seminar.inside Nr. 2, Juni 2014

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Ausgabe 2 · Juni 2014 · 10. Jahrgang · CHF 8.–

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

WIRTSCHAFT: Frustfrei durch Perspektivenwechsel SUPPORT: Seminare erfolgreich bewerben

FOKUS Wie verkauft man eine Schuhcreme?

«Die AirPlus Meeting Card spart Zeit und Geld!» Anne Merkling | AirPlus International AG


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Marketing spüren LiiveCom erleben L Onlliine begreif if en

«LIVECOM ERLEBEN» – TRENDS & WIRKUNGSVOLLE UMSETZUNGEN In der neuen Eventhalle wird das Thema 3-D Kommunikation erlebbar gemacht – ob für die Planung eines Events oder eines Messestands. Besuchen Sie die «MICE Piazza» mit Erlebnis Tavolata und nehmen Sie am Business-Speed-Networking teil. Neu mit Executive Events & Guided Tours

26. – 28. AUGUST 2014 | MESSE ZÜRICH www.suisse-emex.ch


EDITORIAL

Hübsch und männlich? Dann gründen Sie eine Firma! Natürlich gibt es einschlägige Gewerbe, da reicht es vollkommen, wenn man hübsch ist, um Erfolg zu haben. Aber in den meisten Arbeitsfeldern braucht es eine zündende Geschäftsidee, um erfolgreich durchzustarten. Dachte ich bisher ... Nun werde ich eines Besseren belehrt. Wer so richtig durchstarten will, braucht heute vor allem zwei Eigenschaften: Hübsch muss man sein – und männlich. Zu diesem Schluss kamen die Forscher des Massachusetts Institute of Technology. Und die haben sich die Sache nicht einfach gemacht: Ihre Resultate basieren auf einer ausgedehnten Feldstudie und auf Labor-Experimenten unter kontrollierten Bedingungen. Das Ganze ist also recht glaubwürdig. Das Resultat dieser Studie ist ernüchternd: Weniger attraktive Männer und die Frauen haben es schwerer, Investoren für ihre Start-ups zu finden. Oder anders geschrieben: Gut aussehende Männer haben die besten Voraussetzungen, um Risikokapital zu bekommen. Aus der kombinierten Feld- und Laborstudie schliessen die Forscher «eine profunde und hartnäckige Bevorzugung der Geschäftsvorhaben von Männern, besonders von attraktiven Männern». Zwei frappante Zahlen dazu. Die eine: Präsentierten Männer und Frauen in einem Video die gleiche Geschäftsidee, sprachen im Labor-Experiment 68 Prozent der Betrachter den Männern das Risikokapital zu. Die andere: Stellten Männer untereinander im Feldversuch die gleiche Geschäftsidee vor, sorgte die äusserliche Attraktivität für eine 36 Prozent höhere Erfolgsrate. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer 2014. Halten Sie Ihre inneren Werte hoch, dann kann es ein unvergesslicher werden! Peter Büchel, Chefredaktor

Harald Fessler Herausgeber

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Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor


Folgen Sie uns auf

06_Coverstory 06_Entlastung für Meeting Planer und Buchhaltung     Anne Merkling, AirPlus International AG

IMPRESSUM

Events 08_Was der Markt wirklich will – The Speaker Study 10_HR-Gipfel präsentierte die aktuellen Trends 11_Bildungsprofis treffen sich zur vierten Sommerakademie

10. Jahrgang, 2014, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.–

12_Training & Coaching

Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7 8355 Aadorf, Telefon +41 52 366 21 41 Fax +41 52 366 21 40 info@insideonline.ch, www.insideonline.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) © Rainer Sturm/Pixelio

rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch

12_Fokus: Verkauf     Wie verkauft man eine Schuhcreme?

Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inse-

14_Die Handlungskompetenz ist entscheidend 15_Innendienst als Verkaufschance nutzen 16_Für mehr Verkaufserfolg das Wissen auf 4 Stufen erweitern

raten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für

17_Die SVBL an der Pack & Move 18_Den Stärken auf die Spur kommen 20_Leadership durch Exzellenz – Goldserie am BZWW 22_Guter Dialog macht unverwechselbar 23_CAS in Event Management FHO

unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © seminar.inside

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INHALT_5

© www.jenaFoto24.de/Pixelio

44_Support

44_Seminare erfolgreich bewerben – ein Kompass

24_Aus der Wirtschaft:     Frustfrei durch Perspektivenwechsel

46_Von der Seminareinladung zur intelligenten    Kundenkommunikation 48_Im Nu die Anzahl Ihrer Anmeldungen erhöhen 50_ARP Online-Shop mit Swiss E-Commerce Award    ausgezeichnet

26_Trainerpraxis:     Wie man Stammkunden gewinnt

News

27_Weiterbildung A-Z

41_Drei Sterne für das Hotel Lihn 41_Starwood jetzt mit Google Glass 41_Gezielte Förderung von Talenten

28_Seminarlokalitäten

42_Die Kommunikation verbessern 42_Die Stimme macht‘s 42_Das Touchpoint-Unternehmen 43_Schiffsmiete – 365 Tage im Jahr

28_ConventionPoint, SIX Management AG 30_Radisson Blu Hotel, Zurich Airport 32_Schloss Marbach 34_BEST WESTERN Hotel Spirgarten 35_Davos Congress 36_Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa 37_Seminarhotel Lihn 38_InterContinental Davos 40_Zürich Marriott Hotel 41_arcona LIVING SCHAFFHAUSEN

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49_Plattform-unabhängige Videokonferenz-Services 49_Coaching: Innovative Systemische-Fragen-App


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AirPlus Meeting Card:

Entlastung für Meeting Planer und Buchhaltung Wer mit der AirPlus Meeting Card bezahlt, spart Zeit und Geld. Wie das genau funktioniert, erklärt Anne Merkling, Meeting-Expertin bei AirPlus International, im nachfolgenden Interview.

Anne Merkling, wie zeigt sich die Entwicklung von Meetings und Seminaren in der Schweiz? «Laut der AirPlus International Travel Management Study 2014, in der Reiseverantwortliche aus Schweizer Firmen auch zu den Trends im Bereich Mee-

tings und Seminare befragt wurden, erwarten 23 Prozent der Befragten eine Zunahme ihrer Aktivitäten. Die Mehrheit der Reisemanager – 55 Prozent – sieht dennoch eine ähnliche Anzahl ihrer Meetings in diesem Jahr. Dies lässt darauf schliessen, dass Meetings und Seminare eine Konstante bei vielen Firmen bilden. Meetings, Trainings und Schulungen sowie Seminare kennen weniger Schwankungen als andere Veranstaltungen.» Welche Trends sehen Sie bei den Zahlungsprozessen für Meetings und Seminare? «Wir beobachten, dass es immer mehr Berührungspunkte zwischen dem Geschäftsreisemanagement und Meeting Planern gibt. Durch diese Berührungs-

Anne Merkling: «Neue Zahlungsprozesse sollen Transparenz schaffen, sich den internen Abläufen anpassen und die Mitarbeiter entlasten.»

punkte wird für Firmen ersichtlich, dass sich ihre Zahlungsprozesse bei Geschäftsreisen oft bedeutend entwickelt und optimiert haben, während sie für Meetings meist gleich blieben. Diese Erkenntnis ist für Firmen ein Anhaltspunkt, um neue Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Neue Zahlungsprozesse müssen bei Firmen dennoch einfach implementiert werden können. Sie sollen Transparenz schaffen, sich den internen Abläufen anpassen und die Mitarbeiter entlasten.» AirPlus bietet seinen Kunden eine Meeting Card an. Was kann die Karte? «Der grosse Vorteil der Karte liegt in der Datenqualität, die bei jeder Transaktion geliefert wird. Man kann sich dies folgendermassen vorstellen: Wenn wir mit einer privaten Kreditkarte Bezahlungen vornehmen, erhalten wir am Ende des Monats eine Abrechnung, auf der drei Datenkategorien erscheinen: An welchem Datum wir bei wem wie viel bezahlt haben. Bei einer Bezahlung mit der Meeting Card sind die Daten ausführlicher und genauer: Zum Beispiel kann man sehen, welches Meeting in welcher Location an welchem Datum stattgefunden hat, wer es organisiert hat, wie viele Personen daran teilgenommen

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«Immer häufiger wird bei der Buchung eines Meetingraumes von den entsprechenden Dienstleistern auch eine Kreditkarte zur Garantie der Buchung verlangt, hauptsächlich wenn das Meeting im Ausland stattfindet. So liegt es nahe, die Karte nach Prüfung der Endabrechnung zu belasten, um weitere manuelle Zahlungsanweisungen zu vermeiden. Auch hier vermindert sich der Zeitaufwand für Planer und Buchhaltung.“

Freuen sich über die geniale AirPlus Meeting Card: Anne Merkling, Manager Meeting Card & A.I.D.A, und Tobias Frei, Marketing & Communications Manager Switzerland bei AirPlus International.

haben und auf welche Kostenstelle es intern verbucht werden soll.» Und geht die Aufsplittung noch weiter ins Detail? «Ja, neben den standardmässigen Rechnungsdaten können Firmen für ihre AirPlus-Rechnungen bis zu neun variable Zusatzinformationen – zum Beispiel Projektnummer, Abteilung und so weiter – festlegen. So lassen sich die Kosten später deutlich leichter zuordnen und sind fürs Controlling aussagekräftiger. Dies ist bei der Nachbearbeitung von Meetings für die Organisatoren, aber auch für die Buchhaltung eine bedeutende Entlastung. Nach dem Abschluss einer Veranstaltung warten in der Regel Papierrechnungen und Belege auf die Bezahlung. Es kostet dann wertvolle Zeit, verwertbare Daten manuell herauszufiltern.» Für wen ist die AirPlus Meeting Card geeignet? «Unsere Zielgruppen sind sowohl KMUs als auch internationale Konzerne. Je nach Grösse einer Firma werden unterschiedliche Meetings und Seminare organisiert, von der internen Mitarbeiterschulung bis zur Aktionärsversammlung. Von Bedeutung sind Meetings für alle Firmen. Die AirPlus Meeting

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Card hilft zum Beispiel jenen Firmen, die nach einer Gesamtübersicht aller Meetingkosten suchen. Sehr oft werden Meetings und Seminare von unterschiedlichen Personen und Abteilungen organisiert, wobei jeder seine eigene Buchungs- und Vorgehensweise hat. Es ist in solch einer Situation ein komplexes Vorgehen herauszufinden, wie hoch die Gesamtkosten für Meetings überhaupt sind.» Müssen die internen Buchungsabläufe dafür geändert werden? «Nein, dadurch, dass alle Organisatoren mit der Meeting Card bezahlen, werden Daten zu allen Projekten geliefert. Somit finden alle Kosten zusammen, die zusammengehören – und das ohne manuellen Aufwand. Die geschaffene Transparenz bildet dann eine optimale Basis für zukünftige Einkaufskonditionen. Parallel fördert diese Transparenz auch eine bessere Nutzung der internen Ressourcen. Wenn eine Abteilung bereits Konditionen mit einem Anbieter ausgehandelt hat, können andere beim nächsten Meeting auch darauf zugreifen und so eventuell höhere Kosten vermeiden.» In welchen Situationen ist der Einsatz der Karte geeignet?

Gibt es noch weitere Pluspunkte bei Verwendung der Karte? «Ja, hilfreich ist auch die zentrale Abrechnung. Nicht alle Mitarbeiter besitzen Firmenkreditkarten. Wenn jedoch Zahlungen mit einer Kreditkarte erforderlich sind, müssen Planer vielleicht die Karte eines Vorgesetzten benutzen, der die Kosten wiederum über seine persönliche Abrechnung abwickelt. Werden mit der Meeting Card die Kosten über das zentrale Abrechnungskonto beglichen, werden auch keine Kreditlimite auf persönlichen Kreditkarten blockiert oder gar überschritten. Einige Firmen bezahlen auf diesem Wege auch Kongressanmeldungen und Übernachtungen für Teilnehmer, damit die Reisenden vor Ort nicht in Vorkasse treten müssen.» Und was kostet die AirPlus Meeting Card? «Die AirPlus Meeting Card ist für alle AirPlus-Kunden kostenlos.»

AirPlus International AG Postadresse: Postfach 8058 Zürich-Flughafen Besucheradresse: Obstgartenstrasse 27 8302 Kloten Tel.: +41 43 210 37 50 Fax: +41 43 210 37 51 amerkling@airplus.com www.airplus.com


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Was der Markt wirklich will – The Speaker Study Immer mehr Trainer, Berater und Coaches drängen auf den Speakermarkt. Dieser wirkt von außen betrachtet attraktiv: Im Vergleich zum klassischen Trainingsmarkt scheint der Arbeitsaufwand geringer, die Honorare aber deutlich höher zu sein. Leicht verdientes Geld?

Offenbar nicht, denn der Boom auf diesen Markt hat auch zu dessen qualitativer Verschlechterung geführt. Zu viele Speaker bringen nicht mehr den Tiefgang auf die Bühne, die Kunden von ihnen erwarteten. Die Folge: Auftraggeber werden kritischer und vorsichtiger in der Auswahl der Experten, die sie für ihre Veranstaltungen buchen. Prof. Dr. Niels Brabandt hat mit seinem Trainings- und Beratungsunternehmen der NB Networks AG eine Studie zu diesem Thema durchgeführt. Im Auftrag eines Grosskunden untersuchte er 5000 Speaker-Geschäftsmodelle. Ziel war herauszufinden, wodurch sich die erfolgreichen Vorreiter dieser Branche von der Menge abheben. Die Ergebnisse der Studie sind zum Teil überraschend. Denn nicht die grösste Marktpräsenz oder der beste Sales-Ansatz entscheiden über den Erfolg eines professionellen Redners sondern hauptsächlich sein Wissen. Tiefgreifendes, und hoch-

wertiges Wissen wird von den Kunden gefordert. Speaker, die dieses bieten, finden auch mit geringerem MarketingBudget ihre Kunden. Um im Markt erfolgreich zu werden, müssen angehende Speaker also vor allem in ihre Expertise investieren. Dabei ist es wichtig ein Thema zu besetzen, zu dem sowohl praktische Erfahrungen als auch eine solide theoretische Basis existieren. Und optimalerweise sind Speaker damit auch noch einmalig und besetzen eine Nische, in der nicht hunderte von Wettbewerbern mit den selben Schwerpunkten agieren. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten: Themen an angeblichen oder echten Trends auszurichten um kurzfristig die Nase vorn zu haben ist ebenfalls gefährlich. Das dazu notwendige Wissen kann bei scheinbaren Trendthemen oft nur kurzfristig zusammengetragen, nicht aber tiefgreifend und solide aufgebaut werden. Zu den besetzten Themen müs-

sen professionelle Redner dann auch Produkte wie Bücher, Vortragsvideos oder CD’s anbieten können. Denn die Suche nach geeigneten Referenten erfolgt vielfach über das Internet. Kann ein Experte zu seinem Thema auch Veröffentlichungen anbieten, verbessert sich der erste Eindruck, den er auf den Kunden macht. Auf die Frage: «Was wirkt sich für einen Speaker positiv auf den Tagessatz aus?» antwortet Prof. Dr. Niels Brabandt als erstes: «Die Forderung des Referenten.» Da der Wert eines Experten schwer objektiv zu bemessen ist, gibt also der Mut, einen höheres Honorar zu fordern einen weiteren Ausschlag für den finanziellen Erfolg. Doch auch das funktioniert natürlich nur, wenn der Redner weiss, wovon er spricht und das auch belegen kann. Prof. Dr. Niels Brabandt ist Vorstandsvorsitzender der NB Networks AG, einem internationalen Trainings- und Beratungsunternehmen. GSA Chapter Schweiz www.germanspeakers.ch

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Artgerechte Bodenhaltung – für erfolgreiche Positionierung Was machen erfolgreiche Berater, Trainer und Coaches anders als solche, die lediglich davon träumen, einmal an die Spitze zu gelangen? Sie leben und arbeiten nach dem Prinzip der artgerechten Bodenhaltung. Wie schaut das nun in der Praxis aus?

Ein Weiterbildner wird als Mensch gebucht, als Dienstleister. Er ist in erster Linie ein Bedürfnisstiller. Doch wissen die wenigsten Coaches, Trainer oder Berater, wie sie ihr Spezialgebiet definieren und im zweiten Schritt überhaupt kommunizieren sollen.

Was will ich in einigen Jahren einmal hinterlassen?

Wofür schlägt Ihr Herz? Spezialisieren Sie sich Arbeiten Weiterbildner lange Zeit mit einem Thema, das nicht zu ihnen und ihrer Identität passt, werden sie nicht die Leistung bringen können, die sie möchten und müssen, um erfolgreich zu sein. Der Grund: Der Berater steht nicht zu 100% hinter dem Thema, das er anbietet. Marketing-Experte Ben Schulz rät deshalb: «Spezialisieren Sie sich. Finden Sie heraus, wofür Ihr Herz schlägt, wofür Sie ‹brennen›, was für Sie ‹artgerecht› ist.» Er empfiehlt Trainern, Beratern und Coaches, sich folgende Fragen zu stellen: Wofür stehe ich jeden Tag auf? Was bewegt mich?

Umsetzungstipps für die Praxis Als nächstes müssen Trainer, Berater und Coaches auf unterschiedlichen Kommunikationswegen auf sich und ihr Thema aufmerksam machen. Eine eigene Website ist dabei eine Grundvoraussetzung. Auf dieser muss sich der potenzielle Kunde über sein Problem mit dem Experten identifizieren. Ben Schulz empfiehlt: «Holen Sie ihn hier also mit Fragen ab: Kennen Sie auch die Situation, dass…? Haben Sie auch manchmal das Gefühl…? usw. Das», so Schulz, «schafft Vertrauen und Verständnis.» Er rät aber auch zur Fokussierung: «Nutzen Sie aber nur die Marketingkanäle, die zu Ihnen passen. Presse, Blog,

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Die Antworten auf diese Fragen führen zu dem Thema, welches dann durchgängig in alle Richtungen – beruflich wie privat – gelebt und kommuniziert wird.

Case Studies, Podcasts und Social Media sind solche geeigneten Kanäle. Fühlen Sie aber sich z.B. auf Facebook nicht wohl? Dann lassen Sie es. Sie sind unsicher vor einer Kamera? Dann kommen Videoproduktionen für Sie nicht infrage. Geben Sie nicht vor, jemand zu sein, der Sie nicht sind. Nur dann sind Sie echt und der Kunde erlebt keine Überraschungen, wenn er mit Ihnen zum ersten Mal zusammentrifft.» Kein Erfolg ohne Strategie Fazit: Ohne Strategie gibt es keinen Erfolg. Nur Experten, die wissen, wo sie in 10 bis15 Jahren stehen wollen, können auch gezielt auf diese Vision hinarbeiten. Wenn sie sich darüber im Klaren sind und sie zudem ihren Kunden und ihrer Branche gegenüber Verantwortung übernehmen, steht dem Erfolg nichts mehr im Wege. Benjamin Schulz ist Geschäftsführer und Inhaber der Agentur werdewelt und Buchautor.

