Ausgabe 1 · März 2013 · 9. Jahrgang · CHF 8.–
seminar
Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings
WIRTSCHAFT: Wohlfühlfaktor als Wettbewerbsvorteil SUPPORT: Videokonferenz als geniales Plus
FOKUS So verkauft man heute!
«Corporate Health schafft eine Win-win-Situation!» Peter Reinhardt, Regina Reinhardt, Patrick Zwicky | Geschäftsleitung G.P.C. Partners GmbH
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9.–10. April 2013 | Messe Zürich 6. Fachmesse für Personal- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG
EDITORIAL
Haben Sie es eilig? Dann machen Sie einen Umweg! Da gibt es eine Stressstudie des SECO. Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Gemäss dieser Stressstudie aus dem Jahr 2010 fühlen sich 34 Prozent der Schweizer Erwerbstätigen chronisch gestresst. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass sich ein Drittel der Schweizer Erwerbstätigen gestresst fühlt – es sind sieben (!) Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Diese Zahlen nennt Regina Reinhardt in der Coverstory dieser Ausgabe. Nachzulesen auf der Seite 8. Stress, das kennen wir doch. Keine Zeit! Um Himmels willen, muss das jetzt auch noch sein? Wie immer kommt alles auf einmal. Ja, und dann prasseln passend dazu noch die gut gemeinten Binsenweisheiten unserer entspannten Freunde auf uns nieder, die uns in diesen Situationen unendlich trösten. «Es gibt keinen Stress, nur falsche Planung.» Ja, genau auf solche und ähnliche Erkenntnisse haben wir grad noch gewartet. Die sind ja so was von hilfreich! Getopt werden diese Standardsprüche nur noch von den Besserwissern, die unter südlicher Sonne auf Mallorca, Fuerteventura oder so an einem farbigen Drink nippen und uns in ihren unverständlich oft gekauften Blabla-Lebensratgebern simple Erfolgsrezepte um die Ohren hauen. Natürlich ist das Leben voll easy, alles total entspannt. Genau das haben wir noch gebraucht, während wir verzweifelt versuchen, in den Ansprüchen unseres Alltags nicht unterzugehen. Es gibt nur eine, wirklich nur eine Erkenntnis, die uns aus dem Stress befreien kann. Sie kommt von den alten Chinesen, und sie klingt absolut widersprüchlich: «Hast du es eilig, mach einen Umweg.» Darüber nachzudenken, die Erkenntnisse daraus im eigenen Alltag umzusetzen, könnte sich lohnen. Damit es im Jahr 2020 nicht 41 Prozent sind. Peter Büchel, Chefredaktor
Harald Fessler Herausgeber
Daniel Labhart Geschäftsführer
Peter Büchel Chefredaktor
seminar.inside an der Swiss Professional Learning BESUCHEN SIE UNS VOM 9.–10.4.2013 IN ZÜRICH
08_Coverstory 08_Corporate Health als Erfolgsfaktor Regina Reinhardt/G.P.C. Partners GmbH
10_Training & Coaching
AM STAND L.13 HALLE 6 06_Alltags-Tipps 10_Psychologie in der Höhle 11_Erfolgreiches Teamplay im Projektmanagement 12_Alles im rot-blau-gelb-grünen Bereich 14_Outplacement? Weil ja: intern oder extern? 15_Spezialist für spezielle Outdoor-Momente, die positiv haften bleiben 16_Glaubt noch jemand an «Leadership»? 17_Kein Stress mit dem Stress IMPRESSUM
18_Bevorzugung lohnt sich! 9. Jahrgang, 2013, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel © Gerd Altmann/Pixelio
redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7 8355 Aadorf, Telefon +41 52 366 21 41 Fax +41 52 366 21 40 info@insideonline.ch, www.insideonline.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch
20_Fokus Verkauf: Erfolgreicher Verkauf beginnt bei sich selber 22_Gutes Image beginnt am Empfang 24_Globale Trends: auch die Welt des Verkaufs steht im Umbruch 25_So gewinnt man Neukunden heute
Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch
Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab.
© Gabriele Planthaber/Pixelio
Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)
26_Aus der Wirtschaft: Onboarding: Wettbewerbsvorteil Wohlfühlfaktor
© seminar.inside Klimaneutral gedruckt OAK-ER-11936-01189 www.oak-schwyz.ch/nummer
28_Trainerpraxis: Lernwerkstatt Bildungsanalyse 2013
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29_Weiterbildung A-Z Events 30_«Sprühender Humor – Wie Sie Menschen begeistern»
32_Seminarlokalitäten 32_Mit frischer Bergluft zum Seminarerfolg 34_Seedamm Plaza 34_Seminarhotel Unterhof 35_hotel bildungszentrum 21 36_Sorell Hotel Tamina 37_riverside 38_Campus Sursee 39_Davos Congress 40_Seminarhotel Sempachersee 41_Engadin St. Moritz 44_Appenzellerland 47_Thunersee
Am besten Sie wenden sich an die Besten. Unser Angebot: AV-Technik Beschallung Digital Signage Konferenztechnik
50_Support 50_Videokonferenzen – ein Plus für Seminarräume 52_InFocus Mondopad – Einfach gross und genial 54_Webcasting bringt Bewegung in das Seminar
News
Unsere Leistungen: Planung Installation Vermietung Service
36_Training für Nicht-Kreative 42_Professional Learning 42_ModerationsMarkt 42_Lernfestival 42_Ausstellung «Entscheiden» 46_3D-Projektionslösung von Epson 46_«Einmal Inspiration bitte!» 48_Mitsubishi Projektor von CPP AG 48_Raus aus dem Elfenbeinturm! 48_Ratgeber: ad hoc präsentieren
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seminar.inside-Tipps: hilfreich für jeden Tag Mit den täglichen Praxistipps erhalten seminar.inside-Leserinnen und -Leser schnell umsetzbare Ratschläge von Spitzentrainern, Seminaranbietern, Coaches oder anderen Experten. Der Tagestipp kann auch unter www.seminarinside.ch oder über die kostenlose seminar.inside-App bezogen werden. Hier eine Auswahl an nützlichen Tipps: Antwort auf Probleme «Es mag seltsam erscheinen, aber wir fürchten uns davor, die Antwort auf unsere Probleme zu erhalten. Die Antwort würde uns befreien, aber wir fürchten uns vor Freiheit. Die Antwort würde uns glücklich machen, aber wir fürchten uns davor, glücklich zu sein. Die Antwort würde uns eine wohltuende Veränderung bringen, aber wir fürchten uns vor Veränderung. Die Antwort würde uns grössere Macht geben, aber wir fürchten uns vor Macht. Die Antwort würde uns helfen, in einem höheren und wahreren Masse wir selbst zu sein, aber wir fürchten uns vor uns selbst.» (Chuck Spezzano) Wie oft kannst du feststellen, dass jemand nicht bereit ist, hinzuschauen. Nicht bereit, alleine zu sein, weil er dann
sich selbst begegnen würde. Nicht bereit, glücklich zu sein, denn das Leben ist ja ein Kampf. Und wenn du ehrlich bist zu dir selbst – bereit, hinzuschauen – dann kannst du auch immer wieder mindestens Anteile von dieser «Nicht-Bereitschaft» an dir selbst erkennen. Mach dich bereit, diese Hindernisse aufzulösen. Mach dich bereit, glücklich zu sein. Denn das findet in deinem Innern statt, wo nur du selbst den Zugang dazu hast. Maya Mentaltraining Machen Sie es mal anders! Verändern Sie Kleinigkeiten im Alltag. Sie glauben nicht wie spannend der Alltag werden kann, wenn man die Dinge mal anders angeht. Putzen Sie sich die Zähne mal mit der anderen Hand. Ste-
hen Sie einfach 20 Minuten früher auf wie üblich. Gehen Sie über Mittag raus und tun Sie etwas, was Sie noch nie in der Mittagspause gemacht haben. Haben Sie das Briefe schreiben aufgehört? Dann schreiben Sie einer netten Person in Ihrem Umfeld einen Brief. Suchen und hören Sie Musik, die Sie sonst nie hören würden. Unterhalten Sie sich mit Menschen, denen Sie sonst aus dem Weg gehen würden. Tun Sie noch ganz andere Dinge und Sie werden sehen, wie viele Highlights der Alltag Ihnen bringen kann! Viel Spass dabei! Anna Jelen Suchen Sie Entspannung nicht über Suchtmittel wählen Sie einen alternativen Weg um zur Ruhe zu kommen. Oft hilft Bewegung, z.B. ein Spaziergang, etwas frische Luft und kräftiges Durchatmen, um die Spannung zu lösen. Der Austausch mit anderen ist ebenso hilfreich wie das Ausleben eines Hobbies, das Musikhören oder das Lesen eines interessanten Buches. G.P.C. Partners GmbH Nützlichste Tipps und andere Superlative Das leiseste Auto, die kreativsten Ideen, die abgefahrenste Party ... Wenn Sie
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birgitH/pixelio.de
behaupten, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung heben sich so gewaltig von allen anderen ab, müssen Sie das auch beweisen können. Sonst beweist Ihnen Ihr Konkurrent schnell das Gegenteil. Wenn Sie sicher sind, dass Sie das Beste, Tollste, Schnellste anzubieten haben, dann sagen Sie es. Aber bitte richtig: · «Optimal» heisst «am besten». «Optimaler» und «am optimalsten» gibt es nicht. · Bei zweiteiligen Zusätzen steigern Sie den ersten Teil. Aus dem «hart gefederten» Auto wird das «härter gefederte» Auto. Aus dem viel benutzten Waschmittel wird das meist benutzte, und nicht etwa das meist benutzteste. Schöner ist natürlich: ... das Waschmittel, das die meisten Menschen benutzen. Roswitha Menke Der eigene Firmensong OBI hat’s vorgemacht. Der eigene Firmensong hat einen hohen Wiedererkennungseffekt und bildet ein geniales Marketingtool below the line Immer mehr auch kleine KMUs kreieren mit viel Fantasie ihren eigenen Firmensong, und in den Social Media kursieren bereits die Charts der besten Songs.
Dabei bestimmt nicht der Aufwand, sondern vielmehr die Kreativität und Originalität über den Erfolg. Ein Ohrwurm und Ohrwurmtext setzt sich bei Mitarbeitern und Kunden schnell fest und wird als akustisches Erkennungszeichen am Telefon, im Laden, auf der Website etc. zum festen Bestandteil der Corporate Identity. Timpani Ambassador GmbH Rolle der Visitenkarten in asiatischen Kulturen Visitenkarten sind im Geschäftsalltag nicht mehr wegzudenken. In asiatischen Ländern ist deren Bedeutung noch höher. Achten Sie beim Ueberreichen, dass die Karte mit beiden Händen mit Schrift in Richtung des Empfängers, angeboten wird (Daumen und Zeigefinger beider Hände halten die Karte). Empfangen Sie die Ihnen überreichte Karte ebenfalls mit beiden Händen, studieren Sie die Karte kurz, nicken anerkennend und versorgen die Karte in ein Etui (keinesfalls in Hosentasche oder Brusttasche des Hemdes). Wichtig ist, dass Ihre Funktion sowie gegebenenfalls ein akademischer Titel aufgeführt ist. Büchi International Services Mentaler Müll «Viele Menschen schleppen viel zu viel (mentalen) Müll mit sich herum und
vergeuden jede Woche viele Stunden. Machen Sie endlich Schluss damit und werden Sie wieder Herr/in Ihrer Zeit. Was ist wirklich wichtig und von was müssen Sie sich definitiv trennen?» Martin Betschart Im Internet duzt jeder jeden?! Im Internet darf geduzt werden, was das Zeug hält?! Schliesslich ist es ein junges Medium und da gelten andere Regeln. Aus welchem Grund frage ich mich? Alle Kommunikationskanäle der virtuellen Welt sind genau das: Werkzeuge zur Kommunikation. Somit gelten doch die Empfehlungen zum «Sie» oder «Du» hier genauso: Es bietet der Kunde, der Vorgesetzte, die Dame (im privaten Bereich) das «Du» zuerst an. Ausnahmen: Wenn Sie sich auch in der «Offline»-Kommunikation duzen würden (z.B. weil es in Ihrem Unternehmen üblich ist). Und somit gilt auch: Sobald Sie sich nur mit Ihrem Vornamen vorstellen oder verabschieden, haben Sie die «Duz-Erlaubnis» gegeben. Alexander Plath
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Corporate Health als Erfolgsfaktor
Interview: Peter Büchel
«Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit.» Wie setzt man das im Betriebsalltag um? Das Unternehmen G.P.C. engagiert sich seit vielen Jahren in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Interview mit Regina Reinhardt.
Regina Reinhardt, haben Sie für sich persönlich ein «Gesundheitsrezept» gefunden? «Spass an der Arbeit. Probleme nicht mit nach Hause nehmen; sie sind am nächsten Tag auch noch da. Sich auch mal eine Pause gönnen, etwas machen, was einem Spass macht. Entspannung und Bewegung in den Alltag einbauen, auch mal mit Genuss geniessen. Wenn man auf seinen eigenen Körper hört, findet man einen guten Weg. Zusammen-
gefasst: die eigene Work-Life-Balance vor Augen haben – Ziele haben, gute Kontakte pflegen, regelmässig etwas für die psychische und physische Fitness tun und betreffend Arbeit Prioritäten setzen.» Was machen Unternehmen in der betrieblichen Gesundheitsförderung falsch? «Fehlende Kontinuität. Einmalige Aktionen, die dann versanden. Ein fehlendes
CHRONISCHER STRESS NIMMT ZU Regina Reinhardt, welches sind aktuell die wichtigsten Themen, mit denen Ihre Berater in den Unternehmen konfrontiert sind? «Die Themen Wertschätzung, sich selber gegenüber und in der Führung, mentale Fitness – Time-out statt Burn-out –, Motivation und ergonomisch gute Arbeitsplätze gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dies zeigen auch Zahlen, beispielsweise in der Stressstudie 2010 der Seco und die Ergebnisse der letzten Gesundheitsbefragung. Laut Stressstudie fühlen sich 34 Prozent der Schweizer Erwerbstätigen chronisch gestresst – 7 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren!»
Konzept. Betriebliches Gesundheitsmanagement muss gelebt werden, vor allem auch von der Führung. Angebote im Bereich betriebliche Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung fördern nicht nur die Zufriedenheit und die Bindung der Mitarbeiter, sondern beeinflussen auch die Aussenwirkung eines Betriebs. Umfassend qualifizierte, leistungsfähige Mitarbeiter bringen das Unternehmen voran. Vor diesem Hintergrund sollte gesamtheitliche Förderung immer ein Stück über den momentanen Bedarf des Unternehmens hinausgehen. Das heisst, seriös die Unterstützungsmöglichkeiten angehen und gegebenenfalls mit professionellen Seiten arbeiten.» Hat sich das Gesundheitsbewusstsein der Unternehmen in den letzten Jahren verändert? «Ja! Die Problematik wird ernst genommen. Vor einigen Jahren erhielt man zum Teil noch Antworten wie: ‹Wir haben schon ein Gesundheitsmanagement, wir haben ja jede Woche einen Obsttag, oder wir gehen einmal im Monat zum Kegeln.› Heute weiss man, dass das bei Weitem nicht ausreicht. Man wird sich des Potenzials engagierter, gesunder und somit leistungsfähiger Mitarbeiter bewusst. Man sieht heute, dass neben
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den bekannten Gesundheitsthemen auch das Führungsverhalten deutliche Auswirkung auf die Gesundheit hat. Ein wertschätzendes Führungsverhalten ist mit einer der grössten Einflussfaktoren auf die Arbeitsfähigkeit. Anerkennung durch den Vorgesetzten führt bis zu einer 3,6-fach erhöhten Verbesserung der Arbeitsfähigkeit. Dies zeigt eine elfjährige Längsschnittstudie des finnischen Instituts für Arbeitsmedizin, Illmarinen 2005. ‹Wertschätzung› gibt uns Kraft, Energie und Substanz. Das führt zu mehr Motivation, mentaler Stärke und bringt mehr Sicherheit und Erfolg.» Betriebliche Gesundheitsförderung kostet Geld. Lohnt sich das in jedem Fall? «Sicher kostet betriebliche Gesundheitsförderung Geld, und ja: Es lohnt sich auf jeden Fall! Dies zeigen diverse internationale Studien. Zum Beispiel belegt der im September 2011 erschienene Forschungsbericht ‹Prävention lohnt sich› der Internationalen Vereinigung für nationale Sicherheit issa in Genf, mit der Befragung von 300 Unternehmen in 15 Ländern, inklusive der Schweiz, ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von 1:2,2. Oder nehmen Sie den IGA Report 3. Nur Mitarbeitende, die gesund sind, sind leistungsfähig, konkurrenzfähig und erfolgreich – und garantieren damit auch einen langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Genau das wollen wir ja. In den Menschen müsste man noch mehr investieren. Dabei muss man sich aber bewusst sein, dass betriebliches Gesundheitsmanagement ein Prozess ist und langfristig und kontinuierlich im Unternehmen etabliert werden muss.» Gesundheit ist ein weites Feld. Wie kann Ihr Unternehmen dieses Feld in der Beratung ganzheitlich abdecken? «Es ist ein sehr weites Feld, und wie ich vorhin schon sagte, gehören hier nicht nur die klassischen Gesundheitsthemen dazu, sondern auch die Bereiche der Führung und der Kommunikation. Wir hatten von Anfang an das Ziel, Unternehmen eine ‚Lösung aus einer Hand’ anzubieten, und so haben wir sukzessive nach den entsprechenden Spezialisten gesucht, nach Personen, die hoch qualifiziert sind und auch entsprechende praktische Erfahrung haben. Heute sind wir ein Team von knapp 20 Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen,
Regina Reinhardt: «Von Corporate Health profitieren Unternehmen und Mitarbeitende gleichermassen!»
die sich gegenseitig unterstützen. Mit Konzeptvorschlägen, diversen Kursen, Workshops, Referaten, aber auch Coachings und anderem mehr können wir in der Gesundheitsförderung kompetent und ganzheitlich helfen.» Wie erreichen Sie mit Ihrer betrieblichen Gesundheitsförderung die Mitarbeitenden eines Unternehmens? «Wie heisst es doch so schön: ‹Viele Wege führen nach Rom›. Das kann in Sensibilisierungsvorträgen beginnen, wobei dann die Themen in anschliessenden Workshops vertieft werden. Oder als erster Schritt erfolgt eine Mitarbeiterbefragung, um die Themen und Bedürfnisse zu definieren und auf dieser Basis dann gemeinsam mit dem Unternehmen ein Konzept zu erarbeiten und weiter in die Umsetzung zu gehen. Dazu gibt es Seminare, Trainings und Coachings. Das Vorgehen, die Themen und die Inhalte werden je nach Unternehmen individuell abgesprochen. Jedes Unternehmen ist anders, seine Organisation, seine Kultur, die Mitarbeiterzusammensetzung. Hier gibt es kein genormtes Vorgehen.»
wortungsbereiche: erstens die Eigenverantwortung des Einzelnen, der in seine persönliche Gesundheit investiert und sich bemüht, gesund und fit zur Arbeit zu kommen. Zweitens die Verantwortung der Unternehmen, die in ein systematisches und konsequentes Gesundheitsmanagement investieren und dadurch einerseits Gesundheit begünstigende Verhaltensweisen gezielt unterstützen, andererseits aber auch gesundheitsschädliche Belastungen am Arbeitsplatz zu beseitigen versuchen. Beide – Unternehmen und Mitarbeitende – haben davon ihren Nutzen. Der Mitarbeitende ist ja nicht nur am Arbeitsplatz fit und leistungsfähig, sondern auch zu Hause und in der Freizeit. Er kann sein Leben ganz anders, viel intensiver, geniessen. Gleichzeitig profitiert das Unternehmen durch sinkende Absenzenkosten und gesteigerte Produktivität. Für beide gilt: Prävention ist angenehmer und billiger als Bewältigung – agieren ist vernünftiger als reagieren.»
