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(rabe) Die Arbeiten am Fußballplatz Scharnitz wurden mit den Rodungsarbeiten gestartet. Das Land Tirol hat 2,3 Mio Euro für den Fußballplatz samt entsprechender Straßenanbindung und Clubhaus zugesagt. Die ersten Schüttungen sollen dieser Tage erfolgen. Während die Scharnitzer Fußballer derzeit auf dem von der Gemeinde Reith hergerichteten Fußballplatz beim Alpenkönig trainieren, laufen die Vorbereitungen für den Neubau der wegen der Umfahrungsstraße zu verlegende Sportanlage auf Hochtouren. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung wurden die Bauarbeiten für den Linksabbieger,
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den Fußballplatz und eine von der Wildbach- und Lawinenverbauung vorgeschriebene Damm- bzw. Steinschlichtung vergebben. Die Kosten betragen 946.000 Euro. Vorerst stehen der Gemeinde aber nur ca 550.000 Euro an Geldmitteln zur Verfügung. „Da die Landessubventionen in vier Tranchen fließen, müssen wir trotzdem einen Zwischenfinanzierungskredit aufnehmen“, erklärte Bgm. Isabella Blaha. Ein weiteres Thema in der Gemeinderatssitzung war die Endabrechnung des Vereinshauses. DI Thomas Gumpold freute sich, dass man trotz Mehrleistungen in der Höhe von 85.000 Euro die ursprüngliche Kostenschätzung nur um 80.000 Euro überzogen hatte und somit das Gebäude ohne Überziehungen fertig stellen konnte. „Es gab kleinere Baumängel. Diese konnten bereits behoben werden!“ Nachdem ein Fahrzeug der Feuerwehr Scharnitz mehr als
30 Jahre alt ist, wird man es gegen ein neues austauschen, das auch für den Einsatz im neuen Umfahrungstunnel geeignet sein wird. Die Kosten betragen 480.000 Euro. Vom Land erhält die Gemeinde Leutasch 65 Prozent. Beim Musikpavillon und beim Gemeindeamt muss die Dacheindeckung saniert werden. Damit die Gemeinde dafür keine zusätzlichen Schulden machen muss, beschloss man, im Budget vorgesehene Asphaltierungen auf das nächste Jahr zu verschieben. Sehr erfreut zeigte sich der Gemeinderat, dass man jeden Mittwoch von 8 bis 12 Uhr und jeden zweiten Samstag Vormittag einen italienischen Frischemarkt am Platz vor dem Gemeindeamt anbieten kann. Die Verhandlungen über die Ansiedelung eines Nahversorgers laufen auf Hochtouren, berichtete die Gemeindechefin. GR Ing. Peter Reinhold regte an, dort oder im Gemeindeamt einen Postdienst einzurichten.
Foto: Casino Sefeld
Reith bildet Rücklagen
Dir. Robert Frießer, Martin König, Stefan Schertler und Horst Trefalt Casino Seefeld Direktor Mag. angebot und abwechslungsreiRobert Frießer freut sich, ge- chen Spielturnieren alle Freunde meinsam mit seinem neuen der gepflegten Unterhaltung an. Management Team auf eine er- Als regional stark verankertes folgreiche Zukunft im Casino Unternehmen ist die UnterstütSeefeld. Unter seiner Leitung zung verschiedener Vereine und sind ab sofort Martin König für die Kooperation mit Partnern in den Bereich Guest & Organisa- der Olympiaregion gelebte getion, Horst Trefalt für den Be- sellschaftliche Verantwortung“ reich Gaming und Mag.Stefan so Frießer weiter. „Gemeinsam Schertler für den Bereich Mar- werden wir auch künftig daran keting verantwortlich. arbeiten, dass jeder Casinobe„Parallel dazu sprechen wir mit such zum einzigartigen Erlebnis unserem internationalen Spiel- wird“.
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(rabe) Der Gemeinde Reith geht es finanziell immer besser: Derzeit verwaltet man 600.000 Euro auf einem Girokonto. Bgm. Dominik Hiltpolt schlug daher in der jüngsten GR-Sitzung vor, 400.000 Euro auf ein höher verzinstes Sparkonto zu transferieren, damit man zumindest der Geldentwertung mit einem höheren Zinssatz gegensteuert. Bestbieter bei einer Bankausschreibung war die Kommunalkredit. „Sie braucht offenbar Geld für Projekte und bietet uns einen Zinssatz von einem Prozent.“ Da Alt-Bgm. Hannes Marthe von der Seriosität dieser Bank nicht überzeugt war, wurde beschlossen, das Vorhaben mit der Aufsichtsbehörde abzusprechen. Hiltpolt; „Wir sind aber verpflichtet, das Geld zu veranlagen!“
Eine Überprüfung der Gemeindefinanzen durch die BH Innsbruck-Land ergab ein paar kleinere Kritikpunkte, im Großen und Ganzen wurde aber im Laufe der letzten drei Jahre sehr ordentlich gearbeitet und die damaligen Kritikpunkte der Prüfer befolgt. Vor allem beim Eintreiben der Gemeindesteuern und im Mahnwesen solle man aber noch konsequenter vorgehen. Zwei unabhängige Fachleute führten eine Bausubstanzerhebung am Mauracher-Haus durch. In statischer Hinsicht weist das Gebäude kaum Mängel auf. Eine Renovierung ist daher deutlich kostengünstiger als ein Neubau. In der Oktobersitzung soll der Beschluss über die weitere Vorgehensweise gefällt werden. Langfristig ist eine Übersiedlung des Gemeindeamts geplant. plateauzeitung
Veto der Jäger unverständlich
(ghh) Die Leutascher Jäger erhalten in diesen Tagen Post vom Gemeinderat. Darin wird den Waidmännern mitgeteilt, dass für die Gemeinde die Klettertouristen mindestens genauso wichtig sind wie die Jagd. Nach einigen Querelen in jüngster Zeit wollen die Räte nun eine Grundsatzentscheidung. Grund für die Auseinandersetzung ist ein Schreiben der Olema, in dem der Leutascher Kletterverein „Mauerfix“ beschuldigt wird, ein Kletterprojekt im Bereich Lochlehn ohne Anmeldung in Angriff genommen zu haben. Dies, so heißt es darin, beeinflusse erstens die Jagd in negativer Weise und schade zudem der Natur, sei also zu unterlassen. „Jeder Schwammerlsucher richtet mehr Schaden in der Natur an als die Kletterer“, konterten die Räte, außerdem gebe es kein „Vetorecht“ für die Jäger und werde es auch nicht geben. In einem Telefonat zeigt sich der Obmann von Mauerfix, Patrick Trois, sehr erstaunt über Bgm. Mößmer in der Angele-
genheit. Schon im September 2015, also über ein halbes Jahr vor Beginn der Arbeiten, habe man mit ihm über den geplanten Familienklettergarten gesprochen und sei deshalb davon ausgegangen, dass er das Okay von Seiten der Jagdpächter einhole. Stattdessen sei aber kurz nach Beginn der Arbeiten ein Email von Mößmer eingegangen, wonach der Klettergarten mit dem Jagdbetrieb nicht vereinbar sei. Mauerfix-Obm. Thomas Wanner informierte die Räte über die Situation in anderen Gemeinden, die nicht so optimale Voraussetzungen haben wie die Leutasch, wo die Kletterei nach besten Kräften unterstützt werde. Er warnte eindringlich davor, eine große touristische Chance an Regionen wie den Gardasee zu verspielen. Die Fraktionen waren sich einig, dass die Einnahmen durch die Jagd zwar dem Gemeindesäckel gut tun, aber daraus keinerlei Rechte abgeleitet werden können. Der Tourismus habe mittlerweile eine weitaus größere Bedeutung als
von Thomas Schiessendoppler
die Jagd und dabei spiele die Entwicklung des Kletterns eine ganz wichtige Rolle. Christian Wandl, der bei der Sitzung ebenfalls anwesend war, informierte die Räte, dass inzwischen schon rund acht Prozent der Touristen Kletterer sind (Mountain Biker zwölf ), mit steigender Tendenz. Und weiter: „Der TVB wird 2017 ca. 60.000 Euro für Klettergärten bereitstellen. Allerdings nur dort, wo Einklang zwischen den Beteiligten besteht.“ „Wir wollen das!“, fasste Sigi Klotz das Ergebnis der Diskussion kurz und knapp zusammen. Man sei nicht gegen die Jagd, aber es müsse auch ohne Olema möglich sein, in einem Gespräch mit den Jägern zu einem Kompromiss zu kommen. Und so beschloss der Rat einstimmig, allen Jägern in einem Brief die Haltung des Gemeinderats mitzuteilen. Dem stimmte nach einigem Zögern und dem mehrfachen Hinweis auf bestehende Verträge mit der Jägerschaft und eventuelle Folgen bei deren Missachtung auch Bgm. Mößmer zu.
Editorial
Bernhard Rangger, Redakteur
Kein Geld, keine Musi
Die WM-Projekte sind zum Teil schon in der Umsetzungsphase. In zwei Jahren sollen 45 Mio. Euro verbaut werden, aber die schriftlichen Subventionszusagen fehlen immer noch. Am 21.9. war Bgm. Werner Frießer deshalb zum wiederholten Mal bei LH-Stv. Geisler. Am 23.9. sagte ihm LR Johannes Tratter zu, dass das Land die Haftung für das Baukonto in der Höhe von 24 Mio. Euro übernehmen werde. Wenn das schriftlich vorliegt, wird dem Geschäftsführer der WM-Sportanlagen-SeefeldTirol-GmbH ein Stein vom Herzen fallen. Hätte Frießer nämlich davor Aufträge vergeben, wäre auf sein Privatvermögen zurückgegriffen worden. Und zwar dann wenn das Geld von Bund und Land nicht geflossen oder gar die Baukosten überzogen worden wären. Jetzt muss auch das Sportministerium endlich Farbe bekennen!
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Gewöhnungsbedürftig, aber markant: die Loipenbrücke nach Wildmoos (rabe) „Seefeld kann stolz auf seine Architekten sein“, freute sich Bgm. Werner Frießer bei der Gemeindeversammlung Anfang September im Saal Olympia. Für die WMBauten hatte die Gemeinde zwei Projekte europaweit ausgeschrieben. DI Alexander Meissl erhielt den Zuschlag für seinen Glasturm beim Basisgebäude, DI Josef Glas fürs Technikcenter an der Möserer Straße.
„Wir haben die einmalige Situation, dass es in unserer Region von den Helfern, über die Funktionäre bis hin zu den Umsetzern und Kreativkräften ausreichend kompetente und engagierte Menschen gibt, dass wir ohne Hilfe von Außen ein nordisches Fest bei der WM 2019 garantieren können“, freute sich der Ortschef in seiner Ansprache. Der Bürgermeister weiter: „Zur WM erwarten wir ca. 250.000
Fotomontage: DI Josef Glas
Fotomontage: Land Tirol/Brückenbau
Rieseninteresse an WM-Projekten
Nahezu unsichtbar ist das Gebäude für die Loipenpräparierung. Besucher und 720 Mio. Fernsehkontakte. 18 Medaillenentscheidungen werden vor Ort, die Preisverteilungen vor dem Seekirchl abgehalten!“ Obwohl die Präsentation des 23 Mio. teuren Bahnhofsumbaus von der ÖBB auf Anfang Oktober verschoben wurde, konnte Frießer schon wichtige Details verraten: Die Fußgängerzone wird bis zum Bahnhof erweitert. Westlich entsteht eine große Park- and Ride-
Anlage, im Osten ein Terminal für Busse. Der Rielweg wird zu einer zweispurigen Allee mit Gehsteigen. Da eine Unteroder Überführung der Bahngleise aus Kostengründen nicht möglich war, will man die Andreas-Hofer-Straße bis zur Raiffeisenbank verkehrsberuhigen und eine Umfahrung über den Feuerwehrparkplatz schaffen. Bereits im Herbst werden die WM-Loipen entlang des Gschwandtkopfs fertig gestellt.
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bei der Gemeindeversammlung
Der Glasturm bei der Casino-Arena bietet eine Aussichtsplattform.
Während den Veranstaltungen soll nur noch der Turm sichtbar sein.
Es entstehen eine 5,5 km lange und eine 3,5 km lange Loipenschleife- Die Straßenüberführung über die Möserer-Straße und die neuen Loipen nach Wildmoos können ebenfalls bereits befahren werden, sollen aber erst im Frühjahr fertig werden. Ein Speicherteich am Gschwandtkopf wird gemeinsam mit dem Snowfarming die Beschneiung von Loipen und Gschwandtkopf sicher stellen und Seefeld langfristig einen
von Architekt Josef Glas entworfenen Gebäude an der Mösererstraße Platz finden, sodass eine Präparierung ohne Straßenquerung ermöglicht wird. Am Fußballplatz entsteht das Volunteersgebäude für die zahlreichen freiwilligen Helfer des ÖSV. Die WM-Halle wird behindertengerecht adaptiert. Sie erhält einen neuen Aufgang, neue Sanitärräume und im Bereich des ehemaligen Tourismusbüros Break-Out-
Saisonstart im November ermöglichen. Optischer Höhepunkt soll der Umbau des Basisgebäudes werden. Arch. Alexander Meissl will dazu den verhüttelten Vorplatz aufräumen, die Funktionsräume in eine Art Tunnel unter die Zuseher verlegen, die Gebäudehülle sanieren und einen Turm schaffen, der den Gästen künftig als Aussichtsplattform dienen soll. Die Loipenfahrzeuge werden in einem
Räume für größere Kongresse. Bei der anschließenden Diskussion wurden die WM-Kosten mehrfach angesprochen. Für die Sportveranstaltung ist ausschließlich der ÖSV zuständig. Insgesamt werden 45 Mio. Euro verbaut. Viele Anfragen betrafen schließlich den Spazierweg auf der Möserer Wiese. Er wird wie die Loipen im November wieder benutzbar sein Ein sicherer Fußgängerübergang wurde gefordert.
