Nummer 09.2011 vom 2. September 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
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Frankenschulden drücken! (rabe) Das 16 Mio. Euro Darlehen, welches für die Renovierung des Sport- und Kongresszentrums in Schweizer Franken aufgenommen wurde, und das Ausbleiben der schrittweise zurückgehenden Spielbanken-Abgabe wird zunehmend zum Problem für die Gemeinde Seefeld. Rund 10 Prozent der bisherigen Budgetmittel kamen vom Casino Seefeld. Nach dem Wegfall der Vergnüngungssteuer und der sogenannten SpielbankenAbgabe, was die Gemeinde Seefeld ähnlich wie der Wegfall der Getränkesteuer traf, sagte das Land Tirol eine Ausgleichszahlung von rund 217.000 Euro zu. „Auch diese Mittel werden nicht in dieser Höhe fließen“, informierte Bgm. Werner Frießer bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. „Da vorerst nur wenige der geplanten Automatencasinos aufgesperrt haben, sind auch beim Land nicht genügend Mittel eingegangen. Auch bei der Vergngnügungssteuer gibt es zwischen Land und Casi-
no noch einen Terminstreit, der uns vorerst Mindereinnahmen von 50.000 Euro beschert.“ Sein Antrag, wegen des Umrechnungsverhältnisses des Schweizer Franken die Tilgungen des Darlehens für das Sport- und Kongresszentrum auszusetzen, wurde aufgeschoben. „Ich fordere, dass in einer öffentlichen Sit-
zung im September der gesamte Gemeinderat über die Finanzsituation der Gemeindebetriebe (Sport- und Kongresszentrum, WM-Sportanlagen, Bergbahnen Rosshütte und Golfacademy) informiert wird“, so Vize-Bgm. Mag. Sepp Kneisl. Bgm. Werner Frießer versprach, alle Daten bei dieser Sitzung bereitzustellen.
(rabe) Die morsche Schwarzpappel am Seefelder Dorfplatz muss weg. Obwohl der Seefelder Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung ein zweites Gutachten über den fast 100 Jahre alten Baum in Auftrag gab, muss nun zur Motorsäge gegriffen werden - es fiel ebenfalls negativ aus. Das Problem: Das Gutachten eines Gärtners aus dem Frühjahr warnte ausdrücklich vor den Gefahren dieses Baums. Wenn er Schneelast ausgesetzt wird oder wieder seine volle Blätterpracht erreicht, könnte böiger Wind große Äste abbre-
chen. Setzt man sich über diese Warnungen hinweg, haftet unweigerlich der Bürgermeister mit allen Konsequenzen. Trotzdem setzten sich die Seefelder Gemeinderäte gleich mehrheitlich für die alte Pappel und ein zweites Gutachten ein. „Hinausgeschmissenes Geld“, wetterte Jung-Gemeinderat Anton Kirchmair. Theres Schmid: „Wenn der Baum fallen muss, könnte man zumindest ein Kunstwerk daraus machen!“ Kurz vor Drucklegung dieser Ausgabe, teilte uns Bgm. Frießer mit dass auch das zweite Baumgutachten negativ ausfiel.
Schwarzpappel muss weg!
von Thomas Schiessendoppler
plateauzeitung
Editorial
Bernhard Rangger
Keinen Sinn für Recht und Unrecht Egal ob es der Blumenschmuck im Ort ist, die Straßenlaternen oder Spielgeräte. Alles was der öffentlichen Hand gehört, kann man zerstören - meinen viele, nicht nur jugendliche Vandalen. Egal ob es eine neue ÖBBZuggarnitur oder die Wand eines Seefelder Hotels ist das Beschmieren öffentlicher Einrichtungen nennt man heutzutage Graffiti. Nicht einmal vor den geschichtsträchtigen Wänden der Seefelder Pfarrkirche schrecken die Maler zurück. Ein anderes aktuelles Beispiel: Einige honorige Reither Bürger entsorgten ihren kostenpflichtigen Trennmüll statt im Reither Bauhof in öffentlichen Seefelder Mülltonnen. Für mich ist es erschreckend, wie sehr das Rechts- bzw Unrechtsempfinden im Schwinden ist - vor allem wenn es um fremdes Eigentum geht. Die Folge: Die öffentliche Hand wehrt sich mit Videoüberwachungssystemen, Kontrollen und Bespitzelungen. Wegen des Mülltourismus will der Seefelder Gemeinderat sogar die Mülltonnen kontrollieren. Die Kosten hierfür werden wieder auf uns alle umgewälzt - ein Kreislauf, der dazu führt, dass sich unsere liebegewonnene Demokratie zum Überwachungsstaat hinbewegt. Eine traurige Entwicklung... meint Euer Bernhard Rangger
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Unmut über Riesenzäune!
Kneisl in der letzten Gemeinderatssitzung. Früher mussten Zäune bauverhandelt werden. Inzwischen genügt eine Bauanzeige – vorausgesetzt, der Zaun wird in ortsüblicher Weise errichtet. Monstren von zwei Meter Höhe und mehr werden darunter nicht verstanden. In der Bauordnung fehlen derzeit konkrete Vorgaben, man will sich jedoch beeilen, möglichst bald auch hier klare Richtlinien zu erstellen.
(OC) Langsam wird’s schmerzlich. Prozentuelle Verluste in den Vorsaisonsmonaten kann man immer noch damit abtun, dass die effektiven Nächtigungszahlen nicht so sehr ins Gewicht fallen. Wenn aber die Region im Hauptsaisonsmonat Juli ein Minus von 17.641 Nächtigungen, und damit -7,82% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen muss, dann regt sich Unmut bei den Beherbergungsbetrieben. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass das ausgesprochen schlechte Wetter im Juli kaum zu kurzfristigen Buchungen animierte und gleichzeitig viele Gäste fluchtartig in wärmere Regionen aufbrachen. Deutlich zu sehen am Minus von 17,65% in Scharnitz, wo ja die Nächtigungen der Hütten im Karwendel eine erhebliche Rolle spielen. Auch das Almenwandergebiet Leutasch litt mit -8,02% unter dem Wetter, in Seefeld waren es „nur“ -4,92%. Einzig Mösern/ Buchen lag mit +3,45% positiv. Deutlich zu sehen auch in den einzelnen Hauskategorien: Die
hochklassigen Hotels mit ihren Wellness-Bereichen litten naturgemäß weniger unter dem Wetter: Die Hotels der Kategorie 4*Superior legten sogar mit +12,84% zu, die 5*-Hotels mit +8,10. Das schlechte Wetter hätte eigentlich auch den Campingplätzen das Leben schwer machen müssen – deren Plus von 13,20% ist nur schwer zu erklären. Die großen Verlierer waren jedenfalls Privatquartiere und Ferienwohnungen. Was ist sonst noch aufgefallen? In Seefeld haben Gäste aus der Schweiz die Deutschen zahlenmäßig überholt – zumindest bei den Nächtigungen. Bei den Ankünften liegen Gäste aus Deutschland weiterhin an der Spitze, nur blieben sie offenbar kürzer. Dramatisch sind die Einbrüche bei den Italienern. Betrachtet man die bisherigen Saisonmonate zusammen, dann liegt die Region bereits um -7,33% zurück, Seefeld gar um -7,66%. Das wird auch ein noch so schöner Herbst kaum noch retten können.
Foto: Rangger
(OC) Zäune dienen der Kenntlichmachung von Besitzverhältnissen an Grund und Boden. In Seefeld beobachtet man mit Sorge einen neuen Trend: Über zwei Meter hohe Umzäunungen aus Maschendraht, oft zusätzlich versehen mit grünen Planen, werden als 100%iger Sichtschutz rund um Häuser aufgebaut. „Zuerst bauen sie Glashäuser und dann müssen sie einen Sichtschutz anbringen, damit ihnen keiner beim Wohnen zuschauen kann“, meinte ein Passant, der Tanja beim Fotografieren zugeschaut hat. Wobei er nicht „wohnen“, sondern etwas nicht druckfähiges gesagt hat. Der Sichtschutz mag für die Grundbesitzer angenehm sein – für die Optik des Ortes sei das aber untragbar, vor allem, wenn die Beispiele weiter Schule machen, meinte Vize-Bgm. Mag. Sepp
Sommer weiter auf Talfahrt
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plateauzeitung
(OC) Innerhalb eines halben Jahres (1.7.2011 und mit Wirkung ab 1.1.2012) hat die Gemeinde Seefeld die Müllgebühr um insgesamt 25 Prozent angehoben. Die mechanische Mülltrennanlage im Ahrental erweist sich als Geldvernichtungsmaschine. Die Entsorgung des Restmülls in Tirol kostet erheblich mehr als die Verbrennung in Wels, und das trotz des weiteren Transportweges. Die Plateaugemeinden mussten auf Grund des rechtlich bedenklichen „Andienungszwangs“ ihre günstigen Verträge mit Wels kündigen und wurden gezwungen, ins teure Ahrental zu entsorgen. Dort stapelt sich übrigens der aufwändig heraussortierte „Restmüll mit höherem Heizwert“, für den sich offenbar entgegen den Prognosen der Innsbrucker Kommunalbetriebe keine Abnehmer finden. Die Kosten
dafür bezahlt der Bürger, in Seefeld z.B. mit 25% Mehrkosten. Das dürfte aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, wenngleich Bgm. Frießer in der letzten Gemeinderatssitzung beteuerte, dass es keine IndexKlausel gebe und die neuen Preise einige Jahre halten sollten. Es ist zu befürchten, dass der angelieferte Müll auf ordentliche Trennung untersucht wird und bei zu hohem Anteil von Biomüll mit empfindlichen Strafen belegt wird. Und bezüglich der den Haushalten und Gewerbebetrieben vorgeschriebenen Mülltrennung liegt es insbesondere in Seefeld im Argen. Es sind die Hotelbetriebe, wo ausländische Arbeitskräfte, die aus ihren Heimatländern keine Mülltrennung kennen, sorglos damit umgehen. Die Gemeinde droht zwar immer wieder, bei bekannt nachlässigen Betrieben so lange die Müllabfuhr einzu-
stellen, bis ordentlich getrennt wird, wagt aber nicht die letzte Konsequenz. Auch in den Wohnanlagen fehlt es offenbar an Information, was und wie getrennt werden muss. Zwar gibt es mehrsprachige Informationsblätter, die aber sind beim Seefelder Müllentsorgungsunternehmen abzuholen, wovon aber offenbar nicht alle Gebrauch machen. Warum sorgt nicht die Gemeinde für eine lückenlose Verteilung? Die Gebühren zu erhöhen ist einfacher. Vize-Bgm. Sepp Kneisl stimmte der Erhöhung jedenfalls nur unter der Bedingung zu, dass begleitende Maßnahmen gesetzt und beschlossen werden, um die Müllmengen und vor allem die Mülltrennung besser in den Griff zu bekommen. Ein weiteres ungelöstes Problem stellt der so genannte „Mülltourismus“ dar. In Gemeinden, wo Rest- und Trennmüll nur in ge-
Foto: Archiv
Müll schon wieder teurer!
Die Müllentsorgung wird für die Seefelder immer teurer. bührenpflichtigen Säcken abgeholt wird, sind manche Bürger findig bei kostenlosen Entsorgungsmöglichkeiten – sei es in Müllbehältern auf Parkplätzen entlang der Straße oder direkt in Mülltonnen im Nachbarort. Die Gemeinde Seefeld hat sogar honorigen Bürgern aus einer Nachbargemeinde eine illegale Entsorgung nachgewiesen und will künftig mit aller Härte gegen „Mülltouristen“ vorgehen.
Gemeinsam mit jenen Vereinen, die in engerem Kontakt zu Philipp Wanner und seiner Familie stehen, organisiert der Ski-Club Seefeld am Samstag, den 17. September 2011 beim Sportund Kongresszentrum die Veranstaltung „wir für philipp“. Die Organisatoren sprechen damit alle an, die im Sinne von „WIR gemeinsam“ helfen, und dabei einen netten Tag verbringen wollen. „WIR“ heißt, alle von jung bis älter, gemütlich oder sportlich, Familien, Freunde, Vereine oder Firmen, die 3er-Teams bilden und mitmachen. Philipp macht dank der Unterstützung seiner Familie, seiner Freunde und vor allem auch auf Grund seines starken Willens kräftige Fortschritte. Das Wissen, dass so viele Menschen hinter ihm stehen, und an diesem Tag plateauzeitung
Foto: Wanner
Alle ziehen für Philipp Wanner an einem Strang
Das Organisationsteam freut sich auf viele Teilnehmer am 17. September im Seefelder Sport- und Kongresszentrum. mit ihm und für ihn kämpfen kwondo Verein Seefelder Plawollen, gibt ihm und seinen teau, der Sportverein OberEltern viel Kraft und Zuver- hofen, der SK Casino Seefeld, sicht. An diesem Tag können der Autosportclub Seefeld, alle gemeinsam ein positives die Cross Country Academy Zeichen für dieses „WIR“ set- Martin Tauber, der ÖAMTC/ zen! Christophorus-Flugrettung & Der Ski-Club Seefeld, der Tae- die Polizei, Golf Nadine, der
Tennisclub und die ESTESS Tennisschule Seefeld – sie alle haben spannende, lustige und abwechslungsreiche Disziplinen erarbeitet, die von 3er-Mannschaften absolviert werden. An gutem Essen und Getränken wird es ebenso nicht fehlen wie an toller Musik der Seefelder Band „Transform“. Außerdem gibt es bei einer Tombola besonders attraktive Preise zu gewinnen. Auch für einige Überraschungen wird gesorgt! Jeder ist herzlich willkommen – ob als Teilnehmer oder Besucher - es soll ein schönes Fest für alle und besonders für Philipp werden! Informationen über die Veranstaltung, sowie Anmeldungen auf www.wir-fuer-philipp.org Das Organisationsteam freut sich auf viele Teilnehmer und Besucher! 2. septmeber 2011
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Foto: Hornsteiner
Holzbrücke nun vorgestellt
Strahlten um die Wette: Rudolf Plochmann, Bauplaner Leo Achmüller, Sepp Danner, und Reinhardt Neft (v.l) vor ihrer Holzbrücke vor Wallgau.
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(Joho) In Betrieb ist sie schon länger - jetzt wurde die Holzbrücke am „sausenden Graben“ auf der Mauthstraße Wallgau-Vorderriß der Öffentlichkeit vorgestellt. „Sie ist einer der belastbarsten Holzbrücken in Deutschland“, so der Vorstand der bayerischen Staatsforsten Reinhardt Neft voller Zufriedenheit. „Ganzen 40 Tonnen Gewicht hält dieses ästhetische Wunderwerk stand“,
berichtet Rudolf Plochmann, Leiter des Forstgebietes Bad Tölz. Für den Bau wurden 80 Tonnen Holz verarbeitet. Die Überdachung schützt die Brücke vor Witterungseinflüssen. Bauherr Sepp Danner aus Jachenau ist stolz auf seine Arbeit: „Ich habe die Pläne komplett per Hand gezeichnet“. Und die Lebensdauer der Brücke? „Mehrere Hundert Jahre“. Somit ist sie langlebiger als manche Betonkonstruktion.
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6 2. September 2011
Die Radiosendung „Sommerfrische“ von Radio Tirol war vor kurzem zu Gast in Seefeld und Leutasch und stellten die Biathlonanlage vor.
Doch ein Refugio? Aktiver Traditionshof In der jüngsten Scharnitzer Gemeinderatssitzung stellte Bgm. Isabella Blaha ein Vorkonzept eines „Gesundheitshotels“ für den Ort dar: „Die Firma ‚Siemens Solution‘ würde sich komplett um die Abwicklung kümmern und das Projekt entwickeln“. Die Vorstellung des groben Hotelkonzeptes war ein Denkanstoß der Ortschefin, „ob man so ein Projekt hier überhaupt haben will oder nicht“. Ein Investor wurde noch nicht vorgestellt.
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(rb) Um den Umfahrungstunnel voranzutreiben, wurde in der letzten Scharnitzer Gemeinderatssitzung ein vierköpfiger „Ortsumfahrungs“Ausschuss ins Leben gerufen. Er soll eine Brücke zwischen Gemeinderat, Behörden und Bürgern bilden. Bgm. Isabella Blaha weiß, dass der Durchzugsverkehr Einheimische und Gäste gleichermaßen stört: „Vor allem der LKWVerkehr hat stark zugenommen. Wir brauchen für den Tunnel klare Zielvorgaben, damit die Bevölkerung weiß, wohin die Entwicklung geht“. Sie berichtete von Gesprächen mit Landeshauptmann Günther Platter und dessen Stellvertreter Anton Steixner: „Fix ist, dass der Tunnel kürzer wird, als wir ihn gerne gesehen hatten. Aus Kostengründen darf die Gesamtlänge von einem Kilometer aber nicht überschritten werden“.
Foto: Archiv
Auschuss für die Umfahrung
„Das Thema Ortsumfahrung muss rasch einer Lösung zugeführt werden“, so Bgm. Blaha Um das Thema voranzutreiben, regte sie einen Ausschuss an, welcher sich ausschließlich diesem wichtigen Thema widmet, so Blaha. GR Ernst Reinpold zeigte sich verwundert, da seine Liste
schon vor geraumer Zeit das gleiche Anliegen eingebracht hatte. „Mir ist wichtig, dass in diesem Ausschuss auch die Bürgermeisterin federführend vertreten ist“, regte GR Herbert Bodner (Scharnitzer Bürgerliste) an. „Sonst ist nur der Ausschuss die Schuld, wenn nichts weitergeht!“ Schließlich wurde der Ausschuss mit folgenden Mitgliedern besetzt: Bgm. Isabella Blaha (Bürger für Scharnitz), Vizebürgermeister Bernhard Vonmetz (Dorfliste) sowie den Gemeinderäten Ernst Reinpold (AUF Scharnitz – die junge Liste) und Kathrin Höller (Bürgerliste). Bereits einen Tag nach der Beschlussfassung stand ein nicht öffentliches Treffen des Gemeinderats mit den Tunnelplanern an. „Sobald es eine gemeinsame Planung gibt, werden wir die Bevölkerung informieren“, so Blaha.
