Servus in Stadt & Land Kinder 11/12 2013

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Servus Kinder • 11/12 2013

Mmh, Schneeschokolade! Omas süßestes Geheimrezept

11/12 2013 EUR 3,90

Wer mag

mich füttern?

P. b. b., GZ 12Z039365 P, Verlagspostamt 1110 Wien

Für gibt ’s eeinin BNusserl usserl!

Lustiges Fuchs-&-Henne-Spiel Die winter-tricks der Tiere

Wo die wilden Schweine wohnen Geschichten von Krampus & Nikolo & ein tag im Eispalast & Die Wettermacher vom Sonnblick >


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Cover: Mauritius Images, katharina gossow; illustrationen: brigitte baldrian; inhalt: Magdalena Lepka, Getty images, Katharina gossow, Juniors Bildarchiv; illustrationen: brigitte baldrian

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Inhalt UNTERWEGS

DAHEIM

08 Bilderbuch

20 Weihnachtsbaum für Tiere

Kunterbunte Vögel, eifrige Buddelmeister und ein Lichtermeer.

14 Lebendiges Laub

Unter der Blätterschicht am Waldboden ist ganz schön was los.

24 Palast aus Eis

Ausflug zum Hintertuxer Gletscher.

40 Sammellust

Im Wald und auf Steinen findest du jetzt farbenfrohe Flechten.

54 Sonnige Aussichten

Die Wetterhexer am Sonnblick.

TIERLEBEN 16 Wilde Schweine

Wer grunzt, schmatzt und quiekt da tief drin im Winterwald?

30 Fett, Fell & Fressvorrat

Wie Tiere den Winter austricksen.

Wir schmücken für Vogel, Maus und Eichhörnchen im Garten eine Jausenstation.

38 Fuchs & Henne

So bastelst du ein lustiges Brettspiel.

42 Frostig-feine Nascherei

Schnee-Schokolade nach Omas Geheimrezept.

IMMER da 04 Servus, Kinder!

44 Prost, Mahlzeit!

Alles, was du für eine fröhliche Punschparty brauchst.

48 Lustig, lustig, tralalalala

Geschichten von Nikolaus und Krampus.

Wieso, weshalb, warum der Winter­so leise ist und allerlei anderes eiskaltes Wissen.

06 Kalender

Was jetzt in der Natur los ist.

34 Rätsel & Spaß

Tüfteln, malen, lachen.

58 Schönes Wochenende

Ausflugstipps für November und Dezember.

60 Märchen & Sagen

Anna und Heli in Kanada.

66 In alten Zeiten

So wurden unsere Ururahnen fotografiert.

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Natur Erleben

r e m m a k l l a Kirmist ewigen EIS

Verbogene Eiszapfen, ein unterirdischer See und blau schimmerndes Licht: Im Hintertuxer Gletscher hat die Natur eine spektakuläre Höhle geschaffen. Text: Tanja Warter Fotos: Magdalena Lepka

E

s sieht aus wie eine Traumwelt. Überall schimmert und glitzert es, Wände und Böden sind spiegelglatt. Von der Decke wachsen gigantische Eiszapfen in die Tiefe. Manchmal versperren sie uns sogar den Weg. Es ist fast nichts zu hören. Nur leise in weiter Entfernung platschen Wassertropfen von einem Eiszapfen auf den Boden. Blubb, blubb, blubb. Wir befinden uns auf dem Hintertuxer Gletscher, nein: im Hintertuxer Gletscher. 25 Meter unter der Skipiste gibt es eine riesige Gletscherspalte – den Eispalast! Mike Kremer, ausgebildeter Tiroler Bergwanderführer, kennt hier jeden Winkel. Er begleitet uns bei diesem Abenteuer. Wir wollen zuerst einmal wissen, ob es auch nicht gefährlich

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ist, durch diese zauberhafte Unterwelt zu spazieren. Was zum Beispiel los ist, wenn oben auf der Skipiste ein dicker Skifahrer stürzt? „Macht nichts“, versichert uns Mike. Das Eis ist so stabil, dass es schon mehrere hundert Jahre überdauert hat. Normalerweise wandert Gletschereis langsam. Aber beim Eispalast haben sich zwei Gletscherströme so ineinander verkeilt, dass sich so gut wie gar nichts mehr bewegt. Das beruhigt. Obwohl der Eispalast schon so alt ist, wurde er erst vor sechs Jahren entdeckt. Der Bergführer Roman Erler rammte bei einer Tour den Pickel mit voller Kraft ins Eis – und öffnete damit ein Sichtloch in eine verborgene, glitzernde Märchenwelt. >

Mit freundlicher Genehmigung der öbf

Hintertux


Ob Sommer oder Winter, im Eispalast herrscht eine konstante Temperatur zwischen 0 und –1 Grad. So können Eiszapfen wachsen, die mehrere Meter lang und hunderte Jahre alt sind. Bei unserem Spaziergang durch die engen Gänge der Höhle gibt es immer wieder mächtige Eiswände zu bestaunen.

