SPRECHEN LESEN SCHREIBEN
! k c che Valerie Wildenmann
& Philippe Zwick Eby
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Raup & Ritter verlag
schulzeit
Valerie Wildenmann & Philippe Zwick Eby: CHECK! Dein Wegbegleiter durch die Schulzeit SPRECHEN LESEN SCHREIBEN Illustrationen: Betie Pankoke, Bremen Erste Auflage, 2012 Š Raup&Ritter Verlag www.raupundritter.com
! k c che
en ib e r h c s n e s sprechen le
Das bin ich!
Raup & Ritter verlag
sprechen .............................................................................................................. Seite 68 fremdsprache ......................................................................................... Seite 18
lesen
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schreiben
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CHECK! so geht das: Du wirst größer. Du wirst älter. Du wirst erwachsen. In der Schule kannst Du viele Dinge lernen, die Du später als Erwachsener brauchst. Mit CHECK! kannst Du zeigen, was Du schon kannst. Immer, wenn Du etwas Neues gelernt hast, bekommst Du von Deiner Lehrerin oder Deinem Lehrer einen Aufkleber. Den kannst Du dann an die passende Stelle kleben. So kannst Du sehen, was Du schon geschafft hast. Und Deine Fortschritte allen anderen zeigen. Mit CHECK! weißt Du immer, wie es weitergeht. Wie bei einer Landkarte. Du kannst sehen, was es noch zu tun gibt. Und Du kannst selbst in die Hand nehmen, worauf Du Dich als nächstes konzentrieren willst. So begleitet Dich CHECK! Schritt für Schritt auf Deinem Weg durch die Schulzeit.
Ich habe verstanden, wie CHECK! funktioniert.
sprechen Seite 6
In meiner Sprache sagen wir das so. Und wie ist das bei dir? 9.1
Die Schülerin/Der Schüler erkennt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der jeweiligen Muttersprache und anderen Sprachen.
Ich kann ohne Worte zeigen, was ich will. 9.2
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann Wörter nachsprechen.
9.3
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann Sätze nachsprechen.
9.4
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich melde mich, wenn ich etwas nicht verstanden habe. 9.5
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
daz u pas st "fr emd spr ach e“, Sei te 18.
daz u pas st "fr emd spr ach e“, Sei te 21.
Ich kann mich verständlich machen. Auch wenn mir die passenden Worte fehlen. 9.6
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
Ich verstehe, was gesagt wird. Auch wenn ich nicht jedes Wort kenne. 9.7
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich benutze neue Wörter, die ich gelernt habe. 9.8
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren. Sie/Er verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Ich kann in ganzen Sätzen sprechen.
9.9
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann mich in deutscher Sprache verständigen. 9.10
Die Schülerin/Der Wortschatz.
Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen
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sprechen Seite 8
Ich kann meine Sprache von einer anderen Sprache unterscheiden. 9.11
Die Schülerin/Der Schüler erkennt Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen der jeweiligen Muttersprache und anderen Sprachen.
Ich begrüße andere und ich verabschiede mich von ihnen. 9.12
Die Schülerin/Der Schüler wendet ritualisierte Kommunikationsformen an.
Ich beteilige mich an Gesprächen.
9.13
Die Schülerin/Der Schüler nimmt ihre/seine Bedürfnisse und Interessen wahr und kann diese ausdrücken.
Ich kann in ganzen Sätzen sprechen.
9.14
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann anderen zuhören und verstehe, was sie sagen. 9.15
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
daz u pas st "fr emd spr ach e“, SEi te 18.
Ich halte mich an Gesprächsregeln.
9.16
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
Ich kann mich entschuldigen.
9.17
Die Schülerin/Der Schüler wendet ritualisierte Kommunikationsformen an.
Ich kann dir etwas erzählen.
9.18
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann Fragen stellen.
9.19
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich kann richtig und deutlich sprechen.
9.20
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
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sprechen Seite 10
Ich kann einer Geschichte aufmerksam zuhören. Ich kann sie sogar nacherzählen. 9.21
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Lied, Rap oder Theaterstück: Ich traue mich, anderen etwas vorzutragen. _________________________________________________________ 9.22
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Lied, Rap oder Theaterstück: Ich traue mich, anderen etwas vorzutragen. _________________________________________________________ 9.23
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Lied, Rap oder Theaterstück: Ich traue mich, anderen etwas vorzutragen. _________________________________________________________ 9.24
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Lied, Rap oder Theaterstück: Ich traue mich, anderen etwas vorzutragen. _________________________________________________________ 9.25
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 52.
