und TVB Olympiaregion. Unsere Sponsoren haben durch den finanziellen Beitrag maßgeblich dazu beigetragen KULTuriges“ zu dem zu machen was es heute ist. Nämlich eine kulturelle Einrichtung, die von der Seefelder Bevölkerung geschätzt und von Urlaubsgästen sowie Kabarettfans aus allen Plateaugemeinden bis nach Innsbruck und Telfs gerne besucht wird. Herzlichen Dank dafür!
am Berg
„GEFANGEN“ Theater am Sessellift nach Egon A. Prantl mit Francesco Cirolini und Johann Nikolussi
Nach dem Motto: „Fremdenverkehr, ist wenn Heimische mit Fremden verkehren“ werden der Tiroler „Karl“ und der deutsche Skiurlauber „Friedrich“ durch eine Liftpanne zwangsläufig zum Sprachverkehr gezwungen. Freitag, 6. Juli 2012, 19.30 Uhr Seefeld am Speichersee/Roßhütte, bei Regenwetter im Sport-und Kongresszentrum. Achtung: begrenztes Vorverkaufskontingent wegen des Platzangebotes im Sportzentrum. Für dieses Vorverkaufskontingent sind fixe Sitzplätze auch am Berg reserviert. Eintritt: € 18,00 Die Seilbahnfahrt für unsere Theaterbesucher ist kostenlos. Programm am Berg: Ab 18.30 Uhr bietet die Gastronomie der Roßhütte „Greaschtl“ und „Spatzln“ in Riesenpfannen an. Untermalt wird die Mahlzeit am Berg von der Seefelder Gruppe „Stimmband“ 19.30 Uhr „GEFANGEN“ Theater am Sessellift
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Bergwachtbilanz ist positiv
Ende Jänner fand die Jahreshauptversammlung des Musikbezirkes Seefelder Hochplateau statt. Obmann Rainer Hroch berichtet. In seinem Tätigkeitsbericht referierte er über das abgelaufene Jahr. Er lobte die mustergültige Durchführung des Bezirksmusikfestes in Reith. Weiters wurde vom Blasmusikverband ein optimaleres EDV-Programm angekauft, das den Musikkapellen zur Verfügung steht. Bezirkskapellmeister Christof Schwenniger stellte den Workshop für die Kapellmeister vor, welcher von allen befürwortet wurde. Bezirksjugendreferent Bruno Mair ließ das Bläserwochenende auf der Rauthhütte Revue passieren. Bezirksstabführer Emil Webhofer gratulierte der MK Leutasch für den Auftritt beim 1.Tiroler Marschmusikwettbewerb in Schwaz, wo die Plateaukapelle hervorragend abgeschnitten hat. Die Kassengebarung war ausgeglichen. Zur fälligen Neuwahl stellten sich die bisherigen Funktionäre, welche einstimmig gewählt wurden. Neuer Bezirks-EDV-Referent ist Erwin Lehner, welcher auch als Schriftführer zur Verfügung steht. Herbert Lackner, Leiter der Landesmusikschule Zirl, betonte die gute
(Joho) Bei der 92. Jahreshauptversammlung der Bergwacht Mittenwald konnte ein positives Fazit für 2011 gezogen werden. Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer gab der PZ einen Rückblick. Trotz größerer Ausgaben konnte ein finanziell erfreulicher Abschluss unter die Bilanz des vergangenen Jahres gezogen werden, wie Kassier Christoph Schmidt berichtete. Insgesamt wurden 120 Einsätze bewältigt, 30 Mal wurde der Hubschrauber hinzugezogen. „Dabei gingen die Kletterunfälle um die Hälfte zurück, die Nachteinsätze stiegen jedoch im Gegensatz zum Vorjahr“, erklärte Pfeffer. Trauriges Fazit: „Zwei Personen konnten leider nicht mehr gerettet werden und verstarben.“ Besonders hob Heinz Pfeffer die Wichtigkeit der Ausbildung seiner Männer hervor: „Alle Einsätze zeigten, dass eine fundierte und qualifizierte Ausbildung das A und O ist.“ Schwerpunkte waren im Sommer der Umgang mit dem „Dyneemaseil, welches das Stahlseil ersetzt hat, sowie die Bergung aus einem Sessellift“, wie Sommerausbildungsleiter Stefan Hardt nur einige der vielen Punkte nannte. Die Winterausbildung vertiefte den Umgang mit dem Frühdefibrillator, verschiedenen Schienungsmaterialien und Verbände sowie der Wärmeerhaltung. Die Jugendarbeit geht auch weiterhin mit großen Schritten
Bei Rainer Hroch steigt die Vorfreude auf 2012! Zusammenarbeit mit den Kapellen am Seefelder Plateau. Vom Tiroler Blasmusikverband war Geschäftsführer Roland Mair anwesend, der die Hilfe des Verbandes im Bezug auf die Einschulung beim EDV-Programm anbot. Der Obmann der MK Seefeld, Gerhard Bloch, stellte das Programm des Bezirksmusikfestes im August vor. „Dort dürfen wir auch unsere Partnerstadt Salzkotten begrüßen“, erklärte Hroch. „Diese wird mit einer Abordnung von rund 100 Schützen und zwei Musikkapellen aufmarschieren. Auch die Stadtmusikkapelle Bregenz wird wieder mit dabei sein. Das gesamte Veranstaltungsprogramm wird rechtzeitig bekannt gegeben“, verkündete er mit Freude auf das Großereignis.
Die Schürzenjäger in Seefeld
Foto: Bergwacht
Musikbezirk zieht Bilanz
Bereitschaftsleiter der Bergwacht Mittenwald, Heinz Pfeffer voran: „Zu den bisherigen vier Jugendmitgliedern wurden acht weitere mit aufgenommen.“ Somit steigt die Anzahl der 68 aktiven Bergwachtler auf 76. „Allerdings kann man nicht genug Nachwuchs haben, da sie schließlich unsere Zukunft darstellen“, ist sich Bereitschaftsleiter Pfeffer sicher. „Aufgenommen werden alle ab dem 14. Lebensjahr.“ „Ich bedanke mich bei allen Bergwachtmännern für ihre nicht ungefährliche Arbeit und Ausbildung. Auch gilt dem großen Anspruch der Förderer und Gönner an unserer ehrenamtlichen Tätigkeit ein Dankeschön.“ Des Weiteren bedankte sich Pfeffer bei Bahnbetreiber Wurmer, der Karwendelbahn AG und der KEW sowie bei den Sponsoren „Salewa“, „ABS Peter Aschauer“ und bei „K2“. „Auch ist die gute Zusammenarbeit mit den Vertretern des Bundeswehrstandortes Mittenwald lobend zu erwähnen“, ergänzte er.
Leserstimme
Foto: Fritz Kreiser
Beschwerde über Parkgebühren
Schnappschuss unseres „Adabei-Lesers“ Fritz Kreiser: Schlagersängerin Stefanie Hertel mit den „Schürzenjägern“ vor Kurzem in Seefeld
18 5. april 2012
Neuerdings werden am Wildsee und dem Langlaufparkplatz in Seefeld Parkgebühren verlangt. Hunderte Urlauber regen sich darüber auf! Vielleicht können sie da mal was unternehmen, hier werden
Urlauber mit vier Euro am Tag regelrecht abgezockt. Die ebenfalls eingeführte Loipengebühr kann ich persönlich ja noch halbwegs akzeptieren, diese Parkgebühren jedoch auf gar keinen Fall. D. Hermanns, Stammgast und Langzeiturlauber in Seefeld plateauzeitung
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Ein solides Fundament ist das A und O eines jeden Teichbauprojekts. Wer an der Wasseroase im heimischen Garten lange Freude haben will, setzt bei der Anlage auf hochwertige Produkte. „Umso erfreulicher, wenn diese auch die Umwelt schützen“, verrät Roland Hoffmann von den „teichitekten“ aus Walchensee. Die Spezialisten in Sachen Teichbau nutzen für ihre Teichbauprojekte eine ausgereifte Produktpalette. Die 1 bis 1,5 Millimeter dicken Teich-
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Der Einsteiger-Benz, den es ab September bei Mercedes Sailer gibt, zielt konsequent auf jüngere Käufer: Die AKlasse erhält ein Lift-Up!
Auf die neue A-Klasse warten vor allem die jungen Mercedes-Fahrer. beginnen, gibt es in der Autoentwicklung nicht oft“, sagt Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars.
Der größte Unterschied zwischen der alten und der neuen A-Klasse ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen. Sie ist gewachsen und geschrumpft zugleich. Ganze 16 Zentimeter ist das Dach dem Asphalt nähergekommen. Die Höhe von 1,43 Meter bietet dennoch ausreichend Kopffreiheit für alle fünf Insassen. In der Länge ist sie von 3,88 Meter auf 4,29 Meter gestreckt worden. Deutlich wird dies an dem Wegfall der stumpfen Nase, die durch eine Motorhaube ersetzt wurde, die den Namen nun wirklich verdient. Insgesamt wirkt die zwischen 109 PS und 211 PS leistende MercedesNeuheit sportlicher, dynamischer und moderner. Klasse ist voraussichtlich ab September bei allen MercedesBenz-Partnern bestellbar. In Auland empfiehlt sich Mercedes-Benz Arja Sailer, denn sie verfügt auch über die nötige Service-Werkstätte. plateauzeitung
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Jetzt gehört ihr Auto geputzt! Sie kennen sicher auch das Gefühl, wenn Sie an den ersten sonnigen Frühlingstagen von dem Anblick der hochglanzpolierten Autolacke geblendet werden: Es plagt Sie das schlechte Gewissen und Sie denken: „Ja, ich tue es auch – ich befreie mein Auto von den Winterstrapazen.“ • Zu Beginn empfehlen wir Ihnen eine händische Grundreinigung oder eine Basispflege in der Waschanlage. So wird das Auto erst einmal rundum von Salz und Schmutz befreit. • Danach sollten die Kanten der Türschweller und des Kof-
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ferraums gründlich ausgewischt werden, denn die Bürsten oder Schwämme der Waschanlage gelangen dort nicht hin. • Leichte Schrammen und Kratzer im Lack des Wagens können Sie mit einer Schleifpaste glätten und mit einen Lackstift vom Fachhändler ausbessern. • Um dem Lack Ihres Wagens den nötigen Glanz zu verleihen, empfehlen wir Ihnen eine pflegende Politur. Mit einem weichen Schwamm tragen Sie gleichmäßig eine dünne Schicht Reinigungspolitur auf. • Mit einem Kunststoffreiniger lassen sich die Rückstände der Politur restlos entfernen. • Mit einem kraftvollen NanoReiniger für alle Glasoberflächen innen und außen säubern Sie die Scheiben nicht nur, sondern schützen sie auch vor schneller Neuverschmutzung. • Nicht vergessen: Auch die Felgen gehören gereinigt. Durch Salzreste auf den Straßen, Staub und Rollsplitt wurden sie den Umwelteinflüssen das ganze Jahr über besonders stark ausgesetzt. Für besondere Pflege und Glanz können Sie mit einem Mikrofasertuch und Felgenreiniger den
Radkranz behandeln. • Gönnen Sie schließlich auch dem Autoinnenraum eine Pflege. Im Laufe des Winters hat sich dort viel Schmutz angesammelt.
