Ausgabe 1 · März 2018 · 14. Jahrgang · CHF 8.–
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Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings
S FOKU raft nsk Wille WIRTSCHAFT: Zeit für individuelle Teamplayer SUPPORT: Visualisierung ist keine Hexerei
«Weil Menschen den Unterschied machen – ZSPP» Dr. Cornelia Nussle Achermann | Inhaberin psycon gmbh
Für Anlässe, die in Erinnerung bleiben. Im Priora Business Center finden Sie den passenden Rahmen für begeisternde Meetings, produktive Workshops, erfolgreiche Seminare und frische Ideen, damit Ihr Anlass in bester Erinnerung bleibt. Durch die Lage beim Flughafen Zürich und die sehr gute verkehrstechnische Anbindung ist eine angenehme Anreise garantiert.
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Swiss Location Award 2017 Priora Business Center auf Platz 2 der schönsten Meeting-Locations der Schweiz.
EDITORIAL
Flipchart? Wir sind alle Picasso! Seit über hundert Jahren gibt es ihn, den übergrossen Schreibblock, auf dem irgendwer irgendwas kritzelt, um dem Rest der Versammelten sein Gedankengut visuell darzustellen: die Flipchart. Gut, Duden meint, man darf auch das Flipchart schreiben. Aber ob weiblich oder sächlich: Flipcharts fristeten in den letzten Jahren ein Mauerblümchendasein, verstaubten in den Ecken von Sitzungszimmern und Meetingräumen. WLAN und Megabits ebneten den Weg zu völlig neuen Möglichkeiten der visuellen Darstellung. Hightech statt Papier. Denkste! Die Flipchart ist geblieben, erlebt geradezu ein Revival. Analog statt digital – und das beste Mittel gegen eine x-seitige PowerPoint-Präsentation. Doch das eigentliche Problem bleibt: Die Vorstellung, in einem Meeting vor versammelter Menge spontan eine Skizze auf Papier bringen zu müssen, bereitet oft feuchte Angsthände. Die gute Nachricht: Rettung naht! «Jeder kann zeichnen – und sollte es auch tun», sagt Brigitte Seibold. In ihrem Praxisbuch «Flipcharts gestalten» gibt sie Anregungen für aussagekräftige Visualisierungen, erklärt die Bausteine des Skizzierens und nimmt so Stück für Stück die Angst, die viele beim Anblick von weissen Flipcharts befällt. Klingt gut, aber das mit dem Angst nehmen kann ja jeder behaupten. Andrea Kern wollte es wissen und besuchte einen Visualisierungskurs. Sie, die von sich sagte: «Zeichnen kann ich nicht. Wirklich nicht!» Und siehe da: Ein paar einschlägige Seminarstunden und ein paar hilfreiche Tipps später – und schon präsentierte sie stolz ihre Flipchart-Abschlussarbeit. Der Seminar-Erlebnisbericht ist nachzulesen unter der Rubrik «Support» in dieser Ausgabe. Fazit: In jedem von uns steckt ein Picasso. Ja gut, in manchen ein etwas grösserer, in Leuten wie mir wohl ein etwas kleinerer. Aber zeichnen kann jeder, wirklich jeder. Und die Flipchart hat es verdient, aus den verstaubten Ecken von Seminarräumen befreit zu werden. Peter Büchel, Chefredaktor
Harald Fessler Herausgeber
seminar.inside 1-2018
Daniel Labhart Geschäftsführer
Peter Büchel Chefredaktor
seminar.inside an der Personal Swiss Besuchen Sie uns vom 17.–18.4.2018 in der Messe Zürich am Stand K.13 Halle 6 Hier gelangen Sie zu Ihrem Gratisticket: https://goo.gl/Y2s1ES
06_Coverstory 06_ZSPP: Das zeitgemässe Tool für HR-Verantwortliche Dr. Cornelia Nussle Achermann inside 08_news, people und events: Bemerkenswertes in Kurzform
10_Training & Coaching IMPRESSUM 14. Jahrgang, 2018, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.– Herausgeber: © Sergey Nivens – Fotolia.com
Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH Tannhalde 2, 9545 Wängi Telefon +41 52 366 21 41 info@seminarinside.ch, www.seminarinside.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer)
10_Fokus: Willenskraft Gute Vorsätze: Alle Jahre wieder dasselbe ...
dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch 3H`V\[ .YHÄR! 1 YN :JOLSSPUN www.schellingmedia.com Cover und Coverstory: Fotograf: Daniel Schmuki, Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch
12_Chefsache Menschlichkeit 13_Agile und leistungsfähige Organisation 14_Souverän und authentisch zum persönlichen Erfolg 15_Erwachsene sind unbelehrbar – aber lernfähig 16_Grösster Bildungsanbieter für Verkauf und Marketing mit neuem Standort 17_Big Data und Digitalisierung: Was darf eine datengetriebene Wirtschaft? 18_Resonanz erzeugen mit Content-Marketing 20_Neues Kursprogramm zum 30-jährigen Jubiläum
Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © seminar.inside
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© Karin Jung/pixelio.de
41_Support
22_Aus der Wirtschaft Kooperation: Zeit für individuelle Teamplayer 24_Trainerpraxis: ;HSLU[THUHNLTLU[! +PL .\[LU PUZ ; WMJOLU ¯®
41_Visualisierung ist keine Hexerei: Die Reportage einer Kursteilnehmerin
Fachliteratur
25_Weiterbildung A-Z
26_Seminarlokalitäten
19_Flipcharts: Kreative Ideen für die Trainingspraxis 19_Direkt mit Respekt: Wie Sie endlich verstanden werden 19_Durchstarten: Was Sie von Flugbegleitern lernen können
26_Deltapark Vitalresort 28_Davos Congress 29_Eden Palace au Lac 29_Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg 30_riverside 32_Gurten – Park im Grünen 34_FIFA Museum AG 35_Grimselwelt 36_Birdland – The Hotel 38_Hotel Allegro/SJBZ
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Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft! Das Seminarzentrum in Oberägeri bietet Ihnen alles, um Seminare und Meetings erfolgreich durchzuführen. • inspirierende Seminarräume mit Beamer, WLAN, etc. • Zimmer verschiedener Kategorien, viel gelobte Küche • grosszügige Wellness-Oase, Cafeteria und Panorama-Lounge • attraktive Gruppen- und Seminarpauschalen www.zentrum-laendli.ch/firmenseminare Zentrum Ländli www.zentrum-laendli.ch
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6315 Oberägeri
Telefon 041 754 92 14 seminare@zentrum-laendli.ch
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ZSPP: Das zeitgemässe Tool für HR-Verantwortliche nach Beendigung des Fragebogens. Um eine Auswertung auf einer vertieften Stufe zu erstellen, braucht es jedoch WZ`JOVSVNPZJOL 2LUU[UPZZL \UK LPU N\tes Verständnis des Tools. Es ist unser erklärtes Ziel, konsistente und belastbare Aussagen zur Person zu machen. Die ganzheitliche Auswertung bringt die Frau Nussle, das ZSPP misst ^\YKLU LPULY TLOYZ[\ÄNLU MHR[VYHUHS`- Persönlichkeitsfaktoren des ZSPP indidie mentale Gesundheit eines tischen Bearbeitung unterzogen, wobei ]PK\LSS \UK Z`ULYNL[PZJO TP[LPUHUKLY PU Menschen. Auf welchen Aspekten 16 relevante Faktoren extrahiert werden Bezug und liefert Antworten auf speziliegt dabei das Hauptaugenmerk? konnten. Das ZSPP misst zum einen die ÄZJOL -YHNLZ[LSS\UNLU ^PL a\T )LPZWPLS «Im ZSPP zählt die Person und nicht HR[\LSSL :`TW[VTH[PR KHUU PU[LYUHSL <YZHJOLU M Y :[YLZZZ`TW[VTH[PR 9LZPdas Umfeld. Die mentale Gesundheit ist Stressoren wie zum Beispiel Überforde- lienz, Führungs-Eignung, Teamverhalten die Voraussetzung, um hohen Belastun- rung und schliesslich Persönlichkeits- \UK 1VI 7HZZ\UN +HZ PZ[ WZ`JOVSVNPgen standhalten zu können.» faktoren wie Selbstmanagement und sche ‹Handarbeit›.» Leistungsmotivation.» Können Sie die Messmethode Beim ZSPP geht es nicht um des ZSPP kurz und vereinfacht Wie erfolgt die Auswertung der die Bewertung eines Menschen. beschreiben? Antworten? Ein Tastendruck – und Richtig? «Es handelt sich um ein Online-Instru- das Resultat ist da? «Jeder Mensch verfügt über Stärken ment, das zirka 30 Minuten Zeit in «Der Mensch ist zu komplex, um ihn und Schwächen. Anhand von besteAnspruch nimmt. Dabei werden un- mittels Tastendruck zu kategorisieren. OLUKLU 9LMLYLUaNY\WWLU ^LYKLU KPL verfängliche Fragen auf einer Siebe- Einzig eine Kurzeinschätzung zum aktu- persönlichen Faktorwerte eingeordnet. ner-Skala eingeschätzt. Die Aussagen ellen Stressstatus erscheint unmittelbar Dabei sagen höhere oder tiefere Werte nichts über ‹gut oder schlecht› aus. Je nach Fragestellung sind die Werte im Kontext zu betrachten. Von eiZSPP FÜR COACHES UND RECRUITER nem Buchhalter zum Beispiel erwarten wir, dass er äusserst gewissenhaft ist, Das ZSPP ist auf verschiedenen Stufen auswertbar. Coaches erhalten in der während diese Eigenschaft in anderen Auswertung konkrete Impulse für ein effizientes Coaching. Das ZSPP-StärkenJobs hinderlich ist. Insgesamt sollen profil wird im Recruiting eingesetzt. Aus Vertraulichkeitsgründen erhalten nur die Stärken erkannt und hervorgehoben die Personen selber die Vollauswertung mit allen internalen Stressoren.
Das Zuger Stress- und Persönlichkeits-Profil – kurz: ZSPP – ist ein wissenschaftlich abgestütztes Instrument zur Messung der mentalen Gesundheit. Das ist vor allem auch für HR-Verantwortliche interessant. Worum geht es beim ZSPP konkret? Das Interview mit der Entwicklerin Dr. Cornelia Nussle Achermann.
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Fotograf: Daniel Schmuki
tiv, indem rechtzeitig Stressoren aufgedeckt und gezielt daran gearbeitet werden kann. Wenn man bedenkt, wie oft Mitarbeitende für alle vorhersagbar burnouten und dann für Monate weg vom Job sind, macht die Frage Sinn, VI LPUL YLJO[aLP[PNL A:77 (UHS`ZL UPJO[ kostengünstiger gewesen wäre. Unsere Erfahrung zeigt, dass selten die Arbeit alleine für das Burnout verantwortlich ist!»
Dr. Cornelia Nussle Achermann: «Es geht im ZSPP nicht um das Mass der Belastung sondern um die Frage der Belastbarkeit einer Person.»
werden. Im Kontext der Fragestellung sollen auch die Baustellen benannt werden – das alles in einer respektvollen, ^VOS^VSSLUKLU >LPZL ,PU WZ`JOVSVNPsches Instrument stellt jedoch nur einige Aspekte des Menschen dar. Das ZSPP macht zum Beispiel keine Aussagen zur fachlichen Fähigkeit oder zum Charakter einer Person im Sinne, ob sie Gutes im Sinne hat oder nicht. Macht- oder Teamorientierung, strategische Ausrichtung oder Führbarkeit beispielsweise lassen sich gut feststellen.» Wie unterstützt das ZSPP die HR-Verantwortlichen in ihrer anspruchsvollen Tätigkeit? +PL /LYH\ZMVYKLY\UNLU HU KPL /9 =LYantwortlichen sind tatsächlich sehr gestiegen. Das beginnt bei der Auswahl von geeigneten Fachkräften. Hier hilft das ZSPP als ergänzendes und objektivierendes Tool, weil die Passung von Kandidaten und Jobanforderungen bedeutsam ist. Von Personen im Verkauf ist eine schnelle, pragmatische und überzeugende Denkweise gefordert, ^pOYLUK ]VU LPULT *,6 Z`Z[LTH[Psches und strategisches Denken erwartet wird. Derzeit setzen wir das ZSPP oft auf der Ebene Management zur Persönlich-
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RLP[ZLU[^PJRS\UN \UK - OY\UNZYLÅL_PVU LPU :LOY LѝaPLU[ ZPUK A:77 ;LHTHUHS`ZLU ^LUU LZ \T 2VUÅPR[L PU ;LHTZ und um Mobbing geht. Und eben: bei drohendem Burnout. Wir bieten Unternehmen verschiedene Möglichkeiten H\JO a\ LPULT HIZVS\[ HUVU`TLU ;LZtablauf mit Vollauswertung an. Das ist der obersten Führung oft sehr willkommen.» Der Umgang mit Stress ist heute eine zentrale Herausforderung. Stichwort Burnout. Hat das ZSPP auch präventive Qualitäten? «Absolut. Wenn eine Person ‹innerlich› stark vorbelastet ist, fehlt ihr die Kapazität, externe Stressoren abzuwehren. Wir können anhand der internalen Stressoren die freie Kapazität im Umgang mit aufkommendem Stress bestimmen. Das ist in dieser Weise erstmalig in ein Instrument integriert. Es geht im ZSPP nicht um das Mass der Belastung, sondern um die Frage der Belastbarkeit einer Person. Das ist vor allem bei Jobs mit hoher Verantwortung sehr wichtig. Bei hohen internalen Stressoren verliert eine Person schneller an Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Das ist auch der Fall, wenn die Passung zwischen Persönlichkeit und Jobanforderung nicht stimmt. Das ZSPP wirkt präven-
Haben Sie auch für Ihre Person schon ein ZSPP erstellt? «Ja, und dabei habe ich prompt eine (U[^VY[ H\M LPUL VќLUL -YHNL LYOHS[LU >PY ZVSS[LU HSZ 4LUZJO VќLU ISLPILU M Y unsere Schwächen – genauso, wie wir unsere Stärken kennen sollten. Nur so R UULU ^PY \UZLYLU 7SH[a PT ILY\ÅPJOLU ^PL PT WYP]H[LU <TMLSK ZJOHќLU \UK uns darin verwirklichen.»
