risControl risControl !ONLine! Ausgabe Nr. 29/2017 vom 27. 06. 2017
Neuer Immobilienmakler Rechtsschutz Tarif Neues Online Service Ferientipps BIPAR News FinTech Finapro Roadshow die Zweite Schlau finanziert D.A.S. Roadshow
Das kompetente IT-Journal für Wirtschaft, Sicherheit & Risiko
ARAG Österreich
Neuer Immobilienmakler Rechtsschutz
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Die ARAG hat für Immobilienmakler einen Rechtsschutzversicherungstarif mit Provisionsabsicherung in allen vier angebotenen Deckungsvarianten. Alle Varianten enthalten eine Basisdeckung, ausführliche Rechtsberatung und Service. Je nach Variante ist auch der Vertragsrechtsschutz inkludiert für fremde und eigene Leistungen mit Streitwertgrenzen von EUR 5000,-- bis EUR 35.000,--. Wahlweise mit oder ohne AVRS-Inkasso. Zusätzliche Leistungen wie das ARAG-Forderungsmanagement und der ARAG-Rechts-Check komplettieren das Angebot, wobei schon bereits ab der Grunddeckung das Forderungsmanagement bei unbestrittenen Provisionsansprüchen über Euro 30,-- und unter Euro 5.000,-- auch ohne den AVRS Baustein Deckung bietet. Die Prämien und umfassende Deckung machen die Ausgaben für rechtliche Angelegenheiten kalkuTOP ARBEITGEBER ÖSTERREICH
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lierbar. Pro Versicherungsfall steht eine Versicherungssumme von EUR 152.000,-- für die Durchsetzung der Rechte zur Verfügung. Der Immobilienmaklerrec htssc hutz wurde entwickelt mit der Dr. Matthias Effinger Rechtsschutzkanzlei Versicherungsmakler GmbH aus Linz/ Leonding und ist nun - aufgrund der großen Nachfrage - für alle Vertriebspartner abschließbar.
27. 06. 2017 Jahrgang: 15 Ausgabe: 901
Neues Online Service Ab sofort können Arzt- bzw. Apothekenrechnungen bei der Wiener Städtischen Versicherung online eingereicht werden. Via Onlineformular unter wienerstaedtische.at/rechnungsupload können Apothekenrechnungen, Arzthonorare und etwaige weitere Rechnungen von medizinischen Behandlungen einfach und mit wenigen Klicks hochgeladen und eingereicht werden. „Mit diesem neuen Online-Service wird der Ablauf für unsere Kunden deutlich vereinfacht“, erklärt Wiener Städtische-Vorstandsdirektor Ralph Müller.
Höchste Auszeichnung für helvetia. Bester Arbeitgeber Finanzen.
risControl Impressum Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation 3701 Oberthern, Oberthern 33 ZVR 780165221 Telefon: + 43 (0)720 515 000 FAX: + 43 (0)720 516 700 www.riscontrol.at office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation 3701 Oberthern, Oberthern 33 ZVR 780165221 Unsere Haftungsbefreiung und AGB lesenSie auf: www.riscontrol.at Redaktion: Doris Schachinger, Christian Proyer, Isabella Schachinger Grafik: Christoph Schönfellner Fotocredits: Christian Proyer, ARAG, WKO Österreich, SEIMO, UNIQA, D.A.S.
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risControl !ONLine! Ausgabe Nr. 29 vom 27. Juni 2017
VVO
Tipps für die Ferienzeit Mit den Sommerferien beginnt auch die Urlaubszeit. Die warmen Sommermonate bringen allerdings nicht nur Ferienstimmung und eine Auszeit vom Arbeitsalltag mit sich, sondern auch einige erhöhte Sicherheitsrisiken. Denn gerade im Sommer ereignen sich besonders viele Verkehrsunfälle und auch das Risiko eines Einbruchsdeliktes ist erhöht. Bereits kleine Maßnahmen können die Sicherheit erhöhen um das Risiko eines Einbruchsdiebstahls in der Urlaubszeit zu vermeiden. Tageszeiten abbestellen, Post und Werbematerialien täglich von einer vertrauenswürdigen Person einsammeln lassen. „Wohnun-
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gen bzw. Häuser, bei welchen es deutliche Anzeichen gibt, dass niemand zuhause ist, wirken auf Einbrecher naturgemäß wesentlich attraktiver. Gerade deshalb ist es wichtig, Anzeichen auf die eigene Abwesenheit so gut wie möglich zu vermeiden“, weiß man im Versicherungsverband. Aber nicht nur der Sommer hat im Juli und August Hochsaison, auch die Verkehrsunfälle. In diesen Monaten ereignen sich Jahr für Jahr überdurchschnittlich viele Unfälle. 2016 verunfallten im Juli und August jeweils über 5.000 Personen auf Österreichs Straßen, im Jahresdurchschnitt verunglückten im Vorjahr monatlich rund 4.000 Personen.
