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(Joho) Jetzt ist es offiziell: Fußgängerzonenausschuss-Obmann Alexander Schmid stellte am 11. März das Konzept für die Straßenpoller im Seefelder Zentrum vor. Der Gemeinderat segnete dieses einstimmig ab, nun gibt es aber große Sorgen bei vielen anliegenden Geschäftstreibenden. Auch der betroffene Gemeinderat Stephan Öfner kritisiert den geplanten „Zwei-Zonen-Plan“. Einige Anlieger fordern sogar nur Kontrollen statt einer „kostspieligen Pollervariante“. Gemeinderat Alexander Schmid muss bis heute noch den Kopf schütteln. Eine abendliche Situation im Seefelder Zentrum hat ihn vor geraumer Zeit darin bestärkt, die Fußgängerzone endlich zu dem zu machen, was sie eigentlich sein sollte: eine Zone für Fußgänger: „Es war in den Abendstunden am Dorfplatz. Ein Fahrzeug hat tatsächlich die damals vorhandene Absperrung über den Zebrastreifen hinweg umfahren und ist mit etwa 40 km/h durch die Fuzo in Richtung eines Lokals gerast.“ Solche gefährlichen Szenen sollen ab sofort der Vergangenheit angehören. „Lange haben wir das Zentrum beobachtet, viele Schreiben und Reaktionen von Gästen ausgewertet“, erklärt er. Die Resonanz war teilweise erschreckend: „Viele Gäste nahmen die Fußgängerzone durch die zahlreichen PKW nicht als solche wahr!“ „Es kann nicht sein, dass wir über eine der schönsten Flaniermeilen Tirols verfügen, diese aber von vielen Verkehrsteilnehmern als normale Straße missbraucht wird“, rügt auch Vize-Bürgermeister Josef Kneisl. „Es hat sehr lange gedauert, bis wir überhaupt eine so große und weitläufige Fußgängerzone hatten“, erinnert er sich. Doch genau diese Größe wurde zum Manko: „Unbelehrbare Autofahrer nutzen jede Lücke zur Durchfahrt“, weiß Gemeinderätin Therese Schmid. Die Folge: der Fußgängerzonen-
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Grafik: Schmid
Absperrung für Fußgängerzone steht
Die Seefelder Fußgängerzone wird nun in zwei Absperrzonen aufgeteilt: Gelbe Punkte sind elektronische, grüne Punkte mechanische Straßenpoller. Bei den roten Markierungen wird fix gesperrt. Ausschuss sah sich nun gezwungen, eine drastischere Lösung zu finden: „Im Endeffekt lief alles auf eine komplette Absperrung hinaus“, so Alex Schmid. Er stellte nun in der jüngsten Gemeinderatssitzung das Konzept einer flexiblen Fußgängerzonenabsperrung vor: Für 180.000 Euro wird das Herz von Seefeld durch ausfahrbare Poller für den Verkehr von 10 Uhr bis 6 Uhr gesperrt werden. Hierzu werden zwei Ringe entstehen, die die Fuzo in einen äußeren und einen inneren Bereich teilen: „Im äußeren Ring können Taxis und Geschäftstreibende nach wie vor die Vermietungsbetriebe bedienen oder wichtige Lieferungen außerhalb der Öffnungszeiten in die Zone bringen - allerdings nur mit vorheriger Genehmigung“, erklärt Schmid. Der innere Ring wird zur autofreien Festung. Dieser erstreckt sich vom Hotel Klosterbräu bis zum Anfang des Kurparks und weiter bis zum Hotel Alte Schmiede und zum Hotel Karwendelhof vor dem Bahnhofsgebäude. „Die innere Zone wird nur für Zulieferer von 6 Uhr bis 10 Uhr geöffnet haben, dann bleibt sie ausnahmslos verkehrsfrei.“ Nur Blaulichtorganisationen haben den „Schlüssel“ zu allen Pollern rund um die Uhr.
„Der Zwei-Zonen-Plan hat den Vorteil, dass wir durch den äußeren Ring den Verkehr außerhalb der Öffnungszeiten auf kürzestem Weg vom Zentrum ableiten können.“ Doch vor allem bei Geschäftstreibenden in der äußeren Zone stößt dieser Plan auf: Hotelier Stephan Öfner, selbst Gemeinderat, hält von dem „Zwei-Zonen-Konzept“ überhaupt nichts: „Mein Hotel ist am südwestlichen Ende der Fußgängerzone. Da die Absperrung des inneren Rings beim Klosterbräu endet, befürchte ich starke Einbußen bei allen Geschäftstreibenden des äußeren Rings. Denn wenn Gäste die Poller und die Autos dahinter beim Klosterbräu parken sehen, werden sie davon ausgehen, dass hier die Fußgängerzone endet“, erklärt er der PZ. Da er jedoch grundsätzlich für eine verkehrsfreie Fuzo ist, stimmte er dem Konzept dennoch zu. „Ich will jedoch, dass die Betriebe im äußeren Bereich finanziell etwas entlastet werden. Zum Beispiel durch günstigere Pachten für die Außenflächen. Denn schließlich haben wir hier weiterhin mehr Verkehr als im inneren Bereich“, erklärt Öfner. Manche sind aber auch grundsätzlich gegen eine Pollervarian-
te und fordern lieber Kontrolle. „Allerdings können wir nicht rund um die Uhr eine Aufsichtsperson einstellen“, weiß auch Stephan Öfner. „Außerdem wäre es sehr ungut, als Tourismusdestination die Gäste mit Bußgeldern zu strafen.“ Um den Unmut der Geschäftstreibenden weitestgehend zu unterbinden, will sich Alexander Schmid nun mit allen Betroffenen zusammensetzen und ihnen das Konzept in Ruhe erklären: „Es ist ein sehr kostspieliges Projekt, das von vornherein ordentlich geplant werden und funktionieren muss. Es ist noch nichts in Stein gemeißelt. Ich bin gerne offen für jede Kritik und Anregung, vor allem von den Anliegern, zu denen ich ja selbst gehöre.“ Denn auch sein Betrieb ist betroffen von seinem Konzept. „Aber ich stehe felsenfest hinter dem Projekt, da ich weiß, dass es auf Dauer gesehen eine große Bereicherung für den Ort sein wird.“ Auch Bürgermeister Werner Frießer beruhigt: „Wir können die Variante noch flexibel umändern, sollten in den ersten Monaten starke Schwierigkeiten auftreten.“ „Doch zuerst müssen wir es auf jeden Fall probieren“, schließt Vize-Bgm. Josef Kneisl. plateauzeitung
Der Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld will einen neuen Kurs einschlagen: Das wurde bei der diesjährigen Vollversammlung in der Seefelder WM-Halle deutlich. Die PZ sprach mit TVB-Obmann Alois Seyrling. PZ: 2.200 stimmten für, 970 gegen die Kurtaxenerhöhung von 1,50 Euro auf 2,80 Euro. Ein deutliches Ergebnis. Was sagst du zu dieser Wahl? Alois Seyrling: Wir sind natürlich über den Ausgang der Abstimmung sehr glücklich und sehen es als Bestätigung unserer Arbeit und der investierten Zeit. Es ist ein eindeutiger Vertrauensbeweis und diese positive Aufschwungstimmung wollen wir erhalten und ausbauen. Obwohl in der Stimmgruppe I (eine Stimme zählt dort mit dem Faktor 250) zwei Betriebe nicht positiv für das neue Zukunftsprojekt abgestimmt haben, wurde eine Mehrheit von 69 Prozent erreicht. Wir wollten ganz bewusst nicht nur ein einfaches „Ja“ erhalten und eine knappe Mehrheit erkämpfen. Wir wollten, dass unser Konzept das Interesse weckt, zum Nachdenken anregt und dann zu einer logischen und ehrlichen Meinung führt. Diese historisch wichtige Entscheidung ist der Grundstein für unsere Zukunft und unser Ziel ist es natürlich, dass die Mitglieder in ein paar Jahren die Entscheidung immer noch als die richtige sehen werden. Im Vorstand und Aufsichtsrat sitzen junge und engagierte Unternehmer, welche noch viele Jahre vom Tourismus leben wollen. Um dann in Zukunft stolz auf die Region sein zu können und hoffentlich an eine ebenso motivierte nächste Generation den eigenen Betrieb zu übergeben. PZ: Wer hat zu diesem Ergebnis wie beigetragen? AS: Ingesamt war die Arbeit von über 100 Personen integriert und jeder hat einen wertvollen plateauzeitung
Beitrag dazu geleistet. Sehr viele wertvolle Informationen haben wir aus den vorausgegangenen Stimmgruppensitzungen ziehen können, diese sofort verwertet und entsprechend im Konzept eingebaut. Die Sichtweise aus der Bevölkerung war wohl der wichtigste Beitrag, um das Konzept nochmals zu verbessern und somit dieses Ergebnis zu erreichen. Hier wiederum waren es gerade die kritischen Aussagen, die uns in manchen Bereichen die Augen geöffnet haben. Ich denke, es ist sehr wichtig, andere Sichtweisen zuzulassen und sich in die Lage des Gegenübers hinein zu versetzen. PZ: Was wäre gewesen, wenn die Wahl anders ausgegangen wäre? AS: Einerseits hätten wir uns ernsthafte Gedanken über das Vertrauen gegenüber der gewählten Gremien und aller handelnden Personen machen müssen. Denn schlussendlich war die Abstimmung eine Vertrauenssache. Wir haben für uns bereits im Vorfeld beschlossen, dass wir an der Strategie so oder so festhalten werden, da wir überzeugt sind, dass das der einzig richtige Weg ist. Es gab viele Optionen, über die wir intensiv nachgedacht haben, wie z.B. einen Vorschlag aus der Bevölkerung für eine niedrigere Kurtaxe und eine Erhöhung des Pflichbeitrages. Dieser war für uns aber letztendlich nur ein Kompromiss. PZ: Warum war eine Pflichbeitragserhöhung keine Option für euch? AS: Wir wollten nicht schon wieder einen Kompromiss eingehen, wie es über Jahrzehnte schon zu oft geschehen ist – Kompromisse sind keine klaren Entscheidungen und helfen nur kurzfristig weiter. Ein Erfolg war das bis jetzt noch nicht und daher mussten wir ganz klar an unserer Linie festhalten. Unser Ziel war es, langfristig die Funktion des TVBs zu sichern und auch für zukünftige Gremien und Funktionäre eine Basis
zu schaffen, mit der man auch Risiken bewältigen kann, die man nicht beeinflussen kann. Ein ganz wichtiges Argument ist hier, dass die Kurtaxe eine Gästeabgabe und keine Unternehmenssteuer ist. Wir wollten die Betriebe nicht direkt belasten und mit der Kurtaxe hat man die Möglichkeit, das auf den Gast zu übertragen. Fast alle Betriebe in der Region machen das schon seit Langem, indem sie die Kurtaxe im Nächtigungspreis nicht inkludieren. Ist das anders, wird es zu einer Betriebsabgabe. PZ: Was sind nun die nächsten Schritte? AS: Für uns wäre es sehr wichtig, dass es in jedem Ort unserer Region einen gewählten Ortsausschuss gibt, als Vertreter der Bevölkerung. Mit diesen Personen können wir dann auf kurzem Wege die Ideen, Wünsche und Bedürfnisse in unsere Überlegungen mit einbringen. Wir wollen nicht für alle entscheiden, was für sie das Beste ist – die Unternehmer der Region wissen das am besten. Daher starte ich hiermit einen Aufruf, sich zusammen zu setzen und Ortsausschüsse zu bilden, Ideen zu sammeln und dann mit uns zu besprechen. Wir sind dankbar für solch eine Unterstützung und es wäre auch der logische Schritt, um an der Zukunft der Region mitwirken zu können. Denn diese wird auch über den Erfolg eines jeden einzelnen Unternehmens entscheiden. PZ: Würdest du die Arbeit im Tourismusverband als undankbar bezeichnen? AS: Als wir uns zur Wahl gestellt haben, um uns dieser sehr großen Verantwortung zu stellen, war klar, dass wir nicht mit Rosen überschüttet werden würden. Vor allem, wenn man etwas verändern will und nur deswegen sind wir angetreten. Veränderung ruft Ängste hervor und das bekommen wir zu spüren. Nichts desto trotz machen wir
Foto: Holzknecht
Neue Strategie mit Mehrheit angenommen
TVB-Obmann Alois Seyrling. diese freiwillige Arbeit zusätzlich zum Engagement in unseren eigenen Betrieben und auf Kosten unserer Freizeit und Familie. Es bereitet aber auch viel Freude, wenn etwas funktioniert, über das man sich lange den Kopf zerbrochen hat. Die Konstellation in unseren Gremien ist sehr ausgewogen und alle sehen ein Ziel vor Augen an dem wir festhalten – das ist die Motivation, die uns nach vorne treibt. PZ: Noch ein abschließendes Statement? AS: Ja gerne. Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und den damit verbundenen Motivationsschub, nun alle Projekte wie vorgestellt angehen zu können. Ebenso geht ein großer Dank an unsere Partner wie Gemeinden und Lieferanten und dem fleißigen TVB-Team inklusive unserer Bauhöfe – diese halten das Rad am Laufen und uns den Rücken frei! Mein persönliches ‚Vergelt´s Gott‘ gilt unseren Geschäftsführern und meinen Kollegen, mit denen ich stets auf Augenhöhe sachlich und fachlich zusammenarbeiten darf. PZ: Vielen Dank für das Gespräch. Das Gespräch führte Josef Hornsteiner 4. april 2014
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Foto: Dipl.-Ing. Alfons Witting
Gemeindehaus modernisiert
So wird sich das Gemeindeamt Leutasch nach dem Umbau ab Sommer 2014 seinen Bürgern präsentieren. (ghh) Noch in diesem Jahr wird das Gemeindehaus von Leutasch in neuem Glanz erstrahlen: Nach Ostern rücken die Bauarbeiter an, die veranschlagte Bauzeit beträgt laut Baumeister Alfons Witting circa drei bis vier Monate. Schon seit 1970 arbeitet die Gemeindeverwaltung in den jetzigen Räumen. Seither wurde nicht viel verändert, so Bürgermeister Thomas Mössmer, und deshalb sei eine Modernisierung dringend notwendig. Anfangs dachte man im Rathaus darüber nach, die gesamte Verwaltung ins Erdgeschoß zu verlegen, vor allem aus Kostengründen wurde dies aber wieder verworfen.
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(rabe) Mit 1. April machte der Reither Nahversorger „Rasler“ sein Geschäft gegenüber der St. Nikolauskirche dicht. Klaus Haslwanter (im Bild mit Gattin Margitta) geht in den wohlverdienten Ruhestand. In den Saisonsmonaten (ab 1. Juli) wird er das Lokal aber wieder vorübergehend öffnen: „Diese Regelung wurde nötig, da so viele Seefelder Gäste zu uns kamen, um zu einer Brotzeit einzukehren oder sich mit unseren selbstgemachten Selch- und Honigprodukten, aber auch mit Kräutern und Tiroler Knödeln einzudecken!“ In Hinkunft wird er sich auf seine Landwirtschaft konzentrieren und „auch Mal ein paar Monate Urlaub machen“.
Foto: Rangger
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Nunmehr erhält das Gebäude einen zweiten, behindertengerechten Eingang mit Aufzug an der Nordseite, die Fassaden werden zur thermischen Sanierung mit 14-16 mm starker Mineralwolle ummantelt und sämtliche Fenster und Tore (Bauhof und Busunterkunft) werden erneuert. Die Höhe der gesamten Umbaukosten steht noch nicht fest, da die Ausschreibungen noch laufen. Ursprünglich waren 750.000 Euro angesetzt, Alfons Witting geht jedoch nicht davon aus, daß die halbe Million überschritten wird. Während der Umbauarbeiten soll die Arbeit in der Gemeindeverwaltung ungehindert weiter gehen.