Ich kann Dialekt von Hochdeutsch unterscheiden. 9.26
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren.
Ich bemerke, wenn man sich nicht richtig versteht. 9.27
Die Schülerin/Der Schüler kann Verständnis- und Verständigungsprobleme erkennen und angebotene Lösungsstrategien nutzen.
Ich kann erklären, warum man sich nicht richtig verstanden hat. 9.28
Die Schülerin/Der Schüler kann Verständnis- und Verständigungsprobleme erkennen und angebotene Lösungsstrategien nutzen.
Ich hole Hilfe, wenn ich etwas nicht richtig verstehe. 9.29
Die Schülerin/Der Schüler kann Verständnis- und Verständigungsprobleme erkennen und angebotene Lösungsstrategien nutzen.
Ich kann anderen etwas erklären.
9.30
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
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Ich kenne höfliche Ausdrücke und wende sie in der richtigen Situation an. 9.31
Die Schülerin/Der Schüler wendet ritualisierte Kommunikationsformen an.
Ich kann Körperhaltung und Mimik bei anderen richtig deuten. 9.32
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken.
Ich kann Körperhaltung und Mimik angemessen einsetzen. 9.33
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken.
Teekesselchen, Witze, Ironie: Ich kann mit Sprache spielen. 9.34
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Ich kann dokumentieren, was ich dazugelernt habe. 9.35
Die Schülerin/Der Schüler kann ihre/seine eigene Sprachkompetenz einschätzen sowie dokumentieren. Sie/Er verfügt über individuelle Strategien, diese Kompetenzen zu erweitern.
Ich kann über ein Thema sprechen und beim Thema bleiben. 9.36
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
Ich kann meine Bedürfnisse formulieren.
9.37
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann meine Meinung sagen.
9.38
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
Ich kann auf Nachfragen genau antworten. 9.39
daz u pas st "le sen “, sei te 37.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend sachgerecht und adressatenbezogen sprechen.
Ich kann die Bedeutung von Fremdwörtern nachschlagen. 9.40
Die Schülerin/Der Schüler kann ihre/seine Erstsprache angemessen im Schulleben einbringen und in Beziehung zur Unterrichtssprache Deutsch setzen.
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“Kannst du mir mal helfen?” oder “Können Sie mir bitte helfen?” Ich wähle die passende Umgangsform. 9.41
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er verwendet zunehmend komplexere Satzstrukturen.
Ich kann meine Meinung anderen verständlich machen. 9.42
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann meine Meinung begründen.
9.43
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann anderen in einem Gespräch aufmerksam zuhören. 9.44
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.Sie/Er kann Themen aus ihrem/seinem Leben darstellen und sich mit anderen austauschen.
Ich kann auf meinen Gesprächspartner und auf seine Meinung eingehen. 9.45
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Bei einer Diskussion bleibe ich respektvoll. 9.46
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er verwendet zunehmend komplexere Satzstrukturen.
Ich kann über ein Thema diskutieren.
9.47
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Bei einer Diskussion kann ich dabei helfen, eine Lösung zu finden. 9.48
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in vielfältigen Lebens- und Alltagssituationen angemessen und verständlich ausdrücken. Sie/Er kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann mit Kritik umgehen.
9.49
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann eine Diskussion leiten.
9.50
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
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Ich kann klar und verständlich einen Sachverhalt beschreiben. 9.51
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 52.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt zunehmend über sprachliche Mittel in der deutschen Sprache, die sie/er der Situation angemessen anwenden kann. Sie/Er kann Themen aus ihrem/seinem Leben darstellen und sich mit anderen austauschen.
Ich kann einen Streit schlichten.
9.52
Die Schülerin/Der Schüler kann in zunehmend komplexeren Gesprächssituationen Kommunikationsregeln einhalten, eigene Meinungen äußern und diese begründen.
Ich kann lebendig über ein Erlebnis berichten. 9.53
Die Schülerin/Der Schüler verfügt zunehmend über sprachliche Mittel in der deutschen Sprache, die sie/er der Situation angemessen anwenden kann. Sie/Er kann Themen aus ihrem/seinem Leben darstellen und sich mit anderen austauschen.
