messen z채hlen rechnen
! k c che Valerie Wildenmann
& Philippe Zwick Eby
rch die u d r e it e l g e b ein weg
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Raup & Ritter verlag
schulzeit
Valerie Wildenmann & Philippe Zwick Eby: CHECK! Dein Wegbegleiter durch die Schulzeit MESSEN ZÄHLEN RECHNEN Illustrationen: Betie Pankoke, Bremen Erste Auflage, 2012 © Raup&Ritter Verlag www.raupundritter.com
! k c che
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Das bin ich!
messen ............................................................................................................ Seite 68 lĂśsungen finden......................................................................................... Seite 22
zählen und rechnen ..................................................................................... Seite 34 form und raum entde cken ..................................................................................... Seite 58
CHECK! so geht das: Du wirst größer. Du wirst älter. Du wirst erwachsen. In der Schule kannst Du viele Dinge lernen, die Du später als Erwachsener brauchst. Mit CHECK! kannst Du zeigen, was Du schon kannst. Immer, wenn Du etwas Neues gelernt hast, bekommst Du von Deiner Lehrerin oder Deinem Lehrer einen Aufkleber. Den kannst Du dann an die passende Stelle kleben. So kannst Du sehen, was Du schon geschafft hast. Und Deine Fortschritte allen anderen zeigen. Mit CHECK! weißt Du immer, wie es weitergeht. Wie bei einer Landkarte. Du kannst sehen, was es noch zu tun gibt. Und Du kannst selbst in die Hand nehmen, worauf Du Dich als nächstes konzentrieren willst. So begleitet Dich CHECK! Schritt für Schritt auf Deinem Weg durch die Schulzeit.
Ich habe verstanden, wie CHECK! funktioniert.
messen: geld Seite 6
Ich kann dir sagen, wofür man bezahlen muss. 13.1
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung ist, zurechtfinden.
Ich spiele Einkaufen. Ich spiele Verkaufen. 13.2
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung ist, zurechtfinden.
Ich kann Euro von Cent unterscheiden.
13.3
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Geldscheine und Münzen in ihrer Wertigkeit und weiß, dass ein Euro hundert Cent entspricht.
Ich erkenne 1 Euro, 2 Euro, 5 Euro und 10 Euro! 13.4
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Geldscheine und Münzen in ihrer Wertigkeit und weiß, dass ein Euro hundert Cent entspricht.
Ich kann mit unserem Spielgeld bezahlen. Bis 10 Euro. 13.5
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 37.
Die Schülerin/Der Schüler kann Geldbeträge bestimmen, in unterschiedlicher Schreibweise lesen und aufschreiben (Material: 1€- und 2€-Münzen, 5€- und 10€-Scheine).
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 37.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 43.
Ich erkenne 5 Euro, 10 Euro, 20 Euro, 50 Euro und 100 Euro! 13.6
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Geldscheine und Münzen in ihrer Wertigkeit und weiß, dass ein Euro hundert Cent entspricht.
Das ist mehr wert, das ist weniger wert. Ich kann unser Geld ordnen. 13.7
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Geldscheine und Münzen in ihrer Wertigkeit und weiß, dass ein Euro hundert Cent entspricht.
Ich möchte mir etwas kaufen. Ich kann schätzen, wie viel das kostet. 13.8
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 24.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Preisvorstellungen von Waren aus ihrem/seinem Erfahrungsbereich.
„Eine Waffel kostet 1 Euro.“ Solche Sachen kann ich selbst einkaufen. 13.9
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig Waren einkaufen. Sie/Er achtet dabei auf den zur Verfügung stehenden Geldbetrag, die Warenpreise, den Gesamtbetrag, Zahlungsmöglichkeiten und Rückgeld (kleine, gerade Geldbeträge).
Was kann ich für 1 Euro kaufen? Was kann ich für 2 Euro kaufen? Ich nenne Beispiele. 13.10
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Preisvorstellungen von Waren aus ihrem/seinem Erfahrungsbereich.
Seite 7
messen: geld Seite 8
Was kostet 5 Cent? Was kostet 1 000 Euro? Ich nenne Beispiele. 13.11
Die Schülerin/Der Schüler kennt Beispiele für Waren, die die Beträge 5 Cent, 10 Cent, 1 €, 10 €, 100 €, 1000 € repräsentieren.
Ich kann Euro in Cent umtauschen. Und umgekehrt. 13.12
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Geldscheine und Münzen in ihrer Wertigkeit und weiß, dass ein Euro hundert Cent entspricht.
Ich kann Geldbeträge passend legen.
13.13
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig Waren einkaufen (gerade Euro- und Cent-Beträge).
„Wie viel kostet das zusammen?“ Ich kann mit Geld rechnen. 13.14
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig Waren einkaufen. Sie/Er achtet dabei auf den zur Verfügung stehenden Geldbetrag, die Warenpreise, den Gesamtbetrag, Zahlungsmöglichkeiten und Rückgeld (bis 20 €).
„Wie viel kostet das?“ Ich kann Preise lesen und passend legen. 13.15
Die Schülerin/Der Schüler kann Preise aus ihrem/seinem Erfahrungsbereich erkunden und vergleichen. Sie/Er kann Geldbeträge bestimmen und in unterschiedlicher Schreibweise lesen und aufschreiben.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 24.
1 Euro 50 Cent. 1,50 €. 150 Cent. Ich kann Geldbeträge auf drei unterschiedliche Arten schreiben. 13.16
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 24.
„Wie viel bekomme ich zurück?“ Ich kann mit Geld rechnen. 13.17
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 49.
Die Schülerin/Der Schüler kann Preise aus ihrem/seinem Erfahrungsbereich erkunden und vergleichen. Sie/Er kann Geldbeträge bestimmen und in unterschiedlicher Schreibweise lesen und aufschreiben.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig Waren einkaufen. Sie/Er achtet dabei auf den zur Verfügung stehenden Geldbetrag, die Warenpreise, den Gesamtbetrag, Zahlungsmöglichkeiten und Rückgeld (bis 100 €).
Ich kann Geldbeträge bis 1000 Euro legen.
13.18
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig Waren einkaufen.
Ich kann Geldbeträge (ct, €) umwandeln und auf unterschiedliche Arten schreiben. 13.19
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
1 Euro 40 Cent + 1,50€ Ich kann mit allen Preis-Angaben rechnen. 13.20
Die Schülerin/Der Schüler kann Dezimalzahlen in Verbindung mit Größenangaben verstehen, notieren und damit rechnen.
Seite 9
messen: zeit Seite 10
Von morgens bis abends: So sieht mein Tag aus! 13.21
Die Schülerin/Der Schüler kennt festgelegte und für sie/ihn wichtige Zeitpunkte im Tagesablauf und kann diese an der Uhr bestimmen.
„Das geht schnell!“ „Das braucht lange!“ Ich kann den Unterschied spüren. 13.22
Die Schülerin/Der Schüler kann die Dauer von Tätigkeiten und Abläufen in ihrem/seinem Alltag unmittelbar oder mit Hilfe selbst gewählter Zeiteinheiten und Zeitmesser vergleichen und bestimmen.
Ich kann dir sagen, welche Jahreszeit wir haben. 13.23
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
Ich kann dir sagen, welchen Tag wir haben. 13.24
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
Ich kann dir sagen, wann ich Geburtstag habe. 13.25
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
Ich kann messen, wie lange etwas dauert.
13.26
Die Schülerin/Der Schüler kann die Dauer von Tätigkeiten und Abläufen in ihrem/seinem Alltag unmittelbar oder mit Hilfe selbst gewählter Zeiteinheiten und Zeitmesser vergleichen und bestimmen (Kerzenuhr, Sanduhr, Wasseruhr).