Unachtsamkeit und Ablenkung, nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit, Vorrangverletzung, Überholen, Alkohol am Steuer und Übermüdung waren die häufigsten Unfallursachen bei tödlichen Verkehrsunfällen. Gerade Personen, die auf der Fahrt Richtung Urlaubsziel oder auf der Rückreise sind, holt auf der Fahrt oft nochmals der Stress ein. „Für die Fahrt zum oder vom Urlaubsort sollte unbedingt ausreichend Zeit eingeplant werden. Wer sich zusätzlichen Stress ersparen möchte, sollte sich zudem über zu erwartende Staus informieren“, so Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Zudem sollte nach Möglichkeit vermieden
werden, die Reise Freitagmittag bzw. Samstagvormittag anzutreten.“ Gerät man dennoch in einen Stau gilt: Rettungsgasse bilden, im Fahrzeug bleiben und nach dem Stau nicht versuchen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen.
Der PERFORMANCE PLAN ist eine einzigartige Kombination, die Ertragschancen einer weltweiten Fondsveranlagung mit höchster Flexibilität und den Steuervorteilen einer Lebensversicherung vereint. Mehr Infos bei Ihrem Partnerbetreuer oder auf wienerstaedtische.at
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Wirtschaftskammer Österreich
BIPAR News
Christoph Berghammer, MAS Fachverbandsobmann der Versicherungsmakler, wurde für die Periode 2017/2018 als Kassier in das Management von BIPAR gewählt. Im neuen Lenkungsausschuss vertreten sind, Ulrich Zander (BVK – Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute) als Vorstandsvorsitzender, Juan Ramon Pla als künftiger stellvertretender Vorsitzender, André Lamotte als auszuscheidender stellvertretender Vorsitzender und Dominique Sizes als Generalsekretär. Die primäre Aufgabe des Vorstandes besteht darin, die Entscheidungen der Generalversammlung umzusetzen, in der alle wesentlichen strategischen Entscheidungen den Mitgliedern zur Abstimmung vorgelegt werden. BIPAR (The European Federation of Insurance Intermediaries) ist die europäische Vereinigung von Versicherungsvermittlern und zählt 52
nationale Verbändeaus 30 Ländern zu seinen Mitgliedern. „Ich habe mich schon sehr über die Nominierung gefreut und fühle mich darüber hinaus in der neuen Position für BIPAR auch noch sehr geehrt. Es ist schön zu sehen, dass Beständigkeit, Treue und viel Engagement über so viele Jahre hin honoriert werden und ich mich fortan an der „Front“ - als Vorstandsmitglied einer der größten europäischen Vereinigungen von Versicherungsvermittlern für unsere Mitglieder einsetzen kann“, berichtet Fachverbandsobmann Berghammer über den Wahlausgang. Inhaltlich haben sich die Teilnehmer am BIPAR Meeting u.a. mit der IDD, deren nationalen Umsetzungen sowie den delegierten Rechtsakten auseinander gesetzt. Fachverbandsobmann Berghammer dazu: „Der Zeitplan hat in der Tat mittlerweile ein beinahe kritisches Stadium erreicht. Obwohl die IDD
grundsätzlich 2 Jahre Umsetzungsfrist vorgesehen hat, sind zwischenzeitig bereits fast 1 1/2 Jahre vergangen, ohne dass bis dato ein Gesetzesentwurf zur nationalen Umsetzung oder die delegierten Rechtsakte vorliegen würden. Unseren Mitgliedern, wie auch der Versicherungswirtschaft, wird dadurch nicht viel Zeit bleiben, sich auf die neuen Regelungen für die Praxis seriös vorzubereiten. Insofern sollte – ausnahmsweise - allenfalls über eine Verlängerung der Umsetzungsfrist nachgedacht werden.“ Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär beim dt. Bundesminister der Finanzen sowie insb. Klaus-Peter Flosbach, CDUBundestagsabgeordneter und diesbezüglich Berichterstatter zur IDDUmsetzung haben über die Umsetzung der Versicherungsvertriebsrichtlinie in Deutschland berichtet. Dabei könnte es sozusagen in letzter Minute –
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am 29. Juni 2017 soll die Umsetzung im dt. Bundestag behandelt werden – noch zu einigen inhaltlichen Änderungen im Vergleich zum Referentenentwurf kommen, z.B.: Die Courtage soll als Leitvergütung festgeschrieben werden. Die strikte Trennung zwischen
