seminar.inside Nr. 4, Dez. 2014

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Ausgabe 4 · Dezember 2014 · 10. Jahrgang · CHF 8.–

seminar

Das Magazin für erfolgreiche Weiterbildung und Meetings

WIRTSCHAFT: Führungskräfte unter der Lupe SUPPORT: Hilfsmittel für Teambuilding

FOKUS Achtsamkeit ist eine Haltung

«Was wir anders machen? Das Lächeln!» Claudia Egli | Direktorin Steigenberger Bellerive au Lac


schoolexpo.ch

Weiterbildung ist Chefsache ůůĞ /ŶĨŽƌŵĂƟŽŶĞŶ njƵƌ ƉĂƐƐĞŶĚĞŶ tĞŝƚĞƌďŝůĚƵŶŐ Ĩƺƌ /ŚƌĞ DŝƚĂƌďĞŝƚĞƌ/ŶŶĞŶ ĮŶĚĞŶ ^ŝĞ ĂŶ ĚĞƌ ŝůĚƵŶŐƐŵĞƐƐĞ͘ Kƌƚ͗ ,ĂƵƉƚŚĂůůĞ , ƺƌŝĐŚ

Bildungsmesse im HB Zürich

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EDITORIAL

Weihnachten? Pflegen Sie die Achtsamkeit! Ah, da kommen sie wieder – die Filme und die Zeitungsartikel, die uns die friedliche Stimmung an Weihnachten ausreden wollen. Knatsch an Weihnachten, so suggerieren sie, sei normal. Ist er nicht. Oder: Kennen Sie Menschen, die sich an Weihnachten streiten? Wenn ja, dann geben Sie die zwei nachfolgenden Gedanken von Psychologin Linda Schroeter an sie weiter. Linda will helfen, Weihnachten wirklich zu einem Fest der Liebe werden zu lassen. Von der Überprüfung der eigenen Erwartungen bis hin zur Wertschätzung der anderen. Lindas wichtigster Tipp: Vermeiden Sie Reizthemen. «Manchen Familien tut es gut, wenn nach Jahren ein Knoten platzt und endlich ein Thema auf den Tisch kommt, welches alle belastet. Aber: Es gibt noch 362 andere Tage im Jahr, um Missverständnisse zu klären und Konflikte zu lösen.» Das könnte man nicht besser sagen. Und das ist auch eine Frage der Achtsamkeit. Wann was sagen, wann mitunter auch einfach mal schweigen und Gemeinsamkeit geniessen. Achtsamkeit ist auch das Fokus-Thema dieser Ausgabe. Es geht dabei um eine Haltung, die geprägt ist von Selbstverantwortung, Respekt und Achtung im Umgang mit eigenen und fremden Emotionen. Oder wie Linda es in Bezug auf die Familientreffen an Weihnachten formuliert: «Hier geht es um Menschen, die uns nahestehen und uns daher leicht treffen können. Und das ist nun mal ganz anders als im alltäglichen Kontakt mit Arbeitskollegen oder Freunden, zu denen wir oft viel leichter eine gesunde Distanz wahren können. Daher ist es besonders wichtig, dass wir aktiv dafür sorgen, dass es uns gut geht!» In diesem Sinn danken wir Ihnen für die Treue im 2014, wünschen Ihnen friedliche Weihnachten und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr! Peter Büchel, Chefredaktor

Harald Fessler Herausgeber

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Daniel Labhart Geschäftsführer

Peter Büchel Chefredaktor


Folgen Sie uns auf

06_Coverstory 06_Damit jeder Event ein Erfolg wird Claudia Egli, Hotel-Direktorin inside 08_news, people und events: Bemerkenswertes in Kurzform IMPRESSUM 10. Jahrgang, 2014, www.seminarinside.ch Preis Jahresabo: CHF 28.–

10_Training & Coaching Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au harald.fessler@bluewin.ch Chefredaktion: Peter Büchel redaktion@seminarinside.ch Verlag und Anzeigenverkauf: Inside Marketing GmbH, Sulzerhof 7 8355 Aadorf, Telefon +41 52 366 21 41 Fax +41 52 366 21 40 info@insideonline.ch, www.insideonline.ch Daniel Labhart (Geschäftsführer) dl@insideonline.ch Renata Labhart (Sales & Marketing) rl@insideonline.ch © Edhar/Fotolia

Andy Lemma (Sales & Marketing) al@insideonline.ch Layout/Grafik: Jörg Schelling info@schellingmedia.com Druck: international media solutions IMS AG www.imsag.ch

10_Fokus: Achtsamkeit Achtsamkeit ist eine Haltung!

Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion oder

12_Mitarbeiter-Qualifizierung ist der perfekte Rückenwind 14_Auftritt mit Wirkung 16_Menschen im Mittelpunkt eines erfolgreichen Unternehmens 18_Wirkstoff «Wirkung» 19_Social Media Marketing: Nicht mitmachen geht nicht

der entsprechend erwähnten Autoren oder Fotografen erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. © seminar.inside

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INHALT_5

© Rainer Sturm/Pixelio

© Rainer Sturm/Pixelio

42_Support

20_Aus der Wirtschaft: Führungskräfte unter der Lupe 22_Denk- und Handlungsmuster sichtbar machen 23_Coach the Line mit dem Coaching Bag Navario

42_Hilfsmittel für Teambuilding

24_werdewelt jetzt auch in der Schweiz

News

26_Trainerpraxis Betrieblicher Mentor/betriebliche Mentorin mit eidg. Fachausweis

44_Balltransport – rohes Ei

29_Werden Sie zum Umsetzungsmeister! 29_Die neue Lust auf Leistung 29_Wie krieg ich bloss die Freude zurück?

27_Weiterbildung A-Z 41_Hotel Lenkerhof setzt auf Umweltschutz 41_Hightech zieht in die Hotellerie ein 41_Bett und Matratze müssen begeistern

30_Seminarlokalitäten 30_Zwei ideale Brücken über den Röstigraben 32_Hotel Belvedere Locarno 34_Hotel Bad Horn 36_Kongress- und Kulturzentrum Pontresina 38_MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN 39_Hotel Interlaken 40_arcona LIVING SCHAFFHAUSEN

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46_Schnurloses BackBeat PRO Stereoheadset 46_Mobil Sprachen lernen mit kostenloser App 46_Drahtloses HD-Videokonferenzsystem


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Steigenberger Bellerive au Lac

«Wir tun alles dafür, dass jeder Event ein Erfolg wird!» «Wir wissen, wie viel Freude die Organisation und Umsetzung einer Veranstaltung macht, und wollen diese Freude auch an unsere Kunden weitergeben», sagt Claudia Egli. Das Interview mit der Direktorin des Hotels Steigenberger Bellerive au Lac in Zürich.

Claudia Egli, welche Vorteile bieten sich Unternehmen, wenn sie Meetings oder Seminare in einem Hotel durchführen? «Hotels haben die beste Infrastruktur unter einem Dach sowie professionell ausgebildete Veranstaltungsorganisatoren. Ein Beispiel ist unser Schwesterhotel, das Steigenberger Grandhotel Belvédère in Davos, das jährlich den grössten Event mit 320 einzelnen Ver-

anstaltungen in fünf Tagen ausrichtet. Eine Veranstaltung solch einer Dimension und Komplexität muss in einem Hotel stattfinden, denn nur dort kann die perfekte Koordination ermöglicht werden.» Wie genau kann man sich das vorstellen? «Jedes Team, von der Küche über den Service bis hin zum Personaler, bringt

Claudia Egli: «Wir wollen die Freude an der Organisation und Umsetzung einer Veranstaltung an unsere Kunden weitergeben.»

durch die persönliche Ausbildung, Berufserfahrung und tagtägliche Umsetzung von Veranstaltungen das Know-how für Events jeder Grösse und Art mit. Die Planung fängt bereits lange vor dem Event an und unsere Eventmanager und Eventmanagerinnen stehen immer in direkter Absprache mit dem Kunden und den Teams, um jedes Detail perfekt umzusetzen. Die individuelle Betreuung ermöglicht den Unternehmen Entlastung vor, während und nach dem Anlass.» Und worauf muss man als Kunde dabei besonders achten? «Das Besondere liegt bei jeder Veranstaltung im Detail. Wann soll die Veranstaltung stattfinden? Für wie viele Personen ist sie ausgelegt? Welche Bestuhlung ist gewünscht? Welche Kaffee- oder Mittagspause? Soll es ein Flying- oder ‹Sit-down-Menü› sein? Vegetarisch, koscher oder vital? Das sind nur ein paar der Fragen, die für Eventmanager bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen relevant sind. Je früher eine Anfrage und je genauer die An- oder Vorgaben des Kunden sind, desto besser kann ein Event entsprechend den Erwartungen umgesetzt werden.»

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Wie genau unterstützt das Hotel den Kunden? «Eventmanager und Eventmanagerinnen können mit ihrem Know-how und eigener Kreativität dem Kunden auch bei der gesamten Konzeptionierung der Veranstaltung zur Seite stehen. Ob mit oder ohne Themenvorgabe: Mit den Ideen des Teams kann jedes Buffet, Menü, Blumengesteck, jede Dekoration, Show oder Ausser-Haus-Aktivität im Hotel organisiert und umgesetzt werden.» Frau Egli, was halten Sie von Tagungspauschalen? «Eine Tagungspauschale erleichtert es unseren Kunden, den finanziellen Rahmen für die eigene Veranstaltung abzustecken. Der Inhalt eines Seminars ist in den meisten Fällen ein Veranstaltungsraum mit entsprechender Technik sowie einer Kaffeepause. Entsprechend bieten wir hier eine Tagungspauschale an.» Für wen eignen sich Rahmenprogramm-Angebote? «Grössere Veranstaltungen, die mehrere Tage andauern, brauchen Rahmenprogramme, um den Teilnehmern entsprechende Abwechslung bieten zu können. Das kann eine Tagungspauschale sein, die durch ein passendes Thema

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aufgewertet wird, das sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche zieht. Küche und Eventmanagement werden kreativ und greifen bei ihrer Arbeit ineinander, sodass auch die Kaffeepause das Thema widerspiegelt. Rahmenprogramme sind bei der Ideengebung immer hilfreich für unsere Kunden, um den Event mit kleinen Details zu etwas Besonderem zu machen. Wir bieten auch Ausser-Haus-Möglichkeiten wie beispielsweise die Aktivität Foxtrail in Zusammenarbeit mit Zürich Tourismus oder Teambuilding-Massnahmen wie das Weincasino. Hier verzeichnen wir einen Anstieg bei der Nachfrage.» Letzte Frage: Was macht Steigenberger diesbezüglich anders als die Mitbewerber? «Das Lächeln. Mit viel Empathie tun wir alles dafür, dass jeder Event, jede Hochzeit und jede grosse Konferenz ein Erfolg wird. Wir wissen, wie viel Freude die Organisation und Umsetzung einer Veranstaltung macht, und hoffen, dies auch an unsere Kunden weitergeben zu können. So, dass sie nach Hause gehen – und zwar mit einem Lächeln im Gesicht.»

DAS STEIGENBERGER BELLERIVE AU LAC Im Dezember 1999 eröffnete die Steigenberger Hotel Group mit dem Steigenberger Bellerive au Lac an der Zürcher Seepromenade ihr drittes Hotel in der Schweiz. Der Charme der Art-déco-Architektur zeigt sich auch in den restaurierten 47 Zimmern und vier Suiten. Das Hotel bietet umfangreiche Tagungsräumlichkeiten und den Salon du Lac für stilvolle Anlässe. Seit Februar 2013 bestechen modernes Interiordesign und das neue Gastronomiekonzept «VIVUS» im Restaurant mit Wintergarten und Seeblick sowie in der Bar und Lounge.

Steigenberger Bellerive au Lac Utoquai 47 8008 Zürich Tel.: +41 44 254 40 00 Fax: +41 44 254 40 01 bellerive@steigenberger.ch www.zuerich.steigenberger.ch


inside

news • people • events

Mit «Leonardo»: Calvin Grieder, CEO und Präsident der Bühler Management AG

Bühler gewinnt «Nobelpreis für Bildung» «Endlich eine internationale Anerkennung für die Innovationskraft des dualen Bildungssystems in der Schweiz», freute sich Dr. Hanna Muralt Müller, alt Vizekanzlerin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, über die Auszeichnung von Calvin Grieder, CEO und Präsident der Bühler Management AG in Uzwil mit dem Leonardo – European Corporate Learning Award. Mitte Oktober wurde der Award im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in drei Kategorien auf dem Petersberg bei Bonn vergeben. Calvin Grieder nahm den Preis in der Kategorie «Company Transformation» entgegen. Persönlichkeiten, die ganzheitliche innovative Ansätze für Corporate Learning umgesetzt haben und damit als Inspiration für andere Betriebe dienen können, werden mit dem Preis in dieser Sparte ausgezeichnet. www.leonardo-award.eu

Schweizerhof-Direktor Clemens Hunziker mit

Schweizerhof Luzern gewinnt «Tourismus-Oscar» Der Milestone Award, die wichtigste Auszeichnung der Schweizer Tourismusbranche geht erstmals an ein Hotel. Als herausragendstes Projekt wurde dabei das Hotel Schweizerhof Luzern für die Umsetzung seines Storytelling-Konzeptes «Wo Luzern Geschichte(n) schreibt» prämiert. Der Preis wurde Mitte November im Kursaal Bern im Beisein von über 500 Entscheidungsträgern aus Tourismus, Wirtschaft und Politik vergeben. In 101 frisch renovierten Zimmern erzählt die Gastgeberfamilie Hauser spannende Geschichten über Winston Churchill, Richard Wagner und andere schillernde Persönlichkeiten, die in der Vergangenheit in der 5-Sterne-Residenz genächtigt haben. «Ein Familienunternehmen, das andere Familienhotels inspiriert, sich auf die Suche nach ihren Geschichten zu machen und eine authentische USP zu schaffen», freut sich die Jury. www.schweizerhof-luzern.ch

dem Milestone Award

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Die 7. light & sound präsentierte die Veranstaltungs- und Medien-

Katharina Iten, Mitbegründerin von Recomy

technik in Luzern.

Starke Präsenz an der «light & sound» Sie findet nur alle zwei Jahre statt. Und Mitte Oktober dieses Jahres war es wieder soweit: Die 7. light & sound versammelte erneut Händler, Veranstaltungstechniker und Eventveranstalter aus der ganzen Schweiz in Luzern. Noch nie war die Halle 1 der Messe Luzern so kreativ belegt wie während der diesjährigen Fachmesse für Veranstaltungs- und Medientechnik. Schwebende Container über den Köpfen der Besucher, Produkte vorgeführt auf dem Sushi-Laufband oder die „Insel“ Connecting CUBE sind nur wenige Beispiele für den Pathos, den die Aussteller in ihre Standkonzepte steckten. Insgesamt fanden sich rund 3000 Besucher ein, um sich bei den 75 Ausstellern kompetent beraten zu lassen. 27 Fachvorträge und Workshops bereicherten das gut besuchte Ausstellungsangebot. www.lightandsound.ch

Recomy ist «HR Innovator 2014» Das Schweizer Start-up Recomy hat den Titel «HR Innovator 2014» gewonnen. Das Online-Jobportal mit Sitz in Baar setzte sich gegen 25 Teilnehmer durch und siegte im Finale in Köln. Der HR Innovation Slam ist ein Vortragswettbewerb bei dem innovative Ideen, Projekte und Produkte aus dem Personalwesen dem Publikum spannend und informativ vorgestellt werden. Gewinner ist, wer das Publikum begeistern und von seiner Innovationsleistung überzeugen kann. Im Rahmen der «Zukunft Personal», Europas grösster Fachmesse für Personalmanagement in Köln, traten Mitte Oktober die vier Finalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegeneinander an. Katharina Iten, Mitgründerin von Recomy, überzeugte das Publikum vor Ort und die zahllosen online zugeschalteten Zuschauer mit ihrer Präsentation. www.recomy.com

Geschäftsführer Alexander Winter, Star-Astrologin Dr. Elizabeth Teissier und General Manager Ferdinand Hoekstra

Schaffhausen erlebt ein «Grand Opening» Nach einer vierwöchigen Eröffnungsphase feierte das «Arcona Living Schaffhausen» Ende Oktober das Grand Opening. Rund 300 Gäste aus Wirtschaft und Politik stiessen auf das neue Hotel in Schaffhausen an. Zu den geladenen Gästen zählten unter anderen der Schaffhauser Stadtpräsident Thomas Feurer, Regierungsrat Reto Dubach und Thomas Holenstein als Delegierter für Wirtschaftsförderung des Kantons. «Das Hotel ist eine Bereicherung für die Stadt Schaffhausen. Wir sind stolz, in Zukunft Kongresse ausrichten zu können und gleichzeitig auch genügend Übernachtungsmöglichkeiten in Schaffhausen anzubieten», freute sich Thomas Imobersteg, Präsident Schaffhauserland Tourismus. Positiv sieht auch die Star-Astrologin Dr. Elizabeth Teissier die Aussichten des Hotels: «Die Sterne stehen gut – einer erfolgreichen Zukunft steht nichts im Weg.» www.schaffhausen.arcona.ch

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FOKUS: ACHTSAMKEIT_10

Achtsamkeit ist eine Haltung Im Zusammenhang mit dem Thema psychosozialer Gesundheit – für den Einzelnen wie für Unternehmen – bietet das immer bekannter werdende Konzept der Achtsamkeit gute Ansätze.