Cabrio-Tipp Denken Sie beim Autoputz auch an Ihr Verdeck. Es gehört nach dem Winter gereinigt
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Nicht zu früh Reifen wechseln
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Der Frühling ist schon seit Tagen nicht mehr zu übersehen. Und trotzdem, noch immer sind auf Österreichs Straßen tausende Autofahrer mit Winterreifen unterwegs. Doch vorsicht: ein verfrühter Reifenwechsel kann im Gebirge gefährlich sein! Doch auch die offensichtlichen Liebhaber der kalten Jahreszeit werden schon bald ihren Autoreifen das Sommerkleid überstülpen. Dabei ist Sommerreifen nicht gleich Sommerreifen. Von Billig-Angeboten sollte hier schleunigst Abstand genommen werden, raten die österreichischen Autofahrerclubs. „Also, der Sommerreifen sollte nicht unbedingt aus dem Supermarkt kommen. Man sollte schon ein bisschen Wert auf Qualität legen. Vom wirklichen Billigprodukt bis zumMarkenreifen, das ist schon eine große Bandbreite, was Brems-
und sorglos genießen können. Lassen Sie Ihren Mercedes mit einem gründlichen Check vorbereiten, wählen Sie aus einer großen Anzahl an Sommerreifen und Kompletträdern oder nutzen Sie Mercedes-Benz Original-Pflegeprodukte, um ganz einfach auch die letzten Spuren des Winters zu beseitigen. Wir informieren und beraten Sie gern zu diesen und vielen weiteren Angeboten und freuen uns auf Ihren Besuch.
wege, Kurvenverhalten, gerade auch Nässeverhalten angeht“, verraten uns die Experten des ÖAMTC. Das ARBÖ-Technikzentrum empfiehlt, die Winterreifen vor dem Einlagern auf Schäden zu überprüfen: „Wenn ich im Winter hart auf einen Schneehaufen aufgefahren bin oder den Bordstein nicht gesehen habe, kann ein Fetzen abgerissen worden sein.“ Der Reifen müsse dann eventuell ersetzt werden. Gleiches gilt, wenn die Profiltiefe 4 Millimeter unterschreitet. Einlagern sollte man Reifen bei einer Temperatur von 15 bis 25 Grad. Wichtig ist übrigens gerade am Seefelder Plateau, die Reifen nicht zu früh zu tasuchen. Häufig kommt es auf 1200 Meter vor, dass es auch im April noch schneit oder friert. Bis 15. April gilt ohnehin noch die Winterreifenpflicht!
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Reifen-Tipp Von 1. November bis 15. April ist in Österreich Winterreifenpflicht. Am Seefelder Hochplateau ist es jedoch zu empfehlen, mit dem Reifenwechsel bis nach den Eisheiligen zuzuwarten. plateauzeitung
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Den Motor anwerfen, das Fenster herunterfahren, die Sonne genießen: Viele Autofahrer sehnen sich schon nach dem Frühjahr. Doch jetzt braucht der Wagen erst einmal eine kleine Kur.... Nsch dem strengen Winter ist eine Unterbodenreinigung Pflicht. Heuer hat es besonders viel geschneit und daher wurde auch besonders viel Salz gestreut. Falls nötig, biete sich eine Reinigung in einer modernen Waschstraße an. Dort gibt es ein Extra-Programm für die Unterbodenwäsche. Es ist auch zu empfehlen, den Unterboden kontrollieren zu lassen. Bei den meisten Herstellern ist das Teil des Wartungsplans. Unter dem Wagen und im Motorraum kann sich im Winter Salz und Feuchtigkeit sammeln. Je länger man das unbeachtet lässt, umso größer wird der Schaden. Im Zweifelsfall rostet das Blech durch, und es ist eine teure Reparatur nötig. Wie stark der Winter den Motorraum in Mitleidenschaft zieht, hänget auch von den Abdichtungen ab. Es lohnt sich zudem, noch einmal die Batterie, das Öl und die Bremsflüssigkeit zu checken. Gerade wenn der Wagen im Winter lange in der Garage stand, kann es zu einer Tiefenentladung der Batterie kommen.
Eine professionelle Autowäsche ist im Frühjahr zu empfehlen! Ist der Lack beschädigt und bereits das Blech zu sehen, entsteht schnell Flugrost. Je früher man Macken ausbessert, umso weniger kostet es, empielt der ÖAMTC. Kleinere Abplatzungen kann man mit einem Lackstift behandeln. Die Hersteller bieten sie in allen Farben an. Mit größeren Schäden geht man besser zu einem ´Lackdoktor´
oder in eine Lackiererei. Wichtig ist, die Fenster auch von innen sauberzumachen. Die Klimaanlage wirbele viel Schmutz und Fett auf. Von einem AutoShampoo zur Reinigung raten die ÖAMTC-Experte ab: Die sind oft rückfettend, was gut für den Lack ist, aber nicht für die Scheiben.“ Besser ist ein klassischer Haushalts-Glasreiniger...
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(rabe) Der vergangene Winter war für die Olympiaregion sehr erfolgreich: Im Zeitraum von November bis Februar verzeichnete man ein Plus von 5,71 % bei den Nächtigungen und gar +8,61 % bei den Ankünften. Aus aktuellem Anlass haben wir mit Dir. Markus Tschoner ein Interview gemacht und mit ihm die Aktivitäten der Tourismusverbands-Marketingabteilung beleuchtet. PZ: Wie groß ist die Abteilung, die sich um den Bereich Marketing in der Olympiaregion kümmert? Tschoner: An vorderster Front sind wir nur zu dritt: Bernadette Stauder, Lilly Linsenmeyer und ich. Darüber hinaus werden wir natürlich vom gesamten Team des Tourismusverbandes unterstützt und auf dieses dürfen wir wirklich stolz sein: Schon zum zweiten Mal hintereinander wurden unsere Mitarbeiter der Infobüros auf der ITB in Berlin beim Mystery Check als Österreich-Sieger unter 5.000 geprüften Tourismusverbänden ausgezeichnet. PZ: Welche Workshops und Messen habt ihr im Laufe des Winters besucht? Tschoner: Gemeinsam mit dem Convention Büro Tirol präsentierten wir uns für das Segment Incentive auf der STB und dem Tirol Event in München und bei einer Präsentation in Wien teilweise gemeinsam mit unseren Betrieben und dem Sportund Kongresszentrum. Bei der Ferienmesse Wien waren wir erstmals dabei und bei der actb Wien waren wir gemeinsam mit sechs Partnerbetrieben der Region vertreten. In Utrecht bewarben wir das Seefelder Hochplateau bei einer Bergsportmesse, auf der BIT in Mailand haben wir Kontakte mit Reisebüros und Medienvertretern gepflegt und aufgefrischt. PZ: Welche Onlineaktivitäten
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Foto: Archiv
„Viel Knochenarbeit im Hintergrund“
wurden gesetzt? Tschoner: Gemeinsam mit der Agentur Tiscover haben wir die Themen Ski Alpin und Langlauf online auf den Märkten D, CH und NL beworben. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen von Kooperationen mit der ÖW Zürich sowie Maßnahmen im Printbereich und Radiokampagnen (NL) begleitet. Neu ab dem Sommer wird sein, dass wir die bisherige Plattform seefeldbooking.com in die seefeld.com integrieren werden. Dies hat für Vermieter, die sich an den Kampagnen beteiligen, den Vorteil, dass über das Deskline nur mehr einmal die Pauschalen eingegeben und selbst gewartet werden. PZ: Hattet ihr auch größere Veranstaltungen zu betreuen? Tschoner: Hervorzuheben ist da das Bankenwochenende Anfang März, zu dem rund 550 Bankmitarbeiter der Bawag PSK und der Sparkasse nach Seefeld kamen. Im Jänner hatten wir den AIPS-Kongress mit über 280 Medienvertretern aus der ganzen Welt anlässlich der Jugendolympiade in Seefeld. PZ: Welche Reisebüros wurden durch euch angesprochen? Tschoner: Wir hatten neun ukrainische und 25 russische Reisebürovertreter in Seefeld und haben ihnen die Region präsentiert. Auch von Emirates Holidays war eine hochkarätige Delegation da, ebenso wie von Eurobus Schweiz, die in den letzten 10 Jahren mehr als
20.000 Gäste nach Seefeld gebracht haben. Eurobus und auch die Schweizer Bahn SBB haben in diesem Sommer verstärkte Werbemaßnahmen für die Region geplant, womit der positive Trend auf dem Schweizer Markt weitergeführt wird. PZ: Wie sieht es mit Medienkooperationen aus? Tschoner: Durch den AIPSSportjournalistenkongress hatten wir Ende Jänner 11 Journalisten aus fünf europäischen Ländern bei einem Workshop in der Region. Daraus entstanden mehrere Zeitungsberichte. Der Kurier z. B. hatte infolge einer Einladung des Hotel Falkensteiner einen doppelseitigen Bericht mit einer Auflage von 300.000 Stück österreichweit abgedruckt. In der Freizeit Revue mit einer Mio. Auflage erschien eine Doppelseite über Maria-Luise Marijan in Seefeld, im „Neuen Blatt“ mit 700.000 Auflage erschien eine Doppelseite über Barbara Wussow und Albert Fortell in Seefeld. In diesem Jahr waren es auffällig viele Medien, die Interesse an der Region gezeigt hatten. PZ: Kamen auch Radio- und Fernsehproduzenten? Tschoner: Ein Highlight war der Musikdreh von Tiziano Ferri, der derzeitigen Nr. 1 in Italien. Dazu erfolgte eine entsprechende Medienkampagne in Italien, die einen tollen Niederschlag erfuhr. Servus TV machte einen 12-MinutenBeitrag zum Thema Langlauf. Globe-TV brachte ein 13-Minuten-Video eine Woche lang, dreimal täglich in 8 regionalen TV-Stationen in der Schweiz. In Holland haben wir zum dritten Mal die Kampagne mit Radio 10 Gold durchgeführt. RTL 4 und RTL 8 strahlten in Holland Ende November und Anfang Jänner insgesamt dreimal eine 25-minütige Sendung über die Region aus. Der Beitrag für den kommenden Win-
ter wurde im Februar gedreht. PZ: Welche Projekte sind in Zukunft geplant? Tschoner: Im Sommer haben wir eine Händlertagung des Radherstellers Specialized über 3 Wochen mit rund 7.000 Nächtigungen in Seefeld. Mit den Egerländer Musikanten wurde ein Vertrag unterzeichnet für eine Festwoche in der Leutasch vom 27. 8. bis 2. 9., welche alle zwei Jahre stattfindet. Im Jänner 2013 werden zahlreiche holländische Medien unter dem Titel „Stars in the Snow“ auf Initiative des Holländers Aad Ouborg erwartet. Diese Veranstaltung wird bereits im Herbst in den Niederlanden beworben. Ein Dank an die Gemeinde Seefeld, welche sich hier an der Umsetzung finanziell beteiligt. Mit dem ARD Buffet – Ski-Genuss Anfang März 2013 ist es gelungen, eine sich in den nächsten Jahren wiederholende Veranstaltung mit min. 2.000 Personen in die Region zu bringen. Eine diesbezügliche Bewerbung erfolgt bereits im Herbst in 3 Wellen über TV, Radio und Print. Sehr erfreulich ist auch die Entwicklung im Bereich von Incentiveveranstaltungen. Eine verstärkte Nachfrage ist spürbar, was sich speziell in den Vor- und Nachsaisonen auswirken sollte. PZ: Die Marketinggelder für die Maßnahmen auf den Märkten sind ausreichend? Tschoner: Im Vergleich zu TVBs in der gleichen Größenordnung arbeiten wir mit einem Minibudget. Deshalb versuchen wir verstärkt die finanziellen Mittel für Aktionen gemeinsam mit interessierten Betrieben zu bündeln und gemeinsam aufzutreten. Da liegt noch Knochenarbeit vor uns.