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risControl richterstatter Flosbach vorgestellten - Änderungen im Rahmen der Umsetzung der IDD in Deutschland tatsächlich durchgeführt werden, so kann ich dies nur begrüßen, denn sie stärken den Makler und die Wirtschaft. Die Möglichkeit für Versicherungsmakler auf Provisionsbasis bzw. wenn es Makler und Kunde wollen auch auf Honorarbasis entlohnt zu werden, muss erhalten bleiben. Die Beratung verpflichtend vorzusehen, war und ist eine Kernforderung im gemeinsamen Positionspapier des Fachverbandes der Versicherungsmakler, des VVO und des Bundesgremiums der Versicherungsagenten. Und eine Art Bestandsschutz für Versicherungsmakler wäre auch in Österreich begrüßenswert und wird von uns weiter verfolgt.“
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UNIQA
44 Vertrieb/Vermittlung mit Provision und Beratung ausschließlich auf Honorarbasis soll – entgegen dem ursprünglichen Referentenentwurf – aufgehoben werden, so Flosbach.Damit soll es den dt. Vermittlern auch künftig erlaubt sein, auf Provisions- und/ oder Honorarbasis tätig zu werden. Grundsätzlich soll Vertrieb / Vermittlung nur mit Beratung möglich sein (Beratungsverpflichtung). Allenfalls soll der Kunde aber darauf verzichten können. Bestandsschutz für den Makler: Wird ein Makler von einem Kunden bevollmächtigt, dann soll der Versicherer nicht in den Bestand des Maklers „hineinarbeiten“ können (keine „Doppelberatung“); dies soll ein Abwerben des Kunden verhindern. Berghammer meint dazu: „Sollten diese – von Be-
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FinTech FINABRO mit UNIQA Beteiligung Die UNIQA hat sich mit 400.000 Euro beim FinTech Unternehmen FINABRO, gegründet von Oliver Lintner und Sören Obling beteiligt. Das ist nun bereits das vierte Startup nach „fragnebenan.at“, einer Nachbarschaftsplattform, „Fincompare“ einer KMU-Finanzierungsplattform und „INZMO“ einem InsurTech für den Verkauf von Versicherungen über mobile Geräte und Online-Portale. Das neue FinTech Unternehmen möchte sich als digitaler Be-
rater für Sparer und Anleger positionieren. UNIQA hat sich für die Partnerschaft mit FINABRO entschieden, weil hier die Generation X & Y im Zentrum stehen, also gerade jene Zielgruppen, die für Versicherungen besonders spannend sind, aber über die klassischen Wege zunehmend schwerer erreicht werden können“, begründet Chief Innovation Officer Thomas Polak das Engagement. „Einfache, kostengünstige und attraktive Lösungen für Sparer und Anleger über digitale Kanäle – da wollen wir aktiv dabei sein“, so Polak.
V.l.n.r.: Andreas Brandstetter und Thomas Polak, beide UNIQA; FINABRO Gründer & Geschäftsführer Sören Obling & Oliver Lintner, Andreas Nemeth (UNIQA).
risControl Auf das Glück vertrauen? Oder: Plan B – die Berufsunfähigkeitsversicherung der NÜRNBERGER.
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NÜRNBERGER
Roadshow die Zweite Die Roadshow zur Fondsgebundenen Lebensversicherung ist in die zweite Runde gegangen. Eine Veranstaltungsreihe der NÜRNBERGER Versicherung widmete sich den Fragen und Problemstellungen von Beratern im Zusammenhang mit der Vermittlung von Vorsorge- und Investmentprodukten. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema Garantieprodukte. Zusätzlich erhielten die Besucher aktuelle Informationen zu den Entwicklungen rund um MiFID II aus erster Hand. „Die Veranstaltungen, die an drei Orten in Österreich durchgeführt wurden, waren eine Fortsetzung der vor zwei Jahren abgehaltenen Roadshow rund um das Thema Garantien“, erläutert
Vertriebsleiter Prok. Wolfgang Menghin. Die rund 120 Besucher hatten die Gelegenheit, gemeinsam mit den Vortragenden zu resümieren, inwieweit sich die damals aufgezeigten Entwicklungstendenzen rund um Zinspolitik, Garantiekosten und Performanceaussichten inzwischen bewahrheitet haben. Dabei zeigte Prok. Gunther Pahl von der C-QUADRAT Kapitalanlage AG in seinem Fachvortrag auf, dass im Bereich von Bruttogarantieprodukten aufgrund der anhaltenden Niedrigzinssituation heute eigentlich keine Performancechancen mehr bestehen. Einmal mehr konnte man im Rückblick erkennen, dass so mancher Anbieter sein Garantieprodukt vom Markt nehmen
IHR PLUS AN KOMPETENZ.
