seminar.inside Nr. 1, März 2012

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Ausgabe 1 · März 2012 · 8. Jahrgang · CHF 8.–

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

«In kleinen Schritten zum grossen Erfolg» Udo Reimer, Manfred Pfeiffer, Christian Bartholomay, Detlef Marciniak (von links) | Die vier Geschäftsführer der KAIZEN Deutschland-Zentrale

FOKUS Messetraining


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Ein starker Partner mit vielen Möglichkeiten

Sie planen ein Seminar, eine Tagung oder ein Kongress? Mit der Gamag Management AG und Ihren Betrieben haben Sie einen abwechslungsreichen Partner gefunden, der für alle Bedürfnisse die richtigen Räumlichkeiten hat. Unsere hellen Seminarräume sowie die erstklassige Verpflegung für Pausen, Mittag- oder Abendessen schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Sie!

Hotel Geroldswil, Zürich www.hotelgeroldswil.ch Kongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 500 Personen Bühne mit Lichtsteuerungssysteme, Audio-/ Mikrofonverstärkeranlagen für grössere Veranstaltungen. Es stehen 71 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Gästesafe sowie W-LAN zur Verfügung. Schützenhaus Albisgütli, Zürich

www.albisguetli.ch Kongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 1‘200 Personen Unsere hellen Seminarräume schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten in Workshops oder an Tagungen. Wir haben für Sie die Ideale Infrastruktur.

Hotel Garni, Gisikon-Root www.motell.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 120 Personen Zudem verfügt das Hotel Garni über 51 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Minibar und W-LAN.

Hotel Winkelried, Stansstad www.winkelried.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen 29 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Radiowecker, Durchwahltelefon, Minibar, Gästesafe, W-LAN sowie Balkon machen Ihren Aufenthalt perfekt.

Parkhotel Schwert, Weesen www.parkhotelschwert.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen Zur Verfügung stehen 36 Hotelzimmer mit Dusche/Bad, WC, Kabelfernsehen, Direktwahltelefon, codierbarem Zimmersafe, Haartrockner, Minibar sowie W-LAN


EDITORIAL

Kulturveränderung: Wir werden alle sozialer! Das nennt man doch mal eine gute Nachricht: Glaubt man einer zunehmenden Zahl an Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft, sind Fachidioten immer mehr out! Out auch die an einschlägigen Schulen hochgezüchteten Theoretiker, die ihre moralische Verantwortung hinter selber zurechtgezimmerten Excel-Tabellen verstecken und den Kaffeeautomaten in der Produktion meiden wie der Teufel das Weihwasser. Gefragt sind Arbeitnehmende, die mehr draufhaben. Gefragt ist ein neuer Typus Mitarbeitender. Der ist zwar nach wie vor fachlich up to date, hat aber eben noch mehr zu bieten. Soft Skills nennen Personalverantwortliche das. Gemeint ist Sozialkompetenz, unter anderem. Der Junioren-F-Trainer des lokalen Fussballvereins wird nicht mehr belächelt: Immerhin scheint er Führungsqualitäten zu haben. Der Besuch eines Töpferkurses spricht dafür, dass der Bewerber über kreatives Potenzial verfügt. Am Arbeitsmarkt werden plötzlich bisher belanglose Qualitäten wichtig. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Seminaranbieter getragen, die schon lange betonen, dass es in einem Unternehmen um weit mehr geht als um Fachkompetenz. Kommunikation und Teamfähigkeit, unter anderem. Was für eine geniale Entwicklung: Wir werden alle sozialer! Vielleicht bekommt die Wirtschaft ja wirklich ein neues Gesicht. Endlich. Peter Büchel, Chefredaktor

Harald Fessler Herausgeber

Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor


DAS NEUE DESIGN VON SEMINAR.INSIDE_4

Ausgabe 1 · März 2012 · 8. Jahrgang · CHF 8.–

FOKUS: MESSETRAINING_16

FOKUS: MESSETRAINING_17

EDITORIAL

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

Text: Urs Tiefenauer

Die Inhalte von Messen haben sich in den letzten Jahren massiv gewandelt – aus reinen Verkaufsmessen wurden eigentliche Informations- und Imageveranstaltungen. Die Ansprüche an die Kommunikation sind dadurch massiv gestiegen. Dazu gehört auch geschultes Standpersonal.

Welche Messe auch immer, ob international, national oder regional, die Erfolgsfaktoren sind grundsätzlich vergleichbar: Gezielter Einstieg in den Kontakt, attraktive Darstellung der Angebote und Leistungen sowie Interesse an den Wünschen und Interessen der Besucher legen die Basis für ein erfolgreiches Fach- oder Verkaufsgespräch.

«In kleinen Schritten zum grossen Erfolg»

FOKUS Messetraining

Udo Reimer, Manfred Pfeiffer, Christian Bartholomay, Detlef Marciniak (von links) | Die vier Geschäftsführer der KAIZEN Deutschland-Zentrale

Professionalität auf der ganzen Linie Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Messe-Budgets enger und das Kostenbewusstsein entsprechend stark. Im Gegenzug werden die Messeteams daher vermehrt dafür verantwortlich gemacht, schnell messbare Erfolge zu generieren. Während sich

Verkaufskompetenz: Interne oder externe Schulungen können helfen.

jeder Verkäufer im alltäglichen Geschäft die Zeit für echte Kundenpflege nimmt, ist die Gesprächszeit an einer Messe beschränkt und deutlich zielorientierter. Ein längeres Gespräch mit einem freundlichen Besucher, bei dem bereits nach wenigen Augenblicken feststeht, dass er nie als potenzieller Kunde in Frage kommen wird, ist verschenktes Kapital. Diese Beurteilung mag auf den ersten Blick hartherzig wirken, aber das Standpersonal muss schnell entscheiden können, wie sich jemand verhält, während bereits andere Interessenten warten. Deshalb ist es auch so wichtig, dass alle Repräsentanten einer Firma auf einem Messestand in jeder Situation professionell auftreten, die Freundlichkeit aber trotzdem nie verlieren. Mit Eigenmotivation und Leidenschaft lässt sich jede Situation leicht meistern. Chance nutzen Die hervorragenden Chancen eines Messeauftritts werden viel zu oft ungenügend genutzt. Richtig eingesetzt, ist ein Messeauftritt noch immer ein äusserst wirkungsvolles Marketinginstrument, wenn er mit den definierten Marketingzielen eines Unternehmens korrespondiert. Für den Messe-Erfolg

mitentscheidend ist neben dem repräsentativen Messestand vor allem das gut geschulte, aktive Personal, das gut argumentieren, aber auch zuhören kann. Die Realität zeichnet jedoch oft ein anderes Bild: Das Standpersonal verhält sich eher passiv, mitunter gar gelangweilt. Der Besucher erhält so das Gefühl, dass er eher stört und eigentlich gar nicht willkommen ist.

Kulturveränderung: Wir werden alle sozialer!

© Fotos: Koelnmesse

Geschultes Stand-Personal bringt mehr Erfolg

Das nennt man doch mal eine gute Nachricht: Glaubt man einer zunehmenden Zahl an Entscheidungsträgern aus der Wirtschaft, sind Fachidioten immer mehr out! Out auch die an einschlägigen Schulen hochgezüchteten Theoretiker, die ihre moralische Verantwortung hinter selber zurechtgezimmerten Excel-Tabellen verstecken und den Kaffeeautomaten in der Produktion meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Längst ist erwiesen, dass ein gezieltes Messetraining deutlich mehr bringt, als es kostet.

Erklären lässt sich dieses Phänomen unter anderem damit, dass viele Mitarbeiter nur temporär an der Messe eingesetzt werden, dass sie im Unternehmen einer Tätigkeit nachgehen, die wenig bis gar nichts mit einer professionellen Messearbeit zu tun hat. So eignen sich auch die besten Verkäufer nicht unbedingt an einen Messestand, da der eigentliche Verkauf immer weniger im Zentrum einer Messe steht, als vielmehr das Beraten und Informieren, der Austausch mit den Standbesuchern. Gefragt sind daher begeisternde Personen, die intensiv zuhören und Wünsche sowie Anforderungen herausfiltern können. Mit den standardisierten Begrüssungssätzen «Wie kann ich Ihnen helfen?» oder «Kennen Sie unsere Firma?» sind die Erfolgsaussichten eher bescheiden, das Interesse des Besuchers zu wecken, ihn positiv «abzuholen».

Unternehmen, welche ihren MesseAuftritt effektiver und erfolgreicher gestalten wollen, stellen daher ihre Mitarbeiter bewusst in den Mittelpunkt und investieren entsprechend in die Vorbereitung. Längst ist erwiesen, dass ein gezieltes Messetraining deutlich mehr bringt, als es kostet. Bei jeder Schulung sollte darauf geachtet werden, dass die Originalität und Individualität der Mitarbeiter erhalten bleibt. Nur so können sie authentisch auftreten. Sterile, eingeübte und nicht verinnerlichte Werbebotschaften sind leicht durchschaubar und

Standpersonal als wichtiger Erfolgsfaktor Der Mensch steht an einer Messe auch deshalb im Zentrum, weil viele Produkte und Dienstleistungen austauschbar geworden sind. Die richtigen und wirksamen Ansprechtechniken, welche die Besucher neugierig machen, ohne aufdringlich zu wirken, lassen sich erlernen und optimieren. Das Standpersonal muss das Sensorium dafür entwickeln, wann ein Gesprächsziel erreicht ist. Es sollte wissen, wie lange ein gutes Gespräch dauern sollte und wie wertvolle neue Kundendaten generiert werden.

zeugen von wenig Professionalität, was Messebesucher schnell auch auf die Angebote und schliesslich auf das Unternehmen übertragenen.

Gefragt sind Arbeitnehmende, die mehr drauf haben. Gefragt ist ein neuer Typus Mitarbeitender. Der ist zwar nach wie vor fachlich up to date, hat aber eben noch mehr zu bieten. Soft Skills nennen Personalverantwortliche das. Gemeint ist Sozialkompetenz, unter anderem.

Doch auch das best ausgebildete und noch so motivierte Standpersonal nutzt wenig, wenn nicht vorgängig klare Ziele formuliert wurden, denn Standbesucher ist nicht gleich Standbesucher. Bereits bei der Konzeptentwicklung sollte klar festgelegt werden, welche Ziele bei welcher Zielgruppe erreicht werden sollen.

Der Junioren-F-Trainer des lokalen Fussballvereins wird nicht mehr belächelt: Immerhin scheint er Führungsqualitäten zu haben. Der Besuch eines Töpferkurses spricht dafür, dass der Bewerber über kreatives Potenzial verfügt. Am Arbeitsmarkt werden plötzlich bisher belanglose Qualitäten wichtig. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Seminaranbieter getragen, die schon lange betonen, dass es in einem Unternehmen um weit mehr geht als um Fachkompetenz. Kommunikation und Teamfähigkeit, unter anderem. Was für eine geniale Entwicklung: Wir werden alle sozialer! Vielleicht bekommt die Wirtschaft ja wirklich ein neues Gesicht. Endlich.

MIT JEDEM GESPRÄCH ZUM ERFOLG

Peter Büchel, Chefredaktor

Werden Standbesucher falsch angesprochen, gehen Geschäfte verloren. Das sind die gröbsten Fehler. Das Standpersonal... ... steht zusammen und unterhält sich angeregt. Dies vermittelt einem Besucher das Gefühl von Desinteresse. ... ist selber mit Essen oder Trinken beschäftigt. Ein höflicher Besucher wird niemals stören. ... stellt geschlossene statt offene Fragen. Ein Ja oder Nein des Standbesuchers verunmöglicht den Aufbau eines Dialoges und verunmöglicht es, ihn im Gespräch zu begeistern. ... macht weit ausschweifende Ausführungen. Der Standbesucher fühlt nicht, dass auf seine Wünsche eingegangen wird. ... verabschiedet einen Standbesucher ohne konkrete Vereinbarung (weiterer Kontakt, Zustellung von Unterlagen etc.). Dieser Mangel legt mangelndes Interesse und Unprofessionalität an den Tag. ... merkt sich den Namen des Gesprächspartners nicht. Damit gehen wertvolle Informationen verloren, die faktisch auch Geld kosten.

Harald Fessler Herausgeber

Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor

Auf den Punkt gebracht Nach sieben erfolgreichen Jahren erscheint seminar.inside ab dieser Ausgabe in neuem Look. Das Redesign hat ein erklärtes Ziel: Die Inhalte der Zeitschrift den Lesern noch attraktiver zu vermitteln und damit die Aufmerksamkeit für die Publikation weiter zu erhöhen.

samkeit der Leser steigern und den Inserenten damit weiter erhöhten Beachtungsgrad schenken, was letztlich auch dem Verlag zugute kommt. Damit entsteht eine Win-Situation für alle Beteiligten.

Sieben Jahre nach Erscheinen der ersten Ausgabe steht fest: Das Konzept von seminar.inside hat sich bewährt. Die Zeitschrift ist zu einer festen Grösse in den Informationskanälen all jener geworden, die im Bereich von Seminaren,

Wertigkeit vermitteln Für das Redesign beauftragte der Verlag die Werbeagentur westwärts in Zürich. Deren Geschäftsführerin Olivia Rüesch hat sich persönlich und mit viel Herzblut engagiert: «Das neue Design setzt auf schlichte Eleganz und eine leichte Typografie mit einer klassischen, gut lesbaren Serife.» Ihr war ein hochwertiges Design wichtig, das dem Magazin eine neue Eleganz verleiht und so dem Leser auch die Wertigkeit von Weiterbildung und Meetings vermittelt.

Der Punkt

«Der Punkt gehört zu den Grundelementen der Formgestaltung und ist der Ursprung aller weiteren Formen», philosophiert Olivia Rüesch, die das neue grafische Konzept von seminar. inside entwickelt hat. Die Grundidee für die Gestaltung des Magazins war der Claim: «seminar.inside bringts auf den Punkt!» – Ein hoher Anspruch, dem alle an der Zeitschrift Beteiligten mit ihrem Know-how gerecht werden wollen.

Weiterbildung und Meetings engagiert sind. Diese Beliebtheit ist in Zeiten der Informationsflut keine Selbstverständlichkeit. Lesefreude erhöhen Herausgeber Harald Fessler und Verlags-Geschäftsführer Daniel Labhart sind sich einig: «Das Redesign ist vor allem eine Geste der Wertschätzung an unsere Leser, deren Lesefreude wir mit einem modernen, leichten Design erhöhen wollen.» Nachdem in den vergangenen zwei Jahren die elektronischen Medien mit dem Internet-Auftritt und zuletzt mit der App fokussiert wurden, galt nun die Aufmerksamkeit wieder der Print-Ausgabe. Schritt um Schritt wird so das Label seminar.inside beständig dem Markt angepasst und auf den neusten Stand gebracht. Dass dieser Schritt durchaus einen kommerziellen Hintergrund hat, sei nicht verschwiegen, sondern im Gegenteil betont: Der neue, frische Auftritt von seminar.inside wird Zahl und Aufmerk-

Inhaltlich knüpft seminar.inside an bisherige Kompetenz an. Jörg Schelling, bis anhin Chefredaktor und Grafiker in einer Person, konzentriert sich inskünftig ganz auf seine Leidenschaft für die optische Gestaltung des Magazins, während Peter Büchel als neuer Chefredaktor versuchen wird, Schellings erfolgreiche redaktionelle Auf- und Ausbauarbeit weiterzuführen.


ALLTAGS-TIPPS_5

seminar.inside-Tipps: hilfreich für jeden Tag Mit den täglichen Praxistipps erhalten seminar.inside-Leserinnen und -Leser schnell umsetzbare Ratschläge von Spitzentrainern, Seminaranbietern, Coaches oder anderen Experten. Der Tagestipp kann auch unter www.seminarinside.ch oder über die kostenlose seminar.inside-App bezogen werden. Hier eine Auswahl an nützlichen Tipps: Beginnen Sie den Tag mit einem Plan, der ein realistisches Tagespensum enthält Ordnen Sie die Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit. Eine der heute häufigsten Stressquellen ist der «chronische Zeitmangel», weil viele Leute unüberlegt, doppelt so viel Zeit verplanen, wie ihnen zur Verfügung steht. G.P.C. Partners GmbH Empathie im Alltag anwenden Wie können Sie Ihr angeborenes empathisches Einfühlungsvermögen wieder aktivieren und besser nutzen? Empathische Kommunikation unterscheidet sich grundsätzlich von anderen Kommunikationsmodellen: Sie selbst stehen bei jedem Kommunikationsvorgang mit Ihrer Wahrnehmung und Ihren Gefühlen genauso im Mittelpunkt wie Ihr Gegenüber mit den seinen. Diese Art der Kommunikation regt dazu an,

sich ehrlich und klar auszudrücken und gleichzeitig anderen Menschen eine respektvolle und einfühlsame Aufmerksamkeit zu schenken. Tipp: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Wahrnehmungen und klären Sie für sich folgende Fragen: Was fühlen Sie gerade? Was brauch Sie in diesem Moment? Erst dann sind Sie in der Lage, anderen Menschen bewusst und befreit zuzuhören und so deren Motive und Beweggründe zu erfahren. Claudia Bettina Klein Wann bringe ich in der Sitzung oder vor Mitarbeitern die «Schlechte Nachricht»? Leute wollen gerne die gute Nachricht zum Schluss hören, deswegen erzählen Sie immer die unangenehme Nachricht zuerst. Auf das Happy End kommt es an in jedem Hollywoodfilm - so auch im Leben.

Oft erzählt man nur ungern das Schlechte und hebt es zu lange auf. Natürlich beginnt man mit einer freundlichen Einleitung, aber tatsächlich ist es besser den Schock am Anfang zu bringen. dann kann es nur noch besser werden. Ich habe sehr oft gesehen wie Mitarbeiter betrübt und fertig aus dem Meeting kamen, weil dies nicht beachtet wurde. Heben Sie sich für den Schluss noch etwas Schönes Versöhnliches oder ein Highlight auf. Fritz Spohn Verzichten Sie darauf, auf negatives aufmerksam zu machen Ihre Zuhörer haben ein Recht darauf, dass Sie Ihr Bestes geben. Auch wenn Sie gerade das Gefühl haben, dies nicht zu können. Verzichten Sie bei einer Präsentation, einem Vortrag und auch im persönlichen Gespräch auf Aussagen wie «Eigentlich sollte jemand anderes die Präsentation halten …», «Ich mache das zum ersten Mal …», «Ich bin heute nicht ganz fit …» und so weiter … Wollen Sie Mitleid erregen oder begeistern ? Solche Aussagen lösen in Ihren Zuhörern nur eines aus: den Gedanken «Warum machen Sie DAS jetzt zu MEINEM Problem ?» Alexander Plath


08_Coverstory

seminar.inside an der SPL BesuChen sie uns an der swiss Professional lear-

08_«KAIZEN ist eine Grundhaltung dem Leben gegenüber.» Interview mit Detlef Marciniak

ning halle 6, sTand l.18 im rahmen der Personal swiss am 17. und 18. aPril

10_Training & Coaching

2012 in der messe ZüriCh 10_Emotional Power im Verkauf 12_Entwicklung von Führungskompetenz im Unternehmen 14_10 Jahre GOA Group GmbH 15_Vom Management zu echtem Leadership

IMPrESSuM 8. Jahrgang, 2012, www.seminarinside.ch © Koelnmesse

Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel, redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7 8355 Aadorf, Telefon +41 (0)52 366 21 41 Fax +41 (0)52 366 21 40, info@insideonline.ch, www.insideonline.ch,

16_Fokus Messetraining: Geschultes Stand-Personal bringt mehr Erfolg 18_Fit für die Messe 19_Vertrauen – der neue Königsweg im Verkauf 20_Glaubt noch jemand an «Leadership»? 21_Kompetenzpartner für Bildungsverantwortliche 22_Motivation – Selbstmotivation

Daniel Labhart (Geschäftsführer), dl@insideonline.ch, renata Labhart (Sales & Marketing), rl@insideonline.ch, Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch © Gerd Altmann/Pixelio

Layout/Grafik: Jörg Schelling, info@schellingmedia.com Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten,

24_Aus der Wirtschaft: Bildungsportfolio - Soft Skills im Vormarsch

ist nur mit Genehmigung der redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder

26_Teamkochen am offenen Feuer

Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-rOM. Für

28_Trainerpraxis: Neue Anforderungen an Berufsbildner

unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen redaktion und Verlag jede Haftung ab.

30_Weiterbildung A-Z

© seminar.INSIDE Klimaneutral gedruckt Nr.: OAK-ER-11787-00617 www.oak-schwyz.ch/nummer

Events 31_Warum Intuition und Webmarketing der Renner sind 32_Sind Ethik und Sozialkompetenz eine Karrierebremse


Karriere 2012

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Das Jahrbuch für Karriereplanung·Weiterbildung·Top Jobs

© Thomas Scholz/Pixelio

WERTE SCHAFFEN – WERTE PFLEGEN.

34_seminarlokalitäten In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift

seminar

34_Seminarhotels: Frankenstärke als Herausforderung 36_Davos Congress 37_Jucker Farmart 38_GERSAG Kultur und Kongresszentrum 39_Hotel SEEDAMM PLAZA 40_Hotel Marina Lachen 41_Seminarhotel Unterhof 42_Hotel UTO KULM 43_Giardino Verde Seminardestinationen 44_Jura & Drei-Seen-Land 47_Ticino Turismo 48_Appenzellerland 50_Thunersee 51_Kultur- und Kongresszentrum Thun 52_Engadin St.Moritz

Karriereplanung heute: Karriere 2012: Das Jahrbuch für Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung in der Schweiz. Wertvolles Instrument jeder seriösen Laufbahnplanung. Schafft Überblick im Dschungel der Weiterbildungs- und Jobangebote. Sämtliche relevanten Adressen klar gegliedert in 12 Kapiteln. Dazu die Porträts führender Weiterbildungsstätten und redaktionelle Beiträge namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik.