ZSPP SEMINARE Über die Weiterbildung für Anwenderinnen und Anwender des ZSPP informieren Sie sich auf: www.psycon.ch/kurse-seminare.aspx
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psycon gmbh Dammstrasse 19 6301 Zug Tel.: +41 41 710 10 80 cornelia.nussle@psycon.ch www.psycon.ch www.zspp.ch Büro Glarus: psycon gmbh Beglingen 16b 8753 Mollis Tel.: +41 55 622 39 29
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news • people • events
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Direktionswechsel im Hotel Säntispark Das Hotel Säntispark hat eine neue Führung: Seit 9. Februar 2018 leitet Roland Rhyner die Geschicke des ILSPLI[LU (I[^PSLY =PLYZ[LYULOH\ZLZ +PL VѝaPLSSL :[HIZ ILYNHIL ^\YKL PT /V[LS aLSLIYPLY[ +LY UL\L /V[LSKPYLR[VY MYL\[ ZPJO H\M ZLPUL UL\L (\MNHIL! +HZ /V[LS :pU[PZWHYR TP[ ZLPULY H\ZNLaLPJOUL[LU 0UMYHZ[Y\R[\Y PT )\ZPULZZ \UK :LTPUHYILYLPJO ZV^PL KLT PU[LNYPLY[LU ALU[Y\T M Y 4LKPaPU :WVY[ IPL[L[ LPUL LPUTHSPNL 4 NSPJORLP[ KLY 3LPZ[\UNZRVTIPUH[PVU A\Zp[aSPJO IPL[LU ^PY PT /V[LS :pU[PZWHYR LPU +PLUZ[SLPZ[\UNZUP]LH\ KHZ ZJO^LPa^LP[ UL\L 4HZZZ[pIL ZL[a[ ® +HZ /V[LS :pU[PZWHYR ^\YKL PU KLU ]LYNHUNLULU 1HOYLU TLOYMHJO H\ZNLaLPJOUL[ <U[LY HUKLYLT NL^HUU KHZ /V[LS a^LPTHS KLU ]VU :JO^LPa ;V\YPZT\Z ]LYSPLOLULU 7YP_ )PLU]LU\ \UK TP[ KLT KPL O\UKLY[ MYL\UKSPJOZ[LU /V[LSZ KLY :JO^LPa H\ZNLaLPJOUL[ ^LYKLU ^\YKL KHZ /V[LS :pU[PZWHYR H\ZZLYKLT ILP KLY -VJ\Z>HOS ]VU :7,2;9(TLKPH H\M KLU 9HUN KLY )\ZPULZZ :LTPUHYOV[LSZ NL^pOS[ www.hotel-saentispark.ch
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Neue Agenturleiterin bei Celebrationpoint 7LY 1HU\HY ILYUHOT .PUH +VTHNHSH KPL (NLU[\YSLP[\UN PT :JO^LPaLY 5L[a^LYR KLY ,]LU[ \UK 4LL[PUNIYHUJOL :PL MVSN[ H\M :[LWOHU >PSSP KLY KPL *LSLIYH[PVUWVPU[ ,UKL 1HU\HY ]LYSHZZLU OH[ 4P[ .PUH +VTHNHSH Z[ ZZ[ LPUL H\ZNL^PLZLUL [VW ]LYUL[a[L )YHUJOLURLUULYPU PUZ ;LHT +PL QpOYPNL )LYSPULYPU IYPUN[ 1HOYL )LY\MZLYMHOY\UN H\Z KLY PU[LYUH[PVUHSLU /V[LSSLYPL TP[ \UK OH[ \U[LYHUKLYLT M Y ;OL 9P[a *HYS[VU /V[LSZ >HSKOH\Z -SPTZ (SWPUL .YHUK /V[LS :WH \UK a\SL[a[ HSZ /LHK VM ,]LU[ :HSLZ PT )H\Y H\ 3HJ A YPJO NLHYILP[L[ (SZ KPWS /V[LSIL[YPLIZ^PY[PU OH[ ZPJO .PUH +VTHNHSH PU A YPJO a\Y LPKN KPWS 4HYRL[PUNMHJOMYH\ ^LP[LYNLIPSKL[ \UK RLUU[ KLU :JO^LPaLY 4HYR[ ILZ[LUZ www.celebrationpoint.ch
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FOKUS: WILLENSKRAFT_10
Gute Vorsätze: Alle Jahre wieder ...
Text: Michael Langheinrich
Die Zigarette glimmt wieder, die Süssigkeiten stapeln sich auf dem Tisch. Das einzige, was noch an gute Vorsätze erinnert, ist der monatliche Beitrag zum Fitnessstudio. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Wenn ja, dann gibt es noch eine Chance: Willenskraft!
Das Jahr ist noch jung! Noch ist Zeit um den einen oder anderen guten Vorsatz in die Tat umzusetzen. Mit Willenskraft helfen Sie Ihren guten Vorsätzen doch noch auf die Sprünge. Pommes versus Salat Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Es ist Mittagszeit. Sie haben Hunger, und Sie sind in Eile. Ein nahegelegenes Fast-Food-Restaurant erscheint Ihnen deshalb in dieser Situation die schnellste und bequemste Lösung zu sein. Und obwohl Sie jemand sind, der auf sein Gewicht und seine Gesundheit achtet, gehen sie trotzdem dort hin und
stellen sich mit den anderen Hungrigen an. In der Schlange wartend, entdecken Sie, dass es dort neben den üppigen Speisen auch noch ein Salatangebot gibt. Sie denken: «fein» – und als Sie endlich an der Reihe sind, hören Sie sich sagen: «Ein doppelter Cheeseburger mit Pommes bitte!» Was ist passiert? Scheinbar schlagen alte Gewohnheiten durch. Vielleicht sind Sie auch nur dem Duft der frisch zubereiteten Pommes erlegen. Oder können Sie sich vorstellen, dass einfach nur der parallel angebotene Salat die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass Sie diesen doppelten Cheeseburger mit Pommes bestellten?
«ALS MAN BEI MCDONALDS DAS GESAMTANGEBOT UM GESÜNDERE GERICHTE ERWEITERTE, STIEGEN SCHLAGARTIG DIE VERKAUFSAHLEN DES BIG MAC IN DIE HÖHE.»
Überraschende Studienergebnisse Es gibt gleich mehrere Studien, die genau das besagen. Als man bei McDonalds zum Beispiel das Gesamtangebot um gesündere Gerichte erweiterte, stiegen schlagartig die Verkaufsahlen des Big Mac in die Höhe. Wie kann das ZLPU& <T KLU .Y\UK OLYH\Za\ÄUKLU stellten die Forscher ein Fastfood-Restaurant nach, wo die Gäste ihr Gericht aus einer Speisekarte wählen sollten. Die eine Testgruppe erhielt eine Karte mit den üblichen ungesünderen Fast-Food-Gerichten und die andere eine Karte, auf der zusätzlich noch gesündere Salate angeboten wurden. Im Ergebnis wählten die meisten bei einem parallel angeboten Salatgericht in der Mehrzahl den ungesündesten Snack. Analog hat man das bei Verkaufsautomaten mit dem gleichen Ergebnis getestet. Aber wie ist das möglich? Manchmal sind wir so hoch erfreut, allein über die Möglichkeit zielgerichtet zu handeln, dass wir diese Möglichkeit mit der Befriedigung verwechseln, die uns das Erreichen eines Ziels gibt. Und wenn KHZ APLS ¶ LPUL NLZ\UKL >HOS [YLќLU a\ können – kein Thema mehr ist, wird das konkurrierende Bedürfnis – der Genuss
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Bild: © Sergey Nivens – Fotolia.com
FOKUS: WILLENSKRAFT_11
Die Erfahrung lehrt, dass einzig und allein unsere Willenskraft dafür sorgt, Handlungsbarrieren auf dem Weg zu unseren Zielen zu überwinden.
– stärker. Deshalb ist die einzige Lösung, Ihre Willenskraft zu stärken, denn motiviert waren Sie ja durch den guten Vorsatz vorher schon. Willenskraft versus Motivation Allgemeinhin unterstellen die Lehren über Motivation, dass allein Zielabsichten und Motive unser Verhalten anregen und dieses bis zur Zielerreichung aufrechterhalten. Die Erfahrung aber lehrt, dass einzig und allein unser Willen – und letztlich unsere Willenskraft – dafür sorgen, unser Verhalten zu stabilisieren, aufrechtzuerhalten und Handlungsbarrieren auf dem Weg zu unseren Zielen zu überwinden. Mit Willensstärke können wir unsere Gedanken auf bestimmte Dinge lenken, zwischen verschiedenen Aktionen auswählen und Emotionen verstärken. Unser Willen hat somit einen wesentlich NY ZZLYLU ,PUÅ\ZZ H\M \UZLY =LYOHS[LU als Persönlichkeitsmerkmale. Diese Willenskraft ist trainierbar wie ein Muskel. «UNSER WILLEN HAT EINEN WESENTLICH GRÖSSEREN EINFLUSS AUF UNSER VERHALTEN ALS PERSÖNLICHKEITSMERKMALE.»
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Wie trainiert man Willenskraft? Zunächst müssen Sie wissen, dass es nur eine einzige Willenskraft gibt: eine einzige Ressource für alle Aufgaben. Ein beispielsweise im Sport, oder in einem banalen Alltagsgeschehen willentlich antrainierter Ablauf, kommt uns deshalb auch in allen anderen Lebensbereichen zugute. Aus diesem Grund macht es Sinn, über den Tag verteilt eine Reihe ganz einfacher Übungen zu absolvieren – wie beispielsweise zu jedem Termin fünf Minuten früher zu erscheinen, oder immer ;LL HUZ[H[[ 2HќLL a\ ILZ[LSSLU VKLY sich darauf zu konzentrieren, unter dem Schreibtisch niemals die Beine zu überkreuzen, oder mit der linken Hand die Zähne zu putzen. Es geht hierbei jedoch nicht darum, eine besondere Fähigkeit oder Fertigkeit zu trainieren. Es geht darum, alles ein bisschen schwieriger als normal zu machen, um Ihren Willensmuskel zu trainieren. Das gibt Ihnen zusätzliche Reserven, mit der Sie in wichtigen Situationen besser durchhalten und auch mal über die Grenzen hinausgehen können. Wenn Sie ihr Gehirn dazu bringen, sich kleine, banale und unwichtigen Ziele
vorzunehmen und bewusst umzusetzen, dann hilft Ihnen das auch, um die grösseren Dinge zu erreichen und im Fast-Food-Restaurant dann wirklich einen Salat zu bestellen. Zum Autor: Michael Langheinrich ist seit über zehn Jahren Coach, Trainer und Speaker. Er trainierte in dieser Zeit ganze Vertriebsmannschaften renommierter Unternehmen. In seinen Workshops musste er immer wieder feststellen, dass die meisten Menschen nicht am Fachlichen, sondern an fehlender Selbstregulierung und Willenskraft scheitern. Aus dieser Erkenntnis heraus setzte er sich vertieft mit diesem Thema auseinander und entdeckte, was erfolgreiche Menschen allen anderen voraus haben. Daraus entstand das Willenskraft-Prinzip. www.willenskraft-prinzip.de Das Buch zum Thema: Michael Langheinrich: «Willenskraft – Wenn Aufgeben keine Alternative ist.» Verlag BusinessVillage, CHF 28.70. ISBN: 978-3-86980-341-8
TRAINING & COACHING_12
C for C GmbH
Chefsache Menschlichkeit
Technologie und Tempo der Digitalisierung erĂśffnen ungeahnte MĂśglichkeiten. Gleichzeitig setzen sie viele unter Druck. Nur, wer Mensch bleibt und Menschlichkeit einbezieht, kann in diesem Spannungsfeld die Balance halten.
Auch in der digitalen Welt bleibt der Mensch ein Mensch. Er ÂŤfunktioniertÂť nach wie vor analog und ist ein emotionales Wesen, mit eigenem Willen, Intuition sowie Menschlichkeit. Im Vergleich zur Digitalisierung hat er einen deutlich langsameren Entwicklungsa`RS\Z Z .YHĂ&#x201E;R Die tempobedingte Diskrepanz zwischen dem Menschen und ÂŤder Welt der DingeÂť lĂśst heute in vielen Unter-
nehmen vermehrten Druck auf alle Beteiligten aus. Daher ist eine zĂźgige Weiterentwicklung des Menschen und seiner PersĂśnlichkeit unbedingt erforderlich. Insbesondere, um die frappante Zunahme psychischer Erkrankungen in den letzten Jahren zu reduzieren. Menschlichkeit ist Chefsache Deshalb ist es insbesondere fĂźr FĂźhrungspersonen umso wichtiger, kontinuierlich an der eigenen PersĂśnlichkeits-
entwicklung zu arbeiten. Mitarbeitende wollen, dass Ihre Chefs Vorbilder sind und sie auch auf menschlicher Ebene kompetent fßhren und fÜrdern. Denn Menschlichkeit ist Chefsache. Claus Walter C for C GmbH Inhaber war bis 2010 als Experte fßr Business Development, Produkt- und Innovationsmanagement sowie Marketing fßr internationale Technologiefirmen tätig. Veranlasst durch sein eigenes Burnout, entwickelte er innerhalb von zwÜlf Jahren eine hoch effektive Resonanzmethode: das Herz-Resonanz-CoachingŽ (HRC). In der Buchreihe Chefsache des Springer Gabler Verlags, herausgegeben Chefsache Menschlichkeit von Peter Buchenau, erscheint im April 2018 seine vierte Publikation mit dem Titel Chefsache Menschlichkeit. So gelingt humane Digitalisierung. Peter Buchenau ¡ Claus Walter
So gelingt humane Digitalisierung
C for C GmbH Buchgrindelstrasse 13 8620 Wetzikon Tel.: +41 43 843 02 80 info@cforc.biz www.cforc.biz Š
C for C GmbH, Wetzikon
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TRAINING & COACHING_13
SPOL AG
Agile und leistungsfähige Organisation
Innovationsdruck und Digitalisierung stellen die Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Die «digitale Revolution» zwingt sie zu einer mit dem Umfeld abgestimmten Verhaltens-Transformation, die in die Unternehmenstrategie einfliessen muss. Die agile Organisation ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für leistungsfähige Unternehmen. Die Grundlage für eine moderne und leistungsfähige Organisation ist eine auf Agilität ausgerichtete Kultur. Da in einer agilen vernetzten Organisation mit Vertrauen und Freiräumen gearbeitet wird, sind agile Werte das Fundament. Die aus den Werten abgeleiteten Führungsprinzipien bilden Handlungsgrundsätze und wichtige Führungsleitplanken des Managements. Führungsprinzipien, die auf agilen Werten basieren, verfolgen vier Grundsätze: 1. Vertrauenskultur mit vielen Freiräumen 2. Delegieren von Handlungs- und Entscheidungskompetenzen 3. Kommunikationsstärke aller Beteiligten 4. Stetiges sowie nachhaltiges Lernen aus Fehlern =LYpUKLY\UNLU LɉaPLU[ \UK aLP[NLYLJO[ \TZL[aLU Unternehmensstrategien werden vermehrt mit Projekten umgesetzt. Daher sollten gerade die fachlich kompetenten Mitarbeitenden die Chance und das nötige Know-how erhalten, innovative und Z[YH[LNPZJOL 7YVQLR[L TP[ X\HSPÄaPLY[LT Projektmanagement-Wissen erfolgreich abzuwickeln. Mit einer fundierten, praxiserprobten Ausbildung können die involvierten Personen die wichtigen The-
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men im Projektumfeld wie gelungener 7YVQLR[Z[HY[ X\HSPÄaPLY[L 7SHU\UN RSHYL Ziele und Anforderungen sowie Risiko- und Stakeholdermanagement etc. fachgerecht und kompetent um- und einsetzen. Um die kundenbezogene Agilität deutlich zu steigern, sollten Unternehmen über eine hohe innerbetriebliche Veränderungsfähigkeit verfügen und Aufträge vermehrt projektorientiert ausführen. Projektorientiertes, professionelles Arbeiten basiert auf: · der Fähigkeit, strategische Initiativen zu lenken Ç LPULT LѝaPLU[LU Projektmanagementsystem · einer homogenen und kompetenten PM-Kultur · und einer einfachen und wirkungsvollen PM-Governance 4P[ LPUMHJOLU \UK LѝaPLU[LU - OY\UNZ und Abwicklungsinstrumenten lassen sich die kommenden Veränderungsprojekte in einer agilen Organisation erfolgreich realisieren. -HaP[! Agilität heisst nicht schnell! Agilität ist die Fähigkeit einer Organisation, sich ÅL_PILS \UK HR[P] HU ^LJOZLSUKL )LKPU-
gungen anzupassen, kontinuierlich zu lernen, Veränderungen anzugehen und sich als Ganzes weiterzuentwickeln. Weitere Ausführungen stehen im White Paper zum Thema «agile und leistungsfähige Organisation» unter https://www. spol.ch/aktuell/agile-organisation zum Download bereit. Bruno Jenny hat als Berater und Coach langjährige Erfahrung bezüglich effizienter Strategieumsetzung und Unternehmensentwicklung. Er ist ein erfolgreicher Fachbuch-Autor sowie Referent zum Thema Projektund Portfoliomanagement. Fachbuch für professionelle Projektmanagement-Kompetenz, 6. Auflage ISBN-Nr. 978-3-7281-3862-0 Herausgeber: vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
SPOL AG Höfenstrasse 33 6312 Steinhausen ZG Tel.: +41 41 747 30 60 info@spol.ch www.spol.ch www.brunojenny.ch
Souverän und authentisch zum persönlichen Erfolg +PL >LP[LYIPSK\UNZ \UK 5L[a^LYRWSH[[MVYT MÂ&#x2026;Y ILY\Ã&#x2026;PJO LUNHNPLY[L -YH\LU 2VTWL[LU[ ^LPISPJO Z[HYR «Ich glaube an die Kompetenz und Stärke der Frauen. Daran, dass ihre Mitgestaltung der Arbeitswelt zu guten, ausgewogeneren Entscheidungen führt. Deshalb setzen wir uns mit den FBS für eine gendergerechte Unternehmenskultur und Wirtschaft ein.» +Y 2HYPU 1LRLY >LILY -V\UKLY *,6 -LTHSL )\ZPULZZ :LTPUHYZ
>V Z[LOLU -YH\LU PU POYLY ILY\Ã&#x2026;PJOLU Karriere? Haben sie die angestrebten Ziele und Funktionen im Unternehmen LYYLPJO[& >HY\T Â]LYSPLYLU® ^PY PTTLY UVJO ZV ]PLSL -YH\LU H\M KLT >LN UHJO oben?