„Es ist 7 Uhr morgens.“ Ich kann die vollen Stunden lesen. 13.27
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Zeiteinheiten Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr und ihre Beziehungen untereinander.
„Es ist 20 Uhr.“ Ich kann die 24 Stunden lesen. 13.28
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Zeiteinheiten Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr und ihre Beziehungen untereinander.
Von 6 Uhr morgens bis 20 Uhr abends: So sieht mein Tag aus! 13.29
Die Schülerin/Der Schüler kennt festgelegte und für sie/ihn wichtige Zeitpunkte im Tagesablauf und kann diese an der Uhr bestimmen.
Ich kann dir sagen, welchen Monat und welches Jahr wir haben. 13.30
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
Seite 11
messen: zeit Seite 12
„Es ist viertel vor 8.“ Ich kann die halben Stunden und die viertel Stunden lesen. 13.31
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Zeiteinheiten Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr und ihre Beziehungen untereinander.
„Weihnachten ist im Winter.“ Ich weiß, wann meine Ferien und Feste sind. 13.32
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
Ich kann dir das heutige Datum sagen.
13.33
Die Schülerin/Der Schüler kennt wichtige Datumsangaben und kann sie im Jahresverlauf einordnen.
„Es ist 8.13 Uhr.“ Ich kann Stunden und Minuten lesen. 13.34
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Zeiteinheiten Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr und ihre Beziehungen untereinander.
„Genau 2 Minuten und 43 Sekunden!“ Ich kann mit der Stoppuhr messen. 13.35
Die Schülerin/Der Schüler kann die Dauer von Tätigkeiten und Abläufen in ihrem/seinem Alltag unmittelbar oder mit Hilfe selbst gewählter Zeiteinheiten und Zeitmesser vergleichen und bestimmen.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 32.
„Es ist viertel vor 8.“ „Es ist 7.45 Uhr.“ Ich kann jede Uhrzeit lesen. 13.36
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Zeiteinheiten Minute, Stunde, Tag, Woche, Monat und Jahr und ihre Beziehungen untereinander.
Ich kann eine Zeitdauer schätzen.
13.37
Die Schülerin/Der Schüler kann Entfernungen, Höhen, Gewichte, Volumen, Zeitdauern und das Alter von Personen schätzen.
Ich kann Stunden in Minuten umrechnen. Und umgekehrt. 13.38
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
Ich kann das Alter von Personen schätzen. (Meine Lehrerin schätze ich jedoch absichtlich zu jung ein.) 13.39
Die Schülerin/Der Schüler kann Entfernungen, Höhen, Gewichte, Volumen, Zeitdauern und das Alter von Personen schätzen.
Ich kann Zeitangaben (s, min, h, Tage, Wochen, Monate) umrechnen. 13.40
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
Seite 13
messen: längen Seite 14
Was ist länger? Was ist kürzer? Was ist höher? Was ist niedriger? Ich kann das vergleichen. 13.41
Die Schülerin/Der Schüler kann in konkreten Sachsituationen Längen und Entfernungen vergleichen, messen und in geeigneten Einheiten angeben.
Ich kann das mit meinen Händen abmessen! 13.42
Die Schülerin/Der Schüler kann in Situationen, in denen keine Messwerkzeuge zur Verfügung stehen, Längen und Entfernungen mit nicht-standardisierten Einheiten bestimmen.
Ich kann mit dem Lineal messen.
13.43
Die Schülerin/Der Schüler kann in praktischen Aufgaben Lineal, Meterstab und Maßband sachgerecht verwenden.
Was ist 1 cm lang? Ich nenne mein Lieblings-Beispiel. 13.44
Die Schülerin/Der Schüler kennt Repräsentanten aus der Umwelt für die Längenangaben 1 mm, 1 cm, 10 cm, 1 m, 10 m, 100 m.
>, < oder = Ich kann diese Symbole benutzen. 13.45
Die Schülerin/Der Schüler kann in konkreten Sachsituationen Längen und Entfernungen vergleichen, messen und in geeigneten Einheiten angeben.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 39.
Ich kann das mit meinem Körper abmessen! 13.46
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 44.
Die Schülerin/Der Schüler kann in Situationen, in denen keine Messwerkzeuge zur Verfügung stehen, Längen und Entfernungen mit nicht-standardisierten Einheiten bestimmen.
Ich kann Zentimeter und Meter mit Lineal, Meterstab und Maßband messen. 13.47
Die Schülerin/Der Schüler kann in praktischen Aufgaben Lineal, Meterstab und Maßband sachgerecht verwenden.
Was ist 1mm lang? Was ist 1m lang? Was ist 100m lang? Ich nenne meine Lieblings-Beispiele. 13.48
Die Schülerin/Der Schüler kennt Repräsentanten aus der Umwelt für die Längenangaben 1 mm, 1 cm, 10 cm, 1 m, 10 m, 100 m.
Ich kann Längen und Entfernungen schätzen. 13.49
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 49.
Die Schülerin/Der Schüler kann durch Vergleich mit Repräsentanten Längen und Entfernungen schätzen (Meter, Zentimeter).
„Das ist 1 Kilometer.“ Ich kenne verschiedene Beispiele. 13.50
Die Schülerin/Der Schüler kennt Beispiele aus der Umwelt (Repräsentanten) für alltagsrelevante Größenangaben.
Seite 15
messen: längen Seite 16
Ich kann Zentimeter in Millimeter umrechnen. 13.51
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 47.
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Einheiten m, cm und mm und ihre Beziehungen untereinander.
Ich kann Meter in Zentimeter umrechnen. 13.52
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Einheiten m, cm und mm und ihre Beziehungen untereinander.
1m 50cm. 1,50m. 150cm. Ich kann Längen auf drei unterschiedliche Arten schreiben. 13.53
Die Schülerin/Der Schüler kann Längenangaben in nach Einheiten getrennter Schreibweise und in Kommaschreibweise aufschreiben und lesen.
Ich kann Längen, Höhen und Entfernungen schätzen. 13.54
Die Schülerin/Der Schüler kann Entfernungen, Höhen, Gewichte, Volumen, Zeitdauern und das Alter von Personen schätzen.
Ich kann Längen (mm, cm, m, km) umwandeln und in verschiedenen Einheiten schreiben. 13.55
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 32.
1m 40cm + 1,50m Ich kann mit allen Längen-Angaben rechnen. 13.56
Die Schülerin/Der Schüler kann Dezimalzahlen in Verbindung mit Größenangaben verstehen, notieren und damit rechnen.
„Das Lineal wäre dafür zu kurz...“ Ich kann mit den passenden Messwerkzeugen messen. 13.57
Die Schülerin/Der Schüler kann in Realsituationen Messungen mit geeigneten Messgeräten vornehmen und dabei sinnvolle Maßeinheiten verwenden.
Längen: Ich kann mein Mess-Ergebnis in der passenden Einheit aufschreiben. 13.58
Die Schülerin/Der Schüler kann in Realsituationen Messungen mit geeigneten Messgeräten vornehmen und dabei sinnvolle Maßeinheiten verwenden.
1cm = 0,01m Ich kann Längen in Dezimalschreibweise angeben. 13.59
Die Schülerin/Der Schüler kann Dezimalzahlen in Verbindung mit Größenangaben verstehen, notieren und damit rechnen.
„Im Durchschnitt springe ich 3,40m weit.“ Ich kann einen Mittelwert berechnen. 13.60
Die Schülerin/Der Schüler kann Mittelwerte von Größenangaben berechnen.