G.P.C. Partners GmbH
Gesundheitsförderung- Persönlichkeitsentwicklung- Coaching
Geht es letztlich nicht einfach darum, noch mehr Leistung aus den Mitarbeitenden zu pressen? «Unseres Erachtens ganz klar nein! Es handelt sich um eine Win-win-Situation. Für uns sind das zwei Haupt-Verant-
G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.: +41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch
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InCave GmbH
Psychologie in der Höhle
Bei einem Höhlenbesuch verlassen Menschen sehr schnell ihre Kom(m)fortzone – Status und Rolle aus der Aussenwelt haben keinen Wert mehr, der Mensch ist ganz einfach Mensch. Deshalb sind Höhlen ein Paradies für Individual- und Sozialpsychologen.
Vor einem Höhlenbesuch ist es ganz normal, dass Gefühle von Verunsicherung, eventuell sogar Angst entstehen. In der Gruppe traut man sich dann aber oft nicht, zu seinen diffusen Ängsten zu stehen. Deshalb versteckt man sich ohne Gesichtsverlust hinter der Aussage «Ich habe Platzangst.» Die sogenannte Klaustrophobie ist nämlich gesellschaftlich als Krankheit anerkannt, also eine «legitime» Angst. Unsere Erfahrungen in den letzten 25 Jahren haben aber klar gezeigt, dass höchstens jeder tausendste Gast effektiv unter Klaustrophobie leidet. Projiziertes Unvermögen In der fremden Höhlenwelt wird das eigene Unvermögen, mit der Situati-
AKTUELLE HÖHLENSEMINARE «Fit in cave»: Dauer 1 Tag, Vertiefung Kommunikation aus Basisseminar «Das 3x3 der Kommunikation» «Change in cave»: Dauer 2 Tage, mit Übernachtung im Höhlenbiwak; das Seminar, das die Teilnehmenden persönliche Grenzen sprengen lässt Detaillierte Informationen auf www.incave.ch
on umzugehen, gern in Sachen oder Menschen projiziert – mit Aussagen wie: «Das Material ist unpraktisch, das Licht ist schlecht, die Gruppe ist zu gross.» Noch spannender wird es, wenn sich Vorgesetzte überfordert fühlen. Hier wird die eigene Unfähigkeit gern auf die Mitarbeitenden übertragen, zum Beispiel mit dem Satz: «Ist das für meine Mitarbeiter nicht zu gefährlich?» Das Ganze in der Hoffnung, dass ein Mitarbeiter sich dann wirklich überfordert fühlt und der Vorgesetzte als verantwortungsvoller Chef dasteht. Wenn Höhlenführer oder InCave-Trainer diese typischen Signale nicht erkennen und schnell intervenieren, besteht die Gefahr, dass die Gruppendynamik aus den Fugen gerät. «Was, hier hat es Wasser?» Neben den beschriebenen Versuchen, jemanden oder etwas für seine Ängste verantwortlich zu machen, existieren weitere Angstbewältigungsstile. Die wichtigsten, die in der Höhle zum Tragen kommen, sind: Der Sensitizer: Dieser Mensch will eine mögliche Bedrohung möglichst schnell annehmen, sich mit ihr beschäftigen, darüber sprechen.
Der Repressor: Dieser Mensch will Angst machende Aspekte nicht wahrnehmen, nicht darüber sprechen oder etwas davon hören. Die Kunst ist es, bei der Informationsvermittlung beide Typen zu bedienen. Am Beispiel Wasser etwa wie folgt: «Ja, in der Höhle hat es Wasser, und während der Schneeschmelze haben wir Hochwasser. Weil das so ist, haben wir als sicherheitszertifiziertes Unternehmen ein ausgeklügeltes Messsystem installiert und haben damit das Wasserthema hundertprozentig im Griff.» Gerhard Amacher verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Trainer und Coach im In- und Outdoorbereich. Er entwickelte unter anderem die Trainingsmethode InCave-Training® und hat diese mit bereits weit über 1000 Kunden erfolgreich eingesetzt. Seit 2004 war er Geschäftsführer der GOA Group GmbH und übernimmt nach deren Reorganisation ab 2013 die Leitung der InCave GmbH.
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InCave GmbH Postfach 213 3066 Stettlen Tel.: +41 31 901 04 81 Mobil: +41 79 699 22 21 amacher@incave.ch www.incave.ch
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BWI Management Weiterbildung
Erfolgreiches Teamplay im Projektmanagement Teamrollengegensätze (Belbin.com)
Projektmanagement ist seit vielen Jahren eine Kernkompetenz der BWI Management Weiterbildung, welche in mehr als 400 öffentlichen und firmeninternen Veranstaltungen laufend weiterentwickelt wurde.
Steigende inhaltliche und soziale Komplexität in Projekten Die Entwicklungszyklen für neue Produkte oder Organisations-Veränderungen werden kürzer und die inhaltliche Komplexität nimmt zu. Deshalb müssen immer mehr Spezialisten – oft aus verschiedenen Kulturen und über mehrere Standorte verteilt – in die Projektarbeit eingebunden werden. Projektteams sind daher vor allem auf der Ebene der sozialen Kompetenzen herausgefordert. Belbin-Teamrollen Bereits in den 70er-Jahren ging Dr. Meredith Belbin in England der Frage nach, weshalb gewisse Teams erfolgreicher waren als andere. Die wesentliche Erkenntnis war, dass nicht die Teams mit den stärksten Individualisten erfolgreich waren, sondern dass die ausgeglichenen Gruppen am besten abschnitten. Belbin fokussierte seine Studien einzig auf das Verhalten von einzelnen Personen in einer Gruppe. Diese Verhaltensweisen wurden neun unterschiedlichen Teamrollen-Profilen zugeordnet (siehe Grafik). Belbin erkannte, dass jede Teamrolle wichtige Beiträge zur Teamleistung lieferte, aber dass jede Stärke auch eine entsprechende Schwäche zur Folge hatte. Beispiel: Erfinder sind kreative Köpfe, welche phantasievoll
komplexe Probleme lösen. Sie tendieren aber auch dazu, Nebensächlichkeiten zu ignorieren, oder vernachlässigen die Kommunikation. Die Kommunikation wiederum ist die Stärke der Koordinatoren, welche sich darin wohlfühlen, verschiedene Personen zusammenzubringen und die Diskussion zu fördern. Kommunikationskompetenzen: Feedback & Verhandlungstechnik Damit sich die einzelnen Projektmitglieder mit deren individuellen Stärken und Schwächen gegenseitig ergänzen, sind Kommunikationskompetenzen wesentlich. Im Projektverlauf sind die individuelle Prägung und Neigung der Mitglieder abzustimmen sowie eine Sensibilität für vorhandene Spannungsverhältnisse zu entwickeln. Ein Team muss lernen, dass konstruktives Feedback aus der Wirkung einer Person auf einen anderen Menschen entsteht, diese aber nicht als Wertung zu verstehen ist. Zur Klärung gegensätzlicher Ansichten hat sich das Harvard-Verhandlungsprinzip bewährt, durch welches die Personen lernen, sich für die persönliche Überzeugung auf der inhaltlichen Ebene einzusetzen, ohne das Gegenüber persönlich zu diskreditieren.
Erfolgreiches Teamplay im Projektmanagement Die Auseinandersetzung auf der Beziehungsebene ist im beruflichen Umfeld oft noch ein Tabu. In unseren Trainings vertiefen die Teilnehmer/-innen die Überzeugung, dass Beziehung über Kommunikation konstruktiv weiterentwickelt werden kann, wenn die Grundsätze von Feedback und Verhandlungstechnik eingehalten werden. So kann ein erfolgreiches Teamplay aufgebaut werden, in welchem sich alle Mitglieder mit wirkungsvollen Beiträgen für eine effiziente Zielerreichung einbringen können. Das jeweilige Rollenbild einer Person wird entwickelt über ein zertifiziertes Beurteilungsverfahren von Belbin®, welches sich auf eine Selbsteinschätzung sowie vier Fremdeinschätzungen von Arbeitskollegen abstützt. Es handelt sich dabei nicht um einen psychologischen Test, sondern einzig um die Analyse des Verhaltens einer Person in einer Gruppe.
BWI Management Weiterbildung Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: +41 44 277 70 40 Fax: +41 44 277 70 41 info@bwi.ch www.bwi.ch
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Learning Partners
Alles im rot-blau-gelbgrünen Bereich
Inscape Publishing Inc. stellt innovative Produkte her und setzt intelligente Online-Tools ein. Neu ergänzen die Profile «Arbeitsplatz» und «Work of Leaders» das bewährte EverythingDISG®. Kontextbezogene Optimierungsvorschläge lassen sich unmittelbar umsetzen.
Inscape Publishing Inc. als Besitzerin der DISC-Rechte ist bekannt dafür, viel Geld in die Entwicklung neuer Produkte zu investieren. Das EverythingDISGProfil ist seit Jahren auf dem Markt und hat sich millionenfach bewährt. Weltweit setzen unzählige Unternehmen das Verhaltensprofil ein. Es hilft den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf pragmatische Art und Weise zu erkennen, wo die eigenen Stärken, das eigene Potenzial liegen. Zur optischen Unterstützung dienen die vier Haupt-
segmente DISG, welche durch die Farben Grün, Rot, Blau und Gelb untermalt werden. Oberstes Ziel der Arbeit mit DISC klassisch oder EverythingDISG bleibt die Selbsterkenntnis der Benutzer. Das Verständnis für Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen Menschen in Organisationen wird gestärkt. Die einzelne Mitarbeiterin, der einzelne Mitarbeiter kann sich noch besser entfalten und die Stärken gezielter für die Erledigung des Jobs im Alltag einsetzen.
«Work of Leaders» Nach grossen Erfolgen in englischsprachigen Ländern wurde das jüngste Kind aus der Produktefamilie im 2013 auf Deutsch übersetzt. Der Titel befindet sich noch in der Originalsprache, weil die Übersetzung dem Inhalt 100 Prozent gerecht werden soll. Der Grundsatz der Gleichwertigkeit aller DISGStile bleibt beibehalten. Der Fokus von «Work of Leaders» konzentriert sich jedoch auf bestimmte Verhaltensweisen im Arbeitsalltag von Führungskräften. Es wird nicht nur mit «am wenigsten»und «am meisten»-Aussagen gearbeitet, sondern feine vier- bis fünfstufige Skalierungen kommen zur Anwendung. Im Zentrum stehen die Fähigkeiten der Führungskräfte. Deshalb finden sich im Auswertungsbericht auch klare Aussagen über Verhaltensveränderungen in Richtung Idealzustand von konkreten Führungsthemen.
L07 HALLE 6 – SWISS PROFESSIONAL LEARNING EverythingDISG entwickelte sich vom klassischen Verhaltensprofil zum modernen Assessment-Tool. Die Vielfalt der Anwendung erfährt man am besten im direkten Gespräch – zum Beispiel am 9. und 10. April 2013 an der Swiss Professional Learning. Reto Wambach und Michael van Eck zeigen den Standbesuchern persönlich, wie einfach und clever EverythingDISG funktioniert, und beantworten Fragen. Selbstverständlich kann man am Stand auch einfach eine Pause machen, sich mit einem Ostschweizer Apfel erfrischen oder am Wettbewerb eine Teilnahme an einer DISC-Zertifizierung gewinnen.
Beispielsweise führt das infrage Stellen von Ideen dazu, die Logik dahinter zu verstehen und anzuerkennen, dass Vorschläge gründlich durchdacht sind. Komplett anders wirkt sich dasselbe Verhalten aus, wenn in einem offenen Dialog Einklang erzielt werden soll: Es demotiviert den Gesprächspartner oder schüchtert ihn gar ein. Ein Gespräch,
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Die richtige Verbindung erspart viele Umwege
das zu gemeinsamer Verantwortung und überzeugter Zustimmung führen soll, endet unter Umständen schon, bevor es richtig begonnen hat. In einer solchen Situation besteht die ideale Verhaltensweise daher darin, offen für die Ideen des Gegenübers zu bleiben. Präzises, dynamisches Assessment-Tool Dies ein Beispiel dafür, dass dank des einzigartigen, dynamischen OnlineAssessment-Tools noch differenzierte und damit einfacher umsetzbare Rückmeldungen erfolgen können. Erfahrungen zeigen, dass sich beispielsweise dominantes Verhalten (D-Stil) bei verschiedenen Personen unterschiedlich ausdrückt. Das liegt daran, dass der D-Stil mehrdimensional ist und sich aus verwandten, aber doch eigenständigen Elementen wie energischem Auftreten, Direktheit und Härte zusammensetzt. Es kann sein, dass eine Person nur zwei dieser drei Eigenschaften aufweist und trotzdem als D eingestuft wurde. Mit unerwarteten Positionen auf den Verhaltensskalen lässt sich die Individualität im Stil des Einzelnen noch besser wiedergeben. Bei Work of Leaders werden besonders wichtige Komponenten mit einer noch höheren Genauigkeit ausgedrückt und in Verhaltensskalen abgebil-
det. Auf einen Blick werden Führungsskills ersichtlich, die bereits vorhanden sind, und solche, die noch entwickelt werden können. Konflikt- und Problemlösung am Arbeitsplatz Das EverythingDISG-Arbeitsplatz-Profil ist vielseitig einsetzbar. Es wird grosser Wert auf die Gestaltung von Beziehungen mit den anderen Teammitgliedern gelegt. Dabei können dank der modernen Software ganze Organisationseinheiten gemeinsam abgebildet werden. Das «Soziogramm» der Gruppe dient als Ausgangslage für effiziente Konflikt- und Problemlösungsstrategien. In einem Workshop kann der Arbeitsalltag von aussen betrachtet werden. Jeder Teilnehmende kann erkennen, dass aufgrund der ausgeprägten Stärken der Teammitglieder Konflikte normal sind. In entspannter Atmosphäre hilft die DISG-Terminologie, Verständnis für unterschiedliches Verhalten zu erarbeiten und den Fokus zurück auf die Ziele zu richten. Die Zusammenarbeit wird konstruktiver, stressfreier und damit effektiver und effizienter.
Michael van Eck Whether in SelfManagement, Sales Management or a one to many context (leadership), in order to make progress, we need People Skills. People skills help us understand own and others’ needs better, to manage the situation. A four dimensional team / leader make things happen. Reto Wambach «If you always do, what you always did, you will always get what you always got!» Ob Lincoln oder Einstein dies gesagt haben soll, ist unklar. Klar ist, dass nur die Arbeit an sich selber zu Erfolg führt. Deshalb bringt eine Investition ins Selbstmanagement für alle Unternehmen die besten Zinsen.
Reto Wambach Münsterhof 18 Box 2753 8022 Zürich Tel.: +41 44 500 28 65 Michael von Eck Chemin des Chalets 7 1279 Chavannes-de-Bogis +41 22 960 15 21 www.learning-partners.com www.disc-partners.com
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Schmidhauser & Partner AG
Outplacement? Weil ja: intern oder extern?
Text: Susanne Stahl, Business Coach
Erfolgreiche Firmen setzen auf Employer Branding. Als Arbeitgeber/ -in begehrt zu sein, bedeutet, die Auswahl unter den Besten zu haben. Aber: Employer-Branding-Massnahmen müssen zu Ende gedacht werden. Die Trennungskultur ist ein wesentlicher Bestandteil davon.
Fremdbestimmte berufliche Veränderung – sprich Kündigung – löst bei Betroffenen Wut, Enttäuschung, ganz selten Erleichterung aus. Auf jeden Fall sind grosse Emotionen mit im Spiel. Viele Entlassene berichten, dass weniger die Kündigung als solche, sondern vielmehr die Art und Weise, WIE gekündigt wurde, ihnen zu schaffen macht. Eine wertschätzende Trennungskultur trägt viel zum Employer Branding bei und sollte unabdingbarer Bestandteil der Corporate Identity sein. Ansonsten spricht sich die von den Entlassenen empfundene Verachtung seitens des Unternehmens ganz schnell und lawinenartig herum: in der Belegschaft, im sozialen Umfeld der Betroffenen, in den Social Media, bei Stellenvermittlern/ Headhuntern, bei den RAV und Arbeitslosenkassen und last, but not least bei der Konkurrenz. Der Ruf als begehrter Arbeitgeber, begehrte Arbeitgeberin ist
schnell ruiniert – da nützen auch aufwendige Imagekampagnen nichts mehr. Soziale Verantwortung zahlt sich aus Langjährige, engagierte Mitarbeitende tun sich schwer damit, sich neu auszurichten. Sie haben wenig Erfahrung mit dem eigenen Change Management. Der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Stellensuche ist so anspruchsvoll wie nie zuvor. Unternehmen tun gut daran, diesen Mitarbeitenden ein Outplacement zu bieten. Es gehört nicht nur zur sozialen Verantwortung, sondern kann auch dazu verhelfen, dass in besseren Zeiten gerade diese Mitarbeitenden wieder verfügbar sind. Problem oder Lösung Internes Outplacement hat den Vorteil, dass die Fähigkeiten und Kompetenzen der Teilnehmenden bekannt sind. HR-
Externes Outplacement wirkt!
Fachleute sollten sich aber die Frage stellen, ob sie wirklich einen unvoreingenommenen Blick auf die Entlassenen haben und ob sie den Arbeitsmarkt auch ausserhalb der eigenen Branche überblicken. Internes Outplacement hat leider einen weiteren Nachteil: Die bereits Entlassenen müssen vor den Augen der ganzen Belegschaft im Unternehmen erscheinen. Viele schämen sich. Denn sie wissen, was man hinter vorgehaltener Hand darüber spricht: Sie sind im Flaschendepot gelandet. Externes Outplacement hingegen ist unvoreingenommen, in jedem Fall aufbauend und zielführend. Ob Einzelcoaching oder Gruppenoutplacement: Es wirkt rasch und nachhaltig. Aber nur, wenn es wirklich professionell ist.
PERSONAL SWISS Besuchen Sie die Profis am Stand J.12, Halle 6 und den Vortrag von Susanne Stahl, Business Coach, am 10.4. um 10.00 im Forum 1.
PROFESSIONELLES OUTPLACEMENT MUSS: · den Change-Prozess zielführend coachen – rational und emotional. · Menschen befähigen, eigene Strategien zu entwickeln. · professionell in der Umsetzung unterstützen. Dazu gehören: marktgerechte Dossiers, erfolgreiche Strategien und authentische persönliche Auftritte sowohl am Telefon wie auch Face-to-Face.
