seminar.inside Nr. 2, Juni 2017

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Ausgabe 2 · Juni 2017 · 13. Jahrgang · CHF 8.–

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

WIRTSCHAFT: Die kreative Bewerbung SUPPORT: Lasst Bilder sprechen!

S FOKU als r Fehle ce Chan

«Der Pilatus ist eine Quelle der Inspiration!» Andreas Gassmann | MICE-Verantwortlicher Pilatus-Bahnen AG


visana.ch/business

perfekt Rundums Rundumschutz für Ihr Unternehmen. Und alles ist genau auf abgestimmt. Ihre Bedürfnisse Bedü Das ist Service. S


EDITORIAL

Ein Fehler? Schauen Sie nach vorne! Es gibt diese kleinen Missgeschicke, über die wir schmunzeln können. Brille gesucht und auf der Nase gefunden, zum Beispiel. Und es gibt diese kleinen Fehler, die wir tagtäglich machen, ohne ihnen besondere Bedeutung beizumessen. «Fehlre» statt «Fehler» in der Kundenmail geschrieben. Doof, so ein Buchstabenvertauscher, aber nicht weiter schlimm. Es gibt aber auch die gröberen Fehler, die uns richtig ärgern. Vor allem wenn wir sie selber gemacht haben. Nur: Niemand ist perfekt, und so gibt es grad zum Thema Fehler unzählige weise Sprüche, die uns trösten sollen. Aber lassen wir diese Kalenderblatt-Weisheiten mal weg, denn so richtig nützen tun die nichts. Wie also umgehen mit eigenen Fehlern? Sich ständig darüber ärgern kanns ja nicht sein, sie ignorieren auch nicht. Erfolgstrainer Marc M. Galal hat einen Vorschlag: «Wir müssen mit ihnen leben. Damit sie ihren Sinn und Zweck erfüllen und nicht die Oberhand gewinnen, liegt die Konsequenz darin, aus ihnen zu lernen.» Na ja, so neu ist diese Erkenntnis ja nun auch nicht. Aber jetzt kommts. Galal: «Im Umgang mit Fehlern hilft es, grundsätzlich von einer positiven Absicht auszugehen.» Ja, das hat was. Niemand macht bewusst einen Fehler. Fehler stellen sich erst im Nachhinein als solche heraus. Und im Nachhinein ist bekanntlich jede und jeder klüger. Ganz in diesem Sinn hat Galal auch einen ziemlich weisen Rat: «In der Auseinandersetzung mit gemachten Fehlern stehen wir vor der Wahl, wie wir auf die erhaltenen Informationen reagieren wollen. Ärgerlich, zweifelnd oder neugierig? (...) Trotz der gemachten schlechten Erfahrungen muss der Blick nach vorne gehen. Nur so lassen sich Misserfolge umwandeln.» Nachzulesen im Fokus-Thema dieser Ausgabe. Nun, das alles soll kein Freibrief für Fehler sein. Es gilt, sie nach Möglichkeit zu vermeiden. Aber wenn dann doch was passiert, ist es zweifelsohne die bessere Wahl, den Fehler in Erkenntnis umzuwandeln, als sich in verpasster Perfektion zu ertränken. Peter Büchel, Chefredaktor

Harald Fessler Herausgeber

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Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor


Folgen Sie uns auf

06_Coverstory 06_«Der Pilatus ist eine Quelle der Inspiration» Andreas Gassmann inside 08_news, people und events: Bemerkenswertes in Kurzform events 09_+LY ;YLќW\UR[ KLY /9 )YHUJOL ^HY LPU ]VSSLY ,YMVSN IMPRESSUM 13. Jahrgang, 2017, www.seminarinside.ch

10_Training & Coaching

Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch

10_Fokus: Fehler Der Fehler – dein Freund und Helfer 12_:HTL ZOV^ ¶ KPќLYLU[ TPZ[HRLZ

Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH Tannhalde 2, 9545 Wängi Telefon +41 52 366 21 41 info@seminarinside.ch, www.seminarinside.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch 3H`V\[ .YHÄR! 1 YN :JOLSSPUN info@schellingmedia.com Cover und Coverstory: Fotograf: Daniel Schmuki, Druck: international media solutions IMS AG

14_­+PL WYVMLZZPVULSSL (\M[YP[[ZRVTWL[LUa ^PYK PTTLY ^PJO[PNLY ® 15_4P[ \UZ SLYULU :PL ZPJO RLUULU 16_=LYpUKLY\UN PZ[ KPL UL\L 5VYTHSP[p[

www.imsag.ch Erscheinungsweise:

18_Aus der Wirtschaft: Wie kreativ darf eine Bewerbung sein?

4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und ten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © seminar.inside

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Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnit-

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INHALT_5

20_4LOYLYL .LULYH[PVULU LYMVSNYLPJO M OYLU 21_.LZJOp[a[LY 2\UKL :PL R UULU TPJO THS 22_4LU[HS7V^LY ¶ 3LPZ[\UNZMpOPNLY \UK LYMVSNYLPJOLY ZLPU 23_ALPJOLU LYRLUULU \UK KPLZL M Y 0OYLU ,YMVSN U\[aLU

38_Support 38_Visuelles Verstehen: Lasst Bilder sprechen!

24_Trainerpraxis: Positive Psychologie – wo liegen die Wurzeln? 25_Weiterbildung A-Z

26_Seminarlokalitäten 26_Chancen der Engadiner Seminarhotellerie 27_,UNHKPU :[ 4VYP[a

)PSK! LUNHKPU Z[TVYP[a JO

40_4HZZNLZJOULPKLY[L ,PUSHK\UNZRHTWHNUL in Print und Online 41_(YILP[LU ! +PL ,]VS\[PVU KLY ) YVHYILP[

28_.\Y[LU ¶ 7HYR PT .Y ULU 29_:LTPUHYOV[LS 2SVZ[LY -PZJOPUNLU 30_1\JRLY -HYT (. 31_9LZ[H\YHU[ :JOPўpUKL 31_7LU[VYHTH (TYPZ^PS 32_-0-( 4\ZL\T (. 33_,JRZ[LPU )LNLNU\UNZ \UK )PSK\UNZaLU[Y\T 34_:LTPUHY \UK >LSSULZZOV[LS :[VVZ 35_(YVZH :WVY[ \UK 2VUNYLZZaLU[Y\T 36_9V`HS :H]V` /V[LS :WH 37_/V[LS :[ ,SPZHIL[O 37_:LTPUHYOV[LS ¶ .HZ[OVM 305+, :[L[[SLU 37_/V[LS 9PZJOSP

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News 42_=PKLV[VUZ`Z[LT M Y RSLPUL 4\S[PTLKPH 2VUMLYLUaYp\TL 42_:LTPUHYZ[\OS ­+H\WOPU -PVYL® LYOpS[ +LZPNUWYLPZ 42_5L\L -HYISHZLY :LYPL M Y :THSS \UK 4LKP\T )\ZPULZZLZ


COVERSTORY_6

Pilatus – Gipfel der Inspiration Im Herzen der Schweiz erhebt sich ein einzigartiges Bergmassiv – der Pilatus. Der aussichtsreiche Hausberg von Luzern lockt jedes Jahr Besucher aus der ganzen Welt auf 2132 Meter über Meer. Zudem bietet die Infrastruktur auf dem Gipfel den inspirierenden Rahmen für Seminare und Events jeder Art. Erfahren Sie mehr über den Drachenberg im nachfolgenden Interview mit Andreas Gassmann, MICE-Verantwortlicher der Pilatus-Bahnen AG. Andreas Gassmann, können Sie in drei Sätzen die Faszination Pilatus beschreiben?

«Der Berg an sich, der bereits von weit her sichtbar ist und die Region überragt, strahlt eine unglaubliche Faszination aus. 2132 Möglichkeiten über Meer – unser Slogan weist auf das vielschichtige Angebot hin, das mich immer wieder neu in den Bann zieht. Wie das Personal am Berg die täglichen Herausforderun-

gen meistert, ist für mich jedoch das Spannendste.» Der Pilatus ist eine Touristenattraktion. Was macht ihn darüber hinaus auch zur idealen Destination für Seminare und Events jeder Art? «Viele Firmen haben heute die Möglichkeit, ihre Anlässe ‹inhouse› durchzuführen. Deshalb sind sie auf der Suche nach einer inspirierenden Umgebung. Auf dem Pilatus, über den Wolken des «DER PILATUS BIETET DIE PERFEKTE ATMOSPHÄRE, UM MIT WEITBLICK GEMEINSAM DEN HORIZONT ZU ERWEITERN.» Alltags, bieten wir die perfekte Atmosphäre, um mit Weitblick gemeinsam den Horizont zu erweitern. Auf über 2132 Metern über Meer haben wir mit einer unschlagbaren Aussicht und einer modernen Infrastruktur die idealen Voraussetzungen, um gemeinsam neue 4LPSLUZ[LPUL a\ KLÄUPLYLU \UK KPLZL dann im Tal umzusetzen.»

Die Aussicht vom Pilatus ist atemberaubend schön – und inspirierend!

Der Pilatus-Gipfel als Quelle der Inspiration? «Auf jeden Fall! Die Bergluft und die Bergkulisse sind sehr anregend. Dazu

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Fotograf: Daniel Schmuki

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Der Pilatus strahlt eine unglaubliche Faszination aus – auch auf Andreas Gassmann, MICE-Verantwortlicher der Pilatus-Bahnen AG.

kommen noch die Faszination des Pilatus und die Legenden um die Namensgebung des Berges. Wer bei uns bucht, kann das am nächsten StrateNPL 4LL[PUN HT ;YLќLU KLY .LZJOpM[Zleitung, beim Teambuilding oder einem HUKLYLU :LTPUHY ZLSILY OLYH\ZÄUKLU ®

ten. Ab diesem Juni bieten wir unseren Gästen zudem ein ganz spezielles Outdoor-Erlebnis an: die Übernachtung in Tree Tents – Baumzelten – in der Fräkmüntegg. Für alle, die ihr Team wirklich fordern und fördern möchten.»

20 oder 200 Teilnehmende. Ein Problem für Sie? «Überhaupt nicht. Der Gipfelsaal kann in vier Räume unterteilt oder gesamthaft für bis 160 Personen genutzt werden. Das Dragon Forum hat Platz für maximal 200 Teilnehmer und der prunkvolle Queen Victoria Saal bietet sich für Bankette bis 100 Personen an.»

«SCHON DIE ANREISE IST EIN ERLEBNIS!»

Ausreichend Betten stehen bereit ... «Aber sicher! Das historische Hotel Pilatus-Kulm***S hat 30 Zimmer. Im Hotel Bellevue stehen weitere 20 Zimmer zur Verfügung. Die gesamte Infrastruktur ist durch die Panorama-Galerie verbunden. Das heisst, auch im Winter müssen unsere Gäste keinen einzigen Schritt ins Freie machen, wenn sie nicht möch-

Worauf müssen Seminar- und Eventveranstalter bei einem Anlass auf dem Pilatus besonders achten? «Die Anreise, die schon an sich ein Erlebnis ist, muss entsprechend eingeplant werden. Die Talstation in Kriens liegt nur zehn Minuten von Luzern entfernt. Von Kriens aus geht es mit der Panorama-Gondelbahnen in dreissig Minuten auf die Fräkmüntegg und von da aus mit der neuen Luftseilbahn in fünf Minuten auf den Gipfel. Von Alpnachstad aus bringt die steilste Zahnradbahn der Welt von Mai bis November unsere Gäste in dreissig Minuten auf den Pilatus.»

«MIT DER ÜBERNACHTUNG IN BAUMZELTEN BIETEN WIR AB DIESEM JUNI EIN GANZ SPEZIELLES OUTDOOR-ERLEBNIS AN.»

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Und für das Rahmenprogramm ist auch gesorgt? «Ja, klar. Der Seilpark in der Fräkmüntegg, in dem auch die Tree Tents aufgebaut werden, die Steinbock-Safari und die kostenlose Suche nach dem Drachenstein sind unsere eigenen Produkte. Daneben gibt es weitere spezielle Rahmenprogramme wie Astronomie-Abende, Kräuterwanderungen, Alpen-Games, Yoga und viele mehr, die von unseren Partnern durchgeführt werden. Noch ein Tipp zum Schluss: Im Winter ist der Pilatus ganz in Weiss gehüllt, die Preise noch attraktiver und das Ambiente mindestens genauso inspirierend.»

Pilatus-Bahnen AG Schlossweg 1 6010 Kriens/Luzern Tel.: +41 41 329 11 11 Fax: +41 41 329 11 12 info@pilatus.ch www.pilatus.ch


inside

news • people • events

Am diesjährigen Networking-Tag werden wiederum rund tausend Besucherinnen und Besucher erwartet.

Networkingtag in St. Gallen Ewig jung, ewig schön – die Werbung zeigt uns überall auf der Welt, wie wir uns gegen das Altern wehren R UULU +HILP NLO[ LZ a\T LPULU \T YLPUL f\ZZLYSPJORLP[LU! Z[YHќL /H\[L ]VSSL 3PWWLU 4VKLS 4HZZL +PL entsprechende Produktepalette, sich selber zu verjüngen, reicht schier ins Unendliche. Zum anderen geht es um das menschliche Verhalten. Manager müssen jung und dynamisch wirken, bewährte Traditionen werden über Bord geworfen oder Führungsstile neu gestaltet. Ist der Wunsch nach Jugendlichkeit zur allgegenwärtigen Lebensphilosophie geworden? Solche und weitere Fragen werden am diesjährigen Networking-Tag gestellt und Antworten darauf gesucht. Unter dem Motto «Forever Young» beleuchten Expertinnen und Experten mit philosophischen, medizinischen und wissenschaftlichen Ansätzen eine Thematik, die in der Geschichte der Menschheit wohl kaum so aktuell war wie in diesen Jahren. Am Freitag, 8. September 2017, ist die Ehemaligen-Organisation FHS Alumni der Fachhochschule St.Gallen (FHS) in den Olma Messen St.Gallen bereits zum zwölften Mal Gastgeberin. www.networkingtag.ch

CFO Patrick Vogler (links) übernimmt per 1. Juli 2017 die Leitung des Grand Resort Bad Ragaz von Peter P. Tschirky.