plateauzeitung
Markttage wieder einmal der Renner! Es ist und bleibt einfach das Shoppingwochenende schlechthin am Seefelder Plateau: Die Markttage. Zum Saisonende jeweils im Frühling und Herbst organisiert die Seefelder Kaufmannschaft die Markttage mit besonde-
ren Highlights. Von Freitag bis Sonntag schlugen die Herzen von Kaufbegeisterten höher und höher. Die gesamte Fußgängerzone wurde belagert von Ständen vor den einzelnen Geschäften - zur Freude aller Schnäppchenjäger.
Fotos: Holzknecht
Auch die „Werdenfelser Schafwolle“, welche im März erfolgreich ihr 10jähriges Bestandsjubiläum gefeiert hatte, war am Markt vertreten.
Für Schnäppchenjäger waren die Seefelder Markttage mal wieder das Eldorado des Shoppens!
Ob neue Ski, Winterklamotten, Modeaccessoires - für jeden Stil, für jede Jahreszeit und für jeden Geschmack war etwas dabei.
Golfacademy mehr Parkplätze (OC) Die Golfacademy konnte durch einen Grundtausch mit der Familie Lener ihre Infrastruktur erheblich verbessern. So wurde auf dem eigentlichen Parkplatz ein Blockhaus für die Academy aufgestellt, geparkt wurde auf dem geplanten Hotelareal. Um völlig autark von fremden Grund-
besitz zu werden, erwarb die Gemeinde Seefeld im Tauschwege nun entlang der Reitherspitzstraße die notwendigen Fläche, um Parkplatz für 70 Autos zu schaffen. Diese zentrumsnahen Parkflächen stehen künftig auch im Winter zur Verfügung, was die Parkraumbewirtschaftung Seefelds erheblich erleichtern wird.
Was liegt näher? Osterfest in Ihrer Einkaufsstadt.
Osterüberraschungen in der CYTA Der Osterhase steht schon in den Startlöchern: Damit die Osternester heuer aber nicht nur mit bunt bemalten Eiern gefüllt sind, gibt es in den mehr als 100 CYTA Shops wieder zahlreiche Geschenksideen für kleine und große Osterüberraschungen. Von topmodischer Markenmode, über spannende Bücher, Spielzeug, köstliche Osterleckereien bis hin zu den neuesten Elektronikgeräten – bei der großen Shop-Auswahl in plateauzeitung
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Tirol-Werber Joe Margreiter und TVB-Geschäftsführer Markus Tschoner nahmen in Berlin den begehrten Preis entgegen. (Joho) Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte die Olympiaregion Seefeld den sogenannten „MysteryCheck“ für sich entscheiden. Die Urkundenverleihung fand in Berlin statt. Der „Check“ läuft simpel, aber effektiv: Ein Jurymitglied des „Mystery-Check“ ruft anonym bei den Mitarbeitern des Touris-
musverbandes an und gibt eine Gästeanfrage auf. Wer schließlich am zuverlässigsten, effektivsten und schnellsten diese Anfrage bearbeitet, wird geehrt. Bereits zum zweiten Mal durfte TVB-Geschäftsführer Markus Tschoner und Tirol-Werber Joe Margreiter den begehrten Preis in der deutschen Hauptstadt entgegennehmen.
Auch heuer bietet die AK in den Sommer-Ferien tolle Camps, Abenteuer- und Sportaktionen sowie eine Kärntenoder Salzburgwoche. Für berufstätige Eltern und Alleinerzieherinnen sind die Sommerferien der Kinder nicht nur ein organisatorisches, sondern oft auch ein finanzielles Problem. Die AK Kinderferienaktion hilft. Die Auswahl ist groß, die Kosten sind erschwinglich. Für 7- bis 12-Jährige gibt’s abwechslungsreiche Tagesprogramme bei der Fußball- oder Abenteuerwoche, für 9- bis 14-Jährige bei der Sportwoche (je 70 Euro). Die Kinder werden von einem Ausgangspunkt in Innsbruck abgeholt und am Abend wieder dorthin zurückgebracht. Spannende Wochen für 7- bis 12-Jährige bieten das Natur-, Erlebnis- oder Fantasiecamp mit Übernachtung im AK Bil-
dungshaus Seehof oberhalb von Innsbruck (88 Euro pro Woche). Außerdem im Angebot: Eine Salzburg- oder ganz neu eine Kärntenwoche für 9- bis 14-Jährige (140 Euro pro Woche). Voraussetzung: Ein Elternteil ist AK-umlagepflichtig. Infos samt Terminen, Anträgen, Richtlinien sowie Kosten gibt es im Falter „AK-Kinderferienaktion“, anfordern unter 0800/22 55 22-1633 oder im Internet auf www.ak-tirol.com.
Foto: ITB
Foto: pro.media
Wieder Mystery-Check-Sieger Zweifache Auszeichnung
Zum zweiten Mal in Folge bekam das Fünfsternehotel Klosterbräu in Seefeld den „Senses Award“ – heuer für „Best SPA Team 2012“. (Joho) Zum zweiten Mal in Folge räumte das Hotel Klosterbräu der Familie Seyrling bei der ITB in Berlin den Senses Award ab. „Es ist selten, dass Hotels zweimal hintereinander mit dem begehrten „Senses Award“ ausgezeichnet werden“, weiß Alois Seyrling stolz zu berichten. Im Rahmen der Internationalen Tourismus-
Börse (ITB) in Berlin bekam er für sein Hotel die Auszeichnung „Best SPA Team 2012“ verliehen. „Nach der letztjährigen Auszeichnung für „Best SPA Concept 2011“ ein ganz besonders erfreulicher Anlass und eine Bestätigung dafür, dass nicht nur die Hardware, sondern auch die Software internationalem Spitzenstandard entspricht“, so Seyrling.
26 5. april 2012
Foto: AK-Tirol
Coole Action für Kids bei AK Sommercamps
AK Präsident Erwin Zangerl.
Der Sommer kann kommen, bei dem tollen AK Ferien-Programm ist für jeden was dabei! plateauzeitung
Kooperator Johannes Laichner segnete am Fest der „Verkündigung des Herrn“ das Marienmosaik an der Außenmauer der Reither Kirche. (Joho) Am Fest der „Verkündigung des Herrn“, dem 25. März, segnete Koop. Johannes Laichner ein Marienmosaik an der Außenmauer der Pfarrkirche Reith bei Seefeld. „Das Mosaik setzte die Künstlerin Maria Storch aus Zirl“, wie Klaudia Kluckner der PZ mitteilte.
„Es zeigt Maria mit dem schlafenden Jesuskind und soll allen Besuchern des Friedhofs zum Vertrauen und Gebet an die Gottesmutter einladen“, so die Reither Pfarrkoordinatorin weiter. Am 25. März feiert die Kirche die Verkündigung der Geburt Jesu durch den Engel Gabriel an Maria in Nazaret.
Foto: Holy
Foto: Kluckner
Segnung des Marienmosaiks Helmut Holy wurde 80!
Der Ehrenchorleiter und 80-jährige Jubilar Helmut Holy mit Gattin Brigitte und Präses Pfarrer Egon Pfeifer (v. l.) (Joho) Helmut Holy, seines Zeichens Leiter des Seefelder Kirchenchores, feierte in rüstiger Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Seit nunmehr 46 Jahren leitet er „seinen“ Chor. Für das große Engagement hat ihn der Kirchenchor bereits 2002 zum Ehrenchorleiter ernannt. Seine Gattin Brigitte, seine
Töchter und Söhne sind ihm in der Familie und im Fotogeschäft eine mehr als große Stütze. Selbstverständlich singt die ganze Familie im Chor mit. Der Kirchenchor, seine Familie und natürlich auch die PZ wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit und Schaffenskraft.
