Ausgabe 1 · März 2016 · 12. Jahrgang · CHF 8.–
seminar
Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings
WIRTSCHAFT: Der Beratermarkt muss sich neu erfinden SUPPORT: Der Konferenzraum der Zukunft
S FOKU tion era Koop
«Walk the talk: Authentizität und Passion als Erfolgsfaktoren» Marco Caimi | Arzt, Speaker und Unternehmer
Produkte und Seminare für lebendiges Lernen | Pinwände und FlipCharts | ModerationsMarker und -Karten ModeratorenKoffer | Präsentationsmöbel | Lernspiele und Fachliteratur
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2-mal pro Jahr das NeulandMAGAZIN für lebendiges Lernen
EDITORIAL
Nervenkitzel? Dann lernen Sie fotografieren! Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten dürfte in der Schweiz wohl einzigartig sein. Öffentliche und private Schulen, Institutionen und Unternehmen bieten Herr und Frau Schweizer eine breit gefächerte Palette an Kursen und Seminaren an. Von Altgriechisch bis zu Makramee – alles da, alles verfügbar, alles lernbar. Nun ist es ja nicht jedermanns und jederfraus Sache, in einem verstaubten HochschulHinterzimmer altgriechische Vokabeln zu büffeln oder in einem streng nach Feng Shui eingerichteten Künstleratelier bei einer Tasse Grüntee eine orientalische Knüpftechnik zu erlernen. Etwas mehr Nervenkitzel erwünscht? Dann lernen Sie fotografieren! Auf den ersten Blick ist das mit den Objektiven, den Blenden und den Belichtungszeiten ja auch nicht grad der Brüller. Aber mit reichlich Übung, etwas Talent und einer guten Ausrüstung kann man es durchaus zur Reife bringen. Vielleicht ja sogar zum Pressefotografen. Die Schweizer Pressebildagentur Keystone hat unlängst das Profil des durchschnittlichen Pressefotografen 2015 beschrieben. Danach ist er ein Mann (85 Prozent), lebt in Europa (52 Prozent) und verdient weniger als rund 30 000 Franken im Jahr (70 Prozent). Ja gut, das mit dem Jahresgehalt ist jetzt auch nicht der grosse Reisser. Aber jetzt kommt's: Neun von zehn Pressefotografen fürchten mindestens einmal während ihrer Karriere um ihr Leben. Das nennt man doch mal Nervenkitzel! Übrigens: Vom 5. bis zum 29. Mai präsentiert Keystone in Zürich die «World Press Photo 2016». Im Folium in Sihlcity werden prämierte Bilder dieses weltweit grössten Wettbewerbs für Pressefotografie gezeigt, darunter auch das «Pressebild des Jahres», aufgenommen vom Australier Warren Richardson. Das Bild zeigt, wie Flüchtlinge in der Nacht des 28. August 2015 die Grenze von Serbien nach Ungarn überqueren. Die Ausstellung: empfehlenswert! Peter Büchel, Chefredaktor
Harald Fessler Herausgeber
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Daniel Labhart Geschäftsführer
Peter Büchel Chefredaktor
seminar.inside an der Personal Swiss BESUCHEN SIE UNS VOM 12.–13.4.2016 IN DER
06_Coverstory
MESSE ZÜRICH AM STAND K.15 HALLE 6
06_«Mit Humor kommen Botschaften bekömmlicher an» Dr.med. Marco Caimi inside 08_news, people und events: Bemerkenswertes in Kurzform
IMPRESSUM
10_Training & Coaching © www.helenesouza.com/pixelio.de
12. Jahrgang, 2016, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Weinfelderstrasse 77 9543 St. Margarethen (TG) Telefon +41 52 366 21 41 info@seminarinside.ch, www.seminarinside.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing)
10_Fokus: Kooperation Die Kooperativen haben die Nase vorn 12_Führungskräfte müssen reflektieren 13_Im Wettbewerb die Nase vorn: InterPersonale Kompetenz 14_Selbstmanagement im Projekt 15_Bildung im Zentrum
rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch
16_Event seminar.inside an der Personal Swiss
Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com Cover und Coverstory: Fotograf: Daniel Schmuki, Visagistin: Fabienne Steffen Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch
17_Personal richtig auswählen, aber wie? 18_Was Ethik bringt: Züge für Weissrussland 19_Supervision – HR-Fachleute tauschen sich aus 20_Studie zeigt: Schweizer überschätzen eigenen Computer-Kenntnisse 21_Deine Sehnsucht wird dich führen
Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)
© gzorgz – Fotolia.com
Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab.
22_Aus der Wirtschaft: Der Beratermarkt muss sich neu erfinden
© seminar.inside
24_Check out your limits! 25_Mit emotionalen Zielen mehr erreichen 26_Trilogie der Führung
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INHALT_5
27_Trainerpraxis Lerntransfer gezielt erhöhen
45_Support
28_Weiterbildung A-Z
30_Seminarlokalitäten
46_Der Konferenzraum der Zukunft 48_Online Kurs- und Seminarverwaltung 50_4 Gründe, Ihre HR-Agenda zu überdenken
30_Seminare in den Bergen 31_PILATUS-BAHNEN AG 32_Hotel Metropole AG 32_Hotel Kreuz 32_JungfrauPark Interlaken 34_Waldhotel National Arosa 36_Seminarhotel Lihn 37_Hotel Rigi Kaltbad 38_Hotel Schützen Rheinfelden/Hotel Schiff am Rhein 39_Haus 100 40_Oberwaid AG 42_Abenteuerland Walter Zoo 43_Hotel Restaurant Greulich 44_Seminarhotel Kloster Fischingen
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News 36_FFHS: Neuer Berner Standort in der Welle 7 45_Steelcase präsentiert flexibel gestaltete Lernumgebung 45_Acht neue Laser- und LED-Projektoren von Casio 49_Grossraumprojektor mit Zwei-Lampen-System 49_Plantronics veröffentlicht Guideline für bessere Meetings
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MÄNNERPRAXIS und CHC Caimi Health Consulting AG
«Mit Humor kommen Botschaften bekömmlicher an» Er ist Arzt, Speaker, Unternehmer und Kabarettist. «Walk the talk», ist seine oberste Maxime. Marco Caimi lebt, was er sagt. Echtheit und Leidenschaft sind ihm wichtig. Das folgende Interview: Klartext mit einer würzigen Prise Humor – absolut lesenswert!
Marco Caimi, wie lange sind Sie schon als Speaker unterwegs? «Mehr als 22 Jahre, bald ein Vierteljahrhundert.» Was ist Ihre hauptsächliche Motivation dazu? «Ob ich für meine Seminarfirma Caimi Health Consulting unterwegs oder in meiner Männerpraxis, die erste der Schweiz übrigens, tätig bin: Ich versuche, Menschen erfolgreicher zu machen. Dazu gehört, egal wie jemand Erfolg definiert, als Basis immer körperliche Leistungsfähigkeit und ein schnelles, kreatives Gehirn. So simpel das klingt, so oft wird es vergessen.» Schnelles, kreatives Gehirn? «Genau. Nicht die Grossen werden in Zukunft die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen. Das bedingt mental-kreativen Hochleistungssport und vor allem die Voraussetzungen dazu. Big is beautiful ist definitiv vorbei,
wenn auch teilweise noch gilt: to big to fail. Schnellboote sind gefragt, nicht träge Ozeandampfer mit einem Bremsweg von unzähligen Seemeilen. ‹Realtime› beginnt im Kopf, im schnellen Denken zu gedeihen und scheitert dann an der IT.» (lacht) Sind wir nicht übersättigt mit Gesundheit? «Völlig einverstanden – so wie die Gesundheit zurzeit kommuniziert wird.» Können Sie das etwas ausführen? «Gern. Die Medien müssen sich den Vorwurf der Lügenpresse gefallen lassen. Was die meisten Patienten erleben, ist eine Gesundheitslüge. Wir medizinischen Verantwortlichen reden oft in total falsch verstandener Höflichkeit um den heissen Brei herum und verändern dadurch nichts.» Sie meinen, man muss die Leute fast beleidigen, damit etwas geschieht?
«Nicht beleidigen, aber die Probleme direkt ansprechen. Ihnen durchaus auf die Füsse treten. Die Menschen zum Nach-Denken anregen. Über sich. Erst dann kommen sie ins Handeln. Die Zeit der netten und interessanten Vorträge und Seminare, bei denen nichts hängen bleibt, ist vorbei. Bei einem hohen Körperfettanteil ist ein Kuschelkurs fehl am Platz.» Nach einem Referat oder Seminar bei Ihnen sind alle flach? «Nicht flach, vor allem nach einem Seminar, aber auch schon mal müde. Das dürfen sie auch, denn Firmenseminare sind keine temporären Ponyhöfe zur Image-Aufbesserung des HR, sondern sollen etwas bewirken, denn sie kosten Arbeitszeit und Geld.» Also eine sehr ernste Angelegenheit nach dem Motto «jetzt ist aber fertig lustig»? «Falsch, aber ich bin Ihnen für diese Frage sehr dankbar: Ich kombiniere meine Botschaften, die durchaus auch mal unter die Haut gehen, mit sehr viel Humor. In meinen Seminaren und Referaten wird viel gelacht. Ich halte jede Wette, dass es keine anderen Seminare oder Referate, vor allem im diskutierten Themenbereich, gibt, in denen
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der Mitarbeitenden. Das ist aber nur ein Aspekt, denn Mitarbeitende sind ja nicht 24 Stunden im Betrieb, sondern haben Freizeit, Beziehungen, Hobbys. Es ist nicht verboten, wenn man auch für diese Bereiche fitter, agiler, wacher, inspiriender ist. Das muss die Firma unabdingbar bei der Einladung zu einem solchen Seminar kommunizieren. Addiert man diese Facts, ergibt sich so was wie win-win.»
Marco Caimi: «Ich versuche, Menschen erfolgreicher zu machen, sie zum Nach-Denken anzuregen und ihre Eigenverantwortung zu stimulieren.»
auch nur annähernd so viel gelacht wird.» Zuerst die klare Ansprache und dann lachen – eine Verwässerung! «Nochmals falsch. Ich will nicht auf die Leute eindreschen. C’est le ton, qui fait la musique: Mit Humor kann man die gleichen Botschaften viel bekömmlicher verpacken als mit Folien voll von Studien und Quellenangaben. Auch wenn es ein Kalauer ist: Humor ist die beste und günstigste Medizin mit so vielen positiven Nebenwirkungen. Mit ein Grund, warum ich auch als Kabarettist unterwegs bin. Walk the talk!» Ist Lachen in Firmenseminaren genehm? «Sehr. Viele haben Respekt, sogar Angst, wenn ein solches Seminar angekündet wird: Ui, ein Arzt, was wird der mir alles verbieten? Antwort: gar nichts. Wenn die Teilnehmenden dann in den ersten Minuten schon zwei-, dreimal gelacht haben, bricht bereits das Eis, die Menschen senken ihre stur verschränkten Arme und werden sogar ... aufnahmefähig! Aber wissen Sie was?» Jetzt bin ich aber gespannt! «Schnallen Sie sich an: Wir hören nicht selten Folgendes: Der Chef will nicht,
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dass wir während der Arbeit miteinander lachen. Das erwecke den Eindruck von nicht seriöser Arbeitshaltung. Solche Chefs sind keine Vorgesetzten, sondern Monster, die Erfüllungskastraten heranzüchten, deren Motivation sich asymptotisch dem Nullpunkt nähert!» Tja ... eine andere Frage: Ist Gesundheit denn Chefsache? «Ich will die Eigenverantwortung stimulieren, wie sie sich für erwachsene Menschen und Mitarbeitende ziemt, die einen Arbeitsvertrag unterschreiben und damit ein Commitment eingehen. Punkt. Gesundheit ist Chefsache: Quatsch! Die Firma soll Mitarbeitende schulen, wie sie fit für den Arbeitsmarkt und ihre Freizeit bleiben oder werden. Dafür sind wir da, it’s our job, oder sollte das etwa auch noch der Chef machen? Die Umsetzung aber ist Sache der Mitarbeitenden.» Sind Sie ein Erfüllungsgehilfe der Geschäftsleitung und der HR? «Absolut. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Respekt vor dem Auftraggeber. Darum evaluieren wir vorher auch die Lage und Ansprüche einer Firma detailliert. Auf den einfachsten Nenner gebracht, auch da müssen wir nicht um den heissen Brei reden, kann das Ziel nur sein: bessere Performance
Wie häufig sind Sie noch in der Männerpraxis tätig? «Jeden Tag, wenn ich nicht auf Seminar bin. Über das Jahr gesehen zirka 60 Prozent Praxis und 40 Prozent Seminare. Für mich ist es ganz wichtig, nicht nur als Theoretiker, sondern als Praktiker unterwegs zu sein.»
DR. MED. MARCO CAIMI ist seit 1992 selbständiger Arzt, Speaker und Unternehmer. Caimi bezeichnet sich selbst als Freigeist, als medizinischer agent provocateur und als Business-Punk. Er erzählt nichts, was er nicht selbst tut, «Walk the talk», ist seine oberste Maxime – das Publikum fesselnde Authentizität! Humor ist tief in seiner Seele verankert, darum hat er auch ein eigenes ComedyProgramm. Buchstaben (Lesen und Schreiben), Sport, Rotwein, Weissbier, Südafrika und sonst noch was Schönes ... ٝ sind seine liebsten Hobbys. Er ist Vater zweier erwachsener Kinder.
MÄNNERPRAXIS und CHC Caimi Health Consulting AG Dr. med. Marco Caimi Steinenvorstadt 11 4051 Basel Tel.: +41 61 225 92 77 Fax: +41 61 225 92 59 info@caimi-health.ch www.maennerpraxis.ch www.caimi-health.ch
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news • people • events
Ernst Andrea Scherz
Ernst Andrea Scherz als Leading Legend ausgezeichnet Anlässlich der Jahrestagung der Leading Hotels of the World (LHW) in Lausanne und Montreux wurde Ernst Andrea Scherz, Besitzer und Direktor des Gstaad Palace in zweiter Generation, für sein Wirken in ihrem Vorstand als Leading Legend ausgezeichnet. Während seiner 17-jährigen Amtszeit ab 1973 etablierte sich LHW als eine der grössten Luxushotelkollektionen der Welt und umfasste Ende der 1980er-Jahre mehr als 200 Leading Hotels weltweit sowie regionale Niederlassungen in den USA, Europa, Asien, Australien und Lateinamerika. Das luxuriöse Fünf-Sterne-Superior-Hotel Gstaad Palace, das im Dezember 1913 erstmals seine Türen öffnete, befindet sich seit drei Generationen im Besitz der Familie Scherz und gehört damit zu den letzten familiengeführten Häusern Europas. www.palace.ch
Peter Mendler
KKL Luzern: Peter Mendler neuer VR-Präsident An der ausserordentlichen Generalversammlung des KKL Luzern wurde Peter Mendler (64) im Dezember 2015 zum Verwaltungsratspräsidenten des KKL Luzern gewählt. Er hatte das Amt nach dem Rücktritt von Pius Zängerle bereits seit März 2015 als Präsident ad interim inne. Peter Mendler ist seit 2003 Mitglied des Verwaltungsrats des KKL Luzern. Zudem ist er Senior Consultant und Beiratspräsident der Inova Management AG und gleichzeitig auch mit der Akquisition und Abwicklung eigener Projekte als Unternehmensberater beschäftigt. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist er Verwaltungsrat in verschiedenen mittelständischen Unternehmen sowie Vizepräsident der Stiftung Luzerner Theater. «Das KKL Luzern ist inhaltlich, finanziell und strukturell erfolgreich aufgestellt», erklärte Mendler nach seiner Wahl. «Ich freue mich darauf, das KKL Luzern für die mittel- und langfristige Zukunft erfolgreich weiterzuentwickeln.» kkl-luzern.ch
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Zertifizierte ZFV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter
ZFV-Talentmanagement erfolgreich lanciert Vor rund drei Jahren lancierte die schweizweit tätige Hotellerie- und Gastronomiegruppe ZFV ihr erstes Talentmanagement-Programm. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des mittleren Kaders nahmen beim ersten Pilot nach Bestehen eines internen Auswahlverfahrens an der einjährigen Weiterbildung teil. Im März 2015 folgte der erste Pilot des ZFV-Talentmanagements auf Mitarbeiterstufe, der Potenzialträger ohne Führungsfunktion fördert und diese auf eine erste Führungsverantwortung vorbereitet. Mitte Januar 2016 kam nun die Kunde: Erstmals haben 13 ZFV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter ihr Zertifikat zum Abschluss des zehnmonatigen Talentmanagement-Programms auf Mitarbeiterstufe erhalten. Sechs der 13 Teilnehmenden wurden in der Zwischenzeit bereits befördert. www.zfv.ch
Daniel Wälti
Sorell Hotel Krone hat einen neuen Gastgeber Seit Ende Februar 2016 ist Daniel Wälti der neue Gastgeber im Sorell Hotel Krone. Der diplomierte Hotelier übernahm die Führung des Boutique-Hotels und des Restaurants Krone in der Altstadt von Winterthur. Mit ihm werden spannende Konzepte wie die Neugestaltung des Interior Designs und die neue traditionelle Speisekarte lanciert. Er folgt auf die bisherige Gastgeberin Marcia Nietlispach. Der erfahrene Hotelier Daniel Wälti war in verschiedenen Hotels und Restaurants tätig, unter anderem im Park Hotel in Winterthur, im Mövenpick Hotel Zürich-Airport und im Landgasthof Alpenrose in Hofstetten-Brienz. Zuletzt leitete er während 13 Jahren das Hotel Wassberg in Zürich-Forch. Daniel Wälti passe mit seiner langjährigen Erfahrung und als leidenschaftlicher Gastgeber perfekt zum charmanten Sorell Hotel Krone, sagt Michael Thomann, Head of Sorell Hotels Switzerland. www.sorellhotels.com
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Philip Vanhoutte
Philip Vanhoutte sprach am Swiss Contact Day Unter dem Motto «Die Digitalisierung des Kundenservice – die Karten werden neu gemischt» fand am 13. Januar im Zürcher Kongresshaus die zehnte Ausgabe des Swiss Contact Day statt. Philip Vanhoutte, Senior VP and Managing Director, Plantronics Europe & Africa, beleuchtete in einer Paneldiskussion im Rahmen des Kongresses, was er unter Smarter Customer Interaction versteht, wie die Digitalisierung zu einer Standardisierung führt und hob die Bedeutung der Einbindung von Menschen für eine erfolgreiche Differenzierung hervor. «Menschen machen den Unterschied – und das ganz besonders in einer digitalisierten Welt», zeigte sich Vanhoutte überzeugt. In der Paneldiskussion wurde er von Robert Rohrer, Zurich Schweiz, sowie Philipp Beck, Luware AG, unterstützt.