Neuer CEO im Grand Resort Bad Ragaz CFO Patrick Vogler (42) übernimmt ab 1. Juli 2017 die operative Leitung des Grand Resort Bad Ragaz von Peter P. Tschirky (65). Der langjährige CEO übergibt einen Vorzeigebetrieb des Schweizer Tourismus, der sich unter seiner Leitung als Europas führendes Wellbeing & Medical Health Resort positioniert hat. Den Zeitpunkt für die geplante Stabsübergabe hat Peter P. Tschirky sorgfältig gewählt: Seit November stehen die Grand Hotels unter Leitung des neuen General Managers Marco R. Zanolari und am 29. April wird das 12 Millionen-Schweizer-Franken-Projekt Clubhaus-Neubau des Golf Club Bad Ragaz abgeschlossen. «Unter Leitung von Patrick Vogler wird das Unternehmen dann seine strategische Positionierung als führendes Wellbeing & Medical Health Resort weiter festigen und ausbauen und sich auf sein 150-Jahr-Jubiläum im Jahr 2019 vorbereiten», so Tschirky. www.resortragaz.ch

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EVENTS_9

Fotos: Julius Hatt

Impressionen von der Personal Swiss und der TALENTpro in Zürich

7UHijSXQNW GHU +5 %UDQFKH 4621 Fachbesucher und 402 Aussteller am Messe-Duo Personal Swiss und TALENTpro 2017: So lautet das zahlenmässige Fazit des Schweizer HR-Gipfels, der am 4. und 5. April die Hallen 3, 5 und 6 der Messe Zürich zum Leben erweckte. «Wir hatten eine sehr guten Besucherzuspruch in diesem Jahr – von Geschäftsführern, HR-Managern, Weiterbildungsverantwortlichen und Recruitern war alles vertreten», so die Bilanz von Alexander R. Petsch, Geschäftsführer des Messeveranstalters børding messe. Und auch das Feedback zur neuen Fachmesse für Recruiting Solutions & Employer Branding war sowohl von Besucher- als auch von Ausstellerseite positiv. Gelungene Erstveranstaltung «Gemeinsam mit den Ausstellern, Referenten und natürlich den Fachbesuchern haben wir mit der TALENTpro eine abwechslungsreiche und gelungene ‹Erstveranstaltung› auf die Beine gestellt, die grossen Anklang bei den Messebesuchern fand.» Die Entscheidung, die Produkte und Dienstleistungen zu den Themen Recruiting- und Employer Branding in Halle 3 unter dem Label TALENTpro zu konzentrieren, war die

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richtige Entscheidung gewesen, erklärte Petsch weiter. Auch Jan Hinz schaut positiv auf die zwei «ausserordentlich erfolgreichen Messetage» zurück: «Von Anfang an war ein guter Spirit in den Hallen zu spüren», beschreibt der Projektleiter die Atmosphäre. «Die angeregten Gespräche und Diskussionen über die zwei Tage zeigen mir, wie gross der Informations- und Austauschbedarf unter den Akteuren auf der einen Seite ist, aber auch, wie sehr man gemeinsam 3 Z\UNLU ÄUKLU T JO[L +PL 4LZsen sind die ideale Plattform für den Austausch von Ideen, die Entwicklung von neuen spannenden Projekten und nachhaltige Geschäftsbeziehungen.» Inspirationen, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Arbeitswelt zu lösen, erhielten die Messebesucher auch im vielseitigen Rahmenprogramm mit insgesamt zehn Keynotes als Highlights.

SeLC rückt näher ans Messegeschehen Die Vorbereitungen für das kommende Jahr sind schon gestartet. An der Personal Swiss steht das Thema Weiterbildung hoch im Kurs: Die Swiss eLearning Conference (SeLC) rückt näher ans Messegeschehen und zieht in Halle 5, wodurch weiteres wertvolles Synergiepotenzial entsteht. Die TALENTpro wird ihren Erfolgskurs fortsetzen: Zahlreiche Anbieter, die dieses Jahr noch zugeschaut haben, wollen nächstes Jahr aktiv ins Geschehen einsteigen. +PL PT a^LPQpOYPNLU ;\YU\Z Z[H[[ÄUKLUKL Workplace Strategy Expo geht ebenfalls in ihre zweite Runde. Das alles am 17. und 18. April 2018 in der Messe Zürich. Links: www.personal-swiss.ch www.talent-pro.ch www.workplace-strategy-expo.com www.selc.ch


FOKUS: FEHLER_10

Der Fehler – dein Freund und Helfer Fehler haben ein negatives Image. Zu Unrecht. Dass unsere Welt und unser Leben heute so sind, wie wir es als selbstverständlich annehmen, beruht zu einem grossen Teil auf dem Überwinden von Irrtümern und Fehlleistungen.

Lernfortschritte bei Kindern werden sichtbar, weil sie vorher etwas falsch gemacht haben. Auch wenn dieser Zusammenhang später in den Hintergrund tritt, können Fehler lebenslang bei der Weiterentwicklung helfen. In der Schule haben Fehler die unangenehme Eigenschaft, rot angestrichen zu werden und dadurch deutlich sichtbar

chen für die Fehlermeldung gefunden, beseitigt und künftig vermieden werden. FEHLER = HELFER Fehler sind allgegenwärtig. Wir müssen mit ihnen leben. Damit sie ihren Sinn und Zweck erfüllen und nicht die Oberhand gewinnen, liegt die Konsequenz darin, aus ihnen zu lernen. Nach dem Ursache-Wirkung-Prinzip hat auch jeder

«DER GRÖSSTE FEHLER, DEN MAN IM LEBEN MACHEN KANN, IST, IMMER ANGST ZU HABEN, EINEN FEHLER ZU MACHEN.» Dietrich Bonhoeffer zu sein. Nicht viel anders ergeht es Tellern oder Tassen, wenn sie in der Fabrik die Qualitätskontrolle durchlaufen: Kleine Kratzer oder Glasurfehler werden unbarmherzig markiert, die Teile zur Fehlware abgestuft und aussortiert. Läuft beim Computer etwas falsch, blinkt gnadenlos „error“ auf. Soll der Rechner wieder funktionieren, müssen die Ursa-

Fehler eine Auswirkung. Die Folge daraus: Versuchen, es besser zu machen, indem wir uns Fehler als Helfer zunutze machen. Optisch gelingt dies ganz einfach. Werden wie beim Scrabble-Spiel die sechs Buchstaben E E F H L R zu Wörtern gefügt, kann daraus sowohl FEHLER als auch HELFER entstehen, ein Anagramm. Ein kleiner Buchsta-

bendreher macht aus dem vermeintlich Bösen etwas Gutes. Der Fehler wird zum Helfer. Fehler machen bedeutet, Erfahrung sammeln Man muss nicht unbedingt jeden Fehler selber machen, auch aus fremden Fehlern lässt sich lernen, indem das Richtige aus dem Falschen herausgearbeitet wird. Das gespeicherte Negativwissen, also wie etwas nicht ist, nicht funktioniert, welche Strategie nicht zu einer Lösung führt, welches Konzept untauglich ist, weil es die falschen Ergebnisse bringt, wirkt wie eine Art Immunsystem. Geraten wir in eine ähnliche Situation, können wir durch diese Hintergrundinformation unser Handeln so steuern, dass wir denselben Fehler nicht wiederholen. Die Erinnerung löst eine Art Alarmsystem aus und ruft gleichzeitig eine Norm ins Bewusstsein, was kritisches Hinterfragen einerseits, aber auch Normtransparenz andererseits bewirken kann. Das wird immer dann deutlich, wenn jemand einen Fehler macht, ohne zu erkennen, dass es ein Fehler ist. Auch wenn wir in einem fremden Land etwas falsch machen, erkennen wir oft erst später, warum die Menschen so eigenartig reagiert haben.

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FOKUS: FEHLER_11

gestalten. Ist der AuslĂśser kein Unbekannter mehr, verliert er die Kraft. Seine 9LZ[ ,ULYNPL SpZZ[ ZPJO \T SLURLU >LPS sie in die falsche Richtung fĂźhren wĂźrde, kann man ihr getrost den Platz auf dem Abstellgleis zuweisen. Das Potenzial liegt in der angstfreien Weiterentwicklung. Mit Kreativität und Mut wird neue Kraft freigesetzt, einen neuen Weg zu NLOLU LPUL UL\L 3€Z\UN a\ Ă„UKLU

Damit es beim nächsten Mal wirklich besser läuft, muss sich auch das Verhalten ändern.

ÂŤDIE GROSSEN TUGENDEN MACHEN EINEN MENSCHEN BEWUNDERNSWERT, DIE KLEINEN FEHLER MACHEN IHN LIEBENSWERT.Âť Pearl S. Buck Sich Fehler eingestehen Niemand ist unfehlbar und Irren ist menschlich. Ist ein Fehler passiert und als solcher erkannt worden, ist die Versuchung gross, jemand anderen oder die ungĂźnstigen Umstände dafĂźr verantwortlich zu machen, also die Schuld von sich zu weisen. Wer kennt nicht die Situation aus der Kindheit, als beim Ballspielen ein Fenster zu Bruch ging. Keiner will es gewesen sein, auch wenn die zerborstene Scheibe als eindeutiger Beweis Bände spricht. Die Reaktion: Schnell abhauen, damit man nicht dafĂźr zur Verantwortung gezogen werden kann. Oder im Fall des Erwischtwerdens die Schuld auf die anderen schieben. Kein Wunder, denn lange Zeit war es Ăźblich, Fehler zu bestrafen. Und auch in KLY TVKLYULU 6Ń?JL 5PJO[ /PLYHYJOPL wird nur zu gern versucht, sich mĂśglichst umfassend abzusichern, fĂźr den Fall, dass ein Fehler eintreten kĂśnnte.

Es erfordert durchaus Mut, sich selbst und anderen gegenßber einen Fehler einzugestehen. Andererseits wird das Bekenntnis dazu in der Regel mit Respekt honoriert. Negatives in Positives umwandeln Fehler passieren in den seltensten Fällen aus Berechnung. Kaum jemand tut wissentlich etwas, um anderen zu schaden. Hinter jedem Verhalten steckt zunächst LPUTHS LPUL WVZP[P]L (IZPJO[ a ) KLU )HSS UVJO ^LP[LY a\ ZJOPLZZLU ZLSIZ[ wenn diese auf den ersten Blick nicht immer zu erkennen ist. Im Umgang mit Fehlern hilft es, grundsätzlich von einer positiven Absicht auszugehen. Mit dem Erkennen dessen, was falsch gelaufen ist, beginnt bereits die Umwandlung vom Negativen zum Positiven. Weil man ja jetzt weiss, was falsch war, lässt sich dieser Aspekt, dieser Schluss, dieser Schritt kßnftig vermeiden bzw. anders

ÂŤMAN MUSS DIE FEHLER, DIE MAN NICHT ABLEGEN KANN, IN TUGENDEN VERWANDELN.Âť Cesare Pavese

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GefĂźhle erlauben Beim nächsten Mal wird alles besser. Ein guter Vorsatz, der aber schnell wieKLY PUZ /PU[LY[YLŃœLU NLYp[ ^LUU LY U\Y als Ablenkung oder Entschuldigung dient. Damit es beim nächsten Mal wirklich besser läuft, muss sich auch das Verhalten ändern. Ist die Bereitschaft dazu vorhanden, ist dies schon der erste Schritt. Nicht umsonst ist das, was wir tun, sehr eng mit unserer eigenen Wahrnehmung verknĂźpft. Wer kann schon behaupten, dass er die beste Version von sich selber ist? Es gibt immer Luft nach oben. Auch in der Auseinandersetzung mit gemachten Fehlern stehen wir vor der Wahl, wie wir auf die erhaltenen Informationen reagieren wollen. Ă„rgerlich, zweifelnd oder neugierig? Einen Fehler und seine Auswirkungen richtig einzustufen, ist immer nur im Blick zurĂźck mĂśglich. Der Fehler ist bereits Vergangenheit. Doch das weitere Leben passiert in der Gegenwart und Zukunft. Trotz der gemachten schlechten Erfahrungen muss der Blick nach vorne gehen. Nur so lassen sich Misserfolge umwandeln. Nur wer sich weiterentwickelt, der bleibt am Puls der Zeit, bleibt konkurrenzfähig und erfolgreich – und zwar in allen Lebensbereichen.

Zum Autor: Marc M. Galal ist Erfolgstrainer und Experte fĂźr Verkaufspsychologie. www.marcgalal.com/ nolimits


FOKUS: FEHLER_12

entrollen GmbH

«Same show – GLijHUHQW PLVWDNHV Ş

2001 wurde mir gekündigt. Mir wurden zu viele Fehler angelastet. Obwohl ich mich selbst schon längere Zeit fehl am Platz fühlte, stand ich plötzlich zutiefst verletzt auf der Strasse.

Als selbständiger Mediator wollte ich jetzt vieles besser machen. Dazu gehörte ein einwand- und fehlerfreier Service. Trotz konstanter Fortbildung stellte ich immer wieder fest, dass Fehler einfach nicht zu vermeiden sind. 2007 trat das Playback-Theater in mein Leben. Bei dieser improvisierten Form KLZ ;OLH[LYZ LYZJOHќLU KPL :JOH\spieler auf der Basis persönlicher Geschichten der Zuschauer spontan und gemeinsam einen Theaterabend. Durch das Playback-Theater entdeckte ich die eigentliche Bedeutung des improvisierten Handelns: Was bisher eine Notlösung war und als vorsorgliche Ausrede für mangelhafte Leistungen KPLU[L VќLUIHY[L ZPJO UL\ HSZ ,PUSHdung, gemeinsam etwas zu gestalten, das alle als etwas Schöpferisches und Berührendes wahrnehmen. Ohne Drehbuch und Regisseur übernehmen Publikum und Schauspieler gemeinsam die Verantwortung für die Gestaltung eines Theaterabends. Fasziniert von dieser Kunst, entdeckte ich auch eine neue Denkweise, deren ,ZZLUa KPL SLLYL ) OUL ]LYR YWLY[! +LY SLLYL 9H\T ^PSS TP[ ZLPULY 6ќLUOLP[ \UK dem bewussten Verzicht an Vorgaben einladen, vorurteilslos seinen eigenen

schöpferischen Kräften zu vertrauen, diese eigenverantwortlich einzubringen und weiterzuentwickeln. Fehler als Verbündete Wir leben jedoch in einer Welt voller Normen, Vorbilder, Strukturen und ,Y^HY[\UNLU <T KPLZL a\ LYM SSLU ZJOHќLU ^PY aHOSYLPJOL +PLUZ[SLPZ[\UNLU und Produkte, die das oberste Ziel der Reibungslosigkeit und des fehlerfreien Funktionierens ermöglichen sollen. FehSLY \UK KHTP[ UPJO[ LYM SS[L ,Y^HY[\UNLU sind unbedingt zu vermeiden. <UZLYL >LS[ ^PYK QLKVJO \U[LY HUKLYLT aufgrund des rasanten InformationsÅ\ZZLZ ILY 0U[LYUL[ \UK :THY[WOVULZ bei gleichzeitig zunehmender Bevölkerungsdichte, immer unübersichtlicher, komplexer, unberechenbarer und innovativer. Die Halbwertszeit von Vorgaben wie Plänen und Regelungen nimmt laufend ab. In diesem Kontext werden (unerwünschte) Überraschungen zur Regel und die Investitionen in die Fehlervermeidung immer aufwändiger. Die Kunst der Improvisation macht Fehler zu Verbündeten. Irritationen und Störungen sind kostenlose Innovationsangebote, deren wahre Bedeutung sich oftmals erst später zeigt. Impro-Musi-

ker Stephen Nachmanovitch bringt es mit folgender Aussage auf den Punkt: «Hätte die Auster Hände, gäbe es keine Perle.» Die Auster muss mit der Irritation des Sandkorns leben und entwickelt daraus eine Perle. Improvisierende arbeiten mit dem, was ist, und nicht an dem, was sein sollte. Diese Philosophie lädt ein zu einer ganz neuen Fehler-, Verantwortungs- und Kooperationskultur.