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Theater Scharnitz
Am Samstag, den 1. bzw. 8. Oktober ab 19:30 Uhr zeigt der Kulturverein Scharnitz im Gemeindesaal das Theaterstück „Retten wir die Villa Kakadu“. Obmann Marco Blaha schrieb dazu wie gewohnt das Skript und nahm auch die Inszenierung selbst vor. In den Rollen zu sehen sind Oliver Schumann, Wolfgang Kozák, Kathrin Walch, Markus Doblander, Günter Hörtnagl, Raffaela Simmerle, Monika Gschwendtner, Katja Lechner, Corinna Michaeler, Alexandra Märkl, Marco Blaha und Barbara Simic. Das Stück handelt von einer Einrichtung für psychisch Kranke
Ja zu Start-Ups, nein zu NS-Studie (rabe) Der Seefelder Gemeinderat sprach sich kürzlich mehrheitlich für das „Alpine Innovation Lab Seefeld“ der Standortagentur Tirol aus, lehnte aber im Gegenzug die Universitätsstudie „Seefeld in der NS-Zeit“ ab. Die Autorin des Buchs „Kematen in der NS Zeit“, Dr. Sabine Pitscheider, hatte der Gemeinde angeboten, gemeinsam mit Univ. Prof. Dr. Dirk Rupnov in einem dreieinhalbjährigen Projekt eine Studie „Seefeld in der NS-Zeit“ auszuarbeiten. Die Kosten dafür wurden mit 35.000 Euro beziffert.
Während die NS-Studie mit 13:2 Stimmen abgelehnt wurde, sprachen sich die Räte grundsätzlich für das Projekt „Alpine Innovation Lab Seefeld“ der Standortagentur Tirol aus. In Hinblick auf die Nordische WM 2109 soll ähnlich der Werkstätte in Wattens ein Bürogebäude entstehen, in dem sich innovative Start-Up-Unternehmen kurzfristig niederlassen können. Alle Firmen sollen aus den Bereichen Bergsport und Tourismus kommen und entweder an neuen Erzeugnissen arbeiten, innovative Produkte herstellen oder internationale Netzwerke
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aufbauen wollen. Mag. Stefan Wolf von der Standortagentur Tirol: „Voraussetzung ist, dass Gemeinde, Bergbahnen, Tourismusverband, Schischulen und Kaufleute hinter der Sache stehen und den jungen Unternehmern für Erstkontakte zur Verfügung stehen. Ansonsten brauchen wir für das Projekt einen mindestens 500m2 großen Raum und eine schnelle Internet-Anbindung!“ Dr. Harald Gohm ergänzte: „Das Projekt soll Seefeld als einen Ort für alpine Innovation positionieren und die mediale Aufmerksamkeit wecken.“ Die Kosten, die Gemeinde und Standortagentur gemeinsam tragen sollen, betreffen vor allem die Personalkosten für die Koordination. Als Standorte wurden die alte Feuerwehrhalle bzw. das Playcastle genannt. Der Gemeinderat sprach sich mehrheitlich für einen dreijährigen Betrieb des Start-Up-Projekts aus, möchte aber davor noch die genauen Kosten ermitteln. Ebenfalls einen einstimmigen Beschluss fasste man in Sachen Haftungsübernahme in der Höhe von 24 Mio. Euro zur Errichtung eines WM-Baukontos. Infolge eines Einwands von GR Alexander Schmid wurde dieser mit der Einschränkung gefasst, dass Bund und Land davon 80 Prozent der Kosten übernehmen. Bgm. Frießer: „Wir benötigen eine aufsichtsbehördliche Genehmigung, damit uns die Banken überhaupt Geld geben. Da wir von Bund und Land immer noch keine schriftliche Zusage für die WM-Subvention haben, setzten wir so die Finanzierungspartner unter Druck und diese müssen endlich Farbe bekennen. Ich als ehrenamtlicher Geschäftsführer der WM Sportanlagen-Seefeld-TirolGmbH kann sonst, ohne dafür persönlich zu haften, nicht einmal einen Auftrag erteilen.“ 1,5 Mio. Euro wird die Gemeinde Seefeld für zwei Grundstücksankäufe im Bereich des Bahnhofs ausgeben. plateauzeitung
Was geschieht mit dem Kreithlift? (ghh) Nach zwei miserablen Wintern steht der Kreithlift in Leutasch möglicherweise vor dem endgültigen Aus. Vor zwei Jahren erst hatte Robert Krismer den Lift von Mario Marcati übernommen. Ein Hilfeersuchen Krismers scheiterte nun: Der Gemeinderat lehnte es einstimmig ab, sich für den Fortbestand des Lifts finanziell zu engagieren. In einem Schreiben an die Gemeinde teilte die Liftbetreiberfamilie Krismer mit, sie könne aus finanziellen und persönlichen Gründen den Liftbetrieb nicht mehr weiterführen und biete der Gemeinde deshalb die Übernahme der Bergbahn Leutasch GmbH samt der gesamten Technik wie Beschneiung und Beleuchtung an. Gleichzeitig schlug Krismer einen Grundstückstausch vor: Durch eine Umwidmung und den anschließenden Verkauf der von der Gemeinde eingetauschten
Flächen wollte Krismer die noch bestehenden Verbindlichkeiten aus dem Liftbetrieb tilgen. Die Gemeinderäte waren ohne Ausnahme der Überzeugung, dass der Kreithlift für den Tourismus in der Leutasch eigentlich unverzichtbar sei. Sie bescheinigten Krismer einen enormen persönlichen Einsatz beim Erwerb und in den beiden Jahren des Betriebes der Liftanlagen („er hat das in erster Linie für Leutasch getan“). Sie verkannten auch nicht, dass die beiden letzten Winter aus Sicht des Betreibers trotz Beschneiung miserabel waren. Unüberhörbar war auch die Kritik an der Leutascher Bevölkerung, die Krismers Engagement sehr begrüßt hatte, aber dann nach Seefeld fuhr zum Skifahren. Und so hat der Lift in 2015 und 2016 trotz Nutzung aller familiären Resourcen hohe Verluste eingefahren.
Kein Vorwurf also an Krismer, aber auch keine Idee, wie man ihm helfen könnte. Bürgermeister Thomas Mößmer stellte die grundsätzliche Frage, „will die Gemeinde jetzt auch noch Liftbetreiber werden“ und erinnerte sofort daran, dass man sich ja bereits beim Schwimmbad stark engagiert habe. Und obwohl dem Vernehmen nach kein anderer Betreiber in Sicht ist und dem Lift womöglich das Ende droht, schlossen sich die Räte zwar sichtbar widerwillig, aber einstimmig der Auffassung von Mößmer an: „Aus wirtschaftlicher Sicht kann die Gemeinde nichts machen.“ Krismer selbst zeigt sich von
der Entscheidung der Gemeinde zumindest nach außen hin weder überrascht noch enttäuscht. Aus seiner Äußerung, „das muss die Gemeinde schon selbst wissen, ob der Kreithlift wichtig ist für sie oder nicht“, ist aber eine gewisse Resignation unschwer heraus zu hören. Ob und wie es nun weitergeht, auch mit dem Hotel und der Sommerrodelbahn, steht nach seiner Aussage „in den Sternen“. Dem Vernehmen nach will er natürlich erneut eine Lösung finden auf der Grundlage des bisherigen Konzeptes. Entscheidend seien aber die Vorstellungen eines eventuellen zukünftigen Betreibers.
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Sauberaktion der Flüchtlinge
Die fleißigen Flüchtlinge bei ihrer Sauberaktion in Scharnitz. Um sich in der Öffentlichkeit Mädchen und 24 Burschen voll in Scharnitz auch immer wie- belegt. Alle Kinder lernen fleider präsent zu zeigen, haben ßig Deutsch und besuchen auch Jugendliche der Einrichtung öffentliche Schulen. Die Einfür unbegleitete minderjährige richtung freut sich über jeden Flüchtlinge in Scharnitz ent- Besuch sowie über Hilfe und schieden, eine Flurreinigung Unterstützung. durchzuführen. Nach Rück- „Aktuell braucht man vor allem sprache mit Bgm. Isabella Blaha Fußballschuhe (Größe 42 – 44), rückten die Burschen und Mäd- Sportkleidung und Fitnessauschen mit Besen und Müllsäcken rüstung. Praktikumsplätze für aus und sammelten entlang der die Polytechnischen Schüler Hauptstraße und der Umge- werden ebenfalls immer wieder bung des Bahnhofes Müll gesucht“, berichtet Heimleiter Das Haus ist derzeit mit sechs Hubert Praxmarer. plateauzeitung
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Handwerksfest war wieder das große
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Wer nicht dabei war, hat ein Saisonhighlight verpasst! Das 19. Seefelder Handwerksfest war wieder ein wahres Glanzstück der Handwerkskunst! Es „brummten“ rund 100 Traktoren, es „rockten“ über 700 Trachtler und es „schnalzte“ o(h)rdentlich – insgesamt werkelten 1.500 Personen an beiden Veranstaltungstagen und lockten unzählige begeisterte Besucher nach Seefeld. Seit 19 Jahren ist das 2. September-Wochenende in Seefeld Absolutes Highlight war am Sonntag der Trachtenumzug. reserviert für diese Veranstaltung. Seit Bestehen lautet das Unterbrechung dabei und im- Herr Bittner, Princess BergfrieA & O: Authentizität & Ori- mer ein Anziehungspunkt für den & Residenz - Herr Demetz, ginalität. Das Handwerksfest die tausenden Besucher ebenso Parkhotel - Fam. Told, Hotel in Seefeld hat in den letzten wie den unermüdlichen Bur- Alpina - Fam. Marcati, Hotel Jahren eine Größe und Qua- schen der Seefelder Schmiede. Wetterstein - Fr. Vos, Kronenlität erreicht, die nur gehalten Ein großes Dankeschön gilt hotel - Herr Schneeweiß, Howerden kann, weil der Seefelder den Vermietern der Olympi- tel Berghof - Fam. Woldrich, Kaufmannschaft von vielen Sei- aregion Seefeld für die Frei- Gästehaus Schönblick - Fam. ten Unterstützung zukommt. zimmer und der Gastronomie Meier, Appartementhaus SolWir danken für die finanzielle für die preisliche Unterstüt- stein - Frau Haas, AppartemenHilfe der Gemeinde Seefeld, zung bei der Verpflegung der tanlage Kerber - Fam. Kerber, dem Bürgermeister Mag. Wer- Musik- und Trachtengrup- Gästehaus Manuela - Fam. ner Frießer, dem Tourismus- pen sowie der Traktorfahrer: Rantner, Sporthaus Kirchmair verband der Olympiaregion Hotel Alte Schmiede - Fam. - Fam. Kirchmair, Sportalm Seefeld mit seinem Obmann Hiltpolt, Sailer´s Restaurant Fam. Seyrling, Gästehaus LasAlois Seyrling und Geschäfts- - Fam. Plank, Café Nannis - ser - Fam. Lasser, sowie in Möführer Mag. (FH) Elias Walser, Fam. Suitner, Hotel Bergland sern: Hotel Inntalerhof - Fam. sowie Herrn Mag. Horst Mayr, - Fam. Daschil, Café Olym- Heidkamp, Hotel Lärchenhof Direktor der Raiffeisenbank pia - Franz Tomberger, Café Natur - Fam. Holzer, DorfSeefeld. Wir danken den Mit- Corso - Fam. Rantner, Hotel krug – Fam. Trois, Haus Luarbeitern der beiden Bauhöfe, Klosterbräu - Fam. Seyrling, kas - Fam. Schmutz. In Reith: des Tourismusverbandes und Hotel Diana u. Haus Sonneck Weisses Rössl – Fam. Egger soder Gemeinde Seefeld, ganz - Fam. Öfner, Hotel Central – wie in Leutasch: Fam. Neuner besonders auch Petra Neuner Fam. Ölhafen, Hotel Seespitz vom Lehnerhof, Fam. Wandl mit ihrem engagierten Infobü- - Fam. Scheiber, Ferienhotel Leutascherhof und Fam. Pfeffel ro, die uns beim Marketing, Kaltschmid, Bergresort See- - Hotel Kristall. bei der Pressearbeit, den Zim- feld und Appartementhaus Am Ein ganz besonderer Dank merreservierungen und vielen Römerweg - Fam. Kaltschmid, gilt Hochwürden Pfarrer Egon anderen Vorbereitungen seit Hotel Charlotte - Fam. Köstin- Pfeifer, Gabi Puhl und AndMonaten sehr geholfen hat, ger/Marthe, Alpenpark Resort rea Neuner für die Nutzung den beteiligten Vereinen, v.a. - Daniela u. Christian Kalt- des Kapitelsaales. In diesem dem Fußballclub Seefeld mit schmid, Krumers Post Hotel Jahr wurde der Gottesdienst seinem Obmann Ernst Meier & Spa - Fam. Albrecht, Hotel am Samstagabend musikalisch und dessen Kindern Sabrina Helga - Fam. Kratzer, Tiroler eindrucksvoll vom Schweizer und Florian, die uns ebenfalls Weinstube - Fam. Seyrling, Gospelchor „Spirit of Gospel“ großartig unter die Arme grif- Klosterarkaden - Frau Stotz u. gestaltet. Wir danken allen fen. Der hiesigen Polizei, der Frau Hausdorf, Hotel Olympia Helfern, die für die SonderBürgermusikkapelle Seefeld, & Herbs - Fam. Walzl, Hotel ausstellung im Kapitelsaal ihder Musikkapelle Scharnitz Metropol - Fam. Leopoldseder, ren vollen Einsatz gebracht und Sistrans, der Blaskapelle Schmiedhof - Fam. Hiltpolt, haben, ganz besonders unserer Simmerinka, unserem fleißigen My Mountain Lodge - Fam. unermüdlichen „KapitelsaalSchafscherer Bernhard Krug Marthe, Hotel St. Peter – Herr Chefin“, Angelika Neune, aus aus Leutasch – seit 1998 ohne Kartschoke, Das Hotel Eden - Mösern. Ein herzliches Dan-
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keschön dem Team von Seefeld TV und der Plateauzeitung unter der Leitung von Bernhard Rangger – ebenfalls ein Danke an Heinz Holzknecht für die Gestaltung der DVD. Wir danken allen Teilnehmern des Traktorenumzuges am Samstag – sehr schön geschmückt, darunter absolute Raritäten in perfektem Zustand, z.T. ausgestattet mit alten Gerätschaften, wie sie in früheren Zeiten in der Landwirtschaft verwendet wurden. Der Höhepunkt unseres Festes war der großartige Trachtenumzug am Sonntag. Insgesamt über 700 Trachtler und Musikanten – Kinder-Frauen-Männer – aus Nord- und Südtirol zeigten in der Seefelder Fußgängerzone gelebte Tradition. Eine sehr große Hilfe in der Organisation für den Trachtenumzug hatten wir in Siggi Dietl vom Bezirkstrachtenverband Innsbruck. Beeindruckend die vielen Trachtler aus der Olympiaregion Seefeld, organisiert von Marlies Lechner, auch in vollem Einsatz die Seefelder Plattler sowie die Karwendler Plattler aus Scharnitz. All unseren Handwerkern aus Nord-, Süd- und Osttirol, Vorarlberg, Bayern, Ober- und Niederösterreich und dem Salzburger Land danken wir für ihren großartigen Einsatz. Alle haben mit ihrer authentischen Präsentation des alten Handwerks unsere Veranstaltung zusammen mit der Sonderausstellung im Kapitelsaal, mit dem Traktoren- und dem Trachtenumzug ihr Bestes geleistet. Ebenso den über 100 Volksmusikanten, verteilt auf den verschiedensten Standorten in der gesamten Fußgängerzone. Hervorheben möchten wir auch das so stimmige, lauschige Platzl vor dem Kapitelsaal mit der Stubaier Freitagsmusig unter der Leitung von Peter Margreiter, Obmann des Tiroler Volksmusikvereins. Abschlieplateauzeitung
Saisonhighlight ßend möchten wir uns beim Leutascher Verein „Der Herr der Räder“ und insbesondere Markus Mößmer für die nostalgisch-lustige Bereicherung sowie bei den „Rittner Goasslschnöller“ und der „Wurzelkapelle Wahlen“ aus Südtirol u.v.m. recht herzlich bedanken. Jeder hat Großes geleistet für Freude am Handwerk und Tradition, Brauchtum sowie alpenländische Lebenskultur – unser gemeinsames Fest ist in seiner Qualität und Vielfalt einmalig im gesamten Alpenraum. Unser Organisationsteam ist bereits bei der Nacharbeit des
vergangenen Festes und hat auch schon mit den Vorbereitungen für die 20. Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“ am 9. und 10. September 2017 begonnen. Wir werden alles versuchen, auch im nächsten Jahr all unseren Gästen und Einheimischen diese Qualität wieder bieten zu können. Natürlich brauchen wir dazu wieder die Hilfe von allen, die uns bisher so treu unterstützt haben. Eure Seefelder Kaufmannschaft Günther Armbruster & Ernst Meier
Die Egerländer begeisterten
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Von Leutasch begeistert waren auch heuer die Egerländer Musikanten. Mit einem fulminanten, einwöchigen Programm begeisterten Ernst Hutter und seine „Egerländer Musikanten - das Original“ in Leutasch. Neben bestens besuchten Workshops gab es jede Menge geselliger Veranstaltungen und toller Konzerte. Unter anderem begeisterte das Blas-
musikensemble in der Festhalle Wetterstein vor 800 Besuchern. Mit diesem Auftritt feierte das Blasorchester auch sein 60-jähriges Bestehen. Auf Grund des Erfolges versprach Hutter, in zwei Jahren zu den vierten „Egerländer Festwochen“ in Leutasch wiederkehren zu wollen.