BMW-Kooperation wird intensiviert (OC) Nach dem Tourismusverband will sich nun auch die Gemeinde Seefeld selbst eine Scheibe von der Zusammenarbeit mit BMW herunter schneiden. Zwar sind einige der bisherigen Standorte von BMW-Displays umstritten – jener beim Seekirchl wird auf jeden Fall aufgelöst. Die Gemeinde bietet im Zusammenwirken mit den Bergbahnen Rosshütte sowie den WM-Sportanlagen neue und weitere Aufstellungsorte und Werbemöglichkeiten. 65.000 € wird diese für 4 Jahre abgeschlossene Aktion in die Gemeindekassa spülen.
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zur Verfügung stellen können!“ Seniorenbunds-Obmann Erwin Seelos konterte, dass dort 400 Vereinsmitglieder betreut und täglich drei bis vier Beratungsstunden geleistet werden. „In absehbarer Zeit muss der Kindergarten saniert werden. Da passen die Schüler besser hin“, argumentierte er. Gleich am Folgetag der Gemeinderatssitzung führte man einen Lokalaugenschein durch und stieß auf eine neue Variante: Im Stiegenhaus des Sozialsprengels gibt es ausreichend Platz für die Abtrennung eines schönen Büroraums. Diesen wird die Gemeinde in den nächsten Tagen adaptieren, damit die lückenlose Betreuung der Senioren möglich ist. Auch für die Schüler wird es bis zum Schulanfang eine zufriedenstellende räumliche Entwicklung geben - zumindest vorläufig, denn auch der Bedarf an Mittagsbetreuung wird in einem Tourismusort wie Seefeld steigen!
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(rabe) Trotz der Großzügigkeit der neuen Seniorenresidenz herrscht dort bereits Platzmangel. Vor allem für den Schülerhort benötigt man dringend Räume. Das Büro des Seniorenbunds muss übersiedeln. Im Vorjahr besuchten noch 22 Schüler die von Mag. Barbara Ritzinger geleitete Einrichtung. Für heuer haben sich 32 Schüler angemeldet. Tendenz steigend. „Der Raum ist nicht nur zu klein. Es hat sich auch als unglücklich erwiesen, dass die Kinder im gleichen Zimmer spielen, wo andere Hausaufgaben machen. Um den Bedarf von bis zu 40 Kindern zu decken, brauchen wir das Büro des Seniorenbunds“, argumentierte Bgm. Werner Frießer bei der jüngsten Gemeinderatssitzung. Er stellte drei Ersatzlösungen in den Raum: „Ein Zubau um 40.000 Euro ist die teuerste Variante. Es gibt aber auch Räumlichkeiten, die wir in der Gemeinde bzw. im Kindergarten
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(OC) Jahrelang hat sich die Gemeinde Scharnitz über das Internet-Portal des SoftwareAnbieters der meisten Tiroler Gemeinden (Kufgem) präsentiert. Die Wartungs- und Aktualisierungskosten von € 350,- pro Quartal wurden der Gemeinde schließlich zu viel, und kurzerhand wurde die Seite vom Netz genommen und ein Privater aus Scharnitz mit der Neugestaltung einer Internet-Seite beauftragt – im „Pfusch“ sozusagen. Das liegt nun schon einige Monate zurück. Einige Gemeinderäte urgierten immer wieder den fehlenden Internet-Auftritt, aber der neue „Webmaster“ ist säumig. Berufliche Gründe hinderten ihn angeblich an der Arbeit, zuletzt sei er in Kärnten tätig gewesen, wo er aber über keinen Internet-Anschluss (!!!) verfügte, um den versprochenen Termin
einzuhalten. WLAN oder „Mobiles Internet“ scheint er offenbar nicht zu kennen. Bei der JuliSitzung wurde von Bgm. Isabella Blaha versprochen, dass am darauf folgenden Wochenende die Seite fertig gestellt sein würde - mittlerweile sind schon wieder Wochen vergangen. Sucht man unter der alten Domaine http://www.scharnitz.tirol. gv.at/scharnitz nach der neuen Gestaltung, findet man immer noch den viele Wochen alten Himweis: „Willkommen auf der neuen Homepage der Gemeinde Scharnitz. In der laufenden Woche werden die Inhalte ergänzt“. Zu sehen ist neben diesem Hinweis nur, dass man sich künftig mit Benutzername und Passwort einloggen muss – welchen Sinn diese Maßnahme bei einer offiziellen Gemeinde-Seite haben soll, weiß wohl nur der selbst ernannte EDV-Experte. plateauzeitung
Vor der Seefelder Feuerwehrhalle wurde das Fahrzeug der FFW Unterleutasch übergeben. (rabe) Das Feuerwehrfest in Mösern endete für einige Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Unterleutasch mit einem schweren Verkehrsunfall. Drei Florianijünger wurden verletzt. Der Fahrer des Einsatzfahrzeugs hatte zwar 0,0 Promille und der Schaden war zu hundert Prozent versichert. Da aber das beschädigte Fahrzeug schon viele Jahre auf dem Buckel hatte, hätte die Versicherung nur noch einen
kleinen Teil des Neuwerts ersetzt. Nunmehr gibt es aber einen positiven Verlauf der Geschichte: Alle Verletzten sind auf dem Weg der Besserung. Die Florianijünger aus Unterleutasch können sich darüber hinaus bereits über ein „neues“ Einsatzfahrzeug freuen. Da bei der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld der Austausch eines Fahrzeuges bevor stand, gab diese ihr bisheriges Einsatzfahrzeug vorzeitig zum
Verkauf weiter. Die Gemeinden Leutasch und Seefeld, als auch die Führungskräfte der beiden Feuerwehren einigten sich über die notwendige Nachbeschaffung für die Feuerwehr Unterleutasch. Trotz des Alters von 30 Jahren befindet sich nämlich das Seefelder Fahrzeug in einem Topzustand und so ist die Unterleutascher Wehr auch für ihre weiteren Aufgaben bestens gerüstet.
Gemeindechef im Oppositionsvisier (rabe) Der Reither Bürgermeister Hannes Marthe steht einmal mehr im Zentrum der Kritik. Er ließ im Kaiserstandsweg Kanalbauarbeiten durchführen, ohne den Gemeinderat bzw. -vorstand zu informieren - so der Vorwurf von Überprüfungsausschussobmann Mag. Peter Schieferer bei der jüngsten Sitzung: „Obwohl das Projekt aus Budgetgründen mit 4:6 Stimmen bei der nachträglichen Abstimmung abgelehnt haben, wurde es vom Bürgermeister mit Geld aus einem Rücklagenkonto bezahlt!“ „Um Zinsen zu sparen, hab ich die Rechnung sofort bezahlt. Dafür gibt es eine Empfehlung der Bezirkshauptmannschaft“, meinte Marthe, der sich entschuldigte „es einfach vergessen“ zu haben, „den Gemeinderat zu fragen“. Eine Aufsichtsbeschwerde wurde eingebracht.
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Kein Bus für Hauptschüler (OC) In der Juli-Sitzung des Scharnitzer Gemeinderates wurde über jenen Schülerbus abgestimmt, der die Schüler nach Unterrichtsschluss direkt von der Hauptschule zurück nach Scharnitz bringen soll, weil der Zeitraum zwischen Unterrichtsschluss (13:05) und dem nächsten Zug (13:40) manchen Eltern, und insbesondere auch HS-Direktor OSR Thomas Grössl als zu lange erschien. Die Kinder würden beim Warten auf den Zug auf dumme Gedanken kommen und seien am Bahnsteig akut gefährdet. Der Schulbus hätte pro Jahr rund 25.000 € gekostet, Förde-
rungen seitens des Landes hätte es wegen der Zumutbarkeit dieser Wartezeit keine gegeben. Die Eltern wurden befragt, ob sie sich an den Kosten beteiligen würden. Nur 12 von 54 Eltern sprachen sich dafür aus. Der Gemeinderat debattierte nur kurz darüber. 10-14-jährige Kinder müssten so viel Eigenverantwortung an den Tag legen, dass diese 35 Minuten ohne Probleme überbrückt werden können. Anders wäre es, wenn der Zug nur unter großer Zeitnot zu erreichen wäre. So stimmte der Gemeinderat schließlich einstimmig gegen einen Schülerbus.
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10 2. September 2011
Die Scharnitzer Schüler müssen mit der Bahn zur Hauptschule!
Flurwächter für Scharnitz (OC) Das neue Parkraumkonzept für Scharnitz ist für die Benutzer der Parkplätze mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Das wird so manchen Karwendel-Wanderer bewegen, einen Abstellplatz in einer Wiese oder sonstigen verbotenen Stelle zu suchen. Was aber tun, wenn die zur Überwachung der Parkverbote angestellten Parkwächter keine Befugnis haben, Strafen auszusprechen? Das Landesgesetz sieht hierfür so genannte „Flurwächter“ vor. Diese können auch gegen Hundehalter vorgehen, die den Leinenzwang missachten oder
deren Hunde Parkflächen verunreinigen. Auch illegale Müllablagerungen oder Verursacher ungebührlichen Lärms können sie anzeigen oder abstrafen. Also fast schon Polizeibefugnisse. Der Gemeinderat hat daher beschlossen, die Parkwächter auch hinsichtlich ihrer Befugnisse als Flurwächter zu schulen und sie per Dekret dazu zu ermächtigen. Mit den Herren ist also künftig nicht zu Spaßen. Eine Gegenstimme gab es freilich – sie kam von GR Peter Tenhalter, seines Zeichens Postenkommandant der Polizeidienststelle Seefeld. Ihm gehen die Befugnisse von Zivilpersonen zu weit. plateauzeitung
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Die zahlreichen Geehrten mit LH-Stv. Anton Steixner, Bgm. Hannes Marthe beim Bezirksmusikfest. (rabe) Reith stand kürzlich ganz im Zeichen des diesjährigen Bezirksmusikfests, das aus Anlass „100 Jahre Bergkapelle“ abgehalten wurde. Bei Kaiserwetter wurde eine Feldmesse abgehalten und die vier Plateaukapellen marschierten in einem Sternmarsch vorbei an der Prominez zum Festzelt beim Vereinshaus. Dort wurden die Ehrungen verdienter Musikanten und der Jungmusikanten abgehalten. Das
Leistungsabzeichen in Bronze erhielten Maximilian Graf (MK Scharnitz) auf der Trompete, Mathias Kammerlander auf dem Flügelhorn, Theresa Helm auf der Klarinette, Anna Rantner (alle MK Seefeld) auf der Klarinette sowie Eva Maria Ripfl auf dem Saxophon, und Johanna Neuner (beide MK Leutasch) auf der Querflöte. Das Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Silber gab es für Melanie Wenger auf der Klarinette
(OC) In Scharnitz war alles aufbereitet für die Organisation eines warmen Mittagessens für die Kinder des Kindergartens. 4 Euro sollten die Eltern dafür berappen, dazu wäre noch ein Transportkostenanteil von 1 Euro gekommen. Die Gemeinde hat in einer Ausschreibung den günstigsten Anbieter gesucht. Weiters musste die Anschaffung geeigneten Transportgeschirrs beschlossen werden. Der Gemeinderat schien damit voll einverstanden zu sein. Als man zur Abstimmung schreiten wollte, ließ Patrick Riawan von der Liste „AUF Scharnitz“ eine Bombe platzen. Er informierte den Gemeinderat über eine von ihm privat durchgeführte Recherche, die freilich einen Blick über den Gartenzaun zu den bayerischen Nach-
barn erforderlich gemacht hat. Die Phoenix-Haus Karwendel Alten- und Pflegeheim GmbH hat angeboten, in Zusammenarbeit mit der Caritas GarmischPartenkirchen die Kindergartenkinder von Scharnitz für einen Preis von nur 2,50 € inklusive Mehrwertsteuer und inklusive Transportkosten mit einem Mittagessen zu versorgen. Auch hier muss noch Transportgeschirr angeschafft werden, allerdings zu einem Drittel jenes Preises, der vom Tiroler Lieferanten in Rechnung gestellt worden wäre. Dieses Angebot war für Gemeinderäte und die gut 30 Zuhörer gleichermaßen überraschend wie stichhaltig – da es bestens dokumentiert war, konnte sogleich der einstimmige Beschluss gefasst werden, es anzunehmen.
Mittagstisch rasch geregelt
plateauzeitung
und Bianca Weiland (beide MK Scharnitz) auf der Klarinette. Vom Österr. Blasmusikverein mit dem Jungmusikerabzeichen in Bronze geehrt wurde überdies Philipp Zorzi aus Seefeld auf dem Waldhorn. Mit der silbernen Verdienstmedaille des Österr. Blasmusikverbandes für langjährige Verdienste im Musikverein Scharnitz wurde der langjährige Obmann und Kassier Peter Seelos ausgezeichnet. Sein Nachfolger als Obmann Herbert Bodner sowie der langjährige Kapellmeister des Musikverein Scharnitz, Christof Schwenniger erhielten die Verdienstmedaille in Gold. Für 50-jährige Mitgliedschaft zur Musikkapelle Seefeld wurden Gerd Koidl und Rainer Hroch ausgezeichnet, für 40-jährige Mitgliedschaft
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zur Musikkapelle Reith Franz Norz. Der Reither Fritz Sauerwein wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Die Ehrenurkunde zum 100-jährigen Bestandsjubiläum wurde von LV-Gesch.F. Roland Mair, Landeskapellmeister Hermann Palhuber und LV-Obmann Siegfried Knapp unterzeichnet und von LH-Stv. Anton Steixner, Bgm. Hannes Marthe sowie Bezirksobmann Rainer Hroch feierlich überreicht.
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Probenwochenende auf der Rauthhütte
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Foto:
mer aus Scharnitz und Andreas Neuner aus Seefeld probten mit den Kindern bzw. Teenies verschiedenste Stücke ein. Am Samstag Vormittag ging´s dann zum Schluchtenklettern in die Bandl-Klamm. Alle Jugendlichen waren mit Begeisterung da-
Geologen um ihr Schmuckstück. (Joho) Ab sofort werden Geologen aus aller Welt ins „Kuhjoch“ östlich der Hinterriß kommen. Denn dort wurde nun ein goldener Nagel als Zeichen für den Übergang der beiden Urzeitaltern Trias zu Juras gelegt. Der weltweit gültige Referenzpunkt für diese Grenze wurde von Prof. Jozsef Palfy, Prof. Stanley Finey, Prof. Axel von Hillebrandt und Prof. Leopold Krystyn gelegt.
Dank gilt Andrea und Andreas Rauth, der Raiba Seefeld-Leutasch und Gerry‘s Pub, sowie Tirol Alpin und der Elektrofirma Rowa-Moser. Ein „Danke“ geht auch an Lorenz Neuner von der FF Leutasch. (Joho) Zum zweiten Mal fand heuer ein „Probenwochenende“ des Bezirksjugendorchesters auf der Rauthhütte statt. 36 Jungmusikanten vom Seefelder Plateau waren dabei. Die Jugendkapellmeister Matti Nairz aus Leutasch, Magdalena Schar-
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Foto: Holzknecht
Tigas beliefert die Leutasch
Mehr Werbung für das Alpinangebot Seefelds wrid gefordert.
Erfolgreiches Benefizkabartett
Foto: Holzknecht
(rabe) ...unter diesenm neuen Slogan will die Arbeitsgruppe rund um Ernst Meier ihre Aktivitäten zur Förderung des Alpinangebots in Seefeld stellen. Auf breiter Basis soll die Werbung für das Familien- und Genuss-Skigebiet angekurbelt werden. „Wir haben einen Slogan gewählt, der sich erweitern lässt“ erklärt Meier gegenüber der Plateauzeitung. „Skifahren und mehr Familie oder mehr Sonne oder mehr Vergnügen, können die Werbeslogans lauten unter denen wir ganze Angebotspakete vermarkten können.“ „Unter dem Thema Familien zum Beispiel kann man neben dem Alpinangebot die Skischulen, die Hütten, das Eislaufen und das Kutschenfahren vermarkten“, betont Meier. „Der interessierte Gast soll sehen, dass er in Seefeld alles erhält, was er sucht - und das sowohl auf Homepages, Broschüren oder anderen Werbeträgern!“ In der nächsten Runde der Arbeitsgruppen möchte Meier nun auch die Skilifte, Hoteliers und andere Unternehmer ins Boot holen. Sie sollen mithelfen, das Alpinangebot so kundenfreundlich als möglich zu gestalten. „Liftkarten, die man im Hotel kauft, ein attraktives Bussystem, mehr Freundlichkeit... Wir fordern alles ein, was Schifahren in Seefeld attraktiver macht!“
• Vermittler für Personenwagen und Transporter
(rabe) Die Anfrage eines Leutascher Hotelieres hatte zur Folge, dass die TIGAS an die Gemeinde Leutasch herantrat und die Verlegung eines Erdgasleitungsnetzes vorschlug. Gleich vier Firmenvertreter, angeführt von TIGAS-Geschäftsführer Philipp Hiltpolt, fanden sich bei der jüngsten Gemeinderatssitzung ein, um dem Ortsparlament die Vorteile dieser zusätzlichen Energieform näherzubringen. Derzeit endet das Tigas-Versorgungsnetz beim Interalpenhotel. Die neue Leitung soll über den Ortsteil Moos nach Maßgabe der Bestellungen schrittweise durch ganz Leutasch verlegt werden. Vor allem beim Bau einer Heizanlage für das Alpenbad hofft man, auch die Gemeinde als Tigas-Kunden gewinnen zu können. Die Gemeinderäte zeigten sich von der Präsentation beeindruckt. Da sie keine Verpflichtungen eingehen mussten und die Tigas eine Abstimmung mit Gemeinde- und Straßenbauprojekten zusagte, stimmte das Gremium einstimmig für die neue Versorgungsleitung.