FOKUS: KOOPERATION_10
Die Kooperativen haben die Nase vorn Von Kindesbeinen an lernen wir: Wettbewerb macht uns erfolgreich(er): Der Bessere, Stärkere, Schnellere gewinnt. In der Wirtschaft belebt Konkurrenz das Geschäft. Doch dies ist ein Nullsummenspiel. Jetzt haben die Kooperativen die Nase vorn.
Gerd ist Anthropologe und besucht einen Stamm in Malawi, Südostafrika. Er hat einen Korb voll frischer Mangos dabei. Er will den Kindern ein neues Spiel zeigen. Als sie die Früchte erblicken, ist in ihren Augen zu lesen: «Wie komme ich an die Mangos?» Gerd stellt sie 300 Meter entfernt unter einen Affenbrotbaum und sagt: «Wir machen ein Wettrennen, ich zähle bis drei, bei drei rennen alle los und wer zuerst beim Korb ist, der gewinnt die Mangos!» Doch zu seiner Überraschung laufen die Kinder bei «drei» nicht sofort los. Sie schauen sich an, fassen sich an den Händen und spurten erst dann los. Kurz vor dem Korb stoppen sie, um sich zu vergewissern, dass alle gleichauf sind und gehen dann absolut gleichzeitig über die Ziellinie. Die Kinder jubeln und beratschlagen, was sie mit den Mangos machen, damit alle etwas davon bekommen. Zugegeben, das Verhalten dieser Kinder können wir nur schwer nachvollziehen.
Nicht im Traum wären wir darauf gekommen, so zu handeln. Wir sind auf «Wettbewerb und Konkurrenz» konditioniert. Die Frage ist nur: Wird uns dieses bewährte mentale Standard-Programm auch in Zukunft erfolgreich machen? Die Geschichte gibt uns vier klare Hinweise darauf, wo wir unser Mindset verändern müssen, um kooperativ erfolgreich zu sein. 1. Verbundenheit erkennen Die Kinder haben ein gemeinsames Ziel: die Früchte gemeinsam zu verspeisen. Wir hingegen sprechen mehr über das, was uns trennt, anstatt über das, was uns verbindet: Das Aufgabengebiet, die Abteilung, die Ziele, das Budget, der Arbeitsstil – das alles hilft, uns abzugrenzen und durchzusetzen. Auf der Suche nach Kooperationsfähigkeit jedoch müssen wir fragen: Wie verbunden fühlen wir uns? Wo haben wir gemeinsame Ziele?
· Um das Update «Verbundenheit erkennen» zu aktivieren, müssen wir nach dem suchen, was uns mit anderen verbindet. Es gibt immer eine Gemeinsamkeit – irgendwie sitzen wir doch alle im selben Boot. 2. Ko-zentriert denken Bevor die Kinder die Ziellinie überschreiten, kontrollieren sie ihre eigene Position und die der Gruppe, um sicherzustellen, dass alle gemeinsam den Korb erreichen. Anstelle dieses ko-zentrierten Blickes, haben wir eher den konzentrierten (Tunnel-)Blick: entweder oder. Gewinnen oder verlieren. Die ko-zentrierte Haltung baut auf sowohl als auch. Wir müssen uns sowohl mit den anderen als auch mit uns selbst beschäftigen. Was sind unser beider Motive und Interessen? Ko-zentriertes Denken ist die Grundlage der Win-win-Strategie, die hilft, Konflikte erfolgreich zu lösen. · Um das Update «Ko-zentriert denken» zu aktivieren, sollten wir uns – bevor wir kämpfen oder uns unterwerfen – fragen, «was will ich» und «was will der andere» und nach einer Lösung suchen, die beides möglich macht.
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FOKUS: KOOPERATION_11
· Update Nummer vier «Vertrauen schenken» aktivieren wir, indem wir vom bestmöglichen Verhalten des anderen ausgehen, indem wir uns selber vertrauen, mit einem möglichen Vertrauensmissbrauch umgehen zu können, und in dem Bewusstsein, dass durch Kampf mehr zu verlieren ist als durch Kooperation.
www.helenesouza.com/pixelio.de
Viele denken jetzt vielleicht: Klingt ja alles schön und gut, aber «in meiner Position in unserem Unternehmen ist das nicht möglich.» Wir müssen nicht immer und nur kooperativ sein, sondern eine bewusste Wahl treffen. Wenn sich also wieder einmal der Autopilot «Konkurrenz» aktiviert, können wir bewusst die Kooperation wählen und damit nicht nur bessere Ergebnisse erzielen, sondern vielleicht auch Vorbilder werden, die unsere Arbeitswelt und unsere Gesellschaft so dringend braucht.
ZUR AUTORIN Teilen ist der einzige Weg, das Wissen zu vermehren.
3. Teilen Die Kinder sind von Anfang an bereit zu teilen. Unser wichtigstes Arbeitsgut sind Informationen. Wie bereit sind wir, unser Wissen zu teilen? Informationsaustausch wird eher als Holschuld denn als Bringschuld betrachtet: «Mich hat ja keiner gefragt!». Wir horten Wissen, als würde es verschwinden, wenn wir es teilen. Dabei ist Teilen der einzige Weg, es zu vermehren. Auch meinen wir oft, die ganze Wahrheit zu kennen, und sind überrascht, wenn plötzlich neue Informationen auftauchen. Viele Themen sind selbst für den jeweiligen Experten sehr komplex. Je früher wir unser Wissen also teilen, desto eher bekommen wir ergänzende Informationen.
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· Um das Update «Teilen» zu aktivieren, beginnen wir damit, unser Wissen zu teilen. Fragen wir uns, für wen diese Information noch nützlich sein könnte, und teilen diese dann aktiv. Davon leben Wissensforen. 4. Vertrauen schenken Die Kinder halten sich an den Händen – nicht um den festhalten zu können, der vielleicht losrennt, sondern um in Kontakt zu sein. Sie vertrauen sich. Wie oft entscheiden wir uns gegen kooperatives Verhalten, weil wir befürchten, dass der andere nicht im gleichen Mass kooperiert, wie wir es tun würden? Umso mehr, wenn diese Situation nicht einmalig ist, sondern sich wiederholt.
Ulrike Stahl denkt Kooperation nicht nur neu, sie lebt und lehrt sie auch. Mit ihrer in London lebenden Schwester hat sie über die Ländergrenzen hinweg ein gemeinsames Unternehmen aufgebaut. Über 2000 Unternehmer unterstützte sie bereits bei der Vernetzung und dem Geschäftsaufbau. Seit 12 Jahren trainiert und coacht Ulrike Stahl Teams und Führungskräfte von DAX-Unternehmen und Mittelständlern weltweit. Studiert und gelernt hat sie den strukturiertesten Beruf der Welt: Dipl.Verwaltungswirtin. Sie liefert den Beweis, dass Struktur und Inspiration erfolgreiche Partner sind. www.ulrikestahl.ch
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andreas schwaller ag
Führungskräfte müssen reflektieren
«Führen kann man lernen, aber nicht jeder Mensch ist zum Führen geeignet», ist Andreas Schwaller überzeugt. Und das ist auch gut so, denn schliesslich bietet eine Fachkarriere genauso viele Herausforderungen und Freude. Wichtig ist, dass man reflektiert und sich bewusst für eine Führungs- und/oder Fachkarriere entscheidet. In der Praxis ist dies leider nicht immer der Fall, weil «High Potentials» aufgrund ihrer Fachkompetenz oft in Führungsverantwortung gedrängt werden. Ob sie auch wirklich führen wollen, wird zu wenig ge- und hinterfragt. Stattdessen wird mit Machtposition, Verantwortung und Geld geködert. Und wer dann wie die Jungfrau zum Kind in eine Führungsposition kommt, ist zwar meistens topmotiviert, aber ohne jegliche Führungserfahrung und überfordert – und enttäuscht deshalb nicht selten seine Mitarbeitenden, sich selber und zuletzt auch seine Vorgesetzten. Führung fasziniert und wirkt WM- und EM-Silber 2001, OlympiaBronze 2002 und schliesslich Europameister 2006: Als aktiver Curler vertrat Andreas Schwaller die Curlingnation Schweiz auf internationalem Eis mit Bravour. 2008 trat er vom Spitzensport zurück und amtiert seit 2011 als Nationalcoach und Sportchef des Schweizer Curlingverbandes. Das ist die sportliche Seite von Andreas Schwaller. Die berufliche: fünf Jahre Bankwesen, fünf Jahre Tourismus, zehn Jahre Eventmanagement und zehn Jahre Personalentwicklung mit vielen Weiterbildungen. Vor diesem Hintergrund ist Andreas
Schwaller geradezu prädestiniert, seine Erfahrungen und sein Know-how weiterzugeben. Das tut er seit 2007. Mit seiner andreas schwaller ag bietet er eine breite Palette an Coachings und Trainings für Menschen in der Sportund der Berufswelt. «In der Wirtschaft faszinieren mich vor allem die Themen Führung, Team- und Change-Management», betont Andreas Schwaller in diesem Zusammenhang. Führung braucht Zeit, Empathie und Mut Im Curling ist Coaching während dem Wettkampf nicht erlaubt. Seine Philosophie als Nationalcoach sei es, so Andreas Schwaller, die Athleten auf den Wettkampf so vorzubereiten, dass sie während des Spiels mit viel Selbstvertrauen selbständig entscheiden und erfolgsorientiert handeln. «Diese Philosophie versuche ich, auf die Businesswelt zu übertragen. Klar, es braucht eine Vorinvestition, die sich jedoch langfristig auszahlen wird. Als Führungskraft gewinnen Sie das Vertrauen der Mitarbeiter und Zeit. Zeit für Innovationen und neue Projekte.» Der Erfolg gibt Andreas Schwaller recht. Oder wie es HR-Leiter Philipp Bigler von Privera formuliert: «Seminarleiter und
Theorien gibt es viele. Aber nur wenige verstehen es, die Themen praxisbezogen, interessant und lehrreich weiterzugeben. Andreas Schwaller gelingt das und darum arbeiten wir seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit ihm zusammen.» Praxisorientiertes Führungstraining Bereits zum zehnten Mal führt Andreas Schwaller in diesem Jahr das Führungstraining zur Reflexion und Entwicklung der eigenen Führungskompetenz durch. In den vier Modulen à je zwei Tage geht es vor allem um Selbstmanagement, Gesprächsführung, Teamführung und ChangeManagement. Dabei werden zahlreiche praxiserprobte Führungstools vermittelt und trainiert. Zielpublikum sind Führungskräfte aller Branchen und Stufen, so dass möglichst viel von den so wichtigen gegenseitigen Erfahrungen profitiert werden kann. Das nächste Training beginnt im Juni und endet im Dezember dieses Jahres. Detaillierte Informationen finden Sie auf www.andreasschwaller.ch.
andreas schwaller ag Weidlistrasse 29 8102 Oberengstringen Mobil: +41 79 417 49 43 andreas@andreasschwaller.ch www.andreasschwaller.ch
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TRAINING & COACHING_13
Movadis GmbH
Im Wettbewerb die Nase vorn: InterPersonale Kompetenz Während die Welt um uns herum immer komplexer und schnelllebiger wird, sind Menschen in Unternehmen besonders gefordert. Denn auch der Wettbewerb schläft nicht und die Herausforderungen an jeden Einzelnen nehmen zu. So gilt es heute besonders, das Individuum zu stärken – und zwar von innen heraus. Jeder kann es beobachten: Produkte und Dienstleistungen unterscheiden sich häufig kaum noch und werden immer einfacher austauschbar. Qualität ist für Kunden Selbstverständlichkeit und somit kein Garant mehr für Loyalität. Es braucht also mehr als nur Zufriedenheit – es braucht Engagement und emotionale Bindung. Gleiches gilt für den Arbeitsmarkt: Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die für sich richtigen Mitarbeiter zu finden und zu binden. Employer Branding ist in aller Munde und es geht auch hier stark um die Themen Mitarbeiterzufriedenheit, -engagement und -loyalität. Erfolgsfaktor: zwischenmenschlicher Kontakt In diesem schwierigen Umfeld gibt es ein Element, das zum entscheidenden Erfolgsfaktor und Alleinstellungsmerkmal im Wettbewerb mit anderen Unternehmen wird: die Fähigkeit jedes einzelnen Mitarbeiters in Ihrem Unternehmen, echte Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen, aufzubauen und auch unter schwierigen Bedingungen zu erhalten. Kurz: Es geht um authentischen, echten zwischenmenschlichen Kontakt mit einer direkten Auswirkung
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auf die Qualität der Führung und Zusammenarbeit. Das beeinflusst in Folge wiederum Kundenerlebnis, Kundenengagement und Loyalität – und damit den nachhaltigen Erfolg Ihres Unternehmens. Diese Fähigkeit kann entwickelt werden. Doch dafür braucht es einen anderen Ansatz als einfach nur ein weiteres Führungs-, Kommunikations- oder Verkaufstraining. Es braucht eine gut entwickelte Selbstkompetenz als Fundament. Selbstreflexion ist natürlich nötig, um diese zu entwickeln. Um aber über die eigenen blinden Flecken und Grenzen hinauszugehen, braucht es jemanden, der einen als Coach, Sparringspartner und Vertrauter auf der Reise begleitet. Mit sich selbst in Balance Wenn wir wirklich einen nachhaltigen Unterschied machen wollen, müssen wir bei uns selbst, bei jedem Einzelnen beginnen. Wir müssen zuerst authentisch nach innen gehen, bevor wir wirklich authentisch nach aussen in den Kontakt zu anderen gehen können und dort nicht nur an der Oberfläche bleiben wollen. So gelingt es, ein guter Chef zu sein, Mitarbeiter zu inspirieren, ihnen wirklich zuzuhören und auch zu wissen,
wann man sich selbst besser zurücknimmt. So gelingt es, mit anderen im Unternehmen effektiv und reibungslos zusammenzuarbeiten. Und so gelingt es, Kundenkontakte systematisch aufzubauen und nachhaltig zu gestalten.
Thomas Gelmi ist Spezialist für Selbst- und Beziehungskompetenz und arbeitet unter dem Label Thomas Gelmi InterPersonal Competence weltweit als Executive Coach, Trainer und Berater für Unternehmen unterschiedlichster Grösse und verschiedenster Branchen. Darunter sind Firmen wie Siemens, Zurich Versicherungen, Credit Suisse, oder Ford. Schwerpunkt ist dabei die Entwicklung von Selbst- und Beziehungskompetenz in Führung, Zusammenarbeit und Kundenkontakt auf allen Stufen. Er verfügt selbst über langjährige internationale Führungserfahrung und vermittelt sein Wissen auch als Dozent an diversen Schweizer Bildungsinstitutionen.