Dieses Konzept hat bereits vor Jahren wissenschaftliches Interesse gefunden und hat mittlerweile auch in Medizin, Psychologie und Psychotherapie Einzug gehalten. Und da es einen eindeutigen Zusammenhang gibt zwischen der Dynamik und Komplexität wachstumsorientierten wirtschaftlichen Handelns und der angesprochenen psychosozialen Gesundheit der Mitarbeiter, muss das Thema Achtsamkeit auch die Personalverantwortlichen in Unternehmen interessieren. Emotionen verstehen Im Zusammenhang mit psychosozialer Gesundheit versteht man unter Achtsamkeit eine Haltung, die geprägt ist von Selbstverantwortung, Respekt und Achtung im Umgang mit eigenen und fremden Emotionen. Wesentlich: Das setzt das bewusste Zulassen und Wahrnehmen der eigenen und fremden Befindlichkeit und Emotio-

nen voraus. Emotionen haben nämlich Signalwirkung. Sie zeigen an, dass etwas verändert werden muss. Wenn beispielsweise eines unserer Ziele · blockiert ist, reagieren wir oft mit Ärger. · bedroht ist, reagieren wir oft mit Angst. · unmöglich ist, reagieren wir oft mit Trauer. Wir können Gefühle wie Ärger, Angst oder Trauer wegdrücken oder gar abspalten. Dann allerdings vergewaltigen wir einen wesentlichen Teil von uns selber, was nicht schadlos bleibt: Überforderung, Druck, Anspannung, Stress nehmen zu – weil wir weder mitbekommen, was uns gut tut, noch darauf eingehen. Das Zulassen, Wahrnehmen und vor allem Ansprechen von Emotionen ist im Alltag jedoch alles andere als selbstverständlich. Im Arbeitsalltag Emotionen zeigen, ist in unserer Kultur verpönt,

schlimmer noch: Es wird als Schwäche ausgelegt. Welchen Nutzen bringt Achtsamkeit? Wir leben hier in unserer Leistungsgesellschaft in einer tendenziell emotionsfeindlichen beruflichen Umgebung, in der die Menschen um uns herum nicht aufhören, gebetsmühlenartig ausschliesslich rationales und logisches Argumentieren und Handeln von uns zu erwarten. In einem solchen Umfeld erfordert achtsamer Umgang mit eigenen und fremden Emotionen durchaus sozialen Mut, will zur Emotion eine Äusserung gemacht werden. Der Lohn dieses sozialen Muts allerdings ist grössere persönliche Klarheit und Verbindlichkeit und deren Effekte sind Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, bessere Arbeitsqualität und damit einhergehend gesteigertes Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl: «Ich schaffe das». Achtsamkeit in Gesprächen In Gesprächen zielt eine Haltung der Achtsamkeit darauf, die offene, ungeteilte Aufmerksamkeit mit allen unseren Sinnen auf die Situation und den Gesprächspartner (Fremdachtsamkeit)

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© Edhar/Fotolia

FOKUS: ACHTSAMKEIT_11

Zu mehr Achtsamkeit kommen wir nur durch Training, Training und nochmals Training!

und sich selber zu richten (Selbstachtsamkeit), um auf Störgefühle zu reagieren. Gespräche sind nicht immer konfliktfrei. Werden Störgefühle in den Gesprächsverlauf integriert, kann das Gespräch konstruktiv bleiben oder wieder werden – auch dann, wenn keine Win-win-Situation entstehen kann. Noch schärfer formuliert: Achtsamkeit führt in Gesprächen dazu, klar, eindeutig und unmissverständlich zu sagen, was zu sagen ist – ohne dass eigene und fremde Wertschätzung und Motivation leiden. Klarheit und Wertschätzung sind dabei keine Widersprüche – im Gegenteil. Wenn wir klare Rückmeldungen erhalten, wissen wir, woran wir sind. Wir gewinnen Orientierung über die eigene Position und die des anderen. Rumeiern im Gespräch dagegen hat wenig mit Achtsamkeit zu tun. Selbstverantwortung übernehmen Es kommt darauf an, die in der eigenen Lebensgeschichte irgendwann festgezogene Handbremse im eigenen Kopf wieder zu lösen. Das geht nicht von heute auf morgen, sondern muss trainiert werden. Hier einige Tipps dazu: 1. Wer achtsamen Umgang mit sich selbst trainieren möchte, muss zu-

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nächst prüfen, ob er folgenden drei Prämissen ehrlich zustimmen kann: · Ich bin verantwortlich für meine Wahrnehmung und Gedanken. · Ich bin nicht nur das Opfer widriger Umstände und habe daher Handlungsspielraum. · Ich bin bereit, für mein Tun/Unterlassen und die daraus resultierenden Konsequenzen bei mir und anderen die Verantwortung zu übernehmen. Wird eine oder werden mehrere der drei Prämissen verneint, wird Verantwortung für die persönlichen Lebensumstände restlos an andere abgegeben. Dann erleben wir uns nur noch als reagierend. Wer statt reagieren lieber agieren will, muss eine entsprechende achtsame Haltung für sich entwickeln. 2. Wer achtsam mit sich und anderen umgehen möchte, muss ökonomisch denken. Es gilt, die vermeintliche Logik: «Sag ich jetzt nichts, habe ich später Ruhe.» zu durchbrechen. Denn das ist Verschwendung von Zeit und Energie. Wirken wir in einem Gespräch unkonzentriert, unvorbereitet, als wären wir nicht bei der Sache, nimmt uns das der Gesprächspartner übel, vor allem, wenn er selber dem Gespräch und dessen In-

halt hohe Wichtigkeit beimisst und den Eindruck gewinnt, dass wir unvorbereitet, unkonzentriert, nicht bei der Sache sind. Woher auch soll er wissen, dass wir gerade emotional aufgewühlt sind? Also verlässt der Gesprächspartner das Gespräch und spricht frustriert mit Kollegen über den Negativeindruck, den wir hinterlassen haben. Dieses Negativimage wieder aus der Welt zu schaffen, kostet uns eine Menge Zeit und Energie. Jedenfalls mehr Zeit und Energie, als direkt zu sagen: «Ich bin emotional etwas aufgewühlt, weil... Kann sein, dass ich unkonzentriert wirke – ich möchte, dass Sie das wissen, bevor wir starten». Wer Gespräche zeit- und energieökonomisch führen möchte, kommt um eine entsprechende achtsame Haltung nicht herum. 3. Wer achtsam mit sich und anderen umgehen möchte, muss (wieder) seine Sinne schärfen. Wie kommen wir zu mehr Achtsamkeit? Die Antwort ist einfach, die Umsetzung folgenreich: durch persönliches Training, Training und nochmals Training! Durch Training erproben wir neues Handeln, das – wenn es zu erfolgreichen Erfahrungen führt – unsere Haltung verändert. Die zentrale zu erlernende Fähigkeit ist die, ungünstige Erlebenszustände, die beispielsweise durch negative Gedanken und Gefühle gekennzeichnet sind, zu erkennen und aus ihnen auszusteigen. Quelle: performance-team.net


TRAINING & COACHING_12

next level consulting Schweiz Unternehmensberatung GmbH

Die MitarbeiterQualifizierung ist der perfekte Rückenwind! Auf dem Weg zum Erfolg spielt die Mitarbeiter-Qualifizierung eine entscheidende Rolle. next level consulting unterstützt Unternehmen dabei, die berufliche Kompetenz der Mitarbeitenden gezielt, konsequent und nachhaltig zu entwickeln.

Das Kernanliegen von next level consulting ist die effektive und effiziente Entwicklung von Einzelpersonen und Teams – ob im Projektmanagement, im Prozessmanagement oder im Change Management. Visualisiert wird dieses Kernanliegen auch in der neuen Broschüre «Training & Development». Visualisiert im wahrsten Sinn des Wortes: Der Leser wird allein schon von der Bilderwelt mit Motiven aus der Welt

«Segel setzen!» – mit der neuen Broschüre von next level consulting

des Segelns inspiriert. Bei allen Wetterlagen im gemeinsamen Boot dem Ziel entgegenzusteuern, das ist Teamarbeit – das Erfolgsgeheimnis wirtschaftlicher Schlagkraft. Menschen mit ihren unterschiedlichen Charakteren und persönlichen Stärken erreichen durch die intensive Zusammenarbeit ein gemeinsames Ziel. Breites Ausbildungsprogramm Über die next level academy werden mehr als 40 offene Qualifizierungsthemen angeboten. Erstmals sind in der Broschüre auch firmeninterne Trainings dargestellt, die auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden massgeschneidert werden. Flankiert werden die Qualifizierungen beispielsweise durch Interviews, Arbeiten an konkreten Praxissituationen, Transfercoachings oder Beobachtungspapieren, um den Transfer in die Praxis und die Nachhaltigkeit sicherzustellen. Das breite Ausbildungsprogramm von next level consulting umfasst neben bewährten Themen wie dem Projektleiterinnen-Frühstück in Bern und Zürich auch viele innovative Veranstaltungen wie «Besser entscheiden in Projekten», «Virtual Collaboration – Erfolgreich Führen auf Distanz» oder «Die Macht der

Gewohnheit – Neurologie im ChangeKontext». Kostenlose Webinare In der Broschüre findet der Leser auch eine Übersicht über die kostenlosen Webinare zu aktuellen Praxisthemen, die den Vorteil bieten, den Mitarbeitenden ortsungebunden das persönliche Qualifizierungsziel näherzubringen. Jedes Training und Entwicklungsprogramm soll den Teilnehmern als «X-Moment» in Erinnerung bleiben: Das ist das erklärte Ziel und der Anspruch von next level consulting. Die Teilnehmer setzen mit dem Qualifizierungsangebot die Segel – und sichern sich so den Rückenwind für den entscheidenden Kompetenzvorsprung. Die Broschüre «Training & Development» gibt es kostenfrei unter der unten stehenden Adresse. next level consulting persönlich begegnen: am 14. und 15. April 2015 auf der Personal Swiss/Swiss Professional Learning in Zürich – oder virtuell folgen auf XING und LinkedIn.

next level consulting Schweiz Unternehmensberatung GmbH Alte Steinhauserstrasse 19 6330 Cham Tel.: +41 41 740 04 58 Fax: +41 41 740 09 49 schweiz@nextlevel-academy.eu www.nextlevelconsulting.eu

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121 Jahre Erfahrung als Plattform für Führungskräfte.

12 000 Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen.

24 Basisgruppen sorgen für regionale Verankerung.

Die SKO ist mit 121 Jahren Erfahrung sowie 12 000 Mitgliedern die bedeutendste Plattform für Führungskräfte in unserem Land. Falls Sies nicht schon sind, werden Sie jetzt Mitglied. www.sko.ch

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Karriere gewiss.


TRAINING & COACHING_14

Patrick Nini

Auftritt mit Wirkung

Wer mit der Kraft seiner Worte Menschen so fesselt, dass auch noch in Zukunft darüber gesprochen wird, hat sein Ziel erreicht. Wie schafft man es nun, in Präsentationen oder Reden sein Publikum «mitzunehmen»?

Wirkungsvoll vor Menschen auftreten, gehört leider nicht zum Angebot der allgemeinen Ausbildungsstätten wie Schulen oder Hochschulen. Dabei müssen wir täglich Zuhörer für ein Projekt gewinnen, das Publikum überzeugen, zum Umdenken bewegen. Wer seine Gedanken oder Ideen «an den Mann» oder «an die Frau» bringen möchte, muss eindrucksvoll und vor allem wirkungsvoll präsentieren. Das Konzept: bestens vorbereitet Das Herzstück einer jeden Rede oder Präsentation ist ein ausgeklügeltes Konzept. Doch selbst mit bester Vorbereitung macht sich immer noch eine gewisse Unsicherheit breit, auch wirklich an alles gedacht zu haben.

Ein wertvoller Leitfaden dafür ist das Speech Pad®. Dieses Modell zeigt den direkten Weg zur perfekten Rede und zwar von der Idee bis zur Präsentation: top strukturiert, mit einer zentralen Botschaft, dem ständigen Fokus auf die Zielgruppe, einem gut durchdachten Aufbau, aussergewöhnlichen Inhalten und einer hirngerechten Verpackung. Nutzen für die Weiterbildungsbranche Es gibt so vieles, was beim Konzipieren einer mitreissenden Rede oder Präsentation berücksichtigt werden muss, um eine Botschaft auch nachhaltig nach aussen zu tragen. Das Speech Pad® unterstützt Weiterbildner dabei, dafür alles Wichtige in der Hand zu haben und professionell präsentieren zu können. Egal, ob es sich dabei um einen 30-Sekunden-Pitch handelt, eine längere Rede oder einen Workshop. Durch die Vorbereitung mithilfe des Speech Pad® schaffen Sie es, dass Ihr Auftritt noch lange in Erinnerung bleibt. Speziell in Trainings und im Seminar hilft das Tool dem Weiterbildner dabei, die eigene Botschaft und den Zweck des Trainings immer vor Augen zu haben, den Fokus auf dem Wesentlichen zu behalten und so das gesamte Seminar oder Training zu konzipieren.

Patrick Nini Der «Vortragsredner aus Überzeugung» ermutigt Redner dazu, ein nachhaltiges Redekonzept zu entwickeln und damit ihr Publikum zu begeistern. In seiner früheren Praxis als Berater erkannte er, dass niemand wirklich weiss, wie man eine wirkungsvolle Rede erstellt. Das und seine Leidenschaft zur Rhetorik haben ihn dazu angetrieben, ein Modell zu entwickeln, welches praxisnah dabei unterstützt, überzeugende Reden zu konzipieren, zu erstellen und bühnenreif zu präsentieren – von der Idee im Kopf bis zum grossen Auftritt. Patrick Nini hat unzählige Reden bewertet und verbessert, gibt Workshops an Rhetorik-Europameisterschaften und schärft selbst seine Kompetenz regelmässig an RedeMeisterschaften, die er wiederum seinen Kunden weitergibt.