musste, zumal dieses ausgestoppt war. Dr. Christian Pabst, MBA von Fidelity International rundete diese Ausführungen mit der Präsentation der Studie „Garantien in der langfristigen Anlage zu teuer“ der Frankfurt School of Finance ab, die finanzmathematisch unterlegte, wie sich Garantiezusagen in verschiedenen Laufzeiten verhalten und welche Kosten damit in Zusammenhang stehen. Fidelity hatte sich bereits frühzeitig gegen Garantieprodukte entschieden und am Unternehmensbeteiligungsmodell (Aktien) festgehalten. Pabst betonte, dass es notwendig ist, das Wort „Aktien“ endlich zu entmystifizieren. In der NÜRNBERGER standen die
Entwicklungen im Bereich der FLV in den letzten zwei Jahren sehr stark im Zeichen der Flexibilisierung. „Wir haben neue Anlagekategorien geschaffen, Honorartarife eingeführt und die Produkte unter Kostengesichtspunkten optimiert. So können wir heute eine hochinteressante Auswahl intelligenter Anlagestrategien anbieten. Ebenso findet der Berater Tarifmöglichkeiten, die für den Großteil an Kundenanfragen eine passende Antwort liefern“, erläutert Menghin. Als ein Beispiel im Bereich der Digitalisierung nannte er den kürzlich eingeführten Service eines elektronischen Fondswechsel-Portals. Lesen Sie mehr im nächsten risControl Print.
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www.Schlau-finanziert.at Ein junges Salzburger Unternehmen mit erfahrenen Eigentümern, Josef Bauer und Reinhard Rosenstatter bietet unter „schlau-finanziert“ eine umfassende Dienstleistung rund um das Thema Immobilienfinanzierung. Das Unternehmen plant eine österreichweite Präsenz mittels eines Partnerunternehmennetzwerkes, die ersten Standorte sind in Kärnten und Niederösterreich geplant. Zur Zielgruppe gehören ungebundene Kreditvermittler, Versicherungsmakler, Versicherungsagenten und Vermögensberater. Die Idee des neuartigen Konzeptes, günstige Kreditkonditionen von über 50 Banken und Bausparkassen aus Österreich und Deutschland nicht nur Kreditnehmern zukommen zu lassen, sondern auch via „Partnerschaft“ an Kollegen weiter zu geben. Hinter der Firma stehen die Rosenstatter Finanz Service GmbH ein Partner der IGV Austria und Seimo Mobile Marketing GmbH. „schlau-finanziert“ wird in vier Partnerschafts-Varianten angeboten. Variante 1: „Der Einzelkämpfer“ - für ungebundene Finanzierungsvermittler Ungebundene Finanzierungsvermittler verfügen in den meisten Fällen weder über das passende Werkzeug (Software für die Abwicklung), noch über das richtige Netzwerk. Mit einer Handvoll Kreditinstituten und mittelmäßigen Konditionen sind Einzelkämpfer im Vergleich zur Hausbank oft nur Zweiter. Für viele Finanzierungen wird oft gar keine
Lösung gefunden. Als schlau-finanziert Partner hat man vollen Zugriff auf die neu entwickelte Finanzierungsabwicklungs-Software FinAP, inklusive der schlau-finanziert-Konditionen von über 50 Banken und Bausparkassen und ein äußerst attraktives Provisionsschema. Variante 2: „Der Lizenz-Partner“ - für Vinanzierungsvermittler ohne Partnerschaft All jene, die bereits über ein solides Netzwerk verfügen, nicht aber über die passende AbwicklungsSoftware, können FinAP auch problemlos auf Lizenz-Basis nützen. Alle Funktionen – von der Datenerfassung, Bonitäts- und Grundbuchabfrage bis hin zum Konditionenvergleich – stehen dem Nutzer dabei zur Verfügung. Variante 3: „Der Tippgeber“ - für Versicherungs- und Immobilienmakler Versicherungsmakler verlieren Kunden oft an die Bank, sobald sich diese für eine Finanzierung bei der Hausbank entschieden haben. schlau-finanziert steht mit seinen angestellten Finanzierungsberatern dem Versicherungsmakler als unabhängiger Finanzierungsexperte zur Seite. So sichert er sich seine Kunden, garantiert ihnen Finanzierungen zu Top-Konditionen und bleibt verantwortlich für die im Zuge der Finanzierung notwendigen Versicherungsverträ-
schlau-finanziert Geschäftsführung Mag. Josef Bauer, Reinhard Rosenstatter ge. Josef Bauer: „Wir haben schlau-finanziert nicht gegründet um Versicherungskunden zu akquirieren, durch unsere Kooperationsregelungen ist das genau geregelt, wir wollen nur allen Marktteilnehmern Dienstleistungen rund um das Immobilienfinanzierungsthema anbieten“. Variante 4: „Der Mitarbeiter“ - für schlau-finanziert schlau-finanziert will wachsen und österreichweit zur Verfügung stehen. Deshalb handelt es sich bei der vierten Variante um eine direkte Mitarbeit im schlaufinanziert-Team. Diese soll vor allem Finanzierungsprofis ansprechen, die in Ihrem Bundesland einen schlau-finanziert Standort aufbauen wollen. Wer sich über das Thema informieren möchte, hat die Möglichkeit am kostenlosen Webinar am 6.7.2017 (10 Uhr) teilzunehmen oder sich bei der Roadshow im Herbst persönlich zu informieren. Anmeldung zum Webinar hier !
