BüroWelt.
Arbeitsplatz
Technologie fördert Kreativität – 6
Trend
Das Büro wird interaktiv – 14
Kommunikation
Überleben im Büro-Dschungel – 22
Wohlbefinden
Multitasking lohnt sich nicht – 28
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Magazin für das moderne Büro – Ausgabe Frühling 2019
Audio-Video-Pakete für Konferenzen
Konftel C20Ego
C20Ego ist ein Paket für Videokonferenzen mit bis zu 6 Personen. Es umfasst die Konftel Cam20 USB-Kamera mit 4K Auflösung, ein Konftel Ego Freisprechgerät und den Konftel OCC Hub. • 4K Ultra HD • 105° Bildwinkel • USB 3.0 • OmniSound mit HD-Klang
Bestell-Nr.: 951201081
Konftel C5055Wx
Konftel C5055Wx ist ein Premium-Paket für Videokonferenzen mit bis zu 20 Personen. Es umfasst die Konftel Cam50 PTZ-Kamera, ein Konftel 55Wx Konferenzgerät und den Konftel OCC Hub. • HD 1080p 60fps • USB 3.0 • OmniSound mit HD-Klang
Bestell-Nr.: 951401082
Konftel C50300 IPX Hybrid
Die C50300 Hybrid Premium-Pakete sind für Videokonferenzen mit bis zu 20 Personen vorgesehen. Sie umfassen die Konftel Cam50 PTZ Kamera, ein Konftel 300IPx, Konftel 300Wx oder Konftel 300Mx Konferenztelefon und den Konftel OCC Hub. Bei Hybridkonferenzen lässt sich die Meeting-App auf dem Computer mit klassischen Telefonverbindungen zusammenschalten. • HD 1080p 60fps • USB 3.0 • OmniSound mit HD-Klang • Hybrid: Kombination von Meeting-App und Telefongespräch
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Mensch mit Maschine
Harald Fessler Herausgeber
Peter Büchel Chefredaktor
Grauer Büroalltag? Von wegen! Jetzt wird es bunt, und jetzt wird es vor allem kreativ. Denn Kreativität wird zu einer Schlüsselkompetenz in der Arbeitswelt der Zukunft. Warum, mag man sich da fragen. Warum nicht einfach arbeiten wie bis anhin – und alles ist gut? Die Antwort ist eine ganz einfache: Seit Jahrzehnten schon übernehmen Maschinen zunehmend die Routineaufgaben in praktisch allen Arbeitsprozessen: Automaten, Roboter & Co. Zudem kommen in jüngster Zeit neue Technologien hinzu, die diese Entwicklung beschleunigen und – Stichwort Künstliche Intelligenz – sich sogar schon in menschliche Denkprozesse einschleusen. Was bleibt noch im Kampf Mensch gegen Maschine? Genau: die Kreativität. Und die wird in Zukunft bezüglich Arbeitsplatzerhaltung einen noch grösseren, geradezu entscheidenden Stellenwert erhalten, denn bis 2035 dürfte gut ein Drittel der heutigen Arbeitsplätze durch Automatisierung wegfallen. Nachzulesen im Artikel «Der kreative Arbeitsplatz» auf den Seiten 6 und 7 in dieser Ausgabe. Nun ist das so eine Sache mit der Kreativität. Auf Knopfdruck funktioniert die nicht. Oder vielleicht doch? Die These scheint nur auf den ersten Blick gewagt: Maschinen können unsere Kreativprozesse unterstützen. Auf den zweiten Blick wird klar: Wem es gelingt, neue, intelligente Technologien gezielt einzusetzen, öffnet sich und allenfalls seinen Mitarbeitenden neue Räume für kreative Denkprozesse. Und plötzlich heisst es nicht mehr Mensch gegen Maschine, sondern Mensch mit Maschine.
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Inhalt Vier Kapitel randvoll mit spannenden Informationen rund ums Büro: Das ist BüroWelt., das Magazin für Menschen, denen im Büroalltag alles ein bisschen leichter fällt.
Einrichtung & Ausstattung
6 Der kreative Arbeitsplatz Technologiebasierte Arbeitsplatzgestaltung fördert das kreative Arbeiten.
8 Statement von Kai Scott «Kreativität und teamorientierte Innovations prozesse gewinnen an Bedeutung.» Porträt 10 AKUWA INTERCLOISONS
Bedarf & Technik
12 Trockene Tinte? Muss nicht sein!
Zehn Tricks, wie Sie das Eintrocknen von Druckertinte in Ihrem Bürodrucker vermeiden können.
14 Das Büro der Zukunft ist interaktiv Fünf Trends, die das Büro der Zukunft nachhaltig prägen werden Porträt 16 Suprag AG 18 Armstrong Metalldecken AG 21 21 21
Titelbild: © Bildagentur PantherMedia / Gorodenkoff
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News Elegant und wohnlich: ray soft von Brunner Ausgezeichneter Flip-Top Klapptisch Audio-Konferenzgerät mit kristallklarem Klang
Lager & Betrieb
22 Kommunikation im Büro-Dschungel
Drei zentrale Eigenschaften für eine erfolgreiche Überlebensstrategie im Mikro-Human-Biotop Büro
24 S chöne neue Arbeitswelt – wie geht das? Ohne «Anleitung» für die Praxis bleibt das Potenzial der Arbeitswelt 4.0 häufig ungenutzt.
Relax & Wohlbefinden
28 M ultitasking lohnt sich nicht
Multitasking rechnet sich weder für die Unternehmen noch für die Mitarbeitenden.
Porträt 30 Fellowes GmbH
26 Ü berstunden sind die Regel Fast zwei Drittel der europäischen Arbeitnehmer leisten regelmässig unbezahlte Überstunden.
Impressum 8. Jahrgang, 2019 – Preis: Jahresabo CHF 18.–, info@insideonline.ch; Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au, harald.fessler@imsag.ch; Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Tannhalde 2, 9545 Wängi, Telefon +41 52 366 21 41, info@insideonline.ch, www.insideonline.ch; Chefredaktion: Peter Büchel, buechel@bluewin.ch; Layout: Lea Fessler, 9434 Au, lea.fessler@utk.ch Koordination/Druck: international media solutions IMS AG, www.imsag.ch; Papier: PlanoArt 170 gm2, weiss; Erscheinungsweise: 2x jährlich (Frühling & Herbst); Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © BüroWelt.
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Einrichtung & Ausstattung
Der kreative Arbeitsplatz
Roboter, künstliche Intelligenz und Automatisierung sind nichts Neues, und die damit einhergehenden technischen Fortschritte haben das Leben von Menschen weltweit in vielerlei Hinsicht verbessert. Die neuen Technologien wirken sich auf alle Lebensbereiche aus und werden vor allem Einfluss auf unsere Jobs nehmen. In diesem Zusammenhang gewinnen kreative Fähigkeiten immens an Bedeutung. Der Arbeitsraumexperte Steelcase forscht zum Thema «Kreativität» und zeigt, wie kreativ es in Büros heute zugeht. Am Ende geht es nicht mehr um Mensch versus Maschine, sondern um Mensch und Maschine.
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Wie kreativ wird die Zukunft? Sich wiederholende und prozessorientierte Aufgaben sind von der Automatisierung stärker betroffen als kreative. Arbeitnehmer, allen voran aus den Bereichen Gesundheitswesen, Öffentlicher Dienst und Verwaltung, gehen davon aus, dass sie in fünf Jahren gleichbleibend oder stärker kreativ arbeiten müssen. Schlusslicht dieser Entwicklung bilden Arbeitnehmer aus dem Ingenieurwesen und Marketing- sowie PR-Abteilungen.
Technologiebasierte Arbeitsplatzgestaltung fördert kreatives Arbeiten. Bilder: Steelcase
Riesige Fortschritte in der KI-Technologie bringen grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich. Sei es, indem technologiebasierte Arbeitsplätze die Fähigkeiten des Menschen ergänzen oder ihn aus bestimmten Bereichen verdrängen. Einer Studie von PwC zufolge sind zum Beispiel in Deutschland bis 2035 rund 37 Prozent aller heutigen Arbeitsplätze durch Automatisierung gefährdet, insbesondere sich wiederholende oder prozessorientierte Tätigkeiten können von Maschinen übernommen werden. Die Entwicklung in der Schweiz dürfte ähnlich verlaufen.
Kreativität definiert den Menschen, und die Suche nach kreativen Arbeitsprozessen, die erfüllend sind und Sinnhaftigkeit vermitteln, nimmt immer mehr zu. Im Report geben 74 Prozent der Arbeitnehmer an, momentan täglich oder wöchentlich kreativ zu arbeiten. Auch mit Blick auf die nahe Zukunft (fünf Jahre) geht jeder achte Arbeitnehmer davon aus, dass sein Job mindestens dasselbe oder ein höheres Mass an Kreativität erfordern wird.
Für Arbeitnehmer bedeutet das mit grosser Wahrscheinlichkeit, dass jene kreativen Fähigkeiten, bei denen der Mensch im Vergleich zur Maschine einen Vorsprung hat, stärker in den Fokus rücken werden.