54_Support 54_Seminarplanung: Der Teufel liegt (fast) immer im Detail 56_Vielfältige Bildungskultur im KSA

WERTE SCHAFFEN – WERTE PFLEGEN.

news 39_Neuer Empfang im Ferien & Seminarhotel Säntis 51_Bergwaldprojekt sucht Freiwillige 53_OBA fokussiert soziale Kompetenz 57_Zürich: Messe-Highlight im Doppelpack 58_Canon: Innovationen zum Anfassen 58_Sony: Klares Bild bei hellem Licht 58_Neuer Epson Grossformatdrucker

Senden Sie mir Expl. «Karriere 2012 – Jahrbuch für Weiterbildung in der Schweiz» zum Preis von Fr. 30.–/Expl. (inkl. MwSt., zuzüglich Fr. 5.– Porto und Versandkosten).

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Einsenden an: Flash Media Verlag GmbH «Karriere 2012», Sonnenstrasse 8, 9434 Au oder per Fax: 071 744 94 91 E-Mail:info@flashmedia.ch, www.ch-karriere.ch seminarinside März 2012


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In kleinen Schritten zum grossen Erfolg KAIZEN ist ein anerkannter Prozess, der Führungskräfte und Mitarbeiter von Unternehmen zu kontinuierlicher Verbesserung anspornt und durch gezielte, kleine Veränderungen die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens erhöht.

KAIZEN ist eine ganzheitliche Philosophie aus Japan. «Kai» bedeutet Veränderung, «Zen» zum Besseren. Was sich im ersten Moment vielleicht esoterisch anhört, ist tatsächlich sehr vernünftig. Praxisnahe Seminare KAIZEN wurde im Japan der 1960erJahre von Masaaki Imai, dem Gründer

des KAIZEN Institutes, zunächst bei Toyota in die Praxis umgesetzt. Nach und nach entwickelte Imai einfache Handwerkszeuge, durch die der Konzern sich aus sich selber heraus verbessern konnte. Die Methoden lassen sich ohne Weiteres auf andere Unternehmen und alle Unternehmensbereiche – von der Produktion bis zum Service – übertragen. 1985 gründete Massaki Imai in der Schweiz das KAIZEN Institute. Innerhalb kürzester Zeit kamen Niederlassungen in Neuseeland, Amerika und ganz Europa hinzu. Wie alle Niederlassungen des KAIZEN Institutes berät auch das KAIZEN Institute in Zug Unternehmen jeder Grösse und aller Branchen. In praxisnahen Seminaren vermittelt es die wichtigsten Methoden und gibt das nötige Wissen weiter, damit die Unternehmen Schritt für Schritt effizienter arbeiten.

«KAIZEN lässt sich auf alle Unternehmensbereiche übertragen.» © Gerd Altmann/Pixelio

Detlef Marciniak ist seit April 2006 beim KAIZEN Institute. Bislang war er der Director des KAIZEN Institutes in Zug. Seit dem 1. Januar 2012 ist er nun einer von vier Geschäftsführern der

Interview: Peter Büchel

Deutschland-Zentrale in Bad Homburg. Diese verantwortet als einer von sieben Hauptkoordinatoren die Länder Österreich, Schweiz, Grossbritannien, Tschechien, Ungarn und die Niederlande. Neben dieser verantwortungsvollen Aufgabe wird Detlef Marciniak auch weiterhin als Business Unit Leader Schweiz tätig sein. Wir sprachen mit ihm über seine Erfahrungen mit KAIZEN. Herr Marciniak, haben Sie heute schon etwas gelernt? «Heute morgen habe ich eine Präsentation gesucht. Das hat länger als dreissig Sekunden gedauert, und das ist mir zu lange. Also werde ich die Ablagestruktur in meinem Computer so organisieren, dass ich alles, was ich suche, innerhalb von dreissig Sekunden finde.»

Was genau lehrt uns KAIZEN? «Die ganzheitliche KAIZEN-Philosophie lehrt uns, dass man alles besser und effektiver machen kann. KAIZEN lehrt uns aber auch, dass es kleine Schritte sind, die zum Erfolg führen. Es ist besser, eine kleine Verbesserung sofort in die Praxis umzusetzen, als von einer grossen nur zu träumen.»

Wie ist der Begriff der Ganzheitlichkeit in diesem Zusammenhang zu verstehen? «KAIZEN ist nicht nur ein ManagementWerkzeug, das den Abläufen und Strukturen eines Unternehmens von


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Die vier Geschäftsführer der KAIZEN Deutschland-Zentrale (von links:) Udo Reimer, Manfred Pfeiffer, Christian Bartholomay, Detlef Marciniak

aussen übergestülpt wird. Es ist eine Grundhaltung dem Leben gegenüber, tatsächlich eine Philosophie. Alle Mitarbeiter werden in die Veränderungen im Unternehmen gestaltend einbezogen. Sie verstehen und konzipieren die Verbesserungen mit und können sich dadurch auch dafür begeistern. KAIZEN umfasst alle Ebenen eines Unternehmens, die Produktion, die Verwaltung, das Management usw. Es ist ein Konzept, mit dem Unternehmen ihre Kultur gemeinsam verbessern können, ganz egal, ob sie nun gross oder klein sind.» Man sollte sich KAIZEN also nicht wie eine halbherzige Feuerwehrübung vorstellen ... «Nein, KAIZEN ist kein alibihaftes Einschreiten, sondern ein voranschreitender Prozess, bei dem jeden Tag etwas verbessert wird, an dem alle im Unternehmen beteiligt sind und der niemals an ein Ende kommt.» Interessiert sich das KAIZEN Institute als Global Player überhaupt noch für einen mittelständischen Betrieb in der Schweiz? «Aber ja. Gerade in mittelständischen Unternehmen kann KAIZEN sehr effektiv umgesetzt werden. Wenn Chef und Mitarbeiter hinter der Entscheidung stehen und KAIZEN leben, lässt sich die gesamte Unternehmenskultur gerade in Betrieben mit überschaubaren Dimensionen leicht verbessern.»

Sehen Sie landesspezifische Besonderheiten in der Schweiz? «Ja. Man wägt die Entscheidung, KAIZEN auszuprobieren, gut ab. Aber dann, wenn man sich für KAIZEN entscheidet, wird der Weg konsequent beschritten. Die Schweizer Firma EMMI beispielsweise, grösster Milchverarbeiter und Käseproduzent des Landes, setzt auf KAIZEN. Das Management hat sich für eine ‹Schlanke Produktion› im Geschäftsbereich Käse entschieden. Mit Markus Sahli hat man im Unternehmen einen Prozesskoordinator ausgewählt, der sich am KAIZEN Institute zum KAIZEN Manager weitergebildet hat. EMMI profitiert sehr von seiner Entscheidung.» Welches war bis dato der grösste Erfolg für KAIZEN in der Schweiz? «Es gibt viele grosse Erfolge. Besonders stolz sind wir darauf, dass EMMI im Jahr 2011 den Swiss Lean Award in der Kategorie ‹Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden› gewonnen hat. Ausgezeichnet wurde EMMI für seine überdurchschnittliche Effizienz in der Organisation und für die erfolgreiche Implementierung des Lean-Management in allen Unternehmensprozessen. Drei Jahre zuvor hatte EMMI am Standort Kirchberg damit begonnen, seine Prozesse mit KAIZEN zu optimieren und damit die Motivation und Integrität der Mitarbeiter zu steigern.»

Stichwort Weiterbildung: Welche Rolle nimmt sie in der KAIZENPhilosophie ein? «Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist sehr wichtig. Denn alle müssen verstehen, worum es bei KAIZEN geht und wie jeder und jede den Blick für Verbesserungen schärfen kann. Viele der KAIZEN-Methoden sind einfach und effektiv und lassen sich plastisch vermitteln. Wenn man diese Methoden kennt, entdeckt man immer neues Verbesserungspotenzial.» Was raten Sie einem Unternehmer, der sich für KAIZEN interessiert? «Ausprobieren. Man kann einen Tag im KAIZEN Office verbringen oder eine Benchmark-Tour machen und sich alles anschauen. Noch einfacher ist es, uns anzurufen und in einem Gespräch mehr über uns zu erfahren.» Was würden Sie gern noch lernen? «Vieles! Das ganze Leben ist doch auf Lernen ausgerichtet.»

KAIZEN Institute Consulting Group Ltd. Bahnhofplatz 6300 Zug Telefon 041 725 42 80 Fax 041 725 42 89 ch@kaizen.com www.kaizen.com


TRAINING & COACHING_10

CMT – Consulting Monitoring Training AG

Emotional Power im Verkauf Limbische Argumentationen, welche die Sinne anmachen – und dabei Sinn machen. Was zählt, ist der Preis! Wir treffen unsere Kaufentscheidungen rational! Wir lassen uns nicht von Werbeaussagen oder Marketingbotschaften beeinflussen! ... Wer's glaubt! Wir wissen aus der Gehirnforschung längst, dass rund 70 Prozent der Kaufentscheidungen unbewusst getroffen werden! Wesentlichen Einfluss nehmen dabei unsere Instinkte, Emotionen, Sinneswahrnehmungen sowie Sympathiewerte. Der hauptverantwortliche Teil in unserem Gehirn, das limbische System (Gefühlszentrum), leitet nach den Erfahrungen der Neurobiologie einen Grossteil der Handlungs- und Kaufentscheidungen ein, ohne dabei das Bewusstsein zu informieren.

Jüngste Erkenntnisse aus Psychologie und Neurowissenschaft besagen, dass wir im Wesentlichen drei Instruktionen nutzen, um unser Denken, Fühlen und Handeln zu steuern: Dominanz, Stimulanz und Balance. Wir können also davon ausgehen, dass sich die Konsumenten aufgrund ihrer Emotionen beziehungsweise ihrer unbewussten Motive für oder gegen einen Kauf entscheiden. Wie nutzen wir die emotionale Kraft im Verkauf?

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Innovation «Pionier»

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Balance «Bewahrer» Limbic® Chart: die grafische Darstellung der Auswertung des Limbic Personality Check. Informationen zum Check: CMT AG, Cham – Brigitte Zura, brigitte.zura@cmt-ag.com

1. Die Wirkung des limbischen Profils Es ist für den Verkäufer von Vorteil, sein eigenes limbisches Profil (limbische Ausprägungen) zu kennen, um sich seines eigenen Verhaltens bewusst zu werden. Dieses Bewusstsein der eigenen Stärken und Potenziale ist der erste Schritt für die Veränderung im Umgang mit dem Kunden. Der Limbic® Personality Check beschreibt im Detail die Persönlichkeitsstruktur (limbisches Profil) beziehungsweise die Hauptmotive unseres Handelns. Das bedeutet, man versteht warum man so und nicht anders handelt. Der Verkäufer erhält damit wich-

tige Erkenntnisse für sein Verkaufsverhalten. Das limbische Profil besteht aus drei Hauptdimensionen, mit dahinter stehenden, individuellen Ausprägungen. Die 3 Hauptdimensionen Dominanz charakterisiert den Leistungstyp, der nach Ansehen und Macht strebt. Der Menschentyp, der hochgesteckte Ziele erreichen will, der aussergewöhnliche Leistungen erbringt. Der Stimulante möchte immer wieder Neues, Kreatives entdecken, sucht immer wieder Abwechslung, Unterhaltung und Genuss. Der Balanceorientierte ist sicherheitsliebend, orientiert sich an Bekanntem und Bewährtem. Jeder Mensch hat seine individuelle Ausprägung dieser drei Grundinstruktionen. Und die Kombination dieser unterschiedlichen Ausprägungen ist es, was das Wesen einer Persönlichkeit ausmacht. Mit diesem Wissen werden nicht nur die Fähigkeiten eines Menschen offensichtlich, sondern auch das Kommunikationsverhalten und die Wahrnehmung. Was spricht mich an? Welche Worte lösen bei mir welche Reaktion aus?


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will, richtet seine emotionale Nutzenargumentation zum Beispiel auf Qualität, Image, VIP-Status und/oder Exklusivität. Kunden mit hoher Balanceausprägung fühlen sich hingegen eher von folgenden emotionalen Argumenten angezogen: einfache Handhabung, langlebiges Produkt mit Garantie, auf Nummer sicher gehen, meistverkauftes Produkt.

Jeder, der das Thema Emotional Power beherrscht, kann effektiv auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen, sie zufriedenstellen, sogar begeistern, und damit mehr verkaufen. Ist Emotional Power lernbar? Das Team von CMT AG sagt ja und informiert Interessenten gern näher. *Emotionen sind nicht gleichzusetzen mit Gefühlen, sondern sie sind eine Reihe von komplexen

2. Die Macht der limbischen Argumentation Der gekonnte Umgang mit verschiedenen Kunden erfordert das Wahrnehmen des limbischen Profils (Persönlichkeit). Darauf basiert die individuelle Argumentation beziehungsweise die gezielte Ansprache der Motive des Kunden (limbische Argumentation). Je gezielter die Ansprache der Motive, desto höher die Verkaufschancen. Wer beispielsweise Kunden mit hoher Dominanzausprägung überzeugen

Limbic® Map nach Dr. Hans-Georg Häusel

Bei Kunden mit hohem Stimulanzanteil gewinnt man mit Argumenten in Richtung: Je innovativer, exotischer und schriller, desto besser!

Merkmalen wie zum Beispiel subjektives Erleben,

3. Die Macht der Werte und Emotionen Die Limbic® Map (Landkarte des Gehirns) zeigt die Gesamtstruktur der Emotionssysteme und Werte in unserem Gehirn. Sie zeigt auf, welchem Motivsystem diese zuzuordnen sind. Unsere *Emotionen und *Werte entscheiden darüber, was für uns wichtig und bedeutend ist. Werte sind immer emotional. Daher haben sie einen festen Platz in der Limbic® Map. Das limbische System reagiert auch auf Botschaften der Produktmarken (Farben, Optik, Werbeaussagen), des Point of Sale (Licht, Geruch, Musik, Präsentation) und natürlich auch auf unser Auftreten (Körperhaltung, Gesichtsausdruck, Outfit, …)

Wertvorstellungen oder kurz Werte sind Vorstellun-

Gesichtsausdruck, eine Vielzahl von unbewussten Programmen in unserem Gehirn und Körper, Belohnungs- und Bestrafungssystemen im Gehirn.

gen über Eigenschaften (Qualitäten), die Dingen, Ideen, Beziehungen und anderem mehr zugeordnet werden. (Quelle: Wikipedia)

WER IST CMT AG? CMT AG ist ein Team von über 20 Spezialisten in den Bereichen Beratung, Training und Coaching. Das Unternehmen entstand 1999 aus einem Spin-off des Management Zentrum St.Gallen, verfügt inzwischen über mehrjährige internationale Erfahrung als Vertriebskanalspezialist und kennt somit die Herausforderungen der Hersteller und Händler. Als solcher bürgt CMT für den Erfolg des Kunden im Wandel. Dazu verfügt CMT über eigene, massgeschneiderte Lösungsansätze, mit denen nachhaltige und messbare Erfolge im Vertrieb und im Dienstleistungsbereich erreicht werden.

CMT – Consulting Monitoring Training AG Alte Steinhauserstrasse 1 6330 Cham Tel.: +41 41 766 70 40 Fax: +41 41 766 70 41 info@cmt-ag.com www.cmt-ag.com


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BWI Management Weiterbildung

Entwicklung von Führungskompetenz Die BWI Management Weiterbildung an der ETH Zürich begleitet jährlich etwa 40–50 verschiedene Schweizer Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Hand bei der Entwicklung von Führungskräften; sei es im Rahmen von öffentlich ausgeschriebenen Seminaren und Workshops oder bei der Konzeption und Durchführung von firmeninternen Weiterbildungs-Massnahmen. Kontinuität über alle Führungsebenen Die Herausforderung für Unternehmen und Organisationen besteht in der aktuellen Arbeitsmarktsituation darin, bezüglich Entwicklung von Führungskompetenz genügend Kontinuität auf allen Führungsebenen sicherzustellen und andererseits eine über die Gesamtorganisation abgestimmte «unité de doctrine» bezüglich der formulierten Führungsgrundsätze zu implementieren. Damit jedoch alle Hierarchiestufen im Unternehmen ein möglichst kongruentes Führungsverständnis entwickeln, müssen diese Leitsätze in den Trainings-Sequenzen einheitlich und

BWI Führungsprogramm Wahlthemen

Kernthemen Mitarbeiterführung Grundlagen 3 Tage

Kommunikation in Führung und Alltag 3 Tage Verhandlungstechnik 2 Tage

Boxenstopp für Führungskräfte

Konflikt als Chance

8 Halbtage

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Emotionale Intelligenz im Führungsalltag 2.5 Tage Mitarbeiterpotenziale aktivieren und besser nutzen 3 Tage

Mitarbeiterführung Aufbau 3 Tage

BWI Führungsausweis (3 Kern- und 2 Wahlthemen)

Vertiefungsmodule Optimieren meiner Führungskompetenz Führen von Führungskräften

2 Tage

3 Tage

Neue Impulse für erfahrene Führungskräfte Starke Emotionen erfolgreich bewältigen Life-Work-Balance

2 Tage

3 Tage

2 Tage

Veränderungen im Unternehmen gestalten

1 Tag

stufengerecht vermittelt und trainiert werden. Qualifizierung für erfahrene Führungskräfte Seit ein paar Jahren rückt die Zielgruppe der erfahrenen Führungskräfte bei den Personalabteilungen wieder mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. Es wird zunehmend schwer, gut qualifizierte und geeignete Führungskräfte zu finden und die Unternehmen haben ein steigendes Interesse, ihre erfahrenen Führungskräfte zu fördern und an ihr Unternehmen zu binden. Für diese Zielgruppe erlebt die BWI Management Weiterbildung eine hohe Nachfrage. Ein Weiterbildungsangebot für erfahrene Führungskräfte muss jedoch stark auf die Verhaltensebene fokussieren und Impulse für die selbstkritische Überprüfung eingeschliffener Muster geben. Der richtige Methoden-Mix Eine zentrale Frage der Personalentwicklung ist, mit welcher Methode ein gewünschter Entwicklungsschritt einer Führungskraft am effizientesten umgesetzt werden kann. Die klassische Weiterbildungsmassnahme «Seminar» ist längst nicht immer auch die beste Vorgehensweise, um ein anspruchsvolles Ziel zu erreichen; selbst wenn moderne Schulungsmethoden den Frontalunterricht über weite Strecken ersetzt haben. Es gilt deshalb, auch alternative Methoden wie z.B. Training, Coaching,

Supervision, Mentoring usw. in Betracht zu ziehen. Massgeschneiderte Weiterbildung Weiterbildungsmassnahmen werden zunehmend mit organisationsspezifischen Rahmenbedingungen und Vorgaben verknüpft. Festgelegte und etablierte Prozesse (Produktentwicklung, Fertigung, Strategieentwicklung) oder verabschiedete Richtlinien (Projektmanagement-Handbuch, Führungsleitsätze, usw.) sollen bei der Konzeption berücksichtigt werden. Bei der Abstimmung von Inhalten und Lernmethoden sind zudem die Erwartungen und Vorkenntnisse der vorgesehenen Zielgruppe miteinzubeziehen. Der BWI-Führungsausweis Ein modulartiges Angebot von insgesamt 14 verschiedenen Führungsthemen (siehe Grafik) wird den oben ausgeführten Erkenntnissen gerecht und erlaubt es dem Interessenten, sein Führungstraining nach persönlichem Bedarf sowie bereits vorhandenem Wissen zusammenzustellen. Zur Erlangung des BWI Führungsausweises bilden drei Kernthemen die obligatorische Basis und zwei weitere Wahlthemen aus einem Angebot von fünf Titeln die individuelle Ergänzung. Je nach Interesse können noch zusätzliche Vertiefungsmodule besucht werden.

BWI Management Weiterbildung Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: +41 44 277 70 40 Fax: +41 44 277 70 41 info@bwi.ch www.bwi.ch


Barcelona

Budapest

Genf

Hamburg

Köln

Lyon

Madrid

Moskau

München

Stuttgart

Wien

Zürich

ZEITGLEICH MIT:

17.-18. April 2012 Messe Zürich

5. Fachmesse für Personalentwicklung, Training und E-Learning KEYNOTE-SPEAKER 2012 .HI` : .YH\WULY Trainerin, Unternehmerin, Autorin, Präsidentin der German Speakers Association

Schwierige Gespräche führen ohne Druck – Was HR-Verantwortliche von Verkäufern lernen können X Dienstag, 17. April | 12.15 - 12.45 Uhr >präsentiert von German Speakers Association

;OVTHZ )H\TLY

Weiterbildung Training E-Learning Seminar- und Tagungshotels Planspiele/Unternehmenssimulationen

Gründer und VR-Präsident der CICB Center of Intercultural Competence AG sowie des CACB Center für Assessment und Coaching

Spannende Vorträge,

Das prognostische Assessment

lebendige Präsentationen

X Mittwoch, 18. April | 11.20 - 12.05 Uhr >präsentiert von Speakers Excellence

In Kooperation mit:

SCHWERPUNKTE

www.professional-learning.ch


TRAINING & COACHING_14

10 Jahre GOA:

Teamschmiede in der Höhle

Training und Teamentwicklung in der Höhle – mit dieser Vision hat Gerhard Amacher vor zehn Jahren die GOA mitbegründet. Die Vision hat sich als Erfolgsrezept entpuppt. Das Interview zum Jubiläum. Gerhard Amacher, was bewegte Sie zur Gründung von GOA? «Ein berufliches Projekt in einer grossen Privatschule hat sich nicht so entwickelt, wie ich mir das vorgestellt hatte. Deshalb bin ich meinem Lebensmotto ‹Love it – change it or leave it› treu geblieben, habe mich verändert und die GOA Consulting GmbH gegründet. Mein grosses Netzwerk ermöglichte mir einen erfolgreichen Start.» Wie hat sich das Unternehmen GOA inzwischen entwickelt? «Im Lauf der Jahre verlagerten sich die Aufträge immer mehr in Richtung Training und Teamentwicklung. Dies führte dazu, dass wir die Unternehmung im Hinblick auf das 10-Jahr-Jubiläum neu ausgerichtet haben. Aktuell ist die GOA Group GmbH, wie sie seit 2005 heisst, klar fokussiert auf die Bereiche Teamentwicklung und Training sowie Höhlenincentives. Der gesamte Indoorbereich, das Kommunikationsseminar ‹Fit for communication›, die konventionellen Trainings und Teamentwicklungsseminare sowie die Tätigkeit als Speaker und Referent wird ab Herbst 2012 neu über die GOA-GroupTochter GERHARDAMACHER – the art of communication abgewickelt.»