Während der Saison heißt es dann aber wieder zurück ins Geschäft, das bekannt ist für das Motto „Warsch nit beim Rasler, warsch nit in Tirol“. plateauzeitung
(Joho) Der G7-Gipfel 2015 im Krüner Schlosshotel Elmau wirft seine Schatten voraus: Auch wenn es noch 14 Monate hin sind, geht am Seefelder Plateau bereits ein Sturm auf die Gästebetten los. Zudem könnte es sein, dass während der Austragungszeit um den 4. und 5. Juni wieder die Grenzen zwischen Mittenwald und Scharnitz/Leutasch geschlossen und kontrolliert werden. Rund um das Gipfeltreffen der acht Mächtigsten halten sich die Polizei und die Kommunalpolitik in Sachen Information noch vornehm zurück: „Es wird momentan an einem Sicherheitskonzept gearbeitet“, erklärt Krüns Bürgermeister Thomas Schwarzenberger. Für ihn und seine 1.900 SeelenGemeinde war der Bescheid über den Austragungsort eine große Überraschung. Mit geteilten Gefühlen nahm man die Nachricht auf, nur soviel war klar: Die Sicherheit muss im Vordergrund stehen. „Das Sicherheitskonzept wird bei Fertigstellung noch ein paar Mal umgeworfen werden. Erst wenige Wochen vor dem Treffen wird die endgültige Fassung präsentiert“, so Schwarzenberger. Damit sollen gewisse Sicherheitsrisiken unterbunden werden. Denn potentielle Terroristen hätten zuviel Zeit zum Anschläge Planen, würde das Konzept zu früh veröffentlicht, heißt es. Nur so viel verrät er bereits: „Die deutsche Polizei ist im regen Kontakt mit der österreichischen. Es kann passieren, dass während des Treffens die Grenzen geschlossen und kontrolliert werden.“ Denn man weiß aus der Vergangenheit: Beim letzten G7-Gipfel in Heiligendamm kamen rund 50.000 Demonstranten, darunter etwa 2.000 gewaltbereite Autonome, zum Austragungsort. „Es gibt natürlich Pro- und Contra-Punkte“, erklärt auch Seefelds Bürgermeister Werner Frießer. „Aber trotz der enormen plateauzeitung
Sicherheitsauflagen bin ich mir sicher, dass die gesamte Region nur davon profitieren kann“, erklärt er der PZ. „Krün und die Region werden für einige Tage zum Mittelpunkt der Welt werden, das kann nicht schlecht sein.“ Während am Sicherheitskonzept gefeilt wird, steigt die Nachfrage nach Betten für den Zeitraum enorm. „Die Garmisch-Partenkirchner Tourismusdirektion hat bereits unzählige Anfragen an uns weitergeleitet, da sie die hohe Zahl an Anfragen nicht mehr alleine bewältigen können“, erklärt TVB-Obmann Alois Seyrling. Kein Wunder, waren in Heiligendamm rund 17.000 Polizisten und etwa 5.000 Journalisten aus 73 Ländern vor Ort - diese wollen alle untergebracht sein. Seyrling nimmt den Ansturm aber gelassen: „Die Olympiaregion Seefeld schafft das locker“,
erklärt er der PZ. Da jedoch das großveranstaltungserprobte Seefelder Plateau mit einem Gipfeltreffen solchen Ausmaßes auch noch keine Erfahrung hat, will man „mit den bisherigen Austragungsorten Kontakt aufnehmen und KnowHow einholen.“ In Sachen Infrastruktur wird aber nicht nachgerüstet werden müssen: „Seefeld hat alle nötigen Kompetenzen. Es kann nämlich sein, dass auch unsere Kongresssäle für Pressekonferenzen oder ähnliches vermietet werden. Aber da das Treffen erst in 14 Monaten stattfindet, bleibt uns noch genügend Zeit zur Planung.“ Grundsätzlich steht er dem Gipfeltreffen in unmittelbarer Nähe positiv gegenüber: „Wir hoffen, dass der ein oder andere prominente Politiker auch privat den Weg auf das Seefelder Plateau finden wird.“
Foto: Archiv
G7-Gipfel: Sturm auf Betten am Plateau
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Man kommt zurzeit nicht drumherum: Der G8- (bzw. G7-) Gipfel in Krün ist in aller Munde. Während die einen panische Angst haben, die Region könnte sich 2015 in einen brodelnden Kessel voll gewalttätiger Demonstranten und bewaffneter Polizisten verwandeln, freuen sich die anderen über volle Betten und eine unvorstellbar wertvolle mediale Bühne. Doch was sagen die Einheimischen? Die machen es genau so, wie ich es auch machen würde, hätte ich mir einen anderen Beruf gesucht: In den Urlaub fahren und Trubel einfach Trubel sein lassen.
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Neues Clubhaus für Golfer (Joho) Der Golfclub Seefeld/ Reith baut ein neues Clubhaus für seine Mitglieder um rund eine Million Euro. Bauverhandlung war am 25. März. „Die Gesamtsumme des Projekts beträgt 1.100.000 Euro, 230.000 Euro werden aus dem Liegenschaftsgeschäft mit Rene Benko beigesteuert und 150.000 Euro sind Annuitätenzuschüsse des Tourismusverbandes und der Gemeinde“, erklärt Seefelds Bürgermeister Werner Frießer. „Damit der Club diese Finanzierung stemmen kann, wird er auch die Mitgliedsbeiträge erhöhen.“ Vize-Bürgermeister Josef Kneisl warnt indes vor Haftungen: „Wir müssen uns hier klar beschränken, damit die Summe nicht ins Uferlose geht. Das Projekt darf letztlich wirklich nicht mehr als 1,1 Millionen Euro kosten. Sonst haben wir Haftungen
Bei uns hat der Frühling schon begonnen!
(Joho) Die Asphaltierungsarbeiten im Bereich Leutascher Straße bis zur Mößererstraße in Seefeld haben begonnen. „Bis zum Sommersaisonsstart wollen wir mit den Arbeiten fertig sein“, erklärt Seefelds Ortschef Werner Frießer. Seit dem 1. April wird der Bereich Leutascher Straße, Kirchwaldsiedlung, Kinobichl bis zur Mößererstraße (WM-Halle) neu asphaltiert.
(Lig) Pfarrer Josef Schmölzer gehört mittlerweile zu Leutasch, als wäre er ein richtiger „Odahend“. Der sympathische Wipptaler ist seit nunmehr sieben Jahren im längsten Tal Tirols Pfarrer. Doch wenn es am Schönsten ist, heißt es Abschied nehmen. Das weiß auch der Ordensmann. Mit September verlässt der 70-jährige Pfarrer Leutasch und zieht weiter, nämlich nach Rom. „Als Missionar habe ich die Aufgabe irgendwo hinzugehen, etwas aufzubauen und dann weiterzuziehen, wenn die Arbeit erledigt wurde“, erzählt der quirlige Pfarrer der PZ. In Rom wird er für die Generalprokur der Ordensgemeinschaft St. Josefs Missionare von Mill Hill und für die Aufnahme von ausländischen Ordensleuten zuständig sein. Er kam deshalb für diesen Posten in Frage, da er neben Deutsch und Englisch auch Niederländisch, Italienisch, zwei malaysische und eine philippinische Sprachen beherrscht. In seinen 34 Jahren als Pfarrer war Schmölzer
Foto: Grießer
Foto: Sauter
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praxisorientierten Übungen ihre Wirkung erleben. Sie soll als Anregung für ihren persönlichen Alltag mitgenommen werden. Egal ob privat, geschäftlich oder auch im Sport“, erklärt Thorsten Sauter, Leiter des BusinessTrainings-Bereichs am Inntal Institut und selbst ehemaliger Leistungssportler. Informationen finden Sie unter: www.inntal-institut.de/standort/garmisch
Asphaltierung
Schmölzer geht nach Rom
„Kann man Glück lernen?“
(pr) Thorsten Sauter vom „Inntal Institut“ wird in einem Vortrag am 15. April ab 19 Uhr im Mittenwalder Rathaus (Ägidius Jais Saal) wesentliche Grundlagen der Positiven Psychologie praxisorientiert beschreiben. „Es ist mir wichtig, dass die Zuhörer einerseits die Positive Psychologie als wissenschaftlich fundierte Methode kennenlernen und gleichzeitig mit kurzen,
ohne Ende“, erklärt er. Auch dem Gemeinderat Alex Schmid war es besonders wichtig, dass dem Golfclub als Hauptnutzer und nicht der Gemeinde die finanzielle Verantwortung übertragen wird. „Die Qualitätssicherung muss letztlich gemeinsam mit dem Club als Partner getragen werden.“
Pfarrer Josef Schmölzer. auf drei Kontinenten, vor allem in Asien, tätig, weshalb er auch über das breite Fremdsprachenspektrum verfügt. Wer sein Nachfolger wird, ist noch nicht bekannt. Leutasch wird er aber vermissen, gibt Pfarrer Schmölzer zu, „vor allem die Natur“. Doch er freut sich auf seine neue Aufgabe in Rom und blickt dem kommenden Lebensabschnitt mit freudiger Erwartung entgegen. In diesem Sinne - machen Sie`s gut, Sacerdote Schmölzer. plateauzeitung
„Kraftwerk ja, aber ohne die KEW!“ über das Projekt laut Bürgermeister Thomas Mößmer nur zwischen dem Markt Mittenwald und der Gemeinde Leutasch statt. Mößmer berichtete, er habe erste Unterlagen beim Land Tirol eingereicht, von dort wurden sie weitergeleitet nach Wien. Wien seinerseits erbat nun innerhalb drei Wochen weitere Unterlagen und Gutachten, deren Beschaffung so kurzfristig jedoch laut Mößmer unmöglich war. Von daher habe Leutasch
Finanziell gut aufgestellt (ghh) Recht zufrieden verließen Leutaschs Gemeinderäte die letzte Sitzung: Hatten ihnen Bürgermeister Thomas Mößmer und Finanzverwalter Klaus Rantner doch trotz der enormen Kosten für das Schwimmbad und der überall herrschenden Sparmaßnahmen für 2013 und 2014 durchaus positive Haushaltszahlen vorgelegt. Mößmer wurde einstimmig entlastet. Ausgabenüberschreitungen im Rechnungsjahr 2013 in Höhe von rund 622.000 Euro wurden vor allem durch massive Einsparungen mehr als ausgeglichen, sodass sich bei Gesamtausgaben von 6.608.000 Euro und Einnahmen von 7.405.000 Euro ein Überschuss in Höhe von knapp 800.000 Euro für das Rechnungsjahr 2013 ergibt. Die Rücklagen der Gemeinde liegen derzeit bei 1,3 Millionen Euro, die pro-Kopf-Verschuldung bei 5.520 Euro. „Wir sind sehr gut aufgestellt“, fasste Vize-Bgm. Siegfried Klotz zusammen und empfahl seinen Ratskollegen die Entlastung des Bürgermeisters. Auch die Zahlen für das Haushaltsjahr 2014 stimmten die Räte positiv. Der Voranschlag beläuft sich im ordentlichen Haushalt auf etwa 6.720.000 Euro und wird laut Rantner ebenso wie der außerordentliche Haushalt mit 800.000 Euro, „wenn nichts Unvorhergeseheplateauzeitung
nes dazwischen kommt“, ausgeglichen sein. Er sprach von einem „sparsamen Budget“, denn auch in Leutasch seien weitere Sparmaßnahmen nötig. „Größter Brocken“ im außerordentlichen Haushalt wird laut Mößmer in 2014 der Umbau und die Renovierung des Gemeindehauses sein (wir berichten, Seite 4). Auch der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2014 wurde einstimmig gebilligt.
das Projekt momentan etwas zurückgestellt. Überrascht wurden die Räte nun davon, dass sie einen Beschluss über einen Vertrag zwischen Leutasch, Mittenwald und der KEW für die Fortführung des Bewilligungsverfahrens und die Erstellung der notwendigen Projektunterlagen fassen sollten, ebenso davon, daß die KEW als eigentlich nicht Beteiligte bereits 88.000 Euro an Vorleistungen erbracht haben. Auch erste Finanzierungsvarianten enthielt dieser „Vorvertrag“ sowie eventuelle Konsequenzen bei einem Nichtzustandekommen des Projektes. Bgm. Mößmer vertrat zwar die Auffassung, er habe das Schriftstück von Juristen prüfen lassen, mit dem Ergebnis, dass sich die Gemeinde mit der Unterzeichnung nichts vergebe. Auch gab er zu bedenken, daß eventuell private Investoren mehr und mehr Interesse an derartigen, finanziell lukrativen Projekten zeigen könnten. Er war jedoch wie der gesamte Rat der Meinung, Leutasch dürfe
sich auf keinen Fall „das Wasser abgraben lassen“, die Klamm sei touristisch zu wertvoll, um hier übereilt zu handeln. Einstimmig beschloss der Rat, das Vorhaben wie geplant weiter zu verfolgen, jedoch nur mit Mittenwald als Partner und mit jeweils hälftigen Anteilen. Dass schon in naher Zukunft die Bagger anrücken könnten, glaubte keiner der Anwesenden, wenngleich nicht alle so pessimistisch waren wie GR Josef Neuner: „Wir werden es nicht mehr erleben“.
Foto: Archiv
(ghh) Ausführlich diskutierten die Leutascher Gemeinderäte auf ihrer jüngsten Sitzung das weitere Vorgehen beim geplanten Kraftwerksprojekt „Leutasch-Klamm“. Sie wollen das derzeit auf rund 12 Mio Euro veranschlagte Projekt wie bisher weiterverfolgen, aber nur mit dem Markt Mittenwald und ohne die KEW (Karwendel Energie und Wasser GmbH). Bisher fanden die Gespräche
„Wollen uns nicht das Wasser abgraben lassen“, so Bgm. Mößmer.
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Viele Ehrungen bei der FF Schulungen wurden mit großem Einsatz und Fleiß absolviert. Die Feuerwehrjugend hat mit 1.067 Stunden viel Zeit in ihre Ausbildung investiert. Insgesamt gab es für die Freiwillige Wehr 492 Einsätze, Übungen und Tätigkeiten, die von den Mitgliedern ehrenamtlich geleistet wurden. Derzeit besteht die Feuerwehr Seefeld aus 67 Aktiven, 29 Mann der Reserve und 13 Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Für ihre 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungswesen wurden Ehrenmitglied Hannes Hörhager und HBM Friedl Nemeth ausgezeichnet. Für 50 Jahre wurden HBM Josef Nocker, HFM Peter Lener und HFM Thomas Lener geehrt.
Foto: Casino Seefeld
Asylantenheime unterstützt
Bei traumhaftem Wetter ging es wieder auf Schnäppchenjagd. (Joho) Wieder überaus erfolgreich verliefen die Seefelder Markttage. Tausende Einheimische und Gäste drängten sich in der Seefelder Fußgängerzone, um zu Schnäppchenpreisen jene Markenware zu ergattern, die in den Wintermonaten nicht verkauft werden konnte. Am Dorfplatz gab es zusätzlich einen Bauernmarkt. Am Sonntag wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten.