Movadis GmbH Europaallee 41 8021 Zürich Tel.: +41 56 535 79 96 www.gelmi-consulting.com
TRAINING & COACHING_14
BWI Management Weiterbildung
Selbstmanagement im Projekt Text: Christian Bachmann
Die Projektmanagement-Methodik wird noch effektiver, wenn aus den Projektzielen persönliche Ziele abgeleitet werden, alle Beteiligten ihre Prioritäten kennen und diese auch schützen gegenüber den vielfältigen zusätzlichen Ansprüchen aus der Organisation.
Entwicklung von personalen Kompetenzen in der Projektarbeit Die wertvollsten Ressourcen von Projektmanagern sind ihre Zeit und Aufmerksamkeit. Für einzelne Personen sind diese immer begrenzt. Die Erwartungen jedoch, die von Auftraggeber, Linienvorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen oder Kunden an Projektbeteiligte gestellt werden, übersteigen – zusammen mit den hohen Erwartungen an sich selber – oft die eigenen Möglichkeiten. Damit Projektmanagement wirkungsvoll sein kann, braucht es neben der Methodik und der Führung auch hohe Kompetenzen auf der Ebene des Selbstmanagements. Es ist wesentlich für den Erfolg eines Projektes, dass die einzelnen Projektverantwortlichen ihre eigenen Prioritäten im Projekt kennen und diese mit Fokus bearbeiten. Projektziele müssen in individuelle Ziele heruntergebrochen werden und diese müssen in eine individuelle Arbeitsplanung einfliessen. Die Arbeitspläne der Projektverantwortlichen erfordern genügend Flexibilität, um die permanenten Veränderungen aus dem Projektumfeld ausgleichen zu können. Ziele können nur erreicht werden, wenn der Fokus auf die wichtigen Prioritäten des Einzel-
nen gelegt wird und diese Person auch ihre Zeit und Aufmerksamkeit dafür zu schützen weiss. Projektarbeit ist immer herausfordernd, müssen doch – in limitierter Zeit und mit begrenzten Ressourcen – ambitiöse Ziele erreicht werden. Dies führt auf der psychologischen Ebene oft zu Stress. Der eigene Umgang damit hat viel mit Resilienz zu tun. Resilienz steht für «die Fähigkeit des Menschen, Krisen unbeschadet zu bewältigen und an ihnen zu wachsen, ja sogar gestärkt aus ihnen hervorzugehen». (K. Drath 2014).
chen Handlungsoptionen entwickelt werden können, um diese herausfordernden Projektsituationen zu bewältigen und an ihnen zu wachsen. Im BWI-Seminar «Selbstmanagement im Projekt» werden sowohl technische Kompetenzen vermittelt wie das Erstellen einer persönlichen Arbeitsplanung, der Umgang mit Zeitdieben oder auch ein effektiver Umgang mit E-Mails. Andererseits geht es um die psychologische Ebene: Verhalten bei Stress, «Nein-Sagen», um die eigenen Ressourcen zu schützen, sowie Umgang mit dem Scheitern. In diesem Training wird viel Wert auf eine hohe Transferquote der Erkenntnisse in den Arbeitsalltag gelegt. Zwischen den beiden Seminarteilen haben die Teilnehmer/-innen die Möglichkeit, erste Erkenntnisse in der Praxis zu erproben und durch einen Erfahrungsaustausch im zweiten Seminarteil zu vertiefen.
DER MENSCH WIRD NICHT EINFACH «RESILIENT» GEBOREN. RESILIENZ IST ZU GROSSEN TEILEN ERLERNBAR. Resiliente Menschen erwarten, dass Probleme auftauchen, und sind überzeugt, diese bewältigen zu können. Projektmanager sollen sich nicht als Opfer der Rahmenbedingungen verstehen, denen sie im Projektumfeld ausgesetzt sind. Vielmehr soll eine Haltung der Selbstwirksamkeit entstehen, in welcher, u.a. dank der Anwendung von spezifischen Entscheidungstechniken, auch aus Dilemmata und Widersprü-
Christian Bachmann leitet zusammen mit Eugen Huber, Robert Lippmann und Roger Wüst das Seminar «Selbstmanagement im Projekt» für die BWI Management Weiterbildung.
BWI Management Weiterbildung Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: +41 44 277 70 40 info@bwi.ch www.bwi.ch
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KV Zürich Business School
Bildung im Zentrum
Mit zusätzlich über 100 Seminaren ist die Weiterbildung der KV Zürich Business School ins neue Bildungszentrum Sihlpost gezogen, direkt beim HB Zürich.
Weiterbildung zieht in die Sihlpost Zürich Der Weiterbildungsbereich der KV Zürich Business School hat anfangs März 2016 im neuen Bildungszentrum Sihlpost den Betrieb aufgenommen. Direkt neben dem Zürcher Hauptbahnhof ist ein topmodernes Bildungszentrum für Erwachsene mit über 200 Bildungsgängen aus 12 Bildungswelten entstanden. Zudem bietet die KV Zürich Business School an diesem attraktiven Standort neu über 100 Tagesseminare zu aktuellen und zukunftsweisenden Themen an.
Topmoderne Infrastruktur Im komplett sanierten historischen Gebäude sind 30 helle und grosszügige Schulungs- und Seminarräume entstanden, ausgerüstet mit aktuellster Technik. Die gute alte Wandtafel zum Beispiel wurde durch ein interaktives Touch-Display ersetzt. Damit können modernste digitale Möglichkeiten in den Unterricht integriert werden. Kein Abschluss ohne Anschluss Abschluss mit Anschluss – diesem Leitsatz bleibt die KV Zürich Business School auch am neuen Standort treu.
Auftrittskompetenz und Medientraining für Führungskräfte; 2 Tage, 21.6 / 7.11.2016, Leitung Sibylle Sommerer Gesprächsführung im Führungsalltag: 1 Tag, 20.4 / 11.7 / 25.10.2016, Leitung René Wirz
Das Angebot bleibt unverändert attraktiv und deckt auch zukünftig alle berufsorientierten Weiterbildungsebenen ab. Bildungsgänge mit anerkannten nationalen Abschlüssen gehören genauso dazu wie ein praxisorientiertes Angebot an Zertifikatskursen. Seminare am Puls der Zeit Die KV Zürich Business School versteht sich als verlässlicher und gesamtheitlicher Bildungspartner während der gesamten beruflichen Laufbahn. Neu im Angebot in der Sihlpost sind deshalb über 100 auf die Praxisbedürfnisse der Wirtschaft zugeschnittene Tagesseminare. Quer- und Wiedereinsteiger oder auch Personen mit langjähriger Berufspraxis finden das passende Seminar auf jeder Bildungsstufe. Dabei werden sowohl thematische Dauerbrenner wie auch Trends aus allen Bildungswelten angeboten. Erfahrene und speziell geschulte Seminarleiterinnen und -leiter vermitteln die Inhalte in kompakter und didaktisch modernster Form. Dank engster Vernetzung mit Berufsverbänden und Wirtschaft ist die KV Zürich Business School jederzeit am Puls des Arbeitsmarktes.
Neu in der Führungsrolle: 2 Tage, 4.4. / 23.8. / 1.12.2016, Leitung René Wirz E-Recruiting: 1 Tag, 13.6. / 25.10.2016, Leitung Michel Ganouchi Souveräne HR-Kommunikation: 2 Tage, 13.7. / 5.12.2016, Gerlinde Kübler Arbeitsrecht im HR: 2 Tage, 4.4. / 22.6. / 8.11.2016, Marc Louis Goetz Das vollständige Seminar-Angebot finden Sie unter: www.meineseminare.ch. Wir beraten Sie auch gerne persönlich. Kontaktieren Sie uns: KV Zürich Business School +41 44 444 66 44.
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KV Zürich Business School Limmatstrasse 310 8037 Zürich Tel.: +41 44 444 66 44 wbs@kvz-schule.ch www.kvz-weiterbildung.ch
EVENTS_16
seminar.inside an der Personal Swiss Am 12. und 13. April 2016 findet in der Messe Zürich die 15. Personal Swiss, Fachmesse für HRM, recruiting solutions, trainings to business und BGM statt. seminar.inside ist wieder dabei – dieses Mal an einem Gemeinschaftsstand mit elf weiteren Unternehmen. Über 300 Aussteller sowie rund 200 Programmbeiträge stehen an der Personal Swiss 2016 auf dem Programm. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei natürlich auch auf die Keynote Speakers: Für Petra Jenner, ehemalige CEO von Microsoft Switzerland, definieren Selbstmanagement und Selbstverantwortung, eine hierarchiearme, offene und diverse Unternehmenskultur, eine zeit- und ortsunabhängige Zusammenarbeit, kundenzentriertes Unternehmertum sowie neue Formen des
Wissenserwerbs im Unternehmen die Arbeitswelt 4.0. Neben Speakern wie dem Blogger Dr. Jochen Robes und dem Leiter Gesundheitswesen der Audi AG, Dr. Joachim Stork, gehört die Managerin zur Keynote-Speaker-Riege der 15. Personal Swiss. Parallelveranstaltungen zur Personal Swiss in den Hallen 4 bis 6 in der Messe Zürich sind am 12. und 13. April 2016 die Swiss eLearning Conference, am 13. und 14. April 2016 die Swiss Online Marketing & Swiss eBusiness Expo sowie die DMM Dialog-Marketing-Messe.
Attraktiver Gemeinschaftsstand Zwölf Fliegen auf einen Schlag – das gibts an der Personal Swiss 2016 nur am Gemeinschaftsstand K.15 in der Halle 6. seminar.inside, regelmässiger Aussteller an der Personal Swiss, hat sich für dieses Jahr mit elf Unternehmen zum gemeinsamen Auftritt zusammengeschlossen. Die Besucher erwartet auf rund 50 Quadratmetern ein attraktiver Gemeinschaftsstand mit einer ganz besonderen Vielfalt – bis hin zum leiblichen Genuss: Die Gottlieber Spezialitäten AG, Herstellerin der bekannten Gottlieber Hüppen, wird auf ihrem allerersten Waffeleisen aus den Gründungsjahren für die Gäste Waffeln backen, die man individuell vor Ort mit Schokolade versüssen kann. www.personal-swiss.ch
12 UNTERNEHMEN – 1 GEMEINSCHAFTSSTAND Am Gemeinschaftsstand K.15 in der Halle 6 der Messe Zürich sind zusammen mit seminar.inside an der Personal Swiss 2016 auch die folgenden elf Unternehmen vertreten:
METROPOLE HOTEL ★ ★ ★ ★
INTERLAK EN
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Personal richtig auswählen, aber wie? Mit 4 Komponenten nach Max Bänziger
1) Physiognomie, welche die Individualität erfasst.
2) Körpersprache, denn keiner kann sich nicht ‚nicht Verhalten‘.
3) Graphologie, die Unterschrift fehlt nie auf wichtigen Dokumenten.
4) Hermetische Diagnostik® das Nonplusultra zum Finden von Kadermitarbeitern für verantwortungsvolle Bereiche und Führung.
Jeder Mensch repräsentiert eine individuelle lebendige Idee, deren Eigenschaften und Fähigkeiten sich zuverlässig mit jeder der 4 Komponenten erkennen lassen. Testen Sie uns am 12. und 13. April 2016 auf der SWISS Personal Messe in Zürich. Unterschriften vorlegen und Informationen erhalten. Überzeugen Sie sich durch eine Demonstration bei uns am Stand. Besuchen Sie uns auf der Messe in Halle 6 am Stand K.15 und hören Sie den Vortrag von Max Bänziger am Dienstag, den 12. April, 16.50 – 17.20 h Praxisforum 4 Nutzen Sie hier unsere über 40-jährige Erfahrung. Wir bieten: - Ausbildungen - Weiterbildungen - Gutachten-Erstellung
BÄNZIGER SEMINARE
Sonnmatt 9 - CH 6028 Herlisberg - T +41.41.930 36 86 F +41.41.930 36 86 info@max-baenziger-seminare.eu – www.max-baenziger-seminare.eu
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Advanced Studies in Applied Ethics, Universität Zürich
Was Ethik bringt: Züge für Weissrussland
Text: Ivo Wallimann-Helmer
Welche eminente Bedeutung ethische Kompetenzen im Management haben können, zeigt ein etwas älterer Fall eines Schweizer Unternehmens. Stadler Rail gewann eine internationale Ausschreibung der Weissrussischen Eisenbahn für die Lieferung von 10 FLIRT (Flinker Leichter Innovativer Regional Triebzug). Dieses Geschäft gab zu reden, weil Weissrussland seit mehr als 20 Jahren von Alexander Lukaschenko regiert wird, dessen Regime sich auf Polizei und Geheimdienst stützt, sich durch Wahlmanipulation an der Macht hält und die Opposition erbarmungslos bekämpft. Ethical Leadership Peter Spuhler, Chef von Stadler Rail, stellte sich in Medienauftritten den Vorwürfen aus Politik und Wirtschaft. In diesen Rechtfertigungen argumentierte Spuhler in erster Linie legalistisch, sprich an Paragrafen festhaltend. Es sei nicht die Aufgabe von Unternehmen, weltweit die moralische Instanz zu spielen, dafür seien der Bundesrat, die EU oder die Vereinten Nationen zuständig. Darüber hinaus führte er an, dass Stadler Rail weder gegen Embargos noch Sanktionen verstosse. All dies ist korrekt, kann aber Kritiker nicht restlos überzeugen. Denn das Fehlen von Embargos und Sanktionen zeigt zwar, dass die internationale Gemeinschaft die Situation in Weissrussland nicht für gravierend genug hält, um den Handel zu unterbinden. Staaten können sich aber in ihrer Beurteilung irren und gleichzeitig müsste sich klar zei-
gen lassen, dass das Engagement von Stadler Rail in Weissrussland den Menschenrechtsverletzungen wenn nicht direkt, dann indirekt Vorschub leistet. Um dies beurteilen zu können, sind Kompetenzen notwendig, die über die blosse Kenntnis der Rechtslage hinausgehen. Ethik-Kompetenz Man muss in einem ersten Schritt fähig sein zu erkennen, welches die ethisch relevanten Anspruchsgruppen sind. Danach muss man die relevanten ethischen Fragen herausschälen, die sich in einer solchen Situation stellen. Zu guter Letzt muss man die Situation vor dem Hintergrund ethischer Theorie kritisch beurteilen und das eigene Vorgehen rechtfertigen. Hätte Stadler Rail in dieser Art öffentlich kommuniziert, dann wäre es möglich gewesen, die ethische Integrität des Unternehmens klarer herauszustellen. Denn aus ethischer Sicht ist Stadler Rail kaum etwas vorzuwerfen: 1.) In der Produktion der FLIRT ist Stadler Rail selbst nicht in Menschenrechtsverletzungen involviert. Man kann deshalb nicht behaupten, dass das Unternehmen von Menschenrechtsverletzungen profitiere, auch wenn es mit einem entsprechenden Staat geschäftliche Beziehungen unterhält.
2.) Zudem sind die Vorteile des Deals gegenüber den Nachteilen evident. Auf der einen Seite können Arbeitsplätze in den Produktionsstätten aufrechterhalten, wenn nicht sogar geschaffen werden. Auf der anderen Seite bedeutet die Lieferung der FLIRT einen wesentlichen Beitrag für die Mobilität der Bevölkerung in Weissrussland. Dies könnte positive Effekte für die Durchsetzung der Menschenrechte nach sich ziehen. Je nachdem allerdings, wie sich die Situation in Weissrussland verändert, kann sich der Druck auf Stadler Rail wieder erhöhen. Deshalb ist es für ein Unternehmen, das Geschäftsbeziehungen solcher Art unterhält, von eminenter Bedeutung, über Kompetenzen zu verfügen, die eine entsprechende ethische Lagebeurteilung jederzeit ermöglichen. Seit über 15 Jahren sind die Advanced Studies in Applied Ethics des Ethik-Zentrums der Universität Zürich Marktführer für Weiterbildungsangebote in angewandter Ethik. Gerne stellen wir Ihnen unser Programm und die Möglichkeiten für Weiterbildungen an der Personal Swiss 2016, Halle 6, Stand K.14, vor.
Advanced Studies in Applied Ethics Zollikerstrasse 117 8008 Zürich www.asae.uzh.ch
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Odos Coaching & Beratung
Supervision – HR-Fachleute tauschen sich aus HR-Fachleuten fehlt oft die Möglichkeit, über ihre Probleme zu sprechen, Entscheide zu reflektieren und mit neuen Lösungsansätzen frischen Schwung für ihre Arbeit zu finden. Odos Coaching & Beratung bietet mit seinen Supervision-Seminaren eine Plattform für den professionellen Austausch unter HR-Fachleuten. HR-Fachleute sind in den heutigen Unternehmen Akrobaten: Sie vollführen täglich den Spagat zwischen der Geschäftsleitung, Mitarbeitenden und den Behörden. Die Bandbreite der Tätigkeiten einer HR-Fachperson ist immens. Einerseits müssen die gesetzlichen Richtlinien eingehalten werden, und für die Personalgewinnung muss gesorgt sein. Andererseits sollen schwierige Mitarbeitergespräche geführt werden, bis hin zu Kündigungen. Zudem soll auch die Personalentwicklung gefördert werden. In all diesen Funktionen wird höchste Diskretion vorausgesetzt, die es erschwert, über Belastendes zu sprechen. Dadurch fehlt den HR-Verantwortlichen oft die Kraft, ihren Spagat schwungvoll und mit positiver Energie auszuführen. Gewinnbringende Professionalität Und was kann da Supervision bewirken? Nun, durch Supervision wird es HR-Fachleuten ermöglicht, über ihre anstehenden oder aktuellen Fälle aus der Praxis und deren Problematik zu sprechen und zusammen mit den anderen Teilnehmern der Gruppe die bestmögliche Vorgehensweise zu erarbeiten. Dadurch entsteht eine Professionalität, die sich in den Unternehmen gewinnbringend niederschlägt.