Tobias von Schulthess Playback-Theater Practitioner, Mediator SDM-FSM, Coach. Tobias von Schulthess setzt sich seit vielen Jahren mit der Fülle und Vielfalt des (Arbeits-)Lebens auseinander. Dabei stiess er auf die faszinierende Klarheit der Intuition und die Frische der Improvisation. Sie inspirierten ihn zu neuen Ansätzen im Umgang mit Kommunikation, Kooperation, Konfliktklärung und Kreativität.

entrollen GmbH St. Jakob-Str. 38 9000 St. Gallen Tel.: +41 71 277 87 23 Mobile: +41 79 755 09 35 vonschulthess@ent-rollen.ch www.ent-rollen.ch www.improvisieren.ch

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TRAINING & COACHING_14

Knigge Coaching

«Die professionelle Auftrittskompetenz wird immer wichtiger!» Wenn es um professionelle Auftrittskompetenz geht, ist er die erste Adresse hierzulande: Hanspeter Vochezer. Der stilsichere Schweizer weiss, warum der klassische Business-Knigge sein grosses Revival erlebt. Das Interview.

Herr Vochezer, was gehört für Sie zur Auftrittskompetenz? «Es geht um die Frage, wem ich begegne, wann und wo, in welchem Setting und in welcher Position. Aufgrund dieses Settings kleide ich mich entsprechend und erscheine pünktlich. Der erste Eindruck ist dabei entscheidend. Er besteht zu 93 Prozent aus nonverbalen Signalen – Kleidung, Körperhaltung, Gestik und Mimik. Es ist klug, sich dessen wieder einmal bewusst zu werden. Und dann folgt der ganze Rest. Zum Beispiel: Wie stelle ich mich vor, lächle ich, bin ich charmant, habe ich mich entsprechend vorbereitet? Seinem eigenen Charakter entsprechende, professionelle Auftrittskompetenz ist der ; Y ќULY ZJOSLJO[OPU ® Immer mehr Unternehmen entdecken den Wert der sogenannten Softskills. Dazu gehört auch die Auftrittskompetenz. Warum ist die plötzlich wieder so wichtig? «Wir haben 25 Jahre extremste Technologieentwicklung hinter uns und viele von uns haben viele entsprechende Schulungen durchlaufen. Nun merkt man, dass unterm Strich immer noch der Mensch im Mittelpunkt steht und die Technologien uns nur als Hilfsmittel unterstützen. In unserer Dienstleis-

nicht unbeliebt zu machen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben zudem aufgezeigt, dass ein Mitarbeiter die gleichen Werte, die zuvor intern geschult wurden, von einem externen Coach VќLULY H\MUPTT[ \UK LOLY \TZL[a[ ®

Welche Rolle spielt dabei, dass Sie ein Mann sind? «Im Bereich professioneller Auftrittskompetenz bin ich einer der wenigen Männer hier in der Schweiz, die dieses ;OLTH OH\W[ILY\ÅPJO ]LYTP[[LSU 4LPUL Wie können Sie Unternehmen Erfahrungen haben gezeigt, dass ich als diesbezüglich unterstützen? junger Mann mit einer internationalen «Mit massgeschneiderten Coachings Hotelkarriere und der Butler-Tätigkeit im in Auftrittskompetenz kann ich ganz Hintergrund auf grosse Glaubwürdigkeit ZWLaPÄZJOL >LY[L LPUÅLJO[LU KPL KLT \UK (RaLW[HUa Z[VZZL ® Unternehmen wichtig sind. Damit werHanspeter Vochezer den sich die Mitarbeitenden wieder beblickt auf eine interwusst, worauf das Unternehmen Wert nationale Hotelkarlegt – und welche Werte sie als Mitarriere zurück, arbeitet beitende auch gegen aussen hin verweltweit als Butler treten. Zudem ist ein Knigge-Coaching auf Mandatsbasis und stets auch ein guter Team-Anlass, bei bietet sein enormes dem sich die Mitarbeitenden mal wieder Wissen rund um die professionelle in Ruhe untereinander über Werte und Auftrittskompetenz Unternehmen Soft-skills austauschen können, was oft jeder Grössenordnung in der MitarKLU ;LHTZWPYP[ UHJOOHS[PN Z[pYR[ ® beiterentwicklung an. tungsgesellschaft ist ein gut eingespieltes und kompetentes Team das wahre Kapital – und hier ist Auftrittskompetenz LPU ^PJO[PNLY ;LPS KH]VU ®

Manche Unternehmen setzen dabei ja auf interne Ansätze ... «Interne Schulungen sind gut, jedoch weist ein interner Mitarbeiter oft eine gewisse Betriebsblindheit auf. Als externer Coach sehe ich innerhalb kürzester Zeit vieles, was intern oft gar nicht mehr wahrgenommen wird. Als Externer bin ich auch frei, den Teilnehmern gewisse Dinge aufzuzeigen, was ein Interner oft nicht kann, um sich im eigenen Betrieb

Knigge Coaching Hanspeter Vochezer Haus Alpina Zürichstrasse 148 8700 Küsnacht/ZH Tel.: +41 79 287 23 91 info@kniggecoaching.ch www.kniggecoaching.ch

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TRAINING & COACHING_15

Ypsiologie GmbH

Mit uns lernen Sie sich kennen!

Die Ypsiologie GmbH begleitet seit 10 Jahren Führungskräfte, Mitarbeitende und Unternehmer sowie Privatpersonen auf Ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungswegen. Die wichtigste und wertvollste Ressource steht bei uns im Mittelpunkt – der Mensch.

Wir stehen für Training, Workshop, Seminare, Coachings und Mediation, Auftritts-Wirkungs-Kompetenz, Körpersprache, Gesichtersprache und Lügenerkennung. Was genau verbirgt sich dahinter? Denn Sie werden jetzt denken … «das bieten so viele andere auch an …» Wenn wir mit Ihnen ein Training durchführen, dann sind Sie Teil des Entwicklungsprozesses. Unsere Trainingsprogramme entwickeln wir gemeinsam mit dem Kunden. Die Trainingsplattform ist praxisnah gestaltet und die Teilnehmenden haben die Chance auf direkte und klare Feedbacks von den anderen Teilnehmenden und dem Trainer. Diese ermöglichen eine direkte Umsetzung im Trainingsverlauf und nachgängig in der Praxis. Diese Trainings zielen auf Nachhaltigkeit und erhöhte Umsetzungsfähigkeit ab. Im Rahmen der Trainingsplattform arbeiten wir auf Kundenwunsch mit «echten» Kunden oder Rollenschauspielern.

Wenn Sie Ihre Führungskräfte stärken und befähigen wollen, dann begleiten wir diese mit Coachings, Supervisionen und speziell aufgestellten Toolboxen. Hier sind wir spezialisiert auf kommunikative Entscheidungsfähigkeit, Schlagfertigkeit und Forderung/Förderung von Mitarbeitenden. Die absoluten Besonderheiten der Ypsiologie sind jedoch Themen wie Gesichtersprache, Körpersprache und Lügenerkennung. In Workshops vermitteln wir die 54 Merkmale der Physiognomie zur Erkennung und wertfreien Einordnung des Gegenübers. Mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, innert Sekunden Ihren Gesprächspartner dort abzuholen, wo LY ZPJO ILÄUKL[ :PL R UULU LPUZJOp[zen, ob dieser eher faktenorientiert, strukturiert oder kreativ, leidenschaftlich und kommunikativ ist. Mit diesem Wissen können Sie Projektteams sinnvoll und zielführend zusammenstellen, neue Mitarbeitende passend auswählen und Vorgesetzte in ihrer Führungsfähigkeit einschätzen.

Wenn Sie Ihr Verkaufs-, Projekt- oder Assistenzteam trainieren wollen, dann bekommen Sie von uns, was Sie für Im Rahmen der nonverbalen KommuniTLOY ,ѝaPLUa >PYR\UN \UK <TZH[a RH[PVU LYMHOYLU :PL ^PL :PL ,ѝaPLUa PT kommunikativen Alltag ohne Worte inibenötigen.

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tiieren können und was Ihr Gegenüber wirklich sagt und auch meint. Denken Sie immer daran: Der Körper ist eine echte Plaudertasche. Mit dem Kopf können Sie lächeln, doch erreicht dieses Lächeln auch die Augen? Was heisst einseitiges Schulterzucken, was sagen uns verschränkte Hände und über Kreuz stehende Beine …? Der Körper spricht immer die Wahrheit. Erfahren Sie es selbst und am eigenen Körper. Wir bieten Ihnen dazu entsprechende Trainings mit Videoanalyse und spannende Inputs zu Stolpersteinen und Irrtümern der Körpersprache an. Im Bereich der nonverbalen Kommunikation sind wir zusätzlich spezialisiert auf die Erkennung von Glaubwürdigkeit und Wahrhaftigkeit. Hier arbeiten wir unter anderem auch mit Staatsanwaltschaften und Polizei zusammen. Yvonne Schubert Inhaberin und Kopf der Ypsiologie GmbH. Sie ist zertifizierter Coach nach ICF/PCC, Wirtschaftsmediatorin (Dualdegree D/CH) und äusserst erfahrene Trainerin sowie Moderatorin.

Ypsiologie GmbH Brunnmattweg 10 4450 Sissach Tel.: +41 61 481 95 22 info@ypsiologie.ch www.ypsiologie.ch


TRAINING & COACHING_16

Veränderung ist die neue Normalität «Veränderung wird in der Zukunft die wichtigste Schlüsselkompetenz sein», sagt Autor Ilja Grzeskowitz und erklärt wie, sie gelingt.

In den nächsten zehn Jahren werden Märkte verschwinden und neue wachsen. Millionen von Arbeitsplätzen werden wegfallen und dafür neue entstehen. Der Wandel um uns herum wird immer intensiver und schneller. «Es gibt nicht mehr, wie früher, einen Anfang und ein Ende. Stattdessen ist die permanente Veränderung unsere neue Realität geworden», erklärt Veränderungs-Experte Grzeskowitz. Angst lähmt oder bewegt Der ständige Wandel wird von vielen als Verunsicherung wahrgenommen: «Die Angst vor dem Unbekannten lässt Menschen im Status quo verharren, selbst wenn sie diesen nicht sehr schätzen», so Grzeskowitz. «Dabei kann Angst

auch genau das Gegenteil bewirken und Menschen bewegen.» Deshalb rät der Autor und Coach, gerade aus der Angst heraus aktiv zu werden: «Stellen Sie innovative Projekte auf die Beine und kommen Sie ins Handeln.» Perfektion ist kontraproduktiv Eine weitere Hürde beim Handeln ist der Wunsch nach Perfektion. Aus diesem heraus stecken Menschen zu viel Zeit in Vorbereitung und Planung, statt einfach anzufangen. Andere wiederum versuchen, zu viel auf einmal zu verändern. 0SQH .YaLZRV^P[a LTWÄLOS[! ­:[VZZLU Sie lieber regelmässig kleine Veränderungen an. Jeden Tag für zehn Minuten etwas Neues zu tun, ist viel besser,

DIE DREI SÄULEN DER VERÄNDERUNG 1. Entscheidung treffen 2. Klares Ziel haben 3. Kraftvolle Gewohnheiten entwickeln

als einmal im Vierteljahr ein ganzes Wochenende zu planen.» Niemand gewinnt alleine «Veränderung wird einfacher, wenn man sich mit Menschen umgibt, die das gleiche Ziel haben», verrät der Autor weiter: «Wenn es mal nicht läuft oder man im Loch steckt, können Gleichgesinnte einen wieder antreiben weiterzumachen.» Motivation kommt von alleine Den wichtigsten Tipp gibt Grzeskowitz zum Schluss: «Die nötige Motivation basiert vor allem darauf, dass die gesetzten Ziele Sinn haben und mit den eigenen Werten harmonieren. Dann braucht es keine altmodische Motivation mit Zuckerbrot und Peitsche. Der Antrieb kommt ganz von alleine.»

Ilja Grzeskowitz ist Coach, Autor und Redner. Der Changemaker unterstützt Unternehmen, Führungskräfte und Manager in Veränderungsprozessen. GSA Chapter Schweiz www.germanspeakers.ch

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Die Kunst erfolgreicher Gesprächsführung liegt darin, den Beitrag des Gesprächspartners optimal zu nutzen. Dazu braucht es, innere Ruhe und einen klaren Kopf. Es gilt die Regel: Je schwieriger die Verhandlung, umso gelassener und konzentrierter soll der Gesprächsführer sein.

... durch Gelassenheit

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AUS DER WIRTSCHAFT_18

Wie kreativ darf eine Bewerbung sein?