:LTPUHYZ -): :WLaPÃ&#x201E;ZJO MÂ&#x2026;Y ILY\Ã&#x2026;PJO LUNHNPLY[L -YH\LU RVUaPWPLY[L >LP[LYIPSK\UNZ \UK 5L[a^LYR]LYHUZ[HS[\UNLU +HYH\M H\ZNLYPJO[L[ KPL WLYZÂ&#x20AC;USPJOL ,U[^PJRS\UN \UK ILY\Ã&#x2026;PJOLU 4Â&#x20AC;NSPJORLP[LU ]VU -YH\LU a\ Z[pYRLU
-Â&#x2026;OY\UNZWVZP[PVULU HSSLY )LY\MZZWHY[LU -Â&#x2026;Y TLOY +P]LYZP[p[ \UK :VSPKHYP[p[ PU KLY :JO^LPaLY >PY[ZJOHM[
=PLSMpS[PN K`UHTPZJO \UK WLYZÂ&#x20AC;USPJO TP[ >VYRZOVWZ \UK 0TW\SZZLTPUHYLU LPULT >LP[LYIPSK\UNZ ,YSLIUPZ[HN 5,< (\Z KLY PU[LUZP]LU (\ZLPUHUKLYZL[- +HTP[ SLPZ[LU KPL -): LPULU LILUZV WYV- ! *VHJOPUNZ KP]LYZLU 5L[a^LYR]LYa\UN TP[ KPLZLU \UK ^LP[LYLU -YHNLU MLZZPVULSSLU ^PL UHJOOHS[PNLU )LP[YHN a\Y HUZ[HS[\UNLU \UK LPULY Z[L[PN ^HJOZLUentstanden 2014 die Female Business 8\HSPÃ&#x201E;RH[PVU ]VU -YH\LU PU -HJO \UK KLU *VTT\UP[`
28. März: Female Business Auftrittskompetenz Mit Ruhe und Klarheit überzeug gend vor Publikum sprechen 13. April: Female Business Storytelling Emotionen wecken und Kunden spielerisch überzeugen 26. April: Female Business Resilienz Innere Stärke und Balance für die Arbeitsweltt 4. 40 4. Mai:
Female Business Digitale Kundengewinnung 4P[ 0UIV\UK 4HYRL[PUN 2\UKLU Ã&#x201E;UKLU
25. Mai:
Female Business Erlebnistag, SHL Luzern Souverän und d authentisch zum persönlichen Erfolg
19. Juni: Female Business Embodiment 19 >PL \UZLYL 2Â&#x20AC;YWLYOHS[\UN \UZLY +LURLU ILLPUÃ&#x2026;\ZZ[ 4.. Juli: 4
Female Business Mehr Mut zur Persönlichkeit Kreative Impulse für Powerfrauen
www. ww w Fe F maleBusinessSeminars.ch
TRAINING & COACHING_15
AVANSA International GmbH
Erwachsene sind unbelehrbar â&#x20AC;&#x201C; aber lernfähig Nachhaltige Weiterbildung und Veränderung sind gerade im betrieblichen Umfeld wichtige Themen, vor allem um auch einen Return on Investment zu erhalten. Nach unseren Erfahrungen zeigt sich, dass folgende fĂźnf Faktoren besonders wichtig sind fĂźr eine nachhaltige Verhaltensveränderung im Verkauf und in der FĂźhrung. 9LĂ&#x2026;L_PVU \UK =VYILYLP[\UN KLY ;LPSULOTLY Erwachsene sind unbelehrbar â&#x20AC;&#x201C; aber lernfähig. Dieser Leitsatz zeigt deutlich, wie wichtig intrinsische Motivation fĂźr eine Veränderung ist. Wenn Mitarbeiter motiviert sind und den Sinn und den persĂśnlichen Nutzen einer Veränderung sehen, werden Sie sehr lern- und anpassungsfähig sein. Zudem erkennen ZPL ILP N\[ HUNLSLP[L[LY 9LĂ&#x2026;L_PVU POYL Stärken, auf denen sie aufbauen kĂśnnen, und ihre Potenziale, die sie gezielt entwickeln kĂśnnen.
nicht zum Alltag, zur Branche und den Kunden des Teilnehmers passen. Damit die erlernten und verfeinerten Techniken im Alltag auch erfolgreich sind, ist LPU ;YHPUPUN H\Z KLY 7YH_PZ \UK MÂ&#x2026;Y KPL 7YH_PZ LSLTLU[HY +PL ;LPSULOTLY ZVSSLU in der Ă&#x153;bungsumgebung ihre eigenen praktischen Beispiele einbringen, damit Ăźben und somit lernen kĂśnnen. So ist der erste Schritt von der Theorie in die 7YH_PZ NLZJOHŃ&#x153;[ \UK KHZ H\[OLU[PZJOL <TZL[aLU PU KPL 7YH_PZ ILPT 2\UKLU gut vorbereitet.
4HZZZJOULPKLY\UN Sassen Sie auch schon in Trainings deren Inhalt und Themen nicht Ihren Vorkenntnissen angepasst waren? Sie konnten nicht folgen, weil Sie Ăźberfordert waren, oder langweilten sich, weil Sie das Thema nicht interessierte oder keinen ausreichenden Bezug zu 0OYLY 7YH_PZ OH[[L& <T KLU TH_PTHSLU Lernerfolg sicherzustellen, muss jede Weiterbildungsmassnahme auf die Anforderungen und Zielsetzungen massgeschneidert werden.
0UKP]PK\LSSL -Â&#x20AC;YKLY\UN Jeder Teilnehmer soll genau jene Aspekte mitnehmen und umsetzten kĂśnnen, welche ihm in seinem Alltag am meisten bringen werden und zu seinen eigenen Geschäfts- und Entwicklungszielen passen. Wenn er sich in der ReĂ&#x2026;L_PVUZWOHZL ZJOVU IL^\ZZ[ ^\YKL wo sein Potenzial liegt, dann kann er sich genau darauf fokussieren. Gute Weiterbildungsanbieter unterstĂźtzen ihn punktgenau dabei und erhĂśhen so seine persĂśnliche Entwicklung auf dem Weg zu noch mehr Erfolg im Verkauf.
(U^LUK\UN PU KLY >LS[ KLY ;LPSULOTLY Die besten Kommunikations- und Verkaufstechniken sind nutzlos, wenn sie
2VUZLX\LU[L 3LYUILNSLP[\UN Verhaltensmuster zu verändern, ist anspruchsvoll und braucht Disziplin und Fokus. Wenn sich Teilnehmer nach ei-
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ULT ;YHPUPUN =VYOHILU a\Y <TZL[zung fassen, ist die Chance gering, dass sich etwas verändert. Konzentrieren Sie sich auf wenige, konkrete individuelle Vorhaben. Werden Sie vom Vorgesetzten und dem Weiterbildungspartner in der Transferphase weiter unterstßtzt, sind die nachhaltige Verhaltensveränderung und damit mehr Erfolg im Verkauf sicher.
4PJOHLS 4Â&#x2026;SSLY ist GrĂźnder, Gesellschafter und Vorsitzender der GeschäftsfĂźhrung von AVANSA International mit Sitz in Winterthur. Er verfĂźgt Ăźber mehr als 20 Jahre Verkaufserfahrung und langjährige FĂźhrungserfahrung in Europa und Asien. Nebst seiner betriebswirtschaftlichen Ausbildung absolvierte er Aus- und Weiterbildungen im Bereich Coaching, Training, strategisches Management, Change Management und Organisationsentwicklung.
(=(5:( 0U[LYUH[PVUHS .TI/ ZĂźrcherstrasse 200 8406 Winterthur Tel.: +41 52 544 62 71 Mobile: +41 79 507 62 70 michael.mueller@avansa.ch www.avansa.ch
TRAINING & COACHING_16
:^PZZ 4HYRL[PUN (JHKLT`
Grösster Bildungsanbieter für Verkauf und Marketing mit neuem Standort Am 10. Februar 2018 konnte in Winterthur, der zweitgrössten Stadt des Kantons Zürich, im Roten Turm ein weiterer Standort der SWISS MARKETING ACADEMY eröffnet werden.
Nachdem das Institut seit 15 Jahren in Zürich und seit 10 Jahren auch in Uster a\ ÄUKLU PZ[ ^LYKLU ZLP[ KLT -LIruar 2018 die Türen im Roten Turm zu >PU[LY[O\Y NHUa ^LP[ H\MNLYPZZLU ,PUL UL\L )PSK\UNZZ[p[[L M Y 4HYRL[PUN \UK =LYRH\M LU[Z[LO[ Zentral gelegen +LY :[HUKVY[ >PU[LY[O\Y RVUU[L PT O JOZ[LU .LIp\KL KLY ,\SHJOZ[HK[ YLHSPZPLY[ ^LYKLU TP[ OLYYSPJOLT )SPJR ILY KPL NHUaL 9LNPVU ¶ IPZ ^LP[ ILY KPL :[HK[NYLUaLU OPUH\Z 5H[ YSPJO PZ[ KPLZ U\Y LPU WVZP[P]LY 7\UR[ KLY ,U[^PJRS\UN 5L\ ^LYKLU KPL :JO\S\UNZYp\TL H\JO TP[ 4LL[PUNWVPU[Z H\ZNLY Z[L[ ZLPU ^V THU ZPJO KLT RYLH[P]LU
3LYULU OPUNLILU RHUU (SZV UPJO[ U\Y KHZ NL^VOU[L :JO\SaPTTLYMLLSPUN ¶ ULPU ^LP[ TLOY +LY 9V[L ;\YT SPLN[ KPYLR[ ILPT /H\W[IHOUOVM PU >PU[LY[O\Y ¶ PZ[ ZVTP[ N\[ LYYLPJOIHY ]VU HSSLU 9LNPVULU ¶ \UK IPL[L[ PU 4PU\[LU .LOKPZ[HUa KPYLR[L 7HYRT NSPJORLP[LU PT 7HYROH\Z Seit 2002 erfoglreich am Start :>0:: 4(92,;05. (*(+,4@ PZ[ KLY NY ZZ[L )PSK\UNZHUIPL[LY H\M a^LP[LT )PSK\UNZ^LN M Y 4HYRL[PUN =LYRH\MZ 2VTT\UPRH[PVUZ \UK ,]LU[ (\ZIPSK\UNLU KLY :JO^LPa 4LOYLYL :[HUKVY[L PU KLY :JO^LPa KLJRLU KPL )HSS\UNZaLU[YLU HI! A YPJO <Z[LY )LYU )HZLS ¶ \UK QL[a[ LILU UL\ >PU[LY[O\Y
)LP KLY :>0:: 4(92,0;5. (*(+,4@ RHUU THU HILY UPJO[ U\Y a\Y :JO\SL NLOLU ZVUKLYU HU KLU KP]LYZLU :[HUKVY[LU PU TVKLYULY \UK \YIHULY ([TVZ WOpYL :LTPUHYYp\TL TPL[LU :JOVU HI */- ¶ NPI[»Z LPULU OHSILU ;HN ¶ a\T )LPZWPLS OVJO ILY KLU +pJOLYU ]VU >PU[LY[O\Y 0T 9V[LU ;\YT 0U >PU[LY[O\Y ^LYKLU KP]LYZL 3LOYNpUNL HUNLIV[LU ¶ HUNLMHUNLU ]VU LPKN 4HYRL[PUN \UK =LYRH\MZMHJOSL\[LU TP[ -HJOH\Z^LPZ LPKN +PWS =LYRH\MZSLP[LY ,]LU[ \UK 4HYRL[PUNRVTT\UPRH[PVU \UK ]PLSLZ TLOY
/HUZY\LKP 2U WÅP ist Gründer, CEO und Schulleiter der Swiss Marketing Academy GmbH. In den Fächern Marketing, Vertrieb, Kommunikation und Rechnungswesen gibt er sein Wissen weiter.
Swiss Marketing Academy Hardturmstr. 161 8005 Zürich Tel.: +41 44 941 44 19 info@swissmarketingacademy.ch www.swissmarketingacademy.ch
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Advanced Studies in Applied Ethics, Universität Zürich
Big Data und Digitalisierung: Was darf eine datengetriebene Wirtschaft? Text: Ivo Wallimann-Helmer
Die umfassende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft generiert eine enorme Datenmenge, die zunehmend Gegenstand ausgeklügelter Auswertungen für unterschiedlichste Zwecke ist: Kontrolle von Geschäftsprozessen, Individualisierung von Preisen und Produkten, personalisierte Werbung, Marketing, etc. Diese unter das Stichwort «Big Data» fallenden Entwicklungen führen zunehmend zu ethischen Herausforderungen, die über den rein rechtlichen Rahmen von Datenschutz hinausgehen.
