Terra Mater 5/18

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AUSGABE 05 / 2018 SEPTEMBER  / OKTOBER AT/DE/IT   EUR 7,00 CH   SFR 9,00 BE/LUX   EUR 8,00

LEONARDOS LETZTE GEHEIMNISSE Das erstaunlichste Genie aller Zeiten ahnte unsere Zukunft voraus. Was können wir daraus lernen?

DER GUTE WOLF Warum es Sinn ergibt, das Raubtier zu lieben – und ganz einfach ist DIE SANDRÄUBER Auf den Kapverden finden Menschen die Hoffnung am Strand PHÄNOMEN HADDSCH Einmal im Jahr pilgern Millionen auf der Spur des Propheten


INHALT TERRA MATER September / Oktober 2018

120 NATUR

MENSCH

42 DIE RÜCKKEHR EINES RAUBTIERS Das Zusammenleben des Wolfs mit dem Menschen ist geprägt von Freundschaft und Missverständnissen. Dabei wäre ein Miteinander gar nicht so schwierig. 80 EIN WUNDER NAMENS QUETZAL Dieser Vogel schmückte einst die Azteken. 82 DER KAKAO, DER NACH ZITRONEN SCHMECKT Durch die Insellage hat sich der Kakao auf Madagaskar speziell entwickelt, weiß Kakaoexpertin Julia Zotter: Er schmeckt wunderbar säuerlich. Aber das ist nicht alles. 108 PHÄNOMEN FLUORESZENZ Die Bewohner der Tiefsee leuchten erst, wenn das Licht sie aufgespürt hat. Aber dann wird’s kunterbunt.

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Editorial Logbuch Mailbox & Impressum

40 EIN MENSCH IN MEXIKO Lidia Ibarra Felix ist Schamanin und arbeitsam, denn sie weiß: Sonst würde der Fluss sie davontragen. 54 IM INTERVIEW: BRITT WRAY Über die Freiheit des Denkens, den Mut zu Experimenten und die Verantwortung, zwischen Wahrheit und Meinung zu differenzieren: Gespräch mit der kanadischen Wissenschaftsjournalistin Britt Wray. 62 AUF SAND GEBAUT Auf den Kapverdischen Inseln liegt die Hoffnung am Strand: Eimer für Eimer sichert der Sand den Ärmsten das Überleben und ihren Kindern die Zukunft.

STANDARDS 4 8 144

22 AUF DER SPUR DES PROPHETEN Drei Millionen Menschen machen sich jedes Jahr auf nach Mekka – eine der größten Pilgerfahrten der Welt. Sie ­investieren Schweiß und Mühe und kehren mit jeder Menge positiver Energie zurück.

Cover: Illustration: Anita Brunnauer; Foto: Jaroslav Vogeltanz


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Fotos: bridgemanimages.com, Philipp Horak, JaroSlav Vogeltanz, Nicole Ottawa&Oliver Meckes, Stine Christiansen, Shutterstock

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INSPIRATION

52 MEILENSTEINE DER ZEITMESSUNG Eine Uhr, die aus nur 51 Teilen besteht und von Robotern zusammengebaut wird: Swatch zeigt vor, wie’s geht. 60 DER BUCHSTABE F Sie kennen das Spiel „Stadt, Land, Fluss“? Dann haben wir für Sie ein paar ungewöhnliche Lösungsvorschläge. 95 DAS TERRA MATER JOURNAL Neues aus Wissenschaft und Forschung. 118 EIN TAG, DER DIE WELT VERÄNDERTE Am 30. August 1918 überlebte Lenin ein Attentat. Dieses Ereignis prägte den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts. 120 LEONARDOS LETZTE GEHEIMNISSE Was haben wir von Leonardo da Vinci noch zu erwarten? Wo war er seiner Zeit voraus? Plus: Eine nicht ganz ernsthafte Betrachtung zur „Erfindung des Fahrrads“.

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10 MOMENTAUFNAHMEN VON MUTTER ERDE Zum Beispiel: ein Tauchgang zu den Eisbergen Grönlands. 92 KOLUMNE Mooslechners Merkwürdigkeiten. 135 TERRA MATER SOCIETY Angebote für Mitglieder. 136 EMPFEHLUNGEN Wie wäre es mit Hamburg? In den Deichtorhallen erzählen auf 300 Fotos Straßen ihre Geschichten. 138 EIN ORT ZUM ENTDECKEN Valparaíso (Chile) ist ein Museum unter freiem Himmel. Und ein gutes Beispiel dafür, was herauskommt, wenn Mut und Farbe einen fröhlichen Wettstreit austragen. 140 TERRA MATER BEWEGT Erstaunliches in ServusTV. 146 NOCH FRAGEN Es gibt eine rätselhafte Kraft, die uns zurückhält, zu fernen Planeten aufzubrechen.