Die beiden Kabarettisten mit Monika Neuner und Walter Wanner. (rabe) Die Kabarettisten Dieter Schwanter und Hans-Werner Stupping, alias „Dietlinde & Hans-Wernerle“, traten im Rahmen von „Kulturiges“ zugunsten von Philipp Wanner
in der WM-Halle auf. Obwohl man im Saal mit Tonproblemen kämpfte waren mehr als 500 Zuseher von der Darbietung der beiden Kärntner-Kids auf ihren Hochstühlen begeistert.
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Leserstimmen
IDass das (Über)leben eines Museumsbetreibers im Lande oft nicht gerade leicht gemacht wird, soll folgende Begebenheit dokumentieren. Mein Museum, in einem Gewerbegebiet integriert, ist schwer zu finden! Etliche Personen haben vergeblich versucht meine Ausstellung zu finden. Um Interessenten, insbesondere Touristen, aus verschiedenen Ländern, wie z.B.: eine Delegation aus Sochi, dem Austragungsort der kommenden olympischen Winterspiele, das Auffinden zu erleichtern, wurde dankenswerterweise vom Tourismusverband ein Ankünder mit Hinweis der Lage an ein Loipenkontroll-Häuschen angebracht. Die bereits bestehende Hütte befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer Bundesstraße. Schon nach wenigen Tagen wurde ich von einem Polizisten darauf aufmerksam gemacht, dass dieses Schild ohne Genehmigung aufgehängt wurde. Ich entfernte das Hinweis-Schild unverzüglich! Einige Tage später bekam ich von der Behörde den Bescheid mit dem Entfernungsauftrag unter Androhung eines Strafverfahrens nach der Straßenverkehrsordnung bei Widersetzung. Das kommerzielle Werbetafeln nicht willkürlich an den Straßenrand gestellt werden dürfen, ist verständlich. Leuten, die eine kulturelle Einrichtung besuchen möchten, eine Orientierungshilfe zu geben, sollte aber in unserem fremdenverkehrsbezogenen Land doch wohl ohne großen bürokratischen Aufwand möglich sein.
14 2. September 2011
Ich stehe in Kontakt mit der Kulturabteilung des Landes sowie mit der Leiterin des neuen PanoramaMuseums in Innsbruck, wo ich als kleiner, unprofessioneller Museumsbetreiber bereits Leihgaben vergeben habe und zur JugendOlympiade Ausstellungen mitgestalte. Auch die Kollegen der offiziellen Museumslandschaft haben ihre liebe Not meine Ausstellungsräume zu finden. Es bleibt nur zu hoffen, dass in Zukunft Heimatmuseen, die das Leben in früheren Zeiten und den Werdegang der Regionen darstellen, mehr geschätzt und auch unterstützt werden. Heinz Strasser, Seefeld
Verschandelung der Landschaft Wir müssen unserem Unmut mal kund tun. Als langjährige Stammgäste (seit 1981) kommen wir immer wieder gerne ins Hochplateau und seine wunderschöne Umgebung. Was uns als Städter immer mehr abschreckt, sind diese neumodischen Häuser und Gebäude, die im Laufe der Jahre in dieser wunderschönen Landschaft gebaut worden sind oder noch gebaut werden sollen. In diese Landschaft passen keine Häuser mit Flachdach. Wieso dürfen Berliner Investoren in Mittenwald im Bahnhofsviertel so einen Klotz hinsetzen - der passt nach Berlin, aber nicht nach Mittenwald! Warum kann nicht landes- und stilecht gebaut werden? Wenn das so weiter geht und von den zuständigen Bürgermeistern weiter so unterstützt wird, sollen Sie sich nicht wundern, wenn die Nächtigungszahlen immer mehr in den Keller gehen. In Leutasch
hat dieses Übel vor vielen Jahren im Ortskern von Weidach angefangen. Das gelbe Geschäfts- und Apartmenthaus passt überhaupt nicht in den Ortskern und Kritik hat es doch deswegen in all den Jahren oft genug gegeben. Warum lernt man nicht daraus? Wir würden uns wünschen, dass die urtypische Bauweise nicht immer mehr der modernen Bauart weichen muss. So, nun zum Schluss: Bis jetzt fühlten wir uns in Leutasch immer wie zu Hause in fremden Betten. Familie Kemper,Oberhausen
Kein Leserbrief!
Ich möchte hier die Möglichkeit wahrnehmen und feststellen, dass der Leserbrief, welcher in der letzten Ausgabe unter meinem Namen abgedruckt wurde, in dieser Form nicht von mir an die PZ gesendet
wurde. Vielmehr hat Herr Crepaz Othmar einen Teil einer E-Mail, welche ich an den Ortsausschuss Leutasch und an einige Vermieter in Leutasch gesendet hatte, verwendet und daraus einen Leserbrief gemacht und diesen ohne mein Wissen zum Druck an die Redaktion der PZ weitergegeben. Es ging in der E-Mail um die Arbeit des OA Leutasch generell und nicht um einen reinen Vergleich zwischen einzelnen Vereinen oder Einrichtungen von Leutasch. Bader Alex, Leutasch Sehr geehrter Herr Bader, wie schon telefonisch besprochen, möchten wir uns für den versehentlich abgedruckten Leserbrief entschuldigen. Der Hinweis, dass sie den Brief nur zur Information weitergeleitet hatten, lag uns nicht vor. Die Redaktion
Seifenkistenrennen in Reith
Foto: Sportclub Reith
Wichtiger Hinweis oder Ablenkung?
Waren die langsamsten und holten den Stylingpreis; RBT II! (rabe) Höhepunkt beim Bezirksmusikfest in Reith war das Seifenkistenrennen am Samstag. Der Sieg ging bei den Kindern an Schinken-Käsetoast mit Katharina und Magdalena Pircher, vor Nescafé 1 mit Valentina und Christine Herdler.
Bei den Erwachsenen siegte das Rally Team von Ernst Albrecht und Romana Treffner vor den Reither Segelfliegern mit Michael Gruber und Andreas Posch. Den Stylingpreis gewann RBT II mit Roman Berger und Mario Tiefenbrunner. plateauzeitung
Zeit zum Umdenken. Zeit für Erdgas. Gerade bei Sanierungsarbeiten ist dies eine der entscheidenden Fragen: Denn mit dem richtigen System spart man langfristig viel Geld und schont gleichzeitig die Umwelt. Zahlreiche Eigenheimbesitzer entscheiden sich daher für Erdgas: Denn der Energieträger ist komfortabel, günstig und umweltschonend! Erdgasgeräte arbeiten effizient, sparsam und verlässlich – und sind so komfortabel wie der Energieträger selbst. Denn Erdgas muss weder bestellt noch gelagert werden. Ein Brennstofflagerraum ist unnötig, über unterirdische Leitungen gelangt es direkt ins Haus und steht jederzeit in der gewünschten Menge zur Verfügung. Auch die Umwelt profitiert von Erdgas: Bei der Verbrennung entstehen weder Rußpartikel noch Feinstaub und die CO2Emissionen sind vergleichsweise gering.
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Erdgasgeräte sorgen für maximalen Wohnkomfort. Brennwerttechnik spart Geld und Energie. Für jeden Einsatzbereich gibt es moderne platz- und energiesparende Gasgeräte. Eine besonders einfache, wirtschaftliche und preiswerte Lösung sind Erdgasbrennwertgeräte: Durch Wärmegewinnung aus den Abgasen ermöglichen sie eine maximale Nutzung der einge-
setzten Energie und erreichen damit höchste Wirkungsgrade. Die Energiekosten können bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrennwertgeräte eignen sich sehr gut zur Kombination mit Solaranlagen. Umsteigen leicht gemacht Die Umstellung auf Erdgas ist problemlos und kostengünstig
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Florian Statue ist gesegnet
Pfarrer Mag. Egon Pfeifer segnet den Heiligen Florian am Dorfplatz in Mösern. Er möge das Dorf vor Schäden aller Art verschonen. (OC) Der rührige Möserer Ortsverschönerungsverein hat schon viele Zeichen gesetzt: Schon zirka 1.000 m historischer Zäune wurden finanziell unterstützt, entlang der Landesstraße zieren 25 kleine Blumeninseln das Ortsbild. Möglich wurden diese Investitionen durch die tatkräftige Unterstützung durch den TVb Olympiaregion und der Marktgemeinde Telfs. Dem neu gestalteten Dorfplatz auf Höhe der Kirche fehlte nur noch „das gewisse Etwas“. Gemeinsam mit dem Tourismusverband tirolmitte und der Marktgemeinde Telfs wurde der Haller Bildhauer Karl Obleit-
ner beauftragt, einen Hl. Florian in Bronze zu schaffen, der am letzten Juli-Wochenende in einer kleinen Feier unter grosser Anteilnahme der Möserer Bürger von Pfarrer Mag. Egon Pfeifer gesegnet wurde. Der Hl. Florian, Schutzpatron der Feuerwehren, möge das Dorf vor Schaden aller Art verschonen. Und weil Pfarrer Pfeifer genug Weihwasser mitgebracht hatte, sprach er seinen Segen auch über den neu gestalteten Kräutergarten oberhalb des Musikpavillons aus. Hier dürfen sich die Möserer – in Maßen – sogar der Kräuter bedienen. Bänke laden zum Verweilen und Genießen.
(Joho) 44 Jahre sind sie alt, nun gehen beide in den Ruhestand: Die Rede ist von den Gondeln der Mittenwalder Karwendelbahn. Sie sind noch bis 13. November im Einsatz, dann heißt es Abschied nehmen. Für das Ab-
schiedsfest „Servus Gondel“ am vierten November hat man sich einiges vorgenommen: „Es wird ein Gewinnspiel, eine Ausstellung, eine Nostalgiewoche sowie ein großes Fest für alle geben“, wie es seitens der Karwendelbahn verlautet wird.
Geburten: Seefeld: Plank, Jola Norz, Marie
Verstorben sind: Seefeld: Mitterlehner, Josef Seyrling, Antonia
Leutasch: Fischer, Paula Neuner, Andreas
Leutasch: Rödlach, Elmar Ripfl, Alfred
Reith: Wackerle, Rafael Kluckner, Emanuel
Scharnitz: Rudorfer, Helga Geheiratet haben: Leutasch: Dr. Gaßner, Clemens und Dr. Krug Alexandra
Scharnitz: Knapp, Fabian Seelos, Johannes
Eine goldene Hochzeit
Foto: Kiss
Foto: Crepaz
Standesamtliche Mitteilungen
Seit 50 Jahren verheiratet: Siegfried und Magdalena Bacher, sowie Marianne und Hans Kärle. Bgm Frießer und Bezirksh. Hauser freut‘s.
Nach 44 Jahren in verdiente Pension
Foto: Archiv
Neuer WC-Wagen
Servus Gondeln!
Krün hat für diesen Sommer aufgerüstet: Es wird ein sechs Meter langer Toilettenwagen für Veranstaltungen etc. angeschafft. Für die Großveranstaltungen im September eine sehr gute Idee, wie auch der Gemeinderat empfand und den Vorschlag einstimmig absegnete.
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Dieses 1000 Euro teure Mountainbike von Max Locher (Bikerbahnhof ) wird im Rahmen der 500. Sendung im Casino Seefeld verlost.
Foto: STV
(rabe) Wie die Zeit nur vergeht? Vor fast sieben Jahren wurde der lokale Fernsehsender Seeefeld-TV gestartet. Am 28. Oktober 2011 ab 19,30 Uhr steht die 500. Sendung an: ein Grund zum Feiern. Im Caino Seefeld ist eine Galanacht der Sonderklasse angesagt. Das Jubiläum steht unter dem Mottto „Seefeld-TV, gestern, heute und morgen“. Die „runde Sendung“ wird umrahmt von regionalen kulinarischen Hochgenüssen und zeitgt das beste aus der Vergangenheit sowie der Gegenwart. Neue Sendungsbestandteile, Kennlogos und die Musik der Sendung werden erstmals zu sehen sein. Am Ende gibt es die Vorstellung einer neuen Fernsehtechnik, die Kabel-TV mit Internet-Elementen verbindet, das bequem mit der Fernbedienung gesteuert werden kann. Es ermöglicht neue Kommunikationswege, insbesondere für Hotels und Tourismusregionen. Durch das Programm führt Moderatorin Lisa Grießer, die als Höhepunkt ein vom Bikerbahnhof in Mittenwald zur Verfügung gestelltes Mountainbike um ca. 1000 Euro verlost. Aufgezeichnet und auf eine LiveLeinwand übertragen wird die Sendung vom einem Lokal-TV Partner. Im Anschluss können die Besucher auf Flat-Sreens selbst testen, wie die neue Hybridfernsehtechnik funktionieren wird. Das Casino Seefeld lädt zu einem kleinen Butfet.
Foto: Jornsteiner
STV feiert im Casino 500. Sendung
2005 startete Bernhard Rangger gemeinsam mti Bgm. Werner Frießer und Olympiaregionsobmann Hannes Seyrling die erste STV Sendung
Doch noch Geld für Fritz Dopfer?
(rabe) Im Rahmen einer Olympiaregions-Aufsichtsratssitzung brachte Bgm. Thomas Mößmer den Antrag ein, das Kopfsponsoring für Skiweltcupläufer Fritz Dopfer mit der Gemeinde Leutasch zu teilen. Da der Sportler „Leutasch“ auf seiner Mütze getragen hätte und nicht das offizielle Regionslogo. Gegen diesen Beschluss kämpft nun Rita Dopfer, die Mutter des Rennläufers an: „Fritz ist jetzt in der Weltspitze angekommen und wird heuer 16mal im Weltcup an den Start gehen. Ich finde es schade, dass der Tourismusverband die Außenwirkung von Fritz nicht erkannt hat“, schreibt sie in einem Email, das unter anderem auch an die PZRedaktion versandt wurde. Auf Nachfrage erfuhren wir von Fritz Dopfer sen., dass sein Sohn derzeit in Neuseeland trainiert: „Wenn er am 5. September zurückkommt, wird er einen Vertrag mit einem Kopfsponsor unterzeichnen - möglicherweise mit einem anderen Tourismusverband!“
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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht
Bayerisch gedacht
Wer beschützt?
Foto: Kiss
Natürlich müssen wir unsere Natur schützen – sie ist unser Kapital beim Thema Tourismus. Auch selber wollen wir sauberes Wasser und gute Luft, und es gibt genug Gesetze, die das alles sicher stellen. Nur soll man’s nicht übertreiben. Wenn zum Beispiel die „Grenzlawine“ bei Scharnitz in der Abbruchzone nicht verbaut werden darf, weil es womöglich „Pflanzen gibt, welche die Lawine brauchen“ oder nicht vorhandene Schneehühner, die sich darin verfangen könnten, dann geht Naturschutz für mich entschieden zu weit. Wenn der Schutz imaginärer Pflanzen und Tiere Vorrang hat vor dem Schutz von Menschen auf Straße und Bahn, dann gehören für mich die dafür Verantwortlichen auf eine gewisse Couch – oder gleich auf die Anklagebank wegen Gemeingefährdung. Hut ab vor den Behörden in Tirol, die dem Schutz menschlichen Lebens Priorität eingeräumt und die notwendigen Finanzmittel bereitgestellt haben – leider vergebens. Verhindert durch die „Naturschützer“ auf bayerischer Seite. Gott beschütze uns vor den Schützern. Meint Euer Othmar Crepaz
Paradoxe Sicht
Auwe, beim Naturschutz scheiden sich so manche Geister. Was den Redakteuren wohl immer durch den Kopf geht beim schreiben...
Naturschutz hier und da
Der Begriff Naturschutz umfasst alle Untersuchungen und Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen Bayern und Tirol. In Bayern gibt es den „Bund Naturschutz“ (BN). Er ist der älteste und größte Umweltschutzverband in Bayern und heute der bayerische Landesverband des „BUND“. Der Verband hat rund 171.000 Mitglieder. In Tirol hat der Naturschutz seinen Sitz in der Innsbrucker Landesregierung. Im Karwendel besteht der „Alpenpark Karwendel“, welcher sich ebenfalls den Schutz der Flora und Fauna zur Aufgabe gemacht hat. Dabei gibt es vor allem im Karwendelgebirge und an der Grenze Bayern/Tirol heftige Kontroversen. Jüngstes Beispiel
war die Lawinenverbauung an der Marchklamm, welche bereits seit Jahren für viel Diskussionsstoff sorgte. Dort kam aufgrund vermuteter Schneehühner und seltener Pflanzen bis heute noch keine Verbauung zustande. Ebenso kam das geplante Wasserkraftwerk am Riedboden bis heute noch nicht am bayerischen Naturschutz vorbei. In Tirol hingegen stehe als Priorität der Mensch im Vordergrund, was jedoch auch viel Kritik mit sich brachte (neue Almstraßen, überdimensionale Almgebäude). So kam es bei der Erschließung des Isar-Ursprungs im Hinterautal 2003 sogar zu einer Gegeninitative. Der starke Autoverkehr in die Eng ist vielen Naturschützern ein Dorn im Auge. Es wird für die Zukunft wohl eine Hauptaufgabe sein, Tourismus und Naturschutz zur Zufriedenheit aller unter einen Hut zu kriegen.
Mittagsbetreuung auch heuer
18 2. September 2011
wären aber zwölf Kinder nötig. Dennoch gibt das Land einen Zuschuss in Höhe von 7.000 Euro, weil sie Kommunen im ländlichen Raum unterstützen. Dennoch sind die Kosten damit nicht gedeckt. Nun scheint die Lösung parat: „Die Betreuungszeit müsse verkürzt werden“, so Bgm. Schwarzenberger. Somit wäre die Betreuung gesichert.
Weitermachen?