GSA Chapter Schweiz www.germanspeakers.ch


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Swiss Professional Learning, Personal Swiss und Swiss eLearning Conference lockten im April zahlreiche Fachleuten nach Zürich.

HR-Gipfel präsentierte die aktuellen Trends Das Zürcher Fachmesse-Duo Swiss Professional Learning und Personal Swiss kann auch dieses Jahr wieder ein rundum positives Fazit ziehen.

Die Besucher des HR-Gipfels strömten am 8. und 9. April zahlreich in die Messe Zürich, um sich über aktuelle Trends in der Personalentwicklung, der Weiterbildungsbranche und HR-Arbeit zu informieren und auszutauschen: von den neuesten Trainings- und E-LearningMethoden über PersonalentwicklungsTools bis hin zu Rekrutierungs- und Führungstrends oder HR-Software reichten die Schwerpunkte. Höhepunkte im Rahmenprogramm waren die KeynoteSpeaker: In ihren Vorträgen beleuchte-

ten sie die vielfältigen Seiten der HRArbeit und gaben Inspirationen dafür, welche Rolle die Personalentwicklung im Umgang mit den Herausforderungen der Arbeitswelt spielen könnten. Die Spielregeln erneuern «Die Herausforderung ist es, dass die Menschen öfter mit einem Lächeln zur Arbeit kommen», wandte sich KeynoteSpeaker Axel Liebetrau an die Messebesucher. Das könnten sie schaffen, indem sie die Mitarbeitenden mit sim-

plen Methoden aktiv einbinden und dadurch motivieren. «Wir brauchen Freiräume für Fehler und Denkräume!» Einen fundamentalen Wandel in der Wertschöpfung und im Umgang mit dem Wissen der Mitarbeitenden sieht Keynote-Speaker Hans-Georg Schnauffer im Zusammenhang mit dem Thema «Enterprise 2.0» und dem damit verbundenen Gebrauch von sozialer Software. Das habe nichts mit der Abschaffung von Hierarchie und Struktur zu tun, sondern mit einer gezielten Ergänzung: «Die Mitarbeiter engagieren sich, ergreifen Initiativen, tauschen sich aus. Sie bauen eigene Netzwerke auf entlang der eigenen Ideen.» www.professional-learning.ch www.personal-swiss.ch

LERNEN DARF SPASS MACHEN Mit viel Begeisterung und Einsatz beteiligten sich die Teilnehmenden am 8. und 9. April an der Swiss eLearning Conference in Zürich. Das Thema der zukunftsweisenden Konferenz lautete «Emotions in Learning». Neben interessanten Keynote-Vorträgen vermittelten die World Cafés konkrete und praktische Erfahrungen bei der Umsetzung des Themas. Hier zeigte zum Beispiel Michael Pössnecker, Leiter Sales Training bei der CocaCola Erfrischungsgetränke AG, das Adventure-Based

Learning: Klassische Lernlösungen seien früher schnell umgangen worden, und unter Zwang Gelerntes merkten sich Schulungsteilnehmer nicht. Deswegen habe sein Unternehmen gemeinsam mit einer Agentur eine Lösung entwickelt, die durch den Spiel- und Wettbewerbsgedanken attraktiv für die Mitarbeitenden sei. Sehr positiv kamen auch die humorvollen Zusammenfassungen des Eidgenössischen Improvisationstheaters bei den Teilnehmenden an. Die nächste SeLC findet am 14. und 15. April 2015 statt. www.selc.ch

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DIE SOMMERAKADEMIE

Bildungsprofis treffen sich zur vierten Sommerakademie Ausbildungsverantwortliche, Seminarleiter, Trainer und Coaches treffen sich vom 5. bis 14. August 2014 im luzernischen Nottwil zur Sommerakademie. Das Seminarprogramm für Bildungsfachleute hat sich erfolgreich etabliert und findet 2014 bereits zum 4. Mal statt.

Eingebettet in die wunderschöne Landschaft am Sempachersee wird auch diesen Sommer wieder eine spannende Seminarwoche angeboten, die es den Teilnehmenden ermöglicht, die Sommerferien in gemütlichem Ambiente sinnvoll zu nutzen. Das Seminarhotel Sempachersee veranstaltet vom 5. bis 14. August 2014 die vierte Sommerakademie – ein Seminarprogramm speziell für Bildungsprofis. Unter dem Motto «von der Praxis für die Praxis» steht ein abwechslungsreiches Programm mit ein- und zweitägigen Seminarangeboten zur Verfügung. Bildungsfachleute können ihr Fachwissen erweitern, ihre Berufspraxis reflektieren

und das Netzwerk stärken. Das Seminarprogramm wurde gemeinsam mit den acht Bildungspartnern Fachhochschule Nordostschweiz, Coachingzentrum Olten, Hochschule Luzern, Seedamm Plaza, Lernwerkstatt Olten, Stucki Leadership-Teambuilding AG, Eberhard Seminare und NLP-Akademie entwickelt und richtet sich an Bildungsfachleute, Coaches, Führungs- und HR-Fachleute, die ihr Wissen praxisbezogen weitergeben möchten.

möchten wir ihnen etwas zurückgeben und sie auch kulinarisch verwöhnen», meint er.

Remo Fehlmann, Direktor des Seminarhotels Sempachersee, ist bekannt für innovative Angebote. «Das ganze Jahr empfangen wir in unserem Hause Seminarleitende. Mit der Sommerakademie

Weitere Informationen und Anmeldung: www.diesommerakademie.ch

Für eine spannende Freizeitgestaltung ist ebenfalls gesorgt – Das Rahmenprogramm von «Wir sitzen im selben Boot» über «Mach mir eine Szene!» bis zum «Feuerlaufen» sorgen für Abwechslung und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit den Tag ausklingen zu lassen.

Auszug aus dem attraktiven Seminarprogramm: «Optimierte Rhetorik steigert Ihren Erfolg» «Weiss mein Gesicht schon, dass ich mich freue? – Mit Humor im Business zum Erfolg» «Mit Freude Verkaufen» «Visionen finden – Visionen leben: Berufliche und private Ziele verwirklichen» «Sich selber, Mitarbeitende und Kunden noch besser verstehen» «Schreibwerkstatt: Federleichtes Schreiben» «Herz und Verstand im Kundenkontakt» «Psycho-Logik im Change Management» «Elevator Pitch – in 30 Sekunden andere von einer Idee begeistern» «Einzigartig durch authentische Ausstrahlung» «Selbstmanagement: Smarter Umgang mit Druck und Emotionen» «Gute Entscheidungen treffen» und viele mehr! Informieren Sie sich über das ganze Programm unter:

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FOKUS: VERKAUF_12

Wie verkauft man eine Schuhcreme? Verkaufstheorien gibt es viele. Aber wie sehen sie ganz konkret aus? seminar.inside fragte vier ausgewiesene Verkaufsprofis, wie sie eine Schuhcreme verkaufen würden. Ihre Statements geben interessante Inputs.

Zugegeben: Die Schuhcreme ist jetzt nicht grad ein sexy Artikel für den Verkaufsprofi. Aber gerade an diesem unspektakulären Artikel, den auch die Turnschuh-Generation in aller Regel in ihrem Schrank führt, lassen sich mitunter Verkaufsstrategien auf das Elementare herunterbrechen und veranschaulichen. Dabei geht es nicht darum, welche Theorie, welche Strategie besser ist. Vielmehr geht es in den folgenden Statements darum, Einblicke aus unterschiedlichen Perspektiven zu zeigen, wie Verkaufsprofis ans Werk gehen – mit der Chance, als Leser selber spannende Ansätze zu gewinnen. Denn verkaufen, das tun wir alle täglich irgendwie.

Robert F. Müller Geschäftsführer, Trainer & Coach Harmonie Power GmbH www.harmonie-power.ch Möglichkeiten gibt es deren viele, rationale und emotionale. Je nach Situation, wie es zum Kontakt kam, entscheide ich mich für eine der zwei Richtungen. Der rationale Ansatz sieht wie folgt aus: Eine Tube Schuhcreme, 200 Gramm Inhalt, reicht für 100 Paar Schuhe und kostet 9.80 Franken. Dieser Ansatz führt nur zum Erfolg, wenn der Käufer auch eine will. Um ihn dahin zu bewegen, verfolgen wir den emotionalen Ansatz. Beim Kunden muss der Wunsch geweckt werden, mehr Ansehen, Beachtung und Bewunderung zu erhalten, dadurch auch mehr Erfolg zu haben. In ihm muss eine Vision entstehen: Ich will erfolgreich sein, gepflegte Menschen haben mehr Erfolg.

Auf die Frage «Möchten Sie gerne Erfolg haben?» werden die meisten mit «Ja» antworten. Der zweiten Frage «Haben gepflegte Menschen eher Erfolg?» wird meistens wieder ein «Ja» folgen. Nun kann die dritte Frage lauten: «Gehören zum Erfolg des gepflegten Menschen auch die gepflegten Schuhe?» Mit grösster Wahrscheinlichkeit folgt wieder ein «Ja». Jetzt kann konkret gefragt werden «Wollen Sie Ihrem Schuhwerk etwas Gutes antun?» Auf die Antwort «Ja» folgt nun mein Angebot mit der Schuhcreme. Als Schuhhändler kann sich so auch die Möglichkeit zum Verkauf von neuen Schuhen und den passenden Pflegeprodukten wie Schuhlöffel, Schuhspanner, Schuhcreme und Bürste ergeben. Marcel Zünd Inhaber, Trainer, Coach marketraining ag www.marketraining.ch

Verkaufen ist ein Beruf, der eine bestimmte spezifische Handlungskompetenz erfordert. Handlungskompetent ist ein Verkäufer dann, wenn seine Kunden sein Angebot wollen. Verkaufen erfordert eine Vorleistung durch Marketing

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FOKUS: VERKAUF_13

Viel erlebt: Dieses Paar Schuhe hätte

© Rainer Sturm/Pixelio

eine Auffrischung verdient.

und beginnt beim Nein des Kunden. Schuhcreme ist eines von Tausenden Gebrauchsgütern für den Hausbedarf. Nehmen wir an, Sie müssten vom Verkauf von Schuhcreme leben. Was würden Sie tun? Wie würden Sie vorgehen? Kundenanalyse: Welche Zielgruppen tragen Schuhe, die einer Pflege mit Schuhcreme bedürfen? Welche Art von Schuhen tragen diese Leute und worauf legen sie besonders Wert? Wie ist das Pflegeverhalten und wo kaufen diese Leute ihre Schuhpflegemittel? Situationsanalyse: Bei welchen Gelegenheiten und wo kaufen Leute Schuhcreme (Schuhladen, Sportgeschäft, Einkaufszentrum, Schuhmacher, Internet etc.)? Angebotsgestaltung: Produkte (Schuhcreme sowie das ganze Sortiment rund um den Schuh), PoS (mit gepflegten Schuhen stehe ich besser da), Dienstleistung (Schuhe reinigen, cremen, polieren, reparieren), Kommunikation (jeder potenzielle Kunde wird direkt angesprochen und in ein Verkaufsgespräch geführt). Fazit: Handlungskompetenz im Verkauf braucht je nach Situation, Kunde und Produkt einen unterschiedlichen Mix aus Kunden-, Verkaufs-, Produkt- und Fachkompetenz.

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tion erfahrenen Empfehlungen verkauft wird.

Pius Eberhard Trainer, Coach, Personalentwickler Eberhard Seminare www.eberhardseminare.ch Erfahrene Retail-Verkäufer bauen bei den jeweiligen Verkaufspunkten ein hervorragendes Verhältnis mit dem zuständigen Verkaufspersonal auf. In Schulungen wird dem Personal auf eindrückliche Art, mit viel Know-how und geübten Handgriffen gezeigt, wie die Schuhcreme appliziert wird, wie es am schnellsten zum höchsten Glanz kommt und wie die Kunden auf einfachste Art und Weise die Schuhe auf Hochglanz polieren können. Bei diesem «Prozess» werden viele Details und Tricks, die aus der Praxis stammen, aufgezeigt. Nicht vergessen werden dabei die wichtigen Details des Produkts und deren Nutzen für die Konsumenten. Das Ziel dieser Einführung einer simplen Schuhcreme ist es, das Verkaufspersonal so weit zu instruieren, dass die Schuhcreme nicht so schnell vergessen wird und bei jeder Anfrage von Kunden an das Verkaufspersonal automatisch der direkte Weg zur Schuhcreme im Laden beschritten und mit allen in der Instruk-

Die Nutzen für den Retailer werden im Gespräch mit dem Ladenbesitzer/Filialleiter besprochen. Dabei werden auch die Schulungen für das Personal vereinbart und die Vorzüge der Schulung auf einen guten Abverkauf aufgezeigt. In einem auf diese Art gepflegten Verkaufsgebiet wird der Umsatz der Schuhcreme einen stets höheren Absatz erreichen, umso mehr, weil die Käufer begeistert von den Erfahrungen erzählen. Hans-Ruedi Dervey Management Consultant & Sales Coach BENEfit COACHING TEAM AG www.benefit.ch Der Kunde bringt qualitativ gute, aber schlecht gepflegte Schuhe zum Schuhmacher. Dieser schaut den Kunden und die Schuhe lange an, bevor er den Kunden lächelnd anspricht: «Schuhe in einem solchen Zustand passen gar nicht zu einem so gepflegten Mann wie Ihnen ... Ich nehme sie gern in die Wellness-Kur! Bei Qualitätsschuhen lohnt sich eine Investition von 30 Franken alleweil und dann erhalten Sie von mir erst noch eine erstklassige Schuhcreme mit Applikator, damit Sie nicht mehr in eine so peinliche Situation kommen und Sie die Lederhaut künftig jederzeit, ohne Hände und Anzug zu verschmutzen, lange jung und schön halten können. Möchten Sie bei einem Kaffee 15 Minuten warten oder wollen Sie später wiederkommen?»


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marketraining ag

Die Handlungskompetenz ist entscheidend

1. MenschenKompetenz

4. FachKompetenz

2. VerkaufsKompetenz

3. ProduktKompetenz

Abhängig von dem, was Sie verkaufen, den Kaufmotiven des Kunden sowie dem Kontext braucht es eine spezifische Handlungskompetenz, um den Kunden zu einer für ihn guten Entscheidung zu führen.

Handlungskompetenz im Verkauf ist also der jeweils richtige Mix von Menschen-, Verkaufs-, Produkt- und Fachkompetenz. Vier Kompetenzbereiche Das Wichtigste ist die Menschen- oder Kundenkompetenz. Das bedeutet Selbstkompetenz: sich kennen, annehmen, hinterfragen, entwickeln, authentisch sein. Emotionale Intelligenz, der Umgang mit eigenen Emotionen (Selbstwahrnehmung, Selbstregulierung, Eigenmotivation) sowie mit Emotionen anderer (Einfühlungsvermögen, Verstehen, Beeinflussung, Überzeugen, Beziehungsaufbau), ist zentral. Ein guter Verkäufer ist immer auch ein guter Psychologe, den das Erleben und Verhalten des Menschen interessieren. Verkaufskompetenz kommt an zweiter Stelle. Das sind die Fähigkeiten, in einer

gegebenen Verkaufssituation das Beste zu machen. Aufbauend auf der Kundenkompetenz gilt es, mit geeigneten Techniken, Methoden und der richtigen Kommunikation den Kunden mit einem empathischen Verkaufsgespräch zu einer guten Entscheidung zu führen. Es braucht auch Produktkompetenz, denn der Kunde ist oft mit dem Angebot überfordert und verlangt nach Beratung. Die Kunst des Verkäufers besteht darin, die spezifischen Eigenschaften zum Beispiel der verschiedenen Schuhcremen zu erklären, mit dem kundentypischen Nutzen zu verbinden und mit kundengerechten Beweisen zu untermauern.

auch teure Schuhe sind für viele Menschen – auch im Turnschuhzeitalter – immer noch etwas Erstrebenswertes. Der Verkäufer muss über Aspekte wie Handhabung, Deckkraft, Nässeschutz, Lederpflege etc. Bescheid wissen. Zugleich muss er praktisches Marketing anwenden können, die Konkurrenzprodukte, Trends und Modeerscheinungen kennen und sich mit Materialien, Chemikalien und Verfahren auskennen. Der Verkaufsverstärker Wenn Sie erfahren wollen, wie es um die Handlungskompetenz Ihrer Verkäufer steht, dann fordern Sie bei marketraining den Verkaufsverstärker an!

Marcel Zünd Inhaber, Trainer, Coach

Die Fachkompetenz ist auch bei der Schuhcreme nicht zu unterschätzen, geht es doch um das anspruchsvolle Naturprodukt Leder. Und schöne, aber

ERFOLG DURCH VERÄNDERUNG ... lautet das Motto von marketraining und das unternehmerische Ziel. Veränderungen sind der Motor für Verbesserungen, Fortschritt und schliesslich mehr Handlungskompetenz. marketraining fördert Unternehmen, Teams und Einzelpersonen im Veränderungsprozess auf der Sach- und Beziehungsebene in der Führung und im Verkauf.

marketraining ag Zürcherstrasse 12 8400 Winterthur Tel.: +41 52 262 70 60 zuend@marketraining.ch www.marketraining.ch

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FOKUS: VERKAUF_15

EBERHARD SEMINARE

Innendienst als Verkaufschance nutzen © Volker Witt/Fotolia

Verkaufen im Innendienst wird jeden Tag wichtiger – für das Unternehmen sogar überlebenswichtig, ist Verkaufstrainer Pius Eberhard überzeugt. Das Interview.

Pius Eberhard, für den Verkauf sind doch die Profis vom Aussendienst zuständig, nicht? «Klar, die geschulten Mitarbeitenden im Aussendienst bilden das Herzstück des Verkaufs. Doch heute wird es immer entscheidender, jeden Kundenkontakt für den Verkauf zu nutzen. Und da spielt auch der Innendienst eine zunehmend wichtige Rolle.»

Innendienst durch gezielte Verkaufsseminare genau für diese Aufgabe trainiert werden muss.»

Inwiefern? «Am meisten Kontakt mit den Kunden hat, im Gegensatz zum Verkäufer im Aussendienst, das Bestellbüro, der Innendienst oder das Backoffice. Diesem Umstand gilt es, Rechnung zu tragen.»

Zum Beispiel? «Verkaufen hat viel Systematik und die kann der Innendienst lernen. In meinen Zwei-Tages-Seminaren werden die wichtigsten Punkte trainiert und so für die Teilnehmenden in der Praxis umsetzbar.»

Da könnte man dann ja grad den gesamten Kundendienst in die Verkaufsaktivitäten integrieren ... «Ja, absolut. Ob es nun der Innendienst, die Onlineberatung, der Support oder ähnliche Kundendienste sind: Sie alle stehen in direktem Kontakt mit den Kunden und ihnen allen bieten sich immer wieder entscheidende Verkaufschancen.»