Von Andrea Kern

Kreative Bewerbungen überraschen durch ihre Andersartigkeit und fallen damit auf. Der Grat zwischen sinnvoll kreativen und unprofessionell wirkenden Bewerbungen ist allerdings sehr schmal. Wie viel Kreativität eine Bewerbung verträgt, hängt vor allem vom Bewerbenden selbst und von der angestrebten Stelle ab. >LY KLU )LNYPќ ­RYLH[P]L )L^LYI\UN® googelt, erhält über eine halbe Million ;YLќLY ­)L^LYILU :PL ZPJO KVJO LPUTHS TP[ LPULT -S`LY® OLPZZ[ LZ KH a\T )LPZWPLS 6KLY LPU )L^LYILY LYapOS[ ^PL LY mit einem Plakat auf sich aufmerksam NLTHJO[ OH[ (ILY H\MNLWHZZ[! 0U ]PLlen Branchen sind übertrieben kreative )L^LYI\UNLU NHY UPJO[ LY^ UZJO[ <UK sie passen auch nicht zu jedem BewerILY a\ QLKLY )L^LYILYPU

Kein 08/15-Bewerbungsbrief .LYHKL ILPT )L^LYI\UNZIYPLM IPL[LU sich nicht alltägliche Formulierungen an, denn diese machen neugierig und laden a\T >LP[LYSLZLU LPU +HILP ZPUK ]VY HSSLT KPL LYZ[LU :p[aL ^PJO[PN >LY OPLY zeigt, dass er sich bereits eingehend über die Firma informiert hat, holt wert]VSSL 7S\ZW\UR[L

Nicht: Ihr Stelleninserat im XY-Tagblatt hat TLPUL (\MTLYRZHTRLP[ NL^LJR[ /PLYKreativ sein: ja, aber mit Stil Also sich doch lieber ganz klassisch be- mit bewerbe ich mich um die ausge^LYILU& 5PJO[ NHUa (T LYMVSNYLPJOZ[LU schriebene Stelle als Sachbearbeiterin sind Bewerbungen, die den klassischen 2\YZHKTPUPZ[YH[PVU :[PS TP[ RYLH[P]LU (UZp[aLU ]LYIPUKLU Das bedeutet: Bewerbungsbrief, Le- Besser: benslauf, Zeugnisse und allenfalls eine 1300 Studierende – 430 Kursleitende spezielle dritte Seite gehören in jede – 4 Standorte: Die Zahlen sprechen für )L^LYI\UN >PL KPLZL ­7ÅPJO[\U[LY- KLU ,YMVSN KLY )PSK\UNZPUZ[P[\[PVU ?@ SHNLU® OPUNLNLU H\ZNLZ[HS[L[ ZPUK PZ[ .LYUL ^PSS PJO :PL a\R UM[PN HSZ :HJOILdem Bewerber, der Bewerberin über- arbeiterin Kursadministration unterstütSHZZLU /PLY OH[ 2YLH[P]P[p[ H\M QLKLU -HSS zen und die neuen Studierenden herzSPJO ^PSSRVTTLU OLPZZLU POYLU 7SH[a

Auch wer die Anforderungen aus dem Stelleninserat nicht eins zu eins wieKLYNPI[ RHUU WVZP[P] H\ќHSSLU >PYK beispielsweise eine hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten gefordert, sollte der Bewerber, die Bewerberin auf diesen Punkt im Bewerbungsbrief eingehen – am besten möglichst konkret oder anOHUK LPULZ )LPZWPLSZ Nicht: Ich zeichne mich durch eine hohe Fle_PIPSP[p[ H\Z Besser: Ob am Samstag, in den AbendstunKLU VKLY MY OTVYNLUZ! 0JO IPU ÅL_PILS einsetzbar und freue mich auf einen ab^LJOZS\UNZYLPJOLU (YILP[ZHSS[HN Spätestens im Vorstellungsgespräch wird der Bewerber, die Bewerberin nach KLU :JO^pJOLU NLMYHN[ )L[YLќLU KPLZL KHZ (UMVYKLY\UNZWYVÄS ZV ^PYR[ LZ H\thentisch, sie bereits im Bewerbungsbrief zu thematisieren: Es ist schon etwas länger her, seit ich meine Französischkenntnisse regelmäsZPN HU^LUKLU RVUU[L .LYUL MYPZJOL PJO ZPL PU LPULT 2\YZ ^PLKLY H\M ­(SSLZ .\[L RVTT[ a\T :JOS\ZZ® NPS[

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AUS DER WIRTSCHAFT_19

+HILP NPI[ LZ a^LP /LYHUNLOLUZ^LPZLU! Entweder setzt sich der Bewerber, die Bewerberin selbst ins Zentrum, beiZWPLSZ^LPZL TP[ LPULT 2\YaWYVÄS VKLY LPULT ILZVUKLYLU )L^LYI\UNZMV[V Oder er konzentriert sich auf die anvisierte Firma und porträtiert diese in PYNLUKLPULY -VYT In der Regel stösst die zweite Variante H\M TLOY (ULYRLUU\UN ,PUL ZWLaPLSS H\M eine Firma ausgerichtete Bewerbung kann nicht einfach mit wenigen Anpassungen an zig weitere Firmen verschickt ^LYKLU +PL 4V[P]H[PVU \UK KHZ 0U[LYLZse des Bewerbers, der Bewerberin wird ZV ILZVUKLYZ OLY]VYNLOVILU Ein Beispiel: Eine Bewerberin wollte sich bei einem Frauenmagazin als Assistentin des Chefredaktors bewer)L^LYILYZ KLY )L^LYILYPU ZPUK RLPUL .YLUaLU NLZL[a[ ILU <T H\Ma\MHSSLU LYZ[LSS[L ZPL PT 7VY[Yp[IPSK! JVU[YHZ[^LYRZ[H[[ ¶ MV[VSPH JVT >VYK LPU +LJRISH[[ ILY ZPJO ZLSIZ[ das aussah wie das Cover des FrauenH\JO M Y KLU )L^LYI\UNZIYPLM +LY benslauf soll hier in erster Linie einen THNHaPUZ (ILY UPJO[ U\Y VW[PZJO ZVUSchlusssatz will wohlüberlegt sein und raschen und guten Überblick über den dern auch textlich glich das Deckblatt dem Brief einen runden Abschluss ge- )L^LYILY KPL )L^LYILYPU NLILU ,PUL KLT *V]LY :[HUK PU KLY SL[a[LU (\ZNHILU klare, sinnvolle Struktur und eine über- be des Frauenmagazins etwa «Machen sichtliche Darstellung sind daher oft :PL KVJO ^HZ :PL ^VSSLU (ILY ZLPLU Nicht: mehr wert als ein allzu ausgefallenes :PL LOYSPJO a\ 0OYLT 7HY[ULY® ZJOYPLI Über die Einladung zu einem Vorstel- 3H`V\[ sie auf ihr Deckblatt: «Machen Sie doch, lungsgespräch würde ich mich sehr ^HZ :PL ^VSSLU (ILY Z[LSSLU :PL TPJO MYL\LU Vorsicht ist mit Lebenslauf-Vorlagen IP[[L LPU ® geboten, denn diese machen nicht bei Besser: allen Bewerberinnen und Bewerbern Zur Autorin >VSSLU :PL NLYUL TLOY ILY TPJO LYMHO- :PUU :PUK ILPZWPLSZ^LPZL M Y LPUL :[LSAndrea Kern zeigt ren? Dann freue ich mich auf ein erstes le gute Computerkenntnisse gefordert, Stellensuchenden, wie ;YLќLU TP[ 0OULU lohnt es sich, den Lebenslauf selbst zu sie sich kreativ und gestalten und damit die eigenen Fähigmit Stil von ihren Lebenslauf RLP[LU HT *VTW\[LY H\Ma\aLPNLU Mitbewerbenden absinnvoll strukturieren heben können. Sie ist Etwas weniger kreativen Spielraum lässt Eine spezielle dritte Seite Inhaberin von Wort & Stil: Kreative KLY 3LILUZSH\M a\ (INLZLOLU ]VU KLY >LUU LZ \T LPUL ZWLaPLSSL KYP[[L :LPBewerbungen und Texte, Leiterin .YHÄRIYHUJOL ^V WYVMLZZPVULSS NLSH`- te wie zum Beispiel ein Deckblatt Personaldienst, HR-Fachfrau und outete und ausgefallene Lebensläufe geht, sind dem Ideenreichtum und der Ausbilderin mit eidg. Fachausweis. gefragt sind, ist in konventionelleren Kreativität des Bewerbers, der Bewerwww.wortundstil.ch )YHUJOLU ^LUPNLY VM[ TLOY +LY 3L- ILYPU RLPUL .YLUaLU NLZL[a[ Originelles Deckblatt der Bewerbung: Dem Ideenreichtum und der Kreativität des

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TRAINING & COACHING_20

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Mehrere Generationen erfolgreich führen

Der Generationenwandel stellt Chefs und ihre Mitarbeitenden vor Herausforderungen, welche in diesem Ausmass neu sind in der Wirtschaftsgeschichte. Eine genauere Betrachtung lässt aber auch Chancen erkennen.

Vier Generationen in der Arbeitswelt +LY )LNYPÑœ ­.LULYH[PVU® \TMHZZ[L MYÂ…OLY LPULU ALP[YH\T ]VU L[^H IPZ 1HOYLU +LUU ZV SHUNL KH\LY[L LZ IPZ KPL 3LILUZ \UK (YILP[Z^LPZL KLY pS[LYLU .LULYH[PVU ]VU QLULY KLY QÂ…UNLYLU HINLS€Z[ ^\YKL +PLZL :WHUUL PZ[ OL\[L H\M L[^H 1HOYL NLZJOY\TWM[ :VTP[ ILÄUKLU ZPJO LYZ[THSZ PU KLY >PY[ZJOHM[ZNLZJOPJO[L ]PLY .LULYH[PVULU PT ,Y^LYIZSLILU! KPL )HI`IVVTLY KPL .LULYH[PVULU ? \UK @ ZV^PL KPL .LULYH[PVU A 1HOYNHUN \UK QÂ…UNLY ^LSJOL NLYHKL LYZ[ PUZ (YILP[ZSLILU LPUZ[LPN[

Berufseinsteiger und Oldies erfolgreich führen -Â…OY\UNZRYpM[L TÂ…ZZLU PU KPLZLT <TMLSK KPL \U[LYZJOPLKSPJOLU (UZWYÂ…JOL POYLY 4P[HYILP[LUKLU ]LYZ[LOLU \UK \U[LY LPULU /\[ IYPUNLU R€UULU (\M KLY 3LPZ[\UNZLILUL T\ZZ KLY =VYNLZL[a[L KPL \U[LYZJOPLKSPJOLU 2VTWL[LUaLU \UK ,YMHOY\UNZWV[LU[PHSL RVTIPUPLYLU R€UULU :`ULYNPLU a^PZJOLU KLU TLPZ[ N\[ H\ZNLIPSKL[LU 1Â…UNLYLU \UK KLU fS[LYLU TP[ POYLY YLSL]HU[LU )L[YPLIZLYMHOY\UN TÂ…ZZLU VW[PTHS NLU\[a[ ^LYKLU

Führung erfordert Persönlichkeit ,YMVSNYLPJOL 4P[HYILP[LYMÂ…OY\UN NYÂ…UKL[ PU LYZ[LY 3PUPL H\M KLY 7LYZ€USPJORLP[ \UK KLU *OHYHR[LYLPNLUZJOHM[LU KLY -Â…OY\UNZRYHM[ UPJO[ H\M HRHKLTPZJOLU ;P[LSU 3LHKLYZOPW OH[ ]VY HSSLT KHTP[ a\ [\U KHZZ THU 4LUZJOLU THN +PL ,U[^PJRS\UN KLY LPNLULU 7LYZ€USPJORLP[ PZ[ QLKVJO TLPZ[ LPU SHUNMYPZ[PN HUNLSLN[LY 7YVaLZZ ,PULY 7LYZVU TP[ YLSH[P] ^L-Â…Y -Â…OY\UNZRYpM[L ¶ NSLPJO ^LSJOLY .L- UPN ,PUMÂ…OS\UNZ]LYT€NLU ^PYK LZ RH\T ULYH[PVU ¶ Z[LSS[ KPL :P[\H[PVU LPUL /LY- NLSPUNLU ZPJO PU R\YaLY ALP[ a\ LPULT H\ZMVYKLY\UN KHY MÂ…Y KPL LZ UVJO RLPUL OVJOLTWH[OPZJOLU 4LUZJOLU a\ LU[7H[LU[YLaLW[L VKLY ,YMHOY\UNZ^LY[L ^PJRLSU NPI[ +HZ ;OLTH (S[LYZKP]LYZP[p[ ÄUKL[ ZLPULU >LN PU TVKLYUL 4HUHNLTLU[- +HZ 4V[[V ­SLILUZSHUNLZ 3LYULU® VKLY RVUaLW[L \UK PU KPL 7LYZVUHSHI[LPS\UN ILZZLY ­SLILUZSHUNLZ ,U[^PJRLSU® NPS[ ILZVUKLYZ MÂ…Y -Â…OY\UNZRYpM[L U\Y a€NLYSPJO (SSL ]PLY .LULYH[PVULU OHILU \U[LYZJOPLKSPJOL (UZWYÂ…JOL! >V KPL )HI`IVVTLY H\M 2VU[PU\P[p[ \UK LPULU NLZPJOLY[LU (YILP[ZWSH[a ZL[aLU Z[LSSLU QÂ…UNLYL 4P[HYILP[LUKL -YHNLU UHJO KLT :PUU POYLY (\MNHILU VKLY RVUMYVU[PLYLU *OLMZ TP[ LPULT NHUa HUKLYLU =LYZ[pUKUPZ ]VU /PLYHYJOPL

+LY *OLM T\ZZ ZPJO PTTLY ^PLKLY UL\ WYÂ…MLU PU -YHNL Z[LSSLU \UK H\ZYPJO[LU 5L\L 0TW\SZL RVTTLU VM[ ]VU H\ZZLU ZLP LZ K\YJO KPYLR[LZ -LLKIHJR KLY 4P[HYILP[LUKLU VKLY K\YJO KLU )LZ\JO LPULY >LP[LYIPSK\UN

Führen lernen mit der BWI Management Weiterbildung Die BWI war bis 2014 ein Profitcenter der ETH Zürich und organisiert heute pro Jahr ca. 70–80 Trainings für Führungskräfte aller Ebenen. In diesen öffentlichen und firmeninternen Veranstaltungen erhalten die Teilnehmenden eine Fülle von Erkenntnissen, welche im realen Führungsalltag direkt umgesetzt werden können. BWI-Führungsseminare: · Mitarbeiterführung Grundlagen: 13.–15. Sept. 2017 · Kommunikation in Führung und Alltag: 19.–20. Sept. 2017 · Neue Impulse für erfahrene Führungskräfte: 21. –22. Sept. 2017 · Mitarbeiterführung Aufbau: 27.–29. Sept. 2017 · Führen von Führungskräften: 3.–4. Okt. 2017

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MentalPower – leistungsfähiger und erfolgreicher sein

Kondition/Fitness

Erfolg

Text: Patrick Zwicky (Motivations- und Mentaltrainer)

Harmonie Taktik/Technik

Nur mental starke und somit auch motivierte Menschen sind leistungsfähig, konkurrenzfähig, erfolgreich und garantieren einen langfristigen Erfolg einer Unternehmung.