Foto: Archiv
(Joho) Trotz eines Defizits hat der Gemeinderat Krün beschlossen, die Mittagsbetreuung auch im neuen Schuljahr anzubieten. Dafür müssen allerdings die Zeiten gekürzt werden. Für das kommende Schuljahr sind bislang zehn Mädchen und Buben angemeldet. Für eine Förderung durch den Freistaat
Wie Kollege Othmar bereits sagte, kommt schön langsam die Frage auf, „wer uns vor den Schützern beschützt?“. Wie so oft fährt Bayern auch in Sachen Naturschutz eine knallharte Linie. Natürlich muss unsere herrliche Landschaft geschützt werden, jedoch ist die Ausführung bei uns eher paradox: So kämpft man mittlerweile weltweit (bis auf einige Ausnahmen) gegen die Abhängigkeit von Atomkraftwerken und für erneuerbare Energien. So auch unser Naturschutzverband. Gegen ein Wasserkraftwerk an der Isar läuft man allerdings auch Sturm, wobei diese Variante durchaus möglich wäre, wie aktuelle Zahlen aus der KEW belegen. Ein solches Kraftwerk wäre leiser als Windkrafträder, ergiebiger als Solarzellen und vor allem ungefährlicher als Atomkraftwerke. Doch wie soll man je vom atomar erzeugten Fremdstrom unabhängig werden, wenn gleichzeitig „unsere Schützer vor Atomkraft“ auch Blockierer der einzig sauberen und realistischen Wasserkraftaltenative sind? Es erscheint einem als stumpfsinniges „dagegenhalten“, ohne jedoch eine Alternative auf den Tisch legen zu können. Mein Euer Josef Hornsteiner
„Die Betreuungszeiten werden verkürzt“, so der Rathauschef.
Trotz der großartigen Veranstaltung „Alpenfestival der Pferde“ in Mittenwald beklagte Veranstalter Sepp Zunterer das mangelnde Interesse der einheimischen Bevölkerung. Tourismus-Direktor Klaus Ronge hofft nun, dass er dennoch weitermacht. Eine Entscheidung hat Zunterer noch nicht gefällt. Der Gastwirt und Hotelier will sich in Ruhe darüber Gedanken machen. plateauzeitung
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2. septmeber 2011
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Seefeld lässt das Bereits zum 14. Mal organisiert die Seefelder Kaufmannschaft die Veranstaltung “ALTES HANDWERK TIROL“. Immer am zweiten Wochenende im September treffen sich am Samstag und Sonntag die „Alten Meister ihres Könnens“ in Seefeld und begeistern die Besucher. Die Vorarbeiten, die sich über ein halbes Jahr hinstrecken, sind jetzt in einer sehr intensiven Phase und so wie es bis jetzt aussieht, wird es wieder ein be-
sonders einmaliges Fest werden. Auch in diesem Jahr werden an über 100 Ständen und vielen Freiflächen, verteilt in der gesamten Fußgängerzone, Frauen und Männer ihr handwerkliches Können in alter Tradition zeigen. Sie kommen aus Nord- Süd- und Osttirol, einige aus dem Salzburger Land, Kärnten sowie Vorarlberg, auch aus Bayern werden einige Handwerker anreisen. Dieses Fest hat im Seefelder Tourismus einen sehr hohen Stellen-
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20 2. September 2011
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(Joho) Strahlende Gesichter vorm Aufstieg. Die Kinder-Plattler des Gebirgstrachtenvereins Mittenwald stiegen auch heuer wieder bei ihrem jährlichem Ausflug auf den Berg. Ziel war heuer die Rehbergalm.
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Unter den zahlreichen Helfern waren auch viele Scharnitzer, welche das Innsbrucker Hafelekar von enormen Müllmengen befreiten. (Joho) 13 Freiwillige, darunter viele Scharnitzer, beseitigten auf Initiative des Alpenpark Karwendel eine große Menge Müll. Dabei war die Arbeit alles andere als leicht: In teils sehr steilem und unzugänglichem Gelände musste zügig die Na-
tur von unzähligen Dosen, Seilen, Schistöcken und sogar von 30 Autoreifen befreit werden. „Wir möchten uns bei allen Helfern fürs Anpacken bedanken“, lobte sich Leiter Hermann Sonntag. Der Müll wurde verpackt und durch einen Hubschrauber abtransportiert. plateauzeitung
wert vor allem auch deshalb, weil die Veranstalter eine sehr kritische Auslese treffen und damit die Basis schaffen für ein einmaliges Fest, das seinen eigenen Charakter hat und nicht vergleichbar ist mit anderen Veranstaltungen im gesamten Alpenraum. Korbflechter, Sattler, Federkielsticker, Handweber, Filzer, Hutmacher, Schmiede, Fassbinder, Wagner und Töpfer, Hafner, Bäcker, Goldschmiede, Kerbschnitzer, Bildhauer, Goldstickerin, Klöppeln, altes Bauerngerät wie z.B. als Besonderheit eine alte Dreschmaschine, Holzdrechsler, Glasbläser, Zäunemacher, Schafscherer, Latschen-Ölbrenner und Steinölbrenner (Ichthyol), die einzige Nagelschmiede Europas, Masken- und Hornschnitzer, Klosterarbeiten und Lebzelter, Geigenbauer, Gerber und viele andere selte-
Foto: Kaufmannschaft
alte Handwerk wieder aufleben
Peter Ainhauser aus Sarnthein/Südtirol bei seinen Intarsienarbeiten ne Berufsgruppen zeigen ihr handwerkliches Können. Aber nicht nur das alte Handwerk hat an diesen beiden Tagen seinen festen Platz, auch die echte Volksmusik wird auf sehr feine und authentische Weise an acht verschiedenen Plätzen in der Fußgängerzone vorgetragen. Nicht fehlen dürfen
Köstlichkeiten aus Großmutters Kochbuch und die Gastronomie bietet an diesen beiden Tagen eine zusätzliche spezielle Speisekarte. Programmschwerpunkte sind der Traktoreneinzug am Samstag angeführt von der Scharnitzer Bürgermusikkapelle und der absolute Höhepunkt am Sonntag: Der
großartige Trachtenumzug mit 450 Teilnehmern aus Nordund Südtirol in Begleitung mit den Bürgermusikkapellen von Seefeld und Scharnitz. Abgerundet werden die beiden Tage mit einer Sonderausstellung im Kapitelsaal und die Abendmesse am Samstag um 18.30 in der Seefelder Pfarrkirche wird umrahmt von dem Frauenchor aus Verdings in Südtirol. Bereits im Vorfeld bedanken sich die Organisatoren der Seefelder Kaufmannschaft bei allen, die ihren großen Beitrag leisten, damit diese beiden Tage wieder ein voller Erfolg werden. Besonders bei der Gemeinde, beim Tourismusverband, bei den beiden Bauhöfen, bei der Gastronomie und den Hoteliers, bei dem Bezirkstrachtenverband Innsbruck und bei allen, die uns helfen. Ihr Günther Armbruster und Ernst Meier.
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Isabella Blaha, Sina Hölscher und LHStv. Hannes Gschwentner. (Joho) Seit einem Jahr sind sie bereits im Einsatz: die Naturpark-Ranger im Alpenpark Karwendel. Nun gab Hermann Sonntag ein positives Feedback. „Wir konnten 2010 Missstände aufzeigen und können mit einem positiven Feedback auf die Arbeit der Naturpark-Ranger zurückblicken“, weiß Sonntag zu berichten. Auch LHStv. und Naturschutzreferent Hannes Gschwentner kann dem zustim-
men: Als Geschäftsführende seien sie „nie mit den Besuchern selbst im Kontakt“. Gerade deshalb „ist die Arbeit der Ranger so wichtig“, betonte er auf der Landespressekonferenz in Scharnitz. Besonders stolz ist man auf die Beschilderung: „100 Infotafeln wurden bereits aufgestellt und unsere vier Parkranger bringen die Themen Naturschutz dann an den Mann“, so Sina Hölscher, Leiterin des Rangerprojektes.
Kostenloses W-LAN am Dorfplatz: mit diesem Angebot will der Tourismusverband Seefeld mehr Service bieten. Das Signal wird vom Seefelder Informationsbüro in Richtung Süden bis zum „Cafè Nannis“ und zur „Seefelder Stub‘n“, in östlicher Richtung bis zur Hypobank und im Westen bis zum Hotel Klosterbräu geleitet werden.
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Foto: Holzknecht
Foto: Hornsteiner
Positives Feedback für Ranger Unter die Lupe genommen
Das Seefelder Schwimmbad wurde für sehr gut befunden. (Joho) Die Tiroler Behörden haben strenge Auflagen in Sachen Hygiene, Sicherheit und Arbeitnehmerschutz in Schwimmbädern. Das Sport und Kongresszentrum Seefeld stand jedoch zur besten Zufriedenheit da. Nach intensiver Besichtigung kann das Seefelder Hallenbad mit stolz verkünden: „Als letztes überprüftes Bad waren wir nach Aussage der Kommission der krönende Abschluss“, so
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die Pressesprecherin Yvonne Weichhart. Sie waren nämlich das letzte Bad, welches überprüft wurde. „Somit beweist sich unser Hallenbad als ein schönes, sicheres Schwimmbad und wir sind stolz auf das Lob der Behörde“. Und eines stellte sie gleich klar: „Das Olympia macht weiter so und ist stets bemüht, dass alle Badegäste die Freizeiteinrichtung zufrieden und mit einem Lächeln verlassen“.
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…Die Frau in der PZ
Kennen Sie das? Samstag Nachmittag, traumhaftes Wetter und Ihr Partner – muss ins Büro! Da gibt es nur einen wirksamen Frustkatalysator: „Ab ins Einkaufszentrum“, dachte sich meine Freundin. Erst nach mehreren Durchgängen für die kleine Plastikkarte stieg ihre Stimmung und sie war bereit, in den Glaslift Richtung Tiefgarage zu steigen. Nach drei Metern abwärts spürte sie einen Ruck und steckte fest. Sämtliche Bemühungen der Serviceleute, den Lift in Bewegung zu setzen schlugen fehl. Dann endlich ging es weiter nach unten, wo sie eine freundliche Dame mit Blumenstrauß und Einkaufsgutscheinen erwartete. Meine Freundin wollte aber nur mehr eines: nach Hause. Auf der Heimfahrt freute sie sich schon auf einen gemütlichen Abend mit ihrem Freund. Der Tag schien doch noch gerettet. Bis zu dem Beitrag in der Nachrichtensendung, von einer verzweifelten jungen Dame, die erst nach beinahe einer Stunde aus dem Lift im Shoppingcenter befreit werden konnte und dann reifenquitschend die Tiefgarage verließ - sichtlich unamüsiert! Mit einer gewissen Vorahnung griff ihr Freund zu seiner Geldtasche und - vermisste seine Kreditkarte. Damit war auch der Kuschelabend gelaufen. Was seither allerdings auch nicht mehr vorkommt: seine Samstagnachmittage im Büro!
24 2. September 2011
Kunsthandwerk in Frauenhand Der geschichtliche Entwicklungspfad der Handwerksberufe beginnt in etwa gegen Ende des Frühmittelalters. Bis dahin war das Handwerk in den Dörfern zwar verbreitet, allerdings nur für die Eigenproduktion und als Nebenverdienst für die Bauern auf dem Land. Mit der Entwicklung der Städte im Mittelalter schritt auch die Nachfrage und damit die Spezialisierung voran. Eine der wenigen Branchen, die vor allem im späten Mittelalter hauptsächlich den Frauen angedacht war, bildeten die Textilberufe - vom Spinnen, Nähen, Stricken, Stopfen, Knüpfen bis zum Flechten kam alles aus Frauenhand. Denn noch bis ins 20. Jahrhundert arbeiteten, etwa in Bayern, der Großteil der Frauen als Tagelöhnerinnen und Mägde in der Landwirtschaft oder wirtschafteten als selbstständige Bäuerinnen. Unter der Leitung von Architekt Walter Gropius öffnete 1919 das Staatliche Bauhaus in Weimar, eine Hochschule für bildende Künste, seine Pforten für Frauen und hatte gleich im ersten Semester mehr weibliche als männliche Studenten. Einen wesentlichen Teil ihres innovativen Potenzials hat die Hochschule den damaligen Meisterinnen in Kunst, Handwerk und Design zu verdanken. Mit Studenten aus der Tischlerei erarbeiteten die Frauen Bespannungen für Sitzmöbel oder entwarfen Formen für extravagantes Porzellangeschirr. Natürlich hat auch in Tirol das
Kunsthandwerk einen hohen Stellenwert. Auch wenn man dies in der vermeintlich abgeschlossenen Tiroler Bergwelt nicht glauben möchte – Weltoffenheit und Toleranz zeigten sich im Kunsthandwerk schon vor Jahrhunderten. Und dieser gewisse Kunstsinn lebt nach wie vor, in großer Vielfalt. In ganz Tirol präsentieren die Kunsthandwerkerinnen in traditionellen Märkten ihre Vielfältigkeit und ihren reichen Fundus.
Foto: H. Holzknecht
Geflüster
Kunsthandwerk aus Frauenhand.
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Zu den schönsten
Ausflugszielen mit der
Im Winter 2008/09 hat eine Lawine die Rotmoosalm im Gaistal zerstört. Es folgten lange Diskussionen, ob die beliebte Alm am alten Platz mit erheblichen Schutzbauten neu errichtet werden, oder ob man einen neuen, lawinensicheren Standort ausfindig machen soll. Entschieden hat man sich schließlich für Letzteres. Die Agrargemeinschaft errichtete die Hütte am Schönberg auf einer Seehöhe von 2.030 m, was erneut zu Diskussionen führte, weil Hütte und Zufahrtsweg in bisher unberührtem Gebiet angelegt werden mussten. Am 14. August, einem Sonntag, war es dann so weit. Bei einem Almkirchtag wurde die neue Almhütte samt Stallungen durch Dekan Mag. Franz Neuner und dem Leutascher Pfarrer Sepp Schmölzer eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Neben den Stallungen für das Vieh steht nunmehr auch den Wanderern und Gästen wieder eine urige, gut ausgestattete Hütte samt Unterkunftsmöglichkeiten zur Verfügung.
Foto: Gemeinde Leutasch
Wiederaufbau eines Bergjuwels
Im Bild: Ewald Witting, Lorenz Neuner, Stefan Obermeir, Franz Neuner, Josef Neuner, DI Ernst Ragg, Kammerpräsident Josef Hechenberger, Siegfried Klotz, Dekan Mag. Franz Neuner, Bgm. Thomas Mößmer, Pfarrer Sepp Schmölzer und Obmann der Agrargemeinschaft Gaistal-Rotmoosalm Günter Krug An die 600 Gäste waren bei herrlichem Sommerwetter herauf gekommen. Auch Landwirtschaftskammerpräsident Josef Hechenberger ließ sich dieses Fest nicht entgehen und wohnte dem Festakt bei. Wer demnächst einen Ausflug in die Leutasch in das Almenparadies Gaistal macht, sollte unbedingt auch einen Abstecher zur neuen Rotmoosalmhütte unternehmen.
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Wettersteinhütte Wandern im Herbst
Wandern Sie da, wo Bayern am schönsten ist! Vom einfachen Spaziergang zwischen der Bergstation und dem bayrisch gemütlichen Gasthaus, bis hin zur anspruchsvollen Gratwanderung zwischen dem Herzogstand- und Heimgarten findet hier jeder etwas. Wandern Sie auf dem Lieblingsberg König Ludwig II. und genießen Sie eines der schönsten Bergpanoramen Bayerns, mit einer Sicht von München bis zu den Stubaier und Ötztaler Alpen.
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Die kleine Perle von Krün
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Sommer ist Badesaison in Krün: Vor allem der Grubsee sticht heraus - Natur pur. Ein „Geheimplätzchen“ zum Wohlfühlen und Relaxen! Der Grubsee gilt bereits seit Jahren als eine kleine Perle im Werdenfelser Land. Denn baden im Bergsee ist für jung und alt eine tolle Sache. Besonders für die Kinder, die hier keine überfüllten Strände antreffen sondern eine heile, überschaubare Welt. Die Devise: Hinein ins erfri-
schende Naß! Dabei gilt der Grubsee als wärmster Badesee der Umgebung. Schließlich begeistert er seit Jahren etliche Generationen mit seiner silbernen 40 Meter-Rutsche und hat so alles was man sich von einem traumhaften Badesee nur wünschen kann. Natur pur in unserer Region. 10.30 Uhr Hl. Messe bei der Almkapelle anschließend Frühschoppen mit den „Fidelen Karwendlern“ und dem „Kreuzjoch Duo“ bei den Almhütten.
Sonntag, 4. September 2011 26 2. September 2011
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Der Ahornboden in der Eng
Die Ahornböden sind ein ganz besonderes Naturschauspiel. ten Baumgreisen. Da die Bergahornbäume auf der Alm 400 bis 600 Jahre alt sind, sterben sie nun langsam ab. Um das einzigartige Landschaftsbild des Großen Ahornbodens weiterhin zu erhalten, wurden in den letzten Jahren mit Hilfe von Spenden Jungahornbäume gepflanzt. Diese wunderbare Laune der Natur sollte man sich nicht entgehen lassen.
Foto: Holzknecht
Am Talgrund des Rißtales, wo der Rißbach eines seiner Quellgebiete hat, formen über 2000 Bergahorne einen lichten Wald – den Großen Ahornboden. Diese botanische Rarität liegt auf 1200 Meter Seehöhe und erstreckt sich über ein Gebiet von etwa 240 Hektar. Heute wachsen am Großen Ahornboden Bäume jeden Alters, von jungen Keimlingen bis zu 600 Jahre al-
Ganz idyllisch am Ende des Rißtales ist die Engalm gelegen.
