seminar.inside Nr. 4, Dezember 2016

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Ausgabe 4 · Dezember 2016 · 12. Jahrgang · CHF 8.–

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

WIRTSCHAFT: Mehr Egoismus wagen! SUPPORT: 8 Tipps für profitable Videokonferenzen

S FOKU a sm Chari

«Innovation ist die DNA unserer Wirtschaftsschule.» Dr. Philipp Boksberger | CEO Lorange Institute of Business Zurich



EDITORIAL

Christmas 4.0? So funktionieren Trends! Schon mal was von Industrie 4.0 gehört? Bestimmt. 4.0 ist voll im Trend. Schliesslich gibt es auch Politik 4.0, Wissenschaft 4.0, Kultur 4.0 undsoweiter. Nur der Sport will nicht mitspielen. Die nennen das – im Fussball zum Beispiel – immer noch 4:0. Wie oldschool! Warum nicht auch im Seminarbereich diese trendigen Ziffern einführen? Seminar 4.0 klingt doch um Klassen besser als jeder andere popelige Seminartitel. So solls sein. So werden Trends gemacht. Und deshalb sei hier das Seminar 4.0 ausgerufen. Was steckt dahinter? Als ob das wichtig wäre. Hauptsache 4.0. Punkt. Das mit den Trends hat schon was. Sie haben noch ein iPhone 4? Ach herrje! Unter 6 läuft ja gar nichts mehr. Mit diesen alten Teilen riskieren Sie ja nicht mal einen anständigen Akkubrand und verpassen damit die Chance auf einen TV-Auftritt in irgendeinem RevolverTV-Sender. Man lerne: Es gilt heute mehr denn je, absolut up to date zu sein, bezüglich technischer Ausstattung und sowieso. Sonst klappts auch nicht mit dem wohlverdienten Neid anderer. Nun steht Weihnachten vor der Türe. Was haben wir grad gelernt? Natürlich: Christmas 4.0. Während dieser Feiertage ist chillen angesagt. Es sei denn, man arrangiert sich nicht mit der notorisch nörgelnden Schwiegermutter und vergisst, dass sie halt noch keine Ahnung hat von Christmas 4.0. Dann drohen die Festtage zu entgleisen. Und dann hilft nur Stressmanagement 4.0. Aber gehen wir mal von der Beschaulichkeit dieser Tage aus. Dann gibts kulinarische Köstlichkeiten satt, Extrem-Couching pur, im TV rein zufällig «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» und mit etwas mehr Glück den ferngesteuerten Truck vom Sohnemann. In diesem Sinn: Frohe Festtage – und bleiben wir im neuen Jahr offen für Neues, auch wenn es nicht mit 4.0 daherkommt. Peter Büchel, Chefredaktor

Harald Fessler Herausgeber

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Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor


Folgen Sie uns auf

06_Coverstory 06_«Wir unterstützen die Entwicklung von Unternehmen» Philipp Boksberger inside 08_news, people und events: Bemerkenswertes in Kurzform

10_Training & Coaching IMPRESSUM 12. Jahrgang, 2016, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.–

10_Fokus: Charisma Die fünf Quellen von Charisma 12_Charisma – die Basis für Ihren nachhaltigen und gesunden Erfolg

Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH Tannhalde 2, 9545 Wängi © Rainer Sturm/pixelio.de

Telefon +41 52 366 21 41 info@seminarinside.ch, www.seminarinside.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com

13_GSA Veranstaltungen 2017

Cover und Coverstory: Fotograf: Daniel Schmuki, Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch

14_Die integrale Coaching Ausbildung für Geniesser 15_Führungskräfte leiden zu viel und scheitern zu oft 16_Geschenke: Ein Geschenk für den Schenker

Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)

© Konstantin Gastmann/pixelio.de

Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © seminar.inside

18_Aus der Wirtschaft: Mehr Egoismus wagen 20_Die besten Teamplayer sind Egoisten!

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INHALT_5

22_Trainerpraxis Dankbarkeit als wichtiges Element der Resilienzförderung

36_Support 36_8 Tipps für profitable Videokonferenzen

24_Weiterbildung A-Z

26_Seminarlokalitäten 26_Mattli Antoniushaus 27_Hotel Schützen Rheinfelden / Hotel Schiff am Rhein 28_Hotel Kemmeriboden-Bad 30_Pilatus-Bahnen AG 31_Seminarhotel Sempachersee 32_Hostellerie am Schwarzsee 33_Ferien- und Wellnesshotel Rischli 33_Seehotel Bönigen 33_Seminarhotel Lihn 34_Hotel Auberge Langenthal 35_Seminarhotel – Swiss Heidi Hotel

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Fachliteratur 23_Raus aus dem «Burnout-Jo-Jo» 23_Die Sandwich-Connection 23_Die 12 Gründe des Gelingens

News 27_Das Geschenk, das alle weiterbringt 38_Neuer Taschenprojektor von Vivitek 38_Kabelloses Klangwunder von Soul 38_Sony erobert die Rennstrecke


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Lorange Institute of Business Zurich

«Wir unterstützen die Entwicklung von Unternehmen» Das Lorange Institute of Business Zurich ist keine gewöhnliche Wirtschaftshochschule. Am Ufer des Zürichsees in Horgen werden auch innovative Kurzpogramme und massgeschneiderte Firmenprogramme entwickelt und angeboten. Das Interview mit CEO Dr. Philipp Boksberger über Inhalte, Zielgruppen und Nutzen dieser Programme. Herr Boksberger, zusätzlich zum Global EMBA, das von der renommierten «Financial Times» kürzlich zum besten EMBA-Programm der Schweiz gekürt wurde, bietet Ihre Schule auch Weiterbildungsprogramme für Unternehmen. Wen sprechen Sie mit diesen Firmenprogrammen speziell an? «Unsere Kurzprogramme und massgeschneiderten Firmenprogramme richten sich vor allem an grössere KMUs und internationale Unternehmen. Dank

lentmanagement, das heisst für Personengruppen, die in den Unternehmen speziell gefördert werden sollen. Allerdings durften wir auch schon sehr spezifische Weiterbildungsprogramme beispielsweise für Personalverantwortliche oder Key Account Manager entwickeln und durchführen. Zusammenfassend kann man sagen, dass wir mit unseren Weiterbildungsprogrammen die Personal- und/oder Organisationsentwicklung von Unternehmen unterstützen.»

«WIR SPRECHEN UNTERSCHIEDLICHE ZIELGRUPPEN INNERHALB EINES UNTERNEHMENS AN.» unserer Angebotsbreite und Organisationsstruktur können wir dabei unterschiedliche Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens ansprechen. Typischerweise entwickeln wir Programme für Mitarbeitende der ersten und zweiten Führungsstufe sowie im Bereich Ta-

Die Firmenprogramme sind massgeschneidert. Was bedeutet das bezüglich Lerninhalt und Teilnehmerzahl konkret? «Konkret heisst das bei uns, dass der Kundennutzen als Erstes kommt. Wir entwickeln nicht nur die Lerninhalte und

Didaktik, sondern selektionieren auch die Dozenten in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmen. Mittels dieser iterativen Partizipation entsteht schliesslich ein Weiterbildungsprogramm, das zu hundert Prozent auf das Unternehmen zugeschnitten ist. Konsequenterweise entscheidet bei uns auch das Unternehmen über die Anzahl der Teilnehmenden, den Durchführungsstandort und die Programmsprache. Ein weiterer Vorteil für die Unternehmen ist der direkte Draht zum jeweiligen Programm-Manager, welcher von Beginn an in die Programmentwicklung involviert ist und jeweils vor Ort die Programmqualität sicherstellt.» Was steht bei den Firmenprogrammen im Vordergrund: lernen oder netzwerken? «Sowohl als auch! Selbstverständlich geht es primär um das Lernen, respektive um die Entwicklung der eigenen Fach- und Führungskompetenzen. Es zeigt sich aber auch, dass firmenspezifische Weiterbildungsprogramme eine ideale Plattform für den Erfahrungsaustausch sind und einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung von Silodenken und -handeln in Unternehmen leisten.»

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VON DEN BESTEN LERNEN

Fotograf: Daniel Schmuki

Das Lorange Institute of Business Zurich ist eine private, unabhängige Wirtschaftshochschule mit Sitz in Horgen. Es wurde 2009 von Peter Lorange gegründet, dem ehemaligen Direktor des renommierten IMD. Das Lorange Institute gehört seit Ende 2015 zur CEIBS, einer internationalen Wirtschaftshochschule mit Sitz in Schanghai.

Philipp Boksberger: «Unsere Weiterbildungsprogramme sind zu hundert Prozent auf die jeweiligen Unternehmen zugeschnitten.»

Ihre Schule ist international. Welche Hauptvorteile sehen Sie dabei für die Teilnehmer an Firmenprogrammen? «Wir leben und arbeiten in einer globalisierten Welt. Ebenso global ist das heutige Wissen. Die am besten geeigneten Dozenten kommen nicht zwingend aus der Schweiz, dem deutschsprachigen Raum oder Europa. Dank unseres internationalen Netzwerks können wir weltweit auf Experten zugreifen und unsere Firmenprogramme global durchführen. Als Teil der China Europe International Business School (CEIBS) haben wir zudem eine eigene Infrastruktur in Asien und Afrika sowie Insiderwissen über diese Zukunftsmärkte.» Der Campus Ihrer Schule wird erweitert. Mit welchem Ziel? «Wir sind eine kleine und feine Wirtschaftsschule am Ufer des Zürichsees, die sich durch eine starke Kundenorientierung und Persönlichkeit auszeichnet. Wir konnten uns seit der Gründung im Jahre 2009 erfolgreich im umkämpften Weiterbildungsmarkt positionieren und stetig wachsen. Mittlerweile stossen wir mit unserem Campus an Kapazitätsgrenzen – dies, obschon die grosse Mehrheit unserer Firmenprogramme

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entweder beim Kunden oder in einem Hotel stattfindet.» Ihre Schule ist bekannt für Innovationskraft. Wie stellen Sie diese Innovationskraft auch in Zukunft sicher? «Innovation ist die DNA unserer Wirtschaftsschule. Das spüren Sie schon beim Betreten unseres Campus. Anstelle von Einzelbüros arbeiten alle Mitarbeitenden – auch ich – im öffentlichen Bereich. Damit sind wir jederzeit ansprechbar für Gäste, Teilnehmende an Weiterbildungsprogrammen, Dozenten, aber auch alle anderen Mitarbeitenden. Dieses Setup erlaubt eine Nähe zum Kunden und die Möglichkeit zum Zuhören. Wir fühlen nicht nur den Puls derjenigen Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten, sondern hören auch die Stimmen unseres internationalen Advisory Councils. Gepaart mit unserer schlanken Organisation und schnellen Reaktionszeit werden wir auch in Zukunft mit neuen und progressiven Weiterbildungsangeboten auf uns aufmerksam machen. Gute Beispiele sind unsere Workshops zu Themen wie ‹Digital Leadership›, ‹Thinking and Acting in Complexity› oder ‹Creativity and Innovation Management›.»

Das Lorange Institute bietet ein vielfältiges, international ausgerichtetes Studienangebot mit den besten Fachexperten aus aller Welt. Mit dem 18-monatigen TeilzeitProgramm «CEIBS Global Executive MBA», welches EQUIS und AACSB akkrediert und im aktuellen Financial Times Ranking an dreizehnter Stelle steht, demonstriert das Lorange Institute auf eindrückliche Art und Weise seinen Platz im Schweizer Weiterbildungsmarkt. Von der globalen Ausrichtung profitieren auch die Teilnehmer an den zahlreichen Kurz- und Firmenprogrammen, die insbesondere Führungskräfte des oberen und mittleren Managements in grösseren KMUs und internationalen Unternehmen ansprechen. Dabei können die Programme am Unternehmenssitz, an einem externen Ort oder auf dem Campus in Horgen durchgeführt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, Räumlichkeiten des Instituts zu mieten.

Lorange Institute of Business Zurich Hirsackerstrasse 46 Postfach 8810 Horgen Tel.: +41 44 728 99 44 Fax: +41 44 728 99 45 info@lorange.org www.lorange.org


inside

news • people • events

Keynote-Speaker in Karlsruhe: Elliott Masie

Elliott Masie spricht auf der Learntec Vom 24. bis 26. Januar 2017 wird die Messe Karlsruhe zum 25. Mal zur Austausch- und Informationsplattform für digitale Bildung. Jährlich lockt die Fachmesse und Kongress mehr als 7000 HR-Entscheider und IT-Verantwortliche aus aller Welt an, die sich bei über 240 Ausstellern zu den Möglichkeiten digitalen Lernens informieren und konkret für ihre Problemstellungen bei Wissensvermittlung und Wissensmanagement Lösungen suchen. Am Dienstag, 24. Januar 2017, Uhr hält der weltweit anerkannte Futurist, Analyst und Speaker Elliott Masie seine Keynote «Learning Trends, Shifts & Disrupters!» auf der Learntec 2017. Wenn er mit seinen Visionen Recht behält, stehen wir bald ganz selbstverständlich auf digitaler Ebene weltweit mit genau den richtigen Ansprechpartnern in Kontakt, die uns bei Problemen unterstützen können. www.learntec.de

Ein Shuttle-Schiff soll ab Sommer 2017 die Bürgenstock Bahn (Bild) ergänzen.