Was hemmt Kreativität? Kreativität am Arbeitsplatz wird durch verschiedene Faktoren gebremst: Vor allem interne Prozesse, gefolgt von der aktuellen Arbeitsbelastung, gelten als Hauptfaktoren für mangelnde Kreativität. Darüber hinaus führen Arbeitnehmer ihre geringe Kreativität auf wenig inspirierende Arbeitsumgebungen zurück.
Kreativität ist gefragt Seit jeher unterscheidet sich der Mensch von anderen Spezies durch die Fähigkeit zum Entwickeln von Lösungen für komplexe Probleme. Gut zwei Drittel der von Steelcase im Kreativitätsreport 2018 befragten Arbeitnehmer verstehen Kreativität auch heute als das Lösen eines Problems auf eine neue Art und Weise.
«Technologiebasierte Arbeitsplatzgestaltung fördert kreatives Arbeiten und unterstützt die Problemlösung. Dabei gilt es, menschliche Verhaltensweisen zu betrachten, die für Kreativität unerlässlich sind, und in Kontext zur Raum- und Technologiegestaltung zu setzen», empfiehlt Michael Held, Director of Design EMEA & APAC bei Steelcase.
Diese Ergebnisse bekräftigen die Annahme, dass Kreativität in der Arbeitswelt künftig eine noch grössere Rolle spielen und den Mensch vom Computer differenzieren wird. Mensch und Maschine: Hand in Hand Menschen lernten schon früh, Werkzeuge zu nutzen, um Dinge zu erschaffen und Probleme zu lösen. Heute sind es Technologien, die uns neue Möglichkeiten eröffnen. Roboter und Künstliche Intelligenz werden zukünftig unsere Kreativprozesse unterstützen. «Intelligente Technologien werden es uns ermöglichen, unsere Prozesse in einem Team, einem Unternehmen oder einer ganzen Branche effektiver zu erfassen und zu korrelieren, um andere Ansätze und Denkweisen besser zu verstehen und zu nutzen», ergänzt Michael Held. «Anstatt also neue Technologien als Bedrohung zu betrachten, sollten wir sie als eine Möglichkeit sehen, die Dinge besser zu machen und unsere Arbeitsweise zu rationalisieren.» Der Grossteil der Technologien, die die Geschäftswelt in den nächsten fünf bis zehn Jahren prägen werden, ist aktuell noch gar nicht auf dem Markt. Bei den wenigen, die bereits verfügbar sind, ist nur wenig darüber bekannt, wie stark sie unser Leben künftig tatsächlich beeinflussen werden. Es ist aber davon auszugehen, dass künstliche und menschliche Intelligenz gemeinsam zu noch mehr Kreativität führen werden.
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Kai Scott
Managing Director Sharp Business Systems Deutschland
«Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks gewinnen Kreativität und teamorientierte Innovationsprozesse in Unternehmen an Bedeutung. Um hierfür die geeigneten Rahmenbedingungen zu schaffen, müssen Arbeitsumgebung und Technologie Hand in Hand gehen. Es gilt, unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen: Für gute Ergebnisse benötigen Brainstorming-Sessions ein anderes Set-up als Vorstandssitzungen oder globale Meetings, bei denen Remote-Teilnehmer zugeschaltet sind. Von offenen Begegnungsflächen über moderne Konferenzräume bis hin zu abgeschirmten ‚Huddle Spaces‘ für Besprechungen im kleinen Kreis sind inspirierende Umgebungen und Anwendungen gefragt, die zur Interaktion einladen und die Entwicklung gemeinsamer Ideen unterstützen.»
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Einrichtung & Ausstattung
Neu: AKUWA POWERBOX für mehr Ruhe und Arbeitsqualität Die neue AKUWA POWERBOX von AKUWA INTERCLOISONS aus Hünenberg (ZG) ist ein modular aufgebautes Raum-in-Raum-System. Dank viel Glas und hochwertiger Verarbeitung bietet die POWERBOX eine ästhetische Leichtigkeit, welche sich optimal in jedem Raum ergänzen lässt. Die schallabsorbierenden Eigenschaften und eine zugfreie Belüftung fördern ungestörtes und angenehmes Arbeiten. Und dank dem einfachen und modularen Montagesystem reduzieren sich Betriebs-Ausfallzeiten auf ein Minimum.
Einfache Lösung für ungestörtes Arbeiten «Mit der AKUWA POWERBOX schaffen wir für Unternehmer, Bauherren, aber auch Mitarbeiter einen echten Mehrwert.» ist Kurt Zeltner, Geschäftsführer von Akuwa Intercloisons überzeugt. Die POWERBOX von Akuwa Intercloisons ist einfach verglast und mit ästhetischen Aluprofilen konzipiert. Die Bodenprofile werden in den Boden verschraubt, können aber auch verklebt werden. Die Seiten sind modular aufgebaut. Im Glasbereich sind die Wände gestossen und an den Ecken auf Gehrung verklebt. Da sich die Glaselemente in der Standardausführung um alle vier Ecken ziehen bewahren wir eine ästhetische Leichtigkeit die seinesgleichen sucht. Die Gläser enden im Deckenbereich in einem Aluprofil, welches durch einen Kranz zusammengehalten wird, der zugleich als Auflage für die Deckenelemente dient.
Kurzmeetings in unmittelbarer Nähe des Arbeitsplatzes beschleunigen die Prozesse und entlasten die arbeitenden Menschen im Grossraum. Ein „Silent Room“ wie die AKUWA POWERBOX bietet die Möglichkeit verschiedene Funktionen in einem Raum zu vereinen, so z. Bsp. einen kleinen Besprechungsraum mit einem Telefonrraum oder einen Besprechungsraum mit einem Bereich für Kopierer oder Drucker.
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Das mittlere Element der hinteren Wand besteht in der Basisausführung aus einem Fest-Teil, welcher lärmabsorbierend konditioniert ist. Das Türelement aus Vollglas ist in der vorderen Wand eingebaut. Die Deckenelemente aus perforiertem Stahlblech sind zur Kassette ausgebildet und mit akustisch wirksamer Steinwolle gefüllt. So tragen sie zu einer ausgewogenen Raumakustik bei. Die Frischluft ist auf 15-fachen Luftwechsel pro Stunde ausgelegt. Die Lüftungs-
Lüftungsmotor direkt manuell zu justieren. Die Stromzufuhr erfolgt über eine einzelne bauseits zugeführte Leitung (wahlweise über Decke oder Boden), welche den in der Box enthaltenen Verteiler speist.
motoren sind in einem speziell konstruierten Gehäuse schallisoliert. Die Zu- und Abluft wird durch die Deckenkassetten geführt und in der Decke seitig ausgeblasen bzw. abgeführt. Durch diese indirekte Führung werden Zugerscheinungen vermieden. Die LED-Leuchten sind im Bereich der mittleren Deckenträger angebracht. Im Basiselement werden Beleuchtung sowie Belüftung über einen Bewegungsmelder ein- bzw. ausgeschaltet. Zusätzlich besteht die Möglichkeit die Leistung am
Akustisch optimierte Raumplanung als Mehrwert Akuwa Intercloisons bietet Ihren Kunden schlüsselfertige Lösungen an. Von der Planung über die Produktion bis zur Logistik und Montage überwacht und steuert das Schweizer Unternehmen mit Sitz in Hünenberg (ZG) den gesamten Projektablauf bis zum termingerechten Abschluss. Auch bei sich verändernden Arbeitsprozesse oder neuen Strukturen in Unternehmen bietet das Unternehmen Hand: Umgestaltungen, Ergänzungen oder Unterhaltsarbeiten, werden durch das Montageteam von Akuwa Intercloisons gerne organisiert und ausführt. «Mit unseren Lösungen wollen wir einen Mehrwert für Bauherren, Investoren, aber auch für jeden einzelnen Mitarbei-
ter schaffen. Als Spezialist für optimierte Bürowelten mit hohem Anspruch an Raumakustik, Design und Funktionalität können wir einen entscheidenden Beitrag dazu leisten» so Kurt Zeltner. Ein Besuch im Akustik-Center lohnt sich Erleben Sie die Akustik live und erfahren Sie die neusten Trends der Zukunft. Akuwa Intercloisons lädt Interessenten gerne zu einem Rundgang durch das einzigartige Acoustic-Solution-Center in Hünenberg ein, um die Welt der Akustik auf einfache Weise zu verstehen.
AKUWA INTERCLOISONS Kurt Zeltner, Geschäftsführer Akustik- und Wandsysteme AG CH-6331 Hünenberg Bösch 21, Postfach 263 Telefon +41 41 749 11 61 info@akuwa.ch www.akuwa.ch
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Bedarf & Technik
© gino73/pixelio.de
Trockene Tinte? Muss nicht sein!