Patrick Nini c/o Swissistent GmbH Bellariastrasse 7 8002 Zürich Tel.: +41 44 515 24 76 office@patricknini.com www.patricknini.com

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G.P.C. Partners GmbH

«Menschen im Mittelpunkt eines erfolgreichen Unternehmens» Die Mitarbeitenden sind DIE Aktivposten im Unternehmen. Mit ihrem Engagement steht und fällt der Erfolg. Die richtigen Methoden und Prozesse machen es einfach, für die psychische Gesunderhaltung jedes Mitarbeiters vorzusorgen – wirksam und wirtschaftlich zugleich. Fast täglich liest man über die Zunahme psychischer Erkrankungen, Burn-out und die Verluste, die Unternehmen daraus entstehen. Studien belegen, dass immer mehr Arbeitnehmer in höchstem Masse frustriert sind, sich nicht mit ihrem Arbeitgeber identifizieren oder verbunden fühlen und innerlich schon zu einem grossen Prozentsatz gekündigt haben. Die Ursachen sind unter anderem in fehlenden Erfolgsgefühlen und mangelnder Bestätigung begründet. Die negativen Auswirkungen für Unternehmen sind beträchtlich: Leistungsfähigkeit, Produktivität, Qualität und Quantität sinken, dafür sind Krankenstand und Fluktuation hoch und die Stimmung im Unternehmen belastet schliesslich auch Kundenbeziehungen. «Wissen schadet nur dem, der es nicht hat!» Die meisten Arbeitgeber und Unternehmen wissen nicht, wie es um den Frustrationsgrad und das Burn-out-Risiko in ihrem Haus bestellt ist. Themen wie Stress, z. B. durch Disharmonien im Team, Mobbing und arbeitsbedingter Burn-out sind Faktoren, die sich entschieden auf die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Menschen im Unternehmen auswirken – und in Un-

ternehmen so gut wie unberücksichtigt sind. Dabei kann, wer die persönliche Entwicklung und psychische Gesundheit seiner Mitarbeiter im Auge behält und fördert, viel dafür tun, seine Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen und Fehlzeiten oder einer hohen Fluktuation vorzubeugen. Die Menschen als Individuen rücken in den Mittelpunkt. Für Unternehmen wird es immer wichtiger, neben der physischen auch die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter sicherzustellen. Präventive Ansätze und geeignete Prozesse zur durchgängigen Gefährdungsbeurteilung der psychischen Gesundheit sind die Voraussetzung.

Gesundheitsförderung – menschenorientiert und ganzheitlich Massnahmen, die eine Verbesserung für den einzelnen Mitarbeiter anstreben, erfordern eine individuelle Betrachtung – Gesundheit und Belastung sind für jeden Einzelnen zu beurteilen. Die G.P.C. Partners GmbH nutzt ValueProfilePlus, um psychische Belastungen im Einzelnen zu erkennen und bei Bedarf geeignete präventive Massnahmen zu ergreifen. Als lösungsorientiertes Personaldiagnose-System unterstützt ValueProfilePlus einen ganzheitlichen Ansatz in Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung und Coaching. ValueProfilePlus steht für wertebasierte, wissenschaftlich fundierte Personaldiagnose Das menschliche Verhalten ist abhängig von unseren Einstellungen, die auf unseren Werten basieren und schliesslich unsere Identität abbilden. Das heisst: Werte sind die Basis unseres Han-

KENNEN SIE IHRE MITARBEITENDEN? WISSEN SIE, WIE ES DEM EINZELNEN HEUTE GEHT? Informationen zu profiling24.com und ValueProfilePlus: profiling24.com ist auf Personaldiagnostik sowie Persönlichkeits- und Eignungsprofiling spezialisiert. Die modular aufgebaute ValueProfilePlus-Suite wurde entwickelt, um den aktuellen Anforderungen an ein modernes Personaldiagnose-Verfahren wirtschaftlich gerecht zu werden und Entscheidungen in der Personalentwicklung, dem Recruiting und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) abzusichern sowie den gesetzlichen Anforderungen des Arbeitsschutzgesetzes gerecht zu werden.

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Das ValueProfilePlusPaket BAM kombiniert die Module Anti-Frustrations-Management (AFM) und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM).

delns und Seins. Tagtäglich stehen sie in Wechselwirkung mit unserem inneren Selbst und der Umwelt. Je nach Kapazität und Ausprägung bestimmen Werte unsere Stärken und Schwächen, tragen zu Erfolg und Misserfolg bei und wirken sich auf unsere psychische Gesundheit aus. ValueProfilePlus macht die Werteräume eines Menschen in verschiedenen Wertedimensionen messbar. Das Ergebnis: ein differenziertes Persönlichkeitsprofil, das hilft, Personalarbeit zu optimieren und Menschen zu helfen. Das speziell für die psychische Gefährdungsbeurteilung entwickelte ValueProfilePlus-Paket BAM kombiniert die Module Anti-Frustrations-Management (AFM) und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Die BAM-Analyse kostet den einzelnen Mitarbeiter nur ca. 15 Minuten seiner Zeit und gibt sein Belastungsprofil aus. Der Vorteil dieser Analysemethode – sie ist absolut treffsicher und nicht manipulierbar. Eine Ampelübersicht visualisiert, wie es aktuell um die persönliche Burn-out-Gefahr und Unzufriedenheit steht. Wenn nötig, kann sofort reagiert werden – oft helfen erste Tipps den Betroffenen, mit ihrer Situation umzugehen. Für das Gesamtunternehmen stehen zusätzlich statistische Auswertungen zur Verfügung, um z. B. Brandherde und Best-Practice-Bereiche zu erkennen. Positive Nebeneffekte der Personaldiagnose für Unternehmen: Personalentscheidungen werden abgesichert,

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Fehlbesetzungen vermieden und Teams leistungsfähiger als je zuvor zusammengesetzt. Die wesentlichen VORTEILE von Prävention · Mitarbeitende fühlen sich wertgeschätzt und mit ihrem Unternehmen verbunden. · Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft der Mitarbeitenden werden gefördert. · Motivation ist Gesundheit – Fehlzeiten und Krankenstände reduzieren sich. · Früherkennung minimiert Risiken. Unternehmen, die vorausschauend in ihre Mitarbeitenden investieren, sichern ihren Unternehmenserfolg und sparen dabei Kosten.

WEITERE INFORMATIONEN: G.P.C. Partners GmbH ist ein Unternehmen, in dem sich hoch qualifizierte Spezialisten aus verschiedenen Berufsbildern wie Gesundheit, Sport, Ernährung, Physiotherapie, Coaching, Management Development, Ausbildung und Absenzenmanagement vereint haben. Sie bietet ein umfassendes Dienstleistungsangebot in allen Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM), der Persönlichkeitsentwicklung und des Coachings an: vom gesamten Konzept bis zu ausgewählten Einzelbereichen – je nach Bedarf. Von der Analyse, Einführung, Organisationsentwicklung, Führungskräftetrainings, Seminaren, Workshops, Referaten, Coachings – intern und extern – bis hin zur Kontrolle und kontinuierlichen Weiterentwicklung.

G.P.C. Partners GmbH

Gesundheitsförderung- Persönlichkeitsentwicklung- Coaching

G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.: +41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch


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Wirkstoff «Wirkung» Bild: baranq/shutterstock

«Für den vielzitierten Werkzeugkoffer von Trainern und Beratern stehen eine Vielzahl von Tools zur Auswahl, die Verhalten und Persönlichkeit abbilden. Anders als diese stellt die S.C.I.L.Performance-Strategie die Wirkung von Menschen in den Mittelpunkt. Der Charismatische Auftritt rückt so in greifbare Nähe. «Die S.C.I.L.-Strategie hilft, die eigene Wirkung zu erkennen und die Kommunikationsbedürfnisse anderer treffsicher einzuschätzen», so Sabine Grebien, Managementtrainerin und S.C.I.L.-Instruktorin in der Schweiz. Die Idee dahinter: Wer die eigene Wirkung kennt und weiss, was das Gegenüber erwartet, kann gezielt seine Interaktionskompetenz optimieren und auf das Gegenüber anpassen. Andreas Bornhäußer, Entwickler der Strategie, beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit der Beantwortung der Frage, wie sich zwischenmenschliche Begegnungen konstruktiver und ergebnisreicher gestalten lassen. Fünf Phasen markieren ihrer Ansicht nach den Weg zur charismatischen Persönlichkeit: 1. Selbstverständnis: Verstehen der Erfolgsfaktoren für wirkungsvolle Kommunikation

2. Selbsterkenntnis: Erkennen der stark und weniger stark ausgeprägten Erfolgsfaktoren bei sich selbst 3. Selbstbewusstsein: Bewusstes Einsetzen und dosiertes Ausbauen der eigenen stark ausgeprägten Erfolgsfaktoren 4. Selbstverpflichtung: Entscheiden, ob und welche der weniger stark ausgeprägten Faktoren entwickelt werden und bis wann dies erfolgreich geschehen sein soll 5. Selbstentwicklung: Gezieltes Entwickeln der weniger stark ausgeprägten Faktoren und Verwandeln in Stärken. Unternehmen erwarten von ihren Mitarbeitern nicht nur Leistungsbereitschaft und Flexibilität, sondern auch kommunikative Kompetenz. Diese müssen wissen, wie das, was sie sagen und präsentieren, bei anderen ankommt und wirkt.

Der Einsatz der S.C.I.L.-Strategie in Unternehmen wird in einen Beratungsund Trainingsprozess eingebettet. Auftraggeber erhalten durch das Diagnostik-Instrument eine objektive Aussage über das momentane Wirkungs- und Wahrnehmungsrepertoire ihrer Mitarbeiter und Teams. Daraus können punktgenaue Trainingmassnahmen abgeleitet und umgesetzt werden.

Sabine Grebien ist Trainerin und Businesscoach. Sie beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit Marken und deren Strahlkraft. Als S.C.I.L.-Instruktorin ist sie für die Ausbildung und Lizenzierung für S.C.I.L. in der Schweiz zuständig. Andreas Bornhäußer setzt sich seit über 30 Jahren mit Wirkung und Charisma auseinander. Er ist Speaker, Trainer und mehrfacher Buchautor zum Thema Wirkung und Präsentation. GSA Chapter Schweiz www.germanspeakers.ch

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Social Media Marketing: Nicht mitmachen geht nicht. Zwei Milliarden Menschen können nicht irren: Facebook, Twitter, Google+, XING und LinkedIn bieten viele Möglichkeiten und Vorteile, sein Unternehmen zu positionieren, die Bekanntheit zu steigern und seine Kunden dort zu finden, wo sie täglich sind: im Social Web.

Bild: Rbert Kneschke/shutterstock

«Nicht mitmachen geht nicht», sagt Social-Media-Experte Collin Croome seinen Kunden, wenn sie sich aus Facebook & Co. also dem Social Media Marketing, noch eine Weile heraushalten wollen. «Kunden sprechen so oder so über Sie», erläutert der Besitzer einer Marketing-Agentur seine These. Sie sollten wissen, was über Sie im Netz steht, um schnell und gezielt reagieren zu können. Firmen und Selbständigen, die heute noch nicht aktiv sind, empfiehlt Croome Schritt für Schritt aktiv zu werden.

Facebook-Fanpage Facebook ist die aktivste und flexibelste Plattform, um das eigene Unternehmen im Netz sichtbar zu machen. Am sinnvollsten für die eigene Werbung ist eine Fanpage. Diese ist weit besser als eine persönliche Seite geeignet, um Marketing-Aktivitäten zu gestalten. Die Anzahl der Fans ist unbegrenzt und es gibt zahlreiche Steuerungs- und Analysetools. Aktivitäten bewerben Die Sichtbarkeit von Facebook-Beiträgen ist durch das Überangebot von Informationen in den vergangenen Jahren auf 8 bis 12 % zurückgegangen, d.h. nur noch jeder zehnte Fan wird durch einen Post erreicht. Abhilfe schaffen Facebook-Anzeigen, mit denen die ganze Seite oder einzelne Beiträge effektiv beworben werden können. Die Zielgruppe und das Budget können über den Werbemanager punktge-

nau angesteuert werden. Die Anzeige wird dann nur vorher genau definierten Facebook-Nutzern eingeblendet. Lieber weniger, aber gezielt Gerade kleine Unternehmen verfügen oft nicht über die zeitlichen Kapazitäten, die gesamte Bandbreite der SocialMedia-Plattformen zu bedienen. Experte Croome rät, sich lieber nicht zu verzetteln: «Im deutschsprachigen Raum müssen Sie unbedingt in Facebook und XING vertreten sein. Wenn Sie sich darauf konzentrieren und diese regelmässig mit relevanten Inhalten pflegen, haben Sie schon den wichtigsten Schritt getan.» Collin Croome ist Experte für Social Media Marketing und Inhaber der Agentur «coma2 e-branding». Seit 1991 beschäftigt er sich intensiv mit neuen Medien und digitalen Marketing-Möglichkeiten. Er berät internationale Fashion- und Lifestyle-Marken und gibt sein Wissen in Vorträgen weiter.

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Führungskräfte unter der Lupe In Sachen Führung läuft es noch nicht ganz rund in der Schweiz. Das ist das Ergebnis der Studie «Schweiz führt?!», in der die Führungsqualität in Schweizer Unternehmen unter die Lupe genommen wurde.

Die Befragung zur Studie «Schweiz führt?!» lief von März 2014 bis Ende Juni 2014 und wurde in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch durchgeführt. Insgesamt nahmen knapp 2700 Mitarbeitende, Führungskräfte und HR-Fachleute teil. Rund 94 Prozent der Befragungsteilnehmer kamen aus der deutschsprachigen Schweiz. Ziel der Befragung war es herauszufinden, wie Schweizer Mitarbeitende und HRFachleute Führung tatsächlich wahrnehmen und wie Schweizer Führungskräfte sich selber sehen. Und da ist noch Luft nach oben: Die Studie zeigt, dass rund 62 Prozent der Mitarbeitenden schon einmal wegen ihres Vorgesetzten gekündigt haben. Und nur rund ein Drittel der Mitarbeitenden ist mit ihrer Führungskraft wirklich zufrieden. Doch es gibt auch Konsens zu vermelden. Führung hat Auswirkung Die Studie, die Information Factory zusammen mit seinen Partnern jobs.ch

und Persorama durchführte, zeigt vor allem, dass Führung grosse Auswirkungen auf den Arbeitsalltag hat. So sind 78 Prozent der Mitarbeitenden davon überzeugt, dass ihre Führungskraft starken Einfluss auf ihre Jobzufriedenheit hat. Auch Führungskräften und HR ist dies bewusst: Hier sehen knapp 87 und 92 Prozent einen direkten Zusammenhang zwischen Führung und Jobzufriedenheit. Das hat insbesondere bei schlechter Führung, die zu Kündigungen «führt», erhebliche Folgen: Stellen müssen nachbesetzt werden, Arbeit bleibt liegen, die Unternehmensperformance leidet. Im Gegensatz zu den Mitarbeitenden, von denen die grosse Mehrheit zugibt, schon einmal wegen eines Vorgesetzen gekündigt zu haben, geben jedoch nur 16 Prozent der Führungskräfte an, dass schon einmal ein Mitarbeitender wegen ihnen das Handtuch warf. Der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbild

der Führungskräfte wird auch an anderer Stelle deutlich: Während 94 Prozent angeben, dass sie klare Ziele definieren, kommt das nur bei 42 Prozent der befragten Mitarbeitenden so an. Fast 84 Prozent der Führungskräfte sind der Ansicht, ihren Mitarbeitenden Rückmeldung zu ihren Leistungen zu geben, aber nur 28 Prozent der Mitarbeitenden nehmen das so wahr. 14 Prozent der Mitarbeitenden geben sogar an, nie Feedback zu erhalten. Kommunikation ist entscheidend Wenn Führung scheitert, machen Schweizer Mitarbeitende, HR-Fachleute und Führungskräfte in erster Linie die Kommunikation mit den Mitarbeitenden dafür verantwortlich. Für Mitarbeitende spielen darüber hinaus eine fehlende Fachkompetenz und zu wenig Wissen über die Arbeit des Teams eine grosse Rolle. Besonders interessant ist dies im Hinblick auf die Unterstützungsleistung seitens der Führungskräfte. Denn nur 23 Prozent der befragten Mitarbeitenden glauben, bei der Erledigung ihrer täglichen Aufgaben auf ihre Führungskraft angewiesen zu sein, 72 Prozent sind sogar davon überzeugt, dass die Führungskraft vielmehr sie braucht, um erfolgreich zu sein.