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Am Parkplatz Rosshütte kann man sein Auto parken und mit der Standseilbahn bis zur Bergstation Rosshütte fahren. Doch auch zu Fuß ist die Bergstation erreichbar. Man kann entweder querfeldein entlang der Skipiste gehen, oder sich an den Schotterwegen orientieren. Entlang der „Familienabfahrt“ kommt man zur Hocheggalm, eine bewirtschaftet Alm auf etwa 1400 Metern Seehöhe. Man schlendert vorbei an Kühen und kommt nach rund 15 Gehminuten zum Stausee der Rosshütte. Dieser See ist nicht zum Baden geeignet, jedoch lohnt es sich diesen zu umwandern. Wandert man weiter gelangt man nach rund 45 Minuten zur Rosshütten Bergstation. Dort kann man auf der Panoramaterrasse des Restaurants die heimische Bergwelt bestaunen. Nun kann man entweder zu Fuß oder mit der Gondel auf das Seefelder Joch gehen. Der Weg ist steil und man benötigt etwas eine Stunde bis man am Joch angekommen ist. Das Inntal,
Foto: Holzknecht
Das Wandergebiet Rosshütte
Nach einer anstregenden Wanderung kann man seine Seele auf der Reitherjochalm baumeln lassen. sowie die Orte der Olympiaregion liegen friedlich vor einem. An schönen Tagen kann es sein, dass man sogar am Horizont die Großstadt München erkennen kann. Wieder an der Bergstation Rosshütte angelangt, bereitet man sich auf den Abstieg vor. Nach rund 10 Minuten Gehzeit, gabelt sich der Weg und ein kleiner Pfad führt mitten durch Latschen zur Reitherjochalm. Der Weg ist schmal und an heißen
Ein schöner Spaziergang zur Triendlsäge Über schöne Sommerwiesen am Geigenbühel gelagt man zur Triendlsäge. Die PZ erklärt den Weg Schritt für Schritt. Beim Parkplatz des Hotel Klosterbräu beginnt der Weg auf den
Geigenbühel. Nach Überschreitung des Hügels, der im Winter der ideale Platz ist um Skifahren zu lernen, kommt man beim Seefelder Campingplatz „Camp Alpin“ wieder auf die asphaltier-
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28 2. September 2011
Tagen kann man die Luft dort schneiden. Durch die Latschen staut sich die Hitze extrem an. Auf der Reitherjochalm angelangt kann man sich nach Lust und Laune verwöhnen lassen. Bekannt ist die Reitherjochalm vor allem für ihren Bergkäse, der in Reith bei Seefeld von einer Bäuerin hergestellt wird. Nach dem gemütlichen Einkehrschwung kann man den breiten Schotterweg ins Tal entlangwandern.
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te Strasse. Ein anderer Weg ist der durch das Dorf. Durch das belebte Dorf kommt man beim Eurosparmarkt auf die Olympiastrasse. An der Kreuzung neben der „Sternresidenz“ geht man nach rechts Richtung Leutasch. Man passiert den Reitstall Seefeld und folgt dem Weg rechts den kleinen asphaltierten Hang hinunter. Neben drei glänzenden Friesen-Pferden auf der linken Seite und einer großen Holzgarage kann man den beschilderten Weg Richtung Triendlsäge nehmen. Nach etwa einer Viertelstunde Gehzeit kommt man an dem urigen Gasthaus an. Dort kann man sich mit Köstlichkeiten stärken und am selben Weg die Heimreise antreten. Ein gemütlicher Tagesausflug, den man nur empfehlen kann! plateauzeitung
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Ein traumhaft schönes Fest in Afrika
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(Joho) „Ein wunderbares Fest als Dank für die Hilfe“ erwartete diesen Juli die Reitherin Klaudia Kluckner für ihren Kindergartenbau in Äthiopien. Dabei ginge es nicht um „Spiel und Spaß, sondern um eine Chance für eine bessere Zukunft“, wie sie zu berichten weiß. Nachdem der Kindergarten in Beradje nun fast bis zur Gänze fertig gestellt werden konnte, ließen es sich die Bewohner nicht nehmen, ein gebührendes Fest zu veranstalten. Zu diesem feierlichen Anlass reiste die Reither Pfarrangestellte auf den schwarzen Kontinent. „Für viele Menschen ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Mit einem
Kritik an „Stele“
Vorschlag kam nicht bei allen Gemeinderäten gut an.
wunderbaren Fest wollte das Dorf seinen Dank ausdrücken. Gezeigt wurde ein Theaterstück, in dem es um Kinderarbeit und Schulbesuch ging. Auch Ge-
dichte, Tänze und viele Ansprachen wurden gehalten.“ Diesen Dank möchte sie nun an alle weitergeben, welche finanziell unterstützt haben.
Für Diskussionen hat ein Bauantrag der Kreissparkasse Garmisch-Partenkirchen im Krüner Gemeinderat gesort. Die Volksvertreter bangen um das Aussehen ihres Ortes, da eine Informationstafel (eine sogenannte Stele) - 65 mal 270 Zentimeter groß an der Karwendelstraße platziert werden soll. Der Antrag wurde daraufhin zurückgestellt.
Minuten. Die wird von und über das Seefelder Plateau berichten. Mit dabei sind Stars wie Stefan Mross, Nick. P, Simone Dorfrocker, Jonny Hill, Troglauer Buam, Patrick Lindner und Marco Ventre mit Band. Organisatorfirma ist die Seefelder „Prantl Promotion“.
Vor der Kamera stehen Nik P. ...
... sowie Stefan Mross.
Klaudia Kluckner hat als Geschenk ein Transparent mitgebracht, als Erinnerung an die Errichtung des Kindergartens in Beradje.
(Joho) Vom 06. bis zum 13. September wird am Seefelder Plateau die TV-Sendung „Menschen und Musik mit Stefanie Hertel“ gedreht. Die Ausstrahlung erfolgt am 25. September um 20.15 Uhr auf dem Sender RBB (BerlinBrandenburg) und dauert 90
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„Stars hautnah“ dreht bald in Seefeld
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Bgm. Isabella Blaha und Christoph Hairer bekamen von Schwester Albina Scharmer (m.) die Ehrenurkunde „Ora et Labora“ überreicht. nen 11 Jahren die Schüler und Schülerinnen mit Einsatz, Engagement und Fleiß unterrichtete. Zudem steht er nach wie
Verdienstkreuze erhalten
vor dem Verein „BIB - Begegnung im Benediktinum“ vor. Dieser war vor allem eine Drehscheibe zwischen Schülern,
Lehrern und Eltern. Auch viele verschiedene Veranstaltungen und Feierlichkeiten konnten durch ihn ermöglicht werden. Auch die Schwestern nutzten die Veranstaltung, um für all die freundschaftlichen Beziehungen ein herzliches „Vergelts Gott“ zu sagen. Dank galt vor allem auch dem Direktor Mag. Alois Krug, für die vielen Jahre in denen er sich immer um die Schule bemüht hat und den Schwestern tatkräftig zur Seite stand. Wehmütig nahmen Lehrer, Schüler, Schülerinnen und Eltern Abschied von ihrer Hauptschule und vom Benediktinum. Mit Tränen in den Augen musste Schwester Albina das unumgängliche bekannt geben. Dennoch schaut man hoffnungsfroh in die Zukunft.
Rudolf Wieser beigesetzt
Foto: Hornsteiner
(Joho) Im Zuge der ergreifenden Abschlussfeier der Privathauptschule des Benediktinum Scharnitz im Festsaal der Gemeinde durfte gleich zweimal die Ehrenurkunde „Ora et Labora“ überreicht werden. Die Schule musste zum Schuljahresende 2010/11 für immer die Pforten schließen. Schwester Albina Scharmer verlieh den goldenen Ehrenbenediktiner an Bgm. Isabella Blaha für ihren Einsatz um den Weiterbestand der Privathauptschule. Trotz ihrer Bemühungen konnte jedoch kein neuer kirchlicher Schulerhalter gefunden und somit der Fortbestand nicht gewährleistet werden. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Diplompädagoge Christoph Hairer, der in den vergange-
Foto: Benediktinum
Ein schwerer Abschied in Scharnitz
Florian Smekal ... ...und Johann Marthe aus Seefeld.
Fotos: Frischauf
Ein bewegender Trauermarsch mit vielen hunderten Beteiligten begleitete Rudolf Wieser zu seiner letzten Ruhestätte.
Die Leutascher Alois Krug...
... und Josef Klotz.
(Joho) Am Hohen Frauentag des Landes Tirol wurden 4 Persönlichkeiten vom Plateau geehrt. Verdienstmedaillen gab es für den Seefelder Johann Marthe für seinen Einsatz für die Blasmusik, für Florian Smekal, für seinen Verdienst um das Gemeindewesen in Seefeld, sowie für den Leu-
tascher Alois Krug als langjährigen Direktor des Benediktinum in Scharnitz. Josef Klotz erhielt das Verdienstkreuz für seine Bemühungen um die Gemeinde Leutasch. Der Scharnitzer Josef Draxl bekam das Recht, an seinem „Brunner-Hof“ die Bezeichnung „Erbhof“ zu führen.
30 2. September 2011
(Joho) Am Mittwoch, den 27.07.2011, ist der bekannte Staranwalt, der Ehrenpräsident des Seefelder Golfclubs und der engagierte Jäger, Rudolf Wieser, im Alter von 83 Jahren verstorben. Am Dienstag, den zweiten August, nahmen viele hunderte Anwesende Abschied von dem beliebten Juristen. Wieser wurde vor allem als Strafverteidiger bis weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt. Im Laufe der Zeit bekleidete er zahlreiche öffentliche Positionen. So war er lange Zeit Präsident und zuletzt Eh-
renpräsident des Golfclubs Seefeld und Präsident des Innsbrucker Eislaufvereins. Dabei war ihm Seefeld sehr ans Herz gewachsen. Er galt als „blendender und erfahrener Rhetoriker“, wie ihn auch Walter Frenes, der Ehrenpräsident des Golfclub SeefeldWildmoos, bezeichnet. „Er war seit der Stunde Null mein Weggefährte im Golfclub“. So war er auch 18 Jahre lang Vorstand des Tiroler Jägerverbandes. Wieser war als Alt-Landesjägermeister Träger des Ehrenzeichens und der Ehrenmitgliedschaft des Verbandes. plateauzeitung
(OC) Die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha feierte am Samstag, dem 6. August, im Kreise von Freunden und Vereinen ihren 60. Geburtstag. Auch die Musikkapelle ließ es sich – trotz der aktuellen Disharmonie rund um das zu kleine Probelokal – nicht nehmen und spielte vor dem Gemeindesaal ein Ständchen, die Schützen schossen Salut und der Männergesangsverein Porta Claudia sang im Saal. Der platzte aus allen Nähten, schließlich mussten noch Tische eingeschoben werden. Grußbotschaften hoher VP-Funktionäre wurden verlesen, viele wären auch gerne persönlich gekommen, aber mitten in der Ferienzeit.... Der Popularität der Bürgermeisterin scheinen die jüngsten Querelen jedenfalls keinen Abbruch getan zu haben. Sohn Marco Blaha, Obmann des Scharnitzer Kulturvereins, stellte Fotos aus dem Zeitraum von der Kindheit bis zur Hochzeit
S T E I N
zusammen, ergänzt durch einen Film über die wichtigsten Stationen ihres Lebens von Ehemann Helmut, der wegen einer Grippe das Bett hüten musste. In der Tat kann Isabella Blaha auf ein bewegtes Berufsleben zurückblicken – nach dem Besuch der Ferrarischule arbeitete sie vor allem im Hotelgewerbe als Rezeptionistin und auch Geschäftsführerin, aber auch in der Industrie und für kurze Zeit in Italien. Ihre große Stunde schlug im März 2010, als sie sich in der Stichwahl um den Bürgermeistersessel mit 51,65% gegen ihren Mitbewerber, den regierenden Bürgermeister Walter Lechthaler, durchsetzen konnte.
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OSR Direktor Karl Kirchmair wegzudenken ist. Seine Schule, die Hauptschule Seefeld, war ihm auch nach seiner Pensionierung noch wichtig. Vor wenigen Jahren hat er das anlässlich der 50 Jahr-Feier eindrucksvoll bewiesen und sich immer noch engagiert und fundiert zu aktuellen Bildungsfragen geäußert. Unsere Schule wird Karl Kichmair ein ehrendes Andenken bewahren“.
Doppelte Goldene Hochzeit
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Auch Vizebürgermeister Bernhard Vonmetz gratulierte im Namen der Gemeindeverwaltung.
(Joho) Oberschulrat und Gründungsdirektor der HS Seefeld, Karl Kirchmair, ist im Alter von 89 Jahren verstorben. Er hat sich bis ins hohe Alter sehr engagiert und sich zu aktuellen Bildungsfragen geäußert. Die Hauptschule Seefeld, welche gerne als „seine“ Schule bezeichnet wurde, gab einen bewegenden Nachruf: „Karl Kirchmair hat sich als Gründungsdirektor unserer Hauptschule große Verdienste erworben. Nicht nur aus diesem Grunde wurde ihm vom Bundespräsident der Berufstitel Oberschulrat verliehen. Bildung war und blieb ihm stets ein wichtiges Anliegen. So hat er auch die Volkshochschule Seefeld gegründet, die bis heute aus dem Bereich der Erwachsenenbildung in der Olympiaregion nicht mehr
Foto: Archiv
Große Trauer um Kirchmair
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Isabella Blaha wurde 60
In Reith durfte Bgm. Johannes Marthe und Bezirkshauptmann Dr. Herbert Hauser gleich zwei Paare zum 50-jährigen Hochzeitstag beglückwünschen: Rosa und Johann Marthe und Aloisia und Max Nairz.
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Sondermarke „Tassilo Kelch“
32 2. September 2011
teil wurde dann aber in lebenslange Klosterhaft revidiert. Wo genau der Kelch hergestellt wurde, unterliegt Mutmaßungen. Durch die unterschiedlichen Kunstwerksstätten, teils in England, teils in Italien oder Holland, auch Mondsee im Salzburgischen engt sich der Herstellungsbereich letztendlich etwas ein. Am wahrscheinlichsten ist eine vom insularen Bereich beeinflusste Werkstatt in Salzburg. Infrage kommt aber auch die Residenzstadt Tassilos „Regensburg“. Der Kelch besteht aus Kupfer, ist teilweise vergoldet, die Silbermedallions sind aufgelötet, die Ornamente in Niellotechnik und Glasfluss ausgelegt. Der Kelch ist etwa 25 cm hoch und wiegt ca drei Kilogramm. Der Kelch wird vorwiegend bei festlichen Anlässen verwendet. „Es ist ein sogenannter Spende Kelch“ (Calix ministerialis). Papst Benedikt XVI hat den Kelch bei der heiligen Messe in Mariazell am 8. September 2007 verwendet. Aufbewahrt wird der Originalkelch in der Schatzkammer des Benediktinerstiftes Kremsmünster.
Der „Mooswastl“-Hof ist seit dem Jahre 1700 im Besitz der Familie Heis. Als „Alt-Schlaghof“ seit 1297 nachgewiesen.
Herbstbasar in Seefeld Auch dieses Jahr wird der Herbst-/Winterbasar des Elternvereins Kids & Family im Sport und Kongresszentrum Seefeld stattfinden. Warenverkauf bei Kaffee und Kuchen ist am Donnerstag, den 29. September von 18:00 bis 20:00 Uhr, am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr und am Samstag von 09:00 bis 13:00
Uhr. Die Warenannahme ist am Donnerstag, dem 29. September von 16:00 bis 17:00 Uhr. Listen für die Warenannahme sind ab dem 10. September im Tourismusverband in Seefeld erhältlich. Verkauft wird Kinderbekleidung, Spielzeug, Kindersportartikel, sowie Kinderwägen uvm.
Wichtige Almbewirtschaftung
Foto:LBV Schödl
Diese schöne Briefmarke aus der Serie „Sakrale Kunst in Österreich“ zeigt den schönen und interessanten Tassilo Kelch. Der Kelch war ein Geschenk des Bayernherzogs Tassilo III (um 742 – 794, Herzog von 748 – 788) aus dem Geschlecht der Agilolfinger und seiner Gemahlin, der Langobardenprinzessin Luitpirc, an das von Tassilo gestiftete Kloster Kremsmünster. Der Stifter und seine Gattin sind in der Inschrift auf dem Fuße des Kelchs genannt „ Tassilo DVX Fortis + Luitpirc virga regalis“ Tassilo starker Fürst, Luitpirc königlicher Spross. Wegen seines Widerstandes gegen König Karl, (Tassilo wollte sein Herzogtum nicht in das karolingische Reich integrieren lassen) wurde Tassilo im Jahre 788 von König Karl zum Tode verurteilt. Das Ur-
Foto: Holzknecht
Von Karoline Blaha
Ein Schneehuhnpaar stolziert durch die Karwendelgrube, an welcher das Naturinformationszentrum in Form eines „Fernrohrs“ steht. (Joho) Im Karwendel gibt es eine beispiellose Vielfalt an Vögeln, welche nicht nur Kenner faszinieren. Natürlich ist das Bestreben, Touristen und Einheimische gleichermaßen für das Thema zu sensibilisieren, groß. Diese Aufgabe übernahm nun der Gebietsbetreuer Michael Schödl vom LBV (Naturschutzverband Bayern). Mit einem interessanten Vortrag über das Vogelschutzgebiet Karwendel auf der hiesigen Bergstation und
dessen Aufnahme als „NATURA 2000-Gebiet“ begeisterte er nicht nur einige interessierte Besucher, sondern machte auch die Wichtigkeit einer richtigen Almbewirtschaftung deutlich. Dafür war der Vortrag im Naturinformationszentrum der „Bergwelt Karwendel“, dank der Karwendelgrube und dessen Alpenschneehuhns, regelrecht prädistiniert. Hauptthema waren 15 Vogelarten, welche besonders in den Fokus des Naturschutzes rücken. plateauzeitung
Foto: Suitner
Foto: Hornsteiner
Ein Fest für jedes Alter
Wieder war Seefeld rot
Präsident Othmar Suitner (r.) gratulierte den glücklichen Gewinnern. (Joho) Die „Ferrari-Days“ waren auch heuer wieder ein großes Spektakel. Den Sieg heimste diesmal der Schweizer Roland Sandmeier ein. Die Wertungsfahrt durch Tirol und Bayern begeisterte wieder etliche Teilnehmer und Zuschauer. Ferraris, Porsches, Lamborghinis, Maseratis.....aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und den Niederlanden – die Liste der Teilnehmer war lang: Sie präsentierten sich in einer besonderen Wertungsfahrt, gespickt mit Sonderprüfungen, welche vergangenes Wochenende durch halb Tirol und Bayern stattfand. Die Rallye ging vorwiegend auf öffentlichen Straßen über die Bühne, richtig krachen lassen
konnten es die Teilnehmer bei den Sonderprüfungen, die den PS-starken Geschossen alles abverlangten. Mit dabei: Harm Langaay, ehem. Chefdesigner bei Porsche; Martin Utberg, TV-Moderator und Motorsportjournalist aus den Niederlanden; Robert Simetzberger, Präsident von Maserati Austria. „Die Planung für die nächsten „Sport-Cars-Tage“ 2012 beginnt bereits heute“ gab AutoSportSeefeld-Präsident Othmar Suitner bekannt.