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«Einzelpersonen, Gruppen wie auch ganze Organisationen lernen in der Supervision, ihr berufliches Handeln zu reflektieren, um dadurch eine stetige Verbesserung und eine längerfristige Entwicklung zu erzielen», betont Hildegard Haas, Inhaberin der Odos Coaching & Beratung aufgrund ihrer Erfahrung als Coach und Supervisor. «Mögliche Inhalte in der Supervision sind Fälle aus der täglichen praktischen Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen HR-Anlaufstelle, Mitarbeitenden, Vorgesetzten und ganzen Teams.» Hildegard Haas spricht mit ihren Supervisions-Seminaren HR-Manager, HRSpezialisten, HR-Assistenten und alle sonstigen HR-Berufsgruppen aus Administration, Personalentwicklung sowie Supportfunktionen an. Themenschwerpunkte sind neben Situationen aus der Praxis der Teilnehmenden auch Fälle, die sie aus ihrer langjährigen Praxis vorrätig hat. Hildegard Haas: «Ziel meiner Supervision-Semester ist es, eine Plattform für den Austausch unter HR-Fachleute für Weiterentwicklung und Professionalisierung zu bieten und so den Raum zu schaffen für Reflektion, um wieder voller Elan durchzustarten!»
ZWEI SEMESTER SUPERVISION 1. Semester 2016 (jeweils von 13 bis 17 Uhr): 28. April, 24. Mai, 23. Juni, 14. Juli 2. Semester 2016 (jeweils von 13 bis 17 Uhr): 25. August, 29. September, 27. Oktober, 24. November Preis pro Semester (Semester sind einzeln buchbar): CHF 1290.– für vier Nachmittage/Person Kursort: MfO Mehrwertfabrik Oerlikon GmbH, Affolternstrasse 52, 8050 Zürich Die Teilnahme an einem Schnuppernachmittag ist nach Absprache möglich. Hildegard Haas Coach & Supervisor bso
Odos Coaching & Beratung Honerethof 3 8962 Bergdietikon Mobil: +41 79 281 75 06 hildegard.haas@odos-coaching.ch www.odos-coaching.ch
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ECDL Switzerland AG
Studie zeigt: Schweizer überschätzen eigene Computer-Kenntnisse Die Schweizer Bevölkerung überschätzt ihre grundlegenden Computerkenntnisse und schneidet in einem Praxistest ungenügend ab. Zu dieser Erkenntnis kommt die repräsentative Studie der ECDL Switzerland AG. Die PC-Kenntnisse der Mitarbeitenden lassen sich mit den richtigen Tools verbessern. Die Studienteilnehmer mussten zunächst die eigenen grundlegenden Kenntnisse in Dateiverwaltung, Internet und E-Mail, Word und Excel einschätzen. In einem anschliessenden Praxistest wurden genau diese Fertigkeiten geprüft. Bei der Einschätzung anhand einer Skala von «sehr gut» bis «sehr schlecht» zeigt sich das Ausmass der Selbstüberschätzung: Während sich 67 % der Testteilnehmenden als «sehr gut/gut» einschätzen, erreichen lediglich 31 % ein entsprechendes Testergebnis. Ganze 40 % schneiden sogar schlecht bis sehr schlecht ab. PC-Kenntnisse als Produktivitätsfaktor Die gängigen Office-Programme wie Outlook, Word und Excel nehmen in der Arbeitswelt einen sehr hohen Stellen-
wert ein und werden von der Mehrheit täglich oder mehrmals pro Woche genutzt. Deshalb ist der effiziente Umgang mit diesen Programmen ein wichtiger Produktivitätsfaktor. Aber: Das Leistungsniveau ist auch bei denjenigen Personen, die einer Bürotätigkeit nachgehen, im Durchschnitt ungenügend. Die schwachen Ergebnisse zeigen sich bei allen Programmen und Altersgruppen, wobei 15- bis 25-Jährige etwas besser abschneiden (siehe Grafik). Tests zur Rekrutierung und Weiterbildung Firmen sichern sich effiziente Mitarbeiter, indem sie bereits bei der Rekrutierung nicht auf die unverlässliche Selbsteinschätzung, sondern auf objektive Assessment-Tests oder ICT-Zertifikate setzen. Eine solche StandortbestimTestergebnisse bei allen Programmen und nach Altersgruppen
mung ermöglicht es auch bei bestehenden Mitarbeitern, Wissenslücken aufzudecken und geeignete Weiterbildungsmassnahmen zu definieren. Eine auf den persönlichen Kenntnisstand ausgerichtete Weiterbildung, die zur Qualitätssicherung mit einem Test abgeschlossen wird, ist zielorientiert und effizient. Legen Sie den Praxistest selber ab und lesen Sie mehr zur ECDL-Studie: www.ecdl.ch/studie
Erfahren Sie an der Personal Swiss mehr über die ECDL-Studie und wie Sie die PC-Kenntnisse Ihrer Mitarbeitenden verbessern und damit die Produktivität steigern können. Besuchen Sie den Vortrag am 12. April 2016, 9.20–9.50 Uhr im Forum 6, Halle 4 und kommen Sie an den Stand K.15. Julia van Wijnkoop ist Co-Geschäftsführerin der ECDL Switzerland AG, welche sich für bessere grundlegende Computer-Fertigkeiten einsetzt und in der Schweiz das internationale Zertifikat ECDL (European Computer Driving Licence) umsetzt.
ECDL Switzerland AG Tel.: +41 61 270 88 77 info@ecdl.ch www.ecdl.ch
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Deine Sehnsucht wird dich führen Eine spezielle Reise, ein Traumberuf oder ein bestimmtes Erlebnis – viele Menschen haben Träume, die sie nie in die Realität umsetzen. Zu viele «Aber» stehen der Erfüllung scheinbar im Weg.
Selbstvermarktungsexpertin Sabine Asgodom träumte davon, einmal auf dem Wiener Opernball Walzer zu tanzen. Doch auch ihrem Wunsch standen scheinbar zu viele «Aber» im Weg. Aber die Karten sind so teuer und kaum zu bekommen. Aber mein Mann tanzt nicht und so weiter. 15 Jahre später lag sie in den Armen eines guten Freundes und als die Aufforderung «Alle Walzer» ertönte, schwebte sie mit Tausenden anderen Paaren über die Tanzfläche der Wiener Staatsoper. Hindernisse waren aus dem Weg geräumt und Chancen hatten sich wie durch Zauberhand ergeben. «Deine Sehnsucht wird dich führen» heisst das neue Buch von Sabine Asgodom, in dem sie Menschen anregt, ihre Träume umzusetzen und sich dabei keine Grenzen zu setzen. «Damit das passieren kann, müssen Sie aber auch Chancen nutzen, die sich bieten», rät sie im Vorwort. Als eine Designerin vorschlug, das lang erträumte Ballkleid zu
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entwerfen, sagte Asgodom «Ja». Und die Karten bekam sie, indem sie immer wieder Menschen von ihrem Wunsch erzählte und einer davon ihr den Eintritt ermöglichen konnte. Zunächst empfiehlt die erfahrene Management-Trainerin die wichtigsten Träume aufzuschreiben. «Lassen Sie Ihre Vernunft aussen vor, kümmern Sie sich nicht um Erwartungen von aussen und scheren Sie sich nicht um sozial Erwünschtes», empfiehlt Asgodom. Gerade «völlig unrealistische Wünsche» haben besonders viel Gänsehaut-Potenzial und erzeugen ein prickelndes Gefühl in der Brust. Wichtig ist nur, diese Sehnsüchte möglichst genau aufzuschreiben. Nicht nur: «glücklich sein» steht dann dort, sondern genau das, was Glück bedeutet oder was glücklich macht. Denn «Menschen wissen eigentlich, was sie brauchen, um glücklich zu sein. Dieses Wissen nennt man Sehnsucht.»
In ihrem Buch beschreibt Sabine Asgodom anhand vieler Beispiele und mit verschiedenen Methoden, wie sich solche Wünsche in die Realität umsetzen lassen. «Träume werden geboren – Taten werden vollbracht», schreibt sie. Dazu braucht es vor allem fünf Dinge: 1. Fantasie 2. Kreativität 3. Strategie 4. Mut des Handelns 5. Durchhaltevermögen «Sie können Ihren persönlichen Traum verwirklichen», ermutigt Asgodom: «Egal ob klein, gross oder den grossen Lebenstraum.» Am 7. April 2016 stellt Sabine Asgodom ihr neues Buch bei der German Speakers Association Schweiz vor. Sabine Asgodom blickt auf über 20 Jahre CoachingErfahrung zurück. Sie arbeitet als Trainerin und Vortragsrednerin, ist Bestsellerautorin und zählt laut Financial Times zu den 101 wichtigsten Frauen der deutschen Wirtschaft. GSA Chapter Schweiz www.germanspeakers.ch
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Der Beratermarkt muss sich neu erfinden Die grossen Unternehmensberatungen stehen im Feuer der Kritik. Nach wie vor entwickeln und liefern sie ihre Konzepte und machen sich anschliessend aus dem Staub. Zurück bleibt oft ein Scherbenhaufen.
Besonders Mittelstandskunden fühlen sich allein gelassen, während ihre Mitarbeiter um die Zukunft fürchten oder unnötig ihre Jobs verlieren. Plädoyer für einen Turnaround Heute stellt der Markt neue Herausforderungen an Berater und ConsultingMajors. Statt eines unpersönlichen Zahlenmenschen wünschen sich die Kunden einen Erfolgsbegleiter mit Expertise, Fokussierung, Unverwechselbarkeit und vor allem Nahbarkeit. Berater-Dinos, die stur im alten Schema verharren, werden bald hartes Lehrgeld für ihre Nachlässigkeit bezahlen. «Ein Consultant ist heute nichts anderes als ein Leiharbeiter im Anzug», sagt Benjamin Schulz und plädiert mit Edgar K. Geffroy im Buch «Goodbye McK… & Co.» für einen kompletten Turnaround der Beraterzunft. Die Autoren wagen einen kritischen und provokanten Blick auf die Mitspieler der Branche und auf
ein Business, das sich nicht zum ersten Mal neu erfinden muss. Zwölf provokative Thesen Mit ihrem Buch verbinden Geffroy und Schulz zwölf provokative Thesen: These 1: Berater in den grossen, etablierten Unternehmensberatungen sind Leiharbeiter in Armani. Sie haben fürstlich bezahlte Knochenjobs und leben aus dem Koffer. Der interne Konkurrenzkampf ist hoch und wird bewusst geschürt. These 2: Sind die Analysen präsentiert und weitreichende Massnahmen beschlossen, machen sie sich vom Hof und lassen den Kunden mit der Umsetzung allein. These 3: Die Consultants glänzen durch detailreiche Analysen und immense Chart-Präsentationen, deren Produktion aufwendig und teuer ist. Über
moderne Internettools wären diese Ergebnisse häufig wesentlich einfacher und günstiger zu erwerben. These 4: Die McKs dieser Welt beuten Young Professionals aus. Nur die fleissigsten und einsatzbereitesten steigen in der elitären Hierarchie auf und überleben die Up-or-out-Selektion. Privatleben: Fehlanzeige. Folgen: Burn-out. These 5: Junge Berater werden auf das Allerheiligste des Kunden losgelassen. Sie üben am lebenden Objekt; das geht nur mit totaler Aufopferung und dem Verzicht auf Privatleben. These 6: Consultants legen ihre Identität vor der Bürotür ab und hängen ihr Wertesystem an den Nagel. Sie spielen Schicksal. Das ist ja auch leicht, weil sie keine Verantwortung für die Folgen übernehmen. These 7: Den grossen Beratungshäusern mangelt es an der Fähigkeit, den Kunden als grosses Ganzes zu sehen. In der Grundhaltung der Branche ist ein kompletter Turnaround gefragt. Big Data alleine reicht nicht mehr. These 8: Allrounder mit ManagementGeneralisten-Wissen haben keine Zu-
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DIE AUTOREN:
Statt eines unpersönlichen Zahlenmenschen wünschen sich die Kunden heute als Berater einen Erfolgsbegleiter.
kunft in der Beratung. Gefragt sind fachliche Expertise, Fokussierung, Unverwechselbarkeit und Nahbarkeit. These 9: Berater sind zwar Experten darin, neue Strategien zu erarbeiten, doch im eigenen Hause entwickeln sie nur selten etwas Neues. Die Standardmethoden der Majors haben ausgedient. Jedes Unternehmen ist ein individuelles lebendes System, auf das sich ein Berater einstellen muss. These 10: Trends wie Entschleunigung, eine höhere Sinnorientierung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine ganzheitliche Betrachtung von Gesundheit werden es den Beratungsunternehmen schwerer machen, gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden. Und vor allem: Sie auch zu halten. These 11: Der Berater von heute muss zuhören können. Es genügt nicht mehr, dass sich die Strategen über Wochen einschliessen und praktisch ohne Kontakt zur Aussenwelt und den betroffenen Menschen ihre Konzepte entwickeln. These 12: Empathie und Fachwissen, ein viel nahbarer Kontakt mit dem Kunden und allen Stabsstellen, das Wissen um individuelle Werte und eine Kommu-
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nikation im Klartext sind die Zukunft der Beratung. Wertvolle Impulse Viele Unternehmen lassen sich von den grossen Beratermarken, ihren bunten Charts, Excel-Analysen und HochglanzPräsentationen nicht mehr blenden. Sie wünschen individuelle Konzepte und konkrete Massnahmen. Gesucht werden heute Menschen, die die Unternehmenswerte entsprechend dem «9 Levels of Value System» erkennen und den Kunden bei der Umsetzung unterstützen. Für Geffroy und Schulz ist ihr Buch nicht einfach eine Abrechnung. Entscheider wie CEOs, Geschäftsführer und Unternehmer sollen wertvolle Impulse für eine erfolgreiche Beraterwahl erhalten. Sie erfahren, welche Kriterien einen professionellen Begleiter auszeichnen, mit dem ihre Projekte erfolgreich werden, und wie sie ihn finden. «Goodbye McK… & Co.» gewährt einen Ausblick auf das Szenario, das die Berater der Zukunft erwartet, und liefert Unternehmern und Consultants wertvolle Informationen, wie sie ein Werteverständnis entwickeln und auch übermorgen noch ganz oben mitschwimmen können.
Edgar K. Geffroy (rechts im Bild) ist Unternehmer, Wirtschaftsredner, Bestsellerautor und Business-Neudenker. Mit 30 Jahren Berufserfahrung als Unternehmensberater zählt er heute zu den erfolgreichsten Referenten und Vordenkern in Deutschland. Der Erfinder des «Clienting» setzte bereits in den 1990er-Jahren neue Massstäbe im Bereich Kundenorientierung und Veränderung durch den digitalen Wandel. www.geffroy.com Benjamin Schulz (links im Bild) ist Sparringspartner und Troubleshooter im Personal Branding. Der Marketing-Experte begleitet Firmen, Institute und einflussreiche Persönlichkeiten, die sich bezüglich ihrer Identität, Positionierung und Strategie einen sicheren Gefährten an ihrer Seite wünschen. www.benjaminschulz.info Das Buch zum Thema: Edgar K. Geffroy, Benjamin Schulz: «Goodbye, McK… & Co. – Welche Berater wir zukünftig brauchen. Und welche nicht.» GABAL Verlag, Offenbach 2015, 224 Seiten, gebunden. ISBN 978-3-86936-664-7
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Green-Simplex
© Albrecht E. Arnold/pixelio.de
– check out your limits!
Körperliche und mentale Gesundheit ist die wichtigste Voraussetzung, um den Alltag erfolgreich zu meistern. Doch das ist oft leichter gesagt als getan! Green-Simplex begleitet Einzelpersonen und Gruppen auf diesem Weg. Kompetent, individuell und nachhaltig.