Papierloses Büro hin oder her: In den meisten Büros werden wichtige Dokumente nach wie vor ausgedruckt. Laserdrucker kommen zum Einsatz. Deren Toner kann bei falscher Lagerung – zum Beispiel durch Nässe – verklumpen und damit unbrauchbar werden. Anders verhält es sich bei den Druckerpatronen und der darin enthaltenen Druckertinte. Ihre Hauptgefahr lauert in der Vertrocknung. Die Folge: Gar keine, lückenhafte oder streifige Ausdrucke. Das muss nicht sein. Zehn Tricks, wie Sie in Zukunft das Eintrocknen von Druckertinte in Ihrem Bürodrucker vermeiden können.
Wenn ein Tintenstrahldrucker über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird – zum Beispiel aufgrund eines Urlaubs, einer Geschäftsreise oder einer krankheitsbedingten Abwesenheit –, kann der Druckkopf der Tintenpatronen durch eingetrocknete Druckertinte verstopfen. Dieses Phänomen kommt bei Tintenstrahldruckern häufig vor, wenn der Dru-
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cker länger nicht benutzt wird. Schon nach wenigen Wochen können die Patronen eingetrocknet sein. Das ist besonders ärgerlich, wenn Sie Ihre Druckerpatronen erst vor kurzer Zeit gekauft haben und sie noch nahezu voll sind. Die gute Nachricht: Dieses Eintrocknen lässt sich in vielen Fällen vermeiden.
Zehn Tricks gegen das Eintrocknen von Druckertinte Trick 1 Bewahren Sie Druckerpatronen in der originalen Verpackung auf. Trick 2 Lagern Sie die ungeöffneten Druckerpatronen bei konstanten 20 Grad Celsius.
Trick 3 Lassen Sie den Drucker beim Ausschalten immer in seine Ruhestellung fahren. Damit begeben sich auch die Patronen in eine geschützte Ruheposition. Trick 4 Drucken Sie bei längeren Pausen einmal alle zwei bis drei Wochen eine Testseite aus. So kommen die Druckdüsen zum regelmässigen Einsatz und das Eintrocknen wird verhindert. Trick 5 Richten Sie sich dafür einfach eine Erinnerung am PC oder Smartphone ein. Trick 6 Sollten Sie länger abwesend sein und keine Testseiten drucken können, bauen Sie die Patronen einfach aus und lagern die geöffneten, angebrochenen Patronen kühl. Trick 7 Wickeln Sie die Patronen in Frischhaltefolie, idealerweise selbstklebende Folie. Wichtig dabei ist, die Frischhaltefolie sehr eng um die Druckerpatrone zu wickeln. Passen Sie dabei auf die Druckdüsen auf, um diese nicht zu beschädigen.
So senken Sie die Druckkosten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
Kompatible Toner und Patronen verwenden Doppelseitigen Druck nutzen (Duplexdruck) Zwei Seiten auf einer Seite ausdrucken Entwürfe in niedriger Qualität ausdrucken Die Rückseite alter Blätter als Schmierzettel verwenden Dokumente ohne Grafiken ausdrucken Gutes Recyclingpapier nutzen Farbige Seiten in Schwarz-Weiss drucken Die Schriftgrösse reduzieren Eine sparsame Schriftart verwenden (zum Beispiel Garamond) Nur den markierten Bereich ausdrucken Verkleinerungsfunktion in der Druckvorschau nutzen Abteilungsdrucker statt Arbeitsplatzdrucker verwenden Drucker reinigen (Wartungskosten reduzieren) Pull Printing Software zum Druckmanagement installieren Toner und Druckerpatronen von der Steuer absetzen Neuen Drucker anschaffen (Energie sparen) Vereinheitlichung der Druckerflotte Alle Funktionen von Multifunktionsgeräten nutzen Auf die Folgekosten durch Verbrauchsmaterial achten
den. Generell sollten bei der Lagerung Zeiten von einem Jahr nicht überschritten werden. Umstieg kann Sinn machen Selbst bei Top-Bedingungen kann eine einjährige Lagerung zu einem hohen
Qualitätsverlust führen, besonders bei der Farbe Gelb. Für Nutzer mit längeren Druckpausen empfiehlt es sich, auf Laserdrucker beziehungsweise Toner umzusteigen. Quelle: TonerPartner.ch
Trick 8 Lagern Sie die Druckerpatronen an einem kühlen, sonnengeschützten Ort. Trick 9 Die Lagerung von angebrochenen Tintenpatronen im Kühlschrank ist zu empfehlen, bei Temperaturen bis 5 Grad Celsius (nicht im Gefrierschrank!). Trick 10 Legen Sie die eingewickelten Patronen zusätzlich noch in einen Behälter. Für manche Druckerpatronen-Typen gibt es auch spezielle Aufbewahrungsboxen. Viele Nutzer setzen auf einen luftdicht verschliessbaren Kunststoffbehälter. Dabei ist zu beachten, dass die Düsen der Patronen nicht berührt wer-
Das Eintrocknen von Druckertinte lässt sich in vielen Fällen vermeiden. © Andrey Popov – Fotolia.com
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Bedarf & Technik
Das Büro der Zukunft ist interaktiv
New Work, Office 4.0, Digitale Transformation – die Arbeitswelt und die Art der Zusammenarbeit verändern sich so schnell wie nie zuvor. Im Zentrum steht die zunehmende Vernetzung zwischen verschiedenen Teams, Abteilungen, Standorten und Stakeholdern. Das führt zu einem steigenden Bedarf an Absprachen, weshalb Mitarbeiter immer mehr Zeit in Meetings verbringen: Aktuell sind es rund 25 Stunden pro Monat, wie eine europaweite Studie von Sharp Business Systems zeigt. Dabei zeichnen sich für die Zukunft vor allem fünf Trends ab.
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Gemäss der Studie empfindet mehr als die Hälfte der Befragten Besprechungen als langweilig (56 Prozent) oder als nicht zielführend (59 Prozent). Die am häufigsten genannten Gründe: Mangelnde Abwechslung in den Abläufen, ungeeignete Räumlichkeiten und überholte technologische Ausstattung. Die richtige Umgebung kann dabei unterstützen, Besprechungszeiten effektiver zu nutzen und gleichzeitig attraktiv zu gestalten. Sharp erläutert, welche Trends sich dabei für die Zukunft abzeichnen: 1. Raum für Ideen Angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks gewinnen Kreativität und teamorientierte Innovationsprozesse in Unternehmen an Bedeutung. Um hierfür die geeigneten Rahmenbedingungen zu schaffen, müssen Arbeitsumgebung und Technologie Hand in Hand gehen. Es gilt, unterschiedliche Anforderungen zu berücksichtigen: Für gute Ergebnisse benötigen Brainstorming-Sessions ein anderes Set-up als Vorstandssitzungen oder globale Meetings, bei denen Remote-Teilnehmer zugeschaltet sind. Von offenen Begegnungsflächen über moderne Konferenzräume bis hin zu abgeschirmten „Huddle Spaces“ für Besprechungen im kleinen Kreis sind inspirierende Umgebungen und Anwendungen gefragt, die zur Interaktion einladen und die Entwicklung gemeinsamer Ideen unterstützen. 2. Das intelligente Büro Die Büros der Zukunft sind geprägt von Konnektivität und Interaktion. Bereits heute bringt moderne Technologie Menschen über räumliche Grenzen hinweg zusammen und verbindet unterschiedliche Unternehmensbereiche, Projektteams und Standorte. Die Intensität der Zusammenarbeit nimmt immer mehr zu,
was wiederum neue Anforderungen an Arbeitsumgebung und Technologien mit sich bringt. Mit steigendem Bedarf an Besprechungen wird es für Mitarbeiter beispielsweise immer wichtiger, bei der Terminplanung eine schnelle Übersicht über geeignete Räumlichkeiten zu erhalten. Moderne Bildschirme erkennen mittels integrierter Sensorik, ob sich Personen im Meeting-Bereich befinden und schalten sich automatisch ein. Diese Information übermitteln sie an ein Raumbuchungssystem, das die Verfügbarkeit der Räume widerspiegelt. Wird ein gebuchter Konferenzraum nicht genutzt, kann er umgehend wieder freigegeben werden.
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Mit Virtual Reality und Künstlicher Intelligenz eröffnen sich neue Dimensionen der Zusammenarbeit.