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WELTBILD Beeindruckende Momentaufnahmen von Mutter Erde

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WELTBILD

Foto: Dietmar Denger/laif/www.picturedesk.com

ZU EBENER ERD’ UND IM ERSTEN STOCK ALTANBULAG, MONGOLEI. Eine Yak-Kuh im Griff zu haben ist keine Frage des Alters, sondern des Selbstbewusstseins. Sonst würde sich der fünfjährige Bahadur Udwal wohl die Frage stellen, was denn wäre, wenn 300 Kilo Muskeln und Zotteln sich ungerührt auf den Weg machen. Doch der Junge, Sohn eines nomadischen Hirten auf der mongolischen Hochebene, hat von seinem Vater gelernt, wie man diesen Tieren be­ gegnet: respektvoll, aber unbekümmert. Herzhaftes Gähnen inklusive.

Foto: Dietmar Denger

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FEUERWERK, ERSTE REIHE FUSSFREI HAWAII. Woran merkt man, dass in der

Unterwelt gefeiert wird? Genau. Und man merkt es auch daran, dass die Zaungäste gar nicht nahe genug an das imposante Inferno herantreten können, um Fotos zu schießen. In der Nacht sind Vulkanausbrüche doppelt beeindruckend: Jeder auch

noch so kleine Lavaspritzer zieht eine fabelhaft feurige Spur über den pechschwarzen Himmel. In Hawaii kommt durch die Nähe zum Meer zum optischen Spektakel noch höllisches Hörvergnügen: Die heißen Gesteinsbrocken landen häufig im Wasser, wo sie mit einem bösartigen Zischen verschwinden.

Foto: CJ Kale/Caters NEWS Agency

Foto: CJ Kale

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Die Erfüllung eines Traums und zu­gleich eine Ehre ist es für islamische Pilger, die Kaaba in Mekka zu ­berühren. Und eine Pflicht: ­Einmal im Leben sollen Gläubige diese Wallfahrt nach Saudi-Arabien unternehmen.

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RELIGION

AUF DER SPUR

Foto: picture alliance/AP Photo/Nariman El-Mofty

DES PROPHETEN Jährlich pilgern bis zu drei Millionen nach Saudi-Arabien, um in Mekka den Haddsch zu absolvieren. Man legt Kraft und Ausdauer in diese Pilgerreise. Und wird mit positiver Energie beschenkt. TEXT: MUHAMED BEGANOVIĆ

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GEKOMMEN,

UM ZU BLEIBEN Die Geschichte des Wolfs und der Menschen ist geprägt von Freundschaft und Vertrauen, aber auch von Furcht und Missverständnissen. Jetzt steht wieder die Entscheidung an: Entweder wird der Wolf in Mitteleuropa ein zweites Mal ausgerottet. Oder wir finden einen Weg, um nachhaltig mit ihm zu leben – zu unser beider Wohl. TEXT: BORIS HÄCHLER

Die Rückkehr eines Raubtiers. In ganz Europa leben aktuell knapp 16.000 Wölfe. Ob sie überleben dürfen, ist eine politische Entscheidung: Aus ökologischer und ­ethischer Sicht wäre es sinnvoll.

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LEBENSRAUM

Der Isegrim der Fabel hat ein Imageproblem. Wildbiologe Christoph P ­ romberger erklärt das mit der „Angst vor einem Tier, das der Mensch noch nie kontrollieren konnte“.

Fotos: Fabien Bruggmann/Biosphoto, Jaroslav Vogeltanz

D

DIE DÄMMERUNG SICKERT ZWISCHEN DIE BAUMSTÄMME, DIE SCHATTEN AUF DEM WALDBODEN WERDEN LÄNGER. Es ist ganz

still im Gehölz – dann, ganz plötzlich, knackt es irgendwo. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Ich stehe hinter einer mächtigen Fichte. Lausche. Rieche Blätter, Pilze, das nach dem Regen feuchte Moos. Spüre aufsteigendes Unbehagen. Sekunden verrinnen, zäh wie Harz, es knackt wieder. Das Geräusch kommt näher, wird bedrohlicher. ­Suchen sie nach mir? Haben sie mich entdeckt? Sie dürfen mich nicht finden, denn für viele bin ich illegal hier. Ich bin … ein Wolf. Und ich will nur eines: überleben.