Ich kann eine Ansprache halten.
9.54
Die Schülerin/Der Schüler kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
Ich benutze Begriffe aus Politik und Gesellschaft. 9.55
Die Schülerin/Der Schüler setzt ihre/seine bisher erworbenen Kompetenzen beim Erlernen und Anwenden von Sprache hilfreich ein.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 53.
daz u pas st "le sen “, sei ten 40 und 41.
Ich kann kritisch Informationen erfragen.
9.56
Die Schülerin/Der Schüler kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
Ich kann einem Sachbearbeiter gegenüber meine Interessen vertreten. 9.57
Die Schülerin/Der Schüler kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
Ich kann ein Telefonat führen.
9.58
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 52.
Die Schülerin/Der Schüler kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
Ich kann ein Bewerbungsgespräch führen.
9.59
Die Schülerin/Der Schüler kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
Ich zeige am Arbeitsplatz angemessene Umgangsformen. 9.60
Die Schülerin/Der Schüler kann mit Personen aus unterschiedlichen Berufsfeldern mit berufsbezogenen Fachbegriffen kommunizieren. Sie/Er kennt unterschiedliche Gesprächs-, Ausducks- und Darstellungsformen. Sie/Er kann diese unterscheiden, benennen und bei Bedarf selbst anwenden.
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fremdsprache Seite 18
Ich kann ein Lied in einer anderen Sprache singen. 10.1
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren. Sie/Er verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Ich kann andere in einer Fremdsprache begrüßen und mich von ihnen verabschieden. 10.2
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren. Sie/Er verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Ich kann Wörter einer Fremdsprache nachsprechen. 10.3
Die Schülerin/Der Schüler kann in Form und Inhalt zunehmend nonverbal und verbal kommunizieren. Sie/Er verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.4
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.5
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 8.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.6
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.7
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.8
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: _________________________________________________________ 10.9
Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
Zu diesem Thema kann ich Wörter verstehen und sprechen: ________________________________________________ Die Schülerin/Der Schüler verwendet einen für die alltägliche Kommunikation notwendigen Wortschatz.
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fremdsprache Seite 20
Softdrink, Download und Love-Story: Ich kann fremdsprachliche Wörter in meinem Alltag verstehen und richtig aussprechen. 10.11
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in einer modernen Fremdsprache teilnehmen.
Zu diesem Thema kann ich Ausdrücke und Redewendungen verstehen, benutzen und schreiben: _____________________________________________ 10.12
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
Zu diesem Thema kann ich Ausdrücke und Redewendungen verstehen, benutzen und schreiben: _____________________________________________ 10.13
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
Zu diesem Thema kann ich Ausdrücke und Redewendungen verstehen, benutzen und schreiben: _____________________________________________ 10.14
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
Zu diesem Thema kann ich Ausdrücke und Redewendungen verstehen, benutzen und schreiben: __________________________________________ 10.15
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
daz u pas st "le sen “, sei te 37.
Ich kann Aufforderungen und Fragen in einer Fremdsprache verstehen und danach handeln. 10.16
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 7.
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
Mit Händen und Füßen! Ich kann mich verständlich machen, auch wenn mir die passenden Worte fehlen. 10.17
Die Schülerin/Der Schüler verfügt in der modernen Fremdsprache passiv und aktiv über einen Grundbestand an Wörtern, über erlernte Ausdrücke, Satzstrukturen und Redewendungen.
Ich kann kurze Sätze in einer Fremdsprache lesen und verstehen. 10.18
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass Texte der Informationsvermittlung dienen und andere Welten erschließen.
Diese Grammatik-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 10.19
Die Schülerin/Der Schüler verwendet zunehmend komplexere Satzstrukturen.
Diese Grammatik-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 10.20
Die Schülerin/Der Schüler verwendet zunehmend komplexere Satzstrukturen.
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fremdsprache Seite 22
Zu diesem Thema kann ich mich in einfachen Sätzen unterhalten: _________________________________________________________ 10.21
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
Zu diesem Thema kann ich mich in einfachen Sätzen unterhalten: _________________________________________________________ 10.22
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
Zu diesem Thema kann ich mich in einfachen Sätzen unterhalten: _________________________________________________________ 10.23
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
Zu diesem Thema kann ich mich in einfachen Sätzen unterhalten: _________________________________________________________ 10.24
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
Zu diesem Thema kann ich mich in einfachen Sätzen unterhalten: __________________________________________ 10.25
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
Ich kann einen Text in einer Fremdsprache lesen und verstehen. 10.26
Die Schülerin/Der Schüler liest.