Wie Sie als Mensch über sich selbst Ç =LYLPUIHY\UNLU ;LYTPUL KPL UPJO[ LPUNLOHS[LU ^LYKLU M OYLU a\ <UZPKLURLU \UK M OSLU ILLPUÅ\ZZ[ [PLM NYLPJOLYOLP[LU \UK a\ +LTV[P]H[PVULU ¶ fend jeden Teilaspekt Ihres Lebens: IhKHZ =LY[YH\LU ^PYK KHK\YJO NLZ[ Y[ ren Lebensstatus, Ihre Liebe, Ihre Gesundheit und natürlich auch Ihre Arbeit. Ç +HZ A\ZHTTLUZWPLS a^PZJOLU (\M[YpNLU \UK -YPZ[LU ^PYK VM[ NLZ[ Y[ \UK 0OY =LYOHS[LU ^PYK K\YJO 0OYL LPNULU .LWYV]VaPLY[ \UU [PNL 7YVISLTL KHURLU NLMVYT[ :JOVU (SILY[ ,PUZ[LPU Z[LSS[L MLZ[! ­+PL RSLPUZ[L \UK a\NSLPJO Aktive Unterstützung durch NY ZZ[L ,ULYNPL PZ[ KLY .LKHURL ® das Coaching «MentalPower» 1L O OLY 0OY :LSIZ[]LY[YH\LU KLZ[V (\ZNLNSPJOLUOLP[ 9\OL \UK ,U[ZWHUNY ZZLY KPL *OHUJL PU 0OYLY (YILP[ \UK U\UN TLU[HSL :[pYRL ^LYKLU KHOLY PTNLULYLSS PU 0OYLT +HZLPU RYLH[P]LY a\ TLY ^PJO[PNLY \T .LZ\UKOLP[ 4V[P]HZLPU +HZ ZPJOLY[ LPULU NY ZZLYLU ,YMVSN [PVU \UK 3LPZ[\UNZMpOPNRLP[ a\ LYOHS[LU PU LPULY >LS[ a\ULOTLUK YHZJOLY =LYpU,PUL <U[LYZ[ [a\UN PT TLU[HSLU )LYLPJO KLY\UNLU PZ[ KHOLY \U\TNpUNSPJO 4P[ \UZLYLT +PL MVSNLUKLU 7YVaLZZL \UK a\ULO- *VHJOPUN ­4LU[HS7V^LY® ^VSSLU ^PY H\M TLUKLU (UMVYKLY\UNLU ]LYSHUNLU ]PLS HR[P]L \UK H[[YHR[P]L (Y[ \UK >LPZL \U[LYZ[ [aLU \UK KHILP MVSNLUKL -YHNLU 2YHM[ ,ULYNPL \UK :\IZ[HUa! Ç 2VTWSL_L PU[LUZP]L (YILP[LU PU LPULT ILHU[^VY[LU! Ç >HZ RHUU PJO [\U \T WZ`JOPZJO \UK ZJO^PLYPNLU <TMLSK WO`ZPZJO Z[HYR a\ ZLPU& Ç ALP[WYVISLTL M OYLU a\ +Y\JRZP[\H[PVÇ >PL RHUU PJO TPJO ZJOULSS LYOVSLU& nen. Ç 7YVISLTL PU KLU )LYLPJOLU 2VVYKPUH- Ç >PL RHUU PJO TPJO LU[ZWHUULU& Ç >PL ÄUKL PJO TLPUL 9\OL \UK :[PSSL& [PVU 2VVWLYH[PVU 2VTT\UPRH[PVU Ç >LNLU KLY 8\HU[P[p[ ¶ 8\HSP[p[ UPJO[ Ç >HZ RHUU PJO M Y TLPU >VOSILÄUKLU [\U& ]LYUHJOSpZZPNLU Ç 4HJO[RpTWML ¶ 2VUR\YYLUaRpTWML Ç >PL RHUU PJO TPJO TV[P]PLYLU& Ç >PL ^LYKL PJO SLPZ[\UNZMpOPNLY& M OYLU a\ ZJO^PLYPNLU :P[\H[PVULU Ç /LR[PR :[YLZZ 3LPZ[\UNZKY\JR IYPU- Ç 7VZP[P] KLURLU ¶ ^PL ]VYNLOLU& NLU WZ`JOPZJOL \UK H\JO WO`ZPZJOL Ç >PL RHUU PJO TP[ =LYpUKLY\UNLU \TNLOLU& :JO^PLYPNRLP[LU

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Ç >PL RHUU PJO ]VYNLOLU \T TLPUL TLU[HSL :[pYRL a\ VW[PTPLYLU& <UZLY 4V[[V SH\[L[! (NPLYLU PZ[ ILZZLY HSZ 9LHNPLYLU Das Erfolgsdreieck als Wegweiser 4P[ \UZLYLT ­,YMVSNZKYLPLJR® R UULU ^PY ZVTP[ MVSNLUKL 0KLLU ]LY^PYRSPJOLU! Ç 4V[P]H[PVU Z[H[[ +LTV[P]H[PVU Ç :[YLZZWYp]LU[PVU HUNLULOTLY \UK IPSSPNLY HSZ :[YLZZIL^pS[PN\UN Ç ;PTL V\[ ILZZLY HSZ )\YU V\[ Auf diese Art und Weise ist auch ­>VYR 3PML )HSHUJL® NL^pOYSLPZ[L[

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Haben Sie die richtige Frequenz für Ihren Erfolg eingestellt?

Zeichen erkennen und diese für Ihren Erfolg nutzen © olly/Fotolia

Wissenschaftler gehen davon aus, dass rund 400 Mia. Bits an Informationen pro Sekunde auf unsere 5 Sinne prallen. Diese Datenflut ist immens! Nur ein mikroskopisch kleiner Teil dieser Informationen – Forscher sagen, etwa 2000 Bits – gelangt in unser Bewusstsein. Doch welche Informationen sind es, die in unser Bewusstsein gelangen? Es sind solche, die mit unseren Gedanken, Gefühlen und unserer Weltanschauung in Resonanz gehen. – Sie werden sozusagen magnetisch angezogen. Der Rest prallt an uns unbemerkt und unverwertet ab. Von diesen magnetisch angezogenen Informationen sind uns nur teils bewusst. Doch jede Information – bewusst oder unbewusst wahrgenommen – hat Auswirkungen auf uns und oft auch direkt oder indirekt auf unser Umfeld. Nur Informationen, die wir auch bewusst wahrnehmen, können wir nutzen um selbstbestimmt unser Leben zu gestalten und zu lenken. Können wir selber bestimmen welche Informationen wir bewusst wahrnehmen wollen? Die Antwort ist JA! Die Grundvoraussetzung ist aber, dass wir uns selber

Warum lohnt es sich unsere Wahrnehmung zu sensibilisieren und 0UMVYTH[PVULU a\ ÄS[LYU& Hätten wir eine sensibilisiertere Wahrnehmung, könnten wir bewusstere kennen und wissen was wir wollen. ,U[ZJOLPK\UNLU [YLќLU \UK ]LYOPUKLYU Der zweite Schritt ist die Sensibilisie- dass Fehlentscheidungen uns täglich rung unserer Wahrnehmung und das viel Kraft und Energie rauben. Unsere Ausrichten unseres Fokus auf das zu Lebensqualität würde zunehmen und ERFOLGende. Erst so haben wir die wir wären auch weniger manipulierbar. Möglichkeit, den Kanal für gewünschte Uns wurde leider nie beigebracht wie Informationen bewusst und absicht- wir Zeichen, unbewusste Informationen SPJO a\ ќULU \UK KHK\YJO KPL \UZLYLT \UK KLYLU )LLPUÅ\ZZ\UNLU LYRLUULU Fokus entsprechenden Daten heraus zu können. Dies ist jedoch eine wertvolle ÄS[LYU \UK ZPL HUZJOSPLZZLUK a\ ]LY^LY- Basis für unseren Erfolg. ten. Daniel Schmuki vermittelt in EinzelKennen Sie noch die alten Röhrenradios coachings, Workshops aus den 50er/60er-Jahren? Das Prinzip und Seminaren, wie ist exakt dasselbe. Wir sind ständig umMenschen ihre einziggeben von Radiowellen (Informationen), artige charismatische die gleichzeitig über die Antennen der Ausstrahlung entdeSender ausgestrahlt werden. Erst wenn cken, verstärken und zum Ausdruck wir wissen (Bewusstsein), welchen Senbringen können. Durch eine leichte der (Kanal) wir hören wollen, können wir und verspielte Art und Weise kann beim Radioempfänger (unsere Wahrdies zu einem erfolgreicheren und nehmung) diesen durch Drehen des freudvolleren Leben führen. Senderwahlrades (Ausrichten unseres

WORKSHOP: «Durch eine sensibilisierte Wahrnehmung 0UMVYTH[PVULU ÄS[LYU \UK LɈLR[P] U\[aLU® Daten: 15. Juli/29. Juli 2017, Zeit: 9–17 Uhr Ort: 8733 Eschenbach, Churzhaslen 3, Kosten: CHF 320.– inkl. Mittagessen Inhalt Vormittag: Gefühle wahrnehmen – Unsere Gefühle als Führungssystem kennen lernen – Erkennen wie Informationen uns unbewusst beeinflussen Inhalt Nachmittag: Zeichen bewusst erkennen und deuten – Unser Führungssystem anwenden – Wahrnehmungsübungen zu zweit und in der Gruppe Anmeldeschluss: Jeweils 7 Tage vor Workshopbeginn

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Fokus) suchen, einstellen und das gewünschte Programm anhören.

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TRAINERPRAXIS_24

Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Positive Psychologie – wo liegen die Wurzeln?

Die aktuelle Hochkonjunktur der positiven Psychologie, von der die Resilienzbewegung ein Teil ist, geht auf die Eröffnungsrede von Martin Seligman, die er als Präsident der Psychological Association im Jahr 1998 gehalten hat, zurück.

Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Psychologie, so Seligman, drei wesentliche Aufgaben für sich erkannt: 1. Heilung psychischer Krankheiten 2. Unterstützung bieten, um ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen 3. Die Förderung von Talenten und Begabungen Nach Seligman hat die Psychologie die letzten beiden Aufgaben jedoch leider vernachlässigt und sich vor allem auf

die Heilung psychischer Krankheiten konzentriert. Vorläufer der positiven Psychologie gab es jedoch durchaus. Sicher ist hier Abraham Maslow zu nennen, der den BeNYPќ KLY WVZP[P]LU 7Z`JOVSVNPL WYpN[L Nach dem Zweiten Weltkrieg waren es dann die Arbeiten der humanistischen Psychologen und Psychologinnen, die die Bedürfnisse und Stärken des Menschen in den Mittelpunkt stellten. Eine

Die Bedeutung der positiven Psychologie für Coachs: Der Fokus auf das Gelingende im Leben aktiviert Kräfte von Coachees und \U[LYZ[ [a[ KPLZL ZV PU KLY 3 Z\UNZÄUdung. Positiv psychologische Konzepte wie die Förderung von Talenten und Begabungen können wertvolle Impulse im Rahmen des Coachingprozesses liefern. Sonja Kupferschmid ist als Leiterin Produkte/Entwicklung vom Coachingzentrum Olten stetig mit der Konzeption neuer Aus- und Weiterbildungsangebote beschäftig und selber auch als Coach und Psychotherapeutin selbstständig unterwegs.

Vorläufer: z. B. Arbeiten von Abraham Harold Maslow (1908–1970)

Humanistische Psychologie der 1970er-Jahre

Durchbruch im Jahr 2000

ähnliche Rolle spielen die Arbeiten von Aaron Antonovsky zur Salutogenese (1979). Eine wirkliche Neuorientierung vollzog sich trotz dieser Vorläufer erst im Jahr 2000. Die positive Psychologie bietet nun die Möglichkeit, um zum einen an die Vorarbeiten anzuschliessen und zum anderen zentrale Erkenntnisse aus der Psychopathologie zu ergänzen.

Die Wurzeln der Positiven Psychologie:

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Bild: © engadin.stmoritz.ch

Die Seminardestination Engadin bietet attraktive Vorteile.

Chancen der Engadiner Seminarhotellerie Unternehmungen kürzen ihre Budgets für Kongresse, Tagungen und Seminare. Die durchschnittliche Tagungsdauer hat abgenommen und zentral gelegene Stadthotels werden vorgezogen. Im erhöhten Wettbewerbsdruck müssen Seminarhotels in Bergdestinationen mit regionalen Ressourcen überzeugen. Die Medizin AG, ein internationaler Hersteller von Röntgengeräten, hat sich aufgrund der langen Anreisezeit ins Engadin entschieden, ihre jährliche Fortbildung erstmals an einem zentraler gelegenen Ort abzuhalten. Die Geschäftsleitung kürzt die Seminardauer \UK LYOVќ[ ZPJO LPUL LѝaPLU[LYL +\YJOführung des Seminars und eine erhöhte Akzeptanz bei den Teilnehmenden. Folgende Vorteile des Engadins als Seminardestination wiegen jedoch die Kosteneinsparungen der Medizin AG auf. Inspirative Atmosphäre Die Referenten geniessen die volle Aufmerksamkeit der Zuhörer. Eine hektische Anfahrt im täglichen Morgenstau entfällt. Die Anreise erfolgte entspannt per Bahn über die UNESCO Welterbe Albulalinie. Weit weg vom gewohnten Bürotisch fördert die Engadiner Bergwelt die Inspiration der Teilnehmenden. Auch nach Seminarende werden Ge-

spräche in entspanntem Rahmen fortgesetzt. Regionale Produkte 4P[ LPULT =LYWÅLN\UNZHUNLIV[ H\Z MYPZJOLU YLNPVUHSLU 7YVK\R[LU \UK OH\Zgemachten Spezialitäten, wie Engadiner Nusstorten oder Birnenbrot zur Kaffeepause sowie ihrer typischen Gastfreundschaft, können Seminarhotels im Engadin einen Mehrwert generieren. Vielfältiges Rahmenprogramm Bei einer Wanderung auf der Via Engiadina von Sils Baselgia nach Maloja oder ILP LPULT (\ZÅ\N TP[ LPULT LPUOLPTPschen Kenner durch die Dörfer des nahegelegenen Bergells wird neue Energie getankt. Die Destination bietet ein breites Aktivitätenangebot, um ein Seminar passend zu umrahmen.

über die Hotelübernachtung zur Tagungsorganisation – aus einer Hand zu beziehen. Mit einem Angebot eines individuellen Gesamtpaketes kann dieses Bedürfnis erfüllt werden. Breitgefächerte Kontakte und Beziehungen der Engadiner Seminarhotels zu Leistungsanbietern in der Region bringen den Gästen Vorteile. Auch die Medizin AG hat die Vorzüge der Seminardestination Engadin erkannt. Beim Stadtseminar zeichneten ZPJO +LÄaP[L ILP KLY 7YVK\R[P]P[p[ \UK Kreativität ab. Diese wurden auf das hektische Stadtumfeld sowie auf die gewohnte alltägliche Umgebung zurückgeführt. Ausserdem wurde die inspirierende und anregende Atmosphäre in der Bergwelt vermisst. Die Geschäftsleitung hat darauf entschieden das nächstjährige Seminar wieder im Engadin durchzuführen.