Wusstest du, dass …

… die meisten Farben des Sonnenlichts vom Eis verschluckt werden? Nur Blau nicht – das wird reflektiert. Darum schimmert Eis im Licht blau.

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Lieblingstier

Voll auf Empfang: Den riesigen Fellohren und der langen feinen Nase dieser Wildschweindame entgeht nichts.

Wilde

Schweine

Sie grunzen, schmatzen und quieken wie ihre rosa Verwandten auf dem Bauernhof. Aber anders als ihre Kollegen im Stall leben die urigen Wildschweine das ganze Jahr über draußen im Wald. Text: Pauli Herberstein

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Während sich Mama Sau im matschigen Waldboden suhlt, turnt ein frecher Frischling auf ihr herum. Links: zwei Keiler im Nahkampf.

Wer ist hier der Chef?

eine Nase wie ein Spürhund

Ab November sind die Dampfloks unterwegs: Die Keiler – wie die bulligen Wildschwein-Männchen genannt werden – gehen auf Brautschau. Aber wehe, den grimmigen Einzel­ gängern kommt dabei ein Nebenbuhler in die Quere: Dann rangeln und schieben sich die Streithanseln durch die Gegend, dass der Waldboden nur so bebt.

In freier Natur wirst du Wildschweine am Tag selten sehen. Die wollen beim Fressen nämlich ihre Ruhe und sind daher meist in der Nacht unterwegs. Mit ihren Augen sehen sie ohnehin nicht besonders gut, dafür warnen jedoch die tellergroßen Fellohren rechtzeitig, wenn sich ein anderer tierischer Nachtschwärmer oder ein listiger Jäger nähert. Besonders fein ist aber die lange Wildschweinnase: Die nimmt es locker mit der eines Spürhundes auf, ihr entgeht selbst unter dicken Laubschichten kein noch so kleiner Leckerbissen.

fotos: getty images, juniors bildarchiv, mauritius images, flora press

Saugemütliche Truppe So mürrisch und unverträglich sind allerdings nur die Keiler. Wildschwein-Damen, die Bachen, ziehen friedlich mit ihrem Nachwuchs und den noch halbstarken Männchen durch die Gegend. Sie bilden dabei Rudel – sogenannte Rotten – von bis zu 20 Tieren und mehr. Das Sagen in der Truppe hat immer ein erfahrenes Muttertier. Sie weiß genau, wo es die besten Futterplätze gibt, aber auch, wo Gefahren lauern. Und wenn einmal ein Keiler oder ein freches Raubtier ihren Kindern zu nahe kommt, kann auch eine Bache richtig ungemütlich werden …

Gatschlacke und Reibebaum Wildschweine wandern gern im Schutz der Dunkelheit umher. Mit ein wenig detektivischem Gespür erkennst du aber auch am Tag, wo sie sich herumtreiben. Dort, wo Waldboden oder Wiese umgepflügt sind oder dir helle Gatschflecken auf Baumstämmen entgegenleuchten. Wildschweine lieben nämlich Schlammbäder, um sich vor Insekten zu schützen oder bei Hitze abzukühlen. Sind sie damit fertig, steigen sie aus der Suhle und reiben ihre Schwarten genussvoll an den groben Rinden der Bäume. Da ist dir ein Handtuch wohl lieber, oder?

