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Seefelder Dorfplatz: Giftige Eiben sorgen für Debatten!
Editorial
Foto: Rangger
Bernhard Rangger
Trotz eines Aufschreis in der Bevölkerung muss die Schwarzpappel weg! (rabe) Obwohl der Seefelder Dorfplatz am vergangenen Wochenende eingeweiht wurde, ist die Freude unter den Gemeinderäten gedämpft. Vor allem die das Ortsbild prägende Schwarzpappel sorgt für Ungemach. Sie musste im Zuge der Umbauten erheblich zurückgestutzt werden. Ein Gutachter stellte fest, dass der Baum innen total verfault ist und ein großes Risiko darstelle. Niemand wagt sich aber, dieses Risiko auf sich zu nehmen. Also muss der Baum im Herbst gefällt werden. Eine möglichst große Buche oder Eiche soll als Ersatz gepflanzt werden.
Auch der Marienbrunnen löst heftige Debatten aus: Die vormaligen Podeste wurden entfernt. Da er, so niemandem mehr gefällt, soll er nach der Saison wieder um ein bis zwei Stufen angehoben werden. Nunmehr hat der Elternverein auf ein weiteres Problem hingewiesen: Die Eiben, die statt der Kirchturmmauer gepflanzt wurden, sind hochgiftig. Nach einem Taekwondo-Training soll ein Seefelder Nachwuchssportler Eibentriebe gekaut haben. Das rasche Handeln der Mutter rettete ihn vor lebensbedrohlichen Vergiftungserscheinungen. Auch rund ums „Siglu“ stehen giftige Eiben.
(rabe) In Folge einer Sachverhaltsdarstellung durch Seefelds Bgm. Werner Frießer ist Altbürgermeister Erwin Seelos ins Visier der Innsbrucker Staatsanwaltschaft geraten. Nunmehr wurde das Verfahren eingestellt. Seelos soll unter anderem Wassergebühren nicht bezahlt haben und 1998 eine Wasserleitung kostenfrei zu seinem Campingplatz verlegt haben. Außerdem habe er Gelder aus dem „Casinotopf“ ohne Beleg verwendet. In allen Fällen wurde wegen Amtsmissbrauchs geprüft und die Ermittlungen auch wieder eingestellt. Seelos ist damit rehabilitiert.
(rabe) Die geschätzten Kosten für die Reither Kirchenrenovierung werden nicht halten. Die Friedhofsmauer muss saniert und die Gräber neu eingefriedet werden. 8:3 Gemeinderäte sprachen sich für die sofortige Umsetzung der Arbeiten aus, da man den Grabbesitzern keine weiteren Verzögerungen mehr zumuten wollte.
Ermittlungen gegen Friedhofsmauer Seelos eingestellt wird saniert
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Zusammenhalt im Ort stärken!
Der ÖVP-EU-Delegationsleiter und ehemalige österreichische Innenminister Ernst Strasser hat das Wort Lobbying in Österreich zum Unwort des Jahres gemacht. Seit dem vergangenen Tourismus-Stammtisch in Seefeld ist es aber wieder in aller Munde: Nach dem Vorbild der Seefelder Kaufleute will man am Plateau neue Netzwerke bilden. Immerhin hat der rührige Wirtschaftsverein rund um Obmann Ernst Meier im Lauf der Jahre erfolgreich zahlreiche Veranstaltungen wie das „Alte Handwerk“, die „White Night“ oder die „Markttage“ etabliert. In punkte Markestrategie haben sich die Kaufleute weit über die Grenzen einen Namen gemacht. Auch das Alpin-Lobbying von Ernst Meier, über das die PZ mehrfach berichtete, hat so manchen Plateauunternehmer aufhorchen lassen. Mit ein paar wenigen Stammtischen gelang es Meier, das Stimmungsbarometer fürs Skifahren am Plateau neu zu entfachen. Erfolgreiche Netzwerke gibt es in Seefeld auch im Bereich des nordischen Sports. Allen voran Hannes Norz und ExLanglauf-Weltcupläufer Martin Tauber haben schon viele prominente Sportler nach Seefeld geholt. Es folgten Besuche von Nationalteams und wirtschaftliche Erfolge. Diese zogen Investitionen in die Infrastruktur nach sich. Die jüngste Initiative von Paulo Sailer in punkte EBikes
fürs Seefeld Plateau zeigte, wie rasch man erfolgbringende Netzwerke ins Leben rufen kann. In nur wenigen Wochen begeisterte er Hoteliers, Schischulen und Sportverleiher. Die elektrischen Fahrräder bescheren den Gästen des Plateaus ein neues, attraktives Angebot. Während bisher solche Aktivitäten zunächst einmal Neid hervorriefen und dazu führten, dass sich eine ganze Lobby dagegen aussprach, soll nun alles anders werden - beschloss man kürzlich bei einem langen nächtlichen Tourismustreffen: Es sollen viele Gruppen im Ort gebildet werden, die Angebote untereinander abreden und bewerben. Neben Sportund Freizeitaktivitäten denkt man dabei unter anderem auch an Absprachen unter Hotelkategorien oder Tourismusangeboten. Im Gegensatz zu bisherigen Wadlbeißerein will man gemeinsam Ziele formulieren und nicht die Ziele anderer torpedieren - ein edler Gedanke, von dem man kaum glaubt, dass er in Seefeld verwirklichbar ist. Die dramatische Situation im Tourismus erfordert allerdings rasches Handeln, denn im Lauf der letzten zwei Jahrzehnte ist der Tourismus in Seefeld um ein Drittel geschrumpft. Auch im letzten Winter und in den ersten beiden Sommermonaten zeigen die Zahlen in die falsche Richtung. Anstatt auf die schöne Landschaft zu vertrauen, muss man mit einer gemeinsamen Stimme auf die vielfältigen Möglichkeiten und das tolle Angebot Seefelds bei den Touristen hinweisen. Einen weiteren Verfall kann sich der Ort einfach nicht mehr leisten. Initiativen, die nach vorne blicken und den Zusammenhalt stärken sind ein Signal in die richtige Richtung, meint euer Bernhard Rangger
5. august 2011
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Aus Zeiten der „nassen Rott“
Führte bislang zu einer Diskussion: Das geplante Floß am Mittenwalder Fritz-Prölß Platz. Die Grafik wäre eine mögliche Variante.
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(Joho) Es wird keine Bühne oder Biergarten werden: Das geplante Floß am FritzPrölß Platz. Nun geht die Diskussion über die Größe des „alten Gefährts“ weiter. Der erste, grobe Plan des Floßes wurde nun im Mittenwalder Gemeinderat mit nur einer Gegenstimme verabschiedet. „Es handelt sich hierbei aber nur um ein sehr grobes Vorkonzept. Die Details über Größe und Aussehen werden nochmals in einer neuen Anliegerversammlung besprochen werden“, so Marktbaumeister Ralf Bues in der Ratssitzung. Eines steht jedoch jetzt schon fest: „Es soll nicht für kommerzielle Zwecke oder gar privat betrieben werden“,
so Bues weiter. Damit wäre eine Nutzung als Bühne oder Biergarten ausgeschlossen. „Es darf nicht sein, dass unsere Feriengäste bis spät in die Nacht mit Lärm belästigt werden. Es handelt sich schließlich um einen öffentlichen Platz“, so die Anliegerin Christl Veit. Die Idee für den Floßbau stammt von den Wirtsleuten Peter Angele sowie Carolin und Peter Gallmetzer. Es soll an die historische „nasse Rott“ in Mittenwald erinnern.
Vorsaison endet mit Minus
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4 5. August 2011
(OC) Dass die über 30% verlorener Nächtigungen im Mai keine Aussagefähigkeit haben, war klar. Immer schon musste man zur Beurteilung der Vorsaison die Daten von Mai und Juni zusammen betrachten, da die einzelnen Monate sehr von den Feiertagen abhängig sind. Vom 1. Mai bis 30. Juni muss die Olympiaregion einen Verlust von 14.362 Nächtigungen (-7,39%) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hinnehmen. „Erwischt“ hat es aber nur Seefeld (-11,1%) und Reith (-44,16). Die übrigen Orte haben allesamt positiv abgeschnit-
ten, wie Leutasch (+12,73%), Mösern/Buchen (+7,21%) und Scharnitz (+12,80). Zieht man die Alpenkönig-Nächtigungen ab, beträgt das Minus der Region nur mehr -2,7%, aber immerhin ist es ein Minus, das keine Freude bereitet. Während es bei den Gästen aus Deutschland ein erfreuliches Plus und bei den Schweizern sogar ein erhebliches Plus zu verzeichnen gab, blieben vor allem Briten und Österreicher gegenüber dem Vorjahr aus. In Seefeld haben die Nächtigungszahlen der Schweizer sogar jene der Deutschen Gäste knapp übertroffen. plateauzeitung
Verkehrsinsel soll wieder her
Die Verkehrsinsel ist vorallem für die Scharnitzer Volksschüler wichtig. der errichtet werden, welche sie abreißen ließ“, so Ernst Reinpold. Das wäre die „Gutmann GmbH“. „Ihr rennt nur eine offene Tür ein“, so Bgm Isabella Blaha. „Ein Antrag wurde bereits am 25. Mai an die Straßenerhaltung in Innsbruck geschickt.“ Jedoch kam eine Absage des Sachgebietsleiters Bernd Stigger: „Aus ‚verkehrstechnischen Gründen‘ kann keine neue Verkehrsinsel errichtet werden. Durch die Abbiegespur ist kein Platz mehr vorhanden. Der Scharnitzer
Bauausschuss-Obmann hat jedoch als Gemeindevorstand diese Tatsache abgesegnet“. Genau hier sieht Ernst Reinpold das Problem: „Es wurde alles kritiklos abgesegnet und jetzt wird das Land von weiteren Umstrukturierungen einfach die Schnauze voll haben. Dass keine Verkehrsinsel mehr gebaut wird, entzog sich dem Wissen des Gemeinderates. Nicht jedoch dem Wissen der Bürgermeisterin“, schnitt er im scharfen Ton an. „Wir werden nicht locker lassen“, so die Bürgermeisterin.
plateauzeitung
Foto: STV
Bald Sperrstunden-Verlängerung? (rabe) Die Seefelder Gemeinderäte versuchen dem Gewaltund Vandalismusproblem in der Fußgängerzone entgegenzutreten: Versuchsweise für fünf Nächte während der Sommermonate lassen sie die Nachtlokale länger offen. „Damit nicht alle Nachtschwärmer zugleich auf die Straße drängen“ argumentierte Bgm. Mag. Werner Frießer bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. Obwohl in fast allen Seefelder Nachtlokalen eigene SecurityFirmen oder -Angestellte tätig sind und die Gemeinde eine umfangreiche Videoüberwachung in der Fußgängerzone installiert hat, ist das Problem immer noch nicht gelöst: Vandalismus und Schlägereien gehören zum nächtlichen Alltag. „Bei einer gemeinsamen Aussprache mit den zuständigen Lokalbesitzern, den Sicherheitsbeamten und der Polizei haben wir vereinbart, dass das
Foto: Freie Wähler
Foto: STV
(Joho) Der Unmut über die aktuelle Situation an der südlichen Ortseinfahrt von Scharnitz wächst: „Eine Verkehrsinsel muss wieder her“, lautet hierbei die Forderung. Der Tankstellenbetreiber „Gutmann GmbH“ könnte wieder eine Insel auf eigene Kosten errichten - Jedoch legt das Land gehörig Steine in den Weg. Es ist eine gefährliche Situation für die anliegende Volksschule: Seit in Scharnitz die Verkehrsinsel entfernt wurde, nimmt das Tempo der Fahrzeuge wieder deutlich zu. Durch die Abbiegespur zur Tankstelle wurde nicht nur „die Straße verbreitert, auch der Fußgänger-Schutzweg ist um vieles verschmälert worden“, rügte Stefan Glas bei der letzten Gemeinderatssitzung. Unterstützung bekommt er von fast allen Beteiligten. Die alte Verkehrsinsel, welche von der Gemeinde finanziert und erbaut wurde, „soll von der Firma wie-
Marchklamm wieder Thema
Bald kann im Seefelder „Jeep“ bis 6 Uhr morgens gefeiert werden. Wirkungsgebiet der Securityfirmen ausgeweitet wird. Sie können nunmehr auch bei Raufhändeln vor der Lokaltür eingreifen“, berichtete der Bürgermeister. „Zwei zusätzliche Sicherheitsbeamte mit Hund werden im Ort patrouillieren!“ Da alle vier Nachtlokale um vier Uhr früh zusperren müssen und zu dieser Zeit zahlreiche Nachtschwärmer gleichzeitig den Heimweg antreten, treten zu dieser Zeit vermehrt Probleme auf. „Die Polizei schlägt vor, die Sperrstunde zu verkürzen“,
meint Frießer. „Das können wir uns als Tourismusgemeinde allerdings nicht leisten!“ Er schlug daher probeweise für fünf Wochenenden im Juli und August eine Verlängerung der Sperrstunde auf sechs Uhr morgens vor: „Es gibt keine Erfahrungswerte, wie sich das auswirkt. Deshalb müssen wir es selbst testen!“ Diesem Anliegen stimmte auch der Rest des Gemeinderats zu. Wenn sich die Regelung bewährt, könnte Seefeld wieder zum Eldorado für Nachtschwärmer werden!
Florian Streibl (Freie Wähler) will die Verbauung vorantreiben. (Joho) Und wieder ist sie Thema: die Lawinenverbauung an der Marchklamm bei der Bundesstraße 2 zwischen Mittenwald und Scharnitz. Landtagsabgeordneter Florian Streibl (Freie Wähler) kritisierte die Bundesregierung und wirft ihr „völligen Stillstand und ein Verschieben der nötigen Baumaßnahmen auf den St. Nimmerleinstag“ vor. Jetzt soll die Verbauung, zusammen mit weiteren Infrastrukturprojekten, Thema im Landtag werden. Von Tiroler Seite aus stünde einem Bau soweit nichts im Wege. Jedoch wird sich die Umsetzung als schwierig gestalten: „Durch die misslungene Olympiabewerbung scheint der Unmut, die Verkehrsinfrastrukturprojekte im Oberland auszubauen, gewachsen zu sein“, so Streibl weiter.
Häuser in Gefahr (Joho) Nach wie vor macht der Kranzbach der Krüner Gemeindeführung zu schaffen. In Klais, unmittelbar nach der Unterführung an der Bundesstraße, ist der Steinbau „teilweise sehr schlecht“, heißt es seitens der Gemeinde. „Es ist zu befürchten, dass die Grundstücke bei höherem Wasserstand abgegraben werden könnten. Hier muss gehandelt werden“. Jedoch wird der Umbau zur Verbesserung nach Absprache mit dem Wasserwirtschaftsamtes in Weilheim rund 25.000 Euro kosten. 5. august 2011
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6 5. August 2011
In der Wintersaison 2013 soll der Alpenkönig wieder geöffnet werden. (rabe) Nun ist es endlich raus: Die „ADG GmbH“, deren alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer RA Gregor Berchtold, aus Innsbruck hat die Fruchtgenussrechte am Hotel „Alpenkönig“ in Reith gekauft. Gegen den Verkauf hat der ehemalige Geschäftsführer des Alpenkönigs Udo Wanner Einspruch erhoben und ist in erster Instanz bereits abgeblitzt. Seiner Meinung nach entspricht
der Kaufpreis nicht dem realen Wert des Hotels. Dieses muss laut Berchtold allerdings generalsaniert werden. „Hinter dem Deal steht die Firma Swarowski, die ebenso Know-How in den Betrieb einbringt, wie ein externer Hotelfachmann, der ein Konzept für den Alpenkönig erstellen wird“, erklärte uns Bgm. Hannes Marthe. „Im Frühjahr wird das Hotel saniert, im Winter 2013 soll es wieder in Betrieb gehen!“
Kino droht das Aus
Digitale Wasserzähler
(OC) Das kleine aber feine Seefelder Kino konnte trotz intensiver und beherzter Aktionen keine Erfolge verbuchen. Im abgelaufenen Jahr verzeichnete man ein Minus von 45%. Der Gemeinderat überlegt, ob man die Einrichtung für so wenig Interessenten erhalten kann.
(OC) Seefelds Haushalte und Abnehmer werden ab sofort mit modernen, digitalen Wasserzählern ausgestattet, deren Stände über Funk abgerufen werden können. Die Kosten wurden vom Gemeinderat mit 80.000 € beziffert. Der Austausch erfolgt sukzessive.
Burn-Out-Klinik bis 2013
(rabe) Im Volksmund heißt das Gesundheitshotel „Refugio“ bereits „Burn-out-Klinik“. Dabei sind die endgültigen Verträge noch gar nicht unterzeichnet. Bis Oktober soll jedoch die Einreichplanung stehen, im Sommer 2013 will man Einweihung feiern. Fürs Seefelder Plateau hat das Projekt jedenfalls schon was Positives erreicht: Mit Unterstüzung des Landes Tirol wird man ab Jänner eine Studie durchführen. Zwei Doktoratsstellen werden dafür ausgeschrieben. Mit Hilfe von Gesundheitsbotschaftern, die von den
„Refugio“-Experten speziell geschult werden, soll in der Bevölkerung auf dauerhaft gesundheitsriskantes Verhalten hingewiesen und so ein Umdenken in der Bevölkerung erreicht werden. Die wichtigsten Parameter sind „Bewegung“, „Ernährung“ und „Entspannung“. „Die Gemeinden des Seefelder Plateaus haben sich bereit erklärt, als Vorreiter zu agieren“, so Bgm. Johannes Marthe. „Dafür kostet uns das Projekt nichts und bei entsprechendem Erfolg werden wir als erste Gemeinden eine TÜV-Plakette als gesunde Kommunen erhalten!“ plateauzeitung
(rabe) Das kommende Schuljahr wird für die Schüler der Neuen Seefelder Mittelschule besonders spannend: Sie werden von ihren bisherigen Lehrern und einigen zusätzlichen Gymasiallehrern nach den Lehrplänen des Realgymnasiums unterrichtet. „Die Neue Mittelschule ist ein Schulversuch“, erklärt Dir. Thomas Grössl. „Politisches Ziel ist es, einen Schultyp für alle Zehn- bis 14jährigen zu schaffen.“ Für die Neue Mittelschule gibt es jedenfalls ein gemeinsames Korsett: Im Gegensatz zu den Leistungsgruppen in der Hauptschule werden alle Kinder einer Alterstufe in den Hauptgegenständen in einer heterogenen Gruppe geführt. Gymnasiasten, Hauptschüler, ja sogar Sonderschüler gehen in eine Klasse. Nebenfächer werden teilweise zu Lernfeldern zusammengefügt. Die
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Gymnasialabschluss in Seefeld?
Dir. Grössl blickt der Neuen Mittelschule positiv entgegen. Freiarbeit wird ausgedehnt. In den Klassen unterrichten zwei Lehrer gemeinsam bessere und schlechtere Schüler. Grössl: „In Hinkunft gibt es keine fiktive Latte mehr, die die Schüler erreichen müssen, sondern die Lehrer entwickeln Förderpläne für jeden einzelnen Schüler.“ In Seefeld werden in den zweiten Klassen die Fächer „Werken und Biologie“ zum Lernfeld
„Kreativität und Umwelt“ zusammengefasst. In den dritten Klassen gibt es das Lernfeld „Land und Leute“ für die Fächer „Hauswirtschaft und Geografie“. „Statt Frontalunterricht steht Projektarbeit im Vordergrund. Dort erwerben die Schüler mehr Wissen“, hofft der Direktor auf eine entsprechende Leistungssteigerung. Bei der Freiarbeit besitzt die Seefelder Schule bereits mehrjährige Erfahrung. „Wir werden diese ab dem kommenden Jahr verdoppeln und gleichzeitig flexibilisieren“, so Grössl. „Es hat sich gezeigt, dass ein zu straffes Schema den Lernprozess nicht ideal unterstützt!“ Auch für die meisten Schüler bedeutet die Neue Mittelschule mehr Flexibilität. Wenn sie eine Schulstufe als Gymnasiasten abschließen, können sie ohne Prüfung ans Realgymansium wechseln.