Mit Erfolg? «Die Angst verfliegt in vielen Fällen und die Freude nimmt überhand, wenn der Innendienst-Mitarbeitende weiss, wie man verkaufen muss. Das birgt sogar positives Suchtpotenzial!»

Checken das die Unternehmen? «Durchaus. Immer mehr Kunden meiner Verkaufsseminare realisieren, dass der

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Aber die Mitarbeitenden im Innendienst sind doch keine Verkäufer! «Zwar denken die Menschen im Innendienst, sie seien für den Verkauf weniger geeignet. Das ist aber aus mehreren Gründen nicht so.»

Können Sie konkrete Beispiele nennen, wie der Innendienst verkaufsaktiv werden kann? «Uh, da gibt es ganz viele. Ich nenne mal drei Beispiele. Der Kunde ruft an und bestellt. Da bietet sich die Chance, auf eine Erhöhung der Bestellmenge

zu günstigeren Konditionen aufmerksam zu machen. Oder: Der Kunde will ein Produkt, das ausverkauft ist. Der geschulte, kundenorientierte und verkaufsausgerichtete Innendienst schlägt Alternativen vor, berät den Kunden und sagt nicht einfach ‹Das haben wir zurzeit nicht am Lager›. Oder: Anfragen für Prospekte werden in fruchtbare Verkaufsgespräche umgewandelt, sodass der Kunde in seiner Evaluationsphase immer an dieses Gespräch denken muss und darauf zurückkommt.» Das leuchtet ein. Aber ist das Verkaufen im Innendienst für das Unternehmen überlebenswichtig? «Ja, ist es, und wird es in Zukunft immer mehr sein. Auch da gebe ich ein Beispiel: Wenn der Kunde nicht weiss, was er genau braucht, hilft der Innendienst, das richtige Produkt zu finden, und verkauft direkt. Sonst sucht der potenzielle Kunde beim Mitbewerber und kauft dort, weil dort eine geschulte Person am Telefon zu verkaufen versteht.» Pius Eberhard Trainer, Coach, Personalentwickler

6319 Allenwinden Tel.: +41 41 752 06 00 info@eberhard-seminare.ch www.eberhard-seminare.ch


FOKUS: VERKAUF_16

BENEfit SALES ACADEMY

Für mehr Verkaufserfolg das Wissen auf 4 Stufen erweitern Vier Lehrgänge und ein Ziel: Die BENEfit Sales Academy vermittelt den Teilnehmenden hochwertiges Wissen und Werkzeuge, um neue Kunden und Geschäftsfelder proaktiv zu erschliessen.

Die BENEfit COACHING TEAM AG ist seit 20 Jahren spezialisiert darauf, die Verkaufswirkung ihrer Kunden zu erhöhen. Nun hat sich BENEfit entschieden, das bewährte, aber nicht allgemein verfügbare Wissen auch ausserhalb des Firmenkundengeschäftes für einzelne Berater und Verkäufer verfügbar zu machen. Das Resultat sind vier «Best of»Kurse. Sie richten sich an Mitarbeitende und Chefs mit Berufspraxis und dem Willen, ihre Beratungs- und Verkaufskompetenzen so auszuweiten, dass die proaktive Erschliessung neuer Kunden oder Geschäftsfelder systematisch erfolgreicher gestaltet werden kann.

kömmlicher Produkteverkauf nicht zum Ziel, weil das Kundenproblem weder richtig verstanden noch nutzbringend adressiert wird. Im Lehrgang wird vermittelt, mit welchen Ideen und Nutzen die Kunden für gemeinsame Projekte zu gewinnen sind.

Die vier Lehrgänge Neukunden gewinnen mit «Value Selling»: In vielen Situationen führt ein her-

Mehrwert überzeugend kommunizieren: Dieser Lehrgang hat zum Ziel, die wichtigsten Kundenkontakte verkaufswirk-

Erfolgreich verkaufen mit Strategie: Verkäufer sind geborene Improvisatoren. Oft, notgedrungen, weil sie nicht wissen, in welchen Fällen sie als umsichtige Verkaufsstrategen agieren müssten. Dieser Lehrgang vermittelt alles, was dafür und für eine erhöhte Verkaufsproduktivität nötig ist.

Key Account Management

Erfolgreicher mit fokussierter Account Entwickl.

Account Strategie für Durchbruch entwickeln

Geschäftsidee mit Mehrwert entwickeln

Geschäftsidee kundenrelevant positionieren

Mehrwert überzeugend kommunizieren

Veränderungswirksam moderieren

Beziehungspflege verkaufswirksamer konzipieren

Überzeugend präsentieren

Mehrwert auf GLEbene gewinnend kommunizieren

Erfolgreich verkaufen mit Strategie

Eigenen Verkaufserfolg systematisch planen

Verkaufsprojekte mit System gewinnen

Dank Finanzwissen Verkaufspotenzial leichter aufdecken

In den richtigen Kunden investieren

Neukunden gewinnen mit «Value Selling»

Ideen statt nur Produkte verkaufen

Neue Kunden mit «Zauberschlüsseln» erschliessen

Gespräche verkaufswirksamer führen

Kundentyp individuell kommunizieren

sam für eine Veränderung zu gewinnen und den Geschäftsnutzen differenziert nach Funktion und Hierarchiestufe zu kommunizieren. Key Account Management versinkt vielerorts in Routine, wodurch Entwicklungspotenziale nicht erkannt oder nicht fokussiert genug angegangen werden. Der Lehrgang zeigt auf, wie in ausgewählten Key Accounts der Durchbruch erreicht und Quantensprünge möglich werden. Jeder Lehrgang besteht aus einzelnen Verkaufstrainings von jeweils einem Tag, die je nach Vorwissen einzeln oder als Lehrgang gebucht werden können.

JETZT ANMELDEN! Die Lehrgänge der BENEfit Sales Academy beginnen nach den Sommerferien und können ab sofort gebucht werden auf: www.benefit.ch/ benefit-sales-academy.html

BENEfit COACHING TEAM AG Hans-Ruedi Dervey, Sales Coach Glatt Tower 8301 Glattzentrum Wallisellen Tel.: +41 43 555 0 222 dervey@benefit.ch www.benefit.ch

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TRAINING & COACHING_17

Logistik erleben

Die SVBL an der Pack & Move

Vom 9.–12. September 2014 öffnet die Schweizer Fachmesse für integrierte Logistiklösung und Verpackungstechnik «Pack & Move» in Basel ihre Tore. Auf dem neu gestalteten Stand präsentiert die SVBL ihr Aus- und Weiterbildungsangebot im Bereich der Logistik.

Weiterbildung im Trend Die Logistikbranche vergrössert ihre bedeutende Rolle für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft. Umso wichtiger wird eine solide Grund- und Weiterbildung. Seit über 25 Jahren betreut die SVBL die berufliche Logistikgrundbildung in der Schweiz und kann mit einem umfassenden Weiterbildungsangebot trumpfen. Denn eine kontinuierliche Weiterbildung ist ebenso bedeutend wie die Fortbildung als Logistikerin und Logistiker auf den Stufen eidg. Fachausweis und eidg. Diplom.

· · · ·

Weiterbildungskurse können in sechs Bereichen besucht werden: · Lagertechnik und Organisation · Flurförderzeuge

Dank einer schweizweiten Präsenz der SVBL können die Kurse in fünf deutschsprachigen Ausbildungszentren Logistik (AZL) in Rupperswil, Kloten, Gunzgen,

Transportmanagement Betriebs- und Materialmanagement Qualitäts- und Projektmanagement Personalmanagement

Um den Fachausweis für Logistikerinnen und Logistiker zu erlangen, hat sich die modulare Ausbildung bewährt. Sechs Basismodule SSC sowie die anschliessenden Aufbaumodule SVBL bilden die Grundlage für die Fachmodule SVBL und die abschliessende Berufsprüfung mit den möglichen Fachrichtungen Lager und Distribution.

Basel und neu in Goldach, in zwei französischsprachigen Centre de formation logistique (CFL) in Marly und Chavornay und im italienischsprachigen Centro di formatione in logistica (CFL) in Giubiasco durchgeführt werden. Erleben Sie Logistik Verschaffen Sie sich ein genaueres Bild über die vielseitigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der Logistik und lernen Sie die Vorzüge der SVBL im direkten Gespräch mit Fachausbildner und Kursleiter kennen. Der neue ansprechende Messeauftritt der SVBL lädt die Besucherinnen und Besucher ein, am Stand zu verweilen. Sei es bei einem informativen Gespräch an der Bar oder bei einem Besuch des Infocorners. Die Aktionsfläche bietet genügend Platz, Logistik am eigenen Leib zu erfahren und das persönliche Geschick unter Beweis zu stellen. Der SVBL-Stand ist auf 100 m2 im Sektor «Flurfördermittel, Transport, Logistik, Sonderschauen» in der Halle 1 zu finden.

GRATIS ZUR PACK & MOVE Kostenlose Online-Tickets sind über die Website der Pack & Move unter www.packmove.ch/free erhältlich. Aufgrund der wenigen Parkplätze wird empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Bahnhöfe Basel SBB und Basel Badischer Bahnhof liegen in der Nähe des Messegeländes und haben einen direkten Tram-Anschluss. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können Sie Ihr Fahrzeug im Messeparking oder im Parkhaus vom Badischen Bahnhof abstellen. Pack & Move 2014: 9.–12.9.2014, Ort: Messe Basel, Schweiz, Stand: C68/Halle 1.0, www.packmove.ch

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SVBL L ASFL SVBL Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 Fax: +41 58 258 36 01 www.svbl.ch


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G.P.C. Partners GmbH

Den Stärken auf die Spur kommen

Text: Christine Kotter

Jeder kann erfolgreich sein – wenn er nur will! Sich anstrengt, genau seine Schwächen erkennt, anstatt seine Stärken zu entdecken ... Haben Sie diese Situation auch schon erlebt?

Bestimmt – denn das ist es, was wir bereits von Schulbeginn an hören und spüren. Der Rotstift unterstreicht die Fehler – und an denen muss gearbeitet werden! Auch in Unternehmen versucht man, mit Schulungen die Schwächen der Mitarbeiter auszumerzen, anstatt in Richtung Stärken zu fokussieren. Kompetenzen sollen aufgebaut werden, auch wenn es gar nicht in dem Menschen angelegt ist. So wird plötzlich der Programmierer, der begeistert neue Codes entwickelt und genau Kundenwünsche analysiert, um sie in der Programmiersprache umzusetzen, dringend in einen Präsentationskurs gesendet, damit er in Zukunft vor einem grossen Publikum – natürlich begeistert und mitreissend – von seiner Software überzeugen und verkaufen kann. Zum Programmieren kommt er jedoch immer weniger ... Wer erfolgreiche Mitarbeiter gewinnen und halten will, der sollte sie dazu anhalten, die eigenen Stärken einzusetzen und diese konsequent weiterzuentwickeln. Doch leider ist in Unternehmen eben das Gegenteil der Fall – mit verheerenden Konsequenzen für alle Beteiligten:

KONSEQUENZEN EINER SCHWÄCHENORIENTIERUNG: · Negatives Feedback für die erbrachten Leistungen ist vorprogrammiert · Erfolgserlebnisse bleiben für den Mitarbeiter aus, der Frust wird grösser · Schwindende Motivation – negativer Stress kommt auf · Fehlendes Engagement, geringere Produktivität · Steigende Fehlzeiten · Burn-out bis hin zur Depression · Geringere Mitarbeiterbindung · Hohe Fluktuation · Weniger Gewinne und schlechte Reputation für das Unternehmen «Haben Sie Talent?» – Wie würden Sie spontan auf diese Frage antworten? Oder bemerken Sie, dass Ihnen, wie den meisten Menschen, aus Bescheidenheit die Antwort schwerfällt? Kein Wunder, denn Talent ist für uns immer noch der Klaviervirtuose mit seiner unübertroffenen musikalischen Begabung oder der Sportler, der Höchstleistung bringt. Unerkannt bleiben dagegen etliche Talente wie Kontaktfreudigkeit, Vorstel-

lungskraft, Wettbewerbsorientierung oder beispielsweise auch Anpassungsfähigkeit. Bleiben diese Talente unerkannt und kommt man in ein Umfeld, in dem diese Talente nicht gefragt oder vielleicht sogar abgelehnt werden, hat das Folgen für die eigene Wirksamkeit und postive Einstellung sich selbst gegenüber. Und das wiederum wirkt direkt in das Unternehmen hinein. Talent ist jedes nachhaltige Denk-, Gefühls- und Verhaltensmuster, das produktiv eingesetzt werden kann. Talente sind beständig, einzigartig und dauerhaft. Die Wissenschaft bestätigt: Jeder Mensch hat Talent. Und: Unsere Talente sind wertvoll – und in der Kombination einzigartig! Und das ist auch jeder Mensch. Dazu ist es wichtig zu unterscheiden: Was ist ein Talent, was bereits von Geburt an angelegt und später durch das Umfeld mitgeprägt ist, und was genau ist der Unterschied zu den Dingen, die sich lernen lassen? KENNZEICHEN VON TALENT · Wünsche und Sehnsüchte nach bestimmten Aufgaben · Schnelles Lernen · Zufriedenheit beim Tun mancher Aufgaben · Zeichen von wirklich guter Leistung Wenn Sie Stärken aufbauen wollen, ist es unbedingt notwendig, zunächst die Talente und Begabungen, das gesamte

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morgens aufsteht, um etwas (mit seinen Talenten) vorwärtsbewegen zu können. BEISPIELE UM STÄRKEN IHRER MITARBEITER ZU FÖRDERN:

Know-how-Potential in einem Menschen zu erkennen. Und darauf aufbauend sind Wissen und Können erforderlich. So kann sich in einem geeigneten Umfeld ein starker Mensch entwickeln, der sich gerne und begeistert einbringt. Studien haben inzwischen bestätigt: Ein Mitarbeiter, der sich entsprechend seinen Begabungen und Talenten im Unternehmen einbringen darf, sich auf der Grundlage seiner Talente weiterbilden kann, der bleibt auch viel lieber im Unternehmen. Er ist mental stärker und motivierter. Ein wichtiger Faktor, wenn «Fachkraftmangel» zum bedeutsamen Schlagwort wird. Kann ein Mensch seine Talente nicht leben, dann ist er auch nicht bereit, sich wirklich an das Unternehmen zu binden – im Gegenteil – er boykottiert es innerlich (innere Kündigung/Burn-out) und äusserlich (schlecht über das Unternehmen im Umfeld sprechen). Schade. Denn jeder Mitarbeiter, in den Sie fehlinvestieren und den Sie innerlich und letztlich auch äusserlich verlieren, bedeutet einen gewaltigen Schaden für das Unternehmen (Know-how-/Potenzialverlust). Kosten für die Neurekrutierung, Einarbeitung und der Zufallstreffer «Talent» – sollten immer im Blick behalten werden. Doch nicht nur das. Denn letztliche steht der Mensch im Vordergund, der sich gerne für die Belange in seinem Unternehmen einsetzt. Gerne seine Kompetenzen aufbaut und begeistert

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· Der analytisch begabte Mitarbeiter, indem Sie sein Bedürfnis nach genauen, gut belegten Zahlen und Fakten befriedigen und ihm die Logik, die Entscheidungen zugrunde liegt, darlegen. · Der anpassungsfähige Mitarbeiter, indem Sie ihn gerade bei kurzfristigen Aufgaben einsetzen, die zügiges und flexibles Handeln verlangen. · Der Autorität ausstrahlende Mitarbeiter, indem Sie ihm einen möglichst grossen Handlungsspielraum geben, aber verhindern, dass er sich ein eigenes «Imperium» aufbaut. Je herausfordernder die Zukunft der Schweizer Unternehmen, desto wichtiger sind starke Menschen, die auf sich und ihren Weg vertrauen und dafür auch Verantwortung übernehmen. Jede Ausbildung und Kompetenzerweiterung bleibt wirkungslos, wenn sie nicht auf persönlichen Stärken und einer gesunden Erfolgszuversicht basiert. Das stetige Arbeiten an den Schwächen fördert nicht eine zuversichtliche und positive Haltung, vielmehr das Gefühl des «immer nicht gut genug Seins», Angst vor Fehlern, weil die Erfolge dann ausbleiben und auch der kleinste Fehler nicht mehr als Chance, sondern als Niederlage wahrgenommen wird. VORTEILE DES AUFBAUS EINER STÄRKENKULTUR · Mehr Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter · Gegenseitige Anerkennung und Nutzen der unterschiedlichen Talente · Mitarbeiterbindung · Reputation als guter Arbeitgeber Mitarbeitende auf allen Stufen einer Unternehmung, die ihre Talente kennen

und wissen, wie sie diese nützlich zu Stärken ausbauen können, sind nicht nur motivierter, sondern leben auch gesünder, haben weniger Fehlzeiten, fühlen sich dem Unternehmen und den Unternehmenszielen verbunden und bauen kostbares Wissen stetig weiter aus. Um diesen Überlegungen in der Praxis gerecht zu werden, bieten G.P.C. Partners beispielsweise folgende Unterstützungsmöglichkeiten in Form von Kursen, Workshops, Coachings und Referaten an: · Stärken stärken · Teamstärken (Teamentwicklung) · Mit Motivation zum Erfolg · Fit leisten WEITERE INFORMATIONEN: G.P.C. Partners GmbH ist ein Unternehmen, in dem sich hoch qualifizierte Spezialisten aus verschiedenen Berufsbildern wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiotherapie, Coaching, Management Development, Ausbildung und Absenzenmanagement vereint haben. Sie bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Persönlichkeitsentwicklung und des Coachings an: vom gesamten Konzept bis zu ausgewählten Einzelbereichen – je nach Bedarf. Von der Analyse, Einführung, Organisationsentwicklung, Führungskräftetrainings, Seminaren, Workshops, Referaten, Coachings – intern und extern – bis hin zur Kontrolle und kontinuierlichen Weiterentwicklung.