Ich kann kurze Sätze in einer Fremdsprache schreiben. 10.27
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 51.
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass Texte der Informationsvermittlung dienen und andere Welten erschließen.
Email, Rap oder Foto-Love-Story: Ich kann einen Text in einer Fremdsprache schreiben. 10.28
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann in einer Fremdsprache eine Präsentation vorbereiten und diese vortragen. 10.29
Die Schülerin/Der Schüler kann verschiedene Texte gestaltend darbieten.
Ich kann mich in einer Fremdsprache verständigen. 10.30
Die Schülerin/Der Schüler kann an vorbereiteten, altersgemäßen Gesprächen in der modernen Fremdsprache teilnehmen.
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Es gibt Bilder, die mir etwas sagen wollen. Ich kann diese verstehen. 11.1
Die Schülerin/Der Schüler kann Schriftzeichen von anderen Zeichen unterscheiden.
Es gibt Symbole, die mir etwas sagen wollen. Ich kann diese verstehen. 11.2
Die Schülerin/Der Schüler kann Schriftzeichen von anderen Zeichen unterscheiden.
Da steht etwas! Ich kann Schrift von Bildern und Symbolen unterscheiden. 11.3
Die Schülerin/Der Schüler kann Schriftzeichen von anderen Zeichen unterscheiden.
Ich kann Silben klatschen oder schwingen. 11.4
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Affe, Esel, Igel, Opa, Uhu: Ich kann sagen, welchen Laut ich am Anfang dieser Worte höre. 11.5
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das M m lesen und schreiben. 11.6
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das A a lesen und schreiben. 11.7
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das I i lesen und schreiben. 11.8
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das O o lesen und schreiben. 11.9
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das L l lesen und schreiben. 11.10
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
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Ich kann bei dir sagen, allen Wörtern sagen, wofür man welchen Laut bezahlen ich am muss. Anfang höre. 11.1 11.11
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/ zurechtfinden. Graphem-Zuordnung.
Ich kann spieleBuchstaben Einkaufen. IchSilben zu spiele zusammenschleifen. Verkaufen. 11.2 11.12
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die zurechtfinden.Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. ihrem/seinem
Ich kann das EuroUvon u Cent unterscheiden. lesen und schreiben. 11.3 11.13
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann erkenne das1FEuro, f 2 Euro, 5 Euround lesen undschreiben. 10 Euro! 11.4 11.14
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das mit unserem Ee Spielgeld bezahlen. Bis 10und lesen Euro. schreiben. 11.5 11.15
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern zurechtfinden. und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das5NEuro, n 10 Euro, erkenne lesen und 50 schreiben. 20 Euro, Euro und 100 Euro! 11.6 11.16
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich das wert, S s das ist weniger wert. Daskann ist mehr lesen undunser schreiben. Ich kann Geld ordnen. 11.7 11.17
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann dasmirAuetwas au kaufen. möchte lesen undschätzen, schreiben.wie viel das kostet. Ich kann 11.8 11.18
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das Ei ei 1 Euro.“ „Eine Waffel kostet lesen schreiben. Solcheund Sachen kann ich selbst einkaufen. 11.9 11.19
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich Waskann kannsagen, ich fürwelchen 1 Euro Laut kaufen? ich Ende höre. Wasamkann icheines für 2Wortes Euro kaufen? Ich nenne Beispiele. 11.10 11.20
Die Schülerin/Der Schüler kann sich in Situationen seiner/ihrer Erfahrungswelt, in denen Geld von Bedeutung Die Schülerin/Der ist, zurechtfinden. Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die zurechtfinden. Phonem-/Graphem-Zuordnung.
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Ich kann die Leserichtung einhalten.
11.21
Die Schülerin/Der Schüler kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann einfache Wörter lesen.
11.22
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen.
Ich kann das P p lesen und schreiben. 11.23
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das T t lesen und schreiben. 11.24
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das H h lesen und schreiben. 11.25
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 42.