Musiktage
Von 25. August bis 7. September finden in Seefeld wieder die „Musiktage der Olympiaregion“ statt. Das Eröffnungskonzert ist am 25. August um 20,30 Uhr im Klosterhof des Hotel Klosterbräu angesetzt. Am 28. August um 11 Uhr folgt die Matinee mit den Preisträgern der Starnberger Musiktage 2011 in der Pfarrkirche Mösern. Am 30.8 um 17 Uhr geben die jungen Workshopteilnehmer im Kapitelsaal ihr Abschlusskonzert. Am 1.9. um 20,30 Uhr steigt im Saal Olympia als Höhepunkt ein Kammerkonzert.
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(Joho) Die letzte Gemeinderatssitzung in Scharnitz stand kurz vor einer Eskalation: Ortschefin Isabella Blaha geriet vermehrt ins Kreuzfeuer des Gemeinderates. Vorgeworfen werden ihr „arge Versäumnisse“, „Unterlassungen“, sowie „Versagen“ auf politischer Ebene. Sogar vom Koalitionspartner „Dorfliste Scharnitz“ hagelte es Kritik. Blaha hingegen treibt es bei solchen Anschuldigungen die Zornesröte ins Gesicht. Die Liste der Kritikpunkte ist lang: So hagelte es zahlreiche Vorwürfe bezüglich der fehlenden Verkehrsinsel an der südlichen Ortseinfahrt, „mündlichen Baugenehmigungen“ ohne Absprache, „zu wenig Gemeinderatssitzungen würden abgehalten werden“, obwohl Blaha vor ihrer Amtszeit darauf pochte, regelmäßig welche zu geben. In Sachen Probelokal der MK Scharnitz „ginge ebenfalls nichts weiter“, wie Herbert Bodner, Obmann der Musikkapelle Scharnitz feststellte. Weitere Kritikpunkte waren die „kurzerhand abgedrehte Gemeindehomepage“, sowie die Einladungen zu Gemeinderatssitzungen, hauptsächlich an die Medien, die nicht abgesendet wurden.
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Dunkle Wolken ziehen über der Scharnitzer Ortschefin auf. Und die harten Worte fanden kein Ende: Nachdem Punkt für Punkt die Tagesordnung nur mehr mit einem Gewitter von Diskussionen, Streitigkeiten und Vorwürfen zu überwinden waren, platzte Einigen am Schluß der Kragen: „Das ist hier nur mehr ein ‚auf den Tisch Gehaue‘, ohne wirklich eine konstruktive Lösung parat zu haben“, so Arthur Pfeifer nach der öffentlichen Sitzung. Dennoch kristallisiert sich klarer Unmut gege n die amtierende Bürgermeisterin heraus. Blaha hingegen treibt es bei solchen Vorwürfen die Zornesrö te ins Gesicht: „Es wird immer nur mit dem Finger gezeigt. Bei solch einem fehlenden Zusammenhalt kann ja nichts weiter gehen“, entgegnete die entrüstete Ortschefin. von Thomas Schiessendoppler
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8 5. August 2011
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Pflegeheim: Förderungen nicht korrekt verwendet? (OC) Eine Kontroverse mit dem Land gibt es wegen der Seniorenresidenz von Seefeld. Der Rechnungshof hat festgestellt, dass die gewährten Subventionen eigentlich nur für ein Pflegeheim hätten verwendet werden dürfen – es wurden aber auch etliche Einheiten für „betreutes Wohnen“ damit errichtet. So war es jedoch vom damaligen Gemeinderat vorgesehen, der unter diesen Voraussetzungen das Grundstück zur Verfügung gestellt hat. Betreiber ist ja der Altenwohnverband Telfs. Überhaupt scheint die aktuelle Entwicklung den damaligen Prognosen enteilt zu sein. Hatte man damals Sorge, dass über eine erhebliche Anlaufzeit Betten leer
bleiben, platzt das Heim nun bereits aus allen Nähten – so mussten kürzlich zwei Urseefelder in ein Pflegeheim in Telfs eingewiesen werden, bis es in Seefeld wieder Platz gibt. Zu eilig aus Sorge vor leeren Betten hatte man es möglicherweise auch bei der Vergabe der Einheiten für betreutes Wohnen. Gedacht für Patienten, die noch keiner Pflege bedürfen, jedoch auch nicht mehr alleine leben können, haben sich Bürger eingemietet, die teilweise noch einer Arbeit nachgehen oder aktiv Sport betreiben. Fakt ist, dass der Bedarf an Pflege rapide gestiegen ist und die nur wenige Jahre alte Seniorenresidenz schon wieder zu klein ist. Zudem plagt die Betreiber eine ständige Personalnot.
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(OC) Als vor Jahren die neue Raumordnung für Seefeld beschlossen wurde, ging man davon aus, dass in 10 Jahren etwa 4.000 Menschen hier leben würden. Heute sind es bereits 4.500! Dabei sind es nicht die „Ureinwohner“, deren Zahl so im Steigen ist. Im Gegenteil – die Zahl der Hauptwohnsitze hat sich innerhalb von 10 Jahren um ganze 4 Personen verändert. Es sind die Nebenwohnsitze, die sich geradezu explosionsartig entwickelt haben. Sie machen bereits 1/3 der Einwohnerzahl aus. Dass die Gemeinde darüber nicht sonderlich glücklich ist, ist klar: Sie muss die Infrastruktur bereitstellen – angefangen von Wasser und Kanal bis hin zu Kindergärten- und Schulplätzen. Bei den Bedarfszuweisungen durch den Bund werden jedoch Nebenwohnsitze nicht honoriert. „Wir müssen durch geeignete Maßnahmen versuchen, den Bürgern mit Nebenwohnsitz eine Anmeldung zum Hauptwohnsitz zu versüßen“, war im Gemeinderat zu hören. plateauzeitung
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Probleme mit Zweitwohnsitzen
Bgm. Werner Frießer: „Die Nebenwohnsitze sind das Problem!“ Ein Problem stellt bei den vielen Nebenwohnsitzen auch die entsprechende Bautätigkeit dar. Zum wiederholten Male gab es im Gemeinderat die Diskussion um Flachdächer, Häuser im „Schuhkarton-Design“ und sonstiger Auswüchse ohne, dass konkrete Maßnahmen beschlossen wurden. Mitverantwortlich für diese Entwicklung dürfte letztlich auch der Bauboom bei Eigentumswohnungen sein, der offenbar erheblich über den Bedarf hinaus erfolgt ist. Wenig tröstlich der Hinweis, dass „genügend Baulandreserven vorhanden seien“. 5. august 2011
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(OC) Unzufrieden ist man in der Olympiaregion mit den Marketingaktivitäten des Veranstalters der YOG 2012, die nur sehr schleppend anlaufen und touristische Aspekte teilweise komplett ignorieren. Der TVb Olympiaregion hat sich daher entschlossen, zumindest vor Ort sowohl von Seiten der Gemeinde als auch von Seiten des Tourismusverbandes ein zusätzliches Budget in Höhe von gesamt € 10.000.- zur Verfügung zu stellen. Damit sollen bereits jetzt im Sommer diverse Aktionen zur Gästesensibilisierung realisiert werden. Sichergestellt werden konnte, dass Seefeld im Falle von Budgetüberschreitungen nicht weiter belastet würde – auch das Schneerisiko trägt Innsbruck.
Gleise werden verschweist (OC) Erfolgreich war eine Initiative des Seefelder Hoteliers und Mitglieds des Gemeinderates, Martin Schwenniger vom Hotel Schönegg, bei den Bundesbahnen bezüglich vermeidbaren Lärms. An den Nahtstellen der Gleise rattern insbesondere einachsige Waggons sehr laut und stören Gäste und Einheimische. Schwenniger konnte bewirken, dass die ÖBB nun im Ortsbereich die Gleise verschweißt haben. Der Dank der BahnAnrainer ist ihm gewiss.
10 5. August 2011
„Riesenbärenklau“ bedroht Plateau (rabe) Eigentlich stammt die Pflanze aus den Gebirgsregionen des Kaukasus und wurde Mitte des 19 Jahrhundersts als Zierpflanze in Mitteleuropa eingeführt. Seit den 60er Jahren wuchert sie und wird zur Bedrohung für die Pfalnzenvielfalst auf den heimischen Wiesen. Die Rede ist vom „Riesenbärenklau“, der kürzlich erstmals am Seefelder Plateau nachgewiesen wurde. Beim „Riesenbärenklau“ handelt es sich um einen sogenannte Neophyten - also eine Pflanzenart die in Tirol nicht heimisch ist. Rund 50 Prozent dieser Pflanzen breiten sich aus, ca. 15 Arten verursachen ökonomische oder okologische Schäden. Im Falle des Reisenbärenklaus sind es sogar gesundheitsbedrohliche Auswirkungen. Der Saft der Pflanze enthält phototoxische Wirkstoffe (Furanocumarine). Bei Kontakt mit der Pflanze und gleichzeitiger oder auch späterer Sonneneinstrahlung reagiert die Haut mit starker Blasenbildung, die Verbrennungen ähnlich ist und je nach
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Die gefährlichen Pflanzen können mehrere Meter hoch werden! Grad ärztlich zu behandeln ist. Die nachfolgenden Hyperpigmentierungen (braune Flecken) können monatelang erhalten bleiben. Die Berührung der Pflanze ist schmerzfrei, daher werden die schmerzhaften und oft erst 24 Stunden später in Erscheinung tretenden Folgen nicht mit ihr in Verbindung gesetzt. Besonders gefährdet sind Kinder, die die hohlen Stängel gerne zum Spielen verwenden. „Kommt Haut mit Pflanzensaft in Kontakt, sollte diese sofort
mit Wasser und Seife gewaschen und die betroffenen Bereiche mindestens 48 Stunden vor Sonnenlicht geschützt werden“, rät Prof. Konrad Pagitz von der Universtät Innsbruck auf einem eigens herausgegebenen Merkblatt. Um eine Ausbreitung aus Gärten zu verhindern, sollten die Blütenstände vor der Fruchtreife (Mitteldolde mit schweren grünen Samen) entfernt und mit dem Hausmüll entsorgt oder verbrannt werden.
Scharnitz: Schülerbus sorgt für Debatten
(OC) Mit dem endgültigen Aus der Privathauptschule Scharnitz sind nun 54 Schülerinnen und Schüler aus Scharnitz und Giessenbach gezwungen zur Hauptschule Seefeld zu pendeln. Bgm. Isabella Blaha konnte bei den ÖBB erwirken, dass die infrage kommenden Züge auch in Giessenbach halten. Der Frühzug um 7:04 passt zeitlich sehr gut. Beim Versuch, zum Unterrichtsschluss um 13:05 einen
Bus direkt ab der Schule zu organisieren, gibt es Probleme mit der Finanzierung. Das Bundesministerium vertritt die Ansicht, dass die Wartezeit bis zum planmäßigen Zug um 13:45 zumutbar sei. „Ein Bus kostet € 128,-. D iese Kosten müssten hauptsächlich auf die Eltern übertragen werden, also um die 2 € pro Schüler und Tag“, meint die Bürgermeisterin. Im Gemeindeamt liegt eine Unterschriftenlis-
te auf, wo sich Eltern eintragen können, die bereit wären, diese Kosten auf sich zu nehmen. Wenig Verständnis für diese Aktion hat Hauptschuldirektor Thomas Grössl: „Man muss sich vorstellen, was da passiert, wenn sich die Eltern nicht eintragen. Die Kinder spielen eine halbe Stunde auf einem gefährlichen Bahnhof. Das muss schon ein Anliegen der Gemeindeführung sein!“ plateauzeitung
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Der Um- und Neubau der Sonnenalm soll nicht die letzte Investition am Gschwandtkopf bleiben - verspricht Wolfgang Schneider.
Neues Dach für Tennishalle (OC) Die Seefelder Tennishalle im Eigentum der gemeindeeigenen „WM-SportanlagenGmbH.“ macht Kummer. Nicht so sehr der neuere Teil, sondern die alte Halle, die bereits „gebraucht“ in Seefeld aufgebaut wurde. Die mangelhafte Isolierung führt zu hohen Heizkosten, und nun lässt sich die Sanierung des Daches nicht mehr länger aufschieben Die Auslastung lässt auch zu
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Gschwandtkopf nicht zum Verkauf (rabe) Laut Vize-Bgm. Roland Kluckner in Reith habe Gschwandtkopf-Liftbetreiber Wolfgang Schneider von Ötzihüttenkäufer Henk de Witt ein sehr großzügiges Kaufangebot erhalten. Schneider winkt gegenüber der Plateauzeitung aber ab: „Bin dem Berg noch sehr verbunden! Schneider leugnet jedenfalls nicht, wegen dieses Themas schon einmal „eine Nacht nicht geschlafen zu haben“: „Henk hat mich gefragt, was ich für den Lift verlangen würde. Da ich ihm - ohne nachzudenken ein Summe hingeworfen habe, musste ich eine Nacht lang daran denken: Was tu ich, wenn der Holländer einfach ja sagt!“ Das ist aber nicht geschehen und so wird Schneider auch in Zukunft Liftbetreiber bleiben: „Natürlich verkauf ich bei einem extrem guten Angebot!“ Vorerst strebt er dies allerding nicht an: „Ich habe gemeinsam mit Henk de Witt einiges vor. Die neue Sonnenalm ist nur ein erster Schritt am Gschwandtkopf. Wir wollen in den kommenden Jahren den Komfort und das Angebot enorm verbessern!“
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wünschen übrig, die Halle wird jedoch unbedingt für die jährlich hier stattfindende Senioren-EM und einige, wenige Großveranstaltungen benötigt. Zuletzt fiel es bereits schwer, Pächter für das Tennis-Stüberl zu finden: Die aktuelle Pächterin konnte nur nach erheblichen Zugeständnissen bei der Bemessung der Pacht und bezüglich der Betriebsstunden zum Bleiben bewogen werden.
Neue Homepage
(OC) Die Internetseite der Olympiaregion soll völlig neu gestaltet und optimiert werden. Dazu wurden sechs namhafte Agenturen zur Präsentation eingeladen. Die Ausrichtung soll ganz klar in Richtung Verkauf, Aufmerksamkeit (Emotion) und auf den Social Media Bereich erfolgen. Weitere Schwerpunkte sind die Such-maschinenoptimierung (SEO), das CMS Tool (Textprogramm) und eine Feratel Schnittstelle bzw. Erfahrung mit der Einbindung von Deskline 3.0 für Direktbuchungen gelegt. Schließlich hat sich Vorstand und Aufsichtsrat für eine Salzburger Agentur entschieden. Man lässt sich die neue Internet-Präsentation im Rahmen des bisher bestimmten Ausmaßes etwa € 33.000,- kosten. Bis zum Winter soll die neue www. seefeld.com online gehen. Zudem wird unser gesamtes Online-Marketingkonzept umgestellt, d.h. es erfolgt eine verstärkte Konzentration auf einzelne Kerngebiete. Man wird künftig auf großflächige Werbung verzichten und mit sehr punktuellen Aktionen agieren so die Absicht des Aufsichtsrats.
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(Lig) Beim diesjährigen Tiroler Tourismusforum ging der Karwendelmarsch quer durch Tirols größten Naturpark als Preisträger hervor. In der Kategorie „Events und Großveranstaltungen“ wurde der Marsch von einer Fachjury als Sieger gekürt. Gelobt wurde insbesondere die naturnahe, nachhaltige Organisation der Veranstaltung, die große Anziehungskraft entwickelt. Auch die Nachhaltigkeit des Projektes hat die Fachleute überzeugt. Der Tirol Touristica wird alljährlich für herausragende Leistungen der Tiroler Tourismuswirtschaft vergeben. Seit 2009 haben die Brüder Martin und Markus Tschoner mit einem großen Helferteam den Karwendelmarsch wieder neu aufleben lassen. Nach rund 1.300 Teilnehmern pro vergan-
Foto:STV
„Legende“ mit Tirol Touristica ausgezeichnet
Bei den Tschoner-Brüdern ist die Freude über die Karwendelmarsch-Auszeichnung groß! gener Veranstaltung, wollen sie heuer die 2000er Marke knacken. Durch die Kombination aus Wandern, Laufen oder gemütlichem Spazieren werden viele Sport- und Gehbegeisterte angezogen. Langsamere Teilnehmer können auch nur die
Wellness im Hotel Seespitz
Hälfte der Strecke bewältigen, was seit 2010 angeboten wird. Aufgrund des Gedankens der Nachhaltigkeit achten die Organisatoren auch im Besonderen darauf entlang der Strecke des Karwendelmarschs nur regionale Produkte anzubieten. „Bio vom Berg“ sorgt, wie in den Jahren zuvor, für die kulinarische Betreuung und „Tiroler Steinöl“ unterstützt die Körperregeneration der Teilnehmer mit seinen Naturprodukten di-
rekt aus dem Karwendel. Man sieht also, eine durchdachte Veranstaltung, welche der Auszeichnung würdig ist. Der Karwendelmarsch findet heuer übrigens am 27. August statt. Anmelden kann man sich online unter www.sportpayment.com oder per Fax an das Sportpayment Callcenter unter 0900 700 704 für Österreich oder 0900. 1192 922 – 522 für Deutschland. Anmeldeschluss ist der 13. August.
Foto: Rangger
TV dreht arabische Liebesgeschichte
Die Seespitz-Führung mit Honigprinzessin Lisa Griesser (rabe) Kürzlich wurde der neue Spa Bereich im Hotel Seespitzzeit am Seefelder Wildsee eröffnet. Im feierlichen Ambiente traf Honigprinzessin Lisa Griesser auf Seefelder Prominenz und Wellness-Genießer. Im Seespitz legt man nämlich besonderen Wert auf Bienen-
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produkte. Der neue Spa-Bereich wird, anders als der momentane Trend in Seefeld, nur für Hotelgäste zu benützen sein. Ein eigens abgetrennter Nackt-Bereich mit Blick auf den malerischen Wildsee lässt so manches Wellness Herz höher schlagen.
(rabe) Die erste in Tirol realisierte arabische Fernsehproduktion ging kürzlich in Seefeld über die Bühne. Für die TV-Serie „Hopelessly in love“ rüsteten die Filmemacher auf. „Hopelessly in love“ ist eine vorerst 60teilige Fernsehserie, die ab Herbst 2011 im gesamten arabischen Raum ausgestrahlt wird. Die Fernsehproduktion wird teilweise in Tirol gedreht. Die Serie handelt von Mira, einer Studentin aus Abu Dhabi, die für ein Auslandsse-
mester nach Tirol kommt. Ihr Vater unterstützt sie dabei, und für Mira erscheint es wie eine Chance, sich endlich mit dem Thema Heirat, Zukunft, Karriere und Familie auseinander zu setzen. Erst hier wird ihr bewusst, wie sehr sie ihren Freund Khaled, trotz aller Unstimmigkeiten liebt und vermisst. Und schon wieder geht es um die Liebe in Tirol – das Drehbuch erinnert stark an den Film „Jaja, die Liebe in Tirol“, welcher am Seefelder Gschwandtkopf gedreht wurde. plateauzeitung
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Klosterbräu ausgezeichnet! Führungen im Bergkräutergarten
(rabe) Seit sechs Generationen wird das Hotel Klosterbräu in Familienhand geführt. Nach der 200 Jahr Feier gab es kürzlich schon wieder einen Grund zum Feiern: der neue „Spiritual Spa“ Bereich wurde eröffnet. Nach langer Umbauphase ist der Wellness Bereich im Hotel Klosterbräu ein wahrlicher Ort
zum Träumen – das bestätigte auch eine Fachjury, welche den Spiritual Spa Bereich des 5 Sterne Hotels mit dem Senses Spa Award 2011 auszeichnete. Auch mit einem Anerkennungspreis beim Tirol Touristica wurde das Klosterbräu beim Tiroler Tourismusforum in Igls ausgezeichnet.
Golf für Philipp Wanner
(rabe) Auf Initiative von Martin Schwenniger führte der Lionsclub Olympiaregion Seefeld ein Benefiz-Golfturnier zugunsten von Philipp Wanner durch. Auch die ÖSV-Stars bzw. -Trainer Christoph Nösig, Hans Grugger und Flo Winkler nahmen natürlich daran teil.
Foto: Rangger
Die gesamte Familie trat bei der Eröffnung in „blau“ an!