Schmidhauser & Partner AG Obergasse 29 8400 Winterthur Tel.: +41 52 269 29 00 www.sundp.ch
TRAINING & COACHING_15
Outventure AG
Spezialist für spezielle Outdoor-Momente, die positiv haften bleiben Abenteuer fördern den Teamgeist und schenken neue Energie. Raus aus dem Alltag, rein in die Natur, wo der Mensch Kraft, Inspiration und Ruhe schöpft. Die Arbeit, die ein Team leistet, ist nur so gut, wie die Stimmung, in der es sie erbringt.
Die Hektik des modernen Geschäftslebens ist dabei nicht sehr hilfreich. Kann ein Team aus dem Alltag heraustreten und gemeinsam etwas Aussergewöhnliches erleben, wächst es meist enger zusammen, ist neu motiviert und erbringt danach oft erstaunliche Leistungen. Aktivitäten im Outdoorbereich, mit ungewohnten Aufgaben in einem fremden Umfeld, können zum Lösen von verhärteten Verhaltensweisen beitragen und die Neugier auf neue Erfahrungen
wecken. Es bleibt somit nicht nur bei einem spassigen Erlebnis, sondern es werden Entwicklungs- und persönlichkeitsbildende Prozesse in Gang gesetzt. Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit, gegenseitiger Respekt, Kreativität, Lernbereitschaft, Engagement, Verantwortung, Motivation und Selbstständigkeit werden angesprochen. So entsteht eine Teamkultur, die sich auszeichnet durch konstruktiven zwischenmenschlichen Umgang in fachlichen und persönlichen Belangen.
Schon mal einen Team-Event im Freien abgehalten?
Ihr Event – unsere Leidenschaft Planen Sie einen Teamevent, Firmen-, Vereins- oder Gruppenausflug? Outventure AG unterstützt Sie gern dabei. Sommer wie Winter. Ob der Fokus auf Herausforderung liegt, Geschicklichkeit oder einfach auf Spass. Ob ein ganzer Tagesausflug oder ein Kurzevent. Die Angebote von Outventure machen Ihren Anlass garantiert zum Erlebnis. Motivierende Sicherheit Bei Outventure dürfen Sie auf professionelle und motivierte Führung zählen, und dies bereits seit 1998. Als erstes Outdoor-Unternehmen der Schweiz, das mit dem Sicherheitszertifikat ISO 9001:2000 ausgezeichnet wurde und das Label «Safety in adventures» erhalten hat, garantiert Outventure AG Ihnen Ihre Sicherheit.
Outventure AG Mühlebachstrasse 5 6370 Stans Tel.: +41 41 611 14 41 Fax: +41 41 611 14 42 info@outventure.ch www.outventure.ch
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aeB Schweiz – Akademie für Erwachsenenbildung
Glaubt noch jemand an «Leadership»? Mit dem Begriff Leadership verhält es sich wie mit der Liebe. Sie weckt grosse Erwartungen, aber im wirklichen Leben kommt es auf Substanz an – und auf die Details. Zunächst ist «Leadership» nur ein Wort, das heutzutage in keinem Management-Seminar, keinem Wirtschaftsmagazin, keinem Smalltalk von CEOs und erst recht in keinem Curriculum einer Weiterbildungsinstitution fehlen darf. Doch ist dieses Wort und was dahinter steht auch brauchbar für die Bewältigung all der Herausforderungen, denen sich ein modernes Management in globalisierten Markt- und komplexen Gesellschaftssystemen gegenübersieht? Bietet es Lösungen für all die Widersprüche, die den Alltag einer jeden Führungskraft prägen? Für die Spannungsfelder zwischen Macht und Vertrauen, Wirtschaftlichkeit und sozialer Fairness, Angst und Freiheit, Rahmenbedingungen und Gestaltungswillen, Männern und Frauen, Selbststeuerung und notwendiger Kontrolle? Die Antwort heisst: Es kommt ganz darauf an. Nämlich darauf, ob «Leadership» ein hübsches neues Logo ist, hinter dem sich die ewig gleichen Trainings-Produkte verbergen – einfache, scheinbar bewährte Rezepte des Führens, die auf Planbarkeit, Messbarkeit und Berechenbarkeit setzen. In diesen Fällen stellt sich heraus, dass «Leadership» ein Instrument ist, das wenig taugt, fertig zu werden mit den schwer fassbaren, unterschwellig wirksamen, tabuisierten Regeln, Normen und Strukturen, die es in jeder Organisation gibt und denen Führungskräfte meistens ratlos, machtlos und sprachlos gegenüberstehen.
Es ist nicht einfach, ein Leadership-Training zu finden, das Antworten auf diese komplexen Fragen findet, weil dazu ein fundamentaler Perspektivenwechsel notwendig ist, ein radikales Umdenken, ein gänzlich neues Verständnis von Lernen. Leadership-Training benötigt ein Lernmodell, das nichts abbildet, sondern alles erlebbar macht. Konkret heisst das nichts anderes als learning by doing. «Leadership» lernt man, indem Leadership erfahrbar, fassbar, nachvollziehbar, für den einzelnen bedeutsam wird. Dies erfordert ein ausgeklügeltes Trainingsprogramm, das die eigene Führungspraxis als Modell nimmt, das intensive persönliche Erfahrung, selbstreflexiven Austausch, kollegiale Lernkultur, interaktive Theorie-Bildung und direkte Alltagstauglichkeit bietet – unter Begleitung von Professionals, die es verstehen, die wirtschaftlichen, intellektuellen und emotionalen Herausforderungen des Führungsalltags in nachhaltige Lernprozesse zu übersetzen. Haltungen und Verhaltensweisen, die auf diese Weise entstehen, sind keine Rezepte, die man im ManagementRatgeber nachlesen kann. Es sind vielmehr Ergebnisse, die jeder Teilnehmer
und jede Teilnehmerin im Laufe des Trainingsprogramms (an sich) selbst erarbeitet hat. Wenn Sie jetzt sagen: Das klingt alles gut und schön, aber woher weiss ich, dass es auch funktioniert? Dann gibt es darauf eigentlich nur eine Antwort: Probieren Sie es aus! Z.B beim nächsten «Leadership»-Lehrgang der aeB Schweiz. Start jeweils am 24. April, 18. September und 16. Oktober 2013. Nähere Informationen unter: www.aeb.ch Dr. Claudius Fischli Trainer für Führung und Gruppendynamik, Berater von Teams und Organisationen und Leiter des Bereiches «Führen und Beraten» der aeB Schweiz
aeB Schweiz – Akademie für Erwachsenenbildung Bern – Luzern – Zürich Tel.: +41 41 249 44 88 Fax: + 41 41 249 44 77 info@aeb.ch www.aeb.ch
TRAINING & COACHING_17
Horst Kraemer Coaching und Brainjoin Akademie
Kein Stress mit dem Stress Weiterführende Literatur: Kösel Verlag, Horst Kraemer, Soforthilfe bei Stress und Burn-out
Kein Stress mit dem Stress: Nach diesem Motto führt Horst Kraemer als Leiter der Brainjoin Akademie seit über zehn Jahren gezielte Seminare, Coachings und Intensivworkshops in Unternehmen und für Einzelpersonen durch. Im Interview mit Horst Kraemer.
Herr Kraemer, Sie sind Sen. Coach DBVC, Supervisor, Fachautor, gefragter Keynote Speaker und gelten als Experte für Stressprävention. Seit vielen Jahren, genauer gesagt seit 1982, beschäftigen Sie sich intensiv mit den Themen Stress, Burn-out, Trauma und Gewalt. Was hat sich seitdem verändert? Verändert haben sich die Zahlen der Ausfalltage, diese Steigerung ist für viele Branchen schon fast existenziell geworden, höchste Zeit also proaktiv zu reagieren. Verändert und weiterentwickelt hat sich definitiv die Methodik, mit diesen Faktoren umzugehen und Firmen und Privatpersonen für die Thematik zu sensibilisieren und zu schulen. Das war auch der Grund, weshalb ich Anfang 1996 das wissenschaftliche IPAS Institut gegründet habe. Als Leiter dieses interdisziplinären Forschungsinstituts kam ich zur intensiven Auseinandersetzung mit den neusten Ergebnissen der Hirnund Stressforschung und integrierte
diese neurobiologischen Erkenntnisse konsequent in die Coachingarbeit. Wie wird Coaching zur Stressprävention zielführend eingesetzt? Stressbedingte Krankheiten sind bekanntermassen ein hoher Kostenfaktor u.a. auch durch den Verlust von Leistungs- und Wissensträgern, höhere Fehlerquoten und Ineffizienz. Sie beeinflussen aber auch nachhaltig das private Umfeld. Umso wichtiger wird es, sich mit den Grundlagen der Stressforschung, Präventionsansätzen und bewährten Coaching-Methoden auseinanderzusetzen. Die Methode der Neuroimagination® hat sich hier im Gesamtsystem hervorragend bewährt, so dass wir sie in den Ausbildungen zum zertifizierten Coach gezielt einsetzen.
Gezielte Weiterbildung bedeutet Kosten senken und präventiv aktiv sein. Unsere Teilnehmer kommen aus den verschiedenen Berufsgruppen wie dem Bildungs- und Gesundheitsbereich, aus Fachbereichen wie Kommunikation/Marketing/Vertrieb/Personalmanagement bis hin zu Coaches und Führungskräften – sie erlernen zusätzlich zur Coaching-Kompetenz die Methode Neuroimagination®. Damit sind sie gut gerüstet, um in Belastungs- und Extremsituationen zu unterstützen und Ziele auch unter schwierigen Bedingungen zu erreichen. In 2013 starten über die Brainjoin Akademie wieder zahlreiche Intensivcoachings sowie die DBVC anerkannte, berufsbegleitende Weiterbildung zum NeuroimaginationsCoach® in Zürich.
Horst Kraemer Sen. Coach DBVC, Leiter der Brainjoin Akademie in Zürich und Hamburg
Wie kann man sich per Coaching fürs Gesundheitsmanagement und Kommunikations-/Führungsaufgaben gezielt weiterbilden?
INFORMATIONEN · Anforderung des Stressprofiles zur Analyse über presse@brainjoin.com · Der 16. Ausbildungsjahrgang startet am 24. April 2013 in Zürich · Nächster Intensivcoaching-Termin im Toggenburg: 17.–19. April 2013 Termine: www.horstkraemer-coaching.ch
Horst Kraemer Coaching und Brainjoin Akademie Limmatquai 112 8001 Zürich Tel.: +41 43 268 50 53 www.horstkraemer-coaching.ch www.brainjoin-akademie.ch
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Bevorzugung lohnt sich! © Harry Hautumm/Pixelio
Erstaunliches Resultat einer topaktuellen Studie: Führungskräfte, die einzelne Mitarbeiter bevorteilen, bringen das ganze Team voran. Soziale Vergleichsprozesse sind demnach wichtiger als bisher angenommen.
Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus Kanada und den Niederlanden untersuchten Christian Tröster, Professor an der Kühne Logistics University in Hamburg, und Stefan Thau, Professor an der London Business School mit un«DIE BEVORTEILUNG MUSS SENSIBEL GESCHEHEN.» terschiedlichen Versuchsgruppen, wie sich Führungsqualität auf den Selbstwert, die Emotionen und das Verhalten einzelner Mitarbeiter auswirkt. Experimente und Arbeitnehmer-Umfragen mit insgesamt knapp tausend Teilnehmern zeigten, dass ein bevorteilender Führungsstil erfolgreich sein kann. Neuer Ansatz Vorgesetzte befinden sich in einem ethischen Dilemma: Behandeln sie einzelne Mitarbeiter besser als andere, erhöht sich deren Selbstwert. Positive
Emotionen und die Arbeitszufriedenheit nehmen zu. Sie sind besonders produktiv, machen weniger Fehler und unterstützen ihre Kollegen. Andererseits vernachlässigen Führungskräfte mit der Bevorteilung den moralischen Anspruch, alle Mitarbeiter gleich zu behandeln. Sie riskieren den Vertrauensverlust derjenigen, die sich benachteiligt fühlen. «Der moralische Imperativ, jeden gleich gut zu behandeln, ist in unserer Gesellschaft stark verwurzelt», weiss Tröster. «Seit den 40er Jahren predigen Führungstheorien, dass es sich auszahlt, wenn man allen Mitarbeitern mit der gleichen Aufmerksamkeit begegnet. Unsere Studie gibt der Forschung einen neuen Dreh: Wir zeigen, dass es sich lohnt, nicht alle gleich zu behandeln.» Das bedeute nicht, so Tröster weiter, dass Vorgesetzte andere Mitarbeiter respektlos behandeln sollten. «Vielmehr gilt es, die Kollegen ‹normal gut› und fair zu behandeln. Die Bevorteilung muss
auf eine sensible Art und Weise geschehen, die den Einzelnen stärkt und das Team nicht schwächt.» Streben nach Aufmerksamkeit Jeder Mitarbeiter wünscht sich Anerkennung von seinem Vorgesetzten, um sein Ansehen innerhalb des Teams zu steigern. Diesen Zusammenhang beschreibt das Gruppenwert-Modell von Tyler. Tylers Forschung und darauf basierende Theorien vernachlässigen laut Tröster, Thau und Kollegen jedoch einen wichtigen Aspekt: soziale Vergleichsprozesse. «Ob Mitarbeiter die Führungsqualitäten ihres Chef schätzen, richtet sich danach, wie er sie im Vergleich zu anderen behandelt – diese Annahme liegt unserer Studie zugrunde», sagt Tröster. «In einem unserer Experimente waren Gruppenleiter zu einzelnen Teilnehmern besonders freundlich. Sie hielten mit ihnen verstärkt Augenkontakt, gaben ihnen häufiger das erste Wort und lobten ihre Beiträge besonders. Das Ergebnis: Wer sich im Vergleich zu anderen besser behandelt fühlt, stärkt das Team und steigert so die Produktivität. Dagegen bringen Mitarbeiter, die gleich gut wie ihre Kollegen behandelt werden, weniger gute Ergebnisse.»
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seminar.inside an der Swiss Professional Learning Einen originellen Preis gewinnen – oder sich von einer diplomierten Handanalystin einen kurzen Einblick in die eigene Persönlichkeitsstruktur gewähren lassen: Das sind zwei Attraktionen am Stand von seminar.inside an der Swiss Professional Learning. Am Dienstag, 9. April, und am Mittwoch, 10. April findet in der Halle 6 der
Messe Zürich jeweils von 9 bis 17.30 Uhr die Swiss Professional Learning statt. Flankiert wird die 6. Fachmesse für Personal- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning von den beiden Fachmessen Personal Swiss und Corporate Health Convention sowie der Swiss eLearning Conference und dem Workshop HR im Public Sector.
Foto: Günter Krämmer
HALLE 6, STAND L.13 Als offizieller Medienpartner der Swiss Professional Learning wird sich seminar.inside auch bei der diesjährigen Messe an einem eigenen Stand (L.13) in der Halle 6 präsentieren. Der Standbesuch lohnt sich! Zum einen bietet seminar.inside interessante Einblicke in Philosophie und Konzept des in der deutschsprachigen Schweiz führenden Magazins für
Weiterbildung und Meetings, zum andern haben die Standbesucher die Möglichkeit, an zwei ganz besonderen Standaktivitäten teilzunehmen: Kurz-Handanalyse: Am Dienstag, 9. April, wird die diplomierte Handanalystin Daniela Maiwald von 14 bis 16 Uhr den Standbesuchern persönlich aus der Hand lesen. Diese Handana-
lyse bietet einen kurzen Einblick in die eigene Persönlichkeitsstruktur. Attraktiver Wettbewerb: Lust auf eine entspannte Challenge? Am grossen seminar.inside Wettbewerb wird es zweifelsohne originell, so viel sei verraten. Ach ja, und noch was: Tolle Preise gibts natürlich auch zu gewinnen!
FHS St.Gallen – Weiterbildung, die sich lohnt Executive MBA in Sales- und Marketing-Management Kunden professionell managen: 60 Tage berufsbegleitend, einzigartig modularisiertes, flexibles Programm. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Interessiert? Weitere Informationen auf www.fhsg.ch/weiterbildung oder am nächsten Informationsanlass: 17. *UNi 2013, 18 Uhr, Fachhochschulzentrum, Rosenbergstrasse 59, St.Gallen. Anmeldung unter +41 71 226 12 50 oder weiterbildung@fhsg.ch
www.fhsg.ch Andrea Ruf, Absolventin Executive MBA
FHO Fachhochschule Ostschweiz
FOKUS: VERKAUF_20
Erfolgreicher Verkauf beginnt bei sich selber Text: Urs Tiefenauer
Aktivität, Begeisterung, Motivation und Anpassungsfähigkeit bilden die tragenden Pfeiler für einen erfolgreichen Verkäufer. Wir haben Verkaufsexperten zu den Hintergründen des erfolgreichen Verkaufens befragt.
Ein guter Verkäufer ist ein Macher, der vorwärts marschiert, einer, der die Art und Weise, wie er eine Lösung anbietet, jeweils dem Kunden anpasst. Er wiederholt das, was gut funktioniert, und verändert, was nicht funktioniert, bis er zu einem Abschluss kommt. Er kennt die Gründe, weshalb ein Kunde eine Dienstleistung oder eine Lösung kauft, und weiss auch, dass der Kunde das Produkt möglicherweise aus einem völlig anderen Grund kauft, als er es selber tun würde. Daher: Ein Topverkäufer verkauft dem Kunden keine Produkte, sondern Lösungen und Konzepte! Spitzenverkäufer können durch ihre extreme Anpassungsfähigkeit einen grösseren Einfluss auf die Gesprächssteuerung nehmen, sich jederzeit einer Reaktion der Kunden anpassen und das Vorgehen bei Bedarf ändern. Zudem können sie die Kommunikation ihres Gegenübers entschlüsseln und in ihrer Argumentation auf dessen Bedürf-
nisse und Überzeugungen eingehen. Das Credo des erfolgreichen Verkaufs: Einfache Kunden benötigen einfache Lösungen, anspruchsvollere Kunden benötigen anspruchsvollere Lösungen. Wir haben René E. Huber und Beni Tschuppert, zwei versierte Experten, mit denselben zentralen Fragen zu Erfolg im Verkauf konfrontiert: Kann jeder verkaufen? René E. Huber: «Grundsätzlich ja. Es hängt auch von den Produkten ab, die zu verkaufen sind. Ein sehr erklärungsbedürftiges Produkt, das zum Beispiel auch von Ingenieuren angeboten wird, kann auch von eher zurückhaltenden Verkäufern vertrieben werden. Dort, wo also die Kompetenz, das tiefe Knowhow im Vordergrund steht. Ansonsten sind doch eher die extrovertierten Menschen, die schnell zu anderen Kontakt finden, im Vorteil.»