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Gastlichkeit mit Herz im Zentrum von Seefeld Ein Traditionsbetrieb am Seefelder Dorfplatz wurde kürzlich komplett erneuert: Die Tiroler Weinstube wurde durch einen Aus- und Umbau seit Frühjahr diesen Jahres den Anforderungen der Zeit angepasst. Dabei legte Besitzerfamilie Seyrling großen Wert auf Kontinuität, Gemütlichkeit und Tradition.
Michael und Leni in der vierten Generation weiterführen: und zwar in einer modernen, aber trotzdem traditionsverbundenen Art und Weise. Im März begannen sie daher mit einem großen Umbau, bei dem aus den alten Zimmern 15 wunderschöne Appartements in fünf Kategorien wurden.
Was Josef und Blanka, Peppi und Erika, Hannelore und Seppi seit 1919 aufgebaut haben, möchten seit 2014
Nun ist das Werk vollendet und die ganze Familie ist stolz und freut sich auf zahlreiche Gäste.
n Tag der offene
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Uhr er 2016 ab 11 Am 23. Oktob eunSeyrling alle Fr lädt die Familie recht r Weinstube de der Tirole en Tür Tag der offen herzlich zum ein.
Michael und Leni mit ihren Kindern Maria & Lukas fühlen sich im Neubau sichtlich wohl.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Mitwirkenden…
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Prachenskys im Bauforum
Michael Prachensky umringt von Andreas, Alexander und Mathias Anfang September eröffnete im Archiv für Baukunst, dem Forschungsinstitut der Universität Innsbruck, eine zweiwöchige Ausstellung, bei der die gesamte Tiroler Künstler- und Architektenfamilie Prachensky in ihrer facettenreichen Vielfalt an entwerferischer und gestalterischer Arbeit aus den Bereichen der Architektur, der bildenden Kunst, der Werbegrafik und des Designs, des Films und der Fotografie sowie des Kunsthandwerks, präsentiert wird. Anlass dieser Jubiläumsausstellung waren der diesjährige 100. Geburtstag des Architekten und Malers Hubert Prachensky (1916–2009) wie auch der 50. Geburtstag seines Enkels, Werbegrafikers und Galeristen Alexander (geb. 1966). Die bestens besuchte Eröffnungsfeier wurde u. a. von Wolf-
gang Meixner, Vizerektor der LFU Innsbruck, sowie Christoph Hölz, Kurator und stv. Leiter des Archivs, mit imposanten Reden feierlich eröffnet. Weitere namhafte Redner und Gäste aus Wissenschaft, Politik, Kunst und Kultur wie Univ. Dr. Erich Gornik von der TU Wien, Theresa Stillebacher, die Enkelin von Prof. Norbert Heltschl, Landtagsvizepräsident Hermann Weratschnig, Fritz Dinkhauser, GR Univ. Prof. Patricia Moser von der Stadt Innsbruck und Seefelds Kulturreferentin Erna Andergassen würdigten bei diesem gelungenen Kulturevent das Werk und das Engagement der Künstlerfamilie. Diese wirkt nunmehr bereits in der fünften Generation in ihrer Heimat als ein wesentlicher künstlerischer Pfeiler und ist als solches fast nicht mehr wegzudenken.
Foto: Harthauser
Leutascher Motorsägenkunst
Die Künstler mit Markus Pineider (Bildmitte) und ihren Werken. (ghh) Unter der Anleitung von Schüler waren am Ende sichtlich Markus Pineider aus Wildschö- stolz auf das, was an den beiden nau entstanden kürzlich bei ei- Tagen aus den Rundhölzern nem zweitägigen Schnitzkurs (weiches Fichtenholz) geworden mit der Carving-Motorsäge war und welche unbekannten, wahre Kunstwerke aus Holz. So- künstlerischen Fähigkeiten dabei wohl der „Meister“ als auch seine ans Tageslicht kamen.
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Fotos: Tvb Olympiaregion
Int. Journalisten in der Olympiaregion
Martine Guilcher beuchte mit Bernadettet Stauder das Seefelder Joch. (rabe) Winter wie Sommer ist die Olympiaregion Seefeld ein begehrtes Reiseziel für Journalisten aus aller Herren Länder. Auch im heurigen Sommer gab es Rechercheanfragen zu den verschiedensten Themen wie Wandern, Golf, Biken, Wellness, Lifestyle, Kulinarik, aber auch für Sommerbiathlon und Interesse an diversen Veranstaltungen. Der größte Teil der Journalisten stammt aus dem Dachraum Deutschland, Schweiz, Österreich, aber auch Italiener, Franzosen, Engländer, Iren und sogar Araber waren vor Ort. Festzustellen ist, dass sich der Anteil von Onlinemedien und Bloggern im Vergleich zu den Printmedien ständig vermehrt. Hier ein paar interessante Details von Medien und Redakteuren: Nikolaus Sieber, Deutschland, war im Juni in Leutasch auf Recherche für seinen neuen Wanderführer als Redakteur der Landshuter Zeitung und dem Straubinger Tagblatt. Er ist zudem selbständiger Buchautor, interessierte sich vor allem für hochalpinere Touren, wie die Hohe Munde, die Gehrenspitze und den Predigtstuhl, die teilweise auch bestiegen wurden. Natascha Thoma und Isa Ducke recherierten für den MairDumont Reisebuchverlag, wo ein Reise-Taschenbuch über Tirol entstehen soll. Mar-
14 30. SEPTEMBER 2016
tine Guilcher aus Frankreich besuchte die Olympiaregion im August um für ihr Gesundheits- und Wellnessportal www.prestige-et-sante.com sowie für die Internetseite der großen Tageszeitung La Montagne (Zentralfrankreich, www. magcentre.fr) Infos über Kultur, Hotels, Wellness aber auch Aktivitäten in der Natur, Kulinarik zu recherchieren. Susan Schwartz war Anfang Juli in Seefeld. Sie ist Amerikanerin, lebt seit einigen Jahren in London und besitzt zwei sehr erfolgreiche Platformen: www.bestbitsworldwide.com und www.bestsipsworldwide. com, wobei zusätzlich auch immer sehr ausführlich auf den Social-Media-Kanälen über das Gesehene und Erlebte berichtet wird, ausgeschmückt mit vielen Fotos und Videos. Die Themen sind Aktivitäten in der Natur, Hotels, Wellness, Lifestyle, Shops, Kulinarik und Getränke bzw. Bartender-Portraits und deren Spezialitäten. Ann Mooney, Irland, war ebenfalls im Juli in der Region. Ihr Interesse galt dem Golf, Familie und Wandern sowie der Kulinarik. Ann schreibt für die Irish Sun – mit ingesamt 400.000 Lesern - also für die größte Tageszeitung in Irland. Andrea Pizzato Italien, Blogger mit eigenem Blog http://www. montagnadiviaggi.it besuchte im Juli die Olympiaregion Seefeld und verbrachte seine
St. Kratzer, B. Friedrichs mit Fam. Jucker und Hr. Zenz am Wildsee Zeit mit Wanderungen auf der Rosshütte und zur Bodenalm, mit EBiken und einem Besuch des Strudelfests. Ausführlich genoss er die Vorteile seines Hotels und berichtete darüber in vielen Bildern und Texten. Wolfgang Dengler vom Bergmagazin „Alpin“ nahm schließlich selbst am Karwen-
Wow!/m2 delmarsch teil und legte die 35 km lange Strecke bis in die Eng zurück. Ein toller Blogbeitrag mit persönlichem Erfahrungsbericht auf Alpin.de war das Resultat. Aus der Schweiz begrüßte man auch Familie Jucker von travelexperience.ch und Herrn Zenz von metropolischt.ch. Gemeinsam erkundeten die Blogger die
Rosshütte, die Fußgängerzone, das Handwerksfest und unternahmen eine Segway-Tour um den Wildsee. Die Verköstigung traditioneller Schmankerl war natürlich auch ein wichtiger Bestandteil dieser Pressereise. Bei dieser Blogger-Challenge kamen Bilder und Posts auf den verschiedensten Socia-Media-Kanälen nicht zu kurz. Familie Huggel aus der Schweiz recherchierte auch fleißig für das Golf Yearbook. Ein Besuch des Golfclub SeefeldWildmoos darf da natürlich nicht fehlen. Der krönende Abschluss der Reise war für beide der Champion-Abschlag am Dach des Golfclubs Seefeld-Reith. Im September waren schließlich auch Blogger aus Saudi Arabien vor Ort, die hauptsächlich über Social Media Kanäle und youtube posteten. Ihr Lieblingsmetier waren Adrenalinsportarten. Lichtschacht-Abdeckungen vom Fachmann – immer die passende Lösung.
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Gemeinsam sparen macht mehr Spaß
Traditionen neu interpretieren. Landesbank-Initiative in der dritten Auflage. Sparen lohnt sich immer: Die Tirolerinnen und Tiroler zählen zu den fleißigsten Sparern in ganz Österreich. Kein Wunder! Dem eigenen Sparziel Schritt für Schritt näher und näher zu kommen, weckt den persönlichen Ehrgeiz. Und obendrein genießt man auch noch das gute Gefühl von Sicherheit. Weil man tatsächlich etwas auf der sprichwörtlichen „hohen Kante“ hat. Hannes Hosp, Kundenbetreuer Seefeld
Die Initiative „tirol-spart“ wurde von der Landesbank 2014 ins Leben gerufen. Sparen, so der Grundgedanke, sollte auch etwas Spaß machen. Anregen, inspirieren, dazu verleiten etwas nachzumachen.
Mag. Johannes Haid, Hypo Tirol Vorstand
„Wir sind überzeugt, dass Sparen Teil der Tiroler Identität ist und bewahrt werden soll. Als Landesbank ist es uns wichtig, hier Bewusstseinsbildung zu betreiben. Heuer möchten wir eine neue Facette in den Mittelpunkt stellen und den gemeinsamen Spaß am Sparen ankurbeln“, meint Hypo Tirol Vorstand Mag. Johannes Haid.
