Der Herr der Gockel
In Franken leben Hähne besser
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E I NFAC H
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GUT .
LEBEN
Köstlicher Wandertag
Schmankerl für den Rucksack
2 JUNI
06/2015 EUR 3,90
BAYERNAUSGABE
Stolze Mähne, sanftes Herz Eine Liebeserklärung an den Haflinger
Bayerische Schätze
Von einem Wald voller Geigen bis zu Schneewittchens Märchenstadt – eine Entdeckungsreise zu den Wundern unserer Heimat
Berchtesgadens letzter Rundumkaser
Im Reich der Moore
Das Erbe der Reichenau
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98
38
Juni
Natur & Garten
14 Torfgemeinschaften
Mit jedem Moor, das wir entwässern, geht ein Naturschatz verloren.
26 Parfüm vom Paradies
Eine Sinfonie der Duftnoten. Elsbeth Mayer in Bad Urach zeigt ihre Rosen.
38 Volle Blüte zur Halbzeit
Manche Pflanzen sind eng mit dem Fest zu Ehren von Johannes dem Täufer verbunden.
46 Große Ernte
So wird man trotz wenig Platz im Garten zum Selbstversorger.
148 Natürlich blond
Er zieht Kutschen, trägt Reiter, taugt als treuer Freund. Der Haflinger ist längst weit mehr als bloß Arbeitstier.
4 Servus
132
Küche
58 Auf geht’s zum Wandern Feine Brotzeiten für unterwegs.
66 Badische Hechtklößchen Thomas Merkle serviert einen Klassiker vom Kaiserstuhl.
68 Glückliche Gockerl
Hofladen: Die Schuberts aus Franken und ihre besondere Geflügelzucht.
72 Schnatternudeln
Ein Rezept aus Omas Kochbuch.
Wohnen 24 Leichtes Gepäck
Wir machen aus einem alten Geschirrtuch einen hübschen Beutel.
90 Endlich auf dem Land
Besuch bei Donata Beckers und Svea Florian auf ihrem Michaelshof im Chiemgau.
98 Schlüsseldienst für Papa
Damit Vater nicht ständig nach den Schlüsseln suchen muss, basteln wir einen Anhänger.
74 Kostbarer Strauß
100 Eine kleine Tischgeschichte
84 Husch, husch, husch
102 Erlauchte Schönheit
Fünf Rezepte mit schmackhaften Blüten. Plus: Goldene Regeln.
Holunderblüten sehen nicht nur hübsch aus, sie schmecken auch gut.
Aus Sesselbeinen und einer Holzscheibe wird ein Beistelltisch.
Mit lila Schnittlauchblüten dekoriert, wird jeder Tisch zum Blickfang.
ZUSATZFOTOS COVER: EISENHUT & MAYER, OLAF TIEDJE
Inhalt 2015
74
152
112 148
Standards
142
FOTOS INHALT: EISENHUT & MAYER, ALEXI PELEKANOS, MIRCO TALIERCIO, SEBASTIAN GABRIEL, ANGELIKA JAKOB, MICHAEL ARMBRUSTER, MAURITIUS IMAGES, BILDAGENTUR GEDULDIG
Land & Leute 118 Drinnen vorm Haus
Arkaden, Dröcken, Lauben. Ein Haus kann mehr bieten als vier Wände. Historischer Rundgang durch Bayerns Architektur.
132 Wald voller Geigen
Andreas Pahler aus Mittenwald fertigt Tonholz. Bevor er einen Baum fällt, horcht er genau hin.
142 Beim Rundumkaser
Droben im Berchtesgadener Land steht noch eine Almhütte, wie es sie früher gab. Mit einem Kuhstall rund um die Kammer.
152 Wo Schneewittchen wohnt Im fränkischen Lohr am Main, dem Tor zum Spessart, kriegt ein Märchen konkrete Adressen.
Brauchtum 34 Spielwiese Natur
Mit Fantasie und Geschick haben sich Kinder einst in der Natur mit Spielen und Reimen die Zeit vertrieben.
112 Eine friedliche Wehr
Einst hat die Bürgerwehr der Reichenau die Insel verteidigt, heute bewahrt sie ihre Tradition.