Beni Tschuppert: «Nein, es braucht bestimmte Voraussetzungen, die man für den Verkauf erfüllen muss. Auf jeden Fall muss man ein positiv eingestellter Mensch sein und Begeisterungsfähigkeit haben.» Was unterscheidet einen durchschnittlichen Verkäufer von einem Profi? René E. Huber: «Wir haben mit Partnern vor einigen Jahren Untersuchungen angestellt, die zeigen, dass das Ausmass der sozialen Kompetenz immer wichtiger wird. Denn Produkte sind austauschbar, Mitarbeiter nicht. Leider wird noch viel zu oft Verkaufstechnik in den Seminaren gebüffelt, wo so getan wird, als wenn alle Kunden gleich wären. Erfolgreiche Verkäufer behandeln die Kunden unterschiedlich und nicht nach Schema. Sie zeichnen sich auch aus durch den Willen, ständig weiterzulernen, wie dies auch die erfolgreichen Sportler tun.» Beni Tschuppert: «Da gibt es sehr viele Unterschiede. Herausragend ist, dass beim Profi-Verkäufer der Verkauf beim ersten Nein des Kunden anfängt. Der Profi kennt verschiedene Verkaufstechniken, die er einsetzen kann, ohne dabei mit Druck zu arbeiten.»
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Ein Topverkäufer verkauft dem Kunden keine Produkte, sondern Lösungen und Konzepte. © Gerd Altmann/Pixelio
Warum sind gewisse Menschen im Verkauf erfolgreich – und andere nicht? René E. Huber: «Warum fliegen dem einen die Aufträge nur so zu, während der andere sich abmüht, für seine Produkte Kunden zu finden? Die Antwort ist klar: Wir verlieren eben immer seltener gegen bessere Produkte, sondern gegen bessere Verkäufer!» Beni Tschuppert: «Erfolgreiche Verkäufer lieben Menschen. Die Kunden spüren das. Der erfolgreiche Verkäufer verkauft den individuellen Nutzen für den individuellen Kunden. Der Profi verkauft nicht für sich, sondern für den Kunden.» Tun sich gute Redner automatisch leichter im Verkauf? René E. Huber: «Nicht der beste Redner, sondern der beste Fragesteller ist der beste Verkäufer! Natürlich ist es so, dass, wer nicht reden kann oder Hemmungen hat, unbekannte Menschen anzusprechen, es schwer haben wird. Das oft beschriebene Bild vom Verkäufer, der Kunden überredet, anstatt zu überzeugen, ist leider noch in vielen Köpfen drin. Durch diese Verkäufer, die es leider auch gibt, wurde der Verkäuferberuf oft abgewertet. Dies, obwohl es
einer der härtesten Berufe ist. Ich kenne Verkäufer, die verlassen die Wohnung sehr früh, wenn die Kinder noch schlafen, und wenn sie abends von der Reise nach Hause kommen, sind sie müde oder die Kinder schlafen bereits wieder. Trotzdem ist es einer der schönsten Jobs – wenn man hart arbeitet!» Beni Tschuppert: «Nicht unbedingt! Die meisten Verkäufer reden zu viel. Der gute Verkäufer ist allerdings ein guter Kommunikator. Er kann auf die Individualität des Kunden eingehen.» Ihre drei wichtigsten Tipps für einen erfolgreichen Verkäufer? René E. Huber: «Auch hier ist es ähnlich wie im Sport: üben, üben, üben – sich ständig weiterentwickeln. Man muss die Menschen auch mögen. Der Begriff ‹Resilienz› beschreibt ebenfalls eine wichtige Eigenschaft. Es ist die Kraft, Niederlagen wegzustecken und Stehvermögen zu entwickeln. Die sogenannte Selbstmotivation gehört hier auch dazu. Erfolgreiche Verkäufer müssen nicht angetrieben werden, sondern agieren selber. Auch hier mache ich gern den Bezug zum Sport: Es gibt in jeder Sportart Trainingsweltmeister, die immer Bestleistungen erbringen, wenn es nicht darauf ankommt. Kaum beginnt
jedoch der Wettkampf, bleiben sie weit unter ihrem Leistungsvermögen. Der Grund ist die Angst vor dem Versagen. Im Verkauf ist es oft die Angst vor dem Nein des Kunden. Ich spreche hier auch von der sogenannten extrinsischen und intrinsischen Motivation. Auf Deutsch: Reiz und Trieb. Die besonders erfolgreichen Verkäufer oder Sportler muss man selten motivieren. Sie brauchen keinen Anreiz, hier bestimmt der Trieb, die intrinsische Motivation, ihr Handeln. Für sie ist der Beruf auch Berufung!» Beni Tschuppert: «Wissen, dass man erfolgreich ist! Nicht zu viel reden; Fragen stellen! Never ever give up! Nie aufgeben!» Unsere Interviewpartner Beni Tschuppert führt mit der Tschuppert AG erfolgreiche Verkauf-Seminare durch. www.tschuppert.ch René Huber gilt als einer der renommiertesten Führungs- und Verkaufstrainer. www.renehuber.ch
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Die Schweizerische Post
Gutes Image beginnt am Empfang
Mitarbeitende, die eine repräsentative Aufgabe am Empfang oder im Kundenservice wahrnehmen, sind die Visitenkarte Ihres Unternehmens. Die Post bietet dazu neu und exklusiv die «Ausbildung Empfang» an. Das Interview mit Lehrgangsleiterin Katrina Wenger.
Katrina Wenger, welches sind die gravierendsten Fehler, die am Empfang gemacht werden? «Oft wird die Bedeutung des Empfangs an sich unterschätzt. Fehlende Herzlichkeit, keine Begrüssung, die falsche Tonalität oder sogar unpassende Kleidung von Empfangsmitarbeitenden können
ausschlaggebend dafür sein, dass ein Kunde zur Konkurrenz geht. Viele Produkte und Dienstleistungen sind heute austauschbar, deshalb kommt es umso mehr auf andere Faktoren wie eben einen freundlichen und kompetenten Empfang an. Ein potenzieller Kunde entscheidet in den ersten drei Sekun-
den, ob er sich in einem Unternehmen wohl oder unwohl fühlt.» Was für Eigenschaften bringen gute Empfangsmitarbeitende mit? «Sie sind freundlich, höflich, engagiert und lieben den Kundenkontakt. Auch eine gepflegte Erscheinung und ein kompetentes, professionelles Auftreten sind wünschenswert. Dabei gilt es zu beachten, dass es sich hier um sehr dehnbare Begriffe handelt. Während man vielleicht von sich selber glaubt, sehr freundlich zu wirken, empfindet das ein bestimmtes Gegenüber völlig anders. Erfolgreiche Unternehmungen
IN 4 MODULEN ZUM PERFEKTEN EMPFANG Modul 1: Auftritt · Dresscode, Stil und Make-up · Höflichkeit, Takt und Knigge · Kundenorientierte Begrüssung und Verabschiedung · Einsatz von Körpersprache, Stimme, Mimik und Gestik · Betreuung der Kunden · Small Talk Modul 2: Kommunikation · Telefon-Knigge und der optimale Meldetext · E-Mail-Knigge: guter Aufbau und wichtige Grundsätze (Netiquette) · Kundenorientierte und zeitgemässe Formulierungen im E-Mail-Verkehr · Positives Formulieren und aktives Zuhören · Umgang mit anspruchsvollen
Situationen: Hektik, Stress und «schwierige» Kunden · Verhalten bei verärgerten Kunden und Reklamationen Modul 3: Büro- und Arbeitsorganisation · Zeit- und Selbstmanagement · Arbeitstechnik · Organisation von Konferenz- und Meetingräumen (intern/extern) · Umgang mit vertraulichen Unterlagen und Informationen · Praxisorientiertes NotfallManagement (Notfallsituationen im Unternehmen) Modul 4: Event- und Diplomprüfung · Durchführung Kunden-Apéro · Organisation kleiner Event
· Buchung von Künstlern/Akteuren · Diplomprüfung (Praxis/Theorie) über alle 4 Module Daten und Zeit Modul 1: Mi 8.5.; Do 5.9. oder Do 3.10.2013 Modul 2: Mi 29.5.; Do 26.9. oder Mi 6.11.2013 Modul 3: Mi 19.6.; Do 31.10. oder Mi 20.11.2013 Modul 4: Mi 21.8.; Do 14.11. oder Mi 11.12.2013 jeweils 9 bis 17 Uhr (1 Tag) Ort Baden, Blue City Hotel, Haselstrasse 17
FOKUS: VERKAUF_23
Am Empfang: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!
haben diese Feinheiten erkannt und investieren deshalb in die Auftrittskompetenz ihrer Mitarbeitenden.»
wertvolles, hilfreiches Training gönnen möchten, weil sie deren Wichtigkeit als Visitenkarte erkannt haben.»
Sie plädieren dafür, dass Empfangsmitarbeitende kundenorientiert agieren. Was verstehen Sie darunter? «Für Empfangsmitarbeitende steht der Kunde immer im Zentrum. Sie wollen ihn von sich aus herzlich und kompetent empfangen, betreuen und verabschieden. Nicht einfach nur, weil ihr Job das von ihnen verlangt, sondern weil sie es wirklich möchten – aus Freude am Kundenkontakt. Wenn die Kundschaft spürt, dass man sich um und für sie bemüht, wird sie das goutieren. Zum Beispiel dadurch, dass sie dem Unternehmen treu bleibt und anderen von den positiven Eindrücken berichtet. In der heutigen Zeit machen solche Erfahrungen für viele Menschen den entscheidenden Unterschied aus.»
Die Theorie in einer Ausbildung ist das eine, die Praxis das andere. Wie erreichen Sie maximalen Praxisbezug in der «Ausbildung Empfang»? «Indem wir der Praxis sehr viel Gewicht geben. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in den einzelnen Themenbereichen geht es jeweils direkt in echte Fälle mit vielen Einzel- und Gruppenarbeiten über. Dabei legen wir Wert auf ein entspanntes Ambiente, in dem jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sich einbringen kann. Verkrampfte Rollenspiele sind nicht unser Ding. Das handhaben auch unsere erfahrenen Trainer und Referenten so, die ausnahmslos eine hohe Praxiserfahrung in ihrem Gebiet mitbringen.»
An wen richtet sich die «Ausbildung Empfang» ganz konkret? «Mitarbeitende oder Wiedereinsteigende, die repräsentative Aufgaben am Empfang, an der Zentrale und im Kundenservice wahrnehmen. Und natürlich auch an Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in diesen Positionen ein
Am Schluss des Seminars gibt es das Diplom «Dipl. Empfangsmitarbeiter/-in». Kann es Türöffner für eine interessante Anstellung sein? «Auf jeden Fall. Weil es keine eigentliche Ausbildung für diesen Beruf gibt, wird man sich mit diesem Diplom in der Tasche enorm von den anderen Bewerberinnen und Bewerbern abheben kön-
nen. Das gilt umso mehr bei Stellen von Unternehmen, die die Wichtigkeit dieser Funktion erkannt haben. Und das sind immer mehr.»
Lehrgangsleiterin Katrina Wenger, Dipl. Imageberaterin, Kommunikationstrainerin und Unternehmenscoach
Die Schweizerische Post PostMail Direct Marketing Viktoriastrasse 21 3030 Bern Tel.: +41 58 338 77 56 dmseminare@post.ch www.post.ch/dm-seminare.ch
ABC Marketingpraxis AG Rütistrasse 3a 5400 Baden Tel.: +41 56 470 44 11 info@abc-marketingpraxis.ch www.abc-marketingpraxis.ch
FOKUS VERKAUF_24
Atelier Coaching & Training AG
Globale Trends: auch die Welt des Verkaufs steht im Umbruch
Die Welt von heute ist individueller und von Gegensätzen geprägt.
Nebst der Tatsache, dass heute selbst Steuerkommissäre, Controlling-Backoffice-Teilzeitmitarbeitende, wissenschaftliche Meteorologen bis hin zu Feuerwehr-Einsatz-Gruppen «verkaufen» sollen, stellen sich den Vollblut-Verkäufern ständig neue, globale Trends.
Die Suche nach neuen Trends wird zum permanenten Upgrading der eigentlichen Tätigkeit. Wer meint, «es» noch gleich tun zu können, wie im Verkaufsseminar in den 90igern gelernt, wird wohl schnell einmal des kommunikativen Patina-Ansetzers bezichtigt. Ausser Sie tragen weiterhin Ihre Karottenjeans, weisse Socken und Holzfällerhemden. Zentrale Stichworte rund um das Leben im Jahr 2013 sind unter anderem: Individualität und Hochhalten der persönlichen Freiheit, Mehroptionengesellschaft, Umgang mit Widersprüchen, Social Media, abnehmende Beziehungsloyalität. Wenn Sie diese Stichworte über Ihr persönliches Verkaufsbrevier legen, finden Sie heraus, wohin Ihre Reise der persönlichen Sales-Entwicklung gehen muss. Individualität: Der Kunde will individuelle Produkte und eine individuelle Beratung. Jeder speichert seine «Favorites» im Smartphone ab, gestaltet seinen Bildschirm. Da will auch jeder sein eigenes Verkaufsgespräch. Darum: Lösen Sie sich so früh als möglich von zu starren Verkaufsleitfäden und Standardangeboten. Führen Sie das Verkaufsgespräch so, wie es für diesen Kunden passt.
Mehroptionengesellschaft: ER will entscheiden, aus mehreren AngebotenSuggestivfragen und Aufschwatzen sind out. Widersprüche: Leben Sie damit, dass sich Menschen heute widersprüchlich verhalten. Wenn der Wunsch nach mehr Qualität und gleichzeitig weniger Preis da ist, haben Sie die Aufgabe, hier etwas Tolles anzubieten und dort etwas Günstiges bereitzuhalten. Social Media: wohl kaum zu erwähnen, dass sich gerade beim jüngeren Publikum immer mehr des eigentlichen Lebens im Netz abspielt. Seien Sie Teil davon. Hier wird Netzwerk betrieben. Nicht nur, aber immer mehr. Abnehmende Beziehungsloyalität: Beziehungen sind den Menschen als sozialen Wesen wichtig. Gleichwohl hat heute niemand mehr Skrupel, Sie als treuen Lieferanten abzuservieren. Das gehört dazu. Aber das Positive ist: Er kommt evtl. auch bald wieder. Darum seien Sie nett beim Abgang, machen Sie ihm vielleicht ein Geschenk und wünschen Sie ihm alles Gute. Sie legen den ersten Stein der Rückkehr. Bleiben Sie am Puls, was gerade in
der Welt läuft. Spüren Sie regelmässig im Internet Trends auf, konsultieren Sie gesellschaftliche Fachliteratur, halten Sie Augen und Ohren offen. Das bilden Sie dann im Verkauf, als eigentlichem Mikrokosmos des Lebens, ab. Gute Welten-Reise!
Stefan Häseli ist langjähriger Coach, Trainer und KeynoteSpeaker und Buchautor für Führungs-, Verkaufs- und Kommunkationsthemen. Er begleitet Führungskräfte in grösseren Organisationseinheiten und ist als ausgebildeter Schauspieler auch als Kabarettist unterwegs. Er ist Gründer, Inhaber und Geschäftsführer der Atelier Coaching & Training AG und Gewinner des Internationalen Deutschen Trainingspreises 2012/2013 in Gold.
Atelier Coaching & Training AG Stefan Häseli Neuchlenstrasse 44a 9200 Gossau SG Tel.: +41 71 260 22 26 info@atelier-ct.ch www.atelier-ct.ch
FOKUS: VERKAUF_25
impulssolutions gmbh
So gewinnt man Neukunden heute
Kundenakquisition mit dem gewissen etwas Mehr. Nicht nur das Kaufverhalten Ihrer Kunden ändert sich, auch die Strategien für eine erfolgreiche Gewinnung von Kunden sind einem stetigen Wandel unterzogen.
Vorbei sind die Zeiten, in denen derjenige gewinnt, welcher mehr Einwände bringen bzw. behandeln kann. Vorbei sind die Zeiten, als der Spruch: «Ich muss den Geschäftsführer sprechen.» noch die Tür zu einem weiterverbunden Werden geöffnet hat. Vorbei sind auch die Zeiten stundelanger PowerPointPräsentationen den Kunden mit Fakten über Ihr Angebot zu überhäufen.
Gespräche kürzer und zielorientierter ablaufen, da rein auf den Bedarf hin verkauft wird. Es bleibt mehr Zeit für die Nachbearbeitung, die Pendenzen reduzieren sich und die alltägliche Hektik wird reduziert, was alles zusammen zu einer angenehmeren und entspannteren Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Kunden den Weg zur Entscheidung erleichtern. Wer weiss, warum Menschen handeln, deren Werte kennt und um die Techniken weiss, seine Dienstleistungen dieser Motivation anzupassen – der wird auch in Zukunft erfolgreich sein. Um als Berater aktiv in den Entscheidungsprozess eingreifen zu können, bedarf es einer ganzen Reihe von essenzieller Informationen: Wer erteilt mir den Auftrag? Welche Personen sind in den Entscheidungsprozess mit involviert? Welche Entscheidungsgrundlagen wird der Kunde beiziehen, bevor er einen Auftrag erteilt? Welche Motivationskriterien stehen hinter einer Entscheidung?
Botschaft kundengerecht verkaufen Je komplexer und vernetzter Ihre Angebote werden desto wichtiger ist es die Botschaft Kundengerecht und auf den Punkt gebracht zu verkaufen. Ein erfolgreicher und guter Verkäufer der heutigen Zeit beherrscht die Bedürfnisseruierung des Kunden perfekt und kann dank seiner qualifizierten Informationen dem
Bild: istockphoto
Informationen beschaffen Erfolgreiche Berater und Verkäufer sind ausgezeichnete Spürnasen. Sie wissen, die Informationen geschickt zu beschaffen, einzusetzen und sie schnüren attraktive Pakete. Sie sparen damit nicht nur Nerven, da die Einwände schon im Vorfeld entschärft werden können und der Grabenkrieg mit Einwänden und deren Behandlung erst gar nicht beginnt. Es führt zwangsläufig auch dazu, dass die
Philippe Hort, Inhaber impulssolutions gmbh Ein Macher & Querdenker, so wird Philippe Hort gerne von seinen Kunden beschrieben. Aufgrund seiner eigenen jahrelanger Erfahrung in Kaltakquisition und dem Aufbau verschiedener Verkaufsorganisationen ist er der Mann, welcher gerufen wird, wenn es darum geht die Verkaufstechniken zu verfeinern. Er ist ein Macher, der die Theorie schätzt, aber weiss, was davon in der Praxis wirklich funktioniert. Um die Funktionalität zu beweisen, greift er jeweils selber an seinen Workshops zum Telefonhörer und akquiriert live vor den Teilnehmern.
impulssolutions gmbh Seestrasse 91 6052 Hergiswil Tel.: +41 41 552 20 20 info@impuls-solutions.ch www.impuls-solutions.ch
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Onboarding: Wettbewerbsvorteil Wohlfühlfaktor Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, gute Mitarbeiter langfristig zu halten. Doch ein hohes Gehalt allein reicht nicht mehr aus: Auch der persönliche Wohlfühlfaktor entscheidet heute über den Verbleib in der Firma.