SPASS HABEN. TEILEN. GEWINNEN. Alle Tirolerinnen und Tiroler sind wieder eingeladen, sich im gesamten Oktober auf www.hypotirol.com/ tirolspart am Gewinnspiel zu beteiligen, gemeinsam Spaß zu haben, gemeinsam zu sparen, nachzuahmen und nachzumachen – mit Freunden zu teilen. Als besonderen Anreiz gibt es vier Hypo Schatzkarten, prall gefüllt mit richtigen Eurotalern zu gewinnen. Insgesamt liegen 2.000 Euro in der Schatzkiste. (Die detaillierten Teilnahmebedingungen unter www.hypotirol. com/tirolspart)
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30. SEPTEMBER 2016
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VERMIETERCOACHES AB SOFORT IM EINSATZ N E U E Q U A L I TÄT S O F F E N S I V E : D E R TO U R I S M U SV E R B A N D G I BT G A S !
Tonnot aus dem Infobüro Seefeld sowie Christina Greinhofer aus dem Infobüro Leutasch. Zusätzlich steht Andrea Porta, ebenfalls seit vielen Jahren für den TVB tätig, als „lokaler Vermietercoach“ im Infobüro Reith insbesondere für den Bereich Feratel/WebClient - zur Verfügung. Als Projektkoordinatorin fungiert die Infobüro Leitung Petra Neuner, deren mehrjährige Erfahrung aus anderen Vermieterprojekten (u.a. Vermieterakademie Tirol) dem Team ebenso zugutekommt. In Bezug auf die regionseigene Website steht Mag. (FH) Renate Walcher den Vermietercoaches mit Rat und Tat zur Seite. Vermietercoaching-Team Vermietercoaching-Team (vlnr.): (vlnr.): Aline Aline Eckstein, Eckstein, Eva Eva Tonnot, Tonnot, Mag. Mag. (FH) (FH) Renate Renate Walcher, Walcher, Porta Porta Andrea, Andrea, Christina Christina Greinhofer, Greinhofer, Petra Petra Neuner Neuner
Eines der ersten von Mag. (FH) Elias Walser formulierten Ziele in seinem Wirken als neuer Geschäftsführer des TVB ist gleichzeitig Motto des intern neu formierten Vermietercoach-Teams: „Es gilt, die Stärken zu stärken und die Schwächen zu schwächen.“ Im Fokus stehen dabei alle Vermieter der Olympiaregion Seefeld, die als Herzstück des Tourismus gelten und enormes Potenzial in sich vereinen.
WAS IST EIN VERMIETERCOACH?
Das veränderte Reiseverhalten des Gastes führt zu veränderten Ansprüchen an den Vermieter selbst. Genau hier knüpft der Vermietercoach an und wird in Zukunft als direkter und „greifbarer“ Ansprechpartner die regionalen Vermieter dabei unterstützen, eigene Kompetenzen im digitalen Bereich auf- und auszubauen sowie dabei gezielt verschiedene Themen gemeinsam zu bearbeiten. Hiervon profitiert nicht nur der eigene Betrieb mit optimierter Vermieterpräsenz, sondern die gesamte Olympiaregion Seefeld mit erhöhter und schlagkräftiger Wettbewerbsfähigkeit. Als „verlängerter Arm“ des TVB ist der Vermietercoach mobil unterwegs, um durch „In-House-Schulungen“ eine aktive und individuelle Betreuung der Vermieter sicherzustellen.
VERMIETERCOACH-TEAM
Die Aufgaben des mobilen Vermietercoaches übernehmen für die gesamte Region ab sofort die bereits langjährigen TVB-Mitarbeiterinnen Aline Eckstein und Eva
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LEISTUNGEN UND ZIELSETZUNG DES VERMIETERCOACH-SERVICE
Der Vermietercoach-Service inkludiert - in einem ersten Schritt - folgende Leistungen und Zielsetzungen: Optimierung des Vermieter-Eintrages auf der regionseigenen Website seefeld.com, insbesondere Bilddarstellung und Hausbeschreibung Sensibilisierung und Kontrolle der Datenpflege im Feratel WebClient 3.0 sowie im Rahmen der Umstellung auf die neue Version gezielte Schulungen für den WebClient 4.0 Steigerung des Bewusstseins über die Bedeutsamkeit der Online-Vertriebskanäle sowie Steigerung der Anfragen und Buchungen über das TVB-Buchungsportal und die betriebseigene Website Stärkung der Vertriebskraft des TVB Individuelle Betreuung und Beratung der Vermieter
WIE ERREICHEN SIE UNS?
Ganz einfach. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per E-Mail, WhatsApp oder besuchen Sie uns einfach direkt in einem der Infobüros. Gerne vereinbaren wir gemeinsam einen Termin und kommen in Ihrem Unterkunftsbetrieb vorbei. Tourismusverband Olympiaregion Seefeld +43 (0)5 08800 region@seefeld.com www.seefeld.com
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WHATSAPP & WLAN HOTSPOTS In der gesamten Region wurden diesen Sommer WLAN-Hotspots erweitert, um unseren Gästen einen kostenfreien Zutritt zum Internet bereitzustellen.
INFOBÜRO SEEFELD Für Info-, Gäste- und Vermieteranliegen 6-7-Tage die Woche geöffnet.
WLAN HOTSPOTS
WLAN Zonen in Seefeld: Fußgängerzone Casino Seefeld
FREE Wi Fi
Olympia Sport- und Kongresszentrum Areal rund um das Seekirchl Hochegg-Alm
Petra Neuner Leitung
Aline Eckstein
WLAN Zone in Leutasch: Pavillon und Bushaltestellen WLAN Zone in Mösern: Informationsbüro und Pavillon WLAN Zone in Scharnitz: Parkplatz Länd WLAN Zone in Reith: Informationsbüro und Bushaltestelle
Claudia Seitz
Daniela Hirschbichler-Wartscher
Eva Tonnot
Laura Pühringer
Nadin Zangerl
Ramona Hanser
NEU: WHATSAPP-SERVICE
Im Zuge des WLAN-Projektes entstand auch das Kommunikationsprojekt WhatsApp. Ein Service für Fragen, Wünsche und Anregungen, welche von den Besuchern in der Region genutzt werden kann. Mehr zur Anmeldung und Funktionsweise des WhatsApp Tools unter: www.seefeld.com/whatsapp.
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Lichtsignale richtig deuten Gerade im Herbst, in der Zeit der Umstellung der Uhr auf die Winterzeit, kommen Wanderer und Freizeitsportler oft erst in der Dunkelheit mit Hilfe von Stirnlampen ins Tal. „Wenn Lichtpunkte am Berg aufblitzen, denken viele Menschen an eine hilflose Person bzw. an eine alpine Tragödie und verständigen die Bergrettung“, weiß Helmut Aschaber, der Obmann der Leutascher Hilfseinrichtung. „Diese Lichter sind jedoch oft keine Notfälle. In der heutigen Zeit der Technik gibt es kaum jemanden, der am Berg unterwegs ist und kein Handy bei sich hat, um im Notfall mittels Rufnummer 140 Hilfe anfordern kann.“ In den letzten zehn Jahren gab es in Leutasch keinen einzigen echten Notruf mit Lichtzeichen, allerdings jede Menge von Fehleinsätzen (2015 waren es ca. 20) auf Grund von
Lichtern am Berg. Bevor man hinter den Lichtpunkten auf dem Berg einen in Not geratenen Alpinisten vermutet, sollten die Lichter genau beobachtet werden, ob es sich tatsächlich um ein Notsignal handelt. Sechs Mal in der Minute ein sichtbares oder hörbares Signal, dann eine Minute Pause und in der nächsten Minute wieder sechs Zeichen - das ist das alpine Notsignal. Wird man auf einen derartigen Hilferuf aufmerksam, gilt es unverzüglich die Rettungskräfte zu verständigen und möglichst genau zu beschreiben, wo man was gesehen hat. Um den in Not geratenen Personen zu signalisieren, dass Hilfe unterwegs ist, gibt man Antwort, indem man ein sichtbares oder hörbares Signal drei Mal in der Minute wiederholt und zwischen der Serie eine Minute pausiert.
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Wohnhaus brannte in Seefeld
Einsatzliste
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22.08.2016: Brandmeldealarm (MN) Der Brand eines WohnFeuermelder, FW Scharnitz hauses im Seefelder Ortsteil 25.08.2016: BrandmeldeKlosterwald forderte kürzlich alarm, FW Reith die Feuerwehren des Seefelder Plateaus. Gleich mehrere 25.08.2016: Brandmeldealarm, FW Leutasch/UnterleuNotrufe waren bei der Leittasch stelle Tirol eingelangt. Via Pager erfolgte die Alarmierung 30.08.2016: Wasserschaden, der Freiwilligen Feuerwehr FW Scharnitz Seefeld. Eine dichte schwar31.08.2016:Treibstoff/Ölausze Rauchsäule stieg über dem tritt, FW Seefeld Gebäude auf und kennzeichnete schon von Weitem sicht01.09.2016: Brandmeldealarm, FW Leutasch/Unterleubar die Einsatzstelle. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand der Dachstuhl in Vollbrand. tasch Beim Eintreffen der ersten Löschmannschaften schlugen Erkundungen zeigten, dass sich Für die notwendige Löschwas- 03.09.2016: Brand EFH, die Flammen aus dem ersten das Feuer unter dem Dach be- serversorgung griffen die Ein- FW Seefeld, Reith, Leutasch, Obergeschoss. Auch Teile des reits immens weiterentwickelt satzkräfte auf zwei nahegelegene Scharnitz Dachstuhles wurden erfasst. hatte. Um den Flammen Herr Hydranten zurück. Nach fast 07/08.09.2016: Brandalarm, Eine Bewohnerin konnte sich zu werden, musste mit der Öff- sechstündiger Brandbekämp- FW Seefeld selbst aus dem Gebäude retten, nung des Daches begonnen wer- fung konnten die Feuerwehraufgrund sprachbedingter Ver- den. Da sich hierfür eine längere männer die Einsatzstelle ver- 11.09.2016: Großunfall Bahn, ständigungsprobleme musste Einsatzdauer abzeichnete, wur- lassen. Die Brandursache ist FW Scharnitz, Seefeld jedoch noch von weiteren Per- den auch die Feuerwehren Leu- derzeit Gegenstand polizeilicher 17.09.2016: Technik Eigensonen im Objekt ausgegangen tasch und Scharnitz zur Unter- Ermittlungen. Als Einsatzleiter anforderung, FW Leutasch/ Unterleutasch werden. stützung hinzugezogen. fungierte Frank Ritzinger. Zur Sicherstellung der notwendigen Reservetrupps forderte die Einsatzleitung die Feuerwehr folgenschwerer VerReith zur Nachbarschaftshilfe Ein kehrsunfall ereignete sich an. kürzlich in Scharnitz. An einem unbeschrankten, mit eiGesprächige, abenteuerlustige ner Blinkanlage versehenen Darsteller und Darstellerinnen Bahnübergang im Bereich (zw. 18 und 70 Jahre, B-Führerdes Bahnhofes überquerte ein schein) für Sozialspot gesucht! Fahrzeuglenker die Gleisanlagen und dürfte dabei einen Ferdinand Cibulka Filmproduktion herannahenden Regionalzug sucht für einen Webspot über übersehen haben. Der Pkw Mobilität im Alltag Schauspiewurde rund 100 Meter mitler und Schauspielerinnen und geschleift, ehe der Zug im begeisterte Laien vom Seefelder Bahnhofsbereich zum StillPlateau, die Spaß daran haben Das Auto wurde vom Regionalzug erfasst und mitgeschleift. stand kam. vor der Kamera zu stehen. Die Leitstelle Tirol alarmier- Eintreffen bereits durch Erst- lenkers konzentrieren, welte neben dem Rettungsdienst helfer in Sicherheit gebracht cher durch die Puffer der Lok Das Casting findet Anfang und der Exekutive auch die worden!“, schilderte Einsatz- im Beinbereich eingeklemmt November statt. Rückfragen (Mo. Feuerwehren Scharnitz sowie leiter BI Franz-Heinz Heiss war. Mittels hydraulischem bis Fr. 10-13 Uhr) und Anmeldung Mittenwald zur Menschen- die Situation. Somit konnten Rettungsgerät und einem (bis 17. Oktober 2016) unter: rettung. „Ein im Fahrzeug sich die Feuerwehrmänner auf Hubzug konnte auch er be+43 677 62058766. befindliches Kind war beim die Befreiung des Fahrzeug- freit werden.
Zug erfasste Pkw in Scharnitz
20 30. SEPTEMBER 2016
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Erfolgreiche Fusion der Volksbank
Die neue Bank mit dem Namen Volksbank Tirol AG wurde bereits mit 1. September 2016 ins Firmenbuch eingetragen. Aus den drei Instituten entstand so eine starke Tiroler Regionalbank mit 39 Filialen, rund 445 Mitarbeitern, einer Bilanzsumme von über drei Milliarden Euro und mehr als 100.000 betreuten Kunden.
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Die drei Tiroler Volksbanken haben sich erfolgreich zur neuen, starken Volksbank Tirol zusammengeschlossen. Regionalität, Kundenpartnerschaft und persönliche Beratung stehen dabei auch weiterhin im Fokus. Im September fand die technische Zusammenführung der Volksbank Tirol InnsbruckSchwaz AG mit der Volksbank Kufstein-Kitzbühel eG und der Volksbank Landeck eG statt.
Die Volksbank Tirol Regionaldirektoren Mag. Daniel Koler, Stefan Posch, Josef Tratter und Günther Marek.