Die beliebte Kletterwand durfte natürlich auch heuer nicht fehlen. (Joho) Sie hatten nicht nur den größten Schirm, die größte Bar und das größte Kinderprogramm - die Bergwacht Mittenwald trumpfte auch heuer wieder mit sehr interessanten Einblicken auf. Dabei war die Tombolaverlosung mit einem Mountainbike im Wert von 2.000 Euro
nur der Gipfel des Eisberges. Erneut fanden zig-hunderte Besucher den Weg in die Dammkarstraße. Ein kurzer, heftiger Regenschauer konnte dank eines 28 Meter breiten Schirms und einer perfekten Organisation seitens der Bergwacht Mittenwald ohne weitere Probleme überwunden werden.
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Alles fürfür den Alles denSchulstart Schulstartund und Oktoberfest stimmung in der CYTA Oktoberfest stimmung in der CYTA So bunt wie der Herbst präsentieren sich auch die tollen Angebote für den
So bunt wiedas derVeranstaltungsprogramm Herbst präsentieren sich auch tollen Angebote für den Schulstart und in derdieCYTA Shoppingwelt. Schulstart und das Veranstaltungsprogramm in der CYTA Shoppingwelt. Es sind nur noch wenige Tage bis Schul- skop stellen Ihnen Ihre gewünschten Es sind nur noch wenige Tage bis Schul- skop stellen Ihnen Ihre gewünschten beginnbeginn und damit Sie und Ihre Kinder Schulsachen zusammen, die Sie nach und damit Sie und Ihre Kinder Schulsachen zusammen, die Sie nach Einkaufsbummel oder gemütliganz entspannt ins Schuljahr star-star-einem einem Einkaufsbummel oder gemütliganz entspanntneue ins neue Schuljahr Nachmittagskaffee ohne ten können, gibt es SonderverNachmittagskaffee ohnelanges langes ten können, gibtbeim es beim Sonderver-chenchen abholen können. kaufsstand des Papierund SchreibwaWarten abholen können. kaufsstand des Papierund Schreibwa-Warten Radio Tirol Musiktruchn renspezialisten Riepenhausen-KaleidoRadio Tirol Musiktruchnbeim beim renspezialisten Riepenhausen-Kaleido-ORFORF Oktoberfest skop skop in derinCYTA Galerie von 2. CYTA Oktoberfest der CYTA Galerie vonbis 2. 17. bis 17.CYTA Gaudi verspricht auch heuer wieSept.Sept. wieder alles,alles, was was beimbeim ersten A ries’n Gaudi verspricht auch heuer wiewieder erstenA ries’n CYTA Oktoberfest amam 30.30. Sept. Schultag auf gar Fall fehlen darf.darf.der das der das CYTA Oktoberfest Sept. Schultag aufkeinen gar keinen Fall fehlen 1. Okt. Eröffnet wirdwird dasdas Oktoberfest Top istTop hier nichtnicht nur die 1. Okt. Eröffnet Oktoberfest istaber hier aber nurAuswahl, die Auswahl,und und mit mit einem absoluten Highlight: BeiBei sondern auch auch der Kundenservice: Be- Be-gleich gleich einem absoluten Highlight: sondern der Kundenservice: ORFORF Radio Tirol Musiktruchn amam sonders praktisch ist der Schullis - -der der Radio Tirol Musiktruchn sonders praktisch ist der Schullis 30. Sept. ab 17.00 begrüßt ORF Motenservice. Sie beim Verkaufs-30. Sept. ab 17.00 UhrUhr begrüßt ORF Motenservice. GebenGeben Sie beim Verkaufsderator Alexander Weber Hattinger einfach Ihre Bestellliste ab. Diederator Alexander Weber diedie Hattinger standstand einfach Ihre Bestellliste ab. Die Buam, Alpin Lara. Mitarbeiter von Riepenhausen-Kaleido-Buam, dasdas TrioTrio Alpin undund Lara. Mitarbeiter von Riepenhausen-Kaleido-
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Isarflimmern unterm Mond
(OC) Die diesjährige Großübung der Feuerwehren des Seefelder Plateaus, der Marktgemeinde Telfs und aus Mittenwald fand am letzten Freitag des Julis in Mösern im Rahmen des Feuerwehrfestes statt. Übungsannahme war ein Großbrand im neuen Gebäudekomplex des Gasthofs Dorfkrug. Unter anderem waren nebst der Brandbekämpfung in der Tiefgarage Menschen zu orten und zu bergen. Den zahlreich erschienenen Bürgern aus Mösern entging nicht, dass es zu kleinen Pannen kam – aber gerade deswegen werden Übungen veranstaltet. In der internen Nachbetrachtung wurden die Lehren daraus gezogen. Ein Erschwernis in Mösern ist der Umstand, dass im Gemeindegebiet von Telfs die Hydranten gegen
missbräuchliche Wasserentnahme besonders versperrt sind. Trifft nun eine Plateauwehr auf Grund des kürzeren Weges vor der Telfer Wehr ein, könnte das im Ernstfall zu unliebsamen Verzögerungen führen. Natürlich hat auch die Möserer Wehr die entsprechenden Schlüssel. Abschnitts-Kommandant Lorenz Neuner (Leutasch): „Bei einer reinen Schauübung müssen wir anders handeln als im Ernstfall. Der Verkehr sollte möglichst nicht behindert, Sach- und Flurschäden vermieden werden. Der interessierten Bevölkerung sollte vor allem einen Einblick in die Arbeit und den Fuhrpark der beteiligten Wehren ermöglicht werden. Die Männer bekämpfen nur ein fiktives Feuer, es gibt keinen Zeitdruck. Im Ernstfall würde ganz anders vorgegangen werden“.
Foto: Walpert
Wer war der Kopflose?
(Joho) Unter den Trubel der „White Night“, schlich sich ein Kopfloser! Jedoch nur als Werbegag von Boutique Jacqueline in Seefeld. „Wir wollten eine außergewöhnliche Werbung machen“, so die Besitzerin.
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Ein eingespieltes Duo: Isarindian South Willy Michl und „BayrischPub“-Besitzer Florian Holzer (v.r). (Joho) Er hat wieder gerockt und gebluest ohne Ende: Isarindianer Willy Michl gab ein Open-Air Konzert im Wallgauer Bayrisch Pub. „Das Publikum war so hin und weg, dass er gleich eine 45 Minuten lange Zugabe zum Besten gab“, beschrieb Lokalbesitzer
Florian Holzer das sehr erfolgreiche Konzert. Bereits zum wiederholten Male trat Willy Michl in Wallgau auf. Und auch nicht das letzte Mal, wie Holzer zu berichten weiß: „Aufgrund der sehr guten Resonanz ist ein weiteres Konzert im Juli 2012 geplant“.
VIP Gaming Days im Casino
Foto: Casino Austria
In Mösern sind Großübungen der umliegenden Feuerwehren sehr wichtig, da dort die Hydranten besonders versperrt sind.
Foto: Holzer
Foto: Crepaz
Großübung der Feuerwehren
Strahlender Sieger: Manfred Müller aus Deutschland gewann. Zu den dritten VIP Gaming Days in diesem Jahr konnte Gaming Manager Horst Trefalt über 100 Spieler und an die 30 Begleitpersonen aus ganz Europa begrüßen. Damit wurden die Erwartungen wieder einmal bei weitem übertroffen. Den Auftakt zu diesen VIP Gaming Days und der Baccara Challenge bildete ein prickelnder Champagner-Empfang am Freitagabend, bei dem alle Gäste persönlich von Casinodirektor Ernst Hubmann begrüßt wurden und ihren speziellen VIP-Pass für die nächsten Tage erhielten. Eigens für dieses Wochenende wurde
das Spielangebot im VIP Bereich mit Baccara-, Poker-, Black Jack- und Roulette für Highroller erweitert. Dieses zusätzliche Spielangebot wurde von allen geladenen Gästen sehr gut angenommen und es wurde bis spät in die Nacht um entsprechend hohe Einsätze gespielt. Auch diesmal wurde im Rahmen der VIP Gaming Days ein Aufenthalt in einem Luxushotel inklusive Ferrari für einen Tag ausgespielt. Nach einem dreitägigen Showdown konnte sich Herr Manfred Müller aus Deutschland überlegen durchsetzen und sich diesen Preis sichern. plateauzeitung
Foto: Alpenwelt
Foto: Touristinfo
Sommerfest der Volksmusik Zum ersten Mal Rösser dabei
Insgesamt spielten sechs Gruppen im Mittenwalder Krausegarten auf.
Tierisch bayerische Kultur: Die heurigen Almabtriebe in der Alpenwelt Karwendel sollen schöner werden als alle zuvor.
10:00 Uhr - 20:00 Uhr
nn
Warme Küche
7:00 - 10:00 Uhr
So
Frühstück
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Mach mal Pause
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liche Veranstaltungen von Alphornbläsern, Goaßlschnalzern und Schuhplattlern Beginnen werden die „Goaß“ am dritten September heißt es dann im Mittenwalder Ortskern: „Wer hat die schönste Ziege?“. Die Prämierung wird nach dem „Goaßabtrieb“ am Dekan-KarlPlatz stattfinden. Weitere Infos gibts unter www.pz-seefeld.at
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(Joho) Pünktlich zum Herbstanfang kehren wieder hunderte Ziegen, Schafe und Kühe von den Sommerweiden ins Tal heim. Heuer werden auch zum ersten Mal Pferde nach Hause getrieben. Am ersten Oktober werden erstmals rund 50 Rösser durch die Mittenwalder Fußgängerzone ziehen. Umrahmt werden sämt-
rra
ten hunderte von Zuschauern. Gespielt haben die „GamseckMusi“, die „85‘ Jahrgangs-Musi“, die „D‘rotstraßler“ und die “Karwendelhütten-Musi“.
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(Joho) Der Wettergott meinte es gut fmit den Verantwortlichen des „Sommerfestes der Volksmusik“. „Es war sehr gut besucht“, lobte man sich seitens der Tourismusdirektion Mittenwald, welche im Rahmen des Mittenwalder Musiksommers die Feier auf die Beine stellte. Sechs Gruppen, davon zwei auswärtige (Näbellochmusi aus Riedering und Gitarrenduo Pössinger), begeister-
Zi rl er ber g Rast - tä g lich von 7 :00 Uhr b is 2 0 : 0 0 Uh r (Die n s t a g Ru h e t a g )- S o n n e n t e r r a s s e
plateauzeitung
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White Night bleibt Erfolg
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(Joho/Lig) Sie gilt schon seit langer Zeit als „Highlight des Sommers“: Die Seefelder „White Night“. Präsentiert wurde die aktuelle Herbst- und Winterkollektion der Seefelder Kaufleute. War die Modenschau um 19 Uhr noch von einem Regenschauer heimgesucht, ging die Schau um 22 Uhr trocken über den „Catwalk“. Zur vollsten Zufriedenheit der Kaufleute: Zahlreiche Gäste und Einheimische besuchten die Seefelder Fußgängerzone. Mit einem Feuerwerk zelebrierte man die gelungene White Night 2011 und feierte ganz in weiß bis in die frühen Morgenstunden.
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Die diesjährige „White Night“ verlief wieder sehr erfolgreich.
Modern schließen
(Joho) Eine unübersichtliche Schlüsselvergabe für das Krüner Kurhaus ließ die Gemeindeführung nun einlenken: Geplant ist eine elektrische Schließanlage für das große Restaurant, welche zentral per Funk gesteuert werden kann. „Die Vorbesitzer haben ihre Schlüssel entweder verloren oder einfach nicht mehr zurückgegeben. Wir haben mittlerweile den Überblick verloren, wer in das Kurhaus gelangt und wer nicht“, so Bgm. Thomas Schwarzenberger. Damit soll jetzt Schluss sein: „Die elektrische Schließanlage lässt sich so einstellen, dass man pro Schlüssel einstellen kann, wer wie und wo Zutritt hat.“ Außerdem wäre es wirtschaftlicher, da die Kosten für Zylinder tauschen wegfallen würden. Es müssten nur durchschnittlich alle fünf Jahre die Batterien getauscht werden. Das neue Gerät wäre ebenfalls sicherer als die mechanische Variante, in der Anschaffung aber teurer.
Ferialjob: Jetzt wird abgerechnet
Kollektivvertrag ab. Im Hotelund Gastgewerbe etwa entsteht dieser Anspruch erst nach zwei monatiger Tätigkeit, im Handel sofort. Achtung kleingedruckt. Im Kleingedruckten finden sich oft Verzichtserklärungen. Niemals etwas voreilig unterschreiben, es kann sein, dass du dann zum Beispiel um das Geld für geleistete Überstunden umfällst.
Gehaltszettel ist Pflicht. Dazu muss man auch wissen, was alles auf der Abrechnung zu finden sein muss: Bruttolohn, Sozialversicherungsbeitrag und sonstige Abgaben, geleistete Überstunden, anteiliges Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Urlaubsersatzleistung und der Nettolohn. Bei Unklarheiten sofort nachfragen. Fordere ein nichtbezahltes Entgelt sofort per Einschreiben von deinem Arbeitgeber. Wartest du zu lange, kannst du Geld verlieren. Urlaub und Weihnachtsgeld. Auch Ferialarbeiter haben einen
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Nachprüfen. Do Summer isch ummer, der Ferialjob für die meisten auch. Am Ende wird abgerechnet, dann heißt‘s aufpassen. Hier ein paar Tipps von der AK. Auf jeden Fall immer deine Lohnabrechnung überprüfen, ob auch wirklich alles passt.
Auch Ferialjobber sind AK-Mitglieder. Bei Unklarheiten einfach melden in der AK-Jugendabteilung unter 0800/22 55 22 – 1566. anteiligen Urlaubsanspruch. 2,5 Tage stehen dir nach einem Monat zu. Konsumierst du den Urlaub nicht, bekommst du
am Ende Bares als Urlaubsersatzleistung. Ob auch anteilig Urlaubs- und Weihnachtsgeld zusteht, hängt vom jeweiligen
Zuckerl zum Schluss. Verdienst du übers Jahr gerechnet weniger als 12.000 Euro musst du keine Lohnsteuer zahlen. Wurde sie dir dennoch abgezogen, kannst du sie dir vom Finanzamt mittels Lohnsteuerausgleich zurückholen. Bis zu fünf Jahre hast du dafür Zeit. Auch Ferialjobber sind AKMitglieder. Bei Unklarheiten einfach melden in der AK-Jugendabteilung unter 0800/22 55 22 – 1566. plateauzeitung
Senioren im Sommer aktiv
Foto: Senioren
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Ehrgeizige Waldorfschüler
Ein Programmpunkt mit extra Spaßfaktor: Den Schülern aus Berlin wurde der Eintritt ins Seefelder Hallenbad gesponsert. (Joho) Die Waldorfschule Kreuzberg aus Berlin startete am achten August ein außergewöhnliches Projekt: Die Schüler machten es sich zum Ziel, vom Walchensee bis nach Verona zu wandern. In Seefeld machten sie Zwischenstation. Dank der großzügigen Unterstützung der Familie Kirchmair konnten die Schüler und Schülerinnen mit ihren Begleitern eine gemütliche Nacht in ihrer „Pension Edelweiß“ verbringen.
Damit die Kinder einen Programmpunkt mit extra Spaßfaktor mit nach Hause nehmen konnten, sponserte das Olympia Sport- und Kongresszentrum für die gesamte Gruppe einen Eintritt ins Hallenbad. Sichtlich amüsierten sich die Kinder bei der abenteuerlichen Wildwasserrutsche sowie bei der SilverStar-Familienrutsche und konnten für die Weiterreise nach Verona viel Energie und Motivation tanken.
Das Anlagekriterium „Dividendenrendite“ ist lange Zeit vernachlässigt worden. Zu Unrecht, gelten Unternehmen mit hoher Dividendenrendite doch als substanzstark und langfristig erfolgreich. Ihre Aktien haben vergleichsweise defensiven Charakter. Grundsätzlich wird die Attraktivität einer Aktie in starkem Maße von der ihr bestimmt. Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite zeichnen sich aus durch: Eine höhere Kapitaldisziplin: Die Dividende ist ein fester Bestandteil des jährlichen Budgets. Dieser Teil des Gewinns steht dem Unternehmen nicht mehr für Investitionen zur Verfügung. Investitionsentscheidungen müssen also mit begrenzten Mitteln getroffen werden. Damit ist der Anspruch an die Rendite einer Investition höher. Geringere Schwankungen des Aktienkurses: Die Attraktivität einer Aktie wird auch von der Dividende bestimmt. Im langfristigen Durchschnitt stammt rund die Hälfte plateauzeitung
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah!“ Im Juli zur Bergrettungshütte Roßhütte, folgte im August der „Gschwandtkopf-Ausflug.“ Mit der Sesselbahn ging es bei schönstem Wetter zur neuen „Sonnenalm“, die von den Senioren noch die wenigsten gesehen hatten. 60 Teilneh-
mer folgten der Einladung der Familie Schneider und bedanken sich für den gemütlichen, „kalorienreichen“ Nachmittag. Zur abschließenden „Schlussbesprechung“ traf man sich noch auf der Sportalm-Terrasse bei „Charles.“ „Es war ein schöner Tag“, meint Erich Müller, Schriftführer der Senioren.