Gerhard Amacher verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Trainer und Coach im In- und Outdoorbereich.

Was hat sich in diesen zehn Jahren bezüglich der Angebote von GOA verändert? «Weg von grossen OE-Projekten hin zu klar definierten Produkten und Dienstleistungen, die unter den beiden Oberbegriffen Höhle als Seminarraum und Höhle als Erlebnisraum zusammengefasst werden.» Haben sich auch Struktur und Ansprüche der Kundschaft verändert? «Durch die neuen Angebote im Bereich der Seminare konnten wir neben den vielen Firmenkunden auch immer mehr Einzelpersonen als Kunden gewinnen. Speziell das Tagesseminar «Fit for communication», in dem es um die Optimierung der ganz normalen Alltagskommunikation geht, eröffnete uns neue Kundensegmente. Die Ansprüche unserer Kunden sind dieselben geblieben: Die Seminarinhalte müssen praxisbezogen und umsetzbar sein. Der

Trainer oder Referent muss ein absolut praxiserprobter Profi sein.» Wo sehen Sie GOA in zehn Jahren? «In 10 Jahren sind wir klar der führende Anbieter im Bereich effektive, kostenschonende und nachhaltige Teamentwicklung. InCave-Training® hat sich als Trainingsmethode durchgesetzt. Unsere Höhlenseminare sind dauernd ausgebucht, da die Kunden realisiert haben, dass das Lernen in einer Höhle einerseits sehr viel Spass macht und andererseits extrem wirksam und nachhaltig ist.»

JUBILÄUMS-ANGEBOT! 10 Jahre GOA: Aus diesem Anlass gibt es das Tagesseminar «Fit for communication» für nur 199 Franken pro Person! Inbegriffen sind die Kursunterlagen sowie die Verpflegung für den ganzen Tag (zwei Kaffeepausen und Mittagessen). Weitere Informationen und Buchungen auf: www.gerhardamacher.ch

GOA Group GmbH Postfach 213 3066 Stettlen Tel.: +41 31 901 04 81 Mobil: +41 79 699 22 21 amacher@goa-group.ch www.goa-group.ch


TRAINING & COACHING_15

HELIDUX AG:

Vom Management zu echtem Leadership Wer sich mit dem Thema Leadership auseinandersetzt, kann sich über Mangel an Ratschlägen nicht beklagen. Man wird regelrecht mit Theorien über «richtiges Führen» überhäuft. Haben Sie in diesen Standards Ihren persönlichen Führungsstil gefunden? Einen fremden Führungsstil zu adaptieren wirkt oft unglaubwürdig. Autor: Kristian Kollars

Geübte Selbstbeobachtung und trainierte Anwendung Ihrer Führungsinterventionen optimieren den Erfolg Ihrer persönlichen Führung. Sie dürfen so bleiben, wie Sie sind – aber dies ganz bewusst. Und äusserst effektiv.

Entdecken Sie zusammen mit Nicole Kollars und Maritta M. Weide Ihren eigenen Führungsstil und erreichen Sie mit Mediativem Coaching echtes Leadership! Authentizität versus Effektivität Leadership ist in erster Linie Kommunikation. Die meisten Führungstheorien konzentrieren sich deshalb auf die eigene Kommunikation und damit weniger auf die Wirkung beim Gegenüber. Wer die Wirkung der eigenen verbalen und nonverbalen Kommunikation auf das Gegenüber nicht kennt, läuft oft in eine verkehrte Richtung. Es lohnt sich also zu fragen: Versteht mein Gegenüber das, was ich sagen will, oder vernimmt er/sie ganz andere Botschaften? Dennoch: Die eigenen Konzepte, Lebensgrundlagen und Wertvorstellungen sind die Basis Ihres Kommunikationsverhaltens und müssen unbedingt fokussiert werden. Wie sieht das in der Umsetzung aus? Feedback nach Shadowing – zeitnah und wirkungsorientiert Von einem Coach werden Sie in Ihrem beruflichen Alltag begleitet – wie ein Schatten. So erhalten Sie direktes, unmittelbares Feedback über Ihr Kommunikationsverhalten in unterschied-

übernehmen, desto einfacher fällt Ihnen die Führung Ihres Teams, im Arbeitsalltag genauso wie in Veränderungsphasen oder in einem Konflikt. Ihr Coach begleitet Sie in der abschliessenden Praxisphase und sichert so ein nachhaltiges Trainingsergebnis.

DAS MEDIATIVE COACHING DER HELIDUX AG Nicole Kollars

Maritta M. Weide

lichsten echten Situationen. Und Sie erhalten konkrete Hinweise, was Sie mit Ihrem Führungsstil bewirken. Dieses Feedback ist mehr als ein Spiegel, da es auch die unmittelbaren Reaktionen Ihrer Kommunikationspartner mit einbezieht. Die so gewonnenen Erkenntnisse zeigen Ihr ganz eigenes, individuelles Führungsprofil und ermöglichen ein Führungstraining nach Mass: Mediatives Coaching – effektiv authentisch Zusammen mit Ihrem Coach können Sie nun Ihre Handlungsmöglichkeiten reflektieren und in Ruhe verschiedene Interventionen ausprobieren. Durch die Auseinandersetzung mit Ihren verschiedenen – manchmal auch widersprüchlichen – Beweggründen, erarbeiten Sie sich den Zugang zu Ihren eigenen Führungsressourcen. Je besser Sie sich selbst kennen und Ihre eigene Führung

· nutzt Ansätze aus der Mediation, · zeigt, wie eigene innere Konflikte gelöst werden können, · ermöglicht, klare Entscheide zu fällen. · Sie üben, mit einfachen Beispielen verschiedene Sichtweisen zu ordnen und · trainieren den Transfer vom Sich-selber-Führen auf das Führen von anderen.

HELIDUX AG Höschgasse 78 8034 Zürich Tel.: +41 43 497 90 81 Fax: +41 43 497 90 82 info@helidux.ch www.helidux.ch


FOKUS: MESSETRAINING_16

Geschultes Stand-Personal bringt mehr Erfolg Text: Urs Tiefenauer

Die Inhalte von Messen haben sich in den letzten Jahren massiv gewandelt – aus reinen Verkaufsmessen wurden eigentliche Informations- und Imageveranstaltungen. Die Ansprüche an die Kommunikation sind dadurch massiv gestiegen. Dazu gehört auch geschultes Standpersonal.

Welche Messe auch immer, ob international, national oder regional, die Erfolgsfaktoren sind grundsätzlich vergleichbar: Gezielter Einstieg in den Kontakt, attraktive Darstellung der Angebote und Leistungen sowie Interesse an den Wünschen und Interessen der Besucher legen die Basis für ein erfolgreiches Fach- oder Verkaufsgespräch.

Professionalität auf der ganzen Linie Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Messe-Budgets enger und das Kostenbewusstsein entsprechend stark. Im Gegenzug werden die Messeteams daher vermehrt dafür verantwortlich gemacht, schnell messbare Erfolge zu generieren. Während sich

Verkaufskompetenz: Interne oder externe Schulungen können helfen.

jeder Verkäufer im alltäglichen Geschäft die Zeit für echte Kundenpflege nimmt, ist die Gesprächszeit an einer Messe beschränkt und deutlich zielorientierter. Ein längeres Gespräch mit einem freundlichen Besucher, bei dem bereits nach wenigen Augenblicken feststeht, dass er nie als potenzieller Kunde infrage kommen wird, ist verschenktes Kapital. Diese Beurteilung mag auf den ersten Blick hartherzig wirken, aber das Standpersonal muss schnell entscheiden können, wie sich jemand verhält, während bereits andere Interessenten warten. Deshalb ist es auch so wichtig, dass alle Repräsentanten einer Firma auf einem Messestand in jeder Situation professionell auftreten, die Freundlichkeit aber trotzdem nie verlieren. Mit Eigenmotivation und Leidenschaft lässt sich jede Situation leicht meistern. Chance nutzen Die hervorragenden Chancen eines Messeauftritts werden viel zu oft ungenügend genutzt. Richtig eingesetzt, ist ein Messeauftritt noch immer ein äusserst wirkungsvolles Marketinginstrument, wenn er mit den definierten Marketingzielen eines Unternehmens korrespondiert. Für den Messe-Erfolg


mitentscheidend ist neben dem repräsentativen Messestand vor allem das gut geschulte, aktive Personal, das gut argumentieren, aber auch zuhören kann. Die Realität zeichnet jedoch oft ein anderes Bild: Das Standpersonal verhält sich eher passiv, mitunter gar gelangweilt. Der Besucher erhält so das Gefühl, dass er eher stört und eigentlich gar nicht willkommen ist.

© Fotos: Koelnmesse

FOKUS: MESSETRAINING_17

Längst ist erwiesen, dass ein gezieltes Messetraining deutlich mehr bringt, als es kostet.

Erklären lässt sich dieses Phänomen unter anderem damit, dass viele Mitarbeiter nur temporär an der Messe eingesetzt werden, dass sie im Unternehmen einer Tätigkeit nachgehen, die wenig bis gar nichts mit einer professionellen Messearbeit zu tun hat. So eignen sich auch die besten Verkäufer nicht unbedingt an einen Messestand, da der eigentliche Verkauf immer weniger im Zentrum einer Messe steht als vielmehr das Beraten und Informieren, der Austausch mit den Standbesuchern. Gefragt sind daher begeisternde Personen, die intensiv zuhören und Wünsche sowie Anforderungen herausfiltern können. Mit den standardisierten Begrüssungssätzen «Wie kann ich Ihnen helfen?» oder «Kennen Sie unsere Firma?» sind die Erfolgsaussichten eher bescheiden, das Interesse des Besuchers zu wecken, ihn positiv «abzuholen». Standpersonal als wichtiger Erfolgsfaktor Der Mensch steht an einer Messe auch deshalb im Zentrum, weil viele Produkte und Dienstleistungen austauschbar geworden sind. Die richtigen und wirksamen Ansprechtechniken, welche die Besucher neugierig machen, ohne aufdringlich zu wirken, lassen sich erlernen und optimieren. Das Standpersonal muss das Sensorium dafür entwickeln, wann ein Gesprächsziel erreicht ist. Es sollte wissen, wie lange ein gutes Gespräch dauern sollte und wie wertvolle neue Kundendaten generiert werden.

Unternehmen, welche ihren MesseAuftritt effektiver und erfolgreicher gestalten wollen, stellen daher ihre Mitarbeiter bewusst in den Mittelpunkt und investieren entsprechend in die Vorbereitung. Längst ist erwiesen, dass ein gezieltes Messetraining deutlich mehr bringt, als es kostet. Bei jeder Schulung sollte darauf geachtet werden, dass die Originalität und Individualität der Mitarbeiter erhalten bleibt. Nur so können sie authentisch auftreten. Sterile, eingeübte und nicht verinnerlichte Werbebotschaften sind leicht durchschaubar und

zeugen von wenig Professionalität, was Messebesucher schnell auch auf die Angebote und schliesslich auf das Unternehmen übertragen. Doch auch das bestausgebildete und noch so motivierte Standpersonal nutzt wenig, wenn nicht vorgängig klare Ziele formuliert wurden, denn Standbesucher ist nicht gleich Standbesucher. Bereits bei der Konzeptentwicklung sollte klar festgelegt werden, welche Ziele bei welcher Zielgruppe erreicht werden sollen.

MIT JEDEM GESPRÄCH ZUM ERFOLG

Werden Standbesucher falsch angesprochen, gehen Geschäfte verloren. Das sind die gröbsten Fehler. Das Standpersonal... ... steht zusammen und unterhält sich angeregt. Dies vermittelt einem Besucher das Gefühl von Desinteresse. ... ist selber mit Essen oder Trinken beschäftigt. Ein höflicher Besucher wird niemals stören. ... stellt geschlossene statt offene Fragen. Ein Ja oder Nein des Standbesuchers verunmöglicht den Aufbau eines Dialoges und verunmöglicht es, ihn im Gespräch zu begeistern. ... macht weit ausschweifende Ausführungen. Der Standbesucher fühlt nicht, dass auf seine Wünsche eingegangen wird. ... verabschiedet einen Standbesucher ohne konkrete Vereinbarung (weiterer Kontakt, Zustellung von Unterlagen etc.). Dieser Mangel legt mangelndes Interesse und Unprofessionalität an den Tag. ... merkt sich den Namen des Gesprächspartners nicht. Damit gehen wertvolle Informationen verloren, die faktisch auch Geld kosten.


FOKUS: MESSETRAINING_18

Harmonie Power GmbH

Fit für die Messe

Die Messe ist vergänglich – sie kommt ja vielleicht erst in einem Jahr wieder. Stimmt nicht, Messen sind nicht vergänglich. Der Besuch einer Messe als Aussteller gehört zu den Kommunikationsmassnahmen einer Unternehmung. Machen Sie diese Investition erfolgreicher und dopen Sie sich mit einem Messecoaching oder -training. Wo liegt der Unterschied? Messecoaching Der Messeauftritt, von der Strategie, über die operativen Pläne bis hin zu den taktischen Massnahmen, wird mit Ihnen zusammen erarbeitet. Diverse Checklisten für den täglichen Messegebrauch runden das Angebot ab.

alle im System erfassen und letztlich nur 189 weiterverwenden) tun wollen. Eine Messe kostet und der Erfolg (Ziele erreicht?) muss kontrolliert werden. Alles bestens vorbereitet und geplant, so fehlt zum Maximieren des Erfolgs nur noch das Messetraining.

Der Weg zum fertigen Messekonzept führt über die Analyse von alten Messekonzepten, Ausschreibungen von Messeveranstaltern, letzten Messen (Hallenpläne, Aussteller), Zielvorgaben des eigenen Unternehmens bis hin zur Zieldefinition. Das Unternehmen wie auch die beteiligten Abteilungen mit den Subzielen wie auch der beteiligte Mensch mit seinen persönlichen Zielen spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Bei der Frage «Wer besucht uns da?» sind wir bei der Zielgruppe angelangt. Unsere Messeleistung, Produkte, Catering etc., ist auf diese abzustimmen und hat eine grosse Wirkung auf die Definition der Strategie.

Messetraining Im Messetraining wird der tägliche Einsatz des Standpersonals trainiert. Wie geht man auf die Besucher zu? Das Ansprechen der Messebesucher durch das Standpersonal wie die Messehostesse, den Verkäufer und andere Standmitarbeitende. Welche Worte wirken. Wie bekommen wir die nötigen Informationen der Standbesucher? Wie kann man selektieren und damit die Zeit optimal nutzen?

Diese umreisst in Stichworten kurz und prägnant das dreiteilige Massnahmenpaket, bestehend aus der Messeleistung, -kommunikation und -logistik. Bevor die Messe vorbei ist, muss klar sein, was wir mit den gesammelten Informationen (z.B. 9985 Visitenkarten –

INFORMATIONEN: Harmonie Power GmbH agiert seit mehr als zehn Jahren erfolgreich in den Bereichen Ausbildung, Training, Beratung und Coaching. Das Seminarangebot deckt sämtliche Bereiche ab, die in einer Kundenbeziehung eine Rolle spielen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Themen Führung, Kommunikation, Marketing und Verkauf. Das Angebot richtet sich zielgruppenorientiert an Mitarbeitende ebenso wie an Kaderleute und vermittelt alles, was es für den Erfolg braucht.

Robert F. Müller Geschäftsführer

Im Budget ist das Standpersonal oft der kleinste Kostenfaktor. Noch kleiner die Kosten für die Einstimmung und Motivation der Standmannschaft auf die Messe hin. Verstärken Sie die Wirkung der Stand- und Kommunikationskosten, indem Sie in die entsprechende Motivation und Schulung der Standbelegschaft investieren.

Harmonie Power GmbH

Harmonie Power GmbH Zielgruppenorientierte Seminare Fichtenrain 100 4106 Therwil Tel.: +41 61 723 20 50 Fax: +41 61 723 20 51 info@harmonie-power.ch www.harmonie-power.ch


FOKUS MESSETRAINING_19

Hans Peter Frei:

© Gerd Altmann/Pixelio

Vertrauen – der neue Königsweg im Verkauf!

Der Verkauf von Beratungs-Dienstleistungen funktioniert anders: Erstens spielt der Faktor Vertrauen eine noch bedeutendere Rolle als bei den Produkten und zweitens werden sie nicht von Verkäufern, sondern von Fachspezialisten verkauft. Hans Peter Frei war massgeblich beteiligt bei der Entwicklung des vertrauensbasierten Verkaufsprozesses. Herr Frei, was hat Vertrauen mit Verkaufen zu tun? «Eine wachsende Zahl von routinemässigen Transaktionen bewegt sich weg vom persönlichen Verkauf in Richtung kostengünstigere Kanäle wie Internet und Telesales. Der klassische Verkaufskontakt ist heute bedeutend komplexer als noch vor fünf Jahren. Damit steigt auch die Relevanz von Vertrauen. Zudem kauft man heutzutage nicht nur ein Produkt, sondern die Beratung und der Service gehören dazu. Das Angebot und der Verkäufer lassen sich nicht mehr voneinander trennen. Wenn Sie dem Verkäufer nicht trauen, werden Sie auch seiner Beratung nicht trauen. Deshalb ist Vertrauen im Verkauf wichtiger als je zuvor.»

Wie lautet das am weitesten verbreitete Problem im Verkauf? «Die ‹vorschnellen Lösungen›! Die meisten Verkäufer hören kaum zu und fragen nicht ausreichend. Sobald sie glauben, eine Antwort zu kennen, beginnen sie, von ihrer Lösung zu sprechen. Damit verpassen sie es, die Probleme aus Kundensicht zu erfahren. Wenn der Kunde das Gefühl hat, dass man ihm nicht richtig zugehört und ihn nur ungenügend verstanden hat, dann ist ein Vertrauensverlust unausweichlich.» Welche Rolle spielt der Verkauf in Zukunft? «Die Rolle des Verkaufs wird für die Unternehmen wichtiger denn je. Erstens sind diese dann erfolgreich, wenn sie höhere Preise als ihr Wettbewerb erzielen. Zweitens ist für ihren Erfolg entscheidender, wie sie verkaufen und nicht, was sie verkaufen. Und drittens –

INTENSIV-SEMINAR: VERKAUFEN FÜR NICHT-VERKÄUFER Das Intensiv-Seminar richtet sich an Fachleute/Berater, die neben ihrem Spezialgebiet auch eine verkäuferische Funktion ausüben. Die Inhalte orientieren sich an der Praxis der Teilnehmer und umfassen die folgenden Themen: Schlüsselkonzepte des Verkaufs von Beratungs-Dienstleistungen, kundenzentrierte Verkaufsgespräche, Erarbeiten von überzeugenden Angeboten und profitable Geschäfte abschliessen. Die Teilnehmer arbeiten im Seminar an den eigenen Projekten. Weitere Informationen: www.hanspeterfrei.com.

und das finde ich sehr spannend und inspirierend – ändert sich die Verkaufswelt so stark, dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob der Begriff ‹Verkaufen› überhaupt noch zutrifft. Beim neuen TopLevel-Verkauf geht es vielmehr darum, die Grenzen zwischen dem kaufenden und dem verkaufenden Unternehmen neu zu gestalten, um gemeinsam neue Werte zu schaffen, die keine der beiden Organisationen allein erzielt hätte.» Hans Peter Frei Vermarktungsexperte, berät und trainiert Unternehmen in Sachen nachhaltige Umsatzsteigerung. Über 30-jährige Marketing- und Verkaufserfahrungen in leitenden Positionen und als Unternehmer bilden den fachlichen Erfahrungshintergrund zum Thema. Auch als Redner, mehrfacher Buchautor und Dozent für Marketing und Verkauf an Fachhochschulen ist er bekannt.

6010 Kriens Telefon 041 312 07 70 www.hanspeterfrei.com


TRAINING & COACHING_20

aeB Schweiz – Akademie für Erwachsenenbildung

Glaubt noch jemand an «Leadership»? Mit dem Begriff Leadership verhält es sich wie mit der Liebe. Sie weckt grosse Erwartungen, aber im wirklichen Leben kommt es auf Substanz an – und auf die Details. Zunächst ist «Leadership» nur ein Wort, das heutzutage in keinem Management-Seminar, keinem Wirtschaftsmagazin, keinem Smalltalk von CEOs und erst recht in keinem Curriculum einer Weiterbildungsinstitution fehlen darf. Doch ist dieses Wort und was dahinter steht auch brauchbar für die Bewältigung all der Herausforderungen, denen sich ein modernes Management in globalisierten Markt- und komplexen Gesellschaftssystemen gegenübersieht? Bietet es Lösungen für all die Widersprüche, die den Alltag einer jeden Führungskraft prägen? Für die Spannungsfelder zwischen Macht und Vertrauen, Wirtschaftlichkeit und sozialer Fairness, Angst und Freiheit, Rahmenbedingungen und Gestaltungswillen, Männern und Frauen, Selbststeuerung und notwendiger Kontrolle? Die Antwort heisst: Es kommt ganz darauf an. Nämlich darauf, ob «Leadership» ein hübsches neues Logo ist, hinter dem sich die ewig gleichen Trainings-Produkte verbergen – einfache, scheinbar bewährte Rezepte des Führens, die auf Planbarkeit, Messbarkeit und Berechenbarkeit setzen. In diesen Fällen stellt sich heraus, dass «Leadership» ein Instrument ist, das wenig taugt, fertig zu werden mit den schwer fassbaren, unterschwellig wirksamen, tabuisierten Regeln, Normen und Strukturen, die es in jeder Organisation gibt und denen Führungskräfte meistens ratlos, machtlos und sprachlos gegenüberstehen.

