Ausgabe 2 · Juni 2012 · 8. Jahrgang · CHF 8.–
seminar
Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings
WIRTSCHAFT: Moderne Führungsstile SUPPORT: Dekoration als Motivationskick
FOKUS BusinessKnigge
«Interkulturelles Training schärft das Bewusstsein!» Regina Reinhardt | Senior Consultant Coaching · Events · Kommunikation
koch-k.ch
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Das Magazin f체r erfolgreiche Weiterbildung und Meetings
EDITORIAL
Querdenken: Der Ferrari im Altersheim! Er stellte einen Formel 1-Boliden ins Foyer seines Altersheims. Was soll ein Ferrari im Altersheim? Ja gut, es ist nicht ausgeschlossen, dass man sich auch im fortgeschrittenen Alter noch für Vettel & Co. interessiert, aber das ist dann doch eher die Ausnahme. Er dachte anders, dachte quer: Der Rennwagen lockt ein jüngeres Publikum an. Und siehe da: Sie kamen, die Kinder und Enkelkinder der Bewohner seines Altersheims, und besuchten so mal wieder ihren Vater, ihre Grossmutter. Ziel erreicht. Visuelle Effekte spielen auch bei Seminaren eine wesentliche Rolle. Nicht nur bei den Präsentationen der Referenten, auch im Rundherum: der Dekoration. Unser Artikel «Visuelle Kreativität als Motivationskick» auf den Seiten 44 und 45 dieser Ausgabe erzählt davon. Es geht nicht um das Blümchen auf dem Tisch – obwohl das natürlich auch sein darf. Es geht um den grösseren Zusammenhang, oder wie Autor Urs Tiefenauer schreibt: «Maximal gefördert wird der Lernprozess, wenn auf die physischen Merkmale der Lernumgebung genau so viel Wert gelegt wird wie auf Lehrmittel oder Kompetenz der Seminar- oder Tagungsleiter.» Der begleitende Ausflug in die Welt der visuellen Kreativität kann – besonders natürlich, wenn er in Konsens zum Seminarthema steht – Lerninhalte massgeblich vertiefen. Seminaranbieter sind demnach auch bezüglich der Dekoration zum Nachdenken, mitunter Querdenken aufgerufen. Es muss ja nicht gleich ein Ferrari sein. Peter Büchel, Chefredaktor
Harald Fessler Herausgeber
Daniel Labhart Geschäftsführer
Peter Büchel Chefredaktor
06_Coverstory
seminarinside.ch DAS SUCHPORTAL
06_Interkulturelles Training in der Schweiz Regina Reinhardt, Coaching • Events • Kommunikation
FÜR ERFOLGREICHE WEITERBILDUNG UND MEETINGS
10_Training & Coaching
© Christian Seidel/Pixelio
08_Alltags-Tipps 10_Identität ist Sprache
IMPRESSUM 8. Jahrgang, 2012, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf:
12_Fokus Business-Knigge: Ihr Auftritt: Sicher und stilvoll 14_Gutes Benehmen ist immer gefragt 15_Erfolgsfaktor Praxistransfer bei Outdoortrainings 16_Die Lösung steckt in den Fragen
Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7 8355 Aadorf, Telefon +41 52 366 21 41 Fax +41 52 366 21 40 info@insideonline.ch, www.insideonline.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch © Gerd Altmann/Pixelio
Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder
18_Aus der Wirtschaft: Moderne Führungsstile 20_Fünf Spannungsfelder für vertrauensvolles Führen 21_Die Führungskraft als High Energy Leader 22_Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihre Vorgesetzten! 23_Inspiriert Führen 24_Humor als Führungskompetenz
Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet
25_Mehrwert schaffen – Leitsätze operationalisieren
und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab.
26_Trainerpraxis: Sind Selbstcoaching-Trainings effektiv?
© seminar.inside
27_Weiterbildung A-Z Klimaneutral gedruckt OAK-ER-11787-00788 www.oak-schwyz.ch/nummer
Karriere 2012
INHALT_5
Das Jahrbuch für Karriereplanung·Weiterbildung·Top Jobs
WERTE SCHAFFEN – WERTE PFLEGEN.
28_Seminarlokalitäten 28_Swiss Holiday Park 30_Hotel Twannberg 32_Campus Sursee 34_Seminarhotel Sempachersee 36_Hotel UTO KULM 38_Giardino Verde In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift
seminar
Seminardestinationen 39_Thunersee Events 40_Etabliertes Messe-Duo verzeichnet Besucherrekord 41_Celebrationpoint: Suisse Romande, on arrive 42_«Future Speaking» – Reden halten, Zukunft gestalten 43_Weiterbildung für Bildungsprofis mit Networking
Karriereplanung heute: Karriere 2012: Das Jahrbuch für Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung in der Schweiz. Wertvolles Instrument jeder seriösen Laufbahnplanung. Schafft Überblick im Dschungel der Weiterbildungs- und Jobangebote. Sämtliche relevanten Adressen klar gegliedert in 12 Kapiteln. Dazu die Porträts führender Weiterbildungsstätten und redaktionelle Beiträge namhafter Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik.
44_Support 44_Dekoration: Visuelle Kreativität als Motivationskick
WERTE SCHAFFEN – WERTE PFLEGEN.
46_Spektakuläre Aussichten auf Downtown Zürich
News ■
37_Buchtipp: «Ohne Worte», von Yvonne Schubert 41_CPP AG feiert 20-Jahr-Jubiläum
Senden Sie mir Expl. «Karriere 2012 – Jahrbuch für Weiterbildung in der Schweiz» zum Preis von Fr. 30.–/Expl. (inkl. MwSt., zuzüglich Fr. 5.– Porto und Versandkosten).
Name/Vorname Strasse PLZ/Ort
Einsenden an: Flash Media Verlag GmbH «Karriere 2012», Sonnenstrasse 8, 9434 Au oder per Fax: 071 744 94 91 E-Mail:info@flashmedia.ch, www.ch-karriere.ch seminarinside März 2012
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Interkulturelles Training in der Schweiz Kein Mensch kann in zwei Tagen eine Kultur begreifen und verstehen – schon gar nicht die regional geprägte, viersprachige Schweizer Kultur. Global erwiesen ist jedoch eindeutig, dass interkulturelle Trainings die Lernbereitschaft aktivieren und das Bewusstsein schärfen. Sich interkulturell weiterzubilden, ist ein wirkungsvoller Schritt im lebenslangen Lernprozess!
Regina Reinhardt bietet zweitägige interkulturelle Trainings an. Diese Trainings werden einzeln oder mit dem Lebenspartner durchgeführt, da sie in der Regel privat sind. Kunden sind Zugezogene oder Expats, kurz für Expatriates. Das sind Akademiker mit Topausbildung aus aller Herren Länder. Sie haben sich
bewusst entschlossen, in der Schweiz zu leben, allein oder mit ihrer Familie. Sie sind Mitglieder des mittleren oder oberen Kaders und lassen sich auf das Experiment Schweiz ein. Ein sicheres und kleines Land, schöne Natur, gute Schokolade, neutral, hohe Löhne, perfekte Lage im Herzen Europas, stabile
MICHAEL CHIUSOLO, FINANCE MANAGER, MERCK/MSD: «The cultural training helped me become more sensitive to culture and perceptions; allowing more interaction with locals. Cultural understanding can never change who you are; only how you interact. Being yourself while respecting your host culture will afford you the best chances to integrate.» BURCU DEMIRAY BATUR PHD, POSTDOCTORAL RESEARCH, UNIVERSITY ZURICH: «For me, the most important learning experience was about social norms and social rules in Switzerland (e.g., what types of behaviors are acceptable or rude, or how we should address people, what we should do in social activities such as an apero – I did not even know what an apero was)! As a very sociable person, these details were very important to me, and I really did use them in my daily life.»
Währung, pünktliche Menschen – das wissen alle! Was sie aber nicht wissen: Das Land hatte nie einen König oder anderen Herrscher, der Schweizer ist ausgesprochen eigeninitiativ, bewegt sich in seinem Job strikt im Rahmen seiner Kompetenzen, ist befehlsresistent, will selber Lösungen finden, geht sparsam mit Geld und Worten um, kann sein Ego für das Gemeinwohl hintanstellen. Wie sieht das interkulturelle Training aus? In vier Modulen wird den Kunden die Vielfältigkeit und Eigenheiten der Schweizer Kultur nähergebracht. Alltag in der Schweiz Themen, die in diesem Modul besprochen werden, sind das Gesundheits-, Bildungs- und Versicherungssystem, die Abfalltrennung, die öffentlichen Verkehrsmittel, der Verkehr und die Strassenverkehrsregeln, Informationsmöglichkeiten wie Fernsehen, Internet oder Zeitungen und Zeitschriften, Personalfragen wie Babysitter, Putzfrau oder Gärtner, Jobsuche, Networking, Nachbarschaft, Freundschaften und vieles mehr. Alles kann, muss aber nicht anders sein. Vermittelt werden praktische, regional angepasste Informationen und Kontakte. Kulturelle Sensibilisierung Das Training sensibilisiert Mitarbeiter aus aller Welt auf Kulturunterschiede
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Regina Reinhardt
(Bild: Gerd Altmann/Pixelio)
und vertieft ihre interkulturelle Kompetenz. Es gibt kein Gut oder Schlecht, Richtig oder Falsch – es gibt nur anders! Kulturelle Sensibilisierung beginnt mit der Wahrnehmung und dem Verstehen der eigenen Kultur. Kaum in einer anderen Kultur angekommen, merken wir, dass das uns Bekannte vor Ort anders gehandhabt wird. Der zweite Schritt ist deshalb, die Unterschiede in der neuen Kultur zu sehen, zum Teil mit Online-Assessments, und daraus die eigenen Herausforderungen und den persönlichen Lernprozess abzuleiten. Im dritten und letzten Schritt werden die sehr persönlichen und emotionalen Themen Kulturschock und Kulturstress besprochen. Was ist was, welche Phasen gehören dazu – und wie geht man mit den Symptomen im Alltag um. So individuell das Thema für jede und jeden Einzelnen ist, eines ist hundertprozentig sicher: Alle, wirklich alle, ob jung oder alt, ob erfahren oder unerfahren, erleben Kulturschock oder Kulturstress! Man kennt das vom Stellenwechsel: Jedes Unternehmen hat seine eigene Kultur, an die es sich zu gewöhnen, in die es sich einzuleben gilt. Das Gewohnte verlassen und dem Unbekannten begegnen, verlangen eine höhere Stresstoleranz, viel Risikobereitschaft und Mut, die Bereitschaft, allein zu sein, vielleicht sogar Heimweh nach dem
Altbekannten. Das ist ein Phänomen der globalen Welt, das sich inzwischen auch in der Literatur und der modernen Psychotherapie wiederfindet. Schweizer Werte Dieses Modul bringt Expats die Schweizer Werte näher, erklärt, wie sie entstanden sind und was sie bedeuten. Jeder gesellschaftliche Wert hat seine Bedeutung, seinen geschichtlichen Hintergrund und seinen Sinn. Warum werden in der Schweiz – anders als in vielen anderen Ländern – Regeln eingehalten? Bei uns gibt es, wie in fast allen Ländern, zahlreiche Regeln. Anders ist, dass die Gesellschaft in der Schweiz das bedingungslose Einhalten der Regeln erwartet. Wie kommt's? Schauen wir genauer hin, sehen wir, dass die Schweizer Regeln regional sehr unterschiedlich sind – nicht alle knapp acht Millionen Schweizer befolgen dieselben Regeln. Durch die Anpassung an die regionalen Unterschiede machen die einzelnen Regeln Sinn. Mehr noch, sie garantieren die Einhaltung! Zugezogene sind unwissend und werden von Herrn und Frau Schweizer, die ihre Aufklärungspflicht sehr ernst nehmen, in Windeseile geschult. So ist das Einhalten der Regeln garantiert. Kommunikation Das vierte Modul verdeutlicht Kommunikationsunterschiede zwischen Herkunfts- und Gastkultur im Geschäft oder
Alltag. Kommunikation ist das A und O. Wie sage ich etwas, damit ich ans Ziel komme? Ein häufig erlebtes Beispiel ist das Konfliktverhalten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, je nach kulturellem Hintergrund. Diskutieren, sich zurückziehen, einen Dritten als Vermittler einschalten – Ziel ist es, die Möglichkeiten den einzelnen Kulturkreisen zuzuordnen. Das Gleiche gilt für Motivation, Feedback, Auftragserteilung, Verhandlung. Expats lernen im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, auf verschiedene Arten zu verhandeln, zu motivieren oder Konflikte auszutragen. Das Training bietet Einblicke und Übungen mit Beispielen aus dem Alltag.
Coaching · Events · Kommunikation Regina Reinhardt Senior Consultant Tel.: +41 78 790 43 01 coaching@reginareinhardt.com www.reginareinhardt.com
ALLTAGS-TIPPS_8
seminar.inside-Tipps: hilfreich für jeden Tag Mit den täglichen Praxistipps erhalten seminar.inside-Leserinnen und -Leser schnell umsetzbare Ratschläge von Spitzentrainern, Seminaranbietern, Coaches oder anderen Experten. Der Tagestipp kann auch unter www.seminarinside.ch oder über die kostenlose seminar.inside-App bezogen werden. Hier eine Auswahl an nützlichen Tipps:
verarbeitung – kein zweites Textfenster, kein E-Mail-Programm, kein Internet…
Zeitmanagement Übung «Ruhige Stunden» Zeitmanagement ist die Kunst, seine Zeit optimal zu nutzen. Zeitmanagement gibt Ihnen mehr Zeit für sich. Planen Sie deshalb Ihre Projekte. Erstellen Sie eine kurz-, mittel- und langfristige Planung und kalkulieren Sie Puffer für unvorhergesehenes ein.
Was bringt mehr: Ein- oder Weiterbildung? In ganz wenigen Fällen kann durchaus Einbildung den schnelleren Erfolg bringen. Er verblasst aber auch schneller.
Ihr Verstand arbeitet am effektivsten und effizientesten, wenn er entspannt und ruhig ist. Planen Sie deshalb jede Woche Zeit für «Ruhige Stunden» ein. «Ruhige Stunden» sind Stunden, während welchen Sie weder Anrufe entgegen nehmen noch E-Mails beantworten. Es ist Zeit, die Sie für sich im Büro umsetzen, um den Häuserblock spazieren, Atemübungen machen, entspannende Musik hören oder was auch immer Ihnen gut tut. Sie werden erstaunt sein, wie kreativ Sie während diesen Stunden
sind. Sicher haben auch Sie bereits die Erfahrung gemacht, dass Sie die besten Ideen nach der Arbeit, beim Joggen oder während einer interessanten Unterhaltung mit einer gleichgesinnten Person erhalten. Tragen Sie noch heute jede Woche «Ruhige Stunden» fix in Ihren Terminplan ein und setzen Sie diese konsequent um. Caroline Lara Bernardi Ihr Arbeitsplatz Daniel Perrin und Nicole Rosenberger geben in Ihrem Büchlein «Schreiben im Beruf» einen guten Tipp für den Aufbau Ihres Arbeitsplatzes. Da mein Schreibtisch beim Schreiben immer so aussieht, weiss ich, dass die beiden Recht haben. Also: Links vom Bildschirm liegen Ihre Notizen und alles, was Sie an Material für Ihren Text zusammengetragen haben. Auf Ihrem Bildschirm ist nichts als Ihre Text-
Rechts von Ihrem Bildschirm liegen ein Zettel und ein Stift, damit Sie Einfälle und Ideen notieren können, ohne dass Sie Ihr Textverarbeitungsprogramm verlassen müssen. Roswitha Menke
Was mehr bringt hängt vom Ziel ab. Fahren Sie mit offenem Cabrio bei heissem Sommerwetter, Arm-über-Türrandhängend-mit-Goldketteli-dran vor einem Strassencafé durch und wollen einer auf den ersten Blick billig wirkenden Dame Eindruck machen? Gehen Sie nicht in eine Weiterbildung, bringt nichts und der Erfolg kommt zu spät. Seien Sie einfach etwas eingebildet. Für alle anderen Spezial- und Standartsituationen sind «massgeschneiderte» Weiterbildungen ganz sicher vielversprechender. Stefan Häseli
ALLTAGS-TIPPS_9
Tages- und Erfolgtipps Geben Sie unseren Leserinnen und Lesern hilfreiche Tipps weiter und steigern Sie Ihre Bekanntheit. Bestimmt haben Sie Ihren Kunden auch schon nützliche Tipps für den geschäftlichen oder privaten Alltag mit auf den Weg gegeben. Wenn diese kurz formuliert sowie einfach umzusetzen sind und rasch ein Erfolgserlebnis auslösen, so sind solche Tipps perfekte Anker im Gehirn und Ihr Name oder Ihre Firma bleibt positiv gespeichert. Senden Sie uns Ihre Tipps für den Alltag und wir leiten diese mit Ihrer Quellenangabe (Autor/Firma) durch unsere Kanäle weiter. Diese Dienstleistung ist kostenlos. Die Verteilung erfolgt über die Printausgabe des Magazins (eine Auswahl je Ausgabe), die Homepage www.seminarinside.ch, Twitter (http://twitter.com/#!/seminarinside), Facebook (www.facebook.com/seminarinside) und die seminar.inside-App für iOS und Android. WICHTIG · Ihre Tipps sollen für den privaten oder beruflichen Alltag nützlich und rasch umsetzbar sein. · Die Tipps können aus verschiedenen Fachbereichen sein. · Kurzer Titel oder Fragestellung · In den ersten 100 Zeichen sollte der Tipp schon beschrieben werden oder mind. als Lead das Interesse zum Weiterlesen wecken. Die gesamte Textlänge darf pro Tipp keinesfalls länger als 2000 Zeichen sein. In der Kürze liegt die Würze (Beispiele siehe Seite 8). · Am Schluss Quellenangabe, d.h. den Autor oder Firmennamen nennen, damit dieser Tipp auch mit Ihnen in Verbindung gebracht werden kann. · «First come first serve»: Übermitteln Sie Ihre Alltagtipps an info@seminarinside.ch mit Betreff «Tipp + Fachgebiet/Kategorie».