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 43.
Ich kann das D d lesen und schreiben.
11.26
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das K k lesen und schreiben. 11.27
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das R r lesen und schreiben. 11.28
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das B b lesen und schreiben. 11.29
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann Wörter lesen und das passende Bild dazu finden. 11.30
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen.
Seite 29
lesen Seite 30
Ich kann sagen, welche Laute ich in dem Wort höre. 11.31
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das W w lesen und schreiben. 11.32
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das G g lesen und schreiben. 11.33
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das ß lesen und schreiben. 11.34
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das Z z lesen und schreiben. 11.35
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das J j lesen und schreiben.
11.36
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das V v lesen und schreiben. 11.37
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 43.
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das Qu qu lesen und schreiben. 11.38
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das X x lesen und schreiben. 11.39
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann ähnlich klingende Buchstaben unterscheiden. 11.40
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Seite 31
lesen Seite 32
Kanne - Tanne, Nase - Hase: Das reimt sich! 11.41
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das C c lesen und schreiben. 11.42
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann das Y y lesen und schreiben. 11.43
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann ck lesen und schreiben. 11.44
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann St st lesen und schreiben. 11.45
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann Sp sp lesen und schreiben. 11.46
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann Pf pf lesen und schreiben. 11.47
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann Ch ch lesen und schreiben. 11.48
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann Ä ä, Ö ö und Ü ü lesen und schreiben. 11.49
Die Schülerin/Der Schüler kann beim Schreiben Sprache lautlich durchgliedern und erwirbt die Phonem-/Graphem-Zuordnung.
Ich kann einfache Sätze lesen und verstehen. 11.50
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
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lesen Seite 34
Ich kann kurze Arbeitsanweisungen lesen und umsetzen. 11.51
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann kurze Texte lesen.
11.52
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann den Inhalt von kurzen Texten nacherzählen. Oder zeichnen. Oder spielen. 11.53
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann längere Texte lesen.
11.54
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann einen geübten Text flüssig vorlesen. 11.55
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 48.
Ich kann einen ungeübten Text flüssig vorlesen. 11.56
daz u pAS ST "SC HRE IBE N“ SEI TE 51.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann Fragen zu einem Text beantworten. 11.57
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann einen Comic oder eine Zeitschrift lesen. 11.58
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass Texte der Informationsvermittlung dienen und andere Welten erschließen.
Ich kann unsere Bücherei nutzen.
11.59
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass Texte der Informationsvermittlung dienen und andere Welten erschließen.
Ich habe ein ganzes Buch gelesen!
11.60
Die Schülerin/Der Schüler weiß, dass Texte der Informationsvermittlung dienen und andere Welten erschließen.
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Ich kann einen Text weitererzählen.
11.61
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann Fragen zu einem Text beantworten. 11.62
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann Fragen zu einem Text stellen.
11.63
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann einen Text in sinnvolle Abschnitte unterteilen und Zwischenüberschriften finden. 11.64
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann wichtige Textstellen markieren.
11.65
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 48.
Ich kann Anleitungen lesen und ausführen. 11.66
Die Schülerin/Der Schüler versteht Informationen, Anleitungen und Arbeitsaufträge und nutzt sie für ihr/sein Handeln.
Ich kann Informationstexte lesen und verstehen. 11.67
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 13 und "fr emd spr ach e“, sei te 20.
Die Schülerin/Der Schüler versteht Informationen, Anleitungen und Arbeitsaufträge und nutzt sie für ihr/sein Handeln.
Ich kann unbekannte Wörter im Fremdwörterbuch nachschlagen. 11.68
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren.
Ich kann schwierige Texte lesen.
11.69
Die Schülerin/Der Schüler liest.
Ich kann den Inhalt von schwierigen Texten zusammenfassen. Oder zeichnen. Oder spielen. 11.70
Die Schülerin/Der Schüler liest. Die Schülerin/Der Schüler wendet Lesetechniken und Lesestrategien an.
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Ich kann eine öffentliche Bücherei nutzen.
11.71
Die Schülerin/Der Schüler liest.
Ich kann einen geübten Text flüssig und betont vorlesen. 11.72
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann einen ungeübten Text flüssig und betont vorlesen. 11.73
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend Texte lesen und verstehen, deren Struktur sie/er kennt und die ihrem/seinem Wissen und ihrer/seiner Lebenswelt entsprechen. Sie/Er kann Lesetechniken und Lesestrategien anwenden.