Es ist nicht einfach, ein Leadership-Training zu finden, das Antworten auf diese komplexen Fragen findet, weil dazu ein fundamentaler Perspektivenwechsel notwendig ist, ein radikales Umdenken, ein gänzlich neues Verständnis von Lernen. Leadership-Training benötigt ein Lernmodell, das nichts abbildet, sondern alles erlebbar macht. Konkret heisst das nichts anderes als learning by doing. «Leadership» lernt man, indem Leadership erfahrbar, fassbar, nachvollziehbar, für den einzelnen bedeutsam wird. Dies erfordert ein ausgeklügeltes Trainingsprogramm, das die eigene Führungspraxis als Modell nimmt, das intensive persönliche Erfahrung, selbstreflexiven Austausch, kollegiale Lernkultur, interaktive Theorie-Bildung und direkte Alltagstauglichkeit bietet – unter Begleitung von Professionals, die es verstehen, die wirtschaftlichen, intellektuellen und emotionalen Herausforderungen des Führungsalltags in nachhaltige Lernprozesse zu übersetzen. Haltungen und Verhaltensweisen, die auf diese Weise entstehen, sind keine Rezepte, die man im ManagementRatgeber nachlesen kann. Es sind vielmehr Ergebnisse, die jeder Teilnehmer

und jede Teilnehmerin im Laufe des Trainingsprogramms (an sich) selbst erarbeitet hat. Wenn Sie jetzt sagen: Das klingt alles gut und schön, aber woher weiß ich, dass es auch funktioniert? Dann gibt es darauf eigentlich nur eine Antwort: Probieren Sie es aus! Zum Beispiel beim nächsten «Herausforderung Leadership»-Lehrgang der aeB Schweiz. Start ist der 7. Mai. Nähere Informationen unter: www.aeb.ch. Dr. Claudius Fischli Trainer für Führung und Gruppendynamik, Berater von Teams und Organisationen und Leiter des Bereiches «Führen und Beraten» der aeB Schweiz

aeB Schweiz – Akademie für Erwachsenenbildung Bern – Luzern – Zürich Tel.: +41 41 249 44 88 Fax: + 41 41 249 44 77 info@aeb.ch www.aeb.ch


TRAINING & COACHING_21

Swiss Centre for Innovations in Learning (scil) Universität St.Gallen:

Kompetenzpartner für Bildungsverantwortliche Das Swiss Centre for Innovations in Learning (scil) ist ein Kompetenzzentrum für betriebliches Bildungsmanagement an der Universität St. Gallen. Seit neun Jahren verfolgt das Institut nun schon den Anspruch, Kompetenzpartner für Bildungsverantwortliche in Unternehmen und Bildungseinrichtungen zu sein.

Leistungsportfolio Das Leistungsportfolio von scil setzt sich aus drei Kernbereichen zusammen: Weiterbildung scil-academy

Beratung & Coaching scil-consulting

Seminare, Workshops, Inhouse-Trainings und Zertifikatsprogramme rund um die Themen Bildungsmanagement und Training

Trendstudien, Konzept- und StrategieBenchmarkstudien, beratungen im Themenfeld Bildungsmanagement Fallstudien, GoodPractice-Beispiele und Arbeitsberichte Coaching für Bildungsverantwortliche

Weiterbildung: Seminare, Zertifikatsprogramme und Weiterbildungsdiplom Im Bereich der Weiterbildung bietet scil Fokusseminare, eintägige Intensivseminare (www.scil.ch/seminare), zwei Zertifikatsprogramme (CAS) im Bildungsmanagement und in Training und Lernbegleitung sowie ein Diplomweiterbildungsprogramm (DAS) an, um Lösungen für zentrale Fragestellungen aus der Praxis zu vertiefen.

Forschung scil-research

Beratung & Coaching Im Bereich «scil-consulting» bietet scil die Moderation von Strategieentwicklungs- und Veränderungsprozessen an, Projektbegleitung und -durchführung, Auditing, Erstellung von Fallanalysen und weitere von Ihnen gewünschte Beratungsdienstleistungen. scil wendet sich mit seinem Angebot an mittelständische Unternehmen, international agierende Konzerne, an Bildungseinrichtungen und an Einzelpersonen (Coaching).

Forschung Forschung und Entwicklung sieht scil als das Fundament ihrer Arbeit an, um ihre Konzepte mit wissenschaftlichen Befunden unterstützen zu können. Gleichzeitig ist scil der Abgleich ihrer Forschung mit der Praxis wichtig, damit ihre Konzepte sowohl für Unternehmen als auch in Bildungseinrichtungen nützlich und anwendbar sind. Produkte ihrer Forschung sind z.B. Trendstudien, Benchmarkstudien, Fallstudien und die scil-Arbeitsberichte («scil-research»).

ANGABEN ZU SCIL: scil positioniert sich als Plattform für einen Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis. Der 5. internationale scil-Kongress findet vom 6.–7. Juni 2013 statt. Weitere Informationen und aktuelle Hinweise unter: www.scil.ch

Swiss Centre for Innovations in Learning (scil) Universität St.Gallen Dufourstrasse 40a 9000 St.Gallen Tel.: +41 71 224 31 55 scil-info@unisg.ch www.scil.ch


TRAINING & COACHING_22

G.P.C. Partners GmbH

MOTIVATION – SELBSTMOTIVATION

Klare Motive und gezielte Aktionen führen zu Motivation Autor: Patrick Zwicky

Wie Sie als Mensch über sich denken und fühlen, beeinflusst tiefgreifend jeden Teilaspekt Ihres Lebens. Ihr Verhalten wird durch Ihre Gedanken geformt. Schon bereits Albert Einstein stellte fest: «Die kleinste und zugleich grösste Energie ist der Gedanke». Je höher Ihr Selbstvertrauen, desto grösser die Chance, in Ihrer Arbeit und generell in Ihrem Dasein kreativer und innovativer zu sein. Das sichert einen grösseren Erfolg in einer Welt zunehmend rascher Veränderungen.

LÄCHLE IN DIE WELT, UND DIE WELT LÄCHELT ZURÜCK!

Was ist Motivation? Das Lexikon erklärt: «Motivation ist die Bereitschaft zu einem bestimmten Verhalten. Motivation hängt von der inneren Bereitschaft und gewissen Aussenreizen ab.» Motivation ist somit eine wichtige Basis, ein Fundament der Kraft, Energie und Substanz, um Ziele auf optimale Art und Weise zu erreichen – das führt zum Erfolg – und motiviert!

Nutzen Sie Kraft, Energie und Substanz auf produktive Art und Weise – folgende Punkte können Ihnen dabei helfen: · Fangen Sie ohne langes Zögern an. · Zerlegen Sie Aufgaben in mehrere Teilaufgaben. · Machen Sie Pausen. · Lassen Sie sich nicht ablenken. · Belohnen Sie sich. · Nehmen Sie die Aufgabe als Chance und Herausforderung an. · Sorgen Sie für ein angenehmes Umfeld.

MOTIVATOREN

Ziel Persönliche Förderung Verantwortung

Miteinbeziehung

Zu den Motivatoren gehören vor allem:

·

Kompetenzen

·

Interessante Aufgaben

Arbeitsfortschritte

Möglichkeiten persönlicher Entwicklung (Freude

Selbstwertbestätigung durch Erfolgserlebnisse

daran, mit einer beständig schwieriger

(das Selbstwertgefühl wird mit der erfolgreichen

werdenden Aufgabe mitzuwachsen, Zuwachs

Lösung einer Aufgabe verstärkt, ein Bedeutungsgewinn erzielt).

·

Wichtiger Mann

an Wissen und Erfahrung).

·

Herausforderung durch eine ansprechende und

Anerkennung durch andere für eine gezeigte

den/die Mitarbeiter/in fordernde (aber weder

Leistung (das Führungsmittel Anerkennung ist

über- noch unterfordernde) Tätigkeit, also die

ein «lebenswichtiges Vitamin»).

«Arbeit selbst».

Erfolgserlebnisse

·

Anerkennung

Verantwortungserweiterung mit der Chance, die eigene Persönlichkeit zur Geltung zu bringen.


TRAINING & COACHING_23

DAS MOTTO VON G.P.C.: NUR MOTIVIERTE, MENTAL STARKE MENSCHEN SIND LEISTUNGSFÄHIG, KONKURRENZFÄHIG, ERFOLGREICH UND GESUND!

DAS SEMINAR: MOTIVATION – SELBSTMOTIVATION Mit dem Kurs «Motivation – Selbstmotivation» will die G.P.C. Partners GmbH mit folgenden Ideen und Zielsetzungen helfen und unterstützen: · Der Kurs soll mindestens 5 unkonventionelle Möglichkeiten aufzeigen, wie ich mich motivieren kann und anderen Menschen helfen kann, sich selber zu motivieren. · Die 4 Seiten der eigenen Balance finden

· Probleme gelassener und kreativer lösen · Chancen und Herausforderungen erkennen · Positives Denken fördern – Selbstmotivation optimieren · Drucksituationen frühzeitig erkennen und kompetent handhaben · Mehr Spass als Stress · Das Wohlbefinden mit mindestens 5 aktiven und attraktiven Übungen steigern

· Sinn, Spass und Zufriedenheit im täglichen Leben erkennen, erleben und weitergeben · Das Motivationsdreieck gezielt und praxisnah einsetzen Ein ideales Ambiente für diese wertvolle Weiterbildung – vor allem in der heutigen Zeit – bietet das Seminarhotel «Feldbach» in Steckborn direkt am Bodensee. Daten für Kurse gibt es jeweils nach Absprachen. WEITERE INFORMATIONEN: G.P.C. Partners GmbH ist ein Unternehmen, in dem sich hoch qualifizierte Spezialisten aus verschiedenen Berufsbildern wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiotherapie, Coaching, Management Development, Ausbildung und Absenzenmanagement vereint haben.

See & Park Hotel Feldbach Ihr Seminarhotel am Untersee Direkt am Ufer des Bodensees, inmitten eines grossen Parks mit altem Baumbestand und angrenzendem Rosengarten, liegt das See & Park Hotel Feldbach. Das ehemalige Kloster aus dem 13. Jahrhundert ist ein kraftvoller Ort. Das anregende Ambiente zwischen Historie und Zeitgeist und die unvergleichliche Umgebung sind geradezu geschaffen für erfolgreiche Seminare und Tagungen. 2 Plenarsäle und 5 Gruppen- respektive Sitzungsräume mit viel Tageslicht bieten Platz für 6 bis 45 Personen. Die 36 freundlichen und ruhigen Zimmer sind mit allem Komfort ausgestattet. See & Park Hotel Feldbach 8266 Steckborn Tel.: +41 52 762 21 21 info@hotel-feldbach.ch www.hotel-feldbach.ch

Im geschmackvollen Restaurant, auf der Seeterrasse oder auf dem Schiff verwöhnen wir Sie mit saisonalen Kreationen aus der Küche und auserlesenen Weinen aus dem klimatisierten Keller. Nach einem anstrengenden Arbeitstag laden die gemütliche Lounge und die Uferpromenade zum Verweilen ein. Ausserdem halten wir zahlreiche Rahmenprogramme und Freizeitaktivitäten für Sie bereit.

Sie bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Persönlichkeitsentwicklung und des Coachings an: vom gesamten Konzept bis zu ausgewählten Einzelbereichen – je nach Bedarf. Von der Analyse, Einführung, Organisationsentwicklung, Führungskräftetrainings, Seminaren, Workshops, Referaten, Coachings – intern und extern – bis hin zur Kontrolle und kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Überzeugen Sie sich von unseren attraktiven Pauschalen und der persönlichen Atmosphäre im Feldbach. Wir freuen uns auf Sie!

G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.:+41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch


AUS DER WIRTSCHAFT_24

Bildungsportfolio: Soft Skills im Vormarsch! Text: Peter Büchel

Berufsspezifische Fachkompetenz bleibt im Zentrum. Wer sich aber darauf beschränkt, könnte über kurz oder lang ein böses Erwachen erleben. Die Wirtschaft legt nämlich zunehmend Wert auch auf die sogenannten Soft Skills im Bildungsportfolio. Es kann nicht vielseitig genug sein, das eigene Bildungsportfolio. Dabei bildet die berufsspezifische Fachkompetenz natürlich nach wie vor das Herzstück – ohne die läuft gar nichts. Nun geniesst das Schweizer Berufsbildungssystem verdientermassen einen ausgezeichne-

STICHWORT «SOFT SKILLS» Der Begriff Soft Skills kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt «weiche Fähigkeiten». Weich deshalb, weil sich diese Fähigkeiten nicht wie harte Fakten messen lassen. Soft Skills steht in der Wirtschaft oft als Synonym für Sozialkompetenz – die Fähigkeiten, Teamgeist und Motivation einzubringen und in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden für gemeinsame Ziele zu nutzen.

ten Ruf. Auch international. Ein Indiz dafür: Der helvetische Nachwuchs räumt an Berufsweltmeisterschaften regelmässig Edelmetall ab, gilt als der beste in ganz Europa. Das ist ausgesprochen erfreulich, birgt für Arbeitskräfte hierzulande aber auch Herausforderungen. Zum einen ist es Pflicht, sich regelmässig fachspezifisch weiterzubilden, um im eigenen Metier up to date zu sein und zu bleiben. Zum andern gilt es aber auch, das eigene Bildungsportfolio möglichst breit abzustützen, um sich – je nach Branche – aus der mehr oder weniger grossen Masse an Mitbewerbern abzuheben. Blick über den eigenen Tellerrand Das Bildungsportfolio breit abstützen kann bedeuten, über den eigenen Tellerrand zu schauen und in Seminaren oder Weiterbildungskursen auch mal einen Blick auf anverwandte oder

Christoph Müller: «Im Bereich der Soft Skills findet eine Kulturveränderung statt!»

gar branchenfremde Berufsbilder zu werfen. Der interne IT-Spezialist eines Grossunternehmens in einem Verkaufstraining? Klingt überflüssig, ist es aber nicht. In einer Zeit, in der vor allem bei BeratungsDienstleistungen zunehmend auch die Spezialisten in die Verkaufsverantwortung integriert werden, wird dieser Skill zu einem unschätzbaren Vorteil. Weitere Beispiele für den Wert des Blicks über


«BEI ZWEI FACHLICH GLEICHWERTIGEN BEWERBUNGEN SPIELT DIE SOZIALKOMPETENZ OFT DAS ZÜNGLEIN AN DER WAAGE.»

«Wichtig ist bestimmt der Bereich der Kommunikation.» © Gerd Altmann/Pixelio

den eigenen Tellerrand gibt es praktisch unzählige. Sozialkompetenz – eine Kulturveränderung Das Bildungsportfolio breit abstützen, heisst heute aber vor allem eines: in Sozialkompetenz investieren. Soft Skills, heisst das Gebot der Zeit. Soft Skills sind zum Schlagwort geworden. Überall wird ihre Bedeutung beschworen. Aber: Sind sie wirklich so wichtig, diese «weichen Fähigkeiten» – oder ist es letztlich nicht doch die reine Fachkompetenz, die entscheidend dafür ist, ob man einen Job bekommt oder sich darin erfolgreich behaupten kann? «Sowohl als auch», meint einer, der es wissen muss.

Interessant: Galt die Sozialkompetenz früher vor allem als eine Schlüsselqualifikation im mittleren Management, wird sie heute auf allen Stufen innerhalb eines Unternehmens zunehmend bedeutungsvoll. Sie ist zu einem umfassenden Firmenbedürfnis geworden, weiss Müller: «Da findet eine Kulturveränderung statt! Umso bedauerlicher ist es, dass diese Kompetenz in unserem Schulsystem viel zu wenig gefördert wird – wenngleich diesbezügliche Initiativen von verschiedenen Kreisen inzwischen angeschoben werden. Aber das wird noch seine Zeit brauchen.»

Zum Beispiel: Kommunikation So liegt es denn vor allem an der Weiterbildung, mangelnde Sozialkompetenz zu beheben. Entsprechend viele Angebote gibt es. Hat der Entscheidungsträger aus der Wirtschaft einen konkreten Tipp? Müller hat einen: «Es gibt viele Seminare, die parallel zur fachspezifischen Weiterbildung im Bereich der Soft Skills sinnvoll sind. Wichtig ist bestimmt der Bereich der Kommunikation. Die Finessen der eigenen Kommunikation zu beherrschen und die des Gegenübers zu verstehen, bringt auf alle Fälle enorme Vorteile – für alle Beteiligten.»

WEITERBILDUNG JA, ABER ...

Dieser eine ist Christoph Müller. Als Head of Human Resources bei der AXA Winterthur betreut er in seiner Funktion und mit seinem Team über 8000 Mitarbeitende. Müller betont: «Natürlich bleibt die Fachkompetenz Kriterium Nummer eins. Doch die Sozialkompetenz hat in den letzten Jahren eindeutig an Stellenwert gewonnen. Bei zwei fachlich gleichwertigen Bewerbungen spielt sie heute in der Regel das Zünglein an der Waage.»

Weiterbildung wird vor allem von den Mitarbeitenden initiiert, weiss Christoph Müller, Head of Human Resources der AXA Winterthur. Allerdings nicht immer aus hehren Absichten, bedauert er. Manchmal seien es ganz einfach vorgeschobene Alibiübungen nach dem Motto: «Schaut her, ich bin ja weiterbildungswillig». Und wenn dann konkret nachgefragt werde, heisse es nicht selten: «Ich hab grad keine Zeit!» Zudem werde oft zuerst nach der Finanzierung durch die Firma gefragt – und natürlich: «Bringt's mir etwas?», mit dem sofortigen Karriereschritt im Visier. Kurzfristiges Denken, nennt man das. Vermutlich auch ein Kriterium bei der Beurteilung von Mitarbeitenden. (bl)


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Outdoortraining mit planoalto:

Teamkochen am offenen Feuer

Die Outdoortrainer und Erlebnispädagoginnen von planoalto haben sich darauf spezialisiert, Teamtrainings mit Outdoorkochen als Methode zu realisieren.

Kochen verlangt und fördert Kommunikation und Zusammenarbeit, deckt dabei Muster auf und bietet gleichzeitig neue (Lösungs-)Möglichkeiten an. Im Outdoor gibt es keine begrenzenden Faktoren wie die Anzahl an Herdplatten und Arbeitsplätzen und überm Feuer können auch gut und gerne fünfzig Menschen ein Mehrgangmenü hinzaubern. Kochen im Outdoor eignet sich deshalb als Methode für ganz unterschiedliche Themen und Teamentwicklungsszenarien, von der Kennenlernphase bis zur Krisenintervention und vom Kommunikationstraining bis zur Arbeit an Werten und Visionen. Feedback ist dabei wörtlich zu verstehen und wird zur Metapher für nährende Begegnungen zwischen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern unterschiedlicher Ebenen und Aufgabenfelder. 5-Gangmenü für 50 Führungskräfte Das obere Kader eines internationalen Unternehmens trifft sich für das Quartalsmeeting für einmal nicht im Kongresszentrum, sondern im nahen Wald. Wichtig ist die aktive Beteiligung aller Teilnehmer, die intensive, aber unkonventionelle Auseinandersetzung mit einigen Themen, die Stärkung des gegenseitigen Vertrauens und die Integration einiger neuer Führungskräfte. Verteilt über den Tag werden in unterschiedlichen Teamkonstellationen fünf Gänge gekocht. Die Menüs sind sehr gezielt ausgewählt – mal braucht es alle Hände für ein gemeinsames Ratatouille, mal

bauen Teams ihre Backöfen und backen eigene Brötchen darin, mal wird von jedem ein Dessert für eine ausgewählte Person zubereitet. An den Feuerstellen wird gebraten, gebacken und gegrillt, es wird Gemüse gerüstet, Fleisch mariniert, Teig geknetet und Platten werden dekoriert. Zwischendurch gibt es kurze Inputs, Feedbackschlaufen und Reflexionsfenster. Selbst gemachte Delikatessen nähren an diesem Tag ebenso wie Gespräche und Begegnungen. Erstaunlich, was draussen alles möglich ist, und erstaunlich, was auf diese Weise alles ermöglicht wird. Projektstart und Feuerspiesse Am Abend des zweiten Arbeitstages entfacht das neu zusammengestellte Projektteam ein erstes gemeinsames Feuer. Aus einem Buffet erlesener Zutaten stellen sich die Teammitglieder in Kleingruppen ihre Spiesschen zusammen und bereiten frische Saucen und Marinaden zu. Danach wird gegrillt und flambiert, geröstet, gemörsert und garniert. Schnell lernt man Ressourcen voneinander kennen, tauscht Erfahrungen aus und lässt andere von besonders gelungenen Kreationen kosten. Im weiteren Verlauf wechseln noch zweimal die Teams, es gibt Penne mit fünf verschiedenen Saucen und einen


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flambiertern Früchtezauber aus der Gusseisenpfanne. Gemeinsames Kochen und Geniessen verbindet, Grund genug, mit einem edlen Tropfen auf den Projektstart anzustossen. Beim Kochen im Outdoor kommst du in Kontakt, redest über Gott und die Welt und führst plötzlich ganz persön-

liche Gespräche. Du musst aushelfen, zusammen improvisieren, Wasser herantragen und dich für das Timing absprechen. Du musst dir Hilfe holen und hilfst anderen. Am Feuer zu kochen bedingt Koordination, Überblick und Rücksichtnahme, Engagement und Durchhaltewille, Kreativität und Mut. Die Konsequenzen sind so pragmatisch wie real, entweder sind die Pasta al dente oder nicht, entweder ist die Suppe versalzen oder nicht, deshalb ist Kochen auch natürlicherweise lösungsorientiert, denn egal wie, alle wollen letztendlich etwas Gutes zu essen. Je konkreter der Auftrag für ein Teamtraining ist, desto passender lassen sich Menüs wählen und Kochsettings und Essen umsetzen. Die Outdoortrainer von planoalto orientieren sich dabei an den persönlichen und gruppendynamischen Zielen der Teams und Organisationseinheiten, welche sie begleiten. Die gesamten Settings inkl. Logistik, Örtlichkeiten, Inhalte und Moderationsmethoden sollen diesen Zielen dienlich sein. Es geht nicht nur um Nahrungsaufnahme, sondern um das Schöpfen aus dem methodischen Potenzial der Outdoorküche.