Staubsauger im Laub Mit ihrem Rüssel wühlen und graben die Wildschweine nach Fressen. Sie sind dabei nicht wählerisch: Schmatzend verschlingen sie Larven, Käfer und Regenwürmer genauso wie Eier oder sogar Mäuse. Die Leibspeisen sind aber eindeutig Eicheln und Bucheckern, die von den Bäumen fallen. Die finden die grunzenden Schwarzkittel auch noch spät im Herbst, wenn sie das Laub oder den Schnee mit ihren kräftigen Schnauzen durchpflügen. Wenig Freude haben aber Bauern, wenn Wildschweine einmal Ausflüge auf Felder oder Wiesen unternehmen. Dann sind weder Kartoffeln noch Maiskolben vor ihnen sicher … >

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selbst gemacht

Frostig-feine

Nascherei

Geht ganz einfach und schmilzt auf der Zunge: zarte Schneeschokolade, angerührt nach Omas Rezept. redaktion: Alice Fernau, Laura Winkler  Fotos: Katharina Gossow

Ein fast vergessener Schatz Stell dir vor: Auch deine Oma war einmal klein und eine echte Naschkatze. Und wenn es endlich Winter wurde, konnte sie sich über herrlich süße Schneeschokolade freuen, die so schön im Mund zergeht. Weil es damals nicht viel Süßes in den Naschladen gab, waren die kleinen Pralinen etwas ganz Besonderes – und ein sicheres Zeichen, dass Weihnachten naht …

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Süßer

Tipp! Du ka n n s t deine pralin en v Schok o­ zum B erfeinern, indem eispie l du K oder g o eriebe kosraspeln ne N die M asse r üsse in ührst .

Das brauchst du • 500 g Kokosfett • 500 g Staubzucker • 2 Packungen Vanillezucker • 125 g Kakaopulver • kleine Förmchen

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So wird’s gemacht  1. Zuerst das Kokosfett grob zerkleinern, dann in einem Wasserbad schmelzen. Achtung: Nicht zu heiß werden lassen! Wenn es flüssig ist, nimm alles vom Herd. 2. Jetzt siebst du den Staubzucker, den Vanillezucker und das Kakaopulver in eine Schüssel und rührst die Mischung anschließend in

das noch warme Kokosfett. Alles gut verrühren, bis es eine schön schokoladige Masse ergibt. 3. Die warme Masse in Förmchen füllen und in den Schnee stellen. 4. Nach etwa einer halben Stunde sind die Pralinen ausgehärtet und können gestürzt werden.

Kühles Schoko-Lager: Die selbst gemachten Schätze können im Kühlschrank problemlos eine ­Woche lang aufgehoben werden. Eiskalter Trick: Wenn kein Schnee liegt, lass deine Schokopralinen im Tiefkühlfach aushärten.

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© JUFA, Shutterstock

Zeichnet, bastelt, erzählt oder schreibt uns, … … was es in eurer Gemeinde Besonderes zu entdecken gibt! Servus Kinder verlost gemeinsam mit JUFA eine dreitägige Klassenreise in ein JUFA Hotel eurer Wahl inklusive Vollpension, einlösbar im ersten Halbjahr 2014 – für maximal 30 Schüler. Die kreativste Einsendung gewinnt!

Schickt eure Einsendung einfach an: Servus Kinder, Heinrich-Collin-Straße 1/1, 1140 Wien, oder per E-Mail an gewinnspiel@servusmagazin.at. Einsendeschluss ist der 30. November 2013. Servus Kinder als Schulabo? www.servuskinder.at/schulen Teilnahmebedingungen: Einsendeschluss ist der 30. November 2013. Die Teilnahme ist kostenlos, freiwillig und mit keiner Kaufverpflichtung verbunden. Der Rechtsweg sowie die Barauszahlung sind ausgeschlossen. Die Ziehung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Teilnahme von Mitarbeitern der teilnehmenden Unternehmen und deren Angehörigen ist ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer kann pro Gewinnspiel nur einmal gewinnen. Die Gewinner erhalten ihren Gewinn kostenlos übermittelt. Personen unter 14 Jahren dürfen nur mit Einwilligung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten am Gewinnspiel teilnehmen und ihre personenbezogenen Daten übermitteln. Alle Teilnehmer und deren Eltern oder Erziehungsberechtigte stimmen zu, dass die im Rahmen der Teilnahme an diesem Gewinnspiel bekanntgegebenen persönlichen Daten (Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) von der RED BULL MEDIA HOUSE GmbH ausschließlich zur Abwicklung des Gewinnspiels verwendet werden. Diese Zustimmung kann jederzeit schriftlich mit einer E-Mail an widerruf@servusmagazin.at widerrufen werden. Die Verwendung von automatisierten Skripten und/oder Services ist nicht gestattet. Copyright: RED BULL MEDIA HOUSE GmbH.


EINS AUS VIER

Teil 7

n e t r a k l e m m a S

Kinder

Nachschub aus der Servus-Sammelkarten-Kollektion: Die Karten einfach abtrennen und mit einem kleinen oder großen Entdecker aus deiner Familie Eins aus Vier spielen. Und noch ein kleiner Tipp: Bitte die Sammelkarten gut aufheben – bald gibt’s mehr davon.