Der Name ist Programm: Green-Simplex. Green bezieht sich dabei auf die Nachhaltigkeit der Aktivitäten, vor allem aber auch auf die Nachhaltigkeit der positiven Veränderungen, die durch die Angebote von Green-Simplex erreicht werden. simplex ist ein Wortspiel aus simpel und komplex. Komplexe Sachverhalte und Situationen werden vereinfacht, um den Klienten die Zusammenhänge sichtbar und erlebbar zu machen und so Veränderungen initiieren zu können. Vor diesem Hintergrund bietet GreenSimplex Beratung, Begleitung, Workshops und zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) Aktivitätswochen an – mit einem hoch qualifizierten Team und mit
unterstützt Menschen da, wo sie es möchten. Die individuelle Beratung und Begleitung reicht von Coaching und Mentaltraining, Selbstgesprächsregulierung, Ängste überwinden, Regulierung des Atems über Ernährungsmanagement, Stoffwechsel-Ankurbelung bis hin zum Ausdauersport und zur Bewegungslehre mit ganz persönlicher Trainingsplanung. Ziel ist eine bleibende Veränderung, die es den Klienten ermöglicht, auch in Zukunft ihre persönlichen Ziele mühelos zu erreichen.
Aktivierungswoche im Engadin Vom 12. bis 18. Juni 2016 veranstaltet Green-Simplex eine Aktivierungswoche im Engadin (Sils Maria). Das Angebot richtet sich an Personen aller Altersklassen, die gemeinsam aktiv und mit viel Spass ihre Gesundheit stärken und ihr Wohlbefinden steigern möchten.
BGM und Gesundheitsprävention Neben der Unterstützung von Einzelpersonen engagiert sich Green-Simplex
Katinka Wetzel, Ärztin/Psychologin und Inhaberin von Green-Simplex
«GREEN-SIMPLEX UNTERSTÜTZT MENSCHEN DA, WO SIE ES MÖCHTEN.» der Zertifizierung als Swissheart-Coach der Schweizerischen Herzstiftung. Individuelle Beratung und Begleitung Green-Simplex steht mit all seiner Fachkompetenz, Erfahrung, Professionalität, Wertschätzung, Zielorientierung und Zuverlässigkeit zur Verfügung und
Ebenso leistet Green-Simplex Hilfestellungen und Unterstützung im Bereich Burn-out und Bore-out – von der Etablierung von Präventionsmassnahmen bis hin zur Begleitung betroffener Personen.
auch in den Unternehmen – im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und der Gesundheitsprävention. Dazu gehören Angebote wie Aufbau/Verbesserung des BGM, Begleitung Zertifizierung Friendly Work Space, themenbezogene Workshops, Gesundheitsparcours und individuelle Begleitung einzelner Mitarbeiter.
Auf green-simplex.ch finden Interessierte die detaillierte Ausschreibung.
Green-Simplex ist Swissheart-CoachPartner der Schweizerischen Herzstiftung.
Im Langacker 7 4144 Arlesheim Tel.: +41 61 701 22 43 info@green-simplex.ch www.green-simplex.ch
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Female Business Seminars
Mit emotionalen Zielen mehr erreichen
Neu im Programm der Female Business Seminars ist der «Weiterbildungs-Erlebnistag» am 27. Mai 2016 in Thun. Dieses Mal mit Snowboard-Olympiasiegerin und Mentalcoach Tanja Frieden.
Vielfach sind Ziele zu ungenau beschrieben und ohne emotionales Engagement – der gewünschte Sog-Effekt bleibt aus. Manche reden dann von fehlender Motivation. Entscheidend ist, Vorhaben und Ziele im Hier und Jetzt mit Leben und Emotionen zu füllen. Das steigert die Chancen auf Erfolg ganz enorm. Wie dieser Schritt gelingt und sich Hindernisse auf dem Weg zum «Siegerpodest» kraftvoll aus dem Weg räumen lassen, vermittelt die erfolgreiche Spitzensportlerin Tanja Frieden beim Weiterbildungs-Erlebnistag am 27. Mai 2016 in Thun aus erster Hand. Dafür bietet sie den Teilnehmerinnen aus ihrem umfassenden Wissen und Erfahrungen aus Sport- und Coaching-Alltag gelebte Lösungen. Im Zentrum steht dabei eine wohl balancierte Mischung aus mentaler Stärke,
Bewegung und Entspannung. Diesen widmet sich dieser Weiterbildungstag im Zeichen der Ziele in drei von Tanja Frieden und weiteren erfahrenen Coaches geleiteten Modulen. Den passenden Rahmen dafür bietet das Vitalresort Deltapark in Gwatt direkt am Thuner See. Schnell Entschlossene profitieren bis zum 20. März vom Early Bird Ticket für CHF 250.–. Für starke Frauen in der Schweizer Wirtschaft Veranstalterin des Weiterbildungs-Erlebnistages sind die Female Business Seminars (FBS). Seit 2013 bietet die Seminarreihe spezifisch für Berufsfrauen konzipierte Weiterbildungsveranstaltungen. Absicht ist, einen Beitrag zur Stärkung von Frauen in ihrem beruflichen Umfeld zu leisten. Denn «(…) gut ausgebildete Berufs- und Geschäftsfrauen, die etwas bewirken bzw. wissen, wie ihnen das gelingt, sind unabdingbar für die Schweizer Wirtschaft», resümiert die Dozentin und Marketingexpertin Dr. Karin Jeker Weber ihre Beweggründe, diese Initiative ins Leben zu rufen. Mit 10 Tagesseminaren und 4 Halbtages-Workshops richten sich die FBS an Frauen mit Fach- und Führungsverantwortung sowie Unternehmerinnen. Das
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Themenspektrum reicht von der Auftrittskompetenz über Stressmanagement und Public Relations bis hin zu Akquise, Mitarbeiterführung und Zeitmanagement. Die Seminare lehnen sich an aktuelle Themen aus dem Arbeitsumfeld der Zielgruppe an und stellen die angewandte Wissensvermittlung sowie den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmerinnen in den Vordergrund. Veranstaltet in einer professionellen und ansprechenden Umgebung, steht jedes Seminar für nachhaltiges Lernen und viel Praxisbezug. Hinweis Mitglieder verschiedener Frauen-, Fach- und Branchenverbände erhalten Vorzugskonditionen auf die bereits sehr tragfähigen Preise der FBS. Ebenfalls die Abonnentinnen von Ladies Drive, HR Today, Miss Moneypenny und dem Organisator. Dr. Karin Jeker Weber ist Marketingexpertin und Dozentin sowie Initiatorin und Veranstalterin der Female Business Seminars.
Female Business Seminars Limmatfeld-Strasse 20 8953 Dietikon Tel.: +41 44 740 12 12 office@femalebusinessseminars.ch www.femalebusinessseminars.ch
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ASFL SVBL
Trilogie der Führung
Das umfangreiche Weiterbildungsangebot der Schweizerischen Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik (ASFL SVBL) bietet neben einer Vielzahl von aufeinander abgestimmten Weiterbildungskursen auch eine ganzheitliche Weiterbildung für das mittlere Management an. Während insgesamt sechs Kurstagen setzen Sie sich als Führungskraft mit der eigenen Person und der Führung einzelner Mitarbeitender auseinander, erfahren, wie sich Ihre Mitarbeiter zu engagierten und motivierten Teams entwickeln, wie Sie Arbeitsprozesse optimieren und wirksam Einfluss auf den eigenen Verantwortungsbereich nehmen. Kursinhalte Im ersten Kurs 6.41 «Grundlagen der Mitarbeiterführung» setzen Sie sich als Führungsperson mit der Mitarbeiterführung «Face to Face» auseinander. Dabei werden die eigenen Führungstätigkeiten, der eigene Führungsstil sowie das eigene Führungsverhalten untersucht und reflektiert.
Unternehmens in Bezug auf die Gestaltung und Entwicklung von Strukturen und Prozessen. Kursgestaltung Da sich die drei Führungskurse inhaltlich stark voneinander unterscheiden, werden sie auch methodisch unterschiedlich gestaltet. Im Kurs 6.41 praktizieren wir vor allem die Kommunikation mit Mitarbeitenden, weil es zu den Hauptaufgaben jeder Führungsperson gehört, kontinuierlich zu informieren, zu delegieren, zu motivieren und zu kontrollieren.
Im folgenden Kurs 6.42 «Team-Entwicklung» dreht sich alles um die Führung von Arbeitsgruppen und die Zusammenarbeit im Team. Gemeinsam fragen wir uns, was es braucht, damit sich eine Gruppe zu einem Team entwickelt, welches die Arbeit gerne und effizient verrichtet.
Im Kurs 6.42 erleben Sie anhand von unterschiedlichen Teamübungen am eigenen Leibe, wie ein Team entsteht und wie es von Vorgesetzten in seiner Entwicklung unterstützt werden kann. Die verschiedenen Instrumente, um eine Organisation weiterzuentwickeln oder bei Veränderungen zu begleiten, lernen wir im Kurs 6.43 kennen. Wir analysieren den Ist-Zustand der eigenen Unternehmensstruktur sowie der gelebten Abläufe und gestalten einen Soll-Zustand mit dazugehörenden Verbesserungsmassnahmen.
Im abschliessenden Kurs 6.43 «Organisationsentwicklung» befassen wir uns mit der eigenen Abteilung innerhalb des
Kursleitung Hans-Jürg Zweifel ist Inhaber der Firma Personal- und Organisationsentwick-
Hans-Jürg Zweifel, ASFL-SVBL-Kursleiter
lung Zweifel + Partner mit breiter Fachkompetenz in Leadership und Management, Moderation und Kommunikation, Teamentwicklung und Einzelcoaching. Seine Erfahrungen reichen von der Beratung einzelner Logistikleiter über die Gestaltung von Teamprozessen sowie die Begleitung von Veränderungen in Unternehmen bis hin zu Führungs- und Kommunikationskursen an bekannten Weiterbildungsinstitutionen. Seit mehreren Jahren ist er als Dozent und Experte für die ASFL SVBL tätig und freut sich auf Ihre Kontaktnahme unter www.zweifel-plus.ch.
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 email@svbl.ch www.svbl.ch
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Tipps & Tools für Trainer und Coaches
Lerntransfer gezielt erhöhen
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Das Seminar war spannend, der Trainer überzeugend. Wie viel der Trainingsinhalte wird aber am Arbeitsplatz wirklich umgesetzt? Die Zahlen sind oft ernüchternd.
Das eigentliche Ziel von Aus- und Weiterbildungsmassnahmen ist die Verankerung des neu erworbenen Wissens, der neu erworbenen Fähigkeiten im Arbeitsfeld. Im Training, aber vor allem auch im Vorfeld und in der Nachbereitungsphase, gibt es viele Punkte, welche einen optimalen Lerntransfer unterstützen oder behindern. Bedarf erheben Eine Untersuchung in einem Industrieunternehmen hat ergeben, dass über den Erfolg einer Bildungsmassnahme bereits früh entschieden wird. Das Training soll auf die Unternehmensziele und -strategie abgestimmt sein und auf einer Personal- und Ausbildungspolitik basieren. Linie und Mitarbeitende sollen in die Bedarfserhebung stark eingebunden werden. Es empfiehlt sich, den Bedarf proaktiv zu eruieren, beispielsweise in einem jährlichen Bedarfserhebungsworkshop pro Bereich. In diesem Workshop definieren Bereichsleiter, Schlüsselpersonen des Bereichs, Mitarbeitende und Personalentwickler gemeinsam den künftigen Ausbildungsbedarf. Dieser kann aufgrund neuer Technologien, Prozesse, Produkte, Arbeitsinhalte, Funktionen etc. entstehen.
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Konzeption mitgestalten Das Trainingssetting soll den Bedarf möglichst genau abdecken. Dieses Ziel kann präziser erreicht werden, wenn Linie und Teilnehmende in die Konzeption mit eingebunden werden. Nicht selten wird in dieser Phase aus dem Trainingsvorhaben ein Coaching, eine Supervision oder gar ein Organisationsentwicklungsprojekt. Die Auswahl der Teilnehmenden für eine Bildungsmassnahme soll sorgfältig erfolgen. Ein Training darf dabei auf keinen Fall Belohnungs- oder Strafcharakter haben. Praxistransfer planen Im Schulungs- und Arbeitsfeld gibt es grosses Potenzial, um den Lerntransfer zu unterstützen. Die Untersuchung im erwähnten Unternehmen hat ergeben, dass sich die Teilnehmenden nur ungenügend auf Trainings vorbereiten und dass nur selten Lern- oder Transferkontrollen durchgeführt werden. Der Praxistransfer sollte gemeinsam mit dem Vorgesetzten geplant und durch diesen unterstützt werden. Oftmals fehlt am Arbeitsplatz aber auch schlicht die Zeit, um die Umsetzung anzugehen. Wissen multiplizieren Meistens besuchen nur einzelne Mitarbeitende eine Weiterbildungsmassnah-
me. Um das neue Know-how in der Organisation zu verankern, können diese Personen als Wissensmultiplikatoren eingesetzt werden. Eine überwiegende Mehrheit der befragten Mitarbeitenden des Industrieunternehmens wäre bereit, ihr Wissen an Meetings oder als lokale Trainer weiterzugeben. GRATIS AN DIE PERSONAL SWISS Besuchen Sie die Lernwerkstatt Olten am 12. oder 13. April 2016 an der Fachmesse für Personalmanagement im Messezentrum Zürich am Stand B.20, Halle 5. Ihre kostenlosen Eintrittskarten im Wert von 50 Franken bestellen Sie auf www. lernwerkstatt.ch/personalswiss. Daniel Herzog ist seit 30 Jahren mit den Kernkompetenzen Didaktik/ Methodik und Bildungsmarketing in der Erwachsenenbildung tätig. Er unterrichtet bei der Lernwerkstatt Olten in den Lehrgängen SVEB-Zertifikat, Praxisausbilder/-in, Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis, üK-Leiter/-in, Ausbildungsleiter/-in mit eidg. Diplom und im DAS Bildungsmanagement.
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Seminare in den Bergen Wer lernen will, muss zuerst seinen Kopf frei machen, durchlüften sozusagen. Und wo gelingt das am besten? Natürlich in den Bergen. Abseits der Hektik des Alltags, hoch über den aus dieser Perspektive kleinen Dingen des täglichen Lebens mal so richtig durchatmen in der frischen Bergluft – und so offen werden für Neues. Seminare in den Bergen haben ihren ganz besonderen Reiz, bedürfen aber in Bezug auf bestimmte Aspekte auf der Checkliste einer besonderen Vorbereitung. Vier Punkte, auf die das Augenmerk besonders gelenkt werden soll: Übernachtung Stimmen Atmosphäre und Service, stimmt der Gesamteindruck des favorisierten Seminarhotels in den Bergen, geht es primär mal darum, ob denn die Kapazität auch für die rein zahlenmässig zu erwartende Seminar-Teilnehmerschaft passt. Natürlich: Die zur Verfügung stehenden Seminarräumlichkeiten müssen ausreichend Platz bieten. Aber genauso wichtig: Auch die Anzahl Betten muss bereitstehen! Grad bei Seminaren abseits alternativer Übernachtungsmöglichkeiten ist es wichtig, dass für alle Teilnehmer ein individuelles Übernachtungsangebot besteht – Einzelzimmer und Doppelzimmer.
Erreichbarkeit Seminarhotels in den Bergen haben die Eigenheit, mitunter abseits des öffentlichen Verkehrs zu sein. Da ist die Erreichbarkeit abzuklären. Ist das Seminarhotel mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar? Und wenn nicht: Besteht ein Shuttleservice oder kann der organisiert werden? Und für den Privatverkehr: Bestehen ausreichend Parkmöglichkeiten vor Ort oder in der Nähe – ebenfalls mit einem Shuttleservice kombiniert? Der Anreise der Seminarteilnehmer ist entsprechend Aufmerksamkeit zu schenken. Infrastruktur Multimediale Technik wird im Seminarablauf immer wichtiger. Muss nicht sein, kann aber sein. Deshalb: Prüfen Sie die technische Grundausstattung des Seminarraums. Genügt die Ihren Ansprüchen und den Ansprüchen des oder der Seminarleiter? Denken Sie daran: Was
nicht da ist, und was Sie nicht mitbringen, kann bei einem Seminar in den Bergen nicht mal eben schnell um die Ecke besorgt werden. Rahmenprogramm Ein Seminar in den Bergen braucht in der Regel kein besonderes Rahmenprogramm. Die spezielle Atmosphäre hoch über und abseits des Alltags lässt sich mit einem einfachen Liegestuhl geniessen, mit einem Gespräch auf der Hotelterrasse, mit ein paar Wanderschritten in der nahen Umgebung. Trotzdem kann es je nach Standort für die Teilnehmer interessant sein, das Besondere der Region zu erleben. Welche Möglichkeiten bestehen für ein attraktives Rahmenprogramm, und: Wer übernimmt die Organisation dieser Programme? Fazit Die Durchführung eines Seminars in den Bergen stellt die Organisatoren vor ein paar spezielle Herausforderungen. Wer sie gezielt annimmt, kann aber besonders punkten – bei den Seminarteilnehmern und bezüglich der Lernergebnisse, die in diesem entspannten Umfeld in der Regel besonders positiv ausfallen und nachhaltig haften bleiben.