Die regionale Verankerung der Volksbank Tirol und die Kundennähe werden durch die Bildung von 4 Hauptgeschäftsstellen in Landeck, Innsbruck, Schwaz und Kufstein weiter gestärkt. Alle wichtigen Entscheidungen werden wie bisher rasch, unbürokratisch und vor allem vor Ort, also direkt in den einzelnen Regionen, getroffen. Im Eigenmittel-Ranking der 5 größten Tiroler Banken liegt die Volksbank Tirol mit einer Eigenmittelquote von 19,5 % und einer Kernkapitalquote von 17,5 % unangefochten an 1. Stelle. Diese hervorragende Kapitalausstattung bedeutet Sicherheit für die Kunden und ist eine solide Basis für ein gesundes Wachstum in der Zukunft. Als Berater-Bank plant die Volksbank Tirol eine Wachstumsoffensive in allen Tiroler Regionen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Wertpapiergeschäft, Wohnbau- und Konsumfinanzierung. plateauzeitung
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Johann Rieger, Michael Hibler, Bernd Roeder, Josef Brennauer, Peter Schiefer und Günter Pfeifer bei der Feier der Karwendelgarage
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Die Klassensieger(v.l.): Bert Moltinger(Salzburg), Andreas Heilmann (Mittenwald), Matthias Werner und Marco Schäffler(beide Penzberg) (WK) Rund 500 Besucher woll- aus Innsbruck. „Mein Papa Paten sich das vom Mittenwalder trick hat seinen Traktor mitgeAndreas Heilmann bereits zum bracht und fährt damit durchs sechsten Mal organisierte Mo- Gelände“. dellbautreffen in der Kiesgrube Organisator Heilmann war am Isarhorn nahe der Stand- nicht nur Veranstalter, sondern ortschießanlage nicht entgehen auch Aktiver und Juror beim lassen. „Da ich diesmal aus ver- vierten von sechs Läufen zur sicherungstechnischen Gründen Bayerischen Meisterschaft im und Auflagen vom Bayerischen Modell-Truck-Trial. Mit seiStaatsforst 0,99 Euro Eintritt nem Allrad-Unimog „Mammut verlangt habe, kamen gegenüber Moog!“ landete der Doppel2015 gleich 200 Besucher weni- sieger von 2015 in der Klasse ger“, so der 43-jährige Bäcker- Prototyp Allrad(4x4x2) erneut meister und Hobby-Modellbau- auf dem ersten Platz. Zweiter er, „davon haben sich 50 Gäste wurde der aus Salzburg komsogar den einen Cent zurückge- mende neunfache Europameisben lassen“. ter Bert Moldinger mit einem Die Teilnehmer konnten ihre Renault Sherpa Unimog. „Ich selbst gebauten Lkw’s, Bagger, habe eine Startberechtigung Panzer und Eisenbahnen aus- für die bayerische und komprobieren und mit Fernbedie- me schon seit Jahren nach nung durchs Gelände steuern. Mittenwald“. Dritter wurde Für Kinder war ein kleiner Par- Marco Schäffler(Penzberg)mit cours aufgebaut, durch den sie einem Zweiachser mit Allradgestellte Fahrzeuge durchs ge- Lenkung. Bei den Einsteigern lände manövrieren durften. So wurde der Penzberger Matthias wie der erst dreijährige Noah Werner Sieger.
entlassen. Peter Schiefer wurde für sein 30-jähriges Betriebsjubiläum, Bernd Roeder für sein 25-jähriges geehrt. Zudem wurde Michael Hüblers 30-jähriges Meisterbrief-Jubiläum gefeiert. Seit 1986 betreiben Josef Brennauer und Michael Hübler die Autowerkstatt gemeinsam.
Foto: Hornsteiner
Foto: Kunz
(Joho) Bei einem kleinen Fest auf der Mittenwalder Gröblalm feierte die Mittenwalder Karwendelgarage ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum. Gleichzeitig wurden mehrere langjährige Mitarbeiter geehrt und Günter Pfeifer (63) nach 29 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand
Nach dem Abtrieb kam es beim Schafstadel zur Prämierung. (Joho) Im Rahmen des dies- (Altwidder), Simon Brandner jährigen Schafabtriebs in Mit- (Jungschafe), Franz Strodel tenwald wurden im September (Jungwidder), Stefan Sprenger wieder die schönsten Berg- (Kilbern). schafe in feierlicher Runde 2. Preis: Sylvester Noder (Mutprämiert. Fast 70 der wolligen terschafe), Thomas Frank Vierbeiner wurden unter den (Altwidder), Anton Knilling strengen Augen eines vierköp- (Jungschafe), Stefan Sprenger figen Richterteams begutach- (Kilbern). tet. 3.Preis: Anton Sieß (MutterDie Ergebnisse: Wollsieger: An- schafe), Sylvestern Noder (Altton Sieß, Jugendsieger: Simon widder), Hans Neuner (JungSchober, Preis: Sylvester Noder schafe), Veronika Brandner (Mutterschafe), Hans Neuner (Kilbern). plateauzeitung
Pilzvortrag
Täglich ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche Montag und Dienstag Ruhetag
Veranstaltungen, Feiern und Kulinarik mit Stil und Ambiente
großer Festsaal mit Bühne und über 500 Plätzen
Seminarraum
Kegelbahn Festsaal
Dirndl-Flugtag am Lautersee
Die Wasserwachtler bewiesen, dass sie auch über Humor verfügen.
Plattlerolympiade der Kinder
(Joho) Bei Kaiserwetter und heißen Temperaturen feierte die Mittenwalder Wasserwacht ihr 60-jähriges Jubiläum. Mit Saltos und doppelten Pirouetten spangen rund 30 weibliche sowie männliche Dirndl in den Lautersee. Für die musikalische Umrahmung sorgten Franz Fütterer junior und senior sowie Georg Brennauer junior. Wasserwacht-Vorstand Robert Müller kümmerte sich gleich persönlich um seine Steckerlfische, die knusprig-kross über dem Feuer gebraten wurden.
Foto: Hornsteiner
Konzert des Spielmannszugs
Foto: Hornsteiner
Der Vortragende Dr. Rüdiger Kranicke im Bürgerhaus. (Joho) In den Räumlichkeiten der Arbeiterwohlfahrt im Mittenwalder Bürgerhaus referierte Dr. Rüdiger Kranicke über die Schwammerl in der Region. Er erläuterte, welche Pilze essbar sind und welche man im Wald unbedingt liegen lassen sollte. Der Facharzt für Chirurgie plant nun im Herbst eine Exkursion in den Isartaler Wald.
Parkrestaurant
Foto: Hornsteiner
Foto: Hornsteiner
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Die Junplattler mussten in sieben Disziplinen antrefen. (Joho) Die Plattlerkinder des Kinder nachgemachte kleinere Gebirgstrachtenvereins Mit- Ehrenurkunden als stolze Erin- (Joho) Mir einem traditionellen Kurkonzert unterhielt der Historische Spielmannszug kürzlich bei Kaiserwetter in der Kuranlage Puit. tenwald kämpften auch heuer nerung mit auf den Weg. wieder in sieben Disziplinen bei der sogenannten „PlattlerSpezialitäten aus der heimischen Region Olympiade“. Nach den sportlichen Höchstleistungen wurden METZGEREI sie im Anschluss mit einem Montag - Freitag Grillabend belohnt. Unterstützt 8:00 - 12:30 Uhr / 14:00 - 18:00 Uhr wurden die Plattler von der BäSamstag: 7:30 - 12:00 Uhr (Mittwoch nachmittags geschlossen!) ckerei Rieger, der Metzgerei RieR FA C Mittenwald . Untermarkt 50 EH der sowie der Mittenwalder GeTel. 08823 / 1491 . info@metzgerei-mock.de Qualität birgsschützenkompanie. „Ohne aus der Heimat Alle Neuigkeiten auch auf sie wäre es nicht möglich“, weiß R unserer Facebook-Seite oder R Ä E Jugendwart Matthias Klotz. Bei MI auf www.metzgerei-mock.de der Preisverteilung bekamen die METZGEREI
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plateauzeitung
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Das „M“ wurde mit dem „M“ von Mock verbunden. Das Logo ergibt so eine schöne Einheit.
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Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke
Runde Musikergeburtstage
„Kaiser Franz Josef“
Obwohl die Beziehungen zwischen dem Kaiserhaus in Wien und dem Land Tirol nicht immer die besten waren, wurde dem Kaiser Franz Joseph I. am Berg Isel ein Denkmal gesetzt. Er steht da in voller Militäruniform, so wie er fast immer gekleidet war, außer er ging auf die Jagd, da musste die Lederhose her. Deswegen kannte man den Kaiser in Bad Ischl nur in Lederhosen. Der zuvor als Erzherzog Franz bekannte Monarch nahm als Kaiser einen Doppelnamen an. Zunächst war geplant, ihn nach dem Großvater Franz, dem ersten Kaiser von Österreich, zu nennen. Schließlich entschloss man sich, durch die Hinzunahme seines zweiten Vornamens Joseph an den im Volk noch immer populären Reformkaiser Joseph II. (1765 -1790) zu erinnern. Der ohne Bindestrich geschriebene Doppelname signalisierte somit zugleich Beständigkeit und Fortschritt. In Hinblick auf die suggerierte Ewigkeit der Österreichischen Monarchie wurde der Name offiziell stets mit der römischen Ordnungszahl I. versehen. Nach der Namensgebung kamen die Titel: Franz Josephs großer Titel lautete seit dem 29. Jänner 1869: „Franz Joseph I. von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmazien, Croatien, Slavonien, Galicien, Lodomerien und Illyrien, König von Jerusalem; Erzherzog zu Österreich, Großherzog von Toskana und Krakau, Herzog von Lothringen, von Salz-
24 30. SEPTEMBER 2016
burg, von Steyer, Kärnten, Krain und der Bukowina, Großfürst zu Siebenbürgen; Markgraf von Mähren; Herzog von Ober- und Niederschlesien, von Modena, Parma, Piacenza und Quastalla, von Auschwitz und Zator, von Teschen, Friaul, Ragusa und Zara; gefürsteter Graf von Habsburg und Tyrol, Kyburg, Görz und Gradiska, Fürst von Trient und Brixen, Markgraf von Ober- und Niederlausitz und in Istrien, Graf von ems, Feldkirch, BreHohen genz, Sonnenberg, etc., Herr von Triest, von Cattaro und auf der Windischen Mark, Großwojwode der Wojwodschaft Serbien etc.“ Sein Allerprivatestes wurde und wird immer wieder beschrieben und verfilmt, z.B. seine Ehefrau Elisabeth (Sissi), seine vier Kinder, der Selbstmord des Thronfolgers, der Mord am nächsten Thronfolger in Sarajevo (Auslöser des Ersten Weltkrieges ), der Mord an Gattin Elisabeth, der Mord am Bruder des Kaisers Maximilian in Mexiko und noch vieles mehr. Dass das alles ein Mensch ertragen kann, ist eigentlich ein Wunder. Kaiser Franz Joseph I. wurde am 18. August 1830 in Wien im Schloss Schönbrunn geboren. Er starb 86-jährig am 21. November 1916 in Wien, ebenfalls im Schloss Schönbrunn. Das Sujet der Sonderbriefmarke zu seinem 100. Todestag ist nach einer Jubiläumsbriefmarke gestaltet, die Koloman Moser 1908 anlässlich des 60-jährigen Regierungsjubiläums des Kaisers entworfen hatte.
Foto: H. Holzknecht
Von Karoline Blaha
Die beiden Musikjubilare: Rainer Hroch und Emil Webhofer. Zwei Säulen der Bürgermusik- hard Neuner, gefertigt von seikapelle Seefeld, Obmann Emil nen langjährigen Mitarbeitern Webhofer und Bezirksobmann Wolfgang Unterwurzacher und Rainer Hroch, feierten kürzlich Manuel Neuner. ihren 70. Geburtstag. Anlässlich eines Konzertes überreichten die Musikkameraden beiden Jubilaren eine handZEITLOS SCHÖN geschmiedete Symbolik der Seefelder Kunstschmiede Ger-
Hilfe nach Trennung der Eltern Die Trennung bzw. Scheidung der Eltern ist für Kinder und Jugendliche eine belastende Erfahrung. „Umso wichtiger ist es, solche Erfahrungen wie der Wegfall eines Elternteils durch bewährte pädagogische Angebote abzufedern“, erklärt MMag. Babara Baumgartner, die Landesleiterin von Rainbows-Tirol. Rainbows- begleitet seit mittlerweile 23 Jahren in Tirol Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebensphasen, sei es nach der Trennung oder Scheidung der Eltern und auch nach dem Tod eines nahestehenden Menschen. In den Rainbows Gruppen treffen die betroffenen Kinder und Jugendlichen auf Gleichaltrige, denen es ähnlich ergeht und die daher ihr erlebtes Gefühlschaos gut nachvollziehen können. Neue Rainbows-Gruppen für Kinder und Youth-Gruppen für Jugendlichen, deren Eltern sich
getrennt haben, starten im Oktober in ganz Tirol, unter anderem auch in Zirl und Innsbruck. Weitere Informationen und Anmeldung: MMag. Babara Baumgartner, Amthorstraße 49, Tel.: 0512/579930, tirol@rainbows.at
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plateauzeitung
Scharnitzer bester Tiroler
CASINO GEBURTSTAGSKIND
Foto: Thöni
Foto: Casino Seefeld
des Monats
Margit Schwaiger und ihre Bekannten bei der Feier im Casino. Ein aufgewecktes Damen-Sextett feierte im Casino Seefeld den Geburtstag von Frau Margit Schwaiger. Dass sich Casino Manager Martin König als Gratulant gerne zu dieser lustigen Runde gesellte und die Glückwünsche der Direktion überbrachte, war selbstverständlich. „Wir freuen uns sehr, dass immer mehr Geburtstagsrunden das attraktive GeburtstagspartyAngebot im Casino Seefeld nutzen. Mit einem Sektempfang, kalter Platte und spannendem
Showturnier liefern wir alles für einen außergewöhnlichen, unvergesslichen Geburtstag“, so Martin König. Und Frau Schwaiger pflichtete ihm bei: „Eine wirklich gelungene Party für meine Kegelfreundinnen und mich. Dafür kommen wir sehr gerne aus dem Stubaital nach Seefeld“, so die sichtlich erfreute Jubilarin. Das Team des Casino Seefeld gratuliert herzlich und wünscht für das kommende Lebensjahr nur das Allerbeste.