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TRAINING & COACHING_10
Angelika Ramer
Identität ist Sprache Unternehmen investieren viel Energie in ihren Markenauftritt. Häufig endet dieses Engagement zu früh, stoppt vor der schriftlichen Alltagskommunikation. Der schriftliche Dialog, ob 1:1 per Brief und E-Mail oder kollektiv über verschiedene Online-Plattformen (Web, Social Media, Newsletter), entscheidet jedoch massgeblich über Erfolg oder Misserfolg. Er verdient deshalb Aufmerksamkeit und braucht eine Entwicklung, die auf den Unternehmenswerten basiert. Werte erzeugen Authentizität Die Sprache ist das wichtigste Werkzeug eines Unternehmens. Sie informiert, klärt auf, bewertet, stellt Verbindungen und Beziehungen her. Nachrichten werden verstanden oder nicht, Vertrauen aufgebaut oder zerstört, ein Image glänzend dargestellt oder vernichtet. Sprache formt immer Identität. Deshalb sind die Werte eines Unternehmens die Hauptverantwortlichen für die Entwicklung der gesamten Unternehmenssprache. Sie bilden den Rahmen und stabilisieren die Kommunikation. Passt die Sprache zu den Unternehmenswerten,
unterstützt sie deren Verankerung in der externen wie internen Wahrnehmung. Eine wertvolle Unternehmenssprache drückt eine Haltung und Dialogbereitschaft aus – auch in schwierigen Situationen. Sie stellt den Unternehmenszweck überzeugend dar. Unternehmen sind also gut beraten, wenn sie bei der Sprachentwicklung weder nach «alter Schule» verfahren noch allgemeinen (Standard-)Regeln oder Trends hinterherjagen. Denn die Sprache ist das Abbild der Unternehmensidentität – da ist Sorgfalt gefragt. Neu eingekleidet Die Veränderung und Entwicklung der Sprachkultur legt verständliche Ängste frei. Ein Unternehmen, das seine sprachliche Standardgarderobe ablegt, zeigt sich unverhüllt und damit manchmal angreifbar. Sich mit einer neuen, werte- und identitätsorientierten (Sprach-)Kollektion einzuklei-
den, braucht daher Zeit und erfordert Mut. Vitaler Ausdruck der Identität Eine auf Werten und Identität aufbauende Unternehmenssprache signalisiert Vitalität. Werte sind kein Luxus, sie sind das Natürlichste überhaupt und die Basis jeder lebendigen Unternehmenskultur. Denn schliesslich wollen Unternehmen im Markt erkannt und richtig verstanden werden.
«ramer – Identität ist Sprache» ist auf die schriftliche Kommunikation in Unternehmen und Organisationen in der Schweiz und Deutschland spezialisiert. Das Angebot umfasst ebenso den schriftlichen 1:1-Dialog in der Korrespondenz sowie den kollektiven OnlineDialog (z.B. Web, Social Media, Newsletter). Im Vordergrund steht die Entwicklung einer einheitlichen, stimmigen und wertebasierten Kommunikation, die den Unternehmensauftrag erfüllt und das Image pflegt. Sprache ist Identität und Erfolg.
Angelika Ramer ist die Gründerin und Inhaberin von ramer – Identität ist Sprache. Seit vielen Jahren trainiert die ehemalige Journalistin Unternehmen in der Schweiz und in Deutschland. Mit ihren fünf erfolgreichen Sachbüchern zur Korrespondenz stellt sie attraktive und neue Angebote zur Verfügung. Sie entwickelte eine Methode für die Erarbeitung von Kommunikationsgrundsätzen und Sprachleitbildern.
ramer – Identität ist Sprache Angelika Ramer & Partner AG Rudolfstrasse 19 8400 Winterthur Tel.: +41 52 212 20 36 ramer@rmr.ch www.rmr.ch
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FOKUS: BUSINESS-KNIGGE_12
Ihr Auftritt: Sicher und stilvoll Oft sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen. Wichtig ist im Daily Business etwa, nicht durch ungebührliches Benehmen aufzufallen, die zum Anlass passende Kleidung zu tragen und versiert einen Smalltalk zu meistern. Für all diese Punkte gibt es eine Wegleitung: den Knigge.
Zurzeit Benimmreizthema Nummer eins: der Umgang mit dem Handy in sensiblen
Text: Urs Tiefenauer
Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge gilt als geistiger Vater von Benimmregeln. 1788 erschien sein Werk «Über den Umgang mit Menschen», eine Aufklärungsschrift über Höflichkeit und Taktgefühl im Umgang mit Menschen. Das Buch, das eher in der angewandten Soziologie angesiedelt ist, wurde fälschlicherweise als Benimmbuch verstanden und nach seinem Tod vom Verlag durch Regularien bewusst in dieser Richtung erweitert.
Zonen ©
Christian Seidel/Pixelio
Wenn heute jemand von Knigge spricht, ist der Inhalt eigentlich klar umrissen. Weil sich die Gesellschaft stetig weiterentwickelt und entsprechende Richtlinien laufend angepasst werden, entspricht der Knigge immer dem Spiegelbild einer bestimmten Zeit – und damit ändern sich auch die Kniggesünden. Grosses Reizthema im Moment ist das Handy, über 60 Prozent der Bevölkerung äussern sich grundsätzlich negativ dazu, insbesondere der Gebrauch in sensiblen Zonen führt immer wieder zu roten Köpfen. Die Aktualität ändert stetig Respekt und Höflichkeit galten lange Zeit als prägende Werte im gegenseitigen Umgang. Heute sind die Grenzen aufgeweicht, wohl ein Ergebnis
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unseres liberalen Selbstverständnisses, bei welchem alle die Nahtstellen zwischen richtig und falsch, zwischen geduldet und verwerflich irgendwie selbst definieren. Im Moment sind folgende Kniggesünden besonders aktuell: ungepflegtes Erscheinungsbild, einen Gruss nicht erwidern, Unpünktlichkeit, auf den Boden spucken, Abfall auf den Boden werfen, der erwähnte Handygebrauch, Rauch in verbotenen Zonen, jemandem ins Wort fallen, mit vollem Mund sprechen und das Nasenbohren.
Souveränität ist alles Image spielt heute in allen Bereichen eine entscheidende Rolle – Aussehen und Verhalten haben im Arbeits- und Geschäftsleben einen direkten Einfluss auf den beruflichen Erfolg und die persönliche Zufriedenheit. Wie uns die Psychologie lehrt, entscheiden die ersten Sekunden, ob das Gegenüber Sympathien für Sie empfindet oder nicht. Bereits hier gilt es, die Chance zu nutzen. Der Business-Knigge steht für Gewandtheit im Geschäftsleben – von der Bekleidung über das Auftreten bis
hin zum Gefühl für richtiges und angemessenes Verhalten. Doch Vorsicht: Fettnäpfchen lauern überall, sie können allerdings mit viel Geschick umschifft werden, um vor allem sympathisch, sicher und kompetent zu wirken. Auch wenn viele denken, richtiges Benehmen und Verhalten sei ein alter Hut, so gilt heute wie früher, dass im Geschäftsleben Kleinigkeiten über Erfolge entscheiden. Ebenso genügt es natürlich nicht, sich lediglich schick anzuziehen und den Umgang mit Partnern und Kunden ausser Betracht zu lassen.
STILSÜNDEN & CO. Ein positives Image ist im täglichen Leben eine wichtige Notwendigkeit. Dazu muss Aufwand betrieben werden, sei es beim persönlichen Erscheinungsbild oder beim Umgang mit Menschen. Doch dieser Aufwand lohnt sich. Studien belegen, dass Menschen mit Stil erfolgreicher und beliebter sind. Ausserdem sind respektvolle Begegnungen die Basis des glücklichen Zusammenlebens.
Dunkle Dessous: Dessous sollten nicht dunkler als das «Darüber» und farblich abgestimmt sein, falls «Frau» sie hervorblitzen lässt.
Hier ein kleiner Crashkurs von Doris Pfyl, lizenzierte Kniggetrainerin, Ausbildnerin des Schweizer Fachverbandes Farb-, Stil- und Imageberatung sowie Farb- und Modestilberaterin mit eigener Firma (www.imagemodestil.ch) darüber, was zu einem gepflegten Image im Bereich Bekleidung gehört und welches die grössten Stilsünden sind.
Unpassender Gurt: Ein Gurt gibt einem Outfit Pfiff und Persönlichkeit. Im Idealfall ist er auf die Farbe der Schuhe abgestimmt.
Zu viel Farbe: Tragen Sie höchstens drei verschiedene Farben von Kopf bis Fuss, inklusive der Schmuckfarbe. Kurzarmhemden zum Anzug getragen: Kurzarmhemden – wenn überhaupt getragen – gehören zum Freizeitlook. Sie werden ohne Krawatte zu einer lässigen, sportiven Hose kombiniert. Zum Anzug trägt «Mann» ein Langarmhemd. Die Handmanschette schaut ca. 1,5 Zentimeter unter dem Vestonärmel hervor. Mittlerweile gilt es als stilvoller, ein Langarmhemd zum Freizeitlook zu kombinieren, bei dem die Ärmel zweimal zurückgeschlagen werden. Button-Down-Hemden, getragen zur Krawatte: Diese Hemden wurden für das Polospiel entwickelt und werden deshalb im freizeitlichen Bereich, ohne Krawatte getragen. Zu kurzes oder zu langes Hosenbein: Der Saum des Hosenbeins soll den Boden nicht berühren. Er wird auf dem Absatzrand abgesteckt und ringsherum gleich lang abgenäht. Zu kurz oder zu lang gebundene Krawatte: Die Spitze der korrekt gebundenen Krawatte «küsst» die Gürtelschnalle ihres Trägers.
Zu kurzer Jupe: Der Jupe sollte eine Handbreite über oder unter dem Knie enden. Immer in Ordnung ist knieumspielend.
Abgetragene und vernachlässigte Schuhe: Schuhe sind eine Visitenkarte und müssen deshalb sorgfältig gepflegt werden. Lederschuhe brauchen «Nahrung», Schuhspanner und ab und zu einen Besuch beim Schuhmacher. Helle Schuhe zu dunkler Bekleidung: Bei offiziellen Anlässen werden dunkle Schuhe getragen. Motto: gegen oben heller werden und nicht umgekehrt. Im Freizeitbereich sind helle Schuhe passend. Zu viel Schmuck: Zwei bis drei Schmuckstücke, inklusive Uhr, soll der Herr tragen. Die Dame trägt drei bis fünf Schmuckstücke, formund stilmässig zueinander passend. Kurze Socken: Ein Mann mit Stil wählt zu einem gepflegten Outfit immer lange Socken, die bis unters Knie reichen. Nackte Männerbeine sind bei solchen Gelegenheiten einfach nicht gefragt. Helle Socken zu dunkler Bekleidung: Wählen Sie zu dunkler Kleidung Socken in der gleichen Farbe. Helle Modelle werden nur im Sommer oder zum Sportoutfit getragen. Sandaletten mit Strümpfen/Socken getragen: Zu Sandaletten tragen Frau und Mann keine Strümpfe.
FOKUS: BUSINESS-KNIGGE_14
Takt & Stil
© Benjamin Thorn/Pixelio
Gutes Benehmen ist immer gefragt!
Souveräne und sympathische Umgangsformen spielen eine bedeutende Rolle beim Repräsentieren in der Kommunikation mit der Kundschaft, mit Kolleginnen, Kollegen und Mitarbeitenden.
Der Erfolg im Business hängt nicht allein vom fachlichen Know-how ab, sondern auch von der Fähigkeit, angenehm auffallen und einen guten Eindruck hinterlassen – und damit überzeugt wirken zu können. Denn Menschen, die überdurchschnittlich erfolgreich sind, haben in der Regel eines gemeinsam: Sie sind in der Lage, sich den jeweiligen Situationen anzupassen, haben eine gute Ausstrahlung, sind immer passend gekleidet und wissen, sich zu benehmen.
watte die richtige Länge? Passt das Hemd, die Bluse? Ist das ganze Outfit angemessen für den Anlass? Wie harmonieren die Schuhe zur Kleidung? Wer begrüsst wen zuerst? Wie funktionieren die heimlichen Hierarchien? Welches Glas für welchen Wein, und wie funktioniert der zeitgemässe Umgang mit dem Besteck, mit der Serviette? Wie verhalte ich mich bei einer Einladung? Wie halte ich meinen Teller und das Glas beim Apéro?
Der erste Eindruck zählt Menschen entscheiden in wenigen Sekunden unbewusst über Sympathie oder Ablehnung. Für den ersten Eindruck gibt es in der Regel nur eine Chance!
Ausreden nützen nichts Das nächste Meeting oder Geschäftsessen kommt bestimmt, die nächste Netzwerk-Veranstaltung ebenso. Und damit auch der nächste Small Talk. Wer die Do's and Don't's der BusinessEtikette beherrscht, ist für allfällige Fettnäpfchen gewappnet, punktet mit seinem Auftreten und bekommt mehr
Sympathie. Man wirkt souverän und überzeugt, erzielt eine nachhaltige Wirkung und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Viele Menschen haben jedoch Ausreden wie: «Ich bin halt nicht der geborene Small Talker», «Es geht schon irgendwie» oder «Ist doch nicht so wichtig». Doch, es ist wichtig, denn woran soll man denn die Kompetenz des Gegenübers sonst so schnell erkennen? – Manche sagen auch: «Menschen sind oberflächlich.» Das kann sein, doch wir haben schlicht nur wenige Sekunden Zeit, unsere Kompetenz zu beweisen.» PRAXISSEMINAR
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Das nächste Praxis-Seminar inkl. Apéro, 3-Gänge Business-Dinner mit Wein in gehobener Atmosphäre und Seminarunterlagen findet am 5. September 2012 statt. www.taktundstil.ch
Wer souverän auftreten will, bereitet sich rechtzeitig vor und holt sich das nötige Rüstzeug, um überzeugt und frei auftreten zu können. Damit man beim nächsten Meeting oder Geschäftsessen die Partner mit sicherer und ungezwungener Art beeindrucken kann – und weiss, was heutzutage in der Etikette aktuell ist. Auf der Webseite www.taktundstil.ch kann das E-Book «Moderne Umgangsformen» kostenlos angefordert werden.
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Oft scheitern Dinge an «Kleinigkeiten» wie den Umgangsformen. Hat die Kra-
TRAINING & COACHING_15
10 Jahre GOA
Erfolgsfaktor Praxistransfer bei Outdoortrainings «Das Outdoortraining hat zwar Spass gemacht und kurzfristig im Team sicher auch etwas bewirkt, aber langfristig ist leider alles beim Alten geblieben!» Solche oder ähnliche Äusserungen sind recht häufig zu hören. Wieso ist das so?
Lernen bedeutet, eine neue Gewohnheit zu verinnerlichen. Bei Trainings und Teamentwicklungsmassnahmen geht es vereinfacht gesagt darum, neue Gewohnheiten zu schaffen und in der Praxis zu verankern. Erreicht ist dieses Ziel, wenn die Mitarbeitenden sich die Frage stellen: «Haben wir das bei uns jemals anders gemacht?» Um eine neue Gewohnheit zu etablieren, sind zwei Faktoren sehr wichtig, nämlich hohe Emotionalität und Wiederholungen. Die drei Phasen eines erfolgreichen Praxistransfers 1. Vorbesprechung mit dem Kunden. Tipp: Nur Trainings durchführen, wenn die Situationsanalyse ein gegenseitiges Einverständnis betreffend Problemstellung und Lernzielen ergeben hat. 2. Eigentliche Outdoortrainingseinheit. Tipp: Durch ausgewählte Übungen Emotionen auslösen, damit ein möglichst hoher Lerneffekt entsteht. Der Trainer lenkt dabei die Emotionen lösungsorientiert. 3. Die Nachphase. Tipp: Die emotional neu erarbeiteten Handlungsmuster durch gezielte Transfermassnahmen in Gewohnheiten überführen.