Bürgenstock Resort direkt erreichbar In der direkten touristischen Verkehrserschliessung zum neuen Bürgenstock Resort ist der Durchbruch geschafft. Ab Sommer 2017 betreibt die Schifffahrtgesellschaft des Vierwaldstättersee (SGV) AG zusammen mit der Bürgenstock Bahn AG eine ganzjährige, direkte Verkehrsverbindung zwischen Luzern-Kehrsiten-Bürgenstock Resort mit Schiff und Bahn. Mit dem Bürgenstock Resort entsteht ein einzigartiges Hotelgrossprojekt, das für die touristische Weiterentwicklung der Destination Luzern-Vierwaldstättersee äusserst wichtig ist. Mit erwarteten 100 000 Tagesgästen, zirka 150 000 Logiernächten und 650 Vollzeitarbeitsplätzen ist eine ganzjährige und attraktive Verkehrserschliessung eine wichtige Voraussetzung für die Potenzialerschliessung des Bürgenstock Resorts. Das Resort soll mit Hotelübernachtungen, Gastronomie, Shopping, Tages- und Kongresstourismus sowie weiteren Aktivitäten dereinst 100 Millionen Umsatz pro Jahr erwirtschaften. www.buergenstock.ch

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Hermann Scherer überreicht Stefan Häseli (rechts) den Publikumspreis.

Stefan Häseli gewinnt Speaker-Slam Anlässlich des grössten und längsten Speaker-Slams im deutschsprachigen Raum ging der Publikumspreis an den Schweizer Stefan Häseli. 30 professionelle Vortragsredner aus acht Herkunftsländern präsentierten anfangs November in der Güterhalle Bernkastel-Kues in Deutschland ihren Vortrag in Form eines Acht-Minuten-Slams. In einem ersten Auswahlverfahren von der Jury bestimmt, nominierte die Internationale Juroren-Crew nach den 30 Vorträgen die sieben Besten als Finalisten. Aus diesen wurde im Anschluss vom Publikum der Publikumsgewinner gewählt. Der Speaker-Slam war schon in den grossen Städten der Welt – New York, Frankfurt, Wien – zu Gast. Mit Stefan Häseli wurde jetzt ein St. Galler Sieger dieser hoch begehrten Trophäe. www.stefanhaeseli.ch

Xaver Jury-Präsident: der international gefragte

Torsten Pinter ist neuer Hoteldirektor

Referent Matthias Kindler

der Oberwaid AG.

Matthias Kindler präsidiert Xaver Jury Der Xaver Award ist der wichtigste Schweizer Anlass für die Live Com Branche. Im Jahreskalender nimmt er einen fixen Platz ein. Er wird jährlich vom Expo-Event.Live Communication Verband durchgeführt und zeichnet in verschiedenen Kategorien die jeweils besten Projekte des Vorjahres aus. Am 18. Mai 2017 findet der Event mit Preisverleihung aufgrund der grossen Teilnehmerresonanz 2016 im Anschluss an die Generalversammlung des Verbandes in der Samsung Hall Zürich statt. Inzwischen steht auch die mit agenturexternen Mitgliedern und internationalen Experten besetzte Jury fest. Jurypräsident ist Matthias Kindler. Er gehört zu den profiliertesten Experten für Marken-Inszenierungen und Event Marketing in Deutschland. Der hochdekorierte Kreative und langjährige Vorstand des Art Directors Club arbeitet als Berater, Coach und Kreativ-Direktor. Kindler ist ein international gefragter Referent und einer der erfahrensten Juroren für Events und Kommunikation. www.xaver-award.ch

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Oberwaid mit neuer Hotelleitung Der 46-jährige Hotelmanager Torsten Pinter hat per 1. Oktober 2016 die Verantwortung für das VierSterne-Haus Oberwaid in der Ostschweiz übernommen. Torsten Pinter konnte in mehr als 17 Jahren in der Hotellerie viele Erfahrungen und viel Wissen sammeln und ist in der Branche gut vernetzt. Zuvor leitete er die Swissotels in Zürich, in Bangkok sowie in Foshan, China. Für Veranstaltungen bietet die Oberwaid fünf unterschiedlich grosse Räume – alle mit Tageslicht und moderner Technik ausgestattet. Auf Wunsch bieten Fachreferenten der Oberwaid themenzentrierte Seminar-Beiträge. Individuell zusammengestellte Gesundheits- und Medical-Wellness-Programme können auch von Seminarteilnehmern zusätzlich gebucht werden. www.oberwaid.ch


FOKUS: CHARISMA_10

Die fünf Quellen von Charisma

von Dr. Claudia E. Enkelmann

Charisma beruht nicht auf Zufall, sondern speist sich aus verschiedenen Quellen, die auf spezielle Art zusammenwirken. Die Besonderheiten, aber auch die Gemeinsamkeiten von charismatischen Persönlichkeiten lassen sich nahezu immer auf fünf Merkmale zurückführen.

der gewinnenden Ausstrahlung eines Menschen, der Fähigkeit, Vertrauen zu erzeugen, und der Kunst, Menschen zu verzaubern. Fraglich ist nur, ob wir je gelernt haben, diese Fähigkeiten gekonnt zu nutzen. Die fünf Charisma-Quellen

Charisma ist immer von der Wahrnehmung durch andere abhängig; man spricht von einem Zuschreibungsphänomen. Das heisst, ein Mensch ist immer nur in den Augen des Betrachters charismatisch. Charisma ist keine objektive Grösse wie das Gewicht eines Menschen oder die Farbe seiner Haare. Charisma ist ein Art «Gütesiegel», das einem von anderen verliehen wird. Es ist ein Vertrauensvorschuss, ein Versprechen, von dem die Menschen erwarten, dass man es einlöst. Wir werden niemals von allen Menschen bewundert! Das ist ein Punkt, an dem viele Menschen scheitern, wenn sie versuchen, ihr einzigartiges Charisma zu entfalten. Sie wollen es allen recht machen und verspielen damit die Chance, durch Einzigartigkeit zu punkten. Charisma zu haben bedeutet, anders zu sein als die Masse. Es bedeutet, zu polarisieren und von dem Wunsch Abschied zu nehmen, Everybody’s

Darling zu sein – denn das führt leider dazu, dass wir uns verdrehen und verrenken, nur um anderen zu gefallen. Zu akzeptieren, dass nicht jeder uns mögen muss, ist der erste, ganz grosse Schritt, der Mut erfordert. Der Mut, den es braucht, um anders zu sein – und zu glänzen! Aufmerksamkeit gewinnen Sich über seine Wirkung Gedanken zu machen, ist unerlässlich, wenn man im Leben und im Beruf nicht nur fleissig sein, sondern vor allem weiterkommen will. Aufgrund unserer vielen mehr oder weniger engen, vor allem aber schnellen und flüchtigen Kontakte ist es wichtig, in sehr kurzen Zeitspannen die Aufmerksamkeit anderer zu gewinnen, unmittelbar einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Was aber ist das, was «wirkt»? Richtig! Charisma, eine gelungene Kombination von Merkmalen, die jeder Mensch besitzt. Das gewisse Etwas setzt sich zusammen aus

1. Die persönliche Ausstrahlung Wenn wir einem Menschen begegnen, dann sehen, hören und erleben wir diesen Menschen und aus dem, was in diesem Augenblick geschieht, entsteht ein Gefühl. Ein Gefühl des Vertrauens oder der Ablehnung. Die persönliche Ausstrahlung ist jene Quelle des Charismas, die am stärksten und nachhaltigsten wirkt. Die persönliche Ausstrahlung eines Menschen ist das stärkste Argument! Sie ist das, was man als Herzens-Charisma bezeichnen kann. 2. Bewiesene Leistung und Ausdauer Hat ein Mensch eine besondere Leistung vollbracht, dann schliessen wir daraus, dass er eine aussergewöhnliche Persönlichkeit sein muss. Bei diesen Menschen beeindruckt uns das, was sie geschaffen und geschafft haben. Man könnte diese Quelle auch das Helden-Charisma nennen, denn um es zu

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FOKUS: CHARISMA_11

© Rainer Sturm/pixelio.de

5. Die faszinierende Vision Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Michail Gorbatschow, Lech Walesa – sie alle hatten eine faszinierende Vision, aus der sie ihre Mission abgeleitet und damit wahrhaftig die Welt verändert haben. Menschen mit dieser Art des visionären Charismas finden wir überall, im Grossen wie im Kleinen, denn: Jeder Mensch, der die Welt zum Besseren verändern will, hat eine faszinierende Vision. Eine faszinierende Vision hat Suggestivkraft, man kann sich ihr nicht entziehen, sie öffnet die Herzen der Menschen. Dabei stellt die Vision immer das Gegenüber in den Mittelpunkt, nicht das eigene Ich. Ein Mensch, der nicht weiss, was er will, kann auf Dauer nicht begeistern. Ein Mensch, der nicht weiss, wohin er will, wird andere nicht dazu bewegen können, mit ihm zu gehen. Wenn wir kein echtes Anliegen haben, dann bekommen wir nur den flüchtigen Glanz – das Maximum sind die fünfzehn Minuten Ruhm, die einem in unserer schnelllebigen Zeit mit all ihren Medienkanälen, die ständig nach plakativen News verlangen, rasch mal gegönnt werden, aber eben auch nicht mehr. Der Glanz verblasst so schnell, wie er gekommen ist. Ein kluger Kopf wird alle fünf Quellen nutzen, um eine starke Wirkung zu erzeugen. Meist verschmelzen die Quellen miteinander und es geht ein gewaltiger Fluss daraus hervor – der Karrierebeschleuniger Ausstrahlung zündet!

ZUR AUTORIN

Charisma ist eine gelungene Kombination von Merkmalen, die jeder Mensch besitzt.

erringen, waren diese Menschen unglaublich mutig und ausdauernd, haben sich also durch nichts von ihrem Weg abbringen lassen. 3. Das Amt, die Position, die Macht der Titel Ist jemand Chef oder Chefin eines grossen Unternehmens oder hat er oder sie eine exponierte Position in einer Institution, beeinflusst dies ebenso unsere Wahrnehmung wie ein akademischer Titel. Man spricht auch vom sogenannten Amts-Charisma: Die Strahlkraft eines Amtes wird unbewusst auf den Menschen übertragen. Denken Sie an das Amt des Papstes. Aus Jorge Mario

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Bergoglio wurde Papst Franziskus und damit veränderte sich auch seine Ausstrahlung. 4. Bekanntheit oder der Glanz grosser Namen Je bekannter ein Name, je bekannter eine Persönlichkeit ist, umso stärker ist ihre Wirkung in unseren Köpfen. So wird aus einem Menschen eine Marke, die über das mediale Charisma wirkt. Viele charismatische Persönlichkeiten haben es geschafft, sich bei uns auf eine ganz bestimmte Weise in Erinnerung zu halten. Schon allein der Name löst dann oft etwas in uns aus, wirkt auf unsere Gefühle.

Dr. Claudia E. Enkelmann, Psychologin und Soziologin, trainiert seit vielen Jahren erfolgreiche Persönlichkeiten aus Vertrieb, Politik und Wirtschaft und zählt zu den renommiertesten Rednerinnen im deutschsprachigen Raum. www.enkelmann.de Das Buch zum Thema: Dr. Claudia E. Enkelmann: «Einfach mehr Charisma – Was uns wirklich beeindruckt. Wie Sie auf andere wirken.» Linde Verlag. 230 Seiten. Euro 15,99, E-Book Euro 15,99. ISBN 978-3-709-30598-0


FOKUS: CHARISMA_12

Daniel Schmuki – Charismagraphie ® – Anziehung durch Ausstrahlung

Charisma – die Basis für Ihren nachhaltigen und gesunden Erfolg Im Business erfolgreich zu sein und zu bleiben, fühlt sich heutzutage immer mehr an, wie im Hamsterrad schneller und noch schneller rennen zu müssen. Die möglichen daraus resultierenden persönlichen Verschleisserscheinungen sollten nicht unterschätzt werden.