136 Die schwarze Madonna
Alles begann mit einem schönen Geschenk. Wie die Menschen im niederbayerischen Bodenmais das St.-Benno-Fest feiern.
174 Der Schatz von Unterammergau
Als Wetzsteinmacher kamen die Unterammergauer in alten Zeiten zu einigem Wohlstand.
3 Vorwort 6 Briefkasten, Ortsnamen 8 Mundart 10 Servus im Juni 22 Der Garten-Philosoph 42 Unser Garten, Mondkalender 52 Natur-Apotheke: Wilde Malve 54 Was unserem Körper jetzt guttut 56 Schönes für draußen 88 Schönes für die Küche 106 Schönes Zuhause: Dekotipps für den Juni 108 Schönes für drinnen 128 Michael Köhlmeier: Der Wagnerloisl 164 Eine Kurzgeschichte von Claudia Rossbacher 168 ServusTV: Sehenswertes im Juni 172 Feste, Märkte, Veranstaltungen 178 Impressum, Ausblick Titelfoto: Mirco Taliercio
Servus 5
GARTENBESUCH
Parfüm vom Paradies
Einfach herrlich, diese Sinfonie der Duftnoten. Jetzt im Juni blühen sie alle, die historischen Rosen von Elsbeth Mayer in Bad Urach. Betörender Schnupperkurs auf der Schwäbischen Alb. TEXT: STEPHANIE LAHRTZ FOTOS: NICOLE LAUTNER
26 Servus
Sitzecke im hinteren Gartenteil, eingerahmt von der Strauchrose „Gipsy Boy“ und einer Kletterrose. Großes Foto links: „Rotilia“ macht ihrem Namen alle Ehre – sie strahlt den ganzen Sommer saftig rot.
Servus 27
BLÜHENDE REZEPTE
Ein kostbarer Strauß
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, steht nach einem Gartenspaziergang auch die Küche im Flor – mit Blumen von der Wiese, Gemüseblüten aus dem Beet und duftenden Rosen vom Spalier. REDAKTION: ALEXANDER RIEDER FOTOS: EISENHUT & MAYER
74 Servus
KRESSEFRISCHKÄSE MIT GLACIERTEN TOMATEN UND EINGELEGTEN GÄNSEBLÜMCHEN ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN Zeitaufwand: ½ Stunde 1 Handvoll Gänseblümchen 1 TL Holunderblütensirup (Rezept auf Seite 85) 2 EL Weißweinessig 3 EL Distelöl Für die Tomaten: 250 g gelbe und rote Kirschtomaten 4 EL Olivenöl 2 TL Honig grobes Meersalz Für den Frischkäse: 400 g Frischkäse 100 g Sauerrahm Salz, Pfeffer 1 Spritzer Zitronensaft 1 Karton Gartenkresse Kapuzinerkresseblüten zum Garnieren
ZUBEREITUNG 1. Die Gänseblümchen in einem Sieb kalt abbrausen und trocken schütteln. Die Blüten mit Sirup, Essig und Öl marinieren. 2. Die Tomaten vom Strunk befreien und kurz in kochendes Wasser tauchen. Sofort kalt ab schrecken und die Haut abziehen. Die Tomaten in Olivenöl und Honig weich schmoren und mit Meersalz bestreuen. 3. Den Frischkäse mit Sauerrahm glatt rühren und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Mit einer Schere die Hälfte der Kresse abschnei den und unter den Frischkäse mischen. 4. Kressefrischkäse, geschmorte Tomaten und ein gelegte Gänseblümchen dekorativ auf die Teller setzen und mit gezupften Kapuzinerkresseblüten und der restlichen Gartenkresse garnieren.
Servus 75
DEKORATIVE NATUR
Erlauchte
Schönheit
Schnittlauch ist ein Alleskönner. Er verwandelt nicht nur ein schlichtes Butterbrot in eine Delikatesse, er macht mit seinen lila Blüten auch jede Tischdekoration zu einem sommerlichen Hingucker. TEXT: ANNA SCHOBER
102 Servus
BLÜTENZAUBER Foto ganz oben: Bereits vor über 5.000 Jahren erhielt der Schnittlauch den liebevollen Beinamen „Juwel der Gemüsepflanzen“. Er wurde damals sowohl in der Küche als auch in der Volksmedizin verwendet. Heute findet sich das Juwel auch gern in Tischdekorationen. Für unseren Frühlingstisch haben wir die kugelrunden Blüten zu einem Kranz gewunden und ihn als Serviettenring verwendet. Dafür wurden die Stängel knapp unter den Blütenköpfen zu einer Kette verknotet.