Manuela Walzl lädt jeden Mittwoch zur Kräuterfürhung ein. (rabe) Vor einem Jahr hat Manuela Walzl im Garten des Hotel Olympia in der Seefelder Milserstraße einen öffentlichen Wild- und Heilkräutergarten eingerichtet. Nunmehr bietet sie auch regelmäßige Workshops an. „In unserem Garten sind mehr als 100 verschiedene Bergkräuter. Die meisten findet man auch hier am Plateau“, erklärt die Initiatorin der PZ. Liebevoll pflegt sie den Garten, der jederzeit gratis ohne Führung besichtigt werden kann. Damit man trotzdem die wesentlichen Informationen erhält, sind alle Kräuter mit kleinen Holztafeln beschrieben. Ein Farbtupfer erklärt die Wirkung der Pflanze. Eine Erklärung dazu steht neben der Terrassen-
tür auf einer eigenen Schautafel. Jeden Mittwoch besteht außerdem die Möglichkeit, an einem Wild- und Heilkräuter-Workshop teilzunehmen. „Nach einer kleinen Führung, bei der wir die einzelnen Kräuter sammeln, geb ich Tipps und Anregungen über den Einsatzbereich der Kräuter in der Küche bzw. über deren Heilwirkung auf den Köper“, erklärt Walzl. Am Ende des Workshops gibt‘s für alle Teilnehmer die Teilnahemunterlagen, einen Kräutertee und einen kleinen Wildkräutersalat mit Brot. „Das alles ist im Preis von 9,50 Euro inkludiert. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich bereits am Vortag bis 17 Uhr im Hotel Olympia oder beim Tourismusverband anmeldet!“
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Leserstimmen
Ars Cultus besser als Ortsausschuss Ihr wollt es nicht verstehen – die Dinge, welche ihr da mit unserem Geld betreibt, holen keinen Gast in das Tal und sorgen eher für schlechte Presse/Mundpropaganda oder für gar keine (außer die von euch selbst gesteuerte). Tatsache ist doch, wenn ihr wirklich was wollt für Leutasch, hättet ihr schon am Beginn, nach den ersten Widerständen, aufhören oder umschwenken sollen. Aber wenn soviel Ego auf einen Haufen kommt, dann wird lieber mit Gewalt das wenige, dringend benötige Geld beim Fenster rausgeworfen. Man hatte als Vermieter auf echte Impulse für die Gäste gewartet, nicht öde Unterhaltung und versteckte Geheimnisse für ein paar Einheimische. Und wer einmal diese nachdenklichen, besinnlichen Lesungen gehört hat, der hat genug davon auf längere Zeit Das Heftchen des Ortsausschusses hab ich gekauft, den neuen Weg besucht – wieder ein Schuß ins Leere und absolut nicht geeignet um Gäste zu lukrieren oder gut zu unterhalten. Und zum Ganghofermuseum: die Arbeit der Iris Krug und auch des ars-cultus sind weit über dem normalen Niveau und bitte mit euch absolut nicht zu vergleichen. Denen fehlt es sicher an Unterstützung und wahrscheinlich auch an so manchem Euro, der nun sinnlos in der Land-
schaft rumsteht. Trotz allem freundliche Grüße, macht weiter – aber nehmt euch auch Mal Kritik zu Herzen! Alex Bader, Leutasch
Nachwuchs bleibt auf der Strecke Als ich vor 5 Jahren von meinem langjährigen Sport-Weggefährten Sailer Robert gefragt wurde, ob ich mit ihm gemeinsam eine Kindermannschaft im Seefelder Fußballklub übernehmen wolle, klang diese Aufgabe reizvoll. Nach einer Flugblattaktion an der Volksschule konnten wir beim Schnuppertraining über 50 Kinder (mit dabei auch 11 Mädchen) begrüßen. Das regelmäßige Training besuchten dann immerhin noch ca. 25 Kinder. Die ersten eineinhalb Jahre waren torreiche Lehrjahre, wir erkannten aber bald, dass mit zunehmender Trainingsintensität der Abstand zur Konkurrenz kleiner wurde. Schließlich waren wir sogar in der Situation, unsere Mannschaft nach der Niederlage im direkten Vergleich um den Meistertitel, wieder moralisch aufrichten zu müssen, um dann schließlich als Vizemeister die Saison 2010 abzuschließen. Sicherlich der sportliche Höhepunkt unserer Mannschaft, dem der Nächste in dieser Saison folgen sollte. Aufgrund einiger Ausfälle im heurigen Frühjahr, waren unsere Leistungen etwas
unstabil. Dennoch konnten wir auf Platz 4 abschließen. Mit Kindern im Sportverein zu arbeiten, ist sicher eine der schönsten Erfahrungen, die man machen kann. Der unterschiedliche Zugang zu den Kindern im Laufe der letzten Jahre, altersgerechtes Trainieren, Teamgeist entwickeln, Aufrichten nach Enttäuschungen, unterschiedliche Erwartungen von Kindern/ Eltern,… u.v.m. Einen Wehrmutstropfen gibt es aber doch. In Seefeld scheint es nicht möglich zu sein, dass Nachwuchsfußball und Profi-Trainingslager nebeneinander existieren. Sobald die erste Mannschaft in Seefeld auftaucht, werden die Seefelder Kinder ausgesperrt. Im letzten Jahr musste ich leider auch feststellen, dass die Hauptschule ein Fußballturnier zum Schulabschluss auf der Grünfläche zwischen Hallenbad und Schneiderparkplatz abgehalten hat. Nicht einmal zu diesem Anlass darf der heilige Seefelder Rasen betreten werden. Da muss man fast neidvoll auf das neue nordische Zentrum blicken – hier scheinen Biathleten, Eisschnellläufer, Hobbylangläufer alle gemeinsam die Anlage nutzen zu können. Der Ärger mit dieser unbefriedigenden Situation hat mich nun lange genug begleitet, Platzarbeiten während des Trainings (Rasenmähen, Kunstdünger streuen) waren leider auch ein Wegbegleiter. Es kann natürlich sein, dass man mit der Zeit etwas dünn-
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Dank für Hilfe
Nachdem der große Artikel in der letzten PZ für weitgefächertes Aufsehen gesorgt hat, ist die sehr schön aufbereitete STV-Reportage eine hervorragende Ergänzung hierzu. Namens der geplagten Musikkapelle Scharnitz möchte ich mich bei eurem Team sehr herzlich bedanken für die Unterstützung, die Ihr uns in euren Medien gebt und die wir – auch aufgrund des durchwegs positiven Echos aus der Bevölkerung – als überaus nutzbringend feststellen konnten. Möglicherweise mag sich die/der eine oder andere KommunalpolitikerIn ein wenig auf den Schlips getreten fühlen, aber das ist ja gerechtfertigt. Und wenn die aktuelle, exklusiv durch PZ und STV vorgetragene Medienkampagne zu einem Umdenken bei diesen führt, dann soll das ein akzeptabler „Kollateralschaden“ sein. Christof Schwenniger Kpm. der MK Scharnitz
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häutig wird. Deshalb bin auch etwas erleichtert, dass ich nun dieses Kapitel abschließen werde. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei den Eltern unserer Mannschaft recht herzlich für die Unterstützung bedanken . Vor allem wünsche ich aber unserer Mannschaft in der neuen Spielgemeinschaft mit Scharnitz viel Spaß und Erfolg. Armin Kraus, Seefeld
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Kurt Egger, Luggi Ruetz und Robert Blank waren sehr erfreut. zer), sowie KC-Präsident Mag. Robert Blank schlussendlich über 2.500 Euro erfreuen, die zur Gänze der Soforthilfe für Familien und Kinder/Jugendliche zugute kommen.
Der „Engelhof“-Chefin Fini Gapp und Malermeister Klaus Wimmer vor dem frisch gemalenen “Engelhof“.
Sotschi besucht Museum
Seit 55 Jahren steht der Malereibetrieb Klaus Wimmer für Qualität und Zuverlässigkeit. Bereits in der 2. Generation hat sich der Kleinbetrieb auf Privatkunden spezialisiert und geht bei jedem auf die individuellen Bedürfnisse ein. Er macht nicht
Eine hochrangige Delegation aus Politik und Wirtschaft aus Sotschi (Russland) besuchten alle olympische Städte in Mitteleuropa: Darunter auch Seefeld, wo sie ins Heimatmuseum einkehrten.
(Joho) Das Servus-Freunde Fest verabschiedet sich aus Seefeld. Dabei möchte Veranstalterin Martina Astenwald eines klargestellt haben: „Ich wollte den Namen nie teuer verkaufen, sondern nur meine Arbeit“, so Astenwald. Sie bot dem Tourismusverband ihre Mitarbeit an, solange, bis die neuen Ver-
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Kostendebatte um Kindergarten
Kostenrahmen für Küchenzeile und Spüler von 1.500 Euro, „wäre sparen an falscher Stelle, da das Land 90 Prozent der Kosten übernimmt. Der Kostenrahmen sollte auf 7.000 Euro erhöht werden“. „Man sollte diese Hilfe nicht ausnutzen“, so Bgm. Blaha, man stimmte ihm
(Joho) Es war ein grausiger Anblick am Seefelder Wildsee: Ein 30 Zentimeter langer Krake wurde am Ufer gefunden. Nun stellt sich natürlich die Frage: Dumme Tierquälerei oder falsche Tierliebe? Am 16. Juni wurde das exotische Tier am Ufer des Seefelder Wildsee gefunden. Dieser Fund ist nicht der Erste: „Es ist eine unglaubliche Tierquälerei. Immer öfter werden exotische Tiere wie Krabben, Fische und Kraken in den Süßwassersee ausgesetzt“, wie
Michael Prachensky, Obmann des „Fischereivereins Kaiser Maximilian“, zu berichten weiß. „Auch der Panzer einer 20 Zentimeter großen Wasserschildkröte wurde im Frühjahr entdeckt“. Überlebenschance gleich Null, da die exotischen Tiere im Süßwasser eingehen oder den Winter nicht überleben. Als Quälerei muss auch das Füttern der Wildenten mit Weißbrot gesehen werden: „Die Beschilderungen rund um den See bringen nicht viel. Es wird nach wie vor fleißig
Foto: Höller
(Joho) Es ist nun beschlossene Sache: Die Öffnungszeiten im Scharnitzer Kindergarten werden verlängert (siehe Infobox). War man noch erfreut über den geringen finanziellen Aufwand für den zeitlichen Ausbau, wird nun ein anderer Kostenfaktor auf die Geldbörse drücken: Das „Transportgeschirr“ für den Mittagstisch rückt hierbei in den Fokus. Kindergartenleiterin und GR Katrin Höller ist erfreut: „Die neuen Öffnungszeiten für den Scharnitzer Kindergarten werden zu einer klaren Verbesserung führen“. Diese veranlassten aber auch eine Debatte ums Mittagessen. GR Ernst Reinpold feuerte heftig gegen die Kostenaufteilung: Der vorerst von Blaha vorgeschlagene
Nun können die Kleinsten auch ganztags toben und spielen: Die neuen Öffnungszeiten des Kindergartens machen dies möglich. aber trotzdem zu. Jetzt fallen rund 1.800 Euro für den Essenstransport von Seefeld nach Scharnitz an. Im Fokus hat man dabei das „Essen auf Rädern“ in Seefeld. „Laut Hygienerichtlinie muss die Nahrung, wenn sie im Kindergarten in Scharnitz ankommt, 70 Grad heiß sein“.
Dafür bräuchte man aber das spezielle Geschirr, welches das Mittagessen auf gewünschter Temperatur hält. Der Transport wäre damit auch „kalkulierbarer und günstiger“. 5,70 Euro pro Kind würden anfallen. Für Katrin Höller eine „zu hohe“ Summe. Die Ortschefin lässt sich dennoch die Butter nicht vom Brot nehmen: „Wir haben mit 33 Euro Gebühren pro Kopf den weit und breit günstigsten Kindergarten der Region. Da darf das Essen schon was kosten“. Gespart wird allerdings beim Personal: Es werden durch den Ausbau keine weiteren Arbeitsplätze geschaffen werden, „da durch eine ausgeglichene Einteilung kein weiterer Personalaufwand benötigt wird“, gab sich die Bürgermeisterin erfreut.
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Tierquäler versenken Kraken im Wildsee
Schilder werden missachtet und auch ein Kraken wurde versenkt. gefüttert. Das hat überhaupt nichts mit Tierliebe zu tun“. Aufgrund der Fütterung wird
der See extrem verschmutzt und beim Abbauprozess Sauerstoff verzehrt.
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Mit dem Titel „Paul Harris Fellow“ ausgezeichnet: Dr. med. Christoph Puelacher und Ferdinand Lackner mit Präsident Peter Mayr (v.r.). (Joho) Anlässlich der festlichen Amtsübergabe des scheidenden Präsidenten Peter Mayr an Hans-Dieter Salcher, wurden die „Rotary Club Telfs-Seefeld“ Mitglieder Ferdinand Lackner und Dr. Christoph Puelacher mit dem „Paul Harris Fellows“ Preis ausgezeichnet. Dieser Preis geht nur an verdiente Mitglieder des Clubs. Na-
mensgeber war Paul Harris, welcher den ersten „Rotary Club“ 1905 gründete. Die Hauptaufgaben des Clubs sind Benefizveranstaltungen zu organisieren und soziale Hilfsprogramme zu entwickeln und zu fördern. Der Verein wurde 2001 im Rahmen einer Gründungsversammlung mit 46 Mitgliedern gegründet. Heute umfasst der Verein 56 aktive Mitglieder.
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Er wird immer beliebter: Der „Stuck‘n Seppi“ alias „Seefelder Bauer“ erobert nun auch vermehrt den Social Media Bereich wie Youtube. (OC) Das Maskottchen der Olympiade 1964, der von Walter Pötsch kreierte „Seefelder Bauer“ wurde für den Social Media Bereich zum Leben erweckt und erfreut sich auf Facebook, Youtube und über diverse Blogs großer Beliebtheit. Seit dem ersten Auftritt beim Ganghoferlauf konnten bereits 6 Auftritte/Aktionen umgesetzt werden. Alleine die Filme auf Youtube haben bereits über 5.000 Aufrufe. In Google mit dem Suchwort „Seefelder Bauer“ sind die Filme leicht zu finden. Dabei kommt der wieder plateauzeitung
belebte „Bauer der Olympiaregion“ nur fast aus der Region – Josef Schandl kommt aus Mittenwald und arbeitet für den Bauhof des Tourismusverbandes. Bei passender Gelegenheit schlüpft der Laienschauspieler und Vollblutmusikant ins historische Gewand.
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Bereits zum 14.Mal organisiert die Seefelder Kaufmannschaft die Veranstaltung “Altes Handwerk Tirol“. Immer am zweiten Wochenende im September treffen sich am Samstag und Sonntag die „Alten Meister ihres Könnens“ in Seefeld und begeistern die Besucher. Die Vorarbeiten, die sich über ein halbes Jahr hinstrecken, sind jetzt in einer sehr intensiven Phase und so wie es bis jetzt aussieht, wird es wieder ein besonders einmaliges Fest werden. Auch in diesem Jahr werden an über 100 Ständen und vielen Freiflächen, verteilt in der gesamten Fußgängerzone, Frauen und Männer ihr handwerkliches Können in alter Tradition zeigen. Sie kommen aus NordSüd- und Osttirol, einige aus dem Salzburger Land, Kärnten sowie Vorarlberg, auch aus Bayern werden einige Handwerker anreisen. Dieses Fest hat im Seefelder Tourismus einen sehr hohen Stellenwert, vor allem auch
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„Altes Handwerk Tirol“ zum 14. Mal
Auf dem „Altes Handwerk Tirol“-Fest werden seltene Berufsgruppen wie die „Zäunemacher“ ihr Können vor Publikum vorführen. deshalb, weil die Veranstalter eine sehr kritische Auslese treffen und damit die Basis schaffen für ein einmaliges Fest, das seinen eigenen Charakter hat und nicht vergleichbar ist mit anderen Veranstaltungen im gesamten Alpenraum. Korbflechter, Sattler, Federkielsticker und viele andere seltene Berufsgruppen zeigen ihr handwerkliches Können. Aber nicht nur das alte Handwerk hat an diesen beiden Ta-
gen seinen festen Platz, auch die echte Volksmusik wird auf sehr feine und authentische Weise an acht verschiedenen Plätzen in der Fußgängerzone vorgetragen. Nicht fehlen dürfen Köstlichkeiten aus Großmutters Kochbuch und die Gastronomie bietet an diesen beiden Tagen eine zusätzliche spezielle Speisekarte. Programmschwerpunkte sind der Traktoreneinzug am Samstag, angeführt von der Scharnitzer
Bürgermusikkapelle und der absolute Höhepunkt ist am Sonntag der großartige Trachtenumzug mit der Bürgermusikkapelle Seefeld. Von 450 Teilnehmern aus Nord- und Südtirol liegt die Zusage bereits vor. Abgerundet werden die beiden Tage mit einer Sonderausstellung im Kapitelsaal und die Abendmesse am Samstag um 18.30 in der Seefelder Pfarrkirche wird umrahmt von dem Frauenchor aus Verdings in Südtirol. Bereits im Vorfeld bedanken sich die Organisatoren der Seefelder Kaufmannschaft bei allen, die ihren großen Beitrag leisten, damit diese beiden Tage wieder ein voller Erfolg werden. Besonders bei der Gemeinde, beim Tourismusverband, bei den beiden Bauhöfen, bei der Gastronomie und den Hoteliers, bei dem Bezirkstrachtenverband Innsbruck und bei allen, die uns helfen. Ernst Meier und Günther Armbruster
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35.000 Euro gesammelt 600 Kilometer mit Traktor
(Rabe) Wie wir bereits in der letzten Ausgabe der PZ berichteten, wurde ein Patenlauf für den schwer gestürzten Philipp Wanner veranstaltet. Denn auch den Mitschülern ist das Wohlergehen Philipps ein großes Anliegen. Sie suchten Sponsoren und Paten für einen Charitylauf, der unter der Leitung von Maria Schumacher, Ingrid Pucher und Hildegard Ragg organisiert wurde. Alle Seefelder Hauptschüler, Volks-
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schüler und Kindergartler sowie eine Klasse der Schihauptschule Neustift nahmen an diesem Lauf teil und brachten es im Laufe eines Vormittags auf 1544 Kilometer. Nicht schlecht staunten schließlich Philipps Eltern, Elfi und Walter, als ihnen am Zeugnistag beim Schulgottesdienst das Ergebnis dieser wohl einmaligen Schülersolidaritätsaktion präsentiert wurde: 35.000 Euro konnten übergeben werden.
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Es war ein freudiger Tag für den tapferen Philipp Wanner.