Nach anfänglichen psychischen und gesundheitlichen Symptomen können persönliche Ermüdungserscheinungen zu Burn-outs und Depressionen führen. Nicht zu vergessen die daraus entstehenden belastenden Auswirkungen auf das persönliche Umfeld. Was ist die Lösung? – Es gibt mehrere, doch eine, die ganzheitlich, effektiv, nicht vergänglich ist und zudem noch Spasspotenzial beinhaltet, ist die Aufdeckung des eigenen Charismas mit Charismagraphie ®. Was ist Charisma? Bei Charisma handelt es sich vereinfacht ausgedrückt um eine Ausstrahlung eines Menschen, die auf einen grossen Teil von uns faszinierend und anziehend wirkt. Es hat in der Regel wenig mit dem Alter oder der äusseren Schönheit einer Person zu tun, sondern mit der gesamtheitlichen Ausstrahlung. Diese Ausstrahlung setzt sich aus einer Summe von vielen einzelnen Eigenschaften zusammen, die erkannt werden können, wie z.B. eine angenehme Stimme, ein Funkeln in den Augen, Redegewandtheit, erfrischender Humor, Vitalität, Charme, sympathisches natürliches Lächeln, Selbstsicherheit, attraktives Gangbild, Entspanntheit

usw. Diese charismatische Ausstrahlung beinhaltet aber auch einen Teil, der zwar wahrgenommen, doch nicht genau definiert werden kann. Warum lohnt es sich, charismatisch zu sein? Wenn ich charismatisch bin, hat dies viele positive Auswirkungen auf mein ganzes Leben. Zum einen fühle ich mich entspannter, selbstsicherer, zufriedener, entscheidungsfreudiger und zum anderen wirke ich als Mensch durch meine gesamtheitliche Ausstrahlung überzeugender, attraktiver und generell gesehen anziehender. Meine Werte und meine Einzigartigkeit sind schneller und deutlicher sicht- und wahrnehmbar. Kann jeder charismatisch sein? JA, definitiv – und dies zu verfolgen und sofort loszulegen, lohnt sich, denn die ersten begeisternden Resultate zeigen sich bereits innerhalb von kurzer Zeit. Wie werde ich charismatisch? Charisma kann ich mir grundsätzlich nicht aneignen, indem ich etwas Neues durch Lernen draufpacke, sondern indem ich das von Prägungen, Verhaltensmustern und Verletzungen verschüttete Charisma wieder freilege bzw. freischaufle.

© sepy/Fotolia

Googeln Sie mal «Kinder 4 Jahre» und schauen Sie sich die Fotos an. – Der grösste Teil der Kinder im Alter von 3–4 Jahren hat noch Charisma, bevor dieses dann im Verlaufe der Erziehung überdeckt wird und dann im Erwachsenenalter scheinbar oftmals nicht mehr vorhanden ist. Möchten Sie Ihr Charisma mit Leichtigkeit freilegen? Dann nehmen Sie jetzt mit mir Kontakt auf. Gemeinsam gehen wir auf die Suche nach Ihrem einzigartigen verschütteten Schatz «Charisma» und legen ihn Schaufel für Schaufel frei, um seine Wirkung zu entfalten. Daniel Schmuki vermittelt in Einzelcoachings, Workshops und Seminaren, wie Menschen ihre einzigartige charismatische Ausstrahlung entdecken, verstärken und zum Ausdruck bringen können. Durch eine leichte und verspielte Art und Weise kann dies zu einem erfolgreicheren und freudvolleren Leben führen.

Daniel Schmuki Anziehung durch Ausstrahlung Churzhaslen 3 8733 Eschenbach SG Tel.: +41 55 440 77 82 info@charismagraphie.ch www.charismagraphie.ch

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EVENTS_13

Veranstaltungen 2017 Daniel Enz

Bruno Erni

24.08.2017 Power WORKSHOP 3 Verkaufst Du Dich schon oder überlegst Du noch? Die Veranstaltung ist für GSA-Mitglieder

Pascal Koller 08.02.2017 Power WORKSHOP 1 Sales Funnel im Onlinemarketing Die Veranstaltung ist für GSA-Mitglieder Peter Brandl 16.03.2017 The Hurricane Management – Unternehmer sein in schwierigen Zeiten Die Veranstaltung ist öffentlich

Stefan Dudas 12.04.2017 Power WORKSHOP 2 Sinnvolle Positionierung Die Veranstaltung ist für GSA-Mitglieder Ilja Greskovitz 16.05.2017 Let’s talk about Change, Baby! – Warum wir dringend mehr Batteriewechsler brauchen Die Veranstaltung ist öffentlich

Surprise-Speaker 22.06.2017 Besuchen Sie unsere Webseite für den aktuellen Veranstaltungskalender!

© Tourismus Salzburg

12.01.2017 Jenseits der Logik – Mit der Kraft der Gedanken persönliche Grenzen sprengen Die Veranstaltung ist öffentlich

07.–10.09.2017 GSA Convention in Salzburg Die Veranstaltung ist für GSA-Mitglieder

Martin Sänger 10.10.2017 Performance Zero – Von 100 auf 0 in einer Sekunde Die Veranstaltung ist öffentlich

René Borbonus 13.11.2017 RESPEKT! Ansehen gewinnen bei Freund und Feind Die Veranstaltung ist öffentlich

11.12.2017 XMas Anlass Die Veranstaltung ist für GSA-Mitglieder

Alle Veranstaltungen finden im Holiday Inn Zürich Messe statt. Apéro riche: 18.15 Uhr Impulsvortrag: 19.00 Uhr

Infos und Anmeldung www.germanspeakers.ch

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TRAINING & COACHING_14

Coaching Institut

Die integrale Coaching Ausbildung für Geniesser Bild: Fotolia_Monthly_M

Den Studierenden ein Lernerlebnis mit Genuss anzubieten, gehört seit jeher zur Philosophie des Coaching Instituts living sense. Dabei stützt sich die Gründerin Julia Cattai auf Erkenntnisse der neurologischen Forschungen.

Lernen im Paradies Es ist erwiesen, dass Lerninhalte, die mit Glücksmomenten verbunden sind, schneller aufgenommen werden können und nachhaltiger in Erinnerung bleiben. Gerade für eine Ausbildung im integralen Coaching, welche gleichzeitig hohe Anforderungen an die kognitive Verarbeitung und das empathische Verstehen stellt, ist dies ein wichtiger Qualitätsfaktor. Mit der Ferienakademie living sense wird zukünftigen Coaches alle zwei Jahre ein besonderes Erlebnis ermöglicht. Während 14 Tagen verlegt das Coaching Institut seinen Ausbildungsstandort in die Tropen. Im Sommer 2017 findet die Ferienakademie wiederum statt und (ent)führt Interessierte mit integralen Coaching-Ausbildungen nach Bali. Integrales Coaching erklärt Integrale Coaches zeichnen sich durch ihre Kompetenzen aus, Klienten ganzheitlich wahrnehmen zu können. Sie sind in der Lage, diese mittels professioneller Interventionen auf verschiedenen Bewusstseinsstufen zu begleiten. Sie beherrschen mehrere Modelle und Methoden und verstehen es, Kunden dadurch individuell und passend zu ihrer Typologie, ihrer Situation und ihrem

Thema zu begleiten. Während die einen den Zugang zur Lösung über einen analytischen Verstand erschaffen, ist es für andere hilfreich, wenn sie auf die Gefühlsebene geführt werden, ihre Intuition gefördert wird oder sie durch Körperwahrnehmungen und Bewegungen einen «Aha-Effekt» erlangen. Das integrale Coaching bezieht auch Wechselwirkungen aus Systemen mit ein und unterstützt den Klienten dabei, sich dieser Einflussfaktoren bewusst zu werden, die daraus resultierenden Ressourcen zu nutzen und hinderliche Blockaden und Verstrickungen zu lösen. Im Gegensatz zu Coaching-Philosophien, welche davon ausgehen, dass der Lösung egal sein darf, woher das Problem kommt, ermöglicht das integrale Coaching nach einer erfolgreichen Stabilisierung oder Stärkung im aktuellen Thema auch die Transformation von Ursachen, Mustern und Prägungen. Individuelle Förderung In erlebnisorientierten Lernanlagen werden die Studierenden in das integrale Coaching eingeführt und erleben unter freiem Himmel eine Entwicklung ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Zusätzlich zur Kompaktausbil-

dung in Bali haben die Teilnehmer die Möglichkeit, einzelne Kurstage in der Schweiz zur Vertiefung noch einmal an einem der Standorte des Coaching Instituts in Zürich, Bern, Liestal oder Bürglen TG zu besuchen. Auch für Profis ist gesorgt: Neben der Zertifikatsausbildung zum Integral Coach finden in Bali auch Diplomausbildungen auf Expert-Level statt. Zur Auswahl stehen: Dipl. Persönlichkeits& Life Coach, Dipl. psychol. Mental Coach, Dipl. Soul & Spirit Coach & Dipl. psychosom. Gesundheitscoach. www.coaching-institut.ch oder bestellen Sie sich Ihre Broschüre unter info@ livingsense.ch. Julia Andora Cattai Gründerin Coaching Institut und Gesamtleitung living sense Gruppe. Zu ihren Stärken gehört ein breiter Erfahrungsschatz im Innovationsmanagement und im strategischen Coaching. Auch die Leitung von psychologischen Gruppendiskussionen, Assessments gehört zu ihren Kernkompetenzen.

Coaching Institut Bürglen TG/Zürich/Bern/Basel Tel.: +41 71 565 17 23 www.coaching-institut.ch

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Neue Realitäten AG

Führungskräfte leiden zu viel und scheitern zu oft Das muss nicht sein! Ein periodischer Erfahrungsaustausch mit anderen Führungspersonen auf Augenhöhe ist Gold wert!

Unendlich lang ist die Liste der Forderungen und Ansprüche an gute Führungsarbeit. Klagen über Vorgesetzte gehören zum Alltag. Wie kommt das? Jeder scheint es besser zu wissen als die Führenden selbst. Zugleich dienen Führungskräfte als Projektionsfläche für die eigene Unzufriedenheit der Mitarbeitenden. Man gibt dem Chef/der Chefin die Schuld für das eigene Unglück und Versagen. Wertschätzung und Lob hören Führungspersonen selten. Als Folge entsteht bei vielen von ihnen Frustration und Wut. Das edle Leiden nimmt seinen Lauf! Was tun? Ein Austausch mit einer erfahrenen Führungsperson wirkt Wunder. Fatalerweise hat sich in den letzten Jahren auch eine regelrechte BurnoutKultur in Unternehmen eingeschlichen: Permanente Erreichbarkeit, steigender Leistungsdruck, zunehmendes Tempo der Reorganisationen und zunehmend virtuelle Arbeitsbeziehungen greifen immer tiefer in die Lebenssituation von Führungskräften ein. Wo bleiben da Sicherheit und Souveränität der eigenen Führungsarbeit? Was tun? Eine Reflexion mit einer erfolgreichen Führungsperson öffnet den Blick auf «blinde Flecken».

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Viele Führungskräfte konzentrieren sich zu einseitig auf gute Entscheidungen und deren Umsetzung. Damit werden sie ihrer Aufgabe nur teilweise gerecht. Was dabei oft zu wenig beachtet wird: Führung ist professionelle Beziehungsarbeit. Führungskräfte sind daher Beziehungsarbeiter. Sie müssen es schaffen, ihre Mannschaft auf Kurs zu halten. Diese Aufgabe erfordert ein hohes Mass an sozialer Kompetenz. Sie ist mit kommunikativen Techniken allein nicht zu bewältigen. Was bei der Führung von Menschen tatsächlich wirkt, ist die vorgelebte Haltung und aufrichtige Überzeugung. Wohlwollen und Respekt gehören unbedingt dazu. Was passiert, wenn sich Mitarbeitende nicht wahrgenommen und zu wenig geschätzt fühlen?! Sie verweigern die Gefolgschaft und hängen innerlich ab. Was tun? Eine Situationsanalyse, ein Gespräch mit einer Führungsperson auf «Augenhöhe» bringt Sicherheit und Souveränität. Veränderungen im persönlichen Verhalten brauchen Zeit, Energie, Ausdauer und oft auch Austausch mit einer erfahrenen Führungsperson. Ungelöste Probleme oder anstehende Entscheidungen werden zur Belastung, wenn diese über eine längere Zeit nicht ziel-

führend bearbeitet werden. Eine zweite Betrachtungsweise – ausserhalb des engeren Umfeldes im Betrieb oder in der Organisation – wirkt mehr als ein mehrtätiges Weiterbildungsseminar! Was tun? Die eigene Führungsrolle periodisch mit einer erfahrenen und erfolgreichen Führungsperson diskutieren und reflektieren. Innerhalb 48 Stunden vor Ort Bei der Neue Realitäten AG arbeiten erfahrene und erfolgreiche Führungspersonen. Diese stehen Führungskräften für Gespräche, Situationsanalysen, Erfahrungsaustausch und Reflexionen in geschütztem Rahmen zur Verfügung. Das Verständnis der Zusammenarbeit beruht auf Vertrauen, Verschwiegenheit und Ehrlichkeit. Otmar Wittensöldner, Winterthur Masch. Ing. FH, Eidg. Dipl. Betriebsausbilder, Personalentwickler und Marathonläufer +41 79 628 48 65 Fritz Müller, Luzern Dipl. Ing. ETH: M.Sc. Queen’s University Canada; Management-Training +41 79 401 38 86 Neue Realitäten AG Rebstockhalde 26 6006 Luzern Tel.: +41 41 372 07 20 info@neuerealitaeten.ch www.neuerealitaeten.com


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Stefan Häseli, Atelier Coaching & Training AG

Geschenke: Ein Geschenk für den Schenker Zeit für Geschenke ist das ganze Jahr. Nicht nur zu Weihnachten wird überlegt, was wem zu schenken sei. Doch welches Geschenk ist das richtige?