Autorin: Corina Stoffels, Samedan

Alles aus einer Hand Der Gast von heute wünscht, alle diese Leistungen – vom Rahmenprogramm

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Engadin St. Moritz Convention Services Egal ob Seminar, Kongress, Meeting, Convention oder Incentive, für die gelungene Durchführung einer erfolgreichen Veranstaltung sind die passende Unterkunft, eine moderne Meetinglokalität sowie ein abwechslungsreiches Abendoder Outdoorprogramm das A&O. Das Engadin bietet eine Fülle von hochklassigen Möglichkeiten, damit auch Ihre Veranstaltung ein voller Erfolg wird. Engadin St. Moritz Convention Services ist Ansprechpartner für alle Belange im Meeting-Bereich. In Zusammenarbeit

mit den lokalen Eventagenturen werden auch komplexe Teambuilding-Events zum Erfolg. In der Destination Engadin St. Moritz stehen Tagungs- und Kongressräume in den unterschiedlichsten Grössenordnungen bis 500 Personen zur Verfügung. Gerne erarbeiten wir auch für Sie eine individuelle, massgeschneiderte Lösung. Senden Sie uns einfach Ihre Anfrage! Gerne beraten wir Sie persönlich.

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Tagen in Schloss Ueberstorf – Inspiration, Kultur und Kulinarik

– Führender Tagungsort der Schweiz – mehrfach ausgezeichnet – nur 20 Min. von Bern und Freiburg

Eintauchen in 500 Jahre Geschichte und Geschichten als Inspiration zu neuen gemeinsamen Ideen und Projekten, diskutieren in genussvoller und ruhiger Atmosphäre – Schloss Ueberstorf bietet einen idealen Rahmen. Nicht das Spektakuläre, sondern das Authentische ist das Faszinierende am Schloss. Konventionelle und unkonventionelle Räume lassen sich für Tagungen nutzen: vom

Informationen anfordern: Telefon + 41 (31) 741 47 17

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Cheminée-Zimmer, über den grossen Tagungsraum, bis zur kleinen freistehenden Kapelle. Bei schönem Wetter lassen die Besucher ihre Gedanken im malerischen Garten schweifen, in den das alte Landschloss eingebettet ist. Eine kreative, überraschende Küche und kulturelle Veranstaltungen mit namhaften Künstlern bringen nach getaner Arbeit den verdienten Genuss.

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Gurten – Park im Grünen: Rauf aus der Stadt! Wer mit seinem Unternehmen oder einem Projekt hoch hinaus will, sollte auf 858 Metern über Meer einen Zwischenhalt einlegen. Auf dem Gurten – Park im Grünen herrscht die beste Atmosphäre für Seminare, Tagungen und erfolgreiche Meetings. Einen Wandel in der Firmenstruktur im fensterlosen Besprechungsraum aufgleisen? Seminare in den gewohnten Arbeitsräumen abhalten? Künftige Geschäftspartner in der stark frequentierten Kantine empfangen? Das muss nicht sein. Es lohnt sich, wichtige Themen in inspirierender Atmosphäre zu besprechen und allen Beteiligten ein positives Erlebnis fernab von Tastaturtippen und Krawattenzwang zu bescheren. Den passenden Rahmen dafür bietet der Gurten – Park im Grünen. Tagungen und Events auf dem Gurten Verbinden Sie das Nützliche mit dem Angenehmen: Eine einmalige Aussicht auf die Stadt, 100 000 m2 Park, zwei Restaurants und eine breite Auswahl an Räumlichkeiten sowie ein vielseitiges Rahmenprogramm stehen Ihnen hier zur Verfügung.

Vom stilvollen Sitzungszimmer für kleine Gruppen über den rustikal-gemütlichen Gewölbekeller bis hin zum edlen «Pavillon» für 500 Personen und mehr – Sie haben die Wahl. Auch Grossanlässe sind willkommen: Die diversen Gebäude und Räumlichkeiten sowie die weitSp\ÄNL 7HYRHUSHNL R UULU M Y ,]LU[Z M Y mehr als 1500 Gäste bespielt werden. Herrliche Aussichten für rauschende Sommernachtsfeste und erfolgreiche Kundenanlässe auf Bern’s Traumberg: Die Gastgeber werden durch ein kompetentes Team des Gurten beraten und auch die Infrastruktur erfüllt höchste Ansprüche. Ihre Gäste werden bei einem unvergleichlichen Ambiente kulinarisch vom feinen Apéro bis hin zu einem erstklassigen Galadinner verwöhnt. Lüften Sie nach einem erfolgreichen Seminar die Köpfe auf der Rodelbahn aus, unterstreichen Sie die Ziele Ihres >VYRZOVWZ TP[ LPULT .YHѝ[P VKLY IPLten Sie Ihren Gästen einen Anlass mit nachhaltiger Wirkung wie einer WeinDegustation. Buchen Sie den abwechslungsreichen Klein-Event gleich mit.

Gediegen übernachten hoch über Bern Wer nach einem erlebnisreichen Abend auf dem Gurten übernachten möchte: Die beiden Hotelzimmer – auf gut Berndeutsch «äuä» und «ieu» benannt – wurden äusserst geschmackvoll renoviert und stehen für ein Übernachtungserlebnis der besonderen Art bereit: Wer möchte nicht auf dem Gurten, hoch über der Stadt, aufwachen ... Gerne beraten wir Sie bei der Planung Ihres Anlasses oder Rahmenprogramms und freuen uns auf Ihren Anruf.

Gurten – Park im Grünen 3084 Wabern Tel.: +41 31 970 33 33 info@gurtenpark.ch www.gurtenpark.ch

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Seminarhotel Kloster Fischingen – märchenhaft lebendig Eingebettet in sattes Grün und hügelige Landschaft wirkt das Kloster Fischingen wie ein Dornröschenschloss. Von aussen erweckt es den Eindruck von einem mystisch tiefen Dauerschlaf. Doch hat man das Kloster betreten, empfängt einen eine quicklebendige, gastfreundliche Atmosphäre. In den historischen Räumen entfaltet sich ein moderner Gastronomie- und Hotelbetrieb. Grosszügiges Raumangebot für grosse Ideen Das Raumangebot für Meetings bietet Möglichkeiten für verschiedenste Anlässe. Seminarteilnehmer schätzen die variablen Räume mit professioneller Infrastruktur. Trotz modern eingerichteter Seminarräume ist das einmalige klösterliche Ambiente präsent – ein Seminar in historischen Mauern ermöglicht konzentriertes und fokussiertes Arbeiten. Charmantes Restaurant für entspannte Momente Die Tradition klösterlicher Gastfreundschaft neu interpretiert. Genussvolles Tafeln ist Ausdruck barocker Lebensfreude und der gedeckte Tisch Ort der Begegnung. Im Kloster Fischingen geniessen die Gäste regionale Weine, Bier aus der Klosterbrauerei und sorgfältig zubereitete Speisen aus der Klosterkü-

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che. Der zuvorkommende, persönliche Service macht den Besuch zum Erlebnis, das nachhaltig wirkt. Das Res[H\YHU[ PZ[ [pNSPJO NL ќUL[ ]VU IPZ <OY VKLY H\M 9LZLY]H[PVU Ehemalige Mönchszellen für wohligen Schlaf Die dreissig ehemaligen Mönchszellen und heutigen Gästezimmer sind mit gemütlichen Boxspringbetten ausgestattet, die für puren Schlafgenuss sorgen. Die modern eingerichteten Zimmer bestechen durch die transparente Architektur. Klosterführung für Einblick in die Vergangenheit Fünfmal im Jahr bietet das Kloster öffentliche Führungen an. Die Teilnahme ist gratis und die Besucher haben Gelegenheit, Einblick in sonst verschlossene Räume zu nehmen. Vergangenheit und Gegenwart, Geschichte und Geschichten, Einblick in die aktuelle Tätigkeit der Trägerschaft, Hintergründe des Klosterlebens – die Themenwahl ist unLYZJO WÅPJO

13 Konzerte für T\ZPRHSPZJOL / OLUÅ NL In einem Kloster ist es seit jeher schön und wenn die barocken Räume von Musik erfüllt werden, ist die Schönheit nicht mehr zu übertreffen. Hochkarätige Orchester, Chöre und virtuose Solisten in den Klangräumen des Klosters zu erleben, erweitert den Musikgenuss um zusätzliche Dimensionen. Das Herz wird weit und der Zeitpunkt reif, um nur den Moment und die Leichtigkeit des Seins zu geniessen. An den Konzertsonntagen ist das Restaurant bis mindestens 20 Uhr offen. So nah und doch ganz anders Das Kloster Fischingen liegt an der A1 auf halber Strecke zwischen Winterthur und St. Gallen. Besuchen Sie das märchenhaft lebendige [denk mal] und lassen Sie sich überraschen.

Seminarhotel Kloster Fischingen 8376 Fischingen Tel.: +41 71 978 72 20 info@klosterfischingen.ch www.klosterfischingen.ch


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SeminarGarten – Zurück in die Natur Vom Büro in die Natur, das tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern fördert auch die Produktivität. Gerade bei wichtigen Projekten oder Workshops lohnt sich ein Location-Wechsel, um den Fokus nicht zu verlieren. Im Zürcher Oberland, direkt im Naturschutz- und NaherOVS\UNZNLIPL[ Y\UK \T KLU 7MpѝRLYZLL liegt der Juckerhof. Die urchigen und doch modern ausgestatteten Räumlichkeiten bieten sich für Seminare sowie Firmenevents (für bis zu 400 Personen) an. Die Nähe zur Natur spürt man nicht nur in den Räumen und aufgrund der Lage, sondern auch im Gaumen. Die Hofküche und die Hofbäckerei arbeiten mit hofeigenen und saisonalen Produkten, welche direkt vom Feld auf den Teller kommen. Bauernhof-Feeling pur. «Unser Ziel ist es, unseren Firmengästen die Natur näherzubringen. So können Beispiel eines SeminarGartens: Preise in CHF, exkl. MwSt. Menge Preis Landwirtschaftl. Fläche 100 m2 1050 2 YIPZWÅHUaLU Blaubeer-Sträucher 10 590 Insektenhotel 1 28 Vogelhäuser 1 45 Kürbissuppe kochen 1 750 Ernteessen 1 a. A. Total 2523

sie den Kopf vom Büroalltag lüften und ihren Horizont erweitern», erklärt Reto Benker, Chef des Eventteams. «Auch ist uns Teambuilding ein Anliegen. Denn die besten Resultate entstehen meist nicht im einsamen Kämmerlein. Unser neustes Projekt ist der SeminarGarten.» Was ist der SeminarGarten? Der SeminarGarten bietet Unternehmen, welche mehrere Male im Jahr ein Tagesseminar auf dem Juckerhof buchen, die Möglichkeit, ihren eigenen Garten anzulegen. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Juckerhofs WSHU[ KLY .HZ[ KPL )LWÅHUa\UN )Larbeitung, Ernte und was man damit machen kann. Nebst dem Know-how erlebt der Seminargast das Do-how. Die Arbeit draussen in der Natur ist ein guter Ausgleich zum Seminar und zudem teamfördernd. Der SeminarGarten wird je nach Wahl KLY 7ÅHUaLU QL^LPSZ M Y LPUL :HPZVU YLZW LPU 1HOY NLWÅLN[ +PLZ R UU[LU z. B. Kürbisse in allen Formen und Farben sein, die anschliessend zu einer feinen Kürbissuppe verarbeitet werden können. Weiter können Heidelbeersträucher, Erdbeer-Stöckli, Knoblauch, (WMLS VKLY )PYULUIp\TL NLWÅHUa[ werden.

Facts & Figures zum Garten Das Angebot bezieht sich auf die exklusive Nutzung von 100 m2 landwirtschaftlicher Fläche für ein Jahr oder eine Saison auf dem Juckerhof in Seegräben. Der Unterhalt (Wasser, Dünger, Unkraut hacken usw.) sowie die Einzäunung und die Beschriftung mit Logo durch den Juckerhof ist inbegriffen im Preis. Zusätzlich können z. B. Bienenhotels, Gartenzwerge oder Vogeltränken dazugemietet werden. Die Seminargäste pflegen an den Seminartagen den Garten gemeinsam. Nach der Ernte können die Produkte eingemacht, gekocht oder zu Saft verarbeitet werden. Seminarpauschale (inkl. Raum, Infrastruktur und Verpflegung im HofRestaurant): 1 Tag: 99 CHF/Person ½ Tag: 79 CHF/Person

Jucker Farm AG Dorfstrasse 23 8607 Seegräben Tel.: +41 44 934 34 80 events@juckerfarm.ch www. juckerfarm.ch

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Ihr Seminar direkt am See Am Greifensee gibt es Inspirationsquellen für neue Ideen und eine professionelle Infrastruktur für Ihre Tagungen. Die KYLP SPJO[K\YJOÅ\[L[LU :pSL TP[ )SPJR H\M KLU THSLYPZJOLU Greifensee sind der ideale Ort, um Gedanken zu sammeln, neue Perspektiven auszuloten, Lösungen zu diskutieren \UK a\ ÄUKLU

9LZ[H\YHU[ :JOPɊpUKL ¶ geniessen. feiern. tagen am See Seestrasse 31, 8124 Maur Tel.: +41 44 980 05 04 restaurant@schifflaende.ch, schifflaende.ch

Fünfeckiger Event-Tipp Durch den besonderen Grundriss ergeben sich unzählige Möglichkeiten der Raumgestaltung. Neben dem 853 Quadratmeter grossen Saal stehen ein Foyer und zwei Galerien für kleinere Anlässe zur Verfügung. Das Catering ist frei.