Foto: Reiter
Ein klarer Dreifach-Vorteil!
Tiroler-Vorstand Dr. Walter Schieferer, Physiotherm-GF Ing. Josef Gunsch und Volksbank-Vorstand Mag. Markus Hörmann (v. l.) Ein einzigartiges Kombi-Paket von drei starken Tiroler Unternehmen sorgt derzeit für Furore und Aufsehen am Tiroler Finanzmarkt. Sehr zur Freude von vielen Häuslbauern und Bauherren. Die Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG, die Tiroler Versicherung und die Firma Physiotherm haben unter der treffenden Bezeichnung Tiroler WohlfühlKredit ein äußerst attraktives Produkt-Paket für Tirols Bauherren geschaffen. Es handelt sich dabei um einen variabel verzinsten Wohnbaukredit (ab 100.000 plateauzeitung
Euro) mit Topkonditionen, bei dessen Abschluss der Kreditnehmer sein Eigenheim zwei Jahre lang kostenlos versichern kann und überdies eine Infrarotkabine im Wert von 5.390 Euro gratis erhält. Außerdem garantiert die Volksbank bei dieser Finanzierungsform auf 20 Jahre eine Zinsobergrenze (niedriger als beim Bauspardarlehen), damit die Kunden auch ganz entspannt in eine finanziell gesicherte Zukunft blicken können. Das Beste: Es wurde nichts aufgerechnet und nichts einkalkuliert! 5. april 2012
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(Joho) Der SV Raika Scharnitz schlug am winterlichen Transfermarkt kräftig zu. Unter Trainer Karl Scheiflinger konnten acht Neuzugänge für den Zweitligisten gewonnen werden. Dabei wechselten sehr viele Spieler vom SK Seefeld (Han-
Spielvorschau
nes und Michael Kluckner, Hannes Scheiflinger und Alexander Seyrling) zum SV. Der SK Seefeld (wir berichteten) startet mit dem neuen Trainer Alojizija Erenda in die Frühjahrsmeisterschaft. Sie bekamen jedoch Zuwachs durch Michael Reis von Dornbirn.
Mit Jux-Rennen Saison verabschiedet
Meistertitel!
SK Casino Seefeld Bezirksliga West 7.4. 16:30 Imst 1b (A) 14.4. 16:00 Sellraintal (A) 22.4. 16:30 Schmirn (A) 28.4. 18:00 Wilten (A) 5.5. 16:30 Roppen (A) SV Raika Scharnitz 2. Klasse West 7.4. 17.00 Nauders (H) 14.4. 17:30 Plans (H) 22.4. 17:30 SVI 1b (A) 28.4. 17:30 Fliess (H) 5.5. 17:30 Lechaschau (H)
Foto: Rangger
H = Heimspiel, A = auswärts
Die Seefelder Schischulen veranstalteten für ihre Mitarbeiter ein amüsantes „Zipfelbob-Rennen mit Massenstart“ und eine „Gaudi-Olympiade“ mit Skibob-Verfolgung, Fußball-Golf und Biathlon samt Weißwurstparty.
Foto: Privat
Die Fußball-Saison startet!
Hochkonzentriert vor dem entscheidenden Schuss mit dem Pfeil! (Joho) Die Sektion Bogen der Scharnitzer Schützengilde errang bei den Meisterschaften in Wörgl den Tiroler Meistertitel. In der Klasse „Langbogen“ siegte das Dreier-Gespann Josef Neuner, Helfried Karner und Friedrich Reiter der SG Scharnitz.
Leserstimmen
Anlauf für Leinenzwang in Seefeld Schön, von einem 3. Versuch für einen Leinenzwang in Seefeld zu lesen! Man fragt sich nur, wie das funktionieren soll, wenn sich allein schon etliche Seefelder Hoteliers nicht daran halten, die sich vielleicht ihrer Vorbildsfunktion nicht ganz bewusst sind? Oben am Geigenbühel lässt ein Hotelier seinen Hund (alleine!) Gassi laufen, mit dem Ergebnis, dass er sich beim Nachbarn vor der Terrassentüre erleichtert. Eine deutliche Intervention bei der Tochter des Hauses ergab: keine Reaktion! Der irische Wolfshund eines Hotels am Geigenbühel lief des öfteren (in Begleitung) im Wald unangeleint Gassi und galoppierte bellend auf Jogger zu, das Tier so groß wie ein Kalb. Nähe Triendlsäge läuft (in Begleitung) bellend und knurrend unangeleint der Jagdhund eines Seefelder Gemeinderates einem Jogger entgegen und hinterher. Spaziergänger und Sportler auf
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der einen, der Wildbestand auf der anderen Seite, sollten sich nicht länger durch solche „Eitelkeiten“ einiger Hundebesitzer bedroht und genötigt sehen! Name der Redaktion bekannt
Waldtausch In der Ausgabe der Plateauzeitung vom 2. März ist in dem Bericht „Seelos erneut unter Beschuß“ unter anderem zu lesen, Seelos hätte durch die Rodung seine „Teilwaldberechtigung“ verloren. Das ist nicht richtig! Die Teilwaldberechtigung, besser, das Holz – und Streunutzungsrecht, bleibt auch bei einer Rodung bestehen und erlischt in der Regel nur durch einen Verzicht im Rahmen eines Vertrages oder durch Verjährung nach 30 Jahren. Holz – und Streunutzungsrechte sind besondere Waldnutzungsrechte auf im Eigentum der Gemeinde stehenden Grundstücken. Die Gemeinde kann mit ihren
Grundstücken, auf welchen diese Teilwälder bestehen, kaum etwas anfangen und umgekehrt ist auch dem Teilwaldberechtigten der Zugriff auf das Grundstück selbst verwehrt. Dr. Gerwig Prettner, Seefeld
Lawinensperrung In der letzten Ausgabe hatte die PZ auf Seite 5 die Lawinensperrung an der Scharnitzer Grenze angesprochen. Vielen Verantwortlichen ist offenbar nicht klar, welche Negativ-Werbung damit tagelang in Deutschland verbunden ist. Wir sind zu der Jugendolympiade, die meiner Frau und mir sehr gefallen hat, im Januar angereist. Alle halbe Stunde war im Radio im Verkehrsfunk zu hören: „Die Straße zwischen Mittenwald und Scharnitz ist gesperrt. Bitte Umfahren Sie diesen Bereich großräumig.“ Dies ist also 48 Mal am Tag zu hören. Man informiert sich dann genauer und hört von Lawinengefahr. Wo Gefahr ist,
will man nicht hin. Schließlich ist nicht nur die Straße, sondern auch die Bahn nicht befahrbar. Im Internet ist es dann auch nachzuvollziehen. Wer so informiert ist, fährt nicht in Richtung Mittenwald, Leutasch oder Seefeld. Die Negativmeldung muss schnellstens aus dem Verkehrsfunk verbannt werden. Dies geht nur mit einer Lawinengalerie. Aber nicht erst 2020 oder 2025. Wir fuhren mit dem Auto trotzdem unverdrossen in Richtung Seefeld, denn wir hatten ja gebucht. Ab Garmisch war die Straße gespenstisch leer. Sonst waren immer noch viele Landsleute oder Holländer, Belgier, Engländer und auch Skandinavier mit Skiern zu sehen. In Mittenwald mussten wir erstmals seit 30 Jahren Schneeketten anlegen, damit wir nach Leutasch kamen. 1 1/2 Stunden brauchten wir dann noch bis Seefeld. Am Anreisetag hatte es halt viel geschneit und wahrscheinlich alles noch lawinengefährlicher gemacht. Peter Schmitt, Langenlonsheim plateauzeitung
Schützen weiter erfolgreich
Die zwei Vereinsmeister: Elisa Neuner und Markus Wenger (Joho) Im Feber veranstaltete der SV Raika Scharnitz wieder seine Schüler- und Vereinsmeisterschaften auf der Rosshütte und dem Kaltwasserlift. „Schon traditionell werden diese Meisterschaften in zwei Durchgängen Riesenslalom ausgetragen“, erklärte Obmann Manfred Graf der PZ. Für ihn war die Veranstaltung auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg: „Abgesehen von den guten Bedingungen und Wetterverhältnissen stieg die Spannung im 2. Durchgang durch einige Innenskifehler von unseren Topläufern des 1. Durchgangs“, so Graf.
Foto: Privat
Foto: SV Raika Scharnitz
Die künftigen Skiprofis!
Bianca Kranebitter aus Scharnitz und Anja Gruber aus Thaur (v. l.)
„Wir gratulieren unserer „Schülermeisterin 2012“ Neuner Elisa und unserem „Schülermeister 2012“ Wenger Markus. Weiters gratulieren wir unserer „Vereinsmeisterin 2012“ Neuner Evi und unserem „Vereinsmeister 2012“ Liegl Armin.“ „Wir bedanken uns bei allen unseren Helferinnen und Helfern sowie bei den Bergbahnen Rosshütte Seefeld-TirolReith AG, der Firma Polak, McDonald’s Restaurant, allen Pokalspendern, Sponsoren, bei der Skischule Leutasch und unserem Hauptsponsor der Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz.“
(Joho) Bei den Bezirksmeisterschaften erreichte die Schützengilde Scharnitz gleich drei Medaillen. Siegerin und damit Bezirksjungschützenmeister wurde Bianca Kranebitter. Altbgm. Walter Lechthaler erreichte einen hervorragenden 2. Platz und Petra Kranebitter wurde auf Platz drei eingereiht. Alle drei haben sich nun durch ihre Ergebnisse für die Landesmeis-
terschaften qualifiziert. Auch die Bogenschützen konnten mit ihren Erfolgen bei den Landesmeisterschaften auftrumpfen. Josef Neuner gewann den Bewerb Langbogen und wurde somit Landesmeister. Mit der Mannschaft im Bewerb „Primitivbogen“ blieben die Scharnitzer Schützen ungeschlagen und standen letztendlich am Podest ganz oben als Landesmeister.
Sport auf hohem Niveau
Foto: SV Raika Scharnitz
Foto: Schwimmclub Leutasch
Jetzt sind die Kinder dran!