In der Bewerbungsphase bemühen sich Unternehmen meist sehr um die zukünftigen Mitarbeiter. Die Kandidaten fühlen sich wie auf Händen getragen. Doch kaum ist der Arbeitsvertrag unterschrieben, lässt diese Fürsorge oft schlagartig nach. Ein gravierender Fehler: Die Phase zwischen Vertragsunterschrift und erstem Arbeitstag ist entscheidend für die Atmosphäre der weiteren Zusammenarbeit. Fühlt sich der neue Mitarbeiter in dieser Zeit allein gelassen, prägt dies das Bild des zukünftigen Arbeitgebers auf lange Sicht. Emotionale Bindung Der Antritt einer neuen Stelle geht in vielen Fällen mit sozialen Veränderungen einher. Der Mitarbeiter und seine Familie müssen den Umzug organisieren, sich in einer neuen Stadt zurechtfinden und einen Berg Bürokratie bewältigen. Muss der Mitarbeiter all dies allein stemmen, bleiben Vorfreude und Motivation für die neue Stelle auf der Strecke und er
bereut möglicherweise seine Entscheidung. Bemüht sich das Unternehmen aber von Anfang an, den neuen Mitarbeiter aktiv bei der Integration in sein neues Umfeld zu unterstützen, entsteht eine emotionale Bindung an das Unternehmen – und ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Bei dieser Integration – HR-Fachleute sprechen vom Onboarding – geht es nicht nur um eine fachliche Integration und somit um eine Verkürzung der time-to-productivity, sondern um eine Gesamteinbindung des neuen Kollegen. Besonders wichtig ist dabei eine durchgängige Kommunikation. In jedem Fall sollten Arbeitgeber ihren neuen Mitarbeitern bei der Integration von Anfang an zur Seite stehen. Betriebliche Integration Um die Vorfreude auf die neue Stelle in Motivation am Arbeitsplatz umzuwandeln, sollten Arbeitgeber ein so
genanntes «Welcome-Paket» anbieten. Dies enthält zum Beispiel ein Mitarbeiterhandbuch sowie einen Ablaufplan der ersten Tage. Zudem sollten organisatorische Aufgaben, wie das Ausfüllen von Formularen oder Anträgen oder die Übermittlung von EDV-Passwörtern, schon im Vorfeld erledigt werden. Dadurch werden die ersten Tage möglichst wenig mit administrativen Aufgaben belastet. Auch die Einführung in die fachliche Arbeit sollte schon vor dem ersten Arbeitstag beginnen. Hierzu zählen die Bereitstellung relevanter Dokumente, erste (telefonische) Kontakte mit den direkten Kollegen oder die Einführung in noch unbekannte IT-Anwendungen, zum Beispiel mittels eines Webinars. Soziale Integration Mit der neuen Stelle wird der neue Mitarbeiter Teil eines neuen Teams. Ein Willkommensgruss der neuen Kollegen per Video oder E-Mail hilft dabei, den neuen Mitarbeiter frühzeitig ins Team zu integrieren und ein Zugehörigkeitsgefühl entstehen zu lassen. Zudem sollte der neue Kollege bereits zu MitarbeiterEvents eingeladen werden, die in der Zeitspanne zwischen Vertragsunter-
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sich dieser auch in einem hohen Mass mit dem Unternehmen. Der Mitarbeiter arbeitet dann effizienter, ist motivierter und bleibt dem Unternehmen mit seinem Know-how lange erhalten. Darüber hinaus ist er weit weniger empfänglich für Abwerbeversuche und Angebote von Headhuntern. Die optimale Mitarbeiterbindung mündet in die sogenannte «Mitunternehmerschaft». Mitarbeiter fühlen sich für das Unternehmen und dessen Erfolg verantwortlich und handeln ebenso verantwortungsvoll wie ein Unternehmer. Besonders für den Mittelstand ist dies enorm wichtig. Onboarding entfaltet seine Wirkung aber nicht nur intern. Wie ein Unternehmen mit seinen Mitarbeitern umgeht, spricht sich stets herum, und das Unternehmen gewinnt ein positiveres Image, wird also für potenzielle Bewerber attraktiver. Ein positiver Kreislauf wird in Gang gesetzt. Bemüht sich ein Unternehmen von Anfang an, den neuen Mitarbeiter aktiv bei der Integration in sein neues Umfeld zu unterstützen, entsteht eine emotionale Bindung an das Unternehmen – und ein entschei-
Quelle: Silkroad.com
dender Wettbewerbsvorteil. © Gabriele Planthaber/Pixelio
schrift und erstem Arbeitstag stattfinden. Sollte das Unternehmen sportliche Aktivitäten, Weiterbildungsmassnahmen oder besondere Freizeitaktivitäten anbieten oder sich sozial engagieren, tut die HR-Abteilung gut daran, den neuen Arbeitnehmer auch darüber zu informieren. Er kann auf diese Weise Kontakte zu den Kollegen knüpfen und tritt mit Motivation und Vorfreude seinen neuen Job an. Private Integration Genauso wie die soziale Integration im Team ist die Unterstützung bei der Integration im privaten und familiären Umfeld ein wichtiger Faktor beim Onboarding. Eine Liste mit Schulen und Kindertagesstätten, Informationen zu
Umzugsunternehmen und Handwerkern vor Ort sowie Adressen für Amtsgänge und gegebenenfalls Sprachkurse sind schnell und einfach zusammenzustellen und helfen dem neuen Mitarbeiter beim Aufbau eines neuen sozialen Geflechts. Auch Empfehlungen und Erfahrungsberichte von zukünftigen Kollegen, die sich als Ansprechpartner zur Verfügung stellen, können hilfreich sein. Mitunternehmerschaft kreieren Weiche Faktoren wie eine starke Mitarbeiterbindung haben harte Faktoren im War-for-Talents längst abgelöst. Dabei geht es nicht allein ums «Nettsein», sondern um enorme betriebswirtschaftliche Interessen. Besteht eine starke Bindung seitens des Arbeitnehmers, identifiziert
ONBOARDINGPODIUMSDISKUSSION Anlässlich der Corporate Health Convention vom 9. und 10. April 2013 in der Messe Zürich lädt G.P.C. Partners unter dem Titel «Betriebliches Gesundheitsmanagement als Chance – vor allem heute!» zur Podiumsdiskussion ein. Das Onboarding-Motto lautet: «Geld kann man besorgen. Fabriken kann man bauen. Menschen muss man gewinnen.» Die Podiumsdiskussion findet am 10. April um 14.30 Uhr statt. Teilnehmen werden Conny Bato von Helsana, Dr. Ralf Menningen von Clariant und Lorenz Signer, Signer AG. G.P.C. Partners wird vertreten durch Regina und Peter Reinhardt sowie Konrad Wiesendanger.
TRAINERPRAXIS_28
Tipps & Tools für Trainer und Coaches
Lernwerkstatt Bildungsanalyse 2013
Bildungsfachleute in Anstellung verdienen mehr als selbstständig erwerbende Trainer. Burn-out-Prophylaxe und Work-Life-Balance sind die Top-Themen der Zukunft. Das Trainergeschäft läuft über Empfehlungen. Dies ergab die Lernwerkstatt Bildungsanalyse 2013.
Angestellte verdienen mehr als Selbstständige Wer in der Bildungsbranche Wert auf ein regelmässiges und gutes Einkommen legt, lässt sich anstellen. 47 % der Bildungsanbieter in Selbstständigkeit gaben an, über ein Brutto-Jahressalär von weniger als 80 000 Franken zu verfügen. Bei Bildungsanbietern in Anstellung beträgt dieser Wert lediglich 14 % und Bildungseinkäufer in Anstellung sind in diesem Lohnband gar nicht vertreten. Die höchsten Jahressaläre liegen zwischen 180 000 und 200 000 Franken. 5 % der befragten Bildungsfachleute erreichen dieses Lohnband. Trainergeschäft ist ein Empfehlungsgeschäft Die Frage nach der Wichtigkeit der Marketingkanäle zur Kundengewinnung zeigt ein bekanntes Bild. 100 % der selbstständigen Bildungsanbieter beurteilen Empfehlungen als sehr
wichtig und 79 % der Bildungseinkäufer verlassen sich bei der Auswahl von Trainern auf Tipps aus ihrem Netzwerk. Der persönliche Kontakt zwischen Anbietern und Einkäufern wird von beiden Befragungsgruppen als wichtig erachtet. Online-Marketing via Homepage, Newsletter und Social Media spielt nur eine ergänzende Rolle. Gesundheitsthemen gewinnen an Bedeutung Aus 54 Bereichen wählten die Bildungsfachleute die Themen, welche aus ihrer Sicht künftig von hoher Bedeutung sind. Unter den Top Ten finden sich Klassiker wie Führung, Zeitmanagement/Selbstorganisation oder Kommunikation/Rhetorik. 66 % aller Befragten wählten das Thema Burn-out-Prophylaxe/Work-LifeBalance, welches es auf Platz 1 schaffte. Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen wurden viel häufiger erwähnt als Fachkompetenzen.
GRATIS AN DIE PERSONAL SWISS Besuchen Sie die Lernwerkstatt Olten am 9. oder 10. April 2013 an der Fachmesse für Personalmanagement im Messezentrum Zürich am Stand B.19, Halle 5 und diskutieren Sie die Ergebnisse der Bildungsanalyse. Kostenlose Eintrittskarten im Wert von 50 Franken bestellen Sie auf www.lernwerkstatt.ch/personalswiss.
Trainer und Dozierende bilden sich weiter Bildungseinkäufer wünschen sich von ihren externen Trainern und Dozierenden in erster Linie Weiterbildungen im Bereich der pädagogischen, persönlichen und sozialen Kompetenz. Dies deckt sich weitgehend mit den Weiterbildungsabsichten der Trainer und Dozierenden. In ihrer pädagogischen Professionalität bilden sich die Bildungsanbieter vor allem durch Erfahrungslernen, Feedback einholen, Selbstreflexion, kollegialen Austausch und Seminar- und Workshopteilnahmen weiter. Ein kostenloses Summary mit den Resultaten der Lernwerkstatt Bildungsanalyse 2013 kann unter www. bildungsanalyse.ch bezogen werden.
Daniel Herzog Daniel Herzog ist seit 25 Jahren mit den Kernkompetenzen Bildungsmarketing und Didaktik/Methodik in der Erwachsenenbildung tätig. Er unterrichtet bei der Lernwerkstatt Olten in den Lehrgängen SVEB-Zertifikat, Ausbilder/-in mit eidg. Fachausweis, Berufsbildner/-in, Ausbildungsleiter/ -in mit eidg. Diplom und im DAS Bildungsmanagement.
Tel. +41 62 291 10 10 www.lernwerkstatt.ch
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«Sprühender Humor – Wie Sie Menschen begeistern» Die GSA organisiert seit mehreren Jahren den sehr beliebten Humortag. Am 4. Mai 2013 findet der 6. Humortag in Frankfurt statt. Mit dabei der Lachyogatrainer Stuart Goodman aus Schaffhausen. Kinder lachen im Durchschnitt 300-mal pro Tag. Erwachsene schaffen noch ca. 15 Lacher pro Tag. Schade, denn lachen ist extrem einfach und gesund! Der Lachyogatrainer Stuart Goodman aus Schaffhausen ist sich dieser Tatsache bewusst und gibt Gegensteuer. Mit seinem Lachyoga betreibt er in Unternehmen einen neuen Ansatz, das Leben bewusst positiver anzugehen. Sein Lachyoga wird oft unter der Kategorie «Gesundheitsvorsorge für Unternehmen» angeboten. Lachen bringt Entspannung und Schwung in den Geschäftsalltag, wirkt teambildend, lindert Stress und fördert die Produktivität im Betrieb. Es ist wie ein Fitness- und Motivationsprogramm in einem, denn es fördert gezielt die gesund machenden Zellen im Menschen. Menschen mit Lachen zu begeistern ist jedoch eine Kunst. Hier die 4 Hauptelemente des Lachyogas:
1. Grundloses Lachen, ausgelöst durch Lachyoga-Übungen, spielerische Elemente mit Klatschen und spielerischen Bewegungen. 2. Atemtechniken aus dem Hasya Yoga. 3. Meditation, aktiv und passiv mit Entspannungsübungen. 4. Die Lachyoga-Philosophie hat Prinzipien aus Yoga, z.B. innere Harmonie, Verständnis für andere Menschen sowie Motivations- und Kommunikations-Strategien für den Alltag. Auf den Punkt gebracht bedeutet das, auch über sich selber lachen zu können. Die einzigen Voraussetzungen, Lachyoga zu praktizieren, sind: Offenheit und Bereitschaft! Beides sind wichtige Eigenschaften in der heutigen Geschäftswelt, die oft zu kurz kommen. So sagt auch der Erfinder des Lachyogas, Dr. Madan Kataria: «Wenn Sie lachen, ändern Sie sich! Wenn Sie sich ändern, ändert sich Ihre Welt um Sie herum!»
Stuart Goodman (www.goodmanlachyoga.ch) ist Lachyogatrainer, Coach und GSA Member. Er befasst sich seit zwei Jahrzehnten professionell mit «Lernen, Lachen und Leben.» Er arbeitet für Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen, und staatliche Institutionen. Erleben Sie ihn mit 6 weiteren Referenten live am 6. Humortag in Frankfurt. Hier das detaillierte Programm: www.germanspeakers.org/humortagprogramm.html Weitere Infos zu aktuellen Anlässen und zum GSA Chapter Schweiz finden Sie unter: www.germanspeakers.ch.
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SEMINARLOKALITÄTEN_32
Sunstar Hotels: Mit frischer Bergluft zum Seminarerfolg «Tagen Sie dort, wo die Schweiz am schönsten ist.» Mit diesem Slogan wirbt die Schweizer Hotelgruppe Sunstar Hotels. Zehn Häuser gehören zu der Gruppe, vier davon bieten Seminarräumlichkeiten an: in Davos, Grindelwald, Arosa und Zermatt.
Sunstar ist eine 1969 gegründete Schweizer Hotelgruppe und bietet an attraktiven Standorten in den Schweizer Alpen wohltuende Erholung. Sunstar ist bekannt für erlebnisreiche und vielseitige Ferien, Seminare, Incentives und Veranstaltungen jeder Art in nachhaltig geführten Hotels. Gastfreundschaft, abwechslungsreiche Unterhaltung, eine perfekte Infrastruktur und kulinarische Köstlichkeiten sorgen für eine rundum erholsame Zeit.
Meetings & Events Sunstar hat viel Erfahrung bei der Organisation von Seminaren, Meetings und Events. Das eindrückliche Bergpanorama, die frische Luft und die entspannte Atmosphäre abseits von aller Hektik sind Erfolgsfaktoren für jeden Anlass. Die vielen Möglichkeiten für ein Rahmenprogramm sind weitere Vorteile der Ferienorte, die den Teamgeist fördern. Und das sind sie, die vier Sunstar Ju-
Herrlicher Ausblick: Gehört in jedem Sunstar Seminarhotel einfach dazu!
ATTRAKTIVE PAUSCHALE Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Sunstar Hotels ist attraktiv und von vielen inbegriffenen Leistungen geprägt. Die günstigen Preise für Essen und Trinken haben bei Sunstar Tradition. Die Seminarpauschale auch: Sie umfasst ab 261 Franken Kaffeepausen, Getränke im Plenum, Lunch, Abendessen und Übernachtung. Übrigens: Wiederkommen lohnt sich! Bereits ab dem zweiten Seminar profitiert man vom Seminar-Bonussystem. Die Treue für Seminare in Davos, Arosa, Zermatt und Grindelwald wird mit bis zu 10 Prozent Rabatt honoriert.
Gemütlich: Die Zimmer und Suiten sind mit viel Holz eingerichtet.
SEMINARLOKALITÄTEN_33 DREI FRAGEN ... ... an Sandro Larese, Sales Manager Tour Operating/MICE Sunstar Hotels Was macht die Sunstar Hotels bezüglich Seminaren und Incentives so besonders? «Unsere Hotels befinden sich in den schönsten Bergregionen der Schweizer Alpen. Sie sind auch innerorts zentral gelegen und bieten die beste Voraussetzung für ein gelungenes Event. Die langjährige Erfahrung in der Ausrichtung von Veranstaltungen und die attraktive Preisgestaltung begeistern unsere Gäste regelmässig!»
Beste Erholung: Die Sunstar Hotels sind ruhig und doch zentral gelegen.
Perfekte Infrastruktur: Die Seminarräume der Sun-
Entspannung inbegriffen: Alle Sunstar Hotels ver-
star Hotels in Davos und Grindelwald bieten Platz
fügen über Hallen- und Dampfbäder; Arosa, Davos
für bis zu 250 Personen.
und Grindelwald zusätzlich über Wellness-Oasen.
welen in der Schweizer Seminarlandschaft:
rühmte Eigernordwand, das Wetterhorn und die Gletscherschlucht. Die stilvolle, grosszügige Lobby mit Cheminée, die schöne Gartenanlage und die gemütlichen Zimmer bieten den idealen Rahmen für erfolgreiche und entspannte Seminaranlässe. Das Raumangebot mit sieben Seminarräumen, drei Gruppenräumen sowie dem Kaffeepausen-Foyer und der Seminarterrasse sorgt für die passende Infrastruktur und bietet Platz für bis zu 250 Personen.
Sunstar Parkhotel Davos Das vielseitige Seminarhotel in Davos mit Wellness-Oase liegt ruhig und zentral in einer schönen Parkanlage umgeben von einer fantastischen Bergwelt. Die Lobby mit grosser Bar und Cheminée, die Seminar-Terrasse mit herrlichem Ausblick auf die Davoser Berge, die gemütlichen Zimmer und die pulsierende Infrastruktur der Alpenmetropole Davos sind ideale Rahmenbedingungen für erfolgreiche Seminartage. Das Raumangebot mit fünf Seminarräumen, drei Gruppenräumen und dem Kaffeepausen-Foyer sorgt für die passende Infrastruktur und bietet Platz für bis zu 250 Personen. Sunstar Seminarhotel Grindelwald Das grosszügige Seminarhotel mit grosser Wellness-Oase bietet einen herrlichen unverbauten Ausblick auf die be-
Sunstar Parkhotel Arosa und Sunstar Style Hotel Zermatt Die Sunstar Hotels in Arosa und Zermatt bieten eine kleine, feine SeminarInfrastruktur für Meetings, Events und Seminare bis zu 40 Personen. Beide Destinationen bieten eine Top-Infrastruktur sowie ein vielfältiges OutdoorRahmenprogramm – die perfekte Voraussetzung für einen unvergesslichen Mitarbeiter-Event oder ein KundenIncentive.
Bietet die Infrastruktur alles, was das Herz der Seminarteilnehmer begehrt? «Unsere attraktive, moderne Infrastruktur sowie unsere umfassenden Dienstleistungen im Seminar-, Event- und Kongressbereich lassen keine Wünsche offen. Wir setzen alles daran, auch die aussergewöhnlichsten Anliegen unserer Gäste zu erfüllen. Mit der Option ‹Rent a Hotel› können Sie zudem die Hotels in Davos und Grindelwald als Ganzes mieten – inklusive Infrastruktur und Dienstleistungen. Dies verleiht dem Anlass einen noch persönlicheren Charakter.» Welches sind die Highlights der Rahmenprogramme? «Jede Sunstar-Destination verfügt über ein individuelles Aktivitätenangebot und ergänzt Ihren Anlass mit dem ‹gewissen Etwas›. Die Highlights reichen vom Helikopterflug über Canyoning bis hin zu Trotinett-Abfahrten oder Schlitteln.»