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Meetings mit Sport-Charakter, Seminarräume und Event Hall Vor mehr als einem Jahr wurde das FIFA World Football Museum im Herzen der :[HK[ A YPJO LY ќUL[ 0U LPULY ZWPLSLrischen und emotionalen Erlebniswelt wird den Besuchenden die Faszination KLY ILSPLI[LZ[LU 4HUUZJOHM[ZZWVY[HY[ KLY >LS[ OH\[UHO H\MNLaLPN[ +VJO PZ[ das Museum nicht nur für den Freizeittouristen ein «must see», sondern auch für Unternehmen, die ihren Partnern, Mitarbeitern und Kunden einen ganz ZWLaPLSSLU (USHZZ IPL[LU T JO[LU Pelé, Maradona, Zidane – keiner dieser :[HYZ ZJOHќ[L LZ PT (SSLPUNHUN KLU >LS[TLPZ[LY[P[LS a\ LYYPUNLU >LY ,YMVSN haben will, braucht eine starke MannZJOHM[ +HZ NPS[ UPJO[ U\Y M Y KLU -\ZZIHSS >LY L[^HZ LYYLPJOLU ^PSS T\ZZ LPU N\[LZ ;LHT IPSKLU +HM Y IYH\JO[ LZ 0UZWPYH[PVU! +PLZL IPL[L[ KHZ -0-( >VYSK -VV[IHSS 4\ZL\T ,]LU[Z 4LL[PUNZ \UK Konferenzen gehen im FIFA World FootIHSS ^LP[ ILY KHZ .L^VOU[L OPUH\Z Hier überzeugen nicht nur die moderne Infrastruktur und das exzellente Catering – wer im FIFA World Football MuZL\T LPULU >VYRZOVW VKLY LPULU ,]LU[ ILZ\JO[ H[TL[ ;LHT^VYR 2HTWMNLPZ[ 3LHKLYZOPW \UK ,YMVSN Seit März 2017 ist das FIFA World Football Museum um ein Fussballfeld

YLPJOLY +PL TVKLYUL ,]LU[ /HSS KLRVYPLY[ TP[ KLU MHYILUWYpJO[PNLU 6YPNPUHS Trikots der 32 Teilnehmer der WM 2014 in Brasilien, bietet Platz für bis zu 140 7LYZVULU :PL PZ[ TP[ KLU UL\LZ[LU (\dio- und Videotechnologien ausgerüstet und bietet so den idealen Rahmen für Seminare, Präsentationen, Vorträge VKLY R\SPUHYPZJOL (ILUK]LYHUZ[HS[\UNLU +PL .LZ[HS[\UNZT NSPJORLP[LU KLY ,]LU[ /HSS ZPUK ILPUHOL NYLUaLUSVZ Jeder Anlass lässt sich mit einer FühY\UN K\YJO KHZ 4\ZL\T ]LYIPUKLU +HTP[ ^PYK KPL -HZaPUH[PVU -\ZZIHSS a\T MLZ[LU )LZ[HUK[LPS KLZ ,]LU[Z >pOrend einer Stunde taucht man ein in die Welt des internationalen Fussballs und LYMpOY[ ZWHUULUKL IL^LNLUKL HILY auch amüsante Geschichten aus der -\ZZIHSS /PZ[VYPL +HUHJO ILZ[LO[ KPL Möglichkeit, im Museum direkt neben den 211 bunten Trikots aller Mitglieder]LYIpUKL KLY -0-( LPULU (WtYV VKLY LPU -S`PUN +PUULY a\ NLUPLZZLU +PLZL 9p\TSPJORLP[ NLUHUU[ 9HPUIV^ ]LYZWYPJO[ LPULU \U]LYNLZZSPJOLU (USHZZ «Ein rundum gelungener Tag mit einem erfolgreichen Meeting ergänzt durch unzählige fussballerische Highlights», so eine Meeting-Planerin, die bereits mehrere Veranstaltungen im FIFA World -VV[IHSS 4\ZL\T VYNHUPZPLY[L

Infrastruktur · Maracanã 22–75 Personen · Wembley 12–20 Personen · Maracanã & Wembley 36–100 Personen · Event Hall 28–110 Personen mit Bühne, ohne Bühne bis 140 Personen · Banquet Hall 78–100 Personen Anreise Mit der S-Bahn S2, S8 oder S24 vom Hauptbahnhof Zürich bis Bahnhof Zürich Enge

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Schöne Aussicht auf erfolgreiche Seminare Im 4-Sterne-Seminar- und Wellnesshotel Stoos wird jeder Anlass zum Event! Durch die wunderschöne Berglandschaft, die zentrale Lage und eine grosses Angebot an Rahmenprogrammen bietet das Seminar- und Wellnesshotel Stoos beste Voraussetzungen für ein erfolgreiches Seminar. Zentrale Lage inmitten der Natur Das beliebte Seminarhotel liegt weitab vom Alltagsstress im Naturparadies Stoos. Das idyllische Bergdorf hoch über dem Vierwaldstättersee auf 1300 m ü. M. ist mit der Luftseilbahn ab Morschach oder der Standseilbahn ab Schwyz/Schlattli in nur sieben Minuten erreichbar. Dank der zentralen Lage im Herzen der Schweiz ist die Anreise aus allen Landesteilen in kurzer Zeit möglich. Modernste Infrastruktur Durch die kontinuierliche Erneuerung der Tagungsinfrastruktur bietet das Seminar- und Wellnesshotel Stoos eine moderne Infrastruktur mit fantastischer Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Möchten Sie mit Ihrem Seminar hoch hinaus, dann ist das Gipfelplenum auf dem Fronalpstock genau das Richtige. Auf 1922 m ü. M. erlebt man die Natur von ihrer schönsten Seite. Die beinahe

360°-Aussicht wird alle Teilnehmer mit Sicherheit begeistern. Diese Location ist besonders für ein Strategiemeeting im kleinen Team empfehlenswert. Rahmenprogramme für jeden Anlass Das breite Angebot aus über 50 teamfördernden Aktivitäten lässt keine > UZJOL VќLU +HUR KLY SHUNQpOYPNLU Erfahrung kennt das Meeting- und Events-Team die vielfältigen Bedürfnisse der Kunden und organisiert massgeschneiderte Teamevents, die lange in Erinnerung bleiben. Das Beste dabei ist: Hier erhält man alles aus einer Hand – von der Planung bis zur erfolgreichen Durchführung und Abrechnung. Erreichbarkeit: 45 min von Zürich 90 min von Basel 35 min von Luzern

Infrastruktur · 78 Zimmer · 2 Restaurants und Cheminée-Bar · 7 Seminarräume bis 120 Personen · Gruppenräume · Alle Räume mit Tageslicht · Kostenlose Parkplätze · WLAN im ganzen Haus Besonderes: · Mehr als 50 Rahmenprogramme · Gipfelplenum auf 1922 m ü. M. · Zentrale und ruhige Lage in den Bergen · Wellness & Spa auf 1100 m2 Kosten pro Person: Seminarpauschale bereits ab: CHF 285.– inklusive Übernachtung und Rundum-Verpflegung

Seminar- und Wellnesshotel Stoos Ringstrasse 10 6433 Stoos SZ Tel.: +41 41 817 44 59 seminar@hotel-stoos.ch www.hotel-stoos.ch

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Mehrwerte erleben. Heidi und Gigi, das Traumpaar der Schweiz, laden zu erlebnisreichen und inspirierenden Momenten in der Ferienregion Arosa Lenzerheide ein! Authentisch, natürlich und herzlich, so tritt Arosa Lenzerheide auf. Pures Sommer- und Wintervergnügen, Sport, Spass und Gemütlichkeit werden in der Region gelebt. Lassen Sie sich von Heidi und Gigi inspirieren, tauchen Sie in das Ferienparadies ein und streben Sie nach den höchZ[LU .PWMLSU >PL ILÅ NLSUK KHZ UL\L Traumpaar wirken kann, erleben die Business-Gäste bei ihrem Aufenthalt vor Ort. Inmitten der imposanten Bergwelt steht das Sport- und Kongresszentrum Arosa. Auf total 2500 m2 Fläche können in den topmodernen Räumlichkeiten die verschiedensten Veranstaltungen durchgeführt werden. Der direkte Anschluss an das Winter- & Sommersportgebiet ermöglicht abwechslungsreiche Anlässe «in- und outdoor». Heidi und Gigi laden zur Entdeckungsreise ein Mit den aktuellen Gruppenpauschalen wie zum Beispiel «Heidi & Gigi laden zur Entdeckungsreise ein» oder «Heidi & Gigi laden zur Firmenolympiade ein»

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lernen die Gruppen Arosa Lenzerheide gemeinsam als Team kennen. Gruppen-Highlights wie ein PedaloEntenrennen, zusammen Backen, olympische Disziplinen und vieles mehr können gemeinsam mit Gigi entdeckt werden. Natürlich kommt der Genuss nicht zu kurz und Spass und Abwechslung vom Alltag sind garantiert! Vielseitiges Raumangebot Neben den Incentive-Highlights bietet das multifunktionale Sport- und Kongresszentrum verschiedene Räumlichkeiten, welche je nach Kundenbedürfnis optimal genutzt werden können: sieben individuell kombinierbare Seminarräume, ein einladendes Foyer, das sich besonders für Steh-Apéros eignet, und der Kongresssaal Erzhorn, welcher bis zu 400 Personen aufnehmen kann. Darüber hinaus kann die Event/Eishalle für Gross-Anlässe mit über 1000 Personen angeboten werden. Professionelle Infrastruktur drinnen und unberührte Berglandschaften draussen sorgen für lehrreiche und erholsame Erlebnisse in Arosa.

Vorzüge · Kongresssaal für 400 Personen · Individuell anpassbare Seminarräume · Multifunktionale Eissport-/Eventhalle · Alle Räumlichkeiten mit Tageslicht · Sonnengarantie und Schneesicherheit · Hohe Eventkultur und alpiner Lifestyle · Incentive-Highlights Arosa MICE/Team-Events Das Team von Arosa MICE steht, inspiriert von Heidi und Gigi, bei allen Veranstaltungen mit einem grossen Wissen und spannenden Ideen zur Verfügung.

Sport- und Kongresszentrum Arosa Tourismus Postfach 7050 Arosa Tel.: +41 81 378 70 27 Fax: +41 81 377 70 21 mice@arosa.ch www.arosa.ch www.kongress-arosa.ch


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Exklusiv tagen im 5-Sterne-Stadthotel Internationale Klasse und unverwechselbarer Stil seit 1909, modernste 5 Sterne – mit dem legendären Gebäude und dem ergänzenden Neubau schreibt das «Royal Savoy Hotel & Spa, Lausanne» Hotelgeschichte. Entstanden sind 196 luxuriöse Zimmer und Suiten, grosszügige Business-Räumlichkeiten mit dem grössten Hotel-Ballsaal in Lausanne, ein exklusives Terrassen-Restaurant, eine Lobby-Lounge sowie eine CigarLounge, eine Dachterrasse genannt Sky Terrace, mit einmaligem 360°-Panoramablick und ein umfassender SpaBereich.

Angebote und Infrastruktur Das neue Royal Savoy Hotel & Spa bietet 196 grosszügige Zimmer und Suiten – 101 im historischen Gebäude und 95 PT UL\LU .LIp\KLÅ NLS +PL APTTLY und Suiten vereinen wohnlichen Komfort, alle verfügen über luxuriöse Badezimmer und sind mit modernster Technik ausgestattet. Das Royal Savoy Hotel & Spa bietet Konferenzräumlichkeiten auf dem neuesten Stand der Technik für unterschiedliche Veranstaltungen wie Hochzeiten, grössere Tagungen oder kleinere private Feiern.

Infrastruktur und Räumlichkeiten · Grösster Hotel-Ballsaal in Lausanne (574 m2) · Der Salon Royal (269 m2) · 5 Konferenzräume sowie Boardroom von unterschiedlicher Grösse (28 m2 bis 60 m2) · Ein Foyerbereich (Le Petit Salon) und Business Center · Räumlichkeiten für 1 bis 485 Personen Standort/Umgebung · Nähe Bahnhof · Nähe Autobahn · Nähe Stadtzentrum · Am See

ROYAL SAVOY HOTEL & SPA Avenue d’Ouchy 40, 1006 Lausanne Tel.: +41 21 614 88 88 Fax: +41 21 614 88 18 SMS oder WhatsApp: +41 79 614 99 99 info@royalsavoy.ch www.royalsavoy.ch

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Tagen am Bodensee

Das gute Haus am Stadtrand

Das Hotel St. Elisabeth liegt genau richtig für frische Gedanken. Das Haus am Bodensee (in Allensbach) bietet acht frei gestaltbare Tagungsräume. Platz ist für kleine Seminargruppen ebenso wie für grosse Konferenzen mit bis zu 150 Personen. 67 Komfortzimmer stehen bereit, die Tagungspauschalen beginnen bei 47 Euro inkl. Working-Lunch.

Die Top-Adresse für Seminare, Meetings, Tagungen und Konferenzen. Für jede Veranstaltung, selbst Grossanlässe, sind passende Räumlichkeiten vorhanden. · 6 Seminarräume von 12 bis 150 Personen im Plenum · 40 Gratisparkplätze – WiFi gratis im ganzen Haus

Hotel St. Elisabeth Pro Gast Hotelbetriebs GmbH Konradistrasse 1, D-78476 Allensbach-Hegne Tel.: +49 7533 93 66 – 2000, Fax: +49 7533 93 66 – 2100 info@st-elisabeth-hegne.de www.st-elisabeth-hegne.de/tagungsgaeste

Seminarhotel – Gasthof LINDE Stettlen Bernstrasse 59, 3066 Stettlen b. Bern Tel. +41 31 931 85 86, Fax +41 31 931 55 03 info@linde-stettlen.ch, www.linde-stettlen.ch

Tagen im 400 km2 grossen Naturpark Inmitten der intakten Naturwelt der UNESCO Biosphäre Entlebuch ist das Rischli schon länger ein Geheimtipp für Tagungen und Seminare. Die Räumlichkeiten verfügen über einen atemberaubenden Ausblick in die Natur und eine moderne Infrastruktur mit Platz für bis zu 50 Personen. Biosphären-Menü zur Stärkung Kulinarisch dürfen sich die Gäste auf hohem Niveau verwöhnen lassen. Leichte und frische Köstlichkeiten aus

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der Rischli-Küche warten auf sie. Für die Menükreationen verwenden die Köche vorwiegend Produkte aus der Biosphäre. ,YOVS\UN a^PZJOLUK\YJO ÄUKLU KPL :Lminarteilnehmenden in den aussergewöhnlich gestalteten Wohlfühlzimmern oder in der Biosauna. Ebenfalls locken Rahmenangebote wie Schneeschuhtouren im Winter und Bogenschiessen im Sommer. Mit der frischen Bergluft kommen kreative Ideen und neue Perspektiven wie von alleine.