Die Leutascher Schwimmer Michael Peer, Carla Holzner, Jana Marx, Victoria Zausnig, Marvin Glas und Tobias Marx (v. l.)
(Joho) Die fleißigsten Schwimmer des Schwimmclubs Leutasch gingen bei den Tiroler Meisterschaften Kindermeisterin Theresa Schwarz und Kindermeister Moritz Glas in Innsbruck erfolgreich an (Joho) In zwei Durchgängen mann Manfred Graf. den Start. führte der SV Raika Schar- „Die Stimmung im Zielgelän- „Bei sehr starker Konkurrenz nitz seine Kindermeister- de glich der Atmosphäre im war Marvin Glas der erfolgschaften im Skifahren durch. Weltcupzirkus. reichste Schwimmer“, so Mo„Dabei sorgte Alexander Kuhglocken und Trompeten nika Glas. „Er musste sich bei Gaugg wieder für die besten empfingen die Wettkämp- 50 m Schmetterling lediglich Wettkampfbedingungen am ferinnen und Wettkämpfer um 11 Hundertstel geschlagen Brandlift in Scharnitz. Dafür beim Zieleinlauf“, berichtet geben und errang die Silbersind wir sehr dankbar“, so Ob- er stolz. medaille.“ plateauzeitung
Bei den anderen Disziplinen erreichte er zwei 4. Plätze, konnte jedoch, wie Linda Daum, Carla Holzner, Tobias Marx, Michael Peer und Victoria Zausnig, seine persönlichen Bestzeiten wieder verbessern. „Die Jahrgangsergebnisse aller SchwimmerInnen waren überaus erfreulich, aufgrund der Zusammenfassung zweier Jahrgänge blieben einigen die Medaillen leider verwehrt“, erklärte Glas weiter. 5. april 2012
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Die letzte Kindergartensaison in Mösern
Foto: Hornsteiner
„Pudelnackat“
Die Kleinsten dürfen auf eine schöne Zeit im Kindergarten in Mösern zurückblicken. nem lachenden Auge wird sie diese nun nach der Schließung durch die Gemeinde Telfs ab Sommer verlassen. Ihre schönste Erinnerung? „Da gibt es keine bestimmte, da ich jeden einzelnen Tag hier genossen habe. Ich bin glücklich darüber, dass die Kinder immer gesund und fröhlich waren“, gab sie preis. „Vielleicht hätte es auch einen anderen Weg gegeben“, so Agerer, allerdings kann sie die Gemeinde Telfs in ihrer Begründung auch verstehen:
(Joho) Ab sofort werden herrenlose Tiere, welche auf Krüner Gemeindegebiet gefunden werden, sechs Monate lang in die Betreuung des Ortes fallen. Dies geschieht in Form einer Kostenpauschale an das Garmisch-Partenkirchner Tierheim. „Falls ein Tier in unserer Gemeinde abgegeben werden sollte, wird es unverzüglich ins Tierheim Garmisch-Partenkirchen gebracht“, so Bgm. Thomas Schwarzenberger. Für eine jährliche Kostenpauschale von 60 Cent pro Gemeindebürger werden die Vierbeiner für ein halbes Jahr auf Kosten des Ortes versorgt. Alleine im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wurden 2010 50 Hunde und 80 Katzen gefunden. Auch die Höhe
30 5. april 2012
(Joho) Gleich vier Schleuser ertappte die Polizei vor Kurzem im Raum Mittenwald. Nach Angaben der Bundespolizei fassten Fahnder bei Mittenwald drei Männer, die insgesamt neun Iraker ins Land geschleust hatten. In unmittelbarer Nähe war der Polizei ein weiterer Mann mit drei Flüchtlingen ins Netz gegangen. Die Männer zwischen 20 und 41 Jahren wurden auf dem Weg von Istanbul nach Deutschland in einem Lastwagen versteckt worden.
500 Euro für Förderverein
Foto: Holzknecht
Ein Zuhause für Vierbeiner
„Dass der Kindergarten nicht unbedingt wirtschaftlich war, kann ich akzeptieren.“ Für die Gemeinde Telfs entstanden jährliche Kosten von 40.000 Euro und ist somit für sie zu teuer geworden. „Was mir allerdings nicht passen will, ist die Aussage, dass er auch aus ‚pädagogischen‘ Gründen geschlossen wurde. Das stimmt so nicht, denn hätte es keine pädagogischen Vorteile gegeben, wären wir vom Land nicht finanziert worden“, stellte sie fest.
Schleuser ertappt
Foto: Hornsteiner
(Joho) Der Kindergarten in Mösern wird Geschichte sein, das ist beschlossene Sache. Ob die Kleinsten nun nach Seefeld oder Telfs gehen, bleibt ihnen offen. Kindergartenleiterin Margit Agerer gab der PZ einen Rückblick. Es war für sie kein Beruf, sondern vielmehr die Leidenschaft, welche „Tante Margit“, wie sie liebevoll von den Kindern genannt wurde, die Kinderbetreuung in Mösern vor 25 Jahren gründen ließ. Mit einem weinenden und ei-
(Joho) Es war ein amüsanter Anblick, welcher sich kürzlich am Abend in Mittenwald bot. Ein junger Mann lief splitternackt durch den Ort. Wahrscheinlich nach einem ausgiebigem „Frühschoppen“ und einigen Bierchen am Nachmittag „flitzte“ ein nackter junger Mann durch den Geigenbauort. Allerdings zum Ärger der Polizei: Dem Flitzer drohen nun bis zu 1.000 Euro Bußgeld wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
Herrenlose Vierbeiner fallen ab sofort in die Obhut der Gemeinde. des Preises sei gerechtfertigt, „da die meisten Angestellten im Tierheim ehrenamtlich tätig sind“.
Und wieder konnte Geld für den Verein zur Förderung des Rettungsund Notarztdienstes im Oberen Isartal gesammelt werden: Diesmal gab es 500 Euro von den Mittenwalder Ministranten vom „Sternsingen“. plateauzeitung
Foto: Kindergarten
Foto: BRK Wasserwacht
Neuen Ausbilder gefunden Den Schulalltag miterleben
Die stellvertretende Leiterin der Ortsgruppe, Martina Achtner, gratuliert Stephan Sprenger zum Erhalt seiner Lehrberechtigung. (Joho) Die BRK Wasserwacht Krün-Wallgau darf sich mit Stephan Sprenger über einen neuen Ausbilder freuen. „Das aktive Mitglied und gleichzeitig Jugendleiter der Ortsgruppe hat den Kurs zum Ausbilder für Rettungsschwimmer an den vergangenen Wochenenden erfolgreich abgelegt“, so Rudi Achtner gegenüber der PZ. „Für die in den letzten Jahren
sehr erfolgreiche Jugendarbeit der Krüner Wasserwachtler ist ein weiterer Prüfer für die Ausbildung des Nachwuchses sehr wichtig“, erzählt er weiter. „Kinder und Jugendliche, die Interesse am Mitmachen in der Jugendgruppe der Wasserwacht Krün-Wallgau haben, können sich auf der Webseite www. wasserwacht-kruen-wallgau.de oder unter der Telefonnummer 08825 2326 informieren.“
Foto: Hornsteiner
Auf dem Weg der Besserung
Franzosen-Schimmel „Murphy“ hat sich wieder gut erholt, nachdem sie halbverhungert in einer Mittenwalder Stallung gefunden wurde. (Joho) Die vier Pferde, welche vernachlässigt im Stall eines 39-jährigen Mittenwalders gefunden wurden, sind auf dem Weg der Besserung. Das berichtet Josef Zunterer, welcher sich der Tiere annahm. „Es ist aber nur eine Übergangslösung“, erklärte der „Alperer“. „Wer dann künftig die Rösser verpflegt, muss das Veteplateauzeitung
rinäramt Garmisch-Partenkirchen klären müssen“, denn ob er eines der Tiere behält oder nicht, steht noch nicht fest. Er selbst hat 30 Pferde in seinen Stallungen am Mittenwalder Riedboden. Gegen den Besitzer wurde nun ein Haltungsverbot ausgesprochen, allerdings kein Besitzverbot.
Für 27 Kinder beginnt heuer ein neuer Lebensabschnitt: die Schule. (Joho) Für 27 Kinder ist die Kindergartenzeit zu Ende und es beginnt ein neuer Lebensabschnitt mit der Schulzeit in Seefeld. Mit voller Hingabe wurden sie auf diesen Übergang vorbereitet. So durften die Kinder bereits in Zusammenarbeit mit der VS Seefeld bereits einen Vormittag in den Schulalltag schnuppern. „Auch waren wir an zwei Vormittagen zur Lesepartnerschaft eingeladen“, so Helga FögerPittl. „Kinder der 3. Klasse gestalteten mit unseren Kindern ein Bilderbuch und lasen ihnen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Wir bedanken uns bei Direktorin Katharina Leitner und den LehrerInnen und Schülern für diese spannenden Stunden.“ Aufregend und erlebnisreich war auch der Ausflug nach Um-
hausen ins Ötzi-Dorf. „Hier bedanken wir uns bei der Raiba Seefeld, welche die Buskosten für diesen Ausflug übernahm. Danken wollen wir auch unseren Spendern „Hotel Residenz Hochland“, bei „MMag. Paula Scherl, Versicherungsmakler“, „KFZ Peter Isser“, „Tiroler Weinstuben, Fam. Seyrling“, „Parkhotel Höllwarth KG“, dem Verein „Kid’s & Family“ und dem „Hotel Klosterbräu“. Die Kinder werden sich über die neuen Gartenspielgeräte freuen, welche in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bücherei Seefeld und den Mitarbeitern des Bauhofes errichtet wurden. Wir gratulieren auch unserer Sabrina Schranz, die im Juni die Zusatzausbildung zur pädagogischen Fachkraft für Kinderkrippen abgeschlossen hat.“
Eine neue Raumordnung in Seefeld in der Zielgeraden (OC) Der eigens gegründete Ausschuss des Gemeinderates Seefeld für das Thema „Raumordnung“ unter der Obmannschaft von Vizebgm. Mag. Sepp Kneisl konnte in der letzten Gemeinderatssitzung darüber berichten, dass das Konzept nunmehr in die Zielgerade kommt. Es wird in einer eigenen Info-
Sitzung (wieder einmal nicht öffentlich!) des Gemeinderates vorgelegt, diskutiert und wenn notwendig adaptiert, ehe es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Eine Aussage, die so manchem Grundeigentümer Illusionen rauben wird, steht laut Kneisl felsenfest: „An den Baulandgrenzen wird nicht gerüttelt, sie bleiben unberührt.“ 5. april 2012
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13 Medaillen für Seyrling!