Zur Weihnachtszeit wechseln zweifelsohne die meisten Präsente ihren Besitzer. Doch auch bei vielen anderen Anlässen stellt sich die Frage nach dem passenden Geschenk – sei es zum (runden) Geburtstag, anlässlich einer Einladung oder zur Geschäftseröffnung. Innerhalb der Familie existiert vielleicht Einigkeit darüber, sich keine materiellen Dinge mehr zu schenken, sondern «nur

noch» Zeit füreinander. Wer jemandem etwas schenkt, will dem Beschenkten etwas Gutes tun. Das ist die Grundidee des Schenkens. Mit dem Geschenk soll gezeigt werden, dass der andere wertgeschätzt wird. Im Idealfall gelingt das auch. Der oder die Beschenkte freut sich darüber und die Botschaft kommt an. Geschenke können aber auch dem Schenker selbst sehr viel Freude

Mit einem Geschenk soll gezeigt werden, dass der andere Bild: creo77/shutterstock.com

wertgeschätzt wird.

machen. So erinnert er oder sie sich gerne daran, wie sich jemand über ein Geschenk gefreut hat. Es ist ein gutes Gefühl, zu sehen und zu erleben, dass damit eine andere Person für einen Moment glücklich gemacht wurde. Man zehrt noch eine Weile davon und denkt auch gerne immer wieder daran. Selbst die Wissenschaft ist hier mit dem gesunden Menschenverstand einmal einig: Schenken tut gut! Zu sehen und zu spüren, dass ein Geschenk geschätzt wird, fördert die Zufriedenheit. Geschenke des Alltags Auch im Alltag werden uns oft ganz unverhofft kleine Geschenke gemacht. Es sind die kleinen Dienste zwischendurch. Fast alle machen immer wieder solche Erfahrungen. Ein Beispiel: «Kürzlich war ich wieder einmal etwas zu schnell auf einer beliebten ‹Rennstrecke› unterwegs. Ich wurde angehalten und hatte, wie wohl die meisten Fahrzeuglenker, ein leises ‹oh Mist› auf den Lippen. Das Schild mit der Geschwindigkeitsbeschränkung hatte ich schlichtweg übersehen und ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich will ich ja ordnungsgemäss unterwegs sein. Der Polizist war zwar nett, trotzdem hat er mir natürlich den Verwarnungszettel ausgeschrieben und ich habe das auch anstandslos akzeptiert. Doch dann meinte er augenzwinkernd: ‹Auch wenn Sie etwas schnell unterwegs waren, ein wunderschönes Auto haben Sie. Gefällt mir – ist das eine Speziallackierung? Bestimmt schluckt es ganz schön bei so vielen PS – es in-

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Schenken ist auch eine Form der Kommunikation.

teressiert mich persönlich›. Mit diesem Satz hat er gepunktet. Es hat mir als verstecktem Autofreak ein gutes Gefühl gegeben. Die kleine Bemerkung kostete ihn keinen Zusatzaufwand und mein ‹Das war trotz allem ein sehr angenehmes Gespräch› hat ihn sichtlich auch gefreut. Mit einem herzlichen Lachen haben wir uns schliesslich voneinander verabschiedet.» Die Geschenk-/Freude-Formel Es gibt immer wieder solche Situationen, die wie kleine Geschenke wirken. Ein unverhofftes Kompliment von der sehr modebewussten Kollegin für den neuen, selbst gestrickten Pullover oder die zuvorkommende Bedienung durch einen Verkäufer trotz vieler Kunden kurz vor Geschäftsschluss. Der Autofahrer, der Pannenhilfe leistet (was heute keineswegs mehr selbstverständlich ist), oder der Passant, der einen aus der Tasche gefallenen Schlüssel aufgehoben und dem Verlierer nachgetragen hat. Kleinigkeiten mit grosser Wirkung. Ein nettes Wort oder eine Geste oder ganz einfach nur Geduld. Geschenke, die

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man ohne eigenes Zutun oder als Reaktion auf einen bestimmten Sachverhalt bekommt – und ruhig öfter auch einmal geben kann. Der Gewinn (= Freude) übersteigt die Investition (= Zeit) fast immer um ein Vielfaches. Gerade dadurch werden solche «Nebenbei»-Geschenke umso wertvoller empfunden. Keine Einbahnstrasse Schenken ist eine Form der Kommunikation. Oder anders gesagt: Zum Schenken gehören immer zwei. Der Schenker und derjenige, der das Geschenk annimmt, der sich beschenken lässt. Ideelle Geschenke kann man nicht kaufen. Meist entstehen sie aus dem Moment heraus. Die Herausforderung liegt darin, «es» zu tun. Eine gute Tat ist keine Einbahnstrasse, sondern eine Bereicherung für beide Seiten. Sie wirkt nach dem Prinzip: «Ich schenke Freude und freue mich, weil sich der Beschenkte freut.» Oft wird ein Geschenk (eine Sache) überreicht mit den Worten «eine kleine Aufmerksamkeit». Man kann einander aber auch Aufmerksamkeit als solche schenken.

Verbal und unausgesprochen. Der Chef dem Auszubildenden ebenso wie der Azubi dem Chef, der Käufer dem Verkäufer ebenso wie der Verkäufer dem Käufer. Es gibt keine Beschränkung. Eine kommunikative Nettigkeit kann jeder schenken. Und sei es ein Lächeln. Denn ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen – und ein Geschenk von Herzen.

Stefan Häseli regt als ehemaliger Kabarettist und gefragter Infotrainer täglich dazu an, wirkungsvolle Kommunikation mit Spass zu erleben. Sein Anspruch ist es, als Moderator und Keynote-Speaker intelligent zu unterhalten. Als Coach und Trainer für Führungs-, Verkaufs- und Kommunikationsthemen begleitet er seit vielen Jahren Führungskräfte in grösseren Organisationseinheiten. Durch seine Erfahrungen im Management und eine Theaterausbildung verknüpft er beide Bereiche auf eine sehr wirkungsvolle Art und Weise. www.atelier-ct.ch und www. stefanhaeseli.ch

Stefan Häseli, Atelier Coaching & Training AG Ringstrasse 16a 9200 Gossau SG Tel.: +41 71 260 22 26 Fax: +41 71 260 22 27 info@stefanhaeseli.ch www.stefanhaeseli.ch


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Mehr Egoismus wagen! von Michael Hübler

Jedes Unternehmen sucht Mitarbeitende, die sich einbringen und das Team, das Projekt, das Unternehmen vorantreiben. Menschen, die eigene Befindlichkeiten hinten anstellen und der Sache dienen. Doch diese weit verbreitete Forderung ist Unsinn. Denn die besten Teamplayer sind Egoisten. Wir alle sind hungrig nach Feedback, nach Rückmeldungen, die uns zeigen, ob wir auf dem richtigen Weg sind. Letztlich geht es darum, dass wir nur allzu gern stolz auf uns selber sein wollen. Doch worauf können Mitarbeitende stolz sein? Mitarbeitende können dann auf sich stolz sein, wenn sie mit ihrem eigenen Antrieb ein Ziel erreicht haben, das auch von anderen als positiv eingestuft wird. Wie sie versuchen, dieses Ziel strategisch zu erreichen, hängt von ihrem Selbstbild ab. Der eine stellt sich komplett in den Dienst des Teams, der andere zieht sich zurück und tüftelt so lange, bis er eine perfekte Lösung präsentie-

ren kann, und der Dritte will seinen ganz eigenen Stempel bei der Findung von Lösungen aufdrücken und gibt erst dann Ruhe, wenn er Gehör findet. So verfolgt jeder Mitarbeiter eine bewusste oder unbewusste Absicht in seinem Handeln. Unbewusst oder teilbewusst deshalb, weil vielen nicht klar ist, dass sie sich für ein Team aufopfern, weil der Applaus, den sie später dafür bekommen werden, ihr Selbstbild stärkt. Ihnen ist wahrscheinlich klar, dass sich ihr Gegenüber freut, wenn sie ihm helfen. Ihnen ist vielleicht nicht klar, dass diese Freude sich auch wieder auf sie zurückschlägt. Denn wenn es in den Gehirnen unseres Gegenübers

MITARBEITER SOLLTEN DARAUF ACHTEN, SICH NICHT ZU SEHR AUFZUOPFERN. LANGFRISTIG IST ES SINNVOLLER, AUF EINE GUTE BALANCE ZWISCHEN GEBEN UND DER BEGRENZUNG DES GEBENS ZU ACHTEN.

funkt, funkt es, unter der Voraussetzung einer positiven Beziehung, auch in unseren Gehirnen. Anderen zu helfen, ist folglich purer Egoismus. Der eigene Stolz bekommt damit eine soziale Orientierung. Demnach ist es unabdingbar für Führungskräfte, sich um eine gute Beziehungsarbeit zu kümmern, um die Motivation der Mitarbeiter zu fördern. Der Faktor Zeit Dennoch sollten Mitarbeiter darauf achten, sich nicht zu sehr aufzuopfern. Kurzfristig mag es für das eigene Selbstbild positiv sein, sich Applaus aus der Gruppe durch den eigenen Altruismus zu holen. Langfristig ist es sinnvoller, auf eine gute Balance zwischen Geben und der Begrenzung des Gebens zu achten. Schliesslich kann es nicht darum gehen, Mitarbeiter gnadenlos zu verheizen, indem sie von einem Projektabschluss zum nächsten gelobt werden. Es muss darum gehen, ihre Arbeitskraft auch langfristig zu erhalten. Auf lange Sicht wird sich mit der bedingungslosen Aufopferung für andere der persönliche Stolz kaum erhalten lassen. Langfristig ist es wichtig, dass Mitarbeiter lernen zu erkennen, wann es sinnvoll ist, altruistisch zu sein, und wann

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Es gilt, im richtigen Moment

Egoismus und Abgrenzung angesagt sind. Zwischen Altruismus und Egoismus An einem einfachen Beispiel: Herr Rödel ist ein herzensguter Mensch. Er opfert sich Tag und Nacht für das Team auf. Wenn er gefragt wird, übernimmt er jede Aufgabe. Eine Zeit lang war er damit der beliebteste Kollege im Team. Und ihm selber ging es ebenfalls gut damit. Er bekam stets Lob und Anerkennung für sein schon beinahe übermenschliches Engagement. Doch nach und nach bekam die Situation einen fahlen Beigeschmack. Mit der Zeit machte der Spruch «Keine Lust? Dann frag doch den Rödel.» die Runde. Unter vorgehaltener Hand machten die Kollegen sich über ihn lustig. Von der Wertschätzung, die er sich eigentlich erhoffte, blieb nicht mehr viel übrig. Kurzfristig ging die „Strategie“ von Herrn Rödel auf. Langfristig jedoch nicht. Ganz anders Frau Heinemann. Frau Heinemann startete ihre Arbeit ähnlich wie Herr Rödel. Sie übernahm gern Aufgaben, die andere nicht wollten. Sie testete sich, wie sie die Aufgaben meister-

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te. Sie bekam für die Erfüllung mancher Aufgaben Applaus, während andere offenbar weniger zu ihren Stärken passten. Sie half Kollegen und Kolleginnen, wo sie konnte. Doch nach einem halben Jahr im Team stellte sie fest, · dass es Kollegen gibt, die manche Aufgaben besser erledigen können als sie, diese jedoch trotzdem versuchen abzugeben. · dass es Kollegen gibt, die sowohl um Hilfe bitten, als auch jederzeit den anderen im Team helfen. · und dass es Kollegen gibt, die ihre Hilfe gerne in Anspruch nehmen, wenn sie jedoch selbst Hilfe braucht, keine Zeit haben. Frau Heinemann hat gelernt zu selektieren. Sie übernimmt Aufgaben, die gut zu ihr passen, und Aufgaben, die zu niemandem so recht passen wollen. Alle anderen Aufgaben gibt sie denjenigen (oder versucht es zumindest), die geeigneter erscheinen. Und – noch wichtiger – sie hat gelernt, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Sie hat gelernt, im richtigen Moment altruistisch und im richtigen Moment egoistisch zu sein. Und damit sind ihr sowohl der Applaus und das Lob für ihr Engagement als auch der Respekt für ihren Egoismus sicher.

altruistisch und im richtigen Moment egoistisch zu sein.

ZUM AUTOR Michael Hübler studierte Diplom-Pädagogik. Nach einer leitenden Funktion in einer Non-ProfitOrganisation kam er 2006 dort an, wo er sich am wohlsten fühlt: auf dem freien Markt. Neben seinen Buchveröffentlichungen verfasst der Coach, Trainer und Berater regelmässig Blog-Artikel. Seine Themenschwerpunkte sind emotionale Kompetenzen, Führung und Kommunikation. Das Buch zum Thema: Michael Hübler: «Mitarbeitermotivation – Die neue Lust auf Leistung». BusinessVillage. 188 Seiten, Franken 35,90. ISBN 978-3-86980-288-6


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EntwicklungsART GmbH

Die besten Teamplayer sind Egoisten!