Hotel Rischli Rischlistrasse 88 6174 Sörenberg Tel.: +41 41 488 12 40 info@hotel-rischli.ch www.hotel-rischli.ch


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Lasst Bilder sprechen! richten. Kaum wahrgenommen, aber untergründig existent und im Finale eben schädigend. Verbale Verlautbarungen und Gespräche bestehen zu einem hohen Anteil aus Missverständnissen. Die Beteiligten meinen zwar, vom gleichen Hindernis zu sprechen. Doch fragt man nach, wird schnell klar, dass die Immer komplexer werden die Heraus- Spinat-Pasta, die sie neulich bei einer Bilder im Kopf weit auseinandergehen. forderungen in der modernen Wirt- Freundin probiert hat. Und was kommt Bilder visualisieren Worte. Meist entsteschaft. Immer schneller überholen sich auf den Tisch: ein pikanter Asia-Salat. OLU ZPL PU[\P[P] \UK ZPUK LOLY VILYÅpJOneue Technologien selbst. Was heute ,PU )LNYPќ KYLP )PSKLY :aLULU^LJOZLS! SPJO \UK Å JO[PN +VJO NLaPLS[ LYaL\N[ noch up to date ist, wird schon morgen «Wir haben ein Problem!», verkündet die und eingesetzt können Bilder aufzeigen, ganz anders sein. Immer besser müs- Führungscrew. «Nicht mein Job», denkt was Worte verschleiern, unterdrücken, sen sich Unternehmen auf diesen Wan- sich der Angestellte. «Ich werde für beschönigen. Bilder können motivieren, del einstellen, wollen sie im Markt nicht meine Arbeit bezahlt, nicht fürs Proble- den Blick schärfen, fokussieren, Kräfte nur bestehen können, sondern in die- melösen. Es muss etwas geschehen», bündeln und vieles mehr. sem erfolgreich agieren. Immer höher, reagiert der Abteilungsleiter und beruft immer weiter … Bei allen Extremen ste- eine Sitzung der Teamverantwortlichen Warum wir hen Entscheider heute vor der Aufgabe, ein. «Nächsten Monat müssen die Zah- Bildersprache leichter verstehen die rasanten Entwicklungen möglichst len besser sein», verlangt der Controller Wir Menschen sind visuelle Wesen. LPUMHJO \UK LќLR[P] a\ HUHS`ZPLYLU a\ und setzt zum Streichkonzert an. Das Laut einer Studie von Cisco sind neunpräsentieren und zu lösen, um alle Be- Problem existiert. Jeder macht sich ein zig Prozent der neuen Inhalte im Internet teiligten an Bord zu holen und Verände- anderes Bild davon. Lösungsansätze visuell. Diese Bildersprache verstehen rungsprozesse erfolgreich zu gestalten. gibt es nur punktuell und unkoordiniert. fast alle Menschen. Mit einem Bild wird etwas suggeriert, woran die Gedanken Warum Worte alleine nicht genügen und später Worte anknüpfen. Doch nur Warum auch bei BusinessSituationen des Nicht- und Falschver- die wenigsten – selbst im BusinessProblemen das Auge mitisst Ankündigung: Heute Mittag gibt’s Spi- stehens sind alltäglich, im Privatleben Umfeld – beherrschen die Bildersprache nat. «Iiihh», denkt der Sohn und erin- ebenso wie in der Wirtschaft. Doch in aktiv. Dabei ist sie ein ideales Mittel, um nert sich an die ungeliebte grüne Klein- Letzterem können Probleme durch fal- komplexe Themen zu strukturieren und kinderspeise. «Mmh», freut sich seine sche oder nur teilweise kommunizierte neue Lösungsansätze zu generieren. Schwester und erwartet diese leckere Lösungsansätze grossen Schaden an- Stattdessen wird nach alter Sitte in Mee-

In der Werbung, im Strassenverkehr, im Alltag und im Beruf – Bilder sind eindeutig und lassen Botschaften so verstehen, wie sie verstanden werden sollen.

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+HZ ]PZ\HSPZPLY[L 7YVISLT ^PYK a\T ,`LJH[JOLY und löst weitere Denkprozesse aus.

tings diskutiert und anschliessend mit reduzierten Botschaften, Power-PointPräsentationen u. Ä. gearbeitet. Ein Grossteil der Möglichkeiten, Situationen und Vorgehensweisen transparent zu machen, bleibt ungenutzt und geht verloren. Kommunikationsschwierigkeiten \UK UPJO[ ZLS[LU ,ѝaPLUaWYVISLTL ZPUK die Folge. Auch die neuen Gegebenheiten und der immer raschere Wandel der Arbeitswelt von Globalisierung über Digitalisierung bis zur Industrie 4.0 tragen dazu bei.

der Vermittlung und bei der Umsetzung. Und Zeit zählt bekanntlich in jedem Unternehmen als bares Geld.

Wie das Bilderbuchkino im Kopf entsteht Jeder kann visual! Denn visuelles Denken ist Übungssache und erlernbar. Grundvoraussetzung ist zunächst einmal, eventuell vorhandene Hemmungen vor dem visuellen Arbeiten zu verlieren. Die Verwendung von KreativitätstechniRLU ^PL .HTPÄJH[PVU HSZV KLY ZWPLSLYPsche Umgang mit geschäftlichen ZuWarum Visualisierung bewegt ZHTTLUOpUNLU VKLY :[VY`[LSSPUN SpZZ[ Vor diesem Hintergrund gewinnt die Vi- sich in Workshops erarbeiten. Damit sualisierung von Geschäftsabläufen und können wahre Ideenschätze, die sonst Businessproblemen zunehmend an Be- nicht nur für Aussenstehende, sondern deutung. Führungskräfte und Entschei- H\JO M Y KLU )L[YVќLULU ZLSIZ[ \UZPJO[der können mit der Technik des Visual bar geblieben wären, gehoben werden. Thinking deutlich mehr bewegen: kom- Die Verwendung mehrdimensionaler plexe Prozessabläufe und Schwierigkei- Templates unterstützt das vernetzte ten bei anstehenden Reorganisationen Denken der rechten und linken GehirnHUHS`ZPLYLU LѝaPLU[L 3 Z\UNLU ÄUKLU hälften. Auch Kopfmenschen können und entscheidende Ideen intern und nun ihr intuitives Wissen anzapfen und extern kommunizieren. Wer gelernt hat, für die Live-Visualisierung von Businesskomplexe Gedanken in einfachen visu- Themen nutzen. Ob auf der Serviette ellen Skizzen darzustellen, spart Zeit bei oder gar auf dem Bierdeckel, am iPad,

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Flipchart oder Whiteboard – die jeweilige Situation liefert den Rahmen für das Bild. Das visualisierte Problem wird zum ,`LJH[JOLY \UK S Z[ ^LP[LYL +LURWYVzesse aus. So wie ein schön angerichteter Teller den Appetit verstärkt. Das Auge isst/denkt mit!

Zu den Autoren:

Miriam und Marko Hamel sind Gründer und Geschäftsführer von Visual Selling. www.visualselling.de Das Buch zum Thema: Miriam und Marko Hamel: «Visual Selling – Das Arbeitsbuch für Live-Visualisierungen im Kundengespräch». Wiley-Verlag 2016, 224 Seiten, 24.99 Euro. ISBN 978-3527508853


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Swiss Direct Marketing AG

Massgeschneiderte Einladungskampagne in Print und Online Die Swiss Direct Marketing AG steht für die Entwicklung und Umsetzung von personalisierten, medienübergreifenden Direct-Marketing-Kampagnen. Die modular aufgebaute Event Invitation by SDM kombiniert Print- und Onlinemedien wirtschaftlich und abgestimmt auf die Zielgruppen. Der Einsatz der verschiedenen Medien ermöglicht eine zielgruppenoptimierte Ansprache und Kommunikation. Durch die Nutzung verschiedener Kanäle fördern Sie den Dialog mit den Empfängern entscheidend. Die fortschrittlichen Antwortmöglichkeiten erlauben einen schnellen und einfachen Response und tragen wesentlich zur Erhöhung der Rücklaufzahlen bei. Case iba ag – über 8 % Anmeldungen Die Swiss Direct Marketing AG durfte für die iba ag das gesamte Einladungskonzept realisieren und erzielte damit ein äusserst erfreuliches Resultat. Die iba ag veranstaltete im Frühjahr 2017 einen Kundenevent und wollte

Mit der massgeschneiderten Einladungskampagne in Print und Online wurden Kunden über verschiedene Kanäle angesprochen – Print, Mobile, Web, E-Mail – und dies immer personalisiert.

ihre Gäste über verschiedene Kanäle ansprechen und einladen. Der Kunde sollte dabei selber entscheiden können, über welchen Kanal er seine Einladung beantwortet. Ziel war es, 30 Anmeldungen für den Kundenevent der iba ag zu generieren. Mit der modular aufgebauten Einladungskampagne in Print und Online von der Swiss Direct Marketing AG wurden die Kunden über Print, Mobile, Web und E-Mail angesprochen – und dies immer personalisiert. Zum Anstoss der Kampagne wurde mit einer personalisierten Postkarte auf den Event aufmerksam gemacht. Mittels QR-Code oder PURL gelangten die Interessenten auf eine Landingpage mit vorpersonalisiertem Anmeldeformular, wo sie sich für den Kundenevent der iba ag an- oder abmelden konnten. Nach der An- oder Abmeldung auf der personalisierten Landingpage folgte eine Bestätigungsseite. Angemeldete Teilnehmer erhielten zusätzlich eine Bestätigung per E-Mail. Rund zwei Wochen vor dem Anlass wurde an die Nichtreagierer eine Reminder-E-Mail versendet. Die angemeldeten Gäste erhielten rund eine Woche vor dem Event

einen Friendly Reminder. Dieser diente vor allem dazu, die Zahl der Nichterscheiner zu verringern. Der iba ag war es jederzeit möglich, die Ergebnisse der Kampagne in Echtzeit zu verfolgen – so konnten Anpassungen zur Steigerung des Responses (z. B. Reminder) und Anpassungen der Eventplanung (z. B. Catering) jederzeit vorgenommen werden. Mit der feingliedrigen Modulstruktur der «Event Invitation by SDM» konnte die Swiss Direct Marketing AG eine Postkarte, eine Einladung sowie Landingpages und E-Mails konzipieren und versenden sowie das ganze Reporting und das Datenmanagement übernehmen. Dank der Verknüpfung von Print- und Online-Kanal konnte das vorgegebene Ziel von 30 Anmeldungen mit 58 Gäs[LU ^LP[ ILY[YVќLU ^LYKLU 0UZNLZHT[ wurde eine Anmelde-Response-Rate von über 8 % erzielt.

Swiss Direct Markting AG Wildischachen 5201 Brugg Tel.: +41 56 462 85 00 info@mysdm.ch www.mysdm.ch

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Fellowes GmbH

Arbeiten 2.0: Die Evolution der Büroarbeit Europäische Büroarbeiter sitzen durchschnittlich sieben Stunden pro Tag am Computer, fast alle, ohne sich zwischendurch ausreichend zu bewegen. Sitzende Tätigkeiten und lange Arbeitszeiten machen uns auf Dauer krank. Laut einer europäischen Loudhouse-Studie

von 2016 sind 85 Prozent der Meinung, dass Unternehmen mehr Wert auf das Wohlfühlen am Arbeitsplatz legen sollten. Ausserdem ist die richtige Balance zwischen Sitzen und Stehen wichtig für ergonomischeres und aktiveres Arbeiten. Schon kleine Änderungen im Arbeitsalltag können grosse Wirkung zeigen, krankheitsbedingte Abwesenheiten und die daraus entstehenden Kosten reduzieren. 77 Prozent sind überzeugt, dass Initiativen zur Arbeitsgesundheit Talente anziehen und Unternehmen zu attraktiveren Arbeitgebern machen. Fellowes, der Marktführer für ergonomisches Arbeitsplatzzubehör, bietet nun auch höhenverstellbare Sitz-Steh-Worksta-

tions. Sie verwandeln den Schreibtisch in Sekundenschnelle in einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz und ermöglichen einen mühelosen Positionswechsel. Die Lotus™ Sitz-Steh-Workstation besteht H\Z a^LP NYVZZLU Z[HIPSLU (YILP[ZÅpchen und lässt sich auf 22 verschiedene Höhen einstellen.

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SUPPORT

Produktneuheiten Videotonsystem für kleine Multimedia-Konferenzräume

Während Unternehmen und Organisationen weiterhin Telekommunikationstechnik zum Überbrücken von Entfernungen und zum Ideenaustausch nutzen, hat die Anzahl kleiner Multimedia-Konferenzräume und kleiner Besprechungsräume stark zugenommen. Diese neuen Räumlichkeiten erfordern Technologien, die praktischer sind und ein nahtloses Zusammenarbeitserlebnis ermöglichen. Yamaha hat das CS-700 angekündigt, eine Alles-in-einem-Lösung für das Zusammenarbeiten, die speziell zur Unterstützung dieser Umgebungen konzipiert wurde. Das CS-700 kombiniert branchenführendes Audio mit qualitativ hochwertigem Video, um die Anforderungen an kleine Multimedia-Konferenzräume und an Fähigkeiten zur Zusammenarbeit in einem einzigen unkomplizierten System mit Wandbefestigung zu erfüllen. www.revolabs.com

Seminarstuhl «Dauphin Fiore» erhält Designpreis

Zwei Produkte der Dauphin HumanDesign Group wurden mit dem ­9LK +V[ (^HYK! 7YVK\J[ +LZPNU ® M Y OVOL +LZPNUX\HSP[p[ H\ZNLaLPJOUL[! KLY /VSaZJOHSLUZ[\OS ­A JV )VUP[V® \UK KLY :LTPUHYZ[\OS «Dauphin Fiore». Bei Letzterem hat Designerin Jessica Engelhardt einen Allrounder entwickelt, der dank wandelbarer Ausstattungsvarianten und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten für jede Raumsituation die passende 3 Z\UN IPL[L[! RVTMVY[HILS M\UR[PVUHS \UK VW[PZJO H[[YHR[P] VOUL ZPJO in den Vordergrund zu drängen. Die schlichte, elegante Sitzschale verleiht dem Stuhl eine optische Leichtigkeit und setzt, je nach Material und Farbe, knallige Farbhighlights oder feine Akzente. Die Schale ist ^HOS^LPZL PU ÅL_PISLT 2\UZ[Z[Vќ HSZ ZJOSHURL -VYTOVSaZJOHSL \UK PU ]LYZJOPLKLULU 7VSZ[LY]HYPHU[LU LYOpS[SPJO +LY 1\Y` ÄLS ILZVUKLYZ KHZ drehbare Holz-Modell mit vierstrahligem Fusskreuz und Rollen ins Auge. www.dauphin-group.com

Neue Farblaser-Serie für Small- und Medium-Businesses

Geschäftliche Druckprozesse optimieren und dabei Betriebskosten reduzieren – die neue Business-Farblaser-Serie von Brother erfüllt die AnfordeY\UNLU ]VU :THSS \UK 4LKP\T )\ZPULZZLZ ILLPUKY\JRLUK LѝaPLU[! 0U KLY neuen Modellreihe präsentiert der führende Anbieter hochwertiger Drucklösungen insgesamt zehn innovative Farblaser-Printer und -All-in-One-Geräte mit Features, die im Vergleich zur Vorgängerserie und im Einklang mit den Wünschen der Kunden konsequent weiterentwickelt wurden. So sorgt jedes Gerät der neuen Business-Farblaser-Serie mit optimierter Robustheit und Schnelligkeit, erweitertem Bedienkomfort und Papiermanagement so^PL UL\LY ;VULY[LJOUVSVNPL \UK H[[YHR[P]LU (UZJOHќ\UNZWYLPZLU M Y VW[PTHSL +Y\JR >VYRÅV^Z ZV^PL UHJOOHS[PNLZ ,PUZWHYWV[LUaPHS PT MVYKLYUKLU Büroalltag. www.brother.ch

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