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© Grafik: information-factory.com

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Kommunikation ist das A und O: Wenn Führung scheitert, machen Schweizer Mitarbeitende, HR-Fachleute und Führungskräfte in erster Linie die Kommunikation mit den Mitarbeitenden dafür verantwortlich.

«Schweiz führt?!» deckt jedoch auch Gemeinsamkeiten auf. Denn Einigkeit herrscht insbesondere in Hinblick auf Werte, denen eine gute Führungskraft folgt. «Initiative der Mitarbeitenden fördern», «Orientierung und Sinn geben» und «Für Stabilität sorgen» landen auf den vordersten drei Plätzen – bei Mitarbeitenden, Führungskräften und HRFachleuten. Ebenso teilen die drei Befragtengruppen beim Thema Führungsaufgaben weitgehend die gleiche Auffassung. «Klare Ziele formulieren», «Entscheidungen treffen», «Kommunikation leben» und «Mitarbeitende fördern» stehen hoch im Kurs bei den Befragten. Die wichtigsten Ergebnisse · 62 Prozent der Mitarbeitenden in Schweizer Unternehmen haben schon einmal wegen ihrer Führungskraft gekündigt. Männer wie Frauen gleichermassen häufig. · Führung hat Einfluss: 78 Prozent der Mitarbeitenden sind davon überzeugt, dass ihr(e) Vorgesetzte(r) hohen Einfluss auf ihre Jobzufriedenheit hat. Noch stärker die Führungskräfte und HR: Hier sehen rund 87 und 92 Prozent einen direkten Zusammen-

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hang zwischen Führung und Jobzufriedenheit. · Keine offene Kommunikation ist der häufigste Grund, warum Führung scheitert: Der Meinung sind 58 Prozent der Mitarbeitenden, 66 Prozent der HR-Befragten und sogar 68 Prozent der Führungskräfte. · Der Unterschied zwischen Selbstund Fremdbild bei Führungskräften ist enorm: So glauben zum Beispiel 84 Prozent der Führungskräfte, ihren Mitarbeitenden Rückmeldung zu ihren Leistungen zu geben, aber nur 28 Prozent der Mitarbeitenden nehmen dies wahr. · Nur 33 Prozent der Mitarbeitenden sind mit ihrer Führungskraft zufrieden. · Rund 50 Prozent hätten selber gern eine Führungsposition und 37 Prozent denken, sie würden den Job besser machen als ihr(e) Vorgesetzte(r). · Nur 23 Prozent der Mitarbeitenden brauchen ihre Führungskraft, um ihren Job erfolgreich zu meistern. Gleichzeitig sind 78 Prozent der Meinung, dass umgekehrt ihre Führungskraft sehr auf sie angewiesen ist.

· Einigkeit gibt es auch: «Initiative der Mitarbeitenden fördern», «Orientierung und Sinn geben» und «Für Stabilität sorgen» landen als wichtigste Werte guter Führung bei allen drei Befragtengruppen in den Top 3. Konsens bei den Werten Die Studie «Schweiz führt?!» zeigt einerseits, dass es noch grossen Verbesserungsbedarf in der Schweizer Führungskultur gibt. Andererseits macht sie einen breiten Konsens im Hinblick auf Werte einer guten Führung sichtbar. «Was es heute braucht, sind nicht zwangsläufig charismatische, sondern zuerst einmal (fach)kompetente, überzeugende Führungskräfte, die Ziele gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden erreichen können. Es kommt also auf die Personaler und Geschäftsführer an, notwendige Massnahmen umzusetzen», kommentiert Claudia Conrads, Studienleiterin und Beraterin bei Information Factory. Quelle: information-factory.com


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KAIROS Partner AG

Denk- und Handlungsmuster sichtbar machen Seit 2001 führt Coop bereits zum fünften Mal einen LeadershipZyklus durch, der kaskadenartig von der Geschäftsleitung heruntergebrochen wird. Ziel ist die Stärkung der Unternehmenskultur im 75 000 Mitarbeiter umfassenden Grossunternehmen.

Kommt es vor, dass Sie immer wieder mit einer der folgenden Situationen konfrontiert werden? · Mit Ihrer Umsetzungskraft und Ihrem Tempo wird nicht Schritt gehalten. Sie sind oft deutlich schneller als andere. · Ihre kreativen Ideen prallen auf skeptische Fragen anstatt auf Begeisterung. · Da geraten sich zwei in die Haare und Sie verstehen nicht, weshalb, denn es ist der Arbeit überhaupt nicht dienlich. · Ihre analytischen Fähigkeiten werden als Sand im Getriebe wahrgenommen. Gemeinsam mit der KAIROS Partner AG hat die Coop Gruppe über 750 Kader des mittleren und oberen Managements mit diesen und weiteren Fragen konfrontiert. In zweitägigen Workshops werden seit 2013 persolog® VerhaltensProfile mit den Verhaltenseigenschaften D.I.S. & G. zur persönlichen Standortbestimmung ausgefüllt und im Team

reflektiert. Dabei gilt es, eigene Verhaltensmuster sichtbar zu machen, die unseren Alltag und unsere Beziehungen prägen. Verständnis anstatt Kopfschütteln Mit dem Verhaltens-Profil bekam die Coop Gruppe ein zusätzliches Instrument in die Hand, unternehmensweit die eigene Führungssprache weiter auszubauen. Weil die analysierten Verhaltensmuster immer konkret auch im Kontext des persönlichen Arbeitsalltags und der eigenen Beziehungsnetzwerke behandelt werden, kann zum Beispiel dem Chef im offenen Diskurs problemlos mitgeteilt werden, dass sein forsches Umsetzungstempo immer mal wieder überfordert oder verwirrt. Umgekehrt erkennt so mancher Vorgesetzte, dass die unterschiedlichen Stärken seiner Mitarbeitenden unabdingbare Stützen seines Teamerfolgs sind. Oder vereinfacht ausgedrückt: Der kreative

Freigeist bringt in Zusammenarbeit mit dem Umsetzungsorientierten und dem Durchsetzungsstarken dann erfolgreiche Resultate, wenn der Analytiker für gutes und tragfähiges Ideenfundament gesorgt hat. Heute wird bei Coop so manche Projektgruppe unter diesem Aspekt des persolog® Verhaltens-Profils zusammengestellt. Auch bei Neueinstellungen wird dem Profil immer wieder Rechnung getragen. Theorie in die Praxis umgesetzt Die vielschichtigen Möglichkeiten des Instruments kamen bei den eher praktisch veranlagten Detailhändlern der Coop Gruppe so gut an, dass von der Geschäftsleitung beschlossen wurde, die Multiplikation auch auf die Geschäftsführer der Coop Supermärkte auszudehnen. So werden im 2015 weitere 800 Kadermitarbeitende in die Farbenwelt des persolog® Persönlichkeits-Modells eintauchen, um ihre Führungskompetenz im Bereich emotionaler Bildung weiter zu vertiefen.

KAIROS Partner AG Bälliz 59 3600 Thun Tel.: +41 33 334 20 34 services@kairospartner.ch www.kairospartner.ch www.persolog.ch

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Manfred Schneeberger

Coach the Line mit dem Coaching Bag Novario

In mehreren Jahren Entwicklungsarbeit und mit der Unterstützung von Professoren, Dozenten, Coaches und Kunden ist ein praktischer und umfassender Bag mit den meistverwendeten Methoden und Hilfsmitteln im Coaching entstanden.

Kern des Bags ist die Methoden-Box, welche die bekanntesten CoachingMethoden ausführlich beschreibt, Beispiele liefert und gleich die notwendigen Metakarten bedruckt enthält. Weiter enthalten sind verschiedene Blocks, Holzfiguren, Plastiktiere und vieles mehr. Als Kooperationspartner der Firma Coachingbedarf bietet Manfred Schneeberger eine geeignete und praxiserprobte Ausbildung im Umfang von acht Tagen für Führungskräfte an. Zum Einstieg können auch nur zwei Tage gebucht werden, dies im Sinne eines ersten Kennenlernens der Methoden. Als Basis dient der Coaching Bag Novario. In einfachen Schritten werden die Führungskräfte zu firmenspezifischen Coaches ausgebildet.

Mit dem Coaching Bag Novario erhalten die Teilnehmer ein komplettes Set mit allen gängigen Coaching-Methoden und Hilfsmitteln. Im Laufe der einzelnen Ausbildungstage werden die Führungskräfte darin methodisch und praktisch intensiv geschult und sind anschliessend in der Lage, die Methoden-Box und das Coaching in der Firma selbst professionell anzuwenden. Nutzen für Teilnehmer und Unternehmen: · Stärkung der Führungskräfte in ihrer Rolle, in Sicherheit, Verantwortung und lösungsorientiertem Denken · Mehr Kreativität und Innovation · Entlastung der HR-Abteilung · Gewinn auf sämtlichen Ebenen der Unternehmung

Manfred Schneeberger hat in seinem Leben schon viel erlebt. Diese Erfahrung zeichnet ihn aus. Er hat ein Ohr und das Gespür für unterschiedlichste Lebenssituationen und kennt sich sowohl in der Finanzbranche als auch im Sport und in der Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigungen aus. Diese Spannweite von «Business – harter Faktenwelt» über «Bewegung – Körpergefühl/Disziplin» zu «Betreuung – Sozialwesen» macht ihn einzigartig. Seine Fähigkeiten als Mediator und Trainer auf Zeit sind tief und breit.

CoachingBag Novario® – Das mobile Set für professionelles Coaching

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Manfred Schneeberger Mediator & Trainer auf Zeit – Im Unternehmen «Leben» Obergrundstrasse 67 6003 Luzern Tel.: +41 41 210 49 50 Handy: +41 78 609 43 29 mail@manfred-schneeberger.ch www.manfred-schneeberger.ch


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werdewelt swiss GmbH

werdewelt jetzt auch in der Schweiz Text: Daniele Gianella

Sich selbst als Person zu vermarkten, ist für Coaches, Trainer und Berater genauso elementar wie für Stars und Sternchen der Öffentlichkeit. Leider wird in der Weiterbildnerbranche das Thema Personenmarketing noch viel zu stiefmütterlich behandelt.

Oft stellt sich die Frage, warum der erhoffte Erfolg ausbleibt. Was muss man also tun, um sein Geschäft richtig anzukurbeln? Klar.sehen – klar.reden – klar.stellen Der Weg zu einer zielscharfen Positionierung als Person ist vergleichbar mit einer Reise, in der Wünsche und Bedürfnisse genauso ihren Platz haben wie Zweifel und Fragen. Dabei gilt es, zig Ideen im Kopf zu einem schlüssigen Gesamtpaket zusammenzubekommen, das der eigenen Identität entspricht und sich vom Wettbewerb abhebt. Als wichtigste Anforderung bedeutet das: Klarheit schaffen für sich selbst

und Antworten finden auf Fragen wie: · Was macht mich aus, was treibt mich an? · Welche Vision habe ich? · Worin liegen meine Stärken? · Was möchte ich einmal hinterlassen, wenn ich gehe? Sobald Antworten auf diese und weitere Fragen zur Identität gefunden sind, wird die Positionierung herausgearbeitet. Hier geht es darum, sich so auf dem Markt zu präsentieren, dass es für potenzielle Kunden ein Leichtes ist zu verstehen, ob der Coach, Trainer oder Berater zu ihm und seinen Anforderungen passt. Offenheit, Ehrlichkeit und Authentizität vorausgesetzt. Auf diese

Daniele Gianella Der Berater und Strategie-Experte bei der werdewelt swiss unterstützt seit Mai 2014 Weiterbildner bei der Professionalisierung ihrer Person sowie Positionierung auf dem Markt. Der Geschäftsführer der werdewelt swiss ist seit 2003 als Coach und Berater aktiv sowie seit 2004 Lizenznehmer des Reiss Motivation Profile in der Schweiz.

Weise wird zum einen Missverständnissen vorgebeugt und zum anderen erlebt der Interessent auch keine verwirrenden oder gar enttäuschenden Überraschungen, wenn es zu einem persönlichen Gespräch kommt. Die Sprache zum Kunden hin muss also eine klare sein. Professionelles Personenmarketing sorgt ausserdem für eine klare Abgrenzung zum Wettbewerb. Der bekommt so die eindeutige Botschaft, worin die Einzigartigkeit seines Konkurrenten liegt – aber auch gleichzeitig die Bestätigung, dass der eigene Tätigkeitsbereich gar nicht gefährdet ist, weil sein Spezialgebiet ebenso einzigartig ist. Zeit für die Strategieexperten Wer seine Person erfolgreich im Markt etablieren möchte, muss das richtig planen. Dabei helfen Experten für Personenmarketing, die idealerweise nicht nur den Markt ihrer Kunden bestens kennen, sondern auch die nötigen Instrumente dafür zur Verfügung haben.

INTERVIEW mit Benjamin Schulz und Daniele Gianella Herr Gianella, Sie sind seit über 10 Jahren als Trainer, Coach und Berater aktiv. Inwieweit haben Sie eine Veränderung in Sachen Personenmarketing in dieser Zeit erlebt? «Früher hat man eher danach gefragt, was und wie der Coach, Trainer oder Berater macht, und nicht, wofür er steht

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(seine Daseinsberechtigung). Der Fokus des Angebots wurde darauf gelegt, was der Kunde eventuell sucht oder will, und weniger auf die eigene Person als Dienstleister. Es hat also eine generelle Verschiebung vom Marketing einer Dienstleistung hin zum Marketing einer Person gegeben, in der die Person das eigentliche Differenzierungsmerkmal geworden ist. Es ist heute ein MUSS als Weiterbildner, Individualität und Werte stärker zu leben.» Welchen Stellenwert haben darin die Online- und Mobiltechnologie und welche Rolle spielt dabei die werdewelt swiss? «Was unsere Kunden beschäftigt, ist die Frage, mit welchen Leistungen sie das, was sie antreibt, an möglichst viele Menschen weitergeben können. Und die Online- und Mobiltechnologie spielt genau in diesem Zusammenhang eine immer bedeutendere Rolle. Wir bei werdewelt swiss greifen die Idee oder Absicht unserer Kunden auf und entwickeln für sie online- und mobilebasierte

Weiterbildungsinstrumente, die punktgenau passen. Das funktioniert deshalb so gut, weil wir dabei immer die gemeinsam entwickelte Positionierung im Blick behalten. Sie ist der zentrale Leitfaden für Konzeption, Programmierung und Vermarktung der Instrumente und Ideen. Wir sind also keine klassische Programmierschmiede, sondern Weiterbildungsspezialisten, die im Marketing gross geworden sind.» Herr Schulz, werdewelt gilt mittlerweile als Geheimtipp zum Thema Personenmarketing. Was machen Sie anders als die anderen Marketing-Agenturen? «Der entscheidende Unterschied ist, dass wir an der Identität ansetzen, wenn wir dafür sorgen, dass eine Person zur Marke wird. Denn unserer Meinung nach kann man nur dann erfolgreiches Personal Branding machen, wenn das, was man tut, auch zur eigenen Identität passt. Es muss: 1. artgerecht sein – das bedeutet, nicht vorzugeben, jemand zu sein, der man

nicht ist, seine Werte leben zu können und nahbar zu sein. 2. Bodenhaftung behalten – Gesetzmässigkeiten in z.B. Vertrieb, Internet oder der Realität berücksichtigen, die auch eingehalten werden müssen. 3. Haltung wahren – eine Verantwortung gegenüber Kunden, Klienten und Publikum, die dafür sorgt, dass man immer ausschliesslich das verkauft oder verspricht, was man auch halten kann. Unsere Kunden bringen mit dieser Grundhaltung die entscheidende Qualität auf den Markt, die mit unserer Agentur im Background für deren Personenmarketing entsprechend in Szene gesetzt wird. Und das wird in deren Erfolg sichtbar.»