JOLU .Y\UKSHNLU aLU[YHS ZVUKLYU H\JO grundlegende ethische Theorien und KLYLU (U^LUK\UN H\M RVURYL[L -HSSbeispiele. Dies ist nicht zuletzt deshalb so, weil sich die Herausforderungen rund um Big Data nicht im Schutz von Darf man aus Nutzerdaten Verhalten- Privatheit (privacy) erschöpfen. Auch ZWYVÄSL LYZ[LSSLU& :PUK 4HZZLUKH[LU SPILYHSL .Y\UK^LY[L ^PL (\[VUVTPL LPU ќLU[SPJOLZ .\[& >LSJOL -VYTLU -HPYULZZ \UK =LYHU[^VY[\UN ZPUK NLvon datengetriebener Diskriminierung fährdet bzw. müssen kritisch beleuchZPUK NLYLJO[MLY[PN[& >PL ^LP[ R UULU [L[ ^LYKLU 4HJOPUL 3LHYUPUN RHUU die rechtlichen Rahmenbedingungen in zu leicht die individuelle Autonomie der Schweiz den ethischen Herausfor- \U[LYNYHILU 7YVÄSPUN RHUU a\ SLPJO[ PU KLY\UNLU ILNLNULU& .LU NLU KPL KH- Diskriminierung umschlagen. Automatenschutzrechtlichen Änderungen mit tische Entscheidungen von Algorithder Revision des schweizerischen Da- men stellen unsere Verantwortung in tenschutzgesetzes und mit der neuen -YHNL +H[LUZJO\[aNY\UK]LYVYKU\UN KLY ,<& Lässt sich überhaupt alles Problemati- Das Ethik-Zentrum der Universität Zürich bietet den Teilnehmenden in seiZJOL HU )PN +H[H YLJO[SPJO YLNLSU& nen Kursen und Seminaren konzentZur Beantwortung solcher und ande- YPLY[L ,PUISPJRL PU ZWLaPÄZJOL ;OLTLU YLY -YHNLU ZPUK UPJO[ U\Y KPL YLJO[SP- KLY HUNL^HUK[LU ,[OPR 0U KPLZLT -HSS zum Thema Big Data und Digitalisierung. Seit bald 20 Jahren werden zudem mit grossem Erfolg berufsbeglei[LUKL >LP[LYIPSK\UNZZ[\KPLUNpUNL PU Angewandter Ethik durchgeführt. Das >LP[LYIPSK\UNZHUNLIV[ ]LYTP[[LS[ KPL 2VTWL[LUa L[OPZJOL -YHNLU ILYOH\W[ erst als solche zu erkennen und ihre verschiedenen Aspekte kritisch zu beurteilen.
Weiterbildungstudiengänge (ab Februar 2019, Frühbucherrabatt bis Ende Mai 2018): · Master of Advanced Studies in Applied Ethics · Diploma of Advanced Studies in Applied Ethics · Certificate of Advanced Studies in Applied Ethics Weiterbildungskurse 2018/19 · Migrationsethik (19.–21. April 2018) · Big Data, Ethik und Recht (1./2. November 2018) · Klinische und Pflegeethik (30.10.–3.11.2018) · Recht und Gerechtigkeit (15./16. März 2019) · Ethics und Finance (27./28. September 2019) · Ethical Leadership (18./19. Oktober 2019) Angebot für Organisationen und Unternehmen Wünschen Sie ein auf die Bedürfnisse Ihrer Organisation, Ihres Unternehmens massgeschneiderte Weiterbildung in Ethik? – Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
Advanced Studies in Applied Ethics Zollikerstrasse 117 8008 Zürich www.asae.uzh.ch
TRAINING & COACHING_18
Resonanz erzeugen mit Content-Marketing «In 5–10 Jahren wird es keine andere Art von Marketing mehr geben» ist sich Content-Marketing-Experte Stephan Heinrich sicher.
1. Anbauen: Den Inhalt anbauen, also ]LY ќLU[SPJOLU ,YU[LU! +PL 2VU[HR[KH[LU KLZ 0U[LYLZZLU[LU LYU[LU PUKLT KPLZLY ZPJO a\T )LPZWPLS PU LPUL 4HPSPUN 3PZ[L LPU[YpN[ +LZ[PSSPLYLU! +\YJO ^LP[LYL )LP[YpNL KPLQLUPNLU OLYH\ZKLZ[PSSPLYLU KPL ZPJO ^PYRSPJO M Y KHZ ;OLTH PU[LYLZZPLYLU 9LPMLU SHZZLU! +LU ^PYRSPJOLU 0U[LYLZZLU[LU YLNLSTpZZPN 0UOHS[L a\RVTTLU SHZZLU \T ZV KPL )LaPLO\UN YLPMLU a\ SHZZLU
NLSPUN[ POT HILY UPJO[ PUKLT LY 0UMVYTH[PVULU ILY ZLPULU + UNLY ]LYIYLP[L[ =PLSTLOY T\ZZ LY ZPJO ILYSLNLU ^HZ KPL A JO[LY PU[LYLZZPLY[ \UK ^VUHJO ZPL PT 0U[LYUL[ Z\JOLU +HZ ZPUK ]PLSSLPJO[ 9LPZLILYPJO[L a\ TLKP[LYYHULU 9VZLUNpY[LU (USLP[\UNLU a\T 9VZLUZJOUP[[ +LY (UZH[a KLZ *VU[LU[ 4HYRL[PUN PZ[ VKLY )PSKLY ]VU UL\LZ[LU A JO[\UNLU SH\[ /LPUYPJO M Y -PYTLU QLKLY .Y ZZL \TZL[aIHY ,Z IPL[L[ HILY ]VY HSSLT Die Beziehung muss reifen H\JO *OHUJLU M Y RSLPUL <U[LYULOTLU 4P[ )LP[YpNLU a\ KPLZLU ;OLTLU LY- ^LUU KPLZL 0OYL APLSNY\WWL N\[ RLUULU aL\N[ KLY + UNLY /LYZ[LSSLY a\UpJOZ[ \UK TP[ YLSL]HU[LU ;OLTLU HUZWYLJOLU 9LZVUHUa +\YJO KHZ (UNLIV[ ^LP[LYLY Stephan Heinrich ;OLTLU ILRVTT[ LY KHUU KPL *OHUJL ist Verkaufstrainer YLNLSTpZZPN 0UOHS[L ZLUKLU a\ K YMLU und Inhaber der 4P[ KLY ALP[ ^pJOZ[ KPL )LaPLO\UN ,YZ[ Marketing-Agentur ^LUU KHZ NLZJOLOLU PZ[ OH[ KLY (UIPLContent Marketing [LY LPUL *OHUJL LPUL 2H\MLU[ZJOLPK\UN Relevante Inhalte verbreiten Star GmbH. <T KHZ a\ LYYLPJOLU Yp[ /LPUYPJO KPL a\ SHUJPLYLU ]VYOHUKLULU 0U[LYLZZLU WV[LU[PLSSLY 2\UKLU HUa\ZWYLJOLU \T KHUU Z`Z[L- 4 Schritte im Marketing-Prozess TH[PZJO LPUL )LaPLO\UN H\Ma\IH\LU (U +PL :JOYP[[L PT (\MIH\ KLY )LaPLLPULT )LPZWPLS ^PYK KHZ RSHY! ,PU /LY- O\UN a\ WV[LU[PLSSLU 2\UKLU ]LYNSLPJO[ Z[LSSLY ]VU 9VZLUK UNLY ^PSS NLYU 2VU- :[LWOHU /LPUYPJO TP[ KLU :JOYP[[LU PT GSA Chapter Schweiz [HR[ a\ 9VZLUa JO[LYU H\MIH\LU +HZ /LYZ[LSS\UNZWYVaLZZ ]VU >OPZRL`! www.germanspeakers.ch +LY RSHZZPZJOL 4HYRL[PUN (UZH[a PZ[ UHJO ^PL ]VY KLY )V[ZJOHM[LU a\ ]LYIYLP[LU \T KHY ILY 0U[LYLZZL ILP WV[LU[PLSSLU 2\UKLU a\ ^LJRLU :JOSPL SPJO PZ[ LZ LPUMHJO 0UMVYTH[PVULU a\ Z[YL\LU (SSLYKPUNZ ^PYK LZ PTTLY ZJO^PLYPNLY 2\UKLU TP[ KPLZLU 0UMVYTH[PVULU H\JO a\ LYYLPJOLU >PY OHILU OL\[L LPU +\YJOKYPUN\UNZWYVISLT ® LYSp\[LY[ :[LWOHU /LPUYPJO (SSLZ Z[H\[ ZPJO >PY RVTTLU UPJO[ TLOY HU KPL APLSNY\WWL OLYHU (SSL ]LYZ\JOLU PTTLY SH\[LY a\ ZWYLJOLU \T ILZZLY NLO Y[ a\ ^LYKLU +VJO KHY\T NLO[ LZ NHY UPJO[ TLOY ® Z[H[[KLZZLU Yp[ LY! /L\[L NLO[ LZ KHY\T KPL APLSNY\WWL a\ \UZ RVTTLU a\ SHZZLU ®
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FACHLITERATUR_19
Fachliteratur Flipcharts: Kreative Ideen fĂźr die Trainingspraxis
Jeder kann Flipcharts kreativ und gekonnt gestalten! Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie dieses Buch von Brigitte Seibold. Neben einer kurzen EinfĂźhrung in die verschiedenen Bausteine des Visualisierens bietet die Autorin in ÂŤFlipcharts gestaltenÂť eine inspirierende Sammlung an Flipcharts zu den unterschiedlichsten Themengebieten an: von der BegrĂźssung Ăźber die Agenda, Ziele und die Vorstellungsrunde bis hin zu Themenspeicher und Feedback sowie der Visualisierung von Prozessen. In dieZLT 0KLLU (YJOP] Ă&#x201E;UKLU :PL (UYLN\UNLU MÂ&#x2026;Y HSSL YLSL]HU[LU 7OHZLU PU ;YHPUPUNZ VKLY Workshops. Kurze Anleitungen, einfache, aber wirkungsvolle ÂŤGewusst-wie-TippsÂť und Ă&#x153;bungen unterstĂźtzen Sie bei der Umsetzung und zeigen Ihnen, wie Sie schnell und einfach Ihre eigenen Flipcharts gestalten kĂśnnen. )YPNP[[L :LPIVSK! Â-SPWJOHY[Z NLZ[HS[LU Âś 2YLH[P]L 0KLLU MÂ&#x2026;Y KPL ;YHPUPUNZWYH_PZÂŽ .HIHS =LYSHN 6Ń&#x153;LUIHJO :LP[LU NLI\UKLU ,\YV 0:)5!
Direkt mit Respekt: Wie Sie endlich verstanden werden
Immer schneller, auf immer mehr Kanälen wird kommuniziert. Doch der erfreuliche Schein des Austauschs trĂźgt: Es wird Ăźbereinander und aneinander vorbeigeredet VKLY UPLKLYNLTHJO[ +HILP ISLPILU 6Ń&#x153;LUOLP[ 9LZWLR[ \UK 2SHYOLP[ H\M KLY :[YLJRL Mit fatalen Folgen: Die einen fĂźhlen sich nicht verstanden. Die anderen kommunikativ abgehängt. Doch wie entsteht die Kluft zwischen Sender und Empfänger? Warum ist Kommunikation zum belanglosen Schauspiel verkommen? Warum hat die direkte Kommunikation ein so schlechtes Image? Antworten darauf liefert das neue Buch von Michael Hoyer. Mit seinem neuen Modell beschreitet er einen innovativen Weg. Er fĂźhrt uns die AbgrĂźnde der etablierten, rĂźcksichtslosen und beliebigen Kommunikation vor \UK aLPN[ ^PL ^PY a\Y RSHYLU \UK ^LY[ZJOp[aLUKLU 2VTT\UPRH[PVU a\YÂ&#x2026;JRĂ&#x201E;UKLU 4PJOHLS /V`LY! Ă&#x2030;+PYLR[ TP[ 9LZWLR[ Âś >PL :PL LUKSPJO ]LYZ[HUKLU ^LYKLU¸ )\ZPULZZ=PSSHNL (\Ă&#x2026;HNL :LP[LU ,\YV 0:)5
Durchstarten: Was Sie von Flugbegleitern lernen kĂśnnen
Der Markt ist voll von BĂźchern zum Thema Leadership, doch all diese thematisieren lediglich Teile dessen, was der Leser im Buch ÂŤDurchstarten â&#x20AC;&#x201C; Was Sie von Flugbegleitern Ăźber FĂźhrung, Teamwork und Kundenkontakt lernen kĂśnnenÂť von Thomas Gelmi Ă&#x201E;UKLU Â+\YJOZ[HY[LUÂŽ PZ[ LPUL NLZHT[OLP[SPJOL +HYZ[LSS\UN \UK aLPN[ PUZILZVUKLYL KPL direkten Zusammenhänge zwischen Selbst- und Beziehungskompetenz und deren Auswirkung auf FĂźhrung, Zusammenarbeit und Kundenkontakt. Menschen wollen mit dem, was sie machen, hĂśchstmĂśgliche Wirkung erzeugen. Der Leser bekommt dieses Thema der Metaebene mit sehr fesselnden, berĂźhrenden und aufwĂźhlenden Stories a\ YLHSLU .LZJOLOUPZZLU HU )VYK ]VU 7HZZHNPLYĂ&#x2026;Â&#x2026;NLU UHOLNLIYHJO[ ,Y LYRLUU[ KPYLR[ 7HYHSSLSLU a\ ZLPULT 3LILU ZWÂ&#x2026;Y[ 7YVISLTL ZJOULSSLY H\M \UK Ă&#x201E;UKL[ ZLSIZ[ 3Â&#x20AC;sungswege. Thomas Gelmi: ÂŤDurchstarten â&#x20AC;&#x201C; Was Sie von Flugbegleitern Ăźber FĂźhrung, Teamwork und Kundenkontakt lernen RÂ&#x20AC;UULUÂŽ =LYSHN >PSL` =*/ .LI\UKLUL (\ZNHIL :LP[LU -YHURLU 0:)5 !