Ich kann eine Lektüre lesen und sie der Klasse vorstellen. 11.74
Die Schülerin/Der Schüler liest.
Ich kann Redewendungen und sprachliche Bilder deuten. 11.75
Die Schülerin/Der Schüler kennt und nutzt verschiedene Textarten.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 47.
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 53.
Ich kann Sachtexte lesen und zusammenfassen. 11.76
Die Schülerin/Der Schüler kennt und nutzt verschiedene Textarten.
Ich kann wichtige Textstellen eines Sachtextes markieren. 11.77
Die Schülerin/Der Schüler wendet Lesetechniken und Lesestrategien an.
Ich kann einen Sachtext in sinnvolle Abschnitte unterteilen. 11.78
Die Schülerin/Der Schüler wendet Lesetechniken und Lesestrategien an.
Ich kann unbekannte Fachbegriffe klären.
11.79
Die Schülerin/Der Schüler wendet Lesetechniken und Lesestrategien an.
Ich kann Fragen zu einem Sachtext in ganzen Sätzen beantworten. 11.80
Die Schülerin/Der Schüler wendet Lesetechniken und Lesestrategien an.
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Ich kann Gedichte lesen und mich mit ihnen auseinandersetzen. 11.81
Die Schülerin/Der Schüler kennt und nutzt verschiedene Textarten.
Ich kann literarische Texte lesen und mich mit ihnen auseinandersetzen. 11.82
Die Schülerin/Der Schüler kennt und nutzt verschiedene Textarten.
Ich kann Gebrauchsanweisungen und Bauanleitungen lesen und erklären. 11.83
Die Schülerin/Der Schüler kennt und nutzt verschiedene Textarten.
Ich kann mich in einer Zeitschrift orientieren und ihr gezielt Informationen entnehmen. 11.84
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung. Sie/Er nutzt Texte aus verschiedenen Medien.
Ich kann mich in einer Zeitung orientieren und ihr gezielt Informationen entnehmen. 11.85
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung. Sie/Er nutzt Texte aus verschiedenen Medien.
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 17.
Ich kann mich in einem Sachbuch orientieren und ihm gezielt Informationen entnehmen. 11.86
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 17.
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung. Die Schülerin/Der Schüler nutzt Texte aus verschiedenen Medien.
Ich kann mich auf einer vorgegebenen Internetseite orientieren und ihr gezielt Informationen entnehmen. 11.87
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung.
Ich kann mich im Internet orientieren und dort gezielt Informationen entnehmen. 11.88
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung. Sie/Er nutzt Texte aus verschiedenen Medien.
Ich kann die Ergebnisse meiner Recherche mit anderen vergleichen. 11.89
daz u pas st "sc hre iben “, sei te 53.
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung.
Ich kann die wichtigsten Inhalte verschiedener Textformen herausfinden. 11.90
Die Schülerin/Der Schüler beschafft sich Informationen, um ihre/seine Sichtweisen zu erweitern und bildet sich eine Meinung.
Seite 41
schreiben Seite 42
Ich kann Formen und Linien mit dem Finger nachfahren. 12.1
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
Ich kann einen Stift richtig halten.
12.2
Die Schülerin/Der Schüler nutzt Schreibmaterialien und Schreibwerkzeuge situationsadäquat.
Ich kann Formen und Linien mit dem Stift nachfahren. 12.3
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
Ich kann von links nach rechts schreiben.
12.4
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
Ich kann alle Buchstaben richtig in die Linien schreiben. 12.5
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
daz u pas st "le sen “, sei te 28.
Ich kann sogar d, b, p und q unterscheiden. 12.6
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift. Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Ich kann Wörter richtig abschreiben.
12.7
daz u pas st "le sen “, Sei te 28.
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Esel, Auto und Tomate: Ich kann kurze, geübte Wörter schreiben. 12.8
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Ich kann kurze, unbekannte Wörter schreiben. So wie ich sie höre. 12.9
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Zwischen den Wörtern lasse ich einen Abstand. 12.10
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
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schreiben Seite 44
Ich kann einen eigenen Satz schreiben. So, dass man ihn lesen kann. 12.11
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Am Ende des Satzes mache ich einen Punkt. 12.12
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Am Satzanfang schreibe ich groß.