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3. Sprachgesteuerte Meetings Neben dem Potenzial des IoT profitieren Meeting-Bereiche künftig verstärkt von künstlicher Intelligenz. Mit Technologien wie Gesichtserkennung und Sprachsteuerung lassen sich Meetings noch individueller und zielgerichteter durchführen. Die Entwicklung geht unter anderem hin zu interaktiven Whiteboards, die mithilfe von Spracherkennung Ideen und Gedanken von Teilnehmern visualisieren. Damit entfällt das Anfertigen von Notizen, ganze Arbeitsschritte werden automatisiert. 4. Virtuelle Zusammenarbeit Die Art der Visualisierung von Informationen wird sich in den nächsten Jahren stark verändern. Arbeitsflächen werden zunehmend dreidimensionaler: Digitale
Oberflächen und grossformatige Displays, die sich per Touch, Gesten und Sprachsteuerung verwenden lassen, liegen im Trend. Mit Virtual Reality (VR) und Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen sich neue Dimensionen der Zusammenarbeit, bei der die bisherige Definition von Raum neu geschaffen wird. VR ermöglicht beispielsweise eine echte Meeting-Erfahrung, ohne tatsächlich vor Ort zu sein. 5. Verschmelzen von Mensch und Technologie Mit dem technologischen Fortschritt steigt die Akzeptanz digitaler Lösungen in der Arbeitsumgebung. Bei allem Fortschritt muss der Mensch stets im Fokus stehen: Technologien sollten den Arbeitsalltag erleichtern und keinesfalls eine zusätzliche Hürde darstellen, sich nahtlos in die Umgebung integrieren und einfach zu verstehen sein. Erfolg haben in Zukunft Unternehmen, denen es gelingt, menschliche Fähigkeiten und fortschrittliche Technologien in Einklang zu bringen und die entstehenden Synergien bestmöglich zu nutzen. Organisations- und Führungskonzepte müssen dabei noch stärker als bisher hinterfragt und neu gedacht werden. Besprechungen aller Art lassen sich in der richtigen Umgebung mit passender technologischer Ausstattung interaktiver, abwechslungsreicher und gleichzeitig strukturierter gestalten. Durch immer intelligenter werdende Bürotechnologien eröffnet sich ein enormes Potenzial in puncto Zusammenarbeit. Wichtig ist, dass der nutzerfreundliche Ansatz stets im Vordergrund steht, denn auch im Büro der Zukunft geht es vor allem um Menschen und die Frage, wie sie möglichst gut und motiviert zusammenarbeiten. Quelle: sharp.de
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Bedarf & Technik
Videokonferenzen per Skype & Co. Schluss mit Schepper-Akustik und Wackelvideos Videokonferenzen mit flexiblen und einfach einzusetzenden Lösungen wie Skype sind effizient und verbreiten sich immer schneller. Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen sparen viele Stunden Reisezeit ihrer Mitarbeiter. Zudem reduzieren sie Kosten für Geschäftsautos sowie Flugund Bahntickets. Obendrein schonen die Unternehmen auf diese Weise die Umwelt. Entscheidend für die Akzeptanz von Videokonferenzen im Alltag sind hohe Benutzerfreundlichkeit und möglichst perfekte Qualität: kristallklarer Klang und gestochen scharfe Bilder. Einfach einzusetzende Tools wie Skype Konftel, der schwedische Hersteller von Endgeräten für Collaboration-Lösungen, setzt auf den Trend rund um Skype & Co.: Die neuen Konftel Videopakete sind für die tägliche Praxis im Büro optimiert. Sie unterstützen den «Bring Your Own Meeting»-Ansatz. Das heißt, der Benutzer bringt die Videokonferenz auf seinem Laptop mit in den Konferenzraum. Für solche Videokonferenzen ist kein kompliziertes Equipment für abertausende Euros mehr erforderlich. Die Konferenz startet mit Hilfe einer kostengünstigen, benutzerfreundlichen CollaborationLösung auf dem Laptop, zum Beispiel Skype, Webex, Goto-Meeting, Circuit, Rainbow oder einem ähnlichen Tool.
Unternehmen können sich dem Trend nicht entziehen Selbst Unternehmen, die keine eignen Videokonferenzen starten, kommen an diesem Trend nicht vorbei. Ihre Mitarbeiter werden von Kunden und Geschäftspartnern zu Konferenzen per Skype & Co. eingeladen. Die Mitarbeiter installieren dann einfach eine per Download verfügbare App oder die Collaboration-Lösung läuft einfach im Browser. Solche Videokonferenzen starten mit wenigen Mausklicks auf Basis leicht und kostengünstig verfügbarer Infrastruktur.
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Befeuert wird der Trend von der zunehmenden Vernetzung in fast allen Branchen. «Heute gibt es kaum noch Unternehmen, deren Einzugsbereich bezüglich Kunden, Lieferanten und Partner auf ihre nähere Umgebung begrenzt ist», sagt Ralf Kalker, Vertriebsdirektor DACH bei Konftel. «Überall fällt Bedarf an Geschäftsreisen und Abstimmung mit mehreren Gesprächspartnern zugleich an. Wer die Kosten im Griff behalten und die Umwelt schonen will, kommt an Remote-Konferenzen nicht vorbei.» Die Marktforscher von Forbes Insights bestätigen den Trend: Die Zeit ist reif für den breiten Einsatz von Videokonferenzen. Von 333 befragten Führungskräften und Anwendern sagen über 80 Prozent, dass Videokonferenzen immer mehr zum Standard bei Teambesprechungen werden.
Einfacher Anschluss mit nur einem Kabel Für Video-Konferenzen auf Basis von Collaboration-Lösungen wie Skype liefert Konftel Endgeräte-Pakete mit Audiokonferenzgerät, Kamera und Hub. Entscheidend ist dabei die Benutzerfreundlichkeit. Der Anwender begibt sich in den Besprechungsraum und schliesst sein Laptop über ein einziges USB-Kabel an den Konftel OCC Hub (One Cable Connection) an. Sofort sind ein HDMI-Gerät, zum Beispiel ein Beamer oder TV-Gerät, verbunden sowie eine Konftel Cam20 oder Konftel Cam50 Konferenzkamera und ein Konftel Audio-Konferenzgerät.
Gestochen scharfe Bilder Das Ergebnis überzeugt: Niemand muss mehr die im Laptop integrierte Kamera nutzen. Es ist Schluss mit Wackelbildern und drei Metern Abstand zur Laptoptastatur, damit alle Teilnehmer ins Bild passen. Die Konftel Cam20 ermöglicht zum Beispiel einen Aufnahmewinkel von 105 Grad mit 4K Ultra HD-Videos – ideal für Besprechun-
gen in kleinen Räumen mit wenig Abstand zwischen der Kamera und den Teilnehmern. Die Konftel Cam50 PTZ-Kamera lässt sich per Fernbedienung zoomen und schwen-ken. Zudem bietet sie 12-fach optischen Zoom und liefert gestochen scharfe HD-Bildqualität (HD 1080p 60fps).
Leicht einsetzbare Pakete und Einzellösungen Die Audio-Video-Lösungen von Konftel gibt es in Paketen, die jeweils ein Konftel Audio-Konferenzgerät, die Konftel Cam20 oder Konftel Cam50 und den Konftel OCC Hub umfassen. Das Einsatzspektrum der Pakete reicht von Konferenzen mit bis zu sechs Personen auf Basis des Konftel Ego Freisprechgeräts und der Konftel Cam 20 bis hin zu großen Runden mit 20 Personen. In letzterem Fall kommt ein leistungsfähiges Konferenztelefon der Konftel 300 Serie in Verbindung mit der Konftel Cam50 zum Einsatz. Neben den Paketen sind sämtliche Kameras und der OCC Hub einzeln verfügbar, um vorhandene Konftel Audio-Konferenzgeräte nachzurüsten. Überzeugen Sie sich selbst: • Fordern Sie ein Testgerät an. • Kostenfrei für 5 Tage • Rufen Sie uns an und verlangen Sie weitere Infos unter +41 58 317 20 60, www.suprag.ch
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Raise your meetings to a higher level Entdecken Sie TeamConnect Ceiling 2, das neue Deckenmikrofon von Sennheiser für mittelgroße Konferenzräume. Es spielt keine Rolle, wie die Räume genutzt werden oder die Meetings mit zugeschalteten Teilnehmern gestaltet sind. Dank der dynamischen, patentierten Beamforming-Technologie passt sich das Mikrofon ohne Konfigurationsänderungen an die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort an. Damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – Ihre Botschaften. sennheiser.com/tcc2
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Bedarf & Technik
ARMSTRONG YOU INSPIRE SERVICE BIETET NEUE MÖGLICHKEITEN Die projektspezifischen Lösungen der Armstrong Metalldecken AG vereinen Ästhetik und Funktionalität in höchstem Mass. Das Team vom You Inspire Solution Center, das in ganz Europa tätig ist, arbeitet vom Beginn eines Projektes bis zum Abschluss der Designphase Hand in Hand mit Architekten, Designern und Planern zusammen. Gemeinsam werden so kreative Ideen in ein optimales, technisch realisierbares Deckendesign umgesetzt. Die bisherigen Erfahrungen zeigen: Der Service von Armstrong Ceiling Solutions entspricht einem wachsenden Bedürfnis von Architekten, Planern, Projektverantwortlichen und Verarbeitern. Der Deckenbau-Spezialist antwortet damit schnell und effektiv auf die Anforderungen, die im Projektgeschäft gefragt sind und bietet mit dem You Inspire Solution Center innovative Tools und kompetente Beratung.