INFORMATIONEN Der vierte Band der Reihe Kochen im Outdoor mit dem Fokus «Menschen» erscheint im Frühjahr 2012. Das Kochbuch lädt dazu ein, sich Gedanken zu machen, für wen und mit wem gekocht wird und welche Intention dabei verfolgt wird. Es enthält Rezepte für unterschiedlichste Anlässe und Zielgruppen, kreative Kochtipps und bewährte Mengenberechnungen. Kochbuch bestellen oder das nächste Teamtraining planen: www.planoalto.ch

planoalto Lehnackerstr. 31 9033 Untereggen Tel.: +41 71 855 33 02 Fax: +41 71 855 33 01 info@planoalto.ch www.planoalto.ch


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Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Neue Anforderungen an Berufsbildner

Bis vor wenigen Jahren genügte ein fünftägiger Lehrmeisterkurs, um Lernende ausbilden zu können. Heute formuliert das Gesetz differenzierte Anforderungen für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner.

Mit dem neuen Berufsbildungsgesetz wurden im Jahre 2002 die Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche klar definiert. Die Praxis zeigt aber, dass diese Anforderungen in vielen Betrieben und bei den Organisationen der Arbeitswelt noch weitgehend unbekannt sind. Für Berufsbildner/-innen in Lehrbetrieben hat sich wenig geändert. Aus dem ehemaligen Lehrmeisterkurs wurde ein 100 Lernstunden oder 40 Kursstunden umfassender Berufsbildner-Lehrgang. Für Berufsbildner/-innen in überbetrieblichen Kursen sowie in Lehrwerkstätten wurden aber erhöhte Anforderungen definiert. Diese müssen neu drei Voraussetzungen erfüllen, um ihre Funktion ausüben zu können. Sie verfügen: 1. über einen höheren beruflichen Abschluss auf dem Gebiet, in dem sie unterrichten. Dies kann eine Berufsprüfung (eidg. Fachausweis), eine höheren Fachprüfung (eidg. Diplom), eine höhere Fachschule, Fachhochschule, Universität oder ETH sein. Die kantonalen Berufsbildungsämter können andere Qualifikationen als gleichwertig anerkennen. 2. über zwei Jahre berufliche Praxis im Lehrgebiet. 3. über eine berufspädagogische Bildung von 300 oder 600 Lernstun-

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den, je nachdem ob sie ihre Funktion im Nebenberuf (bis 50 %) oder im Hauptberuf wahrnehmen.

-in erworben haben, erlangen die Berufsbildner-Abschlüsse über zwei dreitägige Ergänzungsmodule.

Vor allem die Organisationen der Arbeitswelt, als Veranstalter überbetrieblicher Kurse, sowie Firmen mit Lehrwerkstätten sind gefordert, ihre Kursleitenden und Berufsbildner/-innen entsprechend weiterbilden zu lassen.

Ein modulares Angebot erlaubt jeder Zielgruppe, ihr individuelles Ausbildungsziel zu erreichen und die Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes zu erfüllen.

Attraktive Doppelabschlüsse Aktuell absolvieren viele Berufsbildner/ innen das SVEB-Zertifikat oder den eidgenössischen Fachausweis Ausbilder/ -in. Damit würden sie das Obligatorium einer berufspädagogischen Bildung von 300 oder 600 Lernstunden erfüllen. In den Bildungszielen geforderte Themen wie beispielsweise Jugendführung oder Beurteilung und Förderung von Lernenden sind in diesen Weiterbildungen aber nicht enthalten. In zwei auf diese Zielgruppe abgestimmten Ausbildungsmodulen kann mit wenig Zusatzaufwand ein Doppelabschluss «SVEB-Zertifikat und Berufsbildner/-in im Nebenberuf» und «Ausbilder/-in mit eidgenössischem Fachausweis und Berufsbildner/-in im Hauptberuf» erworben werden. Personen, welche bereits früher das SVEB-Zertifikat oder den eidgenössischen Fachausweis Ausbilder/

Daniel Herzog Daniel Herzog ist seit 25 Jahren mit den Kernkompetenzen Didaktik/ Methodik und Bildungsmarketing in der Erwachsenenbildung tätig. Er unterrichtet bei der Lernwerkstatt Olten in den Lehrgängen SVEB-Zertifikat, Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis, Ausbildungsleiter/-in mit eidg. Diplom und im DAS Bildungsmanagement.

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Bruno Erni

Stefan Dudas

Warum Intuition und Web-Marketing der Renner sind. Am 8. März war es wieder soweit. Diesmal referierten am GSA-Abend Bruno Erni und Stefan Dudas. Bruno Erni ist Präsident der GSA Chapter Schweiz, er referierte über das Thema Intuition. Stefan Dudas, Lebensthementrainer und Web-Marketing-Experte, liess die anwesenden Gäste in die neusten Trends im Bereich Web-Marketing eintauchen. Das Geheimnis der richtigen Entscheidung Jeder Mensch kennt das sogenannte «Bauchgefühl». Doch wie genau funktioniert Intuition wirklich? Für viele ist das schlicht ein Blindflug. Die Forschung hat es längst herausgefunden: Je mehr Details bei einer Entscheidung zu bedenken sind, desto mehr kann sich ein Mensch grundsätzlich auf seine Intuition verlassen. Entscheidungen sind ein Balanceakt zwischen Verstand, Logik und Bauchgefühl. Ob im Verkauf, bei der Personal- oder Geschäftsführung, im Business oder Privat, bei schwierigen Entscheidungen analysiert Ihr Verstand das Bisherige und beurteilt die Situation logisch. Dennoch geben 80% der Führungskräfte an, schwierige Entscheidungen aus dem Bauch gefällt zu haben.

Alles, was aus dem Verstand kommt, sind Intuitions-Verhinderer: die innere Einstellung, negative Glaubenssätze, starke Prägungen uvm. «In der Ruhe liegt die Kraft!» Eingebungen fliegen uns also meist nur dann zu, wenn wir den Verstand entspannt haben. Wer also viel meditiert oder sich bewusst in einen entspannten Zustand begibt, hat grosse Chancen die stillen Antworten zu empfangen. www.brunoerni.com Trends im Webmarketing für Trainer, Berater und KMU-Betriebe. Stefan Dudas ist Webmarketing-Experte (u.a. polygrafischer Techniker HF, Dozent an der Marketing + Business School Zürich, selbständiger Berater) und zeigte in seinem Referat die Entwicklungen im Webmarketing zu folgenden Themen auf: Umgang mit Social-Media-Plattformen, Trends im Bereich eBooks und Crossmedia-Stra-

tegien. Er legte aber auch den Finger auf heikle Gebiete wie die «Mehr, mehr, mehr»-Mentalität, der viele Trainer und auch selbst ernannte Web-Gurus erliegen. Stefan Dudas berät mit der Firma «Trainer Power Marketing GmbH» Unternehmen im Bereich Webmarketing-Strategien und -Positionierung. Mit seinem zweiten Standbein als «LebensthemenTrainer» ist er zudem seit Jahren als Trainer und Speaker unterwegs. Als Mitglied der German Speakers Association freute er sich den Referat-Teilnehmern einige Inputs zur Webmarketing-Zukunft mitgeben zu können. www.trainer-power-marketing.com www.stefandudas.com

NÄCHSTE VERANSTALTUNGEN:

4.5.2012: Event mit Kurt Aeschbacher – Erleben Sie den bekannten TV Moderator LIVE im Studio vor der Fernsehaufzeichnung. 4.9.2012: Event mit Arno Fischbacher – Stimm- und Rhetorikcoach (www.stimme.at) aus Salzburg Weitere Infos finden Sie unter www.germanspeakers.ch


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Sind Ethik und Sozialkompetenz Karrierebremsen? Sind ethisches Verhalten und Sozialkompetenz bei Führungskräften in der Reisebranche karrierefördernd oder karriereverhindernd? Diesem Thema widmet sich der Travel Industry Club Schweiz am Networking-Anlass vom 4. April 2012 in Zürich.

«Wir führen unsere Geschäfte offen und ehrlich» ... Konzerninterne Aussagen klingen zwar ehrenhaft, aber befolgen Führungskräfte von Unternehmen diese überhaupt? Oft wird vermittelt, eine zu grosse Sozialkompetenz sei ein Zeichen von Schwäche und eine Führungskraft müsse nach aussen Macht zeigen. Sind Führungskräfte in der Reiseindustrie, die bescheiden auftreten, in ihrem Vorgehen wirksamer und beliebter oder fehlt es ihnen an Überzeugungskraft? Wie wichtig ist es, Fehler zuzugeben, Stärken anderer anzuerkennen und anderen ein Vorbild im Lernen zu sein? Welchen Stellenwert haben Werte wie Transparenz und Vertrauen in touristischen Unternehmen?

VERANSTALTUNG Hilton Zurich Airport Hotel, Hohenbuehlstrasse 10, OpfikonGlattbrugg 8152 Zürich Ab 18.00 Uhr Ankunft und Apéro Ab 19.00 Uhr Referate Ab 19.30 Uhr Podiumsdiskussion Ab 20.30 Uhr Networking-Austausch

Zurzeit sind Fälle von Bereicherung, moralisch fragwürdigen Zuwendungen, Korruption und Bestechungsvorwürfen prominent in den Medien vertreten. Wie gehen Tourismusfachleute mit dem Thema Ethik und Sozialkompetenz um? Fragen zu, wie viel Integrität eine Führungskraft brauche, welcher Verhaltenscodex heute gültig und ethisch vertretbar ist oder auch wer wie viel Verantwortung übernehmen soll, stehen am Networking-Anlass des Travel Industry Club im Vordergrund. Es diskutieren nach dem Referat von Dr. Gregor Becker, Jagiellonian University Krakau, mit ihm Daniel Grünenfelder, Director of Human Resources Corporate GRBR AG & Geschäftsführer Tamina Therme AG Grand Resort Bad Ragaz, Miriam Kälin, Geschäftsführerin EUROBUS-knecht AG, und Christian Schmid, Cluster Director of Human Resources Hilton Zurich Airport & Hilton Basel, inwieweit Ethik und Sozialkompetenz karrierefördernd oder karriereverhindernd sind. Mehr Informationen unter: www.travelindustryclub.ch

Bild: Digitalstock/T. Lammenmeier


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Seminarhotels: Frankenstärke als Herausforderung

Text: Peter Büchel

Die aktuelle Frankenstärke setzt der Schweizer Hotellerie zu. Im Bereich der Seminarhotels sind die währungsbedingten Einbussen geografisch differenziert zu sehen, wie eine Befragung ergab. Einfach gesagt: Je näher sich der Standort an der Peripherie des Landes befindet, desto grösser ist die Herausforderung.

Es geht um Milliarden! Rund 8,5 Milliarden Franken erwirtschaftet die Schweizer Hotellerie jedes Jahr. Dazu tragen natürlich auch die Seminarhotels bei. Und wie der Name schon sagt, umfasst ihre Palette neben den klassischen Hotelangeboten auch Dienstleistungsangebote im Seminarbereich. Im Unterschied zu den Hotelangeboten, die ein nationales und internationales touristisches Publikum ansprechen, werden die Seminarangebote hauptsächlich von den Einheimischen, von Unternehmen aus der Schweiz genutzt. Selbst grenznahe Seminarhotels haben in der Regel wenige bis gar keine Seminarbuchungen aus dem nahen Ausland. Das war schon vor dem starken Franken so. Und das erweiterte Ausland? Da wird im Zuge der zunehmenden weltweiten

Vernetzung aus Zeit- und Kostengründen ohnehin immer mehr auf Videokonferenzen umgeschaltet. Droht ein Seminar-Tourismus? Es ist also – von Einzelfällen abgesehen – nicht dramatisch, wenn die derzeitige Frankenstärke die ohnehin seltenen Buchungen aus dem benachbarten Ausland noch weiter reduziert. Der entscheidende Punkt ist der umgekehrte:

Aufgrund des schwachen Euros überlegen sich immer mehr Unternehmen, Seminare im benachbarten Ausland durchzuführen. Das kann sich mitunter dann rechnen, wenn das Unternehmen im Grenzgebiet stationiert ist. Noch scheuen sich viele Firmen mit Standort Schweiz, Seminargelder ins Ausland zu tragen, aber wenn die aktuelle Frankenstärke weiterhin bestehen bleibt, wird diese Scheu zweifelsohne weiter aufgeweicht. Es droht ein Seminar-Tourismus auf Kosten der einheimischen Anbieter – vergleichbar mit dem Einkaufstourismus, der schon lange eingesetzt hat. Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst werden die Stimmen aus dem helvetischen Gewerbe – und damit auch aus der Hotel-

STAMMKUNDEN PFLEGEN Das erklärte Ziel jedes wirtschaftlichen Unternehmens ist das Wachstum. Aber Wachstum kann nur stattfinden, wo eine Wurzel, ein Stamm ist. Das lehrt uns die Natur. Übertragen auf die Wirtschaft: Ohne Stammkundschaft läuft gar nichts. Das gilt auch für Seminarhotels. Deshalb: Warten Sie nicht darauf, dass sich Ihre Stammkunden wieder bei Ihnen melden – gehen Sie aktiv auf sie zu. Mit einer aktuellen Meldung aus Ihrem Haus, mit einem kleinen, aber feinen Präsent. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Der Freude Ihrer Stammkunden darüber auch nicht.

hel/P

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IN WIRTSCHAFTLICH HERAUSFORDERNDEN ZEITEN SIND SERVICE UND GASTFREUNDSCHAFT MATCH-

© Thomas Scholz/Pixelio

ENTSCHEIDEND.

Grundlagen des Erfolgs für jedes Seminarhotel: eine perfekte Infrastruktur, verknüpft mit einem erstklassigen Service Bild: Marina Lachen

lerie – immer lauter, dass die Schweizerische Nationalbank ihre Anstrengungen zur Schwächung des Schweizer Frankens weiter intensivieren muss. Entspannung im Zentrum Szenenwechsel. Weg von der Peripherie Richtung Zentrum der Schweiz. Und siehe da: Die Auswirkungen der Frankenstärke relativieren sich zumindest auf den ersten Blick. Einkaufstourismus ist da weit weniger ein Thema – zu weit die Wege an die Grenze, als dass sich das lohnen würde. Und was für den privaten Konsumenten gilt, hat auch für Unternehmen ihre Gültigkeit, die einen geeigneten Seminarort suchen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein Seminar ins Ausland karren zu lassen wird unpopulärer, je weiter man ins Zentrum der Schweiz vordringt.

entspannt beantworten. «Wir können glücklicherweise keinen Rückgang verzeichnen. Die Nachfrage nach unseren Seminarlokalitäten ist nach wie vor sehr hoch.» Gastfreundschaft – das A und O Die Gastfreundschaft – ein heikler Punkt. Aber immerhin, die Zeiten, in denen nicht nur von ausländischen Gästen, sondern selbst in der Schweiz Unkenrufe laut wurden, wonach unser Land eine «Service-Wüste» sei, sind wohl passé. Nachdem die Beherbergungsangebote hierzulande grossmehrheitlich schon immer höchsten Standards genügten, hat auch das Personal weiter an Qualität gewonnen. Das ist wichtig, das ist in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten für eine Branche, in der

Menschen im Mittelpunkt stehen, sogar matchentscheidend. Im Bereich der Seminarhotels vor allem: Wo heute eine perfekte technische Infrastruktur als Standard gilt – wo sonst könnte man sich noch profilieren? So erstaunt denn Iris Jägers Antwort auf die Frage nach dem grössten Innovations-Potenzial von Seminarhotels nicht weiter: «Das grösste Potenzial sehen wir darin, bei allen Gästen einen erstklassigen Eindruck zu hinterlassen. Nicht selten werden aufgrund dessen aus Seminarbesuchern oftmals auch Seminarveranstalter, die ihre Tagungen bei uns durchführen.»

RAHMENPROGRAMM BEACHTEN

Beispiel Marina Lachen. Das 4 Sterne Hotel in der Schwyzer Gemeinde Lachen ist in Zeiten wie diesen doppelt gesegnet. Zum einen die fantastische Lage direkt am Hafen des Zürichsees, zum andern im erweiterten Zentrum der Schweiz gelegen. Iris Jäger, Leiterin Hotel & Seminare im Marina Lachen kann unsere Fragen denn auch ganz

Oft unterschätzt: die Beschäftigung der Seminarteilnehmer in den Pausen. Langweile killt selbst den besten Eindruck von einem Seminarhotel. Deshalb: Bieten Sie ein attraktives Rahmenprogramm an. Dabei ist weniger oft mehr. Die simple Grillparty kann zum Erlebnis werden, der Besuch der letzten Korbflechterei in der Region ebenso. Auch hier gilt: Der Originalität sind keine Grenzen gesetzt. Wobei die Erfahrung zeigt: Im Winter ist das Rahmenprogramm weit schwieriger zu gestalten als im Sommer. Ja, und? In jeder Region gibt es auch in der kalten Jahreszeit bleibende Eindrücke zu entdecken.


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Davos Destinations-Organisation (Gen.)

Das Kongresszentrum Davos wurde erweitert Die Kapazität wurde um das Doppelte erhöht, ein neuer Plenarsaal für 2000 Personen entstand, sowie zusätzliche Seminarräume u.v.m.. Gesamthaft stehen rund 12 000 m2 für 5000 Personen und 34 Räume zur Verfügung. Ihre ideale Destination für Tagungen/Kongresse. Die Kombination von Natur und Infrastruktur fernab grossstädtischer Hektik ist einmalig und macht jede Veranstaltung einzigartig! Innovatives Konzept Im Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde 2008 ein Konzept für die Erweiterung des Kongresszentrums ausgewählt. Gewinner ist das Projekt des bekannten Schweizer Architekten Heinrich Degelo aus Basel. Der Neubau wurde als Erweiterung zum bestehenden Kongresszentrum zur Talstrasse hin platziert. Der repräsentativ gestaltete Haupteingang liegt neu an der Talstrasse und wird als selbstverständlicher Abschluss zum Kurpark wahrgenommen. Zur ebenfalls neu gestalteten Aussenanlage gehören 200 Parkplätze. Über einen grosszügigen Eingangsbereich gelangt der Besucher in die Wandelhalle, die das Rückgrat der insge-

samt sechs neuen Seminarsäle bildet, welche durch einfallendes Licht über die Innenhöfe beleuchtet werden. Mit dem Eingang auf mittlerer Ebene (Kurparkgeschoss) wird das vorhandene Konzept von Foyer und Saal weitergeführt. Der heutige Plenarsaal sowie das bestehende Foyer dienen neu als Foyer für den neuen Plenarsaal, der mit 1300 m2 für rund 2000 Personen Platz bietet. Über dem Grundriss des neuen Plenarsaals bietet die multifunktionale Ebene eine grosszügige Fläche, die je nach Wunsch und Bedarf genutzt werden kann. Anreise Flughafen Von Zürich: 160 km Von München: 304 km Von Friedrichshafen: 125 km Von Innsbruck: 153 km Davos Congress Ticket Pauschale gültig ab allen Schweizer Bahnhöfen Catering Der hauseigene Caterer bietet einen professionellen Service von Kaffeepausen über Apéro zu Stehlunch bis zum Galadiner. Davos Klosters Inclusive GRATIS Ortsbusse und Bergbahnen im Sommer!

Infrastruktur · Plenarsaal, 1300 m2 · Mulifunktionale Ebene, 1500 m2 · 17–23 Räume, 38–315 m2 · 7 Foyers, 164–860 m2 · 6–9 Büros, 21–89 m2 Dienstleistungen weltweit PCO – Professional Congress Organizer · Kongressorganisation · Teilnehmerorganisation · Austellerorganisation · Hotelbuchungen · Technische Betreuung · Welcome Desk · Event Support Service · Referentenverwaltung · Rahmenprogramm u.v.m.

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Fotos: Makai boards

Foto: twenty-one.ch

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Denken und erleben – Ihr Seminar auf dem Bauernhof Sie haben genug von sterilen Konferenzräumen? Nichts wie raus aufs Land! Wir bieten ein einzigartiges Ambiente inmitten einer herrlichen Naturlandschaft! In unseren rustikalen und doch gepflegten Räumlichkeiten sind Sie bestens aufgehoben.

kulinarisches Angebot. Bei uns wird nach dem Motto «vom Feld in die Pfanne» gekocht. Saisonale Produkte aus eigenem Anbau und aus der Region bilden den Schwerpunkt. Für unser Gesamtkonzept wurden wir mit dem Best of Swiss Gastro Award 2012 in der Kategorie Activity ausgezeichnet.