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TRAINING & COACHING_20
ASFL SVBL
Neues Kursprogramm zum 30-jährigen Jubiläum Die Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik (ASFL SVBL) bietet seit ihrer Gründung im Jahr 1988 ein breit gefächertes Aus- und Weiterbildungsprogramm an. Von der beruflichen Grundbildung zum/zur Logistiker/-in bis hin zu den Berufsabschlüssen als Logistiker/-in mit eidg. Fachausweis oder eidg. Diplom. Wie in anderen Branchen auch so spielen in der Logistik die Weiterbildungsangebote eine zentrale Rolle für die Festigung und Erweiterung von wichtigem Know-how. Die ASFL SVBL hat aus diesem Grund ein aufeinander abgestimmtes Angebot an Weiterbildungen in den Bereichen Lagertechnik und Organisation, Flurförder- und Hebetechnik, Betriebs- und Materialwirtschaft, Qualitäts- und Projektmanagement, Transportmanagement und Personalmanagement zusammengestellt, das den ständig steigenden Anforderungen in der Branche gerecht wird und Absolventen auf ihre neue Aufgaben vorbereitet. Im Bereich der Fortbildung werden zwei Lehrgänge auf den Stufen eidg. Fachausweis (Berufsprüfung) und eidgenössisches Diplom (höhere Fachprüfung) angeboten. In allen Lehrgängen stehen dabei das anwenderorientierte und praxisbezogene Training von Arbeitsabläufen sowie der Erfahrungsaustausch der Fachausbildner mit den Teilnehmenden im Mittelpunkt. Während die ersten überbetrieblichen Kurse 1988 noch unter freiem Himmel durchgeführt wurden, werden die Teilnehmenden heute in insgesamt zehn Ausbildungszentren der ASFL SVBL mit modernen technischen
Hilfsmitteln unterrichtet. Der theoretische Unterricht wird nach dem bewährten System der computerunterstützten Ausbildung durchgeführt und erlaubt es Kursteilnehmenden, sich das Wissen nach individuellem Lerntempo anzueignen. Die Ausbildungszentren sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar \UK ILÄUKLU ZPJO PU KLY >LZ[ZJO^LPa PU Marly und Chavornay; im Tessin in Giubiasco und Mezzovico; im Mittelland in Basel, Gunzgen, Rupperswil und Bern sowie in der Ostschweiz in Goldach und Rümlang. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, ausgewählte Schulungen mit einem Maximum an Praxisbezug direkt im eigenen Unternehmen durchführen zu lassen. Neue Qualitäts- und Projektmanagement Kurse Im neuen Kursprogramm, welches im ersten Quartal 2018 erscheinen wird, wurden kleinere Anpassungen im Bereich des Personalmanagements sowie im Bereich Qualitäts- und Projektmanagement vorgenommen. Gleich sieben neue interessante Schulungen können im Bereich Qualitäts- und Projektmanagement besucht werden. Zudem ÄUKL[ THU KPL 2\YZL M Y KPL (\ZIPSK\UN
Neben den bewährten Flurförder- und Hebefahrzeugkursen bietet die ASFL SVBL auch Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Personalmanagement an.
am Industriekran und von Hebebühnen neu im Bereich der Flurförder- und Hebefahrzeuge. Die ASFL SVBL ist SUVA-, ASA-, IPAFund SESA-anerkannt, was Ihnen als Logistiker/-in einen grossen Vorteil auf KLT (YILP[ZTHYR[ ]LYZJOHќLU RHUU Ebenfalls erhielt die Vereinigung das ZJO^LPaLYPZJOL 8\HSP[p[ZaLY[PÄRH[ M Y Weiterbildungsinstitutionen (EduQua) und ist nach SQS ISO 9001 und 29990 geprüft.
Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 email@svbl.ch www.svbl.ch
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AUS DER WIRTSCHAFT_22
Zeit für individuelle Teamplayer Wir müssen uns vom Silodenken, von der Konkurrenzstrategie und dem Verdrängungswettbewerb verabschieden und stattdessen ein Miteinander anstreben. Davon ist Kooperationsbotschafterin und Buchautorin Ulrike Stahl überzeugt. Das Interview.
Ulrike Stahl, wir sind doch eigentlich ganz gut gefahren bisher, unserer Wirtschaft geht es soweit gut, warum etwas ändern? «Was in der Vergangenheit lange gut funktioniert hat, muss ja nicht zwangsSp\ÄN H\JO M Y KPL A\R\UM[ YPJO[PN ZLPU Das Problem ist, dass wir alle so sehr an die Konkurrenzstrategien und den Verdrängungswettbewerb des Industriezeitalters gewohnt sind, dass wir leicht übersehen, dass die Umwelt sich NLYHKL THZZP] pUKLY[ >PY ILÄUKLU uns mitten im Wissenszeitalter, in dem neue, völlig andere Erfolgsregeln gelten. Die Aufgaben heute sind weitaus komplexer als je zuvor. Sie erfordern mehr eigenständiges Denken und damit mehr Handlungs- und Entscheidungsfreiheit. Je komplexer eine Aufgabenstellung ist, umso bedeutender sind unterschiedliche Perspektiven, um sie zu lösen. Einzelkämpfer in Elfenbeintürmen kommen da nicht weiter. Expertenwissen alleine hat nur Wert, wenn es mit anderem Ex-
pertenwissen kombiniert wird. Und das wiederum erfordert die Fähigkeit, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und zwar auch gerade dann, wenn sie ganz anders sind und denken.» Wie bereit sind wir im Denken und Handeln für den von Ihnen geforderten Wandel hin zu mehr Kooperation? «Die gute Nachricht: Wir haben alle Anlagen, die es dafür braucht. Wir müssen uns nur daran gewöhnen, sie öfter zu nutzen. Und das beginnt mit einer zeitgemässen inneren Haltung, die auf der W.I.R.-Formel beruht: W wie Wertschätzung, I wie Interessen maximieren, R wie Reise.»
Wann und warum haben Sie eigentlich für sich das Kooperationsprinzip entdeckt? Gab es ein Schlüsselerlebnis? «Ich komme aus einer Familie mit fünf Kindern, da meint man, ich sollte das im Blut haben. Aber der Wunsch, etwas Besonderes zu sein, hat mich zunächst im Leben eher auf einen Einzelkämpferpfad geschickt. Leistung bringen war mein Credo. Und dazu haben wir ja schon in der Schule gelernt, dass Leistung, sprich eine Note, nur etwas ^LY[ PZ[ ^LUU THU LZ HSSLPUL ZJOHќ[ Mein Streben nach Erfolg hat mich bereits in sehr jungen Jahren in eine Führungsposition in der Verwaltung gebracht, aber andererseits auch in eine Einbahnstrasse geführt. Das wurde mir bewusst, als ich 1999 ein Hilfsprojekt auf einem Kongress der Vereinten Nationen auf Kuba vorstellte. Mich fasziUPLY[L KLY VќLUL \U[LYZ[ [aLUKL \UK vor allem miteinander-orientierte Umgang der Teilnehmer. Das liess mich nicht mehr los. Davon wollte ich mehr.
«WER AUCH IN ZUKUNFT ERFOLGREICH SEIN WILL, KOMMT NICHT UMHIN, JETZT SEIN VOLLES KOOPERATIONSPOTENZIAL ZU AKTIVIEREN UND ES IMMER ÖFTER BEWUSST ZU NUTZEN.»
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Bild: © Karin Jung/pixelio.de
AUS DER WIRTSCHAFT_23
«Das Wissenszeitalter erfordert die Fähigkeit, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und zwar auch gerade dann, wenn sie ganz anders sind und denken.»
Nur wenige Monate später verliess ich mein sicheres Beamtendasein und ging nach Mexiko, um bei den Vereinten Nationen, der grössten Kooperation welt^LP[ TLOY ILY A\ZHTTLUHYILP[ a\ lernen.»
es alleine mache, weiss ich wenigstens woran ich bin.»
Zumal viele Menschen ebenso wie Unternehmen ja auch den Wettbewerb schätzen, das Vergleichen mit den Leistungen anderer, weil es uns Einige grosse und sehr erfolgrei- – siehe Sport – zu Spitzenleistungen che Unternehmen arbeiten bereits führt, oder? kooperativ. Woran liegt es Ihrer «Es geht nicht darum, Wettbewerb zu Meinung nach, dass Kooperations- verteufeln und ihn komplett aus unserer angebote trotzdem immer noch oft Welt auszuschliessen. Konkurrenz ist Misstrauen hervorrufen? ein genauso natürlicher Teil von uns wie «Unsere Erziehung und unser Schul- Kooperation. Es geht darum, zu erkensystem beruhen auf dem Wettbewerb- nen, dass sich die Umweltbedingungen sprinzip. Wenn wir nicht der Erste, der geändert haben und dass das, was uns Beste sind, haben wir keinen Erfolg, bis hierher erfolgreich gemacht hat, bekommen wir nicht die guten No- immer mehr in die Erfolglosigkeit führt. ten, den begehrten Studienplatz, den >LY H\JO PU A\R\UM[ LYMVSNYLPJO ZLPU Wunscharbeitsplatz. Obwohl in jeder will, kommt nicht umhin, jetzt sein volStellenanzeige Team- oder Kooperati- les Kooperationspotenzial zu aktivieren onsfähigkeit vorausgesetzt wird, wird und es immer öfter bewusst zu nutzen. im Unternehmen die Einzelleistung Wenn wir dem W.I.R.-Mindset folgen, bewertet und belohnt. Mit dieser Prä- werden wir bemerken, wie es immer gung erscheint es uns schnell suspekt selbstverständlicher wird, mit unserem oder sogar lästig, wenn jemand etwas Tun, die Interessen möglichst vieler zu gemeinsam mit uns machen will. Meint befriedigen, anstatt nur unsere eigenen. der andere uns ausnutzen zu können? Und wir werden uns immer öfter auf Kann ich selber genug herausholen? die spannende Reise in neue KoopeBin ich stärker oder schwächer? Lohnt rationsräume begeben, um zu erleben, ZPJO ILYOH\W[ KLY ALP[H\M^HUK& <UK wie wir dort wachsen und gemeinsam dann die ganzen menschlichen Kompli- gewinnen.» kationen. Viele denken dann: Wenn ich
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ZUR AUTORIN Silodenken macht Menschen müde. Als Gemeindekämmerin hat Ulrike Stahl das selber erlebt. Ihren Erweckungsmoment hatte sie bei den Vereinten Nationen, wo Kooperation und Kollaboration weltweit Frieden, Recht und Wohlstand fördern. Seither hat sie bei über 2000 DAX-Unternehmen, Mittelständlern und Entrepreneuren die Dimensionen kooperativen Verhaltens erforscht. Als Professional Speaker inspiriert sie mit ihrem Credo: „Kooperativ. Kollaborativ. Kokreativ. So geht Wirtschaft!» www.ulrike-stahl.com Das Buch zum Thema Ulrike Stahl: «So geht WIRtschaft! – Kooperativ. Kollaborativ. Kokreativ.». metropolitan Verlag, November 2017. 168 Seiten, Euro 29,95. ISBN 978-3-96186-001-2
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Talentmanagement: «Die Guten ins Töpfchen ...»
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Mangel an Perspektiven und persönlicher Weiterentwicklung ist der «Killer» im Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmenden. Damit nicht auf einmal andere vom Talent Ihres Schützlings profitieren, ist Talentmanagement gefragt.
Was geschieht, wenn ein guter Mitarbeiter im Unternehmen keine Perspektiven sieht? Er verlässt das Unternehmen und sucht sich einen neuen Arbeitgeber, wo er sich weiterentwickeln kann. Im zunehmend ausgetrockneten ArILP[ZTHYR[ ZPUK X\HSPÄaPLY[L -HJO \UK - OY\UNZRYpM[L QLKVJO .VSK ^LY[ Hat man einmal eine solche Person im Unternehmen verloren, ist es sehr schwierig, einen gleichwertigen Ersatz oder gar eine noch bessere ArbeitsRYHM[ a\ YLRY\[PLYLU -PUHUaPLSSL (UYLPaL HSSLPUL NLU NLU UPJO[ TLOY \T UL\L aber auch bestehende Mitarbeitende SpUNLYMYPZ[PN HU KHZ <U[LYULOTLU a\ IPUKLU +LUU A\MYPLKLUOLP[ 7LYZWLR[P]LU]PLSMHS[ \UK 3V`HSP[p[ SHZZLU ZPJO UPJO[ RH\MLU
-HaP[! ;HSLU[THUHNLTLU[ PZ[ LPU .Lsamtprozess, bestehend aus abgrenzbaren Einzelelementen. Dieser Prozess YPJO[L[ ZPJO UHJO KLT 7LYZVUHSILKHYM der Unternehmung. Die Einzelelemen[L ZPUK KPL .L^PUU\UN 0KLU[PÄRH[PVU Entwicklung, Einsatz und die Bindung der Talente. Diese Elemente sind in die Personal-Prozesse der PersonalabteiTalentmanagement S\UN \UK KLY 3PUPLU]LYHU[^VY[SPJOLU LPUim Unternehmen etablieren +Ha\ IYH\JO[ LZ LPU M\UR[PVUPLYLUKLZ gebunden. Talentmanagement und dieses muss L[HISPLY[ ^LYKLU /PLY KPL 3LYU^LYRGRATIS AN DIE statt-Tipps, wie Talentmanagement erPERSONAL SWISS MVSNYLPJO LPUNLM OY[ ^LYKLU RHUU! Erleben Sie Peter Schaller am Ç ;HSLU[THUHNLTLU[ RHUU U\Y LYMVSN17. April 2018, 13.05-13.35 Uhr live YLPJO LPUNLM OY[ ^LYKLU ^LUU ZPJO an der Personal Swiss im Forum «Talentmanagement – Die richtige dieses an der Unternehmensstrategie Person zur richtigen Zeit an der orientiert und die erwarteten Ergebrichtigen Stelle». Ihre kostenlose UPZZL RSHY KLÄUPLY[ ^LYKLU Eintrittskarten im Wert von 50 Franken bestellen Sie auf · Es ist wesentlich, dass das oberste www.lernwerkstatt.ch/personalswiss. Management die Bedeutung des Talentmanagements klar kommuniziert und den Kontakt und den Dialog zu den Talenten aktiv sucht.
Ç ,PUL :JOS ZZLSYVSSL ILP KLY <TZL[Potenziale der zung des Talentmanagements kommt Mitarbeitenden weiterentwickeln KLU - OY\UNZRYpM[LU a\ :PL ZVSSLU Deshalb ist es wichtig, das Potenzial der die Instrumente im Alltag konsequent LPNLULU 4P[HYILP[LUKLU MY OaLP[PN a\ LYund nachhaltig umsetzen. MHZZLU NLaPLS[ ^LP[LYa\LU[^PJRLSU \UK POULU RSHYL 7LYZWLR[P]LU H\Ma\aLPNLU · Es ist unabdingbar, dass die Selek+PLZ IPUKL[ 4P[HYILP[LUKL SHUNMYPZ[PN HU [PVUZRYP[LYPLU \UK KPL 0UKPRH[VYLU M Y KPL <U[LYULOT\UN \UK M YKLY[ KLYLU die Auswahl der Talente klar kommu4V[P]H[PVU UHJOOHS[PN +HZ M OY[ a\ LPULY UPaPLY[ ^LYKLU (ILY H\JO KPL )LK YMNLYPUNLYLU -S\R[\H[PVU \UK RHUU ZPJO nisse der Talente sollen abgeholt und WVZP[P] H\M KHZ 0THNL KLY <U[LYULORVURYL[L - YKLYTHZZUHOTLU HUNLmung auswirken. boten werden.
Peter Schaller bietet Unternehmen eine Partnerschaft für nachhaltige Personalentwicklungsund Weiterbildungsmassnahmen (www.bildungscoaching.ch). Er ist bei der Lernwerkstatt Olten verantwortlich für den Lehrgang Ausbildungsleiter/in mit eidg. Diplom.