G.P.C. Partners GmbH

Gesundheitsförderung- Persönlichkeitsentwicklung- Coaching

G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.: +41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch


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Bildungszentrum Wirtschaft Weiterbildung

Leadership durch Exzellenz – Goldserie am BZWW Als grösster Anbieter an Weiterbildung im Kanton Thurgau ist das Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden (BZWW) seit vielen Jahren bekannt. Das umfassende Weiterbildungsangebot wurde im letzten Jahr um die «Goldserie» erweitert. Die exklusiven Seminare für Führungskräfte finden im Wellnesshotel Golfpanorama statt. Die Anforderungen an Führungskräfte sind heute so vielfältig, dass es fast unmöglich ist, in allen Disziplinen zu glänzen. Mit einem gezielten persönlichen Management der eigenen Weiterbildung bauen deshalb Berufsleute in Kaderpositionen ihre Stärken aus und ihre Schwächen ab. Wer trotz knapper Zeit Energie und Geld in eine Weiterbildung steckt, erwartet ein überzeugendes Programm, hochkarätige Dozenten und eine angenehme Lernumgebung. Genau das ist der Anspruch der «BZWW-Goldserie», die ausserhalb des Campus Weinfelden ausgetragen wird. Schwerpunkte im Kursjahr 2014/15: Kommunikation, Führung und persönlicher Auftritt Die Schwerpunkte der Goldserie werden jährlich neu festgelegt. Ganz entscheidend ist der hohe Praxisbezug, der bei allen Seminaren angestrebt wird. Die Teilnehmenden sollen im Laufe der Weiterbildung konkrete Lösungen entwickeln, die sie sofort im Betrieb umsetzen können. Ein Beispiel aus dem Seminar «Rhetorik für Führungskräfte» mit Dr. Mark. Alder: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiten im Workshop eine eigene Rede – von der

Idee bis zum Vortrag. Das Endprodukt ist pfannenfertig und sofort einsetzbar. Hochkarätige Dozentinnen und Dozenten – spannende Themen Sechs Themen prägen die Goldserie 14/15, vermittelt und moderiert von ausgezeichneten Referentinnen und Referenten. «Traumrolle Chef – Führen von anspruchsvollen Mitarbeitergesprächen» wird geleitet von Stefan Häseli, Gewinner des internationalen deutschen Trainingspreises 2012/13 in Gold, Coach, Kabarettist und Buchautor. Im Vordergrund stehen das Erweitern der persönlichen Gesprächsführungskompetenz, die Arbeit am persönlichen Stil, anspruchsvolle Führungsgespräche und der glaubwürdige Auftritt als Führungskraft in unterschiedlichen Rollen. Dazu gehört z. B. ein aktives Training von vorbereiteten und spontanen Kommunikationssituationen im Führungsalltag. Das Seminar dauert zwei Tage. «Rhetorik für Führungskräfte» mit dem mehrfachen Schweizer- und Europameister in Rhetorik, Dr. Mark. Alder, zeigt den Teilnehmenden unter anderem auf, wie man die richtigen Worte findet und

die anderen weglässt; wie man die Aufmerksamkeit der Zuhörer von Anfang an gewinnt und bis zum Schluss nicht mehr verliert; wie man Körper, Stimme und Bühne wirkungsvoll einsetzt und damit die Rede zum Leben erweckt. Das Seminar dauert einen Tag. «Führen in Veränderungen – Kommunikation und Rollenmanagement» mit Tanja Kernland und Kathrin Rutz, beide unter anderem lehrende Transaktionsanalytikerinnen, befasst sich insbesondere mit Kommunikations- und Verhaltensmustern und zeigt Handlungsalternativen auf. Dazu werden sogenannte mentale Landkarten und verschiedene Modelle aus der Transaktionsanalyse reflektiert. Das Seminar dauert zwei Tage. Das Seminar «Der überzeugende Auftritt» wird von Ex-Tagesschau-Moderatorin Beatrice Müller geleitet. Vor Publikum und/oder Medien überzeugend, glaubhaft und sympathisch wirken ist keine Frage des Talents. Beatrice Müller zeigt unter anderem, wie man sich richtig vorbereitet, Lampenfieber überwindet und schwierige Fragen souverän beantwortet. Praxisübungen vor einer Fernsehkamera runden das zweitägige Seminar ab.

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Dozentin in der Goldserie des BZWW: Ex-Tagesschau Moderatorin Beatrice Müller.

Medienstar und Bestseller-Autorin Tatjana Strobel leitet das zweitägige Seminar «Die hohe Kunst der Selbstdarstellung: Formel Ich!». Sich in den Vordergrund stellen, Aufsehen erregen, seine Stärken in Worte kleiden und nach aussen tragen – das ist nicht gerade jedermanns Sache. Wie lässt sich das enge Korsett aus Selbstzweifeln, Bescheidenheit und Anpassungsfähigkeit ein für alle Mal sprengen? Tatjana Strobel lässt die Teilnehmenden ihre Authentizität und Einzigartigkeit entdecken und verhilft mit Tipps und Praxisübungen zur überzeugenden Selbstdarstellung. Führen und geführt werden sind die Themen, die Prof. Klaus Withauer in seinem Zweitages-Seminar «Führen mit Persönlichkeit und individuell passendem Führungsstil» unter die Lupe nimmt. Mit der geballten Erfahrung aus 42 Jahren Führung und Management weiht der erfolgreiche Buchautor die Kursteilnehmenden in sein Erfolgsrezept für authentisch-überzeugende Führung ein. Attraktives Gesamtpaket in inspirierender Umgebung Wer effizient lernen will, muss sich wohlfühlen. Die Goldserie ist deshalb besonders attraktiv verpackt. Alle Anlässe fin-

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den im Wellnesshotel Golfpanorama in Lipperswil statt. Das weitläufige 4-Sterne-Superior-Hotel mit grandioser Aussicht auf die Schweizer Alpen und 55 Zimmern bietet hochstehende Gastronomie. Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer können die Dienstleistungen zu Sonderkonditionen nutzen und ihren Bildungsaufenthalt mit Freizeitaktivitäten bereichern. Termine und Details Die Seminare sind auf der Website wbbzww.ch/gold detailliert beschrieben. Anmeldungen sind online oder via Telefon 058 345 75 75 möglich.

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Weiterbildung Schützenstrasse 11 8570 Weinfelden Tel.: +41 58 345 75 75 Fax: +41 58 345 75 25 wbbzww.ch


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ramer – Identität ist Sprache und iAngels smart communication services

Guter Dialog macht unverwechselbar

Unternehmen, die ihre Identität leben und ihren Werten treu bleiben, sind erfolgreich oder auf dem Weg dorthin. Einzigartig wird Identität durch die Fähigkeit zum guten (schriftlichen) Dialog.

Der Dialog im Unternehmen hat viele Gesichter. Ob per Brief und E-Mail oder über digitale Plattformen wie Web, Social Media oder Newsletter. Meist richten sich Schreibende nur auf Zahlen, Daten, Fakten aus. Was aber hinterlässt einen bleibenden Eindruck und bewegt zum kurzen Innehalten? Ebenso klare wie emotional authentische Botschaften. Stimmiger Dialog Die Kombination von sachlichem Inhalt und Emotion im schriftlichen Dialog erfordert einen neuen gedanklichen Ansatz. Einerseits geht es um die Unternehmenswerte, andererseits um die Fähigkeit, die Kunden in ein gutes Gespräch einzubinden. Gelingt das, lassen sich auch unangenehme Botschaften empathisch vermitteln, z.B. eine Absage: «Guten Tag, sehr geehrte Frau … Kürzlich stellten Sie uns ein Gesuch für … zu – vielen Dank dafür. Die Prüfung ist nun abgeschlossen, unser

Entscheid liegt vor. Diesen wollen wir Ihnen gerne erklären. Für … zahlen wir keine Leistungen, weil … Sie wünschen ein Gespräch oder haben eine Frage zu unseren Ausführungen? Bitte sprechen Sie uns an, am besten telefonisch unter ...» Information mit Emotion Auch wenn es um Erfolge geht, ziehen sich viele Unternehmen auf die Fakten zurück. Doch gerade dann spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Der Weg vom trockenen Bericht zur spannenden Success Story findet sich einfach mit Fragen nach der eigenen Aufgabe im Projekt, der Bedeutung des Erfolgs für die Firma oder einer erhaltenen Auszeichnung. Wer sich vorstellt, er erzähle das, was er schreiben will, einem guten Freund oder einer neuen Arbeitskollegin, macht die Szenerie wieder erleb- und fühlbar. Das eröffnet den Zugang zu einer bildhaften und vielfältigen Sprache, von der gute Geschichten leben.

DIALOG-EXPERTIN/-EXPERTE WERDEN In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Institut für Betriebsökonomie SIB bieten die Autorinnen einen Lehrgang an mit Schwerpunkten auf dem Korrespondenz-Dialog sowie dem Geschichtenerzählen von und über Unternehmen. Start am 27.8.2014; Details und Anmeldung: www.sib.ch

«ramer – Identität ist Sprache» ist ein Unternehmen mit Spezialgebiet schriftliche Kommunikation. Im Zentrum steht die Entwicklung von unternehmensbasierter Korrespondenz. Inhaberin Angelika Ramer ist Trainerin/ Beraterin und Autorin verschiedener Sachbücher.

ramer – Identität ist Sprache Rudolfstrasse 19 8400 Winterthur Tel.: +41 52 212 20 36 ramer@ramer-identitaet.ch www.ramer-identitaet.ch

«iAngels smart communication services» platziert Unternehmen überzeugend in der Öffentlichkeit. Inhaberin Dorit SchmidtPurrmann ist PRBeraterin und Expertin für Storytelling.

iAngels smart communication services Rudolfstrasse 19 8400 Winterthur Tel.: +41 52 202 81 45 dsp@iangels-pr.ch www.iangels-pr.ch

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Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden und HTW Chur

CAS in Event Management FHO

Beim CAS in Event Management FHO steht in 6 Modulen an verschiedensten Kursorten der Praxisbezug im Mittelpunkt. Es werden die Fach- und Methodenkompetenzen in allen Bereichen des Event Managements vertieft behandelt und erarbeitet.

Es erwartet die Teilnehmenden ein spannender Mix aus fundierten theoretischen Grundlagen, die mit der Praxis unserer verschieden Partner-Events vernetzt werden. 6 Module mit 30 Kurstagen Der Studiengang besteht aus vier Modulen von jeweils fünf Tagen und vier Modulen zu zwei- resp. drei Tagen. Modul 1 bis 3 vermitteln die notwendigen theoretischen Kenntnisse. In den Modulen 4 bis 6 werden diese an LiveEvents praktisch umgesetzt. Anhand von Fallstudien werden strategische, organisatorische und marketingspezifische Aspekte des Event Managements erarbeitet. Inhalte und Abschluss Marketing, Medienarbeit und Sponsoring werden ebenso behandelt wie

Fragen zum Veranstaltungsrecht. Thematisiert werden die Budgetierung, das Projektmanagement sowie die Führung und Organisation. Das CAS vermittelt effiziente Arbeitstechniken und Regeln der Kommunikation, damit sich schwierige Situationen besser bewältigen lassen. Der Umgang mit sich selbst und mit Mitarbeitenden auf verschiedenen Hierarchiestufen nimmt im Studiengang einen wichtigen Platz ein. Zentral ist der Praxisbezug. So finden ab dem 3. Modul die Veranstaltungen an Live-Events statt, z.B. GV St.Galler Kantonalbank, Beachvolleyball World Tour Gstaad, Suisse EMEX oder am Arosa HumorFestival. Der Studiengang führt zum «CAS in Event Management FHO». Das Zertifikat

«Dieser CAS in Event Management FHO ist ein einzigartiger Lehrgang, da er die ideale Mischung aus Praxis und Theorie bietet. So bilden Sie sich als Eventmanager weiter oder schaffen dank diesem Kurs den Einstieg in diese faszinierende Branche. Die Vielfalt an praxisnahen Dozenten und die Breite an Themen macht den Studiengang auch für erfahrene «Eventler» zu einer interessanten Weiterbildung. Nicht zu unterschätzen ist das persönliche Netzwerk, das einem speziell im Eventbereich viele Türen öffnen kann.» Franco Giovanoli, CAS in Event Management FHO, COO FIS Alpine Ski World Championship St.Moritz/Engadin 2017

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wird ausgestellt von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur und umfasst 15 ECTS-Punkte. Nach dem CAS ist vor dem MAS NEU wird der «CAS in Event Management FHO» an den «DAS/MAS in Live Communication» der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) angerechnet. Durchführung Kursorte: Samedan, Chur, St. Gallen, Gstaad, Zürich und Arosa Infoabend im Cloud Prime Tower Zürich: 23. September 2014, 18:30 Uhr Anmeldeschluss: 15. Dezember 2014 Studienstart: 26. Januar 2015 BESUCHEN SIE UNS AN DER SuisseEMEX 2014: Halle 4, Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden Information und Anmeldung: Luzi Heimgartner, Studiengangsleiter, Tel. 081 851 06 06/11, E-Mail: luzi.heimgartner@ academia-engiadina.ch, www.hftgr.ch/Weiterbildung Tourismus & Management

www.htwchur.ch

www.hftgr.ch


AUS DER WIRTSCHAFT_24

Frustfrei durch Perspektivenwechsel

Text: Dr. Christiane-Maria Drühe

Wie kann man die klassischen Frustfallen am Arbeitsplatz vermeiden? Die Psychologin Dr. Christiane-Maria Drühe weiss, wie man mit «schwierigen» Menschen umgeht – und gibt den Lesern von seminar.inside ein konkretes Beispiel.

Kennen Sie folgende Situation? Sie sitzen in einer Besprechung. Ihr Kollege Weber trägt seine Präsentation vor. Für Ihren Geschmack ist sie etwas ausführlich, aber bei der Komplexität des Themas ... es hat schon seine Berechtigung. Ihnen gegenüber sitzt Ihr Kollege Thomas Schmidt. Sie sehen wie er immer wieder die Augen verdreht. Bei jeder neuen Folie wird er ungeduldiger. Bis ihm der Kragen platzt. Mal wieder. Er unterbricht Martin Weber ziemlich schroff: «Das ist ja alles schön und gut. Aber können Sie mal zu Potte kommen und uns zeigen, wo das Ganze hinführt?!» Weber gerät ins Stocken, wird blass und schluckt. Sie haben mitbekommen, dass er gestern Abend noch bis spät an der Präsentation gefeilt hat. Es ist ihm wichtig, die Dinge immer genau auf den Punkt zu bringen. Und er gehört zu den Leuten, die erst dann nach Hause gehen, wenn sie mit ihrer Arbeit fertig sind.

Egal wie spät es unter Umständen wird. Weber atmet tief durch und erwidert: «Wir müssen alle Details betrachten, damit wir bei der Entscheidung über den Fortgang des Projektes keine wichtigen Punkte übersehen. Dafür brauchen wir nun mal Zeit.» Schmidt oder Weber? Vielleicht spricht Ihnen Thomas Schmidt auch aus der Seele? Oder sehen Sie eher in Martin Weber einen Seelenverwandten? Beide Verhaltensweisen sind übrigens nicht typisch männlich – auch Frauen treten auf die eine oder andere Art auf. Was geht in Thomas Schmidt vor, während er der Präsentation seines Kollegen zuhört? Wobei er vermutlich gar nicht die ganze Zeit zuhören wird, sondern zwischenzeitlich auf seinem Smartphone Mails bearbeitet. Zeit ist schliesslich Geld. Und Besprechungen nur überflüssiges Geschwafel. Ausser

es werden Entscheidungen getroffen, Meilensteine und Verantwortlichkeiten festgelegt. Am liebsten natürlich neue Herausforderungen für ihn. Er ist schliesslich hier um Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. Und was denkt Martin Weber von seinem Kollegen Schmidt? Typisch, der reisst mal wieder alles an sich. Weiss alles besser, obwohl er nie zuhört und bestimmt ohne Rücksicht auf andere, wie es weitergeht. Hauptsache, er steht am Schluss wieder als der tolle Hecht dar. Aber, dass ich die ganze Arbeit gemacht habe, interessiert nicht. Qualitätssicherung scheint für ihn ein Fremdwort zu sein. Und kritische Fragen kann er überhaupt nicht vertragen. «Schwierige» Menschen Der eine sieht den anderen als arroganten, rücksichtslosen Antreiber beziehungsweise als verbohrten Nörgler, der nur die Arbeit blockiert. Beide halten sich gegenseitig für «schwierig» und sind froh, wenn sie mit dem jeweils anderen möglichst wenig zu tun haben. Das lässt sich allerdings nicht vermeiden. Beide gehören schliesslich zum gleichen Team.

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AUS DER WIRTSCHAFT_25

mal und werde pflegeleichter!» Leider – oder besser zum Glück – funktioniert das nicht.

© www.jenaFoto24.de/Pixelio

Durch das Umdeuten erkennen wir, dass das, was wir an anderen Menschen als schwierig beschreiben, sehr viel mit uns selber zu tun hat. Umdeuten hat übrigens nichts mit Schönreden zu tun, es geht um den Wechsel des Blickwinkels und um neue Perspektiven. Etwa so, als würden Sie sich zu Hause nicht mehr auf Ihren Stammplatz setzen, sondern auf den Stuhl oder in den Sessel Ihres Partners oder Ihrer Partnerin.

Durch einen Perspektivenwechsel ist es oft leichter, eine Lösung zu finden, als wenn man nur auf seinem Standpunkt verharrt.

Da beide eher negativ voneinander denken und bisher nicht auf die Idee gekommen sind, miteinander zu reden, wissen sie natürlich auch nicht, wie sie vom jeweils anderen eingeschätzt werden. Und dass sie – auch von anderen Menschen – für «schwierig» gehalten werden, können sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Sie wollen doch beide nur das Beste für die Firma. Und wichtig ist, dass jede Firma beide braucht. Was hat es nun mit diesen «schwierigen» Menschen auf sich und wieso ist es hilfreich sich mit ihnen zu beschäftigen? Jeder von uns kennt vermutlich einen Martin Weber oder einen Thomas Schmidt - oder zumindest Menschen, die ähnliche Verhaltensweisen zeigen. Auch wenn die beiden in dem Beispiel übertrieben beschrieben wurden. Was heisst schwierig? «Schwierig» heisst, dass es Menschen gibt, die uns mehr Energie und manchmal auch Nerven kosten als andere. Durch Coachings oder Seminare wissen Sie vielleicht bereits, dass andere Menschen sich anders verhalten als Sie, weil sie anders wahrnehmen, denken, fühlen ... weil sie ein anderer «Typ» sind – und nicht unbedingt, um Sie zu ärgern (was

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allerdings manchmal auch der Fall sein kann). Wechsel des Blickwinkels An den Beschreibungen von Thomas Schmidt und Martin Weber fällt auf, dass wir häufig eine stereotype, stark vereinfachte, schonungslose und unvereinbare Sicht einnehmen, wenn wir das Verhalten von anderen Menschen und unser eigenes Verhalten beschreiben: Die anderen sehen wir sehr kritisch und ablehnend, uns selber dagegen eher mit Wohlwollen und affirmativ, also zustimmend und bestätigend.

Selber aktiv werden Menschen unterscheiden sich in ihrem Verhalten, weil sie unterschiedliche Vorlieben haben und unterschiedliche Typen sind. Das heisst, sie haben unterschiedliche Arten zu kommunizieren, zu denken, zu arbeiten usw. Ihr Chef oder Ihr Kollege verhält sich nicht auf eine bestimmte Art, um Sie zu ärgern, sondern weil er anders «tickt». Ein anderer «Typ» zu sein, ist weder gut noch schlecht, sondern eine wertfreie Beschreibung von Verhalten. Sie können Ihren Vorgesetzten oder Ihre Kollegen für sich gewinnen, wenn Sie wissen, wie er oder sie «tickt» und sich darauf einstellen, beispielsweise seinen oder ihren bevorzugten Kommunikationsstil berücksichtigen und verwenden.