Sunstar Hotels Management AG Galmsstrasse 5 4410 Liestal Tel.: +41 61 925 70 70 info@sunstar.ch www.sunstar.ch Reservations-Zentrale Tel.: +41 61 925 70 71 reservation@sunstar.ch
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SEEDAMM PLAZA Ihr Eventhotel ganz oben am Zürichsee In zwanzig Bahnminuten von der Zürcher City aus und zehn Gehminuten durch das Naturschutzgebiet Frauenwinkel erreichen jährlich Tausende Seminarbesucher das Hotel SEEDAMM PLAZA. Seit der Eröffnung im Jahr 1998 hat sich das Haus zum grössten unabhängigen Kongresszentrum der Schweiz und «House of Events» entwickelt. 40 klimatisierte Räume von 30 m bis 420 m, ausgestattet mit modernster Informatik und Kommunikations-Infrastruktur stehen zur Verfügung, zusammen mit 142 Zimmern. Attraktiv für
Grossanlässe jeglicher Art ist die multifunktionale Plaza Event Hall (670 m). Sie eignet sich sowohl für festliche Dîners, Konzerte wie auch Modeschauen und Ausstellungen. Die Lage in der Natur ist ideal für Rahmenprogramme. Kulinarisch bietet das SEEDAMM PLAZA einiges. Neben dem Restaurant PUNTO mit italienischen Spezialitäten und dem Nippon Sun mit japanischer Küche ist vor allem das Restaurant PUR bekannt. Mit 15 Gault Millau Punkten zelebrieren hier Küche und Service die hohe Gastronomie.
SEEDAMM PLAZA Seedammstrasse 3 8808 Pfäffikon SZ Tel.: +41 55 417 17 17 Fax: +41 55 417 17 18 info@seedamm-plaza.ch www.seedamm-plaza.ch
Seminarhotel Unterhof – Juwel am Rhein Direkt am Ufer des Rheins, zwischen Schaffhausen und Stein am Rhein, erwartet Sie eines der aussergewöhnlichsten Seminarhotels der Schweiz. Hier harmonieren geschichtsträchtige Mauern und zeitgemässes Design in reizvollem Kontrast. In der majestätischen Burganlage finden Sie modernste Seminarräume und eine ausgezeichnete, vielseitige Gastronomie. Im Unterhof erzählt jeder Raum seine eigene Geschichte und verfügt gleichzeitig über modernste Infrastruktur wie kostenloses WLAN, Deckenbeamer mit
Grossprojektion, Audio-Visio-Rack und Visualizer. Lassen Sie diese einzigartige Kombination von Geschichte und Gegenwart Teil Ihres Seminarerlebnisses werden. Infrastruktur · 5 Seminarräume 70 bis 91 m2 · 2 Sitzungszimmer 28 und 43 m2 · 10 Gruppenräume 20 bis 23 m2 · 88 Hotelzimmer · Parkanlagen mit Rheinanstoss · Fitness- und Wellnessinfrastruktur · Hoteleigene Tiefgarage
Seminarhotel Unterhof Schaffhauserstrasse 8 8253 Diessenhofen Tel.: +41 52 646 38 11 Fax: +41 52 646 38 38 info@unterhof.ch www.unterhof.ch
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hotel bildungszentrum 21
Hochzeit unter der Rebenkuppel Die historische Rebenkuppel im Park des hotel bildungszentrum 21 scheint wie gemacht für Hochzeitspaare. Romantischer lässt sich ein Empfang kaum feiern. Aber als blosse «Kulisse» für eine Hochzeit darf man den grössten privaten Park Basels dennoch nicht bezeichnen. Denn wer unter den alten Bäumen steht, spürt es genau: Der Park verzaubert alle seine Gäste, die Alltagshektik fällt unmerklich ab. Deshalb freut es uns besonders, wenn wir Apéros im biologisch zertifizierten Park ausrichten dürfen. Für das Bankett kann das Brautpaar seine Gäste gleich neben der Rebenkuppel ins Restaurant Rosengarten einladen. Hier können 20 bis 80 Gäste weiterfeiern. Grösseren Gesellschaften bis 200 Personen können wir einen feierlichen Raum im Öko-
PERFEKTE OSTERTAGE 25. März – 7. April 2013. 4 Nächte bleiben, nur 3 bezahlen. CHF 220.–/ Nacht im Doppelzimmer und CHF 155.–/Nacht im Einzelzimmer exkl. Gasttaxe. Inklusive Sekt-Frühstück, Fitnessraum, Tramkarte, Parkplatz, WLAN.
lampad anbieten, das man mit einem kleinen Spaziergang erreichen kann. Entspanntes Hotel mitten in Basel Wer unser Hotel kennenlernen möchte, dem empfehlen wir unser Osterpackage vom 25. März bis zum 7. April. Bleiben Sie vier Nächte und bezahlen Sie nur drei! Starten Sie die Tage mit einem ausgiebigen Langschläfer-Frühstücksbüffet samt Prosecco. Täglich schenken wir Ihnen eine Tramkarte, damit Sie Basel frei durchstreifen können. Und wer sein übliches Sportprogramm vermisst, für den steht der Fitnessraum bereit. Für Tagungen gebaut Die Ruhe im Hotel, der schöne Park und das Restaurant Rosengarten haben sich auch längst bei Tagungsleitern einen Namen gemacht. Auch wenn das hotel bildungszentrum 21 denkmalgeschützt ist: In seinem Innern hat es alle modernen Arbeitsbedingungen, die es für ein erfolgreiches Seminar braucht.
Hochzeit · Apéro im romantischen Park für 20–150 Personen · Bankett für 20–200 Gäste Seminar Bausteine für ein erfolgreiches Seminar · Räume mit Tageslicht für 6–400 Personen · Gratis WLAN · Übersetzungsanlage · Aufenthaltsräume und Raum der Stille · Zentrale Lage mit Park · Ausgezeichnetes Restaurant und Hotel · Parkplätze und guter ÖV-Anschluss · Tagespauschale CHF 85.– pro Person
hotel bildungszentrum 21 Missionsstrasse 21 4003 Basel Tel.: +41 61 260 21 21 Fax: +41 61 260 21 22 info@bildungszentrum-21.ch www.bz21.ch
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Training für Nicht-Kreative
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg
Königliche Seminare am kaiserlichen Arenenberg Es gibt Orte, die haben etwas Magisches. Wie der geschichtsträchtige Arenenberg mit seiner einzigartigen Seelage und Blick zur Vulkanlandschaft des Hegaus. Sie werden die Ruhe schätzen und die Kraft spüren.
www.arenenberg.ch
Vor ein paar Millionen Jahren entstand ein gewagtes Startup – der Mensch. Ein Wesen ohne bewährte Features der Evolution wie Giftstachel, Krallen oder Panzer. Die einzige Chance dieser dürftigen Kreatur war das hoch entwickelte Hirn. Die Potenziale unseres Gehirns sind bis heute nicht ausgeschöpft. Die Logik wird gefördert und trainiert, doch das kreative Potenzial bleibt dem Zufall überlassen. Wie erschliessen, trainieren und nutzen wir unsere Kreativität gezielt? Antworten liefert dieses Buch. Der Leser erfährt, was Kreativität eigentlich ist und aus welchen Quellen sie schöpft. Übungen, Tipps und viele Beispiele aus dem Alltag zeigen, wie man Kreativität in Beruf und Privatleben bewusst integrieren und stetig steigern kann. Wolfgang Traub: «flügel AM KOPF – Das Kreativitätstraining für Nicht-Kreative». 1. Auflage BusinessVillage 2013, 176 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
185.–
CHF 23.80. ISBN 978-3-86980-207-7
Pauschale «Schlosstraum» CHF 2 Seminartage, 1 ÜN im EZ mit VP, 1 Museumseintritt
Sorell Hotel Tamina**** Erfolgreich tagen im malerischen Heidiland Sind Sie es auch leid, für W-LAN anfragen zu müssen – oder gar noch zu bezahlen? Oder wie sicher sind Sie sich eigentlich, dass niemand auf Ihr Gerät zugreifen kann, wenn Sie sich über ein «fremdes»Hotel W-LAN Netz einloggen? Im Sorell Hotel Tamina erhalten Sie bei der Ankunft automatisch einen eigenen Code für unser geschütztes GRATIS W-LAN Netz. Buchen Sie bei uns Ihre nächste Übernachtung, Ihr Seminar oder Ihren Firmenanlass. Besuchen Sie uns jetzt auf unserer Webseite www.hoteltamina.ch
Sorell Hotels gehören zu den ersten kodexzertifizierten Hotels in der Schweiz. Nach ausführlicher Prüfung erhielt auch das Sorell Hotel Tamina in Bad Ragaz das Zertifikat «kodexzertifizierte Location». Es gilt demzufolge als ausgezeichneter Veranstaltungsort für kodexzertifiziertes Tagen und ist damit auch für Kunden aus der Pharmaindustrie besonders attraktiv. Der Prüfbericht bescheinigt dem Sorell Hotel Tamina die Ausrichtung als Business-Hotel: «Ausgewogenes Verhältnis zwischen Zimmeranzahl und Grösse der Tagungs-
räume und alle Tagungsräume – mit modernster Technik – entsprechen den Anforderungen an ein Tagungshotel».
Sorell Hotel Tamina**** Am Platz 3, 7310 Bad Ragaz Tel. +41 (0)81 303 71 71 Fax +41 (0)81 303 71 72 info@hoteltamina.ch www.hoteltamina.ch
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riverside
…Seminare im Grünen Wir bieten Ihnen eine einmalige Atmosphäre, weit entfernt vom Lärm und Stress des Alltags, um andere Menschen zu treffen, miteinander zu kommunizieren und Ideen auszutauschen. Tagen in den Räumlichkeiten der ehemaligen Garnspinnerei «Letten» Nach 140-jährigem Betrieb hat die Garnspinnerei «Letten» ihre Produktion eingestellt. In den ehemaligen Räumlichkeiten ist im November 2009 ein neues Seminar- & Eventhotel entstanden. Das riverside besitzt die optimale Infrastruktur für Tagungen, Workshops, Ausstellungen und Konferenzen. 13 topmoderne Seminarräume in verschiedenen Grössenvarianten mit grossen Fensterfronten und Sicht in die grüne Umgebung bieten Platz für bis zu 350 Personen. Die Seminar- und Sitzungsräume von 17 m² – 305 m² sind mit der modernsten Seminar-und Tagungstechnik ausgestattet. Mobile Leinwände, Beamer oder grosse 57“-LCD-Screens gehören im riverside zur technischen Grundausstattung. Zudem steht jedem Gast ein kostenloser High-Speed WLAN-Zugang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s zur Verfügung. Alle Räume verfügen zusätzlich über Netzwerkzugänge (bis zu 1 GB/s).
Das Seminar-, Kongress- und Eventhotel im Zürcher Unterland Ein 4-Sterne-Businesshotel, grosse Event- und Banketträume, zwei Restaurants mit saisonaler und regionaler Küche sowie ein thailändisches Restaurant und 10 Bowlingbahnen ergänzen das vielfältige Angebot. Der architektonische Ansatz des Umbaus: «Altes belassen, Wertloses entfernen und Neues im Zeitgeist ergänzen» widerspiegelt sich am besten im ehemaligen Kämmereisaal der alten Garnspinnerei, der mit einer Fläche von 510 m² das Herzstück des riverside bildet. Für grosses Staunen und Bewunderung sorgt zweifelsohne auch unsere Oldtimerausstellung. Hier sind Raritäten aus aller Welt ausgestellt und bietet, jedem Automobilliebhaber die Chance, einen Blick auf seinen Favoriten zu werfen. Natur und Ruhe in Flughafennähe Das riverside ist idyllisch direkt an der Glatt gelegen. In nur 15 Minuten sind Sie vom Flughafen Zürich bei uns. Gerne holen wir Ihre Gäste auch mit unserem hauseigenen Shuttle vom Flughafen oder einem der nächstgelegenen Bahnhöfe ab! Gratis Parkplätze für alle unsere Gäste sowie die Lage im Grünen machen die Attraktivität des Standorts nicht nur für Businesskunden aus.
Leistungen · Tagespauschale Greenday CHF 110.– pro Person/Tag · Seminarraum mit Standardtechnik (Plenum) · 2 Kaffeepausen (Nespresso-Kaffee, Tee, O-Saft, Früchtekorb, Gipfeli am Vormittag, Süssgebäck am Nachmittag – aus unserer hauseigenen Bäckerei) · 3-Gang-Lunchmenü inkl. Mineralwasser & Kaffee · Mineralwasser im Seminarraum den ganzen Tag · High-Speed-Internetzugang mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 MBit/s · Parkplätze für alle Teilnehmer · Individuelle Beschriftung der Räumlichkeiten · Technischer Support und Einweisung · Seminarbetreuung
riverside Spinnerei-Lettenstrasse 8192 Glattfelden Tel.: +41 43 500 92 92 Fax: +41 43 500 92 99 hotel@riverside.ch www.riverside.ch
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CAMPUS SURSEE Seminarzentrum
Arbeiten und lernen – mit Unterhaltung und Genuss. Der CAMPUS SURSEE gehört zu den grössten und vielseitigsten Seminar- und Bildungszentren der Schweiz. Über 50 modulare Veranstaltungsräume, knapp 400 Hotelzimmer, eine breite gastronomische Auswahl in drei Restaurants, ein multifunktionaler Konferenzsaal sowie vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten stehen hier zu Ihrer Verfügung. In jedem Fall können Sie sich auf die kompetente Begleitung Ihrer Veranstaltung und Extra-Services wie Gratis-WLAN verlassen. Deshalb schätzen und nutzen Unternehmen und Institutionen aus allen Bereichen der Wirtschaft, Bildung und Kultur den CAMPUS SURSEE als attraktiven Begegnungsort und inspirierendes Lernumfeld.
Das Grill-Restaurant BAULÜÜT öffnet Tür und Grill am 4. Mai 2013 Auch fürs gute Bauchgefühl bieten wir viel Neues. Das Grill-Restaurant BAULÜÜT als neues gastronomisches Aushängeschild des CAMPUS SURSEE Seminarzentrums wird zurzeit umgebaut und im Mai eröffnet. Das neue BAULÜÜT mit Lounge und Bar lockt mit feinen Grillspezialitäten und anderen leckeren Gerichten, die Ihren Gaumen verwöhnen. Entweder zum BusinessLunch auf der Sonnenterrasse oder zum Dinner an der weiss gedeckten Tafel. Hier finden Fleischliebhaber den richtigen Rahmen für ein exquisites Essen, für einen besonderen Anlass im kleinen Team oder grossen Stil.
Crime & Dine am 5. und 13. April Hier gehen Bildung und Vergnügen Hand in Hand. Zum Beispiel mit den beiden Aufführungen des «Crime & Dine»: ein absolut unklassisches Dinner, Mord inklusive. Der einmalige Event findet zusammen mit den Schauspieler/-innen von «Stücknadle – Unterhaltung nach Mass» statt. Sie geniessen einen exklusiven Abend und werden unverhofft Zeuge eines tödlichen Schauspiels. Dabei können Sie aktiv eingreifen. Der Vorverkauf für diesen Krimi-Event ist eröffnet.
19 neue Premiumzimmer und 125 neue Standardzimmer Für mehrtägige Seminare oder Wochenend-Workshops stehen Ihnen in unserem Seminarhotel unter der Woche 200, am Wochenende knapp 400 Zimmer zur Verfügung. Ab dem 1. September 2013 kommen 125 Standard- und 19 Premiumzimmer mit viel Raum dazu. Nutzen Sie während Ihres Aufenthalts auch unsere vielen Sportmöglichkeiten wie Hallenbad, Kraftraum oder Sauna. Herzlich willkommen im CAMPUS SURSEE – wir freuen uns auf Sie.
Infrastruktur und Ausstattung · 1 grosser Konferenzsaal (426 m2) mit bis zu 500 Sitzplätzen, modular bestuhlbar und Full-HD-Beamer · 53 Seminar- und Gruppenräume von 20 bis 350 m2 mit 8 bis 100 Sitzplätzen, modular bestuhlbar · 1 IT-Schulungsraum (106 m2) mit 25 voll ausgerüsteten Arbeitsstationen · Diverse Ausbildungshallen (430 bis 1100 m2) mit Kies- oder Hartboden · Grosses Foyer (330 m2) · 25-m-Hallenbad mit 4 Bahnen · Sporthalle (288 m2) · Sport- und Fussballplatz (4000 m2) · Gratis WLAN auf dem ganzen Campus
CAMPUS SURSEE Seminarzentrum Postfach 487 6210 Sursee Tel. +41 41 926 26 26 Fax +41 41 926 22 00 seminarzentrum@campus-sursee.ch seminarzentrum.campus-sursee.ch
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Davos – World's Finest Meeting Place
Modernstes Kongresszentrum der Alpen Die Kapazität wurde um das Doppelte erhöht, ein neuer Plenarsaal für 1800 Personen entstand sowie zusätzliche Seminarräume u.v.m.. Gesamthaft stehen rund 12 000 m2 für 5000 Personen und 34 Räume zur Verfügung. Ihre ideale Destination für Tagungen und Kongresse. Die Kombination von Natur und Infrastruktur fernab grossstädtischer Hektik ist einmalig und macht jede Veranstaltung einzigartig! Innovatives Konzept Im Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde 2008 ein Konzept für die Erweiterung des Kongresszentrums ausgewählt. Gewinner war das Projekt des bekannten Schweizer Architekten Heinrich Degelo aus Basel. Der Neubau wurde als Erweiterung zum bestehenden Kongresszentrum zur Talstrasse hin platziert. Der repräsentativ gestaltete Haupteingang liegt neu an der Talstrasse und wird als selbstverständlicher Abschluss zum Kurpark wahrgenommen. Zur ebenfalls neu gestalteten Aussenanlage gehören 200 Parkplätze. Über einen grosszügigen Eingangsbereich gelangt der Besucher in die Wandelhalle, die das Rückgrat der insge-
samt sechs neuen Seminarsäle bildet, welche durch einfallendes Licht über die Innenhöfe beleuchtet werden. Mit dem Eingang auf mittlerer Ebene (Kurparkgeschoss) wird das vorhandene Konzept von Foyer und Saal weitergeführt. Der heutige Plenarsaal sowie das bestehende Foyer dienen neu als Foyer für den neuen Plenarsaal, der mit 1300 m2 für rund 1800 Personen Platz bietet. Über dem Grundriss des neuen Plenarsaals bietet die multifunktionale Ebene eine grosszügige Fläche, die je nach Wunsch und Bedarf genutzt werden kann. Anreise Flughafen Von Zürich: 160 km Von München: 304 km Von Friedrichshafen: 125 km Von Innsbruck: 153 km Davos-Congress-Ticket-Pauschale gültig ab allen Schweizer Bahnhöfen Catering Der hauseigene Caterer bietet einen professionellen Service von Kaffeepausen über Apéro zu Stehlunch bis zum Galadinner. Davos Klosters Inklusive GRATIS Ortsbusse und Bergbahnen im Sommer!