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SEMINARLOKALITÄTEN_26
Gesund tagen am Thunersee Im DeltaparkVitalresort in Gwatt, direkt am Thunersee und wenige Minuten von Spiez und Thun gelegen, lädt eine inspirierende und gleichzeitig entspannende Umgebung inmitten von Naturschutzgebieten dazu ein, Wellness und Arbeit perfekt zu verbinden. Dank der zentralen Lage ist das Resort einfach und rasch erreichbar.
im Deltapark ansässigen Kooperationspartnern Tanja Frieden (Olympic Champion, Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Mentaltraining) sowie «absolut outdoor & events gmbh» wird eine Reihe interessanter Module angeboten, die Seminare oder Tagungen optimal ergänzen können.
Die moderne Art, Wellness und Arbeit zu verbinden «Ankommen, ausatmen, abschalten – ein Aufenthalt, der guttut», so lautet die Philosophie von Direktor Mirco Plozza und seinem Team. Im Deltapark Vitalresort ist das Delta omnipräsent – sichtbar und fühlbar. Die Marke Deltapark steht für markante und einmalige Wahrzeichen der Region: der Kanderdelta, den Niesen mit seiner Delta-Form und die drei zeltförmigen Gebäude auf dem Areal des Deltapark Vitalresorts. Dem einmalig schön gelegenen Resort liegt aber noch ein anderes Delta zugrunde: das Delta des «Well-Beings», der Gesundheit und Lebensfreude sowie der Vitalität. Mit den drei Pfeilern Entspannung, Bewegung und Genuss bietet der Deltapark Angebote für einen gesünderen Alltag. Zeit und Raum, um Hektik hinter sich zu lassen, eine Auszeit zu nehmen und zu geniessen; Natur und Wege, um Sport und Spass zu för-
Klares, naturnahes Design Schon die Anfahrt deutet darauf hin, dass das Resort komplett in der Natur eingebunden ist. Abseits der Hauptstrasse ab Gwatt führt der Weg Richtung Thunersee. Der grosszügige Parkplatz gibt bereits den Blick auf den See, den Wald und das Naturschutzgebiet frei.
dern, Neues zu entdecken, die Lungen mit reiner Bergluft zu füllen; Speis und Trank aus der Region, frisch und so naturbelassen wie möglich; gut für Körper und Seele. Ob die Gäste ins Deltapark kommen, um zu tagen, zu lernen, sich zu entspannen oder ihre Performance zu verbessern, den Stress hinter sich zu SHZZLU KLT (SS[HN a\ LU[ÅPLOLU ¶ KHZ Resort-Team hilft jedem, ganz individuell sein Ziel zu erreichen. Die Tagungsinfrastruktur im Deltapark bietet Platz für Seminare und Konferenzen von 2 bis 200 Personen. Die 13 Sitzungs- und Plenarräume werden jeweils individuell eingerichtet und sind mit der neusten Technik ausgestattet. Rahmenprogramme und Zusatzmodule für Seminare In Zusammenarbeit mit dem hauseigenen Kompetenzzentrum «deltavital health management» und mit den
Die drei denkmalgeschützten Deltahäuser, erbaut in den 60er-Jahren und komplett renoviert, sind vom Park umgeben. Zwei der Zelthäuser beherbergen den Deltaspa. Im dritten, dem Waldhaus, sind Seminarräume und 19 Waldhauszimmer angeordnet. Drei luxuriös ausgebaute Seevillen mit direktem Seeanstoss und Hotelanbindung, ganz in mediterranem Stil gehalten, runden das Zimmerangebot ab. Modernes Design, klare Linien, verspielte Details aus Schwemmholz, Blumen, 7ÅHUaLU \UK ZWPLSLUKL -SHTTLU PT
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SEMINARLOKALITĂ&#x201E;TEN_27
Bar-Cheminee bilden ein einladendes Ambiente: Willkommen in der Deltaparkwelt! Vielfältiges Angebot mit einem Ziel: ein Aufenthalt, der guttut Verweilen +PL +LS[HSV\UNL )HY PZ[ ;YLŃ&#x153;W\UR[ \UK Ort zum Verweilen gleichermassen. In der Bibliothek stehen zahlreiche BĂźcher, Magazine und Zeitungen zur VerfĂźgung.
den See, das Bergpanorama oder das nahe Wäldchen mit Naturschutzgebiet. Drei Seevillen mit direktem Seeanstoss und Hotelanbindung bieten Platz fĂźr bis zu sechs Personen pro Villa. Deltaspa-Alpine Wellness Alpine Wellness steht fĂźr eine authentische und moderne Interpretation der nahen Umgebung: Fels und Stein, Wälder und Kräuter in frischer Alpenluft, klares Quellwasser in Seen und FlĂźssen. Auf Ăźber 2000 m2 Ă&#x201E;UKLU KPL )Lsucherinnen und Besucher eine Welt der Entspannung und VerwĂśhnoasen fĂźr jeden Geschmack. Classic Wellness und Medical Wellness bilden die zwei Hauptpfeiler des Angebots. Das einzigartige Deltavital Health Management stellt professionelle Dienstleistungen zur GesundheitsfĂśrderung und Leistungsoptimierung in den Bereichen Business und Sport bereit.
Geniessen Die Restaurantkonzepte bieten fĂźr jeden Anspruch das Passende: Das Hotelrestaurant mit 140 Plätzen und der Seeterrasse liegt zentral im Hauptgebäude. Gleich angrenzend lädt das Ă&#x20AC;-la-carteRestaurant ÂŤDeltaÂť mit 100 Plätzen innen und aussen zum Genussmoment. Dazu gehĂśrt die Strättligstube mit 20 Plätzen. Gleich bei der Spa-Reception ILĂ&#x201E;UKL[ ZPJO KHZ +LS[H]LYKL =P[HSIPZ[YV TP[ 7Sp[aLU \UK LPULY VŃ&#x153;LULU :OV^- Sportbegeisterte und Aktivferiengäste freuen sich an einem grossen FitnesskĂźche. raum mit Technogym-Geräten und dem Gymnastikraum mit wechselnden Wohnen 106 Hotelzimmer in zwei Häusern im Gruppenkursen. Im Sommer erlaubt Vier-Sterne-Superior-Standard verspre- ein direkter Zugang zum Seeufer ein chen erholsame Ruhe. Alle Zimmer sind erfrischendes Bad im kĂźhlen Thunersee gemĂźtlich und funktionell eingerichtet und mehrere Liegewiesen laden zum und bieten eine herrliche Aussicht auf 5PJO[Z[\U LPU (\M KLT (YLHS ILĂ&#x201E;UKLU
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sich Lauf- und Spazierstrecken; Boote und Stand-up-Paddles stehen fĂźr Aktivitäten auf dem See zur VerfĂźgung. Das Outdoor und Event Center ÂŤabsolutÂť verfĂźgt Ăźber Fahrräder und Elektrobikes und organisiert im Sommer und Winter (\ZĂ&#x2026;Â&#x2026;NL \UK ,]LU[Z MÂ&#x2026;Y 0UKP]PK\HS \UK Seminargäste.
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samt sechs neuen Seminarsäle bildet, welche durch einfallendes Licht über die Innenhöfe beleuchtet werden. Mit dem Eingang auf mittlerer Ebene (Kurparkgeschoss) wird das vorhandene Konzept von Foyer und Saal weitergeführt. Der heutige Plenarsaal sowie das bestehende Foyer dienen neu als Foyer für den neuen Plenarsaal, der mit 1300 m2 für rund 1800 Personen Platz bietet. Über dem Grundriss des neuen Plenarsaals bietet die multifunktionale Ebene eine grosszügige Fläche, die je nach Wunsch und Bedarf genutzt werden kann. Catering Der hauseigene Caterer bietet einen WYVMLZZPVULSSLU :LY]PJL ]VU 2HќLLWH\sen über Apéro zu Stehlunch bis zum Galadinner.
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Tagen direkt am Genfer See Im Herzen der Stadt Montreux und an den Ufern des Genfer Sees ist das Hotel Eden Palace au Lac der ideale Ort für die Organisation Ihres Events. Das Hotel bietet 6 Konferenz- und Seminarräume von 20–210 m2 mit Tageslicht sowie kostenlosen Internetzugang. Das Eden Palace verfügt über 105 Zimmer, davon 50% mit Seeblick und Balkon.
Eden Palace au Lac Rue du Théâtre 11, 1820 Montreux Tel.: +41 21 966 08 00 info@edenpalace.ch, www.edenpalace.ch
Zu Gast beim Kaiser
Der Arenenberg betört mit seiner majestätischen Lage über dem Untersee und bietet einen faszinierenden Einblick in die Historie. Ein Grossteil des Napoleonmuseums ist im Palais untergebracht, in dessen Repräsentationsräumen ZJOVU KPL RHPZLYSPJOL -HTPSPL POYL .pZ[L LTWÄUN /L\[L übernachten die Gäste in neuen Hotelzimmern im historischen Haupthaus. Dank moderner Infrastruktur ist der Arenenberg gut geeignet zur Durchführung von Anlässen aller Art. Als Rahmenprogramm anerbieten sich eine Degustation im historischen Weinkeller, Kulinarik-Kurse oder NLM OY[L 9\UKNpUNL PT 4\ZL\T VKLY PU KLY ^LP[Sp\ÄNLU Anlage. Die Nutzgärten und der Gutshof sind ein wichtiger Lieferant für die Gastronomie, welche auf regionale Gerichte spezialisiert ist. In den Rebbergen rings ums Schloss reifen die Trauben, aus denen im Keller gehaltvolle Weine gekeltert werden. www.arenenberg.ch
MEET I NGS & CE L E B R AT IONS I M SU V R ET TA HOUSE Wie ein Märchenschloss steht unser Haus mitten in der traumhaften hochalpinen Landschaft des Oberengadins. Das Suvretta Festsaal-Ensemble bietet den perfekten Rahmen, um Anlässe privater wie geschäftlicher Natur zu unvergesslichen Erlebnissen zu machen. Die 8 Säle und Salons (der grösste hat Platz für bis zu 350 Personen) können beliebig ausgestattet werden und sind mit modernster Technik ausgerüstet. C H -7 5 0 0 S T. M O R I T Z TELEFON + 41 (0)81 8 3 6 3 6 3 6 W W W. S U V R E T TA H O U S E .C H I N F O @ S U V R E T TA H O U S E .C H
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«Lehmann, da wirst du grausam auf die Fresse fallen!» ,PU /V[LS LY ќULU KHZ a\LYZ[ [L\LY \TNLIH\[ ^LYKLU T\ZZ \UK ZPJO PU .SH[[MLSKLU LPUL OHSIL :[\UKL H\ZZLYOHSI ]VU A YPJO ILÄUKL[& >HZ ZHN[ LPULT KH KLY NLZ\UKL 4LUZJOLU]LYZ[HUK& 5LPU ,PNLU[SPJO >PSSRVTTLU PU KLY >LS[ ]VU /HUZ <SYPJO 3LOTHUU ,Z ZJOLPU[ HSZ ZLP KLY >LYKLNHUN ]VU /HUZ <SYPJO 3LOTHUU KHZ 7LUKHU[ a\T :WYPJO^VY[! (SSL ZHN[LU KHZ NLO[ UPJO[ +HUU RHT LPULY KLY ^\ZZ[L KHZ UPJO[ \UK OH[Z NLTHJO[ ® >PL ]PLSL HUKLYL OH[ 3LOTHUU KPL 2= 3LOYL HIZVS]PLY[ \UK PZ[ KHUHJO \UZWLR[HR\SpY PU KPL )LY\MZ^LS[ LPUNLZ[PLNLU ,PUPNL 1HOYL ZWp[LY OH[ a^PZJOLU ZLPULT >\UZJO <U[LYULOTLY a\ ^LYKLU \UK KLY 4 NSPJORLP[ LPULU /HUK`PTWVY[L\Y a\ ILYULOTLU LPU a^LPZ[LSSPNLY 4PSSPVULUIL[YHN NLZ[HUKLU 3LOTHUU OH[ KPLZLZ (ILU[L\LY NL^HN[ \UK ZPJO Z[HYR ]LYZJO\SKL[ HU KPL :WP[aL QLULZ <U[LYULOTLUZ NLZL[a[ H\Z ^LSJOLT ZWp[LY TVIPSLaVUL LU[Z[LOLU ZVSS[L ,PU )YHUK M Y KLU OL\[L Y\UK 4P[HYILP[LY [p[PN ZPUK >HZ OH[ KPLZ U\U TP[ KPLZLT /V[LS PU .SH[[MLSKLU a\ [\U& 4LOY HSZ :PL KLURLU +HZ YP]LYZPKL Z[LO[ ZPUUIPSKSPJO M Y HSSL HUKLYLU :[H[PVULU PU /HUZ <SYPJO 3LOTHUUZ 3LILU! 4HU T\ZZ L[^HZ ^HNLU U\Y ZV ^PYK KHZ <UT NSPJOL T NSPJO (SZ 3LOTHUU KPL HS[L :WPUULYLP
PU .SH[[MLSKLU RH\M[ Yp[ POT ZLPU <TMLSK KYPUNLUK KH]VU HI +H ^PYZ[ K\ NYH\ZHT H\M KPL -YLZZL MHSSLU® ZLPLU KPL >VY[L NL^LZLU 5PLTHUK OH[ KHYHU NLNSH\I[ KHZZ OPLY LPU LYMVSNYLPJOLZ :LTPUHY \UK ,]LU[OV[LS LU[Z[LOLU RHUU >PL KHTHSZ HSZ 3LOTHUU HSZ 1\UN\U[LYULOTLY ]PLS YPZRPLY[ \UK ]PLS NL^VUULU OH[ LYMYL\[ ZPJO KHZ YP]LYZPKL ZLP[ ZLPULY ,Y ќU\UN ILY LPULU ,YMVSN UHJO KLT HUKLYLU =LYNLZZLU PZ[ KPL +PZ[HUa a\Y :[HK[ ¶ KLUU ^LY LPUTHS OPLY NL^LZLU PZ[ ^ YKL UVJO ]PLS SpUNLY HSZ 4PU\[LU MHOYLU \T ^PLKLYa\RVTTLU +PL .Y UKL KHM Y ZPUK ]PLSMpS[PN ,PULY ZLP[Z PZ[ KHZ YP]LYZPKL M Y :LTPUHYL ILSPLI[ ^LPS LZ LILU UPJO[ KPL [`WPZJOL )\ZPULZZ 3VJH[PVU PZ[ PU KLY THU ZPJO ]VY SH\[LY - YTSPJORLP[ RH\T KHZ -S Z[LYU [YH\[ 5H[ YSPJO ZPUK KPL :L TPUHYYp\TL [VWTVKLYU \UK IPL[LU KLU PKLHSLU 9HOTLU M Y NLZJOpM[SPJOL =LYHUZ[HS[\UNLU QLNSPJOLY (Y[ >LUU KPL (YILP[ QLKVJO NL[HU PZ[ ]LY^ OU[ KHZ YP]LYZPKL ZLPUL .pZ[L TP[ ZLPULY NHUa LPNLULU 2\UZ[ KHZ 3LILU a\ NL UPLZZLU 4 NLU :PL L_RS\ZP]L (\[VZ& 3HZZLU :PL KLU ;HN PT OH\ZLPNLULU (\[VH[LSPLY H\ZRSPUNLU -LYYHYP ,UaV& (U^LZLUK 4 JO[LU :PL KPL IL^pOY[L 2VTIPUH[PVU ]VU :WVY[ \UK )\ZPULZZ HU^LUKLU& 5\[aLU :PL LPUMHJO LPUL KLY aLOU TVKLYULU )V^SPUNIHOULU (ILY