ZUR AUTORIN: Für unser psychisches Wohlbefinden ist dieses Vorgehen natürlich empfehlenswert und sinnvoll. Für den Umgang mit schwierigen Menschen ist es jedoch nicht zielführend, hier empfiehlt sich ein etwas anderes Vorgehen: Es geht darum, das Problem aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Durch einen Perspektivenwechsel ist es oft leichter, eine Lösung zu finden, als wenn man nur auf seinem Standpunkt verharrt. Bedenken Sie: eine Ein-Franken-Münze – also ein und dasselbe Geldstück – hat auch zwei Seiten. Natürlich wäre es viel einfacher, wenn man zu seinem als «schwierig» definierten Menschen hingehen und sagen könnte: «Ändere dich

Dr. Christiane-Maria Drühe, DiplomPsychologin, DiplomBetriebswirtschafterin SGBS, MA Personalentwicklung Christiane-Maria Drühe: «Frustfrei! Nicht ärgern, sondern ändern». 1. Auflage, BusinessVillage 2013. 192 Seiten, zahlreiche Abbildungen. CHF 31.50 (UVP), ISBN 978-3-86980226-8


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Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Wie man Stammkunden gewinnt

DOWNLOAD 20 Ideen zur Kundenbindung erhalten Sie unter www. lernwerkstatt.ch/ kundenbindung

Wie viel Zeit und Geld investieren Sie, um einen neuen Kunden zu gewinnen? Günstiger ist es, bestehende Kunden nicht zu verlieren. Erfahren Sie hier, wie das funktioniert.

Ihr Firmenkunde bucht Sie seit Jahren immer wieder als Seminarleiter. Ihr Coachee empfiehlt Sie fleissig weiter. Kunde X hat in den letzten Jahren bereits mehrere Kurse in Ihrem Bildungsunternehmen besucht. Sie alle haben wahrscheinlich eine Gemeinsamkeit: Sie erachten die psychologischen oder faktischen Barrieren, den Anbieter zu wechseln, als zu gross und sind so zu Stammkunden geworden. Kunden müssen bleiben Faktische Wechselbarrieren können ökonomischer, technischer oder rechtlicher Natur sein. Sie bieten beispielsweise einen Umsatzbonus, setzen eine Lernplattform ein, an die sich Ihre Kunden gewöhnen, oder binden den Kunden vertraglich für längere Zeit an sich. Loyaler sind aber Kunden, die gerne und aus freien Stücken bei Ihnen blei-

ben und nicht weil sie faktisch müssen, da ihnen bei einem Wechsel ein Nachteil entstünde. Kunden wollen bleiben Gründe die ein wiederholtes Kaufen sinnvoll und attraktiv erscheinen lassen, werden als psychologische Wechselbarrieren bezeichnet. Ein guter Draht zum Coachee oder ein angenehmes Lernklima in einer tollen Kursgruppe begünstigen beispielsweise die Kundenbindung. Wenn es Ihnen zusätzlich gelingt, die Kundenerwartungen zu übertreffen, werden Sie begeisterte Menschen haben, die Ihre Dienstleistungen wiederholt in Anspruch nehmen und Sie weiterempfehlen. Kunden sind loyal Gerade im Bildungs- und Coachingmarkt kann eine hohe Kundenloyalität

Die beste

erreicht werden. Kursteilnehmende oder Coachees sind im Dienstleistungsprozess hoch involviert und gestalten diesen sogar mit. Das Angebot ist oftmals individualisierbar. Sie verfügen über einen persönlichen Kontakt zu den Kunden und das Zugehörigkeitsgefühl der Menschen untereinander ist hoch. Diese Merkmale der Branche können aktiv für die Kundenbindung genutzt werden. Die beste Kundenbindung entsteht aber immer durch Leistung. Die Qualität Ihres Angebotes und Ihre Servicehaltung sind entscheidend, um viele Stammkunden zu gewinnen.

Daniel Herzog ist seit 26 Jahren mit den Kernkompetenzen Bildungsmarketing und Didaktik/Methodik in der Erwachsenenbildung tätig. Er unterrichtet bei der Lernwerkstatt Olten in den Lehrgängen SVEB-Zertifikat, Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis, Berufsbildner/-in im Neben- und Hauptberuf, Ausbildungsleiter/-in mit eidg. Diplom und im DAS Bildungsmanagement.

Kundenbindung entsteht durch Verbundenheit: Ihre Kunden bleiben gerne und aus freien Stücken bei Ihnen.

Tel.: +41 62 291 10 10 www.lernwerkstatt.ch

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WEITERBILDUNG A–Z_27

Ausbildung der Ausbildenden Eidg. Abschlüsse für Bildungsfachleute

Ausbildungen und Coaching dipl. Systemischer Coach WiWe; Systemische Strukturaufstellungen®; lösungsfokussiert – für alle Themen und Kontexte

Ausbildung und Firmenberatung Der Weg zum dipl. Experten für Stressregulation, Team- und Firmenseminare, Workshops, Coachings.

Lernwerkstatt Olten GmbH Riggenbachstrasse 8 CH-4600 Olten Tel.: +41 62 291 10 10 Fax: +41 62 291 10 11 info@lernwerkstatt.ch www.lernwerkstatt.ch

WissensWert GmbH Organisationsberatung • Coaching • Seminare/Ausbildungen Dr. Elisabeth Vogel Spiegelacker 19, 8486 Rikon Tel. +41 79 620 30 30 evogel@wissenswert.ch www.wissenswert.ch

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Coaching-Ausbildung Systemisch-integrativ, Neuroimaginative-Lösungssteuerung, Stresskompetenz, Resilienztraining, Selbststeuerung, Business-Coaching

Coaching & Kommunikation Resultatorientiertes Coaching von Einzelpersonen und Teams

Coaching/Supervision/Resilienz Dipl. Coach SCA /CAS Coaching, CAS Supervision und Coaching, CAS Interkulturelles Coaching, Dipl. Resilienztrainer/-in CZO

Brainjoin Akademie Horst Kraemer Limmatquai 112, 8001 Zürich Tel.: +41 43 810 21 01 team@brainjoin.ch www.brainjoin.ch

Institut für Business-NLP Birkenstrasse 49, 6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 780 13 56 Mobile: +41 79 207 68 51 info@business-nlp.ch www.business-nlp.ch

Coachingzentrum Olten GmbH Konradstrasse 30 CH-4600 Olten Tel.: +41 62 926 43 93 Fax: +41 62 926 43 91 info@czo.ch www.coachingzentrum.ch

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SVBL, Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2, 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 Fax: +41 58 258 36 01 email@svbl.ch / www.svbl.ch

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ConventionPoint

Herzlich willkommen im ConventionPoint Das ConventionPoint Team heisst Sie herzlich willkommen. Mit persönlichem Engagement, professioneller Betreuung und Herzblut steht das Team hinter dem Erfolg Ihres Anlasses. Zentral gelegen im Zürcher Börsengebäude, dem Hauptsitz von SIX, bietet der ConventionPoint modulare Räumlichkeiten und moderne Konferenztechnik. Location! Location! Location! Der ConventionPoint verfügt über einen Bahnhof im Haus, eine S-Bahn Minute entfernt vom Zürcher Hauptbahnhof. Während es kaum zentraler geht, ist die sinnbildliche Nähe zum Finanz- und

Wirtschaftsstandort artig.

Schweiz

einzig-

Wenig überraschend, sind es vor allem grosse und kleine Unternehmen, die sich im ConventionPoint einfinden, um den

INFRASTRUKTUR STANDARD-PAKET Alle Räume verfügen über eine Grundausrüstung moderner Präsentationsund Kommunikationstechnik. Im Raumpreis ist das Standard-Paket Technik inbegriffen. Das Standard-Paket umfasst folgende Gerätschaften und Dienstleistungen: 1 Laptop, 1 Beamer, 1 Funkmaus, 1 Internetanschluss (Kabel), 1 Flipchart, 1 Pinwand. Das Einrichten der Infrastruktur erfolgt durch technisch geschultes Personal (maximaler Aufwand 30 Minuten). Zusätzlich zu dieser Grundausrüstung kommt noch raumspezifische Standard-Ausstattung hinzu. Dank dem Technikpool kann jeder Raum zusätzlich nach individuellen Bedürfnissen mit weiterer Infrastruktur ergänzt werden (Upgrade-Paket). Zusammen mit erfahrenen Dienstleistungspartnern können auch massgeschneiderte Lösungen für technisch komplexe Anforderungen umgesetzt werden.

Bezug zur Finanzmetropole Zürich zu betonen und ihre Kunden in dem besonderen Ambiente des Gebäudes zu empfangen. Ob eine Bilanzmedienkonferenz, Pressekonferenz, Videokonferenz, Fernsehübertragung mit und ohne Simultanübersetzung, ob Firmenapéro, Marketingveranstaltung oder Workshops und Schulungen, das Team findet mit dem modularen Raumsystem für Anlässe jeglicher Art das passende Konzept. Das schlichte und elegante Ambiente ist so angelegt, dass es sich mit ein paar Handgriffen des Lichttechnik-Partners bluetrac in ein atmosphärisches Lichtermeer verwandeln lässt. Ihr Firmenlogo steht in der ersten Reihe, wenn es sich auf der grossen Wand im Börsenfoyer mit dem Börsenticker abwechselt oder auf den semitransparenten LED Wänden im Konferenzraum «Decision» Ihre Präsentation flankiert. Ihr Erfolg im Rampenlicht Das eingespielte ConventionPoint Team versteht die Anliegen seiner Kunden und freut sich über die regelmässigen Kundenumfragen: 96 % aller Kunden verleihen der persönlichen Betreuung, dem Ambiente, der technischen Aus-

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stattung und Unterstützung, dem Catering und der Örtlichkeit die Bestmarke «ausgezeichnet». Form follows function «So wie Du bist, so ist auch Dein Gebäude», stellte Louis Sullivan 1924 fest, der mit den nach seinen Konzepten erbauten Gebäuden Architekturgeschichte schrieb. In weitaus bescheideneren Massstäben nutzt das ConventionPointTeam seine Kundennähe, um besser zu verstehen, wen es vor sich hat. Aus diesem Verständnis heraus entwickelt das Team Produkte, die den Kundenbedürfnissen entsprechen: So befindet sich derzeit eine HTML 5-fähige Webconferencing Standardlösung in der Konzeptionsphase oder eine Erweiterung des Angebots von Fachseminaren in aktuellen Management-Themen. Kulinarische Betreuung Der Hauscaterer «The flying Viplunch» ist fester Bestandteil der Geschichte des SIX ConventionPoint und trägt einen wesentlichen Anteil zum Erfolg Ihres Anlasses bei. Sie werden persönlich und professionell vom Geschäftsverantwortlichen beraten und erhalten ein individuelles und optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot.

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Herzlich und zuvorkommend werden Sie und Ihre Gäste kulinarisch betreut. Der Vielfalt und Einzigartigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Regionale und nachhaltige Produkte stellen die Basis für die frisch zubereiteten Speisen. Die Veranstaltungen bleiben den Gästen als kulinarischer Höhenflug in bester Erinnerung. ConventionPoint freut sich auf Sie Ob Sie einen konkreten Anlass planen oder einfach nur neugierig sind, Sie sind im ConventionPoint immer herzlich willkommen.

ConventionPoint bietet Ihnen massgeschneiderte Angebote · Räume für Meetings, Konferenzen, Kongresse, Videound Webkonferenzen, Tagungen, Workshops und Events · Angebote für bis zu 240 Personen, mit Audio-/Video-Übertragung für bis zu 400 Personen · Professionelle Ausstattung mit Audio- und Video-Technik bereits im Basispaket · Individuelle, kompetente Beratung · Persönliche Betreuung vor und während Ihres Anlasses · Hochwertiges Catering mit regionalen Produkten

ConventionPoint SIX Management AG Selnaustrasse 30 8021 Zürich Tel.: +41 58 399 2310 info@conventionpoint.ch www.conventionpoint.ch


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Radisson Blu Hotel, Zurich Airport

Das Konferenzhotel mit eigenem Bahnhof und Flughafen Willkommen in Zürich's erstem Business & Lifestyle-Hotel. Direkt gegenüber der Flughafen-Terminals und nur 10 Minuten vom Stadtzentrum entfernt – ideal gelegen für Meetings und Events, welche das Besondere schätzen. Zürich's einziges Hotel mit direktem Zugang zum Flughafen besticht durch seine Lage, sein avantgardistisches Design und aussergewöhnliche Gastronomie-Konzepte. Das Radisson Blu Hotel, Zurich Airport ist mit seinem über 4200 m2 grossen und dem 52 Tagungs- und Konferenzräume umfassenden Veranstaltungsbereich die erste Adresse für Meetings und Events. Mit Kapazitäten von 2–600 Personen erstrecken sich die Veranstaltungsräume auf der 1. sowie der 7. und 8. Etage des Hotels – verbunden mit 6 Fahrstühlen. Neben den 330 Gästezimmern inklusive Suiten in verschiedenen Stilen, bietet das Hotel über 54 eigene Parkplätze, die sich im Parkhaus 1 auf der 8. Etage befinden. Tagungs und Übernachtungsgäste profitieren von kostenfreiem Highspeed WLAN im ganzen Hotel. Über die 8. Etage verteilen sich insgesamt 27 Boardmeeting Räume und Meetingmöglichkeiten sowie 3 Guest

Offices für kleine Gruppen. Eine stundenweise Abrechnung der Meetings gestattet eine nutzenbezogene Kalkulation sowie flexible Start- und Endzeiten. Sehr repräsentativ und hochwertig ausgestattet bieten diese eine ideale Möglichkeit die Geschäftspartner in ruhiger und diskreter Runde zu treffen. Ausgestattet mit modernster Standardtechnik, kostenfreiem Highspeed WLAN, einer Nespresso® Kaffeemaschine und einer Minibar mit kostenlosen Softdrinks buchen die Gäste ein Komplettpaket das keine Wünsche offen lässt. Der Conference Desk verspricht zudem die persönliche Betreuung für jegliche Anliegen.

Vorzüge · Einziges Hotel mit direktem Zugang zum Flughafen Zürich · Umfassendes Tagungs- und Konferenzangebot · Faszinierender 16 Meter hoher Wine Tower in der Atrium Lobby mit regelmässigen Wine Angel Show · Kostenloser W-LAN-Internetzugang für Hotel- und Tagungsgäste · 100 % Guest Satisfaction und die einmalige Radisson-ServicePhilosophie «Yes I Can!»

Spektakuläres Highlight in der Atrium Lobby ist der 16 Meter hohe Wine Tower mit 4000 Flaschen Wein und Champagner und den «fliegenden» Wine Angels, welche am Abend mit artistischen Show-Einlagen begeistern. «Dolce Vita» findet man im «Filini» Restaurant; modern interpretierte italienische Klassiker oder das «angels‘ wine tower grill» mit premium Fleisch- und Fischspezialitäten, offener Show-Küche, «Alpine Chic» Architektur und freiem Blick auf den Wine Tower.

Radisson Blu Hotel, Zurich Airport Postfach 295 8058 Zürich-Flughafen Tel.: +41 44 800 40 40 Fax: +41 44 800 40 50 info.zurich@radissonblu.com www.radissonblu.com/ hotel-zurichairport

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wtg.ch

Urbaner Lifestyle mitten in der Alpenkulisse

Da s Hotel Bellevue -Terminus verbindet Elemente der Belle Epoque mit moderner Gradlinigkeit und schaf f t Raum für Design, Trends und kosmopolitischen Zeit geist . Die kleinen und grosse Säle und Salons wurden liebevoll renovier t und können für Seminare, Kongresse und Work shops genut zt werden. In den aussergewöhnlichen Räumlichkeiten mit Stuckaturen, Hotel

Kronleuchtern und riesigen Fenster fronten wird die Kreativit ät der Seminar teilnehmer ungeahnt be flügelt , denn sie bieten eine wohl tuende Abwechslung zum St and ard -Seminarraum. In den Pausen werden sie mit Powersnack s, leich ten Businesslunches in vielfältigen Variationen oder fruchtig- süssen Ideenspendern ver wöhnt . Die Gä stezimmer im Südflügel wurden im Sommer 201 1 komplett

Sie finden uns gegenüber dem Bahnhof, Parkplät ze und WL AN sind gratis.

Bellevue -Terminus | Bahnhofstra sse 10 | CH- 639 0 Engelberg | Fon +41 (0)41 639 68 68 | Fa x +41 (0)41 637 44 49 www.bellevue -terminus.ch | welcome@bellevue -terminus.ch

Mein Bahnhof ist mein Büro. Meetingräume und Arbeitsplätze auf Abruf. Zentral in den Bahnhöfen Bern und Genf. sbb.ch/businesspoint

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umgebaut . Es sind 42 Zimmer und Junior Suiten ent st anden die neue Ma ssst äbe set zen. Neben viel Raum für Erholung ver fügen alle Zimmer über einen Arbeit splat z mit L AN und WL AN Zugang .


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Schloss Marbach

Ein magischer Ort für neue Perspektiven Schloss Marbach liegt am Ufer des Untersees. Hier, abseits urbaner Hektik, eröffnet sich eine einzigartige, geradezu magische Welt. Ein Schloss, ein Park, die Ruhe und der Weitblick – perfekt für Menschen, die gemeinsam neue Ziele erreichen möchten.