FOTOS: FLORA PRESS
Foto oben: Dekorativ bleibt der geschnittene blühende Schnittlauch in einem mit Wasser gefüllten Mörser frisch. Foto links: Für unsere Lichttüten haben wir zwei unterschiedlich hohe Butterbrottüten ineinandergestellt und die obere Kante des inneren umgestülpt. Danach stellten wir Gläser mit einem Teelicht hinein und steckten blühenden Schnittlauch, Rosmarin und Gräser zwischen die Tüten.
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Servus 103
LAND & LEUTE
Rund um den
Rundumkaser Droben im Berchtesgadener Land steht noch eine Almhütte, wie es sie früher gab: die Kammer für die Sennerin und rundherum der Stall mit den Kühen. Wir machen Rast und staunen. TEXT & FOTOS: ANGELIKA JAKOB
142 Servus
Über den Almerlebnisweg Ramsau geht’s zum Wölflkaser, 1.409 Meter hoch. Nach eineinhalb Stunden durch das Lattengebirge wartet eine urige Brotzeit. Wer freundlich fragt, darf vielleicht auf dem Holzsteg durch den Stall zur Stube gehen und einen Blick in Großmutters Reich werfen.
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eil die gnädige Frau immer den Rüssel rausstreckt, glauben die Wanderer, das hier wäre nur ein Stall“, sagt Andrea. Die Sennerin vom Wölflkaser sitzt vor ihrer Hütte und gibt der neugierigen Kuh namens Ehrenpreis einen zärtlichen Klaps auf die Nase. Ehrenpreis denkt gar nicht dran, im Stall zu verschwinden, sie lümmelt weiter im Ein gang herum. „Die Wanderer meinen dann, hier gibt es keine Brotzeit. Dabei ist früher der Kuhstall oft rund um den einzigen Raum gebaut worden. Da hat die Sennerin geschla fen und auch den Käse gemacht.“ So eine Bauweise war typisch für das Berchtesgadener Land, Rundumkaser hei ßen solche Almhütten. Zwischen Stube und Außenwelt führte ein Steg durch den Stall mit den 25 Viechern. So schützte die Kör perwärme der Tiere die Menschen vor der Kälte. Das war wichtig, denn heizen konnte die Sennerin nicht, das heißt: Sie heizte nur dürftig mit einem offenen Feuer. Einen Rauchabzug gab es nicht.
„DIE HÜTTE BEHALTEN WIR“
Der Qualm musste seinen Weg durch das Dach mit den locker gelegten Lärchenschin deln finden. Schon lange lebt niemand mehr so – oder doch: Im Wölflkaser kann man die alten Zeiten nachempfinden. Allerdings mit zwei Verbesserungen für die Sennerin: Andrea hat eine Stube und eine Schlafkammer mit einem Ofen zum Heizen. Alles andere ist gut und bewährt, so wie es immer schon war. Dass dieser Schatz nicht verloren gegan gen ist, das liegt an Paul und Anneliese Zim mermann und deren Liebe zur Tradition. Viel sagt der Altbauer nicht. Er steht auf dem Dach seines Kasers. Er legt Holz schindeln um. „Der Großvater wollte in den Sechzigerjahren verkaufen. Ich hab damals gesagt: Die Hütte behalten wir“, brummt er und räumt einen der Steinbrocken beiseite, mit dem die Schindeln beschwert sind. „Ich hätt nach München gehen sollen wie mein Vater – bin ich aber einfach nicht. Ich ➻
Servus 143
Die schönsten Seiten von daheim – das ganze Jahr lang. EINFACH. GUT. LEBEN.
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So schmeckt der Lenz Lübecker Feinschliff Die feinsten Reisrezepte Wie Schwäne uns verzaubern
Delikate Rezepte vom Lamm FastenGläser für festliche Tage mit Freude Schonacher Original
Wie die Elemente unser Temperament beeinflussen
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