12.13
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich kann alle Buchstaben auch in Schreibschrift schreiben. 12.14
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
Ich kann Wörter auch in Schreibschrift schreiben. 12.15
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
daz u pas st "Le sen “, sei te 33.
Der, die, das: Ich benutze die richtigen Begleiter. 12.16
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Namen-Wörter schreibe ich groß.
12.17
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich kann zu jedem Namen-Wort die Mehrzahl bilden. 12.18
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Tun-Wörter schreibe ich klein.
12.19
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Wie-Wörter schreibe ich auch klein.
12.20
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Seite 45
schreiben Seite 46
Ich kann mit dem Füller schreiben.
12.21
Die Schülerin/Der Schüler nutzt Schreibmaterialien und Schreibwerkzeuge situationsadäquat.
Ich kann Sätze richtig abschreiben.
12.22
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich kann flüssig und gut lesbar schreiben.
12.23
Die Schülerin/Der Schüler schreibt lesbar und entwickelt eine persönliche Handschrift.
Diese Rechtschreib-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 12.24
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Diese Rechtschreib-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 12.25
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Diese Rechtschreib-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 12.26
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Diese Rechtschreib-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 12.27
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Diese Rechtschreib-Regel kann ich anwenden: _________________________________________________________ 12.28
dazu passt "lesen“, seite 38.
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen: Ich wähle das passende Satzzeichen. 12.29
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Spielplatz, Fußball und Fahrrad: Ich kann geübte Wörter fehlerfrei schreiben. 12.30
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Seite 47
schreiben Seite 48
Ich kann zu Bildern einen Text schreiben.
12.31
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben. Sie/Er gestaltet Texte.
Ich kann einen Brief schreiben.
12.32
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben. Sie/Er gestaltet Texte.
Ich kann aufschreiben, was ich erlebt habe. 12.33
daz u pas st "le sen “, sei te 34.
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben. Sie/Er gestaltet Texte.
“Der Esel nennt sich selbst zuerst.” Ich bin doch kein Esel! 12.34
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Ich kann eine Geschichte erfinden und aufschreiben. 12.35
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben. Sie/Er gestaltet Texte.
daz u pas st "le sen “, Sei te 36.
Ich benutze verschiedene Satzanfänge.
12.36
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Ich kann ein falsch geschriebenes Wort mit Hilfe des Wörterbuches verbessern. 12.37
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich kann einen Text in der Vergangenheit schreiben. 12.38
Die Schülerin/Der Schüler erweitert zunehmend ihr/sein Wissen um orthografische und grammatikalische Regeln und wendet sie an.
Ich kann Wie-Wörter richtig steigern.
12.39
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich kann in meinen Geschichten die wörtliche Rede benutzen. 12.40
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Seite 49
schreiben Seite 50
Ich kann einen Text am Computer schreiben. 12.41
Die Schülerin/Der Schüler nutzt Schreibmaterialien und Schreibwerkzeuge situationsadäquat.
Ich kann meine Rechtschreibung mit Hilfe des Computers überprüfen. 12.42
Die Schülerin/Der Schüler erweitert zunehmend ihr/sein Wissen um orthografische und grammatikalische Regeln und wendet sie an.
Ich kann so schreiben, dass es jeder verstehen kann. 12.43
Die Schülerin/Der Schüler kann für andere verständliche Texte schreiben.
Ich kann meinen Text durch Überschriften und Bilder gestalten. 12.44
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Ich kann Emails schreiben.
12.45
Die Schülerin/Der Schüler erkennt und nutzt Schrift als Kommunikationsmedium und als lernunterstützendes Medium.
Nomen, Verben und Adjektive: Ich kenne die lateinischen Fachbegriffe. 12.46
daz u pas st "le sen “, sei te 35.
Die Schülerin/Der Schüler kann Texte strukturieren. Sie/Er erweitert zunehmend ihr/sein Wissen um orthografische und grammatikalische Regeln und wendet sie an.
Ich kann Fragen zu meinem Text in ganzen Sätzen beantworten. 12.47
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Ich kann die Fehler in einem Text finden und verbessern. 12.48
Die Schülerin/Der Schüler kann eigene Texte unter zunehmender Beachtung von Rechtschreibung und Grammatik schreiben.