Man fühlt sich in einer anderen Welt, weitab der Hektik und des Lärms der Grossstadt. Wie wohltuend, wie aussergewöhnlich anders, wie weit der Blick – bis hinauf zum Säntis. Und das am Untersee, dem westlichen Ausläufer des Bodensees. Angekommen in einer anderen Welt, einer Welt, in der man durchatmen kann, die Gedanken sortieren, neue Gedanken fassen, anderen Menschen begegnen, sie kennen und schätzen lernen, mit ihnen lernen, zusammen neue Ideen entwickeln, kreativ sein. Und das in den prächtigen Räumen eines ehrwürdigen Schlosses, ausgestattet mit modernster Infrastruktur, gemütlichen Zimmern, einer Küche zum Verlieben, einem Park zum Entspannen und zur Begegnung – und einer Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und Impulsprogrammen in einer atemberaubend schönen Umgebung. Das

ist Schloss Marbach. Ein wahrlich magischer Ort unter den Seminarlokalitäten. Der Charme der Geschichte Die Geschichte von Schloss Marbach reicht bis ins Jahr 1291 zurück. 1291? Da geschah doch Historisches auf dem Rütli! Aber das ist eine andere Geschichte. Es sollte knappe 700 Jahre dauern, bis Schloss Marbach nach einer bewegten Geschichte seine heutige Bestimmung fand. Im Jahr 1989 wurde das Schloss nach gut einjährigem Umbau als modernes Tagungs- und Seminarzentrum für Institutionen, Verbände und Unternehmen eröffnet. Seither wurde beständig investiert und modernisiert, so dass sich Schloss Marbach heute bezüglich seiner Infrastruktur für Seminare und Tagungen auf dem neusten Stand befindet – und eben: darüber hinaus den Charme der historischen Mauern in ei-

ner fantastischen Umgebung ausspielen kann. «Die ausschliessliche Ausrichtung auf das Seminar- und Tagungsgeschehen machen Schloss Marbach zu einem Ort, an dem sich das Ziel unserer Kunden – gemeinsam einen bedeutenden Schritt vorwärts zu kommen – bestens erfüllen lässt», ist Gerald Nowak, Gastgeber und Direktor von Schloss Marbach überzeugt. Nährboden für Neues Manchmal muss man einen Schritt zurücktreten, um zwei Schritte nach vorne tun zu können. Genau das ermöglicht Schloss Marbach. Mit dem Ausbruch aus dem Alltag, mit dem Eintauchen in eine inspirierende Umgebung mit Geschichte, mit landschaftlicher Pracht, mit Weitblick über den See, eröffnen sich neue Perspektiven, innovative Gedanken und spannende, fruchtbare Gespräche. Dafür bietet Schloss Marbach ruhige, stilvolle Tagungsräume – von klassisch-vornehm bis modern, vom Arbeitszimmer für die Einzelgruppe bis zum grossen Forum. Hochwertige Konferenztechnik inklusive. Und es gibt Möglichkeiten, um zur Abwechslung

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auch ausserhalb dieser Räumlichkeiten zu arbeiten: unter freiem Himmel oder im Bootshaus am See zum Beispiel. «Auf Schloss Marbach tagen namhafte Unternehmen und Institutionen der deutschen und der schweizerischen Wirtschaft. Viele davon besuchen uns immer wieder. Darauf sind wir nicht nur stolz, es spornt uns auch ständig an, noch besser zu werden», betont Gerald Nowak. Ein wichtiger Aspekt der Dienstleistungen ist dabei auch die Unterstützung der Veranstalter bei der Planung und Durchführung. «Unser erfahrenes Team begleitet und denkt mit!», versichert der Schlossherr. Wirksame Impulse Eine gute Tagung bewegt sich zwischen Extremen. Kreativ sein, das Beste aus sich herausholen, aber auch Spass haben oder Ruhe finden. Schloss Marbach bietet viele Erholungsmöglichkeiten. Dazu gehören die eigene 4-LochGolfanlage, Tennis, Wassersport, Hallenbad, Fitness-Raum und Sauna. «Über diese individuellen Angebote hinaus wollen wir unseren Kunden noch mehr bieten», sagt Gerald Nowak. Es gehöre zum Ehrgeiz seines engagierten Teams, den Kunden individuelle

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Impulsprogramme zusammenzustellen, die ihre Tagungen ergänzen, einen Ausgleich schaffen oder gezielt die thematischen Schwerpunkte vertiefen. Dazu kann der Gastgeber und sein Team aus dem Vollen schöpfen. Im naturbelassenen Park, der 18 Hektaren umfasst, gibt es eine ganze Reihe fest integrierter Anlagen für Teamübungen. Hinzu kommen dann noch die vielfältigen Möglichkeiten, die der angrenzende Bodensee und sein abwechslungsreiches Umland bieten. Lernen geht durch den Magen Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper: Auch darauf geht Schloss Marbach ein. Die Küche bietet eine schmackhaften Kombination aus leichter, frischer und saisonaler Kost; ernährungsphysiologischen Komponenten, die abgestimmt sind auf Inhalte und Dauer der Tagungen. Das rustikale Schlossrestaurant im Kreuzgewölbe – mit direktem Zugang zur grossen Terrasse – ist der kulinarische Treffpunkt. Die Marbach-Küche serviert dort raffinierte Gaumenfreuden, französisch angehaucht und mit regionalen Akzenten. Und auf Wunsch

mit erlesenen Tropfen aus dem Weinkeller. Verdiente Nachtruhe Von Tagungsteilnehmern wird viel erwartet. Zum Ausgleich muss man sich bestens erholen können. Der eine findet Balance durch Sport, der andere bevorzugt das Nichtstun. Und alle freuen sich nach dem gemütlichen Ausklang in der legendären Jägerbar oder der Golfbar über eine gute Nachtruhe. Dafür sorgen auf Schloss Marbach 61 ruhige, komfortable Gästezimmer. Sieben davon befinden sich im Hauptgebäude, 21 in den Schlosstürmen und 33 in den Golf Lodges.

Tagungs- und Seminarzentrum Schloss Marbach GmbH 78337 Öhningen Tel.: +49 7735 8130 Fax: +49 7735 813100 info@schlossmarbach.de www.schlossmarbach.de


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BEST WESTERN Hotel Spirgarten

Simply the BEST für Events in Zürich Vor gut zwei Jahren sind Direktor Christophe Rouiller und sein engagiertes Team mit einem ehrgeizigen Ziel angetreten: das Hotel Spirgarten am Lindenplatz in Zürich-Altstetten unter das Dach der international renommierten Hotelmarke BEST WESTERN zu bringen. Die Ansprüche waren hoch, die Herausforderungen auch. Der Einsatz hat sich gelohnt: Heute gehört das BEST WESTERN Hotel Spirgarten zu einer führenden Adresse für Meetings, Seminare, Tagungen und Bankette in Zürich. Für jeden Anlass der passende Raum Vom Firmenanlass in professioneller Ambiance bis zur Tagung mit internationalen Gästen – das BEST WESTERN Hotel Spirgarten bietet mit seinen insgesamt neun unterschiedlich grossen Veranstaltungsräumen den perfekten Rahmen für Businessevents jeder Art – und das für bis zu 300 Personen. Dabei sind alle Säle voll klimatisiert, technisch hervorragend eingerichtet, professionell beleuchtet, mit einem kostenlosen Hotspot für Public Wireless LAN ausgestattet und rollstuhlgängig. Vielseitige Küche und neue Zimmer In das BEST WESTERN Hotel Spirgarten integriert ist das «8048 Restaurant»

mit Bar und Lounge. Aus der Küche kommen nebst original Elsässer Flammkuchen auch die «8048 Classics» wie Burger und Clubsandwiches. Wochentags gibt es zusätzlich wechselnde Mittagsmenus und abends gut bürgerliche Küche, die von Chefkoch Alexander Görges und seiner Brigade modern interpretiert wird. Um unter das Dach von BEST WESTERN zu kommen, hat das Hotel Spirgarten ständig investiert. So wurden beispielsweise im letzten Jahr sämtliche Hotelzimmer renoviert, geschmackvoll und modern eingerichtet, und verfügen nun ausnahmslos über alle Annehmlichkeiten wie Digital-TV, Radio, Telefon, und kostenlosen Internetzugang. Ein Ansprechpartner Die zentrale Lage, der grosse Komfort und die aufmerksame Bedienung machen das BEST WESTERN Hotel Spirgarten zum idealen Veranstaltungsort in Zürich. «Für Veranstalter besonders interessant sind wir auch, weil wir in Zürich den perfekten Rahmen für Anlässe jeder Art mit nur einem Ansprechpartner ermöglichen – von den Veranstaltungsräumlichkeiten über die Verpflegung bis zur Übernachtung», freut sich Gastgeber Christophe Rouiller zu Recht.

Individuelle Gestaltung, attraktive Pauschalen Von der Tagespauschale bis zum kleinen Energieschub zwischendurch, vom Sandwich-Lunch bis zum Stehbuffet: Die individuelle Gestaltung jeder Veranstaltung liegt dem Spirgarten-Team am Herzen. Die Veranstalter erhalten persönliche Beratung und ein auf ihre Wünsche abgestimmtes Arrangement – inklusive umsichtiger Betreuung durch den gesamten Anlass.

BEST WESTERN Hotel Spirgarten Lindenplatz 5 8048 Zürich Tel.: + 41 44 438 15 15 Fax: + 41 44 438 15 38 info@spirgarten.ch www.spirgarten.ch

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Davos – World's Finest Meeting Place

Modernstes Kongresszentrum der Alpen Die Kapazität wurde um das Doppelte erhöht, ein neuer Plenarsaal für 1800 Personen entstand sowie zusätzliche Seminarräume u.v.m.. Gesamthaft stehen rund 12 000 m2 für 5000 Personen und 34 Räume zur Verfügung. Ihre ideale Destination für Tagungen und Kongresse. Die Kombination von Natur und Infrastruktur fernab grossstädtischer Hektik ist einmalig und macht jede Veranstaltung einzigartig! Innovatives Konzept Im Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde 2008 ein Konzept für die Erweiterung des Kongresszentrums ausgewählt. Gewinner war das Projekt des bekannten Schweizer Architekten Heinrich Degelo aus Basel. Der Neubau wurde als Erweiterung zum bestehenden Kongresszentrum zur Talstrasse hin platziert. Der repräsentativ gestaltete Haupteingang liegt neu an der Talstrasse und wird als selbstverständlicher Abschluss zum Kurpark wahrgenommen. Zur ebenfalls neu gestalteten Aussenanlage gehören 200 Parkplätze. Über einen grosszügigen Eingangsbereich gelangt der Besucher in die Wandelhalle, die das Rückgrat der insge-

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samt sechs neuen Seminarsäle bildet, welche durch einfallendes Licht über die Innenhöfe beleuchtet werden. Mit dem Eingang auf mittlerer Ebene (Kurparkgeschoss) wird das vorhandene Konzept von Foyer und Saal weitergeführt. Der heutige Plenarsaal sowie das bestehende Foyer dienen neu als Foyer für den neuen Plenarsaal, der mit 1300 m2 für rund 1800 Personen Platz bietet. Über dem Grundriss des neuen Plenarsaals bietet die multifunktionale Ebene eine grosszügige Fläche, die je nach Wunsch und Bedarf genutzt werden kann. Anreise Flughafen Von Zürich: 160 km Von München: 304 km Von Friedrichshafen: 125 km Von Innsbruck: 153 km Davos-Congress-Ticket-Pauschale gültig ab allen Schweizer Bahnhöfen Catering Der hauseigene Caterer bietet einen professionellen Service von Kaffeepausen über Apéro zu Stehlunch bis zum Galadinner. Davos Klosters Inklusive GRATIS Ortsbusse und Bergbahnen im Sommer!

Infrastruktur · Plenarsaal, 1300 m2 · Mulifunktionale Ebene, 1500 m2 · 17–23 Räume, 38–315 m2 · 7 Foyers, 164–860 m2 · 6–9 Büros, 21–89 m2 Dienstleistungen weltweit PCO – Professional Congress Organizer · Kongressorganisation · Teilnehmerorganisation · Ausstellerorganisation · Hotelbuchungen · Technische Betreuung · Welcome Desk · Event Support Service · Referentenverwaltung · Rahmenprogramm u. v. m. Zertifikate: ISO 9001 und ISO 14001

Davos Congress Markus Schiedeck Talstrasse 41, 7270 Davos Platz Tel.: +41 81 415 22 76 Mobile: +41 79 517 27 25 Fax: +41 81 415 21 69 sales@davoscongress.ch www.davoscongress.ch


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Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa

charming. since 1882 – Herzlich willkommen zu Hause Das charmante Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa befindet sich auf 1850 Metern über Meer, inmitten der imposanten Schweizer Bergwelt, im bündnerischen Arosa. Durch seine privilegierte Lage, leicht erhöht im ruhigen Dorfteil Innerarosa, und seine stilvolle Vielfältigkeit bietet das Fünfsterne-Superior-Hotel einen einzigartigen alpinen Kosmos und ist ideal für ein romantisches Wochenende zu zweit, den Familienurlaub oder den aussergewöhnlichen Firmenevent gleichermassen. 119 Zimmer und Suiten, sechs verschiedene Restaurants, zwei Bars sowie sechs Veranstaltungsräume laden zu gemütlichen Stunden, interessanten Begegnungen und kulinarischem Genuss ein. Für viel Sinnlichkeit und Entspannung sorgt der Alpin Spa, der ganzheitlich ausgerichtet ist und eine eigene inspirierende Welt des Wassers und der alpinen Wellness verkörpert. Seminare und Events im alpinen Flair Das Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa bietet alles, was einen erfolgreichen Event auszeichnet; sei es für das Firmenseminar, ein Incentive oder den privaten Anlass wie eine Geburtstagsfeier oder romantische Hochzeit. Die Räumlich-

keiten bieten natürliches Tageslicht und grösstenteils atemberaubende Ausblicke auf die Aroser Bergwelt. Allen voran besticht die Panoramahalle durch ihre gelungene Kombination von Alt und Neu. Einst als Speisesalon und zum Tanztee genutzt, wurde sie komplett renoviert und ist heute Austragungsort für Kulturveranstaltungen sowie Bankette, Seminare und Events. Das stilvolle Ambiente wird durch den grossen offenen Kamin untermalt und gemeinsam mit dem alten Holzdielenboden fügt er sich harmonisch in das alpine Flair des gesamten Hotels ein. Nebst der Hotelbibliothek finden Gäste und Besucher dort ferner die älteste Bar von Arosa: die Nostalgiebar. Klein, aber fein lädt sie zum Digestif ein und ist ebenso die Smoker's Lounge im Kulm. Anreise Mit dem Auto: Autobahn A13, Ausfahrt Chur-Süd nehmen, anschliessend den Wegweisern Arosa folgen. In ca. 45 Minuten erreicht man Arosa. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: internationale Schnellzüge oder Intercity bis Chur, von dort mit der Rhätischen Bahn gemütlich in 60 Minuten nach Arosa. Auf Wunsch werden die Gäste vom Hotelbus am Bahnhof Arosa abgeholt.

Kulm Rallye Die Strecke nach Arosa einmal anders erfahren. Das Arosa Kulm Hotel hat eine Route zusammengestellt, die reich an Kurven, Kilometern und Klasse ist. Die Autobahn beiseitelassen, anstatt über Landstrassen via Toggenburg, Liechtenstein sowie die Bündner Herrschaft cruisen und dabei eine andere Sicht auf die Schweiz gewinnen. Bei dieser Rallye geht es nicht um Geschwindigkeit. Drei Stopps sind vorgesehen, anhalten und auftanken einmal anders: Es gibt Aufgaben zu lösen, die Wissen und Geschicklichkeit in den Vordergrund stellen. Dieses Angebot ist nur für Gruppen ab 10 Personen buchbar. Ab CHF 295.00 pro Person im Sport Doppelzimmer

Arosa Kulm Hotel & Alpin Spa 7050 Arosa Tel.: + 41-81-378 88 88 Fax: + 41-81 378 88 89 sales@arosakulm.ch www.arosakulm.ch

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Seminarhotel Lihn Tagen und Gast sein · · · · ·

Moderne vielfältige Seminarinfrastruktur Frisch renoviertes und ausgebautes Hotel Kulinarik mit vielen Bio- und regionalen Produkten Panoramalage über dem Walensee Sozial engagiert

Was liegt näher?

Seminarhotel Lihn Panoramastrasse 28, 8757 Filzbach · Glarus Nord Tel.: +41 55 614 64 64 info@lihn.ch www.lihn.ch

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SEMINARHOTEL IM HERZEN DER SCHWEIZ Meeting, Seminar, Generalversammlung oder Konzert – perfekte Organisation und persönliche Betreuung, komplette Infrastruktur und moderne Räume bis 370 m2 machen die Krone zum Top-Spot für Veranstaltungen. Ein passendes Rahmenprogramm sorgt für gute Laune und Entspannung – in der ursprünglichen Natur rund um Sarnen wie auch im nahen Luzern warten spannende Angebote.


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InterContinental Davos

Die alpine Ikone definiert Veranstaltungserfolge neu Mit dem grossen Ballsaal und sieben kombinierbaren Meetingräumen auf über 1500 Quadratmeter exklusiver Veranstaltungsfläche ist das neue InterContinental Davos im gesamten Alpenraum auch führend in den Bereichen Seminare, Konferenzen, Produktvorstellungen und Events jeder Art. Davos ist ein Begriff. Den Eishockeyfreunden natürlich wegen des Spengler Cups, dem ältesten internationalen Mannschaftsturnier, das jeweils zwischen dem Stephanstag und Silvester im örtlichen Eisstadion durchgeführt wird. Bestens verlinkt mit Zürich trifft sich hier aber auch die Welt zum alljährlichen World Economic Forum WEF, bei dem internationale Politik und Wirtschaftsspitzen zusammenkommen. Davos kennt man aber vor allem auch als das grösste Winter Resort der Schweiz, als ein Sporteldorado im Sommer – und natürlich als höchstgelegene Stadt Europas. Spektakuläre Location Das InterContinental Davos ist ein ganz besonderer Veranstaltungsort. Das ovale Gebäude verfügt über eine aufsehenerregende Aussenfassade aus goldfarbenen Stahlelementen und bietet einen atemberaubenden Blickfang in der ge-

samten Alpenwelt. Mit diesem einzigartigen Erscheinungsbild sorgt das Hotel seit seiner Eröffnung Mitte Dezember 2013 über die Grenzen der Schweiz hinaus für Aufsehen. Spektakulär ist auch die Aussicht, die sich den Gästen von den Privatbalkonen und den grossen Hotelterrassen bietet. Das InterContinental Davos liegt auf 1600 Metern über Meer oberhalb des Davosersees – mit fantastischen Ausblicken auf die Bündner Bergwelt. Und das alles zum Greifen nah: Der hauseigene Shuttle-Service erschliesst kostenlos in Minutenschnelle die Innenstadt und die verschiedenen Bergbahnen und Skilifte rund um Davos. Perfekter Veranstaltungsort Im Innern des InterContinental Davos geben sich Luxus und Ursprünglichkeit in der zeitgenössischen Gestaltung des Hauses die Hand. Gekonnt wurden

verschiedene Elemente der Schweizer Bergwelt in das hochwertige Ambiente integriert. In diesem Ambiente sind Begegnungen an Meetings und Events jeder Art von besonderem Format – ob im grossen Ballsaal für bis zu 500 Gästen oder in einem der sieben kombinierbaren Seminarräumen, die insgesamt eine Veranstaltungsfläche von über 1500 Quadratmetern umfassen. Dabei ist jeder Raum mit modernster Technik und wandelbarer Ausstattung ausgerüstet und bereit, um Businessfreiräume für erfolgreiche Zusammenkünfte zu kreieren. Unvergessliche Erlebnisse Die exklusiv im Rahmen von InterContinental-Tagungen angebotene InsiderKollektion bietet Veranstaltungsteilnehmern eine Reihe von eng mit der Destination verknüpften Erlebnissen, in die unübertroffene Kenntnis der lokalen Umgebung einfliesst und die jede Tagung oder Veranstaltung zu einer wirklich eindrucksvollen und persönlichen Erfahrung machen. Die sorgfältig ausgewählten, durch die lokale Umgebung inspirierten, authentischen Erlebnisse dienen dazu, die Teilnehmer zu motivieren und erfüllen

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die hohen Servicestandards, die man von InterContinental Hotels & Resorts erwarten darf. Die auf den jeweiligen Anlass zugeschnittenen Erlebnisse reichen von Team-Building-Aktivitäten ausserhalb des Hotels über inspirierende lokale Referenten bis hin zur Möglichkeit für die Teilnehmer, sich in lokalen Projekten für die Gemeinde und die Umwelt zu engagieren. Das engagierte Team vom InterContinental Davos steht Veranstaltern auch diesbezüglich gern beratend und begleitend zur Seite. Genussvolle Erholung Inspirierend. Dynamisch. Führend. So lassen sich in drei Adjektiven die kulinarischen Genüsse im InterContinental Davos treffend beschreiben. Studio Grigio, in der obersten Etage der Ikone, lädt ein zu einem kosmopolitischen Lifestyle- und inspirierenden kulinarischen Erlebnis – atemberaubende Aussicht inbegriffen. Die Köstlichkeiten des fernen Ostens spiegeln sich im Matsu Restaurant wider. Besondere Erlebnisse sind auch die einzigartige alpine Küche in der Capricorn Brasserie, speziell die Dry Aged Beef Gerichte und die köstliche Heusuppe, oder das beste aus Nüssen in der Nuts & Co Lounge Bar mit gemütlicher alpinen Wärme.