Ben Schulz Der Spezialist für Identität und Personal Branding hat viele Jahre Erfahrung in strategischer Positionierung und ist Sparringspartner und gleichzeitig Troubleshooter. Mit seiner direkten Art bringt der Marketing-Experte einflussreiche Persönlichkeiten dazu, ihre Identität zu erkennen und aktiv zu leben. Sein Insider-Wissen in Kombination mit der Stärke seiner Marketing-Agentur werdewelt garantiert professionelle Beratung und Umsetzung in Sachen Positionierung, Identität, Strategie und Markenkommunikation.

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werdewelt swiss GmbH Bahnhofplatz 1 6440 Brunnen Tel.: +41 41 820 61 56 Fax: +41 41 820 61 57 mail@werdewelt-swiss.com www.werdewelt.info


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Tipps & Tools für Trainer und Coaches

Betrieblicher Mentor/ betriebliche Mentorin mit eidg. Fachausweis Im Juni 2014 hat das SBFI, das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, den neuen Berufstitel «Betriebliche/-r Mentor/-in mit eidgenössischem Fachausweis» anerkannt. Dies ist ein grosser Schritt für die Beratungslandschaft Schweiz.

Damit sorgt das SBFI für mehr Transparenz im Dschungel der Weiterbildungen und Abschlüsse im Bereich Coaching, Mentoring und Beratung. Bis anhin gab es diverse Verbandstitel wie z.B. den «dipl. Coach SCA», welche für die Qualität der anspruchsvollen Begleitungskompetenzen in der Coaching- und Beratungslandschaft standen, jedoch keine Qualifizierung auf eidgenössischer Ebene. Die Berufsprüfung wird nun dazu beitragen, dass eine hohe Qualität bei der Begleitung von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen gewährleistet wird. Grundlegend dafür ist, dass Führungs-

kräfte, Fachspezialisten, Ausbildungsverantwortliche, HRM-Verantwortliche und weitere Berufsgruppen ganz gezielt in die Entwicklung von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen eingebunden werden. Nur so kann eine bewusste und nachhaltige Kultur in Organisationen entstehen und entwickelt werden. Die Handlungskompetenzen betrieblicher Mentor/-innen sind dafür wichtige Instrumente. Auch ermöglicht der neue Fachausweis HRM Fachleuten eine gezielte Mitarbeiter/-innenauswahl, bezogen auf die jeweiligen erforderlichen Handlungskompetenzen der Begleitungsperson vorzunehmen.

GRATIS AN DIE PERSONAL SWISS Mehr zu diesem Thema erfahren Sie anlässlich der Personal Swiss/Swiss Professional Learning 2015 im Praxisforum 3 am 15. April 2015 von 13.05 Uhr bis 13.35 Uhr oder am Stand B20 Halle 5. Welche Handlungskompetenzen beinhaltet die neue Berufsprüfung «Betriebliche/-r Mentor/-in mit eidg. FA»? Wie ist dieser Fachausweis in der Bildungslandschaft einzuordnen und was bedeutet dies für die Entwicklung von Ausbildungslehrgängen? Kostenlose Eintrittskarten im Wert von CHF 25.– bestellen Sie auf info@coachingzentrum.ch.

Fazit · Für engagierte Berufsleute aus den verschiedensten Fachbereichen (HRMVerantwortliche, Führungskräfte, Ausbildungspersonen und weitere Berufsgruppen) eröffnet dieser neue Fachausweis aussichtsreiche berufliche Perspektiven. · Die professionelle Qualifizierung dieser Begleitungskompetenzen durch eine eidg. Berufsprüfung ist ein grosses Bedürfnis des Arbeitsmarktes. · Der Wildwuchs und die Intransparenz bei Coaching/Beratungs-Ausbildungen können gestoppt werden. · Mit der Professionalisierung entsteht Klarheit im jetzt noch unüberschaubaren Markt für Coaching- und Beratungsausbildungen.

Peter Bürki Organisationsberater/Coach IEF, eidg. dipl. Betriebsausbilder ist seit 20 Jahren mit den Kernkompetenzen Begleitung von Veränderungsprozessen, Personalentwicklungs- und Führungsausbildung in verschiedenen Organisationen tätig. Er ist Gründer und Gesellschafter der Lernwerkstatt und des Coachingzentrums Olten.

Tel.: +41 62 926 43 93 www.coachingzentrum.ch

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WEITERBILDUNG A–Z_27

Ausbildung der Ausbildenden Eidg. Abschlüsse für Bildungsfachleute

Ausbildung und Firmenberatung Der Weg zum dipl. Experten für Stressregulation, Team- und Firmenseminare, Workshops, Coachings.

Coaching-Ausbildung Systemisch-integrativ, Neuroimagination®, Stresskompetenz, Resilienztraining, Embodiment, Selbststeuerung, Business-Coaching

Lernwerkstatt Olten GmbH Riggenbachstrasse 8 CH-4600 Olten Tel.: +41 62 291 10 10 Fax: +41 62 291 10 11 info@lernwerkstatt.ch www.lernwerkstatt.ch

SABL GmbH Stauffacherweg 1 4500 Solothurn Tel.: +41 32 558 37 94 info@stressforschung.ch www.stressforschung.ch

Brainjoin Akademie Horst Kraemer Limmatquai 112, 8001 Zürich Tel.: +41 43 810 21 01 info@brainjoin.ch www.brainjoin.ch

Coaching & Bildung Einzelcoaching, Teamcoaching, Seminare; für ein gutes und erfolgreiches Leben mit sich selbst und im Team

Coaching/Supervision/Resilienz Dipl. Coach SCA /CAS Coaching, CAS Supervision und Coaching, CAS Interkulturelles Coaching, Dipl. Resilienztrainer/-in CZO

Eidg. Abschlüsse für Ausbildende Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Ausbilden, Führen und Beraten.

Leben Bewegen Bahnhofstrasse 15 8570 Weinfelden Tel.: +41 71 622 21 21 Mobile: +41 79 253 15 32 info@leben-bewegen.ch www.leben-bewegen.ch

Coachingzentrum Olten GmbH Konradstrasse 30 CH-4600 Olten Tel.: +41 62 926 43 93 Fax: +41 62 926 43 91 info@czo.ch www.coachingzentrum.ch

aeB Schweiz – Kompetenz für meine Praxis Kasernenplatz 1, 6000 Luzern 7 Tel.: +41 41 249 44 88 info@aeb.ch www.aeb.ch

Grundbildung, Weiterbildung Die HSO bietet Lehrgänge in den Programmen KV College, Handelsschule, Kaderschule sowie Executive an.

Interkulturelle Trainings Mehrsprachige interkulturelle Trainings, Coaching und Mediation Kommunikationstalent und interkulturelle Kompetenz entwickeln

Management Training Öffentliche und firmenspezifische Weiterbildung zu Führung, Projektmanagement, Management-Techniken und Supply Chain Management

HSO Wirtschaftsschule Schweiz Andreasstrasse 15, 8050 Zürich Tel.: +41 43 205 05 05 Fax: +41 43 205 05 06 zuerich@hso.ch www.hso.ch

Intermediaction Witikonerstrasse 80, 8032 Zürich Tel.: +41 43 499 99 40 info@intermediaction.ch www.intermediaction.ch

Management Weiterbildung BWI AG Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Tel.: +41 44 277 70 40 Fax: +41 44 277 70 41 info@bwi.ch www.bwi.ch

Management Training Eine kontinuierliche Weiterbildung ist ebenso bedeutend wie die Fortbildung als Logistiker/in mit eidg. Fachausweis oder eidg. Diplom.

Marketing und Kommunikation Firmenschulungen, Eventkurse & eidg. Lehrgänge in Marketing und Verkauf mit überdurchschnittlicher Erfolgsquote.

Outdoor Team Training Sommer wie Winter nachhaltige Outdoor-Erlebnisse: Team Training, Outdoor Touren & Rahmenprogramme

SVBL, Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Rigistrasse 2, 5102 Rupperswil Tel.: +41 58 258 36 00 Fax: +41 58 258 36 01 email@svbl.ch / www.svbl.ch

Communication Academy AG Lange Gasse 6 4052 Basel Tel.: +41 61 277 00 10 info@communication-academy.ch www.communication-academy.ch

Outventure AG & Seilpark Engelberg Mühlebachstrasse 5, 6370 Stans Tel.: +41 41 611 14 411 info@outventure.ch www.outventure.ch www.seilpark-engelberg.ch


WEITERBILDUNG A–Z_28

Qualitäts-/Prozessmanagement Seminare, Lehr- und Studiengänge mit einer grossen Auswahl an Vertiefungsthemen SAQ-QUALICON AG Riggenbachstrasse 8 CH-4600 Olten Tel.: +41 34 448 33 33 Fax: +41 34 448 33 31 info@saq-qualicon.ch www.saq-qualicon.ch

Sprachtraining für Firmen Sprachschule für Erwachsene und Unternehmen. Professionelles Sprachtraining individuell, praxisnah und effizient TLC International House Zurich-Baden Bahnhofstrasse 44 5400 Baden Tel.: +41 56 205 51 78 firmen@ihbaden.ch www.ihbaden.ch

Damit Ihre Botschaft ankommt! Stimmliche Präsenz und körperbewusste Kommunikation. Dynamische Coaching Methode für Ihren persönlichen Auftritt. StageWork Coaching Leopold Kern Wintererstrasse 49 D-79104 Freiburg i. Br. Tel.: +49 171 834 04 56 info@stagework-coaching.com www.stagework-coaching.com

Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung Kurse, Workshops, Referate und Coachings G.P.C. Partners GmbH Wilerstrasse 3 9545 Wängi/TG Tel.: +41 44 820 80 11 info@gpc-rp.ch www.gpc-partners.ch

HR-Gipfel 2015 in zusätzlicher Messehalle Das Schweizer Messe-Duo für die HR-Arbeit ist auf Wachstumskurs: Neben den gewohnten Hallen 5 und 6 belegen die Personal Swiss und die Swiss Professional Learning am 14. und 15. April 2015 auch die Halle 4 der Messe Zürich. Dort verbünden sie sich mit der Corporate Health Convention, 5. Europäische Fachmesse für betriebliche Gesundheitsförderung und Demografie. «Ein grosser Mehrwert für alle Beteiligten» so beschreibt Projektleiterin

Kamila Slowacka diese Zusammenarbeit. «Wir haben in einigen Bereichen grosse Überschneidungen: Der Aspekt ‹gesunde Arbeitsplätze› spielt auch für Personaler eine immer wichtigere Rolle. Dass wir uns deshalb eine zusätzliche Halle teilen, ist die einzig richtige Konsequenz, und von dieser räumlichen Annäherung profitieren sowohl die Besucher als auch die Aussteller.» Arbeitsplatz der Zukunft Besonders im Bereich der Arbeitsplatzgestaltung zeigen sich diese Berührungspunkte: Die Arbeitswelt verändert sich ständig. Unternehmen sind gefordert, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten und die Arbeitsplätze an diese Anforderungen auszurichten. Gefragt sind deshalb Arbeitsumgebungen, die den Mitarbeitenden unterstützen, ihn inspirieren, anregen und gut für Gesundheit und Wohlergehen sind. Das wirkt sich am Ende auch auf die Arbeitsleistung aus. Wie diese «New Workspaces» aussehen können, beleuchten die drei Fachmessen gemeinsam in Halle 4. Ein besonderes Highlight in der neuen Messehalle ist der Sonderbereich «New Workspaces & Workplace Strategies», den Workplace Strategist Clark Elliott mit organisiert.

Jahresereignis der HR-Branche Bereits zum 14. Mal finden Personalverantwortliche beim Jahresevent der Schweizer Personalmanager Tipps und Tricks, um die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen ihrer Arbeit zu meistern, innovative Lösungswege zu entdecken und den direkten Austausch mit Experten und Kollegen zu suchen. Neben Ideen für die Personalbeschaffung und -bindung dreht es sich am HR-Gipfel auch um technische Hilfestellungen und Software für die Personalarbeit, Möglichkeiten der Weiterbildung,

Mitarbeitermotivation und Führungsfragen. Die Swiss Professional Learning, Fachmesse für trainings to business, Personalentwicklung und E-Learning ergänzt die Personal Swiss 2015 schon zum achten Mal. Umfangreiches Begleitprogramm Auch das Rahmenprogramm des Messe-Duos hat Zuwachs bekommen: Neben den Ausstellern erwartet die Fachbesucher an den beiden Messetagen Programm in einem weiteren Praxisforen – also insgesamt sieben – und an drei Aktionsflächen Training. Zusätzlich zu dem neuen Sonderbereich zu «New Workspaces» wird es auch eine Sonderfläche für Seminar- und Tagungshotels geben. Speziell an Personalverantwortliche aus dem öffentlichen Sektor und aus Kliniken und Spitälern richtet sich die Personal Swiss mit zwei in die Praxisforen integrierten Themenreihen. Wie im letzten Jahr erhält der Themenbereich Betriebsverpflegung und Vending viel Platz im Messegeschehen und der Swiss HR Award, den die Personal Swiss gemeinsam mit der Fachzeitschrift HR Today vergibt, ist zurück an der Messe. www.personal-swiss.ch www.professional-learning.ch


NEWS

Fachliteratur Werden Sie zum Umsetzungsmeister! Warum neigen Unternehmensprozesse so häufig dazu, im Sande zu verlaufen oder zumindest die in sie gesteckten Erwartungen nicht zu erfüllen? Der wesentliche Grund ist nicht, dass sie nicht sorgfältig genug geplant wären. In der Regel hapert es schlicht an der Umsetzung. Stephen R. Covey und sein Institut FranklinCovey haben sich mit dem Thema in einer Tiefe beschäftigt, die vermutlich ohne Beispiel ist. Sie haben untersucht, was der Umsetzung im Wege steht – von der Führungsetage bis zur vordersten Front – und dabei die Faktoren isoliert, ohne die eine präzise Umsetzung nicht möglich ist. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Impulse und Tools liefert dieser Band. Stephen R. Covey: «Umsetzung – Essentials für die Unternehmensführung». GABAL Verlag, Offenbach 2014. 136 Seiten, gebunden. Euro 24.90. ISBN: 978-3-86936-587-9

Die neue Lust auf Leistung

Wie krieg ich bloss die Freude zurück?

Wenn die Joblust zu schwinden beginnt, sollten Vorgesetzte eingreifen. Denn das Führungsverhalten ist nach wie vor der entscheidende Faktor, wenn es um Motivation geht. Doch das verkennen viele Firmen. Sie greifen lieber zu «Dopingmitteln» wie Prämien oder Incentives. Die dadurch verursachten Motivationsschübe sind aber meist nur von kurzer Dauer. Was motiviert Menschen wirklich? Antworten darauf liefert Michael Hübler in seinem neuen Buch. Damit aus dem «Frust am Job» wieder «Lust auf Arbeit» wird, müssen die Massnahmen auf die Ursachen zugeschnitten werden. Und hier liegt das eigentliche Problem. Denn genau so vielschichtig wie die Gründe für Demotivation sind, so vielzählig sind die Massnahmen, um aus dem Motivationsloch herauszukommen. Dieses Buch lüftet das Dickicht «Mitarbeitermotivation» und zeigt, welche Methoden sich in der Praxis bewährt haben.

Die Wirtin Hermine ist Opfer ihres eigenen Business. Sie arbeitet bis zum Umfallen. So kann es nicht mehr weitergehen. In dieser Krise trifft sie auf einen wundersamen «Coach», der ihr in der Küche zur Hand geht und ihr dabei hilft, ihren Betrieb zu überdenken. Sie will wieder mehr Spass im Leben und gleichzeitig mehr Profit haben. Auf erfrischend unkonventionelle Weise lernen Sie in dieser humorvollen Geschichte Ihr eigenes Business zu hinterfragen. Sie erfahren, was ein leidenschaftlicher Koch und ein erfolgreicher Unternehmer gemeinsam haben. Zugleich entdecken Sie neue Wege, wie auch Sie mit weniger Arbeit leichter Geld verdienen. Folgen Sie Hermine auf ihrem Weg in ein neues Leben, in dem sie wieder Zeit für sich und ihre Hobbies hat. «Wie krieg ich bloss die Freude zurück?» lädt ein zu einem Perspektivenwechsel, wenn es um Probleme geht. Lassen Sie sich inspirieren, selbst auf höchst ungewöhnliche Ideen zu kommen.