D.A.S. Maklerforum ® Spezial
zur Einführung der D.A.S. Tarifgeneration 2017 Seit über 60 Jahren prägt die D.A.S. den Österreichischen Rechtsschutzmarkt spürbar mit. Das Produktmanagementteam des Unternehmens hat seit je her permanent den Blick auf den Markt und die Bedürfnisse bestehender und potentieller Kunden. Immer wieder brachte der Rechtsschutzspezialist spezielle Deckungen und Bausteine, die dann am Markt allgemein angeboten wurden. Mit 3. Juli 2017 geht nun die neue Tarifgene-
r a t i on 2017 an den Start. Klaus Pointner, Leiter Partnervertrieb der D.A.S., und sein regional auf ganz Österreich verteiltes „VorOrt“-Partnerbetreuerteam lädt daher alle interessierten Maklerpartner zur Vorstellung der neuen und altbewährten Produktlösungen des führenden Spezialisten im Rechtsschutz ein. Neben den erstklassigen Produktlösungen und dem erfahrenen Vertriebsteam punktet die D.A.S. vor allem durch die beispielgebenden RechtsService-Leistungen. Die D.A.S. Direkthilfe® mit rund 40 hausinternen Klaus Pointner, Leiter Top-Juristen ist seit Jahrzehnten Partnervertrieb der D.A.S., lädt alle erste Adresse für außergerichtliche interessierten Maklerpartner ein. Konfliktlösungen. Durch die kos-
Datum 19.06.2017 20.06.2017 21.06.2017 26.06.2017 29.06.2017 03.07.2017 04.07.2017
Veranstaltungsort St. Pölten Winzer Krems Sandgrube 13, 3500 Krems Klagenfurt Seepark Hotel Universitätsstraße 104, 9020 Klagenfurt Graz Flughafen Graz 8073 Feldkirchen Linz Rosenberger Restaurant Ansfelden Süd, 4052 Ansfelden Wien Gartenhotel Altmannsdorf Hoffingergase 26-28, 1120 Wien Dornbirn Hotel Four Points by Sheraton Messestrasse 1, 6850 Dornbirn Tirol/SalzHotel Stanglwirt burg Kaiserweg 1, 6353 Going
Die Veranstaltungen zur Tarifgeneration 2017 finden jeweils von 13:00 bis zirka 17:30 Uhr statt. Danach bleibt genügend Zeit zum persönlichen Gespräch und Networking. tenlose 24h Notrufnummer 0800 360 300 und das Onlineservice ist die D.A.S. immer dann zur Stelle, wenn Kunden Hilfe benötigen. Auch persönliche Rechtsberatung bietet der Rechtsschutzspezialist im Gegensatz zu anderen Anbietern in regional verteilten RechtsServiceZentren an. Mit dem D.A.S. RechtsService Ausland
steht man auch bei Rechtsproblemen mit Auslandsbezug oder in Notfällen auf Reisen nicht alleine da. Firmenkunden schätzen unter anderem die kostenlose Inkassoberatung und die Unterstützung in Inkassoangelegenheiten, die AGB Überprüfung oder den Impressum Check – um nur einige Punkte zu nennen.
D.A.S. Rechtsschutz AG – Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden zu Ihrem Recht kommen.