Infrastruktur · Plenarsaal, 1300 m2 · Mulifunktionale Ebene, 1500 m2 · 17–23 Räume, 38–315 m2 · 7 Foyers, 164–860 m2 · 6–9 Büros, 21–89 m2 Dienstleistungen weltweit PCO – Professional Congress Organizer · Kongressorganisation · Teilnehmerorganisation · Ausstellerorganisation · Hotelbuchungen · Technische Betreuung · Welcome Desk · Event Support Service · Referentenverwaltung · Rahmenprogramm u. v. m.
Davos Congress Markus Schiedeck Talstrasse 41, 7270 Davos Platz Tel.: +41 81 415 22 76 Mobile: +41 79 517 27 25 Fax: +41 81 415 21 69 sales@davoscongress.ch www.davoscongress.ch
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SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE
Überzeugend mit Innovationen und frischen Ideen In Nottwil gibt es Raum für alle, die im Herzen der Schweiz das Besondere suchen. Das Seminarhotel Sempachersee bietet 26 Seminarräume, 1 Aula und ein Seminarbaumhaus, welches zum Tagen in luftiger Höhe animiert. Die Zimmer sind mit modernem Komfort ausgestattet und jedes Zimmer verfügt über einen kleinen Balkon, teilweise mit Seesicht.
Die Gäste des SEMINARHOTELS SEMPACHERSEE profitieren von verschiedenen Mehrwerten: Seminartools, um den Tag aufzulockern, Nordic-Walking-Stöcke, Citybikes, Zugang zum Hallenbad und zu den Sportanlagen des benachbarten Schweizer Paraplegiker Zentrums, 140 Gratis-Parkplätze und funktionelle Seminarräume mit aller Technik.
Verwöhnt werden die Gäste gleich vierfach: in der DIE MARKT-«WIRTSCHAFT»! kann am free-flow-Buffet nach Lust und Laune ausgesucht werden, was das Herz begehrt. Die Qualität der Speisen, die Effizienz des Systems und die Auswahl aus frischer Vielfalt begeistern sowohl Seminargäste wie auch individuelle Gäste, die eine rasche und unkomplizierte Verpflegung suchen. DAS RESTAURANT! hoch über den Dächern des Seminarhotels bietet in gediegenem Ambiente oder auf der Terrasse À-lacarte-Gerichte zum Geniessen, begleitet von auserlesenen Tropfen aus dem Weinkeller. Zum Feierabend, zum Apéro, als Treffpunkt zum Ausgehen oder zum Schlummerbecher trifft man sich in der behaglichen DIE BAR! oder an den warmen Sommerabenden in der DIE GARDEN LOUNGE! im schimmernden Kerzenlicht.
Unzählige Möglichkeiten für OutdoorAktivitäten, Team-Kochkurse, Weinseminare und Geschmacksapéros, Seminare oder ein Essen im Baumhaus, ein Grillabend am See oder ein gemütlicher Abend in karibischem Ambiente an der nahe liegenden Beachbar – das Team vom SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE unterbreitet Ihnen gerne Vorschläge nach Ihren Wünschen. Die Funktionalität der Einrichtungen, das Schlichte und Einfache, die bis ins Detail überall spürbare Qualität, die Dienstleistungsbereitschaft, die Begeisterung und die Herzlichkeit, mit welcher die knapp 80 Mitarbeitenden des SEMINARHOTELS SEMPACHERSEE ihre Gäste täglich verwöhnen, überzeugt Kunden und Gäste aus der ganzen Schweiz bis über die Landesgrenzen hinaus!
Sommerakademie Vom 6. – 15. August 2013 findet im SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE zum dritten Mal DIE SOMMERAKADEMIE! statt. Nutzen Sie die Ferienzeit für Ihre persönliche Weiterbildung! Lernen Sie neue Kunden und Partner kennen und weiten Sie mit Spass Ihr Netzwerk aus! Die Leistungen werden ganz einfach mit einem Voucher abgerechnet. Für CHF 405.– erhalten Sie die Teilnahme an einem Seminartag, ein attraktives Abendprogramm, eine Übernachtung im KomfortZimmer sowie die Verpflegung während des Aufenthaltes. Erwerben Sie gleich mehrere Voucher, profitieren Sie von einer Preisreduktion! Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen, gerne sind wir unter 041 939 23 23 für Sie da.
Kantonsstrasse 46 6207 Nottwil Tel.: +41 41 939 23 23 info@dasseminarhotel.ch www.dasseminarhotel.ch
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Engadin St. Moritz
Treffpunkt für starke Strategien! Das schillernde St. Moritz und das inspirierende Gletscherdorf Pontresina sind zwei der zugkräftigsten Incentive- und Kongressorte der Alpen. Die Anreise ist bereits ein Erlebnis – ob mit Zug, Auto, Bus oder Flugzeug. Auf der UNESCO-Welterbestrecke können sich die Bahnreisenden in unterschiedlichen Charterwagen, vom Arvenstübli bis hin zum Gourmino, kulinarisch verwöhnen lassen. Daneben bietet der höchstgelegene Flughafen Europas, der Engadin Airport, den sowohl nationale wie auch internationale Flugzeuge bis zu 70 Sitzplätzen (für mittlere Distanzen) anfliegen können, eine effiziente Variante der Anreise. Das sonnenverwöhnte Engadin St. Moritz bietet die perfekte Umgebung für Meetings, Incentives und Kongresse inmitten der Natur und der Bergsommerfrische. Das vielfältige Angebot der Destination bietet unter anderem neben dem bestechenden Angebot «Bergbahnen inklusive», Mountain Dining auf Muottas Muragl und Elektro-Bike Touren auch unvergessliche Fahrten auf der UNESCO Welterbestrecke mit dem Bernina Express, einen traditionellen Brunch in der Alp-Schaukäserei und weltbekannte Top Events. Die hoch-
alpinsüdliche Kulinarik im inspirierendsten Hochtal rundet das Angebot ab. Europas höchstgelegenes Kongress und Kulturzentrum Rondo verfügt über topmoderne Tagungsräume, die auch höchsten Ansprüchen gerecht werden. Die einzigartige Architektur eröffnet von allen Seminarräumen den phänomenalen Blick auf die Berg- und Gletscherwelt des Oberengadins. Die KongressHotels, vom 3* bis zum 5*S, passen sich ganz den Wünschen ihrer Gäste an. Zahlreiche originelle Lokalitäten wie beispielsweise das Hotel Restorant Lej da Staz am verträumten Bergsee, das Bergrestaurant El Paradiso oder Benni’s Jagdhütte mit Kamin und Blick auf den Silvaplanersee stehen zur Verfügung. Das Angebot des Convention Service Engadin St. Moritz beinhaltet ausführliche Beratung, die Vermittlung der Hotels sowie der Eventlocations, die Vermittlung von Rahmenprogrammen und Aktivitäten sowie von lokalen Kontakten. Und die Eventagenturen in der Destination organisieren dynamische Teambuildings, einzigartige Ausflüge und unvergessliche Erlebnistage.
HIGHLIGHTS «Bergbahnen inklusive»: Mit der zweiten Hotelübernachtung in rund 90 Partnerhotels ist das Billet für die 13 Bergbahnen in Engadin St. Moritz inklusive. (gültig: 1.5.–31.10.2013) Mountain Dining auf Muottas Muragl (auf 2456) mit einer phänomenalen Aussicht auf die Seenlandschaft im ersten Plusenergie-Hotel der Alpen Alp-Schaukäserei: Das alte Käsehandwerk miterleben und bei einem Brunch die Produkte geniessen
Convention Service Engadin St. Moritz Via San Gian 30 7500 St. Moritz Tel.: +41 81 830 08 13 seminare@estm.ch www.engadin.stmoritz.ch/seminare
Lokalitäten
Events Geballtes Messe-Paket
Vielfältiges Lernfestival
Am Dienstag und Mittwoch, 9. und 10. April findet in der Messe Zürich die 6. Swiss Professional Learning statt, Fachmesse für Personal- und Führungskräfteentwicklung, Training und E-Learning. Parallelveranstaltungen dazu sind die Personal Swiss, das Jahresereignis des Schweizer Human Resource Managements, die etablierte und hochkarätig besetzte E-Learning-Veranstaltung Swiss eLearning Conference, der Workshop HR im Public Sector und die Corporate Health Convention, Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie. www.professional-learning.ch
Bereits zum zehnten Mal wird 2013 die Sensibilisierungskampagne für das Lebenslange Lernen in der Schweiz durchgeführt um Jung und Alt für Neues zu begeistern. Das Lernfestival findet auch dieses Jahr als 24-StundenEvent statt – am 20./21. September. In fast allen Kantonen werden hunderte Veranstaltungen rund ums Lernen angeboten, alle sind kostenlos. Die Kampagne hat zum Ziel, Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zum Lernen zu motivieren. Die nationale Koordination liegt beim Schweizerischen Verband für Weiterbildung SVEB. www.lernfestival.ch
Verlängerte Ausstellung Kunterbunter Markt Auf dem ModerationsMarkt können die Teilnehmer auf kurzweilige Art neue Methoden und Trainer kennen lernen. Die Module haben bewusst keinen roten Faden und kein spezielles Thema. Wie auf einem Markt, werden die verschiedensten Themen in einem kreativen Durcheinander angeboten. Der 9. Neuland ModerationsMarkt findet am 16. und 17. Mai 2013 im Seminarhotel Sempachersee statt – mit einer kunterbunte Mischung aus Bekanntem und Unbekannten, perfekt zum Eintauchen und Sich-überraschen-lassen. www.neuland.ch
Bio oder Budget? Anna oder Lena? Kind oder Karriere? Oder am liebsten beides? «Entscheiden» ist eine Ausstellung über Kopf- und Bauchentscheidungen, ungleiche und verpasste Chancen, den Zufall und das Schicksal. Die Besucher wägen ab, beziehen Stellung und sammeln Punkte. Am Ende der Ausstellung erhalten sie an der Kasse eine Quittung mit persönlichen Tipps – damit die nächste Entscheidung etwas leichter fällt. Aufgrund des enormen Besucherzuspruchs wird die Ausstellung im Zeughaus Lenzburg bis 30. November 2013 verlängert. www.stapferhaus.ch
www.gamag.ch
Ein starker Partner mit vielen Möglichkeiten
Sie planen ein Seminar, eine Tagung oder ein Kongress? Mit der Gamag Management AG und Ihren Betrieben haben Sie einen abwechslungsreichen Partner gefunden, der für alle Bedürfnisse die richtigen Räumlichkeiten hat. Unsere hellen Seminarräume sowie die erstklassige Verpflegung für Pausen, Mittag- oder Abendessen schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten. Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Sie!
Hotel Geroldswil, Zürich www.hotelgeroldswil.ch Kongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 500 Personen Bühne mit Lichtsteuerungssysteme, Audio-/ Mikrofonverstärkeranlagen für grössere Veranstaltungen. Es stehen 71 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Gästesafe sowie W-LAN zur Verfügung. Schützenhaus Albisgütli, Zürich
www.albisguetli.ch Kongress- und Seminarräumlichkeiten bis zu 1‘200 Personen Unsere hellen Seminarräume schaffen optimale Bedingungen für konzentriertes Arbeiten in Workshops oder an Tagungen. Wir haben für Sie die Ideale Infrastruktur.
Hotel Garni, Gisikon-Root www.motell.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 120 Personen Zudem verfügt das Hotel Garni über 51 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Durchwahltelefon, Minibar und W-LAN.
Hotel Winkelried, Stansstad www.winkelried.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen 29 Hotelzimmer mit Bad/WC, TV, Radiowecker, Durchwahltelefon, Minibar, Gästesafe, W-LAN sowie Balkon machen Ihren Aufenthalt perfekt.
Parkhotel Schwert, Weesen www.parkhotelschwert.ch Seminarräumlichkeiten bis zu 40 Personen Zur Verfügung stehen 36 Hotelzimmer mit Dusche/Bad, WC, Kabelfernsehen, Direktwahltelefon, codierbarem Zimmersafe, Haartrockner, Minibar sowie W-LAN
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Appenzellerland
Geschäftsideen einmal anders: Seminare im Appenzellerland «Appenzellerland AR – Seminare & Events» unterstützt Firmen vom ersten Kontakt bis zur Abreise kompetent. Die ausgezeichnete Infrastruktur und unsere professionellen Partner für Seminare und Outdoortrainings sind die Basis für erfolgreiche Firmenanlässe, vor imposanter Bergkulisse und mit Sicht auf den Bodensee. Out of the Box – rein ins Appenzellerland. Weit weg von den gewohnten Arbeitsstrukturen steht der vollen Entfaltung von neuen Ideen und kreativen Gedankenspielen in der Hügellandschaft zwischen Bodensee und Säntis nichts im Weg. Die frische Luft, die liebliche Landschaft und die Abgeschiedenheit von Alltag und Hektik schaffen den Rahmen für bereichernde Firmenanlässe im Grünen. Im Appenzellerland zählt man auf alte Handwerkskunst. Althergebrachte Traditionen werden mit Stolz gelebt.
Die Appenzeller machen keine halben Sachen, das ist gewiss. Dies gilt auch bei Seminaren. Wer mit «Appenzellerland AR – Seminare & Events» Kontakt aufnimmt, spürt dies auf Anhieb. Gabriela Holzinger, Verantwortliche des Verkaufs von Appenzellerland Tourismus, entlastet Geschäftsleitungsassistent/innen, Seminarorganisator/-innen, HRVerantwortliche und Führungskräfte bei der Organisation ihres Firmenanlasses. Sei es eine Kadertagung mit der Geschäftsleitung in gediegenem Rahmen oder ein Firmenjubliäum einer Grossfirma: Bei Gabriela Holzinger erhält man
Appenzellerland – Seminare & Events an der Messe «Swiss Professional Learning» am 9./10. April 2013 Das Appenzellerland empfängt Sie zusammen mit starken Partnern an der «Swiss Professional Learning» in Zürich, Stand J.07/Halle 6. Verkaufsleiterin Gabriela Holzinger unterstützt Sie vom Konzept Ihres Anlasses bis zur Umsetzung. Ein kompletter, kostenloser Service aus einer Hand – einfach und bequem!
die Dienstleistungen aus einer Hand und massgeschneidert. «Appenzellerland AR – Seminare & Events» organisiert sämtliche Programmpunkte, Hotelunterkünfte, Transfers zwischen den verschiedenen Etappen, Rahmenveranstaltungen, Coaches und vieles mehr. «Der Kunde verrät mir seine Wünsche und Ziele für den Anlass im Appenzellerland. Danach kann er sich entspannt zurücklehnen und den kompletten kostenlosen Service aus einer Hand geniessen», beschreibt sie den Kundennutzen. Denn ab dann liegt die Organisation von A bis Z in ihren Händen. Und gerne überrascht sie Firmen mit neuen Ideen für Rahmenprogramme. Persönlich überzeugen vom Service kann man sich an der Messe «Swiss Professional Learning» Halle 6, Stand J.07 in Zürich am 9./10. April 2013. Teamgeist fördern mit Outdoortrainings TOPAZ Die Natur als Lernumgebung nutzen: Im Appenzellerland ist dies mit Outdoortrainings TOPAZ möglich. Das Unternehmen ist Spezialist im Bereich Teamförderung, Teamentwicklung und massgeschneiderten Programmen für Teamweiterbildungen. Diplomierte Trainer und Coachs schaffen ein optimales Lernfeld für die Teilnehmenden. Mit
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spannenden und herausfordernden Aktivitäten wird Teamarbeit gezielt gefördert. Aufgrund einer umfassenden Teamanalyse wird wortwörtlich «auf der grünen Wiese» mit individuellen Settings an den Ressourcen des Teams gearbeitet. Dabei kommen sensible Bereiche der Teamzusammenarbeit schnell zu Tage. Das Vertrauen wird gegenseitig gestärkt, die Teilnehmenden lernen sich aktiv kennen, die Natur dient dabei als Trainingsraum. Als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen ist Outdoortrainings TOPAZ zertifiziert im Qualitäts- und Umweltmanagement. Der Appenzeller Outdoor-Spezialist ist schweizweit tätig. Gedanken öffnen am Tor zum Appenzellerland Das Hotel Herisau gehört gemäss der Seminar-FOCUS-Umfrage zu den besten zehn Seminarhotels der Schweiz. Dies nicht zuletzt wegen seiner hellen und flexiblen Tagungsräume, die mit umfassender Technik ausgerüstet sind. Das moderne Business-Hotel im Zentrum von Herisau überzeugt mit massgeschneiderten Angeboten für Seminargruppen bis zu 80 Personen und ist mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. Mit Wireless LAN für beste Verbindungen und Whirlpool für
einen erholten Körper ist auch für alle Extras gesorgt. Neue Energie während langer Seminartage tanken die Teilnehmenden bei leichten, regionalen Gerichten im trendigen, mit Naturmaterialien eingerichteten Restaurant MOO. Entspannung nach der Tagung bieten das hauseigene Medical-Training Center, die Sauna und der Whirlpool. Das seit Jahren gut eingespielte Hotelteam ermöglicht fast jeden Wunsch und sorgt für eine persönliche Betreuung von A bis Z. Hotel Heiden: Tagen mit Weitsicht Das Hotel Heiden empfängt Seminarteilnehmende an attraktiver Lage hoch über dem Bodensee. Weitsicht für Seminare ist bereits durch die Sicht über den See bis zum entfernten Horizont gegeben. Schräg vis-à-vis befindet sich der Kursaal Heiden, lauschig gelegen im Bauhaus-Stil der 60er-Jahre. Die Lokalitäten verfügen über eine perfekte Seminar-Infrastruktur und ergänzen sich in ihren Dienstleistungen. Attraktive Seminarpauschalen vereinfachen die Auswahl der einzelnen Programmteile. Mit 66 schönen, hellen Einzel- und Doppelzimmern bietet das Hotel Heiden Unterkunftsmöglichkeiten
auf höchstem Niveau. Der Aufenthalt wird umrahmt von Gaumenerlebnissen erster Güte. Eine regionale, von Gault Millau ausgezeichnete Küche mit interessierten und gekonnten Seitenblicken auf die internationale Küche. Als Ort der Entspannung bietet der umfassende Well & See Spa eine willkommene Energiequelle nach getaner Arbeit.