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FOKUS: SEMINARLOKALITÄTEN_31
Pilatus Luzern
Beste Aussichten für Ihr Seminar Auf 2132 Metern über Meer kann man hervorragend den Horizont erweitern und über sich hinauswachsen. Alle Seminarräume sind top ausgestattet und bieten eine Aussicht, die zu Höchstleistungen anspornt. Das Team Seminare & Bankette nimmt gerne individuelle Wünsche entgegen und begleitet den Anlass persönlich vor Ort. Kulinarische Köstlichkeiten Verschiedene Lokalitäten auf dem Pilatus laden zum Verweilen ein. Zum Apéro mit königlichem Ausblick lädt die Steinbock Bar. Während man in einem der wunderschönen, historischen Säle des Hotels Pilatus-Kulm richtig gediegen speist, lockt das Selbstbedienungsrestaurant im Hotel Bellevue sowohl mit Schweizer als auch mit internationalen Spezialitäten. An der Bar oder am offenen Kamin im Cheminée-Saal findet jeder Tag einen gelungenen Abschluss. Süsse Träume Wer seinem Team etwas Einmaliges ermöglichen möchte, übernachtet auf dem Luzerner Hausberg. Das Hotel Pilatus-Kulm verspricht einen märchenhaften Aufenthalt. Das über 125-jährige Haus aus der Belle Epoque – gepaart mit einem modernen alpinen Stil – versprüht seinen ganz eigenen Charme.
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Ausserdem nächtigt man in den 30 grosszügigen, komfortablen Zimmern mit einer 5-Sterne-Aussicht über die Alpen. Eine spektakuläre Sicht auf die Alpen oder das Luzerner Seebecken bieten auch die 20 komfortablen Zimmer im Hotel Bellevue. Vielseitiges Rahmenprogramm Als Seminarergänzung bieten sich auf dem Pilatus zahlreiche Möglichkeiten. Von Mai bis Oktober kann man auf einer zweieinhalbstündigen Steinbock-Safari zusammen mit einem Alt-Wildhüter die eindrückliche Pilatus-Steinbockkolonie sowie die Flora und Fauna entdecken. Alle, die den Nervenkitzel suchen, kommen im grössten Seilpark der Zentralschweiz oder bei einer rasanten Fahrt auf der längsten Sommer-Rodelbahn der Schweiz auf ihre Kosten. Einmalige Reise Von Mai bis November bringt die steilste Zahnradbahn der Welt die Gäste von Alpnachstad auf den Berg. Dabei überwindet sie 1600 Höhenmeter bei einer maximalen Steigung von 48 Prozent. Alternativ geht es von Kriens aus mit der Panorama-Gondelbahn und anschliessend mit der 2015 neu eröffneten Luftseilbahn «Dragon Ride» auf den Gipfel.
Tagespauschale ab CHF 100.– pro Person · Raummiete · Businesslunch (Zwei-Gänge-Menü) · 2 Kaffeepausen · Moderne technische Basisausrüstung Hinweis: Die Berg- und Talfahrt kostet CHF 28,80 pro Person, jede 10. Person fährt gratis. Interessieren Sie sich für ein Seminar? Kontaktieren Sie uns – wir sind gerne für Sie da.
PILATUS-BAHNEN AG Hotel Pilatus-Kulm Schlossweg 1 6010 Kriens/Luzern Tel.: +41 41 329 12 15 bankette@pilatus.ch www.pilatus.ch
FOKUS: SEMINARLOKALITÄTEN_32
Hotel Metropole Hoch hinaus in Interlaken
Hotel Kreuz Seminar in den Bergen?
8 mit Tageslicht durchflutete Seminarräume für bis zu 200 Personen – Moderne Seminartechnik – Kulinarik auf hohem Niveau – Günstige und flexible Pauschalen – Komfortables Übernachten in unseren 96 Zimmern mit fantastischem Bergpanorama – Kompetente und persönliche Betreuung & Service der keine Wünsche offen lässt
Das Hotel Kreuz liegt mitten im Dorf Lenk. Unsere 84 Zimmer sind liebevoll und zeitgemäss eingerichtet. Das Hotel verfügt über eine grosszügige Lobby mit angrenzender Hotelbar, einer heimeligen Gaststube und einem gemütlichen Restaurant. Im Sommer laden 2 Terrassen zum Verweilen ein. Unser Hallenbad und die Sauna stehen zu Ihrer Verfügung. Die Seminarräume liegen direkt im Hotel und im naheliegenden Chalet Solitude. Pauschalen inklusive Übernachtung, Vollpension, 2 Kaffeepausen ab CHF 198.–.
METROPOLE HOTEL ★ ★ ★ ★
I N T E R L A KE N
Hotel Metropole AG Höheweg 37, 3800 Interlaken, Tel. +41 33 828 66 66 Fax: +41 33 828 66 33, mail@metropole-interlaken.ch www.metropole-interlaken.ch
Hotel Kreuz Aegertenstrasse 1, 3775 Lenk Tel.: +41 33 733 13 87, Fax: +41 33 733 13 40 info@kreuzlenk.ch, www.kreuzlenk.ch
JungfrauPark Interlaken Ihr Treffpunkt zum Staunen Einmalige Räumlichkeiten gepaart mit einzigartiger Architektur sind nur zwei der Erfolgsversprechen für Ihren unvergesslichen Anlass. Der Themenpark im Berner Oberland, hält für alle Arten von Anlässen das passende Angebot bereit. Der 420 m lange Glaskorridor oder das Eventcenter mit seiner Gesamtfläche von 2000 m2 bieten Ihnen ideale Voraussetzungen für Galadinners, Ausstellungen und Seminare. Für die Jubiläumsfeier, Ihren Geburtstag oder eine Geschäftsleitungssitzung im kleinen Rahmen, sorgen die Räumlichkeiten in
der einmaligen Panoramakugel garantiert für das richtige Ambiente. Die fantastischen Multimediashows und die rasanten Simulationen nehmen Sie mit auf eine Weltreise der anderen Art und bieten Ihren Gästen ein abwechslungsreiches und spannendes Rahmenprogramm. Sie erwarten viele Fahrzeuge, planen eine Ausstellung oder ein Teamevent unter freiem Himmel? Dank dem grossen Parkplatz und den lauschigen Aussenflächen steht Ihrer Outdoor – Aktivität nichts mehr im Weg.
Tagen Sie dort wo andere Ferien machen!
JungfrauPark Interlaken Obere Bönigstrasse 100 3800 Matten b. Interlaken Tel.: +41 33 872 57 57 Fax: +41 33 827 57 58 info@jungfraupark.ch www.jungfraupark.ch
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FOKUS: SEMINARLOKALITÄTEN_33
ARBEITEN WO ANDERE FERIEN MACHEN IHR ERFOLG IST UNSER ZIEL Unsere persönliche Betreuung, die perfekte Organisation und die modernen Seminarräume lassen Ihr Meeting, Ihr Seminar oder Ihre Generalversammlung zum vollen Erfolg werden. Erholung bietet unser Wellnessbereich mit Privatstrandbad und der 4**** Superior Standard des Hauses. Abwechslung und gute Laune erleben Sie mit unserem Rahmenprogramm. Dies sind nur einige der Gründe weswegen wir 2014 & 2015 von Karl Wild zu den 10 besten Schweizer Seminarhotels gewählt wurden.
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Waldhotel National Arosa
«Wir punkten mit Professionalität und Herzlichkeit» Vor rund fünf Jahren öffnete das Waldhotel National in Arosa seine Türen zum neuen Seminarzentrum Silva Alpin und setzte damit eine starke Marke, nicht nur mit topmoderner Infrastruktur für Tagungen und Events. Martin Voss, Leiter Seminare & Events, zur Frage, weshalb sich Firmen und Private für sein Angebot entscheiden. Martin Voss, weshalb hat Ihr Angebot Erfolg? «Für Arosa muss sich der Kunde bewusst entscheiden. Wir sind ein paar Meter höher und weiter entfernt von citynahen Anbietern. Hier zählt weniger der direkte Anschluss an Flughafen und Schnellbahn. Doch auch wenn der Weg weiter erscheint, wir punkten, indem wir die Entscheidungsfindung durch individualisierten und professionellen Service ab der ersten Kontaktnahme unterstützen. Dass wir unser Angebot in einer der schönsten Ecken der Welt präsentieren, unterstützt uns dabei.» Doch die Infrastruktur muss auch stimmen? «Ja, klar. Wir bieten in unserem Haus topmodernste Technik. Diese passen wir stets den neusten Anforderungen an. Darüber hinaus bieten wir unseren Gästen alle Annehmlichkeiten eines
Viersternehauses und immer noch ein Quantum mehr.» Dann sind andere Parameter entscheidender? «Die Technik ist eine wichtige unterstützende Komponente. Doch zählt am Ende das Gesamterlebnis. Dieses wird genährt durch Besonderheiten und Überraschungsmomente während des Aufenthaltes. Für den Inhalt der Seminare und Events zeichnen wir zwar nicht verantwortlich. Doch das Rahmenprogramm liegt in unseren Händen. Unsere Gäste, ob Seminarteilnehmer oder Individualgäste, sollen mindestens drei Highlights ihres Besuches in Erinnerung mit nach Hause nehmen. Wenn wir am Schluss noch mit einem Schuss Herzlichkeit punkten können, sind die magischen Waldhotel-Momente perfekt.»
«Nein. Selbstverständlich ist es für uns einfach, mit Herzlichkeit zu punkten, wenn ein Jubiläum, ein runder Geburtstag oder eine Hochzeitsfeier mit vielen Emotionen ansteht. Doch wollen wir dieselbe Freude und Gastfreundschaft auch Teilnehmer grösserer Seminargruppen spüren lassen. Seminare können herausfordernd und anstrengend sein. Mit herzlicher Gastfreundschaft bereiten wir Freude für den Genuss der Annehmlichkeiten.» Sind Sie auch für Seminare mit über hundert Personen gerüstet? «Absolut. Wir dürfen jede Saison grosse Gruppen willkommen heissen. Speziell dort gelingt es uns, mit Exaktheit und grosser Professionalität zu punkten, ohne dabei die Individualität zu vernachlässigen. Wir machen beinahe alles möglich. Auch Exklusiv-Buchungen des Hauses.»
Martin Voss Leiter Seminare & Events, Waldhotel National Arosa
Herzlichkeit passt dann eher zu privaten Eventkunden, oder?
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Arbeiten in inspirierender Umgebung Mit dem Ausbau der virtuellen Welt steigert sich das Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Gesprächskultur. Die Kunst der Rede, das Messen der rhetorischen Gewandtheit oder die Dialogbereitschaft sind Werte, die heute wieder vermehrt von Bedeutung sind. Waren es früher Versammlungen und Verhandlungen, die Raum für verbale Auseinandersetzungen boten, so sind es heute Seminarveranstaltungen allgemeiner Themen oder fachspezifischer Ausrichtung. Ziel solcher Seminare muss sein, individuell erworbene Kenntnisse und Kompetenzen im Plenum auszutauschen. Dabei sind Seminare auf konkrete Ergebnisse ausgerichtet. Es geht prioritär um die Erarbeitung und Abhandlung einer konkreten Fragestellung. Arbeitsergebnisse werden nach eingehendem Diskurs erprobt oder zur Umsetzung auf die operative Ebene eingereicht. Der Mensch im Mittelpunkt Seminare sollen zum Erlebnis werden. Standen früher in erster Linie Inhalt und Ergebnis im Vordergrund, sind heute die Rahmenbedingungen als gleichwertiger Erfolgsfaktor zu sehen. Nicht selten steigern sich Seminare denn auch in eigentliche Teambildungs-Prozesse. Man
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lernt sich persönlich kennen. Titel und Funktion verkommen zur Marginalie. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das Gesamterlebnis zählt Doch worin besteht nun der Unterschied zwischen einem Angebot für Professionals und einem Basisangebot für jedermann? Es liegt in der Verknüpfung der Kompetenz, dem Qualitätsanspruch des Leistungserbringers und dem kreativen Angebot von Erlebnissen für ein erinnerungswürdiges Gesamterlebnis. Dabei gilt es, eine Top-Infrastruktur und eine tadellose Logistik in deklarierter Selbstverständlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Kreativität findet hier weniger Platz, bedeutend wird sie im Bereich des Rahmenprogramms. Flambierte Spaghetti Gelingt es uns, heutige Top-Manager noch zu überraschen? Ja. Ein paar Beispiele: Sie erlernen die Pokerregeln und spielen mit einem professionellen Croupier um eine Woche Waldhotel-Ferien. Sie geniessen flambierte Spaghetti als Mitternachtsimbiss nach einem Live-Konzert in der Hotelhalle. Ein gemütlicher Hüttenabend im Winter oder ein Grillfeuer unter Sommersternenhimmel sind ebenso möglich wie ein Bar-Mixkurs mit dem Chef de Bar oder
das Befahren eines «hardcore-trails» mit unseren hoteleigenen Bikes. Wir liefern für jeden Anlass kreative Ideen, sorgen für eine entspannte und gelöste Atmosphäre und tragen mit Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Professionalität dazu bei, dass sich Seminarteilnehmer bei uns in jeder Minute entfalten können. Denn wir bieten Seminare für Professionals.
Christian Zinn Direktor Waldhotel National Arosa
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FFHS: Neuer Berner Standort in der Welle 7 Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) wechselt ihren Standort in Bern. In der Welle 7 (Bild) an der Schanzenstrasse 5 direkt am Hauptbahnhof warten ab Herbstsemester 2016/17 topmoderne Unterrichtsräume auf die Studierenden. Die zum Post Parc gehörende Welle 7 wird am 8. August 2016 offiziell eröffnet. «Bern ist unser zweitgrösster Standort nach Zürich. Wir sind froh, für unsere Studierenden eine zeitgemässe Raumlösung im urbanen Zentrum gefunden zu haben», sagt Silvio Andenmatten, Leiter Zentrale Dienste der FFHS. Die neue Vermieterin Genossenschaft Migros Aare hat für die Welle 7 neben einer topmodernen Business Infrastruktur auch ein umfassendes Gastronomieangebot vorgesehen. Bisher war die FFHS im Freien Gymnasium Bern eingemietet. www.ffhs.ch
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Hotel Rigi Kaltbad
Tagen mit Weitsicht Das Hotel Rigi Kaltbad***s mit dem direkten Zugang zum neuen Mineralbad & Spa von Mario Botta liegt auf 1400 m hoch über dem Vierwaldstättersee mit einzigartigem Panoramablick. Das autofreie Bergdorf Rigi Kaltbad ist nur per Bahn zu erreichen, liegt aber trotzdem sehr zentral und ist von Zürich her in 45 Minuten zu erreichen. Die persönliche Betreuung und die vielfältigen Rahmenprogramme lassen jedes Seminar mit Weitblick zum Erfolg werden. Spektakuläre Anreise In nur zehn Minuten fährt man mit der Luftseilbahn von Weggis aus auf die Rigi und ist in einer anderen Welt über dem Nebelmeer. Wer es etwas nostalgischer mag, kann mit der Rigi-Bahn ab Vitznau anreisen, der ersten Bergbahn Europas. Seminarräume mit Bergsicht Alle sechs Räumlichkeiten bieten wunderschönen Ausblick auf die Voralpen. Die unterschiedlichen Raumgrössen sind für Seminare von 2 bis 120 Personen konzipiert und mit moderner Technik ausgestattet. Auflockernde Rahmenprogramme Die Rigi ist ideal für Aktivitäten in der Natur. Sei es bei einem Besuch der Alp Chäserenholz, um beim Käsen zu hel-
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fen, oder bei einem Adventure Hiking, wo es mit Kompass querfeldein geht. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und das kompetente Team vom Hotel Rigi Kaltbad organisiert dies gerne. Erholung im neuen Mineralbad von Mario Botta Nach einem anstrengenden Seminartag können sich die Teilnehmer im neuen Mineralbad von Mario Botta erholen. Das vitalisierende Wasser der Heilquelle «Drei-Schwestern-Brunnen» unterstützt die Entschleunigung und gibt neue Energie. Kulinarische Genüsse Das Hotel Rigi Kaltbad bietet mit seinen drei Restaurants Rigi-Stübli, Sunset und Panorama vielfältige Möglichkeiten. Die leichte, regionale und fantasievolle Küche unterstützt den Erfolg des Seminars. Cheminée-Bar Nach dem genussvollen Abendessen bietet die Cheminée-Bar den optimalen Rahmen, damit sich die Seminar-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer austauschen und einen feinen Digestif genehmigen können.