Seite 17
messen: gewicht & volumen Seite 18
„Das ist leichter, das ist schwerer.“ Ich spüre das Gewicht mit meinen Händen. 13.61
Die Schülerin/Der Schüler kann konkrete Gegenstände nach ihrem Gewicht vergleichen und ordnen. Sie/Er benutzt dabei verschiedene Messgeräte für den direkten Gewichtsvergleich.
„Das ist leichter, das ist schwerer.“ Ich schätze. Und vergleiche dann mit einer Waage. 13.62
Die Schülerin/Der Schüler kann konkrete Gegenstände nach ihrem Gewicht vergleichen und ordnen. Sie/Er benutzt dabei verschiedene Messgeräte für den direkten Gewichtsvergleich (Balken-/Tafelwaage).
„Das wiegt 1kg.“ Ich nenne verschiedene Beispiele. 13.63
Die Schülerin/Der Schüler kennt Gegenstände aus dem Alltag, die 1 kg wiegen.
„Wie viel wiegt das?“ Ich kann in kg messen. 13.64
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Einheiten kg und g und kann sie beim Einkaufen, Backen und Kochen verwenden (Personenwaage).
„Man braucht 400g Mehl.“ Ich kann Mengen genau abwiegen. 13.65
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 28.
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Einheiten kg und g und kann sie beim Einkaufen, Backen und Kochen verwenden (Küchenwaage).
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 49.
Ich kann Gewichte schätzen.
13.66
Die Schülerin/Der Schüler kann Entfernungen, Höhen, Gewichte, Volumen, Zeitdauern und das Alter von Personen schätzen.
„Das ist 1 Tonne.“ Ich kenne verschiedene Beispiele. 13.67
Die Schülerin/Der Schüler kennt Beispiele aus der Umwelt (Repräsentanten) für alltagsrelevante Größenangaben.
Ich kann Gewichte (g, kg, t) umwandeln und auf unterschiedliche Arten schreiben. 13.68
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
1kg 400g + 1,50kg Ich kann mit allen Gewichts-Angaben rechnen. 13.69
Die Schülerin/Der Schüler kann Dezimalzahlen in Verbindung mit Größenangaben verstehen, notieren und damit rechnen.
Gewichte: Ich kann mein Mess-Ergebnis in der passenden Einheit aufschreiben. 13.70
Die Schülerin/Der Schüler kann in Realsituationen Messungen mit geeigneten Messgeräten vornehmen und dabei sinnvolle Maßeinheiten verwenden.
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messen: gewicht & volumen Seite 20
„Da passt mehr hinein, da passt weniger hinein.“ Ich vergleiche verschiedene Gefäße. 13.71
Die Schülerin/Der Schüler kann Gefäße aus dem Alltag durch Umschütten oder Ablesen nach ihrem Volumen vergleichen.
„Das ist 1 Liter.“ Ich kenne verschiedene Beispiele. 13.72
Die Schülerin/Der Schüler kennt die Einheit Liter und kann Repräsentanten für Literbehältnisse im Alltag angeben.
„Da passen 5 Liter hinein.“ Ich fülle mit dem Messbecher auf. 13.73
Die Schülerin/Der Schüler kann das Volumen größerer Gefäße durch Auffüllen mit Literbehältnissen bestimmen.
„Das ist 1 Liter.“ Ich kenne verschiedene Beispiele. 13.74
Die Schülerin/Der Schüler kennt Beispiele aus der Umwelt (Repräsentanten) für alltagsrelevante Größenangaben.
Ich kann Volumen (ml, l) umwandeln und auf unterschiedliche Arten schreiben. 13.75
Die Schülerin/Der Schüler kann Größenangaben in unterschiedlichen Maßeinheiten darstellen.
daz u pas st "Fo rm und Rau m ent dec ken “, Sei te 69.
Ich kann Volumen schätzen.
13.76
Die Schülerin/Der Schüler kann Entfernungen, Höhen, Gewichte, Volumen, Zeitdauern und das Alter von Personen schätzen.
1l 400ml + 1,50l Ich kann mit allen Volumen-Angaben rechnen. 13.77
Die Schülerin/Der Schüler kann Dezimalzahlen in Verbindung mit Größenangaben verstehen, notieren und damit rechnen.
„Man nehme 1/4l Milch!“ „Man nehme 0,25l Milch!“ Ich kenne wichtige Dezimalschreibweisen. 13.78
Die Schülerin/Der Schüler kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen im Zusammenhang mit Größen in Beziehung setzen.
„Im Durchschnitt trinke ich 2 1/2l pro Tag.“ Ich kann einen Mittelwert berechnen. 13.79
Die Schülerin/Der Schüler kann Mittelwerte von Größenangaben berechnen.
Seite 21
lösungen finden Seite 22
Ich kann unterscheiden: Kommt etwas dazu? Oder geht etwas weg? 14.1
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: In diesen Situationen muss ich Plus rechnen. 14.2
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann zu einer Plus-Aufgabe eine passende Rechengeschichte erfinden. 14.3
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: Zu dieser Zeichnung gehört eine Plus-Aufgabe. 14.4
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
Ich kann zu einer Plus-Rechnung eine passende Zeichnung machen. 14.5
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 38.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 38.
Ich kann erkennen: In dieser Situation muss ich Minus rechnen. 14.6
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann zu einer Minus-Aufgabe eine passende Rechengeschichte erfinden. 14.7
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: Zu dieser Zeichnung gehört eine Minus-Aufgabe. 14.8
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
Ich kann zu einer Minus-Rechnung eine passende Zeichnung machen. 14.9
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
Ich kann dir erklären, was ich mir beim Rechnen überlegt habe. 14.10
Die Schülerin/Der Schüler kann Vorstellungsbilder zu Rechenaufgaben erzeugen und mit diesen in der Vorstellung operieren.
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lösungen finden Seite 24
Dazu fällt mir eine passende Rechenfrage ein! 14.11
Die Schülerin/Der Schüler kann in realen Sachsituationen aus dem Schulleben, der Umwelt und dem Alltag mathematische Fragestellungen erkennen und formulieren.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation:
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 7.
_________________________________________________________ 14.12
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Preisvergleiche, Preiserstellung).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.13
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Gewinn-/Verlustberechnung).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.14
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Rechnungen).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.15
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen.
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 8.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.16
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Gewinn-/Verlustberechnung).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.17
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.18
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag lösen. Situation: _________________________________________________________ 14.19
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen.
Ich kann Unterschiede ausrechnen.
14.20
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
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lösungen finden Seite 26
3+3+3+3+3=5.3 Ich kann aus einer Plus-Aufgabe eine Mal-Aufgabe machen. 14.21
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann in meiner Umgebung viele Mal-Aufgaben sehen. 14.22
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: In diesen Situationen muss ich Mal rechnen. 14.23
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann zu einer Mal-Aufgabe eine passende Rechengeschichte erfinden. 14.24
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: Zu dieser Zeichnung gehört eine Mal-Aufgabe. 14.25
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 47.
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 48.
Ich kann zu einer Mal-Rechnung eine passende Zeichnung machen. 14.26
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 48.
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
Ich kann erkennen: In dieser Situation muss ich Geteilt rechnen. 14.27
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann zu einer Geteilt-Aufgabe eine passende Rechengeschichte erfinden. 14.28
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über Handlungsvorstellungen zu den vier Grundrechenarten.
Ich kann erkennen: Zu dieser Zeichnung gehört eine Geteilt-Aufgabe. 14.29
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
Ich kann zu einer Geteilt-Rechnung eine passende Zeichnung machen. 14.30
Die Schülerin/Der Schüler kann die verschiedenen Darstellungsebenen bei den Operationen in Beziehung setzen.