Praxistransferkonzept InCave-Training® Bei der Entwicklung von InCave-Training® hat sich GOA speziell bezüglich der Phasen 2 und 3 intensiv Gedanken gemacht und ein entsprechendes Konzept ausgearbeitet. Eine extrem hohe Emotionalität, also die erste Voraussetzung für einen erfolgreichen Praxistransfer, schafft GOA allein schon durch den Seminarraum Höhle. Die Teilnehmenden verlassen sehr schnell ihre Kom(m)fortzone, ein entsprechender Übungsmix führt zu tiefgreifenden Lernprozessen. Nach der Höhle wird das Training bei einem gemeinsamen kulinarischen Teil weitergeführt, bei dem auch noch die restlichen Sinne angesprochen werden. Die gemachten Lernerfahrungen werden visuell, auditiv und kinästhetisch verankert, damit sie im folgenden Praxistransferteil wieder reaktiviert werden können. Jeder Teilnehmende verfasst zusätzlich eine persönliche Veränderungsvereinbarung. Die eigentliche Transferphase dauert mindestens so viele Wochen wie Anzahl Teilnehmende und beinhaltet beispielsweise folgende Elemente:
· Einmal ist keinmal: In jeder Woche ist ein anderer Teilnehmer für den Praxistransferanlass verantwortlich. Die Reihenfolge wird am Trainingstag bestimmt. Bedingung ist, dass das ganze Team die Aktion wahrnehmen muss. · Transfermail: Immer einen Tag vor der erwähnten Aktion erhält das ganze Team eine Ankündigungs-, respektive Erinnerungsmail vom InCave-Trainer. · Schlussevent mit Apéro und Pecha Kucha light: Das bedeutet fünf Folien à eine Minute pro Teilnehmer mit vorgegebenen Reflexionsfragen, unter anderem Zielerreichung bei der individuellen Vereinbarung. Gerhard Amacher verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Trainer und Coach im In- und Outdoorbereich. Er entwickelte unter anderem die Trainingsmethode InCave-Training® und hat diese mit bereits weit über 1000 Kunden erfolgreich eingesetzt. Seit 2004 ist er Geschäftsführer der GOA Group GmbH.
GOA Group GmbH Postfach 213 3066 Stettlen Tel.: +41 31 901 04 81 Mobil: +41 79 699 22 21 amacher@goa-group.ch www.goa-group.ch
TRAINING & COACHING_16
G.P.C. Partners GmbH
Die Lösung steckt in den Fragen Ein ressourcenorientierter Ansatz in der Ergonomie Autor: Konrad Wiesendanger Die Dynamik der Wirtschaft und die stetig wachsende Produktivität der Unternehmen erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit auf die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der Mitarbeitenden. Ergonomie als Wissenschaft der Schnittstelle zwischen Mensch und Umwelt bietet Unterstützung, wenn sie es schafft, den sich stets wandelnden Herausforderungen Rechnung zu tragen. Deshalb macht ein systemischer Ansatz in der Ergonomie, der die Ressourcen von Unternehmen und Mitarbeitenden berücksichtigt, Sinn. Ergonomie ist mehr als der richtige Stuhl Eine Mitarbeiterin leidet bei ihrer Büroarbeit unter Rückenschmerzen. Ein alltägliches Problem, das mit Gesundheit zu tun hat. Wenn nur eine Person be-
troffen ist, kann man es als individuelle Schwierigkeit betrachten, die mit der entsprechenden Therapie bewältigt werden kann. Wenn jedoch mehrere Mitarbeitende von ähnlichen Problemen betroffen sind, stellt sich die Frage nach den Arbeitsbedingungen und der Ergonomie im Unternehmen. Welche Gründe führen zu den Problemen und, noch wichtiger, welche Strategien können verhindern, dass künftig weitere Probleme dieser Art auftreten? Ergonomie ist zu einem Modebegriff geworden. Das aussergewöhnliche Aussehen eines Produktes wird als «ergonomisch» bezeichnet, ganze Büroeinrichtungen werden unter dem Vorwand der Ergonomie ausgewechselt und Scharen von Beratern erklären, was man ändern muss, damit die Ergo-
nomie stimmt. Dass sich die Vorschläge oftmals widersprechen, führt bei den Personalverantwortlichen zu Verwirrung und bei den Mitarbeitenden zu Widerständen. Ergonomie umfasst wesentlich mehr als die anatomische Optimierung von Möbeln und Arbeitsgeräten. Die International Ergonomics Association (IEA) definiert Ergonomie als «wissenschaftliche Disziplin, welche sich mit dem Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Menschen und anderen Elementen eines Systems beschäftigt ...». Ergonomie setzt sich mit den physischen, kognitiven, sozialen, organisatorischen und umgebungsbedingten Faktoren der Arbeitswelt auseinander. Problem- und ressourcenorientiertes Verhalten In Problemsituationen tendiert der Mensch zu defizitorientiertem Wahrnehmen und Handeln. «Wo liegt das Problem?» «Was fehlt?» «Was mache ich falsch?» In einfachen Problemsituationen ist dieses Verhalten sinnvoll und führt schnell zu Lösungen. In komplexen sozialen Systemen, wie beispielsweise in Unternehmen, ist es jedoch meist schwierig, wenn nicht unmöglich, den ursächlichen Grund des Problems zu finden. Defizitorientierte Fragen, die auf klare Antworten aus sind, komplizieren die Situation und verhindern oft das Erkennen der im System vorhandenen Ressourcen.
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Mit der ressourcenorientierten Ergonomieberatung werden weder Unternehmen noch Mitarbeitende zu Patienten, sondern bleiben mündige Player im System. Sie behalten auf der inhaltlichen Ebene ihre Kompetenzen und werden vom Berater lediglich auf der Suche nach neuen Einsichten im Umgang mit ihren Aufgaben begleitet und unterstützt. So muss sich das Unternehmen nicht irgendwelchen Theorien oder Expertenmeinungen unterwerfen, sondern erhält die Gelegenheit, seinen individuellen Charakter und seine Wirksamkeit auf dem Markt zu optimieren und mit minimalen Reibungsverlusten für neue Aufgaben auszurichten. Ressourcen zur Lösung von Problemen sind überall vorhanden. Zwar können externe Experten einiges zur Problemlösung beitragen, doch wenn es um nachhaltig verbesserte Bedingungen gehen soll, muss man seine eigenen Ressourcen anzapfen können. Man muss lernen, Fragen zu stellen und für Antworten offen zu sein, die an unerwarteten Stellen auftauchen. Zudem muss man sich von der Annahme verabschieden, dass es eine einzige Lösung zur Problemlösung gibt, quasi einen Schalter, der, ist er einmal gefunden, das Problem ein für alle Mal zum Verschwinden bringt. Nicht alle sind betroffen! Wenn man die ergonomischen Arbeitsbedingungen in der Schweiz durch die ressourcenorientierte Brille betrachtet, kann man feststellen, dass die Mehrheit der Arbeitnehmenden nicht unter arbeitsplatzbezogenen Problemen leidet. Es ist eine Minderheit, die den Belastungen bei der Arbeit, aus welchen Gründen auch immer, nicht gewachsen ist. Es wäre jedoch fahrlässig, die Probleme in den Verantwortungsbereich der betroffenen Personen abzuschieben, denn die Probleme haben mit der Arbeit zu tun. Aber ebenso wenig liegt die Verantwortung ausschliesslich bei den Unternehmen. Es geht vielmehr um die Abstimmung zwischen verschiedenen Systemen und Menschen, die für eine Gruppe von Betroffenen noch nicht wunschgemäss funktioniert.
Ressourcenorientierte Ergonomieberatung Die ressourcenorientierte Ergonomieberatung geht auf die Komplexität der Ausgangslage ein, ohne sie zu komplizieren. Der Berater fokussiert nicht auf ein isoliertes Thema, wie Körperhaltung oder Mobiliar, sondern er ermittelt zusammen mit den betroffenen Mitarbeitenden alle Ressourcen, die zu einer Verbesserung der Situation führen können. Im Zentrum steht das Fragenstellen: Was kann ich verändern und was bewirkt es? Wer kann mir womit helfen und wie muss ich mich mitteilen, damit ich diese Hilfe bekomme? Welcher Handlungsspielraum steht mir zur Verfügung?
WEITERE INFORMATIONEN:
Während der Beratung werden diese Fragen mit konkreten Erfahrungsprozessen illustriert, damit die Mitarbeitenden das Vertrauen gewinnen, bei Problemerfahrungen ihren Fokus zu öffnen, anstatt im Problem zu kreisen.
Von der Analyse, Einführung, Organisationsentwicklung, Führungskräftetrainings, Seminaren, Workshops, Referaten, Coachings – intern und extern – bis hin zur Kontrolle und kontinuierlichen Weiterentwicklung.
Die Erfahrung zeigt, dass Mitarbeitende für die Beschreibung ihrer Belastungen am Arbeitsplatz oft keinen adäquaten Ausdruck finden. Im Team und im Unternehmen wäre die Unterstützung vorhanden, doch die Sprachlosigkeit verhindert den Zugang zu den Ressourcen. Deshalb trainiert die ressourcenorientierte Ergonomieberatung sowohl das Ausdrücken von Bedürfnissen der Mitarbeitenden als auch die Sensibilität des Unternehmens für diesen Ausdruck.
G.P.C. Partners GmbH ist ein Unternehmen, in dem sich hoch qualifizierte Spezialisten aus verschiedenen Berufsbildern wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiotherapie, Coaching, Management Development, Ausbildung und Absenzenmanagement vereint haben. Sie bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Persönlichkeitsentwicklung und des Coachings an: vom gesamten Konzept bis zu ausgewählten Einzelbereichen – je nach Bedarf.
G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.:+41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch
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Moderne Führungsstile
Text: Frank Bau
Ob eine Führungskraft den richtigen Führungsstil anwendet, entscheidet nicht der Zeitgeist, sondern die Führungssituation. Führung soll effektiv sein. Effektiv ist modern. Modern ist situativ. Immer wieder definiert die Wirtschaftspresse Generationen von jungen Nachwuchskräften und High Potentials, die auf ganz spezielle Art und Weise geführt werden müssen. Es gab schon Generation X und Generation Y, die Generation Gamer und andere. Ob das wirklich jeweils andere Menschen sind, schreibt niemand. Aber natürlich sieht die Generation Gamer, also Jahrgänge 1980 und jünger, aus Sicht eines Journalisten, der dem Jahrgang '66 angehört, aus, als wären es andere Menschen. Dabei ist der Unterschied vielleicht nur, dass heute die Studierenden mit dem Notebook oder Tablet PC im Hörsaal sitzen und nicht mehr wie vor 25 Jahren mit der NZZ, dem Tages-Anzeiger, dem Spiegel oder der Weltwoche. Deswegen zu behaupten, man bräuchte neue, moderne Führungsstile ist, zumindest wissenschaftlich betrachtet, nicht haltbar. Tatsächlich können die altbekannten Führungsstile, wie wir sie
in Standardwerken von Rolf Wunderer und anderen Personal- und Leadershipprofessoren nachlesen können, für Generation X, Y, Gamer oder Diva gleichermassen passen oder auch völlig unangemessen sein. Zauberwort «situativ» Ob eine Führungskraft den richtigen Führungsstil anwendet, entscheidet nicht der Zeitgeist, sondern die Führungssituation. Die Führungssituation umfasst etwa die Art der Arbeitsaufgabe, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie das organisatorische Umfeld bzw. das Unternehmen selbst. Das Zauberwort ist daher situativ. Schon seit Jahren ist die situative Führung das, was Führungstrainer beschäftigt. Und danach gibt es eben kein richtiges oder falsches, modernes oder altmodisches Führungsverhalten. Vielmehr gibt es der Situation angemessenes oder unangemessenes Führungsverhalten. Dabei gilt die Grundregel, die einmal von Steven Kerr und John M. Jermier formuliert wurde: Das Führungsverhalten muss
die Situation ergänzen. Eine effektive Führungskraft unternimmt also nichts, was die Situation alleine erledigt. Die Situation lässt sich beschreiben durch Reife und Qualifikation der Mitarbeiter, die Aufgabenstellung und auch den Unternehmenskontext. Stellen wir uns folgendes Beispiel vor: In eine Autowerkstatt bringt ein Kunde sein Fahrzeug und klagt über ein störendes Geräusch vorne links ab einer bestimmten Geschwindigkeit. Ausserdem sollen die Pneus von Winter auf Sommer getauscht werden. Der Mechaniker, der den Auftrag übernimmt, analysiert das Fahrzeug und kann nach der üblichen Prüfroutine keine Mängel feststellen. Er lässt nicht locker, macht eine intensive Probefahrt und lauscht, wie das Geräusch genau klingt und woher es kommen könnte. Er tauscht sich mit Kollegen dazu aus und telefoniert sogar mit dem Hersteller, bis er schliesslich eine Idee hat und den vermuteten Mangel findet. Er erneuert zwei Bauteile, macht eine Probefahrt und stellt zufrieden fest, dass kein Geräusch mehr zu hören ist. Der Kunde ist bei Abholung seines Fahrzeugs begeistert und klopft dem Mechaniker auf die Schulter. Er bedankt sich auch beim Werkstattmeister für die gute Diagnose und Reparatur.
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Der Meister spricht den Mechaniker an und lobt ihn zusätzlich vor seinen Kollegen und betont, wie stolz er ist, dass seine Mechaniker auch versteckte Mängel so sorgfältig diagnostizieren und beheben. Unser Mechaniker fühlt sich bestätigt und wird motiviert auch in Zukunft versuchen, jeden Mangel aufzuklären. Das Führungsverhalten war in diesem Fall also effektiv. Würde der Werkstattmeister nun auch den Lehrling, der den zweiten Teil des Kundenauftrags, nämlich das Wechseln der Pneus, öffentlich ausloben, weil jede Radmutter einwandfrei angezogen ist und alle vier Räder am richtigen Platz sitzen, wäre das albern und überzogen. Ein Eingreifen der Führungskraft wäre in dieser Situation nicht mehr effektiv. Das Gespräch würde keinen zusätzlichen Mehrwert liefern. Der amerikanische Wissenschaftler Ken Blanchard, einer der Väter der situativen Führungstheorien, stellt entsprechend klar, dass Führungsverhalten, speziell Gespräche nur dann effektiv sind, wenn es dem Mitarbeiter nach dem Gespräch besser geht als vorher und er nach dem Gespräch seinen Job besser erledigen wird als vorher. So ist Führung effektiv. Effektiv ist modern. Modern ist situativ. Modern heisst auch verantwortungsbewusst UN-PRIME (Principles for Responsible Management Education), Shared Value, Nachhaltigkeit, Stakeholder Management und andere Strömungen und Philosophien tauchen immer häufiger in Publikationen und auch bereits in den Geschäftsberichten der grösseren Unternehmen auf. Wir erleben einen Bewusstseinswandel, der sich auch in den praktizierten Führungsstilen widerspiegeln muss. Junge Menschen wachsen heute anders auf, als junge Menschen vor 25 Jahren. Sie wachsen vielleicht selbstbewusster auf und fordern mehr. Vielleicht sind sie aber auch von der Informationsgesellschaft verunsichert und sind verängstigt von der Geschwindigkeit, in der Unternehmen und ganze Wirtschaftsräume aufsteigen und im nächsten Moment in einer Bubble zerplatzen oder sogar ganze Staaten bankrott erklären müssen. Wir wissen es nicht. Sicher wissen wir nur, dass am Ende wieder nur effektiv sein kann, was der Führungssituation
Das Führungsverhalten muss die Situation ergänzen. © Gerd Altmann/Pixelio
angemessen ist. Und selbstbewusste Macher gab und gibt es ebenso wie schüchterne, aber vielleicht brillante Denker und Experten, heute wie vor 25 Jahren. Warum sollten also bestimmte Führungsstile heute modern sein. Gute und wirklich effektive Führungskräfte haben auch vor 25 Jahren schon situativ geführt und werden es in 25 Jahren noch immer tun. Wissensarbeiter fördern Die Suche nach dem Neuen, dem Modernen in der Führungslehre und der Praxis bringt uns wieder zurück zu Begriffen wie Nachhaltigkeit oder Verantwortungsbewusstsein. Zwar stossen wir hier durchaus auf Weisheiten, die Peter Drucker schon vor Jahrzehnten formulierte. Aber heute erleben wir, dass diese Gedanken nicht mehr ökologischen Spinnern vorbehalten sind, sondern Einzug in die Welt der Business Schools mit ihren Bachelor- und Masterabschlüssen und damit später auch in die Managementetagen der Unternehmen halten werden. Drucker weist heute darauf hin, dass eine der grossen Herausforderungen im Management und damit auch in der Führung nicht darin liegt, die Produktivität der manuellen Arbeiter zu steigern, sondern die der sogenannten Wissensarbeiter. Das sind sehr hoch qualifizierte Mitarbeiter, die vorrangig
auf intellektueller Ebene arbeiten. Drucker sagt völlig zu Recht, dass diese Wissensarbeiter völlig anders zu führen sind als die Arbeiter in den Reifephasen der Industrieproduktion in den 1970er- bis 1990er-Jahren. Und anders heisst einmal mehr situativ. Denn ebenso wie der Mechaniker und der Auszubildende aus unserem Werkstattbeispiel unterschiedlich geführt werden müssen, so ist auch bei Wissensarbeitern situative Führung geboten. Die Führungskraft muss also angemessen auf die Führungssituation eingehen. Nur so ist Führung effektiv. Effektiv ist modern. Modern ist situativ.