Startschuss für die „Luitascher Traktorspinner“: Sie fuhren per Traktor über 300 Kilometer ins fränkische Nürnberg. (Joho) Die „Luitascher Traktorspinner“ wurden ihrem Namen gerecht: Sie fuhren über 300 Kilometer weit von Leutasch nach Nürnberg: Mit rund 13 km/h! Drei Traktoren und drei „gstandene Mannsbilder“: Mehr brauchte der urige Verein nicht,
um bis ins Frankenland zu kommen. Zwei Tage hin und zwei Tage zurück hieß hierbei die Devise. „Wir fuhren 20 Stunden hinauf und 20 Stunden hinunter. Inklusive einer 30 Minuten Pause“, erzählten uns die drei Reisenden, Markus und Harald Mößmer, sowie Kurt Kluckner. plateauzeitung
„Kimm eina, hock di nieder, lehn di zrugg, lass dir’s schmeckn, …
So empfangen die Wirtsleute Helga und Helmuth Maierhofer vom NATURWIRT in der Leutasch ihre Gäste ab 10 Uhr täglich. Natürlich geschmackvoll für jedermann ist der NATURWIRT – vormals Restaurant Monika – das neue Einkehrwirtshaus. GEKOCHT wird frisch und traditionell. Mittags gibt es Leichtes mit regionalem Einfluss, nachmittags kann man den kleinen Hunger zwischendurch ebenso stillen wie die „süße Sehnsucht“ nach frischem Kuchen und Kaffee. Abends verwandelt sich der NATURWIRT zum RESTAURANT. Für Küchenchef Helmuth Maierhofer ist der Name des Hauses gleichzeitig das Motto seiner Küche. Nicht gekünstelt und künstlich sondern natürlich und ehrlich mit reinen Naturgewürzen und frischen Kräutern. Neben regionalen verwendet er auch viele BIOPRODUKTE, denn Geschmack braucht für ihn Herkunft und Sicherheit und keine Verstärker. Der Tradition verpflich-
tet ist sonn- und feiertags Bratenzeit. Besonders großer Wert wird auf eine ansprechende BIO-Weinkarte gelegt und überrascht mit erlesenen Tropfen. Der Naturwirt ist ganzjährig geöffnet und bietet Raum für Festlichkeiten aller Art. PLUS: Große Sonnenterrasse, Kinderspielplatz, Duschmöglichkeiten für Sportler und ausreichend Parkplätze (direkt bei der Bushaltestelle!) ÖFFNUNGSZEITEN (ganzjährig): ab 10 – 23.30 Uhr Montag Ruhetag Öffnungszeiten Küche: Mittagsküche ab 11.30 bis 14 Uhr Nachmittags: Kleine Karte, hausgemachte Strudel und Kuchen Abendküche: 18 – 22 Uhr
Naturwirt . Gasse 190 . 6105 Leutasch . T +43 5214 20182 . info@naturwirt.at . www.naturwirt.at plateauzeitung
5. august 2011
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mehr als 245.000 EUR an die heimische Wirtschaft. Unsere Mitarbeiter kommen aus dem regionalen Umfeld. 69 Menschen bieten wir in Bank und Lagerhaus eine sichere Ganzjahresstelle. Deren Kaufkraft kommt ebenfalls unserer Region zugute. Schließlich flossen im letzten Jahr 149.000 EUR an direkten Steuern und Abgaben in unsere Gemeinden zurück. Stolz sind wir auch auf unsere Funktionäre und Mitarbeiter, die ehrenamtlich in vielen Vereinen zum Gemeinwohl in unserer Region beitragen. Dies alles ermöglichen unsere Mitglieder, Kunden, Funktionäre und Mitarbeiter. Wir danken für ihr Vertrauen und ihre Treue. Kommen Sie in eine unserer Bankstellen, wenn Sie mehr über unsere Leistungen erfahren wollen. Oder Sie besuchen uns im Internet unter www.rbseefeld.at
20 5. August 2011
Foto:Holzknecht
danken wir ein zufrieden stellendes Jahresergebnis. Gewinne erwirtschaften wir wie jede andere Bank auch. Wir verwenden sie jedoch anders. Unsere Gewinne fließen nicht an Investoren oder Aktionäre, sie bleiben vielmehr in unserer Region und kommen den Menschen in Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz zugute. Mit einem Teil unseres jährlichen Gewinnes stärken wir unser Eigenkapital. Während Großbanken auf staatliche Hilfe angewiesen waren, beträgt unser Eigenkapital das 2,5-fache des gesetzlichen Erfordernisses. Das gibt Ihnen Sicherheit und die Gewissheit, einen starken Partner an Ihrer Seite zu haben. Ein anderer Teil wird dazu verwendet, unsere Raiffeisenbank leistungs- und zukunftsfähig zu gestalten Investitionen in Technik, Ausbildung, Gebäude und vieles mehr sind notwendig, um Sie immer erst-
Prägend für die Region Gut für die Gesellschaft
Im Beisein aller Seefelder Traditionsvereine weihte Pfarrer Egon Pfeifer dieser Tage den neuen Seefelder Dorfplatz. Eine Tombola zugunsten von Philipp Wanner erbrachte eine tolles Sammelergebnis.
Wenig Ferraris, viele „friends“
Der Autosport Seefeld präsentierte dieser Tage wieder die Ferrari-Days. Eine roadbookunterstützte Ralley führte quer durch die Tiroler Bergwelt. Die Siegerehrung stand im Klosterbräu am Programm
Keltisches Treiben in Scharnitz
Foto:Hornsteiner
klassig betreuen zu können. Ein beachtlicher Teil unseres Gewinnes fließt direkt in die Region zurück: Jahr für Jahr werden von uns soziale, kulturelle und wirtschaftliche Initiativen unterstützt. Im Jahr 2010 stellten wir dafür mehr als 110.000 EUR zur Verfügung. In den letzten 10 Jahren weit über 1,000.000 EUR. Bei der Auswahl unserer Lieferanten legen wir großen Wert darauf, dass die Aufträge an ansässige Unternehmen erteilt werden. Im Jahr 2010 flossen
Dir. Mag. H. Mayr und Mag. R. Kirchmair
Das „Baumstammwerfen“ durfte natürlich auch beim Scharnitzer „Mondfest“ nicht fehlen. Wie bei den alten Kelten wurde natürlich auch Honigmet und Whiskey ausgeschenkt.
Karwendel hautnah erlebt!
Foto: Hornsteiner
Unsere Raiffeisenbank konnte 2010 in ihrem Kerngeschäft trotz scharfen Wettbewerbs und der Unsicherheit auf den Finanzmärkten weiter wachsen. Das ist keine Selbstverständlichkeit, es ist vielmehr der Verdienst unseres Geschäftsmodells, das auf Sicherheit, Transparenz und Nähe zum Kunden aufbaut. Werte, die gerade jetzt als Folge der Krise bei vielen Menschen stark an Bedeutung gewonnen haben. So freuen wir uns über einen erfreulichen Zuwachs bei den Kundeneinlagen und Kundenausleihungen. Einschließlich der uns anvertrauten Wertpapiere, den Guthaben auf Bausparverträgen und Kapitalversicherungen beläuft sich unser Geschäftsvolumen nun auf mehr als 500 Mio. EUR. Dieser Entwicklung ver-
Dorfplatz wurde eingeweiht
Foto: Kiss
Geldtipps der Raiffeisenbank
Der Erlebnis- und Naturschutztag im Karwendel erfreute sich auch heuer wieder zahlreicher Besucher. Die Bergwacht stand mit Rat und Tag zur Seite, wenn es um faszinierende Naturerlebnisse ging. plateauzeitung
(rabe) Seefeld hat sich im Bereich Ski Alpin in den letzten 15 Jahren nicht entwickelt, meint ein Gruppe rund um Kaufmannschaftsobmann Ernst Meier. Sie betreiben daher seit geraumer Zeit Lobbyingarbeit für das Skifahren – die PZ berichtete. Dieses Mal haben wir mit Reinhard Haselwanter dieses Thema erörtert: „In Werbemedien der 30er Jahre bis zur berühmten Kampagne „Ich lern‘s in Seefeld“ wurde Seefeld stets als einer der führenden Wintersportplätze der Alpen beworben,“ erklärt der Besitzer des Modern Skiverleih am Geigenbühel. „Dieses Sebstverständnis verblasste aber in den letzten Jahren. Der alpine Bereich wurde zugunsten der Bewerbung nordischer Akivitäten beschnitten. Eine Neubewertung würde mich sehr freuen!“ „Leider stagnieren wir aber auch qualitativ,“ ärgert sich
plateauzeitung
Foto: STV
Alpinwerbung neu bewerten!
„Die Alpinwerbung verblasst zugunsten der nordischen“, meint Reinhard Haselwanter. der Unternehmer, „obwohl seitens vieler Betriebe im alpinen Bereich große Investitionen getätigt wurden. Es nützt nichts, dem Gast top-modernes Verleih-Equipment zur Verfügung zu stellen, andererseits bekommt er aber seinen Lift-Pass nicht bequem beim Check-In im Hotel.“
Haselwanters Forderungen für die Zukunft sind daher: - mehr Komfort bei der Liftpassbeschaffung - Diversifizierung des Angebotes auf den Skihütten: statt „Erbsensuppe mit Würstl“ muss der Gast auch ein A-lacarte-Lokal vorfinden. - Es braucht eine umsteigefreie, schnelle Busdirektverbindung zwischen Gschwandtkopf und Rosshütte. - Mehr Freundlichkeit gegenüber dem Gast ist gefragt. - Schlussendlich braucht es gezielte Marketingaktionen.. „Wenn wir es nicht bald schaffen, den Anteil an Alpingästen in der Region zu steigern, fürchte ich, dass der Erhalt unserer guten Infrastruktur mittelfristig nicht mehr möglich sein wird. Wo können sonst die Eltern und Großeltern direkt an die Skipiste Ihrem Nachwuchs beim Skifahren zuschauen. Das müssen wir bewerben!“
ORF Sommerfrische in der Olympiaregion Am 8. August von 12 bis 16 Uhr gastiert die Radio Tirol Sommerfrische mit Waltraud Kiechl im Ganghofermuseum Leutasch. Thema ist „das Tal der Holzknechte“ im Internationalen Jahr des Waldes. „Schauen, welche historischen Schätze in und vor dem Museum warten, hören, wie die Holzknechte früher gelebt und gearbeitet haben, fühlen, welche Faszination der Wald und Holz ausüben, das alles wollen wir den Radio-Zuhörern vermitteln“, erklärt Iris Krug der Plateauzeitung. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! Auch der Luitascher Gruipenverein und die Traktorspinner sind vorort. Am 10. August ab 12 Uhr ist die ORF Sommerfrische auch in der Casino-Arena zu Gast. Die Cross Country Academy gibt eine Einführung in den Biathlon-Sport.
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Die Feuerwehr Scharnitz wickelte den Bewerb mustergültig ab: Hier mit der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld. (rabe) Dieser Tage kämpften 121 Bewerbsgruppen um den Sieg beim 41. Bezirksnassbewerb des Bezirksfeuerwehrverbandes Innsbruck-Land in Scharnitz. Bei dem Bewerb ist von den Bewerbsgruppen jeweils ein möglichst schneller Löschangriff durchzuführen, wobei die Bewerter auf sauberes und korrektes Arbeiten achten und
gegebenenfalls Strafpunkte vergeben. Die dadurch antrainierten Fähigkeiten sind bei realen Einsätzen eine große Stütze für die Einsatzkräfte. In der Kategorie ohne Alterspunkte setzte sich „Tulfes 1“ durch. Bei der abschließenden Feldmesse vor dem Gemeindeamt wurde ein neues BLF-Einsatzfahrzeug eingeweiht. Als Fahrzugpatin fungierte Barbara Gufler.
Ansturm auf Alpenfestival
(Joho) Der Jahresbericht 2010 von Jugendsozialarbeiterin Brigitte Zinsmeister war teils erfreulich, teils aber auch ernüchternd. Vor zwei Jahren begann sie an der Mittenwalder Hauptschule ihren Dienst: Seit jeher hat die engagierte Sozialarbeiterin der Caritas alle Hände voll zu tun: „Die Kinder nutzen meine Hilfe im Gegensatz zum Vorjahr zunehmend mehr“, so Zinsmeister. Ihre Bilanz: „Böswillige Randale konnten während ihrer Zeit nicht zunehmend festgestellt werden. Die Schüler sind aber froh, mit jemandem über Probleme sprechen zu können, sei es mobbing in der Schule, Probleme mit Freunden oder Familie“. Dennoch macht sie eine besorgniserregende Entwicklung aus: Vor allem die finanzielle Verschuldung der Eltern ist ein Thema, mit welchem ich immer öfter konfrontiert werde“. Dabei appelliert sie
Foto: Caritas
Schuldenfälle nehmen zu
Foto: Rangger
Es hieß „Wasser Marsch!“
Brigitte Zinsmeister ist Jugendsozialarbeiterin in der Hauptschule. vor allem an die Eltern, „sich der Jugendsozialarbeit mehr anzunähern“, da diese teils immer noch „gehemmt sind, als Hauptansprechpartner und wichtigste Bezugspersonen für ihre Kinder, die unterstützende Hilfeangebote der Caritas zu nutzen“.
Foto: Hornsteiner
Traumhafter Sommerauftakt
Foto: Seniorenbund
Das Mittenwalder Alpenfestival der Pferde lockte auch heuer wieder tausende Besucher ins Ried. Gezeigt wurde neben den großen Pferdewettkämpfen auch „Herbert und Schnipsi“ mit witzigen Einlagen.
Täglich frische Weißwürst & hausgemachter süßer Senf!
(Joho) Das Pflegepersonal der Seniorenresidenz in Seefeld veranstaltete auch heuer wieder ihr beliebtes Sommerfest. Die Grillköche Sepp Kneisl und Edi Hiltpolt sorgten gekonnt für leckere Speisen.
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Der Reither Kooperator Johannes Laichner war fleißig: Neben seinem Doktor in Theologie darf er den begehrten Titel nun auch in Archäologie führen. 5. august 2011
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Ein neuer Löwe brüllt nun
Das Strudelfest in Seefeld erfreute sich leider wenig Besuchern, da viele wohl mit dem Begriff nichts anfangen konnten. Er schmeckte aber dennoch hervorragend, wie man hier wohl gut sehen kann.
Senioren im „Ötzidorf“
(Joho) Ein neuer „Löwe“ brüllt nun an der Spitze des Seefelder Lionsclub: Horst Mayr (l.) übergab sein Präsidentenamt an Markus Seyrling: Und hat sich bereits viel vorgenommen fürs neue Clubjahr.
Heuer feiert dieser das 20-jährige Jubiläum des „Ötzifundes“. Auch der Rundgang durch das „Leben in der Steinzeit“ war toll.
Auf den McKinley
Foto: Privat
Foto: Seniorenbund
Altarsegnung
Das „Ötzidorf“ war einer der Höhepunkte des Seniorenausflugs. (Joho) Über 50 Seefelder Senioren besuchten vor kurzem das „Ötzi-Dorf“ im archäologischen Freilichtpark Umhausen.
Foto: STV
Foto: Holzknecht
Was ist denn ein Strudel?
Der Pfarrer segnet den Steinaltar. (Joho) Der fünf Tonnen schwere Steinfindling wurde nun offiziell am Seefelder Pfarrbichl eingeweiht. Wie wir bereits berichteten (Ausgabe 06.2011) ergänzt dieser den bestehenden Steinskulpturen-Kreuzweg und die Klangsskulpturen.
(Joho) Maria Mlynarczyk und Walter Lang haben`s geschafft: Die Mittenwalderin und der Oberammergauer bestiegen den Mount McKinley (6194 Meter) in Nordamerika. Es ist einer der berüchtigten Seven Summits.
Benefizauftritt
Im Rahmen von KULTuriges werden am 23. August „Dietlinde&Hans-Wernerle“ in Seefeld für Philipp Wanner auftreten. Die beiden KärntnerKids auf ihren Hochstühlen garantieren einen Trainingsabend für die Lachmuskeln. Tickets unter www.neuner-event.com oder unter 0043 664 280 8 240
Sommer-Shopping in der CYTA Mit vielen attraktiven Angeboten in mehr als 100 Geschäften zahlreicher Branchen bietet die CYTA Shoppingwelt in Völs bei Innsbruck ein ganz besonderes Einkaufserlebnis für die ganze Familie. Von topmodischer Markenmode, über Uhren, Schmuck, Parfümerie- und Kosmetikartikel, bis hin zu Büchern, Spielwaren, Gartenartikeln und den modernsten Elektronik- und TechnikHighlights – das große Shop-Angebot der CYTA lässt keine Wünsche offen. Entspanntes Shopping im Westen Innsbrucks Direkt an der Autobahnausfahrt Innsbruck/Kranebitten gelegen, ist die
24 5. August 2011
CYTA Shoppingwelt nicht nur mit dem Auto schnell zu erreichen. Auch die Anreise mit Bus oder Bahn ist einfach und bequem. Über 2.000 Gratis-Parkplätze und die direkten und überdachten Zugänge aus Tiefgarage und Parkhaus ermöglichen zudem einen stressfreien Start ins entspannte Shoppingvergnügen. Grenzenloser Shopping-Spaß Die voll klimatisierte Shoppingmall mit drei Etagen und die vielen Geschäfte am Freigelände laden zu einem Einkaufsbummel auf über 50.000 m2 ein. Genauso umfangreich wie das Produktsortiment der Shoppartner ist auch das Angebot der
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Mit mehr als 100 Geschäften zahlreicher Branchen bietet die CYTA Shoppingwelt bei Völs auf über 50.000 m2 Shopping-Spaß für die ganze Familie.
plateauzeitung
„Hilferuf“ war erfolgreich
Foto: Hornsteiner
Foto: Archiv
(Lig) Der „Hilferuf“ des Kneippvereins auf Seefeld TV vor der letzten Mitgliederversammlung Mitte Juni war von Erfolg gekrönt. Durch den Aufruf im Fernsehen ließ sich ein neuer Obmann finden. Der Kneippverein ist sozusagen gerettet. Heinz Strasser übernimmt den Titel „Obmann“ und somit auch den Aufgabenbereich des Kneipp Vereins. Er ist bereits bekannt durch sein Seefelder Heimatmuseum in Gießenbach und seine langjährige Tätigkeit in der Gemeinde, speziell beim Blumenschmuck. Den Kneippbund nach bereits 50 jährigem Bestehen nicht aufzugeben, sondern diesen als neuer Obmann weiter zu führen ist ihm ein An-
Salzkotten on Tour in Seefeld
Heinz Strasser ist neuer Obmann des „Kneipp-Vereins“.
Der Jugendtreff der Salzkottener „Simonschule“ war in Seefeld. Mit Bgm Werner Frießer, Betreuerin Ulla Dittrich und Rainer Hroch.
liegen. Sein Motto will er klipp und klar vertreten: „DerVerein kann nur mit aktiven Mitgliedern funktionieren.“ Deshalb hoffen die Mitglieder des Kneippvereins, dass sie wieder näher zusammenwachsen und dass zahlreiche neue Mitglieder den Klub bereichern.
(Joho) Seit 16 Jahren ist es Brauch, dass Schüler aus Salzkotten unsere Olympiaregion besuchen. Eine Woche lang wurde allerlei Interessantes über Ort und Leute in Erfahrung gebracht.
Das ließ sich auch Bgm. Werner Frießer nicht entgehen und lud die Gruppe ins Rathaus ein. Auf dem Plan stand neben dem Wildsee auch die Rosshütte und das Erlebnisbad sowie die Geisterklamm.
(Joho) In Sachen Dorfplatzgestaltung soll in Wallgau nun endlich gehandelt werden. „Der Ort soll zukunftsfähiger gemacht werden“, war dabei Bgm.
Zahlers Plädoyer. Mit Hilfe des bayernweiten DorferneuerungsProgramms will man nun die Causa Dorfplatz-Umgestaltung endlich vom Tisch bringen.
„Auf zu de‘ Weana“
Wallgaus neuer Dorfplatz
Foto: HS Seefeld
Leiter muss zurück
(Joho) Die Hauptschule Seefeld besuchte die Landeshauptstadt Wien: Neben kulturellen und politischen Eindrücken, durfte man sich auch mal als Schauspieler beim ORF probieren: Mit sichtlicher Freude.
Foto: Kita Reith
Zur „Perle des Waldes“
(Joho) Der Reither Kindergarten bedankt sich für den tollen Ausflug zur „Perle des Waldes“ bei den Waldaufsehern Thomas Lener und Rudi Saurwein sowie bei der Feuerwehr für den tollen Transport. plateauzeitung
(Joho) Für Empörung bei einigen Gemeinderäten in Scharnitz sorgte vor kurzem der Ankauf einer Containertreppe für den Recyclinghof. Nachdem das Objekt ohne Absprache einfach gekauft wurde, sorgte der Rat bei der Beschlussfassung in der Sitzung für einen Eklat: Die Beschlussfassung über den Kauf der 2.292 Euro schweren Leiter wurde nun mit einem 4:6 der Stimmen abgewürgt. Grund dafür sei „die Tatsache, dass wir vorab informiert werden wollen und keine Käufe im nachhinein beschließen“, so GR Ernst Reinpold von der „Auf Scharnitz - Die junge Liste“. „Außerdem gibt es viel bessere Lösungen, als diese Leiter, da alte Menschen sie nicht überwinden können“, meinte auch Arthur Pfeifer. Es ist davon auszugehen, dass die Abfuhr seitens der Opposition, einfach nur ein „Auswischer“ für Bürgermeisterin Blaha sein sollte.