Wie nennt man den der Entenmännchen?

Federwechsel

Wie nennt man weibliche ?

Wildschweine A Bachen

A Mauser

A Apfelbaum

B Kater

B Buche

B Flussen

C Lauser

C Palme

C Seen

D Ratter

D Tanne

D Meeren

Wofür werden

Baummoose

oft verwendet?

Was bedeutet das lateinische Wort übersetzt?

Advent

Vögel

Welcher dieser überwintert nicht in Österreich?

A Zum Polsterfüllen

A Ankunft

B Zum Würzen von Gulasch

B Abfahrt

B Rotkehlchen

C Zur Parfumherstellung

C Bahnhof

C Kohlmeise

D Für falsche Bärte

D Autobahn

D Flamingo

Welche Farbe hat das Winterfell ? der

Rehe

Illustration: Julia Schweikhardt

Laubbaum

Welcher kommt in Österreich am häufigsten vor?

A Spatz

Wie transportiert der seinen Wintervorrat?

Eichelhäher

Welches Tier kann im Winter ein körpereigenes

rostschutzmittel Fproduzieren?

A Dunkelblau

A Im Einkaufssackerl

A Waldkauz

B Grau

B Er lässt ihn sich von Tauben bringen

B Feldmaus

C Weiß

C In seinem Kehlsack

C Zitronenfalter

D Lila

D Am Rücken

D Bergziege

Was machen

Bienen

im Winter?

Nikolaus

Der heilige ist nicht nur der Schutzpatron der Kinder, sondern auch jener der …

Wie heißen die Experten, die das voraussagen?

Wetter

A Sie bleiben im Bienenstock

A Hundebabys

A Wetterologen

B Sie fliegen nach Afrika C Sie schlafen

B Schiffsleute

B Hellsehologen

C Osterhasen

C Pädagogen

D SIe arbeiten in einer Pizzeria

D Weihnachtsmänner

D Meteorologen


EINS AUS VIER

Teil 7

n e t r a k l e m m a S

Richtige Antwort:

Richtige Antwort:

A

Frau Wildschwein heißt Bache, ihr Mann ist der Keiler.

Kinder

Die Buche. Palmen wachsen bei uns nicht in der Natur, und die Tanne ist ein Nadelbaum.

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

Richtige Antwort:

Richtige Antwort:

D

Das Wort „Advent“ kommt aus dem Lateinischen und heißt so viel wie Ankunft. Gemeint ist damit die Geburt von Jesus vor mehr als 2.000 Jahren.

Richtige Antwort:

Kinder

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

Richtige Antwort:

B

Der heilige Nikolaus ist der Schutzpatron der Schiffsleute.

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

B

In der kalten Jahreszeit wächst dem sonst braunen Reh ein dichteres, graues Winterfell.

Bis zu 10 Eicheln auf einmal kann der Eichelhäher in seinem Kehlsack transportieren.

Richtige Antwort:

Meteorologen. Das Wort Meteorologie kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Lehre von den höheren Dingen“.

Kinder

Richtige Antwort:

C

EINS AUS VIER Sammelkarten

D

Baummoose werden zur Parfumherstellung verwendet, weil sie einen angenehm herben Duft verbreiten.

EINS AUS VIER Sammelkarten

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

C

Kinder

Richtige Antwort:

Der Zitronenfalter bildet Glycerin. Das wirkt wie ein Frostschutzmittel und verhindert, dass der Schmetterling innerlich gefriert.

Kinder

Richtige Antwort:

A

EINS AUS VIER Sammelkarten

C

Den Federwechsel der Entenmännchen nennt man Mauser. In dieser Zeit schaut der sonst so prächtige Erpel etwas zerrupft aus.

EINS AUS VIER Sammelkarten

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

A

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

Flamingos leben nicht bei uns, sondern z. B. in Spanien, auf Sardinien und in Amerika.

Richtige Antwort:

Richtige Antwort:

B

Der Großteil der Bienen lebt nur bis zum Herbst. Der Rest zieht sich tief in den Bienenstock zurück und bildet eine lebende Kugel: In der Mitte darf die Königin Platz nehmen, weil es dort dank der vielen Bienchen eine angenehme Zimmertemperatur hat.

Kinder

Kinder EINS AUS VIER Sammelkarten

A

EINS AUS VIER Sammelkarten


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