Unser Gastautor Frank Bau ist Professor für Leadership, Strategisches Management und Nachhaltige Geschäftsentwicklung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Er unterrichtet sowohl in den Studiengängen Bachelor of Science und Master of Science in Business Administration als auch in den Studiengängen der beruflichen Weiterbildung (CAS, MAS, EMBA), die von der HTW Chur in Chur, Rapperswil und Zürich angeboten werden. frank.bau@htwchur.ch
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Nicole Heimann
Fünf Spannungsfelder für vertrauensvolles Führen Vertrauensvolles Führen beinhaltet die Fähigkeit, souverän mit Gegensätzen umzugehen und «in Touch» mit der Realität zu führen. Es erfordert Achtsamkeit, Selbstreflexion und den inneren Wunsch, sich stets weiterzuentwickeln, um die Balance im Führen zu leben. © Greg Epperson/Shutterstock
1. Ziele verfolgen und Menschen motivieren Die Konzentration auf die Ziele darf niemals auf Kosten der Mitarbeitermotivation gehen. Eine Führungskraft, die nicht mehr delegiert und zu viel kontrolliert, kommuniziert damit, dass sie kein Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter hat, und fördert kein Wachstum. Die Wirkung ist demotivierend und man verliert an Leadership-Einfluss. Konzentriert man sich hauptsächlich auf die Menschen und die Harmonie im Team, besteht die Gefahr, dass man es allen recht machen möchte, jedoch werden die Ziele nicht erreicht. Mitarbeiter empfinden die Führungskraft als «weich», wodurch man an Vertrauen verliert. Der Erfolg liegt in einer gesunden Balance. 2. Starke Meinungen haben und neugierig bleiben Eine klare Vision und starke Meinungen geben Vertrauen und Sicherheit. Umso stärker gewinnt eine Führungskraft an Wirkung, wenn er oder sie neugierig bleibt und stets offen ist für neue Informationen und Ansichten. Neue Ideen aufnehmen und Impulsen eine Chance geben, das ist wahre Führungsstärke. Das sture und selbstgerechte Beharren auf seiner Meinung verunsichert die Mit-
arbeitenden dermassen, dass mit der Zeit jedes Vertrauen verloren geht. 3. Stärke zeigen und verletzbar sein Es braucht Mut, Authentizität zu wählen, zu seinem «menschlich Sein» zu stehen, nicht perfekt zu sein, sich zu erlauben Gefühle, zu zeigen. Dieser Mut zeugt von grosser innerer Stärke und baut Vertrauen auf. Nur wer Vertrauen geben kann, hat den Mut, sich dem Risiko der Verletzbarkeit auszusetzen. 4. Die Balance zwischen Aktion und Inaktion leben Zeitdruck, überdurchschnittliche Belastung und ständig neue Veränderungsprojekte erhöhen heutzutage den Druck auf die Führungskraft. Sie «funktionieren», ausführen, handeln und tun nur noch. Man läuft Gefahr, jede Kreativität als Störfaktor abzuwürgen. Umso wichtiger ist es, sich ein Zeitfenster für Reflexion oder einen Moment des «Nichts-tuns» zu erlauben, damit der Geist zur Ruhe kommen kann. In der inneren Ruhe liegt die Kraft und die Gelassenheit, die Souveränität im Alltag ausstrahlt. 5. Ernsthaft sein und die Prise Leichtigkeit erlauben Wie würde wohl eine Prise Leichtigkeit
Ihren Alltag verändern? Bedeutet Humor im Alltag, dass Sie Ihre Arbeit nicht ernst nehmen? Wenn eine Führungskraft ständig Herausforderungen im Alltag mit einer übertriebenen Schwere begegnet, überträgt sich das auf die Mitarbeitenden. Die Wirkung ist unweigerlich, dass viel Energie und Potenzial unterdrückt wird. Etwas Leichtigkeit und Humor im Alltag setzt Energie frei.
Nicole Heimann ist Geschäftsführerin der 5C! Concept GmbH in Wollerau, zertifizierter Leadership Coach (CPCC), Corporate Trainer & Communication Advisor.
5C! Concept GmbH Sihleggstrasse 23 8832 Wollerau Tel.: +41 43 888 55 01 Fax: +41 43 888 55 02 info@5cconcept.com www.5cconcept.com
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Wolfgang Jetter
Die Führungskraft als High Energy Leader
Im Wissenszeitalter sind es vor allem die menschlichen Potenziale, die die Bandbreite des Möglichen vorgeben. Management und Führung müssen sich daher an der «Funktionsweise des Menschen» orientieren statt an überholten Führungsparadigmen. Die Art wie wir heute arbeiten, führen und managen funktioniert in unserer beschleunigten Wirtschaft nicht mehr. Um im globalen Wettbewerb mithalten zu können, muten sich Unternehmen mehr zu als sie innerlich verkraften und machen so die Krise zum mentalen Dauerzustand. Führungskräfte sind rund um die Uhr verfügbar und verausgaben sich oft bis zur Erschöpfung («Burn-out»). Viele Mitarbeiter sehen in all dem keinen Sinn mehr und ziehen sich emotional vom Unternehmen zurück. Offensichtlich fehlt es gerade an dem, was am meisten gebraucht wird: Energie!
einfach: Indem Sie sich an der Funktionsweise des Gehirns und den psychologischen Grundbedürfnissen von Menschen orientieren. Gelingt dies, stehen vier Energiequellen zur Verfügung, die die Performance von Mitarbeitern und Organisationen nachhaltig steigern: Mentale, physische, emotionale und spirituelle Energie. Ganzheitlicher Ansatz Das «High Energy Management-Modell» des Organisations- und Neuropsychologen Wolfgang Jetter, Managementberater aus St.Gallen, berücksichtigt die Erkenntnisse aus Neurowissenschaften, positiver Psychologie und moderner Managementpraxis zu einem ganzheitlichen, am Menschen orientierten Führungs- und Management-Ansatz. Mit jeder der vier Energiedimensionen korrespondiert eine charakteristische Füh-
Wie also lassen sich die Fähigkeiten und Energien der Mitarbeiter auf geeignete Weise aktivieren, ressourcenschonend einsetzen, angemessen regenerieren und dabei gleichzeitig Top-Leistungen erzielen? Die Antwort ist verblüffend
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Die exklusiven High Energy-Seminare und -Coachings der Jetter Management GmbH bereiten Mitarbeiter, Führungskräfte und das Top-Management mit massgeschneiderten und aufeinander abgestimmten Angeboten auf die Anforderungen einer High Energy-Organisation vor und sorgen so für ein hochenergetisches und produktives Arbeitsklima, das garantiert ansteckend ist. Es geht nicht darum, den Mangel mit immer mehr Aufwand zu verwalten. Es geht darum, Energie statt Zeit zu managen – und damit für Überfluss bei der wichtigsten Ressource zu sorgen! Dipl. Psych. Wolfgang Jetter, Geschäftsführer
· Talente finden & binden · Führungskräfte trainieren & coachen · Top-Management beraten & begleiten
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Unternehmensperspektive
rungsrolle und lässt sich ein zentraler Management-Erfolgsfaktor verbinden.
Modell (Jetter, 2012)
Jetter Management GmbH Dufourstrasse 71 9000 St.Gallen Tel.: +41 71 220 91 63 Mobil: +41 79 685 88 91 info@jetter-management.ch www.jetter-management.ch
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René Huber
«Mitarbeiter verlassen nicht das Unternehmen, sondern ihre Vorgesetzten!» Im neuen Buch «Erfolgreicher Vertrieb braucht Führung» (2012, 260 Seiten) beschreibt René Huber, warum Mitarbeiter ihr Unternehmen verlassen und wofür sie die Extra-Meile gehen und wie die Leistungsmotivation der Mitarbeiter gesteigert werden kann.
Ich vergleiche Unternehmen gerne mit Autos. Bergab fahren sie von selbst. Ob der Motor eines Unternehmens jedoch auch bergauf seine Leistung bringt, hängt immer mehr von der Führungsund Sozialkompetenz seiner Vorgesetzten ab. Seit Jahrzehnten wird alle paar Jahre ein neuer Führungsstil propagiert. Über die Sorge, nicht «modern» zu führen, ist ein wesentlicher Aspekt völlig in den Hintergrund geraten: die Führungskraft als Persönlichkeit. Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus verschiedenen Untersuchungen zeigt, dass der Versuch, Vorgesetzten im Training einen bestimmten Führungsstil vorzuschreiben, weit schlechtere Ergebnisse ergibt, als wenn man sie ermutigt, die Ergebnisse auf ihre individuelle Weise zu erzielen. Gemäss einer Studie der ETH Zürich ist der falsche Führungsstil einer der wichtigsten Gründe, warum Arbeitnehmer unter Stress leiden. Die
Übereinstimmung zwischen der Persönlichkeitsstruktur des Vorgesetzten und seinem Verhalten ist Voraussetzung für den Erfolg. Erfolgreiche Vorgesetzte verwenden Methoden, die zu ihnen passen. Sie wirken dadurch echt und authentisch. Führen nach Gebrauchsanweisung ist keine gute Lösung. Menschen sind eben verschieden – Mitarbeiter auch! Und nicht alle Menschen haben das gleiche Potenzial. Überragende Leistung können wir jedoch nur erbringen, wenn wir Aufgaben haben, die zu unserer Persönlichkeitsstruktur passen. Aufgaben also, die uns liegen und bei denen wir uns nicht verbiegen müssen. Das bedingt natürlich, dass wir das Potenzial, die Stärken und Schwächen unserer Mitarbeiter erkennen und sie dementsprechend einsetzen.
FÜHRUNGSSEMINAR «So motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zur Höchstleistung!» Interessierte Führungskräfte können am 26./27.9.2012 ein zweitägiges Führungsseminar besuchen. Lerninhalte: Wie Sie Mitarbeiter situationsgerecht führen – Wie Sie Mitarbeitergespräche zielgerecht führen – Wie Sie auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf behalten – Wie Sie das Potential Ihrer Mitarbeiter erkennen –Wie Sie Ihre Führungseffizienz steigern – usw. Infos auf www.renehuber.ch oder unter Telefon 044 770 33 77. René Huber war bei IBM während 14 Jahren in Managementfunktionen mit Führungsverantwortung tätig. Während vier Jahren verantwortlich für die Ausbildung. Er hat acht Bücher/Hörbücher und viele Fachartikel veröffentlicht. Seit 16 Jahren ist er selbständiger Trainer für Führung, Verhandlungskompetenz, Verkauf und Persönlichkeitsentwicklung.
Die erfolgreichen Vorgesetzten führen ihre Mitarbeiter nicht nach Schema, sondern berücksichtigen deren Persönlichkeitsstruktur, Potential und Motive.
Gumelenstrasse 6 8810 Horgen Tel.: +41 44 770 33 77 Fax: +41 44 770 33 78 hubertraining@bluewin.ch www.renehuber.ch
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«NACHDEM EIN MENSCH ENTDECKT HAT, WOFÜR ER GEMACHT IST, SOLLTE ER DIE GANZE MACHT SEINES SEINS DIESEM
Barbara Hirt
VORHABEN WIDMEN. ER SOLLTE DANACH
Inspiriert führen
STREBEN, ES SO GUT ZU MACHEN, DASS NIEMAND ES BESSER MACHEN KÖNNTE.»
Grosse Führer haben eines gemeinsam: Sie führen Menschen durch Inspiration. Sie vermitteln Mut, Tatendrang und Wertschätzung und sind Vorbilder. Mit Passion zum Erfolg – so führen und leben Sie besser.
Täglich wirken hervorragende Führungskräfte auf allen Hierarchiestufen. Ihr Tun wird oft als selbstverständlich betrachtet. Doch was prägt eine inspirierende Führungspersönlichkeit? – Es ist die bewusste Auseinandersetzung mit der Frage nach der persönlichen Berufung und Inspiration. Wenige Führungskräfte sind sich jemals über ihre Berufung klar geworden, geschweige denn ihr gefolgt. Sie wurden vielmehr durch Fachkompetenz auf ihre Positionen befördert. Somit können sie auch andere weder zu deren eigenen Berufung noch zu Inspiration führen. Inspiriertes Führen aus innerer Berufung bedeutet effektives und wertschätzendes Führungsverhalten. Stellen Sie sich Fragen wie: Führe ich mit Passion, führe ich aus einem inneren Feuer heraus? Liebe ich Menschen im Sinne von Wertschätzung, will ich ihre Talente fördern und ihre Gaben nutzen? Damit ver-
bunden sind die Fragen: Wie gehe ich mit mir selbst um? Was inspiriert mich in meiner Führungsposition? Tue ich wirklich das, was mich erfüllt? Führungskräfte verdienen mehr, doch ignorieren sie oft das DIENEN, welches die Grundlage dafür bildet. Lassen Sie sich leiten von: Wie kann ich den Menschen und damit dem Gesamtsystem nachhaltig dienen? Welche Werte will und kann ich als Führungskraft vorleben, die das Unternehmen mit Inspiration erfüllen? Der hier aufgezeigte Weg ist anspruchsvoll und verlangt die Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie die Grösse Fehlverhalten, einzugestehen. Doch lassen Sie sich ein auf den Weg der Selbsterkenntnis – in Begleitung eines Sparringpartners, eines Coachs – hin zu Ihrer wahren Berufung und einem inspirierenden Lebensgefühl. Eine andere bereichernde Gelegenheit, sich mit Berufung und Inspiration zu beschäftigen, sind die Seminare «Zukunftskompetenz – Erfolgreiche Zusammenarbeit von Frauen und Männern in Unternehmen». Beide Geschlechter können sich im Erforschen der Verbindung von weiblichen und männlichen Qualitäten und Werten gegenseitig in-
Martin Luther King
spirieren mit dem Ziel, von blosser KoOperation zu Ko-Kreation zu gelangen. Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Werte, erkennen Sie die Essenz Ihrer Berufung und damit die Quelle Ihrer Inspiration und Passion. Sie werden sehen: der «Er-folg» folgt!
Barbara Hirt ist seit 1998 selbständige Unternehmerin und Inhaberin von INTUITION MANAGEMENT. Sie begleitet Veränderungsprozesse in Unternehmen und Organisationen, ist als Seminarleiterin tätig und steht Einzelpersonen und Teams als Coach zur Verfügung. Die Integration von werteorientierter Unternehmensführung, Sinnstiftung und Nachhaltigkeit bilden den Mehrwert für ihre Kunden. Sie bietet ihre Dienstleistungen international in den Sprachen d/e/f/s an.
INTUITION MANAGEMENT Coaching Consulting Training Bruggächerstrasse 8 8617 Mönchaltorf Tel.: +41 44 948 25 05 Mobil: +41 76 381 44 66 bhirt@intuition-management.ch www.intuition-management.ch
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Humorkom
Humor als Führungskompetenz
Führungskräfte, die Humor als Bestandteil ihrer Persönlichkeit und ihres Führungsstils integriert haben, zeigen erst wahre Grösse.
Führung mit Humor ist kein Widerspruch zur pflichtbewussten Arbeit. Selbstverständlich müssen alle Führungskräfte einen professionellen Job machen und nach Gewinn und Wachstum streben. Aber: Humorvolle Führungskräfte wirken selbstbewusster, weil die Aufmerksamkeit von der Position auf die Person gelenkt wird. Sie sind emotional stabil, da sie «über den Dingen» stehen und nicht nur problemorientiert arbeiten.