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Das Parkplatz-Debakel hält an
Foto: Hornsteiner
Ein Bauende ist in Sicht
Foto: Montage
(Joho) Die Beschwerden häufen sich im Scharnitzer Verkehrsbüro: Bislang wurde es nämlich unterlassen, das ausgearbeitete Konzept für Verkehrssicherheit seitens der Gemeinde umzusetzen. Jetzt hagelt es mächtig Kritik. Es sollte eigentlich nur um den Kauf eines 3.717 Euro teuren Geldwechselautomaten gehen: Dann entbrannte eine heftige Diskussion im Gemeinderat. Knackpunkt des Streites: „Das ausgearbeitete Konzept vom Kuratorium für Verkehrssicherheit wurde von Bgm Blaha nicht umgesetzt. Bei unseren Parkplätzen kennt sich keiner aus, da immer noch eine Beschilderung fehlt“, rügte Koalitionspartner der Dorfliste Scharnitz Stefan Glas. „Im Verkehrsbüro werden die Beschwerden von Gästen immer häufiger. Wie sollen wir große Projekte meistern, wenn es nicht einmal geschafft wird, ein Parkplatzschild aufzustellen?“. Auch GR Ernst Reinpold von
Spielplatz bald fertig
Für Wanderer ist die momentane Parksituation sehr verwirrend: Die Parkautomaten stehen zwar da, jedoch fehlt jegliche Beschilderung. „Auf Scharnitz - Die junge Liste“ sparte nicht mit Kritik: „Wir hätten alle nötigen Unterlagen auf dem Tisch, die Gemeinde macht jedoch nichts“. „Mir waren am Mühlbergparkplatz die Hände gebunden“, so Bgm. Blaha, was jedoch nur auf Raunen stoß. Man hätte „von hinten und somit falsch angefangen, da zuerst die Parkplatzautoma-
ten aufgestellt wurden, ehe am Parkplatz selbst was passiert ist“, meinte auch GR Katrin Höller. Nun kommt noch der Unmut der Wanderer, welche ihr Auto über Nacht am Parkplatz stehen lassen, hinzu: „Die Beschwerden über die Parkgebühren in der Höhe von 6 Euro häufen sich bei mir“, so der Chef der Eppzirler Alm, Hans Niederkircher.
(Joho) Die Wettkampfgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Krün wurde in Fuhrmannsreuth in Weiden (Oberpfalz) bayerischer Meister. Somit qualifizierten sie sich für die Bundesausscheidung 2012 in Cottbus: als einzige oberbayerische Mannschaft! Sie sind der Spitzenkandidat schlechthin: Nachdem die fleißige Gruppe den bayerischen Landespokalwettbewerb für sich entscheiden konnte (397,7 Punkte), geht es nun im kommenden Jahr nach Cottbus. Denn das neue Ziel, deutscher Meister zu werden, ist in greifbare Nähe gerückt. Da ist natürlich auch Krüns Bürgermeister Thomas Schwarzenberger stolz: „Ich gratuliere der Gruppe für diesen beachtlichen Erfolg“. Gewidmet wurde der bayerische Meisterschaftstitel an den
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Foto: FF Krün
Krüner FF bayerischer Meister
Fast 400 Punkte wurden erreicht: „Die Krüner Wehr“ feierte nun bayerischen Meistertitel unter der Leitung von Albert Niggl jun. verstorbenen Kameraden Hansi Kriner. Er begleitete die Gruppe bei ihrem ersten Wettkampf nach Tirol und versorgte sie mit Film- und Bildmaterial. Er wurde nur 21 Jahre alt.
(Joho) Der sehr beliebte „Flößerspielplatz“ in Krün steht nach eineinhalb Jahren Bauzeit kurz vor der Fertigstellung. Das verkündete der amtierende Bürgermeister Thomas Schwarzenberger. Die Beliebtheit „lässt sich täglich beobachten, da viele Kinder und Eltern den Spielplatz nutzen“. Aufgrund der demographischen Entwicklung „ein sehr wichtiger Aspekt“. Die komplette Fertigstellung soll „bald realisiert werden“. Besonders stolz ist man, dass die Kindergärten von Mittenwald und Garmisch den Spielplatz bereits jetzt fleißig nutzen.
Start Renovierung (Joho) Das Krüner Feuerwehrhaus wird nach dem Sommerfest einer Generalsanierung unterzogen: „Die Gussrohre der Gullys in den nordseitigen Hallen sind durchgerostet: Jetzt muss gehandelt werden“, so Thomas Schwarzenberger. „Wenn die Fahrzeuge des Bauhofs im Winter eingeparkt wurden, floss das Salz von den Wägen und zerstörte die Ablaufrohre. Dadurch tropfte das Wasser in den Keller“. Nun werden die Rohre, der Boden und die Tore erneuert. Dadurch erhofft man sich „deutliche Einsparungen bei den Energiekosten, eine optische Verbesserung des Gebäudes und eine reduzierte Lärmbelästigung“.
Transalp-Diebe (Joho) Auch heuer waren professionelle Langfinger bei der Transalp fleißig: Wertvoll Mountainbikes von zwei Mittenwalder Teams wurden während der Tour geklaut. Sie konnten das Rennen nicht zu Ende fahren. Ein Team hatte sogar Chancen aufs Podest. plateauzeitung
(Joho) Die ersten Schritte für eine Umfahrung in Scharnitz wurden gemacht, nun scheiterten München und Garmisch-Partenkirchen mit ihrer Bewerbung als Austragungsort der Olympischen Winterspiele für 2018. Bringt dies die Realisierung der Verkehrsentlastung nun zum Scheitern? „Ich sehe die geplante Umsetzung der Umfahrung nicht gefährdet“, verkündete daraufhin Bürgermeisterin Isabella Blaha im Gespräch mit der Plateauzeitung. Allerdings weiß sie auch, dass die Voraussetzungen nicht gerade verbessert wurden: „Die Fakten sind noch unvorhersehbar. Es liegt nun an der kompletten Gemeindeleitung, inwieweit wir die Pläne umsetzen können“.
Foto: Hornsteiner
Scheitert Umfahrung an Olympia?
„Der Ort kann sich erst entwickeln, wenn die Pläne für die Umfahrung fix sind“, so Bgm Blaha über den Verkehrssturm durch Scharnitz. Besonders soll ein Auge auf die Scharnitzer Bevölkerung geworfen werden. „Viele Geschäftstreibende innerhalb der Ortschaft sind auf den Durchgangsverkehr
Tolle Angebote bei „ekizz“
Foto: EKIZ
Krüns Schule in Gefahr
angewiesen. Dennoch ist die Verkehrsberuhigung sehr wichtig und muss realisiert werden“. Genaue Pläne kann die Ortschefin jedoch nicht nennen.
Foto: Hornsteiner
Anfang September will man mit den Renovierungsarbeiten fertig sein. Auch der Familienbetrieb „Malerei Plattner“ strich ehrenamtlich.
Für Schüler, Kinder und Jugendliche sieht die demografische Entwicklung alles andere als rosig aus. (Joho) Die aktuellste demografische Entwicklung macht auch vor Krün nicht halt: Die Mitbürger werden immer weniger und älter. Mit gravierenden Folgen für die Volksschule und den Kindergarten. Es ist ein düsteres Szenario, welches Ortschef Thomas Schwarzenberger vor rund 40 Besuchern bei der Bürgerversammlung in Krün offenbarte: Laut der Prognose für die Bevölplateauzeitung
kerungsentwicklung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird deren Anteil bis 2021 um fast 30 Prozent zurück gehen. Der Anteil der über 65-jährigen jedoch um fast 15 Prozent zunehmen. „Ich will damit kein schwarzes Bild unserer Zukunft malen. Ich möchte nur einen Denkanstoß geben, um für dieses Thema zu sensibilisieren und für zukünftige Entscheidungen zu berücksichtigen“.
Ein tolles Angebot für Kinder und ihre Eltern bietet das Eltern Kind Zentrum in Zirl. Auch zahlreiche Plateaubürger nutzen bereits das breitgefächerte Angebot. Momentan wird das „Ekizz“, wie es liebevoll genannt wird, renoviert. Die Umbau- und Übersiedlungsarbeiten im neuen Zuhause des Eltern-Kind-Zentrums laufen auf Hochtouren. Momentan stellt die Tiwag dem Verein großzügigerweise ihre Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße zur Verfügung. Zahlreiche helfende Hände, unter anderem die Firma Malerei Plattner, tragen dazu bei, dass die neue Herberge familiengerecht ge-
staltet wird. Die Spielgruppe „Kiebitze“ wird am 5. September 2011 eröffnet. Somit plant man Anfang September mit den Renovierungsarbeiten fertig zu sein. Federführend hierbei war die Traditionsmalerei Plattner aus Zirl, welche ehrenamtlich das Gebäude strich. Bei Interesse können sich Eltern unter der Tel.: 0680 1462907 Informationen einholen oder einfach mal vorbeischauen. Wer im Verein mitarbeiten möchte kann sich unter www. ekizz@gmx.at melden. Laufende Infos über das Ekizz sind im Schaufenster der Firma Malerei Plattner in der Schwabstraße ausgehängt. 5. august 2011
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Fahrt zu den Wasserwelten
Einen gemütlichen Grillnachmittag verbrachten rund 100 Senioren vom Plateau auf der Bergrettungshütte Seefeld. Sie bedanken sich bei allen Beteiligten, fleißigen Helfern und für die Freifahrt zur Roßhütte.
Wie Phönix aus der Asche
Foto: HS Scharnitz
Foto: Seniorenbund
Senioren bei der Bergrettung
Die Hauptschüler der 4. Klasse aus Scharnitz bedanken sich nochmals für die tatkräftige Unterstützung der Raika. Diese ermöglichte eine lustige und spannende Abschlussfahrt zu den Wörgler Wasserwelten.
Foto: VS Scharnitz
Foto: Holzknecht
Zukunft für Kinder sichern
Die neue Rotmoosalm ist ein wahrer Besuchermagnet. Sie ist höher als zuvor, liegt nun aber außerhalb des Lawinenstrichs. (Joho) Im März 2009 wurde sie von einer Lawine zerstört: Nun erblüht die Rotmoosalm in neuem Glanz. Sie liegt jetzt auf 2030 Meter
und wird am 14. August offiziell eingeweiht - und ist bereits jetzt der ganze Stolz der Besitzerfamilie Neuner. Geöffnet hat sie bereits über einen Monat.
Die Zeugin der Auferstehung
Im Rahmen der Projekttätigkeit zum Thema „Energie“, reiste die Volksschule Scharnitz zum Schaukraftwerk „Zammer Lochputz“. (Joho) Mit dem Thema „erneuerbare Energie“ befasste sich heuer die Volksschule Scharnitz. Im Rahmen ihres ökologi-
schen Projektes reisten die Klassen neben dem theoretischen Unterricht auch zum Schaukraftwerk „Zammer Lochputz“.
Foto: STV
Serien Erbhöfe: Oberjosler
(Joho) Zahlreiche Einheimische und Gäste kamen, um den traditionellen Kirchtag in Leutasch zu feiern. Kurzerhand musste das Fest aber in die Halle der Gemein-
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de Leutasch verlegt werden. „Wettergott Petrus schien wohl nicht mit sich reden zu lassen“, wie eine nasse, aber begeisterte Besucherin zu erzählen wusste.
Foto: Holzknecht
Auch heuer wurde wieder am Magdalena Kirchtagsfest marschiert.
Bernhard Krug ist seit 12 Jahren Eigentümer des Hofes in der Leutascher „Lochlehn“. Der Hof ist in Familienbesitz seit 1610. plateauzeitung
Der Ausflugstipp für Wanderer, aber auch für Naturgenießer ist die Sonnenalm am Gschwandtkopf. Sie ist bequem mit den Gschwandtkopf-Liften zu erreichen. Zu Fuß gibt es zwei komfortable Wege über die Lärchenwiesen in Auland oder über die Straße bei der Gföllkapelle in Mösern. An beiden Ausgangspunkten gibt es auch ausreichend Parkplätze. Kurz unterhalb der Almhütte laden zwei idyllische Teiche zu einer Pause ein. 1955 war die Sonnenalm Kulisse für den Heimatfilm „Ja, ja die Liebe in Tirol“ mit Hans Moser. Trotz der umfangreichen Baumaßnahmen im vergangenen Jahr wurde das typisch urige Ambiente der berühmten Berghütte erhalten. Hinter den Kulissen, in der Küche und den Nebenräumlichkeiten hat sich hingegen alles verändert, wodurch sich der Komfort für den Gast und das Personal deutlich erhöht. Das wirkt sich auch auf die Qualität des Speisen- und Getränkeangebots aus, das nach wie vor Wert auf Regionalität und Natürlichkeit legt. Die Sonnenalm ist eingebettet in eine Bergkulisse, die im gesamten Alpenraum wohl einmalig ist. Auf der großzügigen Sonnenterrasse gibt es neben gemütlichen Tischen Sonnenliegen zum die Seele baumeln lassen. Man sieht hier die Ötztaler, Stubaier, Tuxer und Zillertaler Alpen, genauso wie die Mieminger Kette, das Wetterstein und das Karwendelgebirge.
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Von Mitte Juni bis Mitte Oktober täglich bei schönem Wetter von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet (Ruhetag bei Schlechtwetter) im Winter von Mitte Dez. bis Anf./Mitte April täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet – kein Ruhetag
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5. august 2011
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Hanna Veit (44) wurde von ihrem Kollegen, Bgm. Adi Hornsteiner (50), für 25 Jahre im öffentlichen Dienst, gebührend geehrt. (Joho) Am ersten September 1983 begann sie ihre Lehre als Verwaltungsfachangestellte in der Standortverwaltung. Heute ist Hanna Veit nicht mehr aus dem Vorzimmer des Bürgermeisters weg zu denken. Sie nimmt das Vierteljahrhundert
aber gelassen: „Es ist für mich kein Dienst, sondern vielmehr ein Glück“, weiß die engagierte Theaterspielerin und Sängerin zu erzählen. Auch Bgm. Adi Hornsteiner ist froh, eine solch zuverlässige Kraft in seinen Reihen zu haben.
Foto: Gemeinde Krün
„Pfiad enk alle beinand!“
Foto: Hornsteiner
25 Jahre in der Verwaltung
(Joho) Peter Manghofer wurde nach 36 Dienstjahren in der Krüner Gemeinde in den Ruhestand verabschiedet. Er galt stets als „loyaler, offener und konstruktiver Mitarbeiter“, lobte Thomas Schwarzenberger.
Gipfelkreuz steht wieder
Foto: STV
Foto: Bergrettung Leutasch
Honigfest in Seefeld
Honig-Prinzessin Lisa Grießer und Kurt Kriegl vor den „Hauptdarstellern“ des Tages: Den Bienen, welche hunderte Besucher faszinierten
Das Kreuz der Ahrnplattenspitze kann wieder strahlen: Jochen und Andrä Neuner, Harald Aschaber, Anna Reich, Catharine und Hubert Neuner, sowie Michael Strigl haben es repariert und verankert. (Joho) Im Spätherbst 2010 wurde es umgerissen, nun erstrahlt es in neuem Glanz: Das Gipfelkreuz an der Ahrnplattenspitze. Dank den Leutascher Bergrettern wurde das Kreuz repa-
riert und neu verankert. Die 2170 Meter hohe Spitze gilt unter Bergsteigern als wahres „Schmankerl“ der Region. Harald Aschaber, Leiter der Bergrettung in Leutasch, ist stolz auf seine Kameraden.
Aus Rathaus wird Imbiß In dankbarer Erinnerung… Wir trauern aufrichtig um den mit uns langjährig verbundenen Gast
Johnny Herrmann
Er gehörte zu den treuesten Seefeld-Stammgästen, da er über 700 Urlaubstage in unserer Region verbrachte. Sein Humor und seine lebensfrohe, offene, lustige Art bleiben uns unvergesslich.
Das Team des Hotels Eden und des Tourismusverbandes Olympiaregion Seefeld
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(Joho) Lange Zeit wurde gegrübelt und gemunkelt, nun ist es fix: Es wird im ehemaligen „Zum alten Rathaus“ in Mittenwald eine Imbißbude entstehen. Pächter Franz Ostler gibt sich erfreut, auch wenn die Eröffnung noch etwas auf sich warten lässt. In den nächsten Wochen soll eröffnet werden: Die neue Imbißbude in der Hochstraße. „Es wird mehr ein Fleischfachhandel als eine Grillbude“, so Ostler zur PZ. Schließlich ist er vom Fach
„als gelernter Metzger“. Nun lässt die Eröffnung dennoch auf sich warten: „Die Gebäude sind sehr alt und müssen in Sachen Brandschutz auf den neuesten Stand gebracht werden. Eröffnet wird „auf jeden Fall noch im August“.
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»Ach sind wir uns doch nah!« Der Sündenbock Es ist ein Streitthema, welches seit dem ersten Amoklauf 2002 an einer deutschen Schule ins Rollen gebracht wurde: Gewalt in Computerspielen. Sogenannte „Killerspiele“ wären verantwortlich gewesen für die schockierende Bluttat des Robert Steinhäuser am Erfurter Gutenberg-Gymnasium. Eine beispiellose Hetzjagd der Jugendschutzbehörde, sowie der Medien begann. Ein Sündenbock schien gefunden. Seitdem führt kein anderes Land weltweit (auch nicht Österreich) eine solch strenge Faust in Sachen Zensur und Indizierung als Deutschland. Gerechtfertigt? Darüber lässt sich wohl streiten. Denn wenn man alte Geschichten von Eltern und Großeltern hört, waren „Kriegsspiele“ schon seit Menschengedenken ein beliebter Zeitvertreib für Kinder und Jugendliche. Damals nur in Form von kleinen Spielzeugpanzern und Miniatursoldaten, sowie einfach mit einem „Holzgewehr“ bewaffnet, Szenen bekannter Western nachspielen: Auch ohne „FSK ab 18“ Kennzeichnung. meint Euer Josef Hornsteiner
Mia Jun g‘a ware n heut an geblich viel schlimm er als ih r damals!
Tirolerisch gedacht
`s war immer so!
am‘ vor Ge, mir h erhaupt b 16 üüüüü en oder nix trunk g‘racht!
Foto: Kiss
Bayerisch gedacht
„Ein Prosit“: Beim Thema Jugendschutz kommen auch unseren Redakteuren wieder zahlreiche Jugenderinnerungen hoch.
Jugendschutz hat Priorität (Joho) Es gibt zwischen Bayern und Tirol gravierende Unterschiede zwischen den Jugendschutzgesetzen. Grundsätzlich gilt das Jugendschutzgesetz dem Schutz der Kinder und Jugendlichen in der Öffentlichkeit. In den Gesetzen wird das Mindestalter zum Konsum von Tabak und Alkohol sowie Aufenthaltsorte und Aufenthaltsdauer in der Öffentlichkeit festgelegt. Doch im heutigen Zeitalter rückt vor allem auch der Schutz vor jugendgefährdenden Medien in den Vordergrund. Anders als in Bayern, kann in Österreich das Land Tirol selbst entscheiden, welche Jugendschutzgesetze sie absegnen. In Deutschland zählt bundesweit das gleiche Gesetz. So ist es Jugendlichen in Tirol erlaubt, bereits mit 16 Jahren
Tag der offenen Türe begehrt
Feierten „Diamanten-Hochzeit“: Josef und Agnes Kluckner (m.) sind heuer seit 60 Jahren verheiratet. Reither Bgm Johannes Marthe, die Tochter des Brautpaares, sowie Dr. Wolfgang Nairz graturlierten (v.l). plateauzeitung
Foto: Bundeswehr
Foto: Gemeinde Reith
Seit 60 Jahren verheiratet
solange in einem Lokal zu bleiben, wie diese Lust und Laune empfinden. In Bayern muss erst das 18. Lebensjahr erreicht werden, um bis nach Mitternacht in einer Disko oder ähnlichem zu bleiben. Auch beim Rauchen muss man in Bayern die Volljährigkeit nachweisen können. In Sachen Medien wird man in Tirol auch selten auf strengere Richtlinien als in Bayern treffen. Bei PC-Spiele in Österreich gilt die PEGI (Pan-Europäisches-Spiel-Information), welche europaweite Altersklassifizierung en durchführen. In Deutschland gilt die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle), welche Spiele auch indizieren können. Dasselbe gilt für Filme und MusikCD‘s, welche in Deutschland zensiert werden.
Wir hatten als Jugendliche großen Respekt vor Gesetz und Autoritäten. Ich spielte mit 15 in einer Band, und mein strenger Vater stattete jeden Wirt, wo wir auftraten, mit einem Schreiben aus, wonach ihm die „Erziehungsgewalt“ für diesen Abend übertragen wurde. Ob’s bei einer Anzeige tatsächlich geholfen hätte, weiß ich nicht. Bei normalem Ausgang war um Mitternacht „Zapfenstreich“, und das galt bis 18. Inzwischen trifft man 13-Jährige selbst in den frühen Morgenstunden auf den Straßen. Wenigstens passt bei vielen Discos Security auf, dass sie nicht zu einem Kindergarten verkommen. Bezüglich verbotenem Alkoholgenuss waren sowohl wir, als auch die Kids von heute sehr erfinderisch, beim Rauchen ebenso. „Die heutige Jugend“ wird schon seit ewig beklagt: „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“. (Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.) meint Euer Othmar Crepaz
Die Mittenwalder Bundeswehr lud auch heuer zum Tag der offenen Türe ein. Neben Waffenschauen und einem Konzert des Musikkorps konnten interessante Einblicke in den BW-Alltag gewonnen werden. 5. august 2011
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Schützen feierten Jubiläum
Foto: Hornsteiner
Foto: Schützen
Die „Hannasler“ haben ihr neues Vereinslokal gefunden
Rund 30 Schützen und Ortsvereine feierten den 275. Geburtstag der Feuerschützengesellschaft: Das freute auch die Schützenkönige.