IP[[L SHZZLU :PL 0OYLU 2\UKLU KHZ :WPLS NL^PUULU ,Z OPSM[ \UNLTLPU >LUU 0OYL .LZJOpM[L KHUU KLYHY[ ÅVYPLYLU KHZZ :PL 0OYLY 7HY[ULYPU H\Z SH\[LY ,\WOVYPL LPULU /LPYH[ZHU[YHN THJOLU PZ[ KHZ YP]LYZPKL H\JO KHM Y 0OYL (KYLZZL! +LU 2pTTLYLPZHHS RHUU THU UPJO[ ILZJOYLPILU KLU T ZZLU :PL ZLOLU 7LYMLR[ M Y QLKL /VJOaLP[ :VIHSK KLY (WtYV KLU NL^ UZJO[LU ,ќLR[ LYaPLS[ \UK KPL LYZ[LU .LZLSSZJOHM[ZZWPLSL ILY KPL ) OUL NLNHUNLU ZPUK R UULU :PL ZPJO H\M KYLP +PUNL ]LYSHZZLU! H\M KHZ OH\ZLPNLUL 9LZ[H\YHU[ 2LZZLSOH\Z® TP[ ZLPULY OLY]VYYHNLUKLU :JO^LPaLY 2 JOL H\M KLU ;OHPNHYKLU® M Y 3PLIOHILY KLY HZPH[PZJOLU 2\S[\Y \UK H\M KLU LYZ[RSHZZPNLU PUKP]PK\LSSLU :LY]PJL KLZ YP]LYZPKL ;LHTZ +YLP ZPJOLYL >LY[L KPL ZLSIZ[]LYZ[pUKSPJO LILUZV M Y ;H\MLU 1\IPSpLU \UK .LI\Y[Z[HNZMLPLYU NLS[LU 0T (UZJOS\ZZ ^HY[LU LPUaPNHY[PN LPUNLYPJO[L[L APTTLY \UK :\P[LU H\M :PL \UK 0OYL .pZ[L (SZV ]VU ^LNLU H\M KPL -YLZZL MHSSLU®! .LMHSSLU PZ[ OPLY ZJOVU ]PLSLZ +LY 2VYRLU KLZ *OHTWHNULYZ a\T )LPZWPLS 6KLY KLY ;YH\aL\NL NLNLU 4P[[LYUHJO[ \U[LY KLU ;PZJO <UK KLY =VYOHUN UHJO NLS\UNLULU (USpZZLU (ILY UPJO[ KLY ,PNLU[ TLY KLU THU a\^LPSLU SpJOLSUK PU LPULY ,JRL Z[LOLU ZPLO[ ^pOYLUK LY a\MYPLKLU KHZ I\U[L ;YLPILU NS JRSPJOLY /V[LSNpZ[L ILVIHJO[L[
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SEMINARLOKALITÄTEN_31
Alpenstrasse 46 CH-9479 Oberschan Tel. +41 (0)81 784 02 02 Fax +41 (0)81 784 02 00 www.hotelalvier.ch mail@hotelalvier.ch
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Seminarhotel, wo Seminare zum Erfolg führen s Wunderbare Aus- und Weitsicht auf 1000 Meter über Meer s )DEALER /RT UND IDEALE 2ËUME FàR KREATIVES KONZENTRIERTES !RBEITEN s 'EMàTLICHES "EISAMMENSEIN BEI FEINEM 3PEIS UND 4RANK s 'UTE -ÚGLICHKEITEN FàR /UTDOOR !KTIVITËTEN s )HR 7OHLBElNDEN IST UNSER (ERZENSANLIEGEN s 7IR SIND MIT &REUDE UND +OMPETENZ FàR 3IE DA
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27. September 2018 Messe Basel Fachmesse für Geschäftsreise-, Tagungs- und Veranstaltungsplaner/-innen MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG
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Gurten – Park im Grünen: Rauf aus der Stadt! Wer mit seinem Unternehmen oder einem Projekt hoch hinaus will, sollte auf 858 Metern über Meer einen Zwischenhalt einlegen. Auf dem Gurten – Park im Grünen herrscht die beste Atmosphäre für Seminare, Tagungen und erfolgreiche Meetings. Einen Wandel in der Firmenstruktur im fensterlosen Besprechungsraum aufgleisen? Seminare in den gewohnten Arbeitsräumen abhalten? Künftige Geschäftspartner in der stark frequentierten Kantine empfangen? Das muss nicht sein. Es lohnt sich, wichtige Themen in inspirierender Atmosphäre zu besprechen und allen Beteiligten ein positives Erlebnis fernab von Tastaturtippen und Krawattenzwang zu bescheren. Den passenden Rahmen dafür bietet der Gurten – Park im Grünen. Tagungen und Events auf dem Gurten Verbinden Sie das Nützliche mit dem Angenehmen: Eine einmalige Aussicht auf die Stadt, 100 000 m2 Park, zwei exklusive Restaurants und eine breite Auswahl an Räumlichkeiten sowie ein vielseitiges Rahmenprogramm stehen Ihnen bei uns zur Verfügung.
Vom stilvollen Sitzungszimmer für kleine Gruppen, über den rustikal-gemütlichen Gewölbekeller bis hin zum edlen «Pavillon» für 500 Personen und mehr, wir bieten ein inspirierendes Umfeld für neue, kreative Ideen. Auch Grossanlässe sind willkommen: Die diversen Gebäude und 9p\TSPJORLP[LU ZV^PL KPL ^LP[Sp\ÄNLU Park-Anlagen können für Events für mehr als 1500 Gäste bespielt werden. Herrliche Aussichten für rauschende Sommernachtsfeste und erfolgreiche Kundenanlässe auf Bern’s Traumberg: Die Gastgeber werden durch ein kompetentes Team des Gurten beraten und auch die Infrastruktur erfüllt höchste Ansprüche. Ihre Gäste werden bei einem unvergleichlichen Ambiente kulinarisch vom feinen Apéro bis hin zu einem erstklassigen Galadinner verwöhnt. Lüften Sie nach einem erfolgreichen Seminar die Köpfe auf der Rodelbahn aus, unterstreichen Sie die Ziele Ihres >VYRZOVWZ TP[ LPULT .YHѝ[P VKLY IPLten Sie Ihren Gästen einen Anlass mit nachhaltiger Wirkung wie einer WeinDegustation. Buchen Sie den abwechslungsreichen Klein-Event gleich mit.
Gediegen übernachten hoch über Bern Wer nach einem erlebnisreichen Abend auf dem Gurten übernachten möchte: Die beiden Hotelzimmer – auf gut Berndeutsch «äuä» und «ieu» benannt – wurden äusserst geschmackvoll renoviert und stehen für ein Übernachtungserlebnis der besonderen Art bereit: Wer möchte nicht auf dem Gurten, hoch über der Stadt, aufwachen … Gerne beraten wir Sie bei der Planung Ihres Anlasses oder Rahmenprogramms und freuen uns auf Ihren Anruf.
Gurten – Park im Grünen 3084 Wabern Tel.: +41 31 970 33 33 info@gurtenpark.ch www.gurtenpark.ch
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Erleben Sie Meetings & Events im Zeichen des Fussballs. Das Warten hat bald ein Ende und die 32 besten Fussballteams der Welt messen sich in Russland bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™. Wer mit seinen Partnern, Kunden oder Mitarbeitern keine Reise nach Russland antreten möchte, kann dafür im FIFA World FootIHSS 4\ZL\T -\ZZIHSSÄLILY W\Y LYSLILU Nicht nur im Museum selbst, sondern auch im Conference Center dreht sich vom 14. Juni bis zum 15. Juli alles um KHZ NY ZZ[L :WVY[LYLPNUPZ KLY >LS[ Nach einem erfolgreichen Tag in einem unserer Meetingräume erleben Sie die 2018 FIFA Fussball-Weltmeisterschaft live mit Ihrem Team oder Ihren Kunden im weltweit einzigartigen Zuhause der Fussballgeschichte ohne Anstehen und .LKYpUNL 5LILU KLU :WPLS ILY[YHN\Ugen, den sommerlichen Terrassen und dem vorzüglichen F&B Angebot geniessen sie einen Eintritt in das 3000 m2 grosse, multimediale und interaktive FIFA World Football Museum. <T RVTWSL[[ PU KPL >LS[ KLZ -\ZZIHSSZ einzutauchen organisieren wir Ihnen und Ihren Gästen eine geführte Tour WHZZLUK a\T ;OLTH >4 3LNLUden und ihre Geschichte». Von Ferenc Puskás und Fritz Walter über Pelé und Diego Maradona bis zu Ronaldo und
Zinédine Zidane: Gehen Sie mit uns auf eine geführte Tour durch die Dauerausstellung des FIFA World Football Museums und erfahren Sie anhand faszinierender Original-Objekte mehr über LPUPNL KLY NY ZZ[LU \UK WYpNLUKZ[LU Stars, die jemals bei der FIFA FussIHSS >LS[TLPZ[LYZJOHM[ NLZWPLS[ OHILU Unsere Tour Guides legen den Fokus KHILP UPJO[ U\Y H\M KPL ZWVY[SPJOLU ,Yfolge, sondern auch auf die ausserge^ OUSPJOLU *OHYHR[LYL KLY 3LNLUKLU Selbstverständlich werden zum AbZJOS\ZZ H\JO KPL ZJOPSSLYUKZ[LU :WPLSLYWLYZ USPJORLP[LU KLY HR[\LSSLU fYH NLUH\LY \U[LY KPL 3\WL NLUVTTLU
Infrastruktur · Maracanã 22–75 Personen · Wembley 12–20 Personen · Maracanã & Wembley 36–100 Personen · Event Hall 28–110 Personen mit Bühne, ohne Bühne bis 140 Personen · Banquet Hall 78–100 Personen Anreise Mit der S-Bahn S2, S8 oder S24 vom Hauptbahnhof Zürich bis Bahnhof Zürich Enge
Aus fussballerischer Sicht steht uns ein unvergesslicher Sommer bevor, lassen Sie auch Ihren Anlass unvergesslich für Ihre Gäste werden – im FIFA World Football Museum.
FIFA Museum AG Seestrasse 27 8002 Zurich Tel.: +41 43 388 25 00 sales@fifamuseum.org www.fifamuseum.com
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Seminare und TeamausflĂźge in der Grimselwelt Weit weg vom Alltag. Gut fĂźr Ihr Team. Die Grimselwelt ist eine Welt der Berge, Gletscher, mit bizarren Granitfelsen, Schluchten, Alpweiden und tiefen Tälern. Und eine Welt des Wassers, der Wasserfälle und Stauseen. 1925 begann die KWO, Kraftwerke Oberhasli AG, diesen Wasserreichtum fĂźr die Elektrizität zu nutzen. Die erste Staumauer entstand an der Grimsel. Seinerzeit die grĂśsste der Welt. Ă&#x153;ber die Jahrzehnte ist unter den Granitfelsen ein gigantisches System von Kraftwerkskavernen und Stollen entstanden â&#x20AC;&#x201C; ein Wunderwerk der Technik inmitten einer kraftvollen Natur.
den Alpstall und die Bächlistube an der Handeck oder das Bergsteigerstßbli, das Pionierzimmer, den Turmsaal im Alpinhotel Grimsel Hospiz.
Rahmenprogramme PU PUZWPYPLYLUKLY <TNLI\UN Damit die frische Luft, trotz des vielen Denkens, nicht zu kurz kommt, lässt man seinem Team ein alpines Rahmenprogramm nach Mass auf den Leib schneidern. Die MĂśglichkeiten in der Grimselwelt sind vielseitig: Bahnerlebnisse in der Senkrechten, Wanderungen auf gut ausgebauten Wanderwegen, Klettersteige und schwankende HängebrĂźcken oder Besichtigungen der unterirdischen Kraftwerksanlagen und >V KPL ,ULYNPLU Ă&#x2026;PLZZLU der Jahrmillionen alten Kristallkluft. +PL 4HNPL KLY .YPTZLS^LS[ ILĂ&#x2026;Â&#x2026;NLS[ +PL Organisiert wird alles aus einer Hand â&#x20AC;&#x201C; klare Bergluft weckt frische Ideen. Die von der Grimselwelt. besten während der Arbeitszeit. Denn gute Chefs wissen: Abseits vom Lärm Das Team der Grimselwelt berät Sie der Stadt tagt und denkt es sich beson- gerne nach Ihren individuellen WĂźnKLYZ LŃ?aPLU[ ,ULYNPL H\M[HURLU \UK PU schen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. der Ruheoase kreativ sein, so lässt sich Ăźber Grenzen hinausdenken. Und so kommt es, dass immer mehr Teams, immer mehr Firmen einen gemeinsamen (\ZĂ&#x2026;\N PU KPL .YPTZLS^LS[ ^HNLU +HZ nennt man dann Seminar. Und bucht dafĂźr einen schĂśnen Raum mit allem nĂśtigen Drum und Dran: Den Ă&#x201E;rlensaal,
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0UMYHZ[Y\R[\Y (SWPUOV[LS .YPTZL S /VZWPa ¡ Turmsaal, 165 m2, 30â&#x20AC;&#x201C;200 Pers. ¡ Pionierzimmer, 29 m2, 12â&#x20AC;&#x201C;24 Pers. ¡ BergsteigerstĂźbli, 22 m2, 12 Pers. ¡ Arvensaal, 170 m2, 50â&#x20AC;&#x201C;150 Pers. 0UMYHZ[Y\R[\Y /V[LS \UK 5H[\YYLZVY[ /HUKLJR ¡ Ă&#x201E;rlensaal, 110 m2, 35â&#x20AC;&#x201C;80 Pers. ¡ Bächlistube, 37 m2, 12â&#x20AC;&#x201C;32 Pers. ¡ Sagistube, 50 m2, 12â&#x20AC;&#x201C;36 Pers. O :LTPUHYWH\ZJOHSL ¡ Preis pro Person im Doppelzimmer ab CHF 225.â&#x20AC;&#x201C; O :LTPUHYWH\ZJOHSL ¡ Preis pro Person im Doppelzimmer ab CHF 105.â&#x20AC;&#x201C; Detaillierte Informationen zu den Seminarpauschalen finden Sie unter www.grimselwelt.ch.
.YPTZLS^LS[ Grimselstrasse 19 3862 Innertkirchen Tel +41 33 982 26 26 welcome@grimselwelt.ch www.grimselwelt.ch
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Das Seminar-, Erlebnis- und Golfhotel Das neue Hotel Birdland bietet Gästen eine inspirierende Szenerie für geschäftliche oder private Aufenthalte im Herzen der Schweiz. Ganz nach persönlichem Gusto lässt es sich hier wunderbar entspannen, aktiv aufblühen oder konzentriert tagen und arbeiten.