Fotos(2): Holzknecht
(Joho) Am 29. März fand die 119. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld im Olympia Sportund Kongresszentrum statt. Über 84 Einsätze mussten vergangenes Jahr bewältigt werden. Nach dem Totengedenken berichtete das Kommando unter Kommandant Markus Gapp, mit Unterstützung einer PowerPoint-Präsentation, von den zahlreichen Einsätzen und Hilfeleistungen des vergangenen Jahres. So hatte die Feuerwehr 2013 über 84 Einsätze zu bewältigen, die von insgesamt 922 Feuerwehrmännern und -Frauen abgearbeitet wurden. Auch Übungen und diverse
Markttage luden wieder ein
Erste-Hilfe Kurs für Aslywerber
Das Casino Seefeld unterstützte die Asylantenheime am Seefelder Plateau: Die Scheckübergabe erfolgte nach dem Benefiz-Galaabend anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Weinguts Buonasera. Dank zahlreicher spendierfreudiger Gäste konnte am 13. März 2014 dem Lionsclub Seefeld ein Scheck im Wert von 1.200 Euro überreicht werden. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Weingutes Villa Buonasera luden die Besitzer am 14. Feber zu einem Benefiz Galaabend ins Casino ein. An diesem besonderen Abend konnten Valentinsrosen sowie
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spezielle Weine und Schmankerln aus dem Sortiment der Villa für den guten Zweck gekauft werden. Der Erlös ging nun an den Lionsclub, der damit das Asylantenheime am Seefelder Plateau unterstützen wird. „Als wir vor 25 Jahren Österreich verließen, waren wir ja auch Emigranten und Österreich gehörte damals noch nicht zur EU. Also standen wir auch in den langen Schlangen der Asylsucher. Was wir heute spenden, ist nur eine kleine finanzielle Linderung des Loses der Asylsucher“, erklärte Weingutbesitzerin Barbara Schwenniger.
Foto: privat
Scheckübergabe (v.l.): Erwin Schwenniger, Guests&Organisation Manager Robert Frießer, Lions Präs. Daniela Hausdorf, Barbara Schwenniger mit Sohn Christian Renwart und Lions Vizepräs. Walter Lechthaler.
Die Asylwerber im Flüchtlingsheim Scharnitz absolvierten einen Erste-Hilfe-Kurs. Durch viel Engagement von Adele Angerer aus Scharnitz konnte in Absprache mit Marco Rabensteiner (Leiter Ausbildung des Österr. Roten Kreuzes der Bez. Stelle IBKLand) und der Asylheimleitung Scharnitz ein Erste-Hilfe-Kurs in Seefeld organisiert werden. 13 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern, wie Afghanistan, Somalia, Syrien usw., konnten ei-
nen Tageskurs von acht Stunden absolvieren. Sie waren sehr eifrig und aufmerksam dabei und bekamen viel Lob von Kursleiter Marco und am Ende des Tages sogar Besuch vom Bezirksstellenleiter Innsbruck-Land, Günther Ennemoser. Die Asylwerber bedankten sich ihrerseits mit einer Einladung zu einem Festessen im Asylantenheim Scharnitz. plateauzeitung
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Seit zwölf Jahren zu Fuß durch die Welt insgesamt über 1 Millionen Unterschriften für schärfere Strafen sammeln. Wenn er die Zahl erreicht, will er die Petition der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. „Ich habe mittlerweile gut 800.000 Unterschriften beisammen“, erzählt er. Dar-
vidswache auf St. Pauli. Sein Protestmarsch führte in bereits durch ganz Deutschland. „Ich will die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren“, erklärt er der PZ. Nach einem Fall von Kindesmisshandlung in seinem Bekanntenkreis ist er losgelaufen und will nun
unter finden sich auch „zahlreiche Prominente“, die ihn während seines Kreuzzuges unterstützten, so Hoffmann. Wieviele Kilometer er insgesamt schon zurückgelegt hat, kann er nicht mehr genau sagen. „Es werden aber fast an die 60.000 sein.“
Facebook-Account geknackt
Foto: privat
(Joho) Seit dem 1. April 2002 ist Rainer Hoffmann unterwegs. Zu Fuß, nur mit einem Bollerwagen ausgestattet. Vor zwölf Jahren brach er von Hamburg aus auf, um einen Protestmarsch für härtere Strafen für Kinderschänder voran zu treiben. Vor kurzem erreichte er das Seefelder Plateau und Mittenwald. „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was drin ist.“ Dieses berühmte Zitat stammt von der Kultfigur „Forrest Gump“, gespielt von Tom Hanks, aus dem gleichnamigen Film. In diesem macht er sich zu einem eiligen Fußmarsch durch die amerikanische Geschichte der 60er und 70er Jahre auf. Rainer Hoffmann startete seine Reise am 1. April vor zwölf Jahren in Hamburg an der Da-
Rainer Hoffmann läuft seit 2002 durch ganz Deutschland.
Ein bisher unbekannter Täter duplizierte den Facebook-Account eines 31-jährigen Mannes aus dem Bezirk Innsbruck-Land, gab sich als dieser aus. Nun ersuchte er in der Folge dessen Freunde um Übermittlung von „Paysafe-Codes“ zur „finanziellen Überbrückung bis zum Folgetag“. Am 25. 03. 2014 um 14.30 Uhr fiel eine 37-jährige Frau,
ebenfalls aus Innsbruck-Land, auf den Fake-Account rein und übermittelte mehrere Codes. Da diese Codes sofort und nicht nachvollziehbar umgesetzt wurden, ist der Frau ein Schaden im hohen dreistelligen Eurobereich entstanden. Nun sucht die Polizeiinspektion Seefeld dringend nach Hinweisen unter Tel.: 059133 / 7124.
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Wenn Ratschen statt Glocken erklingen (iwo) Am Karfreitag findet wieder das Ratschen auf dem Scharnitzer Kalvarienberg statt. Um 11:00 Uhr vormittags startet Christian Wenger mit den Erstkommunionkindern den Kreuzweg. Dabei wird die Bedeutung von Station 1 bis Station 13 den
zur Porta Claudia zum Fastensuppenessen, das bereits in den letzten 3 Jahren von den Scharnitzer Brezenfischern organisiert wurde. Zum Abschluss bringt Otto Neuhauser die Geschichte der Porta Claudia den Kindern auf einfache und verständliche Weise nahe. Begonnen hat Christian Wenger mit diesem Brauchtum, als er eine alte Kirchenratsche von seinem Vater bekam. Die Ratsche lag mehr als 20 Jahre auf dem Dachboden und sollte verbrannt werden. Mit Einverständnis des Scharnitzer Pfarrers ging er 1996 erstmals auf den Kalvarienberg, um diesen österlichen Brauch auszuüben und seit ca. 10 Jah-
Sprösslingen auf kindgerechte Weise nahegebracht und erklärt. Oben angelangt betreten sie dann die Grablegekapelle und zünden Kerzen an. Um Punkt zwölf Uhr werden die Ratschen statt der Kirchenglocken erklingen. Gemeinsam wandern dann alle
Foto: Raiba
Depot-Check und RaibaFondssparen zahlen sich aus
ren begleitet er die Erstkommunionkinder. Da Christian schon jahrelang den Heiligen Nikolaus verkörpert, war es ihm möglich, mit den Einnahmen 25 Handratschen anzuschaffen. Einen großen Dank richtet Christian an die Brezenfischer, seine Frau Irene und an Barbara Gufler, die immer fleißig und mit großer Freude die Suppe zubereiten. Der in die Jahre gekommene Kreuzweg am Scharnitzer Kalvarienberg wird zum Karfreitag fertig gestellt sein. Die Marterln und Bilder wurden restauriert. Am 6. April werden die neuen Kreuzwegbilder in der Pfarrkirche gesegnet und an ihren ursprünglichen Platz angebracht.
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„Mir gefällt beim Raiffeisen Fondssparen, dass ich schon mit kleinen Beträgen in Märkte investieren kann, die sonst nur dem großen Kapital offen stehen. Und dabei bleibe ich auch noch vollkommen flexibel. Ich kann meine Einzahlung jederzeit erhöhen, vermindern, unterbrechen oder ganz stoppen – so wie es mir gerade ausgeht“, zeigt sich Jessica Neuner begeistert. „Stefan, mein Berater in der Raiffeisenbank in Scharnitz, hat mich ausführlich beraten. Dann war es für mich leicht, aus der Vielzahl von Fonds jenen auszuwählen, der zu mir und meinen Zielen am besten passt. Ich kann Fondssparen bei Raiffeisen nur empfehlen.“
Christian Wenger mit den Erstkommunionkinder. Sie halten stolz die Ratschen in den Händen.
Leckere Krapfenspende
Foto: VS Leutasch
Einmal jährlich sollte ein Depot-Check im Terminkalender eines jeden Anlegers stehen. Denn damit lässt sich am besten überprüfen, ob die Geldanlage noch den Vorstellungen entspricht oder ob sie angepasst werden muss. Für Jessica Neuner aus Scharnitz hat sich der Depot-Check gleich doppelt ausgezahlt. So konnte sie feststellen, dass Fondssparen eine vernünftige, weil lukrative Möglichkeit der Geldanlage ist. Und damit sie nicht nur über ihre Finanzen am Laufenden bleibt, gewann sie beim Gewinnspiel von Raiffeisen Capital Management ein nigelnagelneues iPad mini2. Raiffeisen zahlt sich eben aus.
Foto: Wolf
Dir. Mag. Horst Mayr (r.) und Raiffeisenberater Stefan Moser gratulieren Jessica Neuner zum Gewinn ihres iPads.
Die Volksschule Leutasch bedankt sich bei der Konditorei Pichler für die großzügige Krapfenspende am Faschingsdienstag. plateauzeitung
Leserstimmen
Straßenpoller Als Seefelder Bürger macht man sich schon seine Gedanken über so manches Vorhaben unserer Gemeindeführung, wobei man das Gefühl nicht los wird, dass mit dem Geld der Steuerzahler schon sehr sorglos umgegangen wird. Besagte Poller zu installieren, um einige Unbelehrbare während der Fahrverbotszeit aus der Fußgängerzone fern zu halten, finde ich übertrieben und viel zu teuer. Die gesamte Investitionssumme ( 200.000.-€) dürfte bei weitem nicht reichen, zumal bei unseren Temperaturen diese Poller mit EHeizung (Vereisung im Winter) ausgerüstet sein müssen, ebenso mit Fernbedienung für alle Fahrzeuge der Rettung, Feuerwehr, Polizei, Bauhof etc. Ganz zu schweigen vom baulichen Aufwand. Haben sich die Blumentröge des letzten Sommers nicht bewährt ? Oder war der tägliche Aufwand, diese allmorgendlich zu versetzen, zu groß ? Die Absperrketten müssen ja auch täglich geschlossen werden, dann geht das doch in einem. Es sind doch nicht nur jene PKWs, die stören. Was ist mit schnellen Radfahrern oder jenen Jugendlichen, die in den Sommermonaten, fast allabendlich, den Dorfplatz in eine Rennbahn o. Fußballplatz umfunktionieren? So mancher Wirt dort kann ein Lied davon singen. Vernünftiger wäre, zeitlich begrenzt eine Aufsichtsperson (Security) einzusetzen, das ist effizienter, billiger u. spricht sich sofort herum. Einen Versuch wäre es wert ! Bei allem Verständnis für die Kaufmannschaft, die ich schätze, die Zufahrt vor 10 Uhr ist für alle da. Innerhalb der Fußgängerzone liegen Gemeindeamt, Post, Banken etc. Und wenn schon von chaotischen Verhältnissen geschrieben wird, dann bitte auch die Urheber nennen, die allmorgendlichen Paketzusteller mit ihrer Parkweise. Ich erwarte mir, dass dieses Konzept überdacht wird, um Finanzierung und Nutzen in einem vernünftigen Verhältnis zu halten. plateauzeitung
von Thomas Schiessendoppler
Dipl. Ing. Raffner, Seefeld
Top-Loipen Im Frühwinter habe ich mich kritisch zu der relativ hohen Preiserhöhung der Saisonkarte geäußert, da mir vor allem die Vielseitigkeit junger Menschen ein Dorn im Auge war. Inzwischen werden Sie ein Feedback erhalten haben, ob die Preise sinnvoll waren. Viele Trainierer und ich empfinden es als Großtat der Olympiaregion und des gesamten Teams, dass sie trotz so wiedrigen und schneearmen Winterbedingungen durchwegs hervorragende Loipen bieten konnten. Dass die Schneebeschaffung und Aufbringung ordentliche Summen verschlingt, ist klar. Ich bedanke mich daher, weil es trotz angenehmer Witterung auch Top-Loipen gab. Karl Wackerle, ehemaliger TSV-Trainer
Volksschülerstreit
Inwiefern der Elternsprechabend über das Problem zwischen einheimischen Kindern und Asylantenkindern in der Volksschule Reith Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Wie die Heimleiterin richtig erkannt hat, haben es die Asylantenkinder schwer, leben sie doch fernab ihrer Heimat, in einem Heim auf engstem Raum und haben kein richtiges Zuhause. Was also dagegen tun ? Das Problem wurde erörtert, es wurde versucht zu beruhigen. Und es wurde versucht, die Auseinandersetzungen zu verniedlichen. Es seien eher nur „Rangeleien“ gewesen, wie sie unter Buben vorkommen und 5 Minuten später sei man dann wieder gut Freund ! Das ist doch etwas zu naiv ! Da sollte schon noch etwas anderes ins Kalkül gezogen werden: Die Erleichterung über die geglückte Flucht ist verblasst und die Be-
ziehung zum neuen Leben tritt in den Vordergrund. Unsere Lebensqualität ist jedoch ungleich höher als jene der Asylanten, die Asylantenkinder erkennen dies immer mehr und fühlen sich allmählich als Menschen zweiter Klasse! Wir holen z.B. unsere Kinder mit dem Auto von der Schule ab, wir demonstrieren den Asylanten gegenüber zwangsläufig Wohlstand! Minderwertigkeitsgefühle entstehen, Neid kommt auf, Abneigung entsteht , man sucht dagegen ein Ventil, welches sich schließlich in Übergriffen entlädt! Die einzige Lösung , die aber nicht sein kann, wäre, die Asylanten uns gleich zu stellen. Also eine gleichwertige Wohnung oder ein Haus auf der Basis unseres Mittelstandes, mit einem anständigen Auto vor der Türe. Das würde jedoch unser Sozialgefüge komplett durcheinander bringen und wäre unfinanzierbar! Die andere Lösung wäre, Asy-
lanten erst gar nicht aufzunehmen, denn was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Aber das widerspräche offenbar dem Gebot der Menschlichkeit . Also es so hinnehmen wie bisher, eine Zweiklassengesellschaft ? Mit immer stärker zunehmenden Übergriffen ( siehe in den Großstädten) ? Dr. Gerwig Prettner, Seefeld
Großes Danke!
Ich möchte der Gemeinde Seefeld und dem Tourismusverband der Olympiaregion ein großes Lob für das „8. World Stars“- Ski-Event von Fürst Albert von Monaco aussprechen. Er und alle anwesenden Stars haben sich sehr viel Zeit genommen, damit Kinder und Erwachsene zu ihren Autogrammen gekommen sind. Es war einfach hervorragend. Fritz Kreiser, Autogrammkönig
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Die Nacht der großen Preise tainbike der Schweizer Firma „Flyer“. Einen Edelstein der „Gebrüder Armbruster - Juwelier und Goldschmied“ bekam Platz fünf. Ein Wochenende Barcelona für zwei Personen mit Flug und Hotel war für Platz sechs, ein neuer Flat-TV mit 40 Zoll für Platz sieben bestimmt.
Yeah²! /m
Information der Raiffeisenbank
Fotos(2): STV
(Joho) Über 300 Besucher fanden sich beim diesjährigen Lions-Ball im Hotel Klosterbräu in Seefeld ein. Der „Ball der Bälle“ lockte auch heuer wieder mit einem Auto als Hauptpreis - einem „VW eco up!“. Diesen ersten Preis gewann Laura Peintner aus Innsbruck. Doch auch die anderen Gewinne konnten sich durchaus sehen lassen: So war der 2. und 3. Preis je ein einwöchiger Aufenthalt im Apparthotel „Villa Gardini“ in Acqui Terme, Piemont für zwei Personen, der vierte Preis ein Elektro-Moun-
Die strahlende Gewinnerin Laura Peintner aus Innsbruck darf sich über einen „VW eco up!“ freuen.