Foto: Volksbank
Günstige Einstiegskurse!
Die Sommer-Aktivitäten der Senioren: Per Sesselbahn ging es bei schönstem Wetter auf die neue „Sonnenalm“.
Florian Schöpf, Vermögens- und Finanzberater der Volksbank Telfs. des Gesamtertrages einer Aktienanlage aus Dividendenzahlungen. Diese können kursstabilisierend wirken und ein Aktieninvestment berechenbarer machen. Setzen Sie auf Kurschancen und regelmäßige Erträge aus Dividendenausschüttungen, z.B. mit Aktienfonds! Hinweis: Investmentfonds unterliegen Wertschwankungen. Die Prospekte der Fonds erhalten Sie in allen Geschäftsstellen der Volksbank Tirol AG. Nähere Informationen unter der Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23 oder unter www.volksbank-tis.at. 2. septmeber 2011
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Rekordbeteiligung beim Leutascher Ganghofertrail
Mit der überragenden Bestzeit von 55:17 Minuten lief Thomas Bosnjak ins Ziel beim Leutascher Alpenbad. (rabe) Mit rund 350 Teilnehmern war der „Ganghofer Trail Running Day“ so gut besucht wie noch nie zuvor. Bei Kaiserwetter holten Thomas Bosnjak vom LCAV Doubrova und Karin Freitag von Kolland Topsport Asics den Tagessieg. Organisiert wurde der beliebte Laufsportevent vom Skiclub Leutasch mit tatkräftiger Unterstützung der Olympiaregion. Neben einem Halbmarathon wurde auch ein 12km Lauf, ein Nordic-Walking-Bewerb und verschiedene Kinder- und Jugendläufe abgehalten.
Gesamtsiegerin bei den Kleinsten wurde Sara Spinn (SC Steinach, Kinder 1 weibl.) und Simon Kubat (ART Düsseldorf, Kinder 1 männl.) Bei den Jugendlichen siegte Georg Gleirscher (SV Schlickeralm, Schüler 1 männl.) und Andrea Gianola (Deutschland, Kinder 2 weibl.). Beim 12 km Lauf waren Thomas Windisch (LG Stadtwerke München) und Beate Kleindienst aus Deutschland erfolgreich. Den Nordic Walking Bewerb beherrschten Peter Schranz (Post SV Tirol) und Daniela Gorgota aus Deutschland.
Foto: Holzknecht
Zirkus „Soluna“ begeisterte
Die Kinder hatten beim Zirkus mehr als nur tolle Kunststücke erlernt! (rabe) 100 Kinder vom Seefelder Plateau präsentierten im Zirkus beim Seekirchl bei zwei ausverkauften Veranstaltungen ihre bunte Zirkusshow. Eine Woche trainierten sie das Ferienprogramm ein. Hinter dem „Circus Soluna“ steckte jedoch mehr: Das Zirkusprojekt
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der Raiffeisenbank Seefeld und der Plateaugemeinden führte Tiroler Kinder mit Flüchtlingskindern aus Afghanistan und Tschetschenien zusammen. Das Ziel war nicht „Hochleistungen“ zu vollbringen, sondern die körperlichen und sozialen Fähigkeiten der Kinder zu fördern.
Foto: Rangger
Durch tollen Einsatz holte die Seefelder U-18 gegen Zirl einen Punkt (rabe) Für die Seefelder Fußballer, die bald ihren 50. Geburtstag feiern, war der Saisonsauftakt ein Wechselbad der Gefühle. Im Cup besiegte man Scharnitz-Bezwinger Flaurling und Tirolligist Axams und befindet sich bereits in der dritten Hauptrunde. In der Bezirksliga musste man dagegen zuhause gegen Imst II und auswärts gegen Lohbach schmerzliche Niederlagen hinnehmen. Erfreulich hingegen
der glückliche Erstrundensieg gegen Steinach und zuletezt der 0:2 Auswärtserfolg gegen Sellraintal. Als Torschützen trugen sich bisher Daniel Trenkwalder, Patric Klotz, Andreas Tinkl, Christian Brugger und Christtoph Pock ein. Letzterer erzielte gegen Steinach mit einem sensationellen Tausend-Guldenschuß das erste Tor und leitete damit die Wende in dieser Begegnung ein!
Die „Höpfeler“-Laufmaschine!
(rabe) Egal ob bei Facebook, in diversen TV-Castingsshows oder auf der Straße, jeder kennt ihn: „Burnz“ Neuner aus Scharnitz ist die Laufmaschine beim SK Seefeld. Weil er für jeden Schmäh zu haben ist, ist er auch für die Kameradschaft unabdingbar. Und in der Vorbereitung benötigt man ihn auch als Tormaschine. Als „Enfant terrible“ ist der erste Sportadministrator Österreichs bei der Schischule Seefeld tätig. Abends am Weg nach Hause hilft er „verirrten Hirschkühen“ über die Straße. Weitere Hobbies sind Sport und Tätowierungen. Für einen ehrlichen Wettkampf legt er sich nackt in den Schnee. Obwohl er bereits mehrere hundert Lebenswandel hinter sich hat, zieht er die Damenwelt immer noch mächtig an. Mädchen, die ihn noch nicht kennen, rufen ihn am besten bei seinen Spitznamen: Burnz, Harry oder Friseur!
Foto: SK Casino Seefeld
Foto: Holzknecht
Kein lupenreiner Start
Dynamisches Café
(rabe) Durch einen Aufzeichnungsfehler ließen wir die Cafébar Paula in Mittenwald altern. Das dynamische Lokal mit den frischen Semml, Brotund Kuchenspezialitäten ist nicht 38 sondern 8 Jahre jung und wer sich davon überzeugen möchte, kehrt am besten am Dekan-Karl-Platz ein. Das Redaktionsteam der PZ möchte sich jedenfalls bei Erich und Paula Fleischmann für den Fehler recht herzlich entschuldigen. plateauzeitung
Seefelderin siegte trotz Hagel!
Platz für
Foto: STV
neue 2012er
T. Bosnjak siegte bei den Herren (rabe) Beim Start in Scharnitz (6 Uhr morgens) nieselte es noch leicht. Als die ersten Läufer am Karwendelhaus (1800m) eintrafen, gab es ein Gewitter mit Hagel und schließlich musste die Durchgangszeit in der Eng um 1,5 Stunden vorverlegt werden, da es am Gramaihochleger (1780m) dicht zu schneien begann. Die Rede ist vom heurigen Karwendelmarsch. Trotz des angesagten Kälteeinbruchs gingen mehr als 1200 Läufer, Nordic Walker und Wanderer an den Start. Der Sieg ging an den Oberösterreicher Thomas Bosnjak (4:23 Std.) bzw. an die Seefelderin Claudia Walder (5:21 Std.). „Es war sehr knapp“, verriet uns die Siegerin im Ziel. „Bei der Falzturnhütte hätte mich fast eine Gegnerin eingeholt. Da musste ich nochmals richtig Gas geben!“
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...und Claudia Walder aus Seefeld bei den Damen (mit Dir. Tschoner)
Neustart beim SV Scharnitz
(rabe)Nach der Trennung von Trainer Werner Fauland holten sich die Scharnitzer Fußballer für den Neustart einen arrivierten Trainer: Ex-Seefeld-Coach Karl Scheiflinger ist seit kurzem im Grenzort für die Kampfmannschaft verantwortlich. Wichtigstes Ziel der Vereinsführung ist es, junge Spieler aus dem Ort in die Erste einzubauen. Mit dem stark dezimierten Team kein leichtes Unterfangen für den neuen Coach. Nach der Cupniederlage gegen Flaurling folgte auch in der 1. Runde der 2. Klasse West ein 3:0 gegen St. Leonhard. In der Folge sah man dann Fortschritte trotz der letzten 1:10 Niederlage gegen Pians: Sowohl gegen Pfunds als auch Nauders kämpften die Scharnitzer bravourös und erreichten
KLARE SICHT BEIM SPORT ?
zwei trefferreiche Unentschieden. Der Abgang von Torjäger Arnes Mehmedovic konnte mit Ahmet Mulahasic wettgemacht werden. Er erzielte schon sieben Meisterschaftstore. Fussballvorschau
Bezirksliga: SK Casino Seefeld 3.9. 17:30 Schmirn (H) 9.9. 19.30 Wilten (H) 17.9. 17:00 Flaurling (A) 24.9. 17:00 Roppen (H) 1.10. 16:30 Navis (A)
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auch Testräder, gebrauchte Räder
2. Klasse West: SV Raiffeisen Scharnitz 3.9. 16:30 SVI 1b (H) 10.9. 17:30 Fliess (A) 17.9. 16:30 Union Ibk 1b (H) 24.9. 17:00 Lechaschau (A) 1.10. 16:30 Paznaun (H)
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plateauzeitung
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Fitness & Gesundheit
„Starke Mitarbeiter – Starkes Unternehmen“
Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner
Der größte Erfolg meiner Karriere!
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Was ist BGM/BGF? „Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist eine moderne Unternehmensstrategie und zielt darauf ab, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, Gesundheitspotenziale zu stärken und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern.“ Die Arbeitswelt stellt für die meisten Menschen den zentralen Lebensbereich dar. Eine Voraussetzung für die körperliche und seelische Gesundheit ist die Zufriedenheit bei und durch die Arbeit. Sie möchten die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen fördern und planen die Einführung eines „Betrieblichen Gesundheitsmanagements“ (BGM)? Wir haben die Lösung und erstellen ein auf Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter maßgeschneidertes Konzept. Die Krankenkasse unterstützt die Einführung eines BGM/BGF. Inhalte eines BGM-Konzeptes: • Daten und Fakten zum Themenfeld • Gliederung, Aufbau und Inhalte BGM • Organisation • Kosten und Nutzen Ökonomischer Nutzen: BGM ist nachweislich erfolgreich! In zahlreichen Studien konnte der ökonomische Nutzen von BGF nachgewiesen werden (iga-Report Nr. 13). • Reduktion der Krankheitskosten um durchschnittlich 26,1% • Reduktion der krankheitsbedingter Fehlzeiten um durchschnittlich 26,8% • Return on Invest (ROI) liegt bei 1:2,3 bis 1:5,9 • Mehrkomponentenprogramme besonders effektiv • Körperliche Übungsprogramme höchste Evidenz • Kombination aus Verhaltens- und Verhältnisprävention Wir beraten und unterstützen Sie bei der Einführung eines „Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)/Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Zum Thema BGM/BGF findet am Dienstag, den 04.10.2011 um 19 Uhr eine kostenlose Informationsveranstaltung statt. Um Voranmeldung wird gebeten. Ihre Petra Hilsenbeck Gesundheitsmanagerin (BA), Fachkraft für BGM (IHK)
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40 2. September 2011
Patricia mit Maria Riesch und Barbara Schett beim Stanglwirt Nach meinem Final-Einzug in Bad Gastein war eine Turnierpause angesagt. Die drei Wochen taten richtig gut und waren auch irgendwie richtig stressig! In der ersten Woche war ich zu Gast in Kitzbühel beim Herren Turnier. Mit dem Pro-Am-Turnier (ein Profi spielt im Mix- Doppel mit einem Amateur) beim Stanglwirt am Sonntag hat die Woche begonnen und mit dem Mixed Doppel geendet. Das Mixed Doppel konnten mein Partner Stefan Koubek und ich gegen Barbara Schett und Thomas Muster gewinnen. Ein Prestige-Erfolg für uns Junge. Ein paar Fotoshootings waren noch am Programm und natürlich Training war auch angesagt. Letzten Mittwoch ging es dann wieder zum Turnier! Die US Open Serie steht am Programm! Cincinnati, New Haven und US Open sind die Turniere auf Hard Court. Wobei die zwei Turniere vor den US Open zur Vorbereitung dienen. Die Umstellung auf Hard Court fällt mir immer recht schwer, daher hab ich mich für die Vorbereitungsturniere entschieden, um ideal vorbereitet das letzte Grand Slam des Jahres in New York zubestreiten! New York ist meine Lieblingsstadt, deshalb ist die Vorfreu-
de groß! Die Bedingungen in New York liegen mir. Die Plätze sind nicht übermäßig schnell, trotz der großen Hitze. Natürlich hängt bei einem Grand Slam alles von der Auslosung ab, nichtsdestotrotz gehe ich sehr zuversichtlich in das letzte Grand Slam. Die Reise nach Cincinnati war der Hammer, von Innsbruck über Frankfurt nach New York und dann noch ein Inlandsflug nach Cincinnati (Ohio). 23 Stunden hat‘s gedauert!!! Cincinnati gehört zu den größten Turnieren der Welt, ist ein kombiniertes Event (Herren und Damen am Start) und ist wegen der unglaublichen Hitze und Luftfeuchtigkeit bei den Spielern gefürchtet. New Haven ist das letzte Turnier vor den US Open und ist ein reines Damenturnier, das auf der UniAnlage von Yale ausgetragen wird.Nach den US-Open stehen noch gut 7-8 Turniere am Plan ( überwiegend Sand), mit dem Highlight Ladies Linz 220000 $ im Oktober! Anfang September spiele ich noch die Damen Bundesliga für Klosterneuburg: Nach zwei Finalniederlagen muss dieses Jahr der Titel das Ziel sein. Also bis dann aus Cincinnati eure Patricia
plateauzeitung
Ein schwermütiger Startschuss
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Foto: Hornsteiner
will eine neue Struktur einbringen, das geht jedoch nicht von heute auf morgen“. Das erste Spiel glich einem Fiasko: Mit einer 1:7 Niederlage gegen den starken SV Uffing kam vorerst ein Hoch, als mit einem Unentschieden gegen Habach, welches bei guten 33 Grad ausgetragen wurde, ein erster Sieg gegen Eglfing (4:3) eingefahren werden konnte. Letzten Sonntag brach der Aufschwung wieder ab und man musste bei einer Niederlage gegen Oberau (1:2) wieder punktelos nach Hause fahren.
(Joho) Beim Saisonauftakt des FC Mittenwald reißt die Verletztenmisere nicht ab: So konnte bisher nur eine von vier Partien gewonnen werden. Trainer Jürgen Kaiser über einen schwierigen Saisonstart: „Als ich am 28. Juni die Mannschaft übernahm, startete ich mit einem sehr jungen Kader in die neue Saison. Leider hatten wir bisher nicht nur wetterbedingt Pech, sondern mussten auch wegen Verletzungen auf viele Spieler verzichten“. Seinem Saisonziel kommt er dennoch näher: „Ich
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Auch Torjäger Jan Kunze startete mit in die neue Saison.
Freudiges Fischerstechen am Hechtenzipfel (Joho) Es ist eine uralte Tradition: Das sogenannte „Fischerstechen“. Nun wurde es von der Wasserwacht in Mittenwald zu Leben erweckt. Beim „Fischerstechen am Hechtenzipfel“ traten bei herrlichem Wetter acht Mannschaften in einer sehr sportlichen Disziplin gegeneinander an: So wurde „hart und unerbittlich“ versucht, den Gegner per Stange (mit Polsterung versteht sich) vom Schiffchen zu stoßen. Der Erlös ging an die Jugendarbeit der Mittenwalder Wasserwacht.Diese bedankt sich bei allen Beteiligten und hofft darauf, das nächste Mal mehr Einheimische be-
Foto:Ogon
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Auch die CSU war an Bord: Gerhard Schöner, Dieter Schermak und Kurt Stransky (v.l) kämpften tapfer um den Sieg. Es wurde Platz drei. grüßen zu dürfen. Gewinner der Veranstaltung waren die „Stecher Krün-Wallgau“, mit
Momo Achtner, Markus Achtner und Martin Michl.
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Foto: STV
1.500 Wanderer unterwegs
Der Ansturm der Wanderbegeisterten war auch heuer ungebrochen! (Joho) Dass der TT-Wandercup längst zur Institution geworden ist, zeigte sich an diesem Wochenende auf der Rosshütte. Fast 2000 Besucher drängten sich am Nachmittag vor dem Panoramarestaurant, als die jungen Paldauer, das Goldriedquintett und die Zillertaler Nachtschwärmer beim
Musikantentreffen aufspielten. Vor 12 Jahren hatte Jörg Trenkwalder diese Wander- und Musikveranstaltung gemeinsam mit Hans Beck ins Leben gerufen. Acht bis zehnmal pro Jahr wird sie in Nordtirol abgehalten. In Seefeld hatte man eine besonders schwierige Route über das Seefelder Joch ausgesucht.
(Joho) Bald wird der Eishockeyschläger wieder geschwungen: Ab Mitte September steckt der EVM Mittenwald wieder in der Vorbereitung für
die kommende Saison. Anpfiff ist für den motivierten Kader am 16. Oktober beim Auswärtsspiel gegen den EV Berchtesgaden.
Mitten in der Aufwärmphase
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Foto: Privat
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Sehr spontan: Beim Zeltlager der Taekwondogemeinschaft am Plateau wurde gemäß dem schlechten Wetter „very british“ gefeiert. (Joho) Nachdem das Zeltlager der Taekwondo Plateaugemeinschaft Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz auch heuer bei widrigsten Wetterverhältnissen stattfand, machten die Vereinsfunktionäre kurzerhand aus der Not eine Tugend. Wenn schon bei englischem Wetter gezeltet wird, dann sollte auch die Freizeitbeschäftigung „very british“ ausfallen. Die 40 teilnehmenden Jugendlichen wurden vor die Aufgabe gestellt,
Golfschläger samt Golftee zu schnitzen und Bälle in Form von Kiefernzapfen zu suchen. Dem Praxistest wurden die Utensilien beim Weitschusssowie Zielbewerb unterzogen. Beim abendlichen Lagerfeuer soll der ein oder andere bereits mit reichlich Golflatein geprahlt haben. Verköstigt wurden die jungen Abenteurer auch heuer wieder von Seefelder Gastronomen. Vor allem bei ihnen bedankt sich die Gemeinschaft. plateauzeitung
140 Jahre Veteranenverein
Foto: Privat
Foto: Hornsteiner
Musiktage sollen punkten
Rudens Turku, seines Zeichens ein weltweit verehrter Violinist, steckt mitten in den Vorbereitungen für die Seefelder Musiktage.