Es war 1996 – rund 150 Jahre, nachdem die letzten freilebenden Tiere in Deutschland ausgerottet worden waren –, als wieder Wölfe aus Polen über die Oder in ihre angestammte Heimat zurückkehrten. Sie wurden auf Truppenübungsplätzen in der Lausitz heimisch, zogen Richtung Norden nach Niedersachsen oder südlich über die Kämme des Bayerischen Waldes. Deutschland als Einwanderungsland für die großen Grauen: Anfangs war die Begeisterung groß. „Willkommen Wolf“ hieß es nicht nur beim Naturschutzbund Deutschland, Menschen schwenkten Fahnen mit Bildern der tierischen Migranten – der Räuber als Symbol für die romantische Versöhnung mit der Natur. Mittlerweile sind laut Bund Naturschutz in Bayern rund siebzig Rudel mit insgesamt 400 Tieren nachgewiesen. Und vielerorts ist nicht mehr viel übrig von der Sympathiebekundung für Isegrim, wie er in der Fabel heißt. Im Gegenteil: Nicht wenige würden die Einwanderer am liebsten wieder fortjagen.

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Die kanadische Wissen­ schaftsjournalistin Britt Wray arbeitet als Biologin an der Universität von Kopenhagen mit Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation.

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INTERVIEW

Im Gespräch mit Britt Wray

„ G ALILEO WÜRDE MAN HEUTE WOHL

AUF TWITTER VERBRENNEN“ Das kleine Einmaleins glaubt Wissenschaftlern jeder. Doch wie argumentieren, wenn es kompliziert wird? Wenn Wahrheiten an Meinungen verzweifeln? Ein Gespräch über die Macht guter Geschichten, die Freiheit des Denkens und den Mut zu Experimenten, in denen auch Mammuts auftauchen. INTERVIEW: ROBERT SPERL FOTOS: STINE CHRISTIANSEN

IM BOTANISCHEN GARTEN IN KOPENHAGEN IST ES SO HEISS WIE SONST AM STRAND DER FRANZÖSISCHEN ­R IVIERA. Selbst unterm Sonnenschirm

lässt sich der Klimawandel nicht leugnen, womit wir gleich in medias res landen: Wis­ senschaftliche Prinzipien könne man igno­ rieren, Schweiß auf der Stirn nicht, sagt Britt Wray. Die kanadische Wissenschafts­ autorin, Künstlerin und Spezialistin für synthetische Biologie hat eine Lieblings­ beschäftigung: Brücken schlagen zwischen Wissenschaft und praktischem Leben – für die Leser ihrer Bücher, die Zuschauer ihrer

Fernsehsendungen und die Zuhörer ihrer Podcasts. Damit sollen die einen vom je­ weils andern erfahren, was sie bisher nicht voneinander wussten. Wrays Geschichten verwandeln Zahlen und Fakten in Emo­ tionen, also Erkenntnisse in Schweiß. TERRA MATER: Die Wissenschaft hat es

aktuell nicht leicht, Wahrheiten zu transportieren. BRITT WRAY: Mit dieser Herausforde­

rung kämpfen wir alle, aber es gibt durch­ aus Kanäle, das richtige Publikum zu er­ reichen. Für viele steht eine gute Story im Vordergrund. Verknüpft man also ein

wissenschaftliches Phänomen mit einer persönlichen Geschichte, interessieren sich plötzlich Menschen für Wissenschaft, die den Beitrag sonst nie angeklickt hätten. Wie überzeugt man Normalbürger von Tat­ sachen, die komplexer sind als 2 + 2 = 4? Häufig liegt das Problem im wissenschaft­ lichen Bereich selbst. Man geht zumeist davon aus, dass der Durchschnittsbürger ­ohnehin keine Ahnung hat und deshalb nicht an Entscheidungsprozessen beteiligt werden soll. In meinem Fachgebiet, der synthetischen Biologie, fürchtet man,

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Kakao auf dem Sonnendeck Nach dem Trocknen unter freiem Himmel sind die Kakaobohnen fertig für den Versand. Bevor sie in den Säcken landen, dürfen sie noch ein wenig von ihrem mar­ kanten Z ­ itrusaroma verströmen.

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GENUSSMITTEL

DER SCHATZ DER

MADAGASSEN Die Insel im Indischen Ozean durchlebt eine schlimme Krise, doch mit edelsten Kakaobohnen produzieren Madagaskars Farmer den Rohstoff für die besten Schokoladen der Welt. Eine Expedition zu den Wurzeln eines erlesenen Geschmacks. FOTOS: NADIA FERROUKHI

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Schinderei am Strand Das Sammeln von Sand ist für viele Menschen auf den K ­ apverden die einzige ­Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Weil die Ufer aber schon fast leer geräumt sind, ­schaufeln sie das Material direkt vom Meeresboden.