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Und dann gibt es die Momente, da wünscht man sich, dass die Zeit einfach anhält. Für solche Momente bietet das Hotel einen attraktiven Wellnessbereich – im InterContinental Alpine Spa. Nach einem sportlichen Tag in der Bündner Bergwelt oder einem langen Konferenztag kann man da wieder Energie tanken. Entspannung pur auf 1200 Quadratmeter Wellnessbereich mit einem Innen- und Aussenschwimmbad, Sauna, Dampfbad, Fitnesszentrum und 14 Behandlungsräumen inklusive Wellness-Suiten. Ein spezialisiertes und freundliches Spa Team steht bei allen Fragen und für jede Behandlung zur Verfügung.

Das ist das InterContinental Davos · Führendes Hotel im gesamten Alpenraum · Ideal für Seminare, Konferenzen und Events jeder Art · Grosser Ballsaal für bis zu 500 Gäste · 7 kombinierbare Meetingräume mit modernster Technik und wandelbarer Ausstattung · Insgesamt über 1500 Quadratmeter Veranstaltungsfläche · 3 Restaurants und 2 Bars · Alpine Spa auf 1200 Quadratmetern · 216 moderne Zimmer, inklusive 25 Suiten, alle mit Privat-Balkon

Für ein unvergessliches Übernachtungserlebnis sorgen schliesslich 216 modern eingerichtete und grosse Zimmer, inklusive 25 Suiten, alle mit – wie eingangs erwähnt – eigenem Balkon und atemberaubendem Berg- und Talpanorama. InterContinental Davos Baslerstrasse 9 7260 Davos Dorf Tel.: +41 81 414 04 00 Fax: +41 81 414 04 04 intercontinental.davos@ihg.com www.davos.intercontinental.com


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Zürich Marriott Hotel

Peak Performance – Right on Time Das elegante Business-Hotel ist ideal im Herzen der Stadt Zürich am Ufer der Limmat gelegen. In wenigen Minuten Fahrt ist der internationale Flughafen erreicht und zum Hauptbahnhof ist es lediglich ein 5-minütiger Spaziergang. Ob geschäftlich oder ganz privat, das Zürich Marriott Hotel bietet den neusten Standard eines modernen First-ClassBusiness-Hotels. Im August 2012 wurde der gesamte Lobby- und Rezeptionsbereich renoviert. Ein modernes und lichtdurchflutetes Designkonzept sowie ein Business Center mit der neusten Apple-Technologie gestalten den Empfang der Gäste optimal. In den 15 verschiedenen Veranstaltungsräumen auf insgesamt 1730m² sind die besten Voraussetzungen gegeben für Anlässe jeglicher Art. Alle Räume sind mit Tageslicht, modernster Eventtechnik sowie Klimaanlage ausgestattet. Einzigartig sind die beiden Ballsäle, welche sich auf einer Etage befinden und durch ein lichtdurchflutetes Foyer miteinander verbunden sind. Von diesen ist der «Millennium» einer der grössten Ballsäle der Stadt mit 470m² und einer Kapazität für bis zu 650 Personen.

Neben den Veranstaltungsräumen verfügt das Zürich Marriott Hotel über 257 moderne und technisch hochwertig ausgestattete Zimmer sowie 9 Suiten, welche die Liebe zum Detail reflektieren und zum Entspannen dienen. Das Restaurant «eCHo» bürgt für kulinarische Hochgenüsse nach traditioneller Schweizer Kochkunst. Hier werden die Gerichte nach Originalrezepten zubereitet und kreativ präsentiert. Das berühmte Thai-Restaurant White Elephant besticht durch authentische Köstlichkeiten mit den für Thailand typischen Aromen. Um sich von einem anstrengenden Tag zu erholen, stehen im Motion Fitness rund um die Uhr die neusten Fitnessgeräte zur Verfügung mit einer herrlichen Aussicht über die Limmat und den Stadtpark. Somit begeistert das internationale Zürich Marriott Hotel mit einem hohen Mass an Komfort, Innovation und Service nach dem Motto «Peak Performance – Right on Time».

Infrastruktur · 15 verschiedene Veranstaltungsräume auf 1730m² darunter grosser Ballsaal mit 470m² für bis zu 650 Personen · Boardrooms von 4 bis 12 Personen · Alle Räume mit Tageslicht, Klimaanlage und modernster Eventtechnik · 266 Zimmer, darunter 9 Suiten · Schweizer Restaurant eCHo · Thai-Restaurant White Elephant · Bar & Lounge 42 | Smoker’s Lounge · Motion Fitness

Zürich Marriott Hotel Neumühlequai 42 8006 Zürich Tel.: +41 44 360 70 70 Fax: +41 44 360 77 77 zurichmarriott.ch zurichmarriott.com

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Seminarlokalitäten

Neuheiten

Drei Sterne für das Hotel Lihn Das frühere Ferienheim Lihn in Filzbach wurde in den vergangenen fünf Jahren zu einem modernen und gefragten Seminarhotel ausgebaut. Im März dieses Jahres wurde der Einsatz honoriert: Der Branchenverband GastroSuisse hat das Seminarhotel Lihn für seine Leistungen und die Qualität des Raumangebots mit drei Sternen ausgezeichnet. Neben dem Seminarbereich hat sich das Hotel zum Treffpunkt für Events gemausert. Mit der Anzahl der Bankette dürfte es bereits zu den führenden Häusern der Region gehören. Die monatlichen Anlässe auf der Kulturbühne und vielfältige kulinarische Angebote erfreuen sich bei einem breiten Publikum grosser Beliebtheit. www.lihn.ch

Starwood jetzt mit Google Glass Als erste Hotelgesellschaft der Welt setzt Starwood Hotels & Resorts auf die zukunftsträchtige Technologie, die auf dem Kopf getragen wird: Google Glass. Mit der neuen App des Bonusprogramms Starwood Preferred Guest Programm (SPG) beschreitet das Unternehmen neue Wege, um seinen Gästen noch näher zu sein. Mit der neuen SPG-App für Google Glass machen mobile Reisende eine komplett neue Erfahrung. So können sie ihr Reiseziel nicht nur vorab schon auf der Datenbrille erkunden, sondern auch direkt eines der knapp 1200 Hotels weltweit buchen. Ausserdem ermöglicht die App den Mitgliedern von SPG, ihren aktuellen Kontostand einzusehen und in die Welten der neun Designmarken von Starwood einzutauchen. www.starwoodhotels.com

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Gezielte Förderung von Talenten Mitte Mai 2014 haben zehn Kadermitarbeitende der schweizweit tätigen Hotellerie- und Gastronomiegruppe ZFV ihr Zertifikat zum Abschluss des einjährigen Talentmanagement-Programms erhalten. Das ZFV-interne Weiterbildungsangebot soll Potenzialträger des mittleren Managements gezielt auf neue Funktionen innerhalb des Unternehmens vorbereiten. «Als stark wachsendes Unternehmen sind wir auf hervorragend ausgebildete Führungskräfte angewiesen», betont CEO Andreas Hunziker. Mittelfristiges Ziel sei es, das Talentmanagement-Programm auch auf Mitarbeiterstufe anzubieten, damit Potenzialträger auf allen Unternehmensebenen gezielt gefördert und gefordert werden können. www.zfv.ch

arcona LIVING SCHAFFHAUSEN

Neues Kongresshotel Ab 1. Oktober eröffnet das topmoderne Kongresshotel nur 40 Minuten von Flughafen entfernt. Ideal gelegen beim Bahnhof, mit 112 Zimmern, 18 Apartments, 5 Event- und Veranstaltungsräume, Restaurant, Bar und Lounge sowie 1200 m2 asia spa.

arcona LIVING SCHAFFHAUSEN Bleicheplatz 1, 8201 Schaffhausen Tel.: +41 52 6310 000 Fax: +41 52 6310 888 info@schaffhausen.arcona.ch www.schaffhausen.arcona.ch


NEWS

Fachliteratur Die Kommunikation verbessern In einem Kollegengespräch soll ein Sachverhalt besser verdeutlicht oder eine gemeinsame Linie entwickelt werden, ein Projektteam möchte effizienter zusammenarbeiten, andere wollen eine Verhandlung vorab durchproben oder die Kundenbeziehung verbessern – Elisabeth Wrubel liefert in ihrem Buch «PERSPEKTIVENwechsel» für unterschiedliche Herausforderungen des Berufs- und Arbeitslebens Anleitungen, wie sich mithilfe einer coaching·disc überzeugende Lösungen entwickeln lassen. Schaubilder und Grafiken verdeutlichen, wie sich dieses Tool – es handelt sich dabei um eine runde, mit Linien versehene Metallscheibe handelt, auf die bunte, magnetische und beschreibbare Steine positioniert werden können – verwenden lässt.

Elisabeth Wrubel: «PERSPEKTIVENwechsel», Deutscher Psychologen Verlag GmbH 2014, 88 Seiten, broschiert, mit zahlreichen Farbfotos und -abbildungen. 21,80 Euro. ISBN-13: 978-3-942761-31-4

Die Stimme macht’s Brillante Rhetorik, schlüssige Argumentationen und ausgefeilte Präsentationen reichen allein nicht aus. Erst mit der Stimme verleihen Sie Aussagen Strahlkraft und Worten Bedeutung. Vielen Menschen ist das nicht bewusst. In seinem neuen Buch verrät der Sprechtrainer Gottfried Hoffmann, wie man mit einer authentischen und soliden Sprech- und Stimmtechnik besser und effizienter kommunizieren kann. Mit der Real-Mind-Methode, einer klar gegliederten und leicht anzuwendenden Bewusstseins- und Achtsamkeitstechnik, verfeinert man seine Wahrnehmung, versteht die Intention und Wirkung der Körpersprache und schult zwangsläufig das Sprechen. Denn nur so gelingt es, mit der eigenen Stimme als Gesamtpersönlichkeit authentisch und souverän zu wirken, um Menschen für seine Visionen und Ziele zu begeistern.

Gottfried Hoffmann: «Die Stimme macht's – Überzeugend, wirkungsvoll, authentisch sprechen», BusinessVillage 2014, edition praxis kompakt, 176 Seiten. 35.90 Franken. ISBN 978-3-86980-263-3

Das Touchpoint-Unternehmen Businesscoach und Bestsellerautorin Anne M. Schüller stellt in ihrem neuen Buch «Das Touchpoint-Unternehmen – Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt» umfassend, heiter und praxisorientiert die notwendigen Mittel, Wege und Instrumente vor, mit deren Hilfe sich die neue Arbeitswelt meistern lässt. Das Buch bietet eine Fülle von Antworten auf die drängendste aller Managerfragen: Wenn nicht so wie gestern, wie dann heute und morgen? In drei Teilen zeigt es dem Leser die sieben Schlüsselaufgaben, die jetzt zu bewältigen sind, Führungskonzepte für die Mitarbeiter von heute und morgen sowie ein Schritt-für-Schritt-Instrument, um die Interaktionspunkte zwischen Mitarbeiter, Führungskraft und Organisation zu perfektionieren.

Anne M. Schüller: «Das Touchpoint-Unternehmen – Mitarbeiterführung in unserer neuen Businesswelt», Gabal 2014, 368 Seiten. 47.90 Franken. ISBN 978-3-86936-550-3

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Seminarlokalitäten

Neuheiten

Schiffsmiete – 365 Tage im Jahr Sich Zeit auf dem See gönnen und Extra Momente erleben. Auf dem See gewinnt man Abstand zum Alltag und der Fokus richtet sich auf die Sinne. Ein gutes Essen geniessen, den Wind in den Haren spüren und dem Plätschern des Wassers zuhören. Entspannung pur in der schönsten Landschaft der Zentralschweiz. Besonders beliebt sind der moderne Katamaran «Cirrus» mit den Panoramafenstern und den wandelbaren Sitzlandschaften, wie auch die wundervollen nostalgischen Dampfschiffe. Neu seit 2012 ist zudem die PanoramaYacht Saphir auf dem Vierwaldstättersee unterwegs und bietet ein stilvolles Ambiente für gelungene Feiern auf dem See. Die Yacht mit der einzigartigen Wasserterrasse und den Panoramafenstern eignet sich speziell für wundervolle Apéro- und Schlummerdrunkfahrten. Die Palette an Veranstaltungen auf einem der 20 Schiffe der SGV ist fast unbegrenzt. Aufgrund von jahrelanger Erfahrung bei Top-Anlässen jeder Art führt die SGV jährlich einige hundert Extrafahrten durch und garantiert den perfekten Anlass! Das Team von Tavolago verwöhnt die Gäste mit regionalen und saisonalen Spezialitäten, fein abgeschmeckt und gekonnt präsentiert. Mehr Informationen erhältlich unter Tel. 041 367 66 12 oder schiffsmiete@lakelucerne.ch www.schiffsmiete.ch

EINFACHE REZEPTE FÜR IHR ONLINE MARKETING STRATEGIE-WORKSHOP

2-TAGES-WORKSHOP

DATEN

Online Marketing Disziplinen wie SEO, Google AdWords, Web Analytics, Landing Page Optimierung und Social Media, sollen kein Buch mit sieben Siegeln sein. Vielmehr werden sie zu hilfreichen Tools, die Ihre Unternehmung auch im Web erfolgreich positionieren. Sie lernen auf verständliche und einfache Weise, wie Sie Online Marketing Strategien entwickeln, umsetzen und laufend optimieren.

Teilnahme am Online Marketing Workshop (2 x 8h) Begrüssungskaffee 2 x Mittagessen 2 x 3-Gang-Abendessen 4 x Kaffeepause Mineralwasser im Seminarraum Parking

Freitag, 25. Juli 2014: 8.30 – 22.00 Uhr

PREIS FÜR DEN WORKSHOP CHF 1’175.inkl. Frühstück und Übernachtung im Doppelzimmer. Einzelnutzung: CHF 1’375.-.

CH-8808 PFÄFFIKON SZ T +41 55 417 17 17 www.seedamm-plaza.ch seminar.inside 2-2014

Samstag, 26. Juli 2014: 8.00 – 17.30 Uhr Mind. 4 Teilnehmer max. 12 Teilnehmer

ONLINE ANMELDEN www.seedamm-plaza.ch/ de/angebote/onlinemarketing-workshop T +41 55 417 26 90

Miriam Leutenegger ist im SEEDAMM PLAZA verantwortlich für das Online Marketing. Sie verfügt über fundiertes Fachwissen und breitgefächerte Kenntnisse aus verschiedenen Branchen. Einfach und verständlich vermittelt sie praxisnahe Tipps & Tricks.


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Seminare erfolgreich bewerben – ein Kompass Text: Sabine Piarry

Ausgebuchte Seminare waren schon immer eine Herausforderung und werden durch die neuen Medien wie Videos und Social Media Kanäle zu einem noch komplexeren Thema, weil wir auf verschiedenen Ebenen unterwegs sind.

Es bedarf eines starken KontakteNetzwerks, das Angebot muss gut positioniert sein, und dann gilt es, die Informationen in verschiedenen Kanälen sichtbar zu machen. Für eine erfolgreiche Seminarvermarktung gibt es drei Erfolgsschlüssel: 1. Seminarteilnehmer finden 2. Eine perfekte Seminarausschreibung 3. Eine clevere zeitgemässe Vermarktung Was ist Ihre grösste Herausforderung? Die Ära der Flyer ist zu Ende, E-MailPostfächer quillen über und bei einem grossen Kontaktenetzwerk erhalten Sie über XING, Facebook, Twitter und andere Social Media Kanäle täglich Einladungen zu Seminaren. Dass viele Informationen nicht mehr wahrgenommen werden, ist eine von vielen Konsequenzen der neuen Kommunikationskultur. Wie wird Ihr Seminar dennoch sichtbar?

Starke Titel machen sichtbar Nach wie vor gilt: Ein starker Titel ist der Türöffner, um sich mit Ihrem Angebot zu befassen und nicht in der Flut von Seminaren unterzugehen. Ob auf der eigenen Homepage, in einem Veranstaltungskalender oder einer EMail: der Titel hat zum Ziel, auf die Seminarinhalte neugierig zu machen und weiter zu lesen. Ein starker Titel spricht nicht nur das Ratio an, sondern erzeugt auch Bilder und Emotionen,

die direkt ins Unterbewusstsein gehen und auf dieser Ebene wirken. Der Titel «1-2-3 ausgebucht – Seminare erfolgreich vermarkten» kommuniziert nicht nur Nutzen, sondern erzeugt Bilder und Gefühle, der Titel «Mythos Lerntypen» macht neugierig. Wie sieht es mit Ihren Titeln aus?

KOMPASS-TIPP 1: Werden Sie mit starken Titeln sichtbar. Ein starker Titel spricht auch das Unterbewusstsein an.

KOMPASS-TIPP 2: Es geht nicht nur um Inhalte, sondern wer diese Inhalte vermittelt. Zeigen Sie sich mit Ihren Talenten und Stärken in einem Video oder Audio.