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lösungen finden Seite 28
Ich kann in Alltags-Situationen Rechenaufgaben finden und in Worte fassen. 14.31
Die Schülerin/Der Schüler kann in realen Sachsituationen aus dem Schulleben, der Umwelt und dem Alltag mathematische Fragestellungen erkennen und formulieren.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag planen, präsentieren und lösen. Situation: ______________________________________________ 14.32
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Zeitspannen, Rezepte lesen und umsetzen).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag planen, präsentieren und lösen. Situation: ______________________________________________ 14.33
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Anleitungen, Preisvergleiche, Preiserstellung).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag planen, präsentieren und lösen. Situation: ______________________________________________ 14.34
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Gewinn-/Verlustberechnung).
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag planen, präsentieren und lösen. Situation: ______________________________________________ 14.35
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen (Rechnungen).
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 50.
Ich kann Aufgaben aus dem Alltag planen, präsentieren und lösen. Situation: ______________________________________________ 14.36
Die Schülerin/Der Schüler kann Lösungswege entwickeln, vorstellen und begründen. Die Lösungswege können handelnd, grafisch oder rechnerisch erfolgen.
Bei schwierigen Rechnungen kann ich meinen Lösungsweg skizzieren. 14.37
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 53.
Die Schülerin/Der Schüler kann bei komplexen Aufgaben Formen halbschriftlichen Rechnens nutzen. Sie/Er kann Zahlbeziehungen erkennen und zum vorteilhaften Rechnen nutzen.
„Das kostet zusammen ungefähr...“ Ich kann bei Rechnungen das Ergebnis überschlagen. 14.38
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Rechnen mit Größenangaben das Ergebnis überschlagen .
Zu jeder Rechenart kann ich passende Situationen und Handlungen aus dem Alltag nennen. 14.39
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über gesicherte Handlungsvorstellungen zu den Grundrechenarten.
Ich kann ohne Probleme sagen, ob man in dieser Situation Plus, Minus, Mal oder Geteilt rechnet. 14.40
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über gesicherte Handlungsvorstellungen zu den Grundrechenarten.
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lösungen finden Seite 30
Ich kann Daten erheben. Dazu mache ich Umfragen oder befrage Experten. 14.41
Die Schülerin/Der Schüler kann Daten durch Umfragen oder Expertenbefragungen erheben, auswerten und darstellen.
Ich kann Daten in Tabellen und Diagrammen darstellen. 14.42
Die Schülerin/Der Schüler kann Daten durch Umfragen oder Expertenbefragungen erheben, auswerten und darstellen.
Ich kann den Durchschnitt aus mehreren Daten berechnen. 14.43
Die Schülerin/Der Schüler kann Daten durch Umfragen oder Expertenbefragungen erheben, auswerten und darstellen.
Ich kann Tabellen und Diagramme lesen.
14.44
Die Schülerin/Der Schüler kann Daten durch Umfragen oder Expertenbefragungen erheben, auswerten und darstellen. Sie/Er kann Diagramme lesen und interpretieren.
Ich kann Tabellen und Diagrammen Informationen entnehmen. 14.45
Die Schülerin/Der Schüler kann Daten durch Umfragen oder Expertenbefragungen erheben, auswerten und darstellen. Sie/Er kann Diagramme lesen und interpretieren.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 56.
In dieser Situation muss ich den Zweisatz anwenden. 14.46
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 56.
Die Schülerin/Der Schüler kann den Dreisatz als Lösungsverfahren anwenden.
In dieser Situation muss ich den Dreisatz anwenden. 14.47
Die Schülerin/Der Schüler kann den Dreisatz als Lösungsverfahren anwenden.
Ich löse schwierige Aufgaben, indem ich sie in kleine Schritte zerlege und diese notiere oder aufzeichne. 14.48
Die Schülerin/Der Schüler kann bei komplexen Aufgaben Lösungswege finden und nachvollziehbar dokumentieren.
Ich kann verschiedene Lösungswege erkennen und beschreiben. 14.49
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Lösungswege erkennen, beschreiben und mit anderen diskutieren.
Ich kann verschiedene Lösungswege mit anderen diskutieren. 14.50
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Lösungswege erkennen, beschreiben und mit anderen diskutieren.
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lösungen finden Seite 32
Wann müssen wir losfahren, um pünktlich anzukommen? Ich kann einen Zeitplan erstellen. 14.51
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln (Ausflug, Schullandheim). Sie/Er kann Informationen aus Fahrplänen entnehmen und situationsangemessen verwenden.
Wie weit ist das entfernt? Ich kann auf Straßen- oder Landkarten Entfernungen bestimmen. 14.52
Die Schülerin/Der Schüler kann Maßangaben aus Quellenmaterialien wie Tabellen, Plänen, Diagrammen oder Rezepten entnehmen und in Sachsituationen verwenden.
Ich kann den Preis mit Rabatt/Skonto berechnen. 14.53
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln.
Ich kann Zinsen berechnen.
14.54
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln.
„Kann ich mir das leisten?“ Ich kann verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vergleichen. 14.55
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 13.
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Zahlungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für Anschaffungen vergleichen und bewerten.
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 16 und "fo rm und Rau m ent dec ken “, Sei te 69.
Wie teuer ist das Leben? Ich kann einen Kostenplan für
Seite 33
_________________________________________ erstellen. 14.56
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln (Ausflug, Schullandheim...).
Wie teuer ist das Leben? Ich kann einen Kostenplan für _________________________________________ 14.57
erstellen.
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln (Ausflug, Schullandheim...).
Wie teuer ist das Leben? Ich kann einen Kostenplan für _________________________________________ 14.58
erstellen.
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln (Ausflug, Schullandheim...).
Wie teuer ist das Leben? Ich kann einen Kostenplan für _________________________________________ 14.59
erstellen.
Die Schülerin/Der Schüler kann Zeitplanungen vornehmen und Kosten ermitteln (Ausflug, Schullandheim...).
Ich habe meine Finanzen im Griff.
14.60
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Zahlungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für Anschaffungen vergleichen und bewerten.
zählen und rechnen Seite 34
Ich kann Dinge beschreiben.
15.1
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände aus dem Alltag und Schulleben nach Merkmalen beschreiben.
Ich kann Dinge in Gruppen sortieren.
15.2
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände nach gemeinsamen Merkmalen sortieren und zu Mengen zusammenfassen.
Ich kann dir sagen, warum ich diese Dinge zu einer Gruppe zusammengefasst habe. 15.3
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände nach gemeinsamen Merkmalen sortieren und zu Mengen zusammenfassen.
Ich kann der Reihe nach ordnen.
15.4
Die Schülerin/Der Schüler kann Reihenfolgen erstellen.
„Zu jedem Teller gehört ein Glas.“ Ich ordne einander zu. 15.5
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen nach mehr, weniger, gleich viel vergleichen.
daz u pas st "Fo rm und Rau m ent dec ken “, Sei te 58.
Ich kann die Zahlen bis 10 aufsagen.
15.6
Sie/Er verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Ich kann Dinge abzählen.
15.7
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen nach mehr, weniger, gleich viel vergleichen. Sie/Er verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Egal wo ich bin: Ich finde Dinge, die ich abzählen kann. 15.8
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen in Umwelt und Alltag wahrnehmen und in ihren/seinen Verwendungen beschreiben. Sie/Er verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Wo ist mehr? Wo ist weniger? Wo ist gleich viel? Ich kann es dir sagen! 15.9
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen nach mehr, weniger, gleich viel vergleichen.
Ich kann mit einem Würfel spielen.