Das You Inspire Solution Center von Armstrong Ceiling Solutions ermöglicht den Kunden den Zugang zu entscheidenden Schlüsselfaktoren auf dem Weg zur perfekten Deckenlösung. Zu diesen Schlüsselfaktoren gehören insbesondere: • die aktive Unterstützung vor dem Bau • raffinierte Designlösungen auf der Basis eines kompetenten Designfachwissens • ein vielfältiges und attraktives Produktsortiment auf technologisch neuestem Stand • ein umfassender Service und Support Das Team von You Inspire bietet Architekten, Planern und Projektmanagern die aktive Unterstützung beim Ausfüllen von leeren Designseiten, die Umwand-
Für das Projekt Wirral Waters (UK) kommt das akustisch wirksame Wandverkleidungssystem im gesamten vierstöckigen Gebäude und mit einem vertikal versetzten Muster zum Einsatz. Das System wurde maßgeschneidert angefertigt und mit Plattenabmessungen, die eine einfache installation ermöglichen, sowie in einem leuchtendem Orange.
Mit dem You Inspire Solution Center in St. Gallen bietet Armstrong Ceiling Solutions als aktiver Partner im Bereich Deckenbau einen neuen, europaweit operierenden Service. Das Team von You Inspire begleitet Architekten, Designer und Planer von Projektbeginn bis zum Abschluss der Designphase und gibt ihnen die Sicherheit, bezüglich Ästhetik, Materialwahl und Machbarkeit die optimale Deckenlösung zu realisieren.
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Für das Projekt Austria Center Vienna (AT), sollte die Illusion einer schwebenden dreieckigen Decke entstehen. Dies wurde mit einer nicht sichtbaren speziellen Aufhängung erreicht wird.
lung der Erstentwürfe von Projektideen in ein reales Design, das Erstellen von ersten Zeichnungen für Designlösungen, eine solide Spezifikation des Deckendesigns sowie die massgebenden Grundlagen für eine realistische Budgetplanung. Die bisherigen Erfahrungen sind durchwegs positiv: «Die Kunden schätzen insbesondere den individuellen und persönlichen Service, den wir für jedes Projekt bieten», betont Alfonso Vergillos Moreno.
Akustik und Korrosionswiderstand spielte für das Hallenbad in Uster (CH) eine Schlüsselrolle. Ziel war es, eine gute Akustik zu kreieren sowie einen Raum mit einer einzigartig spielerischen und goldenen Ästhetik, um Badefreunde und Schwimmer willkommen zu heißen.
Der Teamleiter und Manager von You Inspire Design Solutions weist in diesem Zusammenhang auch auf die besonderen fachlichen Stärken des neuen Services von Armstrong hin: «Jedes Design ist anders. Weil wir gezielt auf die jeweiOLUTIONS ligeCENTER Kundenvision eingehen, können wir auch das gesamte Projektkonzept RWECKENverstehen. SIE IHRE
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NZIGARTIGEN IDEEN ZUM LEBEN. Bei den Kunden punkten wir vor allem
auch, weilalswir im You Inspire Solution Erwarten Sie nicht weniger Center von Anfang an mit 3D-Modellen beispiellose Unterstützung. und Renderings arbeiten und deshalb Wir helfen Ihnen dabei, Ihre auch für die Herausforderungen besonInspiration in einen wirklich einzigartigen Raum ders ambitiöser Designs jederzeit bereit zu verwandeln. sind.»
Armstrong Metalldecken AG Breitfeldstrasse 8 CH-9015 St. Gallen, Switzerland Tel: +41 71 313 63 63 info-switzerland@armstrongceilings.com www.armstrongceilings.ch
H&M in Budapest: Die Decke im neuen Ladengeschäft funktioniert als diskontinuierliche Trennung zwischen zwei Etagen – elegant, raffiniert und ein faszinierender Blickfang.
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Ausgezeichneter Flip-Top Klapptisch
Kristallklarer Klang
Der High-End-Konferenzstuhl ray soft ist ein Multitalent. Mit seiner modernen und stilvollen Formsprache kann er vielfältig eingesetzt werden: bei Konferenzen, in Restaurants, Cafeterien oder im Büro – ray soft lädt überall zum komfortablen Platznehmen ein. Er verfügt über eine weiche, schlanke Vollpolsterschale mit integriertem Armteil und einer umlaufenden Kedernaht, die optional auch farbig abgesetzt werden kann. Drei verschieden hohe Sitzschalen lassen sich mit fünf Gestellen kombinieren. ray soft gehört zu der High-End-Konferenz-Serie ray collection von Brunner, die das Designer-Duo jehs+laub entworfen hat und zu der auch ein klassischer Freischwinger, ein Konferenzmanagementstuhl mit hoher Rückenlehne, ein Lounge-Sessel und ein vielfältig konfigurierbares Tisch-System gehört. www.brunner-group.com
Auf der Orgatec 2018 erfuhr der «FX table», der neue Flip-Top Klapptisch der Hiller Objektmöbel GmbH, seine Premiere und löste beim Fachpublikum Begeisterungsstürme aus. Jetzt wurde der von Dimitri Riffel entworfene staffelbare Tisch für sein smartes Design mit einem Red Dot Award: Product Design 2019 bedacht – einem der grössten Designpreise weltweit. Eyecatcher des «FX table» ist unverkennbar das wahlweise in teilverchromter Ausführung oder in schwarz pulverbeschichteter Feinstruktur erhältliche Gestell, bei dem Produktdesigner Dimitri Riffel gekonnt flaches Ovalrohr mit formstabil gebogenem Rundstahlrohr kombinierte. Die weiche Linienführung wird in den Kanten der Tischplatten fortgesetzt und ergänzt so die harmonische Optik des Tisches. www.hiller-moebel.de
Mit dem verbundenen Konftel Audio-Konferenzgerät gehört die Schepper-Akustik des Laptops oder einfacher USB-Mikrofone und -Lautsprecher der Vergangenheit an. Alle Konftel Audio-Konferenzgeräte verfügen über die patentierte Omnisound Technologie für HD-Sound mit Vollduplex, 360°-Klangaufnahme, leistungsstarken Lautsprechern sowie Echo- und Rauschunterdrückung. Die Audio-Qualität ist nach wie vor entscheidend für den Erfolg einer Telefonkonferenz: «Bei der Sprachqualität gibt es keine Kompromisse. Eine schwer verständliche, verrausche Übertragung und verschluckte Silben zerstören jede Remote-Konferenz», sagt Ralf Kalker. «Perfekt wird die Konferenz, wenn kristallklarer Klang und gestochen scharfe Videos zusammenkommen. Die Videos fangen Mimik und Körpersprache der Gesprächspartner ein. Ergebnis sind Remote-Konferenzen, die einem persönlichen Treffen in fast nichts nachstehen.» www.suprag.ch
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Vom machtvollen Führungs-Tiger bis zum überheblichen Vorgesetzten-Affen, vom stillen Faultier bis zum lautstarken Papagei, vom hochnäsigen Giraffen-Kollegen bis zur falschen Schlange: Das Büro ist so etwas wie ein Mikro-Human-Biotop mit einer prähistorischen Dschungel-Atmosphäre im 21. Jahrhundert. Autor Stefan Häseli, Experte für Alltagskommunikation, beschreibt in seinem nachfolgenden Artikel drei zentrale Eigenschaften für eine erfolgreiche Überlebensstrategie in diesem wahrlich illustren Biotop.
So unterschiedlich die Charaktere auch sind und die Rollen, in die wir schlüpfen – die Menschen im Bürodschungel sind eine Schicksalsgemeinschaft. Anders als im grünen Original sind es keine Bäume und Sträucher, die um- und ineinander emporwachsen, sondern unzählige Persönlichkeiten, die sich
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manchmal auf engstem Raum aneinander reiben. Jeder Einzelne will einfach nur «überleben», aber natürlich gibt es auch zahlreiche gemeinsame Ziele. Vom aalglatten Kollegen bis zum Fledermaus-Chef Da wurde schon häufig über den aalg-
latten Kollegen geredet, der immer sooo unglaublich nett ist, dass man kaum weiss, ob er auch eine andere Gesichtseinstellung als die einer analogen Uhr im Katalog (die grundsätzlich alle in 10vor10-Stellung liegen) hat. Von dem man keine Ahnung hat, was oder wie er gerade denkt. Oder der Chamä-
© Tim Reckmann/pixelio.de
Kommunikation im Büro-Dschungel
leon-Teamleiter, der immer genau das erzählt, was seinem Chef so passt. Und der Affe am Tisch, der kommunikativ ständig auf seine Brust trommelt.
in hiesige Lebensumstände anno 2019 zu beamen: Biodiversität und archaisches Leben findet durchaus auch in Büroräumlichkeiten statt.
Dazu kommen aber auch noch zeitgenössische Management-Modelle. Beispielsweise der Fledermaus-Chef: ständig nachtaktiv, zu später Stunde noch am E-Mail schreiben, aber tagsüber mehr oder weniger rumhängen. Oder der Krokodil-Typ: bis zum Hals im Dreck stecken, aber das Maul ganz gross aufreissen.
Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen wir einander physisch aufgefressen haben. Im modernen Büro-Dschungel heisst die «Überlebensstrategie» schlichtweg Kommunikation. Einfacher gehts mit folgenden Eigenschaften:
Paarung, Nahrung oder Warnung ... Spass beiseite. Was wir kommunikativ wirklich von Tieren lernen können, ist folgendes Faktum: Kommunikation bei Tieren – sei es akustisch, über Körpersprache oder Düfte – hat immer ein Ziel: Paarung, Nahrung oder Warnung. Und am Schluss geht es stets nur um eines: Überleben. Tiere kommunizieren, um zu überleben. Sie tun es mit diesem klaren Fokus! … oder warum im Dschungel Schweigen manchmal Sinn macht Was tun wir Menschen so? Natürlich ebenfalls kommunizieren. Im Büro, auf dem Flur, in der Kaffeeküche – akustisch, körpersprachlich und durchaus über Düfte. Aber mit welchem Ziel? Es muss ja nicht immer ums nackte Überleben gehen, es kann auch einfach angenehm sein. Aber der Gedanke, mit einem Ziel zu kommunizieren, hat aus meiner Sicht etwas. Es könnte helfen, sich klarer auszudrücken, sich zu überlegen, was man auf welche Art und Weise sagt – oder vielleicht auch nicht sagt. Oder man kommt zum Schluss: Wenn es einmal kein Ziel gibt, kann ich durchaus auch schweigen. Für eine bessere Kommunikation im Büro-Dschungel Dschungel ist Biodiversität, wo sich Fauna und Flora auf vielseitigste Weise entwickeln und ergänzen. Und um uns
1. Offenheit Alles, was wir bisher gesehen und erlebt haben, prägt uns. Und unsere Vorurteile schränken uns ein. Dabei ist das Leben – im richtigen Dschungel wie im Büro – doch so unendlich vielfältig. Das ist gut so und ein hervorragender Grund, auf Unterschiede nicht nur zu achten, sondern ganz gezielt danach zu suchen und dadurch Neues, Spannendes und Interessantes zu entdecken. Ihr Gegenüber hat eine Chance verdient, genau nicht so sein zu müssen, wie Sie es erwarten! 2. Präsenz In Zeiten der digitalen Informationsflut und der medialen Ablenkungen laufen wir schnell Gefahr, alles nur noch «nebenbei» zu erledigen. Die wenigen persönlichen Gespräche beschränken sich meist auf den wichtigsten Inhalt. Dabei gestaltet unsere Präsenz die Intensität und damit den Erfolg unserer Alltagskommunikation. Unterhalten wir uns tatsächlich wieder einmal von Angesicht zu Angesicht, sollten wir voll und ganz – sprich: mit allen Sinnen – «da» sein. Augen und Ohren, ja der ganze Körper sollte dem Gegenüber zugewandt sein, von den Gedanken ganz zu schweigen. 3. Interesse Wir alle kennen das: Kaum hat einer etwas gesagt, erzählt bei der erstbesten Gesprächspause bereits ein anderer seine eigene Geschichte. Oft geht es uns selber so, dass wir einen Gesprächsfetzen aufschnappen
und schon loslegen. Klingt vielleicht komisch, ist aber so: Zuhören (und nicht sprechen!) ist die Königsdisziplin in der Kommunikation – vor allem im oft stressigen Büroalltag. Zeigen Sie also ruhig öfter einmal ehrliches Interesse an Ihrem Gegenüber. Sie werden sich wundern, welch positive Auswirkungen das auf das Miteinander hat. Apropos positiv: Mit einem positiven Wort oder Satz sollte jedes Gespräch beginnen. Wer schon einmal im richtigen Dschungel war, weiss um die faszinierende Vielfalt der Laute und Geräusche. Aber der Ton macht eben auch im Büro-Dschungel die Musik. Ein «Ich bin gerne bis 17 Uhr persönlich für Sie da» ist inhaltlich gleich, aber doch ganz anders als «Ich bin dann ab 17 Uhr weg.» Wer im Mikro-Human-Biotop genau hinhört, weiss, was Menschen bewegt. Und wer im täglichen Bürodschungel mitschwimmt und -schwingt, ist Teil der Gemeinschaft. Auf dem Flur wird sich über das Leben unterhalten. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie nur überleben oder dazugehören wollen.
Stefan Häseli regt als internationaler Speaker dazu an, wirkungsvolle Kommunikation im Alltag mit Spass zu erleben. Der 5-Sterne-Redner ist Autor zahlreicher Bücher und bekannt als Ratgeber in Radio- und TV-Sendungen. Für die Medien analysiert er regelmässig aktuelle Ereignisse als «kommunikativer Beobachter». www.stefan-haeseli.com
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Schöne neue Arbeitswelt – wie geht das? Die Arbeitswelt der Zukunft eröffnet viel Potenzial – doch ohne «Anleitung» für die Praxis bleibt es häufig ungenutzt. VON MARCO LOOSER
Zusammenfassend betrachtet geht es bei den Arbeitswelten 4.0 um ein sinn- und wirkungsvolles Zusammenspiel von: m u n i k a ti o n K om gi ta le M en i d / ta l r i tä ltu t K u K o l la bor a tion
P eo p l e
Technolog
y
P la ce
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Die Studienergebnisse stehen der Schweizer Wirtschaft in Form eines umfassenden Praxisleitfadens für KMU zur Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 zur Verfügung. Ab Juni 2019 können sich Interessierte über erste Erkenntnisse aus
Der Dreiklang von PEOPLE - PLACE – TECHNOLOGY Die Arbeits- und Lebenswelten haben sich in den letzten Jahren und im Umfeld der Digitalen Transformation stark verändert.
R a um r ich tung E in ngs konzept tzu
Diese Lücke schliessen will die Studie «Die Arbeitswelt der Zukunft» der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Kooperation mit dem Projektteam Future Work Group
• Wie wird zukünftig gearbeitet und gelebt? • Welchen Einfluss haben die enormen technologischen Möglichkeiten und die bevorstehenden, zu erwartenden Veränderungen für die Wissens- und Informationsarbeit? • Wie können das Unternehmen und die Mitarbeitenden zu Spitzenleistungen motiviert werden? • Welche Anforderungen werden zukünftig an alle gestellt? • Welche Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit der Mitarbeitenden sind zu berücksichtigen? • Wie sehen ganzheitliche und umsetzbare Konzepte aus?
der Studie an verschiedenen Anlässen informieren (s. Infokasten).
Nu
Kein Unternehmen kommt daran vorbei, wenn es die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen will, um damit seine Wettbewerbsfähigkeit und Existenz zu sichern. Eine besondere Herausforderung für die Inhaber und Geschäftsführenden von KMU, denn die Vielzahl an Handlungsfeldern steigt. Zudem nehmen die Komplexität sowie der Druck von Effizienzsteigerung und Kosten kontinuierlich zu. Alles zusammen verlangt nach einer schnellen, ressourcenverträglichen und vor allem wirksamen Transformation für KMU. Bislang fehlen dafür jedoch klare Definitionen und vor allem praxistaugliche Wegleitungen.
sowie namhaften Wirtschafts- und Förderpartnern. Im Fokus der laufenden Studie stehen unter anderem diese Fragen:
Z u g a n g / Ve r ne tzu A nw e n db ng ark e P otenz ia l i t
Die ganze Wirtschaft spricht über die Digitale Transformation und im gleichen Atemzug über die Arbeitswelt 4.0, denn sie ist ein wesentlicher Teilbereich dieses umfassenden Veränderungsprozesses.