Michael Hübler: «Mitarbeitermotivation – Die neue Lust auf Leistung», BusinessVillage,

Dr. Eva-Maria Müller: «Wie krieg ich bloss die Freude

September 2014. 188 Seiten, broschiert. CHF 25.80.

zurück?» Windsor Verlag, Oktober 2014. 232 Seiten,

ISBN 978-3-86980-288-6

broschiert. Euro 17,99. ISBN-10: 1627842748, ISBN-13: 978-1627842747

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Zwei ideale Brücken über den Röstigraben Biel – für viele eine der schönsten Schweizer Städte. Hier, mitten im Herzen des Drei-Seen-Landes und genau an der deutsch-französischen Sprachgrenze, befinden sich mit Kongresshaus und Volkshaus zwei Seminarlokalitäten mit dem besonderen Flair der Zweisprachigkeit.

Natürlich: Der Röstigraben findet nur in einigen Köpfen statt. Aber eine Herausforderung ist die Sprachbarriere zwischen der Deutschschweiz und der Westschweiz allemal. Gut, dass es Bindeglieder gibt, Brücken, welche die Ost- und Zentralschweiz mit dem Wes-

ten des Landes, dem Welschland, verbinden. Eine wichtige Rolle spielt dabei Biel, die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz. Eingebettet in die atemberaubend schöne und abwechslungsreiche

Der renovierte Saal mit dem Hightech-Soundsystem ist das Herzstück im Bieler Volkshaus.

Landschaft zwischen Bielersee und Jurasüdfuss, bietet die zehntgrösste Schweizer Stadt ein Höchstmass an Lebensqualität. Biel ist aber auch ein pulsierendes Wirtschaftszentrum und weil sich hier gleich mehrere Fachhochschulen befinden, ist das wichtigste Zentrum der helvetischen Uhrenindustrie auch eine Hochschulstadt. Zweisprachig tagen Für Unternehmen, die gesamtschweizerisch operieren, ist Biel ein idealer Veranstaltungsort. Hier wird deutsch und französisch gesprochen. Alle Teilnehmer können verstehen und sich verständigen – und können gleichzeitig an der anderen Sprachkultur schnuppern. Das weckt Interesse, bietet hin und wieder auch Anlass für heitere Episoden und sorgt allemal für das Sprachgrenzen überschreitende Verständnis unter den Kongress- und Seminarteilnehmern. Müssig zu erwähnen, dass dieses gegenseitige Verständnis den Zusammenhalt und die Motivation in der weiteren Zusammenarbeit fördert. Wichtigster Tagungs-Anbieter in Biel ist die CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA. Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Biel. Als solche betreibt sie das Kongresshaus, das

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Das Kongresshaus im Stadtzentrum von Biel bietet die perfekte Infrastruktur für Anlässe jeder Grössenordnung.

Volkshaus sowie das Eisstadion, das Strandbad und die Hafenanlage in der Bieler Seebucht. Bewährtes Netzwerk Ob Kongress, Tagung oder Seminar: Die CTS vermittelt für jeden Anlass die passende Event-Lokalität mit massgeschneiderter Infrastruktur und Technik, mit Gastronomie und Hotellerie. CTS stellt als der ideale Ansprechpartner in Biel den Organisatoren und Veranstaltern von Anlässen jeder Grössenordnung ein bewährtes Netzwerk von Dienstleistungen und Partnern zur Verfügung und schafft damit optimale Voraussetzungen für den Erfolg jedes Events. Dazu gehören neben perfekt ausgestatteten Tagungsräumen auch attraktive Rahmenprogramme. Von der eindrücklichen Führung zum Thema Uhrenindustrie in Biel bis zur geselligen Schifffahrt mit Weindegustation auf dem Bielersee. Von der interessanten Altstadtbesichtigung bis zum sportlichen Trotti-Plausch durch die Weinberge. Im Veranstaltungsbereich spielen das Kongresshaus und das Volkshaus eine besondere Rolle.

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Das Kongresshaus Das Kongresshaus im Stadtzentrum von Biel prägt durch seine Architektur der 1950er- und 1960er-Jahre das Stadtbild. Zur Infrastruktur gehören insbesondere: · ein grosser Konzertsaal für Anlässe mit bis zu 1200 Personen · ein praktischer Vereinssaal für Anlässe mit bis zu 220 Personen · ein grosszügiges Foyer für Empfang, Steh-Lunch, Ausstellungen usw. · eine Galerie für Bankette, Ausstellungen oder offene Workshops · fünf flexible Workshop-Räume in unterschiedlichen Grössen · ein einladendes Restaurant mit Bar · Hallenbad, Sauna, Fitnesscenter und Group-Fitness Ob zum Kaffee und Gipfeli oder zum Apéro, Business-Lunch und Gala-Dinner: Das Restaurant Kongresshaus «Hall of Fame – DSR Restaurateur» sind beliebte Treffpunkte. Da gibt es für jeden Anlass das gewisse Etwas. Die Gäste können gemeinsam dinieren und wer mag, Sport an zahlreichen Flachbildschirmen in einzigartiger Atmosphäre geniessen.

Das Volkshaus Das Volkshaus ist im Zentrum von Biel gelegen und verfügt über eine stimmungsvolle Brasserie mit Terrasse im Erdgeschoss, eine Terrasse im ersten Stock sowie einen grossen und gänzlich renovierten Saal. Ausgestattet mit einem Hightech-Soundsystem, eröffnet dieser Saal viele Möglichkeiten für Bankette, Konzerte, Ausstellungen und Seminare. In der Konzertbestuhlung bietet der Saal 450 Personen Platz, für Bankette 300 Personen und in der Seminarbestuhlung 180 Personen.

CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA Zentralstrasse 60 2501 Biel Tel.: +41 32 329 19 19 Fax: +41 32 329 19 20 info@ctsbiel-bienne.ch www.ctsbiel-bienne.ch


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Hotel Belvedere Locarno

Für Top-Seminare über den Dächern von Locarno Eine Tagung im Tessin auf 4-Stern-Superior-Niveau mit Blick auf den Lago Maggiore? All das bietet das Hotel Belvedere Locarno mit seiner modernen Infrastruktur. Nur 7 Gehminuten vom Bahnhof und der Piazza Grande entfernt, wird das traditionsreiche Haus in ruhiger Umgebung zum perfekten Rahmen für ein erfolgreiches Seminar. Fünf Tagungsräume mit Tageslicht, Klimatisierung, WiFi-Internetverbindung und Direktwahltelefon stehen für grosse und kleine Gruppen zur Verfügung. Zur modernen Ausrüstung gehört, neben Beamer und den üblichen Hilfsmitteln, auch eine professionelle Tonanlage mit Mikrofonen. Auf Anfrage sind zudem Telefon- oder Videokonferenzen sowie Simultanübersetzungen möglich. Rundum gut umsorgt Für die Tagungsgäste stehen 89 stilvoll eingerichtete Zimmer mit Seesicht bereit, drei davon sind behindertengerecht ausgebaut. Zudem kann das SpaAngebot mit Fitnessraum, Sauna, Dampfbad, Lakonium und Schwimmbad kostenlos genutzt werden. In den vier Restaurants des Hauses wird erlesene Kochkunst serviert – regionale und internationale Küche, liebevoll mit

frischen Zutaten zubereitet, auf Wunsch auch vegan oder diätisch. Die für Tagungen bevorzugten leichten «Power Food»-Menüs können in Form eines Steh-Lunches, eines Business Lunches oder als 3-Gänger gebucht werden. Südländisch inspiriert Locarno und seine Umgebung bieten viele Möglichkeiten für ein massgeschneidertes Rahmenprogramm – selbst im Winter. Das flexible, freundliche Seminarteam, das wie das restliche Hotelpersonal auch deutsch spricht, arbeitet passende Angebote aus und sorgt mit seiner hohen Servicequalität für einen reibungslosen Ablauf. Wer entspannt anreisen will, kann das öffentliche Verkehrsnetz nutzen. Für den Transfer ins Hotel sorgt anschliessend der hauseigene Shuttle-Dienst oder man fährt mit der Standseilbahn oberhalb des Bahnhofs bis zur Haltestelle «Belvedere». Für Gäste, die lieber mit dem eigenen Auto anreisen, stehen ein Parkhaus und Aussenparkplätze zur Verfügung. Das Hotel Belvedere Locarno ist mit seinem Angebot eine gute Adresse für kreative Seminare und einen anregenden Wissensaustausch.

Infrastruktur · 5 Tagungsräume (12 m2 – 120 m2) · Alle Tagungsräume mit Tageslicht, Klimatisierung, WiFi und moderner Standardtechnik · Auf Anfrage: Telefon-/Videokonferenz, Simultanübersetzung · Attraktive Tagespauschalen mit und ohne Übernachtung · Belvedere-Wintertarife für Tagungen zwischen November und März · 89 Zimmer, alle mit Seesicht · 4 Restaurants · SPA mit Schwimmbad, Sauna, Dampfbad, Lakonium, Fitnessraum · Parkhaus und Aussenparkplätze (auch für Reisecars)

Hotel Belvedere Locarno Via ai Monti della Trinità 44 6600 Locarno Tel. +41 91 751 03 63 Fax +41 91 751 52 39 info@belvedere-locarno.com www.belvedere-locarno.com

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DIE GRIMSELWELT IST EIN ENGAGEMENT DER KWO, KRAF TWERKE OBERHASLI AG

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Grimsel Hospiz - Historisches Alpinhotel

Hospiz exklusiv im Winter U

ngestĂśrt denken, Strategien entwickeln, Pläne schmieden – ein Seminar in der abgeschlossenen Winterwelt verspricht konzentrierte Ergebnisse. Im Winter kann das Grimsel Hospiz exklusiv gemietet werden. Damit stehen die gesamten Räumlichkeiten des Hauses zur VerfĂźgung, die Atmosphäre ist persĂśnlich, der Service konzentriert sich alleine auf die BedĂźrfnisse Ihrer Gruppe. www.grimselwelt.ch

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Ihr Eventhotel ganz oben am ZĂźrichsee 0U KYLPZZPN )HOUTPU\[LU ]VU KLY AÂ…Y JOLY *P[` H\Z \UK aLOU .LOTPU\[LU K\YJO KHZ 5H[\YZJO\[aNLIPL[ -YH\LU ^PURLS LYYLPJOLU QpOYSPJO ;H\ZLUKL :L TPUHYILZ\JOLY KHZ /V[LS :,,+(44 73(A( :LP[ KLY ,Y€MMU\UN PT 1HOY OH[ ZPJO KHZ /H\Z a\T NY€ZZ[LU \UHIOpUNPNLU 2VUNYLZZaLU[Y\T KLY :JO^LPa \UK ­/V\ZL VM ,]LU[ZÂŽ LU[ ^PJRLS[ RSPTH[PZPLY[L 9p\TL ]VU T IPZ T H\ZNLZ[H[[L[ TP[ TVKLYUZ[LY 0UMVYTH[PR \UK 2VTT\ UPRH[PVUZ 0UMYHZ[Y\R[\Y Z[LOLU a\Y =LY MÂ…N\UN a\ZHTTLU TP[ APTTLYU ([[YHR[P] MÂ…Y .YVZZHUSpZZL QLNSPJOLY (Y[ PZ[ KPL T\S[PM\UR[PVUHSL 7SHaH ,]LU[

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Hotel Bad Horn

Wo selbst die Wellen gerne anlegen … Einmalige Lage mit «Mehrsicht» Das Hotel Bad Horn liegt direkt am Wasser. Dort sein, das fühlt sich an wie Ferien: Viel Grün und Blau erwartet den Gast ums Haus herum, die Wellen plätschern an den hoteleigenen Strand und das gegenüberliegende Ufer bildet den weit entfernten Horizont. Diese Weite und die frische Seeluft schaffen Raum für Kreativität und vermitteln Leichtigkeit. Stilvolles Haus, maritime Zimmer Eleganz, Komfort und Wohnlichkeit prägen das Bad Horn und bieten für jeden Anlass, ob Hochzeit, Familienfeier, Jubiläum oder geschäftliches Meeting, den passenden Rahmen. Kulinarisch kann auf verschiedenen Routen in See gestochen werden: in den Restaurants, den Bars und dem weitläufigen Gartenrestaurant am eigenen Hafen begegnet auch der verwöhnte Gast seinen Gaumenfreuden. Mahagoniholz und Messing sorgen für eine elegante, maritime Ambiance in den 67 Zimmern. Seminare und Anlässe Nebst der bevorzugten Lage des Bad Horn sind auch die mehrfach variablen Räumlichkeiten des Seminarbereiches Garant für informative Tagungen, erfolgreiche Seminare und inspirierende Kon-

ferenzen oder für einen rauschenden Ball. Die optimale Infrastruktur, grosse und kleine Säle sowie viel flexibel nutzbarer Raum für 15 bis 200 Personen bieten sich für jeden denkbaren Anlass an. Highlight Wellnessbereich Zweifellos zählt die smaragdgrüne Wasserwelt zu den ungewöhnlichsten Attraktionen rund um den Bodensee. Die 1500 m2 Wellness-Anlage besticht mit Wasservergnügen schier ohne Ende, mit Massagen, Kosmetikbehandlungen, Hamam-Ritualen und vielem mehr. Selbst eine Gegenstrom-Schwimmanlage und ein Cheminée am Beckenrand fehlen nicht. Bodensee-Kreuzfahrt Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Ein Ausflug mit der zum Hotel gehörenden Motoryacht «Emily» ist wahrlich ein Vergnügen. Sie liegt im hoteleigenen Hafen und nimmt maximal 56 Gäste mit auf die Reise. Ob bei der Apéro-Fahrt oder bei einem längeren Ausflug, mit einem gepflegten Gourmet-Dîner, man fühlt sich dabei wie auf einer legendären Wooden Yacht der Dreissigerjahre.