Ich gestalte meine Hefteinträge und Aufzeichnungen so ordentlich, dass ich damit lernen kann. 12.49
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Email, Chat oder Nachricht: Ich kann schriftlich kommunizieren. 12.50
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Seite 51
schreiben Seite 52
Liebesbrief, Plakat, Schülerzeitung: Ich kann eigene Texte kreativ gestalten. 12.51
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Vortrag, Rap, Theaterstück: Ich kann eigene Texte präsentieren. 12.52
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 10 und "fr emd spr ach e“, sei te 23.
Die Schülerin/Der Schüler gestaltet Texte.
Ich kann formelle und persönliche Briefe schreiben. 12.53
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann einen Lebenslauf schreiben.
12.54
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann einen Bericht schreiben.
12.55
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 17.
Ich kann ein Protokoll anfertigen.
12.56
daz u pas st "le sen “, sei te 39.
Ich kann eine Beschreibung verfassen.
12.57
daz u pas st "sp rec hen “, sei te 16.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann eine Erzählung schreiben.
12.58
daz u pas st "le sen “, sei te 41.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann eine Stellungnahme schreiben.
12.59
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Ich kann Formulare ausfüllen. (Oder ich weiß zumindest, wer mir dabei helfen kann.) 12.60
Die Schülerin/Der Schüler kann zunehmend selbstständig schriftlich Texte erstellen, diese inhaltsbezogen strukturieren und übersichtlich gliedern.
Seite 53
check!
n schreiben e s e l n e h c e spr
Erarbeitet von unter Mitarbeit von
Valerie Wildenmann & Philippe Zwick Eby Monika Doberitz Mascha Hofsäß Marie-Anne Klinkner Katrin Knoth Bettina Oßwald Simone Peyré Marina Reuter Simon Teubner Verena Waslikowski Entwickelt in Zusammenarbeit mit der Waldbachschule Offenburg
Illustrationen Layout Technische Unterstützung mit freundlicher Unterstützung von Zu der Reihe CHECK! gehören auch
Betie Pankoke Philippe Zwick Eby Betie Pankoke Jens Doose Rosmarie Wildenmann Günther Zwick CHECK! ICH UND DIE WELT UM MICH HERUM (Schüler-Heft) CHECK! LERNEN ARBEITEN & SICH BEWEGEN (Schüler-Heft) CHECK! MESSEN ZÄHLEN RECHNEN (Schüler-Heft) CHECK! Online (Lehrer-Datenbank)
QUELLENANGABE: Sämtliche Kompetenzen in Schüler-Formulierung orientieren sich am Bildungsplan Förderschule des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg (Stuttgart, 2008). Die Original-Formulierungen des Bildungsplanes finden sich als Lehrertexte unter den jeweiligen Schüler-Kompetenzen. Sie wurden in die Singularform gesetzt, ansonsten jedoch wörtlich zitiert. www.raupundritter.com 1. Auflage: 1000 Exemplare © 2012 Raup&RitterVerlag Wildenmann&ZwickEby GbR, Offenburg contact@raupundritter.com Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu den §§46, 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt oder sonst öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Nachhaltiges, motiviertes und selbstwirksames Lernen setzt Orientierung und Transparenz in allen Lern- und Entwicklungsprozessen voraus. Deshalb bietet CHECK! Schülern, Lehrern und Eltern Transparenz, Struktur, Orientierung und Klarheit. In CHECK! wurden sämtliche im Bildungsplan enthaltenen Kompetenzen in eine kindgerechte Sprache sowie in eine entwicklungslogische, schrittweise Abfolge gebracht. Diese Transparenz in allen relevanten Bereichen bindet die Schülerinnen und Schüler in den kooperativen Prozess der Förderplanung ein. Mit CHECK! können Schülerinnen und Schüler vollkommen anschaulich, ansprechend und übersichtlich nachvollziehen, welche Kompetenzen sie bereits erlernt haben und was die nächsten Schritte in den verschiedenen Lernbereichen sind. Und CHECK! ist noch mehr als das: CHECK! bietet eine einfache, gebündelte Form der Dokumentation. CHECK! ist gleichzeitig Diagnoseliste, Elternbogen und Beurteilung und somit die ideale Vorlage für die Förderund Unterrichtsplanung.
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