PEOPLE: Bezogen auf die Menschen resp. Mitarbeitenden bedeutet das die Hinführung, Begleitung und Ausbildung
zu einer «digitalen Mentalität». Dazu gehören kollaborationskonforme Denk-, Handlungs- und Arbeitsweisen. Diese ermöglichen, die menschlichen, technischen und räumlichen Potenziale optimal einzubeziehen. PLACE: Gezielte räumliche Gestaltung und Ausstattung, abgestimmt auf die jeweilige Tätigkeit (Arbeitsart/Einzelaufgaben/Teamwork), sorgen für mehr Produktivität und Zufriedenheit. Zudem wird das Firmen-Büro weniger als Arbeitsort und mehr als Begegnungsort genutzt, weil dort das Zueinander und Miteinander im Vordergrund stehen. TECHNOLOGY: Zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit (Kollaboration) aller Beteiligten mit einer dem Menschen dienenden Technik. Dank dem Einsatz entsprechender Tools für die Informations- und Wissensarbeitenden lassen sich enorme Potenziale ausschöpfen. Das «Gebot der Stunde» für eine erfolgreiche Einführung und Umsetzung lautet demzufolge Kollaboration. Das Büro der Zukunft ist Begegnungsstätte für Austausch, Teamarbeit und soziale Kontakte. Immer mit dem Ziel, die Innovationskraft, Effizienz und Effektivität für die Organisation zu steigern und so einen maximalen Nutzen sicherzustellen. Um so wichtiger ist es, hier über eine fundierte Orientierung zu verfügen. Es braucht konkrete, ganzheitliche Lösungskonzepte für eine möglichst effiziente und nachhaltige praktische Umsetzung. Voraussetzungen wirksamer Kollaboration In Zeiten der Digitalisierung und Globalisierung und zunehmender Informationsflut verändert sich die Art der Zusammenarbeit in Gruppen und Teams in rasantem Tempo. Das fordert von allen Beteiligten ein verstärktes «digitales Mindset», wel-
ches veränderten Strukturen aufgrund flexibler Arbeitszeiten, gesteigerter Mobilität, dezentraler Organisation und vielem mehr Rechnung trägt. Mehr denn je liegt daher der Schwerpunkt in der möglichst optimalen Gestaltung der Zusammenarbeit. Im Kern dreht sich alles um die Frage: Mit wem arbeite ich WIE, WO und WOMIT zusammen? WIE Kollaboration gelingt Hier ist grundsätzlich zu unterscheiden zwischen Verhaltens- und Verhältnisadaption, damit optimale Kooperation gelingt. Dabei kommt dem Verhalten aller Beteiligten eine zentrale Rolle zu. So ist es besonders wichtig, dass sich allen Mitarbeitern der Sinn, Zweck und Nutzen neu geschaffener Verhältnisse in ihrem Arbeitsumfeld (Raum = WO, und Technik = WOMIT) vollumfänglich erschliessen. Der damit verbundene Wandel gelingt durch praxisorientierte Trainings, welche die eigene Wirksamkeit für das gemeinsame Erfüllen bestehender Aufgaben unmittelbar erlebbar machen. Die Technik – Hard- und Software sind aktive Treiber Das richtige Zusammenspiel von Hardund Software sowie wertsteigernden Lösungskonzepten führt zum durchschlagenden Erfolg. Jedes noch so komplexe Problem lässt sich aufteilen und als solches einfach lösen. Entscheidend ist das Zusammenspiel von Leadership, Wissen, Kompetenz und technischen Möglichkeiten, um so die ideale Lösung für die jeweilige Situation zu finden. In Zukunft wird die Technik den Arbeitsalltag noch stärker beeinflussen und an Stellenwert zunehmen. Im Fokus steht dabei dennoch resp. mehr denn je der Mensch und seine Befähigung, diese Werkzeuge und Hilfsmittel selbstbestimmt, gewinnbringend und hoch motiviert einzusetzen.
Marco Looser, Inhaber der Management Communication Pool AG (www. mcp.ch), ist Experte für Kollaborationstechnik und verfügt über langjährige Erfahrungen sowie Know-how und Do-how in Beratung und Umsetzung. Als Partner der Future Work Group GmbH (www.futureworkgroup.ch) ist er Ansprechpartner für den Bereich «TECHNOLOGY».
Erste Einblicke in die Studienergebnisse: 17. Juni 2019, ab 17:30 / www.its.sh.ch ITS Industrie- und Technozentrum Schaffhausen Thema: Digitale Arbeitswelt www.its.sh.ch/veranstaltung/ 62-its-techno-apero -------------------------------------------------------04. September 2019, ab 16:30 / www.fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Olten Thema: Wirtschaftsforum 2019 http://web.fhnw.ch/plattformen/ wirtschaftsforum -------------------------------------------------------Weitere Veranstaltungen: www.arbeitswelt-zukunft.ch www.futureworkgroup.ch
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Überstunden sind die Regel
Laut einer neuen Studie leisten fast zwei Drittel, nämlich 60 Prozent der europäischen Arbeitnehmer regelmässig unbezahlte Überstunden. Die Studie von ADP mit über 10‘000 europäischen Arbeitnehmern auch aus der Schweiz ergab, dass die Befragten im Durchschnitt fast fünf Stunden – genau: 4 Stunden und 47 Minuten – pro Woche ohne Bezahlung arbeiten, während ganze zwölf Prozent der Teilnehmer angaben, dass sie sogar mehr als zehn Stunden pro Woche ohne zusätzliche Bezahlung arbeiten.
Im Rahmen der «ADP Workforce View in Europe 2019» wurden Arbeitnehmer in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien und dem Vereinigten Königreich zu den aktuellen Problemen befragt, mit denen sie am Arbeitsplatz zu kämpfen haben.
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Besorgniserregender Trend Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist seit vielen Jahren Diskussionsthema. Stichwort Work-Life-Balance. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Arbeitgeber auch heute noch unrealistische Erwartungen an die Arbeitnehmer stellen, was dazu führt,
dass sie länger arbeiten als vereinbart – und ohne dafür finanziell entlohnt zu werden. Steven van Tuijl, Managing Director ADP Germany & Poland, kommentierte: «Trotz zahlreicher hochkarätiger Berichte, die die hohe Relevanz des Mitarbeiteren-
gagements und des Wohlbefindens belegen, scheinen viele Arbeitgeber auf der einfachsten Ebene zu scheitern – Beschäftigte fair für geleistete Arbeitsstunden zu entlohnen. Es ist ein besorgniserregender Trend, der dazu führen kann, dass Mitarbeiter mit Burn-Out kämpfen oder unter anderen Erkrankungen leiden und die Motivation sinkt. Das wiederum wirkt sich langfristig negativ auf die Produktivität und Leistung auswirkt.» Europäische Arbeitnehmer im Bildungssektor arbeiten am häufigsten regelmässig mindestens fünf Stunden unbezahlt pro Woche (69 Prozent). Die IT-, Telekommunikations- und Finanzdienstleistungsbranche hat jedoch die längste Arbeitszeit, wobei die meisten Mitarbeiter mehr als zehn zusätzliche Stunden pro Woche arbeiten (18 beziehungsweise 16 Prozent).
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Die Arbeitgeber müssen Überstunden auch finanziell anerkennen.
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Zunahme auch bei den Jungen Spitzenreiter bei unbezahlten Überstunden ist unser nördlicher Nachbar Deutschland: Rund 71 Prozent der Befragten gaben an, regelmässig unbezahlte Überstunden zu leisten. Es folgen Spanien mit 67 Prozent und Grossbritannien mit 66 Prozent, wohingegen in Polen mit 43 Prozent am wenigsten Arbeitnehmer im Vergleich unbezahlte Überstunden leisten. Fast ein Viertel, nämlich 22 Prozent der britischen Arbeitnehmer glauben, dass sie mindestens zehn Stunden pro Woche kostenlos arbeiten, mehr als doppelt so viele wie in anderen europäischen Ländern. Am anderen Ende dieser Skala befindet sich die Schweiz, wo «nur» acht
Rainer Sturm/pixelio.de
«Arbeitnehmer werden nicht durch das ständige Ausführen von Prozessen motiviert, sondern durch Qualitätsarbeit, die zur Mission des Unternehmens beiträgt und sie motiviert.»
Prozent der Befragten angaben, wohl mindestens zehn Stunden pro Woche ohne Entgelt zu arbeiten. Unbezahlte Überstunden nehmen auch bei den jüngsten Beschäftigten deutlich zu. 17 Prozent der 16- bis 24-jährigen Europas geben an, mehr als zehn Stunden pro Woche zu leisten. «Überstunden müssen belohnt werden» «Es ist die Aufgabe von Führungskräften und Managern, realistische Arbeitsbelastungen und Erwartungen festzulegen, während sichergestellt wird, dass die Mitarbeiter über die Ressourcen und die Unterstützung verfügen, die es ihnen ermöglichen, ihre Ziele innerhalb der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zu erreichen», betont Steven van Tuijl. «Es gibt einen Handlungsbedarf, um den Fokus von der Menge der geleisteten Arbeitsstunden auf die Qualität der Produktion zu verlagern. Dies geht zurück auf die übergeordnete Frage, wofür Mitarbeiter arbeiten – und die
Qualität der Produktion ist der Schlüssel dazu. Arbeitnehmer werden nicht durch das ständige Ausführen von Prozessen motiviert, sondern durch Qualitätsarbeit, die zur Mission des Unternehmens beiträgt und sie motiviert. Wenn Überstunden wirklich notwendig sind, müssen die Arbeitgeber dafür sorgen, dass die zusätzlichen Stunden belohnt und anerkannt werden.» Über die Studie «The Workforce View in Europe 2019» untersucht die Einstellung der Mitarbeiter zur Zukunft der Arbeit. Die Untersuchung für ADP wurde im Oktober 2018 von der unabhängigen Marktforschungsagentur Opinion Matters durchgeführt. Die Stichprobe bestand aus 10‘585 erwerbstätigen Erwachsenen in acht europäischen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Weitere Informationen zur Studie: www.de-adp.com
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Relax & Wohlbefinden
Multitasking lohnt sich nicht
Wie kommt es, dass fast die Hälfte aller im Beruf stehenden Personen zumindest zeitweise an Überforderung oder gar Burnout leidet? Ein Hauptproblem ist, dass – salopp gesagt – zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten sind. Endlose Besprechungen, zu viele Projekte gleichzeitig und ständige Verfügbarkeit sind nur einige der Belastungen. Immer schön eins nach dem andern, rät deshalb das Autorenteam Rudolf Burkhard und Claudia Simon im nachfolgenden Beitrag. Für sie steht fest: Multitasking rechnet sich weder für die Unternehmen noch für die Mitarbeitenden.