Für die Schwimmerin Annette Seyrling regnete es in Ibk. Medaillen! (Joho) Bei den Hallenmeisterschaften im Schwimmen in Innsbruck schlug sich Annette Seyrling einfach ausgezeichnet! So holte sie sich mit Verena Klocker, Emma Gschwentner und Lena Opatril den Tiroler Meistertitel im Staffelbewerb über 4 x 50 m Kraul und die Bronzemedaille über 4 x 50 m Lagen. In der Allgemeinen Klasse ge-
wann Annette vier Silbermedaillen (100 m Kraul, 200 m Kraul, 400 m Kraul u. 50 m Schmetterling), einzig geschlagen von WM-Teilnehmerin Verena Klocker, sowie zwei Bronzemedaillen (50 m Kraul u. 100 m Schmetterling). In der Junioren-Klasse brachte es Annette noch auf vier Goldmedaillen und eine Silbermedaille.
Foto: BRK Wasserwacht
Foto: Holzknecht
Die Wasserwachtler kämpften
Beim Wettbewerb der Wasserwachtjugend des BRK-Kreisverbandes Ga.-P. siegte in allen drei Stufen die Wasserwacht Krün-Wallgau.
Herrliche Wintersporttage
Foto: LHS Seefeld
Asylwerber starten Skiversuch
Foto: Privat
„Die Sporttage waren wie immer ein voller Erfolg und eine gelungene Veranstaltung“, lobte Lehrerin Eva Strigl die Wintersporttage.
20 Asylwerber erlernten das Ski- und Snowboardfahren. „Vielen Dank an Skiverleih Sport 2000, den Liftbetreibern Gschwandtkopf sowie bei der Skischule Sport Aktiv“, so die Leiterin Martina Lechner.
(Joho) Nach drei Rennen konnten die WettkämpferInnen des SV Raika Scharnitz wieder hervorragende Platzierungen in der Gesamtwertung des „Mundecups 2012“ einfahren. Maximilian Graf verteidigte seinen letztjährigen Klassensieg und wurde wieder Gesamtsieger in der Klasse „Schüler III“. „Ein Danke an alle mitwirkenden Vereine für die einwandfreie sportliche Abwicklung“, so Obmann Manfred Graf.
32 5. april 2012
Foto: SV Raika Scharnitz
Viele Erfolge bei Mundecup
Gesamtsieger Maximilian Graf
(Joho) Die Hauptschülerinnen und Hauptschüler aus Seefeld verbrachten ihre Wintersporttage in der sonnigen Heimat. „Ein traumhaftes Wetter und beste Schneebedingungen begleiteten unsere Wintersporttage auf der Rosshütte“, schwärmte Eva Strigl von der LHS Seefeld gegenüber der PZ. „Die Jugendlichen und deren Begleitpersonen freuen sich immer sehr auf diese Tage, denn sie bieten eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag“, ist sie sich sicher. „Dass diese Sporttage überhaupt
zustande kamen, verdanken wir dem Direktor der LHS SeefeldNeue Mittelschule Thomas Grössl, der Vizedirektorin Rita Dopfer, dem Landesschulrat für Tirol, den Betreibern der Rosshütte, der Skischule Erwin Seelos sowie der Gemeinde Seefeld“, so Strigl.
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Foto: SC Reith
Foto: SC Leutasch
Clubmeisterschaft SC Reith Abschluss des SC Leutasch
Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften des SC Reith konnten wieder viele Siege eingefahren werden. Johannes Marthe und dessen Vizebürgermeister Ing. Roland Kluckner überreichten den erfolgreichen Teilnehmern ihre Pokale, welche diese freudestrahlend entgegennahmen.“
Raphael Leismüller wurde 2.
Herzliche Gratulation an Raphael Leismüller vom Skiclub Leutasch, welcher beim Bezirkscup „Kinder drei“ den hervorragenden zweiten Gesamtrang erreichte. Mit zwei Siegen, zwei zweiten und einem dritten Platz schrammte er nur hauchdünn am Gesamtsieg vorbei.
Stand-up
Paddle Surfing
13. April 2012
meisterschaft aus. „Im starken Teilnehmerfeld gingen Bernhard Neuner und Anja Wackerle als Clubmeister hervor“, wie Obmann Siggi Klotz verkündete. „Bereits zwei Wochen vorher holten sich bei der Clubmeisterschaft im Langlauf Stefan Zauninger und Theresa Rauth den Titel.“ Am Abend fand dann die große Preisverteilung mit Abschlussfeier im Saal des Hotel Zugspitz statt, „der bis auf den letzten Platz gefüllt war“, so Klotz. Im Anschluss gab er bekannt, dass „der Zulauf zum Skiclub ungebrochen und die Nachwuchsarbeit vorbildlich ist. Beim Langlauftraining waren über 40 Kinder dabei. Abgerundet wurde die Saison durch den großen Erfolg des Ganghoferlaufs. Ein ausdrücklicher Dank gilt allen Funktionären und Trainern, ohne die der gesamte Umfang der Tätigkeiten nicht möglich wäre.“
Kinder-nachmittage XXLWasserball
Wasser-RiesenHüpfspiel
plateauzeitung
(Joho) Es war ein krönender Abschluss für die Wintersaison 2011/2012 für den SC Leutasch. Bei Kaiserwetter klang am Kreithlift die perfekte Skisaison mit einer alpinen Club-
Foto: SC Leutasch
(Joho) Trotz widriger Bedingungen ging die heurige Clubmeisterschaft des SC Reith am Gschwandtkopf mit Bravour über die Bühne. „Zahlreiche Teilnehmer verschiedenster Altersklassen lieferten sich ein beherztes Rennen auf dem schnell gesteckten Kurs“, erzählte die Pressebeauftragte des SC Reith, Regine Enzenhofer. „Besonders hart gekämpft wurde um den Sieg in der Altersklasse II der Männer. Helmut Kröll konnte schließlich mit 46 Hundertstel vor dem zweitplatzierten Reinhard Regele punkten. Laura Wimmer verteidigte ihren Clubmeistertitel vom Vorjahr erfolgreich mit einer Zeit von 1.02.34 Minuten, und mit Maximilian Baumgartner wurde mit der Tagesbestzeit von 54.91 Sekunden der Titel innerhalb der Familie weitergereicht. Der anwesende Bürgermeister
Das große Trainerteam des SC Leutasch hat diesen Winter wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet, erzählte Obmann Siggi Klotz stolz.
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Programm: 14:00 - 18:00 Uhr 5. april 2012
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Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner
Fitness & Gesundheit
ÜBERWASSER-MASSAGE WELLSYSTEM MEDICAL VIELSEITIG IN THERAPIE UND PRÄVENTION
Georg Wörnle, Rehafachtrainer
Rücken-, Nacken- und Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen, muskuläre Dysbalancen, stressbedingte muskuläre Anspannungen, zervikale Migräne – das sind häufig anzutreffende und oft chronifizierte Beschwerdebilder. Hier setzen wir das einzigartige Konzept der Überwasser-Massage mit Wellsystem Medical optimal zur Therapie und Prävention neu im easyfit-med Fitness- und Gesundheitscenter ein. Wellsystem Medical verbindet die sanfte Kraft des Wassers mit wohltuender Wärme zu einem einzigartigen Therapiekonzept mit einer Vielzahl positiver Effekte: Schmerzlinderung, Muskelentspannung, Optimierung des Muskeltonus, lokale Durchblutungs- und Stoffwechselsteigerung, venöse und lymphatische Entstauung, Lockerung des Unterhautzellgewebes, positiver Einfluss auf das vegetative Nervensystem mit günstigen Effekten auf die inneren Organe. Die Muskulatur wird wieder locker, Verspannungen und Verhärtungen lösen sich und werden bis tief in die Gewebsschichten hinein aufmassiert. Das hilft gezielt Rücken- und Nackenschmerzen zu lindern. Wellsystem Medical ist mit ca. 300 Litern Wasser gefüllt, das auf angenehme 25 bis 40 °C angewärmt wird. In bequemer Kleidung liegt der Benutzer auf einer dünnen Naturkautschuk-Liegefläche. Die Massagedüsen sprudeln mit stufenlos regulierbarem Druck in gleichmäßigen Bewegungen gegen die Unterseite. Druckstärke, Massagebereiche und Massagearten können für jede Anwendung individuell reguliert werden. Die Bedienung erfolgt über ein Bedienelement mit Soft-Touch-Tastatur. Selbst erklärende Piktogramme machen die Anwendung ganz einfach und intuitiv. Das Wellsystem Medical hilft: Die Durchblutung zu verbessern, den Stoffwechsel anzuregen, das Bindegewebe zu straffen und das persönliche Wohlbefinden zu steigern. Die Anwendung dauert 15 Minuten und kostet E 10,–. Zur Neueinführung bieten wir Ihnen eine Schnupperkarte für nur E 5,– zum Testen an. Dieses Angebot gilt bis zum 28. April 2012. Wir würden uns freuen, auch Sie mit einer Wellsystem Medical Massage verwöhnen zu dürfen.
Anstrengende Wochen liegen hinter mir. Nach dem erfolgreichen Fed Cup in Israel waren Cali, Bogota, Monterrey, Acapulco, Irapuato, Poza Rica und Miami meine Reiseziele. Die vergangenen sieben Wochen waren nicht immer nach Wunsch verlaufen, obwohl ich in Cali (Kolumbien) das Achtelfinale und in Monterrey (Mexiko), bei den 220.000 $ Whirlpool Open, das Viertelfinale erreicht habe. Nach meinem besten HardcourtErgebnis meiner Karriere in Monterrey hat mich leider ein Magen-Darm-Virus in Acapulco zwei Wochen außer Gefecht gesetzt. Mit so etwas muss man leider in Südamerika immer rechnen. Etliche Spielerinnen hat es auch erwischt und mussten ebenfalls pausieren und teils im Krankenhaus behandelt werden. Dank der mitgenommen Reiseapotheke konnte ich mich selbst versorgen und mich relativ rasch erholen. Nach überstandener Krankheit konnte ich dann in Poza Rica (Mexiko) beim Hardcourt Challenger wieder ganz fit starten. Poza Rica liegt im Bundesstaat Veracruz und wird auch „ÖlCity“ genannt. Wie überall in Mexiko muss man mit der großen Hitze und Luftfeuchtigkeit zurechtkommen, bevor man
Foto: Chris Walch
Hallo liebe Tennisfans!