Die erste Reaktion: «Was?! Das kann ja wohl nicht sein …!» Die zweite Reaktion: «Oder doch?»

Die lange gepflegte Meinung, dass ein Team nur erfolgreich ist, wenn die Menschen darin ihre eigenen Befindlichkeiten hinten anstellen und sich zum Wohle des gemeinsamen Ziels als Altruisten aufopfern, ist heutzutage überholt. Altruismus Die ursprüngliche Bedeutung von Altruismus setzt ein Helfen und Unterstützen aus freien Stücken, ein Sich-Aufopfern aus reiner Menschenliebe, bis hin zur Selbstaufgabe, voraus. Das helfende Handeln beinhaltet also eine innere Befriedigung, was deshalb nicht ganz uneigennützig erscheint. In neuerer Zeit hat Altruismus eine veränderte Bedeutung erhalten: «Handlungen, die auf das Wohl anderer gerichtet sind, ohne dabei gesollt zu sein, also freiwilligen Charakter haben und aus Sympathie erfolgen.»1) Verhalten sich Mitarbeitende am Arbeitsplatz altruistisch? – Ja, wenn die Arbeit als Beitrag zum Teamerfolg ausgeführt wird. Die eigenen Bedürfnisse, z.B. nach Ferien, Schlaf, Hobbys, werden hinten angestellt. Dabei kann

jedoch auch ein nicht altruistisches Eigeninteresse in dem Sinne vermutet werden, als letztlich die Sicherung des Einkommens damit verbunden ist. Dies zeigt, wie schwierig es ist zu bestimmen, ob ein Verhalten altruistisch motiviert oder ein Ergebnis von egoistischen Zügen ist. Etwas provokativ ausgedrückt, liesse sich festhalten: Egoisten sind gleichzeitig Altruisten! Ganz nach dem kategorischen Imperativ von Kant, der besagt: «Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.» Egoismus Als Gegenpol zum Altruismus wird der Egoismus angesehen, der für gewöhnlich mit Rücksichtslosigkeit und Egozentrik gleichgesetzt wird. Egoismus wird auch als Lebenserhaltungsdrang beschrieben2). Sind die Grundbedürfnisse nicht erfüllt, ist das Wohlbefinden eingeschränkt. Unterstützen und helfen ist jedoch nur möglich, wenn es einem selbst gut geht. Im weitesten Sinn ist Egoismus somit als Kraftquelle des

1) https://de.wikipedia.org/wiki/Altruismus – 05.10.2016, 15.30h 2) http://altruismus.net/egoismus/ – 19.10.2016, 10.40h

menschlichen Überlebenstriebs zu verstehen. Es kann davon ausgegangen werden, dass Altruismus erst durch egoistisches Verhalten möglich wird. Negativer Egoismus beinhaltet Formen selbstbezogenen Denkens und Handelns, dessen Folgen nachteilig fürs Allgemeinwohl sind und Einzelnen Schaden zufügen. Unethisches Handeln, risikoreiche Entscheide und reduzierte Kritikfähigkeit können Auswirkungen davon sein. Beim positiven Egoismus stiftet selbstbezogenes Denken und Handeln objektiv einen Allgemeinnutzen und schadet anderen nicht. Insbesondere dem Wettbewerbsgedanken in der Wirtschaft liegt diese positive Auffassung von Egoismus zugrunde, da deren Folgen motivierend und fördernd für den Wohlstand und das allgemeine Wohlergehen sind. Vorteilhafte Aspekte aus Teamsicht sind die Kompetenz zur positiven Darstellung und Motivation, Stärken geschickt hervorheben zu können sowie Führungswillen zu zeigen. Dabei steht die Zielerreichung im Vordergrund. Zur Vermeidung von Stress und Burnout kann ein gesundes Quantum Egoismus sogar angebracht sein, um im beruflichen und privaten Alltag bestehen zu können. Im Hinblick auf die Teamarbeit nützt es niemandem, wenn ein Mitglied seine Grenzen nicht kennt und aufgrund der Überlastung ausfällt. Die übrigen Mitglieder müssen dann den Ausfall kompensieren, Energie, Dynamik und Motivation gehen verloren.

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Das ideale Team In einem Team aus lauter Altruisten warten im Extremfall alle darauf, dass die eigenen Bedürfnisse von den anderen erkannt werden. Alle sagen Ja zu den Vorgaben, um niemanden zu verletzen, keiner fällt Entscheidungen, da diese zwangsläufig gegen etwas oder jemanden ausfallen, und niemand übernimmt die Führung. Das Team kommt nicht vorwärts.

Beide Verhaltensweisen erwarten, dass sich die Handlung auszahlen wird, selbst wenn die «Belohnung» nicht sofort erhältlich ist. Das Team vertraut darauf, diese beim gemeinsam erreichten Erfolg zu erhalten. Zu vertrauen bedeutet, eine Vorleistung zu erbringen und keine Garantie zu haben, dass das Vertrauen nicht missbraucht wird, was der Grundhaltung des positiven Egoismus entspricht.

Besteht ein Team aus lauter Egoisten, kämpfen alle gegeneinander und verfolgen ausschliesslich ihre eigenen Ziele. Sie denken dabei nicht an den gemeinsamen Erfolg, gehen Risiken zulasten des Teams ein, jeder beansprucht die Führungsrolle für sich.

Werden gute Erfahrungen mit dieser Vertrauenskultur gesammelt, ist die Chance gross, dass sich in einem Team aus «altruistischen Egoisten» ein Wir-Gefühl entwickelt, welches das Miteinander und damit den Erfolg fördert. Hohe Eigenmotivation, starkes Selbstwertgefühl, Bereitschaft zu kooperativem Verhalten und Streben nach Vorteilen für das ganze Team zeichnen die Teammitglieder aus und ermöglichen ihnen, gemeinsam Erfolge zu feiern.

Es hat sich gezeigt, dass sich erfolgreiche Teams beide Verhaltensformen zunutze machen und sich nicht die Entweder-oder-Frage stellen: Altruismus und Egoismus verschmelzen in der Teamarbeit. Denn: Eine Person handelt sowohl altruistisch wie auch egoistisch, wenn sie eigenmotiviert und freiwillig das Leben anderer bereichert und gleichzeitig damit nach eigenen Vorteilen strebt, ohne die Rechte anderer zu verletzen.

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Suchen wir also zukünftig unsere neuen Teammitglieder getreu dem Motto: Teamplayer mit einer gesunden Portion Egoismus und altruistischen Zügen gesucht!

Jacqueline Totzke Christoffel Seit 2004: Inhaberin der EntwicklungsART GmbH: Beratung und Unterstützung in strategischem Management, Führung, HRM, Persönlichkeitsentwicklung. Ausbildung: Executive MBA MCI, zertifizierte Verwaltungsrätin, Coach, OE-Beraterin, NDS HRM. Publikation 2016: Lehrbuch HR-World Basis 1.1

EntwicklungsART GmbH Mühlemattstrasse 42 5000 Aarau Tel.: +41 62 842 91 51 info@entwicklungsart.ch www. entwicklungsart.ch


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Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Dankbarkeit als wichtiges Element der Resilienzförderung von Sonja Kupferschmid Boxler

«Nicht die Glücklichsten sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.» (Francis Bacon)

Die Resilienzthematik beschäftigt sich mit der Fragestellung, was uns Menschen denn stark macht im Umgang mit Herausforderungen. Die Forschung hat herausgefunden, dass Dankbarkeit eine der wirksamsten Glücksstrategien ist, denn sie führt uns vor Augen, wofür wir dankbar sind und was wir nicht als selbstverständlich erachten können. Dankbarkeit bedeutet nicht etwa nur, jemandem Danke zu sagen, sondern Dankbarkeit steht für etwas, was noch viel umfassender ist. Dankbare Menschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich bewusst sind über all die vielen Dinge in ihrem Leben, die nicht selbstverständlich sind. Sie nehmen sich die Zeit, ihre Dankbarkeit Menschen gegenüber auszudrücken. Wenn sie ein

Geschenk bekommen, zeigen sie ihre Dankbarkeit. Sie realisieren, dass sie im Leben mit vielem gesegnet sind. Die Dankbarkeit kann sich sowohl auf Menschen beziehen als auch auf nicht menschliche Quellen (z.B. Tiere, Natur, Gott). Man kann die Dankbarkeit als emotionale Antwort auf ein «Geschenk» betrachten. Undankbare Menschen sehen es nicht als notwendig an, «Danke schön» zu sagen und Menschen ihre Wertschätzung und Dankbarkeit auszudrücken. Dankbare Menschen sind nachweislich psychisch gesünder, optimistischer und glücklicher. Leben von Dankbarkeit im Alltag Mitten in den Herausforderungen des Berufs- und Lebensalltags ist es nicht

Nutzen Sie die Gelegenheit, das Coachingzentrum anlässlich eines Seminars kennenzulernen. Bewusstheit und Achtsamkeit im Coaching Bewusstes Wahrnehmen, Leben und Erleben führt uns näher zu uns, zu unseren eigenen Bedürfnissen. Gleichzeitig werden durch Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsschulung unsere Antennen feiner. Empathisches Begleiten/ Coachen von Menschen wird möglich.

immer einfach, dankbar zu sein. Es lohnt sich jedoch, wenn der Alltag trüb ist, nach einzelnen Sonnenstrahlen Ausschau zu halten. Konkret kann Dankbarkeit in Form eines positiven Tagesrückblicks gelebt werden. Ein positiver Tagesrückblick besteht darin, dass man sich abends Zeit nimmt, um zu überlegen, was man an diesem Tag Schönes erlebt hat. In einem zweiten Schritt stellt man sich die Frage «Wie habe ich dazu beigetragen, dass ich das als positiv erlebt habe?» Dadurch fällt dann zum Beispiel auf, dass selbst ein externes positives Ereignis wie «Heute war schönes Wetter» erst positiv wird, wenn man ihm die entsprechende Aufmerksamkeit schenkt. Sich zum Beispiel in der Mittagspause Zeit genommen hat, um die Wange in die Sonne zu halten und die Wärme zu geniessen. Anleitung zur Dankbarkeitsübung 1. Was funktioniert in meinem Arbeitsalltag, läuft so, wie es sollte? Achten Sie darauf, dass es oft auch kleine Dinge sind, für welche wir dankbar sind … 2. Schreiben Sie diese Situationen auf 3. Nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um Dankbarkeit für all das Gute und Funktionierende im eigenen Leben wahrzunehmen und dieses zu geniessen.

2 Tage, 17./18. März 2017, Seminar mit Karin Sidler, Seminarinsel Olten Anmeldung unter http://coachingzentrum.ch/seminare

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NEWS

Fachliteratur Raus aus dem «Burnout-Jo-Jo» Von Diäten ist er bekannt und gefürchtet, der Jo-Jo-Effekt – statt an der Ursache, wird am Symptom gearbeitet. Mit Burnout und anderen Krisen verhält es sich ebenso. Bleiben die Auslöser bestehen, ändert sich nichts. In zwölfjähriger Forschung entwickelte der Autor Claus Walter basierend auf den Wirkungen der Herz-Resonanz, der Kohärenz und der Quantenphysik eine Methode, diesen «Burnout-Jo-Jo» dauerhaft zu stoppen – das Herz-Resonanz-Coaching. Mit jedem Schlag erzeugt das Herz Impulse, die ein elektromagnetisches Feld um den Menschen bilden: das Herz-Resonanz-Feld. Es zieht Positives wie Negatives an. Mit dem Herz-Resonanz-Coaching gelingt es, körperlich und im Herz-Resonanz-Feld gespeicherte negative Einflüsse zu neutralisieren. Wie ein guter Freund begleitet der Autor Leserinnen und Leser dabei, ihr persönliches Bild, ihre «Lebenslandkarte» zu entwerfen. Dies ermöglicht mittels einfacher Aufgaben individuelle Ursachen zu erkennen und sich von belastenden Muster ein für alle Mal zu befreien. Claus Walter: «Herz-Resonanz-Coaching – Wie Sie belastende Muster für immer loswerden und endlich wieder Freude im Leben finden.» Mit Lebenslandkarte im A2-Format. Mankau Verlag, 1. Auflage, Juli 2016. Klappenbroschur, durchgehend farbig, 223 Seiten. CHF 25.50. ISBN 978-3-86374-305-5

Die Sandwich-Connection Das Dilemma zwischen Anforderungen und Möglichkeiten ist allgegenwärtig. Häufigsten Ausdruck findet es in der Arbeitswelt als Sandwich-Position zwischen dem «Druck von oben» und dem «Widerstand von unten»: Vorgesetzte und Kunden fordern, Mitarbeiter, Kollegen und Kooperationspartner verweigern sich. Dabei glauben wir allzuoft, mit unseren Problemen allein zu sein. Ein Irrtum. Das muss nicht so bleiben, denn allen anderen ergeht es ähnlich. «Bildet die Sandwich-Connection. Bildet Netzwerke und helft euch gegenseitig!», ruft Stefan Fourier deshalb in seinem neuen Buch auf. Und er beschreibt, wie man dabei vorgeht, was man dazu benötigt und worauf man achten muss. «Die Sandwich-Connection» ist eine Anleitung, aus Kontakten tragfähige Netzwerke zu machen. Denn diese kann man für viele Zwecke nutzen: zum Beispiel um sich zu entlasten, Ziele zu erreichen, Geschäfte zu machen oder einfach nur Freude zu erleben. So entstehen Verbindungen, in denen Menschen sich auf Augenhöhe begegnen, sich im Alltag unterstützen und ihr Leben meistern. Stefan Fourier: „Die Sandwich-Connection – Wie Sie tragfähige Netzwerke aufbauen und Ihre Souveränität zurückgewinnen“. BusinessVillage 2016. CHF 19.99. ISBN: 978-3-86980-349-4