Fürstlicher Besuch im Casino
Jeder Mensch hat Pläne für seine Zukunft. Fondssparen hilft, sie zu verwirklichen.
Direktor Mag. Horst Mayr
Periode nicht wunschgemäß entwickelt. Natürlich sind auch Kapitalverluste möglich. Tipp: Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Raiffeisenberater
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Einzahlungen. Der Geldbetrag kann jederzeit erhöht, reduziert, unterbrochen oder gestoppt werden, ganz wie es zu den individuellen Bedürfnissen jedes Einzelnen passt. Die gesetzlich vorgeschriebene breite Streuung kann die Möglichkeiten auf mehr Ertrag erhöhen und gleichzeitig Risiken verringern. Die im Fonds enthaltenen Wertpapiere, welche eine bessere Wertentwicklung liefern, können Verluste zumindest abfedern, wenn sich ein Wertpapier über eine bestimmte
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jenen Fonds aus der breiten Palette der Produkte von Raiffeisen, welcher optimal zu Ihnen passt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.rb-seefeld.at. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at zur Verfügung. Dies ist eine Marketingmitteilung der Raiffeisenbank Se e f e l d - L e u t a s c h - Re i t h Scharnitz.
Foto: Casino Seefeld
Wer jetzt beginnt, mit einem Fonds der Raiffeisen Capital Management vorzusorgen, kann auch mit kleinen Beträgen, schon ab 30 Euro im Monat, eine stattliche Rücklage aufbauen, auf die jederzeit zurückgegriffen werden kann. Die Fondsvorsorge bietet neben dem niedrigen Einstiegsbetrag auch Flexibilität bei der Dauer der regelmäßigen
Guests & Organisation Manager Robert Frießer, Fürst Albert, Gaming Manager Horst Trefalt und Casinodirektor Ernst Hubmann (v.l.). Fürstenbesuch beim Monte Carlo Wochenende - Prinz Albert von Monaco besucht Seefelder Casino. Unkompliziert und aufgeschlossen durfte man den Prinzen im Casino Seefeld erleben. Direktor Ernst Hubmann begrüßte Monacos Fürst und viele Stars von einst und heute standesgemäß bei Austern, Champagner und einer riesigen Carrera Rennbahn. Anlässlich einer Charity Veranstaltung der Organisation „Star Team for Children“ (wir berichten) verbrachte Fürst Albert zwei Tage in Seefeld und ließ es sich nicht nehmen, auf Einladung von Casinodirek-
tor Hubmann das Casino mit Alpenlook, das an diesem Tag traditionell monegassisches Flair an den Tag legte, zu besuchen. An der Carrerabahn, beim Großen Preis von Monte Carlo, musste sich Fürst Albert geschlagen geben. Einen Boxenstopp legte er bei der Sabrage, einer 12 Liter Methusalem Flasche Champagner, ein und alle Gäste des Casinos Seefeld konnten mit ihm auf seinen Besuch in der Seefelder Olympiaregion anstoßen. Alle Informationen und weitere Events des Casinos Seefeld unter www.seefeld.casinos.at oder auf www.facebook.com. plateauzeitung
Präsentation einer Hotelsoftwarelösung für Vermieter Der Tourismusverband möchte Sie herzlich zur Informations-veranstaltung über die „neue“ Hotelsoftwarelösung einladen: Dienstag, den 8. April 2014 im Saal Hohe Munde beim Areal des Alpenbad Leutasch: 15:30 Uhr ab 31 Betten 17:30 Uhr bis 30 Betten Die Olympiaregion Seefeld hat mit Feratel und Easybooking ein spezielles Softwarepaket für die Vermieter der Region ausverhandelt, das u.a. nachstehende Punkte beinhaltet: • Zentraler Zimmerplan von hier aus läuft das gesamte Buchungsmanagement • Channelmanager: durchgehend aktuelle Kontingente und Preise auf den größten Portalen (wie booking.com, hotel.de, HRS, Tiscover, Feratel etc.) • Doppelbuchungen nicht mehr möglich
• Eigene Homepage Webspace, Emailadresse, 5 Unterseiten, Anfahrtsplan, Fotogallery (suchmaschinenoptimiert) • Eigener Buchungslink für die Homepage (bei Buchung über diesen Link fallen keine Gebühren an) • Packages: Zusammenstellung hauseigener Pauschalen • Automatische, individuelle Angebotslegung samt Buchungsbestätigung - d.h. in Sekunden werden buchbare Angebote inkl. Alternativen erstellt • Keine zusätzliche Einpflege von Bildern oder Texten mehr notwendig, Datenübernahme aus Feratel, Deskline inkl. Zusatzinformationen wie Events, A-Z • Integrierte Rechnungslegung • Inkludierte Gästekartei für Kundenpflege, Mailings, Geburtstagsbriefe sowie Serienmails und Gästemarketing
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Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage plateauzeitung 4. april GmbH 2014 stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen Kapitalanlage GmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: Februar 2013
Der Kalvarienberg wurde restauriert Am 6. April werden die dreizehn Werke in der Scharnitzer Pfarrkirche gesegnet und im Anschluss angebracht. Doch es sind nicht einfach dreizehn Bildchen, die der Maler Martin Juen gefertigt hat, sondern es ist eine Geschichte, die er mit „seinem“ Kreuzweg erzählt. Im Zuge der
Ortsverschönerung in Scharnitz entschloss sich der Ausschuss für Kultur und Bildung gemeinsam mit dem TVB dazu, sich des Kalvarienberg anzunehmen und nach der Dachrenovierung der Grablegekapelle auch die Marter-
len in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Martin Juen überzeugte den Ausschuss durch seinen klassischen Ansatz. Man wollte einen Wandel zu der bisherigen naiven Malerei, wie Patrick Riawan vom Ausschuss erläutert.
Foto: B. Neuner
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(Joho) Rechtzeitig zum Karfreitag wird der Kreuzweg am Kalvarienberg in Scharnitz fertiggestellt sein. Die zum Teil stark desolaten Marterlen sind bereits restauriert und auch an den Bildern des Kreuzweges ist der letzte Pinselstrich angebracht.
In dreizehn Bildern erzählt der Rietzer Künstler Martin Juen eine Geschichte vom Fallen und Weiterkämpfen.
Viele Senioren nützen in der „Computeria“ in Seefeld die Möglichkeit, den Umgang mit Computern zu lernen.
Die FF Leutasch absolvierte Aus- und Weiterbildungen in Erster Hilfe. (Joho) Länger vergangene Erste-Hilfe-Kurse sollten hin und wieder aufgefrischt werden. So auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch. „Die KameradInnen nahmen kürzlich an einer Aus- und Weiterbildung im Bereich der Ersten
Täglica hvon
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Hilfe teil“, erklärt Pressereferent Maximilian Neuner. Ausbilder waren Markus Mößmer und Patrick Crotat vom Seefelder Roten Kreuz. „Den Mitgliedern wurde an fünf Kursabenden im Feuerwehrhaus Leutasch das nötige Wissen vermittelt.“
(Nebe) Jeden zweiten Montag finden sich Senioren aus der Olympiaregion Seefeld und dem Inntal in der Seniorenresidenz ein, um die grundlegenden Dinge der Computernutzung zu lernen. Als Lehrer fungieren hier Menschen mit Lernschwierigkeiten des Aufbauwerkes Tirol. Dieses Unternehmen, welches fünf Standorte in Tirol hat, nützt den Umgang mit den heimischen Senioren als Jobtraining. Diese
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Menschen freut es daher immer wieder, in die Rolle der Experten zu schlüpfen. Die Teilnehmer dieser Computergruppe leben allerdings nicht im Altersheim. Die Senioren wollen hier speziell den Umgang mit Programmen, wie Word, Outlook oder dem Internet erlernen. Ob es das Skypen mit Enkeln, das verschicken von Fotos oder das Verfassen eines Briefes ist, jeglicher Kontakt zur Außenwelt via Computer ist den Teilnehmern wichtig. „Auch wenn jemand über keine Kenntnisse verfügt, kann dieser jederzeit bei uns einsteigen. Ebenso haben wir die Möglichkeit, Geräte während des Kurses zur Verfügung zu stellen,“ so Karin Norz. Die Kurse finden noch bis Ende Juni statt. Ab Herbst will die Computeria dann wieder mit einem neuen Kurs beginnen. Nähere Infos bei Karin Norz, Tel.: 0664-3934191.
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Fotos(2): Gemeinde Reith
Zwei goldene Hochzeiten in Reith
In Reith feierten kürzlich die Ehepaare Franz und Maria Thaler sowie Wilhelm und Sieglinde Haidegger das Fest der goldenen Hochzeit. Bürgermeister Johannes Marthe und Bezirkshauptmann Herbert Hauser überbrachten die Glückwünsche der Gemeinde bzw. des Landes Tirol.
In der Nacht vom 1. zum 2. März beschädigten unbekannte Täter auf einer Gemeindestraße in Seefeld 17 Schneestangen auf einer Länge von über 200 Metern. Die Schadenshöhe beträgt rund 100 Euro. Hinweise an PI Seefeld, Tel: 059/133 71 24
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Seefelderin gewinnt Kunstpreis (Joho) Der gebürtigen Seefelderin Carola Dertnig wurde am 28. Jänner der Österreichische Kunstpreis 2013 in der Sparte „Bildende Kunst“ verliehen. Diese Auszeichnung wird etablierten Künstlerinnen und Künstlern für ihr Gesamtwerk zuerkannt und jährlich vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur vergeben. Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgt durch unabhängige Expertenjurys: eine Bewerbung ist nicht möglich. Carola, die Nichte von Helmut Dertnig, lebt und arbeitet in Wien und ist seit 2006 Leiterin des Fachbereichs „Performative Kunst“ an der Akademie der bildenden Künste Wien. Ab 24. Mai wird sie in der Ausstellung „Zeitsprung“ in der Galerie im Taxispalais gemeinsam mit weiteren renommierten Tiroler Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sein. Unter anderem mit einer Performance, die sich auf den berühmten Tänzer der Moderne, Harald Kreuzberg, bezieht, der ebenfalls in Seefeld gelebt hat.
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Foto: Helmut Dertnig
Vandalismus
Österreichischer Kunstpreis 2013 (v.l.): Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Bundespräsiden Dr. Heinz Fischer, Preisträgerin Carola Dertnig und Bundesminister Dr. Josef Ostermayer.
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Leserstimmen
Kurtaxen-Erhöhung
Liebe Touristiker, Die Stimmbürger haben entschieden, die Erhöhung der Kurtaxe auf 2,80 Euro ist beschlossen. Diese Entscheidung ist demokratischer Weise zur Kenntnis zu nehmen. Über das Thema Kurtaxen-Erhöhung brauchen wir nicht mehr viel diskutieren. Es wurde in einem Ergänzungsantrag (der nicht zur Abstimmung kam) vorgeschlagen, die Kurtaxe in geringerem Ausmaß anzuheben und dafür den Promillesatz zu erhöhen, damit im Sinne einer fairen Verteilung der Finanzierungslast alle Tourismusverbandsmitglieder ihren angemessenen Beitrag zur Aufbringung zusätzlicher Mittel leisten müssen. Laut Mitteilung des Vorstandes wäre eine Erhöhung des Promillesatzes nicht mehrheitsfähig. Es ist halt doch einfacher, eine Mehrheit zustande zu bringen, wenn nur „die Anderen“ (unsere Gäste und teilweise Kleinvermieter) die Rechnung zahlen müssen. Die Mehrheit von 2.200 Stimmen für die Erhöhung der Kurtaxe auf 2,80 Euro bei 970 Gegenstimmen kam wie folgt zustande: Von den sechs Mitgliedern der Stimmgruppe
1 (von denen jeder 250 Stimmen abgeben kann) haben vier Mitglieder für die Erhöhung gestimmt (Bergbahnen Rosshütte, Casino, Klosterbräu sowie Kaltschmid), während zwei Mitglieder dagegen stimmten (das war ich als GF für Quellenhof und Interalpen). Die Stimmgruppe 1 verfügt also über 6 x 250 Stimmen = 1.500 Stimmen, = 1/3 der Gesamtstimmen. Von der Stimmgruppe 2 waren 39 Mitglieder anwesend bzw. vertreten, die je 35 Stimmen vergeben können. Davon haben 33 Mitglieder für die Erhöhung und 6 Mitglieder gegen die Erhöhung gestimmt. Also eine klare Mehrheit der Seefelder Hotellerie mit Handel für die Erhöhung! In der Stimmgruppe 3 waren 354 Mitglieder mit je 1 Stimme anwesend bzw. vertreten, davon haben 82 Mitglieder (Kleinvermieter) für die Erhöhung gestimmt und 268 Kleinmitglieder gegen die Erhöhung. Es ist beachtlich, dass so viele Kleinvermieter zur Versammlung gekommen sind und sich dann drei Stunden lang die Berichte angehört haben, bevor sie ihre Stimme gegen die Erhöhung abgeben konnten. Zusammenfassend ist also festzustellen, dass faktisch die
Stimmgruppen 1 und 2 entscheidend waren. Vorstand und Aufsichtsrat haben in Zukunft die Verantwortung, die zusätzlich einlaufenden jährlichen Millionenbeträge für Infrastruktur und Marketingmaßnahmen gezielt und gut einzusetzen. Meines Erachtens nach sollte man beim Marketing Schwerpunkte setzen und nicht gießkannenförmig über Deutschland, Benelux und Osteuropa bis Japan einzelne Aktivitäten setzen. Die Beratung durch einen wirklichen Marketingprofi ist dringend notwendig; dessen Aufgabe kann nicht irgendeine Agentur erfüllen, die primär am Kassieren von Provisionen für Aktivitäten oder Zeitungsinserate interessiert ist! Die Tiroler Tageszeitung vom 26. 03. berichtet von einem „RegionenWettbewerb“, bei dem Seefeld „eine sehr gute Entwicklung“ im Zeitraum 2011/2012 (vergleichbar mit Serfaus-Fiss/Ladis) zugesprochen wird. Diese Aussage klingt zwar schmeichelhaft, ist jedoch nicht durch die Fakten der Niedrigpreise (vor allem im Sommer etc.) gestützt. Man sieht aus diesem Bericht eines Marktforschers wieder einmal, wie wenig derartige Umfragen zu trauen ist. Wahr-
scheinlich hat der Marktforscher es sich einfach gemacht und die Preise laut Hotelprospekt in den einzelnen Regionen verglichen, weil er ja nicht weiß, wie hoch oder niedrig die tatsächlich erzielten Erlöse pro Gast sind. Es ist jetzt notwendig, einen Neustart hinzulegen und gemeinsam für die gleichen Ziele zu kämpfen. Wichtig ist auch, dass der TVB im Sinne seiner Möglichkeiten den Kleinvermietern der Stimmgruppe 3 unter die Arme greift, weil diese ja mit der Kurtaxen-Erhöhung die größten Probleme haben. Ich appelliere besonders an die Seefelder Funktionäre des TOV mit ihrer Mehrheit den Regionsgedanken zu stärken. Nach dem Tiroler Tourismusgesetz ist leider ein Tourismusverband in Tirol so organisiert, dass die Mehrheit praktisch alles durchdrücken kann, was sie will, und ausreichende Minderheitenrechte vergeblich gesucht werden müssen. Ein gemeinsamer Erfolg kann daher nur aus einem gemeinsamen Zusammenwirken von Seefeld mit Leutasch und den übrigen Betrieben an der Peripherie erreicht werden. Bernhard Heitzmann, Hotel Quellenhof Leutasch
Rosa Maier, Irma und Georg Binder, Anni Sailer, Resi Seyrling sowie Burgi Hosp feierten im Hotel Diana ihren Geburtstag. Seit vielen Jahren ist es Brauch, die Geburtstagsjubilare des Seniorenbunds Seefeld aus dem Vorjahr zu einer gemeinsamen Feier einzuladen. „Der Wintergarten im Hotel Diana bot das richtige Ambiente“, erklärte Schriftführer Rainer Hroch. „Obmann Erwin Seelos mit seinen Vorstandsmitgliedern hieß plateauzeitung
alle willkommen und gratulierte in launigen Worten. Ein Großteil der 35 geladenen Jubilare war gekommen. Bei einer kleinen Jause unterhielten sich die „junggebliebenen“ Senioren/innen prächtig“, so Hroch. „Leider entfällt unsere Ausflugsfahrt nach Schwaz am 8. April, da das Planetarium zur selben Zeit eine Veranstaltung hat.“
Foto: privat
Foto: Holzknecht
Eine große Geburtstagsfeier Jugendausflug der Musik
Die Jugendgruppe der Mittenwalder Musikkapelle reiste für einen Tag zurück ins finstere Mittelalter. (Joho) Ende Feber unternahm die Jugend der Mittenwalder Musikkapelle einen Ausflug ins Silberbergwerk Schwaz und in die Ritterkuchl in Hall. Unter dem Motto „Reise ins Mittelalter“ nahmen die Jugendlichen zuerst an einer Führung durch eines der bekann-
testen Bergwerke Tirols teil. Wie die Ritter durfte anschließend in der Haller Ritterkuchl gespeist werden. „Wie anno dazumal“, erklärt Jugendleiter und Organisator des Ausflugs, Georg Neuner. „Teilgenommen haben alle Jugendlichen von zehn bis 18 Jahren in Begleitung der Vorstandschaft.“ 4. april 2014
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Alles rund ums Auto mit der
Im Frühling soll auch das Auto von der Last des Winters befreit werden und in der ersten Sonne des Jahres blitzen. Ein Frühjahrsputz fürs Auto ist genau das Richtige, wenn die ersten sonnigen Wochenenden kommen. Wie Sie Ihr Auto frühlingsfit machen können, sagen wir Ihnen. Was jedes Auto jetzt ganz dringend benötigt, ist eine ordentliche Wäsche. Der lange Winter hat für viel Dreck gesorgt, nicht nur der frischen Optik wegen sollte dieser jetzt runter. Denn vor allem das Streusalz greift den Wagen an und sollte entfernt werden. Deshalb sollten Sie, auch wenn Sie sonst sparsam bei der Autowäsche sind, auf die Unterbodenwäsche und Wachs nicht verzichten. Aber fahren Sie dazu bitte in die Waschanlage, am Straßenrand oder in der Garageneinfahrt
ist das Autowaschen wegen des Grundwasserschutzes häufig verboten. Wenn Sie selbst Hand anlegen: Nicht mit dem Dampfstrahler auf die Reifenflanken sprühen, diese können sonst zerstört werden. Seien Sie auch bei der Unterbodenwäsche vorsichtig, damit der Strahler nicht den Unterbodenschutz angreift. Es müffelt? Hängt noch Feuchtigkeit im Auto? Dann raus damit. Erstmal die Fußmatten raus. Gummimatten können Sie ordentlich waschen oder absprühen, damit Salz und Matsch keine Chance haben. Bei Veloursmatten geht das natürlich nicht: Diese sollten Sie erstmal zum Trocknen aufhängen, evtl. auch kräftig ausklopfen und mit Teppichschaum reinigen. Der Fußraum ist noch klamm oder sogar richtig nass? Dann
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18 4. April 2014
Fußmatten raus und alte Zeitungen rein, am besten über zwei Tage. Die Zeitungen saugen die Feuchtigkeit auf. Auch ein Suppenteller voll Salz über Nacht in den Innenraum gestellt kann Feuchtigkeit entziehen. Alles im Lack? Erst nach der gründlichen Wäsche kommen sie zum Vorschein: Kleine oder auch größere Lackschäden, die durch Splitt verursacht werden können. Kleinere Stellen können Sie mit Grundierung und Lackstift aus dem Autozubehörhandel selbst bearbeiten. Bei vielen oder großen Schäden lassen Sie den Fachmann nachsehen, bevor Ihnen Ihr Auto wegrostet. Motorpflege Auch der Motor wird im Winter stark verdreckt, immerhin ist er nach unten offen und bekommt somit den ganzen Winterschmutz ab. Wer hier aber mit einem Eimer voller Wasser oder dem Dampfstrahler selbst Hand anlegt, riskiert, die Elektronik oder Leitungen zu zerstören. Die Motorwäsche sollte nur der Fachmann machen. Das kostet natürlich etwas, informieren Sie
Foto: MEV
Machen Sie Ihr Auto fit für den Frühling!