15.10
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen in Umwelt und Alltag wahrnehmen und in ihren Verwendungen beschreiben.
Seite 35
zählen und rechnen Seite 36
Bis 5 kann ich erkennen, wie viel das ist. Schnell wie der Blitz! 15.11
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen bis 4 oder 5 simultan erfassen.
Ich kann die Zahlen bis 5 schreiben.
15.12
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen in Umwelt und Alltag wahrnehmen und in ihren Verwendungen beschreiben.
Ich kann erkennen, wie viel das ist. Und ich kann die richtige Zahl dazu schreiben. 15.13
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen.
„Wie viele Finger fehlen bis zur vollen Hand?“ 15.14
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen herstellen und sinnvoll gliedern.
Das sind meine Zahlen: Mein Alter, mein Geburtstag, meine Hausnummer, meine Lieblingszahl... 15.15
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen in Umwelt und Alltag wahrnehmen und in ihren Verwendungen beschreiben.
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 6.
Ich kann alle Zahlen bis 10 mit unserem Material legen. 15.16
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 10 mit strukturiertem Material darstellen.
Bis 10 kann ich erkennen, wie viel das ist. Schnell wie der Blitz! 15.17
Die Schülerin/Der Schüler kann strukturiert dargestellte Zahlen bis 10 quasi-simultan erfassen.
Ich kann von 10 rückwärts zählen.
15.18
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Ich kann von jeder Zahl aus weiterzählen.
15.19
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet (Zahlen bis 10).
Ich kann die Zahlen bis 10 schreiben.
15.20
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen.
Seite 37
zählen und rechnen Seite 38
Ich kann eine Zahl aus anderen Zahlen zusammensetzen. 15.21
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 10).
Ich kann eine Zahl in andere Zahlen zerlegen. 15.22
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 10 rechnen.
Ich kann bis zur Zahl 10 ergänzen.
15.25
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 22.
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 10 rechnen.
Ich kann Minus rechnen.
15.24
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 6.
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 10).
Ich kann Plus rechnen.
15.23
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 6.
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 10 rechnen.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 23.
Ich kann bis 20 zählen.
15.26
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen. Sie/Er verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Ich kann alle Zahlen bis 20 mit unserem Material legen. 15.27
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 14.
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 20 mit strukturiertem Material darstellen.
Ich kann mich auf dem Zahlenstrahl orientieren. 15.28
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 20 mit strukturiertem Material darstellen. Sie/Er kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Ich kann den Vorgänger und den Nachfolger bestimmen. 15.29
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen) Sie/Er kann bei der Addition, Subtraktion und Multiplikation vorteilhafte Strategien nutzen.
Ich kann Zehner und Einer unterscheiden.
15.30
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 20 mit strukturiertem Material darstellen.
Seite 39
zählen und rechnen Seite 40
Egal wie groß die Menge ist: Ich kann sie in Zehner und Einer aufteilen. 15.31
Die Schülerin/Der Schüler kann Mengen herstellen und sinnvoll gliedern.
„1 Zehner und 3 Einer!“ Ich kann Zahlen bis 20 sagen und aufschreiben. 15.32
Die Schülerin/Der Schüler kann strukturiert dargestellte Zahlen bis 20 quasi-simultan erfassen. Sie/Er kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen.
Ich kann eine Zahl aus anderen Zahlen zusammensetzen. 15.33
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 20).
Ich kann bis zur Zahl 20 ergänzen.
15.34
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 20).
Ich kann bis 20 Plus rechnen, solange es nicht über den Zehner geht. 15.35
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Ich kann bis 20 Minus rechnen, solange es nicht über den Zehner geht. 15.36
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Ich kann gerade von ungeraden Zahlen unterscheiden. 15.37
Die Schülerin/Der Schüler kann gerade und ungerade Zahlen unterscheiden.
Ich kann Ergänzungsaufgaben rechnen.
15.38
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Ich kann Zahlen verdoppeln.
15.39
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden.
Ich kann Zahlen halbieren.
15.40
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden.
Seite 41
zählen und rechnen Seite 42
Ich kann in 2er- und 3er-Schritten zählen.
15.41
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet (Zahlen bis 20).
Ich kann bis 20 Plus rechnen. Auch über den Zehner. 15.42
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Ich kann bis 20 Minus rechnen. Auch über den Zehner. 15.43
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 rechnen.
Plus-Aufgaben bis 20 muss ich nicht mehr rechnen. Das Ergebnis kann ich sofort sagen. Wie aus der Pistole geschossen! 15.44
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 automatisiert rechnen.
Minus-Aufgaben bis 20 muss ich nicht mehr rechnen. Das Ergebnis kann ich sofort sagen. Wie aus der Pistole geschossen! 15.45
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 20 automatisiert rechnen.
Ich kann bis 100 zählen.
15.46
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen. Sie/Er verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Ich kann in 10er-Schritten zählen.
15.47
daz u pas st "Me sse n“ Sei te 7.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet.
Ich kann alle Zahlen bis 100 mit unserem Material legen. 15.48
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 100 mit strukturiertem Material darstellen.
Egal wie groß die Menge ist: Ich kann sie in Zehner und Einer aufteilen. 15.49
Die Schülerin/Der Schüler begreift die Zehnerbündelung als Grundstruktur des dezimalen Zahlensystems.
Ich kann Zehner und Einer unterscheiden.
15.50
Die Schülerin/Der Schüler begreift die Zehnerbündelung als Grundstruktur des dezimalen Zahlensystems.
Seite 43
zählen und rechnen Seite 44
„8 Zehner und 3 Einer!“ Ich kann Zahlen bis 100 sagen und aufschreiben. 15.51
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen.
Ich kann mich auf dem Zahlenstrahl bis 100 orientieren. 15.52
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 15.
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 100 mit strukturiertem Material darstellen. Sie/Er begreift die Zehnerbündelung als Grundstruktur des dezimalen Zahlensystems.
Ich kann mich in der 100er-Tafel orientieren. 15.53
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlen bis 100 mit strukturiertem Material darstellen. Sie/Er begreift die Zehnerbündelung als Grundstruktur des dezimalen Zahlensystems.
Ich kann Mengen schätzen.
15.54
Die Schülerin/Der Schüler kann Anzahlen schätzen und ihre/seine Schätzungen überprüfen.
Ich kann eine Zahl aus anderen Zahlen zusammensetzen. 15.55
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 100).
daz u pas st "me sse n“, Sei te 8.
Ich kann eine Zahl in andere Zahlen zerlegen. 15.56
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass sich Zahlen aus anderen Zahlen zusammensetzen und kann Zahlen zerlegen (Zahlen bis 100).
„53 + 20 = 73“ Ich kann ganze Zehner dazuzählen und abziehen. 15.57
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
„42 + 3 = 45“ Ich kann Einer dazuzählen und abziehen, solange es nicht über den Zehner geht. 15.58
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
Ich kann bis zur Zahl 100 ergänzen.
15.59
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
Ich kann Zahlen verdoppeln und halbieren. 15.60
Die Schülerin/Der Schüler kennt Strategien vorteilhaften Rechnens und verfügt über nichtzählende Rechenstrategien beim Kopfrechnen.
Seite 45
zählen und rechnen Seite 46
Mit diesem Trick kann ich schneller rechnen: _________________________________________________________ 15.61
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
Mit diesem Trick kann ich schneller rechnen: _________________________________________________________ 15.62
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
Mit diesem Trick kann ich schneller rechnen: _________________________________________________________ 15.63
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
Mit diesem Trick kann ich schneller rechnen: _________________________________________________________ 15.64
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
Mit diesem Trick kann ich schneller rechnen: _________________________________________________________ 15.65
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über nicht-zählende Rechenstrategien und kann diese aufgabenbezogen anwenden. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
„45 + 23 = 68“ Ich kann mit Zehnern und Einern Plus und Minus rechnen. Solange es nicht über den Zehner geht. 15.66
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
Ich kann Ergänzungsaufgaben rechnen.