Infrastruktur · 67 grösstenteils zur Seeseite gelegene Zimmer in verschiedenen Kategorien · 2 verschiedene Restaurants und ein Gartenrestaurant am eigenen Hafen · 2 Bars · Eigene Motoryacht · Smaragdgrüne Wasserwelt: Wellness- und Spa-Vergnügen auf 1500 m2 Seminarräume · Plenum (130 m2 für 15–50 Pers.) · 4 Gruppenräume (24–30 m2 für je max. 10 Pers.) · Mehrzweckraum (280 m2 für 20 bis 100 Pers.), unterteilbar in 4 verschiedene Räume · Eigener Bootshafen mit 6 bis 8 Liegeplätzen · Grosser Parkplatz und Tiefgarage

Hotel Bad Horn **** Seestrasse 36 9326 Horn Tel.: +41 71 844 51 51 Fax: +41 71 844 51 99 info@badhorn.ch www.badhorn.ch

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Mein Bahnhof ist mein Büro. Meetingräume und Arbeitsplätze auf Abruf. Zentral in den Bahnhöfen Bern und Genf. sbb.ch/businesspoint

Aussichtsreich tagen mitten in der Alpenkulisse.

wtg.ch

Hotel

Bellevue -Terminus | Bahnhofstra sse 10 | CH- 639 0 Engelberg | Fon +41 (0)41 639 68 68 | Fa x +41 (0)41 637 44 49 www.bellevue -terminus.ch | welcome@bellevue -terminus.ch


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Kongress- und Kulturzentrum Pontresina

Für Meetings mit Weitblick Das höchstgelegene Kongresszentrum Europas zeichnet sich durch eine leistungsstarke und vielfältige Infrastruktur aus, welche höchsten Ansprüchen gerecht wird. Kunden, Besucher und Gäste sind von der Flexibilität und der einzigartigen Lage des Kongress- und Kulturzentrums Pontresina gleichermassen angetan. Ein grosser Plenarsaal, welcher Platz für 500 Personen aufweist, sieben Seminarräume und drei Foyers bieten den geeigneten Rahmen für Kongresse, Tagungen, Events aller Art sowie für Bankette. Die imposante Pontresiner Gletscher- und Bergwelt liegt dem Kongress- und Kulturzentrum Pontresina zu Füssen. Deshalb ist die Aussicht von allen Räumlichkeiten schlicht phänomenal. Architektur Das Gebäude besticht durch eine zeitlose Architektur, die gleichzeitig genial einfach und hoch funktionell ist. Die Natursteinfassade aus Soglio-Quarzit vermittelt die Kraft und Ursprünglichkeit der Berge. Von innen eröffnen sich dem Gast durch die Bilderfassade herrlich umrahmte Landschaftszüge. Grosszügig angelegte Räume – alle mit viel Tageslicht – sorgen für die richtige Atmosphäre. Der Plenarsaal Sela Arabella ist das Herzstück des Kongress- und

Kulturzentrums und aufgrund der speziellen Deckenkonstruktion bekannt für seine hervorragende Akustik. Green Meetings Pontresina ist die ideale Umgebung für Veranstaltungen, die einen möglichst geringen ökologischen Fussabdruck hinterlassen wollen. Das Kongressund Kulturzentrum Pontresina wurde 2011 als erstes Kongresszentrum in der Schweiz für sein nachhaltiges Arbeiten mit dem Zertifikat «Sustainable Company» ausgezeichnet. Die Betreibung des Kongresszentrums mit 100 % Ökostrom und viele weitere Massnahmen beweisen die nachhaltige Verpflichtung, welche das Kongress- und Kulturzentrum Pontresina, auch aufgrund der herrlichen Lage inmitten einer fantastischen Bergwelt, eingegangen ist. Im Sommer dieses Jahres wurde das Kongresszentrum erfolgreich rezertifiziert. Anreise Flughafen: von Zürich: 200 km, München: 300 km, Innsbruck: 190 km. Bahnreise auf einer der faszinierendsten Bahnstrecken der Welt (UNESCOWelterbe). Pontresina-KongressticketPauschale gültig ab allen Schweizer Bahnhöfen.

Spezialitäten · Green Meetings: mit 100 % Ökostrom betrieben · Hochstehende Infrastruktur in alpiner Höhenlage · 1 Plenarraum, welcher Platz für 500 Personen bietet · 7 Break-out-Räume · Individualität und Flexibilität · Alle Räume mit Tageslicht Catering Der Catering-Service des 4-SterneSuperior-Hotels Saratz sorgt dafür, dass jeder Anlass auch kulinarisch perfekt wird. Ob, ein kleiner Snack, Kaffee und Kuchen oder ein feierliches Dinner: Das Hotel Saratz verwöhnt gekonnt und variantenreich mit verschiedenen Köstlichkeiten.

Kongress- und Kulturzentrum Pontresina Via Maistra 133 7504 Pontresina Tel.: +41 81 838 83 18 Fax: +41 81 838 83 10 congress@pontresina.ch www.pontresina-congress.ch

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KRÖNENDE MOMENTE … IM INSPIRIERENDEN AMBIENTE H ote l K ro n e S ar n e n Br ünigs tr ass e 130 6 0 6 0 S ar n e n Te l . 0 41 6 6 6 0 9 0 9 Fa x 0 41 6 6 6 0 9 10 inf o @ k ro n e - s ar n e n .ch w w w. k ro n e - s ar n e n .ch

SEMINARHOTEL IM HERZEN DER SCHWEIZ Meeting, Seminar, Generalversammlung oder Konzert – perfekte Organisation und persönliche Betreuung, komplette Infrastruktur und moderne Räume bis 370 m2 machen die Krone zum Top-Spot für Veranstaltungen. Ein passendes Rahmenprogramm sorgt für gute Laune und Entspannung – in der ursprünglichen Natur rund um Sarnen wie auch im nahen Luzern warten spannende Angebote.

Erfolg braucht Raum Thessoni classic – das Hotel in Zürich-Regensdorf für kreative Seminare und feinste Gastronomie Was macht ein gutes Seminar aus? Richtig. Es braucht kenntnissreiche Redner, Menschen, die wissen, wie man moderiert und motiviert. Aber nicht nur. Erfahrungen zufolge braucht es auch einen passenden Raum. Denn im richtigen Ambiente wird Kreativität freigesetzt. Das Hotel Thessoni classic in Zürich-Regensdorf hat sein Erdgeschoss renoviert und damit den passenden Rahmen für Ruhe und Kreativität geschaffen. Seine Seminarräume tragen nicht banale Namen wie Bern 1 oder Baden 2, sondern findige Titel wie lernGARAGE, meisterWERK oder spinnerei. Hier dürfen Teilnehmer die Dinge einfach mal anders betrachten. Dürfen einfach mal rumspinnen. Denn Spinnen setzt Kreativität frei. Etwa in der spinnerei. Ein Raum ganz in Weiss. Perfekt für Minimalisten. Nichts lenkt ab. Oder in der lernGARAGE, die einen rüden Charme vermittelt: Industrielampen hängen von der unverputzten Be-

tondecke herab, eine hölzerne Werkbank dient als Rednerpult. Hier kann man perfekt an seinen Konzepten feilen. Im Thessoni classic verfügen alle Räume über die neueste Technik. Auf Wunsch lassen sie sich miteinander verbinden und bieten somit Gruppen aller Größen den perfekten Platz. Und wer im Seminar «viel verbrennt», benötigt die richtige Nahrung. Das Hotel bietet seinen Gästen drei verschiedene Restaurants zur Wahl. In ihnen lässt sich die Schweiz ganz unterschiedlich «schmecken». Zum Lunch beispielsweise in der speiseKAMMER, einer offenen Wohnküche, in der Gäste an langen Holztafeln speisen und die Köche vor ihren Augen alles frisch zubereiten. Schweizer Sushi, gebeizte Egli oder Forelle aus dem Zürichsee. Feinste Gerichte, mit Liebe zubereitet. Und mit Kreativität!

Eichwatt 19 | 8105 Zürich Regensdorf Tel. +41 44 870 88 88 | Fax +41 44 870 88 99 | info@thessoni.com | www.thessoni.com

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MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN

Vielfalt ist unser Programm Unweit von Regensdorf/ZH, eingebettet im idyllischen Furttal, ist seit 2001 der MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN ein «Geheim-Tipp» nicht nur für Golfer.

Das Angebot der modernen Infrastruktur und Seminartechnik wird von den kulinarischen Möglichkeiten der Golfpark-Küche perfekt abgerundet.

Ob nach dem Spaziergang im Grünen, nach der Golfrunde oder einfach mit Freunden auf einer der Terrassen – der MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN bietet für jede Gelegenheit das Passende an.

Ein Garant für Ihren erfolgreichen Anlass.

Lernen Sie die vielseitigen Möglichkeiten der grosszügigen Anlage kennen wie z.B. den LÄGERNSAAL für Seminare, Firmen-Events, Bankette, aber auch Vorträge für Gruppen von 15 bis 230 Personen. Für kleinere Workshops oder BoardMeetings bietet sich zusätzlich der CLUBRAUM für Gruppen bis zu 19 Personen an. Alle Räume verfügen über viel Tageslicht und gestatten einen verlockenden Blick auf die eindrucksvolle Golfanlage, welche neben dem hauseigenen Bahnhof, dem grossen Parkplatz perfekt zur nahegelegenen Autobahn angebunden ist.

Ergreifen Sie die Chance, um mit Ihren Firmenpartnern, Mitarbeitern oder als Kunden-Incentive den Tag aussergewöhnlich nach einem Seminar ausklingen zu lassen.

Räumlichkeiten im Überblick · Gediegenes À-la-carte-Restaurant für bis zu 70 Personen · Stilvolles SelbstbedienungsRestaurant für bis zu 187 Personen · LÄGERNSAAL für Gruppen von 15 bis 230 Personen · Seminarraum CLUBRAUM von 5 bis zu 19 Personen · Seminarraum DIVOT für bis zu 19 Personen · 2 grüne Outdoor-Eventflächen für Gruppen bis zu 150 Personen

Erleben Sie gemeinsam mit Ihren Gästen einen Golf-Schnupperkurs, welcher für unvergessene Unterhaltung und für angenehme Erinnerungen sorgt. Der MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN ist für Sie da – fordern Sie ihn heraus.

MIGROS GOLFPARK OTELFINGEN Neue Riedstrasse 72 8112 Otelfingen Tel.: +41 44 884 79 70 restaurant@golfotelfingen.ch www.golfotelfingen.ch

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Hotel Interlaken Gastfreundschaft seit 1491 Das Hotel Interlaken ist das älteste Hotel zwischen dem Thuner- und Brienzersee. Bereits im Jahre 1491 erhielt die damalige Klosterherberge das sogenannte Pintenrecht und durfte sich fortan um das leibliche Wohl seiner Gäste kümmern. Der Geist von damals wurde mit dem Komfort und der Technik von heute, in mehreren Renovationsetappen, ergänzt. Das Hotel liegt direkt am Höheweg, angrenzend an den Japanischen Garten und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Interlaken Ost sowie vom Zentrum entfernt.

Alle Zimmer sind freundlich und komfortabel eingerichtet. Im ganzen Haus steht den Gästen ein Gratis-W-LAN zur Verfügung. Die Seminarräume im Pavillon sind von viel Tageslicht durchflutet und grenzen direkt an den Hotelpark. Für kleinere intime Sitzungen bietet sich das Gerichtsäli an. Das Restaurant Taverne sorgt mit der modernen Schweizer Küche für das leibliche Wohl unserer Gäste. Die Kloster Lounge & Bar lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Hoteleigene Parkplätze stehen zur Verfügung.

Hotel Interlaken Höheweg 74 3800 Interlaken Tel.: +41 33 826 68 68 info@hotelinterlaken.ch www.hotelinerlaken.ch

Workshops und Tagungen mit nachhaltiger Wirkung.

Hotel Schützen Rheinfelden Bahnhofstrasse 19 CH - 4310 Rheinfelden T + 41 (0)61 836 25 02 w w w.hotelschuetzen.ch

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Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60 CH-4310 Rheinfelden T +41 (0)61 836 25 02 www.hotelschiff.ch


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arcona LIVING SCHAFFHAUSEN

Neues Kongresshotel mit top Lage Das arcona LIVING SCHAFFHAUSEN liegt am Rande der Altstadt, in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Inspiriert durch die Lage im neuen Stadtteil «urbahn bleiche schaffhausen», wo Moderne und Historie aufeinandertreffen, dreht sich alles um das Thema «Zeit und Zeitgeist». Unter dem Motto: «Ich habe keine Zeit mich zu beeilen» von Igor Strawinsky zeigt sich «Zeit» auf unterschiedliche Weise in den verschiedenen Bereichen des Hotels. Zeit für Ruhe und Erholung Eine harmonische Kombination aus schlichter Eleganz und Funktionalität zeichnet die 112 Zimmer in vier Kategorien und 18 Apartments mit Kitchenette aus. Der Gast geniesst eine schöne Aussicht auf die Stadt und den neuen Platz mit seinen interessanten Durchblicken auf die Altstadt. Reden. Lachen. Geniessen. Für Genussmomente sorgt die WEINWIRTSCHAFT lounge & restaurant mit Showküche, Sonnenterrasse und einem vielfältigen Gastronomiekonzept. In der Bar zeigt sich die Zeit in Form einer grün hinterleuchteten Matrix-Ziffernfolge hinter der Theke. Das Restaurant mit offener Küche ist durch fliessende Übergänge mit der Lobby und Bar verbunden.

Lichtdurchflutete Tagungsräume Der Kongressbereich auf einer Fläche von 500 m2 bietet Platz für bis zu 340 Personen. Die fünf Veranstaltungsräume und zwei Boardrooms mit Tageslicht sind mit der neusten Tagungstechnik ausgestattet. Eine professionelle, persönliche Tagungsbetreuung garantiert zudem einen erfolgreichen Event. In der Konferenzlounge mit Sitzlandschaft zeichnet ein wandgrosses, hinterleuchtetes Bild die 24 Stunden des Tages in einer fliessenden Bewegung nach. Die grossen, farbigen Kreise im Boden und an der Decke des Konferenzsaales erinnern an das wellenförmige Ausbreiten von Tropfen auf einer Wasserfläche. Dieses Motiv taucht zudem auf dem Teppich in den Etagenfluren wieder auf und begleitet den Weg zu den Zimmern. Wer sich lieber draussen in der Natur aufhält, kann das Schaffhauserland erkunden, das zu jeder Jahreszeit mit unvergesslichen Erlebnissen überrascht: Herrliche Natur mit Hügellandschaften, Rhein und Rheinfall, einzigartiger Charme der mittelalterlichen Städtchen Stein am Rhein und Schaffhausen mit seinem Wahrzeichen Munot, fruchtig-frischen Weinen des Schaffhauser Blauburgunderlandes und vielem mehr.

Infrastruktur · 5 Event- und Veranstaltungsräume · 2 Boardrooms · Platz für bis zu 340 Personen · Modernes Interieur, neueste Tagungstechnik · Räume mit Tageslicht · professionelle, persönliche Tagungsbetreuung · Parkgarage mit direktem Zugang zum Hotel

arcona LIVING SCHAFFHAUSEN Bleicheplatz 1 8201 Schaffhausen Tel.: +41 52 6310 000 Fax: +41 52 6310 888 info@schaffhausen.arcona.ch www.schaffhausen.arcona.ch

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Seminarlokalitäten

Neuheiten

Hotel Lenkerhof setzt auf Umweltschutz Im Lenkerhof im Simmental wird Umweltschutz gross geschrieben. Darum wird der gesamte Strom, den das jugendlichste Fünf-Sterne-Superior-Hotel der Schweiz verbraucht, vom 1. Januar 2015 an nur noch aus Wasserkraft bezogen. Damit einher kommt eine Stromtankstelle im Haus, an der alle Gäste, die mit Hybrid- oder Elektrofahrzeugen anreisen, ihr Auto kostenlos aufladen können. Und: Der Fuhrpark des Lenkerhofs bekommt Zuwachs. Um einen dynamischen Plug-in-Hybrid aus Schweden: einen Volvo V60. Mit diesem stylishen AllradWagen werden die Gäste künftig abgeholt. Klimaneutral und luxuriös. «Das ist ein Auto für alle Lebenslagen, dass uns auch im verschneitesten Winter gut ins Hotel an der Lenk bringt», sagt Hoteldirektor Jan Stiller. Die Umstellung auf die umweltfreundlichen Technologien ist Teil einer langfristigen Strategie, um das Hotel im Berner Oberland noch klimafreundlicher zu machen. www.lenkerhof.ch

Hightech zieht in die Hotellerie ein Smartphones, Tablets und dazugehörige Apps sind heute für viele Reisende unverzichtbare Begleiter. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Entsprechend hält eine neue Hightech-Welt Einzug in die Hotels: Tablets statt Gästemappe, Smartphone statt Zimmerschlüssel, App statt Fernbedienung. Damit begegnet die Hotellerie dem veränderten Nutzerverhalten vieler Gäste. Demnach würden bereits 27 Prozent der Gäste beispielsweise gern die Beleuchtung, die Klimaanlage und den Fernseher über ein Display statt über eine separate Fernbedienung oder einen Schalter steuern. Bei den unter 30-Jährigen ist es sogar schon jeder Dritte. In punkto Technik möchten insbesondere Vielreisende im Hotelzimmer heute das vorfinden, was sie von zu Hause kennen: 40,2 Prozent votieren für die Bereitstellung eines Tablets, gefolgt von 28,2 Prozent, die ein Laptop auf dem Zimmer vorfinden möchten. www.hrs.com

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Bett und Matratze müssen begeistern Dass Wunschvorstellung und Wirklichkeit beim Thema Hotelbett manchmal weit auseinander klaffen, belegt eine neue Studie. Demnach geben fast alle befragten Hotelgäste an, dass Bett und Matratze die wichtigsten Kriterien für die Zufriedenheit seien. Tatsächlich erfüllen diese aber nur in gut einem Drittel der Fälle (35 %) die Erwartungen. Die meisten Hotelbetreiber scheuen kaum Kosten und Mühen, um die Gäste in Sachen Wellness, TV und Gastronomie zu verwöhnen. Schmählich vernachlässigt wird hingegen in vielen Fällen das Bett. Ein grosser Fehler, wie auch die aktuelle Studie belegt, denn für 98 Prozent der Gäste ist im Hotel nichts wichtiger als Bett und Matratze. Gut die Hälfte der Befragten ist sogar bereit, für ein ergonomisches Bettsystem mehr Geld auszugeben. Kein Wunder, denn ein gesunder und erholsamer Schlaf in der Nacht ist für jeden von uns die Grundvoraussetzung für Leistungsfähigkeit und Energie am Tag. www.agr-ev.de


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Hilfsmittel für das Teambuilding

Text: Peter Büchel

grammen besonders stark gewichtet werden. In den warmen Monaten sind natürlich Spiele draussen favorisiert. Dabei sind Ballspiele besonders beliebt. Einmal umblättern, und der interessierte Leser entdeckt ein Teambuilding spezifisches Ballspiel. In kalten Monaten wird drinnen gespielt. Auch dafür gibt es ganz spezielle Teambuilding-Spiele. Allerdings: Auch die traditionellen Brettspiele eignen sich gut, um über Würfel, Spielfigur & Co. auf unterhaltsame Weise viel von einander zu erfahren. Warum nicht eine Spieleabend ausrufen, an dem man sich beispielsweise gemeinsam kreuz und quer durch gängige Brettspiele spielt?