sich bei Ihrer Werkstatt, wenn Sie eine Motorwäsche durchführen lassen möchten. Durchblick behalten Wie sieht die Windschutzscheibe aus? Von außen super, schließlich waren Sie schon in der Waschanlage, aber auch von innen können lauwarmes Wasser und ein Lederlappen Wunder wirken. Somit vermeiden Sie, nur noch Schlieren zu sehen, wenn die tiefstehende Frühlingssonne blendet. Auch die Scheibenwischer sollten Sie sich genauer ansehen. Haben Sie den langen Winter gut überstanden? Wenn nicht, gleich wechseln.
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Auto: Tipps für den Frühjahrscheck Wenn der Boden feucht ist, kann vorübergehend Zeitungspapier ausgelegt werden. Bleibt es auf Dauer feucht, muss die Ursache gefunden werden. Der Motorraum: Die Technik leidet unter der strengen Witterung. Bei modernen Fahrzeugen dennoch nicht gleich zum Dampfstrahler greifen, die Elektrik und Elektronik ist zu empfindlich. Autofahrer sollten Schläuche und Leitungen prüfen. Gegebenenfalls Motoröl und Kühlwasser nachfüllen.
Die Ladung: Unnötiger Ballast wie Schneeketten und Spaten entnehmen. Auch Dachaufbauten wie Skiträger gehören demontiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Jedes Kilo kostet Kraftstoff, pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer. Die Räder: Sobald keine Gefahr mehr von Eis und Schnee droht, sollten die Winter- in Sommerreifen umgetauscht werden. Vor der Montage die Profiltiefe überprü-
fen, bei weniger als vier Millimetern sollten die Reifen ersetzt werden. Brauchbare Reifen trocken, dunkel und kühl lagern. Leichtmetallräder am besten mit einem Felgenreiniger säubern.
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Foto: Holzknecht
Die PZ gibt Ihnen gemeinsam mit dem ÖAMTC sechs Tipps, wie Sie Ihr Auto fit für den Frühling machen. - Der Lack: Durch Streusalz und Splitt wurde die Lackierung über den Winter stark beansprucht. Vor der Waschanlage die hartnäckigen Schmutzpartikel mit Hochdruckreiniger entfernen, sie wirken ansonsten wie Schmirgelpapier. Sollten nach dem Waschen Schäden sichtbar werden, diese sofort ausbessern und den Lack konservieren – ansonsten sind Rostpickel und teure Reparaturen die Folge. Die Scheiben und die Beleuchtung: Alle Glasflächen sollten jetzt von innen gereinigt werden. Auch bei Nichtrauchern bildet sich ein Schmutzfilm, insbesondere an der Windschutzscheibe. Scheibenwischer austauschen, wenn sie schmieren oder brüchig erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage und die Hupe noch voll funktionstüchtig sind, sollte besonders überprüft werden. Der Innenraum: Bei offenen Türen und Klappen ausgiebig lüften. Alle losen Bodenbeläge herausnehmen, trocknen und dann absaugen.
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4. april 2014
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Die Briefmarke
Olympiaregion genießen
Sondermarke
„Austro-Daimler ADR22/70“ Rüstungsproduzenten der Monarchie. Nach dem Krieg hatte Austro-Daimler mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen und ging daher eine „Interessensgemeinschaft“ mit den Puch-Werken in Graz ein. Darauf verließ Porsche 1923 die Firma und wechselte zu den deutschen Daimler-Werken nach Stuttgart. Karl Rabe, Leiter der Abteilung Personenwagenbau, übernahm danach die technische Gesamtleitung. Unter seiner Federführung entstand als Nachfolger des erfolgreichen Typs ADM (1923 bis 1928) der hier abgebildete ADR. Die Spitzengeschwindigkeit des ADR wurde - je nach Karosserie - mit rund 105 km/h angegeben. Die Kraftübertragung erfolgte über ein Vierganggetriebe auf die Hinterräder. Der ADR war höchst erfolgreich - er wurde in alle Welt exportiert - in Summe entstanden vom 22/70 PS bis 1931 rund 2.600 Exemplare mit verschiedensten Aufbauten. 1934 schlossen sich AustroDaimler, Puch und die SteyrWerke zur „Steyr-Daimler-Puch AG“ zusammen und in Wiener Neustadt wurde die PKW-Produktion eingestellt. Das auf der Briefmarke abgebildete Fahrzeug ist im Oldtimer Museum Koller am Heldenberg in Niederösterreich zu bewundern.
Kommandeurswechsel (Joho) Ende März verabschiedete sich der ehemalige Kommandeur des Mittenwalder Gebirgsjägerbataillon 233, Oberstleutnant Werner Vosseler. Seinem Nachfolger, Oberstleut-
20 4. April 2014
nant Marc-André Walther, wurde vom Brigadegeneral Matz die Verantwortung für das Bataillon übertragen. Nach dem Appell am Dekan-Karl-Platz ließ man die Feierlichkeiten im Offizierheim ausklingen.
Der beliebte Restaurantführer „Beste Restaurants“ vom Seefelder Plateau wird von der rabemedia gmbh in neuem Gewand und unter neuem Titel weitergeführt werden. Künftig wird der SchlemmerWegweiser den Namen „Olymiparegion Seefeld genießen“
tragen. Zudem wird die Präsentation verbessert: Künftig liegen die Führer in eigens gestalteten Aufstellern bei Vermietern und Hotels auf. Auch kleinere Restaurants werden darin schalten können, da die Werbepreise nun für jedes Budget angepasst wurden.
Scharnitzer Musiktalent
Foto: Bodner
Nach neuesten Erkenntnissen beginnt das Frühjahr am 20. März und damit beginnt für viele Menschen das Verlangen, in einem Cabriolet durch die Gegend zu fahren. Der abgebildete schöne Oldtimer symbolisiert diesen Wunsch auf das Anschaulichste. Die Post als Herausgeber dieser Marke schreibt Folgendes: Mit dem Austro Daimler ADR 22/70, dem wohl erfolgreichsten sportlichen Wagen der Vorkriegszeit, findet die beliebte Serie „Autos“ in dieser Sondermarke eine würdige Fortsetzung. Die 1899 gegründete „Österreichische Daimler Motoren Gesellschaft Bierenz Fischer u. Co“ war ursprünglich eine Tochter der deutschen Daimler-Motoren-Gesellschaft, die ab 1900 Personen- und Lastkraftwagen, Autobusse, Schienenfahrzeuge und Schiffsmotoren produzierte. 1906 begann Ferdinand Porsche seine Tätigkeit bei Austro Daimler und unter seiner Leitung entstanden in Wiener Neustadt auch Flugmotoren und Rennwagen. 1909/10 trennte sich Austro-Daimler von der deutschen Mutter und firmierte bis 1928 als „Österreichische DaimlerMotoren-Aktiengesellschaft“. Während des Ersten Weltkriegs gehörte Austro-Daimler zu den Skoda-Werken und war im Fahrzeugbereich einer der größten
Foto: Archiv
Von Karoline Blaha
Das Schlagzeugensemble „Tamperwehr“ wurde Erster! (Joho) Stefan Bodner aus Scharnitz und Fabian Kluckner aus Wildermieming versuchten als Schlagzeugensemble „Tamperwehr“ die internationale Jury in Erl und Ebbs beim Tiroler Landeswettbewerb zu überzeugen - mit großartigem Erfolg! Über 1.000 NachwuchsmusikerInnen aus Nord-, Ost- und Südtirol zeigten beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la musica“ im Festspielhaus Erl sowie im Mehrzwecksaal in Ebbs ihr Können. Mit dabei waren der Scharnitzer Stefan Bodner
und Fabian Kluckner aus Wildermieming. Beide bilden sie das Schlagwerkensemble „Tamperwehr“. „Nach einer hochkarätigen Darbietung gelang den beiden tatsächlich Platz 1 und damit die Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb vom 6. bis 11. Juni 2014 in Wien“, erklärt Herbert Bodner der PZ. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Erler Festspielhaus begeisterte das Schlagwerkensemble vor ausverkauftem Saal die rund. 1.100 Zuhörer mit ihrem Vortrag des Stückes „Snap Shot“ von Ali Askin. plateauzeitung
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Was macht die Qualität von morgen aus? Was sind die Gästeerwartungen der Zukunft? Mit dieser Frage beschäftigt sich Kohl & Partner seit über 30 Jahren und analysiert kontinuierlich die verändernden Ansprüche der Gäste. In der Vergangenheit ist Qualität oft durch einzelne Unternehmer unbewusst „passiert“, heute befinden wir uns in der Zeit der QualitätsStandards und –Prozesse. Und morgen? Morgen wollen die Gäste mehr Individualität und persönliche Aufmerksamkeit. Qualitätsentwicklung gestern und heute – intuitiv und standardisiert Ähnlich den Phasen der Organisationsentwicklung von Unternehmen von der Pionierphase, über die Differenzierungsphase zur Integrationsphase gliedert Kohl & Partner die die Dimensionen der Qualitätsentwicklung. Gestern haben wir die Phase der intuitiven Qualität durchlebt mit teils unbewussten, personenabhängigen und zufälligen Qualitätsentwicklungen. Das ging gut in einer Zeit jährlicher Wachstumsraten und mit langen Wochen der Übernachfrage. Dann stiegen die Qualitätsansprüche der Gäste und die Tourismusanbieter entwickelten Standards.