Mit den beliebten Bildungsbeihilfen unterstützt die AK Tirol auch heuer wieder ihre Mitglieder in der Aus- und Weiterbildung.
Die Obergrenzen steigen, wenn weitere Kinder in der Familie leben sowie bei einer kostenpflichtigen auswärtigen Unterbringung während des gesamten Ausbildungsjahres. Bei der Antragstellung muss ein Elternteil in Tirol AK Umlage zahlen. Bei Arbeitslosigkeit, Erkrankung sowie Pension gelten spezielle Regelungen. Unterstützungen sind auch möglich, wenn jemand neben seiner Ausbildung im Berufsleben steht oder eine Berufsreife-, Studienberechtigungs- oder Lehrabschlussprüfung im 2. Bildungsweg nachholt sowie für EDV-Grundlagenkurse.
Landessieger Adrian Bindl an der CNC-Fräse. (rabe) Der Scharnitzer Adrian Bindl konnte kürzlich beim Landeslehrlingswettbewerb der Wirtschaftskammer in Maschinenbautechnikt den Landessieg holen. Bindl ist im 3. Lehrjahr bei der Fa. Thöni in Telfs beschäftigt. Der 18-jährige Scharnitzer absolviert dort die Ausbildung zum Metalltechniker mit dem Spezialmodul Automatisierungstechnik. Beim Landeswettbewerb
musste er sich gegen 73 weitere Lehrlinge durchsetzen. Unter anderem gab es einen theoretischen und einen praktischen Prüfungsteil, bei dem Adrian sein handwerkliches Können unter Beweis stellen konnte. „Die Genauigkeit beim CNC-Fräsen am Computer finde ich besonders faszinierend. Da kann man auf Tausendstel genau arbeiten“, verrät er im PZ-Gespräch.
Bildung sollte allen offenstehen. Weil aber Schulbesuch, Ausbildung oder Studium der Kinder für viele Eltern eine große finanzielle Belastung darstellen, unterstützt die AK Tirol die Arbeitnehmerfamilien mit Beihilfen für Schüler (ab der 9. Schulstufe), Lehrlinge sowie Studenten. Ab sofort gelten sogar höhere Einkommensgrenzen und längere Fristen. Gut zu wissen! Für AK Mitglieder, deren Kinder eine Lehre absolvieren, liegt die Einkommensgrenze bei einem Kind bei 2.100 Euro netto im Monat (inklusive Lehrlingsentschädigung), für Schüler und Studenten beträgt sie bei einem Kind 1.710 Euro. plateauzeitung
Details & Formulare Alle Infos und Anträge gibt es in der AK Tirol in Innsbruck und den AK Bezirkskammern sowie auf ak-tirol.com Bei Fragen helfen die Experten unter 0800/22 55 22 – 1515.
Foto: Contrastwerkstatt, Fotolia
Bildungsbeihilfen jetzt beantragen!
Die AK Tirol vergibt Bildungsbeihilfen für Schüler, Lehrlinge und Studenten sowie für den 2. Bildungsweg. 30. SEPTEMBER 2016
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Gemeindeausflug
Event-Herbst im Casino
Foto: Starkmajer
Wieder einmal war es soweit - bei bereits traditionellem Kaiserwetter fuhren heuer rund 130 Seefelder Senioren und Seniorinnen gemeinsam mit Bgm. Mag. Werner Frießer nach Ischgl im Paznaun. In der Raststätte Trofana in Mils wurde gemeinsam gefrühstückt, dann hatte man Zeit durch den Ort zu bummeln. Dann konnte man das grandiose Panorama am Idjoch genießen. Nach dem Besuch der Pfarrkirche und des Kulturzentrums wurde beim „Plangger“ zu einer „gschmackigen Verkostung“ eingekehrt.
Foto: Heimatmuseum Gießenbach
Marlen Billii und Da Wadltreiber (c) Gerald Lobenwein
Auch unser diesmonatiges Motiv zeigt ein Tirol-Werbungsbild aus den 1950er-Jahren. Es zeigt den herrlichen Ausblick und den Lärchenwald bei Mösern Richtung Tiroler Oberland.
Veranstaltungen, so bunt wie die Jahreszeit, gibt es im Laufe des Oktobers im Casino Seefeld. An jedem Freitag können gleich drei Glückspilze unter dem Motto „Herbstzeit ist Erntezeit“ in die Gelddusche steigen und insgesamt bis zu € 2.000,- gewinnen. Ein ganz besonderer Abend ist dann die „Nacht der Tracht“ am
BRIEFKÄSTEN BRIEFKÄSTEN in der Region in der Region www.parkett-agentur.at
Standesamtliche Mitteilungen
Geburten: Seefeld: GOLUBOVIC Damian SEYRLING Margarita Reith: NEUNER David Scharnitz: LORENZEN Nils Verstorben sind: Seefeld: SPARI Adolf FRIC Kazimir
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SCHWENNIGER Karolina NEUNER Hubert Geheiratet haben: Seefeld: MÜLLER Martin – KEPLINGER Simone CARPERNTARI Christoph – KOGLER Elisabeth NEUNER Markus – EBERSBACH Jane Leutasch: MOSER Reinhard – PREIMESBERGER Katrin
Donnerstag, den 20. Oktober. Gemeinsam mit den Seefelder Trachtenhäusern und dem Landestrachtenverband wird das Kulturgut Tracht gefeiert, mit Trachten- und Modenschau, Star Musikern Marlen Billii und Da Wadltreiber, sowie VIP Buffet. Den Abschluss des Eventmonats bildet dann der „Törggele Hoangert“ mit einem himmlisch herbstlichen Buffet und der Oberländer Kult-Formation der „Tschirgant Spatzen“. Durch den Abend führt Star Moderator Ingo Rotter.
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Noch längst nicht ausgedient hat diese Schultasche am Haus der Familie Neuner in Weidach. Statt als Bücherund Heftschutz dient sie heute als origineller Briefkasten.
Der Eisbetrieb n: e hat wieder begonn g, Aktuelle Belegun Informationen und Anmeldung untealrd.de w
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Gelungener Schwimmsporttag in Leutasch
Katharina Triendl beim „Wabbeln“ in voller Aktion! (OC) Katharina Triendl, längst mehr als bloß ein Talent, konnte dieses Jahr ihrer Karriere als Eisstock-Schützin wieder zahlreiche Erfolge anfügen. Die 17-jährige Scharnitzerin hat im März einen Vereinswechsel zum EV Angerberg vollzogen, damit sie in der höchsten österreichischen Liga jene Herausforderung findet, die ihr Heimatverein naturgemäß nicht bieten kann. Der EV Scharnitz unterstützt sie durch Trainer Engl Triendl, der viele Kilometer zu absolvieren hat, um Katharina mehrmals wöchentlich zu Wettkämpfen und zum Training ins Unterland zu chauffieren. Mit ihren neuen Mitspielern konnte sie bereits im Juni punkten. So erzielte sie jeweils 3. Ränge bei der Landesmeisterschaft in den Bewerben Mixed sowie U19 im Mannschaftsbewerb. Im Juli folgte ein 3. Rang bei der Österreichischen Meisterschaft im U19 Mannschaftsbewerb. Im September wurde sie sensationell Tiroler Landesmeisterin in den Einzelbewerben U19, U23 und auch bei den Damen! Der Tiroler Landes-Eisstockverband zeichnete sie dafür mit dem Stocksport-Ehrenpreis aus. Am vergangenen Wochenende fanden in Marchtrenk die Österreichischen Meisterschaften im Einzelbewerb statt, wo Katharina im U19-Bewerb keinen so guten Tag erwischte und über einen 5. Platz nicht hinaus kam. plateauzeitung
Gut 45 Kinder und einige Erwachsene waren voller Begeisterung beim zweiten Schwimm-Sport-Tag in Leutasch dabei. Alle Anwesenden konnten mit den Klubkindern in allen Lagen trainieren. Die Trainer Simon Marx, Johannes Schot, Doris Norz, Anja Eikelmeier und Headcoach Ben Herbert freuten sich über die rege TeilDie zahlreichen Teilnehmer am Schwimmsporttag des SKL. nahme.
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Foto: Holzknecht
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Das sagt die große Schweizer Krankenversicherung CSS! Im Falle der (lukrativen) Rückenoperationen sind es wohl wesentlich mehr. Hierzu eine aufschlussreiche Studie, die im renommierten European Spine publiziert wurde, aus Würzburg. 388 Patienten mit eindeutiger OP-Indikation wurden in dem MedXlumbar Extensions Maschine einem speziellen Training der Rückenstrecker und der autochthonen Rückenmuskulatur ausgesetzt. Ein Training pro Woche während 12 Wochen. 344 von den 388 Patienten konnten Ihren Operationstermin absagen. Wunderbar, oder? Ja für die Patienten, nicht aber für die Kliniken, die wie jedes andere Unternehmen – auch ihre Umsatzerwartungen und GeräteAuslastungen gemäß ihren Vorgaben erfüllen möchten. 50 MRD €uro kostet jährlich der deutsche Rücken. Auf diese Weise könnten 40 MRD €uro eingespart werden. Leider hat jedes System (auch und gerade unser Gesundheitssystem) die Tendenz sich nach außen zu schützen. Nicht zuletzt dadurch steigen die Kosten immer weiter. Schon heute verursacht die Verwaltung der deutschen Krankenkassen oft mehr Kosten als die medizinische Behandlung der Versicherten. Auch in Zukunft wird sich dort nicht viel verändern. Sie und ich können lange darauf warten, bis vorbeugende Unterstützung der Krankenkassen, für den Erhalt Ihrer Gesundheit und das Vermeiden von vielen Volkskrankheiten, wirklich bezuschusst wird. Es würde sicherlich sehr viel Sinn machen, im Augenblick liegen die Ausgaben dafür aber leider im Promille Bereich. Deshalb nehmen Sie es selbst in die Hand. Schon für den Preis eines Abendessens für 2 Personen, einer Hotel Übernachtung, einer Tankfüllung fürs Auto, oder z.B. eines Konzertbesuches können Sie in guten und sportwissenschaftlich betreuten Fitness- und Gesundheitsclubs einen ganzen Monat, oft mit allen Dienstleistungen trainieren. Probieren Sie es aus. Kommen Sie jetzt in Bewegung und probieren Sie, ob das easyfit-med zu Ihnen passt. Unser Programm für den Herbst inkludiert die Unterstützung durch unsere Personaltrainer. 4x 30 Minuten betreutes PT-Training ist schon mit dabei. 4 Wochen zum unverbindlichen Ausprobieren mit Personaltrainer jetzt zum Sonderpreis statt für 190,-- € um nur 99,-- €. (gültig bis 31. Oktober 2016). Und übrigens, unsere Fitness Abos beginnen schon bei 13.-- € pro Woche. Testen Sie auch unseren neuen Rückentrainer zur Dekompression der Bandscheiben und unser EMS-Rückentraining beides kostenlos und unverbindlich. ist splan Mit sportlichen Grüßen, -Kur d r e e m f! Od syfitio au e ea e d u d u e . t n S Georg Wörnle Der nwald gt im mitte d lie t n fi u y s da w.ea Rehafachtrainer Wirbelsäule r ww unte Inhaber, easyfit-med-Mittenwald
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Die zweite Auflage des Amedia Einhornspringreitturniers war ein voller Erfolg. An drei spannenden Turniertagen waren knapp 200 Pferde vor Ort und haben rund 600 Starts absolviert. Das traumhafte Wetter, die tolle Reiterparty im Woods mit einem fulminanten Feuerwerk und auch der Reitbiathlon, der bei Zuschauern, Teilnehmern und Sponsoren sehr gut angekommen ist, sowie das hervorragende Catering der Sportalm, haben dazu beigetragen, dass die Teilnehmer sich auf der Reitanlage wohlgefühlt haben. „Die Reiterparty, die Freundlichkeit und die tolle Location haben mich derartig überzeugt, dass ich nächstes Jahr selbst als Sponsor auftreten werde“, meinte zBsp. Andreas Scharf aus Leipzig. „Ich möchte mich nochmals bei allen Helfern für die tollen Tage in Seefeld bedanken und euch meine Hochachtung für die Veranstaltung aussprechen. Klein, fein und gediegen! Ich hoffe, ihr macht weiter und könnt dieses doch sehr hohe Niveau für die Zukunft halten“, so Otto Steurer vom Reitsportzentrum Flurhof in der Schweiz „War ein megatolles Turnier mit einer traumhaften Kulisse und einer super Organisation. Danke Jürgen Süssmann und Brigitte Prömer mit ihrem Team“, schrieb Christine Birk auf facebook. „Seefeld - Ein top
Turnier, das man weiterempfehlen kann. Vielen Dank Brigitte Prömer und Jürgen Süssmann“, meinte Andi Gutwald. „War ein tolles Turnier, danke für die tolle Organisation“, ergänzte Evelyn Hosp. Zu gewinnen gab es jedenfalls neben Geldpreisen auch tolle Sachpreise von Plangger Delikatessen sowie Gutscheine für das 5-Sterne-Hotel Klosterbräu. In die Siegerlisten konnten sich unter anderem einreihen: Christian Juza, Johanna Schildknecht, Monika Niederländer und auch Brigitte Prömer, die der Doppelbelastung wunderbar standhielt und zwei Siege sowie weitere Platzierungen erreichen konnte. Für den Reitclub Seefeld war auch Maria Seyrling mit mehreren Top-Platzierungen sehr erfolgreich. Christian Jäger als Präsident des RC Seefeld bedankte sich besonders bei der Turnierleitung, bestehend aus Brigitte Prömer und Jürgen Süssmann. Er verabsäumte es auch nicht, sich bei allen Sponsoren, Teilnehmern, Zusehern und Helfern zu bedanken, ohne die so ein Turnier nicht möglich gewesen wäre.