Vorstand, Fähnriche und Beisitzer, läuten das 140 jährige Jubiläum des traditionellen Veteranen- und Kriegervereins Krün ein.
Zum dritten Mal finden die „Musiktage der Olympiaregion Seefeld“ statt. Leiter Rudens
Der 18. September wird bei vielen Krünern bereits rot markiert sein: Denn der Veteranen- und Kriegerverein feiert sein 140 jähriges Bestehen.
Beginn ist um 09:30 Uhr mit einem Abmarsch zum Kurpark. Nähere Informationen gibt es unter www.pz-seefeld. at.
Die Heimat- und Dorfabende sind nach wie vor der Publikumsrenner in der bayerischen Region. In Mittenwald finden diese am 14. September, in Krün am 09. September und in Wallgau am 20. September. Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr in der Mittenwalder „TSV-Halle“, im Wallgauer „Haus des Gastes“ und im „Krüner Kurhaus“.
Die Schuhplattler machen auf.
Turku gab den Startschuss am 25. August. Sie laufen noch bis zum 7. September.
Herrliche Krüner Festtage
In Krün darf wieder gefeiert werden: Das Festzelt eröffnet ab dem 15.
Tanzkurs in Reith
Nach dem großen Interesse seitens der Bevölkerung veranstaltet der Sportclub Reith bei Seefeld nun zum dritten Mal mit der Tanzschule Vallazza aus Innsbruck einen Tanzkurs für Anfänger und Leichtfortgeschrittene. Dabei ist für alle Altersgruppen was geboten: An insgesamt acht Abende zu 2 Stunden werden Grundschritte und Figuren zu allen wesentlichen Standard-, Latein-, sowie auch Gesellschaftstänzen unterrichtet. Der Kurs beginnt am 12.09. im Gemeindesaal in Reith ab 20:00 Uhr. plateauzeitung
die Partyband „Hot Stuff“ ab 20:00 Uhr. Der Bauernmarkt samt Almabtrieb ist am 17.09. ab 11:00 Uhr. Weitere Infos unter www.pz-seefeld.at
Almfest in Mittenwald
Herbst/Winterbasar
Am Samstag, den 24. September 2011, findet in Mittenwald in der Aula der Grund- und Hauptschule am Mauthweg von 9 bis 12 Uhr wieder der Kinder-Secondhandbasar statt. Jeder, der etwas verkaufen möchte, kann dort am Tag vorher, Freitag, den 23. September, 2011 von 14.30 - 16 Uhr seine Artikel abgeben. Verkaufslisten liegen ab Montag, den 12. September, wie gewohnt bei der Raiffeisenbank Mittenwald an der Bahnhofstraße aus. Nähere Infos unter www.pz-seefeld.at/ terminkalender
Foto: peak pr
Es erwartet sie ein großes Festzelt, der Almabtrieb sowie ein Bauernmarkt. Beginn ist am 15. 09. mit einem Bieranstich im Festzelt. Am 16. 09. spielt
Foto:Touristinfo
Foto: Touristinfo
Heimatabende in der Region
Das Almfest wird heuer mit vielen Viehabtrieben bestechen. Das Almfest, welches am 23. September am Mittenwalder Riedboden beginnt, lädt wieder mit vielerlei Musik- und Schuhplattlereinlagen und einem großen Kinderprogramm ein. Auch der Erwerb von landwirtschaftlichen Produkten ist möglich. Be-
ginn ist um 11:00 Uhr.
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SEEFELD: Kapitelsaal, 20:30 Uhr: Konzert vom Jazzquartett HARPOSAX
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MITTENWALD: Fußgängerzone, 11:00 Uhr: Ziegenabtrieb durch Mittenwald.
LEUTASCH: Pfarrkirche, 17.00 Uhr: Konzert mit jungen Künstlern WALLGAU: Dorfplatz, 10:00 Uhr: Bauernmarkt mit Schmankerln der Region. MITTENWALD: Feuerwehrhaus, 11:00 Uhr: Gartenfest der FF Mittenwald.
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SEEFELD: Klosterbräu, 20:30 Uhr: Abschlusskonzert der Seefelder Musiktage. KRÜN: Kurhaus, 20:00 Uhr: Gastkonzert der Weidachtaler Musikanten.
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SEEFELD: Pfarrkirche, 20:30 Uhr: Romantische Kammermusik mit Klarinette und Harfe. KRÜN: Kurhaus, 20:00 Uhr: Heimatabend Trachtenverein.
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SEEFELD: Rosshütte, 18:00 Uhr: Mondscheinfahrt zur Rosshütte, Bahnfahrt GRATIS MITTENWALD: Schafstadl, 12:00 Uhr: Schafabtrieb mit anschließender Prämierung.
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MITTENWALD: Bahnhofsplatz, 08:00 Uhr: Kramermarkt.
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SEEFELD: Pfarrkirche, 06:00 Uhr: Beginn des 3 Tage Einhornmarsches ist jeden Tag an der Seefelder WM-Halle. KRÜN: Festzelt, 19:30 Uhr: Beginn der Krüner Festtage mit einem Bieranstich und einem Konzert der Musikkapelle.
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SEEFELD: Pfarrkirche, 20:30 Uhr: „Die Saligen“ treten auf mit ihrem Programm Fabelwesen aus der Tiroler Bergwelt.
Ahoi ihr Landratten! Am Freitag, den 23. September lädt man um 20 Uhr im Cafè Corso in Seefeld aufs Traumschiff SUPANCIC. Diese ist unter die Reeder geraten: Für Käpt‘n Mike ist seine Heimat nicht länger zu Hause und so sticht er im Auftrag einer Billig-Schifffahrtslinie mit der „MS Titanitsch“ in See. Doch was wird auf hoher See geschehen? Eines ist jedoch gewiss: Am Ende jeder Reise steht das Ende der Reise. Eintritt 15 Euro.
Käpt‘n Mike sagt „Ahoi“!
Mountainbike Challenge
SEEFELD: Fußballplatz, 13:00 Uhr: Int. Senioren Fußball-Herbstturnier. Programm unter www.seefeld.com.
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KRÜN: Festzelt, 11:00 Uhr: Schafabtrieb und Bauernmarkt
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SEEFELD: Beginn der „Dankeschön Woche“ für Stammgäste. Programm unter www. seefeld.com
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Foto: Holzknecht
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Alle an Bord des Traumschiffs
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Terminservice vom 1.9 bis 1.10.
Auch Bgm. Werner Frießer radelt jährlich auf dem Mountainbike mit. Am 3. September ist es soweit: Im „Ichthyolwerk“ in Seefeld startet das beliebte Mountainbikerennen auf die Reitherjoch-Alm. Ab 13:30 Uhr ist Kinderstart und ab 14:00 Uhr
MTB und Nordic Walking. Anmeldungen unter Tel. 0043 5212/6252 Sport Norz oder unter www.comdesign.net/mbc oder auf der Reitherjoch-Alm. Im Anschluss Grillfest.
So
WALLGAU: Haus des Gastes, 20:00 Uhr: Dorfabend.
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SEEFELD: Pfarrkirche, 20:30 Uhr: Violincellokonzert „Il violencello e la laguna“ MITTENWALD: Riedboden, 19:00 Uhr: Umzug des Trachtenvereins durch Ortskern zum Festzelt am Riedboden.
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SEEFELD: Kapitelsaal, 20:30 Uhr: „Die innere Stimme der Gitarre“ von Virginia Yep.
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Oktober
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LEUTASCH: Pfarrkirche, 10:00 Uhr: Beginn der „Ganghofer Hubertuswoche“.
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Gladiatorenkampf im Seefelder Schwimmbad wird ebenfalls veranstaltet. Auch Sporti wird wieder dabei sein und eine eigene Überraschungsstation betreuen. Neu: Jedes Kind, das einen Bade(s)pass auf schlaue-kids. net vor dem Kinderfest am 09.
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Reith - Seefelder Plateau, 6103 Reith, Lauserweg 15 Tel. 0664/1505228, e-mail: ekiz.reith-seefelder-plateau@hotmail.com geöffnet ab 12. September 2011
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Ri-Ra-Rutsch – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren (in Leutasch) Babyclub – für Babys von 0- 12 Monaten Gummibärenbande – Kinderturnen für 2 – 4 jährige Purzigagl – Kinderturnen für 4 – 6 jährige Offener Treffpunkt Schlümpfe – Loslösgruppe für Kinder ab ca. 2 Jahren
Kerzen selbst gemacht, für Kinder (mit Begleitung) und Erwachsene Kindern „Wurzeln und Flügel“ verleihen – Caritas Direktor Georg Schärmer
offene terMine Vorbereitung auf Geburt und Elternschaft (auf Anfrage) Töpfernachmittag mit Kindern ab 5 Jahren Töpfern für Erwachsene
plateauzeitung
Western-Nacht Alperer‘s Westernnacht wird mit einer originalen CountryBand am 30. September im Festzelt am Riedboden begeistern. Von 17:00 bis 18:00 Uhr gibt es einen Shuttleservice mit Kutschen vom DekanKarl Platz bis zum Festgelände. Beginn ist um 18 Uhr.
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Harry Potter 7 – Teil 2:
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vom 26.08. -–29.09. vom 26.08. - 29.09. vom 26.08. 29.09.
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Planet der Affen:
der Planet Affen: FR.Planet 16.09.der 20:20 Uhr Affen: SO. 25.09. 20:20 Uhr
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Hangover . Hangover 2: . Hangover 2: 2:
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SA. 17.09. 15:15 15:15 Uhr Uhr 17.09. SO. 18.09.15:00 15:00 Uhr SO. 18.09. 15:00 Uhr Uhr 18.09.
Die Schlümpfe: . Die Schlümpfe: . Die Schlümpfe: SO.
Der Zoowärter:
Brautalarm: SO.Brautalarm: 11.09. 20:20 Uhr MI.
Holterdipolter – Loslösgruppe für Kinder ab ca. 2 Jahren
Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Geschäftslokal,
Zoowärter: Der Zoowärter: FR.Der 26.08. 20:20 Uhr SO. 11.09. 17:45 Uhr
Zwergennest – Loslösgruppe für Kinder ab 2 Jahren (in Leutasch) Wirbelwind – Spielgruppe für Kinder von 2 – 3 Jahren Flohzirkus – Spielgruppe für Kinder von 1 – 2 Jahren Offener Treffpunkt
Öffnungszeiten:
September 2011 absolviert und die ausgedruckte Urkunde mitbringt, nimmt an der Schlaue Kids Tombola während des Kinderfestes teil, bei der es super Preise zu gewinnen gibt. Weitere Termine sind am 14. Oktober und 11. November.
www.cinepoint.at www.cinepoint.at
Eltern-Kind-Zentrum Reith - Seefelder Plateau
Dienstag 08.30 – 11.30 Uhr
Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Seefeld:
Foto: Se Plotfish
Die Pinzgauer Band ist für ihre bunte Reggae-Mischung, gespickt mit lustigen wie absurden Mundarttexten bekannt. Auftreten werden sie in der Scharnitzer „alten Mühle“ am 16. 09. um 20 Uhr. Eintritt 7 Euro.
Montag 07.45 – 12.15 Uhr 09.30 – 10.30 Uhr 15.00 – 16.00 Uhr 16.15 – 17.15 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei
Es darf wieder geplanscht werden im Seefelder Schwimmbad.
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Es ist wieder soweit, die Sommerpause ist vorbei! Am 09. September findet im Olympia Sport- und Kongresszentrum Seefeld wieder das beliebte Kinderfest statt und somit fängt die Chance „Kid oft the Year“ zu werden wieder ganz von vorne an. Ab 14:00 Uhr erwarten die Kinder wieder tolle, ausgefallene Spiele innerhalb von verschiedenen Stationen. Luftmatratzen Wettspringen, Wasserbasketball sowie Turmbauen im Planschbecken wird für Spaß sorgen. Aber auch gute Taucher braucht man, um Schätze an die Oberfläche zu bringen. Ein aufregender
Foto: Holzknecht
Das WasserSpieleFest startet
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FR. 02.09. 20:20 02.09. SA. Uhr FR. Uhr SA. 17.09. 17.09. 17:45 Uhr 20:20 20:20 Uhr Uhr 02.09. SA. 17.09. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 20.09. 20.09. 17:45 Uhr MO. 05.09. 20:20 DI. Uhr 05.09. MO. MO. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 20.09. 17:45 17:45 Uhr 05.09. MI. 17:45 Uhr DI. 27.09. 27.09. 17:45 Uhr MI. 07.09. DI. 07.09. MI. 07.09. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 27.09. 17:45 17:45 Uhr Uhr FR.
Kung Panda Kung Fu Panda 2: Kung Fu Fu Panda 2: 2:
FR. FR. 15:15 15:15 Uhr Uhr SA. 26.08.26.08. . MO.. MO. MO. 29.08. 15:15 29.08. Uhr 15:15 15:15 Uhr Uhr 29.08. MI. FR.
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26.08. 15:15 Uhr
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Mr. Poppers Pinguine: Poppers Pinguine: . Mr. Poppers Pinguine: . Mr.
SO. 28.08. 17:45 DO. 08.09. Uhr SO. SO. 17:45 17:45 Uhr Uhr 28.08. DO. 08.09. 15:15 15:15 Uhr 28.08. Uhr DO. 08.09. 15:15 Uhr DI. 30.08. 15:15 30.08. MO. Uhr DI. DI. 15:15 15:15 Uhr Uhr 30.08. MO. 12.09. 15:15 15:15 Uhr Uhr MO. 12.09. 12.09. 15:15 Uhr MO. 05.09. 15:15 05.09. Uhr MO. MO. 15:15 15:15 Uhr Uhr 05.09.
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2. septmeber 2011
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BAUHOF BAUHOF MITARBEITER(IN) MITARBEITER(IN) (GANZJÄHRIG) (GANZJÄHRIG) MIT MIT VORARBEITERTÄTIGKEIT VORARBEITERTÄTIGKEIT IM WINTER IM WINTER Anforderungen: Anforderungen: - Ortskenntnisse - Ortskenntnisse - verantwortungsvoll - verantwortungsvoll - Führungsqualitäten - Führungsqualitäten - selbständiges - selbständiges Arbeiten Arbeiten im Außenbereich im Außenbereich - erlernter - erlernter handwerklicher handwerklicher BerufBeruf (im Idealfall: (im Idealfall: Elektriker) Elektriker) - Führerschein - Führerschein B, C und/oder B, C und/oder G G - abgeleisteter - abgeleisteter Präsenzdienst Präsenzdienst Beschreibung: Beschreibung: - Arbeiten - Arbeiten aller Art allerinArt deninAußenbereichen den Außenbereichen (Wanderwege, (Wanderwege, Events) Events) der Olympiaregion der Olympiaregion Seefeld Seefeld im Sommer im Sommer - Winter: - Winter: Loipeninkasso, Loipeninkasso, Loipenbetreuung Loipenbetreuung (u.a. Nachtloipe) (u.a. Nachtloipe) Unterlagen: Unterlagen: - Bewerbung, - Bewerbung, Lebenslauf Lebenslauf mit Foto mit Foto und Zeugnisse und Zeugnisse Bewerbungsunterlagen Bewerbungsunterlagen richten richten Sie bitte Sie an: bitte an: OLYMPIAREGION OLYMPIAREGION SEEFELD SEEFELD Frau Frau Angelika Angelika Obmascher Obmascher Klosterstraße Klosterstraße 43, 6100 43, 6100 Seefeld Seefeld Email: Email: angelika.obmascher@seefeld.com angelika.obmascher@seefeld.com
Leutasch:
Foto: Casino Seefeld
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Freitag, 16. September steht wieder unter Blau-Weißem Stern. Letztes Jahr gewannen die Seefelder Fußballer den begehrten Preis. Ganz nach dem Motto „O‘zapft wead“ startet das Casino Seefeld in die Oktoberfestzeit und lädt heuer zum dritten Mal Vereine und Gruppen zur „Wiesnchallenge“. Die Teilnehmer müssen bei einem ultimativen Härtetest (kleiner Ausdauer-Geschicklichkeits- und Glücksparcours) wahre Wiesntauglichkeit unter Beweis stellen. Die beste Wertung eines Vereins/Teams wird
Alles Weiß zur White Night
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gezählt und dem Wiesnbesuch in München steht nichts mehr im Wege. Für € 9,- pro Person gibt es € 10,- in Jetons, ein Bier, eine Weißwurst und die Teilnahme an der Wiesnchallenge mit der Chance auf den Gewinn mit der gesamten Gruppe (20 Personen) am 2.10.2010 das Oktoberfest im Festzelt Löwenbräu zu besuchen. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion
Bezirksblatt Bezirksblatt Telfs Telfs Obermarkt Obermarkt 43/II, 43/II, 6410 Telfs 6410 Telfs Tel.: 05262/6999, Tel.: 05262/6999, Fax: 05262/6999-233 Fax: 05262/6999-233
Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196
Foto: Casino Seefeld
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Oktoberfestbesuch für Vereine im Casino zu gewinnen
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Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-MundeStraße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall
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von den Vermessungsbehörden geführten Verzeichnis (Grundkataster) in Katastralgemeinden (KG) unterteilt. Kaution Entspricht einer Sicherstellung eines Vertragsteiles für den Fall der Nichteinhaltung der Vertragsbedingungen durch den anderen Vertragsteil (z.B. bei Mietverträgen Stellung einer Kaution durch den Mieter zur Deckung allfälliger Mietzinsrückstände oder Beschädigungen des Mietgegensandes bzw. Inventars).
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2. septmeber 2011
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