Infrastruktur · 6 Seminarräume bis 180 m2 · 52 Hotelzimmer mit Blick Richtung Vierwaldstättersee und die Voralpen · Urchiges Restaurant Rigi-Stübli · Gediegenes Restaurant Sunset und Panorama · Cheminée-Bar mit Weitsicht · Direkter Zugang zum Mineralbad & Spa · Per Luftseilbahn via Weggis (10 Minuten) oder per historische Zahnradbahn via Vitznau (25 Minuten) zu erreichen · Vielfältiges Rahmenprogramm · Aussichtsplattform Känzeli mit atemberaubender Aussicht für Apéro’s und BBQ’s
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K A LT B A D Hotel Rigi Kaltbad Zentrum 4 6356 Rigi-Kaltbad Tel.: +41 41 399 81 81 info@hotelrigikaltbad.ch www.hotelrigikaltbad.ch
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Hotel Schützen Rheinfelden und Hotel Schiff am Rhein
Arbeit und Erholung. Die Kombination zum Erfolg Hotel Schützen Rheinfelden – Tagungen mit nachhaltiger Wirkung Das Hotel Schützen Rheinfelden hat historischen Charme – im Jugendstilhaus trifft Alt auf Neu. Pauschal oder individuell: Gäste wählen, wie sie das breite Angebot sinnvoll nutzen möchten. Gute Anbindung an den öffentlichen und den privaten Verkehr, wenige Schritte vom Bahnhof SBB.
Hotel Schiff am Rhein – Seminare und Meetings am Rhein Distanz zur Grossstadt-Hektik und ein inspirierendes Umfeld können entscheidende Voraussetzungen für erfolgreiche Seminare sein. Seminargäste tagen im Hotel Schiff am Rhein direkt am Wasser und inmitten der Altstadt. Gute Anbindung an den öffentlichen und den privaten Verkehr.
Räumlichkeiten · Jugendstilsaal. 130 m2. 100 Personen · Verandazimmer. 36 m2. 25 Personen · Galeriezimmer. 25 m2. 15 Personen · Eckzimmer. 24 m2. 15 Personen · Schützen Kulturkeller mit Bühne und Bar. 180 m2. 100 Personen
Räumlichkeiten · Rheindeck (ganz). 123 m2. 100 Personen · Rheindeck (Teil A oder B). Je 61 m2. Je 40 Personen · Seminarraum Marktgasse. 115 m2. 80 Personen
Verweilen. Erholen. Träumen 26 helle Einzel- und Doppelzimmer inklusive einer Junior Suite stehen zur Verfügung. Die Einrichtung entspricht gutem 3-Sterne-Standard.
Zentral und ruhig schlafen Die 48 komfortablen Zimmer entsprechen dem 3-Sterne-Standard. Dank schönstem Rheinblick wird Ihr Aufenthalt bei uns unvergesslich.
Restaurant Schützen Die Küche setzt auf saisonale Angebote aus der Region und kreiert speziell für die Seminargäste leichte 3-Gang-Mittag- und -Abendessen; im Sommer im lauschigen Schützengarten serviert.
Restaurant Rhyblick Persönliche Gastfreundschaft und aufmerksamer Service zeichnen das Restaurant-Team aus. Die Seminargäste kommen in den Genuss der vielfältigen und ausgezeichneten Fischküche.
ANGEBOT · Kostenloses WLAN · Technisches Equipment inkl. Beamer · Mineralwasser und Kaffeepausen · 3-Gang-Menü nach Wahl Kontakt: Veranstaltungen seminar@hotelschuetzen.ch seminar@hotelschiff.ch Tel.: +41 61 836 25 02
Hotel Schützen Rheinfelden Bahnhofstrasse 19 4310 Rheinfelden Tel.: +41 61 836 25 25 willkommen@hotelschuetzen.ch www.hotelschuetzen.ch
Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60 4310 Rheinfelden Tel.: +41 61 836 22 22 willkommen@hotelschiff.ch www.hotelschiff.ch
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Haus 100 Seminarhaus Das private Seminarhaus Erleben Sie die besondere Privatsphäre, in dem für Ihre Gruppe exklusiv reservierten Haus 100. Wunderschön gelegen auf 1218 M, in der Ruhe der Innerschweizer Alpen. Ob, Tagungen, Teambuildings- und Managementseminare, Workshops oder Coaching.
Haus 100 | Ihr private Seminarhaus Fellenrütistrasse 100 6390 Engelberg Tel.: +41 41 637 03 30 kontakt@haus100.ch www.haus100-seminarhaus.ch
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Kurhotel Oberwaid
Ein Ort der Inspiration und der Gesundheit Für besondere Anlässe braucht es besondere Orte: Die Oberwaid ist eine ideale Stätte für Tagungen, Seminare und Workshops, die noch mehr ermöglichen wollen als Gedankenaustausch und konzentriertes Arbeiten an konkreten Themen. Sie definiert sich als ein Ort, an dem die Gesundheit zu Hause ist, und bietet daher zu Veranstaltungen aller Art ganz besondere Rahmenprogramme an, die der Entspannung, dem Wohlergehen und der Förderung des Gesundheitsbewusstseins dienen. Dazu gehört auch das leibliche Wohl in Form einer exquisiten Küche – die SMART Cuisine der Oberwaid zeichnet sich besonders durch Regionalität und Frische aus. So wird der Businesslunch zum kulinarischen Erlebnis. Dank der verkehrsgünstigen Nähe zur Stadt St. Gallen ist die Oberwaid leicht zu erreichen und sorgt dennoch – herrlich gelegen in einem wunderschönen Park – für die nötige Ruhe während arbeitsintensiver Tage. Der «Waidblick» über den alten Baumbestand und auf den Bodensee trägt zu einer Atmosphäre bei, in der die Teilnehmer innovative Themen erkunden, gedanklich «über den Tellerrand» schauen und dabei zusätzlich sogar noch etwas für Körper und Seele tun können. Ganz nach der
Erkenntnis: Nur ein gesunder Mitarbeiter kann nachhaltig gute Leistung erbringen. Anregendes Ambiente Harmonisch fügt sich der leicht geschwungene Bau des Hotels in die Bodensee-Landschaft und die umgebende Natur ein. Die lichte und grosszügige Atmosphäre der Oberwaid besticht schon beim Eintreten in die Lobby und setzt sich in allen Bereichen des Hauses fort. Insgesamt fünf unterschiedlich geräumige Seminarräume mit insgesamt 227 m2 stehen zur Verfügung. Für grosse Veranstaltungen können zwei der Räume zusammengelegt werden und bieten dann Platz auf 122 m2. Ob kleiner oder grösser: Alle Seminarräume wirken angenehm einladend, sind geschmackvoll gestaltet und lenken das Auge (und die Konzentration) nicht unnötig ab. Alle verfügen über Tageslicht, die modernste Tagungstechnik und schöne Ausblicke in die Natur. Für perfekten Service rund um die Veranstaltungen sorgt ein erfahrenes, achtsames und freundliches Team von Mitarbeitern. Rahmenprogramme für das Wohlbefinden Zu allen Veranstaltungen, Seminaren und Workshops können individuell zu-
sammengestellte Gesundheits- und Medical-Wellness-Programme gebucht werden. Die breite Palette an Angeboten lässt jede mit einem Aufenthalt der Oberwaid verbundene Veranstaltung auch zu einem Kurzurlaub für Körper und Seele werden. Bewegungs- und Entspannungsangebote, Naturerfahrung, mentale Anregung und bewusster Genuss sind dabei wesentliche Elemente. Auch die Expertise von Coaches und Fachleuten kann genutzt werden, um die Seminarteilnehmer zu essenziellen Themen auf den neuesten Stand zu bringen. Solche Vortragsthemen können zum Beispiel sein: Sozialkompetenz im Leadership, psychische Resilienz, intelligentes Stress-Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Möglich ist es für Interessierte auch, die Zeit in der Oberwaid für einen intensiven Medical Check, Personal Training, Gewichtsberatung oder Wellnessarrangements zu nutzen. Action im Gym, Auszeit im Spa Der Tau Spa & Gym in der Oberwaid ist ein ganz besonderer Ort der Entspannung und der Gesundheit, an dem die Seminargäste frische Energie tanken, in die Beweglichkeit und ein gutes Körpergefühl zurückfinden können. Der Spa-Bereich mit Sauna und Hamam
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ist grosszügig und sehr edel gestaltet. Im mit modernsten Geräten ausgestatteten Gym stehen den Gästen auf Wunsch Personal Trainer zur Verfügung. Die Oberwaid konnte ihre Fitness- und Wellness-Angebote nach den strengen Kriterien der Schweizer Hotelklassifikation als «Medical Wellness» positionieren. Diese Zertifizierung gibt die Gewissheit, dass alle Wellnessanwendungen die Gesundheitsprävention fördern und zu einem gesünderen Lebensstil beitragen. Anspruchsvoller Standard Nach einem arbeitsreichen, hochkonzentrierten Tag ist ein wohltuender Ausklang für die Veranstaltungsteilnehmer wichtig. Hier bieten das Restaurant, die Bibliothek, die Lobby angenehme Rückzugsorte oder auch Treffpunkte für interessante After-Talks. Ein besonderes Highlight für alle Gäste ist die SMART Cuisine: Mit dieser leichten und genussvollen Küche, die zudem Culinariumzertifiziert ist, werden Körper, Geist und Seele auf angenehmste Weise satt. Auch die Zimmer der Oberwaid, vom Superior-Zimmer bis zur Suite, halten alles bereit, was man für Entspannung nach einem arbeitsintensiven Tag braucht. Alle sind Nichtraucherzimmer, stilvoll eingerichtet und mit qualitativ
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hochwertigen Naturmaterialien, wie z. B. naturgeöltem Parkett, ausgestattet. Sie bestechen durch zeitloses Design, gehobenen Standard und Liebe zum Detail. In den hellen Räumen mit warmen Farben stehen Telefon, TV und High-Speed WLAN bereit. Jeder Gast verfügt über einen grosszügigen Balkon mit herrlichem Blick auf den See, die Berge oder den Park. Das wunderschöne und angenehme Ambiente sowie der exzellente und dabei diskrete Service sind besondere Qualitäten der Oberwaid.
Infrastruktur · Fünf Seminarräume von 18 m2 bis 122 m2 · Alle mit Tageslicht und modernster Technik · Freies High-Speed WLAN · Hauseigener Park · Restaurant · SMART Cuisine · 140 Zimmer mit Balkon und Blick auf den See, die Berge oder den Park · Spa mit Sauna und Hamam, Hallenbad und Outdoor-Pool · Tiefgarage
Mehr Informationen unter: www.oberwaid.ch/seminare oder Tel.: +41 71 282 04 66
Oberwaid AG − Kurhotel & Privatklinik Rorschacher Strasse 311 9016 St. Gallen / Schweiz Tel.: +41 71 282 00 00 info@oberwaid.ch www.oberwaid.ch
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Abenteuerland Walter Zoo
Zwischen Tigern und Schimpansen Das Abenteuerland Walter Zoo in Gossau (SG) ist weit über die Region hinaus bekannt für seine rund 100 Tierarten, die Märchenwelt im Zirkuszelt oder das Tingel-Tangel Variété. Ebenso attraktiv, aber weniger bekannt ist der Walter Zoo als Seminarort. Hier, in der grünen Umgebung der Stadt St. Gallen, wird jeder Anlass zum unvergesslichen Erlebnis. In der Pause zu den Affen Mitten im Zoo – zwischen Alligatoren, Papageien und Leoparden – liegt der moderne und bestens ausgestattete Seminarraum. Ein idealer Ort, um die gewohnten Pfade zu verlassen und neue Ideen aufzugreifen. Ob Teambildung, Retraite, Kaderschulung oder Kundenevent: Der Zoo bietet die ideale Atmosphäre dafür. Während der Pausen den Schimpansen beim Spielen zusehen oder über die Anmut der Leoparden staunen: Das entspannt und inspiriert während den Pausen.
Panoramarestaurant im Grünen Bei ganztägigen Seminaren können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Mittag 500 Meter zum Speiserestaurant PANORAMA spazieren, dabei den Kopf durchlüften und dann auserlesene Gerichte geniessen. Und selbstverständlich kommt der Name des Restaurants nicht von ungefähr: Es bietet eine prächtige Aussicht auf den Alpstein und die Hügel des St. Galler Fürstenlands. Individuelle Führungen Für Gruppen, die gerne mehr über die Tiere oder das Naturschutz-Engagement des Walter Zoos erfahren, bietet das Zooteam individuell zugeschnittene Führungen oder Tierpräsentationen an. Zu fast jedem Thema lassen sich Parallelen in der Tierwelt finden.
Infrastruktur · Seminarraum Oktagon (bis 50 Personen) · Zoorestaurant · Speiserestaurant PANORAMA · Beamer, Leinwand, Flipchart, WLAN Anreise · ÖV: direkter Bus ab Bahnhof Gossau SG (IC- und ICN-Halt, Busfahrt 14 Minuten) · Auto: Autobahn A1, Ausfahrt St. Gallen-Winkeln
Der Walter Zoo Gossau – auch für Seminare und Events ein echtes Abenteuerland. Abenteuerland Walter Zoo Neuchlen 200 Postfach 1341 9200 Gossau SG 2 Tel +41 71 387 50 68 Fax +41 71 387 50 11 events@walterzoo.ch www.walterzoo.ch
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Hotel Greulich Raum fĂźr Inspiration Mitten im trendigen Kreis 4 in ZĂźrich liegt das Design & Lifestyle Hotel Greulich mit Restaurant, Seminarraum und Terrasse. Hier trifft pulsierendes Stadtleben auf konzentriertes und kreatives Arbeiten mit Blick in den Birkenhain.
EMA HOUSE HOTEL SUITES MEETINGS AN ZENTRALER LAGE IN ZĂœRICH – 3 lichtdurchutete Sitzungszimmer – 1 funktionaler Mehrzwecksaal – Alle Räume klimatisiert und mit WIFI ausgestattet – Moderne Präsentationstechnik – Hauseigene ParkingmĂśglichkeiten
Hotel Restaurant Greulich Herman-Greulich-Strasse 56 8004 ZĂźrich Tel.: +41 43 243 42 43 info@greulich.ch www.greulich.ch
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Seminarhotel Kloster Fischingen
Ein [denk mal] ganz lebendig Vielfältiges Raumangebot Das Raumangebot für Meetings bietet Möglichkeiten für verschiedenste Anlässe. Seminarteilnehmer schätzen die variablen Räume mit professioneller Infrastruktur. Trotz modern eingerichteter Seminarräume ist das einmalige klösterliche Ambiente präsent – ein Seminar in historischen Mauern ermöglicht konzentriertes und fokussiertes Arbeiten. Restaurant Das klösterliche Ambiente gibt auch Familienanlässen und Firmenfeiern den festlichen Rahmen. Die barocken Räume sind stimmig für jedes Fest und lassen die Gäste aus dem Alltag entfliehen. Das Küchenteam begeistert mit einem täglich wechselnden Angebot. Die Freude an der frischen Vielfalt und der Regionalität ist nicht zu übersehen. Was gibt es Schöneres, als mit Freunden an einem gepflegt gedeckten Tisch zu sitzen oder sich nach einem arbeitsreichen Seminar kulinarisch verwöhnen zu lassen? Klosterführungen Fünfmal im Jahr bietet das Kloster öffentliche Führungen an. Die Teilnahme ist gratis und die Besucher haben Gelegenheit, Einblick in sonst verschlossene Räume zu nehmen. Vergangenheit und
Gegenwart, Geschichte und Geschichten, Einblick in die aktuelle Tätigkeit der Trägerschaft, Hintergründe des Klosterlebens – die Themenwahl ist unerschöpflich, mehr: www.klosterfischingen/Kultur.ch. Konzertprogramm Das Kloster Fischingen zeigt sich mit seinem Konzertprogramm unerwartet tonstark. Fixpunkte im Jahresprogramm sind Konzerte an Ostern, Silvester und drei Orgelkonzerte im August, mehr: www.klosterfischingen/Kultur.ch. Mönchsgemeinschaft Unter demselben Dach leben acht Mönche nach den Regeln des Heiligen Benedikt. Die täglichen Chorgebete sind öffentlich und die Mönche freuen sich über Besuche. Die Benediktiner verfügen über ein eigenes, vielfältiges Meditationsangebot, mehr: www.benediktiner-stille.ch. Das Grab der Heiligen Idda befindet sich in der barocken Iddakapelle. Die Grabstätte gilt als Kraftort und der Besuch ist ein Muss. Viele vertrauen der heiligen Idda ihre Sorgen und Nöte an und erfahren Trost.
Infrastruktur · Modernes Seminar- und Tagungshotel im Ostflügel · 30 Gästezimmer und · 13 Seminarräume · Variable Räume mit professioneller Infrastruktur · Kostenloses WLAN im ganzen Haus · Gratis Parkplätze für alle Gäste · Attraktive Übernachtungskonditionen Zimmer Die ehemaligen Mönchszellen bieten den Gästen puren Wohngenuss. Die Zimmer zeichnen sich durch Grosszügigkeit, ein warmes Design und eine stimmige Architektur aus.