Gabriela Holzinger, Sales Managerin, Appenzellerland Tourismus
WEITERE AUSKÜNFTE ERTEILT:
Appenzellerland Tourismus AR Gabriela Holzinger Bahnhofstrasse 2 9410 Heiden Tel.: +41 71 898 33 05 Mobile: +41 79 622 71 68 gabriela.holzinger@ appenzellerland.ch www.appenzellerland.ch
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Grosse 3D-Projektionen preiswert Epson stellt mit dem EB-W16SK seine erste passive 3D-ProjektionslĂśsung fĂźr den Stackbetrieb vor. Das Modell, aufgebaut aus zwei einzelnen EB-W16, bietet dank passiver 3D-Projektion ein besonders helles 3D-Bild und eignet sich somit fĂźr Bildungseinrichtungen, Museen, Ausstellungen und Gastronomie. Der Epson EB-W16SK bietet Anwendern sehr gĂźnstige Gesamtbetriebskosten (TCO) und verarbeitet zu HDMI kompatible 3D-Signalformate: Ob Side-by-Side, Top-and-Bottom, Frame-Packing oder Frame-Sequential, Anwender greifen mit dem neuen Epson auf die ganze Palette verfĂźgbarer 3D-Inhalte zurĂźck. Der Epson EBW16SK ist seit Januar 2013 im qualiďŹ zierten Handel erhältlich. www.epson.ch
ÂŤEinmal Inspiration bitte!Âť
Trommeln als Teambuilding
Nach dem Starterfolg geht der Inspiration Market in die zweite Runde. Das Thema lautet diesmal ÂŤSeminare und KongresseÂť. Den Besuchern bietet sich bei freiem Eintritt die MĂśglichkeit, rund 25 Anbieter kennen zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Im 2-Minuten-Takt erklären die Anbieter auf der BĂźhne kurz und knackig ihre Angebote. Beim anschliessenden Networking-ApĂŠro kĂśnnen in Gesprächen mit den Anbietern vertiefte Informationen und neue wertvolle Kontakte gesammelt werden. Die zweite Runde des Inspiration Markets ďŹ ndet am 4. Juni im Palace in Luzern, am 10. Juni im Bellvue Palace in Bern, am 20. Juni im Zunfthaus zur Schmiede in ZĂźrich und am 25. Juni in Basel (Lokalität noch offen) statt. Besucher-Zielgruppe sind MICE- und Live Communication-Verantwortliche. www.celebrationpoint.ch
Mehrwerte erleben Sport- und Kongresszentrum Arosa
4QPSU VOE ,POHSFTT[FOUSVN "SPTB t 7050 Arosa t Tel. +41 (0)81 378 70 27 t Nice@arosa.ch t www.kongress-arosa.ch
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Thun-Thunersee Tourismus
Meeting Point Thunersee Die Thunersee Region liegt im Herzen der Schweiz und ist mit Bahn, Auto und Flugzeug rasch und bequem erreichbar. Auf kleinstem Raum geniessen Sie eine unvorstellbare Vielfalt an Angeboten und Naturerlebnissen, immer begleitet von faszinierenden Ausblicken auf den 18 Kilometer langen, tiefblauen Thunersee und das einzigartige Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Thunersee Hotels setzen punkto Seminar- und Kongressinfrastruktur auf Professionalität und Gastfreundschaft. Jedes Meeting, alle Seminare, Kundenoder Mitarbeiteranlässe finden ihre Lokalität, sei es im pulsierenden Herzen
der Stadt Thun, direkt am Seeufer oder etwas abseits mit bester Aussicht auf den Thunersee und «Natur pur». Das Thunersee Ausflugs- und Aktivitätenprogramm ist vielfältig. Hier lässt sich Arbeit perfekt mit dem Vergnügen verbinden! Alles ist möglich, von der Bergfahrt auf einen der Thunerseeberge (Niesen, Stockhorn, Niederhorn) über die Besichtigung der Beatushöhlen zur Thunerseeschifffahrt. Zur Teambildung oder einfach nur zum Vergnügen empfehlen wir Ihnen einen Segelturn, ein Firmen-Golfturnier, Trottibiken oder eine Team-Olympiade. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
EINLADUNG: Thunersee Open Days – Montag, 29. April 2013 Sie, als Seminar- oder Eventverantwortliche(r) sind einen ganzen Tag lang unser Gast und lernen die Thunerseeregion auf abwechslungsreiche, persönliche und kreative Art kennen. Lassen Sie sich überraschen! Anmeldungen unter: www.thunersee.ch/opendays
Das Thunersee Kultur- und Architekturangebot verspricht Exklusivität und Abwechslung. Fünf Schlösser rund um den See verleihen der Region einen besonderen Charme. Sowohl ihre prunkvollen Räume als auch ihre Parkanlagen lassen sich für Anlässe mieten. Die Stadt Thun mit ihrem mediterranen Ambiente und ihrem vielfältigen kulturellen Angebot entdeckt man als abwechslungsreiches Rahmenprogramm am besten mit einer Stadt- oder Themenführung. Im 2013 setzen die Thunerseespiele erneut einen kulturellen Akzent. Auf der Open-Air-Seebühne wird als Welturaufführung «Der Besuch der alten Dame» als Musical gespielt. Thunersee Tourismus unterstützt Sie als Seminar- und Eventorganisator in der Planung und Organisation Ihrer nächsten Veranstaltung. Lassen Sie sich beraten.
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Produkt- und Buchtipps Multitalent der Premium-Klasse Der neue Mitsubishi Projektor UD740U macht mobil – für Cloud-Computing, Tablets und die dritte Dimension. Das 4,1 kg leichte Multitalent ist ein mobiler Business-Projektor der Premium-Klasse mit einer hervorragenden Darstellungsqualität. DLP-Technologie, WUXGA-Auflösung (1920 x 1200) und manueller Lens Shift V sorgen für aussergewöhnlich brillante Projektionen selbst in grossen Konferenz- und Hörsälen. Die integrierte Thin Client-Anwendung gewährleistet einfaches Präsentieren ohne komplizierten Datentransfer. Der UD740U ist kompatibel mit Tablets und Smartphones, wireless mit USB Dongle und Thin-Client/Cloud-fähig. Zudem unterstützt er alle gängigen 3DFormate und ist damit 3D-ready für BluRay Player und PC. www.cppag.ch
Ratgeber: ad hoc präsentieren Das Horror-Szenario schlechthin: Eine Ad-hoc-Präsentation. Oft hat man nur wenige Stunden Vorbereitungszeit. Das klassische PowerPoint-Monumentalwerk, das mit diversen Gimmicks, die über die Inhaltsleere hinwegtäuscht, hilft diesmal nicht weiter. Und nun? Die Lösung liefert die bekannte Kommunikationstrainerin Anita Hermann-Ruess in ihrem neuen Buch «ad hoc präsentieren». Dieses Buch ist die Essenz des modernen Präsentationswissen – Bausteine die immer funktionieren, Bausteine mit denen man fast aus dem Stegreif überzeugende Präsentationen entwerfen und mit einfachen Mitteln visualisieren kann. Überzeugen in Minuten, ganz ohne Schnickschnack – um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Anita Hermann-Ruess: «ad hoc präsentieren – Kurz, knackig und prägnant argumentieren und überzeugen». 1. Auflage BusinessVillage 2013, 226 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
Raus aus dem Elfenbeinturm! Erfolgreich werden zukünftig nur die Unternehmen sein, die es langfristig schaffen, die Wertschöpfung verschwendungsfrei und reibungslos zu gestalten. Das kann jedoch nur gelingen, wenn das Management den Elfenbeinturm der Führungsetage verlässt und sich dem Geschehen vor Ort annähert. Führung vor Ort – Shop-Floor-Management – heisst die zukünftige Herausforderung. Das erfordert ein teils radikales Umdenken in den Führungsetagen: wirkliche Präsenz, ein offenes Ohr für Mitarbeiter, ein Blick für Prozesse und Probleme. Erst dann kann Führung Entscheidungen beschleunigen, Mitarbeiter zu aktiven Verbesserungsmanagern machen und eine nachhaltige und strukturierte Problemlösungsfähigkeit etablieren. Albert Hurtz, Martina Stolz: „Shop-Floor-Management”. 1. Auflage BusinessVillage 2013, 280 Seiten, zahlreiche Abbildungen. CHF 41.80. ISBN 978-3-86980-209-1
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Videokonferenzen – ein Plus für Seminarräume Text: Urs Tiefenauer
Flipchart und Beamer waren einmal. Der moderne Seminarraum bietet heute die Möglichkeit, externe Personen via Videokonferenz von irgendwoher auf der Welt zum Seminar zuzuschalten, und das erst noch in perfekter Übertragungsqualität.
Vor 136 Jahren kam das Telefon auf den Markt. Niemand dachte damals, dass diese Geräte einmal einen unverzichtbaren Platz in unserem Alltag erobern würden. In vielen Fällen sieht es heute mit der Videokonferenz-Technik ähnlich aus. Meist liegt der Grund der Skepsis höchstens darin, dass viele Entscheidungsträger die Technologie, deren An-
wendungsbereiche und vor allem Vorzüge nicht ausreichend kennen. Auch viele Anbieter von Seminarräumlichkeiten haben lange zugewartet und dieses Feld Anbietern überlassen, welche spezielle Videokonferenz-Räumlichkeiten mit ausgefeilter, modernster Technik anbieten. Wer sich intensiv mit der Materie befasst, wird die gewichtigen Vorteile der Videokonferenz – unmittelbare Kommunikation, gemeinsame Arbeit an Dokumenten, Einbezug externer Experten in eine Veranstaltung – erkennen. Auf Qualität setzen Durch die massiv bessere Qualität einer Videokonferenz im Vergleich zu einer Telefon-Web-Konferenz kann die Effizienz wesentlich gesteigert werden. Insbesondere bei der Verbindung von zwei oder mehr Meeting-Räumen mit jeweils mehreren Personen hat die Videokonferenz- gegenüber der AudioWeb-Konferenz-Technologie deutliche Vorzüge. Mittelmässige Audioqualität
ermüdet, führt zu Missverständnissen und die fehlende visuelle Information der Konferenzteilnehmer hinterlässt, meist unbewusst, eine nicht zu füllende Lücke. Letztlich leidet die Kommunikation massiv. Bei der Echtzeit-Video-Übertragung werden die Videosignale ebenso wie die Sprachsignale digitalisiert und dann zwischen zwei oder mehreren Konferenzräumen gleichzeitig übertragen. Die Übertragung findet ausschliesslich zwischen den eigens für Videokonferenzen ausgestatteten Räumen statt. In der Regel hat ein solcher Raum einen Konferenztisch für die Teilnehmer, Videokameras für die Aufnahme und Displays, auf denen die andere Konferenzgruppe/ Referenten etc. dargestellt wird/werden. Darauf ist zu achten Die Einführung einer VideokonferenzLösung ist nicht nur mit überschaubaren und im Vergleich zum Nutzen relativ tiefen Kosten verbunden. Sie lässt sich heute ganz individuell und speziell auf die Bedürfnisse einer Seminar- und Tagungslokalität sowie auf den Anwendungszweck zuschneiden. Eine Videokonferenz-Lösung setzt sich in der Regel aus folgenden Elementen zusammen:
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KOSTENEFFIZIENT, ZEITEFFIZIENT UND CO2-FREUNDLICH Fünf Fragen an Diana Tetzner, Marketing-Leiterin Symetria AG
Worin liegen die grössten Vorzüge von Videokonferenz-Systemen? «Professionelle Videokonferenz-Systeme bieten im Vergleich zu Consumer ‹Web-Clients› wie Skype eine bessere und stabilere Performance sowie Qualität, eine grössere Interoperabilität mit anderen Videokonferenz-Technologien und erfüllen höhere Sicherheits-Standards.» Auf welche Aspekte ist auf der technischen Seite besonders zu achten? «Wichtig sind: Entsprechende Konfiguration des Netzwerkes – speziell hinsichtlich der Firewalls – und ausreichend Bandbreite. Videokonferenz-Systeme realisieren HD-Videokonferenzen bereits ab 512 KBit/s, plus Overhead.» Audio-Übertragung; Bild-/Video-Übertragung; Desktop Sharing (gemeinsamer Bildschirm); Application Sharing (gemeinsamer Zugriff auf Anwendungen). Bei der Auswahl der passenden Lösung spielen folgende technischen Aspekte eine Rolle: Interoperabilität/Kompatibilität: Die Systeme müssen untereinander kommunizieren können. Benutzerfreundlichkeit: Die Lösung muss nicht nur funktional sein, sondern auch einfach und intuitiv von Teilnehmern bedient werden können. Sicherheit: Die Identifikation der Teilnehmer, die Verschlüsselung übermittelter Daten und die unbefugte Teilnahme gehören zu den wichtigsten Sicherheitsaspekten. Bandbreite: Bei aktuellen Systemen ist eine Übertragung in HD-Qualität mit ca. 512 KBit/s (Kilobit pro Sekunde) möglich. Die obere Grenze bei Videokonferenz-Systemen liegt bei etwa 4 MB/s.
Was können die Systeme nicht/zu wenig? «Noch gibt es ein paar Challenges bezüglich der Interoperabilität zwischen den verschiedenen Technologien. In Videokonferenz-Systemen gibt es weiterhin keine standardisiert implementierte Technologie, welche einen wirklichen Augenkontakt herstellt. Hierzu müssten Kameras auf der Innenseite von Displays mit Face- beziehungsweise Eye-Recognition selbstständig die Augen des Sprechers suchen und fokussieren. Interaktives Behandeln von Content – PC Sharing – ist grundsätzlich noch nicht möglich. Beispiel: Seite A, B und C haben eine Videokonferenz, Seite A teilt ein Dokument via Content Sharing – H.239/BFCP –, Seiten B und C bekommen dieses Dokument via Videokonferenz zugesendet. Seite B und C können grundsätzlich nicht an diesem Dokument arbeiten. Meistens benutzt man eine andere Technologie parallel oder bespricht die Änderungen, und Seite A arbeitet live an dem Dokument – Word/ Excel/Visio und so weiter.» Wohin geht die Zukunft (Systeme, Schnelligkeit, Sicherheit)? «Es wird diesbezüglich immer Optimierungen geben. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Videokonferenz-Welt in Richtung Cloud Service entwickelt: Kunden werden keine oder wenig Infrastruktur in-house betreiben, diese stattdessen outsourcen und Cloud Services in Anspruch nehmen.» Web Real-Time Communication – ist das die neuste Stufe von Video-Conferencing? «Sicher nicht die neuste Stufe von Video-Conferencing, aber ein wachsender Parallel-Markt. Es sind meistenteils Insel-Lösungen wie Web-Ex oder Go-ToMeeting, welche nicht oder nur beschränkt interoperabel sind mit anderen Technologien wie dem H.323-Standard, MS Lync und so weiter. Darüber hinaus deckt diese Technologie andere Bedürfnisse ab. Bei Web Real-Time Communication sind die Solutions ja meistens Desktop-orientiert, also für genau einen Teilnehmer. Zudem liefert diese Technologie keine intelligente Peripherie, sondern oftmals nur einen limitierten Service. Ein weiterer Punkt: Man hat oftmals keine Kontrolle über den Traffic bei Web-Conferencing-Lösungen.»
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Pixel Systems AG
InFocus Mondopad: Einfach gross und genial Das InFocus Mondopad ist ein 55“-Display mit eingebautem PC und intelligenter Software für die Nutzung in Meetings und für Videokonferenzen.
Das Mondopad besteht aus einem 55 Zoll grossen LCD-Display, TouchScreen-Oberfläche, einem integrierten Win7-PC, einer Soundbar sowie einer HD-Kamera und Mikrofonen. Die vorinstallierte Mondopad-Software erlaubt eine intuitive und effiziente Bedienung diverser Applikationen wie:
Dokumentenmanagement Dem Mondopad kann eine E-MailAdresse zugewiesen werden, sodass eine Präsentation (z.B. PDF) bereits vorab auf das Mondopad gesendet werden kann. Die gesendete Datei wird dann automatisch im Bereich «Dokumentenmanagement» unter der E-Mail-Adresse
des Absenders abgelegt und steht dem Präsentierenden auf Fingerdruck zur Verfügung. Bei sensitiven Daten kann diese Datei durch ein Passwort geschützt werden. Whiteboard-Funktion Das Mondopad kann wie ein interaktives Whiteboard genutzt werden, sodass sich Ideen schnell und einfach visualisieren lassen. Die Software erlaubt zusätzlich, Snapshots aus bestehenden Präsentationen heraus zu machen und diese mit Ergänzungen und Notizen zu versehen. Die erarbeitete Bildschirm-
Dank dem grossen Bildschirm, HD-Kamera und Soundbar ideal für Videokonferenzen einsetzbar
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Das gigantische Touch Tablet für Ihren Konferenzraum
anzeige kann danach gleich ausgedruckt oder an die Teilnehmer gemailt werden. Videokonferenz Dank Soundbar, HD-Kamera und Mikrofonen ist das Mondopad bestens für Videokonferenzen gerüstet. Die entsprechende Applikation erlaubt eine problemlose Anbindung an verschiedene Videokonferenz-Standards und ist sehr einfach zu bedienen. Videokonferenzen lassen neben der Videoübertragung auch die Anzeige von Präsentationen zu. Browser Der in die Mondopad-Software integrierte Browser erlaubt einen schnellen Zugriff auf das Internet und ist z.B. in Meetings eine dankbare Anwendung für Recherchen etc.
Weiter vom Mondopad entfernt sitzende Zuschauer oder abwesende Personen können zudem die Präsentation auf ihrem PDA, Laptop etc. mitverfolgen.
Demnächst wird optional zur Windows 7 eine Windows-8-Varantie erhältlich sein. Der empfohlene Endverkaufspreis des Mondopad liegt bei CHF 7900.– für die Windows-7-Variante.
Aufgrund der einfachen Bedienbarkeit eignet sich die Mondopad-Software hervorragend für wechselnde Nutzer. Dabei ist sichergestellt, dass ohne Administrator-Kennwort keine grundlegenden Einstellungen verändert werden können. Auch der Wechsel zur Windows-7-Benutzeroberfläche kann passwortgeschützt werden.
Weitere Informationen und Kontakte zu Vertriebspartnern mit Vorführgeräten in Basel, Lausanne, Luzern, Wil SG und Zürich erhalten Sie bei der Pixel Systems AG.
Das Mondopad ersetzt mit seiner Ausstattung und seinen Funktionen das gesamte Equipment eines Konferenzraums wie Computer/Laptop, Beamer, Leinwand/interaktives Whiteboard, sowie Videokonferenz-Einrichtungen.
Pixel Systems AG Industriestrasse 8 8618 Oetwil am See Tel.: +41 44 919 80 40 info@pixelsystems.ch www.pixelsystems.ch
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Webcasting bringt Bewegung in das Seminar Lesen ist gut. Hören und Sehen ist besser. Denn nichts bleibt im Kopf so sehr haften wie lebendige Eindrücke. Genau um solche Inhalte nachhaltig zu vermitteln, nutzen immer mehr Organisationen Webcasting für die Aufzeichnung ihrer Kongresse, Seminare, Schulungen oder Tutorials. Die Webcasts werden live oder nach einer Veranstaltung im Internet bereitgestellt – und können auf PC, Mac, Notebook, Tablet, Smartphone usw. gesehen werden. Inhalte live oder on demand Dank leistungsfähigen neuen Geräten und erstklassigen Übertragungsgeschwindigkeiten hat sich das Web-
casting in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Die Vorteile sind zahlreich: Teilnehmer erhalten wertvolle Unterlagen – live oder on demand; bei Kongressen kann man verpasste Referate nachträglich abrufen; Lernstoff wird dann abgerufen, wenn man ihn braucht. Nicht zuletzt ermöglicht das Webcasting eine geordnete Archivierung. Mit der ausgeklügelten Suchfunktion lassen sich Inhalte nach Redner, Themen, Stichworten und über den Text in den Slides sehr schnell finden.
wie die gesamte Infrastruktur (Kameras, Mikrofone, Aufnahmesysteme und Hosting) zur Verfügung.
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