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Energiereserven werden aufgebraucht Natürlich muss es nicht gleich zu einem Zusammenbruch aufgrund dieses dauernden Multitaskings kommen. Doch die persönliche Produktivität zahlt im Endeffekt den höchsten Preis dafür. Geschuldet wird dies der einfachen Tatsache der geteilten Aufmerksamkeit.
weise sind oft wahre Zeitfresser und fordern die Teilnehmenden zum Multitasking förmlich heraus. Werden sie jedoch grundsätzlich als kurze, disziplinierte Meetings mit maximal 45 Minuten statt einer Stunde oder mit «open end» angesetzt, bleiben die Teilnehmenden leichter fokussiert.
Wer sich mit mehreren Tasks so halb beschäftigt, kann unmöglich gleichzeitig einer Aufgabe volle Aufmerksamkeit widmen. Zusätzlich wird durch dieses Hin- und Zurückschalten von und zur Hauptaufgabe der Zeitaufwand zur Erledigung um durchschnittlich 25 Prozent erhöht.
Wichtig ist, dass alle Meetings zu einer präzisen Uhrzeit beginnen und auch enden. Während dieser Zeit sollte die Nutzung digitaler Geräte tabu sein. Anschliessend bleibt so Zeit, über das Besprochene zu reflektieren und vor der nächsten Aufgabe etwas Luft zu schnappen.
Besonders tückisch aber ist, dass durch dieses ständige Jonglieren mehrerer Aufgaben, ohne jegliche Atempause, die Energiereserven langsam aber sicher aufgebraucht werden – bis am Ende des Tages nichts mehr bleibt. Höhere Produktivität durch volle Konzentration Wird dagegen die volle Aufmerksamkeit auf ein Projekt gerichtet, kann im gleichen Zeitraum ein wesentlich grösseres Pensum erbracht werden, manche schaffen sogar das Doppelte oder gar die dreifache Leistung. Vorausgesetzt, intensiven Arbeitsphasen folgen echte Erholungsphasen, also Pausen, die auch wirklich als Pausen zur Regeneration genutzt werden und nicht schon wieder, um E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten zu checken.
Nicht mehr sofort antworten Die Angewohnheit, zu jeder Tageszeit sofort eine Antwort zu erwarten (oder gar zu verlangen), sollte hinterfragt werden. Sie zwingt nämlich die Mitarbeitenden dazu, ständig reaktiv zu sein, zerstört ihre Aufmerksamkeit, und sie können sich nicht ununterbrochen ihren Prioritäten widmen. Auch die Möglichkeit, das E-Mail-Programm zeitweise auszuschalten, sollte gegeben sein. In wirklich dringenden Fällen gibt es immer noch das Telefon. Als Gegengewicht zur konzentrierten Arbeit kommt der Erholung erhöhter Stellenwert zu. Alle Mitarbeitenden sollten mindestens eine verbindliche Auszeit am Tag wahrnehmen. Ein Regenerationsraum, in dem Mitarbeiter sich
ausruhen oder auftanken können, ist ebenso möglich wie ein Yoga- oder Meditationskurs am Nachmittag, eine Sportstunde oder der gemeinsame Mittagsspaziergang. Verantwortung des Einzelnen Es liegt natürlich auch am Einzelnen, klare Grenzen für sich zu setzen. Eine gut strukturierte Arbeitsweise hilft dabei. Idealerweise wird das Wichtigste ohne Unterbrechung gleich morgens erledigt. Der Zeitraum mit fester Start- und Endzeit sollte aber 60 bis 90 Minuten nicht überschreiten. Das Wissen um den vordefinierten Endpunkt hilft, jeder Ablenkungsversuchung zu widerstehen. Anschliessend sind ein paar Minuten zur Erholung obligatorisch! Auch hierfür empfiehlt sich ein eigenes Umfeld, das entspannt und sich besonders für aufgeschlossenes Denken eignet. Steht kein Besprechungsraum bereit, können solche Planungsrunden auch einmal ausser Haus tagen. All diesen Empfehlungen liegt ein einfaches Prinzip zugrunde: Wenn Sie eine Aufgabe erledigen, dann fokussieren Sie sich während eines vordefinierten Zeitraums vollständig darauf. Wenn Sie sich erholen, dann erholen Sie sich richtig. Seien Sie immer vollständig bei der Sache und hören Sie auf, in der Grauzone dazwischen zu leben.
Entsprechend liegt für ein Unternehmen der bessere Weg zur höheren Produktivität und innovativerem Denken darin, Mitarbeitende zu ermutigen, festgelegte Perioden vollständiger Konzentration anzustreben, gefolgt von kurzen, aber richtigen Erholungspausen. Meetings klar definieren Die Rahmenbedingungen dafür müssen vom Management geschaffen werden. Verschiedene Ansatzpunkte sind dafür geeignet. Besprechungen beispiels-
Zu den Autoren: Rudolf Burkhard ist Director Business Development und Gründungsgesellschafter, Claudia Simon ist Geschäftsführerin der VISTEM GmbH & Co. KG. www.vistem.eu
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Relax & Wohlbefinden
DER MIX MACHT’S – SITZ-STEH-ARBEITSPLÄTZE SIND DER HINGUCKER IM BÜRO Die ergonomischen Fellowes-Lösungen für gesundes und produktives Arbeiten legen den Fokus besonders auf den Wohlfühlfaktor im Büro. Positive Veränderungen in der Mitarbeitermotivation und Produktivität sowie geringere Ausfallzeiten sind bewiesenermassen die Folge. Besonders in den vergangenen zwei Jahren hat Fellowes das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz in seinen Fokus gerückt und brachte nach und nach neue Sitz-StehLösungen auf den Markt. Die neueste Innovation der preisgekrönten Lotus™ Serie an flexiblen Arbeitsplatzlösungen ist die Lotus™ RT, eine äusserst variable Kombination aus Schwenkarm und Sitz-Steh-Workstation, die den Nutzer in seinem Flow unterstützt und gesunde Produktivität fördert. Ein rotierender Tri-Motion™ Schwenkarm lässt Nutzer die Arbeitsfläche für jede Tätigkeit, egal ob im Sitzen, im Stehen oder während der Teamarbeit, flexibel positionieren. Das System kommt mit minimalem Platz aus und bietet gleichzeitig maximale Arbeitsfläche, was die Nutzung an nahezu jedem Arbeitstisch ermöglicht. Die zwei Plattformen mit schicker Oberfläche aus Eschenholzfurnier (wahlweise in schwarz oder weiss) bewegen sich dank Wasserfall-Design fliessend mit dem Nutzer, während das Kabelmanagement bei jeder Bewegung die Kabel unter Kontrolle behält. Perfekt also, um den Arbeitsalltag mit einem oder zwei Bildschirmen dynamisch zu gestalten. Anfang März gewann Fellowes den Ergonomiepreis des ECN (Ergonomie Kompetenz Netzwerk e.V.) im Bereich Innovation für seine Lotus™ RT Workstation und unterstrich damit einmal mehr seine Kompetenz im Bereich Ergonomielösungen. Für Fellowes ist es besonders wichtig, einen Arbeitsplatz entstehen zu lassen, der dynamische Arbeit fördert und für einen Arbeitsalltag mit Wohlfühlfaktor
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Die Lotus RT Workstation – rotierende Sitz-Steh Lösung für einen flexiblen und dynamischen Arbeitsplatz.
sorgt. In diesem Zuge legt Fellowes allerdings nicht nur Wert auf die Bedürfnisse der Nutzer, sondern hat ebenfalls einen hohen Designanspruch, der seine Produkte zu echten Hinguckern werden lässt. Mit dem neuen höhenverstellbaren Schreibtisch Levado™ liefert Fellowes eine Möglichkeit ohne Investition in komplett neue Möbelprogramme alte Arbeitsplätze in aktivere und gesündere zu verwandeln. Mit den innovativen VersaTop Clamps™ lassen sich verschiedenste, auch schon vorhandene Tischplatten einfach mit einer Klemme am Gestell anbringen. Alternativ sind passende Tischplatten aus nachhaltigen Quellen in verschiedenen Grössen und Farben erhältlich. Das intelligente Feather-Lift™ Bedienfeld und vier programmierbare Speichereinstellungen er-
möglichen eine mühelose Einstellung der idealen Arbeitshöhe – auch für mehrere Nutzer an Flex Desks. Als perfekte Ergänzung einer «Von-Kopfbis-Fuss»-Lösung entwickelte Fellowes die Anti-Ermüdungsmatte ActiveFusion™ für komfortable Unterstützung während der Steharbeit. Das Stufen-Design fördert Dehnung, Bewegung und Gewichtsverlagerung bei der Arbeit im Stehen und verhindert so die Ermüdung. Hochwertiges Ergonomie-Zubehör wie Handgelenkauflagen und Fussstützen sowie die innovative Penguin® Vertikalmaus runden das Sortiment für ein gesünderes, ergonomisches Arbeiten ab und unterstützen die Körperhaltung in allen Bewegungszonen. Weitere Informationen unter www.fellowes.com
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