Schüler bei der Wasserwacht
Für Wirt und Feuerwehrmann Hias Witting gab es ein kleines Feuerwehrauto als Danksagung durch Vereinsobmann Hans Klotz (r.). (Zodi), der seine neue Errungenschaft zum „Lebenswerk“ machen will.
Foto: Wasserwacht
(Joho) Es ist nach elf Jahren Vereinsbestehen nun endlich gefunden: Die „Römerschanz“ wird neues Vereinslokal des Mittenwalder „Johanni-Verein“. Die nächsten Jahreshauptversammlungen sowie Jubiläumsfeiern werden ab sofort in der „Römerschanz“ abgehaltenwerden. Und das ganz zur Freude von Wirt Matthias Witting
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Trotz schlechten Wetters war den Kindern die Freude bei den Einsatzübungen der Wasserwacht Krün-Wallgau nicht zu nehmen.
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Foto: Gemeinde Mittenwald
Danksagung der Dachdecker
(Joho) Im Zuge eines Wandertages der Grundschule veranstaltete die Wasserwacht Krün-Wallgau einen Aktionstag am Grubsee. Fast hundert Kinder trotzten der nassen Witterung und konnten viele interessante Infos über das Rote Kreuz in Erfahrung bringen. Neben
einer Fahrzeugschau wurde in mehreren Stationen das Wissen über Erste Hilfe mit praktischen Übungen und einer Übersicht der Tätigkeiten der Wasserwacht vertieft. Höhepunkt für die Schüler war höchstwahrscheinlich die „Tour“ mit dem Flachwassereinsatzboot.
Dreisam heizte Gästen ein
(Joho) Ein freudiges Geschenk: Als Dank für die hervorragende Unterstützung, gab es eine Spende für den Kindergarten „Isarzwerge“ in Mittenwald. Zwei Tage lang fand die Landesverbandstagung der Dachdeckerinnung in Mittenwald
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statt. Für die hervorragende Unterstützung überreichte nun der Obermeister der Dachdeckerinnung, Sepp Frank, der Gemeinde Mittenwald einen Scheck über 1.500 Euro, welcher auch gleich an den Gemeindekindergarten „Isarzwerge“ überwiesen wird.
Foto: Hornsteiner
Sepp Frank (r.) bedankt sich bei Bgm Adi Hornsteiner für die hervorragende Unterstützung bei der Landestagung der Dachdecker.
Viele hunderte Besucher feierten mit Kultband „Dreisam“ in der Mittenwalder Isararena. Das schlechte Wetter wurde schnell Nebensache. plateauzeitung
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Das ehemalige Kloster aus dem 16. Jahrhundert befindet sich seit 200 Jahren im Besitz der Gastgeberfamilie Seyrling und diese garantiert ausgezeichneten Service, hervorragende Küche und persönliche Gastfreundschaft. In dem renommierten Hotel stehen Ihnen 5 Restaurants, eine gemütliche Pianobar und ein brandneuer und mehrfach ausgezeichneter Wellnessbereich sowie ein großer Romantikgarten mit Außenschwimmbad und Sonnenbistro zur Verfügung. Als Geheimtipp gilt der 500 Jahre alte Weinkeller. Im Spiritual SPA werden die Rituale der alten Mönche mit zeitgemäßen Behandlungen in Einklang gebracht. Dies sicherte dem Hotel bereits mehrere hochkarätige Auszeichnungen. Nebst zahlreichen Saunen, Ruheräumen, Schwimmbädern und Whirlpools gibt es ganz besondere Highlights zu entdecken, wie z. B. die Brotbacksauna, den Meditationsgang oder den Sünden-Keller. Eine derartige Infrastruktur findet man in keinem anderen Haus und gerade deshalb sind alle Gäste so begeistert. Der Spiritual SPA ist wahrlich einzigartig.
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Foto: HS Seefeld
Foto: A. Heufelder / Alpenpark Karwendel
Und wieder ein Jahrgang... Aufräumen für den neuen Schitouren-Winter
Dank eines vielseitigen Programmes ging es heiß her bei der heurigen Abschlussfeier der 4. Klassen der Hauptschule Seefeld. (Joho) Es ist immer eine Abschlussfeier der besonderen Art: Nur selten wird soviel Arbeit, Kreativität und Fleiß an den Tag gelegt wie zur Verabschiedung der 4. Klassen in Seefeld. Verantwortlich dafür war Di-
rektorin Rita Dopfer mit Team sowie die Schülerinnen und Schüler, welche vor und hinter der Bühne ihr Bestes gaben. Gezeigt wurde ein Schauspiel, viele Tanzeinlagen, Musik, bis hin zu Sketchen in englischer Sprache und einem kalten Buffet.
Der Alpenpark Karwendel war Einsatzort für zehn Freiwillige, welche nach dem Motto „Erst aufräumen, dann abfahren“ die geschlägerten Trassen von Ästen und Wurzeln für Schitourengeher befreiten.
Ein Traum auf 2244 Metern
Generalkonsul Conrad Robert Tribble zu Besuch in Mittenwald: Hier beim Englischunterricht der Hauptschulklasse 6b. Im Bild oben links: Zuvor verewigte er sich im „Ehrenbuch des Marktes Mittenwald“. (Joho) Mit einem regelrechten Strahlen besuchte kürzlich der US-Generalkonsul Conrad Robert Tribble die Marktgemeinde Mittenwald. Auf dem Plan stand ein Besuch der Hauptschule, der Bundeswehrstützpunkte sowie eine Fahrt mit der Karwendelbahn. Der Besuch des US-Diplomaten bei der Klasse 6b der Hauptschule Mittenwald war wohl auch für ihn mehr als interessant: Auf dem Plan standen Fragen der Schüler über Berufliches und Privates sowie die Einsicht in einen Englischunterricht an einer deutschen
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Schule. „Mein Fokus liegt klar auf den persönlichen Gespräche mit Kindern und Jugendlichen“, gab der bekennende FC Bayern-Fan preis. „Vor allem, da Bayern und die USA eine besondere Beziehung pflegen“. Er selbst besuchte zum ersten Mal den Geigenbauort. „Mittenwald wird oft in amerikanischen Zeitungen erwähnt, der Bekanntheitsgrad ist zwar nicht so hoch wie von Garmisch, jedoch ist Mittenwald für sehr viele amerikanische Bürger ein Begriff“, so Thomas Schaller. Er ist der Pressesprecher des Diplomaten.
Foto: Adam
Fotos: Hornsteiner
US-Konsul besucht den Ort
Noch bis zum 11. September kann man das Alpenglühen bequem per Gondel, welche bis 19:30 Uhr nach oben fährt, bestaunen. Für den August ist seitens der Karwendelbahn wieder einiges geplant: für die ganze Familie. Jeweils dienstags und donnerstags spielt das „Tschirgant Duo“ einen auf, am zehnten August wird ein interessanter Vortrag
über das Vogelschutzgebiet Karwendel vom Biologen Michael Schödl gehalten. Am 24. August wird es eine Bergmesse nahe der Bergstation geben. Also heißt es: Termine vormerken, da dieses beispiellose Naturwunder allemal eine Reise wert ist.
Wieder Neuerungen im Bahnhof (Joho) Aufgrund der neuen Pläne der Familie Schwind bezüglich des Ärztehauses in Mittenwald, werden auch die Bahnhofspläne wieder aktualisiert: Auf 250 Quadratmetern im Obergeschoss sollen zwei bis drei Arztpraxen entstehen. Auch eine 100 Quadratmeter große Woh-
nung wird im oberen Bereich beziehbar werden. Des weiteren „hat der Bahnhofsshop künftig 365 Tage im Jahr geöffnet“ und auch das Bistro wird dem Ärztezentrum angepasst: „Gemütliche Sitzecken für Besucher, welche auf Patienten warten werden entstehen“, führte Bauherr Wolfgang Schwind im Gespräch an. plateauzeitung
Seefelder Chor in Stams
Der Seefelder Männerchor mit Abt German vor dem neuen Brunnen im Klostergarten. Die Männer waren in Stams zu Besuch. Johannes, dem Pfarrer von Mötz, im Vordergrund. Zahlreiche kirchliche Würdenträger aus Nord- und Südtirol sowie die Patres vom Stift zelebrierten mit dem Abt und dem Jubilar die Heilige Messe.
Gute Leistung trotz Regen
Der Leutascher Kindergarten kann auf ein spannendes Jahr zurück blicken. Hier beim Ausflug in die „Wattener Kristallwelten“. (Joho) Der Leutascher Kindergarten konnte auch heuer wieder auf ein farbenfrohes Programm zurück blicken. Der Jahresschwerpunkt „Farben und Formen“ stand hierbei im Mittelpunkt. Es wurden jeden Monat neue Farben kennen gelernt und bei einem „Farben-
fest“ erkundet. Mit auf dem Programm stand der Ausflug zu den „Wattener Kristallwelten“. „Ganz besonders wollen wir uns bei der Raika Leutasch bedanken, da diese die Buskosten übernahm. Die Kinder hatten sehr viel Spaß“, so die Kindergartenleiterin Katrin Nairz.
Volksschule Seefeld on Tour
Foto: FF Seefeld
Foto: VS Seefeld
(Joho) Abt German Erd vom Stift Stams hat den Seefelder Männerchor zur Gestaltung einer Choralmesse zum Festtag am 24. Juni in die dortige Basilika eingeladen. Gleichzeitig stand die 40 jährige Priesterweihe von Pater
Foto: Nairz
Foto: Rainer Hroch
Ein spannendes Jahr geht für den Kindergarten zu Ende
Die Feuerwehrjugend in Seefeld errang Bronze beim Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Vils. Obmann Markus Gapp ist stolz. (Joho) Zwölf Jugendliche der Feuerwehr Seefeld absolvierten in Vils den FF-Jugendleistungsbewerb. Das anschließende Landesjugendzeltlager fiel aber leider ins sprichwörtliche Wasser. Das tat dem motivierten Nachwuchs
jedoch keinen Stimmungsabbruch: Das Lager wurde kurzerhand in die Hauptschule Vils verlegt: „Die Jugendlichen hatten neben der guten Leistung im Bewerb auch zwei Tage Zeit für viel Spiel, Spaß und wenig Schlaf“, so FF-Obmann Markus Gapp.
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Ein Ausflug jagte den nächsten: Da freuten sich die Kinder natürlich um so mehr auf eine schöne Brett‘l Jausen auf dem Bauernhof. (Joho) Die Klasse 2A erkundete die Welt vor Ort. Auf dem Programm stand ein Ausflug auf den Bauernhof bei selbst gemachten Speisen, ein kleines Tennisturnier, sowie denrBesuch einer Ausstellung
im Rathaus. „Wir wollen uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, welche sich die Arbeit machten, den Kindern lehrreiche und interessante Tage zu verschaffen“, so Kathrin Leitner von der Volksschule Seefeld.
(Joho) Eine freudige Entwicklung: „Der Riesenkieshaufen in Krün wird noch diesen Sommer komplett verschwinden“, teilte Bgm. Thomas Schwarzenberger bei der diesjährigen Bürgerversammlung mit. Der Kieshaufen
galt als Symbol eines beispiellosen Streites zwischen Behörden und Umweltschützern. Die benachbarte Firma Achner hat den Kies gekauft und wird diesen nun sinnvoll für Straßenbauten etc. vermarkten.
Der Kieshaufen verschwindet
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Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke Sondermarke
„200 Jahre Mechitaristen in Wien“ Die Mechitaristen und ihre Entstehung: Die Kongregation im Armenisch – Katholischen (unierten) Ritus wurde im Jahre 1701 von dem Armenier Mechitar von Sebaste (1676-1749) in Konstantinopel gegründet und übernahm später die Regel des Hl. Benedikt. Neben Wissenschaft sind Seelsorge, Mission und Schulunterricht Schwerpunkte des Ordens. Noch heute betreiben die Mechitaristen in Istanbul, Beirut und Los Angeles (USA) eigene Schulen, die von mehr als 2000 Schülern besucht werden. Das armenische Volk und so auch der Mechitaristen Orden mussten seit je her ihr Heimatland verlassen und um Asyl in fremden Ländern ansuchen. Kaum ein Volk und Land wurde durch so viele Besitznahmen fremder Herrscher vertrieben, verfolgt und durch Genozide dezimiert. Deswegen gibt es auch auf der ganzen Welt armenische Gemeinschaften und Institutionen. Diesem armenischen Volk dem nachgesagt wird, dass Gott durch die Sintflut und Noah der Menschheit einen neuen Start ins Leben gegeben haben soll, dieses Volk so verstreut es auch ist, fühlt sich doch verbunden. Nach wiederholtem Ortswechsel durch Verfolgungen und Vertreibungen fand der Orden in Wien eine Bleibe. Am 18. Feb. 1811 konnten die Mechitaristen verbunden mit
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einer großen Feierlichkeit in ihr neues Kloster in Wien einziehen. 200 Jahre später erinnert diese schöne Sondermarke an dieses Ereignis. Das elegante Wertzeichen zeigt in seinem Motiv einen wertvollen antiken Bücherschrank aus der Bibliothek der Mechitaristen, die mit rund 2600 Manuskripten, 160000 Büchern und 170000 Zeitschrift Bänden unschätzbare Werke beinhaltet. Des weiteren gibt es ein Museum mit einer bedeutenden Münzsammlung und anderen Kostbarkeiten. Die Mechitaristen in Wien betreiben eine nicht weniger berühmte Druckerei, in der vor allem armenische Bücher und Zeitschriften gedruckt wurden. Bei der Bevölkerung sind die „Padre Armeni“ sehr beliebt, obwohl zu sagen ist, dass sie im Ausland bekannter sind als in Österreich. Ich kann versichern, dass sich eine Reise durch Armenien für Kultur sowie Naturinteressierte lohnt. Vom Sevansee bis zum Berg Ararat, begleitet von freundlichen Menschen gibt es nicht endend wollende „AHA“ Erlebnisse.
Foto: Holzknecht
Von Karoline Blaha
Ein nettes Gespann, welches sich in Seefeld, so scheint es, herrlich amüsiert. Denn obwohl es ein „Hundswetter“ war, ließen die zwei sich ihrer Freude nicht berauben.
Almbegehung in Mittenwald Am 10. August ist wieder Almbegehung in Mittenwald. Die Ansprache wird von Gerd Sonnleitner, Präsident des deutschen Bauernverbandes, gehalten.
Standesamtliche Mitteilungen
Geburten: Seefeld: Wimberger Jakob Kaltschmid Levin Berger Maximilian Otto Linus Kirchmair Flora Jenewein Alexander Leutasch: Neuner Lukas Senn Alexander Nairz Lilly Reith: Mitterer Sophia Saltuari Mia Schmoll Emma
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Eingeladen sind neben allen Bäuerinnen und Bauern natürlich auch die Gäste auf die Vereins- und Fischbachalm. Beginn ist ca. um halb 9 morgens.
Scharnitz: Stiller Pirmin Paulitz Michelle
Geiser Emilia Elsnukaew Islam Verstorben sind: Leutasch: Mößmer Paula Hochenegger Margaretha Witting Maximilian Angerer Sabine Seefeld: Karl Kirchmair Rudolf Wieser Scharnitz: Art Martin Geheiratet haben: Leutasch: Neuner Josef und Neuhauser Eva
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Foto: Hornsteiner
Kommt die „MITTnacht“ auch bald nach Seefeld?
Die Stimmung bei der „Mittenwalder MITTnacht“ war wieder famos: Rund 1.200 Besucher feierten bis in die frühen Morgenstunden. (Joho) Die dritte „Mittenwalder MITTnacht“ war auch heuer wieder der Besuchermagnet schlechthin. Nun haben die Veranstalter von „Holiday Event“ auch Seefeld im Fokus. „Es wurden bereits Gespräche mit Tourismusdirektor Markus Graf geführt“, so Rupert Reggel von „Holiday Event“. Er könnte sich durchaus vorstellen, eine
solche „Riesenparty“ auch in Seefeld zu veranstalten. Geplant war vorerst eine Feier im Winter, „jedoch ist Seefeld zu dieser Zeit gut bedient mit Veranstaltungen“. Im Fokus hat man 2012, „aber zuvor müsste noch die Peripherie und die Bereitschaft der Wirte festgestellt werden“. Die Gemeinde müsse sich allerdings nicht finanziell beteiligen.
Foto: Volksbank
Unser Trumpf ist Kapitalstärke
Die Volksbank-Vorstände Mag. Anton Fuchs, Dr. Gerhard Schwaiger und Mag. Markus Hörmann freuen sich über die hohe Kernkapitalquote ihres Institutes (v.l.n.r.). Die Volksbank Tirol Innsbruck Schwaz AG zählt seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Banken Österreichs. Besonders erfreut zeigt sich der Vorstand über die hohen Eigenmittelreserven, die in den letzten Jahren auf stolze 144 Millionen angewachsen sind. Durchschnittlich verfügen Österreichs Banken über eine Kernkapitalquote von rund 10 %, wobei gesetzlich 4 % vorgeschrieben sind. Die plateauzeitung
Kernkapitalquote der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG lag per 31. 12. 2010 bereits bei 20,1 %. Die gesetzliche Quote wird damit gleich um mehr als das Fünffache übertroffen. Das bedeutet für die Volksbank und deren Kunden hohe Sicherheit und garantiert eine selbstständige Zukunft des Instituts. Auch MitarbeiterInnen werden gesucht: Infos unter www.volksbank-tis.at/jobboerse. 5. august 2011
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Foto: Golfclub Wallgau
Es war eine Überraschung für die über 100 Teilnehmer, welche beim „Golf mit Freunden“ anwesend waren: Sie golften nämlich mit Biathlonstar Magdalena Neuner, welche auf Einladung von Hans Tiefenbrunner ebenfalls den Schläger schwingen durfte.
Erfolgreicher Mountainrun
Foto: Tschaperhof
Die Hürden überwunden
(Joho) Das Wetter spielte den Veranstaltern zum Glück keinen Streich: Bei hervorragenden Bedingungen in der Dressur- und
Caprilliprüfung, bedanken sich die „Pferdefreunde Tschaperhof“ vor allem bei den Richtern und ihren vielen Helfern.
Foto: STV
Der Leutascher Pferdesporttag war nicht nur für Kenner eine aufregende Schau, sondern ließ auch Pferdeliebhabern das Herz höher schlagen. Gezeigt wurde unter anderem die „Caprilliprüfung“.
180 Läufer aus sieben Nationen waren heuer am Start: Sieger war der österreichische Nationalteamläufer Simon Lechleithner.
Krank im Urlaub? Schnell Informieren Ausgerechnet im Urlaub krank, das ist Pech. Kleines Trostpflaster: Eine Erkrankung, die mindestens vier Kalendertage dauert unterbricht den Urlaub. In diesem Fall werden die auf die Werktage fallenden Krankheitstage nicht auf den Urlaub angerechnet.
Ein Beispiel: Paul ist in seinem 14tägigen Urlaub in der zweiten Woche von Sonntag bis Mittwoch krank geworden und liegt vier Tage krank im Hotelzimmer. Seine Frau ruft auch gleich seinen Chef an und informiert ihn darüber. Für Paul und sein Urlaubskonto bedeutet das: Die Tage von Montag bis Mittwoch, also drei Werktage, zählen nicht als Urlaub. Aber Achtung: Das gilt nur dann, wenn der Arbeitgeber nach dreitägiger Krankheit so
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Foto: Ak Tirol
Unbedingt Chef informieren
Falls man im wohlverdienten Urlaub erkranken sollte, so schnell wie möglich den Chef informieren! rasch wie möglich informiert wird und nach der Rückkehr eine ärztliche Bestätigung vorgelegt wird. Ärztliche Bestätigung Bei einer Erkrankung im Aus-
land braucht es eine Bestätigung des Krankenhauses oder eine ärztliche Bestätigung samt behördlicher Bestätigung, dass der Arzt zur Ausübung seines Berufs berechtigt ist. Versuchen Sie daher im Ausland immer ein öffentliches Spital
aufzusuchen. Aber Achtung: Die Unterbrechung verlängert den Urlaub nicht, die Erkrankungstage dürfen nicht einfach an den bestehenden Urlaub angehängt werden. Die „kranken Tage“ fließen einfach wieder in das Urlaubsguthaben zurück. plateauzeitung
Foto: Rallyeteam Klotz/Eichhorner
Erfolgreiche Zwischenbilanz Ein Traditions-Cafè im Herzen von Mittenwald
(Joho) Es ist ein erfolgreicher Saisonauftakt, welchen das Seefelder Duo hinlegte.