15.67
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
Ich kann Plus und Minus rechnen. Auch über den Zehner. 15.68
Die Schülerin/Der Schüler kann Additions- und Subtraktionsaufgaben im Zahlenraum bis 100 rechnen.
Ich kann in 5er-Schritten zählen.
15.69
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 16.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet. Sie/Er verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann die 2er-, 5erund 10er-Reihe. 15.70
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über flexible Zählstrategien, die sie/er situationsadäquat anwendet. Sie/Er verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Seite 47
zählen und rechnen Seite 48
Ich kann die 4er- und 8er-Reihe.
15.71
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 26.
Die Schülerin/Der Schüler kann bei der Multiplikation vorteilhafte Strategien nutzen. Sie/Er verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann die 3er-, 6er, 7er- und 9er- Reihe. 15.72
Die Schülerin/Der Schüler kann bei der Multiplikation vorteilhafte Strategien nutzen. Sie/Er verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann durch 2, durch 5 und durch 10 teilen. 15.73
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann durch 3, 4 und 6 teilen.
15.74
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann durch 7, 8 und 9 teilen.
15.75
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 27.
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 18.
Ich kann dir alle Zahlen bis 1000 mit unserem Material legen. 15.76
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 9.
Die Schülerin/Der Schüler kan Zahlen bis 1000 mit strukturiertem Material darstellen. Sie/Er kann strukturiert dargestellte Zahlen bis 1000 quasi-simultan erfassen.
Ich kann Hunderter, Zehner und Einer unterscheiden. 15.77
Die Schülerin/Der Schüler begreift die Zehnerbündelung als Grundstruktur des dezimalen Zahlensystems.
„2 Hunderter, 8 Zehner und 3 Einer!“ Ich kann die Zahlen bis 1 000 sagen und aufschreiben. 15.78
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 15.
Die Schülerin/Der Schüler kann jeder Zahl im verfügbaren Zahlenraum das richtige Zahlwort zuordnen.
Ich kann mich auf dem Zahlenstrahl bis 1000 orientieren. 15.79
Die Schülerin/Der Schüler weiß um die Struktur des Zahlaufbaus und kann sich in den für sie/ihn verfügbaren Zahlenräumen orientieren.
Ich kann mich im 1000er-Buch orientieren. 15.80
Die Schülerin/Der Schüler weiß um die Struktur des Zahlaufbaus und kann sich in den für sie/ihn verfügbaren Zahlenräumen orientieren.
Seite 49
zählen und rechnen Seite 50
Ich kann schriftlich Plus rechnen. Sogar mit Zehnerübergang! 15.81
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann schriftlich Minus rechnen. Sogar mit Zehnerübergang! 15.82
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Bei jeder Aufgabe benutze ich den passenden Rechen-Trick. 15.83
Die Schülerin/Der Schüler kann Zahlbeziehungen erkennen und zum vorteilhaften Rechnen nutzen.
Ich kann Zahlen bis 10 000 lesen und schreiben. 15.84
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen lesen, schreiben, vergleichen, ordnen und darstellen.
Ich kann Zahlen bis 10 000 mit Material darstellen, vergleichen und ordnen. 15.85
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 28.
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen lesen, schreiben, vergleichen, ordnen und darstellen.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 28.
Ich kann mich im Zahlenraum bis 10 000 sicher orientieren. 15.86
Die Schülerin/Der Schüler weiß um die Struktur des Zahlaufbaus und kann sich in den für sie/ihn verfügbaren Zahlenräumen orientieren.
Ich kann das Kleine 1x1 immer noch!
15.87
Die Schülerin/Der Schüler vefügt über automatisierte Ergebnisse des Kleinen 1x1.
Ich kann schriftlich multiplizieren. Einstellig. 15.88
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann schriftlich multiplizieren. Zweistellig. 15.89
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann mein Ergebnis kontrollieren.
15.90
Die Schülerin/Der Schüler kennt Strategien vorteilhaften Rechnens und verfügt über nichtzählende Rechenstrategien beim Kopfrechnen. (Analogie-, Tausch-, Nachbar-, Umkehraufgaben und Zahlzerlegungen)
Seite 51
zählen und rechnen Seite 52
Ich kann schriftlich dividieren. Einstellig. Auch mit Rest. 15.91
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann Zahlen bis 1 000 000 lesen und schreiben. 15.92
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen lesen, schreiben, vergleichen, ordnen und darstellen.
Ich kann Zahlen bis 1 000 000 mit Material darstellen, vergleichen und ordnen. 15.93
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen lesen, schreiben, vergleichen, ordnen und darstellen.
Ich kann mich im Zahlenraum bis 1 000 000 sicher orientieren. 15.94
Die Schülerin/Der Schüler weiß um die Struktur des Zahlaufbaus und kann sich in den für sie/ihn verfügbaren Zahlenräumen orientieren.
Bei einer großen Menge kann ich schätzen, wie viel das ist. 15.95
Die Schülerin/Der Schüler kann Anzahlen näherungsweise mit geeigneten Schätzstrategien ermitteln.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 29.
Ich kann große Zahlen sinnvoll aufoder abrunden. 15.96
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen und Dezimalzahlen sinnvoll runden.
Ich kann Aufgaben auch halbschriftlich rechnen. Dabei notiere ich Teilschritte und Zwischenergebnisse. 15.97
Die Schülerin/Der Schüler ist in der Lage, neben den schriftlichen Normalverfahren auch Formen halbschriftlichen Rechnens zu nutzen.
Ich kann das Ergebnis einer Rechnung abschätzen. Und damit mein Rechenergebnis kontrollieren. 15.98
Die Schülerin/Der Schüler ist in der Lage, durch Überschlagen Ergebnisse abzuschätzen und errechnete Lösungen mit Hilfe dieser Abschätzung zu kontrollieren.
Ich kann Aufgaben mit Hilfe des Taschenrechners lösen. 15.99
Die Schülerin/Der Schüler kann bei komplexen Aufgaben den Taschenrechner als Hilfsmittel nutzen.
Ich kann Situationen nennen, in denen Zahlen negativ werden. Und damit rechnen. 15.100
Die Schülerin/Der Schüler kann sich negative Zahlen in einfachen Sachzusammenhängen vorstellen.
Seite 53
zählen und rechnen Seite 54
Ich kann Bruchteile aus Material herstellen, zeichnen, richtig benennen und miteinander vergleichen. 15.101
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein sicheres Grundverständnis von Brüchen.
Ich kann Brüche erweitern und kürzen.
15.102
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein sicheres Grundverständnis von Brüchen.
Ich kann Brüche mit gleichem Nenner addieren und subtrahieren. 15.103
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein sicheres Grundverständnis von Brüchen.
Ich kann Brüche mit unterschiedlichem Nenner addieren und subtrahieren. 15.104
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein sicheres Grundverständnis von Brüchen.
Ich kann Dezimalzahlen mit unserem Material darstellen und vergleichen. 15.105
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein sicheres Grundverständnis von Brüchen.
Ich kann Dezimalzahlen schriftlich addieren und subtrahieren. 15.106
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann Dezimalzahlen richtig auf- oder abrunden. 15.107
Die Schülerin/Der Schüler kann große Zahlen und Dezimalzahlen sinnvoll runden.