Humor als Kreativkraft Humor hilft, andere Sichtweisen zu entwickeln. Der Fachbegriff dafür ist «Perspektivwechsel». Mit Humor führen lernen heisst, unkonventionelles Denken zu integrieren. Probleme und Situationen werden aus einer anderen Perspektive betrachtet, um neue und kreative Lösungen zu finden. Humorvolle Führungskräfte schulen bewusst das «paradoxe Denken», um nicht in festgefahrenen Bahnen zu bleiben.
«Eine wichtige Führungsqualität besteht darin, über sich selbst lachen zu können. Damit stellt man seine Fähigkeit zur Selbstkritik und Souveränität unter Beweis. Das ist die beste Voraussetzung, um Mitarbeiter zu motivieren, mit eigenen Schwächen und Fehlern offen und stressfrei umzugehen. Ein Unternehmen gewinnt dadurch an Menschlichkeit.» (Prof. Dr. Verena Bergmann, FHH Hannover, Wirtschaftsethik)
Humor in der Mitarbeiterführung Mitarbeiter mit Humor zu führen heisst, eine Gemeinschaft und Teams zu bilden, die einander nicht gleichgültig sind. Ein humorvoller Kommunikationsstil hat viele Vorteile. Gemeinsames Lachen verbindet, verstärkt das Wir-Gefühl und durch Humor lässt sich das Betriebsklima deutlich verbessern. Lustige Erinnerungen, die mit positiven Gefühlen verbunden sind, bleiben viel länger im
HUMORTRAINING FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Das Humorkom®-Humor-Training bietet fundierte Methoden und Strategien an, um die persönlichen Humorressourcen zu erkennen und spielerisch in den (Berufs-)Alltag zu integrieren. Dieses Training hat das Ziel, durch Veränderung der inneren Haltung in Richtung Flexibilität, Offenheit und Humor die Gelassenheit zu stärken. Durch den Perspektivwechsel – die Sichtweise eines Clowns oder Narren – können humorvolle Ideen zugelassen und umgesetzt werden.
Gedächtnis haften als eine sachliche Präsentation, und sie wirken motivierend! Humor gegen Konflikte Humor wirkt entspannend. Spannungen und Konflikte werden durch respektvollen Humor entschärft. Ein «reaktiver Geist» holt schnell zum Gegenschlag aus, der die Fronten nur verstärkt. Man kann davon ausgehen, dass Scherze und Humor den Stresslevel senken. Ausserdem ist Humor ein Anzeichen für emotionale Stabilität, denn wer die Dinge mit Humor nehmen kann, signalisiert, dass er sie mit einem bestimmten Abstand sehen kann.
Humorkom Trainingsinstitut Humor & Kommunikation Udo Berenbrinker & Jenny Karpawitz Fritz-Arnold-Strasse 23 D-78467 Konstanz Tel.: +49 7533 3616 Mobil: +49 179 6625611 Fax: +49 7533 7382 humorkom@tamala-center.de www.tamala-center.de
TRAINING & COACHING_25
Walter Flessati
Mehrwert schaffen – Leitsätze operationalisieren
Viele Unternehmen entwickeln wegweisende Leitsätze zur Steuerung der Zusammenarbeit. Nur mit einer konsequenten Einbettung der Kernbotschaften in die internen Trainings entsteht ein entsprechender Mehrwert.
Leitsätze in Führung und Kommunikation sind gut gemeinte Kernbotschaften, die dazu führen sollen, die von der Geschäftsleitung gewünschte Unternehmenskultur voranzutreiben. Die Leitsätze sind meist prominent auf der Homepage und im Intranet aufgeschaltet und oft auch in repräsentativen Hochglanzbroschüren niedergeschrieben. Wenn man bei Kadern und Mitarbeitern nachfragt, welche Leitsätze und Unternehmenswerte sie kennen, wird schnell klar: Die gut durchdachten Kernbotschaften sind in den seltensten
Führungs- und Kommunikationstraining mittleres und oberes Management
Leitsätze Unternehmensziele
Führungs- und Kommunikationstraining Basiskader und neue Vorgesetzte
Fachkurse Workshops
Ganzheitliches Trainingskonzept
Fällen präsent. Angesichts dieser ernüchternden Feststellung sei die Frage erlaubt, ob Leitsätze die gewünschten Impulse geben können. Unternehmenskultur gezielt steuern – Leitsätze mit Praxisarbeit verknüpfen Kultur ist die Summe aller Handlungen und Kommunikationsformen innerhalb einer Organisation. Kurz gesagt: «Kultur = gelebte Werte». Um die Unternehmenskultur aktiv zu steuern, braucht es klare Leitplanken für Mitarbeitende und Kader. Wie soll dies vonstatten gehen? Innerhalb des Unternehmens gibt es viele Möglichkeiten zur Integration der Leitsätze. Zwei Beispiele seien an dieser Stelle erwähnt: • Integration und Konkretisierung in internen Führungs- und Kommunikationstrainings • Integration in den jährlichen Zielsetzungs- und Mitarbeiterbeurteilungsprozess Stellen Sie sich vor, die Gesamtbelegschaft richtet ihre Ziele und ihre Handlungs- und Verhaltensgrundsätze an das Unternehmensleitbild aus. Die entstehende Bündelung der personellen Ressourcen und die Ausrichtung der täglichen Arbeit auf die Unternehmensziele
bietet die Chance zur Entwicklung einer lösungsorientierten und erfolgreichen Unternehmenskultur. Unternehmen, die sich den Praxistransfer von Leitsätzen zu einer strategischen Aufgabe machen und entsprechende Konzepte und Modelle ausarbeiten, verfügen nicht nur über mehr Effizienz, sondern werden auch für Top-Fachkräfte zu einem begehrten Arbeitgeber. Das Ergebnis: starker Fokus, Zielorientierung, Effizienz und deutliche Leistungssteigerung des Unternehmens. Eine Investition mit einem deutlichen Return on Investment.
Walter Flessati, Inhaber der CoSB AG Uster, ist Kaufmann, Betriebsökonom, Dipl. HR-Leiter, Dipl. SCA Coach. Er besitzt fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Führungs- und Kommunikationstrainings und als Businesscoach.
Winterthurerstrasse 18 8610 Uster Tel.: +41 44 940 30 00 Fax: +41 44 940 30 03 office@cosb.ch www.cosb.ch
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Tipps & Tools für Trainer und Coaches
Sind SelbstcoachingTrainings effektiv?
Selbstcoaching und Selbstmanagement sind in aller Munde. Doch wie effektiv sind Trainings zur Entwicklung des persönlichen Managements? Dazu liegt nun eine wissenschaftlich angelegte Studie vor.
Selbstcoaching kann als eine Art Selbstmanagement bezeichnet werden mit dem Fokus auf der Bearbeitung von nicht klinisch-psychologischen Themen (Klein, König & Kleinmann, 2003). Bislang gibt es jedoch wenig Forschung betreffend der Wirksamkeit von Selbstmanagement-Trainings (Klein et al., 2003). Als zentrale Kompetenz eines Coachs kann die Fähigkeit, sich selber managen, respektive sich selber coachen zu können, angesehen werden. Diese Notwendigkeit entsteht zum einen aus der Dringlichkeit über das Wissen sowie die bewusste Erfahrung von Veränderungsprozessen und zum andern aufgrund der stetigen Modellfunktion einer Beratungsperson.
In diesem Zusammenhang setzt sich das Coachingzentrum Olten (CZO) im Rahmen der Anbietung von zielführenden Ausbildungen von Coachs, Beraterinnen und Beratern für die Evaluation von einzelnen Ausbildungselementen, im vorliegenden Fall zur Evaluation eines Selbstcoaching-Trainings, ein. Das evaluierte Training Das untersuchte Selbstcoaching-Training wurde vom CZO entwickelt und umfasst neun Sitzungen à vier Stunden, welche innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten stattfinden. Im Einzel- wie auch im Gruppensetting setzen sich die Teilnehmenden mittels unterstützender Begleitung von qualifizierten
Zur Messung der Wirksamkeit von SelbstcoachingTrainings liegt eine wissenschaftlich angelegte Studie vor.
Genaue I zur Stud nformationen ie, deren kritisch Diskuss e ion und weiterfü rende F h ragen: www.co achingz entrum.c h/ studie
Lehrcoachs mit relevanten Themenbereichen auseinander. In einer wissenschaftlich angelegten Studie konnte mittels eines Prä-, Postevaluationsdesigns gezeigt werden, dass das vom CZO durchgeführte SelbstcoachingTraining effektiv ist. Vor allem im Bezug auf die Entwicklung der Selbstmanagement-Fähigkeiten konnten beachtliche Effektstärken gefunden werden. Nächste Schritte Um die Qualität von SelbstcoachingTrainings sicherzustellen, sind weitere Datenerhebungen bereits geplant. So werden Resultate aus speziellen Trainings mit Führungskräften und Datenerhebungen im Bereich Gesundheitsförderung die Untersuchung befruchten.
Sonja Boxler ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrcoach beim Coachingzentrum Olten tätig. Ihr Psychologiestudium hat sie an der Universität Bern abgeschlossen. Sie ist in der Begleitung und Beratung im klinischen Bereich als Psychotherapeutin wie auch im Wirtschaftsbereich als dipl. Coach SCA tätig.
Tel. +41 62 926 43 93 www.coachingzentrum.ch
WEITERBILDUNG A–Z_27
mh
training & coaching
Ausbildung der Ausbildenden Eidg. Abschlüsse für Bildungsfachleute
Ausbildung zum Coach Ausbildung zum dipl. Coach SCA
Business Coaching und Training Business Coaching, Teamentwicklung und (massgeschneidertes) Training
Lernwerkstatt Olten GmbH Konradstrasse 30, CH-4600 Olten Tel.: +41 62 291 10 10 Fax: +41 62 291 10 11 info@lernwerkstatt.ch www.lernwerkstatt.ch
Coaching Zentrum Olten GmbH Konradstrasse 30, CH-4600 Olten Tel.: +41 62 926 43 93 Fax: +41 62 926 43 91 info@czo.ch www.coachingzentrum.ch
Michael Harth Schützenstr. 41, CH-8702 Zollikon Tel.: +41 76 399 26 07 mh@harth.ch www.harth.ch
Coaching & Kommunikation Die Alltagskommunikation als Schlüssel zum Erfolg!
Coaching & Kommunikation Resultatorientiertes Coaching von Einzelpersonen und Teams
Management Training
GERHARDAMACHER – the art of communication Postfach 213, 3066 Stettlen Tel.: +41 31 901 04 81 Mobil: +41 79 699 22 21 amacher@gerhardamacher.ch www.gerhardamacher.ch
Institut für Business-NLP Birkenstrasse 49 6343 Rotkreuz Tel.: +41 41 780 13 56 Mobile: +41 79 207 68 51 info@business-nlp.ch www.business-nlp.ch
BWI Management Weiterbildung Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Tel.: +41 44 277 70 40 Fax: +41 44 277 70 41 info@bwi.ch www.bwi.ch
Management Training Der Weg zum Erfolg: Weiterbildung Logistikerin/Logistiker mit eidg. Fachausweis oder eidg. Diplom
Outdoortraining Teamentwicklung – Teamerlebnis Höhle als Erfolgsfaktor!
Rhetorik & Präsentationstechnik Die Spezialisten für Rhetorik + Präsentationstechnik. Für Ihren gelungenen Auftritt. Für mehr Erfolg.
SVBL, Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2, 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 Fax: +41 58 258 36 01 email@svbl.ch www.svbl.ch
GOA Group GmbH Postfach 213, 3066 Stettlen Tel.: +41 31 901 04 81 amacher@goa-group.ch www.goa-group.ch
Verkaufstraining Seminare und Coachings, die weiterbringen. Methoden, die den Alltag vereinfachen.
Verkaufstraining Für Aus- und Weiterbildungsseminare in den Bereichen Führung, Marketing und Verkauf
EBERHARD SEMINARE 6319 Allenwinden Tel.: +41 41 752 06 00 info@eberhard-seminare.ch www.eberhard-seminare.ch
Harmonie Power GmbH Zielgruppenorientierte Seminare Fichtenrain 100, 4106 Therwil Tel.: +41 61 723 20 50 info@harmonie-power.ch www.harmonie-power.ch
the art of communication
DESCUBRIS Training for Public Speaking Bachmattstr. 10, 8966 Oberwil-Lieli Tel.: +41 41 630 39 90 Fax: +41 41 630 39 92 rhetorik@descubris.ch www.descubris.ch
Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung Kurse, Workshops, Referate und Coachings G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.: +41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch
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Swiss Holiday Park
In Morschach gibt es kein «Business as usual»! Oberhalb des Vierwaldstättersees in Morschach liegt der Swiss Holiday Park. Unter einem Dach vereint der Swiss Holiday Park nicht nur 20 moderne Seminarräume und 120 komfortable Hotelzimmer, sondern auch ein grosses Freizeit-Angebot für attraktive Rahmenprogramme. Nur eines gibt es nicht: «Business as usual». Zentral gelegen und doch weit weg vom Rummel: So lässt sich die Lage des Swiss Holiday Parks am besten beschreiben. Eingebettet in eine atemberaubende Landschaft und eine geschichtsträchtige Region, geniessen die Gäste hier in der Zentralschweiz die Entspannung abseits urbaner Hektik und können gleichzeitig von einer grossen Vielfalt an aktiven Freizeitmöglichkeiten unter einem Dach und unzähligen attraktiven Ausflugszielen in der unmittelbaren Umgebung profitieren.
Für die zentrale Lage sorgen beste Verkehrsanbindungen. Mit dem Privatverkehr geht es über die Axenstrasse; zwei Minuten von Brunnen entfernt, ist das Ziel schon erreicht. Ausreichend Parkplätze stehen bereit. Mit dem öffentlichen Verkehr geht es ab Bahnhof oder Schiffstation Brunnen per Bus nach Morschach – mit Haltestelle direkt vor dem Haupteingang. Konkret: Der Swiss Holiday Park liegt gerade mal 50 Kilometer von Luzern entfernt, 68 Kilometer von Zürich, 140 Kilometer von Basel und 152 Kilometer von Bern.
Ein Seminarhotel der Superlative Der Swiss Holiday Park eignet sich für Seminare, Meetings, Tagungen, Kongresse, Firmenanlässe und Bankette. Vom Einzelsaal für 10 Personen bis zur kombinierten Buchung der beiden Säle für Veranstaltungen mit bis zu 360 Gästen stehen alle Optionen offen. Hinzu kommen eine multifunktionale Turnhalle, eine grosszügige Mall und ein Aussenfoyer für sonnige Stunden. Das kulinarische Angebot in den drei verschiedenen Restaurants garantiert sinnliche Höhenflüge. Ob Buffets, servierte Menüs oder inspirierende Stehlunches – die Auswahl ist so vielfältig wie die Wünsche der Gäste. Für einen Grillplausch, anregende Apéros oder kreative Pausen stehen der Waldpark mit Blick auf den Vierwaldstättersee, das Tipi-Dorf «Kitchawank» und das Aussenfoyer, direkt bei den Seminarräumen, bereit. Hinzu kommen Übernachtungsmöglichkeiten für jedes Budget. Mit über 900 Betten stehen verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung: Sei es in den komfortablen 4-Sterne-Hotelzimmern, im Gästehaus (Doppelzimmer Classic), in den preiswerten Mehrbettzimmern oder in einer Ferienwohnung.
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Business im Package Im Swiss Holiday Park können alle Dienstleistungen rund um Seminare, Meetings, Tagungen, Kongresse, Firmenanlässe und Bankette individuell oder im attraktiven Package gebucht werden. Dazu steht das Team «Meetings & Events» beratend zur Verfügung. Basis bilden die Packages «Business Day» und «Business Day Plus». Im Package «Business Day» inbegriffen sind: · persönliche Betreuung · Raum inklusive Business-Set-up und Mineralwasser; mit Refresh über Mittag · technische Infrastruktur · Kaffeepause am Vor- und Nachmittag · leichtes 3-Gang-Menü vom Buffet (exklusive Getränke) Das Package «Business Day Plus» enthält zusätzlich ein reichhaltiges 4-GangAbendessen vom Buffet, exklusive Getränke. Darf es etwas mehr sein? Dann kombiniert man das Package mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm; vielseitige Vorschläge gibt es auf Anfrage. Und bei mehrtägigem Aufenthalt
kann das Package ganz einfach mit einer oder mehreren Übernachtungen inklusive Frühstücksbuffet zum Spezialpreis ergänzt werden. Damit profitieren die Gäste zusätzlich von freien Eintritten in das Erlebnisbad mit Innen- und Aussenpool, in die Saunalandschaft und in das Fitnesscenter «Swiss Gym». Zusätzlich wird eine Ermässigung auf den Eintritt in die neu umgebauten RömischIrischen Thermen gewährt. Abwechslungsreiches Rahmenprogramm Darf es etwas Spezielles sein? Wie wäre es mit einem Rennen auf der OutdoorKartbahn mit anschliessender Siegerehrung? Eine besondere Herausforderung stellt sich mit Sicherheit im Hochseilgarten. Hier geniessen die Teilnehmer nicht nur einen überwältigenden Ausblick auf den Vierwaldstättersee, sondern hier ist Mut und Teamwork gefragt. Immer wieder beliebt ist die Olympiade mit herausfordernden und spielerischsportlichen Disziplinen. Mit den abwechslungsreichen Rahmenprogrammen erleben die Teilnehmer nicht nur Spass, sondern spüren auf spielerische Art und Weise die Vorteile eines funktionierenden Teams. Ohne Teamwork wird es schwer. Gefragt sind
Geschick, Kommunikation, Kreativität und Engagement. Gemütlicher Abschluss Für den gemütlichen Abschluss eines erlebnisreichen Tages sind die drei Restaurants besorgt. Typisch schweizerische Gerichte werden in den vier authentisch eingerichteten Stuben des Restaurants «Schwiizer Stube» serviert. Verschiedene italienische Gerichte und aromatische Antipasti kann man in der Pizzeria «il Gusto» in einem modernen, italienischen Ambiente geniessen. Und wer einen Hauch von mediterranem Gefühl erleben möchte, ist im Restaurant «Panorama» genau richtig – mit überwältigendem Ausblick in die Bergwelt.