© Butch/Fotolia.com

Emotionale Nähe schaffen Wie entscheiden Sie, wenn Sie zu einem Thema ein Video anschauen und

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Der Titel «1-2-3 ausgebucht – Seminare erfolgreich vermarkten» kommuniziert nicht nur Nutzen, sondern erzeugt Bilder und Gefühle – und macht neugierig.

einen Beitrag lesen können? Viele Menschen klicken heutzutage zuerst auf das Video. Bewegte Bilder werden immer beliebter und in einem Video lassen sich mehr Botschaften integrieren als in einem Text. Es muss nicht immer ein Video sein: Wenn Sie ein Stimmtraining anbieten, dann passt ein Audiobeitrag perfekt. Videos, Audios und auch Webinare (Webseminare) schaffen eine emotionale Nähe zum Seminarleiter und diese Nähe ist Voraussetzung, dass wir uns für ein Seminar entscheiden. Webinare als Akquise für Seminare Webinare bzw. Webseminare sind eine kostengünstige und flexible Lösung, um Seminare zu bewerben. Teilnehmer können sich von überall aus in ein Webinar einwählen, meist funktioniert auch die mobile Teilnahme über eine App gut. Durch die Präsentationsfläche im Webinarraum eignen sich Webinare, etwas anhand von Folien und Bildern zu veranschaulichen und zu erklären. Durch Screen-Sharing können Sie etwas auf Ihrem Bildschirm zeigen, beispielsweise, wie man eine KeywordAnalyse bei Google durchführt oder wie man die besten Plugins für Wordpress findet. Durch eine Videoübertragung bekommen Teilnehmer einen Eindruck vom Seminarleiter. Interaktionen wie Umfragen und ein Chat für Fragen und Bemerkungen dienen als Dialogstart. Zur Bewerbung von Seminaren ist es

KOMPASS-TIPP 3: Mit Webinaren erweitern Sie Ihren Aktionsradius für Seminare und erreichen leichter schwierige Zielgruppen wie Ärzte, Rechtsanwälte etc. Achten Sie darauf, dass Ihre Positionierung als Experte zu Ihrem Seminarthema passt.

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empfehlenswert, ein kleines Thema aus dem Seminarkonzept auszuwählen und den Webinarteilnehmern schmackhaft zu machen. Je eindrucksvoller die Erlebnisse und der Nutzen für die Teilnehmer sind, umso grösser ist auch die Bereitschaft, eine längere Anfahrt zum Seminarort in Kauf zu nehmen. Mithilfe von Webinaren werden Sie schneller bekannt – denn es gibt keine regionalen Einschränkungen – und Sie können sich auch in Windeseile ein Image als Experte aufbauen. Bewerbungswellen Beim Buchungsverhalten gibt es drei Typen von Teilnehmern: 1. Frühbucher 2. Spontanentscheider 3. Unangemeldete Leider ist die Tendenz, sich immer kurzfristiger zu entscheiden. Deshalb sollte Ihr Ziel sein, mit den Frühbuchern so viele Teilnehmer zu gewinnen, dass Ihr Seminar stattfinden kann, denn das entspannt die Seminarorganisation. In einer ersten Bewerbungswelle können Sie per E-Mail und in Social Media Frühbucher belohnen beispielsweise durch Early Bird Konditionen. Ist Ihr eigenes Kontaktenetzwerk nicht ausreichend, erweitern sie Ihren Kontaktekreis, indem Sie Kooperationspartner und Multiplikatoren mit einbeziehen. Diese kön-

KOMPASS-TIPP 4: Tage und Uhrzeit Ihrer Bewerbungswellen notieren und Erfolge messen hilft, dass Sie Ihre optimalen Bewerbungszeitpunkte passend zu Ihrer Zielgruppe finden.

nen dann beispielsweise im eigenen Newsletter auf Ihr Seminar aufmerksam machen, Ihre Tweets retweeten, in XING die eigenen Kontakte einladen, in Facebook teilen und Freunde einladen usw. Spontanbucher holen Sie zeitnah und gezielt ab, hier sind Videobotschaften im Social Media, Webinare und auch Seminarunterlagen wie Checklisten, EBooks hilfreich. Jetzt gilt es, im Stream der Social Media Kanäle durch spannende Postings gesehen zu werden. Die Gruppe der Unangemeldeten ist sehr klein, aber es gibt sie. Das sind Menschen, die plötzlich vor Seminarbeginn mit Geld in der Hand vor Ihnen stehen und sagen: «Wenn es klappt, würde ich gerne teilnehmen, ansonsten gehe ich wieder.» Für diesen Typen ist es hilfreich, Informationen zum Seminar bis zum Seminarstart online zu haben. Achten Sie beim Versand von E-Mails und auch in Social Media auf die Resonanz und finden Sie heraus, an welchen Tagen und zu Uhrzeit Ihre Zielgruppe positiv reagiert. Zur Autorin: Sabine Piarry ist Vernetzungsspezialistin. Mit passendem Blickwinkel und «gewusst wie» hilft sie, leichter und schneller die passenden Kontakte zu finden – ob neue Kunden, Seminarteilnehmer oder starke Kooperationspartner. Ihre Leidenschaft ist Menschen miteinander zu vernetzen. Ihr Lieblingsnetzwerk ist XING. Links: www.sabine-piarry.com www.123-ausgebucht.de www.agitano.com/webinare


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Canon (Schweiz) AG

Von der Seminareinladung zur intelligenten Kundenkommunikation line (Print) und online (Web) ist der Faktor zum Erfolg.

Die systematische Verknüpfung von Kundendaten mit Kommunikationsaktivitäten ermöglicht Seminarveranstaltern höhere Rücklauf-Quoten bei niedrigeren Kosten dank automatisierter Marketing-Prozesse.

Crossmedia – Auf die richtige Strategie kommt es an Eine zielgenaue Ansprache durch personalisierte Mailings in Verbindung mit Landing-Pages garantiert Aufmerksamkeit und minimiert die sonst üblichen Streuverluste. Die Verbindung von off-

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Die Kundendatenbank

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(CRM) im Zentrum: Seminar-Kommunikation mit der systematischen Vernetzung von CRM

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aktivitäten.

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Eine zentrale Kundendatenbank (CRM), die alle Präferenzen von ehemaligen und potenziellen Seminarteilnehmenden speichert, erleichtert den Kunden-Einladungsprozess enorm. Auf einen Blick ist ersichtlich, für welche Kurse sich der Teilnehmer interessiert und/oder angemeldet hat, wie er Kurse bewertet und wann er jeweils die Webseite besucht hat. Dieses Wissen lässt sich einfach und systematisch mit den Kommunikationsaktivitäten verknüpfen. So ist die Möglichkeit gegeben, Kunden bedürfnisgerecht anzusprechen und somit auch die Trefferquote zu erhöhen, da relevante Angebote zum richtigen Zeitpunkt präsentiert werden können. Dank der von Canon eingesetzten Crossmedia Software können diverse Kommunikationskanäle intelligent mit dem CRM vernetzt werden und sich wiederholende Aktivitäten (Einladungen, Landing-Pages mit Anmeldeformularen, Feedbackschlaufen, Reminder etc.)

mit wenig Aufwand dupliziert werden. Das schont Ressourcen und reduziert Kosten.

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Neue Technologien und neue Medien ermöglichen uns heutzutage sämtliche Kundendaten zu erheben. Daten alleine nützen jedoch nichts. Werden Kundendaten aber automatisiert und systematisch mit Marketingaktivitäten verknüpft, so werden sie zum entscheidenden Vorteil.

So kann z.B. durch den Einsatz von Web-TV die Emotionalität einer Kampagne erhöht werden. Potentielle Seminar-Teilnehmer bekommen beispielsweise mit einem Video einen realen Eindruck von Referenten sowie den Seminarräumen. Gäste können über eine personalisierte URL (PURL) persönlich angesprochen und eingeladen werden. Durch effektive Analysefunktionen kann die Response-Rate in Echtzeit gemessen und in der Folge jeder Kunde zu jeder Zeit zielgerichtet angesprochen werden. Eine crossmediale Strategie kombiniert intelligent On- und

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1 Seminarteilnehmer erhalten zu Beginn

Nach dem Seminarbesuch erhält der

jedes Seminars einen personalisierten

Teilnehmer ein personalisiertes Mailing

Seminar-Guide mit weiteren SeminarAngeboten sowie ein Feedbackformular

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mit Informationen zu weiterführenden PR I

Seminaren gemäss seinen Präferenzen.

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mit der zusätzlichen Möglichkeit,

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Präferenzen anzugeben.

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Der Teilnehmer kann sich multimedial über

matisiert und personalisiert per E-Mail.

Seminarlokation, Referenten & Programm

Teilnehmer, die nicht auf ihr persönliches

informieren und sich bei Interesse direkt

Angebot reagiert haben, erhalten ggf. ein

für Seminare anmelden.

Nachfass-E-Mail.

Praktisches Beispiel einer vierstufigen Seminar-Kommunikation: Das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt bei der richtigen Person. Dank automatisierter crossmedialer Kampagne.

Offline-Kommunikation. Effektvoll eingesetzt, werden optimale Kampagnenresultate erzielt und der Erfolg messbar gesteigert. Die Kanäle richtig einsetzen – Machen Sie auf Ihre Seminare aufmerksam Ob online oder offline, es gibt verschiedene Möglichkeiten die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Veranstaltung oder ein Seminar zu lenken und Kunden dafür zu gewinnen. Dabei sollte beachtet werden, dass der Kunde jederzeit die Möglichkeit hat zu interagieren. Angebote können prominent auf professionellen Flyern oder Plakaten präsentiert werden. Mit der Gestaltung attraktiver Seminarunterlagen, die z.B. schnell und unkompliziert mit einer persönlichen Nachricht oder dem Namen des Emp-

fängers versehen werden können, wird für Aufmerksamkeit gesorgt. Für den wirkungsvollen Auftritt bieten die Spezialisten von Canon Business Services (CBS) innovative Lösungen, die auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden abgestimmt und zusammengestellt werden. Wer seine Kunden besser kennt und schneller auf ihre Wünsche eingehen kann, stärkt seine Kundenbeziehungen und profitiert langfristig davon. Vernetzte Marketing-Prozesse reduzieren Kosten Mit einem prozessgestützten und CRM-basierten Marketing werden Kosten reduziert und gleichzeitig die Qualität der Kundendatenbank verbessert. Die Spezialisten von Canon Business Services unterstützen Unternehmen

jeder Grösse im Management und der Umsetzung von ganzheitlicher «Closed Loop Marketing Automation». Crossmedia-Lösungen von Canon Business Services machen Seminar-Marketing steuer- und messbar. Profitieren Sie von einem Einstiegs-Angebot gültig bis 31. August 2014 unter folgendem Weblink: cbsxmedia.ch/seminar Kontaktieren Sie den Business Consultant Elmar Eichmann direkt oder via cbsxmedia.ch/seminar für ein unverbindliches Gespräch. Canon Business Services freut sich auf Sie.

Canon Business Services (CBS) begleitet Unternehmen in jeder Grösse durch die Prozesse der MarketingKommunikation.

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Canon (Schweiz) AG Richtistrasse 9 8304 Wallisellen Tel.: 0848 833 835 www.canon.ch


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Swiss Direct Marketing AG

Im Nu die Anzahl Ihrer Anmeldungen erhöhen. Das Event Invitation Concept der Swiss Direct Marketing AG kombiniert Print- und Onlinemedien optimal, um die Anzahl der Kontaktpunkte der Einladungskampagnen zu erhöhen und die Anzahl der Anmeldungen überdurchschnittlich zu steigern. Der Einsatz der verschiedenen Medien ermöglicht eine zielgruppenoptimierte Ansprache und Kommunikation. Durch die Nutzung verschiedener Channels fördern Sie den Dialog mit den Empfängern entscheidend. Die fortschrittlichen Antwortmöglichkeiten erlauben einen schnellen und einfachen Response und tragen wesentlich zur Erhöhung der Rücklaufzahlen bei. · Konzeption Ihrer individuellen Einladungskampagne, basierend auf standardisierten Prozessen · Kreative Gestaltung und Einbindung Ihres CI/CD in sämtliche Print- und Onlinemassnahmen · Modernste Produktion aller personalisierten Print- und Onlinemassnahmen · Distribution aller Massnahmen in den entsprechenden Medien · Ausführliches Tracking und Reporting von Channels und Response «Case GfM – über 9 Prozent Anmeldungen» Die Swiss Direct Marketing AG durfte für die GfM (Gesellschaft für Marketing) das gesamte Einladungskonzept realisieren und erzielte damit ein überdurchschnittliches Resultat.

Die GfM lädt jährlich CEOs und Marketingleiter aus unterschiedlichen Branchen zur GfM Marketing-Trend-Tagung ein. Das Ziel war es, mindestens 500 Anmeldungen zu generieren. Die Lösung für diese Aufgabenstellung heisst Multichannel Direct Marketing. Mit dem Event Invitation Concept wurden die potentiellen Teilnehmer auf allen Kanälen angesprochen – Print, Mobile, Web, E-Mail – und dies immer hochgradig personalisiert. Zum Anstoss der Kampagne wurde Mitte September 2013 mit einer personalisierten Postkarte auf den Event aufmerksam gemacht. Mittels QR-Code oder PURL gelangten die Interessenten auf eine personalisierte Landingpage, wo sie sich für die GfM Marketing-TrendTagung anmelden konnten. In den folgenden fünf Monaten erhielten die Adressaten im Rahmen der Kampagne eine Postkarte, fünf Newsletter, drei Broschüren und zwei Reminder-E-Mails – natürlich immer personalisiert und immer verbunden mit einer Landingpage mit vorpersonalisiertem Anmeldeformular. «Je einfacher man den Anmeldemechanismus gestaltet, desto höher ist die Anmeldequote – das Gestalten dieser Prozesse ist eine unserer Speziali-

Einladungskonzept für GfM (Gesellschaft für Marketing)

täten» so Thomas Ziegler, COO, Swiss Direct Marketing AG. Nicht zuletzt durch die intelligente Verknüpfung vom Print- und Onlinekanal konnte das vorgegebene Ziel von 500 Anmeldungen sogar übertroffen werden. Insgesamt wurde eine Anmelde-Response-Rate von über 9 Prozent erzielt. Diese integrierte Lösung basiert auf der spezialisierten Software- und Serverinfrastruktur der Swiss Direct Marketing AG. So ist es auch möglich, im Rahmen der Kampagne jederzeit auf ein übersichtliches Real Time Reporting zuzugreifen und den Verlauf der Kampagne bequem zu verfolgen, beispielsweise auch vom Smartphone aus.

Swiss Direct Marketing AG Wildischachen 5201 Brugg Tel.: +41 56 462 85 00 info@mysdm.ch www.mysdm.ch

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Produktneuheiten Plattform-unabhängige Videokonferenz-Services Der Schweizer Videokonferenzspezialist Symetria AG hat sein Produktportfolio erweitert und bietet neu unter dem Begriff «MVC Conferencing Service» Videokonferenz-as-a-Service aus der Public- und Private-Cloud an. Die Lösung verbindet in virtuellen Räumen bestehende Systeme verschiedener Hersteller und Protokolle und kann auf einfachste Art und Weise mit jedem internetfähigen Gerät oder mit HD-Videokonferenzsystemen genutzt werden. Der Service beinhaltet im Sinne von UCC (Unified Communication & Collaboration) auch Funktionen zur Bearbeitung von Dokumenten und Inhalten. Für höchste Sicherheit sorgen die integrierte Verschlüsselungsfunktion und die Konferenzserver-Standorte, die sich in der Schweiz und in Deutschland befinden. www.symetria.ch

Coaching: Innovative Systemische-Fragen-App Was dem Violinisten die Geige, ist Coaches, Führungskräften und Beratern die kluge Frage. Denn: Nur wer richtig fragt, kommt den Ursachen und möglichen Lösungen etwa von Meinungsverschiedenheiten, Konflikten oder Widerständen auf die Spur. Die neue «Systemische-Fragen-App», die der Coach und Psychologieprofessor Egon Stephan und der Systemische Coach Steffen Stammel in Zusammenarbeit mit weiteren Experten entwickelt haben, soll es künftig einfach machen, die richtigen Fragen zu stellen, um beispielsweise Blockaden aufzulösen, Perspektiven zu verändern oder den Blick auf die Zukunft neu zu gestalten. Die App enthält über 250 praxisbewährte Beispielfragen, Folgefragen und Variationen für individuelle Formulierungen. www.systemischefragen.de

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... dem Bildungsmanagement-Tool! Automatisierte Kursadministration • Täglich aktuell • Gesamtüberblick für Teilnehmer, Referenten & Management • Bildungsnachweis • Integration von Präsenzunterricht und E-Learning

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ARP Online-Shop mit Swiss E-Commerce Award ausgezeichnet Der Online-Shop der ARP Gruppe (www.arp.ch) hat den Swiss E-Commerce Award in der Kategorie Business-to-Business (B2B) gewonnen. Die Jury würdigte dabei insbesondere die vielfältige Verwendung von B2C-Funktionskomponenten in einem B2B-Shop.

Andy Schicker, herzliche Gratulation zu diesem Award. Was bedeutet der Award für ARP und für Sie persönlich? «Wir freuen uns sehr über diesen Award. Er macht uns nicht nur stolz, sondern bestätigt, dass uns die Neugestaltung unseres Shops gut gelungen ist. Gleichzeitig nehmen wir die Auszeichnung als Ansporn, weiter an der Verbesserung unserer Onlineplattform zu arbeiten. Unser Dank geht an alle, die an der Entwicklung unseres neuen Online-Shops beteiligt waren.» Worin zeigt sich der Kundennutzen in der ARP-Einkaufslösung? «Die aus zwölf E-Commerce-Spezialisten bestehende Jury betonte in ihrer Begründung die gut gelungene Annäherung von B2C und B2B. So scheint es uns gelungen zu sein, bewährte Funktionskomponenten aus dem Konsumentenbereich gezielt auch im Geschäftskundensegment einzusetzen.

Besonderen Mehrwert bieten die Individualisierungsmöglichkeiten für unsere Firmenkunden. So können Nutzungsrechte, Sortiment, Auftragslimiten und vieles mehr auf den Mitarbeiter genau definiert werden.» Wie lassen sich z.B Präsentationsmittel schnell und effizient finden? «Bei der Entwicklung unseres Shops war das einfache Auffinden von Artikeln oberste Prämisse. Aus diesem Grund ist bei uns der Suchschlitz das zentrale Element. Sucht man beispielsweise einen Projektor, macht es Sinn, nur nach diesem einen Stichwort zu suchen. Ganz nach dem Motto: je knapper der Suchbegriff, desto präziser der Treffer. Anschliessend stehen genügend Filterfunktionen zur Verfügung, um die Trefferliste weiter einzugrenzen.» Sind in absehbarer Zeit Weiterentwicklungen geplant? «Da unser neuer Online-Shop noch sehr

Laudator Norbert Benz (Aspectra AG) mit Andreas Schicker und Claudio Galli von ARP (v.l.n.r.).

jung ist und selbst entwickelt wurde, mussten in den ersten Monaten einige Fehler behoben werden. Diese Phase ist nun abgeschlossen und der Shop läuft stabil. Aktuell ist geplant, dass wir unsere Zubehörsuche weiter optimieren und ein Gastlogin für Einmalbestellungen einführen. Auch im Bereich Aktionen sind neue Funktionen geplant, von denen unsere Kunden schon bald profitieren dürften. Die Ideen werden uns sicherlich nicht ausgehen.» Wie komme ich in den Genuss von Aktionen und tiefen Preisen? «Am besten unseren Newsletter abonnieren und keinen Deal mehr verpassen!»

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