Und warum genau fünf Beispiele? Nun, Teambuilding-Programme lassen sich grob in fünf Bereiche unterteilen: Spielen, Geniessen, Kreativität, Aktivität und Abenteuer.

© berwis/Pixelio

Die Würfel Die Lust am Spielen ist im Menschen tief verwurzelt. Spielen macht Spass, und im Spiel zeigen wir immer auch etwas von uns selber. Deshalb ist es kein Zufall, dass Spiele in Teambuilding-Pro-

Der Kochlöffel Besonders beliebte TeambuildingEvents beziehen sich – wen wunderts – auf das Geniessen. Ein Wanderung durch einen Rebberg, oder der Gang durch einen imposanten Weinkeller mit anschliessender Weindegustation und

© Maren Beissler/Pixelio

Vorbei die Zeiten der Einzelkämpfer – Teamarbeit wird im Berufsleben immer wichtiger. Projektspezifisch werden Teams zusammengestellt. Und damits auch zwischenmenschlich klappt, gibts Teambuilding-Massnahmen. Die Hilfsmittel dazu könnten unterschiedlicher nicht sein. Fünf symbolische Beispiele.

einem rustikalen Viergänger hat was. Der gemeinsame Besuch eines Bierbrauer-Seminars mit Zertifikationsfeier und Verköstigung von Bier-Spezialitäten ebenso. Oder gleich selber den Kochlöffel schwingen? Kochkurse haben ihren ganz besonderen Reiz. Vor allem, wenn man von einem Kochprofi begleitet wird und der Humor am Herd nicht zu kurz kommt. Diese kulinarischen Erlebnisse münden dann natürlich in das gemeinsame Essen und in ebenso genussvolle Gespräche.

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Der Pinsel Es ist kein Zufall, dass immer mehr Seminare, Kurse und Workshops angeboten werden, die Kreativität als

Mittel nützen, um Teams zusammenzuschweissen. Kreativität verbindet – und wie! Gemeinsam Tiere schnitzen, Zinnfiguren giessen, mit Ton gestalten, Glas blasen oder ganze Skulpturen schmieden; das sind Beispiele für kreative Aktivitäten, bei denen die Kommunikation zwischen den einzelnen Teammitgliedern nicht zu kurz kommt. Der Klassiker in diesem Sektor ist natürlich das Malen im Freien oder in einem gemütlichen Atelier. Dabei entstehen individuelle oder gemeinsame Kunstwerke, die zum Beispiel repräsentative Räume in der eigenen Firma zieren können. Kunst, da sind sich die Anbieter solcher kreativen Angebote sicher, hinterlässt bei allen Beteiligten faszinierende Spuren.

© birgitH/Pixelio

Das Handy Mit der zunehmenden Popularität von Handy und Navigationsgeräten bekam die traditionsreiche Schnitzeljagd eine neue Dimension. Aus der ursprünglichen Schatzsuche, der Treasure Hunt, wurde nun Geocoaching – ein gutes Beispiel für eine Teambuilding-Aktivität aus dem Bereich der Soft-Adventures. Wie bei der bekannten Schnitzeljagd sucht man im Freien den Fundort für ein Geheimversteck. Nur weisen keine

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© Peter Freitag/Pixelio

Das Seil Von den Aktivitäten zu den Abenteuern ist es ein fliessender Übergang. Symbolisch für das Abenteuer steht das Seil; man braucht es für den Flossbau ebenso wie zur Sicherung in der Kletterwand. Abenteuer versprechen einen Adrenalin-Kick – ob man nun mit dem selber gebauten Floss einen Fluss überquert, oder hoch oben in der Luft sich durch einen Hochseilgarten hangelt. Aber aufgepasst: Bevor man sich zum Teambuilding für ein veritables Abenteuer entscheidet, sollte man unbedingt die einzelnen Teammitglieder konsultieren. Nur weil man selber eine Wasserratte ist, heisst das noch lange nicht, dass alle Teammitglieder an einer River Rafting Tour Spass haben. Menschen mit akuter Höhenangst könnten im Hochseilgarten ebenso berechtigt Forfait geben, wie andere aus moralischen Gründen in der Paintball-Arena. Dabei darf auf keinen Fall Gruppendruck entstehen. «Ach, sei kein Frosch!» – solche und ähnliche Bemerkungen gehen gar nicht. Sonst kann aus einer Teambuilding-Aktivität ganz schön schnell ein Teamausschluss-Prozess werden. Mitunter mit verheerenden Folgen.

© Rainer Sturm/Pixelio

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Papierschnipsel, Holzpfeile, Steine oder Sägemehl den Weg. Beim Geocaching holt man sich die Suchkoordinaten etwa im Internet und spürt mit einem GPSEmpfänger den somit definierten Ort auf. Geocoaching hat sich auch bei uns inzwischen zu einem eigentlichen Volkssport gemausert; Tausende begeben sich mehr oder weniger regelmässig auf diese virtuellen Schatzsuchen, die natürlich auch ideal für Teambuildings sind.


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Neuland

Balltransport – rohes Ei

METALOG® training tools sind eine flexibel einsetzbare Methode, mit der Sie Inhalte erlebbar machen und so den nachhaltigen Praxistransfer stärken.

Mit dem «Balltransport» können unter anderem folgende Themen illustriert und erlebbar gemacht werden: Zuhörtechniken, Teaminteraktion, Führungskommunikation, Kooperation, Feedbackprozesse und systemische Zusammenhänge. Akteure: ca. 4 bis 12 Zeit: 15 bis 45 Minuten Platz: möglichst grosse freie Fläche

· Sehende Teilnehmer (je nach Gruppengrösse 2 bis 5 Personen) leiten die «Blinden» an.

Vorbereitung Verschrauben Sie die beiden Holzstäbe mit den Bodenplatten. So entstehen die Start- und Zielsockel. Schieben Sie den Ring über den Holzstab des Zielsockels. Breiten Sie die Schnüre sternförmig aus, sodass die Holzkugeln ganz aussen zum Liegen kommen. Stellen Sie den Zielsockel in 10 bis 50 Metern Abstand zum Startpunkt auf, am besten mit einigen leicht überwindbaren Hindernissen dazwischen.

· Wenn der Ball herunterfällt, beginnt die Gruppe wieder am Start oder an einem vereinbarten Punkt auf der Strecke.

Ziel Aufgabe der Gruppe ist es, den Ball auf dem Ring balanciert von einem zum anderen Holzsockel zu transportieren. Regeln · Teilnehmer mit verbundenen Augen dürfen die Schnüre anfassen, mit denen der Ball getragen wird.

· Sehende dürfen weder die Schnüre noch die anderen Teilnehmer berühren. · Die Schnüre dürfen nur an den Kugeln gehalten und nicht verkürzt werden.

Inszenierung In jedem Team gibt es zu jedem Zeitpunkt Personen, die mehr und weiter sehen können als andere. Sie haben die Informationen und machen die Pläne. Und typischerweise gibt es ebenso Personen, die eben nicht so viel sehen können – und doch direkt daran beteiligt sind, eine konkrete Aufgabe zu erfüllen. Eine nahtlose Kommunikation zwischen den «Visionären» und den «Machern» ist also für die effektive Zusammenarbeit unabdingbar. Jede Seite hat dabei ihre eigenen Bedürfnisse. «Ich möchte Sie jetzt gerne zu dem spannenden Versuch einla-

den, an sich selbst herauszufinden, wie diese Bedürfnisse konkret aussehen (...).» Durchführung Während der Übung leiten die Teilnehmer ohne Augenbinde die «Blinden» an. Unter Umständen werden sich ein oder zwei Gesamtmoderatoren herauskristallisieren, manchmal auch aufseiten der «Blinden». Als Trainer ist es wichtig, auf mögliche Hindernisse für die Blinden zu achten oder diese Aufgabe explizit an die Sehenden zu übertragen. Intervention Intervenieren Sie behutsam, warten Sie lieber ein wenig länger, um den Teilnehmern nicht die Chance auf die komplett selbständige Lösung zu nehmen. Um den Prozess zu unterbrechen, bitten Sie die Teilnehmer, die Schnüre abzulegen. Dann leiten Sie die Gruppe an, einen lösungsorientierten Ansatz zu finden: «Welche Schritte zur Lösung gab es bis jetzt?» «Was hat bereits gut funktioniert?» «Wie können Sie das verstärkt einsetzen?» «Woran möchten Sie noch feilen?» Auswertung Nach erfolgreichem Abschluss der Übung werden die Ergebnisse auf dem Flipchart gesammelt. Die folgenden Fragen können Ihnen dabei behilflich sein: «Was war der Schlüssel zu dieser Aufgabe?», «Welches waren hilfreiche Schritte, um die Aufgabe zu lösen?», «Was war Ihre Strategie bei der Lö-

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Metalog® Balltransport: 2 Sockel für Start und Ziel (Holzplatte & Stab), 1 Ring mit 8 Schnüren und Holzkugeln, 1 Ball, 5 Augenbinden, 1 Anleitung. Art. 1511, CHF 147.– (zzgl. MwSt. und Transportkosten), bestellen unter www.neuland.ch

sung?», «Was hat jeder Einzelne dazu beigetragen?» «Welche Phasen waren schwierig zu bewältigen? Wie ist Ihnen das dann doch gelungen?», «Wer wurde wie unterstützt?», «Wer hatte welche Rolle in der Durchführung?» ...

Erwarten Sie das Unerwartete Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass jede Gruppe dieses Lernprojekt ein wenig anders lösen wird, da es die Gruppensituation authentisch widerspiegelt. Darin liegt die Chance für

Sie als Trainer: Lassen Sie Ihrer Gruppe diesen Freiraum. Freuen Sie sich über spontan entstehende Reaktionen aus der Gruppe. Nutzen Sie alles, was passiert, für ein nachhaltiges Lernergebnis!

ZERTIFIZIERTE/-R EOL-TRAINERIN/TRAINER

Erfahrungsorientiere Lernmethoden für Gruppen und Teams effektiv und professionell einsetzen. Im Mittelpunkt dieser dreiteiligen Ausbildung stehen das prozessorientierte Arbeiten und der Umgang mit interaktiven Methoden in

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Workshops, Seminaren und Trainings. Wenn Sie alle drei Module absolviert haben und am Ende der Ausbildung Ihre Kompetenzen unter Beweis stellen, erhalten Sie das Zertifikat «Zertifizierte EOL-Trainerin (METALOG)/Zertifizierter EOL-Trainer (METALOG)». Darauf können Sie sich freuen bei der 12-tägigen Ausbildung in drei Modulen: · Anhand von zahlreichen Lernprojekten und Übungen erleben Sie die

unterschiedlichen didaktischen und methodischen Vorgehensweisen und erhalten die entsprechenden Erläuterungen dazu. · Während der gesamten Ausbildung haben Sie viel Platz zum Experimentieren und Verinnerlichen der einzelnen Methoden. · Bringen Sie Ihre Fälle aus der Praxis mit ein und nutzen Sie die Möglichkeit zur Supervision. Neuland – Seminare für lebendiges Lernen in Kooperation mit Metalog®academy.

Details finden Sie unter: www.neuland.ch


SUPPORT

Produktneuheiten Schnurloses BackBeat PRO Stereoheadset Im Rahmen der IFA 2014 stellte Audiospezialist Plantronics erstmals das schnurlose Stereoheadset BackBeat PRO mit Active-Noise-Cancelling-Technologie und innovativem Energiemanagement vor. Das neuste Mitglied der ausgezeichneten BackBeat Produktserie liefert eine leistungsstarke Audio-Performance und bietet mit seinem Over-the-Head-Design stundenlang besten Tragekomfort – ob bei der Arbeit im Office oder dem Multimedia-Vergnügen zuhause und unterwegs. «Nutzer wollen ihre Musik und andere Multimedia-Inhalte heute jederzeit und überall geniessen, ganz ohne Kompromisse. Moderne Audiolösungen müssen diese Flexibilität unterstützen. Aus diesem Grund haben wir das BackBeat PRO entwickelt», sagt Stuart Bradshaw, Head of Consumer Marketing and Business Development bei Plantronics. www.plantronics.com

Mobil Sprachen lernen mit kostenloser App Der Podcast-Sprachservice «PodClub» der Klubschule Migros wird jährlich von mehreren hunderttausend Sprachlernenden genutzt. Nun wird diese beliebte Sprachdienstleistung um eine App erweitert und somit für den mobilen Gebrauch noch attraktiver. Die App steht seit November 2014 als Android- und iPhone-Version für den Download bereit. Der Podcast-Sprachservice «PodClub» wurde 2008 von der Klubschule Migros als flexible Ergänzung zum traditionellen Präsenzunterricht ins Leben gerufen. Neu können mit der iPhone- und Android-Applikation die Podcasts nicht nur gestreamt, sondern auch heruntergeladen und somit jederzeit offline angehört werden. Projektleiterin Karin Fux ist überzeugt, dass informelles Lernen «à la Carte» die Formel der Zukunft darstellt: «Mit dieser App stellen wir einem sprachinteressierten Publikum unabhängig von Ort und Zeit Inhalte höchster Qualität zum individuellen Gebrauch zur Verfügung.» www.klubschule.ch/podclub-app

Drahtloses HD-Videokonferenzsystem Sony erweitert seine Videokonferenzsystem-Familie um das neue Modell PCS-XC1, das Auflösungen von 1080p bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde erreicht. Das leistungsstarke, benutzerfreundliche PCS-XC1 ist WLAN-kompatibel und bietet hervorragende Bild- und Tonqualität – bei einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Der Exmor-CMOS-Sensor und die View-DR-Technologie des PCS-XC1 liefern auch in Fensternähe oder unter anspruchsvollen Lichtbedingungen, zum Beispiel bei der Verwendung eines Projektors, klare Bilder. Dies wird erreicht, indem die Technologie die Helligkeit jedes einzelnen Pixels anpasst, um Schatten und helle Bereiche auszugleichen. Die PTZ-Kamera kann flexibel verstellt werden, um jeden gewünschten Betrachtungswinkel zu liefern. www.pro.sony.eu

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