In den Seminarpausen verwöhnt Sie das Hotel mit speziell komponierten A^PZJOLU]LYWÅLN\UNLU 4P[ -YL\KL LYfüllt das Küchenteam die kulinarischen Wünsche für Mittag- und Abendessen. Ein individuelles Angebot stellt das Birdland-Team gerne zusammen.
Das Hotel selbst ist ein Bijou an moderner Architektur. Alle 44 Zimmer, jedes nach einer Vogelart benannt, gewähren königlichen Schlafkomfort. Und im Birdland locken weitere attraktive Erlebnisse, von der gemütlichen und stilvollen Birdie-Bar bis zu den beiden IndoorGolfsimulatoren.
:V M OS[ ZPJO ,YOVS\UN HU ò Schlafen im Birdland Manche Dinge sind Luxus. Guter Schlaf nicht. Im Birdland Hotel wird Schlafkultur königlich zelebriert: Im grosszügigen Bico-Royal-Residence-Bett mit 2,10 m Länge und noblem Design sowie ausgewählten Materialien erfahren Übernachtungsgäste ungeahnten Liege-Luxus. Und von den Zimmernachbarn hören Gäste nicht das Geringste – garantiert.
Gedankenwerkstatt erster Güte – Seminare im Birdland Eine wohltuende Umgebung fördert klares Denken und konzentriertes Arbeiten. Die vier hellen Seminar- und Konferenzräume (23 m2, 41 m2, 41 m2 und 56 m2 ZPUK ^PL NLZJOHќLU M Y WYVK\Rtive Seminare, Symposien, Tagungen oder Meetings. Das zentral gelegene und per ÖV bestens erreichbare Birdland Hotel bietet seinen Gästen ein modernes Arbeitsumfeld mit umfassender audiovisueller Infrastruktur und kostenlosem WLAN.
Nach der Arbeit folgt das Vergnügen auf dem Putting Green Sei es in der gemütlichen Birdie-Bar in der Hotel-Lobby oder ein Spiel mit Kollegen auf dem Putting Green (450 m2) oder in einer der zwei Indoor-Golf-Anlagen, das Birdland Hotel bietet als einziges Hotel der Schweiz diese exklusiven Golf-Bereiche zur Entspannung.
Infrastruktur · 4 Tagungsräume (23 m2, 41 m2 und 41 m2 durch Trennwand erweiterbar auf 82 m2, 56 m2) · Alle Tagungsräume mit Tageslicht, zentraler Klimatisierung, gratis WiFi, moderner Infrastruktur und Tagungstechnik · Attraktive Tagungspauschalen, reduzierte Zimmerpreise im Rahmen der Tagungspauschalen · 44 moderne Hotelzimmer inkl. 2,10 m Bico-Royal-ResidenceBetten für höchsten Schlafkomfort · Parkhaus und Aussenparkplätze (auch für Reisecars) · Kostenlose Tesla Ladestationen für Elektroautos
Birdland – The Hotel Eichenstrasse 1 6203 Sempach Station Tel.: +41 41 369 81 81 office@birdland-hotel.ch www.birdland-hotel.ch
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… kraftvoll, vielseitig und mitten im Grünen Im Hotel Allegro wurde diesen Winter kräftig umgebaut. Das Restaurant und die Lobby präsentieren sich in einem neuen und modernen Kleid. Die Ausrichtung des Betriebes wurde weiterhin konsequent auf die Bedürfnisse von Konferenzen ausgerichtet. So präsen[PLY[ ZPJO KPL 7H\ZLU]LYWÅLN\UN UL\ PU LPULT ZJO ULU )\ќL[ UH[ YSPJO TP[ Spezialitäten aus der Region und der gewohnt hohen Qualität. Für mehr Bewegung im Sitzungsalltag sorgen breite Stehtische und die Technik in sämtlichen Seminarräumen wurde ausgewechselt und ist auf hohem Niveau – kinderleicht zu bedienen.
LILUMHSSZ YLUV]PLY[ OLSS \UK NLT [SPJO aber einen Fernseher oder ein Badezimmer sucht man im Zimmer vergebens. Das dritte Übernachtungskonzept ist für Gruppen gedacht. Die beiden Gruppenhäuser SJBZ können mit Hotelservice oder mit Selbstversorgung gemietet werden und sind vor allem bei Hochschulen sehr beliebt.
,NHS ^LSJOLZ (UNLIV[ IL]VYa\N[ ^PYK ZpT[SPJOL .pZ[L WYVÄ[PLYLU ]VU KLY Seminar-Infrastruktur und von der riesigen Gartenanlage. Eine Besonderheit PZ[ ZPJOLYSPJO KHZ 2YLH[P] ([LSPLY ^LSches für praktische Workshops perfekt geeignet ist. Auch Einsiedeln hat einiges Die Stärken des Betriebes liegen in der zu bieten. Neben der zentralen Lage UH[\YUHOLU 3HNL KLY -SL_PIPSP[p[ KLZ wird man immer wieder von der pracht;LHTZ KLU KPYLR[LU 2VTT\UPRH[PVUZ- vollen Klosteranlage überrascht. Diese wegen und insbesondere in den drei bietet sich hervorragend für Breakoutunterschiedlichen Übernachtungskon- Sessions an und wer es etwas rasanzepten. [LY THN RHUU H\JO 2VWM ]VYHU KPL Schanzen heruntersausen. Das Hotel Allegro bietet ein gutes Preis3LPZ[\UNZ]LYOpS[UPZ \UK KLU 2VTMVY[ +HZ /V[LS (SSLNYV PZ[ PKLHS M Y .pZ[L den man sich von heutigen Seminar- welche es unkompliziert und mit Herz hotels wünscht. Manche Gruppen be- mögen und gleichzeitig hohe Erwartun]VYa\NLU QLKVJO H\Z KLT UVYTHSLU gen an die Infrastruktur und den Sup9HZ[LY H\Za\IYLJOLU [LPSZ H\Z 2VZ- port stellen. tengründen oder auch zugunsten eiULZ ;LHTLYSLIUPZZLZ \UK YLZLY]PLYLU im Pilgerhaus Allegro. Die Zimmer sind
Seminarpauschalen Hotel · Tagespauschale mit Übernachtung CHF 133.– bis 188.– p.P./Tag · Tagespauschale ohne Übernachtung CHF 63.– bis 68.– p.P./Tag · Leistungen Tagespauschalen · Seminarraum mit Standardtechnik · Gruppenraum · Früchtekorb, Mineralwasser · Energiepausen, 2-Gang-Lunch · WLAN, Parkplatz Infrastruktur · Plenarsaal (219 m2) · 7 Seminarräume (66–120 m2) · Div. Gruppenräume (10–26 m2) · Werkatelier (106 m2), Hauskapelle · 55 Hotelzimmer (105 Betten) · 19 Pilgerzimmer (28 Betten) · 2 Gruppenhäuser (94 Betten) · Rollstuhlgeeignet (RollihotelS3)
Hotel Allegro/SJBZ Annuntiata-Stiftung Schwyz Lincolnweg 23 8840 Einsiedeln Tel.: +41 55 418 88 88 Fax: +41 55 418 88 89 info@hotel-allegro.ch www.hotel-allegro.ch Facebook: «Allegro.Einsiedeln»
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ZU GAST BEIM KAISER Gastlichkeit am Arenenberg hat Tradition. Bereits zu Napoleons Zeiten wurden Gäste fürstlich beherbergt und verköstigt. Heute ist der Kraftort, hoch über dem Untersee gelegen, beliebt für Seminare, Events und Ausflüge.
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«Zeichnen kann ich nicht. Wirklich nicht!»
Text: Andrea Kern
Was geschieht, wenn eine Zeichnungs-Anfängerin einen Visualisierungskurs besucht? Und was ist ein Visualisierungskurs eigentlich? Die Reportage aus der Sicht einer Teilnehmerin.
Es ist still im Raum. Nur das gedämpfte Quietschen von Filzstiften auf FlipchartPapier ist zu hören. Und hin und wieder ein leises «Oh, nein!», ein «Puhh» oder ein fröhliches Lachen. Alle sind völlig vertieft: in ihre Gedanken, in ihre Zeichnung. «Denk an die Schattierung», hilft mir Beat Meyer weiter. Beat ist unser Kursleiter für die nächsten vier Stunden. Wo ich bin? Visualisierungskurs nennt sich das. Oder auch: «Das beste Mittel gegen eine 200-seitige PowerPointPräsentation.»
gen kunstvoll gestaltete Flipchart-Blätter. Figuren, Symbole, Farben nehmen den gesamten Raum ein. Eindrücklich. «Sowas will ich auch», denke ich. Für die Teilnehmenden meiner Schreibkurse. Aber der Weg dorthin scheint meilenweit entfernt zu sein.
«Herzlich willkommen», begrüsst uns Beat. Er wirkt sehr sympathisch, wie die anderen Teilnehmenden auch. Da sind Claudius (Leiter eines Betreibungs- und Konkursamtes) und Pepa (Spanischlehrerin) sowie Patrick (CEO eines Busunternehmens). Eine bunt gemischte «Die sind bestimmt Kleingruppe. Und das Beste: Sie könviel kreativer als ich» Aber erstmal von vorn: Es ist Freitag- nen alle auch nicht zeichnen. Das saUHJOTP[[HN PJO [YLќL HT 2\YZVY[ LPU gen sie zumindest. Ich entspanne mich, Die Hände schwitzen, leichte Nervosität aber nur kurz. Es geht los! kommt auf. Gleich beginnt der Kurs und PJO [YLќL H\M KPL HUKLYLU ;LPSULOTLU- «Bis heute Abend werdet ihr solche Flipden. «Die sind bestimmt viel kreativer als chart-Blätter gestalten», sagt Beat und weist auf die imponierenden Beispiele. ich», geht es mir durch den Kopf. Wir schauen uns ungläubig an. «Wir AnDer Kursraum überrascht: Überall hän- fänger? Dazu braucht es ein Wunder»,
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Patricks Meisterstück mit tadelloser Schrift
scheinen alle zu denken. Aber Beat weiss es bestimmt, denn er hat das Visualisieren schon vielen beigebracht. «Visualisierungen liegen im Trend. Sie werden erfolgreich bei Schulungen, Kundenpräsentationen oder Verkaufsgesprächen eingesetzt», erklärt er. Viele Führungskräfte würden heute mit Visualisierungen arbeiten – anstelle oder als Ergänzung zu Power-Point. Also bald auch wir vier? Ich bin gespannt. Die ersten Bilder? Peinlich. Beat verteilt allen einen schwarzen Filzstift und ein Set Wachsmalkreide. Mehr brauche es zum Visualisieren nicht,
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wachsen über uns hinaus. Allen voran Patrick. Seine Schrift ist nicht mehr wiederzuerkennen. Fein säuberlich stehen die Buchstaben nun auf seinem Blatt. «Meine Frau wird begeistert sein», freut er sich. Spannung vor der Abschlussarbeit Und dann ist es so weit: Wir sind reif für unser Meisterstück: die Abschlussarbeit. 20 Minuten gibt uns Beat dafür. Zu einem x-beliebigen Thema sollen wir ein Flipchart-Blatt gestalten und es anschliessend präsentieren. Der Raum knistert förmlich vor Spannung, wir legen los. 20 Minuten später präsentieren wir die Ergebnisse:
Beat zeigt, wie man visualisiert – mit viel Humor.
Pepa gestaltet ein Willkommens-Plakat.
Andrea ist stolz auf ihr Floskel-Flipchart.
meint er. Und schon zeichnen wir los: Hund, Katze, Maus. Die ersten Bilder? Peinlich. Sehr peinlich. Zum Glück geht es allen gleich. Niemand wird ausgelacht. Im Gegenteil: Die Stimmung steigt, die ersten Finger färben sich schwarz. Aber dann: «Zum Visualisieren gehört eine klare, einheitliche Schrift», erklärt Beat. Patrick atmet hörbar ein, sein Gesicht wird blass. Seine Wörter präsentieren sich schräg, zusammenhängend und schwer lesbar. Seine -YH\ PZ[ 2HSSPNYHÄU \UK ZJOVJRPLY[ ]VU meinem Schriftbild», wie Patrick augenzwinkernd sagt.
Später kommt Farbe ins Spiel. Eindeutig Pepas Gebiet. Ihre Visualisierung ist ein Kunstwerk aus gelb, orange, rot und blau. Und wo bleibe ich? Zeichne gerade einen Bleistift für die Schreibkurse. Etwas schräg ist er noch und unförmig. Aber sonst bin ich echt zufrieden. Lachen erfüllt den Raum. Pepa freut sich über ihre Wörter-Schatzkiste, die sie gerade gezeichnet hat. Überhaupt lachen wir sehr viel. Gehört wohl zum Kurskonzept dazu. Oder macht Visualisieren etwa doch Spass?
Beat zeigt uns die richtige Technik. Er schreibt, visualisiert, füllt ein Blatt nach dem anderen. Beeindruckend. Und so schnell! Jetzt sind wir dran. Bald zieren Bücher, Glühbirnen und Busse unsere Flipchart-Blätter. Für mehr Ideen gibt es die Bilder-Bibliotheken, die Beat mitgebracht hat. «Aber seid vorsichtig. Kopiert die Bilder nicht einfach. Zeichnet sie lieber selbst», ermahnt er.
Beat zeigt, wie man Figuren zeichnet. Unfassbar, wie sich mit ein paar Strichen Personen ins Leben rufen lassen. Claudius zeichnet einen Schuldner, dem das Leid in den Augen steht. Einfach perfekt. «Andrea, nöd korrigiere», erinnert mich Beat. Er hat recht. Die Linie, die ich ausgebessert habe, sieht nun viel zu kräftig aus. Mit Beats Unterstützung werden wir aber immer besser und
Claudius stellt uns den Inkassoweg vor. «Vorher habe ich über 30 Folien dafür gebraucht. Nun reicht ein Blatt», stellt er erstaunt fest. Aber das ist nicht alles: Pepa hat ein Willkommens-Plakat für ihren Spanischkurs gestaltet, Patrick den Ablauf seines nächsten Kundenempfangs präsentiert und ich über Floskeln im «Amtsdüütsch» referiert. Und die Visualisierungen? Sind fast so gut wie die von Beat. Erstaunlich! Wir sind unglaublich stolz. «Später werdet ihr für ein Flipchart-Blatt nur noch wenige Minuten benötigen», sagt Beat. Diesmal glauben wir ihm sofort. «We are the Champions», tönt es plötzlich aus dem Lautsprecher. Beat hebt uns in den Stand der Visualisierenden und übergibt uns feierlich die Kursbestätigungen. Das Wunder ist vollbracht, der Kurs zu Ende. Motiviert und strahlend verlassen wir den Kursraum – Stift und Wachsmalkreide in der Tasche, unsere Werke unter dem Arm. «Danke vielmol Beat!» Zur Autorin: Andrea Kern schult Führungskräfte, Mitarbeitende und Privatpersonen in moderner Korrespondenz und schreibt für Unternehmen. Sie ist Texterin, HR-Fachfrau und Ausbilderin sowie Inhaberin von Wort & Stil: kreative Bewerbungen und Texte. www.wortundstil.ch Die nächsten Visualisierungskurse mit Beat Meyer sind unter www.3p-gmbh.ch oder www.eb-ar.ch zu finden.
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