Die Phase der standardisierten Qualität brachte Qualitäts-Standards, Qualitäts-Handbücher und Mitarbeiter-Standards. Ein Hotelier beschreibt seine derzeitige Situation wie folgt: „Wir beschäftigen uns mit QualitätsManagement, es werden die Arbeitsabläufe überprüft, Prozesse werden durchgedacht und überarbeitet, Qualitätskriterien definiert. Unsere Qualität wird schließlich an der Abweichung von festgelegten Standards gemessen. Gütesiegel und Garantieversprechen werden im Marketing eingesetzt und signalisieren dem Gast, hier wird im Detail auf Qualität geachtet. Allerdings besteht bei allgemeinden Standards die Gefahr einer Qualitäts-Starre, da die Mitarbeiter glauben könnten, es genügt diese standardisierten Vorgaben zu erfüllen. Die Experten von Kohl & Partner sehen künftig die standardisierten Qualitätsprozesse jedoch als Mindeststandards die individualisiert angepasst werden sollten. Die Zukunft geht in Richtung personalisierter Lebensqualität und Aufmerksamkeit. Emotionalität und das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse werden nachgefragt und stehen morgen für Qualität! Einzigartig durch besondere
Aufmerksamkeit Die auf uns zukommende Phase der Qualitätssicherung steht für Individualisierte Qualität und zeichnet sich bereits heute deutlich ab. Sie ist gekennzeichnet durch maßgeschneiderte, individualisierte Produkte/Angebote/ Dienstleistungen sowie einer neuen Qualität der Aufmerksamkeit und Achtsamtkeit dem Gast gegenüber. Auf eine gut organisierte, systematische Basis der Fehlervermeidung setzt die „emotionale Begegnungsqualität mit Herz“ auf. 3 Praxistipps zur Qualität von Morgen für Ihren Betrieb: 1. Individualisieren Sie Produkte/Angebote/Dienstleistungen In Zukunft gilt es mehr denn je, auf einzelne Gäste besonders einzugehen. Es geht nicht mehr darum, eine große Auswahl von Varianten anzubieten, sondern perfekt auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Angebote bieten zu können. Das verlangt nach Flexibilität und Beweglichkeit von jedem Einzelnen, von Unternehmen und Mitarbeitern. 2. Loyalität durch Aufmerksamkeit Untersuchungen zeigen, dass nur etwa 9 % der Gäste abwandern,
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weil Ihnen der Preis nicht passt, aber 69 % weil es im Haus an persönlicher Aufmerksamkeit mangelt. Die Qualität der Zukunft fordert mehr Achtsamkeit, Respekt und Mühe im Detail. Durch personalisierte Aufmerksamkeit entsteht Loyalität – und Stammgäste bleiben dem Betrieb treu. 3. Tragen Sie zur Lebensqualität bei Im Urlaub liegt das Hauptmotiv auf Entspannung. Gäste suchen nach einem körperlichen und geistigen Ausgleich zum Alltag, sie möchten Ihre Lebensqualität durch einen verbesserten Lebensraum steigern. „Gastgeber sein“ – ist für Morgen wieder angesagt. Nähere Informationen: Mag. Erich Liegl Kohl & Partner GmbH Bahnhofstraße 8 9500 Villach, AUSTRIA Tel. 0043 (0)4242 21123
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4. april 2014
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ARD-Buffet begeisterte Millionen Kulinarisch und sportlich zugleich - so präsentierte sich das ARD-Buffet bereits im letzten Jahr. Die heurige Veranstaltung stand dem in nichts nach. Gemeinsam mit Moderator Florian Weber verwandelten die Starköche Otto Koch und Jörg
Sackmann mit Dekoexpertin Martina Lammel die Piste in eine Après-Ski-Party vor laufender Kamera. Mit Langlauf, Skifahren, Schneeschuhwandern, Eisstockschießen sowie einer Gaudi-Olympiade vor dem Sport- und Kongresszentrum
wurde das Programm umrahmt. „Es war eine hervorragende Werbung für uns“, erklärte Tourismusdir. Markus Tschoner.
Foto: Holzknecht
Auch in diesem Jahr gastierten die Stars des ARD-Buffets auf den Pisten und Loipen der Olympiaregion Seefeld. Dabei schwangen auch wieder die Starköche Otto Koch und Jörg Sackmann den Kochlöffel.
Es hängt viel Arbeit an einer so großen Live-Veranstaltung wie dem ARD-Buffet: Hier alle Mitwirkenden auf einem Foto.
22 4. April 2014
Prinz Albert beim Charity-Wettkampf. für sein jährliches Winter-Event Seefeld ausgesucht hat“, erklärt Markus Tschoner, Geschäftsführer der Olympiaregion Seefeld. In diesem Jahr unterstützt das Star Team for Children die Renovierung einer Krankenstation auf einer kleinen Insel nahe
Foto: OR Seefeld
(Joho) Prinz Albert rief und internationale Sportlegenden und Prominente kamen - zu einem außergewöhnlichen Charity-Event. Ende März kämpfte die fürstliche Prominenz im Parallel-Slalom und im Biathlon für den guten Zweck um den Sieg. Vor 21 Jahren gründeten in Monaco Prinz Albert und Mauro Serra das „Star Team for Children“ - ein sportliches Stelldichein für den guten Zweck. Seither stellen sich aktive Sportler und Sportlegenden aus allen Bereichen in den Dienst der guten Sache. Heuer waren in Seefeld SportStars wie Denise Carbon, Pernilla Wiberg, Isolde Kostner, Peter Fill, Christof Innerhofer, Jure Kosir oder Riccardo Patrese, aber auch Hoheiten wie allen voran Prinz Albert, Prinz Emanuele Filiberto von Savoyen und Prinz Leopold von Bayern zu Gast. „Für uns ist es eine große Auszeichnung, dass sich das exklusive Star Team for Children
Foto: Holzknecht
Prinzen und Stars kämpften für guten Zweck
TvB-Direktor Markus Tschoner und Prinz Albert (r.).
Madagaskar, in der bislang eine Krankenschwester unter schwierigsten Bedingungen und stark von Tropenstürmen gefährdet die lokale Bevölkerung versorgt. Die Olympiaregion Seefeld wird auch künftig das Ski Event alle zwei Jahre durchführen können. Zudem ist geplant, im kom-
menden Jahr das Golf Event Star Team for children durchzuführen. Somit gelingt es, uns wie bei der diesjährigen Veranstaltung, die Region in den medialen Mittelpunkt zu stellen. Über 100 TV- und Printmedien haben über das Wochenende berichtet. plateauzeitung
Wer hat in der Nicht-Saison geöffnet? „Alle Jahre wieder“, werden gut bürgerlicher Küche wersich viele Einheimische den- den Sie in der Seefelder Fußken, wenn es darum geht, gängerzone verköstigt. Außer während der Nebensaison ein an drei Tage nach Ostern hat Speiselokal zu finden. Ganz das Diana die gesamte Zwieinfach: denn immer mehr schensaison geöffnet. Restaurants halten auch ihre Das ganze Jahr über geöffnet Pforten geöffnet. hat das Nannis Café im HerIn Mösern ist der Gasthof zen von Seefeld. Zu gutem „Dorfkrug“ bis zum 1. Juni Kaffee werden hier traditio(Sonntag) für Sie da. Nur nelle, österreichische MehlMontag ist wie gehabt Ruhe- speisen, hausgemachte Strutag. Im Leutascher Restaurant del und Kuchen gereicht. Kirchenwirt vom „Xander Durchgehend bis Ostern hat Sporthotel“ wird ab dem 12. das Restaurant „Südtiroler April wieder aufgekocht. Stube“ seine Pforten geöffDas Restaurant Stefan in Bairbach ist stolz Wir sind ab 17. April wieder für Sie da! darauf, aus jedem Aufenthalt ein Fest zu machen. Es hat ab dem 17. April wieder für Sie geöffnet. Für eine nette Saisonsabschlussfeier empfiehlt sich das Restaurant Bairbach 6a · 6410 Telfs · Tel. 0 52 62 - 63 260 im Hotel Diana. Mit
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4. april 2014
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Florianis schossen scharf
Foto: FF Seefeld
Eisbahnen. Das ausgezeichnete Abendbuffet wurde von Franz Tomberger und seinem Team angerichtet.“
Die Sieger-Mannschaft (v.l.): Rainer Hroch, Kdt. Markus Gapp, Marion Hiltpolt, Frajo Seyrling und Andreas Nemeth.
In 2. Runde ausgeschieden Über zehn Mannschaften kämpften heuer um den Sieg.
(Joho) Seefelds Tennisstar Patricia Mayr-Achleitner unterlag beim Masters der Weltranglistenzehnten Sara Errani aus Italien in zwei Sätzen.
Die Qualifikantin ist kürzlich in der 2. Runde des Tennis-Turniers in Miami ausgeschieden. Der 27-jährigen bleiben zumindest 35 Weltranglistenpunkte und 15.000 Euro Preisgeld.
m Brust). Sein Bruder David schaffte Platz 2 in 50 m Rücken und Platz 3 in 50 m Brust. Erfolgreichstes Mädchen wurde Florentina Leismüller mit Platz eins in 25 m Brust und Platz drei in 25 m Rücken. Ebenfalls Stockerlplätze gab es für Yabsira Meyer (2. Platz in 25 m Schmetterling, 3. Platz in 25 m Freistil). Virginia Papp konnte über den 3. Platz in 50 m Brust strahlen, Sascha Dimit-
riev erreichte Platz drei in 25 m Rücken. „Für das leibliche Wohl sorgten Evi Holzner und ihr Team. Im gesamten Alpenbad duftete es nach frisch gebackenem Kuchen, der von Helfern und Eltern zubereitet wurde“, erklärt Monika Glas. „Vielen Dank an alle Helfer und unsere Sponsoren Grander Technologie U.V.O. Vertriebs GmbH & Co KG, Installationen Glas GmbH, Raiffeisenbank Seefeld-
Leutasch-Reith-Scharnitz, Fa. MarStein, Sport Norz, Gemeinde Seefeld, Gemeinde Leutasch, Gemeinde Scharnitz, Spenglerei Wolfgang Nairz, Fa. Vaillant Group Austria GmbH, Fa. Georg Fischer Rohrleitungssysteme GmbH und besonders der Alpenbad Leutasch-Tirol, Spielund Sportanlagen Ges.m.b.H, die uns viermal in der Woche die Trainingsbahnen zur Verfügung stellt.“
Foto: Holzknecht
(Joho) Bei Kaiserwetter schossen zehn Mannschaften beim diesjährigen Eisschießen der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld um den Sieg. Erster wurde die Mannschaft 2 mit Marion Hiltpolt, Andreas Nemeth, Frajo Seyrling und Rainer Hroch. „Das Turnier konnte auf den von den Eismeistern der Fa. Schimeier bestens vorbereiteten Eisbahnen vollzogen werden“, lobt Feuerwehr-Kommandant Markus Gapp. „Dank gilt dem Eisschützenklub unter Walter Kriegelsteiner mit seinen Helfern sowie dem Olympia Sport- und Kongresszentrum für die Unterstützung bei den Räumlichkeiten. Danke auch an Ernst Meier für die Bereitstellung der
Der SK Leutasch im Medaillenrausch (Joho) Ende März wurde der 3. Wettkampf der Merkurcupserie im Schwimmen in Leutasch ausgetragen. Über 11 Medaillen konnten die Leutascher Nachwuchstalente für sich verbuchen. Der Schwimmklub darf jubeln: Von über 160 Kindern aus ganz Tirol gingen 21 Schwimmer vom Seefelder Plateau an den Start, über elf Medaillen heimste der SK Leutasch ein. Raphael Petrovic kam in allen drei gestarteten Disziplinen auf‘s Podest (1. Platz 50 m Rücken, 50 m Freistil und 2. Platz in 50
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Die Medaillenhungrigen Schwimmerinnen und Schwimmer des SK Leutasch.
24 4. April 2014
plateauzeitung
AK Ferienaktion für coole Kids
Ohne Übernachtung. Kicker zwischen 7 und 12 Jahren kommen bei der Fußballwoche vom 7. bis 11. Juli auf ihre Rechnung. Bewegungshungrige von 9 bis 14 Jahren können sich bei der Sportwoche vom 14. bis 18. Juli austoben. Spannende Ausflüge versprechen die Abenteuerwochen I und II vom 21. bis 25. Juli bzw. vom 11. bis 15. August für 7- bis 12-jährige. Mit Übernachtung. Spannende Wochen bieten für 7- bis
Foto: AK Tirol
Bei der diesjährigen Kinderferienaktion der AK Tirol können sich die jungen Gäste auf ein tolles Programm freuen. Achtung: Das Interesse ist bereits jetzt sehr groß! Mit ihrer günstigen Ferienaktion möchte die AK Tirol Kindern auch heuer unbeschwerte Wochen ermöglichen.
Bei der diesjährigen Kinderferienaktion der AK Tirol können sich die jungen Gäste auf ein tolles Programm freuen. 12-jährige das Naturcamp (6. bis 11. Juli), Erlebniscamp I und II (13. bis 18. Juli bzw. 20. bis 25. Juli), Kreativwoche für 9- bis 14-jährige von 27. Juli bis 1. August oder Fantasiecamp für 7- bis 12-jährige (3. bis 8. August) mit Übernachtung am
Seehof oberhalb von Innsbruck. Die Englischwoche one „Youth Power“ wird für 13bis 15-jährige von 10. bis 15. August zum interkulturellen Austausch mit gleichaltrige Briten. Bei der Englischwo-
che two „First Time Europe“ von 24. bis 29. August lernen 13- bis 15-jährige ebenfalls Jugendliche aus Großbritannien kennen. Heuer neu: „Keep on groovin‘“ heißt es für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren bei der Musikwoche vom 17. bis 22. August, und „Lebenslust statt Leistungsfrust“ bei der Gesunden Woche für 9bis 14Jährige von 26. Juli bis 2. August. Ferien pur versprechen auch die Salzburgwochen I und II von 19. bis 26. Juli für die 9- bis 11-jährigen und von 16. bis 23. August für die 12- bis 14-jährigen. Von 2. bis 9. August gehts für 12- bis 14-jährige unter dem Motto „Sport, Strand und Abenteuer“ zur Kärntenwoche. Anmeldeschluss: 5. Mai 2014. Details und Selbstbehalte gibt‘s auf www.ak-tirol.com oder unter 0800/22 55 22 – 2121.
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Viele kennen das Problem: im Schlafzimmer herrscht statt Nachtruhe lautes „Sägen“. Nicht nur der Partner leidet unter lautem Schnarchen. Auch der Schnarcher selbst erwacht oft unausgeschlafen und leidet unter Konzentrationsschwäche. Eine häufige Ursache für das Schnarchen ist, dass die Muskeln im Mund- und Rachenraum im Schlaf erschlaffen. Das erschlaffte Gewebe wird dann beim Ein- und Ausatmen leicht angesaugt und in Schwingung versetzt. Dadurch entstehen die typischen Schnarchgeräusche. Langzeitwirkung gegen Schnarchen Snoreeze® ist ein Medizinprodukt. Es wirkt den Ursachen des Schnarchens bis zu 8 Stunden lang entgegen - die ganze Nacht. Erhältlich als ergiebiger Rachenspray und als diskrete
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Silbermedaille für Leutascher Naturtalent na Leismüller verpasste nur knapp das Podest über 50 Meter Brust, erreichte bei ihren weiteren vier Starts durchwegs Top-Ten Ergebnisse. Lorine Neukunft konnte ihre Zeiten in allen Disziplinen großartig verbessern, genau wie ihre Teamkollegen.“ Das freute besonders Trainer Herbert, der gerade deshalb die Teilnahme an den Wettkämpfen so essentiell findet: „Allein die Erfahrung und Aufregung dabei zu sein, bringt die Schwimmer unheimlich weiter. Das ist neben dem Training sehr wichtig für jeden Einzelnen, auch für den Zusammenhalt untereinander“, so Trainer „Ben“.
Stolze Schwimmer (v.l.): Lorine Neukunft, Florentina Leismüller, Yabsira Meyer mit Peter Meyer und Trainer Benjamin Herbert
(Joho) Im März fanden in der WM-Tennishalle in Seefeld die Tiroler Jugend-Hallenmeisterschaften statt. Die Altersklassen U12, U14 und U16 kämpften um den Sieg. Das Resümee dieses Turniers gilt gleichzeitig auch stellvertretend für die gesamte Wintersaison. „So wie in den letzten Jahren bildeten auch heuer wieder die Landestitelkämpfe den Abschluss der Hallen-Turniersaison“, erklärt Pressesprecher Johannes Schullern. „Das Resümee des Turniers ist gleichzeitig auch ein bisschen stellvertretend für die gesamte Wintersaison. Bis auf vereinzelte Ausnahmen waren alle Tiroler Topspieler dabei und versuchten, den Titel zu erobern“, so Schullern. Am Ende standen aber nicht nur die Favoriten oben: „Auch die zweite Garde hat gutes Tennis gespielt und könnte künftig vielleicht zur Spitze aufschließen, allerdings lässt sich hier zurzeit eine geringere Beteiligung als sonst beobachten.“ Aber abgesehen von diesem kleinen Wehrmutstropfen hat laut ihm die Jugend Tennis
auf höchstem Niveau und mit vollem Einsatz geboten. Gewonnen haben Anna-Lena Dugina (U12 weiblich), David Tomic (U12 männlich), Maren Benko (U14 weiblich), Kilian Zierhofer (U14 männlich), Dalila Pejkovic (U16 weiblich), Gabriel Huber (U16 männlich sowie Dalila Pejkovic/Andrea Obernauer (U16 weiblich Doppel).