Gepflegte Lokalitäten in ungewohnter Umgebung Ein Seminar auf einem unserer Erlebnisbauernhöfe bedeutet viel Raum zum Denken und Diskutieren. Hier entstehen neue Ideen ganz leicht. In rustikalem Ambiente auf dem Bauernhof, und doch gepflegt, mit einer wunderschönen Aussicht auf See und Berge, wird Ihr Seminar zum besonderen Erlebnis. Unsere modern ausgebauten Räumlichkeiten in Seegräben und Jona mit zeitgemässer Infrastruktur bieten bis zu 150 Seminarbesuchern Platz.

Erlebnis Bauernhof – Action pur! Zur Auflockerung Ihres Seminars oder Ihrer Tagung steht Ihnen eine vielfältige Auswahl an Erlebnisprogrammen zur Verfügung. Erleben Sie beispielsweise die Bauernhofolympiade in ihrer Originalform. Beim Kuhmelken, Gummihühner-Schleudern oder Strohballen-Rollen wird auch das dickste Eis gebrochen. Neu bieten wir Stand Up Paddling (SUP) als idealen Ausgleich und Ganzkörpertraining für jedermann als Rahmenprogramm an.

Vom Feld in die Pfanne Ihre Verpflegung wird in der eigenen HofChuchi zubereitet. Vom hausgemachten Birchermüesli mit hofeigenen Beeren und Früchten zum Frühstück, über die warmen Menus, das Salatbuffet und die hausgemachten Suppen zum Mittagessen, bis hin zu hausgemachten Kuchen und Wähen für zwischendurch, erwartet Sie ein breites

Erfahrenes Team Unser hofeigenes Event-Team unterstützt Sie mit seiner langjährigen Erfahrung in der Organisation von Firmenevents und Seminaren. Hier kriegen Sie alles aus einer Hand. Dabei sind wir hoch flexibel: Falls Sie spezielle Ideen haben, erarbeiten wir gerne Ihre individuelle Seminarlösung mit Ihnen. Geht nicht – gibt’s nicht!

Infrastruktur · Beamer, Pinnwand, Leinwand, Moderatorenkoffer, Flip-Chart, WLAN-Internetzugang · DenkStube, Schürli und Heugade in Seegräben oder Jona für bis zu 150 Personen Preisbeispiele* Ohne Erlebnisprogramm Ganzer Tag: CHF 99.–/Person Halber Tag: CHF 79.–/Person Mit Erlebnisprogramm Bauernhof-Olympiade (ganzer Tag 8–17 Uhr): CHF 129.–/Person Stand Up Paddling (SUP, ca. 2 Std.), ganzer Tag (8–17 Uhr): CHF 159.–/ Person *Alle Preise inkl. Raumbenutzung, Seminartechnik, Essen und (nicht alkoholische) Getränken, exkl. MwSt.

Jucker Farmart Dorfstrasse 23 8607 Aathal-Seegräben Tel.: +41 44 934 34 84 Fax: +41 44 934 34 85 events@juckerfarmart.ch www.juckerfarmart.ch


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GERSAG

Seminar – Kongress – Kultur, Emmenbrücke Das GERSAG ist ein modernes, multifunktionales Seminarzentrum und Kongresszentrum bei Luzern. Hohe Ansprüche an die Räumlichkeiten, Technik, Serviceleistungen und die hervorragende Küche werden erfüllt. Das GERSAG liegt zentral und verkehrsgünstig. Grosszügige Parkgelegenheiten, vielseitige Zufahrten und der direkte Anschluss zum öffentlichen Verkehr zeichnen die einmalige Lage aus. Kreatives Küchenteam Das Herzstück des Hauses ist die Küche. Das Küchenteam vom GERSAG ist auf frische Produkte spezialisiert und verfügt auch über einen eigenen Kräutergarten. Gut, gesund und genug ist das Motto der GERSAG-Küche. Ob 10 Gäste oder 500 Gäste im GERSAG verweilen, ein jedes Menü wird mit der gleichen Liebe und Sorgfalt zum Detail zubereitet, angerichtet und serviert.

immer wieder die erfrischende Herzlichkeit der Frontmitarbeiter des GERSAGTeams gelobt. Im GERSAG stehen 10 verschiedene Seminarräume zur Verfügung. Diese bieten Platz für Anlässe von 5 Personen bis hin zu Kongressen, Versammlungen mit 800 Personen. Eine grosse Gartenanlage und die GERSAG-Piazza runden das Angebot ab. Zum GERSAG gehört auch die Frei- und Hallenbadrestauration in Emmen. Dies bietet die Möglichkeit, in der warmen Jahreszeit spezielle Anlässe in besonderer Umgebung durchführen zu können. Die technische Infrastruktur wird laufend aktualisiert. Es stehen in den verschiedenen Räumlichkeiten moderne Beamer, Funkmikrofone, modernste Headsets und weitere Technik zur Verfügung. Der hauseigene Techniker kann auf Wunsch zugemietet werden.

Infrastruktur: · Grosser Gersag-Saal mit Bühne bis 800 Personen · 3 Säle für Seminare und Kongresse bis 160 Personen · Kongresssaal für bis 120 Personen · Gruppenräume · Arbeitsräume · Foyer · Kellertheater · Freibad Restaurant Mooshüsli für Cocktail und Bankette bis 400 Personen

G E RSAG SEMINAR

Flexible Eventräume mit modernster Infrastruktur Die Räumlichkeiten sind hell und lichtdurchflutet. Das öffentliche À-la-carteRestaurant wird von Geschäftsleuten aus der nahen Umgebung rege für ihre Businesslunchs genutzt und geschätzt. Zusammen mit der frischen Küche wird

KONGRESS

KULTUR

GERSAG Kultur und Kongresszentrum Rüeggisingerstrasse 20a 6020 Emmenbrücke Tel.: +41 41 267 08 08 Fax: +4141 267 08 00 gersag@emmen.ch www.gersag.ch


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****Ferien & Seminarhotel Säntis Entspannung und Inspiration Das 4* Seminar- und Ferienhotel Säntis in Unterwasser b. Wildhaus hat einen neuen Empfang. Hell, modern und zeitgemäss. «Es ist nicht wieder zu erkennen» schwärmt der Hotelmanager J.C. Bieler und fügt gleich an, dass auch alle Zimmer im 2. Stock dem heutigen Standart eines 4* Hotels renoviert wurden.

SEEDAMM PLAZA Eventhotel am Zürichsee

Im schönen Toggenburg, wo das 4* Seminar- und Ferienhotel Säntis steht, wird man unkompliziert, professionell und persönlich empfangen und betreut. Weitere Informationen erhalten Sie unter: saentis@beutler-hotels.ch. ****Ferien & Seminarhotel Säntis, J.C. Bieler, 9657 Unterwasser b. Wildhaus, Tel.: +41 71 998 50 20. www.hotel-saentis.ch

142 Zimmer und 40 helle, mit modernster Technik ausgerüstete Seminarräume für bis zu 500 Personen. Drei verschiedene Restaurants mit mediterraner Küche, japanischen Spezialitäten oder gehobener Gastronomie (15 Punkte Gault Millau).

Hotel SEEDAMM PLAZA Seedammstrasse 3, 8808 Pfäffikon Telefon +41 (0)55 417 17 17 info@seedamm-plaza.ch, www.seedamm-plaza.ch

Zunfthaus zur Zimmerleuten

Hotel Europe

VIELFÄLTIGE RÄUMLICHKEITEN, MODERNSTE TECHNIK UND INNOVATIVE KONZEPTE FÜR IHREN PERFEKTEN EVENT

METROPOL

Zunfthaus zur Schneidern

Tel.: 044 406 85 85 | Email: info@kramergastronomie.ch


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Hotel Marina Lachen

Nahe genug vom Alltag entfernt Die MARINA LACHEN ist die Gastronomie- und Erlebnismeile am südlichsten Punkt des Zürichsees. Das Viersterne Designhotel, drei verschiedene Restaurants sowie eine Bar-Lounge sorgen für entspannte Momente direkt am Wasser. Aber nicht nur die Vielfalt oder die Lage machen die Marina Lachen attraktiv. Freuen Sie sich auch auf das persönliche Engagement der Mitarbeitenden und geniessen Sie das Gefühl, fernab des Alltags zu sein, obschon sie nur 20 Autominuten von der Wirtschaftsmetropole Zürich entfernt sind. Eine einzigartige Lage und Ausgangslage für Ihr erfolgreiches Seminar oder Meeting. Zur Verfügung stehen Ihnen vier Seminarräume mit kostenlosem W-LAN und moderner audio-visueller Infrastruktur, welche sich für Gruppen von 5-100 Personen eignen. Die helle und inspirierende Atmosphäre mit uneingeschränkter Seesicht sowie die abwechslungsreiche Pausenverpflegung bringen Sie und Ihre Seminarteilnehmer garantiert auf gute Ideen. Drei Welten zur Auswahl An der Marina Lachen geht es immer auch ein bisschen ums Essen… Sie haben die Wahl aus drei unterschiedlichen Restaurants, weshalb also nicht

das Wichtige mit dem Genussvollen verbinden? Bringen Sie kulinarische Abwechslung in Ihr Programm und bieten Sie Ihren Teilnehmenden eine kleine Reise durch drei Welten: Asiatisch, Italienisch und Grill. Preise und Tagespauschalen In den Tagespauschalen von CHF 99.– bis 107.– pro Person ist bereits alles inklusive: Mittagessen in einem der drei Restaurants, Raummiete inklusive Standardtechnik, Schreibmaterial und Mineralwasser à discrétion sowie zwei Kaffeepausen mit reichhaltiger Verpflegung. Bei Übernachtungen im Hotel profitieren Sie zudem von Vorteilskonditionen. Ein wahres Bijou am Zürichsee Die stilvollen Zimmer bieten alles, was anspruchsvolle Kurzaufenthalter suchen; von der modernen Technik bis zum hochwertigen Schlafkomfort. Die Marina Lachen wird Sie und Ihre Teilnehmenden in jeder Hinsicht begeistern!

Leistungen · 4*-Lifestyle · Einzigartiges Ambiente direkt am See mit viel Tageslicht · Moderne, audiovisuelle Infrastruktur · 4 Seminarräume für bis zu 100 Personen · 21 Doppelzimmer zur Einzelbenützung (2 davon rollstuhlgängig) · Professionelle Seminarbetreuung durch unser Team bei der Planung und vor Ort · Weingalerie für Degustationen Preise · Tagespauschale ab CHF 99.– pP. (ab 5 Personen) · Spezialkonditionen bei Übernachtung für Seminargäste

Marina Gastro AG Hafenstrasse 4 CH-8853 Lachen Tel.: +41 55 451 73 73 Fax: +41 55 451 73 74 welcome@marinalachen.ch www.marinalachen.ch


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Seminarhotel Unterhof

Seminarhotel Unterhof – Juwel am Rhein Direkt am Ufer des Rheins, zwischen Schaffhausen und Stein am Rhein, erwartet Sie eines der aussergewöhnlichsten Seminarhotels der Schweiz. Hier harmonieren geschichtsträchtige Mauern und zeitgemässes Design in reizvollem Kontrast. In der majestätischen Burganlage finden Sie modernste Seminarräume und eine ausgezeichnete, vielseitige Gastronomie. Geschichte einatmen Im Unterhof erzählt jeder Raum seine eigene Geschichte und verfügt gleichzeitig über modernste Infrastruktur wie kostenloses WLAN, Deckenbeamer mit Grossprojektion, Audio-Visio-Rack und Visualizer. Lassen Sie diese einzigartige Kombination von Geschichte und Gegenwart Teil Ihres Seminarerlebnisses werden. Inspiration erleben Der Unterhof bietet rundherum ideale Bedingungen für Gruppenarbeiten, Coaching oder Brainstormings sowie attraktive Rahmenprogramme. Auf dem ganzen Areal gibt es unzählige Rückzugsmöglichkeiten, die exklusiv den Seminargästen vorbehalten sind. Im Unterhof fällt es leicht, neue Impulse zu sammeln und überraschende Lösungsansätze zu kreieren.

Sinne wecken Im selben Raum, in dem vor 800 Jahren der Hofstaat tafelte, geniessen unsere Gäste das Frühstücksbuffet sowie Mittag- und Abendessen. Bei schönem Wetter decken wir für Sie auf der Burgterrasse mit Blick auf den Rhein. Ob festliche Bankette, originelle Apéros oder Diners à la carte: Die Gastronomie im Unterhof geniesst einen vorzüglichen Ruf. Stille geniessen Der separate Hotelneubau steht am Ende des gepflegten Naturgartens. Die 88 hellen, ruhigen Hotelzimmer sind Oasen des Wohlbefindens. Hier können Sie traumhaft schlafen, sich zurückziehen oder vom eigenen Balkon oder Sitzplatz aus den Blick über das viele Grün schweifen lassen. Fitnessraum, Sauna und Dampfbad stehen Ihnen kostenlos zur Verfügung. Intuitionen folgen Im Unterhof verschmelzen Wunsch und Wirklichkeit. Hier stimmt alles bis in die kleinsten Details. Unsere langjährige Erfahrung, unsere Qualitätsansprüche, die erstklassige Infrastruktur, die intakte Umgebung und unsere Fantasie machen Ihren Anlass zum Erfolg.

Infrastruktur · 5 Seminarräume 70 bis 91 m2 · 2 Sitzungszimmer 28 bis 43 m2 · 10 Gruppenräume 20 bis 23 m2 · 88 Hotelzimmer · Exklusive Parkanlagen mit Rheinanstoss · Fitness- und Wellnessinfrastruktur · Hoteleigene Tiefgarage Lage · 40 km von Zürich · 25 km von Winterthur · 10 km von Schaffhausen Attraktive Seminarpauschalen

Seminarhotel Unterhof Schaffhauserstrasse 8 8253 Diessenhofen Tel.: +41 52 646 38 11 Fax: +41 52 646 38 38 info@unterhof.ch www.unterhof.ch


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Hotel UTO KULM

Top of Zürich Das UTO KULM ist ein modernes Hotel in traumhafter und autofreier Umgebung auf dem Uetliberg, dem Zürcher Hausberg. Vom Hauptbahnhof Zürich erreichen Sie den Hausberg mit der SZU in nur 21 Minuten. Befreiend wirkt der kurze Waldspaziergang auf Ihre Tagungsteilnehmenden und garantiert eine entspannte Atmosphäre für Ihren Business-Aufenthalt. Führen Sie Ihren Anlass hoch über Zürich mit einzigartiger Aussicht durch, Ihre Teilnehmer werden begeistert sein! In Bestform für Tagungen und Seminare Ein umfangreiches Angebot an Seminarräumen garantiert kreative und erfolgreiche Workshops und Konferenzen. Es stehen 14 Seminarräume mit ADSL, moderner audio-visueller Infrastruktur und Platz für bis zu 300 Personen zur Verfügung. Die Pause im Glaspavillon «Allegra» oder ein Spaziergang im Wald entspannt die Besucher. Ebenso wichtig wie die Umgebung und die Räume sind die Organisation und Dienstleistungen durch ein Team, das den Anlass unauffällig und gekonnt ergänzt.

Übernachten über den Dächern von Zürich Das Hotel verfügt über 55 LifestyleZimmer und bietet den perfekten Rahmen für inspirierende Seminare bis 300 Personen und einzigartige Events bis 700 Gäste. Kultivierte, grosszügige Wohnlichkeit und grosse Detailpflege zeichnen die modernen LifestyleDoppelzimmer und Romantik-Suiten aus. Harmonische Farben und elegante Designmöbel aus edlen Naturmaterialien charakterisieren das Interieur. Essen mit Panoramablick Auf der verglasten Terrasse «La Bellezza» und im Restaurant verwöhnt das UTO KULM-Team Sie mit saisonalen Gerichten und köstlichen Spezialitäten aus allen Kontinenten. Bedienen Sie sich ungezwungen an unserem neuen Buffet mit Salatvariationen, täglich wechselnden Hauptgängen mit verschiedenen Beilagen und Dessertsinfonien. Teambildung Das Hotel UTO KULM bietet diverse spannende und teambildende In- und Outdoor-Programme, welche eine kreative Abwechslung zum Seminaralltag geben.

Leistungen · 4*-Komfort · Einzigartige Panoramasicht · 14 Seminarräume bis zu 300 Personen · 55 Lifestyle-Doppelzimmer · Seminarbetreuung vor Ort durch unser Team · Sauna-Oase · Weinkeller für Degustationen Preise · Tagespauschale CHF 99.– · Seminarpauschale CHF 295.– (mit Übernachtung)

Hotel UTO KULM AG Top of Zürich 8143 Uetliberg/Zürich Tel.: +41 44 457 66 66 Fax: +41 44 457 66 99 info@utokulm.ch www.utokulm.ch


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Giardino Verde

Erfolgreich tagen im Grünen Pflanzen richten sich stets nach dem Licht. Stellen Sie Ihren Anlass nicht in den Schatten: Kommen Sie ins Giardino Verde, in das tropische Paradies! Drei Gewächshäuser mit über 2000 tropischen Pflanzen auf 1700m2: Eine paradiesische Pflanzenwelt erwartet Sie in Uitikon am Fusse des Uetlibergs. Diese prachtvolle Umgebung sorgt für entspannte und erfolgreiche Seminare, Konferenzen, Ausstellungen und Präsentationen von 30 bis 600 Personen. Viel Tageslicht, aber auch die Möglichkeit zu verdunkeln, moderne technische Grundausstattung. Farbenfrohe Meetings – statt graue Konferenzräume Unzählige Pflanzen sorgen für Entspannung und Inspiration. Vergessen Sie die Tristesse grauer Veranstaltungsräume und freuen Sie sich auf farbenfrohe Events! Wir richten die drei Gewächshäuser individuell nach Ihren Wünschen ein. Unsere drei Seminarpauschalen beinhalten: Miete des Hauptraumes, Kaffeepause vormittags und nachmittags, 3-Gang-Lunch, Mineralwasser im Seminarraum und Seminartechnik.

Geschmackserlebnis – statt Gaumenfrust Profitieren Sie von unserem breiten Angebot, von unserer hervorragenden mobilen Infrastruktur, unserer kompetenten Beratung und unserer langjährigen Erfahrung in Cateringfragen. Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand: Kulinarische Köstlichkeiten, zubereitet von kreativen Köchen und perfekten Service von geschulten Mitarbeitenden. Tropischer Urwald – statt im Asphalt Dschungel Das Giardino Verde in Uitikon ist nicht nur aussergewöhnlich, sondern auch zentral gelegen. Dank der neuen Westumfahrung bei Zürich ist das Giardino Verde via A3/A4/N4 aus allen Himmelsrichtungen bequem per Auto zu erreichen. Es stehen 180 Parkplätze zur Verfügung. Und auch die öffentlichen Verkehrsmittel führen Sie geradewegs zu uns. Entweder mit dem Postauto von der Station Triemli oder mit der S-Bahn via Birmensdorf.

Leistungen · Einzigartiges Ambiente im tropischen Urwald · 3 Gewächshäuser für Ihren individuellen Anlass von 30 bis 600 Personen · Ein Ansprechspartner, Catering im Haus · 180 Parkplätze Preise Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr können Sie für Seminare ab 30 Personen zwischen folgenden Tagespauschalen wählen: Economy (CHF 119.–), Business (CHF 139.–) und First (CHF 169.–).