Ich kann Dezimalzahlen mit 10, 100 und 1000 multiplizieren und dividieren. 15.108
Die Schülerin/Der Schüler kann die Brüche 1/2, 1/4, 3/4, 1/10 und 1/100 sicher in Dezimalschreibweise umwandeln.
Ich kann einfache Bruchteile sowohl als Bruch als auch als Dezimalzahl schreiben. 15.109
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 30.
Die Schülerin/Der Schüler kann Beziehungen zwischen einfachen Brüchen und Dezimalzahlen herstellen. Sie/Er kann die Brüche 1/2, 1/4, 3/4, 1/10 und 1/100 sicher in Dezimalschreibweise umwandeln.
Ich kann Brüche in Dezimalzahlen umwandeln. Und umgekehrt. 15.110
Die Schülerin/Der Schüler kann Beziehungen zwischen einfachen Brüchen und Dezimalzahlen herstellen. Sie/Er kann die Brüche 1/2, 1/4, 3/4, 1/10 und 1/100 sicher in Dezimalschreibweise umwandeln.
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zählen und rechnen Seite 56
Ich kann schriftlich dividieren. Mit Dezimalzahl im Ergebnis. 15.111
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Für Profis: Ich kann Dezimalzahlen schriftlich multiplizieren und dividieren. 15.112
Die Schülerin/Der Schüler beherrscht zu den Grundrechenarten ein schriftliches Normalverfahren.
Ich kann Zweisatz-Aufgaben lösen.
15.113
Die Schülerin/Der Schüler kann den Dreisatz als Lösungsverfahren anwenden.
Ich kann Dreisatz-Aufgaben lösen.
15.114
Die Schülerin/Der Schüler kann den Dreisatz als Lösungsverfahren anwenden.
Ich kann Prozentzahlen in einem Hunderterfeld oder Balkendiagramm darstellen. 15.115
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein Grundverständnis des Prozentbegriffs.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 31.
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 32.
Ich kann einfachen Bruchzahlen den passenden Prozentsatz zuordnen. Und umgekehrt. 15.116
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 33.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt über ein Grundverständnis des Prozentbegriffs.
Ich kann den Prozentwert berechnen.
15.117
Die Schülerin/Der Schüler kann in alltagsnahen Aufgaben den Prozentwert und den Prozentsatz berechnen (Umfrageergebnisse, Wahlergebnisse, Preisnachlässe, Sparzinsen).
Ich kann den Prozentsatz berechnen.
15.118
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 33.
Die Schülerin/Der Schüler kann in alltagsnahen Aufgaben den Prozentwert und den Prozentsatz berechnen (Umfrageergebnisse, Wahlergebnisse, Preisnachlässe, Sparzinsen).
Ich kann aus Prozentangaben ein passendes Diagramm gestalten. 15.119
Die Schülerin/Der Schüler kann Prozentsätze in unterschiedlichen Diagrammen grafisch darstellen.
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form und raum entdecken Seite 58
„Unten sind die Füße, oben ist der Kopf. Mit Augen, Nase, Mund.“ Ich kann alle meine Körperteile benennen. 16.1
Die Schülerin/Der Schüler kann sich im Raum orientieren.
Vor, hinter, neben oder auf? Ich kann dir sagen, wo ich bin. 16.2
Die Schülerin/Der Schüler kann sich im Raum orientieren.
Ich kann Gegenstände nach ihrer Farbe sortieren. Oder nach ihrer Form. 16.3
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände aus ihrer/seiner Erfahrungswelt beschreiben, vergleichen und klassifizieren. Hierbei wendet sie/er einfache Grundbegriffe der Geometrie an.
Vor, hinter, neben oder auf? Ich kann dir sagen, wo etwas ist. 16.4
Die Schülerin/Der Schüler kann sich im Raum orientieren. Sie/Er kann Richtungen und Lagebeziehungen erkennen und beschreiben.
Ich weiß, wo rechts und wo links ist.
16.5
Die Schülerin/der Schüler kann sich im Raum orientieren. Sie/Er kann Richtungen und Lagebeziehungen erkennen und beschreiben.
daz u pas st "Zä hle n und Rec hne n“, Sei te 34.
„Geradeaus, dann die Treppe hoch und nach links!“ Ich kann einen Weg beschreiben. 16.6
Die Schülerin/Der Schüler kann sich im Raum orientieren. Sie/Er kann Richtungen und Lagebeziehungen erkennen und beschreiben.
Rund oder eckig? Ich kann Gegenstände beschreiben und miteinander vergleichen. 16.7
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände aus ihrer/seiner Erfahrungswelt beschreiben, vergleichen und klassifizieren. Hierbei wendet sie/er einfache Grundbegriffe der Geometrie an.
Ich kann aus Material Figuren nachbauen.
16.8
Die Schülerin/Der Schüler kann Figuren aus geometrischen Körpern und ebenen Formen frei und nach Vorlage herstellen.
Ich kann Muster und Ornamente weiter zeichnen. 16.9
Die Schülerin/Der Schüler kann Strukturen von einfachen Mustern, Ornamenten und Parkettierungen erkennen und fortsetzen.
Dreieck, Kreis, Rechteck oder Quadrat? Ich kenne diese Formen! 16.10
Die Schülerin/Der Schüler kann Vierecke, Dreiecke, Kreise, Rechtecke und Quadrate erkennen, benennen, herstellen und aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden.
Seite 59
form und raum entdecken Seite 60
„Geradeaus bis zur Apotheke, dort über die Ampel und die nächste Straße links!“ Ich kann meinen Schulweg beschreiben. 16.11
Die Schülerin/Der Schüler kann sich im Raum orientieren. Sie/Er kann Richtungen und Lagebeziehungen erkennen und beschreiben.
Ich kann in meiner Umgebung achsensymmetrische Figuren finden. 16.12
Die Schülerin/Der Schüler kann achsensymmetrische Figuren in ihrer/seiner Umwelt erkennen und achsensymmetrische Figuren selbst herstellen.
Ich kann die Spiegel-Achse einzeichnen.
16.13
Die Schülerin/Der Schüler kann achsensymmetrische Figuren in ihrer/seiner Umwelt erkennen und achsensymmetrische Figuren selbst herstellen.
Ich kann achsensymmetrische Figuren zeichnen. 16.14
Die Schülerin/Der Schüler kann achsensymmetrische Figuren in ihrer/seiner Umwelt erkennen und achsensymmetrische Figuren selbst herstellen.
So sieht der Gegenstand von der Seite aus. So sieht er von oben aus. Ich kann die Bilder einander zuordnen. 16.15
Die Schülerin/Der Schüler kann Gegenstände aus verschiedenen Perspektiven betrachten und vergleichen.
Dreieck, Kreis, Rechteck oder Quadrat? Ich kann dir die Unterschiede erklären. 16.16
Die Schülerin/Der Schüler kann Vierecke, Dreiecke, Kreise, Rechtecke und Quadrate erkennen, benennen, herstellen und aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden.
Kugel, Quader oder Würfel? Ich kann in meiner Umgebung geometrische Körper finden und miteinander vergleichen. 16.17
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache geometrische Körper in der Umwelt wahrnehmen, benennen und aufgrund ihrer Eigenschaften unterscheiden.
Ich kann mit Schablonen zeichnen.
16.18
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
„Gerade“ und „parallel“: Ich kann das erklären und zeichnen. 16.19
Die Schülerin/Der Schüler kennt die geometrischen Grundbegriffe gerade, parallel, senkrecht, waagrecht, symmetrisch, rechtwinklig, spitz, stumpf.