Swiss Holiday Park Meetings & Events 6443 Morschach Tel.: +41 41 825 58 00 meetings-events@shp.ch www.swissholidaypark.ch
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Hotel Twannberg
Für ein Seminar mit Aussicht Das Hotel Twannberg hat mehr zu bieten als eine perfekte Infrastruktur. In und um das Hotel herum finden Seminargäste ein behagliches, gastfreundliches und abwechslungsreiches Ambiente. Ideale Voraussetzung für den optimalen Seminarerfolg!
Geradezu idyllisch räkeln sich die Dörfer der Gemeinde Twann-Tüscherz am nördlichen Ufer des Bielersees, von der Sonne verwöhnt, eingebettet in eine Postkartenlandschaft der Schweiz. Bekannt ist die Gemeinde im Berner Bezirk Nidau nicht nur wegen ihrer hervor-
ragenden Weine, sondern auch wegen des 20,7 Kilogramm schweren Meteorits – dem grössten der Schweiz –, gefunden auf dem Twannberg. Und auf dem Twannberg steht auch das gleichnamige Hotel, das schon auf-
grund seiner Architektur in Pavillonform Besonderes verspricht. Inspirierender Panoramablick Mittelpunkt der Twannberger Pavillonwelt ist die grosszügige Hotelterrasse mit dem fantastischen Panoramablick auf den Bielersee und das Drei-SeenLand bis hin zu den Alpen. Hier können die Seminargäste in den Pausen ihren Blick schweifen, Gelerntes setzen lassen und Inspiration finden für den weiteren Verlauf der Tagung.
ATTRAKTIVE TAGESPAUSCHALEN Für Seminarteilnehmer bietet das Hotel Twannberg ab Gruppen von mindestens zwölf Personen attraktive Pauschalen für einen, zwei und drei Tage Aufenthalt in der inspirierenden Pavillonwelt über dem Bielersee: 1-Tages-Pauschale (CHF 69.-/pp) · Willkommenskaffee mit Gipfeli · Saalmiete · Infrastruktur wie Flipchart, Pinwand, White-Board · 2 Kaffeepausen mit Gipfeli und Kuchen am Nachmittag · Mittagessen mit Mineralwasser und Kaffee · Mineralwasser im Tagungssaal
2-Tages-Pauschale (CHF 273.-/pp) zusätzlich zur 1-Tages-Pauschale: · Übernachtung im Einzelzimmer · Frühstücksbuffet · Vollpension inkl. 3 dl Mineralwasser und 1 Kaffee während des Mittagessens
3-Tages-Pauschale (CHF 480.-/pp) wie 2-Tages-Pauschale, aber: · 2 Übernachtungen im Einzelzimmer · 2x Frühstücksbuffet
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Attraktive Einrichtungen Logieren im Hotel Twannberg ist ein Genuss – rundherum! Das Hotel bietet 18 Doppelzimmer, 24 Maisonettezimmer für 2 bis 6 Personen und ein gemütliches Kamin-Vorzimmer. Aber das ist noch lange nicht alles: Den Gästen wird noch weit mehr offeriert. Das auf 28 Grad geheizte Hallenbad zum Beispiel, eine Mehrzweck-Sporthalle und rund um das Hotel grosszügige Anlagen für Sport und Spiel – vom Gokart über den Billardtisch bis zum Tischtennis. Die Freizeitangebote des Hotels Twannberg sind einzigartig. Sie werden ergänzt von den Angeboten in der wildromantischen Landschaft der Region, in der Schwimmen, Mountainbiken und Wanderungen zum ganz besonderen Genuss werden. Vom Bogenschiessen im Sommer bis zur Schneeschuh-Wanderung im Winter – den unvergesslichen (Rahmenprogramm-)Erlebnissen sind keine Grenzen gesetzt. Charmantes Seminarhotel Das Hotel Twannberg hat seinen ganz eigenen, unverwechselbaren Charme. Anbieter und Teilnehmer von Seminaren, Meetings und Konferenzen wissen diesen Charme besonders zu schätzen. Auf Twannberg taucht man nicht nur
ein in ein Ferienparadies, in eine farbige Pavillonwelt mit einzigartigen Erlebnissen – man bekommt hier auch ganz einfach ein Gefühl der Geborgenheit in überschaubaren Dimensionen. Auch dies trägt zum Erfolg des Seminars bei. Teilnehmer, die sich wohlfühlen, profitieren mehr von dem, was ihnen an Wissen vermittelt wird. Dazu stehen im Hotel Twannberg acht Räume zur Verfügung. Die Räume sind für bis zu 60 Personen ideal und zum Teil trennbar. Die Ausstattung umfasst alles Wesentliche, was es für eine erfolgreiche Durchführung braucht: Multifunktionsmöbel, Overhead-Projektor, Beamer, Leinwand, Rednerpult und Magnettafel. Rahmenprogramm inbegriffen Wo andere Anbieter aufwendige Rahmenprogramme inszenieren müssen, kann das Hotel Twannberg vor Ort aus dem Vollen schöpfen. Hallenbad, Sporthalle und die grosszügige Aussenanlage machen komplizierte Transfers und Arrangements überflüssig: Die Seminarteilnehmer erleben in der unmittelbaren Umgebung des Hotels all das, was sie entspannt, den Teamgeist fördert und den Seminarerfolg massgeblich beeinflusst.
AKTUELLE EVENTS IM HOTEL TWANNBERG Sonntagsbrunch am 1. August Samstag, 18. August 2012, 20 Uhr Bläser der Sommerakademie SON, des SOB, der Concordia Fribourg und des SIBO Bern Donnerstag, 23. August 2012, 20 Uhr Sinfonie Orchester Biel, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste
Hotel Twannberg Twannberg 9 2516 Twann-Lamboing Tel.: +41 32 315 01 11 Fax: +41 32 315 01 01 info@twannberg.ch www.twannberg.ch
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CAMPUS SURSEE
Wir haben Geburtstag, und Sie sind herzlich eingeladen Es gibt etwas zu feiern im CAMPUS SURSEE: Das Seminar- und Tagungszentrum mitten in der Zentralschweiz wird 40 Jahre alt. Den Geburtstag feiern der CAMPUS SURSEE und das Ausbildungszentrum des Schweizerischen Baumeisterverbandes AZ SBV gemeinsam – mit einem ereignisreichen Jubiläumsjahr für alle. Ein Jahr, in dem die Erfolgsgeschichte erzählt wird, wie aus der Institution das beliebteste Tagungszentrum der Schweiz 2010 und 2011 wurde. Ein Jahr, in dem aber auch wichtige Meilensteine für die Zukunft gesetzt werden. Herzliche Einladung zu den Tagen der offenen Tür Der CAMPUS SURSEE und das AZ SBV geben anlässlich des Jubiläums einen wertvollen Einblick in ihr vielseitiges Angebot: An den Tagen der offenen Tür vom Freitag, 14., bis Sonntag, 16. September 2012, finden auf dem gesamten Areal zahlreiche Attraktionen statt. Zum Entdecken, Ausprobieren und Geniessen. Schulgruppen, Bildungszentren, Kunden, Partner, Lieferanten sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Es wartet ein abwechslungsreiches Programm, zum Beispiel mit dem Auftritt von Emil Steinberger «Drei Engel!», der Rock 'n' Roll & Country Night mit
Frank Tender und Band oder mit einer ausgelassenen Stubete. Spass und Unterhaltung für Jung und Alt. Weitere Informationen finden Sie auf www.campus-sursee.ch/jubilaeum. Neues in der Hotellerie: die Budget-Kategorie Auch im Jubiläumsjahr entwickelt sich der CAMPUS SURSEE weiter und bietet ab Sommer 2012 die Zimmerkategorie «Budget» mit erstklassigem Preis-Leistungs-Verhältnis an. Am Wochenende stehen neu 198 Zweibettzimmer ab CHF 58.– zur Verfügung, alle mit eigener Dusche und WC, WLAN sowie einer modernen, funktionalen Einrichtung. Auch ein reichhaltiges Frühstück ist im Zimmerpreis inbegriffen. Aufgrund der guten Belegung kann der CAMPUS SURSEE diese Zimmer nur am Wochenende und auf Anfrage anbieten – die frühzeitige Reservation wird deshalb empfohlen. Die grosszügigen Freizeiträume und Aussenflächen mit dem vielseitigen Sportangebot stehen selbstverständlich auch den Hotelgästen der Budget-Kategorie zur Verfügung. Die ideale Umgebung zum Lernen und Arbeiten, aber auch zum Ausruhen und Entspannen.
Tage der offenen Tür Freitag, 14. September 2012 · Schweizer Kranführer-Cup · 20 Uhr: Auftritt Emil Steinberger «Drei Engel!» Samstag, 15. September 2012 · Chilbi und Fäscht · Europäischer Kranführer-Cup · diverse Simulatoren und Bagger zum selber Testen · Rundgang mit Einblicken in die Aus- und Weiterbildung · 20 Uhr: Rock ’n’ Roll & Country Night mit Frank Tender Sonntag, 16. September 2012 · Chilbi und Fäscht · diverse Simulatoren und Bagger zum selber Testen · Buure-Brönsch · 10.30 Uhr gratis Kinderkonzert mit Schtärneföifi · 12.30 Uhr Stubete mit Ländlerkapellen
CAMPUS SURSEE Postfach, 6210 Sursee Tel.: +41 41 926 26 26 Fax: +41 41 926 22 00 office@campus-sursee.ch www.campus-sursee.ch
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Mehrwerte erleben Sport- und Kongresszenturm Arosa
Das See-und Seminarhotel FloraAlpina mit dem einzigartigen Vierwaldstättersee-Panorama Restaurant
4QPSU VOE ,POHSFTT[FOUSVN "SPTB t 7050 Arosa t Tel. +41 (0)81 378 70 27 t incentive@arosa.ch t www.kongress-arosa.ch
Hier entstehen neue Ideen – Seminarhotel FloraAlpina mit der einzigartigen Seekulisse und einmaligen Sonnenuntergängen Das See-und Seminarhotel FloraAlpina bietet seinen Gästen eine Vielzahl an MÜglichkeiten, um aus einer Tagung einen einzigartigen Event zu machen. Zudem sorgen auf dem 85 000 m2 Hotelgelände mit Seeanstoss, privatem Sandstrand und Seedampfbad viele Plätzchen fßr Auockerung während oder zwischen den Meetings. Wir freuen uns, bald von Ihnen zu hÜren und ein Seminar auf Ihre Bedßrfnisse abgestimmt zu organisieren. Ihr FloraAlpina Team Das See-und Seminarhotel FloraAlpina • Restaurant FloraAlpina • Schibernstrasse 2 • 6354 Vitznau • Tel. +41 41 399 70 70 • welcome@FloraAlpina.ch weitere Informationen unter www.FloraAlpina.ch
Infrastruktur • 7 Seminarräume 30 –160m2 • 5 Gruppenräume • 57 Hotelzimmer • 85 000m2 Hotelpark mit Seeanstoss • Privater Sandstrand • Seedampfbad schwitzundschwimm • Kostengßnstiges W-LAN im ganzen Haus • Business-Corner • Shuttleservice zu Schiff & Bus • Diverse Rahmenprogramme auf dem Gelände und in der Umgebung mÜglich Seminarpauschalen Seminarpauschale EZ Seminarpauschale DZ Tagespauschale ½ Tagespauschale
CHF CHF CHF CHF
250.00 230.00 90.00 75.00
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SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE
Überzeugend mit Innovationen und frischen Ideen In Nottwil gibt es Raum für alle, die im Herzen der Schweiz das Besondere suchen. Das Seminarhotel Sempachersee bietet 26 Seminarräume, 1 Aula und ein Seminarbaumhaus, welches zum Tagen in luftiger Höhe animiert. Die Zimmer sind mit modernem Komfort ausgestattet und jedes Zimmer verfügt über einen kleinen Balkon, teilweise mit Seesicht.
Die Gäste des SEMINARHOTELS SEMPACHERSEE profitieren von verschiedenen Mehrwerten: Seminartools, um den Tag aufzulockern, Nordic-Walking-Stöcke, Citybikes, Zugang zum Hallenbad und zu den Sportanlagen des benachbarten Schweizer Paraplegiker Zentrums, 140 Gratis-Parkplätze und funktionelle Seminarräume mit aller Technik.
Verwöhnt werden die Gäste gleich vierfach: in der DIE MARKT-«WIRTSCHAFT»! kann am free-flow-Buffet nach Lust und Laune ausgesucht werden, was das Herz begehrt. Die Qualität der Speisen, die Effizienz des Systems und die Auswahl aus frischer Vielfalt begeistern sowohl Seminargäste wie auch individuelle Gäste, die eine rasche und unkomplizierte Verpflegung suchen. DAS RESTAURANT! hoch über den Dächern des Seminarhotels bietet in gediegenem Ambiente oder auf der Terrasse À-lacarte-Gerichte zum Geniessen, begleitet von auserlesenen Tropfen aus dem Weinkeller. Zum Feierabend, zum Apéro, als Treffpunkt zum Ausgehen oder zum Schlummerbecher trifft man sich in der behaglichen DIE BAR! oder an den warmen Sommerabenden in der DIE GARDEN LOUNGE! im schimmernden Kerzenlicht.
Unzählige Möglichkeiten für OutdoorAktivitäten, Team-Kochkurse, Weinseminare und Geschmacksapéros, Seminare oder ein Essen im Baumhaus, ein Grillabend am See oder ein gemütlicher Abend in karibischem Ambiente an der nahe liegenden Beachbar – das Team vom SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE unterbreitet Ihnen gerne Vorschläge nach Ihren Wünschen. Die Funktionalität der Einrichtungen, das Schlichte und Einfache, die bis ins Detail überall spürbare Qualität, die Dienstleistungsbereitschaft, die Begeisterung und die Herzlichkeit, mit welcher die knapp 80 Mitarbeitenden des SEMINARHOTELS SEMPACHERSEE ihre Gäste täglich verwöhnen, überzeugt Kunden und Gäste aus der ganzen Schweiz bis über die Landesgrenzen hinaus!
Sommerakademie Vom 6. – 11. August 2012 findet im SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE zum zweiten Mal DIE SOMMERAKADEMIE! statt. Nutzen Sie die Ferienzeit für Ihre persönliche Weiterbildung! Lernen Sie neue Kunden und Partner kennen und weiten Sie mit Spass Ihr Netzwerk aus! Die Leistungen werden ganz einfach mit einem Voucher abgerechnet. Für CHF 405.– erhalten Sie die Teilnahme an einem Seminartag, ein attraktives Abendprogramm, eine Übernachtung im KomfortZimmer sowie die Verpflegung während des Aufenthaltes. Erwerben Sie gleich mehrere Voucher, profitieren Sie von einer Preisreduktion!