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ROHSTOFFE

HOFFNUNG

AUF SAND GEBAUT

Auf den Kapverdischen Inseln sammeln Einheimische den Sand vom Strand und verkaufen ihn an die Bauwirtschaft. Dieser Raubbau ist illegal, und die Folgen schaden der Umwelt. Doch es geht um das Überleben – und darum, ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. TEXT: ANDRZEJ RYBAK FOTOS: PHILIPP HORAK

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WELTBILDER 5. September bis 28. Oktober 2018 Eine spektakuläre Reise rund um den Globus, präsentiert in der einzigartigen Atmosphäre des Hangar-7 in Salzburg: Weltklasse-Fotografie in beeindruckendem Großformat. Täglich von 9 bis 22 Uhr – der Eintritt ist frei.

Red Bull Hangar-7 GmbH, Wilhelm-Spazier-Straße 7A, 5020 Salzburg, Österreich www.hangar-7.com

© Robbie Shone, Nuria Lopez Torres, Mirco Taliercio, Cyril Ruoso

Die Fotoausstellung des Terra Mater Magazins


TERRA MATER

JOURNAL „Wir haben damals nach Kuriositäten gesucht und hatten keine Ahnung, was wir am Ende bewirken würden.“ Aaron Ciechanover weiß, dass Grundlagenforschung nie zielgerichtet ist. Der Chemie-Nobelpreisträger von 2004 ist dieses Jahr Gast beim Europäischen Forum Alpbach, dem wir hier einen Schwerpunkt widmen. TEXT: RAFFAEL FRITZ, VALENTIN LADSTÄTTER & HARALD POKIESER

INHALT

96 NEUE ARTEN  Alpbach

Wie eingewanderte Spezies Ökosysteme verändern

97 ALTE FRÖSCHE  Biologie

Was Wissenschaftler in Bernstein gefunden haben

97 WEISSE FLECKEN  Kartographie

98 KAMPF DEM KREBS  Alpbach

100 GEFAHRENVORHERSAGE  Mobilität 101 MEHR LICHT!  Weltraum 102 SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN  Alpbach 103 ESSBARES CO₂  Alpbach 103 BATTERIEN DER ZUKUNFT  Alpbach 104 SMARTE HELFER  Künstliche Intelligenz 105 MODELLBETRIEB  Maschinenbau 106 1,5 GRAD CELSIUS  Alpbach

Wie der Ozeanboden vermessen werden soll Was Nobelpreisträger Aaron Ciechanover antreibt Wie ein Motorrad die Verkehrssicherheit erhöht Wie Teleskope immer größer werden Was Europa in Sachen Technologie Asien voraushat Wie aus Abgasen Gemüse wachsen kann Wo die neuesten Akkus entwickelt werden Was Computerprogramme natürlicher wirken lässt Wie Motoren effizienter und sauberer werden Wie wir das Pariser Klimaziel erreichen können

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BIOLOGIE

Pumpkoralle Der weiße Körper der ­Pump­korallen erscheint im Fluoreszenzlicht blau, die gefiederten Tentakel fluoreszieren rot. Erst speziell beleuchtet und mit Filtereinsatz ­entwickelt das sonst ­unscheinbare Wesen seine knalligen Farben.

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AUS BLASS

WIRD BUNT Die Farbenpracht der Tiefsee fasziniert – und ist dennoch oft Chimäre: je tiefer das Wasser, desto unscheinbarer der optische Auftritt. Genialer Ausweg vieler Meeresbewohner: Sie nutzen das Phänomen der Fluoreszenz für Jagd, Fortpflanzung und Kommunikation. TEXT: ROBERT SPERL FOTOS: NICOLE OTTAWA & OLIVER MECKES

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DOSSIER

Illustration „Leonardo da Vinci“ von Anita Brunnauer

Collage unter Verwendung folgender Werke: Selbstbildnis; „De divina proportione“; Goldener Schnitt & polygonale Körper; Der vitruvianische Mensch; „Mona Lisa“; „Das Abendmahl“; Anatomie­skizzen und Naturstudien von Pferd, Hirsch, menschlichem Embryo und Kopf; Konstruktionszeichnungen und Skizzen von Flugobjekten, Rädern, Laufrad, Tauchanzug, Schnorchel und Harpunenpanzer sowie diverser architektonischer Entwürfe

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DOSSIER

LEONARDOS

LETZTE GEHEIMNISSE Leonardo da Vinci ist der erstaunlichste Universalgelehrte der Geschichte. Was er als Maler, Bildhauer, Ingenieur, Anatom, Philosoph und Architekt hinterlassen hat, ist noch immer nicht vollständig aufgearbeitet. Eines verblüfft: Er ist unserer Zeit noch immer voraus. TEXT: JOSEF NYARY

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