Giardino Verde Pflanzen & Event AG In der Rüti 2 8142 Uitikon Tel.: +41 44 495 74 74 Fax: +41 44 495 74 70 info@giardino-verde.ch www.giardino-verde.ch


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Seminardestination – Jura & Drei-Seen-Land Das Team des Seminar & Kongress Services bietet einen einzigartigen Mix an Seminar, Kongress- und Eventlokalitäten und unterstützt Anlassplaner bei der Eventorganisation. Die Destination Jura & Drei-Seen-Land ist von überall her gut erreichbar. Sie dehnt sich von Solothurn über Biel, Murten, Neuenburg, La-Chaux-de-Fonds, bis hin zum Jura und Berner Jura aus. Die vielseitige Region bietet den idealen Rahmen für alle Arten von Aktivitäten. Auf Kulturbegeisterte wartet nebst zahlreichen Museen, malerischen Rebbergen, historischen Sehenswürdigkeiten,

mittelalterlichen Städten und den atemberaubenden Jurahöhen, auch der längste Wasserweg der Schweiz. Ein Paradies für Anlässe Das Jura & Drei-Seenland hat viel zu bieten: die Neuenburger Berge mit dem Felsenkessel Creux du Van haben einen faszinierenden Anblick. Der Berner Jura ist geprägt von Natur und Tradition mit

viel Freiraum zwischen Tälern, Bergen und blühenden Wiesen. Hingegen der Kanton Jura ist mit seinen imposanten Schluchten und Flüssen auch ein Ort der Begegnung für Mensch und Pferd. Als eine wahre Perle gelten die St. Petersinsel im Bielersee und die Schifffahrt von Solothurn nach Biel. Auch die verschiedenen Städte sind einzigartig: Solothurn gilt als die schönste Barockstadt der Schweiz, mit historischen Bauten und schmucken Brunnen. Murten, mit gleichnamigem See, besitzt eine schöne Seepromenade mit breitem Wassersportangebot. In Neuenburg, der Stadt aus gelbem Sandstein führen zahlreiche Gassen von einer Entdeckung zur anderen. Biel ist die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, in der die Wiege der Uhrmacherkunst liegt. Delémont liegt in die jurassische Hügellandschaft eingebettet, geprägt von attraktiven Museen und mittelalterlichen Bauten. Ideen für Anlässe jeglicher Art sind in dieser einzigartigen Vielfalt keine Grenzen gesetzt. Seminar & Kongress Service Der Seminar & Kongress Service ist eine neue Plattform für alle, die auf der Suche nach Lokalitäten, Unterkünften und Rahmenprogrammen sind. Semi-

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nar- und Eventplaner erhalten bei der Organisation eines Anlasses kostenlose und fachkundige Unterstützung. Der Veranstalter kann so wertvolle Zeit sparen und profitiert von den Kenntnissen der lokalen Tourismus-Büros in der Region. Beim Internetauftritt unter www. juradreiseenland.ch ist ein Überblick mit der Auswahl an Lokalitäten und Rahmenprogrammen zu finden. Die vorteilhafte Lage der Destination im deutschen und französischen Sprachraum und die gute Infrastruktur für Seminare und Kongresse bis 1500 Personen bilden den geeigneten Rahmen

für Anlässe. Der Seminar & Kongress Service bietet dank 37 Partnern ein vielseitiges Angebot und evaluiert die passenden Tagungs- und Übernachtungsmöglichkeiten und organisiert vielfältige Rahmenprogramme. Das Angebot reicht von einer Tagung auf dem Bieler- oder Neuenburgersee, einem Seminar auf dem Lande im Grünen oder in einem Hotel im Pfahlbaustil, bis zu einem Kongress in der schönsten Barockstadt oder einem Workshop mit Seeblick. Von einer historischen Stadtführung und einer Schnitzeljagd durch die Neuenburger Altstadt, einer Schiff-

fahrt auf der Aare oder einem Piratenüberfall auf dem Bielersee bis zu einem spektakulären Zugüberfall durch eine Reitergruppe ist alles möglich. Auch bei einem Gourmetausflug um den Mont Racine, bei Geschichten zum mystischen Getränk Absinthe, einer Führung zum Zauber der braunen Kaffeebohne oder einer Besichtigung der historischen Käserei Tête de Moine von Bellelay werden Herzen höher schlagen. Die Region Jura & Drei-Seen-Land ist zentral gelegen, reich an Wasser, Kultur und Naturschönheiten die ideale Gastgeber-Destination für Veranstaltungen jeder Art. Schon Jean-Jaques-Rousseau war dieser Ansicht, er hat sich in dieser Gegend sehr wohl gefühlt – die Region feiert im Jahr 2012 seinen 300jährigen Geburtstag. WEITERE AUSKÜNFTE ERTEILT: Jura & Drei-Seen-Land Seminar & Kongress Service c/o Region Solothurn Tourismus Hauptgasse 69 4500 Solothurn Tel.: +41 32 626 46 36 Fax: +41 32 626 46 47 meeting@j3l.ch www.juradreiseenland.ch


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www.juradreiseenland.ch

SEMINAR & KONGRESS SERVICE

Buchen Sie Ihr Seminar, Ihren Kongress und Ihr Rahmenprogramm im Jura & Drei-Seen-Land. Wir unterstützen Sie dabei – individuell, umfassend und kostenlos.

Jura & Drei-Seen-Land Seminar & Kongress Service www.juradreiseenland.ch meeting@j3l.ch +41 (0) 32 626 46 36

Foto: Californie Creatives

FÜR VERANSTALTUNGEN IN BIEL, SOLOTHURN, MURTEN, NEUENBURG, LA-CHAUX-DE-FONDS, JURA UND BERNER JURA.


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Ticino Turismo und Hotel Coronado

Entspannend tagen im Süden des Tessins Nur fünf Minuten von Italien entfernt, ist das Hotel Coronado ein idealer Ausgangspunkt, um die Sehenswürdigkeiten des Tessins zu entdecken. Das Hotel Coronado ist der perfekte Ort für Ihren Kongress, Ihr Seminar oder Ihre Produktpräsentation wie auch für Aperitife, Bankette und andere gastronomische Events. Das moderne Businesshotel mit über 160 Parkplätzen ist direkt bei der Autobahnausfahrt Mendrisio gelegen und in wenigen Fussminuten vom Bahnhof Mendrisio erreichbar. Vom Flughafen Milano-Malpensa bestehen direkte Buslinien zum Hotel, für Helikopter-Transfers steht der hoteleigene Landeplatz zur Verfügung. Alle der 108 grosszügigen Doppelzimmer und Juniorsuiten sind auf modernstem Stand der Technik, mit Klimaanlage ausgerüstet und komplett schallisoliert. Auf Wunsch sind Raucherzimmer verfügbar. Grosszügige Infrastruktur In den zwei grössten Meetingräumen können Kongresse mit bis zu 240 Personen durchgeführt werden und dank guter Zufahrt auch Präsentationen von Fahrzeugen stattfinden. Selbstverständlich sind Simultanübersetzungen für internationale Anlässe möglich.

Weitere 8 Seminarräume stehen in verschiedenen Grössen für kleinere Meetings, Sitzungen oder als Gruppenräume zur Verfügung. Neben WIFI-Internet auf dem ganzen Hotelgelände stehen separate ADSL-Anschlüsse für sichere Internet-Verbindungen zur Verfügung.

Come for business, stay for lifestyle Die hervorragenden Infrastrukturen und der gepflegte Service machen jede Tagung im südlichsten Zipfel der Schweiz zu einem angenehmen Erlebnis.

Kulinarisch verwöhnen lassen können Sie sich in den beiden Restaurants oder in den grosszügigen Bankettsälen, während Sie in der «American Piano Bar» Ihren Tag mit einem entspannenden Drink ausklingen lassen können.

Spannendes Rahmenprogramm Das Tessin ist ein Paradies für Team-Building und Incentives: Egal, ob man sich unter Palmen, am Seeufer, in einem kühlen Grotto, in einem wilden Tal oder auf einem prächtigen Aussichtsberg befindet – stets ist man von einem gewaltigen Naturspektakel umgeben. Zudem bietet das Tessin den längsten Open-Air-Veranstaltungs-Kalender der Schweiz.

Als Rahmenprogramme können Besuche im nahegelegenen Factory Outlet Center Fox Town, Ausfahrten mit Harley-Davidson Motorrädern, Helikopterrundflüge und vieles mehr organisiert werden. In der Region Mendrisio können bekannte lokale Weinproduzenten sowie eine Vielzahl von Museen besichtigt werden. Seminarpauschalen ab CHF 168.– pro Person, inkl. Seminarraum, zwei Kaffeepausen, 3-Gang Businesslunch und 4-Gang Abendessen mit Mineralwasser und Kaffee, Übernachtung im DZ zur Einzelbenutzung, Frühstücksbuffet und Parkplatz.

Kostenfreie Beratung für Ihr nächstes Seminar im Tessin erhalten Sie bei:

Ticino Turismo Via Lugano 12 | 6501 Bellinzona Tel.: +41 91 825 70 56 Fax: +41 91 825 36 14 mice@ticino.ch www.meetings.ticino.ch


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Appenzellerland

Inspiration in der klaren Luft des Appenzellerlands Weg vom Büroalltag, raus ins hügelige Appenzellerland hoch über dem Bodensee. Die klare Luft, der weite Blick und die mit Kräuterduft durchzogene Natur sind Inspirationsquellen für neue Ideen. Umrahmt mit einem kniffligen Teamevent wird jede Veranstaltung zwischen Bodensee und Säntis zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Weitsichtig planen hoch über dem Bodensee Modernster Ausbaustandard und wunderbare Aussicht – damit besticht das Hotel Heiden im gleichnamigen Ort. Das Hotel verfügt über perfekt eingerichtete Seminar- und Banketträume, die Platz

bieten für Anlässe von bis zu 150 Personen. Die Infrastruktur ist technisch ausgereift und flexibel für Meetings einsetzbar. Damit kann das Hotel Heiden ganz individuell auf die Wünsche der Organisatoren eingehen. Nach einem erfolgreichen Sitzungstag darf entspannt werden. Der grosszügige Wellnessbereich «Well & See Spa» mit Panoramahallenbad, Dampfbad, neuer Saunalandschaft und Aussen-Whirlpool lässt keine Wünsche offen. Kulinarisch verwöhnt das Hotel Heiden seine Gäste im Panoramarestaurant mit Blick über den Bodensee oder im Restaurant Bö’s mit seiner von Landschaftsdesigner Enzo Enea gestalteten Garten-Terrasse und -Lounge. Global denken im Kulturdorf Trogen Wer im Appenzellerland tagt, hat mit einem Abstecher ins Kinderdorf

Pestalozzi die Möglichkeit, in eine andere Welt einzutauchen. Die besondere Atmosphäre regt dazu an, in neuen Mustern zu denken und aussergewöhnliche Ideen zu entwickeln. Bei einer Führung durch die Ausstellung im Besucherzentrum werden die Entstehung und Entwicklung des Kinderdorfes Pestalozzi erlebbar. Was im Kleinen begann, nimmt grosse Züge an. Die heute international tätige Organisation setzt sich seit 1946 für Kinder und Jugendliche verschiedenster Kulturen ein. Aktuell unterstützt die Stiftung weltweit jährlich rund 300 000 Kinder in den Bereichen interkulturelles Zusammenleben und Bildung. Auf Wunsch geniessen Besucherinnen und Besucher nach der Führung einen Apéro. Erfolgreich gipfeln auf dem Säntis Die Säntis-Schwebebahn trägt Tagungsteilnehmer hinauf auf 2502 Meter über Meer. Über sechs Länder schweift der Blick durch die Glasfronten der Panoramahalle mit Platz für bis zu 500 Personen. Zudem stehen die Appenzeller Event-Halle sowie kleine bis mittlere Seminarräume für Veranstaltungen und Tagungen bereit. Am höchsten Berg des Appenzellerlands finden sich zahlreiche Möglichkeiten für Rahmenprogramme. Ein schönes Erlebnis ist


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die morgendliche Schwebebahn-Fahrt mit dem anschliessenden SäntisFrühstück. Auf dem Gipfel faszinieren Führungen zu Meteorologie und Telekommunikation die Besucher. Im NaturErlebnispark Schwägalp am Fusse des Säntis locken mystische Moore, der Geologie-Steinpark und die Themenwege «Alpwirtschaft» oder «Mensch und Umwelt» zu Spaziergängen mit inspirierendem Erfahrungsaustausch. Abenteuer erleben mit «Kommissar Hersche» Ob Rahmenprogramm, Firmenessen oder Team-Training: Abenteuer-Zeitreisen TOPAZ entführt Gruppen in andere Welten und Zeiten. Die Natur ist dabei wichtigster Aufenthaltsort und Kulisse. Ihr wird bei den Events besonders Sorge getragen. Abenteuer-Zeitreisen TOPAZ setzt in allen Aspekten auf «LowEmission». Im Outdoortraining entdeckt die Gruppe die Qualitäten einzelner Mitglieder und lernt, diese erfolgreich zu nutzen. Das fördert Vertrauen und Zufriedenheit. Mit Abenteuer-Zeitreisen TOPAZ können verschiedenste Abenteuer erlebt werden. So sucht Kommissar Hersche ständig nach Ermittlern im «Appenzeller Krimi» für die Aufklärung des Mordes am Appenzeller Brauereibesitzer Beat Blumenstock. Ein solch

besonderes Erlebnis hinterlässt zufriedene Gesichter und bleibt den Teilnehmenden lange in Erinnerung. Ideen entwickeln in moderner Retro-Architektur Der Kursaal Heiden ist ein architektonisches Werk von Otto Glaus, einem Schüler Le Corbusiers. Die in den 50er-Jahren erbaute Lokalität wurde vor gut zwei Jahren originalgetreu restauriert und mit moderner Technik ausgerüstet. Längst vergessene architektonische Highlights erwachten wieder zum Leben. Die lichtdurchfluteten Räume eignen sich für Seminare, Kongresse und Events bis zu 360 Personen. Ein idealer Ort für kreative Pausen ist die grosse Terrasse mit der angrenzenden Parkanlage. Der Anlass kann bei einem Apéro in der einzigartigen Bar des Kursaals perfekt abgerundet werden. Seminar- und Eventorganisatoren können auf eine professionelle Betreuung durch eine einzige Ansprechperson zählen. Das Team des Kursaals übernimmt auf Wunsch die gesamte Organisation des Anlasses. Gedanken öffnen am Tor zum Appenzellerland Das Hotel Herisau gehört zu den besten zehn Seminarhotels der Seminar-

FOCUS-Umfrage. Dies nicht zuletzt wegen seiner hellen und flexiblen Tagungsräume, die mit umfassender Technik ausgerüstet sind. Das Hotel bietet mit seinen vier flexiblen Räumen massgeschneiderte Angebote für Seminargruppen bis zu 80 Personen. Es ist mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. Für neue Energie während langer Seminartage sorgen die leichten, regionalen Gerichte, serviert im trendigen Restaurant MOO. Entspannung nach der Tagung bieten das hauseigene Medical-TrainingCenter, die Sauna und der Whirlpool. Das seit Jahren gut eingespielte HotelTeam macht fast jeden Extrawunsch möglich und sorgt für eine persönliche Betreuung des Anlasses von A bis Z.

WEITERE AUSKÜNFTE ERTEILT:

Appenzellerland Tourismus AR Bahnhofstrasse 2 CH-9410 Heiden Tel. +41 (0)71 898 33 00 Fax +41 (0)71 898 33 09 info@appenzellerland.ch www.appenzellerland.ch


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Thunersee Tourismus

Meeting Point im Herzen der Schweiz Die Thunersee Region liegt im Herzen der Schweiz und ist mit Bahn, Auto und Flugzeug rasch und bequem erreichbar. Auf kleinstem Raum geniessen Sie eine unvorstellbare Vielfalt an Angeboten und Naturerlebnissen, immer begleitet von faszinierenden Ausblicken auf den 18 Kilometer langen, tiefblauen Thunersee und das einzigartige Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Thunersee Hotels setzen punkto Seminar- und Kongressinfrastruktur auf Professionalität und Gastfreundschaft. Jedes Meeting, alle Seminare, Kundenoder Mitarbeiteranlässe finden seine Lokalität, sei es im pulsierenden Herzen der Stadt Thun, direkt am Seeufer oder etwas abseits mit bester Aussicht auf den Thunersee.

Die Thunerseee Eventlocations versprechen grosse Flexibilität und kreative Lösungen bei der Planung und Durchführung von Grossevents, Messen, Meetings und kulturellen Anlässen. Unsere Spezialisten sind das Messezentrum Thun-Expo, das neu eröffnete Thuner Fussballstadion unter dem Namen «Arena Thun» und das neue Kulturund Kongresszentrum Thun. Das Thunersee Ausflugs- und Aktivitätenprogramm ist vielfältig – von der Bergfahrt auf einen der Thunerseeberge (Niesen, Stockhorn, Niederhorn) über die Besichtigung der Beatushöhlen zur Thunerseeschifffahrt. Einen kulturellen Akzent setzten Sie mit dem diesjährigen Musical «TITANIC», das auf der Openair-Seebühne gespielt wird.

INFORMATIONEN Thunersee Tourismus unterstützt Sie als Seminar- und Eventorganisator in der Planung und Organisation Ihrer nächsten Veranstaltung. Die Mitarbeiter unserer Verkaufsabteilung kennen alle MICE-Lokalitäten und Trends der Region. Hier erhalten Sie alles aus einer Hand – von der ersten Information bis zur Gesamtrechnung am Ende der Reise. Lassen Sie sich beraten und besuchen Sie uns: Personal Swiss 17.-18. April 2012 in Zürich Halle 6 Standnummer M 12 Thunersee Open Days Donnerstag, 14. Juni 2012

ERFOLGSGARANTIE AM THUNERSEE IHRE REGION FÜR SEMINARE, KONGRESSE, MESSEN UND EVENTS

www.seepark.ch

www.freienhof.ch

www.krone-thun.ch

www.holidaythun.ch

www.arenathun.ch

Um Erfolg zu haben, brauchs t du n u r ei n www.kkthun.ch

www.thun-expo.ch

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C ha nce.»

Jesse

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Thunersee Tourismus, CH-3601 Thun Tel. +41 (0)33 225 90 10, info@thunersee.ch, www.thunersee.ch


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Kultur- und Kongresszentrum Thun Unvergessliche Momente schaffen Räume, Infrastruktur und Fachwissen: Das KKThun vereint grosszügige Voraussetzungen, um unvergessliche Momente zu schaffen. Hier stimmt der Rahmen für Organisatoren, für Gäste und für Exponenten wie Künstler, Aussteller und viele mehr. Vom passenden Raum zum perfekten Klang hin zum passenden Licht über gastronomische Konzepte zur stimmigen Deko beziehen Sie im KKThun alle Leistungen aus einer Hand. Oder Sie finden die Unterstützung für die Be-

reiche, die Sie selber in die Hand nehmen. In der Event-Logistik, der Produktion und in der Gastronomie arbeiten im KKThun Könner, die sich weit herum einen Namen gemacht haben. Leistungen des KKThun · Veranstaltungen organisieren und umsetzen · Beraten von Veranstaltern · Firmen- und Privatanlässe organisieren und umsetzen · Gastronomische Konzepte und Angebote

Kultur- und Kongresszentrum Thun Seestrasse 68 Postfach 2299 3601 Thun Tel.: +41 33 334 99 00 info@kkthun.ch www.kkthun.ch

SEMINAR | KONGRESS | EVENT

Bergwaldprojekt sucht Freiwillige Das Bergwaldprojekt ermöglicht seit 1987 als gemeinnützige Organisation Frauen und Männern von 18 bis 88 Jahren aus allen Berufen, eine Woche im Bergwald zu arbeiten. Wer mitmacht, nimmt einen Rucksack voller unvergesslicher Erlebnisse mit nach Hause.

Wenn Sie in Bundesbern erfolgreich debattieren wollen.

In 25 Jahren haben durch das Bergwaldprojekt über 30 000 Freiwillige im Alpenraum 150 000 Arbeitstage zum Erhalt des Schutzwaldes geleistet. Das Bergwaldprojekt leistet aber nicht nur wichtige Arbeit. Die Sensibilisierung für den Lebensraum Bergwald geschieht «vor Ort» und mit allen Sinnen. Das Bergwaldprojekt ermöglicht 49 BergwaldprojektWochen an wunderschönen Orten in der Schweiz. Eine Bergwaldprojekt-Woche ist für die Teilnehmenden kostenlos. www.bergwaldprojekt.org

ZE U G H A U S G A S S E 9 | C H -3011 BE R N | T E L . + 41 ( 0) 31 329 22 26 V E R A N S TA LT U N G E N @ H O T E L BE R N . C H | W W W. H O T E L B E RN. CH


ENGADIN ST. MORITZ_52

Engadin St. Moritz

Treffpunkt für starke Strategien! Das schillernde St. Moritz und das inspirierende Gletscherdorf Pontresina sind zwei der zugkräftigsten Incentive- und Kongress-Orte der Alpen. Mit dem topmodernen Kongress- und Kulturzentrum Rondo, zahlreichen qualitativ hochstehenden Seminar- und Kongresshotels sowie verschiedenen Berghütten bieten sich Locations für unterschiedlichste Anlässe mit bis zu 500 Personen an. Und das alles mitten in der Oberengadiner Natur, die sich als einmalige Kulisse für Outdoorund Rahmenprogramme präsentiert. Nachhaltig und typisch Engadin: Rondo – für Meetings mit Weitblick «Re-power» im höchstgelegenen Kongresszentrum Europas: Das Kongressund Kulturzentrum Rondo in Pontresina bietet nicht nur natürliche Aussicht in eine faszinierende Gletscherwelt, sondern wird neu auch mit 100% natürlicher Energie betrieben. Und: Mit einer Kapazität für bis 500 Gäste und den über 1000 Hotelzimmern in kleiner Gehdistanz bietet das Bergdorf Pontresina ein starkes Kongressangebot. www.pontresina-congress.ch

Mountain Dining auf 2456m im ersten Plusenergie-Hotel der Alpen Das Romantik Hotel Muottas Muragl ist das erste Plusenergie-Hotel im Alpenraum und produziert übers Jahr gesehen sogar mehr Energie als es selbst benötigt. Die 103 Jahre alte Perle des Engadins bietet herrliche Aussicht auf die Engadiner Seenlandschaft, Berge und Gletscher und umfasst 16 Zimmer, die Restaurants Panorama und Scatla mit grosser Terrasse, die Arvenstube für Seminare und die Hütte Villa Lyss. Eine aussichtsreiche Location für Anlässe aller Art von 10–200 Personen. Und, der Berg ist idealer Ort für Outdoor- und Bergerlebnisse im Winter und Sommer. www.muottasmuragl.ch Kulinarik «hoch drei» im Inlain Hotel Cadonau Von Gourmetküche über authentische Engadiner Spezialitäten bis zur privaten Show-Käserei: die drei Restaurants der Familie Cadonau im malerischen Engadiner Dorf Brail sind ein Geheimtipp für Ihr Rahmenprogramm. Persönlicher Service der Gastgeber, Cheminée-Feuer, wunderschönes Engadiner Ambiente oder gar mithelfen beim Käsen sind inklusive. www.inlain.ch

AKTIVITÄTEN-TIPPS Elektrobikeoder Mountainbike-Tour Für entspannte Fahrten im Engadin erwartet Sie das neue E-Bike Zentrum in Pontresina mit einer Mietflotte von 40 Elektrobikes. Das Engadin mit über 400 km Trails ist ein Paradies für Radfahrer und Mountainbiker – und mit dem Elektrobike auch für weniger trainierte Zweirad-Enthusiasten locker zu bewältigen. Alp-Schaukäserei Die Herstellung von Käse und Ziger auf offenem Feuer miterleben und beim anschliessenden Brunch oder Zvieri kosten. Die Alphütte kann auch für Fondue- und RacletteEvents gebucht werden.