Die Finalisten der Tiroler Jugend-Hallenmeisterschaften in Seefeld.
26 4. April 2014
Foto: Johansson
Erfolgreiche Meisterschaften
Foto: SK Leutasch
(Joho) Anfang März starteten drei Schwimmer des Schwimmklubs Leutasch bei den Tiroler Meisterschaften in Innsbruck. Das Nachwuchstalent Yabsiar Meyer erlangte dabei die Silbermedaille! Das starke Teilnehmerfeld umfasste Athleten aus 13 Tiroler Vereinen. Der SK Leutasch ist sehr stolz auf seine Schwimmer, die der Konkurrenz trotzten. „Besonders erfreulich ist der 2. Platz von Yabsiar Meyer über 50 Meter Schmetterling“, so Trainer Benjamin Herbert. „Er ging fünfmal an den Start und hatte sichtlich großen Spaß dabei zu sein. Florenti-
Foto: Ski Club
Erfolgreiche Clubmeisterschaft
Die Clubmeisterschaft des Skiclubs Seefeld am Kaltwasserlift auf der Rosshütte brachte auch heuer wieder strahlende Sieger hervor: Bei den Damen gewann Paula Scherl-Grameiser, Sieger bei den Herren wurde Lukas Haslwanter. Alle Ergebnisse finden Sie unter www.seefeld.com/ski-club-seefeld. plateauzeitung
Der Nachwuchs beim SK Seefeld boomt
Foto: SK Seefeld
über die perfekten Rasenbedingungen und Organisation. Auch die Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich zwischen Seefeld und Scharnitz funktioniert einwandfrei. Hier
sollen in Zukunft alle Kindermannschaften unter dem Namen SPG Plateau laufen. Die Kampfmannschaften vom SK Seefeld sowie dem SV Scharnitz bleiben bestehen.
Langlaufspaß für Asylwerber
(Nebe) Den SK Seefeld gibt es nunmehr seit über 50 Jahren, aber noch nie durften sich Vorstand und Trainer über so viele Kinder im Verein freuen wie heute. In neun Nachwuchsmannschaften des Vereins, angefangen mit der Kindergarten-Truppe, schnüren sich wöchentlich über 150 Kinder die Fußballschuhe. Mit den älterenen Nachwuchsmannschaften, der Reserve und der Kampfmannschaft streifen insgesamt über 200 aktive Sportler das Trikot des SK Seefeld über. Bereits ab dem fünften Lebensjahr können die Kinder die Trainings besuchen. Laut
Nachwuchstrainer Manuel Hawle werden es stetig mehr Kinder. „Als ich vor zwei Jahren mit der Kindergartengruppe zu trainieren begann, waren es sieben Kinder. Ein Jahr später bereits 37 Kinder. Norberto Zerni hat in diesem Bereich tolle Arbeit geleistet.“ Schön langsam wird es sogar mit der Anzahl der Trainer knapp. Neben den wöchentlichen Trainings, den Heim- und Auswärtsspielen aller Mannschaften finden auch immer wieder Nachwuchsturniere am Seefelder Sportplatz statt. Bis zu 500 Fußballknirpse aus ganz Tirol nehmen an diesen Turnieren teil und freuen sich
TI PP-SPI EL
Auch das Tippspiel geht in eine neue Runde. Diesmal durfte der Trainer der U-17 des SK Seefeld, Max Draxl, ran. Der Landesverbands-Trainer, der die Mannschaften von Seefeld und Scharnitz noch aus seiner aktiven Zeit kennt, tippte folgende Begegnungen: Umhausen - SK Seefeld 1:1 | St. Leonhard - SVS 0:1
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Foto: privat
Der SK Seefeld ist der größte Verein der Olympiaregion.
Die Scharnitzer Flüchtlingsheim-Bewohner hatten sichtlich „Gaudi“. (Joho) Mitte März durften sich die Männer des Scharnitzer Flüchtlingheimes bei Kaiserwetter auf den Langlaufloipen austoben. „Ein großes Vergnügen, dem sich auch die beiden Lehrer Rosemarie und Martin anschlossen“, erklärte Betreuer Erich Bernkopf. „Wie ein Sack Flöhe wirbelten die männlichen Asylheimbewohner auf der Übungswiese hinter der Skischule Leutasch herum“, so Lehrerin Rosemarie. „Vor allem die Abfahrt hinter dem Gebäude hatte es ihnen angetan, was mit so manchem nassen Hosenboden
‚belohnt‘ wurde. Groß war das Gelächter, als auch Betreuer Erich Bernkopf einen ‚Sitzer‘ hatte“, erzählt sie schmunzelnd. „Ein herzliches ‚Vergelt‘s Gott‘ an Skischulleiter Christoph Schwarz, der ohne Aufhebens bereits zum 3. Mal Lehrer und Equipment zur Verfügung stellte sowie an die Instruktoren, die sichtlich ihren Spaß hatten. Die Heimbewohner werden sich mit einem orientalischen Essen im ‚Haus an der Grenze‘ revanchieren und hoffen, auch im nächsten Winter wieder durch den Leutascher Schnee gleiten zu dürfen.“
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plateauzeitung
4. april 2014
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Foto: Sk Seefeld
Foto: A. Dosch
Spieler sind wieder „im Saft“ Vorstellung: Das Nervenbündel
Die heimischen Vereine Seefeld und Scharnitz sind bereit. (Nebe) Die intensive Vorbereitung der Fussballmannschaften am Plateau läuft bereits seit Mitte Januar. Der Meisterschaftsbetrieb hat vor kurzem begonnen. SK SEEFELD: Die Vorbereitungszeit lief für Herbstmeister Seefeld sehr erfreulich ab. Trainiert wurde dreimal die Woche mit der Reserve auf Kunstrasen in Kematen. Die Trainingsbeteiligung war erfreulich und die Spieler blieben unverletzt. Nun will man in der Meisterschaft das erreichen, was dem SK Seefeld in seiner Vereinsgeschichte noch nie gelang - in der Landesliga spielen.
SV SCHARNITZ: Auch der SV Scharnitz trainierte seit Mitte Januar dreimal pro Woche. Jeden Montag wurde die Halle in der Kaserne in Mittenwald genützt. Am Dienstag ging es auf den Kunstrasen in Kematen und Donnerstag wurde in Scharnitz beim Joggen die Kondition weiter aufgebaut. Gegen Ende der Vorbereitungszeit verbesserte sich auch die Trainingsbeteiligung. „Der Kader blieb unverändert, Vorbereitungsspiel konnten wir nur eines absolvieren. Dennoch ist unser Ziel für die Rückrunde ein einstelliger Tabellenplatz,“ so Kapitän Markus Höller.
SKS-Präsident Ernst Meier erlebt derzeit einen zweiten Frühling mit seinem Verein.
Ernst Meier, Urgestein und Präsident des SK Seefeld feierte vor Kurzem seinen 60. Geburtstag. Jedem Schiedsrichter und Gegner ist der Heißsporn, der meistens von der Tribüne aus lautstark jedes Spiel seiner Schützlinge kommentiert bekannt. Die Entscheidungen der Unparteiischen kann Meier selten teilen. Seine Spieler haben sich aber an diese „Show ihres Chefs“ mehr oder weniger gewöhnt und wünschen ihrem „Präse“ auf diesem Wege - ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG und ein Trainingslager für die kommende Saison, irgendwo am Meer ;-)
Erfolgreich den Sieg erkämpft
28 4. April 2014
Foto: SV Raika Scharnitz
(Joho) Der Wettergott meinte es auch heuer wieder gut mit den zahlreichen Scharnitzer Kindern, die bei den diesjährigen Kindermeisterschaften am Brandlift an den Start gingen. Dem Veranstalter SV Raika Scharnitz gelangen trotz der schwierigen Schneesituation zwei spannende Durchgänge. „Dank unseres Sammlerteams und der Scharnitzer Bevölkerung konnten die Kinder wieder mit tollen Preisen für ihre Leistungen belohnt werden“, so Obmann Manfred Graf. „Wir gratulieren unserer Kindermeisterin 2014, Vanessa Bayer, und unserem heurigen Kindermeister, Korbinian Kärstedt. Ein großes Dankeschön gilt all unseren HelferInnen, Pokalspendern und unserem Hauptsponsor,
Fotos(2): SV Raika Scharnitz
Meisterschaften der Kinder
Strahlende Meister (v.l.): Korbinian Kärstedt und Vanessa Bayer. der Raiffeisenbank SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz.“ Alle Ergebnisse und Bilder auf www.sv-raika-scharnitz.at.
Die Vereinsmeister Evi Neuner und Maximilian Graf.
Die Schülermeister Katharina Triendl und Marius Mittich.
(Joho) Der SV Raika Scharnitz stellte auch heuer wieder seine Schüler-/ und Vereinsmeisterschaften beim Kaltwasserlift auf der Rosshütte auf die Beine. Beste Wetterbedingungen trieben die TeilnehmerInnen wieder zu Höchstleistungen. Schülermeisterin 2014 wurde Katharina Triendl, Schülermeister Marius Mittich. Den Titel der Vereinsmeisterin darf Evi Neuner tragen, Vereinsmeister wurde Maximilian Graf. „Die Preisverteilung fand im Gemeindesaal statt, der bis auf den letzten Platz gefüllt war“,
erzählt SV-Obmann Manfred Graf. „Danke an unsere Musikkapelle Scharnitz, welche die Preisverteilung musikalisch umrahmte, sowie an all unsere Sponsoren, die uns eine Startnummerntombola ermöglichten.“ „Des Weiteren wollen wir uns bei allen HelferInnen sowie bei den Bergbahnen Rosshütte, allen Pokalspendern und unserem Hauptsponsor, der Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz, bedanken.“ Alle Ergebnisse und Bilder auf www.sv-raika-scharnitz.at. plateauzeitung
Großartige Saison für den SC Leutasch Vor 150 Personen beging der SC Leutasch im Saal Hohe Munde Mitte März seinen offiziellen Saisonabschluss. Zuvor hatten die Clubmeisterschaften im Langlauf und Alpin bei besten Bedingungen in Oberleutasch bzw. am Gschwandtkopf stattgefunden. Clubmeister wurden Anna Kirchebner und Andreas Zollner bei den Langläufern sowie Anja Ripfl und Moritz Ober bei den Alpinen. Bei der Preisverteilung wurden alle Kinder und Erwachsenen für ihre Leistungen ebenso belohnt wie die Teilnehmer der bereits traditionellen Familienwertung. Zudem wurde das
Trainerteam für sein großes Engagement während des gesamten Winters geehrt. „Nach den beiden tollen Clubmeisterschaften, unzähligen Trainings, vielen Rennen und hervorragenden Leistungen der Kinder sowie einem überaus erfolgreichen Ganghoferlauf in Leutasch konnte der gesamte Skiclub wieder erfolgreich Bilanz ziehen“, so Obmann Siggi Klotz. „Dementsprechend gut und kameradschaftlich war auch die Stimmung beim Abschlussabend. Endgültig beendet wurde die Skisaison mit einem traumhaften Skitag mit den Kindern in Obergurgl und für die Erwachsenen in Ischgl.“
15 Familien nahmen an den traditionellen Familienwertungen teil.
Leserstimmen
Der heurige Winter war für den Skiclub Leutasch nicht ganz einfach und trotzdem sehr erfolgreich. Erstmals mussten wir das gesamte Alpintraining sozusagen auslagern. Wir bedanken uns daher bei allen Kindern und Eltern für die Treue und natürlich besonders beim ganzen Trainerteam für die gewohnt perfekte Abwicklung. Ein besonderer Dank gilt auch Bgm. Werner Friesser und den Bergbahnen Rosshütte für das Entgegenkommen sowie den
Gschwandtkopfliften und dem Birkenlift für die freundliche Aufnahme. Außerdem danken wir allen benachbarten und befreundeten Skiclubs für die ausgezeichnete Zusammenarbeit beim Trainings- und Rennbetrieb. Danke auch wieder an die unzähligen Helfer beim Ganghoferlauf, allen Sponsoren, Partnern und Freunden. Wir freuen uns bereits auf den Ganghofertrail Leutasch am 9. August. Euer Skiclub Leutasch Team Obmann Siegfried Klotz
Insgesamt 20 Trainer und Aushilfstrainer waren heuer mit den Kindern des SC Leutasch unterwegs.
Fotos(3): SC Leutasch
Herzlichen Dank!
Die Clubmeisterschaft Langlauf bei der Aumoosalm war bei strahlendem Sonnenschein eine großartige Vereinsveranstaltung.
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Olympia sucht den Superstar!
PROGRAMM: START: 14:00 UHR SIEGEREHRUNG:17:30 UHR
ENDE:
www.seefeld-sports.at
plateauzeitung
18:00 UHR
Eintritt für Kinder bis 14 Jahre: 5,- EUR für 5 Stunden
SPIELE: - TRETBOOT RENNEN - SLACKLINE - DOSENWERFEN - KARAOKE - FISCHERSPIEL
4. april 2014
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Die Hose zwickt ... ... und die Sonne scheint, da wäre ein flacher Bauch nicht so schlecht! Jetzt möchte fast jeder gerne wieder ein paar Kilo weniger auf die Waage bringen und manche fragen sich … habe ich die Willenskraft? Das Durchhaltevermögen? Abnehmen so scheint es, ist vor allem eine Frage des Willens. Und dann auch noch schlank zu bleiben erst recht. Doch das aktuelle Wissen aus der Sportwissenschaft und Ernährungsforschung lässt einen anderen Schluss zu: Die richtigen und die Vielzahl der Bakterien im Darm spielen eine sehr große Rolle und das entwickeln von wenigen und guten Gewohnheiten. Hilfreich dafür ist nicht mit aller Kraft gegen seine Schwächen vorzugehen, sondern mit Blick auf die eigenen Vorlieben gesunde Rituale zu entwickeln. Sicher ist, dass viel Bewegung hilft. Wichtig sind dafür aber auch Ziele, Bewegungsziele wie z.B. 10.000 Schritte pro Tag. Kalorienverbrauch über Sport pro Woche von z.B. 2200 Kcal. Oder auch die Vorbereitung und das Ziel auf einen Volkslauf mit 10 Km. Das easyfit-Trainer-Team besteht aus Sportwissenschaftlern, Rehafachtrainern und Gesundheitsmanagern, die Ihnen dabei gerne helfen möchten. Denn auch die Motivation sollte immer wieder mit neuem Schwung bestückt werden, um die gesteckten Ziele schnell und gesund zu erreichen. Hier wieder ein paar Hilfsmittel, die für eine schlankere Zukunft hilfreich sind: • Miha EMS Personaltraining mit nur 1x 15 Minuten pro Woche ganz gezielt dem Körperfett zu Leibe rücken. Nebenbei hilft es auch bei Rückenbeschwerden, da es sehr gezielt die tiefen Rücken- und Rumpfmuskeln trainiert. • Polar LOOP Fitness-Armband zeigt detailliert, wie viel der Nutzer liegt, sitzt, sich bewegt und, wie gut er schläft. Auch wie lange man sich heute noch bewegen muss, um sein Trainingsziel zu erreichen. Ein sehr gutes Hilfsmittel für alle die kontrolliert in Bewegung kommen möchten. • Zündungstage mit Soja Eiweiß Rezepten unterstützen einen schnellen Anfangserfolg und der ist sehr wichtig um langfristig erfolgreich zu bleiben. • Der easyfit-Gesundheitszirkel – ein moderates und gezieltes Krafttraining für neue Brennkammern in den Muskeln, dann kann man wirklich auch im Schlaf mehr Kalorien verbrauchen, jeden Tag!