„Senkrecht“ und „waagerecht“: Ich kann das erklären und zeichnen. 16.20
Die Schülerin/Der Schüler kennt die geometrischen Grundbegriffe gerade, parallel, senkrecht, waagrecht, symmetrisch, rechtwinklig, spitz, stumpf.
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Ich kann geometrische Figuren mit dem Lineal zeichnen. Ganz exakt. 16.21
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
„Symmetrisch“: Ich kann das erklären und zeichnen. 16.22
Die Schülerin/Der Schüler kennt die geometrischen Grundbegriffe gerade, parallel, senkrecht, waagrecht, symmetrisch, rechtwinklig, spitz, stumpf.
Dreiecke, Vielecke oder Kreis? Ich kann diese Formen benennen und beschreiben. 16.23
Die Schülerin/Der Schüler kann Vierecke, Dreiecke, andere Vielecke und Kreise erkennen, in ihren Merkmalen beschreiben, benennen und unterscheiden.
Ich kann geometrische Figuren mit dem Geodreieck zeichnen. Ganz exakt. 16.24
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
Ich kann geometrische Figuren skizzieren. Ohne Hilfsmittel. 16.25
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
Ich kann in meiner Umgebung Rechte Winkel finden. 16.26
Die Schülerin/Der Schüler kann Winkel in der Umwelt wahrnehmen und einschätzen.
„Spitz“, „stumpf“ oder „rechtwinklig“? Ich kann Winkel beschreiben. 16.27
Die Schülerin/Der Schüler kann Winkel bestimmen, herstellen und zeichnen.
Ich kann Winkel mit dem Geodreieck messen. 16.28
Die Schülerin/Der Schüler kann Winkel bestimmen, herstellen und zeichnen.
Ich kann Winkel mit dem Geodreieck zeichnen. 16.29
Die Schülerin/Der Schüler kann Winkel bestimmen, herstellen und zeichnen.
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Ich kann Grundrisse lesen.
16.31
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Pläne lesen und interpretieren.
Ich kann Stadtpläne und Landkarten lesen.
16.32
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Pläne lesen und interpretieren.
r = 5 cm, d = 10 cm. Ich kann Kreise mit dem Zirkel zeichnen. 16.33
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
Ich kann geometrische Figuren mit dem Zirkel zeichnen. Ganz exakt. 16.34
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Figuren frei und mit Hilfsmitteln zeichnen.
„Das nennt man Umfang!“ Ich kann verschiedene Beispiele nennen. 16.35
Die Schülerin/Der Schüler kann Flächen und Umfänge in ihrer/seiner Umwelt wahrnehmen.
Ich kann den Umfang eines Vierecks ausrechnen. 16.36
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann in meiner Umgebung geometrische Formen und Körper finden, beschreiben und benennen. 16.37
Die Schülerin/Der Schüler kann geometrische Strukturen in ihrer/seiner Umwelt, in Kunst und Architektur wahrnehmen und mit geometrischen Begriffen beschreiben.
Quadrat, Rechteck, Parallelogramm oder Trapez? Ich kann diese Formen benennen und beschreiben. 16.38
Die Schülerin/Der Schüler kann Vierecke, Dreiecke, andere Vielecke und Kreise erkennen, in ihren Merkmalen beschreiben, benennen und unterscheiden.
„Das nennt man Fläche!“ Ich kann verschiedene Beispiele nennen. 16.39
Die Schülerin/Der Schüler kann Flächen und Umfänge in ihrer/seiner Umwelt wahrnehmen.
Ich kann den Flächeninhalt eines Rechtecks berechnen. 16.40
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
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Ich kann zusammengesetzte Flächen in Dreieck, Rechteck und Quadrat zerlegen. 16.41
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Würfel, Quader, Kugel und Zylinder: Ich kann diese Körper in meiner Umgebung finden, vergleichen und benennen. 16.42
Die Schülerin/Der Schüler kann sich die geometrischen Körper Würfel, Quader, Kugel, Zylinder vorstellen.
Würfel, Quader und Zylinder: Von diesen Körpern kann ich Netze zeichnen! 16.43
Die Schülerin/Der Schüler kann sich die geometrischen Körper Würfel, Quader, Kugel, Zylinder vorstellen.
Würfel, Quader und Zylinder: Diese Körper kann ich selbst herstellen! 16.44
Die Schülerin/Der Schüler kann sich die geometrischen Körper Würfel, Quader, Kugel, Zylinder vorstellen.
Ich kann den Umfang von Dreiecken ausrechnen. 16.45
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann den Umfang von einem Parallelogramm und einem Trapez ausrechnen. 16.46
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann den Flächeninhalt eines Dreiecks berechnen. 16.47
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann den Flächeninhalt von einem Parallelogramm und einem Trapez berechnen. 16.48
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann Körper aus verschiedenen Perspektiven beschreiben und bauen. 16.49
-Die Schülerin/Der Schüler kann sich Körper aus verschiedenen Perspektiven vorstellen.
Ich kann Körper von vorne und von der Seite zeichnen. 16.50
Die Schülerin/Der Schüler kann Körper in der Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht und als Schrägbild darstellen.
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Ich kann Körper von oben zeichnen.
16.51
Die Schülerin/Der Schüler kann Körper in der Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht und als Schrägbild darstellen.
Ich kann den Umfang eines Kreises berechnen. 16.52
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann die Fläche eines Kreises berechnen. 16.53
Die Schülerin/Der Schüler kann einfache Flächen miteinander vergleichen und ihren Inhalt und Umfang durch Auslegen, Abmessen, Aufeinanderlegen und Berechnen bestimmen.
Ich kann Körper als Schrägbild zeichnen.
16.54
Die Schülerin/Der Schüler kann Körper in der Seitenansicht, Vorderansicht, Draufsicht und als Schrägbild darstellen.
„Rechtwinklig“, „spitz“ und „stumpf“: Ich kann das erklären und zeichnen. 16.55
Die Schülerin/Der Schüler kennt die geometrischen Grundbegriffe gerade, parallel, senkrecht, waagrecht, symmetrisch, rechtwinklig, spitz, stumpf.
daz u pas st "Me sse n“, Sei te 20.
„Wie viel ist da drin?“ Ich kann Volumen-Angaben lesen. 16.56
Die Schülerin/Der Schüler bestimmt und vergleicht das Volumen von Behältnissen aus dem Alltag.
Ich kann das Volumen von Würfeln berechnen. 16.57
Die Schülerin/Der Schüler berechnet das Volumen von Würfeln, Quadern und Säulen.
Ich kann das Volumen von Quadern und Säulen berechnen. 16.58
daz u pas st "Lö sun gen find en“ , Sei te 32.
Die Schülerin/Der Schüler berechnet das Volumen von Würfeln, Quadern und Säulen.
Ich kann Entfernungen berechnen.
16.59
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Lesen und Zeichnen von Plänen den Maßstab nutzen.
Ich kann ein Werkstück maßstabsgetreu herstellen. 16.60
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Lesen und Zeichnen von Plänen den Maßstab nutzen.
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check!
en rechnen messen zähl
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QUELLENANGABE: Sämtliche Kompetenzen in Schüler-Formulierung orientieren sich am Bildungsplan Förderschule des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg (Stuttgart, 2008). Die Original-Formulierungen des Bildungsplanes finden sich als Lehrertexte unter den jeweiligen Schüler-Kompetenzen. Sie wurden in die Singularform gesetzt, ansonsten jedoch wörtlich zitiert. www.raupundritter.com 1. Auflage: 1500 Exemplare © 2012 Raup&RitterVerlag Wildenmann&ZwickEby GbR, Offenburg contact@raupundritter.com Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu den §§46, 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
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