Sie wurden Dritter beim ADAC Rallysprint, in Freilassing erreichten sie ebenfalls Bronze.
Das gemütliche Cafè am Dekan-Karl-Platz. Es steht bereits seit 38 Jahren für Qualität und Liebe. Seit 38 Jahren schlägt in Mittenwald ein nordisches und südtirolerisches Herz im selben Takt. Erich und Paula Fleischmann führen seit vielen Jahren die Cafèbar Paula am Dekan-Karl-Platz. Ihre Liebe zueinander garantiert gute Gastronomie, gepaart mit einer feinen Meisterkonditorei. Unter anderem gibt es in der Cafèbar täglich frisches Gebäck, leckeres Frühstück, Kaffee- und Teespezialitäten. Auch
Foto: STV
Taekwondo in der Schule
Foto: Paula
Das Rallyeteam Klotz/Eichhorner fuhr auf Platz Neun von insgesamt 170 Teams in der Gesamtwertung der „Oberland Runde“.
Selbst Steinplatten hatten keine Chance gegen solch geballter Kraft. Auch heuer fand die jährliche Taekwondovorführung in der Seefelder Hauptschule statt. Etwa 100 Taekwondokas vom
ganzen Plateau versammelten sich dort, um Familie und Freunden zu zeigen was sie das ganze Jahr über gelernt hatten.
Gaumenfreuden und zarte Kuchen dürfen auf der Speisekarte selbstverständlich nicht fehlen. Neben dem gemütlichen Lokal steht im Sommer auch ein sonniger, großer Gastgarten zur Verfügung. Sogar an den Sonnund Feiertagen fertigt das Team der Cafèbar in der Backstube süße Verlockungen und frische Semmeln, Brot und Brezen im Straßenverkauf an. Geöffnet hat das „Cafè Paula“ täglich von 06:34 Uhr bis 18:30 Uhr (außer Mittwoch).
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Leutasch: Ein „Girlie“ drückte aufs Gas (Joho) Da können sich manche Männer eine Scheiben abschneiden: „Pinup-Girlie“ Ramona Rindle aus Kempten gewann beim 6. Lauf zur Tiroler Autoslalom-Meisterschaft drei Tagessiege. Doch nicht nur sie war erfolgreich: Mario Scheibenstock von der Scuderia Vorarlberg und Walter Steiner vom MRC Absam spielten ihr ganzes Repertoire in Leutasch aus. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zwei Klassensiege. Somit führt Scheibenstock in der Gesamtwertung und dürfte erster Anwärter auf den Hauptpreis sein.
Ein Lächeln für die Fotografen: Ramona Rindle bei der Zieldurchfahrt. Es war bereits der dritte Tagessieg in diesem Jahr.
Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner
Der größte Erfolg meiner Karriere! Nach dem bitteren Wimbledon-Aus (letzte Ausgabe) hat sich viel getan und die Ereignisse haben sich überschlagen! Nach der unglücklichen Niederlage in London musste ich nach Torun in Polen und bestritt dort den 50000 $ dotierten Challenger auf Sand. Nach einem guten Start mit 6-2 6-4 gegen die Australian Open Siegerin der Junioren, musste ich mich überraschend der jungen Rumänien Bogdan 6-7 7-6 4-6 nach über 4 Stunden geschlagen geben! Eine sehr enttäuschende Woche in Polen und was stand am Programm? Frankreich!!! Nach einer kuriosen 21 stündigen Reise von Torun nach Biarritz (Zug: Torun nach Warschau, Flug: Warschau nach Wien, Auto: Wien nach München, Flug: München nach Paris CDG, Flug: Paris Orly nach Biarritz) habe ich mir auch für das 100000 $ Turnier in Biarritz nicht viele Chancen ausgerechnet. Frankreich liegt mir gar nicht. Biarritz liegt am Atlantik und ist berühmt für viel Wind und Hitze. Nach meinem Auftakt-Match gegen eine brasili-
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anische Qualifikantin, das ich nach über 3 Stunden gewinnen konnte, war ich eigentlich zufrieden, erstmals in meiner Karriere eine Hauptrunde in Frankreich zu gewinnen, ja richtig - erstmals. Wenn man bedenkt, dass ich schon 232 Matches auf der Tour gewonnen habe und seit 3 Jahren Top 100 bin, ist das schon eine unglaubliche Statistik. Egal, der Fluch war besiegt, mit drei weiteren Siegen,war ich im Finale von Biarritz und musste mich erst der Französin Pauline Parmentier geschlagen geben (Nummer 1 des Turniers). Mit dem größten Erfolg meiner noch jungen Karriere machte ich mich auf den Weg nach Bad Gastein zum WTA International 222000 $ Turnier. Ich denke, die Meisten haben mitbekommen wie es dort gelaufen ist! Es war der Hammer: Nach 4 ganz starken Matches stand ich erstmals in einem Finale auf der WTA Tour. Leider musste ich mich dort geschlagen geben, aber was soll`s. Die besten zwei Wochen meiner Karriere bringen mich wieder in die TOP 75 der Welt und sichern mir den Startplatz für die US Open im August und die Australian Open im
Patricia schwebt auf Wolke 7 Jänner, also was will man mehr! Durch meinen guten Auftritt in Bad Gastein hat sich viel geändert, Zeitungen usw… (die ich nicht mal kenne) wollen Interviews usw... Nächste Woche spielen in Kitzbühel die Herren und auch dort bin ich eingeladen um mit Thomas Muster ein Doppel zu spielen. Außerdem stehen noch Fotoshootings am Programm und einige andere PR- Sachen und dann geht’s wieder los. Anfang August geht’s nach Cincinatti und New Haven bevor ich Ende August bei den US Open in New York starte. Also bitte weiter die Daumen halten! Bis bald eure Patricia
plateauzeitung
„Ein Licht geht an“
(Joho) „Der große Sportplatz in Krün wird endlich beleuchtet werden“. Das teilte vor kurzem der Krüner Bgm. Thomas Schwarzenberger mit. Über 20.000 Euro musste hierbei der Sportverein selbst investieren, 5.000 Euro Zuschuss wird es, vorbehaltlich des Beschlusses des Rates, von der Gemeinde aus geben. Eine gehörige Summe, trotz der noch kommenden finanziellen Unterstützung des bayerischen Landessportverbands. „Ich bedanke mich für diese Investition in unsere Infrastruktur. Nur gemeinsam können wir uns solche Verbesserungen leisten“, so Bgm Thomas Schwarzenberger.
Die Laufstrecke führt wieder über herrliche Wald- und Wiesenwege. der Einstieg in die Laufarena Leutasch, wo viele Strecken in unterschiedlicher Länge und Schwierigkeit ausgeschildert sind. Die Strecke „Leutascher Halbmarathon“ entspricht dem Hauptlauf beim Trail und ist als Trainingsstrecke empfehlenswert (Weitere Infos: www. ganghofertrail.at). Der genaue Zeitablauf beginnt um 13.00 Uhr mit der Startnummernausgabe im Saal
Hohe Munde. Ab 14,45 Uhr folgen die Nachwuchsklassen, um 15.30 Uhr der 12km Lauf und um 16 Uhr der 21,1km Halbmarathon.
Trainieren mit dem Profi Ab 18.30Uhr Preisverteilung im Saal Hohe Munde beim Alpenbad
Foto: Mike Delaney
(rabe) Bereits zum 4. Mal findet am 20. August 2011 der Ganghofertrail in Leutasch statt. Unter dem Motto „ Laufgenuss durch atemberaubende Bergkulisse“ bewegen sich die Läufer und Walker fast ausschließlich auf Wald- und Wiesenwegen durch das wunderschöne Leutascher Hochtal. Ein echter Trail eben, der vor allem für alle Hobbyläufer aber auch für ambitionierte Mittelstreckenläufer ein Muss im Laufkalender ist. Neben der Halbmarathonstrecke gibt es noch einen 12 km Lauf, der auch von den Nordic Walkern in Angriff genommen werden kann. Die Kinderstrecken führen über 500m bzw. 2,1km. Ein tolles Rahmenprogramm mit Verpflegung entlang der Strecke, anschließender Nudelparty sowie Eintritt in die neu errichtete Erlebniswelt Alpenbad Leutasch erwartet die Teilnehmer. Start und Ziel des Ganghofertrail sind direkt bei der Erlebniswelt Alpenbad, ebenso
Fotos: Holzknecht
Ganghofer-Trial: Halbmarathon über Wald- und Wiesenwege
Mit dem Weltbesten trainieren: Vom 25. bis 28. August kann mit Fußballakteur Mike Delaney (hier mit FC Bayern-Star Arjen Robben) wieder in Seefeld trainiert werden.
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plateauzeitung
nach Seefeld: Vom 25. bis 28. August kann mit ihm wieder trainiert werden. Anmeldungen sind an mail@peter-uebelacker. com oder unter der Nr. 0043 676 84 988 77 00 zu richten.
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Der Start zum Ganghofer-Trial erfolgt beim Alpenbad Leutasch.
(Joho) Er zählt zu den weltbesten Fußballakteuren: Mike Delaney. Er drehte bereits mit Arjen Robben, Lionel Messi und Christiano Ronaldo. Nun kommt er
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Fitness & Gesundheit
Trotz Verletzungen Dritter
Nach Bauch-Weg, geht’s jetzt an die Dellen der Oberschenkel! Endlich, nach den großen Erfolgen mit dem Slim-Belly Bauch weg Gurt, ist jetzt ein neues, verändertes 3 Kammern-Luftdruck-System, auch für die oft so großen Problemzonen Oberschenkel, Po und Unterbauch, auf dem Markt. Die SimplyShort arbeitet mit Druckwellen von unten nach oben und löst so einen angenehmen Massage Effekt an den Problemzonen aus. Natürlich in Verbindung mit einem leichten Bewegungsprogramm z.B. an einem unserer Crosstrainer, steigt der Kalorienverbrauch und Ihre Problemzonen werden gezielt bearbeitet. Schon nach einigen Anwendungen sind die Veränderungen nicht nur messbar, sondern auch deutlich zu sehen. Überzeugen Sie sich selbst und testen Sie die SimpyShort einmal gratis! Übrigens verändert sich natürlich auch das Hautbild! Das Form-Your-Body-Programm dauert 4 Wochen bei 3 mal 30 – 45 Minuten Training mit der SimplyShort. Teilnahmegebühr Euro 19,90/Woche. Für alle Frauen mit 4 – 15 kg Übergewicht, die Oberschenkel, Po und Bauch gezielt verändern möchten. Auch wenn Sie sich bisher noch nicht zu den Sportlern zählen, ist dieses langsam aufbauende Programm sehr gut geeignet.
Foto: TCM
Das neue Programm für Po, Oberschenkel und Unterbauch
Ein überraschender Erfolg für die Herren 30 des Tennisclubs Mittenwald: Mit vier Siegen und nur drei Niederlagen erreichten sie Bronze. (Joho) Es war eine spannende Bezirksligasaison: Trotz vieler Ausfälle durch Krankheit und Verletzungen erreichten die Herren 30 den dritten Platz. „Wir gingen mit gemischten Gefühlen in diese Saison“, weiß Mannschaftsführer Hans Stemmer zu berichten. „Zum einen war die Spielstärke der Gegner als sehr hoch zu werten und die
Leistungsklassen jedes Einzelnen sehr beachtlich“. Dennoch gelang dem Team der Paukenschlag auf Platz drei. „Ich bedanke mich für den Trainingsfleiß der Teammitglieder und der tollen Leistung während der Spiele“. Weiter ungeschlagen: Bernd Kemser schaffte es bereits die zweite Saison in Folge ungeschlagen zu bleiben.
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Foto: Hornsteiner
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Die Vorbereitungen für die Broomball-EM im Oktober in Mittenwald laufen auf Hochtouren. Die Trainingsspiele finden bereits statt.
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(Joho) Es ist einer der exotischsten Sportarten, welche Mittenwald seit langem erreichte: Der „Broomball“. Nachdem Mittenwald bereits letztes Jahr Austragungsort neben Innsbruck und Telfs war, wird heuer die ganze Europameisterschaft in der ECS-Arena
ausgetragen werden. Startschuss war die Hauptversammlung am 12. Juni, an der auch Broomball-Präsident Rick Przybysz aus Kanada teilnahm und die Vorfreude auf das bevorstehende Turnier verdeutlichte. Die EM wird im Oktober in der Mittenwalder ECS-Arena ausgetragen. plateauzeitung
Seefeld startet mit 6 Neuen (rabe) Mit sechs neuen Spielern startet der SK Casino Seefeld in die neue Saison. Ziel ist ein Platz im vorderen Drittel. Höhepunkt wird die 50-Jahrfeier am 8. und 9. Oktober sein. Nachdem David Callander, Stephan Heel und Claudio Rainalter die Karriere beendet haben und Thomas Winkler zu Mieders bzw. Christian Seewald nach Völs gewechselt sind, musste man
Schon bald regiert wieder König Fußball am Plateau!
(rabe) Er ist ein ruhiger Typ, bei Trainingslagern immer für einen Schmäh zu haben und lässt sich nur von sehr groben Schiedsrichterfehlleistungen aus der Ruhe bringen: die Rede ist vom Trainer des SK Casino Seefeld Peter Eller Der gebürtige Wipptaler begann seine fußballerische Karriere bei Patsch/Ellbögen, wo er nicht nur als Spieler tätig war sonder auch als Trainer. Vor zwei Jahren wechselte er nach Seefeld, wo er zunächst Meister in der 1. Klasse West wurde und dann in der Bezirksliga bestehen musste. Trotz einer durchwachsenen Frühjahrssaison erreichte man im Vorjahr Rang sechs. Die Trainingseinheiten mit Peter Eller verlaufen sehr ruhig Spiele im August
Bezirksliga SK Casino Seefeld Fr, 12.8. 19.30 Steinach (H) Mo, 15.8. 17.00 Lohbach (A) Sa, 20.8. 00.00 Imst 1b (H) Sa, 27.8. 00.00 Sellraintal (H) Sa, 3.9. 00.00 Schmirn (A)
plateauzeitung
Trainer Peter Eller. und konzentriert. Besonders gerne spielt er mit zwei Teams auf vier Tore... „Er ist kein Taktikfuchs, verlangt von uns aber viel Disziplin“, erklärt Kapitän Patrick Klotz. „Sein Lieblingsspruch lautet: Schlecht spielen kann man, schlecht kämpfen nicht!“ Privat ist der Trainer kein Lang-
weiler. Bei den Trainingslagern ist er stets um Humor bemüht. Wenn er schlafen geht, zieht er stets sein Lieblings-T-Shirt an: jenes mit Franz Beckenbauer und dem Weltmeisterpokal und träumt vermutlich vom nächsten Meistertitel mit Seefeld. In seiner Freizeit besucht Eller gerne mit seiner Freundin Fußballspiele. Sie bleibt dabei stets dezent im Hintergrund. Dafür lieben es die beiden in exotische Länder zu reisen. Zuletzt ging es nach Kambotscha und Indonesien. Außer sich geraten ist der Trainer nur selten: „Er ist der ruhende Pol im Team“, so Klotz. Nur wenn ein Schiedsrichter einmal mit seinen Pfiffen ganz daneben liegt, kann der Patscher seinen Emotionen nur schwer unter Kontrolle halten. „Da hab ich ihn auch schon richtig abfällig fluchen gehört!“
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Foto: SK Casino Seefeld
Der ruhende Pol des SK Seefeld
über den Sommer unbedingt neue Spieler suchen. Die Neuverpflichtungen heißen: Rödlach Philippe (SV Scharnitz), Draxl Remo (SV Scharnitz), Trenkwalder Daniel (Tulfes), Falgschlunger Daniel (Ellbögen/Patsch), Brugger Christian (Inzing) und Stanic Marko (Zirl). „Ziel ist es, im vorderen Tabellendrittel mitzumischen. Wo wir genau liegen, werden die ersten beiden Partien gegen Steinach und Lohbach wissen“, meint Trainer Peter Eller gegenüber der Plateauzeitung. Die bisherigen Trainingsspiele verliefen vielversprechend: Gegen Hatting und das BNZ U 16 spielte man Unentschieden, gegen Oberperfuss II gab es ein klares 3:1. Als Torschützen machten Bernhard Neuner (3), Daniel Trenkwalder und Lukas Koch auf sich aufmerksam.
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5. august 2011
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Longiererin Martina Seyrling und Florian Haidegger mit ihrem Hannoveraner „Black Beat“ sind ein sehr erfolgreiches Trio.
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(Joho) Das kecke Duo Florian Haidegger und Longiererin Martina Seyrling sicherten sich das EM Ticket nach Le Mans. Sie bewiesen starke Nerven: Mit ihrem Prachthannoveraner „Black Beat“ konnte sich das Duo trotz kleiner Patzer für die EM in Frankreich qualifizieren.
Für Florian Haidegger ist dies bereits die vierte EM-Teilnahme. Im Vorjahr wurde er Fünfter. Wie die Chancen heuer stehen, wollte der bescheidene Voltigierer nicht kommentieren. Eines ist für den motivierten Hufschmied aber sicher: „Die nächsten Wochen wird fleißig trainiert“.
Viele Medaillen abgesahnt
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Foto: Schwimmklub
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Der Schwimmklub Leutasch war wieder erfolgreich: Unter anderem gab es Gold, Silber und Bronze für Marvin Glas (u.l.) aus Seefeld.
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(Joho) Der Erfolg reißt nicht ab für die Schwimmklubs am Seefelder Plateau: Mit zahlreichen Medaillen kehrten die motivierten Sportler aus dem Tivoli zurück. Besonders Annette Seyrling aus Seefeld konnte abräumen: Gleich fünf Mal Gold und einmal Silber nahm sie mit nach Hause. Auch „Youngster“ Marvin Glas konnte erneut über-
zeugen: Er gewann Gold in 50 Meter Schmetterling, Silber in 200 Meter Freistil und Bronze über 50 Meter auf dem Rücken. Verena Klocker, Stefanie Neuner, Emma Gschwentner und Annette Seyrling vom Seefelder Schwimmklub errangen sogar den Tiroler Meistertitel. Andreas Geiger aus Leutasch gewann in der Juniorenklasse die Bronzemedaille. plateauzeitung
Der Beachtitel ging an „Bazinga“! verkauf - verleih - service
3. September 2011
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Foto: Kiss
(rabe) Der jährliche Höhepunkt für die Beachvolleyballer am Plateau war auch heuer wieder das von Philip Mausser und den „Blackhawks“ organisierte Turnier „Beach the beach“. Bei Kaiserwetter traten 16 Hobbymannschaften gegeneinander an. Der Beachvolleyballplatz am Wildsee präsentierte sich leider trotz eines Extraarbeitseinsatzes der Veranstalter in schlechtem Zustand. Das tat der Stimmung unter den jungen Leuten keinen Abbruch. Ausschnitte aus dem BeachReglement lagen auf den aufgestellten Biertischen. Trotzdem wurden die Regeln über Bord geworfen und einen Tag lang gespielt und gekämpft, was das Zeug hielt. Seespitz-Koch Chris Schwertner war mit seinem besonders hoch eingeschätzten Team „Die
Bis zum Umfallen wurde am Beachplatz am Wildsee gekämpft! Furchtlosen“ angetreten, ebenso wie Hämmermoosalm-Chef Wolfi Wanner mit „Schnapsidee“. Sie konnten sich ebensowenig durchsetzen wie die Sieger des letzten Turniers „Gilla House“ mit E. Stocker, K. Rau-
nigger und S. Aichner (3.). Im spannenden Finale unterlagen „Die Massiven“ mit Michael, Sebastian und Niki knapp gegen „Bazinga“ mit Marco, Lukas und Philipp. Der Lohn: ein Bierbottichbad im Hotel Diana.