Foto: ESTESS
Die Tennis-Jugend am Zug
Fitness & Gesundheit
Die strahlenden Sieger der Altersklasse U14. (Joho) Anfang März fand in Seefeld die vierte und letzte Station des traditionellen „TTV Jugend Wintercircuits“ statt. „In gewohnter Manier kämpften zahlreiche Kinder und Jugendliche im Tennis um jeden Punkt und gaben ihr Bestes“, erklärt Johannes Schullern von ESTESS. „Für viele war das
Turnier bereits eine Einstimmung auf die ‚Tiroler Jugend Hallenmeisterschaften‘, die am 20. März ebenfalls in Seefeld stattfanden.“ Mit fünf Jugendturnieren in der Wintersaison 2013/2014 ist Seefeld der mit Abstand beliebteste und engagierteste Turnierort Tirols“, so Schullern.
Königsdisziplin des Heeres
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30 4. April 2014
542 Wettkämpfer gingen heuer an den Start. (Joho) Über 542 Wettkämpfer nahmen an den internationalen Divisionsskimeisterschaften der deutschen Bundeswehr teil - darunter auch zahlreiche Mittenwalder des Gebirgsjägerbataillons 233. Obwohl das Gebirgsjägerbatail-
lon 231 aus Bad Reichenhall das Team mit der schnellsten Laufzeit war, verfehlten sie den Sieg aufgrund von Strafzeiten aus dem Schießen. So ging der Sieg an das absolut fehlerfreie Team des Gebirgsjägerbataillons 233 aus Mittenwald. plateauzeitung
Foto: Casino Seefeld
Bergbauer Luis bittet in Stube St. Patrick‘s Day in Scharnitz
„Da Luis“ (v.l.): Bianca Hilpold (Casino-Marketing), Guests & Organisation Manager Robert Frießer und Bettina Moncher (Starmaker). (Joho) Begeistertes Publikum beim zweiten Auftritt des Südtiroler Urgesteins im Casino Seefeld. Bergbauer Luis und das Publikum überboten sich zwei Stunden lang regelrecht in Stimmungsausbrüchen. Einen Riesenspaß hatten offensichtlich beide: „Luis aus Südtirol“, der weibernarrische Bergbauer, sowie die rund 200 Gäste im Seefelder Casino. Luis-Darsteller Manfred Zöschg ließ sich vom Publikum
anstecken und lief im Casino mit Alpenlook zur Hochform auf. „Das Casino ist mit einer Lage auf fast 1.200 Metern schon auf Bergbauernhof-Höhe. Da kann man sich nur wohlfühlen“, so das Ultentaler Urgestein. Ein weiteres Highlight wird die TravestieRevue der „Manne-quins“ am Freitag, 27. Juni 2014 werden. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung läuft bereits, die Karten sind direkt im Casino Seefeld, täglich ab 13:00 Uhr, erhältlich.
(iwo) Am 14. März wurde in der Alten Mühle in Scharnitz der St. Patrick’s Day gefeiert. Neben irischen Köstlichkeiten spielten auch originale Bands von der Insel. Der St. Patricks Day ist ein irischer Feiertag, der dem Schutzpatron der Insel, dem Heiligen Bischof St. Patrick, geweiht ist. Er verstarb am 17. März 493. Weltweit feiern Iren bzw. irische Auswanderer ihren Schutzpatron mit Umzügen, Veranstaltungen und Events. Zusammen mit Richard Wag-
Neueröffnung im April
• Super Aktionen • Parkplätze direkt vor der Beauty Lounge
Wo Schönheit zu Hause ist (pr) Wo die Schönheit zu Hause ist - wir lassen Ihr Aussehen erstrahlen und Ihre Seele wieder lachen! Die neue Beauty Lounge in Seefeld macht‘s möglich. Am 02.April 2014 war die Eröffnung. Egal ob Kosmetik, Pediküre, Maniküre oder Waxing, das Beauty Lounge Team weiß, worauf es ankommt in Sachen Schönheit und sich wohlfühlen. In der nagelneuen Lounge in der Citypassage am Bahnhofsplatz 613 werden Kunden von Kopf bis Fuß verwöhnt. Unter anderem auch mit Permanent Make Up, Nageldesign, Comfort Sugaring, uvm. plateauzeitung
Die Ansprüche der Kunden stehen bei uns im Vordergrund und man kann den oft hektischen Alltag für ein paar Verwöhnstunden hinter sich lassen. Die Beauty Lounge Seefeld eröffnete am 02. April 2014. Wir informieren Sie gerne unter anderem über Phyto Detox, Körperbehandlungen, Ayurveda Massagen sowie unsere Schneewittchenbehandlung. Alle Infos bekommen Sie ab April persönlich bei uns in der Beauty Lounge sowie unter der Tel.: 0043 (0)664 186 5455. „Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen“, Ihr Beauty Lounge Seefeld-Team.
ner, dem Besitzer der Alten Mühle, organisierte der Kulturverein dieses Irische Spektakel schon ein paar Tage vor dem eigentlichen Feiertag. Bei Live Musik von „Fiddlers Fare“ wurden die vielen Gäste kulinarisch verwöhnt. Dabei durfte der schmackhafte „Irish Stew“, ein Lammeintopf, nicht fehlen. Für das Irish Pub Feeling sorgte nicht nur die in grün dekorierte Mühle, sondern zusätzlich noch die irischen Whiskys und das Guinness Bier, das zu diesem Anlass ausgeschenkt wurde.
Bahnhofplatz 613 - Citypassage - 6100 Seefeld Tel: +43 (0) 664/186 5455 info@beauty-lounge-seefeld.at
www.beauty-lounge-seefeld.at
Tel. 0664/4311181 www.haut-aaa.at
www.hausmeisterservice-miro.at Tel. +43 (0)680 1215333
Cocktail Club Centrale Bahnhofstr. 389 6100 Seefeld 4. april 2014
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Neuer Bildband von Heinz Zak
Terminservice vom 4. April bis 1. Mai. April
Fr
SEEFELD, Sport- und Kongresszentrum ab 14 Uhr: Kindernachmittag „Olympia sucht den Superstar“ bis 18 Uhr. SCHARNITZ, Gasthof Risserhof ab 19 Uhr: Volksmusikabend der Landesmusikschule Zirl.
5
April
Sa
SEEFELD, SKZ ab 19:30 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Seefeld. Eintritt: Freiwillige Spende, Einlass ab 19 Uhr.
6
April
So
MITTENWALD, Ärztehaus Bahnhof ab 11 Uhr: Tag der offenen Tür bis 17 Uhr.
10
April
Do
SCHARNITZ, Gemeindesaal um 20 Uhr: „Karwendel“ Multivisionsschau und Buchvorstellung von Heinz Zak.
12
April
Sa
SEEFELD, Casino WM-Halle ab 12 Uhr: Jagd TrophäenSchau von 12 Uhr bis 20 Uhr, am Sonntag von 9 Uhr bis 15 Uhr.
15
April
Di
20
April
So
L E U TA S C H / W E I D AC H , ErlebnisWelt Alpenbad ab 20 Uhr: Osterball der Jungbauernschaft Leutasch. WALLGAU, Haus des Gastes ab 10:30 Uhr: Osterkonzert der Musikkapelle Wallgau bis 12 Uhr.
25
April
Fr
SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 21 Uhr: MusikSäschn.
26
April
Sa
KRÜN, Kurhaus ab 18:30 Uhr: Linedanceparty der „Tapping Toe Linedancers“ mit einer Top-Countryband. MITTENWALD, TSV-Halle ab 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Musikkapelle Mittenwald.
27
April
So
MITTENWALD, Ortskern, anschließend Lautersee: Georgiritt ab 10 Uhr.
30
April
Mi
SCHARNITZ, Gemeindesaal ab 20 Uhr: Maiball der Karwendler Plattler.
1
Mai
Do
MITTENWALD, Rathaus Ägidius Jais-Saal um 19 Uhr: Vortrag: Kann man Glück lernen? Referent: Thorsten Sauter.
KRÜN: Beginn der Bergfrühlingswochen in der Alpenwelt Karwendel. Alle Infos unter: www.alpenwelt-karwendel.de
Kolpingsfamilie
Ärztehaus: Tag der offenen Tür
Die Mittenwalder Kolpingsfamilie sammelt am Samstag, den 5. April, Altkleider und Altpapier. Das Sammelgut sollte ab 8 Uhr gebündelt und gut sichtbar am Straßenrand bereitgestellt werden. Kostenlose Altkleidersäcke können im Geschenkehaus Neuner sowie bei Haushaltswaren Seitz und Sprenger abgeholt werden. Eine Selbstanlieferung zum Depot am Bürgerhaus ist jederzeit möglich.
32 4. April 2014
Foto: Zak/Tyrolia Verlag
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Am Sonntag, den 6. April 2014, lädt das Ärztehaus am Bahnhof zum Tag der offenen Tür. Von 11 bis 17 Uhr gibt es Führungen durch die Praxisräume (Ambulanz und Diagnostik) sowie zahlreiche Informationen zum Behandlungs- und Therapiespektrum. Persönliche Gespräche mit den Ärzten und dem Fachpersonal sind möglich.
Heinz Zak bringt einen neuen Bildband auf den Markt. (Joho) Der Scharnitzer Extremkletterer und Fotograf Heinz Zak bringt einen neuen Bildband auf den Markt. Unter dem Titel „Karwendel“ finden die Leser viel Interessantes rund um die Themen wandern, bergsteigen und klettern. Das Karwendel ist das größte Naturschutzgebiet der Ostalpen. Charakteristisch für dieses Gebirge sind die vier Hauptketten, die allesamt als mächtige, schroffe Felsmauern und -kämme von Ost nach West verlaufen. Dazwischen erstrecken sich kilometerlange, ursprüngliche Täler. Nur wenige kennen dieses Gebiet so gut wie der Scharnitzer Bergsteiger und
Extremkletterer Heinz Zak. Auf über 280 Seiten präsentiert er mit 300 farbigen Fotos die „majestätische Größe und Vielfalt des Gebirges“, wie der Tyrolia-Verlag erklärt. Er begleitete zahlreiche Kletterer, Wildwasserfahrer und Mountainbiker mit seiner Kamera und biwakierte sogar in eisigen Nächten, auf ausgesetzten Gipfeln und einsamen Orten, um Sonnenunter- und -aufgänge abzulichten. Der Preis pro Buch liegt bei 39,95 Euro. Am 8. April stellt Heinz Zak bei einem Vortrag sein Buch im Forum in Rum sowie am 10. April im Gemeindesaal Scharnitz vor. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Am Damentag zur Städtereise Im Casino sind alle hin und weg - denn jeden Mittwoch ist Damentag! Für nur 23 Euro erhalten alle Ladys Begrüßungsjetons im Wert von 25 Euro, ein Glas Goldeck, der Veltliner Sekt, sowie je ein Teilnahmeticket für das Roulette Turnier und ein Gewinnticket für die Schlusssausspielung des Hauptpreises. Jeden Mittwoch warten Dinner und Casino Night-Gutscheine als Tagespreise. Beim großen Finale am Mittwoch, 30. April geht es um eine exklusive Städtereise von Columbus Reisen. Ein kleiner Tipp: Je mehr Gewinntickets
Sie für die Schlussausspielung vorab gesammelt haben, desto größer ist die Chance auf den Hauptpreis.
Kursprogramm Die VHS Seefeld hat ein neues Kursprogramm für Frühjahr/Sommer 2014 auf die Beine gestellt. Das gesamte Kursprogramm, Onlineanmeldungen sowie sämtliche Informationen erhalten Sie unter www.vhs-tirol.at/seefeld, telefonisch (Tel.: 0664 - 167 0733) oder per Email. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet Sie. plateauzeitung
Plattler-Maiball in Scharnitz
Bergfrühling
(iwo) Am 30. April 2014 findet im Gemeindesaal Scharnitz wieder der traditionelle Maiball statt. Die Türen werden um 19:30 Uhr geöffnet. Pünktlich um 20:00 Uhr eröffnen Obmann Markus Höller und die „Farchanter Goaßschnalzer“ den Abend, bevor dann „Die Unterkärntner“ mit ihrer Livemusik zum Tanz aufspielen. Tombola, Herzl-Bar, die Prämierung des Maiball-Königs-Paares, ein Partyzelt mit DJ und natürlich die weit über die Scharnitzer Dorfgrenzen hinaus bekannten
Maiball-Schnitzel warten auf die Gäste. Ein wichtiger Aspekt ist, dass der Maiball auch heuer wieder auf 500 Eintrittskarten im Vorverkauf ohne Abendkassa beschränkt wird. Und wie jedes Jahr steht auch heuer wieder der Jugendschutz im Vordergrund. Der Eintritt ist erst ab 16 Jahren und wird mit Ausweiskontrollen überprüft. Der Kartenvorverkauf findet im April immer am Mittwoch und Freitag von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Gemeindesaal Scharnitz statt. Eintrittspreis beträgt acht Euro pro Person.
In der Alpenwelt Karwendel starten ab dem 1. Mai wieder die beliebten Bergfrühlingswochen. Am 1. Mai wird traditionell der Maibaum durch den Trachtenverein in Krün aufgestellt. Am 2. Mai erwartet den Besucher eine botanische Wanderung sowie eine Unkräuterwanderung für Kinder. „Schneidig aufgspuit“ wird beim Volksmusikabend am 3. Mai. An diesem Tag startet auch der überregionale Kunsthandwerker- und Brauchtumsmarkt bis 4. Mai. Sämtliche Infos unter www.alpenwelt-karwendel.de.
(Joho) Die Leutascher Jungbauern veranstalten auch heuer wieder am 20. April ihren beliebten Osterball im Saal Hohe Munde in Oberweidach. Einlass ist ab 20 Uhr, Auftanz der Jungbauern um 21 Uhr. Für musikalische Umrahmung sorgt
die Gruppe „Zillertal Pur“. Unter 16 Jahren wird der Einlass nur in Begleitung eines Elternteils gewährt (Ausweispflicht!). Eintritt im Vorverkauf: 6,50 Euro (zu bestellen unter Tel.: 0664-5397049), Abendkasse 8,50 Euro.
(Joho) Am Wochenende zum Palmsonntag, den 12. und 13. April, findet Tirols einzige Börse für gebrauchte Motorräder und Mopeds in Telfs statt. An die 200 Motorräder und Mopeds werden unter der Kuppel der Telfer Eissportarena aus-
Osterball der JB Leutasch
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Motorradmarkt in Telfs
gestellt. Für das Publikum hat die Börse am Samstag, 12. April von 13 bis 22 Uhr und Sonntag, 13. April, von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Wer selbst sein Vehikel verkaufen will, findet das Anmeldeformular auf www.motorradlmarkt.at.
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SO. 25.12. 20:20 Uhr
DI.
MO. 26.12. 20:20 Uhr
MO. 09.01. 20:20 Uhr
MO. 26.12. 17:30 Uhr
DO. 12.01. 17:30 Uhr
MI.
28.12. 20:20 Uhr
DO. 12.01. 20:20 Uhr
DI.
27.12. 20:20 Uhr
SA. 14.01. 17:30 Uhr
DO. 29.12. 17:30 Uhr
SO. 15.01. 17:30 Uhr
DO. 29.12. 20:20 Uhr
MO. 16.01. 17:30 Uhr
MO. 02.01. 20:20 Uhr
MO. 16.01. 20:20 Uhr
30.12. 17:30 Uhr
MI.
18.01. 17:30 Uhr
MI.
DO. 19.01. 17:30 Uhr
SO. 01.01. 20:20 Uhr
FR.
20.01. 17:30 Uhr
FR.
FR.
23.12. 17:30 Uhr
10.01. 17:30 Uhr
23.12. 20:20 Uhr
04.01. 17:30 Uhr
SA. 07.01. 20:20 Uhr
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