SEMINARHOTEL SEMPACHERSEE Kantonsstrasse 46 6207 Nottwil Tel.: +41 41 939 23 23 info@dasseminarhotel.ch www.dasseminarhotel.ch
Zunfthaus zur Zimmerleuten
Hotel Europe
VIELFÄLTIGE RÄUMLICHKEITEN, MODERNSTE TECHNIK UND INNOVATIVE KONZEPTE FÜR IHREN PERFEKTEN EVENT
METROPOL
Zunfthaus zur Schneidern
Tel.: 044 406 85 85 | Email: info@kramergastronomie.ch
Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg
Königliche Seminare am kaiserlichen Arenenberg
Gastlichkeit am Arenenberg hat Tradition. Bereits zu Napoleons Zeiten wurden Gäste fürstlich beherbergt 92( :)6/ 78-+8¯ )98) -78 ()6 68 &)0-)&8 * 6 97Q +) 92( )1-2%6)¯ -) *6-7', 6)23:-)68)2 %+92+76 91) und Hotelzimmer erstrahlen in neuem Glanz im historischen Ambiente des letzten Kaisers von Frankreich. )60)-,)2 -) ,6)1 2 ',78)2 )1-2%6 1%.)78 8-7',)2 0%2> 1-8 ()6 /%-7)60-',)2 %+) &)6 ()1 28)67))¯ BBZ Arenenberg Salenstein | Telefon 071 663 33 33 | www.arenenberg.ch
ARENENBERG BELEBT
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Hotel UTO KULM
Top of Zürich Das UTO KULM ist ein modernes Hotel in traumhafter und autofreier Umgebung auf dem Uetliberg, dem Zürcher Hausberg. Vom Hauptbahnhof Zürich erreichen Sie den Hausberg mit der SZU in nur 21 Minuten. Befreiend wirkt der kurze Waldspaziergang auf Ihre Tagungsteilnehmenden und garantiert eine entspannte Atmosphäre für Ihren Business-Aufenthalt. Führen Sie Ihren Anlass hoch über Zürich mit einzigartiger Aussicht durch, Ihre Teilnehmer werden begeistert sein! In Bestform für Tagungen und Seminare Ein umfangreiches Angebot an Seminarräumen garantiert kreative und erfolgreiche Workshops und Konferenzen. Es stehen 14 Seminarräume mit ADSL, moderner audio-visueller Infrastruktur und Platz für bis zu 300 Personen zur Verfügung. Die Pause im Glaspavillon «Allegra» oder ein Spaziergang im Wald entspannt die Besucher. Ebenso wichtig wie die Umgebung und die Räume sind die Organisation und Dienstleistungen durch ein Team, das den Anlass unauffällig und gekonnt ergänzt.
Übernachten über den Dächern von Zürich Das Hotel verfügt über 55 LifestyleZimmer und bietet den perfekten Rahmen für inspirierende Seminare bis 300 Personen und einzigartige Events bis 700 Gäste. Kultivierte, grosszügige Wohnlichkeit und grosse Detailpflege zeichnen die modernen LifestyleDoppelzimmer und Romantik-Suiten aus. Harmonische Farben und elegante Designmöbel aus edlen Naturmaterialien charakterisieren das Interieur. Essen mit Panoramablick Auf der verglasten Terrasse «La Bellezza» und im Restaurant verwöhnt das UTO KULM-Team Sie mit saisonalen Gerichten und köstlichen Spezialitäten aus allen Kontinenten. Bedienen Sie sich ungezwungen an unserem neuen Buffet mit Salatvariationen, täglich wechselnden Hauptgängen mit verschiedenen Beilagen und Dessertsinfonien. Teambildung Das Hotel UTO KULM bietet diverse spannende und teambildende In- und Outdoor-Programme, welche eine kreative Abwechslung zum Seminaralltag geben.
Leistungen · 4*-Komfort · Einzigartige Panoramasicht · 14 Seminarräume bis zu 300 Personen · 55 Lifestyle-Doppelzimmer · Seminarbetreuung vor Ort durch unser Team · Sauna-Oase · Weinkeller für Degustationen Preise · Tagespauschale CHF 99.– · Seminarpauschale CHF 295.– (mit Übernachtung)
Hotel UTO KULM AG Top of Zürich 8143 Uetliberg/Zürich Tel.: +41 44 457 66 66 Fax: +41 44 457 66 99 info@utokulm.ch www.utokulm.ch
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Buchtipp:: «Ohne Worte» Körpersprache anwendbar gemacht! Die Autorin Yvonne Schubert zeigt den Lesern in ihrem Handbuch, wie sie erfolgreich mit der nonverbalen Sprache agieren und reagieren können. Mit über 60 nonverbalen Signalen sind sie für jede Verhandlung und jedes Meeting gerüstet. Yvonne Schubert arbeitet als Expertin für Körpersprache und Physiognomie. Auf praxis- und umsetzungsorientierte Weise vermittelt sie in Trainings und Workshops, wie man mit diesem Wissen erfolgreicher und effizienter agieren und verkaufen kann. Dabei motiviert sie ihre Teilnehmenden, Fachkompetenz mit Wirkungskompetenz aktiv zu verbinden. Yvonne Schubert: «Ohne Worte – Nonverbale Kommunikation im Berufsalltag», Schilling Verlag Berlin, 102 Seiten, CHF 48.–. Erhältlich bei amazon.de, schilling-verlag.de, ypsiologie.ch. ISBN 978-3-930816-26-2.
Hotel Römerturm Seminarhotel.com Nebelfreie Aussichten für Ihr Seminar · grosszügig und professionell eingerichtete Seminarbereiche · kreatives und stilvolles Ambiente mit Tageslicht · kulinarische Höhenflüge · über 30 teambildende und kulturelle Rahmenprogramme Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Offerte damit Ihr Anlass von A–Z ein Erfolg wird! im **** Seminar- und Erlebnishotel
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Giardino Verde
Erfolgreich tagen im Grünen Pflanzen richten sich stets nach dem Licht. Stellen Sie Ihren Anlass nicht in den Schatten: Kommen Sie ins Giardino Verde, in das tropische Paradies! Drei Gewächshäuser mit über 2000 tropischen Pflanzen auf 1700m2: Eine paradiesische Pflanzenwelt erwartet Sie in Uitikon am Fusse des Uetlibergs. Diese prachtvolle Umgebung sorgt für entspannte und erfolgreiche Seminare, Konferenzen, Ausstellungen und Präsentationen von 30 bis 600 Personen. Viel Tageslicht, aber auch die Möglichkeit zu verdunkeln, moderne technische Grundausstattung. Farbenfrohe Meetings – statt graue Konferenzräume Unzählige Pflanzen sorgen für Entspannung und Inspiration. Vergessen Sie die Tristesse grauer Veranstaltungsräume und freuen Sie sich auf farbenfrohe Events! Wir richten die drei Gewächshäuser individuell nach Ihren Wünschen ein. Unsere drei Seminarpauschalen beinhalten: Miete des Hauptraumes, Kaffeepause vormittags und nachmittags, 3-Gang-Lunch, Mineralwasser im Seminarraum und Seminartechnik.
Geschmackserlebnis – statt Gaumenfrust Profitieren Sie von unserem breiten Angebot, von unserer hervorragenden mobilen Infrastruktur, unserer kompetenten Beratung und unserer langjährigen Erfahrung in Cateringfragen. Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand: Kulinarische Köstlichkeiten, zubereitet von kreativen Köchen und perfekten Service von geschulten Mitarbeitenden. Tropischer Urwald – statt im Asphalt Dschungel Das Giardino Verde in Uitikon ist nicht nur aussergewöhnlich, sondern auch zentral gelegen. Dank der neuen Westumfahrung bei Zürich ist das Giardino Verde via A3/A4/N4 aus allen Himmelsrichtungen bequem per Auto zu erreichen. Es stehen 180 Parkplätze zur Verfügung. Und auch die öffentlichen Verkehrsmittel führen Sie geradewegs zu uns. Entweder mit dem Postauto von der Station Triemli oder mit der S-Bahn via Birmensdorf.
Leistungen · Einzigartiges Ambiente im tropischen Urwald · 3 Gewächshäuser für Ihren individuellen Anlass von 30 bis 600 Personen · Ein Ansprechspartner, Catering im Haus · 180 Parkplätze Preise Von Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr können Sie für Seminare ab 30 Personen zwischen folgenden Tagespauschalen wählen: Economy (CHF 119.–), Business (CHF 139.–) und First (CHF 169.–).
Giardino Verde Pflanzen & Event AG In der Rüti 2 8142 Uitikon Tel.: +41 44 495 74 74 Fax: +41 44 495 74 70 info@giardino-verde.ch www.giardino-verde.ch
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Thun-Thunersee Tourismus
Meeting Point Thunersee Die Thunersee Region liegt im Herzen der Schweiz und ist mit Bahn, Auto und Flugzeug rasch und bequem erreichbar. Auf kleinstem Raum geniessen Sie eine unvorstellbare Vielfalt an Angeboten und Naturerlebnissen, immer begleitet von faszinierenden Ausblicken auf den 18 Kilometer langen, tiefblauen Thunersee und das einzigartige Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Thunersee Hotels setzen punkto Seminar- und Kongressinfrastruktur auf Professionalität und Gastfreundschaft. Jedes Meeting, alle Seminare, Kunden-
oder Mitarbeiteranlässe finden seine Lokalität, sei es im pulsierenden Herzen der Stadt Thun, direkt am Seeufer oder etwas abseits mit bester Aussicht auf den Thunersee. Die Thunerseee Eventlocations versprechen grosse Flexibilität und kreative Lösungen bei der Planung und Durchführung von Grossevents, Messen, Meetings und kulturellen Anlässen. Das Thunersee Ausflugs- und Aktivitätenprogramm ist vielfältig. Alles ist möglich, von der Bergfahrt auf einen der
KULINARISCHES THUN Das ideale Rahmenprogramm während Ihrem Geschäftsanlass – mit Networking-Erfolgsgarantie – führt Sie auf einer lockeren und abwechslungsreichen Stadtführung durch die Thuner Altstadt in vier erstklassige Thuner Restaurants in denen Sie ein Fünfgang-Gastroerlebnis geniessen. Kosten: CHF 115.– p.P. (exkl. Getränke Hauptgang)
Thunerseeberge (Niesen, Stockhorn, Niederhorn) über die Besichtigung der Beatushöhlen zur Thunerseeschifffahrt. Einen kulturellen Akzent setzen Sie mit dem diesjährigen Musical «TITANIC», das auf der Openair-Seebühne gespielt wird. Ebenso empfehlen wir Ihnen einen Segelturn, ein Firmen-Golfturnier, Trottibiken oder eine Team-Olympiade.
Thun-Thunersee Tourismus unterstützt Sie als Seminar- und Eventorganisator in der Planung und Organisation Ihrer nächsten Veranstaltung. Die Mitarbeiter unserer Verkaufsabteilung sind die Spezialisten vor Ort. Sie kennen alle MICE-Lokalitäten und Trends der Region. Hier erhalten Sie alles aus einer Hand – von der ersten Information bis zur Gesamtrechnung am Ende der Reise. Das spart Zeit und Geld. Lassen Sie sich beraten.
ERFOLGSGARANTIE AM THUNERSEE IHRE REGION FÜR SEMINARE, KONGRESSE, MESSEN UND EVENTS www.seepark.ch
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Um Erfolg zu haben, brauchs t du n u r ei n www.kkthun.ch
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Thunersee Tourismus, CH-3601 Thun Tel. +41 (0)33 225 90 10, info@thunersee.ch, www.thunersee.ch
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Swiss Professional Learning, Personal Swiss und Swiss eLearning Conference lockten Mitte April eine Rekordzahl an Fachleuten nach Zürich.
Etabliertes Messe-Duo mit Besucherrekord Swiss Professional Learning und Personal Swiss 2012: Weiterbildung und Personalentwicklung zählen zweifellos zu den «Königsdisziplinen» im modernen Personalmanagement. Doch Personalverantwortliche haben die Qual der Wahl: Eine wachsende Zahl an Referenten, Trainern, Coachs, Bildungsinstituten sowie Seminar- und Tagungslokalitäten tummelt sich am Markt, hinzu kommen neue Angebote
auf Basis der technischen Weiterentwicklung. An den Fachmessen Swiss Professional Learning und Personal Swiss in Zürich nutzten insgesamt 3848 Fachbesucher die Chance zur persönlichen Begegnung mit verschiedenen
MOBILES LERNEN IST BEREITS REALITÄT Swiss eLearning Conference 2012 bestätigt: Das Lernen unterwegs und mithilfe mobiler Geräte brennt Unternehmen derzeit auf den Nägeln. Das zeigte auch die grosse Resonanz auf die Swiss eLearning Conference (SeLC), die sich am 17. und 18. April in Zürich ausgiebig mit mobilen Lernszenarien beschäftigte. An beiden Tagen beteiligten sich 110 Teilnehmer vor Ort und 35 virtuelle Teilnehmer an den Vorträgen und Diskussionen der Konferenz. Notwendiger Kompetenzaufbau «Alle sprechen davon, aber noch wenige tun es», beschrieb Dr. Daniel StollerSchai, Head E-Learning Services bei der UBS AG und Leiter des Fachbeirates der SeLC, den Status quo mobilen Lernens in Unternehmen. Angesichts der rasanten Veränderungen in der Arbeitswelt sei ein Kompetenzaufbau on demand jedoch nötig, betonte Prof. Dr. Andreas König. Diese Aufgabe lasse sich mit mobilen Geräten besonders gut bewältigen, erklärte der Leiter des Zentrums für Neues Lernen an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie ebenfalls Leiter des Fachbeirats der SeLC. Dennoch seien im Lerndesign mobiler Lernangebote noch einige Hürden zu meistern. Einblicke in aktuelle Unternehmenspraxis und Ausblicke in mögliche Zukunftsszenarien gaben Keynote-Vorträge und Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen. www.selc.ch
Anbietern – ein neuer Besucherrekord für das etablierte Messe-Duo. Miteinander der Generationen Eine Herausforderung, für die alle Personalverantwortlichen eine Lösung finden müssen, ist der demografische Wandel: Der Anteil von älteren Arbeitnehmern in den Belegschaften wächst und erfordert neue Konzepte und ein Umdenken in der Zusammenarbeit. Agnes Joester, Geschäftsführerin der Organisationsberatung vivo consulting, demonstrierte auf der Aktionsfläche Training, wie ein Kulturprozess zum Miteinander der Generationen angestossen werden kann. Dazu veranstaltete die DiplomPsychologin ein kleines Experiment, für das sie das Publikum kurzerhand in die Generationen «Beatles» (diskussionsfreudig/fortschrittsfeindlich), «Beam me up Scotty» (technikaffin/konsumverwöhnt) und «Facebook» (Multitasker/ oberflächlich) einteilte. Über den Schritt der Selbstfindung, die Konfrontation mit Vorurteilen und die wechselseitige Zuordnung von positiven Eigenschaften gelang es, die verschiedenen Einstellungen, Erwartungshaltungen und Werthaltungen zutage zu fördern und auf dieser Basis einen wertschätzenden und inspirierenden Dialog zu initiieren. www.professional-learning.ch www.personal-swiss.ch
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Suisse Romande, on arrive Nach drei erfolgreichen Roadshows in Zürich, Basel und Luzern zu Beginn des Jahres hat die Celebrationpoint – als Schweizer Expertennetzwerk der MICEBranche – ihre Fühler nun auch in die Romandie ausgestreckt. Um die Bedürfnisse des Marktes gezielt zu treffen, wurden im Vorfeld diverse Gespräche mit zukünftigen Partnern und Meinungsbildnern geführt. Nun steht das
Villa Sarasin beim Palexpo in Genf
Konzept und die Welschland-Premiere als Launch-Event findet am 8. November 2012 in der Villa Sarasin beim Palexpo in Genf statt. Erlebnisreise durch die Schweizer MICE-Landschaft Unter dem Motto «Meetings & Events – erleben und entdecken» lädt die Celebrationpoint am 8. November mit diversen Deutschschweizer Partnern, Ausstellern und Vertretern aus der Romandie in Genf zu einer Erlebnisreise durch die Schweizer MICE-Landschaft ein.
tion bietet die Villa Sarasin, direkt beim Palexpo-Gelände in Genf, Eventplanern und -anbietern die perfekte Kulisse, um in kürzester Zeit in Dialog zu treten und viele spannende Ideen zu sammeln. Die Celebrationpoint AG bietet Eventund Meetingprofis eine professionelle Plattform, auf der sie sich vernetzen und rund ums Jahr am Puls der Zeit bleiben können. www.celebrationpoint.ch
Eingeladen sind Event- und Meetingplaner aus der Romandie, die immer wieder auf der Suche nach Locations, Destinationen und neuen Meeting- und Rahmenprogrammideen sind. Im Vordergrund stehen die Neuheiten der Aussteller und Partner, das ungezwungene Netzwerken für neue Kontakte und der Erlebnisfaktor, wobei auch die Kulinarik nicht zu kurz kommen wird. Als Loca-
CPP AG feiert 20-Jahr-Jubiläum Am 5. Dezember 1992 gründete Philippe Waldis die Firma CPP AG – Computer Präsentations Partner AG – in Geroldswil. Im Laufe der Jahre konnte er mit seinem Fachwissen und enormem Einsatz die Firma kontinuierlich aufbauen. Heute darf sich die CPP AG über ein gesamtschweizerisches Händlernetz und gute Zusammenarbeit freuen – und das 20-Jahr-Firmenjubiläum feiern. CPP ist auf alles spezialisiert, was mit Präsentationstechnik zu tun hat. Dazu gehören insbesondere Projektoren und Präsentationszubehör von weltweit führenden Herstellern. Der Gesamtausrüster bietet von der Beratung bis hin zur Planung und Realisation von Audio- und Präsentationssystemen für Schulungs- und Konferenzräume einen Full-Service, der seinesgleichen sucht. Und das in der gesamten Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Zudem verfügt die CPP AG über einen eigenen Showroom, eine eigene Reparatur-/Servicestelle und einen Mietservice. www.cppag.ch
DIE NÄCHSTEN EVENTS 28. Juni: Summer Special Event, Traumgarten Thalwil 21. August: Eventplaner Programm SuisseEMEX’12, Messe Zürich 3. Oktober: Innovation for Motivation, GDI Rüschlikon 18. September: Business Lunch, Hotel Steigenberger au Lac, Zürich 8. November: Tour de MICE, Villa Sarasin, Palexpo Genève
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«Future Speaking» – Reden halten, Zukunft gestalten Vom 6. bis 9. September 2012 findet die 7. Internationale Convention der German Speakers Association (GSA) in Düsseldorf statt.