Engadin St. Moritz Via San Gian 30 7500 St. Moritz Tel.: +41 81 830 08 13 seminare@estm.ch www.engadin.stmoritz.ch/seminare


© Gerd Altmann/Pixelio

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OBA fokussiert soziale Kompetenzen Vom 31. August bis zum 4. September 2012 geht auf dem Olma-Messegelände in St.Gallen die 19. OBA über die Bühne. Die grösste und wichtigste Berufs- und Bildungsschau der Ostschweiz befasst sich in diesem Jahr schwerpunktmässig mit sozialen Kompetenzen: Unter dem Motto «Harte Kriterien, weiche Faktoren: Bildung als Gesamtpaket» wird thematisiert, wie neben der eigentlichen Fachkompetenz auch Qualitäten wie etwa Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit zunehmend an Bedeutung gewinnen. Dazu werden zahlreiche Veranstaltungen Möglichkeiten für angeregten, fruchtbaren Austausch bieten. An der Messe werden um die 150 Anbieter aus den Bereichen berufliche Grundbildung, höhere Berufsbildung, berufsorientierte Weiterbildung, Erwachsenenbildung und Bildungsberatung sowie diverse Institutionen, Organisationen und Stiftungen aus bildungsnahen Sektoren erwartet. www.oba.sg

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... dem Bildungsmanagement-Tool! ÕÌ >Ì Ã iÀÌiÊ ÕÀÃ>` ÃÌÀ>Ì ÊUÊ/B} V Ê> ÌÕi ÊUÊ i Ã> ÌØLiÀL V ÊvØÀÊ/i i iÀ]Ê,iviÀi Ìi ÊEÊ > >}i i Ì

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Seminarplanung: Der Teufel liegt (fast) immer im Detail.

Text: Urs Tiefenauer

Vom ersten Gespräch mit dem Auftraggeber bis zur Gestaltung der Einladung: Der Erfolg eines Seminars beginnt schon mit der Planung ...

viele äusserst abschreckend. Urs Etter spricht daher nur noch von Gesprächssimulation, was dem Alltag deutlich näher kommt und Praxisnähe suggeriert.

Der eigentliche Erfolg des Wissenstransfers zeigt sich bei den Teilnehmenden in der Verhaltensänderung nach einem Seminar. Vier wesentliche Faktoren begünstigen diesbezüglich eine positive Entwicklung: Die Teilnehmenden müssen den Wunsch haben, ihr Verhalten zu ändern; sie müssen das Know-how mit auf den Weg erhalten, was und wie es zu tun ist; sie sollten in einem möglichst optimalen Umfeld arbeiten und als letzter Punkt für ihr Verhalten auch belohnt werden.

Der Fragenkatalog gibt dem Seminarleiter auch Aufschluss über die Methode und die Art eines Seminars. Dabei geht es entweder um reine Wissensvermittlung oder die Anwendung steht verstärkt im Zentrum. Entscheidend bei der Planung ist auch die Frage der Management-Attention: Nehmen Vorgesetzte an der Ausbildung teil oder wird das Seminar lediglich durch den Auftraggeber eröffnet? Welche Rolle spielt der Vorgesetzte während des Seminars? Ganz entscheidend ist es so oder so, in der Entwicklung des Seminars die Linienverantwortlichen einzubeziehen. Von ihnen kommen gute Inputs, sie werden mit dem Seminar konfrontiert und können dieses im Vorfeld entsprechend gut «verkaufen». Denn nichts optimiert den Erfolg eines Seminars deutlicher als motivierte Teilnehmende.

Ein Seminar kann lediglich die ersten beiden Anforderungen erfüllen – dafür verantwortlich zeichnet der Seminarleiter. Entsprechend wichtig ist die grösstmögliche Effizienz des Seminars – und diese beginnt für den Seminarleiter bereits mit dem ersten Gespräch beim Auftraggeber. Zusammen mit Urs Etter, seit über zehn Jahren als Seminarleiter tätig, haben wir die Eckpfeiler der Planung eines Seminars durchleuchtet. Etter unterteilt die Planungsphase in die drei Bereiche Briefing mit Auf-

traggeber, Vorbereitung und Seminarlokalität. Briefing mit Auftraggeber Ausbildungsbedarf, Zielgruppe, Zweck und Lernziele, bisherige Weiterbildungen, Einstellung und Motivation, Stellenwert, Informationen zur Firma, Budget, Dauer, Zeitpunkt. Der Erfolg eines Seminars beginnt schon mit dem ersten Gespräch des Auftraggebers. Dabei stehen zentrale Fragen im Mittelpunkt: Welchen Stellenwert hat Aus- und Weiterbildung innerhalb der Unternehmung? Ist die Zielgruppe homogen oder heterogen? Wie ist die Einstellung der Leute? Kommen sie motiviert an das Seminar oder gibt es allenfalls bereits «Seminar-Geschädigte»? Diese Fragen geben rasch Aufschluss darüber, wie leicht die Teilnehmenden aus der sogenannten Komfortzone gelockt werden können. Ganz wesentlich für den Seminarleiter ist in diesem Zusammenhang die Terminologie. Der Begriff «Rollenspiele» wirkt für

Und nicht zuletzt ist auch der Zeitpunkt eines Seminars entscheidend. Was auf den ersten Blick so einfach aussieht, ist oft mit vielen Tücken behaftet: persönliche Abwesenheitstage, Entschädigung


© Robert Kneschke/Fotolia

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durch Firma, Termindruck, Verfügbarkeit eines ganzen Teams. Vorbereitung Datum, Location, Zeitpunkt und Form der Einladung, Positionierung, Design des Seminars, Lernkontrolle, Nachhaltigkeit.

«DIE IMPROVISATION SOLLTE SICH ALLEIN AUF DIE SEMINARINHALTE

Intern oder extern – je nach Inhalt eines Seminars gibt es klare Präferenzen. Grundsätzlich werden die Seminarteilnehmenden weniger abgelenkt, wenn das Seminar nicht in gewohnter Umgebung stattfindet. Die Konzentration ist höher, das Ablenkungspotenzial im Gegenzug deutlich geringer. Entscheidend sind vielfach die Kosten – erste Überzeugungsarbeit ist gefordert, um Kosten-Nutzen in die richtige Relation zu stellen. Start und Ende des Seminars sowie ein entsprechender Dresscode gehören in die Einladung, ebenso allfällige Aufgaben/Unterlagen, welche die Seminarteilnehmenden an das Seminar mitzubringen haben. Rücksicht nehmen sollte der Veranstalter auf den öffentlichen Verkehr und die Erreichbarkeit aus der ganzen Schweiz. Auch Art und Gestaltung der Einladung haben auf den Verlauf eines Seminars Einfluss. Zu klären ist zudem die Frage, von welcher Adresse aus die Einladung erfolgt. Verantwortlich für das benötigte Material am Seminar selber ist einzig und allein der Seminarleiter. Urs Etter hat deshalb stets sein eigenes Material dabei. Ansonsten gilt für ihn die Faustregel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Gefordert sind klare Absprachen mit dem Seminarhotel – am besten Punkt um Punkt nach einer persönlich festgelegten Checkliste durchgehen. Die Improvisation sollte sich allein auf die Seminarinhalte und den eigentlichen Seminarverlauf beschränken.

UND DEN EIGENTLICHEN SEMINARVERLAUF BESCHRÄNKEN.»

Nichts optimiert den Erfolg eines Seminars deutlicher als motivierte Teilnehmende.

DIE SEMINARLOKALITÄT – EIN WOHLFÜHL-ORT

Auswahl, Verfügbarkeit, Raumgrösse, Raumordnung, Lärmimmissionen, Peripherie. Die persönliche Befindlichkeit, das eigentliche Sich-wohl-Fühlen der Seminarteilnehmenden ist für den Seminarverlauf matchentscheidend. Allgemeine Ausstrahlung der Liegenschaft, Raumgestaltung und -grösse, Bestuhlungsmöglichkeiten, Temperatur, Belüftung und Licht sind einige wichtige Eckpunkte. Und: Seminarräume sind keine Lagerräume, lediglich die seminarrelevante Infrastruktur sollte darin vorhanden sein. Abklärungen lohnen sich besonders bezüglich Lärmimmission (Bautätigkeit, Aktivitäten in Nebenräumen etc.), Verpflegung während der Pausen, frischen Getränken sowie Verpflegungsmöglichkeit. Rechtzeitige Bezugsmöglichkeit Eine ruhige, ungestörte Vorbereitungsphase vor dem Seminar wirkt beruhigend auf den Seminarleiter. Deshalb ist die rechtzeitige Bezugsmöglichkeit der Räumlichkeiten – rund eine Stunde vor Seminarbeginn – auch so wichtig. Wenn ein Seminarleiter, aus welchen Gründen auch immer, an der Verlässlichkeit eines Seminarhotels zweifeln sollte, müssen alle Warnlampen angehen. Zusätzliche Kontrollen und noch detailliertere Nachfragen sind in diesem Fall zwingend. «DAS SICH-WOHL-FÜHLEN DER SEMINARTEILNEHMENDEN IST FÜR DEN SEMINARVERLAUF MATCHENTSCHEIDEND.»


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easyLEARN eduplan

«Vielfältige Bildungskultur im KSA» Die Kantonsspital Aarau AG (KSA) legt grossen Wert auf die Aus-, Weiter- und Fortbildung und offeriert ihren Mitarbeitenden ein breites Kursangebot. Mit easyLEARN eduplan – Bildungsmanagement-Tool – haben die Mitarbeitenden des KSA jederzeit den Durchblick im internen Fortbildungsprogramm.

Die Organisation Im Kantonsspital Aarau arbeiten über 3500 Menschen aus 60 verschiedenen Nationen in über 300 unterschiedlichen Berufen. Als Zentrumsspital mit mehr als 30 Behandlungszentren und Diagnose-Instituten bietet das KSA seinen Mitarbeitenden in allen Bereichen ein anspruchsvolles und vielfältiges Tätigkeitsfeld. Das KSA ist zudem ein Ausbildungsspital. Eine grosszügige Unterstützung in der individuellen Aus-, Weiter- und Fortbildung ist daher an der Tagesordnung. Ausgangslage Ein paar Zahlen und Fakten vorab: Im Jahr 2011 waren rund 235 interne Ver-

Unterschiedlichste Bildungsthemen und ein Mehrfaches an Durchführungsterminen erfordern eine sorgfältige Administration, um den Durchblick nicht zu verlieren. easyLEARN eduplan hilft dabei.

anstaltungen geplant, wovon ca. 215 durchgeführt wurden. Insgesamt haben ca. 2400 Mitarbeitende an den internen Kursen im Rahmen des Fortbildungsprogramms teilgenommen. Rund 30 externe sowie ca. 60 interne Referenten sorgten für nachhaltige Lern-Erfahrungen bei den Teilnehmenden. Bis und mit 2011 wurde das interne Fortbildungsprogramm im KSA mehrheitlich manuell erstellt. Einmal fertig erfasst, wurde es gedruckt und den Führungskräften zur Verfügung gestellt. Der Vorteil einer Papierversion besteht darin, dass man etwas Kompaktes in den Händen hat – und jederzeit reinblättern kann.

Die Kursanmeldungen wurden ebenfalls von Hand ausgefüllt und von Vorgesetzten original unterschrieben. Die bei der Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung (PEOE) eingegangenen Anmeldungen wurden durch die Kursadministration manuell erfasst und weiterbearbeitet. Auch die Teilnahmebestätigungen sowie sämtliche Kursmutationen wurden von Hand erstellt und mit der internen Post verschickt. Ebenso wurden die Kursauswertungen von Hand zusammengefasst und am Jahresende in eine Statistik überführt. Fazit: Der Bearbeitungsaufwand war für alle Beteiligten gross und zeitaufwendig. Zudem dauerte es je nachdem relativ lange, bis eine Kursanmeldung am richtigen Ort eingetroffen war. Weg von der Papier-, hin zur elektronischen Version Die KSA-Geschäftsleitung hat deshalb vor einiger Zeit entschieden, sich von der Papierform zu verabschieden und in ein Onlinekursverwaltungstool zu investieren. Das KSA hat sich für die webbasierte Software easyLEARN eduplan entschieden. Diese ermöglicht die flexible Planung und Ausschreibung von Bildungsveranstaltungen sowie eine standardisierte und automatisierte


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Administration. Unter der Projektleitung von Felice Deppeler, Assistentin Personal- und Organisationsentwicklung im KSA, ist innerhalb von 9 Monaten die erste Version von easyLEARN eduplan entstanden. Ende September 2011 wurde das neue elektronische Tool im Intranet aufgeschaltet. Vorher wurde intensiv getestet, geschult und auf breiter Ebene informiert. Vom Pilates-Freizeitkurs über das Wundseminar für Fortgeschrittene bis zum viertägigen FührungsentwicklungsAngebot sind sämtliche 280 Veranstaltungen, welche die Abteilung PEOE für 2012 im internen Kursangebot anbietet, in digitaler Form publiziert. Einfache Bearbeitung – spürbarer Nutzen Schon nach 5 Monaten möchten die Mitarbeitenden der Abteilung Personalund Organisationsentwicklung des KSA easyLEARN nicht mehr missen. Es ist ganz offensichtlich, dass innerhalb von

ein paar wenigen Wochen Hunderte von Anmeldungen fast wie von alleine eingegangen sind. Die Mitarbeitenden können sich jederzeit vergewissern, ob es noch freie Plätze in einem spezifischen Kursangebot hat. Sie können sich selbst anmelden und ihre Anmeldungen von ihren Vorgesetzten bewilligen lassen. Voraussetzung ist lediglich ein PC. Und die Vorgesetzten können sich im Nu einen Überblick verschaffen und mit ein paar Mausklicks einen Antrag bewilligen, ob im Geschäft oder zu Hause an ihrem privaten Rechner. Weitere Vorteile von easyLEARN eduplan sind: · Aktuelle Informationen, wie z.B. freie oder belegte Kurse · Kurse und Veranstaltungen können jederzeit aufgeschaltet oder entfernt werden · Reduktion des Papierverbrauchs · Schnelles Kommunizieren von News · Statistische Auswertungen werden künftig einfach zu erstellen sein

WEITERE INFORMATIONEN: Thomas Meyer Leiter Personal- und Organisationsentwicklung, Kantonsspital Aarau AG

Felice Deppeler Assistentin Personalund Organisationsentwicklung, Kantonsspital Aarau AG

Christoph Wiederkehr easyLEARN eduplan Berater, SDN AG SDN AG Bachstrasse 39, 8912 Obfelden (ZH) Tel.: +41 (0)43 322 72 00 info@sdnag.com, www.sdnag.com

Hochleistung und Hamsterrad Von erfolgreicher Führung und exzellenter Teamarbeit über die aktuellen Rekrutierungstrends bis zur Burnout-Prävention – in diesem Spannungsfeld bewegt sich die Personal Swiss am 17. und 18. April 2012 in der Messe Zürich. In bewährter Kombination mit der Swiss Professional Learning präsentieren rund 250 Aussteller Werkzeuge und Methoden für eine erfolgreiche Personalarbeit. Beim Jahresereignis für Schweizer Personalmanager im April 2012 rüsten sich Unternehmensvertreter bereits zum elften Mal für die aktuellen Herausforderungen und Trends in der Arbeitswelt. Dazu gehören vor allem die gesellschaftsprägenden Weiterentwicklungen im IT-Bereich: Social Media finden Eingang in die Rekrutierungsstrategien der Unternehmen, das mobile Internet und Apps ermöglichen einen ständigen Informationsfluss und neue Lernformen unabhängig von Zeit und Raum. Diese Aspekte werden an den beiden Messen entsprechend ausgiebig thematisiert und beleuchtet. www.personal-swiss.ch – www.professional-learning.ch

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Jetzt auch in Basel

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Social Media – heute Teil der Rekrutierungsstrategien © Gerd Altmann/Pixelio

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Produktneuheiten Canon: Innovationen zum Anfassen Die Canon (Schweiz) AG hat an elf Standorten in der Schweiz moderne «Shops in Shops» geschaffen. Damit sind exklusive Canon Einkaufswelten innerhalb von Fachmärkten entstanden. Die Kunden können in die neuen Canon Erlebniswelten eintauchen und in aller Ruhe Canon Produkte aus dem grossen Line-Up testen. Das Sortiment umfasst je nach Standort eine breite Palette von Spiegelreflexkameras, Kompakt- und Videokameras, Inkjet /Laser Drucker und Multifunktionsgeräte sowie Verbrauchsmaterialien. Das professionelle Canon Team vor Ort steht beratend zur Seite, zeigt Spezialfunktionen und hilft neuste Innovation zu verstehen. Die Canon Shop-in-Shop Einkaufswelten können an den Standorten Basel, Genf, St. Gallen, Zürich, Marin, Schönbühl, Spreitenbach, Thun, Volketswil und Winterthur besucht werden. de.canon.ch/live

Sony: Klares Bild bei hellem Licht Nach dem grossen Erfolg des VPL-FH30-Projektors gibt Sony nun die Verfügbarkeit des Step-up-Modells VPL-FH35 bekannt. Mit einer hohen Lichtleistung von 5200 Lumen projiziert dieses Modell auch bei hellem Umgebungslicht ein klares Bild und ist damit die ideale Wahl für die Festinstallation in grossen Veranstaltungsräumen. Weitere Merkmale sind die Zoom-Funktion, ein grosser Lens-Shift-Bereich sowie drei Jahre PrimeSupport. Der neue VPL-FH35-Projektor ergänzt dank diesen und anderen Eigenschaften optimal das bestehende Line-up an Sony Installationsprojektoren. Dieses bestand bisher aus dem VPL-FH30, dem VPL-FX500L und dem VPL-FH500L-Projektor. www.pro.sony.eu

Epson: Neuer Grossformatdrucker Epson erweitert sein Portfolio an Grossformatdruckern für die Produktion von Werbebannern, Schildern, Drucken für Hintergrundbeleuchtung, Folien zum Bekleben von Fahrzeugen oder von Drucken für Innenraumgestaltung und Messedekoration. Der neue Epson SureColor SC-S30600 produziert dabei Drucke, die sowohl für den Aussen- als auch für den Innenbereich geeignet sind, verarbeitet Rollenmedien mit bis zu 64 Zoll (162,6 cm) Breite und nutzt vier Farben. Der neue Epson Grossformatdrucker zeichnet sich durch aussergewöhnlich niedrige Gesamtbetriebskosten und durch besonders einfache Bedienung aus. Umfangreichere Druckjobs sind dank einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 29,4 m² pro Stunde auf vielen unterschiedlichen Medien schnell erledigt. Die neu entwickelte Epson UltraChrome GS2-Tinte ist besonders umweltfreundlich. So kann der neue Produktionsdrucker auch bedenkenlos in Innenräumen betrieben werden. www.epson.ch


HOCHKARÄTIG BESETZT MIT DEN KEYNOTES:

Swiss eLearning Conference

„Neues Lernen“ bei SWISS

S Oliver Buchhofer Lic. oec. publ. UZH (Master of Arts) Senior First Officer A330/A340 Project Manager, Swiss International Air Lines

Mobiles Lernen – Hype oder logischer Schritt?

17.-18. April 2012 Holiday Inn Messe Zürich sowie als virtuelle Konferenz www.selc.ch | Twitter: #selc12

MOBILE LEARNING Martin Ebner Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. techn. Abteilungsleiter und Senior Researcher, TU Graz

SeLC-Interaktionsformen: virtuelle Konferenz, Twitter-Wall, Mobile App uvm.

3. Fachkongress für E-Learning, Wissensmanagement und Personalentwicklung

WEITERE HIGHLIGHTS:

X topaktuelle Best PracticeVorträge von: CYP, SAS, Credit Suisse und vielen mehr!

DIE PROGRAMMSTRUKTUR DER SELC 2012: innovativ und interaktiv für höchsten Wissenstransfer 17.4.: Mobile Learning Strategietag

X Guided Tour durch die Messe Personal Swiss/Swiss Professional Learning: lernen Sie die Top-Anbieter der Branche auf unserer geführten Tour kennen! X Interaktive Workshops X Kostenloser Eintritt zur Networking Night am 17. April 2012 in einer Züricher Event-Location

18.4.: Mobile Learning Umsetzungstag

X World-Café: parallel laufende TheX Keynote-Vorträge: hier erwarten Sie die mentische mit hoher Interaktivität und führenden Experten der Branche mit zuder Möglichkeit für die Teilnehmer, kunftsweisenden Ideen zum Mobile Learning unterschiedliche Aspekte und PraxisbeiX Guided Tour: lernen Sie mit uns Anbieter spiele von Mobile Learning kennen zu und Produkte der parallel stattfindenden lernen Messe Swiss Professional Learning kennen X Best-Practice-Teil 2: „Mobile learning X Best-Practice-Teil 1: Mobile Learning quo vadis“: lernen Sie von den Anwenumsetzen: lernen Sie von den Anwendern dern Zukunftsstrategien erfolgreicher die „Do´s und Don´ts“ erfolgreicher Mobile Mobile Learning Projekte kennen Learning Projekte kennen

Zeitgleich mit

Personal Swiss Hauptsponsor

Swiss Professional Learning

Partner

HRM.ch Conference Sponsor

JETZT ANMELDEN UND FRÜHBUCHERPREISE SICHERN ( gültig für eine Anmeldung bis einschl. 15. März 2012 ): X Tagesticket (wahlweise 17. oder 18.04.2012) inkl. Teilnehmerunterlagen und einer Eintrittskarte zur Networking Night: CHF 549.X Full Conference Ticket (17.-18.04.2012) inkl. Teilnehmerunterlagen und einer Eintrittskarte zur Networking Night: CHF 589.-

Partner virtuelle Konferenz

X Virtuelle Teilnahme: CHF 99.Angebot für die Vertreter der Hochschulen und des Public Sectors: X Full Conference Ticket (17.-18.04.2012) incl. Teilnehmerunterlagen und einer Eintrittskarte zur Networking Night: CHF 469.-

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