Die 12 Gründe des Gelingens Nur durch äussere Erfolge lässt sich kein gelungenes Leben führen. Wahre Grösse entsteht auf einem Fundament aus verinnerlichten Prinzipien. In diesem Buch beschreibt Stephen R. Covey, wie es möglich ist, die Fixierung auf Erfolg, Anerkennung, Titel etc. hinter sich zu lassen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Anschliessend schlüsselt er die zwölf Gründe auf, die für echten Erfolg massgeblich sind, und zeigt uns, wie wir diese leben können. Das vorliegende Buch fasst posthum einige der besten Essays von Stephen R. Covey zusammen, die niemals zuvor in Buchform erschienen sind. Sie sind bezeichnend für Covey und stellen einige seiner besten Gedanken vor, wie sich ein Leben, das ausschliesslich den äusseren Erfolgen huldigt, zu einem Leben verwandeln lässt, das von innerer Ruhe, Zufriedenheit und Weisheit geprägt ist. Stephen R. Covey: «Die 12 Gründe des Gelingens – oder das Geheimnis wahrer Grösse». 208 Seiten, 23,0 x 15,6 cm, Buch (gebunden). Übersetzt von Nikolas Bertheau. 24.90 Euro. ISBN: 978-3-86936-722-4

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SEMINARLOKALITÄTEN_26

Das Mattli punktet mit seinem Angebot bei den Gästen Der erste Rang der FOCUSwahl 2016 ist eine Anerkennung, die nicht von einem anonymen Gremium, sondern direkt von den Gästen kommt. Der Titel ehrt und verpflichtet gleichermassen. Mit einem geschärften Programm bei den Eigenkursen und mit bedürfnisorientierten Angeboten bleibt die Gästezufriedenheit auch weiterhin das Ziel. Dabei setzt das Mattli auf Authentizität. Das Mattli Antoniushaus – der Ort mit Weitsicht Alle Seminarräume werden durch grosse Fensterfronten mit Tageslicht durchflutet. Die Räume verfügen über direkte Ausgänge zu Gruppenarbeitsplätzen im Freien oder im Innenhof. Die Seminarräume sind mit frei zugänglichem WLAN-Anschluss, einzelne mit einem Piano ausgestattet. Unsere Techniker stehen bei Ankunft der Kursleitenden für Fragen, die Bereitstellung von Änderungswünschen und zur Erklärung der Apparate im Seminarraum zur Verfügung. Der Luxus, den wir uns leisten ist, dass wir seit dem Jahr 2014 zu 100 % CO2-neutral arbeiten. Das heisst, dass wir bei sämtlichem Tun und Handeln bewusst mit den natürlichen Ressourcen umgehen.

Das Mattli Antoniushaus – der Kraftort Wellness heisst bei uns: Entspannen im Innenhof, den Echsen und den Hummeln zuschauen oder auf der Dachterrasse die fantastische Aussicht geniessen und sich den Wind übers Gesicht streicheln lassen. Keine Strasse, keine Eisenbahn stören die Ruhe. Die Antoniuskapelle lädt jederzeit zum Innehalten ein. Ein Netz von Spazier- und Wanderwegen sowie der «Weg der Sinne» nach Hugo Kükelhaus starten vor unserer Haustüre. Die Cheminée-Ecke, die Mediathek und das Spielzimmer für Erwachsene sowie die Bergbahnen und die Bäderlandschaft in Morschach-Stoos runden das Angebot ab. Die Mahlzeiten werden im Panoramasaal eingenommen. Das Kredo des Küchenchefs lautet: Saisonale Küche mit Produkten mit Schweizer Herkunftsbezeichnung, bevorzugt aus der Region. Ausnahmen macht er zum Beispiel bei Zitronen und Gewürzen. Keine Kompromisse geht er beim Einkauf von Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Beeren ein. Täglich werden gluten- und lactosefreie Gerichte zubereitet, auf Anfrage auch vegane Gerichte.

Infrastruktur · Aula, 150 m² · 4 Plenarräume 55 m² bis 110 m² · 4 Gruppenräume 25 m² bis 40 m² · 45 Einzelzimmer mit Dusche/WC, einige mit fliessend Wasser · 16 Doppelzimmer mit Dusche/WC · 3 Mehrbettzimmer mit Dusche/WC · 2 Touristenlager mit Etagen Wasch-/Duschräumen

Bestes Schweizer Tagungszentrum: Mattli Antoniushaus, Morschach gewinnt die FOCUSwahl 2016

Mattli Antoniushaus Seminar- und Bildungszentrum Mattlistrasse 10 6443 Morschach Tel.: +41 41 820 22 26 info@antoniushaus.ch www.antoniushaus.ch

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Hotel Schützen Rheinfelden *** Bahnhofstrasse, 19, 4310 Rheinfelden Tel.: +41 61 836 25 25 www.hotelschuetzen.ch

Hotel Schiff am Rhein *** Marktgasse 60, 4310 Rheinfelden Tel.: +41 61 836 22 22 www.hotelschiff.ch

weiterbildungsgutschein.ch – das Geschenk, das alle weiterbringt Das Jahresende bietet Gelegenheit, sich bei Mitarbeitenden für ihren engagierten Einsatz zu bedanken. Wer sich als Arbeitgeber für einen Weiterbildungsgutschein entscheidet, investiert in die Zukunft der Mitarbeitenden sowie auch des Unternehmens. seminar.inside-Leser/innen erhalten jetzt 10 % Rabatt. Die Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeitenden gestaltet sich meist schwierig. Der Weiterbildungsgutschein bietet eine kreative Alternative zur üblichen Flasche Wein oder dem alljährlichen Restaurantgutschein.

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für Anfänger bis hin zum Projektmanagement. Zukunft schenken und Mitarbeitende motivieren Mit diesem Geschenk motiviert das Unternehmen seine Mitarbeitenden, sich aktiv einzubringen und sich weiterzuentwickeln. Die neu erworbenen Kompetenzen stärken das Selbstbewusstsein und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Das wiederum wirkt sich positiv auf das Arbeitsklima aus.


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Erfolgreich und genussvoll tagen im Hotel Kemmeriboden-Bad Im wildromantischen Quellgebiet der Emme, empfängt das 3-Sterne-Superior-Hotel Kemmeriboden-Bad seine Gäste. Die idyllische Lage gepaart mit moderner Infrastruktur lässt Ihr Seminar garantiert erfolgreich werden. Eingebettet im Schoss des Hohgants und der Schrattenfluh steht das Traditionsgebäude Hotel Landgasthof Kemmeriboden-Bad, welches bereits in der 6. Generation geführt wird. Verkehrsgünstige Lage Die Städte Bern und Luzern sind nur eine knappe Autostunde entfernt. Auch die Flughäfen Basel und Zürich sind in nur 1,5 Stunden schnell erreicht. Diese verkehrsgünstige Lage macht das Hotel Kemmeriboden-Bad zum idealen Treffpunkt für Tagungsgäste. Tradition vereint mit Moderne Im Inneren des historischen Hotels vermählen sich Tradition und Moderne und bilden eine Symbiose. Holz und Stein schaffen eine freundliche und ruhige Atmosphäre. Die modern eingerichteten Seminarräume bieten Platz für bis zu 60 Personen bei Konzertbestuhlung und 30 Personen bei Seminarbestuhlung. Das Hochgeschwindigkeits-WLAN steht den Seminarteilnehmenden kostenlos zur Verfügung.

Ganz gleich, ob Ausstellungen, Seminare, Workshops oder exklusive Bankettveranstaltungen, im KemmeribodenBad stehen auf mehreren Ebenen 5 kombinierbare Tagungsräume zur Verfügung. Je nach Bestuhlung bieten sie Platz für bis zu 60 Personen. Alle Räume verfügen über Tageslicht und sind mit moderner Technik ausgestattet. Selbstverständlich steht Ihnen das erfahrene und kompetente Team von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite und setzt sich jederzeit dafür ein, dass Ihre Veranstaltung für Sie und Ihre Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Hervorragendes Raumklima In 30 eleganten Zimmern geniessen Sie mit Internetzugang, Telefon, TV und Safe sowie einem Kaffee- und Teebereiter höchsten Hotelkomfort. Durch die Verwendung von natürlichen Materialien, welche sich bewiesenerweise positiv auf das Schlafverhalten auswirken, ermöglicht Ihnen das Kemmeriboden-Bad eine erholsame Nacht. Kulinarische Köstlichkeiten Der perfekte Start in einen erfolgreichen Tag gelingt Ihnen am reichhaltigen Frühstücksbüffet. Zu den von Ihnen gewünschten Zeiten stärken Sie sich am kulinarischen regionalen Verwöhn-Pro-

gramm. Ein edler Tropfen Wein zum Apéro wird bei einem der vielseitigen Rahmenprogramme serviert. Oder geniessen Sie die Spezialitäten auf der mit Liebe gestalteten Terrasse. Im Winter geniessen Gäste die märchenhafte Winterlandschaft mit dem Kemmeriboden-Iglu. Wie wäre es mit einem Fondue-Apéro? Einen gelungenen Tag vollendet ein mehrgängiges Menü im Restaurant. Die Küche legt viel Wert auf Regionalität und findet eine Komposition aus Tradition und Moderne. Zum Abschluss des Nachtessens darf selbstredend die weltberühmte Kemmeriboden-Merängge nicht fehlen, aber auch andere Köstlichkeiten zaubert die Patisserie für Sie. Gemütlicher Ausklang Bei einem guten Brand aus dem Entlebuch oder einem ausgezeichneten Whisky lassen Sie den Tag in gemütlicher Runde an der Hotel-Bar ausklingen. Die wunderbare Aussicht auf die beleuchteten historischen Gebäude sowie die Garten- oder Iglu-Landschaft rundet das Ganze ab. Ruhe und Entspannung Sie geniessen ein wohltuendes Bad im sprudelnden Holzbottich oder erleben

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Ruhe und Entspannung in der kleinen Wellness-Oase mit Sauna oder Dampfdusche. Teambildung und Rahmenprogramme Teamförderung und Aktion erleben Sie auf Wunsch mit regionalen Guides. Es steht Ihnen eine Reihe von Programmpunkten zur Auswahl. Oder erkunden Sie das Quellgebiet auf eigene Faust. Eine Vielzahl von Wanderwegen und Themenwegen steht rund um das Kemmeriboden-Bad zur freien Verfügung. Das Hotel bietet für Hotelgäste kostenlos Schneeschuhe an. Abenteuer Küche Aber auch im Kemmeriboden-Bad kommen Sie auf Ihre Kosten. Wir lassen uns gerne in die Töpfe schauen. Machen Sie Ihr Abendessen zum Event und kreieren Sie unter der Regie unserer Küchen-Artisten Ihr Abendmenü. Im Hinblick auf ein gemeinsames Ziel werden Arbeitsabläufe unkompliziert aufeinander abgestimmt. Profitieren Sie von den Tipps und Tricks unserer erfahrenen Küchencrew. Verstehen Sie, was es heisst, ressourcenorientiert zu arbeiten, und fördern Sie Ihr Gesundheitsbewusstsein, ohne verzichten zu müssen. Stärken Sie Wohlbefinden und

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Teamgeist und steigern Sie dadurch die Leistungsbereitschaft. Bei der Gestaltung Ihres Anlasses sind keine Grenzen gesetzt. Das erfahrene Team ist gerne behilflich und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Infrastruktur im Seminarraum · 1 Beamer, 1 Leinwand · 1 Flip-Chart · 1 Pinn-Wand · Moderatorenbox · Gratis WLAN

Auf bald im Kemmeriboden-Bad! Attraktive Seminarpauschale Seminarpauschale mit Übernachtung ab CHF 209.– pro Person · Ein 3-Gang-Mittagessen, ohne Getränke · Ein 4-Gang-Abendessen, ohne Getränke · 1 Übernachtung inkl. reichhaltigem Frühstück vom Buffet, exkl. Kurtaxe · 2 Kaffeepausen mit Stärkung aus unserer kreativen Küche · Mineralwasser im Seminarraum · Miete für 1 Seminarraum

Hotel Kemmeriboden-Bad 6197 Schangnau Tel.: +41 34 493 77 77 hotel@kemmeriboden.ch www.kemmeriboden.ch


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Beste Aussichten für Ihr Seminar Nach einem hektischen Jahr in der Winterstille neue Energie tanken oder sich gemeinsam im Team auf Kommendes vorbereiten: Der Pilatus ist der ideale Ort für Seminare, Meetings und Teambuilding-Anlässe. Wer jetzt bucht, kann schon bald auf 2132 Meter über Meer den Horizont erweitern und über sich hinauswachsen. Dank dem flexiblem Raumkonzept haben im Businesscenter bis 300 Personen Platz. Alle Seminarräume sind top ausgestattet und bieten eine Aussicht, die zu Höchstleistungen anspornt. Ein Traum in Weiss Ganz in Weiss lockt der Pilatus und lädt zum Verweilen ein. Zum Apéro mit königlichem Ausblick lädt die Steinbock Bar. Richtig gediegen diniert man anschliessend in einem der wunderschönen, historischen Säle des Hotels Pilatus-Kulm. Einmalig ist es auch, auf dem verschneiten Gipfel zu übernachten. Einen märchenhaften Aufenthalt verspricht das über 125-jährige Hotel Pilatus-Kulm. In den 30 grosszügigen, komfortablen Zimmern nächtigt man mit einer Fünf-Sterne-Aussicht über die Alpen. Eine spektakuläre Sicht bieten übrigens auch die 20 komfortablen Zimmer des Hotels Bellevue.