Unter dem Motto «Future Speaking» treffen sich im Hotel HILTON deutschsprachige und internationale Referenten auf der wichtigsten Veranstaltung der GSA zu Vorträgen, Workshops sowie zu fachlichem Austausch und der Entwicklung neuer Ideen. Verantwortlich für die GSA Convention zeichnet in diesem Jahr das Convention-Team rund um die GSA-Präsidentin Gaby S. Graupner (mit Andreas Buhr, Zukunftsmanager Pero Mićić, und GSA-Vize-Präsident Michael Rossié). Die Convention bietet den Rahmen für die Vorstellung innovativer Redeformate wie «Pecha Kucha», einer Vortragstech-
nik aus Japan, in der 20 PowerPointFolien jeweils 20 Sekunden lang einen Vortrag bebildern. Mit dabei sind weiterhin als Keynote-Speaker u. a. der Zukunftsexperte Eric Händeler, JungSpeaker und «Generation Y»-Experte Philipp Riederle (17 Jahre alt) sowie Cheryl Cran aus Kanada und Ron Culberson aus den USA. «Dem Convention-Team war es wichtig, in diesem Jahr ein Zeichen zu setzen für Verantwortung und Vertrauen im Umgang mit unserer Wissensgesellschaft und dabei Vorschläge zu machen, wie die Zukunft in Gesellschaft und Business aus Sicht der GSA gestaltet wer-
den kann», erläutert Gaby S. Graupner. «Dabei ist die GSA ein großer Thinktank, der konkrete Denkanstösse gibt und mit seinen gut vernetzten Experten etwas bewegen kann», so die GSAPräsidentin weiter. Der feierliche Höhepunkt der Convention ist der Gala-Abend am 7. September. Dann verleiht die GSA zum zweiten Mal nach Hans-Dietrich Genscher offiziell den «Deutschen Rednerpreis» an eine prominente Person und beruft zwei weitere Persönlichkeiten für ihr Lebenswerk in die «German Speakers Hall of Fame». In die zweite Runde geht in diesem Jahr die «Youth Convention»: Die 12- bis 16-jährigen Teilnehmer können sich auf ein interaktives Programm freuen, das sie «Fit für die Zukunft» (so das diesjährige Motto) macht. Weiterhin werden wieder die Zertifikate für den Lehrgang zum «Professional Speaker GSA» verliehen. Die Absolventen durchlaufen am 6. September den letzten Teil ihrer Abschlussprüfung. Frühbucher erhalten bis zum 30. Juni 2012 einen Rabatt von 100 Euro. Weitere Informationen, das Programm und Anmeldemöglichkeiten unter: www.gsa-convention.org.
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DIE SOMMERAKADEMIE
Weiterbildung für Bildungsprofis mit Networking Die clevere Art Sommerferien sinnvoll zu nutzen, sich weiterbilden und dabei wertvolle Kontakte knüpfen, mit dieser Idee bietet die Sommerakademie vom 6.–11. August 2012 zum 2. Mal erlebnisreiche Weiterbildungstage für Bildungsfachleute im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil an.
Mit über 150 Teilnehmern im vergangenen Jahr, war die neue Sommerakademie ein voller Erfolg. Eingebettet in die wunderschöne Landschaft am Sempachersee wird auch diesen Sommer wieder eine spannende Seminarwoche angeboten, die es den Teilnehmenden ermöglicht, ein paar Tage in gemütlichem Ambiente sinnvoll zu nutzen. Unter dem Motto «von der Praxis für die Praxis» wurde zusammen mit den fünf Bildungspartnern Lernwerkstatt Olten, Coaching Zentrum Olten, Fach-
hochschule Nordwestschweiz, Hochschule Luzern und Eberhard Seminare ein Seminarprogramm entwickelt, welches das Fachwissen aktualisiert, die Berufspraxis reflektiert und das Netzwerk stärkt. Das Angebot richtet sich an Bildungsfachleute, Ausbildungsverantwortliche, Berater/-innen, Seminarleiter/-innen und Coaches, die tagtäglich mit Menschen in Kontakt stehen und sie als wichtige Ansprechperson auf ihrem Bildungsweg begleiten. Graue Theorien sind wenig geeignet um den Markt wirkungsvoll zu bearbeiten.
Vielmehr braucht es Wissen mit Praxisbezug, das sich möglichst eins zu eins umsetzen lässt. Genau das bietet das vielseitige Seminarprogramm. Für eine spannende Freizeitgestaltung sorgt das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, das den Tag ausklingen lässt und den Teilnehmenden die Möglichkeit bietet, sich auszutauschen. Je nach Wunsch können die einzelnen Kurstage via Voucher erworben werden. Beim Kauf von mehreren Vouchern für verschiedene Tage gibt es eine Preisreduktion. Die Voucher sind übertragbar und können an Mitarbeitende, Kunden und Freunde weitergegeben werden. Weitere Informationen und Anmeldung: www.diesommerakademie.ch
Auszug aus dem attraktiven Seminarprogramm: «Professionelle Moderation» «Einfache Outdoor-Simulation mit grosser Wirkung» «Kreativitätstechniken - Der Schlüssel zu Innovation und Problemlösung» «Lösungsorientierte Aktionsmethoden für den beraterischen Alltag» «Komm raus, wir finden einen Schatz! Wandercoaching.» «Life-Balance - Entdecken Sie, was für Sie wert- und sinnvoll ist» «Kunden gewinnen mit Online-Marketing» «Der Ausbildungsleiter im Spannungsfeld von Auftraggebern und Kunden» «Theaterimprovisation und Forum-Theater in Training und Beratung» «Visualisieren! Wissen sichtbar machen...!» «Wie Sie und Ihre Mitarbeitenden aufblühen» «Begleiten von Führungskräften in Zeiten des Wandels» «Erfolgreich meine Dienste, Seminare und Coachings verkaufen» «Strukturierte Vorträge und Präsentationen erstellen» ... und viele mehr! Informieren Sie sich über das ganze Programm unter:
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Visuelle Kreativität als Motivationskick Mit visueller Kreativität lässt sich Lernerfolg nachhaltig vertiefen. Zum Beispiel: mit einer Parallel-Ausstellung von Bildern oder Skulpturen. Seminarteilnehmende können so in eine andere Welt eintauchen und das Gesehene/Erlebte auf eine positive Art direkt mit den Lerninhalten verbinden.
Gefühle haben einen enormen Einfluss auf den Lernvorgang. Sie entstehen in einem Teil des Gehirns, dem limbischen System. Dieses hat die Aufgabe, Informationen zu bewerten, ihre Relevanz zu überprüfen und damit eine adäquate Reaktion des Menschen auf den entsprechenden Reiz sicherzustellen. Mit dieser Bewertung ist eine emotionale Einfärbung der Informationen verbunden. Eine positive emotionale Besetzung des Lernstoffes ist für das Behalten äusserst förderlich. Auch neuste neurobiologische Forschungen haben keine neuen Erkenntnisse hervorgebracht, was die Erkenntnisse früherer Klassiker des Lernens wie etwa Kant oder Pestalozzi vertreten hatten. Sie belegen anhand ihrer Forschungsmuster lediglich das alte Wissen, dass Gefühle beim Lernen so wichtig sind, weil die Hirnstrukturen, welche nüchterne Fakten verarbeiten, die glei-
chen sind, welche auch Gefühle verarbeiten. Das Gehirn lässt sich demnach über das Lernen in seinem Gefühlshaushalt beeinflussen – es kann auf der anderen Seite aber auch von aussen beeinflusst werden. Auf einen Nenner gebracht heisst dies: Lernen macht glücklich, und wer glücklich ist, lernt leichter. Wohlfühl-Umgebung Das richtige Reizvolumen, das über sensorische Reize auf einen Menschen einwirkt, ist entscheidend für eine günstige Mensch-Umwelt-Beziehung – sowohl eine Überladung wie auch eine Unterstimulation wirken sich negativ aus. Ein entscheidender Reiz in Seminarund Schulungslokalitäten ist die Ästhetik. Attraktive Räume können das subjektive Wohlbefinden und Verhalten
Text: Urs Tiefenauer
der Benutzer massgeblich beeinflussen – sie bleiben dort lieber und explorieren mehr. Zudem entsteht in solchen Räumen ein grösseres Bedürfnis nach sozialen Kontakten. Allgemein werden die positive Aufnahmefähigkeit und das Lernen in Räumen, die von Lernenden als schön eingeschätzt werden, gefördert. Diese physiologische Erregung hat den grössten Einfluss auf das Lernen, wenn die Personen die Umgebung als vertraut, geordnet und leicht erschliessbar empfinden. Das Anregungspotenzial hängt aber auch von psychophysischen Merkmalen wie Farbe, Form und Anordnung von Reizen sowie von rein ökologischen Merkmalen, den evolutionsbiologisch angelegten oder erlernten Reizbedeutungen, ab. Förderliche Umwelt Zwar kann die Umwelt allein keinen Stoff vermitteln. Sie kann aber auf direktem oder symbolischem Weg den Lernprozess fördern oder behindern. Die Wirkung von Umwelten ist allerdings nicht bei allen Lernenden gleich – daher kann es auch nicht die Lernumwelt geben, sondern lediglich die jeweils pas-
Der Ausflug in die visuelle Kreativität kann dem Seminar zusätzliche Attraktivität verleihen und Einfluss nehmen auf die Motivation der Teilnehmenden.
sende zu Lerninhalten, Lernzielen und den spezifischen Eigenschaften der einzelnen Personen. Maximal gefördert wird der Lernprozess, wenn auf die physischen Merkmale der Lernumgebung genauso viel Wert gelegt wird wie auf Lehrmittel oder Kompetenz des Seminar- oder Tagungsleiters. Eigenschaften der Lernenden wirken sich auf das soziale Lernklima ebenso aus, wie etwa der Unterrichtsstil der Lehrperson die Raumgestaltung grundsätzlich beeinflussen kann. Zur Erreichung der Unterrichtsziele wie Lernbereitschaft, Interesse, Ausdauer, Zufriedenheit und gute Leistungen muss die physische Umwelt Bedingungen bieten, unter denen die Mensch-Umwelt-Beziehung günstig verläuft, sicher aber nicht beeinträchtigt wird. Willkommener Break Seminar- und Tagungsteilnehmende haben meist unterschiedliche Zielsetzungen und Motivationen. Je nach Freiwilligkeit der Veranstaltung lassen die einen den Stoff über sich ergehen, möchten einige sich selber oder anderen etwas beweisen, und Dritte lernen eher zukunftsorientiert im Hinblick auf ihre eigene Karriere. Für den Lernerfolg
zwingend ist die Motivation. Diese kann aus völlig unterschiedlichen Quellen stammen. Und hier sind nicht allein die Seminar- und Tagungsleiter gefragt als vielmehr auch die verschiedenen Anbieter. Viel wurde in den letzten Jahren in den Ausbau und in die technische Infrastruktur von Tagungslokalitäten investiert. Es wurden spezielle Angebote kreiert, um einem Seminar eine zusätzliche Attraktivität zu verleihen, bewusst Einfluss zu nehmen auf die Motivation der Teilnehmenden. Eine weitere Möglichkeit, die bis heute nur wenige nutzen, ist ein gezielter Break innerhalb eines Seminars – ein Ausflug in die vielfältige Welt der visuellen Kreativität: Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Installationen, VideoArt usw. Treibende Kraft Wissenschaftler unterscheiden in der Business-Welt häufig zwischen Innovation und Kreativität. Innovationen beziehen sich dabei auf erfolgreich umgesetzte neue Ziele, während der Weg dorthin als kreativ bezeichnet wird. Kreativität ist demnach der Rohstoff für Innovationen – Ergebnisse der kreativen Arbeit werden aufgegriffen, weiterentwickelt und umgesetzt.
Wie wichtig Kreativität ist und wie sie sich auf Leistungen auswirkt, ist schon lange bekannt. Der schöpferische Prozess allerdings ist bei ursprünglich kreativen Menschen nicht unbedingt schöpferischer als bei Persönlichkeiten mit einer weniger ausgeprägten Kreativität. Daher kann ein bewusster Ausflug in die Welt des Kreativen bei einem Seminar allen Teilnehmenden gleichermassen positive Inputs vermitteln, Inputs, innerhalb eines Unternehmens, aber auch im sonstigen Umfeld selbst kreativ innovativ zu sein. Für einen kurzen, gezielten Exkurs ist in jedem Seminar genügend Zeit. Damit schafft ein Seminaranbieter ein zusätzliches, attraktives Angebot und der Seminarleiter einen willkommenen, den Lernerfolg vertiefenden Break. Die Seminarteilnehmenden selbst profitieren von einem neuen Zugang zur leistungssteigernden Kreativität in der Arbeitswelt.
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CLOUDS im Prime Tower
Spektakuläre Aussichten auf Downtown Zürich
Beschallung und Raumintegration im Gastrobereich mit Steuerung über Touchpanel
Die AV Ganz AG installierte im CLOUDS die gesamte Beschallungsund Konferenztechnik. Durch die moderne und erstklassige Multimediaanlage sind die Räume im 34. und 35. Stockwerk des Prime Towers universell einsetzbar. Nicht nur Ton, auch Licht und Konferenztechnik lassen sich über Mediensteuerung elegant bedienen. Somit kann auf Knopfdruck die passende Stimmung entfacht werden. Conference-Etage (34. OG) Die Installation im Conference-Bereich wurde komplett von der AV Ganz AG programmiert und installiert. Der 2-fach unterteilbare Konferenzraum für 100 Personen und die 4 Sitzungszimmer sind mit modernster Konferenztechnik ausgestattet. Die digitale Türbeschilderung ist eines der Highlights auf diesem Stockwerk. Die digitale und flexibel routbare Audiound Videotechnik sowie ein ausgeklügeltes Interface zur Haustechnik runden diese komplexe Installation ab.
Restaurant, Bistro-Bar und Lounge (35. OG) Die Beschallung des gesamten GastroBereiches im 35.OG erfolgte durch die AV Ganz AG. Sie ist flexibel auf digitaler CobraNet-Basis für alle Räume einstellbar und ist durch Event-Boxen für private Veranstaltungen nutzbar. Dutzende von Stimmungen sind auf Touchpanels programmiert und interagieren mit dem Hausleitsystem des Prime Towers. Da die Hauptküche im 34. Stock liegt und das Finishing im 35. Stockwerk passiert, wurde eine Full-HD-Videoübertragung zum Abstimmen der Arbeitsprozesse des Küchenteams installiert.
Drei Fragen an Magnasch Joos, Geschäftsführer vom Clouds Wie sieht die Bilanz im Bereich Konferenz nach einem halben Jahr CLOUDS aus? «Die Auslastung ist erfreulich gut. Vor allem der grosse ConferenceRaum, welcher sehr viele Gestaltungs- und auch technische Möglichkeiten bietet, ist sehr beliebt.» Wie war die Zusammenarbeit mit der Firma AV Ganz AG während der Bauphase? «Mit AV Ganz hatten wir einen kompetenten, lösungsorientierten und flexiblen Partner an unserer Seite.» Wie stufen Sie den After Sales Service der AV Ganz AG ein? «Der Kunde steht an vorderster Stelle – das schätze ich an der Zusammenarbeit mit der AV Ganz AG.»
AV Ganz AG Binzstrasse 23 8045 Zürich info@avganz.ch www.avganz.ch
Die digitale Türbeschilderung ist eines der Highlights der ConferenceEtage. Der grosse Konferenzraum ist in drei separate Räume teilbar.
Wir sind an der SuisseEMEX Halle 6 – Stand 204. Kommen Sie doch vorbei!
IMS AG – Ihr Ansprechpartner für ganzheitliche und qualitativ hochwertige Medien- und Printlösungen
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