Neu im easyfit-med
ans Tennisspielen denken kann. Zum Glück ist mir das gelungen und habe mich dort in das Halbfinale gekämpft. Mit den erspielten Punkten konnte ich meine Teilnahme im Hauptbewerb bei den French Open in Paris im Mai fixieren. In den kommenden zwei Wochen werde ich mich von den ganzen Wehwehchen und dem Jetlag erholen, bevor ich mich dann intensiv auf die Sandplatz-Saison vorbereite. Kopenhagen ist die erste Station der Europatour. Das 220.000-$-Turnier in Dänemarks Hauptstadt wird jedoch noch in der Halle ausgetragen, bevor es dann in Madrid und Rom mit den Sandplatz-Klassikern losgeht. Die Vorfreude auf die kommenden Aufgaben ist sehr groß, und vor allem die langen Flüge und Zeitverschiebungen sind jetzt mal bis August vorbei. Auch schön!!! Eure Patricia
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Foto: privat
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Bei den Tiroler Meisterschaften im Taekwondo in Kössens verpasste Elias Horny aus Mösern trotz souveränen Kampfes nur knapp seine Titelverteidigung. Der Seefelder Georg Wachs erreichte eine weitere Silbermedaille. Bronze ging an die Scharnitzerinnen Alina Dallmann, Carina Holzmann und Viktoria Märkl, Debütant Marko Piljetovic wurde 5. plateauzeitung
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Riesenslalom Vierter. Den Slalom gewann ich vor dem Südtiroler Manfred Mölgg und dem Österreicher Wolfgang Hörl. Ebenfalls startete ich noch bei den Deutschen Meisterschaften
geschieden: RSL in Adelboden, RSL beim Finale in Schladming, Nacht-SL in Zagreb und beim Nacht-SL in Schladming, beide Male mit Zwischen-Bestzeit im 2. Lauf. Dennoch habe ich mein Ziel, in beiden Disziplinen (Slalom und Riesenslalom), unter die Top-15 der Welt zu kommen, erfüllt! Mehr noch, im RSL bin ich in der absoluten TopGruppe (1 bis 7) angekommen, im SL mit Rang 8, ganz knapp dran. Zum Abschluss dieser einmaligen Saison bin ich noch die Int. Zollmeisterschaften in Megeve/ Frankreich gefahren. Das Starterfeld war wie immer mit Weltcup-Fahrern (Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz) sehr stark besetzt. Dort wurde ich im
im Lohberg am Arber im Bayerischen Wald und wurde im RSL + SL jeweils Vizemeister. Jetzt schließt sich übergangslos mein BWL-Studium, mittlerweile im 8. Semester, in der Hochschule Ansbach an. Dort habe ich Mitte April zwei wichtige Prüfungen. Im Mai werde ich in der Zentrale von Sport-Scheck in München/Unterhaching mein notwendiges Praktikum absolvieren. Ich darf mich nun bei Euch für die moralische Unterstützung und dem „Daumen-drücken“ während meiner Renn-Einsätze recht herzlich bedanken. Ich melde mich wieder rechtzeitig im Herbst, wenn die „neue“ Saison 2o12/2o13 beginnt. Euer Fritz Dopfer
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plateauzeitung
3. Platz 7. Platz 7. Platz 6. Platz 3. Platz 9. Platz 4. Platz 8. Platz 7. Platz 4. Platz
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Die Höhepunkte meiner Saison!
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Eine lange, sehr intensive Rennsaison ist für mich nun zu Ende gegangen. Fünf Monate lang, von Ende Oktober 2o11 in Sölden bis März 2o12 mit dem Finale in Schladming, war ich ständig unterwegs. Ich erreichte insgesamt 2o Weltcup-Rennen mit 1o TopTen-Platzierungen (siehe Infobox unten) und gelang zwei Mal aufs Podest! In nur vier Rennen bin ich aus-
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er Freitags-Musi“, „Dreiwinkl G‘sang“, „Seehof-Musi“, „Sunnawind-Musi“ und natürlich die Jubilare des „Alt-Mittenwalder Vierklang“. Die Ansage übernimmt Manfred Poschenrieder aus Ohlstadt. Der Eintritt beträgt 10 Euro.
Im Saal „Hohe Munde“ in Leutasch präsentiert Markus Koschuh sein neuestes Programm „Agrargemein“ - ein bitterböses, wahnwitziges Kabarett, das Tirol so noch nicht gesehen hat und gut und gerne als Tiroler Sittenbild gelten könnte. Beginn ist am 26. April um 20 Uhr, der Eintritt beträgt 16 Euro bei freier Sitzplatzwahl. Tickets gibt‘s unter Tel: 0664-280 8 240 oder unter www.neunerevent.com.
Markus Koschuh.
Markus Koschuh in Leutasch
Musikkapelle Wilten tritt auf
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MI. 11.01. 15:15 15:15 Uhr Uhr 11.01.
SA. 14.04. 15:15 Uhr
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Alvin und die Chipmunks 3: FR. 06.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 06.01.
DI. 17.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr 17.01.
. Kein . Kein MO. Sex 09.04. 15:15 Uhr Sex keine Lösung:. . i.a.i.a. keine Lösung: FR.
SA. 31.12. SO. 08.01. SA. 31.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr SO. 08.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr MO. 02.01. MI. 11.01. MO. 02.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr MI. 11.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DO. 20:20 Uhr 05.01. DO. 05.01. 20:20 Uhr
Tim & Struppi: . . SA. 24.12. 15:00von . Abenteuer FR. 30.12. SA. 24.12. 15:00 Uhr Uhr FR. 30.12. 15:00 15:00 Uhr Uhr
The Devil inside:
MO. 26.12. MO. 02.01. MO. 26.12. 15:00 15:00 Uhr Uhr MO. 02.01. 15:15 15:15 Uhr Uhr
ganz Nummer: SO.Eine 08.04. 15:00 Uhr heiße SO. Nummer: 15.04. 15:00 Uhr Eine ganz heiße .
MI.
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Der „Alt-Mittenwalder Vierklang“ feiert am 28. April sein 10jähriges Bestehen mit einem großen Sängertreffen in Mittenwald. Beginn ist um 20 Uhr im TSVVeranstaltungssaal. Musizieren werden die Gruppen „Stubai-
Abenteuer von Tim & Struppi: .
Help: TheThe Help:
FR. 14.01. 06.04. 15:00 SA. 20:20 Uhr 14.01. SA. 20:20 UhrUhr
DI. 03.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr 03.01.
What a Man: What a Man:
SO. 15:00 Uhr FR. 20.01. 08.01. SO. 15:00 UhrUhr FR. 20.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr DI. 08.01. 10.04. 20:20 DI. 10.01. SO. 22.01. DI. 10.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr SO. 22.01. 15:15 15:15 Uhr Uhr DO. 15:00 Uhr 12.01. DI. 15:15 24.01. DO. 12.01. 15:00 Uhr DI. 24.01. 15:15 Uhr Uhr
SA. 14.01. DO. 26.01. SA. 14.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr DO. 26.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr MO. 16.01. MO. 16.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr
SA. 07.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 07.01. MO. 09.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 09.01.
Do. 12.01. 12.04. 17:30 Uhr DO. Uhr 20:20 20:20 Uhr 12.01. DO. 29.12. 17:30 SO. 15.01. Uhr DO. MO. 17:30 17:45 Uhr Uhr 29.12. SO. 15.01. 17:30 17:30 Uhr 09.04. Uhr SA. 14.04. 17:45 Uhr MO. 20:20 Uhr 02.01. MO. 20:20 Uhr MO. 02.01. 20:20 Uhr MO. 16.01.16.01. 20:20 Uhr MI. 04.01. DO. 19.01. MI. 04.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr DO. 19.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr
DI. 27.12. 20:20 Uhr SA. 14.01. 17:30 Uhr DI. UhrUhr SA.SA. 17:30 Uhr Uhr 14.01. DI. 27.12. 10.04.20:20 17:30 14.04. 20:20 DO. 29.12. MO. 16.01. DO. 29.12. 20:20 20:20 Uhr Uhr MO. 16.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr
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Sex on the Beach:
FR. 23.12. 20:20 20:20 Uhr Uhr 23.12. SA. MO. 26.12. MO. 26.12. 20:20 20:20 Uhr Uhr MO. Uhr MI. 07.04. 20:20 28.12. MI. SA. 20:20 17:45 Uhr Uhr DO. 28.12. FR.
Auch die „Stubaier Freitags-Musi“ wird beim Sängertreffen aufspielen.
MI. 25.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 25.01.
Mission Impossible: Mission FR. 06.04.Impossible: 20:20 Uhr FR. 13.04. 20:20 Uhr FR. 20.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 20.01. . SO. 08.04. 20:20 Uhr SO. 22.01. 20:20 Uhr
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SO. 22.01. 20:20 Uhr
DI. 24.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 24.01. SO. 15.04. 20:20 Uhr DO. 26.01. DO. 26.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr
MI. 11.04. 20:20 Uhr
Footloose: Footloose:
SO. . .
SO. 25.12. 15:15 15:15 Uhr Uhr MI. 25.12.
MI. 28.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr 28.12.
ausgewechselt: WieWie ausgewechselt: Dame, König, As, Spion: SO. 25.12. SO. 25.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI.
MI. . .
11.04. 17:15 Uhr
DI. 27.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr 27.12.