Ab in den Schnee Als Seminarergänzung stehen auf dem Pilatus eine ganze Palette an Möglichkeiten zur Verfügung. Rund um die Krienseregg und Fräkmüntegg erkunden Ruhesuchende – mit oder ohne Schneeschuhe – auf Winterwanderwegen die traumhafte Landschaft und geniessen den herrlichen Ausblick auf das Luzerner Seebecken und die Stadt. Actionfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Ob mit dem Schlitten, Airboard, Zipfelbob oder Schneevelo: Die spektakuläre Schlittelpiste von der Fräkmüntegg nach Krienseregg beschert allen eine unvergessliche Abfahrt. Der Weg ins Winterwunderland Ist im Tal alles trist und grau, flüchtet man am besten auf den Luzerner Hausberg: Während man mit der Panorama-Gondelbahn über die weissen Tannen schwebt, kommt bereits Winterstimmung auf. Von der Fräkmüntegg ist es mit der Luftseilbahn «Dragon Ride» nicht mehr weit auf den Gipfel. Schnee, Sonne, Spass: Auf dem Pilatus wartet ein Winterwunderland darauf, entdeckt zu werden.

Tagespauschale ab CHF 100.– pro Person · Raummiete · Businesslunch (Zwei-Gang-Menü) · 2 Kaffeepausen · Moderne technische Basisausrüstung Hinweis: Die Berg- und Talfahrt kostet CHF 28.80 pro Person, jede 10. Person fährt gratis. Interessieren Sie sich für ein Seminar? Kontaktieren Sie uns – wir sind gerne für Sie da.

PILATUS-BAHNEN AG Hotel Pilatus-Kulm Schlossweg 1 6010 Kriens/Luzern Tel.: +41 41 329 12 15 bankette@pilatus.ch www.pilatus.ch

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Start zur grossen Modernisierung des Seminarhotels Sempachersee Hotel erhält Auffrischung 18,5 Millionen Franken investiert die Schweizer Paraplegiker-Stiftung ins Seminarhotel Sempachersee. Innerhalb von sechs Monaten wird alles aufgefrischt. Renovieren und reparieren Im Frühsommer 2017 kann das Seminarhotel Sempachersee seine Türen wieder ganz öffnen. Direktor Grégoire Allet spricht von einem «Makeover». Dieser Begriff heisst bezogen auf Menschen, sich durch Verschönerung und Veränderung ausgehtauglicher zu machen. Im englischen Sprachraum versteht man darunter auch Renovierungsarbeiten und Reparaturen an Gebäuden. Das Seminarhotel Sempachersee wird ab Ende November aufgefrischt. Die bestehende Infrastruktur bleibt erhalten, bekommt aber ein modernes Outfit. Was wird neu? Die 150 Zimmer werden mit einem modernen Interieur aufgepeppt. Während der Bauzeit ist gewährleistet, dass rund zwei Drittel der Zimmer immer bewohnbar sind. Neu kühlt das Seewasser aus dem Sempachersee die Seminarräume. Da auch die Küche der beiden Restaurants in das Erneuerungsprojekt integriert ist, können die Gäste des Seminarhotels während der Bauzeit

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im Bankettrestaurant Aurora im GuidoA.-Zäch-Institut essen. Eine elegant geschwungene Passerelle wird die beiden bisher getrennten Gebäude (SHS/GZI) des Seminarhotels miteinander verbinden. Dadurch sind Hotelzimmer, Restaurants und Seminarinfrastruktur einfacher und schneller erreichbar. Zudem entstehen 200 zusätzliche Parkplätze in einer neuen Tiefgarage. Kulinarische Lebensfreude mit Herzlichkeit! Damit Sie die schönsten Momente voll auskosten können: Feiern Sie Ihr Bankett, Ihre Hochzeit oder Ihren Firmenanlass im Seminarhotel Sempachersee. Wir bieten Ihnen individuell dekorierte Festsäle, thematische Erlebniswelten, auserlesene Speisen, zuvorkommenden Service und modernste Technik. Bei uns finden Sie den passenden Rahmen für gepflegtes Essen oder ein kreatives Firmen-, Gruppen- und Familienfest. Unsere professionelle Organisation sorgt dafür, dass alles wie am Schnürchen klappt. Damit Sie sich bei Ihrem Fest rundum wohlfühlen und unbeschwert geniessen können.

«DAS SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE IST IN DIE JAHRE GEKOMMEN. DIE GÄSTE DÜRFEN EIN ZEITGEMÄSSES, MODERNES DREI-STERNE-HAUS ERWARTEN.» GRÉGOIRE ALLET, DIREKTOR SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE

Seminarhotel Sempachersee Kantonsstrasse 46 6207 Nottwil Tel.: +41 41 939 23 23 Fax: +41 41 939 23 24 info@dasseminarhotel.ch www.dasseminarhotel.ch Ein Unternehmen der Schweizer Paraplegiker-Stiftung


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Der ideale Ort für Seminare, Präsentationen und Incentives Die Hostellerie am Schwarzsee, eine Perle im Kanton Freiburg, liegt auf 1050 m.ü.M in einer malerischen Bilderbuchlandschaft. Der herrliche Ausblick auf die umliegenden Berge der Freiburger Voralpen inspiriert und entspannt. Die ideale Kombination von Seminarworkshop und ausgleichendem Rahmenprogramm. Events Ihr Erfolg ist uns wichtig. Wir bieten Ihnen eine optimale Infrastruktur und professionelle Betreuung, die zum Gelingen Ihres Events beiträgt: · 7 Seminarräume und diverse Gruppenräume für 2 bis 300 Personen · All-inclusive-Pauschale oder auf Wunsch individuelle Zusammenstellung · Reichhaltiges kulinarisches Angebot · Vielerlei Möglichkeiten für Ihr Rahmenprogramm · Wellnessbereich mit Hallenbad zum Relaxen · Outdoor-Teambuilding auf Anfrage · Eine ruhige und idyllische Umgebung Hotelsuiten Das Haus umfasst 50 komfortable Hotelsuiten, die reichlich Platz zum Verweilen und Entspannen bieten. Aufgrund der Trennung von Schlafraum und Sa-

lon besteht die Möglichkeit, diese auch doppelt oder mehrfach zu belegen. Restaurants und Bar Gäste haben die Wahl, im neuen Panorama-Dining, in der Pizzeria mit OriginalHolzofen oder im gemütlichen Restaurant zu speisen. Unser Team hilft bei der Menüwahl, ob Businesslunch, Mehrgang-Menü oder Galadinner, gerne weiter. Und zum Tagesausklang verwöhnt Sie unsere Barmaid mit Cocktails & Co. Freizeitangebot Ob Winter oder Sommer, die Umgebung bietet reichlich Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen oder einfach nur die frische Luft und das Panorama zu geniessen. Sämtliche Wintersportarten werden vor Ort angeboten. Auch ein Schlittelplausch oder ein Fackellauf dürfen im Programm nicht fehlen. Im Sommer lädt natürlich das weite Wandernetz zu Erkundungen zu Fuss oder per Bike ein. Der moderne Wellnessbereich mit Hallenbad lädt zum Entspannen und Wohlfühlen ein. So erreichen sie uns Autobahn Bern – Fribourg bei der Ausfahrt Düdingen abfahren, danach für ca. 25 Minuten der Hauptstrasse Richtung Tafers – Plaffeien – Schwarzsee folgen.

Infrastruktur · 50 Hotelsuiten mit Bad/WC/Balkon · 7 Seminarräume von 30 bis 300 m2, diverse Gruppenräume · Moderne Ausstattung und Seminartechnik für Konferenzen und Events · WLAN im ganzen Haus · Panorama-Dining (NEU!), Pizzeria mit Holzofen, Restaurant und Hotelbar · Sonnenterrasse · Wellnessbereich mit 3 Saunen, Dampfbad, Hallenbad · Hoteleigene Garage Geheimtipp! Grill-Workshop auf den «BigGreenEgg» Team-Programm für 5–30 Personen. Outdoor bei jeder Witterung

Hostellerie am Schwarzsee Seestrasse 10 1716 Schwarzsee Tel.: +41 26 412 74 74 info@hostellerieamschwarzsee.ch www.hostellerieamschwarzsee.ch

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Tagen im 400 km2 grossen Naturpark Inmitten der intakten Naturwelt der UNESCO Biosphäre Entlebuch ist das Rischli schon länger ein Geheimtipp für Tagungen und Seminare. Die Räumlichkeiten verfügen über einen atemberaubenden Ausblick in die Natur und eine moderne Infrastruktur mit Platz für bis zu 50 Personen. Biosphären-Menü zur Stärkung Kulinarisch dürfen sich die Gäste auf hohem Niveau verwöhnen lassen. Leichte und frische Köstlichkeiten aus

der Rischli-Küche warten auf sie. Für die Menükreationen verwenden die Köche vorwiegend Produkte aus der Biosphäre. Erholung zwischendurch finden die Seminarteilnehmenden in den aussergewöhnlich gestalteten Wohlfühlzimmern oder in der Biosauna. Ebenfalls locken Rahmenangebote wie Schneeschuhtouren im Winter und Bogenschiessen im Sommer. Mit der frischen Bergluft kommen kreative Ideen und neuen Perspektiven wie von alleine.

Ferien- und Wellnesshotel Rischli Rischlistrasse 88 6174 Sörenberg Tel.: +41 41 488 12 40 info@hotel-rischli.ch www.hotel-rischli.ch

Tagen am Brienzersee

Hoch über dem Walensee

Das Seehotel Bönigen liegt direkt am Brienzersee bei Interlaken. Die Umgebung bietet Ihnen Abstand vom Alltag, die nötige Ruhe zum Mitdenken, Nachdenken, Überdenken und Aufbauen von neuen Konzepten. Wo Menschen richtig lehren und lernen wollen, muss der Rahmen stimmen. Seminarvollpauschalen ab CHF 190.–

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Moderne vielfältige Seminarinfrastruktur Frisch renoviertes und ausgebautes Hotel Kulinarik mit vielen Bio- und regionalen Produkten Panoramalage über dem Walensee Sozial engagiert

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

SEEHOTEL BÖNIGEN I RESTAURANT ELEMÄNT Familien Budd & Hohermuth Seestrasse 22, 3806 Bönigen/Interlaken Tel.: +41 33 827 07 70, Fax +41 33 827 07 71 info@seehotel-boenigen.ch, www.seehotel-boenigen.ch

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Seminarhotel Lihn Panoramastrasse 28, 8757 Filzbach Tel.: +41 55 614 64 64 info@lihn.ch www.lihn.ch


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Wo Sie sich auch ohne HotelSterne wie im Himmel fühlen Wer einmal da ist, will so schnell nicht wieder weg. Unweit der Städte Bern, Basel, Luzern und Zürich ist Hotel Auberge in Langenthal Ihre kleine, feine Genussoase mit Geschichte. Ankommen, verweilen und sich verwöhnen lassen: Im kleinsten und besten Hotel im Oberaargau erleben Sie Herzlichkeit, erstklassigen Service, Inspiration und Entspannung in ihrer schönsten Form. Die 1870 gebaute und 2011 renovierte Villa bietet Ihnen individuell eingerichtete Zimmer voller Charme. Dazu erwarten Sie gastronomische Höhenflüge im Gourmet-Stübli, im Bistro und der Gartenterrasse. Moderne Seminarräume und eine Sauna runden das Angebot ab. Was uns besonders am Herzen liegt, ist das erfolgreiche Arbeits-Integrationsprojekt für psychisch erkrankte Menschen, die im Hotel Auberge eine neue Lebensperspektive erhalten.