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Während des ganzen Winters wurde beim Ski-Club SeefeldNachwuchs wieder fleißig trainiert und die Kinder beteiligten sich an Mundecup-, Bezirkscup- und Kidscuprennen. Auch für die Eltern gab es jede Menge Herausforderungen: Die fleißigen Väter verbrachten viele Abende im Skikeller, um Kanten zu schleifen und Ski zu wachseln und die Mütter mussten ab und zu Tränen trocknen, wenn es nicht so klappte wie es sich die Skisprösslinge so vorstellten. Nebenbei sei noch das „Taxiunternehmen Eltern“ lobend erwähnt. Alles in allem gab es aber tolle Leistungen. So wurden im Mundecup (3 Rennen) Emma Hiltpolt und Thomas Hagenlocher Dritte (Jhg. 2002), im Jahrgang 2000 siegten Lena Triendl und Lukas Haslwanter. Michael Grameiser und Julian Ferschl folgten auf den Plätzen. Stefan Soier wurde beim Jahrgang 1999 Dritter. Cupgeplateauzeitung
Kollage: Skiclub Seefeld
Tolle Saison für den Skiclub Seefeld
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Die erfolgreichen Seefelder Nachwuchsskiläufer auf einen Blick! samtsieger wurden auch Anna Rantner (1997), Kali Connery (1996) und Denise Steindl (1995). Markus Grameiser konnte die Sonderklasse für sich entscheiden. Auch im Bezirkscup waren die Seefelder Spitze: Nach drei Riesentorläufen, zwei Slaloms und einem Mini Cross wurde Lukas Haslwanter (2000) hervorragender Dritter. In der
Vereinswertung belegten die Seefelder Rang fünf unter 18 Vereinen. Auch für die „NichtRennfahrer“ wurde ein sportliches Skitraining absolviert. Leider verletzte sich Trainern Christian Lintner. Ihm und den Trainer Bernhard Winkler, Armin Kraus, Melanie Gallenberger, Christian Lindner und Kurt Brendle (Truk) ein herzliches Danke!
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Die Musikkapelle feiert von 19. bis 21. August ihr 100jähriges Jubiläum. In diesem Rahmen geht auch das Bezirksmusikfest über dei Bühne. Der Festreigen startet am Freitag um 20 Uhr mit einem Konzert der Militärmusik Tirol. Am Samstag ab 16 Uhr findet ein Soafenkistl Plateau-Cup statt, dann tritt das Bezirksjugendblasorchester im Festzelt auf. ab 20 Uhr Konzert unterhält die Gastkapelle „Imsterberg“, ab 22 Uhr die Top Show Band „Brandig“ aus Bayern.
Foto: STV
Bergkapelle Reith feiert Jubiläum
Die Bergmusikkapelle freut sich bereits auf die große Feier. Am Sonntag ab 9.30 Uhr geht der Festakt mit anschl. Konzerten der Plateau Kapellen über
Brasilianische Sambatänzer
heißen Rhythmen – das wird der 43. Seefelder Blumencorso, der am 7. August ab 13 Uhr in Seefeld stattfindet.
Wie immer weicht die OpenAir-Modesnchau „White night“ der Seefelder Kaufmannschaft vom Standart ab. Vor der einzigartigen Kulisse der Seefelder Kirche präsentieren 30 Top-Models die Highlights der brand-
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Foto: Kiss
Riesenlaufsteg am Dorfplatz
Die „White night“ ist der Höhepunkt des Seefelder Sommers!
Am 13. und 14. August geht bei der neuen Feuerwehrhalle das traditionelle Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld über die Bühne. Am Samstag unterhalten ab 20,30 Uhr die „Rosskogelbuam“. Für Jugendliche herrscht in der Kellerbar Ausweispflicht. Die „Kupf Musi“ spielt am Sonntag ab 11 Uhr zum Frühschoppen auf. Kinder werden am Sonntag ab 11,30 Uhr im Grisu Club mit Malen, Basteln und Spielen unterhalten. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.
Bunter Abend der Ferragosta Crazy Volksmusik Ein zünftig musikalischer Som- Days im Casin0
Blumengeschmückte Wägen fahren durch die Fußgängerzone. Zauberhafte Blumenkunst und faszinierende Aufbauten begleitet von feurigen SambatänzerInnen vom Rio Carneval und
die Bühne. Den Festausklang bestreitet die „Oberperfer Tanzlmusig“.
Traditionelles Gartenfest
neuen Designer-Kollektionen für Herbst und Winter auf dem einzigartigsten Catwalk Tirols. Ein Feuerwerk an Eindrücken und Emotionen ist während der zwei Modeschauen um 19:00 und 22:00 Uhr garantiert.
Tausende Italiener tummeln sich im August in der Olympiaregion Seefeld. Erstmalig ist daher das Casino Seefeld von 8. bis 21. August Austragungsort der Ferragosto Crazy Poker Days. Als besonderes Extra werden zudem Buy-ins für die CAPT Kitzbühel vom 24. bis 28. August 2011 ausgespielt. Die ersten 40 Spieler, die sich für mindestens vier Turniere anmelden, sind für das abschließende Freeroll-Turnier Schloß Elmau am 21. August 2011 qualifiAuch im August stehen auf ziert. Weitere Infos unter www. Schloß Elmau wieder zahlrei- seefeld.casinos.at.. che Kutlurhighlights am Programm: Unter anderem gastie- Holiday Games ren Thomas Quasthoff (10.8.), Werner Spies (12.8.), Lise de la Im Juli und August 2011 haben Salle (15. und 17.8.), Lisa Ba- auch heuer alle Casinobesucher tiashvili (19.8.) Fumiaki Miua täglich die Möglichkeit, einen (24.8), Boshi San (26.08) und Traumurlaub in der OlympiMario Brunello (29.8.) im aregion Seefeld zu gewinnen. Konzertsaal. Darüber hinaus Das Casino Seefeld liefert nicht gibt es auch eine Filmvorfüh- nur den perfekten rustikalen rung (Soul Boy, 21.8.) und ein Rahmen für jede Menge Spiel, Marionettentehater (28.8.) am Spaß und Unterhaltung bei Programm. Weitere Infos unter Roulette, Black Jack, Poker und den neuesten Spielautomaten Tel. 0049-8821 - 18260. zudem haben alle Gäste ab jetzt die Chance, ihren persönlichen Urlaubstraum wahr zu machen. Alle weiteren Informationen zur Aktion direkt im Casino Seefeld oder unter www.seefeld. Tel. 0043(0)5212 453841 casinos.at bzw. telefonisch unwww.muellpresse.at ter 05212/2340-112 merabend mit sechs verschiedenen Volksmusik Gruppen aus Mittenwald und Umgebung erwartet die Besucher am 20. August um 16 Uhr im Kurbark am Burgberg. Der wunderschöne Krausegarten bietet das richtige Ambiente. Damit auch für das leibliche Wohl gesorgt ist, bieten Ihnen drei Mittenwalder Wirte typisch bayerische Schmankerl. Eintritt frei, Spenden erbeten.
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SEEFELD: Kurpark, 20 Uhr, Seefelder Sommerkonzerte, Rock und Blues aus den 60er und 70er Jahren mit Peter Rantner, Toni Pfeffer, Markus Lechner, Martin Lackner und Michael Tautscher. REITH: Café Wildsee, 20 Uhr,Konzert der Bergmusikkapelle Reith.
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August
So
SEEFELD: Fußgängerzone, 13 Uhr, 43. Seefelder Blumencorso „Festa do brasil“. LEUTASCH: Rauthütte, 10,30 Uhr, Frühschoppenkonzert des Jugendorchesters Seefelder Hochplateau. MITTENWALD: Kuranlage Puit, 11 Uhr, Kurkonzert der Musikkapelle Mittenwald
8
August
Mo
SEEFELD: Kurpark, 20,30 Uhr, Konzert der Musikkapelle Seefeld.
9
August
Di
SEEFELD: Ferienhotel Kaltschmid „Dancing Tenne“, 21 Uhr, Tiroler Abend. LEUTASCH: Pfarrkirche Oberleutasch, 20,30 Uhr: Konzert der Zarewitsch Don Kosaken. MITTENWALD: Brauerei Mittenwald, 10,30 Uhr, Brauereiführung, Anmeldung im Getränkemarkt.
10
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Mi
LEUTASCH: Gasthof Birkegg, 18,30 Uhr, Knödelabend. MITTENWALD: Veranstaltungsaal des TSV, 20 Uhr, Bauerntheater „Die Bierkur“.
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August
Do
SEEFELD: Fußgängerzone, 15 Uhr, Zauberhafter Sommer. SEEFELD: Kurpark, 21 Uhr; Konzert der Musikkapelle Seefeld. LEUTASCH: Musikpavillon, 20,15 Uhr, Konzert der Musikkapelle Leutasch.
12
Fr
August
SEEFELD: Pfarrkirche, 20,30 Uhr, Sommerkonzerte „A Fancy Compagnye“ präsentiert Werke aus der Renaissance. SCHARNITZ: Alte Mühle, 19,30 Uhr, Heimatabend der Karwendler Plattler.
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August
SEEFELD: und 14. August, neue Feuerwehrhalle, Gartenfest der Freiwilligen Feuerwehr.
14
August
So
SEEFELD: Bergbahnen Rosshütte, TT-Wandercup, Programm: www.rosshuette.at.
SEEFELD: Dorfplatz, White Night der Seefelder Kaufleute. LEUTASCH: Weidach, 11 Uhr, Leutascher Sommermarktl. LEUTASCH: Rotmoosalm, 11 Uhr, Einweihungsfeier mit Feldmesse und Frühschoppenkonzert der Musikkapelle Leutasch. LEUTASCH: Burggraben, Gasthof zur Brücke, 11 Uhr: Summasound mit „Findling“.
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August
Mo
SEEFELD: Kurpark, 20,30 Uhr: Konzert der Musikkapelle Sistrans. REITH: Maria-Hilf-Kapelle Auland, 10 Uhr, Kirchtag. SCHARNITZ: Dorfplatz, ab 11 Uhr Dorffest nach der Prozession zum Hohen Frauentag. MITTENWALD: Peter- und Paul-Kirche, 20 Uhr, Oboe und Orgel.
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Harry Potter 7 – Teil 2:
Harry Potter -7Teil 2:2: Harry - 2: Teil Potter 7FR. - 7Teil FR.Harry 05.08. 14:45 UhrPotter 19.08. 14:45 Uhr FR. FR. 14:45 Uhr 05.08. FR.19.08. 14:45 Uhr 19.08. Uhr 05.08. FR. Uhr 19.08. 14:45 Uhr 05.08. FR. 14:45 Uhr14:45 FR.FR.05.08. 17:30 Uhr14:45 FR.19.08. 17:30 Uhr FR. FR. 17:30 Uhr FR.19.08. 17:30 Uhr 05.08. 19.08. Uhr FR. Uhr 05.08. 19.08. 17:30 Uhr FR. 17:30 Uhr17:30 05.08. FR.FR.05.08. 20:20 Uhr17:30 FR.19.08. 20:20 Uhr FR. FR. 20:20 Uhr FR.20.08. 20:20 Uhr 05.08. 19.08. Uhr FR. Uhr 05.08. 19.08. 20:20 Uhr FR. 20:20 Uhr20:20 05.08. SA.FR.06.08. 14:45 Uhr20:20 SA.19.08. 14:45 Uhr SA. 14:45 Uhr 06.08. SA. 14:45 Uhr 20.08. SA. 14:45 Uhr 06.08. SA. 14:45 Uhr 20.08. 14:45 Uhr 06.08. 17:30 14:45 17:30 Uhr SA.SA.06.08. Uhr SA.SA.20.08. 20.08. Uhr SA. 17:30 Uhr 06.08. SA. 17:30 Uhr 20.08. SA. 17:30 Uhr 06.08. SA. 17:30 Uhr 20.08. SA. 17:30 Uhr 06.08. SA. 17:30 Uhr 20.08. SA. 06.08. 20:20 Uhr SA. 20.08. 20:20 Uhr SA. SA. 20:20 Uhr SA.21.08. 20:20 Uhr 06.08. 20.08. Uhr SA. Uhr 06.08. 20.08. 20:20 Uhr SA. 20:20 Uhr20:20 06.08. SO.SA.07.08. 14:45 Uhr20:20 SO.20.08. 14:45 Uhr SO. SO. 14:45 Uhr SO.21.08. 14:45 Uhr 07.08. 21.08. Uhr SO. Uhr 07.08. 21.08. 14:45 Uhr SO. 14:45 Uhr14:45 07.08. SO.SO.07.08. 17:30 Uhr14:45 SO.21.08. 17:30 Uhr SO. 17:30 Uhr 07.08. SO. 17:30 Uhr 21.08. SO. 17:30 Uhr 07.08. SO. 17:30 Uhr 21.08. 17:30 Uhr 07.08. 20:20 17:30 20:20 Uhr SO.SO.07.08. Uhr SO.SO.21.08. 21.08. Uhr SO. SO. 20:20 Uhr 07.08. SO. 20:20 Uhr 21.08. 20:20 Uhr 07.08. SO. 20:20 Uhr 21.08. SO. 20:20 Uhr 07.08. SO. 20:20 Uhr 21.08. MO. 08.08. 14:45 Uhr MO. 22.08. 14:45 Uhr MO.MO. 14:45 Uhr MO.MO. 14:45 Uhr Uhr 08.08. 22.08. Uhr 08.08. 22.08. MO. 14:45 Uhr MO. 14:45 Uhr14:45 08.08. 22.08. MO. 08.08. 17:30 Uhr14:45 MO. 22.08. 17:30 Uhr MO.MO. 17:30 Uhr MO.MO. 17:30 Uhr Uhr 08.08. 22.08. Uhr 08.08. 22.08. MO. 17:30 Uhr MO. 17:30 Uhr17:30 08.08. 22.08. MO. 08.08. 20:20 Uhr17:30 MO. 22.08. 20:20 Uhr MO.MO. 20:20 Uhr 08.08. MO.MO. 20:20 Uhr Uhr 22.08. Uhr 08.08. 22.08. 20:20 Uhr 08.08. MO. 20:20 Uhr20:20 DI.MO.09.08. 17:30 Uhr20:20 DI.22.08. 23.08. 17:30 Uhr DI. DI. 17:30 Uhr 09.08. DI. DI. 17:30 Uhr Uhr 23.08. 17:30 Uhr 09.08. 17:30 23.08. DI. 17:30 Uhr 09.08. DI. 17:30 Uhr 23.08. DI. 09.08. 20:20 Uhr DI. 23.08. 20:20 Uhr DI. DI. 20:20 Uhr DI. DI. 20:20 Uhr Uhr 09.08. 23.08. 09.08. 23.08. 20:20 Uhr DI.Uhr 20:20 Uhr20:20 09.08. MI.DI.10.08. 14:45 Uhr20:20 MI.23.08. 24.08. 14:45 Uhr MI. MI. 14:45 Uhr MI. MI. 14:45 Uhr Uhr 10.08. 24.08. Uhr 10.08. 24.08. 14:45 Uhr MI. 14:45 Uhr14:45 10.08. MI.MI.10.08. 17:30 Uhr14:45 MI.24.08. 24.08. 17:30 Uhr MI. 17:30 Uhr 10.08. MI. 17:30 Uhr 24.08. MI. 17:30 Uhr 10.08. MI. 17:30 Uhr 24.08. 17:30 Uhr 10.08. 20:20 17:30 20:20 Uhr MI.MI.10.08. Uhr MI.MI.24.08. 24.08. Uhr MI. MI. 20:20 Uhr 10.08. MI. MI. 20:20 Uhr Uhr 24.08. 20:20 Uhr 10.08. 20:20 24.08. MI. 20:20 Uhr 10.08. MI. 20:20 Uhr 24.08. DO. 11.08. 17:30 Uhr DO. 25.08. 17:30 Uhr DO. DO. 17:30 Uhr DO. DO. 17:30 Uhr Uhr 11.08. 25.08. Uhr 11.08. 25.08. 17:30 Uhr DO. 17:30 Uhr17:30 11.08. DO.DO.11.08. 20:20 Uhr17:30 DO.25.08. 25.08. 20:20 Uhr DO. DO. 20:20 Uhr DO. DO. 20:20 Uhr Uhr 11.08. 25.08. Uhr25.08. 11.08. 25.08. DO. 11.08. 20:20 Uhr20:20 DO. 20:20 Uhr20:20
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SEEFELD: Pfarrkirche St. Oswald, 20,30 Uhr, Konzert des Bozen Brass Quintett. REITH: bis 21. August, Festzelt beim Vereinshaus, Bezirksmusikfest des Musikbezirk Seefelder Hochplateau.
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LEUTASCH: Erlebniswelt Alpenbad, 15 Uhr, 4. Ganghofer Trail Leutasch. SCHARNITZ: Stockplatz Lend, 8 Uhr, Int. Stocksportturnier um die Karwendel Trophäe.
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Fotos: Raiffeisenbank Seefeld
500 Kinder bei Raiffeisen-Jugendwettbewerb
Die erfolgreichen Volksschüler aus Leutasch.
Auch zahlreiche Reither Kinder nahmen am Wettbewerb teil
Die Seefelder Volksschüler hatten die meisten Bilder eingereicht.
Auch in der Volksschule Scharnitz strahlten die Sieger.
Seit 41 Jahren findet der Int. Raiffeisen Jugendwettbewerb statt und noch immer hat er
Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz Bilder und Quizscheine eingereicht.
nichts an Zugkraft verloren. Auch heuer haben wieder 500 Kinder und Jugendliche aus
Tennisgala im Casino Seefeld
Fotos: Casino Seefeld
Trainingslager am Garadasee
Eine fachkundige Jury hatte die schwierige Aufgabe, die Siegerbilder auszuwählen
Das weitgereiste Siegerteam aus Walchsee freute sich riesig.
TTV-Präs. W. Seidenbusch, Barbara Schett und Dir. E. Hubmann
Die längste Nacht der “Klub der Runde“-Geschichte trug sich am kürzlich im Casino zu. Da und dort war den den 250 Unterhaus-Kickern und deren Funktionären schon ein leises Gähnen ausgekommen, während sich am Finaltisch span-
Im Casino Seefeld wurden heuer zum ersten Mal alle Tiroler Tennis-Mannschaftsmeister des vergangenen Jahres und sämtlicher Altersklassen geehrt und gebührend gefeiert. Nach einem prickelnden Sektempfang und Fingerfood wurde zudem Bab-
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nende Szenen ereigneten. Der Landesliga-Ost Siebente Walchsee konnte sich schließlich überlegen durchsetzen und gewann beim Casino-Final-Pokern das Trainingslager in Veronello am Gardasee im Wert von € 5.000,-
si Schett für ihre Tätigkeit bei „Tennis&Fun“ von TTV-Präsident Walter Seidenbusch und Casinodirektor Ernst Hubmann ausgezeichnet. Ein sehr gelungener und schöner Abend im spannenden Ambiente des Casino im Alpenlook! plateauzeitung
Immobilien „ABC“-Teil 2 Wer kennt das nicht – man besichtigt mit einem Immobilienmakler eine interessante Liegenschaft und plötzlich versteht man nur mehr Bahnhof. Hier ein paar Begriffe aus dem Immobilien-Chargon: Alleinvermittlungsauftrag: Mit dem Alleinvermittlungsauftrag (auch Exklusivauftrag) wird der Immobilienmakler von seinem Kunden für eine bestimmte Zeit schriftlich mit der Vermittlung eines Immobiliengeschäftes beauftragt. Der alleinbeauftragte Immobilienmakler darf für den Fall, dass die Vermittlungstätigkeit trotz seiner zweckentsprechenden Bemühungen nicht zum Erfolg führen kann, weil der Auftraggeber den Alleinvermittlungsauftrag innerhalb der vereinbarten Frist widerruft oder das Immobiliengeschäft alleine oder mit Hilfe eines anderen Immobilienmaklers abschließt, die Verpflichtung des Auftraggebers
zur Provisionszahlung („Konventionalstrafe“) vereinbaren. Anbot: Ein Anbot (Angebot, Offert) liegt vor, wenn jemand eine verbindliche Erklärung (mündlich oder schriftlich) zum Abschluss eines inhaltlich bestimmten Rechtsgeschäftes (z.B. Kauf- oder Mietvertrag) abgibt. Wird das Anbot von demjenigen, an den es gerichtet ist, vollinhaltlich angenommen, so entsteht ein Vertrag.
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5. august 2011
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