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Kinoprogramm Kinoprogramm Kinoprogramm
Vierklang feiert 10jähriges Foto: Stubaier Freitags-Musi
Im Rahmen von KULTuriges Seefeld, präsentiert Monika Neuner drei Frauen, welche das Band der Freundschaft zelebrieren und sich durch deren Höhen, Hüften und Tiefen singen - Alles am 12. April ab 20 Uhr im Seefelder Sport- und Kongresszentrum. Die PZ verlost Tickets! Die magische Zahl 3 zieht sich durch das Drei Frauen, drei Freundinnen, 1 Problem: Programm der Freun- Das ist das Motto von TRIS! dinnen, die sich einig darüber sind, dass sie den Ur- Tickets gibt‘s unter www.neunersprung jeder Beziehungsform event.com, Tel: 0664-280 82 40 leben. und bei allen Ö-Ticketstellen. Ein kurzweiliges Programm, in- Die Plateauzeitung verlost drei dem sich jede gute Freundin wie- Mal ein Ticket für diese Verandererkennen, mitleben und mit- staltung. Mailen Sie uns nach fühlen kann. Ein Potpourri für Erhalt der Zeitung das Losungsalle, die einen Blick auf die Dra- wort „TRIS“ und die ersten drei men – von Damen – werfen wol- Einsender sind live dabei, wenn len. Der Eintritt kostet 15 Euro. es heißt: Bühne frei!
Foto: neuner-event.com
PZ verlost drei Karten für „TRIS“
Im Kurhaus Krün wird wieder ein Galakonzert der besonderen Art stattfinden: Die Musikkapelle Wilten tritt am 14. April ab 20 Uhr auf. Infos und Kartenvorverkauf bei der Touristinfo unter: Tel: 0049(0)8825/1094. Gespielt werden Märsche wie der „Triumphmarsch aus Aida“, über „The song of the bell“ bis hin zu „Tanz der Komödianten“. plateauzeitung
Frühjahrskonzert
Terminservice vom 6.April bis 6.Mai. April
Sa
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SCHARNITZ: Gasthof Risserhof, 20 Uhr. Ostertanz, der Eintritt ist frei. Tischreservierung Tel: 05213/20 007.
8
April
So
Fr
April
13
April
Fr
April
Sa
SEEFELD: SKZ Seefeld, 14 MITTENWALD: TSV Veranstaltungs-Saal, 20 Uhr. Uhr: Kindernachmittag 10 Jahre „Alt-Mittenwalder Vierklang“, Sängertreffen.
14
April
Sa
SEEFELD: SKZ Seefeld, 19 Uhr. Frühjahrskonzert der Bürgermusikkapelle Seefeld.
WALLGAU: Haus des Gastes, 10:30 Uhr. KRÜN: Kurhaus Krün, 20 Die Musikkapelle Wallgau lädt Uhr. Galakonzert der Stadtmuzum Osterkonzert. sikkapelle Wilten. LEUTASCH: Oberweidach Saal Hohe Munde, 20 Uhr. Osterball 2012. Eintritt beträgt 8 Euro an der Abendkassa und 6,50 Euro im Vorverkauf. Kostenloses Promilletaxi von 1 bis 5 Uhr.
28
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Fr
April
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April
Mo
SCHARNITZ: Gemeindesaal, 20 Uhr. Der beliebte Scharnitzer Maiball findet wieder statt. Einlass ist ab 19:30 Uhr.
Die Bürgermusikkapelle Seefeld gestaltet am Samstag, den 14. April (Beginn um 20 Uhr), das Frühjahrskonzert im SKZ Seefeld unter dem Motto „Blasmusik, Solisten und Chöre“.
Brauereibesichtigung
Die Termine für die Besichtigungen der Brauerei Mittenwald für 2012 beginnen erstmals am 10. April und ab dem 8. Mai jeweils dienstags um 10:30 Uhr. Für Krün und Wallgau ab dem 5. 7. je donnerstags um 15:15 Uhr.
Maiball der Karwendler Plattler
SCHARNITZ: Alte Mühle, 19:30 Uhr. Fotoshow und Texte zum Thema „Wasser und Eis“ vom Celtic & Whisky Club des KV Scharnitz.
26
April
Foto: Archiv
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Do
WALLGAU: Dorfplatz, 17:00 Uhr. „Wieder dahoam“: Die große Magdalena Neuner Abschlussparty!
MITTENWALD: Kranzberg Sessellift Talstation, 10 Uhr. Eröffnung Kranzberggipfelweg mit Themembeschilderung.
Am 13. April wird in Wallgau gefeiert: Denn dann ist sie „wieder dahoam“. Magdalena Neuner feiert dort ab 17 Uhr am Wallgauer Dorfplatz ihre offizielle Abschlussparty. Der große Empfang wird von
der Partyband „Live Time“ begleitet werden. Außerdem gibt es noch einen Überraschungsgast, auf welchen man besonders gespannt sein darf! Denn mehr wird nicht verraten.
Magdalena‘s Abschlussparty
Es ist wieder so weit! Der beliebte Maiball im Scharnitzer Gemeindesaal öffnet am 30. April wieder ab 19:30 Uhr seine Pforten! Für musikalische Unterhaltung sorgt die Band „Die Krieglacher“. Am 1. Mai wird ab 8:30 Uhr schließlich der Maibaum am Dorfplatz aufgestellt.
Osterball der Jungbauern In Leutasch findet am 8. April (Ostersonntag) wieder der beliebte Osterball der Jungbauernschaft Leutasch statt. Musikalisch umrahmt wird der Abend im Saal Hohe Munde in
Oberweidach von der Gruppe „Z3 - Die drei Zillertaler“. Einlass ist ab 20 Uhr, der Eintritt beträgt acht Euro. Von 1 Uhr bis 5 Uhr fährt ein kostenloses „Promilletaxi“.
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Magdalena Neuner feiert ihren Abschluss in Wallgau.
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5. april 2012
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Gratulation für Schafwolle
Casino wird Hochsicherheitstrakt
Foto: Polizei
(Joho) Die Solidargemeinschaft gratuliert der „Werdenfelser Schafwolle“ in Mittenwald zu ihrem 10jährigen Jubiläum. Zu diesem Anlass überbrachte
Kathi Benedikt als 1. Vorsitzende der Solidargemeinschaft „Glückwünsche und versüßte das Jubiläum mit einer Torte“, wie Pressesprecherin Beate LöwSchneyder der PZ mitteilte.
Zum Glück: Freitag der 13.!
Das Casino wurde von 160 Polizisten bewacht - nämlich anlässlich der 4. Polizei Bundesmeisterschaft! Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-MundeStraße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall
Denn in der Olympiaregion Seefeld ließen es sich unsere Freunde und Helfer nicht nehmen, auch im Casino zu einem prickelnden Empfang und Flying Buffet vorbeizuschauen. Natürlich bei ausgelassener Stimmung. Somit war das Seefelder Casino einen Abend lang bewacht wie noch nie zuvor in seiner 43-jährigen Geschichte.
Heimsieg!
Um die 170 Teilnehmer mussten sich beim Mystery Finale im Casino Seefeld geschlagen geben. Eine junge Seefelderin nutzte ihren Heimvorteil schamlos aus und konnte sich nach einem überaus spannenden Finale über ein sattes Preisgeld freuen.
Eine junge Seefelderin räumte ab!
Foto: Holzknecht
Der Freund und Helfer beim prickelnden Empfang im Casino.
Von wegen Pech: Freitag der 13. wird im Seefelder Hallenbad im Sport- und Kongresszentrum ein reiner Glückstag! (Joho) Der April steht im Olympia Sport- und Kongresszentrum ganz im Zeichen des „Freitag der 13.“ - vom vermeintlichen Unglückstag wird für die Kinder an diesem Kindernachmittag allerdings nichts zu merken sein. Im Gegenteil: Es wird wohl ein „Glückstag“ für die Kleinen werden. Wieder einmal stehen die verschiedenen Stationen im Hallenbad im Vordergrund. Neben einem „Puzzle-WasserParcours“, einem schwimmenden Puzzle, steht ein „WasserRiesen-Hüpfspiel“ und ein
„Stand-Up Paddle SurfingSpiel“ auf dem Programm. „Natürlich darf auch das oft nachgefragte Highlight nicht fehlen: Der XXL-Ball“, so die Pressesprechering Yvonne Weichhart. „Mit dem beliebten Spielzeug können Kinder über das Wasser laufen, Saltos schlagen oder einfach sich wie ein Hamster im Rad drehen“, erklärte sie diesen besonderen Fun-Faktor. „Nach den ausgelassenen Spielestunden findet um ca. 17:30 Uhr eine kleine Siegerehrung statt.“
Neue Ausstellung auf dem Karwendel Naturfreunde haben ab April 2012 einmal mehr die Möglichkeit sich über die Natur im Karwendel zu informieren. Im „Rohr“ wird eine Ausstellung zum Thema „Alpenschneehuhn“ veranstaltet. Bis zum 30. Juni zeigt der Landesbund für Vogelschutz eine Sonderausstellung über
38 5. april 2012
Alpenschneehühner im Naturinformationszentrum „Bergwelt Karwendel“. Viele der Aufnahmen von Hans-Joachim Fünfstück wurden in der Karwendelgrube gemacht. Die Fotos entstanden auch bei dem den Bau des „Fernrohrs“ begleitenden Monitoring dieser seltenen Vogelart, das der LBV seit 2007 durchführt.
Im Rahmen der LBV-Gebietsbetreuung von „Oberer Isar & Karwendel“, die über den Europäischen Sozialfonds und den Bayerischen Naturschutzfonds gefördert wird, konnten die Aufnahmen erstmals zusammengetragen und im Naturinformationszentrum an der Karwendelgrube ausgestellt werden. plateauzeitung
Ein Blick hinter die Kulissen Uhr. Zusätzlich für Krün und Wallgau (Anmeldungen jeweils über Tourist-Info) ab dem 05. Juli bis zum 27. September jeweils am Donnerstag um 15:15 Uhr. Die Besichtigungen sind kostenpflichtig, Anmeldung unter Tel. 0049(0)8823/1007 erwünscht.
Und zwar nicht des Filmes, sondern des regionalen Bieres! Die Privatbrauerei Mittenwald lädt auch heuer wieder zu ihren beliebten Brauereibesichtigungen. Los geht‘s am 10. April um 10:30 Uhr, sowie ab dem 08. Mai bis zum 30. Oktober jeweils am Dienstag um 10:30
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