Tolle Erfolge für Seefelderin
Brigitte Prömer kann nun auf vier aufeinanderfolgende, sehr erfolgreiche Turnierwochenenden zurückblicken. Insgesamt 22 Platzierungen, darunter sechs Siege, konnte sie bei den Veranstaltungen in Seefeld, auf Gut Ising, bei der Paderborn Challenge und als Höhepunkt bei der Global Championstour in Wien auf ihren drei Pferden Chanel, Before Sunrise und Lara erringen. In Paderborn erreichte sie außerdem ihre erste S-Platzierung über ei- Brigitte Prömer nach ihren Sienen Parcours von 1,40 m Höhe. gen in Wien
Foto: Michael Graf
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Foto: Holzknecht
Einhorn-Springreitturnier
Fitness & Gesundheit
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Amerika-Trip erfolgreich!
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Foto: T. Widerin
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Der Seefelder Thomas Widerin mitten in den Bergen Alaskas Als Thomas Widerin Anfang kg Gepäck und zusätzlich drei Juni im tiefsten Hinterland bis vier Liter Wasser. Schnee des kanadischen Yukon auf in den Bergen, Wind im Tal sein Rose Bike stieg, war dies und ständig wechselnde Temfür ihn ein ganz besonderer peraturen boten einen starken Augenblick: Vor vier Jahren Kontrast zur atemberaubenden stand der Seefelder an genau Landschaft. Aussergewöhnlich jener Stelle vor seiner größten auch die Hilfsbereitschaft der Lebenskrise. Der Weg zurück Einwohner. Es gab keinen Tag, ins Leben dauerte lange und an dem nicht irgendeine Art war mühsam. Aber Widerin von Hilfe angeboten wurde. schaffte es und nun schloss Nach Kanada folgten die USsich der Kreis. Die Reise Staaten Montana, Wyoming konnte fortgesetzt werden. und Kansas. Erlebnisse mit InBereits der erste Teil der Stre- dianern, Amish People (diese cke, der berühmte Alaska waren von der Reise des „CycHighway, hatte es in sich: Die list from Austria“ so begeistert, Straße war ein Traum, aber dass sie ihm unbedingt einen auch ein echter „Wadelbeis- lebenden Esel schenken wollser“, denn es ging ständig fast ten) oder rauschende Feste in ausschließlich bergauf und unbekannten kleinen Dörfern. bergab. Die unendliche Weite Je weiter südlich es ging, desto und Einsamkeit waren anfangs flacher, windiger, heisser und angsteinflößend, die täglichen eintöniger wurde es. Körperlich Begegnungen mit den Wildtie- zwar kein Problem, aber psyren sehr gewöhnungsbedürftig. chisch :In Oklahoma gab es ein Bisons, Buffalos, wilde Schafe Wiedersehen mit der „Route und vor allem Grizzlies und 66“, in einer Tankstelle in MisSchwarzbären – kein Tag ohne sissippi eine Schlägerei. „Tierbegleitung“. Das Zel- Als die Reise nach 70 Tagen (daten in der Wildnis wurde zur von 56 Tage am Rad) in Miami echten Herausforderung, viel Beach endete, konnte Widerin Schlaf gab es nicht. auf eine tolle Strecke zurück Nach Dawson Creek, dem blicken: 7.680 geradelte km, Ende des „Alcan“, folgten die 43.560 Höhenmeter (bergauf ), Nationalparks von Jasper, Banff drei verbrauchte Ketten, aber und Kootenay, drei der schöns- keine einzige Reifenpanne. Die ten Gegenden im westlichen Vorbereitung, erstmals unter Kanada. Und da machte sich Einbeziehung der Seefelder das Training in den Bergen der Werbeagentur comdesign.net, Olympiaregion bezahlt: Hinauf hat sich bezahlt gemacht. Nun auf die Rocky Mountains, im- folgt das nächste Projekt: Die mer wieder weit hinunter in das Fortsetzung des ersten Buches. Tal und dann das Ganze wieder Und der Seefelder hat viel zu von vorne. Immer mit dabei: 25 erzählen … plateauzeitung
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Foto: Holzknecht
Kaltwasser-Challenge
Seefelder half Box-Champion
Manuel Charr, Manager Christian Jäger und Trainer Jopo Pötschger Vor einem Jahr wäre Manuel Charr nach einer Schießerei in einem Essener Restaurant fast gestorben. Jetzt steht der Schwergewichtsboxer nicht nur wieder im Ring, sondern gewann am Samstagabend in der EWS Arena in Göppingen den renommierten WBA Internati-
onal Titel. Dass der „Diamond Boy“ überhaupt wieder in der körperlichen Verfassung ist, Titelkämpfe zu bestreiten, hat er auch Manager Christian Jäger und dessen Team zu verdanken. Seine Vorbereitung absolvierte Charr nämlich im Easymotion skin Camp in Seefeld.
Jung und alt waren von der Veranstatlung gleichermaßen begeistert. (rabe) Ein überaus gelungener Nordic Walking: Karin Frießer, Bewerb war auch heuer wieder Ludwig Haider, Anna Schitzer, die Kaltwasser-Challenge des Phiipp Lipowitz, Allina DallSkiclub Seefeld. 106 Starter mann, Rafael Frießer gingen in den unterschied- Kids Race: Lina Holzer, Chrislichsten Disziplinen an den toph Zalinger Start. Neben einem Moun- Berglauf: Stephanie Schatz, tainbike- bzw. E-Bike-Bewerb Günther Schatz, Anna-Lena gab es auch Mopeding, Lau- Wolf, Philipp Lipowitz fen, Nordic Walking und eine Kinderlauf: Sofia Schatz, Sverre Kombinationswertung. Hämmerle, Lisa Zallinger, John Ergebnisse: Heppe, Lilly Schröder, Lorenz MTB-Klassensieger: Manuela Schatz, Victoria Maierhofer, LuHartl, Manfred Notegger, Niko kas Holzer, Christoph Zallinger, Wegscheider Markus Grameiser E-Bike: Susanne Linnenbrink, Kombinationswertung (BergDaniel Geier, Benedikt Kirch- lauf/Mountainbike): Manfred mair, Markus Grameiser Nothegger, Manuela Hartl.
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So sieht das Ideal eines Gamsbartes aus. Von 7. bis 9. Oktober steht Mit- ade kommt es zu einem spantenwald wieder im Zeichen des nenden Wettbewerb um die alpenländischen Hutschmucks. schönsten Gams-, Hirsch- oder Bei der 28. Gamsbart-Olympi- Dachsbärte. plateauzeitung
Auswahl und Qualität bei den Markttagen ist enorm. alitäten aus der Region verkös- auch als Erlebnistag für die gantigt. Für die kleinen Gäste gibt ze Familie zu platzieren. Dabei es am Sonntag ab 10.30 Uhr ein spielt natürlich die imposante buntes Kinderprogramm mit Naturlandschaft rund um den vielen Highlights. Die Kauf- Wildsee, das Flair der Fußgänleute ermöglichen es somit den gerzone und der große DorfEltern, einen entspannten Ein- platz eine ganz besondere Rolle. kaufsbummel zu erleben. Man So lässt sich der Einkauf mit sieht die Markttage aber nicht einem erholsamen Spaziergang nur als simple Einkaufsveran- oder einem Restaurantbesuch staltung, sondern versucht sie verbinden.
Foto: Privat
Die Markttage der Seefelder Kaufmannschaft haben eine große Tradition. Immer zum Saisonsende bieten die Boutiquen und Geschäfte in der Seefelder Fußgängerzone hochwertige Markenware zu stark reduzierten Preisen an, um Raum für neue Kollektionen zu schaffen. Ca. 40 Geschäfte der unterschiedlichsten Branchen beteiligen sich heuer an der Veranstaltung von 30. September bis 2. Oktober. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus Tirol und Bayern an. Sogar das ein oder andere Hotelbett wird gebucht, um ausgiebig an der Schnäppchenjagd in Seefeld teilnehmen zu können. Als Attraktion werden in manchen Geschäften auch Einkaufsgutscheine verlost. Aber nicht nur Preistiger haben ihre Freude, auch kulinarisch wird man am großen Bauernmarkt mit Spezi-
Foto: Holzknecht
Markenware zu Schnäppchenpreisen Bunter Markt
Das Angebot in Krün ist vielfältig. Beim großen Spielzeug- und Kleidermarkt am 16. Oktober in Krün werden gepflegte, aktuelle Herbst- u. Winterbekleidung, Trachten, Schuhe, Kindersachen, Fahrräder, Roller, Schlitten und vieles mehr verkauf. Anmelden kann man sich bei Martina Ostler unter Tel. 08825-952079, Der Verkauf findet am Sonntag von 09:00 bis 12:00 Uhr im Kurhaus Krün statt. Der Erlös wird für einen wohltätigen Zweck gespendet. (flohmarkt-kruen.bplaced.ne)
Jetzt an die FettabscheiderReinigung denken
Tiroler Gastronomie
&
Innovation w w w . h o e paus p e rTradition g e r . a t Fettabscheider w w w . h o–eHotline: p p e05262 r g e63r.87a10t plateauzeitung
30. SEPTEMBER 2016
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Terminservice vom 1. Oktober bis 4. November 2016
SCHARNITZ: Parkplatz in der Länd, 9:30 Uhr: Pfeistrophy MITTENWALD: TSV Veranstaltungsaal, 19:30 Uhr, Kurkonzert der MK Mittenwald KRÜN: Lesesaal im Rathaus, 10 Uhr, Bilderausstellung der Krüner Künstler (bis Mitte Okt.)
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Oktober
REITH: Pfarrkirche, 9.45 Uhr, Erntedankfeier LEUTASCH: Freigelände der Wettersteinhalle, 10 Uhr, Bezirkserntedankprozession der Jungbauern SCHARNITZ: Gemeindesaal, ab ca. 11 Uhr nach der Hl. Messe, Erntedankfest MITTENWALD: Pfarrkirche, 8.30 Uhr, Erntedankprozession WALLGAU: Pfarrkirche, Uhr, Erntedankprozession
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KRÜN: Pfarrkirche, 9.30 Uhr, Erntedankprozession
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LEUTASCH: Kirchplatzl, 10 Uhr, Auftakt zur Ganghofer Hubertuswoche
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SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Alpinvortrag im Casino Seefeld: Albert Leichtfried „Thin Ice – Eisklettern in Tibet“ MITTENWALD: 10:30 Uhr, Brauereiführung, Anmeldung unter 08823-1007.
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KRÜN: Kurhaus, 20.00 Uhr, Kurkonzert der MK Krün
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MITTENWALD: Damkarstraße 3, bis 8.10., 28. Gamsbart olympiade
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MITTENWALD: Grund- und Mittelschule , 9.00 Uhr, Kinderbasar. Infos: http://www.kinderbasar-mittenwald.de MITTENWALD: TSV Veranstaltungssaal, 20 Uhr, Bauerntheater „Die Lügenglocke“
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.00 Uhr, Das schönste aus der Welt der Oper/Operette MÖSERN: Friedensglocke, 14 Uhr, Festakt zur Ehrung der Friedensbotschafter SCHARNITZ: Gasthof Alte Mühle, 19,30 Uhr, Alte Volkslieder mit Bariton Herbert Meiden
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SEEFELD: Casino, 20.00 Uhr, Gelddusche „Herbstzeit ist Erntezeit“
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SCHARNITZ: Gasthof Alte Mühle, 21 Uhr, „MusikSäsch‘n“
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SEEFELD: 20.00 Uhr, Törggele Hoangart mit den Tschirgant Spatzen, 39 Euro für Begrüßungsjetons, Buffet und Konzert BUCHEN: Interalpen-Hotel Tyrol, ab 19 Uhr, Diknu Schneeberger Trio
SEEFELD: Casino, 20 Uhr, Gelddusche „Herbstzeit ist Ern- KRÜN: Festplatz im Gries, 7 tezeit“ Uhr, Floh- und Trödelmarkt
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SEEFELD: Casino, 20.00 Uhr, MITTENWALD: Evang. KirDamentag, Clubbing mit der che, 19 Uhr, Festgottesdienst „500 Jahre Reformation“ Band „Choice“ Kinoprogramm 23.09. - 21.10.
Zugestellt durch Post.at
Cinepoint 3D-Kino Seefeld Klosterstraße 600, A-6100 Seefeld i.T
℡ +43-(0)5212-3311 kino.seefeld@aon.at Kartenreservierungen erbeten!