Seminarhotel Kloster Fischingen 8376 Fischingen Tel.: +41 71 978 72 20 info@klosterfischingen.ch www.klosterfischingen.ch
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Your Intergration Solution Partner
Steelcase präsentiert flexibel gestaltete Lernumgebung
Acht neue Laser- und LED-Projektoren von Casio
Moderne Lernumgebungen bieten das, was für aktives Lernen benötig wird: flexible, mühelos konfigurierbare Einrichtungen, die sich den Lehrpräferenzen anpassen lassen, Bewegungsfreiheit bieten und so die aktive Beteiligung der Lernenden fördert. Eine konkrete Produktlösung stellt Steelcase mit der Verb-Produktfamilie vor. Sie besteht aus verschiedenen Arbeitstischen und Whiteboards und eignet sich ideal für die unterschiedlichen Anforderungen aktiven Lernens und Lehrens. Verb trägt dazu bei, den Erfolg und die Freude am Lernen zu fördern. Die Tische unterstützen verschiedene Lehr- und Lernweisen zwischen denen schnell und flexibel gewechselt werden kann. Anhand spezieller Whiteboards werden Tools für die Zusammenarbeit bereitgestellt, mit denen Ideen aufgezeigt, mit der Gruppe geteilt und diskutiert werden können. www.steelcase.de
Casio Computer Co. Ltd. erweitert seine preisgünstige Core-Serie, die Projektoren mit branchenweit erster Laser- und LED-Lichtquelle, um drei neue Modelle mit 1,5-fachem Zoom-Objektiv. Ausserdem bringt Casio fünf neue Projektoren der AdvancedSerie auf den Markt, die herausragende technische Möglichkeiten zu einem erschwinglichen Preis bieten. Alle neuen Modelle werden von Yamagata Casio hergestellt, dem Produktionsstandort der Casio-Gruppe in Japan. Die Fähigkeiten des Unternehmens in der Entwicklung von Projektoren mit der zukunftsweisenden Laser- und LED-LichtquellenTechnologie wurden so mit den hochentwickelten Fertigungstechnologien von Yamagata Casio gebündelt. Das Ergebnis ist ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei gleichbleibend hoher Qualität und Zuverlässigkeit. www.stilus.ch
www.stilus.ch | info@stilus.ch
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Der Konferenzraum der Zukunft Text: Beat Wittwer
Ein Klick dynamischer und effizienter: Neue intuitiv zu bedienende Präsentationstechnik revolutioniert die Zusammenarbeit im Konferenz- und Schulungsraum – oder wo auch immer Menschen und Ideen zusammenkommen.
Innovationen gedeihen in kreativem Umfeld. Wenn optimale Werkzeuge zur Zusammenarbeit zur Verfügung stehen, werden bessere Entscheidungen schneller gefunden. Daten teilen – mit einem Klick Mit sogenannten Collaboration Tools kann jeder Sitzungsteilnehmer seine
Daten teilen. Unabhängig, ob ein Notebook, Mac, ein iPad, iPhone oder Android-Gerät verwendet wird – mit einem Klick kann der Inhalt auf einer Bildwand (Bildschirm oder Leinwand) angezeigt werden. So können nicht nur Gedanken sondern auch Bildschirminhalte geteilt werden. Bei Bedarf werden Inhalte gleichzeitig nebeneinander dargestellt. Direkte Vergleiche, Ergänzungen etc.
können unmittelbar diskutiert und vorgenommen werden, und zwar ohne dass Stapel von Papier bei jedem Teilnehmer auf dem Tisch liegen. So wird echte Zusammenarbeit möglich. Besprechungen erhalten eine neue Dynamik. Und das alles geht technisch äusserst einfach. Ein Button wird via USB in den jeweiligen Computer angeschlossen. Drahtlos gelangen die Daten via Basisstation auf die Präsentationswand. Es funktioniert mit einem Klick auf den Button. Den Kopf frei für das Wesentliche Falls weitere Datenquellen, zum Beispiel ein Visualizer, Daten vom ERP oder CAD Der Sitzungskoordinator bestimmt, welcher Inhalt in welchem Format auf der Bildwand angezeigt werden soll.
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usw. oder gar auswärtige Sitzungsteilnehmer über Livestream in die Besprechung, Schulung, Forschung etc. einbezogen werden müssen, kommt ein Signalmanagement Tool zum Einsatz. Diese Box nimmt alle Daten – von welcher Quelle auch immer – entgegen und bereitet sie so auf, dass sie auf dem gemeinsamen Bildschirm betrachtet werden können. Auf einem Tablet werden alle Datenquellen angezeigt. Der Sitzungskoordinator bestimmt, welcher Inhalt in welchem Format auf der Bildwand angezeigt werden soll. Nicht kompatible Geräte, analoge statt digitale Anschlüsse, Auflösungsprobleme und der wilde Kabelsalat von früher sind passé. Flatternde Nerven, weil das richtige Kabel fehlt und die ungeduldigen Blicke der Teilnehmer, weil es nicht funktioniert, sind kein Thema mehr. Sie gewinnen Zeit und haben den Kopf frei für das Wesentliche. Fachwissen beiziehen lohnt sich Um den Anlass entspannt durchzuführen und den Teilnehmern ein echtes Erlebnis zu garantieren, ist auch eine entsprechende Bildwand ein Muss. Was früher ein meist unschön aufgehängter Projektor mit einer Leinwand besorgte, wird heute durch Grossbildschirme oder eine Anreihung von mehreren Screens, Videowalls, übernommen. Dazu ist es wichtig, dass die Raum- und Lichtverhältnisse bei der Entscheidung des richtigen Produktes mit einbezogen werden. Nicht entspiegelte Screens können die Präsentation zur Qual machen und einen schönen Raum verunstalten. Es lohnt sich allemal, bei der Einrichtung eines Konferenzzimmers Fachwissen beizuziehen. Damit alles stimmt, wenn grosse Ideen entstehen, strategische Entscheide gefällt, Risiken und Probleme gemeinsam behoben werden müssen oder Wissen weiterverbreitet werden soll.
4K, Laser und Videokonferenz Im Februar 2016 präsentierte Sony Professional Solutions auf der Didacta in Köln massgeschneiderte Komplettlösungen, mit denen Klassenzimmer und Vorlesungssäle für die Zukunft gerüstet sind. Die Besucher erlebten, wie interaktive Präsentationslösungen, Drahtlos-HD-Videokonferenzsysteme und moderne 4K-Displays mit TouchscreenFunktion das Lernerlebnis spannend gestalten und die Zusammenarbeit in Gruppen erleichtern. «Wir arbeiten Hand-in-Hand mit Partnern, Lieferanten und Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, um die besten interaktiven Lösungen für den Bildungsbereich zu entwickeln. Lerneinrichtungen können somit individuelle, auf ihre Anforderungen zugeschnittene Lösungen bei nur einem Ansprechpartner entwickeln lassen – und das unabhängig vom Budget», sagt Clara Son, Trade Marketing Managerin bei Sony. «Alleine oder in Kombination tragen unsere Produkte in jedem Bereich zu einer verbesserten Lernatmosphäre bei. Das Ergebnis: Zeitersparnis, Kostensenkung und mehr Interaktion im Unterricht und in den Vorlesungen.»
Visuelles Lernen: Der interaktive UltraKurzdistanzprojektor VPL-SW635C, gesteuert von Sony Xperia Tablets, sowie der 43“ BRAVIA 4K Professional Display mit HTML5-Option sind Zentrum eines modernen Klassenzimmers. Ultra-Kurzdistanzprojektoren erzeugen grosse, helle Bilder und projizieren diese platzsparend auf Wände, Leinwände oder Whiteboards, wobei Schatten und Blendungen reduziert werden. Spannende Vorträge: Die interaktive Präsentationslösung Vision Presenter unterstützt Lehrkräfte bei der aktiven Nutzung neuer Lern- und Lehrmethoden. Das Tool führt viele Multimediaquellen schnell und optisch ansprechend zu einer Präsentation zusammen. So können Videos, Standbilder oder PowerPoint-Folien in einer dynamischen Montage präsentiert werden, die sich von Tablets aus steuern lässt. Auf der Messe stellte Sony die interaktive Komplettlösung mit dem 3LCD-Laserprojektor VPL-FHZ65, der ferngesteuerten Full HD-PTZ-Kamera SRG-300SE und dem mobilen Drahtlos-HD-Videokonferenzsystem PCS-XC1 vor. So kann jedes Klassenzimmer oder Labor in einen interaktiven Meeting-Raum verwandelt werden. (pd)
Visuelles Lernen und spannende Vorträge In Köln präsentierte Sony unter anderem diese zwei Kernbereiche:
Der Vision Presenter von Sony vereint Videos, Bilder und PowerPointFolien auf einer Leinwand
zum Autor: Beat Wittwer ist Geschäftsleiter der Wagner Visuell AG, Bachenbülach. beat.wittwer@wagner-visuell.ch
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und bietet damit ein Maximum an Gestaltungsmöglichkeiten für Präsentationen.
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KÖHLI INFORMATIK AG
Online-Kursund Seminarverwaltung
Kurse und/oder Seminare online verwalten in einem geführten Prozess von der Kursausschreibung über die Kursanmeldung bis zur Bezahlung des Kurses, ermöglicht das Seminar-CRM der Köhli Informatik AG.
Das Internet als Vermarktungsplattform wird immer wichtiger. Die Suche nach Informationen zu einzelnen Kursen und Seminaren sowie deren direkte Buchung erfolgen vermehrt online. Die Online-Kurs- und Seminarverwaltung der Köhli Informatik AG lässt sich sogar in die eigene Webseite integrieren. So können die Kunden die Kurse nicht nur anschauen, sondern sich gleich direkt direkt anmelden und online buchen.
Die einfache Webapplikation ermöglicht Trainern, Coaches und Bildungsanbietern die Erfassung und Wartung ihrer Kurse und Seminare online. Sie können Kurse, Kursbeschreibung und Dozenten erfassen, die Kurskategorien, max. Teilnehmerzahl, die Kosten sowie die Daten und den Ort individuell festlegen. Das Seminar-CRM lässt sich perfekt an die Bedürfnisse der Weiterbildungsbranche anpassen.
INFORMATIONEN ZUM SEMINAR-CRM · Eine reine Webapplikation · Erfassen von Kursen und/oder Seminaren · Verwalten von Datum, Zeit, Ort, Dozenten und Kurspreis · Dozentenverwaltung · Kundendaten pflegen und erfassen · Einfaches Portal, integrierbar in Ihre Webseite · Erstellen der Teilnehmerlisten für die Dozenten · Erstellen der Kursbestätigungen · E-Mail-Bestätigung für die Kursanmeldung · Erstellen Sie Rechnungen für die Kurse und/oder Seminare · Rechnungen als PDF per Mail versenden · Verwaltung der offenen Posten und Kontrolle der Zahlungen sowie ein Mahnwesen
Übersicht Kurse
Kursinformationen
Kurse und/oder Seminare anlegen
KÖHLI INFORMATIK AG Schönaustrasse 15 8620 Wetzikon Tel.: +41 44 500 27 44 info@koehli-informatik.ch www.koehli-informatik.ch
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Grossraumprojektor mit Zwei-Lampen-System Vivitek, führender Hersteller innovativer Projektionssysteme, stellt den Grossraumprojektor Vivitek DU6675 vor. Mit seinem Zwei-Lampen-System, optionalen Wechselobjektiven und modernster Projektionstechnologie stellt er Bilder in brillanter Qualität dar: hell, scharf und in perfekten Farben. Mit 6000 ANSI Lumen Lichtleistung und einer WUXGA Auflösung, liefert der Projektor scharfe und detailgetreue Bilder speziell in grossen Räume. «Mit dem Vivitek DU6675 haben wir einen weiteren Installationsprojektor im Programm. Er überzeugt durch seine Leistung ebenso wie durch seine Funktionalität», sagt Nadja Zink, Regional Sales Manager EMEA bei Vivitek. «Der Vivitek DU6675 ist einfache zu bedienen und benötigt kaum Wartung. Durch die Vielzahl an Wechselobjektiven erfüllt er alle Anforderungen an sämtliche Installationsumgebungen.» www.vivitek.de – www.stilus.ch
Plantronics veröffentlicht Guideline für bessere Meetings Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, hat das E-Book «Blaupause für bessere Meetings» veröffentlicht – eine umfangreiche Guideline mit Grundlagen, Hilfsmitteln und Inspirationen für mehr Produktivität in persönlichen und virtuellen Meetings. Es richtet sich an Führungskräfte, Teamleiter und jeden auf der Suche nach Tools und Taktiken für ein optimales Zusammenarbeiten sowie IT-Manager, die die entsprechenden Technologien verwalten. Das Buch ist das Ergebnis einer von Plantronics durchgeführten weltweiten Studie1 unter mehr als 1000 Mitarbeitern aus Unternehmen mit über 1000 Beschäftigten. Das E-Book steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter: www.plantronics.com/de/collaboration/smarter-meetings
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Teilen Sie Ihre grossartigen Ideen und sehen Sie zu, wie sie sich entwickeln.
WAGNER VISUELL AG Kasernenstrasse 3d CH-8184 Bachenbülach +41 (0)44 864 40 80 beat.wittwer@wagner-visuell.ch wagner-visuell.ch seminar.inside 1-2016
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Qnnect
4 Gründe, Ihre HR-Agenda zu überdenken Was steht 2016 ganz oben auf der HR-Agenda? Die Suche nach neuen Wegen, um Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden und ihnen das Teilen von Wissen, das Lernen und die eigene Weiterentwicklung so einfach wie möglich zu machen. Das berichten uns viele Warum Analyse Personaler im täglichen Gespräch. so aussagekräftig ist Wir sind mit ihnen im engen Austausch darüber, wie sie mit Qnnect ihre Mitarbeiter zum Kommunizieren, Lernen und Teilen anregen – durch Chats, Feedbacks, Quiz- und andere Formate. Und das alles gebündelt in einer einzigen App und zugeschnitten auf ihre ganz branchenspezifischen Anforderungen. Warum Kommunizieren so bereichernd ist Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Eine funktionierende interne Kommunikation gibt jedem Mitarbeiter eine Stimme, ermutigt sie zu eigenen Beiträgen – und lässt so manchmal die besten Ideen gerade dort entstehen, wo man es am wenigsten erwartet hätte. Schon eine simple Chat-Applikation kann entscheidend dazu beitra-
• Fordern Sie von Ihren HRManagern belastbare Zahlen! • Setzen Sie Peer-to-PeerCoaching auf die Agenda! • Machen Sie die Sicherung von Lernerfolgen zum festen Bestandteil Ihrer Trainings! • Diskutieren Sie, wie sich Content besser teilen lässt! • Finden Sie heraus, wie Gamifizierung Ihre Trainings verbessern kann!
gen, dass Ihre Mitarbeiter im Gespräch bleiben und sie die wirklich wichtigen Nachrichten im kommunikativen Grundrauschen nicht überhören. Warum Peer-to-Peer-Coaching so wirksam ist Es ist nicht ungewöhnlich, dass Teams aus Mitarbeitern mit unterschiedlichem Wissensstand, eigenen Talenten und individuellen Fähigkeiten bestehen. Genau das ist ja die Stärke von Teams. Damit diese Vielfalt in unternehmerischem Erfolg resultiert, ist eine Kultur des voneinander und miteinander Lernens entscheidend. Peer-to-peer-Coaching schliesst Wissenslücken, spornt an, schafft Vertrauen und stärkt das Selbstvertrauen. So wachsen das Team und das Unternehmen. Warum Spielen so gewinnbringend ist HR-Massnahmen – ob intern, extern, formalisiert oder informell – sind dann besonders wirkungsvoll, wenn sie integraler Bestandteil des Arbeitsalltags sind. Einem anregenden, bestens vernetzten und hoch technologisierten Lernumfeld gehört darum die Zukunft – und Gamifizierung wird hierbei eine ganz zentrale Rolle spielen, wie, wo und mit welchem Erfolg Menschen Neues lernen.
Erst gute Analyse-Tools zeigen, welche Trainings- und Kommunikationsmassnahmen wirken. Sie zeigen, wie Mitarbeiter neue Informationen aufnehmen, Inhalte und Gelerntes verinnerlichen und in der Praxis tatsächlich anwenden. Besonders Quiz- und Spielformate sind geeignet, um herauszufinden, was wirklich hängen bleibt. Und was steht 2016 auf der HR-Agenda? Regen Sie Ihre Mitarbeiter zum Teilen, voneinander lernen und Kommunizieren an? Nutzen Sie spielerische Elemente, um Freude am Lernen zu wecken und Erlerntes zu festigen? Und können Sie auf Knopfdruck sagen, ob Ihre Personalentwicklungsmassnahmen wirken?
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