Inspirierender Ort für zündende Ideen Den Horizont erweitern in inspirierender Umgebung: Grosszügiger Raum beflügelt den Geist und fördert kreative Ideen. Auf dieser Basis schafft das Hotel Auberge den optimalen Rahmen für Ihre Businessmeetings, Konferenzen, Seminare und Tagungen. Gäste profitieren von einer modernen Infrastruktur und persönlicher Betreuung, gleichzeitig sorgt die Küche jederzeit für das leibliche Wohl.

Infrastruktur · 16 Hotelzimmer mit Dusche/WC · 2 Seminar- und Gruppenräume von 25 m2–84 m2 · 1 Sitzungszimmer in der Suite (ideal bis zu 4 Personen) · 1 Lounge für bis zu 6 Personen mit Lounge-Bestuhlung Tages-Pausschale: bis 9 Teilnehmer CHF 100.– pro Person ab 10 Teilnehmer CHF 95.– pro Person · Miete Seminarraum inkl. Bereitstellung, Beamer, Flipchart, Pinnwand, WLAN · 1 Kaffeepause vormittags · 1 Kaffeepause nachmittags · 1 3-Gang Mittagessen exkl. Getränke · Mineralwasser im Seminarraum · Parking & Services

Hotel Auberge Langenthal Murgenthalstrasse 5 4900 Langenthal Tel.: +41 62 926 60 10 Fax: +41 62 926 60 11 info@auberge-langenthal.ch www.auberge-langenthal.ch

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Mehr als «Business as usual» ... schon ab CHF 65.– 9 Räume bis 120 Personen, alle mit Panoramablick auf die Berge. Grosszügige Gartenlandschaft für Teamaufgaben – gibt jedem Meeting seine spezielle Note. Perfekte Location um hoch gesteckte Ziele zu erreichen. · 2 Minuten von der Autobahnausfahrt Maienfeld · 100 kostenlose Parkplätze · 10% auf Erstbuchungen

Weitere Tagungslokalitäten für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings online.

www.seminarinside.ch

Seminarhotel – Swiss Heidi Hotel Werkhofstrasse 1, 7304 Maienfeld/Graubünden Tel.: +41 81 303 88 88 info@swissheidihotel.ch www.swissheidihotel.ch

Workshops und Tagungen mit nachhaltiger Wirkung.

Hotel Schützen Rheinfelden Bahnhofstrasse 19 CH - 4310 Rheinfelden T + 41 (0)61 836 25 02 w w w.hotelschuetzen.ch

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Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60 CH-4310 Rheinfelden T +41 (0)61 836 25 02 www.hotelschiff.ch


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8 Tipps für profitable Videokonferenzen Videokonferenzen sind der Enabler flexiblen Arbeitens in Unternehmen. Entsprechende Lösungen ermöglichen es Mitarbeitern, sich unabhängig von Ort und Zeit und vor allem unabhängig vom eigenen Endgerät mit Kollegen auszutauschen, Ideen zu generieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Dennoch schöpfen Unternehmen nur selten den vollen Nutzen ihrer VideoLösungen aus. Acht Tipps, wie Videokonferenzen profitabel werden. 1. Die örtliche Verfügbarkeit von Videokonferenzen genau planen Oft wird der Einsatz von Videokonferenzen auf die Chefetage oder auf spezifische Räume beschränkt, wie zum Beispiel in der Personalabteilung, wo Video für Vorstellungsgespräche genutzt wird. Um Video-Lösungen allerdings der breiten Masse zugänglich zu machen, müssen diese im gesamten Unternehmen omnipräsent sein – gerade in Unternehmen mit Niederlassungen weltweit ist das eine wichtige Voraussetzung für eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit. 2. Wissen, wer von Videokonferenzen profitieren soll Unternehmen, die mit Videokonferenzen ausschliesslich das Ziel verfolgen,

offizielle Niederlassungen kommunikativ miteinander zu verbinden, sind mit Raumlösungen gut ausgestattet. Sollen jedoch Mitarbeiter mit Kollegen nicht nur vom Konferenzraum, sondern auch vom Arbeitsplatz oder von unterwegs aus zusammenarbeiten, sollte dies mit integrierten Lösungen ermöglicht werden. 3. Video-Lösungen innerhalb des Unternehmens bewerben Um die Video-Nutzung innerhalb von Unternehmen weiter voranzutreiben, müssen Befürworter gefunden werden, die das Thema intern publik machen und beispielsweise in Lunch-Meetings genau erklären, wie Video – sei es über den Desktop, das Smartphone oder den Konferenzraum – im Unternehmen genutzt werden kann und was es dabei zu beachten gilt. Sehr schnell von Video profitieren kann beispielsweise die Marketing-Abteilung, die sich daher gut für diese Aufgabe eignen würde. Letztlich

sollte aber auch die Kommunikation des Themas via Infomaterial nicht vernachlässigt werden: Video-Anweisungen direkt neben dem PC oder zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters können viel bewirken. 4. Die Nutzung von Video so einfach wie möglich gestalten Nutzen Mitarbeiter Video im Unternehmen, können sowohl beim Aufsetzen von Videokonferenzen als auch beim Einwählen Probleme entstehen. Um dies zu vermeiden, sind Lösungen mit einer Kalender-Integration zu bevorzugen, mit der Mitarbeiter Konferenzen einfach organisieren und schliesslich mit einem Klick auf den Kalender starten können. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, dass die Lösung weitestgehend in bestehende und bereits vertraute Workflows integriert werden kann. Zum Beispiel, indem jedem Mitarbeiter eine eigene virtuelle Konferenzraum-Nummer zur Verfügung gestellt wird – um Einwahldaten müssen sich diese Angestellten dann keine Sorgen mehr machen. 5. Den Anforderungen von Konferenzen gerecht werden Welche Anforderungen haben Mitarbeiter an eine Videokonferenz? Eine gute

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Eine gute Video- und Audioqualität ist absolut ausschlaggebend, um den Fokus tatsächlich auf das Meeting und seine Inhalte zu lenken.

Video- und Audioqualität ist absolut ausschlaggebend, um den Fokus tatsächlich auf das Meeting und seine Inhalte zu lenken. Bei der Ausstattung von Videokonferenz-Räumen ist es deshalb wichtig, darauf zu achten, dass das passende Audio-System für die Umgebung vorhanden ist. Darüber hinaus spielt das Teilen von Content eine entscheidende Rolle: Viele Lösungen bieten die Funktion an. Wie und über welche Endgeräte der Content letztlich geteilt werden soll, gilt es allerdings vor der Implementierung zu diskutieren. 6. Konsistenz über das Unternehmen hinweg beibehalten Gibt es in allen Konferenzräumen innerhalb eines Unternehmens die gleichen Benutzeroberflächen, verhindert dies nicht nur Rätselraten bei den Mitarbeitern, sondern spart enorm Zeit. Um die Nutzung weiter zu erleichtern, sollte auf unzählige Fernbedienungen oder Verkabelungen, die die Komplexität unnötig erhöhen, verzichtet werden.

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7. Kosten planen und im Blick behalten Nach dem Rollout einer Video-Lösung soll diese genutzt werden. Dass dabei Kosten für die Datenübertragung entstehen, sollte von vornherein einberechnet werden. Dennoch: Auch die Datenübertragung wird zukünftig immer günstiger werden. Zudem bieten neue Technologien wie HD-Video eine günstige Alternative bei guter Leistung. 8. Videokonferenzen analysieren Das Wichtigste in der heutigen Unternehmenswelt ist der RoI, der Return on Investment. Die implementierte VideoUmgebung muss deshalb regelmässig analysiert werden, um herauszufinden, wie hoch die tatsächliche Auslastung, Nutzerakzeptanz und Produktivität der Collaboration-Lösung sind und wie diese weiter optimiert werden können. Dann wird es auch positive Auswirkungen auf den RoI geben. Quelle: polycom.de

ERFOLGREICHE LIGHT & SOUND Die light & sound sowie die Premiere der Integrated Media Solutions (IMS) haben Mitte Oktober in der Messe Luzern alle Erwartungen erfüllt. In einer anregenden und sehr farbenfrohen Atmosphäre konnten die zahlreichen Fachbesuchenden neuste Technologien hautnah erleben. Die Kombination der beiden Fachmessen überzeugte mit einem guten Mix aus klassischer Veranstaltungstechnik und integrierten Systemlösungen im direkten Einsatz vor Ort. «Die Weiterentwicklung der light & sound mit der parallel dazu ausgetragenen IMS ist uns gelungen», freut sich Messeleiter Patrik Haf. «Wir sind mit der Besucherzahl zufrieden und freuen uns über die sehr hohe Qualität der Besuchenden.» Die nächste light & sound und IMS findet vom 7. bis 9. Oktober 2018 in der Messe Luzern statt. www.lightandsound.ch


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Produktneuheiten Neuer Taschenprojektor von Vivitek Der neue Vivitek Taschenprojektor Qumi Q3 Plus ist ein richtiger Spassmacher: Einfach einschalten und ein Bild mit mehr als 2,5 Metern Diagonale geniessen. Dabei ist es gleichgültig, ob der Qumi Q3 Plus Bilder, Fotos oder Präsentationen vom PC, Handy oder Smartphone projiziert. Die Inhalte werden einfach vom Mobilgerät (Android oder iOS) gespiegelt und schon geht die Party oder der Kinoabend los. Und das in HD-Auflösung (720p), die zusammen mit einer Helligkeit von 500 Lumen und einem Kontrastverhältnis von 5.000:1 Garanten für ein perfektes Bild sind. Dank integrierter WiFi-Funktion ist ein Anschluss der Geräte über Kabel überflüssig. Der stylische Taschenprojektor kann überall aufspielen, denn er ist mit 460 g ein Leichtgewicht und passt dank kompakter Abmessungen in jede Tasche. Er wird in vier trendigen Farben (Schwarz, Weiss, Rot, Gold) geliefert. www.vivitek.eu – www.stilus.ch

Kabelloses Klangwunder von Soul Mit dem Kopfhörer Impact OE präsentiert der Audiospezialist Soul Electronics einen weiteren Neuzugang auf dem Markt und entwickelt die perfekte Ergänzung zum omnipräsenten Smartphone für anhaltende audiovisuelle Erlebnisse. Dank neuster Bluetooth Wireless Technologie bietet das Over-Ear Headset die Freiheit, an jedem beliebigen Ort kabellos Musik zu hören oder zu telefonieren. Auf Reisen, bei der Arbeit oder unterwegs garantiert Impact OE seinen Nutzern ein erstklassiges Klangbild. Die maximale Reichweite der Bluetooth Kopfhörer liegt dabei bei zehn Metern. Durch die smarte Kombination aus verstellbarem Kopfbügel, weichen Ohrpolstern und sehr leichten, hochwertig verarbeiteten Materialien können Audio-Enthusiasten und Vielreisende auch auf Langstrecken perfekt abschalten. Die Akkulaufzeit liegt bei satten 14 Stunden. Mittels einfacher Kontrolltasten erfolgt die Steuerung schnell und intuitiv. www.soulelectronics.eu

Sony erobert die Rennstrecke Sony hat die gesamte Videoinfrastruktur der legendären Motorsport-Rennstrecke Circuit Paul Ricard nahe Marseille modernisiert. Zur Lösung zählen Videoüberwachungskameras, Projektoren und Bravia Professional Displays, die die Rennstrecke zukunftssicher gestalten und den Fans vor Ort Rennaufnahmen in Echtzeit bieten. Herzstück des Kontrollraums ist eine Videowand aus neun Sony 60“ BRAVIA Professional Full HD-Displays. Der Sony 3LCD-Laserprojektor VPL-FHZ55 zeigt gestochen scharfe Bilder des führenden Fahrzeugs. Ein zweiter VPL-FHZ55 macht durch eine Gesamtansicht der Strecke das Rennen generell sicherer. Mit bis zu 20 000 Stunden Betrieb ohne Austauschbedarf spart die Laserlichtquelle den beschäftigten Supportmitarbeitern erheblichen Wartungsaufwand. Ausserdem sorgt die geringe Warmlaufzeit dafür, dass keine Zeit verschwendet wird. www.pro.sony.eu

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Tagen in Schloss Ueberstorf – Inspiration, Kultur und Kulinarik

– Führender Tagungsort der Schweiz – mehrfach ausgezeichnet – nur 20 Min. von Bern und Freiburg

Eintauchen in 500 Jahre Geschichte und Geschichten als Inspiration zu neuen gemeinsamen Ideen und Projekten, diskutieren in genussvoller und ruhiger Atmosphäre – Schloss Ueberstorf bietet einen idealen Rahmen. Nicht das Spektakuläre, sondern das Authentische ist das Faszinierende am Schloss. Konventionelle und unkonventionelle Räume lassen sich für Tagungen nutzen: vom

Informationen anfordern: Telefon + 41 (31) 741 47 17

Cheminée-Zimmer, über den grossen Tagungsraum, bis zur kleinen freistehenden Kapelle. Bei schönem Wetter lassen die Besucher ihre Gedanken im malerischen Garten schweifen, in den das alte Landschloss eingebettet ist. Eine kreative, überraschende Küche und kulturelle Veranstaltungen mit namhaften Künstlern bringen nach getaner Arbeit den verdienten Genuss.

www. schlossueberstorf.ch

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