PET`S
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3D
• Animation, Komödie • Jugendfrei • 92 Minuten
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Kleiner Freund
• Abenteuer • Ab 6 Jahren • 102 Minuten
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Molly Monster
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Molly Monster Kleiner Freund
Hotel Rock
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Findet Dory
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Molly Monster The 4th Phase The 4th Phase
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• Action, Fantasy • Ab 6 Jahren • 112 Minuten
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SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20.00 Uhr, Live Musik mit „Brown Spring“
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SEEFELD: Golfclub Seefeld- SEEFELD: Casino, 20.00 Uhr, Reith, ab 10:30 Uhr, Sport Ak- Gelddusche „Herbstzeit ist Erntiv Golfcup tezeit“
WALLGAU: Haus des Gastes, 20 Do Oktober 20 Uhr, Kurkonzert der MK Wallgau SEEFELD: Casino, 20 Uhr, „Nacht der Tracht, VIP Tickets 8 Sa für 30 Euro für BegrüßungsjeOktober REITH: Gemeindesaal, 20:00 tons, Weinverkostung, WürstUhr, Charity-Veranstaltung elbuffet „Musik, die über die Grenzen klingt“ SEEFELD: Hotel Klosterbräu, 20 Uhr, Livemusik mit SCHARNITZ: Gemeindesaal, „You&Me“ 19:30 Uhr, Theater „Retten wir die Villa Kakadu“ 21 Fr Oktober
6 Do SCHARNITZ: Alte Mühle, 20 Oktober Uhr, „Keine Sau hat mich lieb“ LEUTASCH: Joselhof, 10 Uhr, mit der Theatergruppe Creme Kräutergartenführung mit Jo- Freche“ aus Garmisch-Partenhanna Krug kirchen 32 30. SEPTEMBER 2016
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www.cinepoint.at
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www.cinepoint.at
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Molly Monster • Zeichentrick • Jugendfrei • 72 Minuten Schweinskopf Al Dente
• Krimi, Komödie • Ab 12 Jahren • 96 Minuten
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• Abenteuer • Ab 12 Jahren • 124 Minuten
Hotel Rock`n Roll • Komödie • Ab 12 Jahren • 102 Minuten Ziemlich kleiner Freund
• Komödie, Romanze • Ab 12 Jahren • 98 Minuten
SMS Für Dich • Komödie, Romanze • Ab 12 Jahren • 109 Minuten
The 4th Phase • Doku, Extremsport • Jugendfrei • 90 Minuten
Findet Dory • Animation • Jugendfrei • 103 Minuten
alle Rechte vorbehalten
plateauzeitung
3D
Foto: Archiv
Woche im Zeichen der Jagd Musikunterricht einmal anders
Hans Bantl kocht Grantn an der offenen Feuerstelle. Von 2. bis 8. Oktober findet zur Quellenhofwaldhütte, wo in der Leutasch auch heuer die Gäste Tirolerische Kost erdie 18. Ganghofer Hubertus- wartet. Am Donnerstag wandert woche statt. Durch die Woche man auf den Hohen Sattel und begleiten Sie Hans und Mo- steigt durch die Sattelklamm nika Bantl. Teilnehmer, die nach Gießenbach ab. Am Freiauf ihrem „Ganghofer-Hu- tag begeleitet eine Wildökologin bertuswochen-Pass“genügend des Tiroler Jägerverbands die Stempel sammeln, erhalten Gäste. Dann wird die Huberam Ende der Woche eine Erin- tusscheibe beschossen und es nerungsnadel. gibt Grantn aus der Pfanne am Hier eine Kurzzusammenfas- offenen Feuer. sung der Programmpunkte: Zum Abschluss der Woche Den Auftakt macht am 2. Ok- wandert man am 8. Oktober tober um 10 Uhr die Gebiets- zur Tillfußalm, wo bei der Huerntedankfeier der Leutascher bertusmesse ein neues HuberJungbauern am Freigelände der tusstöckl eingeweiht wird. Zum Festhalle Wetterstein. Am da- Ausklang gibt es beim Naturrauffolgenden Tag gibt es eine wirt einen Jägerabend. leichte Wanderung zur Lehner Veranstalter der Woche ist das Weide mit Mittagseinkehr, am Informationsbüro Leutasch. Dienstag nach Muggenmoos. Dort erhält man auch weitere Nach dem jagerischen Stamm- Infos und kann sich zu den eintisch auf der Hämmermoosalm zelnen Programmpunkten angeht es mit Fackeln retour nach melden (Tel. +43-50880-510, Leutasch. oder Email: info.leutasch@seeAm Mittwoch führt der Weg feld.com.
Stavaric liest für Kinder (ghh) Michael Stavaric, mehrfach mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichneter Autor, liest am Samstag, 8. Oktober um 17.00 Uhr, in der Gemeindebücherei im Kulturhaus Ganghofer in Leutasch für und mit Kindern. Er nimmt die Kinder mit auf eine Wanderung durch das Reich der Tierlaute von England bis Indonesien und taucht mit ihnen ein in die „Badewannenschaumtierzauberwelt von Gloria und Adam“. Zu diesem aufregenden Nachmittag ist eine Anmeldung erbeplateauzeitung
ten unter 0680/3169923 oder dneuner_ganghofermuseum@ gmx.at.
VHS-Programm
Das neue Herbst-Programm der Volkshochschule Seefeld ist wieder verfügbar. Die Kurse beginnen ab 28. September. Anmeldungen sind von Mo. bis Freitag von 18 bis 20 Uhr unter Tel. 0664/1670733 möglich. Online finden Sie das Programm unter www.vhstirol.at/seefeld. Auch auf dieser Homepage sind Anmeldungen möglich.
Dass miteinander musizieren mehr Spaß macht, als alleine zu üben, das wissen mittlerweile auch zwölf Kinder des Hochplateaus. So startete im September das zweite Jahr des Projekts Bläserklasse unter der Leitung der Musiklehrer Manfred Lugger und Johannes Sprenger. Die Bläserklasse ist ein Projekt der Landesmusikschule (LMS) Zirl in Zusammenarbeit mit den Volksschulen und den Musikkapellen des Plateaus. Ziel ist es, den Schülern bereits von Anfang an das Musizieren im Orchester näher zu bringen, um ihnen später den Einstieg in eine Musikkapelle zu erleichtern. Hierfür proben die Kinder einmal wöchentlich nach der Schule in der VS Leutasch, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Zusammenspiel liegt. Durch das viele Proben und das fleißige Üben der Kinder zu Hause war es bereits am Ende des Schuljahres möglich, mehrstimmige Stücke mit verschiedenen Rhythmen
zu spielen. Bei den Auftritten in der VS Leutasch, der NMS Seefeld und beim Muttertagskonzert der MK Leutasch zeigten die Kinder, was sie gelernt haben und ernteten großen Applaus dafür. Die nächste Bläserklasse soll im Schuljahr 2017/18 starten. Anmelden kann man sich dazu bis Mai 2017.
Kulturhaus Ganghofermuseum Öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl Öffnungszeiten: Di & Mi 10–12 Uhr, Do & Fr 16–18 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
HerbstWinterbasar Findet am Montag den 17. Oktober 2016 im EKiZ des Vereinshauses Reith statt. Es können Waren rund um Familie und Kind verkauft werden. Zum Beispiel: Winterbekleidung- und Schuhe, Ski, Skischuhe, Eislaufschuhe, Snowboards, Spielsachen usw.. Die Listen können bei der Gemeinde abgeholt werden. Pro Person gibt es eine Liste, es werden nur korrekt ausgefüllte Listen angenommen. Die Nummer der Liste muss auf allen Artikeln angeführt sein! Für Kaffee und Kuchen für Mami’s und Papi’s und Saft für Kinder wird gesorgt. Warenannahme: MO, 17.10.16 Warenverkauf: MO, 17.10.16 Verkaufserlös/Warenrücknahme: MO, 17.10.16
13.00 – 14.30 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 18.00 Uhr
Pro abgegebener Liste werden € 2,– Bearbeitungsgebühr eingehoben, dafür entfällt die Provision. Viel Spaß und erfolgreichen Einkauf wünscht das EKiZ-Team
Eltern-Kind-Zentrum Reith & Seefelder Plateau 6103 Reith · Lauserweg 15 · Tel. 0664/1505228 · Email: ekiz.reith-seefelder-plateau@hotmail.com · www.ekiz-reith-seefeld.at
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Kinderfest im Hallenbad
Nacht der Tracht im Casino
Ein Highlight wird auch dieses Mal das legendäre Wildwasserrutschen. Seite stehen. Ganz besonders freuen sich alle auf Ted mit seiner Stand Up Paddle Station, der zum ersten Mal dabei sein wird. Anschließend gibt es dieses Mal eine Geschenkekiste, aus der jedes Kind das für sich optimalste Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen darf.
Die Jungbauernschaft Leutasch veranstaltet am 2. Oktober 2016 ab 10 Uhr zum zweiten Mal nach 2010 den Gebietserntedank für das Jungbauerngebiet Oberland im Saal Hohe Munde in Weidach. Im Zuge dessen werden die Jungbauern auch das neue Vereinslokal nach knapp 2-jähri-
ger Bauzeit einweihen. Es gibt auch ein Kinderprogramm. Die Schützenkompanie bietet eine Schießbude an. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche Oberleutasch statt. Die gesegneten Gaben werden nach dem Festgottesdienst gegen freiwillige Spenden verteilt! Weitere Infos: jungbauern-leutasch.at.
Wie modern Trachten sein können, erfährt man am 20.10. im Casino. Am 20. Oktober steht das Kul- und Reservierungen: Tel. 05212 turgut „Tracht“ im Mittelpunkt 2340-212 bzw. seefeld@casinos. eines wunderbaren Abends. at Gemeinsam mit den Seefelder Trockenes Brennholz (Fichte/Tanne), Trachtenhäusern Sport & Moofenfertig zu verkafuen. den Albrecht, Sporthaus KirchZustellung möglich. mair und Trachten Loisel sowie Tel. 05214/6615 dem Landestrachtenverband gibt es eine Trachten- und Modenschau, altes Handwerk und Der Verein Frauen im Brennpunkt sucht erfahrene und verlässliche einen Auftritt der Star Musiker Reinigungskraft (m/w) Marlen Billii und „Da Wadltreifür geringfügige Anstellung im Ausmaß ber“. von zwei Wochenstunden. Bezahlung VIP Packages gibt es für nur 30 brutto: €11,10/h. Ihre Bewerbung richten Euro. Sie beinhalten 30 Euro Sie bitte an: Tel.: 0664/88725645 oder Begrüßungsjetons, WeinverkosE-Mail: willi@fib.at. tung und Würstel-Buffet. Infos
Törggele-Hoangart mit Hits
Foto: Tschirgant Spatzen
Gebietserntedank in Leutasch
Foto: Shutterstock
Foto: A. Schönherr
Am 30. September heißt es wieder: „Hoch die Hände – Spaß ohne Ende“. Im Olympia Sportund Kongresszentrum beginnt um 14.00 Uhr der Endspurt der Kinderfest Reihe 2016, denn das letzte Fest für dieses Jahr steht vor der Türe. Blindes Schatztauchen, eine lustige Wasserbombenschlacht, Balancieren auf dem SUP und eine abwechslungsreiche Spaß-Station für die Kleinen im Kinderbecken sind nur einige der Highlights, die an diesem Tag geboten werden. Nicht zu vergessen das legendäre Wildwasserrutschen in mehreren Durchgängen, bei dem selbst die ganz Großen wieder zu Kindern werden. Die Schwimmschule Aquasports wird auch dieses Mal wieder mit Tipps und Tricks zum richtigen Schwimmen zur
Die Tschirgant Spatzen freuen sich auf den Auftritt in Seefeld. Am 29. Oktober wartet ein herbstliches Top Event im Casino Seefeld. Ein Törggele Hoangert mit reichhaltigem Buffet und einmaliger musikalischen Umrahmung. Die „Tschirgant Spatzen“ werden den Besuchern ihre beliebten Hits zum Besten geben, anmoderiert von Ingo Rotter. Tickets gibt es für € 39,inkl. € 10,- Begrüßungsjetons unter +43 (0)5212 2340-212 bzw. seefeld@casinos.at oder auf www.oeticket.com
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Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Neuner (nebe), Bernhard Rangger (rabe); A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: +43(0)650/4576196 E-Mail: redaktion@pz-seefeld.at Druck: NP Druck, A-3100 St. Pölten Freimachungsvermerk: P.b.b. A-6401 Inzing
plateauzeitung
Neuwertiges Landhaus in ruhiger und sonniger Lage in Leutasch. Drei Garagenplätze, Grundstck. 1.100 m², E&V ID W-024MGA, Preis € 1.070.000
Engel & Völkers · Seefeld · Tirol Telefon +43-(0)5212-526 39 Seefeld-Tirol@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/seefeld
Musik für Äthiopienhilfe Am 8. Oktober um 20 Uhr findet im Gemeindesaal Reith eine Kulturveranstaltung für einen guten Zweck statt. Auf Initiative von Klaudia Kluckner haben sich vier Gesangsgruppen in den Dienst der guten Sache gestellt und versuchen, mit ihrer Musik Spenden für Äthiopien zu sammeln. Unter dem Motto „Musik, die über die Grenzen klingt“, treten
Magdalena und Romana, die Testos, die Völser Sängerrunde und der Gesangsverein Reith auf. Gesammelt werden freiwillige Spenden. Als Veranstalter fungiert der Verein „Birhanethiopia.“ Klaudia Kluckner wird sich persönlich darum kümmern, dass das gespendete Geld für Projekte für Kinder und Jugendliche in Äthiopien eingesetzt wird.
Kleidersammlung
Die Mittenwalder Kolpingsfamilie sammelt am 15. Oktober wieder Altkleider und Altpapier. Das Sammelgut sollte ab 8 Uhr gut sichtbar am Straßenrand bereit gestellt werden. Altkleidersäcke können kostenlos im Rathaus, im Geschenkehaus Neuner und bei Haushaltswaren Sprenger und Seitz abgeholt werden. Eine Abgabe bei der Sammelstelle am Bürgerhaus ist ebenfalls möglich.
Kleinanzeigen LEUTASCH: Suche Mithilfe zur Reinigung von Ferienwohnungen, hauptsächlich an Samstagen. Tel: 0664-7878132. LEUTASCH: Baupartner für den Neubau eines Zweifamilienhauses (Doppelhaus-Hälfte) von privat gesucht. Ebenes und unverbaubares Grundstück in schönster Lage bereits vorhanden. Positive Zusagen des Bürgermeisters und Raumplaners liegen vor. Tel. 0676-5771562.
Wir suchen Immobilien für vorgemerkte Kunden:
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Anni Grießer-Jäger Immobilienberaterin
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